Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Ein Küchengeheimnis Es war Freitagabend, 18.00 Uhr, und ich stand in der Küche eines kleinen Einfamilienhauses, die fünf Eintragungen aufmerksam lesend, die auf einem DIN A4-Zettel an der Pinwand in zweierlei Handschrift notiert waren. Die ersten beiden stammten zweifellos von Ramona, einem 17-jährigen Reno-Lehrling aus unserer Kanzlei (natürlich lautet die korrekte Bezeichnung heute ,,Rechtsanwaltsfachangestellte", aber Juristen sind eben konservativ), die letzten drei mußten folglich von Frau H., der Mutter sein. Nachdenklich fügte auch ich zwei weitere Eintragungen hinzu, nahm den Zettel ab und begab mich in das Wohnzimmer, in dem Mutter und Tochter auf mich warteten. Kaum zu glauben, welch belangloser Schritt mich 11 Tage zuvor erstmals in diese Küche geführt hatte. Montagabend, 22.30 Uhr. Eine eher ungewöhnliche Zeit für einen 37-jährigen Rechtsanwalt, seinen minderjährigen, weiblichen Lehrling zu Hause zu besuchen. Doch da sowohl meine Sozien als auch ich gerade an diesem Abend sämtlichst Auswärtstermine wahrnahmen, hatte ich Ramona meinen Kanzleischlüssel überlassen, damit sie den Spätdienst übernehmen konnte. Nun hatte sie Dienstag/Mittwoch Berufsschule und danach Urlaub, so daß mir der Schlüssel die entsprechende Zeit gefehlt hätte. Also war ich nach dem letzten Termin noch kurz in die verschlafene Vorstadt gefahren, ihn abzuholen. Frau H. hatte Nachtschicht, Vater und Geschwister gab es nicht, weshalb Ramona alleine war, als sie mich höflichkeitshalber kurz auf einen Kaffee und Cognac hereinbat. Als sie mich etwa 10 Minuten später wieder an die Tür begleitete, hatten wir den Schlüssel im Wohnzimmer vergessen, und ich trat einen Schritt durch eine offene Tür zurück, um sie in dem etwas engen Hausflur vorbeizulassen. Recht beiläufig schweifte mein Blick durch die Küche, fiel auf den Zettel und die Pinwand neben der Küchentür und............. unübersehbar auf einen Rohrstock! Gut einen Meter lang, etwa kleinfingerstark und mit dem wohl typisch englischen Spazierstockgriff baumelte er dort zwischen Türrahmen und Pinwand. Verblüfft starrte ich das Rohr noch immer an, als Ramona mit dem Schlüssel zurückkam und nun ihrerseits mich anstarrte. Sie allerdings eher erschrocken. Aus Verblüffung, und weil mir die Situation irgendwie peinlich war, fuhr ich sie etwas scharf an: ,,Können Sie mir erklären, was das ist, Ramona?" Das Blut schoß ihr bis unter den dunkelblonden Haaransatz und mit gesenktem Köpfchen hauchte sie: ,,Das ist mein Stock." ,,Bitte?" Nunmehr etwas lauter: ,,Das ist mein Stock." ,,Daß das ein Stock, ist sehe ich selber... " Ramona schien das Teppichmuster auswendig lernen zu wollen, antwortete aber nicht. Ich hatte das Gefühl, einen weiteren Cognac zu brauchen und ging in das Wohnzimmer zurück. Sie schlich wie ein begossener Pudel hinterher und blieb, während ich mir ungefragt nachschenkte, vor dem Couchtisch stehen, die Hände auf dem Rücken, das Gesicht noch immer gesenkt. So langsam begann ich zu ahnen, welche Wirkung mein Wissen um dieses Familiengeheimnis auf das dralle, fröhliche und gerne auch ein wenig vorlaute Mädchen hatte, das mit überdurchschnittlicher