Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. PETERSDORF Von der ordentlich strengen Erziehung kleiner Mädchen in unserer Stadt 4. - wie Karin ihren Rohrstock kriegt Nach den bereits berichteten Ereignissen war Karin in den nächsten Monaten ausgesprochen nett zu mir und zog auf Nachfrage auch jedesmal artig ihren Schlüpfer ab, wenn ich ihren Popo auf Striemen kontrollieren wollte. Und es gab öfter was zu entdecken, als Karin lieb gewesen sein dürfte, wenn auch nicht mehr ganz so streng. Etwa ein weiteres halbes Jahr nach der Planschbecken-Abreibung sah ich sie jedoch in einer großen Pause sehr steifbeinig über den Schulhof schleichen und fragte sie gedankenlos in Gegenwart ihrer Freundinnen, ob sie von ihrer Mama wohl wieder mal ordentlich Prügel bekommen hätte. Völlig überraschend spuckte die Zimtzicke nach mir aus. "Laß mich doch endlich in Ruhe, Du Arschloch!" greinte sie mir entgegen und versetzte meinem Ranzen einen Tritt, so daß er in die nächste Pfütze segelte. "Na warte, wenn ich das Deiner Mutter erzähle... Das gibt `ne Tracht!" Wütend wischte ich die Spucke ab, ging in die Mathe-Stunde und ließ ein blaß werdendes Gör zurück. Karin wartete nach der Schule auf mich. "Bitte Peter, bitte erzähl Mama nichts!", bettelte sie, während ich mich grimmig auf den Heimweg machte. "Bitte Peter, ich will auch lieb sein." Was sollte ich tun? Frau Krause dazu bringen, mich wieder mal zuschauen zu lassen, wenn sie Karin ordentlich durchließ, oder das Druckmittel gegen die dumme Gans weiter in der Hand behalten? Ich war hin und her gerissen. Mittlerweile waren wir auf unserem Schulweg an einem kleinen Park angekommen. "Bitte erzähl Mama nichts, sie hat mich gestern doch schon so doll verhauen. Bitte bitte nicht.", schaute sie mich fast jetzt schon heulend an. Vielleicht konnte ich ja beides haben. "Gut Karin, ich sage nichts. Dann ziehe ich Dir für Deine Frechheit jetzt aber selbst sechs über." Karin zögerte einen Augenblick und nickte dann resigniert. Eine weitere Sitzung mit ihrer Mutter wollte sie offensichtlich unter keinen Umständen riskieren. Wir gingen ein paar Schritte in den Wald, wo ich eine fingerdicke Haselgerte abbrach und Karin anwies, sich mit den Händen auf einen Stubben zu bücken. Als ich nach dem Hochschlagen des Rockes ihre Strumpfhose und Schlüpfer runterzog, konnte ich die Bescherung dann auch sehen. Karins Hintern war über und über mit Striemen verziert, wobei sich die Wut der Mama offensichtlich vor allem zwischen die Pobacken und zwischen die Schenkel konzentriert hatte. Um sie nicht zu verletzen, zog ich ihr die Gerte über die Oberschenkel, knapp über den Knien. "Aaaiihheuu..aua...aua!", kreischte Karin los und hüpfte nach links zur Seite. "Bitte Peter, bitte bitte...." "Wollen wir doch zu Deiner Mutter gehen....?" Das wirkte. Sofort bückte sich die schluchzende Karin wieder, und ich bemerkte, daß vor allem ihr Schlitz tiefrot und verschwollen war. Ohne es bewußt zu wollen, fuhr ich ihr mit dem Finger über Karins Hintern, zwischen ihre Bäckchen bis zu der böse verprügelten Scham und spürte die unglaubliche Wärme, die Karins Straffläche auch einen Tag danach noch ausstrahlte. Sie selbst sprang kreischend auf, raffte Höschen und Strumpfhose nach oben und war mit trippelnden Schritten im Gebüsch verschwunden. Wie ein Idiot stand ich plötzlich mit der Gerte in der Hand dort und wußte, daß ich diesmal zu weit gegangen war. Drei Stunden später, ich war gegen 16.00 Uhr vom Sport zurück, richtete meine Mutter mir auch schon aus, daß Frau Krause nach mir gefragt hatte. Ich sollte doch mal rüberkommen, weiter hätte Karins Mama nichts gesagt. Mit weichen Knien ging ich zu unseren Nachbarn nach nebenan. Als ich bei Krauses klingelte, und mir Frau Krause die Tür öffnete, war Karin nirgends zu sehen. "Ääh... Frau Krause,.....wissen Sie...., ääh...ich....", begann ich stammelnd zu erklären, wobei mich die strenge Mutter schon sofort unterbrach. "Ist schon in Ordnung, Peter. Ich hab vorhin Deinen Striemen auf Karins Beinen gesehen, und als mir das Blag nicht sagen wollte, woher sie den hat, habe ich mit dem Riemen nachgeholfen, bis sie mir alles erzählt hat. Komm ` mal mit hoch." Verblüfft folgte ich Karins Mama die Treppe hinauf. Karin hatte also schon wieder Senge bekommen, und ich hatte gedacht, zu weit gegangen zu sein. Doch wie ich Frau Krauses Stimmung einschätzte, würde es auch noch mehr Prügel setzen. Oben bei Karins Zimmer