Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Max lernt die Uhr Wie von Furien gehetzt rannte der kleine Max die verschlafene Dorfstraße entlang auf den Resthof zu, den seine Eltern vor 6 Jahren erworben und zu einem komfortablen, ja luxuriösen Wohnhaus umgebaut hatten. Es war schon 18.20 Uhr, doch das noch immer helle und warme Sonnenlicht des Sommerabends hatte ihn die Uhrzeit vergessen lassen. 18.20 Uhr! Um halb sechs hätte der 10-jährige Junge zu Hause sein sollen, wie jeden Abend. Halb sechs zu Hause, um sechs gab es dann Abendbrot; da nahmen es Hauswalds sehr genau, auch in den Sommerferien. Er hatte mit Freunden eine Bude am Bach gebaut, es war so warm und hell gewesen, und als er auf die Uhr geschaut hatte, war es schon nach sechs. Erschrocken war er losgerannt, doch inzwischen war eine weitere Viertelstunde vergangen, und Max wusste genau, wie erzürnt seine Eltern sein würden. Schon letzte Woche war er zweimal zu spät gewesen, und seine Mutter hatte ihn gewarnt, beim nächsten Mal würde es was setzen. Er erreichte das Haus von hinten und betrat es durch die Waschküche. Vielleicht hatte sich ja das Abendessen irgendwie verschoben, und seine Eltern hatten noch gar nicht gemerkt, dass er zu spät war. Rasch streifte er die Sandaletten ab, schlüpfte in den Flur, linste ins Wohnzimmer und erstarrte. Er wusste nun, dass es schlimm werden würde. Seine Mutter stand am Telefon, mit der rechten wild in der Luft gestikulierend, Torben und Ann-Britt, seine älteren Geschwister standen stumm neben dem Tisch und hörten zu. In diesem Augenblick entdeckte ihn auch schon die Mutter. ,,Vielen Dank Christine... Nein danke, hat sich erledigt, der Bengel ist grade aufgetaucht... Ja, dann bis übermorgen." Der Telefonhörer knallte auf die Gabel, und mit drei langen Schritten stand Frau Hauswald vor ihrem jüngsten Sohn. Ein Griff an den Hemdkragen, und sie hatte ihn ins Zimmer gezogen. Dann packte sie ihn grob am linken Oberarm, und noch bevor Max auch nur ,,Mama" sagen konnte... klatsch.... aauuhhuu... bekam er eine geschmiert, die sich wahrlich gewaschen hatte. Der Ballen der mütterlichen Hand traf den Mund, die Finger fächerten sich klatschend über das Bäckchen bis hin zum Ohr. Und kaum, dass er den Kopf wieder gerade hielt... klatsch... uuiieehhii... schlug sie ihm ein zweites Mal auf den Mund, wieder auf genau die gleiche Stelle, noch immer ohne ein Wort gesagt zu haben. Auf der Bubenwange zeichneten sich die Finger blass auf brennend rotem Grund. Tränen schossen dem 10-jährigen ins Gesicht, als das Donnerwetter losbrach. ,,Du verfluchtes Gör! ... klatsch... aauuhhuu... Was denkst Du Dir eigentlich... klatsch... uuiieehhii...Glaubst Du wir machen uns keine Sorgen?" Max Lippe begann deutlich anzuschwellen, die Kinderwange war bereits dunkelrot. Die beiden Großen beobachteten die Szene, Ann-Britts Lippen kräuselten sich zu einem maliziösen Lächeln. ,,Sieh zu, dass Du auf Dein Zimmer kommst, aber dalli!" Sie ließ ihn los. ,,Aber Mam... aauuhhuu... klatsch... Die fünfte Ohrfeige hintereinander ließ die Dämme brechen. Lauthals heulend drehte sich der Junge um, flüchtete aus der Reichweite seiner wütenden Mutter und sprintete die Treppe hoch. Ein leises Scheppern bezeugte, dass er Zimmertür hinter sich geschlossen hatte. Frau Hauswald setzte sich mit den beiden verbliebenen Kindern an den Tisch, wo sie schweigend ihr Abendbrot einnahmen. Max lag derweilen auf seinem Bett und weinte in sein Kissen. Es war so fies, so ungerecht, und er doch nicht mit Absicht zu spät gekommen. Und Vati war doch auch noch gar nicht da. Sein