Rahel 1 - 30 von x
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Erziehung einer Jungfotze


by alphatier, © 2014/2015*
	
*kopieren, ausdrucken, reposten ist alles erlaubt

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Mdom(58)/f(15), Mdom(58)/F(41) slow, M-solo, voy, teen, drugs,
nc, hj, oral, analplay, mc, mast, scat (mild), wpm, noend, long,
reluc, ds, 1st, humil, spank, blackmail, bd, coerc, public, high
school, ws (mild)

Inhalt: Ein älterer frisch geschiedener Arbeitsloser entwickelt
eine Obsession mit einer fünfzehnjährigen Gymnasiastin, die er
regelmäßig von seinem Fenster aus beobachtet, als sich etwas
ereignet, was in ihm den Gedanken reifen lässt, das hübsche
selbstbewusste Mädchen für sich zu gewinnen und sie langsam und
systematisch zu seinen perversen Zwecken abzurichten. - Lose
inspiriert von Another_one's "Patricia" - Das Tagebuch.
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Entgleist 	

Alles begann, als meine Frau mir vor drei Monaten heulend
erklärte, dass es aus ist. Einfach so hatte sie plötzlich mit
ihrem kleinen blauen Sportrucksack in der Küchentür gestanden
und mich mit einer Mischung aus Schuldbewusstsein, Vorwurf und
Selbstmitleid angesehen, während ich nur zitternd am
Küchentisch gesessen und fassungslos mit dem Marmeladenbrötchen
in der Hand keine Worte gefunden hatte. Bis ich schließlich ein
leises 'Warum' herausgepresst hatte.
Dabei war die Antwort eigentlich klar. Wir hatten schon seit
Jahren aneinander vorbeigelebt und wenn man es ehrlich
betrachtete, war es nur Diana, unsere gemeinsame Tochter, die uns
zusammengehalten hatte. Aber Diana war nun aus dem Haus, zu ihrem
Freund gezogen, der eine eigene Wohnung hatte und anscheinend war
das für Michaela der Endpunkt gewesen.
Nicht dass wir uns hassten, aber die Liebe, wenn es überhaupt so
etwas je zwischen uns gegeben hatte, war lange verflogen und der
seltene Sex zwischen uns nur noch wie mechanisch abgelaufen. Und
außerdem war ich seit der Pleite des Platinenwerks seit einem
halben Jahr arbeitslos und hatte wenige Jahre vor der Rente keine
Aussicht auf etwas neues.
Keine Basis, auf der man eine Ehe mit einer ehrgeizigen
Unternehmensberaterin führen kann, auch wenn ich das irgendwie
gedacht hatte. Nicht vordergründig, aber im Hinterkopf war es
so. Es erschreckte mich daher nicht so sehr, dass sie weg wollte,
sondern nur, dass es so plötzlich geschah. Wobei es in der
Rückschau gar nicht so plötzlich war, wenn man die ganzen
kleinen verdeckten Äußerungen nur richtig deutete, die einem
vorher nicht aufgefallen waren.
In jedem Fall war sie entschlossen zu gehen und ich kannte sie
gut genug, um zu wissen, dass es sinnlos war darüber zu
diskutieren. Falls ich das überhaupt gewollt hätte, denn
insgeheim fand ich keinen ehrlichen nicht-ökonomischen Grund,
warum wir zusammenbleiben sollten. Die meisten unserer Freunde
hatten ohnehin nie verstanden, was eine gutsituierte
Anwaltstochter mit einem einfachen Werksleiter, einem Proleten,
gewollt hatte.
Vielleicht hatte sich daher heute einfach nur getrennt, was nie
zusammen gehört hatte, dachte ich und so gingen wir nach einigen
leeren Worten und einer kurzen Umarmung auseinander. Ich war
erstaunt, wie leicht es mir fiel und wie sehr mein gemeinsames
Leben mit Michaela offenbar nur noch eine Fassade gewesen war.
Sicher, es bedeutete unser gemeinsames Haus aufzugeben, in dem
wir siebzehn Jahre zusammen gelebt hatten, aber wenn ich ehrlich
war, hatte ich diesen postmodernistischen Schwachsinnsbau in
einer Wohngegend voller braver CDU und FDP-wählender
Spießbürger nie gemocht und wer glaubt, dass die eigenen vier
Wände billiger sind als Miete, ist ohnehin ein Idiot, der der
Propaganda der Immobilienlobby auf den Leim gegangen ist. Wir
hätten in den letzten drei Jahren jedenfalls drei Wohnungen
mieten können, für das, was unser Haus an Kosten verschlang.
