Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Wanderung mit Folgen Spätsommerlich warm schien die Sonne vom tiefblauen Himmel über der Sierra Madre Occidental in Nordmexiko, als eine kleine Wandergruppe sich an den nächsten Anstieg machte. Bei gut dreißig Grad fingen die drei Frauen und der Mann fast augenblicklich wieder an zu schwitzen, auch wenn der leichte Wind angenehm kühl vom Pazifik herauf wehte. Es war schon merkwürdig, dass die gemeinsame Leidenschaft für anspruchsvolle Bergwanderungen so ziemlich das einzige war, dass den Whitmans als Gemeinsamkeit ihres Familienlebens geblieben war. Carl betrachtete nachdenklich seine Frau Eileen, die am Anfang der Gruppe den Einstieg in eine schmale Felsrinne suchte. Für ihre 40 Jahre machte die rotblonde Frau, die mit ihrer hellen, weißen Haut und den Sommersprossen im Gesicht ihre irischen Vorfahren nicht verleugnen konnte, noch immer eine ausgesprochen gute Figur. Es war diese perfekte Mischung aus weiblichen Formen und durchtrainierten Muskeln, in die sich der heute 44-jährige Carl vor nunmehr bald 20 Jahren Hals über Kopf verliebt hatte, als sie sich auf dem Appalachian Trail kurz vor dem Mount Katahdin in Maine zum ersten Mal begegnet waren. Sie hatten die letzten Etappen bis fast zur kanadischen Grenze gemeinsam zurückgelegt und kaum ein Jahr später geheiratet. Doch ihre Ehe stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Eileen war streng katholisch, Carls Familie hingegen mennonitisch, und auch wenn er selbst nur mäßig gläubig war, hatten doch beide Familien die Ehe nur widerwillig gebilligt und sich nach und nach von den beiden zurückgezogen. Und als die erste Verliebtheit sich gelegt hatte, begannen sie, sich die Entfremdung zu ihren Eltern und Geschwistern immer öfter gegenseitig vorzuwerfen. Und auch im Bett war ihre Beziehung rasch abgekühlt. Eher gelangweilt und abgestoßen erfüllte Eileen immer seltener ihre "ehelichen Pflichten", bei zugezogenen Vorhängen, im abgedunkelten Schlafzimmer. Was immer Carl hätte ausprobieren wollen, Eileen empfand allein die Vorstellung, Sex nur so zum Spaß zu haben, als sündhaft. Er hatte sie quasi zwingen müssen, seinen Schwanz einmal in den Mund zu nehmen, und sie hatte sich prompt übergeben. Und als er vorschlug, seinen Pimmel doch vielleicht einmal in ihr hinteres, rundes Löchlein zu stecken, nur um zu schauen, ob es ihnen nicht vielleicht doch beiden Spaß machen könne, hatte sie ihn erst verständnislos angeschaut, und dann, als ihr die Bedeutung seines Vorschlags aufging, losgekreischt. Einen Perversen hatte sie ihn genannt und ein halbes Jahr im Gästezimmer geschlafen. Das war noch im ersten Jahr ihrer Ehe, noch vor Kimberleys Geburt, und nur ihr unbedingter Kinderwunsch hatte sie bewogen, nach einigen Monaten in das gemeinsame Bett zurückzukehren. Im Jahr darauf wurde Kimberley, und zwei weitere Jahre danach Ashley geboren. Eileen war endgültig in ihr eigenes Schlafzimmer gezogen, und dass sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten, war inzwischen sicherlich 10 Jahre her. Doch der Gedanke, Frauen in den Arsch zu ficken, ob sie es nun wollten oder nicht, war bei Carl nach und nach zu einer Art Obsession geworden. Mein Gott, er war 44 und nicht 84. Und ein Mann musste doch auch ab und zu mal Vögeln, wenn er nicht ganz vertrocknen wollte. Als selbstständiger Netzwerkspezialist mit einem guten Dutzend angestellter und freiberuflicher Mitarbeiter in San Diego verdiente Carl sehr gut, und ein, zwei Mal im Monat besuchte er nun schon seit Jahren ein diskretes Bordell in Chula Vista, in dem die vorwiegend mexikanischen Mädchen für ein paar hundert Dollar Verständnis für seine Bedürfnisse hatten. Er durfte sie fesseln, ihnen wie unartigen Schulmädchen die niedlichen Hinterteile mit seinem Gürtel versohlen und musste nicht erst lang fragen, wenn er dann zum Abschluss die frechen kleinen Löcher zwischen ihren Pobacken ficken wollte. Wurde es dann doch mal ein wenig härter, legte er eben noch einen Hunderter drauf, und alle waren zufrieden. Kimberley war ihrer Mutter inzwischen in die Rinne gefolgt, und direkt vor seinen Augen spannten sich nun die beigen Wander-Shorts der 15-jährigen Ashley um ihre kräftigen Arschbacken, als diese den Aufstieg begann. Während die 17-jährige Kimberley mit ihrer hochaufgeschossenen sportlichen Figur und den blonden Haaren eher nach ihm gekommen war, war Ashley eine verjüngte Kopie ihrer irischen Mutter. Auch sie hatte mit 15 schon ausgesprochen weibliche Hüften, ein paar bemerkenswert stramme Möpse und einen kräftigen, sehr muskulösen Hintern, der den dünnen Stoff ihrer Wanderhose faltenlos prall ausfüllte. Der Schweiß, der ihr zwischen den Pobacken herunterlief, färbte den Stoff in der Arschritze dunkel und feucht, und Carl bemerkte, dass unter der Hose kein Slip zu erkennen war. Vermutlich trug seine Jüngste nur einen String unter ihren Shorts, so dass das dünne Bändchen vollständig zwischen ihren festen Arschbacken verschwand, die ihm nun dieses süße Schauspiel boten. Innerlich grinste er grimmig. Noch gestern hatten ihn die drei Weiber aus der Finca geworfen und zum Pool geschickt, weil sie sich oben ohne sonnen wollten, und angeblich vor ihrem Mann bzw. Vater dabei genierten. Aber zum Wandern zogen sie sich an, als sollte das Ganze eine Pornoproduktion werden. Ashley musste sich kurz Bücken, um Halt zu finden, und er linste nach dem drallen Doppelwulst ihrer Möse, in deren Schlitz die Hosennaht tief einschnitt. Dann folgte er seiner Tochter in den Aufstieg, die Augen immer auf den runden, geilen Arsch vor seiner Nase gerichtet. Nach etwa einhundert recht steilen Metern machten sie im Schatten eines Felsüberhangs eine kurze Rast. Eileens Augen leuchteten und auch den Mädchen sah man an, wie sehr sie die Wanderung genossen. Für jeden unbeteiligten Zuschauer mussten sie wie eine rundum glückliche Familie in den Ferien wirken. Wie hatte er seine beiden Prinzessinnen anfangs vergöttert, doch in den letzten Jahren hatten sie bei jeder Auseinandersetzung immer und ausschließlich zu seiner Frau gehalten. Er war nur noch der gerade so geduldete Geldgeber im eigenen Haus, der die Kohle für Essen, Klamotten, Hobbies und Ferien ranschaffen durfte. Ein Wunder, dass sie es ihm überhaupt gestattet hatten, gemeinsam mit ihnen in den Urlaub zu fahren. Doch dieses Mal hatte er sich eine Überraschung für seine drei Grazien überlegt. Über ein kleines Hochplateau ging es weiter, doch plötzlich blieb Eileen vor einem geschlossenen Gatter stehen. "Privatbesitz - Betreten Verboten" stand auf Spanisch und englisch unmissverständlich auf einem Schild. "Wir sind irgendwo falsch abgebogen, Dad.", mutmaßte Kimberley vorwurfsvoll. "Hier geht es nicht weiter, da ist eine Kette vor dem Tor. Du hast doch die Karte." Natürlich, wieder war allein er schuld, doch dieses Mal freuten ihn die Vorwürfe seiner Tochter geradezu. Carl zog die Wanderbeschreibung aus dem Rucksack. "Ist da irgendwo so eine kleine Treppe über den Zaun?", fragte er. "Hier steht, dass eine Teilstrecke über eigentlich gesperrtes Privatland führt, man aber im Rahmen dieser Wanderung den Besitz überqueren darf, solange man auf dem knapp eine Meile langen Weg bleibt. Über den Zaum am Anfang und am Ende soll jeweils eine kleine Treppe führen." Zwanzig Meter links fand sich tatsächlich eine Art provisorischer Leiter über die Umzäunung, und die Whitmans folgten dem gut erkennbaren Pfad. Dieser machte nach ein paar hundert Metern eine scharfe Biegung um eine Felsnase und teilte sich dann. Wieder zog Carl die Karte zu Rat und entschied sich für den rechten Weg, der durch ein Piniengehölz führte. Als sie herauskamen, sahen sie unter sich eine Art Hazienda liegen. Ein Haupthaus, mehrere Stallungen, ein paar Geländewagen. Menschen sahen sie nicht. "Müssten wir nicht längst über den Privatbesitz weg sein, Dad?", fragte Ashley und schaute auf die Uhr. "Wir sind seit dem Gatter schon 25 Minuten gegangen, und Du sagtest doch, es sei nur eine Meile weit." Carl blickte durch seinen kleinen Feldstecher und zuckte die Schultern. "Du hast Recht, Kleines. Vielleicht hätten wir vorhin den anderen Weg nehmen müssen. Dieser hier scheint auch nur bis zu dem Gehöft zu führen. Lasst uns umdrehen und den linken Pfad versuchen." Die drei Frauen murrten, folgten ihm jedoch wieder in das Gehölz, als sie plötzlich ein klickendes Geräusch vernahmen. "Hände hoch! Nicht Bewegung!", sagte eine Stimme in holperigem Englisch und ein Mexikaner in Uniform versperrte ihnen den Weg. Das klickende Geräusch hatte der Hahn eines Revolvers verursacht, den der Mann unbestimmt in Richtung der kleinen Gruppe hielt. Dann klickte es auch hinter ihnen und Ashley schrie kurz auf, als auch hinter ihnen ein Uniformierter hinter einem Baum hervortrat. "Betreten von Land ist verboten!", sagte der. "Sie haben gesehen Schild!" Carl machte eine beruhigende Handbewegung und versuchte dem Uniformierten zu erklären, dass doch der Wanderweg GS 17 ein Stück über das Land führen würde. Doch: "Hier nichts Weg für Leute. Betreten ist verboten.", beharrte der. "Na großartig!", keifte Eileen. "Das musste ja so kommen. Wenn man Dir die Karte überlässt..." Carl ignorierte ihre zeternde Stimme, zeigte dem Officer die Beschreibung und fuhr den Weg erklärend mit dem Finger nach, doch der schüttelte nur den Kopf. "Hier nichts Weg für Leute." Die beiden Mexikaner sahen sich an, zuckten unschlüssig mit den Schultern. Dann sagte der erste: "Wir bringen zu Chef. Chef bestimmen." Die Soldaten zogen jeder ein paar Handschellen hervor deuteten auf