Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Die Schlampe Meine Geschichte beginnt kurz nach meinem 17. Geburtstag. Ich ging zu dieser Zeit noch ins Gymnasium und bislang war ich eigentlich eine recht brave Schülerin gewesen. Doch wie wohl meistens in diesem Alter, begann mein Interesse an der Schule in dem gleichen Maße abzunehmen, wie das am anderen Geschlecht erwachte. Nun, das wäre wohl an sich nichts ungewöhnliches gewesen und ich unterschied mich nicht weiter von den anderen Mädels in meiner Klasse, vielleicht war ich nur etwas schüchterner als die meisten von ihnen. Doch dann trat eine entscheidende Wendung in meinem Leben ein: Mit 16 Jahren lernte ich meinen ersten Freund kennen, Johannes. Wir gingen Händchen haltend durch die Schule und küssten uns, wenn uns niemand beobachtete. Mit ihm hatte ich auch meinen ersten Sex und ich muß gestehen, dass es nicht gerade das berauschende Erlebnis gewesen war, das ich mir vorgestellt hatte. Sicherlich lag es daran, dass es für uns beide das erste Mal war, denn auch Johannes war noch Jungfrau gewesen und so stellten wir uns wohl etwas hilflos an. Dann, nach etwa 10 Monaten endete unsere Beziehung. Johannes hatte ein anderes Mädchen kennen gelernt und so verließ er mich. Ich war schwer getroffen und heulte nächtelang in meinem Zimmer vor Liebeskummer. Immer öfter brachte ich eine schlechte Note nach Hause und es schien fraglich, ob ich die 7. Klasse, in die ich ging, schaffen würde. Schon das Semesterzeugnis hatte mir ein "Nicht genügend" in Mathematik gebracht und auch in den anderen Fächern glänzte ich nicht gerade. Meine Eltern begannen sich Sorgen zu machen und nach längeren Gesprächen mit mir und meinen Lehrern, beschlossen sie, daß ich Nachhilfe nehmen sollte. Es war beschämend, wenn man bedenkt, welch gute Noten ich bisher gehabt hatte. Doch alles lamentieren half nichts - meine Eltern bestanden darauf. Und so sollte das Unheil seinen Lauf nehmen. Doch bevor ich meine Geschichte weiter erzähle, sollte ich vielleicht einmal mich selbst und auch meine Familie beschreiben. Ich heiße Veronika und bin 165cm groß. Damals wog ich 50kg. Ich habe hellbraune, schulterlange Haare und grau-blaue Augen. Mit 17 war mein schlanker Körper schon voll entwickelt. Mein Gewicht war auf die richtigen Stellen verteilt und auf meine vollen, runden Brüste war ich besonders stolz. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, paßten sie perfekt zu meiner Figur. Da es mir meine Eltern nicht erlaubten, ging ich nicht oder nur sehr dezent geschminkt außer Haus. Einzig am Abend, wenn ich hie und da in die Disko gehen durfte, schminkte ich mich etwas stärker. Vielleicht hätten sie ja mit sich reden lassen, aber zu der Zeit war ich noch zu brav, als daß ich mir mit ihnen deswegen einen Streit angefangen hätte. Meine Schwester Sophie war das genaue Gegenteil. Sie ist genau zwei Jahre jünger als ich, war also damals 15. Seit ich mich erinnern kann, gab es Streit zwischen ihr und unseren Eltern. Im Gegensatz zu mir ließ sie keine Gelegenheit aus, sich gegen sie aufzulehnen. Schon in der zweiten Klasse Gymnasium hatte sie begonnen sich viel zu stark für ihr Alter zu schminken und statt brav ihre Hausaufgaben zu machen, hing sie mit einigen Schulkollegen und später auch mit den Jungs aus der Nachbarschaft ab. Immer wieder gab es daheim Stunk und nicht einmal mußten sie meine Eltern abholen, weil sie zuviel getrunken hatte. Es war kein Wunder, daß sie bereits mit 13 Jahren von einem damals viel älteren Teenager auf einer Toilette entjungfert wurde. Nach der dritten Klasse wechselte sie dann in die Hauptschule und begann danach eine Lehre als Kosmetikerin. Doch so unterschiedlich wir auch waren, wir beide hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Und da waren natürlich auch meine Eltern. Sie waren nicht wirklich streng, aber beide waren sie sehr bemüht uns zu selbstbewußten, erfolgreichen Frauen zu erziehen. Mein Vater war ein Beamter, während meine Mutter als Sprechstundenhilfe bei einem Frauenarzt arbeitete. Besonders sie wollte, daß wir beide eine glänzende Karriere machen würden, und so traf sie der schulische Mißerfolg meiner Schwester besonders hart. Wir alle wohnten gemeinsam mit unserem Hund Rocky, einem gutmütigen Schäferhundmischling, in einer kleinen aber schmucken und gemütlichen Wohnung, in der ich mir mit meiner Schwester das Zimmer teilte. Doch zurück zu meiner Geschichte. Die Schulglocke schrillte und ich packte meine Sachen zusammen. Die letzte Unterrichtsstunde war ich nicht mehr wirklich bei der Sache gewesen, denn heute sollte ich die erste Nachhilfestunde haben. Ich fühlte mich unwohl, denn ich empfand es als demütigend, daß ich nun auch zu jenen gehören sollte, die so etwas nötig hatten. Ich eilte in die Garderobe und zog mir meine Schuhe und die leichte Jacke an, denn es war schon recht warm für die Jahreszeit. Dann machte ich mich auf den Weg. Schon daheim hatte ich im Stadtplan nachgesehen und mir die Anfahrt aufgeschrieben. Ich mußte zweimal umsteigen und dann noch ein kleines Stück gehen und so nützte ich die gut eine Stunde Fahrzeit, um mir noch einmal den Unterrichtsstoff durchzulesen. Als ich nach längerer Zeit einmal aufsah und aus dem Fenster der Straßenbahn blickte, war ich doch recht überrascht. Die Gegend war nicht gerade das, was ich gewohnt war. Graue Fassaden und recht schmucklose Häuser. Einzig die grellen Reklameschilder leuchteten aus der Eintönigkeit heraus. Doch was waren das für Schilder? Jedes zweite verstand ich nicht. Das muß türkisch sein, dachte ich bei mir. Und dann kam das grell beleuchtete Schild mit der Aufschrift SEXSHOP. Ich mußte grinsen, denn meine Eltern hatten sicherlich keine Ahnung, in welche Gegend sie mich da geschickt hatten. Eine ganze Zeitlang schon hatte ich die Umgebung betrachtet, als mir das laute Gemurmel bewusst wurde und so ließ ich meinen Blick in das Innere der Straßenbahn schweifen. Ich mußte zuvor so in mein Buch vertieft gewesen sein, daß mir der Wechsel gar nicht aufgefallen war. Als ich vor etlichen Stationen eingestiegen war, waren es noch meist durchschnittlich bis gut gekleidete Frauen und Männer gewesen, die geschäftig ihren Weg genommen hatten. Doch sie waren inzwischen alle ausgestiegen. Jetzt war der Waggon voll mit dunkelhäutigen jungen Burschen in Jogginghosen und Lederjacken. Auf den Bänken saßen recht vollschlanke Frauen, deren Haar meist unter einem Kopftuch verborgen war. Und nicht wenige von ihnen hatten einen recht üppigen Damenbart. Um sie herum saßen oder tollten dunkelhäutige Kinder. Als ich meinen Blick offensichtlich etwas zu lang auf einer dieser türkischen Mütter ruhen ließ, sah sie mich giftig an und fauchte mich in gebrochen Deutsch an: "Has du Problem, Schlampe?" Ich zuckte zusammen. Schnell senkte ich wieder meinen Blick und vertiefte mich erneut in mein Buch. So hatte mich noch nie jemand angeredet! Was glaubte sie denn, wer sie war? Nein, ich bin nicht rassistisch, aber gefallen brauchte ich mir wirklich nicht alles zu lassen! So eine Frechheit! Erleichtert atmete ich auf, als meine Station ausgerufen wurde. Schnell packte ich mein Buch in meinen Rucksack und ging zur Türe. Dabei ruhte der Blick der Türkin auf mir und ich konnte fühlen, wie er mir durch und durch ging. Meine Kopfhaut begann zu kribbeln. Doch ich fühlte auch noch etwas anderes. Ein nervöses Ziehen in meinem Magen, das ich jedoch nicht zu deuten wußte. Endlich hielt der Zug und so schnell ich konnte eilte ich die zwei Stufen hinunter. Ich atmete erleichtert auf, als ich die frische Luft fühlte, die mein Gesicht umstrich und meine Haare flattern ließ. Erst jetzt wurde mir so richtig bewußt, daß es in der Straßenbahn einen recht penetranten Mief gehabt hatte. Es war eine Mischung aus Schweiß und Eßbarem gewesen, wobei der Knoblauchgestank besonders stark hervorgestochen war. Doch das lag jetzt hinter mir und nach einem kurzen Blick zur Orientierung bog ich in eine der Straßen ein. Ich war jung und sportlich und so brauchte ich in meinen Turnschuhen nicht lange, bis ich die zweite Seitengasse erreicht hatte, in die ich einbog. Kurz darauf war ich bei der richtigen Hausnummer angekommen und blieb vor der Eingangstüre stehen. Dann trat ich an die Gegensprechanlage heran und suchte nach dem richtigen Namen. Ich hatte die anderen nur überflogen, doch dennoch war mir aufgefallen, daß sich kaum ein österreichisch klingender darunter befunden hatte. Doch ich achtete nicht weiter darauf, denn nun hatte ich den richtigen gefunden. Noch einmal atmete ich tief durch, dann drückte ich den Knopf der Gegensprechanlage. Ich musste kurz warten, dann quäkte mir auch schon eine Stimme entgegen: ,,Ja?" ,,Guten Tag, hier ist Veronika Zorndorfer. Ich bin hier wegen der Nachhilfe bei Herrn Michael Reininger. Bin ich bei Ihnen richtig?" ,,Ah, ja, du bist da vollkommen richtig, Veronika. Komm rauf, dritter Stock, Türnummer 11. Der Lift ist gleich ums Eck. Warte, ich mach dir mal auf.", tönte es wieder aus der Gegensprechanlage. Gleich darauf hörte ich das Tröten des Türöffners und ich drückte die Eingangstüre auf. Ich betrat einen etwas dämmrigen Gang und folgte ihm ein paar Meter, bis ich an den Stiegen des Treppenhauses angekommen war. Gleich daneben war die Lifttüre zu sehen. Ich überlegte kurz, doch dann eilte ich die Stufen hinauf. Warum sollte ich auch mit dem Lift fahren? Für mich waren drei lächerliche Stockwerke kein Problem, schon gar nicht in einer Jeanhose und Turnschuhen. Schnell waren die drei Etagen überwunden und ich stand wieder auf einem kleinen Gang. Schon von weitem konnte ich eine offene Wohnungstüre sehen und so eilte ich auf sie zu. Ja, hier war auch die Nummer 11 angebracht. Ich trat ein. Die Wohnung war nicht sonderlich groß und sie sah auch etwas heruntergekommen aus. Besonders das Fensterbrett fiel mir auf, von dem die Farbe schon großteils abgesplittert war. Auch sonst wirkte sie ziemlich abgewohnt. Der Estrich war nicht gerade sehr sauber und an einigen Stellen war er etwas klebrig. Die einstmals weißen Wände, waren gelblich geworden und auch an ihnen war die Farbe teilweise abgebröckelt. Wie konnte man denn nur so wohnen, fragte ich mich. Meine Gedanken wurden unterbrochen, denn aus einem der beiden Zimmer trat ein junger Mann und kam auf mich zu. Er mochte vielleicht so an die 27 Jahre alt sein. Ich war überrascht, hatte ich doch mit einem wesentlich älteren Nachhilfelehrer gerechnet. ,,Guten Tag!", sagte ich und streckte ihm meine rechte Hand entgegen. ,,Hi! Na, ich glaube, wir können uns ruhig duzen. So viel älter als du bin ich ja nun auch wieder nicht. Ich bin der Michael, oder auch Mike, wenn dir das lieber ist.", antwortete er mit einem Lächeln und ergriff meine Hand. ,,Hi, Mike! Und ich bin die Veronika!", antwortete ich ihm und erwiderte sein Lächeln. Keine Frage, Mike gefiel mir auf Anhieb. ,,Komm, gehen wir ins Wohnzimmer, Veronika.", sagte er dann und setzte sich in Bewegung, nachdem er mir aus meiner Jacke geholfen hatte und sie an den Nagel gehängt hatte, der statt einer Garderobe an der Wand hing. ,,Soll ich mir nicht die Schuhe ausziehen, Mike?", fragte ich ihn etwas schüchtern. Mike lachte. ,,Nein, ich glaub nicht dass das notwendig ist. Die ganze Bude ist so abgefuckt, da machst du dir höchstens deine Socken dreckig. Also laß deine Schuhe ruhig an." Ich musste kichern. Sein flotter Spruch sagte mir zu. Irgendwie hob er den Altersunterschied zwischen uns auf. Ich hatte mit einem älteren, verklemmten Mann gerechnet und so war ich positiv überrascht, stattdessen einen jungen und sympathischen Mann anzutreffen. Mike war schon ein paar Schritte vor mir und so folgte ich ihm in das Wohnzimmer. Unbewußt betrachtete ich ihn mir genauer und mir gefiel, was ich sah. Er war recht groß, vielleicht so an die 1,90 und hatte kräftige, breite Schultern, eine schmale Taille und aus dem Poloshirt, dass er trug, hingen zwei muskulöse Arme herab, die leicht vor und zurück schwangen, während er ging. Mike hatte dunkles Haar, das er sehr kurz geschnitten hatte. Als ich hinter ihm her durch das Wohnzimmer ging, sah ich, dass in einem Eck eine rote, schon recht abgerissene Couch stand. Irgendwie ekelte es mich etwas vor dieser Couch, die überall voller Flecken war. Auch das Beistelltischchen davor sah nicht viel besser aus. Zigarettenkippen waren aus dem übervollen Aschenbecher auf den Tisch gefallen und lagen nun auf der Platte herum, dazwischen Asche. Ich folgte Mike weiter und wir kamen in die Küche, die ebenfalls recht abgewohnt wirkte. Eine große Eckbank stand darinnen und rahmte zwei Seiten eines großen hölzernen Tisches ein. An den beiden freien Seiten standen drei Sessel. Mike steuerte auf den Tisch zu, dann machte er eine einladende Handbewegung und sah mich auffordernd an. Ich nickte und setzte mich auf einem der Sessel nieder. ,,Willst du vielleicht etwas trinken?", fragte er mich dann. ,,Ja, gerne Mike. Hättest du vielleicht ein Glas Mineralwasser für mich?" ,,Klar, kein Problem. Du kannst ja inzwischen schon mal deine Sachen auspacken.", sagte er und ging auf den altmodischen Kühlschrank zu. Kurz darauf kam er mit einem Glas Mineralwasser zurück und stellte es vor mir auf den Tisch. Dann setzte er sich. ,,So, na dann sehen wir uns mal an, wobei du meine Hilfe brauchst.", sagte er und nahm eines der Bücher zur Hand. Beide beugten wir uns darüber und meine Nachhilfestunde begann. ***** Als ich zwei Stunden später nach Hause fuhr, gingen meine Gedanken immer wieder zu Michael zurück. Ich musste daran denken, wie er meine Hand mit der seinen berührt hatte und wie mir ein wohliger Schauer über meinen Rücken gelaufen war. Immer wieder hatte ich verstohlen seine Hand berührt und er hatte nichts dagegen gehabt. Ich glaubte, ich hatte mich etwas in ihn verschaut. Er war einfach ganz etwas anderes, als die jungen Burschen in meiner Klasse. Michael, oder auch Mike, war ein richtiger Mann, zwar ein junger, aber doch ein richtiger Mann. Als ich daheim ankam, wollten meine Eltern natürlich wissen, wie es gewesen war. Ich erzählte es ihnen, aber verschwieg, in welch heruntergekommener Wohnung Mike hauste. Auch wie die Gegend aussah behielt ich für mich, ebenso wie Michaels Alter. Er war 28 Jahre alt, wie er mir kurz vor unserer Verabschiedung gesagt hatte. Überhaupt waren wir gegen Ende ins Plaudern gekommen und so hatte ich erfahren, dass er Medizin studierte, aber nicht so recht weiterkam. Da er nicht gerade im Geld schwamm, hatte er sich diese billige Wohnung genommen und lebte von kleineren Jobs, sowie von der Nachhilfe, die er gab. Ich selbst hatte ihm etwas von mir erzählt, von meinem Leben, meiner Familie und natürlich hatte ich auch erwähnt, dass ich im Moment solo war. Ich bin mir nicht sicher, aber ich bildete mir ein, dass ich ein freudiges Aufblitzen in Mikes Augen gesehen hatte. Nach dem Abendessen sahen meine Schwester und ich noch etwas fern. Doch ich war nicht wirklich bei der Sache. Der Film lief an mir vorbei, ohne dass ich ihm so richtig folgte. Meine Gedanken waren bei Mike. Ich konnte die berühmten Schmetterlinge im Bauch fühlen. Da ich gerne alleine sein wollte, ging ich schon früh ins Bett, wo ich vor mich hinträumte. Meine Schwester kam nach einiger Zeit nach und wollte mit mir plaudern, doch ich war so wortkarg, dass sie es bald aufgab. Bald darauf schlief ich ein. Der nächste Tag konnte mir gar nicht schnell genug vergehen. Da bald wieder eine Schularbeit anstand, war ich mit Mike übereingekommen, dass ich nun täglich nach der Schule zu ihm fahren und dort mit ihm lernen sollte. Die Stunden schlichen endlos dahin, doch endlich war der Unterricht zu Ende und ich machte mich auf den Weg. Im Gegensatz zum Vortag freute ich mich schon richtig darauf. Unsere Begrüßung fiel diesmal wesentlich vertrauter aus. Mike zog mich, als ich ihm meine Hand geben wollte, zu sich heran und wir küssten uns auf die Wangen. Einen Moment lang hoffte ich, dass er mich auf den Mund küssen würde, doch natürlich tat er das nicht, was mich etwas enttäuschte. Doch er war freundlich und zuvorkommend, wie ja auch schon gestern. Dann brachte er mir wieder ein Glas Wasser und wir begannen den Stoff durchzunehmen. Nach einer Weile fragte er mich: ,,Veronika, rauchst du eigentlich?" ,,Äh, nein, also nicht wirklich. Nur manchmal, wenn ich in die Disko gehe.", antwortete ich ihm etwas überrascht. ,,Ah so. Gehst du öfter in die Disko?", fragte er mich weiter. ,,Nein, nur selten und jetzt ist das sowieso für mich gestrichen. Bis zur Schularbeit haben meine Eltern gesagt, darf ich nicht weggehen, sondern muß lernen. Wieso fragst du?" ,,Nur so. Ich interessiere mich halt. Stört es dich, wenn ich eine rauche? Wenn du willst kannst du auch eine haben.", sagte er und hielt mir eine Schachtel Marlboro hin. Kurz zögerte ich, dann griff ich aber zu. Was sollte es auch? Meine Eltern waren nicht hier und auf dem Heimweg würde ich einfach einen Kaugummi nehmen. Ich bedankte mich bei Mike, dann steckte ich mir die Zigarette zwischen die Lippen. Mike gab mir Feuer. Ich zog den Rauch ein und blies ihn an die Decke. Eine Weile saßen wir so schweigend nebeneinander, während mich Mike aufmerksam beobachtete. Sein Blick ging mir durch und durch und um meine Nervosität zu unterdrücken begann ich an meinem T-Shirt herumzufummeln. Dann wiederum strich ich mir meine Haare aus dem Gesicht und blickte Mike an. Ich konnte es einfach nicht mehr länger ertragen. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. ,,Sag mal Mike, ist irgendetwas?", fragte ich ihn und sah ihm in seine schönen braunen Augen. ,,Was sollte denn sein?", antwortete er mit einer Gegenfrage. ,,Na, du siehst mich die ganze Zeit über so an. Ist irgendetwas mit mir?" ,,Achso, entschuldige. Nein, es ist nichts. Ich hab dich nur etwas beobachtet. Du siehst sehr gut aus. Irgendwie verstehe ich nicht, warum du keinen Freund hast.", sagte er wie nebenbei. Mein Herz tat einen Freudensprung - ich gefiel ihm! ,,Oh, danke! Naja, ich weiß es selbst nicht. Vielleicht bin ich einfach zu schüchtern.", sagte ich nervös. Die Unterhaltung brachte meine Kopfhaut zum Kribbeln. Es entstand eine kurze Gesprächspause, während der wir beide schweigend unsere Zigaretten rauchten. Nach einer Weile nahm Mike unser Gespräch wieder auf: ,,Noch etwas ist mir aufgefallen, Veronika: Du siehst verdammt verführerisch aus, wenn du rauchst. Es passt zu dir. Also, wenn du dir mal einen Typ aufreißen willst, dann solltest du unbedingt eine Zigarette rauchen. Ist nur ein kleiner Tipp von mir." Nachdem wir unsere Zigaretten zu Ende geraucht hatten, vertieften wir uns wieder in meinen Unterrichtsstoff. Die Zeit verging mir viel zu schnell und viel zu bald musste ich wieder aufbrechen. Mike begleitete mich noch zur Türe, wir verabschiedeten uns wieder mit einem Wangenkuss, dann eilte ich auch schon die Treppen hinunter. Auf dem Heimweg gingen mir Mikes Worte wieder durch den Kopf. Ich gefiel ihm! Und das machte mich glücklich. Ich verfluchte meine verdammte Schüchternheit! Wie sollte ich es Mike nur sagen, dass ich auf ihn stand - dass ich mich in ihn verliebt hatte? Dann fiel mir wieder ein, was er über das Rauchen gesagt hatte. Wäre das vielleicht eine Möglichkeit? Sollte ich vielleicht zu rauchen anfangen? Er hatte mir ja selbst diesen Tipp gegeben. Noch auf dem Heimweg kaufte ich mir eine Schachtel Marlboro. *** Als ich am nächsten Tag wieder neben Mike saß zündete ich mir nach einer Weile eine Zigarette an. Mike sah mich erstaunt an, dann lächelte er und schob mir den Aschenbecher herüber. ,,Ich mag es, wenn du rauchst, Veronika!", sagte er dann und in seiner Stimme schwang ein leichtes Vibrieren mit. Ich strahlte ihn an und zog wieder an der Zigarette. Genüsslich blies ich den Rauch vor mir gegen die Decke. ,,Du stehst auf rauchende Mädels, nicht war?", fragte ich dann und nahm meinen ganzen Mut zusammen. ,,Ja, ich find das schaut sehr erotisch aus, wenn eine junge Frau raucht." Ich musste husten. ,,Willst du etwas trinken?", fragte er dann und ich nickte. Wieder hustete ich. Mike stand auf und ging wieder zum Kühlschrank. ,,Shit, Mineral ist aus. Hmm, was ist, trinkst du ein Bier?", fragte er mich dann. Normalerweise trank ich nicht so einfach Alkohol, aber ich wollte Mike nicht enttäuschen. Außerdem brauchte ich dringend etwas zum Trinken um diesen dummen Hustenreiz zu überwinden. Ich nickte also wieder und kurz darauf kam Mike mit zwei Dosen Bier und zwei Gläsern zurück. Es ploppte, als er die Dosen öffnete. Dann schenkte er mir gekonnt mein Glas voll, ehe er auch seines füllte. ,,Prost!", sagte er dann und wir stießen miteinander an. Ich nahm einen großen Schluck und dann noch einen - herrlich, der Hustenreiz verschwand und ich zog noch einmal an der Zigarette an, ehe ich sie ausdämpfte. Mike beobachtete mich abwartend, dann steckte er sich selbst einen Glimmstängel an und hielt mir die Packung hin. ,,Da, rauch noch eine Veronika.", sagte er und grinste. Ich grinste zurück und nahm eine Zigarette heraus. Es musste ihn ja mächtig anturnen, wenn er unbedingt wollte, dass ich noch eine rauche. Mike gab mir Feuer und wir rauchten miteinander. Mike trank sein Bier in großen Schlucken und bald hatte er sein Glas geleert. Meines dagegen war noch fast voll. ,,Komm schon, Veronika. Lassen wir es für heute genug sein mit dem Büffeln. Morgen ist auch noch ein Tag. Wenn wir schon mal so beisammen sitzen, dann könnten wir doch etwas plaudern und was trinken." Er unterbrach sich und blickte auf mein fast volles Glas. ,,Schmeckt dir Bier nicht?" ,,Es ist nicht gerade mein Lieblingsgetränk, sagen wir mal so.", antwortete ich ihm. ,,Hmm, wenn du willst, kannst du auch was anderes trinken. Ein Malibu-Orange vielleicht?", fragte er mich dann. ,,Nein Mike, danke, aber ich hab heute noch nichts gegessen und wenn ich jetzt so was trinke, dann bin ich sicher gleich besoffen. Hast du nichts antialkoholisches?" ,,Leider nicht - Wasser höchstens. Ich muß erst wieder einkaufen gehen. Komm schon, trink einfach ein Malibu-Orange, ich mach dir auch eine leichte Mischung. Okay?" Was sollte ich denn sagen? ,,Ja, ok, aber nur eines! Und mach es bitte wirklich leicht.", bat ich ihn noch, dann ging er auch schon ins Wohnzimmer. Als Mike zurück kam, hatte er ein randvolles Glas in der Hand. Er stellte es vor mich hin, dann setzte er sich nieder und wir stießen erneut miteinander an. ,,Ich hab doch gesagt eine leichte Mischung! Mike, das ist viel zu stark für mich!", sagte ich zu ihm, nachdem ich den ersten Schluck gemacht hatte. Doch er grinste mich nur an: ,,Ach was, das ist nicht so stark. Du wirst es schon überleben. Komm, runter damit!", sagte er dann und trank von seinem zweiten Bier einen gewaltigen Schluck, so dass der Spiegel gleich um mehrere Zentimeter sank. Was sollte es - irgendwie war es ja auch egal. Mike war so gut aufgelegt und locker, da konnte ich ihm einfach nicht widerstehen. Und wer weiß, vielleicht kamen wir uns ja näher? Ich hob mein Glas wieder an und trank es zügig aus. Als ich es geleert hatte, stellte ich es auf den Tisch zurück. Mir ging es bestens. Der Alkohol wärmte mich von innen heraus und konnte es förmlich fühlen, wie meine Augen etwas glasig wurden. Ich fühlte mich mit einem Mal so leicht, so beschwingt. Mike strahlte mich an: ,,Noch eins?" Ich kicherte. Wollte er mich betrunken machen? Es schien so. Doch irgendwie störte es mich nicht, im Gegenteil Ich kam mir richtig schlimm vor. Seit zwei Wochen war ich nicht mehr ausgegangen und hatte natürlich nichts getrunken. Und jetzt saß ich mit meinem Nachhilfelehrer, denn das war Mike ja eigentlich, zusammen und betrank mich - und das schon am Nachmittag! War das denn nicht ziemlich verrucht für ein junges Mädchen? Das passte eigentlich ja viel eher zu meiner kleinen Schwester als zu mir. Ich musste grinsen, als mir dieser Gedanke kam. Mike hatte es gesehen, denn er fragte mich: ,,Woran denkst du denn gerade?" ,,Ach, an nichts besonderes. Hab nur grad daran gedacht, dass das eigentlich ganz schön schlimm ist, jetzt schon Alkohol zu trinken. Eigentlich sollte ich ja bei dir was lernen, aber du machst mich noch besoffen." ,,Und, wäre das denn so schlimm?", fragte er mich und der Schalk blitzte aus seinen Augen. Statt einer Antwort schob ich mein Glas zu ihm herüber. Mike verstand mich. Er zwinkerte mir zu, dann stand er auf, schnappte sich das Glas und ging ins Wohnzimmer. Bald darauf brachte er es mir wieder gefüllt zurück. Als ich den ersten Schluck trank, merkte ich, dass die Mischung diesmal besonders stark war. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, Mike wollte mich wirklich besoffen machen. Ich ging auf das Spiel ein. Ich fühlte mich so richtig ungezogen. Ja, ich fand es total aufregend, mich von ihm besoffen machen zu lassen. Wieder trank ich das Glas recht schnell aus und jetzt schoß mir der Alkohol so richtig ins Blut. Wie gesagt, ich hatte ja heute noch nichts gegessen. Mein Blick wurde unscharf und wenn ich meinen Kopf zu schnell bewegte, verschwamm alles vor mir. Wieder schob ich mein Glas zu Mike herüber. ,,Gib mir noch eins, ist jetzt eh schon egal!", kicherte ich und Mike griff sich das Glas um es erneut zu füllen. Als er zurückkam, brachte er gleich die Flasche Malibu und eine Packung Orangensaft mir und stellte beides neben das volle Glas auf den Tisch. Ich wollte eben wieder mit ihm anstoßen, als Mike noch einmal aufstand und noch etwas aus dem Wohnzimmer holte. Als er sich wieder zu mir gesetzt hatte, legte er ein recht langes Stück Zigarettenpapier vor sich auf den Tisch. Dann öffnete er eine Dose und holte ein paar seltsame Knollen oder Knospen heraus, die er zwischen seinen Fingern zerrieb und auf das Papier bröselte. Als er damit fertig war, brach er von einer Zigarette den Filter ab und riss dann das Papier auf. Nun verteilte er den Tabak auf dem grünlich-türkisen Kraut. An seinen Bewegungen erkannte ich, dass er das alles nicht zum ersten Mal machte. Zum Schluss leckte er mit seiner Zunge über die Klebefläche des Papiers und rollte alles kunstfertig zusammen. Diese selbst gedrehte Zigarette sah zwar etwas unförmig aus, ein Ende war viel dicker als das andere, aber sie schien ihm gut gelungen zu sein, denn betrachtete sie zufrieden, ehe er sie sich zwischen seine Lippen schob und anzündete. Dann inhalierte er den Rauch tief und blies ihn genüsslich gegen die Decke, wobei er mich mit seinem Blick taktierte. Ein widerlich süßlicher Geruch stieg mir in die Nase. Ich erwiderte Mikes Blick. ,,Willst du auch mal?", fragte er mich nachdem er einen weiteren Zug gemacht hatte. Dabei hielt er mir den Joint entgegen. ,,Danke, aber ich rauche kein Haschisch.", gab ich ihm zur Antwort. Meine Eltern hatten mich immer davor gewarnt, mit Drogen anzufangen. ,,Niiicht?", fragte er gedehnt, ,,Na, aber probieren kannst du es ja mal. Keine Sorge Haschisch macht nicht süchtig. Aber es ist einfach ganz was anderes als wenn du dich ansäufst. Probier es einfach mal." Noch immer hielt er mir auffordernd die unförmige und qualmende Zigarette hin. Na, gut, warum sollte ich es nicht auch mal probieren? Ein Zug würde mir sicherlich nicht schaden und Mike würde ja doch keine Ruhe geben, bis ich es einmal probiert hätte. Ich griff also nach dem Joint und dann zog ich an. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb. So stark und beißend war der Rauch. Ich musste husten und trank gleich einen Schluck aus meinem Glas. Doch komisch, ich hatte Mike den Joint noch gar nicht zurück gegeben, da fühlte ich etwas merkwürdiges. Ein wohliges, schwereloses Gefühl ergriff mich. Eine tiefe innere Ruhe überkam mich. Gleichzeitig fühlte ich aber trotzdem eine leichte Erregung. War es die Tatsache etwas Verbotenes gemacht zu haben, oder war es die Wirkung des Haschisch? Ich zog noch einmal an dem Joint an, ehe ich ihn Mike zurückgab. Ja, es musste wirklich am Haschisch gelegen haben, denn die Wirkung verstärkte sich. Mike nahm die kegelförmige Zigarette und nun rauchten wir abwechselnd. Ein paar Züge er, dann gab er mir den Ofen und ich zog ein paar Mal an. Meine Kopfhaut begann zu kribbeln, je mehr ich kiffte. Mein Zeitgefühl verschob sich und alles schien mir viel langsamer abzulaufen. Und noch eine andere Wirkung hatte der Joint - eine maßlose, wilde Leidenschaft und Erregung ergriff mich. Ich konnte es direkt spüren, wie meine Muschi von meinen Säften geflutet wurde. Gleichzeitig richteten sich meine Brustwarzen auf und drückten fast schon schmerzhaft gegen den BH. Nervös rutschte ich auf dem Sessel hin und her. Es war einfach unglaublich! Als Mike die letzten zwei Züge gemacht hatte, dämpfte er die Kippe im Aschenbecher aus. ,,Mike, drehst du uns noch einen?", fragte ich ihn und ein sinnloser Drang zu kichern überkam mich. Er blickte mich überrascht an, doch ich bin mir sicher, dass diese Überraschung nur gespielt war: ,,Ich denke du kiffst nicht, Veronika?" Jetzt konnte ich es nicht mehr unterdrücken. Erst leise, dann immer lauter werdend, begann ich zu kichern. Erst nach einer Weile hatte ich mich wieder soweit im Griff, dass ich ihm antworten konnte: ,,Das war vorhin. Du hast mich dazu gebracht. Mike, das fühlt sich ja voll geil an! Ich fühl mich so leicht, so entspannt und so...." Ich sprach nicht weiter. ,,Erregt?", vollendete er meinen Satz. Beschämt wich ich seinem Blick aus. ,,Ja, Mike, es erregt mich total." Als ich meinen Blick wieder hob, feixte er mich breit an. Ein leiser Triumph war in seinen Augen zu sehen. Er hatte mich da, wo er mich haben wollte. Aufmunternd nickte er mir zu, dann begann er einen neuen Joint zu drehen. Ich sah ihm dabei aufmerksam zu. Dann reichte er mir den Joint und zündete ihn mir an. Ich rauchte ein paar Züge, dann wollte ich ihm den Ofen zurückgeben. Doch Mike winkte ab. ,,Der ist für dich, Veronika. Ich werde mir nachher einen eigenen drehen. Rauch einfach weiter und entspann dich.", sagte er und stand auf. Dann trat er hinter mich. Ich konnte seine Anwesenheit hinter meinem Rücken förmlich fühlen. Und dann legten sich zwei starke Arme auf meine Schultern. Ich zuckte zusammen. ,,Entspann dich Veronika. Laß dich einfach fallen.", hörte ich die sanfte Stimme hinter mir. Lag es am Ton seiner Stimme, lag es an der Wirkung des Joints, den ich in fast hastigen Zügen inhalierte, jedenfalls entspannte ich mich wirklich. Mike begann meine Schultern zu massieren, dann fühlte ich seine Hände in meinem Nacken. Mit seinen beiden Daumen begann er auch ihn zu massieren. Mein Körper sank etwas zusammen und ich rutschte auf dem Sessel leicht hinunter. Eine unglaubliche wohlige Wärme durchfuhr meinen Körper. Die zärtlichen und doch mit sanften Druck ausgeübten Berührungen von Mike brachten mein Blut in Wallung. Meine Erregung wuchs und diesmal war es nicht nur die Wirkung des Haschisch. Mike massierte mich wohl eine gute Viertelstunde und ich schmolz unter seinen Händen dahin wie Wachs. Plötzlich verschwanden seine Hände von meinem Körper. Statt ihnen fühlte ich den heißen Atem von Mike in meinem Nacken. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und strich mir die Haare aus dem Genick. Und dann begann Mike meinen Nacken zu küssen, erst vorsichtig, dann immer heftiger und leidenschaftlicher. Seine Zunge fuhr mir feucht und heiß über das Genick, immer wilder immer verlangender. Das turnte mich unwahrscheinlich an! Verhalten stöhnte ich auf. ,,Soll ich aufhören?", fragte mich Mike. ,,Nein, nicht! Mach weiter. Bitte mach weiter Mike!", keuchte ich und er leckte und saugte weiter an meinem Nacken. Mike legte seine Hände auf meine Oberschenkel und begann sie zu drücken und zu massieren. Eine Zeitlang ließ ich ihn gewähren, dann fasste ich wie in Trance nach seinen Händen und legte sie mir auf meine Brüste. Mike verstand sofort. Vorsichtig begann er sie zu kneten. Ich stöhnte auf. Dann fuhren seine Hände unter mein T-Shirt und er streifte meinen BH etwas nach unten, so dass meine Nippel steif aus den Schalen hervorquollen. Mike nahm sie zwischen seine Daumen und Zeigefinger und begann sie zu drehen und zu zwirbeln. Mein verhaltenes Stöhnen wurde immer lauter, immer verlangender. Meine Selbstbeherrschung schwand dahin und ich schloß meine Augen und ließ mich vollkommen fallen. Mike brachte mein Blut zum Kochen. Noch nie war ich einfach so mit jemanden ins Bett gegangen, ich war da ganz anders als meine Schwester. Doch jetzt wollte ich es haben. Ich wollte Mike in mir spüren. Meine Geilheit ging einfach mit mir durch! ,,Mike, können wir nicht woanders hingehen?", hauchte ich mit bebender Stimme. ,,Ja, komm steh auf, Veronika!", antwortete mir Mike und auch seine Stimme zitterte vor Geilheit. Er ließ von meinen Brüsten ab und half mir auf. Etwas torkelnd kam ich auf die Beine. Mein BH war verrutscht, mein T-Shirt zerknautscht und meine Haare fielen mir wirr ins Gesicht. Ich musste einen ziemlich verkommenen Anblick geboten haben. Doch das registrierte ich nur im Unterbewusstsein. Als ich endlich stand, sackte ich in die Knie ein. Kein Wunder, ich war ja total betrunken und auch noch eingeraucht. Ich kicherte dümmlich vor mich hin. Irgendwie gefiel mir meine eigene Hilflosigkeit. Ich kam mir ja so was von verdorben vor! Mike versuchte mich zu stützen, so gut es ging, doch immer wieder fiel ich zur Seite, so dass er mich kurzerhand packte und hochhob. Er legte mich über seine rechte Schulter und mein Kopf baumelte haltlos an seinem Rücken hin und her. Mit meinen Beinen zappelte ich in der Luft herum. Ich brach in schallendes Gelächter aus. Es war einfach lustig. Dann begann ich mit meinen Händen an seinem Hintern herumzukneten. Nun lachte auch Mike. ,,Mann, du bist vielleicht besoffen und bekifft! So ein schamloses Luder! Das hätte ich mir gar nicht von dir gedacht, Veronika!", sagte er lachend. ,,Ja, Mike, jetzt hast du mich da wo du mich die ganze Zeit über haben wolltest, nicht wahr? Du wolltest mich besoffen machen! Du wolltest, dass ich bekifft bin! Du wolltest mich einfach willenlos machen, hab ich recht?", gab ich ihm kichernd zurück. Komisch, irgendwie erregten mich meine eigenen Worte. ,,Du hättest dich ja dagegen wehren können, oder etwa nicht? Ich hab dir nur was angeboten. Nein, nein, du bist wirklich ein kleines Luder, Veronika. Du weißt es nur nicht! Du bist viel zu verklemmt, aber in deinem innersten wohnt wohl eine kleine Schlampe - die muß man nur rausholen!", antwortete mir Mike. Seine Worte turnten mich nur noch mehr an. ,,Dann hol sie doch raus aus mir, Mike!", kicherte ich und dann kniff ich ihn so fest ich konnte in seinen Hintern. Mike zuckte zusammen. ,,Aua! Na, warte, das kriegst du schon noch zurück!", fauchte er und klatschte mir seine Hand ziemlich fest auf meinen Hintern. Dann waren wir auch schon in seinem Schlafzimmer angekommen. Mike ließ mich von seiner Schulter herab und ich fiel recht unsanft auf das Bett. Mike hatte es verdammt eilig. Als ich jetzt so vor ihm auf dem Bett lag, sah ich erst die riesige Beule, die seine Hose spannte. Er beugte sich herab und versuchte den Knoten in meinen Schnürsenkeln zu lösen, doch es wollte ihm nicht gleich gelingen. Er gab es auf und mit einem Ruck streifte er mir einen Schuh nach dem anderen von meinen Füßen. Ich öffnete inzwischen die Knöpfe an meiner Jeanshose. Meine Hände zitterten dabei vor Erregung. Nun hob ich mein Becken und Mike packte zu. Mit einem Ruck zog er mir meine Hose aus. Darunter hatte ich nur noch meine Strumpfhose und das Höschen an. Und dann geschah das Unglaubliche! Mike nahm sich nicht einmal mehr die Zeit, mir beides auszuziehen. Ohne Vorwarnung packte er zu und riss mir zwischen meinen Beinen die Strumpfhose auf, so dass ein großes Loch in ihr klaffte. Das ganze hatte etwas animalisches an sich und normalerweise wäre es mir vergangen. Doch in dieser sexuell aufgeladenen Situation empfand ich es aufregend und geil. Das hier war nicht das vorsichtige Herumgefummel wie mit meinem Ex - das hier war wild und hemmungslos! Mike fasste durch das große Loch hindurch nach meinem Höschen. Mit beiden Händen packte er zu, dann sah er zu mir herunter. Eine unausgesprochene Frage lag in seinem Blick - zugleich auch eine tierische Geilheit. Ich nickte. Mikes Muskeln spannten sich an und dann hörte ich das ratschende Geräusch, als er mir auch mein Höschen zerriss. Die Fetzen hingen mir über meine Muschi hinab. Mike hob sie an und legte sie mir auf meinen Venushügel. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte. Wild und ungeduldig zerrte er an seinem Gürtel herum, dann riß er sich seine Hose auf und ließ sie samt seiner Unterhose an seinen Beinen herunter gleiten. Blitzschnell stieg er aus der Hose, dann legte er sich auf mich. Unsere Gesichter waren so nahe, dass sich unsere Nasen fast berührten. Ich sah in Mikes leuchtende Augen. ,,Jetzt bist du fällig, Veronika!", zischte Mike und rieb seine Eichel an meiner Muschi. ,,Fick mich, Mike!", keuchte ich mit bebender Stimme und spreizte meine Beine noch etwas weiter. Dann drang er in mich ein. **** Als ich Stunden später nachhause fuhr, musste ich immer wieder an den Sex mit Mike denken. Ich war etwas verwirrt, denn so kannte ich mich gar nicht. So eine wilde, hemmungslose Geilheit, so eine brennende Begierde hatte ich noch nie erlebt. Selig lächelte ich vor mich hin. Es war ganz etwas anderes gewesen als früher mit Johannes. Wenn ich daran dachte, wie er vorsichtig in mich eingedrungen war und immer wieder gefragt hatte, ob es mir auch nicht wehtun würde. Ganz anders Mike: Mit kräftigen Stößen hatte er mir seinen Penis in meine klatschnasse Muschi gehämmert. Ich hatte mich komplett fallen gelassen und jeden seiner Stöße mit meinem Unterleib erwidert. Der Geruch seines Schweißes hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Wild und leidenschaftlich hatten wir uns dabei geküsst, während von seiner Stirn der Schweiß auf mein Gesicht getropft war. Es war so unglaublich geil gewesen! Ja, wir waren beide so in unserem Rausch aus Leidenschaft und purer Lust gefangen, dass wir nicht einmal ein Kondom benutzt hatten. Mike hatte mir seine Ladung in meine Gebärmutter gespritzt. Als mir das einfiel, lief es mir siedend heiß über meinen Rücken! Verdammt, ich nahm ja nicht die Pille! Hoffentlich hatte ich genug Geld bei mir um mir die Pille danach kaufen zu können! Schnell öffnete ich meinen Rucksack und holte meine Geldbörse hervor. Als ich sie öffnete und das Geld zählte, atmete ich erleichtert auf. Gut, das sollte reichen. Während der ganzen Heimfahrt fühlte ich mich so versaut, wie noch niemals in meinem Leben. Da mir Mike ja mein Höschen und meine Strumpfhose zerrissen hatte, hatte ich nichts unter meiner Jean an. Es war ein merkwürdiges Gefühl der Nacktheit wenn ich den rauen Stoff an der zarten Haut meiner Scheide fühlen konnte. Nein, unangenehm wäre das falsche Wort, aber ich hatte das Gefühl, dass jeder der mich sah genau wusste, dass ich nichts darunter trug. Eine Mischung aus Scham und ,,schmutzigem Geheimnis" kommt wohl am ehesten hin. Unterwegs kaufte ich mir dann die Pille für danach und daheim verzog ich mich gleich aufs Klo und nahm sie erst einmal. Ich war erleichtert. Schwanger würde ich wohl jetzt nicht werden. Aber in Zukunft musste ich vorsichtiger sein. Ich beschloss, morgen, noch bevor ich zu Mike fuhr, Kondome zu besorgen. Vielleicht ergab es sich ja und wir schliefen wieder mal miteinander? Ich hoffte es jedenfalls, denn es war einfach großartig mit ihm gewesen. Beim Abendessen fiel meinen Eltern nichts weiter auf. Sie nahmen es erfreut zur Kenntnis, dass ich einfach gut aufgelegt war, vielleicht sogar ein bisschen überdreht. Zum Glück hatte ich genug Kaugummis mitgehabt, so dass sie nicht rochen, dass ich geraucht hatte und auch meine Alkoholfahne war überdeckt worden. Nur meine Schwester sah mich neugierig an. Sie war wohl die Einzige, die etwas ahnte. Immer wieder grinste sie mich verstohlen an und unmerklich nickte ich ihr zu. Jetzt grinste sie mich breit an. Sie hatte verstanden. Und sicherlich brannte sie vor Neugier. Die Gelegenheit ihr von meinem Abenteuer mit Mike zu erzählen ergab sich nach dem Abendessen, als ich mit unserem Hund Rocky Gassi ging und sie mich begleitete. Detailliert musste ich ihr alles beschreiben und immer wieder unterbrach sie mich, wenn ich irgendeine Kleinigkeit nicht genau genug erzählte. Auch als wir später in unserem Zimmer lagen, plauderten wir noch miteinander. Es war schon sehr spät geworden, als wir schließlich unser Gespräch beendeten. Ich konnte den morgigen Tag kaum noch erwarten und die Vorfreude hielt mich noch lange wach. Meine Schwester schlief schon tief und fest, als auch mich endlich der Schlaf übermannte. **** Am nächsten Tag saß ich wieder bei Mike. Etwa eine Stunde lang büffelte er mit mir, dann sah er auf die Uhr. ,,Also, Veronika, ich glaube, der Stoff für heute sitzt. Was machen wir - wir haben noch etwas Zeit?", fragte er mich und sah mich mit einem breiten Grinsen an. Wir verstanden uns. Ich grinste zurück: ,,Wenn du willst, könnte ich heute länger bei dir bleiben, Mike! Meine Eltern arbeiten ja beide und kommen nicht vor 6 am Abend heim." ,,Klar, bleib so lange wie du willst! Möchtest du was trinken? Ich hab heute ein Mineral gekauft.", lauernd sah er mich an. Schmunzelnd antwortete ich ihm: ,,Oh nein, danke Mike! Wie wär es wieder mit einem Malibu-Orange? Hast du noch etwas da, oder ist das jetzt aus?" ,,Soetwas geht bei mir nicht aus - da sorge ich immer rechtzeitig für Nachschub. Also, für dich Malibu-Orange?" ,,Ja, bitte!" Er stand auf und entfernte sich. Nervös saß ich auf meinem Sessel und wartete auf ihn. Meine Erregung wuchs. Ich fühlte mich wie ein unartiges, schlimmes Mädchen. Doch gerade dieser Hauch des Verbotenen reizte mich. Ich kicherte leise vor mich hin. Ich wußte genau, wo das wieder enden würde - nämlich in Mikes Bett. Solange ich denken konnte, war ich immer die vernünftige große Schwester gewesen und vielleicht war ja genau das der Grund, warum ich mir in der Rolle des unartigen Mädchens so gut gefiel. Endlich kam Mike zurück. Er stellte mir mein volles Glas auf den Tisch, dann prosteten wir uns zu und rauchten miteinander. Nach einer Weile griff ich nach seiner Hand und legte sie mir auf den Oberschenkel. Mike sah mich mit einem lüsternen Grinsen an und ließ seine Hand aufwärts wandern. Dann begann er mir meine heiße Muschi durch den rauhen Jeans-Stoff hindurch vorsichtig zu reiben. Ich wurde immer mehr erregt. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich beugte mich zu ihm vor und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Dann hauchte ich ihm ins Ohr: ,,Mike, ich will es. Nimm mich!" Er grinste mich an und stand auf. Dann nahm er mich an der Hand und wir gingen in sein Schlafzimmer. Kaum waren wir dort angekommen, fielen wir übereinander her. Wild und leidenschaftlich rißen wir uns unsere Klamotten vom Leib und ich ließ mich auf sein Bett fallen. Weit spreizte ich meine Beine und dann drang Mike auch schon in mich ein. Wir wurden von unserer Lust übermannt. Mit tiefen, harten Stößen besorgte er es mir. Ich ließ mich vollkommen fallen. Ja, ich schrie meine Lust heraus und es turnte Mike unwahrscheinlich an, mich so schreien und kreischen zu hören. Und seine Erregung übertrug sich wiederum auf mich, so daß wir uns gegenseitig immer mehr aufschaukelten. Wir kamen gleichzeitig. Mike bäumte sich auf und hämmerte mir mit der ganzen Kraft seiner Lenden seinen unwahrscheinlich harten Prügel in meine gierige Muschi. Kurz darauf spürte ich ihn pulsieren und zucken und Mike pumpte mir sein Sperma in meine Gebärmutter. Wieder hatte ich auf die Kondome vergessen, obwohl ich mir doch fest vorgenommen hatte, diesmal welche zu benutzen. Was war ich doch für eine Schlampe, dachte ich noch - dann kam es mir. Mein ganzer Körper begann zu zittern. Meine Zehen rollten sich nach innen ein und verkrampften sich. Ich schrie laut auf und keuchte und stöhnte, Sterne tanzten vor meinen Augen! Langsam ging mein Schreien in ein haltloses Wimmern über, als mich Welle um Welle umspühlt hatte und mein Orgasmus langsam wieder abklang. Eine Zeitlang noch blieb Mike noch auf mir liegen, dann wälzte er sich zur Seite und ich kuschelte mich an seinen kräftigen, männlichen Körper. Ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit ergriff mich. Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander und genoßen die Nähe. Dann drehte ich meinen Kopf zu Mike und sah ihn an. ,,Mike, ich glaube, ich hab mich in dich verliebt.", sagte ich dann und war erstaunt, daß ich es war, die diese Worte aussprach. Normalerweise war es nicht meine Art, so ein Geständnis so früh schon zu machen. Mike lächelte mich an, dann nickte er freudig: ,,Ich weiß, Veronika. Ich habe mich wohl auch in dich verliebt. Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt." Glücklich lächelte ich und wir küßten uns. Noch einige Minuten blieben wir so nebeneinander liegen, dann erhob sich Mike und auch ich stand auf. Ich wollte mich anziehen und griff nach meinem Höschen. Mike sah zu mir her, dann schüttelte er den Kopf: ,,Warte, Veronika, ich hab da was für dich.", meinte er dann und verließ das Zimmer. Schnell griff ich nach meinem Höschen und wischte mir meine Muschi damit ab, denn ich fühlte sein Sperma herausrinnen. Als er zurück kam, hatte er ein kleines Papiersäckchen in der Hand. ,,Das ist als kleine Entschädigung für gestern. Zieh es mal an, ob es auch paßt.", sagte er dann und gab es mir. Ich öffnete es und sah hinein. Es lagen zwei String-Tangas und ein paar schwarze Selbsthaltestrümpfe darinnen. Irgendwie fühlte ich mich peinlich berührt. Wieso kaufte er mir denn so intime Kleidungstücke? Noch nie hatte ich einen String-Tanga getragen. Meine Mutter war stets der Meinung gewesen, daß so ein Kleidungsstück wohl eher etwas für Tussis war und nicht für ein ordentliches junges Mädchen. Und ich hatte ihre Meinung brav übernommen. Doch als ich jetzt einen davon in die Hand nahm und ihn auseinanderzog, ging auch eine errotische Anziehungskraft von ihm aus. Ja, ich fühlte wieder jenen Reiz des Verbotenen, der mich auch schon zuvor erregt hatte. Dann nahm ich die Selbsthaltestrümpfe in die Hand. Ihr Zweck war nicht der zu Wärmen, sondern zu verführen. Fast körperlich fühlte ich es. Ich war ja noch jung und obwohl ich mich zuvor so verdorben gefühlt hatte, war ich es damals noch nicht. Und so fühlte ich die Schamesröte in mein Gesicht schießen. Ich schluckte. ,,Danke Mike. Aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Wieso kaufst du mir denn so eine Wäsche?", fragte ich dann recht verlegen. ,,Gefällt es dir denn nicht? Ich dachte, für ein junges Mädchen wäre das genau das richtige.", gab er mir zur Antwort. ,,Doch, schon, es gefällt mir. Aber ich hab noch nie so etwas getragen." ,,Noch nie? Ehrlich, Veronika, ich hab schon einige Mädels kennengelernt, aber keine von ihnen hat so eine altmodische Unterhose getragen wie du. Das ist doch eher etwas für Frauen ab 40 oder 50." ,,Wirklich?", fragte ich gedehnt. Das Ganze war mir furchtbar unangenehm und peinlich. ,,Ja, wirklich. Komm schon, du bist doch eine junge, flotte Frau. Wäre doch schade, wenn du dich anziehst, wie eine Klosterschülerin. Zieh es einfach mal an, du wirst sehen, es wird dir sicher gefallen.", forderte er mich dann auf. ,,Na, gut, probieren kann ich es ja mal. Aber du bist mir nicht böse, wenn ich es doch nicht tragen will?", gab ich nach. ,,Nein, ich bin dir nicht böse. Aber ich bin mir sicher, daß es dir gefallen wird.", antwortete er mir. Ich zog mir also einen der schwarzen String-Tangas an. Es fühlte sich komisch an, als die Schnur in den Spalt zwischen meinen Po-Backen rutschte. Obwohl ich etwas anhatte, fühlte ich mich doch sehr nackt. Ja, diese Schnur irritierte mich und am liebsten hätte ich den String sofort wieder ausgezogen. Doch ich wollte Mike nicht enttäuschen. Seine Augen leuchteten und genau beobachtete er jede meiner Bewegungen. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und fädelte meine Daumen in einen der Selbsthaltestrümpfe ein. Nun schlüpfte ich mit einem Fuß hinein und zupfte erst noch etwas herum, bis der Zehenteil richtig saß, ehe ich mir den Strumpf über die Fersen zog. Wieder richtete ich das schwarze dünne Nylon und erst als es auf meinem Fuß keine Falten mehr machte, begann ich den Strumpf über mein Bein abzurollen. Dabei hielt ich ihn gepannt, so daß er faltenfrei aufgerollt wurde. Als das mit Spitze besetzte Endteil auf meinen Oberschenkeln klebte, reichte mir der Strumpf bis etwa zwei Handbreit unter meinen Schritt. Als ich nach dem zweiten Strumpf griff, sah ich kurz zu Mike auf und sah, wie seine Augen leuchteten. Offensichtlich turnte es ihn an. Ob er wohl ein kleiner Fetischist war, fragte ich mich. Doch wahrscheinlich standen wohl alle Männer auf diesen Fummel. Ich lächelte. Dann zog ich mir auch den zweiten Strumpf an und wieder tat ich es langsam und gründlich. Diesmal allerdings bewußt, um Mike weiter anzuheizen. Lasziv rollte ich mir auch den anderen Strumpf über mein Bein und hob es an, während ich meinen Rist durchdrückte. Mikes Augen quollen förmlich über und das gefiel mir. Schließlich stand ich auf und drehte mich vor Mike um meine eigene Achse. ,,Und, wie gefalle ich dir?", fragte ich ihn leicht provozierend, denn sein Blick sagte eigentlich schon alles. ,,Umwerfend! Einfach genial!", hauchte er mir sprachlos zu. Dann stand auch er auf und drehte mich noch einmal um mich selbst. Zärtlich ließ er mir seine Hand auf meinen nackten Hintern klatschen. ,,Du siehst so verdammt heiß aus, Veronika! Einfach unwiderstehlich!", flüsterte er mir dann in mein Ohr. ,,Nur wegen dem String und den Strümpfen?", fragte ich ihn lauernd. ,,Nein, du weißt, daß du mir auch so gefällst, aber die haben das gewisse Etwas. Einfach total sexy.", gab er mir zurück. Dann legte seine Arme um mich und küßte mich innig. Ich ging darauf ein und eine Weile knutschten wir miteinander. Dann sagte ich zu ihm. ,,Okay, wenn du willst, kann ich das ja nächstes Mal anziehen." Ich machte Anstalten, mich wieder umzuziehen, doch Mike hielt mich sanft aber doch entschlossen fest. Dann sagte er zu mir: ,,Laß es an, Veronika! Bitte laß es an. Du siehst so toll aus in dem String und den Stümpfen." ,,Aber meine Eltern...", wandte ich ein, doch er unterbrach mich: ,,Die werden nichts mitkriegen. Schließlich hast du ja deine Jeans-Hose drüber an. Tu es mir zuliebe und laß es an. Sagen wir, es ist unser kleines Geheimnis.", fügte er noch verschwörerisch hinzu. Ich mußte grinsen. Ja, so gesehen, gefiel mir der Gedanke nun selbst. Ein bißchen verrucht und schamlos, das war doch eigentlich genau das, was mich so anturnte. Lächelnd ging ich darauf ein: ,,Also gut, Mike. Wenn es dir so gut gefällt, dann lasse ich es an." Ich zog mir meine Jeans an, meinen BH und darüber das T-Shirt. Anschließend schlüpfte ich in meine Tennisschuhe. Es war schon spät geworden und ich mußte mich beeilen, heim zu kommen. Außerdem mußte ich mir schon wieder die Pille für danach besorgen. Irgendwie bekam ich es nicht auf die Reihe, Mike an ein Kondom zu erinnern und er selbst machte keinerlei Anstalten an Verhütung zu denken. Mike half mir in die Jacke und öffnete mir die Türe. ,,Bis morgen.", sagte er zu mir und küßte mich. ,,Ja, Mike, bis morgen!", antwortete ich ihm. Dann hängte ich mir meinen Rucksack lässig über die Schulter und eilte die Stufen hinunter. ***** Daheim wartete meine Schwester schon ungeduldig auf mich. Sie platzte förmlich vor Neugier und brannte darauf zu erfahren, wie es mit Mike weitergegangen war. Gut eine Stunde lang saßen wir im Kinderzimmer und tuschelten miteinander, während ich ihr alles so detailliert als möglich erzählte. Keine Kleinigkeit ließ ich aus und gebannt hing sie an meinen Lippen. Ich erzählte ihr natürlich auch von der Wäsche, die mir Mike geschenkt hatte. Dann schloß ich geheimnistuerisch die Türe ab. ,,Willst du sie mal sehen?", fragte ich sie dann und Sophie nickte: ,,Unbedingt! Komm schon, zeig her!", antwortete sie neugierig und gespannt. Ganz langsam zog ich mir meine Jeans-Hose aus. Nur in T-Shirt, String-Tanga und Selbsthaltestrümpfen stand ich vor ihr. ,,Wow, Veronika, das sieht echt voll heiß aus! Super-Sexy!", flüsterte sie dann. ,,Meinst du nicht, daß ich darin billig wirke?", wandte ich ein, doch sie schüttelte nur den Kopf. ,,Nein, überhaupt nicht.", sagte sie und fügte dann kichernd hinzu: ,,Einfach sexy, so richtig zum Anbeißen!" ,,Oh, danke!", antwortete ich ihr geschmeichelt und zog mir meine Hose wieder an. Sophie beobachtete mich eine Weile. Dann wandte sie sich an mich: ,,Sag mal, Veronika, warum schminkst du dich eigentlich nicht mal? Ich denke mir, daß es Mike sicherlich gefallen würde, wenn du dich schminken würdest." ,,Meinst du?", fragte ich sie etwas überrascht und machte mir noch den obersten Knopf zu. ,,Klar. Die meisten Typen stehen darauf, wenn ihre Freundin sich schminkt. Und sicherlich auch dein Mike. Immerhin steht er ja auch auf sexy Keidung.", versicherte mir meine Schwester. ,,Aber Sophie, ich will doch, daß ich ihm so gefalle, wie ich bin. Ich will doch keine Tussi werden!", entgegnete ich ihr, doch irgendwie war ich selbst nicht so ganz überzeugt von dem was ich da sagte. ,,So ein Blödsinn, Veronika! Tussi ist doch nur ein Schimpfwort von den Mädels, die einfach nur neidig sind, weil sie selbst nicht so gut aussehen, oder keinen Typen abbekommen. Für die ist jede Frau, die sich etwas herrichtet, gleich eine Tussi. Probier es einfach mal aus und schmink dich, wenn du wieder zu Mike gehst. Dann kannst du ja sehen, ob es ihm gefällt oder nicht." Warum eigentlich nicht, dachte ich und antwortete ihr dann: ,,Naja, probieren kann ich's ja mal. Etwas schminken ist ja drinnen. Aber ich hoffe nicht, daß Mike eine Tussi aus mir machen will. Das will ich nämlich wirklich nicht." Sie sah mich groß an. ,,Du weißt schon, was ich meine: Minirock, Stöckelschuhe, Piercings und so halt." Meine Schwester grinste mich nur an, immer weiter nach oben zogen sich ihre Mundwinkel. Doch sie sagte nichts. ,,Du brauchst gar nicht so zu grinsen, Sophie! Ich werd sicher keine Tussi werden, verlaß dich darauf!", fauchte ich etwas giftig, doch irgendwie klang meine Stimme nicht so fest und überzeugend, wie ich es eigentlich wollte. Doch das Grinsen meiner Schwester wurde immer breiter. Ich wurde richtig wütend. Vielleicht fühlte ich mich ja ertappt? ,,Du glaubst mir nicht?", zischte ich ihr böse zu. Doch noch immer grinste sie mich provokant an. ,,Nein!", sagte sie nur und stand auf. Mit einem Schritt war ich bei ihr und hielt sie am Arm fest. Ich wollte daß sie mir glaubte. Vielleicht wollte ich es ja deshalb, weil ich selbst nicht so recht davon überzeugt war und mir von ihr die Bestätigung holen wollte. ,,Du kleines Luder!", rief ich verhalten. ,,Laß mich los, Veronika!", funkelte mich meine Schwester verärgert an. ,,Erst sag mir daß du mir glaubst, daß ich keine Tussi werde.", gab ich ihr zurück und hielt ihren Arm so fest ich nur konnte. Doch sie wand sich frei. ,,Was soll das? Warum ist dir das denn so wichtig? Du glaubst es doch selbst auch nicht! Warum sollte ich es dir dann glauben?", zischte sie mir zu, dann öffnete sie die Türe und ließ mich alleine. Den ganzen Abend sprachen wir kein Wort miteinander und so um 22 Uhr verließ sie uns. Sie traf sich mit ein paar Freundinnen in der Disko. Ich blieb mit meinen Eltern daheim, denn noch immer durfte ich nicht ausgehen. Schließlich zog ich mich in mein Zimmer zurück um zu lernen. Doch ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren. In Gedanken war ich bei Mike. Je länger ich an ihn dachte, umso mehr wuchs mein Verlangen, ihn wieder zu sehen und zu spüren. Ob er mich wirklich zu einer Tussi machen wollte? Ich mußte jedenfalls aufpassen, daß ich mich von ihm nicht zu sehr beeinflussen ließ! ***** Gleich nachdem der Unterricht zu Ende war, eilte ich, noch bevor ich in die Garderobe ging, auf die Toilette und holte den schwarzen Kajalstift, sowie einen schwarzen Maskara und den hellrosa Lippenstift aus meinem Rucksack und begann mich vor dem Spiegel zu schminken. Ich übertrieb es nicht, aber ich war doch deutlich sichtbar geschminkt, wenn ich ehrlich bin fast so stark, wie wenn ich in die Disko ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war wurde mir bewusst, dass es mir eigentlich sehr gut stand. Ja, meine schön betonten Augen und die vollen verlängerten Wimpern gaben meinem Blick einen sehr ansprechenden Ausdruck. Und der rosa Lippenstift ließ meine Lippen zart und doch so verführerisch leuchten. Ich hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß zu, dann verpackte ich meine Schminksachen wieder in meinem Rucksack und eilte in die Garderobe, wo ich mich schnell anzog. Kurz darauf machte ich mich auf den Weg zu Mike. Die Einschätzung von Mike durch meine Schwester sollte sich als richtig erweisen. Er hatte kaum die Türe geöffnet und einen Blick in mein Gesicht geworfen, als sich seine Augen auch schon weiteten. ,,Wow! Wahnsinn, das steht dir ja total gut! Du siehst einfach hinreißend aus, Veronika!", rief er begeistert aus. Wir umarmten uns und küssten uns. Auf einmal fühlte ich Mikes Hände auf meinem Hintern. Er begann ihn zu betatschen und zu kneten. Das erregte mich schlagartig. Fest presste ich meinen Mund auf den seinen und fordernd bohrte ich meine Zunge zwischen seine Lippen. Immer wilder umschlangen sich unsere Zungen und ich fühlte wie meine Muschi immer feuchter und nasser wurde. Mein Atem ging stoßartig und Mikes Hände, die noch immer meinen Hintern kneteten, begannen leise zu zittern. Fest presste er mich an sich und meine steifen Brustwarzen rieben sich an seinem harten Oberkörper. Meine Erregung wuchs und wuchs. Taumelnd und aneinander gepresst schwankten wir mehr als wir gingen direkt in Mikes Schlafzimmer. An Lernen war jetzt gar nicht zu denken. Mit zitternden Fingern fummelte ich an den Knöpfen seines Hemdes herum und öffnete einen nach dem anderen. Mike zog es sich aus, während ich mich vorbeugte und an seiner linken Brustwarze zu lecken anfing. Ich nahm sie zwischen meine Zähne und knabberte vorsichtig an ihr. Mike stöhnte leise auf. ,,Oh, du geiles Stück, du!", flüsterte er und blickte grinsend zu mir herab. Mit fliegenden Händen öffnete ich seine Hose und ließ sie an seinen Beinen herab gleiten. Mike stieg heraus. Nun streifte ich seine Unterhose herunter und Mike entstieg auch ihr. Steil und muskulös ragte mir sein Penis entgegen. Mike zog mir mein T-Shirt aus und dann ging ich vor ihm in die Hocke. Ich wollte diesen herrlichen Schwanz in meinem Mund haben! Ich überlegte nicht, nein, es war ein innerer Drang in mir, der mich förmlich dazu zwang! Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über die feucht schimmernde Eichel. Mike stöhnte wieder auf. Und dann nahm ich ihn in den Mund. Nicht zu tief, aber doch einige Zentimeter. Es schmeckte salzig und herb, aber der ungewohnte Geschmack steigerte meine Lust nur noch mehr. Ich saugte und leckte an dem wunderbaren Pfahl in meinem Mund und dann konnte ich es einfach nicht mehr länger aushalten! Ich erhob mich und zog mir meine Jeans und mein Höschen aus. Als ich einen Blick zu Mike warf, sah ich einen Ausdruck der Enttäuschung in seinem Blick. Wahrscheinlich hatte er gehofft, dass ich den String und vielleicht sogar die Selbsthaltestrümpfe anhätte. Irgendwie bereute ich es, dass ich es nicht getan hatte. ,,Morgen, Mike, morgen ziehe ich sie an!", hauchte ich ihm zu und vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich glaube, sein Ständer wurde noch härter. Dann war ich komplett nackt. Doch diesmal hatte ich mich wenigstens so weit im Griff, dass ich an Verhütung dachte. Ich bückte mich schnell zu meinem Rucksack und öffnete ein Seitenfach. Dann nahm ich einen Gummi heraus und öffnete die Verpackung. Mike verstand. Er blickte zwar etwas unwillig, aber dann streifte er sich das Kondom doch über. Ungebremst ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen. Dann spreizte ich einladend meine Schenkel: ,,Fick mich, Mike!", stöhnte ich ihm zu. Als ich gut drei Stunden später wieder nach Hause fuhr, fühlte ich mich restlos erledigt. Diesmal war Mike wirklich zur Höchstleistung aufgelaufen. Immer wieder waren wir übereinander hergefallen. Ich fühlte mich wie in einem sexuellen Rausch. Wir hatten uns einfach nicht voneinander lösen können. Nachdem Mike es mir zweimal besorgt hatte, hatte er mich geschleckt und er hatte es unheimlich gut gemacht. Ein Orgasmus nach dem anderen war über mich hinweg geschwemmt und dann hatte Mike wieder einen Harten bekommen. Wieder hatte er mich durchgefickt. Ja, das war kein miteinander schlafen - das war einfach nur ein wildes hemmungsloses Gerammel gewesen. Ich lächelte glücklich vor mich hin, als ich in der Straßenbahn saß, die rumpelnd dem vorgegebenen Weg folgte. War auch mein Weg mir vorgegeben, dachte ich. Seit Tagen schon ließ ich mich von meinem Nachhilfelehrer durchficken. Und unmerklich verwandelte ich mich immer mehr in Richtung Tussi. Doch so schlimm, wie noch am Vortag, erschien mir der Gedanken nun gar nicht mehr. Warum sollte ich mich denn nicht täglich schminken? Mike war wie ein Zuchtstier über mich hergefallen. Und er hatte es mir besorgt - und wie! Nicht einmal, nicht zweimal! Ich hatte nicht mitgezählt, aber es war jedenfalls mehrmals gewesen. Nie hätte ich gedacht, dass er eine derartige Standhaftigkeit haben würde. Und auch meine kleine Freundin hatte einiges abbekommen. Sie fühlte sich wund und ausgedehnt an. Meine Muschi brannte, doch noch nie hatte ich mich derart begehrt und befriedigt gefühlt! Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, ja sogar noch besser. Ich war glücklich und rundum zufrieden. Den ganzen nächsten Vormittag über saß ich in der Klasse und fühlte mich unendlich verrucht und schamlos. Deutlich fühlte ich den rauen Jeans-Stoff auf meinem nackten Hintern, den der String-Tanga ja unbedeckt ließ. Und auch die Selbsthaltestrümpfe umspannten meine langen schlanken Beine mit einem leichten Druck. Sie saßen viel straffer als meine Strumpfhosen es jemals getan hatten. Für mich war das ein neues Gefühl, ungewohnt, aber auch unglaublich errotisch. Der Vormittag verging mir viel zu langsam und je weiter die Zeit voranschritt, umso erregter wurde ich. Als der Unterricht endlich vorbei war, eilte ich wieder auf die Toilette und begann mich zu schminken. Dann fuhr ich zu Mike. Er war hellauf begeistert, dass ich diesmal den String und dazu noch die schwarzen, straffen Selbsthaltestrümpfe trug. Und auch mein Make-up bewunderte er. Was soll ich sagen? Wieder lernte ich nicht mit ihm, sondern mein Weg führte mich so wie schon am Vortag sofort in sein Bett. Mike bestand darauf, dass ich nur den String auszog, die Strümpfe musste ich hingegen anbehalten. Als ich so mit meinen gespreizten Beinen vor ihm lag und er mit wuchtigen Stößen in mich drang, fiel mein Blick auf meine langen schlanken Schenkel, die durch das schwarze, durchsichtige Nylon hindurchschimmerten. Und ich muß gestehen, der Anblick erregte mich enorm. Ja, ich fühlte mich schmutzig und verrucht und ich genoss dieses Gefühl! Die nächsten Tage und Wochen wiederholte sich das ganze täglich. Es wurde mir fast schon zur zweiten Natur, mich zu schminken. Nach ein paar Tagen tat ich es nicht mehr heimlich auf der Schultoilette, sondern schminkte mich schon daheim. Nach dem Unterricht erneuerte und verstärkte ich mein Make-up nur noch einmal, ehe ich zu Mike fuhr. Mit der Zeit wurden die Farben kräftiger und statt hellrosa Lippenstift, benutzte ich jetzt meist ein rotes Lippgloss, dass meine Lippen feucht schimmern ließ. Mike stand besonders auf diese verführerische, nasse Optik. Mein Vater sagte nichts, doch sein Blick war missbilligend. Nur meine Mutter machte immer wieder mal eine Bemerkung, dass ich es doch nicht notwendig hätte und vor allem nicht übertreiben sollte. Doch was sollten sie schon groß sagen, nachdem ihre jüngere Tochter sich schon seit Jahren und ganz besonders seit sie nicht mehr zur Schule ging, stark und oft auch recht billig schminkte? Mit Mike lernte ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Kaum war ich bei ihm in der Wohnung, versanken wir sofort in einen Rausch aus Leidenschaft und purer Lust und fielen wie die Wilden übereinander her. Mir gefiel dieser spontane, hemmungslose Sex und ich blühte förmlich auf. Vorbei war die Zeit, wo ich schüchtern und nur im Dunkeln mit meinem Ex-Freund herumgefummelt hatte. Nein, ich entdeckte mit Mike eine ganz neue Art der Sexualität! Und ich hatte nichts dagegen, wenn er mir das eine oder andere Mal einen leichten Klaps auf den Hintern gab oder mir auch obszöne Worte wie ,,meine kleine Schlampe" ins Ohr hauchte. Im Gegenteil, es turnte mich nur noch mehr an und ich kam so richtig in Fahrt. Es waren schon ein paar Wochen vergangen und ich war wieder auf dem Heimweg. Noch immer fühlte ich die tiefe Befriedigung in mir und glücklich seufzte ich auf. Ach, war das Leben doch schön. Mike hatte es mir wieder mehrmals besorgt und meine kleine Muschi war wieder einmal geweitet und wund. Doch das war ich inzwischen schon gewohnt und hätte dieses sanfte Brennen auch nicht missen wollen. Ja, ich fühlte mich so richtig gut gefickt. Das so ein tagtägliches hartes Rammeln nicht spurlos bleiben konnte, nun, das nahm ich gerne in Kauf. Ich war also bester Stimmung und glücklich, als ich daheim ankam. Wie eine kalte Dusche traf es mich daher, als ich schon in der Wohnungstür das Schimpfen meines Vaters und das hysterische Keifen meiner Mutter hören konnte. Was war denn bloß los? Ich trat in unser Kinderzimmer ein und sah meine Schwester dort auf dem Bett sitzen. Trotzig blickte sie meine Eltern an und dann hörte ich sie rufen: ,,Das geht euch überhaupt nichts an! Ihr seid ja so was von spießig! Ich bin alt genug!" ,,Was ist denn los?", fragte ich, als ich den Raum betreten hatte. Mein Vater stand neben der Türe und hatte seine Hände in die Hüften gestemmt. Meine Mutter stand vor Sophie und keppelte in einem unaufhörlichen Gezeter vor sich hin. Sie unterbrach sich und blickte zu mir herüber. ,,Was los ist, fragst du? Deine Schwester hat sich so ein Ding stechen lassen! So ein, na wie heißt das doch mal?", keifte sie. ,,Bauchnabelpiercing! Wenigstens das solltest du dir merken können!", rief meine Schwester erbost. Wütend holte meine Mutter aus, doch sie beherrschte sich. ,,Sei nicht so rotzfrech, du kleine Göre! Ja, also deine Schwester da hat sich so ein Nabelpiercing stechen lassen! Weißt du wie du aussiehst? Wie eine billige Tussi - wie eine Schlampe! So habe ich dich aber nicht erzogen, junges Fräulein - so nicht!", kreischte sie hysterisch und mein Vater unterstützte sie dabei: ,,Du wirst dieses Ding sofort wieder entfernen, hast du mich verstanden, Sophie?", donnerte er, doch trotzig stützte sich meine Schwester mit den Ellenbogen auf dem Bett ab und hob ihren Oberkörper etwas. Dann sagte sie laut und deutlich: ,,Nein, das werde ich nicht! Alle meine Freundinnen haben ein Nabelpiercing und ich will auch eins haben!" ,,Das interessiert mich nicht! Wenn andere rumlaufen wie billige Flittchen, bitteschön! Aber meine Tochter wird das sicherlich nicht! Mein letztes Wort, Sophie - du nimmst das Piercing raus!", hart und streng klang die Stimme meines Vaters. ,,Nein, sicher nicht!", gab meine Schwester trotzig und wütend zurück. ,,Dann ist dein Taschengeld bis auf weiteres gestrichen!", sagte mein Vater trocken. ,,Und wenn schon! Dein Scheiß-Geld brauch ich nicht!" ,,Überleg es dir noch mal!" ,,Nein!" ,,Gut, dann ist bekommst du bis du dieses Metallding entfernt hast kein Taschengeld mehr. Und das ist mir ernst!", rief mein Vater wütend und wohl auch etwas ratlos, dann verließ er mit meiner noch immer vor sich hinschimpfenden Mutter unser Zimmer. Wir waren alleine. Ich grinste meine Schwester an: ,,Na, die hast du aber ganz schön in Rage gebracht." Sie blickte zu mir herüber als ich auf sie zukam, dann musste auch sie grinsen: ,,Ja, die spinnen doch unsere Alten! So ein Gezeter nur wegen einem lächerlichen Piercing. Die sollten mal Nicole sehen, die hat auch noch ein Zungenpiercing und ein Arschgeweih! Und wegen einem lächerlichen Nabelpiercing regen die sich so auf!" Jetzt war ich vor ihr angekommen und setzte mich neben sie auf ihr Bett. Meine Schwester blieb liegen. ,,Zeig doch mal her, Sophie!", forderte ich sie neugierig auf. Meine Schwester zog ihr Top hoch und dann sah ich ihren Bauchnabel. Ich muß sagen, mir gefiel, was ich sah. An der Oberseite ihres Bauchnabels, ebenso wie im Bauchnabel selbst war je eine recht große Kugel zu sehen, in die ein großer rot glänzender Stein eingelassen war. Es sah sehr zierlich und feminin aus und ein Hauch des verruchten ging von diesem Schmuckstück aus. Als ich genauer hinsah, entdeckte ich, dass die Ränder des Stichkanals noch leicht gerötet waren. ,,Hat das nicht sehr wehgetan?", fragte ich meine Schwester. ,,Naja, angenehm war es nicht, aber auch nicht wirklich schmerzhaft, ist vereist worden.", winkte sie ab. Dann fügte sie hinzu: ,,Und, wie gefällt es dir?" ,,Hmm, nicht schlecht. Aber in einem Punkt muß ich unseren Eltern schon Recht geben. So ein Nabelpiercing hat schon etwas tussiges an sich." Sie sah mich groß an. Wahrscheinlich überlegte sie, ob ich sie aufziehen wollte. ,,Weißt du eigentlich wie viele Mädchen heute einen gepiercten Nabel haben?", fragte sie mich dann. Ich winkte ab. Dann versuchte ich die Stimme unseres Vaters nachzumachen: ,,Das interessiert mich nicht! Wenn andere rumlaufen wie billige Flittchen, bitteschön! Aber meine Tochter wird das sicherlich nicht!" Wir mussten beide lachen. Dann umarmte ich sie und sah ihr in ihre Augen als ich sagte: ,,Nein, im Ernst Sophie, ich finde das sieht echt klasse aus - und total sexy!" ,,Dir gefällt es also? Super! Willst du dir vielleicht auch eines machen lassen?", fragte sie mich und der Klang ihrer Stimme verriet mir, dass sie es hoffte. Immerhin, wenn ihre brave Schwester sich auch ein Piercing stechen ließ, dann konnten ihr unsere Eltern nicht mehr so wirklich böse sein. Vielleicht bekam sie dann auch wieder Taschengeld? Sie konnte ja nicht wissen, dass ihre brave Schwester sich inzwischen zu einer sexsüchtigen Nymphomanin entwickelt hatte. Ich überlegte eine Weile. Das heißt, ich überlegte nicht wirklich, ich tat nur so. Dann sagte ich geheimnisvoll: ,,Vielleicht? Keine Ahnung!" ,,Ach komm schon, Veronika, das wird deinem Mike sicher auch gefallen!", versuchte sie mich zu überreden. Klar würde es Mike gefallen. Da war ich mir ganz sicher. Mittlerweile kannte ich ja seinen Geschmack und ehrlich gesagt wunderte es mich, dass er noch nichts gesagt hatte. Doch vor meiner Schwester spielte ich die Erstaunte: ,,Meinst du denn wirklich?" ,,Aber klar doch! Du hast doch selbst gesagt, wie er auf Schminke und heiße Unterwäsche steht. Warum sollte ihm denn dann ein Nabelpiercing nicht auch gefallen?", ereiferte sie sich. ,,Findest du nicht, dass das recht tussig aussieht? Ich meine im Sommer oder beim Turnen in der Schule?" ,,Wär doch genau das Richtige für dich, nicht? Schau dich doch mal an, Veronika: Du gehst ja nicht einmal mehr ungeschminkt den Müll runter tragen. Und die Klamotten, die du in letzter Zeit anziehst - sei mir nicht böse, aber du bist auf dem besten Weg eine richtige Tussi zu werden und eine...", sie sprach nicht weiter. ,,Und eine was? Was wolltest du denn sagen, Sophie?", fragte ich sie und wusste doch schon, was ihr auf der Zunge gelegen war. Schlagartig wurde mir auch bewusst, dass sich mein Kleidungsstil verändert hatte. Ich trug nicht mehr die normalen Jeans-Hosen, sondern durchwegs hautenge, die mit Straßsteinchen oder glitzernden Stickereien besetzt waren, passend zu dem gleißenden rosa Gürtel der ebenfalls mit diesen Steinchen verziert war. Anstelle der T-Shirts hatte ich jetzt meist recht knappe Tops an, auf denen sich mein Busen deutlich sichtbar abzeichnete. Ohne es zu merken, war mein Outfit wirklich wesentlich tussiger geworden. ,,Soll ich es denn wirklich sagen?", riss mich meine Schwester aus meinen Gedanken. ,,Ja, komm schon, sag es!", forderte ich sie auf. ,,Ich meinte: eine richtige Tussi und eine Schlampe!", flüsterte sie mir zu. ,,Wieso eine Schlampe? Ich hab Mike noch nie betrogen!" ,,OK, das stimmt. Aber dennoch, was du mir so erzählst. Sei mir nicht böse, aber jeden Tag lässt du dich von ihm durchrammeln wie eine notgeile Stute. Und ich glaub nicht, dass du - angenommen ihr würdet euch trennen - damit aufhören würdest. Du bist ja regelrecht sexsüchtig geworden! Und nicht einmal das reicht dir! Ich hab dich schon mehrmals gehört, wie du es dir im Bett noch selbst besorgt hast. Also was ist bitte eine Schlampe, wenn nicht du?" Ich fühlte mich ertappt. Stimmt, in den letzten Nächten war ich noch länger wach gelegen und hatte gehorcht, ob meine Schwester schon schlief. Und als ich ihre ruhigen tiefen Atemzüge hörte, hatte ich es mir noch einmal unter der Decke besorgt. Ich hatte geglaubt, dass ich leise gewesen war, aber offensichtlich hatte sie doch etwas mitbekommen. Das kleine Luder hatte sich schlafend gestellt! Sophie grinste mich an. ,,Na, hab ich recht?", fragte sie mich dann herausfordernd. ,,Das sagst du unseren Eltern aber nicht. Überhaupt nichts, was ich dir erzählt hab, versprochen?", antwortete ich ihr und senkte meinen Blick. ,,Wo denkst du hin, Veronika! Natürlich nicht! Aber ich hab doch recht, du bist eine kleine Schlampe?" Ich schwieg. Was hätte ich denn sagen sollen? ,,Komm schon, Veronika, vor mir kannst du es ruhig zugeben. Ich finds sogar total heiß. Aber ich möchte es von dir selbst hören.", fuhr sie fort und weidete sich an meiner Verlegenheit. ,,Okay, Sophie, ich bin eine kleine Schlampe!", sagte ich etwas trotzig, ,,Bist du jetzt zufrieden?" Sie lächelte mich an. Verschwörerisch und mit einem Ausdruck sichtbarer Genugtuung. Dann nickte sie: ,,Endlich gibst du es zu!" Schwach lächelte ich zurück. Irgendwie war es mir schon unangenehm, dass ich mich von meiner Schwester hatte erniedrigen lassen. Zugleich aber turnten mich meine eigenen Worte auch ziemlich an. Mit einem Mal fiel ein, wie ich es auch genoß von Mike einen Klaps auf meinen Po zu bekommen, oder wie sehr mich seine obszönen Worte erregten. Sollte ich vielleicht eine devote Ader haben? ***** Es kam, wie es kommen musste. Am nächsten Tag rief ich Mike an und sagte ihm, dass ich heute erst später kommen würde. Leider! Ich war selbst enttäuscht. Die ganze Zeit über hatte ich nur an seinen herrlichen Schwanz gedacht und sehnte mich danach von ihm wieder genommen zu werden. Doch ich tat es ja für Mike. Für heute hatte ich mich nämlich mit meiner Schwester verabredet, gleich nach der Schule. Wir trafen uns bei der Busstation und ich war doch sehr nervös, als wir auf das Studio zusteuerten. In der Auslage waren Bilder von allen nur möglichen Tätowierungen und gepiercten Körperstellen. Einen Augenblick noch war ich mir unschlüssig und überlegte, ob ich vielleicht doch kneifen sollte, doch meine Schwester hatte schon die Türe geöffnet und mit einem sanften Schubs drängte sie mich hinein. Ich blickte mich um. Überall waren Fotos von gepiercten und tätowierten Männern und Frauen an den Wänden aufgehängt und in mehreren Vitrinen sah ich die unterschiedlichsten Schmuckstücke. Ein Mann mit etlichen Ringen und Stiften im Gesicht begrüßte uns. Als er mir seine Hand gab, sah ich, dass sie vom Handgelenk an aufwärts komplett mit Tattoos bedeckt war. Eine etwas unheimliche Ausstrahlung ging von ihm aus, doch er war freundlich und mein Unbehagen verschwand recht schnell. Nachdem wir ihm gesagt hatten, was wir wollten, zeigte er uns einige Nabelpiercings und in Ruhe sahen wir uns die Schmuckstücke an. Nach einer Weile deutete meine Schwester auf einen recht starken und gebogenen Stift mit zwei Kugeln an beiden Enden. So wie bei ihrem eigenen Piercing waren in die Kugeln farbige Kristalle eingelassen, doch im Gegensatz zu ihren, glitzerten sie in einem kräftigen Blau. Das Beste aber war der Anhänger. An einem dünnen Kettchen war ein blauer Kristall nach dem anderen aufgefädelt. Insgesamt waren es 7 blaue Steine, die nach unten zu immer größer wurden. Die Gesamtlänge des Kettchens mochte gut und gerne 5cm betragen. Ich deutete darauf hin: ,,Das nehme ich!" Meine Schwester kicherte, dann flüsterte sie mir so leise, dass nur ich es verstehen konnte in mein Ohr: ,,Und du hast gesagt, du bist keine Tussi? Ich wusste, dass du dich für dieses entscheiden wirst! Das ist das tussigste Piercing von allen!" Ich blickte zu ihr und musste grinsen. Dann flüsterte ich ebenso leise zurück: ,,Mike wird es lieben! Und ich wird es auch lieben! Was glaubst du, was meine Eltern sagen, wenn sie mich so sehen?" ,,Sie werden dich für ein billiges Flittchen halten und dir die Hölle heiß machen, du Schlampe!", gab sie mir zurück. Beide kicherten wir - wir verstanden uns. Ich hatte mir die ganze Prozedur wesentlich länger und vor allem schmerzhafter vorgestellt. Doch der Piercer war sehr erfahren und mit geübten Händen vereiste er mir erst meinen Bauchnabel, nachdem ich mich auf die Bank gelegt und den Bauch frei gemacht hatte. Mit einem Stift markierte er die richtige Stelle. Dann nahm er eine Zange zur Hand, deren Enden eine Auspaarung hatten. Einige Augenblicke nur, dann hatte er die richtige Stelle gefunden und nahm die innen hole Piercingnadel zur Hand. Er setzte sie an, ein kurzer stechender Schmerz und dann war die Nadel auch schon hindurchgedrückt und hatte mir ein etwa zwei Millimeter großes Loch in meinen Bauchnabel gestanzt. Das Piercing selbst war schnell eingesetzt. Er desinfizierte die Wunde, dann hielt er mir einen Spiegel hin und ich betrachtete sein Werk. Wow! Ich muß sagen, es sah unglaublich heiß aus! Die beiden Kugeln mit den blitzenden Kristallen waren schon unglaublich sexy, aber das lange Kettchen mit den aufgefädelten Steinen war der absolute Hammer! Ja, als ich so auf der Bank lag und meinen frisch geschmückten Bauchnabel ansah, war mir klar, dass ich wohl wirklich auf dem Weg war, eine Tussi zu werden. Jedenfalls fühlte ich mich so. Meine Muschi wurde feucht und ich konnte es kaum noch erwarten Mike meinen neuen Schmuck zu zeigen. Der Piercer half mir auf und dann stand ich vor meiner Schwester. Noch war mein Bauchnabel ja vereist und ich spürte daher nichts von dem Piercing. Aber ich brannte schon darauf zu erfahren, wie es sich anfühlte. Dann hob ich meine Top etwas an, das mir wieder über meinen Bauch gerutscht war und zeigte meiner Schwester meinen frisch geschmückten Bauchnabel. Ihre Augen leuchteten auf. ,,Veronika, du siehst so verdammt sexy aus. Total heiß! Wenn ich ein Typ wäre, ich würde dich sofort vernaschen!", sagte sie ich glaubte es ihr. Dann bewegte ich meine Hüften und fasziniert sah ich zu, wie das Kettchen mit den Steinen hin und her schwang. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, so sehr erregte mich mein eigener Anblick! Schließlich zog ich mir das Top wieder nach unten und nachdem ich den Piercer bezahlt hatte, verließen wir das Studio. Ich hatte es auf einmal verdammt eilig zu Mike zu kommen. Ich sollte mich nicht getäuscht haben. Mike liebte mein Piercing! Als er mich an sich drückte stöhnte ich verhalten auf. ,,Nicht so fest Mike." ,,Wieso, was ist denn?", fragte er mich überrascht und wohl auch etwas erschrocken. ,,Warte, ich muß dir mal was zeigen.", sagte ich geheimnisvoll. Dann ging ich an ihm vorbei ins Schlafzimmer und er folgte mir. ,,Setzt dich, Mike.", bat ich ihn und er ließ sich auf der Kante des Bettes nieder. Ich wartete noch ein paar Sekunden um seine Spannung zu steigern, dann begann ich mir ganz langsam meine enge und mit Glitzersteinchen geschmückte Jeanshose auszuziehen. Darunter hatte ich wieder die Selbsthaltestrümpfe an und wie immer einen String. Mike hatte mir mehrere gekauft und auch ich hatte mir welche besorgt, so dass ich inzwischen nur noch String-Tangas trug. Meine alten Höschen hatte ich in den Müll geworfen. Mike sah mir aufmerksam zu. Ich genoß es, mich ihm zu präsentieren. Millimeter für Millimeter schob ich mir nun mein Top nach oben und dann war das erste Steinchen zu sehen. Es glitzerte im Licht der Glühbirne. Mike sah es sofort. ,,Hast du dich piercen lassen?", platzte es aus ihm heraus. Ich lächelte. Als er Anstalten machte aufzustehen, sagte ich: ,,Bleib sitzen Mike, bitte." Und dann zog ich das Top weiter nach oben. Der nächste Kristall kam zum Vorschein. Immer höher zog ich es und ich fühlte mich wie eine verruchte Sexgöttin, als ich den lustgeschwängerten Blick in Mikes Augen sah, der sich auf meinen Bauch richtete. Steinchen auf Steinchen wurde enthüllt und dann war mein Bauchnabel entblößt. Mit einem Ruck zog ich mir das Top aus. Mike war sprachlos. Doch sein Blick sagte mehr als tausend Worte. ,,Und, wie gefällt es dir?", fragte ich nach einer Weile. Noch immer starrte er lüstern auf meinen Bauchnabel. ,,Leg dich hin!", befahl er tonlos und etwas enttäuscht kam ich seiner Aufforderung nach. Sollte ich mich etwa getäuscht haben und das Piercing gefiel ihm doch nicht? Aber meine Sorgen waren umsonst. Kaum lag ich auf dem Bett, warf sich Mike auf mich. Er nahm sich nicht einmal die Zeit, seine Hose komplett auszuziehen, sondern schob sie sich nur hastig herunter. Ich kam nicht mehr dazu meine Beine richtig weit zu spreizen. Mike rammte mir seinen hammerharten Schwanz in einem einzigen Ruck in meine Muschi. Und dann fickte er mich, fickte mich wie ein Besessener! In seiner Hast rutschte er mehrmals aus mir heraus und schmerzhaft knallte er mir seinen Schwanz gegen meine Klit. Doch es machte mir nichts aus. Es war mir unmöglich auf seinen Rhythmus einzugehen und seine Stöße mit meinem Unterleib zu erwidern. Mike fickte mich, als gäbe es kein Morgen. Da ergab ich mich ihm vollkommen. Ich riß nur noch meine Beine auseinander und war das Objekt seiner Begierde. Ich war kein Mensch mehr, nur noch eine Fickmaschine, an der Mike seine Geilheit abreagierte. Es war die komplette Hingabe an diesen schwanzgesteuerten Rammler und ich genoss es! Ja, ich wurde regelrecht durchgezogen und durchgeackert. Mein nasses Loch quatschte und schmatzte laut und lüstern, während ich wimmernd und keuchend auf dem Rücken lag und Stoß um Stoß meinen Körper durchrüttelte. Fasziniert und unendlich geil gab ich ihm meinen jungen Körper um sich an ihm auszutoben. Dieses Gefühl der kompletten Hingabe war neu für mich und verwirrt stellte ich fest, dass es mich enorm erregte, so hemmungslos und wild genommen zu werden. Nein, Mike fickte mich nicht, er nahm mich einfach. Ich war nur noch Muschi für ihn, oder Möse, oder ganz derb ausgedrückt - ich war nur noch ein Fickloch, das seiner Befriedigung diente. Komisch, als ich diesen Gedanken dachte, störte es mich eigentlich überhaupt nicht. Ja, vielmehr gefiel ich mir in der Rolle des Lustobjekts. Ich fühlte mich unendlich begehrt und geil, auch wenn es nicht ich als Person war, sondern viel mehr meine Hülle, mein Körper, die ihn derart in Raserei versetzte. Als mir Mike sein Sperma in meine Muschi gespritzt hatte - ein Kondom zu nehmen hatten wir ja keine Zeit gehabt - wurde er etwas ruhiger. Doch noch immer fickte er mich. Aber seine Stöße waren jetzt lang und tief, wenn auch nach wie vor sehr kräftig. ,,Veronika, du siehst so irrsinnig geil aus mit dem Piercing! Unglaublich heiß und sexy!", hauchte er mir ins Ohr, während er mir genüsslich seinen Schwanz in meine Möse trieb. ,,Findest du? Gefällt es dir denn wirklich so sehr?", fragte ich ihn keuchend und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. ,,Glaubst du etwa, das eben war nur gespielt? Mann, Veronika, mit dem Piercing und dann auch noch den Strümpfen siehst du echt aus wie eine unwahrscheinlich geile...", er sprach nicht weiter. ,,Schlampe, das wolltest du doch sagen, nicht war?", vollendete ich seinen Satz. ,,Ja, aber diesmal meine ich es wirklich so. Stört es dich? Aber du siehst echt aus wie eine Schlampe, mein Schatz!" Wuchtig und tief bohrte er mir seinen Schwanz in mein schmatzendes Loch. ,,Nein, es stört mich nicht, Mike! Aber stört es dich denn nicht?", fragte ich ihn, denn so geil er auch das Piercing und mein Outfit fand, in unserem Gespräch schwang mehr mit. Unausgesprochen und dennoch wussten wir beide genau, dass wir mehr meinten, als wir sagten. ,,Nein, Veronika, es stört mich nicht. Nicht im Geringsten. Im Gegenteil! Du hast mir von Anfang an gefallen. Aber jetzt bist du der absolute Hammer. Erinnerst du dich noch, was ich dir damals gesagt habe? Es ist gar nicht so lange her, als du schüchtern und zugeknöpft warst und ich dir schon damals gesagt habe, dass in dir eine kleine Schlampe steckt. Und, habe ich nicht recht gehabt?" Mike sah mir tief in die Augen. ,,Ja, Mike, ich geb es zu. Du hast recht gehabt.", sagte ich dann. ,,Dann sag es doch Veronika! Komm schon, sag es mir.", forderte er mich auf. Laut schmatzte es in meiner überschwemmten Muschi, als Mike tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Mike glitt zur Gänze in mich hinein, dann blieb er so. Ich öffnete wieder meine Augen, die ich kurz geschlossen hatte und sah zu ihm auf. ,,Sag es, Veronika!" ,,Ich bin eine Schlampe.", flüsterte ich und kam mir unglaublich verrucht dabei vor. ,,Lauter, sag es lauter!" ,,Ich bin eine Schlampe!", sagte ich dann laut und deutlich. ,,Noch lauter, Veronika. Schrei es heraus!" ,,ICH BIN EINE SCHLAMPE!", brüllte ich so laut ich konnte. Einen Augenblick blieb es still. Ich war selbst über meinen Ausbruch erschrocken. Dann drückte mir Mike seinen Unterleib entgegen. Deutlich fühlte ich sein Becken gegen meine Klit pressen. ,,Ja, Veronika, du bist eine Schlampe. Soll ich dir mal was sagen? Ich liebe Schlampen, wie dich. Schon an deinem Outfit soll man erkennen, dass du eine Schlampe bist, nicht war?" Ich blickte überrascht zu Mike auf. Was wollte er denn? ,,Nicht wahr?", wiederholte er seine Frage und verstärkte den Druck seines Beckens. ,,Ja, Mike. Schon an meinem Outfit soll man es erkennen.", ging ich auf dieses Spiel ein. ,,Soll man was erkennen? Komm schon, sag es ruhig. Wir beide wissen es ja jetzt." ,,Das ich eine Schlampe bin?" ,,Ja genau! Schon an deinem Outfit soll man es erkennen! Da hast du vollkommen recht. Und was machen so kleine Schlampen wie du?", fragte er mich weiter. Ich stöhnte auf. Noch immer presste er mir sein Becken gegen meine Klit und sein Schwanz war tief in mir versenkt. Irgendwie turnte mich diese verbale Demütigung unheimlich an. Ja, meine schon etwas abgeklungene Erregung begann von neuem zu wachsen. ,,Ich weiß nicht. Ficken? Sag du es mir!", drehte ich den Spieß um. ,,Ja, so kleine Schlampen wie du ficken - auch. Aber das macht jede Frau. Nein, kleine Schlampen wie du haben nur eine Bestimmung: Sie leben dafür gefickt zu werden. Sie ziehen sich so an, dass jeder sieht, was für nimmersatte Fickpüppchen sie sind. Und sie nehmen alle Veränderungen und Unannehmlichkeiten auf sich, nur um noch geiler und noch williger auszusehen. Schlampen lassen sich deshalb auch piercen. Bist du gepierct, Veronika?", setzte Mike seine geile Befragung fort. ,,Ja, ich bin gepierct, Mike.", sagte ich und konnte meine wachsende Erregung kaum noch verbergen. ,,Na, siehst du, du bist also eine Schlampe! Macht es dich geil, wenn ich so mit dir rede?" ,,Oh ja, Mike, es macht mich total an, wenn du so schmutzig mit mir redest. Komm, mach weiter.", stöhnte ich laut und lüstern. ,,Da siehst du es. Und damit sind wir auch schon beim zweiten Punkt: So kleine Schlampen wie du lieben es, wenn man mit ihnen schmutzig redet. Ja, sie werden so richtig geil, wenn man ihnen sagt, was für Schlampen sie doch sind. Und du bist doch geil, oder etwa nicht?", fragte er weiter. ,,Ja, Mike, ich bin total geil! Fick mich doch bitte endlich.", keuchte ich. ,,Ja, genau, bettle darum, dass ich dich ficke! Und mach es schön schmutzig und ordinär. Zeig mir, was für eine vulgäre Schlampe du bist, Veronika. Denn Schlampen wie du lieben es auch schmutzig und ordinär zu sein." ,,Mike, fick mich bitte. Bitte! Bitte!", bettelte ich und fühlte mich unglaublich verdorben. ,,Oh, nein, das habe ich nicht gemeint. Das hast du schon vorhin gesagt. Laß dir was besseres einfallen." ,,Und was? Was willst du denn hören?", lange konnte ich das nicht mehr aushalten - ein neuer Orgasmus bahnte sich an. ,,Was du sagen sollst? Nun, wie währe es mit: Ramm mir deinen geilen Schwanz in mein verkommenes Fickloch? Na, wie gefällt dir das?" Ich schluckte hart. O Gott, was tat ich da nur? War es wirklich derselbe Mike in den ich mich verliebt hatte? Niemals wäre ich mit ihm zusammengekommen Doch die Wochen mit Mike waren nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Ohne mir dessen bewusst zu werden, hatte ich mich tatsächlich immer mehr in eine richtige Schlampe verwandelt. Ja, es bereitete mir unglaubliche Befriedigung, als ich unser perverses Wortspiel fortführte: ,,Ja, das klingt sehr schön. Also dann, Mike: Ramm mir deinen geilen Schwanz in mein verkommenes Fickloch!" Meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Ich begann schon langsam am ganzen Körper zu zittern. ,,Sehr gut, es geht ja. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich auch gewesen, wenn du gesagt hättest: Zieh mir meine dreckige Fotze ordentlich durch und rotz mir dann die Muschel voll. Na, wie findest du das? Klingt doch sehr dreckig, oder?" ,,Ja, Mike, das klingt unheimlich schmutzig und pervers, soll ich es wirklich sagen? Willst du es hören?", mein ganzer Körper bebte vor Lust. ,,Wenn du es auch so meinst - dann ja, dann will ich es hören. Aber nur, wenn es dein eigener Wunsch ist. Überleg es dir gut!", sagte Mike und zog seinen Schwanz aus mir heraus, so dass nur seine Eichel in mir blieb. Ich lächelte, dann sah ich ihm in seine Augen. ,,Komm schon Mike. Ja, ich will es! Du hast mich so sehr verdorben. Ich war mal ein artiges Mädchen, aber jetzt bin ich nur noch eine dauergeile Deckstute. Also: Zieh mir meine dreckige Fotze ordentlich durch und rotz mir die Muschel voll!" Es war unglaublich, dass ich so etwas sagte. Was war nur aus mir geworden. Statt Scham empfand ich nur pure Geilheit und die Lust an der Selbsterniedrigung. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen. Mit einem einzigen Ruck stieß mir Mike seinen knallharten Schwanz tief in meine Muschi, so dass ich erschrocken aufschrie. Und dann rammelte er wieder wie ein Besessener drauflos. Ich schrie und keuchte, ich hechelte wie eine Hündin. Wieder war ich nur noch ein Fickloch für ihn. Und ja, ich fühlte mich wie die größte Schlampe der Welt. Wie eine Hure, wie eine Nutte! Als ich ein paar Stunden später nachhause fuhr, musste ich stehen. Meine arme Muschi brannte wie Feuer. Mike hatte mir die Seele aus dem Leib gefickt. Bei jedem Schritt scheuerte der Stoff der Jeans an meiner armen Möse, so dass ich recht breitbeinig ging. Ich fühlte mich ja so was von durchgefickt. Niemals hätte ich mir gedacht, dass es noch eine Steigerung geben könnte. Ich dachte über das eben erlebte nach und zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich allein bei den Gedanken schon wieder feucht wurde. Offensichtlich hatte ich wirklich eine devote Ader. Ja, ich hatte es unwahrscheinlich anturnend gefunden, wie derb und vulgär wir miteinander geredet hatten. Und der Umstand, dass Mike mich dazu gebracht hatte, mich selbst als Schlampe zu bezeichnen , erregte mich noch zusätzlich. Doch wie sollte das alles weitergehen? Als geile Einlage beim Sex war es ja ok, aber sonst? Ich konnte nicht verhindern, dass mich eine düstere Ahnung beschlich. Irgendwie fühlte ich, dass es wahrscheinlich besser wäre, mich von Mike zu trennen, oder aber ihm zumindest zu sagen, dass ich bis daher gegangen war, aber keinen Schritt weiter. Eine ganze Zeitlang rang ich mit mir selbst, doch dann sagte ich mir, dass das einfach nur wegen der sexuell extrem aufgeladenen Stimmung gekommen war und einfach eine Episode bleiben würde, mehr nicht. Als ich ein leises Stechen in meinem Bauch spürte dachte ich zum ersten Mal wieder an mein Piercing. Richtig, das hatte ich ja auch noch! Ich hatte es komplett vergessen. Meine wunde Muschi hatte mich total abgelenkt! Auf dem Heimweg kaufte ich mir wieder einmal die Pille für danach und restlos zerschlagen fiel ich in mein Bett. Ich war zu fertig, um noch zu Abend zu essen. Meine Eltern waren überrascht, doch ich sagte, dass ich starke Kopfschmerzen hätte und so ließen sie mich in Ruhe. Ich schlief schon tief und fest, als meine Schwester unser Zimmer betrat. Zuvor hatte ich es mir noch einmal besorgen müssen, trotz meiner noch immer wunden Muschi. ***** Als ich am nächsten Tag bei Mike an der Gegensprechanlage klingelte, machte er mir zu meinem Erstaunen nicht auf. ,,Hi Veronika! Warte unten auf mich, ich bin gleich bei dir.", tönte es blechern aus dem Lautsprecher. Was hatte das zu bedeuten? Ich war etwas ratlos und konnte mir keinen Reim darauf machen. Ein paar Minuten ließ mich Mike warten, dann öffnete sich die Haustüre und er trat auf die Straße. Als er mich sah, kam er auf mich zu und wir umarmten uns und küssten uns leidenschaftlich und innig. Ausgiebig und ungeniert knetete er mir meinen Hintern durch. Ich ließ ihn gewähren. Eine ganze Weile schmusten wir so auf der Straße, dann brach ich unseren Kuß ab. ,,Mike, was ist, warum kommst du runter. Willst du wohin gehen?", fragte ich ihn. ,,Ich würde dir gerne wieder etwas kaufen, aber diesmal brauche ich dich dafür.", klärte er mich auf. ,,Und was?", fragte ich neugierig. ,,Das wirst du schon sehen. Komm einfach mit.", tat er geheimnisvoll und grinste mich viel sagend an. Na, wenn er unbedingt wollte, warum nicht? Ich hatte nichts dagegen, wenn er mir etwas kaufte. Mike hackte sich bei mir unter und dann schlenderten wir die Gasse entlang. Am Ende bogen wir in eine Seitengasse ab und schon nach ein paar Metern hatten wir unser Ziel erreicht. MODEEXPRESS stand auf dem Schild zu lesen und als ich einen Blick in die Auslage warf, war ich doch sehr überrascht. Ich hatte mit einem normalen Kleidungsladen gerechnet, doch das war wohl ein besonderes Geschäft. Meine Ahnung bestätigte sich, als wir eintraten. Ich konnte es erst einmal gar nicht fassen, dass es so ein Geschäft überhaupt gab. Auf den ersten Blick sah ich kein einziges normales Kleidungsstück. Die Schaufensterpuppen die herumstanden, waren angezogen wie Prostituierte. Extrem hochhackige Schuhe mit durchsichtigen Plateausohlen, superkurzen Miniröcken und bauchfreien Tops, die gerade mal den Busen verdeckten. Dazu trugen einige Strapse und Selbsthaltestrümpfe. Überall an den Kleiderständern hingen Tops und Miniröcke, kurze Lederjäckchen mit Kunstfellkragen und Jeanshosen mit Nieten und Straßsteinchen, dass es nur so glitzerte und gleißte. Es gab fast durchsichtige Kleider, die so kurz waren, dass ich auf den ersten Blick gar nicht erkennen konnte, ob es sich wirklich um solche handelte, oder ob das nicht vielmehr längere Leibchen mit Spaghettiträgern waren. ,,Willst du mir wirklich hier wirklich etwas kaufen, Mike?", fragte ich ihn erstaunt. Mike grinste. Dann antwortete er mir: ,,Ja, klar. Hier gibt es genau die richtigen Klamotten für dich, Veronika.", sagte er und zwinkerte mir zu. Gut, ich hatte meinen Kleidungsstil zwar geändert und sah wesentlich tussiger aus als früher. Aber das hier ging doch wohl zu weit. Aber sicherlich war ich zu unrecht erschrocken, denn Mike würde mir wohl nur ein paar der Glitzer-Jeans und vielleicht ein neues Top kaufen. Der Rest war ja im wahrsten Sinn des Wortes wohl nur für Huren bestimmt. Doch als Mike auf einen der ersten Kleidungsständer zusteuerte, erkannte ich, dass er offensichtlich doch anderes im Sinn hatte. ,,Mike, ich zieh diesen billigen Fummel sicher nicht an. Ich will doch nicht rumlaufen wie eine Hure!", zischte ich ihm zu. Als mein Blick an Mike vorbei glitt, sah ich den Verkäufer, der uns abwartend beobachtete. Er hatte einen recht dunkeln Teint, wahrscheinlich war er Türke oder Araber. Was mich aber leicht zusammenzucken ließ, war sein Gesicht. Ein Augenlid hing halb geschlossen herunter und über seine Wange zog sich eine breite Narbe. Sein Blick ging mir durch und durch. Ich glaube, ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, dass er diese Kleidung zwar verkaufte aber die Käuferinnen verachtete. Er saß ja quasi an der Quelle und erlebte selbst, wie sich österreichische Mädchen und Frauen zu billigen Lustobjekten machten. Hier kauften wohl wirklich nur die billigsten und notgeilsten Tussis und Huren ein, wurde mir schlagartig klar. Mike unterbrach meine Gedanken. Er brachte seinen Mund nahe an mein Ohr: ,,Du musst ja damit nicht auf die Straße gehen. Aber daheim bei mir in der Wohnung? Da sieht dich kein Mensch so. Da könntest du es doch anziehen - mir zuliebe?" ,,Stehst du denn wirklich so auf dieses Hurenoutfit?", fragte ich ihn zurück und fühlte, wie ich schon wieder dabei war, nachzugeben. Sollte ich mich meine düstere Ahnung vielleicht doch nicht getäuscht haben und Mike wollte mich tatsächlich in eine richtige Schlampe verwandeln - vielleicht sogar in eine Hure? ,,Ja, ich finde, das sieht unwahrscheinlich geil aus. Komm schon, Veronika, ich zahl es ja auch.", unterbrach er meine Gedanken. Ich überlegte kurz, dann sah ich ihm fest in seine herrlichen dunklen Augen: ,,Ok, Mike, aber nur bei dir in der Wohnung. So gehe ich sicher nicht auf die Straße!" ,,Nein, nur daheim bei mir in der Wohnung.", antwortete er mir erleichtert und ich konnte das Aufatmen in seiner Stimme hören. ,,Na gut, und was soll ich anprobieren?", fragte ich ihn dann. Mike legte mir seinen Arm um die Schulter und dann gingen wir die Kleiderständer und Regale entlang. Immer wieder zog er ein Teil heraus und hielt es mir an. Manches hängte er zurück, andere Stücke legte er mir über meinen Arm. Ich fühlte mich wie eine billige Schlampe, als ich diese ganzen Wäschestücke schließlich in die Umkleidekabine trug. Noch immer fühlte ich den stechenden Blick des Verkäufers. Ja, ich schämte mich richtig auf Mikes Wunsch eingegangen zu sein. Sicherlich sah der dunkelhäutige Verkäufer in mir nur eine weitere junge Nutte, die sich von ihrem Freund zu einem Lustobjekt machen ließ. Als ich die Sachen anprobierte und mich im Spiegel betrachtete, konnte ich es nicht fassen, dass ich mich darauf eingelassen hatte. Wie eine Hure kam ich mir vor. Einige der Miniröcke die Mike ausgesucht hatte, waren so kurz, dass der Ansatz meines Pos aus ihnen herauslugte. Und auch die Kleidchen waren nicht länger. Sie waren aus einem so dünnen Stoff, dass sich meine Brustwarzen deutlich sichtbar abhoben. Nur Mike zuliebe probierte ich diese ordinäre billige Kleidung an. Immer wieder kam er zu mir in die Umkleidekabine und bestaunte mich. Doch seine Komplimente konnte ich nicht wirklich teilen. Schließlich brachte er mir ein paar High-Heels zum anprobieren herein. Das waren wahre Knöchelbrecher! Die Schuhe mit den höchsten Absätzen hatte ich bei der Hochzeit meines Onkels getragen und sie waren nur etwa 5 cm hoch gewesen. Diese Schuhe hingegen hatten gut und gerne 17 cm hohe Absätze. Selbst wenn man die Höhe des Plateaus abzieht, so blieben noch gut und gerne 12 cm über! Mike zuliebe glitt ich auch noch in diese Schuhe. Sofort bekam ich einen Krampf in den Unterschenkeln. Ich machte Anstallten sie wieder auszuziehen, doch Mike zog meine Hände sanft aber doch bestimmt weg. ,,Laß sie an, Veronika!", zischte er mir zu. ,,Mike, ich hab einen Krampf! Die sind mir viel zu hoch!", gab ich ihm zurück. ,,Du musst dich nur erst daran gewöhnen. Entspann dich und laß deine Muskeln ganz locker, dann geht er schon wieder vorbei." ,,Du weißt, dass ich das alles nur dir zuliebe mache? Niemals würde ich mir so etwas kaufen wollen!", sagte ich, aber ich ließ die Schuhe an und versuchte meine Muskulatur zu entkrampfen. ,,Ja, ich weiß Veronika. Und ich bin total glücklich, dass du nicht nein gesagt hast.", flüsterte er mir in mein Ohr. Dann begann er an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ein wohliger Schauer überkam mich. Nach einiger Zeit war der Krampf vorbei und vorsichtig erhob ich mich. Ich schwankte in den hochhackigen Schuhen und im ersten Moment war ich ratlos, wie ich in so etwas laufen sollte. Damit brach ich mir doch meine Knöchel! Mike gab mir seine Hand und vorsichtig setzte ich Fuß vor Fuß. Noch immer taumelte ich mehr als ich ging, doch mit Mikes Hilfe schaffte ich es. Wir drehten ein paar Runden im Laden und nach einiger Zeit hatte ich es leidlich heraußen. Mike konnte mich loslassen und ich stolzierte nun alleine, wenn auch noch vorsichtig, auf und ab. Ich kam mir vor als würde ich mit einem Bauchladen durch die Gegend laufen und meinen Körper feilbieten. Meine Hüften wiegten sich von einer Seite zur anderen und meine Brüste wurden herausgedrückt. Auch die kristallgeschmückte Kette meines Nabelpiercings schwang hin und her. Doch auf eine seltsame Weise fand ich dieses für mich neue Körpergefühl anregend. Ja, wenn ich ehrlich bin, turnte es mich sogar an. Ich fühlte mich unwiderstehlich, sexy. Als ich einen Blick zu Mike warf und seine fiebrig glänzenden Augen sah, musste ich lächeln. Er schien sich von meinem Anblick gar nicht satt sehen zu können. Ich kam mir vor wie eine Sexgöttin. Schließlich ging ich in die Garderobe zurück und zog mich wieder um. Diesmal mein normales Gewand, mit dem ich gekommen war. Mike nahm inzwischen die neuen Klamotten und auch die High-Heels und ließ alles einpacken. Als ich aus der Garderobe trat, zahlte er gerade und der Verkäufer händigte mir mit einem süffisanten Grinsen zwei große Plastiksäcke aus. Ich nahm sie und dann verließen wir den Laden. ,,Willst du vielleicht was trinken?", fragte mich Mike, als wir in seiner Wohnung angekommen waren. ,,Ja, danke, ich glaube ein ordentlicher Schluck wäre genau das richtige, um das alles erst mal zu verdauen.", antwortete ich ihm. Mike nickte mir zu, dann ging er zu der kleinen Bar, die an einer Seite des Wohnzimmers in den Verbau eingelassen war. Kurz darauf kam er mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Eines davon gab er mir. ,,Malibu ist leider aus, aber ich denke mal Vodka-Redbull wird dir auch schmecken. Komm, machen wir es uns da auf der Couch gemütlich.", sagte er dann zu mir und wir setzten uns auf die recht schäbige und auch nicht gerade saubere Garnitur. ,,Rauchen wir einen Ofen, Veronika?", fragte er, nachdem wir ein paar Schluck getrunken hatten. Er wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern begann einen Joint zu drehen. ,,Willst du mich etwa wieder so besoffen und eingeraucht machen wie früher? Ich denke, das brauchst du doch wirklich nicht mehr.", fragte ich ihn, doch er sah mich nur grinsend an. Dann steckte er den Joint zwischen seine Lippen und ließ sein Feuerzeug aufflammen. Tief inhalierte er den Rauch, ehe er mir antwortete: ,,Warum nicht? Heute habe ich etwas besonderes mit dir vor, und ich denke mal, dass es nicht schlecht wäre, wenn du etwas high und angetrunken bist." ,,Und was bitte? Mike, ich werde bei dir noch zur Alkoholikerin! Ich kann doch nicht schon wieder saufen und kiffen!" ,,Das wirst du schon sehen. Glaub mir, es wird dir gefallen, oder ich müsste mich schon sehr in dir täusche. Also, was ist: Willst du oder willst du nicht?", fragte er mich lauernd und hielt mir den Joint hin. ,,Ach, gib schon her! Aber eins sag ich dir: Du bist schuld, wenn ich einmal in der Gosse lande.", antwortete ich ihm und fühlte bei meinen eigenen Worten ein leichtes Ziehen in der Magengegend, während ich nach dem Joint griff und den ersten Zug tat. Was hatte ich da eben gesagt? ,,In Ordnung. Ich trage die alleinige Verantwortung.", sagte Mike und zwinkerte mir zu. ,,Prost!" ,,Prost Mike!" Wir hatten schon einiges getrunken und mehrere Joints gemeinsam geraucht, als Mike sich an mich wandte: ,,Komm schon Veronika, zieh dich jetzt mal um. Ich kann es kaum noch erwarten dich in den neuen Klamotten zu sehen." ,,Und was soll ich anziehen?", fragte ich ihn und fühlte mich schon recht angetrunken. ,,Zieh dir doch mal den roten Minirock und das weiße Top an. Und natürlich die Schuhe!", schlug Mike vor. Schon leicht schwankend erhob ich mich. Dann steuerte ich auf die beiden großen Säcke zu und suchte die Sachen heraus. ,,Darf ich dein Bad benutzen, Mike?", fragte ich ihn und er grinste mich an. ,,Klar, aber du kannst dich doch auch hier umziehen." ,,Nein, ich möchte dass du mich erst siehst, wenn ich fertig bin.", gab ich ihm zurück und setzte mich in Richtung Badezimmer in Bewegung. Als ich mich nach einiger Zeit umgezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Anders als vorhin im Geschäft, gefiel ich mir diesmal außerordentlich gut. Ja, ich sah so richtig heiß und geil aus. Wahrscheinlich war es der Alkohol und das Haschisch, aber ich fand mich selbst unwiderstehlich, als ich mein Spiegelbild betrachtete. Das kurze Bindetop hüllte meine schön geformten straffen Brüste ein und brachte meinen schlanken Bauch mit dem gepiercten Bauchnabel so richtig zur Geltung. Als ich mich drehte, sah ich dass der Minirock so kurz war, dass der Ansatz meiner Backen unbedeckt blieb. Ich fühlte mich so verdorben. Wenn mich meine Eltern so sehen könnten! Sie dachten sicher, dass ich brav Mathematik büffelte. Ich grinste vor mich hin. Dann glitt mein Blick an meinen langen, schlanken Beinen herab und fasziniert betrachtete ich eine Weile meine Füße, die durch die hohen Absätze in einer steilen Position gehalten wurden. Ja, ich sah billig aus, fast wie eine Nutte, aber mein eigener Anblick erregte mich unwahrscheinlich. Ich überlegte kurz. Wenn ich schon angezogen war, wie eine Hure, dann aber schon richtig. Ich hatte meinen Rucksack gleich nebenan im Vorzimmer gelassen und so macht eich die paar Schritte hinaus und holte ihn mir. Dann öffnete ich ihn und holte meine Schminkutensilien heraus. Diesmal tat ich es besonders gründlich. Meine Augen umrandete ich dick und fett mit dem schwarzen Kajalstift, der schon fast aufgebraucht war. Dann tuschte ich mir meine Wimpern, ließ sie trocknen und tuschte sie erneut. Dick und an einigen Stellen verklebt leuchteten sie aus meinen Augenhöhlen hervor. Als ich mir die Lippen mit dem Lipgloss schminken wollte, stellte ich fest, dass auch das schon beinahe leer war. Ich kratze so viel ich erwischen konnte heraus und trug alles auf meine Lippen auf. Als damit fertig war und mich im Spiegel betrachtete, sah ich nun tatsächlich aus wie eine Straßendirne. So derb und intensiv hatte ich mich noch niemals geschminkt gehabt. Ich war zufrieden. Stolz stöckelte ich aus dem Bad heraus und präsentierte mich meinem Freund. Als ich eintrat, blieb sein Mund offen. ,,Wow!", rief Mike aus. Dann stand er auf und kam auf mich zu. Sein Blick glitt an mir herab und seine Augen leuchteten vor Lust. ,,Dreh dich mal, Veronika.", sagte er atemlos und ich drehte mich langsam um meine eigene Achse. Dabei wackelte ich einladend mit meinem Hintern. Als ich meine Drehung vollendet hatte, legte ich meine Arme um Mikes Hals. Ich zog ihn zu mir heran, denn Dank der hohen Absätze war ich nur noch eine Spur kleiner als er, und dann brachte ich meinen Mund an den seinen. Ich presste meine stark geschminkten und klebrigen Lippen auf die seinen.. Unsere Münder öffneten sich und dann verwickelten sich unsere Zungen ineinander und begannen ihren wilden, fordernden Ringkampf. Mike legte seine großen Hände auf meine nur teilweise bedeckten Hinterbacken und begann sie zu kneten. Erst vorsichtig, dann immer fester und härter. Ich stöhnte auf. ,,Gefalle ich dir?", hauchte ich ihm leidenschaftlich zu, ehe ich meine Zunge wieder in seinen Mund bohrte. Mike bog seinen Kopf etwas zurück um mir antworten zu können: ,,Geil, einfach nur geil! Genau wie eine verdorbene, dreckige kleine Schlampe!" Ich kicherte. Da war es schon wieder! Wie schon gestern erregten mich seine derben Worte - ich konnte einfach nicht anders. Es machte mich total geil, wenn Mike so vulgär mit mir sprach. Dann hob ich mein rechtes Bein an und presste es gegen ihn. Fest schmiegte ich mich an Mike. ,,Du meinst wohl eher, ich sehe aus wie eine Hure, nicht wahr?", hauchte ich ihm dann ins Ohr. Mein Gott, wie verdorben kam ich mir schon wieder vor, als ich diese Worte aussprach. Was war ich doch für ein schmutziges Luder geworden. ,,Wenn dir das lieber ist? Gut, dann sage ich es dir: Ja, du siehst aus wie eine Hure, Veronika!" Ich stöhnte auf. Fester presste ich meinen Körper an Mike. ,,Oh ja, Mike! Das turnt mich voll an! Laß uns schmutzig reden! Bin ich deine kleine Hure, Mike? Komm schon, sag es mir!", zischte ich wie von Sinnen vor Verlangen. ,,Willst du das denn sein, Veronika?", antwortete er mir mit einer Gegenfrage. ,,Oh, ja, Mike, laß mich deine kleine Hure sein.", keuchte ich, als mich meine Geilheit immer mehr übermannte. ,,Gut, dann bist du meine Hure, Veronika. Meine kleine, dreckige, notgeile und ordinäre Hure! Willst du, dass ich dich behandle wie eine schmutzige kleine Hure? Willst du das, Veronika?", fragte er mich mit zitternder Stimme. Seine Erregung verstärkte meine eigene. Es war wie ein Rausch, in dem ich mich verfangen hatte. ,,Ja, Mike, behandle mich wie eine Hure. Ich will deine verdorbene kleine Nutte sein.", stöhnte ich auf. Allein das schmutzige Gerede brachte mich schon fast zum Orgasmus. Meine Worte klangen ja so schmutzig und verkommen! ,,Dann geh mal auf deine Knie und blas mir meinen Schwanz - Hure!", zischte Mike und drückte mich gleichzeitig auf meine Knie nieder. Ich setzte ihm keinen Widerstand entgegen, sondern willig sank ich vor ihm auf die Knie. Vor noch einmal gar nicht so langer Zeit hätte ich mir so etwas nicht bieten lassen. Doch das war vorbei. Die ganze Luft schien vor Erotik und Leidenschaft, vor Lust und Geilheit zu knistern. Und meine Kleidung und die üppige Schminke in meinem Gesicht verstärkten dieses Gefühl der Verruchtheit noch mehr. Es turnte mich unwahrscheinlich an, wie ich mich als billiges Fickpüppchen gebärdete. Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss an Mikes Hose auf der sich eine gewaltige Beule abzeichnete. Schnell streifte ich sie an seinen Beinen herunter. Als ich ihm seine Unterhose herunterzog, sprang mir sein herrlicher Schwanz steil aufragend entgegen. Die Eichel glänzte feucht und unwiderstehlich. Ich blickte zu Mike auf. Er schloss seine Augen und reckte seinen Unterleib vor - die Aufforderung endlich zu beginnen. Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand. Ein paar mal fuhr ich an dem muskulösen Schaft auf und ab. Seine Härte und Kraft faszinierten mich. Er vibrierte leicht in meiner Hand und pulsierte. Dann öffnete ich meinen Mund leckte zärtlich an der Eichel. Ich genoß den männlichen kräftigen Geschmack auf meiner Zunge. ,,Fang endlich an, Veronika! Nimm ihn in den Mund!", keuchte Mike. Seine Stimme bebte. Gierig öffnete ich meinen Mund weiter und beugte mich etwas vor. Seine Eichel glitt in meinen Mundraum hinein und ich begann an ihr zu lecken und zu saugen. ,,Ojaaaa, ja, mach weiter, nicht aufhören! Saug fester, du dreckige Hure!", stöhnte Mike auf. Ich begann kräftiger an der Eichel zu saugen. Dann beugte ich mich weiter vor und ließ auch den Schaft tiefer in meinen Mund gleiten. Kurz vor meinem Gaumenzäpfchen stoppte ich. Mit meinen Backenmuskeln saugte ich an dem Prügel in meinem Mund. ,,Du siehst so wahnsinnig geil aus mit meinem Schwanz zwischen deinen roten Lippen. So verdorben! Mann, Veronika, du bist echt eine schmutzige, verdorbene Schlampe.", sagte Mike und als ich zu ihm nach oben schielte, grinste er mich breit an. Ich lächelte, so gut das ging. ,,So gefällst du mir überhaupt am Besten. In einem geilen Hurenoutfit-Outfit auf deinen Knien mit meinem Schwanz im grell geschminkten Mund und einem verdorbenen Grinsen im Gesicht. Und dazu dieser versaute Blick! Du solltest dich selbst so sehen können!", Mike unterbrach sich und sah mir direkt in meine Augen. Dann fragte er mich: ,,Macht es dich schon wieder geil, wenn ich so mit dir rede?" Ich nickte, wobei ich seinen Schwanz in meinem Mund behielt. Langsam begann ich an dem Schaft auf und ab zu fahren. Er glitt in meinem Mund ein und aus. Mike stöhnte auf. Dann wandte er sich wieder an mich: ,,Und das gefällt dir auch noch, wenn ich so mit dir rede! Wo ist bloß das süße Mädchen, dass vor ein paar Wochen in meiner Wohnung gesessen ist? Die gibt es wohl nicht mehr. Statt ihr kniet jetzt eine verkommene Schlampe in meinem Wohnzimmer und lässt sich als Hure beschimpfen - geil. Ja, ich finde es geil aber auch dreckig! Du bist eine verdorbene und verkommene Schlampe, Veronika, weißt du das eigentlich? Ist dir das klar?" Die ganze Zeit über hatte ich zu ihm aufgeschaut und meinen Mund mit seinem Schwanz gefickt. Wieder nickte ich. Schneller rammte ich mir seinen Prügel hinein. Gleichzeitig saugte ich immer heftiger daran. ,,Wenn ich komme, will ich dir in dein süßes kleines Blasmaul spritzen, Veronika. Und ich möchte, dass du alles schluckst. Hast du mich verstanden? Wirst du das machen?", fragte mich Mike nach einer Weile. Noch immer sah ich ihm in seine Augen. Auch dieses Mal nickte ich. Ja, ich wollte seinen Saft schlucken. Alles wollte ich in mich aufnehmen. Ich wollte diesen herrlich geilen Prügel in meinem Mund entsaften und bis zum letzten Tropfen abmelken. Kaum hatte ich genickt, begann der Schwanz zu zucken und zu pulsieren. Immer heftiger rammte ich ihn mir in meinen Mund hinein, der schon total glitschig und schleimig war. Und dann spritzte mir etwas in meinen Rachen. Noch nie hatte mir jemand in meinen Mund gespritzt und ich war überrascht mit welcher Wucht der Samen herausgeschleudert wurde. Im Nu war er mit einer schleimigen Flüssigkeit gefüllt. Es reckte mich etwas, als die letzte Ladung mein Gaumenzäpfchen traf. Dann zog mir Mike auch schon seinen Schwanz heraus. ,,Laß deinen Mund offen, Veronika. Zeig mir was du drinnen hast.", wies mich Mike an. Ich empfand es als Demütigung, doch auch sehr aufregend, als ich ihm meinen mit seinem Sperma gefüllten Mund zeigte. Es klebte auf meiner Zunge und in meinem Rachen. ,,Mann, schaut das vielleicht verdorben aus. Du solltest dich so sehen können, Veronika! So eine schmutzige kleine Hure. Ok, du kannst jetzt schlucken.", fuhr Mike fort, nachdem er sich überzeugt hatte, dass mein Mund gut gefüllt worden war. Ich schluckte den schleimigen Brei. Glitschig rutschte er meine Speiseröhre hinab in meinen Magen. Die warme, klebrige Flüssigkeit fühlte sich eklig an und erneut reckte es mich. Es war wohl einfach zu viel gewesen. Ich begann zu husten und Mike brach in ein schallendes Gelächter aus. ,,Ja, schlucken will gelernt sein.", sagte er dann noch immer prustend. Ich funkelte ihn zornig an. Doch Mike strich mir mit seiner Hand durch mein Haar und sagte dann beschwichtigend: ,,War doch nicht böse gemeint. Es hat halt nur lustig ausgeschaut. Nein, im Ernst, das war echt große Klasse." ,,Danke Mike. Aber das war wirklich eine große Ladung. Ich hab geglaubt ich muß mich übergeben." ,,Hast du aber nicht! Nein, du hast wirklich Talent! Der Sex mit dir ist einfach große Klasse!", mit diesen Worten zog mich Mike zu sich hoch und dann bohrte er mir seine Zunge in meinen Mund. Leidenschaftlich küssten wir uns. Unsere Zungen umschlangen einander, wild und fordernd. Ich griff nach seinem erschlafften und noch immer klebrigen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er richtete sich wieder auf. Heftiger und schneller wichste ich ihn. Als er wieder hart und steif war, brach ich unseren Zungenkuß ab. ,,Mike, fick mich jetzt, bitte! Ich halt es nicht mehr aus.", keuchte ich und rieb mich an seinem Körper. Mike drückte mich von sich weg. Dann nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her zu der Couch. Ich trippelte so gut es mit den hohen Absätzen ging hinter ihm her. Als ich mich auf die Couch setzen wollte, schüttelte Mike den Kopf. ,,Nein, leg dich nicht hin. Knie dich auf die Sitzfläche und stütz dich mit deinen Armen auf der Lehne auf.", sagte er dann und unterstrich seine Aufforderung, indem er mich in die gewünschte Position schob. Ich kniete mich also auf die speckige Couch und stützte mich mit meinen Armen auf der Lehne auf. Das Kettchen meines Nabelpiercings baumelte herab. Vor mir war das große Fenster und ich konnte in den kleinen Park unter mir sehen, in dem dunkelhäutige Kinder herumtollten, während ihre Mütter mit ihren Kopftüchern auf den Bänken saßen und ihnen zusahen oder sich miteinander unterhielten. ,,Mike, nein, doch nicht hier! Hier bin ich doch wie in einer Auslage! Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen.", wandte ich mich an Mike und drehte meinen Kopf zu ihm zurück. Aber Mike drehte ihn mir sofort wieder nach vorne, so dass ich erneut aus dem Fenster blicken musste. ,,Ich will dich aber hier ficken. Von hinten. Und ich möchte, dass du aus dem Fenster in den Park schaust. Keine Sorge, von unten wird man - wenn überhaupt - nur dein Gesicht sehen. Aber du sollst das Gefühl haben, daß dir jeder zuschaut. Du wolltest doch, dass ich dich wie eine Hure behandle. Also laß dich auch wie eine ficken.", wischte Mike meine Bedenken einfach beiseite. Was sollte ich tun? Ich war so irrsinnig geil. Sollte ich mich mit Mike auf einen Streit einlassen? Nein, ich wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren, ich wollte endlich gefickt werden. Und zwar jetzt und auf der Stelle! Meine Lust brachte mein Blut zum Kochen und so fand ich mich damit ab, dass ich hier quasi im Schaufenster von Mike gefickt werden sollte. Klar, niemand würde mich von unten aus sehen können, aber dennoch empfand ich es als beschämend und demütigend, wenn ich auf die spielenden Kinder und ihre Mütter sehen konnte, während ich noch dazu von hinten genommen würde. Aber Mike ließ mir gar keine Zeit, weitere Einwände vorzubringen. ,,Spreiz deine Beine weiter, Veronika!", forderte er mich auf und artig folgte ich seiner Anweisung.. Ich hob mein rechtes Knie an und stellte es so weit entfernt wie es mir möglich war wieder ab. Meine klatschnasse Muschi lag jetzt weit und einladend geöffnet vor Mike. Hatte ich mir gedacht, dass er gleich in mich eindringen würde, so sollte ich mich getäuscht haben. Mit beiden Händen ergriff er meine Hinterbacken und zog sie auseinander. Ich wollte schon protestieren, als ich etwas warmes, raues an meinem Anus fühlte. Es war ein sensationelles Gefühl, als Mike begann an meinem After zu lecken. Er tat es leidenschaftlich und innbrünstig. Meine anfängliche Verkrampfung wich und ich entspannte mich wieder. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an! Je länger er an meinem Schließmuskel leckte, je nasser er durch seinen Speichel wurde, desto lüsterner wurde ich. Ich begann meine Pobacken kreisen zu lassen und reckte ihm meinen knackigen Hintern immer auffordernder entgegen. Da brach Mike sein Zungenspiel ab. Gleich darauf fühlte ich die Spitze seines Schwanzes an meiner Muschi und naß wie sie war, glitt er ohne Probleme in mich hinein. Er tat es langsam, fast zu langsam. Doch es war auch faszinierend, wie ich jeden Zentimeter in mich eindringen fühlen konnte. Verhalten stöhnte ich auf. Dann war Mike zur Gänze in mir. Ich spürte seine Lenden gegen meine Backen pressen. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Gleich würde er beginnen mich mit seinen kräftigen Stößen so richtig durchzuficken! Doch nichts tat sich. Stattdessen blieb Mike so und bewegte sich keinen Zentimeter. Wollte er wieder so ein versautes und demütigendes Spiel mit mir spielen? Ich konnte es kaum noch erwarten, geil wie ich war. ,,Fühlst du meinen harten Schwanz in deiner kleinen versauten Fotze, Verena?", drang seine Stimme von hinten an mein Ohr. Der Druck seiner Lenden verstärkte sich. Ich wurde nach vorne gegen die Lehne gepresst. ,,Willst du noch immer wie eine Hure behandelt werden? Soll ich dich wie eine kleine, versaute Hure ficken?", fuhr Mike fort. Gleichzeitig legte er mir seine linke Hand auf meine Pobacken und rieb mit seinem Daumen an meinem noch immer ganz glitschigen Schließmuskel. Ich stöhnte auf vor Lust. Es war alles so wahnsinnig erregend! So unwirklich! Ich kniete hier auf der speckigen und schmutzigen Couch, Mikes Schwanz in meiner Fotze, wie er meine Muschi genannt hatte, und mit seinem Daumen reizte er meines Anus. Und das alles, während ich aus dem Fenster in den Park sah. Es war einfach zuviel für mich. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ergab mich vollkommen meinen Gefühlen. Selbstachtung und Stolz hin oder her, es kümmerte mich einfach nicht mehr. Alles wurde von einer nie gekannten Geilheit hinweggeschwemmt. ,,Ja, jaaaa, fick mich wie eine versaute Hure, Mike! Komm schon, besorg es mir! Mach mich fertig!", heulte ich wie von Sinnen auf. Doch Mike hatte mich noch nicht da wo er mich haben wollte. ,,Sag, dass du eine dreckige Hure bist, Veronika!", forderte er mich mit bebender Stimme auf. ,,Aber das hab ich doch schon gesagt Mike. Bitte fick mich endlich!", wimmerte ich. ,,Das haben wir doch schon gestern durchgespielt. ,Fick mich' ist nicht genug! Und ich möchte es noch mal hören, was für eine dreckige Hure du bist!", keuchte er. ,,Oh Gott, Mike! Jaa, verdammt noch mal, ich bin eine dreckige, verdorbene, verkommene und billige Hure! Also knall mich endlich in meine versaute Drecksfotze und rotz mir die Muschel voll!", schrie ich und raste fast vor Geilheit. Diese Demütigung wusch den letzten Rest Selbstachtung aus mir heraus. ,,Aber bist du auch eine nichtsnutzige Hure? Ein dummes Stück Fickfleisch?", trieb mich Mike vollkommen in den Wahnsinn. ,,Jaaa, Mike, ja, verdammt noch mal! Fick mich endlich!", schrie ich meine Geilheit heraus. ,,Wiederhol das erst noch mal.", Mike ließ einfach nicht locker. ,,Ich bin eine nichtsnutzige Hure und ein dummes Stück Fickfleisch!", brüllte ich ihm mit einer Mischung aus Wut und purer Lust entgegen. Jetzt erst war Mike zufrieden! Er zog seinen Schwanz etwas aus mir heraus und dann stieß er zu, so heftig, dass ich mit meinem Kopf gegen die Scheibe des Fensters schlug. Sterne tanzten vor meinen Augen. Doch auch das hemmte meine Geilheit nicht im Geringsten. Im Gegenteil! Als Mike begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken, wurde mein Kopf noch mehrere Male gegen die harte Glasscheibe gestoßen. Meine Wangen und meine Nase wurden dagegen gepresst, doch gepaart mit den kräftigen und tiefen Stößen in meiner Muschi und dem noch immer um meinen Anus kreisenden Finger, empfand ich diese unglaubliche Demütigung unwahrscheinlich geil und aufregend. Ja, ich fühlte mich jetzt endgültig wie eine Hure und ehrlich gesagt war ich das ja wohl auch. Ein siebzehnjähriges Mädchen, das sich wie eine Nutte gekleidet von einem zehn Jahre älteren Mann auf die erniedrigendste Weise durchficken ließ, kann man gar nicht anders bezeichnen. Auch wenn es sich dabei um ihren Freund handelte. Wild und rasend vor nie gekannter Geilheit warf ich Mike meinen Unterleib entgegen. Bei jedem Stoß klatschten meine Hinterbacken gegen seinen Körper und laute schmatzende Geräusche drangen aus meiner Muschi. Mein eigener Saft rann mir an meinen Oberschenkeln herunter, vermischt mit der Vorsamenflüssigkeit von Mike. Es musste ein unwahrscheinlich obszöner Anblick gewesen sein. Ich fühlte mich so unendlich schmutzig und verdorben, ja ich fühlte mich regelrecht benutzt! Und ich genoß es! Ja, ich genoß es mich diesem jungen Mann komplett hinzugeben und ihm die Kontrolle über meinen Körper zu überlassen! Wuchtig rammte er mir seinen Schwanz hinein. Immer wieder und wieder. Ich sah aus dem Fenster. Unter mir konnte ich ein paar der Türkenkinder Fußball spielen sehen. Ein neuer heftiger Stoß von Mike und erneut wurde mein Gesicht gegen die Scheibe gepresst. Einer der Jungen hatte den Ball verschossen und während er ihn holte, standen die anderen beieinander. Einer blickte wohl zufällig nach oben. Noch immer klebte mein Gesicht an der Scheibe und in diesem Moment musste er mich gesehen haben. Er deutete zu mir herauf und sagte etwas zu den anderen. Ihre Köpfe fuhren herum und dann starrten sie alle zu mir herauf. Ich warf mich Mike entgegen. Er fing meinen Körper ab und mit einem erneuten wuchtigen Stoß trieb er mich wieder gegen die Glasscheibe. Ich stöhnte. Aus Schmerz, aus Erniedrigung und aus purer, hemmungsloser Lust! Wohl sieben Jungen starrten zu mir herauf und gestikulierten aufgeregt. Ein dünnes Grinsen überkam mich. Wilder fickte mich Mike und immer heftiger stieß er mir seinen harten Prügel in meinen Lusttunnel hinein. Ich stöhnte und keuchte. ,,Mike, sie sehen mich, sie schauen herauf zu uns!", rief ich und ich war mir nicht sicher ob es Erschrecken oder Genugtuung war, die meine Stimme erbeben ließ. ,,Wirklich? Ja, schade, dass sie dich nicht richtig sehen können. Jeder sollte es sehen, was für eine schmutzige Schlampe du bist. Macht es dich geil, dass sie zu dir herauf sehen? Macht es dich geil, dass sie sich denken können, dass du gerade gefickt wirst?", hörte ich Mike rufen. ,,Jaaa, das ist so geil Mike! Das ist so wahnsinnig versaut und schmutzig. Ich glaube mir kommt es gleich! Fick mich fester, Mike! So fest du kannst! Schlag mich ruhig mit meinem Kopf gegen die Scheibe! Die türkischen Bengels sollen sehen, was ich für eine Schlampe bin. Besorg es mir so richtig dreckig Mike!", wimmerte ich zwischen seinen Stößen. Mit voller Wucht rammte er seinen Schwanz in mich hinein. Jedes Mal wurde mein Kopf jetzt polternd gegen die Scheibe geworfen. Es schmerzte, doch zugleich war es unwahrscheinlich geil. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Wie ein lüsternes Tier gehorchte ich nur noch meinen Trieben und Instinkten. Plötzlich klatschte mir Mikes Hand auf den Hintern. Es tat nicht wirklich weh, aber ich spürte den Schlag doch deutlich. Das turnte mich weiter an. ,,Weiter Mike! Schlag mich auf meinen kleinen verdorbenen Hintern! Ich bin deine kleine verdorbene Hure und habe es verdient.", schrie ich auf. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Fester ließ Mike seine Hand auf meinen Hintern fallen. ,,Du willst es auf die harte Tour, nicht wahr?" War ich noch bei Sinnen? Ich überlegte keinen Augenblick. Wie von selbst schossen meine Worte aus meinem Mund: ,,Ja, Mike! Komm schon, schlag mich fester! Oh, ich fühle mich ja so dreckig. Ich bin deine nichtsnutzige, verkommene Hure! Deine Fickpuppe!", keuchte ich. Plötzlich hielt Mike inne. Ich konnte nicht sehen, was er tat aber er schien sich nach hinten zu beugen und etwas vom Tisch aufzuheben. Metallisch schepperte es. Und dann traf mich ein knallender Schlag auf meinen Hintern, dass die Backen nur so wackelten. ,,Auuu! Was war denn das?", schrie ich entsetzt auf. ,,Dreh deinen Kopf und schau selbst, du geile Hure!", sagte Mike. Ich blickte zurück und dann sah ich den zusammengelegten Gürtel in seiner Hand, den er mir hinhielt. Ich stöhnte auf. ,,Du willst mich mit dem Gürtel schlagen, Mike?", fragte ich ungläubig und doch fasziniert. ,,Nur wenn du es willst. Also was ist?", fragte er und ließ den rauen Ledergürtel über meinen Rücken gleiten. Er fühlte sich hart an. Keine Frage, wenn Mike damit wirklich auf meinen Hintern schlug, fester als er es zuvor getan hatte, dann würde das sicherlich weh tun. Doch gleichzeitig war ich auch neugierig, wie es war. Eine unheimliche Faszination ergriff mich. Ich sah wieder aus dem Fenster und noch immer blickten die Türkenjungen zu mir herauf. Ich konnte ihnen direkt ins Gesicht sehen. Wie demütigend das doch war! ,,Schlag mich, Mike!", flüsterte ich dann in die eingetretene Stille. ,,Mit dem Gürtel?", atemlos und ebenso leise flüsterte er es. Es war ein besonderer Moment eingetreten. Ich gab Mike meinen Körper zur Misshandlung frei. Und Mike wusste offensichtlich, welch großen Schritt ich damit in meinem Leben tat. ,,Ja, Mike, mit dem Gürtel.", zischte ich zurück. Dann drehte ich meinen Kopf wieder nach vorne und sah aus dem Fenster. Noch einige Augenblicke blieb es still und immer wieder zuckte mein Hintern. Ich war unglaublich nervös, jeden Moment erwartete ich den ersten Schlag. Und dann schlug Mike zu. Es klatschte laut und meine linke Pobacke brannte furchtbar. Dann der nächste Hieb. Ich hörte den Gürtel durch die Luft sausen und dann traf er mich auch schon auf meine andere Backe. ,,Aaaauuuu!", heulte ich auf. ,,Weiter? Willst du mehr, Veronika?", fragte mich Mike zweifelnd. ,,Ja, Mike, mach weiter!", flüsterte ich kaum hörbar. Der nächste Hieb traf mich. Dann wieder einer und noch einer. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Ich biß die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Verdammt, tat das weh. Doch aus irgendeinem Grund wollte ich mehr. Ja, je stärker meine Backen brannten, desto mehr wollte ich haben. Ich sah wieder zu den jungen Türken herab und einen Augenblick wünschte ich mir, sie könnten sehen, wie ich von Mike gezüchtigt wurde. ,,Mach weiter Mike! Schlag mich weiter!", bettelte ich. ,,Willst du das wirklich, Veronika? Deine Backen sind schon knallrot. Ich denke, wir sollten es jetzt lieber lassen.", Mikes Stimme klang etwas besorgt. Doch meine Geilheit ließ mir gar keine andere Wahl. ,,Nein, Mike, bitte mach weiter! Ich halte noch mehr aus!", bettelte ich. Meine Fotze war überschwemmt. An meinen Schenkeln fühlte ich meine Säfte herunter laufen. Ich war nicht mehr ich selbst, ich war nur noch ein devotes, schmerz- und schwanzgeiles Fickloch. Mike schlug wieder zu. Noch dreimal ließ er seinen Gürtel auf meinen Hintern klatschen, dann warf er ihn beiseite. ,,So, genug jetzt!", rief er und begann mich wieder zu ficken. Wieder wurde ich brutal gegen die Scheibe geschlagen. Vielleicht hätte ich die Schläge etwas abfedern können, doch ich tat nichts dergleichen. Ich hatte mich aufgegeben und wollte nur noch wie ein Stück Fleisch durchgerammelt werden, je härter und brutaler, umso lieber. Mein Kopf schmerzte fürchterlich, doch auch das kühlte mich nicht ab. Ich konzentrierte mich nur noch auf das Hämmern in meiner Möse und kostete das Gefühl der totalen Unterwerfung und Hingabe aus. Dann erreichte ich den ersten Höhepunkt, kurz gefolgt von einem zweiten. Ich zitterte am ganzen Körper als es mir gewaltig kam. Dann kam auch Mike und spritzte meine Möse voll. Ermattet rutschte ich auf der Couch herunter und sank mit meinem Oberkörper auf die Sitzfläche, wo ich liegen blieb. Ich war restlos erledigt. Mein ganzer Körper schmerzte - ich konnte einfach nicht mehr. Behutsam strich mir Mike meine Haare aus dem Gesicht. ,,Das war unglaublich, Veronika! Wirklich, das war der geilste Sex meines Lebens.", flüsterte er mir zärtlich in mein Ohr. Ich lächelte schwach. ,,Komm, ich bring dich ins Schlafzimmer. Ruh dich jetzt mal aus, so kannst du keinesfalls heimfahren.", sagte er dann und hob mich ganz vorsichtig auf. Dann trug er mich auf seinen Armen in sein Schlafzimmer. Mit einem Mal wurde mir ganz warm ums Herz. Ich fühlte mich geborgen und umsorgt. Mike konnte so zärtlich sein! Ich schmiegte meinen schmerzenden Körper an ihn und er küsste mich auf meine Stirne. Ganz vorsichtig legte er mich auf sein Bett und deckte mich zu, nachdem er mich ausgezogen und auch die High-Heels von meinen Füßen gezogen hatte. ,,Willst du vielleicht eine Schmerztablette haben, Veronika?", fragte er mich dann besorgt, denn mehrere Male hatte ich verhalten aufgestöhnt. ,,Ja, bitte Mike. Gib mir am besten gleich zwei.", hauchte ich, denn jedes laute Sprechen tat mir in meinem brummenden Kopf weh. Mike entfernte sich und kam bald darauf mit zwei Tabletten und einem Glas Wasser zurück, das er mir gab. Ich schluckte die Tabletten und trank danach das Glas aus. Mike stütze dabei meinen Oberkörper. Dann zog er die Vorhänge zu, damit ich es dunkel hatte. ,,Schlaf erst einmal etwas, Veronika.", sagte er dann liebevoll und küsste mich auf meinen Mund. ,,Weckst du mich auch rechtzeitig auf, Mike?", fragte ich ihn besorgt. ,,Klar, keine Sorge, ich wecke dich schon noch rechtzeitig. Und jetzt schlaf besser einmal, damit du wieder zu Kräften kommst.", antwortete er mir noch, dann schloß er leise und vorsichtig die Schlafzimmertüre. Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen. ***** Nun, Mike hielt Wort. Rechtzeitig weckte er mich auf und schnell zog ich mich an. Meine Kopfschmerzen hatten zwar deutlich nachgelassen, aber dennoch brummte mir mein Schädel noch immer etwas. Wie dankbar war ich, als mir Mike noch zwei weitere Kopfwehtabletten mitgab, ehe ich aus der Türe huschte, nachdem ich mich von ihm mit einem innigen Zungenkuß verabschiedet hatte! Ja, Mike mochte zwar ein brutaler und dominanter Rammler sein, doch er war doch auch einfühlsam und gab mir das Gefühl, mich bei ihm in sicheren Händen zu befinden. Wahrscheinlich war das auch der Grund, warum ich mich so fallen lassen konnte und auf seine harten und teils auch brutalen Spiele eingehen konnte. Ich stand schon in der Türe wollte mich eben umdrehen um die Stiegen hinunter zu steigen, als Mike mich noch einmal am Arm zurückhielt: "Veronika, sehen wir uns morgen? Ich bin auf einer Party eingeladen und ich würd mich freuen, wenn du mitkommen könntest!" "Hmm, Mike, ich weiß nicht. Ich würd ja gerne, aber meine Eltern...", antwortete ich ihm und sah ihm dabei in seine Augen. Mit einer Handbewegung wischte er meinen Einwand beiseite. Dann fuhr er fort: "Ach, deine Eltern. Vergiß sie doch einmal! Du kannst ihnen ja irgendeine Geschichte erzählen. Sag ihnen halt, du wärst auf einer Geburtstagsparty eingeladen, oder so was." "Ich kanns ja mal probieren. Aber sei nicht böse, wenn ich dann doch nicht darf.", sagte ich und blickte etwas zaghaft zu Boden. "Komm schon. Du mußt dich sowieso einmal gegen deine Eltern auflehnen. Du bist noch immer so brav, so folgsam. Dabei willst du doch ein schlimmes Mädchen sein, oder etwa nicht?", bohrte er weiter. Dabei sah er mich mit einem verschmitzten Grinsen an. Er wußte genau, wie er mich zu packen hatte. "Ja, das schon, Mike. Klar will ich ein schlimmes Mädchen sein.", antwortete ich ihm und blickte wieder zu ihm auf. Jetzt mußte auch ich grinsen. "Na also! Dann sehen wir uns also morgen? Sagen wir hier um 19.00 Uhr?". Mikes Blick bohrte sich tief in meine Seele hinein. Schwach nickte ich. Wie hätte ich denn auch ablehnen können? Ich wollte es ja selber. "Ja, Mike, wir sehen uns morgen!", antwortete ich und meine Stimme klang jetzt entschlossen und sicher. "Schön, Veronika! Ich freu mich schon. Also dann bis morgen!", sagte Mike noch, dann zog er mich zu sich heran und gab mir einen flüchtigen Kuß. Dann drückte er mich sanft und doch bestimmt von sich weg und schlug mir die Türe vor der Nase zu. Ich war überrascht und erstaunt, doch dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich drehte mich um und machte mich auf den Heimweg. Als ich in der Straßenbahn saß, hing ich wieder einmal meinen Gedanken nach. Doch im Gegensatz zu den vegangenen Tagen und Wochen, war es nicht so sehr ein Grübeln, warum es mich so sehr anturnte, wenn ich erniedrigt und hart genommen wurde - damit hatte ich mich inzwischen abgefunden. Nein, als ich so aus dem Fenster heraussah, lief das eben Erlebte wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab und ich ich durchlebte alles noch einmal, diesmal allerdings in meiner Fantasie. Oh, wie schamlos, wie verrucht hatte ich mich doch gefühlt! Was war ich doch in meinem Innersten für eine Schlampe geworden! Die völlige Hingabe an Mike, die ebenso erniedrigende wie schmerzhafte Behandlung, wie er mich einfach nahm, all das hatte mich so irrsinnig geil gemacht und jetzt, wo ich es noch einmal im Geist erlebte, erregte es mich von Neuem! Ja, Mike hatte völlig Recht gehabt - in mir steckte wirklich eine Schlampe! Komisch, diese Erkenntnis störte mich nicht im Geringsten - im Gegenteil! Ich fühlte mich vielmehr erhaben, begehrt - ja, ich empfand es sogar als eine Auszeichnung. Und ich war gespannt, was ich mit Mike noch alles Erleben würde. Was für Ideen würde er einbringen? War das erst der Anfang? Nein, das konnte nicht sein. Mike, da war ich mir sicher, würde sich noch so manches einfallen lassen. Und ich, auch da war ich mir, je länger ich darüber nachdachte, immer sicherer, würde mitmachen. Ich hatte den süßen und doch auch schmutzigen Hauch des Verbotenen, des Verruchten kennengelernt - und ich wollte mehr! In mir erwachte eine Gier nach schmutzigen, harten und schamlosen Sex, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mike hatte mich verdorben und einen Stein ins Rollen gebracht, wo niemand wissen konnte, wo er landen würde. Ich war auf dem besten Weg, mich zu einer wirklichen Fickschlampe zu entwickeln. Und vielleicht, nur vielleicht, würde ich ja eines Tages wirklich auf dem Strich landen? Ich mußte grinsen, als mir dieser Gedanken kam. So verdorben war ich inzwischen schon geworden! **** Am nächsten Tag - es war ein Samstag - konnte mir der Unterricht nicht schnell genug vergehen. Ich wollte Mike überraschen und gleich nach der Schule in die Stadt fahren um zu shoppen. Klar, Mike hatte mir wirklich geile Klamotten gekauft, doch die konnnte ich ja doch nur bei ihm daheim tragen. Doch ich wollte besonders sexy und attraktiv gekleidet sein, wenn ich doch das erste Mal mit ihm auf eine Party ging. Und so eilte ich, kaum daß der Unterricht geendet hatte, in die Garderobe und zog mich schnell an. Keine zehn Minuten später saß ich schon im Bus und fuhr in die Stadt. Dort angekommen, führte mich mein erster Weg in die Bank und ich hob meine gesamten Ersparnisse ab. Vielleicht war das unvernünftig und etwas voreilig, doch in diesem Moment war mir das gleichgültig. Diesmal wollte ich mich so richtig mal austoben, etwas, was ich mir zwar immer gewünscht hatte, doch brav wie ich ja vor noch nicht allzulanger Zeit noch gewesen war, stets verkniffen hatte. Kurz darauf bummelte ich durch die Einkaufsstraße. Gleich mein erster Weg führte mich in ein Schuhgeschäft und nach längerem Auswählen und Probieren, entschied ich mich für ein Paar hochhackige silberne Stiletto-Sandaletten mit Knöchelriemchen. Sie waren so zierlich und brachten meine schlanken Füße mit den rot lackierten Zehennägeln so richtig gut zur Geltung. Als ich im Geschäft auf und ab ging merkte ich erst, wie hoch die Schuhe wirklich waren. Klar, der dünne Bleistiftabsatz war schon niedriger als die extrem hohen Heels, die mir Mike gekauft hatte. Aber die waren ja auch nur für unsere Sex-Spielchen gedacht. Diese Schuhe hier aber, die wollte ich schließlich ganz normal auf der Straße tragen. Auf ihnen würde ich durch die Straße laufen, im Bus und in der U-Bahn fahren und in die Disko gehen. Und dafür waren sie mit ihren 12cm hohen Absätzen, die noch dazu extrem dünn waren, so daß ich nur recht unsicher auf ihnen stehen konnte, doch sehr hoch. Doch komisch, als ich so vor dem Spiegel stand und versuchte mein Gleichgewicht zu halten, erregte mich gerade diese Unsicherheit. Ja, es erregte mich, wie hilflos und unsicher ich mich auf diesen dünnen, hohen Absätzen fühlte. Immer wieder blickte ich zu meinen schlanken Füßen herunter, die fast durchgestreckt waren. Mich faszinierten meine Zehen, die mit ihren rot lackierten Nägeln alleine den Boden berührten. Als ich mich endlich von meinem Spiegelbild lösen konnte, stöckelte ich zu dem Platz zurück, an dem ich meine Handtasche und meine niedrigen Schuhe zurückgelassen hatte. Ich ging in die Hocke, denn mich zu bücken traute ich mich auf diesen ungewohnt hohen Schuhen nicht, und hob erst meine Tasche, dann meine Schuhe auf. Dann schwankte ich zur Kassa. Als ich zahlen wollte, blickte mich die Verkäuferin mit einem eigenartigen Lächeln an. "Behalten sie die Schuhe gleich an, oder soll ich sie ihnen verpacken? Dann bräuchte ich allerdings den Karton.", fragte sie mich. Ohne lange zu überlegen, antwortete ich ihr: "Oh, danke, aber ich werde sie gleich anbehalten. Was kriegen sie denn?" "75 Euro macht das dann.", antwortete sie mir und sah mich dabei wieder so komisch an. Ich kramte das Geld aus meiner Handtasche heraus und gab es ihr. "Soll ich Ihre alten Schuhe in eine Plastiktüte geben?", fragte mich die Verkäuferin, nachdem sie mein Geld in die Kassa gegeben hatte. Ich überlegte kurz. Irgendwie wollte ich mich nicht die ganze Zeit mit einem weiteren Plastiksack abschleppen, noch dazu wo ich ja heute den ganzen Nachmittag lang shoppen wollte und so noch so manches zu tragen hätte. Ich blickte auf die Schuhe, die wahrlich schon recht abgetragen wirkten. Sollte ich mich von ihnen trennen? Dann würde ich aber den ganzen Tag auf diesen hochhackigen Schuhen zubringen müssen, ohne eine Möglichkeit, sie irgendwo umziehen zu können. Und was würden meine Eltern dazu sagen? Ich hatte ihnen schließlich erzählt, daß ich zu einer Geburtstagsparty ginge - wieso hatte ich dann neue Schuhe und noch dazu so verdammt hohe? Ach, warum sich jetzt darüber Gedanken machen? Was ich meinen Eltern sagen würde, das würde sich schon später finden. Ich wischte die Bedenken weg und antwortete: "Ach nein, das ist nicht nötig. Die sind sowieso schon so alt - dürfte ich sie wohl bei Ihnen entsorgen?" Während ich das sagte, fühlte ich, wie meine Kopfhaut kribbelte. Was tat ich da nur? Das würde bestimmt Streß zuhause geben! Egal, meine Entscheidung war gefallen und jetzt griff die Verkäuferin auch schon nach meinen alten Schuhen und ließ sie unter dem Ladentisch verschwinden. Und wieder grinste sie mich breit an. Irgendwie war ich erleichtert, daß ich es mir nicht noch einmal überlegen hatte können. Kurz darauf verließ ich das Geschäft und stöckelte, noch immer unsicher auf den hohen Absätzen, zum nächsten Laden - diesmal einem Kleidergeschäft. Nun, ich will es kurz machen: Als ich mich vier Stunden später in ein Cafe setzte, schmerzten mich meine Beine entsetzlich. Und meine Fußballen, auf denen die ganze Zeit mein gesamtes Körpergewicht geruht hatte, brannten wie Feuer. Doch endlich konnte ich sie etwas entspannen. Jetzt erst merkte ich so richtig, wie sehr doch diese hohen Absätze meine Füße belastet hatten. Mein seit Stunden durchgestreckter Rist verlangte danach endlich gebogen und entspannt zu werden, doch die Fesselriemchen ließen das nur teilweise zu. Instinktiv wollte ich sie öffnen und meine Füße wieder in eine normale Position bringen, doch dann überlegte ich es mir doch noch anders. Irgendetwas hielt mich davon ab. War es die stille Lust an den ziehenden Schmerzen in meinen Füßen? War es das Gefühl der gesteigerten Weiblichkeit, das mir diese wunderbar hohen und doch so unbequemen Schuhe vermittelten? Oder waren es schlicht die bewundernden Blicke, die meine schlanken Beine in den zierlichen Stiletto-Sandaletten trafen, wenn ein Gast an meinem Tisch vorüber ging? Auch von den Nachbartischen trafen mich immer wieder mal mehr, mal weniger verstohlene Blicke. Ja, ich fühlte mich richtig gut und unglaublich sexy! Wie auch immer - ich unterdrückte mein Verlangen diese Schuhe auszuziehen und ließ sie an. Ich trank meine Melange und genoß die Blicke, die mich trafen. Irgendwie erregte mich das. Nie hätte ich mir gedacht, daß diese Schuhe eine solche Wirkung auf Männer haben könnten. Wenn die wüßten, was sich in den zahlreichen Plastiktüten befand, die ich neben mir auf der Bank liegen hatte! Ich mahlte mir aus, wie sie mich erst in diesem Outfit bewundern und begehren würden. Meine Fantasie wurde immer verwegener. Ich stellte mir vor, wie sie mich ansprechen würden und wie ich dann mit einem von ihnen in seine Wohnung gehen und mich ihm dort hingeben würde. Halt! Was dachte ich da gerade? Wie ein Blitz traf mich die Erkenntnis. War ich denn wirklich schon so sehr zu einer Schlampe geworden, daß ich es mit irgendeinem wildfremden Mann treiben wollte? Ich erschrak über mich selbst. Das Blut schoß mir ins Gesicht. Irgendwie hatte ich es jetzt plötzlich verdammt eilig, aus dem Cafe zu kommen. Etwas frische Luft würde mir bestimmt gut tun. Da ich nicht auf den Kellner warten wollte, stand ich auf und stöckelte auf ihn zu. Dabei fühlte ich die Blicke der Gäste auf mich gerichtet. Schnell zahlte ich, dann verließ ich auch schon das Kaffeehaus. Ich stand schon auf der Straße, als ich es mir noch einmal überlegte. Ich würde jetzt mindestens eine Stunde brauchen um zu Mike zu kommen. Sollte ich da nicht noch lieber vorher aufs Klo gehen? Kurz entschlossen drehte ich um und betrat das Cafe wieder. Ohne nach links oder rechts zu sehen stöckelte ich laut knallend zu den Toiletten und betrat eine der Kabinen. Ich hängte meine Säckchen an einen Nagel und zog mir meine Jeanshose herunter, dann den String-Tanga. Während mein Urin laut plätschernd in der Toilette verschwand, blickte ich immer wieder zu den Plastiktüten. Ich wollte Mike überraschen und jetzt schon zu ihm fahren, damit wir noch vor der Party miteinander schlafen - oder besser gesagt - ficken konnten. Und dafür hatte ich mir einige besonders scharfe um nicht zu sagen nuttige Kleidungstöcke gekauft. Für die Party würde ich mir dann natürlich etwas weniger "billiges" anziehen. Sollte ich mich vielleicht hier schon umziehen? Hier war ich ungestört. Andererseits, würde ich so durch das Lokal gehen müssen. Und auch in den Verkehrsmitteln würde ich so sitzen müssen. Wenn Mike dabei gewesen wäre - nun, dann hätte ich mich wohler gefühlt. Aber so? Ich war vollkommen hin und her gerissen. Was sollte ich nur tun? Eine Weile saß ich so auf der Toilette und kämpfte mit mir selber. Doch dann hatte ich mich überwunden. Ich stand auf und wischte mir meine Muschi ab. Dann öffnete ich die Fesselriemchen und schlüpfte aus den Schuhen heraus. Ich zischte durch die Zähne, als ich mit der ganzen Fußsohle auftrat. Meine Waden schmerzten, als sie so plötzlich gedehnt wurden. Ich zog mir meine Hose aus und schlüpfte aus meiner Jacke, dann aus der Bluse, die ich getragen hatte. Dann holte ich den roten Jeansrock mit den glitzernden Straßsteinchen, den ich mir gekauft hatte, aus einer der Tüten und stieg hinein. Als ich ihn nach oben gezogen hatte, merkte ich erst, wie kurz er wirklich war. Wenn ich stand, so wie jetzt, dann war er nur ein paar Zentimeter länger, als unbedingt nötig war, um meinen Hintern zu verdecken. Aber wenn ich mich bückte, was ich auch probehalber tat, dann rutschte er mir über den Ansatz meiner Backen hinweg. Oh Gott! Sollte ich so wirklich auf die Straße gehen? Doch dann dachte ich an Mike und sein Gesicht, wenn er mich in diesem Rock sehen würde! Machte das denn nicht alles wieder wett? Als nächstes zog ich mir das weiße Bindetop an. Auch dieses Kleidungsstück war sehr knapp und eng geschnitten. Der untere Rand reichte mir gerade ein paar Zentimeter unter meine Brüste und ließen meinen Bauch mit dem Piercingkettchen komplett frei. Als ich die beiden Enden unter meinem BH zusammenknotete, wurde mein Busen etwas angehoben und zusammengedrückt, wodurch ein tiefer, enger Spalt zwischen meinen Brüsten entstand. Vorsichtig öffnete ich die Türe und stellte mich vor den Spiegel. Wow, das sieht aber echt geil aus, dachte ich überrascht und war von meinem eigenen Anblick fasziniert. Als sich plötzlich Schritte näherten, huschte ich schnell zurück in die Kabine. Doch es war ein Mann gewesen, denn die Schritte verhallten in Richtung der Herrentoilette. Das nächste was ich tat, war nicht wirklich überlegt, ich tat es einfach. Blitzschnell zog ich mir das Top wieder aus, hackte meinen BH auf und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann kramte ich aus einem der Plastiksäckchen den Push-up-BH, den ich mir ebenfalls gekauft hatte, heraus und zog ihn mir an. Vorne waren zwei Bänder angebracht, mit denen man einstellen konnte, wie sehr man die Brüste zusammenpressen wollte. Ich zog immer fester an den beiden Bändern an und sah, wie meine Brüste sich immer mehr näherten. Dann lagen sie dicht aneinander an und noch immer zog ich an den Schnüren. Eng schloß sich der BH um meine Titten und meine beiden Brüste wurden fest aneinandergepreßt und gleichzeitig nach vorne gedrückt, so daß sie aus dem BH förmlich herausquollen und viel größer erschienen, als sie eigentlich waren. Es sah unglaublich obszön aus, als ich nach unten blickte. Einige Augenblicke betrachtete ich meinen eigenen Vorbau, dann zog ich mir kurz entschlossen zum zweiten Mal das Top an und band es wieder zusammen. Diesmal wurde mein Busen gewaltig herausgedrückt und spannte den dünnen weißen Stoff. Zum Schluß schlüpfte ich wieder in meine neuen Stiletto-Sandaletten und verschloß die Fesselriemchen. Dann packte ich mein gerade ausgezogenes Gewand in eine der Tüten, zog mir meine Jacke an und stöckelte laut knallend aus der Toilettenkabine. Vor dem Spiegel blieb ich stehen und betrachtete mich eine Weile. Wie eine billige Schlampe siehst du aus, schoß es mir durch den Kopf. Ein letztes Mal stellte ich meine Taschen ab, holte meinen knallroten Lippenstift heraus und zog mir noch einmal - diesmal besonders kräftig - meine Lippen nach. Dann öffnete ich die Türe und eilte so schnell ich konnte aus dem Lokal. Ich fühlte mich wie eine richtige Nutte und die Blicke, die mich trafen, als ich durch das Cafe stöckelte, bestätigten mir das die meisten Gäste das wohl genauso sahen. Du bist eine Tussi, eine Schlampe, eine Hure, hämmerte es dabei die ganze Zeit durch mein Gehirn und ich war froh, als ich endlich auf die Straße trat. Doch auch hier drehten sich viele Köpfe zu mir her und nicht wenige taten das ganz provokant und deutlich. Einerseits schämte ich mich, doch je länger ich so angestarrt wurde, desto mehr erregte es mich auch. Es war wohl einfach nur eine Gewohnheitssache und diese lüsterne Aufmerksamkeit war für mich noch neu. Doch ich gewöhnte mich schnell daran, ja nach einiger Zeit begann ich sogar ganz bewußt mit meinem Hintern zu wackeln und meine Hüften zu schwingen. Ich genoß die Blicke, die mich trafen und meine Schüchternheit und Scham fielen merklich von mir ab. Schließlich hatte ich die U-Bahn erreicht und stieg ein. **** Waren es in der City noch lüsterne und begehrende Blicke gewesen, so änderte sich das schlagartig, als ich in der Straßenbahn saß und mich Mikes Wohnbezirk näherte. Wie ich schon gesagt habe, gab es dort besonders viele Ausländer und so füllte sich der Wagen bald mit Türken, Schwarzen, Arabern und anderen. Und alle blickten mich an - lüstern, verlangend und verachtend zugleich. Was da nur für eine Fickschlampe saß, mochten sie denken. Hatte ich die Aufmerksamkeit anfangs noch positiv empfunden, so fühlte ich mich jetzt immer unwohler in meiner Haut. Angestrengt starrte ich zum Fenster hinaus und bemühte mich, nichts um mich herum wahrzunehmen. Eine Zeitlang ging das auch gut, doch dann stieg eine Gruppe türkischer Jugendlicher ein. Zwei von ihnen setzten sich gegenüber von mir nieder, einer ließ sich laut neben mich auf den freien Sitz fallen. Ein penetranter Gestank nach Zwiebeln und Knoblauch traf mich. Drei weitere blieben stehen, so daß ich von ihnen vollkommen eingekreist war. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Verdammt, und noch immer vier Stationen! Aus meinem rechten Augenwinkel sah ich, wie der neben mir sitzende Türke seinen Kopf zu mir drehte und mich breit grinsend ansah. Ich versuchte ihn zu ignorieren so gut es ging. Einer der stehenden sagte etwas auf türkisch und deutete zu mir herüber. Es klang rauh und derb. Dann lachten alle schallend auf. "Eye Tuss, wills du nicht herschauen zu uns? Ich bin Mechmet.", begann der neben mir sitzende, der offensichtlich der Wortführer war. Ich ignorierte ihn und blickte angestrengt aus dem Fenster. Wenn ich doch nur schon bei Mike wäre! Plötzlich legte sich eine Hand schwer auf meinen nackten Oberschenkel. Ich zuckte zusammen. Dann versuchte ich mein Bein wegzuziehen, doch die Hand packte zu und verhinderte das. Jetzt reichte es mir aber! Wütend riß ich meinen Kopf nach rechts zu dem neben mir sitzenden Türken mit den gegelten Haaren. Zornig funkelte ich ihn an: "Laß das gefälligst! Was soll das! Laßt mich doch einfach in Ruhe!" "Hee, Tuss, wasn los mit dir? Glaubst wohl du bist was besseres, wa? Komm schon, mach die Beine breit Schlampe, wir wolln was sehn, aber ohn Scheiß! Hasdu Höschen an, ey?", zischte mein Sitznachbar mir zu und dachte nicht daran, meinen Oberschenkel loszulassen - im Gegenteil! Der Druck seiner Hand verstärkte sich und dann zog er mein näher zu sich heran, so daß meine Beine auseinander gingen und mein superkurzer Minirock nach oben rutschte. Ich war wie erstarrt. Ehe ich noch zu irgendeiner Reaktion fähig war, hatte sich der mir gegenübersitzende Typ vorgebeugt und mit beiden Händen meine Knie gepackt. Gewaltsam preßte er sie mir jetzt noch weiter auseindander, so daß meine Beine gespreizt wurden und der Blick auf meinen String freigegeben wurde. "Eye, die Tuss hat nen String an!", rief er erfreut aus. Gleich darauf ließ Mechmet, wie sich der neben mir sitzende Türke genannt hatte, meinen Oberschenkel los und brachte seine Hand zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen, als er meine Klitoris berührte. Jetzt fiel meine Starre von mir ab und versuchte meine Beine zu schließen und die Hand an meiner Muschi wegzustoßen. Doch damit hatte die Gang wohl gerechnet. Von mir unbemerkt war einer der drei stehenden Typen hinter mich getreten und packte nun zu. Mit einem harten Griff umfaßte er meine Hände an den Gelenken und zog sie nach oben zu sich heran. Ich war vollkommen wehrlos. Meine Knie wurden gewaltsam auseinandergezogen und meine Hände mit eisernem Griff festgehalten. Und Mechmet begann mit seinen rauhen Fingern meine Klitoris zu reiben! Ich wand mich und versuchte mich zu befreien - zwecklos! Das einzige was ich damit erreichte war, daß ich nur noch fester gepackt wurde. Ich versuchte zu schreien, doch kein Ton kam über meine Lippen. "Die Tuss is feucht, eye, Mann, der Sau gefällt das!", rief Mechmet. Ich glaubte, daß ich vor Scham sterben müßte, als ich das hörte! Sollte ich wirklich feucht geworden sein? Nein, das konnte nicht wahr sein! Bitte nicht! Das Blut in meinen Schläfen pochte. Plötzlich ließen sie von mir ab. Meine Beine wurden ebenso wie meine Hände losgelassen. Rufe erschollen. Die Straßenbahn war stehen geblieben und mit wuchtigen Schritten näherte sich der Fahrer. "Aufhören, sofort aufhören, ihr verdammten Bastarde!", hörte ich seine Stimme durch den Wagen tönen. Einer der Türken riß die Türen gewaltsam auf, dann sprangen sie laut johlend und lachend aus dem Wagon und rannten auf die Straße hinaus. Mechmet war der letzte. "Das nächste Mal bist du fällig, du kleine Nutte!", zischte er mir noch zu, ehe auch er flüchtete. Ich saß noch immer mit gespreizten Beinen da, meine Hände waren auf meine Schenkel gesunken und die Tränen schossen mir ins Gesicht. Alles war so schnell gegangen und doch war es mir wie eine Ewigkeit vorgekommen. Verschämt blickte ich auf. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Und dann hatte mich der Fahrer erreicht. "Alles in Ordnung mit dir? Bist du verletzt?", fragte er mich. Doch seine Frage klang kühl, sein Mitleid war wohl nicht gerade groß. Wieso auch? Hatte ich diesen Übergriff denn mit meinem Outfit nicht geradezu herausgefordert? Ich schüttelte zaghaft meinen Kopf. "Nein, ich bin nicht verletzt, nur...", sagte ich und mußte schluchzen. Jetzt erst wurde mir so richtig bewußt, wie tief ich hier vor allen Leuten gedehmütigt worden war. "Soll ich einen Krankenwagen rufen. Oder die Polizei?", fragte mich der Fahrer weiter, doch abermals schüttelte ich meinen Kopf. Was sollte ich denn meinen Eltern sagen, wenn die Polizei sie verständigte? "Nein, danke, es geht schon!", antwortete ich ihm daher und er nickte nur. Dann ging er wieder nach vorne in seine Fahrerkabine und kurze Zeit später setzte sich die Straßenbahn wieder in Bewegung. Natürlich war der Vorfall das Gesprächsthema in der Bim. Wie schon zuvor blickte ich angestrengt aus dem Fenster und hoffte, daß diese Horrorfahrt endlich zu Ende gehen möge. Am liebsten wäre ich ja ausgestiegen, aber das traute ich mich denn doch nicht. Wer weiß, ob die Gang nicht irgendwo noch in der Nähe war? Nein, es war sicherlich besser, die Demütigungen hier zu ertragen, als ihnen irgendwo da draußen in die Hände zu fallen. Und es war wirklich demütigend, was die anderen Fahrgäste über mich sprachen. "Das kommt davon, wenn sich junge Mädchen wie Huren kleiden." "Das geschieht ihr ganz recht, selbst schuld, wenn sie sich so anzieht." "Rennt rum wie eine Nutte." Immer wieder blickten sie dabei zu mir herüber. Ich schloß meine Augen. Wenn es doch nur endlich vorbei wäre! Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch endlich wurde meine Station ausgerufen. Erleichtert stand ich auf und drückte den Knopf. Ungeduldig wartete ich, bis die Straßenbahn zum Stehen kam und die Türen sich öffneten. Gleich darauf hatte ich es überststanden - ich war auf der Straße! Tief atmete ich die angenehm kühle Luft ein. Hinter mir schlossen sich wieder die Türen der Straßenbahn und rumpelnd fuhr sie an und verschwand schon bald darauf hinter einer Kurve. In diesem Moment schoß es mir: Verdammt, ich hatte meine Einkaufstüten in der Bim liegengelassen! In der Aufregung hatte ich es gar nicht bemerkt und jetzt war es zu spät! Oh Gott! Nur meine kleine Handtasche hatte ich bei mir, da ich sie die ganze Zeit über über die Schulter hängen gehabt hatte! Wenigstens etwas, denn ich hatte mein gesamtes Geld, das mir noch übrig geblieben war, meinen Ausweis, Handy und meine Wohnungsschlüsseln in ihr - nicht auszudenken, wenn ich auch sie vergessen hätte! Doch mein normales Gewand, das ich zuvor angehabt hatte und auch die schönen neuen Sachen, die ich mir gekauft hatte, waren jetzt verloren. Und ich stand hier - gekleidet wie eine Nutte! Bei Mike hatte ich mich ja umziehen wollen - für die Party! Was sollte ich denn jetzt nur machen? So konnte ich ja wohl nicht dort erscheinen. Ich zündete mir rasch eine Zigarette an und zog den Rauch tief in meine Lungen ein. Wie gut das doch tat! In hastigen Zügen rauchte ich die Zigarette und langsam beruhigte ich mich wieder. Ja, jetzt wo alles überstanden war, fiel die Nervosität und Anspannung von mir ab. Was hatte Mechmet doch vorher gesagt? Ich wäre feucht geworden? Verstohlen blickte ich mich um. In der Nähe war niemand zu sehen, nur in einiger Entfernung nahm ich ein paar Gestalten war. Vorsichtig fuhr ich mir mit meiner Hand zwischen meine Beine. Es stimmte: Mein String war durchnäßt. Ich erschrak etwas, doch zugleich mußte ich auch grinsen. Ich konnte es nicht verhindern, daß sich meine Mundwinkel nach oben zogen. Vielleicht war es die Verlegenheit, doch ich glaube eher, daß es mich auf eine seltsame Weise anturnte. Nicht daß ich es etwa gut fand, daß sie mich so derb und vor allen Leuten ausgegriffen hatten, aber daß mich das erregt hatte... hmm, irgendwie war das schon sehr verdorben und verrucht. Ich konnte es nicht verhindern, daß ich wieder jenes nervöse Ziehen in der Magengegend spürte, daß sich immer dann einstellte, wenn mich etwas erregte. War ich denn wirklich so verdorben? Ich brachte meine Hand wieder hervor und instinktiv hob ich sie vor mein Gesicht. Dann roch ich an ihr. Der Geruch meiner Muschi war eindeutig wahrzunehmen und erregte mich noch mehr. Was war ich doch nur für ein Luder geworden, dachte ich bei mir und wieder mußte ich Grinsen. Komisch, irgendwie fand ich es jetzt immer weniger schlimm, wie mich die Türken-Gang behandelt hatte. Klar, es war nicht ok und sicherlich grenzte es an "Vergewaltigung", im besten Fall war es eine "sexuelle Belästigung". Aber hatte ich es nicht in der Tat geradezu herausgefordert? Ich dachte daran, wie Mike mich auf der Couch gefickt hatte - so daß ich in den Park zu den Türkenkindern sehen mußte und sie zu mir aufgeblickt hatten. Hatte mich das denn nicht unglaublich geil gemacht? Wenn ich ehrlich war - war es denn nicht der eigentliche Kick für mich gewesen, daß sie mich als Nutte sahen, als schamlose Schlampe, die sich hart und ordinär durchrammeln hatte lassen? Ich dämpfte die Kippe mit der Spitze meiner Stiletto-Sandaletten aus und setzte mich in Bewegung. Mein Gang war beschwingt und irgendwie fühlte ich mich wohl in meiner Haut. Ja, es machte mir richtig Spaß mein Becken leicht kreisen zu lassen und meine Hüften zu schwingen. Eine wohlige Wärme machte sich in meinem Magen breit, als ich so in Richtung Mikes Wohnung stöckelte. Meine hohen Absätze, mein kurzer Minirock und das knappe Top, das meinen gepiercten Bauchnabel freiließ und aus dem sich meine Brüste herauspreßten - all das gab mir ein Gefühl von unwiderstehlicher Weiblichkeit und knisternder Erotik. Ja, die Welt war für mich wieder in Ornung! Und insgeheim, auch wenn ich es mir nicht sofort eingestehen wollte, war ich sogar froh darüber, daß ich meine Klamotten in der Straßenbahn vergessen hatte. Ob ich wollte oder nicht - ich würde so wie ich jetzt gekleidet war zu der Party gehen müssen. Ich lächelte vor mich hin. Was Mike wohl dazu sagen würde? ***** Mike war in der Tat sprachlos, als er die Wohnungstüre öffnete und ich vor ihm stand. Immer wieder wanderte sein Blick an mir auf und ab. "Wow!", sagte er schließlich nur und trat zur Seite, so daß ich eintreten konnte. "Gefalle ich dir?", fragte ich ihn und lächelte ihn spitzbübisch an. Vielleicht war mein Lächeln auch etwas verschmitzt. "Gefallen? Mann, Veronika, du siehst einfach ur geil aus! Bist du so hergefahren? Ich meine den ganzen Weg?" "Klar, was glaubst du denn? Daß ich mich im Stiegenhaus umgezogen habe?", kicherte ich und freute mich über seine bewundernden Blicke. "Langsam wirst du mir unheimlich, Veronika! Ehrlich, ich hätte mir nicht gedacht, daß du dich so schnell ändern würdest. Wenn ich daran denke wie verklemmt du warst, als wir uns kennengelernt haben. Und auch noch im Mode-Express, wie du da erst gar nichts kaufen wolltest! Und jetzt rennst du schon von selbst so tussig herum - und nicht hier daheim, sondern auch auf der Straße! Unglaublich, einfach unglaublich!", staunte er bewundernd und ließ seine Hand unter meinem Minirock verschwinden, wo er meinen Hintern zu kneten begann. "Und, stört es dich etwa?", neckte ich ihn. "Ob mich das stört? Überhaupt nicht - im Gegenteil! Aber das weißt du doch eh!", lachte er mich an und kniff mir fester in meinen Hintern. Ich stöhnte verhalten auf. "Ja, klar weiß ich das! Aber ich möchte es halt gerne von dir hören!", fuhr ich fort und blickte ihn mit einem neckischen Grinsen an. Mike verstand. Er ging auf darauf ein. "Was willst du denn von mir hören, Veronika?", fragte er mit gespielter Ahnungslosigkeit. Doch sein Blick verriet mir, daß er genau wußte, was ich hören wollte. "Du weißt genau, was ich von dir hören möchte Mike! Sag es mir! Bitte!", antwortete ich und mein Atem ging schneller. Meine Erregung wuchs. "Daß du aussiehst wie eine Schlampe?" "Ja, genau! Aber weißt du was das Beste ist, Mike? Es macht mich total geil! Ehrlich, es turnt mich voll an, wenn mich die Leute ansehen, als wäre ich eine billige Nutte! Du hast mich so verdorben, Mike! So unglaublich verdorben!", keuchte ich, während er meine Arschbacken immer fester mit seinen Händen knetete. "Das nehme ich dann mal als Kompliment!", lachte Mike auf. Ich schmiegte mich fest an ihn. Meine Brüste preßten sich an seinen Körper und meine Brustwarzen wurden durch den festen Druck hart und steif. Mit beiden Händen faßte ich seinen Nacken und legte meinen Kopf zurück. Dann zog ich ihn an mich heran und leidenschaftlich öffnete ich meinen Mund. Mike preßte seine Lippen auf die meinen und dann umschlangen sich unsere Zungen. Immer wilder, immer verlangender! Ich schmeckte seinen Speichel. Ich saugte an seiner Zunge. Fester knetete er meine Backen durch, jetzt mit beiden Händen. Er schob mir meinen Minirock über meine Hüften. Ich spreizte etwas meine Beine. Dann fuhr er mir mit seiner Hand zwischen meine Backen und faßte die dünne Schnur des Strings, die sich dazwischen geschoben hatte. Erst vorsichtig, dann immer fester zog er daran. Der String rutschte zwischen meine Schamlippen und als Mike weiter daran zog drückte er auf meine Klitoris. Ich stöhnte laut auf. "Mike, laß es uns machen! Gleich jetzt! Nimm mich! Fick mich so richtig gut durch! Bitte!", keuchte ich und brach unseren Zungenkuß ab. "Jetzt gleich? Willst du nicht vorher noch etwas trinken?", fragte er mich und zog immer fester an dem String an. "Nein Mike! Ich halte es nicht mehr aus. Ich brauche deinen Schwanz in mir! Besorg es mir!", bettelte ich mit bebender Stimme. "Du hast es wohl verdammt nötig, was? Dann komm mal mit, meine kleine läufige Stute, du!", zischte er mir ins Ohr. Seine Worte brachten mein Blut zum Kochen. Noch immer war die Wohnungstüre offen. Jetzt ließ sie Mike ins Schloß fallen und faßte mich an der Hand. Dann zog er mich in Richtung Schlafzimmer hinter sich her. Trippelnd folgte ich ihm auf meinen hohen Absätzen. An der Türschwelle blieb ich stehen. Überrascht drehte sich Mike um. Ein fragender Blick traf mich. "Nein Mike, nicht im Schlafzimmer. Fick mich wieder auf der Couch. Ich möchte es hart und schmutzig! Ich will daß mich die Türkenjungs wieder sehen. Ich möchte, daß sie sehen, wie ich hart gefickt werde!", flüsterte ich ihm verschwörerisch zu. Leise zitterten meine Beine, während ich das sagte. Mike hob überrascht seine Augenbrauen. "Hat dich das denn wirklich so geil gemacht? Findest du nicht, daß das etwas sehr extrem war?", fragte er mich doch etwas ungläubig. "Ja, Mike, es war extrem. Aber so irrsinnig geil! Ich habe mich gefühlt wie eine richtig verkommene Schlampe! Bitte Mike, fick mich auf der Couch!", sagte ich und blickte ihm dabei fest in die Augen. Mein fester und verlangender Blick überzeugte ihn endgültig. Mike grinste kurz, doch es war ein verschlagenes Grinsen. Seine Augen starrten mich in wilder Lust an. Noch einmal wandte er sich an mich: "Du willst es wirklich hart haben? Ich meine so richtig hart und dreckig?" "Ja Mike - bitte!", stieß ich keuchend hervor und wand mich, denn das Zucken und Brennen in meiner Muschi brachte mich fast um den Verstand. "Gut, du wolltest es so! Geh auf die Knie - Schlampe!", zischte er mich dann an und seine Augen funkelten. Gleichzeitig legte er mir seine Hand schwer auf meine Schulter und drückte mich zu Boden. Er tat es nicht mit sanften Druck, sondern entschlossen und hart. Ich knickte ein und fiel vor ihm auf meine nackten Knie. Dabei fixierte ich ihn mit meinen Augen und blickte ihm tief in die seinen. "Gefällt dir das, Veronika?", fragte er mich. "Ja, Mike!", sagte ich und meine Stimme klang bestimmt. Es stimmte, was ich sagte. Nein, das stimmt nicht ganz: es gefiel mir nicht nur einfach, es machte mich unwahrscheinlich geil und lüstern! "Du dreckige kleine Schlampe.", flüsterte er dabei wie abwesend. Doch ich hatte jedes Wort verstanden. "Ja, Mike, rede dreckig mit mir! Ich möchte deine kleine Fickstute sein!", keuchte ich. "Du willst mehr haben? So richtig schmutzig, du geile kleine Nutte?", fragte er mich dann lauernd. "Ja, Mike! Ich will es so richtig dreckig und versaut! Mach einfach mit mir was du willst! Hauptsache du behandelst mich so richtig hart und schmutzig!", gab ich stöhnend zurück. Noch immer haftete mein Blick an seinen Augen. "Das kannst du haben!", rief Mike und auch seine Stimme bebte vor irrer Lust. Und dann packte er zu! Er faßte meine Haare im Nacken und wickelte sie über seine rechte Hand. Ich fühlte, wie die straff gespannten Haare an meiner Kopfhaut zogen. Einen Augenblick blieb Mike so, dann zerrte er meinen Kopf an den Haaren zurück, so daß ich ihn in den Nacken legen mußte. Mike grinste mich dabei fast spöttisch an. "Gib deine Knie auseinander!", befahl er mir dann und ich folgte ihm aufs Wort und spreizte meine Beine, so daß mir mein Minirock über die Hüften rutschte. "Und jetzt lehn dich zurück und mach deinen Mund weit auf, Veronika!", zischte er mir zu. Auch das tat ich und zitterte dabei am ganzen Körper vor Geilheit. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet beugte Mike sich vor und ich sah wie seine Backenmuskeln sich bewegten. Dann spitzte er plötzlich seine Lippen. Zwischen ihnen kam sein Speichel zum Vorschein. Es war nicht viel, das mir auf meine Zunge fiel, doch diese demütigende Behandlung brachte mich förmlich zum Rasen! Ohne Aufforderung streckte ich meine Zunge heraus und starrte dabei Mike tief in seine vor Geilheit irrleuchtenden Augen. Mike räusperte sich, wieder setzten sich seine Backenmuskeln in Bewegung. Weiter streckte ich meine Zunge heraus, so weit ich nur konnte. Und dann quoll wieder sein Speichel zwischen seinen Lippen hindurch - diesmal jedoch wesentlich mehr! Ich konnte deutlich fühlen, wie seine Spucke auf meiner Zunge landete. Ich stöhnte auf. "Du dreckige kleine Sau!", keuchte Mike, dann zog er geräuschvoll auf und nicht weniger laut spuckte er mich an - mitten in mein Gesicht! Und wieder stöhnte ich auf, lauter diesmal, ich war wie von Sinnen, gefangen in einem wahren Rausch aus Geilheit und Gier nach mehr! "Das gefällt dir wohl, was? Weist du was du bist, Veronika? Eine Drecksau! Ja, du bist eine richtige Drecksau!", sagte er fast flüsternd, was mich noch mehr erregte, als wenn er es laut gerufen hätte. Ich vibrierte am ganzen Körper, als mich mein erster Orgasmus überschwemmte! Es war einfach zu viel für mich! Mike war es nicht entgangen. Er grinste breit und wieder spuckte er mir mitten in mein Gesicht! Und wieder! Und wieder, während mich mein Orgasmus regelrecht durchrüttelte. Noch nie war ich derart gedemütigt worden - und nie zuvor war ich geiler gewesen! Schließlich klang mein Orgasmus ab. Ich war etwas erschöpft, doch meine Geilheit war nicht befriedigt - nein, jetzt wollte ich Mikes Schwanz endlich in mir spüren! "Mike, fick mich jetzt endlich - bitte!", wimmerte ich mit vor Erregung triefender Stimme. Mike sagte nichts. Er packte meine Haare, die er zuvor etwas lockerer gehalten hatte, nur fester und dann zog er an! Ich schrie schmerzhaft auf, denn es tat wirklich verdammt weh! Doch Mike lachte nur laut auf. "Los, komm schon, du kleine Schlampe! Du willst doch gefickt werden!", polterte er lachend und setzte sich in Bewegung. So schnell ich nur konnte krabbelte ich auf allen Vieren hinter ihm her. Doch Mike erhöhte sein Tempo und so konnte ich nicht mit ihm Schritt halten. Es tat höllisch weh, als er mich so quer durch die Wohnung in Richtung Couch zerrte und doch brachte diese Mischung aus Schmerz und Erniedrigung mich wieder voll in Fahrt! Ja, rückblickend muß ich gestehen, daß es genau diese Art der Behandlung war, nach der ich mich wohl in meinem Innersten gesehnt hatte! Ich wollte wie eine Schlampe, wie eine Hure behandelt werden! Niemals hätte ich mir das früher eingestanden, aber durch Mike hatte ich meine geheimsten sexuellen Wünsche kennengelernt! Kaum waren wir vor der Couch angekommen, ließ Mike meine Haare los. Er drehte sich zu mir um, als ich auf allen Vieren vor ihm hielt. Dann beugte er sich etwas zu mir herunter, zerrte meinen ohnehin schon hochgerutschten Minirock noch weiter nach oben und stülpte ihn schließlich über mein Kreuz, so daß mein Arsch vollkommen entblößt war. Kräftig schlug er mir dann auf meine Hinterbacken. Einmal links und einmal rechts, so daß es zweimal laut klatschte. "Rauf mit dir auf die Bank!", rief er dann und seine Stimme überschlug sich fast dabei. Mike war wie ausgewechselt, zumindest kam es mir in dem Moment so vor. So schnell ich nur konnte kroch ich auf die Couch hinauf. Aufstehen konnte ich nicht, denn als ich den Versuch machte, drückt Mike mich an meinen Schultern wieder hinunter. Kaum kniete ich auf der fleckigen Bank, zerrte mir Mike brutal meinen Sting herunter. Nicht ganz, nur soweit, daß meine klatschnaße Muschi gut zugänglich war. "Spreitz deine Beine!", kam sein nächstes Kommando. Soweit es mir möglich war, öffnete ich sie. "Weiter!" "Weiter geht es nicht, Mike!", keuchte ich lüstern und voller Verlangen. "Ich habe gesagt weiter!", rief er ungehalten und wieder schlug er mir auf meine nackten Hinterbacken, daß es nur so laut klatschte. Ich hielt den Atem an. Zischend zog ich dann die Luft in meine Lungen ein. Mein Hintern brannte wie Feuer! Dann brachte ich meine Beine doch noch etwas weiter auseinander. Der String, der nach wie vor zwischen ihnen hing, war jetzt zum Zerreißen gespannt. Meine Möse pulsierte und ich fühlte, wie mir meine Säfte an meinen langen schlanken Schenkeln herunterrannen. Ich hatte meinen Kopf hängen lassen. Jetzt faßte Mike wieder meine Haare und zerrte ihn daran empor. Wieder sah ich aus dem Fenster. Und wieder sah ich unter mir die spielenden Türkenkids. Doch sie sahen nicht zu mir herauf. Leider dachte ich noch, doch schon eine Sekunde später quietsche ich überrascht und erschrocken zugleich auf. Mike war mit einem gewaltigen Stoß von hinten in meine offene Muschi eingedrungen. Sein Becken knallte mit voller Wucht gegen meinen Hintern. Der Stoß war so gewaltig, daß ich wieder nach vorne gestoßen wurde und schmerzhaft mit dem Gesicht gegen die Scheibe schlug. Es machte einen dumpfen Polterer. Ich stöhnte auf - vor Schmerz und wilder Lust! "Oh jaaaa! Fick mich!", kreischte ich dann in ungezügelter Geilheit auf. Und Mike fickte mich! Wie ein besessener rammte er mir seinen harten Prügel in mein schmatzendes naßes Loch! Rein und raus! Immer wieder und wieder! Ich warf mich seinen Stößen entgegen, so gut ich nur konnte. Und ich fühlte mich total hemmungslos und restlos verdorben, als ich das tat. Nach einiger Zeit merkte ich plötzlich ein leises Ziehen und brennen an meinen Fußgelenken. Richtig, ich hatte ja noch immer diese hochhackigen Sandaletten an! Durch diese Schuhe wurde mein Rists gewaltsam durchgestreckt gehalten und es waren die Fesselriemchen, die in mein Fleisch schnitten, denn jetzt, da ich nicht mehr stand, wollten meine Füße wieder in ihre natürliche Position gleiten, was ihnen die Riemchen jedoch verwehrten. Und schlagartig wurde mir bewußt, wie geil es mich machte! Immer lauter wurde mein Stöhnen, immer wilder unsere Bewegungen. Obszön schmatze meine Möse bei jedem Stoß! Ich war wie von Sinnen. Unter mir sah ich die Türkenjungs. Noch immer sahen sie nicht zu mir herauf! Am liebsten hätte ich ihnen zugerufen: "Schaut her, wie ich gefickt werde! Schaut mich an, was ich für eine billige Schlampe bin!" Ich vergaß alles um mich herum. Ich nahm nur noch das hämmern in meiner Möse wahr. Ich vergaß, daß es Mike war, der mich da fickte. Wie gebannt starrte ich zu den Türkenkids herunter und plötzlich dachte ich an Mechmet und die Türken in der Straßenbahn. Wenn sie mich so sehen könnten! Meine Geilheit wuchs, meine Hemmungen waren schon längst verflossen. Nein, nackte Gier und wilde, hemmungslose Geilheit, waren alles, was ich empfand - und den brutal zustoßenden Schwanz in meiner Fotze. Fotze? Ja, in meiner Fotze! Plötzlich verschanden die spielenden Kinder vor meinen Augen. Und ich sah mich wieder in der Straßenbahn. Und vor mir einen der Türken, wie er mir mit einem breiten Lachen seinen Schwanz hinhielt. Und ich beugte mich vor und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Ja, ich roch förmlich wieder dieses abstoßende Gemisch aus Zwiebeln und Knoblauch. Jetzt erregte mich die Erinnerung daran! Und auf einmal war es Mechmet, der mich da auf der Couch fickte! Mechmet! Ich sah wieder sein Gesicht vor mir. Und um mich stand seine Gang und lachte und machte derbe Scherze über mich. Was ich doch für eine dreckige Nutte wäre! Einige fotografierten mit ihren Handykameras, wie ich mich von Mechmet durchficken ließ, während ein anderer mich in meinen Mund fickte! Und ich hörte wieder seine Stimme, wie er sagte: "Das nächste Mal bist du fällig, du kleine Nutte!" "Ja, ich bin eine kleine Nutte! Verdammt noch mal, ich bin eine kleine Nutte! Fick mich, Mechmet! Ich möchte deine kleine Nutte sein! Fick mich mit deinem geilen Türkenschwanz!", rief ich wahnsinnig vor Geilheit. Schlagartig hörte das Hämmern in meiner Möse auf. Einen Augenblick war es totenstill. Man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören können. "Was hast du da gesagt, Veronika?", fragte Mikes Stimme dann. Sie traf mich wie ein Peitschenknall. "Mike, ich..., ich....habe nur laut gedacht.", stammelte ich, als mir bewußt wurde wo ich war und daß es Mike war, der mich fickte. Oh Gott, es war mir einfach so rausgerutscht! "Du hast nur laut gedacht? Weißt du, was du da eben gesagt hast? Wiederhol das nochmal!", sagte er und seine Stimme hatte einen eigenartigen Unterton. Ich schwieg. Was hätte ich sagen sollen? "Sag es nochmals, Veronika. Ich möchte es hören - und zwar jetzt!", Mikes Stimme klang bestimmt. Und doch schwang irgendetwas undefinierbares in ihr mit. "Ich... Mike... also, ich hab es vergessen. Was habe ich denn gesagt?", log ich und hoffte, daß Mike zumindest nicht alles verstanden hatte. "Du weißt genau was du gesagt hast, Veronika. Und ich möchte es jetzt hören.", sagte er dann. Sein Schwanz war zur Hälfte aus mir herausgeglitten. Jetzt schob ihn mir Mike ganz langsam wieder hinein. Immer tiefer. Ich spürte, wie sein Becken gegen meinen Hintern drückte. Zischend zog ich die Luft ein. Plötzlich zerrte Mike meinen Kopf an den Haaren zurück. Doch diesmal tat er es ganz langsam, fast zärtlich. Und dann beugte er sich vor und brachte seinen Mund an mein Ohr. "Sag es mir, Veronika. Keine Sorge, ich bin dir nicht böse - im Gegenteil! Ich will es nur einfach noch einmal klar und deutlich von dir hören. Also sag es jetzt endlich!", flüsterte er mir in mein Ohr. Ich atmete tief durch. "Du hast alles verstanden, nicht war Mike?", fragte ich und mein Atem ging stoßweise. "Ja, Veronika, ich hab alles verstanden.", antwortete er mir. Er sagte es ganz leise, fast so alles wolle er die knisternde Spannung, die auf einmal in der Luft lag auf keinen Fall entweihen. "Und du willst es trotzdem nochmals hören, Mike?" "Ja." "Du bist mir nicht böse? Mike, ich habe an jemanden anderen gedacht und du bist mir nicht böse?", fragte ich ungläubig. "Nein, Veronika, ich bin dir nicht böse, ich möchte es nur endlich hören. Komm schon, zier dich nicht so!", noch immer zischte er es, doch es lag auch etwas Ungeduld in seiner Stimme. "Also gut, Mike. Ich hab gesagt: Ich bin eine kleine Nutte! Fick mich, Mechmet! Ich möchte deine kleine Nutte sein!", antwortete ich mit tonloser Stimme. Wie würde Mike wohl jetzt reagieren. Trotz seiner Zusicherungen rechnete ich mit dem Schlimmsten. Wahrscheinlich würde er jetzt wütend werden und mir eine knallen. Doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil! Ich fühlte, wie Mikes Schwanz in mir merklich härter wurde! Geräuschvoll zog er die Luft ein. "Du hast noch was gesagt, Veronika! Das war nicht alles!", flüsterte Mike wieder. "Und was?", fragte ich. Ich konnte mich wirklich nicht mehr erinnern. "Du weißt es wirklich nicht mehr?" "Nein, was denn?" "Du hast gesagt: Fick mich mit deinem geilen Türkenschwanz!", sagte Mike und sprach dabei jede Silbe lang und deutlich aus. Ich fühlte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoß. Stimmt, das hatte ich wirklich gesagt! "Es tut mir leid, Mike!", flüsterte ich und drehte meinen Kopf etwas, so daß ich ihm ins Gesicht sehen konnte. Dann senkte ich meinen Blick. "Das muß dir nicht leid tun, Veronika! Schau mich an!", sagte Mike und ließ meine Haare los. Statt dessen faßte er mein Kinn und hob es an, so daß ich ihm in die Augen sehen konnte - mußte. Sein Atem ging stoßweise. Sein Schwanz in meiner Möse war jetzt hart wie ein Stahlrohr. Ich war verwirrt. "Niiicht?", fragte ich gedehnt. "Nein, Veronika! Soll ich dir was sagen: Schon letztes Mal, als wir hier auf der Couch gefickt haben und dich die Türkenkids da unten gesehen haben, habe ich mir vorgestellt, daß du mit ihnen fickst!", Mikes Stimme zitterte jetzt vor Erregung, als er mir das beichtete. "Waaas?", rief ich überrascht und ehrlich gesagt auch etwas entsetzt aus. "Tu nicht so scheinheilig! Du hast dir doch gerade selbst vorgestellt, daß es ein Türke ist, der dich fickt, oder etwa nicht? Also lassen wir mal die Faxen und seien wir ehrlich zueinander!", sagte Mike und seine Stimme klang etwas genervt. Dabei sah er mir tief in meine Augen. Sein Blick ging mir durch und durch. Hätte ich ihn belügen sollen? Nein, das wollte ich nicht. Und wenn ich ehrlich bin, turnte mich das, was mir Mike da eben offenbart hatte, auch ordentlich an. "Ist das wirklich wahr, Mike? Ich meine, du willst wirklich daß ich mit irgendwelchen Türken ficke? Oder meinst du, daß du es dir nur vorgestellt hast?", fragte ich und spührte mein Herz rasen. Noch immer ruhte sein Schwanz knallhart in meiner naßen Spalte. "Nein, ich habe es mir erst nur vorgestellt. Es war einfach eine Fantasie von mir. Ich hätte auch nicht gewußt, wie ich es dir sagen hätte sollen. Aber jetzt, wo du das gerufen hast: Verdammt noch mal, ja, ich will es wirklich! Wenn ich nur daran denke - du mit irgendeinem dieser Türkenkids - dann spritz ich gleich ab!", keuchte Mike in höchster Erregung. Auch ich zitterte wieder am ganzen Körper. Jede Sehne meines Körpers war angespannt. Meine Haut kribbelte. Das war ja ganz was neues! Das mußte ich erst einmal verdauen. "Mike, habe ich dich richtig verstanden - du willst wirklich daß ich dich betrüge?", fragte ich und konnte es noch immer nicht fassen. "Das ist doch kein betrügen! Nein, ich möchte nicht daß du es heimlich hinter meinem Rücken machst. Das wäre betrügen. Aber wenn ich es weiß - finde ich es einfach nur geil!", sagte Mike mit bebender Stimme und fuhr gleich fort: "Scheiße, wie soll ich es dir nur sagen? Egal, ich sags jetzt einfach mal so: Ich möchte daß du eine richtige Schlampe wirst! Veronika, seit ich dich kenne, möchte ich das! Du bist so geil, so hemmungslos! Und verdorben! Mag ja sein, daß ich dich verdorben hab, aber wenn du es nicht selbst wollen hättest, wärst du nie so geworden! Und ich will, daß du fickst, mit wem auch immer. Allein wenn ich daran denke! Weist du, was ich mir wünschen würde?" "Was denn, Mike?", fragte ich und fühlte mein Herz pochend in meiner Brust schlagen. All das erregte mich unendlich. Jetzt erst registrierte ich, daß Mike mich mit ganz langsamen Stößen wieder fickte. Laut schmatzte meine Möse. "Ich möchte, daß du eines Tages zu mir kommst. Angezogen wie eine Schlampe. So wie heute, aber ohne String. Und an deinen Schenkeln rinnt dir Sperma herunter. Von Türken oder Schwarzen. Ja, ich fänd es total geil, wenn du zu einer richtigen Ghettoschlampe wirst. Beine breit für jedermann - und besonders für Ausländer. Das saubere, nette schüchterne Mädchen, daß ich kennengelernt habe, als ordinäre Schlampe für den ganzen Bezirk!" Ich stöhnte auf! Laut! Und wahnsinnig geil! Das was mir Mike da skizzierte - war das denn nicht so unglaublich dreckig und verdorben? So schamlos und obszön! Allein die Vorstellung zu einer - wie hatte Mike doch gesagt? - Ghettoschlampe zu werden, allein diese Vorstellung war so verboten und so irrsinnig geil! Mike hatte eine Pause gemacht. Ganz langsam fuhr sein Schwanz in meiner Muschi ein und aus. "Weiter Mike! Bitte erzähl weiter!", keuchte ich stöhnend. "Macht dich das etwa geil, Veronika?", fragte er mich und bohrte mir seinen Schwanz bis zu den Hoden in mein Fickloch hinein. "Jaaa, Mike, das ist so dreckig und so wahnsinnig geil! Was würde ich denn so als Ghettoschlampe alles machen?", antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. "Du dreckiges kleines Luder!", lachte Mike und klatschte mir seine Hand auf den nackten Hintern, "Du würdest keinen String mehr tragen. Und natürlich solltest du stets wie eine Schlampe, oder noch besser wie eine Hure gekleidet sein. High-Heels, Strapse, Minirock und ein Top so wie das was du jetzt anhast. Überhaupt, für den Anfang können wir es ja mal bei deinem jetztigen Outfit belassen, aber später solltest du mit den Hurenklamotten vom Modeexpress auch auf der Straße rumlaufen. Wie findest du das, meine kleine verdorbene Schlampe?" "Irre geil, Mike! Bitte erzähl weiter!" "Nun, abgesehen von deiner Kleidung gibt es da natürlich noch ein paar Sachen, die ich verdammt scharf an dir finden würde.", fuhr Mike fort. "Und was?", fragte ich ihn. Ich konnte kaum erwarten, was als nächstes käme. "Schau dir doch nur mal einen Porno an. Schau dir mal an, wie die Schlampen dort aussehen." "Was meinst du genau, Mike?", fragte ich ihn, denn ich wußte nicht so recht worauf er hinaus wollte. "Was wohl! Lange künstliche Fingernägel zum Beispiel! Oder ein schönes Arschgeweih! Nicht so ein kleines Fleckchen auf dem Steißbein, sondern ein richtig ausladendes Tribal, das deinen dreckigen geilen Hintern so richtig vom Rücken abtrennt." "Du meinst so einen Schlampenstempel, Mike?", fragte ich ihn etwas nervös, denn die Vorstellung mich so tätowieren zu lassen - war das denn nicht absurd? Andererseits erregte es mich auch schon wieder. "Schlampenstempel?", lachte Mike auf, "Den Ausdruck habe ich noch nie gehört - aber das klingt verdammt gut! Warum nicht gleich ein Tattoo "Schlampe" und das ganze umrahmt von einem gewaltigen Arschgeweih? Wäre das denn nicht das richtige für dich?" "Ich weiß nicht Mike - das wäre doch wohl total erniedrigend, findest du nicht?", fragte ich ihn etwas unsicher. "Dann wäre das doch genau das Richtige für dich! Mann, so wie du darauf abfährst erniedrigt zu werden. Du bist einfach eine durch und durch devote Schlampe Veronika, habe ich recht?" Ich schwieg. Was sollte ich denn sagen? "Habe ich recht, Veronika?", bohrte Mike weiter und jetzt stieß er mir seinen Schwanz mit Nachdruck in meine Möse hinein. Ich stöhnte laut auf. "Jaaaa, du hast recht Mike!" "Womit habe ich recht?" "Daß ich eine durch und durch devote Schlampe bin, Mike!", antwortete ich ihm und dieses Eingeständnis brachte meine Muschi zum Überlaufen. Wieder rann mir mein eigener Saft an meinen langen schlanken Schenkeln herunter. "So ists recht, Veronika! Ja, du kannst es ruhig zugeben - du bist einfach ein devotes Luder, und eine Schlampe! Also, was ist jetzt: Wäre so ein Tattoo "Schlampe", umrahmt von einem gewaltigen Arschgeweih das richtige für dich?" Ich schluckte. Verdammt, Mike brachte mich mit seinem schmutzigen Gerede immer mehr zu meinem nächsten Höhepunkt. "Ja, Mike, ich denke, das wäre das richtige Tattoo für mich!", stieß ich gepreßt zwischen meinen Zähnen hervor. Lange würde ich nicht mehr zum Orgasmus brauchen. "Schön daß du das genauso siehst. Aber wir sind etwas vom Thema abgekommen. Wir haben doch von dir als Ghettoschlampe geredet. Also, was liegt da näher, als daß wir nicht "Schlampe" sondern gleich "Ghettoschlampe" tätowieren?", setzte Mike unsere erniedrigende Unterhaltung fort. "Ja, das wäre wohl wirklich das Beste! Dein zierlicher Arsch und darüber ein gewaltiges Geweih und die Inschrift "Ghettoschlampe"! Besonders im Sommer wäre das echt geil. Stell dir nur mal vor: Du mit einem ultra-kurzen Minirock, am besten aus Lack, und einem knappen, engen Top, so daß dein Rücken komplett frei bleibt. Jeder wird es lesen können und das Tribal sehen! Mann wirst du geil aussehen!", steigerte sich Mike immer mehr hinein. Ich konnte nur noch stöhnen, so geil machte mich das, was er mir das sagte. "Weiter, Mike, was weiter? Was würdest du noch wollen?", keuchte ich. "Nun, ein hübsches Nabelpiercing hast du ja schon. Wie wäre es denn mit ein paar weiteren Piercings? Würdest du das wollen?" "Warum nicht? Aber was soll ich meinen Eltern sagen?" "Ach, Scheiß doch auf deine Eltern! Nun, ich könnte dir auch ein paar versteckte Piercings anbringen, die sie nicht sehen können. Was meinst du: Deine Brustwarzen zum Beispiel, oder vielleicht sogar deine Klitoris?" In diesem Moment kam ich. Gewaltig! Mein ganzer Körper bebte und vibrierte. Ich zitterte an Händen und Beinen. "Jaaaaaaaaaaa!", stöhnte ich laut auf. Mike wartete bis mein Orgasmus abgeklungen war. Dann setzte er sein Gespräch fort. Noch immer war er noch nicht gekommen, obwohl sein Schwanz nach wie vor knallhart war. Doch lang würde auch er nicht mehr brauchen. "Veronika?", fragte er, als mein Zittern aufgehört hatte. "Ja?", antwortete ich ihm etwas matt. "Soll ich weiterreden?" "Ja, Mike! Das macht mich so unglaublich scharf. Vielleicht komme ich ja nocheinmal?" "Du bist wirklich eine verdorbene Schlampe. Weißt du, daß du gerade gekommen bist - und zwar nur deshalb, weil ich dir ausgemahlt habe, wie obszön und verhurt ich mir dich wünsche? Also, eine kleine Drecksau bist du wirklich. Bestätige mir das erst mal, bevor ich weiterrede." Es fiel mir nicht schwer. Was mir füher unmöglich gewesen wäre, jetzt kam es mir wie von selbst über meine Lippen: "Ja, Mike, ich bin wirklich eine kleine Drecksau." Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm und blickte ihm direkt in seine Augen. Dann mußte ich grinsen, ehe ich weitersprach: "Da hast du vollkommen recht! Und weißt du was, ich finde es wirklich voll geil, was du mir da sagst. Ich wünschte, ich könnte das in Wirklichkeit machen." "Wenn du das wirklich willst - was spricht dann dagegen?", fragte mich Mike mit einem breiten Grinsen. "Meine Eltern zum Beispiel?", gab ich ihm zurück. "Ach, deine Eltern. Du bist jetzt 17. Und bald wirst du 18. Was wollen sie denn machen? Wenn du willst, kannst du zu mir ziehen. Und dann können wir das alles wahrmachen, wovon wir jetzt nur träumen. Wenn du mitmachst, dann mache ich dich wirklich zu einer richtig dreckigen, schamlosen Schlampe. Und so nach und nach werden wir auch deine Tabus abbauen. Na, wie findest du das, Veronika?" "Das klingt total geil, Mike. Leider ist es nur Fantasie. Aber es klingt einfach irre geil!", sagte ich, doch meine Stimme klang wohl nicht überzeugt genug. Jetzt grinste mich Mike wirklich breit an: "Meinst du? Schauen wir mal. So wie du dich verändert hast, seit wir uns kennen, würde es mich nicht wundern wenn du bald mit so einem Tattoo vor mir stehst und mich darum bittest, daß ich dir deine Nippel und deine geile Möse pierce!" Erstaunt blickte ich ihm in die Augen: "Wieso du? Kannst du das denn etwa?" "Na hör mal! Ich bin angehender Arzt, da werde ich doch wohl ein Piercing stechen können. Und sicherlich besser als so mancher Piercer!", sagte Mike fast entrüstet. Dann schwieg er kurz und beobachtete mich, ehe er weitersprach: "Ich glaube, du willst dich jetzt schon von mir piercen lassen, nicht war? Willst du, daß ich dich pierce, Veronika?" Ich lächelte ihn an. Nein, nicht daß ich das wollte, aber so absurd wie mir der Gedanke eben noch erschienen war, kam er mir jetzt gar nicht mehr vor. "Hättest du das denn gerne, Mike?", fragte ich ihn, ohne seine Frage direkt zu beantworten. "Natürlich! Oder glaubst du, ich hätte es gesagt, wenn ich das nicht wollte? Du willst dich wirklich piercen lassen - zumindest denkst du daran, oder etwa nicht?", stieß Mike keuchend hervor. Seine Stimme bebte vor Erregung. "Schaun wir mal, Mike. Das muß ich mir erst noch sehr genau überlegen!", wich ich aus und Mike ließ es dabei bewenden. Wahnscheinlich hatte er instinktiv erfaßt, daß es am Besten war, nicht weiter in mich zu dringen. Zumindest nicht verbal. Statt dessen fickte mich Mike etwas schneller. Meine Erregung wuchs erneut, nachdem sie zuletzt etwas abgeklungen war. "Gut, dann lassen wir das mal so stehen. Aber das war nur mal dein Aussehen, Veronika. Willst du wissen, was du als Ghettoschlampe so alles machen könntest?", nahm Mike unser ursprüngliches Thmea wieder auf. "Ja, Mike!", sagte ich und mein Atem ging stoßweise. Mike begann mich jetzt richtig zu ficken. "Du wirst es mit jedem treiben, Veronika! Mit Türken, Schwarzen, Arabern, Jugoslawen und natürlich auch mit einheimischen Proleten! Einfach mit jedem! Du nimmst die Pille?" "Ja, Mike! Seit ich dich kenne - sonst wäre ich doch schon längst schwanger!", gab ich ihm keuchend zurück. "Gut, dann wirst du ohne Gummi ficken! Ich möchte, daß deine gierige kleine Möse andauernd gut mit fremden Sperma gefüllt wird. Eine richtige Samenbank soll dein Fickloch werden! Und dann werden wir natürlich auch noch andere Sachen machen! Ich möchte dich sehen, möchte dein vor Geilheit verzerrtes Gesicht sehen, wenn du von ein paar Türken oder Schwarzen so ordentlich durchgezogen wirst! Du wirst ihr Sperma schlucken und dich bei ihnen bedanken daß sie dich so gut abgefüllt haben! - Ooooh Gott, ich komme gleich. Los dreh dich um, du geiles Luder, komm schon, mach schnell!", unterbrach sich Mike mit bebender Stimme. Gleichzeitig zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Kaum war er aus mir herausgeglitten, rutschte ich von der Couch herunter auf meine Knie. Mike packte mich an meiner Schulter und drehte mich um meine eigene Achse. Dann ragte auch schon sein vibrierender Schwanz vor meinem Gesicht auf und gierig öffnete ich meinen Mund. Dabei blickte ich in sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht. In diesem Moment spritzte er auch schon los. Die erste Ladung klatschte mir quer über mein rechtes Auge, so daß ich es instinktiv schloß. Der nächste Spritzer traf meine Nase und erst der dritte landete in meinem Mund. Ich wartete, bis mir auch die nächsten beiden Ladungen auf meinen Gaumen klatschten, dann beugte ich mich vor und ließ den noch immer pulsierenden Schwanz zwischen meine Lippen gleiten. So tief ich konnte nahm ich ihn. Dann begann ich meinen Mund über den Schaft vor und zurück zu bewegen. Ich fickte mich selbst und molk die letzten Tropfen aus diesem herrlichen Prügel. Schließlich gab ich den Schwanz frei und sah wieder zu Mike auf. Er grinste mich an. Dann fuhr er mir mit seinem Zeigefinger ins Gesicht und schob das Sperma, das auf meinem Auge und der Nase gelandet war zu meinem Mund. Willig und mit einem breiten Grinsen öffnete ich ihn und Mike strich sein Sperma hinein. Dann schluckte ich und machte den Mund gleich darauf wieder auf, damit Mike sich davon überzeugen konnte, daß ich wirklich alles geschluckt hatte. "Du bist wirklich eine verdorbene Schlampe, Veronika!", sagte er schließlich und es schwang eine gewisse Anerkennung in seiner Stimme mit. "Danke!", gab ich zurück und leckte mir genüßlich über meine rot geschminkten Lippen. Wie recht er doch hatte! **** Schweigend saßen wir in der Küche und rauchten. Jeder hing seinen Gedanken nach. Zuvor hatte ich Mike noch mein Erlebnis in der Straßenbahn erzählt. Und er wollte alles ganz genau und detailliert wissen. Ja, er war regelrecht enttäuscht, daß nicht mehr daraus geworden war - und ich ehrlich gesagt auch, zumindest jetzt im Nachhinein. Inzwischen war es schon recht spät geworden und wir mußten langsam daran denken aufzubrechen. "Bleibst du so, Veronika?", fragte mich Mike und sah mich wieder mit jenem lauernden Blick an, der mir stets durch und durch ging. "Soll ich?", fragte ich zurück und konnte mich eines Lächelns nicht erwehren. "Mir würd es taugen! Lediglich deine Schminke solltest du dir noch nachziehen - aber ordentlich bitte!" "Meinst du nicht, daß das etwas zu extrem ist? Immerhin gehen wir ja auf eine Party von Freunden von dir.", fragte ich ihn, doch er wischte meinen Einwand sofort zur Seite: "Keine Sorge! Es soll ruhig jeder sehen, was für eine geile kleine Schlampe ich habe! Also, schmink dich und halte dich nicht zurück. Ich möchte dich so richtig grell bemahlt sehen. Ach ja, und es wäre echt toll, wenn du dir auch deine Fingernägel lackieren könntest. Wenn du damit fertig bist, habe ich eine Überraschung für dich." Jetzt wurde ich neugierig: "Was denn für eine Überraschung, Mike?" "Das wirst du dann schon sehen. Jetzt schau mal, daß du fertig wirst!", gab er mir nur zur Antwort und ging aus der Küche. Ich rauchte noch die Zigarette zu Ende, dann machte auch ich mich auf den Weg ins Bad. Ich sah fürchterlich aus! Mein Lippenstift war über mein ganzes Unterkiefer verteilt, meine Wimperntusche und der Lidschatten verronnen und Mikes Sperma und seine Spucke klebten mir im Gesicht. Auch meine Haare waren verklebt und hingen mir in Stähnen von meinem Kopf herab. Ich sah einfach nur benutzt aus - benutzt, wie die Schlampe, die ich sein wollte und inzwischen wohl auch schon geworden war! Ich packte meine Schminkutensilien, die ich stets in meiner kleinen Handtasche trug, aus und begann als erstes damit mein Gesicht zu reinigen. Auch meine Haare kämmte ich durch, denn zum Waschen blieb mir keine Zeit mehr. Als ich mich so halbwegs sauber fühlte, begann ich zuerst damit meinem Gesicht mit einer dicken Schicht Make-up einen einheitlichen Teint zu verleihen. Ich hatte zwar keine Pickel oder ähnliches, aber Mike gefiel es, wenn meine Poren mit Make-up verklebt waren und mein Gesicht eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Maske hatte. Zumindest hatte er das vorhin bei unserem Gespräch erwähnt. Nun, als ich damit fertig war, glich mein sonst so mädchenhaftes Gesicht tatsächlich einer ordinären Porno-Nutte. Kein Fältchen war mehr zu sehen, keine Pore - nichts, nur eine starr wirkende, ebenmäßige Maske, die sich über mein Gesicht gelegt hatte. Unschlüßig stand ich vor dem Spiegel. Sollte ich wirklich so ausgehen? Aber wenn Mike es so wollte - warum nicht? So weit war ich inzwischen schon, daß ich mir kaum noch Gedanken machte, ob ich wie eine Nutte aussah. Und wenn ich ehrlich bin - es machte mir sogar Spaß! Als nächstes tuschte ich meine Wimpern mehrmals und trug meinen grün-türkisen Lidschatten auf. Bis zu meinen schmal gezupften Augenbrauen verteilte ich mit dem kleinen Schwämmchen die Farbe und verstrich sie dann nach außen hin. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, mein Gesicht wirkte immer billiger. Kein Mensch hätte mich so auf 17 geschätzt! Ich mußte lächeln - unter der dicken Schicht Make-up wirkte es starr und unnatürlich. Nun umrahmte ich meine Augen mit flüssigem schwarzen Eyeliner. Oben und unten. Und ich tat es gründlich! Immer dicker wurden die Striche, bis meine Augen dramatisch von einer fetten und tiefschwarzen Linie eingerahmt wurden. Zuletzt zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunkelroten Lipliner nach, ehe ich sie mit einem etwas helleren, aber ebenfalls roten, Lippenstift ausmahlte. Ich fuhr mit dem kleinen Pinsel immer wieder in die Farbe hinein und trug Schicht auf Schicht auf. Ich war jetzt so richtig in Fahrt gekommen. Ich konnte gar nicht genug von der tiefroten Farbe auf meinen Lippen haben. Schließlich fühlten sie sich total verklebt an und als ich genauer hinsah, bemerkte ich, daß die kleinen Fältchen und Vertiefungen meiner Lippen nicht mehr zu sehen waren. Jede noch so kleine Unebenheit war von der Farbe aufgefüllt worden. Eine ganze Weile betrachtete ich mich so im Spiegel und mein Anblick erregte mich regelrecht. Ich sah so billig aus - so unglaublich billig! Doch irgendetwas fehlte noch. Richtig! Lipgloss! Ich kramte in meiner Tasche nach der kleinen Tube, dann hatte ich sie gefunden und schraubte den Verschluß auf. Wieder griff ich zu dem kleinen Pinsel und dann trug ich Schicht auf Schicht der naß glänzenden Paste auf. Noch einmal betrachtete ich mich und befriedigt stellte ich fest, daß ich aussah - wie eine Hure! Mike würde zufrieden mit mir sein! Zum Schluß zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht und verließ das Badezimmer. Mike wartete im Wohnzimmer auf mich. Genüßlich rauchte er einen Joint, während er gelangweilt im Fernseher zappte. Als er mich bemerkte sah er auf. "Wow! Du siehst klasse aus, Veronika! So solltest du eigentlich immer geschminkt sein! Waaahnsinn!", rief er begeistert auf und stand auf um mich aus der Nähe zu betrachten. "Du spinnst wohl Mike! Ich kann doch nicht tagsüber und noch dazu alleine so auf der Straße rumlaufen! Nur mit dir und auch nur weil wir mit dem Auto fahren! Ich komme mir vor wie eine Hure, Mike! Soll ich es nicht doch lieber etwas weniger grell machen? Ich kann mich doch auch dezenter und dennoch geil schminken.", sagte ich zu ihm, doch weder er noch ich selbst nahmen meinen Einwand sonderlich Ernst. Noch dazu, wo ein leichtes Lächeln meine Mundwinkel umspielte. "Nein, nein - das paßt vollkommen! Veronika, du siehst so unwahrscheinlich geil aus! So billig und nuttig - ja, du hast recht: wie eine Hure! Und das gefällt mir! Besonders daß du so viel Make-up hast. Dein Gesicht wirkt richtig starr und zugekleistert. Einfach wie ein Fickpüppchen!", schmunzelte Mike. Und ich schmunzelte zurück, so gut es halt ging mit meinem zugekleisterten Gesicht. "Das freut mich Mike, daß dir meine Schminke so gut gefällt! Ich hab mir auch wirklich Mühe gegeben!", antwortete ich ihm. "Und das sieht man auch! Also, dann lackier dir jetzt mal die Nägel. Ich geh mich inzwischen duschen und zieh mich an. Und dann zeige ich dir meine Überraschung - einverstanden?" "Ja, ich bin ja schon so neugierig! Willst du mir denn nicht doch verraten, was es ist?", fragte ich ihn neugierig. "Na, etwas wirst du ja wohl noch warten können. Also, dann bis gleich.", sagte er noch, dann holte er sich sein Gewand, das er schon auf der Couch bereitgelegt hatte und ging ins Bad. Kurz darauf hörte ich die Brause rauschen. Ich holte mir meine Handtasche und packte den knallroten Nagellack aus, mit dem ich schon heute früh meine Zähennägel lackiert hatte. Dann setzte ich mich auf die Couch und schraubte den Verschluß ab. Sorgfältig begann ich meine Fingernägel zu lackieren. Sie waren mir immer eher lange vorgekommen und ich war stolz auf sie gewesen. Doch jetzt sah ich sie in einem anderen Licht. Klar, die meisten Mädels in meiner Klasse hatten kürzere Nägel, doch sie waren ja auch brav. Für die Schlampe jedoch, die ich sein wollte, schienen sie mir viel zu kurz. Die Spitzen meiner Nägel ragten nicht ganz vier Millimeter über meine Fingerkuppen hinaus. Ich hatte sie stets gepflegt und gefeilt, so daß sie nicht zu lange wurden und mich nicht beim Schreiben in der Schule behinderten. Da sie kräftig wuchsen und ich sie auch täglich mit Nagelhärter lackierte, waren sie tipp-topp in Form und sicherlich hätte ich sie mir auch länger wachsen lassen können. Auf den Gedanken mir künstliche Nägel machen zu lassen, war ich daher nie gekommen. Das war wohl eher etwas für Frauen, deren Nägel nicht so gut wuchsen wie meine. Daher beschloß ich, mir meine Nägel lieber wachsen zu lassen. Offensichtlich stand Mike ja auf lange Krallen und so wollte ich ihm seinen Wunsch erfüllen. Daß er von künstlichen Fingernägeln gesprochen hatte, lag wohl daran, daß er glaubte, daß mir meine natürlichen abbrechen würden, wenn ich sie wachsen ließ. Während ich das dachte war ich auch schon mit dem Lackieren fertig geworden. Mit gespreizten Fingern saß ich da und wedelte mit ihnen in der Luft, damit der Lack schneller trocknete. Zwischendurch blies ich auch darauf. Mike war eben mit dem Duschen fertig geworden, als ich probeweise mit der Nagelspitze auf den lackierten Nagel eines anderen Fingers tippte und feststellte, daß der Lack getrocknet war. Noch immer vorsichtig schraubte ich mit spitzen Fingern den Verschluß zu und stand dann auf. Mike kam aus dem Bad heraus und zog sich fertig an. Nichts besonderes, Jeanshose, T-Shirt und eine Lederjacke - ganz legere also. In gewisser Weise bildete er das krasse Gegenstück zu mir, die ich extrem aufgeputzt war. Er grinste, als er mich sah. Bewundernd betrachtete er meine knallrot lackierten Fingernägel. "Die sehen verdammt gut aus, Veronika. Du solltest dir deine Nägel überhaupt möglichst immer lackieren - so sehen deine Finger gleich viel verführerischer und geiler aus.", sagte er dann, nachdem er sie eine weile betrachtet hatte. "Du stehst auf lackierte Nägel, nicht war?", fragte ich ihn lächelnd zurück. "Und wie! Ich finde, zu einer Frau - ob Tussi oder nicht - gehören einfach lackierte Finger- und Zehennägel. Das ist einfach das gewisse Etwas.", sagte er im Brustton der Überzeugung. "Wenn sie dir so gut gefallen, dann kann ich sie ja ab jetzt täglich so lackieren." "Das wäre voll toll! Echt, Veronika, damit machst du mir eine riesige Freude. Aber dann sollten sie auch stets frisch lackiert sein. Nichts sieht grauslicher aus, als eine Frauenhand, wo der Lack schon zur Hälfte abgesplittert ist.", gab mir Mike zurück. "Das finde ich auch häßlich. Nein, ich werde sie mir täglich frisch lackieren - für dich, Mike!", sagte ich und lächelte ihn glücklich an. "Super! Danke! So, und jetzt will ich dir mal deine Überraschung zeigen. Ist nichts besonderes, also stell dir nicht zuviel vor. Aber ich denke, das ist genau das, was noch zu deinem Outfit fehlt. Setzt dich wieder hin und schließe deine Augen, Veronika. Du darfst sie erst wieder aufmachen, wenn ich es dir sage - versprochen?", kam Mike dann wieder auf meine Überraschung zurück. "Ja Mike, ich bin ja schon so gespannt!", sagte ich und schloß meine stark geschminkten Augen. "Und nicht schummeln, Veronika!", ermahnte er mich noch, dann entfernte er sich. "Aber ich doch nicht!", rief ich ihm nach und platzte vor Neugierde. Was mochte Mike wohl für mich haben? Als er nach kurzer Zeit zurückkam, schepperte es leicht metallisch. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, doch zu langer Überlegung blieb mir ohnehin keine Zeit. "Streck deinen rechten Arm aus, Veronika!", forderte mich Mike auf und ich tat es. Mike drückte meine Finger zusammen, dann streifte er mir einen Armreifen über, wie ich sofort erkannte. Ich wollte meine Hand schon zurückziehen, doch Mike hielt mich davon ab. Dann streifte er einen zweiten, einen dritten, einen vierten über meine Hand auf meinen Unterarm. Ein fünfter folgte, ein sechster, siebter, achter und neunter. In Gedanken zählte ich mit. Nahm das denn gar kein Ende? Als Mike meine Hand schließlich losließ, hatte ich nicht weniger als 17 Armreifen auf meinem rechten Unterarm baumeln, die jetzt laut schepperten und klirrten, als ich meine Hand zurückzog. Ich mußte grinsen. Dann wollte ich meine Augen öffnen, doch Mike hielt mich wieder davon ab. "Noch nicht schauen, Veronika, wir sind noch nicht fertig.", sagte er und ich hielt meine Augen geschlossen. "Streck jetzt deinen anderen Arm aus.", forderte Mike und wieder tat ich es. Irgendwie turnte mich das Ganze an. Wie einen Christbaum behängt mich Mike, dachte ich und mußte schmunzeln. Und wieder preßte mir Mike meine Finger zusammen und streifte erneut einen Armreifen nach dem anderen über mein Handgelenk bis auch an meinem linken Unterarm weitere 17 Armreifen baumelten und metallisch scheppernd aneinanderschlugen, wenn ich meinen Arm bewegte. Dann bückte sich Mike und machte sich an meinen Fußgelenken zu schaffen. Noch immer trug ich die hochhackigen Sandaletten-Stilettos, was mir erst jetzt wieder bewußt wurde. Ich hatte ganz auf sie vergessen. Offensichtlich hatte ich mich recht rasch an das Tragen dieser hohen Schuhe gewöhnt, so daß es mir gar nicht aufgefallen war. Eine Weile werkte Mike an meinem rechten Fußgelenk herum, dann mußte ich ihm meinen anderen Fuß hinstrecken und auch hier machte er sich oberhalb meines Fesselriemchens zu schaffen. Endlich war er damit fertig. Ich konnte es kaum noch erwarten, meine Augen endlich zu öffnen und zu sehen, was Mike da gemacht hatte. "Ganz kurz noch, Veronika. Gleich sind wir fertig!", vertröstete mich Mike hastig, denn er hatte wohl das nervöse Zucken meiner Augenlieder bemerkt. Dann erhob er sich und setzte sich links von mir auf die Couch. "Halt jetzt deinen Kopf ganz ruhig, Veronika!", forderte er mich auf. Gleich darauf drehte er den Verschluß meines linken Ohrsteckers auf und nahm ihn heraus. Mike ging um den kleinen Beistelltisch herum und tat dann das Gleiche mit dem Stecker in meinem rechten Ohr. Beides legte er auf den Tisch. Dann nahm er etwas klirrendes von der Tischplatte auf und zog etwas an meinem rechten Ohrläppchen an. Ich spührte, wie er den Stichkanal suchte und mir dann etwas hindurchschob. Als Mike mein Ohr vorsichtig losließ, wurde das Ohrläppchen nach unten gezogen. Etwas schweres, großes baumelte an ihm herunter und berührte meine rechte Schulter. Nun stand Mike auf und die gleiche Prozedur begann an meinem anderen Ohr. Auch hier hing mir nun etwas schweres bis auf die Schulter herab. Ich atmete keuchend. Der schwere Zug an meinen Ohren, wie sie nach unten gezogen wurden, erregte mich einfach. "Kann ich jetzt die Augen wieder aufmachen, Mike?", fragte ich ihn und platzte dabei vor Neugierde. "Noch nicht, Veronika. Warte, gib mir deine Hand und ich führ dich zum Spiegel. Dann darfst du die Augen öffnen!", gab mir Mike zurück und seine Stimme zitterte leicht. Offensichtlich erregte es auch ihn, wie behangen ich war. Ich reichte Mike meine Hand und er zog mich in die Höhe. Ganz vorsichtig, damit ich nicht stolperte, stöckelte ich hinter ihm er, als er mich an der Hand durch die Wohnung führte. Endlich hatten wir den großen Spiegel im Vorzimmer erreicht und Mike stellte mich vor ihm hin. "Du darfst jetzt die Augen öffnen, Veronika!", sagte er dann und offensichtlich war er nicht weniger gespannt als ich. Ich öffnete meine Augen. Ungläubig starrte ich in mein Spiegelbild. Mann, ich sah wirklich großartig aus! Großartig und total billig zugleich! An meinen beiden Wangen hingen mir zwei gewaltige Ohrgehänge bis auf die Schultern herunter. Kein Wunder, daß sie so schwer waren. Es waren mehrere große Metallscheiben, die aneinanderhingen und nach unten zu immer größer wurden. Innen waren sie hohl und in diesen Löchern hing ein weiterer, der ebenfalls hohl war und einen weiteren Metallring in sich aufnahm. Ich sah unglaublich aufgeputzt aus. Ja, links und rechts wurde mein Gesicht von diesen verchromten Ohrgehängen regelrecht eingerahmt. Und in Kombination mit meiner extrem starken Schminke und der dicken Schicht Make-up, sah ich wirklich aus wie eine Nutte vom Staßenstrich. Nein, nicht ganz. Vielleicht doch eher wie ein Callgirl? Egal, mein Blick wanderte weiter nach unten. An meinen Armen blieb er haften. Da ich meine Arme nach unten hängen ließ, waren die zahlreichen ebenfalls verchromten Armreifen an meinen Handgelenken zusammengerutscht. Ich hob meine rechte Hand an und streckte sie in die Höhe. Laut klirrend rutschten die schimmernden und funkelnden Reifen über meinen Unterarm, ehe sie wieder an meinem Ellenbogen scheppernd aneinander schlugen. Fasziniert ließ ich den Arm wieder sinken und erneut rutschten sie nach unten und knallten von Neuem an klirrend aneinander, als sie mein Handgelenk stoppte. Ich wiederholte das ganze mit meinem anderen Arm. "Oh Mike, das sieht ja phantastisch aus! So schön! Wahnsinn! Einfach großartig! Danke!", rief ich dann begeistert aus. "Es gefällt dir also?", fragte mich Mike und ich konnte die tiefe Befriedigung in seiner Stimme hören. "Gefallen ist gar kein Ausdruck! Das sieht einfach genial aus! Wie alles an mir glitzert und gleißt! Und dann das Klirren bei jeder Handbewegung - einfach großartig!" "Beweg doch mal deinen Kopf etwas, Veronika!", forderte mich Mike dann auf. Ich tat es. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf nach links. Die vielen Ringe aus denen das Ohrgehänge bestand verdrehten sich dabei und auch sie schlugen scheppernd und klirrend aneinander. Ich drehte meinen Kopf mit etwas mehr Schwung nach rechts und schlagartig wurde auch das Klirren lauter. Es hörte sich einfach großartig an! Ich fühlte mich so richtig aufgeputzt. Aufgeputzt um Männern zu gefallen. Keine Frage, meine Schminke war schon extrem genug um alle Blicke auf mich zu ziehen. Dazu dann noch meine Kleidung mit dem engen Top, dem superkurzen Minirock und den hochhackigen Sandaletten. Doch jetzt auch noch mit diesem unüberhörbaren Schuck, war ich wirklich ein regelrechtes Fickpüppchen geworden, wie Mike mich so gerne bezeichnete. "Na, du kannst dich ja gar nicht mehr von deinem Anblick losreißen.", scherzte Mike. "Ja, ich sehe einfach großartig aus! Findest du nicht?", fragte ich ihn dann und drehte mich zu ihm um. Dabei strahlte ich über das ganze Gesicht. "Ja großartig - aufgedonnert wie eine Porno-Nutte! Alles an dir glänzt und glitzert. Bei jeder Bewegung klirrt es an dir, daß man dich auf hundert Meter hören kann. Und zusammen mit deinem Make-up und deinem Outfit siehst du wirklich aus wie eine Edelnutte, Veronika!", lachte Mike. "Das gleiche habe ich auch gerade gedacht, Mike!", sagte ich und strahlte ihn noch immer an. "Und das gefällt dir, was?", fragte er mich und fixierte mich dabei mit seinem Blick. Er wußte meine Antwort schon, ehe ich sie ihm geben konnte. "Ja, Mike, das gefällt mir wirklich! Und meine Muschi ist auch schon ganz feucht! Es erregt mich total, so wie ich aussehe, Mike! Vielen Dank nochmal! Hat es denn eh nicht zu viel gekostet?", fragte ich dann und sah ihn fragen an. "Nein, teuer war das nicht. Nur das Ohrgehänge war nicht grad billig. Aber die Armreifen und die Fußkettchen waren ein Schnäppchen. Wirklich billig.", antwortete er mir. Dann machte er eine kurze Pause und sah mich spöttisch grinsend an: "Also genau das richtige für dich, nicht war? Billiger Schmuck für eine billige Schlampe! Habe ich recht?" Seine Worte brachten meine Muschi zum zucken. Wie sehr mich diese verbalen Erniedrigungen doch erregten. "Ja, Mike, klar hast du recht - wie immer! Billiger Schmuck für eine billige Schlampe! Das klingt gut, das klingt echt gut!", schmunzelte ich und drehte mich dabei wieder meinem Spiegelbild zu. Ich konnte einfach nicht genug von meinem eigenen Anblick bekommen. "Hast du dir eigentlich schon deine Fußkettchen angesehen, Veronika?", riß mich Mike aus meinen Gedanken. Richtig, auf die hatte ich ja noch nicht geachtet! Jetzt sah ich zu meinen Beinen herab. Ich seufzte auf. Geil, einfach nur geil, war alles, was ich denken konnte! Mann sahen meine Beine großartig aus! Steil ragten meine Füße in die Höhe, in die sie durch die hohen, schlanken Absätze gezwungen wurden. Und an jedem meiner Fußgelenke hing ein zierliches goldfarben glänzendes Fußkettchen. Eine ganze Weile betrachtete ich so meine Beine mit den Kettchen, dann fiel mir etwas auf. Dann sah ich genauer hin. "Mike, hältst du mich bitte?", bat ich Mike und er trat näher an mich heran und faßte mich an meinen Hüften. Nun hob ich meinen rechten Fuß an und drehte an dem Fußkettchen. Ein kleines Metallschild kam zum Vorschein, das zuvor an meinem äußeren Knöchel gebaumelt war. "Bitch" war in ihm eingraviert. Ich atmete tief durch. Mein Atem ging stoßweise und das Kribbeln und Jucken in meiner Möse wurde schlagartig stärker. "Bitch", also "Hündin" hatte ich an meinem Fußgelenk hängen. Doch so unerfahren war ich auch nicht, als daß ich nicht gewußt hätte, daß dieses Wort im Englischen auch für eine Schlampe, Nutte stand. Ich ließ mein Bein sinken und hob das andere an. Auch an diesem Fußkettchen hing ein kleines Schild. Und auch dort war ein Wort eingraviert. "Whore" las ich. Was das bedeutete war klar: "Hure". Mike hatte mir Fußkettchen mit der Inschrift "Hündin" und "Hure" gekauft! Ich war sprachlos - und zugleich wahnsinnig erregt. Meine Muschi zuckte und kribbelte und in meinem Magen fühlte ich wieder dieses nervöse Ziehen. Als ich mein Bein neben das andere stellte und sich die Oberschenkel berührten spürte ich daß die Innenseiten naß waren. Oh Gott, ich rann ja förmlich aus, schoß es mir! Auch Mike hatte es bemerkt. Klar, das feuchte Schimmern auf der zarten Haut meiner Schenkel konnte ihm unmöglich entgangen sein. Mit einem breiten Grinsen stellte er sich dicht hinter mich, dann umarmte er mich von hinten und legte seine Hände auf die naße Innenseite meiner Oberschenkel. "Wenn es noch irgendeines Beweises bedurft hätte Veronika - jetzt könntest du es wirklich nicht mehr abstreiten: Du bist eine dreckige, kleine, verdorbene und verkommene Schlampe! Eine devote Nutte! Und eine geile Sau! Schau mal, wie du förmlich ausrinnst! Ich hab dich genau beobachtet - kaum daß du die erste Gravur gelesen hast, bist du klatschnaß geworden. Schau mal, wie dir dein Saft an deinen Schenkeln herunterrinnt! Oh, ich liebe dich! Du bist so unglaublich dreckig und geil!", flüsterte mir Mike dabei in mein Ohr. Dann ließ er seine Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben rutschen, so naß waren sie schon. Als er meine Möse berührte, begann er erst einen Finger, dann zwei und zum Schluß drei hineinzubohren. Ich spreitze meine Beine und ging etwas in die Hocke. Laut stöhnte ich auf, als Mike begann mich mit seinen Fingern in mein klatschnaßes Loch zu ficken. Immer lauter wurde mein Stöhnen. Mein Körper wand sich, mein Becken kreiste und ich drückte mich immer fester nach unten, seiner Hand entgegen. "Ja, Mike! Mach es mir! Besorgs mir mit deinen Fingern! Mann, macht mich das geil! Fester Mike, press mir deine Finger fester hinein!", keuchte ich und warf meinen Kopf in den Nacken. Beide sanken wir schließlich in die Hocke und Mike drückte mir nun auch noch seinen kleinen Finger in mein schmatzendes Loch hinein. "Geh auf die Knie, Veronika und beug dich vor!", rief Mike mit vibrierender Stimme. Auch ihn machte es wahnsinnig geil. Ich ließ mich nach vorne auf meine Knie fallen und stützte mich mit meinen Händen ab. Mit einem Ruck zog mir Mike meinen Minirock über meinen Arsch. Dann zerrte er den String zur Seite. Die ganze Zeit über hatte ich Mikes Finger in meiner naßen Möse. Ich reckte ihm meinen Arsch entgegen und drückte ihn hinaus, so daß Mike besseren Zugang zu meiner Muschi hatte. Mit vier Fingern fickte er mich mit langen tiefen Stößen. Ich zitterte am ganzen Leib. Immer wieder zuckten meine Beine zusammen, doch jedesmal klatschte mir Mike mit seiner anderen Hand auf meinen nackten Hintern. "Du geile Sau! Du kleine dreckige Nutte!", keuchte Mike und lüstern stöhnte ich laut auf. "Mike, ich komme! Ich komme!", kreischte ich und Mike klatschte mir seine Hand noch einmal auf jede Backe, dann ließ auch er sie zwischen meinen Beinen verschwinden und begann meinen Kitzler zu reiben. Das war zuviel für mich! Laut schreiend und keischend kam ich. Mein ganzer Körper zuckte hilflos unter dem gewaltigen Orgasmus, der mich vom Kopf bis zu den Zehen durchrüttelte. Meine Füße verkrampften sich in den engen Stilettos - doch gegen das harte Leder hatten sie keine Chance. Schließlich sank ich ermattet mit dem Kopf auf meine Unterarme. Nur im Unterbewußtsein nahm ich das Scheppern war, das entstand, als meine Ohrgehänge auf die Armreifen fielen. Unendlich befriedigt seufzte ich laut auf. Eine Weile blieben wir so, dann zog Mike seine Hand langsam aus meinem schmatzenden Loch. Er stand auf und stellte sich vor mich hin. Ich hob meinen Kopf, als Mike sich vor mir auf seine Fersen niederließ. Er hielt mir seine Hand vor mein Gesicht. Sie glänzte vor Näße. Bis zum Handgelenk hinauf war sie mit meinem Saft überzogen. Müde lächelte ich. Ich wußte genau, was Mike jetzt von mir erwartete. Und brav öffnete ich meinen Mund und begann meinen eigenen Saft von Mikes Fingern zu lecken. Als das Handgelenk sauber war, steckte er mir einen Finger nach dem anderen in meinen Mund hinein und jeden leckte ich solange, bis ihn mir Mike herauszog und den nächsten hineinsteckte. "Sehr schön machst du das! Ganz langsam und genüßlich! Wie eine richtige Hündin! Die Gravur war also ganz richtig gewählt! Mit dir könnte man sicherlich die geilsten Pornos drehen!", lobte mich Mike - und verpottete mich zugleich! Ich war zu erschöpft, als daß ich ihm geantwortet hätte. Auch war mein Mund ja mit seinen Fingern verschlossen. Doch ich blickte auf zu ihm und lächelte ihn seelig an. Wie gut mir das doch tat. Wie sehr mich doch diese erniedrigenden Worte, sein Spott und doch auch dieses mitschwingende Lob und die Bewunderung freuten. In diesem Moment akzeptierte ich endgültig meine devotes Verlangen. Immer wieder war ich ja hin und her gerissen gewesen. Hatte nach Erniedrigung und Demütigung verlangt und doch auch zugleich dagegen angekämpft. Doch jetzt fühlte ich mich in meiner eigenen Demut und Unterwürfigkeit geborgen. Ja, sie gab mir ein Gefühl der Sicherheit, der Hingabe und der Erfüllung. Als ich so vor Mike auf allen vieren kniete und meinen eigenen Schleim von seinen Fingern leckte, erkannte ich, daß ich meine Bestimmung gefunden hatte. Und ich war glücklich - glücklich, nicht mehr länger gegen meinen inneren Drang ankämpfen zu müssen. Glücklich, endlich meinen Platz im Leben gefunden zu haben! Kurz darauf brachen wir auf. Meinen durchnäßten String-Tanga hatten wir in der Wohnung zurückgelassen. ***** "Nervös?", fragte mich Mike, als er den Wagen eingeparkt hatte. "Schon ein wenig, Mike! Ehrlich gesagt, irgendwie ist es mir doch etwas unangenehm so auf die Party zu gehen. Das wird sicher voll peinlich für mich werden.", antwortete ich ihm etwas verlegen. Ich fühlte mich wirklich nicht sonderlich wohl in meiner Haut. Jetzt, da es so weit war, erschien mir die Vorstellung mich wie eine super-billige Nutte auf der Party zu präsentieren nicht mehr so toll. Ganz davon zu schweigen, daß ich ja keinen String trug und mir mein kurzer Minirock hochrutschen mußte, wenn ich mich setzte - jeder würde dann meine nackte rasierte Muschi sehen können! Mike grinste mich an. Dann faßte er in seine Jackentasche und brachte Zigarettenpapier, Tabak und eine kleine Dose zum Vorschein. Mit flinken, oft geübten Griffen drehte er einen Joint. Sobald er fertig war, steckte er ihn mir zwischen meine mit Farbe zugekleisterten Lippen. Bevor wir aufgebrochen waren, hatte ich sie mir noch einmal nachgeschminkt, da Lippenstift und Lipgloss total verschmiert gewesen waren. Schnell faßte ich mit meiner Hand zu, denn ich hatte so viel Farbe und Lipgloss aufgetragen, daß meine Lippen total glitschig waren und mir der Joint fast wieder herausgerutscht wäre. Mike gab mir Feuer. "Daß wird dich etwas beruhigen. Wenn du high bist, wirst du ja immer so schön schamlos!", schmunzelte Mike dabei. "Danke Mike! Weißt du, ich bin es einfach noch nicht gewöhnt. Auf der Straße ist es ja was anderes. Die Leute sehe ich ja nicht wieder, aber auf einer Party, wo ich stundenlang mit ihnen zusammensein muß...da ist es einfach was anderes.", versuchte ich zu erklären und zog dabei immer wieder in hastigen Zügen an der Tüte an. "Hab's schon verstanden, Veronika. Klar, braucht noch etwas Zeit, bis du durch und durch so verdorben bist, wie wir das ja wollen! Nicht wahr?", grinste mich Mike an. Ich nickte, etwas schüchtern und ertappt. Dann zog ich wieder an dem Joint an. Mike hatte besonders viel Haschisch hineingetan und so ließ die Wirkung nicht lange auf sich warten. Schon der erste Zug hatte mein Gehirn benebelt und wirkte angenehm beruhigend. Nach ein paar weiteren Zügen fühlte ich mich leicht und entspannt. Zugleich stellte sich auch wieder das Kribbeln in meiner Möse ein. Ich hatte ja schon erwähnt, wie geil ich jedesmal wurde, wenn ich etwas gekifft hatte. Schließlich war der Joint aufgeraucht und ich blies den letzten Rauch genüßlich aus. Dann öffnete ich die Türe an meiner Seite und ließ die Kippe außerhalb des Autos auf die Straße fallen. Ich hob mein rechtes Bein an und drückte sie mit der Spitze meiner hochhackigen Sandalette aus. "Gehen wir Mike?", fragte ich und blickte ihn an. Ich konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Das Haschisch wirkte! "Gehen wir!", stimmte mir Mike zu und öffnete die Wagentüre. Beide stiegen wir aus und machten uns auf den Weg, nachdem Mike das Auto abgeschlossen hatte. Ich sackte immer wieder leicht in die Knie ein. Mike hatte mir wirklich verdammt viel Hasch in den Joint getan! Doch daran allein lag es nicht. Seit Stunden hatte ich diese verdammt hohen Schuhe an. Und das war nicht ohne Folgen geblieben. Meine Füße brannten wie Feuer, meine Wadenmuskulatur, mit der ich mein Gleichgewicht halten mußte, war ermüdet und überanstrengt. Und auch meine Zehen wurden von den harten Lederbändchen der Sandaletten zusammengepreßt. Gott, was freute ich mich, wenn ich mich wieder setzen konnte! Mike bemerkte meinen unsicheren Gang und hackte sich bei mir unter. Jetzt ging es leichter. Kichernd stöckelte ich neben ihm her. War ich benebelt! Kurz darauf hatten wir das Haus erreicht und Mike klingelte an der Gegensprechanlage. Das Eingangstor wurde geöffnet und wir traten in einen dunklen Gang ein. Mike suchte den Lichtschalter und drückte ihn. Dann stöckelte ich voraus die Stufen im Stiegenhaus hinauf. Mike ging dicht hinter mir, bereit mich abzufangen, sollte ich fallen. Zwei Stockwerke später hatten wir es geschafft. Eine Wohnungstüre stand offen, Musik und vielstimmiges Reden drangen heraus. Mike überholte mich und dann traten wir ein. Nun, über die Party selbst gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Es kam so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bei meinem Eintreten verstummten die Gespräche. Alles blickte zu mir her. Erstaunt, Überrascht und unangenehm berührt von meinem billigen, nuttigen Aussehen. Ja, die Verachtung in den Blicken war nicht zu übersehen. Normalerweise wäre ich wohl am liebsten im Erdboden versunken, doch high wie ich war, turnte mich das alles einfach an. Ich kicherte. Erst leise, dann immer lauter, bis ich in ein schallendes, mir selbst fremdes, Lachen ausbrach. "Wo hast du DIE denn aufgegabelt Michael? Was ist das denn für eine ordinäre Schlampe?", fragte eine junge Frau. Angewidert musterte sie mich von oben bis unten. Sie mochte vielleicht Ende Zwanzig sein. Mike grinste breit, dann wandte er sich an sie: "Darf ich vorstellen: Das ist Alexandra - meine Ex. Alexandra, das ist Veronika, meine Neue.", stellte er uns einander vor. Das also war Mikes Ex-Freundin. Mit keinem Wort wies er sie darauf hin, daß sie mich nicht beleidigen sollte. So wie Mike grinste, als er uns vorstellte, weidete er sich förmlich an meiner Demütigung. Und auch meine Möse zuckte immer nervöser. Noch immer kichernd streckte ich ihr meine Hand hin, doch sie wich nur einen Schritt zurück. "Sicher nicht, du billiges Flittchen!", fauchte sie mich an. Dann drehte sie sich empört um und entfernte sich. "Hab ich was falsches gemacht, Mike?", fragte ich ihn nun doch etwas unsicher geworden. "Nein, ganz im Gegenteil! Du bist großartig! Möchtest du was trinken?" "O ja, liebend gerne, Mike!", gab ich ihm zurück. Das Haschisch hatte meinen Gaumen förmlich ausgedörrt. Meine Zunge klebte regelrecht an ihm fest. "Sehr schön, Veronika!", sagte er und ich drehte mich von ihm weg, um in die Küche zu gehen, wo einige Studenten versammelten waren und offensichtlich die Getränke lagerten. Mike hielt mich am Arm zurück. "Warte noch, Veronika.", zischte er mir zu und als ich ihn fragend anssah, beugte er sich etwas weiter vor und flüsterte mir verschwörerisch in mein Ohr: "Veronika, ich möchte, daß du dich heute so richtig vollaufen läßt. Keine Hemmungen. Versuch einfach nicht an irgendwelche Folgen zu denken. Ich will, daß du heute total schamlos bist und dich wie eine verkommene Alko-Schlampe benimmst. Einverstanden?" Erstaunt blickte ich ihn an: "Aber Mike, ich dachte das sind deine Freunde? Die laden dich doch sicherlich nicht mehr ein, wenn ich mich total daneben benehme?" "Das ist mir egal. Umso besser! Nein, im Ernst, ich möchte, daß du dich heute so richtig gehen läßt. Trink, sauf dich komplett an. Wenn du kotzen mußt - dann geh aufs Klo, aber trink dann weiter. Ich möchte dich so besoffen sehen, wie du noch nie zuvor warst. Versprichst du mir das?", redete Mike auf mich ein. Ich schwieg eine Weile und blickte ihm feßt in seine Augen. Er hielt meinem Blick stand. "Du willst es wirklich Mike, nicht wahr?", fragte ich dann ebenso leise, wie er zuvor gesprochen hatte. "Ja, Veronika! Zeig mir, daß du keine Moral und keinen Anstand hast. Zeig mir, was für eine dreckige Schlampe ich mir da aufgerissen habe. Also, was ist jetzt - ja oder nein?", zischte mir Mike zu und konnte die Erregung in seiner Stimme nicht unterdrücken, auch wenn er nur flüsternd sprach. "OK, Mike, ich mach es. Aber du mußt mir auch etwas dabei helfen.", gab ich ebenso leise und verschwörerisch zurück. Dabei verzogen sich meine Mundwinkel leicht nach oben - keine Frage, die Vorstellung mich heute so richtig gehen zu lassen und nicht an das Nachher zu denken, machte mich gewaltig an. "Und wie soll ich dir dabei helfen?", fragte mich Mike und sah mich etwas überrascht und ratlos an. "Na, indem du mir zum Beispiel die Getränke bringst, die ich trinken soll. Füll mich einfach ab. Sagen wir mal so: Ich trinke einfach alles, was du mir hinstellst.", flüsterte ich. "Gut, abgemacht. Dann zeigen wir den Spießern da mal, was für ein versoffenes Luder du bist. Wenn du kotzen mußt, dann sag es mir einfach und ich bring dich aufs Klo.", lächelte Mike. "Paßt!", gab ich ihm zurück und wollte mich in Richtung Wohnzimmer in Bewegung setzen, als Mike mich noch einmal zurück hielt. "Das erste Getränk mußt du dir aber schon selber holen. Die anderen besorge ich dir dann.", wies er mich an, ehe er meinen Arm wieder losließ. Ich ging also doch in die Küche, wie ich es ja anfangs auch vorgehabt hatte und mußte grinsen, als die darin Versammelten von mir zurückwichen. Wie selbstverständlich öffnete ich den Kühlschrank und besah mir den Inhalt. Mike wollte, daß ich mich so richtig besoff, daher schieden alle "soften" Getränke von vornherein aus. Ich schnappte mir ein Glas, das auf der Abwasch stand und offensichtlich schon gebraucht war. Dann holte ich eine gekühlte Flasche Vodka heraus und schraubte den Verschluß ab. Blubbernd platschte die glasklare Flüssigkeit in das Glas und als es bis zur Hälfte gefüllt war, setzte ich die Flasche ab, schraubte sie wieder zu und gab sie in den Kühlschrank zurück. Anschließend füllte ich das Glas mit RedBull, das ebenfalls im Kühlschrank gelagert wurde. Ich kostete meine Mischung und war zufrieden. Grinsend setzte ich das Glas wieder ab und sah den fetten knallroten Abdruck meines Lippenstifts am Rand kleben. Nun erst setzte ich mich etwas unsicher auf meinen hohen Absätzen stöckelnd in Bewegung und ging zu Mike, der es sich inzwischen auf einer Couch im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatte. Dann setzte ich mich mit meinem Drink neben Mike. Eine ganze Weile saßen wir so nebeneinander und schwiegen. Irgendwie hatte niemand so rechte Lust mit uns ein Gespräch anzufangen. Wie Aussätzige wurden wir gemieden, auch wenn uns immer wieder verstohlene Blicke trafen. Ich nippte an meinem Glas, während Mike ein Bier trank, das er sich offensichtlich aus der Badewanne geholt hatte, wo sie kühl gehalten wurden. Nach einiger Zeit beugte sich Mike zu mir herüber. "Ist das alles, Veronika? Ich dachte, wir haben ausgemacht, daß du dich heute so richtig vollaufen läßt?", fragte er mich leise. "Aber Mike, ich beginne doch erst! Die Party hat doch eben erst angefangen. Willst du, daß ich gleich am Anfang total besoffen bin? Ich habe doch heute noch überhaupt nichts gegessen!", gab ich ebenso leise zurück. "Umso besser! Wenn du nachher kotzt, dann soll dir der reine Alk aus deinem Magen kommen. Eben wie eine richtige Alkschlampe! Paß auf, ich hol dir jetzt was zum Trinken. Bis ich zurück bin, ist das Glas da leer - verstanden?", zischte er mir zu und legte seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Ich nickte und Mike stand auf um in der Küche Nachschub für mich zu besorgen. Schnell setzte ich das noch fast volle Glas an und trank es in zwei gewaltigen Zügen aus. Schließlich wollte ich Mike ja nicht enttäuschen! Als es geleert war, stellte ich es auf dem kleinen Glastisch vor mir ab und hätte am liebsten gerülpst. Doch ich unterdrückte dieses Verlangen. Statt dessen fühlte ich, wie der Alkohol in meine Blutbahn gelangte. Ich war nicht betrunken, aber dennoch fühlte ich mich schon angeheitert. Ich drehte meinen Kopf in Richtung der Küche und wartete auf Mike. Ja, ich war durstig geworden! Ich brauchte nicht lange zu warten. Keine zwei Minuten nachdem mich Mike verlassen hatte, kam er auch schon zurück. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, daß er eine ganze Flasche Vodka in seiner Hand hielt. Als sich unsere Blicke trafen, feixte er breit über das ganze Gesicht. Dann ließ er sich neben mich auf die Couch fallen und schraubte die Kappe von der Flasche. Ich schob ihn mein Glas hin und Mike schenkte mir ein. "Ich glaube, du hast was vergessen, Mike!", grinste ich ihn an, als ich sah, daß er außer der Flasche Vodka nichts aus der Küche mitgenommen hatte. "Ich wüßte nicht was!", antwortete er ohne dabei aufzuschauen. "Na, Redbull, Orangensaft, oder sonst irgendwas zum Verdünnen!", gab ich ihm triumphierend zurück. Dabei grinste ich ihn breit an. Tja, auch Mike war nicht perfekt und konnte etwas vergessen! Doch Mike antwortete mir nicht. Irritiert registrierte ich, wie er das Glas erst zur Hälfte füllte, dann zu 3/4 und schließlich war es bis zum Rand mit klaren Vodka gefüllt. Das konnte doch nicht wahr sein! "Mike, du spinnst! Wenn ich das trinke, dann kotze ich garantiert!", zischte ich ihm entsetzt zu. "Das wollen wir doch, oder?", fragte er ebenso leise zurück und diesmal sah er mich an - ein diabolisches Feixen im Gesicht. "Das kann doch nicht dein Ernst sein!", seufzte ich noch, da hielt mir Mike auch schon das Vodka gefüllte Glas hin. "Auf dein Wohl, Veronika - auf deinen Einstand als Alkoholikerin!", flüsterte er mir zu - und diesmal war er es, der triumphierend grinste. Das konnte doch alles nicht wahr sein, schoß es mir durch den Kopf. Nein, ich mußte mich verhört haben. Gleichzeitig jedoch war es mir wie ein Stromstoß durch meinen Unterleib gefahren! Alkoholikerin - wie abwertend das allein schon klang! Ich konnte gar nicht anders, meine langen schlanken Finger mit den knallrot lackierten Nägeln umschlossen das Glas und ich hob es zu meinen Lippen. Dann setzte ich es an und trank einen ersten, zaghaften Schluck. Der scharfe Schnaps brannte wie Feuer, als er meine Kehle hinabrann. "Ja, Veronika, du hast mich schon ganz richtig verstanden. Ich möchte, daß du zu einer richtigen alkohlabhängigen Schlampe wirst! Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit... Wann immer wir ausgehen, wirst du trinken, bis du nicht mehr weißt wie du heißt! Und wenn du bei mir bist, will ich sehen, wie du dich vollaufen läßt. Ordinär, wie eine dreckige Hure eben.", flüsterte mir Mike dabei in mein Ohr. Meine Möse brannte jetzt nicht weniger als meine Kehle. Das was Mike mir da in mein Ohr flüsterte - war das denn nicht total erniedrigend, total verdorben? Nun gut, es gibt wohl nicht wenige Menschen, Männer wie Frauen, die aus den verschiedensten Gründen alkoholabhängig werden - aber wer wird das schon bewußt? Wer von ihnen will das denn freiwillig? Doch gerade diese Vorstellung, war ein ungeheurer Kick für mich. Wieder setzte ich das Glas an, das ich schon abgesetzt hatte, und trank einen Schluck, diesmal jedoch einen wesentlich größeren. Mike wertete das als Zustimmung. "Soll ich weiterreden, Veronika?", fragte er mich. Mit einem schon etwas angetrunkenen Grinsen drehte ich meinen Kopf zur Seite und flüsterte ihm meine Antwort in sein Ohr: "Ja, Mike, red weiter - bitte!" "Sag bloß, das macht dich an! Mann, hast du denn gar keine Hemmungen, Veronika? Dich macht es also geil, wenn ich dir sage, daß ich will, daß du eine alkoholabhängige Schlampe wirst? Mann o Mann!", zischelte Mike ungläubig und doch höchst erregt zurück. Ich nickte nur zustimmend, antworten konnte ich nicht, da ich wieder einen großen Schluck durch meine Kehle rinnen ließ. Mike schüttelte nur seinen Kopf, dann faßte er den Boden des Glases und hielt es fest, so daß ich es nicht absetzen konnte und trinken mußte, wollte ich mich nicht anschütten. Dabei redete er flüsternd weiter auf mich ein: "Ja, Veronika, dann haben wir das ja geklärt. Ich möchte, daß du mit der Zeit zu einer richtigen Alkoholikerin wirst. Aber keine stinkende Pennerin, sondern eine alkoholabhängige geile Barbie-Schlampe! Wann immer du zu mir kommst, wirst du soviel trinken, daß du gerade noch nicht kotzen mußt. Und das regelmäßig - jeden Tag! Wenn ich mir das nur vorstelle: Du sitzt auf meiner Couch, deine Beine weit gespreizt und läßt dir den Alk in deinen geilen Mund rinnen. Dabei schiebst du dir einen Vibrator in deinem feuchten Loch ein und aus, daß es nur so schmatzt! Und dick muß er sein, ein richtiges Unding, damit er dein nimmersattes Fickloch auch ordentlich stopft! Und langsam werden wir dein tägliches Quantum steigern, immer weiter, bis du eines Tages eine Flasche Korn, oder auch Vodka zum Frühstück trinkst! Du wirst sehen, mit der Zeit haben wir dich soweit, daß du schon beim Aufstehen was trinken mußt, damit deine Hände nicht so zittern. Willst du das, du kleines dreckiges perverses Fllittchen?" Ich stöhnte verhalten. Nicht zu laut, damit es die anderen nicht hörten, aber doch laut genug, so daß Mike es wahrnahm. Und ob ich das wollte! Das klang so unglaublich verdorben, so schamlos! Er grinste, als er meine Zustimmung registriert hatte: "Ja, du willst das. Du willst das wirklich! Unglaublich! Sag mal, hast du denn gar keine Scham, keine Selbstachtung? Wie kann sich so ein junges, hübsches Mädel wie du nur wünschen, alkoholabhängig zu werden? Und überhaupt, weißt du eigentlich, was für ein perverses, degeneriertes Luder du inzwischen geworden bist?" Ich hatte das Glas inzwischen geleert. Auffordernd hielt ich es Mike hin und leckte mir dabei genüßlich über meine grellrot geschminkten Lippen. Was MIke da sagte, turnte mich ungemein an. Nervös wetzte ich auf der Couch hin und her, doch das Kribbeln meiner Muschi verstärkte sich nur noch mehr. Dabei bohrte sich mein Blick verlangend in den seinen. Grinsend schenkte er mir nach. Und richtig, kaum hatte ich das Glas wieder an meinen Lippen angesetzt, faßte er es wie schon zuvor am Boden und zwang mich dadurch erneut das Glas Vodka auszutrinken, ohne es abzusetzen. Dabei sprach er weiter: "Ich habe mir immer eine kleine Sklavenschlampe gewünscht, die ich mir zurechtbiegen und dann versauen kann. Aber ich hätte mir niemals gedacht, daß es ein junges Mädel gibt, daß das auch von sich aus will, ja das förmlich danach giert zu einer schamlosen Nutte gemacht zu werden - und das auch noch total geil findet! Nein, damit habe ich nicht gerechnet. Und dann auch noch so ein hübsches Ding! Du könntest jeden Typen kriegen, den du willst. Aber nein, du willst verdorben werden, dich benutzen und erniedrigen lassen - weil es dich geil macht! Habe ich recht?" Mein Blut kochte! Wild und schamlos rieb ich jetzt meine unbedeckte Möse auf der Ledercouch und befleckte sie mit meinen Säften. Es kümmerte mich nicht! Wie recht er doch mit dem hatte, was er mir da in mein Ohr flüsterte! Ja, genau das wollte ich - eine verdorbene, schamlose Schlampe sein, die sich einfach benutzen läßt, von wem auch immer! Ich schluckte den letzten Rest Vodka hinunter und als Mike mir das Glas aus der Hand nahm und es auf den Tisch stellte um es erneut zu füllen, umfaßte ich seinen Nacken mit meiner linken Hand und zog ihn fast gewaltsam zu mir heran. Er war vollkommen überrascht und ehe er noch reagieren konnte, hatte ich ihm meine Zunge auch schon in seinen Mund geschoben. Wild, von hemmungsloser Geilheit getrieben, ließ ich sie in seinem Mund kreisen, umschlang mit ihr seine eigene Zunge. Mike hatte sich gefangen. Er machte mit. Wie zwei frisch Verliebte, die nicht genug voneinander kriegen können, preßten wir unsere Lippen aneinander und gierig tranken wir unseren Speichel - zumindest ich den seinen! Denn Mike schob mir immer wieder seine Spucke in meinen Mundraum und gierig schluckte ich alles. Natürlich konnte ich nicht verhindern, daß mir einiges aus den Mundwinkeln rann, doch das kümmerte mich nicht. Überhaupt - ich hatte alles um mich herum vergessen. Nur Mike nicht! Nein, ich wollte ihn jetzt spüren! Ich ließ mich auf die Seite fallen, wo irgendeine Studentin erschrocken aufschrie und einen Satz zur Seite machte. Ich bekam es nur im Unterbewußtsein mit. Ich drehte mich auf meinen Rücken und wollte meine Beine spreizen, als Mike mich gewaltsam davon abhielt. Dann zog er mich mit einem kräftigen Ruck wieder in die Höhe, so daß ich erneut neben ihm saß. "Nicht jetzt, du notgeile Schlampe! Nicht hier! Setz dich wieder normal hin und trink weiter!", fauchte Mike, nun doch offensichtlich unangenehm berührt. Enttäuscht setzte ich mich zurecht und mit einer fahrigen Handbewegung strich ich mir meine Haare aus meinem Gesicht. Etwas unsicher lächelte ich in die Runde. Eiskalte Ablehnung traf mich. Doch niemand sagte etwas. Dankbar ergriff ich das Glas, das mir Mike inzwischen wieder gefüllt hatte und trank einen großen Schluck. Diesmal hielt er es nicht am Boden fest und so stellte ich es am Tisch ab. "Entschuldige Mike!", sagte ich dann etwas betreten zu ihm, "Es ist einfach so in mich gefahren!" "Es paßt schon, Veronika! Aber nicht jetzt und nicht hier! Ich habe noch etwas besonderes mit dir vor heute.", antwortete mir Mike und ich war erleichtert - und neugierig zugleich. "Was denn?", fragte ich und merkte, wie meine Zunge langsam schwer wurde. "Das wirst du schon sehen - jetzt trink weiter!" Ich setzte das Glas wieder an und nehm erneut einen Schluck, dann noch einen. Doch jetzt entfaltete der Alkohol so richtig seine Wirkung. Schlagartig begann sich alles um mich herum zu drehen und ich hatte Schwierigkeiten klar zu sehen. Mühsam kniff ich ein Auge zusammen. Jetzt erst kamen mir Mikes Worte von vorhin wieder zu Bewußtsein! Meine Geilheit hatte mich so übermannt gehabt, daß ich den Sinn erst jetzt so richtig verstand. Was hatte er mir vorhin gesagt? Er wollte eine Sklavenschlampe haben? "Mike?" "Ja?" "Hast du das vorhin eigentlich alles ernst gemeint vorhin?", fragte ich ihn und hatte Mühe ihn mit meinem zusammengekniffenen Auge zu fixieren. Alles drehte sich vor mir. "Klar habe ich das Ernst gemeint! Jedes Wort!", zischelte er mir zu und als er meinen offensichtlich versoffenen Blick bemerkte, zogen sich seine Mundwinkel spöttisch nach oben, "Du bist schon ziemlich voll, was?" "Ja Mike, ich bin schon total betrunken! Jetzt spür ich es voll!", sagte ich mit schwerer Zunge und versuchte nicht zu lallen. Doch es gelang mir nur teilweise als ich weitersprach: "Auch das mit der Sklavin, ... äh, also der Sklavenschlampe?" Mein Herz bebte, als ich ihn das fragte. Stimmt, ich war schon schwer betrunken, doch die Bedeutung dessen erkannte ich noch klar und deutlich. Schwer atmend hob und senkte sich mein Brustkorb, als ich auf Mikes Antwort wartete. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. "Ja alles, also auch das! Wieso fragst du?", antwortete er schließlich und blickte mir fest in meine Augen. Ich hielt seinem Blick stand, wenn auch nur mühsam und auch nur mit einem Auge - das andere hatte ich nach wie vor zusammengekniffen. "Ist es das was du willst Mike, worauf alles hinauslaufen soll? Du willst eine kleine Sklavin haben?", fragte ich weiter und fühlte meine Kopfhaut kribbeln. Es war ein entscheidender Moment gekommen - das erfaßte ich instinktiv. "Wenn du mich so offen fragst: Ja, genau das will ich haben. Mit dir oder mit einer anderen.", gab Mike mit tonloser Stimme zurück. Auch er hatte die Schwelle erkannt, an der unsere Beziehung angekommen war. Die Entscheidung, wie es mit uns weitergehen würde, sie würde jetzt fallen, hier und jetzt! Ich atmete tief durch. Sollte ich es sagen? War ich denn nicht zu betrunken? Wußte ich überhaupt, was ich da wollte? Doch eine innere Stimme in mir drängte mich förmlich dazu es auszusprechen. Ich holte tief Luft und es war etwas feierliches, das in meiner Stimme mitschwang - zumindest so feierlich, wie es mir in meinem angetrunkenen Zustand möglich war. Ganz langsam sprach ich dann meine Frage aus: "Mike, willst du, daß ich deine Sklavin bin? Willst du mich zu deiner Sklavin machen?" "Willst du es denn?", beantwortete mir Mike meine Frage mit einer Gegenfrage. Ich mußte schlucken, dann antwortete ich ihm: "Ja Mike!" Jetzt war es heraußen! Ich war selbst überrascht, wie leicht es mir über meine Lippen gekommen war. Und es lag sicher nicht nur am Alkohol! Gespannt blickte ich ihn an und beobachtete die Wirkung meiner Worte. Mike starrte mich an, dann lächelte er, nicht spöttisch, sondern mit einer Mischung aus Unglauben und Freude. Ganz herzlich lächelte er mich an, daß mir wohlig warm ums Herz wurde. "Ist das wahr, Veronika? Du bietest dich mir einfach so mir nichts dir nichts als Sklavin an? Einfach so?", fragte er noch immer etwas ungläubig. "Ja Mike! Du hast mir die Tiefen meiner Seele offengelegt. Du hast mich immer mehr verdorben und ich möchte nichts mehr als diesen Weg weitergehen. Mike, ich liebe dich! Und ich liebe deine Art, wie du mich dazu bringst, stets noch eine Stufe weiter nach unten zu steigen. Ich liebe es von dir gedemütigt zu werden und mich selbst vor dir zu erniedrigen! Mike, mach mich zu deiner Sklavin - bitte!", sagte ich und wahr erstaunt, wie klar und deutlich diese Worte über meine Lippen kamen, trotz meines angetrunkenen Zustands. Mike zog geräuschvoll die Luft ein, dann antwortete er mir: "Damit ist es aber nicht getan, Veronika. Als Sklavin gehörst du mir völlig. Dein Körper, deine Seele gehören mir. Ich bin zwar kein Brutalo, aber ich werde dich schlagen und zwar fester als damals mit dem Gürtel. Willst du das denn wirklich?" "Ja Mike. Ich möchte dir gehören. Mein Körper, meine Seele - über beides sollst du bestimmen! Und mit deiner Hilfe werde ich auch lernen, Schmerzen zu ertragen. Ich will mich von dir bestrafen lassen. Mike, ich möchte es wirklich!", fast bettelnd kamen mir diese Worte über meine Lippen. "Das bedeutet aber auch Striemen, Veronika! Wie gesagt, ich bin kein Brutalo, aber es gibt nichts geileres als einen straffen, jungen Po auf dem rote, geschwollene Striemen zu sehen sind. Doch ich werde dich nicht schlagen, weil du es willst - sondern weil du so eine perverse, verkommene Schlampe bist, besser gesagt sein wirst! Ich habe dir ja schon gesagt, was ich mir so vorstellen könnte. Bevor du dich also wirklich mit "Haut und Haaren" mir verschreibst, möchte ich das noch einmal sagen: Ich will dich zu einer dreckigen, absolut schamlosen Schlampe und Nutte machen. Du wirst fremdgefickt. Ich werde bestimmen, wer dich benutzen darf und das werden bestimmt keine feinen Herren sein, sondern versoffene Proleten, die sowas wie dich niemals kriegen würden. Und auch Ausländer, Türken, Schwarze, Araber, was auch immer. Für sie wirst du deine Beine breit machen - und zwar willig! Du wirst niemanden ablehnen dürfen, wie sehr es dich auch vor ihm ekelt. Und mit der Zeit wirst du genau diese Kerle auch selbst wollen! Hast du verstanden, Veronika, wenn du wirklich meine Sklavin sein willst, dann wirst du zu einem dreckigen Fickloch werden, einer besudelten Matratze, auf die sich jeder Penner legen darf! Ich werde dich immer weiter die Treppe hinunterstoßen, nicht brutal aber konsequent! Und wenn du unten angekommen bist, wirst du dich im Dreck suhlen. Der letzte Rest deiner Selbstachtung wird verschwunden sein, wenn ich mit dir fertig bin. Vielleicht schicke ich dich auch eines Tages auf den Strich - wer weiß? Und alles was du dafür erwarten kannst, ist daß ich dich züchtige, schlage und strieme! Willst du das also wirklich?", redete Mike auf mich ein und ich war mir nicht sicher, ob nicht vielleicht ein bischen Hoffnung in seiner Stimme mitschwang, die mich davon abhalten sollte, diesen Schritt zu tun. Ehe ich seine Frage beantworten konnte, sprach er nach einer kurzen Gedankenpause weiter: "Noch etwas: Ja, ich wünsche mir eine Sklavin und Drecksschlampe. Als Sexspielzeug, als Fickfetzen. Aber ich glaube nicht, daß ich so eine Frau achten kann! Wie auch? Wie sollte ich eine Frau oder ein Mädel achten, daß sich selbst so erniedrigt und unterwirft? Bis jetzt warst du meine Freundin, geil und versaut zwar, aber immer noch meine Freundin. Wenn wir das aber wirklich machen, dann glaube ich nicht, daß ich dich noch lange so sehen werde können. Verstehst du, worauf ich hinaus will, Veronika?" Ich schluckte hart. Ein Kloß steckte mir in meiner Kehle. Daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Ich hatte mich wirklich in Mike verliebt und jetzt verletzten mich seine Worte zutiefst, trafen mich in meinem Innersten. Und dennoch wollte ich es! Ich hatte Tränen in den Augen. Meine Stimme klang wie erstickt, als ich Mike antwortete: "Mike, ich will es trotzdem! Ich kann einfach nicht anders. Es tut mir leid Mike! Es tut mir wirklich wahnsinnig leid, aber ich will es so sehr! Ich will deine Sklavin sein! Mike, bitte, mach mich zu deiner Sklavin! Bitte!" Mike saß auf der Couch und starrte mich an. Lange. Er trank einen Schluck Bier und zündete sich eine Zigarette an. Dann blies er den Rauch gegen die Decke. Ich saß wie versteinert da und wagte nicht mich zu bewegen. Gebannt hing ich an seinen Lippen, die sich nur öffneten, wenn er seine Zigarette dazwischen schob. Noch immer sagte er kein Wort, sondern rauchte nur schweigend. Schließlich drückte er seine Zigarette im Aschenbecher aus. Sein Blick war dabei die ganze Zeit auf mich gerichtet. Und er war nicht freundlich, wie zuvor, sondern kühl und nachdenklich. Seine Gesichtsmuskeln arbeiten angestrengt. Offensichtlich rang er mit sich selbst. Dann war er zu einem Entschluß gekommen. "Sicher? Wenn du jetzt ja sagst, dann nehme ich dieses Ja als endgültig!", baute er mir noch eine letzte Brücke. Ich brach sie ab. "Ja Mike, sicher!" "Gut, dann steh auf - Sklavin!", sagte Mike und diesmal tat er es nicht leise, wie zuvor, sondern so laut, daß es jeder im Raum hören konnte. Schlagartig war es totenstill im Raum. So schnell ich konnte stand ich auf. Mein Blut schoß mir ins Gesicht, so hatte mich noch nie jemand bezeichnet! Mike ließ mir gar keine Zeit zum Überlegen, sondern faßte mich am Arm und zog mich hinter sich her in Richtung der Eingangstüre. Schnell schlüpften wir in unsere Jacken. Schwankend stand ich auf meinen hochhackigen Schuhen. Ich mußte mich sehr bemühen mein Gleichgewicht zu halten. Mike öffnete die Türe und ich wollte schon aus der Wohnung gehen, als Mike mich noch einmal zurückhielt. "Bück dich!", sagte er barsch. Ich tat es und Mike drehte mich so, daß ich mit meinem Hintern in Richtung Wohnzimmer zu stehen kam. Mein Minirock war mir hochgerutscht, doch Mike zerrte ihn weiter in die Höhe bis er über meinen Arsch gestülpt war. Und dann schlug er mir ohne Vorwarnung je zweimal kräftig auf jede Backe, daß es nur so klatschte. Ich schrie entsetzt und erschrocken zugleich auf. "Bedank dich - Sklavin!", befahl mir Mike, als er mir den Minirock wieder nach unten zerrte und ich mich erhob. "Danke!", antwortete ich mit gepreßter Stimme, dann schob mich Mike auch schon zur Türe hinaus und ließ sie knallend hinter sich zufallen. Laut hallten meine Stiletto-Sandaletten in dem Stiegenhaus, als wir die Stufen nach unten stiegen. Kurz darauf traten wir ins Freie. **** Mein neues Leben als Mikes Sklavin begann drei Tage später. Dazwischen lag das Wochenende und da ich meine "Nachhilfestunden" nur unter der Woche hatte, hatte ich mich nicht mit Mike treffen können. Den ganzen Samstag und Sonntag war ich von einer nie gekannten Unruhe und Nervosität ergriffen. Immer wieder mahlte ich mir die wildesten sexuellen Situationen aus. Ja, ich konnte es kaum erwarten, daß endlich der Montag kam und ich zu Mike fahren konnte. Mikes Vermutung, daß er mich wohl nicht wirklich lieben könnte, wenn ich mich ihm als Sklavin unterwarf, war schon fast vergessen. Zu aufregend war die Aussicht auf wilde Orgien und schmutzigen Sex, als daß ich daran denken konnte. Und dann brach endlich der heiß ersehnte Montag an! An diesem Tag wachte ich schon wesentlich früher auf als sonst und das war auch gut so. Denn ich mußte noch mein neues Outfit in meiner Schultasche verstauen, um es ungesehen außer Haus schmuggeln zu können. So gekleidet hätten mich meine Eltern niemals in die Schule gehen lassen. Ich war ehrlich nervös, als ich das enge Top, den superkurzen Mini, den Push-up BH und die Stiletto-Sandaletten in meinen Rucksack stopfte. Auch wenn ich davon ausging, daß mich meine Schwester nicht verraten hätte, wenn sie es mitbekommen hätte, so wären doch einige Fragen von ihr gekommen und ich hätte nicht so recht gewußt, was ich ihr darauf hätte antworten sollen. So war ich sehr erleichtert, als ich alles verstaut hatte und sie nicht aufgewacht war. Da ich noch etwas Zeit hatte, bevor ich frühstücken und aufbrechen mußte, ging ich ins Badezimmer und rasierte mich gründlich. Mike legte besonderen Wert darauf, daß ich außer am Kopf komplett glatt war und das natürlich auch und besonders zwischen meinen Beinen. Ich war eben dabei meine Muschi gründlich und vorsichtig zu rasieren, als mein Handy, das ich sicherheitshalber ins Bad mitgenommen hatte, piepste. Ich hatte eine sms bekommen. Ich unterbrach meine Tätigkeit und sah, daß die Kurzmitteilung von Mike war. Mein Herz schlug schneller. Was mochte Mike wohl jetzt schon von mir wollen? Hoffentlich sagte er unser heutiges Treffen nicht ab, denn ich konnte es unmöglich länger ohne ihn aushalten. Die beiden Tage ohne ihn waren auch so schon schwer genug für mich gewesen. Mit zitternden Händen öffnete die sms und dann las ich folgendes: "Guten Morgen, Sklavin! Das ist doch noch aufrecht, oder hast du es dir etwa überlegt? Wenn du nach wie vor jedoch meine Sklavin und mein Fickfetzen sein möchtest, dann wirst du folgendes machen: Ich will, daß du, wenn du heute zu mir kommst, lange künstliche Fingernägel hast. Aber keine aufklebbaren aus der Drogerie, sondern professionell gemachte aus dem Nagelstudio! Länge: mindestens 1cm über die Fingerkuppe ragend, nicht spitz, sondern vorne abgeschnitten und mit frensh-manicure, also mit weißer Spitze. Und sei pünktlich! Mike" Mein Herz raste. Was wollte Mike da von mir? Oh, ich hätte ihm doch sagen sollen, daß ich das nicht nötig hatte da meine Nägel ohnehin kräftig waren, so daß ich sie mir wachsen lassen konnte, wenn ihm das so wichtig war. Nein, ich konnte das unmöglich machen - was würden meine Eltern dazu sagen? Und dann auch noch so lange! Schnell tippte ich meine Antwort zurück: "Guten Morgen, Mike! Klar ist das noch aufrecht! Ich bin deine Sklavin. Mike, ich wollte es dir schon letztens sagen, habs aber vergessen: Ich brauche keine Kunstnägel, meine eigenen sind kräfig und ich kann sie mir wachsen lassen. Deine Sklavin Veronika" Erleichtert drückte ich auf Senden. Dann legte ich mein Handy zur Seite und rasierte mich weiter. Doch ich hatte gerade erst wieder angefangen, als es erneut piepte. Etwas genervt legte ich die Klinge also ein weiteres Mal auf die Seite und sah, daß es wieder Mike war. Es fuhr mir siedendheiß über meinen Rücken, als ich seine Worte las: "Das ist mir egal! Eine dreckige Schlampe und Hure wie du hat falsche Fingernägel! Das wirkt einfach billiger! Also, es bleibt dabei: wenn du zu mir kommst, hast du mindestens 1cm über die Fingerkuppe ragende KÜNSTLICHE Nägel! Und sei pünktlich! Mike" Ich war verzweifelt. Mike wollte also unbedingt, daß ich falsche Nägel hatte, das war ja jetzt mehr als klar. Und ich wußte, daß es mächtigen Krach mit meinen Eltern geben würde, wenn ich mich darauf einließ. Andererseits wußte ich genau, daß ich Mike diesen Wunsch nicht abschlagen würde. Zu groß war mein Verlangen seine tabulose Schlampe, Sklavin und - wie er es genannt hatte - Fickfetzen zu sein. Schließlich kam mir die Erleuchtung! Hatte Mike nicht geschrieben, ich solle pünktlich sein? Das war die Möglichkeit! Wenn ich wirklich in ein Nagelstudio ginge, dann würde das natürlich Zeit kosten und ich könnte nicht pünktlich bei ihm sein - das schloß sich einfach aus! Ich schrieb es Mike und konnte mir ein gewißes Triumpfgefühl nicht unterdrücken. Das hatte Mike offenbar nicht bedacht! Erleichtert legte ich das Handy zur Seite. Meine Hoffnung wurde nur wenige Minuten später zerstört - Mike hatte das sehr wohl bedacht, genauer gesagt: Er hatte es ganz bewußt getan! Das ging aus seiner Antwort hervor: "Hältst du mich für dumm? Natürlich weiß ich das! Darum geht es ja! Also, entweder du bist meine Sklavin und führst meine Befehle und Anweisungen aus, oder wir lassen das - und zwar endgültig! Aber dann ist es auch zwischen uns aus, denn ein Zurück gibt es jetzt nicht mehr! Wie du es machst ist mir egal. Aber wenn du zu mir kommst hast du dir die Nägel machen lassen, oder wir sehen uns nie wieder! Also entscheide dich! Und damit du dir merkst, daß du meine Anweisungen sofort und ohne nachzudenken auszuführen hast, wirst du dir die Nagelspitzen nicht weiß, sondern rot mit Glitter machen lassen - denn das wirkt noch billiger! Mike" Mein Herz pochte schnell in meiner Brust. Allein der Gedanke, Mike nie wieder sehen zu dürfen, war nicht zu ertragen. Nein, ich würde alles machen, was Mike von mir verlangte! Nur, was würde ich meinen Eltern sagen? Egal, darüber würde ich mir später Gedanken machen - jetzt zählte nur, daß ich Mikes Anweisungen befolgte und mir die Nägel machen ließ. Ich griff zum Rasierer und rasierte mich fertig. Dann ging ich in mein Zimmer zurück und zog mich an. Meine Schwester war schon wach, denn inzwischen hatte auch schon der Wecker geläutet. "Morgen, Veronika!", begrüßte sie mich und steckte und reckte sich. Dabei gähnte sie noch etwas verschlafen. "Morgen, Sophie!", murmelte ich etwas abwesend. Noch immer kreisten meine Gedanken um die sms die ich mit Mike geschrieben hatte. Wenn ich pünktlich bei Mike sein wollte, so würde ich früher aus der Schule gehen müssen. Doch was sollte ich vorbringen, was sollte ich dem Lehrer sagen? Ich überlegte eine Weile, doch mir fiel einfach nichts ein. Nein, ich würde heute gar nicht in die Schule gehen. Ich würde schwänzen, das war die einzige Möglichkeit. Wenn aber der Lehrer meine Eltern anrufen sollte? Scheiße, es war einfach eine verdammt verzwickte Situation. Immer wieder zermarterte ich mein Gehirn, doch ohne Erfolg. Und schließlich entschied ich mich dafür, einfach nicht an die Folgen zu denken. Warum sollte ich mich jetzt damit fertig machen? Ich mußte die Schule schwänzen um mir die Nägel machen zu lassen und dennoch pünktlich bei Mike zu sein - punktum! Und zum ersten Mal dämmerte es mir, daß genau das schließlich auch eine Sklavin ausmacht: Sie gehorcht, ohne über allfällige Folgen nachzudenken! Ja, genau das mußte ich machen, wollte ich wirklich zu einer willigen und gehorsamen Sklavin werden! Ich mußte aufhören zu denken! Und hatte ich denn nicht die ersten Schritte in diese Richtung bereits getan? Hatte ich mich denn nicht immer wieder von Mike ficken lassen, ohne zu verhüten? Jetzt war es egal, denn ich nahm seit einiger Zeit die Pille. Aber zuvor? Ich hatte einfach meine Beine gespreizt und mich von ihm vollspritzen lassen. Erst auf dem Heimweg hatte ich mir Gedanken darüber gemacht und mir dann die Pille für danach besorgt. Und so wollte ich es auch diesmal halten: Erst handeln, dann denken! Eben genau das Gegenteil zu dem, wozu mich meine Eltern stets angehalten hatten. Ich mußte grinsen. Was für eine schlimme Göre ich doch war! Zufrieden mit dieser Erkenntnis kramte ich meine Geldbörse aus meiner Handtasche und zählte mein Geld. Viel war nicht mehr übrig geblieben, nachdem ich beim Shoppen so viel ausgegeben hatte. 30 Euro, das war alles was mir geblieben war. Ob das reichen würde? Nicht daß ich mir die Nägel machen ließ und dann nicht zahlen konnte! Ich überlegte eine Weile, dann wandte ich mich an meine Schwester: "Du Sophie, könntest du mir vielleicht etwas Geld borgen? Ich würde heute gerne etwas erledigen, aber im Moment bin ich leider etwas schlecht bei Kasse. Du kriegst es aber nächste Woche zurück, wenn ich mein Taschengeld bekommen habe." "Ich hab selbst nicht mehr viel. Hast du vergessen, daß mir Papa das Taschengeld gestrichen hat? Nein, Veronika, ich kann dir wirklich nichts borgen.", antwortete mir meine Schwester bedauernd. Richtig, daß ihr Papa das Taschengeld gestrichen hatte, hatte ich doch glatt vergessen! Was sollte ich aber ohne Geld machen? Ich mußte mir die Nägel machen lassen. Mike noch einmal zu schreiben war ausgeschlossen. Deutlich genug hatte er mir ja zu Verstehen gegeben, daß es keine weitere Diskussion geben würde. Ich war ehrlich gesagt mit meinem Latein am Ende. Enttäuscht blickte ich Sophie an. Es mußte doch einen Weg geben, daß sie mir etwas Geld borgte! Und dann hatte ich eine Idee. "Sophie, wenn du mir sagen wir wenigstens 20 Euro borgen könntest? Wenn du willst, bekommst du nächste Woche das Doppelte zurück. Ist das ein Deal?", fragte ich sie und hoffte inständig, daß sie darauf einehen würde. "Du must es ja dringend nötig haben? Wofür brauchst du denn unbedingt das Geld? Hat es was mit Mike zu tun?", fragte sie mich zurück und grinste mich an. "Ja, klar, mit wem denn sonst? Bitte, borg mir das Geld, du kriegst es sicher zurück, Sophie!", bettelte ich jetzt richtig. Das Grinsen meiner Schwester verstärkte sich. Immer breiter wurde es, bis sie mich spöttisch anfeixte. Sie sah wohl die Verzweiflung in meinem Blick und weidete sich daran. Endlos lang kam es mir vor, bis sie endlich ihren Mund öffnete: "Wie dringend brauchst du es denn?", fragte sie mich dann spöttisch. "Verdammt Sophie, ich brauche es voll dringend - unbedingt!", flehte ich mit einem leichten Anflug von Ärger. Daß sie mich auch so zappeln ließ! Wieder ließ sich meine Schwester unendlich viel Zeit mit ihrer Antwort. Und als sie sie mir schließlich gab, verschlug es mir fast die Sprache! "Also, Veronika, wenn du es wirklich so dringend brauchst, dann mache ich dir einen Vorschlag: Ich gebe dir - sagen wir 50 Euro, das ist fast alles, was ich noch habe, mit dem Rest muß ich bis nächste Woche auskommen. Aber dafür bekomme ich nächste Woche dein ganzes Taschengeld, also 100 Euro. Und die nächsten Monate teilen wir uns dein Taschengeld fifty-fifty. Ok?" So ein Luder! Ich schnappte nach Luft und wollte schon aufbrausen, als ich es mir doch noch rechtzeitig überlegte. Nein, ich durfte es mir nicht mit ihr verscherzen. Ich brauchte das Geld und zwar unbedingt. Ich machte also gute Mine zum bösen Spiel und ging zähneknirschend auf ihren Vorschlag ein. Innerlich kochte ich allerdings vor Wut. "Ok, von mir aus, Sophie! Also, nächsten Monat mein ganzes Taschengeld und von da an jeden Monat die Hälfte! Abgemacht! Aber eins sag ich dir: Du bist eine verdammte, raffgierige Göre!", antwortete ich ihr. Diesen Zusatz hatte ich mir einfach nicht verkneifen können. Doch schon im nächsten Moment hätte ich mir am liebsten auf die Zunge gebissen! Denn das Gesicht meiner Schwester verdunkelte sich. Beleidigt sah sie mich an. Und dann kam wieder dieses überlegene und spöttische Grinsen zum Vorschein, als sie sagte: "Ich an deiner Stelle hätte lieber den Mund gehalten. Aber gut, wenn du meinst hier große Töne spucken zu müssen, dann habe ich noch eine Bedingung für dich: Den nächsten Monat wirst du alle Hausarbeiten statt mir erledigen. Klo putzen, Abwaschen, Müll runtertragen und unser Zimmer aufräumen!" "Das ist gemein!", rief ich jetzt wirklich verärgert aus. Zugleich war mir klar, daß ich auch darauf eingehen mußte. Ich war in einer komplett abhängigen Situation. "Dann gebe ich dir das Geld halt nicht. Ist mir doch egal. Aber was wirst du dann Mike sagen?", fragte sie mich schnippisch um dann weiter zu sprechen: "Also, was ist jetzt - ja oder nein?" "Ja ok, von mir aus. Dann mache ich auch das.", fügte ich mich und sah in das triumphierende Gesicht meiner Schwester. Sophie nickte mir zu, dann beugte sie sich zu ihrem Rucksack hinunter, zog ihre Geldbörse hervor und gab mir die 50 Euro. Wortlos steckte ich sie ein und nahm mir vor, ihr nur das Geld zurückzugeben, das sie mir auch geliehen hatte. Wer war ich denn? Daß ich mich Mike unterworfen hatte, das tat ich aus meiner devoten Neigung heraus, das hatte sexuelle Gründe! Aber meine Schwester? Nein, das würde ich sicher nicht machen - so tief war ich denn doch noch nicht gesunken! ***** Etwas unschlüssig stand ich vor dem verglasten Eingang. Zuvor hatte ich mir die Preise angesehen und war dabei doch erschrocken. 80 Euro, genau der Betrag den ich bei mir hatte, kostete eine Nagelverlängerung! Nie hätte ich mir gedacht, daß das so teuer war. Und auch das Nachfüllen, das wohl von Zeit zu Zeit notwendig würde, kostete noch stolze 40 Euro - verdammt teuer, noch dazu, wenn man so wie ich lediglich 100 Euro Taschengeld im Monat bekam. Wie sollte sich das bloß alles ausgehen? Verdammt, Veronika - hör endlich auf andauernd nachzudenken! Mach es, alles weitere wird sich schon finden. Vielleicht zahlt Mike es dir ja - schließlich ist es ja sein Wunsch gewesen! Ich dämpfte die Zigarettenkippe mit der Spitze meiner Sandalette aus - umgezogen hatte ich mich still und heimlich im Keller meiner Eltern - dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Nagelstudio. Ich wurde freundlich begrüßt, dann mußte ich eine Weile warten, da gerade eine andere Kundin an der Reihe war. Interessiert sah ich sie mir an. Sie war vielleicht Mitte Zwanzig und hatte lange Haare, die ihr etwa bis zur Mitte des Rückens herabfielen und die sie blond, fast möchte ich sagen weiß, gebleicht hatte. Es sah so was von unnatürlich aus! Dazu paßte ihr Outfit. Hatte ich geglaubt, daß ich selbst billig aussah, so war meine Kleidung direkt züchtig, wenn man sie mit ihrer verglich: Sie trug ein unglaublich enges Top aus Stretch Material, das sich fast wie eine zweite Haut um ihren Oberkörper legte und ihr lediglich bis zum Ansatz ihrer gewaltig hervorragenden Titten reichte. Daß diese nicht echt war, erkannte sogar ich auf den ersten Blick. Wieviel Silikon mochte wohl darinnen stecken? Das Top selbst war mit einem Leopardenmuster bedruckt, was die obszöne Wirkung noch verstärkte. Mein Blick glitt weiter an ihr herunter. Da der untere Teil ihres Rückens unbedeckt war, konnte ich ihre solariumgebräunte Haut sehen. Kurz darauf mußte ich schmunzeln. Der Latexrock, den sie trug, war so kurz, daß ich mühelos den Ansatz ihrer Pobacken erkennen konnte. Ich glaube, selbst wenn sie stand und ihn straff nach unten strich, hätte man sie sehen müssen. Und dabei hatte sie ihn ohnehin so weit als möglich nach unten geschoben, denn ihr gewaltiges Arschgeweih, das am Beginn der Pospalte anfing und ihre Hüften in dicken Verästelungen umschloss war zur Gänze unbedeckt. Unglaublich, daß sie so auf die Straße ging! Mein eigener superkurzer Minirock kam mir im Vergleich zu ihrem wahrlich lang vor. Als letztes sah ich mir die Stiefel an, die sie trug. Es waren wahre Mördergeräte, so hoch waren die Absätze! Ihr Rist wurde nicht nur senkrecht gehalten, sondern sogar noch überdehnt, so daß er regelrecht hervorragte! Wie konnte sie nur auf so hohen und noch dazu so extrem dünnen Absätzen gehen, ohne sofort umzukippen und sich die Knöchel zu brechen? Die Stiefel selbst waren aus schwarzem Lackleder und reichten ihr bis knapp unter das Knie, wobei die unglaublich dünnen Absätze aus verchromten Metall gefertigt waren, das im Schein der Beleuchtung nur so gleißte. Da ich genug Zeit hatte, musterte ich die junge Frau ausgiebig. Immer wieder wanderte mein Blick an ihr auf und ab. Und ich muß ehrlich zugeben, je genauer ich sie mir betrachtete, desto besser gefiel sie mir. Ja, wenn ich ganz ehrlich sein will, dann muß ich gestehen, daß ich regelrecht neidig auf sie war. Neidig auf ihre Kleidung, neidig auf ihre ordinären, unglaublich obszön wirkenden Kunsttitten. Und neidig darauf, daß sie auf so unglaublich hohen Hacken gehen konnte. Kurz und gut: Ich beneidete sie um ihr total billiges Aussehen! Als sie ihren Kopf einmal etwas zur Seite drehte, konnte ich ihr Gesicht teilweise erkennen. Und auch das paßte perfekt zu ihrer restlichen Erscheinung. Dick mit Make-up verklebt, eine hauchdünne, offenbar nur aufgezeichnete, geschwungene Linie als Augenbraue und die Augenlieder dick und glänzend mit Lidschatten bemahlt. Das Auffälligste waren jedoch ihre Lippen. Sie waren wulstig und fett - ganz offensichtlich aufgespritzt und knallrot gefärbt. Oberhalb ihres Mundwinkels blitzte es einmal kurz auf und ich erkannte eine silberfarbene Kugel, die dort steckte. Meine Möse kribbelte nervös, ja der Anblick dieser Frau jagte mir regelrechte Stromstöße durch meine Klitoris! Ich hatte nie zuvor daran gedacht mit einer Frau zu schlafen, aber als ich sie so betrachtete, wünschte ich mir nichts sehnlicher als genau das mit ihr zu tun! Im Vergleich zu ihr fühlte ich mich auf einmal unansehlich und häßlich. Auf einmal konnte ich es gar nicht mehr erwarten, mir wenigstens die Kunstnägel machen zu lassen. Es dauerte fast eine Ewigkeit, doch endlich war sie fertig. Zufrieden betrachtete sie sich ihre Kunstnägel und da sie ihre Hand dazu anhob, konnte auch ich sie bewundern. Und in diesem Moment wurde mir schlagartig klar, warum Mike so sehr auf diese Nägel stand! Egal wie lange ich mir meine eigenen wachsen hätte lassen, nie hätten sie diese Wirkung erzielen können. Die Nägel waren viel dicker als natürliche - sie hatte sie sich offensichtlich schon etliche Male nachfüllen lassen, ohne viel von ihrer Dicke abzufeilen - und wirkten allein dadurch schon unglaublich künstlich. Das Beste aber war ihre Länge. Als sie ihre Hand ausstreckte und ich sie in voller Länge bewundern konnte, stellte ich fest, dass sie mindestens zwei Zentimeter über die Fingerkuppen hinausragten, das doppelte dessen, was Mike von mir erwartete! Sie waren in einem leichten Bogen geschwungen, so dass es wohl nicht einfach war, mit ihnen etwas zu greifen, oder alltägliche Tätigkeiten zu verrichten. Ja, mit solchen Krallen würde es verdammt schwer sein, einen Kugelschreiber zu halten, etwas aufzuheben, oder auch nur sich anzuziehen! Doch all das nahm sie in Kauf, nur um geil und billig zu wirken! Allein diese Erkenntnis verstärkte das Kribbeln in meiner Möse. Dann sah ich genauer hin. Die Spitzen der Nägel waren weiß lackiert, doch darüber musste Glitter aufgetragen sein, denn sie funkelten, sobald sich die Finger bewegten, was den ohnehin schon billigen Gesamteindruck nur noch verstärkte. Weiter kam ich nicht in meiner Betrachtung, denn die junge Frau war aufgestanden und zog sich ihre kurze Jacke, die ebenfalls in einem Leopardenmuster gehalten war, an und zückte dann ihr kleines Handtäschchen. Dazu musste sie an mir vorbeigehen und unsere Blicke trafen sich. Sie grinste mich verdorben an, breit zogen sich ihre Mundwinkel auseinander und strafften noch die fett aufgespritzten Lippen, so als wollte sie mir sagen: ,,Na, du kleine Schlampe, jetzt bist du dran! Aber bis du so billig aussiehst wie ich, musst du dich noch gehörig anstrengen!" Mein Magen krampfte sich nervös zusammen, ihr Blick ging mir durch und durch und etwas verschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite. Als ich wieder aufblickte hatte sie ihre Geldbörse hervorgekramt und versuchte ein paar Geldscheine herauszuholen, was ihr jedoch mit ihren langen Krallen nicht auf Anhieb gelang. Da die Kassa unmittelbar neben mir war, erkannte ich erst jetzt ein Detail, das mir zuvor entgangen war: In jeden Nagel war an der Spitze ein kleines Loch gebohrt. Und in jedem dieser kleinen Löcher steckte ein silbern funkelnder kleiner Ring, von dem wiederum ein kleiner Anhänger herunterbaumelte. Ich war regelrecht sprachlos! Kein Wunder, dass sie sich gar so schwer tat, das Geld herauszuholen! Doch schließlich schaffte sie es doch und hielt dann ihre Geldbörse geöffnet, so dass die Nageldesignerin das Wechselgeld hineinfallen lassen konnte. Kurz darauf ging sie und ich nahm ihren Platz ein. ***** Als ich eine gute Stunde später auf die Straße trat, konnte ich es zuerst gar nicht fassen, dass ich mir diese Nägel wirklich machen hatte lassen. Während ich in Richtung Straßenbahn ging, musste ich immer wieder auf meine neuen Kunstnägel blicken! Bislang hatte mein Hauptaugenmerk nicht gerade meinen Händen gegolten, auch wenn ich meine Nägel natürlich stets gepflegt hatte. Aber jetzt erschienen sie mir auf einmal unglaublich sexy! Richtiger gesagt sexy und billig! Denn der Anblick der ultimativen Schlampennägel, die ich zuvor an der gebleichten Blondine bewundert hatte, war nicht ohne Wirkung auf mich geblieben. Und so war ich über das hinausgegangen, was Mike mir aufgetragen hatte. Nachdem mir die Nageldesignerin meine Nägel mit je einer künstlichen Nagelspitze verlängert und alles mit Gel überzogen hatte, hatte sie mir die Nagelspitzen, so wie ich es ihr zuvor gesagt hatte, rot lackiert, was mir einen verstehenden Grinser eingetragen hatte. Gesagt hatte sie nichts, aber ich konnte mir auch so leicht denken, dass sie mich für eine Schlampe hielt, was ja auch stimmte. Doch als ich meine Nägel anschließend betrachtete, waren sie mir noch nicht billig genug erschienen und ich hatte wieder an die blonde Schlampe von vorhin denken müssen. Kurz und gut, ich hatte meine ohnehin schon sehr billig wirkenden Kunstnägel noch mit Glitter überziehen lassen, so dass sie jetzt bei jeder Bewegung funkelten, was die billige Wirkung noch verstärkte. Immer wieder blickte ich sie an, hob meine Hand hoch und bewegte meine schlanken Finger, die durch die Nägel jetzt noch länger wirkten. Ein wohliger Schauer durchfuhr meine unbedeckte Muschi. Ich fühlte mich wohl und unglaublich geil und sexy. Ja, als ich schließlich die Haltestelle erreichte und nach einer Weile in die Straßenbahn stieg, fühlte ich mich als vollkommene Schlampe - jeder sah zu mir her, die meisten geil und lüstern, aber nicht wenige auch abweisend und verachtend. Ich musste grinsen. Dann nahm ich auf einem freien Sitz Platz. Unterwegs versuchte ich Mike zu erreichen, um ihm zu sagen, dass ich schon fertig war und daher früher zu ihm kommen würde, erreichte ihn aber leider nicht. Wahrscheinlich war er auf der Uni, denn sein Handy war ausgeschaltet. Egal, dann würde ich mich eben in den Park setzen und dort auf ihn warten. In ein Cafe konnte ich ja leider nicht gehen, da ich keinen Cent mehr hatte - mein letztes Geld war für meine neuen Schlampennägel draufgegangen. Ich schrieb ihm also eine sms, damit er Bescheid wusste. Das war gar nicht so einfach, denn mit den ungewohnt langen Nägeln rutschte ich immer wieder von den kleinen Tasten ab. Ich brauchte also ewig lange, bis ich die sms endlich abschicken konnte. Als ich endlich damit fertig war, waren wir schon eine recht lange Strecke gefahren und näherten uns Mikes Wohnbezirk. Immer wieder berührte ich meine Nägel und versuchte mit der ungewohnten Länge, die mich doch sehr behinderte, klar zu kommen. Doch es war nicht so einfach. Verstohlen kramte ich in meiner Handtasche und versuchte probehalber die verschiedensten Sachen herauszuholen, doch nicht nur einmal rutschte ich mit den langen Krallen ab. So fiel mir mein Lippenstift aus der Hand und ich hatte die größte Mühe ihn wieder aufzuheben. Daher gab ich meine Greifübungen bald auf. Doch irgendwie erregte mich meine eigene Ungeschicklichkeit, die ich nur meinen Kunstnägeln zu verdanken hatte. Freiwillig hatte ich mir ein Handykap aufgehalst und mich gewissermaßen selbst etwas hilflos gemacht. Es war ähnlich wie mit den hohen Absätzen, die mich schließlich auch unsicher schwanken ließen, ganz zu schweigen davon, dass mir jedes Mal am Abend die Füße höllisch weh taten. Doch so wie ich mich schön langsam an die hohen Absätze gewöhnte, so würde ich mich auch an die neuen Kunstnägel gewöhnen! Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nichts um mich bemerkt hatte. Daher zuckte ich ziemlich zusammen, als sich jemand schwer neben mich auf den inzwischen frei gewordenen Sitzplatz fallen ließ. Irritiert sah ich auf. Ich kann heute nicht mehr sagen, was ich zuerst wahrnahm - die intensive Ausdünstung nach Zwiebeln und Knoblauch, oder das Gesicht von Mechmet! Vielleicht war es auch beides zugleich. Jedenfalls blickte ich in sein Gesicht. Auch er musste mich sofort erkannt haben, noch dazu wo ich ja das Gleiche trug wie vor wenigen Tagen. Seine Mundwinkel zogen sich zu einem breiten Grinsen spöttisch nach oben und mein Herz schlug schlagartig schneller. Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Körper, der mir vom Nacken direkt in meine Möse fuhr. Nein, diesmal war es keine Angst, vielmehr erkannte ich instinktiv, was die Stunde für mich geschlagen hatte! Diesmal würde ich mich ihm nicht verweigern! Das war DIE Gelegenheit, einmal zu beweisen, dass ich wirklich eine Schlampe war und nicht nur Mikes devote Gespielin! ,,Hey Tuss, kennen wir uns nicht?", fragte Mechmet und sein Grinsen wurde noch impertinenter. Wahrscheinlich dachte er, dass ich so wie letztes Mal zurückzucken würde. Doch ich hielt seinem Blick stand. Dann versuchte ich so verführerisch wie möglich zu wirken. Ich senkte meinen Kopf etwas, doch hielt ich meinen Blick auf Mechmet gerichtet, so dass ich ihn leicht von unten her ansah. Ich versuchte einen schmachtenden Ausdruck aufzusetzen und ich glaube, es gelang mir sogar, obwohl ich so nervös war, dass ich leicht zitterte. Dann öffnete ich meinen Mund leicht und antwortete ihm. ,,Klar, du bist doch Mechmet! Kannst du dich denn nicht mehr an mich erinnern?", hauchte ich ihm zu und setzte dabei ein leicht verdorbenes Grinsen auf. Fest blickt ich ihm dabei in seine Augen. ,,Eye Mann, hat dir wohl gefallen letztes Mal, aber ohn Scheiß? Stehst auf ausgreifen, aber echt?", fragte er und in seinen Blick mischte sich leichtes Erstaunen, gepaart mit wachsender Erregung. Ich musste grinsen. Mechmet war von meiner Bereitwilligkeit sichtlich überrascht. Das musste ich ausnützen. Ich wollte ihm zeigen, dass er mich schon damals richtig eingeschätzt hatte. Noch immer lächelnd griff ich nach seiner Hand. Ganz vorsichtig strich ich mit meinen langen Nägeln über seinen Handrücken. Er ließ es wortlos geschehen. Dann schlang ich meine Finger um seinen Handrücken und zog sie näher an mich heran. Eine Sekunde lang war ich unschlüssig, doch dann hatte ich mich auch schon überwunden. Ich führte seine Hand zwischen meine Beine. Langsam öffnete ich meine Knie und schob Mechmets Hand unter meinen Rock, der mir etwas hochrutschte. Ich fühlte seine Finger an meiner Klit. ,,Meinst du das Mechmet?", fragte ich ihn so leise, dass nur er mich verstehen konnte. Jetzt kam Bewegung in Mechmet. Seine Finger bohrten sich in meine Spalte, die schon klatschnaß war. Ein, zwei Finger bohrte er mir hinein, mit seinem Daumen rieb er meinen Kitzler, so dass ich verhalten aufstöhnte. Die Überraschung verschwand aus Mechmets Gesicht und wurde von einem triumphierenden Grinsen abgelöst. ,,Eye Tuss, das gefällt dir wohl, was? Mann bist du krasse Schlampe, aber echt!", zischte Mechmet in mein Ohr. ,,Ja, Mechmet, mach weiter! Reib mir meine kleine verdorbene Möse!", keuchte ich und brachte meine Beine weiter auseinander. Daß mir mein Minirock dabei über meine Hüften rutschte und meine blanke Möse den Blicken aller Umstehenden freigab, nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr. Es wäre mir auch egal gewesen. ,,Du krasse Nutte! Weißt du noch, was ich letztes Mal gesagt hab?", fragte mich Mechmet und bohrte mir mit einem gewaltigen Ruck seine Finger so fest in meine Möse, dass ich auf der Sitzbank nach oben rutschte. Doch ich hielt meine Beine weit geöffnet, so dass er weitermachen konnte. ,,Ja, das weiß ich noch! Du hast gesagt, dass ich das nächste Mal fällig bin!", stieß ich zwischen meinen Zähnen hervor. Dabei wand ich mich unter seiner Hand, die sich immer fordernder in meine Spalte bohrte. Dann legte er seine seinen freien Arm um meine Schultern und zog mich zu sich heran. Ich schloß meine Augen und öffnete meinen knallrot geschminkten Mund. Dann berührten sich unsere Lippen und Mechmet bohrte mir seine Zunge hinein. Wild und leidenschaftlich begann ich an ihr zu saugen. Der penetrante Geschmack von Knoblauch und Zwiebeln turnte mich nur noch mehr an. Eine Zeitlang umschlangen sich unsere Zungen, dann streckte ich meine in seinen Mund hinein. Mit kreisenden Bewegungen begann ich seinen Mundraum zu erforschen. Ich leckte an seinen Zähnen und fühlte Essensreste dazwischen kleben. Geil wie nur selten davor, kitzelte ich sie mit meiner Zungenspitze hervor und brachte sie in meinen eigenen Mund, ehe ich schluckte. Wie verdorben und versaut ich mich doch dabei fühlte! Die ganze Zeit über bearbeitete Mechmet meine durchnässte Spalte. Schließlich brach er unseren Kuß ab und zog seine Zunge zurück. ,,Eye, du willst es wirklich, was? Du dreckige kleine Nutte!", fragte er mich und bearbeitete meine Grotte jetzt so heftig, dass es laut zwischen meinen Beinen schmatzte. ,,Ja, Mechmet, ich will es! Fick mich, Mechmet! Ich will deinen geilen Türkenschwanz in mir haben!", stöhnte und keuchte ich zugleich. Wenn er nicht bald aufhörte, würde es mir gleich kommen. Mechmet zog seine Hand zurück, dann fasste er meine Hand und stand auf. Ohne dass ich es bemerkt hatte, hielten wir in einer Station. Ich hatte gerade noch Zeit nach meiner Handtasche zu greifen, da zog mich Mechmet auch schon hinter sich her und wir stiegen aus. Erst als wir schon im Freien waren, nahm ich die lauten schimpfenden Stimmen wahr, die aus der Straßenbahn tönten. Da schlossen sich aber auch schon die Türen und die Bim fuhr ab. Ich stand neben Mechmet und blickte zu ihm auf. Trotz meiner hohen Absätze war ich noch eine Spur kleiner als er. ,,Wohin?", fragte ich ihn und wurde mir bewusst, dass meine Beine vor Erregung zitterten. ,,Ich wohne gleich da hinten, kannst mit zu mir kommen. Ist nicht weit.", grinste er mich an. ,,Gut, gehen wir!", sagte ich und hakte mich bei ihm unter. Doch Mechmet löste meine Hand von seinem Unterarm und schwang sie um meine Taille. Wir waren noch keine zwanzig Meter gegangen, als ich seine Hand auf meinem Arsch fühlte. Mit seinen Fingern zerrte er meinen Rock in die Höhe und legte sie dann auf meine linke Pobacke. Ich ließ ihn gewähren. Und nicht nur dass, es turnte mich auch unheimlich an, wie er meinen jetzt nackten Arsch knetete und massierte. Zwischendurch ließ er seine Hand klatschend auf eine der Backen fallen und ich quietschte halb erschrocken, halb im Spaß auf. Ich fühlte mich total verdorben, jegliches Schamgefühl war von mir abgefallen. Mechmet hatte recht gehabt, es war wirklich nicht weit bis zu ihm nachhause. Es war ein recht heruntergekommenes Haus, von dem an vielen Stellen schon die Fassade gebröckelt war. Alles wirkte schäbig und schmuddelig. Vielleicht war das ja der Grund, warum meine Erregung nur noch wuchs. Jedenfalls schlug mir das Herz bis zum Hals, als Mechmet an der Gegensprechanlage klingelte. ,,Wer is da?", fragte eine helle Frauenstimme, dem Klang nach musste es sich um eine sehr junge Frau handeln. Mechmet antwortete etwas auf türkisch, von dem ich nur den Namen Fatima heraushörte. Gleich darauf trötete der Türöffner und Mechmet drückte die Eingangstüre auf. Ein dunkler Gang nahm uns auf. Zielsicher steuerte mein türkischer Begleiter den Treppenaufgang an, den ich im dämmrigen Halbdunkel gerade noch erkennen konnte. ,,Willst du denn kein Licht machen?", fragte ich etwas überrascht, denn inzwischen war die Türe zugefallen und es war fast stockdunkel. ,,Licht is kapputt!", gab er mir zur Antwort, packte meine Hand und zog mich hinter sich her. Schwankend folgte ich ihm auf meinen hohen Absätzen, die laut durch das ganze Stiegenhaus hallten. Als wir die Stufen erreichten, ließ er mich vorgehen und vorsichtig tastend stieg ich die Treppen empor. Ich fühlte mich gar nicht wohl, denn immer wieder stand ich zwar mit der Schuhspitze schon auf der Stufe, aber mein Absatz war in der Luft. Doch Mechmet hielt mich, so dass ich nicht ausrutschte und nach zwei Stockwerken hatten wir es endlich geschafft. Hier war es auch etwas heller, denn durch ein kleines Fenster am Gang fiel Tageslicht herein. Nicht viel, da das Fenster in einen Lichthof mündete, aber doch so viel, dass ich alles erkennen konnte. Die Wohnungstüre, auf die Mechmet zusteuerte, sah nicht weniger schäbig aus als das gesamte Gebäude. Der Lack war vom Holz gebröckelt und die Kanten waren ausgebrochen. In diesem Moment öffnete sich die Türe und eine junge Frau erschien. Ihre Augen waren auffällig mit Kajalstift umrahmt, ihre Lippen stark mit rotem Lippenstift geschminkt, doch das auffälligste war das Kopftuch, das ihr bis über die Stirn ging und ihre Haare komplett verdeckte. Ihr Alter war schwer zu schätzen - sie mochte etwa gleich alt oder vielleicht etwas älter als ich sein. Mechmet überholte mich und lautstark begrüßten sich die beiden. Dann sah sie zu mir herüber. Erst neugierig, dann immer geringschätziger wurde ihr Blick, als sie mich musterte. Sie sagte etwas zu Mechmet und diesmal antwortete er ihr auf Deutsch, so dass ich es auch verstehen konnte: ,,Die kleine Schlampe da will unbedingt ficken. Hat in Bim gebettelt dass ich ihr dreckiges Loch durchziehe, die kleine Nutte." Jetzt schoß mir doch die Schamesröte ins Gesicht! Wie abfällig Mechmet von mir sprach, das traf mich denn doch etwas. Zugleich aber fachte es das Feuer zwischen meinen Beinen an. Ich senkte meinen Blick. ,,Was'n los, Nutte, stimmt das etwa nicht, hää?", setzte Mechmet noch eins drauf. Ich sah wieder auf und blickte in sein höhnisch grinsendes Gesicht, während die junge Frau mich spöttisch ansah. Beide warteten auf meine Antwort. Ich schluckte kurz, dann hatte ich mich wieder gefangen. ,,Ja, genau das habe ich gemacht!", sagte ich dann und fühlte wieder den pochenden Herzschlag in meinem Brustkorb. Erneut wuchs meine Erregung. ,,WAS hast du gemacht Schlampe?", fragte mich Mechmet und dieses Frage- und Antwortspiel erinnerte mich sehr an Mike. ,,Ich hab darum gebettelt dass du mir mein dreckiges Loch durchziehst!", antwortete ich laut und deutlich, so wie ich es schon zuvor dutzende Male bei Mike gemacht hatte. Beide lachten laut auf. ,,Du stehst also auf Türkenschwänze, oder was?", fragte er dann nachdem er sich wieder beruhigt hatte. ,,Ja, Mechmet, ich stehe auf Türkenschwänze!", antwortete ich ihm und hatte meine Hemmung überwunden. Jetzt fing es mir an richtig Spaß zu machen! ,,Warum?", kam seine nächste Frage und als ich ihn etwas ratlos ansah, gab er mir die Antwort selber: ,,Weil Türken viel besser ficken als Österreicher!" Ich nickte. ,,Also, warum?", wiederholte er dann seine Frage. ,,Weil Türken viel besser ficken als Österreicher!", gab ich laut und deutlich meine Antwort und wieder brachen beide in lautes Gelächter aus. ,,Gut erzogen, du kleine Nutte, aber ohn Scheiß!", stellte Mechmet fest, ging den einen Schritt auf mich zu und schob mich dann an der Frau vorbei in die Wohnung hinein. Kaum waren wir eingetreten, ging alles sehr schnell. Mechmet zerrte mich in ein Zimmer und warf mich dort auf meinen Rücken auf ein Bett. Ich konnte es jetzt kaum noch aushalten. Ich machte mir nicht die Mühe meinen Minirock auszuziehen, sondern stülpte ihn mir nur über meine Taille und meinen Hintern. Dann spreizte ich erwartungsvoll meine Beine. Inzwischen war Mechmet aus seiner Jogginghose gestiegen und kam auf mich zu. Steif und prall ragte sein dunkler Schwanz in die Höhe. Zwischen meinen Beinen blieb er stehen. Er schien auf etwas zu warten. Doch auf was? ,,Erst blasen du kleine Nutte! Wenn du ficken willst, dann musst du erst an meinem Schwanz lutschen!", klärte er mich grinsend auf. Dabei stieß er auffordernd sein Becken nach vorne. Nun hatte ich also verstanden! Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen auf und setzte mich dann auf die Bettkante. Mechmets Prügel ragte vor meinem Gesicht steil auf. Vorsamenflüssigkeit glänzte auf der Eichel. Ich beugte mich weiter vor und öffnete meine Lippen. Dann ließ ich den Türkenschwanz in meinen Mund gleiten. Immer tiefer, bis er an mein Gaumenzäpfchen stieß. Ich schielte zu Mechmet empor. Breit grinsend blickte er auf mich herab. ,,Siehst geil aus mit meinem Türkenschwanz in deinem Hurenmaul!", sagte er dann und legte seine Hände auf meine prall aufgeblähten Backen. ,,Gefällt dir wohl, einen richtigen Türkensschwanz im Maul zu haben, was?", fragte er mich dann und als ich nickte, begann er seine Hände abwechselnd auf meine Wangen klatschen zu lassen. Erst leicht, doch als er merkte, dass ich mich nicht dagegen wehrte, wurden seine Schläge immer fester, bis er mich regelrecht ohrfeigte. ,,Du dreckige Nutte! Mit dir kann man echt alles machen, aber ohn Scheiß! Du bist eine richtige Drecksau! Wie alt bist du eigentlich, du Stück Scheiße?", fuhr er mich jetzt zitternd vor Geilheit an. Meine Unterwürfigkeit machte ihn offensichtlich total an, denn der ohnehin schon harte Schwanz in meinem Maul verwandelte sich förmlich in einen Stahlprügel. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten. Lange schleimige Fäden zogen sich von meinem Kinn und meinen Lippen zu seinem Schwanz. Es muß ungeheuer obszön gewirkt haben. ,,Siebzehn!", antwortete ich ihm, schnappte kurz nach Luft und stülpte meine Lippen erneut über Mechmets Schwanz. Dann preßte ich meinen Kopf nach vorne und drückte mir den Fickprügel so tief ich konnte hinein. Es reckte mich zwar, aber ich konnte mich beherrschen. Laute würgende Geräusche kamen aus meinem Mund. ,,Eye, siebzehn und schon so versaut! Du bist keine Schlampe, sondern eine Hure, aber echt! Eine Drecksau zum Fertigmachen! Wie heißt du überhaupt, du Stück Scheiße?", fragte mich Mechmet und zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, nachdem er ihn noch ein letztes Mal mit voller Wucht hineingedrückt hatte, so dass ich fast kotzen musste. ,,Ich heiße Veronika.", antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. ,,Veronika. Das ist vielleicht dein wirklicher Name. Nein, für mich bist du nur noch die Türkenschlampe, aber echt! Das bist du doch, oder nicht, hää?", stachelte mich Mechmet weiter auf. Meine Möse brannte wie Feuer, so geil machte mich dieses erniedrigende Gerede. ,,Ja, Mechmet, das bin ich!", keuchte ich schier wahnsinnig vor Geilheit. Mechmet legte mir seine Hände auf die Schultern, dann stieß er mich unsanft auf das Bett zurück. Weit spreizte ich meine Beine, als er sich auf mich legte. Gleich darauf berührte seine Eichel meine Schamlippen und teilte sie. Klatschnaß wie ich war, drang er ohne Mühe zur Gänze in mich ein. Lüstern stöhnte ich auf. ,,Oh ja, fick mich! Fick mich mit deinem geilen Türkenschwanz! Mach mich fertig! Zeig mir, was ich für eine dreckige Schlampe bin!", schrie ich schrill auf als Mechmet mich mit wuchtigen Stößen zu ficken begann. ,,Eye Mann, du bist keine Schlampe, du bist eine Hure! Eine dreckige Hure für Türken! Na, wie gefällt dir das?", erniedrigte mich Mechmet weiter. ,,Jaaaa! Das klingt geil! Fick deine Türkenhure! Mach mich fertig!", jaulte ich laut auf, denn Mechmet hieb seinen Schwanz mit voller Wucht in mich hinein, so dass ich auf dem Bett immer weiter nach hinten rutschte. ,,Das gefällt dir also eine Hure für Türken zu sein?", fragte er mich lauernd. ,,Ja, Mechmet, es gefällt mir! Laß mich deine Türkenhure sein!", presste ich keuchend zwischen meinen Zähnen hervor. Wild warf ich ihm mein Becken entgegen. Dann hob ich meine Beine an und legte sie Mechmet auf die Schultern. So konnte er besonders tief in mich eindringen. Ich wollte ihn so tief in mir spüren, so tief es nur irgendwie ging! Es sah so unglaublich geil aus, wie meine Füße mit den hochhackigen Sandaletten auf seinen Schultern bei jedem Stoß hin und her baumelten. Jedesmal klatschte es laut, wenn sein Becken meine Hinterbacken traf. Dann schloß ich meine Augen. Ich nahm nur noch das Hämmern in meiner Fotze und Mechmets erniedrigende Worte wahr. Alles andere war vergessen. Eine Weile fickte er mich so. Nur unser Keuchen war zu hören. ,,Ich habe aber Freunde! Wenn ich denen erzähle, dass ich eine kleine junge Nutte kenne, die mit Türken fickt, dann wollen die sicher auch ficken, aber ohn Scheiß! Willst du mit auch mit ihnen ficken, hä?", nahm Mechmet seinen Dialog mit wieder auf. ,,Ja, Mechmet, ich ficke auch mit deinen Freunden!", stöhnte ich laut auf. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie ich von einer ganzen Gruppe Türken gefickt wurde, einer nach dem anderen! ,,Ich habe aber wirklich viele Freunde! Und auch zwei Brüder! Fickst du wirklich mit allen?", fragte er mich weiter. Bevor ich antworten konnte, umfasste ich seinen Rücken mit beiden Händen und verstärkte seine Fickbewegungen, indem ich ihn jedes Mal wenn er zustieß an mich heranzog. Meine langen Fingernägel strichen über seinen Rücken. ,,Jaaaa! Mechmet, ich ficke mit allen! Sag deinen Freunden dass ich mit ihnen ficken möchte. Und sag es auch deinen Brüdern! Ich möchte eure Hure sein! Fickt mich alle durch.", schrie ich in meiner Geilheit heraus. ,,Du fickst echt mit allem, was?" ,,Jaa, ich ficke mit allen, die mich wollen - die du willst!", lange würde ich es nicht mehr aushalten! ,,Du bist die dreckigste Hure die ich kenne, aber echt! Mann, ich sage dir, du wirst mit uns allen ficken! Mit jedem Türken den ich kenne! Alle werden dich ficken, ich schwöre dir! Du wirst die Hure von ganzen Bezirk sein, du Stück Dreck!", brüllte Mechmet mir jetzt förmlich ins Ohr. In diesem Moment kam es mir. Ich stöhnte laut auf, ich schrie spitz auf, ein Zittern durchlief meinen Körper. Meine Zehen verkrampften sich in den engen Sandaletten. Ich warf meinen Kopf hin und her, dann zog ich Mechmet zu mir heran und fordernd bohrte ich meine Zunge in seinen Mund hinein. Ich leckte ihn aus. Ich schluckte seinen Speichel. Meine Beine vibrierten und ein Schauer rann mir über meinen Rücken. ,,Mach das Mechmet! Mach mich zur Türkenhure vom ganzen Bezirk! Ich verspreche dir: Ich laß mich von jedem abficken, den du mir bringst!", stöhnte ich zwischen unseren aufeinandergepressten Lippen hervor. Mechmet drehte jetzt fast durch. Wie ein Besessener hieb er seinen Schwanz in meine schmatzende Möse. Ein neuer Orgasmus bahnte sich an. Doch jetzt war auch Mechmet soweit. Ich merkte es an seinen fahrig werdenden Bewegungen und seinem immer wilder werdenden Keuchen. ,,Pump mich voll, Mechmet! Spritz mir dein Sperma in meine dreckige Fotze!", stöhnte ich flüsternd in sein Ohr. Das war zuviel für ihn! ,,Du dreckige Hure!", brüllte er laut auf, dann folgten ein paar wilde, unkontollierbare Stöße, sein Schwanz schwoll noch weiter an und Mechmet jagte mir sein Sperma in mein gieriges Loch. Ich konnte es förmlich an meine Gebärmutter klatschen spüren. Da kam ich zum zweiten Mal! Ermattet sank er auf mir nieder. Wir waren beide vollkommen fertig. Ich hörte seinen hechelnden Atem, fühlte, wie sich sein Brustkorb hob und senkte und roch seine Ausdünstung, die jetzt durch den Schweiß noch verstärkt wurde. Das war nicht der Geruch von Mike, das war Mechmets Geruch! Mechmet! Endlich hatte ich es geschafft, ich hatte Mike betrogen! Ich hatte mich von diesem Türken ficken und auch noch vollspritzen lassen! Ich war zu einer Ghettoschlampe geworden, so wie Mike es von mir wollte - wie ich es selbst wollte! Zärtlich strich ich durch Mechmets verschwitzte Haare. Ein glückliches Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Einige Minuten blieben wir so liegen, dann läutete plötzlich mein Handy. Ich wollte nicht abheben, doch als es kurz danach erneut klingelte, fischte ich es doch aus meiner Handtasche heraus. Es war Mike. ,,Wer isn das?", fragte Mechmet und nahm mir das Handy einfach aus der Hand. ,,Das ist Mike, mein Freund.", sagte ich und versuchte nach dem Telefon zu greifen, doch Mechmet schlug mir einfach meine Hand beiseite. ,,Eye, Fotze, du hast nen Freund?", fragte er dann mit einem breiten Grinsen und ehe ich es verhindern konnte nahm er den Anruf entgegen. ,,Hey Mann, du nervst, aber ohn Scheiß! Was'n los, eye?", sagte er, nachdem er das Telefon an sein Ohr gebracht hatte. Dann redete er etwas mit Mike, wovon ich leider nur das verstehen konnte, was Mechmet sagte. ,,Eye, ich hab grad deine kleine Nutte gebumst!" ,,Ja, ich bin Mechmet!" ,,Waaaaas? Ohn Scheiß, machst du Spaß, oder was?" Mechmet konnte offenbar nicht fassen, was Mike ihm sagte. Wortlos gab er mir mein Handy. Ich hielt es an mein Ohr. Aus meiner frisch gefickten Möse quoll mir Mechmets Sperma heraus und rann mir über mein Arschloch in die Ritze. Mechmet sah es. Mit einem breiten Grinsen hob er meine Beine an und drückte mir meine Knie wieder gegen meine Titten, so dass mein Becken angehoben wurde und sein Sperma in mir blieb. Ich grinste schwach. ,,Hallo?", flötete ich dann ins Telefon. ,,Veronika? Du dreckige, kleine Hure! Du hast mit Mechmet gefickt? Ist das wahr?", hörte ich Mikes vor Erregung zitternde Stimme. ,,Ja, Mike, Mechmet hat es mir gerade ordentlich besorgt. Und es war sicherlich nicht das letzte Mal!", sagte ich und grinste Mechmet verschwörerisch an. ,,Du bist echt eine verdorbene Sau. Veronika, schalt den Lautsprecher an, ich will daß Mechmet mithört!", keuchte Mikes tonlose Stimme aus dem Hörer. Ich schaltete auf laut. ,,So Mike, du kannst jetzt reden, ich hab den Lautsprecher angeschaltet.", sagte ich ihm. ,,Mechmet, du hörst mit?", vergewisserte sich Mike sicherheithalber. ,,Eye, klar Mann, ich hör alles.", antwortete ihm Mechmet. ,,Gut, dann passt mal auf: Du kannst Veronika ficken, wann immer du möchtest. Sie wird dir ihre Telefonnummer geben. Aber ich möchte, dass sie zu einer richtigen Ghettohure wird. Und dafür brauche ich deine Hilfe. Das heißt, du kannst ruhig deine Freunde einladen, oder sonst wen. Und ihr könnt sie auch durchaus härter rannehmen. Die Schlampe verträgt jetzt schon einiges und mit der Zeit wird sie noch viel mehr aushalten. Also, borg sie her, damit die kleine Nutte lernt, wozu sie überhaupt da ist. Sie kann ruhig auch mehrere auf einmal bedienen. Und wenn sie Mätzchen macht, dann schmier ihr einfach eine. So wie ich sie kenne, macht sie das sogar noch an! Was ist, Mechmet, bist du einverstanden?", tönte Mikes Stimme blechern aus dem Mobiltelefon. ,,Mann, eye, meinst du das im Ernst?", keuchte Mechmet ungläubig. ,,Ja, das ist mein voller Ernst!" ,,Alder, aus deiner Schlampe mache ich eine richtige Türkenmatratze! Das hab ich der Sau übrigens vorher auch schon gesagt und ich schwöre dir, die ist davon gekommen!", rief Mechmet triumphierend aus. ,,Gut, trotzdem frag ich sie lieber noch mal selbst: Also, Veronika, du hast es ja gehört. Willst du, dass dich Mechmet im ganzen Bezirk herumreicht? Möchtest du zum billigen Fickfleisch für das ganze Ghetto werden - zu einer echten dauerbenutzten Türkenhure?", wandte sich Mike an mich. ,,Jaaa, Mike! Ich möchte eine Türkenhure sein! Eine Ghettohure! Der ganze Bezirk soll mich durchficken!", konnte ich nur noch lauthals stöhnen. ,,Nichts anderes hab ich auch von dir erwartet! Du bist eine wirklich verkommene Nutte!", lachte Mike auf. Dann blieb es kurz still. Offensichtlich war Mike ein neuer Gedanke gekommen. ,,Wie weit willst du gehen, Veronika?", fragte er mich dann mit einem lauernden Unterton in der Stimme. ,,Wie meinst du das?", antwortete ich ihm überrascht. ,,Ich meine, bist du wirklich bereit ALLES zu machen, dich total den Türken und sonstigen Ausländern hier im Bezirk als Hure zur Verfügung zu stellen? Antworte einfach mit Ja oder Nein.", bohrte Mike weiter. ,,Ja, Mike - ich möchte allen als totale Hure zur Verfügung stehen.", gab ich keuchend zurück. Mechmet hatte meine Beine losgelassen. ,,Dann möchte ich, dass du ab heute keine Pille mehr nimmst! Du wirst ab heute ohne Schutz ficken, und zwar mit JEDEM! Eine richtige Schlampe lässt sich einfach so anbumsen und erst recht eine so dreckige Hure wie du! Das wird noch spannend werden, welche Hautfarbe deine Bastarde haben werden!", Mikes Stimme zitterte, als er mir das sagte. Laut stöhnte ich auf. ,,Willst du das, Veronika?" ,,Jaaa Mike! O Gott, mir kommt es schon wieder! Ja, ich werde keine Pille mehr nehmen! Ich laß mich schwängern und werde nie wissen, wer der Vater ist! Ich komme, Mike, ich kommeeeee!", kreischte ich laut auf, ehe mir meine Stimme versagte und in ein lautes Wimmern überging. "Also Veronika, was bist du?" "Eine Türkenhure - eine Ghettohure!", flüsterte ich erschöpft. ,,Sehr richtig! Komm jetzt heim!", sagte Mike noch, dann hatte er auch schon aufgelegt. **** Meine Beine zitterten leicht, als ich vor der Türe von Mikes Wohnhaus stand. Irgendwie war ich nervös, denn obwohl ich eigentlich nur das gemacht hatte, wozu mich Mike schon mehrfach aufgefordert hatte, war es mir jetzt doch etwas unangenehm ihm persönlich gegenüberzutreten, sozusagen Auge in Auge. Ich hatte mich benommen wie die billigste und dreckigste Schlampe. Jetzt, da meine Geilheit abgeklungen war, kam mir erst so richtig zum Bewusstsein, wie ordinär ich mich benommen hatte, wie tief ich inzwischen schon gesunken war. Und obwohl ich eigentlich nur Mikes immer wieder geäußerten Wünschen nachgekommen war, konnte ich es nicht verhindern, dass sich so etwas wie ein schlechtes Gewissen bei mir einschlich. Noch in der Straßenbahn war mir Mechmets Sperma an meinen Schenkeln heruntergelaufen und es war mir wirklich unangenehm gewesen, als ich schließlich aufgestanden war und die kleine weiße Lacke gesehen hatte, die sich auf dem Straßenbahnsitz gebildet hatte. Inzwischen war sein Sperma zwar getrocknet, aber stattdessen klebte jetzt mein kompletter Schambereich sowie die Innenseite meiner Oberschenkeln. Jedes mal wenn sich meine Beine berührten, fühlte es sich an als währen sie mit Leim bestrichen worden. Ich fühlte mich benutzt und besudelt, als ich etwas unschlüssig vor der Türe stand. Doch schließlich gab ich mir einen Ruck und drückte die Gegensprechanlage. Es trötete und Mike machte mir auf. Kein Wort hatte er gesagt und so wuchs meine Nervosität weiter an, während ich Stufe auf Stufe im Treppenhaus erklomm. Wie würde Mike reagieren? Bislang war es ja nur eine Phantasie von uns beiden gewesen, doch jetzt war sie Realität geworden. Würde Mike - auch seine Erregung musste inzwischen ja abgeklungen sein - noch immer zu dem stehen, was er mir am Telefon gesagt hatte? Oder würde er mich jetzt verstoßen? Immerhin, wenigstens hatte er mich eingelassen, das war zumindest mal ein gutes Zeichen. Doch er hatte nicht wie sonst ein paar Worte mit mir an der Gegensprechanlage gewechselt! Je näher ich seiner Wohnung kam, desto langsamer wurden meine Schritte. Ich dachte an meine klebrigen Schenkel, meinen besudelten Intimbereich. Ich hatte mich nicht abgewischt. Geil wie ich gewesen war, hatte ich mir einfach nur den Minirock heruntergezogen, meine Schminke erneuert und war aufgebrochen, nachdem ich mit Mechmet noch die Telefonnummern ausgetauscht hatte. Ich hatte mich ja so verdorben, so dreckig gefühlt. Nun, das fühlte ich mich immer noch, aber jetzt machte es mich weniger geil, als dass es mich vielmehr vor mir selbst ekelte. Offensichtlich war ich doch noch nicht verdorben genug um auch ohne sexuell erregt zu sein, meine Verdorbenheit, meine Besudelung und Benutzung zu genießen. Ich war noch lange nicht perfekt! Schließlich hatte ich die letzten Stufen erreicht. Gleich würde ich um die Ecke biegen und vor Mike stehen. Mein Herz schlug mir wieder einmal bis zum Hals, als ich noch einmal kurz stehen blieb. Da meine hochhackigen Absätze laut durch das Stiegenhaus gehallt hatten, konnte es Mike nicht entgangen sein, dass ich angehalten hatte. Und richtig, kaum hatte ich diesen Gedanken gedacht, hörte ich auch schon seine Stimme: ,,Was ist Veronika, worauf wartest du? Komm schon her, ich beiße nicht!" Er hatte es nicht unfreundlich gesagt, wenn auch mit einem fordernden Unterton in seiner Stimme. Ich fasste wieder neuen Mut. Nein, Mike schien nicht wirklich sauer auf mich zu sein! Ich atmete erleichtert auf, dann trat ich um die Ecke und kam auf ihn zu. Breit grinsend stand er in der Türe und starrte mich an. Sein Blick wanderte von oben nach unten an mir herab und sein Grinsen verstärkte sich noch. Immer schneller schlug mein Herz, als ich jetzt auf ihn zukam und kurz darauf stehen blieb. Ich senkte meinen Blick. Nein, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, mir nichts anmerken zu lassen - es ging einfach nicht. Ich glaube, in diesem Moment hätte nicht einmal mein eigenes Spiegelbild ertragen. Was hatte ich nur getan! Ich war doch noch jung! Bis vor kurzem war ich die wohlbehütete Tochter gewesen, erfolgreich in der Schule und beliebt bei den Lehrern. Und jetzt? Ich lief herum wie eine läufige Schlampe, billig gestylt und gekleidet wie eine Nutte! Ich hatte mich von einem Ghettotürken ficken und vollspritzen lassen! Ich hatte mich selbst als Türkenhure angeboten, ja, ich hatte in meiner grenzenlosen Versautheit sogar zugestimmt, mich von Unbekannten schwängern zu lassen! Und all das hatte Mike gehört, war Zeuge meiner schamlosen Verdorbenheit geworden. Ich fühlte mich unbeschreiblich erniedrigt und gedemütigt. Keine Situation in meinem bisherigen Leben war mir jemals so peinlich erschienen, wie dieser Moment, da ich vor Mike stand und am liebsten im Boden versunken wäre! ,,Du schämst dich wohl, du kleine lüsterne Schlampe, was?", fragte Mike und fasste mein Kinn um es anzuheben. Ich musste ihm in seine Augen sehen. Sie funkelten vor wilder Geilheit. Offensichtlich erregte es ihn wirklich total, dass ich mich einfach so abficken hatte lassen! Langsam kam mein Mut wieder zurück. Ich nickte und konnte ein provokantes Grinsen einfach nicht unterdrücken. ,,Du hast auch allen Grund dazu! Aber das besprechen wir nicht hier am Gang, das wollen wir lieber in der Wohnung machen. Komm schon rein.", forderte mich Mike auf und seine Augen glänzten dabei wie fiebrig. Auch seine Stimme hatte leicht gezittert. Als ich kurz einmal nach unten schielte, erkannte ich die gewaltige Beule, die sich auf seiner Hose abzeichnete. Mann, war der notgeil, dachte ich bei mir und ein leichtes Gefühl der Überlegenheit begann sich in mir einzunisten. Mike führte mich an der Hand in die Wohnung hinein und ich stöckelte hinter ihm her. Keck trat ich hinter mir die Türe zu und donnernd fiel sie ins Schloss. Irgendwie fühlte ich mich Mike in diesem Moment wirklich überlegen. Und auch meine eigene Erregung wuchs, als ich bemerkte, wie geil es Mike machte, dass ich ihn mit dem Ghettotürken ,,betrogen" hatte! Inzwischen waren wir im Schlafzimmer angekommen. Mike ließ mir gar keine Zeit, mich auf das Kommende einzustellen. Mit zitternden Händen zog er mir das Top aus. Dann knöpfte er meinen BH auf und ließ ihn zu Boden fallen. Seine Berührungen brachten mich schlagartig in Fahrt. Vergessen war mein Schamgefühl und auch mein Schuldgefühl hatte sich längst verflüchtigt - alles was ich in diesem Moment empfand, war grenzenlose Geilheit, die sich bei jeder Berührung immer mehr steigerte. Ich seufzte, als mir Mike den knappen Minirock aufknöpfte und herunterstreifte. Dann stieg ich aus ihm heraus und war splitternackt, bis auf die hochhackigen Sandaletten, die ich anbehielt. Mein Nabelpiercing baumelte nach unten und funkelte im Licht der Glühbirne. ,,Leg dich hin, Veronika!", zischte Mike und seine Stimme klang seltsam dumpf, fast wie abwesend. Ich lächelte Mike an, als ich mich auf die Bettkante setzte und nach hinten fallen ließ. Mike lächelte nicht. Er starrte mich nur mit fiebrig glänzenden Augen an. Seine Arme zitterten leicht, als er meine Beine an den Fußgelenken packte und auseinanderzog. Mein verdorbenes Lustloch öffnete sich vor ihm, verkrustet von Mechmets eingetrockneten Sperma. Es erregte mich, wie Mikes prüfender Blick sich förmlich in meine Grotte bohrte, an der verklebten Innenseite meiner Schenkel hängen blieb. Schwer ging sein Atem, unsere Blicke trafen sich. Mike sah mich mit einem Ausdruck animalischer Lust an. Dann bohrte er seinen Finger in mein heißes Loch hinein. Ich stöhnte auf! ,,Mann, bist du naß, Veronika!", flüsterte Mike wie abwesend, ,,Hat es dich so geil gemacht mit diesem Türken - wie hieß der doch gleich? Ach ja, Mechmet! - zu ficken?" ,,Ja, Mike, das war total geil! Du hättest es sehen sollen, wie er mich genommen hat!", flüsterte ich zurück und jetzt war es meine Stimme, die leicht bebte, als ich wieder an Mechmet dachte. ,,Erzähl es mir, Veronika! Ich möchte es hören, wie du dich von ihm ficken hast lassen. Hast du dich benommen wie eine Schlampe, hä?", fragte mich Mike und wühlte in meinem immer feuchter werdenden Loch herum, dass ich laut aufstöhnen musste. ,,Ja, wie eine kleine billige Schlampe, Mike! Willst du es wirklich hören?", vergewisserte ich mich sicherheitshalber nochmals. ,,Ja, erzähl mir alles! Und erzähl es richtig dreckig - sag mir, was für eine verkommene Türkennutte du inzwischen geworden bist!", forderte mich Mike mit tonloser Stimme auf. Einen Moment lang war ich noch unsicher, sollte ich es ihm wirklich erzählen? Wollte er mich vielleicht auf die Probe stellen? Nein, das war eigentlich ausgeschlossen! So geil wie er war, musste es ihn wirklich ungemein erregen - und das wiederum erregte mich selbst total, ganz abgesehen von seinem geilen Fingerspiel, mit dem er meine Möse bearbeitete. ,,Nun, eigentlich war alles Zufall. Ich bin einfach zu dir gefahren und wollte im Park auf dich warten. Aber dann ist Mechmet in die Straßenbahn eingestiegen und hat sich neben mich gesetzt.", begann ich zu erzählen. ,,Hat er dich gleich erkannt, beziehungsweise du ihn?", wollte Mike wissen. ,,Ja, ich hab ihn gleich erkannt und er mich wohl auch - immerhin war ich ja genauso gekleidet wie letztes Mal.", erzählte ich und fuhr dann fort: ,,Na und da hab ich mir gedacht ,,Das ist DIE Gelegenheit", du weißt schon, wie wir das besprochen haben. Mich hats total angemacht, allein schon der Gedanke daran! Ich hab mich gefühlt wie die größte Schlampe weit und breit!" ,,Das bist du ja auch, oder etwa nicht?", grinste mich Mike an und ich musste kichern. ,,Ich denk schon, dass ich das inzwischen bin!" ,,Weiter, komm schon, erzähl weiter, Veronika! Wie hast du es ihm denn signalisiert, dass du ihn willst?", keuchte Mike und steckte einen zweiten Finger in mein inzwischen schmatzendes Löchlein. ,,Das war ganz einfach. Er hat mich gefragt, ob es mir damals gefallen hat. Und ich hab einfach seine Hand genommen und unter meinen Minirock geschoben. Und dann hab ich ihn gefragt, ob er das gemeint hat! Erst hat er es gar nicht so recht glauben können, aber dann hat er gleich angefangen mich auszugreifen, mitten in der Straßenbahn!", erzählte ich verschmitzt grinsend weiter. ,,Mann, du bist wirklich eine Schlampe! Mitten in der Straßenbahn!", brach es aus Mike heraus und er schob einen dritten Finger in mein geiles Loch hinein. Dann fragte er mich weiter: ,,Und, habt ihr euch auch geküsst? Ich meine so richtig, mit Zunge und so?" ,,Ja, das war überhaupt auch total geil! Weißt du, das letzte Mal hat es mich etwas vor seinem Mundgeruch geekelt, aber diesmal - ich bin total heiß geworden, als ich diesen Geschmack und Geruch nach Knoblauch und Zwiebeln gekostet und gerochen hab. Und dabei hat er mir seine Finger tief in meine Möse gebohrt, so wie du jetzt! Na, und dann hab ich an seiner Zunge zu saugen begonnen und ihm meine in seinen Mund gesteckt. Ja, ich bin so geil gewesen, dass ich die Essensreste zwischen seinen Zähnen herausgeleckt hab!" ,,WAAAS? Was hast du gemacht?", stöhnte Mike auf. ,,Ich hab seine Essensreste zwischen seinen Zähnen herausgeleckt und geschluckt!", kicherte ich und gefiel mir in meiner eigenen Versautheit. ,,Du bist eine Drecksau! Das ist ja eklig!", platzte Mike heraus, aber nicht böse, nein, es klang vielmehr anerkennend! ,,Findest du? Danke!", gab ich ihm schmunzelnd zurück. ,,Das ist wohl ein Kompliment für dich, was? Mann, du bist so verdorben, einfach unglaublich! Komm schon, erzähl weiter!", forderte mich Mike mit zitternder Stimme auf. ,,Na und dann hab ich ihm gesagt, dass ich mich von ihm ficken lassen möchte. Bei der nächsten Station sind wir dann ausgestiegen und zu ihm gegangen. Unterwegs hat er mir meinen Mini hochgezogen und meinen Arsch abgegriffen - muß wohl mächtig obszön ausgesehen haben! Soll ich weiter erzählen?", unterbrach ich mich, denn Mike hatte seine Finger aus meinem Loch gezogen. ,,Ja, gleich, einen Moment noch!", sagte Mike. Dann öffnete er mit fahrigen Bewegungen seinen Gürtel, schob sich Hose und Boxershort nach unten und stieg aus ihnen heraus. Hastig zerrte er sich sein T-Shirt über seinen muskulösen Körper. Kaum war er nackt, warf er sich regelrecht auf mich und ich öffnete meine Beine weiter. Ich hatte einen kurzen Blick auf seinen Schwanz werfen können und sah, dass von seiner naß schimmernden Eichel ein schleimiger Faden nach unten hing. Da drang er auch schon in mich ein. Naß wie ich war, rutschte er eigentlich mehr in meine Möse hinein. Ich fühlte seinen Hodensack an meinem Damm baumeln. Ganz tief begann mich Mike langsam zu ficken! Er ließ sich Zeit, er wollte es auskosten! ,,Oh, ja, fick mich, Mike! Fick mich ganz tief mit deinem geilen Schwanz!", stöhnte ich lüstern und spreizte meine Beine noch eine Spur weiter für ihn. ,,Hast du das auch zu ihm gesagt? Hast du ihn auch angebettelt, dass er dich ordentlich fickt, Veronika?", fragte Mike dabei und drückte seinen Prügel tief in meine Grotte hinein. ,,Ja, ich hab ihn auch angebettelt, mich durchzuficken. Aber vorher hab ich noch seinen Schwanz blasen müssen! Und ich habs geliebt! Dabei hat mich Mechmet immer wieder erniedrigt. Ich hab ihm sagen müssen, was ich für eine dreckige Schlampe bin, dass ich eine Türkenhure bin. Und er hat mir gesagt, dass er Freunde hat, viele Freunde und ob ich mich von denen auch ficken lassen würde.", keuchte ich stoßweise hervor. ,,Und, was hast du ihm geantwortet?", wollte Mike wissen. ,,Ich hab ihm gesagt, dass ich mich von allen durchficken lassen möchte, die er will. Auch von seinen Brüdern.", stöhnte ich. Mike fickte mich jetzt schneller. Hart schlug sein Schambein gegen meine Möse. ,,Ooooh jaaaa, fick mich Mike, fick deine dreckige Schlampe!", schrie ich schrill auf, als er mir seinen Schwanz wuchtig in meine Grotte rammte. ,,Jaaa, das bist du wirklich, Veronika - eine dreckige Schlampe! Du willst dich also wirklich von den ganzen Ghettotürken durchficken lassen, nicht wahr? Das war also am Telefon nicht nur ein Gerede von dir, du meinst das ernst! Du willst es wirklich! Mann, du bist eine so richtig verdorbene Schlampe geworden!", wurde auch Mikes Stimme immer lauter. ,,Durch dich Mike, durch dich!", presste ich zwischen meinen Zähnen hervor. ,,Red dich nicht raus! Du wärst auch so eine dreckige Schlampe geworden! In deinem Innersten bis du total verdorben! Alles was ich gemacht habe war, dass ich dich dazu gebracht hab, es rauszulassen! Habe ich recht?", rief Mike mit vor Geilheit bebender Stimme aus. ,,Jaaa, Mike, du hast recht!", quitschte ich laut auf. Wuchtig rammte er mir seinen Schwanz hinein. ,,Dann sag es! Sag, dass du eine schamlose, verdorbene Drecksschlampe bist! Eine dreckige Hure für jeden Ghettotürken! Komm schon, brüll deine ganze Verdorbenheit heraus!", rief Mike so laut, dass es wohl nicht nur ich hören konnte. Ich war jetzt wie von Sinnen! Ich war geil, hemmungslos geil! Ja, die ganze Welt sollte es hören, was ich doch für eine dreckige Nutte war! ,,Ja, Mike, ich bin eine schamlose, verdorbene Drecksschlampe - eine dreckige Hure für jeden Ghettotürken!", zischte ich zwischen meinen Zähnen hervor. ,,Lauter! Brüll es heraus, Veronika! Jeder im Haus soll es hören!" ,,ICH BIN EINE SCHAMLOSE, VERDORBENE DRECKSSCHLAMPE - EINE DRECKIGE HURE FÜR JEDEN GHETTOTÜRKEN!!", brüllte ich nun ohne jede Hemmung aus voller Kraft heraus. Das musste wirklich das ganze Haus gehört haben! In diesem Moment kam es mir! Und auch Mike! Meine Selbsterniedrigung war der Kick gewesen, der uns beide zum Höhepunkt brachte! Mein ganzer Körper verkrampfte sich, meine Beine zitterten, Mikes Rhythmus wurde fahrig und unregelmäßig. Und dann pumpte er sein Sperma zu dem von Mechmet dazu! Mein erster Orgasmus ging nahtlos in den nächsten über. Oh, ich fühlte mich genau als das, als das ich mich eben erst bezeichnet hatte - und ich fühlte mich großartig dabei! Plötzlich hatte ich Mikes Finger in meinem Mund. ,,Leck das Sperma von dem Ghettotürken ab, Veronika! Zeig mir, was für eine verkommen Schlampe du bist! Du willst doch seinen Saft haben, nicht wahr?", keuchte Mike, als er mir mit ein paar letzten Stößen den Rest seines eigenen Spermas in meine Gebärmutter spritzte. Ich strahlte ihn an und nickte. Dann nahm ich sein Handgelenk und begann ausgiebig an seinen Fingern zu lecken und zu saugen. Jeden einzelnen nahm ich in meinen Mund und säuberte ihn. Viel war es ja nicht, was noch von Mechmet in mir war, aber es war besser als gar nichts! Wie gerne hätte ich in diesem Moment seinen Schleim literweise getrunken! Als Mikes Finger nur noch von meinem Speichel glänzten, ließ ich sein Handgelenk los und Mike kletterte von mir herunter. Benommen blieb ich liegen und gab mich ganz meinem Gefühl eine verdorbene Schlampe und Hure zu sein hin. ,,Bleib so liegen, Veronika! Beweg dich nicht, ich bin gleich wieder da!", rief Mike und eilte aus dem Zimmer. Was hatte er nur vor? Egal, ich war glücklich und befriedigt! Als Mike zurückkam hatte er eine Digitalkamera in der Hand! Ich lächelte nur schwach, als er begann mich zu fotografieren. Früher hätte ich mich niemals so knipsen lassen, doch jetzt fand ich es sogar aufregend. Ja, ich spreizte sogar wieder meine Beine, so dass Mike meine klaffende Spalte gut aufnehmen konnte, aus der sein Sperma rann! Erschöpft hob ich meinen Kopf etwas an und lächelte in die Kamera. Wie versaut ich mich doch fühlte! Es blitzte eine ganze Weile, dann legte Mike die Kamera beiseite. Er grinste mich an, dann hatte er plötzlich einen kleinen Löffel in der Hand und ging vor meinen geöffneten Beinen in die Knie. Noch immer über das ganze Gesicht grinsend führte er das kalte Metall an meine frisch gefickte Öffnung und hob damit das Sperma auf, das aus meinem Loch rann. Dann brachte er den Löffel vor mein Gesicht. Er war bis zum Rand mit seinem weißen Schleim gefüllt. Kurz trafen sich unsere Blicke und jetzt musste auch ich grinsen. Ich hob meinen Kopf etwas an, öffnete meine rot geschminkten Lippen und Mike schob mir den Löffel dazwischen. ,,Ja, friß meine Sahne, Veronika! Du bist so ein verdorbenes, dreckiges Luder!", zischte Mike mir zu als er den Löffel herauszog und nichts mehr von seinem Sperma auf ihm zu sehen war. Lächelnd öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus, um Mike seine Ladung zu zeigen. Dann schloss ich ihn wieder und schluckte. Es schmeckte so herrlich verdorben! Dann öffnete ich meinen Mund erneut. ,,Mehr!", keuchte ich und genoß dieses versaute Spiel mit Mikes Sperma. ,,Du bist wirklich eine Sau, Veronika!", sagte Mike fast feierlich, dann führte er den Löffel wieder zwischen meine Beine und kratzte den Rest seines Spermas von meinen Schamlippen ab. Auch was mir durch meine Arschritze geronnen und auf der Matratze gelandet war, nahm er auf. Wieder führte er den Löffel zwischen meine Lippen und auch diese Ladung schluckte ich, nachdem ich ihm meine zugekleisterte Zunge gezeigt hatte. Dann grinste ich ihn an. Verdorben, unendlich verdorben - genauso, wie ich mich auch fühlte. ,,Ich weiß!", sagte ich verschmitzt, dann setzte ich mich auf und Mike zog mich auf meine Beine, das heißt eigentlich auf meine hochhackigen Absätze. ,,Du schluckst wohl den Schleim von jedem, was? Wenn es nicht mein Sperma gewesen wäre, sondern das von Mechmet oder irgendeinem anderen, dann hättest du es wohl auch geschluckt, nicht wahr?", fragte mich Mike während wir uns beide anzogen. ,,Ich denke schon.", gab ich ihm lächelnd zurück. ,,Wirklich? Ich meine von JEDEM! Ist es dir wirklich egal, wessen Sperma du schluckst?", hackte Mike nach. Ich war mir nicht sicher worauf er hinaus wollte. Aber irgendwie turnte mich der Gedanke daran an. Würde ich wirklich das Sperma von jedem schlucken, fragte ich mich insgeheim selbst. Das hatte etwas! Warum eigentlich nicht? Ich war inzwischen ja verdorben genug mich von irgendwelchen Ghettotürken ficken zu lassen - warum sollte ich dann nicht auch Sperma schlucken, ohne mich zu kümmern, von wem es kam? Langsam dämmerte es mir, dass ich nicht nur devot war und mich bereitwillig durchficken lassen wollte. Mir wurde in diesem Moment auch klar, dass es mir regelrechten Spaß machte so richtig schmutzig zu sein. Nicht nur im moralischen Sinn, sondern auch wortwörtlich. Ja, die Vorstellung fremdes Sperma zu schlucken, erregte mich immer mehr. ,,Ich weiß nicht, aber reizen würde es mich schon, Mike.", antwortete ich ihm daher. ,,Na, das können wir ja leicht herausfinden. Mal schauen, ob du ein richtiges Schluckmaul hast. Willst du es mal probieren?", fragte er mich mit einem lauernden Unterton in seiner Stimme. Wie wollte er das herausfinden? Daß Mike da offensichtlich eine konkrete Vorstellung hatte, war nicht zu überhören. Aber was? ,,Was meinst du, Mike? An was hast du denn gedacht?", fragte ich daher, doch Mike schüttelte nur seinen Kopf. ,,Das wirst du dann schon sehen. Antworte einfach mit ja oder mit nein. Wenn du eine richtig versaute Schlampe bist, dann sollte es dich nicht kümmern, was ich vorhabe. Also, was ist jetzt: Willst du?" Ich überlegte kurz. Doch der Reiz und die Neugier waren einfach zu groß. Sicherlich würde es etwas recht schmutziges sein. Wahrscheinlich war es ja gerade das, was mich dazu brachte, Ja zu sagen. ,,Okay, Mike, ich möchte es machen.", sagte ich und blickte etwas verschämt zu ihm auf. Dann knöpfte ich meinen Minirock zu. ,,Es wird aber wirklich schmutzig - ich warne dich! Aber wenn du tatsächlich so eine verdorbene Schlampe bist, dann ist es sicherlich das Richtige für dich! Willst du es also wirklich machen?", fragte mich Mike noch ein letztes Mal. Es würde richtig schmutzig sein? Es wäre das Richtige für eine verdorbene Schlampe? Selbst wenn ich mir noch nicht sicher gewesen wäre, Mikes Worte hätten mir gar keine andere Wahl gelassen. ,,Ja, Mike! Je schmutziger umso besser!", kicherte ich etwas verlegen. ,,Dann komm mal mit, Veronika!", forderte mich Mike auf. Ich nahm meine Handtasche und kurz darauf verließen wir die Wohnung. ***** Nun, was Mike vorhatte war wirklich schmutzig! Unglaublich schmutzig sogar! Er führte mich in einen Sexshop und suchte dort einen Pornofilm aus, zum Ansehen in der Kabine. Es war nicht irgendein Porno, sondern ein ganz besonderer. Bukkake oder so ähnlich stand darauf zu lesen. Die Handlung war so ziemlich das schamloseste, was ich jemals gesehen hatte. Zwei junge Frauen knieten auf einer Art Podest und ein Typ nach dem anderen trat vor und spritzte ihnen ins Gesicht und nicht wenige auch in die weit aufgerissenen Münder! Immer mehr Männer! Schon nach ein paar Minuten waren ihre Gesichter mit einer weißen schleimigen Schicht überzogen, Sperma rann ihnen über den Hals und die Schultern den Körper herunter. Das war einfach unglaublich! Und doch auch wahnsinnig geil! Ja, ich steigerte mich regelrecht in diesen Film hinein, ich sah mich als eine dieser jungen Frauen und lebte mit ihnen förmlich mit! Mike bemerkte meine wachsende Erregung. Und das turnte ihn wiederum an, schon begann sich sein Schwanz in seiner Hose wieder zu regen und aufzurichten. Es waren keine Worte nötig. Ein Blick genügte uns. Ich öffnete seinen Hosenstall, knöpfte die Hose auf und zog sie ihm samt seiner Boxershort herunter. Dann zerrte ich meinen Minirock hoch und setzte mich verkehrt auf ihn. Meine Hand zitterte leicht, als ich Spitze seines Schwanzes an mein tropfendes Loch brachte. Dann ließ ich mich niedersinken und bohrte mir seinen harten Schaft tief in meine Möse. Fast gleichzeitig stöhnten wir auf. Und dann ritt ich auf Mike, ritt wie niemals zuvor in meinem Leben, meinen Blick wie gebannt auf diesen Sperma triefenden Porno gerichtet. Ja, ich sog die Bilder regelrecht in mich ein und sie brannten sich in mir fest! Was waren das nur für versaute Schlampen! Und ich wollte so wie sie sein! Ich wollte auch so vollgespritzt werden, förmlich im Sperma baden! Meine Beine schmerzten. Ich fühlte den Krampf in meinen Waden. Doch es kümmerte mich nicht. Immer wilder ritt ich auf Mike, immer heftiger wurde unser Stöhnen! ,,Du Sau! Macht dich das wirklich so geil? Du möchtest wohl auch von einer ganzen Runde von Männern vollgerotzt werden, nicht wahr?", zischte mir Mike in mein Ohr. ,,Ja, Mike! Oh Gott, ich hab gar nicht gewusst, dass es so geile Filme gibt! Das ist so dreckig, so versaut!", stöhnte ich und sank erneut mit meinem ganzen Gewicht auf ihm nieder. Bis zu den Hoden steckte seine Latte in mir und ich ließ mein Becken kreisen. Mike stöhnte laut auf. ,,Und du würdest das auch so ablecken und schlucken wollen, wie sie?", fragte er mich dann. Ich hatte nicht auf den Monitor geschaut. Jetzt tat ich es und sah, dass die Szene gewechselt hatte. Noch immer wichsten zwei, drei Typen vor den beiden Mädels. Doch jetzt hockten sie nicht mehr bloß mit geöffnetem Mund vor den Schwänzen. Beide küssten sich leidenschaftlich und begannen dann die schleimige Maske von ihren Gesichtern zu lecken. Deutlich hörte ich das laute Schlürfen und sah, wie große Teile der weißen Schicht in den gierigen Mündern verschwanden. So wie ich zuvor öffneten sie dann ihren Mund und zeigten ihn der Kamera. Doch im Gegensatz zu ihnen hatte ich vorher nur eine kleine Kostprobe erhalten. Ihr ganzer Mundraum war mit Sperma gefüllt, ein richtiger kleiner weißer See. Und dann schluckten sie! Alles! Als sie ihren Mund wieder öffneten, war er komplett leer! Ich stöhnte laut auf - das war zuviel für mich! Es kam mir! Einmal, zweimal, dreimal hintereinander! Mein ganzer Körper schüttelte sich und bebte. Meine Beine versagten mir ihren Dienst und ich schwankte bedenklich auf den hohen Absätzen hin und her. Hätte Mike mich nicht festgehalten wäre ich bestimmt hingefallen. Als mein dritter Orgasmus etwas abgeklungen war drückte mich Mike von seinem Schwanz herunter. Noch immer starrte ich gebannt auf den Bildschirm. Noch immer war ich maßlos lüstern und erregt. ,,Knie dich vor mir auf den Boden, Veronika!", befahl mir Mike mit tonloser Stimme. Ich dachte nicht nach - ich machte es einfach. Noch immer zitterte mein Körper, als ich vor ihm auf meine Knie sank und erwartungsvoll zu ihm aufblickte. Nun stand Mike auf und begann seinen Schwanz vor mir zu wichsen. Es faszinierte mich ihm dabei zuzusehen. Dann landeten die ersten Tropfen in meinem Gesicht. Mike wichste weiter. ,,Du dreckige kleine Hure! Du Schlampe! Soll ich dir in deine Fresse spritzen? Willst du mein Sperma in deiner Visage kleben haben?", rief er fast wahnsinnig vor Geilheit laut aus. Diese extrem derbe Ausdrucksweise turnte mich immens an. Wie ein Blitz zuckte es in meinem Gehirn auf und fuhr mir direkt in meine nasse Möse. ,,Ja, Mike, spritz mich voll! Gib mir alles!", schrie ich zurück, verhalten zwar, doch dennoch recht laut. ,,Dann wichs dir mal deine dreckige kleine Fotze! Du Sau, machs dir selbst, während ich dir meinen Schleim in deine verdorbene Fresse rotze!", keuchte Mike und die nächsten Tropfen landeten in meinem Gesicht. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hemmungslos geil wie ich war, brachte ich meine Hand mit den langen Fingernägeln zwischen meine Schenkel, spreizte sie etwas weiter und begann dann meine Fotze mit meiner ganzen Hand zu reiben, fest zu reiben! Ich musste stöhnen. Ich keuchte! Schon kündete sich mein nächster Orgasmus an! Ich musste einen unwahrscheinlich obszönen Anblick geboten haben. Wild zerrte Mike an seinem Schwanz, er wirkte jetzt nicht mehr wie ein Mensch, sondern wie ein wildes Tier. Animalisch war sein Gesicht verzerrt. Und dann stöhnte er laut auf. Es klang fast wie das Schnauben eines Hengstes. Auch ich rieb meine Fotze immer wilder, immer heftiger. Doch das war mir nicht genug. Mit der flachen Hand begann ich erst sachte, dann immer fester auf sie einzuschlagen. Laut klatschte es jedes Mal, wenn meine Hand auf meinen Schamlippen und der Klit landete. Und jedes Mal zuckte ich leicht zusammen. Es tat etwas weh, aber der Reiz war unglaublich! In diesem Moment spritzte Mike ab. Der erste Strahl traf mich quer über der Nase, der nächste landete in meinem rechten Auge. Automatisch hatte ich den Mund aufgerissen, doch Mike zielte nicht auf ihn. So landete die nächste Ladung an meinem Haaransatz. Die vierte und letzte traf mein Kinn. Mir kam es zum vierten Mal! Ein letztes Mal erzitterte mein ganzer Körper, vibrierte und bebte er. Hilflos zuckten meine Arme und Beine. Ich konnte nicht mehr. Wimmernd sank ich auf den sicherlich nicht sauberen Boden der Videokabine. ,,Reib deine Fotze weiter, du geile Sau!", fuhr mich Mike an, als ich von ihr ablassen wollte. Ich tat es, auch wenn ich es nicht mehr aus Lust tat. Meine Möse brannte und schmerzte. Offensichtlich war sie durch die ungewohnt raue Behandlung etwas wund geworden. Doch Mike war noch nicht mit mir fertig. Ganz offensichtlich hatte er diesen Plan schon vorher gehabt, denn er blickte nur breit feixend zu mir herunter. Dann griff er zu dem Metallbehälter der neben der Lederbank stand und hob den Deckel ab. ,,Jetzt kannst du mir mal zeigen, was für eine dreckige Sau du wirklich bist!", zischte mir Mike zu als er hineingriff und ein zerknülltes Papierhandtuch herausholte. Er öffnete es und ich konnte ohne Mühe feststellen, dass es komplett durchnässt war. ,,Da spritzen die ganzen Typen hinein, während sie sich auf die Filme einen runterholen", erklärte mir Mike ehe er fortfuhr: ,, Du wolltest doch Sperma schlucken, egal von wem - also, Maul auf und saug den Schleim heraus, du verkommene Drecksau!" Ich konnte nur noch laut aufstöhnen. Das war so dreckig, so abartig, so unglaublich pervers! Aber ich öffnete meinen Mund und Mike stopfte mir das erste der durchweichten Papiertücher hinein. Ja, ich begann sogar wirklich daran zu saugen und den kalten Schleim herauszuzuzenln. Ich sah zu Mike auf. Ungläubig und fasziniert blickte er auf mich herunter. ,,Weißt du, dass du wirklich die ekelhafteste Sau bist, die ich kenne? Du bist ein richtiges Schwein! Weißt du wessen Sperma du da gerade in deinem dreckigen Maul hast?", fragte mich Mike atemlos. Ich schüttelte meinen Kopf. Aber komischer weise fühlte ich mich wohl. Ich sah Mikes weit aufgerissene Augen, sah die Überraschung in seinem Blick. Und auch so etwas wie Ekel. Offenbar konnte er es nicht fassen, dass ich so etwas Schmutziges wirklich machte! Und das wiederum gefiel mir. Ja, es gefiel mir, Mike zu zeigen, dass ich noch viel dreckiger war, als er es sich wohl gedacht hatte. Und ich selbst gefiel mir in dieser Rolle auch. Ich fühlte mich so unsagbar verdorben, dreckig, beschmutzt und versaut. Ich bin pervers, dachte ich und musste grinsen. Dann spuckte ich das ausgelutschte Papiertuch aus und öffnete meinen Mund erneut. Mike schüttelte nur noch seinen Kopf, dann stopfte er mir auch schon das nächste hinein. Wieder saugte ich daran und schmeckte den schon etwas ranzigen Geschmack des kalten Spermas. Das Tuch war glitschig und schleimig und gierig nahm ich alles auf, was ich herauszuzeln konnte. Ich schluckte es. Als ich herausgesaugt hatte was ging, bekam ich das nächste in meinen besudelten Mund. Und dann das übernächste. Ich habe nicht gezählt, wie viel Papiertücher ich so ausgelutscht hatte, aber es waren wohl eine ganze Menge gewesen. Je älter sie waren, desto bitterer und ranziger schmeckten sie und umso versauter fühlte ich mich. Ich war wie in einem Rausch gewesen. Schließlich war der Kübel leer und um mich herum lagen die von meinem Speichel durchweichten Tücher auf dem Boden. Ich richtete mich etwas auf und da Mike keine Anstallten machte, sie wieder in den Behälter zurückzugeben, hob ich eines nach dem anderen auf und warf sie hinein. Zum Schluß setzte Mike wieder den Deckel auf. Er sagte kein Wort, aber sein Blick sprach eine umso deutlichere Sprache. Ich war in seinen Augen wohl nichts weiter mehr als eine ekelhafte Drecksau. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Ich war ja wirklich nichts anderes. Ich stand auf und wollte mir ein frisches Papiertuch nehmen um mir Mikes Sperma von meinem Gesicht zu wischen, doch Mike hielt mich davon ab: ,,Du wirst schön so bleiben wie du bist. Soll ruhig jeder sehen, was für eine versaute Hure du bist! Komm jetzt, du perverses Stück Dreck!" Ungläubig starrte ich Mike in die Augen. Sie waren kalt, fast abweisend. ,,Soll ich wirklich so rausgehen, Mike?", fragte ich etwas unsicher. ,,Natürlich! Wer so dreckig ist wie du, der kann auch ruhig so rumlaufen!", fuhr Mike mich an, dann öffnete er auch schon die Türe und ich hatte gerade noch Zeit mir meinen Minirock wieder nach unten zu streifen, als er mich auch schon hinter sich an der Hand nach draußen zog. Das Blut schoß mir ins Gesicht und ich muß wohl knallrot gewesen sein, als ich so hinter ihm her an dem verdutzt dreinschauenden Verkäufer vorbeistöckelte. Er war so überrascht, dass er mich nur anglotzte aber kein Wort über die Lippen brachte. Verlegen grinste ich dümmlich vor mich hin, dann waren wir auch schon aus dem Laden heraußen. **** Die ganze Heimfahrt über war ich in Gedanken versunken. Ich versuchte zu Ergründen, was mit mir los war, warum ich mich derart erniedrigen ließ - und davon auch noch so unglaublich geil wurde. Warum war ich nur so pervers veranlagt? Doch das schlimmste war, dass sich, während ich das eben noch dachte, schon wieder dieses nervöses Ziehen in meiner Magengegend einstellte. Nein, ich wurde nicht wirklich geil, dazu war ich zu oft gekommen, aber eine latente Erregung ergriff mich dennoch. Ich fand keine Antwort auf meine Fragen und schließlich akzeptierte ich meine Neigung einfach. Es fiel mir zwar nicht leicht, aber ich kam zu dem Schluß, dass es wohl keinen Sinn machte mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Wahrscheinlich hatte Mike wirklich recht gehabt, als er mich als ein Stück Dreck bezeichnet hatte. Und irgendwie machte mich das sogar etwas stolz. Nicht jedes Mädchen, noch dazu in meinem Alter, konnte von sich behaupten so tabulos und versaut zu sein. Ohne dass es mir anfangs so richtig bewusst geworden war, erschien es mir immer mehr als etwas Erstrebenswertes möglichst dreckige und eklige Sachen zu machen. Ja, nach einer Weile kreisten meine Gedanken immer mehr darum, was ich noch alles Versautes machen könnte, wie ich mich weiter steigern könnte. Es war förmlich ein Teufelskreis, in dem ich mich verfangen hatte. Ein regelrechter Ehrgeiz erfasste mich und immer wieder sah ich Mikes maßlos erstaunten Gesichtsausdruck vor mir, als ich vor ihm auf dem Boden gekniet war und die vollgerotzten Papierhandtücher ausgelutscht hatte. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln. So verging mir die Fahrt wie im Flug und ehe es mir lieb war, war ich auch schon daheim angekommen. Vorsichtig sah ich mich um, dann vertraute ich auf mein Glück und stöckelte so schnell ich konnte auf die Tür unseres Wohnhauses zu. Hoffentlich erwischte mich niemand! Doch Gott sei dank kam ich ungesehen hinein und huschte in den Keller. Dort zog ich mich so schnell ich konnte um. Da ich mich bei Mike geduscht hatte und auch meine Schminke nur leicht erneuert hatte, sah ich eigentlich wieder ganz brav aus - sieht man einmal von den langen Kunstnägeln ab, die meine Finger so billig erscheinen ließen. Die Nägel, dachte ich erschrocken. Ich hatte ganz auf sie vergessen! Was sollte ich meinen Eltern bloß sagen? Wie sollte ich ihnen beibringen, dass ich mir solche Nuttenkrallen hatte machen lassen? Etwas unsicher setzte ich mich in Bewegung. Es nützte alles nichts, ich würde es nicht vor ihnen verheimlichen können. Das Donnerwetter würde mir nicht erspart bleiben! Und richtig, ich sollte mich nicht getäuscht haben. Kaum hatte ich den Schlüssel im Schloß umgedreht und die Türe aufgedrückt, kam mir mein Vater schon entgegen. Schnell drückte ich die Türe hinter mir zu. Instinktiv verbarg ich meine langkralligen Finger hinter meinem Rücken. Dann stand mein Vater auch schon vor mir. Böse blickte er mich an. ,Wo warst du?", fragte er mich barsch. ,Ich, ich...", stammelte ich, denn ich wusste wirklich nicht, was ich ihm sagen sollte. ,In der Schule warst du jedenfalls nicht! Also, raus mit der Sprache, wo hast du dich die ganze Zeit herumgetrieben?", herrschte er mich an. Nun kam auch meine Mutter hinzu. ,Wo hast du bloß gesteckt, Veronika? Wir haben uns riesige Sorgen um dich gemacht!", rief sie schon von weitem, dann blieb sie neben meinem Vater stehen und sah mich mit einer Mischung aus Sorge und Erleichterung an. Noch immer hielt ich meine Hände hinter meinem Rücken verborgen. ,Was hast du da in der Hand? Warum versteckst du deine Hände?", sagte dann mein Vater und ich glaubte, dass mir das Herz stehenbleiben müsste. ,Ich, ich habe nichts in der Hand.", sagte ich, doch natürlich gaben sie sich damit nicht zufrieden. ,Dann zeig deine Hände! Irgendetwas versteckst du doch! Los, ich sage es sicher kein zweites Mal!", klang die böse Stimme meines Vaters. Ich hatte keine Wahl, ich musste es tun! Zögerlich brachte ich meine Hände zum Vorschein. Als meine langen Krallen sichtbar wurden, zogen sich die Augenbrauen meines Vaters in die Höhe. Sein Blick verfinsterte sich noch mehr. Dann packte er hart meine rechte Hand und hob sie an. Meine dicken Kunstnägel schimmerten im Licht der Lampe. ,Bist du wahnsinnig geworden?", brüllte mein Vater los, nachdem er mehrmals nach Luft geschnappt hatte, ,Ist das dein Ernst? Willst du so rumlaufen? Mit Fingernägeln wie eine Hure? Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!" ,Das ist nicht wahr, das kann doch nicht wahr sein! Veronika, was ist denn nur in dich gefahren?", keifte meine Mutter, doch irgendwie wirkte das Entsetzen in ihrer Stimme aufgesetzt. Und wenn ich mich nicht sehr täuschte, dann zuckte es auch verdächtig um ihre Mundwinkel. Ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Wutschnaubend zerrte mich mein Vater an der Hand durch das Vorzimmer zu dem großen Wandspiegel. ,Schau dich nur mal an! Mit diesen Nägeln siehst du aus wie eine billige Straßenhure! Aber nicht mit mir! Nein, meine Liebe, nicht mit mir! Du wirst dir diese Krallen abschneiden - jetzt sofort! Und morgen wirst du sie dir dann abmachen lassen! Haben wir uns verstanden?", herrschte er mich an. ,Ob du mich verstanden hast, will ich wissen!", brüllte er hochrot im Gesicht, als ich ihm nicht antwortete. Die ganze Zeit über war ich passiv geblieben. Ich hatte einfach nicht gewußt, was ich sagen hätte sollen. Doch daß mich mein Vater dermaßen niedermachte und anschrie, machte mich richtig immer wütender. Was bildete er sich eigentlich ein, wer er war? Ich war siebzehn, bald würde ich meinen achtzehnten Geburtstag feiern und war dann erwachsen. Und er behandelte mich wie ein kleines Mädchen, wie eine 10-jährige! Was ging es ihn denn schließlich an, wie meine Nägel aussahen? Nichts! Ich hatte doch nicht 80 Euro gezahlt, um mir meine neuen Nägel schon nach einem Tag wieder entfernen zu lassen, sicher nicht! Ich wurde immer wütender und zorniger. Vielleicht waren es ja auch die vielen Erniedrigungen, die ich an diesem Tag erlebt hatte und die meine Wut noch weiter steigerten. Wie auch immer, jedenfalls hatte ich mich wieder so weit gefangen, daß ich ihm mit vor Zorn bebender Stimme antwortete: ,Nein, ich werd mir die Nägel sicherlich nicht abschneiden, da kannst du machen was du willst! Überhaupt, was geht dich das denn an? Ich kann rumlaufen, wie ich will! Du hast dich da gar nicht einzumischen, du dämlicher Spießer!" Der letzte Satz war mir einfach so entkommen. Die Augen meines Vaters blitzten auf und dann landete seine Hand in meinem Gesicht. Laut klatschte es, als sie meine Wange traf. ,Du rotzfreche Göre! Solange du hier unter meinem Dach wohnst, wirst du gefälligst das machen, was ich dir sage! Und beschimpfen laß ich mich von dir schon gar nicht! Und jetzt schneidest du dir diese ekelhaften Krallen ab - jetzt sofort!", brüllte er und seine Stimme überschlug sich fast dabei. ,Nein! Ich schneid mir die Nägel nicht ab! Sicher nicht!", kreischte ich und auch meine Stimme kippte dabei um. ,Nein? Ist das dein letztes Wort? Du weigerst dich also?", fragte er mich plötzlich mit leiser Stimme. Doch sie klang jetzt richtig bedrohlich. ,Nein! Nein und nochmals nein! Das ist mein letztes Wort!", keuchte ich. Die wilde Brüllerei hatte mich außer Atem gebracht. ,Wie du willst! Das Taschengeld ist ab heute gestrichen, solange, bis diese Nägel weg sind. Fernsehen ebenfalls! Und ans Weggehen am Wochenende brauchst du nicht mal im Traum denken! So wie du aussiehst, lasse ich dich sicherlich nicht außer Haus gehen! Und damit du in Zukunft auch wirklich in die Schule gehst, wird dich deine Mutter jeden Tag mit dem Auto hinbringen, wie ein kleines Kind!", sagte er und dabei zuckten seine Augenbrauen wütend. Ich kam nicht umhin, ihn spöttisch anzugrinsen. Mochte er mir doch das Taschengeld streichen! Mochte er mir das Weggehen am Wochenende verbieten! Was wollt er denn machen, wenn ich dennoch ging? Und daß mich meine Mutter im Auto zur Schule brachte, nun, daß war zwar unangenehm, aber das würde sie wohl nicht lange durchhalten. Immerhin genoß sie es ja immer, wenn wir zur Schule gegangen war, noch zwei Stunden für sich zu haben, ehe sie in die Arbeit fuhr. Mein Grinsen mußte immer breiter geworden sein, während ich das dachte. Und das provozierte meinen Vater erneut. ,Du brauchst gar nicht so provokant zu grinsen, Veronika! Dich kriege ich schon noch klein, verlaß dich drauf! Meine Tochter jedenfalls wird nicht rumlaufen, wie eine Hure! Und an deiner Stelle würde ich mich jetzt in mein Zimmer verkriechen und mich mucksmäuschenstill verhalten! Wenn du so weiter machst - und das meine ich ernst! - dann schmeiße ich dich hochkant von daheim raus und dann kannst du ja sehen wo du bleibst!", sagte er böse und wackelte drohend mit seinem Zeigefinger. ,Aber Schatz!", rief meine Mutter entsetzt, ,Du kannst doch Veronika nicht einfach so rauswerfen!" ,Und ob ich das kann! Halt du dich da gefälligst raus! Meine Tochter werfe ich sicher nicht aus der Wohnung, aber eine Hure schon! Sie braucht sich nur zu entscheiden!", fuhr ihr mein Vater über den Mund. Meine Mutter schwieg. Traurig senkte sie ihren Blick und betrachtete mich fast mitleidig. ,Bitte Veronika, sei vernünftig - überleg es dir noch einmal!", beschwor sie mich dann. ,Nein, Mama! Sicher nicht! Ich wollte diese Nägel haben und ich laße sie auch oben!", blieb ich stur. Meine Mutter schüttelte nur traurig ihren Kopf, dann trottete sie davon. Es hatte wohl keinen Zweck, noch weiter in mich zu dringen, mochte sie gedacht haben. Mein Vater funkelte mich noch immer zornig an und ich hielt seinem Blick stand. Eine ganze Weile starrten wir uns so an, dann murmelte er etwas, das ich nicht verstand, und ging ebenfalls ins Wohnzimmer. Erleichtert atmete ich auf. Das war erst einmal überstanden! Jetzt erst wurde ich auf meine Schwester aufmerksam. Sie war die ganze Zeit in der halb geöffneten Türe unseres Zimmers gestanden und hatte natürlich alles mitbekommen. Sie grinste mich an und machte die Türe ganz auf. Ich mußte ebenfalls grinsen. Dann ging ich auf sie zu und an ihr vorbei in unser Zimmer. Sophie schloß die Türe, nachdem ich eingetreten war. ,Wow, das war ja ganz schön heftig!", sagte sie und setzte sich neben mich auf mein Bett. Da ich ihr keine Antwort gab, fuhr sie fort: ,Hast du das Geld dafür gebraucht, Veronika?" ,Ja, klar! Gefallen sie dir?", fragte ich sie zurück und hob meine etwas an. Sophie nahm meine rechte Hand und zog sie näher zu ihrem Gesicht heran. Dann begann sie meine neuen Kunstnägel ausgiebig zu betrachten. Aufmerksam beobachtete ich ihr Gesicht dabei. Ein paar Muskeln zuckten und dann zogen sich ihre Mundwinkel leicht nach oben. Auch ihre Augen funkelten. Wenigstens ihr schienen meine neuen Nägel wirklich zu gefallen! Dann pfiff sie anerkennend durch ihre Zähne. ,Wow, die sind echt hammer-geil! Ehrlich, Veronika, die Nägel sehen ur cool aus! Die haben was! Hast du sie Mike schon gezeigt?" ,Klar, er wollte doch, dass ich sie mir machen lasse.", gab ich ihr zurück und lächelte sie an. ,Der steht wohl auf ein billiges Outfit, was? Mann Veronika, wenn du nicht aufpasst, wirst du noch eine richtig billige Schlampe werden. In einem haben unsere Eltern schon recht gehabt: Die Nägel sehen wirklich verdammt billig aus!", kicherte sie dann. Offensichtlich wusste sie nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. ,Gefallen sie dir also doch nicht?", fragte ich sie etwas verwirrt und sah sie erstaunt an. Eben erst hatte sie mir doch gesagt, dass sie ihr gefielen! Doch Sophie grinste mich nur verschmitzt an. Wieder kicherte sie. Sie beugte sich etwas vor und brachte ihren Kopf neben den meinen. ,Das habe ich nicht gesagt, Veronika! Ich hab nur gesagt, dass sie wirklich billig aussehen - wie von einer Schlampe!", flüsterte sie dann in mein Ohr hinein. Ich konnte ihren heißen Atem fühlen. Dann bog ich meinen Kopf etwas zurück und sah ihr tief in ihre Augen. Sie funkelten. Da wusste ich Bescheid! Beide kicherten wir, dann ließen wir uns nach rückwärts auf mein Bett fallen. Eine Weile blickten wir auf die Decke empor, ehe ich meinen Kopf Sophie zudrehte und sie ansah. Sie tat das gleiche. Beide lächelten wir uns an. Verschwörerisch, geheimnisvoll. Und plötzlich fühlte ich das Besondere dieses Augenblicks. Die Luft schien mir auf einmal wie aufgeladen. Denn in Sophies Blick war mehr, als nur das, was normalerweise in dem Blick zweier Schwestern, die sich gut verstanden, lag. Es war Begierde! Vielleicht täuschte ich mich auch, aber ich konnte dieses Funkeln nicht anders deuten. Dieser Blick ging mir durch und durch und ich fühlte wie sich mein Magen erneut zusammenzog und mein Atem schneller, stoßweise ging. Auch mein Herzschlag erhöhte sich. Da drehte ich meinen Körper auf die Seite und Sophie zu. Sie blieb weiter auf ihrem Rücken liegen und starrte mich an. Etwas Aufforderndes spiegelte sich in ihren Augen, sie schien auf etwas zu warten. Ganz vorsichtig hob ich meine rechte Hand an und berührte damit ihr Gesicht. Sophie schloß ihre Augen. Ich streichelte ihre Stirne und zärtlich strich ich ihr ein paar Strähnen aus dem ihrem Gesicht. Auch Sophies Atem ging jetzt stoßweise. Sie keuchte leise. Die Luft schien jetzt zu knistern. Meine Erregung wuchs. Das war so verboten, was ich da machte - was ich machen wollte, dachte ich noch, dann drückte ich ihr meine neuen Kunstnägel leicht gegen ihre Stirn und fuhr ihr damit über das Gesicht nach unten bis zu ihrem Kinn. Vier leicht gerötete Bahnen erschienen auf der makellosen Haut meiner Schwester. Sie stöhnte leise und verhalten auf. ,Veronika, mach das Licht aus - bitte!", flüsterte sie und ihre Stimme zitterte leicht. ,Willst du es, Sophie?", fragte ich sie und stemmte mich auf meinem linken Ellenbogen in die Höhe. Mein Herzschlag setzte mir fast aus, als ich sie das fragte. Sophie öffnete ihre Augen. Blanke Lust stand darin! ,Willst du es denn, Veronika?", fragte sie mich ganz leise zurück. ,Ja, Sophie!", antwortete ich ihr ebenso leise. ,Dann will ich es auch, Veronika!", stieß sie leise keuchend zwischen ihren Zähnen hervor. Da stand ich auf und ging zur Türe. Sicher ist sicher, dachte ich und drehte den Schlüssel im Schloß um. Vorsichtig, damit es meine Eltern nicht mitbekamen und vielleicht nachsehen wollten, warum wir uns eingeschlossen hatten. Dann drückte ich den Lichtschalter und das Licht erlosch. Es war dunkel. Nicht stockdunkel, denn durch die Straßenbeleuchtung wurde unser Zimmer in ein diffuses bläuliches Licht getaucht. Nun ging ich langsam zu Sophie zurück. Als ich sie erreichte, sah ich im Zwielicht, dass sie noch immer auf ihrem Rücken lag. Doch ihre Beine waren jetzt leicht geöffnet, ihre Bluse aufgeknöpft Immer wilder schlug mein Herz jetzt in meiner Brust. Eine Sekunde lang blieb ich noch unschlüssig stehen, dann sank ich auf meine Knie und rutschte zwischen ihren Schenkeln bis zur Bettkante vor. Ganz vorsichtig öffnete ich ihre Beine etwas weiter und willig geben sie nach. Wieder stöhnte Sophie leise auf. Ihre Schenkel zuckten leicht. Ich beugte mich vor und presste meinen Busen gegen ihren Schambereich. Er fühlte sich weich und warm an. Meine Erregung wuchs. Ich streckte meine Arme aus und zog ihre Bluse auseinander. Meine Schwester trug keinen BH darunter und so kamen ihre vollen und schon gut entwickelten Brüste zum Vorschein. Langsam strich ich mit den Spitzen meiner langen Kunstnägel über die zarte Haut. Das Stöhnen meiner Schwester wurde lauter, ging in ein leises Wimmern über. Sie presste ihren Unterleib gegen meine Titten. Meine Brustwarzen verhärteten sich. Unser Atem ging immer keuchender. Vorsichtig drückte ich meine Nägel in ihr zartes Fleisch und als sie zischend die Luft einzog, eine Spur fester. Die Nippel meiner Schwester richteten sich auf. Steif ragten sie in die Höhe. Ich griff mit beiden Händen zu und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann begann ich sie leicht zu drehen und zu zwirbeln. ,Ohhh, ahhh, jaaaa!", stöhnte Sophie und rekelte ihren Körper. ,Soll ich weitermachen?", fragte ich sie flüsternd. ,Ja, Veronika! Mach weiter - bitte!", gab sie mir ebenso leise zurück und öffnete ihre Beine etwas weiter. Ich ließ ihre Brustwarzen los und sank mit meinem Hintern auf meine Beine, die ich überschlagen hatte. Jetzt lag ihre nasse Grotte vor mir. Ich atmete den feucht-schwülen Duft ein. Ich wurde jetzt immer geiler. Ich besorge es meiner Schwester, dachte ich bei mir und allein das Verbotene daran, trieb mich fast in den Wahnsinn. Langsam, fast spielerisch zog ich meine Nägel an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Erst vorsichtig, dann immer fester. Schließlich kratzte ich sie und es knirschte leicht. Sophie stöhnte, wimmerte. ,Aaah, auuuh!", keuchte sie und krallte ihre Hände in der zerknüllten Bettdecke fest. Immer fester kratzte ich sie und sie ließ mich gewähren, obwohl ich ihr das zarte Fleisch zerkratzte. Meine Schwester ist wohl auch eine devote Schlampe, es macht sie geil, wenn ich ihr weh tue, dachte ich und fühlte, wie meine eigene Grotte immer nasser wurde. Dann legte ich meine Hände auf ihre Knie und bog ihre Beine soweit es ging auseinander. Ich beugte mich etwas vor und strich mit meiner Zunge von unten nach oben an ihren äußeren Schamlippen entlang. Immer wilder wurde Sophies Stöhnen. Sie warf ihren Kopf zur Seite. Ich leckte erneut ihren Spalt entlang. Dann drückte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und zog sie langsam durch ihre Ritze, bis ich ihre Klit im Mund hatte. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte an ihr. Das machte Sophie total wild. Ihr Körper begann zu beben, zu zittern. Ich saugte stärker, fester. Dann bohrte ich meine Zähne hinein und knabberte an ihrer Klitoris. Sophie warf jetzt ihren Kopf wild hin und her. Sie keuchte. Ihr ganzer Unterleib war in Bewegung. Ich behielt ihre Klit zwischen meinen Zähnen und legte ihr wieder meine Hände auf ihre Titten. Ihre Brustwarzen waren steinhart geworden. Ich zwirbelte und knetete sie. Dann zog ich ihr meine scharfkantigen Krallen erneut über ihre zarte Haut, über ihre Titten, über den Bauch bis zu ihrem Venushügel. Eine unbekannte Lust überkam mich, ihre Haut mit meinen langen Krallen zu verzieren. Meine Kratzspuren sollten auf ihr zu sehen sein! Und die Bereitwilligkeit, mit der sie es geschehen ließ, machte mich immer wilder, immer geiler, immer hemmungsloser! Schließlich stöhnte Sophie auf. Laut und ungehemmt! Sie warf ihre Beine unkontrolliert durch die Luft, ihr ganzer Körper begann zu zucken und zu beben. Sie kam! Mein Mund und mein Gesicht wurden klatschnaß und glitschig. Ganz fest saugte ich ihren Kitzler ein, ein letztes Mal bäumte sich meine Schwester auf und warf ihren Oberkörper in die Höhe, um dann ermattet auf das Bett zurückzusinken. Ich rutschte zwischen ihren Beinen hervor und legte mich neben sie auf mein Bett. ,Das war der glatte Wahnsinn, Veronika!", sagte meine Schwester und ihr Atem ging immer noch stoßweise. ,Aber ganz schön brutal warst du schon!", fuhr sie dann fort. ,Aber es hat dir gefallen - du hast nichts dagegen gemacht!", wandte ich ein und musste grinsen. Meine Schwester drehte ihren Kopf zu mir. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. ,Ja, es war voll geil! Brutal, aber geil!", kicherte sie dann etwas verlegen. ,Du stehst wohl darauf, wenn es etwas härter wird, nicht wahr?", fragte ich sie und es turnte mich an, dass meine Schwester offensichtlich auch auf die rauere Tour stand. Sophie kicherte nur. Dann sagte sie übergangslos: ,Jetzt bist du aber dran, Veronika! Mal sehen, ob du auch etwas aushalten kannst!" Die ganze Situation hatte mich maßlos erregt. Und willig und geil antwortete ich ihr daher: ,Ja, Sophie! Mach es mir - zahl es mir heim!" Dann setzte ich mich auf und zog mir meine Klamotten aus. Splitternackt sank ich auf das Bett zurück. ,Du willst es auf die harte Tour haben? So richtig wild?", fragte sie mich lauernd und rutschte vom Bett herunter. ,Ja, du kannst mich ruhig hart ran nehmen, Sophie!", keuchte ich und öffnete meine Beine. Sophie kniete sich dazwischen. Ein klatschender Schlag auf meine Möse brachte mich dazu, meine Beine weiter zu öffnen! Die geht aber ordentlich ran, dachte ich noch, klatschte ihre Hand erneut auf meine zuckende Fotze. Nicht fest, aber doch so stark, dass es mir wie ein Blitz durch meinen Körper zuckte. Noch zwei, dreimal schlug Sophie zu, dann fühlte ich ihren heißen Atem zwischen meinen Beinen und kurz darauf drang ihre Zunge in meinen nassen Spalt ein. Lüstern stöhnte ich auf. Nun saugte meine Schwester meine Klitoris ein. Auch sie biß zu und ich schrie schrill auf - leise, versteht sich. Eine ganze Weile schon leckte, saugte und knabberte sie an meiner Möse und meiner Klit, als sie plötzlich innehielt. ,Mach weiter, Sophie!", stöhnte ich auf. Sie durfte doch jetzt nicht aufhören - schon bahnte sich mein Orgasmus an! ,Wo warst du heute wirklich, Veronika?", fragte sie mich und bohrte mir bei diesen Worten einen Finger in meine Möse. ,Waaas?", fragte ich total überrascht und erschrocken zugleich. ,Du hast dir doch nicht nur deine Schlampennägel machen lassen, Veronika! Wenn du es unsern Eltern nicht gesagt hast - aber mir kannst du die Wahrheit sagen. Was hast du sonst noch gemacht?", flüsterte sie und drehte ihren Finger in meinem Loch hin und her, so dass es laut schmatzte. ,Nichts Sophie! Ich hab nur mit Mike geschlafen, ehrlich!", log ich sie an. Ich konnte ihr doch unmöglich die Wahrheit sagen! Doch so einfach ließ sich meine Schwester nicht abspeisen. ,Lüg mich nicht an, Veronika! Du hast seit ein paar Tagen so einen versauten Ausdruck in den Augen! Und jetzt diese Nägel! Also, was hast du heute wirklich getrieben, du Schlampe?", sagte sie und begann mich mit ihrem Finger zu ficken. Sie bohrte einen zweiten hinein und begann erneut meine Klit zu lecken und an ihr zu knabbern. Das war zuviel für mich! Hemmungslos geil wie ich ohnehin schon war, empfand ich es plötzlich als den ultimativen Kick, mich auch vor meiner Schwester zu erniedrigen und ihr die Wahrheit zu erzählen! Bislang hatte ich mich ja nur vor Mike und Mechmet als Schlampe geoutet. Daheim war ich zwar wohl nicht mehr die brave Tochter, aber wohl höchstens ein aufbegehrender Teenie. Keiner sah in mir das, was ich inzwischen aus mir gemacht hatte - eine tabulose und hoffnungslos versaute Schlampe - auch nicht meine Schwester! Und dieses Bild zerstörte ich nun. Ganz bewusst! Ja, ich steigerte mich immer mehr hinein. Ich erzählte Sophie alles, angefangen von den harten Ficks mit Mike, über die Party und meinem Angebot Mikes Sklavin zu werden. Und ich endete damit dass ich ihr ausführlich von Mechmet erzählte und wie ich mich von ihm in der Bim hatte ausgreifen lassen, um mich dann in seiner schäbigen Wohnung durchficken zu lassen. Nur dass ich keine Pille mehr nehmen würde, das behielt ich für mich, ebenso meine versaute Aktion in der Videokabine. Doch sie erfuhr auch so schon mehr als genug! Meine Schwester war sprachlos. Sie unterbrach mich kein einziges Mal. Nur hin und wieder rief sie ,Wirklich?", ,im Ernst?", ,Das gibt's doch gar nicht!" aus. Wenn sie auch sonst nichts sagte, ihre Reaktion blieb mir doch nicht verborgen! Wie eine Besessene saugte und knabberte sie an meiner Klit herum. Gleichzeitig bohrte sie mir einen dritten, dann einen vierten Finger hinein, bis sie mich schließlich mit ihrer ganzen Hand fickte. Immer wieder musste ich meine obszöne Geschichte unterbrechen und laut aufstöhnen! Zweimal war ich schon gekommen, als meine Schwester sich plötzlich zwischen meinen Beinen erhob und auf das Bett kletterte. Sie hockte sich über mich und stellte ihre Knie links und rechts von meinem Kopf ab. Dann senkte sie ihr Becken und setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht. ,Leck mich du verkommene Schlampe von einer Schwester!", rief sie dabei verhalten aus und ich fühlte, wie sie sich entspannte und weiter auf mich niedersank. Und ich leckte sie! Leckte sie wie eine Ertrinkende! Ihre Möse war erneut total durchnässt - klatschnaß! Ihre Säfte tropften mir auf meine Nase, auf mein Kinn, in meinen leckenden und saugenden Mund hinein! ,Bist du eine dreckige Schlampe, Veronika?", fragte sie mich nach einiger Zeit und stöhnte immer wieder auf. ,Ja, Sophie, ich bin eine dreckige Schlampe!", stieß ich keuchend zwischen ihrer tropfenden Spalte hervor. ,Und bist du auch eine Hure? Eine Türkenhure?", stöhnte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. ,Ja, ich bin auch eine Türkenhure!", gab ich ihr zurück. Dann zog ich wieder an ihrem Kitzler an. ,Ohh jaa! Warte mal, hör kurz auf!", zischte sie mir dann zu. Ich ließ ihre Klit los. Sophie erhob sich und drehte sich um. Dann spreizte sie ihre Beine und legte sich verkehrt über mich. Gierig vergrub sie ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln und begann mich erneut zu lecken. ,Oh jaaaaaaaaaaa!", stöhnte ich auf. Auffordernd drückte Sophie ihre Möse erneut auf mein Gesicht herunter und ich begann wieder an ihrem Kitzler zu saugen und zu knabbern, so wie sie es auch bei mir machte. Dann steckte ich ihr meine Finger einen nach den anderen in ihre Grotte und begann sie damit zu ficken. Sophie tat es mir nach. Unsere Körper zitterten und bebten. Immer wieder bäumten wir uns auf, wenn uns ein neuer Orgasmus überkam. Wir wälzten uns über das Bett. Einmal war ich oben, dann wieder sie. Es war einfach unbeschreiblich! Schließlich sanken wir beide nebeneinander auf das Bett nieder. Wir waren erschöpft, restlos fertig! Heftig hoben und senkten sich unsere Titten, als wir um unseren Atem rangen. Wir blickten uns an. Wir lächelten uns an. ,Stimmt das eigentlich wirklich alles, Veronika?", fragte mich meine Schwester nach einer Weile. ,Ja, Sophie, ich hab nichts erfunden.", gab ich ihr zurück. Dabei sah ich ihr fest in die Augen und versuchte darinnen zu lesen. Wie würde sie reagieren? ,Dir macht es echt Spaß eine Schlampe zu sein, nicht wahr? Und je dreckiger und verdorbener, umso lieber. Habe ich recht?" Ich grinste sie breit an. ,Ja, das stimmt, Sophie! Ich hab eine ganze Weile gebraucht, bis ich es akzeptiert hab, aber es ist einfach so. Es macht mich jedes Mal total geil, wenn ich mich so richtig dreckig und benutzt fühle.", antworte ich ihr. ,Wirklich?", fragte sie noch etwas ungläubig, aber ihre Augen blitzten auf. ,Ja, wirklich!" ,Küß mich, Veronika!", sagte Sophie mit atemloser Stimme und zog mich auch schon zu sich heran. Unsere Münder öffneten sich und dann verschlangen sich unsere Zungen ineinander. Wir saugten an ihnen, wir erforschten gegenseitig unseren Mundraum und pressten dabei unsere Lippen so fest wir konnten aneinander um so tief als möglich in den Mund der anderen einzudringen. Wir schluckten unseren Speichel und schmeckten unsere Säfte, die wir eben aus unseren Mösen geleckt hatten. Wir streichelten unsere Haare, ganz zärtlich und verliebt. Schließlich zerrten wir die Decke auf der wir lagen unter uns hervor und deckten uns damit zu. ,Veronika?", fragte mich Sophie nach einer Weile. ,Ja?" ,Glaubst du würde ich auch eine gute Schlampe abgeben?", ihre Stimme zitterte leicht, als sie mich das fragte. ,Wieso, willst du das etwa werden?", gab ich ihr überrascht und freudig zugleich zurück. ,Ich weiß nicht - vielleicht? Das was du mir da erzählt hast, das war so ziemlich das Geilste, was ich jemals gehört habe.", sagte sie und drehte mir ihren Kopf zu. Ich grinste sie an. ,Wenn du es wirklich willst - dann kannst du sicherlich eine Superschlampe aus dir machen!", antwortete ich ihr dann und strich ihr liebevoll über ihren Kopf. ,Meinst du das im Ernst?" ,Ja, klar!" Sophie lächelte. Glücklich, wie mir schien. Dann nahm sie meinen Arm und legte ihn sich als Nackenstütze unter ihren Kopf. Ich rutschte näher an sie heran und unsere nackten Körper berührten sich. Eine Zeitlang lagen wir so nebeneinander und blickten auf die Decke, auf der sich jedes Mal die Schatten bewegten, wenn die Scheinwerfer eines Autos hineinleuchteten. ,Veronika? Schläfst du schon?" ,Nein, was denn?", murmelte ich. Ich war nach diesem aufregenden Tag restlos erledigt und todmüde. ,Glaubst du kann ich einmal mit zu Mike kommen? Ich würd ihn echt gern mal kennenlernen." ,Können wir schon machen. Warum nicht?", brummte ich und schloß meine Augen. Ich war schon fast im Land der Träume angekommen, als ich noch einmal Sophies Stimme hörte: ,Ich möchte auch so eine Schlampe werden wie du, Veronika!" Ich grinste schwach, war aber schon zu müde um ihr noch zu antworten. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir schließlich ein. ***** Mein Vater hatte seine Drohung wahr gemacht und meine Mutter brachte mich tatsächlich in die Schule. Sie war aber immerhin so verständnisvoll, dass sie mich nicht bis vor das Gebäude führte, sondern in einer Seitengasse stehenblieb und mich aussteigen ließ. Dafür war ich ihr total dankbar. Ich schulterte meinen Schulrucksack und tat so als würde ich zur Schule gehen. In Wahrheit wartete ich nur ab, bis meine Mutter weggefahren war. Dann drehte ich mich um und machte mich auf den Rückweg nachhause. Eine geschlagene Stunde wartete ich noch und bummelte durch einige Seitenstraßen in der Umgebung. Etwa zu dem Zeitpunkt, da meine Mutter aufbrechen musste, ging ich in eine Drogerie, man konnte ja nie wissen, ob sie nicht zufällig hier vorbeifuhr. Da ich Sophie in meinen Plan eingeweiht hatte, hatte sie mir mit zehn Euro ausgeholfen. Genau soviel wie eine Packung Haarfarbe kostete. Ich kaufte sie und dann, als ich mir sicher war, dass meine Mutter bereits zur Arbeit gefahren war, ging ich nachhause zu unserem Keller. Ich holte meine Klamotten, die inzwischen wahrlich nicht mehr die saubersten wahren, heraus, ebenso meine geliebten Stiletto-Sandaletten und ging dann hinauf in die Wohnung meiner Eltern. Ich hatte genug Zeit. Noch in der Früh hatte ich Mike eine sms geschrieben, dass ich heute wieder am Vormittag zu ihm kommen könnte und er hatte sich gefreut. Offensichtlich gefiel es ihm, wenn ich meine Schulkarriere schmiss. Da ich wie gesagt genug Zeit hatte, kramte ich meine ganzen Schminkutensilien zusammen und eilte mit ihnen ins Bad. Diesmal wollte ich mich für Mike ganz besonders schön machen - das heißt, was wir unter schön verstanden. Doch zuvor hatte ich noch eine Überraschung für ihn. Meine Hände zitterten leicht, so nervös war ich, als ich die Packung öffnete und die Fläschchen und Beutel herausnahm. Ich las die Packungsbeilage, dann begann ich die Farbe zu mischen. Nun zog ich mich aus und stieg in die Badewanne. Dort machte ich meine Haare naß und rubbelte sie soweit trocken, dass sie nur noch feucht waren. Kaum war ich damit fertig, hängte ich mir ein altes Handtuch, dass ich aus der Schmutzwäsche geholt hatte, über meine Schultern und schüttelte die Flasche. Ich zog mir den Plastikhandschuh an, der bei der Packung dabei gewesen war, dann schraubte ich den Verschluß auf und begann die Farbe auf meinem Haar zu verteilen. Es war gar nicht so einfach, denn meine Haare verfilzten sich ineinander. Aber schließlich hatte ich es doch geschafft. Ich stellte die leere Flasche neben mir auf dem Badewannenrand ab und ging in das Wohnzimmer, wo ich auf die Uhr blickte. Keinesfalls länger als eine halbe Stunde sollte man die Farbe einwirken lassen, stand auf der Packungsbeilage zu lesen. Ich wollte aber eine ganz intensive Färbung haben und beschloss länger zu warten. Immer wieder warf ich einen Blick in den Spiegel und sah die Fortschritte. Meine Haare wurden erst orange, dann gelb und schließlich hellgelb. Ich wartete noch eine weitere Viertelstunde, dann stieg ich erneut in die Badewanne und wusch mir die Farbe aus. Als ich alles gründlich ausgespült hatte, kletterte ich wieder heraus. Ich rubbelte mir meine Haare erneut trocken, dann warf ich einen ersten Blick in den Spiegel. Meine Haare waren unglaublich hell - fast weiß! Schlagartig fiel mir wieder die Schlampe aus dem Nagelstudio ein. Meine Haare hatten jetzt fast dieselbe billige Farbe wie ihre! Mein Herz schlug schneller. Das war noch viel heller, als ich es erwartet hatte! Mein Herz schlug schneller. Ich war regelrecht aufgeregt, als ich mein Haar kämmte. Du rennst rum, wie eine dumme, billige Schlampe, dachte ich und musste kichern. Dann begann ich mich zu schminken. Ich tat es gründlich, sehr gründlich! Mehrere Schichten Make-up, Lidstrich und Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und Lipgloss - die volle Bemalung! Meine Erregung wuchs, je stärker die kräftigen Farben in meinem Gesicht zu sehen waren. Es mochte wohl eine gute halbe Stunde gedauert haben, ehe ich endlich mit meinem Aussehen zufrieden war. Billig ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Meine Augen waren dramatisch mit dickem Kajalstift umrandet, heller, funkelnder Lidschatten reicht mir bis zu meinen Augenbrauen, meine Wimpern wirkten unendlich lange. Ich hatte soviel Wimperntusche verwendet, dass sich kleine Klümpchen an den Spitzen gebildet hatten. Doch genau das gefiel mir irgendwie und so entfernte ich sie nicht. Auch meine Lippen waren dick mit blutroter Farbe ausgefüllt und das Lipgloss ließ sie feucht glänzen. Mein Gesicht selbst aber war mit mehreren Schichten Make-up zu einer ebenen Maske erstarrt. Und dazu dann auch noch die fast weißen Haare! Nein, das war keine Schlampe mehr, dass war ein Fickobjekt - lüstern und bereit sich jedem hinzugeben, wenn er nur einen Schwanz hatte! Ich grinste mein Spiegelbild an. Es grinste ordinär zurück! Dann eilte ich ins Vorzimmer, wo ich meine Klamotten liegengelassen hatte, und zwängte mich hinein. Einige Flecken waren zu sehen, offensichtlich waren das Überreste von gestern. Als ich angezogen war und auch die Fesselriemchen meiner Sandaletten verschlossen hatte, ging ich noch ein letztes Mal ins Bad zurück. Ich konnte mich an meiner billigen Aufmachung gar nicht satt sehen. Immer wieder betrachtete ich mich und dann - aus einer plötzlichen Eingebung heraus - griff ich nach der Pinzette die in dem Spiegelschrank lag und zupfte mir meine Augenbrauen aus. Natürlich hatte ich mir meine Augenbrauen seit Jahren schon zurechtgezupft, mal dünner, dann wieder dicker. Aber diesmal entfernte ich sie komplett! Statt ihnen mahlte ich mir zwei dünne geschwungene Linien auf und das gab meiner ohnehin schon billigen Optik den Rest. Hübsch? Nein, so sah ich wahrlich nicht mehr aus, dafür unwahrscheinlich ordinär und billig. Ohne Mühe wäre ich als Dirne auf dem Straßenstrich durchgegangen. Jetzt erst war ich endgültig zufrieden! Ich verließ nun endgültig die Wohnung, sperrte sie noch ordentlich ab, dann machte ich mich auf den Weg zu Mike. **** Ich rauchte noch meine Zigarette zu Ende, dann drückte ich die Gegensprechanlage. Ich musste eine Zeitlang warten, ehe ich Mikes Stimme blechern aus dem Apparat tönen hörte: ,Wer ist da?" ,Ich bin's, Mike! Mach schon auf!", sagte ich und atmete tief durch. Ich war ja schon so aufgeregt und gespannt, was Mike zu meiner extrem ordinären Aufmachung sagen würde. Die Blicke, die mich auf meinem Weg zu ihm getroffen hatten, waren ja wohl mehr als eindeutig gewesen! Doch wie würde Mike meine Schlampenvisage finden? Schließlich sah ich ja aus, wie eine dieser total aufgemotzten Bimboschlampen, die ich gestern in dem Bukkake-Porno gesehen hatte. Fette Lippen, eine total unnatürlich wirkende Maske aus Make up im Gesicht und extrem überschminkte Augen. Und dazu noch meine fast weißen Haare und statt meinen Augenbrauen nur zwei hauchdünne geschwungene Linien! Mike riß mich aus meinen Gedanken: ,Ah, du bist es Veronika! Warte einen Moment, ich bin gleich bei dir unten!", tönte es blechern aus der Gegensprechanlage. Dann knackste es und die Leitung war wieder tot. Ich war etwas überrascht. Was wollte Mike denn? Wollte er mit mir irgendwo hingehen? Vielleicht neue Klamotten kaufen? Irgendwie freute ich mich! Etwas nervös zündete ich mir die nächste Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Dann wartete ich auf Mike. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich auch schon seine Schritte am Gang. Kurz darauf öffnete sich die Haustüre und Mike trat heraus. Er prallte fast zurück, als er mich dicht vor sich stehen sah. ,Woooow!", platzte er heraus und seine Augen weiteten sich. Er trat einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten. Auf meinem Gesicht blieb sein Blick hängen. Ausgiebig musterte er meine platinblonden Haare, meine dramatisch geschminkten Augen, den knallroten Mund. Dann sah er genauer hin und entdeckte meine aufgezeichneten Augenbrauen. Die dünne, hohe Linie gab mir ja ein extra-ordinäres Aussehen. Mike starrte mich förmlich an. ,Gefällt es dir?", flötete ich mit hoher Stimme. Da verzogen sich seine Mundwinkeln nach oben und Mike feixte mich an. ,Du siehst aus, wie eine dieser Porno-Nutten aus dem Film gestern!", sagte er anerkennend, dann nahm er ein paar Haare in die Hand und ließ sie durch seine Finger gleiten. ,Die sind ja fast weiß.", sagte er und betrachtete sie ganz genau, ehe er sie losließ und mir wieder in mein Gesicht sah. ,Weißt du, dass du jetzt wirklich total ordinär wirkst? Nicht mehr nur billig, nein, richtig ordinär! Gefällt dir wohl, was?", fügte er dann grinsend hinzu, als er sah, dass ich ihn förmlich anstrahlte. ,Das war ja der Sinn der Sache!", antwortete ich und nickte zu meinen Worten. ,Du bist echt der Hammer, Veronika! Wenn ich mir vorstelle, wie du ausgesehen hast, als wir uns kennengelernt haben - ein richtig hübsches Mädchen warst du! Und jetzt steht eine total aufgemotzte Schlampe vor mir, wie aus einem Porno entsprungen! Nicht schlecht! Fehlen nur noch aufgespritzte Lippen und aufgepumpte Silikontitten, dann bist du von denen nicht mehr zu unterscheiden! Ich hoffe, dass bleibt ab jetzt deine Haarfarbe! Und die aufgemalten Augenbrauen - die sind überhaupt der Hammer! ", fuhr Mike dann fort und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Lüstern flackerten seine Augen. Am liebsten wäre er wohl gleich hier über mich hergefallen! ,Oh, danke! Wenn du es willst, dann färb ich mir die Haare in Zukunft immer so. Und dir gefallen meine Augenbrauen wirklich so gut?" ,Ja, total! Die verleihen deinem Schlampengesicht erst die richtige verdorbene Hurenoptik!", sagte er mir und die Begeisterung in seiner Stimme war nicht zu überhören. ,Na, dann zupfe ich mir meine Augenbrauen ab jetzt immer aus. Ich find auch, dass ich mit aufgezeichneten Brauen erst so richtig verdorben wirke!", lächelte ich ihn an. ,Nicht nur verdorben, Veronika! Sei mir nicht böse, aber mit deinen weißen Haaren, deiner extremen Schminke und den aufgemalten Augenbrauen wirkst du auch irgendwie etwas dümmlich. Wie so eine blonde Tussenschlampe, die durch die Gegend rennt und gar nicht so richtig merkt, dass sie jeder nur als Fickfetzen sieht.", antwortete mir Mike grinsend. Ich kicherte. Das hatte was! Nicht dass ich blöd war, aber es turnte mich an, wenn ich so wirkte und ich in den Augen anderer nichts weiter als ein dümmliches Fickpüppchen war! Irgendwie hatte das wirklich etwas! Besonders, wenn ich daran dachte, dass meine Eltern ja das genaue Gegenteil von mir wollten - eine erfolgreiche, emanzipierte Frau, die im Leben und im Beruf ,ihren Mann" stand! ,Komm jetzt, Veronika! Gehen wir. Ich hab etwas Besonderes mit dir vor - wirst schon sehen!", unterbrach Mike meine Gedanken. ,Wo willst du denn eigentlich hingehen?", fragte ich ihn und hackte mich bei ihm unter, als wir uns in Bewegung setzten. Klackend stöckelte ich neben ihm her. ,Ich möchte gern ein paar Sachen kaufen. So wie du dich gestern benommen hast - das war so unglaublich geil und dreckig! Ich bin noch die halbe Nacht wach gelegen und hab bei dem Gedanken daran wichsen müssen, so geil bin ich davon geworden! Und da hab ich mir gedacht, du könntest ein paar Sachen gut gebrauchen.", antwortete mir Mike und sah mich von der Seite her an. ,Was denn für Sachen?", fragte ich ihn neugierig zurück, doch Mike schüttelte nur seinen Kopf. ,Warte es ab!", sagte er nur und steigerte dadurch meine Neugier noch mehr. Aber ich schwieg. Unser erster Weg führte uns zu einem Bankomaten. Ich konnte zwar nicht genau sehen, wie viel Geld Mike abhob, aber es war ein recht dickes Bündel Scheine, dass er einsteckte. Grinsend steckte er das Geld ein. Dann ging es direkt in den Sexshop, in dem ich mich gestern so dreckig benommen hatte. Ich kann gar nicht beschreiben wie unangenehm es mir war, als ich hinter Mike eintrat. Man kann sich denken, wie erleichtert ich war, als ich feststellte, dass ein anderer Verkäufer hinter der Theke saß. Gott sei dank! Offensichtlich war Mike schon öfter hier gewesen, denn zielstrebig steuerte er auf einen abgetrennten Bereich zu. Ich war überrascht und erregt zugleich, als ich hinter ihm herstöckelte und die vielen Fetischobjekte sah, die auf Regalen standen oder an der Wand befestigt waren. In der Mitte des Raums stand ein Metallkäfig und in ihm war eine Schaufensterpuppe eingeschlossen, gekleidet in Lack und Leder! Ich sah Mikes breites Grinsen, als ich mich umgesehen hatte. Es gab eigentlich alles, was man sich nur vorstellen kann. Da waren Lederoutfits, Kapuzen und Lackkleidung, mit Nieten und ohne. Ich sah alle möglichen Arten von Manschetten, Fesseln, ja ganze Bondagesets! Dann entdeckte ich die Schlaginstrumente. Peitschen und Stöcke in allen Größen und Formen! Die meisten waren schwarz, doch es gab auch rote. Meine Erregung wuchs, als Mike ein paar Ledermanschetten von der Wand nahm und sie mir probeweise an mein Handgelenk hielt. Sie waren aus einem harten schwarzen Leder gefertigt. An beiden war ein schwerer Metallring angebracht und von einem dieser Ringe hing ein Karabinerhaken herunter. Mike grinste mich breit an. ,Ich denke, die nehmen wir!", sagte er dann und gab sie mir zum Tragen. Dann nahm er ein weiteres Paar solcher Ledermanschetten herunter. Sie sahen gleich aus, waren aber etwas größer. Ich sah ihn fragend an. ,Für die Füße!", klärte mich Mike auf. Dann bückte er sich und legte mir eine Manschette um mein rechtes Fußgelenk. Sie passte! Wortlos richtete sich Mike wieder auf und gab mir auch dieses Paar zum Halten. Dann sah er sich um. Ich folgte seinem Blick und jetzt erschrak ich denn doch. Mike sah es und grinste mich breit an. Dann ging er ein paar Schritte auf die gegenüberliegende Wand zu und nahm eine der dort hängenden Peitschen herunter. Wie ich später erfuhr, war es eine Reitgerte. Mikes Grinsen wurde immer breiter. Er ließ sie ein paar Mal durch die Luft zischen und ich fühlte, wie mir mein Herz einen Moment lang aussetzte. Dann kam er auf mich zu. ,Heb deinen Rock mal hoch, Veronika!", forderte er mich auf. Ich starrte in seine Augen. Blanke Gier stand in ihnen. Ich musste schlucken. Dann nickte ich, legte die Hand- und Fußfesseln auf eines der Regale und zog meinen Minirock in die Höhe. ,Dreh dich jetzt um.", wies mich Mike weiter an und ich tat es. Dann schloss ich meine Augen. PATSCH! PATSCH! PATSCH! Dreimal klatschte es laut, als mich die Hiebe trafen. Bei jedem war ich kurz zusammengezuckt. Mike hatte nicht fest zugeschlagen, aber es reichte dennoch! Ein prickelndes Brennen überzog meinen Hintern. ,Du kannst deinen Rock jetzt wieder runter ziehen.", sagte Mike. Ich tat es, doch zuvor drehte ich meinen blanken Arsch und schielte nach unten. Die Abdrücke der Reitgerte waren deutlich zu sehen. Ich konnte förmlich zusehen, wie die getroffenen Stellen tiefrot anliefen. Und auch das Brennen wurde stärker. Ich atmete tief durch, dann schob ich mir meinen Minirock wieder herunter. Keck wackelte ich mit meinem Hintern. ,Das war aber ganz schön heftig!", sagte ich zu Mike, doch er deutete den verschmitzten Ausdruck in meinem Blick richtig. ,Hat dich wohl scharf gemacht, was?", fragte er mich und feixte mich an. ,Woran hast du das denn erkannt?", antwortete ich Mike nun doch etwas überrascht. ,So wie deine Augen funkeln? Glaubst du ich bin blind? Und dann dieses versaute Grinsen im Gesicht!", lachte er leise auf und ich kicherte: ,Ja, das war wirklich scharf. Erst bin ich ja erschrocken. Aber ich gebs zu, das turnt mich wirklich an - noch dazu hier im Shop!" ,Du bist halt eine kleine dreckige Schlampe, Veronika!", lachte Mike noch immer. Dann gab er mir die Reitgerte zum halten. Ich nahm die Manschetten wieder vom Regal und wir verließen den abgetrennten Bereich. Da ich jetzt vor Mike ging, wollte ich schon den Weg zur Theke einschlagen, als er mich an meinem Oberarm fasste und in die Gegenrichtung dirigierte. ,Hättest du nicht Lust dass wir uns heute ein paar Pornos ansehen? So wie du gestern darauf abgefahren bist währe das doch genau das richtige um in Stimmung zu kommen!", fragte mich Mike. Stimmt, gestern war ich davon ja wirklich total in Fahrt gekommen! Außerdem hatte mich diese versaute Action auf der Mattscheibe vielleicht überhaupt erst ermutigt, mich so schamlos und dreckig wie gestern zu benehmen. Offensichtlich brauchte ich doch eine gewisse Ermutigung, mich so richtig gehen zu lassen. Und was war da geeigneter, als zu sehen, wie verdorben und schamlos sich andere Schlampen verhielten? Ich lächelte Mike an und nickte: ,Gerne Mike." ,Ich möchte aber, dass du die Filme aussuchst. Bin mal neugierig, was du aussuchen wirst!", zischte er mir verschwörerisch zu und fuhr dann fort: ,Da kannst du mal zeigen, wie versaut du wirklich bist!" ,Und wie viele Filme darf ich mir aussuchen, Mike?", fragte ich ihn und versuchte dabei so verdorben wie möglich zu grinsen. ,Hmm, die sind nicht billig. Sagen wir drei?", antwortete mir Mike. ,Gut, drei also!", sagte ich noch, dann stöckelte ich auf die Regale zu, in denen die DVDs standen. Mike sah mir dabei über die Schulter. Als ich nach längerer Zeit meine Wahl getroffen hatte, flüsterte er mit tonloser Stimme: ,Du dreckige Sau!" **** Ich war geil - maßlos, hemmungslos geil, als der Bildschirm blau wurde und der letzte Film zu Ende war! Drei Stunden waren wir vor Mikes Flimmerkiste gesessen und hatten uns einen Film nach dem anderen reingezogen. Natürlich hatten wir einige Stellen übersprungen, aber im Großen und Ganzen hatten wir alles gesehen. Und jetzt kochte mein Blut! Die ganze Zeit über hatte Mike mir verboten mich selbst zu berühren. Auch ihn hatte es sichtlich die größte Anstrengung gekostet, nicht einfach über mich herzufallen. Prall hatte sich sein Schwanz in seiner Hose abgezeichnet. Die Filme, die ich mir ausgesucht hatte waren wirklich total versaut gewesen! Alle drei waren verschieden, aber ich konnte wirklich nicht sagen, welcher mich denn mehr angeheizt hatte. Im ersten waren mehrere Schlampen zu sehen gewesen, die sich in der Öffentlichkeit erniedrigen hatten lassen. Eine war in einem superkurzen Mini an einer Leine auf offener Straße durch die Gegend gezerrt worden, ehe ihr ihr durchnässter String heruntergezerrt worden war und sie ihn über ihren Kopf gezogen bekam. Dann war ihr Minirock hochgezogen worden und mit blanker Fotze musste sie durch die Gegend gehen! Ja, schließlich kroch sie sogar auf allen vieren über den schmutzigen Gehsteig und trank aus einem Hundenapf Wasser! Unglaublich! Daß sie dann brutal in einer Straßenunterführung in ihren Arsch gefickt wurde, war die logische Fortsetzung. Der zweite Film war ein Gangbang mit einer Horde von Schwarzen gewesen. Ich weiß nicht - waren es sechs oder sieben der dunkelhäutigsten Männer, die ich jemals gesehen hatte? Gebannt hatte ich auf den Bildschirm gestarrt und nicht nur einmal hatte mir Mike meine Hände von meiner Fotze zerren müssen! Sie juckte und nässte, daß ich es kaum aushalten konnte! Mein Schulenglisch war immerhin so gut, dass ich die vielen verbalen Demütigungen verstehen konnte, die die Schwarzen Gruppenficker der versaut grinsenden Blondine an den Kopf warfen. Der Film endete damit, dass sie von oben bis unten vollgespritzt auf dem Boden kniete und sich auch noch bei ihnen bedankte. Der dritte und letzte Film war von einem gewissen ,Master Castello", oder so ähnlich gewesen. Maßlos geil wie ich inzwischen ohnehin schon war, konnte ich meinen Blick nicht eine Sekunde von dem Monitor lassen. Ab besten gefiel mir an diesem Film, dass er auch eine gewisse Handlung hatte! In wenigen Worten, handelte er von zwei Tussis, wobei die eine die andere fragte, ob sie nicht jemand kenne, der sie als Sklavin benutzen wollte. Sie würde darauf stehen. Eine Zeitlang plauderten sie miteinander, dann gingen sie zu einem ,Meister" und der führte die Neue ein. Sie wurde gepeitscht, mit flüssigem Wachs übergossen. Dann musste sie die Möse der anderen auslecken, während diese wiederum geschlagen wurde. Besonders die dunkelroten Striemen auf der makellosen Haut der beiden faszinierten mich. Unwillkürlich musste ich wieder an meine Schwester denken, wie wir uns gestern gegenseitig geleckt und ausgeschlürft hatten. Hatte sie nicht ebenfalls rote Striemen von meinen Fingernägeln zurückbehalten? Und hatte sie mir nicht auch meine versaute Fotze geschlagen? Wie gesagt, als der dritte Film geendet hatte, war ich so maßlos geil und hemmungslos, dass ich wohl wirklich alles gemacht hätte, nur um endlich befriedigt zu werden! Ich zitterte am ganzen Körper! Wild und geil lechzte ich nach Mikes Schwanz, jeder Schwanz wäre mir recht gewesen, wenn ich nur endlich richtig durchgefickt würde! Ich starrte zu Mike - er zu mir. ,Fick mich Mike, bitte!", flüsterte ich dann mit zitternder Stimme. Mike grinste mich an. Fast feierlich sagte er dann: ,Gerne! Aber jetzt ist mal dein Arsch fällig! Es wird Zeit, dass dir dein Schließmuskel mal ordentlich gedehnt wird!" ,Ja, Mike, fick mich in meinen Arsch! Oh Gott, ich halte es nicht mehr aus!", stöhnte ich verlangend auf. Sofort musste ich wieder an den harten Arschfick denken, den die kleine Schlampe in dem Film bekommen hatte. Ob Mike mich auch so brutal ficken würde? Kurz wurde ich unsicher, denn das würde bestimmt weh tun, aber ich wollte es, wollte endlich auch in meinen Arsch gefickt werden! Fast gleichzeitig standen wir auf. Mike schob den Beistelltisch beiseite und dann musste ich mich auf die Couch knien, so wie seinerzeit. Doch diesmal würde ich nicht in meine Fotze gefickt werden - diesmal war mein Arschloch dran! Ich kniete bereits auf der Couch und ließ meinen Arsch aufreizend kreisen, als Mike sich plötzlich entfernte. ,Wo willst du denn hin?", rief ich überrascht. ,Bin gleich da, ich hol nur ein Gleitgel!", rief Mike laut zurück und stürzte fast ins Schlafzimmer. Auch er konnte es wohl gar nicht mehr erwarten! Ich hörte, wie er heftig einige Laden aufriß und darin herumwühlte, dann kam er auch schon wieder zu mir gerannt. Seine Finger zitterten leicht, als er den Verschluß öffnete. Dann fühlte ich etwas kaltes, glitschiges zwischen meinen Pobacken. Mike massierte meinen Schließmuskel und bei der Gelegenheit schob er auch gleich mehr von dem Gel hinein. Mein Arsch fühlte sich total verschmiert und schleimig an - fast so als wäre er mit Sperma zugekleistert! ,Streck deinen Arsch raus, Veronika und drück deinen Rücken durch!", keuchte Mike und ich befolgte seine Anweisungen. Mike legte beide Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Ich stöhnte auf. Dann fühlte ich seine Eichel an meinem Arschloch. Mike drückte dagegen. Doch mein Schließmuskel gab nicht weit genug nach, als dass er hätte eindringen können. ,Aaauuu, auuuuuaa!", stöhnte ich, denn es tat verdammt weh. ,Mann bist du eng!", schrie Mike und drückte stärker. ,Aaaaaaaaaa! Verdammt, du tust mir weh!", heulte ich auf und im selben Moment rutschte Mikes Schwanz von meinem Arschloch ab. Doch Mike ließ sich nicht entmutigen. Er schmierte mehr Gleitgel zwischen meine Arschbacken und rieb sich auch seinen Schwanz nochmals ein. Dann probierte er es von Neuem. Doch auch dieser Versuch schlug fehl! Es war zum Verzweifeln! Ich hätte heulen können vor Enttäuschung! Nichts wollte ich jetzt mehr, als endlich diesen harten prallen Schwanz in meinem Darm haben! Ich wollte schließlich auch so durchgefickt werden, wie diese Schlampe in dem Film! ,Es hat einfach keinen Zweck, Veronika! Wir müssen dein Arschloch erst ordentlich dehnen, du bist einfach zu eng!", sagte Mike und maßlose Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit als er von mir zurücktrat. ,Nein Mike, bitte, laß es uns noch einmal probieren!", bettelte ich. ,Du siehst doch, dass es nicht geht, Veronika!" Ich überlegte kurz. Dann hatte ich eine Idee! ,Mike, leg dich doch einfach mal auf den Boden - laß es mich probieren!", sagte ich mit flehender Stimme. ,Glaubst du, DU kriegst das hin?", fragte mich Mike spöttisch. ,Ich weiß nicht, laß es mich wenigstens mal probieren." ,Na, gut, von mir aus. Ich glaub aber nicht, dass es gehen wird. Du bist wirklich verdammt eng!", sagte Mike, doch er legte sich trotzdem auf den Boden. Steil ragte sein Schwanz in die Höhe. Ich hockte mich neben Mike und nahm die Tube Gleitgel. Dann drückte ich soviel heraus, dass ein riesiger Haufen auf meiner Hand lag. Ich verrieb ihn zwischen meinen Händen, dann cremte ich Mikes Schwanz damit ein. Er war regelrecht überzogen und glänzte nur so! Erneut drückte ich eine riesige Ladung auf meine rechte Hand, dann fuhr ich mit ihr zwischen meine Beine und rieb mein Arschloch damit ein. Mit einem Finger zwängte ich so viel ich nur konnte durch meinen Schließmuskel hindurch in meinen Darm hinein. Die Tube war jetzt fast leer. Dann hockte ich mich über Mike. Mit einer Hand fasste ich zwischen meinen Beinen hindurch und griff nach seinem Schwanz. Ich führte seine Eichel an mein Arschloch. Eine Weile rieb ich mit ihr daran und Mike begann verhalten zu stöhnen. Ich versuchte mich zu entspannen. Ich schloß meine Augen und dachte wieder an die geile Schlampe in dem Film - wie problemlos doch der gewaltige Prügel in ihren Arsch geglitten war! Und dann senkte ich mein Becken ab. Hart presste sich Mikes Eichel gegen meinen Schließmuskel. Ich stöhnte, vor Schmerz und vor Verlangen. Nur jetzt nicht aufgeben, dachte ich und versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen. Und siehe da - er gab tatsächlich nach! Dieser Erfolg spornte mich an. Immer stärker verlagerte ich mein Gewicht nach unten und als das noch immer nicht reichte, presste ich meinen ganzen Körper so fest ich nur konnte auf Mikes Schwanz. Mehrmals schrie ich spitz auf. Es fühlte sich an, als würde ich innerlich zerrissen! Mein Schließmuskel wurde förmlich gesprengt, doch er gab immer weiter nach! Und schließlich war Mikes Eichel in mir. Ich fühlte, wie sie sich in meinen Arsch hineinbohrte. Mike keuchte und stöhnte unter mir. Ich schrie, keuchte und stöhnte zugleich! Vor Schmerz - vor Lust! Immer tiefer drang sein Schaft in meinen Darm hinein. Langsam hob ich mein Becken wieder nach oben und sein Schwanz rutschte wieder etwas aus mir heraus. Und erneut drückte ich nach unten und siehe da, es ging schon wesentlich besser. Auch die Schmerzen ließen merklich nach. Ich hatte es geschafft! Mit jedem weiteren Mal, wo sein Prügel sich in meinen Darm bohrte ging es besser. Ja, nach einiger Zeit tat es mir sogar kaum mehr weh. Immer wilder ritt ich jetzt auf Mikes Schwanz, immer tiefer ließ ich ihn in mich eindringen. Ich spießte mich förmlich mit ihm auf. Ich gab meine hockende Stellung auf und kniete mich auf Mike nieder. So konnte er noch tiefer in mich eindringen! Es war sensationell! Niemals hätte ich mir gedacht, dass es derart geil wäre in den Arsch gefickt zu werden. Der jetzt nur noch leichte stechende Schmerz verstärkte die Wirkung sogar noch. Ich fühlte mich so restlos ausgefüllt! Immer wilder wurden meine Schreie, immer schriller und spitzer. Doch es waren keine Schmerzensschreie mehr, ich kreischte vielmehr meine Lust heraus! Nachdem ich auf Mikes Schwanz auf und ab fuhr, konnte auch er nicht mehr ruhig liegenbleiben. Sein Unterleib begann sich zu bewegen und er erwiderte meine Bewegungen. Jedes Mal, wenn ich mein Becken nach unten drückte, stieß er mit seinem Schwanz nach oben und schon nach kurzer Zeit fickte er mich mit der ganzen Länge seines Schaftes in mein eben erst geknacktes Arschloch! Immer wilder, immer heftiger! ,Du geile Sau! Ich ficke dich in deinen dreckigen Arsch!", brüllte Mike rasend vor Geilheit. Triumphieren blickte ich auf ihn herab. Dann warf ich meinen Kopf in den Nacken und ritt nur noch wilder auf seinem knallharten Schwanz. Meine Brüste standen zwängten sich ordinär aus meinem Top heraus, unterstützt von meinem Push-Up-BH. Mit beiden Händen griff Mike zu und holte sie heraus. Dann begann er sie leicht zu schlagen. Ich stöhnte laut auf. Mike schlug fester zu, so dass das Klatschen immer lauter wurde! Mein Stöhnen wurde immer lauter, bald waren die einzelnen Töne nicht mehr heraus zu hören. ,Macht dich das geil, du verdorbene Hure? Willst du dass ich dich auf deine Titten schlage?", rief Mike mit bebender Stimme. ,Ja, Mike, schlag meine Titten!", keuchte ich. KLATSCH! KLATSCH! ,Au ja, weiter, schlag mich fester!" KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Mit einer Hand hielt Mike jeweils eine meiner Titten fest, mit der anderen Hand schlug er mir auf meine Nippel und den Warzenvorhof. ,AAaaaaaaaah, jaaaaaaaa!", schrie ich schrill auf. Dann bog ich meinen Oberkörper zurück. Es kam mir - gewaltig! Wie so oft in letzter Zeit erbebte mein Körper. Meine Zehen verkrampften sich in den hochhackigen Sandaletten. Stromstöße fuhren mir durch meinen Körper. Noch immer zitterte ich am ganzen Leib, als auch Mike kam. Er ließ meine Titten los, stattdessen packte er meine Hinterbacken und zog sie auseinander. Und dann stieß er mir mehrere Male seinen Schanz mit voller Wucht in meinen Darm. Bei jedem Stoß pumpte er mir eine neue Ladung Sperma hinein! Da kam ich ein zweites Mal! Als Mikes Schwanz in mir zusammenschrumpfte, erhob ich mich und er glitt aus mir heraus, schleimig wie er war. Noch immer kochte ich vor Lust, zu lange hatte sich meine Erregung gesteigert, als dass ich jetzt schon befriedigt gewesen wäre! Ich grinste Mike an, dann kniete ich mich neben ihm nieder und beugte mich vor. Weit öffnete ich meinen Mund als ich seinen inzwischen recht klein gewordenen Schwanz zur Gänze in meinen Schlund nahm. Ich leckte und saugte, was ich nur von seinem Sperma bekommen konnte. Sein Schwanz schmeckte nach meinem Arsch - dumpf und etwas bitter, doch es störte mich nicht. Es turnte mich nur mehr an. Schon fühlte ich meine Erregung wachsen! ,Du dreckiges Schwein! Eben noch in deinem Arschloch und jetzt schon wieder in deinem verdorbenen Maul!", zischte Mike und ich fühlte, wie sein Schwanz erneut in meinem Mund anschwoll. Aus meinen Augenwinkeln schielte ich zu Mike und grinste, so gut das mit einem Prügel im Mund geht. ,Hör mal auf, Veronika!", sagte Mike und drückte meinen Kopf von sich weg. Schmatzend rutschte sein Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich blickte Mike überrascht an. ,Komm mit!", sagte Mike und stand auf. Auch ich erhob mich. Mein ganzer Mund schmeckte nach Sperma und nach meinem eigenen Arschloch. Mike nahm mich an meinem Oberarm und dann stöckelte ich auch schon neben ihm her. Er führte mich in das Badezimmer. ,Steig in die Wanne, Veronika!", forderte mich Mike auf. Wild funkelten seine Augen. Ich machte Anstallten mich auszuziehen, doch Mike hielt mich davon ab: ,Nein, zieh dich nicht aus. Steig so wie du bist in die Wanne." Ich tat es und kletterte hinein. ,Jetzt setzt dich auf den Boden, mit dem Gesicht zu mir.", forderte er mich weiter auf. Das war leichter gesagt, als getan. Die hohen Absätze waren mir jetzt im Weg. Doch als ich meine Beine überschlug und mich im Schneidersitz auf dem Wannenboden niederließ, ging es. Ich saß quer zur Badewanne und blickte Mike neugierig an. Was wollte er denn? ,So und jetzt beug dich vor und mach deinen Mund auf - warte, verschränk erst noch deine Arme hinter deinem Rücken!", wies mich Mike an. Wahrscheinlich sah mein Grinsen total verdorben aus, denn jetzt erst wusste ich, worauf Mike hinauswollte! Das war ja eine total obszöne und erniedrigende Position, in der er mich da haben wollte. Willig tat ich es. Ich versteckte meine Hände hinter meinem Rücken und verschränkte sie dort, dann beugte ich mich mit meinem Oberköper nach vorne. Lüstern reckte ich Mike auch meinen Kopf entgegen. Dann öffnete ich meinen Mund und schielte auffordernd zu ihm empor. Nichts weiter als blanke Lust funkelte in seinen Augen! Mit beiden Händen griff Mike zu. Er hackte seine Daumen in meinen Mundwinkeln ein und zog meine Backen auseinander. Wie ein Stück Vieh kam ich mir in diesem Moment vor. Mike trat einen Schritt vor und ging etwa in die Hocke. Jetzt reckte sich sein Schwanz meinem weit geöffneten Mund entgegen. ,Willst du, dass ich dich in dein verdorbenes Hurenmaul ficke? Du weißt, dieser Schwanz war eben erst noch in deinem dreckigen Arschloch!", sagte Mike laut und seine Stimme vibrierte vor Geilheit. Antworten konnte ich ihm nicht, da er mir ja meinen Mund gewaltsam offen hielt. Stattdessen sah ich von unten zu ihm auf und blickte ihm fest in seine Augen. Dann nickte ich auffordernd. ,Du verdorbene kleine Hure, Veronika!", sagte Mike noch, dann schob er mir auch schon seinen Schwanz zwischen meine Lippen hindurch tief in meinen Rachen hinein. Immer tiefer bohrte ihn mir Mike hinein. Ich zuckte zurück, doch er hielt mich fest, so dass ich ihm nicht entweichen konnte. Im Gegenteil! Mike packte meine Mundwinkel fester und zog meinen Kopf näher an sich heran. Ich hatte gar keine Wahl, ich musste dieser Bewegung mit meinem ganzen Oberkörper folgen. Immer weiter musste ich mich vorbeugen und immer tiefer drang sein inzwischen wieder knallharter Schwanz in meinen Mund ein. Meine Titten pressten sich schon gegen den Wannenrand, als Mike mein Gaumenzäpfchen mit seiner Schwanzspitze berührte. Es reckte mich. Würgende Geräusche drangen aus meinem Mund. ,Na, reckt es dich schon, du kleine Hure? Musst du etwa schon kotzen? Dann kotz ruhig! Ich werde dich ficken bis du dir die Seele aus dem Leib gekotzt hast - das wollte ich schon lange! Aber leider hab ich nie so eine Sau wie dich gefunden!", erniedrigte mich Mike und seine Worte stachelten mich weiter an. Als Mike sich aus meinem Mund etwas zurückzog, war ich es, die sich nun von selbst vorbeugte. Tief nahm ich seinen Schwanz, immer tiefer, bis er erneut gegen mein Gaumenzäpfchen stieß. Ich würgte. ,Ja, fick dich selbst, du geile Sau!", rief Mike und ich begann meinen Mund mit seinem Schwanz zu ficken. Mike stand nur ruhig da. Nach einer Weile ließ er auch meine Mundwinkel los und stemmte die Hände gegen seine Hüften. Ich muß einen unwahrscheinlich ordinären Anblick geboten haben! Dabei war es gar nicht so einfach, denn ich musste Schwerstarbeit leisten, schließlich war ja mein ganzer Oberkörper in Bewegung! Es war kein Wunder, dass meine Bewegungen mit der Zeit immer langsamer und müder wurden. Da griff Mike wieder zu. Hart packte er mit beiden Händen meinen Hinterkopf und unterstütze meine Bewegungen. Immer schneller fuhr sein Schwanz in meinem Mund ein und aus. Und Mike achtete darauf, dass er jedes Mal mein Gaumenzäpfchen traf. Jedes Mal reckte es mich. Doch genau das wollte Mike ja! Schließlich fickte er mich so schnell in meinen Mund, dass mir gar keine Zeit mehr blieb, gegen meinen Brechreiz anzukämpfen. ,Musst du noch immer nicht kotzen, du Sau?", rief Mike ungeduldig. Offensichtlich würde er nicht mehr lange brauchen, bis er kam. Ich hatte die Kontrolle über meinen Kopf und meine Nackenmuskeln schon längst aufgegeben. Mike war es, der mich wie eine Puppe bewegte. Mit kräftigen Bewegungen zog er meinen Kopf immer wieder zu sich heran und stieß in dann wieder von sich weg. Immer wilder und heftiger tat er es, bis er plötzlich ohne Vorwarnung mein Gesicht ruckartig zu sich heran riß. Tief stieß sein Schwanz in meinen Mund hinein, die Eichel drückte gegen mein Gaumenzäpfchen und rutschte an ihm weiter - direkt in meinen Hals hinein! Auf einmal hatte ich seine Schamhaare im Mund, sein Hodensack quetschte sich gegen mein Kinn. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen! Ein lautes Würgen drang mir aus der Kehle, ich fühlte wie mein Mageninhalt nach oben kam. Mike lachte dröhnend auf - ein Sadist durch und durch! Dann zog er ruckartig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Mit einem leichten Stoß drückte er mich nach hinten von sich weg und ich verlor mein Gleichgewicht, so dass ich mit meinem Rücken an der Wand zu liegen kam. Fast gleichzeitig schoß mir meine Kotze aus dem Hals heraus, füllte meinen Mund und brach dann im hohen Bogen zwischen meinen Lippen hindurch ins Freie. Ein klatschendes Geräusch ertönte, als sie auf dem Badenwannenrand landete. Doch nur teilweise. Denn im selben Moment wo ich das platschende Geräusch hörte, fühlte ich auch schon, wie eine warme Brühe auf meinen Titten und meinem Bauch landete. Erschrocken blickte ich an mir herab. Mein Oberkörper, meine Titten - überall klebte mein Erbrochenes und rann mir über meinen Bauch in großen, schleimigen Bächen herunter. Mein Bauchnabel mit dem schönen Piercing war vollkommen verdeckt! Und mein Minirock! Mehrere große Lacken schimmerten in allen möglichen Farben auf ihm und die Bäche, die sich zählflüssig über meinen Bauch nach unten ergossen, hatten den Rand schon erreicht, wo sie am Rockende einen kleinen See bildeten! ,Mann siehst du ekelhaft aus! Komm schon Veronika, einmal geht es noch! Los, beug dich wieder vor!", rief Mike und ich blickte zu ihm auf. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte! Doch dann beugte ich mich doch wieder vor und öffnete meinen Mund. Mir war jetzt alles egal! Dreckiger konnte ich ohnehin nicht mehr werden! Kaum hatte ich mich vorgebeugt, fasste Mike wieder meinen Nacken und erneut drückte er mir seinen Schwanz in meinen Mund hinein. Wie schon zuvor fickte er mich hart, doch jetzt drang jeder Stoß bis in meinen Hals. Mike fickte wahrhaftig meinen Hals! Es dauerte nicht lange und alles wiederholte sich. Erneut stieß er mich von sich weg, als er merkte, dass ich kotzen musste. Wieder erbrach ich mich und mehr Kotze landete auf meinen Titten und meinem Oberkörper. Auch meine Beine waren mit meiner Kotze überzogen. Mein Gewand war inzwischen total versaut, verdeckt von der ekelhaft stinkenden Brühe! ,Na, wie gefällt dir das, Veronika? Ist es dir jetzt endlich versaut genug?", rief Mike triumphierend aus, dann begann er seinen Schwanz zu wichsen. Ich wusste nicht, ob ich heulen oder lachen sollte. Versaut - ja, schön und gut! Aber das? Das war doch wirklich nur noch ekelhaft und grauslich! Auf so etwas Perverses war ich nicht einmal in meinen versautesten Träumen gekommen! ,Leg deinen Kopf in den Nacken und mach dein Maul weit auf - jetzt kriegst du deinen Preis! Und wichs dir schön dabei deine Fotze!", forderte mich Mike auf. Lethargisch wie ich war, tat ich es einfach. Und komisch, als ich so vor ihm saß und mir meine Möse rieb, inmitten meiner Kotze sitzend, bedeckt mit meinem eigenen Erbrochenen und meinen Mund offen hielt, damit er hineinwichsen konnte, kam es mir. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, es überkam mich einfach! Ich zitterte und bebte am ganzen Körper, als Mike mir sein Sperma direkt in meinen Rachen spritzte! ,Jaaa, du ekelhafte Drecksau! Komm schön inmitten der ganzen Kotze! Mann bist du eine Sau! Und schluck schön meinen Saft, du ekelhaftes Stück Scheiße!", rief Mike. Gierig schluckte ich seinen Schleim. Mike beugte sich nach vorne und strich mir die Spritzer die nicht in meinen Mund getroffen hatten mit seinem Zeigefinger hinein. Und brav schluckte ich auch diesmal. Etwas ratlos saß ich dann in der versauten Badewanne und blickte zu Mike auf. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Ich kam mir so richtig ekelhaft und dreckig vor - und diesmal im wahrsten Sinne des Wortes! War das eigentlich noch Sex? Oder war das nur noch krank? Wie sollte ich Mike jemals wieder vor die Augen treten können? Mike erriet wohl meine Gedanken. Nun, da er sich an mir ausgetobt hatte, entspannten sich seine Gesichtszüge, wurden fast liebevoll und weich. ,Du warst großartig, Veronika! Das war wirklich der absolute Wahnsinn! Ich liebe dich!", sagte er dann und half mir aufzustehen. ,Ich glaube, du solltest jetzt aber duschen!", fügte er noch hinzu und ein verschwörerisches Grinsen umspielte dabei seine Mundwinkel. Wir verstanden uns! Da wusste ich, dass er mich nicht verachtete. Ja, er liebte mich wohl trotzdem noch immer, oder vielleicht gerade deshalb? Glücklich lächelte ich und mir wurde ganz warm ums Herz, als Mike sich kurz entfernte um mir ein frisches Badetuch zu bringen. Nun zog ich mich aus, legte meine verschmutzten Klamotten in das Waschbecken und zog den Duschvorhang zu. Dann schaltete ich die Brause ein. Wie gut das warme Wasser doch tat! ***** ,Weißt du, dass du wirklich Talent hast, Veronika? Ich meine, nicht nur das Ficken, sondern auch so. Ich hab dich genau beobachtet - wie du dich bewegst, wie du lüstern zu mir ausgeschaut hast mit diesem irre geilen Ausdruck in deinen Augen! Jede deiner Bewegungen hat förmlich vor Erotik geprickelt! Und wie du dein Becken kreisen hast lassen und mit deinem Arsch gewackelt hast - einfach ein Traum!", sagte Mike lächelnd als er in der offenen Türe stand, den Arm gegen den Türpfosten gestützt und mir dabei zusah, wie ich mich abtrocknete. ,Oh, danke Mike! Findest du wirklich, dass ich so geil ausgesehen habe?", fragte ich ihn geschmeichelt und hauchte seinem Spiegelbild einen Kuß zu. Dann begann ich damit meine platinblonden Haare trocken zu rubbeln. ,Ja, Veronika, das meine ich zu hundert Prozent ernst! Du hast dich bewegt und gegeben wie eine professionelle Pornodarstellerin, ganz so als hättest du in deinem Leben nie was anderes gemacht. Dich sollte man wirklich auf den Strich schicken, da könntest du eine Menge Kohle machen. Wirklich, große Klasse!", schmunzelte Mike, dann löste er sich von dem Türpfosten und trat hinter mich. ,Darf ich mal?", fragte er, dann nahm er mir auch schon das Badetuch aus der Hand und begann mir meine Haare zu rubbeln. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Sein Körper fing mich auf und mit beiden Händen fasste ich nach hinten, legte meine Hände auf seine Hüften und zog ihn an mich heran. Sein jetzt schlaffer Schwanz drückte leicht gegen meine Arschritze. Ganz sachte trocknete Mike mir meine Haare ab und ich genoß es in vollen Zügen. Selten waren die Momente geworden, in denen Mike so liebevoll und zärtlich zu mir war. Schließlich war er fertig und warf das Badetuch schwungvoll auf den Handtuchhalter. Ich richtete mich auf. Dann drehte ich mich um und sah Mike in seine wunderschönen braunen Augen. Etwas Abwartendes lag in ihnen. ,Oh, danke Mike, nochmals danke! Aber warum sagst du mir das? Hast du irgendwelche Hintergedanken dabei?", fragte ich ihn und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dann zog ich ihn etwas zu mir herunter und küsste ihn auf den Mund. Ich war ja so glücklich! Verliebt und glücklich! ,Ich? Nein, wirklich nicht! Ich wollte es dir einfach nur mal sagen! Weißt du, nicht jedes Mädchen bewegt sich so sexy und aufreizend wie du - noch dazu, wenn sie eigentlich so extrem schmutzige Sachen macht. Ich hab ja schon einige Filme gesehen, aber als Faustregel könnte man sagen: Je abartiger und perverser die Handlung, desto hässlicher und unerotischer sind die Frauen. Und du bist einfach eine volle Ausnahme.", antwortete mir Mike, doch noch immer hatte er diesen lauernden Ausdruck in seinen Augen. Ich fühlte mich geschmeichelt! Welches Mädchen würde wohl nicht gerne erotisch und sexy wirken wollen? Dieses Kompliment freute mich wirklich total! Die Gedanken begannen in meinem Kopf zu kreisen, mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Und mit einem Mal kam mir ein Gedanke! Ein Gedanke, so schmutzig, so verdorben! Ich konnte fühlen, wie sich meine Mundwinkel nach oben zu einem breiten Grinsen verzogen. Auch Mikes Lächeln wurde stärker, fast feixte er schon! Beide grinsten wir uns an und unser Grinsen wurde immer schmutziger, immer obszöner. Offensichtlich ahnte Mike schon was ich sagen wollte. Sicherheitshalber fragte ich ihn dennoch: ,Du würdest mich wohl gerne filmen, nicht wahr Mike? Ist es das worauf du hinaus möchtest?" ,Das habe ich nicht gesagt. Aber wenn du mich schön darum bitten würdest, würde ich sicherlich nicht nein sagen!", feixte Mike jetzt über das ganze Gesicht. Er musste aufpassen, dass er sich nicht in seine Ohrläppchen biß. ,Und wenn du mich filmst? Ich meine, ich würde mich schon einmal gerne selbst sehen können. Fotografiert hast du mich ja ohnehin schon.", sagte ich und mein Grinsen wurde ebenfalls immer breiter und schäbiger. Gleichzeitig zuckte meine Möse zusammen und begann auch schon verdächtig zu jucken. Der Gedanke daran erregte mich. ,Ist das ernst gemeint, Veronika? Du willst dich wirklich von mir filmen lassen?", fragte mich Mike noch etwas ungläubig, doch auch mit unverkennbarer Freude. ,Warum nicht? Ich vertraue dir, dass du diesen Film niemanden zeigen wirst - das würdest du doch nicht machen Mike, oder?" ,Was macht dich denn da so sicher? Aber nein, ich verspreche dir, dass ich ihn niemandem zeigen werde - außer natürlich du willst es selbst!", beruhigte mich Mike. ,Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Allein schon wegen meiner Eltern oder auch der Lehrer in der Schule - nicht auszudenken wäre das!", fügte ich noch hinzu. ,Also, ich darf dich wirklich filmen, Veronika?", fragte Mike noch einmal nach. ,Wenn du den Film niemand anderen zeigst - ja, gerne!", lächelte ich ihn an und fühlte, wie ich immer mehr erregt wurde. Meine Nippel begannen sich schon aufzurichten. Mike beugte sich vor und küsste mich. Dann drehte er sich abrupt um und ging mit schnellen Schritten aus dem Badezimmer. Etwas verdutzt blieb ich zurück. Doch ich brauchte nicht lange zu warten. Schon nach wenigen Minuten kam Mike zurück, mit einigen Wäschestücken auf dem Arm. In seiner anderen Hand hielt er die hochhackigen Fick-mich Schuhe, die er mir seinerzeit in dem Modegeschäft, das wohl eher eine Art Hurenladen war, gekauft hatte. Überrascht sah ich ihn an. ,Zieh das da an, Veronika!", sagte Mike und legte die Sachen auf den kleinen Hocker, der im Badezimmer stand. Die Schuhe stellte er daneben auf dem Boden. ,Jetzt gleich? Ich dachte, ich wasch mal meine Klamotten aus, Mike!", fragte ich ihn etwas verdutzt. ,Das hat Zeit. Es reicht, wenn du sie nachher auswäscht. Wenn du gegangen bist, tu ich sie in die Waschmaschine und morgen kannst du sie wieder anziehen, wenn du zu mir kommst.", antwortete er mir. ,Morgen? Mike, ich hab doch kein anderes Gewand da! Ich hab mich doch bei meinen Eltern umgezogen! Wie soll ich denn heimfahren?", fragte ich ihn etwas ratlos. ,Na, mit den Klamotten da. Und bei deinen Eltern kannst du dich ja dann umziehen." ,Das ist doch nicht dein Ernst; Mike! In diesen Klamotten sehe ich ja aus wie eine richtige Hure!", rief ich etwas entsetzt - und erregt zugleich. ,Bist du das denn etwa nicht?" ,Doch, schon.", sagte ich und senkte meinen Blick, ehe ich fortfuhr: ,Aber muß es denn jeder gleich so extrem mitbekommen? Ich meine, ich hab doch in dem anderen Outfit ohnehin schon ausgesehen, wie die billigste Schlampe." ,Eben! Dann sollte es dich ja nicht stören, wenn du noch eine Spur nuttiger rüber kommst. Also, zieh das da an und hör auf herumzuzicken. Dann kannst du dich schon mal in aller Ruhe herrichten. Inzwischen baue ich die Kamera auf.", gab mir Mike zurück. ,Waaas? Willst du den Film etwa gleich heute machen?", fragte ich ihn und sah ihn überrascht an. ,Natürlich! Nicht dass du es dir etwa noch anders überlegst! Also beginnen wir gleich heute! Oder hast du irgendwelche Einwände?", fragte mich Mike etwas spöttisch. Dann ging er einen Schritt auf mich zu und ehe ich mich versah, verschwand seine Hand zwischen meinen Beinen und fuhr mir durch meine Spalte. Es schmatzte etwas, als er zwei Finger hineinbohrte und sie in meiner Möse bewegte. Grinsend zog er sie wieder heraus und hielt sie mir vor mein Gesicht. ,Geil genug bist du ja inzwischen wieder! Schau nur, wie die glänzen - richtig naß bist du!", stellte Mike fest, dann fuhr er fort: ,Mach mal den Mund auf und leck deinen Saft ab!" Er hatte recht! Ich war schon wieder geil - und wie! Ja, die Vorstellung mich von Mike filmen zu lassen, war nicht ohne Wirkung auf meine Möse geblieben. Sie rann förmlich aus! Grinsend öffnete ich meinen Mund und Mike steckte mir seine Finger hinein. Dann schmeckte ich meinen eigenen Saft - hmmm, lecker! ,Na siehst du, es geht ja! Ich muß dich einfach nur etwas dominanter behandeln und schon wirst du Wachs in meinen Händen! Eine richtige Nymphomanin bist du, Veronika! Eine dauergeile Schlampe! Dir schmeckt wohl dein eigener Saft, nicht wahr?", lachte Mike verhalten. ,Ja, meine Möse schmeckt richtig gut!", kicherte ich und sah ihn mit einem verdorbenen Blick an. ,Das sieht dir ähnlich, du nimmersatte Fotze! Na, dann richte dich mal schön her.", sagte er immer noch lachend. ,Und wie soll ich mich schminken, Mike?", fragte ich ihn und reckte ihm keck meine Titten entgegen. Mike griff danach, dann drückte er meine harten Nippel zusammen. Ich stöhnte leise auf. ,So wie immer - nur noch eine Spur nuttiger, wenn das überhaupt geht!", sagte er und ging auch schon aus dem Badezimmer. Ich war allein. Eine kurze Weile blieb ich so stehen. Dann sah ich mir die Sachen an, die Mike mir gebracht hatte. Das erste Teil war ein knappes Top, so knapp, dass ich mir sicher war, dass es meine Titten nur etwa zur Hälfte verdecken würde. Kichernd legte ich es beiseite. Dann nahm ich den Strapsgürtel und die dazu passenden schwarzen Strümpfe. Ein richtiges Nuttenoutfit, dachte ich und legte auch das wieder zurück. Nun war nur noch ein Kleidungsstück übrig. Es war ein Minirock. Zumindest sollte es das sein. Eigentlich war es nur ein breites Gummiband von dem etwas Stoff herunterhing. Und dieser Stoffteil war sicher nicht breiter als maximal zehn, zwölf Zentimeter! Keine Frage, damit konnte ich wohl nicht mal meine Möse verdecken, von meinem Hintern ganz zu schweigen! Wieder kicherte ich, die Sache fing an mir Spaß zu machen! Ich legte den Minirock beiseite und griff wieder nach dem Top. Dann zog ich es an und schob den unteren Rand, der einen Gummizug hatte, unter meine Titten. Ich hatte mich nicht getäuscht, es war wirklich so knapp gehalten, dass es fast von meinem Busen gesprengt wurde! Der Stoff war prall gespannt und zog sich quer über meine Titten, wobei ein großer Teil unbedeckt blieb. Ja, ich musste förmlich daran zupfen, damit wenigsten mein Warzenvorhof nicht zu sehen war! Obwohl das eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre, denn das Top war weiß und aus einem so dünnen Material, dass sich beide Warzenvorhöfe gut sichtbar darunter abzeichneten, ebenso wie meine Nippel, die sich keck gegen den Stoff pressten und kleine Erhebungen bildeten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und betrachtete mich im Spiegel. Mann, sah das ordinär aus! Etwas verlegen kicherte ich und zupfte noch etwas an den Schultern herum. Dann war ich zufrieden. Als nächstes band ich mir den Strapsgürtel um und setzte mich auf den Hocker. Ich streckte zuerst mein rechtes Bein aus und drückte den Rist durch. Zufrieden stellte ich fest, dass der Nagellack noch nicht abgesplittert war. Gut, wenigstens brauchte ich mir meine Zehennägel nicht nachlackieren! Dann rollte ich den ersten Strumpf ein und stieg hinein. Ich zupfte noch etwas, bis das Fußteil richtig saß, dann zog ich ihn über mein Bein. Das gleiche tat ich mit dem anderen Strumpf und stand dann auf. Mit ein paar flinken Handgriffen strich ich das Nylon glatt und als ich damit fertig war, befestigte ich sie mit den Bändern am Strapsgürtel. Die Metallhacken bohrten sich etwas in meine Haut, aber es war nicht unangenehm. Dann sah ich an meinen Beinen herab. Ganz schön sexy, dachte ich und fühlte mich im selben Moment wie eine Hure. Zum Schluß stieg ich in den Minirock und zog ihn mir über meinen Hintern. Obwohl ich ihn nicht weit nach oben zog - der untere Bund des Gummiteils lag auf meinem Venushügel - reichte er mir doch nur bis zu meiner Möse, das heißt, wenn ich reglos stand waren wohl meine Schamlippen gerade noch verdeckt. Mein Hintern jedoch blieb etwa zu einem Drittel unbedeckt. Da aber der Minirock aus einem ganz leichten Stoff gefertigt war, wurde der Ansatz meiner Möse bei jeder Bewegung entblößt! Das war wohl der ultimative Minirock und wer so etwas trug musste wohl eine absolut schamlose und zeigefreudige Schlampe sein! Er schien also wie geschaffen für mich! Dann begann ich mich zu schminken. Ich war so damit beschäftigt und versank förmlich in einen Rausch an Farben - nichts konnte mir kräftig genug sein, nichts zu grell und billig - dass ich gar nicht mal mitbekam, wie Mike auf einmal in der Türe stand. Eben war ich dabei mir eine dritte und letzte Schicht Lipgloss auf meine ohnehin schon ganz verklebten Lippen zu aufzutragen, als ich ihn plötzlich im Spiegel erkannte. Erschrocken zuckte ich zusammen. Offensichtlich hatte er mir wohl schon eine ganze Weile zugesehen, denn er grinste breit über das ganze Gesicht, als er sagte: ,Na, das sieht ja schon ganz passabel aus! Man merkt, du hast die größte Freude daran, dich wie die billigste und ordinärste Straßenhure herzurichten! Eine Schlampe durch und durch!" ,Gefällt es dir, Mike?", fragte ich, als ich mich von meinem Schreck erholt hatte. ,Ja, du siehst jetzt genauso aus, als hätte ich dich vom Babystrich abgeholt. Nur noch viel ordinärer! So, aber schau trotzdem, dass du langsam fertig wirst. Ich hab inzwischen schon alles vorbereitet und würde gern heut noch beginnen.", sagte Mike dann. ,Sofort Mike! Nur noch einmal die Wimpern tuschen und noch etwas mehr Lidschatten - dann bin ich es schon.", flötete ich ihm zu. ,Mann, du siehst ja jetzt schon aus, als wärst du in einen Farbkübel gefallen. Du kannst wohl gar nicht genug kriegen, was?", erwiderte er, doch seine Stimme verriet, dass es ihn gehörig anturnte, dass ich gar nicht genug Schminke auftragen konnte. Mike kam einen Schritt auf mich zu und starrte neben mir in den Spiegel. ,Sag mal, deine Wimpern sind doch jetzt schon total verklebte Borsten, willst du die dir wirklich noch mal tuschen?", fragte er, nachdem er meine Augen einer genauen Musterung unterzogen hatte. ,Ja, Mike, einmal noch, ich bin's dann gleich. Ich möchte halt so richtig versaut wirken, wenn ich schon mal gefilmt werde." ,Das wirkst du doch jetzt schon. Aber bitte, ich werde es dir sicher nicht ausreden - du kleine Billig-Schlampe!", sagte Mike, ehe er fortfuhr: ,Bevor wir beginnen, möchte ich das ganze noch mit dir durchsprechen. Ein bisschen Handlung hätte ich nämlich schon gern dabei. Meinst du nicht?" ,Ja, das wär sicher lustig. Hast du dir schon etwas überlegt?", fragte ich ihn und drehte den Verschluß von der Wimperntusche ab. Dann zog ich das Bürstchen heraus und strich damit zum vierten Mal über meine dicken, schwarz verklebten Borsten, die einmal meine Wimpern gewesen waren. ,Natürlich! Ich kann ja schon mal anfangen, während du noch den Rest erledigst. Also hör zu.", wandte er sich an mich. Dann weihte mich Mike in seinen Plan ein. Detailliert erzählte er mir seine Vorstellungen. Und während Mike redete, wurde ich immer geiler und geiler. Meine Erregung wuchs, bis ich es schließlich gar nicht mehr erwarten konnte, endlich zu beginnen. ,Gut, also hast du dir alles gemerkt?", fragte mich Mike und als ich nickte, brannten meine Augen vor Lust. Er nickte, dann fuhr er fort: ,Schön, ich gehe jetzt und starte die Kamera. Wenn ich dich rufe, dann kommst du. Und versuch möglichst nicht an die Kamera zu denken. Benimm dich einfach ganz natürlich! Das was ich gesagt habe, war nur ein grober Richtplan, du musst dich nicht an jede Einzelheit halten. Viel wichtiger ist, dass du deine Geilheit rausläßt und dich so richtig gehen lässt, so wie vorhin halt. Meinst du, du schaffst das?" ,Klar Mike! Ich wird mir jedenfalls alle Mühe geben!", sagte ich und meine Stimme zitterte leicht. ,Gut, also, dann bis gleich!", antwortete er mir. Dann ging er aus dem Bad. Seine Schritte verhallten im Wohnzimmer und nervös wartete ich darauf, dass er mich endlich rief. Es schien mir viel zu lange zu dauern. Ohne es zu merken war meine Hand zwischen meine Schenkel gewandert, als ich endlich Mikes erlösende Worte hörte: ,So, du kannst jetzt kommen, Veronika!" ***** Stöckelnd setzte ich mich in Bewegung. Dabei achtete ich darauf, dass ich meine hochhackigen Schuhe in einer Linie voreinander stellte und meinen Arsch dabei herausdrücke. Mit jeder Bewegung wurde mein extrem kurzer Minirock etwas angehoben und meine nasse Spalte entblößt. Wenn ich schon einmal gefilmt wurde, dann wollte ich möglichst sexy wirken! Ich bog um die Türecke und stolzierte ins Wohnzimmer. Mike hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Vor ihm stand auf dem Stativ sein Camcorder, der LCD-Monitor zu Mike gerichtet. Ich ging auf ihn zu und blieb in der Mitte des Raums stehen, so wie er es mir gesagt hatte. ,Je später der Abend, desto schöner die Gäste! Na, das ist ja eine Freude, so ein junges hübsches Mädel zu Besuch zu haben! Was willst du denn?", begann Mike sein Interview mit mir. ,Ich möchte gerne deine Sklavin sein!", antwortete ich ihm. ,Wie bitte? Habe ich richtig gehört? Du möchtest meine Sklavin sein?" ,Ja, genau!", sagte ich und bohrte meinen Blick in Mikes Augen, doch er deutete mir, dass ich in die Kamera sehen sollte. Ich tat es. ,Wieso denn das? Wie kommt ein junges, zierliches Mädel auf die Idee eine Sklavin sein zu wollen? Wie heißt du überhaupt?", setzte Mike sein Frage- und Antwortspiel fort. ,Ich heiße Veronika." ,Soso, also Veronika. Wie noch?" ,Veronika Zorndorfer", sprach ich meinen vollen Namen aus. Ein Blitz zuckte durch meine Möse, als ich es tat. ,Aha Veronika Zorndorfer also! Und wieso willst du meine Sklavin sein?" ,Weil ich benutzt und erniedrigt werden möchte.", wieder zuckte es zwischen meinen Beinen. ,Wirklich? Macht dich das denn etwa geil?" ,Ja, das macht mich total geil. Immer wenn ich mich selbst befriedige, stelle ich mir vor, dass ich eine devote Sklavin bin.", spielte ich meine Rolle weiter. ,Ziemlich verdorben für so ein junges Mädchen. Wie alt bist du eigentlich Veronika?" ,Siebzehn." ,Siebzehn und schon so verdorben. Nicht schlecht! Sag mir ehrlich, Veronika: Bist du eine kleine dreckige Schlampe?", fragte Mike weiter und grinste dabei über das ganze Gesicht. ,Ja, ich bin eine kleine dreckige Schlampe - eine ziemlich dreckige sogar!", ich musste ich schmunzeln, als ich meine Antwort gab. ,Soll ich dir mal was sagen Veronika? Du siehst auch aus wie eine Schlampe! Schau nur mal diesen extrem kurzen Minirock an, da sieht man ja deinen halben Arsch! Und bei jeder Bewegung sieht man deine kleine rasierte Fotze! Nicht mal einen String hast du an! Und dann auch noch dieses enge, knappe Top - jeder kann deine Titten sehen!" ,Deswegen habe ich das ja auch an!", lächelte ich und warf einen versauten Blick in die Kamera. ,Sehr schamlos für ein junges Mädel! Und dann auch noch diese hochhackigen Schuhe - kannst du in denen überhaupt gut gehen, ich meine, sind die denn nicht sehr unpraktisch und tun dir die Füße denn nicht weh, wenn du auf ihnen den ganzen Tag unterwegs warst?", bohrte Mike weiter. ,Klar tun mir am Abend die Füße weh. Und praktisch sind so hohe Schuhe wirklich nicht. Ich schwanke doch ziemlich unsicher auf diesen hohen Absätzen.", antwortete ich ihm und musste wieder grinsen. ,Wohl auch damit du wie eine billige Schlampe aussiehst, was? Du nimmst anscheinend jede Unannehmlichkeit in Kauf nur um recht billig zu wirken, oder etwa nicht? Deshalb bist du ja auch nicht wie ein Mädchen deines Alters geschminkt, sondern wie eine Hure - habe ich recht?" ,Ja, ich möchte wie eine billige Hure aussehen. Weil ich das ja auch bin." ,Ist das wahr? Du bist erst siebzehn und schon eine HURE?", tat Mike erstaunt. ,In gewissem Sinne ja." ,Was heißt das?" ,Nun, ich ficke mit jedem, der mich ficken will.", erniedrigte ich mich selbst. Wieder zuckte und kribbelte es in meiner Möse. ,So, du fickst also mit jedem der dich ficken will. Allerhand, einfach allerhand! Dann zeig mir mal deine Fotze, du Schlampenhure!", forderte mich Mike auf. Mit meinen langen Kunstnägeln fasste ich den unteren Rand meines Minirocks und wollte ihn nach oben heben. Mike unterbrach mich: ,Was sind denn das für Nägel? Die sehen ja total billig und künstlich aus, so lang und dick wie sie sind. Und dann auch noch mit roten Spitzen und Glitter drauf - das ist wohl genau das richtige für so eine billige Schlampe wie dich, was?" ,Ja, genau deswegen habe ich sie mir ja auch machen lassen Findest du das sie so billig wirken?", stellte ich meine erste Gegenfrage. Sie war nicht abgesprochen, sondern kam mir spontan über die Lippen. ,Und ob die billig wirken. Ich glaube, solche Nägel habe ich bislang nur in Pornos und bei Straßenhuren gesehen - und selbst die haben nicht alle solche Kunstnägel. Aber sie passen zur dir - billig und ordinär!", ging Mike grinsend auf meine Frage ein. ,Danke!", sagte ich artig, dann hob ich meinen Minirock in die Höhe. ,Bleib so! Und jetzt sag mir mal, Veronika, warum du nicht mal einen kleinen String drunter an hast!", fragte mich Mike weiter. ,Na, ich möchte dass meine Fotze immer gut zugänglich ist. Man kann ja nie wissen, wann man wieder mal abgefickt wird. Außerdem macht es mich geil, wenn mein Rock ständig hoch flattert und meine Möse für jeden gut sichtbar ist.", versank ich immer mehr in diesem demütigenden Wortspiel. ,Du bist echt total verdorben!", sagte Mike und schüttelte in gespielter Entrüstung seinen Kopf. Ich kicherte und deutete einen Knicks an. ,Sag mir mal, Veronika - wer war denn eigentlich dein letzter Stecher?", fuhr Mike dann grinsend fort. ,Ein Türke, heißt Mechmet.", gab ich im zur Antwort und bemühte mich, dabei möglichst gleichgültig zu klingen. ,Ein Türke? Du hast dich von einem Türken ficken lassen? Hat er dich etwa vergewaltigt?" ,Nein, ich habe ihn angemacht. Erst habe ich mich von ihm in der Straßenbahn ausgreifen lassen und das hat mich so geil gemacht, dass ich zu ihm heim gegangen bin und mich dort von ihm ficken hab lassen.", das Kribbeln in meiner Fotze verstärkte sich immer mehr. Ich vergaß fast, dass alles auf Video aufgezeichnet wurde. ,Du hast dich von ihm freiwillig ficken lassen? Weil es dich geil gemacht hat von ihm in der Öffentlichkeit ausgegriffen zu werden? Mann, bist du eine dreckige Schlampe! Aber ihr habt doch sicherlich wenigstens ein Kondom genommen?", stellte Mike seine nächste Frage. ,Nein, daran hab ich gar nicht gedacht. Außerdem hätte ich das auch nicht wollen." ,Du hättest es nicht wollen? Wieso?" ,Weil ich wollte, dass Mechmet in mir abspritzt! Ich habe ihn förmlich angeschrien, mir sein Sperma in meine Fotze zu pumpen!", jetzt keuchte ich schon richtig, die Erinnerung, wie ich Mechmets Sperma an meine Gebärmutter spritzen gespürt hatte, steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Wenn Mike mit seinen Fragen so weitermachte, würde ich allein davon schon kommen. ,Du hast ihn angeschrien dich voll zu rotzen? Weißt du was du bist, Veronika? Soll ich es dir ehrlich sagen?", auch Mikes Stimme klang inzwischen sehr erregt. ,Was denn? Was bin ich? Sag es mir!", bettelte ich. ,Du bist eine dreckige Türkenschlampe, eine richtige Hure für Türken!", erniedrigte mich Mike vor laufender Kamera. Wenn das meine Eltern jemals zu Gesicht bekamen! Nicht auszudenken! Nur gut, dass Mike mir versprochen hatte, diesen Film niemandem zu zeigen - mein Ruf wäre endgültig ruinier! ,Ja, das bin ich." ,WAS bist du?" ,Eine Türkenschlampe, eine Hure für jeden Türken!", stöhnte ich auf. ,Und das macht dich geil, nicht wahr? Aber nur für Türken? Ich meine, würdest du auch mit anderen ficken?", trieb Mike sein obszönes Spiel weiter. ,Natürlich! Mit jedem der mich ficken will.", meine Beine zitterten jetzt, so geil war ich inzwischen geworden. ,Also auch mit Arabern, Negern, Pennern - wirklich mit jedem?", bohrte Mike nach. ,Ja, auch mit denen. Ich lasse mich echt von jedem ficken, der das möchte.", wimmerte ich jetzt schon fast. ,Und auch mit denen ohne Kondom? Läßt du dir auch von Arabern, Negern, Pennern und was weiß ich noch wem in dein dreckiges Loch spritzen?" ,Ja, ich mache da keinen Unterschied. Im Gegenteil, ich möchte meine Fotze von allen abfüllen lassen." ,Eine Fotze als öffentliche Samenbank also?" ,Ja, genau! Das ist genau das was ich will!" ,Gut, eine letzte Frage hätte ich noch: Nimmst du denn wenigstens die Pille? Ich meine, wenn du dich von jedem Vollspritzen lässt, dann musst du doch wenigstens verhüten!", jetzt keuchte auch Mike immer wilder. Er hatte sich aufgerichtet und starrte mir direkt in meine Augen, das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Schon längst hatte ich die Kamera vergessen, als ich meine Antwort gab: ,Pille? Nein, ich nehme keine Pille!" ,Wie bitte? Habe ich das richtig verstanden - du verhütest also nicht mal? Aber du weißt schon, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dich jemand schwängert!", sagte Mike mit bebender Stimme. ,Klar weiß ich das!", lächelte ich in die Kamera. ,Und trotzdem willst du es riskieren? Wieso?" ,Weil eine richtige Schlampe sich nicht darum kümmert, ob sie angebumst wird oder nicht! Das einzige was für mich zählt, ist daß ich meine Beine für jemanden breit machen kann. Hauptsache ich kriege genug Schwänze ab, der Rest interessiert mich nicht!", klärte ich Mike auf und konnte das Leuchten in seinen Augen sehen. ,Du verdorbenes Luder! Aber du weißt schon, dass du, wenn du dich von den verschiedensten Typen vollspritzen lässt, wohl nur schwerlich wissen wirst, wer der Vater ist! Ich meine, wenn du andauernd nur herumhurst, wie willst du dann jemals herausfinden, wer es war, der dich angebumst hat?", Mike hatte seine Stimme gesenkt und blickte mir starr in meine Augen. Offensichtlich wollte er mir auf den Grund meiner schwarzen Seele blicken. Ich musste grinsen, verdorben grinsen, als ich ihm antwortete: ,Aber wer hat denn gesagt, daß ich das herausfinden will?" ,Niiicht?", ungläubig zogen sich seine Augenbrauen nach oben. ,Nein, das macht doch gerade den Reiz an der Sache aus!", steigerte ich mich immer mehr hinein. ,Den Reiz? Das heißt, du nimmst es bewusst in Kauf, dass dich irgendjemand, den du noch nie zuvor gesehen hast, von dem du nichts weißt, vielleicht nicht einmal seinen Namen, einfach so schwängert? Und wenn es mehrere sind, dann hast du nicht mal die leiseste Ahnung, wessen Sperma dich geknackt hat! Und das findest du wirklich so reizvoll? DAS turnt dich an? Habe ich das richtig verstanden? ,Ja!", grinste ich in die Kamera und versuchte dabei so verdorben wie möglich zu schauen - es fiel mir nicht schwer. Mike holte tief Luft, dann platzte es aus ihm heraus: ,Weißt du was du bist? Eine abartige, perverse Drecksau! Das ist das verdorbenste, dreckigste, was ich jemals gehört habe!" ,Danke!", antwortete ich und zitterte dabei am ganzen Körper. Das Interview war beendet und Mike schaltete die Kamera aus. Dann lehnte er sich wieder zurück und betrachtete mich. Ich ging auf ihn zu und nahm neben ihm auf der Couch Platz. Beide zündeten wir uns eine Zigarette an und rauchten schweigend. Wortlos sahen wir einander in die Augen und jeder versuchte im Blick des anderen zu lesen. Eine Zeitlang war es totenstill im Raum. Erst als wir unsere Zigaretten aufgeraucht hatten, brach Mike das Schweigen: ,Ich habe das ernst gemeint, Veronika!" ,Ich auch Mike! Ich habe auch alles ernst gemeint!", antwortete ich ihm und sog tief die rauchgeschwängerte Luft ein. ,Du bist wirklich so abartig, so pervers, Veronika!", sagte Mike und schüttelte den Kopf. Ich strahlte ihn an. Wieder schwiegen wir eine Weile. Dann wandte sich Mike erneut an mich: ,Zieh dich aus, Veronika!" ,Ganz nackt?", fragte ich ihn überrascht zurück. ,Nein, nur das Top und den Minirock. Die Strapse und die High-Heels laß an.", antwortete mir Mike und ich sah auf die gewaltige Beule, die sich auf seiner Hose abzeichnete. Mike hatte einen Steifen! Ich musste schmunzeln, als ich es sah. Ich erhob mich. Dann zog ich mir mein Top aus und ließ es achtlos auf den nicht gerade sauberen Boden fallen, ehe ich mir den Minirock herunterzog und aus ihm herausstieg. Ich hatte nur meine Strapse an, als ich vor Mike auf meinen hohen Absätzen stand. Er betrachtete mich von oben bis unten, zufrieden grinsend. ,Knie dich hin, Veronika - dort wo du vorhin gestanden bist!", forderte er mich dann auf. Gehorsam ging ich wieder in die Mitte des Zimmers, dann sank ich auf dem schmutzigen Fußboden auf meine Knie und sah zu Mike auf. Er drehte den Camcorder etwas nach unten, so dass er wieder genau auf mich gerichtet war. Probehalber blickte er auf den LCD-Monitor, rückte die Kamera noch ein kleines Stückchen zurecht, und als er zufrieden war, wandte er sich erneut an mich: ,Bist du bereit?" Ich wusste zwar nicht wozu genau, aber ich war bereit - bereit zu allem! ,Ja, Mike!", sagte ich daher. ,Gut!", murmelte er wie zu sich selbst. Er griff neben sich auf die Bank und brachte eine schwarze Sturmhaube zum Vorschein. Überrascht sah ich ihn an. ,Damit man mein Gesicht nicht erkennt.", klärte Mike mich auf und grinste mich breit an. Dann zog er sich die Haube auch schon über den Kopf. Er sah jetzt richtig bedrohlich aus. Nur noch seine Augen und sein Mund waren zu sehen. Wie ein Einbrecher, dachte ich mir und war verwirrt - hatte er mir denn nicht versprochen, daß er diesen Film niemandem zeigen würde? Doch Mike ließ mir keine Zeit länger darüber nachzudenken. Er nickte mir zu und schaltete die Kamera wieder ein. Das rote Licht begann zu blinken. ,Also, Veronika, du willst wirklich meine Sklavin sein?", fragte er mich dann übergangslos und riß mich aus meinen Gedanken. Reflexartig nickte ich. ,Gut. Dann wollen wir mal mit ein paar allgemeinen Richtlinien beginnen. Zuerst einmal: Wenn ich dir befehle ,Zieh dich aus", dann ziehst du dich sofort komplett nackt aus und behältst nur deine Schuhe und falls du Strümpfe trägst auch diese an. Dabei spielt es keine Rolle wo wir sind, oder wer dich sehen kann - du gehorchst auf der Stelle - ist das klar?", fuhr Mike fort und wieder nickte ich. ,Ob das klar ist! Ich habe dich gefragt, also mach dein Maul auf und antworte mir gefälligst!", fuhr mich Mike ungehalten an. Und dann tat er es! Schneller als ich hätte reagieren können, stand er auf und kam auf mich zu. Unmittelbar vor mir blieb er stehen. Ich sah noch wie er ausholte, dann traf mich auch schon sein Schlag auf meine Wange und mein Kopf wurde zur Seite geschleudert. Es klatschte laut. Erschrocken schrie ich auf! ,Du willst doch meine Sklavin sein! Und das merkt dir mal: Wenn ich dich etwas frage, dann antwortest du mir sofort, oder es setzt was! Ab jetzt herrschen andere Sitten! Entweder du gehorchst mir, oder du kassierst Schläge! Hast du das verstanden?", fuhr mich Mike an, packte mich dabei an meinen Haaren und zerrte daran meinen Kopf empor, so dass ich ihm direkt in seine Augen sehen konnte. Meine Wange brannte und am liebsten hätte ich ihn von mir weggestoßen. Doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Ja, auf eine seltsame Weise empfand ich den brennenden Schmerz auf meiner Wange gar nicht als so unangenehm. Ich schluckte, dann antwortete ich Mike: ,Ja, ich hab verstanden!" ,Das will ich dir auch geraten haben! Also noch mal: Was machst du, wenn ich dir befehle ,Zieh dich aus"?" Jetzt kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen: ,Ich ziehe mich sofort nackt aus, egal wo wir sind und wer mir zusieht. Nur meine Schuhe und Strümpfe behalte ich an!" ,Sehr schön! Du siehst, es geht ja! Braves Mädchen, du lernst wirklich schnell!", sagte Mike zufrieden und seine Stimme troff förmlich vor Spott. Dann drehte er sich um und ging zu der Couch zurück. Dort nahm er die Plastiktüte, in der die Sachen waren, die wir in dem Sexshop gekauft hatten und kam damit zu mir zurück. ,Streck mir deine Arme entgegen!", forderte er mich auf und holte die erste Ledermanschette heraus. Gehorsam machte ich aus das. Mike nahm meine dargebotenen Hände eine nach der anderen und befestigte je eine Manschette an meinen Handgelenken. An einer war nur ein Metallring, an der anderen noch zusätzlich ein Karabinerhaken angebracht. Schnaufend zog ich die Luft ein. Die derben Lederfesseln sahen auf meinen mädchenhaft zarten Handgelenken auch wirklich obszön aus! Ich fühlte mich immer mehr wie eine wirkliche Sexsklavin! Und das turnte mich ungeheuer an! Doch nicht nur mich - auch Mikes Atem ging schneller. ,So, Veronika, jetzt leg dich auf deinen Rücken und heb ein Bein nach dem anderen hoch!", befahl mir Mike und wieder folgte ich ihm aufs Wort. Daß der Boden schmutzig war, dass wir mit unseren Straßenschuhen auf ihm gingen - es störte mich nicht! Ich gab mich ganz der Faszination meiner Entwürdigung hin! Ja, als mir der Gedanke kam, wie verunreinigt der Fußboden doch eigentlich war - so wie er aussah dürfte Mike ihn noch nie geputzt haben - steigerte sich meine Erregung nur noch mehr! Ich wollte mich in den Schmutz legen, ich wollte, dass der Dreck der auf dem Boden lag, meine Haut besudelte! Mike musste gemerkt haben, wie sehr es mich erregte vor ihm auf dem schmutzigen Fußboden zu liegen. Vielleicht hatte er es an meinem vor Geilheit verzerrten Gesicht gesehen, vielleicht war ihm auch nicht das das Zucken meiner Beine entgangen, oder noch einfacher - vielleicht hatte er auch nur einen Blick auf meine Möse geworfen, die inzwischen schon klatschnaß geworden war. Mike ging in die Hocke und nahm eine weitere Ledermanschette. Dabei bohrte sich sein Blick in den meinen und ging mir durch und durch. Soweit ich es an seinen Lippen, die außer seinen Augen als einziges für mich sichtbar waren, erkennen konnte, grinste er mich mit einer Mischung aus Spott und Geilheit an, während ich ihm erst das eine , dann das andere Bein entgegenstreckte und er oberhalb meiner Knöchel das andere Paar Ledermanschetten anbrachte. Sie waren genauso beschaffen wie meine Handfesseln, lediglich etwas größer. Mike zog sie straff an, ehe er sie verschloß. Als er damit fertig war, erhob er sich und musterte mich wieder. Sein Blick strich über meinen gesamten Körper und ich konnte ihn förmlich auf meiner Haut spüren. Noch nie zuvor hatte ich mich derart nackt und unterworfen gefühlt, wie jetzt! Doch gerade das stachelte meine Geilheit noch weiter an! Mein Körper - war es denn überhaupt noch mein Körper? War er nicht schon längst zu einem reinen Lustobjekt geworden? Einem Lustobjekt, das Mike gehörte. Einem Lustobjekt, das jedem gehörte, der es sich nehmen wollte! Ja, das war mein Körper! Der Körper einer notgeilen Schlampe, einer Nutte - einer Hure! Ich zuckte zusammen, als ich Mikes Schuhspitze zwischen meinen Beinen spürte. Automatisch wollte ich meine Beine schließen, doch Mike herrschte mich böse an: ,Mach die Beine breit, du kleine Schlampe! Los, auseinander damit!" Dabei schlug er seinen Schuh recht unsanft abwechselnd einmal links, einmal rechts gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Erst als ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag, ließ er von ihnen ab. ,Und so bleibst du jetzt.", sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Kurz darauf stellte er seinen Schuh mit der schmutzigen Sohle auf dem zarten Fleisch meiner Möse ab. Erst nur leicht, doch langsam erhöhte er seinen Druck. Ich fühlte, wie die verdreckte Schuhsohle gegen meine Klit drückte. Ich hielt die Luft an. Als ich ausatmete, stöhnte ich leise auf! ,Macht dich das etwa geil, du perverse Schlampe?", fragte mich Mike wieder mit seiner vor Hohn triefenden Stimme. Es machte ihm sichtlich Spaß mich immer mehr zu erniedrigen. Und ich war in der Tat ein williges Opfer! Geil wie ich inzwischen war, stöhnte ich ihm meine Antwort entgegen: ,Ja, das macht mich total geil! Oh Gott, ja, das ist wahnsinnig geil!" ,So was abartiges wie dich hab ich echt noch nicht gesehen! Schau mal in die Kamera und sag, dass du eine perverse, dreckige Schlampe bist - eine richtige Drecksau! Los, komm schon, sag es, Veronika!", forderte er mich auf und verlagerte sein Gewicht immer mehr auf meine arme lüsterne Fotze. Niemals hätte ich mich früher so behandeln lassen. Doch ich konnte einfach nicht anders! Ich fühlte mich wie die verdorbene Nutte, die ich sein wollte, wie ein Stück williges Fickfleisch - und ich fühlte mich großartig dabei! Ja, ich suhlte mich förmlich in meiner Erniedrigung, meine so willige Unterwerfung brachte mich um den Verstand! Lüstern leckte ich mir über meine dick mit roter Farbe angestrichenen Lippen, ehe ich mich weiter vor der Kamera erniedrigte: ,Ich bin eine perverse, dreckige Schlampe! Und ich bin eine Drecksau!" Mike lachte schadenfroh auf, als ich es in die Kamera sagte. ,Was wohl deine Eltern dazu sagen würden, wenn sie dich so sehen könnten?", fragte er noch immer lachend. Doch es war kein herzliches Lachen, nein es klang rau und die Verachtung, die dabei mitschwang, war nicht zu überhören. ,Ich glaub, die würden mich umbringen.", sagte ich und für den Bruchteil einer Sekunde, wurde mir bewußt was ich da eigentlich tat - dann hatte mich meine Geilheit erneut voll im Griff. ,Na, um dich wär es wohl eh nicht schade! Dann gebe es halt eine Hure weniger auf der Welt.", sagte Mike und ich glaubte, dass mir mein Herz stehenblieb. Diese Worte trafen mich denn doch zutiefst! Tränen schossen mir in die Augen. Wie konnte er nur so etwas gemeines sagen? ,Du brauchst jetzt gar nicht anfangen zu heulen, Veronika! Ich hab nur die Wahrheit gesagt! Oder glaubst du, dass es um dich schade wäre? Nicht mal du hast Achtung vor dir selbst! Wer sollte dann Achtung vor dir haben? Nein, es stimmt schon: Schade wär es nicht um dich! Schau dich doch nur mal an. Wie du da liegst. Auf dem dreckigen Fußboden, deine Beine weit gespreizt und meinen schmutzigen Schuh auf deiner Fotze! Und daran geilst du dich auf! Du bist ein Schwein, Veronika - besser gesagt eine richtige Sau! Dich macht es doch geil, wenn du im Dreck liegst! Also schade wär es nicht um dich. Oder vielleicht doch? Man findet nicht oft eine so abartige Drecksau, die sich so willig unterwirft und erniedrigen lässt! So gesehen wär es also doch schade um dich! Aber eben nicht um dich als Person! Nein, schade wär es nur um deinen Körper und um die schwanzgeilen Ficköffnungen die du hast! Wie eben eine Gummipuppe. Die ist auch nur zum Abficken da. Aber wer will auch was anderes von einer Gummipuppe? Klar, man passt auf, dass sie nicht kaputt geht und wenn doch - dann kauft man eben eine neue! Und das ist auch der einzige Unterschied zwischen dir und einer solchen Gummipuppe: Für dich findet man nicht so leicht Ersatz! So etwas dreckiges und schamloses wie dich, das findet man leider nicht so oft! Siehst du das genauso?", teilte mir Mike in einem fast gemütlichen Plauderton mit. Irgendetwas in mir zerbrach. Seine Worte gingen mir durch und durch. Vielleicht gerade deshalb, weil er es so nebenbei sagte. Fast sachlich stellte er es fest. War es Trotz? War es Wut? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass sich seine Worte tief in mein Bewusstsein eingruben. Mike riß mir eine Wunde in die Seele, die vielleicht eines Tages verheilen würde - die Narbe aber, die zurückblieb, sie würde niemals vergehen! Ja, als er mir das sagte, fühlte ich mit Entsetzen, wie ich seine Worte in mein eigenes Denken übernahm, wie ich ihm in meinem Innersten Recht gab und mich als das fühlte, als das Mike mich beschrieb: Als eine Fickpuppe, ein Objekt! Ein Objekt, dessen einzige Bestimmung es war, benutzt zu werden und der Lustbefriedigung anderer zu dienen! Doch das Schlimmste daran war: Gerade daraus erwuchs meine eigene Lust! Ja, je dreckiger ich behandelt wurde, umso geiler wurde ich! Und je geiler ich wurde, umso dreckiger wollte ich behandelt werden, gierte ich nach Erniedrigung und Demütigung! Es war ein regelrechter Teufelskreis in dem ich mich verfangen hatte! Ein scharfer Druck von Mikes Schuh brachte mich wieder in die Realität zurück. ,Ich habe dich was gefragt, Veronika!", fauchte Mike mich an. ,Äh, was?", fragte ich noch etwas abwesend. ,Bist du dumm? Ich hab dich gefragt, ob du das genauso siehst!" Ich schluckte hart. Es fiel mir wahrlich nicht leicht, das auszusprechen. Doch sollte ich lügen? ,Ja, Mike, ich seh das genauso!", ergab ich mich in mein Schicksal. Allerdings in ein Schicksal, das ich mir selbst ausgesucht hatte. Dieser Gedanke richtete mich wieder auf! ,Wirklich, du siehst das genauso? Dann sag es ruhig laut! Sag, dass es um dich nicht schade wäre! Und schau dabei in die Kamera!", forderte mich Mike auf. Ich blickte erst zu ihm, dann in die Kamera, die alles festhielt. ,Um mich wäre es nicht schade! Du hast recht, ich bin wohl wirklich nichts weiter als ein billiges Fickpüppchen, eine menschliche Gummipuppe zum Abficken!", sagte ich dann und kam mir dabei unglaublich verdorben vor. Und das machte mich geil. So geil, dass ich begann meine Fotze gegen Mikes Schuh zu preßen. Natürlich bemerkte er das und zog die Luft zischend zwischen seinen Zähnen ein. ,Du dreckige, abartige, perverse Nutte! Dir ist wirklich nichts zu dumm, wenn es dich nur erniedrigt!", keuchte Mike und ich nickte zustimmend zu seinen Worten. ,Dann wollen wir mal deine Körperteile richtig benennen! Und eines gleich einmal voraus: Du wirst dich ab sofort an diese Namen halten! Eine so verdorbene Hure wie du spricht von sich selbst und ihrem Körper nur in den vulgärsten Bezeichnungen! Hast du das verstanden?", fragte mich Mike. ,Ja!", antwortete ich ihm nur und nickte dabei eifrig. Ich lechzte förmlich nach diesen erniedrigenden Verbalspielen! ,Gut, dann fangen wir mal mit deinem Fickloch an: Muschi, Möse oder gar Scheide existieren nicht mehr für dich. Auch wenn jemand anders diese Öffnung so bezeichnen sollte, besserst du ihn sofort aus und sagst ihm, was du wirklich zwischen deinen Beinen hast. Und das ist eine Drecksfotze! Klar?" ,Ja.", sagte ich und ich glaube, meine Augen leuchteten in dem Moment auf. ,Was hast du also zwischen deinen Beinen, Veronika?", fragte mich Mike. ,Eine Drecksfotze!", kicherte ich und öffnete meine Beine noch eine kleine Spur weiter. ,Sprich in ganzen Sätzen!", forderte mich Mike auf und drückte seinen Schuh kurz aber fest auf meine Möse, ich meine auf meine Drecksfotze. Laut stöhnte ich auf! ,Ich habe eine Drecksfotze zwischen meinen Beinen!", keuchte ich und Mike zog seinen Fuß zurück. ,Na, das klappt ja wie am Schnürchen! So, jetzt nimm einmal Schung. Dann machst du eine halbe Rolle rückwärts und stellst deine Füße hinter deinem Kopf ab. Mach dabei ein Hohlkreuz und streck deinen Arsch schön raus, so dass dein Arschloch nach oben zeigt Dann ziehst du dir selbst deine Arschbacken auseinander!", befahl mir Mike weiter. Ich holte kurz Luft, dann zog ich meine Knie an und setzte mich hin. Ich bog meinen Oberkörper nach vorne, holte Schwung und stieß mich dann kräftig mit den Füßen vom Boden ab. Gleichzeitig ließ ich mich nach hinten fallen und nütze den Schwung aus, um mein Becken in die Höhe und meine Beine nach hinten zu bekommen. Mein Schwerpunkt verlagerte sich und dann knallten die Spitzen meiner hochhackigen Schuhe links und rechts hinter meinem Kopf auf den Boden. Mein Unterleib ragte steil in die Höhe. Nachdem ich meine Position stabilisiert hatte, griff ich mit meinen Händen nach meinen Arschbacken und zog sie auseindander. Kaum hatte ich mich in diese obszöne und zutiefst erniedrigende Stellung gebracht, hob Mike von neuem sein Bein an und zwängte den Schuh zwischen meine auseinander gezogenen Backen. Dann preßte er den Absatz auf mein leicht klaffendes Arschloch. ,So und das ist deine Arschfotze! Das Drumherum ist dein Hurenarsch. Alles klar? Also, wie heißt das, worauf ich mit meinem Schuh stehe?", fuhr Mike mit meiner Erniedrigung fort. ,Das ist meine Arschfotze!", antwortete ich ihm und musste grinsen. Ja, es machte mir richtig Spaß, wie Mike mich dazu brachte mich selbst zu demütigen. ,Und das Drumherum?", wollte er wissen. ,Das ist mein Hurenarsch!", sagte ich unterwürfig. ,Gut, sehr gut! Dann leg dich jetzt wieder so wie vorhin auf den Boden.", forderte mich Mike auf und zog seinen Fuß zwischen meinen Arschbacken hervor. Ich stieß mich erneut vom Boden ab und schwang meine Beine nach vorne. Polternd schlugen die Absätze auf dem Boden auf. Ich streckte meine Beine aus, dann spreizte ich sie von neuem so weit ich konnte. Weit geöffnet lag meine neue Drecksfotze vor Mike. Er ging einen Schritt näher an mich heran, dann stellte er seinen Fuß auf meiner linken Brust ab. ,Und weißt du was das ist?", fragte er mich lauernd. ,Hmmm - meine Titten?", versuchte ich zu raten, doch natürlich lag ich da völlig falsch! ,Das hättest du wohl gerne! Nein, das sind keine Titten - das sind ordinäre Hureneuter! Gefällt dir die Bezeichnung?" ,Ja, das klingt geil!", sagte ich und wimmerte leise. Die raue Schuhsohle, die gegen meine steife Brustwarze drückte, erregte mich. ,Also, was ist das? Wie heißt dein Vorbau?", bohrte Mike weiter. ,Das sind meine Hureneuter!", sagte ich und merkte, wie mein Atem stoßweise ging. ,Falsch! Das sind ordinäre Hureneuter, hab ich gesagt! Also noch mal!", besserte mich Mike aus. ,Das sind meine ordinären Hureneuter!", schrie ich meine Geilheit jetzt förmlich heraus, was mir ein höhnisches Lachen eintrug. ,Na, bitte, wer sagts denn? Du lernst wirklich verdammt schnell, Veronika! Vergiß es nur nicht wieder! So, und jetzt kommen wir mal zu diesem ordinär geschminkten Mund! Ein richtiges Blasmaul, findest du nicht?", fragte mich Mike, nachdem sein Lachen verklungen war, ,Soll ich dir da auch meinen schmutzigen Schuh draufstellen?" Mike wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern stellte seinen Schuh einfach auf meinem Mund ab. Dann gab er auch ihm einen neuen Namen: ,Für dieses Loch hier haben wir gleich mehrere Bezeichnungen: Zum einen ist es ein dreckiges Hurenmaul. Und je nach dem, womit dieses Hurenmaul gerade beschäftigt ist, ist es entweder ein Blasmaul, ein Fickmaul oder ein Schluckmaul. Natürlich immer dreckig! Alles klar? Dann wiederhol das mal!" ,Das ist mein dreckiges Hurenmaul. Oder aber mein dreckiges Blasmaul, mein dreckiges Fickmaul oder mein dreckiges Schluckmaul.", keuchte ich. Es war gar nicht so leicht mit Mikes Schuh auf meinen Lippen zu sprechen. ,Sehr gut machst du das! Du bist eine richtig begabte Hure, Veronika! Du stehst doch auf dreckige Sachen, nicht war?", fragte Mike mich dann lauernd und als ich ihm das bestätigte, nickte er nur kurz. ,Dann leck mir mal meine Schuhsohlen sauber. Und bohr deine dreckige Zunge schön in das Profil hinein! Laß dir ruhig Zeit dafür, aber wenn du fertig bist, möchte ich, dass die Sohle aussieht, als hätte ich die Schuhe nie zuvor getragen!", sagte er dann gönnerhaft. Ich konnte nur noch laut aufstöhnen! Das war so dreckig, so erniedrigend, so pervers - so irrsinnig geil! Als ich meine Zunge vorsichtig zwischen meinen Lippen hindurch zwängte - Mike hob seinen Fuß leicht an, damit ich auch gut dazu kam - und an Mikes schmutziger Sohle zu lecken anfing, brannte meine Fotze wie Feuer! Wie wild öffneten und schlossen sich meine Schenkel und dieses Zusammenpressen stimulierte meine Drecksfotze immer mehr. Bald würde es mir kommen! Mike bemerkte es. ,Du kannst dir ruhig dabei deine Drecksfotze reiben! Mach es dir selbst, während du den Schmutz von meinen Sohlen leckst!", rief er. Die Bereitwilligkeit, mit der ich mich erniedrigen ließ, trieb ihn fast in den Wahnsinn vor Geilheit. Wie von selbst fuhr meine Hand zwischen meine Beine und wie wild begann ich meinen Kitzler zu reiben. Es kümmerte mich nicht, dass alles aufgenommen wurde - sollte jeder sehen, was für eine Sau ich war! Sollte jeder sehen? Hatte ich das denn wirklich eben gedacht! Hilflos in meiner verdorbenen Lust verfangen, stöhnte ich auf. Ich keuchte, ich wimmerte und rieb mein schmatzendes Loch, aus dem meine Säfte rannen. Dann steckte ich drei Finger zugleich hinein und fickte mich damit selbst. Laut schmatzte meine Drecksfotze. Ich war wie in einem Rausch und voller Hingabe leckte ich an Mikes verschmutzter Schuhsohle, bohrte meine Zungenspitze in das Profil hinein und wurde mir nicht einmal so richtig bewusst, wie viel Staub und Dreck ich dabei schluckte! Ich vergaß alles um mich herum, war nur noch erfüllt von meiner Lust, berauscht von meiner Gier nach Schmutz und Dreck - bereit jeglichen Ekel zu überwinden! Nach einer Weile - inzwischen war die Sohle schwarz und sauber und glänzte nur noch von meinem eigenen Speichel - griff ich mit meiner freien Hand zu und schob den Schuh beiseite. Mike verstand, stellte ihn ab und hob den anderen an. Dann brachte er auch diesen zu meinen Mund und gierig begann ich an der verkrusteten Sohle zu lecken. Der bittere, sandige Geschmack auf meiner Zunge, das Wissen, wie dreckig, wie verdorben und ekelhaft das alles war, trieb mich immer schneller meinem Höhepunkt entgegen! Ich blickte zu Mike auf. Fiebrig glänzten seine Augen. ,Du ekelhafte Drecksau!", sagte er mit tonloser Stimme. ,Ja, das bin ich! Sag mir was für eine perverse Sau ich bin!", wimmerte ich und rammte mir meine Finer in mein schmatzendes Loch. ,Du bist das dreckigste Schwein das ich kenne - das ich jemals gesehen habe!", keuchte Mike. ,Ja! Jaaaaa!", stammelte ich nur noch und wand mich vor ihm auf dem Fußboden. Plötzlich wurde mir bewußt, daß sein Schuh verschwunden war. Mit beiden Beinen stand Mike auf dem Boden. ,Mehr Mike! Mach mich so richtig dreckig! Ich will mich wie ein Schwein im Schmutz wälzen!", kreischte ich wie von Sinnen. ,Mann, bist du ein Stück Dreck! Was soll ich denn noch alles machen, damit es dir schmutzig genug ist, du ekelhafte Schlampe!", stieß Mike hervor. Wild hob und senkte sich sein Brustkorb. ,Pinkel mich an Mike! Komm schon, piß mich an! Oh Gott, ich glaube, mir kommts gleich!", wimmerte ich und wälzte mich auf dem dreckigen Fußboden hin und her. Ich hatte es gesagt, ohne zu überlegen. Die Worte waren aus meinem Unterbewußtsein gekommen. Heftig erschrak ich, als mir bewußt wurde, was ich da gesagt hatte. Konnte es denn wirklich war sein? War das wirklich ich, die das gesagt hatte? Hatte ich denn tatsächlich meine letzten Hemmungen, ja das letzte Gefühl von Ekel verloren? Mike schien es die Sprache verschlagen zu haben. Er stand nur da und glotzte mich ungläubig an. Vielleicht war es ja gerade das, was mich noch mehr anstachelte. Auf einmal wünschte ich mir nichts sehnlicher, als mich in Mikes Urin zu wälzen - wie ein Schwein! ,Komm schon, worauf wartest du Mike? Pinkel mich an! Brunz mich von oben bis unten voll! Mach mich zu einer stinkenden, vollgepißten Hure!", schrie ich fordernd und ordinär wie die verlebteste Straßendirne. ,Ich soll dich anpissen? Das kannst du haben, du dreckiges Schwein!", rief Mike und hatte seine Starre überwunden. Mit hastigen Bewegungen zog er sich den Reißverschluß herunter und öffnete den Hosenknopf. Dann zerrte er sich mit fahrigen Bewegungen die Hose samt der Boxershort herunter. Steif und prall sprang sein Schwanz heraus. Ein Schleimfaden hing von der Eichel herab. Mike drückte seinen Schwanz nach unten. Er versuchte sich zu entspannen, aber es kam nichts. Die ganze Zeit wand ich mich vor ihm auf dem Boden. ,Bitte Mike! Bitte! Laß es endlich laufen!", bettelte ich ihn wimmernd an. ,Ich kann nicht! Verdammt, ich kann nicht!", schrie Mike zornig und enttäuscht zugleich zurück. Mir kam es! Ein gewaltiger Orgasmus ließ meinen ganzen Körper erbeben ehe er in ein hilfloses, unkontrollierbares Zucken überging. Und noch immer stand Mike mit seiner Latte vor mir, maßlos enttäuscht und wütend. ,Bitte! Streng dich an Mike!", heulte ich nicht minder enttäuscht. Doch noch immer konnte Mike nicht pinkeln. Langsam verklang mein Orgasmus. Eine kurze Zeitlang blieb ich noch abwartend liegen, dann setzte ich mich auf. Ich sah die Enttäuschung in seinen Augen. Verständnisvoll lächelte ich ihn an und ging vor ihm auf meine Knie. Ich versuchte so verführerisch wie möglich zu schauen, als ich zu ihm aufsah. Dann legte ich meine rechte Hand auf seinen stahlharten Schaft und umschloß ihn mit meinen schlanken Fingern. Ganz langsam begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen. Ich senkte meinen Kopf und leckte zährtlich über die Eichel. Einmal, zweimal, dreimal. Dann öffnete ich meinen Mund und ließ sie hineingleiten. Wie gut sie doch schmeckte! Ich ließ sie ein Stück weit eindringen, ehe ich sie wieder aus meinem Mund gleiten ließ. Und wieder stülpte ich meine Lippen um den Schaft und schob ihn mir hinein, nur diesmal eine Spur tiefer. Als ich ihn diesmal aus dem Mund nahm, fragte mich Mike: ,Was ist dein Hurenmaul jetzt, Veronika?" ,Ein dreckiges Blasmaul?", sagte ich lächelnd. ,Ganz genau! Und jetzt fick dieses Blasmaul mal richtig!", forderte mich Mike auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Erneut stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz, dann preßte ich meinen Kopf nach vorne und drückte mir den muskulösen Prügel hinein. Immer tiefer glitt er in mein Maul hinein, bis er wieder gegen mein Gaumenzäpfchen stieß. Kurz reckte es mich, doch schnell zog ich meinen Kopf wieder zurück und behielt nur ein Drittel von Mikes Schwanz in meinem Mund. Schleim quoll aus meinen Mundwinkeln heraus und zog sich auch in mehreren dicken Fäden von meinem Kinn zu Mikes Riemen. Ich kicherte leise. Dann umfaßte Mikes Taille und legte meine Hände auf seine Arschbacken. Nun stieß ich meinen Kopf ruckartig vor und zog Mike gleichzeitig zu mir heran. Tief glitt sein Schwanz in meine Kehle hinab. Und jetzt begann ich mich richtig zu ficken. Immer schneller, immer wilder und heftiger. Mit der Zeit drang immer mehr Schleim aus meinem Maul und bedeckte schon bald meine untere Gesichtshälfte. An meinem Kinn fühlte ich, wie die Schleimfäden, die herabhingen, hin und her schwangen, sich an meinem Hals festklebten, schwerer wurden und schließlich rißen und auf meinen Oberschenkeln landeten. Erst als ich mir später den Film ansah, wurde mir so richtig bewußt, wie versaut das ausgesehen hatte! Es dauerte gar nicht lange und Mike kam. Er spritzte direkt in meinen Hals hinein. Deutlich konnte ich das Zucken und Pulsieren seines Schwanzes fühlen, als er mir Ladung auf Ladung hineinpumpte. Es war ein eigenartiges und doch auch sehr erregendes Gefühl sein Sperma direkt in den Hals zu bekommen! Dabei schielte ich zu Mike empor. Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und den Oberkörper leicht nach hinten gebogen, als er mich vollrotzte. Es schien mir wesentlich länger zu dauern als sonst, bis Mike seine Hoden in mich entleert hatte. Offensichtlich hatte sich da eine ganze Menge angesammelt. Kein Wunder, so wie ich mich zuvor gegeben hatte, dachte ich und lächelte in mich hinein. Doch langsam konnte Mike doch wohl aufhören! Es kam ja doch nichts mehr. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen und seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen, doch Mike packte zu, griff sich meine Haare und zerrte meinen Kopf daran wieder zu sich heran. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit, als meinen Mund weiter zu öffnen und seinen Schwanz tiefer hineingleiten zu lassen. Da er jedoch schon ziemlich zusammengeschrumpft war, lag die Eichel fast zentral in meinem Mundraum. ,Du wolltest doch meine Pisse haben! Also bekommst du sie auch!", zischte er mir zu und entspannte sich. Im ersten Moment wußte ich gar nicht, was er damit meinte. Und dann war es auch schon zu spät! Mit einem Mal schmeckte ich etwas salziges. Eine warme Flüssigkeit rann in meinen Mund, erst nur langsam, fast tropfenweise, dann immer schneller. Im Nu war mein Mundraum angefüllt und instinktiv schluckte ich. Es schmeckte bitter und unglaublich salzig! Ich versuchte meinen Kopf von Mike loszureißen, doch er hielt mich eisern fest. ,Was denn? Hast du es dir etwa anders überlegt? Ich dachte, du willst meine Pisse haben? Also mach schön dein Maul auf und schluck sie!", fauchte Mike und zerrte mich an meinen Haaren noch weiter zu sich heran. Jetzt erst wurde mir schlagartig klar, was er da machte. Mike benutzen meinen Mund als Pissoir! Er hatte nicht erst lange gefragt, nein er pinkelte mir einfach in meinen Mund hinein! Ein unglaublicher Ekel überkam mich. Weit riß ich meinen Mund auf und ließ die ranzige Flüssigkeit links und rechts an seinem Schwanz vorbei wieder herauslaufen. Eine schallende Ohrfeige war die Strafe! ,Du sollst schlucken, du abartige Schlampe! Hörst du, schlucken und nicht ausspucken!", rief Mike und knallte mir sicherheitshalber ein zweites Mal seine flache Hand auf meine Wange. Erschrocken zuckte ich zusammen. Das war es nicht, was ich gewollt hatte! Ich hatte nur angepinkelt werden wollen und statt dessen bekam ich die salzige Brühe jetzt zu trinken! Doch es half nichts! Mike drückte mir mit seiner anderen Hand die Nasenflügel zusammen. Ich mußte also schlucken, wollte ich nicht ersticken! Und so schluckte ich seine warme, ranzige Flüssigkeit, obwohl sich mir dabei der Magen fast umdrehte. Er schien einen gehörigen Druck auf der Blase zu haben, denn der Strahl wurde immer stärker und schon bald fühlte ich, wie er mit voller Wucht gegen meinen Rachen prasselte. So wie vorhin Mikes Sperma, nur eben viel wuchtiger und natürlich auch wesentlich mehr. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll - eben noch wollte ich mich am liebsten übergeben, doch je mehr ich schluckte, umso weniger ekelhaft erschien mir die warme Brühe. Nein, eigentlich nicht weniger ekelhaft, sondern viel mehr ekelte es mich immer weniger davor. Natürlich schmeckte sie nach wie vor ranzig und salzig. Aber gerade dieser an sich ja widerliche Geschmack war es, der mich immer mehr anturnte. Und das Wissen, daß ich Mikes Urin trank, das was er normalerweise ins Klo spühlte, das gab mir den ultimativen Kick! Wollte ich denn nicht benutzt werden? Hatte ich ihn denn nicht gebeten, mich wie eine Sau, wie ein dreckiges Schwein zu behandeln? Was gab es denn schmutzigeres, was war denn dreckiger und ekelhafter, als das zu trinken, was sonst in der Toilette landete? Ich schloss meine Augen. Und dann schluckte ich erneut, diesmal jedoch nicht aus Zwang, sondern bereitwillig. Ja, ich wollte Mikes Pisse trinken. Ich weiß nicht wie oder woran Mike meinen Sinneswandel bemerkt hatte, aber jedenfalls blieb er ihm nicht verborgen. ,Na, du scheinst es dir ja noch mal überlegt zu haben. Gut so! Kann ich deine Nase wieder loslassen?", fragte er und seine Stimme triefte vor Spott. Ich nickte. Da ließ Mike meine Nase los und nahm auch seine Hand aus meinen Haaren. Nichts hätte mich jetzt daran gehindert, meinen Kopf zurückzuziehen und seinen Urin auszuspucken. Doch ich tat es nicht. Vielmehr blieb ich so wie ich war und schluckte, schluckte, schluckte. Natürlich rann mir nach wie vor vieles aus meinen Mundwinkeln. Es ist nicht einfach zu schlucken, ohne den Mund schließen zu können. Offensichtlich war das auch Mike klar. Sein Strahl brach ab. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. ,So, etwas ist noch da. Aber ich möchte, daß du alles trinkst! Ich werde dir also in dein Maul pinkeln - nicht viel, nur jeweils einen Schluck. Und dann möchte ich, daß du alles schluckst. Danach machst du dein Maul wieder auf. Alles klar?", wies mich Mike an. ,Ja, Mike, alles klar!", sagte ich und atmete schwer. Nicht nur deshalb, weil ich wenig Luft bekommen hatte. Viel mehr war mir das Besondere dieses Moments klar. Mike hatte eine Grenze bei mir gefunden - und ich hatte sie überwunden! Ich trank Pisse! ,Dann ist es ja gut. Also, bist du bereit?", fragte er mich und richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht. Ich nickte. Dann öffnete ich meinen Mund so weit ich konnte. Plätschernd prasselte die warme Flüssigkeit hinein. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ mir den Mund vollaufen. Mike zwickte seinen Strahl ab und sah mich auffordernd an. Da schloß ich meinen Mund, senkte den Kopf und schluckte. Das Geräusch war laut zu hören. ,Aaaaah!", machte ich und versuchte, es so genußvoll wie möglich klingen zu lassen. Dann legte ich den Kopf erneut in den Nacken und riß mein Maul auf. Mike lachte. ,Na, es scheint dir ja zu schmecken! Dann haben wir auch gleich eine neue Bezeichnung für dein dreckiges Hurenmaul: stinkendes Toilettenmaul! Gratuliere Veronika, du machst dich! Und weil du so brav meine Pisse schluckst, darfst du dir auch gleich nochmal deine Drecksfotze reiben! Also sag schön: was ist dein ordinäres Hurenmaul gerade?", verhöhnte mich Mike. ,Ein stinkendes Toilettenmaul!", stöhnte ich mehr als ich es sagte. Gleichzeitig vergrub ich meine Hand zwischen meinen Schenkeln und begann erneut meine Fotze zu reiben. ,Ich hab dir schon mal gesagt: Sprich in ganzen Sätzen, du dreckige Pissfotze!", rief Mike ungehalten. ,Mein dreckiges Hurenmaul ist ein stinkendes Toilettenmaul!", stieß ich keuchend hervor. ,Sehr richtig!", sagte Mike und schon klatschte sein Strahl gegen mein Kinn, so daß mir seine Pisse über meine Titten und weiter über meinen Bauch rann. Mike hob seinen Schwanz etwas an und pinkelte mir wieder direkt in meinen Mund hinein. Laut plätscherte es, als mein Maul abgefüllt wurde. Und wieder schluckte ich die warme, ranzige Brühe. Ich öffnete meinen Mund, wartete bis Mike ihn mir angefüllt hatte und schluckte erneut. Dann war Mikes Blase leer. Enttäuscht sah ich zu ihm auf, als nichts mehr kam. ,So, genug für heute! Wenn du willst, können wir das ja jetzt immer so machen. Mann, dein Maul ist gibt ein erstklassiges Pissbecken ab!", sagte Mike, um dann noch nachzuhaken: ,Was ist, willst du daß ich dein dreckiges Hurenmaul von heute an immer als mein persönliches Pissoir benutze?" Allein schon wie er das sagte! So derb, so vulgär und ordinär! Natürlich wollte ich es! Wild rieb ich meine Fotze und schlug zwischendurch immer wieder mal mit der flachen Hand auf diese böse Möse! Sie hatte mich schließlich zu der Sau gemacht, die ich geworden war! Zu einer stolzen Sau! Ja, ich war wirklich stolz auf mich. Nachdem ich meinen anfänglichen Ekel überwunden hatte, empfand ich allein schon die Vorstellung, mich selbst als Pissoir anzubieten, als so ziemlich das dreckigste und verkommenste, das es gab. Ich war auf dem Tiefpunkt der Perversion angekommen - dachte ich zumindest. ,Ja, Mike, lass mich dein Pissoir sein!", stöhnte ich und noch während ich das sagte, kam ich erneut! Heftig und gewaltig! Noch immer schmeckte ich den ranzigen Geschmack auf meinem Gaumen, fühlte sich mein gesamter Mundraum saltig und bitter an. Und ich liebte es! Liebte diesen Geschmack des Verdorbenen und Verbotenen - des Ekelhaften! Mit einer Mischung aus Abscheu, Begierde und Verachtung sah mir Mike dabei zu, wie mich eine Welle nach der anderen überspühlte, wie sich mein Gesicht verzerrte, während ich vor ihm auf dem Boden kniete und von meinem Orgasmus überwältigt wurde. Wild wand sich mein Körper hin und her. Dann ließ ich mich erschöpft auf den Rücken fallen, inmitten der Pisse, die überall schwamm. Mike ließ mich einfach so liegen. Er beachtete mich gar nicht weiter, sondern ging zur Kamera zurück und nahm sie vom Stativ ab. Dann nahm er den Akku ab und verstaute den Camcorder in einer großen Tasche, die neben der Couch stand. Zum Schluß klappte er das Stativ zusammen. Erst als er auch damit fertig war, blickte er wieder zu mir. ,Was ist, willst du nicht aufstehen? Oder wartest du bis die Pisse im Boden versickert ist? Hopp, hopp! Fang endlich an aufzuwischen!", rief Mike und ich glaube, ich fühlte mich dadurch noch mehr gedehmütigt, als durch alles andere. **** Daheim war die Hölle los! Wieder war ich nicht in der Schule gewesen und dass obwohl mich meine Mutter mit dem Auto extra noch dorthin gebracht hatte. Das alleine hätte wohl schon gereicht um meine Eltern auf die Palme zu bringen, doch dass ich mir auch noch meine Augenbrauen komplett ausgezupft und statt dessen durch zwei hauchdünne aufgemalte Linien ersetzt hatte, von meinen weißblonden Haaren ganz zu schweigen, brachte sie förmlich zum Schäumen. Was Mike und mich eine gute Stunde zuvor noch erregt hatte - das brachte meine Eltern zur Weißglut! Gleich bei meinem Eintreten knallte mir mein Vater eine und diesmal ließ es meine Mutter kommentarlos geschehen. Offensichtlich war sie ebenfalls davon überzeugt, dass ich diese Ohrfeige mehr als nur verdient hatte. Auch persönlich war sie gegen mich aufgebracht - schließlich hatte sie mich ja im festen Vertrauen dass ich jetzt brav in die Schule gehen würde schon eine Seitengasse entfernt aussteigen lassen um mir die Unannehmlichkeit so vor meine Mitschüler gebracht zu werden, zu ersparen. Und ich hatte dieses Vertrauen enttäuscht! Ich kann heute gar nicht mehr sagen, wie es genau weiterging. Stundenlang schimpften meine Eltern abwechselnd auf mich ein. Mal schrien sie mit mir, dann wiederum drohten sie mir - alles umsonst. Ich hatte innerlich abgeschaltet und ließ das Donnerwetter über mich ergehen. Mochten sie sich doch heiser schreien - ich dachte an Mike und wie geil es mich gemacht hatte, mich mal so richtig komplett fallen zu lassen und mich an meiner eigenen Versautheit zu begeilen. Je dreckiger es geworden war, desto geiler hatte es mich gemacht, desto hemmungsloser war ich geworden. Ja, ich hatte richtig fühlen können, wie meine Hemmungen nacheinander schwanden, wie ich alle anerzogenen Ekel über Bord warf und es immer mehr genoß mich im Dreck und in der Erniedrigung zu suhlen. Wenn ich an Mikes fiebrig glänzende Augen dachte, wie er es kaum fassen konnte, wie sehr ich mich vor ihm selbst erniedrigte, wie ich immer mehr nach Schmutz und Besudelung verlangte, spürte ich wieder dieses nervöse Kribbeln in meiner Fotze. Ich hatte eine magische Linie überschritten, einen Punkt, an dem sich mein ganzes Denkschema veränderte. Was früher undenkbar gewesen wäre, was mich zutiefst getroffen und seelisch vernichtet hätte - das wurde jetzt zum höchsten Gipfel der Lust, war jetzt der ultimativ erstrebenswerte Höhepunkt! War ich die letzten Wochen immer mit einem Beigeschmack des schlechten Gewissens von Mike nach Hause gefahren, so war ich jetzt von einem eigenartigen Stolz erfüllt. War ich früher den Blicken in der Straßenbahn immer ausgewichen und hatte krampfhaft aus dem Fenster gestarrt, so hatte ich diesmal die Blicke erwidert und herausfordernd zurückgestarrt, so als wollte ich sagen: ,Was ist mit dir? Schau nicht so blöd - oder willst du mich auch dreckig benutzen? Dann komm doch her und trau dich!" Irgendwie hatten sich meine Werte radikal umgekehrt. Eine Schlampe - das war nicht länger ein verruchter Begriff, jetzt war es für mich die normalste Sache der Welt als solche bezeichnet zu werden! Eine Hure? Das war keine Beleidigung mehr für mich - das war ein Kompliment, erstrebenswert und erregend zugleich! ,Du siehst aus wie eine billige Hure, Veronika! Hast du gehört? Wie eine verkommene dreckige Hure!", rief meine Mutter. ,Danke! Das ist auch alles was ich sein möchte!", dachte ich und wurde mir gar nicht bewusst, dass mir ein zustimmendes Lächeln über die Lippen kam. ,Grins nicht so blöd! Am Ende gefällt dir das wohl auch noch?", brüllte mein Vater wutentbrannt und erneute klatschte mir seine Hand auf die Wangen. ,Du hast es erraten, Paps!", dachte ich und grinste noch breiter. Auch die Ohrfeige turnte mich nur noch weiter an. Irgendwann gaben sie es schließlich auf. Es war schon spät geworden und so schickten sie mich schließlich ins Bett, nicht ohne zuvor noch festzustellen, dass das letzte Wort in dieser Sache noch lange nicht gesprochen wäre. Ich war erleichtert. Der Tag war doch sehr aufregend gewesen und ich wollte jetzt nichts sehnlicher, als endlich schlafen. Doch daraus wurde nichts, zumindest nicht so schnell. Meine Schwester und ich lagen noch eine ganze Weile wach und wir hörten, wie im Zimmer meiner Eltern die Fetzen flogen. Vorwürfe und Gegenvorwürfe flogen durch den Raum. Verstehen konnten wir zwar nichts, aber es war nicht zu überhören, dass sie sich heftigst stritten. Wir sahen uns an und beide mussten wir grinsen. Schließlich, ich konnte meine Augen kaum noch offen halten, wurde es endlich still. Kurz darauf war ich eingeschlafen. ***** Als ich am nächsten Morgen wie immer zum Frühstückstisch ging, war ich total überrascht. Mein Vater, der normalerweise um diese Zeit schon in der Arbeit war, saß bei Tisch und sah mich böse an. Doch auch Ratlosigkeit konnte ich in seinem Blick erkennen. Er war mit seinem Latein am Ende. ,Setzt dich, Veronika.", forderte er mich auf und bedachte meine weißblonden Haare mit einem missbilligenden Blick. Ich nahm Platz und sah ihn neugierig an. Was hatte das zu bedeuten? Kurz darauf kam auch meine Mutter aus dem Bad heraus und setzte sich zu uns an den Tisch. Meine Schwester konnte ich nirgendwo erblicken. ,So Veronika. Dann wollen wir jetzt mal in aller Ruhe miteinander reden.", begann mein Vater und sein Blick blieb auf meinen Augenbrauen haften, oder besser gesagt an der Stelle, wo sie noch vor kurzem zu sehen gewesen waren. Jetzt war dort nichts mehr zu sehen, denn vor dem Schlafengehen hatte ich mir die aufgemalten Bögen abgeschminkt. Häßlich sah das aus - höchste Zeit also, dass ich sie wieder aufzeichnete. ,Du willst wohl nicht mehr zur Schule gehen - habe ich Recht?", begann mein Vater nach einer Weile und es klang mehr wie eine Feststellung, als wie eine Frage. ,Ja, die Schule interessiert mich einfach nicht mehr - voll langweilig und doof!", gab ich zurück und konnte die Erleichterung in meiner Stimme nur mühsam unterdrücken. ,Schön. Du weißt aber wohl selbst, dass du irgendetwas arbeiten musst! Deine Mutter und ich, wir haben uns größte Mühe gegeben, damit aus euch beiden mal etwas Ordentliches wird, damit ihr es leichter im Leben habt. Aber offensichtlich will das weder deine Schwester noch du. Ich bin es leid mit dir zu streiten. Irgendwann einmal wirst du es einsehen, dass du dir dein Leben selbst verbockt hast - aber dann wird es zu spät sein! Aber gut, wenn du das unbedingt so willst! Dann werden wir dich halt aus der Schule herausnehmen, so wie auch damals deine Schwester.", fuhr mein Vater fort. Ich strahlte auf! Endlich, ich hatte es ja gar nicht zu hoffen gewagt, aber endlich begriffen sie, dass die Schule einfach nichts mehr für mich war! Ich wollte leben, wollte auf Partys gehen und mit Mike meine neue Sexualität auskosten, anstatt fade Vorträge anzuhören und zu büffeln! ,Danke Papa!", sagte ich und lächelte glücklich und zufrieden. Das Gesicht meines Vaters blieb verdunkelt. ,Freu dich nicht zu früh, Veronika! Deine Schwester war damals noch sehr jung. Sie hat halt eine andere Ausbildung begonnen. Du bist aber bald 18! Solange du zur Schule gegangen bist, sind wir natürlich für deinen Lebensunterhalt aufgekommen. Aber damit ist es dann vorbei. Du wirst dir also eine Arbeit suchen müssen - und dass du als Schulabbrecherin ohne Ausbildung nicht gerade einen tollen Job bekommen wirst, muß dir klar sein. Deine Mutter und ich - wir geben dir bis Ende des Monats Zeit dir eine Arbeit zu suchen.", mein Vater machte eine bedeutungsschwere Pause, ehe er fortfuhr: ,Danach musst du selbst für deinen Lebensunterhalt aufkommen. Ist dir das bewusst?" ,Ja, klar - kein Problem!", sagte ich übermütig und sorglos zugleich. Was sollte denn schon so schwer daran sein? ,Du siehst das wohl alles durch die rosarote Brille! Veronika, es ist gar nicht so leicht heutzutage eine Arbeit zu finden, von der man auch leben kann! Noch kannst du es dir überlegen. Aber wenn du erst einmal aus der Schule draußen bist, beginnt der Ernst des Lebens für dich.", versuchte mir mein Vater noch einmal ins Gewissen zu reden. Doch meine Entscheidung war schon gefallen! Frei, endlich frei! Nie mehr zur Schule gehen, nie mehr Lernen und Prüfungen! Ich konnte es noch gar nicht fassen. So einfach war das gegangen! Ich sprang vom Tisch auf, so dass der Sessel fast umflog und umarmte erst meinen Vater, dann meine Mutter. ,Danke! Vielen, vielen Dank!", rief ich überglücklich aus. ,Das ist ein sehr trauriger Tag für uns. Aber wenn es wirklich das ist, was du willst - wir werden dir nicht im Weg stehen! Aber denk daran - Ende des Monats hast du eine Arbeit!", sagte mein Vater müde, doch meine Euphorie wurde dadurch nicht geschmälert. Dann fiel mir noch etwas ein. ,Papa, was ist eigentlich mit dem Taschengeld? Ich meine für diesen Monat? Wenn ich dann eh nichts mehr bekomme, kannst du es mir denn nicht doch noch einmal ausnahmsweise geben?", fragte ich ihn und fühlte, wie mir mein Herz bis zum Hals schlug. ,Na, verdient hast du es dir eigentlich nicht. Aber von mir aus. Sagen wir halt als kleiner Ansporn.", sagte mein Vater und erhob sich. Ich trippelte hinter ihm her, als er zu seinem Anzug ging und seine Brieftasche zückte. Dann gab er mir drei 100-Euro Scheine. ,Wow! Danke Paps! Dreihundert Euro! Danke!", rief ich begeistert und fiel ihm erneut um den Hals. ,Teil sie dir aber gut ein, Veronika! Danach gibt es dann nichts mehr!", ermahnte mich mein Vater noch, doch da hatte ich das Geld auch schon eingesteckt. ,Dann würde ich mal sagen, du kaufst dir gleich mal eine Zeitung und siehst dir die Stellenangebote durch!", forderte er mich dann auf, doch darauf hatte ich gar keinen Bock. Ich hatte einen Monat Zeit - das konnte ich doch morgen genauso gut erledigen! Jetzt wollte ich erst zu Mike um ihm die tolle Neuigkeit mitzuteilen! Aber ich wollte meinen Vater nicht gleich wieder böse machen, nicht dass er es sich doch noch einmal überlegte und mir die dreihundert Euro wieder wegnahm. Also stimmte ich zu und eilte ins Bad um mich fertigzumachen. Ich ließ mir diesmal besonders viel Zeit, denn ich wollte, dass meine Eltern schon gegangen waren, wenn ich aus dem Bad kam. Sicherlich hätten sie meiner Absicht, mich auf Arbeitssuche zu begeben, keinen Glauben geschenkt, wenn sie gesehen hätten, wie ich mich herrichtete. Ich kämmte meine weißblonden Haare ordentlich durch, dann machte ich mir mit zwei Haargummis links und rechts einen Zopf. Eigentlich eine Brave-Mädchen-Frisur, aber in Kombination mit der grellen, fast weißen Haarfarbe, der dicken Schicht Make-up und der viel zu dunklen und üppigen Schminke, dazu auch noch die dünnen und geschwungen aufgemalten Augenbrauen sah ich dadurch nur noch verruchter und nuttiger aus. Endlich, ich schminkte mir bereits zum dritten Mal meine Lippen, verließ auch meine Mutter die Wohnung. Darauf hatte ich gewartet. Ich eilte wieder in den Keller und holte meine Klamotten nach oben. Dann schlüpfte ich in den kurzen Minirock, zog mir den Push-up-BH an und zwängte mich in das hauchdünne knappe Top. Zum Schluß stieg ich in meine heißgeliebten Sandaletten, nahm meine Handtasche und verließ die Wohnung. Ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, Mike endlich zu treffen und ihm die Neuigkeiten zu erzählen. ***** Unterwegs rief ich Mike an, doch er war offensichtlich noch auf der Uni, da nur die Mailbox ranging. Nun, dann würde ich es halt nochmals probieren, wenn ich bei seiner Wohnung angekommen war, dachte ich mir und kostete meine Vorfreude aus. Ich war beschwingt und bester Laune als ich in der Straßenbahn saß und die Blicke der Fahrgäste auskostete, die sie mir zuwarfen. Ich wurde angestarrt wie die billige verdorbene Schlampe, die ich war. Und diese Blicke, die mir durch und durch gingen brachten auch wieder dieses geile Prickeln in meine Möse. Nervös rutschte ich auf der harten Holzbank hin und her und hätte mich am liebsten hier vor allen Leuten selbst befriedigt. Doch ich tat es nicht. Ich wollte einfach diese geilen und gleichzeitig verachtenden Blicke vollends auskosten. Um die Mitreisenden noch ein wenig mehr ins Schwitzen zu bringen, zog ich mir mit den Spitzen meiner langen Kunstnägel den Saum meines Minirocks etwas in die Höhe. Natürlich trug ich auch diesmal wieder keinen String und so war meine Möse unbedeckt. Ohne es zu wollen öffneten und schlossen sich meine Beine, pressten meine Fotze zusammen und gaben sie wieder den Blicken aller frei. Mein Atem wurde heftiger, keuchender. Es erregte mich ungemein, wie die Leute - Männer wie Frauen - teils ungläubig, teils missbilligend, manche jedoch auch mit unverhohlener Geilheit auf meine blanke Fotze stierten. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und so war ich regelrecht froh darüber, die Station bei Mikes Wohnung erreicht zu haben. Ich stand auf, zupfte mir meinen Rock wieder nach unten und warf einen provozierenden Blick in die Runde. Ein breites und wie ich hoffte unendlich verdorbenes Grinsen umspielte dabei meine Lippen. Dann stieg ich auch schon aus und stöckelte den Weg zu Mikes Wohnung entlang. Da ich nun schon tagelang auf diesen hohen Haken durch die Gegend balancierte, hatte ich mich daran schon so gut gewöhnt, dass ich kaum noch auf mein Gleichgewicht achten musste. Das trippeln auf den dünnen, hohen Absätzen war zu einem Bestandteil meines Lebens geworden. Nur am Abend, nach einem langen Tag auf diesen Sandaletten, schmerzten mich meine Füße nach wie vor ungemein, besonders meine Zehen. Doch das nahm ich gerne in Kauf, noch dazu wo mich diese Schmerzen immer daran erinnerten, was ich für eine Schlampe aus mir gemacht hatte. Ja, ich war eine Schlampe, eine dreckige, verkommene, perverse Schlampe - und stolz darauf! Nach ein paar Metern fischte ich mein Handy aus der Handtasche und versuchte von Neuem Mike zu erreichen. Diesmal hatte ich mehr Glück. Er hob ab. ,Hallo Veronika! Was gibt's denn?", fragte er mich sofort. ,Hi Mike! Wo bist du denn? Ich bin grad bei dir angekommen!", flötete ich zurück und versuchte meiner Stimme einen verruchten Klang zu geben. ,Du bist bei mir? Hmm. Ich bin noch auf der Uni. Hab noch eine Vorlesung.", gab er mir zur Antwort. ,Du bist noch auf der Uni? Schade! Ich möchte dir unbedingt etwas erzählen - voll was cooles!", hauchte ich geheimnisvoll in das Mobiltelefon. ,Was denn?", fragte er neugierig zurück. ,Warts ab, Mike! Ist eine Überraschung! Also, wann können wir uns denn treffen?" ,Na, vor drei Stunden kann ich nicht daheim sein.", sagte Mike. ,Drei Stunden noch? Was soll ich denn solange nur machen?", gab ich ihm zurück und versuchte gar nicht erst die Enttäuschung in meiner Stimme zu unterdrücken. ,Was du machen sollst? Muß ich dir das denn wirklich sagen? Bist du eine dreckige Schlampe oder nicht? Ruf doch Mechmet an und frag ihn, ob du vorbeikommen kannst!", sagte Mike mit gedämpfter Stimme. Offensichtlich war er nicht allein. Unbewußt senkte auch ich meine Lautstärke, als ich ihm meine Antwort gab: ,Du willst, dass ich mit Mechmet ficke, während du auf der Uni bist? Und das stört dich wirklich überhaupt nicht?" ,Stören? Im Gegenteil! Wenn ich nur daran denke, wie du in irgendeiner schäbigen Türkenbude auf einer durchgewetzten Matratze liegst und dich von einem Türken durchziehen lässt - allein schon bei dem Gedanken daran könnte ich abspritzen!", raunte Mike in den Hörer und der tonlose Klang seiner Stimme sagte mir, dass ihn der Gedanke daran wirklich erregte. Ich kicherte. Doch ich wollte noch mehr, wollte Mike aus der Reserve locken. ,Wenn du das wirklich willst - dann mache ich es. Ich werd jetzt zu Mechmet fahren. Und dann werde ich ihm seinen braunen Schwanz blasen. Und er soll mich an meinen Haaren zerren und mir sagen, was ich für eine dreckige Schlampe bin! Soll ich das machen, Mike?", stachelte ich ihn und mich zugleich auch selbst auf. Sein Atem ging keuchend, als er mir antwortete: ,Du verkommene Schlampe! Ja, mach das! Sag ihm, dass er dich durch die Gegend schleifen soll! Sag ihm, dass du von ihm erniedrigt werden willst - wie eine dreckige Nutte! Oh, Mann, du machst mich noch wahnsinnig mit deinem ordinären Gerede!" ,Und dann lasse ich mich von ihm in meine Fotze ficken - willst du das Mike? Und soll er mir auch wieder meine dreckige Möse mit seinem Schleim vollpumpen? Soll ich mich von ihm abfüllen lassen - du weißt, Mike, ich nehme keine Pille mehr! Es kann sein, dass er mich schwängert. Willst du das denn?", trieb ich mein Spiel weiter und war inzwischen selbst total erregt. ,Ja, verdammt noch mal! Veronika - mach das! Zeig mir, was für eine dreckige Schlampe du geworden bist! Oh, Mann! Sag ihm, dass er dich anbumsen soll - dass du seinen Türkenbraten in deiner Röhre haben willst, wie es sich für eine Türkenhure gehört! Und sag ihm auch, dass du mehr willst, dass du dich jetzt endlich von seiner ganzen Gang durchficken lassen möchtest!", redete sich Mike in Rage, dann brach er plötzlich ab, um dann mit leiser, fast bedächtiger Stimme weiter zu reden: ,Weißt du was du bist Veronika?" ,Was denn Mike?", fragte ich zurück und fühlte, wie mir meine Säfte aus meiner Fotze trieften und an meinen Schenkeln entlang nach unten rannen. Mann, war ich geil! ,Du bist eine dreckige, total perverse Hure, Veronika! Du rennst rum, wie eine billige Bimboschlampe, lässt dich von Türken durchficken, saufst Pisse und wirst auch noch geil davon, wenn man dir sagt, was für eine dreckige Nutte du bist. Oder bist du etwa jetzt nicht geil?" ,Und wie Mike, ich rinn schon förmlich aus!", keuchte ich ins Telefon und presste meine Beine so fest ich konnte zusammen um meine Möse zu stimulieren. ,Na, hab ich's doch gewusst! Du bist abartig, Veronika! Abartig und total pervers! Was dich aufgeilt - wenn man das mit einer anderen macht, die würde einen glatt anzeigen. Aber du? Du kommst dadurch erst so richtig in Fahrt - und dafür liebe ich dich! Also, dann geh jetzt mal zu Mechmet und dann laß dir die Röhre von ihm so richtig durchputzen und vollrotzen. Vielleicht holt er ja noch Verstärkung? Und schau, dass alle in deiner Drecksfotze abspritzen! Wenn ich dich nachher abhole, möchte ich möglichst viel Türkensperma an deinen Schenkeln runter laufen sehen! Zeig mir, was für eine Ghettoschlampe du geworden bist!", zischte und keuchte Mike zugleich ins Telefon. Kurz schwiegen wir beide, dann sprach Mike plötzlich wieder ruhig weiter: ,Veronika?" ,Ja Mike?" ,Weißt du noch, was wir gestern durchgespielt haben? Ich meine die Bezeichnungen für deinen Körper?", sagte Mike tonlos und lauernd zugleich. ,Klar weiß ich das noch Mike!", antwortete ich und konnte mich kaum noch beherrschen, so geil war ich schon geworden. ,Gut, Veronika! Ich möchte, dass du so und zwar nur so von deinen Körperteilen sprichst! Und bei Mechmet fangen wir gleich damit an. Meinst du dass du das hinbekommst?" ,Ich... ich weiß nicht Mike - es ist schon extrem erniedrigend. Aber ich werd es probieren, ok?" ,Nein, Veronika - schaffst du es, oder schaffst du es nicht? Ja oder nein?" Ich atmete tief durch. Ich war geil, unendlich geil! ,Ja, Mike, ich schaffe es!" ,Versprochen?" ,Versprochen!" ,Gut, dann fahr jetzt zu Mechmet. Ich ruf dich an, wenn ich von da wegfahre, heb also ab!", sagte Mike noch, dann legte er auch schon auf. Ich stand schwankend auf meinen hohen Absätzen und fühlte meinen Mösensaft an der Innenseite meiner Oberschenkeln nach unten laufen. Mein durch den engen Push-up BH zusammengepresster und angehobener Busen hob und senkte sich als ich schwer atmete. Keuchend steckte ich das Handy in meine Handtasche - und dann hatte ich es plötzlich sehr eilig. Laut knallten meine Stöckelschuhe im Stakkato über das Pflaster als ich zur gegenüberliegenden Haltestelle eilte. Ich war total nervös. Immer wieder stöckelte ich auf und ab um mir die Zeit zu vertreiben. Wenn doch nur endlich die Straßenbahn käme! Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen. Mit zitternden Händen kramte ich eine Zigarette aus meiner Handtasche und ließ das Feuerzeug aufflammen. Gierig sog ich den Rauch ein. Langsam beruhigte ich mich wieder etwas. Noch vor wenigen Tagen wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem mir bewusst wurde, was ich da vorhatte. Und ich wäre wohl unsicher geworden und hätte Hemmungen bekommen. Vielleicht wäre ich sogar wieder umgekehrt. Doch als ich jetzt während des Wartens daran dachte, wurde mir bewußt, dass ich eigenartiger Weise keine Skrupel oder Bedenken empfand. Ja, ich fühlte mich wie damals als Kind zu Weihnachten, als ich es kaum mehr erwarten hatte können, bis endlich der Weihnachtsmann gekommen war. Ich war nervös und aufgeregt, aber nicht weil ich mir nicht sicher war, ob ich das was ich da vorhatte, wirklich machen sollte. Nein, ich war in fiebriger Erwartung, konnte es kaum noch erwarten mich Mechmet erneut und diesmal so richtig als Hure zu präsentieren! Endlich kam die Straßenbahn. Da es nur ein paar Stationen waren, setzte ich mich gar nicht erst hin. Alle Blicke schienen an meinem Körper auf und ab zu wandern und verstärkten so meine ohnehin schon kaum noch auszuhaltende Erregung. Einige Fahrgäste steckten die Köpfe zusammen und tuschelten miteinander, wobei sie unentwegt zu mir starrten. Meine Brustwarzen versteiften sich und pressten gegen den engen Stoff. Verhalten stöhnte ich auf. Mir dauerte die Fahrt schon viel zu lange, als wir endlich an der richtigen Station hielten und ich aussteigen konnte. So schnell es mir meine hochhackigen Sandaletten erlaubten trippelte ich auf meinen Zehenspitzen denselben Weg entlang, den ich vor Tagen mit Mechmet genommen hatte. Ich lief mehr als ich ging. Überlaut hörte ich das Tak-tak-tak meiner Absätze, das von den Wänden zurückgeworfen wurde. Kühl fühlten sich die Innenseiten meiner Oberschenkel an, als der laue Wind die feuchten Stellen umstrich. Außer Atem und keuchend erreichte ich schließlich das Eingangstor zu dem Haus in dem Mechmet wohnte. Ich suchte an der Gegensprechanlage die richtige Glocke. Während ich mit dem langen Kunstnagel meines rechten Zeigefingers die verschiedenen Namenschildchen herunterfuhr, wanderte meine linke Hand unter meinen Minirock. Klatschnaß und heiß fühlte sich meine Grotte an, als ich sie berührte. Ein Blitz durchzuckte mich, als mein kantiger Fingernagel meine Klit berührte. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Zum Glück fand ich das Türschild von Mechmet ohne lange zu suchen. Noch ein letztes Mal atmete ich tief durch, dann drückte ich auf die Taste. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich etwas rührte. Nervös und geil wie nie zuvor wand ich mich vor der verschlossenen Türe. Für einen unbedarften Zusehen musste es wohl so ausgesehen haben, als müsste ich schon dringend auf die Toilette. Wer würde denn schon annehmen, dass das junge Mädchen, dass da in dem ultrakurzen Minirock und dem bauchfreien Top auf ihren hochhackigen Sandaletten schwankte - die Oberschenkel zusammengepresst, die Unterschenkel voneinander abgewendet und die linke Hand gegen ihren Unterleib gepresst - sich in Wirklichkeit selbst befummelte? Befummelte vor lauter Geilheit weil sie es einfach nicht mehr erwarten konnte sich endlich einem Ghettotürken mit gegelten Haaren flachlegen zu lassen? Endlich knackste es in der Gegensprechanlage und eine Frauenstimme quäkte heraus: ,Weer is da?" ,Fatima? Bist du es?", fragte ich und reckte meinen Kopf dem Lautsprecher entgegen. ,Ja, hier is Fatima! Wer bis du? Was du willst?", klang es überrascht zurück. ,Ich bin's Veronika! Du weißt schon, damals bin ich mit Mechmet gekommen. Sag mal, ist Mechmet da?", fragte ich zurück und fühlte wie mein Pulsschlag sich erhöhte. Hoffentlich war er da! ,Weiß nicht. Muß erst schauen gehn.", klang es blechern aus der Gegensprechanlage. Wieder musste ich warten. Doch dann ging alles sehr schnell. Es trötete und ich drückte die schwere Eingangstüre auf. Das Licht war kaputt, das wusste ich noch und so stöckelte ich in Richtung auf den Stiegenaufgang, wobei ich immer eine Hand nach vorne hielt, damit ich nicht etwa irgendwo anstieß. Überlaut war das Knallen meiner Absätze zu hören. Endlich erreichte ich die Treppe und stieg sie hinauf. Da ich immer nur mit meinen Zehenspitzen auftreten konnte - der Absatz befand sich stets in der Luft - musste ich mich am Geländer gut festhalten. Eigentlich zog ich mich mehr nach oben, als ich ging. Es war mühsam, doch schließlich hatte ich es geschafft! Keuchend nahm ich die letzten Stufen, dann lag der Gang vor mir und ich bog um die Ecke. Mechmet stand schon in der Türe. Lässig lehnte er am Türstock und blickte mich breit grinsend an. Er trug nur seine Jogginghose und ein ärmelloses Netzleibchen. Da er den einen Arm nach oben gestreckt hatte, konnte ich seine dichte Achselbehaarung erkennen. Er musste sehr geschwitzt haben, denn die Haare waren verklebt und klatschnaß. ,Eye Tuss! Was willst'n du da?", fragte er mich, doch der Klang seiner Stimme ließ keinen Zweifel darüber, dass er sehr wohl wusste, was ich von ihm wollte. ,Mechmet! Mechmet, endlich! Ich habe es schon kaum mehr ausgehalten! Ich muß dich sehen - ich muß dich spüren!", sagte ich und lächelte ihn selig an, während ich auf ihn zu trippelte. Dann hatte ich ihn auch schon erreicht. Tief atmete ich die Ausdünstung seines Körpers ein. Ja, es war noch dasselbe Gemisch aus Schweiß, Knoblauch und Zwiebeln, dass mich damals so sehr in Rage versetzt hatte. Das hatte Mike einfach nicht zu bieten! Mich aber zog es magisch an. Es war der Geruch nach exotischen und nicht minder verdorbenen Abenteuern. Geil wie ich nun mal war, konnte ich einfach nicht anders. Ich trat noch einen Schritt vorwärts und schmiegte meinen jungen Körper an den des Türken an. Fest presste ich meine durch den Push-up-BH hervor gedrückten Titten gegen Mechmets breiten Brustkorb. Ich rieb mich an seinem Körper und geilte mich damit noch mehr auf. ,Eye Alder, Tuss, du hast es verdammt nötig, aber ohn Scheiß!", zischte mir Mechmet zu. ,Ja, Mechmet, ich muß deinen geilen Türkenschwanz spüren! Ich habe ihn so sehr vermisst!", stöhnte ich ihm in sein Ohr und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Mechmet drückte mich etwas von sich weg. ,Alder, dann zeig mal, wie sehr du meine Schwanz brauchst. Leck mein Achselschweiß, zeig was du für Nutte bist, aber echt!", sagte Mechmet nur und fletschte hämisch seine Zähne, während er seine freie Hand in meinen Nacken legte und meinen Kopf in seine Achselhöhle drückte. Widerstandslos ließ ich es geschehen. Mechmet wusste genau, dass ich Wachs in seinen Händen war und genau das kostete er aus. Er wollte mich nicht einfach nur ficken, er wollte mir auch zu spüren geben, dass ich nichts weiter als eine dreckige kleine österreichische Hure war, die tief unter ihm stand. Aber gerade das turte mich ja unglaublich an! Er hätte sonst was von mir verlangen können - geil wie ich ohnehin schon war, hätte ich wohl alles gemacht, nur um von ihm gefickt zu werden! Ich sog tief den Schweißgeruch der von seiner Achsel ausströmte ein, dann als ich die klatschnassen Haare an meiner Nase spürte, öffnete ich meinen Mund. Deutlich schmeckte ich den salzigen Geschmack seines Schweißes und fühlte meine Erregung ins Uferlose wachsen. Ich wurde von meiner hemmungslosen Geilheit übermannt, wollte jetzt alles haben! Wild und leidenschaftlich presste ich weit geöffnet meine grell geschminkten Lippen um seine verklebten Achselhaare. Dann schloß ich sie und zog sie zurück. Sein Schweiß blieb in meinem Mundraum und der penetrante Geschmack, der ekelhafte Geruch ließen mich laut und wild aufstöhnen. Mechmet ließ mir keine Zeit. Die Faust in meinem Nacken drückte mich erneut fordernd nach gegen seine Achsel und nun streckte ich meine Zunge heraus und begann sie durch die verklebten Haare zu winden, an seiner Achsel zu lecken. Erst vorsichtig, doch dann immer wilder und heftiger. Dabei wand und rieb sich mein Körper an dem seinen. Meine streifen Nippel rieben und rubbelten an dem Stoff meines Tops, verstärkt noch durch den Druck von Mechmets Körper. ,Soll ich dich ficken, Tuss? Willst du meine harte Türkenschwanz in deine Fotze bekommen?", fragte mich Mechmet nach einer Weile. Auch sein Atem ging inzwischen stoßweise. ,Ja, Mechmet - fick mich bitte endlich!", keuchte ich und leckte und saugte seinen Schweiß in meinen schon ganz ranzig und fade schmeckenden Mund hinein. ,Dann komm!", forderte er mich auf und drückte meinen Kopf von seiner Achsel weg. Mechmet betrat die Wohnung und ich folgte ihm. Hinter mir drückte er die Türe zu. Dann wandte er sich an mich: ,Warte hier. Hab was vorbereitet, eye, bin gleich wieder da!" Mit diesen Worten ließ er mich im Vorzimmer stehen und ging in sein eigenes Zimmer. Fatima kam aus der Küche und blieb im Durchgang stehen. Neugierig und verachtend zugleich sah sie mich an, sagte aber nichts. Ich versuchte zu grinsen, doch das Lächeln, dass sie mir zurückgab, war hämisch und schadenfroh. Wußte sie etwa schon, was Mechmet mit mir vorhatte? Da kam er auch schon zurück. ,Du hast gesagt, du bist Türkenhure. Willst Ghettohure sein für alle Türken, oder was? Fickst mit alle Türken, die ich dir bringe?", fragte er mich lauernd und hielt seine Hände hinter seinem Rücken versteckt. Ich atmete tief durch - damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber meine Antwort schoß mir auch schon über meine grell geschminkten Lippen, noch ehe ich den Gedanken noch zu Ende gedacht hatte: ,Ja, Mechmet - ich bin eine Türkenhure und ja, ich ficke mit jedem, der mich will." Mechmets Grinsen wurde jetzt richtig impertinent. Dann trat er einen Schritt auf mich zu, strich mir ein paar Stirnfransen aus dem Gesicht und brachte ein breites schwarzes Isolierband zum Vorschein. Fatima kam jetzt zu uns und hielt mir zwei Abschminkpads hin. ,Drück dir das auf deine Augen, Nutte!", zischte Mechmet mir zu und obwohl ich maßlos überrascht war, tat ich es. Eines links, eines rechts. Mechmet korrigierte den Sitz noch etwas, dann hörte ich das ratschende Geräusch als er das Isolierband abzog. Deutlich fühlte ich den Druck als er es mir auf die Wange klebte und dann quer über die beiden Pads über mein Gesicht zog. Jetzt ging mir ein Licht auf: Mechmet wollte mir die Augen verbinden! Das Spiel fing an mir Spaß zu machen! Doch mit einem Streifen wollte es Mechmet nicht belassen. Er hätte sich lösen können, doch ganz offensichtlich war ihm sehr viel daran gelegen, dass ich auf keinen Fall etwas sehen konnte. Nachdem Mechmet den Streifen abgerissen hatte, setzte er das Isolierband erneut an meiner Wange an, doch diesmal zog er heftig an und setzte sich dann in Bewegung. Mehrmals umkreiste er mich und zog das Klebeband um meinen Kopf herum, bis es von meiner Stirn bis knapp oberhalb meiner Nasenlöcher meine ganze Augenpartie hermetisch abschloss. Ein verrutschen war jetzt unmöglich. Ich war blind und es war auch fraglich ob ich das Band selbst würde lösen können. Doch daran dachte ich nicht. Es war dunkel um mich, der Druck des eng geklebten Bands presste meine Augenlieder gegen meine Augäpfel. Ich war hilflos und unheimlich geil zugleich. Mechmet nahm meinen Kopf in seine Hände, zog ihn hin und her, dann war er offensichtlich zufrieden. Doch fertig waren wir noch nicht. Mechmet trat hinter mich und griff erst nach der einen, dann nach der anderen Hand. Wieder ließ ich es geschehen. Nur mein Atem ging keuchender. Heftig hob und senkte sich mein Brustkorb. Ich fühlte das kalte Metall an meinen Handgelenken, dann hörte ich ein lautes ratschendes Geräusch und die Bügel der Handschellen rasteten ein. Meine Hände waren mir auf den Rücken gefesselt! Ich war jetzt komplett wehrlos! Leise stöhnte ich auf. ,Macht dich das geil, Nutte?", fragte mich Mechmet und ich konnte meine Antwort nur stöhnen über die Lippen bringen: ,Oh ja, Mechmet - das ist irre geil!" ,Gut, jetzt hock dich hin, Tuss, aber ohn Scheiß!", forderte mich Mechmet noch auf, dann entfernten sich seine Schritte. Ich ging in die Hocke und versuchte mein Gleichgewicht zu halten, was gar nicht so leicht war mit verbundenen Augen. Kurz darauf hörte ich seine Stimme aus der Ferne und erschrak zutiefst. Ein mehrstimmiges dröhnendes Lachen war zu hören! Mechmet war offensichtlich nicht mit Fatima alleine! Oh Gott! Und ich hockte hier, mit verbundenen Augen und gefesselt, unfähig mich selbst zu befreien! Einen Moment lang drohte mir das Herz in die Hose zu rutschen - wenn ich denn eine angehabt hätte. Ich kam mir auf einmal so erbärmlich, so lächerlich und erniedrigt vor. Doch nur einen Augenblick lang, dann wuchs meine Neugierde, wie es denn weitergehen würde. Und mit ihr kehrte auch wieder meine Geilheit zurück. Ich brauchte nicht lange zu warten. Schon nach kurzer Zeit war das Trampeln von mehreren Personen zu hören, die sich mir näherten. Vor mir blieben sie stehen. ,Eye, Alder, Mechmet, is das die Nutte was du erzählt hast?", hörte ich eine Stimme sagen. ,Alder, frag die Hure selbst Ali! Was sagt ihr? Ist das geile Hure? Bettelt drum, dass wir sie ficken - alle, wer immer will!", gab ihm Mechmet zur Antwort. ,Stimmt das, Tuss? Du lasst dich ficken von alle Türken, ohn Scheiß?", fragte mich der, den Mechmet Ali genannt hatte. Diese unglaubliche Erniedrigung turnte mich total an. Mein Gott, war das denn nicht genau das, was ich mir immer in meinen versautesten Träumen vorgestellt hatte? War es denn nicht das, woran ich gedacht hatte, als ich Mechmet angebettelt hatte, mich zu einer richtigen Ghettoschlampe, zu einer Türkenmatratze zu machen? Daß ich nun auch noch gefesselt war und nichts sehen konnte, verstärkte alles nur! Ich würde in der Tat nicht wissen, wer mich fickte! Da ich keine Pille nahm konnte es durchaus sein, dass ich geschwängert würde. Und so würde ich nicht nur nicht erraten können, wer mich denn geknackt hätte - nein, ich würde nicht einmal den blassesten Schimmer haben, wer es sein könnte! Würde ich denn überhaupt wissen, wie viele Türken mich hier als ihre Fickpuppe und Samenbank benutzten? Ich konnte meinen Körper einfach nicht mehr still halten. Das war das verdorbenste, schamloseste was ich mir nur vorstellen konnte! Und ich fand es wahnsinnig geil! Ich war wohl wirklich nichts anderes mehr, als eine total enthemmte Hure! Allein schon diese Erkenntnis, ließ mich verlangend aufstöhnen. ,Ja, ich lass mich von allen ficken. Von Türken, Arabern, was auch immer! Ich bin einfach nur eine kleine dreckige Hure!", wimmerte ich vor Geilheit zitternd. Ein mehrstimmiges Lachen war die Antwort. ,Dann mach deine Hurenmaul auf und friß eine Türkenschwanz!", befahl mir Ali und gierig öffnete ich meinen Mund soweit ich nur konnte. Eine schleimige Eichel wurde hineingeschoben und bohrte sich tief in meinen Schlund hinein, gefolgt von einem recht breiten Schaft. Ein eigenartig herber Geschmack machte sich in meinem Mund breit - oh, wie sehr liebte ich doch dieses exotisch - verdorbene Aroma! Ich stülpte meine Lippen über meine Zähne, damit ich ihm nicht weh tat ,Weißt du welche Schwanz du in deinen Maul hast?", fragte mich Mechmet und der Schwanz wurde abrupt wieder aus meinem Mund gezogen. ,Den von Ali?", fragte ich überrascht. ,Nein, is nicht meine Schwanz!", stieß Ali lachend hervor. Seine Stimme war weit genug entfernt, so dass ich ihm glauben musste. Alle fielen in sein dröhnendes Lachen ein. ,Ist wohl auch nicht wichtig für dich, wem Schwanz gehört, was? Hauptsache ist Türkenschwanz, aber ohn Scheiß!", wandte sich Mechmet erneut an mich, ,Stimmt doch, nicht wahr?" ,Ja, Hauptsache ein geiler Türkenschwanz!", stöhnte ich auf. Ich wollte noch etwas sagen, doch dazu kam ich nicht mehr. Erneut wurde mir ein Schwanz zwischen meine Lippen geschoben und mein Maul so zum Schweigen gebracht. ,Blas du dreckige Hure! Blas den geilen Türkenschwanz! Zeig was für verkommene Nutten ihr österreichische Tussen seid! Blasen!", drang wieder eine andere Stimme an mein Ohr. Ich begann den geilen Schwanz zu blasen. Mein Mund schmeckte schon ganz nach den Ausdünstungen der Türken. Immer wieder stieß ich meinen Kopf nach vorne und zog ihn dann wieder zurück. Ich fickte mein Blasmaul selbst, so wie ich es bei Mike gelernt hatte. Der Türke stand nur da, wie eine Statue und rührte sich nicht von der Stelle. Doch offensichtlich tat ich es nicht heftig genug. Irgendjemand trat hinter mich und legte seine Hand um meinen Hinterkopf. Dann wurde mein Kopf gewaltsam nach vorne gestoßen, so dass mir die Eichel über mein Gaumenzäpfchen hinweg tief in die Kehle drang. Ich würgte, Schleim kam mir aus dem Hals nach oben und blieb an dem Schaft kleben, der mir etwas aus dem Mund rutschte, als mein Kopf zurückgerissen wurde. Der zähflüssige Schleim flutschte zwischen meinen Lippen hindurch und klatschte mir ans Kinn. Ein höhnisches Lachen war die erscholl. Ich schnappte nach Luft. Gerade noch rechtzeitig, denn schon wieder stieß mich die harte Hand nach vorne und von neuem glitt mir der Türkenschwanz tief in den Hals hinein. Doch diesmal blieb der Türke nicht mehr ruhig stehen. Er trat einen Schritt näher an mich, dann begann er mein von dem Schleim schon ganz glitschiges Maul mit langen, kräftigen Stößen zu ficken. Der hinter mir stehende Türke ließ meinen Nacken los. Stattdessen nahm er meinen Kopf jetzt in beiden Hände und hielt ihn so fest, dass ich das Gefühl hatte, er wäre in einem Schraubstock eingespannt. Hart pressten sich seine beiden Hände auf meinen Hinterkopf und verhinderten so, dass ich zurückweichen konnte, oder dass mein Kopf auch nur einen Millimeter nach hinten gestoßen wurde. So konnte ich praktisch nichts machen, als meinen Mund so weit es ging offen zu halten und ihn abficken zu lassen. Jedes Mal wenn der Schwanz meinen Mund etwas freigab, schnappte ich keuchend nach Luft. Auch wenn ich zu dem Mundfick selbst nichts wirklich beitrug, so forderte das Luftholen doch meine ganze Konzentration. Viel Zeit ließ er mir nämlich nicht. Ein kurzes Schnappen nach Luft, dann wurde mir der schleimüberzogene Riemen auch schon wieder in den Hals gestoßen und unterbrach die Luftzufuhr. Diese brutale, unpersönliche Benutzung brachte mich fast um den Verstand. Mein Kopf war zwar unbeweglich, nicht aber mein Körper. Auf meinen hohen Absätzen drehte und schwankte ich und währe sicherlich umgekippt, wenn der hinter mir stehende Türke mit meinem Kopf nicht auch mich selbst im Gleichgewicht gehalten hätte. Mein Körper wand sich, rau scheuerte mein Top an meinen verhärteten Brustwarzen. Immer wieder kam mir ein animalisches Stöhnen über meine Lippen. Ich merkte gar nicht, wie sich ein weiterer Türke neben mir niederließ, spürte nur plötzlich wie mein super-kurzer Minirock in die Höhe gezerrt wurde und jemand meine Möse zu reiben begann. Als der Schanz in meinem Maul das nächste Mal heraus glitt, stöhnte ich laut und wie von Sinnen auf. ,Eye, Mann, Alder, is das dreckige Hure! Is total versaute Drecksnutte! Ihr Fotze is total naß, rinnt aus, die Sau!", rief Ali, den ich an der Stimme erkannte. Ich konnte nur noch willenlos aufstöhnen. Dann ließ sich ein anderer Türke neben mir nieder, zerrte meinen Mini noch weiter in die Höhe, so dass er jetzt umgedreht nach oben gestülpt war. Ich hörte ein Geräusch, wie wenn jemand ausspuckte, dann presste auch schon ein Finger gegen mein kleines Arschloch. ,Oh, oh ja. Jaaaaaaaaa!", stöhnte und schrie ich auf. Der Schwanz in meinem Mund glitt nun endgültig heraus und gierig schnappte ich nach Luft. Zwei, dreimal konnte ich tief durchatmen, dann trat auch schon ein anderer vor und stellte sich vor mich hin. Noch immer hielt ich meinen Mund weit geöffnet. Mein Kinn, meine Wangen und natürlich auch meine Lippen fühlten sich total verschmiert und schleimig an. Wie gerne hätte ich mich doch jetzt im Spiegel gesehen - ich musste einen total versauten Anblick geboten haben. Da wurde mir auch schon der neue Schwanz zwischen meine Lippen geschoben. Langsam und immer tiefer. Ich würgte, spürte das bittere Brennen meiner eigenen Kotze in meinem Hals nach oben steigen. Doch da war der Schwanz auch schon zur Gänze in meine Mundfotze eingedrungen. Ein großer Hodensack baumelte gegen mein Kinn, meine Mundpartie versank in einem dichten Urwald aus Schamhaaren. Der scharfe Geruch von Schweiß vermischt mit Sperma und Körperausdünstung drang in meine Nase, als der Schwanz wieder aus meinem Maul heraus glitt und ich einatmen konnte. Oh, wie sehr mich doch dieser Geruch nach Türke aufgeilte! Doch es blieb mir keine Zeit ihn auszukosten. Während der Schwanz noch aus meinem Mund glitt, bohrte mir der andere Türke seinen Finger in meinen After. Erst nur ein wenig, dann, als sich der Schließmuskel etwas entspannt hatte, immer tiefer. Ich konnte fühlen, wie sich mein Arschloch öffnete, dann hatte ich den Finger zur Gänze in meinem Darm. Es war einfach unglaublich geil! Der Türke drehte ihn, zog ihn etwas heraus und stieß ihn sogleich wieder zurück. Immer verlangender wurde mein Stöhnen. Meine Klit wurde gerieben, gezwirbelt und gezogen. Es war kaum noch zum Aushalten! Inzwischen war der Schwanz zu etwa 2/3 aus meinem Mund geglitten. Instinktiv schnappte ich schnell nach Luft, da wurde er mir auch schon wieder mit voller Wucht in meine Kehle zurückgerammt. Wieder würgte ich. Und wieder wurde mein verdorbenes Maul in langen, heftigen Stößen gefickt. Ich war dem Wahnsinn nahe. Ich hatte kein eigenes Denken mehr, mein Gehirn war wie gelähmt. Das einzige was ich registrierte, war der Türkenschwanz in meinem Maul, die Finger an meiner Fotze und in meinem Arschloch. Ich war nur noch eine Fickpuppe, ein Wesen mit drei Löchern, zur allgemeinen Benutzung freigegeben! Und ich genoß es - genoß es mich komplett fallen zu lassen und nur noch zu funktionieren, eine Hure für Mechmet und seine Türkengang zu sein! Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Mehrmals noch hatten die Schwänze in meinem Mund gewechselt. Immer wieder war ein anderer Türke vor mich getreten und hatte meine Mundfotze benutzt, der eine oder andere wohl auch mehrfach. Meine Wangenmuskeln schmerzten, ein Krampf lähmte meinen Unterkiefer. Auch meine Lippen fühlten sich wund und rau an, trotz der Unmengen an Schleim, die meine ganze untere Gesichtshälfte überzogen und mir von meinem Kinn hingen. Mit einem Mal wurde mein Mund endgültig freigegeben, die Finger in meiner Fotze und meinem Arsch verschwanden. Auch die Hände, die meinen Kopf die ganze Zeit über festgehalten hatten, lösten sich nun von ihm. Ich zitterte und wankte, fast wäre ich hingefallen, hätten mich nicht starke Arme an den Schultern gepackt und wieder in Position gebracht. Einen Augenblick war es totenstill im Raum. Nur mein hechelnder Atem war überlaut zu hören. ,Was jetzt?", fragte nach einer Weile eine mir noch unbekannte Stimme. ,FICKT MICH! FICKT MICH ENDLICH!", schrie ich wie im Wahn. Ich konnte nicht klar denken, das einzige was ich wußte war, dass ich endlich gefickt werden wollte und das schrie ich ihnen jetzt entgegen. ,Dreckige Hure! Willst wohl wirklich mit alle ficken, was? Scheißegal wer dich fickt, aber echt! Los, steh auf, aber ohn Scheiß!", rief Mechmet und wollte mich emporziehen. In diesem Moment schoß mir ein, was ich zuvor mit Mike geredet hatte. Ich war geil, wahnsinnig geil und ich wollte benutzt, nicht bloß gefickt werden! Ich wollte Mechmet und seiner Gang zeigen, was für eine unterwürfige, verkommene Schlampe ich war. Und ich wollte mir selbst beweisen, dass ich wirklich nichts weiter als eine verdorbene, perverse Türkenhure war. Nein, sie sollten mich nicht einfach irgendwo hin führen und dort ficken! Sie sollten mich vergewaltigen! Sie sollten mich nehmen wie ein Stück Vieh, hart, brutal und möglichst erniedrigend! ,Nein, Mechmet! Nicht so - bitte nicht so!", schrie ich und versuchte mich seinem Griff zu entwinden. ,Eye, Fotze, was denn? Dachte du willst ficken? Hast du Schiß, oder was? Das hättest früher denken sollen, jetzt geht Spaß erst richtig los, aber echt!", sagte Mechmet und der Klang seiner Stimme verriet mir, wie überrascht er von meiner Weigerung war. ,Nein Mechmet! Versteh mich nicht falsch - ich will mit euch ficken, mit euch allen. Aber nicht so, ich weiß was geileres.", bettelte ich und Mechmet ließ mich los. ,Was denn, eye?", fragte er nun doch neugierig zurück. Ich atmete tief durch und ich musste grinsen. Das, was ich ihnen jetzt sagen wollte hatte wohl noch nie ein Mädchen zu ihnen gesagt. Ich war mir bewusst, dass ich spätestens von dem Moment an, wo ich ihnen sagte, was ich von ihnen wollte, in ihren Augen wirklich nur noch ein Stück billiges Fickfleisch sein konnte. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich soweit gehen, mich selbst dermaßen zu erniedrigen? Irgendetwas in mir schrie NEIN, doch gerade das verstärkte noch den Reiz, es ihnen doch zu sagen. Ich war an einer neuen Grenze angekommen - und allein das Überschreiten dieser Grenze brachte mich vor Geilheit fast um den Verstand. Oh, was für ein verdorbenes Luder ich doch war! Ich kicherte, von meiner Schamlosigkeit maßlos erregt. ,Mechmet, Ali, ihr alle! Laßt mich eure Hure sein, eure dreckige, verkommene österreichische Hure! Wenn ihr mich in Mechmets Zimmer ficken wollt - macht es. Aber lasst mich nicht dorthin gehen. Werft mich auf den Boden und dann zerrt mich an meinen Haaren dorthin! Zeigt mir, was für eine wertlose, dreckige, verkommene Schlampe ich bin! Eine wertlose Türkenhure! Ich möchte von euch erniedrigt werden, benutzt! Vergewaltigt mich! Reißt mir die Beine auseinander und fickt mich - je brutaler und gefühlloser, umso besser! Nehmt auf mich keine Rücksicht, benutzt mich einfach nur! Zeigt mir meinen Platz, wie tief ich unter euch stehe! Fickt mich brutal in meinen Arsch, auch wenn ich schreie! Ich will es so! Bitte!", sagte ich und noch während ich das sagte wuchs meine Erregung ins schier bodenlose. Die letzten Sätze hatte ich nur noch keuchend über die Lippen gebracht. Erneut war es totenstill im Raum. Nur das schwere Atmen der Türken war zu hören. Ich wurde schon etwas unsicher, ob ich da nicht doch zu weit gegangen war. Doch dann wandte sich Mechmet an mich: ,Ist das dein Ernst? Du willst dass wir dich alle vergewaltigen, ohn Scheiß?" ,Ja Mechmet, das ist mein voller Ernst!", sagte ich schwer keuchend. ,Und du gehst nicht zur Polizei? Schwörst du?" ,Ja Mechmet, ich schwöre!", sagte ich bestimmt. Offensichtlich hatten sie etwas Angst vor einer Anzeige. Einen Augenblick noch war alles erstarrt. Jeder musste erst verarbeiten, was ich da gerade gesagt hatte. Doch dann kam Bewegung in die Gruppe. ,Du dreckige Hurensau!", war das erste was ich hörte, dann brach ein wahrer Orkan an wüsten Beschimpfungen los. Oh, wie sehr ich es doch genoß! Diese erniedrigenden Bezeichnungen! Und alle hatten sie Recht! Ja, ich war wirklich eine komplett enthemmte Hurensau und gefiel mir auch noch in dieser Rolle! Noch immer hockte ich vor der Türkengang auf meinen hochhackigen Sandaletten, die Arme nach hinten gefesselt. Auf einmal spürte ich einen Schuh zwischen meinen Schulterblättern. Ein kräftiger Stoß und ich kippte nach vorne. Noch im Fallen drehte ich mich leicht zur Seite, so dass ich nicht aufs Gesicht fiel. Dennoch schlug mein Kopf schmerzhaft auf dem dreckigen Fußboden auf. Mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit stöhnte ich laut auf. Dann schaltete sich mein Hirn erneut aus. Ich empfand nur noch grenzenlose Geilheit, animalische Lust an der Unterwerfung. Meine Haare wurden gepackt und man schleifte mich zügig durch die Wohnung. Meine Kopfhaut drohte zu reißen, ein irrsinniger Schmerz zuckte durch meinen Kopf und fuhr mir nahtlos weiter direkt in meine Fotze. Es tat weh - und war doch wahnsinnig geil zugleich! Noch während ich so über den Boden geschleift wurde, wurden meine Beine an den Fesseln gepackt, angehoben und auseinandergezerrt. Gut sichtbar klaffte meine Spalte auseinander. Mein Kopf hing in der Luft, meine Beine ragten steil nach oben und so rutschte ich auf meinen Armen, die ja hinter meinen Oberkörper gefesselt waren und vor allem auf meinem Arsch über den rauen Estrich. Besonders als wir die beiden Türschwellen überquerten, ratterte ich recht schmerzhaft über die kleinen Erhebungen. Dann waren wir in Mechmets Zimmer angekommen. Nur an den Haaren und den Beinen wurde ich weiter angehoben und auf das Bett geworfen. Wieviele Haare mir dabei ausgerissen wurden, konnte ich nur vermuten. Später sah ich einige Büschel davon im Zimmer liegen. Kaum war ich auf dem Bett gelandet, wurden mir meine Beine wieder auseinander gezerrt, hart und brutal. Und fast gleichzeitig drang der erste Türke in meine Fotze ein. Nicht langsam, nicht vorsichtig. Mit einem einzigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz bis zu den Eiern in mein klatschnasses Loch. Ich stöhnte - endlich! Endlich ficken! Hart und gefühllos rammelte er los. Meine Fotze schmatzte und molk an dem harten Schaft. ,Oh ja! Jaaaaaaaaaaaaaaa! Fick meine Drecksfotze! Fick mich du geiler Türke!", kreischte ich und warf ihm mein Becken entgegen. Der Kerl über mir schuftete wie ein Weltmeister. Wuchtig trieb er mir immer wieder und immer schneller seinen hammerharten Prügel in mein nasses Loch. Sein Becken klatschte laut gegen mein eigenes. Er begann zu schwitzen. Von seiner Stirne tropfte mir sein Schweiß ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, versuchte die einzelnen Tropfen aufzufangen und schluckte sie. Salzig, salzig wie Pisse, dachte ich. ,Du Hure! Nutte! Ficksau!", stöhnte der Türke auf mir. ,Oh jaa! Das bin ich!", stieß ich keuchend hervor und das Tempo wurde schneller. Der Türke richtete sich auf, sein Schweiß tropfte mir jetzt auf das Dekollete. Jemand stieg auf das Bett, mein Kopf baumelte nach links und dann nach rechts, als die Füße neben meinem Kopf abgestellt wurden. Dann ging der Unbekannte in die Hocke und ich hatte erneut einen klebrigen Schwanz im Maul. Ich saugte und lutschte. Ich versuchte meinen Kopf anzuheben und ihn tiefer zu nehmen. Wie sehr ich doch dem Geschmack dieser Türkenschwänze verfallen war! Wie eine Ertrinkende saugte ich daran. Plötzlich wurde der Schwanz herausgezogen. Ich war enttäuscht als er mit einem Plop zwischen meinen Lippen hindurchrutschte. Wieder wackelte mein Kopf hin und her, als der Türke über mir einen Schritt nach vorne machte. Dann blieb er über mir hocken und ging in die Hocke. Immer weiter, bis die Haare auf seinem Arsch mein Gesicht kitzelten. Er sagte nicht, doch das war auch nicht notwendig! Von meiner tierischen Lust übermannt hob ich meinen Kopf an und streckte meine Zunge heraus - direkt in seine verschwitzte Arschritze hinein! Und dann begann ich meinen schmutzigen Dienst - ich leckte seinen Arsch! Der Geschmack, der Geruch - besser wohl Gestank - brachten mein Blut zum Kochen! Ich tat es, ich leckte einen Arsch und hatte nicht mal den blassesten Schimmer wem er gehörte! Als mir kurz bewusst wurde, wie schamlos und verdorben war, was ich da gerade machte, kam ich zu ersten Mal! Gewaltig, mit voller Wucht. Mein Körper zitterte, vibrierte - er zuckte unkontrollierbar zusammen! Blitze zuckten durch mein Gehirn, alles war auf einmal in grelles Licht getaucht! Ich leckte heftiger, fordernder, die Arschritze auf und ab, rauf und runter. Immer wieder berührte ich den Schließmuskel, ließ meine Zunge über das verrunzelte Löchlein gleiten. Immer länger spielte ich mit ihr daran herum. Es begann zu pulsieren, öffnete und schloß sich ständig. Und dann ging ich noch einen Schritt weiter. Ich bohrte meine Zunge hinein! ,AAAahaaa!", machte der Türke und zuckte in die Höhe. ,Komm schon, laß mich deinen Arsch lecken - ich will da hinein!", stöhnte ich in wilder Geilheit. Er ließ sich wieder nieder, zog sogar noch seine Arschbacken auseinander. ,Du dreckige Hure! Du ekelhafte Drecksau, eye! Leck meine Türkenarsch - leck du Stück Scheiße, aber echt!", rief er und jetzt erkannte ich Mechmets Stimme. Und ich leckte! Bohrte meine Zunge von neuem hinein. Da Mechmet seine Arschbacken auseinander hielt konnte ich weiter eindringen. Immer tiefer presste ich sie hinein und je weiter sie in seinem Darm drang, umso bitterer wurde der Geschmack! Normalerweise hätte es mich wohl gereckt, doch das alles hier war so abgefahren - so dreckig und versaut! Ich fühlte mich wie die geborene Hure, wollte meine Selbsterniedrigung in vollen Zügen auskosten - wollte ihnen zeigen, dass ich die perverse Dreckschlampe war, die sie sich immer erträumt hatten! Mein total enthemmtes Benehmen blieb nicht ohne Wirkung. Ein lautes Raunen war zu hören, ein Stöhnen ging durch den Raum. Der Türke, der meine Fotze fickte, rammelte jetzt drauflos, als gelte es den Weltrekord zu brechen! Mein ganzer Körper wurde durchgerüttelt und ich musste mich anstrengen, mit meiner Zunge nicht aus Mechmets Darm zu rutschen, so heftig waren die Bewegungen! Es dauerte nicht lange, da spritze der Türke in mir ab. Deutlich konnte ich sein Sperma gegen meine Gebärmutter klatschen fühlen. Oh ja - füllt mich ab, rotzt mir meine Drecksfotze voll! Mechmet war der nächste. Mein Zungenspiel in seinem Arsch hatte ihn offensichtlich ganz wild gemacht. So schnell er nur konnte kletterte er vom Bett herunter und warf sich zwischen meine Beine. Er war so hektisch, dass er erst beim zweiten Versuch mein Loch traf, doch dann rutschte er problemlos hinein. Richtig - er rutschte hinein! Die Ladung seines Vorgängers musste so gewaltig gewesen sein, dass mein Fickkanal eine einzige schleimige Öffnung war und meine eigenen Säfte taten noch ein Übriges! Und dann fickte mich Mechmet fast wahnsinnig vor Geilheit. Er keuchte und schrie türkische Schimpfwörter, die ich zwar nicht verstand, aber der Sinn war doch zu erkennen. Ich keuchte und stöhnte bis ich nicht mehr konnte und nur noch vor mich hinwimmerte. Doch ich hatte zuvor seinen Arsch geleckt - das wollten nun auch die anderen! Wann hatte man schon als Türke die Gelegenheit, sich von einer jungen, hübschen österreichischen Schlampe den verschwitzten Arsch lecken zu lassen? Und so kletterte der nächste auf das Bett, ging über meinem Gesicht in die Hocke und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich war im absoluten Schlampenhimmel, ich benahm mich wie eine Sau! Kaum erschien der Arsch über meinem Gesicht, öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge in die verklebte Ritze. Wie im Rausch leckte ich den nächsten Arsch, bohrte meine Zunge hinein und entwickelte einen regelrechten Ehrgeiz, sie so tief als möglich hineinzubringen. Der bittere Geschmack, der mir den letzten Kick in meinem versauten Treiben brachte, war mein Preis! Es war keine Scheiße, bis dahin kam meine Zunge nicht, aber es war der Vorgeschmack davon! Und es machte mich wahnsinnig geil. Gleichzeitig mit Mechmet kam ich zum zweiten Mal! Und dann gleich noch ein drittes Mal! Ein Orgasmus ging nahtlos in den nächsten über! Spitze Schreie kamen mir über meine Lippen. Mechmet rutschte zwischen meinen Beinen hervor und der nächste Türke kniete sich vor das Bett. Ruckartig riß er mich näher zu sich heran, so dass mein Arsch über die Bettkante ragte. Dann glitt er auch schon in mein Fickloch hinein. Und ein neuer Arsch hockte sich über mein Gesicht! Auch ihn leckte ich und bohrte meine Zunge hinein. Der ganze Raum war erfüllt von stöhnenden und keuchenden Menschen. Einzig meine spitzen Schreie stachen daraus hervor. Als auch dieser Türke abgespritzt hatte, trat der nächste an seinen Platz. Auch er drang sofort in mich ein, doch nach zwei, drei Stößen rutschte er wieder aus mir heraus. ,Eye Tuss, da spürt man ja gar nix mehr, aber ohn Scheiß! Kemal, hilf mir die Sau umdrehen, is ja voll krass, aber echt!", rief der Unbekannte. Dann wurde ich von mehreren Armen gepackt, angehoben und mit dem Gesicht nach unten auf das Bett geworfen. Wild federte ich auf der Matratze zurück. Ich lag noch nicht ganz still, als ich an meinen Fesseln gepackt wurde und sie mich nach hinten zogen, so dass ich mit meinen Knien auf dem Fußboden vor dem Bett aufschlug und nur mit meinem Oberkörper auf dem Bett liegen blieb. Jetzt kniete ich davor. Kräftige Arme zerrten meine Beine auseinander. ,Oh ja, fickt meinen Arsch! Fickt meine Arschfotze ihr geilen Türken! Reißt ihn mir auf. Aber spritzt mir nur in meine Drecksfotze! Ich will alles in meiner Drecksfotze haben! Rotzt sie mir voll - füllt mich so richtig ab! Meine ganze Drecksfotze soll ein einziger Behälter für euer Sperma sein! Vielleicht bumst ihr mich an! Schiebt mir einen Braten in die Röhre - macht mich zu einer Türkenmama, ihr geilen Schweine!", kreischte ich wie wahnsinnig und ohne es mir vorhin überlegt zu haben. Die Ausdrucksweise, die Bezeichnungen - sie kamen schon aus meinem Innersten! Hysterisch kicherte ich los, als er mir bewusst wurde! Was war ich nur für eine ordinäre Hure geworden! ,Waaaas?", riefen mehrere Stimmen gleichzeitig. Dann fragte mich Mechmet: ,Sag mal, nimmst du denn wirklich keine Pille? Ich meine, ohn Scheiß - echt nicht?" ,Nein Mechmet, ich nehme keine Pille! Ich will angebumst werden! Spritzt mir alles in meine Drecksfotze - macht mich zur Türkenmama! Ich will euren Bastard in mir haben!", kreischte ich von neuem und ließ meinen Arsch einladend kreisen. Jetzt gab es kein Halten mehr! Brutal wurden meine Arschbacken auseinander gerissen. Eine Eichel presste sich gegen meinen Schließmuskel und stieß zu. Ich hatte das Gefühl, als würde er in Stücke gerissen, als der Schwanz hindurch gebohrt wurde. ,AAAAAAAAAAaaaaaaaaaah!", brüllte ich schmerzverzerrt auf und versuchte instinktiv mit meinen gefesselten Armen zu meinem Hintern zu greifen - sie wurden gepackt und nach oben gezogen. Mein Arschloch war ihnen preisgegeben. Langsamer als in zuvor in meiner Fotze drang der Schwanz immer tiefer in meinen Darm ein. Ich wimmerte und heulte vor Schmerzen, doch das schien sie nicht im Geringsten zu stören. Hatte ich sie denn nicht ausdrücklich darum gebeten? Immer tiefer schob der Türke seinen Prügel in mich hinein, dann blieb er kurz ruhig, ehe er in zurückzog um erneut und diesmal mit voller Wucht zuzustoßen. Ich schrie entsetzt auf, als er mir seinen Schwanz in voller Länge in den Darm stieß. Ein derbes Lachen war alles, was kam. Dann begann mich der Türke in meinen Arsch zu ficken. Nicht so wie damals, als Mike mich anal entjungfert hatte - da hatte ich die Kontrolle und konnte es mir richten. Doch jetzt wurde ich gefickt, brutal und mit voller Härte! Es tat wahnsinnig weh, doch all mein Schreien und wimmern, schien ihn nur noch mehr anzuspornen. ,Ja, du Hure, jetzt ist Schluß mit lustig - jetzt wirst du gefickt! Na, schrei doch du dumme kleine Nutte, hier stört es niemand! Im ganzen Haus wohnen nur Türken und die kümmern sich Scheiß drum, ob wir so einer kleinen österreichischen Drecksau den Arsch zerfetzen, oder nicht! Was ist - bist du noch immer geil, hä?", machte sich der Türke über mich lustig. Vielleicht war es ja gerade das, was ich gebraucht hatte. Ich hatte seine Worte kaum gehört, als meine Geilheit von neuem wuchs! Und diese neue Welle an animalischer Lust begann den Schmerz zu überdecken, besser gesagt, sie wandelte ihn in Lust um, so dass ich immer geiler wurde! Erst zögerlich, dann immer heftiger begann ich ihm meinen Arsch entgegenzustoßen, ich wollte dass er meinen Darm so richtig durchfickte, so tief er nur konnte. Mein hechelnder Atem ging in ein neues Stöhnen über und wurde immer lauter. ,Eye Mann, die Hurensau macht das wirklich geil, aber ohn Scheiß! Hey, ich schwöre dir, ich reiß dir deine Arschloch auf!", brüllte der Türke und klatschend schlug sein Becken gegen meine Arschbacken. ,Jaaaa, mach das - reiß mir meinen Hurenarsch auf! Spreng mir meine Arschfotze! Aber spritz mir dann alles in meine Drecksfotze!", stöhnte ich laut auf. ,Du abartige Dreckshure! Na warte!", rief der Türke noch, dann stieß er ein paar Mal kräftig zu, so dass ich mit meinem Oberkörper mit voller Wucht in das Bett gepresst wurde. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus. ,Eye Mann, is das eklig! Hey du Hure, warst du nicht Scheißen, oder was? Meine Schwanz ist ja ganz braun von deiner Scheiße!", brüllte der Türke wütend los. Ein paar heftige Schläge auf meine Backen gaben seinen Worten den nötigen Nachdruck. Ich überlegte gar nicht, als ich bebend vor Geilheit zurück schrie: ,Steck ihn mir rein! Steck in mir rein und spritz mir meine Drecksfotze voll!" ,Eye Nutte, bist du taub, oder was? Ich hab gesagt, mein Schwanz ist voll mit deiner Scheiße, aber echt!" ,Egal, steck ihn mir rein und spritz mich endlich voll!", keuchte ich fast wahnsinnig vor Geilheit. Es war mir wirklich egal, ob meine Scheiße nun an seinem Schwanz klebte oder nicht - ich wollte einfach nur sein Sperma in mir haben! ,Du ekelhafte Drecksau!", schrie er nur, dann rutschte sein Schanz auch schon in mein glitschiges Loch hinein. Ein paar Stöße, dann klatschte sein Sperma zu dem anderen. ,Oh ja, bums mich an! Spritz mich voll!", kreischte ich. Er trat zurück und machte dem nächsten Platz. Wieder wurde ich in meinen Arsch gefickt. Diesmal ging es schon viel leichter, gedehnt wie meine Rosette inzwischen war. Immer wieder und wieder wurde mir der harte Schwanz die ganze Länge nach in meinen Darm gestoßen! Aber jetzt war es nur noch grenzenlose Geilheit, die Schmerzen waren schon fast abgestorben. Ich genoß es in vollen Zügen, wie mein Arsch durchgepflügt wurde. Lüstern warf ich dem Türken meinen Unterleib entgegen, wollte ihn so tief als möglich in mir spüren! Als er kurz vor dem Abspritzen war, zog auch er seinen von meiner Scheiße überzogenen Schwanz aus meinem Arschloch um ihn dann sofort in meine Möse zu stecken und sein Sperma zu den anderen zu spritzen. Da wurde ich von meinem nächsten Orgasmus durchgerüttelt! Ich kam und kam - es schien gar kein Ende zu nehmen. ,Oh jaaaa! So ist es richtig! Füllt mir meine Gebärmutter mit eurem Sperma ab! Bumst mich an und schwängert mich! Ohhh Gott, ist das geil!", schrie ich in spitzen Tönen. Zwei weitere Türken folgten und auch sie fickten mich in meine Arschfotze um mir dann ihren Schleim in meine Gebärmutter zu spritzen. Aus meiner Drecksfotze quollen ganze Bäche wieder heraus, rannen mir über meine Oberschenkel oder tropften in langen schleimigen Fäden auf den Boden. Ich konnte einfach nicht mehr! Ich hatte einfach nicht mehr die Kraft meinen Körper noch länger den aggressiven Stößen der Türken entgegen zu werfen. So lag ich nur noch da und wimmerte lüstern vor mich hin, während ich mich von den letzten beiden Türken decken ließ wie eine Zuchtsau! Als auch der letzte in meiner Drecksfotze gekommen war, blieb ich einfach so liegen. Rings um mich hörte ich den keuchenden Atem von Mechmets Gang. Ich selbst hechelte und schnappte keuchend nach Luft. Eine ganze Weile geschah nichts. Dann entstand jedoch Bewegung zwischen meinen Beinen. Ich hörte ein leises Schaben und Poltern, konnte mir jedoch keinen Reim darauf machen. ,Mann, eye, die Drecksfotze könnten wir doch öfter mal durchziehen - die Sau macht sicherlich noch ganz andere Sachen, aber ohn Scheiß!", sagte jemand und zustimmendes Gemurmel erklang. ,Aber echt! Mit der Hure kann man machen was man will! Die lässt mit sich alles machen, die Nutte, ich sage dir!", rief ein anderer. ,Eye Fotze - sollen wir dich jetzt immer so abficken? Jetzt weißt du, was eine Türkenhure ist, aber echt! Also, willst du von uns jetzt immer so gefickt werden, du Stück österreichischer Scheiße? Willst du unsere Dreckshure sein - unser Fickfleisch, das wir durchficken wie wir wollen? Sag ja und ich schwöre dir, wir machen dich zu dreckigster Hurensau von ganze Stadt! Kannst auch für uns auf Strich gehen - na, was sagst du, hä?", wandte sich Ali an mich. Als Hure auf den Strich gehen - als Hure für Mechmet und seine Gang? Der Gedanke brannte sich wie Feuer in mein Hirn ein! Und auch meine Fotze zuckte zusammen. Was würde Mike dazu sagen? Egal - alles in mir schrie danach! Ja, ich wollte! Ich wollte eine Hure für diese Türken sein! Warum sollte ich dann nicht auch für sie anschaffen gehen? Konnte ich denn einen besseren Beweis meiner Verdorbenheit bringen, als mich als Hure für diese Türken zu verkaufen? ,Jaaa, Mechmet, ich will für euch auf den Strich gehen! Ich will eure Hure sein! Eure dreckige österreichische Hure!", stöhnte ich auf und fühlte mich so verdorben, so dreckig und abartig - ich hatte meine letzten Hemmungen verloren, war nur noch zu einer total verkommenen Hure geworden! Und ich war stolz darauf! Keine Bedenken, kein schlechtes Gewissen - einfach nur tiefste innere Zufriedenheit! Wieder ging ein Stöhnen durch die Anwesenden. Kannte die Schlampe denn wirklich überhaupt keine Grenzen, mochten sie denken. Plötzlich, kam jemand auf mich zu und zerrte mich wieder auf das Bett hinauf. Ich ließ es einfach nur geschehen, obwohl ich restlos erschöpft und fertig war. Sollte mich noch einer ficken wollen? Warum nicht - Sieben Türken hatten mich schon abgefickt, auf einen achten kam es da wirklich nicht mehr an. Überrascht war ich nur, als ich auf meinen Rücken gedreht wurde. Es war sanft, fast liebevoll, ganz anders als die raue Behandlung zuvor. Wer mochte das bloß sein? Ich öffnete meine Beine und hob sie an. ,Oh ja, komm schon, fick mich! Fick mich noch mal!", keuchte ich und meine Lust wuchs von Neuem. Mühelos glitt der Schwanz in mein vollgeschleimtes Loch hinein. Er war knallhart, unglaublich hart! Ganz tief drang er in mich ein und ich spreizte meine Beine noch weiter. Leise begann ich wieder zu stöhnen, als er mich mit langsamen, wuchtigen Stößen zu ficken begann. ,Du geile, perverse Drecksau! Veronika, du bist das geilste, verdorbenste Miststück das ich je kennengelernt habe - eine geborene Hure!" Ich erschrak bis ins Mark, als die Worte an mein Ohr drangen! Es war Mike, der mich da fickte! **** ,Mike? Miiike?", fragte ich mit zitternder Stimme. ,Ja, Veronika, ich bin es!", antwortete er mir, während er mich weiterfickte. ,Ich...äh, ich dachte du bist auf der Uni?", sagte ich unsicher und verwirrt. Meine Kopfhaut kribbelte, instinktiv fühlte ich, dass da etwas faul war. Mike lachte leise auf. ,Wer hat denn so etwas behauptet?", fragte er und der Klang seiner Stimme verriet mir, dass er meine Unsicherheit auskostete. ,Aber das hast du mir doch vorhin gesagt, als wir telefoniert haben!" ,Da musst du wohl etwas falsch verstanden haben. Nein, ich war die ganze Zeit hier und hab dich gefilmt - und ich muß sagen, du bist noch viel versauter, als ich mir gedacht habe. Eine richtige Schlampe und Hure!", sagte Mike und in seiner Stimme schwang so etwas wie Hochachtung mit. ,Oh, danke!", antwortete ich ihm geschmeichelt, dann erst schoß es mir: ,Waaaas? Du hast mich gefilmt?", fragte ich entsetzt. ,Reg dich nicht auf - eben noch hast du gesagt, dass du für Mechmet und die Gang auf den Stich gehen willst. Was ist da schon so ein Filmchen?", sagte Mike und fickte mich ungerührt weiter. ,Das ist aber doch wohl etwas anderes! Mike - du kannst mich doch nicht so einfach filmen!" ,Warum nicht? Wir haben doch schon einen kleinen Film miteinander gedreht.", gab er mir zurück. ,Ja, aber der war doch nur für uns.", sagte ich und meine Stimme zitterte leicht. Mike gab mir keine Antwort - er fickte mich nur etwas härter. Leise stöhnte ich auf, als sein Becken gegen meinen Unterleib klatschte. ,Mike, versprich mir, dass du diesen Film niemandem zeigen wirst - bitte!", bettelte ich und aufkommende Panik schwang in meiner Stimme mit. Ich hätte heulen können, denn Mikes kräftige Stöße brachten mich dennoch immer mehr in Fahrt. Ohne es zu wollen, stöhnte ich laut auf. ,Und wer sagt, dass dieser Film nicht nur für uns ist?", gab mir Mike zurück, ohne meine Frage direkt zu beantworten. Ich merkte gar nicht, dass er meiner Frage auswich - wollte es vielleicht auch gar nicht merken. Vielmehr glaubte ich das zu hören, was ich hören wollte. ,Na gut, wenn das so ist!", antwortete ich erleichtert auf. Dann entspannte ich mich wieder und gab mich Mike hin. Ja, irgendwie turnte es mich sogar an, dass er mich dabei gefilmt hatte, als mich die sieben Türken wie eine billige Hure benutzt hatten. Es war einfach geil! Es dauerte nicht lange und Mike kam in mir - als achter an diesem Tag! Ich fühlte mich unendlich versaut und verdorben, als ich sein Sperma in meine Gebärmutter klatschen spürte. Was war ich doch für eine Hure geworden! **** Als ich neben Mike im Auto saß, war ich glücklich, wahnsinnig glücklich! Eine wohlige Wärme hatte sich in mir ausgebreitet. Ich fühlte mich geborgen und begehrt! Ja, Mike war dabei gewesen - er ließ mich nicht einfach von den Türken durchficken, nein, er war dabei und passte auf mich auf! Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Wie froh ich doch war Mike getroffen zu haben! Er war genau der Mann, der zu mir passte, wir waren einfach wie geschaffen für einander. Er hatte in mir eine Lust, eine Leidenschaft erweckt, die ich nie für möglich gehalten hätte! Meine ganze Sexualität war durch ihn erst zum Erblühen gekommen. Was war ich doch zuvor für eine zugeknöpfte Mauerblume gewesen, bis ich ihn kennenlernte. Verstohlen schielte ich zu Mike hinüber. Konzentriert starrte er nach vorne. Ich schmunzelte, dann lächelte ich ihn an. Doch Mike musste sich auf den Verkehr konzentrieren, sah nicht zu mir her. Dann blickte auch ich wieder nach vorne und hing meinen Gedanken nach. Ja, dieser Mann hatte es mir angetan! Ich war einfach unendlich glücklich! Die ganze Welt hätte ich umarmen können! Ein paar Runden musste Mike drehen, ehe er einen freien Parkplatz gefunden hatte. Dann stiegen wir aus und ich hängte mich bei ihm ein. Mein ganzer Unterleib war wund und ich fühlte mich unsagbar benutzt, aber gerade das machte mich ja so stolz! Stolz darauf, eine Schlampe zu sein, eine Schlampe, wie es wohl nur wenige gab! Ich war etwas Besonderes! Kühl strich der Wind über die feuchten Innenseiten meiner Schenkel. Alles war glitschig und schleimig und noch immer rann mir etwas Sperma aus meiner vollgespritzten Fotze! Wortlos trippelte ich neben Mike einher. Komisch, beide hatten wir kein einziges Wort gewechselt, seit wir Mechmets Wohnung verlassen hatten. Wahrscheinlich war auch er in Gedanken versunken und wollte das eben erlebte noch einmal vor seinem geistigen Auge ablaufen lassen, dachte ich. Immer wieder schielte ich zu ihm hinüber und lächelte ihn an. Doch er sah nur stur geradeaus. Kein Lächeln, kein verstohlenes Schmunzeln. ,Mike, was ist denn mit dir? Stört dich etwas?", fragte ich ihn nun doch etwas unsicher. Jetzt sah Mike nun doch zu mir herüber. Doch es war kein Lächeln, das er mir schenkte. Seltsam starr und hart wirkte sein Gesicht. Kein Muskel bewegte sich, als er mir antwortete: ,Was soll denn mit mir sein? Nichts ist!" ,Aber irgendetwas stimmt doch nicht mit dir, Mike! Komm schon, mir kannst du es doch ruhig sagen! Bin ich zu weit gegangen - ist es das?", versuchte ich ihn zum Reden zu bringen. Aufmunternd knuffte ich ihm in die Seite. ,Laß das gefälligst!", fuhr er mich unwirsch an. ,Schon gut!", beschwichtigte ich ihn, dann fuhr ich fort: ,Aber Mike, sag mir doch bitte wenigstens was los ist! Ich habe doch nur das gemacht, was du wolltest! Und jetzt bist du böse auf mich..." ,Ich bin nicht böse auf dich, Veronika!", sagte Mike nur. Abweisend sah er mich dabei an. ,Aber was ist es denn dann?", fragte ich ihn noch einmal und blieb stehen. Wir hatten das Haus in dem Mike wohnte erreicht. ,Das besprechen wir oben - nicht hier auf der Straße!", gab er mir zur Antwort und sperrte die schwere Eingangstüre auf. Nacheinander betraten wir den Flur und stiegen die Treppen hinauf. Ich war verwirrt und traurig. Eine tiefe Mutlosigkeit ergriff von mir Besitz. Und eben noch war ich doch so glücklich gewesen! Mir war fast zum Heulen zu Mute, als wir Mikes Wohnung erreichten und er einen Schritt zur Seite machte, um mich eintreten zu lassen. ,Setz dich!", wandte sich Mike an mich und zeigte auf die Couch im Wohnzimmer. Ich gab ihm keine Antwort, sondern stöckelte dorthin. Ich war jetzt irgendwie auch sauer. Ja, ich merkte richtig, wie die Wut in mir wuchs. Hatte ich denn nicht alles gemacht, was Mike von mir erwartet hatte? Hatte ich mir denn nicht diese langen Kunstnägel machen lassen, meine Haare gefärbt? Lief ich denn nicht rum, wie die billige Nutte, die er sich wünschte? Ich hatte mich Mike zu liebe in eine totale Hure verwandelt! Und jetzt behandelte er mich so abweisend? Ich war tief verletzt und wirklich stinksauer auf. ihn. Anders als sonst schlug ich meine Beine übereinander, nachdem ich mich gesetzt hatte. ,Willst du was trinken?", fragte mich Mike. ,Nein, ich möchte jetzt endlich wissen, was das soll! Warum behandelst du mich so abweisend, so verletzend!", fuhr ich ihn an. Wortlos setzte sich Mike. Doch er nahm nicht neben mir Platz, sondern mir genau gegenüber, auf der anderen Seite des Beistelltisches. Tief sah er mir dann in die Augen. ,Du wolltest mir doch etwas sagen. Vorhin am Telefon hast du gesagt, dass du eine Überraschung für mich hast.", begann Mike das Gespräch. ,Mike, das tut jetzt nichts zur Sache - ich will jetzt endlich wissen, was los ist. Du bist nicht nur so anders - du bist total verletzend!", gab ich ihm zurück. Ich wollte jetzt endlich Klarheit haben. ,Gut, ich wollte es zwar erst nachher erledigen, aber wenn du unbedingt willst, machen wir es gleich!", antwortete er mir und stand nochmals auf. Kurz darauf kam er mit einem Blatt Papier zurück. ,Unterschreib das hier.", forderte er mich auf und gab es mir. Überrascht griff ich danach und begann zu lesen: Ich, Veronika Zorndorfer, bestätige hiermit dass ich volljährig bin. Die von mir gemachten Aufnahmen sind aus meinem freiem Willen entstanden und ich bin zu nichts gezwungen worden, was ich nicht selbst wollte. Ich erkläre mich einverstanden dass diese Filme von mir kommerziell durch die white-scum-ghettowhores GMBH vermarktet werden und ich anteilig daran beteiligt werde. Das Geld möchte ich auf folgendes Konto monatlich überwiesen bekommen... Ich war sprachlos! Immer wieder las ich den kurzen Text durch, erfasste die Bedeutung! Tränen schossen mir in die Augen und ich wischte mir mit meinem Handrücken über die Augen. Dann hatte ich mich wieder gefangen. Noch immer konnte ich kaum glauben, was ich da gelesen hatte! Wortlos ließ ich das Papier sinken. ,Was willst du von mir Mike? Ich kann das doch nicht unterschreiben! Was, wenn meine Eltern mich sehen - oder sonst wer der mich kennt? Ich dachte, die Aufnahmen sind für uns - für uns Mike! Außerdem - ich bin ja noch nicht mal 18, Mike!", fragte ich Mike und kämpfte gegen die Tränen an. ,Ob du nun 18 bist, oder nicht, das ist doch egal! Du unterschreibst das und damit geht mich das nichts mehr an! Ich muß mich schließlich absichern! Unterschreib jetzt also!", gab mir Mike kalt zurück und reichte mir einen Kugelschreiber. ,Mike, liebst du mich denn gar nicht mehr? Zählt unsere Liebe denn überhaupt nichts?", fragte ich mit bebender Stimme. ,Ob ich dich liebe - DICH? Das glaubst du doch wohl selbst nicht! Schau dich doch nur einmal an! Du bist eine dreckige, abartige Hure, Veronika - keine Frau zum Lieben! Schau doch nur mal auf deine Scheide - sieben Türken haben dich gefickt und vollgespritzt, noch immer rinnt dir ihr Sperma heraus! Und du glaubst allen Ernstes, dass ich so etwas wie dich lieben könnte? Ich finde dich einfach nur eklig! Du bist ein Schwein, eine perverse Schlampe, Veronika! Aber du bist genau so etwas, was die Leute sehen wollen - im Porno! Und dafür bist du wie geschaffen! Also unterschreib jetzt endlich, damit wir mit dem Vermarkten beginnen können!" Mike hatte es kalt und hart gesagt. Böse funkelten mich seine Augen an, als er mir auffordernd den Kugelschreiber hinhielt. Für mich brach eine Welt zusammen! Das alles traf mich doch zutiefst! Laut schluchzte ich auf. Haltlos rannen mir meine Tränen über meine Wangen. Nicht einmal das konnte Mike freundlicher stimmen. Und schlagartiger wurde mir klar, dass er mich wirklich nicht liebte, wohl nie geliebt hatte! Wie sonst hätte es ihn denn so kalt lassen können? Er wirkte so gefühllos, keine Mine verzog sich in seinem Gesicht, als er mir kommentarlos zusah, wie ich meine Beine anzog und mein Gesicht darauf in meinen Händen vergrub. ,Heul ruhig - und wenn du fertig bist, unterschreibst du gefälligst!", herrschte er mich nur an, dann stand er auf und ging in Richtung Küche. ,Sicher nicht!", rief ich ihm trotzig hinterher. Ein unbeugsamer Wille loderte in mir auf. Mike blieb noch einmal stehen und drehte sich um. Dann verzogen sich seine Mundwinkel nach oben. Ein hämisches, schadenfrohes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. ,Wie du willst! Ich kann auch anders! Unterschreib nicht - und ich garantiere dir, dass deine Eltern den Film spätestens morgen sehen werden! Wenn dir das lieber ist..." ,Du...du....du verdammtes Arschloch! Das ist die volle Erpressung!", schrie ich zutiefst erschocken zurück. Mike lachte nur dröhnend auf. ,Natürlich ist es Erpressung! Tja, du hättest es dir überlegen sollen, ob du solche Filme von dir machen lässt! Jetzt habe ich dich in der Hand - ob du es willst oder nicht! Aber natürlich ist es deine Entscheidung.", gab er mir zurück und mit einem Mal wirkte er roh und grausam auf mich. Das war nicht mehr jener Mike in den ich mich verliebt hatte! Er war mir so fremd, so unbekannt. Wieder sank mein Kopf auf meine Arme und erneut rannen mir die Tränen über die Augen. Ich schluchzte und heulte Rotz und Wasser. Nach einer Weile kam Mike zurück und setzte sich wieder. Ich hörte das zischende Ploppen, als er sein Bier öffnete. Laut schluckend ließ er es in sich hineinlaufen. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so geheult hatte, irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich hob meinen Kopf wieder an, sah Mike aus meinen verheulten Augen an. Ein mir vollkommen Fremder saß da, roh und mitleidlos. Ich schluckte, dann fragte ich ihn mit leiser Stimme: ,Wer bist du wirklich Mike? Du studierst nicht wirklich Medizin, nicht wahr?" ,Du merkst wohl alles?", fragte er spöttisch zurück, dann fuhr er grinsend fort: ,Nein, ich hab zwar mal Medizin studiert, aber das bringt nichts. Nur ein Haufen zu büffeln und wenn man fertig ist - Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit, wenn man wirklich Kohle machen will. Und wofür das Ganze? Nicht mal Zeit hat man um das Geld auszugeben. Hab das bei meinen Eltern erlebt - die waren beide Mediziner. Viel einfacher kann man Kohle verdienen, wenn man so dreckige Schlampen wie dich filmt und die Filme dann verkauft. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sich die Leute drum reißen! Und macht auch noch Spaß, dabei zuzusehen, wie die Schlampen sich missbrauchen lassen und dabei immer tiefer sinken!" Ich schluckte hart. Irgendwie hatte ich so etwas schon geahnt. Ich war Mike voll in die Falle gegangen, das wurde mir immer klarer. Gab es einen Ausweg? Was konnte ich denn machen? Fieberhaft überlegte ich. Spöttisch beobachtete mich Mike. ,Du überlegst wohl, was du machen kannst, was? Vergiß es Veronika! Ich hab dich voll in der Hand! Du kannst jetzt noch Stunden da sitzen - ich habe Zeit! Aber am Ende wirst du unterschreiben!", sagte er dann und ich musste ihm Recht geben. Am liebsten hätte ich wieder geheult, doch ich hatte keine Tränen mehr. Meine Hand zitterte leicht, als ich den Kugelschreiber aufhob, den Mike auf den Tisch gelegt hatte und das Papier zu mir heranzog. Noch einmal überflog ich den Text, den ich inzwischen schon auswendig kannte. Ein letztes Mal blickte ich zu Mike auf. ,Und wo verkaufst du die Filme?", fragte ich ihn unglücklich. ,Bei Achmed im Laden und im Sexshop, wo wir ja schon waren. Und wir haben auch eine Internetseite, wo man sich die Filme runterladen kann - gegen Bezahlung, versteht sich!", gab er mir zur Antwort. ,Wer ist Achmed?", fragte ich überrascht. Bislang war ich davon ausgegangen, dass Mike die Filme alleine vertrieb. ,Du kennst ihn, Veronika! Das ist der Verkäufer aus dem Nuttenladen, wo wir deine Sachen gekauft haben. Achmed ist mein Co-Partner.", klärte mich Mike mit süffisantem Grinsen auf. Ein Schauder rann mir über den Rücken, als ich an den dunkelhäutigen Türken dachte, mit seiner Narbe auf der Wange und dem hängenden Augenlid. Das war Mikes Partner? Oh Gott! Dann sagte ich zu Mike: ,Okay, Mike - ich unterschreibe! Aber dann lässt du mich hoffentlich in Ruhe! Von mir aus, verkauf die Filme - ich will keinen Cent davon sehen! Aber dann ist Schluß!" Mike grinste mich an und sah mir dann tief in die Augen, ehe er mir antwortete: ,Das geht nicht. Ich käme mir ja vor wie ein Betrüger! Natürlich bekommst du dein Geld! Für den, den wir schon gemacht haben sind - sagen wir mal - ja, sicher, für den sind 8 Euro pro download drinnen." ,Nur 8 Euro? Wieso denn so billig?", fragte ich entsetzt. ,Na, hör mal! Ist doch gar nicht so wenig. Denk nur an unsere Unkosten! Die ganze technische Ausrüstung, die Internetseiten und die Arbeit! Und natürlich wollen Achmed und ich gut davon leben. Und für jeden Download kassierst du 8 Euro - das sind bei 100 Downloads schon alleine 800 Euro! Und 100 kommen locker zusammen, schließlich gibt es weltweit genug Leute, die sich so etwas reinziehen wollen! Und das ist ja nur ein Film - wenn du also mehrere machst, so kassierst du ganz ordentlich ab. Natürlich, je älter der Film ist, umso mehr Leute haben ihn schon gesehen und desto weniger Downloads gibt es. Außerdem - nach einiger Zeit tauchen dann leider Raubkopien im Internet auf und dann ist es sowieso aus. Wenn du also davon leben willst, oder zumindest ein gutes Taschengeld verdienen willst, dann musst du immer wieder mal neue drehen! Je härter und versauter, umso mehr können wir dafür verlangen und desto mehr verdienst auch du dabei!", klärte mich Mike auf. ,Sicher nicht! Ich unterschreibe jetzt, dann will ich von dir nichts mehr hören - NIE WIEDER!", sagte ich bestimmt, dann setzte ich den Kugelschreiber an und unterschrieb schweren Herzens. ,Warten wir mal ab! Eines Tages kommst du zu mir angekrochen und bettelst darum, einen neuen Film drehen zu können - dafür lege ich meine Hand ins Feuer!", sagte Mike mit einem breiten Grinsen, als ich ihm das unterschriebene Dokument gab. ,Glaub was du willst - mich siehst du jedenfalls niemals wieder!", sagte ich mit fester Stimme. Dann stand ich auf und ging wort- und grußlos an Mike vorbei zur Türe. Ich musste jetzt einfach hier raus! ,Du kommst zurück - bald schon!", rief mir Mike noch lachend hinterher. ***** Erleichtert atmete ich auf, als ich auf der Straße war. Ich war wütend, zornig - und furchtbar traurig, wollte es einfach nicht wahr haben. Ich sah an mir herunter und fühlte mich elendiglich! Was war nur aus mir geworden? Hatte ich es denn wirklich geil gefunden, von sieben Türken und Mike vollgespritzt zu werden? Jetzt ekelte es mich vor mir selbst. Meine Beine waren von dem Sperma noch immer total verkrustet, das inzwischen natürlich schon eingetrocknet war. Ein unwiderstehlicher Drang mich zu säubern überkam mich. Ich blickte mich um, dann eilte ich in ein Wirtshaus. Zum Glück waren kaum Gäste anwesend und so huschte ich so schnell ich konnte auf die Toilette und wusch mir den ganzen eingetrockneten Schleim ab. Ja, jetzt fühlte ich mich schon etwas besser! Dann verließ ich das Lokal und fuhr nachhause. Daheim verkroch ich mich in mein Zimmer. Ich wollte niemanden sehen, wollte nur alleine sein und mich meinem Schmerz hingeben. Was hatte ich da nur getan? Wie hatte ich mich nur so in Mike täuschen können? Wenn irgendjemand, der mich kannte, diese Filme jemals zu Gesicht bekam! Nicht auszudenken! Mein ganzes Leben konnte damit ruiniert werden! Doch ich musste nach vorne blicken! Ich musste einfach versuchen nicht daran zu denken! Ich nahm mir vor, morgen zeitig aufzustehen und mich um eine Arbeit umzusehen. Das war jetzt einmal das Wichtigste! Alles andere würde schon gut gehen und mit der Zeit würde Gras über die Sache wachsen. Zumindest hoffte ich das inständigst! Am nächsten Morgen stand ich wirklich schon früh auf und eilte ins Bad um mich fertig zu machen. Mein Gott! Noch am Vortag hatte ich meine Optik geliebt - jetzt haßte ich mein Spiegelbild! Ich haßte die platinblonden Haare und bereute es, dass ich mir meine doch so schönen Augenbrauen komplett entfernt hatte - das würde dauern, bis sie wieder nachgewachsen waren! Mir blieb gar nichts anderes übrig, als sie inzwischen aufzumahlen! Und ich haßte meine langen Kunstnägel - damit hatte doch alles begonnen. Wie hatte ich mir nur so billige lange Krallen machen lassen können. Wie eine Hure kam ich daher! Oh Gott, ja, ich haßte mich dafür! Doch was sollte ich nur machen? Abschneiden? Wie würde das denn bloß aussehen, so dick, wie sie waren? Ich überlegte kurz, dann entschied ich mich, dass ich nochmals in das Nagelstudio fahren würde, um sie mir dort fachgerecht entfernen zu lassen. Doch dazu hatte ich später noch Zeit. Jetzt musste ich erst einmal eine Arbeit suchen. Nur am Vormittag - soviel war mir schon klar - würde ich Interesse zeigen und eventuell eine Stelle finden können. Ich eilte also an den PC und stieg ins Internet ein. Mein Vater hatte Recht gehabt, es sah wirklich nicht rosig aus, was die Stellenangebote angeht. Was die auch für Anforderungen hatten - einfach unglaublich! Doch nach zwei Stunden hatte ich doch ein paar Inserate beisammen, ein paar Mails geschrieben und sogar telefonisch einen Vorstellungstermin für heute und einen für übermorgen ausgemacht. Allerdings war es schon spät und ich musste mich beeilen, dass ich nicht zu spät kam. Ich war voller Zuversicht, als ich mich 20 Minuten später auf den Weg machte. Die kalte Dusche kam dann sofort! Der Chef sah mich nur kurz an, musterte mich geringschätzig. Genervt hörte er mir zu, stellte mir ein paar Fragen. Dann sagte er mir klipp und klar: ,Also, Frau Zorndorfer, ich denke nicht, dass Sie die Richtige für unseren Betrieb hier sind. Sie haben keine Ausbildung, keine Erfahrung. Und ihr - ähem - äußeres Erscheinungsbild ist nicht das, was wir uns von einer Mitarbeiterin erwarten. Wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf: Kleiden Sie sich lieber dezenter und schminken Sie sich lieber nicht so grell. Und auch ihre Nägel sollten Sie vielleicht nicht gar so lang und - ähem - verzeihen Sie - nuttig tragen. So werden Sie wohl nirgends eine Anstellung finden. Auf Wiedersehen!" Fluchtartig verließ ich das Gebäude. Als ich wieder auf der Straße stand, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Ja, er hatte wohl recht! Ich sah wirklich noch immer verdammt billig aus. Ich hatte mich zwar wesentlich weniger geschminkt als all die Wochen davor, aber es war mir schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich gar nicht mehr wusste, was angebracht war! Ich hatte geglaubt, mich nett hergerichtet zu haben, dabei sah ich noch immer wie eine kleine Schlampe aus. Hochhackige Sandaletten, kurzes Kleidchen und dunkelroter Lippenstift, samt Make-up und blauem Lidschatten. Was machte es da schon, dass ich wesentlich weniger aufgetragen hatte, als sonst immer? Und dann meine Nägel! Ich hatte es ja geahnt, dass ich damit wie eine Nutte rüber kam, zumindest aber wie eine billige kleine Schlampe. Nein, es nutzte alles nichts - ich musste diese Nägel sofort loswerden, sonst machte die ganze Jobsuche einfach keinen Sinn! Entschlossen stieg ich in die Straßenbahn ein und fuhr in das Nagelstudio. Doch es war wie verhext. Mike hatte ganze Arbeit geleistet! Ich war wirklich in meinem Innersten zu einer Schlampe geworden. Erst wollte ich es mir nicht eingestehen, aber je länger die Blicke der anderen Fahrgäste auf mir ruhten, geile Blicke, verlangende Blicke - verachtende Blicke, desto mehr turnte es mich an. Immer schwerer ging mein Atem, meine Brüste hoben und senkten sich. Meine Erregung wuchs. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, versuchte an etwas anderes zu denken, doch es half nichts. Immer geiler wurde ich, das nervöse kribbeln in meiner Möse stellte sich wieder einmal ein. Ich hob meine Hand etwas an und blickte auf meine Nägel. Sollte ich sie mir wirklich entfernen lassen? Irgendwie tat es mir leid um sie. Sie sahen auch wirklich verdammt geil aus. Sicher keine Nägel für ein junges Mädchen - aber für eine Schlampe? Allein dieser Klang S-C-H-L-A-M-P-E! Klang es denn nicht verdorben und unendlich geil? Tief atmete ich durch. Ich war so in Gedanken vertieft gewesen, dass ich fast meine Station verpasst hätte. Gerade noch rechtzeitig sprang ich auf und stürzte aus der Türe heraus, die schon wieder zuging. Nur ganz knapp war es sich ausgegangen. Während die Straßenbahn wieder anfuhr, atmete ich tief durch. Dann zündete ich mir eine Zigarette an. Es half doch alles nichts - ich musste mein Leben nun endlich in den Griff bekommen. Auch wenn es mir leid um meine schönen Nägel tat - sie machten mir die Aussicht einen Job zu bekommen zunichte. Langsam setzte ich mich in Bewegung. Je näher ich dem Nagelstudio kam, umso langsamer ging ich. Immer stärker wurden meine Zweifel, immer schwerer fiel mir die Entscheidung, mich von meinen schönen Kunstnägeln zu trennen. Und dann hatte ich das Studio erreicht. Vielleicht wäre mein Leben anders verlaufen. Vielleicht, oder sogar wahrscheinlich, hätte ich mich doch dazu entschlossen, mir die Nägel entfernen zu lassen. Doch es sollte anders kommen. Als ich vor dem großen Schaufenster mit den abgebildeten Kunstnägeln stand, entdeckte ich einen aufgeklebten Zettel: SUCHEN JUNGE NAGELDESIGNERIN, Ausbildung im Geschäft möglich! Wie hypnotisiert starrte ich auf den Zettel. DAS wäre doch etwas für mich, dachte ich schlagartig. Mein Herz tat einen wahren Sprung vor Freude! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nur mühsam konnte ich mich dazu überwinden, mir nicht zu große Hoffnungen zu machen. Wer sagte denn, dass ich überhaupt genommen würde? Nervös zündete ich mir eine zweite Zigarette an, nachdem ich die erste aufgeraucht hatte. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn geräuschvoll wieder aus. Ich wurde etwas ruhiger. Noch zweimal inhalierte ich, dann ließ ich die angefangene Zigarette auf den Boden fallen und trat sie aus. Ich atmete ein letztes Mal tief durch, dann betrat ich das Studio. ,Hallo!", wurde ich freundlich von einer Dame so um die 40 begrüßt. ,Guten Tag!", grüßte ich zurück und ging etwas zaghaft auf sie zu. ,Bitte schön, nehmen Sie doch Platz. Was darf ich denn für sie machen?", fragte sie freundlich und musterte mich neugierig. ,Äh, danke schön. Aber ich komme eigentlich komme ich wegen der freien Stelle. Ist sie denn noch frei?", sagte ich und fühlte mein Herz bis zum Hals schlagen. ,Aaah sooo ist das. Na, dann nehmen Sie doch bitte trotzdem Platz.", antwortete sie mir um dann gleich darauf hinzuzufügen: ,Ja, die Stelle ist noch frei." Ich setze mich nieder. ,Bitte erzählen Sie doch ein bisschen von sich, was Sie bisher so gemacht haben und so halt. Warum möchten Sie denn Nageldesignerin werden?" Nun, ich will es kurz machen. Ich glaube, besser hätte es nicht laufen können. Die Frau, sie hieß Sybille, war sehr freundlich zu mir. Mein Äußeres, das mir eben zuvor noch geschadet hatte - hier schien es mir nur zu nutzen. Sybille selbst war mir nicht unähnlich gekleidet. Sie trug ein enges, knappes Top, in dem ihre großen, vollen Brüste kaum Platz fanden. Sicherlich hat sie Implantate darinnen, dachte ich und musste verstohlen schmunzeln. Auch ihre Nägel waren lang und mit Frensh-Manikür gestylt. Ihr Gesicht musste schon mehrfach geliftet worden sein, kein Fältchen war darin zu sehen und es wirkte irgendwie starr und seltsam. Natürlich war auch sie stark geschminkt, nicht billig, nicht tussig, aber dennoch recht stark. Wir plauderten eine Weile und ich erzählte ihr, dass mich die Schule einfach nicht mehr interessierte und ich deshalb einen Job suchen würde. Nun, und da ich selbst lange Nägel hatte und sie mir so gut gefielen, würde ich gerne etwas in diesem Bereich machen. Sie unterbrach mich ein paar Mal, stellte ein paar Fragen, lächelte mich an. Dann erzählte sie mir, daß die Ausbildung nicht sehr lange dauern würde. Ein Monat in etwa, oder auch zwei, je nachdem wie ich mich anstellen würde. Natürlich bräuchte ich dann noch etwas Übung und immer wieder gäbe es auch Schulungen um auf dem Laufenden zu bleiben, aber im Großen und Ganzen wäre das alles keine Hexerei und mit etwas Geschick leicht zu erlernen. Und es wäre eine Sparte die boomt. Natürlich könne sie mich erst nach meiner Einschulung bezahlen, nur ein kleines Taschengeld wäre bis dahin als Aufwandsentschädigung möglich. Ob mir das denn recht wäre? Natürlich war es mir recht! Kurz und gut - ich bekam die Stelle! Ich war überglücklich, als ich das Studio verließ! Endlich hatte ich eine Perspektive, meinen ersten Job! Mit neuem Selbstbewusstsein fuhr ich heim. Und das Beste war - ich konnte so bleiben, wie ich war, brauchte mein Äußeres nicht zu ändern! ***** Drei Tage später begann für mich der Ernst des Lebens. Ich begann in Sybilles Nagelstudio zu arbeiten. Das heißt, eigentlich begann ich nur mit meiner Ausbildung. Ich musste ihr und der anderen Kollegin - sie hieß Sandra - zusehen. Dann durfte ich an einer Modellhand mein eigenes Geschick probieren. Nun, ich war nicht untalentiert. Natürlich war es am Anfang gar nicht so leicht, keine Dellen zu verursachen und eine schöne Form einzuhalten. Doch nach einiger Zeit hatte ich es heraußen. Das Schwierigste war jedoch das verzieren der Nägel mit Airbrush oder, ganz besonders schwer, mit der Fräse. Die Tage und Wochen vergingen und mit der Zeit durfte ich auch schon etwas machen, anfangs nur leichte Hilfstätigkeiten, doch mit der Zeit dann immer mehr, bis ich schließlich soweit war, mein ganzes Können unter Beweis zu stellen. Nur an die wirklich heiklen Sachen - besonders mit der Fräse - ließ mich Sybille noch nicht ran. Ansonsten aber war ich zu einer vollwertigen Mitarbeiterin geworden. Und es machte mich stolz, daß es mir so gut von der Hand ging. Ich unterschied mich eigentlich kaum von den anderen Mädchen in meinem Alter, höchstens vielleicht daß ich etwas tussiger gekleidet war. Die Arbeit machte mir Spaß und am Wochenende ging ich meist in die Disco. Hie und da hatte ich einen one-night-stand mit einem Typen, doch auch das hielt sich im Rahmen. Nicht daß ich auf einmal keusch geworden wäre, aber das 08/15 Gerammel war einfach nicht das, was mich nach meinen Erfahrungen mit Mike sonderlich anturnte. Ich fickte nur mit einem Typen, wenn ich es halt gar nicht mehr aushalten konnte. Und auch dann war ich meist latent unbefriedigt. Immer öfters ertappte ich mich dabei, daß ich an Mike und seine versauten Spielchen dachte. Ich sehnte mich nach ihm und den wilden, hemmungslos verdorbenen Orgien. War es vielleicht ein Fehler gewesen, nicht auf sein Angebot einzugehen? Schließlich war ich noch niemals so sehr befriedigt worden, wie durch ihn und seine versauten Spielchen. Ich dachte viel darüber nach. Einerseits sehnte ich mich in meinem Innersten nach nichts mehr, als den ausschweifenden Fickorgien, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Ich konnte einfach nicht über meinen Schatten springen. Es war gar nicht so sehr die Tatsache, daß er mich gefilmt hatte und das auch vermarkten wollte. Jedesmal wenn ich daran dachte, fand ich es sogar sehr aufregend und prickelnd, mir vorzustellen, wie fremde Männer darauf wichsten. Nein, das war es gar nicht. Viel mehr war es der Vertrauensbruch. Ich hatte mich wirklich in Mike verliebt gehabt. Warum hatte er mich denn nicht sanft dorthin führen können? Warum hatte er mir denn nicht einfach noch etwas Zeit gelassen? Mike hatte mich doch schon so sehr verdorben - warum hätte er mich denn nicht soweit bringen können, daß ich freiwillig unterzeichnete? Aber nein, er hatte mich erpressen müssen! Hatte mir auf den Kopf zugesagt, daß er mich gar nicht liebte, nicht mal geliebt hatte! Und das hatte mich einfach zutiefst getroffen! Nein, zu Mike wollte ich wirklich nicht mehr zurück gehen, auch wenn ich fast jede Nacht wach in meinem Bett lag und mich selbst befriedigte, während ich mir versuchte vorzustellen, was für versaute Sachen wir noch hätten machen können. Mein 18. Geburtstag kam und ich feierte ihn mit meiner Schwester Sophie und ein paar Freundinnen in der Disko. Wir tranken einiges, tanzten und hatten einfach nur Spaß. Irgendwie ergab sich jedoch nichts mit einem der Discobubis. Sie langweilten mich viel mehr. Vielleicht waren wir auch einfach nur nicht in der richtigen Disco gewesen. Und dann kam jener Tag! Der Tag an dem ich sie wiedersah! Ich erkannte sie sofort. Es war jene junge Schlampe - ich hatte sie auf damals auf Mitte Zwanzig geschätzt - die damals vor mir an der Reihe gewesen war, als ich mir zum ersten Mal meine Nägel hatte verlängern lassen. Schon als sie eintrat, merkte ich, wie mir mein Herz bis zum Hals hinauf schlug. Schlagartig war ich erregt. Sie hatte sich nicht verändert. Und sie war auch ähnlich wie damals gekleidet. Ein superkurzer Minirock, lange Schaftstiefel mit einem hauchdünnen, verchromten und irre hohen Absatz. Sie trug auch diesmal wieder ein hautenges Top, jetzt aber ein weißes, das ihre gewaltigen Kunsttitten fast zu sprengen drohten. Auch ihre Schminke war so wie ich sie in Erinnerung gehabt hatte: grell und billig! Sybille schob mich sachte zur Seite. Enttäuscht wich ich zurück. Klar, diese gestylte Vollblut-Tussi war wohl doch eine Nummer zu groß für mich. Kurz trafen sich unsere Blicke, als sie zu dem Modelliertisch stöckelte. ,Hallo Sabrina! Bitte setz dich - darf ich dir etwas zu Trinken anbieten?", fragte meine Chefin mit fast schon unterwürfiger Höflichkeit. Sabrina hieß sie also! ,Hi Sybille! Ja bitte, wie immer ein Glas Vodka-Orange!", sagte die platinblonde Schlampe mit hohen und dennoch etwas rauchig klingenden Stimme. Sie lächelte mir zu, als sie ihr Handtäschchen über die Sessellehne hängte und sich setzte. Dann öffnete sie den obersten Knopf ihres Tops und fächelte sich mit ihrer Hand etwas Luft zu, ganz so als währe es hier besonders heiß. Dabei fixierte sie mich die ganze Zeit mit ihren dramatisch geschminkten blauen Augen. Ihr Blick ging mir durch und durch. Ich konnte ihm einfach nicht standhalten und sah an ihr vorbei. Mein Herz schlug immer schneller. Ein nervöses Ziehen begann sich in meinem Magen breit zu machen. Schon damals hatte mich diese Schlampe enorm angeturnt, doch sie hatte mich nicht sonderlich beachtet gehabt. Jetzt aber schien sie es auszukosten mich anzumachen. Ganz offensichtlich war es ihr nicht verborgen geblieben, daß ich sie unglaublich sexy fand. Sybille kam mit dem Glas Vodka-Orange zurück und stellte es vor Sabrina. Dann setzte auch sie sich ihr gegenüber auf der anderen Seite des Tischs nieder. ,So, und was darf ich dir machen? Auffüllen, so wie immer? Oder hast du einen besonderen Wunsch?", fragte sie sie dann. ,Nein, nein, diesmal nichts besonderes - einfach nur nachfüllen. Aber Sybille - ich würde gerne mal deine Neue ausprobieren.", sagte Sabrina und sah mir dabei tief in meine Augen. Ein leicht lüsternes Grinsen lag darinnen, als ihr Blick an mir herunter glitt. Schlagartig wurde mir die Doppeldeutigkeit ihrer Worte bewusst. Ich schluckte hart.. Irgendwie dürfte ich mich verraten haben, denn Sabrinas Grinsen wurde noch impertinenter. Verstohlen nickte sie mir zu. Sie wusste, daß ich sie richtig verstanden hatte. ,Ah, Sabrina, aber Veronika ist wirklich noch recht neu. Nicht ungeschickt, aber doch noch ziemlich unerfahren. Soll ich das denn nicht lieber machen?", fragte meine Chefin überrascht zurück. ,Nein, nein - ich denke mal, sie wird es mir gut besorgen.", gab ihr Sabrina schon wieder recht zweideutig zurück. Dann fügte sie mit einem lasziven Augenaufschlag in meine Richtung hinzu: ,Nicht wahr, Süße?" Mir setzte fast der Herzschlag aus! Die ging aber ran- und das auch noch vor meiner Chefin! Es hätte mir peinlich sein müssen, doch das Gegenteil war der Fall. Meine Möse begann zu jucken, ich konnte förmlich fühlen, wie sie immer feuchter wurde. Mein Atem ging jetzt leicht stoßweiße, ich merkte, wie auch meine Hände feucht wurden. ,Ja, äh, natürlich!", stammelte ich nun doch etwas verlegen. Sybille sah abwechselnd zu mir und Sabrina. Dann grinste sie ganz schwach. Nur kurz, aber ich hatte es doch registriert. ,Gut, Veronika, dann zeig mal, was du gelernt hast!", sagte sie schließlich, um sich noch kurz zu mir zu drehen und mir ins Ohr zu flüstern: ,Daß du mir aber ja keine Schande machst - Sabrina ist unsere beste Stammkundin, hörst du?" Eifrig nickte ich, dann nahm ich statt ihr Platz und saß Sabrina nun direkt gegenüber. Sybille entfernte sich und ich war mit Sabrina alleine. Lasziv schlug sie ihre Augen auf und sah mich an. Ich habe keine Ahnung wie lange, aber es schien mir ewig zu dauern. Dann streckte sie ihre Finger aus und legte die Hände vor mir auf den Tisch. Es waren schlanke, sehr feminine Hände, die durchaus zierlich hätten sein können, wären sie nicht mit derart künstlich wirkenden Nägeln geschmückt worden. Sie standen gut und gerne 3 Zentimeter über die Fingerkuppen vor und waren mit einer Frensh-Manikür lackiert. Darauf war Glitterlack aufgetragen und alles mit einem durchsichtigen Nagellack versiegelt worden. Was diese Nägel aber so richtig billig erscheinen ließ, waren die kleinen Nagelpiercings, mit denen jeder ihrer dicken Kunstnägel verziert war. Damit nicht genug, baumelte von jedem noch ein kleiner tropfenförmiger Anhänger herunter. Das sah einfach unglaublich verschlampt und billig aus! Ich atmete tief durch, das alles erregte mich unendlich! ,Sooo....Veronika heißt du also?", fragte sie mich dann mit einer vertraulichen Stimme. ,Ja.", antwortete ich ihr und verschluckte mich fast dabei. Fasziniert starrte ich auf die geilen Schlampennägel vor mir auf dem Tisch. ,Gefallen dir meine Nägel, Veronika?", flüsterte Sabrina und senkte dabei verschwörerisch ihre Stimme. ,Ja, JA, die Nägel sehen sehr sexy aus!", gab ich ihr zurück und wieder trafen sich unsere Blicke, als ich zu ihr aufsah. ,Dann mach sie mir auch wieder so SEXY! Ich will, daß sie nachher mindestens genauso sexy aussehen. Okay?" ,Ja, klar - ich werde mein Bestes tun!", stammelte ich noch, dann machte ich mich an die Arbeit. Es fiel mir nicht leicht mich auf meine Tätigkeit zu konzentrieren. Sabrina kostete ihre Wirkung total aus. Mal zupfte sie an ihrem Top, dann wiederum trippelte sie mit den Nägeln ihrer anderen Hand auf der Tischplatte herum und beobachtete die Wirkung auf mich. Mein Atem ging jetzt nur noch stoßweise. Meine Kopfhaut kribbelte und meine Möse war total glitschig. Niemals hätte ich mir träumen lassen, daß mich eine Frau fast um den Verstand brachte. ,Mache ich dich etwa nervös, Veronika?", fragte Sabrina, als ich wieder einmal verstohlen zu ihr aufsah. ,Ja.", sagte ich und senkte meine Stimme ebenfalls. Dann sah ich ihr direkt in ihre Augen. Sie erwiderte meinen Blick. ,Du bist scharf auf mich, nicht wahr Veronika?", fragte sie und wieder nickte ich. Hörbar stieß ich den Atem aus. ,Und ich bin scharf auf dich! Sehr scharf sogar. Schon damals als wir uns hier begegnet sind, hast du mir gefallen - aber jetzt mit den platinblonden Haaren und den langen Nägeln finde ich dich einfach total sexy.", flüsterte Sabrina und dann streckte sie ihre freie Hand aus und fuhr mir langsam und spielerisch über meinen rechten Unterarm. Sie verstärkte ihren Druck immer mehr, bis sie mir ihre Krallen deutlich spürbar in meine Haut drückte. Vier Linien erschienen auf meiner zarten Haut. Leise stöhnte ich auf. ,Macht dich das geil - du Schlampe?", zischte sie ganz leise, kaum daß ich es hören konnte. SCHLAMPE! So war ich schon lange nicht mehr angesprochen worden! Nicht direkt zumindest. Schlagartig wurde meine Möse noch nasser. Ich konnte mich nur noch mühsam beherrschen. Der ganze Raum schien erotisch aufgeladen zu sein, die Luft zu knistern. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt. Sabrina zog ihre Hand zurück. Dann fuhr sie damit unter ihre weißen Haare und warf sie mit einer aufreizenden Handbewegung über ihre Schulter zurück. Leise klirrte es und ihr rechtes Ohr kam zum Vorschein. Überrascht starrte ich dorthin. Es glitzerte und funkelte nur so. Über die ganze Länge reihte sich ein Piercingring an den anderen, dicht an dicht. Und es waren wahrlich keine leichten Ringe, das sah ich auf den ersten Blick. Nein, es waren dicke und wohl auch recht schwere Ringe, die wie an einer Kette aufgefädelt untereinander hingen. Sabrina bewegte ihren Kopf mit einem leichten Ruck. Die Ringe schlugen zusammen und klimperten. Auch die große Creole darunter baumelte zur Seite und schlug ihr an die Wange. Es sah einfach unglaublich geil aus! Es wirkte geil und auch das Geräusch der scheppernd aneinander schlagenden Ringe turnte mich noch weiter an. Doch irgendetwas erschien trotzdem anders - unnatürlich. Ich blickte genauer hin. Und dann sah ich es: Ihr Ohrläppchen war innen hohl - regelrecht ausgestanzt! Ein Loch gähnte darinnen, groß genug, daß ich meinen kleinen Finger hindurch stecken hätte können! Auseinandergehalten wurde es von einem verchromten Fleshtunnel und in diesem baumelte lose der Creolenring. Verhalten stöhnte ich auf. An die Arbeit war jetzt nicht mehr zu denken. ,Sieht geil aus, nicht wahr?", fragte mich Sabrina und ich konnte zuerst nur nicken. Mein Blick blieb an diesem mit Schmuck übersätem Ohr hängen, ich konnte ihn einfach nicht lösen. ,Wahnsinn! Das sieht wahnsinnig geil aus! Total geil und billig!", stieß ich dann hervor und hatte ganz vergessen, daß Sabrina eigentlich eine Kundin von mir war. ,Ja, die Ringe sind schon älter. Aber den Fleshtunnel hab ich mir erst vor drei Tagen machen lassen. Ist doch voll geil, findest du nicht?" ,Und wie - oh Gott, du schaust damit noch viel geiler aus. Total billig, eine Schlampe durch und durch!", stöhnte ich leise auf. ,Oh, danke!", kicherte Sabrina und trank einen großen Schluck von ihrem Vodka-Orange. Dann wandte sie sich wieder an mich: ,Und was ist mit dir - hast du irgendwelche Piercings?" Es war mir richtig peinlich, als ich ihr sagte, daß ich nur ein Bauchnabelpiercing hatte. Sie nickte verstehend. ,Na, du bist ja auch noch sehr jung. Wie alt bist du denn eigentlich?" ,Achtzehn - gerade erst geworden.", gab ich ihr zurück. Dann fragte ich sie: ,Und wie alt bist du?" ,Ich bin jetzt 24. Aber das bleibt unter uns!", grinste sie mich an. ,Klar doch!", lächelte ich zurück. In diesem Moment erschien Sybille und sah nach dem Rechten. Zum Glück hatte ich mich soweit wieder beruhigt, daß ich meine Arbeit wieder aufnehmen konnte. Sabrina streckte mir ihre andere Hand hin und ich trug wieder etwas Gel auf. Eine ganze Weile arbeitete ich noch an ihren Nägeln, feilte sie und stach schließlich in jeden der Nägel das Loch für die Piercings nach, ehe ich sie wieder einhängte. Die ganze Zeit über zwang ich mich, nicht zu Sabrina aufzusehen, denn ich wollte endlich fertig werden. Schließlich war ich fertig und sowohl Sabrina als auch meine Chefin nickten anerkennend und lobten mich. Ich errötete leicht. Dann stand Sabrina auf, nahm ihr Handtäschchen von der Lehne und ging mit Sybille zur Kassa um zu zahlen. Es fiel ihr nicht leichter als damals. Kein Wunder bei diesen Nägeln, noch dazu mit den Anhängern an den Piercings, dachte ich und musste schmunzeln. Irgendwie turnte mich auch diese selbst gewählte Ungeschicklichkeit an und ich beneidete Sabrina darum. Als Sabrina gezahlt hatte, fragte sie wie wir es denn mit dem Trinkgeld halten würden. Als ihr meine Chefin sagte, daß wir keine gemeinsame Kasse hätten, kam Sabrina noch einmal zu mir zurück. Lächelnd blickte sie mir in die Augen. Dann drückte sie mir etwas in die Hand. Ich konnte es nicht sehen, denn wie gebannt hing ich an ihrem Blick. Sie grinste, öffnete leicht ihren Mund und es knirschte leise, als sie sich mit ihrem Zungenpiercing über die Zähne fuhr. Leise blitzte es auf, als die untere Kugel zwischen ihren Lippen einmal kurz zum Vorschein kam. Sie beugte sich etwas vor zu mir, dann flüsterte sie: ,Kennst du den Babylon-Club?" Ich schüttelte meinen Kopf. Nein, den kannte ich wirklich nicht. Sabrina lächelte, dann fasste sie noch einmal in ihre kleine Handtasche und zog ein Blatt Papier heraus. Sie ließ sich von Sybille einen Kugelschreiber geben und schrieb die Adresse darauf. Grinsend gab sie mir es. ,Wenn du mal was wirklich Heißes machen möchtest, dann komm heute Abend da vorbei. Ich bin ab 23 Uhr dort.", zischte sie mir zu und fügte nach einer kurzen Gedankenpause hinzu: ,Du kleine geile Schlampe!" ,Und wie finde ich dich? Ich meine...", sagte ich total perplex. ,Du wirst mich schon finden, keine Sorge!", flüsterte sie und hauchte mir einen Kuß auf die Wange. Dann zwinkerte sie mir zu und ging. Ich stand noch immer wie gebannt, erst nach einer Weile öffnete ich meine Hand und sah hinein. Ich konnte es kaum glauben - ein 50 Euro Schein lag darinnen. ***** Hier endet der Erste Teil. Doch damit ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende. Lest weiter unter Die Schlampe Teil 2! ***** An alle Fans meiner Geschichten: Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die eine oder andere Rückmeldung von euch lesen dürfte. Auch Anregungen und Wünsche sind willkommen! Schreibt mir doch einfach eine Mail an nastyslut80@yahoo.de