angekommen schloß sie die Zimmertür auf und öffnete. Karin kauerte in der Ecke ihres Bettes und blickte ängstlich und erschrocken auf. "Bitte Mama, bitte, genug, nicht noch....!", heulte sie sofort los. "Wir haben grade erst angefangen!", fuhr ihre Mutter ihr über den Mund, und klatsch, klatsch unterstrichen zwei kräftige Ohrfeigen diese Aussage. Karins verheultes Gesicht sah aus, als hätte es schon mindestens ein Dutzend von ähnlicher Qualität zu schmecken bekommen. "Habe ich Dir erlaubt, Dich wieder anzuziehen?!" klatsch, klatsch "Los Bluse aus!" Karin trug eine gelbe Bluse zu ihrer braunen Cordhose und während sie greinend und schluchzend begann, deren Knöpfe gehorsam zu öffnen, ging ihre Mutter zum Schreibtisch und griff nach dem dort liegenden Ledergürtel. "Bitte Mama, nicht noch mehr!", bettelte die blöde Ziege, als sie ihre Arme aus der Bluse zog. Unter dem rosa Unterhemdchen zeichneten sich ihre mittlerweile größer gewordenen Brüste deutlich ab. "Bitte, bitte Mama, ich hab es doch gestern schon so doll bekommen und eigentlich gar nichts gemacht.....nein...Auuah...bittäääh,...bittt...Aauuahhu." "Nichts gemacht...!" klatsch "Nichts gemacht??" klatsch klatsch In rascher Folge wickelte sich der Riemen um Karins Brust und Busen. "Erst wichsen und dann auch noch artige Jungen anspucken; das nennst Du nichts gemacht?" klatsch sirr klatsch "Viel zu nachsichtig bin ich mit Dir. Aber das werden wir jetzt ändern. Zieh das Unterhemd aus!" Fassungslos schaute ich Karin und ihre Mama an, die ich so wütend noch nie gesehen hatte. Sie hatte ihre Tochter also beim Wichsen erwischt. Jetzt verstand ich auch, warum Karin es gestern vor allem zwischen die Beine und auf den Schlitz bekommen hatte. Und als diese ihr Hemdchen nicht schnell genug aus bekam, pfiff auch schon wieder der Riemen. "Du (pffhh, klatsch: auuhh) sollst (pffhh, klatsch: uuihhee) das Hemd (pffhh, klatsch: aua, aua, bitte) ausziehen!" Nach dem dritten Hieb hatte Karin es geschafft, und Frau Krause trat einen Schritt zurück. Bauch und Busen sahen wirklich schlimm aus. Über den eingedunkelten Striemen von gestern prangten in leuchtendem hellrot die frischen von vorhin, als Karins Mama ihr beim Beichten geholfen hatte. Das sah diese wohl auch so, denn statt direkt mit der Dresche fortzufahren, herrschte sie ihr Töchterchen an: "Los, raus aus dem Bett und Hosen runter!" Diesmal gehorchte Karin sofort, krabbelte vom Bett und hatte zwei Sekunden später ihre Cordhose bis zu den Knien runtergezogen. "Ganz runter, den Schlüpfer auch!" Geil, Karin sollte ihre Haue wieder auf den nackten Po bekommen, und ich durfte wieder zusehen. Als sie ihr Höschen heulend ausgezogen hatte, konnte ich nun auch sehen, wie sich die Striemen der gestrigen Tracht nahtlos vom Bauch über den Schritt bis zu den Schenkeln zogen. Karin war nun bis auf die Socken ganz nackig. "Nein Mama, bitte nicht, bitte nicht wieder den Riemen.", bettelte das Mädchen, dessen wundes Hinterteil sicherlich noch sehr unter dem Eindruck der jüngsten Züchtigungen durch den Ledergürtel stand. Frau Krause störte das jedoch wenig. Sie setzte sich ungerührt auf das Bett und zog die nackte zappelnde Karin über ihren Schoß, so daß deren Popo sich ordentlich rund über ihrem linken Knie wölbte. Mit der Linken den rechten Arm der Tochter auf dem Rücken festhaltend, begann sie in schnellem Takt, den Riemen über Karins Pobacken zu ziehen. klatsch, klatsch, klatsch "Uuaaauhh, auah aua, Mami, au, Mammiieeeh, bitte, brav sein, uiieh, Mami nicht mehr bitte, will brav sein." Auch jetzt hatte ich den Eindruck, daß Karin es vor allem zwischen ihre Schinken bekam, was dazu führte, daß ihre Poritze und die empfindliche Region darunter schon nach wenigen Schlägen wieder feuerrot glühten. "Dir Ferkel (pffhh klatsch) werde ich schon beibringen (sirr klatsch), an Dir rumzuspielen (klatsch, switsch)." Ich hatte mich möglichst unauffällig zum Schreibtisch begeben und guckte Karin nun genau von hinten zwischen die zappelnden Beine und den sich windenden Hintern. Genüßlich malte ich mir aus, wie ich sie mit diesen Details ärgern konnte, was ich alles von ihrem Schlitz und Poloch hatte sehen können. Karin heulte inzwischen aus vollem Hals. "Bitte Mama, aauuhi, bitte Mama aufhören, aua au, bitte, tut so weh, auhuhuhau." Doch der Riemen pfiff im Sekundentakt unerbittlich weiter in den schutzlosen Spalt. "Es SOLL weh tun. (swutsch klatsch) Du verdorbenes Gör (klatsch klatsch), den