die vier. "Müssen fesseln - wenn ruhig, nichts passiert. Sonst..." Er hob vielsagend den Revolver. Nicht einmal Eileen wagte es zu widersprechen, und so waren nach wenigen Sekunden Carl und Ashley mit der einen, Eileen und Kimberley mit der anderen Handschelle aneinander gekettet. "Dad, ich habe Angst!", flüsterte seine jüngere Tochter ihm ins Ohr. "Ssch, ganz ruhig, das klärt sich gleich auf, Liebling..." antwortete der, als einer der Männer ihm einen Stoß gab. ,,Nichts reden jetzt. Bringen zu Chef!" Die merkwürdige Gruppe verließ das Gehölz, und schon nach wenigen Metern stand hinter einem Gebüsch ein Geländewagen, auf deren Ladefläche die Whitmans klettern mussten. Die Verbindungsketten der Handschellen wurden in einen Ring geschlossen, und während ein Soldat sich hinter das Steuer setzte, blieb der andere mit auf der Ladefläche. "Nichts reden jetzt!", kommandierte der und fuchtelte wieder mit dem Revolver. Der Wagen nahm einige Serpentinen, umrundete die Felsspitze und fuhr nach wenigen Minuten auf das Gehöft und durch ein Schiebetor in eine der Stallungen. Der Fahrer verschwand sofort durch eine Tür in das Nebengebäude und erschien wenige Sekunden später mit einem weiteren Mexikaner, mit dessen Hilfe die beiden die Whitmans grob vom Truck und dann hinüber zur Rückwand zu einem Querbalken zerrten. Weitere Handschellen kamen zum Vorschein, und in weniger als einer Minute fanden sich die vier mit den Händen auf dem Rücken an den Balken gekettet. "Hören Sie...", begann Eileen und wollte dem Mann erklären, dass sie sich doch einfach nur im Weg geirrt hätten, doch wieder bekam sie nur ein geknurrtes "Nichts reden jetzt. Chef bestimmen." zur Antwort. "Aber hören Sie doch, wir... Aauuhuuhuu..." Ganz beiläufig hatte der Uniformierte den Revolver zur Seite gelegt und Eileen ansatzlos geohrfeigt. "La Putilla jetzt ruhig - sonst...", er schlug sich vielsagend mit der rechten Faust in die linke Hand. Verängstigt schweigend wartete die Familie und sah sich in der Scheune um, während ihre Wächter sich in aller Ruhe ein paar Zigaretten drehten. In dem großen Raum stand ein zur Reparatur aufgebocktes Fahrzeug, am hinteren Ende waren Strohballen gestapelt und in einer anderen Ecke lagen einige zwei bis drei Meter lange Baumstämme und roh gesägte Holzplanken. Ein halbes Dutzend Sägeböcke und eine Kreissäge vervollständigten das Ensemble. Man hätte eher ein paar Hazienderos, denn eine Abteilung der Armee in dieser Umgebung erwartet. Gegenüber dem Schiebetor, dort wo man die Whitmans an den Balken gefesselt hatte, war ein freier Platz von etwa fünf mal fünf Metern. Staub flimmerte im Sonnenlicht, das durch die Ritzen in den Holzwänden milchig in die Scheune drang. Ihre Wächter hatten sich mittlerweile ihre Zigaretten angebrannt und unterhielten sich auf Spanisch. Nachdem sie aufgeraucht hatten, kamen die drei auf die Whitmans zu, und einer griff mit der Hand in Ashleys Pferdeschwanz, zog ihr den Kopf in den Nacken und wedelte mit einem Lappen vor ihrem Gesicht herum. "Maul auf - la Pendona!" knurrte er, und als das verängstigte Mädchen nicht sofort folgte, schlug er auch ihr hart mit der flachen Hand in das Gesicht. "Maul auf!" Entsetzt schrien die vier US-Amerikaner auf, doch schon dreißig Sekunden und vier oder fünf Ohrfeigen später waren sie sämtlichst mit einem Lumpen im Mund und einem Tuch um den Nacken geknebelt und konnten nur noch hilflos grunzen. Doch zunächst passierte erst einmal wieder einige quälende Minuten nichts. Dann betrat ein Offizier den Raum, in der Rechten die Ausweispapiere der Whitmans, und musterte die Szene. In der linken Hand hielt er eine Reitgerte und ließ sie immer wieder spielerisch gegen seine hohen Schaftstiefel klatschen. Sorgfältig musterte er die Familie, verglich die Gesichter mit den Fotos in den Pässen, las Namen und Geburtsdaten laut vor. Bei Eileen und Kimberley sagte er jeweils etwas auf mexikanisch, was seine Männer mit einem hämischen Lachen quittierten. Eileen wollte gar nicht wissen, was der Bastard wohl gesagt hatte, sie konnte es sich eh denken. Bei Carl angekommen studierte er den Ausweis noch sorgsamer, betrachtete jeden einzelnen Visumsstempel. "Caracas, so so, und immer wieder Caracas..." murmelte er in einem guten, fließenden Englisch, auch wenn der schwere spanische Akzent nicht zu überhören war. Da einer von Carls Hauptauftraggebern ein Ölmulti mit Niederlassungen in Venezuela war, war er in den letzten Jahren in der Tat etwa alle halbe Jahr einmal in Caracas gewesen, aber was war daran so bemerkenswert? Der Offizier schaute ihm nun direkt in das Gesicht. "Sie wissen Señor, dass das hier eine militärische Forschungseinrichtung ist, die der militärischen Geheimhaltung unterliegt?" Er nickte einem seiner Untergebenen zu, und dieser entfernte den Lappen aus Carls Mund. "Hören Sie Coronel", ein Blick auf die Schulterklappen hatte Carl den Dienstrang seines Gegenübers verraten. "Hören Sie, wir haben uns doch nur auf einer Wandertour verlaufen. Wir wussten nicht, dass hier das Militär ist. Wir wohnen in Fronteras im Sonora Spa Ressort, Sie können sich gerne erkundigen, die Telefonnummer ist in meiner Brieftasche, ich..." Auf einen weiteren Wink, stopfte der Soldat ihm den Lappen wieder in den Mund und erstickte so den Redefluss. "Ach Señor, Sie wussten nichts vom Militär? Aber haben sofort meinen Dienstgrad erkannt? Warum glaube ich das eigentlich nicht? Und warum sind Sie zweimal im Jahr zu Besuch bei Hugo Chavez, diesem Kommunistenschwein? Wir glauben, Sie wollten hier ein wenig spionieren, so als Familie im Urlaub getarnt. Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht." Verzweifelt grunzte Carl in seinen Knebel. "Wussten Sie, dass ich als Offizier der Agencia de Noticias Militarista, Sie und Ihre Familie bei Spionageverdacht bis zu acht Tage in Untersuchungsgewahrsam nehmen kann, bevor wir Ihre Botschaft verständigen müssen? Eine Woche, in der wir viel Zeit haben herauszubekommen, für wen Sie die Informationen beschaffen wollten. Und glauben Sie mir, wir haben unsere Methoden... Ruben, schafft die Damen über die Böcke!" Sofort begannen die Soldaten damit, drei der Sägeböcke in die Raummitte zu ziehen, Eileen und die beiden Mädchen ebenfalls dorthin zu schleifen und sie bäuchlings über die Gestelle zu legen, so dass ihre Hinterteile oben über den Querholmen lagen, Oberkörper und Beine jedoch auf beiden Seiten schräg nach unten hingen. Carl ließen sie aus irgendeinem Grund an den Balken gekettet stehen. Dann zogen sie ihren Gefangenen die Knie unter den Böcken hindurch nach vorn und auseinander und banden sie oben an die vorderen Stützen des Bocks, während die Hände an die unteren Querholme gefesselt wurden. Eine obszönere, entwürdigendere Stellung ließ sich kaum denken. Derartig herausgewölbt schien das Fleisch ihrer Pobacken die Hosen der drei Amerikanerinnen fast zum Platzen auszufüllen, während die weit auseinandergezogenen Beine all ihre intimen Plätzchen offen und verwundbar zur Schau stellten. Die Böcke waren so im Dreieck aufgestellt, dass die Frauen sich gegenseitig in die Gesichter schauen konnten, während Carl nur direkt auf Eileens aufgebockten Arsch blickte, aber in die Gesichter seiner Töchter sehen konnte, in deren stumm flehenden Augen die ersten Tränen sichtbar wurden. Er grinste innerlich. Endlich würden seine Frau und die beiden Kröten den Arschvoll bekommen, den sie schon seit Jahren verdient hatten. Unter der dünnen Treckinghose von Eileen konnte er deutlich das Schlüpferbündchen erkennen, das ihre drallen Arschbacken kerbte und sich so tief in die Poritze gezogen hatte, dass die gebückte Haltung ihre Schinken einzeln unter dem Stoff modellierte und wie vorhin bei Ashley die feiste Möse erkennen ließ. Er merkte, wie er geil wurde; hoffentlich hielt er seine Rolle durch. Die drei Flittchen stöhnten und grunzten angsterfüllt in ihrer demütigenden Haltung, und Carl grunzte einfach mit. Schräg von der Seite sah er die Popos seiner Töchter ängstlich zucken. Die drei Soldaten zogen die Uniformjacken aus, krempelten sich die Ärmel hoch und hatten plötzlich wie aus dem Nichts jeder einen 80 oder 90 cm langen, fingerdicken Stock in der Hand, die sie gemein in der Luft zischen ließen. Ganz groß wurden Kimberleys Augen, als ihr aufging, weshalb ihr Arsch so scham- und schutzlos über dem Sägebock lag. Carl hörte seine Frau unartikuliert in ihren Knebel schreien und dann den Offizier sagen: "Jedes Mal, wenn ich Sie etwas frage und keine befriedigende Antwort bekomme, werden meine Männer eine Motivationsrunde machen. Und für den Anfang gleich einmal eine ohne Frage, damit Sie wissen, was wir meinen..." Er nickte den drei Männern zu, die sich jeweils seitlich neben einem der drei Ärsche aufgestellt hatten. Der erste hob den Stock, ließ ihn ungebremst durch die Luft zischen und mit einem trockenen Klatschen auf dem Hosenboden über Eileens breitem Arsch landen. Carl sah wie tief der Stock das Fleisch kerbte, sah Eileens Kopf nach oben rucken, ihren Hintern in den Fesseln bocken und hörte das erstickte Jaulen hinter dem Knebel. Noch größer, noch ungläubiger waren Kimerleys Augen beim Anblick ihrer versohlten Mutter geworden, als auch schon das zweite Zischen mit einen unerträglich feurigen Brennen in ihrem eigenen Hintern endete. Sie konnte sich nicht erinnern, dass ihr in ihrem jungen Leben schon einmal etwas so weh getan hätte, wie dieser eine, dieser eine einzige erste Hieb mit dem Stock auf ihren Arsch. Auch sie brüllte nun ungehemmt in ihren Knebel, nur um mit ansehen zu müssen, wie ihrer Mutter ein zweiter