Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Ein hoher Preis Wie immer hat die nachfolgende Geschichte keinerlei Bezug zur Wirklichkeit, sondern ist das frei erfundene Produkt meiner dunklen Phantasien. Es ist auch nicht mein Wunsch, dass solche Dinge in der Wirklichkeit vorkommen sollten oder auch nur könnten. Wer jedoch aufgrund seiner inneren Veranlagung ebenfalls Spaß bei der Beschäftigung mit entsprechenden Phantasien hat, dem wünsche ich viel Vergnügen. Frankfurt an einem Samstag im Jahr 2011. Rolf K., Inhaber der K...-Gebäudereinigungen, saß in seinem Büro und wichste. Auf seinem Computer lief der Zusammenschnitt einiger Überwachungsvideos, der die immer wieder gleiche Szene zu zeigen schien: eine junge, farbige Frau betrat sein Büro, schloss seinen Schreibtisch auf, entnahm ihm den Tresorschlüssel, öffnete den Tresor, steckte einen Geldschein ein und verließ das Zimmer. Immer die gleiche Szene, immer die gleiche Frau, nur das diese unter ihrem Arbeitskittel jeweils unterschiedlich gekleidet und das Datum links unten auf der Videoaufzeichnung ein immer unterschiedliches war. In 17 Fällen konnte er nun nachweisen, dass die blöde Schlampe ihn in den letzten vier Monaten beklaut hatte. Stöhnend massierte er seinen Schwanz. Scheiß auf das Geld, am Anfang hatte er es gar nicht richtig gemerkt, dass mal 50, mal 100 Euro fehlten. In seiner, naja, nicht ganz offiziellen Kriegskasse waren immer so etwa 50.000 - an Bargeld, genauer gesagt: Schwarzgeld. Hier ein Angestellter, der auch ohne Rechnung und Vertrag arbeitete, um seine Hartz-4-Bezüge nicht zu schmälern, dort ein städtischer Angestellter, der für drei- oder viertausend Euro auch mal einen für die Kommune ungünstigen Vertrag unterschrieb. Er führte da nicht so genau Buch, und in der Bilanz tauchten die Beträge ja eh nicht auf. Aber irgendwann war ihm etwas aufgefallen und er hatte sich die Lage der Geldbündel gemerkt. Dann hatte er die versteckte Kamera installieren lassen, und drei Tage später wusste er, wer ihn bestahl. Das Problem war nur, dass er damit nicht zur Polizei gehen konnte, da es das Geld ja eigentlich gar nicht geben durfte. Natürlich hätte er den Tresorschlüssel woanders verwahren und so tun können, als wäre nichts geschehen. Aber auch das erschien ihm irgendwie nicht richtig. Er hatte sich die Personalakte kopiert und sich das ganze ein paar Wochen angesehen, dann fasste er einen Plan... Am folgenden Montag hatte Rolf der zuständigen Teamleiterin gesagt, sie solle Frau Mo'allim am nächsten Morgen nach Schichtende um 08.30 Uhr kurz zu ihm ins Büro schicken, da er einen Kunden hätte, der eine Reinigungskraft mit Somali-Kenntnissen wünsche. Während er wartete, blätterte er noch einmal in ihrer Akte. Saadiya Mo'allim, geboren nach eigenen Angaben im Februar 1983 in der Provinz Jubbada Hoose in der Nähe der Stadt Kismaayo, Somalia. Nicht verheiratet, zwei Töchter, Chanya 13 und Abedi 11. Seit August 2004 in Deutschland, Asylantrag abgelehnt, aber Erteilung einer vorläufigen Aufenthaltsduldung und vorläufigen Arbeitserlaubnis ohne Rechtsanspruch. Stundenlohn 5,17 - bei durchschnittlicher Tätigkeit von 75 Stunden im Monat, derzeit eingesetzt in der Frühschicht ab 5.00 Uhr im Verwaltungsgebäude der Stadtwerke. Nach Einschätzung der Teamleiterin fleißig, pünktlich und zuverlässig. Rolf grinste hämisch. Unverheiratet und mit 15 Jahren das erste Gör. Die kleine Nutte musste also schon mit 14 die Beine breit gemacht haben. Typisch naturgeile Niggerin eben, die ließen sich doch eh alle schon vögeln, bevor sie richtige Titten kriegten! Es klopfte und Frau Schefferski führte Saadiya in sein Büro. Man konnte der jungen Frau ansehen, dass sie sich ängstlich und unwohl fühlte. Jaja, das schlechte Gewissen, dachte er und bedankte sich bei seiner Teamleiterin, sie kämen schon zurecht. Die verabschiedete sich und schloss die Tür. Rolf erhob sich von seinem Stuhl und musterte die 29-jährige Frau stumm. Sollte sie ruhig noch etwas unsicherer werden. Saadiya war eine hübsche und durchaus gepflegte Person. Die drahtigen krausen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, und dieser zu einem kleinen Knoten hochgesteckt. Ihre Haut war von einem tiefen Dunkelbraun, vielleicht etwas großporig. Die großen Augen, die breite Nase, die vollen, ja dicken Lippen - ein typischen Niggergesicht, allerdings eines von der eher exotisch-hübschen Sorte. Über einem weißen T-Shirt trug sie die hellblaue, ärmellose Kittelschürze der Firma, unter deren geknöpftem Oberteil sich ihre strammen Möpse deutlich abzeichneten. Und auch das rockartige Unterteil wurde von ihren etwas breiten Hüften und stämmigen Oberschenkeln ordentlich ausgefüllt. Unter dem Saum sah man eine Art schwarzer Leggins oder Strumpfhose und Turnschuhe. Alles in allem hatte sie eine kräftige, aber nicht im mindesten dicke oder gar fette Figur. Wenn man denn auf Niggerinnen stand, war sie eine Frau, die man sicherlich nicht von der Bettkante schubsen würde, wie es so schön hieß. Rolf ging an ihr vorüber zur Tür, warf nebenbei einen Blick auf ihre runden Arschbacken, und schloss ab. Seine persönliche Sekretärin war den Vormittag auf Weiterbildung, und im Zentralsekretariat hatte er hinterlassen, dass er erst ab 10.00 Uhr zu sprechen wäre - sie hatten jede Menge Zeit. Saadiya folgte ihm angstvoll mit den Augen. Wie fast alle ihrer Kolleginnen war sie noch nie persönlich beim Chef gewesen und sie ahnte, dass das nichts gutes bedeuten konnte. Aber sie war so vorsichtig gewesen, und es hatte sie ganz sicher nie jemand gesehen, woher hätte der Chef also wissen sollen... Der setzte sich erst einmal auf die Schreibtischkante und zog sie genüsslich mit den Augen aus. Ob es wohl stimmte, dass die schwarzen Fotzen sich alle ohne weiteres in den Arsch ficken ließen und auch sonst jede Schweinerei mitmachten? In Bezug auf ihn und Saadiya war das natürlich egal, schließlich hatte er nicht vor, sie nach ihren Vorlieben zu fragen, wenn er sie gleich rammeln würde. Aber interessieren würde es ihn schon. "Weißt Du, warum Du hier bist?" fragte er und weidete sich an ihrem offensichtlichen Unbehagen. Die junge Frau zuckte unschlüssig mit den Schultern. "Frau Schefferski sagen, Sie anderen Job für mich haben?" Rolf grinste, so konnte man es sicher auch ausdrücken. "Richtig.", bestätigte er. "Aber zunächst möchte ich, dass Du Dir einmal etwas auf meinem Rechner anschaust." Er klickte die Datei auf, startete das Überwachungsvideo und stellte auf Vollbildanzeige. Dann drehte er den Bildschirm so, dass Saadiya die Aufzeichnung sehen konnte. Stumm verfolgten sie die Szene, sahen Saadiya, die erst den Schreibtisch und dann den Tresor öffnete, einen Hundert-Euro-Schein in die Tasche steckte und rasch wieder aus dem Büro verschwand. Rolf stellte auf schnellen Vorlauf und sah seiner Angestellten finster ins Gesicht. Trotz der dunklen Haut konnte man erkennen, dass das Blut aus Saadiyas Gesicht verschwunden war. Sie griff um sich, bekam einen Stuhl zu fassen, und konnte sich gerade noch setzen, bevor ihr die Beine nachgaben. Fassungslos starrte sie auf das Bild, in dem sie nun im 10-Sekunden-Takt die Tresortür öffnete und wieder schloss. Oh Mohamed, es gab eine Kamera im Büro, der Chef hatte alles gefilmt... "So, Du dämliche Nutte glaubst also, Du kannst mich bescheissen, und ich merke es nicht, ja?" Er donnerte die Faust auf den Schreibtisch, dass der Bildschirm wackelte. Ganz nah vor der fast ohnmächtigen Frau baute er sich auf und hob drohend die Hand. "Weißt Du, was wir jetzt machen? Wir rufen jetzt die Polizei, und stecken Dich dreckige Diebin erstmal in den Knast. Dann rufen wir die Ausländerbehörde und schicken Deine Gören mit einem kräftigen Tritt in ihren Niggerarsch zurück in Euer Scheisskaff in Somalia. Da können sie dann ja betteln oder anschaffen gehen, wenn sie was zu fressen haben wollen. Hier in Deutschland wollen wir keine Niggerfotzen, die ihre Arbeitgeber beklauen..." Er packte ihr ins Haar und riss ihren Kopf brutal in den Nacken. "Und wenn Du in fünf Jahren aus dem Knast kommst, kannst Du Dich dann ja zusammen mit Deinen Kröten ficken lassen, wenn sie dann noch leben!" Ein