Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Reinemachen Wie immer hat die nachfolgende Geschichte keinerlei Bezug zur Wirklichkeit, sondern ist das frei erfundene Produkt meiner dunklen Phantasien. Es ist auch nicht mein Wunsch, dass solche Dinge in der Wirklichkeit vorkommen sollten oder auch nur könnten. Wer jedoch aufgrund seiner inneren Veranlagung ebenfalls Spaß bei der Beschäftigung mit entsprechenden Phantasien hat, dem wünsche ich viel Vergnügen. Während meiner Frankfurter Jahre hatte ich ein Erlebnis, das zum geilsten gehört, was einem Macho und Spankingfreund wie mir wohl passieren kann. Damals lebte und arbeitete ich unter der Woche in Frankfurt, während meine Frau und die Kinder daheim in Leipzig geblieben waren. In Frankfurt hatte mein Arbeitgeber, ein irischer Investment-Fond, mir ein Apartment zur Verfügung gestellt, und nach einiger Zeit hatte ich mir durch die Vermittlung eines der Pförtner unseres Bürogebäudes eine türkische Reinemachefrau oder vielleicht besser Haushaltshilfe zugelegt, die sich um die Sauberkeit meiner Wohnung, meine Wäsche und später dann teilweise sogar um die Einkäufe kümmerte. Frau Köybasi war eine adrette, gepflegte Frau von Mitte Dreißig und wie sich bald herausstellte, die ideale Besetzung für meine Bedürfnisse. Sämtliche Abrechnungen stimmten auf den Pfennig, die Oberhemden waren immer tadellos gebügelt und in der Wohnung hätte ich jederzeit bedenkenlos vom Fußboden meiner Toilette essen können. Und auch ansonsten verhielt sie sich tadellos, auch wenn sie sich allein in der Wohnung befand, wovon ich mich gelegentlich sehr eingehend überzeugen konnte. Der Eigentümer meiner Wohnung (oder vielleicht auch der Vormieter) schien nämlich so eine Art Kontrollfreak gewesen zu sein. Nicht nur, dass das Apartment mit einer aufwendigen Alarmanlage ausgestattet war (welche ich dann allerdings nach dem zweiten Fehlalarm alsbald deaktivierte), in allen Zimmern, aber auch Flur, Küche und Bad fand sich ein Rauchmelder unter der Decke, der, wie mir der Makler stolz präsentiert hatte, auch mit einer Linse und einem Bewegungsmelder versehen war. Die entsprechenden Signale wurden von einem kleinen Festplattenrekorder im verschließbaren Schrank des Arbeitszimmers empfangen und aufgezeichnet und konnten mit der entsprechenden Software und einem Zugangscode von jedem x-beliebigen Rechner live oder als Aufzeichnung abgerufen werden. Der Schlüssel zum Schrank im Arbeitszimmer war dann auch der einzige, den ich Frau Köybasi nicht aushändigte. Ansonsten kannte sie meine Arbeits- und sonstigen Abwesenheitszeiten und konnte sich ihre Tätigkeiten währenddessen so einteilen, wie es ihr am besten passte. Ab und zu loggte ich mich dann vom Büro aus ein und beobachtete sie eine Weile beim Saubermachen oder schaute mir abends die Aufzeichnungen an. Ich will nicht verhehlen, dass es mir viel Vergnügen bereitete ihr zuzuschauen, wenn sie in dem Glauben unbeobachtet zu sein, Kopftuch, die ansonsten recht formelle Oberbekleidung und manches Mal einiges mehr zum Putzen ablegte. Und auch wenn sie in meinem Bad zwischendurch mal ihre eigenen persönlichen Geschäfte erledigte, schaute ich gerne in Bild und Ton dabei zu. Noch wesentlich geiler fand ich es aber, wenn Frau Köybasi eine ihrer beiden älteren Töchter, nämlich Senay, 14, oder Ceyhan, 12, als Hilfe mit zum Putzen brachte, oder wie ich bald feststellte, auch schon mal alleine in die Wohnung schickte. Die Szenen, in denen sich eines der beiden kleinen Hühnchen mit nacktem Pöter auf mein Klo zum Pullern oder Kacken setzte, konnte ich mir stundenlang anschauen und schnitt mir die niedlichsten Sequenzen entsprechend zusammen. Einmal blieb Ceyhan nach dem Strullen sogar noch fast fünf Minuten auf der Schüssel sitzen und spielte an ihrer blanken Möse herum. Nach allem, was ich davon verstand, sah es sehr danach aus, als ob die Kleine sich nach allen Regeln der Kunst einen abwichste. Das war denn auch mein Lieblings-Clip, und ich schaute ihn mir mindestens einmal die Woche genüsslich wieder an. Ein schlechtes Gewissen hatte ich dabei kaum, denn da die drei ja nicht wussten, dass sie mir als Wichsvorlage dienten, geschah ihnen schließlich auch nichts Böses. Schon nach wenigen Wochen hatte mich Frau Köybasi gebeten, sie mit ihrem