Das waren neben dem Hund und Diana die hauptsächlichen Gedanken,
die mich in den Tagen danach komischerweise bewegten, doch es
zeigte mir, dass unsere Trennung zumindest nicht falsch gewesen
war. Irgendein schwafelnder Trottel von Paartherapeut mag das
anders sehen, aber ich hatte mir noch nie viel aus der Meinung
dieses Schlags von Leuten gemacht.
Und so wickelte ich mithilfe von Michaelas Anwältin, da sie
selber mich nicht sehen wollte, alles ab und zwei Monate später
hatte ich mit Argo, unserem Schäferhundmischling, eine ruhige
Zweieinhalbzimmerwohnung in der Stadt bezogen. Nicht besonders
billig, und viel zu klein für den Hund, wie Diana als erstes
bemerkte, als ich sie endlich dazu bewegen konnte mich nach dem
Umzug wenigstens einmal zu besuchen, doch so war es nun mal.
Es war dabei ein Kraftakt gewesen, meine Tochter überhaupt
dorthin zu kriegen, aber ich hatte darauf bestanden, da ich die
Gelegenheit nutzen wollte, um über die neue Situation zu reden.
Wie sich herausstellte, war sie jedoch nicht besonders betroffen
und hatte nur achselzuckend gemeint, dass sie es kommen gesehen
habe. Und weiter schien es sie nicht zu kümmern und alles was
ich bei ihr ausmachte, war ihr Wunsch möglichst schnell wieder
zu ihrem Freund zurückzukommen.
Das Vater-Tochtergespräch war daher denkbar kurz ausgefallen und
ich war allein in meiner neuen Wohnung zurückgeblieben. Und auch
wenn ich es nicht gern zugab und auch nicht erwartet hatte, die
Einsamkeit machte mir zu schaffen. Und ich merkte, wie sich bei
mir nach einigen Wochen ein unheilvoller Rhythmus einstellte.
Ich hörte auf, meine ohnehin selten gewordenen Freunde zu
treffen, blieb lange wach, schlief noch länger und brütete viel
vor mich hin. Dachte nach über Michaela und wieso alles so
gekommen war. Immer wieder und ich fing an sie zu hassen.
Dazwischen masturbierte ich. Stundenlang und schließlich mehr an
einem Tag als sonst in einer Woche, vielleicht einem Monat.
Ansonsten bestanden meine Tage daraus, Einzukaufen, Fernzusehen
und Argo auszuführen.
Essen, schlafen, scheißen.
Ich funktionierte nur noch, kam völlig aus dem Rhythmus und
begann die antrainierten, mir zunehmend lächerlich vorkommenden,
Regeln der Gesellschaft zu vergessen, doch irgendwie war mir das
egal. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können und ich
war froh, dass ich mich mit meinem Anteil an den
zweihunderttausend Euro aus dem Hausverkauf nicht wie all die
anderen armen Schweine in die Reihe vor dem Arbeitsamt einreihen
musste, um mich dort von einem halb so alten Bürokratenarschloch
gängeln zu lassen. Als wenn man Arbeitsplätze herbeizaubern
konnte, indem die Leute in Kurse gesteckt wurde, wo sie richtiges
Bewerben lernten.
Ich musste unwillkürlich Grinsen und dachte kopfschüttelnd
wieder an Diana, die mir irgendwann einmal erzählt hatte, dass
der Bruder ihres Freundes zu so seiner Maßnahme verdonnert
worden war. Ich blickte zu dem Radiowecker auf der Anrichte aus
unserem alten Schlafzimmer, die hier merkwürdig deplatziert
wirkte.
Doch das war mir jetzt egal, denn es war Zeit.
Ihre Zeit.
Und damit auch für mich.
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1. Hofmädchen

Ich stand wie mechanisch, und neugierig von dem in der Ecke in
seinem Korb ruhenden Argo beäugt, von der schwarzen Ledercouch
auf, auf der ich saß und ging zum Fenster, während ich im
Laufen den Gürtel der Hose öffnete und das Kleidungsstück an
meinen Beinen achtlos herabgleiten ließ. Ich wollte zum Fenster
und öffnete die hellblaue Gardine einen Spalt breit und blickte
hinaus.
Und tatsächlich war sie da.
