Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Dear reader! So far my texts are appearing in German only, although I am very much interested in a translation into the o-so universal English. Can anyone provide or give help in a translation. Up to now: enjoy! Hallo Leute! Meine Texte, die ich mir so in schlaflosen Naechten ausdenke, stehen hier zunaechst auf Deutsch. Rueckmeldungen von Euch haette ich sehr gerne unter: ach_so_was@freenet.de Bis dann, Euer ach-so-was An meinen ersten Besuch kann ich mich wirklich gut erinnern. In der Umkleide -ungefähr 30 Spinde mit einer Bank davor an zwei Seiten eines kleinen Raumes - hörte ich, wie sich eine Männer- und eine Frauenstimme hinter einer Tür unterhielten, die nur angelehnt war. Als ich ausgezogen war und mir mein Badetuch umgeschlungen hatte, war das Ge-spräch in ein leises weibliches Stöhnen übergegangen, das Stöhnen unterbrach sich immer wieder mit einem kurzen spitzen Schrei, ab und an untermalt von männlichem Grunzen. Was ging da vor? Ich riskierte einen Blick durch den Türspalt: Im grossen Spiegel sah ich ein Paar, sie blond, üppig-schlank, er klein, stämmig und kräftig, graue Haare auch auf seinem schwitzign Rücken, älter als 50, also für mich damals jenseits von Gut und Böse. Sie lag auf der Seite, er kniete hinter-über ihr und auf ihrem unteren Bein, das er zwischen den Knien festhielt. Ihr anderes Bein hielt er mit bei-den Händen an den Knöcheln gefasst und hatte es weit nach oben gehoben, so dass er es an seine Schulter drücken und er es da fixieren konnte. Ihre Vagina war weit aufgespreizt und in ihr be-wegte sich ein enorm langes, schlankes Glied, rotglänzend auch unter dem Gummi. Seine Bewe-gungen waren sehr langsam. Er pendelte ruhig vor und zurück und benutzte dabei ihr angehobe-nes Bein als Halte- und Zugstange, wenn er sich vorbeugte, stützte er sich darauf ab, bis ihre Beine einen weit gedehnten Winkel bildeten und er tief, tief in sie eindrang. Er grunzte dann, sie stöhnte. Wenn er sich zurücklehnte, hielt er sich am Bein fest und zog seinen Schwanz immer weiter zu-rück, endlich kam auch die Spitze seines Schwanzes in meine Sicht. Ich beugte mich in das Zimmer hinein, keiner der beiden beachtetet mich. Der Schwanz hatte nicht nur eine Spitze! Das war eine Krone,wie von einem ausladenden Baum, wie der Hut eines dicken Waldpilzes! Gigantisch! Es sah am Schluss der Bewegung nach hinten immer aus, als hätte die enorme Eichelkrone Mü-he, sich aus der engen Vagina nach draußen zu quetschen. Die kleinen Schamlippen stülpten sich nach außen vor, der Hügel der Hügel wurde sichtbar von innen her nach oben und vorne ge-drückt, alles spannte sich an und ich meinte fasst, ein ,Plopp" zu hören, wenn endlich der Kopf dieser Monster-Eichel heraussprang. Bemerkenswerterweise war das dann immer der Augenblick, an dem sich das Stöhnen der so hart durchgenommenen Frau zu dem spitzen, überschnappenden kleinen Schrei entlud, den ich schon von draußen gehört und nicht zwischen Extase und Schmerz hatte einordnen können. Der Kollege hatte enorme Ausdauer, wieder und wieder pendelte er. Die Blonde begann, ihren Kopf im Kissen hin und her zu werfen, da brach er ab, ließ ihr Bein los und zog sich tief atmend auf seine Knie zurück. Jetzt wollte ich doch lieber gehen und mich nicht so öffentlich beim Span-nen sehen lassen. Ich bekam aber noch mit, wie sie ihn zwei Augenblicke lang ansah, sich dann aufrichtete und ihn mit einer schnelle Bewegung auf den Rücken drehte. Das letzte, was ich sah, war, wie sie sich über ihn hockte, eine