Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Ein elender Freitag Wie immer hat die nachfolgende Geschichte keinerlei Bezug zur Wirklichkeit, sondern ist das frei erfundene Produkt meiner dunklen Phantasien. Es ist auch nicht mein Wunsch, dass solche Dinge in der Wirklichkeit vorkommen sollten oder auch nur könnten. Wer jedoch aufgrund seiner inneren Veranlagung ebenfalls Spaß bei der Beschäftigung mit entsprechenden Phantasien hat, dem wünsche ich viel Vergnügen. Wie immer wartete die 9-jährige Lina auch an diesem Freitag an der Straßenecke auf Mara, um mit ihrer ein Jahr älteren Freundin zusammen zur Schule zu gehen. Sofort sah sie, dass etwas nicht stimmte - Mara hatte geheult. "Mein Gott Mara, was ist denn, ist Dir nicht gut?" begrüßte sie sie, aber Mara schüttelte nur stumm den Kopf. Sie wollte nicht darüber sprechen. Sie konnte es keinem erzählen, noch nicht einmal Lina. In schwarzer Verzweiflung schlurfte sie neben ihrer Freundin her. Der Freitag hatte so schön begonnen. Als Mara in ihrem Bettchen aufwachte, schien die Sonne und draußen zwitscherten die Vögel. Sie hatte heute nur vier Stunden, und dann war Wochenende. Ihre Eltern hatten ihr erlaubt, den ganzen Samstag auf dem Stelter-Hof bei den Pferden zu verbringen, und Mara liebte die Pferdchen über alles. Reiten, Striegeln, Füttern, ja selbst die Boxen auszumisten, war ihre absolute Lieblingsbeschäftigung. Sie war einfach nur glücklich, wenn sie einen Tag auf dem Hof sein konnte. Leider waren ihre Eltern sehr streng, und einen ganzen Tag erlaubten sie nur selten. Die Erlaubnis für morgen war eine Belohnung, weil Mara am Diensttag eine 1 in Mathe mit nach Hause gebracht hatte. Da hatte ihr Papa gesagt, dass so ein fleißiges Mädchen auch mal wieder einen ganzen Tag bei den Pferden sein durfte. Summend hatte sie sich geduscht und war die Treppe runtergesprungen, um mit ihren Eltern und ihrem Bruder zu frühstücken. Sie war so glücklich, dass sie einfach hin und her hüpfen musste. Auch die Ermahnung ihres Vaters, nicht so rumzuzappeln, wirkte nur solange sie am Tisch saß. Oh, das Leben war so schön, und als sie sich die Jacke anzog, tanzte sie schon wieder durch den Flur. Und da passierte es. Als sie sich so um sich selbst drehte, die Jacke erst halb angezogen, wirbelte der zweite Ärmel durch den Raum und traf die große Blumenvase auf dem Schuhschrank. Wie in Zeitlupe sah Mara, wie die große Vase kippte, die frischen Hasel-Kätzchen purzelten, das Wasser herausfloss. Sie ditschte einmal auf dem Schrank auf, rollte über die Kante und zerbrach mit einem lauten Klirren auf dem Boden. Starr vor Schreck stand das Mädchen vor den Scherben. Vom Scheppern alarmiert kam ihr Vater in den Flur, sah die Bescherung und hatte ihr, noch bevor sie ein Wort sagen konnte, eine geklebt. "Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst nicht so Rumzappeln? Aber Du kannst ja nicht hören, und jetzt ist Muttis schöne KPM Vase kaputt. Weißt Du eigentlich, was die gekostet hat? Ich hab jetzt keine Zeit mehr, Dich mir vorzuknöpfen, aber heute Abend setzt es dafür eine Tracht mit dem Stock! Vielleicht lernst Du dann ja, Deinen Eltern zu gehorchen!" Mara wusste genau, dass die Drohung nicht nur so dahergesagt war. Zwar hatte sie