Intelligenz und Sorgfalt zu den deutlich erfreulichen Lehrlingen zählte. Jedenfalls beschloß ich, meine Karte auszureizen. ,,Also, wie ist das mit dem Stock?" Schweigen. ,,Ramona?" Der Ton wurde wieder schärfer. ,,Wenn Mutti meint, daß ich nicht ordentlich oder gehorsam genug war, gibt es damit eine Tracht." ,,Auf den Hintern?" Ein wortloses Nicken. ,,Und wie oft?" Ich wunderte mich selbst, wie selbstverständlich ich in meinem Sessel saß und Ramona so intime und peinliche Fragen stellte, als sei dies mein heiligstes Recht. Aber auch Ramona stand noch immer wie die arme Sünderin vor mir und schien keinerlei Zweifel an meiner diesbezüglichen Autorität zu haben. Offensichtlich hatte Frau H. ihrer Tochter jedwede Bedenken in Erziehungsfragen gründlich ausgetrieben. ,,Mutti rechnet jeden Freitagabend ab." Jetzt war das Schweigen auf meiner Seite, begleitet von einem zweifelnd, fragenden Blick. ,,Sie haben doch den Zettel an der Pinwand gesehen?" Nicken ,,Unter der Woche kann ich dort eintragen, was ich falsch gemacht habe, und Freitags kontrolliert Mutti dann den Strafzettel und ergänzt ihn, wenn ihr noch etwas aufgefallen ist. Für jede meiner Eintragungen gibt es dann je nachdem ein oder zwei Hiebe, für Muttis` die doppelte Anzahl. Bei schlimmen Sachen aber jeweils auch mehr." ,,Dann kriegst Du also jeden Freitag Prügel?" Das Wort war endlich ausgesprochen, aber konnte man das glauben? Ramona schüttelte den Kopf. Sie hatte sich mittlerweile merklich entspannt, als hätte ein gewohntes Thema Überhand über den insoweit ungewohnten Gesprächspartner gewonnen. ,,Nein, nicht jeden Freitag. Wenn weniger als 6 Hiebe anstehen, verschiebt Mutti sie auf die nächste Woche." Noch immer zweifelnd musterte ich das junge Mädchen vor mir. An Ramona war alles etwas großzügig ausgefallen, was mit ihren 17 Jahren noch ausgesprochen straff und erregend wirkte, ihr später aber sicherlich nicht nur Freude bereiten würde. Auch auf ihr Hinterteil paßten Attribute wie süß, niedlich oder appetitlich nicht wirklich, sie hatte schlicht und einfach einen geilen Arsch. Und nun stand sie vor mir und erzählte davon, daß er regelmäßig mit einem Rohrstock verstriemt würde. Mir wurde langsam warm. ,,Und vorgestern?" Die Frage war natürlich Unsinn, Freitag war schon drei Tage her, aber wir hatten uns verstanden. Über eine konkrete Bestrafung zu sprechen, fiel ihr offensichtlich schwerer, mit erneut gesenktem Kopf und zusammengekniffenen Lippen schwieg sie. Hatte ich mein Blatt überreizt? Doch dann antwortete wieder diese Kleinmädchenstimme, die ansonsten so gar nicht zu Ramona passen wollte. ,,Elf." Nun war ich sicher, gewonnen zu haben und ging mehr in`s Detail. ,,Auf die Hose?" ,,Nein, Mutti haut mich immer auf den nackten Po." ,,Na, dann zeig Deinen Hintern `mal her." Jetzt mußte es sich endgültig entscheiden! Ramona schaute mich etwas verwirrt an, wohl unschlüssig, was genau ich von ihr erwartete, drehte mir dann jedoch ihre Kehrseite zu. Weiter geschah nichts. Ich mußte leise auflachen. ,,Meinst Du, daß ich so irgend etwas erkennen kann?" Gehorsam griffen die Hände an das Bündchen der weißen Jogging-Hose, die sie wie leider viele junge Frauen privat wohl bevorzugte, und zog