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 NOTE - This is an entirely fictional adult story.  If you are not allowed
to read it - please don't.

   Pornstar Lana 1.

   Carlos, oder einfach Mr.  C., wie er sich gerne nennen ließ.  Saß in
seinem Chefsessel und sah sich auf einem Bildschirm einen der neuesten
Streifen seines kleinen Pornolabels 'Kitty-Video' an.  Er wollte gerade
seine Hose öffnen, weil ihm die Szene so gefiel, da klingelte das Telefon.
Seufzend stoppte er den Film und hob ab.  Es war Lucy, seine Sekretärin.

   "Ja?" fragte er.

   "Mr.  C., hier ist eine..äh...Dame, die gern mit ihnen sprechen würde."

   "Möchte sie sich vorstellen?"

   "Nein ich glaube nicht.  Sie scheint etwas aufgebracht zu sein."

   Neugier regte sich in Carlos.

   "Gut, schick sie einfach rein.  Danke, Lucy."

   Er legte auf und einen Augenblick später öffnete sich die Tür.  Eine
Frau mit rötlich blonden, welligen Haaren schaute in das Büro.

   "Kommen sie ruhig herein, Miss..äh." ermutigte Carlos die Unbekannte.

   "de Vries - Sylvie de Vries."

   "Nun gut Miss de Vries, wie kann ich ihnen helfen." sagte Carlos und bot
der Dame mit einer kurzen Handbewegung den Stuhl auf der anderen Seite
seines Schreibtisches an.  Sie stöckelte auf ihren hohen, weißen Pumps auf
ihn zu.  Sie trug ein helles, geblümtes Sommerkleid, das den Eindruck
machte, sehr teuer gewesen zu sein.  Ihr Gesicht war für seinen Geschmack
etwas zu stark geschminkt, wobei Carlos sich aber eingestand, das Mrs.  de
Vries durchaus attraktiv war.

   Bevor Sylvie sich hinsetzte zog sie ein Foto aus ihrer kleinen
Handtasche und reichte es Carlos.

   "Kennen sie diese Mädchen?" fragte Sylvie geradeheraus.

   "Aber natürlich!" antwortete Carlos breit lächelnd "Das ist Lana!  Sie
war letzte Woche hier und hatte an einem Casting teilgenommen.  Vorgestern
haben wir ihre ersten zwei Szenen gedreht..."

   Carlos bemerkte, wie Sylvies Gesicht regelrecht erstarrte.

   "Ihr voller Name ist Lana de Vries." sagte Sylvie ernst.

   "Oh...ihre Tochter also?!" fragte Carlos.

   Sylvie nickte.

   "Sie wissen, dass sie erst sechzehn Jahre alt ist?"

   "Wirklich?" das überraschte Carlos, aber nicht zu sehr.  "Dann hat sie
mich angelogen.  Sie sagte, dass sie vor kurzem 18 geworden ist."

   "Und nach ihrem Pass haben sie nicht gefragt?" Mrs.  de Vries war
wirklich aufgebracht.

   Carlos lehnte sich zurück.  Das könnte noch kompliziert werde, dachte
er.

   "Also was wollen sie, das ich nun mache, Verehrteste?"

   "Na das ist doch klar!  Sie händigen mir Lanas Aufnahmen aus, damit
niemand diesen Schmutz ansehen muss und ich vergesse, dass sie Sexfilme mit
Minderjährigen drehen!" drohte Sylvie.  "Lana ist keine ihrer kleinen
Starlets, sie wird einmal studieren!"

   "Ach weiß, woher der Wind weht.  Sie wollen doch nur ihren Ruf retten.
Wenn jemand spitz kriegen würde, dass ihre verwöhnte kleine Göre aus ach so
gutem Hause in einem Porno mitspielt, könnten sie das doch kaum ertragen."
antwortete Carlos und langsam nervte ihn die feine Mrs.  de Vries.  "Dann
hat sie mich eben angelogen, mir egal.  Sie war auf jeden Fall eine der
besten Entdeckungen der letzten Zeit.  Leidenschaftlicher und versauter ist
kaum eine meiner anderen Darstellerinnen."

