Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Dear reader! So far my texts are appearing in German only, although I am very much interested in a translation into the o-so universal English. Can anyone provide or give help in a translation. Up to now: enjoy! Hallo Leute! Meine Texte, die ich mir so in schlaflosen Naechten ausdenke, stehen hier zunaechst auf Deutsch. Rueckmeldungen von Euch haette ich sehr gerne unter: ach_so_was@freenet.de Bis dann, Euer ach-so-was Kapitel 5 Der Oktopus in Aktion Beide jungen Frauen hatten sich außerhalb des Raumes entkleidet und kamen jetzt zurück. Sie trugen -wie alle Anwesenden außer Dr. B.- die schwarzen, ledernen Gesichtsmasken, sonst waren sie vollständig nackt. Sie standen abwartend da, unsicher, waren aber beide nicht wirklich schüchtern, sicherlich hatten sie schon an ähnlichen Experimenten bei diesen ''Partys'' von Dr. B. teilgenommen, vielleicht auch schon öffentlich seine Kreationen, seine Dildos, Vibratoren, seine immer ausgefeilteren Sybians ausprobiert und vorgeführt. Vielleicht hatten sie auch schon als Testpersonen, besser "Probandinnen", bei seinen geheimnisvollen Laborversuchen mitgewirkt. Die eine der beiden Frauen war etwas jünger, vielleicht Anfang 20, hatte lange und ganz glatte Haare. Die Haare hatte sie sich a la ,Arielle' dunkelrot gefärbt - eine solche leuchtende Farbe konnte einfach nicht echt sein. Zu den roten Haaren, die ihr bis über die schultern hingen und bei jeder Bewegung um ihren schlanken, jungen Körper spielten, kontrastierte ihre blendend weiße Haut. Sie war schlank, sehr schlank, aber nicht mager und ihre Brüste im Vergleich zu ihrem Becken und ihrer sonstigen Figur etwas zu klein, um wirklich topp zu sein. Wie bei vielen rothaarigen, sehr bleichen Frauen waren ihre Aureolen sehr weich, hellrosa und ihre Nippel klein und zart. Eine der kleinen Schamlippen war deutlich länger als die andere und schaute vorwitzig zwischen den Grossen Lippen hervor. Auch ihre die Färbung ihrer Haare war sie eine ''echte Rothaarige'', wie der Streifen Schamhaare, den sie sich a la Helmut Newton zurechtrasiert hatte, zeigte. Denselben Streifen Schamhaar in dunkler Farbe hatte die andere ältere Frau. Sonst waren beide Frauen vollständig enthaart. Die Dunkelhaarige war etwas älter, wirkte auch älter als die Rothaarige, um die 30, aber ihre Figur war sehr sportlich, wie die einer Tänzerin, für eine attraktive Frau fast schon zu drahtig, anscheinend hielt sie sich sehr fit. Ihre Haut hatte einen dunklen Teint. Ihre Hüften waren schmal wie bei einem Jungen und ihre Brüste kontrastierten mit diesem schmalen, muskulösen Körperbau, denn sie waren -für die Figur der Frau- groß, vielleicht eine große Handvoll, Die Brüste standen rund, fest und wie schwerelos vom schmalen muskulösen Brustkorb ab. Auch die Brustwarzen waren tiefbraun mit langen Nippeln und die Höfe sehr groß und sehr faltig. Die Frauen kletterten auf das schwarze Podest und setzten sich auf die Ledersessel, die in etwa wie die Barcelona-Sessel des Bauhauses aussahen. Es schien etwas schwierig und unbequem zu sein, sich darauf zu setzen, da die Sitzflächen der Sessel, weit ausgeschnitten waren und fast keinen Platz mehr boten, um mit dem Hinterteil richtig darauf Platz zu nehmen. Stattdessen schwebte der Hintern der Sitzenden frei zugänglich in der Luft. Schließlich aber ruhten endlich die Beine und Arme der Testerinnen auf den jeweiligen Sessellehnen und sie entspannten sich. Dr. B. trat jetzt hinter die beiden nackten Frauen, die in den seltsamen luxuriösen Operationsstühlen warteten, griff ihnen von hinten an ihre Gesichtsmasken und klappte ihnen kleine Lederstücke an ihren Masken über die Augenschlitze, so dass die beiden nun vollkommen blind und nur auf ihre verbliebenen Sinne angewiesen waren. ''Die Maschine -unser Oktopus- wird zum Aufwärmen erst mal beiden Kandidatinnen einen kleinen Orgasmus der Stärke 1,2 vermitteln, '' teilte Dr. B. nun dem gespannt wartenden Publikum mit. ''Wir haben im Laufe unserer Forschungen unsere eigene, nach oben offene Stärkenskala für weibliche Höhepunkte entwickelt. Beachtet bitte, dass die Skala nicht-linear ist, d.h. Stärke 2 ist doppelt so stark wie 1, aber 3 ist doppelt so stark wie 2, also viermal so kräftig wie 1. Stufe 4 ist dann schon 8-mal so stark wie der Ausgangswert 1! Um diese Stärkegrade zu erfassen haben wir im ,Oktopus' Geräte zum mental-kognitiven Monitoring eingebaut. Diese liefern dem Computer Daten, mit denen dann der Rechner die Erregungsstärke und zusätzlich auch noch Daten zum Erregungsverlauf und dem Erregungstypus ermittelt. Gleichzeitig haben wir ein Programm entwickelt, das diese Daten