Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Wo ihr Platz ist Freitag, 20. Mai 2011. Die 14-jährige Janina Sobanski ließ sich in den Sitz der Linie 5 fallen und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Es war kurz nach neun, alles hatte so gut angefangen und nun war alles Scheiße. Sie hatte es versaut. Nichts würde sich ändern, es würde bestimmt nur noch schlimmer werden. Janina schob ihren dicken, blonden Zopf mit den rosa Strähnchen hinter die rechte Schulter und zog die Puma-Trainingsjacke enger um ihren zierlichen Körper. Da surrte ihr Handy - eine SMS. "hey - ist ok bin nicht sauer ruf mich an - lieben kuss - S" erschien auf dem Display. "S" - das musste Safi sein! Woher hatte er ihre Handynummer? Ach ja, klar, natürlich von Devrim. Er war nicht sauer, sie sollte ihn anrufen. Mit zitternden Fingern wählte sie die Nummer. "Na`am?", meldete sich die Stimme, die sie noch vor einer halben Stunde so wüst beschimpft hatte. Janina wohnte mit ihrer Mama und ihrer drei Jahre jüngeren Schwester Jessica in Berlin-Treptow, besuchte aber eine Gesamtschule in Neukölln. Ihren Papa kannte sie nicht, und auch der Papa von Jessica war schon lange weg. Bock auf die Penne hatte auch sie nicht, aber ihren Hauptschulabschluss, den wollte sie nächstes Jahr irgendwie machen. Sie kannte einen Friseur, bei dem konnte sie dann anfangen; "Wenn Du Deinen Abschluss hast!", hatte er gesagt. Alles war besser, als so zu leben wie Mama. Hartz IV und Kippen und Korn. Ab und zu ein besoffener Typ und mit 33 aussehen, wie eine alte Frau. Es war doch nur noch ein Jahr, irgendwie würde sie es schaffen. Und dann weg in eine eigene Wohnung. In ihre Klasse gingen noch zwei andere deutsche Mädchen und ein deutscher Junge. Der Rest waren Türken, Araber und Russen, und in den übrigen Klassen ihrer Schule sah es nicht anders aus. Meistens trauten sich "die deutschen Schweine" in den Pausen erst gar nicht auf den Schulhof, sondern gingen gleich in den Flur vor den Lehrerzimmern, wo sie zumindest nicht verprügelt und beklaut wurden. Dann hatte sie Devrim getroffen, und es wurde ein bisschen besser. Devrim kam aus einer großen arabischen Familie, ihre Brüder und Cousins standen in dem Ruf, "echt gefährlich" zu sein. Wenn Janina mit ihr zusammen war, ließen die Kanaken sie wenigstens in Ruhe, niemand an ihrer Schule hätte es gewagt, Devrim gegenüber respektlos zu sein. Vorgestern hatte Devrim sie gefragt, ob sie zu einem kleinen Fest ihrer Familie in den Volkspark Hasenheide kommen wollte, ihr 17-jähriger Cousin Safi würde sie gerne kennenlernen. Und Janina hatte nicht lange überlegt. Ein Familienfest mit vielen Onkeln, Tanten, Verwandten - das war sicher in Ordnung. Und wenn es sich an der Schule erst herumsprach, dass Janina einen der älteren Jungen aus Devrims Familie kannte, ja, dann könnten sie die Kanaken alle mal am Arsch lecken, dann würde auch sie den Respekt bekommen, um den sie ihre Klassenkameradin so beneidete. Also hatte sie sich hübsch und sexy zurechtgemacht. Einen schwarzen Spitzen-String und den dazu passenden BH. Eine enge ausgeblichene Hüftjeans, die ihre schmalen, aber strammen Pobacken betonte, das bauchfreie Top und ihre Pumajacke, die sie vor dem Bauch zusammenknotete. Sie wusste, dass sie gut aussah, dass sich die Männer häufig nach ihrem Arsch umdrehten, und dass sie ein Paar Möpse hatte, um die andere Mädchen sie beneideten. Sie wollte sexy aussehen für Safi, aber auch nicht zu nuttig, schließlich war es doch ein Familienfest, und die Araber ein bisschen heikel, was die Kleidung ihrer Frauen und Mädchen anging. Aber nein, alles an ihr war süß und lecker, fand sie, und fuhr um halb sechs zur Hasenheide. Dort hatte Devrim sie ihren Eltern und Geschwistern vorgestellt, und