Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Mit fahrigen Händen zupfte ich mir ein paar Strähnen weiter ins Gesicht hinein. Dann drehte ich meinen Kopf leicht zur Seite, erst nach links, dann nach rechts. Eigentlich hätte ich mit meinem Aussehen zufrieden sein können. Ich sah wirklich heiß und sehr sexy aus! Doch ich wollte Sabrina beeindrucken, wollte ihr zeigen, daß nicht nur sie wie eine billige Schlampe aussehen konnte. Klar, ihre Piercings und Tattoos konnte ich nur schwerlich ausstechen - von ihren Kunsttitten und den aufgespritzten Lippen ganz zu schweigen - aber ich konnte mich dennoch sehr tussig und nuttig herrichten. Und das war ja immerhin auch etwas! Eine ganze Weile noch stand ich vor dem Spiegel im Badezimmer und betrachtete mein Gesicht aufmerksam. Keine Kleinigkeit wollte ich übersehen. Von oben nach unten ließ ich meinen Blick wandern, von meiner Stirne bis zu meinem Hals. Gut, mit meiner Haut konnte ich zufrieden sein, sie war nicht mehr zu sehen. Eine dicke Maske aus Make-up überzog sie zur Gänze. Dabei hatte ich absichtlich einen recht dunklen Teint gewählt, schließlich wollte ich, daß mein Gesicht einen guten Kontrast zu meinen weißblonden Haaren bildete. An Sabrina hatte ich ja sehen können, was für eine billige und tussige Wirkung man damit erzielen konnte. Und da ich nicht wie sie ins Solarium ging, versuchte ich diesen Effekt mit dem dunklen Make-up zu erreichen. Außerdem war es ein besonderer Kick, wenn die Poren einfach nicht zu sehen waren, zugeklebt mit etlichen Schichten Make-up, was zusätzlich noch starr und total künstlich wirkte. Ich konnte also wahrlich zufrieden sein! Als nächstes betrachtete ich meine Augen. Die kunstvoll geschwungenen Augenbrauen hatte ich mir diesmal besonders dünn in einem weiten Bogen aufgemalt, viel höher noch als sonst, so daß auch meine Augenpartie sehr unnatürlich wirkte. Gleich darunter begann schon der Lidschatten. Nicht wie ich ihn sonst zu tragen pflegte - nein, diesmal hatte ich mich total ausgetobt! Von blau über grün bis hin zu rot schillerten meine Augenlieder, nach außen hin und in Richtung meiner Augenbrauen langsam verlaufend, während die Lider selbst kräftig und dick vor Farbe strotzten. Um die Wirkung der Farbe noch zu steigern, hatte ich als ich den Lidschatten fertig aufgetragen hatte, noch etwas silberfarbenes Glitterpulver aufgetragen und, als wäre das noch nicht genug, auch noch alles mit Eyegloss versiegelt. Meine Augenlieder schimmerten und leuchteten nur so! Die Augen selbst hatte ich mir besonders dick schwarz umrandet. Damit das extrem kräftige Schwarz nicht in der Farbenpracht meiner Augenlieder unterging und ebenfalls sofort ins Auge stach, hatte ich mich für einen flüssigen Eyeliner entschieden. Dick und fett schloß er meine Augen ein und verlieh meinem Gesicht gemeinsam mit dem Lidschatten und den hohen und extrem dünnen Augenbrauen eine unglaublich verdorbene und abgebrühte Optik! Die Schminke war so grell und kräftig, daß meine Wimpern nur bei genauerem Hinsehen zu erkennen waren. Obwohl ich mindestens vier Schichten Maskara aufgetragen hatte, gingen sie in dem Farbenmeer förmlich unter. Etwas ratlos stand ich vor dem Spiegel und überlegte, ob ich noch eine weitere Lage Wimperntusche auftragen sollte. Dann hatte ich eine Idee: Ich tauchte die kleine Spirale tief in den Farbteil ein, bog sie etwas zur Seite und drehte sie darinnen mehrmals hin und her. Als ich sie schließlich wieder herauszog, klebten dicke Brocken Wimperntusche in den Vertiefungen. Ich grinste, dann verschmierte ich den klebrigen Brei auf meinen Wimpern, die ohnehin schon hart wie Borsten waren. Es war natürlich viel zu viel Farbe aufgenommen worden, so daß meine Wimpern nicht nur mit einer weiteren Schicht überzogen wurden, sondern einige der mittlerweile schon sehr dicken Härchen miteinander verklebten. Doch genau das hatte ich ja erreichen wollen! Was nicht an den Wimpern haftete, bildete kleine Kügelchen, die besonders an den Spitzen kleben blieben. Tief zog ich die Luft ein, als ich mir bewusst wurde, wie ungemein billig und verhurt ich doch aussah! Dann tat ich das Gleiche bei meinem rechten Auge. Jetzt erst war ich mit meinen Augen zufrieden! Doch fertig war ich nicht! Zum Schluß widmete ich mich noch ein letztes Mal meinen Lippen. Alles schien perfekt zu sein. Dunkelrot, fast Schwarz zeichnete ein recht dicker Strich die Konturen nach. Etwas zu großzügig, doch ich wollte, daß sie fett und groß erschienen. Innerhalb dieser Umrahmung war von den feinen Vertiefungen der zarten Haut nichts mehr zu erkennen. Nur wenn ich ganz genau hinsah, waren sie noch vage zu sehen. Kein Wunder, hatte ich doch fast einen halben Lippenstift auf einmal aufgebraucht! Mit dem Pinselchen hatte ich unermüdlich immer neue Farbe abgekratzt und dann die kleinen Häufchen auf meine Lippen aufgetragen um sie dann auf ihnen zu verteilen. Immer wieder und wieder, bis meine Lippen sich fremd und extrem klebrig anfühlten. Es war ein kräftiges, etwas dunkleres Rot, so daß meine Lippen mit meinen Augen um die Wette leuchteten. Ein richtiges Blasmaul, ein ordinär geschminkter Mund wie der einer vulgären Straßenhure, war das, was eigentlich ein zarter Mädchenmund sein hätte müssen, dachte ich bei mir und als ich bei dem Gedanken grinsen musste, wirkte er um eine Spur noch ordinärer. Doch irgendwie war ich noch immer nicht ganz zufrieden. Etwas fehlte noch. Fahrig durch meine wachsende Erregung, in die mich meine eigene Optik versetzte, griff ich nach dem Tiegel mit dem roten Lipgloss. Ich schraubte ihn auf, dann tauchte ich den Pinsel hinein und trug noch etwas von der feucht glänzenden Farbe auf. Mit einem Mal schimmerten meine Lippen naß und wirkten so noch versauter, gerade so, als warteten sie nur darauf, von einem harten Schwanz geteilt zu werden. Meine Erregung wuchs immer schneller und in meinem Magen stellte sich wieder dieses nervöse Ziehen ein. Es war wie eine Sucht, als ich den Pinsel immer wieder in das kleine Töpfchen tauchte und Schicht auf Schicht auftrug. Schließlich ließ sich die feuchte Wirkung kaum noch steigern, doch auf der anderen Seite konnte ich einfach nicht mehr aufhören. Diese dicke, klebrige Schicht, die meine Lippen überzog, brachte mich immer mehr in Fahrt. Schließlich verlor ich die Beherrschung. Wie im Rausch bohrte ich den Pinsel in den Tiegel und spachtelte einen großen Haufen Lipgloss heraus. Tief atmete ich durch, dann trug ich die Farbe auf und verschmierte sie so gut es ging auf den Lippen. Zwei mal noch wiederholte ich das Ganze, dann war der Tiegel leer und meine Lippen glänzten extrem naß und klitschig. Sie fühlten sich förmlich taub an, zu dick waren sie mit Farbe überzogen, als daß die Nervenenden noch etwas hätten fühlen können! Inzwischen war ich allein durch meine extrem billige Erscheinung dermaßen erregt, daß ich mich kaum noch beherrschen konnte. Mein Gott, was für eine ordinäre Hure hatte ich nur aus mir gemacht! Ich brauchte wirklich keinen Vergleich mit der verdorbensten Straßenhure zu scheuen! Jetzt musste ich mich aber wirklich beeilen, sonst würde ich mich noch hier und auf der Stelle befriedigen müssen. Doch ich wollte mir meine Geilheit ja für Sabrina aufheben. Schnell griff ich nach den beiden Fußkettchen, die Mike mir damals geschenkt hatte und die ich neben mir auf ein Regal gelegt hatte. Eine ganze Weile hatte ich noch überlegt, ob ich sie denn heute tragen sollte. Immerhin waren sie ja mit Metallscheiben versehen und in die waren die Worte ,,bitch", also ,,Hündin" und ,,whore" - ,,Hure" eingraviert. Nicht daß Sabrina da vielleicht etwas missverstehen würde! Doch andererseits - passten sie denn nicht prima zu meiner sonstigen Aufmachung? Spontan entschied ich mich dafür sie doch zu tragen und griff nach ihnen. Ungeduldig versuchte ich sie zu verschließen, nachdem ich sie mir um meine Fesseln gelegt hatte. Doch mit meinen langen Fingernägeln war es verdammt schwer, die kleinen Verschlüsse zu verriegeln. Immer wieder richtete ich mich entnervt auf, wenn der winzig kleine Bügle mal wieder nicht in den kleinen Ring gerutscht war und mir das Kettchen auf den Fußboden fiel. Und das Aufheben war um nichts leichter. Ich hätte heulen können vor Wut! Aber nach mehreren Versuchen schaffte ich es dann doch noch. Erleichtert richtete ich mich nun endgültig auf. Das wäre dann mal geschafft. Als nächstes kamen meine Armreifen dran. Ich hatte sie zu zwei kleinen Häufchen gestapelt, jeweils 17 Stück! Im Vergleich zu den beiden Fußkettchen, war es eine richtige Wohltat, als ich sie mir zügig einen nach dem anderen über meine Handgelenke streifte. Als ich damit fertig war, hob ich erst die eine, dann die andere Hand, so daß sie mir bis vor meine Ellenbogen rutschten. Dann senkte ich die Hände wieder und scheppernd und klirrend schlugen die Armreifen aneinander, nachdem sie an meinen Handgelenken angekommen waren. Ich grinste. Lange schon hatte ich sie nicht mehr alle auf einmal getragen, immer nur höchstens drei oder vier je Hand. Ich fühlte mich richtig gut, als ich das erregende Klirren hörte. Jetzt war ich so gut wie fertig. Es fehlten nur noch die Ohrgehänge. Auch sie lagen neben mir auf dem Regal und ich nahm das erste zur Hand und trat so nah ich konnte an den Spiegel heran. Eine ganze Weile plagte ich mich, sie in die Löcher meiner Ohrläppchen einzufädeln, doch auch das schaffte ich schließlich, nach mehreren Fehlschlägen. Schwer hingen mir die nach unten zu immer großer werdenden Ringe mit den Scheiben darinnen bis auf meine Schultern herab und rundeten mein vulgäres Gesicht wunderbar ab. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf hin und her und jedes Mal schlugen die Scheiben gegen die Ringe, so daß es metallisch schepperte und klirrte. Da mich das Befestigen der Fußkettchen und Ohrgehänge abgelenkt hatte, war meine Erregung etwas abgeklungen. Jetzt, als ich das Klirren hörte und meine Erscheinung im Spiegel beobachtete, wuchs sie wieder. Zwischen meinen Beinen fühlte es sich heiß und feucht an. Keine Frage - ich war total geil! Nun musste ich mir nur noch meine Sandaletten anziehen. Ich schlüpfte erst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuß hinein, ehe ich den Rist durchdrückte und die Fesselriemchen befestigte. Einer spontanen, vielleicht masochistischen Eingebung folgend, zog ich sie besonders straff an und befestigte sie am engsten Loch, so daß es mir unmöglich sein würde, die Füße wenigstens im Sitzen etwas zu entspannen und die starre senkrechte Stellung meiner Gelenke auch nur ansatzweise zu mildern. Und auch das Gehen würde so sicherlich noch etwas erschwert werden, doch allein als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging, verstärkte sich das Kribbeln in meiner Möse dermaßen, daß ich schnell an etwas anderes zu denken versuchte. Ein letzter Kontrollblick auf meine frisch mit knallrotem Nagellack lackierten Zehennägel, dann griff ich zum Handy. ,,Veronika?", klang die die Stimme meiner Schwester verhalten aus dem Hörer. ,,Ja, Sophie, ich bin so weit - wie sieht es denn aus?", fragte ich ebenso leise zurück. ,,Warte einen Moment, ich seh mal nach.", gab meine Schwester zurück. Eine weile war es still, dann hörte ich wie sie das Telefon wieder nahm. ,,Veronika, bist du noch da?", fragte sie mich. ,,Klar, was denkst du denn? Also, wie siehts aus?", antwortete ich ihr und konnte die Spannung kaum noch ertragen. ,,Sie sitzen im Wohnzimmer und sehen sich einen Film an. Warte noch kurz, ich geh jetzt zu ihnen und dreh den Ton lauter. Ich laß das Handy eingeschaltet. Sobald ich aufrege, kannst du abziehen! Viel Spaß dann noch!", flüsterte Sophie noch, dann raschelte es, sie hatte sich das Handy in die Hosentasche gesteckt. Ungeduldig wartete ich. Die Zeit schien kaum zu vergehen! Doch schließlich knackste es im Hörer und das Gespräch war beendet. Ein letztes Luftholen, dann sperrte ich die Badezimmertüre vorsichtig auf und öffnete die Türe. Ganz behutsam setzte ich einen Absatz nach dem anderen auf den Parkettboden auf und stellte dann die Schuhspitze ebenfalls auf den Boden. Natürlich kam ich so nur extrem langsam voran, doch es war die einzige Möglichkeit mit diesen extrem hochhackigen Schuhen leise zu gehen, noch dazu wo ja die Heels aus Metall waren. Aber alles ging gut, meine Eltern mochten sich zwar etwas wundern warum Sophie den Ton derart laut geschaltet hatte, aber sie kamen nicht ins Vorzimmer. Bei der Wohnungstüre griff ich nach meinem Handtäschchen und nahm den Schlüssel heraus, den ich schon zuvor obenauf gelegt hatte. Dann hängte ich sie mir über die linke Schulter und öffnete die ganz langsam die Türe. Damit meine Eltern nicht vielleicht doch noch das Zuschnappen der Türe hören konnten, steckte ich außen den Schlüssel an, verdrehte ihn und zog die Türe dann langsam und vorsichtig wieder zu. Eine halbe Drehung, dann zog ich den Schlüssel wieder heraus und ließ ihn in mein Handtäschchen fallen. Dann setzte ich mich in Bewegung und stieg - immer noch vorsichtig und so leise als möglich - die Stiegen hinunter. Als ich die Haustüre hinter mir zufallen ließ, atmete ich erleichtert auf. Eine ungeheure Anspannung fiel von mir ab, denn so extrem hätten mich meine Eltern niemals außer Haus gehen lassen. Schließlich trug ich nichts weiter als einen viel zu engen und dazu auch noch zusammengezogenen Push-up BH, der meine Titten extrem zusammenpresste und anhob, darüber ein bauchfreies Top aus silbern funkelndem Stretch mit einem tiefen Ausschnitt, aus dem sie derb und ordinär wie zwei harte Kugeln herausquollen. Darunter baumelte mein Nabelpiercing funkelnd hin und her. Und der Rock den ich trug war bestenfalls ein breiter Gürtel, so knapp, daß der Ansatz meiner Arschbacken deutlich zu erkennen war, obwohl ich ihn mir so weit es mein Becken zuließ nach unten gezogen hatte. Das Material war ein schwarzes Lackleder, von dem sich die silberne Hüftkette, die ich als Gürtel trug, deutlich abhob. Ich fühlte mich wie die größte Hure, als ich zügig in Richtung U-Bahn stöckelte. Und ich war schon total gespannt, was Sabrina sagen würde, wenn sie mich so sah! ***** Ich staunte nicht schlecht, als ich in die dunkle, viel zu dürftig ausgeleuchtete Straße einbog. War ich denn hier wirklich richtig? Die Gegend hier wirkte eher wie ein Ghetto. Doch der Straßenname stimmte schon. Etwas unsicher geworden schwankte ich auf meinen hohen Absätzen weiter. Das Gehen fiel mir tatsächlich ungleich schwerer, ganz so wie ich es mir gedacht hatte. Nicht nur einmal war ich versucht gewesen, mir die Fesselriemchen doch etwas lockerer zu stellen, doch stets hatte meine Erregung die Oberhand behalten. Lange würde ich es allerdings so nicht mehr aushalten können, meine Muskeln schmerzten und auch meine Fußballen brannten schon. Laut knallten meine Haken durch die wie ausgestorben wirkende Straße. Überlaut warfen die Häuserschluchten den Hall zurück. Eine notgeile Hure war im Anmarsch, dachte ich und grinste still in mich hinein. Fast wäre ich daran vorbeigelaufen. Der Eingang war nicht erleuchtet. Dunkel gähnte ein schwarzes Loch in der Wand, dahinter war eine Türe zu erkennen. Nur durch die Hausnummer war ich darauf aufmerksam geworden. Ich hatte mir einen richtigen Club vorgestellt, mit Leuchttafel und so weiter. Stattdessen dieser schummrige Eingang, der ganz offensichtlich in einen Keller hinab führte. Darüber war ein Holzbrett angebracht und als ich genauer hinsah, konnte ich den eingebrannten Schriftzug ,,Club Babylon" erkennen. Jetzt sank mir denn doch etwas der Mut. Wollte sich Sabrina wirklich hier mit mir treffen? Oder sollte das nur ein böser Scherz sein? Kurz schwankte ich hin und her. Andererseits, Sabrina hatte auf mich wirklich ehrlich erregt gewirkt. Warum auch hätte sie mich denn hier her locken sollen? Was hätte ihr das denn gebracht? Nein, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß Sabrina sich einfach nur einen dummen Scherz mit mir erlaubt hatte. Und je länger ich diesen düsteren Eingang betrachtete, desto mehr wuchs auch meine Erregung wieder. Er wirkte unheimlich, direkt beängstigend, doch zugleich auch so geheimnisvoll, verboten und verdorben. Was mochte sich wohl hinter dieser Türe tun? Ich nahm allen meinen Mut zusammen, dann stieg ich die zwei Steinstufen hinunter und versuchte die Türe aufzuziehen. Es ging nicht. Ich drückte, doch noch immer tat sich nichts. Die Türe war abgeschlossen! Es wurde immer unheimlicher, immer mysteriöser! Etwas ratlos sah ich mich um und dann erkannte ich die Glocke, die aus der Wand ragte. Mein Atem ging jetzt keuchend. Unschlüssig stand ich da und fühlte mein Herz bis zum Hals schlagen. Gleichzeitig ging von der Türe eine magische Anziehungskraft aus. Unheimlich und bedrohlich - ja! Zugleich aber gerade deshalb total verlockend und verrucht! Nervös zündete ich mir eine Zigarette an. Fast wäre sie mir dabei zwischen meinen Lippen wieder herausgerutscht, glitschig wie sie ja durch das viele Lipgloss waren. In hastigen Zügen rauchte ich und kämpfte mit mir selber. Sollte ich, oder sollte ich lieber nicht? Was mochte mich da nur erwarten? Doch schließlich siegte meine Neugierde. Ich warf die erst zur Hälfte gerauchte Zigarette weg und drückte sie mit der Spitze meiner Sandalette aus. Dann drückte ich die Klingel und wartete gespannt und nervös zugleich. Alle meine Sinne waren aufs höchste geschärft und eine nie gekannte Unruhe überkam mich. Ein metallisches Knarren ließ mich zusammenzucken. Aus der Türe fiel Licht in die Nische und dahinter kam gleich darauf ein Gesicht zum Vorschein. ,,Was willst du?", wurde ich von einer barschen Männerstimme gefragt. ,,Ich...ich...also, ich bin hier mit Sabrina verabredet.", stammelte ich etwas eingeschüchtert wegend es barschen Tons. ,,Und wie heißt du?", kam die nächste Frage. ,,Veronika, Veronika Zorndorfer.", gab ich unsicher meine Antwort. ,,Warte da!", klang es nicht weniger barsch zurück. Die Klappe wurde wieder geschlossen und erneut musste ich warten. Am liebsten wäre ich auf der Stelle wieder umgekehrt, doch meine Neugierde behielt die Oberhand. Eine ganze Weile stand ich da und versuchte gegen meine Nervosität anzukämpfen, die sich inzwischen ins Unendliche gesteigert hatte. Endlich wurde die Klappe wieder geöffnet und ich erkannte die grell geschminkten Augen von Sabrina. ,,Ja, sie ist's! Hallo Veronika, schön daß du da bist!", flötete sie mir entgegen. Erneut wurde die Klappe geschlossen, dann ging die schwere Eisentüre knarrend auf. Vor mir kamen weitere Stufen zum Vorschein und ich trat stöckelnd ein. Sabrina fasste mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her, als wir die Stufen hinunter schwankten. Ich mußte höllisch aufpassen, daß ich auf meinen dünnen Absätzen nicht umkippte. Nur langsam stieg ich Stufe für Stufe hinab. Hinter mir fiel die Türe geräuschvoll ins Schloß und wurde wieder verriegelt. Hinter uns setzte sich der unbekannte Mann mit wuchtigen Schritten ebenfalls in Bewegung. Als wir das Ende der Treppe erreichten tat sich vor uns ein großer, geräumiger Raum auf. Natürlich war es ein Kellerraum, aber hergerichtet. Der Boden bestand aus Stein, die Wände aus rohen Ziegeln. Gleich am Anfang gab es eine Bar mit einer Theke. Im Raum selber standen Tische und darum herum mehrere Sesseln. Ganz am Ende des langgestreckten Raums konnte ich eine Art Podest erkennen, zu dem mehrere Stufen empor führten. Auf ihm erkannte ich eine Art Bank oder Liege. Überall an den Wänden waren Halterungen angebracht in denen große Kerzen flackerten. Von dem Raum zweigten mehrere schmale Gänge ab. Zu einer genaueren Betrachtung ließ mir Sabrina keine Zeit. Kaum waren wir in den Hauptraum getreten, blieb sie stehen und drehte sich zu mir um. Sie war so gekleidet wie am Vormittag. Extrem kurzer Minirock, Schaftstiefel und ein hauchdünnes Top, aus dem ihre gewaltigen Kunsttitten ordinär herausquollen. Lediglich ihre Schminke war noch viel dicker und vulgärer, als tagsüber. Auch sie musterte mich ausgiebig. Dann nickte sie anerkennend. ,,Na, da habe ich mich in dir doch nicht getäuscht! Gut siehst du aus - du kleine geile Schlampe!", kicherte sie und schlagartig zuckte meine Möse zusammen. ,,Danke! Du siehst aber auch sehr geil aus Sabrina!", stammelte ich etwas verlegen. ,,Komm setz dich!", wechselte Sabrina dann übergangslos das Thema und deutete auf die Barhocker die vor der Theke standen. Ich schwankte auf einen der Barhocker zu und kletterte hinauf. Sabrina setzte sich neben mich. Der unbekannte Mann kam ebenfalls zu uns und setzte sich hinter der Bar ebenfalls auf einen Hocker. ,,Darf ich dir meinen Mann vorstellen, Veronika? Das ist Leo. Leo, das ist Veronika, von der ich dir erzählt habe", sagte sie dann und ich blickte überrascht zu ihm auf als er mir die Hand gab und kraftvoll drückte. Er gab sich nicht die geringste Mühe die Lüsternheit in seinem Blick zu verbergen. Ungeniert starrte er mir in meinen Ausschnitt. ,,Dein - Mann?", entfuhr es mir, als ich einen ersten Blick auf ihn geworfen hatte. Seine Arme waren bis zu den Handgelenken komplett tätowiert. Seine ganze Erscheinung wirkte rau und brutal. Er war groß und schwer gebaut und unter dem T-Shirt konnte ich seine Muskeln deutlich erkennen. Um seinen ebenfalls tätowierten, stiernackigen Hals hatte er mehrere schwere Goldketten hängen, in beiden Ohren baumelten ebenfalls schwere Goldringe. Das grobschlachtiges Gesicht glänzte vor Schweiß und die Glatze die er trug verstärkte noch die ungehobelte, gewalttätige Ausstrahlung die von ihm ausging. Altersmäßig konnte ich ihn schwer einschätzen, aber sicherlich war er wesentlich älter als Sophie. Ich schluckte. Leo musste es bemerkt haben. Sein Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Grinsen, als er mir antwortete: ,,Du hältst mich wohl eher für einen Zuhälter, was? Mann oder Zuhälter - das ist bei der Sau da sowieso dasselbe, nicht wahr?" Sabrina kicherte, dann nickte sie: ,,Klar