auswertet und nach verschiedenen, vorgegebenen Schemata den Verlauf der Sitzung steuert. Dabei kann das Programm die Techniken bestimmen und variieren, die der ,Oktopus' einsetzt, also verschiedene Massagetechniken, Reibung, Saugen, natürlich schwache und allerstärkste Vibrationen, Wärme und Kälte und leichte Reizströme, all dies kann der Oktopus mit Geräten, die in seine Multifunktionsarme eingebauten sind, an den verschiedensten erogenen Zonen applizieren. Die Maschine soll jetzt in dieser Sitzung als Techniken Massage, Reibung, Saugen, Vibration und Wärme an Brust, Labien und Klitoris einsetzt, sowie die Probandinnen vaginal leicht penetrieren und auch vaginal massieren. Um unsere völlig neue, umfassende Kontrollfunktion zu demonstrieren, soll die Maschine den beiden Probandinnen ihren ersten Orgasmus der Stärke 1,2 nach 45 bis 60 Sekunden vermitteln. Mal sehen, ob sie das schafft.'' Dabei lächelte Dr. B maliziös und zeigte deutlich, dass er keinen Zweifel an der zu erwartenden Darbietung seines Roboters hatte. Er wendete sich der kleinen Schalttafel vor dem Podest zu und drückte mehrere Knöpfe. ''Viel Vergnügen!'' Es war nicht klar, ob er sich damit an seine Opfer auf den Sesseln oder an das atemlos gespannte Publikum richtete. Zahlreiche starke LED-Leuchten flammten wie Lichtdolche in der Decke über dem Podium auf und erleuchteten jeden Winkel des Arrangements aus dem schwarzen glänzenden Leder der Sessel mit ihrem kalt-funkelnden Chromgestell, aufgestellt auf einem schwarzen Podest, und darauf die abwartenden, nackten weißen Frauenkörpern, blind unter ihren schwarzen Masken, aber für alle sichtbar. Hinter den Sesseln öffnete sich lautlos eine Klappe im Podest. Schwarze Krakenarme des künstlichen Oktopus quollen hervor, entwickelten sich, richteten sich auf die Frauen in den Sesseln. Die ersten dünneren Arme schlangen sich von hinten um ihre Arme und Beine auf den Lehnen und fixierten sie. Schwarze gerippte Tastfinger strichen langsam und suchend über die Körper der Beiden, über Arme, Beine, Hals, Bauch und Brüste. Die Frauen in den Fängen des Oktopus empfanden die Berührungen der Arme, die sie nicht sehen konnten, nicht als unangenehm. Vielleicht waren sie warm und weich, wie streichelnde Haut eines vielarmigen Liebhabers? Sie schienen auch ihre Fixierung auf den Sesseln kaum zu bemerken. Der Atem der nackten Frauen ging ruhig, gleichmäßig in der sonst absoluten Stille im Raum. Die Zuschauer des Experiments wagten selber kaum zu atmen oder sich zu bewegen und auch die Bewegungen des Oktopus waren absolut lautlos und von gespenstischer, ferngesteuerter Präzision. Man konnte nicht erkennen, wie die tastenden Krakenarme ihre Informationen sammelten, aber nach der Ansprache des Doktors hatten alle im Publikum das Gefühl, regelrecht sehen zu können, wie die Datenströme durch die Arme in das verborgene, präzise kalkulierende elektronische Gehirn des Roboters flossen. Nach einigen Sekunden teilten sich einige Arme und aus der Klappe kletterten immer noch mehr dickere, fettere Tentakel hervor. Einige dünnere fuhren zart über die Arme, die Hälse, die Beine, über die empfindliche Innenseiten der Oberschenkel, liefen wie sanfte Wellen hin und her über die Körper der ihnen ausgelieferten Frauen. Weitere Arme stülpten sich jetzt über die Brüste der Frauen, je einer packte sich mit einem Saugerkopf die Brustwarze, während mindestens zwei andere die Brüste ringsherum und immer herum massierten, kneteten, streichelten. Die linke, ältere der beiden legte ihren Kopf leicht auf die Seite. Ein leises Atemholen wie ein Seufzen war in der immer noch gespannten Stille von ihr zu hören. Plötzlich, nach vielleicht 20 Sekunden, erschien jeweils bei beiden Sesseln ein besonders dicker und starker Arm von unten zwischen den gespreizten Beine der Probandinnen. Bei beiden hatten sich die großen und die kleinen Schamlippen schon in Erregung geöffnet und es glänzte feucht von Grund der Vulven hervor. Bei der Dunklen zeigte sich ein überdurchschnittlich langer Kitzler und sah fast schon unter seiner langen Haube hervor. Die geöffneten Muscheln der Scham, dieser privateste Teil der beiden Frauen, bildete mit ihrer rosafarbenen, feuchten Lust, die im weißen Licht der Scheinwerfer aufleuchtete, einen perversen Kontrast zu der schwarzen Maschine, von der unglaublicherweise diese menschliche Erregung hervorgerufen wurde, ein Roboter, der nur durch geschickt programmiertes mechanisches Saugen und Streicheln die weiblichen Körper erotisch erwecken konnte. Der dicke Hauptarm des Oktopus zögerte nicht vor der geöffneten Scham seiner Opfer, die Spitze richtete sich auf den Unterleib der Frauen. Bewegte