diese bis etwa zum halben Oberschenkel herab. Da sie sich hierbei zwangsläufig ein wenig vorbeugen mußte, wölbten sich ihre prächtigen Schinken mir entgegen, nur die Breite des Couchtisches entfernt. Ramona trug ein weinrotes Höschen, das allerdings nur oberhalb des Steißes ein knappes Dreieck bildete und dann als daumendicker Streifen zwischen den vollen Backen verschwand. Im Schritt kam der Stoff dann zwischen den Schenkeln wieder zum Vorschein, vom feisten Pfläumchen stramm ausgefüllt. Insgesamt hatte die Prügelfläche bereits wieder ihre normale, mutmaßlich sonnenbankgebräunte Hautfarbe angenommen, jedoch verliefen mitten über den Arsch schön parallel 8 jener typischen Doppelstriemen, die der ordentliche Gebrauch eines Rohrstockes nunmal auf einem Mädchenpopo hinterläßt. Gekreuzt wurden diese von drei weiteren, die oben auf dem linken Bäckchen ansetzten, um dann vom Spalt unterbrochen nach rechts unten auszulaufen. Der unterste dieser Striemen zeichnete sich selbst auf dem Oberschenkel noch für gute 10 cm ab. Überhaupt schienen mir die Spuren von Ramonas jüngster Tracht rechts ein wenig deutlicher zu sein, ein Zeichen, daß Frau H. als Rechtshänderin wohl die Vorhand bevorzugte. Bei Anwendung dieser Technik läßt es sich nie ganz vermeiden, daß die rechte Seite des Zöglings etwas mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Das war schon ein ziemlicher Arschvoll, den die Kleine bei ihrer letzten Sitzung bekommen hatte, und der Gedanke, wie das dralle Hühnchen ihren nackten Hintern für den Stock hinhalten mußte, sorgte nicht für das Abklingen meiner Erregung. Gerne hätte ich Ramona auch das Höschen runterziehen lassen, aber dafür bot das bißchen Stoff, das diese aufregenden Hinterviertel nur umrahmte, nicht verhüllte, unter dem Aspekt der Striemenkontrolle einfach keine plausible Begründung. Deshalb wollte ich ersteinmal die Strafmittel sehen und schickte sie in die Küche, Stock und Zettel holen. Ramona zog die Baumwollhose wieder über ihren Arsch und brachte widerspruchslos die verlangten Dinge. Der Stock selbst war aus Rattan und recht biegsam. Seine Stärke schien mir durchaus geeignet, auch auf einer so gut gepolsterten Erziehungsfläche eine ordentliche Tiefenwirkung zu erzielen und so den Züchtigungseffekt für einige Tage im Hinterteil des Töchterchens festzuhalten. Der Strafzettel war eine einfache Tabelle, die in 3 Spalten und ca. 20 bis 25 Zeilen gegliedert war. Der regelmäßige Gebrauch dieser Tabelle ließ sich schon daran erkennen, daß es sich um eine Kopie des von Ramona ursprünglich handschriftlich gefertigten Originales handelte. An diesem Montag gab es nur eine Eintragung vom Vortag: DATUM ANLASS HIEBE 15.3. Frühstück nicht rechtzeitig gemacht, verschlafen Ich fragte Ramona nach dem Hintergrund. ,,Wenn Mutti die Nachschicht auf Samstag oder Sonntag hat, so wie vorgestern, dann mache ich zu 11.00 Uhr Frühstück für uns beide. Gestern bin ich aber nochmal wieder eingeschlafen, und Mutti mußte mich wecken." ,,Und weshalb ist die letzte Spalte frei?" ,,Die Anzahl der Hiebe trägt Mutti immer erst ein, wenn sie die Liste Freitags abnimmt und ergänzt. Ich befürchte, dafür gibt es 2.", seufzte sie, inzwischen scheinbar