Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Sylvias strenge Mama (Original: Sylvia's Mother 1 - 7 by Simon Smith) Diese Serie habe ich auf einer englischsprachigen Seite entdeckt und übersetzt. Das original Copyright liegt folglich nicht bei mir, das der Übersetzung insoweit schon. Mr. Smith war jedoch so freundlich, die nicht-kommerzielle Verwendung der Geschichte insgesamt zu gestatten. Teil 1: Der erste Arschvoll ,,Tut mir leid, Philip, Sylvia kann heute nicht mit rauskommen. Sie war ziemlich unartig und ich hab sie auf ihr Zimmer geschickt." ,,Oh," sagte ich enttäuscht. Bei uns in der Gegend gab es nur wenige Kinder in meinem Alter, vor allem keine Jungen, und obwohl Sylvia ziemlich herrisch und eingebildet sein konnte, waren wir gute Spielkameraden, ja vielleicht sogar Freunde geworden. Wenn sie jetzt Stubenarrest hatte, würde ich mir ziemlich verloren vorkommen. Sylvias Mutter hatte Verständnis für mich. ,,Komm kurz herein und trink ein Glas Brause und vielleicht ein paar Kekse dazu." Zögernd folgte ich ihr in die Küche. Ich mochte Frau Linke eigentlich, hatte allerdings manchmal auch ein bisschen Schiß vor ihr. Sie hatte einen ziemlich derben Humor und, was sie für witzig hielt, war mir oft ein wenig peinlich und unangenehm. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart oft völlig unsicher, und vor allem jetzt ohne den Beistand der viel frecheren Sylvia. Doch diesmal war Frau Linke einfach nur nett und während ich kaute und trank sagte sie mit einem Augenzwinkern: ,,Naja, damit Du den Weg nicht ganz umsonst gemacht hast..." ,,Oh?", stotterte ich nur in meiner selbst für einen 12-jährigen übertriebenen Schüchternheit. Frau Linke lächelte mir zu, ging ohne zu antworten zur Küchentür und rief: ,,Sylvia, komm runter - aber sofort!" Ich hörte oben eine Tür zuschlagen und Schritte auf der Treppe. Dann kam eine sichtlich schlechtgelaunte Sylvia in die Küche gestapft, blieb aber sofort stehen, als sie mich sah. ,,Was will der denn hier?" wollte sie argwöhnisch wissen. ,,Ich habe Philip auf eine Brause eingeladen.", entgegnete ihre Mutter ruhig, ,,Und ich muß feststellen, dass Deine Manieren nicht besser geworden sind, obwohl Du nun reichlich Gelegenheit hattest, oben über Dein Verhalten nachzudenken. Nun gut, ich bin sicher, ein paar direktere Maßnahmen werden das ändern." ,,Mama, das kannst Du nicht...", wollte Sylvia widersprechen, doch... ,,Halt den Mund!" unterbrach ihre Mutter sie plötzlich schneidend. Sylvia guckte sie widerspenstig an, starrte auch böse zu mir rüber, doch blieb ruhig. Was mich betrifft, ich hatte nicht die Hälfte von all dem verstanden, doch mit einer zunehmenden Erregung fühlte ich, dass sich hier gleich ungewöhnliches abspielen würde. Sylvia war zwar ein Jahr jünger, aber schon ein bisschen größer und kräftiger als ich. Sie hatte honigblonde Haare, die zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammengebunden waren, blaue Augen und massenhaft Sommersprossen um ihre Stupsnase. Heute trug sie ein Sommerkleidchen mit Blumenmuster, kurze Söckchen und Turnschuhe. ,,Nun Philip, was denkst Du?", schmunzelte ihre Mutti, ,,Was sollen wir mit ihr machen? Natürlich werde ich ihr jetzt ordentlich den Po versohlen, aber was meinst Du, soll ich sie übers Knie legen? Oder über den Stuhl da bücken? Oder vielleicht über den Tisch?" Von rhetorischen Fragen hatte ich in meinem Alter noch nie was gehört, doch ich wusste auch so, dass niemand eine Antwort erwartete, selbst wenn ich mit meinem klopfenden Herz im Hals hätte sprechen können. Wieder versuchte Sylvia einen Einwand. ,,Mama, das ist nicht gerecht, dass Philip..." Doch wieder unterbrach ihre Mutter sie, diesmal allerdings zuckersüß: ,,Sylvia, Du solltest in 11 Jahren nun gelernt haben, dass Du weder durch Betteln noch Diskutieren weniger Senge kriegst, eher das Gegenteil. Deshalb schlage ich vor, Du hörst jetzt auf hier rumzustreiten und hältst endlich den Mund." Sylvia folgte dem Vorschlag nur halb, sagte zwar nichts mehr, grummelte aber hörbar vor sich hin. ,,Wie Du willst," fuhr ihre Mutter geschäftsmäßig fort, ,,Ich denke, Du kriegst Deinen Hinternvoll überm Knie." Sie setzte sich auf einen Küchenstuhl und klopfte sich auf den Schenkel. ,,Komm jetzt her, aber fix!" Nach einem weiteren finsteren Blick in meine Richtung trat Sylvia zu ihrer Mutter, zögerte dann aber wieder. ,,Sag ihm erst, dass er gehen soll." versuchte sie ein letztes mal, sich die Peinlichkeit vor mir zu ersparen. ,,Verdammt noch mal!", rief Frau Linke ungeduldig, drehte Sylvias Arm mit der Linken hinter deren Rücken und drückte sie über ihren Schoß. ,,Und Philip - klatsch - hat einen Namen - klatsch - und den sollst - klatsch - Du auch - klatsch - benutzen - klatsch - !" Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte ich Frau Linke an, wie sie Sylvia mit der Hand auf den stramm gezogenen Rock schlug. Ich hatte noch nie gesehen, wie einem Mädchen der Po vollgehauen wurde. Und meine eigenen Eltern waren ziemlich liberal und versohlten mich nie. Als aber nun Sylvias Köpfchen mitsamt dem Pferdeschwanz so mit jedem Schlag auf ihr kräftiges Hinterteil lustig hin und her flog, stellte ich fest, dass mir diese Erfahrung deutlich mehr gefiel als ihr. Frau Linke ließ ihre strafende Hand nach einem letzten Klaps auf Sylvias Pobacken liegen. Es war vorbei. Schade, aber es war schon geil gewesen. ,,So mein Schatz," sagte Sylvias Mama, ,,und nun zu Deiner Senge." ,,Häh?" Ich dachte die hätte sie eben bekommen. Aber nein, Frau Linke zog das Baumwollkleidchen nach oben und entblößte so Sylvias rosa Schlüpfer, der sich eng um ihren runden Hintern spannte. Wieder hob Frau Linke ihre Hand und begann der gewölbten Erziehungsfläche ihrer Tochter ganze Serien schneller, harter Schläge zu verabreichen, während die sich über dem mütterlichen Schoß unter sichtbarem Unbehagen drehte und wand. Einige Schläge lang konnte Sylvia, von ihrem zischenden Luftholen abgesehen, mehr oder weniger ruhig bleiben, doch mit zunehmender Dauer der Dresche begann sie immer öfter und lauter ,,Au!" und ,,Aua!" zu schreien, wenn die Hand ihrer Mutter das strammgezogene Höschen traf. Diese Tracht dauerte sehr viel länger als das Vorspiel auf dem Rock, doch irgendwann nach einer erstaunlichen Anzahl von Schlägen, hörte Frau Linke auf, ihr Töchterchen zu verhauen und ließ diese aufstehen. Das tat Sylvia dann auch mit puterrotem Gesicht und rieb sich die Pobacken. Ein wunderbares Schauspiel, schade, dass es zu Ende war. Doch... ,,Gut Sylvia, zieh das Kleid aus!" ,,Mama!... Nein!" ,,Sylvia, ich bin Dein Rumstreiten und Deinen Ungehorsam langsam leid. ZIEH DAS KLEID AUS!" Die schaute todunglücklich zu mir rüber und fing dann mit einem mitleiderregenden Stöhnen an, ihr Kleidchen aufzuknöpfen. Ein paar Sekunden später zog sie es über den Kopf und hielt es vor sich hin, nur noch den Schlüpfer und das Unterhemd auf der nackten Haut. ,,Hm," sagte ihre Mutter bestimmt. ,,Leg es da hin." Eine Grimasse ziehend warf Sylvia das Kleid unwillig in die angegebene Richtung, wo es auf den Boden fiel. ,,Heb es bitte auf und leg das Kleid ordentlich über den Stuhl." reagierte ihre Mutter erstaunlich freundlich auf die erneute Schlampigkeit. Mit einem weiteren bösen Blick zu mir ging Sylvia folgsam zu ihrem Kleid. Ihr rosa Schlüpfer saß sowieso schon ganz eng über ihrem dicken Hintern, doch er zog sich noch um einiges strammer, als sie sich nach ihrem Kleid bückte. Ganz weit zog der Stoff sich in die Kerbe und ich konnte neben den Schlüpferbündchen die nackte Haut ihrer Pobäckchen sehen, die mindestens so rosa waren, wie der Schlüpferstoff selbst. Sylvia faltete ihr Kleid und legte es auf den Stuhl. ,,So, jetzt komm her und leg Dich über den Hocker hier!", befahl ihre Mutter. Der Küchenhocker, auf den sie zeigte, war vielleicht 90 cm hoch mit einer runden Sitzfläche und vier Beinen, die unten mit einem Metallrohr zum Aufsetzen für die Füße verbunden waren. Obwohl Sylvia für ihr Alter recht groß war, musste sie auf das Rohr klettern, um sich überlegen zu können. Ihre Mutter zog sie ein bisschen weiter nach vorne, so dass die Arme und der Kopf auf der einen, die Beine auf der anderen Seite herunterhingen. Und ihr Po lag rund und breit in der Mitte oben drüber. ,,So ist's gut." sagte Frau Linke, als die Dinge zu ihrer Zufriedenheit gerichtet waren. Und auch ich war zufrieden. Meiner Meinung nach ragte Sylvias Hintern in dieser Stellung nun sehr einladend und appetitlich unter ihrem dünnen rosa Höschen nach oben. Frau Linke teilte offensichtlich meine Meinung, denn sie zog eine Schublade auf und nahm einen hölzernen Kochlöffel raus. Keinen von den Kleinen, wie sie meine Mutter zum Umrühren benutzte, sondern einen mit schwerem, mindesten 40 cm langem Griff und einer breiten ovalen Rührfläche, in deren Mitte ein großes Loch war. Sylvias Mama faßte das beeindruckende Gerät fest mit der Rechte und stellte sich hinter die linke Hüfte ihres Töchterchens. Ihre Absicht schien klar, oder vielleicht doch nicht ganz...? Statt nun nämlich Sylvias nervös zuckendes Hinterteil weiter zu versohlen, schlug sie ihr mit dem Kochlöffel erst mal auf die Oberschenkel: sechs beißende Hiebe auf jeden, drei hoch, drei runter. Dieser Teil der Bestrafung schien Sylvia nun richtig weh zu tun, die bei jedem Schlag laut aufschrie und jedes Mal vergebens versuchte, ihre Beine vor dem fiesen Löffel wegzuziehen, was zu einer Art Schwimmübung auf dem Hocker führte. Frau Linke machte nach diesem Dutzend eine Pause und Sylvia und ich warteten beide gespannt, wie es weitergehen sollte. Ich in der Befürchtung, es könnte nun vorbei sein, und sie in der Furcht, dass nicht. Und es war noch nicht vorbei! Scheinbar nach einer Ewigkeit faßte Frau Linke an das Gummibündchen von Sylvias Schlüpfer und zog diesen energisch über die runden Pobacken. ,,Neeeiiinn!", kreischte Sylvia noch lauter als unter den Schlägen und griff nach hinten, um das nach unten rutschende Höschen festzuhalten. Ich sah mit kribbelnder Erregung zu. Ihr geröteter Arsch war schon halb nackt. ,,Lass los, Sylvia," befahl ihre Mutter, ,,oder es setzt noch mehr!" Sylvia ignorierte den Befehl und hielt das letzte bisschen schützenden Stoff über ihrem Hinterteil nun mit beiden Händen fest. ,,Bitte Mama, bitte nicht den Schlüpfer runter, bitte nicht vor Philip, bitte nicht..." Als Antwort ließ nun Frau Linke den Schlüpferstoff mit der rechten Hand los und griff erneut den Kochlöffel. Mit der anderen Hand verhinderte sie, dass Sylvia ihre Unterhose wieder hochziehen konnte. Dann hob sie vorsichtig den Holzlöffel und... Krach... schlug ihrer Tochter einmal scharf auf die Fingerknöchel. ,,Aauuhh! Aua aua.." jaulte Sylvia und ließ vor Schreck und Schmerz ihr Höschen los, das ihre Mutter sofort in einem Rutsch bis zu den Knien abzog. ,,Oooh....!", heulte Sylvia erneut auf und ruderte hilflos mit den Armen. Ich riss die Augen auf, als sie mir ihren dicken, runden Hintern plötzlich ganz nackt und beschämend offen rausgestreckt vorzeigte. Da ich Einzelkind war, hatte ich noch nie einen Mädchenpopo nackt gesehen. Und dann gleich so... Sylvias Kehrseite strahlte in einem hellen Rosa von den Schlägen, die sie schon gekriegt hatte. Ich fand es ausgesprochen niedlich, hatte jedoch kaum Zeit, Bäckchen und Kerbe gründlich zu betrachten, weil ihre Mutter nun die Bestrafung fortsetzte. Diesmal drosch sie den Löffel mit beachtlicher Wirkung auf die entblößten Arschbacken der armen Sylvia. Ohne den verdeckenden Schlüpfer sah ich nun, wie Sylvias hübsch gerundetes Fleisch unter den Treffern des Kochlöffels jedes Mal tief eingedellt wurde, um dann in seine ursprünglich Form zurückzufedern. Und jedes Mal kam ein weiterer großer, blutroter Abdruck auf ihrem Fell dazu, der in der Mitte jeweils eine hellere Stelle aufwies, wo sich das Loch im Kochlöffel befand. ,,Aaauuuuhuuuaa Auuuuuiiieeee Uuuuhuuuu...." klangen Sylvias engagierte Kommentare durch den Raum. Längst war sie in helle Tränen ausgebrochen, was aber ihre Mutter nicht störte, die ihr Töchterchen weiter in aller Seelenruhe verdrosch und den gesamten Po und die Oberschenkel mit ungemein scharfen Hieben überzog. Schließlich senkte sie den Löffel und erlaubte Sylvia, vom Hocker zu rutschen. ,,Wage es nicht, Deinen Schlüpfer anzufassen!" herrschte sie das weinende Mädchen an. Sylvia schien aber ohnehin viel zu beschäftigt, ihre verbleuten Schinken zu reiben, als das sie sich mit ihrer Unterwäsche hätte befassen können. ,,Und nun stellst Du Dich in die Ecke, Gesicht zur Wand, Hände an den Kopf. Und da bleiben sie!" Sylvia gehorchte. Ihre Mutter hatte ihre übliche Widerspenstigkeit gründlich aus ihr herausgeprügelt. Der Schlüpfer um ihre Knie ließ ihre Schritte zu einem würdelosen Stolpern werden, als sie in die Ecke schlich und ihren flammenden Popo herzeigte. Frau Linke wusch den Kochlöffel ab und begann einen Kuchen zu backen. Ich saß still auf meinem Stuhl, niemand hatte mich aufgefordert zu gehen und ich genoß den Anblick von Sylvias verprügeltem Hinterteil und den unter Tränen und Schluchzern wackelnden Pobacken. Nach vielleicht 20 Minuten, als Sylvias Tränen versiegt waren, befahl ihr ihre Mutter, den Schlüpfer wieder hochzuziehen und auf ihr Zimmer zu gehen. Doch als die nach ihrem Kleidchen langte, fuhr Frau Linke sie scharf an, sie solle das Kleid lassen wo es sei und sich auch sonst nichts weiter anziehen. Ich traute meinen Ohren kaum. Sollte das bedeuten...? Sicherlich nicht. Nicht jetzt. Frau Linke schnuddelte mit mir, als sei nichts besonderes vorgefallen - und für sie war es das ja vielleicht auch nicht - während ich mich beklommen und erregt bemühte, auch ganz locker und normal zu wirken. Doch innerlich war ich aufgewühlt und immer wieder tauchte das Bild von Sylvias nacktem Popo vor mir auf, wie er so grausam schön von ihrer Mama versohlte wurde. Als Frau Linke Wasser in eine Schüssel plätschern ließ, merkte ich, wie nötig ich strullen musste. Ich ging nach oben, vorbei an Sylvias geschlossenem Kinderzimmer. Drinnen konnte ich das Mädchen laut jammern hören, über die Gemeinheit des Lebens im allgemeinen und die Gemeinheit ihrer Mutter im besonderen. Gleichzeitig schien es, als würde sie irgendwelche Dinge im Zimmer umherwerfen. Ich benutzte das Klo und ging in die Küche zurück. ,,Na, was macht Sylvia?" fragte Frau Linke nebenbei, ,,Einen ziemlich Radau, wie ich sie kenne." ,,Äähm, weiß nicht...na ja..." druckste ich absichtlich rum, um einerseits nicht wie eine Petze zu wirken, Frau Linke aber andererseits vielleicht in dem Gedanken zu bestärken, dass der erste Arschvoll wohl noch nicht genug Wirkung bei ihrer störrischen Tochter gezeigt hatte. ,,Hhmm," nickte Sylvias Mama wissend um dann aber enttäuschenderweise vorzuschlagen: ,,Lass uns ins Wohnzimmer gehen und ein bisschen Dame spielen." Normalerweise hätte ich Spaß daran gehabt, zu beweisen wie gut ich im Damespiel war, doch im Geist war ich noch immer bei den vorherigen so aufregenden Ereignissen und fühlte mich matt und müde, während ich meine Steine zog. Und so spielten wir einige Partien, die ich alle verlor, während der Kuchen in der Röhre buk und dann zum Abkühlen auf die Fensterbank kam. Als es langsam Zeit war, nach Hause zu gehen, gestand ich mir ein bisschen enttäuscht ein, dass die Vorführung wohl doch für heute beendet war. ,,Na gut," sagte Sylvias Mutter dann nach einem weiteren Sieg, ,,Ich denke, ich werde jetzt wohl besser dafür sorgen, dass das ungeratene Gör wieder runterkommt." Mein Herz raste. Wäre das nun Sylvias Rückkehr ins Familienleben oder zu einer weiteren Bestrafung? Wie auch immer, sie kam jedenfalls zunächst gar nicht runter, und erst als ihre Mama schon das dritte Mal gerufen hatte, stapfte sie mürrisch und polternd über die Treppe. Immerhin war sie folgsam genug gewesen, nach wie vor nur Hemdchen, Schlüpfer, Socken und Sandalen zu tragen. Sie stand schmollend im Raum, während ihre Mutter sie anblaffte, dass sie gefälligst sofort zu kommen habe, wenn man sie riefe und wegen ,,... des Radaus, den Du da oben angestellt hast!" ,,Hab ich doch gar nicht!" entgegnete das Früchtchen noch immer schmollend. ,,Lüg nicht. Ich weiß genau wie Du Dich oben aufgeführt hast, weil..." ,,...weil Philip es mir