Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. NOTE - This is an entirely fictional adult story. If you are not allowed to read it, please don't. Jugendsünden: 1. Im Baumhaus Mark und David, beide 15, hatten ein großes Baumhaus hinter dem Haus von Marks Eltern. Dass beide immer noch daran Spass hatten dort zu übernachten, lag vor allem daran, dass sie so einen sehr guten Blick in Jennys Zimmer hatten. Marks 17jährige Schwester zog fast nie die Vorhänge zu, wenn sie sich umzog und so lernten die Jungs den weiblichen Körper aus der Ferne kennen. Sie hatten Marks Schwester auch schon dabei beobachtet, wie sie es sich mit einem Dildo selbst machte. Doch in dieser einen Sommernacht lernten sie Jenny erst richtig kennen. David erhielt einen Anruf von Mark, dass er sich schnell auf zum Baumhaus machen sollte, denn heute würden sie sicherlich etwas Neues sehen. David erfuhr, dass Jenny ihren neuen Freund über Nacht bei sich hatte und hoffte, sie endlich beim Ficken beobachten zu können. Also macht er sich so schnell wie möglich auf den Weg. Als David am Baumhaus ankam war es schon dunkel und Mark war schon oben. "Komm schnell rauf. Das wirst du nicht glauben." raunte Mark herunter. Also beeilte er sich. Er kletterte ins Baumhaus und sah Mark am Beobachtungsposten sitzen und nahm neben ihm Platz. Gebannt schaute er in Jennys Zimmer - ihm stockte der Atem. Jenny sah heiss aus. Sie trug einen schwarzen Tanga und dazu schwarze Fischnetzstrümpfe sowie pinke Highheels. Ihre dunklen, langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre kleinen Titten waren entblößt. Neben ihr stand offensichtlich ihr Freund, der ein wenig jünger als sie selbst schien und David kam es vor, als ob er ihn irgendwoher kenne. Er war völlig nackt und sein Schwanz ragte steif hervor. "Wow." brachte David hervor "Ob sie gleich miteinander schlafen?" Mark erwiderte nichts. Es kam ihm etwas seltsam vor, seine Schwester mit einem anderen Jungen zu beobachten, aber es machte ihn gleichzeitig auch schärfer als sonst. Er hatte Mühe, seinen steifen Penis unter der leichten Stoffhose zu verbergen. David ging es nicht besser. Sein Schwanz war ebenfalls schon steinhart und drückte gegen den schweren Stoff seiner Jeans. In Jennys Zimmer passierte etwas Unerwartetes. Der Junge stieg aufs Bett und streckte seinen Hintern in die Höhe, während er seinen Oberkörper auf der Matraze ruhen ließ. Jenny setzte sich neben ihn aufs Bett und öffnete das Fach ihres Nachttisches. Sie holte einen Gegenstand hervor. "David, sie holt ihren Dildo. Siehst du es?" "Ja ich seh es Mark. Hoffentlich macht sie es sich selbst vor ihm." antwortete David, der schon etwas schwerer atmete und immer wieder über seine Hose reiben mußte. Jenny sagte irgendetwas im Aufstehen. Sie ging ums Bett, während sie an ihrem fleischfarbenen Dildo lutschte. Sie blieb hinter ihrem Freund stehen und beugte sich über seinen Hintern, dem sie zwei, drei Mal mit der flachen Hand einen Klaps versetzte. Sie liess noch ein wenig ihrer Spucke auf den Dildo laufen und setzte ihn dann an. "Oh..." "Was..?" Die beiden Jungs konnten es nicht glauben. Sie sahen zu, wie Jenny den Gummischwanz in den Arsch des Jungen schob. Sie tat es langsam und bedächtig. Der Dildo verschwand immer mehr, bis nur noch wenige Zentimeter aus dem Arschloch ihres Freundes heraus ragten. Das Mädchen lächelte dabei und fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine, während sie mit der anderen begann, ihren Freund mit dem Dildo zu ficken. Mark spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss. Ihm wurde heiss und sein Schwanz begann zu pulsieren und wurde noch etwas härter als er es zuvor schon war. Er konnte nicht mehr anders und zog seine Shorts herunter. Sein Schwanz sprang regelrecht heraus und er begann ihn zu wichsen. David sah zu Mark herüber, als er aber mitbekam, was Mark tat, schaute er peinlich berührt sofort wieder weg. Noch nie hatten sie gewichst, während sie Jenny beobachteten. David war die Situation peinlich, doch besser ging es ihm dadurch auch nicht. Er verspürte ebenfalls den Drang, seinen Penis zu reiben. Doch was machte ihn so scharf? Hatte er nicht gehofft, zu sehen, wie Jenny gefickt würde? Und nun beobachtete er, wie ein Junge seines Alters einen Dildo im Arsch hatte... Er schloss kurz die Augen und stellte sich vor, wie es wäre, wenn er jetzt da drüben auf dem Bett liegen würde. Jetzt konnte auch er nicht mehr und begann seine Jeans zu öffnen. Mark bemerkte, wie David neben ihm aufstand und sich auszog. Erst die Hose, dann seine