ganzes Gesicht tat weh, und er wusste, dass seine Mutter ihn gleich noch richtig versohlen wollte. Aber vielleicht gab's ja nur mit der Hand, und er durfte die Hosen anbehalten. Obwohl sie schon wütend gewesen war. Bestimmt nahm sie doch den Kochlöffel. Wieder schluchzte der Junge auf und fasste sich heulend an den Po. Lieber Gott, bitte mach, dass ich nicht auch den Schlüpfer ausziehen muss... 40 Minuten später öffnete sich die Tür des Kinderzimmers, und Torben nickte mit dem Kopf Richtung Elternschlafzimmer. ,,Mutti sagt, du sollst jetzt kommen.", meldete er und wartete, bis sein kleiner Bruder mit wackligen Knien an ihm vorbei war. Torben schaute ihm ein wenig mitleidig auf die schmalen Pobacken unter der engen kurzen Hose. Wenn er die Stimmung ihrer Mutter richtig einschätzte, würde Max jetzt ziemlich heftig was auf den Arsch kriegen, so stinksauer, wie sie war. Der 10-jährige ging seinem Bruder vorweg zögernd aber doch artig zum Schlafzimmer seiner Eltern, wo die Kinder ihre Prügel fast immer bekamen. Kaum an der Tür sah er den Badezimmerschemel vorm Ankleidespiegel seiner Mutter. Und dann - Max riss die Augen auf und stöhnte hilflos - sah er auch die Badebürste auf dem Bett liegen. Oh Gott nein, bitte nicht, flehte er stumm. Das war schlimmer als Kochlöffel, viel schlimmer. Ein einziges mal im letzten Jahr hatte Mutti ihn bisher mit der Bürste verwichst. Und noch zwei Tage später hatte dem Jungen der Po gebrannt wie Feuer. Bitte, bitte nicht... Max stand wie der arme Sünder im Zimmer und fühlte die Blicke seiner Geschwister und seiner Mutter auf sich ruhen. Tränen rannen ihm über die geröteten, angeschwollenen Wangen, die Schultern hingen runter, und der Mund, der so frech grinsen konnte, war zu einer schmalen Linie verkniffen. Er machte einen weiteren zögernden Schritt ins Zimmer, als seine Mutter ihn am Arm packte und zum Bett schubste. ,,Sieh zu!" bellte sie ihn an. ,,Ich hab nicht den ganzen Abend Zeit. Hosen runter!" Natürlich wusste der Junge, dass er jetzt besser den Mund gehalten hätte, aber... ,,Bitte Mami...", bettelte er. ,,Bitte, ich... ich wollte... hhnnff... ich wollt... klatsch.... aauuhhuu..." Wieder hatte Frau Hauswald ihrem Jungen ins Gesicht geschlagen. ,,Wenn die Hosen nicht in 3 Sekunden unten sind, macht Ann das. Und dann gibt's fünf extra!" Mit zitternden Fingern und laut flennend öffnete Max seinen Gürtel, dann den Knopf und Reißverschluss, und zog die kurze Hose bis zu den Knien ab. Dort verharrte er und guckte seine Mutter mit banger Hoffnung an. Doch die war unerbittlich. ,,Ganz runter! Den Schlüpfer auch!" schnauzte sie ihn an, und als er nicht sofort parierte: ,,Ann, hilf dem Bengel mal, den Arsch nackt zu machen!" Doch da kam Bewegung in den Jungen. Er ließ die Hose mit einem Aufkreischen fahren, zog die Unterhose gleich hinterher und trippelte aus dem Kleiderbündel. Alles war besser, als dass seine große Schwester ihm den Schlüpfer auszog. Das tiefrote Köpfchen gesenkt, die Hände vor den Schoß gepresst, stand der kleine Kerl vor aller Augen mit blankem Hintern da und zitterte vor Angst und Scham. Doch er musste nicht lange zittern. Plötzlich saß seine Mutter auch schon auf dem Schemel, hatte sein linkes Handgelenk gepackt und zog ihn sich mit einem Ruck so über die Oberschenkel, dass sein Gesicht zum Spiegel, seine blassen Arschbacken hingegen in das offene Zimmer guckten. Der Bengel plumpste mit einem Aufschrei des Entsetzens in den mütterlichen Schoß und fühlte, wie sie ihm den rechten Arm auf den Rücken drehte und ihren Ellenbogen routiniert zwischen seine Schulterblätter