erzählt hat." erwartete ich zu hören und wurde vor lauter schlechtem Gewissen gegenüber meiner Freundin mindestens ebenso rot, wie ihr es Hintern vorhin noch gewesen war. ,,... weil ich alles gehört habe." beendete Frau Linke den Satz. Sylvia schob ihre Unterlippe vor, während ihre Mutter sie abschätzig musterte. ,,Zieh Deine Turnschuhe und Socken aus, Sylvia, und stell sie hier neben den Sessel." Sylvia tat, was ihr gesagt wurde. Neugierig überlegte ich, warum sie wohl ihre Schuhe ausziehen sollte. ,,So, und nun die Unterwäsche. Zieh das Hemd und den Schlüpfer aus!" ,,Nein, Mami, bitte nicht!", jaulte Sylvia mit halb bettelnder, halb störrischer Stimme wieder auf. ,,Aber sofort!", schrie ihre Mutter sie an, ,,Nein!", heulte Sylvia zurück. ,,Zieh Dich aus, Sylvia! Oder soll ich es für Dich tun? Und Du weißt, was dann passiert!" ,,Bitte, Mama, bitte bitte, sag Philip erst, er soll nach Hause gehen." bettelte Sylvia weiter, deren Stimme nun von offenem Widerstand in weinerliches Gejammer gekippt war. ,,Ich werde nicht viel länger warten, Sylvia!" ,,Bitte Mama, bitte, Du kannst mich von mir aus doppelt verprügeln, aber schick bitte Philip endlich nach Hause, bitte..." ,,Mach Dich nicht lächerlich, Sylvia. Deine Erlaubnis brauch ich bestimmt nicht, um Dir Deinen Arsch solange zu versohlen, wie ich es für richtig halte. Also, wird's bald?" ,,Bihi...tte Ma... mihi", greinte das Gör weiter und stampfte mit dem Fuß. Wuterfüllt machte Frau Linke einen drohenden Schritt auf Sylvia zu, der diese ängstlich zurückweichen ließ. Es war deutlich, dass die Drohung, von ihrer Mutter ausgezogen zu werden, schlimmere Prügel beinhaltete, als ausgesprochen wurde. Mit einem verschämten Blick auf mich beeilte das Mädchen sich nun, das Hemdchen über den Kopf nach oben und den Schlüpfer über das Ärschlein nach unten zu ziehen. Dann war sie ganz nackig. ,,Hände an den Kopf!" kommandierte ihre Mutter erbarmungslos weiter. ,,Und nun, Du ungezogenes Gör, Gesicht zum Kamin, bücken und die Hände an die Zehen. Und das Du die Beine grade läßt." Diesmal gehorchte Sylvia ohne Widerworte, bückte sich tief herunter und streckte uns ihre schon so hübsch angewärmten Schinken so offen entgegen, dass wirklich kein Geheimnis mehr verborgen blieb. Und nun entdeckte ich auch, weshalb sie ihre Schuhe hatte ausziehen sollen, als ihre Mutter den einen griff und ankündigte. ,,Ich werde Dich jetzt für das ganze Theater richtig verwimsen, Sylvia, und wenn der Hintern nicht oben bleibt oder der Kopf nicht unten, dann gibt es extra welche hintendrauf - verstanden?" ,,Ja,... Aaah." ,,Ja, was?", fragte die Mama nach und patschte ihr unerwartet mit dem Schuh über die linke Pobacke. ,,Ja Mami, es tut... es tut mir leid." ,,Ja, das wird es." Sie griff den Turnschuh fester, und Sylvias Popo zuckte bereits ahnungsvoll. Frau Linke hob den Arm und ließ den Schuh in einem schwungvollen Bogen mit der Gummisohle hart auf das linke Bäckchen klatschen. Es knallte regelrecht und ich konnte sehen, wie sich die Sohle ganz an die bestimmt schon sehr empfindliche Wölbung schmiegte. Dann folgte eine Pause, nach der das Manöver wiederholt wurde, dieses mal auf dem rechten Hinterviertel. Wieder 20 Sekunden Ruhe. Dann traf der Schuh die Mitte von Silvias zitterndem Po, genau auf die Ritze, was sie panisch und haltlos aufkreischen ließ. Und von da an schrie sie jedes Mal lauter auf, wenn der Turnschuh wieder über ihren völlig ungeschützten Arsch peitschte. Nach dem siebten Hieb knickten ihre Knie etwas ein und die Hände schossen nach hinten an ihr glühendes Fell. ,,Aaaauuuhuuuiiieeeh," jaulte sie. ,,Hoch mit dem Hintern, Mädchen, und die Hände an die Füße. Das gibt einen extra." Schluchzend nahm Sylvia wieder ihre Strafstellung ein und obwohl sie herzerweichend heulte, gelang es ihr jetzt im großen und ganzen sie zu halten. Denn obwohl ihr immer roter werdendes Hinterteil vor jedem Zischer unkontrolliert hin- und herwackelte, entschied ihre Mutter, das nicht als Ungehorsam zu werten. Insgesamt hatte sie 25 Schläge bekommen (2 Dutzend plus einen extra), als ihr erlaubt wurde sich aufzurichten und sie sich vorsichtig das tiefrote Ärschlein hielt. Heulend wie ein kleines Baby trippelte sie von einem Fuß auf den anderen, ohne sich noch um meine beschämende Anwesenheit oder ihre Nacktheit zu scheren. ,,Mein Gott, Sylvia, hau bloß ab. Ich krieg Kopfschmerzen von Deinem albernen Geflenne. Halt, warte..." fügte sie hinzu, als das heulende Mädchen zur Tür floh, ,,Nimm gefälligst Deine dreckige Wäsche mit." Und die arme Sylvia musste noch mal umdrehen und ihr Höschen, die Socken und Turnschuhe zusammensuchen, bevor sie sich auf ihr Zimmer in Sicherheit bringen konnte. ,,Nun Philip," fragte ihre Mutter, ,,magst Du ein Stück von dem Kuchen, den ich vorhin gebacken hab?" So endete der aufregendste Vormittag meines Lebens. Teil 2: Schulnotensenge Nach allem, was passiert war, traute ich mich zunächst nicht, mich wieder bei Sylvia zu melden. Ich fühlte mich irgendwie schuldig und beschämt, mehr meinet- als ihretwegen. Doch einige Tage nach ihrer Tracht tauchte plötzlich Sylvia selbst bei uns zu Hause auf. Vermutlich langweilten sie ihre Nachbarskinder so sehr, dass sie sich entschieden hatte, ihre Bestrafung und mein Wissen darum einfach zu ignorieren und wieder mit mir herumzutollen. Sie erwähnte ihre Tracht Prügel nicht und auch ich war höflich genug, sie nicht zu erwähnen. Wie hüllten den beschämenden Vorfall in Schweigen und nahmen unsere alte, kameradschaftliche Beziehung wieder auf, als wäre nichts passiert. Tatsächlich hatte Sylvia genug Selbstbewußtsein, um schon nach kurzer Zeit ihr herrisches Wesen wiedergefunden zu haben, so als hätte ich niemals ihren nackten Po unterm Kochlöffel tanzen gesehen. Nun, wenn sie zu lästig wurde konnte ich mir nun wenigstens ausmalen, wie sie ihren rot verstriemten Hintern für die nächste Tracht herhalten musste. Doch obwohl ich seitdem ziemlich oft zu Linkes rüberging, hatte ich leider nie wieder irgendwelche Anzeichen einer weiteren Züchtigung gesehen oder Gespräche darüber mitangehört, fragte mich aber natürlich ständig, was sich dort wohl hinter geschlossenen Türen abspielte. Denn das der Arschvoll kein Einzelfall gewesen war, da war ich mir sicher. Ein paar Wochen später hatten am Ende des Schuljahrs die Ferien für mich schon begonnen, weil meine Schule wegen Renovierungsarbeiten ein paar Tage früher schloss. Meine Eltern mussten für einen Tag weg und hatten Frau Linke gefragt, ob ich zu ihr gehen könnte, auch wenn Sylvia noch ihren letzten Schultag hatte und erst gegen 4.00 Uhr nach Hause kommen würde. Trotz -oder grade wegen- der Vorfälle mit Sylvias Bestrafung, fand ich die Dame sehr anziehend. Und seit jenem Tag war sie auch immer besonders freundlich und aufmerksam zu mir gewesen. Herr Linke war übrigens Ingenieur und oft mehrere Wochen auf Projekten unterwegs, so dass ich ihn kaum einmal gesehen hatte. Und so verbrachte ich einen lustigen Tag allein mit einer gut aufgelegten Frau Linke, die mich fütterte wie eine Mastgans und mich den ganzen Tag mit witzigen und interessanten Sachen beschäftigte (diesmal gewann ich dann auch ein paar Partien Dame). Gegen 4.00 Uhr kam Sylvia dann aus der Schule. Sie stürmte ins Haus, ließ ihren Ranzen in eine Ecke fallen und rannte die Treppe rauf, um ihre Schul-Uniform auszuziehen (ich wusste, wie sehr sie sie haßte). "Halt!", rief ihre Mutter hinter ihr her, "...das Zeugnis." Sylvia kam ziemlich zerknirscht, wie ich fand, zurück und gab ihrer Mutter einen grossen braunen Umschlag. "Bleib einen Augenblick hier, während ich lese, ja?", wies ihre Mutter sie an. Sylvia trat unbehaglich von einem Bein aufs andere, während ihre Mama ein Messer nahm und den Umschlag öffnete. Sylvia trug eine gelbe Bluse, einen grünen Faltenrock, weiße Kniestrümpfe und braune Turnschuhe. Ihr dickes, honigfarbenes Haar war für die Schule relativ ordentlich mit zwei grün-gerippten Spangen gebändigt. Frau Linkes Mund verzog sich zu einer dünnen, mißbilligenden Linie, als sie das Zeugnis nun teilweise laut vorlas. Ich fühlte, wie sich mein Magen vor beginnender Erregung verkrampfte und sah Sylvias Finger ebenso krampfhaft am Stoff ihres Rocks zwirbeln. "Rechnen: uninteressiert und schlampig! Englisch: gibt sich keine Mühe! Geschichte: müsste mehr tun! Erdkunde: könnte es besser! Kunst: interessiert sich nicht! Rechtschreibung: ... Ich muß wohl nicht weiter lesen, oder? Das ist ein saumäßiges Zeugnis!" "Ich kann doch aber nichts dafür.", antwortete Sylvia voller Selbstmitleid, "Die Pauker haben's einfach auf mich abgesehen." "Möchtest Du damit sagen, dass Deine Lehrer lügen?", hakte ihre Mutter nach. Sylvia zögerte. Sie hatte sich in eine Falle manövriert. Was immer sie nun antwortete, es würde nur noch heftiger werden. "Naja, irgendwie schon ein bisschen... oder nein, aber... aber sie sehen das einfach nicht richtig", versuchte sie zu beschwichtigen. ,,Vielleicht sollte ich mal einfach Frau König anrufen, damit sie mir ihre Gesamtbewertung als Klassenlehrerin noch mal genau erläutert: ...Sylvias indiskutable Leistungen in diesem Schuljahr liegen nicht an ihrem Können, sondern an ihrem Mangel an Interesse. Sie gibt sich keinerlei Mühe, zeigt keinerlei Fleiß und mißachtet sämtliche Schulregeln... Was meinst Du, hat Frau König eine falsche Meinung von Dir?" Und wieder saß die arme Sylvia in der Falle. Wieder schüttelte es sie, als sie versuchte, doch noch vom Haken zu kommen. ,,Naja, sie mag mich halt nicht." ,,Das wundert mich nicht. Viel erstaunlicher ist es, dass sie Dich überhaupt auf der Schule behält." ,,Ist mir doch egal, wenn sie mich rauswerfen!" stieß Sylvia wütend hervor. ,,Du mißratenes, dummes Gör!" schrie Frau Linke sie nun wirklich wütend an und packte ihren Arm. Sylvia versuchte sich zu wehren, verlor dann jedoch das Gleichgewicht und mit der Übung von 11 langen Jahren gelang es ihrer Mutter, sich so auf einem Küchenstuhl zu setzen, das ihre zappelnde Tochter bereits kopfüber auf ihrem Schoß lag. Dieses mal wusste ich schon, was folgen würde und wurde auch nicht enttäuscht. Sylvias Mutter zog den grünen Faltenrock energisch nach oben und legte so die hellgrüne Unterhose frei, die Sylvia drunter anhatte. Sie sollte sie aber nicht mehr lange anhaben, zumindest nicht an diesem Platz, weil ihre Mutter ihr den Schlüpfer mit einem einzigen Griff bis zu den Knien runterzog und begann, den nackten Hintern ihres Kindes kräftig zu verhauen. Sylvia strampelte, kämpfte und schrie. ,,Hör auf... Aua! Nicht... Auuh! Das ist ungerecht... Au, Aua!" Ihre Mutter nahm es gar nicht zur Kenntnis, sondern faßte sie nur feste mit der einen und schlug sie noch fester mit der anderen Hand. Sylvias kräftige Kehrseite verfärbte sich allmählich von weiß über rosa zu rot. Doch schon nach -für mich- enttäuschend kurzer Zeit sagte Frau Linke: ,,Steh auf!" und lockerte mit einem letzten lauten Klatscher ihren Griff. Sofort sprang Sylvia auf und der Rock rutschte schützend über ihren Po, den sie sich durch den Baumwollstoff hindurch rieb, bis sie sich bückte, um das Höschen wieder hochzuziehen. Leider duldete ihre Mutter das und befahl ihr nur, ihre Schulhefte herzubringen. Sylvia saß unglücklich und unbequem auf ihrem versohlten Hinterteil, die Hefte mit ihren Leistungen des vergangenen Schuljahrs vor sich gestapelt. Frau Linke setzte sich nun an die eine Querseite des Tisches und bat mich, mich an die andere zu setzen. Sie griff sich das Englischheft und schlug es wahllos auf. Eine halbe Seite war krakelig beschrieben, viele Wörter wieder durchgestrichen oder von Flecken verdeckt. Die allgegenwärtige rote Farbe des Stiftes, mit dem die Lehrerin fast jedes zweite Wort verbessert hatte, beschrieb Sylvias Leistung besser als die Bewertung am Ende: ,,Sehr schwache Arbeit. 4 Minus" stand dort. ,,So, Frau Niemann hat also Deine Fehler in Englisch übertrieben, ja?" Sylvia schauderte. ,,Steh auf und beug Dich über den Tisch!" Sylvias Kinn sank nach unten und während sie kurz zögerte, fragte ich mich, ob sie es wohl wagte, ihrer Mutter zu widersprechen. Doch dann erhob sie sich, schob ihren Stuhl zur Seite und lehnte sich nach vorn, so das ihr Körper auf der Tischplatte lag und sich ihr Hintern über der Kante wölbte. Auch ihre Mutter war aufgestanden, schlug Sylvias Rock zurück und zog ihr auch wieder den Schlüpfer runter. ,,Das ist nicht fair," greinte das Töchterchen weinerlich, ,,Du hast mich doch schon für das Zeugnis versohlt." ,,Oh nein, das habe ich nicht." entgegnete ihre Mutter. ,,Das kommt später. Du warst es, die behauptet hat, Deine Lehrer wären ungerecht. Und das hier ist nur eine Untersuchung. Du wirst jetzt für jeden einzelnen Fall was auf den Po kriegen, in dem Deine Lehrer doch recht haben." ,,Oh Gott, nein, das ist nicht gerecht." stammelte Sylvia, doch ihre Mutter fuhr sie an: ,,Du hast es doch nicht anders gewollt, also hör auf zu jammern." Acht kräftige Schläge bekam Sylvia. Ich konnte sehen, wie sich ihre Knöchel weiß verfärbten während sie sich an die gegenüberliegende Kante des Tisches klammerte. Das Gesicht hatte sie zwischen die Arme gesenkt und ich hörte ihr unterdrücktes Stöhnen, als ihre Mutter ihr die nackten Pobacken verdrosch. ,,In Ordnung, setz Dich wieder hin!", fuhr ihre Mutter fort. Erneut gehorchte der Rock der Schwerkraft und verdeckte die Straffläche. Sylvia rieb sich den Hintern und wollte auch den Schlüpfer wieder hochziehen, als ihre Mutter sagte. ,,Du kannst sie genauso gut unten lassen Sylvia, wir haben hier noch einen ganzen Haufen Schulhefte, und ich bin sicher, dass Dein Schlüpfer sowieso wieder runter muß." ,,Oh, bitte Mami..." begann Sylvia, überlegte es sich dann und setzte sich sehr vorsichtig wieder hin. Das nächste war das Mathematikheft. Sylvias Leistungen in diesem Fach bestanden aus einer unordentlichen Seite gekritzelter Zahlen, von denen die meisten rot durchgestrichen waren. Unten war das Ergebnis mit ,,Vier bis Fünf" zusammengefaßt. ,,Das war nicht meine Schuld. Ich kann einfach nicht Kopfrechnen." versuchte Sylvia sich zu verteidigen. ,,Steh auf und leg Dich über!" Sylvia erhob sich und beugte sich wieder über den Tisch. Ihre Mutter schob den Rock zur Seite und versohlte ihr den Hintern weiter. Diesmal bekam die Kleine neun harte Schläge und die Farbe ihres Fells spielte langsam ins Dunkelrote. Bei jedem Hieb hüpfte und rutschte Sylvias stämmiger Po über der Tischkante, und sie konnte ihr Geheul jetzt kaum noch unterdrückten. Als sie schniefend aufstand, wischte sie sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augenwinkeln. Wieder ganz vorsichtig setzte sie sich, das grüne Höschen noch immer unterhalb des Rocksaums zwischen ihren Beinen baumelnd. Und so ging es weiter. Sylvia schien immer je mehr Schläge zu kriegen, je schlechter die Arbeit ausfiel. Für die zufällig ausgewählte Geschichtsarbeit (eine glatte Vier) gab es sechs Klatscher, wohingegen sie bei Rechtschreibung (eine glatte sechs) tatsächlich zehn kassierte. Hatte sie ein Ergebnis von Drei bis Vier oder besser kriegte sie keine Schläge, das schaffte sie aber nur ein einziges mal bei zehn kontrollierten Arbeiten. Nachdem sich Frau Linke so durch den Haufen Schulhefte gearbeitet hatte, war Sylvias feister Arsch wirklich knallrot und tat ihr ganz offensichtlich richtig doll weh. Zwischenzeitlich hatte sie auch immer wieder richtig laut geheult. ,,Soweit, so gut...", sagte die strenge Mutter endlich, schlug das letzte Heft zu und packte ihr fiependes Töchterchen an Ohr, ,,Du kannst Dich jetzt ne halbe Stunde in der Ecke erholen, bevor ich mich ernsthaft mit Dir und Deinem Zeugnis beschäftige." Wieder brach Sylvia in helle Tränen aus, während sie am Ohr in die Küchenecke gezogen wurde, wo sie mit dem Gesicht zur Wand knien musste. Ihre Mutter rollte den Rock auf und steckte den Saum unter Sylvias Gürtel fest, so dass uns ihr strahlend roter Hintern auch weiter entgegenleuchtete. Während wir beide ein Stück Kuchen aßen wurde das ebbte Sylvias Geheule langsam ab und ging in kleine Schluchzer und Schniefen über, bis es ganz verstummte. Nach einer halben Stunde forderte Frau Linke ihre Tochter dann auf: ,,So Sylvia, es ist wieder Zeit für Dich. Geh hoch, zieh den Rock und den