blutiger Schleier an Erinnerungen waberte durch Saadiyas Hirn. Sie spürte, wie sie ohnmächtig wurde. Alles war verloren, der Kampf der letzen 15 Jahre vorbei. Es war egal, was mit ihr passierte, sie war schon längst gestorben, aber ihre Lieblinge, ihre beiden Töchter... alles hatte sie getan, damit Chanya und Abedi es gut haben sollten, leben konnten... und jetzt war es vorbei. Ihre beiden Engel mussten zurück nach Afrika, mussten zurück in den Krieg... ****** Jubbada Hoose im Mai 1997, nur wenige Wochen nach Saadiyas 14. Geburtstag. Es herrschte Bürgerkrieg zwischen den Stämmen, doch soweit im Süden war es noch ruhig. Zusammen mit ihrer Mutter und einem jüngeren Halbbruder trieb sie ein Dutzend Ziegen auf den Wochenmarkt nach Kismaayo. Ihr Vater war ein wohlhabender Mann für somalische Verhältnisse und saß im Stammesrat. In vier Monaten würde Saadiya heiraten und ihre Familie verlassen. Als sie die Tiere an einem Brunnen tränkten, tauchten plötzlich die Männer auf. Bewaffnete Männer von den Darod. Es dauerte nicht lange bis sie merkten, dass Saadiya und ihre Familie zu den Bajuni gehörten. Der Brunnen sei ein Darod-Brunnen, sagten sie, das Wasser nur für die Darod. Und wenn die Bajuni auch Wasser von diesem Brunnen wollten, müssten sie dafür zahlen. Der Preis für das Tränken von zwölf Ziegen betrüge sechs Ziegen, das Wasser für drei Bajuni kostete noch einmal drei Ziegen. Mit den letzten drei Ziegen könnten sie weiter nach Kismaayo. Saadiyas Mutter war eine kluge Frau, sie wusste sofort, dass sie zahlen mussten. Doch sie feilschte, und Allah wusste, dass es keine bessere Händlerin unter den Bajuni gab, als Saadiyas Mutter. Sie bettelte, sie drohte, sie berief sich auf befreundete Familien unter den Darod, sie führte Präzedenzfälle auf. Doch plötzlich zog der Anführer ein Messer und schnitt ihrem Bruder einfach die Kehle durch. Der Preis wäre gerade gestiegen, sagte er lakonisch, er betrüge jetzt zwölf Ziegen. Zwölf Ziegen und zwei Frauen... Und dann vergewaltigten die Männer Saadiya und ihre Mutter. Es dauerte Stunden, Saadiya wusste nicht, wie viele Männer sie gehabt hatten. Vielleicht zwanzig, vielleicht dreißig...? Mehrfach waren sie zu dritt gleichzeitig in ihr, und als die letzten fertig waren, waren die ersten schon wieder geil. Irgendwann am Abend schoben die Söldner ihrer Mutter dann eine Colaflasche in den Unterleib und zertrümmerten sie dort mit ihren Gewehrkolben. Noch während die Frau qualvoll verblutete, fuhren die Männer mit ihren Jeeps davon, und nur drei blieben zurück, um Saadiya und die Ziegen am nächsten Morgen in das Hauptlager zu treiben. Und wieder wurde sie gefickt bis die Männer betrunken einschliefen, und es Saadiya gelang, sich heimlich in den Busch davon zu schleichen. Blutend und geschunden, wie sie es war, und weil sie aus Angst nur nachts ging, brauchte Saadiya fast drei Tage für den Heimweg. Doch ihr Vater, besinnungslos vor Schmerz über den Tod seines Sohnes und den Verlust der Ziegen, gab ihr die Schuld. Sie hatte schließlich überlebt und folglich irgendwie gemeinsame Sache mit den Darod gemacht. Ihr Verlobter verstieß sie, und als klar wurde, dass sie schwanger war, verheiratete ihr Vater sie an einen sechzigjährigen Mann aus einem Nachbardorf, dessen vierte Ehefrau vor kurzem an einem Fieber gestorben, und der aus alter Freundschaft bereit war, das entehrte Mädchen und den Bastard, den sie trug, zu nehmen. Chanya wurde geboren, und die nächsten Jahre führte Saadiya das Leben einer Sklavin. Tagsüber musste sie die schwersten Arbeiten ausführen, angekeift und geprügelt von den älteren Frauen ihres Mannes, die ihr den jungen Körper neideten, nachts seinen Bedürfnissen dienen. Sie hatte eine Fehlgeburt, wurde wieder schwanger. Dann kam Abedi, und wieder war es kein Sohn. Drei Jahre später starb ihr Mann. Saadiya hatte keinen Sohn, der ihre Rechte im Familienrat vertreten konnte, also würde sie den Rest ihres Lebens als verachtete und gerade so geduldete Arbeitssklavin verbringen oder, was wahrscheinlicher war, an irgendeinen armen Schlucker verhökert werden, der sich die Mitgift für ein ehrsames Mädchen nicht leisten konnte. Sie lief weg, bevor eine Entscheidung getroffen wurde, und schleppte sich nach Kismaayo durch, die dreijährige Abedi auf dem Rücken, die fünfjährige Chanya an der Hand. Und Saadiya hatte Glück, sie traf Thomas, der als Angestellter der Deutschen Botschaft in Kenia für eine Vermittlungskommission im Süden Somalias unterwegs war. Dafür, dass sie sich von ihm ficken ließ, sorgte er dafür, dass sie und ihre Töchter auch ohne Papiere mit ihm nach Nairobi kamen. Und wieder hatten sie Glück. Die kleine Abedi erkrankte an einem rätselhaften Darmvirus, und Dank ihrer Beziehungen zu Thomas wurde die kleine Familie zur Behandlung nach Deutschland ausgeflogen. Als das Mädchen wieder gesund war, und die Familie abgeschoben werden sollte, stellte Saadiya den Asylantrag. Drei Jahre Lager, drei Jahre Angst. Dann die Ablehnung. Saadiya wäre nicht vor dem Bürgerkrieg, sondern vor den allgemeinen Verhältnissen in ihrem Heimatland geflohen, was kein Grund für die Zuerkennung eines Asylantenstatus sei. Angesichts ihres Schicksals hatte ihre Anwältin aber zumindest eine Duldung und eine vorläufige Arbeitserlaubnis erwirken können. Sie zogen in eine Zwei-Zimmer-Sozialwohnung nach Sossenheim und Saadiya bekam eine Anstellung als Putzfrau. 400 - im Monat und für die Kinder etwas Geld vom Amt. Es war kein schönes Leben, doch die beiden Mädchen gingen auf eine deutsche Schule, lernten etwas und würden es später besser haben als sie. Und dann wurde Nabila, eine Arbeitskollegin aus Kenia, abgeschoben. Sie gab ihr den Schlüssel. "Ist soviel Geld da, wenn Du nimmst 50 oder 100 die Woche - Chef merkt nix. Ich hab schon 6.000, kann aufmachen Geschäft in Mombasa oder heiraten guten Mann. Du auch nehmen was, für wenn Du musst zurück..." Und trotz ihres schlechten Gewissens hatte Saadiya etwas genommen. Für die Mädchen, damit sie nicht auf den Strich gehen mussten, falls auch Saadiya doch noch abgeschoben werden sollte. Seit anderthalb Jahren war sie einmal die Woche früher zur Arbeit gekommen, kurz in das Büro gehuscht, und hatte sich einen Schein genommen. Fast 4.000 - lagen Zuhause in der Schublade unter ihrer Wäsche, 4.000 -, als Lebensversicherung für ihre Töchter. Und jetzt, jetzt würden sie ihr das Geld wegnehmen, würden sie in das Gefängnis, und ihre Lieblinge zurück nach Kenia oder Somalia schicken. Oh Allah, was sollte sie denn nur tun? Allein zurück in Afrika konnten ihre beiden Engel doch nur betteln gehen oder ihre Körper irgendwelchen weißen Touristen anbieten, die geil auf junges afrikanisches Fleisch waren... Es war alles umsonst gewesen... ****** Das ganze Büro drehte sich, als Saadiya wieder zu Bewusstsein kam. Über ihr stand der Chef und schaute ihr drohend ins Gesicht. "Na, bist Du blöde Schlampe wieder bei uns?", fragte er höhnisch und ging zum Schreibtisch. Er griff den Telefonhörer. "Dann können wir jetzt ja die Polizei rufen!" Saadiya wusste, was sie zu tun hatte. Die einzige Währung, mit der eine Frau bezahlen konnte, war ihr Körper. "Bitte nicht Polizei...", flehte sie. "Ich tun alles, das Sie wollen..." Und damit der Chef sie auch richtig verstand, zog sie sich den Kittel bis zu den Oberschenkeln hoch. "Tun alles... Wenn nicht Polizei..., wenn nicht Töchter müssen nach Afrika..." Rolf musste sich anstrengen, seinen wütenden Gesichtsausdruck beizubehalten. Das lief ja besser, als er sich das vorgestellt hatte, die schwarze Fotze schlug von ganz allein vor, sich von ihm vögeln zu lassen. Er hatte es ja gewusst, dass diese Tiere einfach immer rallig waren. "So, Du meinst also, Du lässt Dich hier von mir ficken, und alles ist wieder gut, ja? Weißt Du eigentlich, wie viele Nutten ich mir von dem Geld kaufen könnte, das Du geklaut hast?" Saadiya zog den Kittel noch ein wenig höher, und Rolf konnte ihren weißen Schlüpfer unter der Leggins erkennen. Resigniert murmelte die Frau. "Jetzt... immer... wann Sie wollen... machen alles, wenn keine Polizei..." Er legte den Hörer zurück auf die Station und setzte sich. "So, Du machst