Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it, please don't. Jugendsünden: 5. Konfrontation Jenny war kurz nach Mitternacht zu Hause. In Marks Zimmer brannte noch Licht, sonst war alles dunkel. Sie ging hinauf in ihr Zimmer und machte das Licht an. Etwas war anders hier, doch konnte sie nicht sagen, was es war. Sie legte die Schlüssel auf ihren Schreibtisch und da fiel es ihr ins Auge. Es war weiß, dickflüssig und klebte an einem ihrer Kulis. Jenny nahm ihn in die Hand und sah, dass es Sperma war. Es konnte nur von Mark stammen - das war ihr erster Gedanke und gleichzeitig fiel ihr wieder ein, dass David erzählt hatte, dass ihr Bruder ebenfalls mit im Baumhaus war. Bevor sie Petes Haus verlassen hatte, erzählte David ihr auch noch davon, wie sich die beiden Freunde dort näher gekommen waren und seitdem dachte Jenny darüber nach, was sie aus dieser Situation machen sollte. Immer noch erregt von den vorherigen Stunden, traf sie die Entscheidung, Mark einfach zu konfrontieren. Sie wollte ihn. Ebenso, wie sie Pete und David hatte. Ihren eigenen Bruder - das wäre Inzest! Doch genau das machte sie unglaublich an. Jenny nahm den Stift und ging nebenan zu Mark. Ohne anzuklopfen, trat sie ein. Ihr Bruder lag nur Boxershorts auf dem Bett und las irgendein Magazin. Er schreckte sichtlich auf, als seine Schwester eintrat. Sie hielt den Stift in die Höhe. "Kannst du mir erklären, was das bedeutet?" fragte sie ihn und deutete auf sein Sperma, das immer noch daran klebte. Mark erstarrte. Er hatte nicht alles beseitigt? Es war ihm so peinlich, dass er sofort rot anlief und außer Gestammel nichts mehr hervor brachte. "Okay..ich verstehe." lachte Jenny. Sie nahm den Stift und leckte ihn genüsslich ab. Der Saft ihres Bruders lief ihr die Kehle herunter und mit zufriedenem Blick leckte sie sich theatralisch die Finger. Mark war komplett verwirrt. "Du brauchst nichts zu sagen, Mark." begann Jenny "Ich weiß von David, dass ihr mich und Pete beobachtet habt. Ich weiß auch, was ihr danach in eurem kleinen Baumhaus getrieben habt." "Von David..?" brachte Mark heraus und langsam wurde ihm einiges klarer. Das Foto von ihm konnte er noch nicht ganz einordnen, aber mittlerweile ahnte er, warum David keine Zeit gehabt hatte. Jenny nickte. "Ganz genau. David, dein bester Freund. Oh, du hättest ihn heute sehen sollen, wie er Petes Arschloch erst begierig geleckt und dann gefickt hat." "Er hat was?" Mark konnte es nicht glauben. Vor einer Woche noch hatten sie sich schüchtern das erste Mal berührt und jetzt sollte sein bester Freund schon so weit gegangen sein? Sein Schwanz machte sich in seinen Shorts bemerkbar. "Er war eine wilde kleine Sau und hat in Petes Hintern abgespritzt." lächelte Jenny verträumt und dann schaute sie Mark direkt an. "Findest du mich eigentlich attraktiv?" fragte Jenny ihn unvermittelt direkt. Mark wusste nun gar nicht mehr, was er sagen sollte. Die Situation überforderte ihn heillos. "Na los! Antworte mir! Du findest mich geil, oder warum sonst hast du mich immer beobachtet?" fragte sie ihn mit lauter Stimme. "Hat dir gefallen, was du letzte Woche gesehen hast, warst du deswegen vorhin in meinem Zimmer und hast dort abgespritzt?" Marks Lethargie löste sich und er konnte nun antworten. Sein Penis war steinhart und mittlerweile war er so erregt, dass er sich nicht mehr wirklich unter Kontrolle hatte. "Ja, es stimmt alles, was du sagst. Ich finde dich geil. Ich träume schon die ganze Woche von dir und David. Deswegen suchte ich vorhin deinen Dildo und habe auch Davids Foto gefunden." flüsterte Mark fast und konnte seiner Schwester dabei nicht in die Augen sehen. Die freute sich über das Eingeständnis ihres kleinen Bruders - er war somit schon so gut wie sicher ihr dritter Spielgefährte. "Wenn du mich willst, läuft das aber nur über Gehorsam, verstehst du?" fragte Jenny. Mark verstand zu gut. Er würde mittlerweile alles dafür tun, seinen Fantasien freien Lauf zu lassen. Er