Titel ----- Feuer im Herzen (lang DE, furry, humiliation, inc, ped) Protagonistenliste ------------------ Papa Ich die Kleine Fiktions-Disclaimer ------------------- Dies ist ein reines Fiktions-Kunstwerk. Namen, Charaktere, Berufe, Organisationen und Firmen, Plätze, Ereignisse und Geschehnisse sind ein reines Produkt der Fantasie des Autors und sind rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen, lebend oder bereits verstorben, zu jeglichem Ereignissen in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, oder real existierenden Plätzen und Orten ist rein zufällig und nicht vom Autor gewollt. Das nachfolgende Kunstwerk enthält sexuelle Themen, explizite Sprache und Verhalten, welches von den meisten Menschen einfach nicht gelesen werden sollte. Der Autor übernimmt keinerlei Verantwortung aus deinen Gedanken, die aus dieser fiktionalen Geschichte hervorgehen. Denk immer dran: Dies hier ist eine reine Gedankenwelt, weit und fern entfernt von jeglicher Realität. Falls du dich schnell durch etwas beleidigt fühlst oder unfähig bist, Fiktion von Realität zu unterscheiden, oder glaubst, dass deine Seele an solch einer grausamen Fantasiegeschichte leiden könnte, hör auf zu lesen. Genau jetzt. Egal, in welcher Form du dieses Kunstwerk gerade konsumierst. Schau doch einfach ein paar nette Videos mit fluffigen Blümchen, ein paar singenden Rehen und alles ist gut. So what the fox? Alle anderen tauchen nun ein in die kranke Fantasiewelt. Story ----- "Sie ist oben", winkt er mir lässig vom Sofa zu. Ich wende mich ab, grinse und gehe die Treppe nach oben. Eine dunkle Eichentreppe, knorrig und knarrzend bei jedem Schritt meiner Hinterpfoten. Mein Herz klopft schneller, die Augen verengen sich und mein Körper spannt sich an. Stufe für Stufe, Knarzen für Knarzen. Ich sehe das obere Treppensims. Gleich ist es soweit, nur noch die eine Stufe.. Blitze durchzucken mein Gehirn, die Gedanken schalten sich langsam ab und weichen instinkthaften Trieben in meinem Kopf, die sich langsam zu entfesseln beginnen.. Ich klopfe an die Kinderzimmertür. Von Außen höre ich eine Kasette mit Kindermusik dudeln. Ich öffne die Tür. Die kleine sitzt da und spielt gerade mit ihren kleinen Plastikfiguren. "Huhu, naaaaa, was machste schönes?" - "Ich spiele mit meinen Figuren!" Sie grinst mich breit an. "... Bist du der Freund von meinem Papa?" Ich nicke. Sanft wuschel ich ihr über den Kopf. Ihr fluffiges Fell ist noch nicht ausgewachsen, an vielen Stellen ist es noch flaumig weich. Ihre funkelgrünen großen und glänzenden Augen gucken mich aus einem pausbäckigen Gesichtchen an. Erneut blitzt es hell vor meinen Augen auf, eine weitere Synapse hat sich in meinem Hirn abgeschaltet. "Lalalala!", trällert sie zur laufenden Musik, "magst du mit mir spieeelen?", süß funkeln mich ihre Augen an. Mein Fuchsherz wird weich, ich setze mich zu ihr. Ihr Fell riecht nach einem fruchtigen Kinderschaumbad, dass sie eine Stunde zuvor hatte. Die Bilder sind bereits auf meiner Speicherkarte. Nachdem wir ein Weilchen belanglos miteinander spielen, fragt sie mich plötzlich: "Du... kannst du mir helfen?", sie legt ihren Kopf