alles, was ich will, und wann immer ich es will?", fragte er nach, und öffnete beiläufig seinen Hosenstall. Saadiya nickte stumm, Tränen traten ihr in die Augen. "Dann lass endlich Deinen Kittel los, und komm her. Ich bin ja kein Unmensch, und wenn Du sehr lieb und artig bist, können wir die Sache vielleicht auch anders regeln..." Zögernd machte Saadiya ein paar Schritte auf den Mann zu und sah, wie er seinen schon harten Pimmel aus der Unterhose holte. Verwaschene Erinnerungen an die Nacht ihrer Vergewaltigungen stiegen in ihr auf, Erinnerungen an ihren Ehemann, der nur konnte, wenn er sie vorher schlug, Erinnerungen an Thomas, der immer sofort spritzte, so dass es fast gar kein Sex war, den sie mit ihm gehabt hatte. Und jetzt der Chef, der sich genüsslich seinen langen, blassen Schwanz massierte, während er auf sie wartete. "Knie Dich hin und blas mir einen. Aber ganz rein, ich will Deine Lippen an den Eiern fühlen, klar?" Gehorsam kniete sich die junge Frau vor den Schreibtischstuhl zwischen seine Beine und griff mit der linken Hand nach seinem Schwanz. Dann öffnete sie den Mund und beugte sich vor. Rolf sah die Tränen, die Saadiya über die Wangen rannen, als sie vor ihm kniete. Hätte sie sich ja auch vorher überlegen können, dachte er gleichgültig. Es hatte sie ja keiner gezwungen, ihn zu beklauen, und jetzt musste sie eben dafür bezahlen. So war die Welt nun einmal. Sie öffnete die dicken Negerlippen, beugte sich vor, und dann spürte er die feuchte, warme Öffnung ihres Mundes an seinem Pimmel. Oh ja, das tat gut. Saadiya zog seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zungespitze über die Eichel. Ja, ja, genau so, dachte er, als er die Zungespitze genau in seinem Pissschlitz fühlte. Dann konnte er nicht mehr warten, legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und rammte seinen Schwanz so tief in ihr Maul, wie es eben ging. Er stieß gegen die Rückwand ihres Gaumens, drückte weiter, und fühlte die Verengung ihrer Gurgel. Mit beiden Händen presste er den Kopf in seinen Schoß, während das würgende Zucken ihrer Speiseröhre seine Schwanzspitze melkte. Hhrrgghh, hhrrgghh, ggnnrrg, hhrrgghh gurgelte die Niggerschlampe und ruderte hilflos mit den Armen, und nach dreißig Sekunden ließ er sie los. Keuchend und hustend holte Saadiya Luft, dann wurde ihr Kopf wieder nach unten gedrückt. Der Pimmel berührte ihr Zäpfchen, sie würgte, sie musste kotzen, dann schob sich das eklige Stück Fleisch noch weiter in ihren Hals, und sie bekam keine Luft mehr. Als Sterne vor ihren Augen flimmerten, ließ der Chef sie wieder los. Japsend und heulend versuchte sie zu atmen. So schlimm war es noch nie gewesen, wenn ein Mann sie in den Mund gefickt hatte... Als Rolf das zweite Mal tief in ihrem Rachen steckte, merkte er plötzlich, dass es ihm gleich kommen würde. Rasch schob er Saadiyas Kopf zur Seite und hielt die Soße zurück. Er wollte noch nicht kommen, nicht in diesem Loch. Die Nutte flennte und würgte zwischen seinen Beinen, Speichelfäden hingen an ihrem Kinn. Hoffentlich kotzte sie ihm nicht den Teppich voll. Er schob sie nach hinten und zog seine Schuhe aus. "Los, zieh Dich aus!", befahl er, öffnete den Gürtel und entledigte sich auch seiner Hose. Immerhin, gehorsam war die Fotze. Sie heulte und wimmerte zwar, als hätte er sie verprügelt, knöpfte aber ohne Widerworte ihren Kittel auf und ließ ihn an ihrem Körper zu Boden rutschen. Das T-Shirt folgte, und Saadiya stand nur noch in Strumpfhose und Unterwäsche vor ihm. Er leckte sich die Lippen, als er ihren kräftigen, muskulösen Arsch und die gar nicht so großen, aber dicken, runden Möpse sah, die sich über dem weißen Tittenheber wölbten. "Das reicht, wir haben jetzt nicht so viel Zeit. Zieh die Strumpfhose und den Schlüpfer runter und leg Dich über den Tisch!" Er nahm ein Kondom aus der Schreibtischschublade. Ja, vielleicht auch wegen Aids, aber vor allem konnte er nun wirklich keinen Niggerbastard von der schwarzen Möse gebrauchen. "Von hinten, wie die Tiere.", schoss es Saadiya durch den Kopf, als sie sich über den großen Konferenztisch beugte, die Unterwäsche bis zu den Knien heruntergezogen. In dieser Stellung mit nacktem, rausgestrecktem Po kam sie sich so hilflos, so verwundbar vor. Oh Allah, betete sie stumm, bitte mach, dass er ihn mir nicht in das Poloch stecken will. Seit ihrer Massenvergewaltigung am Brunnen, hatte das kein Mann mehr getan, und die Details dieses Tages waren in ihrer Erinnerung schon lange in einem blutigen, schmerzhaften Nebel untergegangen. Sie zwang sich, an ihre Töchter zu denken. Chanya und Abedi, ihre Engel. Beide gingen auf die Realschule, beide waren sie so brave, so fleißige Mädchen. Für sie musste sie einfach alles erdulden, was nötig war, damit sie hierbleiben durften. Mein Gott, dachte Rolf, so über den Tisch gebückt, hatte die Schlampe einen wirklich breiten Arsch. Breit, schwarz, aber alles stramm und fest. Er patschte ihr spielerisch auf die rechte Arschbacke und konnte die harten, angstvoll verkrampften Muskeln unter der Haut fühlen. Dann spuckte er sich in die rechte Hand, packte ihr zwischen die Schenkel, und rieb ihr den Rotz in die Möse. Als er fühlte, wie sich Saadiyas Pflaume öffnete, und er mit zwei Fingern in den trockenen Schlitz drang, machte sein Schwanz einen kleinen Hüpfer. Gleich würde die dumme Niggerfotze wissen, wie sich ein guter, deutscher Schwanz im Bauch anfühlt, dachte er, und trieb seinen Prügel ohne jede Vorbereitung bis zum Anschlag in das dunkle Loch. Obwohl die Niggerfotze trocken und verkrampft war, genoss er den Fick wie selten einen. Allein die Vorstellung, dass die dumme Nutte ihn für diese Vergewaltigung (ja, war es denn eigentlich eine Vergewaltigung? Die Schlampe hatte doch selbst vorgeschlagen, sich von ihm ficken zu lassen, oder etwa nicht?), ihn also für diesen Fick hassen und doch immer wieder die Beine für ihn breit machen würde, machte ihn geil. Saadiya fühlte die Finger an ihrer Muschi, dann etwas Größeres und dann den Schmerz. Es fühlte sich an, als würde der Chef ihr einen Besenstiel zwischen die Beine schieben und immer wieder mit einem Hammer dagegen schlagen. Wieder und wieder spürte sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Muttermund, und sie konnte einfach nichts dagegen tun, dass sich ihre Scheide immer mehr verkrampfte, als wolle sie sich gegen den Eindringling wehren, und dabei doch alles nur noch immer schlimmer machte. Sie hörte sich selbst vor Schmerzen winseln. Oh Allah, mach dass es vorbei ist... Mit harten, mitleidlosen Stößen fickte Rolf das dumme Stück Weiberfleisch über seinem Konferenztisch. Das sie jaulte wie ein kleines Ferkel, machte ihn nur noch geiler. Mit beiden Händen drückte er ihr die Arschbacken auseinander, um noch ein bisschen tiefer in die schwarze Fotze zu kommen, und sah ihr Arschloch, ein dunkler, wulstiger Ring mit einer zuckenden, erstaunlich rosafarbenen Öffnung in der Mitte. Seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel, und als er merkte, dass er kam, steckte er den Mittelfinger kurz in den Mund und trieb ihn ihr bis zum Anschlag in den Arsch. Während er spritzte fühlte er genüsslich die panischen Bewegungen ihres Schließmuskels um seinen Finger. Oh ja, auch das kleine Loch würde er noch ficken, aber dazu war jetzt keine Zeit. Er zog seinen schlaffen Pimmel aus der Möse, seinen Finger aus ihrem Arschloch und wischte beides an ihrer Schürze ab. "Los, zieh Dich wieder an! Und vergiss nicht den Kittel zu waschen, bevor Du ihn zurückgibst." Meckernd lachte er über den müden Scherz und beobachtete Saadiya, die sich Schlüpfer und Strumpfhose wieder über den Po zog. "Wann kommen Deine Kröten aus der Schule?" Mit großen, verweinten Augen sah die junge Frau ihn an, als hätte sie die Frage nicht verstanden. "Wann Deine Gören nach Hause kommen, will ich wissen!" Auch er hatte sich die Hose wieder angezogen und band sich die Schuhe zu. Wieder im T-Shirt betrachtete Saadiya angewidert die Schlieren an ihrer Schürze, die sein Schleim und ihre Kacke hinterlassen hatten. "Schule aus um Eins sein.", antwortete sie. "Aber bis Vier die Mädchen noch sind im Hort. Hausaufgaben. Kommen dann