Rohrstock hättest Du verdient (pffhh klatsch) und nicht so eine Streicheleinheit!" Ihr Töchterchen fand dieses Argument offensichtlich nicht ganz überzeugend und bettelte weiter. "Buuhuauu, aufhören bitte, bitte, auauaua, bitteee, aaaahuu, bitte bitte, ich uuuhuu, ich mach's nie wieder, wirklich." "Völlig richtig (sirr flatsch), dafür werde (klatsch klatsch) ich schon sorgen." Eine Streicheleinheit war das nun wirklich nicht mehr, was Karin hier verabreicht bekam. Ihr Po war inzwischen so glühendrot, daß die einzelnen Striemen kaum noch zu erkennen waren, insbesondere zwischen den Bäckchen und Schenkeln, wo ja nicht soviel Platz war, und die Hiebe fast immer die gleichen Stellen treffen mußten. Und da sie gestern schon eine ähnliche Tracht von ihrer Mutter bekommen hatte, mußten diese Prügel auf dem empfindlich verschwollenen Mädchenpopo bestimmt sehr schlimm weh tun. Nachdem Frau Krause das Hinterfell ihrer Tochter mit vielleicht drei oder vier Dutzend Schlägen gegerbt hatte, rollte sich Karin plötzlich mit einem Aufkreischen vom mütterlichen Schoß und versuchte krabbelnd in eine Ecke des Zimmers zu entkommen. Einen Moment herrschte atemlose Stille im Zimmer, doch dann war die tobende Mutter über ihr und riß Karin an den Haaren wieder hoch. "Jetzt-reicht`s! Jetzt-wer-den-an-de-re-Sai-ten-auf-ge-zo-gen!" Jede Silbe wurde von einer schallenden Backpfeife begleitet, die das verheulte Gesichtchen der uneinsichtigen Sünderin nur allzu genau trafen, da der Griff in ihre blonde Mähne jedes Ausweichen verhinderte. Karin kam mit dem Weinen gar nicht mehr nach, so schnell wie die harte Hand ihrer Mama Mund und Wangen malträtierte. Als Frau Krause schweratmend von ihr abließ, sackte sie wimmernd wieder zusammen und lag zusammengekauert vor ihrem Bettchen, die eine Hand vor ihren Mund, die andere zwischen ihre Schenkel gepreßt. Wichsen wollte sie sich im Moment aber sicher nicht. Die strenge Mutter nahm den Gürtel vom Bett, worauf Karin augenblicklich wieder zu betteln anfing. "Buuhu, Mami, Mami bitte nicht noch mehr, auuahu, bitte ich, Mami buuh, nicht mehr aushalten." Diese legte den Riemen auch tatsächlich stumm auf den Schreibtisch zurück und blickte auf das bestrafte Häufchen Elend herab. "Los, steh auf, aber ein bißchen plötzlich!" Mit wackelnden Knien kam das Mädchen auf die Füße und schaute aus großen Augen ängstlich auf ihre Mama. Ob sie bei den vielen Tränen überhaupt etwas erkennen konnte? "Bück` Dich. Hände an die Knöchel!" Karin hatte sich offensichtlich entschlossen, Frau Krause nicht noch wütender zu machen, und folgte artig. Der rausgestreckte Hintern wackelte ein bißchen, ab und zu ließ das anhaltende Schluchzen und Schniefen den nackten Körper zittern, aber im übrigen hatte sie sich wieder unter Kontrolle. "So bleibst Du stehen und glaube nicht, daß wir schon fertig sind." ,schnaubte ihre Mutter. "Peter, wenn sie sich muckt, zieh ihr ruhig noch ein paar über. Ich bin gleich wieder da." Und damit war sie aus dem Zimmer verschwunden. Wir hörten ihre Schritte auf der Treppe und die sich schließende Haustür. Ich zog mir den Schreibtischstuhl heran und setzte mich genau vor Karins so ausgiebig versohlten Hintern. Zur Warnung hatte ich den zusammengerollten Riemen zwischen ihre Füße gelegt, so daß sie den Bravmacher auch gut im Blick hatte. Die gebückte Haltung ließ auch jetzt ihre Pobacken aufklaffen, und ich betrachtete ersteinmal in aller Ruhe die geöffnete Ritze vom Poloch bis zum kleinen Schlitz. Mann oh Mann, hatte das Mädel Senge bekommen, und Frau Krause hatte gesagt, sie wäre noch nicht fertig... "So, so," neckte ich sie "Du hast Dich also beim Wichsen erwischen lassen." (Ein Gedanke, den auch ich im Moment äußerst attraktiv fand) Als Antwort bekam ich aber nur ein weiteres Schluchzen. "Und, tut Dein Arsch schon ordentlich weh?" bohrte ich schadenfroh nach. "Bitte Peter, schnief, bitte...!" Ich beugte mich herab, wobei mein Gesicht ihren Popo fast berührte, und griff nach dem Gürtel. "Wenn Du nicht antwortest, gibt es wieder welche hintendrauf. Du weißt, was Deine Mutter gesagt hat." drohte ich. "Bitte Peter... Buuhu, ja, es tut so, schluchz, tut so doll weh. Aua, ganz ganz schlimm." "Na" griente ich "dann freu` Dich mal auf die nächste Tracht, wenn Deine Mama gleich wiederkommt." Jetzt heulte Karin wieder richtig los, als würde sie die mütterliche Hand bereits erneut auf ihrem Podex spüren. Wie sich die hochnäsige Kuh jetzt wohl