alle waren sehr nett zu ihr gewesen. Die Frauen waren überwiegend traditionell gekleidet, doch einige jüngere auch westlich, so dass Janina zumindest nicht allzu sehr auffiel. Eine Stunde später tauchte Safi auf. Offenes weißes Hemd mit Goldkettchen, eine schwarze Designer-Jeans, Sonnenbrille. Janina hatte die arabischen Jungs schon immer ganz süß gefunden, und Safi sah wirklich gut aus. Und nett war er. Er hatte ihr Essen und Getränke geholt, sie den anderen Jungs vorgestellt und sich mit ihr unterhalten. Und dann hatte er sie gefragt, ob sie ihn kurz zur Post begleiten wolle, er müsse noch einen Brief einwerfen. Und auf dem Rückweg hatten sie sich auf eine Bank gesetzt, und er hatte sie geküsst. Das ging Janina eigentlich alles ein bisschen zu schnell, aber er war lieb und zärtlich, und auch als er ihren Po und ihre Brüste streichelte, fühlte es sich gut an. Dann spürte sie seine Finger an ihrer Jeans, wie er den Knopf an ihrer Hose öffnete. Sie schob seine Hand weg. "Safi, wir kennen uns doch erst seit einer Stunde...", hatte sie versucht zu protestieren, doch der hörte nicht, schob die Hand in ihren Slip und versuchte einen Finger in ihre Muschi zu bekommen. Da hatte sie ihm ohne nachzudenken ins Gesicht geschlagen, war aufgesprungen und hatte ihre Hose wieder zu gemacht. Safi schaute sie einen Augenblick ungläubig an. Dann hatte er sie grob zu Boden geschubst, vor ihr ausgespuckt, sie eine "verfickte deutsche Fotze" genannt und war zurück zu seiner Familie. Janina stand allein vor der Bank und machte sich auf den Nachhauseweg. Stumme Tränen liefen ihr über die Wangen. Alles würde noch schlimmer werden als zuvor, da auch Devrim nun wahrscheinlich nichts mehr von ihr wissen wollte. Sie würde wieder Freiwild in der Schule sein. Doch dann in der U-Bahn kam die SMS von Safi. Vielleicht sollte ja doch noch alles gut werden. "Ja, Safi?", antwortete sie bangend. "Ich bin es, Janina. Du, Safi, es tut mir leid, ich wollte Dich nicht schlagen, ich..., es ging einfach zu schnell, bitte..." Sie hörte ihn atmen. "Ist OK, Süße. Mir tut es auch leid. Ich war zu ungeduldig. Aber weißt Du, Du bist so verdammt niedlich so... Ach, komm, lass uns das einfach vergessen, ja?" Ein kleines glückliches Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Mädchens aus. Er war nicht böse, sie könnten Freunde bleiben. "Ja sicher Safi, wir vergessen das und fangen noch einmal an, ja?" Er lachte freundlich und leise und fragte, wo sie sei. Nach Hause? Aber es war doch noch früh, ob sie nicht noch mit ein paar von seinen Freunden ausgehen wollte. Devrim wäre auch dabei. Janina überlegte kurz. Ihre Mama war jetzt bestimmt schon blau und würde nichts merken, und Jessica würde schon den Mund halten. "OK, holst Du mich ab? Rathaus Neukölln? Safi, das ist total lieb von Dir, bis gleich, ja?" Er wartete vor der U-Bahn-Station und gab ihr einen kleinen, fast schüchternen Kuss auf die Wange. "Alles wieder in Ordnung, Süße?" Janina nickte und lächelte selig. Dann gingen sie ein paar Straßen zusammen weg vom Zentrum in einen der alten Arbeiterkieze. "Wir treffen uns bei Rasin, und wollen dann ins ChaCha.", hatte er gesagt. Ihr war alles recht, und wenn Devrim dabei war, wäre es sicher in Ordnung. Der Eingang zu einen etwas heruntergekommenen Garagenhof tauchte auf, und Safi nahm sie an der Hand und führte sie zu einer der letzten Garagen ganz am Ende des Hofes. "Hier wohnt Rasin?", fragte das junge Mädchen etwas ungläubig, doch Safi lächelte nur. Nein, nein, aber einer von Rasins älteren Brüdern hätte hier seine Karre stehen, und sie würden sich hier oft treffen, bevor sie loszögen. "Dann stellen die Eltern keine dummen Fragen, wenn wir mal was trinken, oder die Musik ein bisschen lauter ist, weißt