Titel
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Feuer im Herzen (lang DE, furry, humiliation, inc, ped)


Protagonistenliste
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Papa
Ich
die Kleine



Fiktions-Disclaimer
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Dies ist ein reines Fiktions-Kunstwerk. Namen, Charaktere,
Berufe, Organisationen und Firmen, Plätze, Ereignisse und
Geschehnisse sind ein reines Produkt der Fantasie des Autors und
sind rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen,
lebend oder bereits verstorben, zu jeglichem Ereignissen in der
Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, oder real existierenden
Plätzen und Orten ist rein zufällig und nicht vom Autor gewollt.
Das nachfolgende Kunstwerk enthält sexuelle Themen, explizite
Sprache und Verhalten, welches von den meisten Menschen einfach
nicht gelesen werden sollte. Der Autor übernimmt keinerlei
Verantwortung aus deinen Gedanken, die aus dieser fiktionalen
Geschichte hervorgehen. Denk immer dran: Dies hier ist eine reine
Gedankenwelt, weit und fern entfernt von jeglicher Realität.
Falls du dich schnell durch etwas beleidigt fühlst oder unfähig
bist, Fiktion von Realität zu unterscheiden, oder glaubst, dass
deine Seele an solch einer grausamen Fantasiegeschichte leiden
könnte, hör auf zu lesen. Genau jetzt. Egal, in welcher Form du
dieses Kunstwerk gerade konsumierst. Schau doch einfach ein paar
nette Videos mit fluffigen Blümchen, ein paar singenden Rehen und
alles ist gut. So what the fox?
Alle anderen tauchen nun ein in die kranke Fantasiewelt.

Story
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"Sie ist oben", winkt er mir lässig vom Sofa zu. Ich wende mich
ab, grinse und gehe die Treppe nach oben. Eine dunkle
Eichentreppe, knorrig und knarrzend bei jedem Schritt meiner
Hinterpfoten. Mein Herz klopft schneller, die Augen verengen sich
und mein Körper spannt sich an. Stufe für Stufe, Knarzen für
Knarzen. Ich sehe das obere Treppensims. Gleich ist es soweit,
nur noch die eine Stufe..

Blitze durchzucken mein Gehirn, die Gedanken schalten sich
langsam ab und weichen instinkthaften Trieben in meinem Kopf, die
sich langsam zu entfesseln beginnen..

Ich klopfe an die Kinderzimmertür. Von Außen höre ich eine
Kasette mit Kindermusik dudeln. Ich öffne die Tür. Die kleine
sitzt da und spielt gerade mit ihren kleinen Plastikfiguren.
"Huhu, naaaaa, was machste schönes?" - "Ich spiele mit meinen
Figuren!" Sie grinst mich breit an. "... Bist du der Freund von
meinem Papa?" Ich nicke. Sanft wuschel ich ihr über den Kopf. Ihr
fluffiges Fell ist noch nicht ausgewachsen, an vielen Stellen ist
es noch flaumig weich. Ihre funkelgrünen großen und glänzenden
Augen gucken mich aus einem pausbäckigen Gesichtchen an. Erneut
blitzt es hell vor meinen Augen auf, eine weitere Synapse hat
sich in meinem Hirn abgeschaltet.

"Lalalala!", trällert sie zur laufenden Musik, "magst du mit mir
spieeelen?", süß funkeln mich ihre Augen an. Mein Fuchsherz wird
weich, ich setze mich zu ihr. Ihr Fell riecht nach einem
fruchtigen Kinderschaumbad, dass sie eine Stunde zuvor hatte. Die
Bilder sind bereits auf meiner Speicherkarte.