Schlüpfer aus und bring meine Bürste mit, wenn Du wieder runterkommst." ,,Bitte nicht, Mama, nicht mit der Bürste, bitte... Mir tut doch schon alles weh!" ,,Und es wird Dir noch um einiges weher tun, wenn Du Dich jetzt nicht beeilst. Noch soll es zehn Schläge setzen, ich hab aber auch kein Problem mit zwölf oder fünfzehn..." ,,Iiieeeh..." jaulte Sylvia auf und stürzte geradezu aus dem Zimmer, wobei die Muskeln ihrer fleischigen Pobacken beim Laufen zuckten. Heute schienen Sylvia die schon erhaltene Prügel und die noch bevorstehende Tracht weit mehr zu beschäftigen, als ihre beschämend zur Schau gestellte Nacktheit. Knapp eine Minute später kam sie auch schon die Treppe wieder runter, nur noch in ihrem weißen Unterhemd, Socken und Sandalen und mit der Haarbürste in der Hand, die sie schamvoll vor ihren kleinen Schlitz hielt. ,,Ab ins Wohnzimmer!" kommandierte ihre Mutter. ,,Leg die Bürste auf den Teetisch, schaff Deinen Hintern über die Armlehne von Sofa und warte da, bis ich rüberkomme!" Rasch drehte Sylvia sich um und verschwand. Wieder konnte ich das Muskelspiel ihres gut entwickelten Ärschleins bewundern. Ihre Mutter hatte es mit der weiteren Bestrafung der Göre offensichtlich nicht eilig, denn in aller Ruhe erledigte sie erst noch ein paar Küchenarbeiten. Dann, vielleicht nach einer viertel Stunde, sagte sie endlich, ,,Jetzt ist es wohl an der Zeit, mir Sylvia noch mal ordentlich vorzunehmen." und ging ins Wohnzimmer. Jetzt hatte ich ein Problem. Wie Ihr schon gemerkt haben werdet, war ich nicht der Mutigste, und trotz der vorhergehenden Ereignisse hielt ich es nicht für selbstverständlich, dass ich einfach auch ins Wohnzimmer gehen, und bei Sylvias nächsten Arschvoll zuschauen konnte. Bisher war ich immer schon im Raum gewesen, wenn die Prügel anfing. Frau Linke konnte mich für hämisch, schadenfroh und ungehörig halten, wenn ich ihr unaufgefordert folgte. Und so blieb ich unentschlossen und frustriert in der Küche, ohne den Mut den beiden hinterher zu gehen. ,,Philip, steh da nicht rum, wie ein Depp." rief Frau Linke plötzlich durch die angelehnte Tür. ,,Komm ruhig her und schau Dir den Spaß an." Mehr Aufforderung brauchte es allerdings nicht, und ich ging rüber. Das erste was ich sah, war Sylvias nackter Po, der wunderbar rund über der gepolsterten Sofalehne nach oben ragte und dessen rotgeprügelte Bäckchen in ständiger Bewegung furchtsam zitterten und zuckten. Auf dem Teetisch davor lag die hölzerne Bürste mit ihrem sanft geschwungenen Rücken. Ich ging dran vorbei und setzte mich mit Bedacht auf einen Stuhl, der schräg vor dem Sofa stand. Von hier hatte ich nicht nur Sylvias Dicken gut im Blick -das war das wichtigste-, sondern konnte auch noch ihr Gesicht sehen, wenn sie es nur ein bisschen zur Seite nahm. Und das tat sie, allerdings scheinbar ohne mich zu sehen, denn sie starrte angstvoll auf den Teetisch, von dem ihre Mutter jeden Augenblick die Bürste nehmen musste. Doch der Artigmacher blieb erstmal, wo er war und ihre Mutter betrachtete prüfend das übergelegte Hinterteil ihrer Tochter. ,,Du hättest noch ein Kissen über die Lehne legen sollen, Sylvia. Ich möchte, dass Du mir Deinen Hintern richtig schön entgegenstreckst. Also leg jetzt noch eins drüber." ,,Oh Mami, bitte..." winselte Sylvia, stand aber artig auf und nahm eins der Sofakissen, das sie sorgfältig auf die Lehne legte, bevor sie sich selbst wieder drüber beugte. ,,Hhmm...", sagte ihre Mutter, offensichtlich noch immer nicht mit der Stellung ihres Kindes zufrieden. ,,Du brauchst noch eins. Hier..." und warf Sylvia ein weiteres herüber, ,,Pack Dir das auch noch unter den Bauch." Sylvia stöhnte, legte aber auch das zweite Kissen noch drauf und krabbelte nun zum dritten Mal auf die Sofalehne. Das Gewicht ihres Oberkörpers ließ sie ein bisschen nach vorne rutschen, und obwohl sie für ihr Alter recht groß war, verlor sie den Boden unter den Füßen. Ob sie wohl wusste, was sie mir da alles zeigte, als sie nun die Beine offen hin und her balancierte, um das Gleichgewicht zu halten? Dann hatte sie eine stabile Position gefunden und ich stellte erregt fest, das ihre Poritze nun weit offen stand und Sylvia, auch wenn sie die Füße still hielt, rein gar nichts mehr verbergen konnte. ,,So ist es richtig." stellte ihre Mutter zufrieden fest. Während dieser Manöver hatte ich meine ganze Aufmerksamkeit auf die Bewegungen von Sylvias Hinterteil und Oberschenkeln gerichtet, als ich plötzlich merkte, wie sie mich wütend anstarrte. Schlechten Gewissens wurde ich rot und guckte verlegen auf den Boden, bis mir auffiel, dass das angesichts der Verhältnisse hier ziemlich blöd war. Also schaute ich wieder hoch, erst in Sylvias Augen und dann ganz offen und demonstrativ auf ihre auseinanderklaffenden Arschbacken. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie nun sie das Köpfchen senkte. Frau Linke nahm nun die Bürste zur Hand. ,,Gut Sylvia. Zwölf hatte ich gesagt, oder?" ,,Nein Mami, Du hast Zehn gesagt!" tönte Sylvias ebenso ängstliche wie empörte Stimme. ,,Hhmm, ich hätte gute Lust, Dir die zwei extra zu geben, weil Du Dir die Kissen nicht gleich selbst untergelegt hast. Aber gut, ich lass es Dir mit zehn durchgehen, aber zehn, die Du spüren wirst, mein Schatz." Frau Linke trat einmal um den hochgereckten Hintern ihres Kindes herum, hob die Bürste und ließ sie mit einem lauten Klatschen auf Sylvias linke Pobacke knallen. Da deren fülliger Popo ja ohnehin weit aufgespreizt da lag, erwischte das harte Holz einen Gutteil der Innenwölbung und trieb das Bäckchen noch weiter nach außen. Sylvias Kopf ruckte nach oben, die blonden Haare flogen... ,,Aaaauuuuhuuuaah Aaaaaiiiiieeeh...." Wie neulich mit dem Turnschuh, machte Frau Linke auch heute wieder lange Pausen zwischen den einzelnen Schlägen, mindestens eine halbe Minute, so dass die Bestrafung insgesamt mehr als fünf Minuten dauerte. Mir schien es noch länger. Und Sylvia muß es wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, in der ihr schutzloses Hinterteil nun wahllos verdroschen wurde: links, rechts und auf die Kerbe, hoch und runter, bis es über und über mit großen, sich teilweise überlappenden tiefroten Ovalen bedeckt war, und Sylvia auch zwischen den einzelnen Schlägen nur noch völlig haltlos heulte und schrie. Nach zehn Hieben war Schluß, und Sylvias Mutter erlaubte ihr aufzustehen und auf ihr Zimmer zu gehen, was das weinende Mädchen erleichtert tat. Frau Linke räumte die Kissen weg und eine halbe Stunde später holten mich meine Eltern dann wieder ab, nicht ohne sich herzlich bei Sylvias Mutter bedankt zu haben. Teil 3: Bestrafte Cousinen Auch nach Sylvias jüngster Bestrafung für ihr Zeugnis fand ich erst einmal wieder nicht den Mut, sie zu besuchen. Doch diesmal verstrichen die Tage auch, ohne dass Sylvia bei uns vorbei geschaut hätte. Mich beschlich der Verdacht, dass unsere Freundschaft, wenn man sie denn so nennen wollte, jetzt tatsächlich beendet war. Meine Mutter war es irgendwann leid, mich den ganzen Tag im Haus zu haben und drängte mich dauernd, endlich mal rüberzugehen und den Tag mit Sylvia zu verbringen, in der Überzeugung, wir hätten halt irgendeinen kindischen Zank miteinander. Nachdem schon mehrere Wochen der Ferien vorüber waren, faßte ich mir ein Herz und ging in die Höhle des Löwen. ,,Tut mir leid, Philip," sagte ihre Mutter, als ich klingelte, ,,Sylvia ist mit ihrer Cousine unterwegs. Wußtest Du nicht, dass Yvonne uns eine Zeitlang besucht?" ,,Öh, nein.", sagte ich auf meine übliche zögernde Weise. ,,Na gut, komm doch einfach vorbei, wenn Du Zeit hast. Ich bin mir sicher, die Mädchen werden sich freuen." Das bezweifelte ich. Grade unter Kindern ist man schnell das dritte Rad am Wagen, und ich vermutete, dass ich zur Zeit nicht eben Sylvias bevorzugter Spielkamerad war. Und so hing ich wieder zu Hause rum. Ein paar Tage später meinte meine Mutter, dass Vatis Firma eine Veranstaltung mit Übernachtung hätte, und sie Vati begleiten wollte. ,,Ich hab schon mit Frau Linke telephoniert und gefragt, ob Du über Nacht dort bleiben kannst." ,,Aber Mutti,..." protestierte ich, doch es war die einzige vernünftige Lösung und so stand ich am Samstag vor Linkes Haus, Schlafanzug, Zahnbürste und so weiter in der Tasche. Den beiden Mädchen hatte Frau Linke offensichtlich gesagt, dass sie zu Hause bleiben und mich unterhalten sollten, was sie gelangweilt und genervt taten. Sylvias gleichaltrige Cousine, Yvonne, war fast genauso groß wie sie. Aber das waren auch schon alle Ähnlichkeiten. Yvonne hatte schulterlanges, schwarzgelocktes Haar und einen dunklen Teint. Ihr Gesicht war klein und fast herzförmig, ihre großen Augen dunkel mit langen Wimpern. Ihr voller Mund und die etwas scharfe Nase gaben ihr ein fast ausländisches Aussehen. Wenn sie lachte, zeigten sich tiefe Grübchen in den Wangen, und sie schien fast immer irgendwie zu kichern. Wenn sich das alles ziemlich niedlich anhört, habe ich es richtig beschrieben. Sie hatte nicht die stämmige Figur ihrer Cousine, sondern war im Gegenteil ziemlich schlank, und verdankte ihre Größe vor allem den unglaublich langen Beinen. Zunächst war mir das Aussehen der beiden Mädchen jedoch eher egal, denn ich hatte genug mit ihren Gehässigkeiten zu tun. Verständlicherweise wollte Sylvia mir meine Anwesenheit bei ihrer Dresche zurückzahlen und es mir so unbehaglich wie möglich machen, was ihr bei meiner Empfindlichkeit nur allzu leicht fiel. Allein der Gedanke, dass sie sicher keine weitere Prügel von ihrer Mama riskieren würde, gab mir ein wenig Halt. Trotzdem, während wir Monopoly spielten verbündete sie sich offen mit Yvonne und mogelten ständig, indem sie sich breit grinsend einfach mehr Geld aus der Bank nahmen, als ihnen zustand. Dass ich es bemerkte, machte alles nur noch schlimmer, da beide es lachend abstritten und sich gegenseitig deckten. Und so war ich erleichtert, als endlich Schlafenszeit war und ich mich ins Gästezimmer zurückziehen konnte, während Yvonne mit bei Sylvia im Zimmer schlief. Ich las noch ein bisschen, knipste dann das Licht aus und schlief ein. Plötzlich gab es so etwas wie ein Erdbeben und es warf mich aus dem Bett. Ich wusste zunächst überhaupt nicht, wo ich war und war völlig durcheinander, doch dann hörte ich durch den Nebel in meinem Kopf und die verhedderte Bettwäsche hindurch, das gehässige Gekicher der beiden Mädchen und das Patschen nackter Füße auf dem Parkett. Nun wusste ich, dass die beiden Zicken mich irgendwie aus dem Bett geschubst hatten. Doch sie hatten die guten Ohren von Frau Linke unterschätzt und nach dem Erdbeben kam der Sturm! Sylvias Mama kam die Treppe hochgeschossen und sah die Mädchen noch in ihre Betten schlüpfen. Zu spät - Ihr Anteil an meinem Sturz war offensichtlich. Frau Linke ignorierte sie und kümmerte sich besorgt um mich, doch mir war nichts weiter passiert. Trotzdem war sie der Ansicht, dass das Verhalten der Mädchen unglaublich und eine ernste Angelegenheit war. ,,Komm mit Philip, lass uns rübergehen und uns die ungezogenen Gören vorknöpfen." Ich brauchte keine zweite Einladung und folgte ihr in das Kinderzimmer, in dem die beiden Mädchen sich ängstlich wartend ganz unter ihre Bettdecken verkrochen hatten. Und schon fing Sylvias Mama an, die beiden harsch auszuschimpfen. ,,Habt Ihr dummen Gänse mal drüber nachgedacht, wie sehr Philip sich hätte verletzen können?...das nach Eurem unwürdigen Verhalten heut Nachmittag.... albernes Gegrinse... nichtsnutziger, als man sich vorstellen... ungezogen... sofort aus dem Bett... blöde, dumm, gedankenlos... ordentlichen Arschvoll... Los, raus aus den Betten, aber sofort!" Zögernd verließen die beiden, jetzt ziemlich kleinlauten Mädchen die Sicherheit ihrer Bettwäsche und stellten sich neben ihren Betten auf, Yvonne im Schlafanzug, Sylvia in einem knielangen Nachthemd. Yvonnes Unterlippe zitterte und ihre Augen wurden schon feucht. ,,Bestraf mich bitte nicht, Tante Elisabeth, es war nicht meine Schuld. Sylvia hat gesagt, ich soll mitmachen. Es war ihre Idee." ,,Das hab ich mir schon gedacht, Yvonne." stimmte Frau Linke zu und ich sah, wie Yvonne ihre Augen senkte und leise in sich hinein lächelte. Was für ein falsches Biest. Doch Frau Linke sprach weiter: ,,Und deshalb wird Sylvia auch mehr und härtere Schläge kriegen als Du. Aber glaub nur nicht, dass ich Dir den Hintern nicht auch ordentlich versohlen werde." ,,Aber Tante Elisabeth!" protestierte Yvonne in scharfem Ton. Die Fassade des reumütigen, kleinen Mädchens verschwand vollkommen, als sie die Taktik ihrer Verteidigung änderte. ,,Meine Mutti hat mich noch nie geschlagen!" ,,Erzähl keinen Unsinn, Yvonne. Ich weiß, dass Du zu Hause Senge bekommst, seit Du alt genug bist zu laufen. Deine Mutti hat doch Sylvia auch verprügelt, als sie sich bei Euch danebenbenahm. Also, versuch nicht, mich zu hier veralbern." ,,Bitte Tantchen," bettelte Yvonne nun wieder ganz auf Kleinmädchenart und änderte ihre Taktik erneut. ,,Ich verspreche Dir, ganz artig zu sein, wirklich." ,,Um Gottes willen, Kind." stöhnte Frau Linke entnervt auf und machte einen schnellen Schritt auf Yvonne zu, griff sie am Arm und wirbelte sie herum. ,,Neeeiiin!" kreischte diese und krümmte den Rücken, um ihren Popo aus der Reichweite des erwarteten Schlages zu bringen. Doch Frau Linke hatte nicht die Absicht gehabt, ihre Nichte zu schlagen. Statt dessen stellte sie ihr, sich selbst gleichzeitig auf Yvonnes Bett setzend, ein Bein. Mit einem lauten ,,Huuurrch" nach Luft ringend fiel die kleine Schlange bäuchlings auf den Schoß ihrer Tante. ,,Nein!... Nein! Nein!" brüllte sie los, sobald sie wieder etwas mehr Luft bekam. Ihre Schreie waren deutlich lauter, als die ihrer Cousine üblicherweise, und es war gut, das Linkes Haus ein wenig abseits stand, sonst hätten die Nachbarn noch geglaubt, das selbstgefällige Früchtchen sollte hier ermordet werden. Yvonne strampelte und wand sich vergebens in dem Versuch, der nun sicher anstehenden Senge zu entgehen. Doch Frau Linke war es gewohnt, ihre deutlich kräftigere Tochter im Griff zu behalten und hatte wenig Probleme mit der rumzappelnden Yvonne. Sie packte die schmalen Handgelenke des Kindes mit der linken Hand und drückte sie ihr auf den Rücken, um so Arme und Oberkörper ruhig zu halten. Gleichzeitig schob sich die rechte Hand unter den Bauch des Mädchens und begann dort, die Kordel zu lösen, die Yvonnes Pyjama-Hose über ihrem Hintern hielt. ,,Neeiin, bitte bitte nicht... bitte nicht die Hose runter, Tante Elisabeth, bitte nicht auf den Nackten, bitte bitte...." Doch Frau Linkes erbarmungslose Hand hatte die Schleife schon aufgezogen und zerrte nun an Yvonnes Sitzfläche, um den hinderlichen Stoff zu entfernen. ,,Neeiin, Neiheihein...Schick den Jungen weg, bitte..." kreischte Yvonne noch lauter und noch schriller als zuvor, wurde jedoch von Sylvias Mama einfach nicht beachtet. Sie hatte das Bündchen der Hose nun endlich über die Hüften und den Po ihrer Nichte gezerrt und zog sie nun in einem Rutsch runter bis sie Yvonne in den Kniekehlen hing. Yvonnes zarter runder Hintern sah ganz anders aus, als Sylvias eher ovale, breite Pobacken. Doch Frau Linke zögerte keinen Augenblick, ihrer schlanken Nichte die Bäckchen laut schallend auszuklatschen. Sie hob die Hand und traf Yvonnes Popo mit einem mächtigen Schlag genau in der Mitte. Der zurückbleibende rote Handabdruck war auf beiden Globen gut sichtbar. ,,Aaaaaiiiieeeheee..." jaulte Yvonne auf und echte Tränen schossen ihr in die Augen. ,,Was für eine Heulsuse Du bist, Yvonne." stichelte Frau Linke. ,,Aber Dein Gejammer wird Dir nichts helfen. Du kriegst jetzt einen richtig ordentlichen Arschvoll und es interessiert mich kein bisschen, wie laut Du hier rumflennst. Ich weiß genau, dass Du zu Hause oft viel schärfere Senge kriegst." Und ohne Mitleid begann sie, Yvonnes kleine Kiste mit einem schnellen Hagel von Schlägen zu überziehen, so dass sich bald eine gleichmäßige Röte auf ihrem Fell ausbreitete. Und Yvonne selbst? Die heulte so laut sie konnte, schrie und jaulte, strampelte und trat mit ihren Beinen wild in der Luft herum. Schon bald wurde ihre Pyjama-Hose von den panischen Zuckungen ihrer Beine durch die Luft geschleudert, so das sie jetzt unten ganz nackig war. Als sie gar nicht