Ein hübsches schwarzhaariges Mädchen aus einer der oberen
Etagen, dass ich seit einiger Zeit beobachtete und seit dem
Beginn der Sommerferien vor zwei Wochen als lebendige
Wichsvorlage nutzte. Zusammen mit zwei Freundinnen sonnte sie
sich nämlich manchmal mit halbnacktem Oberkörper auf den
Betonresten einer alten Tischtennisplatte, die hier in einem
abgeschiedenen Winkel des riesigen Hofes lag, der sich hinter
meinem Wohnblock erstreckte. Was diesen von einer verwilderten
Dornenhecke umgebenen Platz für die Teenager so attraktiv
machte, war dass er eigentlich von niemanden einsehbar und von
einem uralten Maschendrahtzaun umgeben war, zu dessen verrosteter
Tür niemand mehr einen Schlüssel zu haben schien.
Es war der perfekte Platz für die Teenager, die ich mit
vielleicht 14 – 15 auf etwas jünger als meine Tochter
einschätzte. Die Jugendlichen hatten irgendwann entdeckt, dass
der Zaun in der Hecke ein Loch hatte, und krabbelten in ihrer
Freizeit hindurch, um einen Platz zu finden, wo sie glaubten für
sich zu sein.
'Nicht ganz', dachte ich mit einem schwachen Grinsen und begann
hinter der Scheibe mein bereits halb erigiertes Glied aus der
Unterhose zu holen. Ich fragte mich, was die Drei dazu gesagt
hätten, wenn sie hätten sehen können, dass ein verschwitzter
behaarter Mann mit Bauch keine zwanzig Meter entfernt von ihnen
seinen ungewaschenen Schwanz zwischen den Fingern rieb. Aber aus
ihren Bewegungen, ihrem scheinbar sorglosen Geplauder, dass der
Wind in Sprachfetzen herüberwehte und dem lässigen Verhalten
leitete ich ab, dass sie sich unbeobachtet fühlten.
Und bis auf mich traf das wohl auch zu. Der kleine stark
verkrautete Nebenhof lag im Eckwinkel zweier fünfstöckiger
Wohnblöcke, von denen nur meiner die Fenster in diese Richtung
hatte, wobei nur ich im ersten Stock eine Sichtachse hatte, die
nicht von den Blättern einer der dicken großen Platanen
verborgen war, die in diesem Bereich des Hofes irgendwann einmal
angepflanzt worden waren.
Und vermutlich gingen sie davon aus, dass niemand hier wohnte
oder um diese Zeit arbeiten war. Oder es war ihnen egal, so wie
Teenagern in diesem Alter eigentlich alles egal ist. Denn anders
hätte ich mir ihren nicht nur jetzt ziemlich freizügigen
Kleidungsstil kaum erklären können und dachte mir, dass ich
Diana ein solches Outfit nicht unbedingt erlaubt hätte, auch
wenn ich zugeben musste, dass meine Tochter wesentlich ordinärer
wirkte als die drei Teenager dort unten.
Im Moment trugen die drei jedoch nichts weiter als diese in ihrer
Altersgruppe so populären kurz abgeschnittenen Jeansshorts, die
gerade bis unter den Po reichten und knappe bis zum Brustansatz
hochgeschobene T-Shirts, unter denen sich ihre geilen der
Schwerkraft trotzenden Mädchentitten abzeichneten. Meine
schwarzhaarige Süße trug immerhin noch eine über den Knien
abgeschnittene grau-weiß geringelte Pantalonleggings unter den
Jeansshorts, was im Gegensatz zu den anderen beiden Jungfotzen
zwar ihre hübschen kräftigen Oberschenkel verhüllte, sie aber
gleichzeitig noch sexier wirken ließ.
Mir lief von dem Anblick der mit leicht gespreizten Beinen
daliegenden das Wasser im Munde zusammen und ich stellte mir ihre
kleinen harten Nippel in meinem Mund vor und schaute kurz an mir
herab, wo mein pochender, deutlich geäderter Schwanz über
meinen tomatengroßen Eiern jetzt auf seine vollen 17 Zentimeter
angeschwollen war.