Hand an sein steifes Teil legte, und sich mit einem schnellen Ruck selber auf den Schwanz pfählte. Ich hatte genug gesehen. Wor war ich hier gelandet? Im Porno-Land? Gottseidank sah ich später im Club noch genug ,normale" Schwänze und weniger wildes Gebumse, als diesen ersten Koitus, dem ich nicht auf einem Video, sondern life zusehen konnte. Ich zog mich in ein gutbürgerliches Wohnzimmer mit stummem Fickfilm im TV zurück und ei-ne nette Bedienung gab mir an einer Holztheke einen Kaffee. Auf Sofas rundherum räkelten sich rauchend, schwätzend bis auf die Plateau-Pumps splitternackte jungen sehr attraktive Frauen, so ungefähr 10. Eine meiner Türüffnerinnen war auch dabei. Sie rauchte aber nicht, sondern war ge-rade dabei, einem Kollegen gründlich den Schwanz zu lutschen. Die Haltung der beiden war ty-pisch, wie ich später lernte: Er saß gemütlich und ganz entspannt aufrecht auf dem Sofa, sie lag seitlich auf dem Sofa neben ihm und hatte sich über seinen Schoß gebeugt. Auf einen Arm aufge-stützt, konnte sie mit der freien Hand sein Handtuch auseinander falten, so dass der schon ganz steife Schwanz des Mannes heraussprang. Sie nahm ihn in die Hand, stülpte ihren Mund darauf und begann ein -wie mir schien- exquisites Leck-, Wichs- und Blaskonzert. Der Kollege war auch sehr zufrieden. Er hatte die Augen halb geschlossen und sich ganz zurückgelehnt. Mit der Hand spielte er im Haare seiner Verwöhnerin und half ihr, es immer, wenn es über ihr ,Arbeitsfeld" hinunter fiel, wieder nach hinten zu werfen, wodurch auch ich bessere Sicht bekam. Ich konnte seinen träumerisch-verzückten Gesichtsausdruck sehr gut nachempfinden: Ihr Service war hervorragend, ihre Technik wechselte geschickt zwischen allen mir -bis dahin- bekannten und unbekannten Spielarten des Leckens, Saugens, Züngelns, Wichsen und Eierleckens ab. Ich konnte erst nicht sehen, was er mit seiner anderen, freien Hand machte, aber dann fiel mir auf, dass er sie unter seiner Partnerin hatte und ihr sachte die Brustwarzen kraulte. Dann wanderte seine Hand tiefer und -sie kniete jetzt neben ihm auf dem Sofa drauf- spreizte sie die Beine etwas weiter auseinander. Anscheinend fingerte er jetzt ihre Muschi. Willig öffnete sie die Beine immer weiter für ihn, also gefiel ihr, was er da machte. Plötzlich aber griff er mit seiner Muschi-Hand feste unter ihren Schenkel und mit ihrer Hilfe -die beiden waren gut abgestimmt- hob er ihr Bein hoch, höher und über seinen Kopf hinüber auf seine Schulter, so dass sein Kopf jetzt zwischen ihre Beine und genau vor ihre geöffnete Muschi gelangte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich, dass er sie intensiv leckte, während sie mit dem Kopf nach unten hängend, immer noch seinen Schwanz bediente. Dazu stützte sie sich mit beiden Händen auf dem Boden ab. Auch dieses erst so idyllische Liebesspiel war jetzt zum reinen Porno umgeschlagen. Unglaub-lich! Himmlisch! Wo war ich hier gelandet? Lange machten die beiden diese Gymnastik aber nicht, dann lösten sie sich voneinander, er hob sie hoch, stand auf und dann marschierten sie an mir vorbei Richtung Zimmer, um dort weiter zu machen. Er hatte seltsam scheu beim Gehen sein Badetuch über seine Latte gehängt, vielleicht fand er es obszöner, sie jetzt wie ein rot-glänzendes Indianertotem an uns vorbei zu tragen, als die Fick-show vorher vor aller Augen. Tatsächlich hatten zuerst alle anwesenden Mädchen auf die beiden Knutschenden buchstäblich kein Auge geworfen. Sie hatten den Sex der beiden nicht völlig igno-riert, sondern eher beiläufig betrachtet, wie