   Mit Genuss sah Carlos zu, wie Sylvie versuchte, ihre Fassung zu
bewahren. Ihre Hände kneteten nervös die Riemen ihrer Tasche.  Er würde sie
noch ein wenig weiter reizen.

   "Sie hätten sehen sollen, mit wie viel Genuss ihre Tochter fünf Schwänze
gleichzeitig geblasen und gemolken hat.  Lana genoss jede Sekunde und
schluckte alles.  Und wie sie mit einem anderen Mädchen zwei Typen
befriedigt hat, ist die beste Szene von 'TWo Sluts, Two Cocks 3'."

   "Hören sie auf!!" wetterte Sylvie.  "Lana ist ein anständiges
Mädchen..."

   "Da habe ich aber anderes gesehen..."

   "...wer weiß was sie mit ihr gemacht haben sie Perversling!" fauchte
Sylvie.

   "Jetzt reicht es aber!!  Verlassen sie mein Büro!  Gehen sie zur
Polizei, aber die Beamten und vor allem der Chef gehören zu meinen besten
Kunden.  Mal sehen, wie weit sie dort kommen.  Ich habe ihnen nichts mehr
zu sagen, wenn unsere Unterhaltung auf diesem Niveau verläuft." Carlos war
zufrieden mit sich.  Die letzten Sätze waren zwar gelogen, schienen ihre
Wirkung aber nicht verfehlt zu haben.

   Sylvie versuchte sich zu beruhigen und die Lage zu überdenken.

   "Wieviel?" fragte sie.

   "Ah, da kommen wir der Sache schon näher." lächelte Carlos.  "50.000"

   "50.000??  Niemals!" rief Sylvie.

   "Denken sie an die Produktionskosten!  Wir müssten die zwei Szenen mit
anderen Darstellerinnen neu drehen und das so schnell wie möglich."

   "30.000, keinen Cent mehr!" bot Sylvie an.

   30.000!  Carlos versuchte sich seine Freude nicht anmerken zu lassen.

   "Also gut, dafür überlasse ich ihnen die Master-DVD mit Lanas Szenen. 
Aber um etwas müsste ich sie noch bitten Mrs.  de Vries." sagte Carlos.

   "Und um was handelt es sich dabei?" fragte Sylvie.

   Carlos öffnete eine Schublade seines Schreibtisches und holte ein
DVD-Case hervor.  Aus einer zweiten Schublade kramte er eine kleine
HD-Kamera hervor und legte sie demonstrativ auf den Tisch.

   Sylvies Augen weiteten sich.

   "Das kann nicht ihr Ernst sein!" reif sie.

   "Nun, ich brauche ein Druckmittel, damit sie nicht eventuell auf die
Idee kommen, vielleicht doch die Behörden einzuschalten oder sogar selbst
Kapital aus den Videos zu schlagen."

   "Wofür halten sie mich?" empörte Sylvie sich lautstark.

   "Für eine reiche Schlampe, die glaubt, mit ihrem Geld alle Probleme aus
der Welt schaffen zu können." antwortete Carlos unumwunden.  "Aber so läuft
das hier nicht.  Ich will ihr Geld und etwas körperlichen Einsatz -
sozusagen als Pfand."

   "Sie perverses Schwein." Sylvie kämpfte mit den Tränen, so wütend war
sie auf den untersetzten, etwas schleimigen Mann, der sie einfach nur
anlächelte und eine seiner Brauen fragend hob.  Er schaltete die Kamera
ein, nahm sie in die Hand und zoomte Sylvies Gesicht heran.  Sie atmete
tief durch und schaute Carlos an.

   "Na sehen sie." sagte Carlos lächelnd "Dann zeigen sie doch mal, ob ihr
Chirurg gute Arbeit an ihren Titten geleistet hat.  Aber machen sie schön
langsam."

   Völlig beschämt saß Sylvie da und ließ mit starrem Blick ihre Träger
fallen.  Aufgrund der Hitze hatte sie keinen BH angezogen und somit
entblöste sie sofort ihre festen, runden Titten, die eindeutig gemacht
waren.