erst Hause." Rolf warf einen Blick in seinen Terminkalender. "Um zwölf bin ich bei Dir. Du erwartest mich, frisch geduscht und ein bisschen hübsch gemacht, verstanden? Und jetzt mach, dass Du verschwindest, ich hab zu tun." Er öffnete die Tür und schob die junge Frau nach draußen. "Und denk dran: nur wenn Du auch weiter hübsch artig bist, darf Deine Brut hier bleiben." Er sagte noch ein paar Termine ab oder delegierte sie an Mitarbeiter, dann hinterließ er im Sekretariat, dass er heute nicht mehr in der Firma sein werde. Bei der Bank hob er 30.000 Euro in bar ab, fuhr nach Hause, duschte und schaute sich zum Aufwärmen das Video des Büroficks an, dass die Überwachungskamera ebenfalls aufgezeichnet hatte. An seinem Computer entwarf er drei Schriftstücke, druckte sie aus und fuhr dann nach Sossenheim, nicht ohne die Papiere, eine Digital-Kamera und ein paar seiner Lieblingsspielsachen in die Aktentasche gelegt zu haben. Die Adresse, die er der Personalakte entnommen, führte ihn in eine echt üble Gegend. Acht- bis zehnstöckige, runtergekommene Wohnblocks, ungepflegte, vertrocknete Rasenflächen, mehrere "halbe" Fahrräder, die an Laternenmasten gekettet waren. Die Haustür stand offen, und er betrat einen dreckigen Hausflur mit aufgebrochenen oder abgerissenen Briefkästen. In den Ecken lagen alte Zeitungsstapel und anderer Müll, es roch muffig und nach Pisse. Mein Gott, wie konnte man denn nur so wohnen? Nach einem kurzen Blick auf den Fahrstuhl nahm er die Treppen in den vierten Stock. "Mo'allim" stand auf einem selbstgeschriebenen Türschild, darüber hing eine Tonkachel mit den Namen "Saadiya & Chanya & Abedi" und einem weißen Herz als Umrandung. Das Stockwerk selbst wirkte ein wenig sauberer als der Rest des Hauses. Rolf klopfte, hörte Schritte, und die Tür öffnete sich. Saadiya hatte sich umgezogen, trug nun Jeans und ein rotes T-Shirt, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. "Wirklich geile Euter", dachte er und trat ein. Sie hatte auch brav geduscht, er konnte das Shampoo noch an ihr riechen. Die Wohnung war klein, aber sauber und aufgeräumt. An der Garderobe neben der Eingangstür musterte er die Jacken der Kinder und zwei Mäntel, die vermutlich der Mutter gehörten. Ohne auf Saadiya zu achten ging er durch die Wohnung. Vom Flur ging das kleine Bad ab. Toilette, Dusche, Waschbecken auf zwei mal zwei Metern. Rolf kramte ungeniert in den Sachen, betrachtete Saadiyas Binden und Tampons auf einem Regal und grinste, als er die Packung mit den kleineren für Chanya fand, die seit letztem Jahr auch schon Monatsblutungen hatte. Er zog den Slip, den sie vorhin im Büro getragen hatte, aus dem Wäschekorb und schnüffelte beiläufig daran und roch auch an ihrem Deo. Unschlüssig war Saadiya im Flur stehen geblieben und beobachtete den Chef. Sie war ja nicht blöd und wusste natürlich, warum er da war - er wollte sie noch einmal... noch einmal... besteigen. Aber jetzt ging er nur durch die Wohnung, begaffte und begrapschte ihre Sachen. Ihr Blick folgte ihm in das Wohnzimmer, von dem das Kinderzimmer abging. Dort blieb er vor dem Etagenbett stehen, in dem ihre beiden Lieblinge schliefen. Es gab nicht wirklich genug Platz für zwei Mädchen in dem Zimmer, doch die beiden waren so artig, zankten sich nie. Der Chef lupfte das Bettdeck des oberen Bettes und zog Abedis gelbes Frottee-Nachthemd unter der Decke hervor. "Wer schläft wo?", fragte er und schnüffelte auch an der Nachtwäsche ihrer Tochter. "Chanya unten schlafen, Kleine oben.", antwortete sie, obwohl alles in ihr drängte, ihm in das Gesicht zu schreien, dass ihn das einen Scheißdreck anginge, dass er sie ficken und dann verschwinden sollte. Der Chef nickte und legte das Nachthemd auf die Matratze zurück. "Und Du, wo schläfst Du?" Wieder antwortete Saadiya widerstrebend. "Ich schlafen Wohnzimmer - auf Sofa." Und wieder nickte der Chef so merkwürdig zufrieden, warf noch einen kurzen Blick in die Küche oder besser Kochnische neben dem Flur und setzte sich dann auf die Couch im Wohnzimmer. Er nahm einige Papiere aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. "Zieh Dich aus!", befahl er ihr in gleichgültigem Ton und unterschrieb irgendetwas auf den Papieren. Es war nicht so schlimm diesmal, sie hatte es ja schon gewusst, dachte sie, und doch, vielleicht war es deshalb auch noch schlimmer. Der Chef schien sie nicht zu beachten, er las in den Papieren. Saadiya zog sich das T-Shirt über den Kopf, faltete es zusammen und legte es auf den Couch-Tisch. Ihre Hände fanden den Verschluss des Büstenhalters... "Lass den Tittenheber ruhig an, das sieht geil aus!", sagte der Chef plötzlich, obwohl sie gar nicht gemerkt hatte, dass er sie anschaute. "Dreh Dich um und zieh die Jeans runter. Und wackel ein bisschen mit dem Arsch, wenn Du sie runterziehst! Ich will eine hübsche, kleine Show!" Saadiya hatte ein würgendes Gefühl im Hals. Er wollte, dass sie ihn anmachte, dass sie ihn geil machte, damit er sie dann... Oh Allah, wie widerlich, aber sie musste es tun, für Chanya, für Abedi, für ihre Töchter. Zögernd drehte sie dem Mann auf ihrer Couch ihren Hintern zu und öffnete ihre Hose. Rolf spürte seinen Schwanz in der Hose wachsen. Ja, sie sollte ihn richtig heiß machen, bevor er sie in den Arsch fickte. Vielleicht würde er sie darum betteln lassen, wenn es soweit war. Doch zunächst wollte er den Anblick genießen, den das Miststück ihm bot. Ihre vollen Möpse quollen ein bisschen über den Rand des BHs. Ein gleichermaßen obszönes wie intimes Bild, irgendwie noch intimer, als wären ihre Titten ganz nackt. Es wirkte so normal, so alltäglich, als würde sich die Fotze vor den Augen ihres Ehemannes nur eben mal umziehen, als wäre es für sie völlig normal und in Ordnung, dass er dabei zuschaute. Er leckte sich die Lippen und begann sich im Schritt sanft zu streicheln, als sie ihm ihren Arsch vorführte. Die Jeans saß ziemlich stramm, und als Saadiya sich ein wenig vorbeugte, konnte er das Schlüpfergummi über den Arschbacken erkennen. Ungeschickt verlagerte sie ihr Gewicht ein paar Mal von einem Bein auf das andere, so dass ihre Pobacken sich gegeneinander bewegten, und wackelte mit den Hüften. Es wirkte eher verkrampft und angestrengt als erotisch, aber grade das gezwungene, widerstrebende an ihren Bewegungen, törnte ihn mehr an, als es ein professioneller Striptease vermocht hätte. Langsam schob der Hosenbund sich über ihren Arsch nach unten, ließ den Schlüpfer ein bisschen mitrutschen und entblößte dann den süßen Kontrast zwischen ihren schwarzen Arschbacken und einem weißen Slip. Was für ein langweiliger Hausfrauenschlüpfer, dachte er, doch auch das war irgendwie unglaublich geil, geiler als wenn sie einen String getragen hätte. Der Schlüpferbund lief nun mitten über ihrem Hinterteil, so dass er die Ritze zwischen ihren Backen sehen konnte. Langsam müsste sie zur Sache kommen, sonst würde er noch in seine Hosen spritzen. Die Jeans rutschte zu Boden, dann folgte der Schlüpfer. Nur in BH und Socken stand die Schlampe vor ihm und wackelte noch immer mit dem Arsch. "Dreh Dich um!", hörte sie seinen Befehl und folgte. Unwillkürlich schoben sich ihre Hände vor ihren Schoß. Sie fühlte sich so nackt, so verwundbar. Sie musste die Hände hinter den Kopf nehmen, und der Chef holte eine Kamera aus der Tasche. Oh bitte, nein... er durfte keine Photos von ihr machen, nicht so, nicht in ihrer Wohnung... nicht... Ohne es zu wollen hatte sie ihre Arme wieder nach vorne genommen, ein Arm schützend vor ihren Brüsten, eine Hand vor der Muschi. Mit einem großen Schritt war Rolf bei ihr, und... BAMM... schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Kleine Sterne explodierten vor Saadiyas Augen als sie mit kleinen trippelnden Schritten rückwärts stolpert, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. "Pass mal auf Du blödes Stück Scheisse: Wenn ich sage, dass die Hände hinter den Kopf sollen, dann bleiben sie hinter dem Kopf. Hast Du das verstanden?" Ja, das hatte sie, doch während die junge Frau noch überlegte, wie sie reagieren sollte... BAMM... Wieder hatte er sie mit aller Kraft geohrfeigt, und diesmal stürzte sie tatsächlich auf den Boden. Ihre