alte Fussball-Rentner beim offenen Training dem Warmlaufen zusehen. Der gymnastische Teil war aber interessiert begutachtet und kommentiert worden, hatte vielleicht sogar diese Profis etwas inspiriert, angeregt. Hatte ich während der End-phase dieser Aktion auf dem Sofa nicht bemerkt, dass einige Ladys sich noch ungenierter breitbei-nig auf ihrem Sofasitz räkelten, sich noch öfter als vorher an die Brüste fassten, einmal kurz dar-über massierten, sich dann sogar in den Schoß griffen und dort schnell mal ihre Rasur zwischen ih-ren Beinen zu überprüfen schienen, dort auch noch einen Augenblick länger mit der Hand stecken blieben? Ich wollte hier nicht länger zusehen, ich musste mitmachen! Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, küssten uns. Ich sank nach hinten auf den Rücken und sie wanderte dann mit den Lippen sachte über meinen Hals, knabbernd über meine Brustwarzen, ihr Körper rutschte neben mir entlang, sie leckte den Bauchnabel, wanderte weiter nach unten und nahm dann wieder meinen Schwanz in den Mund. Wieder folterte sie mich mit dem bekannten Spiel von saugen, züngeln, lecken! Lange konnte ich das nicht aushalten: Ich richtete mich auf, nahm ihren Kopf in beide Hände, führte sie mit ei-nem Lächeln von meinem Schwanz weg und drehte sie nun ihrerseits auf den Rücken. Ich beugte mich von rechts über sie, sie lag halb auf ihrer linken Seite. Jetzt war ich daran, ihre Brust zu le-cken, an den kleinen, dunkelbraunen, festen Warzen zu saugen. Auch ich rutschte jetzt tiefer, am Nabel vorbei, meine linke Hand glitt ohne dass ich hinsah zwischen ihre Oberschenkel und hob dann ihr rechtes Bein im Kniegelenk an, meine linke Schulter glitt unter ihr Bein, ich winkelte mit der rechten Hand schnell ihr linkes Bein an und legte mich darauf. Da lag sie vor mir: Ihre Mittelmeer-Möse war eine rosa-zarte Muschel, die erste Vulva, die ich hier endlich bei hellstem Tageslicht, ohne eine Ablenkung durch heiße Liebe, ohne Hektik, ohne Scham bewundern konnte. Ich ließ mir Zeit, streifte mit einem Finger langsam neben den großen Lippen vorbei, durch die Leistenbeuge über diese unendlich zarte Haut unter der es warm pulsier-te, streifte auch ganz sachte über die inneren Lippen, deren äußerste Ränder faltig wie ein junges Blütenblatt zwischen den großen Lippen hervorschauten. Sie hatte oben zum Bauch hin über der Klitoris noch einen satten Streifen dunkler Haare stehen gelassen, sich aber sonst überall sauber glatt rasiert oder epiliert oder wie auch immer, es war alles vollkommen glatt. Ich bewunderte die verschiedenen Form ihrer Haut: Zuerst gebräunt, fest und glatt mit staub-feinem goldenen Flaum an den Beinen. Die Zone der festen Haut der Beine ging bis zur Leiste und zum Damm, wo dann die Zone einer empfindlichern, weicheren, sogar dunkleren Oberfläche be-gann. Die Rasur hatte keine Haare, keine Stoppeln zurück gelassen, alles war glatt und doch mar-kiert von einzeln sichtbaren Haarwurzeln. Diese Anzeichen von entfernten Schamhaaren wander-ten noch ein paar Millimeter an den Seiten der großen Schamlippen hoch, hörten dann aber ganz auf. Die Haut warf hier Falten, so weich war sie und war doch nicht runzlig, sondern prall gefüllt. Wenn ich mit meinem Zeigefinger über die Außenseiten der Muschel strich, gab alles Fleisch nach, wich zurück, verschob sich, ich konnte die Haut langsam über darunterliegende Polster bewegen, Schwellkörper wie meine, die ich bisher nur aus der Theorie kannte. Der Geruch war schwer zu beschreiben: wenig, nicht überwältigend, dabei aber beeindruckend. Nicht