Der behaarte Sack inzwischen mit erheblichem Gehänge und der
altersfleckige Schwanz nicht mehr so steil emporragend wie
früher, aber alles immer noch voll funktionsfähig und
beachtlich für fast sechzig, dachte ich. Ich grinste erneut und
blickte wieder zu den kleinen Stuten unter meinem
Wohnzimmerfenster, während ich mit langsamen pumpenden
Bewegungen an meinen Penis entlang fuhr und die drei genauer
musterte. Sie schienen wie gesagt etwas jünger als Diana zu sein
und ich schätzte sie auf Neunt- oder Zehntklässlerinnen, wobei
das eigentlich keine Rolle für mich spielte, außer der
Tatsache, dass mir dieses Wissen eine scheinbare Macht über sie
verlieh. Es waren zwei blonde, eine hell, eine etwas dunkler und
meine geheime Favoritin, die eine schwarze Mähne hatte. Diana
hatte das einmal als Emo bezeichnet, als ich sie auf die
merkwürdigen Frisuren einer Band auf einem Poster an der Wand
ihres alten Zimmers angesprochen hatte.
Doch jetzt fand ich es nicht mehr merkwürdig. Ich liebte es viel
mehr, oder besser gesagt, es machte mich wahnsinnig, wenn ich
ihren strähnigen Schopf von weitem nur sah und ich stellte mir
dann vor, wie es wäre, dieses hübsche Mädchen unter mir haben.
Der Gedanke ihres wohlproportionierten, schlanken Körpers unter
meinem massigen Leib, wie sie mit meinem Eiern spielte erregte
mich ungemein und ich spürte, wie ich bereits wieder kurz davor
war, zu kommen. Es war wirklich erstaunlich. Mit Michaela hatte
ich manchmal auch nach zwanzig Minuten noch keinen Orgasmus
bekommen, obwohl sie nicht langweilig im Bett gewesen war, aber
der Gedanke an die kleine Schwarzhaarige dort unten ließ mich
buchstäblich binnen einer einzigen Minute kommen. Ich hielt mich
daher etwas zurück und verlangsamte meine Bewegungen, um nicht
sofort auf die Teenager abzuspritzen.
Doch es war bereits zu spät und ich fühlte wie sich bereits
wieder dieser typische Druck in meinen großen Eiern aufbaute und
dann war es auch schon soweit. Eine stattliche Ladung meines
Spermas spritzte aus dem kleinen Loch an der Spitze der Eichel
gegen die Scheibe, dann noch eine gegen die Gardine, die sich an
der getroffenen Stelle dunkelblau färbte und eine weitere Ladung
klatschte auf den Heizkörper.
"Boooahh Fuck ..!!!!", stöhnte ich dabei dumpf heraus, "Fick
dich du Nutte!!!!!"
Und masturbierte gegen den Instinkt noch einige Sekunden lang
weiter, während ich schwer atmend die drei im Auge behielt.
"Du verfffickte kleine Drecksfffotze!", entfuhr es mir schwer
atmend, "Ich fick dich kaputt."
Dann ließ ich meinen Schwanz los und einfach herabhängen, so
dass Reste von Precum, Ejakulat und wohl auch etwas Pisse langsam
auf den weißen Teppichboden tropften. Es war mir egal und ich
stellte mir stattdessen vor, wie die klebrige Sahne in ihren
Rachen tropfte.
Es war witzig, dass der Spermabatzen, der gegen die Scheibe
gespritzt war, dabei aus meiner Perspektive tatsächlich langsam
in Richtung ihres hübschen Gesichtes kleckerte.
Geradezu prophetisch, dachte ich nachdenklich und berührte die
weiße klebrige Masse auf der Scheibe mit dem Finger und rieb sie
imaginär über ihr Gesicht. Über die schönen sanft geschwungen
roten Bäckchen, die kleine etwas aufwärts gehende Stupsnase und
dann hinein in die dick mit schwarzem Eyeliner umrandeten blauen
Augen. Ich konzentrierte alle meine Gedanken auf diese kleine
Aktion und seltsame Gedanken von Vodoo und Hexerei fuhren durch
meinen Kopf. Und dann tatsächlich in der Sekunde, wo der
Samentropfen auf der Scheibe vermeintlich ihren Mund berührte,
gähnte sie und öffnete weit ihren hübschen Mund zu einem O.
Ich weiß nicht warum, aber diese banale Geste elektrisierte mich
und irgendetwas in mir sagte mir, dass das ein Zeichen wäre. Ein
Zeichen, dass wir für einander bestimmt waren und sie ohne es zu
wissen nur darauf wartete, dass ich sie für mich gewann. Das war
natürlich unfassbar naiv, aber so dachte ich in diesem Moment.
