Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it, please don't. Jugendsünden 2: Pete Mark war verwirrt. Dass es David auch so ging, bemerkte er daran, dass sie sich in der Schule aus dem Weg gingen und nur verstohlene, kurze Blicke miteinander wechselten. Keiner von beiden wagte, den anderen anzusprechen. Mark konnte aber nicht vergessen, wie sich beide im Baumhaus gegenseitig die Schwänze gewichst hatten. Er konnte aber auch nicht aufhören, an seine Schwester, Jenny, zu denken, die ja im Grunde dafür verantwortlich war, dass die beiden Freunde nun nicht mehr nur einfache Kumpel waren. Mark mußte es sich eingestehen - er war wohl bi. Er träumte gleichzeitig davon, mit Jenny zu ficken und ganz heimlich wünschte er sich auch, mit David noch weiter zu gehen. Doch die erste Woche, nach dem Vorfall im Baumhaus passierte für ihn nichts. Nicht mal Jenny bekam er nackt zu Gesicht, obwohl sich Mark ständig abends im Baumhaus aufhielt und in ihr Zimmer schaute. Sie zog jedes Mal die Vorhänge zu und Besuch hatte sie auch keinen mehr. Also saß er allein da oben und machte es sich selbst. Er ging jedesmal etwas weiter. Seine Finger wanderten wie automatisch Richtung Rosette und anfangs drückte er nur leicht dagegen. Nach ein paar Tagen fickte er sich selbst schon mit zwei Fingern, während er seinen Schwanz massierte - und immer wieder glitten seine Gedanken zu David ab. Er dachte an seinen Schwanz, daran, wie sein Freund sich sein Arschloch fingerte und er fantasierte, wie es wäre, seinen Schwanz in sich zu spüren und jedes Mal an dieser Stelle kam Mark heftig, sodass er danach schwer atmend auf dem Boden seines Baumhauses lag und sich wünschte, Jenny und David würden neben ihm liegen. Er mußte etwas tun. ----------------------------------------------------------------- David, dagegen, war schon etwas weiter in seinen Plänen. Denn er wußte nun, wer der Junge war, den Jenny in ihrem Zimmer hatte. Es war Pete aus einer Parallelklasse. Er war genauso alt, wie er und Mark, wirkte aber schon immer etwas femininer als die meisten Jungen seines Alters, weswegen er oft gehänselt wurde. Schon zwei Tage nach dem 'Vorfall', sprach David Pete an. Nach dem gemeinsamen Sportunterricht aller Jungen der Klassenstufe fing David ihn außerhalb der Sporthalle ab. Nach einer kurzen, unverfänglichen Unterhaltung sprach David Pete auf Jenny an und fragte ihn, ob er sie denn kenne. In Petes Augen glänzte es kurz, doch er ließ sich nichts anmerken und verneinte. Also redetete Dave weiter. "Du mußt sie kennen, ich habe euch zwei doch zusammen gesehen." stürmte er voran. Pete blieb stehen. "Wo hast du uns gesehen?" fragte er David scharf. "Äh...also in der Nähe von Marks Haus. Mark ist ihr Bruder und ich kenne ihn ziemlich gut." bekam Pete zur Antwort. Pete schaute Dave eindringlich an und musterte ihn von oben bis unten. "Aha..also du bist DER David." sagte er leise. "Was soll das heißen - DER David? Was meinst du damit?" Unsicher blickte Pete sich um. Er wirkte ein wenig ertappt. "Also gut, also gut. Ich kenne Jenny. Wir.. äh..treffen uns manchmal...und einmal hatte sie dich erwähnt, als wir gerade... Naja, vergiss es." David war natürlich gespannt darauf, was Jenny gesagt hatte, doch Pete drehte sich um und ging weiter. Er hörte nicht auf David, der ihn bat, ihm zu sagen, wo und wann Jenny ihn erwähnt hatte. "Das kann ich dir nicht sagen. Außerdem wäre das nichts für dich." Diese Aussage machte David natürlich noch gespannter - und langsam dämmerte ihm selbst, in welchem Zusammenhang alles steht. Er hatte sich in den zwei Tagen mehr als einmal ausgemalt, wie er sich und Jenny zusammenbringen könnte, jedoch nicht wirklich damit gerechnet, über Pete an sie heranzukommen, obwohl er es sich natürlich erhofft hatte. Aber Pete schien nun gar nicht mehr reden zu wollen und ging etwas schneller seinen