Hieb aufs Fell gesengt wurde. Und schließlich kam auch Bewegung in den Körper ihrer kleinen Schwester. Als letztes, aber deshalb nicht mit weniger Wucht, hatte auch "ihr" Soldat den Striemenzieher über den Arsch der 15-jährigen gezogen. Carl merkte, dass ihm der Schwanz schmerzte, so steif war er geworden. Er sah die pumpenden Körper seiner Frau und Töchter, die keuchend Atem holten, sah die Falten, die die Hiebe im Stoff der stramm gespannten Hosen hinterlassen hatten, sah das dunkelrote Gesicht Kimberleys, die Rotz und Wasser heulte. Er hörte das gurgelnde Flennen und Jaulen der drei Fötzchen hinter ihren Knebeln und war so geil, wie noch nie in seinem Leben. Ja, so musste man zickige Weiber behandeln, so würden sie lernen, wo ihr Platz im Leben war... fast hätte er vor lauter Geilheit überhört, dass der Offizier wieder mit ihm sprach. "Sie sehen Señor, das Prinzip ist recht einfach. Immer wenn ich nicht zufrieden bin mit einer Antwort, kriegen die beiden Hühnchen einen auf den Arsch, und die Mama zwei. Als erwachsene Frau, kann sie sicher ein paar mehr vertragen, als die Gören. Haben Sie das verstanden?" Carl überlegte, welche Reaktion angemessen wäre, wenn das hier eine echte Befragung von echten Soldaten wäre und kein abgekartetes Spiel. Doch dem Offizier dauerten seine Überlegungen wohl zu lange. Ein Nicken, und die Soldaten begannen wieder, mit ihren Stöcken auf die so einladend aufgebockten Ärsche vor ihnen einzudreschen. Eileen - Kimberley - Eileen - Ashley - in exakt der gleichen Reihenfolge machten die Kehrseiten seiner Lieben nun erneut Bekanntschaft mit der Wirkung der geschmeidigen Ahornstöcke auf ihrem Fell, und die Reaktionen übertrafen die der ersten Runde noch bei weitem. Carl hatte Pedro Diaz in dem diskreten Etablissement in Chula Vista kennengelernt, in dem er seine Bedürfnisse zu befriedigen pflegte. Nach einem süßen, kleinen Rollenspiel (der strenge Lehrer muss die unartigen, faulen Schülerinnen bestrafen) hatte er gleich beide Mädchen gefickt und erholte sich bei einem Pint Bier, bevor er sich auf den Nachhauseweg machen wollte. Diaz hatte sich zu ihm gesetzt, und ein Wort gab das andere. Frigide Ehefrauen, zickige, verwöhnte Kinder - ja welcher Familienvater kannte das nicht. Ein Jammer, dass man die Weiber und die Gören in den USA nicht mehr so erziehen und eben auch bestrafen konnte, wie sie es verdient hatten. Wenn sie an die Dresche dachten, die sie noch als Kinder... Ach ja, früher war doch alles besser... Und auch drüben in Mexiko hatte die Familie noch Respekt... Nun, für ein paar tausend Dollar könnte man da schon etwas arrangieren... dreitausend im Voraus und den Rest in bar mitbringen... ja, ein alter, verlassener Übungsplatz der Grenzpolizei in der Nähe von Fronteras... einen ordentlichen Arschvoll für die beiden kleinen Kröten und das doppelte für die Mutter... doch, das ginge in Ordnung, das würde seinen Männern sicherlich Spaß machen... und ja, natürlich konnten sie ihn zum Schluss "zwingen", es seiner Frau einmal so richtig in den Arsch zu besorgen, wie er es sich immer gewünscht hatte... Pedro Diaz hatte großes Verständnis für Carls Frust und wäre ihm nur zu gerne behilflich, seine Phantasien auch real einmal auszuleben... Und ganz plötzlich waren seine geheimsten Wünsche, seine geilsten und perversesten Träume Wirklichkeit geworden. Heimlich hatte Carl ein paar Aktien verkauft, sich noch zweimal mit Pedro getroffen (keine Adressen, keine Konto- oder Telefonnummern) und alles vereinbart. Dreitausend Dollar hatten den Besitzer gewechselt, siebentausend weitere hatte Carl in seiner Brieftasche dabeigehabt, als die "Soldaten" sie gefangen nahmen. Und jetzt war alles wahr geworden. Er stand in einer staubigen Scheune mit pochendem Schwanz, durfte zuschauen, wie drei Mexikaner seiner Frau und den beiden Gören den Arsch versohlten, und wusste, dass Eileen ihn noch anflehen würde, ihr seinen Schwanz ins Arschloch zu stecken, nur damit ihre kleinen Lieblinge nicht noch mehr Prügel bekämen. Es war einfach ein gutes, nein ein großartiges Drehbuch, dass er mit Pedro entworfen hatte. Eines, dass ihm seinen Spaß und den Weibern Schmerz und Erniedrigung garantierte. "Haben Sie das verstanden?" brüllte der Oberst ihn an. Carl bemühte sich angemessen ängstlich und empört zu wirken. Er grunzte in seinen Knebel und nickte wie ein Irrer mit dem Kopf. Natürlich durfte Eileen niemals auch nur ahnen, dass das Ganze ein Fake war. Die Polizei würde bald herausfinden, dass es keine echten Soldaten gewesen waren, dass es keinen Sperrbereich gab, aber wer könnte die Verbindung zwischen ihm und Diaz herstellen? Und die siebentausend Dollar? Das war eben die Urlaubskasse für unvorhergesehene Notfälle. "Gut!", grinste Diaz. "Wir nehmen Ihnen nun den Knebel aus dem Mund, und Sie werden mir erzählen, wer Ihre Auftraggeber sind." Der Lappen zwischen seinen Zähnen verschwand und er holte keuchend Luft. Kimberley schien das Atemholen noch deutlich schwerer zu fallen, sie war in eine Art ruckartige, unregelmäßige Schnappatmung verfallen, während ihr der Schnodder aus der Nase lief und zusammen mit den Tränen auf den staubigen Boden tropfte. "Hören Sie Coronel, wir sind wirklich nur Touristen. Wir machen hier eine Wandertour - es gibt keine Auftraggeber..." Diaz zuckte die Achseln und gab seinen Männern ein Zeichen. Eileen - Kimberley - Eileen - Ashley ! Viermal zischten die Stöcke durch die Luft, viermal markierte dieses merkwürdige, trockene Platschen die Treffer auf den stramm gespannten Hosenböden. Viermal ruckten die Köpfe, ertönten gurgelnde Schmerzensschreie, zerrten Hände und Füße an den Fesseln und rollten die Hinterteile der verdroschenen Fötzchen über ihren Böcken. "Aufhören! So hören Sie doch auf - es gibt keine Auftraggeber... " Ein Nicken von Diaz: Eileen - Kimberley - Eileen - Ashley! Carl versuchte ein Schluchzen zu imitieren. "So hören Sie doch auf...", flüsterte er mit gebrochener Stimme und grinste innerlich. Wie viele waren es jetzt? Vier für die Mädchen und acht für Eileen. Wie sich ihre Ärsche jetzt wohl anfühlen mochten. Er starrte auf den zitternden Po seiner jüngeren Tochter. Jetzt sollte Diaz den Mädchen die Knebel aus dem Mund nehmen, dann noch zwei Runden - und dann kämen die Hosen runter. Er konnte es kaum erwarten, ihre nackten, verstriemten Hintern vor die Augen zu bekommen. Von Kimberley konnte er im Moment zwar nur das verheulte, schniefende Gesicht und gerade mal die oberen Rundungen ihrer Pobacken sehen, aber auch das würde sich noch ändern. "Vielleicht hilft es ja ihrer Erinnerung ein wenig nach, wenn ihre Töchter sie darum bitten.", bemerkte Diaz lakonisch und zog Kimberley und Ashley die Lappen aus den Mäulern. Ungedämpft füllten die Schmerzenslaute der beiden Mädchen nun die Scheune. Das keuchende Luftholen, das Stöhnen und Wimmern, das immer wieder in eine Art Flennen und Heulen überging und ihre Körper zittern und zucken ließ. Schräg von der Seite sah Carl Ashleys dralle Möpse in der Bluse baumeln und hüpfen und überlegte, wie er Diaz wohl insgeheim zu verstehen geben könnte, dass er neben den blanken Ärschen seiner Töchter auch ganz gern einmal ihre nackten Titten sehen wollte, was sie so leider nicht abgesprochen hatten. In diesem Augenblick hatte Kimberley sich soweit in der Gewalt, dass sie neben ihrem unartikulierten Jaulen auch wieder zusammenhängend reden konnte. "Aaargghh... uhuhuuuu... Papa, bitte Papa, hhnnff... machach dass... dass sie aufhören... aaarrgghh... Bitte Papa, dahas... hhnnff... das tut so weh... bitte... NEEEIIIINNN... Aaaaaauuuuuuhhuuu au au aauuhhuu..." Offensichtlich war Diaz der Ansicht, dass es den Mädchen noch lange nicht weh genug tat, denn ungerührt ließen die Männer ihre Stöcke in einer weiteren Runde auf die rausgestreckten Hinterteile klatschen. Eileen - Kimberley - Eileen - Ashley ! Die gleiche Reihenfolge, der gleiche Rhythmus, nur dass die kreischenden Schreie der beiden Mädchen jetzt in voller Lautstärke erschollen, während Eileen ihren Schmerz noch immer voller Verzweiflung grunzend in ihren Knebel brüllte. Oh ja, dachte Carl, die Tracht schien seinen drei Flittchen tatsächlich genauso so unerträglich weh zu tun, wie er das für sie geplant hatte. Das war doch einmal etwas anderes als die leichten Abreibungen mit dem Ledergürtel, die er den Nutten in Chula Vista aufzählen durfte. Doch auch er hatte ja seine Rolle zu spielen. "Aufhören!", brüllte er. "Um Gottes Willen, hören Sie doch auf. Die Kinder wissen doch nichts. Hören Sie doch..." "Maul halten!", brüllte Diaz ihn an und signalisierte seinen Männern aber, dass sie warten sollten. Verblüfft schwieg Carl. "So, die Kinder wissen also nichts - aber Sie und Ihre Frau dagegen sehr wohl, ja? Also noch einmal, für wen sollten Sie die Anlage fotografieren? Wenn Sie jetzt nicht antworten, gibt es gleich zwei Runden!" Carl stammelte, die Mädchen bettelten, heulten und flehten, Eileen gurgelte... "Niemand, ich weiß es doch nicht, niemand, bitte hören Sie doch auf..." Doch als Antwort kam nur ein weiteres Nicken: Zisch-Klatsch-Grrnnpphh... (Eileen) - Zisch-Klatsch-Aaaaauuuuhhuuuu... (Kimberley) - Zisch-Klatsch-Grrnnpphh... (Eileen) - Zisch-Klatsch-Aaaaahhaahhuuuu... (Ashley)! Und dann gleich noch einmal: Zisch-Klatsch-Grrnnpphh... (Eileen) - Zisch-Klatsch-Aaaaauuuuhhuuuu... (Kimberley) - Zisch-Klatsch-Grrnnpphh... (Eileen) - Zisch-Klatsch-Aaaaahhaahhuuuu... (Ashley)! Das Gebrüll und Gejaule der beiden Mädchen hatte eine Lautstärke angenommen, die den fünf Männern in den Ohren weh tat. Doch da hob der Soldat, der sich mit