drückte. Im Spiegel vor ihm musste er mit ansehen, wie sie sich im Oberkörper leicht verdrehte, mit der rechten zum Bett griff und - die Badebürste in der Hand hielt. Ohne es zu wollen versteifte sich sein magerer Körper über den Schenkeln der Mutter, und er fing an, den Po fest zusammen zu kneifen und mit den Beinen zu strampeln. Doch mit der Routine der konsequenten Erziehung von drei Bälgern befreite Frau Hauswald mit einem Ruck ihr rechtes Bein, legte es dem Bengel über die Kniekehlen und hakte den Fuß hinter den Schemel. Nun konnte er nur noch hilflos mit den Unterschenkeln zappeln, ohne dass sein Arsch sich über ihrem linken Knie groß bewegte. Dieses stellte sie nun noch ein bisschen grader auf, drückte Mäxchens Oberkörper noch etwas nach unten und seinen Po damit höher übers Knie und hob die Bürste. Die Badebürste, die vor allem Mama Hauswald ganz gerne mal zur Korrektur ihrer Rangen einsetzte, hatte einen etwa 30cm langen und 3cm breiten soliden Holzstiel, an welchen sich eine runde Fläche von etwa 8cm Durchmesser anschloss. Insoweit in den Ausmaßen nicht viel anders, als ein großer Rührlöffel auch, war die Bürste jedoch durchgehend fast 2 cm stark, was dem massiven Holz ein sehr viel höheres Gewicht und damit eine wesentlich heftigere Durchzugskraft verlieh. Eine ordentliche Tracht mit der Bürste brachte deshalb nicht nur das gestrammte Fell des Görs in nullkommanix zum Glühen, sondern schickte den Schmerz auch in die tieferen Muskelschichten des Pöters, so dass sich der Züchtigungseffekt gut und gerne ein, zwei Tage länger im kindlichen Hinterteil hielt, wenn die Haut ihre normale Farbe schon längst wieder zurückgewonnen hatte. Und es war höchste Zeit, dass Max jetzt einmal etwas länger und vor allem gründlicher über seine ewige Unpünktlichkeit und seinen ewigen Ungehorsam nachdachte. Völlig hilflos lag der Lausebengel derweilen über Muttis Knie, zappelte nutzlos mit dem linken Arm und den Füßen und sah durch den Schleier von Tränen im Spiegel, dass sich Torben und Ann-Britt etwa einen Meter hinter ihm aufgestellt hatten und interessiert auf seinen hochgedrückten Pöter starrten. Er sah sein rotes Gesicht, über das Rotz und Wasser lief und er sah, wie seine Mutter den Arm hob. Verzweifelt kniff er seinen Schinken immer wieder fest zusammen, machte seinen Arsch ganz klein und presste ihn mit aller Kraft gegen den Oberschenkel unter seinem Becken. Lieber Gott, flehte er, lieber Gott... - dann explodierte ein flammender Schmerz in seiner rechten Pobacke, schoss ihm in den Bauch und in den Kopf. Undeutlich hörte er sich selbst kreischen, noch undeutlicher seine Mutter. ,,Wann sollst Du zu Hause sein...?" Schon wieder hatte sie den Arm gehoben, er versuchte, den Schmerz aus seinem Po zu drücken, verdrehte seine Hüften über ihrem Bein, und doch... schon wieder raste ein Feuerball aus seinem Arsch in Richtung Hirn. Und Max jaulte, kreischte, schrie... Frau Hauswald betrachtete den sich windenden Knabenkörper über ihrem Schoß. Bereits nach zwei Schlägen begann die Haut an seinen Arschbacken, sich flammend rot zu färben. Mein Gott, was der Bengel für ein Theater machte, aber sie hatte die Faxen dicke, diesmal würde sie ihn windelweich prügeln, und zwar solange bis das Blag verstanden hatte, dass es zu spuren hatte. Sie hob den Arm gar nicht mal so fürchterlich hoch, wartete einen Augenblick, bis das Gezappel des Rotzlöffels seinen kleinen Arsch wieder kurz nach oben drückte - und klatsch... mit ordentlich Zug aus Ellenbogen, Unterarm und Handgelenk ließ sie den Bürstenrücken wieder auf die Wölbung der rechten