Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it, please don't. Jugendsünden Teil 7: Finale? Zwei Tage war es her, dass unsere Eltern Jenny und mich fast erwischt hätten. Den Tag zuvor bin ich bei David gewesen und hatte zum ersten Mal einen Schwanz geblasen. Doch es war mir nicht genug. Ich malte mir ständig aus, wie es gewesen wäre, hätte ich David gefickt - oder noch geiler, er hätte mir seinen Schwanz in den Arsch gedrückt. Jedes Mal, wenn mir dass Bild durch den Kopf ging, schämte ich mich dafür, doch es half nichts. Auch an Pete musste ich denken. Ich kannte ihn zwar nur von einem Foto, aber seine feminine Ausstrahlung ließ mich nicht in Ruhe. Es war Sonntag und aufgewühlt von derlei geilen Gedanken lief ich mit einem riesigen Dauerständer herum. Beim Mittag saß mir Jenny gegenüber und sie sah mich immer noch mit einem Glänzen in ihren Augen an, dass mir verriet, dass sie wusste, was ich gestern getrieben hatte. Nach dem Essen klopfte sie an meine Zimmertür. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein. "Warum hast du nicht mit ihm gefickt?" fragte sie mich unvermittelt. David hatte ihr wohl alles erzählt. Es hatte keinen Sinn, mir eine Ausrede einfallen zu lassen. "Ich weiß nicht genau," sagte ich "irgendwie reichte uns das." "Und reicht es dir noch immer?" fragte sie mich weiter. "Nein." antwortete ich beschämt. "Das habe ich mir gedacht." sagte Jenny lächelnd "Deswegen gehen wir dann zu Pete. David wird auch da sein." Ich sah meine Schwester ungläubig an. "Es wird eine nette kleine Orgie werden, wenn du mir ganz gehorchst." Ich nickte nur und schluckte schwer. Sie kam auf mich zu und mit ihrem Gesicht ganz nah. "Wirst du meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir heute sage?" "JA." war alles, was ich heraus brachte. "Sag es!" befahl sie mir sanft. Ich wusste, was sie von mir hören wollte und es kam mir leichter über die Lippen, als ich dachte. "Ich werde deine Schlampe sein und alles tun, was du sagst." hörte ich mich sagen. "Sehr schön." sagte sie lächelnd und ging zur Tür "Ich bin gleich wieder da und habe etwas für dich." Dann verließ sie mein Zimmer. Wie vom Blitz getroffen saß ich auf meinem Stuhl. Mein Schwanz pulsierte und drückte schon fast schmerzhaft gegen meine Jeans. Auf was hatte ich mich da gerade eingelassen? Eine Orgie mit David und Pete? Doch da trat Jenny schon wieder durch die Tür und warf mir ein kleines Stoffbündel entgegen. "Zieh das an und dann komm runter. Ich warte auf dich." Ich enknüllte den Stoff und hielt einen rosa Spitzentanga in meiner Hand.Es war so pervers, doch konnte ich es kaum erwarten, ihn anzuziehen. Als ich den Tanga hochzog und den Stoff zwischen meinen Arschbacken spürte, wäre ich fast gekommen. Ebenso als ich versuchte, meinen Penis mit dem Stoff zu bedecken, was mir schwerlich gelang. Dann zog ich meine Jeans drüber und ging hinunter, wo Jenny wartete. Sie stand mit Mutter da! Am liebsten wäre ich umgedreht, doch es ging nicht. Also verabschiedeten wir uns und der Gedanke, dass ich einen Tanga trug, von dem Mutter nichts wusste, machte mich rasend vor Geilheit. Jeder Schritt verursachte Reibung gegen meinen Schaft und ich kam immer näher an einen Höhepunkt. "Geht es noch?" fragte Jenny mich dann auf halbem Weg. "Ich weiß nicht, ob ich es noch länger aushalte." gestand ich ihr. Sie lachte nur und ging weiter. Also versuchte ich ihr zu folgen, ohne das etwas schlimmeres passieren würde. Nach endlos langen Minuten standen wir vor einem Haus, was Jenny mir als Petes Zuhause vorstellte. Sie zog einen Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnete die Tür. Wir gingen hinein und Jenny schaute sich um. Dann hörten wir von oben Geräusche. "Ah, sie sind schon da." sagte Jenny "Doch bevor wir hochgehen, möchte ich, dass du alles, bis auf den Tanga, ausziehst." "Ja, Jenny." sagte ich gehorsam und zog mich aus. Ich fühlte mich regelrecht sexy und weiblich, was mich für den Moment verwirrte. Doch viel