Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it, please don't. Jugendsünden: 3. Mark allein zu Haus Nach einer Woche hatte sich für Mark noch nichts verändert. Mit David redete er immer noch nicht und seine Tagträumereien hörten nicht auf. Ihm geisterten immer die Bilder und Gefühle von letzter Woche durch den Kopf, was dazu führte, dass er dauergeil durch die Gegend lief. Wenn er wenigstens Jenny hätte beobachten können, wäre er seinen Träumereien zumindest wieder etwas näher, doch alles rückte weiter von ihm fort. Er war aber glücklich, dass die Woche nun ein Ende hatte und wollte es nun wagen, sich bei David zu melden, da er keinen Plan hatte, was er allein mit dem Wochenende anfangen sollte. Zögernd wählte er die Nummer seines Freundes. Es klingelte ein paar Mal und David nahm ab. "Hi, ich bins, Mark. Sag mal...äh...hast du heute was vor? Lass uns was zusammen machen." begann Mark das Gespräch. "Äh...ja...hi...mmmhh..ich, also." stammelte David "Eigentlich habe ich keine Zeit...tja.." David klang etwas zurückhaltend und unsicher, deswegen fragte Mark weiter, doch bekam er nicht raus, was David vorhatte. Also ließ er es sein und legte auf. Wollte David nichts mehr mit ihm zu tun haben? In Gedanken saß er eine Weile auf seinem Bett. Nebenan schloß sich eine Tür, da Jenny ihr Zimmer verließ. Gedämpft durch die Tür hörte er, wie sie sich von ihren Eltern verabschiedete. Einige Minuiten später schaute seine Mutter ins Zimmer und sagte Mark, dass sie ausgingen und nicht vor Mitternacht wieder da seien. Jetzt war er allein im Haus. Er wartete noch ein wenig und ging dann in Jennys Zimmer, denn dort gab es etwas, dass ihn nicht in Ruhe ließ. Er ging geradewegs zum Schränkchen neben ihrem Bett, öffnete die erste Schublade und holte ihn sich heraus - den fleischfarbenen Dildo, mit dem Jenny den Jungen vor einer Woche gefickt hatte. Schwer lag er in Marks Hand und als er ihn so betrachtete, wurde er wieder scharf. Sein Schwanz drückt gegen seine Hose und Mark rieb sich mit seiner freien Hand immer öfter den Schritt. Der Dildo hatte eine unnnachgiebige Anziehungskraft auf den Jungen. Mark wollte ihn spüren. Vorher zog er sich komplett aus. Nackt auf dem Bett zu sein, auf dem Jenny ihre perversen kleinen Spiele mit anderen Jungs machte, ließen Marks Penis anschwellen und pulsieren. Ihr Parfüm hing noch in der Luft. Wenn er die Augen schloss, war es fast, als ob sie noch im Raum wäre. Er legte sich aufs Bett, befeuchtete seine Finger und massierte sich sein kleines Arschloch. Immer wieder drückte er seine Finger ein wenig hinein. Nebenbei leckte er an dem Dildo, nahm ihn weiter in den Mund und stellte sich dabei vor, Davids Schwanz zu blasen. Er versuchte seine Rosette weiter aufzudehnen als zuvor und es gelang ihm, sich nun mit drei Fingern zu befriedigen. Seine Gedanken flogen umher und blieben immer wieder bei dem Bild hängen, dass ihm den Dildo im Arsch des Jungen zeigte. Also befeuchtete er den fleischfarbenen Gummischwanz und drückte ihn gegen sein Arschloch. Er mußte die Beine spreizen, um sein Loch noch etwas weiter zu öffnen. Der Dildo berührte nun seine Rosette und Mark drückte etwas dagegen, doch der Schwanz war größer im Durchmesser, als seine drei Finger. Er spürte, wie sich auf weiteren Druck sein Arschloch schmerzhaft weiter dehnte, aber es gelang dem Jungen nicht, ihn sich weiter hineinzuschieben. Frustriert gab er auf. 'Gleitcreme!' schoss es ihm durch den Kopf. Jenny hatte sicher irgendwo welche herumliegen. Also suchte er danach. Mark öffnete weitere Schubladen des Schränkchens, aber dort war nichts weiter zu finden. Sein Blick fiel auf den Schreibtisch also ging er, nackt und mit steifem Schwanz, durch das Zimmer und öffnete die erste Schublade - nichts. Mark öffnete die zweite Schublade - keine Gleitcreme, aber dafür ein Foto. Langsam nahm er es heraus und als er es erkennen konnte, war es, als begänne sich alles zu drehen. Es war eindeutig David auf dem Foto zu erkennen. Er lag nackt auf einem Bett. Sein Schwanz war noch halb erigiert und eine große Menge Sperma bedeckte seinen Bauch. Blut schoß in Marks Kopf. Was ging hier vor? Hatte Jenny das gemacht oder woher stammte das Bild? War das der Grund, warum David so seltsam am Telefon war? Das mußte es sein! David hatte irgendwie Kontakt mit Jenny, das war eindeutig. Unwillkürlich begann Mark zu wichsen. Das Foto in seiner Hand erregte ihn zu sehr. Immer wieder blickte er auf Davids Schwanz und das Sperma. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller. Dieses Foto - es machte ihn so sehr an. Er mußte mit David ficken, irgendwann. Dann würde er ihm das Sperma auf den Bauch spritzen und seines auf sich spüren. Dann kam es Mark. Er stöhnte und zitterte und entlud sich über Jennys Schreibtisch. Weiße Streifen überdeckten ihn. Sie klebten auf dem Papier, auf den Stiften, ihrer Brille, die sie nie trug. Nachdem Mark sich etwas beruhigt hatte, machte er sich daran, alles zu säubern und er hoffte, das Jenny nichts bemerken würde. Das Foto legte er wieder in die Schublade zurück. Dann verließ er das Zimmer, um etwas nachzudenken. Ende Teil 3