Pobacke knallen. Oh ja, das waren Schläge, die auch einer kräftigeren Erziehungsfläche Eindruck gemacht hätten. Im Spiegel beobachtete sie seine verzerrten Grimassen, den Schnodder, der ihm aus Mund und Nase lief. Gut, dass sie ein Saunatuch untergelegt hatte. Das würde sich schon noch zeigen, ob sie ihrem Jüngsten nicht doch die Uhr beibringen konnte. ,,Wann sollst Du zu Hause sein...?" - klatsch... Ann-Britt hatte sich so hingestellt, dass sie einen guten Blick auf den tanzenden, sich windenden Hintern ihres kleinen Bruders hatte. Sie hatte noch nie gewusst, ob sie es eher mochte oder hasste, wenn sie selbst zappelnd und hilflos ihren nackten Arsch unter der Prügel vorführen musste, und ihr die Jungs ganz offen auf das Poloch und den Schlitz schauen durften - es war wohl eher so eine Art kribbelnde Mischung aus Abscheu und Erregung. Sie wusste aber ganz genau, wie gerne sie dabei war, wenn die beiden es selbst ordentlich bekamen. Und heute hatte Mutter offensichtlich vor, Max den Arsch richtig zu versohlen, das hatte sie schon an den ersten Schlägen gesehen. Puh, hatte die durchgezogen, das war für den Bengel bestimmt kaum auszuhalten. Ein wohliger Schauer durchrieselte sie, als sie beobachtete, wie sich der feuerrote Pöter hilflos nach oben pumpte, einen kurzen Augenblick das braune Arschloch zwischen den Bäckchen und den kleinen baumelnden Sack sehen ließ, bevor der nächste Treffer den Po ihres Bruders wieder nach unten und sein kreischendes Geflenne in neue Höhen trieb. Ann kannte die gemeine Art ihrer Mutter nur zu genau, immer exakt so lange zu warten, bis die Kinder den letzten Schlag halbwegs verdaut hatten, bis sie glaubten, mit dem Schmerz nun halbwegs fertig werden zu können, acht, neun, zehn Sekunden... und dann war jedes Mal der nächste noch viel schlimmer, als die davor. Wieder kam Max mit dem Arsch nach oben, spreizte die Poritze, ließ sie sein Pimmelchen sehen... ,,Iiieehh..." kicherte das 13-jährige Mädchen los und deutete auf ihren kleinen Bruder. ,,Iiieehh, guck mal Mutti, Max kriegt nen Ständer!" Im Allgemeinen pflegte Frau Hauswald ihre anderen Kinder nicht zu beachten, wenn sie sich eines der drei hernahm. Sie sollten zuschauen, es sich merken, und dafür sorgen, dass der Bestrafte sich ein bisschen schämte. Wenn sie sich gegenseitig damit hänselten, umso besser. Doch in diesem Fall hatte sie das alberne Gegluckse ihrer Tochter genau gehört. ,,Guck mal Mutti, Max kriegt nen Ständer!" Sie legte den Bravmacher aufs Bett und fühlte ihrem jüngsten Sohn mit der rechten Hand zwischen die Beine. Ungeniert umfasste sie den kleinen, drallen Beutel und tastete mit den Fingerspitzen nach dem Pimmel. Ann hatte recht, der Schwanz des Lümmels war so hart wie der Bürstenstiel. Natürlich konnte er nichts dafür. Die übermäßige Durchblutung der Arschbacken, die stetige Reibung auf ihrem Schenkel - das passierte halt. Aber sie war heute nicht gewillt, dem Balg auch nur irgendetwas durchgehen zu lassen. Fachmännisch verschob sie die kleinen Nüsse im Beutel ein wenig gegeneinander, bis sie gut zwischen Fingern und Handballen lagen - und dann presste sie die Finger kräftig zusammen. Widerwillig fasziniert beobachtete Torben, wie ihre Mutter dem Kleinen ans Säckchen packte. Mit Grauen dachte er an die zwei-, dreimal, als es ihm passiert war, den Schmerz und die Erniedrigung, wenn Mutti ihm ,,die Geilheit ausgetrieben" hatte. Das ging nicht so schnell wieder weg, wie ein paar auf den Arsch. Du solltest öfter auf die Uhr gucken, kleiner Bruder, dachte er mitleidig. Max aber hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren, wusste