Weg. David war ein wenig über diese Reaktion verwundert. Ihm blieb jetzt scheinbar nur noch ein Mittel, Pete dazu zu bewegen, ihm mehr zu erzählen. David holte zu Pete auf, der weiter seines Weges ging. "Ich weiß, was du mit Jenny, oder sollte ich besser sagen, was Jenny mit dir, vor zwei Tagen gemacht hat. Ich habe euch beide von Marks Baumhaus beobachten können." Wie vom Blitz getroffen blieb Pete stehen. Er wurde über und über rot im Gesicht. Langsam blickte er David an, der vor ihm stand und eine Antwort erwartete. "Wenn du nicht willst, dass ich überall herumerzähle, dass du dich von Marks Schwester ficken läßt und ich dich somit zum Gespött der Jungs mache, dann erzählst du mir besser, was Jenny über mich sagte und wie du zu ihr gekommen bist." forderte David. Pete wurde unruhig. Er wurde schon genug gehänselt. Sein Gesicht war heiß vor Scham und Wut, doch blieb ihm nichts weiter übrig, weswegen er aufgab und seine Meinung wohl oder übel änderte. "Okay, okay, ich erzähle dir alles. Aber nicht hier. Wir gehen zu mir nach Hause." David willigte ein und beide gingen schweigend zu Petes Haus. In seinem Zimmer angekommen setzte Pete sich auf sein Bett, während David auf einem Stuhl am Schreibtisch Platz nahm. "Also, lass hören." begann David. Pete erzählte ihm nach einigem Zögern, dass er sich mit Jenny schon seit mehreren Wochen traf. Er wäre aber nicht mit ihr zusammen sondern dass sie sich immer nur träfen, um zu ficken. Er erzählte David weiterhin, dass er sie über einen Chatroom kennengelernt habe und dann, beim ersten Treffen, erstaunt feststellen mußte, dass es sich um Marks Schwester handelte. Schon beim zweiten Treffen hatte Jenny gefragt, ob er nicht David, einen Freund ihres Bruders kennen würde. "Das habe ich verneint." redete Pete weiter "Doch jetzt weiß ich, wer du bist." "Aber warum fragte sie nach mir, Pete?" bohrte David weiter. "Kannst du dir das nicht denken? Sie steht auf dich - den Freund ihres kleinen Bruders. So, jetzt weißt du Bescheid." David saß auf seinem Stuhl und dachte nach. Sein Schwanz drückte gegen seine Jeans, denn der Gedanke, dass Jenny mit ihm wohl machen will, was sie mit Pete gemacht hat, erregte ihn aufs Äußerste. Pete saß auf seinem Bett und fixierte David, der wie in Trance schien. "Also David, jetzt da du alles weißt. Mein Geheimnis kennst, kannst du mir eigentlich auch sagen, warum dich alles so brennend interessiert." Da wachte David aus seiner Träumerei auf. "Tja..das ist..also..ähh," genierte er sich "ich glaube, ich muss jetzt gehen." "Dir hat gefallen, was du gesehen hast, nicht?" sagte Pete "Du möchtest das erleben, was ich erlebte. Ich hab doch Recht, David. Du willst dir deinen Arsch von Jenny ficken lassen und dann abspritzen...und..." Da sprang David auf. "Hör auf damit! Ja..na und? Ja, das alles will ich... Was geht es dich an?" fuhr er Pete an. "Ganz einfach, David." Pete lächelte ihn trotz seines Wutanfalls an "Ich kann dir helfen. Es einfacher machen, mit Jenny das zu tun, was du tun willst. Deswegen bist du doch anfangs zu mir gekommen, oder?" Da wurde David klar, dass es wirklich so war. Genau das hatte er sich erhofft. Die Klarheit dieser Einsicht ließ ihn sich wieder beruhigen und er setzte sich hin. Pete schaute ihn lächelnd an, wissend, dass er nun die Oberhand hatte. "Doch für diesen Gefallen mußt du mir einen tun, David." sagte Pete leise, immer noch lächelnd, nur hatte sich dieses Lächeln von freundlich zu verdorben entwickelt, wie David feststellte. Pete stand auf und zog sich sein Shirt über den Kopf. David schaute ihn an. Der Moment, an dem er zurück gewollt hätte, rückte nun noch weiter von ihm fort. Er schaute Pete dabei zu, wie er sich seiner Hose entledigte und zu seiner großen Überraschung stand Pete nun fast nackt vor ihm, das einzige, was er noch an sich trug, war ein schwarzer Tanga. Petes