Vornamen, Gülsen, anzusprechen, während sie ihrerseits allerdings darauf bestand, beim formellen ,,Herr Doktor" bleiben zu dürfen. Diese etwas sehr altmodisch anmutende Mischung aus ,,Du" und ,,Sie" stellte von Anfang an eine Atmosphäre der Über-/Unterordnung her, die mir und meinen Vorlieben (unter anderem für handfeste Erziehungsspiele) extrem schmeichelte. Dazu mein Wissen um ihre privateren Verrichtungen, aber auch um die Tatsache, dass es nicht viel brauchte, damit sich Senay oder Ceyhan zwei, drei kräftige Schellen der mütterlichen Hand einfingen - alles zusammen ließ die Gespräche mit Gülsen für mich immer zu einem durchaus prickelnden Erlebnis werden. Eine richtige Abreibung der beiden Mädchen konnte ich aber leider nie beobachten, auch wenn ich aus diversen Bemerkungen Gülsens schließen durfte, dass es zu Hause auch regelmäßig mal etwas auf den Arsch der Kinder setzte. Das entsprechende Thema zu vertiefen, bot sich einfach nie die Gelegenheit. Eines schönen Nachmittags bekam ich einen Anruf von ihr auf meinem Handy. Wann ich wohl nach der Arbeit in die Wohnung kommen könnte, sie müsste mit mir sprechen. Wir verabredeten uns für 20.00 Uhr, und derart vorgewarnt, begann ich, die aktuellen Aufzeichnungen zu checken. Gülsen und ihre Ältere, Senay, hatten den Nachmittag damit verbracht, Wohn- und Schlafzimmer zu reinigen. Während Mama Köybasi das Bettzeug wechselte, saugte ihr Töchterchen das Wohnzimmer, verhedderte sich dabei allerdings mit dem Kabel an der Stehlampe, welche wiederum gegen ein Wandbord stieß und dabei zwei der dort stehenden Porzellanfiguren zu Boden fegte. Live und in Farbe konnte ich die beiden preußischen Grenadiere auf dem Parkett zu Bruch gehen sehen. Vom Lärm alarmiert, schoss Gülsen in das Zimmer, sah die Bescherung, und klatsch, klatsch... hatte sie ihrer Tochter zwei geklebt. Der Kleinen schossen die Tränen ins Gesicht, während die Mama auf türkisch auf sie einschimpfte, und wieder klatsch, klatsch... folgten zwei weitere Backpfeifen. Senay musste dann die größeren Porzellanscherben auf das Bord zurücklegen, der kleinere Bruch wurde weggesaugt (ich stöhnte innerlich), dann war die Szene vorüber, und Mutter und Tochter verließen bald die Wohnung. Von den wenigen privaten Dingen, die ich in dem möblierten Studio aufgestellt hatte, gehörte die Meissner Schlachtenszene von 1827 sicherlich zu den wertvollsten. Dazu waren die etwa 15 cm hohen Figuren ein Erbstück meiner Großmutter, so dass mich ihr Verlust nicht nur materiell schmerzte. Als ich die Wohnung um acht betrat, empfing Gülsen mich schon an der Tür und geleitete mich den Vorfall beichtend und unter tausend Entschuldigungen in das Wohnzimmer, wo Senay steif und blass auf dem Sofa saß, und ihre Mama und mich gleichermaßen furchtsam ansah. Natürlich ließ ich mir nicht anmerken, dass mir der Vorfall bereits im Detail bekannt war, während Gülsen immer wieder wütend ihre Tochter beschimpfend mir deren Ungeschick erklärte. Meinem gefassten Plan folgend, machte ich ein sehr ernstes betroffenes Gesicht und schätzte den Schaden, da die Gruppe nun ja nicht mehr vollständig war, auf mindestens 10.000,00 EUR (was völlig aus der Luft gegriffen war, da ich bis heute keine Vorstellung davon habe, was die Gruppe oder einzelne Figuren wirklich wert sein könnten). Schlagartig verstummte die erzürnte Mama und wurde ähnlich blass, wie ihr Töchterchen, dem erneut die Tränchen über die Backen kullerten. Den Schaden hatte ich durchaus bewusst so hoch angesetzt, da ich schätzte, dass die Summe dem Budget der Familie für mehrere Monate entsprach. Gülsens Mann, schon Mitte 50, war als einfacher Hilfsarbeiter bei Hoechst tätig, außer Senay und Ceyhan waren noch drei jüngere Kinder zu versorgen, und alles was übrig blieb wurde ohnehin an die Familie in der Türkei geschickt. Natürlich wollte ich gar kein Geld von den Köybasis, aber für das was ich wollte konnte es nur nützen, wenn Gülsen glaubte, dass sie den Schaden niemals bezahlen konnten. Eine oder anderthalb Minuten vergingen in betretenem Schweigen, nur unterbrochen vom Schluchzen und Schniefen Senays, dann fragte mich die Mutter mit tonloser Stimme, ob wir wohl kurz in das Arbeitszimmer gehen könnten. Ich nickte, Gülsen zischte ihre Tochter noch einmal auf Türkisch an (wahrscheinlich so etwas