linke Gesichthälfte fühlte sich taub an, ein dumpfer, pochender Schmerz breitete sich in ihrem Kopf aus. Sie sah wie der Chef den Gürtel aus der Hose zog. "Du tust jetzt, was ich Dir sage, oder ich verprügel Dich hier solange, bis Du parierst. Die Peitsche versteht Ihr Nigger doch wohl, oder?" Er machte Anstalten den Gürtel zu heben, und Saadiya beeilte sich auf die Beine zu kommen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Oh Allah, was würde sie noch alles tun müssen...? Zufrieden blickte Rolf auf die dämliche Schlampe, die nun schwer atmend mit zitternden Beinen und wogenden Titten vor ihm stand, die Arme gehorsam hinter dem Kopf. Er würde ihr schon beibringen, dass sie ab jetzt zu spuren hatte, wenn er ihr was sagte. Er hob die Kamera... klick. "Mach die Beine breit... breiter... ja so ist gut... klick..., und jetzt schieb Deine Möse nach vorn... klick..." Man konnte sehen, dass Saadiyas Mösenfell dick und drahtig war, auch wenn sie es bis auf einen zweifingerbreiten Streifen wegrasiert hatte. Deutlich waren ihre Fotzenlappen zwischen den Beinen zu erkennen. "Dreh Dich um... klick... Bücken... klick... und die Beine wieder schön breit... klick... und jetzt ziehst Du Dir die Arschbacken auseinander, ich will Dein Dreckloch sehen... klick... komm guck in die Kamera, sehr schön... klick... Na also, es geht doch, wenn Du Dich ein bisschen anstrengst. Setz Dich auf die Couch!" Saadiya bewegte sich wie ein Roboter, ihre Gedanken waren weit weg, ganz weit weg. Sie hörte einen Befehl, und ihr Körper gehorchte. Es war nicht sie, die hier geknipst wurde, es würde nicht ihr passieren, was der Chef gleich machen würde. Sie saß auf der Couch und merkte plötzlich, dass der Chef sie was gefragt hatte. Sie wusste nicht was. "Brauchst Du doch noch eine Tracht Prügel, oder was? Du sollst da unterschreiben!" Sie sah ein Blatt Papier vor sich. "Geständnis" stand oben drüber, und voller Verwunderung las sie, dass sie Schulden bei illegalen Wettanbietern gehabt und deshalb ihren Chef bestohlen hätte. 9.000 EUR hatte sie ihm geklaut, aber er hatte Mitleid gehabt und ihr weitere 30.000 EUR geliehen, damit sie die Schulden bezahlen konnte. Alles war falsch, aber alles war auch egal. Saadiya unterschrieb, sie hätte alles getan, damit er verschwand. Dann ein "Darlehensvertrag" über 30.000 EUR, täglich fällig. Wieder unterschrieb Saadiya. Und schließlich eine Quittung. "30.000 EUR bar erhalten. Saadiya Mo'allim" Eine letzte Unterschrift. "Wo ist mein Geld?", hörte sie ihn fragen und deutete auf den Kleiderschrank. "Herholen!" Sie stand auf, öffnete den Schrank, dann die Schublade mit ihren Schlüpfern und gab ihm das Geld. Der Chef steckte es ungezählt in die Tasche und öffnete seine Hose. "Zieh den Tittenhalter aus, putz Dir die Zähne und komm wieder her!", befahl er ihr. Die unglückliche Frau gehorchte. Rolf zog sich bis auf das Unterhemd aus, nahm die Kamera und den Gürtel und ging ins Kinderzimmer. Den Gürtel legte er vor das Bett, öffnete die Schränke und machte weitere Fotos. Von den Bettchen, von der Unterwäsche und den Kleidchen der Kinder, von Püppchen und Teddies. Dann kam die Schlampe zurück. Ihre nun nackten Möpse standen rund und stolz ab, beiden mit einer fetten, schwarzen Zitze gekrönt. Dafür, dass sie schon zwei Gören gesäugt hatte, waren sie bemerkenswert prall, und man musste schon genau hinschauen, um zu sehen, dass sie ein kleines bisschen hingen. "Hauch mich an!", er konnte die Zahnpasta riechen. Gut so, er war schließlich nicht pervers, und immerhin hatte sie vorhin seinen Pimmel im Maul gehabt. Er wollte doch nicht an seiner eigenen Pisse lutschen. Energisch packte er sie an ihrem Zopf und zog ihren Kopf in den Nacken, während er mit der Rechten an ihrer linken Zitze spielte. Saadiya stöhnte angewidert, Rolf grinste. "Los gib mir einen Kuss!", befahl er und presste seine Lippe auf ihren Mund. Wieder musste sie würgen, hielt aber ihren Kopf brav still und öffnete gehorsam ihre Lippen, als sie seine Zunge spürte. Tief steckte er das glitschige Teil in ihren Mund, und sie glaubte sich übergeben zu müssen. Dann brach er den Kuss ab, und ohne ihren Zopf loszulassen... BAMM... ohrfeigte er sie erneut. Saadiyas Kopf flog zur Seite, er riss sie an ihrem Haar zurück. "Ich habe gesagt, Du sollst mir einen Kuss geben, also ein bisschen mehr Enthusiasmus, wenn ich bitten darf." Befriedigt sah er die Tränen in ihren Augen, öffnete den Mund und spielte ein wenig mit der Zunge an ihrer Oberlippe. Und jetzt, ja jetzt erwiderte sie den Kuss. Ihre Zunge schob sich vor, traf seine, schob sich weiter, bis er sie zwischen seinen Zähnen und dann in seinem Mund fühlen konnte. Nun gut, es war kein leidenschaftlicher Kuss, aber er war zufrieden. Er hatte sie dazu gebracht, dass sie mitmachte. Saadiya spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog, und glaubte gleich zu Kotzen. Dieser Kuss war ekeliger, als alles was sie in ihrem Leben bisher erfahren hatte. Das war widerlicher, als einem Mann den Schwanz zu lutschen. Dass er sie zwang..., dass sie... Oh Allah, gib mir die Kraft... Dann war es vorbei. "Los leg Dich auf das untere Bett!", befahl er. Oh nein, nicht hier, nicht im Zimmer der Kinder... "Bitte Chef, nicht machen hier - machen in Wohnzimmer...", bettelte sie. Er durfte sie nicht hier ficken, nicht im Bett ihrer Tochter. Wie hätte sie Chanya je wieder in die Augen gucken können, wenn sie es in ihrem unschuldigen Kinderbett trieb. Wie... BAMM... die nächste Maulschelle ließ sie zu Boden gehen. Wieder sah sie Sterne, schmeckte Blut auf ihrer Lippe. Sie rappelte sich halb auf und sah, wie er sich nach dem Gürtel bückte. "Du lernst gern auf die harte Tour, ja?", höhnte er und schlug ihr mit dem Gürtel über die Oberschenkel. Saadiya jaulte vor Schmerzen auf, wälzte sich auf den Bauch, und wurde vom zweiten Hieb zwischen den Schulterblättern erwischt. Systematisch verdrosch Rolf das Flittchen nun mit kontrollierten aber schmerzhaften Schlägen. Der dritte Hieb klatschte quer über die bebenden Arschbacken, der vierte traf den linken Oberschenkel. Breitbeinig stand er über ihr, beobachtete wie sie sich hin und her wälzte und peitschte das Leder über ihr schwarzes Fell. Nicht an den Kopf, nicht auf die Titten, nicht zwischen die Beine. Noch nicht. Nach zehn Hieben trat er zurück. "Wenn ich sage, leg Dich aufs Bett, dann legst Du Dich aufs Bett! Ist das jetzt klar?" Saadiya wimmerte. Er hob den Gürtel. "Ob das klar ist?" Befriedigt sah er, wie sie schluchzend nickte. Das war besser, als alles, was er sich vorgestellt hatte. "Antworte gefälligst!", fuhr er sie an. "Jahaha...ist... hhnnff... isssst... klaaahahhaaar... hhnnff...", winselte sie und stierte mit schmerzerfüllten, tränenfeuchten Augen auf den Gürtel. "Also: Leg Dich auf das Bett!" Diesmal parierte die Fotze, kam hoch und schob ihren Körper auf die niedrige Matratze des unteren Bettchens. Die Knie zur Seite gedreht, die Hände wie zur Abwehr vor ihrem Körper, machte sie sich so klein wie möglich, leise heulend. Gern hätte sie sich unter die Bettdecke verkrochen, traute sich aber nicht, sich auch nur überhaupt zu bewegen. Er ließ den Gürtel sinken und griff nach der Kamera. "Mach die Beine breit!" Saadiya drehte sich auf den Rücken und öffnete die Schenkel. Klick... klick... Einmal in der Totalen, einmal ein Close Up von ihrem Fickloch. Dann musste sie sich auf den Bauch umdrehen. "So und jetzt hoch mit Arsch, die Titten bleiben unten!" Gehorsam zog Saadiya die Knie unter ihren Körper und streckte ihren Po in die Kamera. Klick... klick... Ja, das war es, er liebte diese Stellung bei den Weibern, so unterwürfig, so demütigend, die ganze Schlampe reduziert auf ihren Arsch und die zwei Löcher. Und das hier war doch mal ein Arsch, den man gerne knipste. Dann hatte er eine Idee. "Dreh Dich wieder auf den Rücken, ich bin gleich zurück." Rasch ging er ins Wohnzimmer, wo auf der Fensterbank zwei große Portraitfotos ihrer beiden Töchter standen. Er gab sie ihr. "Los, halt die Fotos schön in die Kamera und mach die Beine wieder breit... ganz auseinander, mach schon..." Saadiya traute ihren Ohren nicht. Das konnte er nicht