steifer Penis ragte nach oben aus dem Stoff hervor und David konnte sehen, dass Pete rasiert war. "Ich will sehen, dass du es ernst meinst, David. Zieh dich bitte aus." forderte Pete und legte sich auf Bett, um David zu beobachten. Langsam entledigte er sich seiner Sachen. Sein Kopf brummte vor Gedanken. Vor nicht allzu langer Zeit hatte auch er Pete gehänselt und als schwul beschimpft - und jetzt zog er sich vor ihm aus, um ihm einen Gefallen zu erweisen, sodass er ihm hilft. Der Gefallen! Wollte Pete mit ihn ficken? Sollte er ihn ficken? Ist es das wert? ... Wäre es so schlimm? Letztenendes stand er nun nackt vor ihm. In Gedanken versunken hatte David wie automatisch gleich seine Unterhose mit auzsgezogen, sodass Pete freie Sicht auf seinen steifen Schwanz hatte. Er winkte nun David zu sich aufs Bett, der sich langsam neben Pete hinsetzte. "Weißt du," begann Pete "dass auch ich dich schon vorher scharf fand, ohne dich zu kennen?" David schüttelte nur den Kopf. "Doch, es ist aber so. Ich hätte mir nie träumen lassen, dich nackt in meinem Bett zu haben." Er schaute David in die Augen. "Ich hatte immer davon geträumt, dir einen zu blasen." mit diesen Worten rutsche Pete vom Bett und platzierte sich zwischen Davids Beinen. David war mehr als verwirrt, war gleichzeitig aber erleichtert, dass der Gefallen darin bestehen sollte, einen geblasen zu bekommen. Er schaute auf Pete herunter, der ihn mit großen Augen ansah. Davids Blick glitt weiter nach unten und aus seiner Perspektive glaubte er fast, ein Mädchen vor sich zu haben, denn Petes Arsch war ziemlich augeprägt und rund, ausserdem sah er mit dem Tanga noch femininer aus und seine unmännliche Taille verstärkte den Eindruck noch. Pete nahm Davids pulsierenden Schwanz in die Hand und öffnete seinen Mund. Langsam schlossen sich seine Lippen um Davids Eichel. Er saugte ein wenig daran und umspielte sie etwas mit seiner Zunge. Dann ließ den Penis weiter in seinen Mund hineingleiten, bis er fast in seine Kehle stieß. Nach hinten gelehnt genoß David seinen Gefallen. Noch nie hatte er Oralverkehr gehabt und nie glaubte er, dass es das erste Mal mit einem Jungen stattfinden würde. Doch trotz allem war es großartig. Er spürte Petes Saugen, seine Zunge und seine Finger, die leicht seine Hoden massierten und konnte es nicht länger halten. Früher, als er wollte, krampfte er zusammen und mit einem gepressten Stöhnen entlud er sich in Petes Mund. Ladung um Ladung spritzte er ab und Pete saugte alles begierig auf und schluckte es. Schwer atmend lag David rücklings auf dem Bett, sein halbsteifer Penis hing ihm zwischen den Beinen. Pete stand auf. Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz und stieg aufs Bett. Seine freie Hand nahm Davids Rechte und führte sie an seinen harten Penis. David wollte erst etwas zurückzucken, doch Pete hielt ihn fest. Dann schlossen sich die Finger um Petes Schwanz. "Jetzt machs mir, David." forderte Pete ein. Dave, immer noch auf dem Rücken liegend, begann seine Hand vor und zurück zu bewegen. Erst zaghaft, dann immer schneller und schließlich so, als würde er sich selbst wichsen. Pete kniete neben ihm mit geschlossenen Augen und genoss es einfach. Nach einiger Zeit stöhnte Pete auf und spritzte sein Sperma über Davids Bauch. Er krümmte sich und stöhnte und schoss so lange bis nichts mehr kam. David bewegte sich nicht, denn Pete griff zum Nachttisch, um Taschentücher zu holen, wie er hoffte. Doch Pete hatte eine Digicam in der Hand und machte mehrere Fotos von David und dem Sperma auf seinem Bauch. "Die behalte ich nur so zur Sicherheit, damit du nicht vielleicht doch zuviel in der Schule herumerzählst." David nickte nur. Nachdem sie beide wieder angezogen waren, tauschten sie noch Handynummern aus. Pete wollte sich dann bei David melden, wenn er etwas mit Jenny klar gemacht hatte. Ende Teil 2