nicht mehr, ob er seit einer Stunde oder seit zwei Minuten überlag. Er hörte nur immer wieder aus weiter Ferne die Frage seiner Mutti ,,Wann sollst Du zu Hause sein...?", hörte sich kreischen und betteln, hörte das Klatschen der Bürste auf seinem Po und fühlte Welle um Welle siedendheißen Schmerzes durch seinen Körper schießen. Er wusste, dass er es nicht mehr aushalten konnte. Noch nie hatte Mutti ihn so verdroschen, noch nie so doll weh getan. Er konnte es nicht mehr aushalten; es würde nie aufhören. Lieber Gott, bitte, bitte mach... Aber dann war es plötzlich doch vorbei. Anni hatte irgendetwas gesagt, das er nicht verstanden hatte, aber egal, Mutti hatte aufgehört, ihn zu verhauen, es war vorbei. Benommen sah er, wie sie die Bürste zur Seite legte, mit der Hand über seinen Oberschenkel strich und... und... Sein kleiner Körper versteifte sich, als er die Finger an seinem Pillermann fühlte, er wollte... dann waren sie am Säckchen, er wollte... aahuuhiiheehuuhuuhuu... huuh... huuh... aauuhhuu... Frau Hauswald fühlte, wie der Körper ihres Sohnes über ihrem Schoß derart bockte, dass sie ihn nur mit Mühe in Position halten konnte. Er hatte den Kopf hoch und den Mund aufgerissen und gab ein so jämmerliches Schmerzgeheul von sich, dass er ihr fast leid getan hätte. Aber nein, rief sie sich zur Ordnung, wenn es dem Bengel auch noch Spaß machte, wäre es ja keine Strafe gewesen. Noch einmal tasteten ihre Finger nach dem Bubenpimmel - ja, jetzt war wieder alles schlaff und weich, seine Geilheit zumindest hatte sie ihm ausgetrieben. Wie viel hatte er jetzt schon gekriegt? Elf, zwölf? Na, ein halbes Dutzend noch, dann sollte gut sein. Und noch bevor sich Max wieder beruhigt hatte, hielt sie den Artigmacher erneut in der Hand. ,,Pass gut auf, Ann.", nickte sie zu ihrer Tochter. ,,Wenn er noch mal steif wird, sagst Du Bescheid, dann gibt's was mit der Hundeleine in die Kerbe." Sie schob den mageren Pöter auf ihrem Knie beiläufig wieder zurecht, hob den Arm und - ,,Wann sollst Du zu Hause sein...?" - klatsch... aahuuhhuuhuuhuu... setzte sie ihr Erziehungswerk mit unvermindertem Elan fort. Ann-Britt hätte sich fast in den Schlüpfer gepinkelt, als sie sah, wie Mutti ihren kleinen Bruder an den Eiern zog. Puh, wurde der verdroschen, dann vielleicht doch lieber sechs mit dem Stock von Vati? Wohlig ließ sie die Muskeln ihrer Pobacken spielen und erinnerte sich an ihre letzte Tracht. War schlimm gewesen, aber hinterher... Doch da hatte Mutti die Bürste auch schon wieder in der Hand. Oh, oh Mäxchen, feixte sie heimlich, es ist noch nicht vorbei. Der Körper des kleinen Jungen bestand aus purem Schmerz. Sein Arsch brannte wie nie zuvor, und was da noch so unglaublich weh tat, hatte er gar nicht richtig kapiert. Es tat nur weh und wollte nicht aufhören weiter weh zu tun. Und dann sah er, wie seine Mutter die Bürste hob... Noch sechsmal verbläute Frau Hauswald ihrem Jüngsten den Arsch, kräftig und unnachgiebig aber wohldosiert, dann fand sie, er habe für ihre Sorgen ausreichend gebüßt. Also ließ sie ihn aus, streckte ihre Beine, und wie auf einer Rutsche kullerte der Bengel auf den Boden. Dort blieb er auf dem Bauch liegen, die Hände auf die glühenden Bäckchen gepresst, und schluchzte haltlos vor sich hin. ,,Los, ab ins Bett!" fauchte sie ihn an. ,,Ich will Dich heute nicht mehr sehen!" Und als Max nicht sofort reagierte... ,,Oder brauchst Du nen Nachschlag?" Aufkreischend rappelte der Junge sich hoch und war verschwunden. Sie warf einen Blick über Schemel, Bürste, Handtuch und Mäxchens Schlüpfer. ,,Macht