noch nie einen Povoll mit dem Stock gekriegt, aber sie hatte schon einige Male miterleben müssen, wie schlimm ihr großer Bruder brüllte und heulte, wenn er eine Tracht mit dem Rohrstock auf den Po bekam. Ihr großer, tapferer Bruder! Und jetzt also auch sie. Der Stock tat bestimmt noch viel doller weh, als der Kochlöffel, mit dem sie von Mama auf den Po kriegten, oder der Gürtel, den Papa bisher bei ihr genommen hatte. Den Stock gab es für die Kinder der Heilmanns erst ab dem zehnten Geburtstag, und Mara war ja erst vor 14 Tagen zehn geworden. Sie stand im Flur und sah bewegungslos zu, wie ihr Vater das Haus verließ. So erschüttert war sie, dass sie noch nicht einmal versucht hatte, zu erklären, zu betteln. Dann kam auch schon ihre Mutter. "Jetzt steh da nicht rum wie eine Salzsäule, sondern sieh zu, dass Du zur Schule kommst. Das hast Du Dir selbst zuzuschreiben, wenn Du nicht tust, was Vati Dir sagt. Und das mit dem Stelter-Hof morgen, das kannst Du vergessen. Du hast das Wochenende Hausarrest!" Und mit diesen Worten schob sie das Mädchen und ihren Bruder vor die Tür. "Autsch!" kommentierte der 12-jährige Jannik trocken. "Na, dann lernst Du halt auch mal Papas Striemenzieher kennen. Genieß die Schule heute, morgen magst Du bestimmt nicht mehr so gerne auf Deinem Arsch sitzen." frotzelte er. Und damit ließ er seine kleine Schwester stehen, da er zum Gymnasium einen anderen Weg hatte, als Mara zur Grundschule. Nun kamen der Kleinen die Tränen. Eben noch war alles so schön, und nun sollte sie heute Abend Schläge kriegen, Schläge mit dem Rohrstock auf den Po. Mit dem Rohrstock, von dem Jannik sagte, dass man es gar nicht aushalten kann, wenn Papa damit schlägt. Sie hatte so fürchterliche Angst, dass ihr schlecht war. Und zu den Pferden durfte sie auch nicht. Es war so ungerecht, weil es doch nur war, weil sie sich so gefreut hatte. Und jetzt... und jetzt... Wie eine Schlafwandlerin setzte sie sich in Bewegung und hatte tatsächlich vergessen, dass ja Lina auf sie wartete. Aber sie wollte es nicht sagen, nicht einmal Lina. Sie konnte einfach nicht erzählen, wie sie sich heute Abend nackig machen musste, so dass Papa und Jannik alles von ihr sehen konnten. Wie sie sich dann über die Sessellehne legen musste, und Mama ihr die Hände festhielt, damit sie sie nicht vor den Po halten konnte. Wie sie schon vorher heulen würde, betteln, versprechen, schwören, alles machen würde, aber Papa nicht zuhörte. Und wie sie dann den nackten Po... Immer wieder kreiselten ihre Gedanken um die angedrohte Abreibung, aber sie konnte nicht weiter denken, als bis zu diesem Punkt. Irgendetwas in ihr weigerte sich, sich vorzustellen, wie schlimm es sich wohl anfühlte, wenn sich der der gemeine, harte Stock in ihren schutzlosen Pöter biss. Lina wusste, dass irgendetwas Schreckliches passiert war, aber als sie fragte, was ihre Freundin denn heute hätte, blaffte die sie nur an. "Lass mich in Frieden! Ich will nicht reden!" Also trotteten die Mädchen stumm zur Grundschule, auf der Mara in die 4B ging. Im Flur im zweiten Stock trennten sie sich. Vom Unterricht bekam Mara nichts mit. Sie rutschte unentwegt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Stuhl hin und her, fühlte die Sitzfläche heute unter