fühlte mit ihrem durchgeprügelten Hinterteil und dem Wissen, daß sie gleich nochmal rangenommen würde. Und nach ihrer Widerspenstigkeit sicherlich nicht zu knapp. Und zu allem Überfluß saß der Nachbarsjunge dicht hinter ihr und schaute ihr direkt auf die Spalte. Welch eine Erniedrigung für das 14-jährige Mädchen, sie würde mir bestimmt wochenlang nicht in die Augen sehen können. Geschah ihr aber recht. "Weißt Du wie Dein Schlitz jetzt aussieht?" stichelte ich weiter "Wie eine reife Tomate." "Bitte Peter, laß mich, auaha, laß mich doch bitte in Ruhe." Wollte ich aber nicht, legte ihr beide Hände auf die aufgeheizten Backen und zog mit den Daumen ihre Poritze noch ein bißchen weiter auseinander. "Dein Arschloch kann ich übrigens auch sehen!" gab ich ihr den Rest. Mit einem Protestschrei zog Karin ihre Straffläche zur Seite und kam mit dem Oberkörper hoch. Endlich, sie hatte ihre Stellung verlassen, doch als ich nach dem Gürtel griff, erstarrte sie plötzlich mitten in der Bewegung. Aus ihren großen, rotgeweinten Augen stierte sie fassungslos zur Zimmertür. Dort stand, wir hatten sie gar nicht kommen gehört, Frau Krause und hielt in ihrer rechten Hand unübersehbar einen... ROHRSTOCK! "Oh Gott Mami, nein, bitte nicht, bitte bitte nicht mit dem Stock. Nein Mami, bitte nicht den Rohrstock!" kreischte Karin entsetzt los, als ihr aufging, womit sie jetzt verdroschen werden sollte. "Mami bitte, ich will ganz artig sein, bestimmt! Aber bitte, bitte bitte nicht mit`m Stock, Mami!" Nun wußte unsere Nachbarstochter ja gar nicht aus eigener Erfahrung, wie sich die Prügel unter einem Rohrstock wirklich anfühlte, doch hatte die kleine Sabine uns oft genug nach ihren Bestrafungen berichtet, wie unglaublich schlimm und schmerzend sich der Stock in die Pobacken biß, um Karin eine fürchterlich Angst vor diesem Instrument zu machen. Und ihr Popo tat ihr ja jetzt schon richtig weh, das würde bestimmt unerträglich sein. Aber grade Karin hatte sich immer wieder über die strengen Züchtigungen lustig gemacht, die Sabine von ihren Eltern bekam. Na, ich würde der Kleinen alles über den Tanz berichten, der nun gleich folgen sollte, das würde ihr sicher gefallen. "Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst so stehenbleiben, Du ungeratenes Gör?" schrie ihre Mutter zurück, die sich offensichtlich nicht beruhigt hatte. "Kannst Du nicht einmal hören, was man Dir sagt? Wenn die Hände nicht sofort an den Füßen sind, kriegst Du diese Woche jeden Tag `nen Arschvoll mit dem Stock!" Das unheilvolle Sirren des Stockendes ließ auch diese Ankündigung sehr ernsthaft erscheinen. Karin ließ es nicht darauf ankommen und beeilte sich, sich wieder runterzubücken. "Mami nein, bitte, mir tut doch alles schon so weh, Mami, nicht mit dem Stock, bitte bitte nicht mit dem Stock!" "Ich habe Dir schon gesagt, daß es weh tun soll. Vielleicht merkst Du es Dir diesmal. So und jetzt halt still, das hast Du Dir selbst zuzuschreiben." Frau Krause trat seitlich neben ihre Tochter und legte das Rohr maßnehmend auf deren Hinterteil, das zwar ein bißchen zuckte und wackelte, aber artig in Position blieb. Arm und Stock hoben sich, der Oberkörper drehte sich zurück. "Wirst Du nochmal onanieren?" Schschsch-zack, peitschte das biegsame Stück Rattan über die wunden Hinterviertel und zeichnete einen langen weißen Strich quer über den Pospalt. "Aaaahaaaa ahaauuuuh!" Karins Hände schossen nach hinten und versuchten den Schmerz aus ihren Backen zu reiben, während sie selbst ruckartig nach vorne sprang und auf ihr Bett stolperte. Wow, der hatte gesessen. "Auuhua, aua aua, Mami, biitteeh." "Sofort bückst Du Dich wieder, oder soll Peter Dich festhalten?" Au ja, dachte ich, das wäre vielleicht geil. Aber leider kroch Karin sofort jammernd und heulend vom Bett und stellte sich poporeibend wieder auf. Der Striemen begann an den Rändern jetzt schon bläulich-violett einzudunkeln und hatte nur in der Mitte eine dünne, blasse Linie behalten. Das war schon etwas anderes, als die Spuren vom Kochlöffel oder Riemen. "Auh aua, bitte Mami, nicht mehr aushalten, uuh, bitte bitte nicht mehr den Stock, aua aua, kann nicht mehr..." Ihre Mutter war unerbittlich "Das hättest Du Dir früher überlegen können. Sofort nimmst Du die Hände vom Po! Wer wichsen kann, kann auch Prügel aushalten. Also, wird's bald?" Und tatsächlich lösten sich die Hände und kehrten gehorsam zu den Knöcheln zurück, woraufhin sich der Rohrstock auf die