sichtbarem Genuss dem kräftigen Arsch der kleinen Ashley gewidmet hatte, plötzlich seinen Stock. "Coronel!", meldete er. "Coronel, die kleine Sau bepisst sich!" Und in der Tat, unterhalb von Ashleys so streng versohltem Po breitete sich ein dunkler Fleck auf dem hellen Stoff ihrer Shorts aus, und dann konnte Carl die Brühe auch schon an ihrem linken Schenkel herunter laufen und auf den staubigen Scheunenboden plätschern sehen. Vor lauter Schmerz und Angst hatte seine jüngere Tochter die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren und pinkelte sich in die Hosen wie ein kleines Baby. Na, wenn das nicht die ultimative Demütigung für das kleine, hochnäsige Fötzchen war. Mal sehen, ob sie nicht auch Kimberley soweit bringen konnten, und für Eileen hatte er ohnehin noch etwas anderes in petto. Angewidert betrachtete Diaz die vollgepisste Hose der 15-jährigen und gab ein paar Kommandos auf spanisch. Rasch steckten die Soldaten Carl und den beiden Mädchen wieder ihre Lappen in den Rachen, und einer der Männer begann Ashley mit einem Lumpen die Pisse zwischen ihren Schenkeln abzuwischen. Es war unverkennbar, das die groben Berührungen ihr an ihrem verstriemten Arsch genauso weh taten, wie ihr das Begrapschen ihrer hilflos gespreizten Möse zuwider war. Das Begrapschen durch die Soldaten (und vielleicht auch noch ein bisschen mehr) war eigentlich nur für Eileen vorgesehen gewesen, aber Carl war es recht. Sie hatten ja auch nicht wissen können, dass Ashley sich gleich in die Hosen machen würde, nur weil der Stock ein bisschen auf ihrem Hintern tanzte. Gebannt beobachtete er, wie Diaz ein großes, gefährlich aussehendes Messer aus der Uniform zog. Ah ja, jetzt waren dann also die Hosen der Flittchen dran - wie passend. "Hören Sie Señor, Sie wollen uns nicht sagen, für wen Sie arbeiten, nun gut. Wir können das ganze auch noch ein bisschen unangenehmer für Sie und Ihre Familie machen. Sagen Sie hinterher nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt." Pflichtschuldig grunzte Carl seinen gespielten Protest in den Knebel, während der Offizier in aller Ruhe Eileens Bluse aus dem Hosenbund zog. Die ebenso verzweifelten wie nutzlosen Versuche seiner Frau, sich trotz ihrer Fesseln dagegen zu wehren, erheiterten Carl. Alles was Eileen zustande brachte, war ein hilfloses, niedlich-geiles Arschwackeln und das gewohnte Grunzen. Er war sich nicht ganz sicher, aber es machte den Eindruck, als wären ihre Arschbacken unter den 14 Hieben bereits sichtbar angeschwollen. Als das Hemdchen aus der Hose, und der nackte Frauenrücken sichtbar war, schob Diaz das Messer unter den Trekkinggürtel aus einer Baumwoll-Nylon-Mischung und zerschnitt ihn ohne erkennbare Mühe. Ein weiteres mal setzte er die Klinge an, dieses mal direkt am Hosenbund oberhalb von Eileens Steiß. Auch das Bündchen hatte dem rasierklingenscharfen Messer keinen Widerstand entgegenzusetzen, und schon ließ ein fünf Zentimeter langer Schnitt den hellbraunen Stoff der Hose auseinanderklaffen. Das Messer verschwand, seine Hände packten den Stoff und ein kräftiger Ruck ließ die Hose ratschend an der Mittelnaht bis weit zwischen die Schenkel der hilflosen Frau aufreißen. Eileen fiepte in ihren Knebel wie ein kleines Ferkel, während die Männer gebannt auf den cremefarbenden Schlüpfer starrten, der ihre großzügigen Arschbacken in der gebückten Stellung wie eine zweite Haut umspannte und dessen Gummi oben am Steiß ebenfalls durchschnitten war. Deutlich zeichneten sich die Striemen auf ihrem Fell unter dem dünnen Seiden- oder Satinstoff ab, und wie die Finger einer Hand verliefen vier feuerrote, schwielige Quaddeln aus dem Bündchen des rechten Beinausschnitts auf ihren Oberschenkel. Ein zweiter Ruck am dünnen Stoff, und die Unterhose teilte das Schicksal ihrer größeren Schwester und hing in Fetzen an Eileens Oberschenkeln. Dann ein dritter Ruck - und die Fetzen rutschten an den Schenkeln nach unten, soweit es die extrem gespreizten Beine unter dem Prügelbock zuließen. Fünf geile Augenpaare tranken den Anblick von Eileens nacktem, so ausgiebig verstriemten Arsch. Von der üblichen cremig-milchweißen Farbe ihrer Haut war an den Schinken nicht mehr viel übrig geblieben. Das Fell glänzte in changierenden Rosa- und Rottönen, vielfach unterbrochen von den böse aufgelaufenen Striemen, von denen einige ins Violette spielten. Nur die Kerbe zwischen den Arschbacken hatte sich eine hellere Farbe bewahrt und bildete so einen niedlichen Kontrast zu dem rot-braunen Krater ihres Arschloches, dessen kleines Mäulchen in steter, nervöser Bewegung war. Carl lief bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen, dass dieses enge appetitliche Löchlein in wenigen Minuten seinen Schwanz melken sollte. Etwas tiefer glänzten verführerisch feucht die Lappen ihrer Möse, als könnten auch sie einen kräftigen Stich kaum noch erwarten. Doch in der Situation war es vermutlich nur der Schweiß, der Eileen vor Angst und Hitze zwischen die Schenkel rann und das feuerrote Mösenfell der Vierzigjährigen feucht verklebte. Diaz war neben sie getreten, hob seine Reitgerte und... flatsch-Grrnnpphh... mit einem gemeinen, feuchten Platschen landete der Lederschmitz genau auf den Pissschlitz. Die zweifache Mutter grunzte und jaulte in ihren Knebel, zerrte an den Fesseln, bockte und wand sich, warf den Kopf verzweifelt hin und her, als sei dieses bisher der schlimmste aller Schläge gewesen. Carl hatte alles gut beobachten können, die fast zärtliche Handbewegung, mit der der Oberst die Gerte beschleunigt hatte, das Auftreffen in der Poritze, den eleganten Bogen, den der Schmitz vollführte, und das kurze Eintauchen des Leders in die Möse. Sicher, an dieser empfindlichen Körperöffnung hatte es bestimmt weh getan, aber sicherlich auch nicht mehr als die scharfen Stockschläge vorher auf den Arsch seiner Frau. Wahrscheinlich war es eher Eileens Erkenntnis, wie schamlos offen sie den Männern ihre beiden Löcher präsentierte, die sie so durchdrehen ließ. Wieder gurgelte er seine gespielten Proteste in den Knebel, als Diaz sich mit einem Arm bequem auf den Steiß der übergelegten Frau stützte und ihr mit den anderen Hand sacht durch die Kerbe streichelte. "Nun, immerhin - in diesem Punkt haben Sie uns nicht getäuscht." Er grinste zu Carl hinüber und zupfte spielerisch an ein paar Schamhaaren. "Wie sagt man doch in Ihrer Sprache? A true redhead?" Die Männer grölten beifällig, während ihr Chef erneut das Messer zog und sich Kimberley näherte. Verzweifelt hatte das 17-jährige Mädchen mit ansehen müssen, wie der Offizier seiner Mutter die Hosen und die Wäsche zerschnitten und dann runtergezogen hatte. Und nun kam er zu ihr! Kimberley braucht nicht viel Phantasie, um sich vorstellen zu können, wie es weiterging. Wie bei Mama würde er erst ihr und dann Ashley die Hosen runterziehen, ihre nackten Hinterteile begaffen, und dann würde es weitere Schläge geben. Oh Gott, ihr Po tat ihr doch jetzt schon so unerträglich weh, wie sollte sie das nur aushalten? Warum tat Papa denn nichts, warum sagte er nicht, was die Kerle hören wollten, damit sie aufhörten? Und so wie die geilen Schweine Mamas Hintern angegafft hatten, vielleicht würden sie sie dann ja auch... Kimberley fing an zu zittern und hätte sich bei dem Gedanken, was die Tiere ihnen noch antun könnten, beinah wie ihre kleine Schwester in die Hosen gemacht. Das durfte nicht sein, das konnte nicht sein, sie hatte doch noch nie... Lieber Gott, süßer Jesus, bitte lass es das erste mal nicht so sein, nicht... übergelegt und gefesselt wie ein Stück Vieh... Diaz war neben sie getreten, und Kimberley konnte die Mischung von Schweiß, Tabak und Leder riechen. Der Offizier zog auch ihr das Polohemd aus der Hose, kurz fühlte sie etwas Kühles auf der Haut ihres Rückens - und dann ließ der Druck, mit dem ihr Hosenbund in dieser Stellung unangenehm in ihr Hüften schnitt plötzlich nach. Die 17-jährige hörte ein erneutes Ratschen, fühlte, wie sich die Naht ihrer Hose kurz zwischen die Schenkel zog und wieder nachgab, und wusste, dass auch ihre Kehrseite jetzt nur noch von ihrem stramm sitzenden Schlüpfer bedeckt war. Unwillkürlich versuchte sie sich zu erinnern, welchen Slip sie heute morgen angezogen hatte; sich vorzustellen, welchen Anblick sie den Schweinen jetzt wohl bot. Doch sie hatte kaum Zeit für einen klaren Gedanken... Raattsscchh... und auch die ältere der beiden Whitman-Töchter streckte ihren nackten, aufgespreizten Arsch zur Gaudi der Männer in die schwüle Luft der Scheune. Carl sah das Beben und Zittern ihrer Pobacken, sah die Scham und Erniedrigung, die ihr Gesicht verzerrten, und hatte fast ein wenig Mitleid. Und zumindest der Hieb mit der Reitgerte auf die Möse blieb seiner Tochter dann auch erspart, denn während die Soldaten den Anblick Kimberleys johlend auf spanisch kommentierten, hatte Diaz sich schon Ashley zugewandt, und nur dreißig Sekunden später teilte sie das Schicksal ihrer Mutter und Schwester. Überdeutlich war die geile Belustigung der Soldaten, die gaffend und lachend die drei Böcke mehrfach umrundeten, hier einen zotigen Kommentar abgaben, dort eine Hand klatschend auf eine Arschbacke droschen. Einer zog Eileens Poritze noch ein wenig weiter auseinander, als es die gebückte Stellung schon von allein tat, und Carl verstand genug spanisch, um von den Begriffen "la zorra", "oja del culo" und "trincar" auf das Gesprächsthema zu schließen. Natürlich hatte Diaz sie in das "Drehbuch" eingeweiht, und natürlich wussten sie, dass Carl und Eileen Whitman ihnen gleich noch eine ganz andere Show bieten würden. Doch da machte Diaz dem Treiben ein Ende, zwei seiner Männer hoben ihre Stöcke auf und stellten sich wieder neben die Mädchen. Oh wie er die Angst und Verzweiflung genoss, die sich nun in den Gesichtern seiner Töchter spiegelte. Mit großen verweinten Augen blickten sie flehentlich umher, brabbelten in ihre Knebel, ruckten und rissen an ihren Fesseln, als klar wurde, dass es noch mehr Senge geben sollte. Frische Tränen rannen, und der Schnodder lief ihnen aus der Nase. Kaum hatte Diaz Eileen den Knebel aus dem Mund genommen, da keifte sie auch schon los. Trotz aller Schmerzen im Arsch, trotz der Erniedrigung, von diesen schmierigen Kerlen angegafft und begrapscht zu werden, trotz... sie war schließlich immer noch Amerikanerin. Doch bevor sie auch nur drei zusammenhängende Wörter hätte sagen können... Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Kimberley), Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Ashley), Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Kimberley), Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Ashley)... hatten die Soldaten ihren Töchtern je zwei weitere Hiebe über ihr nun blankes Fell gebrannt, und sie musste einsehen, dass Diaz nicht in der Stimmung war, sich beschimpfen zu lassen. Sie sah die schmerzverzerrten Gesichter, die gequälten halbnackten Körper der Mädchen, schloss ihren Mund und wartete widerwillig, was er von ihr wollte. Alles, alles wollte sie erdulden, wenn die Kerle nur ihre beiden Lieblinge in Ruhe lassen würden. Als "ihr" Soldat den Stock wieder zur Hand nahm, begann die kleine Ashley am ganzen Körper zu zittern. Nicht noch mehr, bitte, bitte, nicht noch mehr... es tat doch so weh, sie konnte es doch nicht mehr aushalten. Die Schweine hatten ihren Po angefasst, einer hatte ihr mit dem Finger über das Pfläumchen gestreichelt, und es tat doch so weh, alles an und in ihr tat weh... In was für einen Alptraum waren sie geraten, warum taten den Mama und Papa nichts..., wieder musste sie plötzlich ganz nötig pullern, hörte die wütende Stimme ihrer Mutter, und dann... dann fühlte sie den Schmerz! Die Prügel bisher war schlimm, war unerträglich gewesen, und die dünne Treckinghose hatte ohnehin kaum Schutz geboten, geschweige denn der String, den sie heute angezogen hatte, doch dieser Hieb auf die nackte, mittlerweile so empfindlich verschwollene Haut ihrer Pobacken zerriss sie. Ein weißglühender Schmerz zerschnitt ihren wunden Hintern, zerteilte ihn, sank in ihren Körper ein und explodierte dann in ihrem Magen. Ashley vergaß zu atmen, sie brüllte und kreischte ihre Qualen gegen den Stofflappen in ihrem Mund. Wieder lief es feucht an ihrem Schenkel herab, sie bemerkte es kaum. Alles in ihr war Schmerz... "Senora, wenn Sie die Güte haben wollen, mir einmal einen Augenblick einfach nur ruhig zuzuhören, bekäme das den Ärschen ihrer beiden Gören sicherlich besser.", sagte Diaz übertrieben galant und wedelte mit der Hand lässig zu den beiden Mädchen hinüber, deren Körper mit gurgelnden Grunzlauten an ihren Fesseln zerrten. Er hörte einen lauten Furz, ohne allerdings sagen zu können, welches der Gringo-Flittchen ihn hatte fahren lassen. Eileen nickte nur, da sie sich nicht sicher war, ob er eine Antwort von ihr hören wollte. Nur nichts mehr tun, das diesen widerlichen Dreckskerl erzürnen könnte, sie musste ihre beiden Mädchen schützen, wenn es Carl schon nicht fertigbrachte. "Fein, dann erklären Sie mir doch bitte, warum Sie sich bei uns auf dem Gelände befinden? Sie dürfen antworten." Er grinste sarkastisch. Fieberhaft überlegte Eileen, was Carl bisher gesagt hatte. Jetzt nur keine Widersprüche, nichts verfängliches mehr sagen. Sie waren von der Wanderroute abgekommen... sie wohnten in Fronteras im Sonora Spa Ressort... sie hatten nicht gewusst, dass..." Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Kimberley), Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Ashley) wurden ihre sich überstürzenden Gedanken vom Pfeifen und Klatschen der Stöcke unterbrochen. In sich überstürzenden, verhaspelten Worten wiederholte sie alles, was der Dreckskerl doch schon von Carl gehört hatte. Sie hatte keine andere Wahrheit, sie konnte ihm nichts anderes sagen. Aber oh Gott, bitte, bitte, lass ihn die Mädchen nicht mehr schlagen, bitte, bitte lass ihn zufrieden sein, mit dem was sie sagte... Carl sah seiner Frau mit innerer Genugtuung zu, wie sie Diaz nun aus der Hand fraß. Ganz kleinlaut und gehorsam. Er hatte gewusst, dass ihr Plan perfekt war, und Eileen alles tun würde, wenn sonst die beiden Gören weiter Prügel kriegten. Pflichtschuldig grunzte er ein paar mal in seinen Knebel, zerrte an seinen Fesseln und musterte seine Töchter. Die beiden Mädchen hatten allmählich wirklich genug, und Diaz könnte langsam zur Sache kommen. Der Oberst unterbrach das wirre Gebrabbel der Gringa mit einer barschen Geste, und die hielt tatsächlich sofort ihr Maul. Na also, was so ein bisschen ordentliche Erziehung doch ausmachte. Bis hierhin war es ein Kinderspiel gewesen, und er musste seine Trümpfe jetzt nur noch richtig ausspielen, damit sein... sollte er ihn seinen Kunden nennen?... also, sein Kunde auch etwas für das viele schöne Geld bekam. Er fasste Eileen am Haar und zog ihren Kopf hoch, damit er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. "Sehen Sie Senora, bisher haben Sie uns die Geschichte der unschuldigen, kleinen Familie auf dem Sonntagsausflug erzählt. Sehr schön, sehr stimmig, sehr überzeugend. All die bösen Striemen auf Ihrem Arsch und den niedlichen Popos Ihrer Töchter haben nichts genutzt, sie bleiben bei Ihrer Geschichte, genau wie Ihr Mann. Und doch kann ich nicht glauben, dass Sie zufällig hier sind, so weit ab von jedem offiziellen Wanderweg, mehrere Kilometer tief im Sperrgebiet..." Eileen wollte protestieren, doch er schnitt ihr das Wort ab. "Nun könnten wir natürlich einfach mit der Befragung weiter machen, und mal schauen, was sie uns so erzählen, wenn wir Ihnen oder ihren kleinen Flittchen ein Stromkabel an die Titten halten, oder Ihrem Mann an den Schwanz und die Eier..." Entsetzt ruckte die Frau in seinem Griff mit dem Kopf, ein verzweifelt, grunzender Schrei entrang sich ihrer Kehle. Folter, die Kerle wollten sie foltern... Oh süßer Jesus, was konnte sie denn nur tun, wie konnte sie ihm denn nur beweisen, dass sie die Wahrheit sagten... "Aber ich habe eine andere Idee. In Ihrer Heimat gibt es ein Kinderspiel, "Truth or Dare" heißt es wohl... Sie wissen, wie es gespielt wird?" Verwirrt nickt Eileen. Natürlich kannte sie das Spiel, aber was sollte das jetzt, was wollte der Bastard denn nun noch wieder von ihr? Kinderspiele? "Gut, ich mache Ihnen ein Angebot. Da wir ja nun einmal offensichtlich nicht überprüfen können, ob Sie die Wahrheit sagen, könnte mir ein "Wagnis" statt dessen vielleicht als Beweis ausreichen. Aber angesichts der Schwere der Beschuldigung, werden Sie Verständnis dafür haben, dass die Aufgaben, die ich Ihnen stellen müsste, keine ganz einfachen sein werden. Was meinen Sie, wollen Sie es versuchen?" Die so brutal verprügelte Frau verstand kein Wort. Wagnis, Aufgabe, Beweis... wovon redete der Kerl denn nur? Aber sie verstand, dass es eine Möglichkeit zu geben schien, sie und ihre Familie aus diesem Alptraum zu befreien, und mehr musste sie auch gar nicht wissen. Natürlich würde sie alles, aber einfach wirklich alles tun, wenn die Dreckskerle sie dann freiließen. Diaz nahm einen Eimer Wasser, schüttete ihn dem gefesselten Carl in den Schoß und gab seinen Männern ein Zeichen. Er hoffte, dass der Guss den Ständer seines Kunden ein wenig abklingen ließ, denn dessen Schlampe musste ja nicht mitbekommen, wie geil das Schauspiel den alten Heuchler schon gemacht hatte. Noch immer geknebelt wurden Carl mit zwei Paar Handschellen erst die Füße und dann die Hände vor den Bauch gefesselt. Mit lächerlich kleinen Schritten schlurfte er wie ein alter Mann von einem der Soldaten geführt zu Diaz. "Das gilt auch für Sie, Señor. Wenn Sie alle Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllen, könnte ich mich überzeugen lassen, dass Sie doch die Wahrheit gesagt haben. Erfüllen Sie sie nicht, werden wir Sie und Ihre Familie zur weiteren Befragung hierbehalten, und die Hinterteile Ihrer Töchter mit ein paar weiteren Striemen verzieren. Haben Sie dass verstanden?" Wie vereinbart spielte Carl den Zögernden. Obwohl er es kaum noch erwarten konnte, brüllte er ein paar unverständliche Flüche in den Knebel, schüttelte wild den Kopf und machte Anstalten auf den Offizier loszugehen. Er wollte nicht nur, dass Eileen die Dinge, die er mit ihr vorhatte, einfach nur ertrug, nein, er wollte, dass sie es von ihm verlangte, dass sie darum bettelte. Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Kimberley), Zisch-Klatsch-Grrnnaaaaaapphh... (Ashley) leisteten die Soldaten hinter den Mädchen ein wenig Überzeugungsarbeit. Er sah Eileen ins Gesicht, sah ihren verzweifelten, flehenden Blick, und ließ dann mit einer gespielt resignierenden Geste die Hände sinken und nickte. "Sehr schön, ich sehe, Sie sind sich einig geworden.", lachte Diaz leise. "Und nun Señor Whitman möchte ich, dass Sie ihren Schwanz aus der Hose holen, und die Senora ihn, nachdem sie mich artig um Erlaubnis gebeten hat, lutscht!" Der Schock traf Eileen wie ein Keulenschlag. Darum ging es den Schweinen also, sie wollten zusehen, wie sie sich von Carl in den Mund f... , wie sie Carls Teil in den Mund nahm, wie eine... wie eine billige Straßennutte! Ein widerlicher, ekelerregender Geschmack machte sich schon bei der Erinnerung in ihrem Mund breit, wie Carl sie damals überredet hatte, sein Glied zwischen die Lippen zu nehmen. Das war abartig! Und doch... und doch, was sollte sie tun. Alles war besser, als hier in den Händen dieser perversen Soldaten zu bleiben. Sie sah die Männer bei ihren Töchtern, die Stöcke erwartungsvoll in den Händen, jederzeit bereit, ihre Lieblinge wieder zu schlagen. Sie sah Carl, sah seinen inneren Kampf, die Unschlüssigkeit in seinem Gesicht... Mein Gott, sie hatten sich auseinandergelebt in den letzten Jahren, sicher, aber er war doch ein guter Mann. Er wusste, wie sie es hassen würde, deshalb zögerte er, wollte ihr das nicht antun... aber er musste doch, sonst würden die Bastarde sie nicht freilassen... Ihren Ekel und ihre Angst runterschluckend raffte sie sich auf: "Bitte Herr Oberst, darf ich meinem Mann den Schwanz lutschen...?" Fast wäre Carl einer abgegangen, als er die flehende Stimme seiner Frau hörte. "...darf ich meinem Mann den Schwanz lutschen...?" Sie hatten sie tatsächlich dazu bekommen. Sie bettelte darum, ihm einen Blasen zu dürfen. Er seufzte laut, fummelte an seinem Hosenstall herum und zog ihn heraus. Mit der Hand verbarg er, dass der Pimmel natürlich schon wieder steif war, machte einen Schritt auf Eileen zu, zögerte noch einmal und schob dann die Schwanzspitze in ihren Mund. Nur ein oder zwei Zentimeter, bis er das warme, weiche, feuchte Fleisch ihrer Lippen an der Eichel spürte. Er hatte keine Eile und wusste ja, dass Diaz sich nicht eher zufrieden geben würde, bis Eileen ihn nicht angefleht hatte, ihr seinen Schwanz tief in die Gurgel zu schieben, und sie sollte ruhig glauben, dass es ihn Überwindung kostete. Er sah wie sie würgte, und fühlte gleichzeitig ihre Lippen gehorsam an seinem Vorhaut nuckeln, während sie die Zunge jedoch ruhig hielt. Wie auf ein Stichwort ertönte die Stimme des Obersten. "Und jetzt bitten Sie Ihren Mann, Ihnen den Schwanz ganz rein zu stecken!" Der Mann hatte ein Gefühl fürs Timing, das musste man ihm lassen. Eileen war speiübel. Vor ihren Töchtern, vor den Blicken von vier fremden Hurenböcken nahm sie Carls Schwanz in den Mund. Pisse, schoss es ihr durchs Hirn, es schmeckt nach Pisse! Was sollten denn ihre Engel nur von ihr denken? Was sollte sie denn nur tun? Magensäure schoss ihr in die Speiseröhre, als sie den nächsten Befehl vernahm. "Bitte steck ihn mir ganz rein!", hörte sie sich mechanisch sagen, doch Carl zögerte. Sie sah, wie die Soldaten hinter ihren Töchtern die Stöcke hoben, und kreischte los. "Verflucht noch mal Carl, steck ihn rein! Hörst Du nicht, steck ihn rein! Fick mich ins Maul! Gottverdammte Scheisse, fick mich doch endlich ins Maul...", und dann ging ihr Kreischen in ein unartikuliertes, fast schon irres Wimmern über. Kaum fühlte sie Carls gefesselte Hände an ihrem Hinterkopf, da drang auch das Fleisch in ihrem Mund schon weiter vor, stieß gegen ihren Gaumen, schob sich über ihre Zunge und berührte das Zäpfchen in ihrem Rachen. Mein Gott, wie unglaublich lang Carl ist, dachte sie konfus, als sie plötzlich keine Luft mehr kriegte. Ein Hand an ihrer Stirn, eine Hand an ihrem Kiefer, hielt Carl seine Frau nun fest im Griff, den Kopf leicht verdreht und extrem überstreckt, und rammelte ihre Kehle mit harten, schnellen Stößen. Ja, das war es! So fühlte es sich an, wenn man eine Schlampe richtig ins Maul fickt. Egal wie brutal er sie jetzt nahm, er könnte immer sagen, dass er doch nur Kimberley und Ashley vor weiterer Prügel hatte schützen, nur den perversen, sadistischen Offizier hatte zufriedenstellen wollte. Niemand, und schon gar nicht Eileen, konnte ihm einen Vorwurf daraus machen. Seine Eier klatschten gegen ihr Kinn, tiefer und tiefer drang er bei jedem Stoß in ihre Kehle und merkte gar nicht, dass Eileen zwischen den Stößen nicht genug Zeit zum Luftholen bekam. Für all die Demütigungen der letzten zwanzig Jahre hätte er sie bis in alle Ewigkeit weiter so in ihre Maulfotze ficken können, aber eine harte, kräftige Hand zog ihn plötzlich an der Schulter zurück. Eileens Gesicht hatte sich dunkelrot, nein violett verfärbt und ihre Augen schienen aus den Höhlen springen zu wollen. Japsend und keuchend versuchte sie, pumpend Luft zu kriegen, und dann kotzte sie ihm auf die Füße. Mit einem verächtlichen Grinsen beobachtete Diaz, wie der Gringo es seiner Schlampe besorgte. Er musste sie wirklich hassen, denn so wäre er selbst kaum mit einer Nutte umgesprungen. An sich war es ihm ja herzlich egal, ob die Alte an dem Pimmel in ihrem Maul erstickte, aber die Show war schließlich noch nicht zu Ende. Er zog den wie besessen rammelnden Männerkörper ein Stück zurück und ließ die Fotze erst einmal wieder zu Atem kommen. Als sie sich ausgekotzt hatte, spülte er ihr mit einem Wasserguss den Rotz aus dem Gesicht und klatschte ironisch Beifall. "Alle Achtung, Señor Whitman, Senora Whitman, alle Achtung. Wenn Sie die nächsten beiden Aufgaben ebenso überzeugend erledigen, könnte ich geneigt sein, Ihnen tatsächlich zu glauben, und Sie laufen zu lassen." Er blickte sich um. Die beiden Kröten hingen kraftlos über ihren Böcken, und alles was er in ihren Blicken lesen konnte, war die nackte Angst. Angst vor weiteren Schlägen und Angst, wie er annahm, dass ähnlich Aufgaben auf sie zukommen könnten. Der Gringo hingegen sah aus, als hätte man ihm sein Lieblingsspielzeug weggenommen, er konnte die Gier in seinen Augen sehen, die pure animalische Gier, seine Schlampe jetzt auch zu bespringen. Und die Nutte selbst war immer noch nicht wieder richtig bei sich. Aus glasigen Augen blickte sie ins Nichts, während ihr der Geifer aus dem Maul troff. Diaz ahnte schon, dass sie noch ein bisschen Ansporn für die nächste Aufgabe brauchte, aber was könnte schon anspornender für ein Mutterherz sein, als das verzweifelte, schmerzgequälte Jaulen ihrer eigenen Brut. Die Sterne vor Eileens Augen verblassten, die Krämpfe in ihrem Bauch ließen ein wenig nach. Ihr Arsch brannte immer noch, und ihre Kehle fühlte sich noch immer so an, als würde ein großer, dicker Gegenstand ihr die Luft abschnüren. Direkt vor ihren Augen baumelte Carls Pimmel, von ihrer Spucke feucht und glitschig glänzend. Nein, korrigierte sie sich unbewusst, er baumelte nicht, er stand! Er stand waagerecht nach vorne, dick und lang über einem wie aufgepumpt prallen Beutel. Wieder würgte es sie, und sie konnte ihren Schleim nicht bei sich behalten. Dann hörte sie den Oberst. "Schauen Sie Senora, was für eine hübsche, steife Flinte tuya esposo da hat, wahrlich bereit zum Schuss. Ihre nächste Aufgabe besteht nun darin, dass Sie Ihren Mann ganz lieb bitten, auch ihre Fotze zu vögeln, und seine, dass er es dann auch ordentlich tut. Es sei denn natürlich, Sie wollen uns stattdessen lieber erzählen, warum Sie wirklich hier sind.", grinste er höhnisch. Sie hatte es ja gewusst, dass auch das kommen würde, sie würde auch das überleben. Es konnte nicht schlimmer sein, als das, was sie schon erduldet hatte. Und auch wenn es breitbeinig über einen Bock gebunden und vor den Augen ihrer Kinder fast genauso abartig war, wie Carls Pimmel in ihren Mund zu nehmen, war es doch immerhin der Ort, den Gott für den Verkehr zwischen einem Mann und einer Frau vorgesehen hatte. Matt flüsterte sie mit heiserer Stimme. "Mach schon Carl, brings hinter Dich!" Ihr Mann machte einen stolpernden Schritt zu ihrem Hinterteil, doch ihr Peiniger hielt ihn zurück. Sie konnte Diaz ansehen, wie sehr er die Situation genoss, wie viel Spaß ihm die Erniedrigung und Demütigung bereitete, die er ihrer Familie zufügte. Und noch bevor der Dreckskerl etwas sagen oder gar wieder die Kinder schlagen lassen konnte, brüllte sie mit aller Kraft, die sie noch hatte: "Los Carl, fick mich in die Fotze, komm schon, steck ihn mir endlich ins Loch!" Diesmal ließ Diaz ihn gehen. Die Hündchenstellung hatte Carl schon immer am liebsten gemocht und zwar ganz gleich, in welches der Löcher er seinen Schwanz gerade drücken wollte. Doch auch das hatte Eileen ihm meistens verwehrt und verlangt, dass er sich zwischen ihre Beine auf sie legte, "wie es sich für anständige Ehegatten gehörte". Hah, er würde es genießen, sie so zu bespringen, wie er es wollte! Als er nun hinter ihr angekommen war, stockte ihm beim Anblick ihres wund geprügelten Fells kurz der Atem. Beide Arschbacken waren sichtbar angeschwollen, glänzten in dunkelrot und blau unter einer schimmernden Schweißschicht, gekrönt von quaddelig aufgelaufenen Striemen. Es würde sicher Wochen dauern, bis die Spuren auf ihrem Po wieder verschwunden waren. Auch ihre Möse schien geschwollen und wirkte mehr als reif für einen guten Stich, selbst wenn die Erregung, in der sich seine Frau befand, sicher kein Zeichen von Geilheit war. Sein Pimmel war hart wie ein Stein, feucht und schleimig von ihrer Spucke, und er packte sie an den Oberschenkeln. Er hörte Eileen die Luft scharf einsaugen, als seine Finger sich in die Striemen krallten, und wie von allein fand sein Schwanz den Weg an ihren offenen Schlitz. Und dann stieß er zu. Nie hätte er gedacht, dass er mit einem Stoß ganz in sie reinkommen könnte. Immer hatte sie ihre Hände gegen seinen Bauch gestemmt, kaum dass er ihr Schamlippen berührt hatte, und sein Eindringen aufgehalten. Doch nun lag ihre Möse hilf- und schutzlos vor ihm, und er rammte seinen Schwanz in sie hinein, als wäre es der letzte Fick auf dieser Welt. Eileen jaulte vor Schmerzen, als er seinen Körper an ihren geschundenen Arschbacken rieb, es war Musik in seinen Ohren. Mit beiden Händen griff er in ihre Kerbe, riss den Arsch unter ihm noch weiter auseinander, und rammelte wie ein Besessener