   "Sehr schön.  Ihr Mann mag es sicherlich sie zu kneten oder sollte ich
mich da irren?"

   Sylvie antwortete nicht.

   "Jetzt würde mich interessieren, ob die feine Mrs.  de Vries zwischen
ihren Beinen rasiert ist."

   Sylvie stand langsam auf.  Sie hob mit einer Hand ihr Kleid und mit der
anderen zog sie ihren weißen Tanga etwas zur Seite und entblöste ihre
rasierte Fotze dem Auge der Kamera.  Ihre Lippen zitterten vor Scham und
eine erste Träne ran über ihre Wange.

   Carlos zoomte nah heran und genss Sylvies Demütigung.

   "Wunderbar.  Bitte bleiben sie so stehen."

   Carlos stand auf.  Mit einer Hand hielt er die Kamera.  Er kam auf
Sylvie zu und erforschte ihren Körper mit der Linse.  Mit seiner freien
Hand begann er ihre Brust zu ertasten und knetete sie.  Sylvie ließ es
einfach geschehen.  Nach und nach ergab sie sich der Situation, in der
Hoffnung, wenn sie keinen Widerstand leisten würde, würde es schneller
vorbei sein.

   Carlos drehte sich zum Schreibtisch herum und nahm den Hörer vom
Telefon.

   "Lucy?  Kommst du bitte?"

   Ein Schock durchfuhr Sylvie.  Was wollte er jetzt von ihr?

   Lucy trat in das Büro.  Sylvie hörte, wie sich ein Schlüssel im Schloss
drehte und er danach herausgezogen wurde.

   "Lucy.  Ich möchte, dass du die Kamera nimmst und festhältst, wie Mrs.
de Vries unseren kleinen Vertag besiegelt."

   Lächelnd nahm seine Sekretärin die Kamera.

   Sylvie beobachtete nun, wie Carlos seine Hose öffnete und sie gleich mit
seiner Unterhose herunterzog und aus ihnen herausstieg.  Sein steifer
Schwanz ragte hervor und Sylvie konnte ihren Blick einfach nicht abwenden.
Nun drehte Carlos sich herum und beugte sich über den Schreibtisch.  Mit
seinen Händen zog er seine Arschbacken auseinander und präsentierte den
beiden Frauen sein Arschloch.

   Lucy hielt alles fest und Sylvie stand wie versteinert da.

   "Nicht nur schauen." sagte Lucy nun und holte Sylvie aus ihrer Starre
"Auf die Knie und zeig ihm wie ernst du die Vereinbarung nimmst."

   Sylvie verstand nicht.

   "Auf die Knie und leck ihm die Rosette, Schlampe!" Lucys Ton verschärfte
sich schlagartig, sodass Sylvie unwillkürlich zusammenzuckte und auf die
Knie ging.

   Sie hatte Carlos Hintern nun direkt vor ihrem Gesicht.

   "Los, wichs mir den Schwanz und leck mir den Arsch!" auch Carlos Ton war
nun harscher.

   Vorsichtig streckte Sylvie nun ihre Hand nach Carlos Schwanz aus und
umfasste den fetten Prügel.  Langsam begann sie, ihre Hand auf und ab zu
bewegen.  Plötzlich wurde ihr Kopf gepackt und ihre Gesicht zwischen Carlos
Arschbacken gepresst.  Seine Rosette direkt vor ihren Lippen.

   Carlos stöhnte auf als Sylvies Zunge seine Rosette zum ersten Mal
berührte.

   "Ja, weiter so Mrs.  de Vries.  Zeigen sie mir, wieviel ihnen der Ruf
ihrer kleinen Tochter bedeutet!"

   Sylvie wichste den Penis nun schneller und sie hatte sich langsam an den
Geruch und den geschmack gewöhnt und ließ ihre Zunge immer geschickter
spielen.