leicht, nicht zart, nicht frisch, nicht erfrischend, aber doch auch nicht abstoßend, nicht schwer, nicht aufdringlich. Es war ein Geruch auch nach Meer, etwas salzig (erklärlich, so nahe an gewissen Ausscheidungsorganen), dabei aber auch erdig, dunkel und geheimnisvoll und auf jeden Fall faszinierend. Die inneren Lippen, von denen die eine vielleicht 5 Millimeter zwischen den großen Muschelsei-ten hervorsahen, waren von der Hautbeschaffenheit der Lippen im Mund ganz innen oder der Zungenunterseite, aber dünner und doch substanzieller. Sie waren wie Nelkenblätter zwischen die großen Schamlippen gekräuselt. Ihre Farbe war außen und auf der Kante dunkel, an der Innenseite aber vom zartesten Hellrosa. Wenn sie sich unter dem Druck meiner vorsichtig tastenden Finger bewegten, sah ich es dort ölig-feucht glänzen. Von den flüchtigen Kontakten mit dem feuchten In-neren der rosa Lippen waren meine Finger schon etwas rutschig geworden, so dass ich es, ohne ihr weh zu tun, wagen konnte, die Lippen etwas fester zu berühren. Dabei erinnerten sie mich in der Forscherrolle, die ich dort zwischen den Beinen des Mädchens eingenommen hatte, tatsächlich immer mehr an das glitschige, zart-feste, unendlich weiche und doch zähe Fleisch eines bunten tropischen Meerestieres, eine Muschel kostbarer und köstlicher als jede Auster! Vergeblich versuchte ich, dieses eigenwillige Fleisch zu fixieren, es wich zu allen Seiten dem Fingerdruck aus, kräuselte sich um die Fingerspitze herum und leuchtete frech abwechselnd braun und rosa hervor, narrte mich und wollte meinen Finger nur in die feuchten Tiefen der inneren Mu-schel hineinlocken. Ich widerstand aber dem Drang, meine Gefährtin jetzt sofort (mit dem Finger) zu ficken, erst wollte ich mich noch weiter am Erobern ihrer Geschlechtsteile bilden und erregen. Wie man vermuten kann, war wachsende Erregung aber auch bei dem Mädchen vorhanden, wie ich auch damals bemerkte, denn ich war zwar relativ unerfahren, aber nicht ungebildet und auch nicht blöde. So hatte meine fühlbare Bewunderung die äußeren Lippen anschwellen lassen, sie waren wie mit Hitze gefüllt, ein Phänomen, das ich wie auch die anderen, die ich noch beobach-ten würde, aus der Literatur sehr wohl kannte. Auch die inneren Lippen waren weiter aus ihrer schützenden Muschel herausgerutscht und wurden von innen her immer feuchter. Am deutlichs-ten bemerkte ich die Erregung meiner Partnerin aber am unteren Ende der Vulva, wo die äußeren Lippen kleiner wurden, sich trafen und verschwanden. Dort war kein Polster und kein Muskel mehr, nichts was meinem Finger entgegengestanden hätte, nur ein regelrechtes Loch, gebildet aus reiner, zarter Nachgiebigkeit tat sich dort auf. Wie sachte auch mein Finger diesen Solarplexus streifte, immer schien die Tiefe hinter all den Hautfalten ihn anzuziehen, hineinzusaugen, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sich bei diesen Berührungen ihr Becken jedes Mal anschei-nend ohne ihren Willen ein paar Grad dem probenden Finger entgegen drehte. Wie aus einem re-gennassen Boden quoll hier bei jeder Berührung ihr Lustöl nach außen. Im weiteren Verlauf sollte es sich -ähnlich wie ein Kriech-Schmierstoff- über ihren Damm bis zu ihrem Anus verteilen. Ich fing es mit dem Finger auf und wollte jetzt einmal versuchen, die Nässe auch nach oben über die beiden trockenen Außenseiten der Muschel zu verteilen. Auch die noch trockenen Stellen der inneren Lippen bedeckte ich mit dem Öl, wobei ich es im-mer noch vermied, an den Innenseiten zu tief hinein zu