wie: ,,Du rührst Dich nicht von der Stelle!"), und wir schlossen die Tür hinter uns. Kaum allein, brach auch sie in Tränen aus und fing an mich anzubetteln, ich solle doch um Gottes willen bitte nichts davon ihrem Mann erzählen. Nein, sie wisse nicht, wie sie den Schaden bezahlen sollten, aber sie würde sich ganz bestimmt etwas einfallen lassen, wie Senay und sie es wieder gut machen könnten, wenn ich sie lassen würde. Sie könnte woanders putzen gehen und dann bei mir vielleicht umsonst... dann müsse sie eben ein paar Stunden länger, und Senay könnte dann ja auch nach der Schule...und so weiter und so fort... Man merkte Gülsen an, wie verzweifelt sie war, und was für eine grässliche Angst sie hatte, ihrem Mann von dem Vorfall zu erzählen, vor allem aber zu beichten, welch gewaltige Summe sie bezahlen sollten. Ich hatte sie ziemlich genau da, wo ich sie hinhaben wollte. Vorsichtig begann ich also, sie diesbezüglich wieder ein wenig zu beruhigen. Natürlich wäre ich mit ihrer Arbeit hochzufrieden und wolle sie auch gerne weiter dafür bezahlen. Ja, der Schaden wäre extrem ärgerlich, aber Geld sei ja auch nicht alles. Und natürlich müsste es dafür auch eine Strafe geben, schon damit so etwas nicht wieder passiere... Noch waren unsere Gedanken nicht deckungsgleich, aber sie schwenkte fast begeistert in meine Richtung. Oh ja, dafür würde es Strafe geben, da könnte ich mir sicher sein. Sie würde sich Senay schon so vorknöpfen, dass das Gör ihre Ungeschicklichkeit nicht so bald vergessen sollte. Und dann müsse es Oktay ja auch gar nicht erfahren, und sie wäre mir ewig dankbar, dass ich soviel Nachsicht mit ihrer Tochter habe und nicht auf einer Bezahlung bestünde. Nun fragte ich sie direkt, wie Senay denn bestraft werden sollte, und ob es dafür wenigstens eine ordentliche Tracht auf den Po gäbe, wie es sich das Mädchen ja wohl reichlich verdient hätte. Ja, bestätigte die Mama, das gäbe eine Tracht; ihr Mann habe Spätschicht, und sie würde ihre Tochter dafür mit dem Riemen versohlen, wenn sie gleich nach Hause kämen, ich könnte mich darauf verlassen, ein Dutzend gäbe es bestimmt. Ich schüttelte zweifelnd den Kopf. Die Angelegenheit sei mir dann doch zu ernst, als dass ich die Bestrafung ihr allein überlassen wollte. Vielleicht sollte ich die Sache doch mit ihrem Mann besprechen, ob der Schaden nicht doch ersetzt werden könne, oder zumindest um sicher zu sein, dass der Arschvoll für Senay auch mit der gebotenen Strenge so ausfalle, wie ich mir das vorstellte. Jetzt fing Gülsen wieder an zu betteln und versprach hoch und heilig, ihre Tochter richtig doll zu verwimmsen, wenn ich ihrem Mann nichts erzählen würde. Noch immer spielte ich den Zweifelnden und machte dann den entscheidenden Vorschlag. Wenn sie Senay gleich jetzt, hier bei mir versohlte, dann könnte ich auch einschätzen, ob die Strafe für das Mädchen wohl ausreichend wäre. Gülsen war hin und her gerissen. Auf der einen Seite die Hoffnung, dass der ausreichend gestriemte Arsch ihrer Tochter die Angelegenheit ein für alle mal aus der Welt schaffen würde, auf der anderen die verständliche Hemmung, einen fremden Mann bei der Abreibung Senays zusehen zu lassen. Von den kleinen Kameras an der Decke, die ich ja nicht ausgeschaltet hatte, ahnten ja glücklicherweise beide nichts. Einen Versuch machte sie allerdings noch, sie habe ja den Riemen nicht hier, mit dem sie ihrer Tochter den Po versohlen wollte, doch nachdem ich versicherte, wir würden schon etwas passendes in der Wohnung finden, zuckte sie resigniert die Achseln und nickte. Es war also abgemacht, und ich würde meiner kleinen privaten Clip-Sammlung noch ein Filmchen über die echte und reale Bestrafung eines 14-jährigen türkischen Mädchens hinzufügen, und nachdem ich Mama Köybasi einmal soweit hatte, bestimmt auch dafür sorgen können, dass die Handlung so ausfiel, wie ich es gerne mochte. Als wir ins Wohnzimmer zurückkamen, saß Senay noch immer genauso stocksteif auf dem Sofa, wie wir sie verlassen hatten (ich habe es später kontrolliert: sie hatte sich wirklich nicht gemuckst) und schaute uns aus großen Augen an. Und diese wurden nun noch um einiges größer, als ihre Mama ihr das Ergebnis unserer Besprechung in halsbrecherisch schnellem Türkisch verkündete. Mehrfach öffnete das Mädchen seinen Mund, wurde aber jedes Mal von Gülsen mit einer neuen Flut von Beschimpfungen zum Schweigen gebracht, was darin gipfelte, dass jene sich noch zwei Ohrfeigen fing, als sie sich wohl allzu uneinsichtig zeigte. Die beiden einen Moment allein lassend zog ich kurzerhand das Stromkabel von der Kompaktanlage in der Küche ab, dem ich zugedacht hatte, als passender Ersatz für den Köybasischen Strafriemen zu dienen. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam, hatte Senay damit begonnen, sich die überlange, kaftanartige Jacke auszuziehen, die verhinderte, dass fremde Männer die Formen ihres Hinterteils oder ihrer schon ganz nett schwellenden Brüstchen erkennen konnten. Mir war der Anblick des Hühnchens ohne ihre alles verbergende Oberbekleidung ja von den Überwachungs-Aufnahmen her nichts Neues mehr, wie sie sich aber jetzt mit zitternden Händen die Knöpfe öffnete, um ihren Körper für eine Tracht Prügel vor den Augen eines fremden deutschen Mannes zu entblößen, sorgte schon für eine deutliche Schwellung in meiner Hose. Unter der Jacke trug das Mädchen eine weiße Bluse, beige Stoffhosen, darüber noch einen schwarzen oder dunkelgrauen Pullunder und natürlich das unvermeidliche, ordentlich im Nacken zusammengesteckte Kopftuch. Während ich das Kabel auf den Couchtisch legte genoss ich die drallen Rundungen ihres Arsches und malte mir schon einmal voller Vorfreude aus, wie er gleich unter den Hieben hüpfen und zucken sollte. Für die Aufzeichnung der Szene musste ich sinnvoller weise dafür sorgen, dass Senay ihren Pöter möglichst weit nach oben hielt und schob deshalb den Fußschemel meines Lesesessels in die Zimmermitte. Wenn sie darauf kniete und die Hände auf dem Boden abstützte, sollte die Kamera unter der Decke eigentlich einen hübschen Winkel von schräg hinten haben, um die wackelnden Arschbacken in ihrer ganzen Pracht festzuhalten. Neben mir war es ruhig geworden. Senay hatte ihre Jacke auf das Sofa gelegt und stand unschlüssig mit hängendem Köpfchen im Raum. Gülsen hatte zwar das Kabel prüfend in die Hände genommen, wusste aber augenscheinlich genauso wenig, wie es jetzt weiter gehen sollte. Demonstrativ schaute ich mir das Mädchen in aller Ruhe mehrfach von oben bis unten an, drehte mich dann zu Gülsen: ,,Und was ist mit der Hose?" Wie auf Kommando begannen die beiden protestierend in deutsch-türkischem Kauderwelsch auf mich einzuschnattern, bis ich die Geduld verlor. ,,Jetzt ist aber mal Ruhe!" fuhr ich sie an. ,,Erstens: bis wir hier fertig sind, wird nur noch deutsch gesprochen!" Überraschtes Schweigen bei den Hühnern, schließlich war ich ihnen gegenüber noch nie zuvor laut geworden. ,,Verstanden?", setzte ich unvermindert barsch nach, und diesmal kam brav die Antwort im Duett. ,,Ja Herr Doktor.", hauchten Mutter und Tochter mir entgegen. ,,Und zweitens, willst Du, Gülsen, mir doch nicht erzählen, dass ein paar Klapse auf den Hosenboden eine richtige Bestrafung sind, oder?" Mama Köybasi rang unschlüssig die Hände, und ich glaubte, ihre Gedanken lesen zu können. Nein, auch sie hielt eine Tracht auf die Hosen eigentlich nicht für angemessen für den Ärger, den sie wegen der Ungeschicklichkeit ihrer Tochter hier hatte, aber, und doch ebenfalls nein, sie konnte ihr doch nicht befehlen, sich vor einem Mann nackt zu zeigen. ,,Nicht einmal Oktay sieht die Mädchen nackt, und...", versuchte sie zu erklären, ,,Und sie..., und...". Sie brach ab. ,,Senay soll sich ja auch nicht nackt aus-, sondern nur die Hosen runterziehen, damit sie ihre Prügel auch ordentlich fühlt", versuchte ich einen Unterschied zu verdeutlichen, den es für türkische Frauen und Mädchen sicher gar nicht gab. Gülsen blieb denn auch weiter sichtlich unschlüssig. ,,Nun gut", machte ich der Sache zum Schein ein Ende. ,,Wenn Du nicht willst, dass Deine Tochter richtig bestraft wird, müssen wir hier auch gar nicht weitermachen. Senay, zieh Deine Jacke wieder an, ich werde mit Deinem Vater klären, wie der Schaden ersetzt, und Ihr richtig bestraft werdet." Gülsens Zähne kneteten ihre Unterlippe in dem Bemühen, einen Entschluss zu fassen. Dann sagte sie leise, ja fast flüsternd: ,,Los Kind, tu was der Herr Doktor Dir gesagt hat!" Trotz meines Verbotes fing Senay sofort wieder an, auf Türkisch zu zetern, doch nachdem die Entscheidung einmal gefallen