ebenso an diesem Gespräch interessiert, wie ich. ,,Aber wenn Deine Mutti ohnehin weiß, daß Du verschlafen hast, warum mußt Du es dann noch eintragen?" ,,Mutti meint, es ginge nicht in erster Linie darum, ob ich ihr etwas verheimlichen will. Wenn ich sie täuschen will, wird es ohnehin echt schlimm. Dafür gibt es unabhängig vom Anlaß immer mindestens 6 extra. Es geht darum, ob ich einsehe, für einen Fehler bestraft werden zu müssen. Die doppelte Portion bei Muttis Eintragungen kriege ich sonst für die fehlende Einsicht." ,,Und was war die höchste Anzahl an Hieben, die Du bisher bekommen hast?" ,,Das kommt darauf an, wie sie es meinen. Am Stück bekomme ich immer nur ein Dutzend. Wenn mehr Schläge fällig sind, macht Mutti eine Pause bis 21.00 Uhr und versohlt mich dann ein zweites Mal. Reicht auch das zweite Dutzend nicht, wiederholen wir das ganze am Sonntag, und einmal mußte ich dann auch noch am Dienstag über den Sessel." Ungläubig rechnete ich nach. ,,Du meinst, Du hast schon einmal über fünfzig Schläge bekommen?" Ramona nickte. ,,Letztes Jahr kurz vor Abschluß der Schule und bevor ich bei Ihnen anfing, wollte ich unbedingt mit meinen Freundinnen auf ein Konzert und habe Mutti nach einem Taschengeldvorschuß gefragt. Sie meinte aber, ich müßte mit meinem Geld eben entsprechend haushalten, und wollte sowieso nicht, daß ich dort hinginge. Ich habe mir damals 40,- Mark aus der Haushaltskasse genommen und bin doch auf das Konzert gegangen. Ganz ehrlich, ich wollte es vom nächsten Taschengeld wieder zurücklegen, aber Mutti hat es vorher gemerkt." ,,Und wieviel Senge hat es gesetzt?" ,,Volle 6 Dutzend. Und Mutti hat mir auch noch vor jeder Sitzung den Po gepfeffert." Ich weiß nicht, der wievielte ungläubig-fragende Blick es war, den ich dem Mädchen nun wieder zuwarf. ,,Kennen Sie diese rote Pfeffersauce, die Sie beim Chinesen bekommen?" Ich nickte. ,,Ich mußte mich damals immer eine Viertelstunde vor der Tracht schon über den Sessel legen, und Mutti hat mir die Sauce dann in die Muschi, zwischen die Pobacken und in das Pupsloch einmassiert. Das brannte höllisch, und wenn Mutti dann wirklich anfing mich zu schlagen, konnte ich meinen Hintern kaum noch ruhig halten." In meiner Phantasie malte ich mir ihren breiten Po über der Sessellehne aus, unruhig von einer Seite zur anderen rutschend, die beiden Löcher von der scharfen Sauce rot verschwollen. Und Frau H., wie sie ungerührt den Rohrstock über den Arsch ihrer Tochter zog, alles Betteln, Jammern und Weinen konsequent ignorierend. Ramonas Mutti schien wenig Bedenken zu haben, die wöchentlichen Bestrafungen sehr empfindlich und schmerzhaft zu gestalten. ,,Mein Gott, wie hast Du das denn ausgehalten?" ,,Ich weiß nicht, es war schrecklich. Aber wenn ich zuviel Theater mache, holt Mutti die Mensch-ärger-Dich-nicht-Steine und stellt sie zwischen meinen Fingern auf. Fällt einer um, zählt der Hieb nicht und wird wiederholt. Meistens bekomme ich es aber irgendwie hin." Wie Frau H. das mit den Steinen anfing, wenn ihre Tochter über einem Sessel lag konnte ich mir nicht recht vorstellen, weshalb ich Ramona auftrug, mir ihre Strafposition vorzuführen. Hierbei hatte ich jedoch noch einen Hintergedanken. Ramona