geraten. Stattdessen nahm ich jetzt auch Daumen und Zeigefinger der zweiten Hand zu Hilfe und zog -natürlich ohne sie zu kneifen- im-mer eine äußere Lippe etwas nach außen und teilte dann die innere von der äußeren Lippe, indem ich mit dem Finger in den Graben dazwischen eintauchte und ihn langsam zwischen den Lippen von oben nach unten, dann wieder zurück entlanggleiten ließ. Es war ein geiles, heißes, Gefühl! Rutschige Nässe war auf beiden Seiten reichlich vorhanden, Ich ging weiter und breitete jetzt die beiden Lippen wirklich auseinander, betrachtete wieder die zarten Farbtöne, die langsamen Über-gänge der Hauttypen: Die Haut der großen Lippen wechselten von der Außenseite her vom pori-gen, braunen, faltigen zum glatten, prallen Hauttyp. Der Übergang von Außen- zur Innenseite war gar nicht genau definiert, aber dann war die Haut eindeutig Schleimhaut, zart wie die Innenseite der Lippen im Mund, aber mit Rillen gefurcht. Am Boden des Grabens wurde die Haut dann ganz und gar von dieser Seetier-Elastizität, die mich so faszinierte. Bei diesem Hin- und Hergleiten konnte ich bemerken, wie meine schöne Gespielin ganz leise mit den Bewegungen mitstöhnte. Schließlich blieben die Lippen auch ohne meine Finger so weit auseinander, dass ich zum ersten Mal die Hinterwand einer Vulva, den Grund der Muschel, den Eingang einer Scheide sehen konnte! Ich fühlte mich erregt, unendlich aufgegeilt , aber ruhig und von einem kalten, archaischen Besitzerstolz. Hier war MEINE Muschi, meine Möse, meine Frau, die würde ICH ficken! Aber zuerst gab es noch etwas zu erkunden, zu erobern: Die Krone, die Klitoris. Ich hatte bei meinen Streichelungen immer Kontakt mit dem Hügelchen vermieden, auch wenn ich mich dem unteren Ende der Muschelspalte so gründlich gewidmet hatte. Jetzt tastete ich mich von ganz oben her vom rasierten Haarstreifen her nach unten, bis ich unter der Haut eine Schwellung spürte, die ich unter der Haut leicht etwas nach recht und links massierte, was dem Mädchen sehr zu gefallen schien! Ich ging aufs Ganze, lies die Klitoris erstmal wieder beiseite und nährte mich jetzt ihrer Lust-grotte mit dem Mund. Genauer mit der weit ausgefahrenen Zungespitze. Der Duft der Vulva wur-de stärker. Vorsichtig berührte ich mit der Zungenspitze die eine der inneren Lippen, dann die an-dere, kitzelte daran, wie sie es vorher ja auch an meiner Schwanzspitze getan hatte. Ich drückte stärker, züngelte schneller, mal langsamer. Das Spiel hieß jetzt zu versuchen, eine der inneren Lip-pen mit der Zungenspitze festzuhalten und dann gegen die innere Wand der großen Lippen zu reiben, was natürlich völlig unmöglich war, aber vom Mädchen mit einem solchen Stöhnen, Auf-ruhr, Zucken, Drehen und Winden beantwortet wurde, dass ich mich jetzt zwischen beide Ober-schenkel legte und sie mit den Händen, die ich ja jetzt nicht mehr brauchte, so weit es ging mit Kraft auseinander drückte und sie so fixierte. Das Gefühl unter meiner Zunge war dem Essen einer Auster, aber einer warmen, duftenden!, sehr ähnlich. Ich änderte die Technik, machte meine Zunge jetzt breit wie einen Lappen und wischte immer von unten nach oben 1. rechts, 2. links außen an den großen Lippen vorbei, dann 3. und 4. durch den Graben zwischen inneren und großen Lippen hindurch, 5. von ganz unten am Damm anfangend möglichst breit über die inneren Lippen und über die Hinterwand der Muschel, wobei ich aufpasste, noch NICHT die Klitoris zu berühren, sondern vorher mit dem Zungenwisch aufzuhören und dann zum Schluss eines Zyklus 6. dasselbe wie 5 aber mit gespitzter