verlangen, nicht das... Frische Tränen rannen ihr über das Gesicht. Die Fotos ihrer Engel und ihre Mama mit weitgespreizten Beinen... es war so abartig, war so... Doch was sollte sie machen, sie musste dem Schwein gehorchen, und sie tat, was er verlangte. Klick... klick... Sie sah einfach süß aus, die Bilder ihrer Kröten, dazwischen das verheulte Gesicht und weiter unten, näher zur Linse das dunkle Loch, aus dem sie die Gören raus gedrückt hatte. Das Bild würde in seinem privaten Album einen Ehrenplatz erhalten. Er langte nach oben und legte der Schlampe noch einen Teddybären aus Abedis Bettchen an die Brust. Klick... klick... So, genug geknipst, jetzt wollte er in ihren Arsch. "Hör auf zu flennen. hast Du was zum Eincremen da, irgend eine Körperlotion?" Sie nickte schniefend. "Hol sie her!" Er beobachtete ihren drallen Arsch auf dem Weg durchs Wohnzimmer ins Bad. Hoppla, zwei der Striemen waren aber doch ziemlich deutlich zu sehen. Naja, sie würde sie schon keinem zeigen, und wegen des angeschwollenen Gesichts konnte sie ja sagen, dass sie auf der Arbeit gestürzt war. Da kam die Fotze auch schon zurück, eine große Dose Nivea-Creme in der Hand. "Ist richtig?", fragte sie ängstlich. Rolf musste lachen. Der Klassiker sozusagen, aber sei es drum, Hauptsache ihr Dreckloch war ausreichend glitschig für seinen steifen Freund. "Passt schon.", grinste er. "Du legst Dich jetzt auf das Bett, so dass ein Bein über der Kante hängt, das andere ziehst Du bis zum Bauch an." Ungeschickt versuchte Saadiya die befohlene Stellung einzunehmen. "Nicht auf dem Rücken, mehr auf der Seite... ja, so ist es gut." Er öffnete die Dose und hielt sie ihr hin. "Und jetzt schmierst Du Dir das Arschloch ein, schön tief rein mit dem Finger, dann tut's auch nicht so weh..." Jetzt also, sie hatte es gewusst. Er würde ihr den Schwanz in den Po stecken, er würde sie in den Hintern ficken. Im Bett ihrer Tochter würde er sie... Sie konnte nicht mehr, sie hatte keine Kraft mehr, sie musste tun, was er wollte, jetzt, immer... Mit einem angewiderten Grunzen steckte sie ihren linken Mittelfinger in die weiße Creme und fuhr mit dem Finger von hinten durch ihre Poritze bis sie ihr kleines hinteres Loch fand. Ein paar Mal rubbelte sie über die runzlige Öffnung, dann schob sie ihren Finger durch den Schließmuskel in den Darm. Aarrgghh... Das war abartig, das war pervers. Er zwang sie, sich selbst für ihre Vergewaltigung in den Po vorzubereiten. Es erstaunte Saadiya, wie leicht ihr glitschiger Finger da hinten reinpasste. Obwohl sie das krampfhafte Zucken ihres Polochs nicht kontrollieren konnte, brauchte sie kaum Kraft. Vielleicht tat es nicht ganz so schlimm weh... "Ja, das ist es, schön rein und raus. Zeig mir, was für eine geile, dreckige Nutte Du bist, fick Dich mit dem Finger in den Arsch..." Sie machte es, so wie sie alles machte, was er ihr sagte. Was für ein Anblick. Ein schwarze Schlampe, die ihr schwarzes Dreckloch mit dem Finger fickte und das mit der weißen Creme. Wow. Dann setzte er sein linkes Knie auf die Matratze, schob es hoch bis an ihren angewinkelten Oberschenkel. An den Hüften zog er ihren Körper noch ein bisschen zur Bettkante, und Saadiya fühlte, wie sein Pimmel suchend durch ihre Poritze glitt. Als Rolf den kleinen runzeligen Krater ihres Hintereingangs gefunden hatte, hielt er kurz inne. Und dann verlagerte er sein ganzes Gewicht auf seinen Bauch. Zuerst einfach nur Fleisch gegen Fleisch. Er erhöhte den Druck, bis ihm die Eichel weh tat, und er seinen Schwanz mit der linken festhalten musste, drückte ihren Schließmuskel nach innen, und dann, dann spürte er wie ihr Loch nachgab, sich ein klein bisschen weitete und die Schwanzspitze reinließ. Die Fotze unter ihm jaulte auf und fing an zu zappeln. Mit dem linken Knie auf ihrem linken Oberschenkel und dem rechten Unterarm auf ihrem Rücken hielt er sie auf der Matratze fest, zog die Hüften zurück und ließ sich dann wieder fallen. Schon besser, diesesmal steckte er bestimmt schon drei Zentimeter drin. Also wieder raus und noch einmal alles Gewicht auf seinen Pimmel konzentriert. Egal wie eng ihr Dreckloch war, er würde seinen Schwanz ganz in ihren Arsch kriegen und wenn er sie dabei zerriss. Diesmal gab ihre Rosette den Weg frei, und Rolf schaffte es, die Hälfte seiner stattlichen 19 Zentimeter in ihren widerstrebenden Kacktunnel zu schieben. Oh war das geil, die Fotze winselte und versuchte, ihren bebenden Arsch unter ihm wegzuziehen, doch in dieser Stellung konnte er sie mühelos auf die Matratze nageln. Er fühlte die Zuckungen ihres Darms um seinen Schwanz, den Druck, den ihr gesprengter Schließmuskel ausübte. Offensichtlich hatte die Schlampe noch keine Erfahrung mit einem Pimmel im Arsch, dachte er glücklich. Eine Nutte hatte ihm einmal ihren Trick verraten: "Wenn ein Schwanz hinten bei Dir anklopft, musst Du so tun, als wolltest Du kacken. Dann kann er ohne Probleme rein, und tut es kaum weh..." Saadiya tat das Gegenteil. Verzweifelt versuchten ihre Muskeln, den Eindringling in ihrem Po zu blockieren, und machte ihr hinteres Loch damit nur noch enger, als es ohnehin war. Wieder zog er sich zurück, und dann... ja dann steckte er bis zum Anschlag in ihrem geilen Niggerarsch. Sie hatte sich geirrt, als sie sich den Finger in den Po geschoben hatte. Es tat so weh, so schrecklich weh, es brachte sie um. Das Zimmer vor ihren Augen flimmerte, und jeder Stoß trieb neue Wellen unsäglichen Schmerzes durch ihren Körper. Sie konnte die Krämpfe in ihrem Unterleib nicht kontrollieren. Der Schwanz in ihrem Poloch pfählte sie, es war schlimmer, als bei der Geburt der Mädchen. Immer wieder musste sie laut Furzen, hörte das Stöhnen und Grunzen des Mannes, der so tief in ihr steckte, dass sie ihn im Hals spüren konnte. Sie heulte, schrie und kreischte - und dann wurde sie bewusstlos. Plötzlich entspannte sich der bockende Arsch unter ihm, und Rolf glitt plötzlich ganz bequem in das Kackloch der Niggerfotze. Es war immer noch unglaublich eng und heiß in ihrem Arsch, aber die krampfhaften Zuckungen des Darms und des Schließmuskels hatten aufgehört. Auch das Zappeln ihres Körpers in seinem Griff war vorbei, und er begriff, dass sie ohnmächtig geworden war. Er zog ihre Beine über die Kante, bis sie mit den Knien auf dem Boden lag, stützte sich neben ihrem Oberkörper ab, und fickte sie weiter mit langen gemächlichen Stößen in das Dreckloch. Vielleicht 15-, vielleicht 20-mal, und dann schoss er ihr seine Sahne in den Arsch. In immer neuen Spritzern kam er, wieder und wieder, es wollte gar nicht aufhören. Es war der geilste Fick seines Lebens, auch wenn er es ein wenig bedauerte, dass die Hure das Ende nicht miterlebt hatte. Naja, dann eben das nächste mal. Er blieb in ihr drin und fühlte seinen Pimmel schrumpfen. Ein schönes, angenehmes Gefühl, ein immer noch sanfter Druck auf der ganzen Länge seines Helden. Ab und zu zuckte ihre Rosette reflexartig, doch auch das fast träge, gemütlich und versöhnlich. Er fasste ihren linken Mops, spielte ein wenig mit ihrem Nippel und ließ sich treiben. Hoffentlich hörten die Nachbarn hier nicht so genau hin, der Radau, den die Niggerschlampe beim Ficken gemacht hatte, war bestimmt in den umliegenden Wohnungen zu hören gewesen. Fast wäre er weggedöst, so entspannt, so befriedigt wie er war. Was für ein Orgasmus - mit dem Saft hätte er in ihrem anderen Loch bestimmt eine ganze Fußballmannschaft zeugen können. Dann spürte er, wie sich der Körper unter ihm wieder bewegte. Saadiyas Kopf ruckte nach oben. Wo war sie, was war das für ein Alptraum gewesen...? Dann fühlte sie den Druck eines fremden Körpers über sich, fühlte etwas fremdes, Weiches in ihrem Po, dann kehrte der Schmerz zurück, und sie war schlagartig wieder bei Bewusstsein. Der Chef... der Chef hatte ihr seinen Schwanz hinten... hatte sie... hatte sie in den Po gefickt... sie waren in Chanyas Bett, er hatte sie im Kinderzimmer gefickt, sie musste ihn lassen, wann immer er wollte... Sie versuchte unter ihm hervor zu kriechen, ihren Hintern von dem zu befreien, was immer noch in ihrem Loch steckte. Aber Rolf drehte ihr einen Arm auf den Rücken und hielt sie ohne Anstrengung fest. Dann