ging zum Eßtisch, der im hinteren Teil des Zimmers stand, und räumte den Stuhl an der mir zugewandten Schmalseite aus dem Weg. Danach zog sie den Fernsehsessel so zum Tisch, daß die Lehne diesen berührte und um etwa 15 cm überragte. Flink war sie aus ihren Birkenstocks geschlüpft und kniete sich auf die Armstützen des Sessels. Als sie nun noch den Oberkörper flach nach vorne auf die Tischplatte legte, ragte ihr Arsch wie ein Gebirge nach oben. Die Hüften ruckelten noch ein wenig hin und her, bis die richtige Position gefunden hatten, die normalerweise für den Empfang einer erklecklichen Anzahl von Rohrstockhieben gedacht war. Da sich auch Ramonas Oberkörper unterhalb des Popos befand, war dieser zum äußersten gestrammt, so daß selbst die schlabbrige Jogging-Hose die Straffläche eng umspannte und das Hinterteil detailgetreu modellierte. Diese Position war wirklich ideal für die strenge Bestrafung ungezogener Mädchen. Ramona streckte nun die Arme auf der Tischplatte aus und spreizte die Finger. Jetzt wußte ich also auch, wie das mit den Steinchen gemeint war. ,,Hattest Du nicht gesagt, Du bekommst Deine Schläge auf den nackten Po?" Ein merkwürdiger Blick traf mich aus blauen Augen, aber auch hier gehorsam, stieg die Kleine von ihrem Thron und zog sich zum zweiten mal die Hosen runter. Diesmal allerdings wörtlich die Hosen, denn sie hatte die Daumen gleich in das Bündchen ihres Slips gehakt und ließ Hose wie Höschen in einem nach unten rutschen, wobei der String des letzteren einen Augenblick zwischen ihren pummeligen Schinken hängen blieb, dann jedoch ebenfalls bis auf die Knöchel glitt. Zwei trippelnde Schritte, und Ramona war unterhalb der Taille nur noch mit ihren Sportsocken bekleidet. Viel Zeit zum Hinsehen hatte ich nicht, da mir das Hühnchen fast umgehend wieder ihren jüngst erzogenen Striemenpo zuwandte, doch hatte ich gerade noch erkennen können, daß ihr Mösenfell bis auf einen zweifingerbreiten Streifen geschoren war, der wie ein Hinweispfeil auf ihre Pussi zeigte und die dicken, rosa Lippen des Löchleins auch nicht im Ansatz verbarg. Eine verborgene Mode, die mich selbst mit der Jogging-Hose zu versöhnen mochte. Nachdem das kecke Lehrmädchen nun wieder in seine Strafstellung gekrabbelt war, boten sich allerdings noch ganz andere Aus- und Einblicke. Die gespreizten Schenkel und der durchgebogene Rücken ließen den Pospalt vom Fötzchen bis zum Arschloch vollständig auseinanderklaffen und zeigten mir Details, die ein verheirateter Mann bei einer 17-jährigen Göre eigentlich nicht zu Gesicht bekommen sollte. Ihre übervollen Schamlippen drängten derartig nach außen, daß das Pfläumchen die süße Offenheit des Hinterns im kleinen nachahmte und selbst die samtig-feuchten Innenseiten der Möse schamlos sehen ließ. Knapp darüber puckerte zwischen den runden, blonden Backen unruhig das Mäulchen ihres Polochs, das mit der Corona um den riefigen Ring des Schließmuskels fast die Größe eines Zweimarkstückes erreichte und in seinem satten Braunrot einen höchst appetitlichen Kontrast zu den Pastelltönen des übrigen Körpers bildete. Entweder erregte die Situation das freche Luder, oder machte sie einfach nur nervös, jedenfalls zuckte ihr