schief und schaut mich fragend an. "Na klar... wie?" - "Mein Papa hat zu mir gesagt, ich muss diese Creme nehmen." Sie holt von ihrem Nachttisch eine weiß-blaue Tube mit Drehverschluss. "Die ist für meine Muschi!" Bei dem Wort 'Muschi' geht ihre Stimme nach oben, breit grinst sie mich an und strahlt. Das Wort hat sie anscheinend neu gelernt. Wie verzaubert schaue ich in ihr Gesicht, ein Kribbeln durchfährt meine Glieder, meine Beule schwillt in meiner engen Shorts. "Uhm.. ja.. um...", stammel ich, ".. wie helf ich dir denn da am besten?". Ich wüsste so einiges wie ich ihr helfen könnte, doch ich halt mich im Zaum. "Na du bist doch nicht dooohooof", albert sie herum, kichert und streckt mir die Zunge dabei raus, "Du musst die mir da drauf machen.. Das ist, damit die nicht mehr so eng ist. Die juckt mir immer ganz doll und tut manchmal weh.." Ich versuche, mein Grinsen zu unterdrücken, deute ihr mit meiner Pfote zum kleinen braunen Flauschehocker aus Schaumstoff, der in der Nähe steht. "Leg dich da mal rüber, ich schau mal, ok?" Sie nickt und legt ihren Oberkörper auf den weichen Hocker, der leicht von ihrem Fliegengewicht nachgibt. Ich knöpfe ihr die Hose auf, wieder der weiße Blitz vor meinen Augen, dann ist das Bild vor mir wieder klar. Mein Atem wird warm, ich dreh mich zur Seite beim Ausatmen. Sie hat ihren Kopf gesenkt, ihr kleiner Nacken ist direkt in meiner Sichtweite. Genüsslich lecke ich mir über meine Fangzähne, mit geschlossener Schnute. Mit meiner rechten Pfote ziehe ich ihr die Hose aus, dann ihren blaugepunktenten weißen Schlüpfer vom kleinen Popo herunter. Kleine pralle Fuchspobacken winken mir entgegen, erneut blitzt es in mir. Meine rechte Pfote ist schwitzig-feucht. Ich streife beim Ausziehen ihres Höschens über ihre Pobäckchen. "Hihihih! Du killerst mich!", giggelt sie und wackelt mit ihrem Po. Ihr kleiner Schweif wedelt tänzelnd vor mir her, meine Unterhose ist inzwischen feucht. Schwer geht mein Atem. Die Creme in meiner Linken, schmiere ich mir einen einen kleinen Streifen auf die rechte Pfote und führe sie langsam zu ihrem Schlitz, der sich knapp unterhalb des kleinen Fuchskindpopo verbirgt. Die Creme ist kühl. Sie zuckt zusammen und atmet hastig laut ein. Ihr kleiner Hügel rund um ihre Ritze ist leicht erhoben, ein paar erste flaumige Härchen bedecken ihre schmale Spalte. Mein cremebedeckter Finger fährt langsam über ihre Fuchsmädchenritze. Sie giggelt und kichert, als ich ihr die Creme sanft einführe. "Gnihihi das kitzelt!". Der kleine Popo windet sich bei meinen Bewegungen. "Tut das gut?" - "Jaaaa!" - mein Finger fährt etwas tiefer hinein. Ich merke, wie es um meinen Finger wärmer wird, und ich weiß, dass es nicht nur Pipi ist. Da ist mehr.. Tief atme ich ihren süßlichen Duft ein. Berauschender Duft, wie Feige und Vanille, gepaart mit Zimt und Zucker, Milchreis in meinem Kopf.. Shit. Ein weiterer Blitz. Blitz! Blitz! Licht aus. Kopfdunkel. Um mich herum rauscht ein farbenfroher Strom wie ein Regenbogen auf Acid. Ich nehme mich kaum war, bin von Sinnen, reagiere nach Instinkt. Blitzschnell ziehe ich meinen Finger hinaus, so wie mein Schaft aus