sich vor. Die Arme, die die Beine hielten, bewegten sich und spreizten sie etwas weiter auseinander, so dass die beide glänzenden Lustmuschel noch weiter geöffnet waren. Plötzlich teilte sich die Spitze des Hauptarms, ging vorne auseinander wie ein sich öffnendes Samenkorn, teilte sich und eine Art Blase oder Qualle aus einem milchig - transparenten Material trat heraus, blies sich auf und stülpte sich zielsicher über den gesamten Unterleib der Frauen, so dass sie vom Anus über den Damm bis zum Bauchnabel alles bedeckte. ''40" Sekunden'', sagte Dr. B. Unter der opaken Quallenglocke konnten die Zuschauer pulsierende Bewegungen sehen, weitere schlängelnde Bewegungen, rotes Licht leuchtete ab und an auf. Mehr konnten sie nicht erkennen und manche genossen, manche fürchteten den Kitzel, sich vorzustellen, was jetzt unter diesen Glocken die Maschine mit den gespreizten Lustmuscheln der Frauen machen würde. Der Effekt, den der Einsatz dieser Qualle bei beiden Frauen hatte, war augenblicklich und erstaunlich. In einem bizarren Ballett warfen beide absolut gleichzeitig und synchron die Köpfe nach hinten und rissen zu einem erstickten Stöhnen die Münder auf. Ihre Körper blieben auf den Sesseln gefesselt und bewegten sich keinen Millimeter, aber unter dem Schlingengewächs der Krakenarme konnte man sehen, wie die Muskeln zuckten und zerrten. Die freien Hände und Füße drehten und wandten sich. Die rechte, jüngere der beiden Opfer begann, als sich ihr Orgasmus schnell näherte, am ganzen Körper hilflos zu zucken, als würden sie dauernd heiße Stromstösse durchlaufen. Dann verkrampften sich beide Frauen ein letztes Mal in einem, in seiner ständigen Gleichzeitigkeit grotesken Tanz, versuchten sich aufzubäumen, die Jüngere schrie kurz auf. Beider Höhepunkt hielt einige Sekunden an. Danach stießen mit einem langen, befreiten Stöhnen beide den angehaltenen Atem aus und sackten in sich zusammen. Der Oktopus ließ anscheinend jetzt locker. Sie atmeten schwer. Im Licht der starken Lampen konnte man beobachten, wie auf den hellen Leibern Schweiß in dicken Perlen auf der Haut aufblühte. ''Das war Stärke 1,2, '' kommentierte Dr. B., ''aber wir wollen den ''After-Love-Service nicht vergessen.'' Damit drückte er wieder einige Knöpfe und die Arme begannen, die Frauen sachte zu streicheln, die Quallenglocke, jetzt in Ruhe, blieb aber an ihrem Platz. Vier Arme bewegten sich zu den Ohren der beiden Erschöpften und bedeckten sie. ''So, jetzt können uns unsere Probandinnen nicht hören und werden stattdessen mit sanfter Musik berieselt. Es geht ihnen, wie Ihr verstehen könnt, ausgezeichnet. Unsere Testreihen und die Befragungen unserer vielen Probandinnen, von denen allerdings noch keine mit der Vollversion unseres Oktopus Bekanntschaft machen konnten, haben ergeben, dass ein Orgasmus der Stärke 1.2 recht befriedigend ist, ja, erbärmlicherweise schon mehr, als manche Frau jemals von ihrem ''normalen'' Liebesleben erwarten kann. Ungewohnt oder schockierenden für die beiden war aber sicher, dass unser Oktopus nur eine knappen Minute brauchte, wo andere Liebhaber sich ganz andere Zeitspannen mit Händen und Mund abmühen, oder leider einfach selber kommen und ihr ''Gerät'' dann nicht mehr einsatzfähig ist. Für den zweiten Teil unserer Vorführung, unseres Tests, sind jetzt jeweils zwei, andere Strategien vorgesehen. Einmal wird das Programm so gestaltet, dass die eine Probandin in einem ''Erregungs-Frustrations-Schema'' über den Zeitraum von 10 Minuten stufenweise immer weiter und immer stärker erregt wird, bis sie kurz vor dem Überschreiten ihrer Schwelle zum erlösenden Höhepunkt vom Programm gestoppt, man kann sagen, abgekühlt eben frustriert wird. Das wird wie gesagt 10 Minuten dauern und dann in einem Orgasmus der Stärke 3,0 enden, also etwa vier Mal so stark, wie der eben erlebte. Die andere wird dem Programm ''Multiple Orgasmen'' ausgesetzt. Das heißt, sie wird in ebenfalls 10 Minuten durch die Maschine zu einer möglichst großen Zahl von Höhepunkten getrieben werden, die allerdings, um es interessanter zu machen, immer mehr an Stärke zunehmen. Am Ende wird sicher auch Stärke 2,5 erreicht, denke ich. Eine der Damen, Frauen, Mädchen ist alleine, nur auf meine Einladung hin hier, die andere wird von einem Partner begleitet. Bitte, Mike, so war doch der Name, denke ich, ich bitte nun Mike sich zu melden und schnell zu entscheiden, welches der beiden Programme nun seine Freundin erleben darf.'' War da Ironie zu hören? Der gesuchte Mike jedenfalls meldete sich nur zögernd aus der Zahl der maskentragenden Zuschauer. ''Ich bin Mike, Claire ist meine Freundin, wir sind zusammen hier.'' ''Gut, Mike, was