Unterhose und als Letztes das Shirt. Er schaute instinktiv auf seinen harten Schwanz, der gerade nach vorn stand, riss seinen Blick los, schaute zu ihm hinauf und ihre Blicke trafen sich. Beide schauten sofort wieder weg. David kniete sich wieder hin und nun schauten beide Jungen, ihre Schwänze wichsend, Jenny dabei zu, wie sie ihren Freund und sich beglückte. Jenny zog nach einer Weile ihren Dildo aus dem Arsch des Jungen, der sich daraufhin umdrehte. Sie hielt ihm den fleischfarbenen Gummischwanz hin und er leckte ihn genüsslich ab. Dann stieg Jenny mit aufs Bett. Sie schob ihren Tanga zur Seite und setzte sich auf das Gesicht des Jungen und lies sich von ihm die Fotze auslecken. Ihr Freund wichste dabei seinen Schwanz. Jenny bewegte ihre Hüften und spielte dabei an ihren Brustwarzen. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte. Der Junge wichste seinen Penis immer schneller. Im Baumhaus schauten die beiden Freunde staunend und so erregt, wie noch nie, dem Treiben im Zimmer von Marks Schwester zu. Sie sagten nichts. Es war nur schweres Atmen und das rhytmische Reiben ihrer Hände zu hören. Mark zog sich jetzt auch ganz aus, sodass beide nun splitternackt waren. Jenny kam scheinbar zu ihrem Höhepunkt. Ihre Hüfte kreiste nun immer schneller. Sie schien sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben und dann zuckte ihr ganzer Körper plötzlich und sie sank in sich zusammen. Nach einer Weile rollte sie sich neben ihren Freund, der immer noch dabei war, zu wichsen. Jenny lächelte ihn an. Ihre rechte Hand fuhr zwischen seine Beine und an seinem Penis vorbei. Sie fingerte offensichtlich sein Arschloch. Ihren Freund schien es durchaus zu erregen, denn er krampfte kurz und dann spritzte er sein Sperma über seinen Oberkörper. In mehreren Schüben entlud er sich. Mark und David konnten beide den Saft sehen, der über seinen Bauch lief. Jenny und der Junge lagen dann eine Weile schwer atmend nebeneinander. Mark und David saßen nun nebeneinander im Baumhaus. Beide immer noch nackt und mit pulsierenden, harten Schwänzen in ihren Händen. Sie schauten weiter auf das Fenster, doch es passierte nichts mehr. Jenny und ihr Freund küssten sich noch etwas und dann zogen sie sich an und verließen den Raum. Es war nun dunkel, doch die beiden Jungs starrten weiter zum Haus, denn keiner der beiden getraute sich, den anderen anzusehen. Dann drehte sich Mark zu David um. Er stand eigentlich nicht auf Jungs, oder? Er betrachtete seinen Freund von oben bis unten. David war, wie er selbst, nicht besonders kräftig gebaut. Sie waren beide schlank und Mark fiel auf, dass ihn der Anblick von Davids Po erregte. Er kam näher an ihn heran. David wollte erst ein wenig zurückweichen, doch er war schon an der Wand, sodass er nicht weiter weg konnte. Er schaute Mark an, der vor im kniete und seinen Schwanz weiter massierte. Dann nahm er allen Mut zusammen und streckte seine Hand nach Marks Glied aus und umschloss es mit seinen Fingern. Mit der anderen dirgierrte er Marks Hand an seinen Penis. Nun saßen die beiden Schulfreunde sich gegenüber und wichsten sich gegenseitig ihre Schwänze. Sie rückten noch näher aneinander, die Beine gespreizt und gegeneinander verschränkt, sodass sich fast ihre Eier berührten. Davids freie Hand glitt zwischen seine Beine, an seinen Eiern vorbei zu seiner Rosette. Er ließ seinen Finger darum kreisen und presste immer wieder leicht dagegen. Das ungewohnte Gefühl ließ ihn aufstöhnen und Mark, nun neugierig geworden, tat dasselbe bei sich. Beide befingerten ihre kleinen Arschlöcher und pressten ihre Finger auch etwas hinein. David hielt es als erster nicht mehr aus. Er stöhnte auf und sein Sperma spritzte gerade nach oben und landete überall auf den beiden Jungs. Sie hatten es auf ihren Bäuchen und Mark auch auf seinem Penis und dieses neue glitschige Gefühl liess ihn auch kommen und eine weitere Ladung Sperma entlud sich über die beiden Körper. Nachdem beide etwas auf dem Boden des Baumhauses gelegen und sich ausgeruht hatten, packte David, ohne ein Wort zu sagen, seine Sachen zusammen und ging. Mark lag noch etwas da. Mit seiner Hand verstrich er das Sperma über seinen Körper und konnte sich nicht verkneifen, auch etwas davon zu kosten. Seine Gedanken flogen wirr umher. War er jetzt schwul? Stand er nicht aber doch auf Mädchen? Seine Schwester? Wie wäre es, richtig mit David zu ficken? ...oder gefickt zu werden? Etwas wackelig auf den Beinen sammelte er nach einiger Zeit seine Klamotten zusammen und verließ ebenfalls das Baumhaus... Ende Teil 1