Zeit für solche Gedanken hatte ich nicht, denn ich bemerkte, dass sich meine Schwester ebenfalls entkleidete. Unter ihren normalen Klamotten trug sie einen schwarzen Latex-BH, der ihre kleinen Titten sexy pushte und einen schwarzen Latex-Tanga. Dann zog sie wieder ihre dunklen Highheels an und ging die Treppe hinauf. Die GEräusche wurden immer deutlicher dann erkannte auch ich, dass es sich um das Stöhnen von David und Pete handeln musste. Eine Tür stand offen und durch diese traten wir in Petes Zimmer. Geschockt blieb ich stehen. Auf dem Bett vergnügten sich die beiden. Pete ließ seinen Kopf auf einem Kissen ruhen und hatte seinen Po in die Höhe gestreckt. Er trug nur weiße Highheels und ein weißes Lederhalsband. Seine Figur wirkte sehr mädchenhaft, nur fehlten ihm Titten und sein steifer Schwanz sprach ebenfalls dafür, dass dort ein Junge lag. Hinter Pete war David. Er hatte Petes Hüften umfasst und rieb seinen steifen Schwanz zwischen Petes Pobacken. David hatte gar nichts an. Er und Pete schauten uns beide lüstern an und lächelten dabei, machten aber weiter. "Ihr zwei Huren konntet es wohl nicht abwarten, oder?" fragte Jenny in gespielter Erbostheit "Dabei habe ich euch was nettes zum Ficken mitgebracht." Damit war ich gemeint. Sie gab mir dabei einen kleinen Klaps auf meinen Hintern. Pete und David unterbrachen ihr Spiel und erhoben sich beide vom Bett. Langsam kamen sie auf mich zu. Pete, auf seinen Higheels, ließ bei jedem Schritt seine Hüften verführerisch kreisen, während sein Schwanz, wie Davids, gerade nach vorn stand. Jenny setzte sich in einen Stuhl und beobachtete uns. Ich stand nun vor den beiden anderen. Da trat Pete an mich heran, legte seine Hände auf meine Schultern und drückte sie nach unten. Ich verstand und ging auf meine Knie. "Und jetzt blas schön Davids Schwanz!" befahl er mir. Ich schaute erst ihn an, dann David. "Na los, Schlampe." sagte er nur und hielt mir seinen Prügel vors Gesicht. Pete zog mich an den Haare etwas nach hinten und David rieb mir seine Eichel über das ganze Gesicht. Dabei immer wieder entlang meiner Lippe, sodass ich seinen salzigen Saft schmecken konnte. Mein Schwanz explodierte fast und instinktiv wolle ich an ihm reiben. "Nichts da, Hure." sagte Pete "Hände auf den Rücken und da lassen! Jetzt öffne dein Maul für David!" Ich hielt meine Hände nun auf dem Rücken und öffnete langsam meine Lippen. Schon trieb mir David seinen Penis ins Maul. Er wartete gar nicht darauf, dass ich ihn blasen würde. Er begann sofort meinen Mund zu ficken. Die Zärtlichkeit, die noch am Vortag zwischen uns beiden herrschte, war verflogen. Jetzt regierte nur noch Davids Lust. Ich spürte seine Eichel immer wieder in meine Kehle eindringen und wie mir der Speichel aus dem Mund floß. Pete hielt meinen Kopf fest und David machte immer schneller. Mein Mund war für ihn nur ein Fickloch, dachte ich bei mir und meine eigene Geilheit wuchs ins Unermessliche. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund, wobei sich ein dicker Schleimfaden zwischen meiner Unterlippe und seiner Eichel bildete. Diesen nahm Pete auf seine Finger und verrieb ihn mir im Gesicht. Dann nahm Pete Davids Platz ein und fickte meinen Mund ebenso hart, aber er nahm sich immer wieder Zeit, seinen Schwanz tief in meinen Rachen zu drücken, bis ich würgen musste und dicken Schleim aushustete. Ich spürte, wie meine Augen zu tränen begannen. Er wiederholte dies immer ein paar mal und dann fickte er mich wieder etwas schneller. Spucke und Schleim liefen meinem Kinn hinab und tropften auf meine Knie. Doch irgendwann ließ auch er von mir ab und schwer atmend kniete ich im Raum. "Wow, das war geil." sagte David und beugte sich hinab, um mich zu küssen. Er gab mir einen tiefen Zungenkuss, den ich gierig erwiderte. "Und jetzt wollen wir mal sehen, was du uns noch zu bieten hast." hörte ich Jenny sagen. "Steig aufs Bett und streck deinen Arsch hoch!" befahl sie mir. Jetzt war es soweit. Einer der beiden