darf es denn dann für Claire sein und was für Donna? Für alle anderen: Claire ist die Blonde, die jüngere der beiden auf dem linken Stuhl.'' ''Ich weiß nicht, gibt es irgendwelche Risiken? Sie sagten, Sie hätten mit dem Programm, so, wie es jetzt ist, noch keine Erfahrungen.'' ''Das ist richtig. Aber unsere Erfahrungen lassen doch einige Schlüsse zu. Beide Programme stellen sicher Grenzerfahrungen dar, aber das gilt für vieles im Leben. Körperliche Schäden sicher keine, das passt der Oktopus oder besser das Programm schon darauf auf. Ohnmacht und starker Muskelkater können sicher Folgen sein. Einige Frauen sprechen eher auf Frustration, andere auf Multiple Orgasmen an. Du musst entscheiden, Mike.'' ''Gut, dann bekommt Claire die multiplen. Das kann sie ab, bestimmt mag sie es.'' ''Dann ist das entschieden!'' Und damit wandte sich Dr.B. wieder seinem Schaltpult zu, stellte etwas daran ein und drehte sich noch einmal zu Mike und den anderen Zuschauern: ''Ich darf noch verraten, dass nach unseren Erfahrungen Stärke 2,5, auch ohne dass eine Serie multipler Orgasmen vorhergeht, eine recht laute Sache ist.'' ''Wie ist das gemeint?'', fragt Mike irritiert. ''Deine Freundin wird schreien! Sie kann sich selbst nicht hören, denn die Ohrenstöpsel bleiben drin, aber wir werden alles mitbekommen.'' ''Und die andere, Donna'', meldete sich eine Zuschauerin in einem Abendkleid, ''was ist mit ihr?'' ''Das hängt stark von ihrer physischen und psychischen Konstitution ab. Schreien wird sie anfangs nicht, denke ich, eher am Ende. Flehen und winseln wird sie. Und nach dem Experiment sind die Probandinnen, sagen wir, irritiert, '' Dr. B. lächelte, ''und ohnmächtig, da bin ich sicher.'' Inzwischen hatte der Roboter seine Tätigkeit, seinen Rhythmus deutlich verändert. Das sanfte Streicheln und Liebkosen der schwarzen Arme der ''After-Love-Phase'' war wieder drängender geworden. Wieder kreisten Arme um die Brüste und unter den Quallenglocken bewegte es sich. ''Was passiert unter diesen Hauben da?'', wollte die Zuschauerin wissen, die sich schon um Donna gesorgt hatte. ''Ah, einiges!'', antwortete Dr. B. ''Dies ist in mechanischer Hinsicht das Herzstück unserer Entwicklungen, der Höhepunkt einer Reihe von Durchbrüchen auf dem Gebiet der Robotertechnik. Unter der Glocke befinden sich auf kleinem Raum mehrere Multifunktionsarme, die sich alle ungemein flexibel bewegen können. Alle Arme sind in der Lage mit genau dosierter Kraft auch sehr stark zu vibrieren. Wenn Du an deinen Vibrator zu Hause denkst, wirst Du die Unzufriedenheit kennen, die die Folge ist, wenn der Vibrator zu schwach vibriert, die Amplitude der Vibrationen zu groß oder zu klein ist und immer nur in einer Raumrichtung erfolgt. Alle diese Kinderkrankheiten haben wir hier gelöst. Außerdem kann jeder Arm unter der Glocke, das gilt für alle Arme, auch saugen, natürlich streicheln, kratzen, massieren, sowie auch wärmen und kühlen, wenn gewünscht auch elektrische Spannung anlegen. Einige zentrale Arme haben außerdem die Aufgabe die drei hauptsächlichen Körperöffnungen, hier allerdings nur vaginal, zu penetrieren. Diese Arme können sich auch in der Dicke stark verändern und dem penetrierten Köper anpassen. Die ''leichte Penetration'', die jetzt hier angewendet wird, bedeutet, dass die Arme nur bis zur Cervix vordringen und die Vaginalwände nicht überdehnen. Vibration ist im Inneren der Vagina allgemein nicht nötig, aber wir stellten fest, dass die Testerinnen es als äußerst erregend empfinden, wenn der eingedrungene Arm nicht wie ein koitierender Penis oder Dildo vor- und zurückgleitet. Stattdessen lassen wir diesen Arm, wo er ist, und krümmen ihn, lassen ihn sich also hin- und herschlängeln. Am effektivsten aber ist, dass der Arm seine Dicke in vor- und zurückgleitenden Wellen verändert. In Tests haben wir diese Wellenbewegung im hinteren Teil der Vagina und dadurch ohne jede Reizung des Klitorisgewebes, auch des subkutan verborgenen, appliziert. Unsere Testfrauen erreichten dadurch nicht einen Höhepunkt, berichten aber von warmen, äußerst angenehmen Lustgefühlen, die sie durchströmen. Sie fühlen sich, das ist sicher typisch weiblich, ''genommen'', ausgefüllt. Um es vulgär zu sagen: Sie genießen es gefickt zu werden. Welcher Dildo kann das? Lassen wir gleichzeitig außerhalb andere Arme die Labien reizen, steigert sich dieses Lustgefühl enorm. ,Es kitzelt, es wird heiß,' sagen die Probandinnen, es heizt sie auf bis zum Wahnsinn, ohne dass sie wirklich kommen können. Wird aber eine Klitorisstimulation durch äußere Arme und durch das innere Pulsieren und auch Vibrieren in das Programm mit einbezogen, erleben wir so erstaunlich