Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it - please don't. Pornstar Lana 4. Der ihr auferlegte Hausarrest langweilte Lana zu Tode. Sie musste raus gehen. Mit ihren Freundinnen feiern. Ab und zu einen oder zwei gute Schwänze ficken. Aber ständig zu Hause bleiben? Das ging einfach nicht. Doch ohne Hilfe kam sie nicht vom Grundstück. Der einzige, der ihr helfen konnte, war Jackson, der Chauffeur der Familie. Er wohnte, wie die anderen Bediensteten, in einem Anbau des de Vries-Anwesens. Alle wussten von Lanas Arrest und niemand würde es wagen, den Anweisungen ihrer Eltern zuwider zu handeln. Ausser JAckson, der sie schon ein paar Mal nachts noch in die Stadt gefahren hatte, ohne dass ihre Eltern etwas mitbekommen hatten. Doch hatte sie da keinen Hausarrest. Sie musste es einfach probieren. Sie hob den Hörer ihres Zimmertelefons ab und wählte die Chauffeurnummer. Er ging nach einigen Sekunden ran. "Jackson? Hier ist Lana." "Was möchten sie?" "Sie müssen mich in die Stadt fahren." "Jetzt noch?" fragte er erstaunt "Es ist schon 23.30 und...ach ja...und ausserdem haben sie Hausarrest." "Aber Jackson, du hat mich doch schon ein paar Mal hier rausgeschmuggelt." "Diesmal ist es etwas anderes, Lana - wenn deine Eltern das mitbekommen, feuern die mich." "Jackson, bitte!" Lana schmollte ein wenig, das hatte schon früher funktioniert. "Du weißt, ich helfe dir gern." er klang nun schon nicht mehr so sicher. "Ich habe nichts davon, außer Ärger." "Naja vielleicht nicht nur." deutete Lana an. "Wenn du von Geld sprichst, vergiss es." sagte er "Das zieht bei mir nicht." "Ich meinte auch kein Geld." Lana ließ eine künstliche Pause "Ich könnte mich auch anders erkenntlich zeigen." Lana konnte förmlich spüren, wie Jackson überlegte, was sie damit meinte. "LANA!" Jackson war scheinbar ernsthaft schockiert "Ich weiß warum du Hausarrest hattest. Das hatte mich schon überrascht. Aber das du so verdorben bist, hätte ich nicht geglaubt. Du bist nicht besser als eine dieser Nutten am Straßenrand." "Jackson, überleg es dir gut. Das ist ein einmaliges Angebot." fuhr Lana unbeeindruckt fort. "Gute Nacht, Lana." sagte Jackson brüsk, bevor er auflegte. War das klug? Lana fragte sich, ob Jackson es vielleicht weiter erzählen würde. Dabei hatte sie gedacht, es würde funktionieren. Sie wusste, dass er sie attraktiv fand. Sie spürte seine Blicke und er war immer ausgesucht höflich zu ihr. Natürlich fand sie ihn selbst auch nicht so schlecht. Er war schwarz, sehr groß - bestimmt zwei Meter - und durchtrainiert, da er früher auch Türsteher war. Ein Bild von einem Mann und eine von Lanas konstantesten Fantasien seit sie begann zu masturbieren. Sie ärgerte sich ein wenig, sich diese Chance nun verbaut zu haben und legte sich auf ihr Bett. Der Abend war gelaufen, genau, wie die folgenden auch. Doch plötzlich riss sie das Telefon aus ihrer Lethargie. So schnell sie konnte, hob sie ab. Es war Jackson. "Komm zu mir rüber." sagte er nur knapp und legte wieder auf. Lana grinste über beide Ohren. Sie zog schnell ihren schwarzen Mini und ein weißes, enges Top an und schlich über die Flure zu den Zimmern der Bediensteten. Sie klopfte an Jacksons Tür, die sich kurz darauf einen Spalt breit öffnete. Lana trat ein. Jackson wartete in seiner Chauffeuruniform auf sie. Neben sich auf