wieder schutzlos gewölbte Erziehungsfläche legte. Schschsch-klatsch. "Aaauhahha aua, aua, bitteeeeh." Und wieder warf sich Karin aufs Bett, wo sie auf dem Bauch liegen blieb und wie besessen ihre Schinken knetete. Diesmal hatte es sie genau am Übergang vom Po zu den Oberschenkeln erwischt, was sicherlich nicht weniger schmerzvoll war. "Verdammt nochmal, glaubst Du ich habe den ganzen Nachmittag Zeit? Hier kommst Du her!" Doch diesmal parierte die Tochter nicht, sondern rollte sich im Gegenteil wimmernd und greinend weiter zur Wand, um ihre Kehrseite vor dem furchtbaren Stock in Sicherheit zu bringen. Dieser hob sich nun wieder drohend. "Dir will ich beibringen Deiner Mutter zu gehorchen." fauchte Frau Krause und schlug nach den strampelnden Beinen des heulenden Nacktfrosches. Plopp?!!. Blitzschnell hatte Karin die Bettdecke über sich gezogen, so daß der Hieb wirkungslos verpuffte. Frau Krause knallte den Striemenzieher wütend auf die Schreibtischplatte und riß das Bettdeck von der Matratze. "Jetzt reicht`s, jetzt reicht`s wirklich!" schrie sie und zog das sich sträubende Mädchen an einem Bein ebenfalls vom Bett bis in die Mitte des Raumes, wo dieses liegenblieb. "Peter, würdest Du mir den Gefallen tun und Dich auf das Bett setzen? Nein, bitte ein bißchen weiter an`s Fußende." Natürlich tat ich ihr den "Gefallen", gespannt wie sie ihre Tochter wohl dazu bringen wollte, ihren verbläuten Arsch für den Rest der Rohrstock-Züchtigung artig ruhigzuhalten. So durfte ich beobachten, wie sie Karin am rechten Arm packte, ihr diesen auf den Rücken drehte und sie so halb schiebend, halb schubsend an das Fußende des Bettes beförderte. "Bitte Mami, schnief, bitte nicht mehr den Rohrstock, bitte uuuhuuhu, genug." "Genug hast Du heute abend nach einem Dutzend. Gewöhn` Dich besser schon mal dran." entgegnete die Mama und gab ihr einen Stoß, daß die Delinquentin über die Lehne des Bettes stolperte und mir mit ihrer Brust geradezu in den Schoß fiel. Deutlich fühlte ich ihren kleinen, festen Busen auf meinem rechten Oberschenkel und hoffte, daß nicht auch sie eine Veränderung an mir bemerkte. Doch Karin war vermutlich mit den Schmerzen in ihrem Podex ausreichend beschäftigt, zumal ihr jetzt beide Arme wieder auf den Rücken gedreht wurden. "Hältst Du sie bitte so fest, Peter?" fragte mich Frau Krause und ging zurück zum Schreibtisch. Ich hielt Karins Handgelenke gepackt und beugte mich vornüber, bis mein ganzes Gewicht auf meinen Unterarmen lag und ihren Oberkörper fest in meinen Schoß preßte. Allzu deutlich konnte ich die Wärme, das Zittern und Beben ihres nackten Leibes fühlen. Was für eine Position! Wenige Zentimeter links wölbten sich die verstriemten Pobacken über die etwa 30 cm höherliegende Fußlehne des Bettes, unmittelbar rechts schluchzte ihr verheultes Gesicht, von dem ich im Moment allerdings nur den Hinterkopf sah, da sie ihrer Mutter angstvoll hinterherblickte. Als diese nun den Rohrstock abermals zur Hand nahm, plärrte prompt auch Karin wieder lauthals los, als hätten wir nicht alle drei genau gewußt, für was ihre Erziehungsfläche jetzt dort über der Bettlehne aufgebockt lag. "Bitte Mami, buhuuh, bitte bitte nicht noch mehr, bitte nicht heute mehr." "Natürlich kriegst Du sie noch heute. Aber nur keine Angst, wenn Du jetzt nicht still hältst, versohl` ich Dir den Arsch morgen abend wieder mit dem Stock." Karin gab nicht auf. "Mami bitte, ich... (Huiih-pfitsch) ...Ahaaahaa uuhh hhsss!" Frau Krause hatte ausgeholt und das Rohr ein weiteres mal ungerührt über das stramm gespannte Hinterfell ihrer Tochter gezogen. Ich konnte direkt vor meiner Nase sehen, wie sich der Mädchentröster der Rundung des Hinterns elastisch anpaßte, sich tief in die Schinken eingrub und eine sanfte Schockwelle auf den ganzen Backen verursachte. Dann löste er sich wieder aus seinem warmen Bett. Gleichzeitig warf Karin ihr Köpfchen in die Luft und brüllte aus vollem Hals. "Aua hhffh auuuh, bitte Mami, nicht... (Schschsch-klatsch) ...Aaaahauuuu uuuh nein Mami, nein... (Fiiihhj-zack) ...Ahaaahaa aaiiehh, Mami auuh Mami, hhsss bitteeeh... (Huiih-pfitsch) ...Aauuu-uhahah aauh." Doch ihre Mutter, sie schien Karins Bestrafung nun zügig zu Ende führen zu wollen, peitschte den Rattan unbarmherzig im 5-Sekunden-Takt über das wahrlich arg verprügelte Hinterteil. Ich hingegen hatte alle Hände voll zu tun, das zappelnde und sich windende Gör halbwegs in Stellung zu halten, dessen merkwürdig