war, gewann auch ihre Mama die gewohnte Entschlossenheit zurück. Ohne jede Vorankündigung schlug sie dem Mädchen hart auf den Mund, zischte ebenfalls etwas auf Türkisch, und ohrfeigte die Kleine gleich noch einmal. Senays Wange zeigte mittlerweile deutliche Spuren der mütterlichen Hand. ,,Wenn Du aufgepasst hättest, wären wir jetzt gar nicht hier, und der Herr Doktor hätte den Ärger jetzt auch nicht. Also sieh zu, dass Du parierst, sonst..." Wieder hob sie drohend ihre Hand., Senay stolperte einen Schritt zurück, warf einen Blick irgendwo zwischen flehentlich, entsetzt und wütend auf ihre Mutter, ließ dann aber die Hände zum Hosenbund sinken und begann dort umständlich am Knopf zu fummeln. Das Köpfchen gesenkt öffnete sie ihn, rrttsch, der Reißverschluss ging ebenfalls auf, und - noch ein kurzes Zögern - dann wanderte der Hosenbund über die Hüften nach unten, wo sie ihn knapp über Kniehöhe mit beiden Händen festhielt. Unter der Hose trug das Mädchen eine hellgraue Unterhose aus Flanell oder Frottee, die wie eine Radlerhose von der Taille bis zum halben Oberschenkel reichte. An den sich abzeichnenden Nähten konnte ich darunter noch einen weiteren Schlüpfer erkennen und nickte ihr auffordernd zu. ,,Na los, weiter!" Voller Verzweiflung guckte die junge Türkin wieder zu ihrer Mutter hinüber, doch die nickte nur mit grimmig verkniffenem Mund. Senay begann lautlos zu heulen, ließ ihre Hose fahren, hakte die Daumen in den Bund der Unterhose und zog auch diese artig runter. Was für ein süßer Anblick, ein fast völlig fremdes 14-jähriges Mädchen machte vor meinen Augen flennend seinen Arsch nackig, um eine Tracht Prügel zu bekommen. Auch wenn sie versuchte, mir hierbei die linke Hüfte zuzudrehen, die strammen Pobacken und den Ansatz der Ritze über dem weißen Schlüpfer konnte ich trotzdem gut sehen. Ein hübscher Kontrast, den der weiße Stoff über der olivbraunen Haut bildete, wobei die Bündchen der Beinausschnitte etwa hälftig über die vollen Arschbacken liefen und so stramm saßen, als wäre das Höschen vielleicht doch schon eine Nummer zu klein für die fraulichen Hüften der Göre. ,,In Ordnung", sagte ich zu Senay, ,,Knie Dich auf den Schemel, den Schlüpfer kann Dir Deine Mama runterziehen, wenn Du in Position bist." Ein kleiner Schupser mit dem Fuß gegen den Schemel sorgte dafür, dass die Kamera Senay genau zwischen die Schenkel und Arschbacken filmen könnte, wenn diese erst einmal darauf kniete. Das Hühnchen trippelte, von Hose und Unterhose behindert, bis zum Fußschemel, kniete sich mit beiden Beinen darauf und schaute mich unsicher an. Ich bot ihr meinen Unterarm zum Abstützen. ,,Hände vor Dir auf den Boden!", kommandierte ich, und wieder folgte die kleine Sünderin. Den Arsch nach oben, Kopf und Schultern am Boden kniete sie auf dem Strafhocker, den dünnen Schlüpfer stramm wie eine Wurstpelle um ihre vollen aber strammen Pobacken gespannt. Dass sie dabei in Erwartung der folgenden Tracht unentwegt schluchzte und greinte, machte die Szene für mich nur umso erregender. ,,So" sagte ich zur wartenden Mama, ,,Und jetzt kannst Du ihr den Schlüpfer runterziehen. Ich denke ein Dutzend mit dem Kabel auf den blanken Arsch, und die Sache soll für Senay vergessen sein." Gülsen schaute mich an. ,,Kann sie...?" versuchte sie noch einmal, die vollständige Entblößung ihrer Tochter zu verhindern, doch ich fuhr ihr über den Mund. ,,Nein, entweder kriegt sie den Arschvoll so, wie ich es für richtig halte, oder ich muss die Angelegenheit mit Deinem Mann besprechen! Also...?" Seufzend trat die Frau zu ihrem Töchterchen, fasste das Schlüpfergummi am Po der Kleinen und zog es ebenfalls bis zu den Knien ab, was ein wahrhaft entzückendes Wackeln der Pobacken zur Folge hatte. Hinter die Kleine tretend, schaute ich mir ihre Köstlichkeiten zunächst einmal in Ruhe an. Auch wenn sie die Knie fast geschlossen hielt, bewirkte die starke Rundung ihres Pos, dass die klaffende Ritze den Blick auf das kleine runzelige Arschloch ebenso zuließ, wie auf die sich darunter anschließenden Falten ihrer Muschi. Da ich, wie schon auf allen bisherigen Aufnahmen, auch jetzt kein einziges Härchen sehen konnte, nahm ich an, dass auch Senay sich die Schamregion vollständig rasierte, wie es bei vielen Muslima üblich ist. Blank und süß lag ihr leicht