Haftungsausschluss: Diese Story ist frei erfunden. Sie soll
Kindesmissbrauch weder gutheißen noch rechtfertigen. Sie dient
ausschließlich zur Unterhaltung des geneigten volljährigen
Lesers, der entsprechende Phantasien teilt. Der ,,Ich-Erzähler"
mag mit dem Autor einige Charakterzüge teilen, oder auch nicht.
Der einzige wahre Tatbestand hinter dieser Story, ist das
Erfinden dieses Textes selbst.

Bitte beachten Sie dass das Lesen diese Textes unter der
Jurisdiktion der Bundesrepublik Deutschland mit Sicherheit, unter
der Jurisdiktion der Republik Österreich möglicherweise strafbar
ist!

Das kann der Autor nicht ändern. Er kann nur auffordern:
Schreiben Sie ihrem Abgeordneten, damit diese verbrecherischen
Gesetze zurückgenommen werden. Das Sexualstrafrecht in diesen
Ländern dient derzeit vorwiegend dem Schutz bürgerlicher
Moralvorstellungen. Der Schutz von Frauen und Kindern vor
tatsächlichen sexuellen Übergriffen wird jedoch verfehlt.

Sie lesen also auf eigene Gefahr!
Seien Sie gewarnt!
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Mirko - Der Neujahrsbesuch Teil1



,,Wer will denn heute was von mir?", murmele ich, als es am
Morgen des Neujahstages an der Tür klingelt. Leicht verärgert
steige ich in meine Hose und brülle:"Sekunde!", als dem Läuten
ein zaghaftes Klopfen folgt.

In der Erwartung, dass eine Nachbarin Milch, Eier oder sonst eine
Zutat für ein Festtagsmenü borgen will, denn welchen
entschuldbaren Grund kann es sonst geben, einen 30 jährigen
unverheirateten Mann am Vormittag eines Neujahrstages aus dem
Bett zu läuten, öffne ich die Tür. ,,Ja, bitte," brumme ich,
während ich gleichzeitig überrascht feststelle, dass die Person
die mir gegenüber steht keineswegs die Nachbarin ist. ,,Was
gibt's?" Was mich da verlegen anlächelt ist ein hübsches
Bubengesicht. ,,Wegen gestern,...", stammelt der Junge, den ich
beim zweiten Hinsehen als einen jener Lausebengel im Schulalter
identifiziere, die in meinem Wohnblock leben und es vortrefflich
verstehen, den Unmut der Hausgemeinschaft auf sich zu ziehen.

Jungs in diesem Alter lieben es Banden zu bilden. Und in der
ihnen eigenen kreativen Art, Gänge in Rennbahnen, Wände in
Zeichenflächen, Mistkübeldeckel als Ritterschilde, sowie
Wäscheständer in Torstangen zu verwandeln, liegt eine
zerstörerische Kraft, die ihresgleichen sucht.

Und so habe ich am frühen Nachmittag des Sylvestertages eine
Gruppe von drei Buben erwischt, wie sie Schweizer Kracher in die
Hauspostfächer warfen, und sich am spektakuläre Krachen und
Scheppern erfreuten. ,,Ja Sapperlot, was treibt ihr denn da?",
hatte ich sie angefahren. ,,Es wird doch alles hin!"

Die drei zuckten zusammen, versuchten ihre Kracher unauffällig in
den Hosentaschen verschwinden zu lassen, und in der Erkenntnis,
dass Flucht auch nichts mehr geholfen hätte, senkten sie ihre
Blicke. Von Seiten der Jungs herrschte betretenes Schweigen,
während ich die Brieffächer inspizierte, und durchaus nicht ohne
Erleichterung feststellte, dass die Hausverwaltung gut eingekauft
hatte. Die Brieffächer hatten der zerstörerischen Energie der
Jungs und ihrer zum Glück sehr viel energieärmeren Krachern, ohne
sichtbaren Schaden standgehalten.

Jetzt meldete sich der erfahrene Lehrer in mir. Nichts wirkt bei
Kindern besser, als Sie bei erwünschtem Verhalten zu loben, und
andererseits bei Fehlverhalten den wilden Mann zu markieren. Ich
baute mich also in drohender Pose vor den drei kleinen Übeltätern
auf, und fuhr sie an: "Wenn ihr es so gern krachen hört, dann
sollte ich euch eigentlich mit dem Pracker den Hintern aushauen.
Das kracht auch! Glück gehabt, dass nichts passiert ist. Jetzt
haut ab, und lasst euch vor Mitternacht nicht mehr mit Krachern
erwischen!"