harmonische Bewegungen, mir das Gefühl von leichtem Seegang vermittelten. Nach jedem Hieb versuchte Karin ihren Popo möglichst einzuziehen, indem sie ihr Köpfchen, die Beine und, soweit ich das zuließ, ihren Oberkörper nach oben warf. Dann senkte sich all dies wieder und drückte ihre Kehrseite erneut heraus, allerdings nur um den nächsten Striemen zu empfangen. Frau Krause verfügte offensichtlich über ein gutes Taktgefühl, denn diese Bewegung war derartig rhythmisch fließend, daß man an einen modernen Ausdruckstanz erinnert war. Ausdrucksvoll war ganz sicher auch die Mimik des so streng bestraften Mädchens, das vor lauter Schmerzen kaum noch Zeit zum Atmen hatte. Nach gut einer Minute hatte Karin es überstanden. Noch einmal pfiff das Rohr, dann zierten zwölf fette Rohrstockstriemen das nun gar nicht mehr freche Hinterteil. Während der Stock zurück auf den Schreibtisch gelegt wurde, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, und fuhr mit der Linken kurz über die Bäckchen. Puuh, Strieme an Strieme war da aufgeblüht, so daß sich Karins Po nun anfühlte wie ein Waschbrett. Sie selbst wimmerte nur noch leise vor sich hin und wehrte sich noch nicht einmal mehr gegen meine tastend streichelnde Hand. Ich rutschte unter ihr hervor und stand auf. "Danke Peter." Mit einem Blick auf die verdroschene Tochter. "Und Du bist in einer viertel Stunde unten und zwar so. Haben wir uns verstanden?" Oh ja, das hatten sie! In der Küche machte uns Frau Krause einen Tee und erzählte nachdenklich, daß sie nicht mehr wüßte, was sie mit Karin noch machen sollte. Ich hätte ja einiges mitbekommen: Stehlen, Sitzenbleiben, ewig Rumbummeln, Lügen und jetzt auch noch Wichsen. "In letzter Zeit hat sie echt oft Senge bekommen, aber irgendwie... Ihr fehlt wohl die Autorität ihres Vaters. Ich befürchte, ich werde Sabines Stock noch öfter ausleihen müssen, damit sie es sich merkt." Als ich grade antworten wollte, stakte die nackte Sünderin aber auch schon steifbeinig die Treppe herunter und schlich zu uns an den Küchentisch, wo ihre Mutter, nun ganz wieder die alte, sie anherrschte: "Zieh Dir die Schuhe und Deinen Mantel an und hol den Stock runter. Aber dalli." Karin parierte sofort, während mir erklärt wurde, sie müßte den Stock ja noch wieder zurückbringen. Kurz Zeit später zog eine merkwürdige Prozession durch den Krauseschen Garten, die 50 m bis zur Hauptstraße und dann in das Achtfamilienhaus, in dem die Wohnung von Sabines Eltern lag. Voran Karin, deren nackte Beine hell unter dem kurzen Mantelsaum schimmerten, gefolgt von ihrer Mutter, die mit sanften Klapsen auf den Dufflecoat das Tempo bestimmte, und zum Schluß ich, begeistert, daß der Schnepfe nach all der Dresche nun noch eine weitere Demütigung bevorstehen sollte. Karin brachte den Stock selbst zurück, da würde es sicherlich einige für sie hochpeinliche Fragen und -sie war unter ihrem Mantel ja noch immer nackig- Ansichten geben. Als wir bei Schraders klingelten, saßen diese grade beim Abendbrot. "Entschuldigen Sie die nochmalige Störung," begann Karins Mama "aber Karin wollte sich für den Stock bedanken... Na, wird's bald!" Sabine und ihr sechsjähriger Bruder Michael schauten schadenfroh auf das Bild des Jammers, dessen Hauptdarstellerin mit hochrotem Kopf auf ihre Schuhspitzen starrte und flüsternd murmelte. "Vielen Dank, daß Sie meiner Mutter den Rohrstock geliehen haben." Doch Frau Krause war noch nicht zufrieden. "Sieh die Leute an, wenn Du mit ihnen sprichst. Und gefälligst ein bißchen lauter." Verzweifelt blickte Karin nun auf und schluchzte laut und deutlich. "Vielen Dank, daß Sie meiner Mutter den, hnnnf, Rohrstock geliehen haben, schnief." "Gern geschehen." lächelte Herr Schrader ironisch und fragte recht direkt. "Und, hat es ordentlich was gesetzt?" Nun fing sie wieder an zu heulen." Ja, ganz furchtbar, huhuuh, ganz... " Ihre Mutter unterbrach sie. "Du kannst Schraders Deinen Hintern ruhig zeigen. Es kann jeder wissen, wie kleine Wichserinnen es bei uns bekommen." "Nein Mami!" kreischte Karin auf. "Nein Mami, bitte nicht... " Doch ihre Mutter schnauzte sie nur an. "Oder brauchst Du schon den nächsten Arschvoll? Dann können hier sowieso gleich alle zusehen." Heulend begann das Kind seinen Mantel aufzuknöpfen, zog ihn aus und legte ihn nach einem flehentlichen Blick auf einen Stuhl. Dann drehte sie ihren feuerrot und bös gestriemten Popo zum Tisch. Mir war der Anblick ja nichts neues, doch Sabine und Michael