aufhörte, sich zu drehen und zu winden, legte ihre Tante das rechte Bein über und hinter Yvonnes Knie, so dass ihre Schenkel zwischen Frau Linkes Beinen festgeklammert waren. Nun brachte das unglückliche Kind nur noch ein wirkungsloses Popowackeln zustande und Sylvias Mama machte sich dran, den niedlichen Arsch ihrer Nichte systematisch zu verdreschen. Doch nichts konnte die Kraft von Yvonnes Lungen bändigen, die immer lauter und schriller kreischte, während ihre hübschen Bäckchen in ein immer feurigeres Rot getaucht wurden. Schließlich gab Frau Linke die Beine ihrer Nichte frei und ließ sie los. Yvonne rollte sich vom Schoß ihrer Tante auf den Boden, wo sie knien blieb und das herausgestreckte, malträtierte Hinterteil mit beiden Händen wie besessen knetete. Das gab zwar einen hübschen Anblick, doch ihr anhaltendes Gejammer zerriß einem die Ohren. ,,Verdammt noch mal, Yvonne, hör mit dem Gekreische auf, oder ich verprügel Dich gleich noch mal. Los, steh auf, stell Dich ans Fenster und nimm die Hände an den Kopf, und zwar sofort." Erstaunlicherweise parierte Yvonne augenblicklich. Ihr nervtötende Gejaule sank auf ein erträgliches Maß herab und sie begab sich ohne Widerworte in die ihr befohlene Position. Sylvias Mutter wandte sich nun ihrem eigenen Kind zu. Möglicherweise hatte sich Sylvia etwas von Yvonnes Widerspenstigkeit abgeschaut, dass sie es wagte, es genauso zu versuchen. Anstatt sich nun artig in ihre verdiente Abreibung zu schicken, riss sie die Arme abwehrend hoch und brüllte ihre Mutter an: ,,Lass mich bloß in Frieden, Du Scheusal!" ,,Von wegen, Du mißratenes Stück!" brüllte ihre Mutter zurück und tat so, als wolle sie Sylvia sofort eine kleben. Reflexartig sprang die zurück, um dem Schlag auszuweichen, stolperte jedoch über die Bettkante und fiel rücklings auf ihre Matratze. Augenblicklich hatte Frau Linke die Knöchel ihrer Tochter gepackt und zog sie bis weit über Sylvias Schultern nach oben. Da die nur ihr kurzes Nachthemd trug fand sie sich plötzlich in der denkbar beschämendsten und unwürdigsten Stellung überhaupt wieder, ihren nackten Po und die kleinen Falten darüber für jeden im Raum gut sichtbar zur Schau gestellt. Als wäre das nicht schlimm genug, begann ihre Mutter nun, ihr gleich in dieser, wohl auch Internatsstellung genannten, Lage, den Arsch zu versohlen, was aufgrund der zwangsläufigen Bewegung ihre Backen und Schenkel zu weiteren und tieferen Einblicken führte. Damals hatte ich keinerlei Ahnung, wie diese für ein junges Mädchen so ungehörige Position vielleicht genannt wurde, ich spürte nur, dass sie absolut schamlos war. Doch nicht einmal ein Experte wie Frau Linke kann ein kräftiges, sich wehrendes Mädchen lange in dieser Stellung halten und sie gleichzeitig verprügeln. Deshalb schubste Sylvias Mutter deren Beine schon nach wenigen Schlägen zur Seite und setzte den Hinternvoll fort. Sylvia wand sich wie ein Aal, um der mütterlichen Hand zu entgehen, weshalb sich Frau Linke kurzerhand schräg aufs Bett setzte und das Gör nochmals in eine andere Stellung zwang. Sie schob Sylvias Beine zwischen ihre eigenen, so dass deren Hintern über ihrem linken Schenkel und der linken Hüfte lag. Die obere Hälfte des Mädchenkörpers ruhte nun auf dem Bett, gehalten vom linken Arm der Mutter. Nachdem sie ihre Tochter so in eine zufriedenstellende Haltung gepreßt hatte, verschränkte sie ihre Beine hinter Sylvias Waden, so dass Sylvia sich jetzt in einer ebenso hilflosen Situation befand, wie Yvonne kurz zuvor. Nun hatte Frau Linke den ganzen Arsch einschließlich der Oberschenkel frei zu ihrer Verfügung. Und sie nutzte ihren Vorteil weidlich aus. Mit weitausholenden Bewegungen schlug sie auf die füllige Kehrseite ihrer Tochter ein, so dass die schon nach kurzer Zeit ein fast so lautes Geheul ausstieß, wie vorhin Yvonne. Nach einiger Zeit machte Sylvias Mama eine Pause und pustete sich in die Hand. ,,Eine anstrengende Arbeit." sagte sie ,,So langsam fängt mir die Hand an, weh zu tun." Wie mochte sich dann wohl erst Sylvias Popo anfühlen, dachte ich, hielt aber den Mund. Die strenge Mama drehte den Kopf zu Yvonne, deren Tränen schnell getrocknet waren, als ihre Cousine den Hintern voll bekam, und die sich das Schauspiel mit unverhohlener Neugier angeschaut hatte. ,,Yvonne, geh doch bitte mal runter und hol mir die Hundeleine, die unten an der Garderobe hängt." ,,Ja Tantchen, sofort Tantchen." antwortete Yvonne in verdächtig promptem Gehorsam und trippelte beflissen aus dem Raum. Ich sah ihrem kleinen roten Hinterteil nach, als es im Flur verschwand. ,,Bitte nicht, Mama, bitte nicht auch noch die Hundeleine!" bettelte Sylvia unter Tränen, ,,Bitte bitte nicht, ich hhnnff... ich hab genug, bitte..." ,,Oh nein, das hast Du noch lange nicht!", antwortete die Mutter und klatschte ihr gleich noch mal kräftig auf den Hintern, was Sylvia aufkreischen ließ. Und schon war Yvonne zurück und übergab ihrer Tante die verlangte Hundeleine mit einem schadenfrohen Blick auf den bemitleidenswert rotgeprügelten Arsch ihrer Cousine. Auch Sylvias Mutter hatte das wohl gesehen, denn sie sagte: ,,Freu Dich nicht zu früh, Yvonne, wenn ich mit dem Balg hier fertig bin, wirst Du die Leine auch noch kennen lernen." ,,Oh Gott, neeiin..." jaulte Yvonne, während neue Tränen über ihre Wangen liefen. ,,Mein Po tut doch schon soo weh." ,,Hör jetzt sofort auf, Du Feigling. Ich hab genau gesehen, wie Du bei Sylvias Abreibung gegrinst hast. Hände an den Kopf und zurück in Deine Ecke, aber jetzt Gesicht zur Wand, verstanden?" Als Yvonne sich schluchzend umdrehte, um zu tun, was ihr gesagt war, klatschte ihr Frau Linke das Ende der Hundeleine einmal über die Schenkel, was ein weiteres furchtsames Kreischen zur Folge hatte. ,,Und die Nase dicht an die Tapete, wehe ich kann Dein Gesicht sehen, Du kleines Miststück." Nachdem sie ihre Nichte wieder in die Ecke gestellt hatte, widmete sich Frau Linke erneut ihrer eigenen Tochter. Die Hundeleine war offensichtlich ein sehr brauchbares Instrument, um unartigen kleinen Mädchen Gehorsam und gute Manieren beizubringen. Sie hatte im Vergleich zur bloßen Hand offenbar eine Menge Vorteile: Erstens, nach Sylvias Reaktionen auf ihren Einsatz zu urteilen, taten die Schläge mit der Leine noch viel doller weh. Zweitens erlaubte die Länge der Leine auch Schläge auf den unteren Teil der Beine des Mädchens. Und drittens schmerzte der Gebrauch nicht in Frau Linkes eigener Hand. Sie bestand aus einem kräftigen Griff, aus dem der eigentliche, geflochtene Lederriemen hervortrat, sich allmählich verjüngend mit einem Karabiner am Ende. Das hatte sich die strenge Mama ein- zweimal um die Hand gewickelt und faßte dann den Griff, um die so gebildete Schlaufe immer wieder auf Sylvias Po und Schenkel sausen zu lassen. Schon nach wenigen Schlägen war Sylvias Gesicht genauso dunkelrot wie ihr Dicker, auf dem jeder Hieb eine deutliche, fette Strieme hinterließ. Wann immer Sylvia Luft bekam, schrie und jaulte sie in den höchsten Tonlagen, bettelte, versprach artig zu sein, wenn ihre Mama nur aufhörte, sie zu hauen. Frau Linke hatte jetzt wirklich eine Menge zu tun, Sylvias Straffläche in Stellung zu halten. Trotz der Warnung konnte Yvonne bei dem Geschrei nicht widerstehen, kurz über ihre Schulter zu linsen, um zu sehen, wie die Hundeleine auf Sylvias schutzlose Kehrseite knallte. Doch deren Mutter war aufmerksam und brüllte ihre Nichte zwischen zwei Schlägen an: ,,Gesicht zur Wand, verdammt noch mal!", was Yvonne fast zu Tode erschreckte. Nachdem Frau Linke mit Sylvia fertig war und diese laut heulend auf ihrem Bett liegen blieb, richtete sie sich an Yvonne. ,,So, junge Dame, nun zu Dir." ,,Oh bitte, Tante Elisabeth," bettelte das Kind, nun doch entsetzt über den Anblick ihrer Cousine. ,,Ich hab gar nicht mit Absicht geguckt, ehrlich." Gegen ihren Willen musste Frau Linke lachen. ,,Oh Gott, Yvonne, das ist wirklich die blödeste Ausrede, die ich je gehört habe, selbst von Dir." Sie griff sich Yvonne und zog sie zu deren Bett. Wie üblich brauchte Sylvias Mama nicht lange, um unbeeindruckt von dem üblichen Gejammer und Gebettel auch Yvonne wieder so überzulegen, dass die Kleine ihre niedlichen Pobäckchen ordentlich für die Hundleine herausstreckte. Schon jetzt heulte Yvonne wieder aus vollem Hals, doch nicht halb so laut, als sie es unter der eigentlichen Prügel tat. Frau Linke arbeite sich mit dem Lederriemen über den zarten Popo ihrer Nichte und dann deren lange Beine hoch und runter. Selbst Sylvia schaffte es ihre eigene schmerzhafte Situation lang genug zu verdrängen, um sich über Yvonnes zu freuen. Wie angekündigt war Yvonnes Tracht nicht ganz so schlimm, wie die ihrer Cousine, doch auch ihr Ärschlein war hinterher schlimm verstriemt, und ich war mir sicher, dass sie die Lektion nicht so schnell vergessen würde. ,,So, Ihr dummen Puten." sagte Frau Linke zu den weinenden Mädchen. ,,Jetzt entschuldigt Ihre Euch bei Philip, und dann wird geschlafen." Sie taten es artig und auch ich schlief sanft und tief bis zum nächsten Morgen, und zwar vermutlich deutlich sanfter, als die Mädchen. Teil 4: Schummeln tut weh Am nächsten Tag besuchten Sylvia und Yvonne mich bei uns zu Hause. Sie waren so lieb und nett zu mir, wie man es sich nur wünschen konnte. Mit Sicherheit hatte Sylvias Mutter den Gänsen aufgetragen, sich anständig zu benehmen, und ich machte mir keine Illusionen, dass ihr Verhalten, wie auch ihr manchmal etwas steifbeiniger Gang, allein auf unsere nächtliche Zusammenkunft im Kinderzimmer und weniger auf unsere Freundschaft zurückzuführen war. Wie auch immer, wir hatten einen lustigen Vormittag. Natürlich war dieser Zustand nicht von Dauer. Mit den Striemen auf den Kinderpopos verblaßte allmählich auch die zur Schau getragene Freundlichkeit und die alten Probleme unserer Dreier-Beziehung begannen erneut. Auch wenn die Mädchen sich dauernd zankten und keine wirklichen Freundinnen waren, meistens war doch ich das ,,dritte Rad". Einige Tage nach der Kinderzimmersenge spielten wir mal wieder Monopoly im Wohnzimmer, während Sylvias Mama draußen im Garten arbeitete. Ganz wie früher gaben sie sich keine Mühe, ihre Mogeleien zu verbergen, und wenn ich protestierte behaupteten sie gemeinsam, ich würde lügen. Ich hatte das ganze schon ziemlich satt, das Spiel und auch das alberne Rumgegacker der Mädchen und wollte grade abhauen, als ich sah, dass hinter der offenen Terrassentür im Rücken der beiden Hühner Frau Linke damit beschäftigt war, ein paar Blumenkübel umzutopfen. ,,Ständig schummelt Ihr!" lief ich verärgert und laut aus, so laut wie es möglich war, ohne dass jemand merkte für wen die Botschaft bestimmt war. Zu meiner Enttäuschung reagierte Sylvias Mutter überhaupt nicht. Yvonne brach in ihr übliches schrilles Gekicher aus, während sie mir hämisch ins Gesicht schaute und Sylvia trällerte: ,,Philip die Mimose, ...ihm brennt schon die Hose, ...Philip die..." und mir die Zunge rausstreckte. Ich wünschte mir wirklich, dass Sylvias Höschen -und das, was da drinnen war- ordentlich brennen würden, doch offenbar vergebens. Und so spielte ich und mogelten sie weiter. Doch plötzlich trat Frau Linke doch noch durch die Terrassentür und bevor die Mädchen sich auch nur umdrehen konnten, hatte sie sie an den Ohren gepackt. ,,Auh! Uuh!" heulten die auf, als sie nun an den Ohren aus ihren Sesseln gezogen wurden, bis sie auf den Zehenspitzen standen. ,,Ihr ungezogenen Gören habt schon wieder gemogelt!", warf Frau Linke ihnen vor. ,,Nein, nein!", leugneten die ertappten Cousinen. ,,Habt ihr doch! Ich konnte es von draußen beobachten." Konnte sie? Oder hatten meine lauten Anschuldigungen sie zum Eingreifen bewegt? ,,Sylvia hat geschummelt, nicht ich." sagte Yvonne in ihrer alten Masche, die Schuld immer anderen in die Schuhe zu schieben. ,,Aber Yvonne hatte die Bank!", konterte Sylvia erbittert über den schnöden Verrat ihrer Komplizin. ,,Es war Sylvias Idee, Tante Elisabeth, sie hat mich überredet." ,,Lügnerin!" ,,Selber Lügnerin!"... ,,Haltet den Mund!" unterbrach Frau Linke das unschöne Gezeter. ,,Ihr habt beide gleich Schuld und werdet auch beide gleich bestraft." ,,Och bitte Tantchen, ich hab wirklich nichts gemacht, frag Philip." versuchte Yvonne es trotzdem noch einmal und sah mich aus ihren großen Augen bettelnd an. ,,Philip hat in dieser Sache genauso wenig zu melden wie Du, Yvonne. Ihr beiden werdet Euch jetzt die Hosen ausziehen und Eure Sessel neben dem Kamin an die Wand schieben, eine links, eine rechts und die Sitzflächen zur Wand. Und zwar ein bisschen zackig." Sich gegenseitig anzischend und greinend zogen die beiden Mädchen sich nun wirklich gehorsam ihre Hosen runter, während Frau Linke wieder in den Garten ging. Sylvia trug einen weißen Schlüpfer mit Blümchenmuster und über Yvonnes kleinen strammen Backen spannte sich ein hellblaues Höschen. Auch als sie nun ihre Sessel neben den Kamin schoben beschimpften sie sich gegenseitig. Frau Linke kam bald zurück und hatte ein Bündel bleistiftstarker Zweige in der Hand. Zum Pech der Mädchen hatte sie wohl die Büsche zurückgeschnitten. Als Sylvia die Zweige sah, schluckte sie ängstlich, blieb aber still. Yvonnes großen Augen weiteten sich und mit zitternder Stimme bettelte sie. ,,Oh Tante Elisabeth, Du wirst uns doch nicht damit schlagen, oder? Mami und Papi würden mich nie mit einem Stock schlagen." ,,Ach komm, lüg mich nicht an, Yvonne. Ich weiß doch genau, dass Dein Vater den Rohrstock behalten hat, und dass er ihn schon mehr als einmal benutzt hat. Bei Deinem Bruder genauso wie bei Dir. Und wenn Du zu Hause auch so rumjammerst und Deine Lügengeschichtchen erzählst wie hier, wundert es mich eigentlich, dass er Du ihn nicht viel öfter kriegst. Ich glaube, das sollte ich ihm wohl mal vorschlagen, meinst Du nicht?" ,,Oh nein Tantchen, bitte, bitte tu das nicht..." ,,Ich denk drüber nach. Aber jetzt werdet ihr Mädchen Euch die Schlüpfer runterziehen und Euch über die Sessel beugen mit den Unterarmen auf den Sitzflächen." ,,Oh nein, bitte..., bitte zwing mich nicht, den Schlüpfer auszuziehen, bitte..." fiepte Yvonne und Sylvia blaffte: ,,Es gibt keinen Grund, warum ER dabei sein soll." ,,Philip hat einen Namen, Sylvia. Und ich rate Euch beiden, mit dem dummen Gezeter aufzuhören, bevor ich ernstlich böse werde!" Unter dem Eindruck dieser schon ziemlich ungeduldigen Aufforderung, drehten sich die Mädchen um und begannen widerstrebend, sich ihre Höschen abzuziehen. ,,Ganz runter! Bis zu den Knien!" verlangte Frau Linke, als beide in dem Wunsch, sich möglichst wenig zu entblößen, aufhörten, kaum dass die Poritze über dem Schlüpfergummi sichtbar wurde. ,,Und zieht auch gleich Eure T-Shirts hoch." Mit verständlichem Unmut legten sie ihre Erziehungsflächen nun endlich ganz frei und nahmen nach einigen weiteren Korrekturen von Frau Linke die verlangte Stellung über der Sessellehne ein. Beide mussten sie sich dabei auf die Zehenspitzen stellen, bis ihre Hinterteile ordentlich nach oben in die Luft ragten. Und dort hingen sie nun: Yvonnes kleiner, runder Popo über dem rechten Sessel, Sylvias fleischigere Arschbacken über dem linken Sessel. Vor dem Kamin zwischen ihnen stand Sylvias Mama, eine der frischen Gerten in der Hand. Sie ließ sie mit einem gemeinen Pfeifen durch die Luft zischen, das beide Mädchen ängstlich zusammenzucken und ihre Hintern zittern ließ. Frau Linke stellte sich an Yvonnes Seite und legte ihr den Zweig sacht auf die fest zusammengekniffenen Schinken. ,,Bitte Tante Elisabeth, nicht, ich verspre... Aaaahaaauuu..." Ohne ihren Arm groß zu bewegen, quasi aus dem Handgelenk zog Frau Linke die Gerte mitten über die hübschen Pobäckchen ihrer Nichte. Das brannte offenbar ganz mörderisch und eine grell rote Strieme bildete sich auf der empfindlichen Haut. Erneut zuckte das Handgelenk. ,,Aaaaauuuuhuuuu Huuuuh Huuuh..." schrie Yvonne auf und eine zweite Linie malte sich unter die erste. Der dritte Zischer folgte sofort. Wieder jaulte Yvonne und brach in Tränen aus. Aber das tat sie ja immer sofort. ,,Du bleibst, wo Du bist! Ich noch lange nicht mit Dir fertig!" sagte Frau Linke vielversprechend und drehte sich zu ihrer Tochter. Sie tappte mit dem Zweig gegen deren stämmige Kehrseite und peitschte ihn dann scharf über das