anderen würde mich gleich anal entjungfern und ich verspürte etwas Angst, wenn daran dachte, wie ich vor einigen Tagen erfolglos versucht hatte, mir einen Dildo einzuführen. Als ich auf dem Bett auf allen vieren war, zog Pete meinen Tanga etwas zur Seite und rotzte auf mein Arschloch. Ohne groß zu warten, begann er mein Loch zu fingern und zu dehnen. Ich wand mich unter seiner rauhen Behandlung und genoss sie gleichzeitig. Dabei schaute ich immer wieder Jenny in die Augen, die direkt in meiner Blickrichtung saß. Sie befingerte ihre Muschi unter ihrem Latextanga und lächelte mich geil an. "Wer soll es sein?" fragte sie mich. "David." sagte ich. Ich wollte es wirklich. Er sollte als erster meinen Arsch ficken dürfen. "Dann bettel ihn an!" befahl sie. David stand neben dem Bett und während Pete schon drei Finger in meinem Arschloch hatte, schaute ich David in die Augen. "Bitte David, fick du mich." bettelte ich. "Du musst ihm schon mehr bieten." lachte Jenny. Sie wollte mich bloßstellen. Ich schämte mich auch, aber das war mir egal. "Fick mich, David. Treib deinen Schwanz in meinen Arsch und treibe es hart mit mir!" Ich konnte nicht glauben, dass mir diese Worte über die Lippen gekommen sind. Doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht. David stieg aufs Bett hinter mich und ich spürte, wie er seine Eichel gegen meine Rosette presste. Mein kleines Arschloch dehnte sich langsam unter dem Druck und ich spürte, wie langsam die ersten Zentimeter seines Schwanzes in meinen Darm drangen. Ich biss mir auf die Zähne und versuchte den Schmerz zu verdrängen, doch es half nichts - ich schrie immer wieder etwas auf als Zentimeter um Zentimeter sich in mich bohrten und dann begann es! David fickte mich und bald wusste ich nicht mehr, wo oben und unten war. Meine Rosette brannte, durch meinen Körper spülten Wellen von Geilheit und mein Schwanz drohte fast zu platzen, als ich Davids Schwanz in mir spürte. Er trieb es immer schneller und härter mit mir. Immer wieder schlug er mir auf den Arsch und nannte mich seine Schlampe und ähnliches. Jenny ließ sich inzwischen von Pete ihre Fotze lecken und schaute mich dabei an. Nach einiger Zeit bäumte David sich auf und ich spürte etwas Warmes in mir. Er kam in meinen Arsch. Als er mir alle seine Ladungen injziert hatte, kam Pete und nahm wieder Davids Platz ein. Sein Schwanz war kleiner, weswegen er mir keine Schmerzen mehr verursachte und ich es nun ganz genießen konnte. Ich schloss die Augen und stöhnte. Als ich sie wieder öffnete, stand David vor mir. Er hielt seinen halb errigierten, mit Sperma verschmierten Schwanz in seiner Hand. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und begann ihn sauberzulecken. Der salzige Geschmack seines Spermas vermischte sich mit einem mir unbekannten, etwas bitterem Geschmack und ich schmeckte zum ersten Mal meinen Hintern. Nach wenigen Momenten kam auch Pete in meinen Hintern und nachdem ich ihn auch saubergeleckt hatte, kam Jenny mit einem Glas in ihrer Hand zu mir herüber. "Dafür, dass du so ein gutes Fickstück bist, belohne ich dich." sagte sie mir. Während ich ganz ruhig auf allen vieren blieb, zog mir meine Schwester den Tanga herunter und stellte das Glas unterhalb meines Schwanzes auf die Matratze. Dann umgriff sie meinen Penis und molk mich. Es brauchte nur wenig und ich entlud mich unter Zucken und Stöhnen in das Glas. Jennys Hand presste jeden Tropfen Sperma aus meinem Penis. Dann stellte sie das Glas auf den Boden vor das Bett. "Steh auf, Mark, und hocke dich über das Glas. Pass auf, dass du nichts daneben tropfen lässt!" Es war so peinlich. Ich hockte mich über das Glas und ließ das gesammelte Sperma aus meiner Rosette in das Behältnis tropfen. Dann erhob ich mich und Jenny hielt mir das Glas entgegen. Der erste Schluck gehörte mir und dann nahmen alle einen, bis es leer war. Doch wir schluckten es nicht sofort hinter sondern küssten uns, spielten damit und hatten Spaß. Nun gehörte auch ich dazu.