Die Jungs schenkten mir dankbar ein verschämtes Grinsen, und
verdrückten sich sichtbar erleichtert, ums nächste Hauseck.

Diese Episode muss es gewesen sein, auf die mein kleiner Besucher
anspielt.
,,Was ist mit gestern?", frage ich den Jungen, dem die Sache ganz
offensichtlich peinlich ist. ,,Ja also, was Sie da gestern gesagt
haben, ...", stammelt der Bub errötend. Offenbar fällt es ihm gar
nicht leicht das zu sagen, was er zu sagen hat. Ich gehe derweil
im Geist die Liste der Nachbarskinder durch. Das muss doch der
Bub von der Bosnierin im Stock über mir sein, überlege ich. Ja
genau. Die ist vor zwei Jahren eingezogen, und in der selben
Woche noch ist ihr Mann tot umgefallen. Herzinfarkt mit gerade
mal dreißig. Da war der Bub noch in der Volksschule. Elf oder
zwölf musste er jetzt sein. ,,Mirko?", frage ich. Erstaunt blickt
der Bub zu mir auf. ,,Ja, Herr Professor, also wegen gestern ähm,
..".
Ich beschließe es ihm leichter zu machen und bitte ihn herein.
,,Also gut Mirko. Nimm Platz. Was liegt dir am Herzen? Es ist ja
zum Glück nichts passiert." Als Lehrer am örtlichen Gymnasium
weiß ich durchaus, wie schwer es Kindern oftmals fällt, sich
einem Erwachsenen anzuvertrauen, wenn sie von Schuldgefühlen
geplagt sind. ,,Danke, Herr Professor. Nein, das ist es nicht.
Wegen dem was Sie da gesagt haben. Also ich hätte das gerne."

Jetzt ist es an mir die Sprache zu verlieren. Ich setze mich auf
meine Couch, ihm gegenüber und starre ihn eine gute Minute lang
an. Ein hübscher Kerl, geht es mir durch den Kopf. Große braune
Augen. Tiefschwarze Haare im Pagenlook geschnitten. Dunkler
Teint. Rundliches Gesicht, sowie eine Statur die als leicht
füllig, aber alles andere als dick zu beschreiben ist. Alles in
allem wirkt er für sein Alter sehr kindlich. Obwohl ich meine nur
zu genau verstanden zu haben, frage ich ihn, wohl auch um Zeit zu
gewinnen und mir eine Strategie zurecht zu legen: ,,Was genau
hättest du gerne?" Wieder senkt Mirko den Kopf, und der Teint
seiner Wangen geht eine Spur ins rötliche. ,,Den Pracker.",
hauchte er.

Eigentlich sollte ich den Burschen jetzt auslachen und vor die
Türe setzen. Aber ich weiß zu genau, dass ich das nicht übers
Herz bringen werde. Ja, ich bin ein Perverser. Ein Perverser, der
nicht nur auf kleine Jungs steht, sondern auch noch davon träumt
sie in S&M Spiele zu verwickeln. Selbstverständlich habe ich
diese Phantasien immer geheim gehalten. Als Lehrer in den
Verdacht der Pädophilie zu geraten wäre existenzzerstörend. Und
natürlich könnte der Kleine auch nur darauf aus sein, mich als
Perversen zu outen. Schließlich bin ich als 30 jähriger, der
alleine lebt und nur sehr selten mit einer Frau gesehen wurde,
sowieso verdächtig. Also eigentlich sollte ich die Sache jetzt
beenden. Ich habe mir schließlich immer wieder selbst geschworen,
dass meine Phantasien auch solche bleiben müssen. Schließlich
könnte ich es mir niemals verzeihen, wenn ein Kind durch mich
Schaden nehmen würde. Aber ich beende nichts.

,,Den Pracker?", frage ich. ,,Was ist damit? Du musst schon genau
sagen was du willst." Okay, wenn er jetzt sagt, er will ihn
leihen, dann hat er sich und mich elegant aus der Affäre gezogen,
denke ich bei mir, und beobachte den Burschen scharf.

Der nimmt sich Zeit, atmet tief durch, hebt dann seinen Blick und
schaut mir direkt in die Augen. ,,Ich hätte gerne, dass Sie den
Pracker nehmen und mir den Hintern versohlen, Herr Professor!"