Nachdem wir ein Weilchen belanglos miteinander spielen, fragt sie
mich plötzlich: "Du... kannst du mir helfen?", sie legt ihren
Kopf schief und schaut mich fragend an. "Na klar... wie?" - "Mein
Papa hat zu mir gesagt, ich muss diese Creme nehmen." Sie holt
von ihrem Nachttisch eine weiß-blaue Tube mit Drehverschluss.
"Die ist für meine Muschi!" Bei dem Wort 'Muschi' geht ihre
Stimme nach oben, breit grinst sie mich an und strahlt. Das Wort
hat sie anscheinend neu gelernt. Wie verzaubert schaue ich in ihr
Gesicht, ein Kribbeln durchfährt meine Glieder, meine Beule
schwillt in meiner engen Shorts. "Uhm.. ja.. um...", stammel ich,
".. wie helf ich dir denn da am besten?". Ich wüsste so einiges
wie ich ihr helfen könnte, doch ich halt mich im Zaum. "Na du
bist doch nicht dooohooof", albert sie herum, kichert und streckt
mir die Zunge dabei raus, "Du musst die mir da drauf machen.. Das
ist, damit die nicht mehr so eng ist. Die juckt mir immer ganz
doll und tut manchmal weh.."

Ich versuche, mein Grinsen zu unterdrücken, deute ihr mit meiner
Pfote zum kleinen braunen Flauschehocker aus Schaumstoff, der in
der Nähe steht. "Leg dich da mal rüber, ich schau mal, ok?" Sie
nickt und legt ihren Oberkörper auf den weichen Hocker, der
leicht von ihrem Fliegengewicht nachgibt. Ich knöpfe ihr die Hose
auf, wieder der weiße Blitz vor meinen Augen, dann ist das Bild
vor mir wieder klar. Mein Atem wird warm, ich dreh mich zur Seite
beim Ausatmen. Sie hat ihren Kopf gesenkt, ihr kleiner Nacken ist
direkt in meiner Sichtweite. Genüsslich lecke ich mir über meine
Fangzähne, mit geschlossener Schnute. Mit meiner rechten Pfote
ziehe ich ihr die Hose aus, dann ihren blaugepunktenten weißen
Schlüpfer vom kleinen Popo herunter. Kleine pralle Fuchspobacken
winken mir entgegen, erneut blitzt es in mir.

Meine rechte Pfote ist schwitzig-feucht. Ich streife beim
Ausziehen ihres Höschens über ihre Pobäckchen. "Hihihih! Du
killerst mich!", giggelt sie und wackelt mit ihrem Po. Ihr
kleiner Schweif wedelt tänzelnd vor mir her, meine Unterhose ist
inzwischen feucht. Schwer geht mein Atem.

Die Creme in meiner Linken, schmiere ich mir einen einen kleinen
Streifen auf die rechte Pfote und führe sie langsam zu ihrem
Schlitz, der sich knapp unterhalb des kleinen Fuchskindpopo
verbirgt.

Die Creme ist kühl. Sie zuckt zusammen und atmet hastig laut ein.
Ihr kleiner Hügel rund um ihre Ritze ist leicht erhoben, ein paar
erste flaumige Härchen bedecken ihre schmale Spalte. Mein
cremebedeckter Finger fährt langsam über ihre Fuchsmädchenritze.
Sie giggelt und kichert, als ich ihr die Creme sanft einführe.
"Gnihihi das kitzelt!". Der kleine Popo windet sich bei meinen
Bewegungen. "Tut das gut?" - "Jaaaa!" - mein Finger fährt etwas
tiefer hinein.

Ich merke, wie es um meinen Finger wärmer wird, und ich weiß,
dass es nicht nur Pipi ist. Da ist mehr.. Tief atme ich ihren
süßlichen Duft ein. Berauschender Duft, wie Feige und Vanille,
gepaart mit Zimt und Zucker, Milchreis in meinem Kopf..

Shit. Ein weiterer Blitz. Blitz! Blitz! Licht aus. Kopfdunkel.
Um mich herum rauscht ein farbenfroher Strom wie ein Regenbogen
auf Acid. Ich nehme mich kaum war, bin von Sinnen, reagiere nach
Instinkt. Blitzschnell ziehe ich meinen Finger hinaus, so wie
mein Schaft aus meiner Hose, mein Fuchspenis ist bereits aus
meinem Schaft herausgefahren. Ich umklammer ihren Po, halte
meinem spitz zulaufenden Penis an ihren engen Scheideneingang.
Glibbrigglänzend gleitet er behende in das cremige Löchlein
hinein. Sie quieeekt schrill.