Zunge und dem Versuch, nur die äußersten Ränder der inneren Lippen zu kitzeln. Von diesen Zyklen hatte ich vielleicht 4 bis 5 absolviert, als ich durch wildes Aufbäumen des Mädchens unter mir daran gehindert wurde, meine Zungenwanderungen fortzusetzen. Stattdes-sen hielt ich meinen Kopf schräg und nahm jetzt die inneren Schamlippen zwischen meine Lippen in meinen Mund. Wie Rosenblätter mit Muschelgeschmack lagen sie zart zwischen meinen Lippen, Ich knabberte mit meinen Lippen leicht daran und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie mit Lippendruck und saugendem Unterdruck festzuhalten und daran zu ziehen. Dasselbe unter-nahm ich mit gleichem Vergnügen auch mit den großen Lippen. Ihre Reaktion war jetzt auch hef-tig, aber völlig anders: Sie sog laut die Luft ein, hielt dann den Atem an und krampfte den Unter-leib zusammen, bis die Muschellippen jeweils aus meinem Mund herausgeflutscht waren. Sie hatte die Hände in meine Haare gekrallt und steuerte meinen Kopf erratisch herum, was ich aber nicht richtig zuließ. Ich legte nun einen Makrozyklus an: A) breites Lecken, B) Saugen an den Muschellippen, C) als Trick, den mir mal eine Freundin nahe gebracht hatte, bei der ich aber nie dazu gekommen war o-ral wirklich etwas zu probieren: mit der spitzen, harten Zunge eine ,8" unten über die Lippen und besonders feste oben um die Klitoris herum fahren OHNE sie zu berühren, D) die inneren Ober-schenkel küssen, streicheln, mit den freien Händen ihre Brüste kneten und in die steifen Brustwar-zen kneifen. Zur Abwechslung variierte ich die Länge der Kleinzyklen und ihre Reihenfolge, wo-durch ich den Aufruhr unter mir recht gut steuern konnte, wobei die wilden Phasen immer wilder und ihr Gestöhne lauter und lauter wurde und manchmal in spitze Schreie überging. Endlich schlug ich zu: ich stülpte mitten in Phase C meine Lippen über die Klitoris und saugte feste daran, saugte den kleinen Knopf richtig aus dem Versteck hervor und leckte mit der Zungespitze daran, am besten an der Unterseite, wie ich es einmal gelesen hatte. Das Ergebnis war tatsächlich und wirklich umwerfend. Sie warf sich nach hinten und bog dabei ihren Körper weit durch, in schnellem Wechsel krampfte sie sich dann so zusammen, dass sie sich fast zu einer Kugel zusammenrollte, in deren Mittelpunkt ihre Muschel, mein Kopf, meine saugen-den Lippen, meine kitzelnde Zunge begraben waren. Bei einer dieser wilden Bewegungen warf sie uns außerdem einfach herum, so dass ich jetzt unter ihr zu liegen kam, sie saß auf meinem Gesicht, und als ich fast keine Luft mehr bekam, fiel sie von mir herunter, ließ sich zur Seite fallen, fertig, schweißüberströmt, aber, wie alle Frauen, noch nicht am Ende. Gierig fingerte sie ein Kondom aus ihrer professionellen Beischlaf-Tasche, zack hatte ich es auch schon über meinen glühenden Schwanz gestreift bekommen, sie zog mich auf sich drauf und ich stieß hart bis zum Anschlag in sie hinein. Der Rest der Nummer ist schnell erzählt, da wir, ich eigentlich, nicht im Stande waren so lange weiter zu machen. Ich erinnere mich, dass ich auf ihr liegend ihre Fußgelenke griff und ihr die Bei-ne weit nach oben hob, um tiefer und tiefer in sie hinein zu stoßen, wobei ihr Kopf schon nach hin-ten über die Bettkante rutschte und ich ihre verdrehten grünen Augen über den nach unten hän-genden pechschwarzen Haaren in der Spiegelwand neben dem Bett sehen konnte, darüber ihre Beine von meinen Händen obszön auseinander gespreizt, zwischen der Beinschere ich, ebenfalls schweißüberströmt, rammelnd, stöhnend.