ihren Pobacken viel doller als sonst. Als ob sie viel empfindlicher waren. Sie würde heute Abend Senge kriegen... Papa würde sie verhauen... sie würde einen Povoll mit dem Stock kriegen... Mama würde sie festhalten... sie kriegte den Hintern versohlt... Zweimal hatte Frau Fröhlich sie schon ermahnt aufzupassen, aber Mara konnte einfach an nichts Anderes denken, als dass sie am Abend versohlt werden sollte. "Mara?" Das Kind schreckte aus seinen dunklen Gedanken auf. Vor ihr stand Frau Fröhlich und schaute sie fragend an. "Äähh... Entschuldi... Entschuldigung, Frau Fröhlich... ich äähh... äh... ich..." Prüfend musterte die Lehrerin sie. Das sah Mara gar nicht ähnlich, die eigentlich eine sehr aufmerksame und fleißige Schülerin war. Irgendetwas musste mit dem Kind sein, musste es bedrücken. Ob die Eltern davon wussten? "Mara, komm bitte nach der vierten Stunde kurz ins Lehrerzimmer, ja?" Und dann fuhr Frau Fröhlich mit dem Unterricht fort und überließ das Mädchen für den Rest der Stunde seinen bitteren Grübeleien. Als es zur kleinen Pause schellte, rannte Mara sofort auf die Toilette und schloss sich ein. Sie wollte die anderen Mädchen nicht sehen, nicht reden, vor allem nicht mit Lina. Sie blieb diese Pause und auch die beiden nächsten auf dem Klo und heulte leise. Als Mara am Ende der Schule am Lehrerzimmer klopfte, gab Frau Fröhlich ihr einen Brief. "Gib den bitte Deiner Mutter, ja?" sagte sie nicht unfreundlich. Ihr war klar, dass das Mädchen von irgendetwas zutiefst verstört war. Und als sie ein ähnliches Verhalten das letzte Mal beobachtet hatte, stellte sich hinterher heraus, dass das Kind von einem Nachbarn missbraucht worden war. Besser, wenn die Eltern von ihrer Beobachtung wussten und ein Auge darauf hatten. Als Mara sich um 11.30 Uhr auf den Heimweg machte, war die Welt trotz strahlenden Sonnenscheins noch immer so finster wie am Morgen. Ihr Vater kam um 17.30 Uhr von der Arbeit. "Noch sechs Stunden, dann... noch sechs Stunden...!" brüllte es in ihrem Kopf. "Noch sechs Stunden, dann gibt es den Stock!" Sie hatte kaum die Kraft, sich vorwärts zu bewegen, in ihren Pobacken kribbelte es so stark, dass es fast weh tat. "Noch sechs Stunden..." Sie war vielleicht 500 Meter gekommen, als sie Lina hinter sich rufen hörte. "Warte Mara, ich komme mit!" schrie sie, und man konnte ihr anhören, wie sehr sie sich aufs Wochenende freute. Was wusste sie denn auch, die dumme Gans. Die kriegte Zuhause bestimmt keine Schläge mehr. Bestimmt waren es auf der ganzen Welt nur noch Mama und Papa, die ihre Kinder versohlten. Noch sechs Stunden..., noch sechs Stunden... Als Lina sie eingeholt hatte und freudestrahlend fragte: "Holst Du mich morgen ab, wenn Du zum Stelter-Hof gehst?" konnte sie es nicht mehr ertragen. "Hau doch ab, Du blöde Kuh, und lass mich endlich in Ruhe!" brüllte sie ihre erschrockene Freundin an, die verblüfft zusah, wie Mara wieder zu heulen anfing und dann weglief. Lina hatte gar nicht mehr daran gedacht, wie komisch Mara schon heute Morgen gewesen war. Und in den Pausen hatte sie sie auch nicht gesehen. Ziellos bummelte die Zehnjährige durch die Straßen. "Noch fünfeinhalb Stunden, dann... noch fünfeinhalb Stunden...!" raunte die Stimme. Um halb Eins musste sie Zuhause