Wahrscheinlich rationalisierte mein eingetrübter Verstand auch
nur, was ich ohnehin wollte, denn ich war weder religiös noch
glaubte ich an den ganzen Hokuspokus wie Horoskope, Astrologie
oder ähnlichen Quatsch. Es war normalerweise pure Dummheit in
meinen Augen, Opium fürs Volk, wie Marx sagt, aber in dieser
Sekunde glaubte ich so fest daran, wie nur irgendetwas.
Und es gab mir die Kraft, den ersten Schritt zu machen.
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2. Plan

In den Tagen nach diesem Ereignis war ich wie wiederbelebt. Ich
rasierte mich, stand zur Freude von Argo wieder früh auf und
ging regelmäßig mit ihm spazieren. Ich saugte, wischte und
putzte die Wohnung, die ich den letzten Wochen hatte verwahrlosen
lassen.
Ich machte wieder täglich Liegestütze, aß maßvoller und
hörte auf zu rauchen. Es war die totale Mobilmachung meines
Körpers und ich kam mir tatsächlich vor wie der von Robert De
Niro gespielte Charakter in Scorceses Taxi Driver, nur dass ich
nicht vorhatte eine minderjährige Hure zu retten, sondern eine
aus einer zu machen. Gewissermaßen genau das Gegenteil. Nun,
nicht ganz das Gegenteil, ich wollte sie nicht umbringen, aber in
meiner Fantasie glaubte ich, dass ich mit ihr all die Dinge
anstellen konnte, die ich mangels Einwilligung meiner
Partnerinnen nie getan hatte. Analsex, Schlucken, vielleicht auch
ein paar Fesselspiele, es gab einiges was ich mir vorstellte. Das
meine schwarzhaarige kleine Teenschlampe, denn als solche sah ich
sie trotz meiner gleichzeitigen Vernarrtheit, dazu ohne größere
Probleme bereit würde, war für mich klar, auch wenn diese
Denkweise mir in meinen wenigen klaren Momenten ähnlich dumm
erschien, wie an Gott, Horoskope oder den Weihnachtsmann zu
glauben.
Doch bei aller Selbstkritik, ich hätte ohne diese feste
Überzeugung meines Erfolgs nicht handeln können, wie ich es
tat. Und es ist wohl wie man sagt, dass der Zweifel der erste
Keim des Scheiterns ist. Doch ich hatte keine und plante und
recherchierte mit der Methodik und Gründlichkeit, die ich mir in
meinen vierzig Arbeitsjahren angeeignet hatte.
Ich recherchierte die Schulen in der Umgebung, auf die sie gehen
konnte, Jugendclubs, Sportstätten, notierte mir ihre
Kleidungsstücke, schrieb auf, wann sie kam und ging, mit wem sie
sich traf, was für Gegenstände sie bei sich trug. Ich
überprüfte die Namen an den Briefkästen, schaute in die Keller
und wühlte sogar im Müll, ob ich aus achtlos weggeworfenen
Rechnungen, Rezepten oder Briefschnipseln etwas über sie
erfahren könnte. Ich kam mir manchmal vor wie eine Ratte, doch
ich rechtfertigte es damit, dass es alles zu ihrem Besten wäre,
denn das wir glücklich zusammen sein würden, stand für mich
außer Frage. Und im übrigen spionierte unsere
Lobbykratenregierung, die Amerikaner und die Konzerne ja auch
jeden aus, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen ging.
Es war erstaunlich, wie viel Material auf diese Weise zusammenkam
und nach einer Woche hatte ich dutzende vorsichtshalber
verschlüsselte Worddateien und Exceltabellen mit möglichen
Spuren und Hinweisen. Dazu recherchierte ich mithilfe eines
Anonymisierungsnetzwerkes im Internet psychologische Theorien,
Beziehungsmuster, Persönlichkeitstypen und alle erdenklichen
weiteren Konzepte, von denen ich annahm, dass sie mir helfen
könnten, mein Hofmädchen für mich zu gewinnen. Es war alles
sehr aufwendig, aber ich war sicher, dass sich der Aufwand lohnen
würde.
Und mit jedem noch so kleinen Fakt, den ich über sie herausfand
fühlte ich, wie meine Macht über sie zunahm. Es war göttlich,
sie dann im Haus an mir vorbeigehen zu sehen und ihr aus einer so
wissenden Position einen kurzen Gruß zuzuwerfen oder sogar ein
paar Worte voller indirekter Anspielungen mit ihr auszutauschen.