geöffneter Schlitz vor mir, gerahmt von den feisten nach außen drängenden Wülsten ihrer äußeren Schamlippen. Mich durchzuckte der gemeine Gedanke, die Senge ja vielleicht nicht nur auf Senays Popo beschränken zu müssen, doch dazu hätte ich Gülsen wohl kaum überreden können. Die hatte das Kabel mittlerweile wieder in die Hand genommen, so dass eine 40 bis 50 cm lange Schlaufe blieb, war neben Senays Kehrseite getreten und schaute mich fragend an. Nun endlich schien es keine Zweifel mehr an meiner Weisungsbefugnis zu geben, was den Arschvoll ihres Töchterleins anging, und ich nickte aufmunternd. Ob diese den sich hebenden Arm aus den Augenwinkeln sehen konnte oder einem Instinkt folgte, jedenfalls kniff sie den Po so fest zusammen, dass die Muskeln ihrer drallen Backen hervortraten und die Kerbe fast verschwand. Doch nun zeigte sich wohl die Erfahrung ihrer Mutter im Striemen von Görenpopos, denn der Arm verharrte bis Senay die Spannung nicht mehr halten konnte, und just als ihr Arsch sich wieder voll und rund entspannte, sauste das Kabel durch die Luft, traf trocken klatschend auf das gestrammte Fell und wickelte sich fast komplett um die Rundungen des hochgewölbten Mädchenschinkens. Senays Reaktion auf den ersten, zugegeben noch nicht besonders hart geführten Hieb war trotzdem aufschlussreich. Sie bog ihr Kreuz noch ein wenig weiter durch, Po und Schenkel gerieten kurz ins Pendeln, beruhigten sich dann aber sofort wieder. Auf der anderen Seite ruckte der Kopf des kleinen Hühnchens kurz nach oben, die Augen wurden groß, der Mund schmal, aber außer einer Mischung von Stöhnen und Schniefen gab sie keinen Laut von sich. Ganz offensichtlich war das Mädchen tatsächlich die eine oder andere Tracht auf den Arsch gewohnt. Kaum hatte die Straffläche sich wieder beruhigt hob sich auch schon erneut das Kabel und traf diesmal in einem eher waagerechten, leicht nach unten fallenden Bogen ziemlich genau dort auf das Hinterteil, wo Senays Pobacken in die Oberschenkel übergingen. Es gab ein eher müdes Platschen auf der Haut, und auch das kaum merkliche Zucken der Arschbacken zeigte, dass der zweite Hieb eher dem kindlichen Pöter einer Siebenjährigen als den fraulich-drallen Schinken der doppelt so alten Senay angemessen war. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ein richtiger Arschvoll muss dem Gör dann auch tatsächlich so grässlich wehtun, dass es vor nichts auf der Welt mehr Schiss hat, als vor der nächsten Tracht, sonst ist es eh für die Katz. Wieder holte Gülsen aus, und wieder ein mattes Platschen, als das Kabel auf das nackte Hinterteil traf. Warum in aller Welt auch immer, die eben doch noch so erboste Mutter schien nicht zu beabsichtigen, ihr Töchterchen wirklich herzunehmen, sondern wollte wohl eher so eine Art Theaterstück für mich aufführen. Und wenn ich auch zugeben will, dass ich mir Senays blanken Popo als dem eigentlichen Hauptdarsteller dieser Inszenierung recht gerne ansah, fehlte es hier doch ganz deutlich an der notwendigen Intensität und Spannung. Bisher hatte das Hühnchen ja noch nicht einmal Tränen in den Augen, geschweige denn Striemen auf dem Arsch. Mit einem Schritt trat ich dazwischen und nahm der verdutzten Mama das Kabel aus der Hand. ,,So wird das nichts, Gülsen!", schnauzte ich. ,,Wenn DU sie nicht richtig versohlen willst, muss ICH es eben tun. Oder wir lassen es gleich, und ich spreche mit Oktay." Sie öffnete den Mund zu einer Erwiderung, die ich jedoch mit einem barschen: ,,Überlege es Dir gut - ich habe keine Geduld mehr!", im Keim erstickte. Nach einem kurzen prüfenden Blick in mein Gesicht war meine hübsche türkische Putzfrau dann offensichtlich von meiner Entschlossenheit überzeugt, sie zuckte die Achseln, nickte zweimal resigniert mit dem Kopf und machte mit der rechten Hand eine vage, fast einladende Bewegung hin zum nackten Arsch ihrer Tochter. ,,Bedienen sie sich, mein Herr...", schoss es mir durch den Kopf. Eine Einladung, die ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Neben das Hühnchen tretend, das noch immer die Knie auf dem Schemel, die Ellenbogen auf dem Teppich ihren blanken Pöter in die Luft streckte, und dabei furchtsam den Wechsel ihres Züchtigers beobachtete, schaute ich Senay fest ins Gesicht. ,,OK, Mädchen, Du kriegst jetzt noch neun von