ihr ungeahnt aufnahmefähiges Loch. Härter, tiefer, noch härter, Carl fühlte, dass er gleich kommen würde... Und wieder war es Diaz, der ihn zurückriss. Mierda! Was war der Gringo doch für ein undisziplinierter Bengel. Wieder und wieder hatte er ihm beteuert, dass es eine anständige Tracht Prügel für alle drei Weiber und zum Abschluss ein Arschfick für seine Ehenutte wäre, was er sich um alles in der Welt wünschte. Und nun war der kleine Wichser kurz davor, seinen Schleim in ihre Punze zu rotzen. Wie wollte er denn dann wohl seinen ausgepumpten Pimmel hinterher noch in ihre Arschmöse kriegen? Und ganz sicher hatte der Oberst nicht vor, sich auch nur das allerkleinste Detail dieses süßen Familien-Schauspiels entgehen zu lassen, das sie so liebevoll geplant hatten. Energisch stieß er den geilen Bock einen Schritt zur Seite. "Sehr schön Señor Whitman, das soll mir als Beweis Ihres guten Willens und Ihrer Aufrichtigkeit an diesem Punkt erst einmal reichen. Wenn Sie nun auch noch ihre letzte Aufgabe mit gleicher Hingabe erfüllen, nun... nun, dann werde ich wohl überzeugt sein, dass es sich hier lediglich um ein bedauernswertes Missverständnis gehandelt hat." Innerlich grinsend betrachtete er die drei Weiber, in deren Gesichtern sich so etwas wie eine bange Hoffnung abzeichnete, dass der Alptraum, in dem sie sich befanden, endlich ein Ende haben würde. Geradezu andächtig lauschten sie seinen Worten. "Lassen Sie uns kurz überlegen, Senora Whitman. Ihr Mann hat seinen Schwanz erst in Ihrem Maul und dann in Ihrer Punze gehabt. Was meinen Sie, was die dritte Aufgabe wohl sein könnte?" Er wartete die Antwort nicht ab, sondern griff nach einer Kanne, die auf einem der Querbalken stand. Und - was für ein Zufall - es handelte sich um eine Kanne mit frischem Motoröl, ideal geeignet, einen steifen Kolben zu schmieren. Einen Finger bedächtig hineintunkend blickte er erwartungsvoll zu Eileen, die ihn anscheinend verständnislos anstarrte. Madre Mia! War die Fotze denn wirklich so frigide, dass sie keine Ahnung hatte? Dass sie nicht wusste, wie sehr es ein richtiger Mann genoss, seiner Schlampe den Arsch zu ficken? Direkt vor ihm lag das nackte Hinterteil der älteren, der blonden Schnepfe. Wie hieß sie noch gleich? Ach ja, Kimberley. Was für lange muskulöse Beine die Gringa hatte, was für einen drallen, strammen Arsch. Zwischen den Schenkeln schimmerte feucht vor Schweiß der rosa Schlitz, und Diaz legte ihr die Hand so auf die verstriemte Pobacke, dass ein Tropfen Öl von seinem Finger genau in ihr Pupsloch rann. Sofort versteifte sich der gefesselte Mädchenkörper, bockte ihr Po unter seiner Hand, und er konnte die Muskeln zuckend unter der gleichermaßen gebräunten wie verbläuten Haut arbeiten sehen. Fast zärtlich strich er mit dem glitschigen Finger durch ihre Ritze, kitzelte neckend den kleinen, sternförmigen Wulst ihres Schließmuskels und drückte dann den Finger tief in das unberührte braune Löchlein. Ein aberwitziges Gurgeln drang unter Kimberleys Knebel hervor, wurde dann jedoch übertönt vom verzweifelten Kreischen ihrer Mutter. Auch wenn es natürlich absolut unvorstellbar, absolut undenkbar war, wusste Eileen, dass es Männer gab, die ihr Teil... naja, die ihr Teil auch hinten bei den Frauen reinsteckten. Selbst Carl hatte zu ihrem Entsetzen vor Jahren einmal so etwas im Kopf gehabt. Allein der Gedanke an so eine ekelhafte Abartigkeit ließ ihren Magen erneut revoltieren. Alles hatte sie für ihre Mädchen tun wollen, alles, aber das... das... nein, das... das konnten sie nicht von ihr verlangen. Das konnte sie nicht tun. "...seinen Schwanz erst in Ihrem Maul und dann in Ihrer Punze gehabt...", hatte der Bastard gesagt. Es musste ein Irrtum sein, sie hatte etwas falsch verstanden. Er konnte einfach nicht wollen, dass Carl ihr sein Teil in den Hintern steckte, das nicht... alles, aber das nicht... Sie sah seine Hand auf Kimberleys Po, sah einen Tropfen Öl von seinem Finger kleckern. Wohin genau konnte sie nicht sehen, wusste es aber auch so. Dann streichelte die Hand den Po... und dann verschwand der Finger plötzlich ganz zwischen den Backen ihrer Tochter. Kimberleys Kopf ruckte nach oben, das Gesicht eine Maske ungläubigen Entsetzens, die panisch aufgerissenen Augen ein einziges Flehen um Schonung. Und dann hörte sie sich selbst Schreien. Diaz genoss die krampfartigen Zuckungen des engen Loches um seinen Finger. Er konnte das Entsetzen und die Angst der kleinen Nutte auf seiner Haut fühlen. Gemächlich ließ er den Finger in dem glitschigen Loch kreisen, zog ihn zurück, stieß ihn wieder rein. Was für ein Gebrüll die Alte machte. Langsam mussten sie fertig werden. Mit einem leisen Ploppen zog er den Finger ganz aus der engen Öffnung, riss Eileen den Kopf an den Haaren nach oben und ohrfeigte sie dreimal, viermal, bis das Gejaule aufhörte. "Sie sind so kurz davor, dass ich Ihnen glaube, Senora Whitman, machen Sie doch nicht jetzt noch alles wieder kaputt. Also, worin besteht wohl ihre letzte Aufgabe? Wenn Sie sie nicht erfüllen wollen, kann ich auch gerne eine Ihrer Töchter fragen." Oh Gott, nein... nicht Kimberley, nicht Ashley... sie musste, sie konnte... jemand musste sie schützen... nicht ihre Engel... Eileen hatte die Ohrfeigen kaum noch gespürt, doch der Gedanke, die Dreckskerle könnten ihre Töchtern vergewaltigen, könnten sogar Carl zwingen, es zu tun... der Gedanke ließ sie ein letztes Mal vor Wut, Verzweifelung und Hoffnungslosigkeit Aufkreischen. Dann hatte sie keine Kraft mehr. "Carl soll ihn mir in den Hintern stecken...", flüsterte sie. "Na also!" applaudierte der Offizier ironisch. "Und jetzt bitten Sie ihren Mann noch einmal ordentlich, dass er Sie in den Arsch fickt! Und zwar genau mit diesen Worten." Im ersten Augenblick war Carl wütend auf Diaz. Dass irgendjemand seinen Töchtern die Finger in den Po steckte, war nun wirklich nicht vereinbart gewesen. Doch dann dachte er, warum eigentlich nicht. Kimberley würde davon schon nicht sterben, und es war sicherlich eine Lektion, die sie nicht so schnell vergessen würde. Er war jetzt schon so weit gegangen, dass es auf ein paar Demütigungen mehr oder weniger auch nicht mehr ankam. Und Eileen war fast durchgedreht, als sie es mit hatte ansehen müssen. Gut so, ihr gönnte er alles an Qualen und Pein, was nur denkbar war. Und dann hörte er sie. Zunächst flüsternd, dann mit trockener, brüchiger aber gut verständlicher Stimme. "Bitte Carl, fick mich in den Arsch! Tu es!" Sein Schwengel machte einen Hüpfer, und Diaz war mit der Ölkanne auch schon über Eileens Hinterteil angekommen. Ein kleiner Schwall der glitschigen Flüssigkeit rann auf den Steiß der hilflosen Frau und lief zwischen ihren vollen und von den Schlägen verschwollenen Pobacken nach unten. Diaz griff ihr mit der Rechten zwischen die Schenkel und zog seine Hand durch ihre Arschkerbe wieder nach oben, bis er seine gut eingeschmierte Fingerkuppe genau auf dem kleinen, braunen Mäulchen zu liegen hatte. Ein klein bisschen Druck, und er drang auch dem Muttertier tief in den aufgespreizten Arsch und begann, ihr das enge, runde Loch so lange mit dem Finger zu ficken, bis alles gut für Carls Schwanz vorbereitet war. Niemand sollte sagen, dass seine Kunden nichts für ihr Geld bekamen. Eileen fühlte wie ihr das Öl durch die Poritze lief, wie eine Hand ihre Muschi berührt, dann ihr Pupsloch, und dann... dann fühlte sie den Finger in ihrem Hintern. Knirschend biss sie die Zähne zusammen. Es tat nicht weh, oder jedenfalls nicht mehr als ihr Po ohnehin dumpf von den Schlägen schmerzte, aber es war... es war so... war so widerlich, so pervers. Der Gedanke, dass jemand... dass ein Mann, ein wildfremder Mann seinen Finger in ihrem hinteren Loch stecken hatte und in ihrer... sie dachte es wirklich... in ihrer Scheisse wühlte, ohne dass sie auch nur das Geringste dagegen tun konnte, war der ekelhafteste Gedanke, der ihr jemals in den Sinn gekommen war. Und es war nicht nur ein Gedanke, es war die nackte, grausame Wirklichkeit. Sie fühlte, wie ihr Löchlein sich schloss, wenn der Dreckskerl seinen Finger herauszog, wie es sich dehnte, wenn er ihn wieder hineinschob. Sie hörte schmatzende Geräusche, fühlte einen schartigen Fingernagel, fühlte die Bewegungen an ihrem Schließmuskel und in ihrem Darm. Der Bastard sagte irgendetwas, zog seinen Finger aus ihr, und eine kleine Pause trat ein. Dann spürte sie wieder ein paar Beine an ihren Schenkeln, fühlte Hände an ihren Pobacken, etwas anderes berührte ihr Pupsloch, es war irgendwie weicher als der Finger eben, weicher und dicker. Sie wusste, was es war. Es drückte, drückte härter. Unwillkürlich versuchte sie, ihre Pobacken und ihren Schließmuskel zusammen zu kneifen, spürte wie ihr empfindliches Knötchen nach innen gestülpt wurde, immer stärker wurde der Druck, und dann zerriss es sie... Fasziniert starrte Carl auf den zitternden und krampfenden Ring, der seinen Pimmel so stramm umspannte, dass er jeden Augenblick reißen musste. Meine Herren, nie hätte er gedacht, dass es wirklich weh tun konnte, bei einer Schlampe in den Arsch zu kommen. Etwa Zweidrittel steckte sein Schwanz in Eileens Dreckloch, doch das grunzende Gewimmer, immer wieder von Schmerzensschreien unterbrochen, bewies ihm, dass es ihr noch viel mehr weh tat, als seinem kleinen Freund. Er zog zurück, konnte die Schlieren ihrer Scheiße sehen, packte sie mit beiden Händen an den Hüften und rammte seinen Unterleib nach vorn. Bingo, bis zum Anschlag! Eileen kreischte wie von Sinnen, und er fühlte das wellenartige Zucken ihres Darmes auf seinem Schwanz. Es war ein Gefühl, als