Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Inhalt: interracial, bodymod, piercings, tattoos, breeding, piss, scat, humil Vorwort: Diese Geschichte beginnt relativ harmlos und steigert sich immer mehr. Leute, die nicht auf die oben genannten Inhalte stehen, oder in der Unterwerfung und Demütigung etwas anstössiges sehen, sollten lieber nicht weiterlesen! Ansonsten wünsche ich viel Spaß und Geilheit! dirtywhore78 Die Negerhure Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit! Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben - ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler umso besser. Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken - egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben. Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen - er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte - interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben! Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig - mindestens jedoch zwei mal die Woche - ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt - und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind. Doch nun zurück zu meiner Geschichte. Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf. Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil. Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen - ja, der Lack war schon getrocknet! Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden - sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem anderen Auge. Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde. Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen. Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss. Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen. Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über! Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen. Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt. Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich - etwas unsicher auf meinen hohen Hacken - los. +++++++++++++++++++ Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an. Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein - offensichtlich eine "alternative" Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte ich wieder kichern - Alice Schwarzer - und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze. "Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!", fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging. "Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!", rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten. "Was glotzt ihr denn so dumm?", fragte ich provozierend, dann - ich war wie gesagt schon recht high - zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben. Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: "So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst..." "Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen.", rief eine andere Stimme. Ich kicherte: "Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken - dann komm her und trau dich!" "So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!" Eine Frau so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: "Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!" Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: "Gnä' Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte." Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: "Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!" "Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!", grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg. Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr. Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das wusste ich, aber wo? Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das "tack-tack" meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden. Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushangen. Dann erkannte ich ihn - ja, es war Leroy. Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt. "Hi Jessica! Du brauchen wieder was?", fragte er mich. "Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.", antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte. "Wieviel brauchst du?" "Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!" "Wieviel Geld hast du?" "Leider nur noch 20 Euro. Bitte!", antwortete ich ihm. Er lachte leise: "Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder." "Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.", verlegte ich mich auf's Flehen. Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandaletten schauten. "Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?", fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton. "Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor." "Vielleicht, aber dafür ich krieg was.", antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel. "Was?", fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken. "Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?", jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten. Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte - machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld einen zu blasen mächtig an. "Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?", riss mich Leroys Stimme aus meinen Gedanken. "Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.", antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. "Wo?", fragte ich ihn. "Komm mit.", sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest. "Bleib stehen, da ist guter Platz." Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum. Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte. "Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat." "Nein, Leroy, es passt schon.", hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie. Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegensprang. "Ist der riesig.", keuchte ich vor erwachender Lust. "Gefällt dir meine Schwanz?" "Ja, der ist so geil und riesig!", antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen. Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei. Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an. "Nochmal?", fragte er mich. Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte. "Ja", sagte ich, noch immer außer Atem. "Dann gib Hände hinter Rücken." Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte. "Nochmal?" Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen. "Leroy, fick mich - bitte!", sagte ich, noch immer schluckend und würgend. Er grinste mich an. "Steh auf!" Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne als er sah, dass ich keinen String trug. "Du Nutte tragst ja nix drunter - Schlampe!", fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte. Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: "Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!" Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen. Leroy ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein. "Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?", fragte er mich lauernd. "Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.", ich war dem Wahnsinn nahe. "Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Hurenfotze haben, was?" "Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!", schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu pressen. Ich keuchte. "Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!", heulte ich auf. Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. "Sag nicht Neger zu mir, du weißes Stück Dreck!" Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit. "Jaaaaaa, fester, fester!", schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein. "Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?" "Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!", keuchte ich. Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. "Dreh dich um!", rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern. Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Leroy ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte. Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann. Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück. "Das hat dir gefallen, was?", fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: "Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy." "Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!", sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der er einen kleinen Plastikbeutel herauszog. "Da dein Hasch." Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah. Überrascht blickte ich ihn an. "Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken, wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?" Ohne lang zu überlegen sagte ich: "Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!" "Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?" Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte. "Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!", gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen. Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock wieder über meinen Arsch. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig - mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure - für Schwarze fügte ich in Gedanken hinzu. Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco. +++++++++++++++++ Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen, den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher brutal in meine Fotze gefickt hatte. Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein Eingeständnis eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte, feucht. Jetzt war es zirka fünf Uhr früh und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab verschiedenste Suchbegriffe ein: "Interracial", "Slut", "Nigger whore", "white slave", usw. Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich "blackbred.com" nannte. Fasziniert las ich über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriften wie "breed me", "white ho", usw. Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich diesmal das RedBull wegließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig übel. Mühsam setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über die Muschel hing. Ich würgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte mich elend und doch - ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine Kruste von mir ab und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte. Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie turnte mich das aber auch an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo. Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: "Ich bin eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck und ich möchte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard in meinem weißen Bauch haben." Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so daß ich niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen. Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und dauergeschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome - nichts außer bareback-sex! Und alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen! Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen. ++++++++++++++++++ Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein kleiner Snack - ich musste ja auf meine Figur achten - hatten mir geholfen. Bald saß ich wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum Thema "Interracial" an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen. Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun, das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte "Black cock only" stehen, eine andere "black owned" und eine weitere "slut for black cocks". Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen würde, wenn ich so etwas tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen und schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich vorbei! Ich würde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag - da hatte ich frei - und ging an diesem Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte! ++++++++++++++ Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank - um jegliche Bedenken schon im vorhinein auszuräumen - gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für den frühen Nachmittag aus. Anschließend ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel gar nicht in den Sinn kamen. Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag. Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste. "Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher, dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?" "Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich hab mir das mehr als einmal überlegt und ich will das alles wirklich haben." "Sicher?" "Ja, sicher. Komm, fangen wir an." "Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.", sagte er und deutete auf eine Liegefläche. Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich aus. Anschließend legte ich mich darauf. Noch einmal fragte er mich: "Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?" "Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!", sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat seine Wirkung. ++++++++++++++++ Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war zufrieden, mehr als zufrieden! Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In dem Kreis standen die Worte "Bums mich an". Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben stand gut sichtbar zu lesen: "Schwarzes Eigentum" und darunter, durch einen Bindestrich getrennt: ,,Nur für Negerschwänze". Tommy warf mir einen Blick zu. "Du wolltest das ja so." "Ja, Tommy, ich weiß.", keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment wo mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte, dass meiner Fotze gefiel, was ich sah. Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 23-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es nur noch die Negerhure. Als ich schließlich auf die Straße trat sah ich aus, als hätte ich einen schweren Unfall gehabt. Mein Bauch und mein Venushügel waren mit sterilem Plastik festgeklebt und meine frisch gepiercte Fotze und meine Titten schmerzten bei jedem Schritt, so dass ich mehr humpelnd als zügig dahinstöckelte. ++++++++++++ Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen wieder gearbeitet und zunächst war meiner Chefin nichts aufgefallen. Doch ich war nicht so ganz bei der Sache. Andauernd schweiften meine Gedanken ab, so dass ich mal beim Färben auf die Zeit vergaß, dann wiederum verschnitt ich mich recht häufig, so dass es laufend Beschwerden von Kunden gab. Anfangs hatte meine Chefin mich noch aufgefordert besser acht zu geben, doch als ich trotzdem nicht bei der Sache war, gab es die erste Verwarnung. Sollte ich nicht anfangen mich endlich auf meinen Job zu konzentrieren, wäre ich meine Stelle bald los. Doch ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder und wieder dachte ich an Leroy und all die schwarzen Jungs, die ich auf der Straße gesehen hatte und jedes Mal mahlte ich mir aus, was sie wohl zu meinen Tattoos sagen würden, wenn sie sie sehen würden. Es kam der Freitag und schon als ich aufwachte, merkte ich, dass meine Wunden wesentlich weniger schmerzten als die Tage zuvor. Ich entfernte die Bandagierungen. Ja, die Tätowierungen waren schon im verheilen, wenn auch noch immer recht rot. Die Piercings in meiner Fotze und meinen Nippeln waren auch recht gut im abheilen begriffen, wenn auch jede Berührung immer noch ziemlich weh tat. Doch egal, ich konnte es nicht mehr länger aushalten, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz! Einen dicken, fetten, schwarzen Negerschwanz! Ich griff zu meinem Handy und rief Leroy an. Einige Male musste ich es läuten lassen, ehe er abhob. "Jessica?", fragte er mich. "Ja, hallo Leroy! Du, können wir uns heute treffen?" "Klar, brauchst wieder was? Schon wieder???", fügte er mit einem deutlich hörbaren Erstaunen in der Stimme hinzu. "Ja, das auch.", antwortete ich ihm und warf einen Blick in mein schon recht leeres Haschischdöschen. "Aber vor allem hab ich eine Überraschung für dich." "Was für Überraschung?", fragte er und ich konnte die Neugierde in seiner Stimme hören. "Wirst du schon sehen. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen! Treffen wir uns doch bei mir." "Na, gut, und wo du wohnst?", fragte er nach einer kurzen Bedenkzeit. Ich gab ihm meine Adresse. "Iss gutt, komme dann in ein paar Stunden. Muss erst noch meine Sache loswerden. Dann komme ich. Bist du nass, du Nutte?" "Ja, Leroy, ich warte sehnsüchtig auf deinen geilen Schwanz. Du musst mich unbedingt ficken." "Gut, dann komm ich." Er machte eine kurze Pause, ehe er mich fragte: "Du bist weiße Hure, sag mir, dass du weiße Hure bist und meine geile schwarze Schwanz brauchst, weil du so dreckig bist. Sag!" Sein Reden turnte mich nur noch weiter an. Ich spreizte meine Beine und blickte auf meine Fotze "Schwarzes Eigentum - Nur für Negerschwänze". "Ja, Leroy ich bin eine weiße Hure und ich brauche deinen schwarzen Schwanz, weil ich so dreckig bin.", antwortete ich ihm. Ich kicherte. "Seeehr scheeen. Bist wieder auf Drogen, was? Gutt, also dann bis später!", sagte er noch, dann legte er auf. Ich legte mich zurück und zündete mir den nächsten Joint an. Wie sollte ich ihn empfangen? Scheiße, ich war schon wieder high, aber ich musste mich ja noch herrichten! Schnell dämpfte ich meinen Joint aus, dann eilte ich ins Badezimmer und begann mich so nuttig und billig zu schminken, wie ich konnte. Als ich damit fertig war, zog ich mir ein Latex-Bustier, das zwei große Löcher hatte, durch die sich meine Titten zwängten und einen schwarzen Latex-Mini an. Ich streifte, nachdem mein Nagellack an meinen Zehen getrocknet war, schwarze Netzstrümpfe über und schlüpfte in meine neuen ultra-hohen 14-cm Highheels, die ich mit dem daran befindlichen kleinen Vorhängeschlösschen verschloss. Die Schlüsselchen legte ich auf das Kästchen, auf dem ich immer mein Handy und die Hausschlüssel aufbewahrte. Dann blickte ich mich in den Spiegel. Ich sah nuttig und verdorben aus. Nun schob meinen hautengen Mini-Latex hoch, so dass ich einen Blick auf meine glatte, gepiercte und tätowierte Fotze werfen konnte. Immer wieder las ich meine Beschriftung und merkte, wie meine Erregung wuchs. Was war ich bloß für eine dreckige Schlampe geworden! Dann begann das lange Warten. Um mir die Zeit etwas zu verkürzen -- Leroy hatte ja gesagt, dass er erst in ein paar Stunden hier sein würde -- legte ich einen der aus dem Internet herunter geladenen und auf DVD gebrannten Interracial-Pornos in den DVD-Player ein und sah ihn mir an. Dazu rauchte ich wieder einen Joint und schenkte mir ein Glas Malibu-Orange ein, denn ich wollte, wenn Leroy hier auftauchte, schon so richtig in Stimmung sein. Gebannt blickte ich auf den Fernseher, wo eine junge nuttige Blondine von einer Gruppe Schwarzer in alle ihre Löcher gefickt wurde. Ich inhalierte tief, dann griff ich neben mich auf die Couch und holte mir den schwarzen Riesendildo, den ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Noch einmal nahm ich einen Zug, dann war auch dieser Joint aufgeraucht und ich dämpfte ihn im Aschenbecher aus. Dann rutschte ich etwas tiefer und spreizte meine Beine. Mit meiner linken Hand zog ich vorsichtig meine Schamlippen auseinander und ich war froh, dass es kaum mehr wehtat. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und begann ihn mit meinem Speichel zu benässen, ehe ich ihn mir in meine Fotze schob. Ich keuchte, denn diesmal tat es denn jetzt schmerzten mich meine Piercings doch etwas, doch meine Geilheit war stärker. Erst drückte ich den unglaublich dicken Plastikschwanz vorsichtig hinein und ließ ihn immer tiefer gleiten, ehe ich ihn wieder etwas hinauszog. Nun wurden meine Bewegungen heftiger, immer schneller und härter begann ich meine gepiercte Fotze zu ficken und mit der Zeit waren auch die Schmerzen verschwunden. Ich spürte nur noch eine grenzenlose Geilheit und das Hämmern in meiner Möse brachte mich dem Höhepunkt nahe. Dabei sah ich immer wieder abwechselnd vom Fernseher zu meiner Tätowierung. Schließlich kam es mir. Mein Körper vibrierte und ich zitterte am ganzen Leib, als ich mich heftig hin und her warf. Nach einer kurzen Pause, in der ich unbeweglich und ermattet liegen geblieben war, richtete ich mich wieder etwas auf und zog meinen Rock nach unten. Dann begann ich meinen Fotzenschleim von dem Dildo zu lecken. Ja, ich mochte meinen eigenen Geschmack und Geruch! Schließlich erhob ich mich und holte mir eine neue Flasche Vodka, denn den Malibu hatte ich inzwischen schon ausgetrunken gehabt. Mit einem neuen Joint und einem recht vollen Glas reinen Vodkas setzte ich mich wieder, nachdem ich einen neuen Porno eingelegt hatte. ++++++++++++ Endlich, mir schien es Stunden gedauert zu haben, hörte ich das Tröten der Gegensprechanlage. Ich stand schnell auf und beinahe wäre ich hingefallen. Auf meinen extrem hohen Bleistiftabsätzen war ich schon sehr unsicher, nach dem reichlichen Alkohol und den vielen Joints jedoch war es mir fast unmöglich, nicht umzukippen. Ich riss mich jedoch zusammen und schaffte es tatsächlich -- mich immer wieder an der Wand abstützend -- bis zur Türe zu balancieren. Dort hob ich den Hörer ab und kicherte hinein: ,,Hallo, hihi -- bist du es Leroy?" ,,Mach auf, Schlampe, ja ich bin's!", ertönte Leroys Stimme laut und deutlich. Ich kicherte wieder: ,,Ja, gleich!" Dann musste ich mich konzentrieren um den Türöffner zu treffen. Ich kniff ein Auge zusammen, dann streckte ich den rechten Zeigefinger aus und traf mit meinem langen rot lackierten Nagel den Drücker. Nun hängte ich den Hörer wieder auf die Gabel und stöckelte zur Eingangstüre. Als ich sie öffnete, konnte ich Leroys schwere Schritte schon durch das Stiegenhaus hallen hören. Immer lauter wurden sie als er näher kam. Mein Herz bebte vor Aufregung und meine Fotze juckte schon vor geiler Erregung. Dann bog er um die letzte Treppenkehre und stand gleich darauf vor mir. Er streifte sich seine Kapuze herunter und seine verklebten und verfilzten Dreadlocks fielen ihm links und rechts auf seine Schultern. Seine Augen stierten mich vor Geilheit an, als er mich von oben bis unten betrachtete und mit seinen dicken Lippen schmatzte. Dann trat er durch den Türstock und ließ die Türe recht laut ins Schloss fallen, so dass ich kurz zusammenzuckte. ,,Hi Jessy! Du schaust geil aus. Echt heiß, du Schlampe!", sagte er endlich und ich versuchte ihm in die Augen zu blicken, was gar nicht so leicht war, so sehr wie ich den Alkohol und das Haschisch spürte. ,,Danke!", sagte ich und musste schon wieder kichern. ,,Du bist schon wieder high - was, du kleine Nutte!", fuhr er mich mit einer Mischung aus Verachtung und Begierde an. Ich nickte nur und musste schon wieder dümmlich kichern. ,,Ja!", antwortete ich ihm, ,,high und geil auf deinen geilen schwarzen Schwanz, Leroy!", dabei leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. Er grinste und ließ seinen Blick nach unten wandern und sah auf meine gepiercten Titten, die sich ihm mit steifen Nippeln durch die Löcher im Top entgegenreckten. Sein Grinsen wurde breiter und seine weißen Zähne leuchteten in dem sonst komplett schwarzen Gesicht heraus. ,,Du hast dich piercen lassen? Das schauen geil aus! Stifte in deine geile Titten, wie billige weiße Hure! Sag mir: Bist du billige weiße Hure? Willst du Hure für meine Schwanz sein?" ,,Ja, Leroy, ich will deine geile weiße Hure sein! Ich liebe deinen harten schwarzen Schwanz! Ich kann an gar nichts anderes mehr denken!", keuchte ich und beugte mich vorsichtig zu ihm vor, wo ich ihm mit meiner gepiercten Zunge über seine Lippen leckte. Mit meiner Hand griff ich dabei zu der Beule, die sich in seiner Hose prall abzeichnete. Leroy öffnete seinen Mund, dann fasste er mich mit seinen beiden Händen fest am Kopf und streckte mir seine Zunge in den Mund. Immer tiefer fuhr er hinein und voller Geilheit begann ich an ihr zu saugen. Dabei massierte ich seinen Schwanz durch seine Hose mit kreisenden Bewegungen, ich ließ meine Hand zwischen seine Beine gleiten und drückte vorsichtig seine Eier. Leroy begann zu keuchen. Immer heftiger presste er mir seine Zunge in meinen Mund. Dann fasste er meinen Hinterkopf mit seiner rechten Hand und begann meine Titten mit seiner Linken Hand abwechselnd zu quetschen und zu pressen. Ich keuchte, ich stöhnte. Seine Hand wanderte weiter nach unten und landete unter meinem ultra-kurzen Mini. Willig machte ich einen kleinen Schritt zur Seite und ging etwas in die Knie, so dass meine Beine sich spreizten und er meine Fotze bearbeiten konnte. Er stutzte, als er die Piercingringe fühlen konnte. Kurz unterbrach er seine Zungenarbeit in meinem Mund. Doch dann presste er meine Lippen umso fester an die seinen und bohrte mir seine Zunge so tief hinein, dass ich das Gefühl hatte, sie würde noch in meinen Hals vordringen. Erst einen Finger, dann einen zweiten drückte er mir dabei in mein nasses Fickloch, so dass ich laut aufstöhnen musste. Heftig ging mein Atem. Mit meinem Unterleib machte ich kreisende Bewegungen und senkte mich weiter auf seine Finger ab, die er mir immer tiefer hineinbohrte. Plötzlich fühlte ich einen dritten Finger, der sich gegen mein Arschloch presste. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, als er mir auch schon in den Arsch geschoben wurde. Mein Unterleib vibrierte vor Geilheit. Leroy zog seine Zunge aus meinem Mund und sah mich mit einem breiten Feixen an. Dann löste er seinen Griff von meinem Hinterkopf und ließ seine Finger aus meiner Fotze und meinem Arsch gleiten. Mit einer Hand drückte er mich an der Schulter nach unten und willig sank ich auf meine Knie. Weit spreizte ich sie auseinander. Mit seiner anderen Hand öffnete er seine Hose und wie schon vor einer Woche sprang mir sein schwarzer Prachtprügel mit naß glänzender Eichel entgegen. Ich sah zu ihm auf und grinste ihn an. Dann beugte ich mich nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Mundfotze. Diesmal nahm ich ihn gleich beim ersten Mal ganz tief. Als seine Spitze an meinem Rachen anstieß, umfasste ich ihn mit meinen Händen und legte sie auf seine Arschbacken. Nun zog ich fest an und spießte mich selbst mit seinem schwarzen Bolzen auf. Immer tiefer fuhr er mir in die Kehle und schon bald fühlte ich seine Schamhaare an meiner Nase und seinen Eiersack an mein Kinn schlagen. Als ich nach ein paar Sekunden, seinen Schwanz wieder herausgleiten ließ und nach Luft schnappte, hing ein dicker langer Schleimfaden von der Eichel herab. Auch aus meinem Mund war Sperma und Speichel herausgeronnen und hing an meinem Kinn herunter. Ich blickte auf zu ihm und er stemmte seine angewinkelten Arme mit den Fäusten an seine Hüften. Noch einmal holte ich tief Luft, dann nahm ich ihn wieder bis zum Anschlag in meiner Mundfotze auf. Als ich ihn diesmal aus meinem Hurenmaul gleiten ließ, schnappte ich keuchend nach Atem. Ich hatte ihn so lange bis ich keine Luft mehr hatte in meinem Hals gelassen. Ich keuchte vor Geilheit und Begierde. Ich drehte mich um und kehrte ihm den Rücken zu. Dann ließ ich mich nach hinten sinken, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen war und stütze mich mit meinen Händen ab, ehe ich den Kopf in den Nacken legte und mit meinem Zungenpiercing an seinem Hodensack zu spielen begann. Ich konnte seinen Schweiß schmecken, den herben Geruch seiner schwarzen Haut und seinem Sperma riechen. Geil leckte ich an seinen Eiern, ehe ich wie eine Hündin schmatzend daran zu schlecken begeann. Bald waren sie von meinem Speichel und seinem Schweiß ein glitschiger Ball und ich nahm erst einen, dann den anderen Hoden in mein Maul. Schließlich schaffte ich es den ganzen Sack in meinen gierigen Hurenmund zu bekommen. Dabei stieß meine Nase an sein Arschloch und ich konnte den schmutzigen derben Duft ausgiebig riechen. Doch das turnte mich nur noch mehr an! Vorsichtig löste ich meine rechte Hand vom Boden und hielt mit der linken das Gleichgewicht. Mit meiner jetzt freien Hand fuhr ich mir zwischen meine gespreizten Schenkel und begann meine gepiercte Fotze, die jetzt klitschnass war, zu reiben. Immer heftiger rieb ich an ihr herum, dann bohrte ich mir erst zwei, dann drei, schließlich vier Finger hinein und begann mich selbst damit zu ficken. ,,Du bist dreckige Nutte, Jessy. Du weißt? Du bist nix Frau, du bist white trash! Weiße Schlampe für schwarze Mann! Willst du das ich dich ficke, wie die Hure, die du bist?" ,,Aaah, jaaaaah!", keuchte ich, als ich seine Worte hörte. Dann ließ ich seinen Hodensack aus meinem Mund gleiten. Leroy trat über mir zur Seite und ich beugte mich wieder soweit vor, dass ich aufrecht auf dem Boden kniete. ,,Dann komm!", sagte er mit vor Geilheit bebender Stimme und packte meine weißblonden Haare, die ich wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte mit seiner Hand. Fest fasste er den Haarschopf und wickelte ihn einmal um seine mächtige schwarze Hand. Mit einem Ruck kippte er mich nach vorne, so dass ich mich auf meinen Händen abstützen musste. Fast wäre mir dabei einer meiner Nägel abgebrochen und ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Finger. Doch ich hatte keine Zeit es erst richtig zu registrieren. Leroy setzte sich in Bewegung und ich musste ob ich wollte oder nicht auf allen Vieren neben ihm kriechen. Es machte mich nur noch geiler! Wie eine Hündin kroch ich hier auf Händen und Knien neben ihm und er zog mich dabei an meinen Haaren immer so fest, dass ich mit ihm Schritt halten musste. Dabei wurde mein Kopf gewaltsam aufrecht gehalten. So führte er mich in mein Wohnzimmer und dirigierte mich zu meiner Couch auf der ich mit meinem Oberkörper zu liegen kam. Meine gepiercten Titten drückten gegen den rauen Bezug, was mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Leroy trat hinter mich, ohne meine Haare loszulassen, so dass ich gezwungen war, meinen Kopf aufrecht zu halten und nach vorne zu sehen. ,,Soll ich dich ficken, du weißes Stück Dreck?", fragte er mich lauernd. ,,Jaa, bitte fick mich endlich! Fick mich um den Verstand! Knall mich so fest du kannst!", wimmerte ich, denn ich konnte meine Geilheit kaum noch aushalten. Hatte ich geglaubt, dass er nun in meine klitschnasse Fotze eindringen würde, so hatte ich mich sehr getäuscht! Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch und der Druck wurde immer fester. Er wollte mich in meinen Arsch ficken! Ich war zwar auch dort längst keine Jungfrau mehr, aber sein Prügel war so dick! Einmal, zweimal versuchte er zuzustoßen, doch es ging nicht, mein Arschloch war zu eng und sein Schwanz drang nicht durch meinen Schließmuskel. Ich jaulte auf vor Schmerzen. ,,Leroy, bitte nicht, nicht in meinen Arsch!", keuchte ich. ,,Halt Maul, du Hure! Ich fick dich in deine Arsch, du weiße Drecksau! Du Nutte! Mach Arschloch auf für meine Schwanz, los!", diesmal hatte seine Stimme etwas drohendes und bestimmtes an sich, so dass ich keinen Widerspruch mehr wagte und meinen Arsch zu entspannen versuchte. Leroy zog ein paar mal fest auf und spuckte mir auf mein Arschloch. Dann bohrte er erst einen Finger hinein, kurz darauf seinen zweiten. Eine zeitlang fickte er mich damit und mein Arschloch entspannte sich tatsächlich immer mehr. Als er mir seinen dritten Finger hineinbohrte, stöhnte ich schon wieder auf vor Lust und begann meinen Arsch zu kreisen. ,,Was ist, du dreckige Hure. Soll ich dich in deine Arsch ficken, Jessy? Willst du dass dir meine Schwanz dein Arschloch aufreißt?", fragte er mich lauernd, nachdem er gemerkt hatte, wie geil ich es inzwischen fand. Je öfter er mich dazu brachte, dass ich mich selbst vor ihm erniedrigte, desto geiler und anturnender fand ich es. ,,Ja, Leroy, reiß mir meinen dreckigen weißen Hurenarsch mit deinem schwarzen Schwanz auf! Hörst du, egal was ich sage, auch wenn es weh tut, fick mich so fest du kannst in mein Arschloch! Mein Arsch gehört dir, Leroy! Fick mich -- bitte!", keuchte ich und reckte ihm meinen Arsch so einladend wie möglich entgegen. Er zog seine Finger heraus, dann spuckte er mir noch einmal auf mein Loch. Gleich darauf konnte ich seine Eichel wieder an meinem Eingang fühlen und diesmal gab es kein Zurück mehr. Immer stärker wurde sein Druck und ich versuchte mich zu entspannen und meinen Körper gleichzeitig ihm entgegenzupressen. Ich fühlte, wie mein Schließmuskel nachgab und er in mich eindrang. Es tat höllisch weh und leise wimmerte ich vor mich hin, doch ich war auch so irrsinnig geil darauf, endlich seinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Immer tiefer glitt er hinein und ich hatte das Gefühl lebendig aufgespießt zu werden. Doch ich wollte es schaffen. Heftig presste ich dagegen und schließlich war er zur Gänze in meinem Hinterausgang verschwunden. Ich keuchte und stöhnte, als er nach ein paar Sekunden begann mich erst langsam, dann immer schneller und heftiger zu ficken. Nach einiger Zeit entspannte sich mein Arsch immer mehr und der Schmerz wurde von einer grenzenlosen Geilheit abgelöst. Ich schrie vor Geilheit und warf meinen Arsch bei jedem Stoß seinem Kolben entgegen. Noch nie war ich derart ausgefüllt gewesen. Immer wilder stieß er zu, immer brutaler fickte er mich in meine einstmals enge Rosette, die immer mehr geweitet wurde. Plötzlich riß er mich an meinen Haaren zurück, so dass sich mein Oberkörper aufbäumte und drehte meinen Kopf zur Seite. Aus dem Augenwinkel konnte ich sein verzerrtes und verschwitztes Gesicht sehen, dann stopfte er mir seine Finger, die zuvor in meinem Arsch gewesen waren ins Maul. Gierig leckte ich sie ab, während er mich mit aller Härte in den Arsch fickte. Dann fasste er mich an meinen Schultern und gab mir einen so heftigen Stoß, dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel. ,,Du Hure, du dreckiges weißes Schwein! Dir mach ich fertig! Gefällt dir meine Negerschwanz in deine Arschloch? Komm, sag mir, wie dreckig du bist! Sag mir, was für Negerhure du bist! Los, sag!", brüllte er, so dass es die Nachbarn wohl bestimmt hören mussten. Der Gedanke daran turnte mich nur noch mehr an -- jeder sollte es hören können, was für eine Schlampe ich war. ,,Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin nichts weiter als ein billiges Fickfleisch für Neger! Ich bin ein dreckiges weißes Schwein, nichts weiter als Titten und drei Löcher für jeden Schwarzen - Fick mich!", rief ich und fühlte, dass ich meinem zweiten Höhepunkt nahe war. Als Leroy das hörte stieß er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete. Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich konnte den Geschmack meiner Scheiße an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich unheimlich an. Mit meinen Händen presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis es auch mir wieder kam und mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde. Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch saßen und uns bei einem Joint und einem Glas Wodka -- Leroy trank ein Bier -- erholten, wandte sich Leroy an mich: ,,Jessy, du bist wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon weiße Schlampe so richtig dreckig ficken. Du stehst drauf, was?" ,,Ja, Leroy, ich möchte wie ein Stück Dreck behandelt werden. Ich find's einfach voll geil, so richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!" ,,Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.", fragte er mich. ,,Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Außerdem: Ich will nur von Schwarzen gefickt werden. Ich möchte eine Hure und Nutte für Schwarze sein. Und als Prostituierte hat man ja doch meistens Österreicher. Außerdem sind die wohl auch eher nicht so hart und verachtend wie ich es mir wünschen würde -- zumindest am normalen Strich.", gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint. ,,Wenn du Hure für Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz und jeder kennt andere. Dich würden sicher viele gern ficken, denn so dreckige weiße Fotze kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle illegal hier und müssen schauen, dass sie überleben. Was ist, willst du?", ein lauernder und gespannter Unterton schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon denken. ,,Ist das dein Ernst, Leroy?", fragte ich ihn und fühlte mein Herz schneller schlagen. ,,Ja, meine das ernst. Werd für Männer sorgen, aber dafür ich bekomme auch Geld von dir, ok?" ,,Du willst mein Zuhälter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!", grinste ich ihn an und hätte ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus. ,,Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Dafür mache ich dich mit Männern bekannt. Und natürlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar?" ,,Ja, natürlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du willst -- mein Körper gehört dir!", rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr geworden. ,,Leroy", sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, ,,ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe." ,,Ja, stimmt - was ist Überraschung? Dachte Überraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in Fotze und Titten?", erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich mühsam auf meine hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und neugierig an, als ich meine Hüften kreisen ließ und ihn mir langsam immer höher zog. Der Rand entblößte den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn noch höher, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venushügel freilag. Er riss die Augen auf, als er meine Tätowierung sah. Dann beugte er sich vor und führte seine Finger über die dicken schwarzen Buchstaben. ,,Hast du das tätowiert?", fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las er laut vor: ,,Schwarzes Eigentum -- Nur für Negerschwänze" ,,Ja, Leroy! Ich hab mir das tätowieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts anderes mehr sein möchte, als eine Hure für alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuhälter sein!", fügte ich mit einem breiten Lächeln hinzu. ,,Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld machen!", Leroy grinste zurück. ,,Das ist aber noch nicht alles, schau mal!", forderte ich ihn auf. Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel. Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas: ,,Bums mich an" Er blickte mich fragend an: ,,Was heißt das?" ,,Das heißt, dass ich mich von Schwarzen schwängern lassen möchte. Ich möchte ein Kind von einem Schwarzen bekommen." ,,Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy?", fragte er verwundert. ,,Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergespült und das Rezept zerrissen. Ich möchte einen Braten in die Röhre geschoben bekommen -- je dunkler, desto besser!" ,,Und wer soll Vater sein -- ich??", fragte er mich. ,,Das ist mir egal -- je dunkler umso besser!", antwortete ich ihm und musste dabei kichern. ,,Du möchtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist?" ,,Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.", sagte ich mit vor Erregung bebender Stimme. ,,Du bist wirklich dreckiges weißes Stück Scheiße, Jessy!" ,,Ja, ich weiß!", antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten. +++++++++++++++ Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte. Schon am nächsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab. ,,Jessy? Wo bist du?", fragte er mich. ,,Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine Nägel nachfüllen lassen. Wieso?", antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit meinen hohen Absätzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen. ,,Wann kannst du daheim sein?", fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen. ,,Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der Nähe." ,,Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du dir anders überlegt?", tönte seine Stimme aus dem Hörer. ,,Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!", rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa überlegt haben könnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich vor mir ein älterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen Gang beschleunigte. ,,Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erzählt von dir. Sind alle geil auf dich. Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!" ,,Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn?", fragte ich und Leroy antwortete mir: ,,Drei, schaffst du das?" Mein Herz schlug schneller -- mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte Schwarze, die sich auf mich stürzen und mich so richtig abficken würden! ,,Ja, kein Problem!", antwortete ich ihm deshalb und fühlte wie sich meine gepiercten Nippel versteiften. ,,Gut, also dann bis nachher!" Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner Handtasche. Ich stöckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungstüre auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor. Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel machen müsste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten perfekt anpasste. Mein gepiercter und tätowierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das Top nur knapp unter die Möpse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus dem gleichen roten Plastik an. Das war der kürzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter Gürtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl für eine Nutte gehalten -- der Gedanke daran machte mich geil und lüstern. Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-grüner Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die Länge gezogene Wimpern. Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen. Meinen Pferdeschwanz öffnete ich und ließ mir meine weißblonden Haare über die Schulter fallen. Mit den Händen zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, so dass der Kontrast zwischen den weißen Haaren und meinem im Solarium gebräunten Gesicht besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehennägel hatte ich heute in der Früh wieder nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgefüllten langen Fingernägel neu lackieren musste. Diesmal wählte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur Geltung brachte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus! Dann schlüpfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es fühlte sich irrsinnig geil an, wie mein Fuß und Unterschenkel darin eingezwängt wurden. Als ich schließlich aufstand, wusste ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und noch dazu mit einem hauchdünnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst umgeknickt wäre. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich mühsam die Balance halten. Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten ,,Kunden" -- allein dieses Wort ließ meine Möse fast ausrinnen -- pünktlich wären, so müssten sie eigentlich in zehn Minuten da sein. Ich war nervös. Ich fühlte mein Herz klopfen und hörte meinen Atem schneller gehen. Ich setzte mich wieder hin, dann zündete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden. Ein paar Züge tat ich und fühlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schließlich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein paar Minuten Zeit. Schnell stand ich auf und eilte in die Küche, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um dann wieder vor meinen großen Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte zurück und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zwängte sich gut sichtbar hindurch. Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich förmlich gut sichtbar durch die beiden Öffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Straßenhure ist nichts dagegen, dachte ich bei mir und kicherte -- dieser Joint, irgendwann würde mich dieses Dauerkiffen noch total verblöden.... Kaum war ich damit fertig geworden hörte ich das laute Tröten der Gegensprechanlage. So schnell ich in meinen irrsinnig hohen Absätzen konnte, schwankte ich zur Türe und öffnete sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von etlichen Schritten im Stiegenhaus hören. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung von mehreren Männern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen verrieten, dass die Männer einen Stock unterhalb waren, hörte ich Leroy etwas zu ihnen sagen, worauf ich ein derbes Lachen hören konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann näherten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen vorausgegangen war, während sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und offensichtlich auf irgendetwas warteten. Er feixte breit, als er mich begrüßte: ,,Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie billige Straßenhure!" Ich lächelte ihn verführerisch an: ,,Danke Leroy! So fühle ich mich auch. Ich bin schon total geil auf eure harten Schwänze. Da, fühl mal." Ich nahm seine Hand und führte sie mir unter meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum, ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es mir schwer fiel aufrecht zu stehen. ,,Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was?", dabei zwängte er seine Finger immer tiefer in meine Ficköffnung hinein, so dass ich ihm nur entgegenstöhnen konnte: ,,Jaaa, und wie!" Am liebsten hätte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich. ,,Komm, geh in Küche.", sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme hören, wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu reißen. Leroy ließ die Türe weit offen als er mich bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Absätzen schwankend in die Küche führen ließ. ,,Geh auf deine Knie und halt Haare in Höhe.", befahl er mir. Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden Händen um sie nach oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte. Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, ließ ich meine Haare los und sie fielen mir wieder über meine Schultern. ,,Hör zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure -- meine Hure, verstanden?" Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen. ,,Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in Küche, bis ich dich hole. Bleib auf deine Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen -- egal was, hast du verstanden?", fragte er mich. ,,Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst. Ich will alles machen, je härter, umso lieber!", antwortete ich ihm und fühlte wieder das Kribbeln in meiner Fotze. ,,Gutt, dann ist alles klar." Er tätschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf meinen Kühlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die Küche verließ und die Türe hinter sich schloss. Kurz darauf hörte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf mehrere Männer meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangstüre ins Schloss und drei mir vollkommen unbekannte Männer setzten sich -- so klang es zumindest -- auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren würde. Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache hören, die immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erzählte Leroy ihnen einiges über mich, denn meist war er derjenige, den ich reden hörte. Nach einiger Zeit öffnete Leroy die Küchentüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun gekommen sei, doch er ging nur zum Kühlschrank um noch weitere vier Bier zu holen, nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte es kaum noch ertragen und wollte meine überlaufende Fotze schon bearbeiten, als die Türe endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an. ,,Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?", fragte er mich. ,,Ja, Leroy, was immer du willst!", antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde. ,,Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie Hund neben mir.", befahl er mir und ich sank auf meine Hände und Knie nieder. Leroy öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen. ,,Scheller, du billige weiße Hure!", rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester. Ich schrie auf. ,,Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!", rief er und wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit absenkte, dass meine Titten fast den Boden berührten. ,,Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?", fragte mich Leroy lauernd. Ich seufzte. Ich keuchte. ,,Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest. Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!" Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen. Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf meiner Couch saßen und sich ihre Steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und Geilheit von sich gaben. Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Leroy von meinem Arsch ab. ,,Das ist weiße Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie eich?", fragte er und erntete lautstarke Begeisterung. Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus. Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an mich: ,,Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?" Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: ,,Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!" Während ich das sagte ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund. ,,Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!", unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm hohen Absätzen zum Stehen. ,,Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da, schaut auf ihre Bauch -- ,,Bums mich an"! -- ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!", redete Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen. ,,Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?", fragte mich einer der beiden Dreadlock-Träger. ,,Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der Vater ist!", antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte und gepiercte Fotze zu zeigen. ,,Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen -- warum willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?", fragte mich ein zweiter Afrikaner. ,,Los, antworte, du Hure!", fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab. ,,Weil, weil...", stammelte ich, die richtigen Worte suchend. ,,Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.", vollendete Leroy meinen Satz, ,,Wiederhol das!" Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch. Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: ,,Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!" Jetzt war es endgültig heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber. Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: ,,Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure Leroy -- Schwarzes Eigentum -- Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!", wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut aufstöhnen ließ. Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde. Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde -- ich wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte -- auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab. Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte -- so etwas hatte ich noch nicht erlebt! Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen, während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte. Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt. ,,Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?", rief der dritte Schwarze aus, während er wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr. ,,Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!", schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen Auge. ,,Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!", rief er und zog mich fest zu sich herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen. Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor. ,,Mach deine Maul auf, Hure!", sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal -- es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy drehte mich auf den Rücken. ,,Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen, wer Vater ist?", fragte er mich lauernd. Ich nickte nur. Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilf gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel. Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und platzierte den Behälter unter meinem Arschloch. ,,Drück Sperma aus deine Arschloch.", befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und verständnislos an. Klatsch, klatsch -- links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde. ,,Wird's bald?", herrschte er mich an. Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen. Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an. Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog. Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein Traum von mir in Erfüllung? ,,Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?", wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte. ,,Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.", antwortete ich ihm. ,,Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?", fragte er mich. ,,Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure -- wie ein Stück billiger Fickscheiße!", ich musste wieder kichern, als ich das sagte. ,,Dann mach Beine breit und hoch!" Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander. ,,Soll ich? Willst du wirklich haben?", fragte mich Leroy noch ein letztes Mal. ,,Ja, Leroy, drück mir alles rein -- immer rein damit!" Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren. ,,Du dreckige Hure -- das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen wer er ist, außer dass er schwarz ist!" ,,Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!", keuchte ich. Nachdem mir Leroy die Ladungen von vier geilen Negerschwänzen in die Gebärmutter gespritzt hatte, blieb ich noch eine Zeitlang so liegen. Nichts von dem potenten geilen Saft sollte mir aus meiner Fotze rinnen, denn je länger er drinnen blieb, desto größer war die Chance, dass ich angebumst wurde. Ich lag also auf meinem Rücken und hatte meine Kniekehlen in meinen Händen, während ich meine Beine weit gespreizt nach oben hielt. Leroy und seine drei Freunde, die meine ersten Kunden waren, kosteten meine Selbsterniedrigung mit einem breiten Grinsen aus. Immer wieder gaben sie demütigende Kommentare in meine Richtung ab, während sie auf meiner Couch saßen und Bier tranken. ,,So eine dreckige Hure." ,,Mann, die Sau ist vielleicht pervers!" ,,So wie alle weiße Huren -- dreckig und dumm, nur Fotze und Titten! Ist echte Ficksau für uns!" ,,Mit der wirst viel Geld machen -- die Sau macht echt alles, Leroy!" In der Art ging es eine Zeitlang weiter und jede neue Demütigung traf mich tief in mein Inneres und fachte meine Geilheit erneut an. Doch es war nicht nur Geilheit, die ich spürte, nein, auch eine tiefe Befriedigung, denn je mehr ich erniedrigt wurde, desto nutzloser, ekliger und dreckiger fühlte ich mich -- je mehr ich aber diese Gefühle empfand, desto geiler, attraktiver und nuttiger empfand ich mich selbst, ja desto weiblicher und begehrter sah ich mich. Ich unterstrich ihre Wörter noch, indem ich immer wieder zu ihnen hin blickte und versuchte so dümmlich wie möglich zu kichern, während ich meine Beine immer wieder mal weiter spreizte und dann wieder etwas schloss, so dass meine Fotze immer in Bewegung blieb. ,,Was du lachen so dumm?", fragte mich schließlich einer der Schwarzen und ich antwortete ihm wieder mit einem kichernden Ton: ,,Weil ich so eine dreckige Hurenfotze bin. Ich hoff, dass ihr mich geknackt habt und bald ein schwarzer Bastard meinen Bauch ordentlich aufpumpt!" ,,Hört euch die Sau an -- ist abartiges Dreckschwein! Und dumm -- ja, du sein dumm! Du nix kriegen Kindergeld oder so was!" ,,Danke, ich will nix weiter sein als drei Löcher und ein Paar Titten!", flötete ich ihm meine Antwort zu. Dann bohrte ich mir meinen rechten Zeigefinger tief in meine Fotze und zog etwas von dem schleimigen Batz heraus, den ich genüsslich ableckte. ,,Ist ja eklig, die Drecksau.", meinte einer der drei Schwarzen und warf mir einen verachtenden Blick zu. Dann sah er auf seine Uhr und stand auf. ,,Ist spät schon, Leroy. Muss jetzt gehen, weißt schon, meine Stoff loswerden. Ihr kommt mit?", wandte er sich an die anderen beiden, die sich nun ebenfalls erhoben. Leroy begleitete sie noch bis zur Wohnungstüre und eine Weile hörte ich sie dort miteinander reden und ein paar mal lachen, dann fiel die Türe ins Schloss und Leroy kam mit einigen Geldscheinen in seiner Hand zurück. ,,Und, wie viel hast du für mich gekriegt?", fragte ich ihn, denn ich war gespannt und neugierig, um wie viel Geld er meinen Körper verkauft hatte. ,,150 Euro -- mehr bist du Drecksau nicht wert.", antwortete er mir und als er mein enttäuschtes Gesicht sah, fügte er hinzu: ,,Was du willst? Du willst billiges Dreckshure sein, dann du kannst auch nix viel verlangen!" Seine Worte drangen tief in mein Bewusstsein -- ja, ich wollte eine billige Dreckshure sein, ich wollte mich ja nicht für viel Geld verkaufen, sondern meinen Körper für ein paar Euros jedem Neger zur Verfügung stellen. Je billiger ich war, desto mehr Kunden, desto primitivere Kunden würde ich haben. Und genau das wollte ich ja! Ich lächelte Leroy an. ,,Was kriege ich?", fragte ich ihn, ,,Sagen wir 60 Euro, das sind 40 Prozent, wie ausgemacht. Er lachte. ,,Du, du bekommst 30 Euro, nix mehr. 120 für mich, 30 für dich, mehr du bist nicht wert. Verstanden?" Ich fühlte mich betrogen, denn wir hatten ja 40 Prozent für mich ausgemacht. Gleichzeitig turnte es mich aber an, dass ich wie eine letztklassige Hure von meinem neuen Zuhälter einfach ausgenommen wurde. ,,Ja, Leroy, mehr bin ich wirklich nicht wert! Danke!", weit spreizte ich meine Beine, als er drei Zehn-Euro-Scheine nahm und sich zu mir herunterbeugte. Dann rollte er sie etwas zusammen und steckte sie mir in meine vollgeschleimte Fotze. Ich musste kurz keuchen, so benutzt und erniedrigt fühlte ich mich. Doch nichts anderes hatte ich ja gewollt. Ich hatte mich selbst für diesen Schwarzen zu einer billigen, versauten Hure gemacht. Dann reichte mir Leroy seine Hände und zog mich zu sich empor. Wild und leidenschaftlich zog er mich zu sich heran, dann bohrte er mir seine Zunge tief in meinen Mund, den ich willig öffnete. Dabei fasste er mich mit einer Hand in meinem Nacken, mit der anderen quetschte er mir meinen Arsch. Plötzlich ließ er ihn los, dann schlug er mir abwechselnd einmal links, einmal rechts so heftig auf meine Arschbacken, dass ich lüstern aufquietschte und erschrocken einen Schritt zur Seite machte. Leroy lachte laut. ,,Mach dich fertig, Hure, du musst heute noch mehr arbeiten!", sagte er dann und packte mich an meinen Haaren um mich in mein Badezimmer zu zerren. Trippelnd und auf meinen hohen Absätzen schwankend folgte ich ihm. Wie sah ich aus! Ein Blick in den Spiegel und mir wurde klar, warum ich mich herrichten musste! Meine Haare hingen in langen verschwitzten Strähnen herunter, mein ganzes Gesicht war mit dem zerronnen Make-up verschmiert. Reste von Sperma klebten auf meinem Kinn, meinen Lippen und hatten den Lidschatten und Maskara meines linken Auges zu einer grell-schwarz glänzenden Farbmixtur verklebt. Eifrig machte ich mich ans Werk und erneuerte mein Make-up und meine Schminke, während es sich Leroy draußen auf meinem Sofa mit einem Bier vor dem Fernseher gemütlich machte. Ich schminkte mich besonders gründlich. Nachdem ich meine alte Schminke abgewischt hatte, trug ich die neue auf, doch diesmal konnte es mir nicht grell und nuttig genug sein. Wie in einem Rausch trug ich Schicht auf Schicht der grellsten Farben auf. Dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mich. Mein Gesicht hatte nichts mehr mit meinem früheren Aussehen zu tun. Gut, ich hatte immer schon einen Hang zu starker Schminke gehabt, aber man hätte mich früher vielleicht als Tussi oder auch Schlampe gesehen. Jetzt, jetzt gab es nur noch ein Wort für mich: HURE. Ich sah so sehr nach Hure aus, wie ich mich auch fühlte. Meine Haut war überhaupt nicht mehr zu sehen, etliche dicke Schichten Make-up hatten die kleinsten Unebenheiten mit einer künstlichen, starr wirkenden Maske überzogen. Meine Augen, tief unter schwarzem Eyeliner vergraben, leuchteten in grellen Farben, von dunkelblau bis türkis, meine Wimpern waren eine schwarze, zusammengeklebte Masse. So viel Wimperntusche hatte ich aufgetragen, dass an den Enden dicke Kügelchen klebten. Meine Lippen waren großzügig mit dunkelrotem, fast schwarzen Lipliner umrahmt und mit etwas hellerem Lippenstift ausgemahlt. Ich hatte soviel davon verwendet, dass sie sich wie mit einer klebrigen Schicht überzogen anfühlten. Versiegelt wurden sie mit einer Unmenge an Lipgloss, so dass sie nass glänzten. Ich war zufrieden. Als ich kurz darauf zu Leroy hinausstöckelte, sah er vom Fernseher auf und seine breiten, fleischigen Lippen gaben seine weißen Zähne frei, die mich feixend angrinsten. ,,Und, Leroy, wie gefällt dir deine Hure?", fragte ich ihn und drehte mich leicht zur Seite, so dass er mich im Profil betrachten konnte, wobei ich leicht in die Knie ging und meine Hüften herausdrückte. ,,Geil, bist jetzt nicht nur Hure, siehst auch aus wie Hure!", rief er begeistert aus. ,,Danke, Leroy!", sagte ich mit verführerischer Stimme, dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, hob ich meine Hand und ließ sie laut klatschend auf meinen Plastikmini knallen. ,,Komm her, Hure, und setz dich neben mich.", sagte er und ich stöckelte wippend auf ihn zu, um neben ihm auf der Couch Platz zu nehmen. Mir wurde bewusst, dass Leroy mich nur noch als Hure bezeichnete und ich ihm gegenüber von mir nur noch in der dritten Person sprach und mich ebenfalls als Hure bezeichnete. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als mir klar wurde, wie erregend ich diese Art der Selbstbezeichnung fand. Ich nahm neben Leroy Platz und er drehte mir einen Joint, den er mir gab. Genau das brauchte ich jetzt! Ich nahm ihn und steckte ihn mir zwischen meine klebrigen Lippen. Dann gab mir Leroy Feuer und ich tat meinen ersten Zug. Tief inhalierte ich den beißenden Rauch und blies ihn gegen die Decke. Leroy sah mir zu, dann angelte er sich ein Glas, das auf dem Tisch stand und füllte es zur Hälfte mit Vodka. ,,Trink, Hure!", forderte er mich auf und schob das Glas vor mir auf den Tisch. Ich lächelte ihn dankbar an, dann nahm ich es und trank einen Schluck. Ich wollte es absetzen, doch Leroy hielt meine Hand fest und ich war gezwungen das ganze Glas auszutrinken. Scharf brannte der Schnaps sich seinen Weg in meinen Magen. Doch zugleich mit dem Brennen fühlte ich auch eine wohlige Wärme in mir aufsteigen. Als ich den Vodka ausgetrunken hatte, ließ Leroy meine Hand los und ich konnte das leere Glas abstellen. Ich tat einen neuen Zug von meinem Joint und zog besonders tief an, da ich die Situation immer geiler fand und schnell high werden wollte. Zug um Zug tat ich, während Leroy mich lauernd beobachtete. Dann, der Joint war fast aufgeraucht, drehte mir Leroy einen neuen. Er tat besonders viel Haschisch hinein -- offenbar wollte auch er mich möglichst schnell high haben. Eben als ich den letzten Zug gemacht hatte, war auch Leroy fertig geworden und gab mir den neuen Joint, den er mir wieder ansteckte. Ich lächelte ihn an. Alles schien mir in Zeitlupe abzulaufen und der Drang zu lachen wurde immer stärker. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch es ging nicht. Laut kicherte ich, dann musste ich schallend lachen. Leroy sagte kein Wort, er blickte mich nur mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an, während er schon den nächsten Joint drehte und diesen mit noch mehr Haschisch füllte. Als ich fertig geraucht hatte, zündete ich mir den dritten Joint an der Kippe des vorigen an und mittlerweile war ich schon extrem high! Alles um mich schien sich zu drehen, alles sah für mich lustig aus und ich konnte mir nicht helfen -- hysterisch musste ich immer wieder auflachen. Zwischendurch erstickte mein Lachen in einem dümmlichen Kichern, ehe es wieder erneut losging. Ich sah Leroy seine Zähne fletschen als er mit starken Griff meine Beine auseinanderzwang. Ich leistete keinerlei Widerstand -- warum auch? -- und er begann meine gepiercte Fotze zu reiben. Ich kicherte und gluckste dabei, dann ließ er seine Hand mit einem lauten Klatschen auf meine Fotze knallen, so dass es mich wie ein Blitz durchzuckte. Doch kaum war die Schmerzwelle abgeklungen, brannte es wohlig auf meinem Kitzler und ich blickte Leroy versaut und geil an. ,,Nochmal? Das dir gefällt?", fragte er mich und kichernd antwortete ich ihm: ,,Jaaa, noch mal -- hihihi -- das ist sooooo geil, hihihi! Schlag mir auf meine Fotze!" Weit spreizte ich meine Beine, so dass er einen guten Zugang zu meiner Fotze hatte. Dann klatschte seine Hand wieder herunter und ich stöhnte auf, um meine Erregung mit einem neuen tiefen Zug an meinem Joint zu überdecken. "Du stehst auf Schläge, was, du Hure?", fragte er mich, als seine Hand erneut mit einem wuchtigem Schlag auf meiner Fotze landete. "Ja, Leroy! Schlag mir meine dreckige Hurenfotze blutig! Ich bin ja so eine perverse, dreckige Sau! Fester, Leroy, schlag mich so fest du kannst!!!", keuchte ich und diesmal schlug er so fest zu, daß mir der Atem stocken wollte. Beißend und brennend trafen mich jetzt seine Hiebe, doch jedesmal wenn meine Beine zusammenzuckten und sich reflexartig schließen wollten, zwängte sie Leroy mit seinen starken Händen wieder auseinander. Als Leroy endlich sagte, dass wir gehen müssten, brannte meine Fotze wie Feuer. Ich warf einen Blick zu ihr hinab und sah, wie tiefrot meine Schamlippen und mein glattrasierter und tätowierter Venushügel waren. Doch so high wie ich war, fühlte ich mich nur noch geiler und begehrenswerter. Jegliches Schamgefühl, jegliche Selbstachtung waren verschwunden -- nur noch pure Geilheit und die Lust an der Selbsterniedrigung waren geblieben. Ich stand schwankend auf, um gleich darauf mit meinen hohen Hacken umzuknicken und auf den Boden zu fallen. Ich kicherte: ,,Scheiiiiße.", doch Leroy zog mich sofort wieder hoch: ,,Steh auf, dumme Hure. Du bist total auf Drogen -- Dogenhure du!" ,,Ja, ich bin eine dumme Drogenhure! Und das macht mich geil, ich bin ein Stück Dreck, Leroy, hörst du?", lallte ich vor mich hin, während Leroy mich packte und wieder auf meine Absätze stellte. Als ich wieder stand, musste ich erst einmal tief durchatmen. Leroy hakte sich bei mir unter. Dann hatte ich mich soweit gefangen, dass ich mit Leroys Unterstützung mehr schwankend als gehend zur Türe gelangte, immer wieder vor mich hinkichernd. Immer wieder knickte ich um, immer wieder lachte und kicherte ich vor mich hin, als mich Leroy auf die Straße führte und wir den Weg zur U-Bahnstation nahmen. Alle Leute, denen wir begegneten blickten irritiert und angewidert zu uns her und manche Bemerkung wie ,,Negerhure", ,,billiges Flittchen", ,,so eine schamlose Nutte", fielen, doch ich fühlte mich dadurch erst so recht angeheizt und geil. Irgendwie hatte ich jenen Punkt überschritten, an dem es mir überhaupt nichts mehr ausmachte, wie ich in den Augen anderer wirkte. Waren es die Drogen, war es die Behandlung als Hure -- ich wusste es nicht. Alles was ich merkte, war, dass ich es nur noch aufgeilender fand, so gesehen und beschimpft zu werden. Als wir schließlich die U-Bahnstation erreichten und in einen Zug, der gerade einfuhr, einstiegen, nahm Leroy gegenüber von mir Platz. Die U-Bahn fuhr an und wurde immer schneller. Es war inzwischen schon Abend geworden und der Wagon war nur etwa zur Hälfte voll. Schon in der nächsten Station stieg eine Gruppe von fünf Schwarzen ein, die sich lautstark miteinander unterhielten. Plötzlich deutete einer von ihnen in unsere Richtung und sie kamen auf uns zu, um auf dem Vierersitz nebenan Platz zu nehmen. Einer von ihnen setzte sich neben mich und blickte mich immer wieder obszön und verlangend an. Ich starrte vor mich hin, immer wieder schien mir die U-Bahn zu stehen, obwohl wir zügig fuhren. Ich war so verwirrt. In meinem Kopf jagten sich die Gedanken, verblassten wieder, um danach erneut in abgewandelter Form aufzutauchen. Als ich schließlich laut zu kichern begann und gar nicht mehr damit aufhören konnte, blickte mich Leroy herausfordernd an. ,,Was du lachst so dumm, Hure?", fragte er mich und aus den Augenwinkeln sah ich, dass uns alle Fahrgäste beobachteten. Neben Leroy saß eine junge Dame, die ganz gefesselt in einem Buch las, doch aus ihren dezent geschminkten Augen beobachtete sie uns aufmerksam. Ihr Busen hob und senkte sich -- irgendwie schien es sie anzumachen, was sie da erleben konnte. ,,Leroy", wandte ich mich an meinen schwarzen Zuhälter, ,,ich bin doch deine kleine dreckige weiße Hure, oder?" ,,Ja, du bist meine Hure. Warum du so dämlich fragen?" ,,Es soll jeder wissen, was für ein Schwein ich bin! Was ich für eine Hure bin! Leroy, ich will, dass es jeder weiß! Ich will, dass du mich hier vor allen Leuten so richtig erniedrigst! Behandel mich wie die Sau, die ich bin! Bitte, Leroy!", ich hatte mich in einen Rausch aus Lust und Geilheit geredet. Der Drang mich hier in der U-Bahn von Leroy erniedrigen zu lassen, brachte mich fast um den Verstand. ,,Und was du wollen? Schau dich an, alle Leute schon schauen! Jeder weiß, dass du meine Hure bist!", er hatte mit lauter Stimme gesprochen, so dass es wohl im ganzen Wagon zu hören gewesen war. ,,Leroy, spuck mir in die Fresse! Spuck mir mitten in meine dreckige Hurenvisage! Hier, jeder soll es sehen! Bitte, ich brauch das! Leroy, bitte!", flehte ich ihn an. Meine Gedanken waren alle wie weggewischt. Ich nahm niemanden mehr war. Ich sah nur noch Leroys Gesicht, seine dicken, wulstigen Lippen, die sich erst zu einem Grinsen verbreiterten, und dann schmal und spitz wurden, als er Speichel in seinem Mund sammelte. Dann beugte er sich etwas vor und gleichzeitig mit einem lauten schlatzenden Geräusch spürte ich seine Spucke in mein Gesicht klatschen. Sie traf mich oberhalb meiner Lippen. ,,Jaaaa, Leroy, mehr! Komm schon, kleister mir die Fresse zu!", keuchte ich während ich mein Maul öffnete und mir seine Spucke mit meiner gepiercten Zunge in den Mund saugte. Ein Raunen ging durch den Wagon. Stimmen wurden laut, doch ich nahm sie nur im Unterbewusstsein war. Wieder zog Leroy auf und diesmal traf er meine Stirn. Ich fühlte seinen Schleim herunter rinnen. Meine Geilheit war jetzt vollkommen erwacht. Ich drehte meinen Kopf nach links zu dem neben mir sitzenden Schwarzen und packte ihn an seinem Hinterkopf. Dann zog ich ihn zu mir heran und presste meine fett geschminkten blutroten Lippen auf die seinen, ehe ich meine Zunge in seinen Mund bohrte. Er war vollkommen überrascht. Das nutzte ich aus. Ich schnappte mir seine tiefschwarze Hand mit meinen langkralligen Fingern und zog sie zu mir heran. Dann spreizte ich meine Beine, so dass mir mein Plastik-Mini über meine Fotze rutschte und legte seine Hand auf mein Fickloch. Der Schwarze war zu verdattert, als dass er so schnell reagiert hätte, wie ich es brauchte. Also begann ich meinen Unterleib an seiner Hand zu reiben und schließlich machte er mit. Ein, zwei, drei Finger bohrte er mir in mein nasses Hurenloch und begann mich damit zu ficken. Wie in Trance ging ich etwas in die Höhe, dann presste ich meine Fotze auf seine Finger hinunter. Aus seinen drei Fingern hatte er eine kleine Erhebung gemacht, auf der ich nun wie auf einem kleinen Schwanz ritt. Dann bog ich meinen Oberkörper zurück und fauchte ihn an: ,,Los, komm, spuck mir in meine dreckige Mundfotze! Zeig mir, was für ein Stück weißer Dreck ich bin!" ,,Du, du, du....du dreckige Hurensau! Du Scheißfotze!", stotterte er, dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein weit aufgerissenes Maul. ,,Jaaa, das brauche ich! Mehr! Kommt her und spuckt mich an!", rief ich und schluckte dann seinen Schleim herunter. Das ließen sich seine Freunde nicht zweimal sagen. Sie hatten ihre erste Überraschung überwunden. Wie auf ein Kommando erhoben sie sich und umringten mich. Die Frau neben Leroy glotzte mich nur ungläubig an. Doch ich glaubte ihre Nippel steif durch ihre Bluse pressen gesehen zu haben. Doch in diesem Moment wurde mein Blickfeld von einem riesigen schwarzen Körper verstellt. Lange Jogginghosen und ein Sweatshirt tauchten vor mir auf. Dann fuhr eine muskulöse und tätowierte schwarze Hand zu mir herunter und packte mich derb an meinem Kinn. Mein Kopf wurde angehoben und ich blickte in ein so schwarzes Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er nickte mir zu und ich riss mein Maul wieder auf. Dann ließ er einen wahren Wasserfall aus Spucke aus seinem Mund rinnen, der mir in den Rachen rann. Fast hätte ich mich dabei verschluckt, so dass ich für eine Sekunde mein Maul wieder schloss, als er nochmals aufzog und mir in meine platinblonden Haare spuckte. Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich rutschte von der Bank herunter und kniete mich breitbeinig zwischen die vier Sitzplätze. Meinen Kopf legte ich in meinen Nacken. Ich schloss meine Augen, als ein wahrer Regen aus Spucke auf meinen Kopf klatschte. Einige hielten sich die Nasenflügel abwechselnd zu und rotzten auch ihren Nasenschleim auf mich. Das meiste landete mitten in meiner nuttigen Fresse, doch etliche Schleimbatzen trafen auch mein Haar und mein Plastiktop. Ich schob meine rechte Hand unter meinen Minirock und begann meine Fotze zu reiben und meinen Kitzler zu stimulieren. Immer wieder kam ich und mein Körper zuckte willenlos zusammen, während sechs Schwarze um mich standen und mir so schnell sie nur aufziehen konnten in mein Gesicht spuckten. ,,Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!", zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt. Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich nun mit den langen roten Nägeln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen- und Sexrausch von einer Welle zur anderen, während ich um mich herum nur ein lautes Lärmen und Rufen wahrnahm. Plötzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Leroys Stimme hören: ,,Kommt, raus hier! Die holen noch Polizei!" Irgendeiner der spießigen Fahrgäste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben. Leroy riss die Türe mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie stürmten mit mir zur Türe hinaus. Meine Füße in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fußboden zu berühren, so schnell rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe wäre ich fast hingefallen, doch sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit über kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Leroy -- oder war es einer der anderen? -- kräftig auf meinen Hinterkopf schlug. ,,Halt dein Maul Hure!" Sie zerrten mich die Rolltreppe hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit über hörte ich nur das Keuchen der Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner Stöckel auf dem Asphalt wahrnehmen. Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging keuchend -- alle waren wir von dem raschen Lauf erschöpft. Nachdem wir erst einmal ein paar Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof mündete. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend gelandet waren. Der Verputz der Häuser war großteils abgebröckelt, überall an den Mauerwänden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet und verbeult. Für eine längere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr. ,,Mann, hast du eine abartige weiße Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die würd' ich gern mal ficken, Bruder!", wandte sich einer der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und Sweatshirt an Leroy. ,,Kannst ficken, wenn du willst. Is meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.", antwortete ihm Leroy, ,,Da, greif mal ihre Titten! Sind gepierct und schön stramm die weißen Euter!", dabei kniff er mich in meine rechte Brust, dass mir einen Augenblick der Atem stehen blieb. Der große Kerl packte mit seiner kräftigen Hand meinen anderen Euter. Dann nahm er meine gepiercte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie recht unsanft. ,,Auuuuu! Jaaaaaa!", keuchte ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der flotte Lauf hatte meinen Kopf wieder halbwegs klar gemacht. ,,Wieviel?", fragte er Leroy. ,,50 Euro.", antwortete der. ,,Wir alle?" ,,Nein, jeder von euch." ,,Ist viel zu teuer für das Stück weißer Dreck! 100 Euro für alle von uns. OK?", die Stimme des großen Schwarzen bebte vor Erregung. Leroy überlegte eine Weile, dann sagte er: ,,Gut, sagen wir 150 für euch fünf, ok?" ,,Ok, 150, aber dafür dürfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?" ,,Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?", antwortete ihm Leroy. Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Leroy gab. Der beugte sich etwas vor um sie zählen zu können, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den fünf Schwarzen allein. ,,Dann komm her du Hure!", sagte der große Schwarze an mich, dann packte er mich fester und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem Rücken an ihr anstieß, fasste er mich mit seinen muskulösen Armen an der Schulter und drückte mich nach unten, bis ich vor ihm auf meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen. ,,Los, mach dein Maul weit auf!" zischte er mich an. Ich war überwältigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegenreckte. Sie glänzte vor Vorsamenflüssigkeit. Ich leckte mir mit meiner gepiercten Zunge über meine dick geschminkten Lippen, dann öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich etwas vor. Ich ließ die Eichel in meinem Maul verschwinden -- sie allein füllte mir den Mund schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Leroy hatte mir ja schon einen harten tiefen Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Hals aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann spürte ich plötzlich gekräuseltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem heftigen Stoß in meiner Kehle versenkt zu werden. Mit unwahrscheinlicher Kraft stieß der Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde -- doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen Stößen in meinen weit aufgerissenen Rachen fickte. Plötzlich wurden meine Hände gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken, stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anführer der Gruppe diesmal aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken Händen gepackt und zur Seite gedreht, wo ein etwas dünnerer, dafür aber wesentlich längerer Negerschwanz sofort in mein eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinabbohrte. Ein paar heftige Stöße folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zurück und gleich darauf hatte ich den dritten Negerprügel im Rachen. ,,Kommt, Brüder, die weiße Hure ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!", hörte ich eine Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine Arme und Beine von starken Händen gepackt und ich wurde angehoben. ,,Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!", wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit. ,,Hört euch die dreckige weiße Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal ordentlich in deine anderen Löcher gefickt!", rief einer verhalten und die anderen lachten derb und vulgär. Dann trugen sie mich etwas zur Seite. Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem Müllcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein Stück Dreck abgelegt. Ich lag auf meinem Rücken, meine Beine etwas gespreizt. Zwei Schwarze packten meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander, so daß meine Fotze weit klaffend geöffnet war. Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz drückte gegen meine klatschnaße Fotze, dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich keuchte. "Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer Ficker!" Als er das hörte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zurück, daß er fast wieder aus mir herausglitt, dann stieß er zu. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen riesigen schwarzen Prügel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stieß er gegen meine Gegebärmutter, doch das machte mich nur noch geiler! Mit kräftigen, brutalen Stößen fickte er mich. Jedes Mal, wenn er gegen meine Gebärmutter stieß, fühlte ich einen stechenden Schmerz in mir aufsteigen. Er kümmerte sich jedoch nicht um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdrücken konnte. Im Gegenteil! Es schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch! "Da, du billige weiße Dreckshure! Und, gefällt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was? Du willst doch ein dreckiges Stück Scheiße sein, hää? Wie - gefällt - dir - das?", die letzten Worte hatte er abgehackt gerufen, bei jedem Wort stieß er dabei so brutal und heftig zu, daß ich immer wieder ein Stück weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so daß mein Kopf schließlich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten. Mein Unterleib schmerzte und brannte. In diesem Moment wurde mein Maul von starken Händen gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich zukam. Schmerzgeil riß ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wundgescheuerte Kehle durchgefickt, während die Stöße in meiner Fotze immer noch mit aller Wucht gegen meine Gebärmutter stießen. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der erste der Afrikaner in meiner Fotze. Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so daß sie gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zurück, und die nächsten kamen auf mich zu. Irgendjemand sagte etwas, Gelächter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer der drei übrigen Schwarzen legte sich auf die schmutzstarrende Matratze. Sobald er lag, wurde ich mit dem Rücken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen meine Beine wieder auseinander und der Neger, der unter mir lag, drang in meinen Arsch ein. Ein paar Stöße folgten, dann verharrte er in meinem unglaublich gedehnten Arschloch. Es war ein Glück, daß mein Loch schon einiges gewöhnt war und die Ficksahne aus meiner Fotze mein Arschloch geschmeidig gemacht hatte, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen! Dann kniete sich der zweite Neger vor meine klaffend geöffnete Fotze, aus der der Schleim seines Vorgängers quoll. Ohne Mühe bohrte er seinen Prügel hinein, dann nahmen beide mit kräftigen Stößen ihren Rhytmus auf. Ich stöhnte und keuchte, ich wimmerte, denn wieder stießen beide mit aller Brutalität zu. Doch diesmal brannte mein ganzer Unterleib. Mein Arschloch wurde nun ebenfalls brutal aufgerissen. Dann, als ich den Schwanz des letzten Negers vor mir sah, riß ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich wollte benutzt werden, ich wollte aufgespießt und abgefickt werden - je brutaler, umso lieber! Ich wollte ein dreckiges Stück Fickscheiße sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle - all das gab mir nur noch mehr das Gefühl, nichts weiter zu sein, als eine drei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte ich es, so genommen zu werden! Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfaßte ich den Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben. Es war herrlich! Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und geil hielt ich mein Maul offen. Da schoß auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riß mein Maul weit auf und schluckte. "AAaaah, mehr! Komm schon, laß mich dein Arschloch lecken!", stöhnte ich, während seine beiden Freunde, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen Stößen in mich drangen, daß glaubte, mein Unterleib würde jetzt zerfetzt werden. Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine weißen Zähne entblösste, dann drehte er sich um und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine weißblonde Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht wurde in sein Arschloch gepreßt, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen, der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck lockerte sich und sie glitt heraus. "Los, du abartige Dreckshure, du weißes Stück Scheiße, leck mir mein schmutziges Arschloch schön sauber!", rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren. Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine gepiercte Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte - herb, bitter und wohl nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit krätigen Bewegungen leckte ich es von hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken lösten sich unter meinem Speichel auf und rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und preßte meinen Kopf so fest gegen seinen Arsch, daß ich nur noch schwer Luft bekam. Doch ich wollte mehr! Als ich sein Arschloch außen sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Doch mein Zungenpiercing verhinderte ein tiefes Eindrigen und zum ersten Mal ärgerte ich mich, daß ich eins hatte. So leckte ich einfach, so tief ich konnte, während ich mit den erniedrigensten Schimpfwörtern bedacht wurde. Als das die beiden anderen mitbekamen, brauchten sie nicht mehr lange. Einige heftige Stöße, dann pumpten sie mir nacheinander meine Fotze und mein Arschloch mit ihrem Sperma voll. Nun, was soll ich sagen? Als ich mich schließlich mit Leroy auf den Heimweg machte, brannte mein Arschloch, schmerzte meine Gebärmutter und meine Kehle war wundgescheuert. Doch ich war gekommen - gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die fünf Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch auslecken müssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den demütigsten Erniedigungen, die man sich nur vorstellen kann. Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zurück. Immer wieder blickte ich Leroy von der Seite her an und auch er sah immer wieder zu mir herüber. Als wir in meiner Wohnung daheim ankamen, warf ich aus Gewohnheit zuerst einen Blick in meinen großen Spiegel, der im Vorzimmer hing. Mein Gesicht war eine wüste Visage aus verschmiertem Make-up, eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma, das mir aus Fotze und Arsch geronnen war. Mein Arschloch war nach wie vor gedehnt und ich hatte das Gefühl, daß es nicht nur Sperma war, das daraus geronnen war. Als ich müde an meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete bräunliche Rinnsale sehen. Glücklich lächelte ich Leroy an und er feixte breit zurück. "Und, Leroy, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?", fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben länger als sonst ineinander hängen, nur für einen kurzen Moment, doch der genügte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen. "Ja, Jessy, du bist echt deckigste Hurensau die es gibt!", antwortete er mir und ich glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er seinen Satz: "Und dafür liebe ich dich, Jessy!" Leroy hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gelöst. Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgenützt und beherrscht werden. Und Leroy hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin - als eine devote und tabulose weiße Drecksau! Und dafür liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Leroy seine Liebe offenbahrt hatte, mußte ich es mir selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen Zuhälter wirklich verliebt! Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Leroy öffnete seine Arme und umfaßte mich. Wir küßten uns leidenschaftlich und innig, während er meine Arschbacken knetete. Unsere Zugen umspielten einander und ich begann sein Ohrläppchen anzuknabbern. "Ich liebe dich auch, Leroy!", flüsterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zurück und sah ihm direkt in die Augen. "Aber du mußt mich immer als Hure und Drecksau sehen, Leroy! Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuführen kannst. Versprich mir das, Leroy! Versprich mir, daß du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!" "Wie du willst, Jessy! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen kannst!", antwortete mir Leroy und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück. "Und nicht nur das, Jessy! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du meine Sklavin sein?", gespannt blickte er mich an. "Ja, Leroy, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein Körper gehört dir!", antwortete ich ihm und fühlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erraten. "Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Jessy, ich möchte viele Tattoos an dir, ich möchte viel mehr Piercings, ich will große Titten aus Silicon und dicke fette Lippen!" "Ja, Leroy, mach das alles mit mir - ich will deine absolute Sklavenhure sein!", antwortete ich ihm und zog ihn an mich heran. Wieder küßten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so fest, daß ich glaubte, daß er mich zerdücken wollte. Dann gingen wir in mein Schlafzimmer und Leroy bestand darauf, daß ich mich so wie ich war auf mein Bett legte. "Warte Leroy, eine Sekunde!", sagte ich, als er sich auf mich legen wollte. Überrascht blickte er mich an, doch dann richtete er sich wieder auf. Ich beugte mich vor und griff unter mein Bett. Lächelnd holte ich einige feste Stricke hervor und gab sie Leroy. "Fessel mich, Leroy, und dann fick mich! Mach mich zu deiner Slavenhure!", sagte ich und blickte ihm tief in seine kohlschwarzen Augen. Leroys sah mich an. Dann begann er meine Hände links und rechts an den Bettpfosten am Kopfende zu befestigen. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und Leroy fixierte meine Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an. "Schlag mich Leroy! Zeig mir daß ich deine Hurensklavin bin!", sagte ich und als Leroy zögerte, fuhr ich fort: "Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!" "Du kleine, perverse Drecksau!", keuchte Leroy, dann holte er aus und schlug mir auf die linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde. "Fester, Leroy, zeig mir, daß ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!" Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun hatte er sich überwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde hin und her geschleudert. "Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!", stöhnte ich, dann drang Leroy in mich ein. ************ Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwachte, merkte war, daß ich mich nicht bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Meine Arme, meine Beine und mein Rücken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze Nacht in dieser weit gespreizten Stellung geschlafen. Auch meine Fotze brannte - die Massenbenutzung vom Vortag hatte meine Schamlippen und meinen Kitzler wundgescheuert. Und im Anschluß daran hatte mich Leroy noch eine Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie seine Vorgänger! Ich mußte lächeln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich mich um. Leroy war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam keine Antwort. Doch er mußte in meiner Wohnung sein, denn ich konnte aus der Küche Geräusche hören. Schließlich vernahm ich Schritte die sich meinem Schlafzimmer näherten. Die Türe ging auf und Leroy kam herein. "Guten Morgen, du weiße Hurensklavin!", begrüßte mich Leroy und ich lächelte ihn an: "Guten Morgen, Leroy!" "Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy! Klar? Ab jetzt nennst du mich "Leroy, mein Besitzer", hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch meine weiße Hure und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?" "Nein, Leroy ... ich meine nein, Leroy, mein Besitzer.", antwortete ich und mußte schlucken. "Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr Jessica oder Jessy! Von jetzt an nenne ich dich dreckige weiße Hurensklavin. Und du sagst auch nicht mehr "ich", sondern du nennst dich auch selbst so in meiner Gegenwart, oder wenn du mit anderen Schwarzen sprichst, ist das klar?" Wieder mußte ich schlucken. Leroy ging meine Versklavung ja gleich ganz schön an! Willig unterwarf ich mich. "Ja, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich und fühlte wie mein Herzschlag sich erhöhte. Es turnte mich gewaltig an, wie Leroy mich erniedrigte. "In Ordnung.", sagte er und grinste mich an. Dann kam er auf mein Bett zu und löste erst die Stricke an meinen Beinen, dann die an meinen Armen. Ich streckte mich und rieb mir die geröteten Gelenke an denen die rauhen Stricke meine Haut etwas aufgescheuert hatten. Dann schwang ich meine Beine über die eine Bettkante und wollte aufstehen, doch meine Füße waren wie taub. Total gefühllos! Ich hatte die ganze Nacht in den extrem hohen Stiefeln verbracht. Meine Fußgelenke schmerzten, denn ein derart pemanentes Tragen von so hohen Heels waren sie einfach noch nicht gewohnt. Ich wollte mich bücken um sie mir auszuziehen, doch Leroy schlug mir meine Hände weg. "Laß Stiefel an! Das schaut geil aus.", fauchte er. "Aber, ... aber ich kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.", sagte ich etwas verängstigt, doch Leroy lachte nur laut auf, so daß seine weißen Zähne entblößt wurden. "Das brauchst du auch vorläufig nicht, du wirst schön auf deinen Händen und Knien durch die Wohnung kriechen!", dann fiel ihm auf, daß ich mich nicht an seine eben erst gegebene Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit "ich" bezeichnet hatte. "Du dumme Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, hää?", fuhr er mich an. Dann faßte er mich am Kinn und hob meinen Kopf an, so daß ich ihm direkt in seine Augen sehen konnte. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einfach noch nicht daran gewöhnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinen Fehler wieder gut machen! "Entschuldige Leroy, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige weiße Hurensklavin kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub." "Du sagst schon wieder nur "ich"! Verdammt, du bist vielleicht eine dumme Sau! Sag das! Los!", forderte er mich auf. Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen und sagte: "Ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine dumme Sau!" "Wie heißt du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?", fragte er mich und ich antwortete ihm: "Jessica Mühlhofer". Leroy nickte. "Gut, dann sag jetzt: Ich, Jessica Mühlhofer, bin eine dumme Sau! Diesmal darfst du nur "ich" sagen." "Ich, Jessica Mühlhofer, bin eine dumme Sau!", sagte ich laut und deutlich. Leroy grinste mich an, dann sagte er: "Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen Hurenkopf still und jetzt bitte mich, daß ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?" Ich nickte, dann faßte ich meinen Mut zusammen und sagte: "Ja! Bitte, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin möchte geschlagen werden." Dann schloß ich meine Augen. Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch! Von links nach rechts und von rechts nach links zog mir Leroy seine muskulöse schwarze Hand über meine Wagen, daß mein Kopf zur Seite geschleudert wurde. Als ich meine Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke. "Drecksau! Das gefällt meiner dreckigen weißen Hurensklavin, was? Das macht dich geil! Das willst du doch, oder?", fragte er mich und ich blinzelte ihn an. "Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil! Das will ich dreckige weiße Hurensklavin!", antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir meine Worte schon ohne nachzudenken über meine Lippen - ich gewöhnte mich an meine neue Selbstbezeichnung! "Sehr gut! Und jetzt knie nieder." Ich sank vor ihm auf die Knie und Leroy packte meine Arme und zog sie mir hinter meinen Rücken. "Bleib so.", sagte er, dann beugte er sich über das Bett und nahm einen der rauhen Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen, nicht so fest, daß sie schmerzten, doch fest genug, daß ich meine Hände nicht befreien konnte. Er überprüfte den Knoten noch mit einem kurzen Blick, dann richtete er sich auf und ging zur Türe, die er weit öffnete. "Jetzt komm, das Frühstück ist fertig!", rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinen Knien. Es war gar nicht so einfach und schon nach einigen Metern taten sie mir weh. Doch was war das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die es für mich bedeutete hier in meiner eigenen Wohnung mit gefesselten Armen hinter einem schwarzen Drogendealer auf meinen Knien hinterherzuschwanken? Ich fühlte meine Erregung wachsen! Noch nie war mir meine Wohnung so groß erschienen! Der Weg vom Schlafzimmer in meine Küche kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch schließlich erreichten wir sie und Leroy setzte sich auf einen der Sessel, die vor dem Küchentisch standen. Auch ich wollte mich auf einen Sessel setzen, doch meine Füße waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam besserte. Aber mit gefesselten Händen und den extrem hohen Bleistiftabsätzen aufzustehen gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zurück. Ich blickte zu Leroy auf. Schadenfroh feixte er mich an. "Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien müssen!", sagte er, ehe er sich über den Tisch beugte und ein Stück Brot nahm, in das er hungrig hinein biß. Jetzt erst merkte ich, wie hungrig ich selbst war! Doch Leroy kümmerte sich nicht um mich. Immer wieder biß er herzhaft in ein Stück Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach einiger Zeit blickte er zu mir herab. "Hunger?", fragte er mich und als ich seine Frage bejahte, sagte er während er sich seine Finger ableckte: "Mach dein Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!" Dann nahm er eine neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er biß ein großes Stück ab und begann es lange und gründlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund weit geöffnet. Leroy blickte mich an, dann beugte er sich vor und ließ den breiigen Matsch aus seinem Mund in mein Maul quellen. Die ganze Zeit über starrten wir uns dabei in die Augen und ich fühlte, wie meine Brustwarzen steif wurden und sich aufrichteten. Dann nickte Leroy mir zu und ich schluckte das mit seinem Speichel zu einem Brei zergatschte Brot herunter. Leroy biß ein neues Stück ab und kaute wiederum lange daran herum, ehe er mir es wie vorher in mein Maul fallen ließ. Wieder schluckte ich, wieder kaute er einen neuen Bißen und speichelte auch diesen wieder gründlich ein, ehe er ihn mir in den Mund spuckte. "Du bist so dreckig, du Hure! So versaut, so abartig! Das macht dich wohl geil, was, du Stück Dreck?", fragte mich Leroy, als er meine steifen gepiercten Brustwarzen durch mein Top quellen sah. Ich nickte: "Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin wahnsinnig geil!" Keuchend hatte ich es gesagt, denn diese neue Erniedigung trieb mich noch in den Wahnsinn vor Geilheit. Ich merkte, wie meine Fotze immer feuchter wurde und zu kribbeln anfing. Nervös rutschte ich auf meinen Knien hin und her. Meine Beine öffneten und schlossen sich und ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper. Ich wollte jetzt endlich von Leroy gefickt werden! Doch der grinste nur und spuckte mir eine neue Ladung durchgekautes Brot ins Maul. Wieder schluckte ich. "So, du Sau, du hast jetzt genug gefressen!", sagte Leroy schließlich. Dann machte er eine kurze Gedankenpause ehe er mich lauernd fragte: "Du frißt doch, oder soll ich essen sagen?" Ich stöhnte auf, so sehr erregte mich seine Frage! Was mir an Leroy so sehr gefiel war seine Art wie er mich nicht nur erndiedrigte, sondern mich ständig dazu brachte mich selbst zu erniedrigen! So antwortete ich ihm mit vor Erregung bebender Stimme: "Nein, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin fresse!" Leroy lachte auf. Dann reagierte er auf mein nervöses Geruckel, das ich vor ihm auf meinen Knien aufführte: "Und jetzt willst du wohl von mir gefickt werden, was?" "Ja, Leroy, mein Besitzer! Mein schwarzer Gott! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin! Bitte!", keuchte ich und beugte meinen Oberkörper zurück und spreizte meine Beine soweit ich nur konnte. "Erst wirst du meinen schwarzen Schwanz mal blasen, du abartige Drecksau, dann sehen wir weiter!", mit diesen Worten erhob er sich etwas von seinem Sitz und zog seine Jogginghose herunter auf der sich schon eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein schwarzer Prachtschwanz sprang mir hammerhart und steil aufgerichtet entgegen. Ich beugte mich vor und nahm seine Eichel in meinen Mund. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich sie nicht zu Hilfe nehmen. Ich ließ seinen Riemen immer tiefer in mein Maul gleiten, ehe er weiter eindrang und sich in meine noch vom Vortag schmerzende Kehle bohrte. So verhielt ich einige Sekunden, ehe ich ihn wieder langsam aus meinem Mund gleiten ließ. "Schneller, du geiles Stück Negerhure! Fick dein Maul mit meinem Schwanz! Du bist hübsche junge Frau und machst dich selbst zu letzter Dreckshure für schwarze Männer! Du Sau! Du geile Sau!", stöhnte Leroy und lehnte sich etwas zurück. Ich tat mein Bestes. Kurz schnappte ich nach Luft, dann stieß ich mir seinen Schwanz wieder in meinen Rachen bis ich seine Schamhaare an meinem Kinn und meiner Nase spürte um meinen Kopf sofort danach wieder zurückzureißen, bis ich nur noch seine Eichel im Maul hatte. Auf und nieder fuhr mein Kopf jetzt auf seinem Schwanz, der unglaublich hart wurde. "Jaaaa, jaaaa, du geile Sau! Fick dich mit meinem Schwanz! Fick dein dreckiges Hurenmaul, Jessica, du Dreckshure!", rief Leroy und turnte mich damit nur noch mehr an. Sein Oberkörper bog sich zurück, dann zuckte er wieder zusammen. Er stöhnte. Ich konzentrierte mich darauf mich selbst mit seinem Schwanz in mein Maul zu ficken. Schleim rann mir aus dem Mundwinkeln und tropfte auf meinen Küchenboden und verklebte sein krauses Schamhaar. Immer schneller wurden meine Bewegungen, als mein ganzer Mundraum ein einziger glitschiger Hohlraum wurde und sein Schwanz in meinem Rachen ein und aus glitt. Dann drückte er mich plötzlich von seinem Schwanz weg und faßte mich an meinen Schultern. Mit einem kräftigen Stoß warf er mich zurück, so daß ich auf meinen Rücken fiel. Dabei schlug mein Kopf recht unsanft am Boden auf. Leroy sprang auf. Ich riß meine Beine auseinander, soweit ich nur konnte. Endlich würde er mich ficken! Da fühlte ich auch schon seine Schwanzspitze gegen meine gepiercte Fotze pressen. Mühelos glitt er hinein und mit einem einzigen Ruck bohrte er mir seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Fotze. Sein Oberkörper sank auf meinen eigenen und sein Gesicht näherte sich meinem. Ich riß meinen Mund auf und sofort bohrte mir Leroy seine Zunge hinein. Seine dicken Lippen preßten sich auf die meinen, unsere Zungen umschlangen sich - hart, fordernd und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten Stößen hämmerte mir Leroy seinen Schwanz tief in meine ausgehungerte Fotze. Ich schlang meine Beine um ihn und verstärkte mit kräftigen, ruckartigen Bewegungen noch seine Stöße. Jedesmal stieß seine Schwanzspitze gegen meine Gebärmutter, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz - er zeigte mir, wie tief er in mich eindrang, wie sehr er mich ausfüllte! Ich keuchte, ich stöhnte, ich schrie: "Fick mich! Fick mich! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin!" Lange konnte es Leroy nicht mehr aushalten. Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einem letzten extrem harten Stoß drang er bis zu den Eiern in mich ein, dann jagte er mir sein Sperma in meine Gebärmutter. Ich spürte wie Leroys Körper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend zurück. Ich blieb liegen und rührte mich nicht. Leroy stand auf und betrachtete sein Werk. Aus meiner Fotze fühlte ich einen Teil seiner gewaltigen Ladung herausquellen und über mein Arschloch rinnen, ehe die klebrige Flüssigkeit auf dem Boden landete. **************** Über den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Leroy nahm mir meine Fesseln ab und ging los, um seine Sachen zu holen. Ohne daß wir es erst groß abgesprochen hatten, war es uns beiden klar gewesen, daß er bei mir einziehen würde. Als Leroy gegangen war steckte ich mir erst einmal einen Joint an und trank ein paar Gläser Vodka. Das tat gut! Danach zog ich mir erst einmal meine Stiefel aus. Als ich meine stundenlang extrem gestreckten Füße wieder in eine rechtwinkelige Position brachte, stachen mich meine Bänder. Doch nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, daß ich normal auftreten konnte. Anschließend ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gründlich zu duschen. Mein ganzer Körper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach Schweiß und überall klebte an mir eingetrocknetes Sperma. Endlich fühlte ich mich wieder sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es mehr als ausgiebig. Anschließend zog ich mir meine hochhackigen Stiefel vom Vortag an, ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Leroy befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da Leroy immer noch nicht zurück war, begann ich etwas aufzuräumen. Einige Stunden später kam er und ich war erstaunt, wie wenig er nur besaß. Er war mit einem Taxi gekommen und brachte lediglich vier große Kartons und zwei Koffer mit Gewand mit. Schon in der Türe sagte er mir, daß der Taxifahrer ein Schwarzer wäre und ich ihn bezahlen sollte - auf meine Art. Nun, ich bezahlte seine Fahrt. Erst blies ich den Schwanz hart, dann wurde ich in meinem Wohnzimmer gefickt und auch dieser Schwarze, der wohl so um die fünfzig war, denn er hatte schon graue Schläfen, spritze mir sein Sperma in meine Fotze. Zuerst hatte er noch nach einem Gummi gefragt, doch Leroy sagte ihm, daß ich eine perverse Drecksau wäre, die man ruhig vollspritzen könne. Ungläubig fragte mich der Unbekannte, ob das denn stimme und ich antwortete ihm: "Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine Drecksau, die man ruhig vollspitzen kann!" Augenblicklich hatte sich sein Schwanz aufgerichtet! Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher. Das heißt Leroy sah fern, während ich ihm immer wieder Getränke brachte, seine Füße massierte und ihm seinen Schwanz blies. Dabei bestand Leroy darauf, daß ich alles auf meinen Knien zu erledigen hatte. Zwischendurch erlaubte mir Leroy eine Pause zu machen, damit ich ein paar Joints rauchen und ein paar Gläser Vodka trinken konnte. Irgendwie schien ihm der Gedanke zu gefallen, mich zu einer dauerbekifften und alkoholabhängigen Schlampenhure zu machen. Auch mich erregte es, wenn ich mir vorstellte, daß ich, wenn ich so weiter machte, wohl in nicht allzu weiter Ferne zu einer Alkoholikerin würde. Das Abendessen nahmen wir so wie das Früstück ein: Leroy aß sich zuerst satt, dann kaute er mein Essen durch und spuckte es mir in mein Maul, während ich zu seinen Füßen kniete. Dann drehte er mir einige Joints, die ich vor ihm rauchen mußte. Drei Gläser Vodka schenkte er mir hintereinander ein und ich mußte sie auf ex austrinken. Anschließend brachte mich Leroy so benebelt und high in mein Bett, wo er mich wie auch schon letzte Nacht fesselte, diesmal aber mit dem Gesicht nach unten auf meinem Bauch liegend. Als ich so wehrlos vor ihm auf dem Bett lag, spuckte er mir mehrmals auf mein Arschoch, bohrte mir erst ein, zwei, dann drei Finger hinein, ehe er mich in meinen Darm fickte, daß ich nur noch quieken konnte, so brutal nahm er mich. Als er mir seine Ficksahne in meinen Arsch gepumpt hatte stand er auf, zog sich an und ließ mich so benutzt liegen wie ich war. Dann sagte er mir, daß er noch seinen Stoff loswerden müßte, aber er wäre rechtzeitig zurück um mich morgen von meinen Fesseln zu befreien. Er fragte mich nach den Wohnungsschlüsseln und ich sagte ihm, wo er sie finden könnte. Kurz darauf hörte ich die Eingangstüre ins Schloß fallen. Ich war allein. Es dauerte lange, bis ich endlich eingeschlafen war. Meine Gedanken kamen und gingen, ich durchlebte den Tag noch einmal im Geiste. Eine tiefe innere Befriedigung wuchs in mir und ergriff von mir Besitz. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich so sehr gesucht und verlangt hatte, ohne es jedoch genau zu wissen. Doch jetzt hatte ich dank Leroy meine wahre Bestimmung endlich erkannt und konnte sie auch leben! Danke Leroy, danke, mein großer, schwarzer Besitzer! ************ Am nächsten Morgen weckte mich Leroy wie versprochen auf. Er war bester Laune! Offenbar hatte er recht viel Stoff an den Mann oder auch an die Frau gebracht. Er band mich los und wir fühstückten wieder so wie am Vortag, ich auf meinen Knien, während mich Leroy fütterte, indem er mir mein Essen ins Maul spuckte. Dabei sagte er mir, daß wir shoppen gehen würden, da er einige Sachen für mich kaufen wollte. Daher sollte ich ja nicht vergessen meine Kreditkarte mitzunehen. Dann, nachdem ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte, durfte ich ins Bad gehen und mich fertig machen. Heute war Montag und wie die meisten Frisöre, so hatte auch ich heute frei. Ich duschte mich, dann schminkte ich mich wieder so grell und nuttig, wie auch schon die letzten Tage. Ich zog mir wieder einen superkurzen engen Minirock an, ein bauchnabelfreies Top, das meine Titten kaum bedeckte und meine ultrahohen Stiefeln mit den Bleistiftabsätzen, die ich mir wieder fest und eng schnürte. Natürlich ließ ich jegliche Unterwäsche weg! Leroy grunzte zufrieden, als er mich sah. Dann gingen wir los. Der erste Weg führte uns in einen Sexshop, wo Leroy um mein Geld Butt-Plugs in verschiedenen Größen kaufte. Dazu nahm er mehrere Tuben Anal-Gleitgel. Auch neue Latex-Minis und Tops kaufte er, ebenso wie ein paar Ballet-Heels, etwas, das ich vorher noch nicht gekannt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, was er mir da zum Anprobieren brachte! Das waren keine Stöckelschuhe mehr! Der Absatz war wohl mindestens 18cm hoch und der Fußteil hatte keine Fläche, auf dem man mit seinen Zehen stehen konnte, sondern verlief gerade nach unten, ohne einen Knick zu machen! Sie waren wohl als "Strafschuhe" gedacht, denn sie ließen sich mit kleinen Vorhängeschlössern versperren. Als ich diese extremen Schuhe anprobierte, stand ich auf meinen Zehenspitzen und schwankte hilflos, so daß mich Leroy halten mußte, damit ich nicht umkippte. "Die nehmen wir!", sagte Leroy zufrieden und als er meinen entsetzten Blick sah, erklärte er mir: "Die wirst du ab jetzt immer daheim tragen! Das ist nur Übungssache!" Wir kauften noch ein paar Hand- und Fußschellen, sowie Metallmanschetten für Hände und Füße, die mit einem Schloß versperrbar waren und jeweils einen Metallring angeschweißt hatten, der dick genug war um große Stricke und Seile daran zu befestigen. Ein gleichartiges Metallhalsband kam hinzu, ebenso wie eine starke grobgliedrige Kette mit Karabinerhaken und mehrere Peitschen, die Leroy mehrmals durch die Luft pfeifen ließ. Meine Erregung wuchs ständig, als ich sah, wofür er sich interressierte! Und all das würde wohl bald an mir ausprobiert werden! Ich konnte es kaum mehr erwarten! Als nächstes gingen wir in eine Tierhandlung, wo Leroy einen großen Hundefressnapf erwarb. Abschließend machten wir auf dem Heimweg noch einen Sprung im Supermarkt vorbei, wo Leroy etliche Dosen Hundefutter kaufte. Als ich das sah, glaubte ich, mein Herz rasen zu hören. Meine gepiercten Nippel pressten sich gegen das enge Top und ich fühlte meine Möse feucht und glitschig werden! War es denn möglich, das ich mich derart erniedrigen lassen konnte? Doch alles in mir schrie "Ja, Ja, Ja"! ******** Leroy drehte mir einen Joint und steckte ihn mir an. Dann schenkte er mir ein Glas Vodka-Redbull, was er im Supermarkt gekauft hatte, voll. Beides gab er mir. Ständig blickte er mir tief in meine Augen, während ich zwischen seinen Beinen am Boden kniete. Ich nahm das Glas und trank es auf einen Zug aus. Es brannte wie Feuer, doch gleichzeitig fühlte ich, wie sich mein Körper entspannte. Dann nahm ich den Joint zwischen meine Finger mit den blutrot lackierten langen Nägeln und schob ihn mir zwischen meine dunkelrot geschminkten Lippen. Ich zog stark an und inhalierte den beißenden Rauch tief in meine Lungen, ehe ich ihn gegen die Decke blies. Ein neuer Zug. Mein Körper entspannte sich mehr und mehr und meine Geilheit wuchs. Leroy schenkte mir nach und wieder trank ich das Glas in einem Zug aus. Ein neuer Joint, ein neues Glas. Und wieder ein Joint. Meine Sinne schwanden, alles um mich drehte sich. Leroy griff in die große Plastiktüte, die er neben sich auf meiner Bank liegen hatte. Er nahm das Paar Ballet-Heels heraus und gab es mir. "Zieh das an, Jessica!", sagte er mir und ich konnte die Erregung in seiner Stimme förmlich fühlen. Etwas unsicher setzte ich mich nieder und zwängte erst meinen linken Fuß in den engen "Schuh" hinein. Mein Rist wurde gewaltsam durchgedrückt, als ich hineinschlüpfte. Kurz bekam ich einen Krampf, doch ich zwang mich, meine Sehnen und Muskeln zu entspannen und langsam ließ der Schmerz nach. Dann zog ich mir den anderen Ballet-Heel an und nun bildeten meine Füße mit meinen Beinen eine einzige gerade Linie. Ich betrachtete meine Füße kurz. Noch nie waren sie und meine Beine mir so sexy erschienen! Leroy riß mich aus meiner Betrachtung. "Gib mir deine Arme, Jessy!", sagte er und ich streckte ihm meine Hände entgegen. Leroy griff wieder in die Plastiktüte und holte die Metallmanschetten hervor. Die beiden größeren legte er neben sich auf die Bank, dann nahm er eine der beiden kleineren und legte sie um mein rechtes Handgelenk. Mit einem lauten "Klack" rastete der Verschluß ein. Das gleiche machte er mit meiner anderen Hand. Als er damit fertig war, ging er in die Hocke und packte erst meinen linken Fuß. Knapp oberhalb des Balett-Heels liß legte er mir die Fußmanschette an und ließ auch sie einrasten, gleich darauf nahm er mein anders Bein und tat dort dasselbe. Meine Fotze vibrierte, mein Atem ging keuchend und stoßweise, so erregte mich das. Ich wußte, was nun kommen würde und ging wieder auf meine Knie. Dann beugte ich meinen Kopf nach vorne. Leroy strich mir die Haare aus dem Nacken, dann legte er mir das Metallhalsband an und ließ auch dort den Verschluß einschnappen. "Du siehst geil aus, Jessica, du dreckige weiße Hurensklavin!" "Danke, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm und konnte meine Erregung kaum noch unterdrücken. Leroy stand auf und hängte die Kette am Karabinerhaken an meinem Halsband ein. Dann zog er mit einem Ruck, der meinen Kopf emporriß an. "Los, komm!", sagte er und ich kroch auf Händen und Knien hinter ihm her in die Küche. "Bleib so.", sagte Leroy, dann packte er den Küchentisch und drehte ihn um, so daß die vier Füße nach oben standen. Dann mußte ich dorthin kriechen und Leroy befestigte meine Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen. Ich kniete nun auf der Unterseite der Tischfläche und konnte weder meine Beine, noch meine Arme mehr benutzen. Darauf hatte Leroy gewartet. Ich hörte, wie er die Küche verließ, um kurz darauf wieder zu kommen. "Du bist also eine dreckige weiße Hurensklavin, Jessica?" "Ja!", antwortete ich ihm. "Und du stehst darauf, wenn dich ein schwarzer Mann schlägt?" "Ja!" "Ich kann mit dir machen, was ich will? Ich kann dich schlagen, ich kann dich ficken, ich kann mit dir echt alles machen, was ich will? Dann sag es mir! Und sag es laut Jessy!" "Leroy, mein Besitzer, du kannst mich, deine dreckige weiße Hurensklavin, schlagen, ficken, einfach alles! Du kannst mit mir dreckiger weißer Hurensklavin machen was du willst!", mein Atem ging stoßweise. Wahrscheinlich tropfte mir mein Saft auch schon aus meiner Fotze. "Soll ich dich schlagen, du Stück Scheiße?" "Ja, Leroy, mein Besitzer, schlag mich dreckige weiße Hurensklavin!", keuchte ich. Wamm - wamm - wamm! Dreimal ließ Leroy die Peitsche auf meinen Arsch knallen. "Wie gefällt dir das? Macht dich das geil und willenlos?" "Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil und willenlos!" Wamm - wamm - wamm - wamm - wamm - wamm! Immer wieder schlug Leroy zu und immer fester wurden seine Schläge! Ich keuchte, ich stöhnte! Meine Arschbacken brannten wie Feuer, doch meine Fotze und meine Nippel brannten ebenso - vor Geilheit! Dann ließ Leroy die Peitsche zu Boden fallen. Er kam auf mich zu und dann hörte ich ein Ploppen, so als würde ein Verschluß geöffnet. Sekunden später fühlte ich eine glitschige kalte Flüssigkeit an meinem Arschloch. Leroy zwängte mit seinen Fingern mein Arschloch auf und drückte auch dort eine Unmenge dieser Flüssigkeit hinein. Dann spürte ich etwas Hartes gegen meinen Schließmuskel pressen. Glitschig wie er war, wurde er sofort geöffnet und dann fühlte ich das Ding in meinen Darm dringen. "Oh, ohh, ohhhhhhhh!", keuchte ich, als ich davon förmlich durchbohrt wurde. Kurz danach wurde es wieder herausgezogen und durch etwas anderes, größeres ersetzt. Je tiefer Leroy diesen Analzapfen in mich bohrte, desto weiter wurde mein Schließmuskel gedehnt. Dieser Zapfen, ich hatte ihn ja im Sexshop gesehen, lief konisch zu, so daß er, je tiefer er in mich drang, immer breiter wurde. Ich keuchte, ich stöhnte: "Leroy, nicht, bitte, bitteeeeee!" "Was ist los, du willst doch großes Hurenarschloch haben, oder?", fragte er mich, doch er kannte meine Antwort schon. "Jaaaa, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin will ein großes Hurenarschloch haben!", schrie ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. "Na, also, dann bitte mich, daß ich dir alles reinschiebe! Fehlen nur noch fünf Zentimeter!", forderte er mich auf. Ich konnte einfach nicht anders, es machte mich so geil, wenn er mich zwang mich selbst zu erniedrigen: "Leroy, mein Besitzer, bitte schieb mir dreckigen weißen Hure alles in mein Arschloch!" "Wie du willst!", rief er, dann stieß er zu und ich glaubte, daß mein Schließmuskel jetzt wohl gerissen sein müßte. Wild zerrte und ruckte ich in meinen Fesseln, doch die Stricke hielten mich eisern fest. "AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!" "Ist schon vorbei! Der sitzt jetzt erst mal!", sagte Leroy, denn der Plug war über seinen dicksten Punkt hinweggeglitten, hatte mein Arschloch extremst aufgedehnt und nun war er, da er nach diesem Punkt wieder etwas schmäler wurde, engerastet. Langsam entspannte ich mich wieder etwas. Ich hatte zwar das Gefühl andauernd meinen Darm entleeren zu müssen, doch ich konnte dagegen ankämpfen. Leroy nahm wieder die Peitsche zur Hand und schlug mir noch sechs mal kräftig auf meine Arschbacken, daß sie nur so wackelten. Dann band er mich los. Meine Knie zitterten und mein Arsch brannte. Als ich mir mit meinen Händen an den Plug griff, schlug mir Leroy klatschend ins Gesicht. "Der Plug bleibt so, klar!", rief er dabei aus. Ich nickte nur. "Gutt, sehr scheen!", sagte er und ich kroch von der umgedrehten Tischplatte herunter. Nun drehte Leroy den Tisch wieder um und stellte ihn auf seine Füße. "So, du Drecksau, jetzt essen wir mal.", meinte er und nahm sich eine Tiefkühlpizza aus meinem Gefrierfach, die er in die Mikrowelle legte. Auch auf mich vergaß er nicht. Wie ich es mir gedacht hatte, so kam es auch. Leroy ging ins Wohnzimmer und brachte die Plastiktüte mit. Dann nahm er den Hundefressnapf hervor und stellte ihn unter den Tisch. Nun band er mir meine Hände hinter meinem Rücken zusammen, wobei er diesmal die Ösen meiner Metallmanschetten benutzte. Anschließend öffnete er eine Dose Hudefutter und schabte sie mit einem Löffel, den er aus meiner Essbestecklade geholt hatte, in den Hundenapf. Inzwischen war seine Pizza fertig geworden und er legte sie auf einen Teller, den er vor sich auf den Tisch stellte. Er nahm Messer und Gabel und schnitt sich ein Stück ab. Ehe er es mit der Gabel in seinen Mund führte, sah er zu mir herab. Leroy ginste mich an. Ich kniete vor ihm mit gefesselten Armen auf dem Boden, mein Arschloch nach wie vor von dem riesigen Analzapften schmerzhaft aufgedehnt. "Laß es dir schmecken, Jessica, meine dreckige weiße Hurensklavin!", sagte er, dann führte er die Gabel mit dem herrlich duftenden Pizzastück in seinen Mund! "Danke, du auch, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm und beugte mich vornüber, wo ich meinen Kopf in den Hundenapf preßte und mein Maul öffnete. Einige meiner weißblonden Haarstänen fielen in den Napf, doch hungrig wie ich war beachtete ich es nicht. Dann nahm ich den ersten Bissen Hundefutter und kaute ihn. Es schmeckte zum Kotzen, doch aus meiner Fotze tropfte meine Geilheit und meine gepiercten Nippel bohrten sich in den Stoff, den sie nach außen drückten! Ich war glücklich! Glücklich so erniedigt, so gedehmütigt zu werden - und ich war geil! Ja, ich war so unendlich geil als ich das Hundefutter auf meinen Knien unter dem Tisch meines schwarzen Besitzers aus einem Freßnapf fraß! ********* Nachdem ich den Napf mit dem Hundefutter leergefressen hatte, fickte mich Leroy von hinten brutal in meine Fotze. So hart, so fest und wuchtig wie es meine klatschnasse Fotze jetzt endlich brauchte. Ich schrie meine Geilheit heraus, als mich Leroy unter dem Kinn packte und meinen Kopf emporriß. Ich legte ihn noch mehr in den Nacken, so daß ich ihm mühsam aber doch in sein vor Geilheit verzerrtes schwarzes Gesicht sehen konnte. "Spuck mir in meine Fresse, Leroy, mein Besitzer!", keuchte ich und Leroy ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog auf und traf meine Stirne. "Mehr! Mehr! Komm schon, rotz deine dreckige weiße Hurensklavin voll! Mach mich zur Sau!", schrie ich und versuchte mit meiner gepiercten Zunge seinen Schleim, der mir über Stirne und Augen zu meinen Lippen rann, in den Mund zu bekommen. Dabei stieß ich so fest ich konnte mit meinem Körper gegen seinen schwarzen Schwanz um ihn mir so tief als möglich hineinzurammen. Leroy spuckte dabei immer wieder in meine dreckige, verschmierte Visage und ich leckte so viel ich nur konnte von seiner Spucke auf. Als mir Leroy seine Ladung in die Gebärmutter pumpte, konnte ich nur noch wimmern. Ich war nach der bis zur Unerträglichkeit gesteigerten Erregung durch den anschließenden Brutal-Fick mehrmals gekommen. Jetzt war ich erledigt, restlos erledigt. Leroy glitt aus meiner gut geschmierten Fotze und ließ von mir ab. Auch er keuchte. "Du bist echt total verficktes Stück Scheiße, Jessy!", sagte er und ermattet wie ich war konnte ich nur schwach lächelnd nicken. Nur im Unterbewußtsein bekam ich mit, wie Leroy sein Handy holte und ein paar Fotos von mir machte. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen ins Wohnzimmer, wo er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte. Eine Weile noch blieb ich so auf meinen Knien und meinem Oberkörper auf dem Fußboden liegen, dann hatte ich mich soweit erholt, daß ich mich aufrichtete. Am Boden, auf der Höhe wo meine Fotze war, konnte ich eine große weiße Lacke Sperma sehen, die mir aus meinem Loch geronnen war. Ich brauchte Leroy nicht, um den nächsten Schritt zu tun. Auf meinen Knien rutschte ich etwas zurück, so daß ich mit meinem Gesicht genau über dem Sperma war, dann strich ich meine Haare mit einer Hand auf die linke Seite und beugte mich vor. Ich leckte den klebrigen weißen Schleim vom Fußboden, so lange, bis er nur noch feucht glänzte und mein Mund gefüllt war. Dann kroch ich auf meinen Knien zu Leroy ins Wohnzimmer. Als ich vor ihm ankam, blickte er mich an und ich öffnete mein Maul und zeigte ihm den Inhalt. Ich schluckte, öffnete meinen Mund wieder, so daß er sehen konnte, daß er leer war. "AAAAhhhh!", machte ich genießerisch und grinste ihn an. "Du dreckige perverse Sau! Du machst echt alles, was?", Leroy grinste schwach, dann packte er meine Kette, die nach wie vor an meinem Halsband befestigt war und zog mich daran zu sich heran. Seine Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund und ich saugte daran fest und voll leidenschaftlicher Hingabe an meinen Besitzer. *********** Der Rest der Woche verging recht schnell. Tagsüber war ich in der Arbeit und schnitt Haare, legte Dauerwellen, färbte und unterschied mich in nichts von meinen Kolleginnen. Doch sobald ich aus hatte, eilte ich heim, wo mich Leroy meist schon mit ein paar "Freunden" erwartete. Die meisten waren ebenfalls im Drogenmilieu tätig und wollten noch einfach mal schnell eine junge weiße Schlampenhure abficken, ehe sie ihren Stoff verkaufen gingen. Ein paar nahmen mich schon, kaum daß ich bei der Türe herein war, andere warteten noch so lange, bis ich mich herggerichtet hatte - grell geschminkt und gekleidet wie die billige Hure, zu der ich mich machen hatte lassen. Und stets bestand Leroy darauf, daß ich meine Ballet-Heels anzog. Er wollte, daß ich sie permanent trage, wann immer ich daheim war, also auch in der Nacht. Eine besondere Attraktion waren meine gepiercten Nippel und die Ringe in meiner Fotze. Wenn ich aber meine Tattoos herzeigte "Bums mich an" über meinem Bauchnabel und "Schwarzes Eigentum - nur für Negerschwänze" auf meinem stets glatten Venushügel, dann gab es kein Halten mehr! Ich wurde in meine Fotze gefickt, in meinen Arsch und hatte dabei meistens einen Schwanz im Maul. Auch Leroy machte bei diesen Gang-Bangs gerne und oft mit, so daß ich immer gut gefüllt war. Natürlich gab es keine Kondome und so lief mir stets die Ficksahne meiner Kunden aus meinen Löchern die Beine entlang herunter. Von Bezahlung sprachen Leroy und ich schon lange nicht mehr. Einmal, es war wohl der Dienstag, hatte ich ihn nach meinem Anteil gefragt, doch er hatte mir nur links und rechts eine geknallt und mir gesagt, daß ich nur als seine Hure ein Anrecht auf Bezahlung gehabt hatte, als seine Sklavin aber nicht! Damit ich mir das auch merkte, hatte er mich gefesselt und anschließend, auf mein Bitten hin, meinen Arsch mit einer Hundepeitsche durchgeklopft, daß mir Hören und Sehen vergangen war. Nie wieder würde ich so eine dämliche Frage stellen! Seit damals war auch mein Preis fix: 50 Euro, direkt an Leroy zu bezahlen. Dafür konnte man dann mit mir machen, was man wollte. Ich fühlte mich so benutzt, so versaut! Einmal, am Mittwoch, hatte ich mir noch meine Nägel nachfüllen lassen, so daß ich an diesem Tag etwas später heimgekommen war. Doch Leroy bestand darauf, daß ich stets tip-top gepflegte Nägel hatte, ebenso daß meine Haut schön billig und tussig gebräunt war. Doch diese Woche sollte ich nicht ins Sonnenstudio kommen, denn er hatte so viel Kundschaft für mich, daß es sich einfach nicht ausging. So mußte meine Haut also noch bis nächste Woche warten. Spät nachts, wenn seine "Freunde" losgezogen waren um ihre Drogen zu verkaufen, konnte ich endlich essen. Die ganze Woche über fraß ich Hundefutter aus dem Freßnapf und Leroy ließ es sich ebenfalls schmecken. Im Gegensatz zu mir allerdings aß er kein Hundefutter, sondern bestellte sich bei einem Pizzazustelldienst die verschiedensten Speisen. Nach zwei Tagen wurden sie von einem Schwarzen gebracht und ich mußte sie auf meinen Knien bezahlen, anschließend fickte mich der Pizzabote in meinen Arsch und meine Fotze, in die er sein Sperma zu den anderen - ich glaube neun? - Ladungen pumpte, die schon von meinen Kunden dort hineingespritzt worden waren. Von da an brachte immer er die bestellten Speisen für Leroy und ich bezahlte sie stets auf dieselbe Art und Weise. Nachdem wir gegessen hatten, brachte mich Leroy in mein Bett und fesselte mich dort, so daß meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Dann fickte er mich noch einmal ordentlich durch, ehe er das Licht ausknipste und sich neben mich legte. Manchmal, wenn ich besonders geil war und nach mehr schrie, peitschte Leroy auch noch meinen Arsch so heftig durch, daß ich am nächsten Tag die dick angeschwollenen Striemen im Spiegel sehen konnte. Ich war stolz auf sie, zeigten sie mir doch, daß ich nichts weiter war, als billiges weißes Fickfleisch, das man einfach benutzen konnte. So kam der Samstag und diesen Tag möchte ich nun ausführlicher beschreiben. ************* Ich war gerade auf dem Heimweg, als mein Handy klingelte. Wobei "klingeln" wohl der falsche Ausdruck ist. Leroy hatte sich etwas ganz simples ausgedacht, um meine Erniedrigung und Demütigung in der Öffentlichkeit zu steigern. Ich hatte also keinen Klingelton installiert, sondern Leroy hatte mit dem im Handy integrierten Diktiergerät sich selbst aufgenommen und als Rufton gespeichert. So tönte jetzt seine Stimme etwas blechern aus dem Mobiltelefon: "Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!" Alle Leute die in der Nähe waren, drehten ihren Kopf in meine Richtung, während ich fieberhaft in meiner kleinen roten Lack-Handtasche nach meinem Handy kramte. "Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!" "Hallo?", hauchte ich ins Telefon, nachdem ich mit meinem langkralligen roten Nagel die grüne Annahmetaste gedrückt und das Gerät ans Ohr gebracht hatte. Dabei stöckelte ich recht unsicher auf dem Kopfsteinpflaster. "Hi Jessica! Wie geht es dir?", es war Samanta, meine kleine Schwester. "Oh, hi, Samanta! Ja, danke, mir gehts voll gut. Und wie gehts dir? Bist du noch immer mit Mechmet zusammen?" "Och, mir gehts auch gut, danke!", dann folgte eine kurze Pause, ehe sie kichernd fortfuhr: "Nein, mit dem bin ich nicht mehr zusammen. Der Looser! Stell dir vor, er hat mich mit seinem Freund, dem Kemal erwischt!" "Echt? Und? Komm schon, erzähl, das möcht ich genauer wissen!" "Na, was glaubst du! Du kennst doch die Türken, die sind ja voll auf ihre Frauen, weißt eh. Einen riesen Wirbel hat er gemacht. Ist auf'm Kemal mit einem Messer losgegangen und hat gesagt, daß ich ich seine Frau bin und er ihn absticht, wenn er ihn nochmal mit mir erwischt! Und mir hat er eine geknallt, daß es mich aufs Bett geworfen hat. Da hab ich dann Schluß gemacht." "Weil er dir eine geknallt hat?", fragte ich neugierig. "Nein, das hat er ja öfter gemacht. Nein, einfach weil ich das voll Scheiße von ihm gefunden hab, daß er so deppert ist. Nur weil ich halt mit wem andern aus der Gang gefickt hab. Dabei war das doch eh ein Kumpel von ihm!", drang die Stimme meiner 18 jährigen Schwester an mein Ohr. Ich mußte lächeln, als ich das hörte. Ja, das war meine Schwester, so wie ich sie kannte. Schon in der Pubertät hatten wir mit den Türkenjungen aus dem Park rumgemacht und uns von ihnen betatschen und abgreifen lassen. Dort waren wir auch beide entjungfert worden. "Hast recht, Samanta! Scheiß auf den Trottel. Hast du eigentlich schon einen Neuen? Oder bist du jetzt Solo?", antwortete ich ihr. "Nein, Jessica, im Moment bin ich grad Solo. Und du - noch immer Nacht für Nacht in den Discos unterwegs und Typen abschleppen?" "Ooooch, ich hab jetzt einen Typ gefunden, Samanta! Der ist voll der Hammer, sag ich dir!", antwortete ich ihr und mußte grinsen, als ich an Leroy dachte. "Echt? Du hast einen Stecher? Und, so wie ich dich kenne ist der sicher schwarz wie die Nacht, was?", fragte mich Samanta und hatte einen spitzbübischen Unterton in der Stimme. "Und wie, den mußt du unbedingt mal kennenlernen, ich glaub, der könnte dir auch gefallen!" "Na, jetzt bin ich echt neugierig, Jessy! Wie schaut er denn aus? Und wie alt ist der?" "Laß dich überraschen! Mehr verrate ich dir jetzt nicht.", trieb ich ihre Spannung in die Höhe. "Komm schon, Jessica! Ich bin voll neugierig!", bettelte sie. "Hast du heute abend Zeit? Wenn ja, dann könnte ich ihn ja mal fragen, ob wir uns treffen können." "Eigentlich wollte ich ja in die Disko gehen. Hmmm. Wollt ihr vielleicht mitkommen? Dann könnten wir dort etwas abtanzen und ich könnte ihn kennenlernen. Wie heißt er denn eigentlich?", antwortete sie mir. "Leroy." "Wow, das klingt echt voll nach Neger! Geil! Also, was ist jetzt, komm schon Jessy, sag ja und wir treffen uns in der Disko!" "Ich muß ihn aber erst noch fragen. Bin eh gleich daheim. Weißt was, ich ruf dich so in einer Stunde an, ok?" "Ja, Jessy, ok, aber sicher, versprochen?" "Ja, Samanta, versprochen! Bye!" "Bye, Jessy! Bis nachher!", sagte meine kleine Schwester noch, dann legte sie auf. Inzwischen war ich bei meiner Haustür angekommen. Ich verstaute mein Handy in meiner Handtasche, dann kramte ich den Schlüssel heraus und kurz darauf fiel die schwere Eingangstüre hinter mir ins Schloß. Meine hochhackigen Stöckelschuhe hallten durch das Stiegenhaus, als ich die Treppe nach oben eilte. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich Leroy die Neuigkeit sagen konnte. Ob er mit mir in die Disko gehen würde? Na klar doch, warum sollte er nicht wollen? Hoffentlich hatte er nicht zu viele Kunden herbestellt, sonst würde die Zeit knapp werden! Dann öffnete ich meine Wohnungstüre und trat ein. Kaum hatte ich sie hinter mir verschlossen, sank ich auf meine Knie und schwankte auf ihnen vorwärts in Richtung Wohnzimmer. Nein, es war wohl noch niemand da. Oder doch? Ich hörte, wie sich Leroy mit jemandem unterhielt. "Hallo Leroy, mein Besitzer!", rief ich, "deine dreckige weiße Hurensklavin ist wieder da!" Ein paar Atemschläge lang war es still, dann hörte ich ein raues Lachen aus dem Wohnzimmer kommen und gleich darauf Leroys Stimme: "Und, hab ich dir zuviel erzählt? Das ist so dreckige Hurensau, wie ich dir gesagt hab! Macht alles und wird geiler, je mehr ich sie zu Drecksau erniedrige - die steht voll drauf!" Mein Herz schlug schneller und meine Fotze begann feucht zu werden, als ich diese Worte hörte. Jetzt war ich auf meinen Knien am Eingang zum Wohnzimmer angekommen und konnte gegen das Licht, das durch die großen Fenster drang, die Silhouetten von zwei Männern sehen, die einander gegenüber saßen, wobei der, der mir den Rücken zukehrte, seinen Kopf gedreht hatte, so daß er mich sehen konnte. "Komm daher, Hurensklavin!", rief Leroy und zeigte auf den Boden zu seinen Füßen. Ich rutschte schneller und ließ mich, als ich an der bezeichneten Stelle angekommen war, mit meinem Arsch auf meine Absätze nieder. "Beine Breit, zeig deine Fotze, Hure!" Ich zwängte meine Beine auseinander, dann blickte ich auf. Ich war erstaunt, als ich den Mann sah, der Leroy gegenüber saß. Er sah ihm sehr ähnlich! Einige Narben verunstallteten sein Gesicht, doch sonst konnte man ihn für seinen Bruder halten. Seinen Bruder? Ich sah genauer hin. Er hatte im Gegensatz zu Leroy keine Dreadlocks, sondern kurzes gekräuseltes Haar. Netzshirt, Jogginghosen. Seine Füße steckten in ausgelatschten Turnschuhen. Um seinen Hals hingen mehrere massive Goldketten, ebenso wie an seinen Armen. An seinen Fingern hatte er protzige Goldringe und in beiden Ohren steckten schwere goldene Ohrringe. War es denn möglich? War das Leroys Bruder? Leroy beugte sich vor, schob meinen Rock in die Höhe. Auch in der Arbeit hatte ich keine Unterwäsche an, so daß meine glatte und gepiercte Fotze gut zu sehen war. Dann fuhr er mir mit seiner Hand zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander. "Schau daher, Tyronne, schau dir diese nasse weiße Fotze an. Die Sau ist ja schon wieder geil, was?", dabei blickte er mich an und ich schluckte. "Ja, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige weiße Hurensklavin bin schon wieder geil!", keuchte ich und sah ihm dabei fest in die Augen. Der andere, Leroy hatte ihn Tyronne genannt, beugte sich nun ebenfalls zu mir herunter und steckte mir einen seiner goldberingten Finger in die Spalte, die Leroy für ihn offen hielt. Ich legte meinen Oberkörper zurück und stützte mich hinten mit auf meinen Händen ab. So hatten sie einen besseren Zugang zu meinem Fickloch. Ein paar mal drehte er seinen Finger darin herum, dann zog er ihn wieder heraus - er war klitschnaß. Tyronne hob ihn sich vor die Nase und schnupperte daran. Er sagte kein Wort. Ich fühlte direkt die knisternde Spannung, die in der Luft lag. "Mach dein Maul auf, Hure!", die Stimme Tyronnes war hart und fordernd, sie duldete keinen Widerspruch. Ich öffnete meinen Mund und er schob mir den Finger hinein. "Leck, Hure!", forderte er mich auf und ich begann meine gepiercte Zunge um den Finger mit meinem Fotzenschleim zu schlingen und daran zu lecken. "Du bist also die Hurensau von meinem kleinen Bruder Leroy?", fragte er mich. Er war also tatsächlich sein Bruder! Ich nickte und leckte dabei mit steigender Geilheit weiter an seinem schwarzen Finger mit dem protzigen Goldring daran. "Du fickst mit allen Schwarzen, stimmt das?" Wieder nickte ich. "Wie heißt du und was bist du für meinen Bruder?", fragte er mich und zog seinen Finger aus meinem Mund heraus. Ich blickte zu ihm auf. "Ich heiße Jessica und bin die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy meinem Besitzer." "Und du läßt dich auch von Schwarzen schlagen, habe ich gehört?", lauernd fragte er mich das. "Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin lasse mich von Schwarzen schlagen!", antwortete ich ihm und fühlte ein Kribbeln in meiner Fotze. Auch meine Nippel richteten sich steif in die Höhe. Tyronne lachte, dann holte er aus und knallte mir seine schwarze Hand auf meine linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde. Der Schmerz drückte mir ein paar Tränen aus den Augen, doch ich richtete meinen Blick wieder auf Tyronne und hielt meinen Kopf aufrecht. "Du stehst drauf, was? Das gefällt dir wirklich!" "Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil!", antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Meine Erregung wuchs. KLATSCH! Wieder landete seine Hand mitten in meinem Gesicht, diesmal auf meiner rechten Wange. Jetzt hatte ich den Schlag erwartet und sofort schnellte mein Kopf wieder in die Ausgangslage zurück. Das Tränen meiner Augen konnte ich allerdings nicht verhindern. Tyronne erhob sich, dann zog er sich seine Jogginghose herunter und ein tief schwarzer Schwanz sprang mir entgegen. Ich beugte mich vor und wollte ihn in meinen Mund nehmen, doch da fühlte ich wie sich Tyronnes starke Hände um meinen Hinterkopf legten. Kaum war seine Eichel in meinen Mundraum eingedrungen, riß er meinen Kopf mit einem Ruck zu sich heran. Nur ein würgendes Röcheln kam aus meinem Hals, als er seinen Schwanz in einem Zug bis zu den Eiern in meinen Rachen bohrte. "Gefällt dir das, du abartige weiße Drecksau?" "Mhmm! Mhhhhmmmmm!", kam es aus meinem gestopften Maul. "Jaaa, das gefällt dir dreckigen Hurensau, was? Ein dicker fetter schwarzer Prügel im Maul, das ist alles was du willst, oder?" "Mhhmmmm!" So plötzlich wie er eingedrungen war, so plötzlich zog er seinen Schwanz auch wieder heraus. Ich schnappte und röchelte nach Luft. Mein Oberkörper warf sich nach vorne, ich glaubte kotzen zu müssen, doch aus meinem mißbrauchtem Maul hingen nur schleimige Fäden aus Speichel und Vorsamenflüssigkeit. Ein paar Mal atmete ich tief durch, dann blickte ich auf zu ihm. Meine Knie zitterten, meine Fotze brannte und kribbelte, meine gepiercten Nippel waren stahlhart und dehnten den Stoff meines Tops zu kleinen Erhebungen. "Fick mich, Tyronne! Fick mich! Nimm mich! Bitte!", rief ich mit bebender Stimme. Plötzlich fing ich am ganzen Körper leicht zu zittern an, so erregt war ich. Tyronne machte einen Schritt auf mich zu, dann gab er mir einen so derben Stoß, daß ich nach hinten kippte und auf meinem Rücken aufschlug. Sofort war er auf mir. Ich riß meine Beine auseinander, fühlte seinen Eichel an meinem Eingang, da drang er auch schon in mich ein. Seine Stöße waren nicht schnell, aber kräftig! So kräftig, daß ich jedesmal aufstöhnte, wenn er gegen meinen Muttermund stieß. "Fester! Fick mich fester! Tu mir weh!", wimmerte ich und Tyronne stieß so heftig zu, daß ich glaubte, jetzt dringt er in meine Gebärmutter ein! Ich kam! Ich kam wie noch nie zuvor in meinem Leben! Mein ganzer Körper zuckte unkontrollierbar, ich sah Lichter und Farben, ich fühlte die Stöße, die mich zu durchboren schienen. Doch Tyronne beschleunigte sein Tempo nicht! Langsam fickte er mich weiter und machte mich damit nur noch geiler - er brachte mich fast um meinen Verstand! Immer wieder zog er sich so weit aus mir zurück, daß nur noch die Eichel und ein kleines Stück seines ebenholzschwarzen Schwanzes in mir blieb, um dann in einem einzigen Stoß jedesmal wieder bis zu den Hoden in mich einzudringen. Ich öffnete kurz meine Augen und sah in Leroys grinsendes Gesicht. Seine Zähne leuchteten weiß aus den wulstigen Lippen hervor. Dann schloß ich sie wieder und ergab mich ganz der Sensation aus Schmerz und Lust. Schließlich, ich war schon mehrmals gekommen, kam auch Tyronne. Sein muskulöser Oberkörper bäumte sich auf, ein, zweimal stieß er noch zu, dann begann sein Schwanz in mir zu vibrieren und mich mit seinem Sperma vollzupumpen. Da kam ich noch einmal! Ich schlang meine Beine um seinen Arsch und preßte ihn damit noch mehr in mich hinein. Schließlich sanken meine Beine kraftlos links und rechts an ihm herunter und landeten polternd auf dem Fußboden. Tyronne erhob sich und setzte sich mit einem Ächzen auf einen Couchsessel, während ich noch ein paar Sekunden liegenblieb, ehe mich Leroy an der Hand packte und emporzog. Meine Beine zitterten und Leroy ließ mich neben sich auf die Couch sinken. Matt lächelte ich ihn an, als er mir einen Joint zwischen meine Lippen schob und mir Feuer gab. Ich blickte ihn dankbar an, dann tat ich einen tiefen Zug und atmete den beißenden Rauch tief in meine Lungen ein. Leroy schenkte mir ein Glas Vodka ein, das ich gierig in einem Zug austrank. Es brannte herrlich! Dann tat ich noch einen weiteren Zug, ehe ich mich an Leroy wandte. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit meiner Schwester Samanta und fragte ihn, ob wir vielleicht mit ihr in die Disko gehen könnten. Leroy war davon erst nicht so begeistert, er hatte schließlich schon schlechte Erfahrungen mit diesen Tanztempeln gemacht. Oft war er vom Türsteher nicht eingelassen worden. Doch als ich ihm sagte, daß Samanta dort Stammgast war und es wohl keine Probleme geben würde, stimmte er schließlich doch zu. Tyronne fragte mich über meine Schwester aus und als ich ihm sagte, daß sie vorher mit einem Gettotürken zusammen war und auch sonst leicht zu haben war, waren beide Feuer und Flamme. Klar, sie wollten die kleine Schlampe kennenlernen - wer weiß, vielleicht würde sie sich auch von ihnen ficken lassen? Es war also ausgemacht, daß wir, Leroy, sein Bruder Tyronne und ich uns mit Samanta in der Disco treffen würden. Ich freute mich schon riesig, sie wieder zu sehen und wollte mein Bestes tun, damit Tyronne oder auch Leroy sie ficken konnten, falls es überhaupt nötig war, sie dahingehend zu motivieren. Ich rief also Samanta an und wir machten uns eine Uhrzeit aus, zu der wir uns vor dem Discoeingang treffen wollten. Sie war begeistert, als ich ihr sagte, daß auch der Bruder von Leroy mitkommen würde. ********** Es war draußen schon stockdunkel, als wir aufbrachen. Ich hatte diesmal besonders viel Zeit darauf verwendet mich herzurichten. Mein Gesicht war wie immer in grellen intensiven Farben geschminkt, meine weißblonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und zuvor noch frisch gebleicht, so daß sie jetzt nahezu komplett weiß leuchteten. Große Creolen hingen mir links und rechts an den Ohren herunter und schlugen mir an die Wangen. Meine Fuß und Zehennägel waren frisch in einem dunkelroten Ton lackiert. An meinen Handgelenken klimperten jeweils mehrere dünne Armreifen und an meinen Knöcheln hatte ich je ein Fußkettchen. An jedem Finger steckte ein Ring, ebenso wie an vier meiner Zehen. Ein bauchnabelfreies Top mit einem extrem tiefen und weiten Ausschnitt, darunter einen Push-up BH, der meinen Busen groß und üppig hervorpreßte, sowie mein roter Latex-Mini und meine hohen Stilettos vervollständigten mein Outfit. So stöckelte ich, links in Leroy, rechts in Tyronne eingehakt die Straße entlang. Alle Leute die uns entgegenkamen warfen mir verachtende und mißbilligende Blicke zu, schwiegen aber angesichts meiner beiden Begleiter. Tyronne hatte sein Auto zwei Straßen weiter geparkt und ich nahm hinten Platz, während sich Leroy neben seinem Bruder auf den Beifahrersitz niederließ. Kurz darauf heulte der Motor auf und wir fuhren in die Disko, wo wir uns mit meiner Schwester treffen wollten. Zügig fuhren wir durch die nächtlichen Straßen von Wien, ehe Tyronne nach rund zwanzig Minuten einen Parkplatz suchte und sich einparkte. Dann stiegen wir aus, ich wurde wieder in die Mitte genommen, und zu dritt gingen wir auf den Eingang der Disko zu, vor dem ich Samanta stehen sah, die sich gerade angeregt mit dem Türsteher unterhielt. Dann hatten wir sie erreicht. "Hi Samanta!", begrüßte ich sie. Ihr Kopf fuhr herum, dann erkannte sie mich und lachte mich an. "Hi, Jessica!", rief sie aus und betrachtete mich. Ich tat das gleiche. Sie sah umwerfend aus! Ihre platinblonden langen Korkenzieherlocken mit den kirschroten Strähnchen darinnen fielen ihr links und rechts vom Gesicht bis auf die Höhe ihrer Titten herab. Jeweils zwei große Creolen baumelten an ihren Wangen und schlugen klimpernd aneinander, wenn sie ihren Kopf bewegte. Der Teint ihrer Haut war ebenmäßig und matt, offenbar hatte sie recht viel Make-up aufgetragen. Ein Nasenpiercing glänzte mit einem weiteren Piercing oberhalb ihres rechten Mundwinkels um die Wette. Darunter leuchteten ihre kirschrot geschminkten Lippen naß und feucht. Ihre Augenbrauen waren zu einem dünnen Strich zurechtgezupft, die Wimpern lang und dick getuscht. Und ihre Augen! Sie wurden von einem breiten tiefschwarzen Eyeliner umrahmt, ihre Lider waren blau-türkis-silber geschminkt. Sie lächelte mich an, als sie ihr knappes, metallic-blaues Top zurechtzupfte, das sie unterhalb ihrer großen Titten zusammengebunden hatte. Ihr schlanker Bauch war gut gebräunt, offenbar ging also auch sie regelmäßig ins Sonnenstudio. Ein Nabelpiercing leuchtete mit seinem blauen Stein heraus. Als Samanta ihren pinkfarbenen Mikro-Minirock zurechtstreifte, sah ich ihre gut 2 1/2cm langen Fingernägel mit den weißen Nagelspitzen. Mein Blick glitt weiter an den braungebrannten schlanken Beinen herab zu ihren Füßen mit den ebenfalls kirschrot lackierten Zehennägeln. Sie stand in weißen Sandaletten aus Lackleder , deren hohe Bleistiftabsätze ihre Fersen gut 12cm über dem Boden hielten. "Du siehst echt heiß aus, Jessy!", hauchte Samanta, als sie mit ihrer Betrachtung fertig war. "Danke, du auch, Samanta! Echt, voll heiß und super sexy!", antwortete ich ihr und umarmte sie. Links und rechts küßten wir uns zur Begrüßung auf die Wangen. "Och, danke!", sagte sie noch, dann löste sie sich von mir und ihr Blick richtete sich auf Tyronne: "Und du bist Leroy, nehme ich mal an, oder?" "Nein, ich bin Tyronne, der Bruder von Leroy. Das hier ist Leroy.", dabei zeigte er auf seinen Bruder und Samanta gab erst Tyronne, dann Leroy die Hand. "Hi, freut mich, euch kennenzulernen. Ich bin Samanta, Jessicas Schwester.", stellte sie sich dann vor. "Hi, Samanta!", sagten beide gleichzeitig und ich konnte an ihrem breiten Grinsen sehen, daß meine Schwester ihnen gefiel. Was sie dachten war nicht schwer zu erraten - noch so eine geile verfickte weiße Schlampe. Doch noch hielten sie sich zurück. Leroy hatte mir daheim erlaubt, daß ich ihn heute nicht mit "mein Besitzer" anreden müßte und auch ich selbst durfte mich ohne den Zusatz "dreckige weiße Hurensklavin" einfach nur mit "ich" bezeichnen. Er und sein Bruder wollten Samanta nicht verschrecken. "Na, dann kommt, gehen wir rein! Ich hab schon mit Tony hier gespochen, es wird keine Probleme geben. Gell Tony?", fragte sie dann und blickte den bulligen Muskelprotz an, der in der Türe stand. Der nickte nur, faßte Samanta an den Hintern und knetete ihre Arschbacken. Samanta kicherte, dann streckte sie ihren Arsch heraus, so daß ihr der Mini etwas hochrutschte und ich ihren schwarzen String sehen konnte, der knapp genug war, um den Umriß ihrer Möse zu erkennen zu lassen. "Du bist echt ein geiles Stück, Samanta! Viel Spaß noch euch vier da drinnen!", sagte der Türsteher. "Oh, danke, Tony!", flötete meine Schwester, beugte sich etwas vor und hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen. Dann ging sie hinein und wir folgten ihr. *********** Die Disco war zum Bersten gefüllt. Laute Techno Musik dröhnte und Pärchen oder auch einzelne Mädels und Typen drängten sich auf der Tanzfläche und zwischen den Tischen. Eine Zeitlang hingen wir an der Bar. Es war Happy Hour und so hatten wir schon mehrere Drinks intus, als Leroy einen Tisch entdeckte, der gerade frei wurde. Schnell schnappten wir unsere Getränke und setzten uns dort nieder. Ich saß neben Leroy und Samanta neben Tyronne. Wir plauderten ein paar Minuten belangloses Zeug, dann fragte mich meine Schwester ob ich Lust hätte zu tanzen. Klar hatte ich das! Wir standen also auf und stöckelten zur Tanzfläche, gefolgt von Tyronne, während sein Bruder zurückblieb um auf unsere Handtaschen aufzupassen und den Tisch besetzt zu halten. Etliche Typen, durch die wir uns zwängten klatschten uns Mädels auf den Hintern, manch eine Hand fuhr unter meinen Mini, doch ich ließ es gleich meiner Schwester einfach geschehen und wackelte nur etwas mit meinen Arschbacken. Dabei hauchte ich in die Richtung wo ich den Grabscher vermutete einen Kuß. Schließlich hatten wir die Tanzfläche erreicht und legten los. Es war herrlich wieder mal so richtig abtanzen zu können! Tyronne tanzte auf Samanta zu und beide wippten flott um die Wette. Tyronne war ein Naturtalent, das erkannte ich sofort. Manchmal, wenn beide recht nahe zusammenkamen, faßte er meiner Schwester an die Titten und sie lachte ihn an, dann packte sie seine Hand und drückte sie weg. Doch ihr Blick sagte ganz etwas anderes. Damit machte sie Tyronne nur noch geiler, was sie ja wohl auch bezweckte. Einige Typen tanzten auf mich zu, doch ich ging nicht näher darauf ein. Dann wurde mein Blick auf Samanta und Tyronne wieder freigegeben und ich sah, wie meine Schwester nach beiden Händen von Tyronne griff und ihn näher an sich heranzog. Sie legte seine Handflächen auf ihre Titten und Tyronne griff zu. Ihr metallic-blaues Top rutschte etwas zur Seite, ihr Busen quoll oben heraus und Leroy begann ihre Titten zu kneten. Samanta ging etwas in die Knie und warf den Kopf mit der Lockenpracht in den Nacken. Ich konnte es nicht hören, aber sie stöhnte wohl gerade verhalten auf. Ihre Beine öffneten und schlossen sich. Nicht zu auffällig, aber ich hatte es doch bemerkt. Dann drückte sie Tyronne wieder von sich weg, tanzte etwas rückwärts, ehe sie wieder auf ihn zutrippelte und diesmal ganz nah an ihn herankam. Sie schlang ihre Arme locker um seinen Nacken und preßte ihren Mund auf seine wulstigen Lippen, als sie ihren Körper an seinem rieb. Ihr Mund öffnete sich und dann fuhr ihre Zunge in Tyronnes Mund hinein. Leidenschaftlich küßten sie sich und ich sah, wie Tyronnes schwarze Hand an Samantas Rücken entlang nach unten glitt und unter ihrem Mini verschwand. Meine Schwester preßte ihren Oberkörper mit den prallen Möpsen fester an Tyronne, während sie einen kleinen Schritt nach hinten machte. Dann packte sie die rechte Hand von Tyronne und löste sie von ihrem Arsch. Sie brachte sie nach vorne und schob sie unter ihren Minirock. Nun spreizte sie leicht ihre Beine. Tyronne verstand. Seine Muskeln spannten sich und er begann die Möse meiner Schwester mit seiner starken Hand zu kneten und zu reiben. Nachdem seine Hand war, wo sie sie haben wollte, legte sie ihre Tyronne wieder um den Nacken und saugte heftig und immer wilder an seiner Zunge. Auch Tyronnes Hand rieb immer stärker an ihrer Fotze und meine Schwester begann leicht in den Knien zu zittern. Auch ich wurde immer erregter und faßte mir an meine gepiercten Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten. Langsam drehte und rieb ich an ihnen und bemerkte das kribbelnde Prickeln in meiner Fotze. Kurz zitterte Samanta, als sie kam. Sie befreite sich aus seinen Armen, schlug Tyronnes Hand mit einem verschwörerischen Blick spielerisch zur Seite, ehe sie mit einem lüsternen Grinsen zu mir blickte und ihn an der Hand nahm. Dann kamen beide auf mich zu. "Und, Jessy, was sagst du zu deiner kleinen Schwester? Bin ich eine Schlampe, oder nicht?", Samanta hatte es mir ins Ohr rufen müssen, damit ich es bei der lauten Musik verstehen konnte. Ihr Blick richtete sich auf meine steifen Brustwarzen, die sich gegen den Stoff preßten. Blitzschnell bückte sie sich etwas und ehe ich begriff wie mir geschah, leckte sie mir mit zwei Zungenschlägen links und rechts über meine Nippel. Ich zuckte zusammen. "Ahhh!", stöhnte ich kurz verhalten auf, dann beugte ich mich vor und rief ihr in ihr Ohr: "Ob du eine Schlampe bist? Ist das dein Ernst? Du bist eine geile Schlampe, Samanta! Wenn das unsere Eltern wüßten!" Sie kicherte: "Ja, Mom und Dad hätten wohl was dagegen, die würden sich sicher voll aufregen!" "Komm, gehen wir zu Leroy zurück, dem wird sicher schon fad geworden sein!", rief ich und Samanta nickte. Dann stöckelten wir wieder zu unserem Tisch, ich voran, hinter mir meine Schwester, die Tyronne an ihrer Hand führte. Als wir uns wieder auf unsere alten Plätze gesetzt hatten, meinte Samanta, daß sie unbedingt noch etwas zu trinken holen wollte und verließ uns. Leroys Blick richtete sich auf seinen Bruder, der mit einem breiten Grinsen ihm gegenüber saß. "Und?", fragte er und ich konnte die Neugier hören, die in seiner Stimme mitschwang. "Das ist genau so eine weiße Nutte, wie ihre Schwester. Billiges Fickfleisch, diese Schlampe. Paß auf, die fick ich heut noch!", rief Tyronne und Leroy lachte. Dann grinste er breit. "Mach sie doch auch zu deiner Hure, Bruder! Und dann laß sie für dich anschaffen. Ich wett mit dir, der Sau taugt das genauso wie der hier!", dabei griff er mir mit seiner Hand an meine rechte Brust und drückte meinen Nippel zusammen, daß ich aufstöhnte. Dann blickte er zu mir. "Was meinst du dazu Jessy? Sollen wir deine kleine Schlampe von Schwester auch zu einer Negerhure machen, so wie dich? Willst du, daß mein Bruder sie auf den Strich schickt und mit ihr Geld verdient? Würdest du uns dabei helfen?" Meine Fotze kribbelte und nervös wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Sollte ich es sagen? Der Gedanke, daß ich dabei mithalf meine eigene Schwester auch zu einer Hure für Schwarze zu machen, turnte mich unheimlich an. Schwer würde es wohl nicht werden, so wie ich sie kannte und wie sie sich gerade erst selbst gegeben hatte. Aber ob sie sich auch verkaufen lassen würde? "Ja, macht meine Schwester zu genau so einer Negerhure wie mich! Tyronne soll sie an möglichst viele Schwarze verkaufen und mit ihr Geld verdienen. Aber die Schlampe soll nichts bekommen! Ich helfe euch dabei - versprochen!", rief ich und Leroy grinste breit, ehe er meinen Nippel noch einmal fest zusammenkniff, ehe er ihn losließ. "Du bist echt eine dreckige, perverse Sau, Jessy! Die eigene Schwester zu einer Hure machen zu wollen - ts ts ts. Gibt es eigentlich irgendetwas, was du nicht machen würdest, du Stück weißer Scheiße?", dabei lachte er über das ganze Gesicht und auch Tyronne sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. "Ich weiß nicht, ich glaub nicht, Leroy!", rief ich und lachte ordinär zurück. Dann faßte ich mein Glas mit dem Rest Cola-Rum und trank es in einem Zug aus. Kurz darauf kam Samanta mit zwei Bier und zwei Gläsern Vodka-Orange zurück. Sie lächelte und setzte sich wieder neben Tyronne. "Prost! Auf alle Schwarzen!", rief sie und wir stießen an. Eine Weile plauderten wir wieder über die Musik, machten uns über einige der blaßgesichtigen weißen Jungen lustig, die so cool taten und doch grün hinter den Ohren waren und tranken dabei immer wieder einen Schluck. Die Zeit verging, der Alkohol tat seine Wirkung und wir wurden ausgelassener. Als unsere Getränke schließlich wieder leer waren, schickte mich Leroy los, neue zu holen. Es war unheimlich viel los an der Bar und ich brauchte ewig lange, bis ich meine Bestellung aufgegeben und auch bekommen hatte. Nachdem ich gezahlt hatte, schwankte ich auf meinen hohen Absätzen zurück zu unserem Tisch. Dabei mußte ich höllisch aufpassen, daß ich nicht angerempelt wurde und etwas verschüttete. Doch ich schaffte es. Als ich schließlich unseren Tisch erreichte, hatte sich einiges geändert. Meine Schwester war mit ihrem Sessel etwas zurückgerutscht und saß mit ihrem Arsch auf der vorderen Kante. Ihr Oberkörper lehnte weit zurückgebeugt an der Sessellehne und ihre Oberschenkel waren geöffnet, ihr Mikro-Mini hochgerutscht. Mit einer Hand hielt sie ihren String von ihrer Fotze weg und Tyronnes Hand war zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren geschlossen, als ihr Tyronne drei seiner Finger in ihr Loch schob und sie dann langsam damit zu ficken begann. Ihre Mundwinkel zuckten leicht - sie stöhnte. Dabei brachte er seinen Mund nahe an ihr Ohr und sagte ihr etwas, das ich nicht verstand. Doch sie lächelte und nickte. Noch einmal bewegten sich seine Lippen, Samanta öffnete die Augen und blickte zu Tyronne, ehe sie wieder nickte. Tyronne zog seine Finger aus ihrem Loch und steckte sie ihr in den Mund. Meine Schwester leckte daran, ehe sie ihren String losließ und aufstand. Dann streifte sie ihren Rock nach unten und stand auf. Diesmal führte sie Tyronne an der Hand und sie stöckelte hinter ihm her. Kurz darauf tauchten sie in der wogenden Menschenmenge unter. ********** Gespannt warteten Leroy und ich. Wir sprachen nicht miteinander und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich stellte mir vor, wie Samanta Tyronnes schwarzen Prachtschwanz zwischen ihre kirschroten Lippen nahm. Wie er sie tief in ihre Kehle fickte und es sie reckte. Wie ihr das Gemisch aus aus Sperma und Speichel in schleimigen Fäden aus dem Maul hing und er sie dann in ihre naße Fotze ficken würde, daß sie aufstöhnte und nach mehr schrie. Meine Fotze brannte, ich spürte das rauhe Holz des Sessels an meinem unbedeckten Loch. Langsam rutschte ich vor und zurück. Der Sessel war feucht und klebrig, meine Fotze klatschnaß. Dann kam ich und preßte meine Beine fest zusammen. Hoffentlich blieben wir nicht mehr allzu lange, denn ich wollte jetzt endlich gefickt werden! Schließlich, es waren wohl schon vierzig Minuten vergangen, tauchten die beiden aus der Menschenmenge wieder auf. Voran ging Tyronne und sein Gesicht strahlte. Hinter sich führte er meine Schwester an der Hand. Ihr Gesicht glänzte feucht und ihre Augen strahlten nicht weniger als die von Tyronne. Als sie mich sah grinste sie, ihre Lippen fest zusammengepreßt. Dann nahmen sie nebeneinander Platz, Samanta gegenüber von mir. "So Samanta.", fing Tyronne an, "also, ich frage dich jetzt noch einmal, damit es mein Bruder und diese abartige Drecksau von deiner Schwester auch hören können: Bist du eine Schlampe?" Meine Schwester nickte, dabei blickte sie mir tief und fest in die Augen. In ihrem Blick konnte ich die grenzenlose Geilheit sehen, die in ihr brannte. "Was hast du in deinem Maul?" Samanta blickte zu ihm herüber, dann legte sie den Kopf in den Nacken, so daß nichts aus ihrem Mund laufen konnte, als sie ihn öffnete: "Eeera!" "Sperma? Du hast also mein Negersperma in deinem Nuttenmaul - willst du das sagen?" Wieder nickte meine Schwester. "Du bist also nicht nur eine kleine billige Schlampe, Samanta, sondern du bist auch eine Schlampe für Schwarze. Stimmt das?" Sie nickte. "Würdest du eigentlich auch das Sperma von anderen schlucken? Auch von wildfremden Schwarzen? Wenn ich es dir sage?" Samantas Blick bohrte sich tief in meine Augen. Wieder nickte sie. "Sehr schön! Ich habe dich vorher in deine dreckige weiße Fotze gefickt. Das hat dir doch gefallen, nicht wahr?" Nicken. "Und ich habe dich nachher gefragt, ob du noch mit anderen Schwarzen ficken willst, die ich für dich aussuche. Aber ich habe dir auch gesagt, was der Preis dafür ist. Hast du dir das gemerkt, du dumme Schlampe?", fuhr Tyronne mit der Demütigung meiner Schwester fort. Wieder nickte sie. "Ich habe dir gesagt, daß du, wenn du zu einer Negerschlampe werden willst, von jetzt an nur noch mit Schwarzen ficken darfst. Und du hast zugestimmt. Du willst doch zu einer Negerschlampe werden, nicht war, Samanta? So wie deine große Schwester!", dabei blickte er mich an und Samanta nickte wieder. Ich lächelte sie an. "Dann paß jetzt gut auf, Schlampe: Du darfst jetzt noch einmal deine Entscheidung überlegen. Laß dir ruhig Zeit dabei, denn ein Zürück gibt es dann nicht mehr. Entweder du spuckst jetzt mein Negersperma aus, packst deine Sachen und verschwindest. Oder aber, du schluckst meine Ficksahne herunter, machst dein Maul auf, daß wir auch sehen können, daß du alles geschluckt hast und rufst so laut du kannst "Ich bin eine Negerhure und Tyronnes Eigentum! Hast du das verstanden?" Samanta nickte und unsere Blicke blieben ineinander hängen. Dann schluckte sie. Sie machte ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er war leer, sie hatte alles heruntergeschluckt. Meine Schwester holte tief Luft, dann rief sie so laut sie nur konnte: "ICH BIN EINE NEGERHURE UND TYRONNES EIGENTUM!" Einige Köpfe fuhren herum und blickten verdattert zu uns herüber. Doch wir ignorierten sie ganz einfach. Mein Herz machte vor Freude einen Sprung, als ich die Unterwerfung meiner kleinen Schwester hörte. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte sie. Ich überlegte nicht lange, meinem Gefühl folgend brachte ich meinen Mund auf den ihren. Sie öffnete ihn und dann berührten sich unsere Zungen. Wild umschlangen sie sich und wir erforschten zum ersten Mal unsere spermahungrigen Mäuler. Samantas Busen preßte sich gegen den meinen, unsere Körper rieben sich aneinander und unsere geschminkten Lippen verschmierten die Farbe um den Mund herum. Meine Knie zitterten vor Erregung und der Sensation des Verbotenen und Verdorbenen. Sie war meine Schwester! Tyronne war aufgestanden und drängte uns auseinander. "Ihr könnt nachher weitermachen! Jetzt fahren wir erst mal heim. Los, kommt schon, trinkt aus!" In einem Zug leerten wir unsere Getränke, dann schnappten wir unsere Handtaschen und stöckelten auf den Ausgang zu, gefolgt von den beiden Schwarzen. Als wir ins Freie traten, blickte uns Tony, der Türsteher verwundert an: "Ihr geht schon wieder? Hat es euch denn nicht gefallen?" "Doch, schon, aber wir müssen noch heim, du weißt schon!", antwortete ihm Samanta und Tyronne klatschte ihr seine Hand auf den Arsch, daß die Backen lustig wackelten. "Ah sooooo, ich verstehe. Du bist echt eine Schlampe, Samanta!" "Danke!" Dann waren wir an ihm vorbei und wollten in Richtung Auto gehen. Tyronne hielt uns jedoch zurück. "Bleibt mal stehen. Und du, du kleine Nutte, ziehst jetzt mal deinen String aus und gibst ihn mir!" Verwundert blickte Samanta ihn an, zog ihn dann aber aus und gab ihn Tyronne. "Maul auf!" Meine Schwester öffnete ihren Mund und Tyronne steckte ihr den verklebten String in den Mund. Sie stöhnte verhalten auf, die permanente Demütigung war sie noch nicht gewohnt. Dann gingen wir weiter und stiegen kurz darauf in das Auto von Tyronne ein. Diesmal setzte sich Leroy auf die Rückbank und nahm uns in die Mitte.Wir fuhren los. Was mußten wir für einen Anblick geboten haben! Leroy ließ uns unsere Röcke anheben und fingerte an unseren Fotzen herum, die wir ihm so zugänglich wie möglich machten, indem wir unsere Beine spreizten, soweit es in der Enge des Autos ging. Dazu hatte Samanta immer noch ihren String im Maul, der ihr obszön heraushing. ********* "Geh auf die Knie, Nutte!" Samanta gehorchte und kniete vor Tyronne nieder. Leroy schickte mich ins Bad, damit ich mich herrichten konnte. Viel war nicht zu machen. Ich schminkte lediglich mein Gesicht nach, als Leroy eintrat und mir meine Ballet-Heels brachte. Ich schlüpfte hinein und verschloß sie. Wieder wurde mein Rist gewaltsam überdehnt, doch ich war es mittlerweile schon gewöhnt. Dann reichte er mir meine verchromten Hand- und Fußmanschetten, die ich mit seiner Hilfe anlegte. Den Schluß bildete meine Halsmanschette. Leroy hängte die Kette ein und ließ sie etwas durchhängen. Ich war fertig. Auf diesen extremst hohen Schuhen, in denen ich nur auf meinen Zehenspitzen stand, war ich ein paar Zentimeter größer als Leroy. Er zog an der Kette und wie eine Seiltänzerin schwankte ich hinter ihm her, als er mich ins Wohnzimmer führte. Samanta rieß ihre Augen auf, als sie mich so dahertrippeln sah. Ich konnte nur winzigkleine Schritte machen und dafür legte Leroy ein unheimliches Tempo vor. Er führte mich zu ihr und etwas taumelnd stand ich vor meiner Schwester, die vor mir auf dem Boden kniete. Leroy zog mir mein Top über den Kopf. Meine Titten standen vor und die gepiercten Nippel standen steif und obszön von ihnen ab. "Gefallen dir die Euter deiner Schwester?", fragte Tyronne Samanta. Sie nickte. "Ja, die sehen echt heiß aus mit den Piercings." "Du meinst wohl geil und versaut, was Hure?" Samanta schluckte: "Ja, die sehen geil und versaut aus!" "Willst du auch solche Fickeuter haben, wie diese Sau da?", fragte er weiter und geilte mich damit immer mehr auf. Wie ein Stück Vieh wurde ich vorgeführt und das vor meiner Schwester. "Ja, die Piercings sind echt cool. Die möcht ich auch haben!" Ihr Blick fiel auf meinen gepiercten Bauchnabel, "Was steht da? Bums mich an?" Fragend blickte zu mir auf. "Los, dreckige weiße Hurensklavin, erklär deiner Schwester mal, was das bedeuten soll!", wandte sich Leroy an mich. Immer noch hielt er die Kette in seiner Hand. "Und noch was: Das was ich dir bevor wir weggefahren sind gesagt habe, wie du von dir und mir sprichst, gilt nicht mehr - du weißt was ich meine!" Mein Atem ging keuchend, als ich zu ihr heruntersah und nickte. Dann sagte ich: "Das heißt, daß ich dreckige weiße Hurensklavin mich von Schwarzen schwängern lasse. Ich dreckige weiße Hurensklavin möchte einen Negerbastard in mir haben! Und zwar ohne daß ich dreckige weiße Hurensklavin weiß, wer der Vater ist!" Samanta sah mich erst ungläubig an, dann stöhnte sie leise auf: "Ist das geil, Jessy, du bist so eine geile dreckige Nutte. Du willst dich echt von irgendwem anbumsen lassen, Hauptsache, er ist schwarz. Geil!" "Zieh deinen Rock hoch und zeig deiner Schwester mal deine Fotze, Hure!", befahl Leroy und machte einen Ruck an der Kette. Ich fasste meinen Rock am unteren Rand und zog ihn die paar Zentimeter, die er lang war nach oben, so daß meine glatte und gepiercte Fotze zu sehen war. "Beine breit, Sklavin!", rief Leroy und vorsichtig hob ich ein Bein an und stellte es etwas weiter weg auf den Boden. Es war verdammt schwer auf den Zehenspitzen die Balance zu halten. Samanta starrte auf meine Fotze und die Ringe, die darin steckten. Dann schob ich den Rock noch etwas höher und mein Venushügel lag frei vor ihr. Sie las laut vor: "Schwarzes Eigentum - Nur für Negerschwänze" "Ist das geil! Das ist so wahnsinnig versaut! Wow! Jessy!", rief sie und die Erregung schwang in ihrer Stimme mit. "Krieg dich wieder ein, Nutte! Du findest das also geil? Ich werd dir was sagen: Nur abartige dreckige Hurenschweine lassen sich so was in die Fotze stechen!", mischte sich Tyronne ein. "Und ich will das auch haben, Tyronne! Ich will auch so eine abartige dreckige Hurensau werden, wie Jessy! Bitte Tyronne! Ich will auch Ringe in meiner Fotze haben, viele Ringe! Und so geile Tattoos wie Jessy! Bitte! Das ist so wahnsinnig geil!", ihr Atem ging keuchend. Nervös zappelte sie am Boden herum. "Du bist genau so ein Stück weißer Scheiße wie deine Schwester, weißt du das?", fragte sie Tyronne und Samantas Augen leuchteten geil und versaut auf. "Och, danke! Ja, ich bin ein Stück weißer Scheiße, Tyronne!", keuchte sie und ihre Hände kamen in verdächtige Nähe zu ihrer Möse. "Gib die Hände hinter den Rücken, Nutte!", fuhr sie Tyronne an und Samanta gehorchte, wenn es ihr auch schwer fiel, sich nicht zu berühren. Leroy eilte ins Schlafzimmer und kam mit einem Paar Handschellen zurück, die er seinem Bruder gab. Zweimal machte es KLACK, dann waren die Hände meiner Schwester hinter ihrem Rücken gefesselt. Leroy zog an meiner Kette. "Los du dreckige weiße Hurensklavin, setzt dich da auf die Couch. Und dann machst du die Beine schön breit für deine Nuttenschwester!" Vorsichtig schwankte ich zur Couch und setzte mich dort nieder. Es war eine Wohltat, nicht mehr stehen zu müssen. Meine Zehen entspannten sich und der andauernde Schmerz in ihnen ließ merklich nach. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und meine Fotze öffnete sich. Tyronne schenkte mir ein Glas Vodka voll, das ich dankbar annahm. Ich trank es aus und er schenkte mir nach. Dann drehte er einen Joint und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Kurz flammte sein Feuerzeug auf, dann tat ich nach Stunden einen tiefen Zug. "Zieh deine Fotze an den Ringen auseinander, Hure! Zum Kiffen brauchst du deine Hände nicht!", klang Tyronnes Stimme zu mir und ich ließ den Joint los. Dann fädelte ich meine langen Fingernägel in die Ringe ein und zog meine Fotze daran auseinander. Zwischen meinen glänzenden Lippen steckte der Joint und der Rauch der aufstieg brannte mir in den Augen. Fest zog ich an und blies den inhalierten Rauch aus den Mundwinkeln heraus. Mit meinem Arsch war ich bis an den Rand der Couch gerutscht. Was mußte ich für einen versauten Anblick geboten haben! Tyronne packte meine Schwester an ihren Haaren und wickelte diese einmal um seine muskulöse schwarze Hand. Dann setzte er sich in Bewegung und Samanta folgte ihm auf ihren Knien, die Hände auf den Rücken gefesselt. Tyronne brachte sie zu mir und sie kroch zwischen meine weit gespreizten Beine. Dann preßte er ihren Kopf nach vorne gegen meine Fotze, die ich an den Ringen weit klaffend geöffnet hielt. "Und jetzt zeig, wie versaut du bist, du Schlampe! Leck deiner Schwester ihre schwanzgeile Negerfotze gründlich aus!" Vorsichtig und langsam ließ sie ihre Zunge über meine inneren Schamlippen gleiten. Dann bohrte sie sie in mein Loch hinein, ehe sie wieder herausfuhr und weiter nach oben leckte. Als sie mit ihrer Zunge meine Klitoris berührte, stöhnte ich laut vernehmbar auf. Sie nahm das Piercing zwischen die Zähne. Ich stöhnte und keuchte. Mein Körper zuckte und heiße Asche fiel von meinem Joint auf meine Titten. Kurz brannte es, doch es wahr nicht unangenehm. Ich inhalierte einen neuen Zug und der Rauch biß in meinen Lungen. Ich entspannte mich etwas, die Zeit schien langsamer abzulaufen und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, das meine Schwester mit ihrer Zunge in meiner Fotze hervorrief. Es war geil! Es war einfach unsagbar geil! So verboten! So verdorben! Und darum umso geiler! "Leck mich, Samanta! Leck meine negergeile Fotze, du kleine geile Hure von Schwester!", stöhnte ich und Samanta leckte meine Spalte von unten nach oben. Jedesmal bohrte sie sie in meine Fotze hinein und spielte etwas mit dem Piercing in meiner Klitoris, ehe sie wieder nach unten glitt und ihre Zunge erneut nach oben wandern ließ. "Vergiß ihr Arschloch nicht. Leck deiner Schwester ihr Arschloch aus. Zeig, was für eine verdorbene dreckige Hure du bist!", rief Tyronne und kurz darauf fühlte ich wie ihre Zunge mein Arschloch umkreiste. Mein Joint war aufgeraucht und Leroy zündete mir einen neuen an, den er mir zwischen meine Lippen schob. "Zieh deine Arschbacken auseinander, damit die Hure auch gut mit ihrer Zunge in deinen Arsch kommt!", Tyronnes Stimme bebte vor Geilheit. Ich ließ meine Fotze los und faßte meine Arschbacken, die ich auseinander zog. Samanta leckte erst meine Furche von unten nach oben, dann drückte ihre Zungenspitze gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Ihre Zunge drang ein, dann bohrte sie sich tiefer in meinen Darm hinein. "Ooh, ohh!", stöhnte ich, als meine Schwester begann mein Arschloch mit ihrer Zunge zu ficken. Plötzlich verschwand ihre Zunge aus meinem Arsch und Samanta schrie auf. "Aaaaah, nein, nicht - Bitte!!! Nicht in meinen Arsch!" "Halt dein Maul, du dummes Stück Scheiße! Deine Löcher gehören mir, schon vergessen! Du wolltest eine Negerhure sein, oder?", rief Tyronne. "Jaa, schon, aber es tut weh!", wimmerte Samanta und drehte ihren Kopf nach hinten. Tyronne drückte ihn wieder nach vorne. "Entspann dich einfach, dann tut es nicht mehr so weh. Dein Arschloch wird jetzt mal ordentlich gedehnt - und dann für immer! In ein paar Wochen, paßt sogar meine Faust da rein, verlaß dich drauf! Und jetzt leck weiter das Arschloch aus, los!" Samanta wimmerte noch etwas, aber dann bohrte sie ihre Zunge doch wieder zwischen meinen Schließmuskel. Langsam und tief fickte sie Tyronne in den Darm. Mit jedem Stoß drückte er sie nach vorne tief in mein Arschloch hinein. Ihr Wimmern wurde leiser, ihr Schließmuskel war jetzt schon gedehnt genug und dann ging ihr Wimmern in ein lüsternes Stöhnen über. Einmal zog sie ihre Zunge zurück. "Fick mich fester Tyronne, schieb mir alles in meinen Darm, komm schon! Wow, ist das geil!", stöhnte sie, dann leckte sie wieder an meinem Arsch weiter. "Das kannst du haben, du perverse weiße Sau! Achtung!", Samanta quitschte auf, "So, jetzt bin ich bis zu den Eiern in deinem geilen Arschloch! Mann, ist das eng!" "Jaaaa, aahh, Jessy, ich hab seinen geilen schwarzen Schwanz ganz drinnen! Ich spüre seine Haare an meinem Arsch! Wow!", heulte sie geil auf. "Jaaaaaa! Fick meine Schwester, Tyronne! Reiß ihr ihr dreckiges weißes Arschloch auf!", rief ich und Tyronne stieß erneut zu. Dann begann er sie rücksichtslos und schnell zu ficken. Seine Stöße preßten sie jedesmal fest gegen mich, während sie meinen Arsch leckte. "Aaah, aaah, ahh!", stöhnte Samanta jedesmal wenn Tyronne zustieß. Dann kam er, kurz darauf auch meine Schwester. Ihr Körper bebte und zitterte, als ihr Tyronne seine Ladung in den Darm pumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus. "Leg dich auf den Boden, Jessica!", rief er und zog meine Schwester von mir weg. Dann half er mir auf und ich legte mich auf den Fußboden. Ich sah den weit klaffend geöffneten Hintereingang meiner Schwester, sah wie der Schließmuskel sich schließen wollte, es aber noch nicht ging, so gedehnt war er. Etwas Sperma klebte an der leicht bräunlichen Öffnung. "Setz dich mit deinem Arsch auf deine Schwester, du dreckige Schlampe. Und dann drück ihr die Ladung ins Maul! Und du", wandte er sich an mich, "behältst alles in deinem Maul. Du leckst ihr den Arsch aus, aber du schluckst nicht, verstanden?" Ich nickte. Mit Hilfe der beiden Brüder hockte sich Samanta über mich. Noch immer war ihr Arschloch weit gedehnt und die ersten Brocken Sperma quollen heraus. Ich riß mein Maul auf und sie fielen hinein. Dann rann ein kleiner Bach Schleim heraus, den ich ebenfalls aufnahm. Ihr Schließmuskel öffnete und schloß sich, doch noch immer wollte es nicht ganz gelingen. Ich hob meinen Kopf etwas an, dann leckte ich mit meiner gepiercten Zunge an ihrem Schließmuskel. Ich bohrte sie hinein und konnte noch etwas Sperma herauslecken, ehe ich meinen Kopf wieder nach hinten sinken ließ. "Hast du alles erwischt?", fragte mich Leroy und ich nickte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm wie voll er war. Samanta wurde herumgedreht, dann drückte Tyronne ihren Kopf nach unten. Unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen lag ein lüsterner, verdorbener Glanz. Meine Schwester war jetzt schon innerlich zu einer verkommenen Hure geworden. Sie öffnete ihren Mund, dann drang ihre Zunge in mein Maul ein und wir küßten uns leidenschaftlich und geil, wobei sich unsere Zungen umschlangen, umspühlt von dem Sperma. Ich schob es ihr in ihren Mund, sie zurück und ich wieder in ihren. Schließlich wurde ihr Kopf an den Haaren emporgezerrt und sie zeigte Tyronne den Schleim, den sie im Maul hatte. Ihr Lippenstift war komplett verschmiert. Auch ich machte meinen Mund wieder auf, es war noch genug Sperma darinnen. Tyronne nickte und wir schluckten beide. Dann tauschten wir. Meine Schwester setzte sich auf die Couch und ich ging vor ihr auf meine Hände und Knie. Sie spreizte ihre Beine und ich leckte ihre Fotze, die triefend naß war. Leroy spuckte mir auf mein Arschloch, schob drei, vier Finger hinein. Es war durch die Dauerbenutzung der letzten Woche gedehnt genug, so daß er ohne Probleme noch einen vierten Finger einführen konnte. Dann zog er seine Hand aus meinem Darm und setzte seine Schwanzspitze an. Mühelos glitt er hinein. Mein Arschloch war inzwischen schon so ausgeleiert, daß es für ihn wohl keinen großen Unterschied machte, ob er in meinem Arsch oder in meiner Fotze war. Heftig und tief fickte er mein hinteres Loch, während ich die Fotze meiner kleinen Schwester leckte. "Jaaa, Leroy, mein Besitzer! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin in ihr schmutziges Nuttenarschloch!", rief ich und Leroys Schwanz fuhr tief und schnell in meinem Darm ein und aus. Schließlich pumpte er mir seine Ladung hinein. Nun mußte sich Samanta mit dem Rücken auf den Boden legen und ich hockte mich über sie. Ich preßte und mußte dabei aufpassen, daß ich ihr nicht irrtümlich in ihr Maul schiß. Doch nichts passierte. Leroys Sperma rann aus meinem ausgeleierten Loch, Samanta steckte ihre Zunge hinein und holte sich die letzten Reste heraus, dann kniete ich mich neben sie und wir teilten uns auch diese Ladung schwesterlich. "Ihr seid echt eklig, ihr zwei dreckigen Schweine! Du bist um nichts besser als deine verkommene Schwester, Samanta!", rief Tyronne aus und Samanta blickte ihn an. "Danke, Tyronne! Das ist ein Kompiment für mich!", sie drehte ihren Kopf mir zu und lächelte mich an. "Du bist eine geile Nutte, Jessy! Ich werde dir noch oft deine Fotze und deinen geilen Arsch lecken! Ich finds voll geil, wie ausgeleiert der ist, so richtig verhurt und versaut!" "Danke, Samanta! Aber ich wette mit dir, dein Arsch wird auch bald so gedehnt sein, daß du nen Analzapfen brauchst, damit du dich nicht anscheißt!" Samanta kicherte: "Na hoffentlich!" "Ganz bestimmt! Du wirst so ein offenes Arschloch haben, daß zwei große schwarze Männerfäuste darin Platz haben, verlaß dich drauf!", rief Tyronne. Leroy gab Samanta und mir einen Joint. "Du kiffst doch sicher auch, oder!", fragte er meine Schwester. Die nahm die Tüte. "Klar, so oft ich nur kann! Danke!" Dann gab er uns Feuer und wir inhalierten beide den beißenden Rauch. Dabei blickten wir uns immer wieder an und kicherten. Nachdem wir unsere Joints aufgeraucht hatten, gingen wir schlafen. Ich zog meine Couch aus und Tyronne machte es sich darauf mit meiner Schwester bequem. Ich ging mit Leroy in mein Schlafzimmer. Diesmal fesselte er mich nicht, sondern wir legten uns nebeneinander in mein großes Doppelbett. Lediglich meine Ballet-Heels behielt ich an. Aus meinem Wohnzimmer hörten wir nach einer Weile das rhytmische Knarren der Couch und hin und wieder meine Schwester aufstöhnen. "Fick mich! Fick mich mit deinem großen geilen Negerschwanz! Tyronne, mach mich zu deiner Hure!", kreischte Samanta in höchster Erregung. Meine Schwester war nun endgültig auch zu einer verkommenen dreckigen Hure für Schwarze geworden. Ich lächelte vor mich hin. Kurz darauf war ich eingeschlafen. ***** Eine drückende Hitze lag über der Stadt. Die Luft schien zu stehen. Wer konnte, floh in die schattigen Gastgärten oder unter die aufgespannten Sonnenschirme, die den Besuchern der Cafe-Häuser, die ihre Gartensessel und Tische auf die Gehsteige gestellt hatten, etwas Schatten spendeten. In Wien war es Hochsommer geworden. Vor einem dieser Cafe-Häuser, in einem der heruntergekommenen Viertel der Stadt, saßen sich zwei junge Frauen gegenüber und plauderten miteindander. Immer wieder griff eine von ihnen zu ihrem Glas und trank einen Schluck. Zigaretten qualmten in ihren Händen. Diese zwei jungen Frauen, Damen konnte man sie beim besten Willen nicht nennen, stachen allein schon durch ihr Aussehen aus der Masse der anderen Gäste heraus. Keine der beiden trug ein Kopftuch - im Gegenteil: Weißblonde Haare, ultrakurze Miniröcke aus Lack, extrem hohe Sandaletten, lange lackierte Nägel, Schmuck und Piercings, die im grellen Licht der Sonne gleisten und grelle, viel zu dick aufgetragene Schminke, die ihnen das Aussehen von billigen Huren der übelsten Sorte gab. Eine Weile schon saßen sie da und unterhielten sich. Immer wieder kicherte eine hysterisch auf, der Alkohol schien seine Wirkung zu tun. Nach zwei weiteren Getränken und etlichen Zigaretten, bog ein Auto um die Ecke und parkte sich ein paar Meter weiter ein. Zwei Männer stiegen aus und bewegten sich auf die beiden zu. Sie waren tiefschwarz, trugen Jogginghosen und Netzleibchen, die ihren Oberkörper nur mangelhaft bedeckten. Goldringe und Ketten waren an Ohren und Händen, an Handgelenken und um den Hals zu sehen. Einer der beiden hatte verfilzte Dreadlocks, der andere kurzes, gekräuseltes Haar. Sie schienen die beiden jungen und doch schon verlebt wirkenden Frauen gut zu kennen. Nun, es war nicht schwer zu erraten um wen es sich hier handelte: Die beiden Schwarzen waren Leroy und Tyronne, bei den zwei ordinären Huren handelte es sich um meine Schwester Samanta und mich, Jessica! Als wir unsere Zuhälter auf um zukommen sahen, erhoben wir uns. Samanta hielt den Wirt, der gerade an uns vorbei in sein Lokal huschen wollte, zurück und bezahlte unsere Rechnung. Inzwischen waren Leroy und sein Bruder Tyronne bei uns angekommen. Da Samanta gerade beschäftigt war, zog erst Tyronne mich zu sich heran und steckte mir seine Zunge in mein Maul. Ich saugte daran, als er mir derb an meinen rechten Busen faßte und mir zur Begrüßung den Nippel umdrehte, daß ich aufstöhnte. Dann ließ er von mir ab und Leroy begrüßte mich. Auch er schob mir seine Zunge ins Maul, ehe er mir unter meinen Rock fuhr und mir zwei Finger in die Fotze steckte. Wieder mußte ich stöhnen, ehe er seine Hand zurückzog und mir die Finger in den Mund steckte, die ich sofort ableckte. "Schön, dich zu sehen, dreckige weiße Hurensklavin!", flüsterte er mir ins Ohr und ich grinste ihn an: "Ich dreckige weiße Hurensklavin freue mich auch dich zu sehen, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige weiße Hurensklavin kann es kaum noch erwarten!" "Dauert aber noch etwas!", erwiderte er mit einem breiten Grinsen, dann wandte er sich Samanta zu. Inzwischen hatte meine Schwester gezahlt und wurde von den beiden auf die gleiche Art begrüßt. Dann stöckelten wir zu Tyronnes Auto, gefolgt von unseren Besitzern. Wir nahmen auf dem Rücksitz platz, Leroy in unserer Mitte. Tyronne ließ den Motor an und wir fuhren los. "Habt ihr alles mit?", fragte uns Leroy und wir bestätigten es ihm. Zügig fuhr er durch die Stadt, bog in Straßen ein, fluchte dann und wann, wenn es nicht weiterging. Schließlich verließen wir die dichtverbaute Innenstadt. Die Gegend wurde ruhiger. Einfamilienhäuser mit gepflegten Gärten reihten sich aneinander, wir waren in einer Vorstadt angekommen. Kurz darauf suchte Tyronne einen Parkplatz und stellte den Motor ab. Wir stiegen aus. Unsere beiden Besitzer nahmen uns in die Mitte, dann stöckelten wir auf eines der wenigen größeren Mehrfamilienhäuser zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals hinauf, als wir vor der Eingangstüre standen. Samanta und ich warfen uns einen Blick zu. Sie grinste breit, ihre Augen funkelten. Aber ich glaubte erkennen zu können, daß auch sie nicht ganz so gelassen war, wie sie tat. "Dr. Manfred Grimmer - Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirugie", las ich auf dem großen Messingschild, das direkt neben der Klingel angebracht war. Leroy tat einen Schritt nach vorne, dann drückte er seinen schwarzen Finger auf den Knopf und ich konnte das Schrillen der Glocke hören. Dann warteten wir. Das Knallen hoher Absätze näherte sich der Türe, dann wurde sie geöffnet und Marlene Grimmer, die Frau des Arztes und gleichzeitig auch seine Sprechstundenhilfe stand vor uns. Ihr gewaltiger, prall gefüllter Silikonbusen schien ihr um mindestens zwei Nummern zu kleines Top zu sprengen. "Oh, hallo! Na, ihr seid ja pünktlich! Kommt rein, mein Mann hat schon alles für euch vorbereitet!", flötete sie, dann streckte sie ihre Hand mit den langen roten Nägeln aus und gab sie uns zur Begrüßung. Tyronne machte einen Schritt nach vorne, nahm die Hand und zog sie zu sich heran, so daß sie auf ihren hochhackigen Sandaletten schwankte und gab ihr einen tiefen Zungenkuß, den sie lüstern und geil erwiderte. Er brach ihn ab und klopfte ihr kräftig auf ihren knackigen Arsch in dem viel zu kurzen Mini, dann trat er ein. Leroy begrüßte die noch recht junge Frau auf die gleiche Weise wie sein Bruder, dann küßten Samanta und ich sie, ehe wir an ihr vorbei stöckelten und sie die Türe hinter uns schloß und uns folgte. Wir gingen einen Gang entlang, an dessen Ende sich eine Türe befand. Davor war eine Couch aufgestellt. Die Türe ging auf und Dr. Grimmer kam auf uns zu. Er war ein etwa 45jähriger, etwas untersetzter Mann. Freudig begrüßte er uns und gab jedem von uns die Hand. "Schön daß ihr da seid! Ich habe schon mal alles vorbereitet. Setzt euch doch, dann zeige ich euch mal die Implantate!", forderte er uns dann auf. Leroy und sein Bruder setzten sich auf die Couch und zogen meine Schwester und mich zu sich auf den Schoß heran. Wir kicherten etwas nervös - wir waren aufgeregt! Dr. Grimmer ging noch einmal in das Zimmer zurück, ehe er kurz darauf mit mehreren verschieden großen Silikonimplantaten zurückkam. "Das sind Implantate aus Silikon. Das hier ist zu 250ml, das hier zu 300ml und das hier," er hielt ein großes rauhes Teil in die Höhe, "faßt 500ml. Sie sind alle sehr sicher, also es wird keine Probleme geben. Kein Auslaufen oder so." Er machte eine kurze Pause, ehe er fortfuhr: "Das hier ist auch eines zu 300ml, aber, wie ihr schon an der Form sehen könnt, ist es der weiblichen Brust angepaßt - es sieht also natürlicher aus, als die anderen hier. Natürlich habe ich die anderen Größen auch in einer natürlichen Form, wenn ihr das wollt." "Nein, nein, Herr Grimmer! Also ich will keine natürliche Form haben! Jeder soll sehen, daß ich künstliche Silikontitten habe!", rief Samanta fast entrüstet aus. "Die können Sie gleich wieder wegpacken, Doktor! Und auch die beiden kleineren! Meine Titten sollen groß, prall und künstlich aussehen!", stimmte ich ihr zu und Dr. Grimmer grinste uns an. "Das habe ich mir gleich gedacht! War ja nur eine Frage!", sagte er dann, ehe er nach einer kurzen Gedankenpause weiter fortfuhr: "Die OP wird so 2-3 Stunden dauern, da ich ja allein operiere. Dafür muß ich euch eine Vollnarkose geben. Ich hoffe also, daß ihr die letzten sechs Stunden nichts gegessen und getrunken habt. Am besten auch nichts geraucht!" Er blickte uns etwas schief von der Seite her an. "Nein, natürlich nicht!", logen wir dann und es war nicht klar, ob der Arzt es uns auch glaubte. "Schön, wie auch immer, es ist eure Sache! Also weiter: Ihr werdet über Nacht hier bleiben. Wenn es keine Komplikationen gibt, dann könnt ihr morgen heimgebracht werden. Wichtig: Die nächsten Tage solltet ihr nur liegen! Keine Stütz-BHs mit Einsätzen, klar? Die nächsten 8-10 Tage solltet ihr euch möglichst nicht überanstrengen, auch keinen Sex! Auch die Hände solltet ihr nicht nach oben strecken, damit die Nähte nicht aufplatzen. In einer Woche kommt ihr dann wieder zu mir und ich werde euch nochmals untersuchen. Die Nähte selbst lösen sich so in zehn Tagen von selbst auf." Wir nickten. Zehn Tage keinen Sex! Kein Ficken! Das würde hart werden! Dann wandte er sich an unsere schwarzen Eigentümer: "Ich sage es nochmals: Keinen Sex! In der nächsten Zeit müßt ihr euch um eure Huren kümmern, so leid es mir tut." Leroy und Tyronne nickten: "Ja, wir haben verstanden. Keine Sorge, Doktor, aber danach sind die Huren ordentlich dran!" "Danach könnt ihr sie wieder benutzen und für euch arbeiten lassen, das ist mir egal!", er grinste uns an und die beiden Brüder grinsten breit zurück. "Gut, dann kommen wir zum zweiten Punkt: Ihr wollt euch die Lippen aufspritzen lassen - ich nehme an dauerhaft?" Samanta und ich nickten. "Das kann ich gleich im Anschluß machen, solange ihr noch unter Narkose steht. Das geht eher flott, länger als eine halbe Stunde werde ich dafür nicht brauchen. Da ihr es dauerhaft wollt, werde ich kein Kollagen verwenden, denn das wird so nach etwa 7 Monaten wieder vom Körper abgebaut. Ich werde euch also Goretex-Implantate in die Lippen einführen. Das ist dasselbe Material wie der Regenschutz, aber eben medizinisch. Das sind dünne 3 Millimeter dicke Schläuche, in die das Lippengewebe hineinwächst und die damit zu einem Bestandteil der Lippe werden. Allerdings fühlt es sich oft steif und unnatürlich an so daß ich es normalerweise eigentlich nur für die Unterlippe verwende. Aber wie ich euch kenne, werdet ihr gerade das wollen, oder?" "Ja, ich möchte das auf jeden Fall auch in der Oberlippe haben! Je künstlicher, desto besser!", rief ich begeistert aus und Samanta stimmte mir zu. "Das habe ich erwartet! Eigentlich sollten diese Schläche möglichst tief eingebracht werden, denn sonst wird die natürliche Oberfläche der Lippen prall gefüllt und sieht extrem künstlich und regelrecht aufgeblasen auf - ähnlich einem Fahrradschlauch.", fuhr er fort und wieder unterbrach ich ihn: "Nein, nicht zu tief! Genau das möchte ich ja! Einige Schläuche können Sie mir ja etwas tiefer einsetzen, aber die meisten sollten ganz nahe an der Lippenoberfläche sein. Ich möchte, daß meine Lippen prall aufgepumpt aussehen, ganz glatt und ohne die Fältchen an der Oberfläche!" "Du willst also gleich mehrere haben? Drei Millimeter sind nicht gerade wenig. Und dann kommt da noch das Lippengewege dazu! Willst du es nicht lieber langsam angehen, Jessy? Du hast ja keine Ahnung, wie künstlich und unnatürlich das aussieht!", gab der Doktor zu bedenken. "Nein, ich will nicht immer wieder zu einer neuen OP kommen müssen! Ich weiß, was ich will! Je künstlicher, umso besser, nicht war Leroy?" Leroy nickte mit einem breiten Grinsen und ich fuhr fort: "Es reicht doch eh, daß die Brust-OP nicht auf einmal geht, machen Sie mir also bitte wenigstens die Lippen gleich sehr groß und prall!" "Weißt du, wie du aussehen wirst, wenn ich mit dir fertig bin? Eines kann ich dir schon jetzt sagen: Vielleicht wirst du es ja mal bereuen, jedenfalls wirst du aussehen wie eine absolut künstliche Gummipuppe! Willst du das denn wirklich, Jessica?", fragte er mich und ich sah, wie seine Augen vor Geilheit leuchteten. "Ja, so künstlich und unnatürlich wie möglich! Ich will nur noch Ficksau sein, nichts weiter!", rief ich und auch meine Schwester wetzte nervös auf dem Oberschenkel von Tyronne herum. "Ich möchte auch so künstlich wie möglich aussehen, Herr Grimmer! Machen sie aus mir die ultimative Fickpuppe! Bitte!", kicherte sie dabei. "Gut, noch etwas zum Schluß: Die nächsten zwei Tage solltet ihr nach Möglichkeit nichts essen und auch nicht sprechen. Sonst könnte es vielleicht Probleme geben. Habt ihr das verstanden?" Wir nickten beide. "Dann ist ja alles klar. Wer von euch möchte zuerst?", fragte er uns dann. "Ich möchte als erstes drankommen!", riefen Samanta und ich gleichzeitig. "Na, ihr perversen Huren könnt es ja wohl gar nicht mehr erwarten, euch die Titten und Lippen aufblasen zu lassen, was?", lachte der Doktor und Leroy und sein Bruder fielen in sein Lachen mit ein. Marlene, seine Frau, kicherte etwas dümmlich vor sich hin. Leroy deutete auf mich: "Meine Sau kommt als erstes dran. Schließlich ist sie ja auch schon länger eine Hurensklavin, als ihre dumme Fotze von Schwester!" "Gut, schön, also dann machen wir mit dir den Anfang, Jessy! Kommst du mit, Leroy?", fragte Dr. Grimmer und Leroy nickte. Ich stand auf und stöckelte hinter Dr. Grimmer in den OP-Raum hinein, Leroy dicht hinter mir. Der Doktor wies mit einer einladenden Geste auf den OP-Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Ich zog mir erst meine Sandaletten aus, dann den kurzen Mini und das Top, ehe ich mich auf den Tisch legte. Dann setzte er mir eine Maske auf mein Gesicht. Leroy griff nach meiner Hand, als ich die Stimme Dr. Grimmers hörte: "So, und jetzt tief einatmen, Jessica!" *********** Blenden wir ein paar Wochen zurück, bis zu jenem Wochenende, an dem Tyronne und Leroy meine Schwester Samanta kennengelernt hatten und sie sich selbst zu einer Negerhure gemacht hatte. Sie hatte sich, wie Leroy es ausdrückte, der schwarzen Herrschaft unterworfen, mit Leib und Seele. Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, war die Unterwerfung meiner Schwester fortgesetzt worden. Überhaupt - Leroy und sein Bruder Tyronne waren wie geschaffen als dominante Zuhälter und Besitzer für zwei so verdorbene und versaute Schlampen, wie es meine Schwester und ich sind. Ich wachte vor Leroy auf und sah ihm eine Weile zu, wie er neben mir im Bett lag und schlief. Dann zog ich vorsichtig die Bettdecke zur Seite. Ich rutschte etwas weiter nach unten, nahm seinen Schwanz, der etwas traurig und schlaff auf ihm lag und zog die Vorhaut zurück. Dann leckte ich vorsichtig über die Eichel, ehe ich sie in meinen Mund nahm. Ich ließ meine Wangenmuskeln arbeiten und saugte an dem wundervollen schwaren Schwanz in meinem Mund, der sich jetzt aufzurichten begann. Leroy stöhnte etwas, wachte aber nicht auf. Nun nahm ich ihn tiefer. Mit meiner freien Hand massierte ich seine Hoden und paßte auf, daß ich ihn nicht mit meinen langen Krallen kratzte. Der Prügel schwoll zu voller Größe an, als ich ihn mir so tief ich konnte in meine Kehle bohrte. Schleim rann mir aus dem Maul. Noch einmal nahm ich ihn so tief ich konnte und wollte gerade wieder hochgehen, als mich zwei mächtige Hände daran hinderten. Leroy war aufgewacht! Beide Hände preßte er mir gegen meinen Hinterkopf, während er sein Becken gleichzeitig anhob und mir seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Hals bohrte. "Aaaah, du dreckige Hurensau! Blas meinen Schwanz!", keuchte er, dann packte er meine Haare und fickte meinen Kopf mit derben harten Stößen, ehe nach ein paar Minuten kam und mir seine Ladung ins Gesicht spritzte. "Bleib so, Hure! Wenn du dich schminkst, dann über meine Ficksahne drüber, verstanden!", rief er und ich nickte keuchend, während mir die schleimigen Fäden aus dem Maul hingen. Wir standen auf und ich schwankte auf meinen Ballet-Heels, die ich die ganze Nacht über angehabt hatte, hinter Leroy her, der vorsichtig die Türe öffnete. Als ich hinter ihm das Wohnzimmer betrat, konnte ich seinen Bruder sehen, der sich langsam aufrichtete und seinen Zeigefinger auf die wulstigen Lippen legte. Meine Schwester schlief noch, nackt und nur leicht zugedeckt. Dann winkte er mich zu sich heran und so leise ich nur konnte, setzte ich meine Zehenspitzen auf dem Fußboden auf. Kaum hatte ich ihn erreicht, stand er auf und flüsterte in mein Ohr: "Hock dich auf das Gesicht deiner Schwester. Ich hebe ihre Beine an und du nimmst sie, verstanden? Und halt sie fest! Sobald sie aufwacht, wird sie strampeln, dann setzt du dich auf ihr Gesicht und läßt dir deine Fotze von ihr auslecken, während ich sie ficke! Klar?" Ich grinste ihn verschwörerisch an und nickte: "Ja, klar! Fick die Sau nur ordentlich durch!" Dann schwankte ich zu dem Ende der Couch an der ihr Kopf lag. Vorsichtig platzierte ich erst das eine, dann das andere Knie links und rechts von ihrem Kopf. Tyronne nahm ihre Fesseln in die starken schwarzen Hände, dann hob er ihre Beine an und ich packte zu. Samanta grunzte irgendetwas, das wir nicht verstanden. Jetzt mußte es schnell gehen, ehe sie aufwachte. Ich hielt ihre Beine fest und zog sie noch näher an mich heran. Dann spreizte ich sie weiter, so daß sich ihre Fotze gut zugänglich öffnete. Tyronne kniete sich vor sie und setzte die Spitze seines Schwanzes zwischen den rosafarbenen inneren Schamlippen an. Meine Schwester lächelte etwas und warf den Kopf zur Seite. Noch einen Augenblick wartete Tyronne, dann bohrte er seinen schwarzen Schaft zwischen ihre Lippen. Von meiner erhöhten Position konnte ich alles gut sehen. Tyronne ging es langsam an. Zentimeter um Zentimeter konnte ich in dem Fickloch meiner Schwester verschwinden sehen. Ein leises Stöhnen war unter mit zu vernehmen. Ich sah nach unten. Samanta warf ihren Kopf hin und her, ihr Stöhnen wurde lauter, gleich würde sie aufwachen. Tyronne war schon fast ganz in ihr, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter. "Ahhh, was, ähh, uuuuuuuh!", hörte ich ihre schlaftrunkene Stimme unter mir. Ihre Augen öffneten sich und ein verständnisloser Blick traf mich. "Leck mir meine verhurte Fotze, du dreckige Nutte!", rief ich und senkte meinen Unterleib ab. Im selben Moment stieß Tyronne die fehlenden Zentimeter in meine Schwester hinein. "AAAaaaaaah!", schrie sie auf, ihre Beine zuckten und ich hatte Mühe, sie in meinen Händen zu halten. Leroy eilte hinzu und packte sie ebenfalls. Dann rieß er sie weit auseinander. Sein Bruder begann nun meine Schwester mit harten Stößen durchzuziehen. Ihr Schrei war verstummt und ich merkte, wie sie ihre Beine nun von selbst weiter spreizte. Leroy ließ sie los. Dann fühlte ich ihre Zunge an meiner Fotze. Sie leckte in breiten Streifen von meiner gepiercten Klit weg bis zu meinem Arschloch. "Aaahhh, ja, leck deine Schwester, du verdorbene Hure!", rief ich und Samanta leckte schneller. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Mein Unterleib setzte sich in Bewegung und ich rieb mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ihre Zunge, während Tyronne sie nun immer schneller fickte. "Jaaa, fick mich! Fick mich! Fick mich mit deinem geilen schwarzen Schwanz!", stöhnte Samanta. Ihr Körper wurde durchgerüttelt, so stark waren die Stöße ihres Besitzers. Immer wieder schrie und keuchte, stöhnte und wimmerte das geile Stück unter mir! Auch meine Geilheit wuchs und wuchs! Dann preßte ich meine Knie zusammen und stöhnte laut auf! Der Kopf meiner Schwester wurde gequetscht, als ich kam. Doch sie leckte weiter, geil und fordernd, meine Säfte flossen und ihr ganzes Gesicht war glitschig und feucht. Dann kam auch sie. Heftig bebte ihr Körper, als sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Als sie nach einigen Minuten zum zweiten Mal kam, war es auch bei Tyronne soweit. Sein mächtiger schwarzer Oberkörper bäumte sich auf, dann stieß er ein paar Mal mit voller Wucht zu und pumpte ihr sein Sperma in ihre Fotze. Dann stand er auf und keuchend nickte er mir zu. Ich kletterte von der Couch herunter und stellte mich wieder auf meine Ballet-Heels. Samantas Gesicht war eine einzige glitschnaße und feucht glänzende Visage. Ein seeliges Grinsen zog ihre Mundwinkel nach oben. "Kommt schon! Fickt mich nochmal ordentlich durch, ihr geilen schwarzen Stecher!", säuselte sie und Leroy übernahm den Platz seines Bruders. Mit der Oberseite seiner Eichel schob er das Sperma, das aus ihrem Loch geronnen war zurück, ehe er in sie eindrang und sie ebenfalls fickte. Ich ging inzwischen in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Zwei Teller, darauf mit Schinken und Wurst belegte Brote und heißen Kaffee. Unter den Tisch stellte ich meinen Hundefreßnapf und öffnete eine Dose mit Hundefutter, die ich mit einem Löffel hineinschabte. Die ganze Zeit über hörte ich das Schreien und Stöhnen meiner Schwester. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren die beiden fertig geworden. Leroy stand mit schlaffen Schwanz vor der Couch und unterhielt sich lachend mit seinem Bruder in ihrer Muttersprache. Samanta lag erschöpft auf der Couch, die Beine nach wie vor weit gespreizt. Aus ihrer gut gefickten Fotze rann ihr der Schleim ihrer beiden Benutzer über ihr Arschloch herunter und hinterließ einen großen weißen klebrigen Batz auf meiner Couch. Ich konnte einfach nicht widerstehen. So schnell es mir meine Ballet-Heels erlaubten schwankte ich zu ihr und kniete mich zwischen die Beine meiner Schwester. Dann leckte ich das ausgelaufene Sperma mit meiner gepiercten Zunge auf. Samanta richtete sich auf und zog mich zu sich heran. Ihr Mund öffnete sich und ich spuckte ihr den Schleim in ihr verdorbenes Nuttenmaul. Ihre Augen strahlten mich an, dann schluckte sie. "Ist das Essen fertig, Hure?", fragte mich Tyronne und ich nickte. "Gut, dann geht auf die Knie und kriecht uns nach, ihr versauten Dreckshuren!", rief Leroy und die beiden Brüder gingen in die Küche. Ich sank auf meine Knie und Samanta tat es mir nach. Dann krochen wir hinter den beiden ebenfalls in die Küche. Ich war aufgeregt, denn was jetzt kommen würde, damit hatte meine kleine verdorbene Schwester wohl trotz aller Versautheit sicher nicht gerechnet! Ich konnte es kaum erwarten, ihr Gesicht zu sehen, das sie machen würde, wenn wir beide unser "Frühstück" einnahmen! Wir kamen also auf Händen und Knien in der Küche an. Leroy und Tyronne hatten es sich schon auf den Sesseln vor dem Tisch bequem gemacht. Sie saßen ziehmlich weit auseinander, so daß zwischen den beiden genug Platz war, damit wir zwei uns unter ihnen hinknien konnten. Samanta stockte kurz, als sie einen Blick in die Küche werfen konnte. Ich kroch schnell weiter und kniete mich vor Leroy unter den Tisch. "Was ist mit dir, du kleine Negerhure? Komm her und knie dich so wie deine Schwester vor mir unter den Tisch! Los!", rief Tyronne und meine Schwester setzte sich in Bewegung. In ihrem Blick lag grenzenloses Erstaunen aber auch wachsende Geilheit. Als sie schließlich neben mir vor ihrem Besitzer auf dem Boden kniete konnte sie den Hundefreßnapf mit dem nicht gerade appetitlichen Inhalt sehen. Ihr Gesicht verzog sich vor Ekel. "Iiiiih, was ist denn das grausliches?", fragte sie. "Was wohl? Hundefutter natürlich! Was soll denn sonst in einem Hundefreßnapf sein, du dumme Sau?", antwortete ihr Leroy. "Keine Sorge, du weißes Stück Scheiße, das ist nur für deine Schwester! Du wirst von mir gefüttert!", beruhigte sie Tyronne, doch konnte ich den Ekel in ihrem Gesicht lesen. Leroy wandte sich an mich: "Also, meine dreckige weiße Hurensklavin, dann zeig deiner Schwester mal, wie gerne du Hundfutter frißt! Laß es dir schmecken!" "Danke, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm mit einem verdorbenen Grinsen, ehe ich meinen Kopf zu Samanta drehte: "Was hast du? Ich bin eine dreckige weiße Hurensklavin und du willst es auch sein! Glaubst du wir essen mit unseren Besitzern mit?" Dann beugte ich mich vor und steckte meinen Kopf in den Freßnapf. Weit riß ich meinen Mund auf und bohrte ihn in das grobe bräunliche Futter hinein, ehe ich ihn wieder schloß und mich aufrichtete. Samanta sah mir dabei mit offenem Mund zu - sie war sprachlos. Ich fühlte einen Teil des Fressens an meinem Kinn und um meinen Mund herum kleben. Dann öffnete ich mein Maul und zeigte ihr das Hundefutter darin, ehe ich zu kauen anfing. Ich kaute es gründlich durch, ehe ich es schluckte und meinen Kopf wieder in den Napf senkte. "Maul auf, Drecksau!", rieß Tyronne meine Schwester aus ihrer Starre. Willig gehorchte sie und er spuckte ihr einen Bissen, den er zuvor gut durchgekaut hatte in ihren Mund. Den nächsten schluckte er wieder, dann kam meine Schwester wieder an die Reihe. Abwechselnd aß er und fütterte sie, indem er gründlich kaute und ihr den Brei ins Maul spuckte. Auch Leroy ließ es sich schmecken, während ich zu seinen Füßen meinen Napf leeerte und im Anschluß sauber leckte. ****** Der Rest des Tages verlief relativ ruhig. Tyronne und Leroy fickten meine Schwester immer wieder, ich ließ mir von ihr meine Fotze und auch mein Arschloch auslecken und tat dasselbe bei ihr. Zwischendurch, in den Pausen, unterhielten wir uns und meine Schwester ging immer mehr in ihrer neuen Rolle als Negerhure auf. Als ihr Tyronne eröffnete, daß er sie für wenig Geld an alle nur möglichen Afrikaner verkaufen würde, stimmte sie freudig zu. Leroy ließ mich meine Beine spreizten und peitschte meine Fotze, danach und wesentlich fester meinen Arsch, so daß meine Striemen rot leuchteten und schon kurze Zeit später dick anschwollen. Meine Schwester sah dabei zu und mußte sich ihre Fotze reiben. Der Ausdruck, den sie dabei in ihren Augen hatte, verriet die wahnsinnige Geilheit, die in ihr brodelte und ihr Verlangen, meinen Platz einzunehmen. Der Tag endete schließlich so, wie er begonnen hatte. Beide wurden wir noch ein letztes Mal durchgefickt, dann gingen wir alle schlafen. Tyronne und meine Schwester legten sich wieder auf die Couch in meinem Wohnzimmer, während Leroy und ich uns in meinem Bett zur Ruhe begaben. Die nächsten Tage sahen mich wieder bei der Arbeit. Montags wurde ich den ganzen Tag über von mehreren Kunden in meiner Wohnung benutzt, ab Dienstag bis zum Ende der Woche immer nach der Arbeit. Wie immer ließ ich mir einmal die Woche die Nägel nachfüllen und zweimal ging ich ins Sonnenstudio, um endlich wieder meine Haut bräunen zu lassen. Den Rest der Zeit mußte ich für Leroy Geld anschaffen. Tyronne hatte Samanta zu sich in eine, wie mir Leroy erzählte, kleine und schäbige Wohnung genommen, die er sich mit fünf anderen Afrikanern teilte. Irgendwie beneidete ich meine kleine Schwester dafür. Auch die nächsten Wochen verliefen ganz ähnlich. Es gibt eigentlich nichts wesentliches zu berichten. Ich wurde gefickt, war oft betrunken und stets ordentlich bekifft, so wie ich es am liebsten hatte. Manchmal führte mich Leroy auch einigen Kunden vor und ließ sie dabei zusehen, wie ich darum bettelte, daß er mir meinen Arsch mit Peitsche und Rohrstock gut striemte. Er mußte nur aufpassen, daß er nicht meine Oberschenkel traf, denn bei den kurzen Röcken die ich in der Arbeit trug, wären die Striemen nur zu gut sichtbar gewesen. Zwischendurch kam Tyronne auf Besuch und ich sah meine Schwester. Sie war voll und ganz zu seiner Hure geworden. Ihr Blick war versauter geworden, jegliche Selbstachtung daraus verschwunden. Ihre Sprache war ordinär und vulgär - ärger als jemals zuvor. Wie es ihr ihr Besitzer versprochen hatte, so war es auch gekommen. Ihr Arschloch war durch die andauernde Benutzung schon so weit ausgeleiert, daß jeder Schwanz ohne Probleme darin verschwand. Eines Tages, Tyronne und meine Schwester waren wieder auf Besuch, eröffnete uns Tyronne eine großartige Neuigkeit. Er erzählte uns, daß einer seiner Kunden, die er mit Kokain versorgte, in Zahlungsschwierigkeiten gekommen war. Dieser Kunde, er wäre ein angesehener Arzt für Schönheitsoperationen, hätte ihn gefragt, ob er seine Schulden nicht irgendwie anders bezahlen könnte. Tyronne hatte ihm geantwortet, wie er sich das denn vorstellen würde und der Arzt hatte den Vorschlag gemacht, daß er seine Frau als Bezahlung ficken könnte, so oft er wollte. Sie wäre sowieso eine Hobbynutte und hätte schon seit langem den Wunsch mal von Schwarzen genommen zu werden. Das Gespräch war eine Zeitlang hin und her gegangen, dann hatte Tyronne zugestimmt. Allerdings unter der Bedingung, daß sie nicht verhüten dürfte und zum Zeitpunkt ihrer Benutzung schwanger werden könnte. Das wäre wohl bald der Fall, hatte ihm der Arzt geantwortet, sie würde keine Pille nehmen, da sie mit ihm immer mit Kondom ficken würde. Während er dies gesagt hatte, hätten seine Augen geil aufgeblitzt, erzählte uns Tyronne. Danach hatte er gefragt, ob sie es sich auch vorstellen könnte, von mehr als nur einem Mann genommen zu werden und der Arzt hatte das sogleich bestätigt. Schließlich waren die beiden übereingekommen, daß der Arzt Tyronne anrufen würde, sobald seine Frau empfängnisbereit wäre. "Das Beste aber kommt noch," wandte sich Tyronne an uns, "ich hab ihm dann gesagt, daß ich zwei dreckige weiße Huren kenne, die ich gerne mit Riesentitten und fetten Lippen sehen möchte." Meine Schwester Samanta kicherte, dann trank sie ihr Glas Vodka auf einen Zug aus und steckte sich einen neuen Joint an. "Ja, genau, euch beide hab ich da gemeint!", fuhr Tyronne fort, "Er wollte dann natürlich näheres wissen. Also hab ich ihm von euch erzählt. Also, er macht euch alle OPs die ihr wollt, auf euer Risiko hin, natürlich. Dafür kriegt er dann von mir guten Stoff, soviel wie die OPs kosten würden. Aber er macht es sehr günstig, wenn er dann später mal öfter dabei sein darf und euch filmen, wenn ihr das Geld mit euren Ficklöchern wieder einarbeitet." "Wow, Tyronne, das klingt ja voll geil!", rief ich aus und trank auch mein Glas auf ex aus. Dann zog ich fest an meinem Joint an. "Und wann können wir loslegen?", fragte ich ihn dann und blies den Rauch gegen die Decke. "Deshalb bin ich ja hier. Vorhin erst hat er mich angerufen und mir gesagt, daß es soweit ist. Seine Frau hat jetzt ihre fruchtbare Phase und er würde heute Abend mit ihr vorbeikommen, damit wir sie ficken und schwängern. Sie soll schon einige OPs hinter sich haben, da könnt ihr euch gleich ein Beispiel nehmen. Dabei würde er euch auch mal ansehen und schauen, was man aus euch machen kann." "Das ist ja SUPER!", rief ich begeistert aus und Samanta grinste mich aus etwas glasigen Augen an, ehe sie ihre Beine spreizte und ihre Fotze mit ihren langkralligen Fingern rieb. Etwas blitzte auf und ich sah genauer hin. "Ach ja, Negerficke, zeig deiner Schwester mal deine neuen Ringe!", sagte Tyronne und Leroy und ich beugten uns vor, während sie die Beine noch weiter auseinanderbrachte und wir einen Blick auf ihre blitzblanke Fotze werfen konnten. "Die Tattoos kommen noch, jetzt hab ich sie erst mal ordentlich piercen lassen.", erzählte uns Tyronne und wir sahen die Ringe in ihren Schamlippen. Ich zählte. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs - acht Ringe durchbohrten jede ihrer äußeren Schamlippen, einen weiteren hatte sie in ihrer Klit und dahinter einen Stud. Das machte 17 Ringe und einen Stud, zusammen 18 Piercings allein in der Fotze! Ich kam mir irgendwie armselig vor mit meinen vier Ringen und dem einen Stud in meinem eigenen Fickloch! "Na, Jessy, was sagst du jetzt, hä? Hab ich ein ordinäres Fickloch, oder nicht?", fragte mich meine Schwester. Ich konnte nicht antworten, der Neid machte mich sprachlos. Da öffnete sie ihr zusammengebundenes Top und ich konnte ihre Titten sehen. Auch sie waren jeweils zweifach gepierct. Horizontal waren dicke Ringe durch ihre Nippel getrieben, dahinter steckte senkrecht je ein ebenfalls recht dicker Stud. Es sah wirklich herrlich verkommen und vulgär aus. War das wirklich meine kleine 18-jährige Schwester? Auch Leroy war begeistert. "Das mußt du dir auch unbedingt machen lassen, Jessy! Das schaut echt dreckig und versaut aus - geil!", rief er aus. Dabei zog er an den Ringen in der Fotze an und meine Schwester stöhnte auf. "Also, Leroy, dann paßt das. Du willst doch deine Hurensklavin auch mit aufgepumpten Titten und fetten Lippen sehen, oder?", unterbrach ihn Tyronne. "Unbedingt, Bruder! Je fetter und dicker umso besser! Und die Ringe will ich auch bald an der Sau sehen!", antwortete ihm sein Bruder und konnte sich von der Fotze meiner Schwester nur schwer lösen. "Gut, dann wollen wir mal einiges vorbereiten um die Hure zu empfangen!", sagte Tyronne und erhob sich. ********* Samanta und ich waren ins Bad gegangen und richteten uns her. Ich bleichte meine Haare nach und tat das gleiche bei ihr, so daß sie wieder strahlend weiß leuchteten. Danach standen wir nebeneindander vor dem Spiegel und schminkten uns wieder so üppig und dick wie es uns zur zweiten Natur geworden war. Unsere Zuhälter werkten dabei in meinem Schlafzimmer herum. Zwischendurch unterbrachen sie ihre Tätigkeit und tranken ein Bier, ehe ich nach einiger Zeit ein Hämmern hörte. Was sie da wohl in meinem Schlafzimmer machten? Als wir fertig waren, stöckelten wir zu ihnen hin. Ich wieder auf meinen Ballet-Heels, Samanta auf gut 16-cm hohen Sandaletten. Bis auf unsere Heels waren wir komplett nackt, wenn man einmal von den Hals-, Fuß- und Handmanschetten aus Titan absieht, die meine Schwester gleich mir trug. "Ah, kommt her, ihr Hurensklavinnen! Du, Jessy leg dich gleich mal da auf das Bett!", rief Leroy als er uns eintreten sah. Was hatten sie nur mit meinem Bett gemacht! Am Fußende war links und rechts des Doppelbettes je ein hohes und sehr starkes Holzbrett angenagelt worden, das im rechten Winkel in die Höhe ragte! Ich legte mich auf das Bett und Tyronne zog mich an meinen Beinen so weit zu sich heran, daß mein Arsch etwas über die Bettkante ragte. Dann hob er meine Beine in die Höhe und spreizte sie so weit es nur ging. Mein Arsch wurde ebenfalls etwas angehoben und dann befestigte Leroy meine Fußmanschetten mit kurzen Karabinerhaken an den Ringen, die in den Holzbrettern angeschraubt waren. Ich konnte meine Beine keinen Milimeter mehr bewegen, sie waren bis zum Äußersten gespreizt und gespannt. Meine Fotze mußte extrem weit klaffen und bestens zugänglich sein. Ich fühlte mich hilflos und weit geöffnet - es machte mich irrsinnig geil! "Fickt mich, bitte!", rief ich, doch Leroy antwortete nur: "Unser Sperma brauchen wir für die Hure!" Ich war grenzenlos enttäuscht, als er mich losband und ich aufstehen mußte. "Gut, das paßt.", stellte Leroy fest, dann gingen wir zusammen in mein Wohnzimmer, Samanta und ich zündeten uns einen Joint an und tranken ein neues Glas Vodka, das uns Tyronne einschenkte. Er und sein Bruder öffneten sich eine Flasche Bier. Dann warteten wir. Wir hatten schon einiges getrunken, als die Gegensprechanlage schrillte. Tyronne stand auf und ging zur Türe. Kurz darauf konnte ich das typische tak-tak von hochhackigen Schuhen im Stiegenhaus hallen hören, das immer näher kam. Dahinter waren schlurfende Schritte vernehmbar. Dann waren sie an meiner Wohnungstüre angekommen. "Hallo Tyronne, und, ist schon alles vorbereitet?", hörte ich eine Männerstimme fragen. Das nervöse Kichern einer Frau war zu hören. "Ja, Doktor, es ist alles vorbereitet, kommt rein!" Leroy, Samanta und ich erhoben uns, als sie eintraten. Voran ging ein Mann in den besten Jahren, etwas untersetzt, aber doch von einer guten Figur. Sein Blick traf meine Schwester und mich. "Aaah, ihr seid also die beiden Negerhuren, von denen mir Tyronne erzählt hat. Heftig, heftig! Na, ihr seht ja jetzt schon aus, wie die ordinärsten Nutten vom Straßenstrich! Was steht da über deiner Fotze? "Schwarzes Eigentum - nur für Negerschwänze"? Derb, derb, du kleine Hure! Na, dann wird euch meine Frau auch gefallen! Komm her, du verfickte Schlampe und schau dir mal richtige Negerhuren an!", wandte er sich dann an seine Frau, die er vor sich schob. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Niemals im Leben hätte ich sie für die Frau eines Arztes gehalten. Ihr Alter war schwer zu schätzen, sie mußte schon etliche OPs hinter sich haben. Auf jeden Fall war sie deutlich jünger als ihr Mann. Ihre Haare waren ebenfalls gebleicht, doch das fiel gar nicht so sehr auf. Die Frau hatte einen wahrhaft gewaltigen Busen. Wie viele Eingriffe hatte sie wohl gebraucht, um diese Oberweite zu bekommen? Zwei gewaltige, unnatürlich prall abstehende Bälle schienen vor ihrem Brustkorb zu stehen und quollen aus dem viel zu kleinen Top, das sie trug, förmlich heraus. Dabei war sie extrem schlank und hatte eine winzige Taille, was ihr Aussehen noch künstlicher machte. Ihre Lippen! Noch nie hatte ich so pralle und wulstige Lippen gesehen, die in einem grellen Rot geschminkt waren. Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock, ihre Beine steckten in extrem hohen Lackstiefeln. Sie streckte ihre Hand vor, die sie uns zur Begrüßung gab. Lange gebogene Krallen, in blutroter Farbe lackiert, streckten sich uns entgegen. "Hallo! Ich bin Marlene Grimmer!", sagte sie und wir nahmen ihre Hand und stellten uns selbst vor. "Hi, ich bin Jessy, die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy, meinem Besitzer", sagte ich. Dann gab auch meine Schwester ihr die Hand: "Hi, ich bin Samanta, die Schwester von Jessy und die dumme Negerficke von Tyronne, meinem Besitzer!" Marlene grinste: "Freut mich, euch endlich kennenzulernen. Ihr seht ja echt verdorben aus. Na, ich glaub, wir werden uns verstehen. Mein Mann kann da sicher noch so einiges mit euch machen." "Hoffentlich! Wow, Marlene, deine Titten sind echt der Hammer!", rief Samanta begeistert aus und ich pflichtete ihr bei. "Keine Sorge, ihr werdet auch solche Titten bekommen! Mein Mann ist sehr gut, der hat mir das alles gemacht!", kicherte sie. "So, genug gefaselt, Schlampe, komm her und gib mir mal deine Handtasche!", mischte sich ihr Mann in unser Gespräch. Sie gab ihm ihre Handtasche und er kramte darin herum. Inzwischen schickte mich Leroy in die Küche um Getränke für unsere Besucher zu holen. Gerade als ich zurück gehen wollte, rief er mir noch nach: "Und bring auch ein großes leeres Glas mit!" Ich schnappte mir also noch ein großes Wasserglas, dann stöckelte ich wieder ins Wohnzimmer zu den anderen, die inzwischen auf der Couch und den dazugehörigen Sesseln Platz genommen hatten. Nur Marlene stand noch vor ihnen und hielt einen kleinen Plastikstab mit Sichtfenster in der Hand. Er sah aus wie ein Schwangerschaftstest. "Was ist das?", fragte Tyronne und Dr. Grimmer klärte ihn auf. "Das ist ein Ovulationstest, den taucht man in Urin und wenn die Frau ihre fruchtbaren Tage hat, erscheinen zwei Balken hier in dem Sichtfenster, wenn nicht, dann nur einer, der Kontrollbalken. Sie hat ihre fruchtbaren Tage, aber ich will, daß ihr das selber seht." Marlene sah mich an und ich reichte ihr das Wasserglas. Sie nahm es, dann spreizte sie etwas ihre Beine und ging leicht in die Hocke. Als sie ihren Mini hochschob, sah ich daß ihre Fotze glatt war und sie kein Höschen darunter anhatte - die Schlampe! Doch das war es nicht, was mich verhalten aufstöhnen ließ. Auch Samanta hatte es gesehen, ebenso wie Leroy und Tyronne. Sie pfiffen anerkennend durch die Zähne, während meine Schwester heftig keuchte. Diese Fotze! Ich hätte es mir denken können, daß sie gepierct war, aber das waren keine normalen Piercings! In jede ihrer äußeren Schamlippen waren vier Löcher in gleichmäßigen Abstand gestanzt worden. Diese Löcher, ihr Durchmesser mochte gut und gerne einen halben Zentimeter betragen, wurden durch Metallösen offen gehalten! Und in jedem dieser insgesamt acht Löcher hing ein dicker, schwerer Metallring von etwa 3-4mm Durchmesser! Durch das Gewicht der Ringe wurden ihre Schamlippen nach unten gezogen, was extrem vulgär aussah. In ihrer Klitt hatte sie einen etwas kleineren Ring und dahinter, so wie meine Schwester, einen Stud stecken. Diese Fotze sah so versaut und verdorben aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich beneidete sie darum! Vergessen waren die vielen Piercings von Samanta - ich mußte diese gestanzten Löcher mit den Ringen in meiner Fotze haben! Unbedingt! Marlene hielt sie das Glas unter ihre so derb geschmückte Möse und versuchte sich zu entspannen. Inzwischen setzte ich mich auf den Schoß von Leroy und beobachtete sie. Alle warteten gespannt. Dann kamen ein paar Tropfen und gleich darauf schoß ein Strahl Pisse aus ihrem Loch direkt in das Trinkglas hinein. Im Nu war es voll, doch noch immer pisste sie, so daß sich auf dem Fußboden eine Lacke ziemlich schnell ausbreitete. Irgendwie turnte mich das an. Marlene dachte nicht daran, ihren Strahl zurückzuhalten ehe ihre Blase komplett geleert war. Dann ließ sie ihren Rock nach unten rutschen, ehe sie die Kappe des Tests abnahm und die Spitze in ihren Urin tauchte. Einige Sekunden ließ sie ihn drinnen, dann zog sie ihn wieder heraus und legte ihn vor uns auf den kleinen Beistelltisch. Alle blickten wir gespannt auf das Sichtfenster. Ein roter Strich erschien sofort - im Kontrollfenster. Nur Sekunden später kam auch der zweite Balken zum Vorschein, tiefrot und sehr dick. Das Ergebnis war eindeutig: Sie war heute extrem fruchtbar! Tyronne klatschte begeistert in die Hände und Leroy grinste breit und ließ seine weißen Zähne aufblitzen. Heute war Marlene fällig! "Komm Bruder, jetzt schieben wir der Hure mal einen Braten in die Röhre!", rief er aus, doch Dr. Grimmer unterbrach ihn. "Nicht so schnell! Hast du den Stoff da, Tyronne?" Tyronne nickte, dann faßte er in die Hose seines Jogginganzugs und warf ein kleines Plasticktütchen mit weißem Pulver auf den Tisch. "Hier, wie ausgemacht!", rief er und Dr. Grimmer öffnete es. Mit einer Routine, die den Kenner verriet, tauchte er seinen Zeigefinger in das Pulver und leckte ihn ab. Er nickte anerkennend, dann schüttete er etwas davon in zwei kleinen Haufen vor sich auf den Tisch, faßte in seine Brusttasche und nahm einen 500 Euro-Schein heraus. Mit geübten Fingern strich er die beiden Häufchen zu zwei Linien, ehe er den Geldschein zusammenrollte und ihn seiner Frau gab, die sich neben ihn gesetzt hatte. Sie lächelte dankbar, dann setzte sie ihn an ihrem Nasenloch an und zog einen Teil der Linie hinein. Sie setzte den Geldschein kurz ab, tupfte mit einem Finger ihr Nasenloch ab, ehe sie ihn an ihr anderes brachte und den Rest der Linie schnupfte. Sie riß die Augen auf, dann gab sie ihrem Mann den Geldschein und er tat das Gleiche. Als er die zweite Linie aufgezogen hatte, wandte er sich an seine Frau: "So, jetzt trink noch schnell aus, du verkommene Schlampe, dann gehen wir es an! Ich will, daß sie dir einen schwarzen Bastard in deinen Bauch pumpen, du dreckige Nutte!" "Ja, ich will einen schwarzen Bengel in mir haben, Manfred! Ich will auch so eine angebumste Negerhure werden! Wow, das macht mich voll geil! Rede dreckig mit mir - ich bin nur eine verfickte Schlampe!" Während sie das sagte, griff sie nach dem Wasserglas, das mit ihrem Urin gefüllt war. Sie grinste uns an, dann setzte sie es an ihre prallen Lippen und trank es in einem Zug aus. Ich konnte es nicht glauben - diese versaute, koksende Schlampe von Ehefrau soff doch tatsächlich ihre eigene Pisse! Dann stellte sie das Glas etwas unsanft auf den Tisch und kicherte. "Gehen wir es an!", rief sie und stand auf. Tyronne packte sie bei der Schulter und drückte sie auf ihre Knie herunter. Sie blickte zu ihm auf, wilde, hemmungslose Geilheit in ihren funkelnden Augen. "Ja, komm schon, mach auch mich zu deiner Negerhure. Behandel mich wie eine läufige Hündin und zeig mir, was für ein großer starker Neger du bist! Und dann schieb mir einen ordentlichen schwarzen Braten in die Röhre!", fauchte sie und leckte sich mit ihrer Zunge über die prallen Lippen. Fest packte sie Tyronne in ihrem Genick, dann setzte er sich in Bewegung. Marlene kroch auf Händen und Knien hiner ihm her und wir folgten den beiden in mein Schlafzimmer. "Leg dich auf das Bett da, du verkokste weiße Drecksschlampe! Wird Zeit, daß wir dir endlich deinen Hurenbauch aufpumpen!", rief er und willig, fast animalisch, kroch sie auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und wie sie es vorher an mir ausprobiert hatten, so befestigten Leroy und Tyronne Marlene an den beiden Holzbrettern. Ihr Arsch ragte über die Bettkante, ihre Beine waren im rechten Winkel nach oben gezogen und so weit es nur ging gespreizt. Ihre glatte Fotze, deren Schamlippen von den schweren Ringen nach unten gezogen wurden, lag naß glänzend und weit klaffend für alle gut sichtbar vor uns, bereit, den ersten Schwanz in sich aufzunehmen. "Jaaa, fickt mich in meine Drecksfotze! Ich bin eine läufige Hündin, fickt mich, ihr geilen schwarzen Stecher! Zeigt mir, daß ich euch gehöre und nur ein Stück weißes Fickfleisch bin!", fauchte Marlene und wand ihren Oberkörper auf dem Bett, so daß sie in der Tat wie eine läufige Hündin wirkte, die darum bettelt, genommen zu werden. Tyronne trat vor sie hin und zog an einem der Ringe an. Dann ließ er ihn los und klimpernd traf er auf die anderen. "Du willst also von uns gefickt werden? Du bist also nichts weiter als ein weiteres Stück weißes Fickfleisch für Schwarze, was?", fragte er sie. "Jaaa, ich bin ein Stück weißes Fickfleisch für Schwarze!", rief sie geil und versaut aus. Wieder nahm Tyronne einen ihrer Ringe und zog daran: "Du bettelst also darum, daß wir dich ficken. So so! Du bist heute fruchtbar, fruchtbar wie eine Sau, die gedeckt wird! Das weißt du und trotzdem willst du von uns ohne Schutz gefickt werden! Du weißt, daß du dann einen kleinen Negerbastard in dir haben wirst, das weißt du doch? Und gerade deshalb willst du es ja, weil es dich geil macht, nicht war? Wenn wir dich aber jetzt ficken und dir einen schwarzen Braten in deine Hurenröhre schieben, dann unterwirfst du dich damit nicht nur uns, sondern allen Schwarzen! Ist dir das klar? Wer immer dich mit deinem schwarzen Bastard sieht, weiß, daß du eine Negerhure bist!" "Jaaa, ich bin eine Negerhure! Ich will einen schwarzen Bastard in meinem Bauch haben! Ich will, daß es jeder sieht!", rief sie mit bebender Stimme. Ich warf einen Blick zu Dr. Grimmer, ihrem Mann. Eine mächtige Beule spannte seine Hose, seine Augen funkelten, als er wie gebannt auf seine brünstige Frau blickte. "Du unterwirfst dich also? Du erkennst uns Schwarze als deine Herren und Meister an? Von dem Moment an, darfst du aber keinen Afrikaner der dich ficken möchte abweisen, egal wie er aussieht, oder wie alt er ist. Es ist auch egal ob er hier ist, oder du ihn sonst wo triffst! Willst du das?", Tyronne kostete die Unterwerfung in vollen Zügen aus! "Ja, ich unterwerfe mich! Ich unterwerfe mich unter alle Schwarzen in der Welt! Wer mich haben will, dem werde ich dienen, der soll mich nehmen, wie er will!", keuchte Marlene und kleine Tropfen sammelten sich an ihrer Fotze und rannen zu ihrem Arschloch herab. "Sehr schön! Aber du bist nichts wert! Wir brauchen das Wort von deinem Mann, daß er das auch will und dich nötigenfalls dazu zwingt! Bitte deinen Mann darum, daß er dafür sorgt, daß du dich immer schön brav abficken läßt, wenn ein Schwarzer dich will! Los, du Stück Scheiße, bettle ihn schön brav an!", auch in Tyronnes Stimme schwang die Geilheit mit. Er konnte es wohl nicht fassen, daß sich diese Sau von einer Ehegattin dermaßen erniedrigen ließ. Marlene schluckte, dann sah sie zu ihrem Mann auf, in dessen Augen ein fiebriger Glanz lag: "Bitte Manfred, sorge dafür, daß ich mich von jedem Schwarzen ficken lasse, der mich will! Wenn ich mich weigere, dann zwing mich dazu! Ich möchte zu einer dreckigen Hure werden! Manfred, versprich mir, daß du mich auch mit Gewalt zum Abficken zwingst! Auch im Urlaub, wenn wir in Kenia sind, oder sonst wo! Versprichst du mir das? Bitte!" Manfreds Brustkorb hob und senkte sich. Sein Atem ging stoßweise. Dann antwortete er ihr: "Marlene, ich habe dich geheiratet, weil du so eine dreckige kleine Schlampe warst. Aber das hätte ich mir nicht träumen lassen, daß du so weit gehst. Das habe ich immer gehofft, daß du dich mal selbst so erniedrigst! Schau wie du da liegst: Wie ein Stück Fleisch, wie die perverse Hurensau, die ich mir immer gewünscht habe! Also, meine Antwort ist Ja! Ja, ja und nochmals Ja! Ich werde dich zur letztklassigen Hure machen, daß diese beiden Nutten da noch vor Scham erröten, wenn sie dich bloß sehen! Ich werde dich nicht nur notfalls zwingen, daß du von jedem Schwarzen genommen wirst, der dich will. Nein, ich werde dich auch in Ausländerheime bringen und dort von jedem Neger abficken lassen! Wir werden nur noch Urlaub in Afrika machen und dort wirst du es mit jedem treiben! Mit dem Personal vom Hotel, mit den Verkäufern am Strand. Wir werden in die miesesten Vororte gehen und dich dort zur Massenbesamung freigeben! Und zwar immer ohne Gummi! Wenn du schon eine Deckstute für Neger sein willst, dann aber richtig! Du sollst noch oft angebumst werden - heute ist erst der Anfang!" Marlene hatte bei den Worten ihres Mannes immer lauter gestöhnt. Die schwarzen Schwänze von Tyronne und Leroy, die ihre Jogginghosen ausgezogen hatten, ragten steil in die Höhe. Meine Fotze kribbelte und näßte, meine Nippel standen hart von ihren Höfen ab. Ich schielte zu meiner Schwester und sah, wie sie keuchte und eine Brust anhob und über ihren Nippel leckte, während sie beide Titten knetete. Ich schob meine eigene Hand zwischen meine Beine und berührte meine Fotze. Sie war klitschnaß, meine Säfte hatten die Innenseite meiner Oberschenkel befeuchtet, sie glänzten vor Nässe. Das war geil, nein, das war mehr als geil! Am liebsten hätte ich mich jetzt auf diese geile Sau gestürzt und mir von ihr meine Fotze auslecken lassen, im Maul einen schwarzen Prügel, im Arsch den anderen! "Jaa, Manfred! Das machen wir! Mein Bauch soll stets von einem schwarzen Bastard aufgepumpt sein! Ich liebe dich! Du machst mich zu dem, was ich immer sein wollte: die nichtsnutzige, künstlich aussehende Ficksau! Danke Manfred!", keuchte sie noch, dann beugte Tyronne sich vor, stützte seine Hände auf dem Bett auf und drang ohne Mühe in ihre klatschnaße vulgär geschmückte Fotze ein. Er fickte sie so hart, daß die großen Ringe immer wieder scheppernd aneinander stießen, während Marlene andauernd nach mehr schrie, bis ihr Leroy mit seinem schwarzen Prügel das Maul stopfte. ******* Zwei Stunden später waren alle restlos erschöpft. Tyronne und Leroy hatten sich die perverse Sau mehrmals vorgenommen und zusammen wohl gut sechs Ladungen in ihre spermahungrige Fotze gepumpt. Jetzt verließen sie gemeinsam mit Samanta und mir mein Schlafzimmer, während Dr. Grimmer bei seiner Frau blieb und sie leidenschaftlich küßte. Marlene blieb in der Stellung, in der sie festgebunden war. Nach Möglichkeit sollte nichts von dem Sperma aus ihrem Loch rinnen, je mehr Sperma, desto größer war die Gewißheit, daß sie geknackt worden war, was aber sowieso fast sicher schien. Als wir in meinem Wohnzimmer ankamen, fielen die beiden Brüder erschöpft auf das Sofa, während meine Schwester und ich ihnen Bier und etwas zum Knabbern brachten. Dann setzten wir uns neben sie und zündeten uns einen Joint an. Wir schwiegen alle, zu sehr hatte uns das, was wir gerade eben erst erlebt hatten, aufgewühlt. Das war mehr als einfach nur geil gewesen. In Marlene erkannte ich mich selbst wieder. Ich wollte so wie sie werden. Klar, ich hatte die ersten Schritte schon getan, aber dennoch sollte mein Weg noch lange sein, ehe ich zu der verkommenen künstlichen Hure geworden war, nach der sich mein Innerstes sehnte. Ich sah zu Samanta hinüber. Unsere Blicke trafen sich und ich bin mir sicher, daß ich in ihr dasselbe Verlangen las, das auch in mir brannte. Nach einer Weile kam Dr. Grimmer heraus. Er strahlte über das ganze Gesicht. "Nun, wie gefällt euch meine Frau? Ist das eine klasse Ehehure, oder nicht?", fragte er uns. "Das ist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Derb, vulgär, versaut und erst wie sie aussieht! Einfach genial! Ich würde auch gerne so künstlich wie Ihre Frau aussehen, Herr Grimmer.", antwortete ich und zog wieder an meinem Joint an. "Steh mal auf, Jessica - du bist doch Jessica, oder?", forderte er mich auf. "Ja, ich bin Jessica, die dreckige weiße Hurensklavin meines Besitzers Leroy!", antwortete ich ihm und stand auf. Mit einem Kennerblick betrachtete er meine Titten, nahm sie in die Hände, zog sie und ließ sie wieder sinken. Dann nickte er: "Ja, also aus diesen Möpsen kann man noch einiges machen. Was für eine Körbchengröße hast du jetzt?", fragte er mich dann. "Ich hab jetzt 75B.", antwortete ich ihm. "Hmmm, na also eine Größe mehr ist kein Problem. Auch 75D sollte wohl machbar sein. Aber das sieht dann nicht mehr natürlich aus.", stellte er fest. "Umso besser, Herr Doktor! Je größer und unnatürlicher, desto besser! Geht nicht auch E oder gar F?", fragte ich ihn und fühlte wie meine Erregung wuchs. "Nein, das geht nicht auf einmal, Jessy! Die Haut braucht Zeit, um sich zu dehnen und größer zu werden! Also, wenn du so große Titten haben willst, dann wird das schon mehrere OPs brauchen. Für die Kunsteuter meiner Ehesau habe ich auch drei OPs gebraucht, anders geht das leider nicht. Aber bald wird ihre vierte fällig!", antwortete er mir und grinste mich an. "Schade, aber da kann man wohl nichts machen.", stellte ich etwas enttäuscht fest. Dann wandte sich Dr. Grimmer meiner Schwester Samanta zu, die ebenfalls aufgestanden war. Auch ihre Titten wurden begutachtet und besonders die doppelt gepiercten Brustwarzen knetete er mehr, als nötig war. Sie gefielen ihm wohl besonders gut. Als er damit fertig war, stellte er sachkundig fest: "Also, ihr habt fast gleich große Titten. Für dich gilt das gleiche wie für deine Schwester: Zwei Körbchengrößen größer ist drinnen, alles weitere erst nach einiger Zeit." "Und wann können Sie uns die Euter aufpumpen? Ich kann es kaum noch erwarten, seit ich die Titten ihrer Frau gesehen habe.", fragte ihn meine Schwester. Dr. Grimmer lachte. Dann sagte er: "Die nächsten Tage bin ich eingedeckt. Außerdem können wir das nur bei mir in meiner Praxis machen, sonst wird es zu teuer. Hmmm, mal überlegen. Sagen wir nächste Woche Samstag?" Wir blickten alle drei zu Tyronne und Leroy, die unserem Gespräch schweigend zugehört hatten. Jetzt nickten sie beide und Leroy antwortete dem Doktor: "Ja, das geht in Ordnung. Also, dann bringen wir die beiden Huren am nächsten Samstag zu dir in die Praxis. Ich freu mich schon drauf!" "Ich auch! Ich mag es, wenn sich hübsche Frauen zu künstlich aussehenden Huren machen lassen, besonders wenn sie noch so jung sind, wie diese beiden da!", antwortete Dr. Grimmer. Dann setzten wir uns nieder und tranken gemeinsam ein paar Getränke, die Samanta und ich uns brachten. Wir kifften wieder ein paar Joints, Dr. Grimmer zog noch eine Linie, dann ging er in das Schlafzimmer und befreite seine Frau von den Fesseln. Sie grinste uns an und ihre Augen leuchteten. Sie war nun auch eine Negerhure und fast sicher wuchs in ihrem Bauch auch bald schon ein schwarzer Bastard heran. Wer wohl der Vater sein würde, fragte ich mich. Leroy? Tyronne? Das würde auch sie selbst niemals wissen! Kurz darauf verließen sie uns. Als ich einige Zeit später in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an den nächsten Samstag denken. Ich konnte es kaum noch erwarten. Allein die Vorfreude darauf, gemischt mit nervöser Erwartung, hielt mich noch lange wach, ehe ich endlich einschlafen konnte. Ich träumte von riesigen, künstlichen Silikontitten, prall aufgepumten Lippen und den großen gestanzten Löchern mit den schweren Ringen in den Ösen, die meine Fotze wohl bald zieren würden. ******** Und jetzt war es also endlich soweit! Das Gas strömte in die Maske und ich fühlte, wie ich immer leichter wurde und langsam davon zu gleiten schien. Immer noch hielt Leroy meine Hand, dann schwanden meine Sinne. Als ich aufwachte, sah ich in ein mir unbekanntes Gesicht. Nur langsam kamen meine Sinne zurück. Ich spürte ein Ziehen und Stechen in meiner Brust. Mein Gesicht schien irgendwie angespannt zu sein. Mein Blick schweifte immer wieder ab und ich schloß meine Augen. Dann öffnete ich sie wieder. Wo war ich? Noch immer war das Gesicht vor mir und langsam wurde mein Blick schärfer. Ich brauchte noch eine ganze Weile, ehe ich das Gesicht erkannte. Es war Dr. Grimmer. Er lächelte und ich sah, wie sich seine Lippen bewegten, ich hörte die Laute aus seinem Mund, aber ich verstand sie nicht. Doch langsam wachte ich weiter auf. Jetzt verstand ich ihn auch. "Hallo, Jessica! Du kennst dich noch nicht so richtig aus, nicht war? Das macht nichts, das ist normal, nach einer Vollnarkose. Du bist bei mir, Dr. Grimmer in der Praxis und ich habe dir vor ein paar Stunden deine Brüste mit Silikonimplantaten vergrößert. Auch deine Lippen habe ich dir, so wie du es wolltest, vergrößert. Die Operation ist sehr gut verlaufen, keine Komplikationen und kein nennenswerter Blutverlust. Schau mal da nach rechts rüber, da steht deine Schwester Samanta. Ich glaube, sie will dich auch begrüßen." Wo war