schnell beliebig starke Orgasmen, wie wir sie eben beobachtet haben.'' ''Und das passiert jetzt alles unter dieser Glocke?'', fragte die Neugierige ungläubig. ''Ja, das ist es, was die Maschine gerade mit Claire und Donna macht. Und noch einiges mehr. Faszinierend, nicht wahr?'' Der Anblick, den die Frauen auf den Ledersesseln während diesen Erklärungen boten, illustrierte eindrucksvoll alles, was Dr. B. über die Leistungsfähigkeit und die Kontrolle seines Roboters gesagt hatte. Beide waren eingeschlungen in ein Geflecht sich bewegender, schlängelnder, pulsierender Arme. Die Manipulationen an den Brüsten und die anderen Massagebewegungen hatten wieder begonnen. Was genau unter der Glocke passierte, entzog sich eben leider den Blicken. Claire, die jüngere, die dem Programm ''Multiple Orgasmen'' unterworfen war, hatte bereits wieder angefangen zu zittern. ''Mike, ist das Zittern Claires natürliche Reaktion? Ich meine, zittert sie immer beim Sex?'' ''Ja, das macht sie öfter, bevor sie kommt. Aber noch nie so stark.'' Wie bei dem vorherigen Testlauf warf Claire jetzt den Kopf nach hinten und stöhnte kurz mit weit offenem Mund. Wie vorher sackte sie zusammen, ihre Hände und Füße sanken nach unten. Sichtlich wollte sie sich entspannen, aber nicht der ''After-Love-Service'' setzte ein, sondern ein starkes Pulsieren unter der Glocke war die Antwort. ''Das war Stärke 0,9 nach ganzen 130 Sekunden'', gab Dr.B. bekannt. "Das Programm hat ihr Zeit gelassen." Der Atem von Claire ging jetzt deutlich schneller. Sie hielt ihren Kopf nach unten, ihr Mund stand offen. Mit den Händen umklammerte sie die Lehnen ihres Sessels, ließ locker, klammerte wieder, ließ locker. Auch ihre Füße bewegten sich und verrieten ihre wachsende Erregung. Sie zitterte kurz und heftig, dann kam wieder das bekannt Zurückwerfen des Kopfes und Claire stieß einen ersten spitzen Lustschrei aus. ''Schon 1,4 nach 160 Sekunden. Das wird am Ende sicher mehr als 2,5, denke ich. Tja.'' War da wieder bei Dr. B. Ironie zu hören? ''Ist Claire multiple veranlagt. Mike?'', fragte der Doktor. Mike starrte fasziniert auf seine zuckende, hechelnde Freundin, die versuchte, sich unter der unbeirrbaren Umklammerung der Krakenarme zu bewegen, Kontrolle zurück zu gewinnen. ''Nein, eigentlich nicht.'' Er flüsterte. ''Ich weiß nicht. Das hier ist...'' Er brach ab. Claires Hände griffen hilflos in der Luft umher, als die Maschine sie für ihren dritten Höhepunkt vorbereitete. Mit ihren Brüsten wurden stark gearbeitet. Die Arme, die sich über ihre Brustwarzen geworfen hatten, zogen mit großer Kraft saugend die kleinen Apfeltittchen weit vom Körper weg und drehten daran. Dann wieder pressten sie sie nach unten und rieben die Brüste herum. Ab und an löste sich der Sauger von der Brustwarze und eine kleine, sehr flexible wie eine Feder fransige Spitze am Arm schnellte kitzelnd über Claires Nippel, die wie Orangenkerne steinhart waren. Sie schrie erneut auf. Ihr Schrei war hoch und spitz, länger als der erste. ''1,6 nach 220.'' "Gibt es solche Federn auch unter dieser Glocke, ich meine, wird auch ihre Klit...?", eine Zuschauerin brach ihre Frage ab. "Natürlich. Diese Funktion hat jeder Roboter-Arm. Bei beiden Frauen wird Federkitzeln klitorial aber noch lange nicht eingesetzt. Das werden wir dann schon noch bemerken." Mit hängendem Kopf hechelte Claire nicht mehr, sondern versuchte, tief zu atmen. Mit jedem Atemzug stöhnte sie ein kehliges, dumpfes Stöhnen. Immer stärker zitterte ihr Körper. Sie schwitzte jetzt so stark, dass von ihren Händen und Füssen Schweißtropfen nach unten auf das Podest fielen. Nach 320 Sekunden war Claire zum vierten Mal so weit. Die Stärke ihres Orgasmus betrug laut Dr.B. 1,9. Das Programm entschied, ihr etwas Ruhe zu lassen, jedenfalls hörte ihr Zittern auf und auch ihr Atmen, bei dem sie aber immer noch so kehlig stöhnte, ging langsamer. Auf dem anderen Sessel erlebte Donna ein ganz anderes Programm der Maschine. Während Claire schon unter dem ersten und dem zweiten Orgasmus zitterte, war bei Donna bis dahin wenig Aufregendes zu beobachten. Die Arme massierten, streichelten und verwöhnten sie, unter ihrer Glocke pulste es ruhig und wenig dramatisch. Aber das änderte sich nach ungefähr 3 Minuten, als Donna plötzlich den Kopf nach rechts und links pendelte und leise stöhnte. Ihr Körper blieb sonst eher ruhig, nur ihre Hände griffen hilflos in der Luft umher. Donna pendelte den Kopf nicht mehr, ließ ihn auf die Brust sinken. Ihr Stöhnen ging in ein kehliges Murmeln über, von dem man keine Worte verstehen konnte. Der Oktopus verrichtete indessen weiter seine Arbeit an ihrem Körper. Weiter bewegten sich die