Hintereingang unentwegt vor sich hin und erweckte so den Eindruck eines nach Luft schnappenden Karpfenmaules. Minutenlang sah ich mir das Schauspiel an, das mir dieser geile Teenyarsch bot, sich im großen wie im kleinen stetig bewegend und noch die Spuren der letzten Tracht Prügel tragend. Wieder sah ich Ramonas Mutti vor mir, wie sie in die Körperöffnungen ihrer Tochter die Pfeffersoße einmassierte und das zuckende Mädchenfleisch danach mit dem Rohrstock strafte. Stellte mir Ramonas Gesicht vor, flennend und bettelnd vor Schmerzen, und doch bemüht den Popo für den nächsten Hieb ruhig zu halten, um Frau H. nicht noch mehr zu erzürnen. Ach wie gerne hätte ich einmal meine Finger in diese Löcher gesteckt und diesen Arsch versohlt, wie gerne ihr Geheul gehört und ihr Gezappel unter dem Stock gesehen. Ein Gedanke kam mir. ,,Du kannst wieder aufstehen, Ramona." Während das blonde Mädchen vom Sessel stieg und sich wieder bekleidete, bedachte ich meinen Plan. ,,Sage mal, finden Eure Bekannten es nicht etwas merkwürdig, daß Du immer noch Schläge bekommst?" ,,Wir erzählen es ja keinem. Als Mutti nach dem Tod meines Vaters meinte, nun müsse sie halt etwas strenger sein und anfing die Bestrafungen regelmäßig vorzunehmen, hatte sie einmal Ärger mit einer Schwimmtrainerin von mir, die beim Duschen die Striemen gesehen hatte. Seitdem sorgen wir dafür, daß es unter uns bleibt." ,,Und der Stock, wenn Ihr zum Beispiel Besuch bekommt?" ,,Wir bekommen nicht viel Besuch. Mutti war ja auch Einzelkind, und mit Vatis Familie haben wir sowieso kaum noch Kontakt. Und dann ist auch eigentlich der Vorhang vor der Nische. Ich habe nur vorhin vergessen, ihn wieder vorzuziehen, nachdem ich meine Eintragung gemacht hatte." So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. ,,Grüß Deine Mutti von mir und sag ihr, ich würde sie in den nächsten Tagen mal anrufen, ja?" Ergeben nickte Ramona ein weiteres Mal, vermutlich schon ahnend, daß nicht nur Angenehmes für sie bei dem Gespräch herauskommen könnte. Und so kam es dann auch. Nachdem ich am Donnerstag mit Frau H. telephoniert hatte, war ich am Sonntag zum Kaffeetrinken eingeladen, und eine ziemlich brave und kleinlaute Ramona mußte mit anhören, wie ihre Mutter und ihr Ausbilder so ziemlich einer Meinung waren, was die richtige Erziehung unartiger Gören anging. Und nachdem Frau H. ersteinmal davon überzeugt war, daß ich die regelmäßige Züchtigung ihres Töchterleins guthieße, war sie ebenso schnell davon überzeugt, ihre Methode auch auf etwaige Verfehlungen in der Kanzlei auszudehnen. Wenn es mir möglich war, würde ich am Freitag vorbeikommen, ansonsten Ramona einen Brief mitgeben, damit ihre Mutter die Eintragungen kontrollieren konnte. Daß die Anzahl der strafwürdigen Verfehlungen damit sicherlich ansteigen würde, störte Frau H. deutlich weniger, als unseren nunmehr gemeinsamen Zögling. Und folglich stand ich am nächsten Freitag mit dem Strafzettel in der Hand wieder im Wohnzimmer der Familie H., in dem neben der Mutter eine höchst unglückliche Delinquentin halbnackt auf mich wartete, um ihr dralles Hinterteil in zwei Sitzungen für insgesamt 17 scharfe Rohrstockhiebe schutzlos über der Sessellehne zu präsentieren.