wollte sie ihn mit ihrem Schließmuskel abkneifen, doch nach vier, fünf harten Stößen wurde es besser, und die weiche, samtene Enge umschloss ihn, die er am Arschficken so sehr liebte. Oh ja, das war schon zehntausend Dollar wert. Wochenlang könnte er es ihr so besorgen, ihr die Zurückweisungen und Demütigungen der letzten Jahre zurückzahlen, das Gekeife, das Gezeter. Sie wochenlang in den Arsch ficken, bis sie sich fühlte, wie das Stück Scheiße, als das sie ihn behandelt hatte. Wochenlang... er fühlte, wie sich etwas in ihm zusammenzog... und dann kam er. Mit einem vom Knebel unkenntlich gemachten Triumphgeheul spritzte er seinen Schleim schon nach einer Minute in den Arsch seiner Ehefrau. Die Soldaten hatten sich das Schauspiel unbewegt wie ihr Anführer angesehen und den Gringo, kaum das sein schlaffer Pimmel der Alten aus dem Loch gerutscht war, wieder an den Balken gefesselt. Die Hände über dem Kopf erhoben, die Füße auf beiden Seiten des Balkens etwa einen halben Meter auseinander, den scheißeverschmierten Schwanz aus der Hose hängend, bot Carl einen einigermaßen lächerlichen Anblick. Krampfhaft überlegte er, was genau sie sich für das Ende ausgedacht hatten. Sicher, ganz zum Schluss sollten sie ohne Geld, Papiere oder Handys in der Wüste ausgesetzt werden, so ca. zwei Wegstunden vom nächsten Ort entfernt, damit Diaz und seine Männer genug Zeit zum Verschwinden hätten. Dass Eileen und die beiden Mädchen dann weder Hosen noch Schlüpfer dabei hatten, sollte eine letzte kleine Demütigung werden. Aber beim besten Willen, er konnte sich nicht erinnern, dass er noch einmal wieder hätte gebunden werden müssen. Wozu nur? Doch egal, er hatte seine Rache gehabt, und Diaz würde schon wissen, wie sie diese Posse jetzt so realistisch wie möglich zu Ende brachten. Der hatte eine Hand unter Eileens Kinn geschoben und stützte ihren Kopf, so dass sie ihm in die Augen sah. "Hochachtung Senora Whitman, und das meine ich ganz ehrlich. Sie haben mich überzeugt. Eine Frau, die sich vor fünf fremden Männern auf so entwürdigende Art zur Nutte ihres Gatten machen lässt, nur um ihre Kinder zu beschützen, die würde mir zu diesem Zweck auch die Wahrheit sagen, nicht wahr?" Er lächelte, und diesesmal wirkte es fast freundlich. "Truth or Dare - Sie haben gewagt, Senora, und Sie haben gewonnen. Ich bin jetzt wirklich überzeugt, dass Sie nicht gelogen haben und dass Sie mir wirklich keine sicherheitsrelevanten Auskünfte geben können." Auf einen Wink von ihm drehten die Soldaten die Eileens Bock herum, ohne die übergelegte Frau jedoch loszubinden, so dass nun alle drei Hühner einen guten Blick auf Carl hatten. Diaz trat vor ihn. "Und was Sie angeht, Señor Whitman, auch Ihnen meinen Glückwunsch. Auch Sie haben die drei Aufgaben mit so einer Hingabe erfüllt, dass Sie mit Sicherheit die Wahrheit gesagt haben. zumindest in Punkto Spionage. Ich hatte sogar den Eindruck, dass Ihnen der Beweis Ihrer Aufrichtigkeit möglicherweise ein wenig mehr Spaß gemacht haben könnte, als Ihrer Frau." Was faselte der Kerl denn da um Himmels Willen, er würde sie noch um Kopf und Kragen reden. Carl kaute auf dem Lappen, der ihm nun schon so lange im Mund steckte. Verflucht noch mal, Diaz sollte die Weiber und ihn endlich auf einen der Trucks schaffen und in die Wüste bringen. Er hatte das Geld, Carl seine Befriedigung, der Deal war perfekt. Er sah in das Gesicht seiner Frau, suchte nach Spuren von Argwohn, fand aber keine. Eileen schien dem Offizier gar nicht wirklich zuzuhören, hing nur mit pumpenden Atem schlaff über ihrem Bock und hielt ihren nackten, geschändeten Arsch in den Raum. Ganz nah trat Diaz nun an ihn heran, flüsterte fast. "Das ist nicht wirklich fair für Ihre Frau, nicht wahr Señor Whitman?" Und während Carl noch überlegte, was der Schweinehund wohl genau von ihm wollte, explodierte die Welt. Weißlodernd schossen ungeahnte Qualen durch seinen Körper, so ausschließlich alles andere auslöschend, dass er nicht einmal wirklich verstand woher der Schmerz so plötzlich kam. Blitzartig hatte Diaz sein Knie gehoben und es dem Gringo mit aller Kraft in die Eier gerammt. Schluss mit der Vorstellung, der Bock hatte sein Vergnügen gehabt, der Vertrag war erfüllt. Er hörte den gequälten Schrei hinter dem Knebel, sah wie Carl die Beine wegsackten und er nur noch an den gefesselten Händen hing. Kurz verdrehten sich die Augen, als wollte die Memme schon ohnmächtig werden, doch dann rappelte sich der Körper wieder auf. Diaz packte den Knebel, und genau in dem Augenblick, als er ihm das zweite mal in die Klöten trat, riss er den Lappen aus Carls Mund. "Aaaarggh... Aaaahhhhiieehh...", heulte der Mann erneut vor Schmerzen auf. "Uhh... Uhh... Uaaarggh...", keuchte er zuckend und suchte mit verständnislosem Blick das Gesicht seines Partners. Und kaum hatte er sich wieder ein bisschen in der Gewalt, brüllte er den Mexikaner an. "Diaz... aarrgghh... Diaz verflucht noch mal, was soll die Scheiße... grrhh... was soll... aahh... das war nicht vereinbart, das..." Carl verstummte und merkte, was für einen grässlichen Fehler er gemacht hatte. "Sie haben gewagt, Senora, und Sie haben gewonnen.", hatte der Bastard gesagt. Nichts anderes interessierte Eileen noch auf dieser Welt. Sie würden sie gehen lassen, sie und ihre Töchter, und Carl. Würden sie gehen lassen. Eileen wollte nur noch allein gelassen werden, wollte stundenlang Duschen, wochenlang heulen, wollte Ashley und Kimberley umarmen und trösten. Der Kerl redete mit Carl, ihr war es egal. Nach Hause, weg aus diesem grässlichen Land. Nie wieder würde ein Mann sie anfassen, nicht Carl und auch kein anderer mehr. Sie würden sie jetzt gehen lassen. Und dann hörte sie Carl brüllen. Sie hob mit letzter Kraft den Kopf. "...das war nicht vereinbart...", schrie ihr Ehemann den Mexikaner an. Und das hatte sie verstanden, auch wenn sie glaubte, ihren Ohren nicht trauen zu können. Wieder lächelte Diaz dünn, nicht freundlich aber befriedigt. Er wandte sich an die Eheschlampe seines Partners, oder vielleicht besser Ex-Partners. "Ich glaube, Senora Whitman, ich glaube Ihr Mann möchte Ihnen und Ihren Töchtern gerne etwas erzählen. Vielleicht etwas darüber, wie Sie von dem so deutlich ausgezeichneten Weg hatten abkommen können, nun Señor?" Carl versuchte fieberhaft, die Schmerzen in seinem Unterleib in den Griff zu bekommen und gleichzeitig einen Weg zu finden, wie er aus der Situation wieder herauskommen konnte. Was für ein Spiel trieb Diaz hier mit ihm. Er musste doch wissen, dass nur ihr beidseitiges Schweigen sie vor den Konsequenzen ihrer Tat schützen konnte. Wenn Diaz ihn ans Messer lieferte, war er doch auch selbst dran. Vielleicht war das ganze doch ein Versehen. "Coronel, ich bitte Sie. Sie haben doch... aggrrgghh... doch selbst festgestellt, dass wir nichts... aggrrgghh... nichts zu verheimlichen haben. Ich bitte Sie, nun lassen Sie uns doch gehen..." Doch der antwortete ihm nicht einmal. Ein Nicken mit dem Kopf, und einer seiner Untergebenen setzte sich auf eine Art flachen Melkschemel neben Gringo. Mit einem blöden Grinsen schob er seine Hand vorbei an Carls schlaffem Glied in seinen offenen Hosenstall. Die Schweißtropfen, die dem Amerikaner auf die Stirn traten, waren nun nicht mehr allein der Hitze und seiner Geilheit geschuldet. Er fühlte die schwielige Hand in seinem Schritt, spürte wie sich die Finger soweit unter seinen Beutel schoben, dass dieser träge in der Handfläche baumelte. Sacht schlossen sich die Finger um den Sack und spielten ein wenig mit den Nüssen, schoben sie fast zärtlich hin und her, bis sie richtig in seinem Griff lagen. Carls Atem ging stoßweise. "Nein... Oh Gott... bitte nicht... das nicht, bitte nicht... Diaz!..." Und dann drückte der Soldat zu... Viermal musste Ruben dem Gringo mit aller Kraft die Eier zusammen quetschen, dann war der Widerstand gebrochen. Flennend wie ein kleiner Schuljunge hing der Americano in seinen Fesseln, heulte, bettelte, bepisste sich. "Oh Gott, Eileen, das habe ich nicht gewollt. Bitte verzeih mir, ich hab das nicht gewollt..." Und dann erzählte er stockend und wimmernd alles seiner Frau. Und er erzählte alles, den ganzen Plan. Brach er ab, genügte der kleinste Druck, und er plärrte weiter, erzählte, bettelte um Verzeihung und winselte. Er habe das nicht gewollt, nur eine Tracht Prügel für die Mädchen, und dass er einmal so mit Eileen, wie... das hier habe er nicht gewollt... Was für eine Memme, dachte Diaz angewidert. Ein echter Mann hätte wenigstens zu seiner Tat gestanden, aber der Gringo flennte nur wie ein fünfjähriges Kind. Ein Blick in die Gesichter der Frau und der Mädchen zeigte ihm, dass er sein Ziel trotzdem erreicht hatte. Er sah Leere, abgrundtiefe Leere in den Gesichtern, als ihnen aufging, wie ihr Mann und Vater sie verraten hatte. Das war mehr als Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, das war das absolute Ende. Diaz nickte seinen Untergebenen zu. "Schafft ihn raus!" Zwei der Soldaten zogen den heulenden, mit den Füßen strampelnden Carl aus der Scheune, dann hörte man einen Pistolenschuss. Verzweifelt kreischte Eileen auf. "Caaarrlll...", doch ihr Peiniger grinste nur. "Wie es Ihrem Mann geht, wird zukünftig Ihre kleinste Sorge sein, Senora. Ruben, bringt die kleine Rothaarige in mein Büro. Mit der Alten könnt Ihr von mir aus machen, was Ihr wollt, aber cuya hija güera, seine blonde Kröte fickt Ihr gefälligst nur ins Maul und in den Arsch. Wenn ich einen von Euch in ihrer Fotze erwische, schneide ich ihm die Eier ab. Der Chinese zahlt das doppelte, wenn sie ihre Häutchen noch haben..."