strammgespannte Hinterfell. Zischend stieß Sylvia ihren Atem aus, als sich nun auch ihr eine lange feuerrote Linie quer über den Po malte. Und einen Moment später auch schon der zweite Striemen. Beim dritten Schlag brach das Ästchen. ,,Hhmm, den werden wir wohl wiederholen müssen." stellte Sylvias Mama trocken fest und nahm sich eine frische Gerte. Auch diese ließ sie einmal durch die Luft und dann zischend nach unten über Sylvias Schinken pfeifen. Auch Sylvia ließ nun einen kleinen Schrei hören, musste aber noch immer nicht richtig weinen. Frau Linke drehte sich zurück zu ihrer jammernden Nichte. ,,Bitte, Tant... hhnnff... Tante Elisabeth, nicht mehr hauen... hhnnff..., bitte..." brabbelte Yvonne. ,,Stell Dich nicht so an!" wurde sie von ihrer Tante angeschnauzt. ,,Wir wissen doch beide, dass der Rohrstock um einiges schlimmer zieht, als die hier." Und das weitere Gebettel um Gnade und Schonung überhörend legte sie drei weitere strenge Hiebe über Yvonnes schlanke Pobäckchen, während die aus vollem Herzen brüllte. ,,Dort bleibst Du!" befahl ihr Frau Linke noch einmal und nahm sich nun wieder ihr eigenes Töchterchen vor. Drei pfeifende Schläge landeten auf deren kräftigen, runden Hintern. Diesmal schrie sie bei jedem Treffer laut auf, machte aber natürlich noch immer sehr viel weniger Lärm, als ihr weinerliche Cousine. Die nackten, verstriemten Ärschlein der beiden Mädchen hopsten mittlerweile richtig doll über den Sessellehnen und zuckten und zitterten unentwegt in der hellen Nachmittagssonne, die durch die Terrassentür herein schien. Die Bewegungen von Yvonnes zappelndem Popo wurden noch hektischer, als Frau Linke nun zu ihr zurückkehrte. Doch schon mit dem ersten Schlag knickte das dünne Stöckchen. ,,Auch den gibt's noch mal." sagte die strafende Tante. ,,Aaaaauuhuuuaaah, das ist... uuhuu... ist nicht gerecht... hhnnff... Ich... ich hasse Dich!" flennte Yvonne, die auch den ungültigen Zischer bestimmt gut gemerkt hatte. ,,Deine Meinung interessiert hier keinen, Yvonne!" erwiderte ihre Tante freundlich, die schon den nächsten Ersatzstock auswählte. ,,Aber Du solltest Deine Zunge ein bisschen im Zaum halten, wenn Du nicht noch ein paar mehr haben willst." Und schon zog sie Yvonne die nächsten drei über. Beim dritten Hieb richtete Yvonne sich plötzlich auf und packte sich mit beiden Händen an ihren verbleuten Arsch. ,,Yvonne! Sofort drehst Du Dich um!" ,,Naahh! Neeiinn! Nein!" ,,Mach es lieber. Oder ich verspreche Dir, dass Du den Arsch richtig voll bekommst!" Widerstrebend drehte sich Yvonne zu ihrer Tante. ,,Streck die Hand aus!" ,,Nicht... hhnnff..., bitte nicht, Tante Elisa..." ,,SOFORT!" donnerte Frau Linke. Yvonne streckte ihre zitternde Hand nach vorn und bevor sie auch nur zwinkern konnte, knallte die Gerte über ihre offene Handfläche. ,,Aaaahaauuhuiieeh!" jaulte das unartige Gör, doch ihre Tante forderte mitleidslos: ,,Und nun die andere." ,,Aaahaaaha..." stöhnte Yvonne, öffnete aber gehorsam, wenn auch zögerlich, ihre linke Hand. Wieder klatschte ihr der Artigmacher quer über die Finger. ,,Und jetzt bückst Du Dich wieder über den Sessel und wehe Du wagst es, Dich zu bewegen, ehe ich es Dir erlaube. Die drei werden wiederholt!" Yvonne wimmerte, als würde sie langsam aufgespießt, hielt ihren kleinen Po nun aber artig für die Wiederholung der drei Schläge hin, die Sylvias Mama ihr auch unbarmherzig aufzählte. Wegen des Kamins konnten die Mädchen nicht sehen, was Frau Linke jeweils mit der anderen anstellte, doch Sylvia hatte ja alles gehört und konnte bestimmt erraten, was genau passiert war. Und danach würde sie ihre Hände bestimmt nicht mehr vom Sessel nehmen. Aber überhaupt war sie unter der Prügel ja um einiges härter im Nehmen als ihre Cousine. Trotzdem, die drei Hiebe, die sie nun wieder bekam, schienen höllisch zu brennen. Oder besser zwei ein halb, denn beim dritten Klatscher brach der Stock erneut. Wie zuvor nahm Frau Linke einfach den nächsten, doch der ging schon beim ersten Kuss auf Sylvias Fell entzwei. Und wieder wählte ihre Mama einen neuen und der dritte Hieb- oder vierte, oder fünfte, je nachdem man zählt- konnte verabreicht werden. Inzwischen waren die Kehrseiten beider Mädchen über und über mit dünnen roten Striemen übersät. Die ersten hatten noch schön parallel untereinander gelegen, doch die späteren hatte Frau Linke aus Platzgründen jeweils in einem leichten Winkel überziehen müssen, so dass sie nun kreuz und quer über den Hinterteilen der beiden Gören lagen. Zurück bei Yvonne riet ihr Frau Linke streng aber nicht unfreundlich: ,,Halt Dich jetzt gut fest, Mädchen, damit Du hübsch unten bleibst, bis ich fertig bin. Wenn Du parierst, sind das hier die letzten." Nach dieser Warnung kriegte Yvonne den letzten Teil ihrer Tracht, die Gerte pfiff durch die Luft und hinterließ drei weitere lange Linien auf Yvonnes Pobacken. ,,Bleib so liegen, bis ich Dir erlaube, aufzustehen." befahl ihre Tante und ließ anschließend auch den Dicken ihrer Tochter den letzten Teil der Bestrafung fühlen. ,,So ihr beiden," sagte sie zu den verheulten Mädchen, als sie zurück trat, um ihre Arbeit zu begutachten. ,,Ihr könnt Euch jetzt aufrichten und Euch kurz die Hintern reiben. Und dann kniet Ihr Euch auf Eure Sessel, Hände an den Kopf, Gesicht zum Kamin, bis ich Euch was anderes sage." Jaulend und zu meinem Vergnügen taten die beiden verdroschenen Gänse genau das und während sie noch eine halbe Stunde ihre verstriemten Ärschlein nackt ins Wohnzimmer hielten, stellte Frau Linke Tee und Kuchen auf den Tisch, den wir aßen und anschließend Karten spielten. Dann mussten die beiden Mädchen für eine weitere Sunde hoch auf ihr Zimmer. Als sie verschwunden waren nahm ich all mein bisschen Mut zusammen. ,,Frau Linke, dürfte ich Sie etwas fragen?" ,,Natürlich darfst Du fragen, Philip." lachte sie. ,,Aber, ob ich antworte, weiß ich noch nicht. Worum geht's?" ,,Als sie die Mädchen, verpr... äähm, bestraft haben, sagten Sie zu Yvonne, sie wüßten beide, dass der Rohrstock schlimmer weh tut, als die Gerte... und ich frage... äähm, ich frage mich..." Ich konnte die Frage einfach nicht zu Ende bringen. ,,Woher ich das weiß?" schlug Sylvias Mama helfend vor. ,,Äähm... ja." ,,Du bist doch ein kluger Junge, Philip, Du wirst es bestimmt herausfinden." Ich wurde rot, aber sie hatte recht, natürlich konnte ich mir vorstellen, woher sie wusste, wie sich der Rohrstock auf dem Hintern eines unartigen Mädchens anfühlte. ,,Nun?", fragte sie nach. ,,Nun, sie haben gesagt, dass Yvonnes Papa einen Rohrstock benutzt, und wenn er einen benutzt, hat sein Vater das bestimmt auch schon getan, als Yvonnes Papa noch jung war. Und Sie sind seine Schwester, also..." Die logische Konsequenz meiner Beweisführung ließ mich wieder verstummen. ,,...also hab ich meine Senge früher auch mit dem Spanischen gekriegt." beendete Frau Linke den Satz. ,,Und da hast Du ganz recht, Du kleiner Sherlock Holmes." Sie rubbelte mir durchs Haar. ,,Nur das Richard viel öfter mit dem Rohrstock verprügelt wurde als ich. Zuhause hat mein Vater Richard, und meine Mutter mich bestraft, und den Rohrstock kriegte ich nur, wenn ich wirklich was schlimmes angestellt hatte." ,,Sie meinen..." erneut zögerte ich. ,,Ich meine, wie sich ein streng versohlter Po anfühlt, weiß ich mindestens so gut, wie die beiden da oben. Und ich weiß auch in anderer Hinsicht, wie sie sich fühlen. Ich wurde oft vor Richard -und er vor mir- verprügelt. Doch weil das schon immer so war, hat es uns nichts ausgemacht. Doch eines Tages, ich war ungefähr so alt wie Ihr heute, hatte Richard einen Freund bei uns zu Gast. Weshalb weiß ich nicht mehr, aber Mutter legte mich vor seinen Augen übers Knie, zog mir den Schlüpfer runter und verdrosch mir den nackten Hintern, erst mit der Hand und dann noch mal mit dem Kochlöffel. Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so geschämt, wie damals vor Richards Freund. Und ich hab meine Mutter dafür gehaßt, ehrlich." ,,Aber Sie..." ,,Ja, ich mache es heute mit Sylvia und Yvonne genauso, ich weiß. Siehst Du, was meine Mutter schon damals wusste und was ich heute genauso sehe, ist, dass mein Stolz damals weit mehr verletzt wurde als mein Po. Ich war ein störrisches kleines Biest damals, unglaublich von mir eingenommen. Sie wusste, dass mich das ein bisschen abkühlen würde. Und das tat es auch - für eine Weile. Aber danach ließ sie kaum noch eine Gelegenheit aus, mir den Schlüpfer in Gegenwart von Fremden runter zu ziehen und mir ausgiebig das nackte Fell zu gerben. Mein Gott, wie ich das gehaßt habe... Aber es hat mich auf den Boden zurückgeholt." Daran hatte ich erst mal zu kauen. Sylvias Mutter war eine selbstbewußte Erwachsene mit einer unglaublichen Persönlichkeit. Es fiel mir schwer mir vorzustellen, wie sie als kleines Mädchen den Hintern voll bekommen hatte. Wir ließen das Thema fallen. Kurz danach, noch bevor Sylvia und Yvonne wieder runterkamen, ging ich. Am nächsten Tag musste ich zum Zahnarzt und dann waren Sylvia und Yvonne zu Besuch zu Yvonnes Eltern gefahren. Und so sah ich Sylvia einige Wochen nicht mehr. Aber abends malte ich mir aus, wie die beiden ungeratenen Cousinen es gemeinsam von Yvonnes Vater mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch kriegten, und nahm mir vor, Frau Linke mal danach zu fragen. Teil 5: Apfeldiebe Das nächste mal sah ich Sylvia, nachdem sie einen langen, sonnigen Urlaub mit ihrem Vater in Italien verbracht hatte, während es bei uns leider die ganze Zeit nur geregnet hatte. Folglich kehrte sie tiefgebräunt, das blonde Haar von der Sonne gebleicht und voll von angeberischen Geschichten über die Orte, die sie mit ihrem Vater besucht hatte, zurück. Ich glaube, ich war damals tatsächlich ein bisschen neidisch. Auch hatte Sylvia mal wieder eine neue Lieblingsfreundin, Barbara Andersch, ein Mädchen in unserem Alter, das gerade die Ferien für eine Woche bei seiner Großmutter etwa einen Kilometer von uns entfernt verbrachte. Ich mochte Barbara, die, freundlich und immer gut gelaunt, einen völlig anderen Charakter als Sylvia oder die gräßliche Yvonne hatte. Ihre Oma hieß übrigens Fraser mit Nachnamen, weil ihr verstorbener Mann eigentlich aus Schottland stammte und nach dem Militärdienst in Deutschland geblieben war. Barbara war etwas kleiner als Sylvia, hatte aber eine schlanke, sportliche Figur, die sie fast ein bisschen knabenhaft wirken ließ. Das für mich bemerkenswerteste war jedoch eindeutig ihr kleiner, aber unglaublich runder Po, der den Hosenboden ihrer Jeans stramm ausfüllte. Abgesehen davon hatte sie dickes, glattes, dunkelblondes Haar, das sie in einer Art Pagenschnitt trug. Ihr rundes Gesicht mit der blassen Haut und den blaßblauen Augen war übersät mit Sommersprossen und neigte dazu, ständig und überall in ein breites, lausbubenhaftes Grinsen auszubrechen. Eines Tages hatte meine Mutter einen Migräneanfall, weshalb ich Frau Linke fragen sollte, ob ich den Tag zusammen mit Sylvia verbringen und auch bei Linkes essen konnte. Frau Linke stimmte sofort zu, sagte aber, dass sie gar nicht wisse, wo Sylvia und Barbara sich im Mont eigentlich rumtrieben. Aber ich war ganz zufrieden, in Ruhe an Frau Linkes Küchentisch sitzen und ein Kreuzworträtsel lösen zu dürfen, während Frau Linke mit dem Haushalt beschäftigt war und mir ab und zu ein paar spontane Lösungsvorschläge zurief. Wenn sie sich zum Mülleimer bückte, und ihr leichtes Sommerkleid sich so über ihrem kräftigen Hinterteil spannte, dass ich die Bündchen ihres Schlüpfers erkennen konnte, driftete meine Phantasie ab, und ich stellte sie mir wieder als kleines Mädchen vor, das heulend und plärrend den nackten Po mit dem Rohrstock ihres Vaters verdroschen kriegte. Eine merkwürdig erregende Vorstellung, die so gar nicht zu der strengen und bestimmten Frau passen wollte. Nach vielleicht zwei Stunden klingelte das Telefon, wobei ich natürlich nur den Anteil von Frau Linke am Gespräch hören konnte. "Ach hallo Frau Fraser.... Ja, ich weiß, dass die beiden zusammen unterwegs sind... Wo?... Was?... Natürlich, das sehe ich ganz genauso... Ja, das handhabe ich auch so, sogar recht regelmäßig... Oh, das tut mir leid zu hören... Natürlich soll es weh tun... Doch, ich denke, das könnte ich... Sicher, aber vielleicht sollten Sie doch erst die Eltern fragen... Ach, haben Sie?... Ja, ich muß allerdings erwähnen, dass der Schneider-Junge... Ja genau Philip, dass Philip hier bei mir ist, weil seine Mutter Migräne hat... Nein, er war bei Sylvia auch schon ab und zu dabei... Sicher, das überlasse ich ganz Ihnen... Ja, behalten Sie Sylvia bei sich, bis Sie mit Barbaras Mutter gesprochen haben... Ja, vielen Dank auch für den Anruf. Auf Wiederhören Frau Fraser." "Sylvia und Barbara sind von Frau Meyer beim Äpfelklauen erwischt worden.", berichtete Frau Linke grimmig, und auch wenn der Rest des Gespräches ungeklärt blieb, so war meine Neugier sofort geweckt. Vielleicht zehn Minuten später klingelte es erneut. "Hallo Frau Fraser, wie lief das Gespräch mit Ihrer Tochter?... Oh, hat sie?... Ja natürlich, wenn sie auch einverstanden ist... Das mache ich auch so, ja eigentlich immer... Nein, nichts festgelegtes, was immer paßt und mir gerade in die Hand kommt... Doch doch, wenn Sie ihnen die mitgeben wollen, habe ich keine Bedenken, sie auch zu benutzen... Sie haben erwähnt, dass Philip hier ist?... Ja, gut, natürlich, dann schicken sie die beiden vorbei... Ach und sagen sie ihnen, sie sollen nicht trödeln, sonst gibt's was extra, ja?... Ja danke Frau Fraser, auf Wiederhören." Diesmal hatte ich dem Gespräch von Anfang an gebannt gelauscht. Wenn ich die Lücken richtig ausgefüllte hatte, dann war es wohl, dass die Mädchen was auf den Po kriegen sollten, und dass meine Anwesenheit dabei wohl nicht störte - oder zumindest war das meine ganze Hoffnung. Knapp eine viertel Stunde später erschienen die beiden Mädchen keuchend und außer Atem an der Küchentür. Kaum waren sie drinnen, fing Frau Linke auch schon an, die beiden wütend auszuschimpfen. "Für Euch mag Klauen ja ein Spiel sein, aber es ist einfach nur Diebstahl, nichts anderes." "Wir haben doch jeder nur zwei genommen.", verteidigte sich Sylvia mürrisch. "Zwei oder hundert, wo ist da der Unterschied. Diebstahl ist Diebstahl! Die Apfelbäume sind Frau Meyers ganzer Stolz, ständig düngt und wässert sie sie und schneidet sie zurück, und Ihr habt nichts besseres zu tun, als in ihnen rumzuklettern und Äste abzubrechen." "Wir sind nur reingeklettert und haben jeder zwei..." "Halt gefälligst den Mund und unterbrich mich nicht Sylvia! Wessen Idee war das?" "Meine, Frau Linke.", gab Barbara sofort zu. "Hm, nun gut, jedenfalls hast Du den Anstand, es zuzugeben. Aber Ihr seid beide gleich schuld, und werdet beide gemeinsam bestraft. Du weißt, dass Deine Großmutter mich gebeten hat, auch Dich durchzulassen, weil sie Arthritis in den Händen hat, Barbara?" "Ja, Frau Linke." "Und Deine Mutter hat auch zugestimmt. Wie auch immer, ich weiß nicht genau, wie Deine Eltern Dich zu Hause bestrafen, Barbara, aber heute wirst Du Deine Abreibung genauso bekommen, wie ich sie für Sylvia angebracht halte." "Ja, Frau Linke." "Natürlich kann Deine Mutter anschließend selbst entscheiden, ob sie die Senge ausreichend fand, oder ob sie Dich zu Hause noch einmal hernehmen will. Ich habe ihr auch sagen lassen, dass Philip hier ist, aber offensichtlich bekommst Du Deine Schläge zu Hause auch vor den Augen Deiner Brüder und Cousins, wenn sie gerade da sind?" "Ja, Frau Linke." "Und Deine Oma hat Dir etwas für mich mitgegeben, ja?" "Ja, Frau Linke." Barbara übergab ihr ein schmales Päckchen. "Sehr gut! Ihr beiden zieht jetzt Eure Hosen runter und stellt Euch neben der Garderobe in die Ecke, bis ich soweit bin!" Während Sylvia mich wie üblich böse anstarrte, streiften Barbaras Augen mich nur flüchtig und resigniert. Beide Mädchen begannen jedoch sofort, sich ihre Jeans auszuziehen, und ich konnte bald sehen, dass Sylvia eine zitronengelbe Unterhose trug, während Barbaras Schlüpfer zu meiner großen Freude aus weißer, dünner Baumwolle war, die stramm gezogen, wie es der Schlüpfer über ihren runden Pobacken nun einmal war, quasi durchsichtig wurde. Beide nahmen ihre Position neben der Garderobe ein, wobei Sylvia ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammenlegte - oder eher über ihrem Popo. Eine affig-genierliche Geste, die ihrer Mutter nicht besonders zu gefallen schien, brüsk schob sie die Hände zur Seite und schlug ihr erst einige Male auf den Hintern, dann auf die Schenkel. "Das ist nur ein Vorgeschmack davon, was Dich erwartet.", sagte sie. Barbara war klug genug, ihre Hände brav an der Seite zu lassen. Ob Sylvias Mutter wirklich zu beschäftigt war, die Mädchen sofort zu bestrafen oder, was wahrscheinlicher schien, es nur eine Ausrede war, um die Mädchen ein wenig in Position warten zu lassen, und so die unbehagliche Erwartung ihrer Strafe zu verlängern, ich weiß es nicht genau. Jedenfalls kramte sie hier und da in der Küche herum, ab und zu einhaltend, um Sylvias einladend hingehaltenen Hintern einen weiteren Klatscher zu verpassen. "Das ist ungerecht.", protestierte Sylvia. "Barbara hat noch gar keinen gekriegt!" So viel zum Thema Freundschaft. Aber Frau Linke schien ihr in dem Punkt recht zu geben, denn kurz danach schlug sie auch Barbara zweimal scharf auf die Schenkel und später mehrfach auf ihren sich wölbenden Po. Doch schließlich kam die Zeit für eine ernsthafte Abreibung. "Sylvia! Barbara! Marsch jetzt, zu mir!" Die beiden Mädchen schlichen aus ihrer Ecke und stellten sich vor Frau Linke auf. Diese hielt ihnen einen langen Vortrag über Diebstahl und Vandalismus. Barbaras Gesicht blickte mehr oder weniger teilnahmslos; aber Sylvia erschien übellaunig wie immer. Mit genervtem Gesichtsausdruck schaute sie in die Luft, verzog ab und zu unwillig den Mund und tat nahezu alles, um ihre Mutter weiter zu erzürnen. Schließlich befahl diese Sylvia, sich über ihren Schoß zu legen, was diese mit gelangweiltem Schulterzucken tat. "Du bist wirklich eine aufsässige, verzogene Göre, Sylvia.", sagte ihre Mutter ärgerlich und zog ihr den Schlüpfer runter. Ich hatte mittlerweile bestimmt ein dutzendmal dabei zugeschaut, wenn Sylvia einen Povoll von ihrer Mutter bekam, aber es wurde auch mit zunehmender Erfahrung einfach nie langweilig. Der Anblick ihrer drallen Pobacken, wenn sie die Farbe allmählich von Weiß über Rosa hin zu einem leuchtenden Rot wechselten, blieb so erregend wie immer. Ich schielte auf Barbara, wie sie wohl auf die Abreibung ihrer Freundin reagierte, doch die zeigte sich weder genervt noch erfreut durch die missliche Lage, in der sich ihr Spießgeselle befand. Sylvias Povoll dauerte eine ganze Weile, und wie üblich zerbrach ihre vorgetäuscht gelassene Hochnäsigkeit lange bevor es vorüber war. Und am Ende heulte und strampelte sie über dem mütterlichen Schoß wie ein kleines Baby. Als ihre Mutter es fürs erste genug sein ließ, hobelte Sylvia von einem Fuß auf den anderen und rieb sich ihr rotes Hinterteil, während Barbara sich unaufgefordert von allein über Frau Linkes Schoß legte. Ich konnte es kaum erwarten, dass nun auch Barbaras Schlüpfer runter kam, und ich ihre süßen Pobacken ganz nackt sehen konnte, auch wenn der dünne Soff schon jetzt kaum etwas verbarg. Und ich musste nicht lange warten, bis Frau Linke das Schlüpferbündchen griff, und die Unterhose energisch über Barbaras hochgewölbtes Hinterteil und ihre Beine nach unten zog. Ohne zu betteln oder sich zu wehren lag Barbara artig und ruhig über Frau Linkes Oberschenkeln und wartete auf ihre Tracht. Eine solche Fügsamkeit schien mir irgendwie merkwürdig, denn Barbara war eigentlich ein zähes, energisches Mädchen, das sich nicht so leicht einschüchtern ließ. Ohne weitere Ankündigung fing Frau Linke nun an, dem Kind kräftig die Pobacken zu versohlen. Auch die wechselten nun rasch die Farbe, aber auf die Eigentümerin schien das darüber hinaus keinen besonderen Eindruck zu machen. Als dieser Teil der Tracht nach vielleicht drei Dutzend herzhaften Hieben beendet war, hatte Barbara gerade einmal damit begonnen, die Luft scharf zwischen den Zähnen einzuziehen und ihren Po über dem Schoß von Frau Linke hin und her zu winden, was mir zumindest ein paar süße Einblicke erlaubte. Als Sylvias Mutter sie ausließ, rieb sie sich kurz ihre angewärmte Sitzfläche, blieb aber ansonsten völlig ruhig. Auch meine Anwesenheit schien sie kaum zu stören, so schaffte sie es sogar, mir ein kurzes verschwörerisches Grinsen zu schenken. "Gut Mädchen, und jetzt wieder ab mit Euch in die Ecke, während ich mir einmal anschaue, was Barbaras Oma ihr für mich mitgegeben hat." Die Mädchen schlurften, von den Schlüpfern um ihre Füße behindert, durch die Küche, und Frau Linke öffnete das Päckchen und zog einen aufgerollten Lederriemen heraus. Entrollt war er vielleicht 40 cm lang, sieben oder acht cm breit und gut ein cm dick. In der Länge war er in drei etwa gleich große Abschnitte geteilt. Der erste war weniger breit aber dicker und so geformt, dass er gut in der Hand lag. Der zweite Teil war einfach der breite, kräftige Lederriemen an sich, und der dritte war der Länge nach zweimal eingeschnitten, so dass er drei gleichbreite Zungen hatte. Damals kannte ich das Wort "Tawse" natürlich nicht, aber das war genau ein solches schottisches Zuchtinstrument. Doch während schottische Schüler damit auf die Hand gezüchtigt wurden - aber ich greife der Geschichte voraus. "Deine Oma sagt, das stammt noch von der Erziehung Deiner Mutter her, Barbara?" "Ja, Frau Linke." "Und auch Du hast damit schon mehr als einmal Senge gekriegt?" "Ja, Frau Linke." "Ich nehme an, das zieht ein bisschen mehr, als meine Hand.", sagte Sylvias Mutter und schlug mit dem Riemen spielerisch in ihre Handfläche. "Ja, Frau Linke." Barbara war heute ein eher einsilbiges Mädchen. Plötzlich schlug Frau Linke den Riemen mit aller Kraft auf den Küchentisch. Beide Mädchen erschraken sich zu Tode - genau wie ich übrigens. "Hm, scheint wirklich sehr wirkungsvoll, würde ich sagen.", kommentierte Frau Linke ungerührt. Aber selbst ich zitterte noch von dem Schock und wollte mir gar nicht ausmalen, wie die armen Mädchen sich fühlen mussten, mit ihren nackten, verdroschenen Popos und in dem Wissen, dass sie die Wirksamkeit dieses fürchterlichen Instrumentes gleich aus erster Hand kennen lernen sollten. Doch Frau Linke ließ sie noch eine ganze Weile so stehen, bis sie sie zu sich rief und ihnen befahl, sich neben einander vor dem Küchentisch aufzustellen. "Nun, da dieser Riemen wirklich ein ziemlich schmerzhafter Artigmacher zu sein scheint, beabsichtige ich, jeder von Euch nur sechs Schläge damit auf den Po zu geben" (Ich bezweifelte, dass sie damit echte Erleichterung bei den beiden Sünderinnen auslöste) "Doch zuerst kriegt jede von Euch drei Schläge damit auf jede Hand, damit Ihr lernt, Eure Finger von Dingen zu lassen, die Euch nicht gehören." Sylvias verzog protestierend das Gesicht, doch Barbara bleib ungerührt wie immer. Vielleicht deshalb sagte Frau Linke: "Diesmal fange ich mit Dir an, Barbara. Komm hier herüber und strecke Deine Hand aus." Den Schlüpfer noch immer um die Fußknöchel, machte Barbara ein paar Schritte auf sie zu, hielt ihre rechte Handfläche hoch und legte diese in ihre linke Hand. Später erzählte sie mir, dass ihr Opa, der in Schottland geboren und aufgewachsen war, ihr beigebracht hatte, die Schläge mit der Tawse so zu bekommen. (Ich habe später dann auch herausgefunden, dass diese Methode bei der Züchtigung schottischer Schulkindern allgemein üblich ist, weil sie es sowohl schwerer macht, mit der Hand auszuweichen und so die volle Wucht des Schlages zu vermeiden, als auch den Effekt hat, dass die unterstützende Hand gleich auch noch mit getroffen wird.) Frau Linke knallte den Riemen dreimal über Barbaras Hand, und selbst die konnte es nicht verhindern, kurz aufzuschreien und sich erste Tränen aus den Augen zu blinzeln. Sie schüttelte ihre Hand, steckte sie kurz unter die linke Achsel und streckte dann ihre Handflächen wieder vor, diesmal die linke oben. Drei weitere deftige Hiebe fanden ihr Ziel. "Jetzt Du, Sylvia!", befahl ihre Mutter. Sylvia schien nicht allzu eifrig, Barbaras Platz einzunehmen, doch nach einigem Zögern streckte sie ihre rechte Hand vor. "Mach es genauso, wie Barbara es gemacht hat.", verlangte jedoch ihre Mutter, und Sylvia zog eine weinerliche Schnute, wagte es aber nicht, nicht zu gehorchen. Bestimmt nahm sie Barbara übel, dass sie ihre Mama auf diese Idee gebracht hatte, auf die diese von allein wohl kaum gekommen wäre. Sie legte die Hände ineinander, und der Riemen klatschte in die Handfläche. "Aaauuuhhh...", kreischte Sylvia und versteckte ihre Hände hinter dem Rücken. "Ich warne Dich nur einmal, Sylvia. Wenn die Hände nicht gleich wieder vorne sind, gibt es welche extra!" Unter dieser Drohung steckte Sylvia ihre Hände plärrend wieder für die nächsten zwei Schläge nach vorne und dann noch einmal für die folgenden drei, auch wenn die Hände vor den Hieben vor Angst zitterten, und sie nach jedem Schlag laut aufkreischte. "Ich denke, Ihr solltet ein paar Minuten zurück in die Ecke, damit Sylvia sich wieder einkriegen kann, bevor ich Euch die Hintern verstrieme.", stellte Sylvias Mutter trocken fest, während ihre Tochter verzweifelt schluchzte und sich die Hände wie irre an einander rieb. Die beiden Mädchen kehrten an ihren Platz an der Garderobe zurück, und ich genoß den Anblick der vier schon vorgewärmten, erwartungsvoll zuckenden Pobacken. Dann musste Sylvia in ihrer Ecke bleiben, während Frau Linke Barbara erklärte, wie sie sich über den Küchentisch legen sollte. Als das Mädchen richtig überlag (ich hatte mich so gestellt, dass ihr nackter Po genau in meine Richtung zeigte), ließ Frau Linke den Riemen nach unten sausen, so dass er laut klatschend quer über die runden Pobacken knallte. "Aaauuhh!", kreischte Barbara kurz auf. Ganz offensichtlich tat die Senge mit dem Riemen richtig doll weh, wenn sie selbst ein so zähes Kind vor Schmerz aufschreien ließ. Auf Barbaras rotem Hinterteil erschien eine breite dunkelrote Strieme. Fünf weitere sich überkreuzende Striemen wurden hinzu gefügt, und Barbara schrie bei jeder lauter auf, bis am Ende selbst dieses tapfere Mädchen haltlos heulte. Sylvia kniff jedesmal unwillkürlich ihre Pobacken zusammen, wenn sie das Leder auf das blanke Fell ihrer Freundin knallen hörte, ohne sehen zu können, was ihre Mama da genau machte. Dann durfte sie sich umdrehen, sah die Tränen über Barbaras sommersproßenübersähtes Gesicht laufen, und fing schon an zu plärren, bevor sie das gemeine Leder auf ihrem eigenen Po auch nur gefühlt hatte. Doch auch sie musste ihre Position für ihre eigenen sechs brennenden Hiebe mit dem Riemen über dem Tisch einnehmen. Schon nach dem ersten Schlag, begann sie laut zu jaulen und zu kreischen, und Frau Linke musste ihr mehrfach Extra-Hiebe androhen, damit sie ihr Hinterteil halbwegs ruhig hielt. Als sie ihr erlaubte aufzustehen, liefen Bäche von Tränen über Sylvias Gesicht, sie hoppelte von einem Bein aufs andere und hielt sich ihre Pobacken mit beiden Händen. Danach mussten die beiden Sünderinnen ihre nackten, verbleuten Popos eine weitere viertel Stunde neben der Garderobe erniedrigend zur Schau stellen, bevor sie sich eine wenig richten durften, Sylvia auf ihr Zimmer und Barbara zurück zu ihrer Oma geschickt wurde. Am nächsten Tag erzählte Barbara, dass ihre Oma ihr die Hosen gleich noch einmal runtergezogen hatte und, obwohl die Striemen durchaus ihre Anerkennung fanden, dem Mädchen noch ein paar weitere aufgezählt hatte. Zwar konnte die alte Dame wegen ihrer Arthritis nicht wirklich kräftig zuhauen, doch auf ihrer schon so gründlich versohlten Kehrseite, hatten Barbara auch diese Schläge ziemlich weh getan. Und im Nachgang zu dieser Geschichte erzählte mir Frau Linke dann ein paar Wochen später noch, dass Barbaras Eltern, als sie sie am Wochenende nach dem Apfeldiebstahl abholten, mit ihr und der Tawse zu Frau Meyer gefahren sind. Und dort musste ihre Tochter sich dann zum dritten mal den Schlüpfer abziehen und eine Tracht mit dem Riemen auf ihren nackten Po vor den Augen der gekränkten Frau entgegennehmen. Was die schrullige Dame allerdings davon hielt, weiß ich nicht. Ein Glück für Sylvia, dass ihre Mama diesem Beispiel nicht auch noch folgte. Teil 6: Der kleine Tyrann Die Ferien waren zu Ende, uns Sylvia und ich mussten zurück zur Schule. Jeden Wochentag nahm ich nun den Bus in die Kreisstadt, wo ich auf das Gymnasium ging, wahrend Sylvia die drei Kilometer zur Realschule mit dem Fahrrad fuhr. Wir sahen uns dadurch natürlich seltener, und ich bekam nicht mehr mit, ob sie noch mal wieder verhauen worden war. Die Erlebnisse aus den Ferien mit Sylvia und Yvonne, später dann mit Barbara, schienen weit weg und irgendwie unwirklich. Im September war ich mir dann sicher, dass meine voyeuristischen kleinen Abenteuer endgültig vorüber waren. Eines Tages Ende September kam ich gerade nach Hause, als meine Mutter sagte: "Frau Linke hat angerufen und gefragt, ob Du ihr wohl helfen könntest. Sie räumt die Garage auf und hat Angst vor den vielen Spinnen. Macht es Dir etwas aus? Ich habe ihr schon gesagt, dass Du die Viecher auch nicht besonders magst." "Ach, das ist in Ordnung.", erwiderte ich mit vorgetäuschter Gelassenheit, denn ich haßte die Biester wirklich. "Ich werde mit denen schon fertig." "Gut, aber bleib nicht zu lange, damit Du rechtzeitig zum Abendbrot zurück bist." Schnell zog ich mich um und flitzte rüber zu Haus von Linkes. Vermutlich wollte Sylvias Mutter ja wirklich nur, dass ich in der Garage herumkroch und Spinnen aufsammelte - der Gedanke ließ mich schaudern - doch irgendwie war da auch die Hoffnung, dass hinter ihrem Anruf mehr als das steckte. Doch ich wurde enttäuscht, und Frau Linke bat mich tatsächlich nur, das Ungeziefer hinter eingestaubten Autoreifen und Regalen in der Garage zu entfernen. Es war Gott sei Dank nicht besonders schlimm, und so stand ich vielleicht zwanzig Minuten wieder im warmen Sonnenlicht. "Wo ist Sylvia?", fragte ich so beiläufig wie möglich. "Ist sie denn noch nicht von der Schule zurück?" "Nein. Ihre Klassenlehrerin, Frau Bartsch, hat mich vorhin angerufen. Sie hat mir mitgeteilt, dass Sylvia heute Nachmittag nachsitzen muß. Es scheint, dass sie und ein weiteres Mädchen eine Klassenkameradin schikaniert haben." "Oh!", sagte ich nur, doch mein Herz raste, als ich ausmalte, was wohl passierte, wenn Sylvia nun nach Hause kam. "Sie sollte gleich hier sein.", stellte Frau Linke grimmig fest, als könnte sie meine Gedanken lesen. "Und es erwartet sie hier ein warmes Willkommen, das kann ich Dir versichern." Das wurde ja immer besser, nur - hatte ich genug Zeit? Wir aßen früh, sobald mein Vater von der Arbeit kam, und das hieß... Ich fing an zu rechnen. Wie lange dauerte wohl das Nachsitzen? Würde Sylvia auf dem Nachhauseweg nicht absichtlich rumbummeln? Was... ? Wieder schien Frau Linke direkt auf meine bohrenden Fragen zu antworten. "Sie sollte sich besser nicht verspäten. Sie haben das Mädchen wohl mit dem Kopf in eine Toilettenschüssel gedrückt, ist das zu glauben?" Nun ja, ich glaubte es sofort, ähnliches kam auch an meiner Schule vor, doch ich hielt den Mund. "Ich hab Frau Bartsch gesagt, sie sollte den beiden ruhig ordentlich den Arsch verstriemen, doch sie hat erwidert, ihre Schule halte nichts von körperlicher Züchtigung. Was für ein Unsinn, oder findest Du nicht?" Oh doch, das fand ich auch. Ich war ein glühender Anhänger der körperlichen Züchtigung, solange es nicht mein Hintern war, der sie kriegte. Und wenn Frau Linke zu solch drastischen Ausdrücken griff, dann musste sie wirklich wütend sein "Aber ich habe ihr klargemacht, das Sylvia hier bei mir mit Sicherheit ein anständiger Arschvoll erwartet, und sie hat versichert, Sylvia sofort nach den verhängten 60 Minuten nach Hause zu schicken. Mein Kopf brummte. Vier Uhr Schulschluß, plus 60 Minuten Nachsitzen plus Mantel und Ranzen holen plus einmal Pullern gehen plus drei Kilometer Fahrradfahren - eigentlich müsste sie jeden Augenblick hier sein. Und tatsächlich, genau in diesem Augenblick hörte ich sie das Fahrrad in den Schuppen schieben. Dann kam Sylvia durch die Küchentür, das Gesicht ein deutliches Zeichen ihrer Besorgnis. Sie trug einen grünen Regenmantel und eine grüne Baskenmütze, das Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie starrte mich an. "Was