Du?" Wieder nickte Janina und hörte nun die Musik hinter dem Garagentor. Safi öffnete und schob seine deutsche Freundin ins Innere. Grelles Licht blendete Janina. Sie sah Rasim und einen anderen Jungen, der ihr als Karim vorgestellt worden war. Ein Auto gab es in der Garage nicht, aber eine solide Werkbank mit Schraubstock, Benzinkanister, Werkzeuge, Öltonnen. Sie hörte, wie Safi die Tür hinter sich abschloss und drehte sich um. "Wo ist Devrim?" PENG! Janina hatte den Faustschlag nicht kommen sehen, der sie mit voller Wucht am linken Wangenknochen traf. Schmerz explodierte in ihrem Kopf, die Beine knickten ihr weg und sie schlug hart auf den Zementboden. Sofort bekam sie noch einen Tritt in die Nieren, der sie vor Schmerz fast ohnmächtig werden ließ, dann riss Safi sie an ihrem Zopf in die Höhe, packte ihren Oberkörper und warf sie bäuchlings über die Werkbank. Das ganze war so schnell gegangen, dass Janina noch nicht einmal hatte schreien können, als Karim ihr auch schon einen Gürtel um den Hals legte, das Ende erst durch die Schnalle und dann unter dem Schraubstock durch zog. Ein heftiger Ruck, Janinas Kopf knallte auf das Holz des Tisches, wurde bis gegen den Schraubstock gezerrt, und dann blieb ihr auch schon die Luft weg. Irgendjemand drehte die Musik lauter, Safi packte wieder ihren Zopf und beugte sein Gesicht ganz dicht an ihres. Der Gürtel, an den Karim unerbittlich zog, würgte ihr den Atem ab, das Blut hämmerte in ihren Adern, doch sie hörte ihn genau: "Was glaubst Du Schlampe eigentlich, was Du bist, he? Keine Fotze sagt "nein" zu mir. Rumlaufen wie eine Nutte, aber kreischen, wenn Dir jemand an die Möse packt? Wir werden Dir jetzt beibringen, dass Du nur ein Stück Fotze bist, ein dreckiges, deutsches Stück Fotze!" Janina röchelte, der Ledergürtel zog sich so fest um ihren Hals, dass sie kaum einen Ton herausbrachte. Flehentlich sah sie Karim ins Gesicht, doch der lächelte nur kalt und zog den Gürtel noch ein wenig fester. Safi gab Rasin sein Smart-Phone. "Du filmst!", sagte er. "Ich will das alles auf Video haben, verstanden?" Der nickte und hielt die Linse ganz nah vor Janinas Gesicht. Hervorquellende blaue Augen, Rotz und Schnodder, dunkelrote Haut, keuchend, hilfloses Röcheln. Safi trat hinter das 14-jährige Mädchen und drückte seinen steifen Schwanz gegen ihren schmalen Arsch, der hilflos über der Tischkante lag. Seine Hände schoben sich unter ihr Becken, und zum zweiten Mal an diesem Tag, öffnete er den Knopf ihrer Jeans, dann den Reißverschluss. Verzweifelt versuchte Janina, ihren Peiniger mit dem linken Arm wegzuschieben, doch sofort würgte Karim sie so brutal, dass der Arm kraftlos herunterfiel. In aller Ruhe ruckelte und zog Safi an dem Bund ihrer Jeans, bis diese über ihre Hüften und an den Beinen nach unten rutschte. "Komm her, Rasin, und mach ein paar Aufnahmen von ihrem Arsch und dem Nuttenslip hier. Wenn eine Schlampe so was anzieht, will sie doch gefickt werden, oder?" Beifälliges Gelächter erfüllte den Raum, während Rasin das ängstlich zuckende Hinterteil des hilflosen Mädchens filmte. Mit einem Ruck riss Safi plötzlich den Bund ihres Schlüpfers nach oben, so dass der String fast völlig in der Poritze verschwand und tief in ihre Muschi schnitt. Dann zog er ihr auch den Slip bis zu den Knien runter. Schwarze Verzweiflung waberte durch Janinas Hirn. Sie wusste, was nun kommen musste. Wie oft hatte sie geträumt von ihrem "ersten Mal", sich ausgemalt wie es wohl sein würde mit einem Jungen. Nicht wie die heruntergekommenen, besoffenen Stecher ihrer Mama, sondern zärtlich, liebevoll, aber doch nicht so. Sie fühlte Hände an ihrem nackten Po, zwischen ihren Beinen, hörte das Gelächter, sah Karims grinsendes, erwartungsvolles Gesicht, das über