schwarzen Arme über ihren Leib, massierten und saugten an ihren Brüsten, krochen über ihre Schenkel und ihren Bauch. Die Glocke wurde jetzt etwas aktiver. Wurde jetzt der Penetrator in ihre Vagina ausgefahren? Sicherlich war jetzt schon ein bleistiftdünner Krakenarm am Eingang ihrer Vagina positioniert und suchte sich in vorsichtigen, schlängelnden Bewegungen jetzt seinen Weg durch die verräterisch sich teilenden Vaginalwände und kroch vorwärts, weiter und weiter. Am Ziel angelangt würde er -wie Dr.B. so stolz beschrieben hatte- stillhalten und sich dann langsam aber unaufhaltsam so lange verdicken, bis er Donnas Vagina exakt ausgefüllt hätte. Dann würde der Arm sich verdickend und verdünnend Welle auf Welle durch Donnas Bauch laufen lassen, würde sie füllen und erschüttern und wieder leeren und sie langsam auf die Folter spannen, bis sie vorbereitet war auf den nächsten Angriff. Etwas später warf Donna ganz unerwartet den Kopf in den Nacken, den Mund unter der Maske weit geöffnet. Ihr Mund blieb lautlos aufgerissen und sie schien blicklos auf irgendetwas zu horchen, den Ton einer ganz entfernten Klingel, die sie zu sich rief. Die Arme des Oktopus zitterten über ihren Körper, die Glocke leuchtete rot auf, Donna versuchte, sich aufzurichten, hob immer weiter ihren Kopf, die kräftigen, trainierten Sehnen an ihrem Hals traten hervor und spannten sich wie Stricke, aber nichts geschah, nichts, nichts. In keinem Kitzel, in keinem Saugen fand sie genügend Reize, um endlich über die Schwelle zu springen, zu fliegen. So wurde Donna erneut endlose Minuten lang mit klinischer Präzision in immer höheren Dimension en der Lust erregt, während neben ihr Claire von einem Orgasmus zum nächsten taumeln musste. Langsam schloss sich Donnas Mund und ihr Kopf sank langsam, langsam sich entspannend nach unten zurück. Sie schwitzte jetzt übermäßig, ihr Atem ging in kurzen, harten Stößen und man konnte ihren Puls rasen sehen. Das Programm gönnte ihr jetzt anscheinend eine trügerische Pause. Dann setzte es zu einem neuen Angriff an. Wieder spannte sich Donna, wieder holte sie aus und konnte doch den erlösenden Moment nicht finden, wieder blieb ihr Lustschrei ihr im Hals stecken. Das Programm hatte sie erneut genau an der Schwelle zur Erlösung festgehalten. Als ihr wieder der Kopf nach erschöpft vorne fiel, floss Speichel ihr unkontrolliert aus den Mundwinkel und tropfte auf das Gewirr aus schwarzen Armen, die ihre Brüste saugten, kitzelten und kneteten. Sie murmelte unartikuliert vor sich hin. ,Jetzt kommen die Federstriche an den Labien und der Klitorishaube, denke ich." Dr.B. war ganz ruhig. ,Ihr werdet den Effekt bemerken können." Ohne das sich an der Glocke etwas verändert hätte, schien sich Donnas Konzentration jetzt ganz auf ihre Vulva zu richten. Und wieder -zum wie vielten Mal?- riss sich Donna nach oben, versuchte, sich aufzurichten, wurde aber von den starken Armen des Kraken festgehalten. Ihre Hände tasteten wie irre suchend auf den Sessellehnen herum. Sie schüttelte den Kopf hin und her, aus ihrem aufgerissenen Mund drangen unartikulierte, hilflose Schreie. Zu Schaum geschlagener Speichel flog heraus und lief ihr aus dem Mund und über das Kinn. Endlich lief ihre Zeit ab. "Jetzt!", sagte Dr.B. Der Oktopus zündete die letzte Stufe. Der Schrei, der aus Donnas Mund kam, war nicht mehr menschenähnlich. Sie bewegte sich kaum, denn ihre Lustkrämpfe und die Gewalt der Maschine hielten sich die Waage, aber Sessel und Podium zitterten unter der Explosion des Höhepunkts, den sie jetzt endlich, endlich erleben durfte. Ihr ganzer Körper war ein einziger spritzender, schreiender Orgasmus. Der Schrei wollte und wollte nicht enden, brach dann aber so unerwartet ab, wie er eingesetzt hatte. Die plötzliche Stille dröhnte im Raum, nur das Atmen der Zuschauer und Claires leises Winseln war zu hören. Donna regte sich nicht. Wie angewidert zogen sich schnell und gleichzeitig alle Arme von ihr zurück. Der Oktopus warf Donna in ihrer Ohnmacht einfach weg, sie fiel auf den Boden und die Arme schlängelten sich durch die Klappe zurück in das Verlies, aus dem sie ausgebrochen waren. Langsam kam Donna wieder zu sich. Inzwischen war Claire von der Maschine auch an die Schwelle ihres fünften Höhepunkts getrieben worden, der sich aber diesmal lang hinauszuzögern schien. Sie warf den Kopf herum, alle Muskeln völlig zusammengekrampft. Plötzlich war es so weit: Die Sehnen an ihrem Hals traten hervor, als sie den Kopf, so weit es ihr möglich war, nach vorne reckte. Sie riss den Mund weit auf, spannte sich an. Die Wellen ihrer Erregung bäumten sich in ihr auf, spannten alle ihre Nerven ein letztes Mal an und überrollten