ist das dasselbe bei mir! Gibst du uns was zu Trinken, Leo?" Die Art wie Sabrina sich da selbst erniedrigte, turnte mich schlagartig an. Ohne es zu wollen mußte ich sofort an Mike denken. Hatte er denn nicht dieselben Selbsterniedrigungen von mir hören wollen? ,,Für dich dasselbe wie immer, nicht wahr?", riß mich der grobschlachtige Kerl aus meinen Gedanken. Sabrina nickte. ,,Und was willst du trinken?", wandte er sich dann an mich. ,,Ich nehme ein Vodka-Redbull, bitte!" Theo drehte sich um, holte eine Flasche Vodka hervor und füllte uns die Gläser zu ¾ an. Dann goss er den Rest mit Orangensaft für Sabrina, mit Red-Bull für mich auf. Mein Gott, dachte ich erschrocken, was war denn das für eine extreme Mischung! Wollten sie mich denn etwa besoffen machen? Offensichtlich! Doch da Sabrina ebenfalls eine derart starke Mischung bekommen hatte, wollte ich nicht kneifen und sagte nichts. ,,Prost!", sagte Sabrina als wir unsere Gläser in den Händen hielten und wir stießen an. Ich trank einen kleinen Schluck und spürte das Brennen des scharfen Alkohols in meiner Kehle. Wohlig warm wurde es in meinem Bauch, als der Alkohol in meinem Magen angekommen war. Sabrina nahm einen gewaltigen Schluck, so daß das Glas fast zur Hälfte geleert war, als sie es wieder absetzte. Sabrina fischte eine Zigarette aus einer Packung Marlboro und bot mir auch eine an. Ich dankte ihr und steckte sie mir zwischen die Lippen. Beide beugten wir uns vor und Leo gab erst mir, dann Sabrina Feuer. Gierig inhalierte ich den Rauch und blies ihn gegen die Decke. Auch Sabrina tat einen tiefen Lungenzug. Dann wandte sie sich an mich: ,,So und nun zu dir, Veronika! Ich will es kurz machen. Erst einmal freue ich mich, daß du tatsächlich gekommen bist! Nicht jedes Mädel hat den Mut dazu. Schon so manche, die ich eingeladen habe, hat dann doch gekniffen. Also,nochmals - schön daß du da bist!" ,,Och, danke!", sagte ich etwas verlegen. Ich trank einen großen Schluck, dann fügte ich noch hinzu: ,,Aber mal ganz ehrlich: Unheimlich wirkt der Eingang schon etwas. So ganz wohl war mir am Anfang auch nicht dabei." ,,Aber schließlich war deine Neugierde doch stärker, nicht wahr? Und darauf kommt es an! Wenn eine Möchtegernschlampe sich schon von dem Eingang abschrecken läßt, dann ist sie sowieso für unseren Club nicht geeignet. Man könnte auch sagen, es ist so eine Art Test.", gab mir Sabrina lächelnd zurück. Ihre Augen blitzten dabei lüstern. ,,Euren Club?", fragte ich überrascht. ,,Ja, Veronika, der Club hier gehört Leo und mir. Aber dazu später. Erst einmal würden wir gerne etwas von dir hören.", antwortete mir Sabrina. ,,Äh... und was soll ich von mir erzählen? Ich meine, was wollt ihr denn wissen?", gab ich ihr etwas verunsichert zurück. ,,Am besten alles! Wir wollen uns einfach mal ein Bild von dir machen. Alles was wir bisher von dir wissen, ist daß du in einem Nagelstudio arbeitest und für dein Alter ziemlich verdorben rumläufst. Aber wie bist du so geworden? Wir sind beide schon verdammt neugierig, was du schon so alles gemacht hast, welche Vorlieben und Neigungen du hast und wie du überhaupt zu so einer geilen Schlampe geworden bist. Es gibt nicht viele Mädels in deinem Alter, die schon so extrem rumlaufen. War das dein Freund?", fragte mich Sabrina und sah mich aufmunternd an. ,,Ja, das war mein Ex!", sagte ich und dachte für einen Moment wehmütig an Mike. ,,Dann erzähl schon und spann uns nicht mehr länger auf die Folter!", warf Leo ein und fuhr sich mit einer ruckartigen Handbewegung über seine Glatze. Sollte ich ihnen wirklich alles über mich erzählen? Ich selbst wußte über die beiden ja so gut wie überhaupt nichts! Sie waren Fremde für mich - und ihnen sollte ich so mir nichts, dir nichts meine intimsten Geheimnisse verraten? Geheimnisse, die ja wahrlich sehr erniedigend für mich waren! Sollte ich das denn wirklich tun? Komisch, als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen und ich noch mit mir selbst um eine Entscheidung rang, wuchs meine Erregung. Ja, es turnte mich regelrecht an, mich vor diesen beiden als Hure zu outen, ihnen zu erzählen, was für eine schamlose Schlampe ich geworden war! Natürlich spielte der Alkohol eine Rolle. Immerhin hatte ich mein Glas mit dieser extrem starken Mischung inzwischen fast ausgetrunken und war wahrlich nicht mehr nüchtern. Doch das war wohl nicht das Ausschlaggebende. Viel mehr war ich sexuell ausgehungert. Klar, ich hatte immer wieder einen One-night-stand gehabt und mit so manchem Kerl gevögelt. Doch so richtig befriedigt hatte ich mich danach nie gefühlt. Es war einfach nur ein Herumgerammel gewesen, aber den entscheidenden Kick hatte ich dabei nie erlebt - nicht einmal einen Orgasmus! Was ich so schmerzlich vermißte war das Extreme, das Perverse! Ich wollte benutzt und erniedrigt werden, wollte das Gefühl haben, eine dreckige und verdorbene Hure zu sein! Mike hatte ein Feuer in mir entfacht, das sich mit einem ,,normalen" Herumficken einfach nicht mehr stillen ließ. Er hatte mich Schritt für Schritt verdorben und je versauter ich geworden war, desto mehr lechzte ich nach neuen Perversionen, nach neuen Tabus, die ich brechen wollte. Ich wollte meine Grenzen kennenlernen und schob sie dabei immer weiter vor mir her. Die ganze Zeit über hatte ich in hastigen Zügen geraucht. Jetzt war die Zigarette aufgeraucht und ich drückte die Kippe im Aschenbecher den Leo mir zuschob aus. Sabrina hielt mir grinsend wieder ihr Päckchen hin und dankbar zog ich eine neue Zigarette heraus. Dann beugte ich mich vor und Leo gab mir wieder Feuer . Nach einem tiefen Zug griff ich nach dem Glas und trank es in zwei großen Schlucken aus. Wohlig brannte sich der Alkohol seinen Weg in meinen Magen. Leo schnappte sich mein leeres Glas und füllte es mir unaufgefordert nach. Beide sagten kein Wort, nur ihre Blicke hingen neugierig an meinen Lippen. Ich grinste. Ja, ich hatte mich entschlossen ihnen über mich zu erzählen - und zwar wirklich ALLES! Ein letzter Schluck noch, ein kräftiger Zug an der Zigarette, dann begann ich zu erzählen. Und ich nahm mir Zeit. Wie gebannt hingen Sabrina und Leo an meinen Lippen, als ich ihnen erzählte wie ich Mike kennengelernt hatte, die ersten Ficks mit ihm. Je länger ich erzählte, desto mehr schwanden meine Hemmungen und ich schilderte den beiden wie Mike mich brutal gegen das Fenster gefickt hatte und wie geil es mich gemacht hatte, dabei von den spielenden Türkenkindern im Park gesehen zu werden. Ich erzählte wie ich mich bei der Party schamlos benommen hatte, erzählte von Mechmet und meinem ersten Arschfick. Detailliert schilderte ich ihnen, wie Mike mich in meine Kehle gefickt hatte bis ich mich selber ankotze und wie ich Mike gebeten hatte mich anzupissen und dann seine Pisse getrunken hatte. Dabei warfen sie sich einen vielsagenden Blick zu und Sabrina grinste Theo an. Es war ein triumphierendes Grinsen, so als wollte sie sagen: Na, hab ich nicht recht gehabt, daß das eine versaute Schlampe ist? Das spornte mich noch weiter an und ermunterte mich ihnen restlos alles zu erzählen. Ich bei meiner eigenen Erzählung so richtig in Fahrt gekommen. Ohne Hemmung erzählte ich ihnen, wie ich es mit meiner eigenen Schwester getrieben hatte, daß ich mich von Mike filmen hatte lassen und schließlich von dem Gangbang mit den Türken, wie ich mich zuvor hatte wehrlos machen lassen und mit verbundenen Augen abgefickt worden war, ohne zu wissen, wer mich fickte. Und ich verschwieg ihnen auch nicht, daß ich darum gebettelt hatte, von ihnen vollgespritzt und angebumst zu werden. Eine Weile war es totenstill im Raum. Beide starrten mich ungläubig an. Mir schlug mein Herz bis zum Hals. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Was würden sie sagen? Was mochten sie über mich denken? Schon recht besoffen grinste ich und ich glaube, dieses Grinsen überzeugte sie, daß ich wirklich nur die Wahrheit erzählt hatte, verdorben wie es wohl war. Sabrina fing sich als erste. Auch ihre Mundwinkel zogen sich nach oben. Aus ihren Augen blitzte mir nackte Lust entgegen. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen, als sie mit vor Geilheit leicht zitternder Stimme fragte: ,,Stimmt das denn wirklich alles? Hast du da auch nicht übertrieben oder irgendetwas dazu erfunden? Wie alt bist du noch mal?" ,,Achtzehn, gerade erst geworden. Und natürlich stimmt das alles!", gab ich ihr zurück und warf ihr einen ebenfalls lüsternen Blick zu. ,,Mann, du bist noch viel verdorbener als ich es mir gedacht habe! Achtzehn! Und schon so eine dreckige Hure! Einfach unglaublich!", sagte sie und ihr Brustkorb mit den gewaltigen Kunsttitten hob und senkte sich dabei. Am liebsten hätte sie sich wohl auf mich gestürzt, so erregt war sie. Es kostete sie Mühe sich noch zu beherrschen, als sie mich fragte: ,,Und hat es geklappt? Haben dich die Türken geschwängert?" ,,Nein, ich hab mich danach von Mike getrennt und die Pille für danach genommen.", antwortete ich ihr. ,,Wieso das denn? So wie du es uns gerade erzählt hast, hast du das doch total geil gefunden!", warf Leo ein und seine Augenbrauen verzogen sich mißtrauisch nach oben. ,,Ja, das schon, aber Mike hat mich voll betrogen und getäuscht!", rief ich aus, dann erzählte ich davon, wie er mich erpreßt hatte, wie er mir auf den Kopf zugesagt hatte, daß er nichts für mich empfinden würde. Leo nickte verstehend. ,,Ein schöner Trottel, dieser Mike! Da findet er mal so eine junge hübsche Schlampe, verdirbt sie total und macht sie zu einer total perversen Drecksau - und dann macht er sich das alles zunichte! Wenn er dich nicht so verletzt hätte, ich wette mit dir, dann hättest du sicherlich auch eingewilligt die Filme zu veröffentlichen, nicht wahr? Sei ehrlich!", fragte mich Leo und blickte mich lauernd dabei an. ,,Ich denke schon. Aber ich hab einfach noch Zeit gebraucht. Das ist dann doch etwas zu schnell gegangen. Mike hätte mich ja nach einiger Zeit fragen können. Wenn ich mich bei ihm geborgen gefühlt hätte, wenn er mir das Gefühl gegeben hätte, daß ich ihm vertrauen könnte... Immer wieder denke ich daran, daß irgendwelche Typen sich dabei einen runterholen, während sie meinen Film ansehen und das macht mich jedesmal total an. Ja, ich denke schon daß ich zugestimmt hätte.", antwortete ich ich wahrheitsgemäß. ,,Du gefällst dir wohl in der Rolle einer total enthemmten Hure, nicht wahr?", platzte es aus Leo heraus und starrte mir dabei direkt in meine Augen. Verschämt wich ich seinem Blick aus und sah zu Sabrina hinüber. Doch griff entschlossen nach meinem Kinn und drückte meinen Kopf von sich weg, so daß ich Leo ansehen mußte. ,,Ja!", sagte ich nur und nickte dabei. ,,Und wieweit willst du dabei gehen? Ich meine, gibt es irgendwelche Tabus von dir? Wo sind deine Grenzen?", fragte er mich weiter. Lauernd ruhte sein Blick in dem meinem. Ich schwieg. ,,Antworte ihm gefälligst du dreckige Schlampe!", rief Sabrina und rüttelte an meinem Kinn. ,,Ich weiß es nicht! Keine Ahnung - das was ich bisher gemacht habe, fand ich jedenfalls total geil.", gab ich zurück und hielt seinem Blick diesmal stand. ,,Du möchtest also einfach mal so herumprobieren, verstehe ich das richtig? Neues kennenlernen und schauen wo deine Grenzen sind?" Ich nickte. Auf Leos Gesicht erschien ein breites Grinsen. Dann holte er tief Luft ehe er mich fragte: ,,Normalerweise frage ich so etwas ja nicht gleich beim ersten Kennenlernen, sondern erst nach einiger Zeit. Aber so eine Schlampe wie dich haben wir ja auch bislang noch nicht gehabt. Also, dann frage ich dich jetzt einfach mal so: Was hältst du davon, wenn wir dir dabei helfen, deine Grenzen nicht nur kennenzulernen, sondern sie auch zu überwinden? Würde es dich reizen aus dir eine so richtig verdorbene und enthemmte Schlampe zu machen, der nichts zu dreckig und abartig ist - die wirklich ALLES mit sich machen läßt?" Gespannt blickte mich Leo an und auch Sabrinas Blick ruhte lauernd auf mir. Diesmal ließ sie mich in Ruhe. Offensichtlich war das die entscheidende Frage für sie und sie wollten mir die Zeit lassen in mich zu gehen und mich zu entscheiden. Ich überlegte. Das fiel mir gar nicht so leicht, denn inzwischen hatte ich doch schon einen recht ordentlichen Rausch. Doch noch konnte ich halbwegs klar denken. Worauf wollten sie eigentlich hinaus? ,,Du meinst, ob ich eine Sklavin werden möchte?", fragte ich nach einer Weile. ,,Nein, nicht eine Sklavin - eine Schlampe. Eine Sklavin, sofern sie denn wirklich tabulos ist, macht die versautesten Sachen, weil sie dazu mehr oder weniger gezwungen wird, wenn sie das auch oft selbst will. Was ich meine, ist eine total enthemmte Schlampe. Eine Sau, die nicht passiv wartet, bis irgendjemand ihr etwas anschafft, sondern die von sich aus aktiv wird. So wie du das zum Beispiel vorhin von dem Gangbang mit den Türken erzählt hast. Du hast nicht gewartet, daß sie dir anschaffen dich in den Arsch ficken zu lassen oder dir von Mike befehlen lassen, dich von ihnen schwängern zu lassen, sondern du selbst hast es von dir aus gefordert, darum gebettelt. Das ist ein Unterschied! Eine Schlampe so wie ich sie mir vorstelle, ist von sich aus ständig auf der Suche nach neuen Erniedrigungen und Schweinerein. Bei einer Sklavin steht der Zwang im Vordergrund, bei einer Drecksschlampe die Handlung. Natürlich ist die Grenze fließend. Auch eine dreckige Schlampe macht das, was man ihr anschafft. Aber im Gegensatz zu einer Sklavin fordert sie es eben auch von sich aus ein! Also, wie schaut es aus - glaubst du wäre das was für dich?", endete Leo und sah mich mit einem durchdringenden Blick an. Sabrina kicherte. Das was mir Leo da erzählte turnte mich wahnsinnig an! Meine Möse näßte und juckte. Nur mühsam konnte ich mich soweit beherrschen, daß ich halbwegs ruhig auf meinem Hocker sitzen blieb. ,,Und wie wollt ihr das machen?", fragte ich neugierig und meine Stimme verriet meine immense Geilheit. Jetzt grinsten beide bis zu den Ohren. ,,Genau dafür haben wir ja diesen Club gegründet! Ich war seit ich mich erinnern kann immer schon eine Schlampe. Aber erst Leo hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Davor hab ich halt einfach rumgefickt. Nun und irgendwann wollte ich eine Freundin haben, mit der ich meine Phantasien gemeinsam ausleben kann. Aber leider sind die meisten doch etwas gehemmt. Seine Tabus kann man halt nicht von heute auf morgen einfach so ablegen. Das weißt du ja wohl am Besten aus eigener Erfahrung. Oder glaubst du, du hättest dich gleich am ersten Tag von Mike filmen lassen? Na also! Und genau das ist das Problem! Um seine Hemmungen zu überwinden und immer versautere Sachen zu machen, muß man den Partner kennen und Vertrauen zu ihm haben. Zumindest am Anfang, solange man noch nicht so versaut ist, daß man das einfach so macht. Oder hast du einen deiner Lover seit Mike gebeten dir in dein Maul zu pissen?", sagte Sabrina und sah mich dabei forschend an. ,,Nein.", mußte ich zugeben. Dazu hatte mir wirklich der Mut gefehlt. ,,Eben! Du weißt nie, wie derjenige reagieren wird. Gerade am Anfang ist es verdammt schwer vor jemanden zuzugeben, was für eine dreckige und abartige Sau man eigentlich ist. Nun und da haben wir die Idee gehabt einen Club zu gründen. Einen Club nur für Schlampen. Hier sind alle, sowohl Männer wie Frauen, Gleichgesinnte. Hier kannst du deine versautesten Phantasien ausleben. Gleichzeitig kannst du dir hier neue Ideen und Anregungen holen. Schließlich fällt es doch viel leichter die eigenen Grenzen und Tabus zu überwinden, wenn man sieht, daß es eine andere auch macht, findest du nicht? Also, mir geht es zumindest so.", fuhr Sabrina fort und machte wieder eine Pause, in der sie mich fragend ansah. ,,Ja, ich denke mal, mir geht es wohl ähnlich.", sagte ich daher sah sie auffordernd an, weiter zu erzählen. Sabrina nickte, dann fuhr sie fort: ,,Also, dann mal kurz zu unserem Club hier. Wir sind eine recht kleine Gruppe. Mit mir zusammen vier Frauen und gemeinsam mit Leo zwölf Männer. Die Frauen sind alle so in meinem Alter, also so um die Mitte Zwanzig. Die Männer sind zwischen dreißig und Ende fünfzig, bis auf Hannes - der ist schon 68 glaube ich.", hier machte Sabrina eine Pause. Offensichtlich wollte sie sehen, wie das Alter auf mich wirkte. Da ich jedoch keine Mine verzog oder sonst ein Zeichen der Ablehnung machte, nickte sie zufrieden und fuhr dann fort: ,,Schön daß dich das Alter nicht schreckt! Die Clubregeln sind an sich recht einfach. Erlaubt ist alles was gefällt. Du kannst also auch einfach nur herkommen um herumzuficken. Aber das dürfte sich wohl kaum lohnen. Denn der Mitgliedsbeitrag für die Mädels beträgt 500 Euro pro Monat." ,,Fünfhundert Euro!?", platzte ich heraus. Das war verdammt viel Geld! ,,Ja, aber laß mich weiterreden! Also, einfach nur so rumficken zahlt sich sicher nicht aus. Genau deshalb haben wir ja auch so einen hohen Beitrag. Schließlich wollen wir ja kein Swingerclub sein, sondern ein Club, der - zugegebener Maßen - schon recht versauten Schlampen dabei hilft, sich selbst zu richtig abartigen und tabulosen Huren zu entwickeln. Wir sind sozusagen eine Art Selbsthilfegruppe.", kicherte Sabrina. Offensichtlich fand sie diese Bezeichnung recht lustig. Auch Leo grinste, als sie das sagte. Dann fuhr Sabrina fort: ,,Das meiste spielt sich natürlich im Kopf ab. Das heißt, du mußt schon selbst bereit sein und den Wunsch haben, aus dir eine richtige Drecksau zu machen. Wie Leo schon sagte, wir wollen keine Sklavinnen erziehen, sondern menschliche Schweine züchten. Tabulos und versaut bis ins Mark! Aber weiter zum Club selbst: Ich weiß, 500 Euro sind verdammt viel Geld. Und wohl nur die wenigsten Mädels können sich diesen Beitrag einfach so leisten. Das heißt, du mußt schauen daß du das Geld irgendwie auftreibst. Und dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder du gehst auf den Strich...", wieder unterbrach sich Sabrina und sah mich durchdringend an, so daß das Kribbeln in meiner ohnehin schon durchnäßten Möse immer stärker wurde und ich nervös auf dem rauen Barhocker hin und her wetzte, ,,Oder aber", fuhr sie fort, ,,du drehst Filme. Natürlich kannst du auch beides machen. Du hast vorhin von Mike erzählt daß er dich gefilmt hat. Ich verstehe, daß du dich von ihm betrogen gefühlt hast und daß du den Film nicht veröffentlichen wolltest. Aber du hast auch gesagt, daß dich die Vorstellung, daß sich fremde Typen einen wichsen während sie dir Zusehen, erregt hat. Wenn du also möchtest, kannst du dich auch filmen lassen. Eines unserer Mitglieder - er nennt sich Jonny - hat ein eigenes Label und dreht die meisten seiner Filme hier bei uns. Und sie sind alle richtige Verkaufsschlager!" Wieder machte Sabrina eine Pause und ich nutzte sie um die Frage zu stellen: ,,Und wie viel würde ich für so einen Film bekommen?" ,,Das hängt ganz von dem Film ab. Fünfzig Prozent bekommt Jonny, zwanzig Prozent der Club - also wir - und die restlichen dreißig Prozent das Mädel, oder wenn es mehrere sind, dann teilen sie sich den Gewinn. Klingt zwar wenig, ist aber doch so einiges. Und je versauter die Filme sind, umso besser verkaufen sie sich und umso teurer werden sie natürlich auch. Es liegt also ganz in deinem Interesse, möglichst tabulose Videos zu drehen. Schließlich ist das Label ja für eine ganz bestimmte Zielgruppe und die wollen nun mal kein 08/15 Gerammel sehen. Zugleich ist es auch ein Ansporn mögliche Grenzen zu überwinden - und das ist wieder der Sinn unseres Clubs." Sabrina schwieg. Ich schluckte hart und meine Kehle fühlte sich wie ausgedörrt an. Hastig trank ich ein paar Schluck von meinem Vodka-RedBull. Ich merkte gar nicht das Brennen in meiner Kehle. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das alles verarbeitete. Das war ja ungeheuerlich! So etwas verdorbenes, verruchtes und extremes hatte ich noch nie gehört! Zugleich aber war es auch das geilste was ich mir nur vorstellen konnte. Nur noch mühsam konnte ich mich auf dem lederbezogenen Barhocker halten. Immer wieder ruckte und wetzte ich auf ihm hin und her. Gab es denn so etwas wirklich? War das nicht alles nur ein Traum? Wie konnte ein so extremer Club denn überhaupt existieren? Mit zitternden Händen fischte ich eine Zigarette aus dem Päckchen und Leo gab mir Feuer. Neugierig und lauernd sahen mich beide an. ,,Also, was ist - wär das was für dich?", fragte mich Leo schließlich und die Spannung in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich tat ein paar hastige Züge, dann hatte ich mich soweit gefangen, daß ich antworten konnte: ,,Wahnsinn! Stimmt das denn wirklich? Das ist ja das geilste was ich je gehört habe! Das ist so abgefahren, so verdammt abgefahren!", keuchte ich und merkte gleichzeitig, wie schwer meine Zunge inzwischen geworden war. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, hatte ich keinerlei Bedenken, als ich etwas lallend sagte: ,,Ich mache es! Ja, verdammt, ich mache es! Ich möchte eine total verdorbene Hure aus mir machen - eine Drecksau! Oh Gott, ist das geil!" ,,Na, dann bist du ja bei uns genau richtig! Vielleicht noch kurz etwas zum Ablauf. Wir treffen uns jede Woche am Samstag. Natürlich haben wir auch spezielle Events, aber das kündigen wir immer rechtzeitig vorher an, wie zum Beispiel einen neuen Film den Jonny dreht. Die Männer zahlen monatlich 200 Euro. Dafür wird ihnen aber so einiges geboten. Sie dürfen uns ficken wann immer und so oft sie wollen. Natürlich sind alle unsere drei Löcher für sie zugänglich. Und geschluckt wird natürlich auch. Aber das versteht sich ja wohl von selbst. Oberste Regel im Club ist, daß wir Frauen niemanden ablehnen dürfen. Also, wenn ein Typ dich in den Arsch ficken möchte, dann präsentierst du ihn und ziehst deine Backen auseinander. Wenn dann noch ein zweiter dazukommt, der dich dabei gleichzeitig in dein Maul ficken will, dann machst du es weit auf und schluckst seinen Prügel. Das ist sozusagen der Standard. Alles andere ist freiwillig und braucht deine Zustimmung. Wenn du selbst etwas Spezielles ausprobieren möchtest, kannst du jemanden darum bitten und es hat sich bislang noch immer einer oder auch eine gefunden, die mitgemacht hat - sonst wendest du dich halt an mich oder an Leo. Dafür stehen die beiden Zimmer da bereit. Wenn du aber willst, daß dir die anderen dabei zusehen, dann kommst du kurz vor dem Beginn zu Leo oder mir und wir kündigen das an. Das ist dann sozusagen das Vorspiel und findet auf dem Podest dort vorne statt. Was gibt es noch zu sagen? Ach ja, wie stehst du eigentlich zu Bodymod?", fragte mich Sabrina unvermittelt. ,,Du meinst Piercings und Tattoos?", gab ich zurück. ,,Ja, zum Beispiel. Ich meine, würdest du dich piercen und tätowieren lassen?" ,,Warum nicht? Ich find deine Piercings und das riesige Arschgeweih total geil! Ich denke mal, daß ich wohl wenn ich eine richtige Schlampe werden will, auch entsprechend gepierct und tätowiert sein sollte, findest du nicht?", lallte ich keuchend vor Geilheit. ,,Das ist die richtige Antwort! Genau, eine dreckige Schlampe muß gepierct und tätowiert sein! Aber wir haben auch da eine eigene Regel: Du kannst dir machen lassen was du willst - aber es muß hier im Club geschehen. Du machst einen Vorschlag, dann können alle Anwesenden eigene Gegenvorschläge machen. Entweder du überlegst es dir noch, oder aber du bleibst bei deiner Idee. Das bleibt ganz dir überlassen. Gestochen - egal ob Piercing oder Tätowierung - wird dann vor allen Anwesenden auf dem Podest. Leo ist Tätowierer und Piercer und du siehst ja selbst, wie gut er das macht - alle meine Tattoos und Piercings sind von ihm." Ich nickte, als Sabrina eine kurze Pause einlegte um einen Schluck zu trinken. Dann zündete sie sich wieder eine Zigarette an und fuhr fort: ,,So und nun zum Schluß noch zu unserer Kleiderordnung: Wir legen natürlich den größten Wert auf ein möglichst nuttiges und billiges Aussehen. Das heißt: Grelle Schminke und natürlich lange, möglichst künstliche Nägel. Weißblonde oder auch unnatürlich gefärbte Haare, wie Pink oder schwarz mit Strähnen darinnen. Grün sollten sie allerdings nicht sein, schließlich sind wir ja keine Punker. Ansonsten möglichst kurze Miniröcke, Push-up BHs, knappe, enge Tops, also alles was sexy und billig aussieht. Und natürlich hochhackige Schuhe, so hoch und schmal es nur geht! Strings oder gar Höschen sind ausdrücklich verboten! Wenn du so was anhast, kannst du gleich wieder gehen. So, nun aber genug geredet! Wir haben dir jetzt alles erzählt, also noch mal - möchtest du mitmachen?" Alles in mir drehte sich. Der Alkohl, die Geilheit, ich war in einem einzigen Rausch! Und ob ich das wollte! Mir fiel meine Antwort nicht schwer: ,,Ja, ich will! Ich will mitmachen! Ich will aus mir die größte Drecksau von allen machen! Oh Gott - ja verdammt! Fragt mich doch nicht dauernd!", rief ich mit schwerer Zunge und wetzte und rieb immer wilder auf dem Barhocker, so daß ich fast mit ihm umgekippt wäre, hätte Leo sich nicht blitzschnell vorgebeugt und mich am Arm gepackt. ,,Mann, du bist schon ganz schön dicht, was? Ich hoffe, du bist noch nüchtern genug um zu wissen, auf was du dich da eben eingelassen hast! Wenn es dir auch morgen noch ernst ist, dann bist du um punkt 11 am Abend wieder hier und stellst dich den anderen vor. Das Geld brauchst du noch nicht zu bringen, der erste Monat ist so eine Art Probemonat - für dich und für uns! Dann entscheiden wir, ob wir dich bei uns aufnehmen wollen oder ob du doch nicht zu uns passt. Beenden wir also für heute unsere Quatscherei und kommen wir zum Eigentlichen. Schließlich wollen wir ja wissen, ob du wirklich so versaut bist, wie du uns erzählt hast.", rief Leo laut aus, dann kam er schnell hinter der Theke hervor und stand kurz darauf unmittelbar vor mir. Es ging alles blitzschnell. Zweimal klatschte es laut, einmal links und einmal rechts auf meine nackten Oberschenkel. ,,Mach die Beine breit, du Sau!", donnerte Leos Stimme an mein Ohr und ich konnte gar nicht anders, als sie zu öffnen, so sehr erregte es mich endlich wieder nach so langer Zeit derart derb und verachtend angeherrscht zu werden! Gleich darauf bohrte er mir zwei oder drei Finger in meine klatschnasse Spalte. Ich stöhnte auf und tat meine Beine noch eine Spur weiter auseinander, damit er einen besseren Zugang hatte. ,,Mann, bist du naß! Das hat dich wohl geil gemacht, was? Und du hast es gerne, wenn man dich hart anfasst - wenn man dich behandelt wie eine dreckige Nutte, nicht wahr? Sag mir, daß du wie eine dreckige Hure behandelt werden möchtest! Los, sag es!", rief er laut und stieß mir dabei immer wieder seine Finger in mein Loch hinein. Es schmatzte laut und unüberhörbar. Die Obszönität war einfach nicht mehr zu überbieten! ,,Ja, behandel mich wie eine dreckige Hure! Ich bin nur eine kleine, verkommene Hure!", wimmerte ich in unendlicher Geilheit. ,,So gefällst du mir! Schau nur mal deine Fresse an - wie die vor Geilheit total verzerrt ist! Das ist nicht das Gesicht eines jungen Mädchens - das ist die Visage einer billigen Straßendirne! Gefällt dir das etwa, wenn ich so mit dir rede? Macht dich das etwa geil?" ,,Oh ja - jaaaa, das macht mich total geil! Rede weiter so dreckig mit mir!", keuchte ich. Dann ging alles in ein lautes Stöhnen über. Hart und brutal stieß mir Leo seine Finger in mein glitschiges Loch. Wie lange schon war ich doch nicht mehr so behandelt worden. Wie sehr es mir abgegangen war, wurde mir erst jetzt so richtig bewusst. ,,Laß dich zurückfallen, keine Sorge, Sabrina wird dich schon auffangen!", wies mich Leo an und gehorsam sank ich nach hinten. Mein Kopf landete in Sabrinas Schoß. Ich sah ihren Blick mit dem vor Geilheit fast fiebrigen Ausdruck darinnen und musste schmunzeln. Sabrina griff nach meinem Kinn und öffnete meinen Mund mit einem Ruck. Dann fuhr sie mit ihrer anderen Hand unter ihre Haare und warf sie sich zur Seite. Laut schepperten und klirrten ihre Ohrringe und die große Creole in ihrem Fleshtunnel drehte sich keck zur Seite. Sabrina öffnete ihren Mund, beugte sich etwas nach unten. Kurz darauf ließ sie ihren Speichel zwischen ihren Lippen hindurchquellen. Es sah unglaublich verdorben und schmutzig aus. Lüstern öffnete ich mein Maul noch weiter und hob meinen Kopf etwas an, so daß sie auch sicher treffen würde. Unsere Blicke versanken ineinander, als mir ihre Spucke in meinen Mund rann. Offenbar hatte Sabrina die ganze Zeit über gesammelt, denn der schleimig-wässrige Bach der zwischen ihren Lippen hervorrann, wollte kaum enden. Immer weiter hob ich meinen Kopf an und auch Sabrina senkte ihren noch mehr ab, so daß sich unsere Lippen schließlich berührten. Sie öffnete ihren grell geschminkten Mund und fordernd schob sich ihre Zunge in den meinen hinein. Ich fühlte ihr Zungenpiercing, dann umschlangen sich unsere Zungen, immer wilder, immer leidenschaftlicher und hingebungsvoller. Wir leckten und saugten, erforschten unseren Mundraum, die Zahnreihen, den Gaumen. Unser erst noch etwas verhaltenes Stöhnen wurde immer lauter, immer wilder. Inzwischen hob Leo mein rechtes Bein an und legte es auf der Theke ab. Das andere hielt er weit von sich gespreizt zur Seite. Weit geöffnet lag ich vor ihm auf dem Barhocker und ließ es einfach geschehen. Meine Möse pulsierte vor Lust und Gier. Gleich darauf spürte ich einen Druck an meinem schleimigen Loch - wie ein Blitz durchzuckte es mein Gehirn. Da drang er auch schon mit einem so wilden Stoß in mich ein, daß ich erschrocken aufquietschte und samt dem Barhocker nach hinten gedrückt wurde. Und dann wurde ich gefickt wie schon lange nicht mehr! Mike war eher der langsame, ruhigere Ficker gewesen. Leo rammelte jedoch brutal darauf los! Für ihn war ich nur eine Fotze, ein Stück Fickfleisch, in das er seinen gewaltigen Prügel ohne Rücksicht oder gar Gefühl hineinstieß. Wie wild hämmerte er mir seinen harten Schwanz in mein nasses Loch hinein. Jedesmal klatschte es laut, wenn sein Becken an meinen Unterleib stieß. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern. Es war mir einfach unmöglich den Zungenkuß mit Sabrina aufrecht zu erhalten. Ich ließ meinen Mund einfach nur weit geöffnet und Sabrina leckte gierig und leidenschaftlich darin herum. Sie sog sich meine Zunge heraus und saugte an ihr, wild und heftig, das es fast schmerzte. Ich stöhnte direkt in ihren Mund hinein. Mit jedem Stoß wurde mein ganzer Körper zurückgeschleudert und jedes Mal wackelte der Barhocker bedenklich. Doch das nahm ich nur im Unterbewusstsein war. Ich schloß meine Augen und ließ mich komplett fallen. Endlich! Endlich wurde ich wieder mal so richtig durchgezogen! ,,Fester - fick mich fester!", kreischte ich laut auf und Leo fickte mich noch wilder, noch brutaler. Schmerzhaft stieß er sein Becken gegen meinen Unterleib, meine ohnehin schon extrem gespreizten Beine wurden noch weiter auseinander gedrückt. Weit geöffnet gab ich mich seinen Stößen hin, kostete sie aus. Ich wurde gefickt wie die Schlampe, die ich sein wollte. Und ich fühlte mich so wohl dabei, so geil und hemmungslos! Jeder seiner Stöße trieb mich - bildlich gesprochen - weiter in den Keller der sexuellen Perversion hinunter. Sie machten mir klar, hämmerten es mir tief in die Seele, daß ich nichts anderes war, nichts anderes sein konnte und es wohl auch nicht sein wollte, als eine verdorbene Schlampe - eine Hure, der nichts zu dreckig, zu abartig oder pervers war! Meine Gier nach Erniedrigung, nach Schmutz und Perversion, die seit der Trennung von Mike etwas abgeklungen war - sie erwachte mit einem Mal von neuem, diesmal aber mit einem Urknall, einer Wucht und Heftigkeit, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte! Ich schrie und stöhnte, ich wimmerte und lallte unverständliches Zeug. Spitze Schreie kamen mir über meine Lippen. ,,Fick mich! Fick mich! Fick mich! Zeig mir, was für eine Schlampe ich bin!", kreischte ich wie von Sinnen. Sabrina zog ihre Zunge aus meinem Mund heraus, feuerte Leo ebenfalls an: ,,Mach die Hure fertig, Leo! Fick sie um ihren Verstand! Die Sau verträgt es schon, die braucht es wirklich brutal um sich überhaupt fühlen zu können!" Dann, etwas leiser, hörte ich sie etwas zu Leo sagen, was ich allerdings nicht verstand. Irritiert öffnete ich meine Augen, als er mit einem Mal seinen Schwanz aus meiner Fotze zog. ,,Steh auf und beug dich über den Barhocker, du dreckige Schlampe!", wies mich Leo an und half mir auf. Sein Gesicht glänzte vor Schweiß, sein T-Shirt war durchnässt und deutlich konnte ich seinen muskulösen Oberkörper darunter erkennen - auch er war mit Tätowierungen förmlich übersäht! Kaum war ich von dem Barhocker heruntergerutscht, grinste mich Leo fies an, zog auf und spuckte mir direkt ins Gesicht. Mit beiden Händen fasste er meinen Kopf und hielt ihn fest, während er erneut aufzog. Fragend sah er mich an. Ein verdorbenes Grinsen verzog meine Mundwinkel nach oben, ich nickte ihm auffordernd zu und öffnete meinen grell geschminkten Mund. Leo räusperte sich geräuschvoll, dann beugte er sich etwas vor und spuckte mir nun direkt in mein Maul hinein. Ich schloß meine Lippen und schluckte seinen Schleim. Da packte mich Leo auch schon an der Schulter und drehte mich um meine eigene Achse. Kaum stand ich mit dem Rücken zu ihm, drückte er mich recht unsanft nach vorne, so daß ich mit dem Bauch auf der Sitzfläche des Barhockers zu liegen kam. Meine Titten hingen, da mein Oberkörper ja in der Waagrechten lag und die Sitzfläche nicht groß genug war, auf der anderen Seite herunter. Da der Barhocker etwas zu hoch für mich war, musste ich auf den Zehenspitzen balancieren. Mit einer ruckartigen Handbewegung zerrte Leo mir meinen knappen Minirock über meine Backen. Mein Arsch lag jetzt frei und zugänglich vor ihm. Es war eine eigentlich zutiefst demütigende Stellung, doch gerade das wirkte auf mich unheimlich anturnend. Wieder stöhnte ich auf. Leo machte sich an meinem Arschloch zu schaffen. Ich fühlte, wie er erst einen Finger, dann einen zweiten hinein bohrte. ,,Dein Arschloch ist aber verdammt eng! Ist wohl wirklich schon eine Weile her, daß du einen Schwanz da drinnen gehabt hast!", rief er aus als er mich mit den beiden Fingern zu ficken begann. Stimmt, es war wirklich schon eine ganze Weile her, daß ich in mein Arschloch gefickt worden war. Kein Wunder, daß es sich wieder zusammengezogen hatte! Und es würde wohl verdammt weh tun, wenn es erneut gedehnt wurde. Doch diesmal war ich darauf vorbereitet. Und ich war betrunken. Es würde wohl nicht so schlimm werden, wie das erste Mal. Lüstern und auffordernd schwang ich meinen Hintern hin und her und ließ ihn einladend kreisen. ,,Mann, du stehst wohl auf einen derben Arschfick, was?", fragte mich Leo und das Grinsen in seiner Stimme war nicht zu überhören. ,,Ja, Leo, fick mich in meinen Hurenarsch!", kicherte ich und musste ebenfalls dabei grinsen. ,,So was höre ich gerne! Immer schön dreckig reden - so gehört es sich für eine verdorbene Schlampe!", zischte Leo hinter mir. Dann zog er seine Finger aus meinem Loch heraus. Ich blieb jetzt ganz ruhig, versuchte meinen Hintern etwas weiter herauszustrecken. Kurz darauf klatschte mir seine Hand einmal links und einmal rechts wuchtig auf meine Backen. Laut und lüstern stöhnte ich auf. Gleich darauf fühlte ich seine Eichel an meinen Schließmuskel pressen. Ich versuchte mich zu entspannen. Der Druck wurde stärker, immer fester. Mein hinterer Eingang wurde immer weiter gedehnt. Es tat einen Augenblick verdammt weh und ich wimmerte vor Schmerz aber auch Gier vor mich hin, doch da hatte es Leo schon geschafft. Sein Schwanz drückte meinen Schließmuskel auseinander und drang in mich ein. Es war sensationell zu fühlen wie er meinen Darm hinauf glitt. Wie eine Schlange wand er sich immer tiefer in meine Eingeweide hinein, unaufhaltsam und unwiderstehlich! Mein Herzschlag setzte für einen Augenblick aus. Mein Atem ging schneller, heftig und keuchend. Ich stand jetzt auf meinen äußersten Zehenspitzen, meine hohen Stilettoabsätze schwebten über dem Boden. Meine Beine zitterten vor Erregung. Und noch immer drang dieser pralle Prügel auf seinem Weg in meinem Darm weiter in mich ein! Es war einfach unglaublich. Dann spürte ich seine Schamhaare an meinem nackten Hintern. Ein kurzer Druck, ruckartig stieß Leo seinen Unterleib so fest er konnte gegen meine Arschbacken, so daß ich samt dem Barhocker nach vorne kippte und die Bodenhaftung verlor. Dann zog er seinen Schwanz in einem Zug aus meinem Arschloch heraus und ich fiel wieder zurück auf meine Zehenspitzen zurück. Auch der Barhocker schlug polternd auf dem steinernen Fußboden auf. ,,Halt mal die Hände von der Schlampe da!", rief Leo über meinen Rücken hinweg Sabrina zu, ,,Jetzt mach ich die Sau endgültig fertig! Mal schau'n, ob die wirklich was aushält oder einfach nur eine große Klappe hat!" Ich hob meinen Kopf etwas an, legte ihn in den Nacken und sah wie Sabrinas Augen wild funkelten. Sie wirkten animalisch und wild. Sie nickte, dann schlang sie ihre schlanken Finger um meine Handgelenke. Wie die Krallen einer Raubkatze wirkten ihre langen künstlichen Fingernägel mit den Piercings darinnen auf mich. Fest drückte sie zu, viel stärker, als nötig gewesen wäre um mich zu halten. ,,Warte noch Leo, die Schlampe soll mir meine Fotze lecken, während du ihr den Arsch aufreißt", rief Sabrina plötzlich. Sie ließ meine linke Hand für einen Augenblick los und zerrte sich ihren Minirock in die Höhe. Nun rutschte sie auf dem Hocker ein Stück nach vorne, so daß ihr Becken freilag und spreizte dann die Beine. Ihre Möse kam zum Vorschein. Naß und schleimig tat sie sich vor mir auf. Auch der Damm und ihr leicht geöffnetes Arschloch schimmerten feucht von ihren Säften. Wie ausgeleiert mochte es wohl sein, wenn es von selbst so geöffnet blieb, dachte ich und starrte auf die runzelige Öffnung. Und dann sah ich ihre Piercings! Als wäre ich nicht ohnehin schon wahnsinnig geil gewesen, gab mir dieser Anblick noch den letzten Kick! Ein dicker Stift mit zwei Kugeln an den Enden durchbohrte senkrecht ihre Klitoris. Was ihre Fotze aber so richtig billig und verkommen wirken ließ, waren die recht großen, schweren Silberringe, die ihre äußeren Schamlippen durchbohrten! Links und rechts zogen sie sich von oben nach unten hin. Schlagartig fielen mir Sabrinas Ohrringe ein. Auch dort reihte sich ein Ring an den anderen. Nicht anders war es hier! Automatisch zählte ich die Ringe in ihrer Fotze. Vier waren es auf jeder Seite, die sich gerade noch berührten, wenn sie, so wie jetzt, herunterhingen. ,,Gefallen dir meine Piercings?", neckte mich Sabrina und ließ ihr Becken kreisen. ,,Die... die sehen so verdammt scharf aus! Oh Mann, das ist das geilste, was ich bislang gesehen hab!", gab ich stöhnend meine Antwort und konnte mich von dem Anblick des schimmernden Metalls nicht losreißen. ,,Na, dann laß dir doch auch deine Fotze piercen! Leo wird das sicherlich gerne machen. Er ist ganz wild darauf, eine zarte Mädchenmöse in ein ordinäres Hurenfickloch zu verwandeln, gespickt mit Ringen und Stiften! So, und jetzt zeig mir mal, wie gut dir meine Fotze gefällt - fang an zu lecken!", rief Sabrina und ließ ihre flache Hand auffordernd auf ihr schleimiges Loch klatschen. Metallisch schepperten die Ringe, als sie von ihrer Hand getroffen wurden. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich reckte meinen Kopf so gut ich nur konnte nach vorne. Dann streckte ich meine Zunge heraus und begann an den Schamlippen zu lecken. Von unten nach oben. Dabei hob ich ihre Piercings jedes Mal etwas an und klirrend fielen sie wieder zurück, nachdem sie von meiner Zunge geglitten und aufeinander gefallen waren! Fordernd ließ ich meine Zunge um den Kitzler mit dem Stecker darinnen kreisen. Im Nu waren mein Mund, meine Nase und mein Kinn mit Sabrinas klebrigen Schleim überzogen. Sie stöhnte auf. Es war ein wildes, leidenschaftliches Stöhnen, das aus ihrem Innersten kam. ,,Jaaaa, lecken kannst du! Was für eine geile Schlampe du doch bist!", kreuchte Sabrina und warf ihren Kopf hin und her. Ihre Haare wurden durch die Luft gewirbelt und ich konnte den leisen Windhauch spüren, der mich dabei traf. Ich leckte und leckte. Zwischendurch bohrte ich meine Zunge immer wieder in das schleimige Loch hinein, das vor mir gähnte. ,,Und jetzt laß dir deinen Arsch mal so richtig aufreißen! Bist du bereit?", fragte sie mich mit bebender Stimme und griff gleichzeitig mit ihrer freien Hand wieder nach der meinen. Fest krallten sich ihre Finger um mein Handgelenk. Ich nickte. ,,Ja, Leo, reiß mir mein Hurenarschloch diesmal so richtig auf! Ich will auch so ein ausgeleiertes Arschloch haben wie Sabrina!", rief ich und auch meine Stimme bebte vor Geilheit. Dann schloß ich meine Augen und gab mich ganz Sabrinas Fotze hin. Leo ließ sich das nicht zweimal sagen. Er grunzte etwas, das ich nicht verstand, dann zerrte er meine Arschbacken auseinander und spuckte auf mein Loch. Er verrieb seinen Speichel, ehe er seine Eichel wieder gegen den Eingang presste. Diesmal ging es schon viel leichter. Mit der ganzen Kraft seines stämmigen Körpers rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch. Wuchtig wurde ich nach vorne gedrückt, wieder schwankte der Barhocker und ich verlor von Neuem den Halt unter den Zehenspitzen. Brutal bohrte Leo seinen Fickprügel meinen Darm hinauf, bis ich erneut seine Schamhaare auf meinen Backen spürte. In dieser Stellung verharrten wir einen Augenblick. Aufgespießt von Leos Schwanz und mein ganzes Gesicht in Sabrinas Fotze vergraben lag ich auf dem bedenklich geneigten Barhocker, der selbst nur noch auf zwei Beinen stand. Mit einem Mal ließ Sabrina meine Hände los. Stattdessen schob sie meine Haare zusammen und wickelte sie sich um ihr rechtes Handgelenk. Dann zerrte sie mich daran näher zu sich heran und ich rutschte weiter auf der Sitzfläche, immer mit Leos Schanz im Arsch, der etwas mithalf. Natürlich war es verdammt schmerzhaft, so an den Haaren gezerrt zu werden - aber es war auch unglaublich geil und ich fühlte mich noch mehr als dreckige Hure! Als ich in Position gebracht worden war, griff Leo nach meinen Händen und bog sie mir hinter meinen Rücken. Willig ließ ich es geschehen. Wie in einem Schraubstock waren sie nun von seinen gewaltigen Pranken eingespannt. Ich war tatsächlich total wehrlos. Jetzt kam auch wieder Bewegung in Leo. Langsam zog er seinen Schwanz etwas zurück, dann begann er mich mit wuchtigen Stößen zu ficken, wobei der ganze Barhocker gemeinsam mit mir vor und zurück rutschte. Ich konnte nur noch stöhnen, wimmern! Dieser intensive Arschfick war kein Vergleich zu Mike oder auch den Türken. Das hier war noch viel geiler und auch viel tiefer! Leo fickte mich mit jedem Stoß bis zum Anschlag. Dann drückte er noch einmal fest nach, so daß ich mit dem Kopf in Sabrina Schoß gepreßt wurde, ehe er seinen Riemen wieder zurückzog um erneut und jedes Mal wuchtiger zuzustoßen. Schon nach einer Weile war mein Arschloch gefühllos geworden. Ich nahm nur noch das Hämmern war, fühlte nur noch wie mir der Darm aufgedehnt wurde und dieser gewaltige Prügel sich hinein zwängte. Immer lauter wurde mein Stöhnen. Immer wilder warf ich meinen Kopf hin und her. ,,Vergiß nicht zu lecken, du Schlampe!", rief Sabrina als ich mein Zungenspiel kurz unterbrach. Fordernd riß und zerrte sie an meinen Haaren, so daß ich laut aufschrie. Erneut streckte ich meine Zunge heraus. Es fiel mir gar nicht so leicht mich auf Sabrinas Fotze zu konzentrieren, so sehr lenkten mich die tiefen und wuchtigen Stöße mit denen mein Arsch durchgeackert wurde, ab. Doch ich schaffte es. Mit einer Geilheit, die schon an Wahnsinn grenzte, nahm ich meine Zungentätigkeit an Sabrinas Fotze von neuem auf. Ich saugte und leckte was ich nur konnte. Dann schnappte ich kurz nach Luft. ,,Oh ja, jaaaa - mach weiter, nimm meine Klit in dein verdorbenes Maul und kau sie durch!", forderte mich Sabrina mit wimmernder Stimme auf und reckte mir ihre Fotze weiter entgegen. Vorsichtig nahm ich ihren Kitzler mit dem Metallstift darinnen zwischen meine Zähne. Leicht begann an ihm herumzukauen. Doch Sabrina war das nicht genug. Wild zerrte sie mich an den Haaren. ,,Fester, feeeester!!! Beiß hinein! Komm schon, beiß mich in meine verhure Klit!", kreischte sie wie von Sinnen. Wenn sie es unbedingt wollte? Die derbe und obszöne Art in der sie mich bat sie zu beißen turnte mich ohnehin total an. Ich biß zu. Erst noch etwas unsicher, doch dann tat ich es - ich biß Sabrina in ihren Kitzler. ,,Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!", schrie sie gellend auf und schlug mir mit der freien Hand auf den Kopf. Ich wollte schon aufhören, dachte ich hätte zu fest zugebissen, doch da hatte ich mich gründlich getäuscht: ,,Weiter! Beiß fest zu! Oh jaaaa, jaaaa - ist das geil!" Und wieder biß ich zu. ,,Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaa! Du verdammte kleine Hure!", gellte Sabrinas Schrei von Neuem auf. In diesem Moment kam es ihr! Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, begann zu zittern. Ihre Beine pressten sich mit unglaublicher Wucht gegen meine Ohren und Wangen. Mein Kopf wurde förmlich gequetscht. Spitze, unartikulierte Schreie kamen ihr über ihre Lippen und ich hörte das Metall in ihrer Zunge knirschen, als es über ihre Zähne fuhr. Ein Schwall an schleimiger Flüssigkeit spritze aus ihrer Fotze direkt in meinen Mund hinein und verwandelte mein Gesicht in eine glitschige und klebrige Fläche. Sie warf sich auf dem Barhocker hin und her. Mit ihrer freien Hand krallte sie sich dabei an der Theke fest, um nicht umzukippen. Dieser Orgasmus war so gewaltig, daß er kaum enden wollte. Das alles war zu viel für mich. Ein Zittern und Vibrieren durchzuckte meinen Körper und dann kam auch ich. Nicht weniger heftig als Sabrina. Alles um mich herum verschwand, ich sah nur noch grelle Blitze, Farben durchzuckten mein Gehirn. Ich roch und schmeckte Sabrinas Säfte, wurde immer wilder von Leos Schwanz durchgerüttelt. Immer fester wurde sein Griff mit dem er meine Hände an meinem Rücken festhielt. Er fickte mich nicht mehr tief und hart. Jetzt hämmerte er seinen Prügel derb und brutal in meinem Arschloch aus und ein, als wäre es meine Fotze. Immer schneller fickte er mich und ich warf ihm meinen Unterleib entgegen, so gut ich nur konnte. Mein erster Orgasmus war im Abklingen, als schon ein zweiter sich einzustellen begann. Nahtlos gingen beide ineinander über. Ich wimmerte und kreischte schrill und hysterisch als es mir schon wieder kam. Und auch Leo würde jeden Moment soweit sein! Seine Stöße wurden immer unkontrollierter. An meinen Händen riß er mich zu sich heran um mich dann mit einem neuen Stoß wieder von sich wegzustoßen. Das alles ging so schnell, so wild und heftig von sich, daß ich samt dem Barhocker vor und zurück schwankte. Es war ein Wunder, daß ich nicht gemeinsam mit ihm umflog. Auch mein zweiter Orgasmus verebbte schließlich und noch immer war Leo nicht gekommen. Er kämpfte förmlich um seinen Höhepunkt. Seine Ausdauer war jedenfalls unglaublich. Und dann war es soweit! Er stieß einen wahrhaft tierischen Schrei aus und dann hieb er mir seinen Schwanz mit solcher Wucht drei Mal in mich hinein, daß ich glaubte, daß mein Darm reißen würde. Mit jedem Stoß spritzte er mir sein Sperma tief in meinen Arsch hinein Ermattet sank ich in mich zusammen. Gleich würde Leo seinen Schwanz aus meinem sicherlich schon ganz wund gefickten Arschloch ziehen. Doch ich sollte mich getäuscht haben. Er machte keinerlei Anstallten sich aus mir zurückzuziehen. Im Gegenteil. Ich hörte ihn hinter mir keuchen und nach Atem ringen, doch sein Schwanz blieb in mir drinnen. Schon wollte ich etwas sagen und versuchen mich wieder aufzurichten, doch Leo, der meine Bewegung wohl gemerkt hatte, drückte mich wieder fest auf den Barhocker nieder. ,,Warte du dreckige Schlampe - noch sind wir nicht fertig!", zischte er dabei keuchend aus. Es war eine eigentümliche Stimmung, die mich nun ergriff. Was wollte er denn noch? Ich konnte mir unmöglich vorstellen, daß er nach diesem extrem intensiven Arschfick, den er mir gerade verpasst hatte, gleich wieder konnte. Auch der standhafteste Ficker musste doch schließlich mal eine Pause einlegen. Und ich sollte mich nicht getäuscht haben. Ich fühlte, wie Leos Schwanz in meinem Arschloch immer kleiner wurde. Was wollte er also dann? Und auch Sabrina hatte meine Haare nach wie vor um ihr Handgelenk gewickelt und hielt mich daran fest. Ich war noch so benommen von meinen gewaltigen Orgasmen, daß ich mir einfach keinen Reim darauf machen konnte. Mein Gehirn war wie betäubt. Und mit einem Mal wurde mir klar, was Leo noch von mir wollte! Als sein Schwanz schon recht klein geworden war, fühlte ich einen Strahl in meinen Darm schießen. Immer stärker wurde er und auch der Druck mit dem er meine Gedärme überflutete wurde immer kräftiger. Deutlich konnte ich spüren wie mein Darm immer weiter und immer tiefer mit einer warmen Flüssigkeit gefüllt wurde. Leo pinkelte mir direkt in meinen Arsch hinein! Es war ein sensationelles Gefühl. Eigentlich nicht unangenehm, nur irgendwie komisch, ungewohnt - und wahnsinnig geil! Und dann auch noch die Erkenntnis, daß es die Pisse eines mir eigentlich vollkommen fremden Mannes war, die ich da in mir aufnahm! In diesem Moment plätscherte es in mein Gesicht. Erst waren es nur einige Tropfen, doch dann schoß ein zweiter Strahl direkt auf mich zu und ergoß sich über meine Nase, meinen Mund und mein Kinn! Instinktiv ohne daß es einer Aufforderung bedurft hätte, öffnete ich meinen Mund und ließ die Pisse hineinlaufen. Es war ungewohnt nach so langer Zeit wieder Urin zu trinken, doch sofort erkannte ich den salzig - herben Geschmack wieder. Und schlagartig erwachte meine Geilheit von neuem. Willig hielt ich meinen Mund offen und ließ ihn mir mit Sabrinas Pisse volllaufen. Als er gefüllt war und mir schon wieder etwas aus den Mundwinkeln rann, öffnete ich meine Augen und schielte zu Sabrina empor. Sie ließ den Strahl über mein Gesicht wandern und pißte mich voll. Meine Haare, meine Stirne, meine Wangen - alles wurde mit ihrem Urin getränkt. Ein Blick voller Leidenschaft und Lust traf mich - dann schluckte ich und öffnete mein Pissmaul erneut. ,,Mehr!", stieß ich keuchend hervor und der Strahl wanderte quer über mein Gesicht nach unten und in meinen Mund hinein. Wieder ließ ich ihn mir füllen und schluckte, als er voll war, alles hinunter. ,,Schmeckt dir meine Pisse, Veronika? Dann sauf alles! Zeig, daß dein dreckiges Hurenmaul auch ein hervorragendes Pissbecken abgibt! Mein Gott, was für eine widerliche Drecksau du doch bist! Den Arsch voller Pisse und das verdorbene Hurenmaul weit aufgerissen um auch dort noch Brunze hineinzubekommen! Du bist eine ekelhafte Hure! Nicht wahr, je dreckiger und abartiger es wird, umso geiler findest du es?", sagte Sabrina und ihre Stimme verriet, wie sehr es sie anturnte mir ins Maul zu pinkeln und mir dabei zuzusehen, wie ich ihre Pisse schluckte. Ich nickte und dann, nachdem ich wieder eine Mundvoll geschluckt hatte, rief ich mit bebender Stimme: ,,Ja, ich liebe es Brunze zu saufen! Mein Gott, wie sehr hab ich das vermisst! Ich bin eine abartige Drecksau, das weiß ich! Macht aus mir die verdorbenste, widerlichste Hure die es gibt! Je dreckiger, umso besser! Ich möchte behandelt werden wie ein Schwein!" ,,Keine Sorge, wenn du so weitermachst, dann wirst du das auch sehr bald sein! Und ich bin mir sicher, daß alle hier im Club ihr Bestes geben werden, aus dir genau das zu machen: Ein ekelhaftes, widerliches Schwein!", kicherte Sabrina und reckte mir ihren Unterleib entgegen, da ihr Strahl langsam zu Ende ging. Gierig ließ ich den letzten Rest in meinen ranzig schmeckenden Mund laufen, dann schluckte ich und leckte mir genüsslich über die salzigen Lippen. Ich sah zu Sabrina auf und unsere Blicke trafen sich. Beide mussten wir grinsen. Verdorben, unendlich verdorben strahlten mich ihre Augen an. Inzwischen hatte Leo seine Blase vollständig in meinem Arsch entleert. Doch noch immer blieb er in mir. ,,Den Plug!", herrschte er Sabrina an. Sie brach unseren Blickkontakt ab und begann in ihrer Handtasche zu kramen, die sie neben sich auf der Theke liegen hatte. Dann zog sie einen konisch zulaufenden Plastikzapfen heraus, der unten einen Sockel hatte. An seiner stärksten Stelle war er wenigstens acht Zentimeter dick. Sabrina reichte Leo das Teil. Er ließ meine Hände los und griff danach. Dann wandte er sich an mich: ,,Du möchtest es doch möglichst dreckig und versaut, nicht wahr?" Ich drehte meinen Kopf zur Seite, strich mir mit meinen nun wieder freien Händen meine Haare aus dem Gesicht und warf sie mir über die Schulter, um Leo ins Gesicht sehen zu können. ,,Ja, Leo, je dreckiger und versauter, umso lieber!", sagte ich dann mit einem Grinsen, das zu meinen Worten passte. Er nickte, grinste mich dann breit an und fragte mich mit einem hinterhältigen Funkeln in den Augen: ,,Und du möchtest erniedrigt werden?" ,,Ja!", gab ich ihm meine Antwort. ,,Das kannst du haben, du Sau!", rief er triumphierend aus. Jetzt erst zog er seinen erschlafften Schwanz mit einem Ruck aus meinem Arschloch. Instinktiv versuchte ich meinen Schließmuskel zusammenzupressen, doch gedehnt wie er war, gelang mir das nicht. Ich fühlte Leos Pisse aus meinem Arschloch rinnen, spürte, wie sie mir an den Beinen entlanglief und auf den Steinboden tropfte. Es war eine sehr demütigende Erfahrung - trotz allem bisher erlebten. Leo ließ mir jedoch keine Zeit mich zu besinnen. Mit den gespreizten Fingern einer Hand drückte er mein Arschloch noch weiter auf und jetzt plätscherte es unüberhörbar auf den Boden. Gleich darauf setzte er den Plug an meinem gedehnten Schließmuskel an und verhinderte so, daß mir noch mehr Urin aus dem Arsch rann. Dann holte er tief Luft. ,,So und jetzt entspann dich mal schön!", wies er mich dann an. Ich versuchte es, doch ob es mir gelang, kann ich nicht sagen. Mein Schließmuskel fühlte sich wie betäubt an, ich hatte einfach keine Kontrolle über ihn, so gedehnt war er. Klar würde er sich wieder zusammenziehen, doch das brauchte nun mal Zeit. Leo ließ den Plug in meinem Arsch kreisen, versuchte so mir zu helfen, mich zu entspannen. Gleichzeitig drückte er ihn immer weiter hinein. Ich stöhnte verhalten auf, als mein ohnehin schon wundes Arschloch immer weiter gedehnt wurde. Der Zapfen schien kein Ende zu nehmen. Dann ging es einfach nicht mehr weiter. Leo drehte ihn, ließ ihn kreisen, doch er ging einfach nicht mehr weiter hinein. ,,Entspann dich! Bleib jetzt ganz ruhig!", sagte er nachdem er es mehrmals versucht hatte, den Zapfen doch noch hindurchzuzwängen. Panik ergriff mich. Es ging nicht, das konnte er doch sehen! Ich wollte es ihm gerade sagen, als ich laut und gellend aufschrie. ,,AAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Auuuuuuuuuuuuua!" ,,Ist schon vorbei! Der sitzt jetzt erst mal bombenfest!", hörte ich Leos Stimme und mein Schrei ging in ein leises Wimmern über. Ich hatte das Gefühl, als wäre mir mein Schließmuskel zerrissen worden. Hechelnd schnappte ich nach Luft. ,,So, du kannst jetzt aufstehen.", sagte Leo und half mir wieder auf die Füße. Knallend landeten meine hochhackigen Absätze auf dem Steinboden. Meine Beine zitterten leicht und dankbar nahm ich die Hand, die mir Leo reichte. Ohne seine Hilfe wäre ich womöglich umgekippt. Dann sah ich ihn an. Ein leises Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als er mir sagte: ,,Du wolltest doch erniedrigt werden! Keine Sorge, auch wenn der Plug jetzt erst mal vielleicht etwas weh tut, das gibt sich schon. Deine Arschfotze ist ohnehin viel zu eng. Und jetzt wird sie endlich einmal etwas aufgedehnt. Schließlich willst du doch daß dein Arschloch eine problemlos zugängliche Öffnung ist, oder etwa nicht? Und nur mit Arschficken lässt sich das nun mal nicht erreichen - da müsstest du schon stundenlang in deinen süßen kleinen Hintern gefickt werden, und das täglich! Und selbst dann wird das Arschloch nicht so gedehnt sein, daß da was dickeres reingeht. Also, ich rate dir von jetzt an ständig einen Plug zu tragen, auch in deinem eigenen Interesse. Denn du wirst im Club noch so oft in deinen Arsch gefickt werden, daß es doch schade wäre, wenn es dir jedes Mal weh tun würde. Außerdem - denk nur an das Arschloch von Sabrina! Du willst doch so eine ausgeleierte Arschfotze haben, nicht wahr?" Ich senkte meinen Kopf. Ja, das hatte ich vorhin jedenfalls gesagt. Leo griff nach meinem Kinn und zwang meinen Kopf in eine aufrechte Haltung. ,,Antworte mir gefälligst, wenn ich mit dir rede!", herrschte er mich an. Dann schlug er mir klatschend mit der flachen Hand auf meine Wangen, einmal links und einmal rechts. Nicht sehr fest, doch es reicht, daß ich ihm nun sofort antwortete: ,,Ja, Leo!" ,,Was Ja?", fragte er mich zurück. ,,Ich möchte so eine ausgeleierte Arschfotze wie Sabrina haben!", zischte ich ihm mit einem Anflug von Trotz zu. Leo lachte schallend auf. ,,Gut so! Und damit du dich auch gleich mal an das Tragen von so einem Analzapfen gewöhnst, wirst du ihn auch schön bis morgen Abend drinnen lassen. Wenn du morgen hierherkommst, dann werde ich das selber kontrollieren - und wehe du hast den Plug nicht drinnen!", sagte er dann fast böse und beugte sich mit seinem Kopf zu mir. ,,Aber wenn ich aufs Klo muß? Ich meine groß?", fragte ich erschrocken. ,,Du meinst, wenn du scheißen musst? Na, einen Tag lang wirst du es wohl zurückhalten können! Es bleibt dabei, der Plug bleibt drinnen. Und laß dir nicht einfallen uns etwa bescheißen zu wollen. Heraus wirst du ihn schon bekommen, aber du hast ja gesehen, wie schwer er nur hineingegangen ist. Du wirst ihn also wohl kaum selbst einführen können, schon gar nicht wenn du deinem Schließmuskel Zeit lässt, sich wieder zu entspannen!", gab mir Leo zurück und sah mich dabei durchdringend an. ,,Und die Pisse?", fragte ich noch etwas unglücklich, doch gleichzeitig fühlte ich eine gewisse Erregung wieder in mir aufsteigen. Das war doch wirklich totalst verdorben und versaut! ,,Die bleibt da wo sie ist! Morgen kannst du dir dann deinen Darm entleeren! Vorher nicht!", sagte er dann fast gelangweilt, ließ meine Hand los und wandte sich von mir ab um sich anzuziehen. Gerade als er sich seine Unterhose hochziehen wollte, stutzte er und stierte auf seinen Schwanz. Ich folgte seinem Blick und dann sah ich es auch: Er war mit einer braunen, schleimigen Schicht überzogen. ,,Ist ja eklig!", rief er aus und blickte auf. Mir stockte der Atem. Leo streckte seine Hand aus, dann winkte er mit dem Zeigefinger und deutete nach unten zu seinem mit Sperma und etwas Scheiße überzogenen Schwanz. Nein, alles nur das nicht, dachte ich erschrocken. Doch sein Blick ging an mir vorbei und da hörte ich auch schon hinter mir das Tak-tak von Sabrinas hochhackigen Stiefeln, als sie an mir vorbei zu Leo stöckelte. Aus dem Augenwinkel sah ich das versaute, lüsterne Grinsen in ihrem Gesicht. Vor Leo sank sie auf die Knie und umfasste dann mit ihren langkralligen Fingern seinen Schwanz am Ansatz hinter dem Hodensack. Sabrina drehte ihren Kopf zu mir her und ihr Grinsen wurde immer breiter und obszöner. ,,Jetzt zeige ich dir mal, was eine wirklich verdorbene Schlampe in so einem Fall macht!", sagte sie derb und ich sah, wie ihre Augen funkelten. Dann drehte sie ihr Gesicht wieder Leo zu und nahm ohne Hemmungen seinen vollgesauten Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich hörte sie schmatzen und genüsslich daran mit ihrer Zunge herumspielen. Fassungslos starrte ich auf die schmutzige Darbietung, die mir Sabrina da zeigte. Ohne Hemmungen säuberte sie Leos Schwanz von seinem Sperma und meiner Scheiße! Ja, es schien ihr sogar zu schmecken, hingebungsvoll und spielerisch wie sie es tat. Als sie nach einer ganzen Weile wieder aufstand, war ihr Lippenstift verschmiert und ihre Lippen selbst hatten eine bräunliche Färbung angenommen. Sie leckte sich mit ihrer gepiercten Zunge darüber, dann hauchte sie mir einen Kuß zu und lächelte mich versaut an. Leos Schwanz war blitzsauber, nur Sabrinas Speichel glänzte ein wenig darauf, als er sich seine Unterhose nun hochzog. ***** Gut eine dreiviertel Stunde später brachen wir auf. Ich war ehrlich erleichtert gewesen, daß in dem Keller auch eine Dusche vorhanden war. In all meinem Eifer hatte ich überhaupt nicht daran gedacht gehabt, daß ich ja, wenn ich mich vollpinkeln ließ, nach Urin stinken würde. Doch als unsere kleine Orgie zu Ende gewesen war, war mir dieser Gedanke gekommen und mir in alle Glieder gefahren. Unmöglich konnte ich dermaßen ,,duftend" den Heimweg antreten! Ein Blick auf mein Handy hatte mir ohnehin verraten, daß es mittlerweile schon zwei Uhr in der Früh geworden war. Und schließlich musste ich ja morgen wieder zur Arbeit. Ein wahrer Stein war mir von der Seele gefallen, als Sabrina mich in die Dusche geführt hatte und ich mich waschen und reinigen konnte. Nachdem der üble Gestank von meinem Körper gespült war, hatte ich mich wieder ans Schminken gemacht. Natürlich nicht so perfekt und üppig wie zuvor - dazu hatte mir einfach die Zeit gefehlt, doch ich sah wohl dennoch tussig genug aus, um keinen Zweifel darüber aufkommen zu lassen, daß ich eine Schlampe war. Als wir den Club verließen und Leo die schwere Türe versperrte, fragte ich Sabrina, wo es denn hier eine Nachtbusstation gebe. Sie zuckte nur die Schultern, als sie mir antwortete: ,,Keine Ahnung! Aber ich denk mal nicht, daß es hier in der Gegend eine Station gibt. Ist ziemlich am Arsch der Welt hier." Na prima, dachte ich, und wie sollte ich jetzt heimkommen? Für ein Taxi hatte ich nicht genug Geld einstecken und einen langen Fußmarsch konnte ich in den hochhackigen Sandaletten unmöglich ertragen. Stundenlang war ich ja inzwischen auf ihnen auf den Beinen und die Schmerzen waren kaum noch länger zu ertragen. Ich sagte es Sabrina. ,,Hmmm, wenn du willst können wir dich ja heimbringen - was meinst du Leo?", fragte sie ihren Mann, nachdem sie einen Augenblick überlegt hatte. ,,Klar können wir das machen!", meinte Leo, nachdem er die Türe verschlossen und sich uns zugewandt hatte. Dann fragte er mich wie nebenbei: ,,Wo wohnst du denn eigentlich?" Ich sagte es ihnen und beide nickten zugleich. ,,Kein Problem! Komm schon, zwei Straßen weiter parken wir.", sagte Leo und hackte sich bei mir unter. Mir blieb gar keine Zeit zu überlegen, ob daß denn besonders klug war, ihnen zu verraten, wo ich wohnte. Schließlich war es ja die Wohnung meiner Eltern! Doch da zog Leo mich auch schon mit sich fort. Trippelnd folgte ich ihm auf meinen hohen Absätzen. Sabrina hing sich auf seiner anderen Seite ein und nahmen Leo zwischen uns in die Mitte. Unsere hochhackigen Schuhe knallten im Stakkato durch die Nacht, hallend von den Häuserwänden zurückgeworfen. Meine Armreifen klimperten und klirrten - zu überhören waren wir wohl keinesfalls! Irgendwie turnte es mich an und ich gab mir regelrecht Mühe meine Arme mehr als sonst zu bewegen, so daß die Reifen besonders laut gegeneinander schlugen. Kurz darauf hatten wir Leos Auto erreicht und stiegen ein. Ich nahm auf dem Rücksitz Platz, Sabrina auf dem Beifahrersitz und Leo hinter dem Steuer. Dann fuhren wir auch schon los. Eine ganze Weile saßen wir schweigend im Wagen. Ich starrte aus dem Fenster und hing meinen Gedanken nach. Was sollte ich meinen Eltern sagen, wenn sie mich hörten und aus ihrem Zimmer kamen? Ich hatte kein Gewand zum wechseln im Keller. Und meine immer noch mehr als grelle Schminke konnte ich unmöglich vor ihnen verbergen. Na, egal, dachte ich bei mir, sie würden es ja schon gewohnt sein und daß meine Schminke heute besonders grell war - was solls? Würde ich ihnen eben erzählen, daß ich in der Disko war. Vielleicht würden sie schimpfen, doch das war ich ja inzwischen schon gewohnt und sonderlich wild würde es schon nicht werden. Diese Gedanken, die sich so flüssig schreiben lassen, waren jedoch gar nicht so einfach zu fassen. Immer wieder schweiften sie ab und ich verlor den Faden. Dieser verdammte Plug in meinem Hintern! Es war unglaublich, wie sehr er mich ablenkte! Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, geschweige denn ihn zu Ende denken, stets wurde meine Aufmerksamkeit auf meinen Arsch gelenkt. Es fühlte sich an, als müsste ich total dringend aufs Klo. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie er meinen Schließmuskel gedehnt hielt und ich konnte auch den Schaft in meinem Darm fühlen, wie er gleich einem dicken Schwanz in mir ruhte und gegen die Darmwand presste. Eine unvorsichtige Bewegung und er bohrte sich dagegen, so daß mir ein leiser Schauer über den Rücken rann und ich mich sofort wieder aufrecht hielt, um meinen Darm nicht umzubiegen. Damit nicht genug, blubberte auch Leos Pisse in meinen Gedärmen und verstärkte noch das Gefühl unbedingt aufs Klo gehen zu müssen. Und ich sollte das alles bis morgen Abend in mir behalten! Ein erster Zweifel stieg in mir hoch, ob ich es denn so lange würde aushalten können. Um auf andere Gedanken zu kommen, wandte ich mich an Sabrina: ,,Du Sabrina, sag mal, war das denn nicht total schmerzhaft, deine Klit piercen zu lassen? Ich meine, das muß doch voll weh getan haben!" ,,Klar war das recht schmerzhaft. Ist ja schließlich eine sehr empfindliche Stelle. Aber dafür ist der Gewinn dann ja auch enorm!", sagte sie und drehte sich zu mir um. Dabei grinste sie mich über das ganze Gesicht an. ,,Der Gewinn? Du meinst es schaut total geil aus - meinst du das?", fragte ich sie zurück und fühlte wieder den Plug in meinem Hintern. Es war einfach unmöglich nicht an ihn zu denken. ,,Ja, das stimmt, das schaut total geil aus. So richtig billig und nach Schlampe! Also, wenn du mal mit nem Typ ins Bett steigst, verheimlichen kannst du es nicht, daß du eine Schlampe bist - mit ner gepiercten Klit. Aber das habe ich eigentlich nicht gemeint.", antwortete mir Sabrina und ihr Grinsen verstärkte sich. ,,Was denn dann?", gab ich ihr erstaunt und neugierig zugleich zurück. ,,Na, überleg doch mal, Veronika! Der Kitzler ist doch der empfindlichste Teil bei einer Frau! Wenn du da ständig ein Stück Metall drinnen hast, dann wirst du auch ständig daran erinnert! Das spürst du immer. Klar, dann und wann wirst du auch genügend abgelenkt sein, so daß du kurz einmal vielleicht darauf vergisst. Aber stets wirst du wieder daran erinnert werden! Am einfachsten kann man es vielleicht so beschreiben: Stell dir einfach vor, daß du - egal wo und wann - immer einen Finger hast, der auf deine Klit drückt. Nicht so fest, daß du davon kommst, aber doch permanent und stark genug, daß du, von kurzen Unterbrechungen mal abgesehen, ständig an deine Fotze denken musst! Das macht ja gerade den Reiz aus! Wenn du in der Straßenbahn sitzt, wenn du auf der Straße gehst - immer musst du an deine Fotze denken! Besonders am Anfang ist es oft verdammt schwer, an irgendetwas anderes zu denken, als deine Möse! Zusätzlich wirst du das Gefühl haben, daß es allen anderen Leuten genauso geht, daß sie dir alle auf deine Fotze starren, dein Geheimnis kennen. Also, bei mir zumindest ist es so! Und mal ehrlich - ich finde das total anturnend. Seit Leo meine Fotze gepierct hat, fühle ich mich noch viel mehr als Schlampe, so richtig lüstern und dauergeil! Und je mehr Ringe, umso stärker wird das Ziehen an deiner Fotze und verstärkt den Effekt noch!", führte Sabrina aus und ihre Augen leuchteten dabei. Kein Zweifel, es musste sie wirklich enorm anturnen. Schlagartig musste ich wieder an den Plug in meinem Arsch denken. Und diesmal ausnahmsweise ganz bewusst. Nur zu gut verstand ich, was Sabrina meinte! Schließlich ging es mir mit dem Plug im Moment genauso. Meine ganze Aufmerksamkeit schweifte immer wieder zu dem Fremdkörper in meinem Darm. Sollte es mit einem Klitpiercing so ähnlich sein? Einerseits schreckte es mich doch etwas, doch auf der anderen Seite... die Vorstellung ständig an meine versaute Fotze erinnert zu werden, hatte schon etwas! Mir wurde richtig heiß bei dem Gedanken! Und ich musste auch an meine hochhackigen Stilettos denken. Hatte ich denn nicht etwas ähnliches erreichen wollen, als ich mir den Knöchelriemen so eng geschlossen hatte? Schließlich hatten mich diese so straff verschlossenen Riemchen nicht nur merklich am Gehen gehindert - ich hatte auch dauernd an diese hochhackigen Schuhe denken müssen! Meine Erregung war schon wieder entfacht. Wohl nur deshalb fand ich überhaupt den Mut mich an Leo zu wenden. Meine Stimme klang etwas tonlos und ich hatte einen Kloß im Hals, als ich ihn fragte: ,,Sag mal Leo, könntest du mir vielleicht morgen meine Fotze piercen?" ,,Na, du hast es aber eilig! Klar kann ich das machen - sehr gerne sogar! Die Klit?", gab mir Leo zurück und musste laut lachen. Meine Erregung war immer heftiger gewachsen. Im Geist sah ich mich schon mit einer ebenso gepiercten Fotze, wie Sabrina sie hatte. Auch der Plug in meinem Arsch und das Wissen, daß Leos Pisse darinnen herumschwappte, turnten mich immer mehr an. Es war schon fast ein leises Stöhnen, als ich ihm antwortete: ,,Alles Leo! Ich möchte auch so eine ordinär gepiercte Fotze haben wie Sabrina!" ,,Na, übertreib mal nicht! Ich denke ein Klitpiercing tut es für den Anfang auch! Das ist sowieso eine komplette Umstellung für dich. Also solltest du dich langsam steigern. Nicht daß dir dann die Lust an vergeht und du dir die Piercings wieder raus nimmst. Aber wenn du willst, könnten wir noch ein anderes Piercing stechen. Sollte sowieso Standard für jede Schlampe sein.", lachte Leo. ,,Und was für eins meinst du?", erkundigte ich mich neugierig und fuhr mir mit einer Hand zwischen die Beine. Erst als ich meine Fotze berührte, und mir eine wohliger Schauer durch mein Gehirn zuckte, kam es mir überhaupt zu Bewusstsein. ,,Na ein Zungenpiercing! Denk nur an Sabrina. Hast du es nicht auch geil gefunden? Und so wird es jedem gehen, den du mit der Zunge bearbeitest. Außerdem schaut es natürlich auch sehr geil aus und ich denke mal, ein Zungenpiercing wird nicht so viel anders wirken, als eine gepiercte Klit - also ich meine das, was dir Sabrina darüber erzählt hat.", klärte mich Leo auf. ,,Stimmt! Was ich über den Kitzler gesagt habe gilt natürlich auch für die Zunge. Außerdem wirst du am Anfang Probleme haben klar zu sprechen. Das wirkt dann etwas hilflos, vielleicht sogar etwas dümmlich und macht die Typen ganz wild darauf dich durchzuziehen! Außerdem kommt es auch verdammt geil, wenn du mit nem Typen quatscht und mit deinem Piercing in der Zunge dabei spielst. Ist dir ja auch nicht anders gegangen, als wir uns heute getroffen haben, nicht wahr?", pflichtete ihm Sabrina bei und sah mich fragend an. ,,Ja, stimmt! Das hat mich echt total angemacht.", musste ich zugeben. ,,Na siehst du! Also, was ist - willst du dich morgen piercen lassen? Zunge und Klit. Das wäre auch ein schöner Einstieg in den Club!", fragte mich Leo und sah dabei in den Rückspiegel zu mir. ,,Du meinst vor allen Leuten?", gab ich nun doch etwas erschrocken zurück. ,,Klar, was denn sonst? Schließlich wollen die ja sehen, wie du dich zu einer richtigen Schlampe entwickelst! Außerdem ist das ja eine der Clubregeln - schon vergessen?", gab mir Sabrina die Antwort und sah mich dabei forschend an. Ich schwieg. Auf der einen Seite fand ich den Gedanken schon sehr geil, aber andererseits schreckte es mich doch, mich so vor all den Fremden gleich am ersten Tag zur Schau zu stellen und mich vor ihnen piercen zu lassen. Schließlich war das ja doch eine recht eindeutige Handlung - fast eine Unterwerfung und ein deutlich sichtbarer Beweis meiner Verdorbenheit. Aber das wiederum war es ja, was mich so anturnte. Ich rang noch mit mir selbst, als Sabrina meine Gedanken unterbrach: ,,Na, du kannst es dir ja noch überlegen! Es reicht vollkommen, wenn du dich bis morgen entschieden hast. Ist das ok für dich?" ,,Ja, danke! Ich möchte schon - nur...", nickte ich und wollte ihr meine Gedanken erklären. Doch Sabrina unterbrach mich: ,,Brauchst gar nichts zu sagen. Am Anfang ist es mir auch nicht so leicht gefallen, als Leo mir den Stud durch die Klit gebohrt hat. Aber du siehst - jetzt bin ich förmlich süchtig danach, meinen Körper umzumodeln. Also, laß dich nicht verängstigen. Wenn du morgen noch nicht bereit bist, dann laß dir ruhig noch etwas Zeit!" ,,Ja, danke, Sabrina! Ich werd es mir überlegen. Danke!", sagte ich und ich glaube meiner Stimme konnten sie anhören, wie erleichtert ich war. Wir mussten unser Gespräch ohnehin jetzt unterbrechen, denn inzwischen waren wir schon in der Nähe von mir daheim angekommen und ich musste mich darauf konzentrieren Leo den zur Wohnung meiner Eltern zu lotsen. Kurz darauf hatten wir unser Fahrziel erreicht und ich stieg aus. Ich bedankte mich noch bei den beiden für die Mitnahme, dann schlug ich die Türe vorsichtig zu und eilte heim. So leise ich nur konnte schlich ich die Stufen hinauf, dann öffnete ich ganz sachte die Eingangstüre. Ich hatte Glück - meine Eltern und auch meine Schwester schliefen schon tief und fest. **** Der nächste Tag war der reinste Horror! Bei der Arbeit war ich ständig abgelenkt und mir passierte ein Fehler nach dem anderen. Die Nägel einer Kundin, an die mich meine Chefin gelassen hatte, nachdem ich ihr am Vortag an Sabrina gezeigt hatte, wie geschickt ich mein neues Handwerk inzwischen verstand, verpatzte ich so gründlich, daß Sybille nichts anderes übrig blieb, als mich mit einem barschen Wink wegzuscheuchen und der Dame die Nägel komplett wieder abzunehmen, ehe sie sie ihr erneut machen konnte. Natürlich musste sie sich dabei gehörig für mich entschuldigen und tat es auch, um die Kundin nicht zu verlieren. Als sie damit fertig war und wir wieder alleine waren, wandte sie sich an mich: ,,Sag mal Veronika - was soll das? Bist du verrückt geworden, oder was ist mir dir los? So was habe ich ja überhaupt noch nicht gesehen! Soviel Acryl und dann so total daneben feilen! Tickst du noch richtig? Oder bist du besoffen?" ,,Es tut mir leid! Bitte, es wird nicht mehr vorkommen!", stammelte ich und versuchte einen unschuldigen und schuldbewussten Blick aufzusetzen. Es gelang mir so leidlich. Sybille schimpfte noch eine Zeitlang, doch nach einer Weile beruhigte sie sich auch wieder. Natürlich durfte ich keine Kundin betreuen, sondern war dazu verdammt wieder die Hilfstätigkeiten für sie zu erledigen. Aber wahrscheinlich war das auch besser so. Denn ich konnte mich einfach auf nichts wirklich konzentrieren. Ja, es passierte mir sogar, daß ich einer anderen Kundin, statt des von ihr gewünschten Kaffees ein Redbull brachte! Kein Wunder, der Plug der noch immer Leos Pisse in meinem Darm einschloss, machte es mir unmöglich mich auf irgendetwas anderes richtig zu konzentrieren. Als wäre das noch nicht genug, musste ich inzwischen auch noch verdammt dringend auf's Klo, obwohl ich sicherheitshalber heute nichts gefrühstückt hatte. Und um das alles auch noch zu steigern, musste ich mich natürlich auch noch enorm zusammenreißen und durfte mir nichts anmerken lassen. Schon als ich in der Früh aufgestanden war, hatte ich gemerkt, wie komisch mein Gang war und es kostete mich Mühe mich dazu zu zwingen, trotz des sich immer wieder in meinem Darm bewegenden und gegen die Darmwände drückenden Plugs samt der darin blubbernden Pisse, normal zu gehen. Meine ganzen Bewegungen wirkten als ginge ich auf rohen Eiern und dürfte diese auf keinen Fall zerbrechen. Und doch - oder vielleicht gerade deshalb - war ich von einer steten Unruhe und Erregung erfasst! Immer wieder musste ich an heute Abend denken und mahlte mir die versautesten Sachen aus. Mit einer Mischung aus Geilheit und nervösem Unwohlsein, Angst möchte ich nicht sagen, fieberte ich meinem Auftritt im Club Babylon entgegen. Und natürlich musste ich immer wieder an die Piercings denken. Die ganze Zeit rang ich mit mir selber. Jedesmal, wenn ich glaubte mich entschieden zu haben, kamen mir doch wieder Zweifel. Sollte ich oder sollte ich lieber nicht? Wieviel leichter wäre mir meine Entscheidung doch gefallen, wenn ich einfach zu einem Piercer hätte gehen können, oder Leo mich allein gepierct hätte. Aber so, vor lauter mir noch komplett fremden Leuten? Die Stunden vergingen und ich war immer noch hin und her gerissen. Schließlich hatte ich Feierabend und konnte gehen. Ich überlegte kurz - sollte ich nachhause fahren? Doch schnell verwarf ich diesen Gedanken wieder. Nein, daheim würde es nur noch schlimmer werden. Erstens würde sich das Versteckspiel vom vorigen Tag wiederholen und es war fraglich, ob es wieder gut ginge und zweitens würde sich meine Nervosität wohl kaum verbergen lassen. Nicht umsonst hatte ich einen Rucksack mit, in dem ich meine Klamotten und fast mein gesamtes Schminkzeug mitgenommen hatte. Doch was sollte ich tun? Es war jetzt erst kurz nach 18.00 Uhr und ich sollte erst um 23.00 Uhr im Club sein. Das waren noch gut und gerne fast fünf Stunden! Gut, sagen wir vier Stunden, denn schließlich musste ich ja auch noch hinfahren. Aber das war auch so immer noch viel Zeit. Ich überlegte. Ganz in der Nähe vom Club hatte ich doch gestern im Vorbeigehen einen Sexshop gesehen. Sollte ich vielleicht dorthin fahren und mir einen Film ansehen? Instinktiv wusste ich, daß ich es bereuen und mich über mich selbst ärgern würde, wenn ich heute kniff und mich doch nicht piercen ließ. Vielleicht konnte ich in dem Sexshop nicht nur die Zeit überbrücken, sondern mich zugleich auch soweit aufgeilen, daß es mir leichter fiel, mich endlich zu überwinden! Ich lächelte, ja, das war sicherlich eine gute Idee. Und umziehen würde ich mich dort auch können. Schließlich musste es ja wohl eine Toilette geben und wenn nicht, konnte ich immer noch in ein Lokal in der Nähe gehen. Entschlossen machte ich mich auf den Weg. Ich hatte die Fahrzeit recht gut eingeschätzt. Gut eine Stunde später stand ich vor dem Shop mit den getönten Scheiben und dem in grellem Gelb gehaltenen Leuchtschild und der roten Aufschrift ,,Sexshop" darauf. Gestern hatte ich es nicht so richtig angesehen, doch jetzt, als ich davor stand, merkte ich erst, wie schmuddelig es doch wirkte. Kurz überlegte ich noch, dann trat ich ein. Der äußere Eindruck hatte nicht getäuscht - dieser Sexshop war wirklich schmuddelig! Das Verkaufspult war speckig und zerkratzt. Überhaupt, der ganze Raum wirkte heruntergekommen und verdreckt. Spinnweben hingen in den Ecken und der Fußboden starrte nur so vor Schmutz. Am schlimmsten jedoch wirkte der Verkäufer der hinter dem Tresen saß und sich ein Fußballmatch ansah. Lange graue Haare, die ihm ungepflegt und fettig ins verschwitzte Gesicht fielen, das Kinn und die Wangen voller ebenfalls grauer Bartstoppeln. Dicke Silberringe hingen in seinen Ohren. Er trug ein bekleckertes und vollkommen verschwitztes T-Shirt. Alles an ihm wirkte einfach nur heruntergekommen und ungepflegt! Sein Alter schätzte ich auf etwa 60 Jahre. Wahrscheinlich war er ein Rentner, der hier seine karge Pension etwas aufbesserte, dachte ich, dann kümmerte ich mich nicht weiter um ihn, da auch er keinerlei Anstalten machte, sich etwa mir zuzuwenden. Kurz war meine Erregung etwas abgeflaut, doch als ich mich jetzt zu den DVDs drehte und sie mir ansah, wuchs sie sofort wieder. Was gab es doch für geile Schlampen! Sicherlich - es war nicht der erste Sexshop, den ich betrat, doch hier sah ich Dinge, die ich noch nie zuvor gesehen hatte! Es gab DVDs mit Schlampen die sich von dutzenden Männern besamen ließen, Schlampen, die literweise Sperma soffen, Schlampen die sich wie Tiere an Ketten durch die Gegend zerren und total entwürdigend durchficken ließen - und das waren noch die harmloseren Filme! Eine riesige Palette an BDSM-Filmen nahm fast die Hälfte des Raums ein. Je weiter ich mich am Regal nach hinten arbeite, desto extremer wurde es! Da gab es Filme über extremst beringte Fotzen, Faustficks - nicht nur in die Fotze, sondern sogar in den Arsch - und es gab Filme, wo mir allein beim Anblick des Covers flau im Magen wurde: Filme, in den denen sich Schlampen anscheißen ließen - und das sogar in den Mund! Ich musste zweimal hinsehen, um es glauben zu können! Aber auf einem der Bilder konnte ich ganz deutlich eine junge Frau erkennen, die auf dem Rücken lag, während ein Mann oberhalb von ihrem Gesicht hockte und eine dicke braune Wurst aus seinem Arschloch in ihren weit geöffneten Mund gleiten ließ! Ob Sabrina so etwas etwa auch machte, dachte ich und mir wurde einen Moment lang schlecht bei dem Anblick und der Vorstellung daran. Doch zugleich zuckte auch meine Fotze verdächtig. Konnte es denn sein, daß mich selbst so etwas extrem abartiges und wirklich ekelhaftes noch anturnte? Ich war erschrocken über mich selbst. Schnell wendete ich mich ab und ging ein paar Schritte zurück. Dann griff ich nach einem der Pornos mit den gepiercten Fotzen und stöckelte damit zum Tresen. ,,Ich möchte mir den Film hier bitte ansehen.", sagte ich und hielt dem schmuddeligen Verkäufer die DVD-Hülle hin. ,,In der Kabine?", fragte er mich und drehte sich jetzt erst mir zu. Von oben bis unten musterte er mich und ein lüsternes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. ,,Ja, bitte.", antwortete ich und das Kribbeln in meiner Möse verstärkte sich. Irgendwie turnte es mich an, daß dieser unappetitliche alte Mann mich so lüstern musterte. Als er damit fertig war, nickte er und nahm die leere Hülle. Dann drehte er sich um, kramte in einer Lade mit DVDs und nahm eine davon heraus um sie in einen DVD-Player einzulegen. ,,Kabine 2.", sagte er nur und deutete auf den Durchgang, der neben der Buddel war. Dann sah er wieder auf den Fernseher. Stöckelnd setzte ich mich in Bewegung und trat ein. Zu suchen brauchte ich nicht, denn es gab nur zwei Kabinen. Ich betrat die mit der Nummer zwei und verriegelte die Türe. Dann ließ ich mich in das speckig glänzende und schon recht zerschlissene Ledersofa fallen, als der Film auch schon startete. Ich machte es mir bequem und starrte auf den Bildschirm. Eine junge Frau erschien und schwang keck ihren Arsch. Sie begann sich ganz langsam auszuziehen, Stück für Stück. Aufreizend langsam ließ sie ihren BH sinken und ihre gewaltigen Kunsttitten sprangen mir förmlich ins Gesicht. Nun zoomte die Kamera darauf zu und ich sah die riesigen schweren Ringe, die ihre Nippel durchbohrten. Sie sahen unglaublich obszön und vulgär aus! Das Kribbeln in meiner Möse verstärkte sich und meine Geilheit wuchs. Ein leiser Schauer rann mir dabei über den Rücken. Dann begann die junge Schlampe sich neckisch und aufreizend langsam ihren Minirock herunter zu ziehen. Achtlos ließ sie ihn auf den Boden rutschen und stieg aus ihm heraus. Sie hatte nur einen String an, der unförmig ausgebeult war. Eine Zeitlang tanzte sie trippelnd auf ihren hochhackigen Stiefeln, bis sie schließlich begann an den seitlichen Bändern ihres Strings zu ziehen und ihn sich langsam herunterschob. Ein leises Scheppern war zu hören. Sie lächelte schmutzig, machte eine kurze Pause und zog ihn sich weiter herunter so daß ihre Fotze zum Vorschein kam. Ein leises Stöhnen entfloh mir aus dem Mund, als ich sie sah: Zwischen ihren Beinen schimmerte und glänzte es nur so! Ihre Schamlippen hingen weit nach unten - und dann ließ sie sich auf ein Bett fallen, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine! Sabrinas Fotze hatte mit all den Piercings schon so wahnsinnig geil und versaut ausgesehen, doch diese Schlampe hier schlug sie noch um Längen! Über die ganze Länge waren ihre äußeren Schamlippen gepierct. Automatisch begann ich zu zählen. Auch sie hatte so wie Sabrina je vier Ringe darinnen, doch im Gegensatz zu ihr waren es wirklich verdammt schwere und enorm dicke Ringe! Doch das war noch nicht alles! Jeder dieser Ringe hing in einem noch größeren Loch - das durch einen metallenen Fleshtunnel offen gehalten wurde! Groß genug, damit die Ringe darinnen noch frei schwingen konnten. Schwer zogen sie ihre Schamlippen nach unten. Und dann begann diese Schlampe auch noch ihre Fotze zu reiben! Bei jeder Bewegung klirrte und schepperte es laut und deutlich und die Kamera zoomte direkt darauf zu und brachte diese gigantisch beringte Fotze in Großaufnahme. Wie gebannt starrte ich darauf. Mein Atem ging keuchend und mir wurde siedendheiß. Zwischen meinen Beinen juckte es jetzt unaufhörlich. Im höchsten Maße erregt rutschte ich auf dem speckigen Sofa vor und zurück und jede dieser Bewegungen brachte den Plug in meinem Arsch in Aufruhr! Das tat ein Übriges. Laut stöhnte ich auf! Meine Hand rutschte wie von selbst zwischen meine Beine und mit dem Handballen drückte ich meinen Minirock in die Höhe. Dann rieb ich mir meine zuckende Möse. Sie war klatschnaß! Ich schloss meine Augen, hörte das Klirren der schweren Ringe in ihren Metallösen, hörte wie sie gegeneinander stießen und stellte mir vor, daß diese Geräusche zwischen meinen eigenen Beinen zu hören waren. Wahnsinnig vor Geilheit riss ich meine Augen nach einer Weile wieder auf und starrte erneut auf diese glitzernde, klirrende und durch die vielen schweren Ringe unglaublich deformierte Fotze! Immer wieder und wieder. Doch ich durfte jetzt nicht kommen! Ich wollte mich doch nur aufgeilen, wollte mich doch nur anheizen, um mich zu überwinden mich selbst piercen zu lassen! Verdammt, ich konnte einfach meine Finger nicht von meinem schmatzenden Loch nehmen. Sie klebten förmlich daran fest. Immer heftiger rieb ich mir meine Klit, immer wilder wurden meine Bewegungen! Und dann kam es mir! Wild bäumte sich mein ganzer Körper auf, vibrierte und ging in ein heftiges Zucken über. Ein obszönes Stöhnen kam mir über die Lippen. Meine Zehen verkrampften sich in den hochhackigen Sandaletten, meine Beine öffneten und schlossen sich unkontrollierbar. Schließlich sank ich ermattet in den Sessel zurück. Meine Entscheidung war bereits gefallen! Schwer atmend und noch immer total erschöpft hing ich eine ganze Weile in dem speckigen Sofa. Dann richtete ich mich langsam wieder auf und streifte meinen Minirock zurecht. Mein Gott, was für ein gewaltiger Orgasmus, dachte ich und musste dabei grinsen. Was war ich doch für ein verdorbenes Luder geworden! Als ich mich wieder soweit beruhigt hatte, öffnete ich meinen Rucksack und packte meine Klamotten aus. Einen superkurzen Minirock aus schwarzem Lackleder, ein rotes Top, ebenfalls aus Lackleder und einen schwarzen Push-up BH zum Binden, der gleichfalls aus Leder gefertigt war und dessen Körbchenränder von metallenen Nieten eingefasst waren. Ich hatte mir die Sachen schon vor einiger Zeit gekauft gehabt, bislang mich aber doch noch nicht dazu überwinden zu können, sie anzuziehen. Sah meine sonstige Kleidung ohnehin tussig um nicht zu sagen schlampig genug aus, so wirkte dieses Outfit wohl eher wie die Berufskleidung einer Hure. Doch jetzt war wohl der richtige Zeitpunkt gekommen, diese Sachen endlich einmal einzuweihen. Schnell stand ich auf und zog mich komplett nackt aus. Wie jedes Mal kostete es mich mehrere Versuche die kleinen Verschlüsse am BH und an den Stilettos zu öffnen. Kein Wunder bei den langen Nägeln die ich trug! Natürlich hatte ich mich im Laufe der Zeit schon daran gewöhnt und hatte auch eine gewisse Geschicklichkeit im Umgang mit ihnen erworben. Doch daß sie dennoch hinderlich waren und mich in meiner Fingerfertigkeit einschränkten, lässt sich nun mal nicht bestreiten. Gerade so feine Tätigkeiten, wie das aufhacken der BH-Verschlüsse oder das Öffnen und Schließen der kleinen Riemenchenschnallen an den Stilettos waren jedes Mal auf's Neue eine Herausforderung für mich. Aber genau das war es ja was mich - abgesehen von dem sexy Anblick, den sie meinen Händen verliehen - von Anfang an so sehr an ihnen fasziniert hatte. Ich fühlte mich