ihren Körper hinweg zu seinen Cousins blickte. Sie heulte und schrie, doch wann immer sie sich zu bewegen versuchte, zog er den Gürtel sofort erbarmungslos enger, würgte sie fast bis zur Bewusstlosigkeit, wenn sie brav still hielt, ließ er ihr die Luft zum Atmen. Sie hörte ein räusperndes, spuckendes Geräusch, und dann schob sich etwas schmierig, schleimiges an ihre Muschi. Wieder versuchte sie, einen Arm nach hinten zu bekommen, doch ein Ruck an dem Gürtel riss ihren Kopf gegen die Kante des Schraubstocks. Sterne blitzten vor ihren Augen, zwei Finger bewegten sich in ihrem Schlitz. "Mach schon Rasim", hörte sie Safi sagen. "Zieh ihr die Hosen ganz runter, ich krieg die Beine nicht richtig breit." Unter ihrer Achsel hindurch konnte sie Rasim in die Hocke gehen sehen, er fasste nach der Jeans zwischen ihren Knien, und in dem Augenblick stieß sie ihr linkes Bein nach oben und traf ihn mit dem Hacken ihres Turnschuhs im Gesicht. Mit einem Schrei vor Überraschung, Schmerz und Wut fiel er auf den Rücken. Sofort knallte ihr Kopf wieder gegen den Schraubstock, wurde der Gürtel wieder ganz eng gezogen. "Ich stech die Fotze ab!!!", hörte sie es brüllen, doch die beiden anderen lachten ihn nur aus. Wenn er nicht mal Manns genug sei, einer Kinderfotze die Hosen runterzuziehen... Stattdessen stellte Safi nun einen Schuh auf den Stoff zwischen ihren Füßen und riss solange an ihrem rechten Oberschenkel, bis das Bein aus den Hosen rutschte. Wieder versuchte Janina um sich zu treten, doch da er zwischen ihren Beinen stand, fanden ihre kraftlosen Versuche kein Ziel. "Mut hat die kleine Schlampe.", sagte er fast anerkennend, schlug ihr derb auf den Arsch, schob seinen Unterarm unter ihr rechtes Knie und drückte ihren Schenkel nach oben bis über die seitliche Kante der Werkbank. Mit dem Arm an ihrem Oberschenkel und seinem Körpergewicht auf ihrem Po, konnte sich das Mädchen unter ihm kaum noch winden, als er rasch seinen steifen Pimmel aus der Hose holte. Nun wollten sie doch einmal sehen, ob eine deutsche Fotze "nein" zu ihm sagte. Er spürte ihre Schamlippen an seiner Eichel, verlagerte das Gewicht noch ein bisschen nach links, und drang in sie ein. Kurz konnte er den Widerstand des Häutchens fühlen, fühlen wie es riss, dann war die Passage frei. Wenigstens Jungfrau ist die Schlampe, schoss es ihm durchs Hirn, als er es ihr mit kräftigen Stößen besorgte, ohne sich auch nur im mindesten um ihr Flennen und Winseln zu scheren. Sie war nicht die erste Nutte, die heulte und bettelte, während er sie fickte, und wenn die deutschen Kartoffelfresser ihre Mädchen und Frauen nicht beschützen konnten, hatten sie es doch auch nicht besser verdient. Er schob die linke unter ihr Top und zerrte an dem BH bis er ihren nackten Mops in der Hand hatte. Weich, warm, nicht sehr groß, aber prall und fest. Süße Titten hatte sie wirklich, das war ihm gleich aufgefallen. Ihre Zitze war steif, noch bevor er anfing, sie brutal mit den Fingernägeln zu zwirbeln. Die Kleine jaulte vor Schmerz, ihr Arsch bockte unter seinem Bauch und ihr Arm schlug immer wieder kraftlos gegen seine Schulter. Safi packte ihn und drehte ihn ihr auf den Rücken. Immer wieder stieß er tief in das enge, unberührte Loch, quetschte ihren Unterleib gegen die harte Kante der Werkbank - und dann kam er. Er stopfte seinen Schwanz in die Hose und nahm Rasim das Smart-Phone aus der Hand. "Du bist dran.", grinste er und machte noch ein paar hübsche Großaufnahmen von ihrer Pflaume, aus der Blut und Sperma tropften. "Aber lass Dich von der Kleinen nicht wieder KO hauen!" Rasim grinste nicht. Er packte Janinas nur noch schwach zappelnde Beine und drehte das Mädchen auf den Rücken, immer darauf bedacht, so dicht zwischen ihren Schenkeln zu stehen, dass