Alles geht so verdammt schnell, dass sie es zu spät realisiert.
Panik in Ihren Augen. Schmerzen. Sie schnaubt. Niemand hört sie.
Sie quiekt. Ich halte ihr den Mund zu, während ihre Augen
hervorquellen. Ich bahne mir einen Weg durch ihr enges Loch. Sehr
eng. Muss noch wachsen. Viel Wachsen.. Ihr Mäulchen quiekt und
schnaubt, jedesmal, wenn ich in ihr kleines Loch stoße. Blut
fließt an meinem Schaft entlang. Sie schreit. Ich kenne kein
Pardon. Tief stecke ich meinen Schwanz in sie hinein. Quieken.
Panik. Winseln. Ich beginne, sie zu reiten, nach aller Manier.
Mit der anderen, noch freien Pfote drück ich ihre kleinen Backen
auseinander. Ich rutsche noch tiefer hinein - ich höre sie unter
meiner Pfote schreien, es folgt nur noch ein Wimmern, was ab und
an vom Schluchzen gejagt wird. Tränen rinnen ihr Gesicht
herunter, tropfen auf den grünen Spielteppich mit den kleinen
grauen Straßen und den bunten Häusern. Das Blut aus ihrer Vagina
rinnt hinunter an ihrem Bein, ihre Augen sind verdreht vor
Schmerz, Körper und Seele gebrochen. Immer und immer wieder stoße
ich sie hinein. Süßes kleines, helles Matschen.
Mapftsch-Schlurhp-Mapftsch-Schlurhp..

Fuck macht mich das geil. Ich pack sie an ihren Haaren, sie gibt
keinen Mucks. Kindchen im Delirium. Eng umfasst mich ihr kleines
Fötzchen, die heißglühenden Wände ihrer Muschi machen mich
verrückt. Jedesmal, wenn ich hineinstoße, ist es eng, heiß und
warm. Ich kann nicht länger warten.. Ich stoße tiefer, mehr und
mehr, schneller und schneller in sie hinein.. Sie wimmert. "Ist
schon gut.. hey.. gleich ist es vorbei!", hauche ich ihr in Ihren
Nacken. Ich stoße kräftig in sie hinen, mein Körper kribbelt -
bäumt sich auf - und mit einem kräftigen
Schwall ergießt sich die heiße klebrige Fuchswichse, ergießt sich
in ihrem kleinen engen Löchsken. Es ist zu klein. Vieel zu klein.
Mein Sperma schwappt heraus, sie kann es noch nicht alles
aufnehmen. Ich zieh meinen Penis hinaus. Ein rosafarbener
zähflüssiger Schwall ergießt sich, troft ihr aus der kleinen
Scheide. Ich ziehe mich an. Hechel. Genüsslich lecke ich über
ihren kleinen geschundenen Venushügel. Es schmeckt leicht nach
Eisen, leicht fischig. Typisch. "Sehr ähnlich wie die Kleine
letztens aufm Spielplatz", denk ich mir. Ich verlasse den Raum,
gehe ins Badezimmer nebenan und hole mir aus dem Bambusregal ein
frisches schwarzes Frotteehandtuch. Auf dem Weg aus dem
Badezimmer zurück Richtung Kinderzimmer bleibe ich im Flur
stehen. Ich horche. Gelber Lichtschein aus dem Kinderzimmer
dringt in den dunklen Flur. Aus dem Kinderzimmer dudelt leise das
Radio, untermalt von einem ängstlichen leisen Wimmern. Ich öffne
die Tür, husche herein, schließe sie von innen. Sie liegt immer
noch da.. Die kleinen Schenkel gespreizt, die kleinen Beinchen
ganz rot. Ich tupfe sie ab, sie zuckt. Ich halte sie feste, tupfe
sie ab. "Pschhhhhhh... sei leise... Sonst verpetz ich dich! Ich
sag alles deinen Freunden, und dann mag dich keiner mehr. Keiner
spielt mehr mit dir. Du bist allein. Allein, hörst du?!", meine
Stimme hebt sich leicht bei den letzten Worten, wird ein wenig
lauter. Ich senke meine Stimme und flüster ihr ins Öhrchen: "Das
willst du doch nicht, oder? Du willst doch, das deine Freunde
dich mögen, hm? Oder sollen sie dich auslachen? Möchtest du
ausgelacht werden? Nein.. oder??" Ich grinse breit, genieße ihr
Schluchzen. Sie zieht ihre Rotze hoch, die ihr durchs vertränte
Gesicht läuft. Ich tupfe sie weiter ab, sie zuckt bei jedem
Tupfen. Kein entrinnen, ich halte ihr linkes Bein dabei fest. Sie
ist nun abgetrocknet. Ich lege sie ins Bettchen, streiche ihr
eine Strähne aus dem Gesicht. Sie schaut durch mich hindurch,
vier Kilometer weit gerade aus. Die Augen sind blass, sehen fast
grau aus. "Du bist kalt. Niemand mag ein kaltes Kindchen wie
dich. Jetzt deck dich zu." 'Klack' macht es im Hintergrund, die
Kasette ist zuende. "Du musst morgen fit sein für die Schule.
Schlaf jetzt." Mit diesen Worten gebe ich ihr einen
Gutenachtkuss, decke sie zu. Ich gehe zum Kasettenrecorder, drehe
die Kasette im Spieler um. Die ersten Töne erklingen...
"Laaaaaleeeeeluuuuu...nur der Mann im Mooooond schauuuut
zuuuu...." ich werfe ihr ein Lächeln zu, sie schläft mit offenen
Augen, umklammert kalt zitternd ihren braunen Teddybär. Ihre
Lippen sind blau, aufgeplatzt von den Zähnchen, die sich noch vor
wenigen Augenblicken tief ins Lippenfleisch bohrten..