Ich wusste, dass ich dabei vorsichtig sein musste, denn ich
wollte zwar als erstes eine alltägliche Vertrautheit zwischen
uns erzeugen, jedoch gleichzeitig nicht wie ein unheimlicher
Stalker für sie aussehen.
Genau wie der Typ, der ich eigentlich längst war, denn immer
wenn ich sie irgendwo auf dem Hof sitzen sah, war ich jetzt
bereit, hinter den Gardinen meiner Fenster mit kräftigen
Schlägen meiner Hand meinen pulsierenden Schwanz zu wichsen,
mich und sie dabei zu filmen und das Resultat meinem stetig
wachsenden Videoarchiv von ihr hinzuzufügen. Jeden Tag kamen so
sechs, sieben Videos dazu, da ich ihren Tagesrhythmus ziemlich
genau kannte, besser als sie selber vermutlich, und daher oft
schon mit heruntergelassener Hose darauf wartete, dass sie um die
Ecke kam.
Es war eine zeitlang die absolute Erfüllung so zu kommen, doch
schon nach nur einer Woche merkte ich, dass es mir nicht länger
reichen würde, sie nur aus der Ferne zu sehen, und ich spürte,
wie sich in meine Freude, sie zu sehen auch erste Wut und der
Wunsch, sie für die Missachtung meiner Person zu bestrafen
mischte. Denn trotz aller echter und vermeintlicher Fakten, die
ich über sie hatte, hatte ich zu meiner steigenden Frustration
keine Vorstellung, wie ich den ersten Schritt machen sollte.
Meine Internetrecherche hatte ergeben, dass gering gebildete
Mädchen aus zerrütteten, sozial schwachen Familien, mit einer
Fixierung auf ihren Vater wohl am anfälligsten für ältere
Männer waren, doch sie machte nicht den Eindruck, dass
irgendeiner dieser Faktoren bei ihr zutreffen würde.
Und ich wollte auch keine solch billige Fotze aus irgendeinem
Asozialenviertel. Ich wollte sie, eine gebildete selbstbewusste
junge Frau ohne Komplexe und am besten ohne vorherige sexuelle
Erfahrungen. Ich wollte, dass sie nichts anderes kennen sollte
als mich und sie unsere gemeinsame Reise als leeres, nur von mir
zu beschreibendes, Blatt Papier antreten sollte. Ich wusste, dass
es der ultimative Beweis meiner Macht sein würde, mir eine solch
geile Jungstute zu unterwerfen und nach meinen Bedürfnissen zu
formen.
In diesen Allmachtsfantasien schwelgte ich Tag und Nacht und ich
begann sogar, mein ihretwegen vergossenes Sperma in Gläsern
aufzuheben, die ich in einer extra gekauften Kühlbox in der
Küche aufbewahrte. Es war erstaunlich, wie viel es bald war und
ich kämpfte ständig mit der Versuchung, die widerliche Masse in
der Toilette hinunterzuspülen. Doch aus irgendeinem Grund,
vielleicht als Beweis meiner Potenz, vielleicht als Ansporn an
mich selbst, hob ich es auf und setzte mir schließlich sogar
Ziele, wie oft und wie viel ich in einem bestimmten Zeitraum
abspritzen sollte.
Ich änderte nach Internetrecherchen sogar meine Diät, um den
männlichen Durchschnittswert von 2 bis 5 Millilitern Sperma pro
Ejakulation zu erhöhen. Ich wollte mit jedem Stecher mithalten,
dem sie jemals begegnet wäre. Ich bestellte in einer Apotheke
L-Arginin, was bereits nach einer Woche meine Ergüsse
vergrößerte, nahm jeden Tag einen gehäuften Teelöffel Soja
Lecithin mit einem Joghurt ein, was dazu führte, dass mein
Ejakulat dünnflüssiger wurde und regelrecht aus meinem Schwanz
herausschoss, wenn ich nur genügend trank. Dazu kam Zink mit
Selenzusatz, was einen erhöhten Ausstoss von prostatischer
Flüssigkeit zur Folge hatte und der durch das Lecithin
verursachten Ausdünnung meiner Samenflüssigkeit entgegenwirkte.
Die Resultate waren unglaublich und ich produzierte bei bis zu 10
Milliliter bei jeder Ejakulation inzwischen etwa 100 Milliliter
dickes weißes Sperma am Tag, doch es war mir noch nicht genug.