sein. Um halb Eins gab es Mittag, und Mama wäre bestimmt noch wütender, wenn sie sich verspätete. Irgendwo in ihrem Magen lag ein riesiger, schwerer Stein. Ob sie das aushalten konnte, wenn Papa sie mit dem Stock versohlte? Als sie die Tür öffnete, war ihr schon wieder richtig schlecht. Aus der Küche roch es nach Bratwurst und Sauerkraut, und Mara musste würgen. Sie ließ ihren Ranzen fallen und rannte aufs Klo, um sich zu übergeben. "Mara?" hörte sie die Stimme ihrer Mutter. "Bist Du das endlich?" Warum konnte sie sie denn nicht in Ruhe lassen. Sie konnte sowieso nichts essen. "Noch fünf Stunden, dann... noch fünf Stunden..." Sie öffnete die Klotür und sah ihre Mutter im Flur stehen. "Sag mal Fräulein, wo kommst Du denn jetzt her? Hatte ich Dir nicht gesagt, dass Du Hausarrest hast?" Oh Gott, natürlich. Mara hatte vor lauter Angst vor der Abreibung tatsächlich nicht mehr daran gedacht. Hausarrest hieß bei Heilmanns, dass das Kind direkt von der Schule nach Hause zu kommen und auf seinem Zimmer Hausaufgaben oder andere Schulübungen zu machen hatte. Und sie hatte eine ganze Stunde draußen verbummelt. Wieder musste sie weinen. "Bitte Mama, entschuldi... hhnnff... entschuldige. Ich hab hhnnff... ich hab nicht dran ged... hhnnff... gedacht..." schniefte sie. "Das Flennen macht es jetzt auch nicht besser. Ab auf Dein Zimmer und bis Vati kommt machst Du Schulaufgaben. Ich hab Dir welche hingelegt. Und Du solltest besser sorgfältig arbeiten, deine Tracht wird schlimm genug." Ihre Tochter nickte und hob den Ranzen vom Boden auf. "Ja Mama. Frau Fröhl... hhnnff... Fröhlich sagt, ich soll... hhnnff... Dir das geben." flüsterte sie und gab ihrer Mutter den Brief. Dann drehte sie sich um und rannte die Treppe hoch, um endlich allein zu sein. "Noch viereinhalb Stunden, dann... noch viereinhalb Stunden..." dröhnte es. Kaum hatte Mara die Tür geschlossen und sich die Schuhe ausgezogen, wurde die Tür auch schon wieder aufgerissen, und ihre Mutter stürmte rein. "Das glaub ich nicht, das GLAUBE ich einfach nicht!" Erschrocken sah das Mädchen zu seiner Mutter hoch, als die ihr eine laut schallende Ohrfeige gab. "Frau Fröhlich schreibt, dass Du den ganzen Tag in der Schule vor Dich hingeträumt und keine Minute aufgepasst hast. Na warte, wenn Vati nachher kommt, kannst Du wirklich etwas erleben..." Mara schrie auf. "Aauuuh... aber Mama, ich... hhnnff... ich konnte doch... Aauuuhhuu..." Und wieder hatte ihre Mama ihr eine geklebt. "Du hältst den Mund! Keinen Mucks will ich hören, bis wir Dich nachher holen, verstanden? Du legst es heute aber wirklich darauf an, den Arsch richtig voll zu kriegen." Und ohne eine Antwort abzuwarten, stürmte die erzürnte Mutter aus dem Raum. In den nächsten Stunden versuchte Mara die Schulübungen fertig zu kriegen, die ihre Mama ihr hingelegt hatte. Mathe, Sachkunde, Grammatik, Rechtschreibung. Normalerweise hätte das dem Mädchen kaum Mühe bereitet, denn Mara war eine gute Schülerin und hatte Spaß am Lernen. Aber heute? Heute war alles anders. "Noch zwei Stunden, dann... noch zwei Stunden...!" sang die Stimme. Noch zwei Stunden, dann würde Papa sie mit dem Rohrstock versohlen. Die Angst vor dieser Tracht lähmte das unglückliche Mädchen. Beschreibe den Unterschied von