Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it, please don't. Jugendsünden: 6. Ein heißer Samstag Es war Samstag, großartiges Wetter und Mark hatte die erste sexuelle Erfahrung mit Jenny hinter sich, die zwar unterbrochen wurde, aber einiges versprach. Am Frühstückstisch mit den Eltern schaute Mark seine Schwester kaum an, spürte aber ihren Blick auf sich ruhen, was dazu führte, dass sein Schwanz wieder anschwoll, unter der Jeans aber gut verborgen blieb. Er mußte raus - das Haus verlassen. Also schwang er sich nach dem Frühstück auf sein Fahrrad und fuhr los. Die Häuser flogen vorbei und nach wenigen Minuten Fahrt wurde Mark klar, dass er in Davids Straße war. Vor dem Haus seines Freundes hielt er an und wägte ab, ob er es wagen sollte, bei ihm zu klingeln, oder ob es nicht besser wäre, ihm weiter aus dem Weg zu gehen. Langsam ging er auf die Haustür zu, immer noch zweifelnd und unsicher. Nach ein paar Schritten bemerkte Mark, dass sich die Tür öffnete und erkannte David, der sich gegen den Türrahmen lehnte und Mark anlächelte, der verwundert stehen blieb. "Ich habe dich zufällig kommen sehen, Mark." sagte David. "Weswegen bist du hier?" Das wußte Mark selbst nicht so genau. Der gestrige Abend hatte ihn sehr durcheinandergebracht und nun stand er hier. "Also naja, ich...ich glaub, ich muss wieder gehen." Mark drehte sich mit hochrotem Kopf um und lief zu seinem Rad. David sprintete hinter ihm her und konnte noch den Arm seines Freundes festhalten, bevor er endgütlig auf dem Fahrrad war. Beide sahen sich nun lange an - zu lange, wie Mark schien. "Ich weiß von gestern Abend." sagte er leise zu David. Davids Griff lockerte sich, doch ließ er nicht los. "Ich kenne Pete zwar nicht, doch ich glaube, ich hätte an seiner statt gestern dabei sein sollen." flüsterte Mark nun gerade noch so hörbar. "Mark...ich..ich konnte nicht anders, es lief alles irgendwie fast von selbst." antwortete David nun "Ich weiß, dass wir hätten zuerst nochmal alles bereden sollen, doch ich konnte es nicht und du sicherlich auch nicht." Mark nickte nur. "Doch jetzt bin ich hier." sagte er. "Ich konnte die ganze Woche an nichts anderes denken. Wir zwei im Baumhaus. Meine Schwester. Der Junge - Pete. Gestern abend." "Was war gestern abend? Woher weißt du eigentlich Bescheid?" fragte ihn David. Mark begann zu erzählen, was sich am Vorabend in seinem Zimmer abspielte und dass er und Jenny es nicht zu Ende bringen konnten. "Whow." brachte David nur hervor, als Mark geendet hatte. Dann flüsterte er ihm ins Ohr, dass auch er Jennys Möse ausgeleckt hatte und es geil fand. Wieder schauten sich beide lang an. Die Spannung zwischen den beiden wurde immer größer. "Meine Eltern sind gerade nicht da." hauchte David. Mark nickte und folgte seinem Freund ins Haus. Dort gingen sie sofort in Davids Zimmer und entledigten sich ihrer Kleidung, bis sie beide komplett nackt waren. Dass die beiden Jungs scharf waren konnte man an ihren harten Schwänzen sehen, die gerade von den schlanken Körpern der beiden weg standen. Sie ließen sich aufs Bett fallen und begannen sich innig zu küssen. Für keinen von beiden fühlte es sich in dem Moment fremd an, die Zunge des besten Freundes in seinem Mund zu spüren. Ihre Hände glitten rastlos über ihre Körper. Mark fühlte immer wieder nach Davids Po und knetete ihn regelrecht durch, während David mit einer Hand den Penis seines Freundes umschloss und begann, ihn zu wichsen. Mark schloss die Augen und genoss die Berührung, die er sich so erhofft hatte. In Davids Hand schwoll Marks Schwanz nochmals an, so erregt war er durch die Berührung. "Uuuh, dass er so groß wird, ist mir letztens gar nicht aufgefallen." sagte Dave und konnte seinen Blick nicht von Marks Glied abwenden. Ehe Mark etwas machen konnte, war Davids Kopf auch schon zwischen seinen Beinen und gierig nahm er den großen Schwanz in seinen Mund. Er spürte sofort den Unterschied. Petes Penis hatte ihn bei weitem nicht so ausgefüllt, dabei hatte er nur wenig mehr als die Eichel in seinem Mund. Mark schaute an sich herunter und sah David in die Augen, während er seinen Kopf auf und ab bewegte. Er war so erregt von dem Anblick, dass er fast schon gekommen wäre, doch nahm er sich zusammen und genoss Davids