macht der hier?", schnauzte sie, unvermittelt von Besorgnis zu Patzigkeit wechselnd. Ihre Mutter ignorierte die Frage. "Zieh Deinen Mantel aus!" "Aber Mami..." "Sofort!" Schmollend schnallte Sylvia den Gürtel auf. "Und wenn Dein unverschämtes Grinsen nicht sofort verschwunden ist, kenne ich eine Methode, es Dir aus dem Gesicht wischen." Sylvia schaffte es, vielleicht ein klein wenig weniger mürrisch zu blicken und knöpfte den Mantel auf. Darunter trug sie eine beige Hose und einen gelben Pullunder über einer hellblauen Bluse sowie blaue Slipper. "Ich hänge eben den Mantel in den Flur." verkündete sie und bewegte sich in Richtung Küchentür. "Nein, leg ihn einfach auf den Stuhl! Und zieh den Pullunder aus!" "Aber Mami..." "Zieh ihn aus!" "Schick Philip nach Hause, bitte.", bettelte Sylvia, die wieder einmal ihre Taktik wechselte. "Er hat hier doch gar nichts zu suchen." Es nutzte ihr genauso wenig, da Frau Linke sie einfach ignorierte, bis das Mädchen den Pullunder auf den Mantel gelegt hatte. "Und nun die Hose!", fuhr ihre Mutter unerbittlich fort. "Nein, Mami!", blaffte Sylvia zurück und stampfte tatsächlich mit dem Fuß. "Sag diesem gräßlichen Kerl, dass er verschwinden soll!" Sylvias Mutter blieb erstaunlich ruhig. "Ich kann nur ein gräßliches Kind in diesem Haus sehen, und das ist nicht Philip. Das ist diejenige, die kleinere Mädchen mit dem Kopf in Toilettenschüsseln steckt.", sagte sie mit kalter Stimme. "Das war doch nur ein Scherz, Mami. Und Christine ist wirklich ein kleines Biest, das immer nur petzt und schleimt." "Hosen runter, Sylvia, und zwar dalli, sonst verlier ich die Geduld!" "Boah!", stöhnte ihre Tochter, doch sie öffnete den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose und schob diese über ihre Schenkel nach unten. Dann stieg sie aus den Hosenbeinen und legte sie zu dem Mantel und Pullunder auf den Stuhl. Sie hatte nun noch ihre Schuhe und Socken, einen rosa Schlüpfer, die blaue Bluse und, irgendwie völlig deplaziert, ihre grüne Baskenmütze an. Wie gebannt starrte ich auf ihren kräftigen Hintern und der dünnen Unterhose. "Und zieh auch die Schuhe aus, ich will nicht, dass Du mich wieder trittst wie letzte Woche." Letzte Woche! Zum ersten mal hatte ich die Bestätigung, dass sie wie vermutet auch versohlt wurde, wenn ich nicht dabei war. "Das ist nicht fair.", murrte Sylvia, während sie sich zu ihren Schuhen bückte. Der Schlüpfer spannte sich noch enger um ihre drallen Pobacken. Ich genoß den Anblick in dem Wissen, dass es wohl nicht lange dauern würde, bis auch das Höschen über ihre Schenkel nach unten wandern würde. Gegen ihren Willen musste Frau Linke grinsen. "Und nimm die blöde Mütze ab. Wenn Du wüßtest, wie albern das aussieht - halbnackt mit Mütze." "Oooh!", greinte Sylvia und legte die Mütze zum Rest. "Gut.", sagte ihre Mutter ruhig. "Und jetzt werde ich Dir eine Abreibung verpassen, die Du nicht so schnell vergessen wirst." "O bitte, Mami! Ich werde Christine in Ruhe lassen, wirklich. Wir haben ihr auch nicht wirklich weh getan, und es war ja auch Dianas Idee, nicht meine. Bitte keine Haue, ja? Bitte, ich tu das doch auch nicht wieder." "Und wer ist jetzt die Petze, Sylvia? Nicht dass Dianas Anteil hier irgendwie von Belang wäre, aber ich bin mir sicher, dass ihre Mutter sie schon anständig bestrafen wird." "Nein, tut sie nicht!", blaffte Sylvia aufgeregt. "Ihre Mutter erwartet jeden Augenblick ein Baby und kann sie deshalb nicht versohlen. Und ihr Vater ist bei der Marine und fährt zur See. Und es ist unfair, wenn Du mich verhaust, und Diana kriegt es nicht." "Hör auf, hier rumzuschnattern, Kind." sagte ihre Mama. "Ich habe Dir gesagt, dass die Erziehung von Diana uns nichts angeht, auch wenn ich ihrer Mutter gerne zur Hand gehen werde, falls sie mich fragt. Für Dich jedenfalls bin ich verantwortlich, und ich werde Dir ein solches Verhalten nicht durchgehen lassen. Komm her, und schaff Deinen Hintern über meinen Schoß!" "Nein, bitte... bitte nicht Mami...", jammerte Sylvia und brach in helle Tränen aus, was mich überraschte, weil sie es doch durchaus gewohnt war, von ihrer Mutter versohlt zu werden. Vielleicht hatte sie wirklich daran geglaubt, Dianas wegen um die Senge herum zu kommen, und die zerplatzte Hoffnung und die Ankündigung einer besonders strengen Tracht hatte sie einfach übermannt. Doch was immer der Grund für ihr Gejammer war, ihre Mama blieb unbeeindruckt. "Nun, das unterstreicht das alte Wort, dass Tyrannen meist Feiglinge sind.", sagte sie kalt. "Mein Gott Sylvia, Du bist ja schlimmer als Yvonne." "Bin ich nicht!", blaffte die unter Tränen zurück und gewann von dem Vorwurf getroffen ein bisschen ihrer alten Aggressivität zurück. "Werden wir ja sehen. Über meinen Schoß - und zwar jetzt!" Mit einem Blick auf mich bequemte Sylvia sich jetzt durch die Küche zu schlurfen und sich bei ihrer Mutter übers Knie zulegen. "Beim nächsten mal gefälligst ein bisschen schneller!", schnappte die und klatschte ihrer Tochter kräftig auf den linken Oberschenkel. Dann schob und zog sie den Körper über ihrem Schoß zurecht, bis Sylvias Kopf auf der einen Seite fast am Boden, während die Füße auf der anderen in der Luft hingen. "Gut so!", kommentierte Frau Linke befriedigt und packte das Schlüpfergummi mit der rechten. "Oh, musst Du mir denn unbedingt auch noch den Schlüpfer runterziehen?", plärrte Sylvia, was eine ziemlich dumme Frage war, denn der hing ihr bereits um die Knie, was mir wieder einmal den süßen Anblick von Sylvias nackten Pöter bescherte. Ihre Mutter verschwendete nun auch keine Zeit mehr damit, ihrer Tochter zu antworten, sondern begann damit, ihr den Arsch zu versohlen. Die flache Hand klatschte immer abwechselnd auf die schutzlosen Pobacken und hinterließ rosa Abdrücke auf der weißen Haut. Immer größer wurde die rosige Fläche auf dem sich windenden Hintern, im dunkler die Farbe. Sylvias Füße ruderten so gut sie konnten in der leeren Luft, von dem Schlüpfer um ihre Knie gefesselt. "Auuhhh!... Iiiieeehhh!.... Auuhhh!... ", kreischte das Mädchen und riss den Kopf von Seite zu Seite, dass der Pferdeschwanz hin und her flog. "Maaammmiiieee... Aauuuhha... bitte... Auuhh... auffff... aufhören.... Uuuhhuuu... bit... bitteeeehhh.... " Wie üblich ignorierte Frau Linke das Geplärre, setzte die Abreibung mit unverminderter Intensität fort und färbte das Hinterteil der ungezogenen Göre mit jedem herzhaften Schlag röter. Sylvias Beine stießen mit jedem Klatscher verzweifelter in die Luft, was ihren Schlüpfer allmählich von den Knien auf die Knöchel rutschen ließ, bis er nach einer atemberaubenden Grätsche ganz von ihren Füßen geschleudert wurde. Doch auch danach ging es unvermindert weiter. Sylvia heulte, kreischte, ihr Pöter bockte, doch ihre Mama blieb unerbittlich in ihrer Absicht, dem Kind einen wirklich ausgedehnten Arschvoll zu verabreichen. Meiner Ansicht nach hatte sie diese Absicht inzwischen auch voll und ganz erreicht, und Sylvia, deren Po schließlich auf der unangenehmeren Seite all dieser Aufmerksamkeit lag, teilte meine Ansicht mit Sicherheit. Irgendwann schien auch Frau Linke unserer Auffassung zu sein, denn sie lockerte den Griff, und die arme Sylvia rollte sich von ihrem Schoß, schluchzend und plärrend, beide Hände vorsichtig an ihre flammenden Schinken gepreßt. "Ab mit Dir auf Dein Zimmer, und da bleibst Du! Nachher bringe ich Dir Deine Hausaufgaben und was zu essen hoch. Und jetzt ab!" Lauthals heulend rannte Sylvia aus dem Raum, vermutlich gleichermaßen erleichtert, der Hand ihrer Mutter und meinen neugierigen Augen zu entkommen. Was mich anging, stellte ich fest, dass ich schon seit 10 Minuten zu Hause beim Abendbrot hätte sein sollen. Schnell erklärte ich es Frau Linke. "Kein Problem Philip, dann sieh mal zu, dass Du rasch nach Hause kommst. Aber falls Du nachher noch einmal vorbeischauen könntest - ich glaube, da könnten vielleicht doch noch ein paar Spinnen übrig geblieben sein...", grinste sie mich breit und verschwörerisch und mit einem vielsagenden Blick hoch zu Sylvias Kinderzimmer an. Schnell rannte ich nach Hause. Wenn ich Frau Linkes Miene und den Blick richtig deutete, würden die "übriggebliebenen Spinnen" später am Abend wohl vor allem noch einmal über Sylvias Hintern krabbeln - und das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Natürlich kam ich zu spät zum Abendbrot, aber bei uns zu Hause gab es dafür nur eine milde Ermahnung. "Ähm, Frau Linke hat gefragt, ob ich nach dem Abendbrot noch einmal zu ihr rüberkommen kann, weil wir nicht ganz fertig geworden sind.", bemerkte ich so beiläufig wie möglich. "Wirklich Philip, ich glaube nicht, dass Du heute Abend noch einmal raus gehen wirst.", sagte meine Mutter ungewohnt bestimmt. "Du warst schon zu spät zum Abendbrot, da solltest Du jetzt dann besser hier bleiben." "Aber Mutti...", nörgelte ich. Es war selten, dass meine Mutter mir eine Bitte abschlug, und an diesem Abend wollte ich wirklich unbedingt noch einmal zu Linkes, wie man sich vielleicht vorstellen kann. In diesem Moment räusperte sich mein Vater. "Das ist glaube ich nicht ganz logisch, Marlies. Philip wird langsam groß, und es ist ja nicht weit rüber zu Linkes. Frau Linke ist doch immer so freundlich zu ihm und immer bereit zu helfen, wenn wir mal nicht wissen, wo er bleiben soll. Ich finde es gut, wenn er ihr dafür auch einmal zur Hand gehen will." Natürlich wußten meine Eltern nichts von Sylvias Abreibungen und meinem Interesse an ihrem nackten, sich windenden Popo, so dass ich plötzlich in einem richtig guten Licht dastand. "Meinetwegen.", lenkte meine Mutter ein. "Aber sei bitte nicht zu spät zurück. Morgen ist Schule." Und schon war ich durch die Tür. "Hallo Philip, das ging ja fix.", begrüßte mich Frau Linke, als ich wieder ankam, und mich suchend umblickte. Von Sylvia war nichts zu sehen. Und wieder schien ihre Mutter meine Gedanken zu lesen. "Sylvia ist auf ihrem Zimmer und macht Hausaufgaben. Ich denke wir lassen ihr noch eine viertel Stunde Zeit, bevor ich sie runterrufe." Wie quälend langsam die Zeit zu vergehen schien, aber für Sylvia musste es noch viel quälender sein, oben auf die Aufforderung zu einer zweiten Tracht wartend. Zehn, zwölf, dreizehn Minuten und siebzehn Sekunden dauerte es, bevor Sylvias Mama sich erhob und nach oben rief: "Sylvia, komm jetzt runter!" Und Sylvia kam. Sie starrte mich wütend an, hielt aber ihren Mund. Ich nehme an, dass sie bereits wusste, dass auch ich wieder dabei sein würde und beschlossen hatte, sich lieber in meine Anwesenheit zu fügen, als ihre Mutter noch wütender zu machen. Sie trug einen gestreiften Baumwollpyjama und einen Frottee-Bademantel, von dem sie vermutlich hoffte, dass er ihre Kehrseite ein wenig Schutz bieten würde - obwohl sie natürlich wissen musste, dass ihre Mutter nichts schützendes zwischen ihrer Hand und Sylvias Pobacken dulden würde. Und noch einmal wurde das Mädchen nun für sein Verhalten gründlich ausgeschimpft und am Ende aufgefordert: "So Sylvia, und jetzt gehst Du in den Flur zur Garderobe und holst die Kleiderbürste." "Die Kleiderbürste...? Bitte Mami... nein...!" "Oh doch! Und wenn Du nicht willst, dass ich Dir Beine mache, solltest Du Dich besser beeilen!" Greinend gehorchte das Gör und als es mit der Kleiderbürste zurückkam, sah ich sofort, dass diese eine andere Qualität hatte als die Haarbürste, die ja schon früher auf Sylvias Po hatte tanzen sehen. Sie war viel länger, der Bürstenkopf fast rechteckig und nur an den Kanten gerundet. Das Holz war dunkelbraun lackiert und wirkte irgendwie sehr, sehr alt. Später erfuhr ich, dass es sich tatsächlich um ein Erbstück handelte, das ursprünglich schon Frau Linkes Urgroßvater gehört hatte, weshalb Sylvia also schon die vierte Generation von Mädchen Popos repräsentierte, die mit dieser Bürste versohlt wurden. Und offensichtlich war sie damit auch bereits bestraft worden, denn sie hielt die Bürste mit zitternden Händen weit von sich, als erwarte sie jeden Augenblick von ihr gebissen zu werden, und aus ihrem Gesicht sprach inzwischen deutliche Angst. "Bitte Mami, hau mich nicht mit der Bürste... Ich will auch nie wieder andere Mädchen schikanieren... versprochen Mami, hoch und heilig... bitte nicht Mami..." Ganz kalt und ruhig antwortete ihre Mutter: "Richtig, das wirst Du ganz sicher nicht, Sylvia. Und zwar deshalb, weil Du Dir einen solchen Arschvoll, wie Du ihn jetzt kriegst, nicht noch einmal antuen wirst! Und jetzt zieh den albernen Bademantel aus!" Enttäuscht stöhnte Sylvia auf, gehorchte aber ohne Widerworte. "Und jetzt die Schlafanzughose runter, aber sofort!" Das Mädchen schniefte ängstlich, aber schwieg auch nun, während ihre Finger an der Kordel fummelten, die seine Hose zusammenhielt, Diese löste sich, und die Pyjamahose rutschte an ihren Beinen runter auf den Boden. Mit einem trippelnden Schritt stellte sich Sylvia daneben und wartete auf weitere Anweisungen ihrer heute so unerbittlichen Mutter. "Wir gehen ins Eßzimmer.", sagte die - und wir gingen. Voran Frau Linke, in der Mitte Sylvia und dann ich als Hinterer, die Augen fest auf einen anderen, sehr sehr nackten Hinteren gerichtet. Wie es jetzt wohl weiterging? Sylvia und Yvonne waren mal gemeinsam im Eßzimmer verdroschen worden. Sollte sich Sylvia über den Eßtisch legen? Doch nein. "Hol Dir zwei Stühle und stelle sie mit dem Rücken zueinander in die Mitte.", befahl Frau Linke. "Du weißt schon wie, es ist ja nicht das erste mal." Inzwischen leise schluchzend stellte das Gör die Stühle so zusammen, dass genug Raum drum herum blieb. "Mach schon, Du weißt ja wie es weitergeht." Sylvia kniete sich auf die Sitzfläche des einen Stuhls und schob ihren Oberkörper über die beiden Rückenlehnen, bis ihr Bauch darauf zu liegen kam. Mit den Händen stützte sie sich auf der anderen Sitzfläche ab. Ihr Po zeigte so nun gerade nach hinten in meine Richtung, wirkte nach der Tracht von Nachmittag ebenso verletzlich wie empfindlich und war in meinen Augen wunderschön gerundet. Doch Frau Linke war nicht so zufrieden wie ich. "Mein Gott, Du willst mich wirklich erzürnen, ja? Muß ich Dir denn alles dreimal sagen? Nicht Deinen Rücken will ich über der Lehne haben, sondern Deinen Hintern. Also los, weiter rüber, bis Du Dich mit den Ellenbogen aufstützen kannst." Widerwillig aber folgsam legte sich das Kind weiter über, bis seine Erziehungsfläche über den beiden Lehnen wie ein kleines Gebirge nach oben ragte. Frau Linke stellte sich neben die linke Hüfte ihrer Tochter und nahm mit der Kleiderbürste Maß. "Nachdem ich Dich ja vorhin schon einmal verdroschen habe, sollte ein Dutzend ausreichen, damit Du Dir die Lektion merkst. Aber wehe Dein Po bleibt nicht still liegen - dann fangen wir gleich noch mal von vorn an!" Nach Sylvias Gesichtsausdruck und den ersten stummen Tränen zu urteilen, fand sie das Strafmaß alles andere als angemessen, was ihre Mama aber keinen Deut scherte. Sie hob die Kleiderbürste auf Kopfhöhe und ließ sie dann mit ordentlich Zug wieder herab sausen, so dass der Bürstenrücken laut klatschend auf Sylvias hochgereckten Po knallte. "Aaaauuuhhuuu... ", kreischte Sylvia und rechteckiger, glühendroter Streifen bildete sich quer über ihren Pobacken. Nach einer angespannten Pause bekam er Gesellschaft von einem zweiten, ihn teilweise überlappenden Bürstenabdruck, was die Empfängerin schrill aufkreischen ließ. Gemessen an ihrem Gejaul, schien die Kleiderbürste Sylvia mindestens so weh zu tun, wie die Tawse einige Wochen zuvor. Wieder die angespannte Pause, und der flache Bürstenrücken brannte seinen Umriß ein drittes mal auf das stramm gespannte Fell. Jetzt fing Sylvias Hinterteil an, über den Stuhllehnen zu bocken, ihre Hüften rutschten hin und her, die Unterschenkel kickten nach oben, doch trotz der heißen Tränen und dem Geflenne, schaffte sie es irgendwie, ihren Po in Stellung zu halten. Die Drohung, dass ihre Mutter sonst von vorn beginnen wollte, schien ihre Wirkung zu zeigen. Und so ging es weiter. Eine Pause - und dann klatsch... brannte Frau Linke ihrem Balg einen weiteren Striemen auf den Po. Nur dass die Pausen immer länger wurden, weil Sylvia immer länger brauchte, ihre zuckenden und zitternden Pobacken wieder unter Kontrolle zu bekommen und ruhig für den nächsten Kuss der