Rechteck und Quadrat. Ihr wollte es nicht einfallen. "Noch zwei Stunden..." Mara musste schon wieder würgen. Papa haute sie bestimmt tot... Um 17.30 Uhr ging die Tür, und Herr Heilmann kam von der Arbeit. "Hallo Schatz!" begrüßte er seine Frau gut gelaunt. Seine Wut von heute Morgen war eigentlich bereits verraucht. Das Mädchen hatte es nicht mit Absicht gemacht, und natürlich musste es bestraft werden, aber in Gottes Namen, sie war zehn und im Großen und Ganzen ja doch folgsam und artig. Doch als er das Gesicht seiner Frau sah, wusste er sofort, dass noch mehr vorgefallen sein musste. "Frau Fröhlich hat Mara einen Brief mitgegeben, dass das Gör im Unterricht nicht aufpasst. Und dann hat sie eine ganze Stunde nach der Schule vertrödelt, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass sie Hausarrest hat. Thorsten, das Mädchen läuft uns aus dem Ruder, wenn wir nicht durchgreifen. Wie soll das denn werden, wenn sie richtig in die Pubertät kommt?" Und schon war sie weg, die gute Laune. Hatte er nicht genug Stress mit der Arbeit? Konnten die Rangen nicht einfach mal parieren, so dass er zumindest das Wochenende in Ruhe genießen konnte? Aber das würde er jetzt ändern. An die Tracht heute sollte sich seine Tochter lange erinnern. Er zog sein Jackett aus, krempelte die Ärmel hoch und ging in Maras Zimmer. Die saß an ihrem Schreibtisch und versuchte in einem Text, alle Relativsätze zu unterstreichen. Natürlich hatte sie gehört, dass Papa nach Hause gekommen war. "Jetzt!" wummerte es in ihrem Inneren. "Jetzt werde ich mit dem Stock verhauen! Jetzt...!" Und dann betrat ihr Papa das Zimmer. "Papa... hhnnff... Papa, ich..." Doch ihr Vater ließ sie nicht ausreden. "Sei still! Deine Ausflüchte und Lügen machen alles nur noch schlimmer für Dich. Zeig mir die Hefte!" Leise schluchzend schlug Mara sie auf. Sie wusste genau, dass die Ergebnisse ungenügend waren, aber sie... aber Papa... Papa wollte nichts hören, Papa wollte sie nur versohlen... Papa... "Sag mal Kind, willst Du mich veralbern?" Die wütende Stimme ihres Vaters riss sie aus ihren dunklen Gedanken. "Du hast hier vier Stunden auf Deinem Zimmer gesessen, und das hier ist alles? Ab ins Wohnzimmer, diese Schludrigkeiten werden wir Dir jetzt austreiben, und zwar ein für alle Mal. Ab!" Er zeigte mit dem Arm auf die offene Tür, und Mara beeilte sich, dem Befehl zu folgen. Unten in der Stube saß bereits ihr Bruder, während Mama gerade einen Sessel in die Mitte zog. "Zieh Dich aus!" sagte die, ohne sie anzuschauen. Mara heulte jetzt schon wieder, gehorchte aber. Sie zog die Bluse aus und das Unterhemd. Öffnete die Hose und zog sie runter, so dass sie nur noch im Schlüpfer und den Socken im Wohnzimmer stand. Sie konnte die Blicke von Jannik spüren. Bis vor drei Jahren hatten sie sich ein Zimmer geteilt, da hatte ihr es aber auch noch nichts ausgemacht, wenn er sie nackig sah. Jetzt mochte sie das nicht mehr. Nicht vor ihrem Bruder und auch nicht vor Papa. "Bitte... uuhhuuhhuu... Bitte... hhnnff... Mami..." stammelte sie und flehte unausgesprochen darum, doch zumindest den Schlüpfer anlassen zu dürfen. "Bitte... hhnnff..." Doch auch Mama wollte nichts hören. "Sei still und leg Dich über den Sessel. Daran, dass Vati Dich jetzt