Jetzt ist es raus. Ich antworte zunächst gar nichts, sondern
schenke meinem Gegenüber eine Cola ein, und mustere ihn von Kopf
bis Fuß. Mit jeder Sekunde die ich ihn beobachte und nichts sage,
wird Mirkos Haltung sichtlich entspannter und natürlicher.

,,Aha, du weißt was das heißt?", frage ich ihn schließlich.

,,Ja Herr Professor!", kommt die Antwort. ,,Ich muss dafür
bestraft werden dass-"

,,Vergiss es!", unterbreche ich ihn. ,,Du weißt ganz genau, das
ist bestenfalls ein Vorwand, und nicht einmal ein Guter. Worum
geht's wirklich?", herrsche ich ihn an.

,,Also ich, ich... ich weiß nicht.." Mirko fängt an zu
schluchzen. ,,Es ist nur so, ich hab geglaubt,... also, ja, wie
soll ich sagen.."

Lächelnd unterbreche ich ihn:"Du willst also sagen, du bist ein
perverses Schwein, das davon träumt, dass ihm ein erwachsener
Mann den Hintern aushaut?", schlage ich ihm vor.

Mirko schaut mir mit einem Ausdruck des Erstaunens in die Augen.
,,Ja, Herr Professor. Das und noch mehr.", antwortet er nun um
eine feste Stimme bemüht.

,,Junger Mann, ich glaube wir müssen ernsthaft miteinander
reden.", sage ich zu ihm und lächle ihn dabei an.
,,Eines ist klar! Wenn irgendwas von diesem Gespräch bekannt
wird, dann brauchen wir uns beide über unsere Zukunft keine
Gedanken mehr machen. Perverse haben kein Leben hier. Du
verstehst?"

,,Ja. Das weiß ich. Und glauben Sie mir. Das war meine größte
Angst, dass Sie mich für pervers halten und zu einem Psychologen
schicken.", antwortete Mirko sichtlich und hörbar erleichtert.

,,Gut. Erzähl mal deine Geschichte.", fordere ich ihn auf. ,,Seit
wann, wünschst du dir das, was hast du sonst noch für Phantasien?
Und wann erwartet dich deine Mama zurück?"

Der Bub nimmt einen großen Schluck von seiner Cola, und fängt
dann an zu erzählen: ,, Also die Mama arbeitet heute, und kommt
erst am Abend heim. Und ich glaube, dass ich mir seit dem
Kindergarten immer wieder vorstelle übers Knie gelegt zu werden.
Ich kann mich an kaum eine Nacht erinnern, wo ich nicht vor dem
Einschlafen mit meinem Pimmel gespielt habe, und dazu phantasiert
habe, dass ich übers Knie gelegt werde."

,,Und wer legt dich da so üblicherweise übers Knie in deinen
Träumen?", frage ich nach.

,,Also am Anfang hab ich von meinen Eltern geträumt. Später in
der Volksschule war's dann der Lehrer, und seit Zeit sind es
Sie", antwortet der Bub.

,,Danke für die Ehre. Und was spielt sich in deinen Tagträumen
sonst so ab?", fordere ich ihn auf, mehr von seinen Phantasien
Preis zu geben.

,,Also früher hab ich mir immer nur vorgestellt, dass Sie mich
übers Knie legen, und mir den Hintern mit der flachen Hand
versohlen. Aber seit den Sommerferien hab ich einen Computer mit
Internet auf meinem Zimmer. Jetzt möchte ich das alles mal
ausprobieren. Rohrstock, Gürtel, Riemenpeitsche, Reitgerte, über
einen Bock gespannt, übers Knie gelegt, in der
Wickelkindposition, an ein Andreaskreuz gefesselt."

,,Das willst du wirklich alles am eigenen Körper verspüren?",
unterbreche ich ihn etwas ungläubig in seinem immer schneller
werdenden Wortschwall. Eifriges Kopfnicken gefolgt von einem
Schluck von seiner Cola ist seine Antwort.

Während ich mich zunehmend immer schwerer tue meine Erregung
unter Kontrolle zu halten, meldet sich doch auch das Misstrauen.
Kann das wahr sein? Kann ein solcher Bub, den noch kaum die
Pubertät gestreift hat, tatsächlich zu solchen sexuellen Regungen
fähig sein? Sicher Zugang zum Internet und allen Arten von
,,Pornz" kann die Phantasie schon ziemlich anregen. Aber was ist,
wenn er es ernst meint? Das ist die Chance meines Lebens. Was
aber wenn nicht. Und das Ganze ist nur ein ziemlich perverser
Streich?