dem Tisch hatte er etwas liegen, was Lana nicht sofort erkannte. "Also?" fragte Lana. "Noch nicht jetzt." sagte Jackson. Lana verstand nicht. "Wir fahren erst...wenn du bereit bist." sagte er etwas rätselhaft. "Aber ich bin doch bereit." "Nicht so, wie ich es will." sagte er "Wenn du Party machen willst - fein - aber unter diesen Umständen nur zu meinen Bedingungen." "Und die wären?" fragte Lana gespannt. Jackson griff auf den Tisch und nahm zwei Sachen in die Hand. "Zieh dein Höschen aus." befahl er knapp. Lana verstand nicht, aber tat es nach kurzem Zögern. Jackson hielt seine freie Hand offen und Lana gab ihm ihren Tanga. Dann reichte Jack Lana die zwei Sachen vom Tisch und das Mädchen war sehr erstaunt, als sie erkannte, worum es sich handelte. Zum einen waren es zwei verchromte Kugeln, verbunden durch einen Strick, und zum Anderen war es ein Buttplug! "Jackson? Was soll ich damit?" fragte Lana erstaunt. Er grinste nur zurück. "Die Kugeln in deine Pussy und den Plug in deinen Arsch. Ich will alles sehen!" sagte er und deutete Lana mit einer Handbewegung, jetzt zu beginnen. Lana schaute den Schwarzen mit großen Augen an, um Anzeichen dafür zu erkennen, dass er scherzte. Doch Jackson schien es todernst zu meinen. Sie atmete tief durch und sie hockte sich vor ihrem Chauffeur hin und begann sich, die Kugeln einzuführen. Jackson schaffte es, völlig ungerührt zu bleiben und sah ihr fast teilnahmslos dabei zu. Innerlich jedoch konnte er sich kaum an Lana in dieser Situation sattsehen. "Die Kugel werden bei jeder deiner Bewegungen vibrieren." begann er zu erklären, während Lana die zweite Kugel zur Hälfte in ihrem Körper hatte. "...und der Buttplug wird dich ebenfalls stimulieren. Beides wirst du nicht vergessen können, denn, wenn sie herausfallen, wird es für dich peinlich." Lana konnte kaum glauben, was sie da hörte. "Ach...und deinen Tanga bekommst du erst wieder zurück, wenn wir wieder da sind." Lana war überrascht von Jackson und fragte sich kurz, ob es das wert wäre, aber um jetzt einen Rückzieher zu machen, war es zu spät. Nur mit großer Überwindung brachte Lana es fertig, auch den Buttplug in sich einzuführen. Unsicher stand sie danach auf und zupfte ihren Mini zurecht. Sie versuchte sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Die Kugeln begannen schon zu vibrieren und der Druck in ihrem Hintern war ebenfalls präsent. Lana fühlte, wie sie langsam feucht wurde, obwohl kaum Zeit vergangen war, und sie fragte sich, wie sie den Abend aushalten sollte. Jackson klatschte fröhlich in die Hände. "Nun, kleine Miss, wo wollen wir hin?" Lana saß auf der Rückbank der Limousine. Sie hatte Jackson gesagt, er solle zum 'Taylors' fahren, weil dort ihre Freundinnen gerade waren. Doch je häher sie dem Klub kamen, desto unruhiger wurde Lana. Sie war mittlerweile so feucht, dass sie schon einen kleinen Fleck auf dem Sitz hinterlassen hatte. So konnte sie auf keinen Fall vor ihre Mädchen treten. Außerdem ließ jede Unebenheit der Straße ihren Körper mit neuen Vibrationen erzittern. Die Kugeln leisteten ganze Arbeit. "Jackson! Bitte kehr um. Ich...ich kann nicht mehr. Ich möchte doch nicht feiern. So geht das nicht." entschied sie. "Aber Lana, ich nehme all das auf mich - wegen nichts?" Jacksons gespielte Empörung trof vor Sarkasmus. Es machte ihm