rissen Mund und Augen auf und fingen dann an, zu tuscheln und zu feixen. Karin wäre vor Scham sicherlich am liebsten im Boden versunken, doch die Aussicht auf eine weitere Tracht Prügel im Schraderschen Wohnzimmer lähmte jeden Widerstand. "Doch," nickte Herr Schrader fachmännisch "das ist schon eine ganz nette Abreibung. Und ihr zwei hört auf zu lachen, sonst setzt es auch was. Ich glaube sowieso, daß Du bald mal wieder fällig bist, Sabine." Schlagartig waren die Geschwister wieder still, starrten aber weiter wie gebannt auf Karins gegerbtes Fell. "So, es ist Zeit, ziehe Dich wieder an. Sagen Sie Herr Schrader, ob ich mir den Stock von Zeit zu Zeit wieder ausborgen könnte? Ich werde mir das Gör wohl etwas regelmäßiger vornehmen müssen, wenn sie mir nicht ganz aus dem Ruder laufen soll." "Aber sicher, immer gerne." antwortete Sabines Papa. "Ich kann Ihnen jedoch nur empfehlen, sich einen eigenen für Ihre Tochter anzuschaffen. Es beugt manchem vor, wenn die Rangen den Bravmacher an der Zimmertür baumeln sehen und wissen, daß er jederzeit und sofort zur Hand ist. Nicht wahr, Ihr zwei?" Sabine und Michael blickten betreten auf die Tischplatte. "So ein Meterende Rattan bekommen Sie bei Korb-Müller für sechs, sieben Mark." Frau Krause blickte ihre Tochter nachdenklich an. "Ja, ich denke, das ist eine gute Idee. Na mein Schatz, dann werden wir zwei morgen nachmittag wohl mal einkaufen gehen.", sagte sie zu Karins offensichtlichem Entsetzen, der klar wurde, daß sie ab heute wohl noch häufiger die Bekanntschaft des gelben Onkels machen würde. Wir verabschiedeten uns von Schraders, wobei ich Sabine ein verschwörerisches Blinzeln zuwarf, das sie mit einem kurzen, aber breiten Grinsen erwiderte. Auf der Straße, nachdem sich Karin auch bei mir für das Festhalten bedanken mußte, trennte ich mich von unseren Nachbarn und ging nach Hause. Am nächsten Tag erzählte ich meiner Mutter nach der Schule, daß ich einen Freund besuchen wollte, und lungerte, sobald die Geschäfte wieder öffneten, in der Moorstraße herum. Den Laden mit der Aufschrift "Heinrich Müller: Korb-, Leder- und Spielwaren" und die Richtung, aus der Mama und Töchterlein kommen mußten, behielt ich aufmerksam im Auge. Auch Sabine hatte sich eingefunden, und wir vertrieben uns die Zeit, indem ich ihr lang und breit alle Details von Karins Prügel berichtete. Wie sie den Riemen immer wieder in den Pospalt und zwischen die Beine bekommen, wie sie gejammert und gebettelt hatte und wie sie unterm Stock nicht still halten wollte, bis ich sie über der Bettlehne festhielt. Befriedigt und schadenfroh lauschte die Kleine meiner Erzählung, denn sie mußte für gewöhnlich am meisten unter dem launischen Biest leiden und hatte deren Petzerei schon manche Tracht zu verdanken gehabt. Kurz nach drei sahen wir die beiden Erwarteten die Straße hochkommen und gingen ihnen unschuldig entgegen, so daß wir uns "zufällig" zwei Läden neben Korb-Müller begegneten. "Hallo Peter, hallo Sabine!", begrüßte uns Frau Krause freundlich, während Karin so tat, als interessierte sie die Auslage des Schlachters brennend. "Guten Tag Frau Krause.", antworteten wir, und Sabine konnte es sich nicht verkneifen, ein übertrieben herzliches: "Hallo Karin.", hinzuzufügen. "Wir besorgen Karin jetzt einen Rohrstock.", verkündete die Mutter nun, worauf Sabine scheinheilig antwortete, "Dann lassen Sie sich mal keine schlechte Qualität andrehen, die Unterschiede sind ziemlich groß. Und vor allem keinen Bambus." Der giftige Blick, den wir von Karin ernteten, brach ab, als ich ihr wissend und grinsend in die Augen schaute. Frau Krause fragte etwas verwundert, ob denn Rohrstock nicht Rohrstock sei, und als Sabine dieses überzeugend verneinte, passierte das Erhoffte. "Sagt mal Kinder, habt Ihr einen Augenblick Zeit?" "Nein!", versuchte Karin zu protestieren, wurde aber einfach nicht beachtet. Ich blickte demonstrativ auf die Uhr. "Um vier muß ich zu Hause sein, eine halbe Stunde hätte ich wohl.", und Sabine nickte nur. "Fein.", sagte unsere Nachbarin "Dann kommt doch eben mit rein und helft bei der Auswahl." Ihre Tochter stöhnte nur hilflos, und schon betraten wir zu viert den Laden. Herr Müller, ein untersetzter Endfünfziger mit buschigen Augenbrauen und Stirnglatze, schaute der Kundin aufmerksam entgegen, die mit drei Kindern im Schlepptau an den Tresen trat. "Ja bitte? Womit kann ich Ihnen dienen?" Karin bekam einen Stoß. "Na los, sag Herrn Müller, was