Ich aß auch jeden Tag Sellerie, was meinem Sperma eine glänzend
weiße Erscheinung verlieh und machte zusätzlich
Beckenbodentraining, um genügend Muskelkraft zu haben, um meinen
Samen nicht nur herauskleckern, sondern es mit einem Mal
herausschießen zu lassen, wenn mir danach beliebte.
Und bereits nach zwei Wochen Trainings war ich mir sicher, dass
ich der fitteste Mann im Umkreis von zehn Kilometern war und
vermutlich sogar wieder gute Chancen auf eine normale Beziehung
mit einer normalen Frau gehabt hätte. Doch ich wollte nicht
mehr. Irgendetwas war nach der Trennung von Michaela und dem
ersten Mal, wo ich die Schwarzhaarige gesehen hatte in mir
zerbrochen. Ich wollte nicht mehr Teil dieser Gesellschaft sein.
Ich verstand nicht mehr, warum mir diese geile Teenschlampe nicht
zustehen sollte. Immerhin war es ein Fakt, dass der optimale von
der Natur für ein Menschenweibchen vorgesehene Zeitpunkt der
Empfängnis bei Sechzehn plus minus zwei Jahre lag. Ich wollte
mein Hofmädchen dabei gar nicht schwängern, aber warum sich mit
einer alten Frau einlassen, die im schlimmsten Fall ein
dutzendfach erhöhtes Risiko für Erbkrankheiten bei ihrem
Nachwuchs hatte.
Nein, dachte ich, etwas verbrauchtes kam für mich nicht mehr in
Frage. Und die ganze Zeit über recherchierte ich weiter, ob ich
an meinem Hofmädchen nicht doch irgendwelche Anzeichen entdecken
konnte, die sie besonders empfänglich für einen älteren Mann
machen würden.
Ich meinte zwar herausgefunden zu haben, dass sie im dritten
Stock auf meiner Seite alleine mit ihrer Mutter lebte, doch auch
wenn ich diese, eine mittelgroße Dunkelblonde mit Kuheutern, die
oft in einem engen Businesskostüm unterwegs war, nur selten sah,
weil sie offenbar einen ähnlichen reiseaufwendigen Job wie
Michaela hatte, erkannte ich keine Anzeichen für Verwahrlosung,
finanzielle Nöte oder irgendein problematisches Verhalten bei
ihrer Tocher, dass ich hätte ausnutzen können.
Kurzum, ich wusste nicht mehr weiter und ich hatte das Gefühl,
außer unserer täglichen von ihrer Seite sehr gleichgültigen
Begrüßung, die in der Regel im Treppenhaus stattfand, nichts
weiter erreicht zu haben und auf der Stelle zu treten. Ich war
wütend und frustriert und begann daher bereits an meinem Plan zu
zweifeln, als sich plötzlich etwas ereignete.
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3. Kontakt

Ich traf sie im Keller. Alleine, süß und offensichtlich
überfordert. Einfach zum anbeißen. Es war dabei ein doppelter
Zufall, denn eigentlich hatte ich vom Einkaufen kommend, gleich
hoch in meine Wohnung gehen wollen und zum anderen hatte ich Argo
nicht dabei, von dem ich kürzlich bemerkt hatte, dass sie ihn
fürchtete. Dies hatte mich nur weiter frustriert, denn meine
Idee war lange Zeit gewesen, einen Kontakt über das Tier
herzustellen.
Doch all diese Gedanken flogen über Bord, als sie in dem
schmalen Kellergang mit zwei riesigen Kartons plötzlich vor mir
stand. Ich hatte sie dabei nicht erwartet und prallte zurück,
was ihr ein irritiertes Lächeln ablockte.
"H-hi.", sagte sie kaum weniger überrascht, "Alles in Ordnung?"
Ich produzierte ein Nicken, was sowohl Begrüßung und Zustimmung
ausdrücken sollte und realisierte zum ersten Mal, dass sie etwa
einen halben Kopf kleiner als ich mit meinen 1,85 war.
"Ja, sicher.", sagte ich mit einer Stimme, die sie als einen Ton
höher als sonst erkannt hätte, wenn sie mich öfters gehört
hätte, "Und bei dir?"
Sie nickte ebenfalls und schaute dann irgendwie suchend an mir
vorbei.
"Nein, eigentlich nicht.", sagte sie dann leise und zögerlich
und schaute wieder hoch zu mir, "Ich ..."
"Oh.", unterbrach ich sie, "Argo ist nicht hier."