sie. Dann löste sich endlich der Schrei, der ihren Höhepunkt anzeigte. Spitz, hoch, kurz. Dann schrie sie wieder. Länger. Und wieder. Und dann hörte sie nicht mehr auf zu schreien. Nach endlosen Sekunden gab ihr Körper dann auf. Sie sackte jetzt wirklich zusammen, ihr Kopf fiel ihr auf die Brust. Ihr Mund war leicht geöffnet und Speichel tropfte heraus. ''8 Minuten und tatsächlich 2,2. Sie ist ohnmächtig, alle Lebensfunktionen normal. Es kann weitergehen, es sind noch 2 Minuten übrig. Die Maschine wird sie jetzt mit Elektrostimulationen wieder aufwecken." ''Ist das nötig?'', meldete sich Mike, der sich aus seiner Erstarrung gelöst hatte. ''Ja, das ist nötig!'', fuhr ihn Dr.B. an. ''Ihr habt euch gemeldet, jetzt macht sie auch mit!'' Wie immer die Elektroschocks Claire vermittelt wurden, ihr Erfolg zeigte sich sofort. Ihr Körper fand seine Spannung zurück und sie bewegte den Kopf. Augenblicklich glühte es in der Glocke über ihrem Unterleib rot auf, die Brustsauger arbeiteten wieder, die penetrierenden Vibratorenarme tanzten in ihrer Vagina ihren perfiden Koitus. Dr.B. meldete mit tatsächlich einem Hauch von Hochachtung: ''Jetzt wird in der Glocke ein spezieller Arm ausgefahren. Bisher wurde ihre Klitoris noch gar nicht direkt stimuliert, das übernimmt jetzt dieser Arm. Saugen, kitzeln, Vibration, alles gleichzeitig. Das wird sie dann zum Ende noch einmal schaffen!'' Claire reagierte zunächst nicht stark auf die angekündigte neue Stimulation. Aber nach und nach wachten ihre Reaktionen wieder auf, wurden zwangsläufig aufgeweckt. Der Oktopus riss sie innerlich hoch, trieb sie vorwärts und dann nahm er ihre Klitoris unter seinen Angriff. Ihre Brüste wurden bis zum Zerspringen weit gezogen. Die schwarzen Krakenarme hoben jetzt ihren kämpfenden Körper hoch aus dem Sessel. Die gierigen Arme spreizten mit Gewalt ihre Beine weiter und weiter auseinander. Claire war wohl sehr gelenkig, denn mühelos wurden ihre Beine fast bis zum Spagat auseinander gezogen. Die Maschine reckte Claires wehrlosen Unterleib der gnadenlosen Glocke entgegen. Ihre Schreie füllten den Raum. Dann war sie still. Langsam und vorsichtig zog der Oktopus-Roboter sich zurück. Die Brüste wurden wieder befreit, der Körper ausgewickelt. Was auch immer in der Glocke gearbeitet hatte, hatte sich jetzt zurückgezogen, die Glocke fiel in sich zusammen, verschwand im dicken Arm, dessen Spitze sich schloss. Claires Schamlippen blieben weit aufgespalten zurück. Sie waren tiefrot, ihre Vagina eine tiefe, zuckende Höhle. Ohne die Glocke tropfte von ihrer Vulva ein dickes, sattes Lustöl auf den schweißbedeckten Boden des Podests unter ihr. Claire sackte auf dem Sessel zusammen und glitt nach unten, glitt durch die Öffnung des Sessels hindurch auf den Boden und blieb dort als nasser Haufen ohnmächtig zuckenden Fleisches liegen. Sie atmete stoßweise. Krämpfe packten in unregelmäßigen Abständen ihren Körper. Mike trat vorsichtig zu seiner ohnmächtigen Freundin an das Podest heran. Er streckte seine Hand aus und berührte sanft ihren Kopf. Langsam schien sie zu erwachen, sie bewegte sich und ihre erste Bewegung war es, sich embryonal zusammenzurollen. Claire schloss ihre Beine und schob sich beide Hände schützend dazwischen, aber diese kleinen Bewegungen waren wohl schon zu viel für sie. Wieder zitterte sie, ihr liegender Körper krampfte sich erneut in Agonie zusammen, als die jetzt freien Glieder von den Wellen des nächsten Orgasmus gepeitscht wurden. Claire schrie leise auf. Mike richtete sie mit Hilfe eines anderen Zuschauers auf und zwischen beide gestützt schlich die tropfnass verschwitzte Claire wie eine nach 15 Runden geschlagene Boxerin aus dem Raum. Man konnte ihre Augen nicht sehen, denn niemand hatte daran gedacht, ihre Maske zu entfernen. Erstaunlicherweise kam das Trio nach einigen Schritten zum Stehen, denn wieder wurde Claires Körper von Krämpfen geschüttelt und ihre Beine gaben unter ihr nach, weil schon wieder ein Höhepunkt sie erfasste, hervorgerufen nur durch die Bewegungen des Gehens. "Sie ist tatsächlich multiple veranlagt", kommentierte DR.B. "Vielleicht hätte Mike das andere Programm wählen sollen." Donna war indessen ebenfalls aus ihrer Ohnmacht aufgewacht, hatte sich aufgesetzt. Zögernd saß sie auf der Kante des Podests, zusammengekrümmt. Dann gab sie sich einen Ruck, griff sich an die Maske und statt sich nur die Augenfenster wieder zu öffnen, riss sie sich gleich das ganze Lederteil vom Kopf. Ihre Augen waren tiefbraun, aber jetzt von den Qualen gerötet. Sie blinzelte herum, versuchte, sich zu orientieren. "Ich... Das war... ." Donna stammelte. "Wie fühlst Du dich?" Dr.B. fragte ohne