Du brauchst." Wie geil, sie mußte sich ihren Stock selbst kaufen. Leicht fiel ihr das bestimmt nicht. "Ähem, ich... ich bräuchte. Wissen Sie, ob Sie wohl... , ääh... , ob... " stotterte sie. "Wird's bald?", zischte ihre Mutter, und Karin begann von vorn. "Wissen Sie, äh, ich bräuchte einen Rohr... , ähem einen Rohrstock.", brachte sie es endlich hinter sich und machte den Eindruck, gleich wieder zu flennen. Herr Müller nickte nur bedächtig und schien die Spuren im Gesicht und die Verfassung des Mädchens richtig zu deuten. "Er soll für Deinen Hintern sein, ja?", schmunzelte er. Hochrot nickte sie verlegen. Wieder der abschätzende Blick. "Wie alt bist Du, 14?" Und wieder das Nicken. "Na, dann kommen Sie mal mit nach hinten.", wandte er sich jetzt wieder direkt an Frau Krause und rief in einen Nebenraum: "Almut, paß` mal kurz auf den Laden auf, ich bin in der Werkstatt." Wir folgten dem Mann im Gänsemarsch über den Hof in eine Art große Garage, in der er wohl seine Korbwaren herstellte und reparierte. Er warf noch einen prüfenden Blick auf Karin und holte dann aus einer Ecke zwei Bündel mit jeweils etwa 20 dreimeterlangen Rattan-Rohren. "Ich denke, die hier kämen von der Stärke her etwa in Betracht.", sagte Herr Müller, zog zwei heraus und legte sie auf eine Werkbank. Sabine und ich sahen Karins weinerliches Gesicht und grinsten uns an. Geschah ihr recht. Ihre Mutter ergriff eines und fragte zweifelnd, ob das Rohr nicht doch ein wenig zu kräftig für die 14-jährige sei. "Naja", brummte der Korbmacher, "ich dachte, Sie wollten einen richtigen Striemenzieher, den das Früchtchen nicht so schnell vergißt, aber..." und drehte sich zu einem weiteren Bündel um. "Ein Stock darf so dick sein, wie der Ringfinger des Mädchens, das ihn kriegen soll.", warf Sabine altklug ein und fügte eifrig hinzu, "Und Karin wächst ja noch." "So so.", lachte der Mann, "Das kleine Fräulein hat ihre Erfahrungen, ja?" Und auch Frau Krause mußte nun lachen. "Gestern abend hat meine Tochter es mit Sabines eigenem Stock bekommen, ich denke schon, daß sie sich damit auskennt." Ausschlaggebend war aber Karin selbst. "Halt doch Dein blödes Maul, Du Arschloch!", zischte sie schwankend zwischen Angst und Wut Sabine an. Frau Krauses gute Laune war wie weggeblasen. "Karin kriegt den Stärkeren!", bestimmte sie kurz entschlossen unter dem zustimmenden Nicken von Herrn Müller, der heimlichen Freude von uns beiden und Karins blankem Entsetzen, als sie merkte, was für einen folgenschweren Fehler sie gemacht hatte. "Mami, ich..." "Du? Du hältst jetzt vor allem den Mund. Er ist aber doch wohl deutlich zu lang, oder?", richtete sie sich wieder an Herrn Müller." Doch dieser nahm schon einen Fuchsschwanz aus der Werkzeugkiste und erwiderte. "Ich werde Ihnen einen guten Meter absägen, wenn es recht ist. So bis etwa 20 cm können Sie auch hinten vorstehen lassen, ohne daß es beim Zuhauen stört, wenn die Lütte es mal etwas weniger streng bekommen soll. Ja?" Karins Mama nickte, und eine Minute später hielt sie einen wunderschön elastischen Rohrstock in der Hand, dessen Enden der fürsorgliche Korbhändler noch rasch rund geschmirgelt hatte, um auch bei heftiger Prügel keine ernsthaften Verletzungen zu riskieren. Diesen durfte Karin uns nun voran wieder in den Laden tragen, wo wir von Frau Müller begrüßt wurden. "Na, habt Ihr einen ordentlichen Striemer für das Balg gefunden?", lächelte sie, als sie das schniefende Mädchen mit dem Stock in der Hand sah. Ihr Mann nickte nur und trat an die Kasse. "Sieben Mark fuffzig bekäme ich dann noch von Ihnen, Frau Krause." Doch diese schüttelte den Kopf. "Nein, nein. Ihren Stock zahlt Karin brav selbst. Sie hatte noch etwas vom Geburtstag im Sparschwein." Das wurde ja immer besser. Die blöde Schnepfe hatte ihren Stock nicht nur selbst verlangen müssen, sie sollte ihn auch selbst bezahlen. Das tat ihr bestimmt genauso weh, wie gestern ihre Schinken. Aber Karin griff brav in ihre Tasche, legte ein Fünf- und zwei Zweimarkstücke auf den Tresen und nahm das Wechselgeld stumm entgegen. Sie hatte wohl eingesehen, daß ihre Mutter nicht in der Stimmung für Diskussionen war. Als wir Korb-Müllers Laden verließen, griente er uns einen "durchschlagenden Erziehungserfolg" hinterher. Sabine und ich verabschiedeten uns von Krauses und verbrachten eine weitere Stunde mit dem Lästern über Karin und Sabines Erzählungen über ihre eigenen Schläge. Aber das ist eine andere Geschichte.