offensichtlich Spaß, sich ihr gegenüber so zu verhalten. "Bitte! Wenn ich mich bewege, komme ich in aller Öffentlichkeit!" "Nun, das wäre sicherlich mal ein interessanter Anblick, Lana." scherzte Jackson fröhlich weiter. Lana verzweifelte. Ihr Chauffeur fuhr aufreizend langsam und sie hatte das Gefühl, alle Leute, die unterwegs waren, würden auf sie schauen. "Bitte Jackson, kehr um!" flehte sie regelrecht, doch er bremste stattdessen vollständig. Er drehte sich zu ihr herum und zog eine Augenbraue nach oben. "Okay, ich kehre um. Aber wenn wir wieder zu Hause sind, bekomme ich meine Belohnung." "Alles was du willst." sagte Lana "Aber bitten fahr endlich los!" "Ich nehme dich beim Wort, Lana." sagte Jackson und fuhr wieder zurück. Sie schlichen zurück ins Haus. In Jacksons Zimmer angekommen, hob der Chauffeur den Telefonhörer ab und wählte eine NUmmer. Welche das war, konnte Lana nicht erkennen. "Du darfst jetzt zu mir kommen. Sei leise und wecke niemanden, verstanden?" Nach diesen Worten legte er auf. "Wer war das?" wollte Lana wissen. "Gianna." "Unser Zimmermädchen?" Lana konnte es nicht glauben. "Ja." antwortete Jackson "Sie ist...nun, lass es mich so sagen...mein kleiner Zeitvertreib, wenn ich nicht fahren muss." Gianna war 17, soviel Lana wusste. Sie hatte glatte schwarze Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten. Lana war oft neidisch auf sie, weil sie in ihrer Hausmädchenuniform so gut aussah. "Sie und ich haben in ihrer zweiten Woche hier im Haus miteinander gefickt. So ein devotes Kätzchen hatte ich noch nie." grinste Jackson Lana an. Dann klopfte es zaghaft. Jackson ließ Gianna ein. Es war offensichtlich, dass sie auf seinen Anruf gewartet hatte, denn sie trug eine sexy Version ihrer Uniform. Ihr schwarzer Rock, war viel zu kurz und das sehr enge Top pushte ihre relativ großen Titten stark nach oben. In ihren Haaren trug sie ihre kleine Dienstmädchenhaube. Jackson schloss die Tür und ging zu seinem Sessel, wo er sich hinsetzte. "Wir werden heute die Rollen tauschen." begann er "Lana wird heute ganz Gianna zur Verfügung stehen." Lana verstand. Sie hatte hier wohl nichts mehr zu sagen. Wenn sie jetzt irgendwas falsches sagen würde, würde Jackson nicht zögern, sie bei ihren Eltern anzukreiden, die sowieso schon von ihr enttäuscht waren. Und auf der anderen Seite könnte die ganze Situation noch ganz heiß werden, dachte sie als letztes. Und dann begann es und alles lief, wie in einem ihrer Filme. Ohne ein Wort platzierte Gianna ihre Hände auf Lanas Schultern und drückte leicht, sodass sie in die Knie ging. Dann platzierte sich das Dienstmädchen vor Lana, welche sofort sah, dass Gianna kein Höschen trug. Sie schaute auf ihr blankes Arschloch, aus welchem etwas heraushing. Es war ein kleiner Strick an dessen Ende ein Plastikring befestigt war. Lana nahm ihn zwischen ihre Zähne und zog langsam daran. Sie beobachtete, wie sich Giannas Rosette langsam weitete und sie hörte ihr Zimmermädchen leise stöhnen. Etwas rosanes kam zum Vorschein und die erste Kugel poppte aus Giannas Poloch. Lana zog langsam weiter. Nach un nach kamen insgesamt vier Kugel zum Vorschein, die nun an dem Strick hingen, den Lana zwischen ihren Zähnen hielt. Sie ließ die Kugel fallen, denn Gianna zog nun ihre Pobacken auseinander, was dazu führte, dass ihr