unbeholfener, zerbrechlicher und ungeschickter mit den unpraktischen langen Fingernägeln. Genau das jedoch bewirkte, daß ich mich auch viel weiblicher, viel begehrenswerter fühlte! Vielleicht sollte ich mir meine Nägel noch etwas länger machen lassen, dachte ich kurz und blickte einen Augenblick auf sie. Hmm, die pinke Farbe, mit der sie vorne lackiert waren, war schon wieder etwas abgeblättert. Gleich morgen muß ich sie mir wieder nachlackieren, dachte ich, dann riß ich mich von ihrem Anblick los und stieg zuerst mit dem rechten Fuß aus dem hochhackigen Stiletto. Fast wäre ich ausgerutscht! Mein Fuß glitt aus und rutschte mir sofort zur Seite, so daß ich mich in einer leichten Grätsche wieder fand. Erschrocken zog ich ihn wieder an und setzte mich auf die Couch. Es war sehr dunkel in dem engen, stickigen Raum. Nur der Fernseher verbreitete etwas Licht, doch das genügte einfach nicht um bis zum Boden zu dringen. Suchend sah ich mich um und entdeckte einen Lichtschalter. Schnell streckte ich meine Hand aus und betätigte ihn. Es wurde hell. Mein erster Blick galt dem glitschigen Fußboden. Meine Augen mussten sich in maßlosem Erstaunen förmlich geweitet haben, als ich den schleimigen, ekligen Film sah, mit dem er regelrecht überzogen war. Ich brauchte nicht lange zu rätseln, um was es sich da handelte! Diese inzwischen schon wässrige, nur zwischendurch leicht weißliche Flüssigkeit, konnte nichts anderes sein, als altes Sperma. Wie zur Bestätigung nahm ich in diesem Moment auch den typischen Geruch war. Und schlagartig wurde mir bewusst, daß ich diesen Geruch die ganze Zeit über in der Nase gehabt hatte - und durch ihn noch zusätzlich angeturnt worden war! Ja, jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Zuvor hätte ich es einfach nicht genau sagen können warum, aber ich hatte diese Kabine vom Betreten an als irgendwie sehr erregend empfunden. Nichts desto trotz, war das schon ungeheuerlich! So glitschig wie der Boden war, dürfte er wohl schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr aufgewischt worden sein. Also, hygienisch war wohl etwas anderes! Hatten die denn da keine Papiertücher, damit die Männer dort ihr Sperma hineinspritzen konnten, dachte ich und sah mich suchend in der Kabine um. Vergebens! Ich sah keinen Handtuchspender, nicht mal einen Papierkorb! Ein leiser Schauer ließ meinen Körper leicht erzittern. Eklig - einfach nur eklig, ging es mir durch den Kopf. Doch es half alles nichts, ich musste mich hier umziehen, zumindest jedoch wieder anziehen, dann nackt wie ich war konnte ich ja nur schwer auf die Straße gehen. Ich schlüpfte also auch aus dem anderen Stiletto und stellte ihn vorsichtig ab, damit er nicht umfiel. Dann stieg ich mit meinem zweiten Fuß in die schleimige Schicht, die auf dem Boden schwamm. Naß und kalt und verdammt glitschig fühlte es sich an. Möglichst ohne mich viel zu bewegen, zog ich mir erst den Leder-BH an und band die Schnüre so fest ich konnte zusammen. Meine Titten wurden zusammengepresst und wölbten sich voll und schwer nach vorne. Ganz sachte ließ ich meinen Zeigefinger durch den so entstandenen Spalt wandern. Ja, das sah wirklich sehr sexy aus, dachte ich. Als nächstes schlüpfte ich in das enge rote Ledertop, das einen sehr weiten Ausschnitt hatte. Vielleicht eine Handbreit war es geschlossen, dann hörte es knapp oberhalb von meinem Bauchnabel auch schon wieder auf, so daß mein Piercing mit den Straßsteinen, die in das Kettchen eingearbeitet waren richtig gut zur Geltung kam. Zum Schluß stieg ich in den lackledernen Minirock, vorsichtig, damit ich ihn mir nicht mit dem alten Sperma, das an meinen Fußsohlen klebte, beschmutzte, und machte ihn zu. Ein paar kleine Korrekturen noch, dann saß er perfekt. Der Ansatz meiner Hinterbacken blieb allerdings unbedeckt, so kurz war er. Wie gesagt - das richtige Outfit für eine Hure! Als ich damit fertig war, kramte ich wieder in meinem Rucksack. Ich holte einen kleinen Schminkspiegel heraus und stellte ihn auf das Brett, auf dem auch der Fernseher stand. Dann holte ich meine Schminksachen heraus und begann mich nun richtig zu schminken. Schließlich wollte ich ja in dem Club nicht weniger gestylt und nuttig erscheinen, als ich gestern Sabrina und Leo gegenübergetreten war. Was in der Öffentlichkeit negativ bewertet wurde, das galt hier als positiv, soviel war mir schon klar. Je billiger, nuttiger und verdorbener, desto besser, hätte man das Motto des Clubs beschreiben können! Das Licht war erbärmlich und gerade bei den Augen war ich mir nicht sicher, ob die Schminke auch passte. Besonders die Übergänge waren nur schwer zu kontrollieren, dämmrig wie es hier in der Kabine war. Doch was sollte es? Sicher ist sicher, dachte ich und trug immer mehr Lidschatten auf, immer neue Schichten an Wimperntusche und Lippenstift samt Lipgloss. Innerhalb kurzer Zeit verwandelte sich mein stark geschminktes Gesicht in eine ordinär in allen Farben funkelnde Hurenvisage. Es waren keine dezenten, leichten Farben, sondern nur die kräftigsten, intensivsten Töne, noch einmal dadurch verstärkt, daß ich in dem Dämmerlicht nicht so recht sagen konnte, wie stark meine Schminke denn nun in Wirklichkeit aussah und so immer mehr und mehr Farbe auftrug. Es faszinierte mich jedes Mal aufs Neue, wie sich mein Mädchengesicht in eine vulgäre Hurenvisage verwandelte. Ja, es machte mir einfach Spaß, mich selbst in eine billige Schlampe zu verwandeln, eine Schlampe, der es auch jeder auf den ersten Blick gleich ansah! Und es erregte mich auch zugleich. Vielleicht war es ja die Erziehung meiner Eltern, die Erziehung zu dem genauen Gegenteil, die diesen Kitzel der Lust am Verruchten und Verdorbenen in mir hervorriefen. Jedenfalls wurde ich schon wieder geil als ich mein Spiegelbild betrachtete und die Verwandlung meines Gesichts verfolgte. Ohne mir dessen bewusst zu werden, zappelte ich mit meinen Beinen - ob vor Unruhe oder Nervosität, kann ich nicht sagen - und rutschte mit meinen Füßen immer wieder über den glitschigen, schleimbedeckten Fußboden. Einen Augenblick lang stutzte ich, als es mir zu Bewusstsein kam. Ich sah auf meine Füße, auf meine in einem kräftigen dunkelroten Farbton lackierten Zehennägel und die vier Zehenringe, die ich an den mittleren Zehen trug. Als ich mit meinen Füßen über den Boden gerutscht war, hatte ich sie auch gedreht, gewendet. Überall schimmerte jetzt das dünnflüssige alte Sperma an ihnen. Selbst auf dem Fußrücken konnte ich es glänzen sehen und zwischen meinen Zehenzwischenräumen hatte es sich zu schleimigen Fäden verbunden, die sich von Zehe zu Zehe verbanden. Von den Ringen hing es ebenfalls herab und als ich meinen rechten Fuß etwas anhob tropfte es herunter. Fasziniert ließ ich den Lippenpinsel sinken und beugte mich zu meinen Füßen herab. Vielleicht hätte es mich geekelt, doch ich war zu diesem Zeitpunkt schon derart erregt, daß ich den magischen Punkt zwischen Ekel und Lust bereits überschritten hatte. Das war ja so dreckig - so versaut! Ich ließ meinen Fuß wieder in den glitschigen Belag sinken, dann lehnte ich mich zurück und begann nun ganz bewusst meine Füße darin herum gleiten zu lassen. Der kühle Schleim, der Kick, daß es erkaltetes, altes Sperma war, mit dem ich mich selbst besudelte, turnte mich unheimlich an. Ich war eigentlich von Natur aus ein recht hübsches Mädchen, das wusste ich. Und daß ich sicherlich keine Schwierigkeiten gehabt hätte einen jungen, netten Mann kennen zu lernen, konnte ich mir auch denken. Ja, es wäre kein Problem für mich gewesen, die Schule zu beenden und dann einen seriösen Beruf zu ergreifen und schließlich vielleicht eine Familie zu gründen. Doch statt dessen hatte ich die Schule geschmissen, arbeitete in einem Nagelstudio und machte aus dem hübschen, sicherlich von vielen jungen Männern bewunderten Mädchen, das ich mal gewesen war, eine ordinäre, billige und immer perversere Schlampe. So wie ich inzwischen herumlief, so wie ich mich gab - das konnte auf jeden seriösen Mann nur abstoßend wirken. Und das war mir auch vollkommen klar. Schließlich hatte ich ja deren Reaktionen die letzten Wochen und Monate genug erproben können. Doch gerade das machte das ganze ja so richtig abartig: Es turnte mich an! Es erregte mich jedes Mal, sooft es mir zu Bewusstsein kam! Je tiefer ich sank, je schmutziger ich wurde, umso mehr geilte es mich auf. Allein das Wissen, was ich hätte haben können und was ich stattdessen aus mir machte, erregte mich und steigerte noch meinen Wunsch immer weiter zu gehen und immer mehr Tabus zu brechen. Ein Vergleich drängte sich mir auf, als ich mit meinen Füßen in dem erkalteten Sperma herumrutschte: Ich sah mich in diesem Moment als eine duftende, gerade eben erst zu voller Blütenpracht entfaltete Rose. Doch anstatt sie zu pflegen, sich an ihr zu erfreuen, hockte ich mich selbst über sie und ließ einen Haufen Scheiße darauf fallen, bis sie braun und unansehlich war und statt wie zuvor zart und süß zu duften, nur noch derb und ekelerregend stank! Immer wieder und wieder blieben meine Gedanken an diesem Vergleich haften. Mir wurde schlagartig klar, wie geil mich gerade dieser Vergleich machte. Er traf wohl ins Schwarze! Gab es denn etwas erregenderes, als einen Prinzen haben zu können und sich stattdessen einem Bettler hinzugeben? War ich denn nicht erzogen worden, eine brave, ordentliche Frau zu werden, mit gesicherter Zukunft und einem lieben Mann an der Seite? Stattdessen wählte ich den Schmutz, den Dreck, den Abfall! Ich suchte ihn und wühlte darin herum, ich suhlte mich in ihm wie eine Sau und geilte mich an meiner eigenen Besudelung auch noch auf! Ja, ich war wohl wirklich nichts weiter als eine zutiefst degenerierte und verdorbene Schlampe geworden - eine abartige Hure! Ein lautes Stöhnen kam mir über die Lippen, als ich bei diesen Gedanken zusammenzuckte. Meine Fotze pulsierte und kribbelte schon wieder. Eine irre Lust nach Schmutz und Besudelung überkam mich. Verhalten stöhnend sank ich von der speckigen Couch herunter und kniete mich in das erkaltete, fremde Sperma. Ich hatte keine Ahnung, wer hier aller abgespritzt hatte. Es mochten junge Männer sein, oder auch alte. Ungepflegte oder Manager. Waren es Araber, Türken oder Neger? Umso besser! Ich spreizte meine Beine und sank mit meinem Becken tiefer herab. Deutlich fühlte ich den kalten Schleim an meinen Knien, an meinen Zehen und den Füßen. Eine immer irrere Geilheit erfasste mich und der Drang mich hier in diesem fremden Sperma zu wälzen, mich damit zu besudeln wurde immer stärker. Ich war einfach nicht mehr ich selbst. Schon hatte ich alles um mich herum vergessen. Was kümmerte es mich denn, daß ich hier ja auch wieder heraus musste? Was scherte es mich, daß ich gleich im Anschluß in den Club gehen sollte? Heimfahren konnte ich ja schließlich nicht, wenn mein ganzer Körper mit dem erkalteten Sperma eingesaut war - ich hatte also gar keine andere Wahl, als in den Club zu kommen, und sei es nur um zu duschen! Doch all das kümmerte mich nicht, als ich mich so schnell ich nur konnte wieder auszog. Meine Hände zitterten vor Erregung, als ich mir den Minirock herabzerrte, das Top auszog und mit fiebrigen Handbewegungen mir den BH wieder öffnete um ihn zu den anderen Sachen auf die Couch zu werfen. Ein letztes Mal starrte ich wie gebannt auf den schleimbedeckten Fußboden, dann sank ich wieder auf meine Knie herab. Es gab jetzt kein Halten mehr! Ich beugte mich nach vorne, stellte meine Hände vor mir in das kalte Sperma. Die Kabine war einfach zu klein. Also winkelte ich meine Beine an, dann ließ ich mich mit meinem ganzen Oberkörper in die fremde Wichse sinken. Kalt fühlte es sich an und ein leiser Schauer rann mir über den Rücken. Meine Titten pressten sich in den voll gerotzten Fußboden, drückten den Schleim etwas zur Seite. Ich drückte meinen Bauch hinein. Knirschend rutschte mein Nabelpiercing darüber. Ich roch den intensiven, schon leicht ranzigen Duft. So gut ich konnte ließ ich auch meine Hände darinnen herum gleiten, versuchte auch meine Arme mit dem fremden Sperma zu bedecken. Dann drehte ich mich auf den Rücken, wälzte mich darinnen und drückte meinen Hintern in die glitschige Substanz. Meine Haare fühlten sich schon verklebt und strähnig an. Ich sah auf meinen Bauch, meine Titten, sah wie sie glänzten und schimmerten. Schon längst hatte ich alle Hemmungen verloren - es gab nur noch mich und meine Geilheit! Und zum zweiten Mal hintereinander besorgte ich es mir hier in dieser verdreckten Wichskabine! Ich öffnete meine immer noch angewinkelten Beine und fuhr mir mit meiner rechten Hand dazwischen. Dann begann ich meine Klit zu reiben. Erst noch sachte, wollte es auskosten. Doch schon bald brauchte ich es einfach härter! Immer fester rieb ich sie, ließ dann und wann meine Hand klatschend auf meine Fotze fallen. Ich stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Mit meiner freien Linken fuhr ich in der schleimigen Brühe umher, versuchte etwas davon in die Hand zu bekommen. Als es mir gelang, schmierte ich mir meine ohnehin schon klatschnasse Fotze damit ein. Ich verrieb das kalte fremde Sperma, versuchte es mir mit zwei Fingern hinein zu stopfen. Schon längst war mein Stöhnen und Wimmern ineinander übergegangen. Immer wilder wurde ich, immer heftiger meine Bewegungen. Mehrmals drehte ich mich um meine eigene Achse, rotierte auf dem verdreckten Fußboden und wollte sicher gehen, daß jeder Millimeter meines Körpers eingesaut wurde. Dabei stieß mein Kopf mehrmals polternd gegen die Holztüre. Es kümmerte mich nicht. Schließlich blieb ich wieder auf dem Bauch liegen. Mit meiner rechten Hand griff ich hinter meinem Arsch herum nach dem Plug und begann ihn rhythmisch weiter in meinen Darm zu drücken und wieder etwas an ihm zu zerren. Aus meinem Inneren waren blubbernde Geräusche zu hören. Noch immer hatte ich ja Leos Pisse in meinem Darm eingeschlossen. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Mit meiner freien linken Hand griff ich unter meinem Bauch hindurch nach meiner Fotze. Ich rieb und schlug sie abwechselnd. Zwischendurch fuhr ich mit der Hand durch den Schleim und verrieb ihn mir wieder auf meiner Fotze. Es war das schmutzigste, versauteste was ich bisher gemacht hatte und ich kann sagen, ich war niemals zuvor so hemmungslos geil gewesen wie in diesem Augenblick! Meine eigene Versautheit turnte mich immer mehr an und beseitigte die letzten Hemmungen. Aus purer Lust am Herumsauen und dem Drang mich noch mehr zu besudeln, senkte ich nun auch mein Gesicht in die kalte Spermabrühe. Ich drehte meinen Kopf darinnen hin und her, beschmutzte mir die Wangen, die Ohren. Ich fühlte, wie es von meiner Stirne, von meiner Nase herunter tropfte. Meine Haare hingen mir verfilzt und durchnässt ins Gesicht. Und dann streckte ich meine Zunge heraus! Ich war wie in einem Rausch, unfähig mein Handeln zu kontrollieren! Im Unterbewusstsein nahm ich ein Knarren war, doch ich schenkte ihm keine Aufmerksamkeit. Mit meiner Zunge fuhr ich über den schleimbedeckten Fußboden, und leckte an ihm. Dann spitze ich meine Lippen und schlürfte die klebrige Wichse vom Boden auf. Sie schmeckte kalt, bitter und ranzig. In diesem Moment spürte ich etwas Warmes auf meinen Rücken plätschern. Es wanderte weiter an meinem Körper hinauf. Und dann prasselte es in meine Haare, rann mir ins Gesicht und fiel laut plätschernd auf den Boden. Irritiert hob ich meinen Kopf an. Ich war noch zu verwirrt, um zu erkennen, was da gerade mit mir passierte! Es dauerte eine ganze Weile, bis es mir klar wurde. Der Schreck fuhr mir in alle Glieder: Ober mir stand der schmuddelige Verkäufer in der offenen Kabinentüre und pinkelte mich an! Am liebsten wäre ich im Boden versunken! Ich wollte aufspringen, davonrennen, doch es war schon zu spät - in diesem Moment kam es mir! Ein Beben durchlief meinen Körper, von meiner Fotze bis zu meinem Haaransatz und bis in die Zehenspitzen hinunter! Ich zitterte und zuckte, mein Körper vibrierte, als sich meine angestaute Geilheit mit voller Wucht entlud. Ich warf meine angewinkelten Beine hin und her! Laut und animalisch stöhnte ich auf. Plötzlich griff der alte unappetitliche Kerl zu. Hart fasste er in meine Haare und zerrte mich daran in die Höhe. Gleich darauf fand ich mich vor ihm auf meinen Knien wieder. Noch immer stöhnte ich. Mein Mund war dabei weit geöffnet und ehe ich wusste wie mir geschah, hatte ich auch schon seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und er pinkelte mir direkt in die Kehle hinein! Wie sehr ich in meinem Innersten schon verdorben war, zeigte sich in diesem Moment: Ich schluckte seine Pisse! Nicht widerwillig, weil mir sowieso nichts anderes übriggeblieben wäre - sondern gierig! Ja, ich wollte seine Pisse saufen, seinen Urin in meinen Magen bekommen! Schon bahnte sich bereits ein neuer Orgasmus an und in meiner ganzen Versautheit wollte ich nichts anderes sein, als ein dreckiges, williges Pissbecken! Ich kannte mich selbst nicht mehr! Gerade noch wollte ich davonlaufen und jetzt schluckte ich gierig die Pisse dieses schmierigen alten Verkäufers! Ich hätte heulen können, doch ich kam gegen meine inneren Triebe einfach nicht an! Ein weiterer Orgasmus ließ meinen Körper erbeben! Wieder kam ich gewaltig und erzitterte dabei am ganzen Köper. Der alte Bastard bemerkte es natürlich. Ein hämisches Grinsen erschien auf seinem schweißtriefenden Gesicht. ,Du widerliche, ekelhafte Drecksau!", brach er sein bisheriges Schweigen. Ich konnte nur stöhnen. Noch immer hielt mich mein Orgasmus voll im Griff. Der Strahl in meinem Mund versiegte und der Schwanz wurde mir herausgezogen. Wie es Männer bei einem wirklichen Pissoir tun, schüttelte der schmuddelige Verkäufer ihn über meinem Gesicht ab. Die Tropfen fielen mir ins Gesicht. Jetzt, da die Blase leer war, wuchs der alte Schwanz beängstigend schnell zu einer ansehlichen Größe an. Hart und wuchtig ragte er mir entgegen. ,Mach dein dreckiges Maul wieder auf!", befahl er mir barsch und gehorsam öffnete ich meinen Mund mit den grellrot geschminkten Lippen. Er drückte seinen Schwanz mit dem Daumen etwas nach unten, so daß die Eichel direkt auf meinen Mund zeigte. Dann schob er ihn mir auch schon zwischen meinen Lippen hindurch in den Mund hinein. ,Und jetzt zeig, daß du blasen kannst, du dreckige Nutte!", sagte er und ich sah, wie seine Augen lüstern aufblitzten. Ich nickte mit meinen Augen, dann stieß ich meinen Kopf nach vorne und rammte mir selbst den knallharten Prügel in die Kehle. ***** Als ich schließlich mit hochrotem Kopf auf der Straße stand, sog ich gierig die frische Luft in meine Lungen ein. Nach all dem stickigen Mief in dem heruntergekommenen Sexshop, erschien sie mir herrlich klar und wohltuend. Ein Glück nur, daß es bereits so dunkel war und die Gegend so schlecht erleuchtet, dachte ich erleichtert. Der eingetrocknete Schleim auf meinem Körper juckte und ebenso meine vollgepissten Haare. Bei Tageslicht hätte es wohl jeder bemerkt, doch jetzt in dem düsteren Zwielicht, würde man es nicht bemerken - nur zu nahe durfte mir halt niemand kommen, denn selbst wenn man es nicht erkannte, den Gestank nach Urin und altem Sperma würde sicher jeder riechen können. Ich glaube, zum ersten Mal wurde mir klar, was es wirklich hieß benutzt und mißbraucht zu werden. Und jetzt wußte ich auch, wie sich eine Hure fühlen mußte, wenn sie in den Spiegel sah. Schal schmeckte ich das Sperma des alten, lüsternen Verkäufers auf meiner Zunge. Und plötzlich musste ich auch wieder an seine Worte denken, als er mir seinen Schleim in den Rachen gespritzt hatte: ,Mann, du bist vielleicht ein verdorbenes kleines Miststück! So jung und schon eine richtige Drecksau! Wenn du willst, kannst du jeder Zeit zu mir kommen. Schau dir so viele Filme an wie du magst! Du brauchst nichts zu bezahlen - nur ficken musst du dich lassen! Du kannst mir glauben, es ist schon eine Ewigkeit her, daß ich so eine geile kleine Schlampe wie dich abgefickt habe! Da war ich noch jung. Aber jetzt, jetzt laufen die jungen Weiber rum wie die Huren - nur ficken wollen sie sich einfach nicht mehr von mir lassen! Also, mein Angebot steht: Schau dir an was du willst - aber danach lässt du dich von mir ficken!" Ich hatte grinsen müssen, als ich seine Worte vernommen hatte! Regelrecht gebebt hatte seine Stimme vor Erregung. Und ich muß sagen, daß ich diesen alten Saftsack so sehr in Rage versetzen konnte, hatte mir richtig geschmeichelt. Wer weiß, dachte ich jetzt, vielleicht würde ich ja wirklich sein Angebot annehmen und irgendwann einmal wieder bei ihm vorbeischauen? Gab es denn eine bessere Möglichkeit, mir selbst zu beweisen, daß ich tatsächlich eine naturveranlagte Hure war? Mit leicht zitternden Händen fischte ich mir eine Zigarette aus dem Päckchen und zündete sie an. Dann machte ich den ersten Zug. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn kräftig von mir weg. Erst als ich ein paar weitere Züge gemacht hatte und schon etwas ruhiger geworden war, kam es mir so richtig zu Bewußtsein, was ich da gerade getan hatte! Eigentlich hätte ich mich schämen müssen, hätte am liebsten im Boden versinken wollen müssen - doch eigenartiger Weise entfand ich nichts dergleichen! Ich war verwirrt und irritiert zugleich. Irgendwie kannte ich mich selbst nicht mehr aus. Meine Gefühle paßten überhaupt nicht zu dem, was ich hätte empfinden sollen. Je länger ich darüber nachdachte und in mich hörte, desto mehr mußte ich mir eingestehen, daß ich das auch jetzt noch im Rückblick eigentlich sehr aufregend und wahnsinnig geil empfand. Ja, wenn ich ehrlich bin, turnte es mich enorm an, daß ich diesen alten schmierigen Schwanz abgelutscht und in meinem Mund zum spritzen gebracht hatte! Ich hätte sicherlich keinerlei Probleme gehabt, mir irgendeinen jungen, feschen Typen in der Disco aufzureißen - aber nein, statt dessen lutschte ich den alten, vergammelten Schwanz dieses Verkäufers, der wahrscheinlich jeder Hure eine einen Haufen Cash hinblättern musste, um das von ihr zu bekommen. Und selbst dann wohl nur mit Gummi, käsig wie er gewesen war! Mein Gott, dachte ich in diesem Moment, ich bin so versaut - ich bin wohl sogar noch dreckiger als die meisten Professionellen! Bei diesem Gedanken musste ich plötzlich kichern. Und schlagartig wurde mir noch etwas klar: Es war für mich einfach der ultimative Kick gewesen, erwischt zu werden - und das auch noch in der wohl unangenehmsten und peinlichsten Situation, die man sich nur vorstellen kann! Selbst jetzt, als ich daran dachte, merkte ich wieder diese Aufregung und die nervöse und zugleich auch elektrisierende Anspannung in mir. In meinem Magen begann es zu kribbeln. Am besten kann man es wohl mit der Gemütslage vergleichen, in der sich Kinder befinden, nachdem ihnen ein ganz besonders schlimmer Streich gelungen ist! Ja, genauso fühlte ich mich. Ich hatte etwas ganz ganz böses getan! Ich bin ein schlimmes Mädchen, dachte ich und ein schmutziges Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Das war es wohl - die Lust, Grenzen zu überschreiten, Grenzen des guten Geschmacks, der Moral und des Anstands! Die Lust schlimm und unanständig zu sein und gegen alle Normen zu verstoßen! Was als ekelhaft und entwürdigend abgetan wurde, das suchte ich auf. Was als verrucht und verdorben galt, das wollte ich machen! Je dreckiger und verbotener etwas war - desto größer wurde der Reiz für mich! Und der ganz besondere Kick war - dabei erwischt zu werden, mich in meiner ganzen Verdorbenheit zu präsentieren und zu outen. Seht her, was für eine dreckige Sau ich bin! Ein regelrechter Ehrgeiz hatte mich erfasst, aus mir selbst die schmutzigste und verdorbenste Schlampe zu machen! Als mir das klar wurde, verstand ich mich auf einmal! Das war es, was mit mir los war! Endlich hatte ich die Antwort auf all meine Fragen gefunden, die mich nächtelang wach gehalten und manchmal auch an meinem Geisteszustand zweifeln hatten lassen! Mein Grinsen wurde immer dreckiger, immer verdorbener und obszöner. Ja, ich war eine Sau - und irgendwie erfüllte es mich mit einer tiefen inneren Genugtuung und auch so etwas wie Stolz! Ja, es stimmt, meine eigene Verdorbenheit machte mich richtig stolz auf mich! Meine nach Urin stinkenden Haare, die mir wirr und strähnig ins Gesicht hingen, mein von fremden Sperma verklebter Körper erfüllten mich plötzlich mit Stolz und daß es auch noch ein alter, schmieriger Kerl gewesen war, der mich wie eine dreckige Staßenhure benutzt hatte, turnte mich zusätzlich an! Ich ließ die aufgerauchte Zigarettenkippe auf den Gehsteig fallen und trat sie mit der Spitze meiner hochhackigen Sandaletten aus. Dann setzte ich mich laut knallend in Bewegung. Kurz darauf hatte ich den Club erreicht und stieg die Stufen hinunter. Diesmal hatte ich keine Hemmungen gehabt, so wie noch am Vortag. Klar, irgendwie war ich auch diesmal recht nervös, doch heute wusste ich ja, was auf mich zukommen würde und in meine Nervosität mischte sich eine immense Ungeduld und Vorfreude! Was Sabrina wohl sagen würde, wenn sie mich so sah? Wieder musste ich grinsen. Zum Glück war ich etwas zu früh dran, so daß ich mich noch rechtzeitig duschen würde können. Dann drückte ich die Glocke und wartete kurz. ***** ,Mein Gott - wie siehst du denn aus?", fragte mich Sabrina, nachdem ich durch die schwere Eingangstüre getreten war und das Licht meinen benutzten und versauten Körper beleuchtete. ,Das errätst du nie!", grinste ich und zog sie an ihrem Nacken zu mir heran. Leidenschaftlich küssten wir uns. ,Oh Mann, du stinkst wie eine alte Pissrinne! Und dein ganzer Körper ist so pickig! Was hast du denn schon wieder getrieben, du dreckige Schlampe?", fragte mich Sabrina und grinste mich dabei aus funkelnden Augen an. Ich konnte ihre Erregung förmlich darin leuchten sehen. Dann drückte sie ihren Körper fest an den meinen, unsere Titten pressten sich aneinander, unsere Körper rieben sich an dem der anderen. Es fühlte sich so geil an, ihren Körper so fest an mir zu spüren. ,Weißt du was das ist?", hauchte ich ihr verschwörerisch in ihr Ohr. Gleichzeitig griff ich nach ihrer Hand und ließ sie über meinen klebrigen Bauch und mein Dekollete wandern. ,Was denn?", sagte sie mit leicht zitternder Stimme und sah mich dabei fragend an. ,Sperma!", flüsterte ich und fügte dann hinzu: ,Altes, eingetrocknetes Sperma!" ,Sperma? So viel?", fragte sie mich überrascht und bog ihren Oberkörper leicht von mir weg. Etwas zweifelnd sah sie mich an. ,Ja, das ist alles Sperma!", antwortete ich ihr und führte ihre Hand weiter nach unten, wo ich sie über meine Oberschenkel wandern ließ. ,Woher hast du denn soviel Sperma bekommen? Ich meine, mit wie viel Typen hast du es denn getrieben?", zweifelte Sabrina und ihre aufgezeichneten Augenbrauen hoben sich überrascht an. ,Können wir nicht nach unten gehen? Da auf den Stufen ist es nicht gerade sehr bequem.", gab ich ihr zurück und selbstsicher wie selten in meinem Leben, stöckelte ich an ihr vorbei die Stufen hinunter. Sabrina konnte nur ein überraschtes , Äh, ja, natürlich..." murmeln, dann folgte sie mir. Laut knallten unsere hochhackigen Schuhe über die Steinstufen. Ich fühlte mich wie neu geboren! So als wären meine bisherigen sexuellen Ausschweifungen nur eine Art Vorspiel gewesen! Doch jetzt, da ich mir über meine Gefühle und Triebe im Klaren war, fühlte ich mich wohl in meiner neuen Rolle! Sie gab mir ein ganz neues Gefühl der Sicherheit! Ich war nicht mehr länger von meinen Empfindungen hin und her gerissen. Diese Zeiten waren vorbei! Bislang hatte ich Sabrina bewundert, mir gewünscht so wie sie zu sein. Doch jetzt hatte ich die Geilheit in ihrem Blick gesehen und auch so etwas wie Anerkennung und - Neid! In diesem Moment bildete ich mir doch tatsächlich ein, daß ich ihr etwas voraus hatte! Mein Gott, was war ich doch naiv! Dachte ich doch wirklich, daß ich Sabrina an Verdorbenheit geschlagen hätte! Vor lauter Stolz auf das, was ich da eben geliefert hatte, dachte ich ja gar nicht einmal daran, daß Sabrina erst gestern Leos von meiner Scheiße beschmutzten Schwanz sauber geleckt hatte! Daß ich noch viel zu lernen hatte, daß ich noch einen weiten Weg vor mir hatte, bis ich Sabrina das Wasser reichen konne, das sollte ich jedoch schon in Kürze erfahren... Als wir unten in dem großen Kellerraum angekommen waren, setzte ich mich auf einen der Barhocker und Sabrina ging hinter die Theke um uns etwas zu trinken zu geben. Dann nahm sie hinter der Buddel platz, dort wo gestern Leo gesessen war. Grinsend schob sie mir ein volles Glas Vodka-RedBull zu. ,So, und jetzt erzähl mal alles der Reihe nach!", forderte sie mich auf, nachdem ich den ersten Schluck getrunken und mir eine Zigarette angesteckt hatte. Ich nahm einen tiefen Zug, dann begann ich zu erzählen. Je länger ich sprach, desto breiter wurde Sabrinas Grinsen. Ihre Augen funkelten nur so und nicht nur einmal leckte sie sich mit einem versaut - verträumten Blick gedankenverloren mit ihrer gepiercten Zunge über ihre grell geschminkten Lippen. Das Strahlen ihrer Augen spornte mich immer weiter an und der Alkohol tat ein Übriges. Detailliert und in allen Einzelheiten schilderte ich ihr mein Erlebnis im Sexshop. Ich bemühte mich, den Verkäufer so ekelhaft und ungepflegt als nur möglich zu schildern, um mich noch schmutziger und versauter erscheinen zu lassen, als ich ohnehin war. Ja, es machte mir regelrecht Spaß, Sabrinas angewiderten Gesichtsausdruck zu sehen, auch wenn ich intuitiv wusste, daß er nur gespielt war. Doch was machte das schon? Die Hauptsache für mich war, daß Sabrina von mir den Eindruck bekam, daß ich wirklich total hemmungslos versaut war, und für jede noch so perverse Ausschweifung zu haben war. Immer wieder trank ich dabei einen großen Schluck und ich merkte, wie der Alkohol meine Hemmungen immer weiter abbaute. Ich glaube, so wie ich in diesem Moment drauf war, hätte ich auch nichts dagegen gehabt, wenn Sabrina mich aufgefordert hätte, mich auf der Straße von einem Rudel Penner abficken zu lassen - ich war einfach in einem Zustand der totalen Enthemmung! Kurz spielte ich sogar mit dem Gedanken und musste leicht hysterisch kichern. Sabrina grinste mich breit an. ,Weißt du eigentlich, daß du wirklich eine richtig ekelhafte Schlampe bist? Ich meine, so richtig dreckig und - ja, ekelhaft ist wohl das richtige Wort dafür!", fragte sie mich und der Blick ihrer viel zu stark überschminkten Augen ging mir bis auf den Grund meiner Seele. Kurz wurde ich etwas unsicher. ,Wie... äh, wie meinst du das?", fragte ich etwas verzagt. ,Heee, nicht so schüchtern! Du hättest dich eben selber reden hören sollen! Wie deine Augen gestrahlt haben, wie sie geleuchtet haben, als du geschildert hast, wie dich der dreckige alte Lustgreis vollgepisst hat! Ehrlich, für dein Alter bist du so unendlich versaut wie es wohl nur geht! Und vergiß nicht, du hast ja erst vor kurzem deinen Weg gefunden hast! Ich glaube, wir werden hier noch sehr viel Spaß miteinander haben! Du bist wie geschaffen für unseren Club!", antwortete sie mir und die Anerkennung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. ,Oh, danke!", sagte ich geschmeichelt und ich glaube, ich errötete sogar ein bisschen dabei. Dann wechselte ich das Gesprächsthema: ,Äh, du Sabrina - ich glaube ich sollte mich jetzt aber erst einmal duschen gehen. Es ist ja schon zehn Minuten vor elf.", sagte ich und machte Anstalten mich von dem Barhocker zu erheben. Sabrina griff nach meiner Hand und hielt mich am Handgelenk fest. Dann sah sie mir tief in die Augen und grinste mich dabei schmutzig an. ,Wieso willst du dich denn duschen gehen?", fragte sie mich dann mit gespielter Überraschung. ,Aber ich kann doch nicht so verdreckt und stinkend herumlaufen! Sabrina, ich muß mich doch vorher duschen - was sollen denn die Leute denken, wenn sie mich so kennenlernen!", rief ich erschrocken aus. ,Was sollen sie schon denken? Hast du vergessen, was das für ein Club hier ist?", fragte sie mich und ihr Grinsen wurde immer beiter. ,Aber ich stinke doch nach Pisse! Und schau nur meine Schminke an - die ist doch total verronnen!", sagte ich eindringlich und fühle nun doch so etwas wie eine leichte Panik in mir aufsteigen. Sabrina beugte sich etwas vor, dann schnupperte sie an mir, ehe sie ihren Kopf wieder zurückzog. ,Ja, stimmt, du stinkst wie ein öffentliches Pissoir. Und mit deiner zerronnenen Schminke und den strähnigen Haaren siehst du echt aus, wie die letzte Parkplatznutte - nachdem sie benutzt worden ist.", stellte sie dann fest. ,Na eben, du sagst ja selbst, daß ich mich duschen muß!", antwortete ich ihr und atmete erleichtert auf. ,Das habe ich nicht gesagt, Veronika! Ich habe nur gesagt, daß du furchtbar nach alter Pisse stinkst und genau nach dem aussiehst, was du sein willst - eine verkommene, benutzte Drecksschlampe! Und genau deshalb willst du ja in unserem Club mitmachen, nicht wahr? Was gibt es also besseres, als daß du dich gleich von Anfang an so einführst? So wie du aussiehst, wird niemand bezweifeln, daß es dir ernst ist! Zeig uns doch, was für eine widerliche, perverse Schlampe du schon bist - und alle werden begeistert sein und sich bemühen, dir dabei zu helfen, dich weiter zu entwickeln! Außerdem", hier machte Sabrina eine Pause und sah mich eindringlich an, ,mußt du lernen, deine Scham zu überwinden! Du bist versaut, das stimmt, aber das eben hat mir doch gezeigt, daß du noch lange nicht so schamlos bist, wie es eine wirkliche Schlampe sein sollte! Du hast immer noch Hemmungen, dich als das zu präsentieren, was du bist. Du hast noch Schamgefühle und es kostet dich Überwindung, dich als dreckige Hure zu präsentieren! Das geht nicht von heut auf morgen, aber je öfter du es machst, desto tiefer dringt es in deine Psyche ein! Und je öfter du auch in der Öffentlichkeit zeigst, wie billig und schamlos du bist, umso leichter wird es dir von mal zu mal fallen. Bis du irgendwann einmal überhaupt keine Scheu mehr dabei empfindest - weil es zu einem Bestandteil von dir selbst geworden ist!" Ich schwieg betreten. Irgendwie hatte Sabrina ja recht mit dem was sie da sagte. Offensichtlich konnte sie sich verdammt gut in mich hineinversetzen. Vielleicht war es ihr ja früher ähnlich gegangen? Da ich nicht so recht wusste, was ich ihr antworten sollte, schwieg ich. Sabrina musterte mich eindringlich, dann lächelte sie mich an. ,Na, wenn du unbedingt willst, dann kannst du dich natürlich duschen gehen. Die Vorstellung selbst ist ja ohnehin demütigend genug. Hauptsache du machst das gut.", sagte sie beschwichtigend. ,Wie meinst du das?", fragte ich sie überrascht und erschrocken zugleich. Ich ahnte, daß es sicherlich etwas sehr erniedrigendes für mich sein würde. ,Ach ja, richtig, das haben wir dir ja gestern noch gar nicht gesagt. Dann will ich das gleich mal nachholen. Das Ganze läuft folgendermaßen ab: Du gehst mit mir in eines der Separatzimmer und dort warten wir dann. Ich werde dir ein Hundehalsband umlegen und eine Leine daran befestigen. Wenn alle Platz genommen haben, bringe ich dich dann auf das Podest hinaus. Du wirst neben mir auf allen Vieren kriechen und an der Kante machst du dann Männchen. Das heißt, du gehst auf deine Knie, hebst die Hände bis zu deinen Titten an und hechelst erst einmal wie ein Hund mit herausgestreckter Zunge. In dieser Zeit hat jeder die Möglichkeit dich ausgiebig zu mustern. Wer will kann auch vorkommen und dich ausgreifen, deine Löcher inspizieren und deine Titten kneten. Danach werden wir alle einige Fragen an dich stellen, die du wahrheitsgemäß beantworten musst! Wenn wir mit deinen Antworten zufrieden sind, wird abgestimmt, ob alle der Meinung sind, daß wir es mit dir erst mal probieren können und wenn alle zustimmen, dann bist du dabei. Dann haben wir und natürlich auch du einen Monat Zeit, herauszufinden, ob wir dich vollends bei uns aufnehmen - und du kannst selbstverständlich auch gehen, falls es dir nicht gefallen sollte.", klärte mich Sabrina auf und ich bildete mir ein so etwas wie ein schadenfrohes Grinsen in ihrem Gesicht erkennen zu können. Ich atmete tief durch. Dann rauchte ich hastig die Zigarette auf und trank das restliche Glas zügig aus. War das ihr Ernst? Oh mein Gott! Das konnte doch eigentlich nur ein Alptraum sein! Alles in mir drehte sich und ich fühlte mich wie vor einer Prüfung in der Schule, für die ich nichts gelernt hatte! Mein Atem ging keuchend und ich fühlte mich auf einmal überhaupt nicht mehr so sicher, wie noch vor wenigen Minuten. Wie sollte ich das denn nur bewältigen! Das war ja die totale Selbsterniedrigung! Wie ein Hund sollte ich mich auf das Podest führen lassen, an einer Leine und dann auch noch Männchen machen! Mir wurde ganz flau im Magen und mein Pulsschlag erhöhte sich ebenfalls schlagartig. Doch so absurd es auch klingt, gleichzeitig regte mich die Vorstellung daran auch auf! Ja, in meiner Möse zuckte es und ich konnte fühlen, wie sie immer feuchter wurde. Zu dem unangenehmen Ziehen im Magen, mischte sich immer mehr auch jene Erregung, die mir tausend Schmetterlinge in meinen Bauch zauberte. Je länger ich hier saß - Sabrina störte mich in meinen Gedanken nicht - umso mehr wuchs meine Erregung. Geil war das schon auch irgendwie. Aber wie sollte ich mich dazu nur überwinden können, ohne im Boden zu versinken? ,Ich würde ja gerne! Ehrlich Sabrina, aber ich weiß nicht ob ich das schaffe! Muß es denn gleich so extrem sein?", wandte ich mich nach einiger Zeit an Sabrina und meine Stimme klang verzweifelt. Da war einerseits der Drang, mir selbst zu beweisen, wie schamlos ich doch war - doch auf der anderen Seite hatte ich einfach Angst davor, mich vor komplett fremden Leuten so total zu erniedrigen. Verzweifelt sah ich Sabrina an. ,Soll ich dir helfen?", fragte sie mich lächelnd. Doch es war kein wirklich freundliches Lächeln - viel eher war es das verdorbene Lächeln einer Puffmutter, die eben dabei ist, ein junges Ding in ihren Stall aufzunehmen. Doch zuvor musste sie es noch brechen! ,Und wie willst du das machen?", fragte ich sie unsicher und etwas misstrauisch. Ihr Lächeln verwandelte sich jetzt in ein impertinentes Grinsen. Dann griff sie ohne ein Wort zu sagen in ihre Handtasche und nahm eine kleine Plastiktüte heraus. Sie öffnete sie und schüttete etwas von dem weißen Pulver darinnen vor uns auf die Platte des Tresens. Nun holte sie einen Geldschein heraus und mit geübten Fingern teilte sie den kleinen Haufen in zwei etwa gleich große Teile und schob sie dann geschickt zu zwei Linien auseinander. Dann rollte sie den Geldschein zusammen und reichte ihn mir. ,Das wird dir sicherlich helfen, deine Hemmungen zu überwinden.", sagte sie und hielt mir den zusammengerollten Geldschein hin. ,Was ist das denn?", fragte ich erschrocken, doch ich ahnte es bereits. ,Koks.", stellte Sabrina mit einem breiten Grinsen fest. Auffordernd hielt sie mir den Geldschein hin. ,Nein Sabrina - ich nehme doch kein Rauschgift!", rief ich entsetzt aus. ,Wieso? Ich dachte du hast mit diesem Mike regelmäßig gekifft - und bist geil darauf geworden? Glaub mir, auf Koks fährst du noch viel mehr ab. Aber das Beste daran ist, daß du deine Hemmungen immer mehr verlierst.", grinste mich Sabrina immer noch an. ,Das Kiffen war was anderes. Aber Kokain - das ist richtiges Rauschgift! Nein, das nehme ich sicher nicht!", sagte ich und fühlte mich immer unbehaglicher. ,Mein Gott - bist du aber zickig! Schau her, ich machs dir vor!", sagte Sabrina und hielt sich den zusammengerollten Geldschein an ein Nasenloch. Dann beugte sie sich vor bis das andere Ende des kleinen Röhrchens am Ende einer der beiden Linien war. Gekonnt bewegte sie es von links nach rechts und zog gleichzeitig das Pulver in ihr Nasenloch auf. Ein paar Sekunden später war die Linie verschwunden. ,Aaah!", machte sie und zog noch einmal auf, so als hätte sie Schnupfen. Anschließend wischte sie sich das Nasenloch mit dem Handrücken ab, ehe sie das Röhrchen an ihr anderes Nasenloch hielt und die zweite Linie zog. Ich starrte sie ungläubig an. So etwas hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Sabrina nahm die Droge, wie jemand anderes vielleicht sein Bier trank. Ohne jegliches Schamgefühl, ohne sich irgendwelche Hemmungen anmerken zu lassen. Sie tat es, als wäre es das alltäglichste auf der Welt, Kokain zu schnupfen! Vielleicht war es ja gerade diese Schamlosigkeit, mit der sie es tat - jedenfalls wurde ich trotz aller Bedenken neugierig. Hatten mir meine Eltern denn nicht immer wieder und wieder eingebläut, daß ich meine Hände von Drogen lassen sollte? Hatte es denn nicht immer geheißen: Wenn du erst einmal mit Drogen anfängst, dann bist du ihnen restlos verfallen, dann ist es verdammt schwer, damit wieder aufzuhören? Sabrina riß mich aus meinen Gedanken. Geschickt hatte sie ein weiteres Häuflein Kokain vor uns auf dem Tresen geschüttet und zwei weitere Linien gelegt. Nun hielt sie mir erneut den zusammengerollten Geldschein hin. ,So - und jetzt du!", sagte sie und ihre Stimme hatte etwas Drängendes. Schon wollte ich danach greifen, als ich noch einmal zurückzuckte. ,Aber werde ich denn nicht davon süchtig?", wandte ich ein. Doch es klang beileibe nicht mehr so überzeugt, wie noch vorhin. ,Sicherlich. Wenn du regelmäßig kokst, dann wirst du bestimmt süchtig von dem Zeug.", antwortete mir Sabrina mit einer Stimme, als wäre das etwas erstrebenswertes! ,WIE BITTE!!??", glaubte ich nicht richtig gehört zu haben. ,Natürlich wirst du süchtig auf Koks! Aber hee - das Entscheidende ist doch, daß es total enthemmend wirkt! Je länger du kokst, umso schamloser wirst du auch! Ich weiß nicht wie es genau wirkt, aber irgendwas in der Psyche wird halt verändert und du verlierst so mit der Zeit immer mehr Skrupel! Und darauf kommt es doch schließlich bei einer Schlampe an, nicht wahr? Also, jetzt mach schon endlich! Wir koksen schließlich alle hier!" Sabrinas Stimme klang jetzt schon richtig ungeduldig. Ich griff nach dem zusammengerollten Geldschein. Immer noch unschlüssig hielt ich in zwischen meinen langkralligen Fingern. Sollte ich das denn wirklich tun? Sabrina stöckelte auf ihren hochhackigen Stiefeln um den Tresen herum und stand gleich darauf neben mir. Noch immer war ich mir nicht sicher, ob ich es denn nun tun sollte, oder lieber doch nicht. Einerseits fand ich den Gedanken schon sehr anturnend. Und was Sabrina da über die Wirkung - besonders die Langzeitwirkung gesagt hatte, das hatte schon etwas. Dennoch, es war eine harte Droge! Und billig war das Zeug ja schließlich auch nicht! Sollte ich wirklich süchtig werden, dann konnte das sehr teuer werden! Ganz davon zu schweigen, daß es mich ruinieren konnte. Sabrina hatte es ja selbst zugegeben, daß es das Wesen und die Psyche verändert. Noch während ich so überlegte und abwog, schubste mich Sabrina von dem Barhocker herunter und schob ihn beiseite. Dann drückte sie meine Beine auseinander, so daß ich kurz einmal ins Stolpern kam und fast umgeknickt wäre. Breit gespreizt schwankte ich auf meinen hohen Absätzen und hielt mich an der Theke fest, den zusammengerollten Geldschein zwischen meinen Fingern. Sabrina stellte sich mit dem Rücken zu mir, ging in die Hocke und rutschte etwas zurück, so daß ihr Kopf genau zwischen meinen gespreizten Beinen war. Nun legte sie ihn in den Nacken und blickte zu mir auf. Ich sah zwischen dem Tresenrand und meinen Titten auf ihr Gesicht und in ihre Augen. ,Jetzt mach schon, Veronika! Du bist schon so weit gegangen - da wirst du doch jetzt nicht kneifen! Zeig mir, daß ich mich nicht in dir getäuscht habe! Zeig mir, daß du eine koksende Schlampe bist! Fang schon an und zieh die erste Linie!", forderte sie mich auf, dann verschwand ihr Gesicht und ich sah nur noch ihre weißblonden Haare, die nach unten hingen. Gleich darauf zog ich zischend die Luft ein. Sabrina ließ ihre gepiercte Zunge durch meine feuchte Spalte gleiten. Als sie meinen Kitzler erreichte, saugte sie ihn sich in ihren Mund ein und begann vorsichtig daran zu kauen. Ich stöhnte auf! Ein leises Zittern fuhr durch meinen ganzen Körper. Oh Gott, fühlte sich das geil an! Ich öffnete meine Beine etwas weiter, ging leicht in die Hocke, doch Sabrina drückte meinen Hintern wieder in die Höhe. ,Los, komm jetzt - zieh endlich diese zwei verdammten Linien! Du willst doch eine Schlampe sein!", fauchte sie mich an, dann biß sie mich leicht in meine Klit. ,Aaaahh!", stöhnte ich lauthals auf. Es hatte nicht weh getan, nur der Reiz war enorm gewesen. Sabrina zerrte meinen Minirock in die Höhe, so daß meine Arschbacken entblößt waren. Dann zog sie mir mit der anderen Hand ihre langen Kunstnägel durch das Fleisch, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Zum Schluß ließ sie ihre flache Hand wuchtig auf meine Backen klatschen. Die ganze Zeit über kaute sie an meiner Klit herum und ihr Biß wurde immer fordernder und drängender. Ich konnte nur noch stöhnen! Doch da war mein Widerstand auch schon gebrochen! Mit einem lauten Aufstöhnen ließ ich meinen Oberkörper nach vorne sinken, dann beugte ich meinen Kopf vor und steckte mir den zusammengerollten Geldschein in mein linkes Nasenloch. Ich beugte mich weiter vor, bis das andere Ende am Anfang der weißen Linie war. Als hätte ich es schon zig mal gemacht, hielt ich mir das zweite Nasenloch zu, dann zog ich fest auf und bewegte das Röhrchen gleichzeitig die Linie entlang, die wie von Zauberhand verschwand. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann hatte ich die ganze Linie geschnupft. Es kitzelte in meiner Nase, der Drang zu niesen stieg in mir auf. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als würde mir der Nasenschleim heraus rinnen. Instinktiv wischte auch ich mir mit dem Handrücken über die Nase und zog noch einmal fest auf. Dann blickte ich zu Sabrina hinunter - und musste grinsen! ,Ja, prima machst du das!", lobte mich Sabrina und ließ für einen Moment meinen Kitzler aus ihrem ordinär geschminkten Mund gleiten, ehe sie mich aufforderte: ,Und jetzt gleich die zweite Line! Komm schon, auf einem Bein kann man nicht stehen!" Ich kicherte! Mein Gott, jetzt da der Bann gebrochen war, fand ich es richtig aufregend und zugleich auch total schamlos, was ich da tat! Ich kokste! Wenn das meine Eltern wüssten! Wieder musste ich kichern. Dann hielt ich mir das Röhrchen an mein anderes Nasenloch und zog die zweite Linie auf. Wieder hatte ich diesen Drang zu niesen. Doch sonst merkte ich im Moment noch nichts. Hmm, ich fühlte mich eigentlich wie zuvor. Sollte das Zeug denn gar nicht wirken? Aber da ging es auch schon los! Wie ein Blitz zuckte es durch mein Gehirn. Erst dachte ich noch, daß es vielleicht Sabrinas Zunge war, doch das war viel stärker, viel extremer! Ich hatte das Gefühl als würde mein ganzer Körper plötzlich unter Strom stehen! Mein Atem ging immer schneller und ich merkte, wie sich mein Herzschlag deutlich erhöhte. Eine irrsinnige Unruhe erfasste mich. Meine Möse juckte und zuckte, meine ohnehin schon aufgerichteten Nippel fühlten sich mit einem Mal stahlhart an. Obszön reckten sie sich vor. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr ruhig stehen bleiben! Mein ganzer Körper zitterte und drängte danach sich zu bewegen. Ich ging leicht in die Hocke, ließ mein Becken kreisen und verschmierte mit meiner inzwischen klatschnassen Fotze meinen Schleim auf Sabrinas Gesicht. Gleichzeitig verschmierte ich ihre Schminke, so daß sie wohl kaum besser aussah, als ich. Wie besessen hielt sie ihre gepiercte Zunge herausgestreckt und leckte und bohrte, so oft sich nur die Gelegenheit dazu bot. Sabrina sank auf ihren Rücken und ich machte diese Bewegung mit, so daß ich auf ihrem Gesicht saß. Immer noch ließ ich mein Becken kreisen, immer noch leckte Sabrina hingebungsvoll meine Überschäumende Fotze. Mein Gott - was war ich doch geil! Plötzlich drückte sie mich von sich weg. Nur widerwillig gab ich ihren Kopf frei - ich wollte noch weiter geleckt werden! ,Heb dir deine Geilheit auf, Veronika! Komm, wir müssen jetzt gehen. Die anderen werden jeden Moment da sein!", sagte sie mit bebender Stimme, der ich anhörte, wie gerne auch sie weitergemacht hätte. ,Leck mich, Sabrina! Leck mir meine dreckige Koksfotze!", kicherte ich und wollte mich wieder auf ihr Gesicht niederlassen. Doch Sabrina wand sich unter mir hervor und stand mühsam auf. Dann zog sie mit einem Ruck auch mich in die Höhe. ,Jetzt komm endlich! Wir müssen uns wirklich beeilen! Später werd ich dich lecken, wenn du willst. Aber jetzt komm!", forderte sie mich auf und zog mich hinter sich her in einen der kleinen Gänge, an deren Ende eine hölzerne Türe war. Sabrina drückte die Klinke herunter und schaltete das Licht ein. Hinter ihr trat ich ein, immer noch recht dümmlich vor mich hinkichernd. Der Raum war nicht gerade sehr groß. Die Wände waren mit Gummimatten belegt, ebenso wie die Innenseite der Türe. Sabrina sah meinen verwunderten Blick. ,Damit nichts nach draußen dringt. Hier wird es mitunter schon mal ganz schön laut - und die Bullerei brauchen wir wirklich nicht da!", erklärte sie mir grinsend, ehe sie die Türe hinter mir schloß. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Er war recht einfach eingerichtet. So wie draußen ein Steinboden, an zwei Wänden je ein altes Sofa. Als ich genauer hinsah, erkannte ich, wie sehr sie von Schmutz starrten. Überall Verfärbungen und eingetrocknete Flecken! Überhaupt, jetzt merkte ich erst, wie widerlich es in dem Raum stank. Seltsamerweise turnte es mich jedoch überhaupt nicht ab - eher war das Gegenteil der Fall. Die dritte Wand wurde von einem großen, breiten Kasten eingenommen, alt und schäbig, wie die ganze Ausstattung. Auf diesen Kasten steuerte Sabrina zu. Es war ein alter, sehr derber Kasten. Verschlossen war er mit einem großen, schweren Schloß. Doch der Schlüssel steckte und Sabrina drehte ihn um. Ganz offensichtlich war das jedoch gar nicht so leicht, denn ich sah, wie sich plagte. Aber schließlich schaffte sie es und öffnete ihn. Da sie davor stand und ihn auch nur einen Spalt weit öffnete, konnte ich jedoch leider nicht erkennen, was darin war. Sabrina griff zielsicher hinein, dann zog sie ihre Hand auch schon zurück und drückte die schwere Holztüre wieder zu. In ihrer Hand sah ich etwas schimmern und glänzen. Ich wurde immer aufgeregter, das musste das Hundehalsband und die Leine sein! ,Setzt dich, Veronika, wir haben noch etwas Zeit.", wandte sich Sabrina an mich, nachdem sie den Kasten wieder verschlossen hatte. Gehorsam stöckelte ich auf eins der beiden Sofas zu. Mein, Gott, war das verdreckt, dachte ich und starrte auf die vielen eingetrockneten Flecken. Das ganze Sofa hatte eine tiefgelbliche Verfärbung und als ich den penetranten Gestank von eingetrockneter Pisse wahrnahm, wurde mir klar, daß es sich bei diesen Verfärbungen nur um Urin handeln konnte. Und da drauf sollte ich mich mit meiner ungeschützten Möse setzen? Wieder kicherte ich. Was war ich doch schmutzig geworden! Dann setzte ich mich und machte es mir auf dem total verdreckten Sofa bequem. Ja, der Gedanke, daß ich da eigentlich in fremder Pisse saß, der war schon irgendwie anturnend, dachte ich noch und merkte zugleich, wie meine Fotze nur so tropfte und den Stoff unter sich mit meinen Säften tränkte. Wahrscheinlich war es das Koks, aber ich fand es einfach nur geil, auf diesem Schmutz zu sitzen. Ganz sachte begann ich nach einer Weile meine Möse an dem verdreckten Sofa zu reiben und kam fast bei dem Gedanken, wie ich meine - früher hatte ich sie einmal liebevoll Mumu genannt - Drecksfotze damit noch weiter entweihte. Das war keine Liebesöffnung mehr, das ist nur noch ein stinkendes Drecksloch zum Vollrotzen, kam es mir plötzlich in den Sinn und ich musste lauthals auflachen. Sabrina lächelte mich an, dann setzte sie sich neben mich. Auch sie zeigte keinerlei Scheu davor, ihre Weiblichkeit in den Dreck zu pressen. ,Was lachst du denn so?", fragte sie mich neugierig und legte das funkelnde Lederzeug neben sich auf die Sitzfläche. ,Ich, ich hab nur daran gedacht, daß meine Muschi keine Liebesöffnung mehr ist, sondern ein stinkendes Drecksloch zum Vollrotzen!", sagte ich derb und vulgär. Niemals wären mir solche Worte früher über die Lippen gekommen, doch mein Schamgefühl war wie weggeblasen. Jetzt empfand ich nichts weiter dabei, so schmutzig und ordinär von mir selbst zu reden! Ganz offensichtlich hatte Sabrina recht gehabt, als sie mir gesagt hatte, daß Kokain enthemmend wirken würde. Ich war wirklich total enthemmt! Und wahnsinnig geil! ,So gefällst du mir, Veronika! Schön derb und vulgär! Und wenn ich dir einen Rat geben darf: Verabschiede dich lieber gleich von der Vorstellung, daß du eine Frau bist, die man lieben und begehren könnte! Dieses normale Spießerleben liegt jetzt hinter dir! Denn zurück wirst du nie wieder können, glaub mir! Du bist nichts mehr weiter als eine Fotze, ein Arschloch und zwei Titten auf hochhackigen Absätzen! Daran solltest du dich gleich einmal gewöhnen! Und du wirst sehen, wie geil es ist, ein Fickpüppchen zu sein! Du gibst dich selbst auf, alles was du einmal warst, deine Persönlichkeit - und lebst nur noch für die Befriedigung deiner versauten, schamlosen Triebe!", kicherte Sabrina und legte mir dann ihre Hand um die Schulter. Dann zog sie mich näher zu sich heran und wir küssten uns leidenschaftlich. Wild und doch auch innig umschlagen sich unsere Zungen, ihr Piercing knirschte an meinen Zähnen und ich schmeckte ihren Speichel. Es machte mir nichts aus, was Sabrina mir da gesagt hatte. Selbst als es mir so richtig bewusst wurde, was sie mir da eigentlich mitgeteilt hatte, störte es mich komischerweise überhaupt nicht. War es wirklich nur das Kokain? Oder war ich einfach selbst so verdorben, daß ich es überhaupt nicht abstoßend empfand und das Koks nur meine Hemmung dies zu akzeptieren, beseitigt hatte? Ich kicherte leicht dümmlich vor mich hin. Was soll's, dachte ich noch, dann wischte ich diese Grübelei von mir weg und gab mich ganz Sabrinas forderndem Zungenspiel hin. ***** Ein lautes Klopfen an der Türe ließ uns beide zusammenzucken. ,Was ist - seid ihr dann soweit?", hörte ich eine barsche Männerstimme und erkannte Leo. Sabrina brach unseren Zungenkuß ab. ,Ja, Leo, wir sinds gleich! Gib uns noch ein paar Minuten!", rief sie zurück. ,Mann, dann beeilt euch aber! Alle warten schon auf Veronikas Auftritt!", polterte Leo unwirsch zurück. Sabrina grinste mich breit an. ,Bist du soweit?", fragte sie mich dann und ich nickte, nun doch wieder etwas zaghaft. ,Dann knie dich da mal auf den Boden und heb deine Haare hoch!", wies Sabrina mich an und ich sank auf meine Knie herunter. Dann fuhr ich mit meinen Händen unter meine Haare und hob sie in die Höhe. Sabrina rutsche auf dem schmutzigen Sofa etwas zur Seite, so daß sie mich zwischen ihre halbgeöffneten Beine nahm. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich fühlte, wie sie sich vorbeugte, ihre Hände ausstreckte und dann sah das rote Lederhalsband mit den unzähligen Nieten darinnen. Sabrina setzte es an meinem Kehlkopf an.Jetzt musste ich meinen Kopf nach vorne beugen und sie verschloß es in meinem Nacken. Als sie damit fertig war, drehte sie noch etwas daran herum. ,So, du kannst deinen Kopf jetzt wieder anheben!", sagte sie und ich tat es. Das Halsband war recht eng. Es fühlte sich rau und nicht gerade angenehm an. Dann spürte ich, wie Sabrina sich abermals an meinem Hundehalsband zu schaffen machte. Gleich darauf klickte es metallisch und der Karabinerhaken der Leine war eingehängt. Meine Knie zitterten ganz leicht. Ja, jetzt wurde es wirklich ernst. Auch Sabrina merkte es und strich mir ganz zärtlich über meine Haare. ,Du schaffst das schon, Veronika!", versuchte sie mich aufzumuntern. Stumm nickte ich. Ich selbst war mir da gar nicht so sicher. Meine Nervosität wuchs und wuchs. Ja, irgendwie bekam ich es mit der Angst zu tun. Denn das, was ich jetzt gleich machen sollte, war wohl wirklich an Unterwerfung und Selbsterniedrigung nicht mehr zu überbieten. Man darf ja nicht vergessen, daß ich keine alte, abgebrühte Hure war, sondern trotz allem ein junges, gerade erst 18 Jahre alt gewordenes Mädchen! ,Gehen wir?", fragte mich Sabrina und zog vorsichtig an der Leine. Mein Kopf wurde in die Höhe gezerrt. Panik überfiel mich. ,Warte noch Sabrina!", flehte ich sie an. ,Was ist denn jetzt schon wieder?", gab sie mir zurück, etwas unwillig, wie mir schien. ,Sabrina, kann ich noch was haben - bitte!", wandte ich mich an sie und sah sie mit einem bettelnden Blick an. ,Was denn, was willst du denn haben?" ,Du weißt schon - laß mich noch mal eine Line ziehen.", sagte ich und war mir gar nicht bewusst, daß ich den englischen Insiderausdruck verwendet hatte. Sabrinas Gesicht hellte sich auf. ,Wenn du meinst daß das hilft? Von mir aus, aber dann müssen wir schnell machen, alle warten ja schon!", sagte sie und ließ die Hundeleine fallen. Dann sah sie sich kurz um. Tisch gab es ja keinen in dem Raum und so griff Sabrina in ihre Handtasche und schüttete etwas von dem Pulver auf das verdreckte Sofa. Vorsichtig teilte sie es wieder in zwei kleinere Häufchen, die sie geschickt zu zwei Linien formte. Dann rollte sie den Geldschein ein und gab ihn mir. ,So, jetzt beeil dich aber wirklich!", sagte sie noch und ich beugte mich - immer noch auf meinen Knien - vornüber, hielt mir das eine Ende an ein Nasenloch und zog die Kokslinie auf. Dann wechselte ich das Nasenloch und zog die zweite Linie auf. Wieder kribbelte es mir in meiner Nase und ich schniefte ein wenig. Mit dem Handrücken wischte ich mir mein Koksnäschen ab. Sabrina gab mir noch Zeit, bis die Wirkung einsetze. Wieder zuckte es mir wie ein Blitz durch mein Gehirn und ich hatte das Gefühl, daß mein ganzer Körper elektrisch geladen war. Die Wirkung der ersten beiden Lines war ja noch nicht vorbei und die neue Dosis verstärkte die Wirkung noch erheblich. Ich konnte förmlich mitverfolgen, wie alle meine Hemmungen und Bedenken, meine ängstliche Nervosität von mir abfielen und einer schon fast schmerzhaften Geilheit Platz machten! So sehr war ich erregt, daß ich unwillkürlich aufstöhnte und mir mit meiner Hand zwischen meine Beine fuhr. Doch Sabrina trat mir mit ihrem hochhackigen Stiefel die Hand vorsichtig, aber dennoch bestimmt zur Seite. ,Laß das und komm jetzt!", zischte sie mir zu. Dann öffnete sie die Türe, griff nach der Leine und zog daran. Recht flott stöckelte sie darauf los und ihre hohen Metallabsätze knallten schaurig auf dem kalten Steinboden. Ich hatte alle Mühe mit ihr Schritt zu halten. Stets blieb der Zug an der Leine aufrecht und zerrte meinen Kopf nach vorne. Hilflos und geil zugleich, kroch ich auf Händen und Knien hinter ihr her, den kurzen Gang entlang. Schon hörte ich lautes Gemurmel und das hysterische Kichern von überdrehten Schlampen. Wahrscheinlich hatten auch sie bereits die eine oder andere Linie geschnupft. Da bogen wir auch schon um die Ecke in den Hauptraum hinein. ,Da sind sie ja endlich!", hörte ich eine laute Männerstimme dröhnen. Sessel rückten, Tische wurden verschoben und dann starrten alle zu mir her als ich in den großen Kellerraum kroch. Ich glaube, hätte ich nicht diese zweite Dosis gezogen, wäre ich am liebsten aufgesprungen und davongerannt. Doch so zugedröhnt und aufgegeilt wie ich war, grinste ich nur und ließ mich willig an der Hundeleine von Sabrina führen. Ja, irgendwie fand ich diese Aufmerksamkeit um meine Person sogar regelrecht anturnend. Ich musste grinsen, verdammt schmutzig grinsen. Schlagartig wurde es ruhig, als ich zwischen den Tischen nach vorne kroch. Nur das laute Tak-tak von Sabrinas Absätzen war zu hören - und das schleifende Geräusch, das mein Krabbeln verursachte! Links und rechts sah ich derbe Männerschuhe und manchmal auch ein Paar irrsinnig hohe Frauenstilettos oder hochhackige Lackstiefel. Ich blickte nach oben, sah in breit grinsende Gesichter. Natürlich hatte ich nicht die Zeit, sie mir näher anzusehen, aber der erste Eindruck genügte auch so: Die zahlreichen Männer waren alle schon wesentlich älter als ich und es waren nicht wie ich es mir gedacht hatte, durchschnittliche, gepflegte Typen! Nein, sie sahen alle aus, als hätten sie schon mehrere Jahre Knast hinter sich! Derbe, verschwitzte Gesichter, kräftige Statur und das Gesicht mit Bartstoppeln übersät! Irgendwie glichen sie alle Leo - auch sie waren tätowiert und legten ganz offensichtlich keinerlei Wert auf ein gefälligeres Äußeres. Das waren Typen, vor denen man sich fürchtete, wenn man ihnen auf der Straße begegnete. Eine kleine Vergewaltigung war ihnen allen durchaus zuzutrauen! Und dann kam ich an einer jungen Frau vorbei. Sie mochte vielleicht in Sabrinas Alter sein - aber wie sah sie aus! Grellste Schminke und gewaltige Kunsttitten, die sich wie ein Bauchladen hervorwölbten, waren das erste, was mir auffiel. Dann fiel mein Blick auf ihren lacklederner Minirock, so kurz, daß er kaum die Möse bedeckte. An der Innenseite ihrer Oberschenkeln glänzte es naß und feucht. Dann sah ich ihre Fotze selbst - überall hingen Ringe und zogen ihre Schamlippen derb und vulgär nach unten. Sie beugte sich vor und grinste mich an. Ich konnte nicht anders, als ebenfalls zurückzugrinsen. Dann kam ich wieder an zwei Männern vorbei, lüstern und geil funkelten ihre Augen. Einer von ihnen ließ mir seine Hand klatschend auf den Hintern fallen, daß ich erschrocken aufkreischte und schnell einen Satz nach vorne machte. Ein höhnisches Lachen war die Antwort. Dann hatte ich das Podest erreicht und wollte aufstehen um hinauf steigen zu können. ,Heee, was soll das!", rief jemand und Sabrina drehte sich zu mir um. Böse funkelten ihre Augen und mit dem ausgestreckten Zeigefinger deutete sie nach unten. Ich verstand und sank wieder auf meine Knie. Dann setzte ich mein linkes Knie auf die unterste Stufe und begann auf allen vieren hinaufzuklettern, was gar nicht so einfach war. Meine Unbeholfenheit sorgte erneut für ein dröhnendes Gelächter. Schrill war das Kichern der Frauen zu hören. Doch schließlich schaffte ich es und war oben auf der erhöhten Fläche. Wieder wies mich Sabrina mit ihrem Zeigefinger an und ich kroch bis zur Vorderkante. ,Jetzt geh auf die Knie und mach Männchen, so wie ich es dir beschrieben habe!", flüsterte mir Sabrina zu und ich richtete mich auf. Aus meiner überhöhten Position hatte ich einen guten Überblick, wenn ich auch jetzt keine Einzelheiten mehr erkennen konnte, da die Clubmitglieder im Halbdunkel waren, während ich von einem Filmscheinwerfer angestrahlt wurde. Ich hob meine Hände bis in Schulterhöhe und ließ die Finger mit den langen Kunstnägeln nach unten hängen. Dann streckte ich meine Zunge heraus - und wartete. Erneut erscholl ein mehrstimmiges Lachen. Dann wurde es wieder still im Raum. Ich konnte förmlich spüren, wie ich ausgiebig gemustert wurde. Irgendwie machte es mich geil, so schamlos zu posieren und mich wie eine Ware betrachten zu lassen. Die Sache fing an mir Spaß zu machen und meine Erregung wuchs. Ich spürte, wie meine Möse immer feuchter und nasser wurde. Dann tropfte es heraus. ,Mann die Sau rinnt ja aus!", rief jemand. ,Ist das eine geile Schlampe! Alle Achtung, Sabrina, da hast du nicht übertrieben!", rief eine helle Frauenstimme. Unter mir entstand Bewegung und erst ein, dann zwei, drei Männer kamen auf mich zu. Vor mir blieben sie stehen. ,Mach die Beine weiter auseinander!", sagte einer von ihnen und ich tat es. Ein leises Poltern war zu hören, als ich mein linkes Knie weiter nach außen stellte. Alle drei grinsten mich an, schmutzig und lüstern. Keiner von ihnen war unter vierzig. Zwei waren unrasiert, der dritte hatte einen ungepflegten Schnauzbart. Und dann fuhr mir der erste zwischen meine Beine und rieb seine schwielige Hand an meiner Fotze. Ein leises Stöhnen kam mir über die Lippen. Ohne Vorwarnung bohrte er mir zwei Finger hinein, drehte sie in meinem schleimigen Loch und zog sie wieder heraus. Dann hielt er sie mir vor mein Gesicht. ,Sauberlecken!", kam die Anweisung und schon hatte ich seine Finger im Mund und begann sie abzulecken. Der nächste bohrte mir seine Finger in meine Ficköffnung hinein und auch sie musste ich nachher sauberlecken. Ich leckte noch daran, als auch der dritte seine derben Finger in meine Möse zwängte. Doch er nach gleich drei auf einmal. Genüßlich drehte und wendete er sie in mir, zog sie heran und stieß sie weg. Mein ganzer Körper kam in Aufruhr und bewegte sich, so wie die Finger in meiner Fotze ihn dirigierten. Ich sagte kein Wort, nur mein Atem ging keuchend und stoßweise. Leise stöhnte ich vor mich hin, während ich noch immer meinen Schleim von den anderen Fingern leckte. ,Macht dich das geil, du dreckige Schlampe?", wurde ich gefragt. Ich konnte nicht antworten. Meine Gefühle überwältigten mich! Alles was ich tun konnte, war zu nicken und mit meinem Unterleib der Bewegung dieser Hand in meiner Fotze zu folgen. Die Finger rollten sich ein, drückten meine Öffnung auseinander. Laut stöhnte ich auf. ,Ich hab dich was gefragt, du Sau!", herrschte mich der grobe Kerl an. Fest drückte er seine Finger, die ja in mir steckten, nach außen. Ein wollüstiges und leicht schmerzhaftes Stöhnen brach aus mir heraus. Ich nahm mich zusammen, versuchte mich zu beherrschen. ,Ja, das macht mich geil!", stieß ich dann keuchend hervor. ,Das ist gut - das ist sogar sehr gut!", sagte der Kerl und zog nun auch seine Finger aus meinem schleimtriefenden Loch heraus und hielt sie mir ebenfalls zum Sauberlecken vors Gesicht. ,Du scheinst mir wirklich eine naturveranlagte Drecksau zu sein! Wirst sehen, aus dir machen wir in kurzer Zeit eine Schlampe, wie es sie kein zweites Mal gibt! Vorausgesetzt du willst das auch natürlich!", fuhr er fort und sah mich fragend an. Wild und geil nickte nicht, viel heftiger, als es eigentlich nötig gewesen wäre.