verlor ihr Körper seine Spannung und alle Energie, die sie hatte. Sie ließ ihr Gesicht auf die Matratze fallen und heulte. Er strich ihr über den Hinterkopf, begütigend, fast zärtlich. "Du bist zwar nur eine blöde Niggerfotze, aber das war wirklich der geilste Fick meines Lebens. Ich glaube, mein Schwanz und Dein Arsch werden richtig gute Freunde.", flüsterte er und quittierte ihr herzzerreißendes Schluchzen mit einem meckernden Lachen. Er fühlte das bebende Zittern ihrer Arschbacken an seinem Pimmel und fragte sich unwillkürlich, ob er nach dieser Nummer heute wohl noch einmal wieder steif werden könnte. Dann zog er seinen Freund aus ihrem dunklen Loch. Er glänzte schmierig, von seinem Schleim und ihrer Kacke. Er sah, wie sich weißliche Blasen an ihrem Arschloch bildeten, die von einem geheimnisvollen Rhythmus immer wieder aufgepustet wurden und dann zerplatzten. Zähflüssiger Schleim trat aus, und an einer Stelle schien der Schließmuskel gerissen und blutete ein bisschen. Nichts, was nicht wieder zuwächst, dachte er und zog ihren Arm nach unten. Dann griff er ihren Zeigefinger und schob ihn ihr in den Arsch. "Wir wollen doch nicht, dass Du hier das ganze Kinderzimmer vollsaust, oder? Die Bettwäsche solltest Du ohnehin wechseln..." Wieder ein meckerndes Lachen. "Du gehst jetzt aufs Klo und machst Dich sauber. Und wenn Du den Finger vorher aus dem Arsch nimmst, gibt es noch eine Tracht mit dem Gürtel, kapiert?" Schluchzen, Heulen, Nicken. So gut es mit einer Hand zwischen ihren drallen Pobacken eben ging, erhob sich Saadiya und schlurfte zur Tür. Ein Bild für die Götter, wie sie breitbeinig mit wackligen Knien über den Teppich stakste, die zweite Hand vorsichtshalber zwischen den Beinen, damit nichts auf den Boden tropfte. Rolf nahm die Kamera und den Gürtel und folgte ihr. Als er die Klotür festhielt, damit die Fotze sie nicht schließen konnte, sah sie ihn aus ihren großen dunklen Augen flehend an. "No Chance!", lachte er und hob die Kamera. "Das lasse ich mir bestimmt nicht entgehen." Resigniert hockte sie sich auf die Kloschüssel und sog zischend den Atem ein, als die Striemen auf ihren Oberschenkeln und Arschbacken die Brille berührten. Wieder musste sie laut pupsen und fühlte, wie etwas Zähflüssiges aus ihrem Poloch in die Schüssel schoss, so als hätte sie Durchfall. Klick... klick... Das Blitzlicht zuckte durch den kleinen fensterlosen Raum. Was hinten passierte, konnte Rolf nicht sehen, aber als die Möse zu Pissen anfing, bekam er ein paar hübsche Bilder von dem gelben Strahl zwischen ihren dunklen Schenkeln. Er knipste sie auch, als sie sich den Arsch abwischte und feststellen musste, dass doch immer noch wieder etwas kam. Sie brauchte drei Anläufe, dann war sie fertig und konnte den Dreck wegspülen. Er ging kurz ins Wohnzimmer, dann befahl er ihr, die Hände auf den Rücken zu legen. "Oh Allah", dachte sie. "Was will er denn noch, warum verschwindet er nicht endlich? Ich muss doch die Wohnung putzen, bevor die Kinder kommen. Heute Morgen hat er mich in den Mund und in die Muschi gefickt und eben in den Po. Was will er denn noch?" Ein metallisches Klicken unterbrach ihren Gedankenfluss, und sie stellte fest, dass er ihr irgendwie die Hände hinter dem Rücken gefesselt hatte. Sie musste sich auf den Badezimmerboden knien, und Rolf zog das Gürtelende durch die Schnalle und legte ihr die Schlaufe um den Hals. Dann setzte er sich auf den geschlossenen Klodeckel. "Findest Du es nicht ein bisschen unfair, dass Dein Arschloch jetzt wieder sauber ist, aber ich Deine Scheisse noch immer am Schwanz kleben habe?" Schlagartig wurde ihr klar, was er vorhatte. Der Gedanke war so ungeheuerlich, dass sie nur stumm, mit entsetzt aufgerissenen Augen den Kopf schütteln konnte. Er zog den Gürtel ganz stramm um ihren Hals und zischte sie an. "Wenn Du dumme Fotze jetzt nicht parierst, dann sorge ich dafür, dass sich Deine Kröten die Fotos von eben ganz genau ansehen, bevor wir sie in irgendein Niggerbordell schicken. Dann wissen sie wenigstens, dass ihre Mama genauso eine dreckige, notgeile Fotze ist, wie sie selbst. Also, willst Du gehorchen, oder willst Du in den Knast?" Er zog ihren Kopf in seinen Schoß, und begann mit der freien Hand, ihre linke Zitze brutal zu zwirbeln. "Los jetzt, lutsch mir endlich Deine Kacke vom Schwanz!" Saadiyas Kinn lag auf der Kante der Toilette, der Gürtel würgte ihr die Luft ab und aus ihrer linken Brust schossen ihr glühende Schmerzen ins Hirn. Direkt vor ihren Augen lag der schlaffe Pimmel, schleimig glitzernd von seinem Saft und ihrer eigenen... ihrer eigenen... uurrhhgg... von ihrem Po. Ganz genau konnte sie die braunen Schlieren sehen und auch riechen, woher sie kamen. Das konnte sie nicht tun, das nicht... das war... nein... Oh Allah, bitte, bitte nicht... bitte mach, dass er mich nicht dazu zwingt... bitte... BAMM... Eine mörderische Ohrfeige riss ihr den Kopf zur Seite, ein Ruck am Gürtel wieder zurück. Saadiya rutschten die Knie unter ihrem Körper weg, doch mit dem Kinn lag sie noch immer auf der Klokante. Mit weitaufgerissenem Mund versuchte sie Luft zu bekommen, und Rolf nutzte die Gelegenheit. Mit der Linken fasste er seinen Schwanz, mit der Rechten zog er ihren Kopf weiter in seinen Schoß, und schwupps... da war seiner kleiner Freund auch schon in der warmen, feuchten Höhle ihres Mauls angekommen. Einen Augenblick befürchtete er, die Niggerschlampe könnte versuchen, ihn zu beißen, doch alles was er fühlte war das weiche Fleisch von Lippen, Zunge und Gaumen. Einfach geil, sie nuckelte tatsächlich an ihrer eigenen Scheisse! Aber dafür, dass sie seinen Schwanz nicht freiwillig ablutscht hatte, dafür wollte er sich noch eine hübsche, kleine Zusatzstrafe für den Abschied ausdenken. Damit durfte er sie einfach nicht durchkommen lassen. Eine Sonne war in ihrem Hirn explodiert und hatte alle Gedanken und Empfindungen überstrahlt. Weiße, grelle Blitze zuckten vor ihren Augen, alles andere war verschwunden. Das erste, das zurückkam, war das Gefühl. Sie hatte etwas weiches, wabbeliges im Mund, sie konnte es mit der Zunge fühlen, spüren wie es auf ihrer Unterlippe lag, sich schmierig von innen an die Haut ihrer Wange schmiegte, wie ein halbzerkauter mit Spucke getränkter Marshmallow. Dann kamen der Geschmack und der Geruch. Es war gleichzeitig salzig aber auch widerlich bitter. Es roch nach Nivea und nach Toilette... und das brachte die Erinnerung zurück. Saadiyas Magen krampfte sich zusammen, Galle schoss ihr in die Speiseröhre. Oh Mohamed, oh Allah... sie hatte seinen Pimmel im Mund, seinen Pimmel, der noch vor wenigen Minuten tief in ihrem Po gesteckt, in ihrem Darm, in ihrerem eigenen Dreck gebohrt hatte. Sie versuchte ihren Kopf zurückzureißen, das widerliche, das ekelige Teil aus ihrem Mund zu spucken, doch die Hand hinter ihrem Kopf hielt sie unerbittlich unten, sie bekam es nicht heraus. Verzweifelt bemühte sie sich, die Zunge nach hinten zu ziehen, weg von dem schlaffen, stinkenden Stück Fleisch in ihrem Mund, doch da fing es an, sich zu bewegen. Wieder musste sie spucken, konnte nicht mehr alles zurückwürgen, und merkte, dass es ihr Kopf war, der sich bewegte. Immer wieder vor und zurück auf dem weichen Schaft, von der Hand in ihrem Haar erbarmungslos getrieben. Ihre eigene Spucke schmeckte nach Scheisse... nach ihrer Scheisse... Rolf sah, wie der Fotze der Rotz aus dem Maul lief und auf die Fliesen tropfte. Meine Herren, er hatte es ihr wirklich ziemlich besorgt, aber manche Schlampen brauchten es eben ein bisschen härter bis sie kapierten, wo ihr Platz war. Natürlich hatte er schon eine ganze Reihe seiner weiblichen Angestellten gefickt. Viele der vor allem ausländischen Fotzen machten für ein paar hundert Euro extra gerne mal die Beine breit. Anderen, die ihre Gören durchfüttern mussten, konnte er drohen, sie sonst rauszuschmeißen, auch das klappte meistens. Aber so eine Nummer hatte er noch nie durchgezogen. Ein paar mal schob er die dicken Niggerlippen noch auf seinem Schwanz hoch und runter, dann stieß er sie weg. Ihr nackter Körper krümmte sich auf dem Boden, kam dann plötzlich auf die Knie, den Gürtel wie ein Hundeleine um den Hals, fasste