versohlen muss, bist ganz allein Du schuld!" Wimmernd zog das Mädchen nun auch den Schlüpfer runter und hielt sich die Hände vor den Schlitz. Ihre Mutter griff sie am Nacken und schob sie zum Sessel. "Du hast oft genug bei Jannik zugesehen, Du weißt genau, wie Du Dich überlegen sollst!" Der Raum verschwand hinter einem Vorhang aus Tränen, als die Zehnjährige nun ihre Hüften auf die Lehne legte und den Oberkörper auf das Polster senkte. Der schmale, kindliche Pöter lag nun schutzlos und rund über der Lehne, bereit für den nun fälligen Arschvoll mit dem gefürchteten Rohrstock. Jannik sah, wie die nackten Pobacken seiner kleinen Schwester nervös zitterten und zuckten. Interessiert schaute er ihr genau zwischen die Beine, die sie nicht stillhalten konnte. Natürlich tat sie ihm leid, aber so war es halt. Wer nicht parierte, bekam von Papa den Stock. Und da er es nicht ändern konnte, dass Papa sie verprügelte, guckte er sich das fasziniert an, was ihn seit einiger Zeit ohnehin so brennend interessierte: wie die Mädchen da unten zwischen ihren Schenkeln genau aussahen. Er hatte die nackte Schnecke seiner kleinen Schwester nun schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen, weshalb er nun umso genauer hinschaute. Er sah auch, wie Mama sich neben Maras Kopf setzte und ihre Hände festhielt. Und dann kam Papa in die Stube und ging zum Schrank, auf dem hinten an der Wand der Rohrstock lag. Böse ließ er ihn durch die Luft fauchen. "So, dann lass uns mal zusammenzählen. Beim Toben die Vase zerdeppern, obwohl wir Dich ermahnt hatten. In der Schule nicht aufpassen. Den Hausarrest nicht beachten und den ganzen Nachmittag rumtrödeln, ohne Deine Aufgaben zu machen. Mädchen, was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht? Aber ich werde Dir schon beibringen, dass ein Kind seinen Eltern zu gehorchen hat." Wieder pfiff der Bravmacher bedrohlich durch die Luft. "Uuhhuu... Pa... Papa... hhnnff... ich..." Doch Herr Heilmann hatte sich schon seitlich hinter dem Po seiner Tochter aufgebaut. "Ich will nichts hören! In unserem Haus werden wir so ein Verhalten jedenfalls nicht dulden." Der Stock hob sich, zischte durch die Luft und traf mit einem trockenen, gemeinen Platschen auf den übergelegten Hintern des armen Mädchens. Mara hörte den pfeifenden Ton und kniff gleichzeitig die Augen und die Pobacken ganz fest zusammen. Sie fühlte den Schlag und dann auch den Schmerz. "Aaaaauuuuhhh... Aaaaahhaaargh..." kreischte sie, als eine glühende Sonne in ihrem Hinterteil explodierte und zwischen Beinen und Bauch hin und her rollte. "Aaaaauuuuhhh... Uuuuhhuuu.... Uuuuhhuuu..." Oh Gott, das war das schlimmste, was sie in ihrem jungen Leben jemals gefühlt hatte. Ihr Po war gleichzeitig taub und in Flammen, als hätte ihn jemand auseinandergeschnitten. Sie riss an den Händen ihrer Mutter, sie wälzte ihren Hintern über der Sessellehne, nichts half, überhaupt nichts half, der Schmerz blieb. Der Schmerz blieb und wurde immer schlimmer. So sehr war sie damit beschäftigt, dass sie das zweite Sirren überhörte. Klatsch! "Aaaahhhaarrgghh... Aaaaauuuuhhh..." brüllte sie ihre Qualen hilflos verzweifelt in den Raum, als sich der Striemenzieher auch schon das dritte Mal hob. Grimmig starrte Thorsten Heilmann