meiner Hose, mein Fuchspenis ist bereits aus meinem Schaft herausgefahren. Ich umklammer ihren Po, halte meinem spitz zulaufenden Penis an ihren engen Scheideneingang. Glibbrigglänzend gleitet er behende in das cremige Löchlein hinein. Sie quieeekt schrill. Alles geht so verdammt schnell, dass sie es zu spät realisiert. Panik in Ihren Augen. Schmerzen. Sie schnaubt. Niemand hört sie. Sie quiekt. Ich halte ihr den Mund zu, während ihre Augen hervorquellen. Ich bahne mir einen Weg durch ihr enges Loch. Sehr eng. Muss noch wachsen. Viel Wachsen.. Ihr Mäulchen quiekt und schnaubt, jedesmal, wenn ich in ihr kleines Loch stoße. Blut fließt an meinem Schaft entlang. Sie schreit. Ich kenne kein Pardon. Tief stecke ich meinen Schwanz in sie hinein. Quieken. Panik. Winseln. Ich beginne, sie zu reiten, nach aller Manier. Mit der anderen, noch freien Pfote drück ich ihre kleinen Backen auseinander. Ich rutsche noch tiefer hinein - ich höre sie unter meiner Pfote schreien, es folgt nur noch ein Wimmern, was ab und an vom Schluchzen gejagt wird. Tränen rinnen ihr Gesicht herunter, tropfen auf den grünen Spielteppich mit den kleinen grauen Straßen und den bunten Häusern. Das Blut aus ihrer Vagina rinnt hinunter an ihrem Bein, ihre Augen sind verdreht vor Schmerz, Körper und Seele gebrochen. Immer und immer wieder stoße ich sie hinein. Süßes kleines, helles Matschen. Mapftsch-Schlurhp-Mapftsch-Schlurhp.. Fuck macht mich das geil. Ich pack sie an ihren Haaren, sie gibt keinen Mucks. Kindchen im Delirium. Eng umfasst mich ihr kleines Fötzchen, die heißglühenden Wände ihrer Muschi machen mich verrückt. Jedesmal, wenn ich hineinstoße, ist es eng, heiß und warm. Ich kann nicht länger warten.. Ich stoße tiefer, mehr und mehr, schneller und schneller in sie hinein.. Sie wimmert. "Ist schon gut.. hey.. gleich ist es vorbei!", hauche ich ihr in Ihren Nacken. Ich stoße kräftig in sie hinen, mein Körper kribbelt - bäumt sich auf - und mit einem kräftigen Schwall ergießt sich die heiße klebrige Fuchswichse, ergießt sich in ihrem kleinen engen Löchsken. Es ist zu klein. Vieel zu klein. Mein Sperma schwappt heraus, sie kann es noch nicht alles aufnehmen. Ich zieh meinen Penis hinaus. Ein rosafarbener zähflüssiger Schwall ergießt sich, troft ihr aus der kleinen Scheide. Ich ziehe mich an. Hechel. Genüsslich lecke ich über ihren kleinen geschundenen Venushügel. Es schmeckt leicht nach Eisen, leicht fischig. Typisch. "Sehr ähnlich wie die Kleine letztens aufm Spielplatz", denk ich mir. Ich verlasse den Raum, gehe ins Badezimmer nebenan und hole mir aus dem Bambusregal ein frisches schwarzes Frotteehandtuch. Auf dem Weg aus dem Badezimmer zurück Richtung Kinderzimmer bleibe ich im Flur stehen. Ich horche. Gelber Lichtschein aus dem Kinderzimmer dringt in den dunklen Flur. Aus dem Kinderzimmer dudelt leise das Radio, untermalt von einem ängstlichen leisen Wimmern. Ich öffne die Tür, husche herein, schließe sie von innen. Sie liegt immer noch da.. Die kleinen Schenkel gespreizt, die kleinen Beinchen ganz rot. Ich tupfe sie ab, sie zuckt. Ich halte sie feste, tupfe sie ab. "Pschhhhhhh... sei leise... Sonst