Arschloch weit offen stand. Das Dienstmädchen drückte nun ihren Hintern in Lanas Gesicht. Die begann begierig die offenstehende Rosette zu lecken. Jackson hatte seine Hose geöffnet und wichste seinen, schwarzen Schwanz zum Anblick der beiden Teenies. Lana fand, dass sie sich eigentlich gedemütigt fühlen sollte, doch das Gegenteil war der Fall - sie liebte es. Für ein Mädchen aus gutem Hause gehörte es sich nicht, sich mit dem Personal abzugeben, geschweige denn, ihnen den Arsch zu lecken. Doch genau das tat sie gerade. Gianna drehte sich nun um und präsentierte ihrer 'Herrin' ihre rasierte, rosa Fotze. Lana machte sich begierig daran, sie auszuschlecken. Giannas Säfte und verschmierten Lanas zartes Gesicht und ihre Schminke. Das Dienstmädchen stöhnte auf und presste Lanas Gesicht zwischen ihre Beine. Dabei behielt sie immer AUgenkonakt mit Jackson, der schwer atmend dem Treiben von seinem Sessel aus zusah. Lanas Zunge spaltete Giannas Schamlippen. Sie umspielte ihre Klitoris und drang auch immer wieder in ihr kleines Fickloch ein. Das Dienstmädchen hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Sie ließ ihre Hüften kreisen und stöhnte immer lauter. Jackson freute sich auf Giannas Höhepunkt, denn was Lana nicht wusste, war, dass Gianna ein 'Spritzer' war. Dann war es soweit und Gianna schrie auf, als ein heftiger Orgasmus durch ihren schlanken Körper rauschte. Sie zog Lanas Kopf an den Haaren etwas nach hinten und unter heftigen ZUckungen ejakulierte sie über das Gesicht des Mädchens. Lana wurde davon vollkommen überrumpelt. Giannas Säfte trafen sie vollkommen unvorbereitet. Ihr ganzes Gesicht wurde getroffen und ihre Haare sogen sich damit voll - von ihrer Kleidung ganz zu schweigen. Es war als würde sie von Gianna vollgepisst werden. Jatzt fühlte sie sich schon irgendwie benutzt und sie war kurz davor zu heulen. Als Gianna sich beruhigt hatte rief Jackson sie zu sich. Das Dienstmädchen kniete vor ihm und begann, seinen Schwanz zu blasen. Von Lana verlangte er nun, dass sie sich hinhockte und die Kugeln sowie den Buttplug entfernen durfte. Erleichtert zog sich die völlig durchnässte Lana die Spielzeuge aus ihren Löchern. Jackson schaute ihr direkt in die Augen. "Und jetzt darfst du die drei Sachen mit deinem Mund säubern, während du mastubierst. Ich will sehen, wie du kommst." Er lehnte sich lächelnd zurück und genoss Lanas Anblick und die Wärme, die von Giannas Mund ausging. Zuerst leckte das Mädchen ihre Spielzeuge sauber, was sie noch ohne Probleme bewerkstelligen konnte. Ihre Finger kreisten währenddessen in ihrer Fotze, welche so nass, wie lange nicht, war. Doch als sie begann Giannas Liebeskugeln abzulecken, fürhte der Analgeschmack dazu, dass sie zu würgen begann, was Jackson sichtlich erheiterte. Doch letzten Endes schaffte sie es. Nun konnte sie sich auf ihre Fotze konzentrieren. Sie machte es sich vor ihrem Chauffeur selbst, bis sie unter ihrem Höhepunkt erzitterte und auf alle vier gehen musste. Schwer atmend schaute sie Gianna noch dabei zu, wie sie ihre Arbeit erledigte. Als diese Jacksons Sperma geschluckt hatte, durften die beiden das Zimmer verlassen. Zitternd, durchnässt und erschöpft schlich Lana in ihr Zimmer, wo sie sich ihrer Sachen entledigte sich gründlich duschen ging. Danach fiel sie in einen unruhigen Schlaf.