auf den sich windenden Arsch seiner Tochter, auf dem die ersten drei Striemen aufgeblüht waren. So, das wollten sie doch einmal sehen, ob er dem Gör nicht ein paar Manieren beibringen konnte. Er wartete bis der zappelnde Pöter wieder halbwegs waagerecht lag und zählte Mara dann den vierten Hieb auf. Es tat wirklich in den Ohren weh, wie sie jaulte und schrie. Mein Gott, das Mädchen machte ein Theater, als wollte er sie umbringen. Dabei war es doch wirklich nur zu ihrem Besten, wenn sie beizeiten Disziplin und Gehorsam lernte. Nur mit Disziplin wurde man was im Leben, und ein paar Striemen auf dem Po hatten nun wirklich noch keinem Kind geschadet. Er hob erneut den Arm und peitschte den Artigmacher über Maras Erziehungsfläche. Noch einen, dann war das halbe Dutzend voll. Jannik spürte, wie sein Pimmel hart wurde. Mara vollführte wahre Bocksprünge über der Sessellehne, während der Stock ihr das Fell gerbte. Immer wieder riss es ihr die Beine auseinander, so dass der Junge einen erstklassigen Blick auf ihren Schlitz, ja bei manchen Verrenkungen sogar auf das Arschloch hatte. Papa war aber wirklich wütend und zog die Schläge ordentlich durch. Mit schiefen Grinsen erinnerte er sich an seine letzte Tracht, die gerade einmal sechs Wochen her war, und wie ihm noch tagelang der Arsch gebrannt hatte. Und auch Mara würde diese Abreibung noch einige Tage in ihrem Ärschlein fühlen, da war er sich sicher. Dann, nach sechs Hieben, legte sein Vater den Spanischen auf den Couchtisch und fuhr mit dem Finger prüfend über die linke Pobacke seiner Tochter. Was hätte Jannik dafür gegeben, wenn er jetzt seine Hand auf den Popo seiner Schwester hätte legen dürfen. Die Bäckchen mussten im wahrsten Sinne des Wortes glühen, so wie Papa ihr eingeheizt hatte. Und Jannik wusste ja aus leidvoller Erfahrung nur zu gut, wie sich das anfühlte. Sein Vater nickte befriedigt. "Ich glaube, sie hat ihre Lektion gelernt. Ab Mara, auf Dein Zimmer, und bis Montagmorgen wollen wir Dich hier unten nur zu den Mahlzeiten sehen. Die Aufgaben von Mutti kannst Du morgen früh machen, ich komme dann vorbei und kontrolliere sie." Mara hatte sich vor dem Sessel zu einem Ball zusammengerollt, beide Hände an ihren Pöter gepresst und schluchzte haltlos vor sich hin. In ihrem Hintern wummerte ein dumpfer Schmerz, immer wieder durchzuckt von unerträglich brennenden Stichen irgendwo zwischen Po und Bauch. Sie war leer, vollständig leer, noch nicht einmal Tränen hatte sie mehr. "Mara?" Verdammt, warum konnten die Rangen eigentlich niemals hören, wenn man ihnen etwas sagte. "Mara, Du hast Deinen verdienten Arschvoll gekriegt, aber das war's auch. Kein Grund hier den sterbenden Schwan zu spielen. Du nimmst jetzt Deine Sachen und verschwindest auf Deinem Zimmer, oder ich muss mir überlegen, ob Du tatsächlich schon genug hast. Also, was ist jetzt?" Wimmernd krabbelte das verdroschene Kind über den Teppich und sammelte seine Wäsche und Unterwäsche ein. Dann verschwand sie aus der Stube und rannte die Treppe hoch, wo Jannik noch einen letzten Blick auf ihren wundgeprügelten Po erhaschte. Sein Vater legte den Stock zurück auf den Schrank. "Ist das Abendbrot eigentlich schon fertig?" Feedback gerne auch direkt unter dontlikeconsent@yahoo.com