sie ihn nicht treten konnte. Karim klemmte das Gürtelende in den Schraubstock, so dass es sie nicht mehr würgte, solange sie den Kopf ruhig hielt. Mit der Linken hatte er ihre Handgelenke gepackt, mit der Rechten das Top und den winzigen BH nach oben gezogen, so dass ihre Möpse nun nackt waren. Grob knetete er die niedlichen Titten durch, spielte mit den Nippeln. Safi filmte. Ein Ruck an ihren Hüften, und Janinas Po rutschte an die Kante der Werkbank. Die Lederschlinge um ihren Hals zog sich wieder zu und erstickte ihre Schreie zu einem gedämpften Wimmern. Verzweifelt versuchte sie, ihre Hüften zur Seite zu drehen, doch Rasim drückte ihr die Knie mühelos nach oben und zur Seite, bis sie fast neben ihr auf der Holzfläche lagen. Mit seinem ganzen Körpergewicht hielt er ihre Schenkel dort fest, und zum zweiten Mal an diesem Abend, bahnte ein Schwanz sich seinen Weg in ihren wunden Schlitz. Lächerlich gemacht hatte ihn das Flittchen, lächerlich gemacht vor seinen Cousins. Es war ihm scheißegal, ob er ihr weh tat, oder wie sie sich dabei fühlte. Sie war doch eh nichts anderes als ein Stück Fleisch zum Ficken. Und eigentlich machte es ja sogar mehr Spaß, wenn sie sich ein bisschen dabei wehrten und quieckten, während er sie nahm, es war irgendwie männlicher. Mit harten brutalen Stößen trieb er sein Rohr in ihr Loch, bis auch er spritzte. Fast übergangslos wechselten Karim und er die Positionen, und ein drittesmal wurde das Mädchen vergewaltigt. Eine dumpfe Taubheit breitete sich in Janinas Körper aus. Es tat weh, fürchterlich weh, aber sie konnte einfach nicht mehr fühlen, wo genau die Schmerzen waren. Alles tat weh. Weit weg hörte sie ihre eigene, vom vielen Schreien heisere Stimme, hörte Lachen und Stöhnen, Grunzen und Schmatzen, hörte die immer gleiche arabische Musik. Sie hatte keine Ahnung, wer von den Dreien jetzt zwischen ihren Schenkeln stand, es war bedeutungslos. Wieder wurde ihr Körper herum geworfen, so dass sie erneut auf dem Bauch lag, ihre Arme auf dem Rücken verdreht, bis die Schultern knackten. Wieder fühlte sie Beine an ihrem Po, die sie gegen die Tischkante drückten, eine Hand an ihrer Pobacke... Mit dem linken Daumen zog Safi die Arschritze der kleinen Schlampe auseinander, so dass ihr haselnussbraunes Arschloch sichtbar wurde. Dann rammte er ihr ohne jede Vorbereitung den rechten Zeige- und Mittelfinger in den Darm. Er beugte sich über sie, hörte sie winseln, fühlte ihre Rosette um seine Finger krampfen. "Hör mir gut zu!" zischte er sie an und begann ihr Arschloch mit den Fingern zu ficken. "Hör mir gut zu! Ein Wort zu den Bullen oder sonst wem, und wir stechen Dich ab und holen uns Deine kleine Schwester. Verstanden?" Bei jedem Wort rammte er seine Finger tief in das enge, trockene Loch. Janina jaulte vor Schmerzen, antwortete aber nicht. Ihr Vergewaltiger krümmte die Finger in ihrem Darm und riss sie dann brutal zurück. "Ob Du das verstanden hast?", brüllte er erneut, und diesmal schaffte Janina es zu nicken während sie wie von Sinnen kreischte. Die jungen Männer ließen sie los, Rasim löste den Gürtel von ihrem Hals. Halbnackt wie sie war, zogen sie sie von der Werkbank und schubsten sie zur Tür. Jemand drehte die Musik leiser, jemand stieß sie ins Freie. Dann warfen sie die Jeans und den Schlüpfer hinter ihr her, und mit einem metallischen Scheppern schloss sich das Garagentor. Im Schutz einer Mülltonne zog Janina sich leise heulend ihre Hosen wieder an und versuchte, mit ihrem Höschen den Schleim abzuwischen, der zähflüssig aus ihrer schmerzenden Muschi tropfte, und das Blut, dass aus beiden Löchern rann. Blind vor Tränen stolperte sie aus dem Hof, wankte die schummrige Straße entlang, unbestimmt in Richtung U-Bahn. Benutzt und weggeworfen.