hier Ordnung, und dann kommt runter." Ann-Britt und Torben beeilten sich, ihren Worten zu gehorchen. In dieser Stimmung wusste man nie. Eine halbe Stunde später öffnete sich die Tür zum Kinderzimmer des verdroschenen Jungen, und seine Schwester trat ein. Max lag noch immer leise weinend im Bett auf dem Bauch, hatte zwar seinen Schlafanzug angezogen, die Bettdecke aber weggelassen. So unglaublich weh tat ihm der Po, dass die kleinen Bäckchen immer wieder unkontrolliert zu zucken anfingen. Und in seinem Säckchen pochte ein anderer, dumpferer Schmerz, der bei jeder Berührung wieder siedendheiß anschwoll. Misstrauisch linste er aus seinen verheulten Augen zu Ann-Britt rüber, die ihn mit strahlendem Gesicht angrinste. ,,Mutti hat gesagt, ich soll Dir den Po eincremen!", feixte sie und hielt eine Tube in die Höhe. Schwarze Verzweiflung umnebelte sein Hirn. Warum tat Mutti ihm das an, warum? Er hatte doch schon so unglaublich grässlich gekriegt, warum musste er sich von der Zicke nun auch noch anfassen lassen, am Po, der eh so weh tat, und am... ,,Bitte...", flehte er flüsternd, ,,Bitte... hhnnff... Anni, gib mir... hhnnff... gib mir die Tube, und lass mich das machen. Bitte, Mutti muss es ja nicht... hhnnff... nicht wissen, bitte, bitte..." Es war nicht unüblich, dass die Hauswald-Gören sich nach einer heftigeren Tracht die Arschbacken eincremen mussten, oder von ihren Eltern eingecremt bekamen. Niemand in der Familie hatte Interesse daran, dass die unvermeidlichen Spuren der Erziehungssitzungen allzu lange und somit ggf. auch mal für Unbeteiligte sichtbar blieben, die ihre Nase nun wirklich nicht in solch intime Details des Familienlebens zu stecken hatten. Dafür gab es dann extra eine kühlende Salbe mit Kamillen- und Ringelblumenextrakten, die allfällige Rötungen, Schwellungen oder auch Striemen an den Kinderpopos schneller zum Abklingen brachte. Dass die Kinder sich jedoch gegenseitig in solch peinlicher Weise berühren mussten oder durften, war im Grunde doch recht selten. Frau Hauswald musste in der Tat sehr erzürnt über ihren Jüngsten sein, dass sie seinen schlimm verdroschenen Pöter nun auch noch Ann-Britts Händen auslieferte. Still lächelte die in sich hinein. War vielleicht besser, wenn Max nicht wusste, dass sie an der Entscheidungsfindung ihrer Mutter nicht ganz unbeteiligt war, und auch nicht wusste, was sie sonst noch für ihn hatte... ,,Nix da!", beschied sie ihren kleinen Bruder resolut. ,,Hinterher verplapperst Du Dich wieder, und ich muss meinen Arsch auch noch für Deine Dummheiten hinhalten. Entweder ziehst Du jetzt den Schlafanzug runter, oder ich gehe zu Mutti und sag, dass Du rumzickst!" Max konnte geradezu fühlen, dass seine Schwester ihm diese Erniedrigung nicht ersparen wollte. Wie würde Mutti reagieren, wenn er sich weigerte? Er fasste sich vorsichtig an den Po und zuckte zusammen. Nein, nicht einen einzigen Klaps konnte er mehr aushalten, das auf keinen Fall. Mit einem schmerzerfüllten Seufzer zog er den Hosenbund vorsichtig über den Hintern nach unten und blieb auf dem Bauch liegen. Der schmale Bubenarsch schien von innen zu glühen. Mit Ausnahme eines helleren Streifens in der Kerbe leuchtete die Haut in einem gleichmäßigen strahlenden Rot, mit dunkleren Stellen gesprenkelt, wo der Rand der Bürste tiefer ins Fleisch gebissen hatte. ,,Aber Max.", tadelte ihn das Mädchen nachsichtig und genoss sichtlich, wie er sich innerlich wand. ,,So kann ich doch gar nicht überall ran." Sie blickte sich kurz im Zimmer um und entschied dann. ,,Du kniest dich vors Bett, Bauch auf die Matratze! Und fang