mir, und die werden anders schmecken. Verstanden?" Ich sah wie sie schluckte und instinktiv wieder die Pobacken zusammenkniff, hörte aber ein artiges, geflüstertes, ,,Ja, Herr Doktor." Weiter ging es mit den Instruktionen. ,,Wenn Du Flennen musst - nur zu. Aber die Hände bleiben vorn und die Knie auf dem Hocker, sonst gibt's zwei extra. Verstanden?" Wieder das tonlose ,,Ja, Herr Doktor.", begleitet vom niedlichen Zucken und Zittern ihrer drallen Arschbacken. Am linken Oberschenkel pochte ein Muskel krampfartig unter der Haut und zeigte mir, dass sie jetzt dann doch richtig Angst vor der noch ausstehenden Senge hatte. Und ich hatte nicht vor, sie zu enttäuschen. Gülsen erstarrte, sagte aber nichts, als ich ihrer Tochter einen spielerischen, aber herzhaften Klatscher mit der Hand auf den linken Schinken gab. Weich und fest zugleich, wie es nur die Pobacken sehr junger Frauen zustande bringen, wunderbar glatte Haut, was für ein Genuss. Einen halbe Schritt zurücktretend ließ ich das Kabel locker nach hinten ausschwingen, um es dann mit einer ruckartigen Bewegung des Armes fast waagerecht so nach vorne zu peitschen, dass es ungefähr an der Arschkerbe auftraf und sich gut 20 cm um die rechte Rundung ihres Pos nach außen wickelte. Senays Kopf schwang nach oben, ihr Mund öffnete sich zu einer Art entsetztem Gurgeln, und im wahrsten Sinne des Wortes schlagartig schossen ihr die Tränen in die Augen. Und auch in das hintere Ende des Görs kam Bewegung. Sie zog den Po nach vorn, machte ihn ganz klein und schmal, um dann mit einer pumpenden Bewegung wieder zurückzustoßen, die Ritze aberwitzig weit gespreizt. Ein dunkelbraunes Arschloch lächelte mir freundlich zu. ,,Aaaauuuhhhiiieee... uuhh... uuhh...", fand sie ihre Stimme wieder. ,,Aaauuhhuu.. uuhh... uuhh..." Ihre Knie hoben und senkten sich abwechselnd auf dem Hocker, was die Kehrseite in schwankende Bewegungen versetzte, blieben aber im Ergebnis dort, wo sie hingehörten. Die rechte Pobacke war flammend rot und dort, wo das Kabel getroffen hatte, von einem blassen hufeisenförmigen Kringel geziert. Aus Erfahrung wusste ich, dass die Farbverhältnisse sich natürlich alsbald umkehren würden. Während ich meine Position ein wenig für den linken Teil der Erziehungsfläche änderte, warf ich einen raschen Seitenblick auf die Mama. Gülsen stand ganz still mit leicht nach hinten gebogenen Oberkörper, die Augenbrauen erstaunt oder vielleicht auch beeindruckt nach oben gezogen und starrte auf den Arsch ihrer Tochter. Ich ließ ihr nicht lang Zeit für Betrachtungen, ließ den Artigmacher wieder nach hinten schwingen und peitschte ihn nun über die linke der beiden Zwillingsrundungen, die mir das Mädchen so einladend herhielt. Diesmal setzte das Konzert sofort ein. ,,Eeeeiiieeehhh... uuaahh...", kreischte Senay ihren Schmerz in den Raum und warf ihr Köpfchen so wild hin und her, dass das Kopftuch an ihrem Nacken begann, sich von den Spangen zu lösen. Die frisch auflaufende Strieme setzte nun außen an und endete in einem niedlichen Kringel an der Ritze, die sich in schon bekannter Manier unter dem panischen Spiel ihrer Muskeln abwechselnd aufspreizte und wieder schloss. Das Kreischen war in Heulen übergangen, und auf dem Teppich unter ihrem Kopf bildete sich langsam ein feuchter Fleck. Hose und Radlerhose hatte sich das Kind von den Füßen gestrampelt, und nur der weiße Kleinmädchen-Schlüpfer, dessen Bündchen ja oberhalb der Knie verlief, bewahrte seinen, wenn auch abgezogenen Sitz. Den dritten Schlag zielte ich so, dass lediglich die Rundung der Kabelschlaufe ihren Weg genau zwischen die frechen Pobacken des kleinen Flittchens fand. Ob der Treffer in der Kerbe wirklich exakt auf dem Bull-Eye landete, kann ich nicht sagen, aber die Wirkung war phänomenal - Senays ohnehin hochgereckter Arsch machte einen Bocksprung, es riss ihr die Beine auseinander, als wolle sie auf dem Hocker eine Grätsche machen, und nur das Schlüpfergummi an ihren Schenkeln verhinderte vermutlich, dass die Knie vom Polster rutschten. Das Gekreische, das sie dazu von sich gab, ließ mich zutiefst dankbar sein, für die exzellente Schallisolierung der Wohnung. Bei geschlossenen Fenstern drang wirklich nicht der leiseste Laut in und (wie ich inständig hoffte) aus der Wohnung. Senays Kopftuch hatte sich nun