Bürste hinzuhalten. Wieder und wieder klatschte das harte Holz auf die empfindliche Haut ihrer schutzlosen Erziehungsfläche, die sich insgesamt bis zu den Schenkeln feuerrot eingefärbt hatte. Immer lauter wurde das Gejaul, und auch zwischen den Schlägen hörte sie gar nicht mehr mit dem Heulen auf. Nach elf Hieben wartete Frau Linke noch einmal extra lang, machte einen Schritt in Richtung von Sylvias Kopf und ließ die gemeine Bürste quasi von oben genau auf Sylvias Poritze klatschen. Mit einem markerschütternden Schrei riss es das Mädchen von den Stühlen, und beide Hände an ihre flammenden Pobacken gepreßt, wälzte sie sich heulend und schluchzend auf dem Teppich. "Dein Glück, dass wir fertig sind, Fräulein!", quittierte Frau Linke den Anblick des Jammers, den Sylvia nun bot. "Und jetzt ab auf Dein Zimmer, ich will Dich heute nicht mehr sehen." Teil 7: Auch Gäste müssen sich benehmen Ein paar Tage später war Freitag, und da ich noch das ganze Wochenende für die Hausaufgaben hatte, ging ich am späten Nachmittag rüber zu Linkes. Sylvia war im Wohnzimmer und spielte mit einem anderen, mir unbekannten Mädchen in unserem Alter MauMau. "Das ist Philip.", sagte Sylvia in ihrer mürrischen Art. "Er wohnt ... hier in der Gegend." Sie hatte es nicht gesagt, aber ich konnte mir denken, dass das kurze Zögern ein "leider" oder so ähnlich zu bedeuten hatte. Das Mädchen guckte kurz und uninteressiert zu mir auf. Sie hatte kurze, blonde Haare und blaßblaue Augen. Eigentlich ein ganz niedliches Gesicht, aber mit einem Ausdruck der mir nicht gefiel. Sie war etwas kleiner als Sylvia und ziemlich stämmig. Wer sie wohl sein mochte? In diesem Augenblick kam Frau Linke ins Zimmer. "Hallo Philip!", sagte sie lächelnd. "Ich dachte mir schon, dass Du es bist, als ich eben jemand reinkommen gehört habe. Sylvia hat Dich Diana vorgestellt?" "Äh, ja... Hallo Frau Linke..." Der Name kam mir bekannt vor. Diana, wer war noch mal Diana? Ja natürlich, Sylvias Klassenkameradin die dabei war, als sie das kleine Mädchen schikaniert hatten. Aber was machte sie hier? "Dianas Mutter ist im Krankenhaus und bekommt das Baby.", erklärte Sylvias Mama. "Dianas Großmutter wollte eigentlich auf Diana und ihre Brüder aufpassen, aber sie hatte einen kleinen Unfall, nicht war Diana? Und deshalb sind die Jungs bei Freunden und Diana ein paar Tage bei uns." Das erklärte es. Ich erinnerte mich, dass die fortgeschrittene Schwangerschaft Diana wohl vor einem ähnlichen Arschvoll bewahrt hatte, wie ihn Sylvia für ihr Verhalten gekriegt hatte. Unwillkürlich versuchte ich mir auszumalen, wie Dianas Pöter wohl aussehen mochte, wenn Frau Linkes Kleiderbürste auf ihm tanzte. "Laßt Philip mitmachen.", sagte diese zu den Mädchen. "Wir haben schon angefangen.", murrte Sylvia. "Und Ihr könnt genauso gut noch einmal anfangen, oder sonst..." erwiderte ihre Mutter scharf. Sylvia entschied sich nachzugeben und begann die Karten neu zu mischen. Tatsächlich fühlte ich mich eigentlich recht unbehaglich mit den beiden Ziegen und wäre lieber gegangen, aber das ging nun wohl nicht, ohne mein Gesicht zu verlieren. Und natürlich war da auch die versteckte Drohung des "oder sonst...", die mich fesselte. Die Mädchen ignorierten mich so weit wie möglich. Diana hätte wirklich ganz hübsch aussehen können, wenn sie denn auch nur einmal gelächelt hätte, aber sie behielt ihre verdrießliche Miene mit den verächtlich heruntergezogenen Mundwinkeln die ganze Zeit bei. Sie sah einfach aus wie ein durch und durch verzogenes Gör. Auf der anderen Seite hatte Sylvia doch erzählt, Diana wäre nur deshalb nicht verhauen worden, weil ihre Mutter schwanger war. Und das bedeutete ja wohl, dass sie ansonsten durchaus was auf den Po kriegte. Wieder malte ich mir die Szene aus. Ihr Vater war bei der Marine oder so. Vielleicht war er es ja, der die Kinder versohlte. Wie auch immer, nach ein paar Runden MauMau verabschiedete ich mich, sobald es halbwegs ordentlich möglich war. Immerhin, sie hatten nicht gemogelt. Ich war in einer Zwickmühle. Eigentlich hatte ich keine Lust mir von den beiden die kalte Schulter zeigen zu lassen, auf der anderen Seite hatte ich gelernt, dass zwei Mädchen zusammen über kurz oder lang eigentlich immer etwas anstellten, was einen Povoll nach sich zog. Aber durfte Frau Linke ein fremdes Kind verhauen, nur weil es ein paar Tage im Haus war? Ich war hin und her gerissen. Am Samstag hielt ich mich von den beiden Gänsen fern, aber am Sonntag Morgen siegte dann doch meine Neugier, und ich ging zu Linkes rüber. Frau Linke war allein und las in der Zeitung. "Hallo Philip.", begrüßte sie mich in ihrer herzlichen Art und Weise. "Meine Güte, es ist ja schon zehn Uhr. Und die beiden Mädchen liegen noch immer faul im Bett. Warte, ich werde sie rufen." Sie ging in den Flur, und ich hörte sie die Treppe hoch rufen: "Diana! Sylvia! Zeit, dass Ihr Eure Hintern aus dem Bett kriegt, sonst komme ich hoch und mach Euch Beine, indem... - naja, Ihr wisst ja wie!" Was meinte sie wohl mit "Ihr wisst ja wie..."? Hatten die Mädchen schon eine Abreibung bekommen? Das war doch eher unwahrscheinlich, Diana war schließlich nur ein Gast. Bestimmt war es als Scherz gemeint, Frau Linke hatte manchmal einen recht derben Humor. Und doch - wahrscheinlich würde ich es nie herausfinden. Die Mädchen kamen nur im Schlafanzug die Treppe runter. Trotz des anbrechenden Herbstes war es noch ziemlich warm, und vielleicht hatten sie sich wegen des "Ihr wisst ja wie..." entschlossen, dem Ruf so schnell wie möglich Folge zu leisten. Frau Linke schien es nicht zu stören. Die Mädchen starrten mich unwirsch an, sagten aber nichts. Mürrisch machten sie sich über ihre Corn-Flakes her. "Was macht Ihr denn für ein Gesicht, Kinder?", machte sich Frau Linke über sie lustig, als sie das Teewasser aufsetzte. "Beachte sie nicht, Philip,", erklärte sie mit unvermindert guter Laune. "Die beiden Heulsusen tun sich selbst leid, weil ich ihnen heute Nacht die Popos anwärmen musste" WAS? "Um Mitternacht noch im Haus rumrennen! Ich hatte sie dreimal verwarnt, was sicher schon zweimal zuviel war, denn dann kamen die Schlafanzüge ja doch noch für einen hübschen roten Hintern runter, nicht wahr, Diana?" Die senkte den Kopf und starrte stumm und finster auf ihre Flakes, konnte es aber nicht verhindern, dass ihr Gesicht so knallrot wurde, wie es ihr Pöter letzte Nacht hoffentlich auch gewesen war. Ich linste zu Sylvia rüber, die auch ziemlich verdrießlich dreinblickte, aber nicht ganz so verschämt wirkte, wie ihre Freundin. "Zurück zum Frühstück...", grinste Sylvias Mama. "Möchtest Du ein oder zwei Eier, Diana?" "Zwei" "In diesem Haus heißt das "zwei bitte", junge Frau. Zwing mich nicht, Dir auch noch eine Lektion in ordentlichem Benehmen zu erteilen. Deine Mutter hat gesagt, ich soll Dich genauso wie Sylvia behandeln, und die hat schon mehr als eine Tracht in Philips Anwesenheit gekriegt, nicht wahr mein Kind?" "J... ähm ja, Mami." "Gut, wieviel Eier möchtest Du?" "Zwei bitte, Mami." "Du siehst Diana, selbst Sylvia hat die Grundregeln höflichen Benehmens inzwischen gelernt. Wie möchtest Du Deine Eier? Hart oder weich?" "Weich.", maulte Diana und murmelte nach einer kurzen Pause: "Bitte." "Hhmm... Du lebst gefährlich, Diana. Aber da Du nichtsdestotrotz eine Art Gast bist, wollen wir es gut sein lassen." Sie wandte sich an mich. "Guck Dir die beiden ungezogenen Gören gut an, Philip. Nachts durchs Haus schleichen und Kekse klauen, wenn sie glauben ich würde schlafen. Als ob bei dem Krach jemand schlafen könnte, den die beiden veranstaltet haben." Sie schien sich entschieden zu haben Diana dadurch zu bestrafen, dass sie sie beschämte und veralberte. "Das haben die beiden auch bald herausgefunden, denn als sie kichernd wie eine Horde Idioten die Treppe hoch kamen, wartete ich schon auf sie, die Haarbürste in der Hand. Lass mich nachdenken. Nein, ich glaube darüber haben sie dann nicht mehr gekichert, oder Mädchen?" Die Mädchen antworteten nicht, sondern beschäftigten sich konzentriert mit ihren Flakes. Aber Frau Linke erwartete wohl auch keine Antwort, denn sie fuhr selbst fort. "Nein, haben sie nicht, im Gegenteil. Ab ging's in Kinderzimmer, und schon mal zwei, drei Klatscher auf jedes Hinterteil beim Scheuchen. Dann erstmal die Kekse wieder eingesammelt.. Ach ja, es gibt für den Rest des Wochenendes weder Kekse noch Kuchen für Euch, verstanden? Wo war ich stehengeblieben? Ja, Sylvia wusste ja, was sie erwartet, deshalb nahm ich sie zuerst vor, damit Diana schon mal mit ansehen konnte, was auf sie zukam, und..." "Halten Sie doch die Klappe - das geht den gar nichts an!" fuhr Diana ihr plötzlich ins Wort. Sylvia keuchte erschrocken auf. "Also das reicht jetzt!", sagte Frau Linke und nahm den Kessel vom Herd. "Du wirst nicht in diesem Ton mit mir reden! Steh auf und komm hier rüber!" "Nein!" erwiderte das Gör aufsässig.. "Sie können mich nicht dazu zwingen." "Kann ich nicht? Ich dachte Du hättest gestern Nacht etwas gelernt. Ich habe Dir gestern Abend die Schlafanzughose runtergezogen, und ich werde nicht zögern es jetzt gleich noch einmal zu machen." Das Frühstück entwickelte sich ganz nach meinem Geschmack. Aber was war denn bloß in die dumme Pute gefahren? Sie musste doch wissen, dass sie damit bei Sylvias Mutter nicht durchkommen konnte. Aber Diana blieb trotzig mit ihrem Hintern auf dem Stuhl sitzen und hielt sich demonstrativ mit beiden Händen an ihm fest. Auch Sylvia beobachtete die Szene mit sichtbarem Interesse in dem Wissen, dass ihr frecher Po zumindest fürs erste vor den erzieherischen Aufmerksamkeiten ihrer Mutter sicher war. "Dir ist die Schwangerschaft Deiner Mutter ganz offensichtlich nicht gut bekommen, Diana. Ich vermute, sie hat Dir in letzter Zeit einfach zuviel durchgehen lassen, zumal Dein Vater ja auch nicht da ist. Sylvias Papa ist auch viel unterwegs, aber das hindert ja schließlich mich nicht, ihr was auf den Po zu geben, wenn sie es mal wieder nötig hat." Während sie dieses sagte, umrundete Frau Linke den Küchentisch und war so manchmal vor und manchmal hinter Diana, die zunehmend nervös wirkte und vermutlich krampfhaft nach einem Ausweg suchte, der ihr aus dem Schlamassel wieder raushalf, in den sie sich gebracht hatte. "Aber ich gehe davon aus, dass Dein Vater etwas strenger mit Dir umgeht als Deine Mama es im Moment kann, so dass er sicherlich einiges nachzuholen hat, sobald er nach Hause kommt. Hatte er nicht ohnehin Sonderurlaub bekommen, um Dein Geschwisterchen zu sehen, sobald es auf die Welt kommt?" Diana verspannte sich während dieser Rede mehr und mehr, und es war ihr deutlich anzusehen, dass ihr der Gedanke an ihren erzürnt heimkehrenden Vater, der all ihre Sünden der letzten zwei, drei Monate auf ihrem blanken Hinterteil abrechnete, ebenso realistisch wie unbehaglich erschien. Ängstlich folgten ihre Augen der immer noch auf und ab wandernden Frau Linke. "Aber er wird sicher auch so genug zu tun haben, und will seine Zeit nicht mit Dingen belasten, die ich..." Gerade war sie wieder an Dianas rechter Seite angekommen und plötzlich schossen ihre Hände nach vorne, packten Dianas Unterarme und rissen das Mädchen in die Höhe. "...auch selbst erledigen kann!" Bevor die wusste, wie ihr geschah, baumelte das Bündchen ihrer Schlafanzughose schon auf ihren Füßen. Frau Linke ihren eigenen Hintern auf den Stuhl plumpsen, auf dem eben noch Dianas kleineren Pobacken gesessen hatten, und zog das aufkreischende Mädchen mit einer Bewegung so mit sich mit, dass die mit dem Bauch über ihren Schoß lag, und den pausbäckigen Popo perfekt für eine anständige Tracht herausstreckte. Und eine anständige Tracht war es, die Diana jetzt bekam. Wenn man berücksichtigt, dass Dianas Erziehungsfläche noch ziemlich empfindlich sein musste, nachdem sie gerade zehn Stunden zuvor die Haarbürste zu schmecken bekommen hatte, schlug Frau Linke wirklich sehr fest zu. Die zunehmende Erfahrung machte aus mir so langsam einen Züchtigungs-Experten, und ich bemerkte sofort, dass Frau Linke diesmal als neue Taktik immer nur auf ein und dieselbe Stellen schlug, so dass eine handtellergroße Stelle auf Dianas rechter Pobacke schnell feuerrot wurde. Und das schien ziemlich weh zu tun, denn die begann sofort erbärmlich zu Heulen, doch die laut herausgekreischten Proteste der verzogenen Göre hatten nur den gegenteiligen Effekt. Wütend befahl Frau Linke Diana, mit dem Gejaul aufzuhören, und unterstrich die Anweisung mit ein paar wohlmöglich noch härteren Schlägen auf den sich über ihrem Schoß windenden Po. Natürlich führte das wiederum dazu, dass Diana noch lauter plärrte. Verzweifelt kämpfte das Kind unter dem Feuerwerk, das auf seinem Arsch abbrannte. Sie versuchte ihre eigene Hand nach hinten und schützend über ihren Pöter zu kriegen. Doch es war nutzlos. Mit der freien Hand bekam Frau Linke den Arm zu fassen, drehte ihn auf Dianas Rücken und hatte wieder ein freies Ziel. Dann folgte eine kurze Pause, und Frau Linke sagte etwas zu Sylvia. Ich war wirklich so fasziniert von dem Schauspiel, in dem Diana ihre nackte Kehrseite verdroschen bekam, dass ich die Anwesenheit der zweiten Zeugin völlig vergessen hatte. Zum ersten mal, seit ich Frau Linke bei ihrer Erziehungsarbeit zusehen durfte, war Sylvia selbst nicht dran. Und sie zeigte keinerlei Zeichen von Mitleid oder Reue, sondern nur nackte Neugier und Faszination, wie ich wohl selbst auch. "Sylvia!" wiederholte Frau Linke scharf. "Geh und hol mir den Kochlöffel." Sofort stand die auf und ging zu einem Tonkrug, in dem verschiedene Küchenutensilien steckten. "Den großen oder den Kleinen?", fragte sie beflissen. Offensichtlich war sie nicht bereit, ihrer Freundin etwas von der Strenge des Arschvolls zu ersparen. "Den Kleinen, denke ich.", kam die Antwort. "Es sei denn, dieses unverschämte Gör geht mir weiter mit seinem albernen Geschrei auf die Nerven. In dem Fall, könnte ich ihr wirklich Grund zum Jaulen geben." Sylvia brachte den kleinen Kochlöffel zu ihrer Mutter, und ich glaubte tatsächlich so etwas wie Enttäuschung zu sehen. Doch einerlei, nach Dianas Reaktion zu urteilen, als Frau Linke ihr nun den Po und die Oberschenkel mit dem Kochlöffel verdrosch, war auch dieser ein ziemlich eindrücklicher Artigmacher. Schon nach wenigen Schlägen zappelten ihre Beine haltlos in der Luft, und ihr verzweifeltes Geheul und die spitzen Schreie klangen sehr glaubhaft. Frau Linke ignorierte aber das Gejaul und setzte die Tracht unerbittlich Hieb um Hieb fort. Es dauerte eine ziemliche Weile, dann ließ sie die kleine Gans aus. Das Mädchen tanzte und hüpfte durch die Küche, die Hände an ihren nackten Po gepreßt, vor echten Schmerzen heulend und schluchzend. Dann musste sie zehn Minuten in der Ecke stehen, ohne die Pyjamahose wieder anzuziehen. Später am Tag, nachdem Diana sich ein wenig von der Senge erholt hatte, und auch die Rötung ihrer nackten Oberschenkel unter dem kurzen Kleid weitgehend verblaßt war, kam der Anruf. Dianas Mutter hatte einem gesunden Mädchen das Leben geschenkt, und zwar exakt zu dem Zeitpunkt, als Diana ihren rotgeprügelten Hintern unter dem Kochlöffel über Frau Linkes Schoß gewunden hatte. Vermutlich hatten die Stimmen von Mutter und Tochter in diesem Moment recht ähnlich geklungen. Eine Woche später gab es noch einen Nachtrag, als Sylvia mir erzählte, dass Dianas Vater tatsächlich Sonderurlaub bekommen und auch von dem Vorfall in der Schule gehört hatte. "Er war wie von Sinnen.", berichtete Sylvia, doch ich sah es ihren Augen an, dass sie es genossen hatte dabei zu sein. "Er hat gesagt, in seinen Augen gäbe es nichts niedrigeres und gemeineres als ein Mädchen, dass kleinere und schwächere Kinder schikaniert und quält. Dann hat er sie ganz nackt ausgezogen, und Diana musste sich über die Armlehne vom Sofa legen. Da ließ er sie eine viertel Stunde liegen, ohne dass sie sich mucksen durfte, bis er sie schließlich mit dem dicken, schwarzen Gürtel von seiner Uniform verdroschen hat, und zwar gründlich. Diana sagt, es wäre noch viel schlimmer gewesen, als mit Mamis Kochlöffel. Und die Striemen waren wirklich noch am nächsten Tag zu sehen, noch immer feuerrot. Diana meint, ihr Po hätte noch tagelang weh getan und sie könne noch immer nicht ordentlich sitzen."