stimmte zu. "Schön." freute sich seine Schwester "Dann zieh deine Boxer aus und lass mich deinen Schwanz sehen!" Mark gehorchte. Noch nie war er nackt vor einem Mädchen gewesen und jetzt war es ausgerechnet vor seiner eigenen Schwester. Sein harter Schwanz stand gerade von ihm weg und Mark fühlte sich etwas unwohl, als Jenny ihn eingehend betrachtete und sich dabei ihrer Kleidung entledigte, bis sie nur noch ihren weißen Spitzentanga trug. Marks Schwanz war größer, als die der beiden anderen Jungs und Jenny erregte der Anblick ihres nackten Bruders sehr. "Komm her und zieh mir den Tanga aus." lockte sie Mark heran. Mark ging langsam auf sie zu. Jenny drückte ihn sanft vor sich auf die Knie und er zog ihr den Tanga herunter und sah direkt auf die warme Fotze seiner Schwester. Plötzlich drückte sie seinen Kopf in ihren Schritt und seine Lippen berührten ihre Möse. "Leck mich schön aus." forderte Jenny ein. Mark kam dieser Aufforderung gern nach und begann, ihre Schamlippen abzuschlecken und teilte sie mit seiner Zunge, sodass er an das verführerische Innere herankam. Der Geschmack war ungewohnt, doch absolut erregend für den Jungen. Schon bald stöhnte Jenny immer wieder auf und atmete schwer. Sie zog Marks Kopf immer wieder an den Haaren zurück, um ihn zu küssen und dabei ihre eigenen Fotzensäfte aufzunehmen, die ihr selbst sehr schmeckten. Dann drückte sie sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine, wo er begierig weitermachte. Jenny konnte es selbst kaum glauben, wie sich alles entwickelt hatte. Erst hatte sie nur Pete, der sie zu David gebracht hatte, den sie schon immer niedlich fand, und nun ließ sie sich von ihrem kleinen Bruder, die Fotze ausschlecken. Mitten in diesen Gedanken, wurde sie von einigen Geräuschen herausgerissen. Die Haustür! Ihre Eltern! Sie sind zurück!! Jenny lies von Mark ab, der ebenfalls erschrocken und verwirrt seine Shorts suchte. Seine Schwester streifte sich den Tanga über und sammelte ihre Kleider ein und verließ fluchtartig das Zimmer. Mark legte sich wieder aufs Bett und versuchte seinen Ständer zu verbergen. Schon wenige Momente danach klickten die Absätze seiner Mutter über den Flur und seine Tür öffnete sich nach leisem Klopfen. Seine Mutter schaute herein und wünschte ihm Gute Nacht. Er nickte Nr. kurz und sie ging wieder. Jetzt begann das Adrenalin in seinem Körper zu wirken. Wenn sie erwischt worden wären! Nicht auszudenken! Er zitterte am ganzen Körper, doch Einsicht brachte es nicht - er war zu besessen darauf, mit Jenny weiterzumachen. Er blieb wach in seinem Bett liegen. Mark war nackt auf allen vieren. Er konnte sich nicht bewegen. Mehrere Personen standen um ihn herum. Als sie aus dem Schatten traten sah er sie. David, Pete und Jenny kamen auf ihn zu. David trat hinter seinen besten Freund und begann sofort seinen Hintern zu ficken. Mark wollte schreien, doch sein offener Mund wurde von Petes hartem Ständer gestopft. Jenny hockt neben ihm und wichste seinen Penis. Hilflos wurde Pete von den dreien gefickt. Er bemerkte, dass weitere Personen um ihn herum erschienen. Schulkameraden, andere, fremde Männer, alle mit steifen Schwänzen standen um ihn herum und sahen zu. In der Menge entdeckte er auch seine Eltern! Sein Vater wichste, während er Mark ansah und seine Mutter stand nur da und lächelte. Pete und David fickten ihn härter und Jenny wurde schneller mit ihrer Hand. Dann spritzten Die Jung ihren Saft über Marks Körper und Jenny brachte Mark zum Höhepunkt. Er schreckte hoch. Verschwitzt richtete sich Mark im Bett auf, die Sonne schien durch das Fenster. Ein Traum! Er hatte alles nur geträumt! Er sah an sich hinunter. Sein Schwanz war noch halbsteif und weißes Sperma war in seinen Shorts verteilt. Als er sich umsah bemerkte er einen Strumpf am Boden. Er gehörte eindeutig Jenny. Da wurde ihm bewusst, dass er diesen Teil zumindest nicht geträumt hatte. Mark sank zurück ins Bett. Die Geschichte konnte weitergehen. Ende Teil 5