   Lucy wurde äußerst scharf.  Sie kniete sich mit der Kamera in der Hand
hinter Sylvie und hob ihren Rockj an, um eine Nahaufnahme ihres Hintern zu
machen.  Mit ihrer freien Hand strich sie über Sylvies feste Backen und als
sie zwischen ihre Schenkel glitt, bemerkte die Sekretärin, das Sylvie der
Fotzensaft nur so in Strömen floss.  Der weiße Tanga war vollkommen
durchnässt.

   "Die Schlampe steht auf ihre Behandlung." ließ Lucy Carlos wissen.  "Sie
ist so feucht, dass es regelrecht auf den Teppich tropft."

   Carlos stöhnte.  "Irgendwo her muss Lana ihre Geilheit ja herhaben."
sagte er kurzatmig.

   Lucy schob Sylvies Tanga zur Seite und befingerte ihre geschwollenen,
feuchten Schamlippen.

   Unwillkürlich bewegte Sylvie ihre Hüfte den Fingern entgegen.  Sie
wusste einfach nicht mehr, wo ihr der Kopf stand.  Noch nie war sie so
erniedrigt worden, doch gab sie sich immer mehr der Situation hin und nun,
da Lucy ihre Fotze zu fingern begann, war sie einfach nur noch geil.  Sie
nahm Carlos Hoden in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihnen.  Sie
leckte ihm dann den Damm bis zur Rosette und versuchte sogar, mit ihrer
Zunge einzudringen.  Noch nie zuvor hatte sie jemand 'Schlampe' genannt,
doch jedesmal, wenn Carlos oder Lucy sie so bezeichneten spürte sie einen
neuen Schub Lust ihren Körper durchfluten.

   Lucy fickte Sylvie nun mit drei Fingern und hielt nah mit der Kamera
drauf.  Sylvies kreisende Bewegungen wurden immer heftiger und wilder.  Sie
hatte die Kamera zur Seite gelegt und versohlte immer wieder Sylvies
Hintern, bis er schon rot wurde.

   Carlos stöhnte auf.  Er würde es nicht mehr lange aushalten.  Sylvies
Hand war zu erfahren, dass spürte er, und ihre Zunge wurde immer besser. 
Er drehte sich herum und stieß seinen Schwanz in Sylvies Mund, die ihn
willig geöffnet hatte.  Lucy nahm nun wieder die Kamera auf und filmte, wie
ihr Chef oral befriedigt wurde.  Nach wenigen Sekunden grunzte er nur noch
und mit zuckenden Bewegungen entleerte er seine Hoden in Sylvies Rachen.

   "Schluck alles!  Wir wollen hier doch keine Flecken haben, oder?"

   Sylvie schluckte alles.

   "Braves Mädchen." sagte Carlos und streichelte Sylvie de Vries durchs
Haar.  Dann lächelte er in die Kamera und zwinkerte Lucy zu, welche
zurückzwinkerte.

   Nachdem er fertig war, zog Carlos sich wieder an und nahm Lucy die
Kamera ab.

   "Du kannst wieder gehen, danke Kleines."

   Lucy verlies das Büro.

   Sylvie kam langsam wieder auf ihre Beine.  Sie zog die Träger ihres
Kleides wieder nach oben und zupfte den Rest des Stoffes zurecht.

   "Also Mr....äh."

   "Carlos oder Mr.  C." antwortete er jovial.

   "Also Mr.C.  sie haben morgen die 30.000 auf dem Konto."

   "Sehr gut.  Hier haben sie die Master-DVD." Er händigte Mrs.  de Vries
die Disc aus.  "Das Video bleibt bei mir - als Sicherheit.  Sie können nun
gehen."

   Sylvie sagte nichts weiter.  Sie packte die DVD in ihre Tasche und
verließ das Büro.  Sie trat hinaus in die Hitze und öffnete die Tür ihrer
schwarzen Limousine.

   "Das hat aber gedauert." sagte Jackson, Mrs.  de Vries Chauffeur.

   "Fahren sie los, Jackson." befahl Sylvie leise und der Wagen fuhr sie
nach Hause.
   Ende Teil 1