links? Wo war rechts? Ach so, richtig, also dort mußte ich meinen Kopf hindrehen, damit ich meine Schwester sehen konnte. Ich blickte zu ihr und Samantas Gesicht erschien vor mir, als sie mir mit ihrem Kopf entgegenkam und sich zu mir herunterbeugte. "Hi, Jessy! Der Doktor hat gut gearbeitet! Du siehst wahnsinnig geil aus! Warte nur, bis du dich selbst im Spiegel sehen kannst! Wahnsinn, du siehst jetzt echt aus, wie eine total künstliche Ficksau! Ich kann es kaum noch erwarten bis ich endlich an die Reihe komme!", hörte ich die Stimme von Samanta an mein Ohr dringen. Ich wollte lächeln, doch ein stechender Schmerz durchzuckte meine Lippen. Verdammt, tat das weh! Müde schloß ich meine Augen wieder. Ich hörte noch, wie Dr. Grimmer sagte: "So, lassen wir sie jetzt schlafen. Bleib bei ihr, Marlene!" Dann machte er eine kurze Pause, ehe er sich an meine Schwester wandte: "Also, Samanta, packen wir es an! Komm!" Ich hörte das Knallen ihrer Absätze, das sich schnell entfernte. Kurz darauf fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf. Als ich das nächste Mal aufwachte, fühlte ich mich wesentlich besser. Meine Brüste schmerzten zwar immer noch, ebenso wie meine Lippen, aber ich fühlte mich erfrischt und ausgeruht. Ich drehte meinen Kopf nach links und sah meine Schwester in einem Bett neben mir liegen. Sie schlief. Ihre Brüste waren gewaltig. Zwei große Kugeln formten sich auf ihrem Oberkörper, verdeckt unter vielen Bandagen, die den Busen noch größer machten. Dann sah ich zu ihren Lippen. War das wirklich Samanta? Tyronne und Leroy hatten schon große Lippen, aber das hier war nichts dagegen. Zwei große Wülste waren an die Stelle der einst vollen, aber doch im Vergleich dazu winzigen Lippen getreten! Sie standen weit vor und schienen auch etwas angeschwollen zu sein. Ich blickte an mir selbst herunter. Ich konnte nur meinen Busen sehen der alles was darunter war verdeckte. Auch meine Möpse waren dick mit Bandagen umwickelt und wurden durch sie in Form gehalten. Wie groß aber waren sie denn nun wirklich? Ich hob langsam meine Hand an und berührte ganz vorsichtig meine Lippen. Ein leiser, stechender Schmerz war zu fühlen, aber er war auszuhalten. Meine Lippen! Sie standen weit vor, so als würde ich einen Kußmund machen. Dort, wo ich einst meine Lippen hatte, fühlte ich zwei große, pralle Schläuche, die sich hart anfühlten. Fast so, als würde man zwei dünne Gartenschleäuche an die Stelle der Lippen gebracht haben. War es nur ein Traum? Nein, ich hatte mir das ja selbst gewünscht und nun bekommen, was ich wollte! Ich konnte es kaum erwarten, mich im Spiegel zu sehen! Noch eine Weile hing ich meinen Gedanken nach, als die Türe aufging und Marlene auf ihren hohen Absätzen hereingestöckelt kam. "Oh, du bist schon wach, Jessy?", fragte sie mich, dann kam sie auf mich zu und gab mir ein paar Tabletten. "Hier, gegen die Schmerzen! Du siehst echt geil aus, weißt du das? Warte mal, ich hol dir schnell einen Spiegel!", mit diesen Worten stöckelte sie davon und kam gleich darauf mit einem großen Handspiegel wieder. Sie hielt ihn mir vor mein Gesicht und ich betrachtete mich eine Weile. Mir gefiel, was ich sah! Klar, ich mußte mich an meine neue Optik erst gewöhnen, aber ich sah wahnsinnig geil aus! Wie sich meine Lippen angefühlt hatten, so sahen sie auch tatsächlich aus. Ich glaube, der Vergleich mit zwei kleinen Gartenschläuchen trifft es am Besten. Sie standen spitz und prall hervor, zu den Mundwinkeln hin fielen sie dann leicht ab, ehe sich dort berührten. Mein Mund wurde von einem ovalen, prall gefüllten Schlauch umrahmt, der sich leicht nach außen zu stülpen schien! Auch war der Zwischenraum zwischen meiner Oberlippe und dem unteren Rand meiner Nase drastisch geschrumpft. Viel fehlte nicht mehr, und sie würden sich berühren! Die Oberfläche war komplett glatt, keines der natürlichen kleinen Fältchen war mehr zu sehen. Wie es Dr. Grimmer gesagt hatte, sie sahen im wahrsten Sinn des Wortes aufgepumpt aus, aufgepumpt wie ein Fahrradschlauch! Und wie geschaffen, um einen harten steifen schwarzen Schwanz dazwischen zu führen. Ich hatte ein ordinäres Blasmaul, das wurde mir schlagartig klar. Mir fiel meine Arbeit ein. Ob ich so überhaupt dort erscheinen konnte? Egal, Hauptsache ich hatte einen weiteren Schritt in mein neues Leben als verdorbene, ordinäre Hure getan! Die nächsten beiden Tage verbrachten wir in der Praxis von Dr. Grimmer. Seine Frau kümmerte sich um uns. Sie gab uns Schmerzmittel, ließ uns stark verdünnten Brei aus einem Strohhalm trinken, da wir noch keine feste Nahrung zu uns nehmen durften. Dann, nach diesen beiden Tagen, wechselte Dr. Grimmer uns noch die Bandagen und wir konnten zum ersten Mal unsere neuen Titten bewundern. Sie erschienen mir enorm groß und üppig. Prall und hart standen sie von meinem Brustkorb ab und reckten sich leicht in die Höhe. Dr. Grimmer hatte die Implantate leicht nach innen verschoben angebracht, so daß sich eine kleine Furche zwischen den beiden Silikoneutern bildete. Sie war das beste! Sie gab meinen Kunsttitten das gewiße, besonders unnatürliche, Etwas! Ich mußte mich weit vorbeugen, um nach unten auf meinen Bauch und die Beine sehen zu können. Meine neuen Silikontitten waren so groß geworden, daß alles was sich darunter befand, aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, wenn ich den Rücken aufrecht hielt. Das war eine komplett neue Erfahrung für mich, an die ich mich erst gewöhnen mußte. Auch hatte sich mein Schwerpunkt verlagert. Gemeinsam mit dem Gewicht meiner neuen Titten, zog er mich nach vorne, so daß ich schon nach einiger Zeit ein leichtes Stechen in meinem Rücken fühlen konnte. Meine Rückenmuskulatur mußte sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Leroy und Tyronne traten ein und sahen uns mit leuchtenden Augen an. Dann kamen sie näher und blickten abwechselnd auf unsere vulgär vorstehenden prallen Euter und zu unseren aufgeblasenen dicken Lippen. "Mann, ihr zwei dreckigen Schweine! Wißt ihr wie ihr ausseht! So was ordinäres und versautes hab ich noch nie gesehen! Ihr seid keine Huren mehr, ihr seid abartige aufgeblasene Fickpuppen!", rief Tyronne aus und sein Bruder pflichtete ihm bei: "Bislang ward ihr vielleicht verkommene kleine weiße Dreckschlampen, aber jetzt seid ihr nichts weiter als weißer Dreck, ihr seid weißer Abschaum! Nur noch reine Fickobjekte, gemacht um uns Schwarzen zu dienen!", rief er aus und in den Augen der Brüder konnte ich das Verlangen lesen hier sofort an Ort und Stelle über uns herzufallen. Doch noch etwas sah ich in den Augen der beiden: Sollten sie noch vor unseren Eingriffen einen letzten Rest von Achtung für uns empfunden haben, so war der endgültig erloschen. Ihr Blick, so geil er auch war, verriet gleichzeitig die Verachtung, die sie für uns empfanden. Meine Fotze begann wieder naß zu werden, als ich die erniedrigenden und doch so wahren Worte hörte und ihren Blick sah. Auch meiner Schwester schien es nicht anders zu gehen. Leise stöhnte sie auf. Dann umwickelte Dr. Grimmer unsere Silikontitten mit frischen Bandagen und gab uns noch genügend Schmerzmittel mit. Wir würden sie die nächsten Tage über brauchen. Leroy und Tyronne schärfte er nochmals ein, sich gut um uns zu kümmern, da wir vorläufig nur auf dem Rücken liegen dürften und nichts machen sollten, was die Nähte an den Brüsten aufplatzen lassen könnte. Dann händigte er uns noch je zwei große BHs in unseren neuen Größen aus, die wir tragen sollten, solange die Narben noch nicht verheilt waren. Kurz darauf zogen wir uns unsere Heels an und stöckelten los. Ich war durch die letzten Monate das permanente Tragen der höchsten Absätze gewohnt, doch ich mußte es erst wieder neu lernen. Wie schon gesagt, mein Schwerpunkt hatte sich verlagert und so stöckelte ich recht unsicher gemeinsam mit meiner Schwester und unseren beiden Besitzer zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren nach Hause. ****** Die Woche nach unserer OP verging recht schnell. Tyronne und Leroy kümmerten sich fürsorglich um meine Schwester und mich. Die meiste Zeit über lagen wir in meinem Bett nebeneinander und dösten vor uns hin oder unterhielten uns miteinander. Nur hin und wieder standen wir auf und besorgten einige Handgriffe, meist dann, wenn unsere beiden Zuhälter unterwegs waren und ihren Stoff verkauften. Wenn wir aufstanden, so nutzten wir die Gelegenheit und betrachteten unsere neuen Körper im Spiegel. Die großen, prallen Möpse sahen so künstlich aus! Aber das Beste waren trotz allem unsere schlauchartig aufgeblasenen Lippen, die unseren Gesichtern einen extrem versauten und vulgären Ausdruck verliehen. Nach ein paar Tagen waren unsere Lippen soweit abgeheilt, daß wir ohne Probleme sprechen und auch schon vorsichtig etwas feste Nahrung zu uns nehmen konnten. Lediglich das Trinken bereitete uns noch länger Probleme. Immer wieder passierte es, daß uns die Flüssigkeit, oder aber auch Speichel, zwischen den Lippen herausrann, ohne daß wir es verhindern konnten. Jedesmal wenn sie es sahen, kommentierten es Leroy und Tyronne mit einem höhnischen Lachen und manch einer erniedrigenden Bemerkung. In dieser ersten Woche mußte ich auch feststellen, daß die Schönheits-OPs ein enormes Sucht-Potential enthielten. Unsere Narben waren noch nicht verheilt, da schmiedeten Samanta und ich bereits Pläne für unsere nächsten Eingriffe. Wann immer ich mich im Spiegel betrachtete, kamen mir neue Ideen, wie ich mein Aussehen noch verdorbener, noch verhurter und ordinärer machen konnte. Ich sprach mit meiner Schwester darüber und sie sagte mir, daß es ihr nicht anders gehe. Überhaupt, jetzt wo wir den ersten entscheidenden Schritt getan hatten, kippten wir immer mehr auf Bodymodifikationen herein. Seit ich die großen gestanzten Löcher mit den Ösen und schweren Ringen in Marlenes Schamlippen gesehen hatte, mußte ich immer wieder daran denken. Auch andere Piercings wollte ich mir noch machen lassen. Die Ohren sollten bis hinauf mit Ringen geschmückt sein. Ich wollte weitere Piercings in meinen Nippeln und in meinem Bauchnabel, ebenso wie in Augenbrauen, Zunge, Nase und Lippen. Ich sprach mit Samanta darüber und gemeinsam kamen wir auf immer ausgefallenere, immer zahlreichere Piercings, die wir uns stechen lassen wollten. Auch über Tattoos redeten wir. Samanta wollte unbedingt so wie ich gezeichnet werden, aber das sollte erst der Anfang werden. Auch ich wünschte mir noch viele weitere Tätowierungen, meinen ganzen Körper wollte ich im Laufe der Zeit damit bedecken lassen. Dabei ging es weniger um den ästetischen Wert, als vielmehr darum, unsere Körper so ordinär und derb als möglich zu gestalten. Wir surften gemeinsam viele Stunden im Internet und speicherten uns die besten Bilder, die wir fanden. Manche verwarfen wir wieder, andere druckten wir uns aus, nachdem wir sie in die engere Wahl genommen hatten. So verging die erste Woche und der Tag kam, an dem Dr. Grimmer uns untersuchen würde und uns, wenn alles gut gegangen war, die Fäden ziehen würde. Wir fuhren schon recht früh los. Niemals werde ich den Moment vergessen, an dem wir gemeinsam mit unseren schwarzen Besitzern das erste Mal auf die Straße traten. Die meisten Menschen eilten in die Arbeit und so war die Straße sehr belebt. Alle Augen richteten sich auf uns. Männer starrten von unseren prall abstehendenn Busen zu unseren überschminkten Gesichter mit den aufgeblasenen, tief rot geschminkten Lippen und wieder zurück. Unsere Beine in den hochhackigen Sandaletten wurden bewundert und ebenso unsere langkralligen Fingernägel. Manch einer grinste lüstern. Die Reaktion der Frauen war jedoch genau das Gegenteil. Einige taten zwar so, als würden sie uns nicht sehen, die meisten jedoch schüttelten ihre Köpfe, manch eine drehte den Kopf zur Seite und warf uns zuvor noch einen verachtenden, zornigen Blick zu. Ich fühlte mich herrlich. Es machte mich einfach geil, wie mich alle, Männer und Frauen, als das sahen, was ich sein wollte und auch war: Nichts weiter als ein Stück geiles Fleisch zum Abficken! Dr. Grimmer war sehr zufrieden, nachdem er uns untersucht hatte. Die Wunden waren gut verheilt, besser als er es erwartet hatte. Er zog uns die Nähte und ermahnte uns, uns trotzdem die nächsten Wochen noch zu schonen. Vor allem sollten wir vorläufig keinen Sport machen, oder sonst etwas, das unseren Körper stark erschüttern würde. Auch sollten wir die nächste Zeit möglichst auf dem Rücken liegen, besonders in der Nacht. Sex könnten wir zwar wieder haben, aber nicht zu heftig und brutal. Unsere Augen blitzten geil und freudig auf, ebenso wie die von Tyronne und Leroy, als wir das hörten. Dann fuhren wir wieder nachhause. Kaum waren wir in die Wohnung getreten, kaum hatte Leroy die Türe hinter sich geschlossen, sanken Samanta und ich auf unsere Knie. Wir zerrten unseren Zuhältern mit zitternden Händen die Jogginghosen herunter und warteten erst gar nicht, bis sie aus ihnen gestiegen waren. Steil richteten sich die beiden tiefschwarzen Schwänze auf und wir stülpten unsere ausgehungerten Mäuler über sie und ließen sie in unseren Hals gleiten. Es war ein herrliches Gefühl, wie der Schwanz von Leroy zwischen meinen prall abstehenden Lippen in meine Kehle glitt. Ich hatte meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und fickte meinen Hals, indem ich meinen Kopf auf dem schwarzen Schaft vor und zurück stieß. Nach einer Weile packte Leroy meine Haare und fickte mich immer heftiger, indem er immer wieder zustieß und gleichzeitig meinen Kopf zu sich heranriß. Schleim quoll mir zwischen meinen schlauchartigen Lippen hindurch und hing mir in einem dicken, immer tiefer sinkenden Strang von meinem Kinn herunter, ehe er in der Mitte durchriß und zwischen meinen gespreizten Knien auf dem Boden landete. Neben mir hörte ich, wie aus Samantas Maul gurgelnde und blubbernde Geräusche kamen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tyronne sie an den Ohren gepackt hatte und sie daran immer wieder zu sich heranriß, während er ihr seinen Prügel in den Hals rammte. Auch aus ihrem Maul quoll ein schleimiger Brei und rann ihr zum Kinn herunter, wo er nach unten hing und immer länger wurde, ehe er auf den Fußboden klatschte. "Ah, ihr dreckigen, verdorbenen Schweine! Schaut, was ihr aus euch gemacht habt! Ihr seid nur noch verkommenes Fickfleisch!", rief Tyronne und fickte meine Schwester tiefer in ihren Hals. Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn Leroy kam langsam zum Höhepunkt. Brutal riß er mich an meinen Haaren, dann hatte ich seine Schamhaare im Maul. Sein Schwanz pulsierte, als er mir sein potentes schwarzes Sperma in die Kehle pumpte. Nicht lange danach war meine Schwester dran. Auch sie bekam eine ordentliche Ladung in die Kehle gespritzt. Doch das war erst der Auftakt! Nach einer kurzen Pause, in der wir die beiden mit Getränken versorgten, mußten wir uns nebeneinander auf die Couch legen und unsere Beine bis zu unseren aufgeblasenen Titten anziehen. Nun wurden wir in unsere klatschnaßen Fotzen gefickt. Nach einer Weile wechselten die beiden Brüder und Tyronne knallte meine Fotze, während sich Leroy meine Schwester vornahm. Ein paar Minuten später zog Tyronne seinen Prügel, der von meinem Fotzensaft naß glänzte aus meinem Fickloch und schob ihn mir in mein Arschloch. Es wurde weit gedehnt, als er seine Latte bis zu den Eiern darin versenkte, ehe er mich mit kräftigen Stößen fickte. Leroy tat es seinem Bruder nach und auch Samantas Arschloch wurde kräftig geweitet. "Mehr, mehr! Fickt uns härter, ihr geilen Hurentreiber!", kreischte Samanta auf. "Das kannst du haben, du verkommenes Stück Dreck!", rief Leroy und stieß fester zu! "Aaah, aaaaah, aaaaaaaah!", keuchten wir, dann warfen sich unsere Besitzer einen Blick zu und nickten. Wieder zogen sie ihre Schwänze aus unseren ausgeleierten Arschlöchern und wechselten erneut die Plätze. Leroy schob mir seinen schwarzen Fickprügel, der zuvor im Darm meiner Schwester ein und aus gefahren war, in die Fotze, während Tyronne das gleiche bei ihr tat. "Da, du verdorbene, perverse Hure! Na, wie gefällt dir das? Vom Arsch deiner Drecksau von Schwester in deine verkommene Hurenfotze!", rief Leroy und ich stöhnte auf. "Ja, mach mich zur Sau! Ist das geil, so total versaut! Ich fühl mich wie ein Stück Dreck! Schieb mir alles in mein Hurenloch!", stöhnte ich und zog meine Beine noch weiter an, damit Leroy auch wirklich tief in mich eindringen konnte. Er packte mich an meinen Fesseln und riß meine Beine weiter auseinander. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund und jedesmal durchzuckte mich ein geiler, stechender Schmerz. "Das - bist - du - auch! Du - bist - ein - Stück - Dreck, - Jessy!", keuchte Leroy. Er sagte es abgehackt, bei jedem Wort stieß er fest zu. "AAaaaah! Jaaaaaaaaaaa!", kreischte ich in höchster Erregung. Dann kam es mir. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen, ehe sich der Krampf löste und in ein unkontrollierbares Zittern überging. Kurz darauf fühlte ich Leroys Sperma in meine Gebärmutter spritzen - auch er war gekommen! Er zog seinen Schwanz aus meinem vollgerotzten Loch, ehe er einen Schritt zurücktrat. Auch meine Schwester war von ihrem Zuhälter inzwischen abgefüllt worden. Tyronne zog sie an ihren Haaren empor und brachte ihren Kopf zwischen meine weit gespreizten Beine, die ich wieder auf die Coch gelegt hatte. Samanta verstand. Sie hob ihr linkes Bein an und setzte es links neben meinem Kopf wieder ab, so daß ihre Fotze über meinem Gesicht erschien, weit klaffend geöffnet. Ich sah die klebrige weiße Flüssigkeit zwischen ihren mehrfach gepiercten Schamlippen hervorquellen und hob meinen Kopf an. Die ersten dickeren Brocken fielen mir in mein Maul, dann rann ein kleiner Bach hervor. Auch er landete direkt auf meiner gepiercten Zunge. Ich schluckte, ehe ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte und ihre Fotze zu lecken begann. Samanta war nicht untätig geblieben. Ich fühlte ihre Lippen an meinem eigenen frisch benutzten Fickloch, dann hörte ich schlürfende Geräusche. Sie saugte Leroys Sperma förmlich aus mir heraus. Dann bohrte sie mir ihre Zunge hinein und wir leckten uns lange und ausgiebig in einer 69-er Position. Wieder kam ich und ein paar Augenblicke später auch meine Schwester. Wir mußten ein herrlich versautes Bild für die beiden schwarzen Brüder geboten haben! Zwei weiße, gerade eben von zwei Negern gefickte und gefüllte Schwestern lagen aufeinander und leckten sich gegenseitig das Sperma aus ihren Hurenlöchern! Und beiden kam es dabei auch noch fast gleichzeitig! "Ihr seid wirklich weißer Abschaum! Ich hab immer gewußt, daß weiße Frauen nichts weiter als willige Nutten sind. Aber ihr seid echt das letzte! So was verkommenes!", rief Leroy aus und legte seine Hand auf Samantas Hinterkopf. Er drückte sie weiter in meinen Unterleib hinein und sie stöhnte geil und versaut auf. "Ja, Leroy! Ich bin eine verkommene Drecksau! Ein perverses Schwein, so wie Jessy! Ich bin nichts weiter als eine kleine versaute Hurensau! Nur geschaffen um mich von großen schwarzen Schwänzen abficken zu lassen!", hörte ich ihre Stimme etwas undeutlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie sprach mir aus der Seele! Den Rest des Tages wurden wir immer wieder gefickt. Unser neues Aussehen spornte unsere Zuhälter zu wahren Höchstleistungen an. Ich weiß nicht, wie oft sie uns nahmen, es mögen sieben, acht mal gewesen sein, vielleicht aber auch mehr. Dann kam der Abend und Tyronne verabschiedete sich von seinem Bruder und mir. Es wäre Zeit, daß meine Schwester von seinen Wohnungskollegen abgefickt würde, verkündete er und Samanta lachte ordinär und lüstern auf. "Ja, mein verficktes Hurenloch muß noch ordentlich gefüllt werden!", rief sie, während sie in ihren ultrakurzen Mini schlüpfte und ihr Top unter den gewaltigen Silikontitten zusammenband. Dann ging sie noch ins Bad und zog ihre Schminke nach. Kurz darauf verließ Tyronne mit ihr meine Wohnung. ****** Einige Tage waren vergangen. Meine Chefin hatte mir gekündigt, denn ich war einfach nicht mehr zur Arbeit erschienen. Was sollte es - das lag jetzt hinter mir! Doch etwas anderes beschäftigte mich: Seit Wochen, ja Monaten fickte ich nun schon mit den verschiedensten Afrikanern. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen schon einige hundert Schwarze zusammen gekommen sein, die mir alle ihr Sperma in meine ungeschützte Fotze gepumpt hatten. Ich glaube, es gab inzwischen kein Land mehr in Schwarzafrika, aus dem nicht zumindest einer meiner Kunden gekommen wäre. Ich hatte mich, anders ausgedrückt, gewissermaßen durch den gesamten Kontinent gefickt! Und ja, ich war stolz darauf! Doch jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben. Als mir mein Frauenarzt vor Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte. Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte. Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Schwarzen, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich schwanger war, ohne es noch zu wissen. Auch mein Bauch kam mir etwas größer vor, oder war es vielleicht nur eine Einbildung? Ich sprach mit Leroy darüber und er grinste mich breit an. "Weißt du noch, was du mir damals gesagt hast? Schau mal auf deinen Bauch: "Bums mich an" steht da! Du hast immer wieder darum gebettelt, daß dir irgendein Schwarzer deinen kleinen Hurenbauch mit seinem Bastard aufpumpt!", sagte er. "Ja, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin weiß das. Ich dreckige weiße Hurensklavin wollte das und will das noch immer. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin sollte mal zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen oder zumindest einen Schwangerschaftstest machen.", antwortete ich ihm und merkte, wie der Gedanke, von irgendeinem Schwarzen angebumst zu sein, mich erregte. "Dann geh doch morgen früh zum Arzt! Keinen Test, der Doktor soll deine gepiercte Drecksfotze sehen und auch das Tattoo lesen können!", antwortete mir Leroy und diese Idee steigerte meine Erregung nur noch mehr. Es war also abgemacht - morgen würde ich zum Frauenarzt gehen und mich untersuchen lassen. Ich griff zu meinem Handy und rief meinen Gynäkologen an. Kurz darauf hatte ich einen Thermin, morgen um 11.00 Uhr am Vormittag! ****** Ich wachte schon früh auf, lange bevor mein Wecker läutete. Klar, ich war nervös und aufgeregt, denn heute würde es sich entscheiden, ob ich geknackt worden war, oder nicht! Leroy schlief noch, als ich ins Badezimmer stöckelte - wie immer hatte ich auch diese Nacht in meinen Ballet-Heels geschlafen - und mich erst einmal gründlich duschte. Dann rasierte ich meine Fotze, zupfte mir ein paar nachgewachsene Stoppeln meiner ehemaligen Augenbrauen aus, ehe ich meine Haare noch einmal nachbleichte. Inzwischen lackierte ich mir meine Zehennägel und auch meine langen Kunstfingernägel bekamen eine neue Schicht dunkelroten Lack aufgetragen. Nachdem ich das Bleichmittel ausgewaschen hatte, band ich meine weißen Haare zu einem strengen Schwanz nach hinten und fixierte ihn mit einem Haargummi. Ein paar Spangen noch, dann saß meine Frisur perfekt. Nun begann die langwierige Prozedur des Schminkens. Ich wollte, aus einem versauten Verlangen heraus, so billig, nuttig, vulgär wie möglich aussehen. Zuerst trug ich mehrere Schichten Make-up auf, so daß meine Poren verklebt wurden und mein Gesicht ganz ebenmäßig matt war. Nun zeichnete ich mir dünne, weit nach oben geschwungene Augenbrauen auf, ehe ich meine Augen mit dickem schwarzen Eyeliner umrahmte und türkisen, blauen und rosa Lidschatten bis zu den aufgemalten Brauen auftrug. Zum Schluß tat ich noch eine Schicht Glitterpuder darüber, ehe ich meine Wimpern tuschte. Ich trug eine Schicht auf und ließ sie trocknen, dann kam die nächste an die Reihe. Als ich damit fertig war, standen lange, dicke und an den Spitzen verklebte schwarze Borsten von meinen Augen ab. Jetzt wandte ich mich meinen großen aufgepumpten Lippen zu, die viel zu groß für mein eher zierlicheres Gesicht wirkten. Zuerst umrahmte ich sie mit schwarzen Lipliner, dann mahlte ich die komplett glatten und dadurch aufgeblasen wirkenden Lippen mit dunkelroten, haltbaren Lippenstift aus, ehe ich alles mit naßglänzenden Lipgloss versiegelte. Auf meine Wangenknochen tat ich noch etwas Rouge, dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk im Spiegel. Eine ordinäre Hurenvisage blickte mich an - ich war zufrieden! Ich sah auf die Uhr, als ich ins Wohnzimmer kam. Ich hatte länger gebraucht, als ich gedacht hatte, denn es war schon recht spät. Jetzt mußte ich mich beeilen, sonst kam ich noch zu spät! Ich zog mir also meine Ballet-Heels aus, dann schnappte ich mir ein kurzes Bindetop, meinen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini und meine ultrahohen Stilettos. Ich stieg in den Mini und zog ihn hoch, dann schlüpfte ich in das Top und band es mir unter meinen großen Silikontitten zusammen. Meine Möpse sprengten es fast und quollen oben und auf der Seite obszön heraus - Leroy hatte darauf bestanden, daß es mindestens zwei Nummern zu klein sein mußte, als wir neue Wäsche für mich gekauft hatten. Zum Schluß stieg ich in die hochhackigen Schuhe und verschoß die Riemchen. Ich blickte in den großen Wandspiegel. Nein, ich war noch nicht fertig! Erst als ich noch an jedem Fußknöchel ein Kettchen hängen hatte, etliche Armreifen an den Handgelenken und an den Fingern und Zehen mehrere Ringe, war ich zufrieden. Nun hängte ich die großen Creolen in meinen Ohrläppchen ein und ging zurück ins Schlafzimmer, um mich von Leroy zu verabschieden. Als ich eintrat, saß Leroy auf der Bettkannte und blickte mich an. Dann zogen sich seine Mundwinkel nach oben. "So willst du also zum Arzt gehen, Jessy?", fragte er mich und ich nichte. "Klar, wieso denn nicht?" "Du siehst aus, als würdest du auf den Strich gehen! Wie eine ordinäre Straßenhure und nicht wie eine, die zum Arzt geht, um zu erfahren ob sie schwanger ist! Du bist echt eine verdorbene kleine Drecksau, Jessy!", antwortete er mir. "Danke! Und genau das soll jeder auch sehen! Der Doktor wird es sowieso spätestens dann wissen, wenn er meine Fotze mit den Piercings und dem Tattoo gesehen hat. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin bin nun mal ein Stück billiges Fickfleisch und so will ich dreckige weiße Hurensklavin auch gesehen werden!" "Dann komm mal her, du dreckige weiße Hurensklavin!", forderte mich Leroy auf. Ich stöckelte auf ihn zu und er griff neben sich und nahm einen dicken schwarzen Permanentmarker zur Hand, der auf dem Nachtkästchen lag. Gestern war er noch nicht da gelegen, Leroy, mußte diese Idee also schon gehabt haben, noch ehe er mich gesehen hatte. Er nahm die Kappe ab, dann sah er mir in die Augen. "Du willst also, daß dich jeder als letztklassiges Stück weißer Ficksscheiße sieht, Jessy?", fragte er mich. Ich nickte: "Ja, wie das letztklassigste Stück weißer Fickscheiße!" "Das kannst du haben. Geh mal in die Knie!", sagte er und ich ging etwas in die Hocke, so daß ich auf gleicher Höhe mit ihm war. "Leg den Kopf zurück und drück deine Euter vor.", gab er seine nächste Anweisung und ich tat es. Dann spürte ich den breiten Stift über meine Haut fahren, der sich kalt anfühlte. Leroy fuhr damit über mein Dekoltee. Nach einer Weile setzte er ihn ab. "Steh auf!", forderte er mich auf und ich erhob mich. Nun beschrieb er meinen Bauch, drehte mich herum und machte sich an meinem Rücken zu schaffen. Ich senkte meinen Kopf etwas und wollte lesen, was er mir da auf Dekoltee und Bauch geschrieben hatte, doch Leroy zog meinen Kopf sofort an meinem Pferdeschwanz in die Höhe. "Mach die Augen zu, Jessy! Du darfst es erst lesen, wenn ich mit dir fertig bin!", zischte er und ich konnte die Erregung in seiner Stimme hören. Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern. Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing. "So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.", sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand "Fick mein Hurenmaul, Doktor!". Quer über meinem Bauch stand das Wort "Negerhure"! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand "Negerhure" Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: "Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!" Ich konnte nicht fassen, was ich da las! "Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!", rief ich entsetzt aus, doch gleichzeitig turnte mich diese extreme Erniedrigung wahnsinnig an. "Und ob du so auf die Straße gehen wirst! Du brauchst gar nicht so tun, Jessy! Du willst das, genau das! Je mehr du erniedrigt wirst, je mehr man dich demütigt, desto geiler findest du es, oder etwa nicht! Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, was für eine verkommene Drecksau du bist!", rief Leroy aus und zog an den Piercings in meinen Nippeln an. Ich stöhnte! Er hatte ja recht, er hatte ja so recht! Ja, je mehr ich erniedrigt und gedemütigt wurde, desto geiler wurde ich. "Und wie soll ich so zum Arzt kommen? So lassen sie mich ja in keine Straßenbahn einsteigen. Wenn ich Pech habe, holen die noch die Polizei!", sagte ich zu ihm, doch das ließ er nicht gelten. "Du mußt nur schnell sein, Jessy! Was glaubst du, wie die Leute reagieren, wenn die dich so sehen? Die werden nichts sagen, die werden erst mal sprachlos sein! Und dann fahrst du ja nicht lange." "Und der Arzt? Glaubst du, die Sprechstundenhilfe wird mich so überhaupt einlassen?", entgegnete ich ihm etwas verzagt. "Keine Sorge, du wirst nicht zu dem Arzt gehen. Ich habe gestern, als du einkaufen warst, mit einem anderen Arzt gesprochen, der ist ein Freund von Dr. Grimmer. Er ist Witwer und seine Tochter arbeitet als Sprechstundenhilfe bei ihm. Ich glaube, mit der wirst du dich recht gut verstehen!", fügte er mit einem vielsagenden Grinsen hinzu. "Wieso, ist die so drauf wie Marlene?", fragte ich ihn. "Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?", fügte er hinzu. "Nein, Leroy, mein Besitzer!", sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu: "Leroy?" "Ja?" "Schreib mir auch in mein Gesicht "Negerhure"! Wenn schon, denn schon!", die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor. "Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?", fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort "Neger" und darunter auf meinen Wangen das Wort "Hure", das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde. ***** Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück! Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen Körper, fast so als hätte ich darin ein Bad genommen. Von meinen Haaren tropfte es herab und mein Gesicht fühlte sich wie mit einer glitschigen Maske überzogen an. Ich schluckte den letzten Rest, der noch in meinem Maul war, herunter. Kurz darauf hatte ich mein Ziel erreicht. Ich läutete, die Türe trötete und ich verschwand im Hausflur. ****** Ich trat in eine helle, saubere Praxis ein. Als ich mich dem Pult näherte, blickte die Frau auf, die dahinter saß. Ich sah in ein junges, hübsches Gesicht. Rote Haare umrahmten es und fielen bis zu den Schultern hinab, ehe sie hinter dem Rücken verschwanden. Die junge Frau war recht kräftig geschminkt, nicht nuttig, aber doch viel zu stark für eine Arztpraxis. Ihre Augen weiteten sich, als ich näher trat. Sie musterte mich, dann lächelte sie und ich konnte das Piercing in ihrem Lippenbändchen aufblitzen sehen. "Hi! Du mußt Jessy sein, nicht war?", fragte sie mich mit einer recht hohen Stimme, die die Schlampe schon allein von ihrem Klang her verriet. "Ja, ich bin Jessy! Und du bist die Tochter von Dr. Manninger, oder?", fragte ich sie und gab ihr die Hand. Ihre Nägel waren nicht so lang wie meine, aber doch recht hübsch und gepflegt. "Stimmt, ich bin Conny und die Tochter von Dr. Manninger. Wow, du schaust aus, als wärst du in ein Unwetter gekommen.", sagte sie und musterte mich ausgiebig. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Pult hervor. Ich hörte das tak-tak ihrer Absätze und gleich darauf sah ich sie auf gut 12cm Bleistiftabsätzen auf mich zu stöckeln. Nicht so hoch wie meine, aber doch recht tussig für eine Arzthelferin. Auch sonst war sie nicht eben damenhaft gekleidet. Ein Mini-Rock und ein kurzes Tanktop sind nicht gerade das, was man in einer Arztpraxis zu sehen erwartet. "Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen? Ich meine, mit den ganzen Beschriftungen? Du bist wirklich so versaut, wie es mir mein Vater erzählt hat, nicht wahr? Den ganzen Körper mit Negerhure zu beschriften! Als mir mein Vater erzählt hat, daß Leroy das machen will, hab ich nicht geglaubt, daß du das machen würdest!", sagte sie und ich glaubte aus dem Klang ihrer Stimme auch Bewunderung, und ja - Neid - herauszuhören. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Silikoneuter. Sie nahm sie in die Hand. "Darf ich?", fragte sie und ich nickte. Sie hob sie etwas an, ließ sie wieder sinken. Dann leckte sie kurz über die gepiercten Nippel, die ordinär hervorstanden. Es war nur ein kurzer Zungenschlag, doch der genügte. Ich zuckte zusammen. Nun betrachtete sie meine Lippen. "Wahnsinn, Jessy! Kannst du mit denen überhaupt essen, oder was trinken?" Ich lächelte: "Na, am Anfang war das recht schwer, aber das geht schon. Ist alles nur Gewöhnung." In diesem Moment kam Dr. Manninger aus dem Untersuchungszimmer heraus. Er war ein Mann im mittleren Alter, mit grauen Schläfen. Er ging auf mich zu, wobei er mich ausgiebig musterte. Dann gab er mir die Hand und begrüßte mich mit einem breiten Grinsen: "Hallo Jessica! Na endlich lerne ich dich mal persönlich kennen! Manfred hat mir ja schon einiges von dir und deiner Schwester erzählt. Überhaupt, ihr seid Gesprächsthema Nr. 1 bei uns. Und seine Frau Marlene ist sowieso total von euch begeistert." Dann musterte er mich ausgiebig ehe er fortfuhr: "Ich hätte es mir ja nicht gedacht, daß du das wirklich mit dir machen läßt! Da, schau mal her Conny, von Jessy kannst du echt noch viel lernen! So möchte ich dich auch einmal in unserem Club präsentieren: Von oben bis unten als Negerhure beschriftet - geil!" Conny kicherte etwas verlegen. Dr. Manninger fuhr mit seinem Zeigefinger an meiner glitschigen Haut entlang. "Ist das Spucke, oder was ist das?", fragte er mich dann. "Ja, das ist alles Spucke!", bestätigte ich seine Vermutung. Dann erzählte ich den beiden kurz, wie mein Weg zu ihnen verlaufen war. Die Augen von Dr. Manninger leuchteten auf und auch seine Tochter schien es zu erregen, was mir widerfahren. Etwas ähnlich versautes hatte sie wohl noch nicht erlebt. Beide hörten mir gebannt zu. Besonders als ich die 80-jährige Frau erwähnte blitzten ihre Augen lüstern auf. Als ich geendet hatte, wandte der Doktor sich an seine Tochter: "Na, Conny, was ist, willst du Jessy hier nicht mal zeigen, wie dreckig du ebenfalls sein kannst?" Conny blickte zu ihrem Vater. Dann verzog sich ihr Mund zu einem versauten Grinsen. Sie nickte. "Gut, Conny, dann leck mal den Schleim von ihr ab!", sagte ihr Vater und ich merkte, wie meine Geilheit wieder entflammte. Was waren das nur für zwei perverse Leute! Der Vater machte seine eigene Tochter zu einer dreckigen Schlampe - unglaublich! Conny grinste mich an, dann streckte sie ihre Zunge heraus und ich sah, daß sie ebenfalls gepierct war. Dann begann sie meinen klebrigen, schleimigen Körper abzulecken. Sie ging es sehr gründlich an. Sie begann mit meinem Gesicht, dann leckte sie mein Dekoltee, meinen Bauch, danach meine Arme ab. Was noch an Spucke an mir klebte saugte sie in ihren Mund hinein und schluckte es. Zum Schluß leckte sie an meinen Beinen entlang, von oben nach unten nahm sie ihren Weg. Als sie mich schließlich komplett saubergeleckt hatte, säuberte sie meinen Mini, ehe sie sich mein Top in den Mund zog und es aussaugte. Dabei blickte sie immer wieder in mein Gesicht und lächelte mich lüstern an. Während sie das machte, erzählte mir ihr Vater ganz nebenbei: "Du mußt wissen, Jessy, meine Tocher ist eine kleine Schlampe. Ich wollte immer, daß sie so richtig dreckig und versaut wird, und das ist sie ja nun auch geworden. Leider hab ich sie noch nicht dazu bringen können, daß sie sich ebenfalls von Dr. Grimmer die Titten aufpumpen läßt, aber das wird schon noch kommen. Wichtig ist mir vor allem, daß sie innerlich zur Sau wird, und da sind wir ja schon recht weit. Hat dir Leroy erzählt, daß die kleine Schlampe schon drei Mal geworfen hat?" Ich nickte. "Ja, Leroy hat mir das schon erzählt." "Klar, das hab ich mir eh schon gedacht. Aber hat er dir auch gesagt, daß es drei kleine schwarze Bastarde sind, die ich ihr aus dem Bauch gezogen habe?", fragte er mich und ich verneinte. Was war das nur für ein perverse Vater? Was war das nur für eine versaute Tochter? "Ja, die sind alle schwarz! Den ersten Braten hat die Schlampe in einem Negerlokal abbekommen, in das ich sie geführt habe. Die anderen beiden haben wir dann in einem Asylantenheim in sie pumpen lassen, nicht wahr, Conny?", fuhr er fort. "Ja, Paps! Und hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis der nächste Negerbastard in mir wächst! Weißt du, Jessy, ich bin eine Zuchtsau! Eine Zuchtsau für Schwarze! Solange es geht, möchte ich von Negern angebumst werden, sooft als möglich. Das ist das einzig wahre!", antwortete Conny und ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte. "Zeig der Hure da mal dein Tattoo, Conny!", forderte Dr. Manninger seine Tocher auf, "Ich darf dich doch Hure nennen, nicht wahr Jessy?" "Ja, klar, Doktor, ich bin eine Hure, also nennen sie mich bitte auch so!", antwortete ich ihm, während seine Tochter aufstand und ihr Tanktop in die Höhe zog. Ich pfiff leise durch meine Zähne, als ich ihren Bauch sah. Oberhalb des gepiercten Bauchnabels stand habkreisförmig in dicken fetten Lettern: "Von Negern vollgerotzt" und unterhalb, ebenfalls in einem halbkreisförmigen Segment: "und angebumst". Darunter waren, ebenfalls mit schwarzer Farbe, die Silhouetten von drei schwarzen Babyköpfen tätowiert. "Bald kommt der vierte Kopf dazu!", sagte sie und strich das Top wieder nach unten. Ich war sprachlos! Damit hatte ich niemals gerechnet! Meine Nippel standen jetzt steif und hart von meinen Silikontitten ab und meine Fotze juckte. "So und jetzt schauen wir mal, wie es bei dir aussieht, Jessy! Komm mit, dann schauen wir dir mal in dein Backrohr, ob da schon ein Braten drin ist!", rieß mich Dr. Manninger aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in das Untersuchungszimmer und seine Tochter schloß hinter mir die Türe, nachdem sie ebenfalls eingetreten war. "Gut, als erstes machen wir mal einen Schwangerschaftstest. Conny, leg dich auf den Boden!", sagte Dr. Manninger und reichte mir ein kleines Glas. Was hatte das zu bedeuten? Warum sollte sich seine Tochter auf den Boden legen? Doch für Conny schien das nichts Neues zu sein. Sie streifte sich ihr Tanktop über den Kopf, dann zog sie ihren Mini aus und ich sah, daß ihre Möse glatt rasiert war. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und blickte abwartend zu mir auf. "Du wunderst dich, nicht wahr, Jessy? Keine Bange, du brauchst nichts weiter zu tun, als dieses Glas da einfach mal vollzupinkeln. Stell dich über meine Tochter und laß es einfach laufen. Kümmer dich nicht um sie. Wenn das Glas voll ist, gibst du es mir einfach. Was danach kommt wird meine kleine Schlampe saufen, die ist ganz wild auf Hurenbrunze, fast so geil wie auf die von Langschwanznegern, nicht war?", fragte er Conny dann. "Ja, Negerpisse ist das geilste!", stimmte ihm seine verdorbene Tochter zu und rieb sich die Fotze. Wortlos nahm ich das Glas in die Hand. Ich war noch zu überrascht, als daß ich es vollends realisiert hätte, was da eben geschah! Gab es denn sowas überhaupt? Ich hatte erst gedacht, daß Conny einfach nur eine Schlampe wäre, aber dieses 20-jährige Girl entpuppte sich als eine total enthemmte Sau! Unglaublich! Ich zog meinen Mini nach oben, dann hielt ich das Glas unter meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht gerade leicht war. Kurz darauf schoß meine Pisse in einem kräftigen Strahl in das viel zu kleine Glas. Ich gab es Dr. Manninger und er tauchte einen kleinen, dünnen Streifen Karton hinein. Nach ein paar Sekunden zog er ihn heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Inzwischen hatte ich meine Pisse vollkommen ungehemmt laufen lassen. Mit einem lauten Plätschern traf sie Connys Titten, ehe der Strahl weiter nach oben wanderte und ihre Stirn traf. Schnell breitete sich eine Lacke auf dem Boden der Ordination aus. Conny hob ihren Kopf und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Dann pinkelte ich ihr direkt in ihr versautes Maul. Sie schluckte so schnell sie konnte, doch es rann immer noch genug aus ihren Mundwinkeln auf den Boden herunter. Dann versiegte mein Strahl und Conny drehte ihren Kopf, der in einer großen Lacke lag. Ihre Haare waren durchnäßt, als sie sie aus dem Gesicht strich und ihre Lippen in die Lacke drückte. Ich hörte schlürfende Geräusche und die perverse Sau soff doch tatsächlich meine Pisse auch vom Boden! Als die Lacke schließlich verschwunden war, stand Conny auf und lächelte mich mit einem verdorbenen Grinsen an. Während sie sich wieder ihren Mini und ihr Top anzog, fragte sie mich: "Saufst du keine Pisse, Jessy? Du schaust so verdattert drein!" "Äääh, ich hab das noch nie probiert. Ist das denn nicht grauslich?", fragte ich sie etwas angeekelt. Doch irgendwie fand ich das auch geil. Ich ließ mir ins Maul spucken, ich fraß Hundefutter - warum sollte ich mir dann nicht auch ins Maul pinkeln lassen? "Naja, Himbeersaft ist das natürlich keiner. Schmeckt halt recht salzig und manchmal bitter. Aber auch unheimlich geil! Du solltest das mal ausprobieren, Jessy. Was glaubst du, was für ein Gesicht ein Schwarzer macht, wenn du ihn bittest, daß er dir ins Maul brunzt! Das macht die Typen voll an!", sagte sie noch, dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf ihren Vater, der den Teststreifen zwischen seinen Fingern schwenkte. "Die Zeit ist um!", rief er, "Rate mal Jessy, was rausgekommen ist!" "Bin ich schwanger?", fragte ich gespannt und fühlte, wie mein Atem stockte. Ich hielt die Luft an. "Ob du schwanger bist? Conny, die Hure fragt ob sie schwanger ist! Hahaha! Du bist jetzt eine trächtige Negerhure! Gratuliere!", rief er begeistert aus, dann reichte er mir den Teststreifen und ich sah die beiden dicken roten Balken. Ich war tatsächlich geknackt worden! Endlich! "Komm her und leg dich da auf den Untersuchungsstuhl! Wir wollen mal auf Nummer sicher gehen!", sagte er dann. Ich legte mich also auf den Stuhl und platzierte meine Beine in den Schalen. Sie waren weit gespreizt. Der Doktor schob meinen Mini hoch, blickte kurz auf die Piercings, während er den stabförmigen Ultraschall mit Gleitcreme einrieb. Er schob meinen Rock weiter in die Höhe und sah die Tätowierung auf meinem Venushügel. "Du bist echt eine versaute Negerhure, Jessy! Komm her Conny und schau dir das an! "Schwarzes Eigentum - nur für Negerschwänze"! Geil! Geil und extrem versaut! Das wirst du dir auch machen lassen, klar!" "Ja, Paps, das schaut so geil aus! Ich lass es mir noch diese Woche stechen!", rief seine Tochter begeistert aus, nachdem sie meine Beschriftung bewundert hatte. "Das ist meine Tochter! Ja, mach das, Conny!", antwortete ihr Vater und strahlte sie an. Dann führte er mir das Ultraschall ein und schaltete den Monitor an. Es tat etwas weh, aber das störte mich nicht weiter. Eine Zeitlang fuhr er in meiner Fotze herum und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur zur Untersuchung gehörte. Dann drehte er den Monitor zu mir, so daß ich mitsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen. Das Bild hatte Ähnlichkeit mit dem Flimmern eines Fernsehapparates, der eine Bildstörung hat. Doch Dr. Manninger erklärte es mir. "Da, schau mal, Jessy. Das ist der kleine Bastard. Und das hier, was so blinkt, das ist sein Herz. Es schlägt also schon! Du bist also wirklich geknackt! Nochmals, Gratulation! Du bist nun eine trächtige Stute!", sagte er und konnte seine Erregung nicht mehr lange zurückhalten. Dann brach es aus ihm heraus: "Du bist genauso eine kleine Hure wie meine Tochter. Du läßt dich von nem Neger anbumsen! Einfach so! Weißt du wengigstens, wer der Vater ist?", fragte er dann hämisch. "Nein, woher denn auch? Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Schwarze mich die letzten Monate besprungen haben. Ein paar Hundert! Und ich will es auch nicht wissen.", lachte ich über das ganze Gesicht und meine Geilheit ging mit mir durch. Noch immer lagen meine Beine weit gespreizt in den Schalen. Noch immer steckte der Ultraschall in meiner Fotze. Ich packte den Doktor am Handgelenk, dann begann ich seine Hand mit dem Plastikstab zu bewegen. Erst war Dr. Manninger überrascht, doch dann machte er mit. Er fickte mich mit seinem Ultraschall, bis es mir kam. "Du dreckige kleine Sau! Das macht dich geil, was? Es macht dich geil, daß du einen kleinen Negerbastard in deinem Hurenbauch hast, nicht war? Und es macht dich noch geiler, daß du nicht weißt, wer der Vater ist, habe ich Recht? Habe ich Recht, du perverse kleine Negerhure?", rief er. "Jaaa, es macht mich so geil! Ich bin eine Hure! Ich bin eine Zuchtsau für Schwarze, so wie Ihre Tochter, diese verkommene kleine Schlampe! Ich werde mich auch so oft es geht anbumsen lassen. Immer wieder, immer wieder! Ich will soviele Negerbastarde in mir haben, wie möglich!", stöhnte ich und kam ein zweites Mal. "Sehr schön! So ist es richtig! Alle weißen Mädels sollten Huren für Neger sein! Ihr Schlampen taugt einzig und allein als Zuchtsäue für große Langschwanzneger! Das ist eure Bestimmung! Und jetzt mach dein Maul auf, Hure! Deine Fotze ist schwarzes Eigentum, keine Sorge, die rühre ich nicht an. Aber meinen Schwanz wirst du mir schön brav auslutschen, du trächtige Zuchtsau! Also los, Maul auf!", rief Dr. Manninger. Er war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Von der Spitze seines Schwanzes tropfte schon etwas Vorsamen als er sich mir damit näherte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und öffnete willig meinen Mund. Dann schob er mir seinen Prügel zwischen meine aufgeblasenen Lippen. Sein Schwanz war kein Monster, aber auch nicht gerade klein. Dann fickte er mich in mein Maul. Stoß auf Stoß tat er und bohrte ihn mir jedesmal bis zu den Hoden hinein. "So geile aufgepumpte Lippen! Ein richtiges Blasmaul hast du, du dreckige Hure! Wie geschaffen um einen Schwanz dazwischen zu schieben! Na, wie gefällt dir das, du Sau? Mal was anderes als immer nur schwarze Lümmel im Maul zu haben, oder? Keine Sorge, Leroy weiß das, das geht schon in Ordnung! Du perverses kleines Stück Fleisch! Ja, du bist nichts weiter als ein Stück weißer Scheiße, Jessy! Und das weißt du, nicht war? Das macht dich genauso geil, wie meine verkommene Tochter da. Los, Conny, leck der Hure ihre angebumste Fotze aus! Ja, da komm her und leck, meine nichtsnutzige, verdorbene Tochter! Schön machst du das! Und du, Hure, mach dein Maul gefälligst weiter auf! Und dann nimmst du auch meine Eier noch in dein versautes Drecksmaul! Da, schau ich stopf sie dir rein - Mann ist das geil! Der ganze Schwanz in dem Fickmaul und dann auch noch die Eier! Du bist echt eine Fickpuppe. Was glaubst du, wo du noch enden wirst, wenn Manfred mit dir erst mal fertig ist. Du wirst nur noch eine Gummipuppe sein - und eine Deckstute für Neger. Ständig mit 'nem Negerbastard im Ofen! Das turnt dich an, was? Das macht dich geil, du verkommenes Stück Scheiße!" Dr. Manninger hatte sich in einen wahren Rausch geredet. Seine erniedrigenden Worte brachten mich fast um den Verstand! Kurz darauf zog er seinen Schwanz zurück, so daß nur noch seine Eichel in meinem Maul blieb. Dann begann sein weißer Prügel zu pulsieren und kurz darauf fühlte ich sein Sperma in meine Mundhöhle spritzen. "Da, nimm alles du Hure, aber schluck ja nichts runter! Sammel meine Sahne in deinem Maul! Und dann teilst du sie dir schön brav mit meiner Sau von einer Tochter, verstanden? Du Conny, geh schon mal auf die Knie, die Hure kommt gleich zu dir runter!", rief der perverse Doktor und dann klatschten die letzten Reste seines Spermas in meinen ohnehin schon vollen Rachen. Sein Schwanz glitt heraus und ich preßte meine Plastiklippen aneinander, damit mir nichts dazwischen hervorrann. Dr. Manninger packte meine Hand und zog mich daran empor. Kaum berührten meine Zehenspitzen den Fußboden, drückte er mich auf meine Knie herab. Ich kroch zu seiner Tochter, die schon auf ihren Knien war und mich mit vor Geilheit funkelnden Augen erwartungsvoll ansah. Kaum hatte ich sie erreicht, legte sie mir ihre Arme um meine Schultern und zog mich zu sich heran. Dabei öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge kam zum Vorschein. Kurz danach berührten sich unsere Lippen und bildeten einen einzigen, geschlossenen Hohlraum, indem sich unsere gepiercten Zungen wild und leidenschaftlich umschlangen, umspühlt vom Sperma ihres perversen Vaters. Immer wieder schoben wir seinen Schleim von einem Mund in den anderen, als ich fühlte, wie meine Haare naß und schwer wurden. Gleich darauf rann mir eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht. Ich wollte meine Lippen von Conny lösen, doch sie hielt mich fest an sich gepreßt. Es plätscherte, dann wanderte der naße Strahl über mein Gesicht, klatschte auf unsere vorstehenden Titten und tränkte mein ohnehin noch naßes Top. Die warme Flüßigkeit fühlte sich angenehm an, als sie an meinem Körper nach unten rann und sich zwischen unseren gespreitzen Schenkeln eine Lacke bildete, die schnell größer wurde. Dr. Manninger pisste seine Tochter und mich voll, während wir uns sein Sperma teilten. Schließlich brach Conny unseren Zungenkuß ab und wir schluckten beide etwa die gleiche Menge Schleim in unsere jungen, verdorbenen Mägen hinab. Der Strahl war versiegt. Conny beugte sich vor und nahm den Schwanz ihres Vaters in ihr Maul. Dann saugte sie die letzten Tropfen Pisse heraus, ehe sie ihn wieder los ließ. "Aaah, ihr seid zwei total verkommene Dreckschweine! Kommt schon, wälzt euch in meiner Pisse, ihr verdorbenen Säue!", keuchte Dr. Manninger. Er gab uns einen Schubs und Conny und ich legten uns in die große Lacke, die den halben Fußboden bedeckte. Jegliche Hemmung war dahin. Ich keuchte vor Geilheit und wälzte mich in der Pisse genauso wie seine Tochter. Sie begann wieder zu schlürfen. Ohne lange nachzudenken tat ich es ihr nach. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte etwas Urin vom Fußboden auf. Als ich versuchte die Pisse mit meinen Lippen aufzusaugen, ging es nicht. Sie waren zu groß, zu wulstig, als daß ich etwas in mein Maul bekommen hätte. So leckte ich weiter nur mit meiner Zunge in der salzigen Flüssigkeit herum. Dr. Manninger sah mein Bemühen. "Ja, da sind deine künstlich aufgeblasenen Lippen wohl etwas im weg, was, du dreckige Ficksau? Jetzt wünscht du dir meine Pisse in deinem Maul und kriegst doch nichts hinein! Komm her Conny, hilf der Hure mal und spuck ihr meine Brunze in ihr Pissmaul hinein!", forderte er seine Tochter auf. Conny schlürfte erneut, dann war ihr Maul voll und sie kroch auf mich zu. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Conny beugte sich über mich, dann ließ sie die inzwischen kalte Pisse hineinrinnen. Sie schmeckte herb, salzig und etwas bitter. Doch der Geschmack war auch so versaut! Ich schluckte. Wieder sog sie den Urin ihres Vaters auf und wieder spuckte sie ihn mir in den Mund. Ich saß mit gespreizten Beinen in der Lacke, den Kopf nach hinten gebogen und steckte mir drei Finger in meine Fotze, mit denen ich mich selbst fickte. Mit den Fingern meiner anderen Hand rieb ich mir meinen Kitzler. Ich kam, als ich die vierte Mundvoll Pisse schluckte, die mir Conny in mein Maul spuckte. Dann war die Lacke verschwunden. "Mehr, gebt mir mehr Pisse zu saufen!", stöhnte ich. "Jaa, das ist eine Sau, wie ich sie mir wünsche. Leg dich auf den Rücken, du Stück Dreck und reiß dein abartiges Fickmaul schön weit auf! Und du Conny, piß dieser verkommenen Hure das Maul voll!", rief Dr. Manninger und half seiner Tochter auf. Ich legte mich auf meinen Rücken. Dann riß ich mein Maul weit auf und schloß die Augen. Meine Beine hielt ich gespreizt. Mit meinen Fingernägeln zog ich meine Schamlippen an den Ringen auseinander, während ich es mir mit meiner anderen Hand selbst besorgte. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Gier nach Erniedrigung. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen, die links und rechts von meinem Kopf auf dem Boden abgestellt wurden, dann prasselte auch schon ein kräftiger Strahl in mein Maul hinein. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte. Dann wanderte der Strahl über meine prallen Silikontitten und meinen Bauch zu meiner Fotze herab und traf meine Klit. Es kam mir schon wieder! Mein Körper zuckte unkontrollierbar und ich stöhnte, als der Strahl wieder aufwärts wanderte und erneut meinen Mund füllte. Wieder schluckte ich, dann war er versiegt. Conny ging in die Hocke und ich fühlte die feuchte Näße ihrer Fotze an meinem Gesicht. Ein paar Tropfen fielen mir ins Maul, dann begann ich ihr die Möse lang und breit auszulecken. "Ahh, jaa, das machst du gut, Jessy! Leck mir meine verhurte Fotze schön aus!", stöhnte Conny auf und ich leckte gierig an ihrem Loch. Schon bald darauf kam sie und bäumte sich laut stöhnend auf. Auch ich war noch ein letztes Mal gekommen. Dann half mir die versaute Tochter dieses noch versauteren Doktors auf und wir küßten uns leidenschaftlich. Da meine Klamotten komplett von Urin durchnäßt waren und auch mein Körper von oben bis unten damit bedeckt war, konnte ich sicherlich nicht öffentlich heimfahren. Doktor Manninger half mir aus meiner Verlegenheit heraus. "Paß auf, Jessy, ich fahre dich heim, wenn du willst. Aber vorher machen wir noch einen Abstecher zu einem guten Bekannten von uns. Wenn du willst, können wir dir deinen neuen Status als trächtige Zuchtsau für Neger gleich in deinen Bauch stechen lassen. Glaub mir, das sieht so richtig geil aus, wenn erst dein Bauch ordentlich aufgeblasen ist und das Tattoo so richtig gedehnt wird! Der Tätowierer hat es übrigens auch meiner Tochter gestochen - also, was ist - willst du?", fragte er mich dann. Und ob ich wollte! Leroy würde begeistert sein! Conny hakte sich bei mir unter und wir verließen die Praxis, nachdem Dr. Manninger sie noch abgesperrt hatte. Unsere Stöckel knallten hart und laut durch das Stiegenhaus. Wir warteten im Hausflur, während der Doktor sein Auto holt und vor dem Eingang parkte. Er hupte laut als die Luft rein war und seine Tochter und ich huschten schnell über den Gehsteig und stiegen ein. Dann fuhren wir los. Drei Stunden später saßen wir wieder in seinem Auto und fuhren zu meiner Wohnung in der Leroy mich schon erwartete. Dr Manninger und seine Tochter begleiteten mich noch zur Haustüre, dann verließen sie mich und ich war allein. Mein ganzer Körper stank nach Urin. Ich fühlte mich so versaut und erniedrigt wie noch niemals zuvor in meinem Leben, als ich die Wohnungstüre aufsperrte und eintrat. Leroy hatte meinen Schlüssel im Schloß gehört und kam mir entgegen. Er sagte kein Wort, als er mich sah. Doch er grinste breit und lüstern, als sein Blick meinen Bauch traf. "ZUCHTSAU FÜR SCHWARZE" stand ungefähr drei Fingerbreit unter dem Ansatz meiner Silikontitten in riesigen schwarzen Buchstaben von einer Seite zur anderen in einem weiten, flachen Bogen quer über meinen Bauch tätowiert. "NEGERBASTARD UNTERWEGS" stand ebenfalls leicht gekrümmt darunter. Und unter meinem Bauchnabel, mit dem kreisförmigen Tattoo und er Inschrift "Bums mich an" stand in ebenso dicken, schwarzen Großbuchstaben: "VON NEGERN VOLLGEROTZT UND AUFGEPUMPT". Darunter war in der Mitte die Silhouette eines schwarzen Babys eingestochen und komplett mit schwarzer Farbe ausgefüllt. Noch niemals zuvor hatte mich Leroy dermaßen hart und animalisch in alle meine Löcher gefickt! ****** Einige Wochen waren vergangen, seit ich Dr. Manninger und seine versaute Tochter kennengelernt hatte. Ich war noch einmal nach 14 Tagen in seine Praxis gekommen und wieder hatten wir eine wilde Orgie gefeiert. Die Untersuchung selbst war gut verlaufen. Mein kleiner Bastard, von dem ich nur wußte, daß er schwarz sein würde, entwickelte sich ganz normal, das hatte das Ultraschall festgestellt. Mein Leben war so weitergegangen, wie bisher: Immer wieder tauchte Leroy mit den verschiedensten Schwarzen in meiner Wohnung auf und ich blies ihre Schwänze, wurde in mein Maul, meine Fotze und mein inzwischen schon sehr gedehntes Arschloch gefickt. Manchmal, wenn ich besonders geil war, bettelte ich Leroy auch an, daß er mir meinen Arsch mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich striemte. Seit ich nicht mehr arbeitete mußte er keine Rücksicht auf sichtbare Spuren nehmen und so kamen auch meine langen schlanken Schenkel ordentlich dran. Oft sah man noch Tage später die roten, verquollenen Striemen, die sich bis zu den Kniekehlen hinunter zogen. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß es natürlich einen Unterschied zu vorher gab: Meine neuen Tattoos! Leroy zeigte sie gerne bei meinen Kunden vor und ließ mich ihre Bedeutung erklären. Und sie kamen an! Wie die Wilden stürzten sich die Afrikaner auf mich, nachdem sie einen Blick auf meine Beschriftungen geworfen hatten. Ich wurde beschimpft und gedemütigt, doch ich sah an ihren leuchtenden Augen, wie geil es sie machte, eine derart versaute Schlampe für wenig Geld ficken zu dürfen! Eines Abends, ich stand gerade vor dem großen Spiegel in meinem Vorzimmer und betrachtete meinen inzwischen schon gut sichtbaren Bauch, hörte ich den Schlüssel im Schloß und kurz darauf trat Leroy ein. Er war allein. "Mach dich fertig, Jessy! Wir treffen uns heute mit meinem Bruder und deiner verhurten Schwester. Auch Dr. Grimmer und seine Dreckfotze Marlene werden da sein.", sagte er zu mir. Dann legte er mir seine Hand auf den Bauch und strich darüber. "Ganz schön gewachsen ist dein Babybauch! Na, die Tattoos sind ja auch schon ordentlich gedehnt!", stellte Leroy fest und streichelte meinen Bauch mit den großen, schwarzen Tattoos. "Wo gehen wir hin, Leroy, mein Besitzer?", fragte ich ihn und er lächelte. "Wir treffen uns in einem Lokal. Tyronne hat deine Schwester tätowieren lassen. Das möchte ich mir mal ansehen. Vielleicht bekommen wir so ein paar Ideen, was wir dir für weitere Tattoos stechen lassen können. Du willst doch weitere haben, nicht war? Deine Schwester weiß übrigens noch nicht, daß du trächtig bist und ich möchte, daß sie es von dir selbst hört. Auch deine Tattoos soll sie sich mal ansehen.", antwortete mir Leroy und blickte mich lauernd an. "Klar will ich dreckige weiße Hurensklavin weitere Tattoos haben!", rief ich und blickte wieder auf meinen Bauch. Ja, die Tattoos sahen echt verdorben und versaut aus. Doch alles war nur schwarze Schrift, wenn man einmal von dem kreisrunden Tattoo um meinen Bauchnabel herum absieht. Es sah fast wie aufgemahlt aus. Das wollte ich unbedingt ändern. Mein ganzer Körper sollte im Laufe der Zeit mit Tattoos verziert werden. Ich eilte also ins Bad und richtete mich wieder so her wie immer seit Monaten. Grelle Nuttenschminke, Mini und ein kurzes Bindetop, das meinen tätowierten und aufgepumpten Bauch freiließ. Dann kontrollierte ich noch einmal den Sitz meiner je 3 Creolen pro Ohr. Als ich meinen Kopf drehte, fielen sie scheppernd aneinander. Ich war zufrieden mit meinem Aussehen. So schön billig und verkommen wie immer. Als ich schließlich in meine hochhackigen Stilettos schlüpfte, hängte mir Leroy einen weiten dünnen Latexmantel um, den er vor einigen Tagen besorgt hatte. Dann öffnete er die Türe und ich stöckelte voran aus der Wohnung, gefolgt von Leroy. Wir mußten nicht lange warten, das Taxi, das er bestellt hatte, traf schon nach wenigen Minuten ein und wir nahmen nebeneinander auf der Rückbank Platz. Kurz darauf fuhren wir los. ***** Während der Fahrt kam der Taxifahrer sichtlich ins Schwitzen. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel. Er konnte es wohl kaum glauben, was sich da hinter ihm abspielte. Eine künstlich aussehende junge weiße Schlampe saß da, den Mantel geöffnet, den Minirock hochgeschoben. Ihre prallen Silikontitten standen unnatürlich von ihrem Körper ab. Darunter wölbte sich ein Babybauch hervor, der mit den öbszönsten Beschriftungen tätowiert war. Doch um das Maß voll zu machen, saß diese Schlampe mit vulgär gespreizten Beinen da, während der große Schwarze mit den verfilzten Dreadlocks ihre beringte Fotze mit seinen Fingern bearbeitete. Die verkommene Sau stöhnte dabei laut ohne die geringste Hemmung zu zeigen - im Gegenteil! Immer wenn ich den Blick des Fahrers im Rückspiegel sah, leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine prall aufgepumpten Lippen und stöhnte besonders laut auf. Schließlich erreichten wir unser Fahrtziel und stiegen aus, nachdem Leroy den Fahrer bezahlt hatte. Er hackte sich bei mir ein und ich stöckelte neben ihm her. Es war eine dunkle Gasse in der Nähe des Südbahnhofs, durch die wir gingen. Nach ein paar Metern sah ich ein recht heruntergekommen aussehendes Wirtshaus, aus dem das Licht auf den Gehsteig fiel. Wir waren am Ziel angekommen. Leroy öffnete die Türe, dann schob er mich vor sich hinein. Das Lokal war nicht gerade groß und so konnte ich in dem gedämpften Licht schon nach ein paar Schritten einen Tisch erkennen, an dem vier Peronen saßen. Ihre Blicke richteten sich auf uns, dann hatten sie uns auch schon erkannt. Meine Schwester Samanta, Tyronne und Dr. Grimmer mit seiner Frau Marlene blickten uns erwartungsvoll an. Ein lautes "Hallo" ging los, sie winkten Leroy und mir zu und wir gingen zu ihrem Tisch. Meine Schwester stand auf und wir umarmten uns. Dann erhob sich auch Marlene und begrüßte mich innig und herzlich, wie eine gute alte Freundin. Ihr Mann gab mir die Hand und nickte mir zu, während Tyronne, Leroys Bruder, meine Hand ergriff und mich zu sich heranzog, ehe er mir seine Zunge zwischen meine aufgeblasenen Lippen schob. Die vier rutschten etwas näher zusammen, dann nahmen Leroy und ich nebeneinander auf der Bank Platz, während sich Tyronne auf den Stuhl setzte. Eine Weile plauderten wir miteinander, dann unterbrach uns Tyronne: "Los Samanta, steh auf und dann zeig uns mal deine neuen Tattoos!" Meine Schwester lächelte etwas verlegen, als sich alle Blicke auf sie richteten. Dann erhob sie sich und ging einen Schritt vom Tisch weg. Erwartungsvoll sah sie mich an, als sie ihr hauchdünnes Minikleid anhob. Natürlich hatte sie darunter nichts an. Ich blickte auf ihre glattrasierte, beringte Fotze. Mein Herz tat einen Freudensprung, als ich die dicken schwarzen Buchstaben entzifferte: SCHWARZES EIGENTUM - NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE. Sie hatte das gleiche Tattoo wie ich selbst! Samanta sah meinen geilen Blick. "Endlich, Jessy! So lange habe ich mir das schon gewünscht! Nun bin ich so wie du als Negersau gezeichnet! Gefällt es dir?", fragte sie mich dann. "Wow, Samanta! Und ob mir das gefällt! Das ist genau das was dir noch gefehlt hat!", antwortete ich ihr und dankbar lächelte sie mich an. Dann zog sie ihr Kleid weiter hinauf. "Dreh dich um, Drecksau, erst woll'n wir mal deinen Arsch sehen!", rief Tyronne und Samanta machte auf ihren hohen Bleistiftabsätzen kehrt. Unterhalb ihrer Arschbacken konnte ich auf ihren Oberschenkeln zwei große rote Schleifen erkennen, deren Umriß mit schwarzer Farbe umrahmt wurde. Natürlich war alles tättowiert. Als sie ihr Kleid weiter hob wagte ich vor Spannung kaum zu atmen. Dann lag ihr nackter Arsch frei. Ich schnappte nach Luft, als ich ihre Tättowierungen las. Auf der linken Backe stand zu lesen: FICK, auf der anderen SAU, beide Wortteile waren in schwarzer Farbe tättowiert und waren so groß, daß sie sich über die gesamten Backen zogen. Ich wollte schon etwas sagen, als Samanta ihr Kleid weiter anhob und ihr Steißbein freigab. Nun blieb mir die Luft weg. Quer über die gesamte Taille, in der selben größe wie das Wort FICKSAU, hatte sie das Wort PERVERSE tättowiert. Jetzt las ich den kompletten Spruch: PERVERSE FICKSAU! Ich war sprachlos, gleichzeitig aber spürte ich ein Kribbeln in meiner Fotze. Samanta drehte ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. Sie grinste mich breit mit ihren dicken, schlauchartigen Lippen an. "Das beste kommt aber noch!", sagte sie, dann zog sie sich mit einem Ruck ihr Minikleid über den Kopf. Sie schüttelte ihre Haare, ehe sie sie mit einer Hand zur Seite zog. "Wow! Wahnsinn!", riefen Marlene und ich fast gleichzeitig aus. In fast 10cm großen, schwarzen Lettern hatte sie von einem Schulterblatt zum anderen das Wort NEGERHURE tättowiert. Die Buchstaben waren offensichtlich frisch gestochen, denn die Ränder der gut 3cm dicken Buchstaben waren noch gerötet. Ich starrte noch auf das riesige Tattoo, das meine Schwester endgültig als das kennzeichnete, was sie war, als sie sich umdrehte und ich ihren Bauch sehen konnte. So wie ich hatte sie rund um ihren gepiercten Bauchnabel die Worte BUMS MICH AN gestochen, allerdings viel größer als meine eigene Tättowierung, da sie das kreisrunde Tattoo weggelassen hatte. "Du, du, du...", suchte ich nach Worten und meine Schwester vollendete meinen Satz mit einem dümmlichen Kichern: "Du verkommene, versaute Negerhure, willst du sagen, oder?" "Ja, du siehst so geil aus mit diesen Tattoos! Die sind echt der Wahnsinn! Ich hätte mir nie gedacht, daß du so weit gehst! Du kannst doch niemehr etwas anziehen, was deine Schultern freiläßt!", rief ich aus, doch da unterbrach sie mich auch schon: "Und ob! Was glaubst du, Jessy, warum ich mir das hab stechen lassen? Jeder soll das lesen können und wissen, was für eine Sau ich bin!" "Das läßt du dir auch stechen, Jessy! Das ist das allerbeste!", rief Leroy begeistert aus. Dann fuhr er fort: "Und jetzt zeig du mal deine neuen Tattoos, los, hoch mit dir, du Stück Scheiße!" Ich war noch immer wie benommen und stand auf, während meine Schwester sich ihr Kleid wieder anzog und Platz nahm. Alle blickten auf mich, als ich meinen Latexmantel, den ich auf Leroys Weisung hin vor dem Lokal wieder geschlossen hatte, öffnete. Als ich die beiden Seiten auseinanderzog und meinen tättowierten, schon ordentlich prallen Bauch zeigte, blieb es erst einen Augenblick still. Jeder schnappte nach Luft, ehe Tyronne als erster seine Sprache wieder fand. "Die Sau ist geknackt! Ich packs nicht, diese Hurensau ist trächtig! Und die Tattoos! Aaahh, die sind der Hammer!", rief er aus, dann fielen auch die anderen ein. "Wahnsinn, das ist das geilste, was ich je gesehen habe!" "Das mußt du dir auch stechen lassen, Marlene! Du mußt auch als trächtige Hurensau gezeichnet werden!" "Jessy! Oh, ich liebe dich, du geile Drecksau! Du bist wirklich das letztklassigste Stück Negerscheiße, das ich kenne!", rief meine Schwester und ihre Augen funkelten vor Geilheit. "Das ZUCHTSAU FÜR NEGER muß ich mir gleich stechen lassen! Bitte, Tyronne, kann ich gleich morgen so gezeichnet werden! Bitte, sag ja!", rief sie dann aus und Tyronne antwortete ihr begeistert: "Ja, du nichtsnutziges Stück Fickscheiße, das läßt du dir gleich morgen stechen! Und der Rest, sobald du geknackt bist - wird eh schon Zeit, daß du einen dicken Bauch bekommst!" "Danke, Tyronne! Ich kanns gar nicht mehr erwarten!", antwortete ihm meine Schwester und preßte ihre wulstigen Lippen auf seine. "Manfred, ich will auch diese Tattoos haben! Und neue Piercings! Und ich möchte auch wieder neue OPs machen lassen. Komm schon, es wird eh wieder Zeit, daß du an mir was machst, die letzte OP ist schon wieder einige Monate her.", wandte sich Marlene an ihren Mann. Manfred Grimmer saß da. Seine Augen funkelten fiebrig. Langsam nickte er, dann schluckte er ehe er sich an Leroy und seinen Bruder wandte: "Was haltet ihr davon, wenn wir unsere abartigen Huren überhaupt zu total verdorbenen, künstlichen Sexpuppen machen?" "Wie meinst du das?", fragte Tyronne und Dr. Grimmer fuhr fort: "Ganz einfach. Wenn ihr einverstanden seid, nehme ich eure beiden Dreckschlampen für eine Zeitlang zu mir. Wir können das natürlich auch Schritt für Schritt machen, so wie ich Marlene im Laufe der Zeit zu dem gemacht habe, was sie ist, aber das würde wahrscheinlich Jahre dauern. Immerhin müssen sie sich ja immer zwischen den OPs erholen und sind dann nicht zum Anschaffen zu gebrauchen. Wenn ich aber an ihnen zügig operiere und mehrere Sachen gleichzeitig mache, müssen sie sich nur ein- höchstens zweimal erholen und fallen so wesenlich kürzer aus. Allerdings müßten sie dann schon bei mir wohnen, so daß ich, sobald sie sich etwas erholt haben, mit der nächsten OP beginnen kann." "Hmmm, ja, das klingt schon gut, aber was machen wir dann? Immerhin, die Huren sind ja zum Anschaffen da! Außerdem, die Drecksau Jessy ist ja trächtig, und ich will, daß sie ihren Bastard nicht verliert.", wandte Leroy ein. "Das stimmt auch wieder. Gut, ich mach euch einen Vorschlag: Ich nehme Samanta als erste zu mir und Jessy kann inzwischen für euch anschaffen. In welchem Monat bist du jetzt?", wandte er sich dann an mich. "Ich bin jetzt in der 24. Woche, Dr.Grimmer.", antwortete ich ihm. "Gut, also dann sind es noch etwa 16 Wochen bis zur Geburt. Das geht sich locker aus, Leroy! Bis Jessica ihren Bastard geworfen hat bin ich mit ihrer Schwester längst fertig. Und dann können die beiden ja tauschen. Dann schafft Samanta an und ich mache Jessy zu einer wirklich künstlichen Sexpuppe." "Das klingt schon besser, Doktor! Und an was hast du da gedacht?", fragte Tyronne neugierig. "Oh, ich hab da so ein paar Ideen. Soll ich es vor ihnen sagen? Oder wollt ihr es erst alleine hören?" "Doktor, sagen Sie es bitte vor uns! Was es auch immer ist, ich möchte mich unbedingt zu einer möglichst künstlichen Sexpuppe machen lassen. Die Silikontitten und die Riesenlippen sind schon wahnsinnig geil, aber ich möchte noch viel mehr haben. Bitte, sagen sie es uns, ich kann es kaum mehr erwarten!", kam ich den beiden zuvor und auch meine Schwester nickte mit vor Geilheit glänzenden Augen. "Ja, bitte Doktor, sagen Sie es uns!", rief sie. Dr. Grimmer blickte unsere beiden Besitzer an und Tyronne antwortete ihm: "Du hörst es, Doktor! Also, sag uns schon was du dir vorgestellt hast. Wir sind alle schon sehr gespannt!" Dr. Grimmer nickte, dann holte er tief Luft: "Also, ich habe mir folgendes gedacht: Als erstes bekommt ihr noch viel größere Titten. Ihr sollt so richtig riesige, prall abstehende Kunsteuter haben. Dann werde ich eure Lippen noch weiter aufpumpen, so weit es nur geht, damit ihr ein extrem künstliches Blasmaul bekommt. Das jetzt sieht zwar schon recht geil aus, aber ich möchte da wirklich ins extreme gehen. Tja, und dann möchte ich in der Art mit euch beiden weitermachen." "Und was heißt das genau?", fragte ich enttäuscht, denn ich war bei den Worten von Dr. Grimmer immer geiler geworden. Nervös wetzte ich auf der Bank hin und her. "Das verrate ich euch noch nicht. Immerhin soll das für euch auch eine Überraschung sein. Wichtig ist nur: Wenn ihr wirklich so abartige Dreckschlampen seid, die totalst künstlich aussehen wollen, dann müßt ihr zustimmen, auch ohne genau zu wissen, was ich bei euch mache. Ich verspreche euch aber, daß ihr euch selbst nicht wiedererkennen werdet. Und noch etwas: Wenn ihr zustimmt, dann brauche ich von euch eine Vollmacht. Bei jeder OP kann was passieren und bei so vielen und auch extremen Eingriffen natürlich erst recht. Aber das muß es euch halt wert sein. Und ich muß mich natürlich auch absichern, nicht daß ich wegen so einem verkommenen Dreck wie euch noch ins Gefängnis muß!", lachte Dr. Grimmer und auch Samanta und ich kicherten. Klar, unsere Entscheidung war schon gefallen, noch ehe Dr. Grimmer ausgesprochen hatte. "Und, was sagt ihr? Oder wollt ihr es euch noch überlegen?" Samanta und ich blickten uns an, dann nickten wir beide fast gleichzeitig: "Nein, Dr.Grimmer, machen Sie uns bitte zu den künstlichsten und abartigsten Fickpuppen, die es gibt. Sie haben komplett freie Hand. Je künstlicher umso besser.", antwortete ihm dann meine Schwester und ich sagte das gleiche. "Gut, dann ist das ja abgemacht. Die Vollmacht unterschreibt ihr dann, wenn ihr bei mir seid. So, und jetzt muß ich erst mal auf's Klo.", sagte Dr.Grimmer und machte Anstalten aufzustehen. "Bleib sitzen, Doktor. Ich habe uns da eine Toilette mitgebracht. Los, Jessica, du verkommene Sau, runter mit dir auf die Knie und sauf schön brav die Pisse vom Doktor!", unterbrach ihn Leroy. Ich war vollkommen verdutzt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Leroy legte mir seine Hand auf die Schulter und drückte mich nach unten. Willig rutschte ich unter den Tisch und sah die Beine vor mir. Marlene und Samanta hatten extremst kurze Röcke beziehungsweise Kleider an so daß ich ihre Fotzen sehen konnte, da sie ihre Beine nicht geschlossen hatten und natürlich beide nichts darunter anhatten. In beiden Fotzen sah ich die Piercingringe glänzen. Inzwischen hatte Dr.Grimmer seinen Hosenstall geöffnet und packte gerade seinen Schwanz aus. Die Eichel war gepierct, das sah ich sofort. Ich rutschte unter dem Tisch auf meinen Knien zu Dr.Grimmer. Dann beugte ich mich etwas vor und öffnete mein Maul. Dr. Grimmer schob mir seinen Schwanz zwischen meine wulstigen Lippen und entspannte sich. Kurz darauf fühlte ich einen kräftigen Strahl aus der Öffnung schießen, der meinen Mund füllte. Ich schluckte und es schmeckte salzig und bitter. Der Strahl wurde stärker und die Pisse rann mir teilweise wieder aus dem Mund heraus und lief mir über Kinn und Titten an meinem Körper herunter. Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus meinem Maul. Dr. Grimmer pisste mir direkt in den Hals hinein. Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ich wie ein Pissoir abgefüllt wurde. Mein Magen füllte sich mit der gelben Flüssigkeit und ich konnte es spüren, wie er sich dehnte. Kurz darauf war der Strahl versiegt. "Das ist genau die richtige Art mit solch verkommenen Dreckschlampen umzugehen! Schön, daß deine Hurensau jetzt auch Pisse säuft, Leroy! Ist echt eine talentierte Toilettensau, so wie meine Ehehure auch!", lachte Dr. Grimmer schallend während er seinen Reißverschluß wieder schloss. Ich kroch wieder zurück und zwängte mich zwischen Bank und Tisch wieder auf meinen Platz empor. Mein Top war komplett durchnäßt und auch meine Beine und mein Mini waren mit Urin durchtränkt. Doch das machte mir nichts aus - ich Gegenteil. Ich fühlte mich so richtig schön dreckig und versaut. Meine Schwester sah mich mit großen Augen an, dann grinste sie breit: "Du bist echt total versaut, Jessy! Du bist echt ein Lebendklo, nicht war?" Ich grinste zurück: "Versuch es mal, Samanta! Wenn du wirklich eine dreckige Schlampenhure sein willst, ich mein so richtig dreckig und pervers, dann mußt du auch Pisse saufen! Ich muß grade, willst du es mal probieren?" "Mußt du wirklich, Jessy?", fragte sie, während sich alle Blicke auf sie richteten. "Wenn ich es doch sage! Also, was ist, willst du jetzt meine Pisse saufen, oder hast du Schiß?", provozierte ich sie. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, glitt meine Schwester von ihrem Platz unter den Tisch. Ich rutschte bis zur Kante vor, dann lehnte ich meinen Oberkörper zurück. Mein großer Bauch war mir im Weg, ich konnte sie nicht sehen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich ihre nuttige Visage gesehen, während ich ihr in ihr verdorbenes junges Maul pißte. Ich schob mir meinen Mini hoch, spreizte die Beine und faßte meine Schamlippen an den Ringen mit beiden Händen. Dann zog ich sie auseinander. "Komm schon, piß deiner kleinen Schwester in ihr dreckiges versautes Maul, Jessica!", hörte ich ihre Stimme zwischen meinen Beinen. Dann preßte sie ihren Mund gegen meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen und schloß meine Augen. Kurz darauf pißte ich meiner verdorbenen Schwester in ihr Hurenmaul. In kurzen Abständen konnte ich ihre Schluckgeräusche hören, die unter dem Tisch zu vernehmen waren. Wie herrlich versaut sie doch war! Als ich meine Blase in ihrem Maul geleert hatte, kam sie wieder zum Vorschein. Ihr Kleid war klatschnaß, ihre Schminke war verschmiert, doch sie lächelte mich seelig an. "Ganz schön salzig, deine Pisse!", sagte sie, dann beugte sie sich so weit sie konnte über den Tisch zu mir herüber und unsere aufgepumpten Lippen preßten sich aneinander, während wir uns unsere Zungen gegenseitig ins Maul stopften und den ranzigen Geschmack unserer vollgepißten Mäuler auskosteten. Leroy und Tyronne waren von unserer Selbsterniedrigung dermaßen aufgegeilt, daß sie unser Zungenspiel kurz darauf unterbrachen. "Runter unter dem Tisch mit euch Dreckshuren! Und dann lutscht ihr unsere Schwänze mal ordentlich ab! So was versautes wie euch gibt es echt kein zweites Mal!", rief Tyronne und Leroy preßte mich wieder unter den Tisch. So schnell hatten sie sich wohl noch nie die schwarzen Prachtschwänze herausgeholt! Kaum war ich unter dem Tisch angekommen, ragte mir auch schon Leroys schwarze Latte feucht glänzend entgegen. Ich schob sie mir zwischen die Lippen, während Leroy sich zurücklehnte. Dann glitt ich mit meinen Lippen an dem Schaft auf und ab, während Samanta das gleiche bei Tyronne machte, wie ich den schmatzenden Geräuschen entnehmen konnte. Wir bliesen um die Wette. Bis in den Hals rammte ich mir den Prügel meines Besitzers, und hörte ihn leise stöhnen. Wie besessen fickte ich mir seinen Schwanz in meine Kehle und massierte mit einer Hand dabei seine Eier. Leroy zischte irgendetwas, was ich nicht verstand. Ich war ganz damit beschäftigt, ihn zum spritzen zu bekommen, noch bevor meine Schwester Tyronne soweit hatte. Sein Prügel begann nach einiger Zeit zu pulsieren, was mich noch mehr anspornte. Gleich hatte ich ihn soweit - gleich würde er mir seine Ladung in den Rachen jagen! Doch da hörte ich Tyronne aufstöhnen. "Jaaa, aaaaah! Schluck, du dreckige Sau! Schluck mein Negersperma, du verkommenes Stück Scheiße!" Ich arbeitete weiter an Leroy. Ich quetschte seine Eier vorsichtig zusammen. Ein, zwei, dreimal rammte ich mir seinen Schwanz noch in die Kehle, dann kam auch er. Eine gewaltige Ladung Sperma überflutete mein Maul. Ich schluckte. Ich massierte weiter seine Eier, seinen Schwanz und saugte mir den letzten Tropfen Negersperma heraus. Es war so geil! Als ich damit fertig war zwängte ich mich wieder hoch und sah in Samantas Gesicht, in dem ein triumphierendes Grinsen stand. Sie öffnete ihr Maul, in dem noch Tyronnes Sperma wie ein kleiner See zu sehen war und legte ihren Kopf in den Nacken. Tyronne verstand. Er beugte sich vor, hielt sich erst das linke, dann das rechte Nasenloch zu und rotzte ihr abwechselnd seinen Rotz ins Maul. Als er damit fertig war und Samanta immer noch ihren Mund offen hielt, zog er noch fest auf und spuckte ihr seinen Schleim dazu. Jetzt erst schluckte meine Schwester. "Aaaaaah!", machte sie und leckte sich über ihre schlauchartigen Lippen. ****** Die Wochen vergingen mir viel zu langsam. Erst hatte ich mich über meine Schwangerschaft einfach nur gefreut. Doch jetzt, da ich es nicht mehr erwarten konnte, endlich bei Dr. Grimmer unter das Messer zu kommen um mich von ihm zu einer Fickpuppe machen zu lassen, schien mir die Zeit viel zu langsam zu vergehen. Ich wollte endlich werfen, um mich operieren lassen zu können und dann, ja, dann würde ich mich sicherlich wieder anbumsen lassen. Aber erst wollte ich zu der künstlichen Fickpuppe werden, die ich mir Nacht für Nacht in meinen Träumen ausmahlte. Wie ich meine Schwester doch beneidete! Sie war schon "in Arbeit"! Wie würde sie wohl aussehen, wenn Dr. Grimmer mit ihr fertig war? In meinen Gedanken drehte sich alles nur noch um die OPs. Inzwischen, während ich auf den Geburtstermin wartete, wurde ich gefickt, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Leroy und Tyronne, die zwar Geld mit mir verdienen wollten, aber nicht andauernd irgendwelche Leute bei mir zu Besuch haben wollten, hatten ein afrikanisches Lokal ausfindig gemacht, das über ein Hinterzimmer verfügte. Der Besitzer, ein älterer schmieriger Kerl, hatte begeistert zugestimmt, als sie ihn gefragt hatten, ob er mit mir nicht etwas dazuverdienen wolle. Sie waren sich schnell einig geworden. Mein Preis war gestiegen, ich kostete jetzt 60 Euro, 20 für den Wirt, 40 für Tyronne und Leroy. Dafür stellte er sein Hinterzimmer zur Verfügung, in das ich nun Abends für Abends ging um dort bis in die Früh einen Schwarzen nach dem anderen über mich drüberrutschen zu lassen. Der Wirt, er hieß Abu, hatte sich nicht viel angetan. Ein Metallbett mit einer fleckigen, schmutzigen Matratze, das war alles, was es an Inventar gab, abgesehen von einer kleinen schäbigen Kommode mit einem Spiegel darauf, damit ich mich zwischen meinen Kunden herrichten konnte. Anfangs waren nur hin und wieder Schwarze erschienen, doch mit der Zeit sprach es sich wie ein Lauffeuer herum und schon nach ein paar Wochen hatte ich keine Arbeitspausen mehr. Ich kam gerade noch dazu mir die wulstigen Lippen nachzuschminken, als auch schon die Türe aufging und der nächste Schwarze auftauchte um mich durchzuficken. Es war eine wunderbare Zeit für alle von uns. Tyronne war zu Leroy in meine Wohnung gezogen und sie führten dort ein recht lustiges Partyleben. Langsam aber sicher verkam meine Wohnung zu einem wahren Rattenloch. Unrat lag überall herum, sie kümmerten sich überhaupt nicht darum, ob sie meine Wohnung verdrecken ließen oder nicht. Wenn ich total verschwitzt, nach Pisse stinkend und mit eingetrockneten Sperma auf meinem Körper zur Türe hineinwankte, stiegen erst noch Tyronne und Leroy über mich drüber, ehe ich in der Wohnung zumindest das nötigste aufräumen konnte. Erst danach durfte ich mich für ein paar Stunden hinlegen, ehe ich am frühen Abend wieder ins Lokal aufbrechen mußte um anzuschaffen. Was für einige wohl wie ein Alptraum klingt, war für mich die schönste Zeit in meinem Leben! Ich genoß sie sehr! Noch niemals zuvor war ich derart hart und ausgiebig genommen worden. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, ich stand unter jeder noch so billigen und verkommenen Straßendirne! Ja, ich war einfach nur noch "SAU", so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Meine devotesten und erniedrigendsten Phantasien wurden war und ich verlor meine Selbstachtung endgültig. Ich sah mich selbst nur noch als billiges Stück weißer Fickscheiße, wie meine Besitzer es so oft gesagt hatten. Mein Arschloch und meine Fotze wurden immer weiter gedehnt und nicht selten waren sie wundgescheuert von den unzähligen meist gutgebauten Afrikanern, die mich durchgefickt hatten. Besonders liebten sie es, mich als ihr Pissoir zu mißbrauchen, nachdem ich ihnen das ausdrücklich erlaubt und sie sogar des öfteren, wenn ich mich gerade wieder so richtig dreckig fühlte, darum gebeten hatte. Und so stank ich stets wie ein Bahnhofsklo wenn ich mich Tyronne oder Leroy in der Früh abholten. Mein Bauch wuchs und wuchs, ich konnte mich nur noch mühsam bewegen. Obwohl mir Dr. Manninger, mein neuer Frauenarzt, davon abgeraten hatte, wollte ich nicht auf meine hochhackigen Schuhe verzichten und so schmerzten mich stets meine Beine, die dieses ungewohnte Übergewicht zu tragen hatten. Meine großen Zehen waren inzwischen fast schon in einem 45 Grad Winkel nach innen gebogen, doch auf eine seltsame Art erregte mich diese Deformation meiner Füße, wurde diese Verformung doch durch die spitz zulaufenden Stöckelschuhe hervorgerufen, die mich als permanente High-Heels-Trägerin auswies. Schließlich war es dann soweit. Dr.Manninger sagte mir, daß ich mich jetzt schonen müßte, denn die Geburtswehen könnten jeden Tag einsetzen. Da ich unmöglich in ein Spital gehen könnte, würde er die Entbindung in seiner Praxis vornehmen. Den beiden schwarzen Brüder schärfte er ein, mich, sobald es losgehen würde, sofort in seine Praxis zu fahren. Beide nickten und ich konnte mich erstmals seit Monaten wirklich gründlich ausschlafen. Ich fühlte wie ich wieder zu Kräften kam und genoß es, mal ein paar Tage Ruhe zu haben und zu relaxen. Leroy und Tyronne kümmerten sich um mich. Ich durfte mir gemütliche Kleidung anziehen, lediglich meine spitz zulaufenden Heels mußte ich nach wie vor tragen. Auch sie fanden meine verformten Zehen sehr geil und wollten meine Füße noch weiter verformt sehen. Dann ging es los! In immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe. Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen. Tyronne und Leroy schnappten mich und nahmen mich in ihre Mitte um mich zu stützen. Dann gingen wir nach unten und sie setzten mich vorsichtig ins Auto. Tyronne fuhr, während Leroy neben mir Platz nahm und mich betreute. Immer wieder wischte er mich den Schweiß von der Stirne, während Tyronne entgegen seiner sonstigen Gewohnheit vorsichtig fuhr. Ein Unfall wäre jetzt das letzte gewesen, das wir brauchen konnten. Dr. Manninger erwartete uns schon, als wir ankamen. Leroy hatte ihn angerufen, der Gute! Gemeinsam brachten mich die drei Männer in seine Praxis, wo mich Conny freudig begrüßte: "Hi Jessy! Nun, endlich ist es soweit! Jetzt wirst du zu einer Negermama, so wie ich! Dein erster schwarzer Bastard, ich kanns kaum mehr erwarten!" Ich lächelte schwach, wieder krampfte sich alles in mir zusammen, eine neue Wehe. In der Ordination legte ich mich erst einmal auf den Untersuchungsstuhl und Dr. Manninger schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden. Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte. "Mann, du bist echt ausgeleiert, Jessica!", sagte der Doktor und grinste mich breit an. Dann stellte er sachkundig fest: "Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein. Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir den Bastard ja recht bald aus deinem Bauch holen!" Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Dr.Manninger schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein. Nach ein paar Minuten verließ er mich. Seine Tochter Conny blieb bei mir und atmete mit mir gemeinsam, jedesmal wenn eine Wehe kam. Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los. Conny rief ihren Vater, der auch sofort hereinkam. Immer wieder drehte er mich um, gab mir Anweisungen wie ich meinen Körper halten sollte. Ich mußte preßen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielte diese Schmerzen nicht mehr länger aus. Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir Conny von meiner Stirne ab. Sie hechelte mit mir gemeinsam. Es ging weiter. Der Bastard kam. "Fest pressen, Jessica - jetzt, press so fest du kannst!", rief Dr. Manninger und ich preßte so fest ich nur konnte. Aus. "Nochmal, auf drei - eins, zwei, drei!", rief er und wieder preßte ich. "Ich kann schon den Kopf sehen - nochmal Jessica!" "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!", wimmerte ich. "Und ob du kannst. Du wolltest dich ja anbumsen lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins - zwei - drei!" Ich preßte so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf. "Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!" Noch einmal preßte ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reißen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück. "Ich kann nicht mehr!", heulte ich. "Wir haben ihn! Jessica, dein erster Bastard ist da!", rief Conny begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes! Conny nahm ihn auf, nachdem Dr. Manninger die Nabelschnur durchtrennt hatte und wickelte ihn in ein Tuch ein. Dann zeigte sie ihn mir. Ein kleines, fast schwarzes Wesen mit verquollenen Gesicht erschien vor mir. Ich wollte ihn an meine Brust nehmen, doch Conny schüttelte den Kopf. "Nein, Jessy! Wenn du ihn jetzt nimmst, wirst du ihn behalten wollen. Laß ihn, es ist besser für euch beide." "Waaas? Spinnst du, was soll das, das ist mein Kind! Ich bin seine Mutter!", rief ich entsetzt aus. Dr. Manninger stand plötzlich vor mir. "Jetzt hör mir mal gut zu Jessica! Du bist eine Hure, eine verkommene perverse Hure für Neger! Wie willst du ein Kind aufziehen? Du bist da um kleine Negerbastarde zu züchten, zu sonst nichts, verstanden! Du bist eine Zuchtsau für Schwarze, so wie du es tättowiert hast und keine Mutter, klar! Was willst du dem Bastard bieten? Du kannst ja nicht einmal für dich selber sorgen. Du gehst anschaffen für einen Neger! Also, soll es dein Kind nicht besser haben? Es gibt genug Leute, die sich einen kleinen schwarzen Jungen wünschen - du hast kein Recht auf ihn!" Er machte eine kurze Pause. Seine Worte trafen mich tief in mein Innerstes, aber er hatte ja recht! Was wollte ich dem kleinen Bastard da denn schon bieten? Ich war eine verdrorbene Hure geworden, andauerd bekifft und ging auch anschaffen! Wie sollte ich mich da um ein Baby kümmern können? Etwas in mir zerbrach. Meine Stimme klang härter, als ich es eigentlich wollte: "Ja, ihr habt recht! Ich bin eine verkommene Hure und kann mich nicht um ein Kind kümmern. Ich bin eine Zuchtsau, aber keine Mama. Nur eines möchte ich wissen: Geht es dem kleinen gut, ist er gesund?" "Ja, das ist er.", antwortete mir Dr. Manninger. "Gut, dann gebt ihn weg, ich will ihn jetzt nicht mehr sehen. Ich bin eine Zuchtsau, ich bin nichts weiter als eine Zuchtsau für Schwarze, gemacht um viele Negerbabies zu werfen!", sagte ich mehr zu mir selbst, als zu den anderen. Tränen rannen mir an meinen Wangen herunter, als Conny meinen kleinen schwarzen Bastard wusch und ihn dann anzog. Zum Schluß wickelte sie ihn in eine Decke ein, ehe sie zur Türe ging. "Conny, kann ich ihn bitte noch einmal sehen!", rief ich ihr hinterher. "Nein, Jessica, Conny bringt ihn jetzt zu einer Babyklappe.", sagte Dr. Manninger barsch und Conny ging hinaus. ******* Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Wider Erwarten hatte ich nicht einmal einen Dammriß gehabt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren. Ich ertappte mich immer wieder mal dabei, wie ich an meinen kleinen Bastard dachte, doch es war wirklich für ihn das Beste, wenn er von irgendeiner Familie adoptiert wurde. Meine Abschürfungen an meiner Fotze verheilten sehr gut und meine Geilheit erwachte wieder aufs Neue, diesmal jedoch noch versauter, noch verdorbener als jemals zuvor. Seit mein Kind weggegeben worden war fühlte ich mich wahrlich als echte Zuchtsau. Wie ein Stück Vieh, daß gedeckt wird um trächtig zu werden! Ich wollte so pervers und verdorben werden, wie ich es mir selbst noch nicht einmal vorstellen konnte. Ungeduldig wartete ich darauf, daß Samanta endlich von Dr. Grimmer zurückkam, damit ich endlich mit meinen OPs beginnen könnte. Was ich bislang noch nicht wußte, war, daß Samanta schon fertig war. Sie hatten sie nur noch nicht in meine Wohnung gebracht, damit ich sie nicht sehen konnte. Erst sollte sie sich erholen und auch Dr. Grimmer brauchte mal eine Pause. Dann, eines Tages fuhr Tyronne zu Dr. Grimmer und holte meine Schwester ab. Er brachte sie jedoch nicht zu mir in die Wohnung, sondern direkt zu Abu in sein Lokal, damit sie gleich arbeiten könne. Dann war ich an der Reihe. Tyronne führte mich zu Dr. Grimmer. War ich bei meiner ersten OP schon sehr nervös gewesen, so war ich diesmal noch viel mehr aufgeregt. Noch wußte ich ja nicht genau, was mir bevorstand. Dr. Grimmer und seine Frau empfingen uns sehr herzlich und Tyronne blieb noch eine Weile. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Rotwein. Nach einiger Zeit fuhr Tyronne und ich war mit Dr. Grimmer und Marlene alleine. Beide blickten mich an. Marlene lächelte. "Also, Jessy, jetzt zu dir. Du wirst jetzt einige Wochen bei uns bleiben. Du kannst dich doch noch erinnern, was wir damals im Lokal gesprochen haben, nicht war?", fragte mich Dr. Grimmer. "Ja, Doktor, klar kann ich mich noch daran erinnern!", antwortete ich ihm und fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Endlich war es soweit! "Gut, gut. Also, das mit den Lippen und den Riesentitten hab ich ja schon gesagt. Alles andere werde ich dir jeweils davor sagen. Du kannst jedesmal entweder zustimmen, oder, wenn du etwas davon nicht mit dir machen lassen möchtest, so kannst du es mir auch sagen. Du bist hier zu nichts verpflichtet. Was du mit dir machen läßt, geschieht freiwillig. Das ist mir wichtig. Ich biete dir lediglich Vorschläge und Ideen an und du suchst dir einfach aus, was du davon haben möchtest. Klar?" Ich atmete auf! "Ja, Doktor, das ist klar - danke!" "Noch etwas, nenn mich nicht Doktor! Ich bin jetzt für dich Manfred, ok?" "Danke, Doktor, ähhh, ich meine Manfred!", besserte ich mich aus. Manfred lachte auf. "Gut, na Marlene, dann bring uns doch bitte die Vollmacht her!" Als Marlene kurz darauf mit einem großen Blatt Papier zu mir kam, las ich: "Ich, Jessica Mühlhauser, bin aus freiem Willen bei Dr. Grimmer in seiner Praxis. Alle Operationen, die er an meinem Körper vornimmt geschehen auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Ich bin über die Risiken der Eingriffe unterrichtet worden und habe ihnen zugestimmt. Dr. Grimmer übernimmt keine Verantwortung, was meine Schönheitsoperationen betrifft. Gez..." Ich lächelte die beiden an. Marlene reichte mir einen Kugelschreiber und ich setzte meine Unterschrift darunter. Dann gab ich beides wieder zurück. "Sehr schön. Gut Jessica, dann würde ich mal sagen, wir legen gleich einmal los. Komm mit, du kennst die Prozedur ja. Diesmal wird es allerdings wirklich extrem werden. Deine Titten möchte ich auf Größe E, wenn es geht jedoch auf F aufpumpen. Das kann dir zwar mit der Zeit deine Wirbelsäule ruinieren, aber du wirst sowieso die meiste Zeit auf deinem Rücken zubringen, nicht war?" Ich lachte laut und ordinär auf: "Du hast es erfaßt, Manfred! Ich will nur noch gefickt werden und Hure sein! Und ja, ich will die Titten so groß haben, wie du es nur irgendwie schaffst - mach mir einen Atombusen, Manfred!" "Das höre ich gerne. Deine Lippen. Hmm, sie sind zwar jetzt schon totalst künstlich aufgeblasen, aber ich denke, da geht noch mehr. Letztes Mal hab ich ja noch Rücksicht darauf genommen, es nicht zu übertreiben, aber wenn du willst mach ich dir so ein riesiges Blasmaul, daß du einen Schwimmreifen im Gesicht trägst, nur geschaffen um Negerschwänze dazwischen zu schieben. Willst du das?", fragte er mich dann lauernd. "Und ob ich das will, Manfred! So groß es nur geht! Mach mir ein riesiges, ordinäres Blasmaul!", kicherte ich nervös und geil. "Gut, also dann - packen wir es!" Dr. Grimmer erhob sich und auch ich stand auf, nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte. Wir gingen in seinen Operationsraum und wie schon beim letzten Mal legte ich mich auf den Tisch. Dr. Grimmer setzte mir wieder die Maske auf, dann drehte er das Gas auf. Nach einiger Zeit schwanden mir meine Sinne und ich sank in einen tiefen Schlaf. ****** Wieder schmerzte mich mein Brustkorb, als ich schließlich erwachte. Auch meine Lippen taten mir entsetzlich weh. Als ich meinen Blick etwas nach unten richtete konnte ich sie ohne Mühe prall und wulstig von meinem Gesicht abstehen sehen. Ich stöhnte! Was hatte ich nur mit mir machen lassen? Als Marlene nach einiger Zeit zu mir kam, brachte sie mir einen Spiegel mit. Meine Lippen! Unglaublich! Der obere Rand meiner Oberlippe reichte mir bis knapp unter meine Nase, der Abstand zwischen meiner Unterlippe und meinem Kinn hatte sich halbiert! Mindestens einen Zentimeter standen sie mir vom Gesicht ab und quollen mir förmlich daraus hervor! Ich hatte mich von dieser Überraschung noch nicht erholt, als ich nach unten sah. Zwei riesige Melonen, groß wie Medizinbälle standen zum Bersten prall von meinem Körper ab. Das waren keine Silikontitten mehr, das waren ordinäre Bälle die da wegstanden. Ich stöhnte auf. "Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?", fragte mich Marlene überrascht. "Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!", murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor. "Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!" "Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!", murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein. Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht. "Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?" Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein. "Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?", fragte ich ihn. "Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!" Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest: "Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!" Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen. "Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.", unterbrach ich ihn. "Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.", gab er mir zur Antwort. "Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!", bat ich ihn. "Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!", sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf. ******* Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies. "Also, Jessy, wir wären soweit.", sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. "Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!" Verdutzt blickte ich ihn an. "Warum?" "Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!", rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen. Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck - was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte. Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen. "Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.", erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk. Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen. "Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!", stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen. "Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.", erklärte er mir und Marlene lächelte mich an. "Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus - eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?", fragte sie mich dann. Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf: "Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!", sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen! Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: "Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!" "Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.", antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein. Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln. "Dreh dich um und bück dich, Jessy!", forderte sie mich auf. Ich tat es. "Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!", sagte sie dann. Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht. "Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.", sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab. Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf: "Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt." Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort: "Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will - unmöglich! Und, was sagst du dazu? " Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur - im absoluten Schlampenhimmel? "Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!", antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden. Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene. "Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!", sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte. ******* Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten - all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern! Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an. "Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?", fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte. "Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.", stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her. "Willst du es auch mal probieren, Jessica?", fragte sie mich dann. "Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!", antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt. Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf. "Aaaahh!", machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein. Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer - ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin. "Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!", lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück. "Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!", rief sie und gab mir das Ding. Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken. "Aaahh, ahhhh!", stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter. "Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!", rief Manfred aus, als er mich so sah. Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf. "Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!", rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding. War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr - es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm. "Mehr, Manfred, ich brauche mehr - ich will total versaut sein!", schrie ich fast hysterisch auf. "Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!", rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt. "Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!", kreischte sie wie von Sinnen. Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog. "Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!", rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen! Einmal, als ich kurz Luft bekam, schrie ich auf: "Mehr, gebt mir mehr, macht mich zur letztklassigsten Drecksau!" "Gleich, Jessy, du Dreckhure, gleich!", rief sie, "Bist du soweit, Manfred - kannst du?" "Ja, ihr zwei Nuttenschweine! Los, legt euch auf den Boden!", brüllte er mit bebender Stimme zurück. Gleich darauf warf er seine Frau mit einem kräftigen Stoß um, so daß sie polternd zu Boden fiel. Der Arsch vor mir war verschwunden. Da stieß Dr. Manninger auch mich schon um. Auch ich schlug recht unsanft auf dem harten Parkett auf. Doch genau diese Behandlung brauchte ich. Ich mußte erniedrigt und roh behandelt werden - alles in mir schrie danach. Ich stöhnte auf. Manfred beugte sich zu uns hernieder. Dann schnappte er meine Beine und drehte mich im Kreis, so daß ich verkehrt neben Marlene zu liegen kam. Die rieb inzwischen ihre Fotze und stöhnte und keuchte wie eine Sau. Mit dem Fuß schob ihr Mann meinen Kopf zu ihr, so daß unsere Köpfe verkehrt nebeneinander zu liegen kamen. Ich hörte Marlene neben mir keuchen und vor Geilheit kreischen. Auch ich wimmerte und brabbelte wirres Zeug in meinem Rausch aus Geilheit und wilder, animalischer Lust. "Mach die Beine breit, Jessy und dann reib dir auch dein Drecksloch - aber fest, du billige Dreckshure!", befahl Manfred und ich begann meine Fotze zu reiben. Dann zog ich an den Ringen an. Es tat weh und machte mich noch geiler. Mit der flachen Hand schlug ich mir auf mein versautes Hurenloch, daß es nur so klatschte. "Und jetzt reißt eure versauten Mäuler auf, ihr nichtsnutzigen, perversen Fickpuppen! Und daß die ja offen bleiben! Bist du bereit Marlene?" "Jaaaaaaaaaaaa! Komm schon, scheiß mir in mein dreckiges Toilettenmaul, Manfred! Ich will deine Scheiße jetzt haben!", schrie Marlene auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihr Maul gierig öffnete. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah wie ihre Augen vor Geilheit irrleuchteten. Das war alles so unwirklich, so unglaublich! Ich glaubte durchzudrehen - wie von Sinnen schlug ich immer fester auf meine Fotze ein. Manfred hockte sich über das Gesicht seiner Frau. Ein kurzer Pissestrahl ging auf ihre Haare nieder, sein Arschloch dehnte sich etwas und dann quoll eine lange braune Wurst heraus. Einige Zentimeter hing sie herunter, dann zwickte sie Manfred ab und sie fiel in das weit geöffnete Maul seiner Frau hinein. Dumpf stöhnte sie auf, während sie im Stakkato ihre Fotze rieb. Auch sie bagann jetzt auf sie einzuschlagen. Da stand Manfred auf und machte einen Schritt zur Seite, so daß er über mir war. Wieder ging er in die Hocke und ich konnte seinen behaarten Arsch sehen, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht war. "So, du kleine Drecksschlampe, du willst es also wirklich dreckig haben, was?", rief er aus, "Dann werde ich dir jetzt den Rest in dein Drecksmaul scheißen! Das wollte ich schon lange mal mit dir machen! Verfehlen kann man dein Scheißmaul ja nicht, so groß wie deine Schlauchbootlippen sind! Die werden wir jetzt mal zu einer Klobrille machen!", rief er aus und seine Stimme bebte vor Geilheit. Dabei wichste er sich ununterbrochen seinen Schwanz. "Jaaaa, Manfred, scheiß mir in mein Maul! Mach mich zur dreckigsten Sau, die es gibt! Mach mich zu einer echten Toilettenhure, so wie deine Drecksau von Frau!", kreischte ich. Ich konnte nicht stillhalten. Meine Beine bewegten sich wie wild, während ich meine Hand auf meine Fotze klatschen ließ. "Maul auf, Drecksau!", rief Manfred und ich rieß mein Maul auf, soweit es nur ging. Dann schloß ich meine Augen. Kurz darauf fühlte ich etwas warmes, klebriges in meinen Mund gleiten. Instinktiv wollte ich meine Lippen schließen, doch ich zwang mich dazu sie offen zu halten. Immer tiefer kroch es in meinen Mund herein und stieß an mein Gaumenzäpfchen. Ich war es gewohnt in meine Kehle gefickt zu werden und so konnte ich den Brechreiz überwinden. Doch dann roch ich den Gestank. Früher, wenn ich auf der Toilette war und meine eigene Scheiße roch, empfand ich diesen Gestank immer als eklig. Doch das war jetzt etwas ganz anderes. Er machte mich nur noch geiler. Ja, ich wollte mein Maul bis obenhin mit Scheiße abgefüllt haben. Noch immer glitt die klebrige Wurst in mich hinein, dann klatschte der Rest mit einem Mal herunter und kam auf meinen gewaltigen Lippen zu liegen. Mein Maul war randvoll mit Scheiße gefüllt. Ich atmete tief ein - wieder roch ich den penetranten Gestank. Ich stöhnte auf und es klang merkwürdig dumpf aus meinem gefüllten Maul hervor. Ich öffnete meine Augen. Marlene hatte sich aufgesetzt und sah mich an. Ihr Mund war leer, nur an ihren Lippen, Nase und Kinn klebte etwas von der Scheiße, die sie inzwischen in ihre Hände genommen hatte. Sie nahm etwas davon in ihre Hände, dann beugte sie sich vor und verschierte es mir auf meinen riesigen Titten. Auch ich setzte mich jetzt auf und ließ den Haufen aus meinem in meine linke Hand fallen. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Marlene brach wieder ein Stück Scheiße ab, dann schob sie es sich zwischen ihre aufgespritzten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu kauen. Ihre Zähne wurden braun, überall klebte der braune Dreck. Dann blickte sie mir fest in die Augen und schluckte. Sie öffnete ihren Mund und er war leer. "Jetzt du, Jessy! Zeig mir, was für eine verdorbene, abartige Drecksau du bist!", forderte sie mich auf. Ich schluckte. Dann brach ich ein Stück von der Scheiße in meiner Hand ab und schob es mir in den Mund. Meine langen roten Fingernägel waren mit einer dichten Schicht überzogen und kaum noch zu erkennen. Ich stöhnte auf. Es schmeckte extremst bitter und eklig, doch irgendwie auch wahnsinnig geil Ich tat hier etwas derart verdorbenes, versautes! Dann fing ich an zu kauen. Die Scheiße klebte mir an meinen Zähnen und am Gaumen fest und sog mir meinen Speichel förmlich auf, so daß sich mein Mund merkwürdig trocken anfühlte. Ich kaute mit offenem Mund. Fasziniert beobachtete mich Marlene. Sie brachte ihre verklebte Hand zwischen ihre Beine und begann sich ihre Fotze damit zu reiben. "Du bist so wahnsinnig geil, Jessy! So jung und schon so verdorben. Komm schon, schluck jetzt! Zeig mir, daß du Scheiße fressen kannst.", flüsterte sie mit einer Stimme, der man die Erregung anhören konnte. Dr. Grimmer war vergessen, ich sah nur noch sie und blickte ihr tief in ihre leuchtenden Augen. Dann schluckte ich den bitteren Brei herunter. Mein Magen schien zu revoltieren, Brechreiz kam auf. "Beherrsch dich, Jessy! Laß es unten! Du mußt dich nur erst daran gewöhnen! Denk einfach daran, was du gerade machst, wie versaut du bist! Denk an Leroy oder sonst einen Neger. Stell dir einfach vor, daß es seine Scheiße ist, die du frißt! Gibt es etwas erniedrigenderes als Scheiße zu fressen? Jetzt bist du wirklich vollkommen verdorben und restlos versaut Jessy! Macht es dich geil, Scheiße zu fressen?", stachelte sie mich auf. Ja, es machte mich geil Scheiße zu fressen. Die erniedrigenden Worte, die Marlene da sagte gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf. Ja, ich wollte die absolute Drecksau sein! Ich fuhr mir mit meinen verklebten Fingern zwischen meine Beine und rieb an meiner gepiercten Klit. Dann steckte ich sie mir in meine klatschnaße Fotze und fickte mich selbst mir meinen verschissenen Fingern. Als ich kurz vorm Kommen war, beugte Marlene sich zu mir vor, brach ein weiteres Stück Scheiße ab und stopfte es mir in den Mund. Wieder kaute ich es und blickte sie an. Sie nahm auch ein weiteres Stück und gleichzeitig kauten wir die Scheiße durch, während wir es uns selbst besorgten. Als ich kam, schluckte ich den bitteren Brei. Diesmal bereitete es mir kaum noch Schwierigkeiten. Mit dem Rest schmierten wir uns unsere Körper gegenseitig ein. Dann umarmte mich Marlene und unsere Silikonbusen preßten sich aneinander und verschmierten Manfreds Scheiße noch weiter. Wir preßten unsere aufgepumpten Lippen aneinander und küßten uns wild und voll geiler Leidenschaft. Plötzlich bückte sich Marlene und hob ein Stück, das auf dem Boden lag auf. Sie steckte es sich wieder in den Mund, ehe sie mich wieder umarmte und wir unseren Zungenkuß fortsetzten. Abwechselnd schoben wir das Stück Scheiße mit unseren Zungen von einem Mund in den anderen, ehe es ein bitterer flüssiger Brei war, den wir beide schluckten. ******* "Du bist wirklich der absolute Wahnsinn, Jessy! So etwas versautes wie dich gibt es kein zweites Mal!", wandte sich Marlene an mich, als wir wieder auf der Couch saßen, nachdem wir uns zuvor gründlich geduscht und saubere Kleidung angezogen hatten. "Danke Marlene! Und ich bin froh, daß ihr mich zu einer Toilettenhure gemacht habt. Und was du vorher gesagt hast stimmt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten Leroys Gesicht zu sehen, wenn ich ihn darum bitte, mir in mein Maul zu scheißen. Ich hab mich wirklich noch niemals so dreckig und versaut gefühlt, wie eben vorhin. Nicht einmal die Monate vor meinen OPs in dem Hinterzimmer bei Abu!", antwortete ich ihr. "Na, ich denk mal, dann wird dein Preis wohl ordentlich steigen, wenn du dich auch von deinen Kunden anscheißen läßt.", fiel Manfred lachend ein. "Das will ich doch gar nicht Manfred! Ich möchte so billig wie eben möglich verkauft werden. Das macht mich besonders geil, wenn ich quasi für nichts gefickt werde!", antwortete ich ihm entrüstet. "Aber so viel ich weiß, bekommst du selbst ja gar nichts von dem Geld. Das hat mir zumindest Leroy erzählt. Dir kann es also doch egal sein, wieviel ein Schwarzer für dich berappen muß!", wandte er ein. "Das stimmt schon, aber es geht mir auch um das Wissen. Wenn ich billig verkauft werde, dann erniedrigt mich das doch genauso. Außerdem - glaubst du, daß die meisten Schwarzen so viel Geld haben? Voll viele sind doch illegal da und könnten sich mich doch gar nicht leisten, wenn ich recht teuer wäre. Dann kämen doch höchstens Diplomaten oder so. Ich möchte aber von allen gefickt werden. Und ganz besonders von denen, die sowieso nur wenig Geld haben und in irgendwelchen Heimen oder sonstigen Löchern hausen. Das macht mich einfach tierisch an.", antwortete ich ihm. "Du bist wirklich verkommen, Jessy. Und du hast eine extrem devote Ader. Dir kann nichts zu erniedrigend, zu herabwürdigend sein, stimmts?", führte Dr. Manninger unser Gespräch weiter. "Ja, Manfred, je mehr ich erniedrigt werde, je mehr ich zu einem Stück Dreck verkomme, umso mehr geilt es mich auf.", sagte ich ihm und die beiden lachten. Dann wandte sich Marlene an ihren Mann: "Manfred, ich würde das auch gerne mal ausprobieren. Ich meine, ich würde mich auch gerne einmal für wenig Geld von komplett fremden Afrikanern in einem Hinterzimmer durchficken lassen. Das was Jessy da gerade erzählt hat - meine Fotze kribbelt wieder!" "Du bist eigentlich um nichts besser als diese kleine Drecksau hier! Weißt du noch was für ein schüchternes Mauerblümchen du warst, als wir uns kennengelernt haben? Und jetzt hör dir mal selbst zu, was du so redest! Ich hab immer schon gewußt, daß du so eine versaute Ader hast, aber daß du soweit gehst, hätte ich mir echt nicht träumen lassen!" "Du hast mich zu dem gemacht, Manfred. Und damit meine ich nicht nur die äußeren Veränderungen. Du hast doch wollen, daß ich fremdgefickt werde, oder etwa nicht? Du hast mich zu deiner Toilettenhure gemacht!", lächelte Marlene ihren Mann an. "Ja, aber du hast es selbst wollen! Denk doch mal, wie geil du damals geworden bist, als ich dir das erste Mal in dein Maul geschissen habe und wie du es seit damals immer wieder und wieder wolltest. Also, auf mich brauchst du dich nicht ausreden! Du bist eine Drecksau gewesen, schon bevor ich dich kennengelernt habe. Ich habe dich nur dazu gebracht, zu deiner Versautheit zu stehen und sie auch zu leben.", gab er ihr lächelnd zurück. "Und, gefällt dir das denn etwa nicht? Bereust du es etwa?", fragte sie ihn lauernd. Manfred lachte: "Ob ich es bereue? Sicher nicht! Ich wollte doch immer schon so eine verkommene Dreckschlampe und Hure haben!" "Prima! Heißt das, daß ich anschaffen gehen darf? Ich meine nicht irgendwo normal, sondern so wie Jessy und ihre Schwester. Vielleicht kannst du ja mal mit Leroy oder seinem Bruder reden, daß ich auch in dieses geile Hinterzimmer komme. Oder halt ein anderes Negerlokal.", sie konnte die Erregung in ihrer Stimme nur mühsam unterdrücken. "Ja, das werden wir machen. Und ob ich will daß du dich so wie Jessy absolut billigst verkaufst! In irgendeinem Hinterzimmer! Die ganze Nacht hindurch! Ich werde mal mit Tyronne und Leroy reden und dann wirst du zu genau so einer Negerhure werden wie die beiden, verlaß dich drauf!" "Danke Manfred! Ich liebe dich!", seufzte Marlene, dann beugte sie sich vor und gab ihrem Mann einen Kuß. "Und ich liebe dich, Marlene! Du geile Drecksau, du!", grinste der zurück und erwiderte ihren Kuß. Dann blickte er auf und sah, daß ich mein Glas Wein inzwischen ausgetrunken hatte. Er schenkte mir wieder nach und wir prosteten uns zu. Dann tranken wir eine Weile still vor uns hin und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit unterbrach ich die Stille. Ich wandte mich an seine Frau: "Marlene, sag mal, wo hast du dir eigentlich die Ringe in deine Fotze machen lassen?", fragte ich sie. "Wieso, gefallen sie dir?", antwortete sie mit einer Gegenfrage. "Und wie! Ich meine normale Piercingringe sind ja recht geil. Aber diese gestanzten Löcher mit den Ösen und den riesigen schweren Ringen sind der absolute Hammer!" "Ja, ich find die auch total geil. Ich hab früher mal so kleine Piercings wie du gehabt. Na, waren eh ok. Aber jetzt ist das Feeling ganz ein anderes. Zusammengenommen sind die Ringe so schwer, daß sie meine Schamlippen nach unten ziehen. Ich kann mich also gar nicht bewegen, ohne ständig an meine Fotze zu denken. Und das macht mich tierisch an! Außerdem - dadurch daß sie in größeren Ösen hängen kann ich sie nicht kontrollieren. Sie stecken also nicht im Fleisch, sondern schwingen die ganze Zeit hin und her. Na, was soll ich sagen, hör es selbst mal.", sagte sie. Dann stand Marlene auf und stöckelte vor uns ein paar Schritte auf und ab. Es war ruhig und ich konnte das metallische Klirren hören, das bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen ertönte. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Dann setzte sich Marlene wieder nieder. "Wow, das ist echt voll geil.", sagte ich und sie lächelte mich an. "Ja, das ist wirklich der absolute Hammer. Denn ich werde nicht nur dauernd an meine Fotze erinnert, nein, es ist auch so, daß es natürlich auch jeder hören kann, so wie ihr gerade. Natürlich denkt sich dann jeder seinen Teil. Nicht daß ich es nötig hätte um wie eine Schlampe zu wirken, aber es ist doch noch einen Schritt weiter. Wenn ich irgendwo gehe, wo glaubst du starren die Leute hin, nachdem sie mir auf meine Titten und die aufgespritzten Lippen geschaut haben? Natürlich auf meine Fotze, das läßt sich gar nicht vermeiden! Und diese geilen und verachtenden Blicke genieße ich einfach total!", dann machte sie eine Pause und wir schwiegen wieder. "Und wo hast du sie dir machen lassen?", nahm ich den Faden erneut auf. "Die habe ich ihr gemacht, Jessy. Wenn du sie so geil findest, dann kann ich dir auch solche Löcher machen. Ist überhaupt kein Problem.", antwortete mir ihr Mann und trank wieder einen Schluck. "Das wär echt total geil, Manfred. Seit ich die Ringe das erste Mal gesehen habe, habe ich immer wieder an sie denken müssen und mir auch so eine Fotze wie Marlene gewünscht!", rief ich begeistert aus. "Na, dann würd ich mal sagen, daß wir an Jessys Fotze auch solche Ringe anbringen, was Marlene?", wandte sich Dr. Grimmer grinsend an seine Frau. "Gerne! Das wäre echt toll wenn Jessy auch so eine klirrende Fotze hätte. Eigentlich hättest du das auch gleich bei den OPs einplanen können, Manfred!", antwortete ihm seine Frau. "Ich kann ja nicht an alles denken. Aber ja, natürlich hätte ich daran denken können. Dafür hab ich aber jetzt eine Idee.", Manfred blickte zu mir: "Was hältst du davon Jessy, wenn du dir deine Fotze vorher noch tätowieren läßt, bevor ich dir die Löcher stanze?" "Aber meine Fotze ist doch schon längst tätowiert, Manfred! Schau doch mal!", sagte ich etwas verdutzt und zog meinen Mini in die Höhe, so daß er mein Tattoo SCHWARZES EIGENTUM - NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE lesen konnte. "Nein, Jessy, du verstehst mich falsch. Das hast du oberhalb deiner Fotze tätowiert. Ich meine die Schamlippen und den Bereich darum. Wie wäre es, wenn du dir die Schamlippen großzügig mit schwarzer Tinte umrahmen und alles innen, also die Lippen selbst komplett mit roter Farbe tätowieren läßt? Das gleiche könntest du auch mit deinen Warzenhöfen und den Nippeln auch machen lassen. Das schaut sicher geil und richtig derb aus!" Gespannt blickten mich beide an. "Wow, ja, das klingt echt geil! Aber dazu müßtest du mich in ein Studio bringen. Würdest du das machen?", fragte ich ihn. Seine Idee turnte mich totalst an. Meine Fotze und meine ballonartigen Titten würden den letzten Schliff bekommen. "Klar, wenn du willst kann ich dich schon morgen zu einem Tätowierer bringen!", antwortete mir Manfred und trank sein Glas in einem Zug aus. ****** Diese Nacht war ich noch lange wach gelegen und hatte mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Morgen würde ich zum Tätowierer fahren. Das war die Gelegenheit Leroy, Tyronne und auch meine Schwester zu überraschen. Ich überlegte kurz. Hatte Leroy nicht in weniger als einem Monat Geburtstag? Wäre es denn nicht ein tolles Geburtstagsgeschenk von mir an ihn, wenn ich mich quasi selbst schenkte? Nun, er war sowieso schon mein Besitzer, insofern konnte ich mich als Person nicht ihm schenken. Aber ich konnte mich tätowieren lassen, abartig, pervers und erniedrigend. Nach den bisherigen Erfahrungen und seinen Äußerungen wußte ich, daß ihn das tierisch anmachte. Jetzt war die Gelegenheit dazu! Außerdem, mein Körper war dermaßen verändert worden, daß es sowieso keine Rolle mehr spielte, wie oder was ich auf ihm tätowiert hatte. Ich war ein reines Sexobjekt geworden und so konnte mir nichts obszön und vulgär genug sein. Ich mußte nur aufpassen, daß es trotzdem noch geil aussah. Ich überlegte mir die verschiedensten Tattoos und steigerte mich immer mehr hinein. Meine Erregung wuchs mit jeder neuen Idee, bis ich mich schließlich selbst befriedigte und gewaltig kam. Morgen würde ich mir mehr als nur meine Fotze und meine Warzen tätowieren lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein. Es war schon später Vormittag als wir aufbrachen. Marlene hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn mir meine Fotze und die Warzenhöfe samt den riesigen Nippeln tätowiert wurden. Von meinen restlichen Wünschen wußten weder sie noch ihr Mann bislang etwas. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten wir schließlich einen kleinen schmierigen Tattoosalon. Als Manfred meinen skeptischen Blick sah, beruhigte er mich: "Keine Sorge, Johnny versteht sein Handwerk. Wir kennen ihn. Und er macht wirklich alles, also du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, Jessy." "Prima! Danke fürs Herbringen, Manfred!", antwortete ich ihm. "Sollen wir denn nicht mitkommen, Jessy?", fragte mich Marlene überrascht, als ich ausstieg und schon die Türe hinter mir zuschlagen wollte. "Ääääh, nein, Marlene. Danke, aber ich möchte das doch lieber alleine machen. Holt ihr mich wieder ab?" "Ja, klar. Hast du dein Handy mit?", fragte mich Manfred. "Nein, leider, das hab ich bei Leroy in der Wohnung gelassen. Ich war so aufgeregt als es endlich los ging." Manfred grinste mich an: "Klar. Da hast du meines. Wenn du fertig bist, rufst du einfach bei Marlene an. Du findest sie im Telefonspeicher unter Dreckshure." Überrascht sah ich ihn an und blickte in sein feixendes Gesicht. Marlene kicherte vom Beifahrersitz aus, dann hauchte sie mir einen Kuß zu. "Machs gut, Jessy und übertreib mal nicht! Ich seh es dir doch an, daß du uns nicht dabei haben willst, weil du noch was anderes vorhast. Also, bis später dann!" Kurz darauf gab Manfred Gas und fädelte sich in den Verkehr ein. Ich drehte mich um und betrat das Studio. ******* Es war später Abend geworden, als ich Manfreds Handy nahm und bei Marlene anrief. Sie hatten schon mehrmals zuvor probiert mich zu erreichen, doch ich hatte erst nicht abgehoben. Dann hatte ich in einer kurzen Pause zurückgerufen und sie beruhigt. Nun war ich also fertig. Johnny sah müde aus, doch er grinste mich breit an. Klar, es war Akkordarbeit für ihn gewesen, doch er konnte wirklich stolz auf sein Werk sein. Als mich die beiden abholten, war ich in den schwarzen Latexmantel gehüllt, den ich mitgenommen hatte. Ich wollte die beiden überraschen und ihnen meine neuen Tattoos erst daheim zeigen. Mein ganzer Körper schmerzte, doch war das natürlich nichts gegen die Schmerzen die ich nach den Operationen gehabt hatte. Eines konnte ich allerdings leider nicht vor den beiden verstecken: Als ich Jonny von den gestanzten Löchern erzählt hatte, die mir Dr. Grimmer in meine Fotze machen wollte, hatte er eine Idee gehabt. Warum sollte ich denn nicht auch meine Ohrläppchen stanzen lassen? Das wäre ohnehin der letzte Schrei. Als er mich gefragt hatte, ob ich sie lieber dehnen wollte, oder lieber stanzen lassen, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Natürlich wollte ich sie gestanzt haben! Nach einer örtlichen Betäubung hatte er mir mit einem scharfen Skalpell ein kreisrundes Loch in jedes meiner Ohrläppchen geschnitten und dann einen konisch zulaufenden Dorn eingeschoben. "Wenn du richtig große Fleshtunnels willst, dann mußt du sie dir weiter dehnen. Größer kann ich dir die Löcher nicht schneiden, sonst reißt das Fleisch durch. Schieb den Dorn immer weiter, aber mach es langsam. Wenn der Dehnungsdorn an seiner dicksten Stelle ist, dann kommst du einfach wieder zu mir und ich geb dir einen neuen.", hatte er mir erklärt. Ich fühlte das große Loch, das aus meinem Ohrläppchen heraus geschnitten worden war und in dem jetzt der Dorn steckte. Das turnte mich total an. Ich wurde immer geiler, je mehr ich meinen Körper veränderte. Als er mit dem Fleshtunnel fertig war, hatte ich Jonny gebeten mir meine Ohren über die gesamte Länge zu piercen, so daß ich jetzt von oben bis knapp über den Tunneln einen Ring nach dem anderen stecken hatte. Insgesamt waren es je 17 Ringe pro Ohr. Als ich zu Manfred und Marlene ins Auto stieg, sahen mich beide an. Marlene bemerkte es zuerst: "Wow! Wahnsinn Jessy, deine Ohren sehen total geil aus. Sind das Fleshtunnels. Geil, echt geil!", rief sie aus und ihr Mann stimmte ihr ebenfalls begeistert zu: "Das kommt aus Afrika - Mann Jessy, du Negerhure, du übertriffst dich noch selbst! Hast du dir auch die Tattoos machen lassen?" "Ja klar, Manfred, dewegen sind wir doch hergefahren! Komm, fahren wir zu euch, daheim zeige ich euch dann alles.", antwortete ich ihm. Manfred legte die Strecke zu seinem Haus in unglaublich kurzer Zeit zurück. Während der Fahrt mußte ihm Marlene den Schwanz blasen, so geil hatte ihn mein Anblick gemacht. Als wir ausstiegen, eilten die beiden mit mir sofort in das Wohnzimmer. Sie setzten sich und Manfred schenkte uns allen einen Kognak ein. "Komm schon, Jessy, spann uns nicht auf die Folter! Zeig endlich her!", rief er dann aus und leerte sein Glas in einem Zug. Ich grinste ihn so verdorben wie ich nur konnte an, dann öffnete ich meinen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich war darunter nackt geblieben und so konnten sie mich problemlos betrachten. Manfred stöhnte auf, Marlene hielt sich ihre Hand vor den Mund. "Wahnsinn, einfach Wahnsinn!", stammelte sie dann. Doch ich sah auch, wie ihre Augen geil aufblitzten. Langsam drehte ich mich im Kreis und präsentierte ihnen meinen Körper. In meinen Rücken war das Bild einer nackten Frau gestochen worden, deren Körper meinem ähnelte. Ihr Kopf begann in meinem Nacken und ihr Körper zog sich über meinen halben Rücken hin. Ihre Beine steckten in Balletheels und waren weit gespreizt, so daß sie sich über die gesamte Breite meines Rückens ersteckten. Aus ihrer gerade frisch gefickten Fotze tropfte ihr Sperma heraus, darunter befand sich schon eine recht große Lacke. Ihre Hände hielt sie weit von ihrem Körper weg, so daß sie in meine Schulterblätter eintätowiert waren. Darinnen hielt sie ein langes großes Transparent und in ihm stand in dicken, schwarzen Lettern das Wort NEGERHURE. Darunter hatte ich zwei weitere Tattoos: In der Höhe meiner linken Niere war das sadistisch breit grinsende Gesicht eines Schwarzen zu sehen, während ich auf der anderen Seite ein knieendes Mädchen eingestochen hatte, deren Hände mit einer schweren Metallkette verbunden waren. Zwischen den beiden Bildern war eine große Lederpeitsche tätowiert. Unter dem Negergesicht stand gut lesbar in großen Buchstaben NEGER, während ich unter dem Mädchen das Wort SKLAVIN tätowiert hatte. Unterhalb meines Arschgeweihs war das Wort PERVERSE eingestochen, während ich meine Arschbacken ähnlich wie meine Schwester hatte tätowieren lassen. Auf meiner linken Backe stand DRECKS und auf der rechten HURE, so daß ich mich also als PERVERSE DRECKSHURE gekennzeichnet hatte. Und das war ich ja schließlich auch! So wie meine Schwester hatte auch ich mir knapp unterhalb des Ansatzes meiner Arschbacken zwei rosa Schleifen machen lassen, darunter verlief bis zu meinen Fersen ein dicker Strich, der wie die Naht eines Strumpfes aussah. Ich drehte mich und zeigte ihnen meine Vorderseite. Auf meiner riesigen ballonartigen linken Melone hatte ich rund um den dunkelrot tätowierten Warzenhof den Satz ICH SAUFE NEGERPISSE eingestochen, auf meinem anderen Euter stand ICH FRESSE NEGERSCHEIßE zu lesen. Und knapp unterhalb von meinem Hals hatte ich quer über mein gesamtes Dekoltee den Spruch ICH BIN WEIßER ABFALL tätowiert. Ich spreizte meine Beine und zeigte ihnen meine tätowierte Fotze. Wie es Manfred vorgeschlagen hatte, hatte ich sie mit einer dicken schwarzen Linie umrahmt und meine äußeren Schamlippen in dem gleichen Dunkelrot wie meine Warzenhöfe tättowiert. Doch das war noch nicht alles! Ich legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine so weit ich nur konnte. Auf der Innenseite meiner Schenkel war in riesigen Buchstaben FICK MICH tätowiert, ein Wort auf der einen, das andere auf der anderen Seite. Die beiden sagten kein Wort. "Und, wie gefällt es euch?", fragte ich nach einer Weile etwas unsicher und stand wieder auf. "Wahnsinn, echt Wahnsinn! Das ist wirlich das extremste, was ich jemals gesehen habe. Eigentlich müßtest du ja zu einem Psychiater. Aber es ist einfach zu geil, Jessy! Wenn du morgen immer noch dazu stehst, dann ist es aber ok! Aber eines ist dir schon klar: Wenn du dich so irgendjemanden zeigst, dann wirst du auch entsprechend behandelt werden. Glaub nur nicht daß Leroy oder Tyronne oder sonst wer dich bisher verachtet haben. Das war alles noch gar nichts! Aber wenn sie dich so sehen, dann bist du für sie wirklich der allerletzte Dreck und sogar weniger als das. Ist es das was du damit erreichen willst, Jessy?", Dr. Grimmer sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. Ich erwiderte seinen Blick: "Ja, Manfred, genau das ist es, was ich erreichen wollte! Ich will nur noch Dreck sein. Anschaffen, gedeckt werden und Negerbastarde austragen. Und ich möchte Negerscheiße fressen und ihre Pisse saufen. Ich bin wirklich soweit, daß ich alle Brücken hinter mir abbrechen möchte!", antwortete ich ihm. "Das hast du jetzt gerade getan, Jessica! Das hast du soeben getan! So wie du jetzt aussiehst, kannst du nur noch in irgendwelchen Hinterzimmern anschaffen und dich benutzen lassen.", gab er mir zur Antwort, doch sein Blick verriet ihn. Es machte ihn irrsinnig geil, was ich aus mir machen hatte lassen. Ich schielte zu Marlene hinüber. Nachdenklich blickte sie mich an. Doch dann tat sie das, womit ich jetzt sicher nicht gerechnet hätte. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie sah mir in die Augen und leicht, ohne daß es ihr Mann mitbekam, nickte sie mir zu. Ich verstand: Sie würde es mir füher oder später nachmachen. Am nächsten Tag stanzte mir Dr. Grimmer die Löcher in meine Schamlippen. Er tat es mit einer Art Lochzange, wobei er das größte Loch wählte. Es tat nicht wirklich weh, da er mir eine örtliche Betäubung gegeben hatte. Ein Loch stanzte er neben das andere und setzte jedesmal eine der Ösen ein, deren beide Teile ineinander einrasteten. Zwischen den Rändern der Ösen gab es keinen Platz, so daß meine Schamlippen von vorne bis hinten eine durchgehende Linie Metall aufwiesen. In jeder meiner Lippen hatten genau zwölf Ösen Platz, so daß meine Fotzenlappen insgesamt 24 mal durchlöchert waren. Als Manfred die Ösen alle eingesetzt hatte, brachte er die Ringe ein. Er wählte dicke, vier Milimeter starke Ringe, so daß sie zwar sehr schwer waren und meine Schamlippen weit nach unten zogen, aber da die Löcher einen Durchmesser von 5 Millimeter hatten, konnten sie noch frei schwingen. Zum Schluß entfernte er mir mein Piercing aus meiner Klitoris. "Soll ich dir da auch ein Loch stanzen, Jessy? Das wäre das absolut geilste!", fragte er mich dann und ich hörte seinen keuchenden Atem. Offensichtlich erregte es ihn genauso wie mich. "Ja, Manfred, stanz mir ein schönes großes Loch in meine Klit und dann häng mir dort auch so einen Ring ein!", keuchte ich. Ich begeilte mich daran, wie ich meine Fotze durchlöchern ließ. Manfred begann meinen Kitzler zu reiben. Schnell schwoll er an und ich stöhnte verhalten auf. "Das wird jetzt aber verdammt wehtun, Jessy. Aber es ist gleich vorbei.", sagte er zu mir. Dann setzte er die Lochzange an meiner Klit an, kontrollierte ob der Platz auch stimmte. Und dann drückte er zu! Ich schrie auf! "AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaah!" "Ist schon vorbei, so jetzt noch die Ösen rein und dann den Ring. Halt still, Jessy!", sagte er und drückte mir die Öse durch meinen Kitzler, ehe er einen großen schweren Ring einsetze. Ich keuchte und wimmerte vor mich hin. Tränen rannen mir über die Wangen. Eine Weile blieb ich so sitzten, bis der ärgste Schmerz nachgelassen hatte. Als ich schließlich aufstand und ein paar Schritte ging klirrte es zwischen meinen Beinen. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Als ich etwas schnellere Schritte machte, schwangen sie vor und zurück und zerrten an meiner Fotze. Es war ein total eigenartiges Gefühl. Die Menge Metall die ich nun in meiner Fotze hatte, behinderte mich beim Gehen, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen konnte. Ich stöckelte daher etwas breitbeinig daher. Als ich einen Blick in den Spiegel warf, sah ich wie vulgär und derb mein Gang jetzt aussah. Ich mußte Lächeln. Es machte mich geil, was ich da sah. "Manfred, kannst du mir in meine Nippel nicht auch je ein solches Loch stanzen? Groß genug sind sie ja jetzt! Das wär doch echt voll der Hammer, wenn ich dort auch zwei so riesige Ringe baumeln hätte!", fragte ich ihn und er war sofort Feuer und Flamme. Wieder bekam ich eine örtliche Betäubung, diesmal in meine beiden Nippel. Manfred nahm mir meine Piercings heraus, dann setzte er die Lochzange an und zwickte zu. Das gleiche tat er auf der anderen Seite. Wieder ließ er die Ösenteile ineinander einrasten, dann schob er je einen großen schweren Ring durch jedes Loch und drückte ihn zusammen bis es "Klick" machte. Auch diese Ringe saßen bombenfest. Noch einen letzten Wunsch erfüllte mir Manfred. Ein letztes Mal benutzte er seine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu. Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn diesmal hatte er mir keine Spritze gegeben. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir auch dort eine Öse einsetzte und dann einen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte. "Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!", lachte er. "Genau deshalb wollte ich es ja auch, Manfred!", sagte ich ihm und mußte auch lachen. Es klang derb und ausgesprochen vulgär. ***** Als mich Manfred nach einem Monat schließlich zu Leroy in meine Wohnung brachte, hatte ich nicht nur einen Nasenring, zwei große Ringe in meinen Nippeln und 25 schwere Ringe in meiner Fotze, die alle in den gestanzten Löchern mit den Ösen baumelten. Manfred hatte mir auch drei große Löcher in meine Zunge gestanzt, die ebenfalls von Ösen offengehalten wurden. In jedem dieser drei Löcher hing ein Stud. Die kugelförmigen Enden verhinderten ein Durchrutschen des etwa drei Millimeter starken Metallstabes. Das beste aber war, daß wenn ich Sprach, die Metallstifte aneinander rieben und ein lautes Geräusch verursachten, das jedem auffallen mußte. Natürlich behinderten mich die großen Ösen mit den Stiften darinnen beim Sprechen, ganz abgesehen von ihrem Gewicht, daß meine Zunge nach unten drückte. So mußte ich mich sehr anstrengen, wenn ich etwas sagen wollte. Doch Dr. Manninger hatte es treffend formuliert: Drecksnutten sollen ficken und blasen, nicht quatschen. Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren, begleitete mich Manfred noch nach oben. Leroy öffnete die Türe, dahinter tauchte sein Bruder auf. Hatten mich beide früher noch geil und begehrend betrachtet, so war ihr Blick jetzt kalt und verachtend. Wir gingen in mein Wohnzimmer. Die beiden Brüder setzten sich auf die Couch und dann traute ich meinen Augen nicht! Die Küchentüre ging auf und zwei junge schwarze Frauen traten ein. Sie setzten sich zu Leroy und Tyronne auf den Schoß. "Unsere Freundinnen.", erklärte Leroy und beantwortete Dr. Manningers fragenden Blick damit. Der nickte verstehend, dann nahm er mir meinen Latexmantel ab und ließ ihn auf den Boden gleiten. "Dreh dich, Drecksau!", forderte mich dann Leroy auf und ich drehte mich langsam auf meinen hohen Absätzen um meine eigene Achse. Die Blicke der beiden Frauen ruhten voller Verachtung auf mir. Was mich jedoch wirklich verwunderte, war, daß niemand wirklich überrascht zu schein schien. Alle vier betrachteten mich zwar ausgiebig, aber es wirkte fast so, als wollten sie sich von etwas überzeugen, was ihnen sowieso längst bekannt war. Ich blickte Leroy fragend an. Doch der ignorierte meinen Blick. Statt dessen wandte er sich an Manfred: "Prima Arbeit, Doktor! Alles ist so wie wir es besprochen haben! Das versaute Puppengesicht, die Monstertitten, die tätowierten Nippel und Fotze, auch die Ringe! Sehr schön. Ah, die Sau hat auch den Nasenring! Und Jonny hat ihr auch die Fleshtunnels eingesetzt, wie ich sehe - prima! Hat sie auch die neuen Zungenpiercings?", fragte er dann. "Natürlich Leroy, so wie du es wolltest! Drei Stück und ebenfalls mit Ösen drinnen. Sie kann nur noch schwer sprechen. Übrigens, die Tattoos waren ihre eigene Idee, ich hab sie nur zu den Fotzen- und Nippeltätowierungen auffordern müssen, der Rest hat sie selbst wollen. Es war also gar nicht nötig sie dazu zu bringen sich mehr stechen zu lassen.", antwortete ihm Manfred und trat dann einen Schritt von mir zurück. "Gut, sehr gut! Ich bin zufrieden! Gute Arbeit! Ich wußte gleich, daß die Sau da noch viel ärger ist als ihre Schwester! Mach dein Maul auf, Drecksau!" Ich öffnete meinen Mund. Ich war totalst überrascht! Sollte es wirklich stimmen, daß mit meinen Tattoos nur einer Abmachung Leroys mit Dr. Grimmer zuvor gekommen war? "Zunge raus!", kommandierte Tyronne und ich strecke meine Zunge mit den drei großen Stiften in den Löchern heraus. "Wunderbar! Einfach genial! Genau so hat ein Stück weißer Scheiße auszusehen! Das Tattoo ICH BIN WEIßER ABFALL wollte ich zwar nicht, statt ABFALL wollte ich lieber ABSCHAUM, aber das paßt auch - ABFALL ist sogar noch besser! Na, wenigstens kann man sie dadurch von ihrer Schwester unterscheiden.", sagte Leroy und blickte mich kalt und verachtend an. Dann wandte er sich nochmals an Dr. Grimmer: "Und frißt die Sau da jetzt auch Scheiße?" "Ja, Leroy und wie! Sie ist richtig durchgedreht vor Geilheit als sie mit Marlene gemeinsam meine Scheiße gefressen hat. Das hättest du sehen sollen! Sie ist noch mehr darauf abgefahren als ihre Schwester.", beantwortete ihm Manfred seine Frage. "Gut Doktor! Also, wie versprochen, wir werden dich jetzt am Umsatz beteiligen. Die 2000 Euro kannst du gleich haben.", mit diesen Worten griff Leroy in seine Hosentasche und holte 4 Plastiktüten mit Koks hervor. Lächelnd griff Dr. Manninger zu. Dann wandte er sich an mich: "Ich habe es dir ja gesagt, Jessy, wenn du das alles mit dir machen läßt, wirst du wirklich nur noch als Stück Scheiße behandelt. Und das war es mir wert. Dich macht es sowieso geil, wenn man dich so erniedrigt, genauso wie deine Schwester. Und von jetzt an verdiene ich an euch beiden mit. Ist es das, was du wolltest?" Ich nickte stumm. Was hätte ich auch sagen sollen? Gleichzeitig spürte ich wieder dieses geile Kribbeln in meiner langgezogenen Fotze. Manfred verabschiedete sich von den vier Schwarzen, dann grinste er mich an: "Du wirst es genießen, Jessy! Ich habe dich die letzte Zeit gut genug kennengelernt, um zu wissen, daß es genau das ist, was du dir wünscht. Keine Sorge, du wirst deine Schwester bald zur Leidensgenossin haben und dann für uns alle mit ihr anschaffen können." Mit diesen Worten verließ er uns und ich stand alleine auf meinen hochhackigen Sandaletten im Raum, während mich alle die vier schwarzen Männer und Frauen ansahen. "Leg dich auf den Boden, weißer Abfall! Das ist ab jetzt dein neuer Name! Deine Drecksau von Schwester hat weißer Abschaum tätowiert. Samanta gibt es ab jetzt nicht mehr! Sie heißt weißer Abschaum, auch für dich, daß das klar ist. Und du bist für sie, wie für jeden anderen, weißer Abfall! Hast du das verstanden?", fragte er mich dann barsch. "Ja, Leroy, mein Besitzer, ich habe verstanden!", sagte ich während ich mich auf den Boden niederließ und dann auf den Rücken legte. "Falsch! Wenn du dich meinst, sagst du "Der weiße Abfall"! Also das heißt: Ja, der weiße Abfall hat verstanden! Klar?" Diese neue und extreme Erndiedrigung turnte mich total an! Mit vor Erregung bebender Stimme sagte ich daher laut, wobei das Knirschen meiner Metallstifte und Ösen in der Zunge zu hören war: "Ja, der weiße Abfall hat verstanden!" "So ist es gut!", brummte Leroy zufrieden, dann stand er auf. Er kam auf mich zu und stellte sich über meinen Kopf. Dann zog er sich seine Jogginghose herunter und legte sie zur Seite, ehe er in die Hocke ging. Sein schwarzer, behaarter Hintern erschien über meinem Gesicht. Ich riß meinen Mund weit auf und streckte die Zunge mit den großen Piercings darinnen heraus. "Jetzt mach die Beine breit und reib dir deine verkommene Fotze!", befahl Leroy und ich gehorchte ihm. Weit spreizte ich meine Beine, dann wühlte ich meine Hand mit den langen Fingernägeln zwischen zwischen die großen schweren Ringe, die die ganze Länge meiner Fotze durchborten. Er klirrte laut. Als ich anfing mir die Fotze zu reiben schepperte es. Ich keuchte und stöhnte. Es war einfach wahnsinnig geil! Immer wieder wurden die Ringe angehoben, gedreht und fielen wieder scheppernd und klirrend gegen die anderen. "Und, höre ich da unten etwas?", fragte mich Leroy. "Bitte, scheiß dem weißen Abfall ins Toilettenmaul!", rief ich laut. Dann öffnete ich meinen Mund wieder soweit ich konnte. Diesmal schloß ich meine Augen nicht! Ich sah den großen schwarzen Arsch vor mir, sah wie sich das Arschloch dehnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Blicke der anderen drei erkennen. Sie sahen mich voll Ekel und Verachtung an. Ich blickte wieder auf Leroys Arschloch, das sich öffnete. Dann quoll eine große braune Wurst heraus und schob sich zwischen meine Lippen tief in meinen Mundraum hinein. Gierig ließ ich sie hineingleiten. Ende Teil 1-6