verpetz ich dich! Ich sag alles deinen Freunden, und dann mag dich keiner mehr. Keiner spielt mehr mit dir. Du bist allein. Allein, hörst du?!", meine Stimme hebt sich leicht bei den letzten Worten, wird ein wenig lauter. Ich senke meine Stimme und flüster ihr ins Öhrchen: "Das willst du doch nicht, oder? Du willst doch, das deine Freunde dich mögen, hm? Oder sollen sie dich auslachen? Möchtest du ausgelacht werden? Nein.. oder??" Ich grinse breit, genieße ihr Schluchzen. Sie zieht ihre Rotze hoch, die ihr durchs vertränte Gesicht läuft. Ich tupfe sie weiter ab, sie zuckt bei jedem Tupfen. Kein entrinnen, ich halte ihr linkes Bein dabei fest. Sie ist nun abgetrocknet. Ich lege sie ins Bettchen, streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie schaut durch mich hindurch, vier Kilometer weit gerade aus. Die Augen sind blass, sehen fast grau aus. "Du bist kalt. Niemand mag ein kaltes Kindchen wie dich. Jetzt deck dich zu." 'Klack' macht es im Hintergrund, die Kasette ist zuende. "Du musst morgen fit sein für die Schule. Schlaf jetzt." Mit diesen Worten gebe ich ihr einen Gutenachtkuss, decke sie zu. Ich gehe zum Kasettenrecorder, drehe die Kasette im Spieler um. Die ersten Töne erklingen... "Laaaaaleeeeeluuuuu...nur der Mann im Mooooond schauuuut zuuuu...." ich werfe ihr ein Lächeln zu, sie schläft mit offenen Augen, umklammert kalt zitternd ihren braunen Teddybär. Ihre Lippen sind blau, aufgeplatzt von den Zähnchen, die sich noch vor wenigen Augenblicken tief ins Lippenfleisch bohrten.. Ich gehe hinaus, schließe die Tür langsam. Ein gelber Lichtstrahl aus dem Kinderzimmer erhellt dämmrig den dunklen oberen Flur. Der Lichtstrahl wird kleiner, als ich die Tür langsam schließe, die Tür knarrt ein wenig und fällt ins Schloss. Noch leicht am Taumeln von der elektrisierenden Situation, halte ich mich am Treppengeländer fest und gehe die Eichentreppe hinunter. Er sitzt immer noch im Wohnzimmer. Als ich das Wohnzimmer betrete, sitzt er noch vor der Glotze. Er dreht sich zu mir um. "Naa, alles klar?" Ich nicke. "Du hast echt eine wunderschöne Tochter. Sie kann echt froh sein, so einen Papa wie dich zu haben. Haben grad oben miteinander gespielt. Hab sie jetzt ins Bettchen gelegt, sie wurd grad sehr müde". Ich grinse. "Hehe..Danke", er greift sich mit seiner Pfote vor Verlegenheit in den Nacken. "Ich tu, was ich kann. Achso, hör mal.. hast du es dabei?" Ich nicke, greife in meine Hosentasche. Gebe ihm die Hand und reiche ihm nen Fuffi. Er lächelt und nickt anerkennend. "Ich werde später nach meiner Kleinen schauen", sagt er. Er hält kurz inne und sagt: "Ich möchte mal schauen, ob sie noch warm ist.." Er grinst, richtet sich seinen bereits leicht erigierten Schwanz in der Hose mit einer Pfote, wohlwissend, dass die Nacht noch lang ist.. Ich winke, nehme meinen Mantel. "Bis Morgen! Hast du auch die 8-Uhr-Schicht wie ich?" - "Jau!" - "Hehe. Dann bis morgen. Kannst mir ja mal den Rest morgen in der Pause erzählen. Bin gespannt!" Ich ziehe mir die Kaputze über meinen Kopf, tief in mein Gesicht, öffne die Haustür und gehe in die regnerische, leicht windige Nacht. Feuer im Herzen.