mit beiden Händen nach dem Waschbeckenrand - und kotzte. Mit lauten würgenden Geräuschen kotzte sie ihren Mageninhalt in das Becken, dreimal, viermal, und auch als außer Galle und Magensäure nichts mehr kam, kotzte sie weiter. Ein saurer, unangenehmer Geruch machte sich in dem kleinen Raum breit. Er stellte das kalte Wasser an und spritzte auch etwas davon in ihr Gesicht, an dem nicht mehr viel Hübsches zu sehen war. Die linke Wange von den Ohrfeigen verschwollen, die Augen gebrochen, die Haut und das Haar verschmiert mit Schnodder, Sperma, Scheisse und Kotze. "Vielleicht solltest Du Duschen, bevor Deine Kröten nach Hause kommen.", sagte er kalt, doch Saadiya guckte ihn nur verständnislos an, schien nicht zu wissen, wovon er sprach. Er öffnete die Handschellen, führte ihre Hände nach vorn und schloss sie wieder. Teilnahmslos ließ sie ihn gewähren. Dann nahm er ihr den Gürtel vom Hals und setzte sich wieder auf den Klodeckel. Wieder sollte sie sich vor die Toilette knien; Saadiya tat es. Er hatte mit ihr schon das widerlichste, ekelerregendste, abartigste gemacht, was ein Mann mit einer Frau tun konnte. Im Bett ihrer Tochter hatte er ihn ihr in den Po gesteckt, war in ihrem Po gekommen, hatte sie fotografiert, wie sie sich auf dem Klo entleerte und hatte sie gezwungen, sein Teil dann sauber zu lecken. Egal was er noch wollte, es konnte nicht schlimmer werden. Sie würde einfach alles tun, und er würde gehen. Sie hatte keine Gedanken mehr, sie war leer, vollständig leer. Alles, was in ihr gewesen war, hatte sie in das Waschbecken gespuckt. Sie musste putzen, sauber machen, die Kinder, die Kinder durften doch nichts merken. Rolf schob sein linkes Bein durch ihre gefesselten Hände und stellte den Fuß auf das Waschbecken. Dann rutschte er auf dem Klodeckel mit dem Hinterteil nach vorn und stellte den rechten Fuß an die Wand, bis er an der Duschstange halt fand. Schwer und träge baumelte sein Schwanz zwischen den gespreizten Beinen, noch immer glitschig von ihrer beider Säfte und ihrer Spucke. Da drunter sein Beutel und da drunter... Er schob sich noch ein wenig weiter vor, lag jetzt fast auf dem Rücken. Vor Saadiyas Augen öffnete sich die behaarte Kerbe zwischen seinen Hinterbacken, sie konnte sein großes, braunes Poloch sehen, die runzelige Haut und die kleine Öffnung am Boden des Kraters, die nicht rund war sondern irgendwie senkrecht von oben nach unten verlief. Wieder packte er sie mit der linken Hand an ihrem Pferdeschwanz und zog ihr Gesicht näher an die geöffnete Ritze. Sie konnte seinen Po riechen. Seinen Schweiß, seine Erregung und seine... seine Kacke. "Komm, zeig mir, was für ein dreckiges, versautes Luder Du bist.", sagte er. "Leck mir das Arschloch, steck Deine Zunge in meinen Arsch. Ich will sie fühlen, ganz tief drin. Los, mach schon... Deine eigene Scheisse hast Du doch auch schon gelutscht, Du bis es doch schon gewohnt!" Er presste ihr Gesicht in seinen Arsch, bis er ihre Nase an seinem Sack, ihr Lippen an seinem Loch spüren konnte. Saadiya musste durch den Mund atmen, es war, als käme die Luft direkt aus seinem Po. Sie wusste, er würde solange nicht gehen, bis sie nicht auch das gemacht hätte, bis sie nicht ihre Zunge in seinen Po gesteckt hätte... Und er musste doch gehen, die Kinder kamen doch gleich. Oh Allah, ihre Täubchen, ihre Engel... sie durften doch nichts merken. Wieder drückte ihr Magen etwas Scharfes, Brennendes in ihre Speiseröhre. Saadiya schloss die Augen und schob die Zunge aus dem Mund, bis sie die krausen Haare und die riefige Haut seines Loches an der Zungespitze fühlen konnte. Es schmeckte genauso bitter wie vorhin... wie vorhin, als sie ihre... ihre... ihren eigenen Geschmack im Mund gehabt hatte. Und bei dem Gedanken daran, was sie da schmeckte, musste sie wieder würgen. "Ja", dachte Rolf. "Ja, das ist es!" Er fühlte ihre Zunge an seinem Dreckloch. Zögernd, widerwillig und nicht richtig drin, aber die Nutte leckte ihn am Arsch. Er war kein Perverser, stand nicht auf Kacken oder Anpissen oder so. Es ging nur um Macht. Er wollte einfach nur den Beweis, das die blöde Niggerfotze alles tat, was ihm in den Sinn kam, egal wie demütigend und erniedrigend es für sie auch sein mochte. Dass sie Scheisse fraß, weil er es wollte. Er nahm sein rechtes Bein von der Wand und legte es ihr über Schulter und Rücken. Dann fasste er nach unten und zog seine rechte Arschbacke zur Seite. Sofort konnte er ihren Lappen etwas tiefer im Arschloch fühlen. Noch nie hatte ihn eine Schlampe da unten geleckt, und er musste zugeben, dass es ein sehr angenehmes Gefühl war. Aber so richtig geil wurde es doch eigentlich erst, weil er hören und fühlen konnte, wie widerlich es der dummen Niggermöse war, ihre Zunge in seinem Arsch zu haben. Freiwillig wäre nur der halbe Spaß gewesen. Er schaute auf die Uhr. Viertel nach Zwei. War er wirklich erst zwei Stunden in ihrer Wohnung? Sie sollten zum Ende kommen, auch er hatte kein Interesse daran, dass ihr kleines, naja, Arrangement bekannt wurde. Er würde noch viele Gelegenheiten haben, sich das schwarze Bückstück zu absolutem, bedingungslosem Gehorsam zu erziehen. Er nahm das Bein vom Waschbecken und schob sie zurück. Sofort rollte sich ihr nackter Körper auf dem Boden zusammen, das Gesicht würgend und spuckend in den Armen versteckt. Er öffnete die Handschellen, zog sich an, packte alles, was er mitgebracht hatte, in seine Aktentasche und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung. Vielleicht drei, vier Minuten blieb Saadiya einfach liegen. Dann erbrach sie sich wieder in das Waschbecken, putzte sich die Zähne wie eine Besessene und erbrach sich erneut. Sie duschte und spuckte, putzte sich wieder die Zähne und spuckte. Nicht, dass da noch irgendetwas gewesen wäre, das sie hätte erbrechen können, aber sie konnte nicht anders, immer wieder krampfte ihr Magen sich plötzlich zusammen. Und sie wurde den Geschmack einfach nicht los, den Geschmack auf ihrer Zunge, an ihren Lippen, in ihrem Mund. Irgendwann schaffte sie es, sich anzuziehen, riss alle Fenster auf, bezog die Betten ihrer Töchter neu und versteckte die alte Bettwäsche zusammen mit ihrer Unterwäsche ganz tief unten im Wäschekorb, nachdem sie sie mehrfach mit ihrem Deo eingesprüht hatte. Sie putzte das Bad und duschte noch einmal. Das Würgen wurde langsam weniger. Sie kühlte die Schwellungen an ihrer Wange und Lippe und ging mit dem Raumdeo durch alle Räume, saugte das Kinderzimmer. Kurz vor vier war äußerlich alles einigermaßen wieder in Ordnung. Aber sie, sie war nicht in Ordnung. Sie wusste nicht, wie sie ihren beiden Töchtern in die Augen sehen sollte, was sie sagen sollte. Sie schrieb einen Zettel, dass sie Waschen und Einkaufen wäre und legte ihn auf den Couchtisch. Dann nahm sie die dreckige Wäsche aus dem Korb und verließ das Haus. Als sie zwei Stunden später wieder kam, saß Chanya im Wohnzimmer, Abedi war im Kinderzimmer. Beide lernten oder machten Hausaufgaben. "Mama!", rief ihre Ältere erschrocken auf Somali, als sie das verschwollene Gesicht sah. "Mama, was ist Dir denn passiert?" Saadiya winkte müde ab. "Ach nichts, mein Liebes. Ich bin heute bei der Arbeit gestürzt und mit dem Kopf gegen einen Schreibtisch gefallen. Nichts schlimmes, sagt der Arzt, nur ein paar Prellungen." Sie wunderte sich selbst, wie ruhig und selbstverständlich sie ihre Tochter anlog, und wie echt das klang. Doch als Chanya sie umarmen und küssen wollte, schob sie sie weg. Sie konnte es einfach nicht zulassen, dass ihr Engel ihren besudelten Körper berührte. "Mama ist müde.", sagte sie. "Wollt Ihr ganz lieb sein und schon auf Euer Zimmer gehen? Ich möchte einfach nur schlafen." Verwirrt taten die Mädchen, was ihre Mutter ihnen sagte. Saadiya machte sich ihr Bett auf dem Sofa und schloss die Augen. Abends um Neun schreckte sie, ohne geschlafen zu haben, vom Klingeln des Telefons hoch. Es war der Chef. "Du brauchst morgen nicht zur Arbeit zu kommen, ich regele das. Um Acht bin ich zu einem kleinen Frühstücksfick bei Dir. Ach, und übrigens - meinen Kaffee will ich genauso haben wie Deinen Arsch: schwarz und heiß..." Feedback gerne auch direkt unter dontlikeconsent@yahoo.com