Ich gehe hinaus, schließe die Tür langsam. Ein gelber Lichtstrahl
aus dem Kinderzimmer erhellt dämmrig den dunklen oberen Flur. Der
Lichtstrahl wird kleiner, als ich die Tür langsam schließe, die
Tür knarrt ein wenig und fällt ins Schloss. Noch leicht am
Taumeln von der elektrisierenden Situation, halte ich mich am
Treppengeländer fest und gehe die Eichentreppe hinunter. Er sitzt
immer noch im Wohnzimmer. Als ich das Wohnzimmer betrete, sitzt
er noch vor der Glotze. Er dreht sich zu mir um. "Naa, alles
klar?" Ich nicke. "Du hast echt eine wunderschöne Tochter. Sie
kann echt froh sein, so einen Papa wie dich zu haben. Haben grad
oben miteinander gespielt. Hab sie jetzt ins Bettchen gelegt, sie
wurd grad sehr müde". Ich grinse. "Hehe..Danke", er greift sich
mit seiner Pfote vor Verlegenheit in den Nacken. "Ich tu, was ich
kann. Achso, hör mal.. hast du es dabei?" Ich nicke, greife in
meine Hosentasche. Gebe ihm die Hand und reiche ihm nen Fuffi. Er
lächelt und nickt anerkennend. "Ich werde später nach meiner
Kleinen schauen", sagt er. Er hält kurz inne und sagt: "Ich
möchte mal schauen, ob sie noch warm ist.." Er grinst, richtet
sich seinen bereits leicht erigierten Schwanz in der Hose mit
einer Pfote, wohlwissend, dass die Nacht noch lang ist..

Ich winke, nehme meinen Mantel. "Bis Morgen! Hast du auch
die 8-Uhr-Schicht wie ich?" - "Jau!" - "Hehe. Dann bis morgen.
Kannst mir ja mal den Rest morgen in der Pause erzählen. Bin
gespannt!" Ich ziehe mir die Kaputze über meinen Kopf, tief in
mein Gesicht, öffne die Haustür und gehe in die regnerische,
leicht windige Nacht.

Feuer im Herzen.