vollständig gelöst, und die schlenkernden Bewegungen ihres Köpfchens ließen eine Haarsträhne nach der anderen unter den Spangen hervorrutschen und wild durch die Luft sausen. ,,Uuhh... uuhh...", jaulte sie. ,,Bitte, biii... hhnnff... bitte... nicht, nicht mehr... hhnnff... aauuaaahh... uuhh..." und ließ ihren jungen leckeren Arsch auf dem Polster hüpfen, dass es eine Lust war. Der Grätschversuch ihrer Oberschenkel hatte den Schlüpfer eine handbreit nach oben rutschen lassen, was mir Gelegenheit bot, ihn ihr höchstpersönlich wieder runterzuziehen und dabei mit den Fingern sachte prüfend über die auflaufenden Striemen zu streicheln. Innerlich zog ich den Hut vor dem Mädchen. Ein kräftig geführter Schlag mit einem Stromkabel auf den nackten Arsch ist keine Streicheleinheit, und ich hatte die drei Zischer schon ziemlich durchgezogen. Und Senay? Gut sie brüllte und jaulte unter den Hieben, ihr Pöter bockte und hüpfte nach jedem Schlag. Aber doch hielt sie ihr Hinterteil ein paar Sekunden später wieder artig und gehorsam still, damit das Kabel es ein weiteres Mal küssen konnte. Nicht einmal versuchte sie einem Schlag auszuweichen oder die schmerzhaften Hiebe sonst wie zu verhindern. Und so ging es weiter, einen auf die rechte Arschbacke, einen auf die linke und einen dritten in die Ritze. Wieder ein Wirkungstreffer! Diesmal brauchte es bestimmt 20 Sekunden, bis das Hühnchen sich beruhigt hatte, und ich die Finalrunde starten konnte. Auch zwischen den Hieben heulte und flennte Senay inzwischen ununterbrochen, wurde aber von den Treffern jedes Mal in jenes kreischende Gejaule getrieben, das der beste Beweis für die Wirksamkeit einer strengen Abreibung ist. Senays Mama war einige Schritte zurückgetreten und beobachtete die Buße ihrer Tochter mit einer Mischung aus Mitleid und Genugtuung, unzweifelhaft aber einer gehörigen Portion Respekt vor der Strenge und Konsequenz dieser Bestrafung, von der der Arsch ihrer Tochter ein beeindruckendes Zeugnis ablegte. Die Haut ihrer Pobacken strahlte umfänglich in einem leuchtenden, hellen Rot, davon abgehoben die dunkelroten Striemen, die an den Stellen, an denen sie sich überschnitten, gar ins bläuliche spielten. Es war mit Sicherheit besser, dass ihr Vater den süßen Pöter seiner ältesten Tochter in diesem Zustand nicht zu sehen bekommen sollte. Den nächsten platzierte ich wiederum auf dem Fell ihres rechten Schinkens, dann noch einen auf dem linken. Und zum krönenden Abschluss beschrieb das Kabelende einen perfekten Bogen nach hinten, um von meinem Unterarm getrieben zwischen ihren Schenkeln nach oben zu sausen, so dass die Rundung exakt auf die geil gewölbte, glattrasierte Möse der jungen Türkin traf. Selbst ich zuckte kurz zusammen, als ich das trockene gemeine Platschen hörte, mit dem sich das Plastik in die empfindlichen Fältchen des Schlitzes biss. Einen Augenblick war Totenstille, dann haute es Senay im wörtlichen Sinn vom Hocker. Der Kopf ruckte nach oben, ein heiser gurgelnder Schrei, und sie riss die Hände beide gleichzeitig nach hinten. Einen Augenblick lang schwebte der Oberkörper frei in der Luft, um langsam und wie in Zeitlupe nach links unten wegzukippen. Dort wälzte sich die kleine Sünderin neben dem Hocker auf dem Teppich, die eine Hand auf den Arsch, die andere zwischen die Beine gepresst, und wimmerte vor sich hin. "So", sagte ich, "Das sollte Senay lehren, sich beim Saubermachen meiner Wohnung in acht zu nehmen.", und legte das Kabel auf den Couchtisch. Gülsen nickte und sagte ein paar Worte auf Türkisch zu ihrer Tochter. Senay kam auf die Knie, dann auf die Beine. Aus rotgeheulten, großen dunklen Augen sah sie mich an, und da ihr beim Strampeln der Schlüpfer vom linken Bein gerutscht war, hatte ich nun einen wirklich erstklassigen Blick auf ihren blanken, jungfräulichen Schlitz. Blank wie am Tag ihrer Geburt! Das Mädchen machte einen Knicks, ergriff meine Hand und küsste sie. "Danke Herr Doktor.", flüsterte sie mit vom Jaulen heiserer Stimme. "Danke Herr Doktor, dass Sie so nachsichtig mit mir waren" Wie ich mit dem Videomaterial, das ich von Senays Abstrafung ja nun hatte, auch Gülsen und Ceyhan unter meine Fuchtel bekam, ist vielleicht irgendwann einmal Stoff für eine weitere Geschichte... Feedback gerne auch direkt unter dontlikeconsent@yahoo.com