Ich beschließe vorerst einmal passiv zu bleiben, die Initiative
dem Jungen zu überlassen. Ich stehe auf, hole eine Packung Chips
aus der Küche, öffne sie, setze mich neben Mirko auf die Couch
und sage, obwohl es mir alles andere als leicht fällt, vorerst
gar nichts. Mehrere Minuten sitze ich schweigend neben einem
geilen Schulbuben, der sich gerade angeboten hat, mein
Sexspielzeug zu werden. Die Enge meiner Hosen wird mir zunehmend
bewusst, und der Drang mir auf die eine oder andere Art
Erleichterung zu verschaffen, wird immer stärker. Leider
verbergen Mirkos weit geschnittene Hosen alles, was es da
eventuell zu sehen gibt. Mir bleibt also nichts als, warten, oder
volles Risiko.

Quälend kriechen die Minuten dahin. Während der Bub schweigend
neben mir sitzt, bewegen sich meine Emotionen zwischen Lust und
Panik. Gerade als ich mich entscheide, die ganze Sache mit
irgendeiner witzigen Bemerkung zu beenden, spüre ich wie der
Kleine näher rutscht, sich den Körperkontakt suchend an mich
lehnt, und murmelt: ,,Bitte Herr Professor! Tun Sie's!"
Instinktiv lege ich meinen Arm um den Jungen und drücke ihn an
mich.

,,Wie steht's mit Sex?", frage ich. Als Antwort greift mir der
Kleine ungeniert in den Schritt. Ich hindere ihn vorerst einmal
daran, sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen zu machen.
Das geht mir jetzt doch entschieden zu schnell.

Also lass uns das mal klarstellen: ,,Dein Arsch und Schwanz
gehören mir! Ich erwarte mir von dir, dass du mir auf Kommando
einen bläst. Schlucken wäre nett. Und darüber hinaus werden wir
sehen." Mirkos Antwort ist ein leichtes erröten und zögerliches
Kopfnicken. ,,Hast du sowas schon gemacht?", frage ich ihn,
während ich ihm zärtlich durch die Haare fahre. ,,Ja, schon
oft!", antwortet Mirko in einem eifernden Tonfall, aus dem nur
unschwer zu erkennen ist, dass er lügt. Ich kann nicht anders.
Ich muss grinsen. Was soll ein so kleiner Bub  schon für
Erfahrungen haben. Selbstbefriedigung selbstverständlich. Pornos
schauen, ist wohl auch zu erwarten. Wenn er es besonders wild
treibt, hat er vielleicht schon ein Gruppenwichsen hinter sich.
In Wahrheit halte ich ihn aber für eine echte Jungfrau.

Nicht dass mich das in irgendeiner Form stören oder überraschen
würde.Ich kann mich nur zu gut an meine eigene Kindheit erinnern.
Ich hätte es niemals gewagt, meine schon damals perversen
Phantasien mit irgendwem zu teilen. Darüber hinaus, ist das ja
ein Umstand, der sich, wenn sich alles so weiter entwickelt, wie
es im Moment den Anschein hat, ja in Kürze ändern würde.

Mehrere Minuten genieße ich den nach wie vor an mich gelehnten
Bubenkörper spüren. Mein Arm um Mirkos Schulter gelegt. Mirkos
Kopf an meine Brust gestützt, sitzen wir da. Dann treffe ich eine
Entscheidung. ,,Okay Mirko. Wenn du das so willst, dann mache ich
dich zu meinem Lustknaben. Du hast die Wahl. Ich gehe jetzt in
den Keller, und hole ein paar Spielsachen die wir an deinem Popo
ausprobieren können. Es ist deine Entscheidung. Wenn ich
wiederkomme, bist du entweder weg, dann war's das und wir reden
nie mehr über diesen Tag, oder du kniest dort in der Zimmerecke,
nackt bis auf die Unterhose, Hände hinterm Kopf, dann bist du
mein Sexsklave. Deine Entscheidung. Hast du verstanden?", kehre
ich meinen strengen Ton hervor und stehe abrupt auf. Mirko
scheint verdattert, und ich höre gerade noch ein ,,Jawohl Herr
Professor, ich verstehe", während ich meine Schlüssel einstecke
und die Wohnung verlasse.

Einigermaßen nervös mache ich mich auf zu meinem Kellerabteil.