Mitleid, nur an Donnas posttraumatischer Befindlichkeit interessiert. "Ich bin so... Es war furchtbar, .. schön, nein, gewaltig, nein ... Ich muss... ." "Die Männer hier werden dir sicher helfen. Hans, komm doch mal her!" Dr.B. wendete sich an einen der Zuschauer, die die Szene mit Claire und Donna staunend betrachteten. "Donna, das ist Hans. Er war sicher sehr beeindruckt von deiner Show gerade. Wie beeindruckt? Greif ihm an die Hose, hier!" Dr.B. nahm Donnas Hand und legte die Hand Hans zwischen die Beine, wo er tatsächlich nach dieser "Show" eine gewaltige Erektion hatte. Ohne zu zögern, riss Donna mit einem tierischen Grunzen Hans die Hose herunter, sein völlig steifes Glied sprang ihr ins Gesicht und ohne Vorwarnung packte Donna den Mann vor ihr an den Hüften, warf ihn herum auf den Boden und schwang sich wie ein wahnsinnige Amazone auf den Liegenden. Mit einer Hand griff sie nach unten und fasste seinen steifen Schwanz, warf sich ansatzlos darauf, pfählte sich, spießte sich auf. Donna ritt nun auf und ab, den Kopf im Nacken, die Hände abwechselnd auf den Brustkorb des Mannes aufgestützt, dann wieder wild ihre Brüste knetend. Ihr schneller Galopp dauerte aber nur ein paar Sekunden, dann konnte der völlig überwältigte, aber durch die lange erotische Schau vorher schon übermäßig erregte Mann sich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Donna bemerkte es nicht, reagierte nicht auf sein Stöhnen, sein Aufbäumen, ritt immer weiter, in ihrer eigenen Lust gefangen. Als aber das schlaffer gewordenen Glied dem Tempo und der Härte ihres Ritts nicht mehr standhalten konnte und aus der triefenden Vagina rutschte, schrie sie enttäuscht auf, stieg ab und warf sich sofort auf den nächsten der sprachlos zuschauenden Männer. Auch dieser wurde ohne große Vorbereitungen auf den Boden geworfen und zugeritten und auch dieser war der geilen Amazone nicht Manns genug. Auch der zweite spritzte ab, ohne dass Donna irgendwelche Befriedigung gezeigt hätte. Schon stand aber der dritte da, der die Gelegenheit nutzen wollte, jetzt auch sein Erregung abzubauen, die nach der Schau mit dem Oktopus ihn ihm aufgestaut war, auch dieser musste als menschlicher Dildo herhalten, hielt aber ebenfalls nicht lange durch. Schon kamen der vierte und der fünfte an die Reihe, diesmal gleichzeitig, denn der Vierte hatte die Lage inzwischen erfasst, sich die Hose schon vorher ausgezogen und Donna auf der Suche nach ihrem nächsten Opfer seinerseits gegriffen, zum Podest gezogen und sich auf die Kante gesetzt, so dass sich Donna jetzt auf den bequem Sitzenden schwang. Der Fünfte war ebenfalls schon entkleidet, trat hinter Donna legte ihr eine Hand auf den Rücken und schob sie nach vorne. Der untere Mann -vielleicht hatten die beiden die Aktion geplant, vielleicht zusammen schon in ähnlicher Stellung eine Frau gemeinsam gevögelt- legte sich nach hinten und zog dabei Donna mit ihm mit. Dadurch hob sich Donnas Hintern etwas an, wo jetzt der hintere Mann, der Donna jetzt nicht mehr an der Schulter hielt, sondern sich ihre langen dunklen Haare wie ein Cowboy den Zügel seines Mustangs um die Hand gewickelt hatte, mit seiner freien Hand seinen Schwanz an Donnas Möse positionierte. Einen Augenblick hielt Donna still, das genügte und mit der Gewalt seines ganzen Körpergewichts schob der Mann ihr auch noch einen zweiten Schwanz in die Vagina. Endlich erstarrte Donna etwas, wurde ruhiger, aber nur eine Sekunde lang und schon warf sie sich wieder in irrem Sex vor und zurück, jetzt auf zwei dicken Schwänzen gleichzeitig reitend. "Was ist das. Was macht sie da? Tun Sie etwas, Doktor!" Die Zuschauerin im Abendkleid, die vielleicht wirklich eine Freundin Donnas war, richtete sich an Dr.B. "Da kann man nichts machen. Die Frustration hat Folgen dieser Art. Durch die völlige Auslieferung an die Maschine ist der abschließende Orgasmus, so gewaltig er auch war, nur körperlich, nicht seelisch befriedigend. Ein starker Charakter wie Donna muss dieses Trauma unbedingt durch aktiven, selbstgesteuerten Sex abbauen. Leider, und das ist sicher ein Ergebnis des neuen, so perfekten Programms, wird sie bei einem normalen Mann eine physische Befriedigung so schnell nicht mehr finden. So ähnlich haben wir das bei Tests schon gesehen, aber noch nie so ausgeprägt. Faszinierend!" "Und das bedeutet jetzt für Donna ... ?" "Sie wird sie alle ficken. Alle. Und dann? Wir werden sehen. Die Frauen?" Damit wendete sich der Doktor ab und ging auf Donna zu, die sich immer noch von mehreren Männerkörpern bedeckt auf dem Podest herumwälzte. Auch eine Frau hatte sich in Erregung entkleidet und war mit dabei. Beim Gehen öffnete der Doktor seine Hose.