Behandlung. Der machte weiter und versuchte Marks Schwanz tiefer und tiefer zu nehmen, doch immer wieder stieß er an seine Grenze. Er begann etwas zu husten und seine Augen tränten. Vorerst ließ er davon ab und begab sich wieder direkt neben Mark, um ihm einen weiteren Kuss aufzudrücken. Überrascht schmeckte Mark den Geschmack seines eigenen Spermas im Mund seines Freundes. Völlig geil vom gerade Erlebten traute er sich jetzt auch, Davids Penis zu berühren. Zaghaft schloss sich seine Hand und er begann, seinem Freund einen runterzuholen. Die Unschuld war vorbei. In einer Woche war viel passiert und so wich die Naivität der beiden Jungs purer Lust, der sie sich bereitwillig hingaben. Mark wollte nun mehr. Er wollte endlich Davids Schwanz lecken, wollte ihn genauso verwöhnen, wie es sein Freund gerade mit ihm getan hat. David stellte sich auf die Knie und Mark war vor ihm auf allen vieren. Er musste sich etwas herab beugen, um Davids Schwanz in den Mund zu bekommen. Zuerst leckte er ihm etwas Sperma von der Eichel, danach spielte er mit seiner Zunge weiter herum und schließlich hatte er seinen ersten Schwanz im Mund. Mark saugte ein wenig, umspielte Davids Spitze mit seiner Zunge und ließ ihn tiefer in sich hineingleiten, bis er fast seine Kehle erreichte. Dann bewegte er seinen Kopf vor und zurück und genoss das Gefühl, wenn Davids Schwanz seinen Gaumen berührte. Nach einer Weile zog David Mark an den Haaren sanft von sich weg und zu sich hoch. Beide knieten sich nun gegenüber und küßten sich abermals. Ihre steifen Glieder berührten sich immer wieder und ihre Hände waren rastlos. David und Mark vergaßen alles um sich herum. Sie wichsten sich gegenseitig, lutschten sich abwechselnd die Schwänze und küssten sich immer und immer wieder. "Ich kann nicht mehr." keuchte David atemlos, als Mark dabei war, ihn zu wichsen. David erzitterte, schloß die Augen und Salve um Salve spritzte aus seinem harten Glied über das ganze Bett. Mark schaute gebannt zu, wie die weisse Masse über das Kissen und die Decke flog. Er konnte sich nicht zurückhalten und kostete Davids Sperma. Mit einem Finger nahm er einen der Tropfen auf und leckte ihn weg. Dieser Geschmack machte ihn noch geiler. Er wollte mehr davon! Also beugte er sich herab und saugte an Davids pulsierendem, erschlaffendem Schwanz, um die letzten Tropfen für sich gewinnen zu können. Als er genug hatte, ließ er von seinem Freund ab. Sofort revanchierte David sich und kniete sich mit geöffnetem Mund vor Mark hin. Der verstand und ließ seinen Penis langsam zwischen den Lippen seines Freundes verschwinden. Immer weiter drückte er seinen langen, fetten Prügel hinein, bis er auf Widerstand traf. David umfaßte nun Marks Po und drückte ihn weiter an sich heran, sodass sein Schwanz tiefer eindringen mußte. Mark spürte, wie es enger um seinen Schaft wurde und sich das Gefühl mit jedem Millimeter verstärkte, sofort abspritzen zu müssen. David wollte ihn so tief wie möglich in sich haben, seinem Freund etwas Gutes tun, doch es ging vorerst nicht weiter, der Würgereflex war zu stark. Mark zog seinen Penis wieder etwas zurück und begann dann leicht, Davids Mund zu ficken. Doch lange konnte er es nicht mehr aushalten und schließlich kam es ihm. David hinderte ihn daran, seinen Penis herauszusziehen und Mark kam unter heftigem Erschaudern in Davids Mund. Begierig saugte David den Schwanz seines Kumpels aus. Es schmeckte ihm, es machte ihn an und offensichtlich genoss Mark es ebenfalls, der mit geschlossenen Augen ganz im Moment versunken war. Gerade noch rechtzeitig konnten sich die beiden Jungs wieder anziehen. Denn als Mark auf der Treppe war, hörte er schon, wie Davids Eltern ins Haus traten. David brachte seinen Freund zur Tür und verabschiedete ihn wortlos mit einem kleinen Kuss. Mark verließ das Grundstück mit hochrotem Kopf. Hoffentlich hatte keiner etwas gesehen, ging es ihm durch den Kopf. Rechtzeitig zum Mittag kam Mark bei sich zu Hause an. Dem Gespräch am Tisch konnte er nur schwer folgen. Abwesend hing er in Gedanken noch den Ereignissen von eben nach. Trotz aller Ablenkung fiel ihm aber auf, dass Jenny ihn fixierte, was ihn erröten ließ, worauf sie wiederum mit einem unergründlichen Lächeln antwortete. Ende Teil 6