gar nicht erst an, hier rum zu flennen, nutzt sowieso nichts." Das war auch ihrem kleinen Bruder klar geworden; leise heulend und schluchzend schob er seine Beine über die Bettkante, sorgfältig drauf achtend, dass sein Po nicht mit dem Holz in Berührung kam. Dann senkten sich die Beine, und der Lausebengel kniete wie befohlen vor seinem Bett, ängstlich bemüht, dass Pillermann und Beutelchen genug Abstand von der Bettkante hatten und streckte seiner Schwester den rotgeprügelten Arsch entgegen. Die betrachtete einen Augenblick schadenfroh die zitternden Bäckchen, dann drehte sie sich um, stellte sich über ihn und setzte sich mit ihrem Hintern auf seinen Rücken, so dass er von ihrem Gewicht bewegungslos auf das Bett gedrückt wurde. Ein entsetztes Keuchen entrang sich seiner Kehle, als den warmen weichen Druck ihrer Pobacken ebenso fühlte, wie die ruckelnden Bewegungen, mit denen sie sich in eine bequeme Position brachte. Direkt vor und unter ihr lag Mäxchens Pöter nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln gefangen. Geschäftsmäßig öffnete sie die Tube, ließ je eine kleine Wurst des durchsichtigen Gels auf die beiden Pobacken kleckern und grinste diabolisch, als die unerwartete Kühle den Nacktarsch zum Zucken brachte. ,,Ich sag's Dir nur einmal: Wenn die Hände nicht vorne bleiben, gehe ich sofort zu Mutti!", warnte sie und legte ihre rechte Hand auf seinen Schinken. Sie konnte fühlen, wie sich die Muskeln unter ihrer Berührung verkrampften, wie Mäxchens Hinterteil ein bisschen zwischen der Bettkante und ihrem eigenen Po bockte, dann aber ließ er die streichelnden Bewegungen ihrer Handflächen resigniert über sich ergehen. Verstohlen tastete Ann-Britt an ihre vordere linke Hosentasche und fühlte die kühle glatte Aluminiumverpackung. Hei, das würde erst ein Spaß werden. Knapp eine Minute dauerte es, dann glänzte die stramm gespannte Haut unter einer Cremeschicht. Sie nahm die Hüften ihres Bruders fester zwischen ihre Schenkel und klemmte seine Beine mit ihren Knien ein, damit er seinen Arsch auch ja nicht bewegen konnte. Rasch riss sie die Aluminiumfolie auf, legte das geöffnete Päckchen neben sich aufs Bett und drückte einen weiteren Klecks Salbe auf ihren rechten Mittelfinger. Dann griff sie ihm mit der linken in die Poritze, zog Mäxchens Arschbacken auseinander und bevor der Bub reagieren konnte, hatte sie ihm den glitschigen Mittelfinger in das Pupsloch gedrückt und bewegte ihn dort ruckelnd hin und her. Ein gurgelndes Stöhnen entrang sich seinem Mund, sein kleiner Pöter hüpfte zwischen ihren Schenkeln, doch für mehr hatte er einfach keine Kraft mehr. Sehr, sehr gründlich schmierte sie ihm das kleine braune Löchlein auch von innen. Dann war der Finger wieder weg, und Max fühlte wie sich etwas anderes in seinem Po schob. Ann-Britt hatte ihm ein Zäpfchen gegeben, das sie zum Abschluss mit ihrem Finger noch einmal richtig tief in den hilflosen Bubenarsch schob, bevor sie diesen an Mäxchens Schlafanzughose sauber wischte. ,,Damit Du hier heute Nacht nicht auch noch an Dir rumspielst, hat Mutti gesagt.", verkündete das gehässige Mädchen und ließ ihren kleinen Bruder allein und verzweifelt im Kinderzimmer zurück. Der glaubte sterben zu müssen vor Scham. Wie hatte Mutti ihm das nur antun können? Wie hatte sie Anni nur erlauben können, etwas so widerliches mit ihm anzustellen. Noch immer glaubte er zu fühlen, wie sich ihr Finger in ihm bewegte, als da Zäpfchen langsam zu wirken begann. Aber eines hatte seine Mutter ganz sicher erreicht: zu spät kommen, das würde ihm im Leben wohl nicht noch einmal passieren.