Sie nickte, doch die Erleichterung war nur kurz und
offensichtlich war ihr Problem im Moment nicht der Hund. Sie
blickte zu einer hölzernen Kellertür neben sich, von der ich
aufgrund meiner Recherchen schon vermutet hatte, dass sie zu
ihrer Wohnung gehörte.
"Ich glaub', ich krieg den Schlüssel nicht mehr raus.", sagte
sie dann auf einmal kleinlaut und ich glaubte für eine Sekunde
etwas hilfesuchendes in ihrer Mimik und Gestik zu erkennen, "Und
der Schlüssel hängt dran."
Ich richtete meinen Blick auf das silbrig aussehende Schloss und
tatsächlich hing ein Schlüsselbund daran. Ich vermutete, dass
sie den Schlüssel verkantet hatte und schaute fragend auf das
Schloss und dann in ihr bezaubernd hübsches Gesicht mit den dick
schwarzumrandeten Augen und der niedlichen Stupsnase. Ich hatte
sie noch nie so lange so dicht vor mir gesehen und ich spürte,
wie mein Schwanz immer härter im Gefängnis der engen
Flanellhose wurde. Zum Glück hatte ich genügend
Geistesgegenwart, um sie nicht zu lange und zu offensichtlich
anzustarren. Ich schaute wieder auf das Schloss und räusperte
mich.
"Lässt du mich mal ran?"
Ihr entging die platte Doppeldeutigkeit, ebenso wie die
Tatsasche, dass ich sie einfach duzte und sie nickte, während
ihre Mundwinkel etwas nach oben gingen.
"Gerne.", sagte sie und trat ein Stück beiseite, während ich
innerlich triumphierend meinen Einkaufsbeutel abstellte.
"Na dann lass' mich mal machen."
Ich trat an das Schloss heran und befühlte es im Knien, als ob
ich Ahnung davon hätte. Dann probierte ich einige Male mit Kraft
den Schlüssel herauszudrehen, doch ich hätte ihn nur
abgebrochen und das war nicht meine Absicht.
"Geht's?", fragte sie leise von hinten, während ich weiter an
dem Schloss herumfummelte.
Abgewandt von ihr, fuhr trotz meiner Unfähigkeit, das Schloss zu
öffnen ein Lächeln über meine Lippen. Diese kleinen
Teenschlampen hatten immer eine große Fresse, aber hier unten
allein und in einer Notlage, war sie plötzlich schüchtern und
kleinlaut.
"Nein.", sagte ich mir meine wahren Gedanken nicht anmerkend
lassend, "Ich glaub' wir brauchen schweres Gerät. Das Ding ist
hin."
"Sollen wir den Hausmeister holen?"
Ich notierte derweil zufrieden, dass sie kaum Dialekt hatte und
ordentliche Sätze formulierte, was auf Bildung und eine
vernünftige Erziehung hinwies. Dazu eine offensichtliche
Überforderung, da sie mich durch das 'wir' rhetorisch in die
Problemlösung einzubeziehen hoffte. Ich wusste, dass sie perfekt
war für meine Bedürfnisse und nickte.
"Entweder das, oder ich schaff' es aufzubrechen, wenn du kein
Problem mit Gewalt hast."
"Nein, das wär' ok, glaub' ich.", sagte sie zu meiner heimlichen
Freude, "Können sie mir den Wohnungsschlüssel vom Ring
abmachen, damit ich hoch und anrufen kann?"
Ihre Stimme zitterte dabei etwas und ich hatte das Gefühl, dass
ihr die Sache furchtbar unangenehm war und sie am liebsten
gesehen hätte, dass ich den Anruf für sie erledigt hätte. Es
störte mich jedoch nicht, denn ich war zufrieden, dass durch ihr
Siezen offenkundige Machtgefälle zwischen uns zu registrieren.
Ich drehte mich um und schaute sie fragend an, doch sie streckte
mir nur ihre schlanke rechte Hand entgegen, an der Zeige-,
Mittel- und Ringfinger an den Kuppen bandagiert waren. Ich musste
unwillkürlich an zu viel wichsen denken, blieb äußerlich
jedoch ungerührt.
"Ich hatte einen kleinen Unfall.", sagte sie derweil, "und
schaff' das grad' nicht."
Ich nickte verstehend und weidete mich an ihren wunderhübschen
bittenden Augen.
"Welcher ist es?"
"Der große, mit dem dicken Knauf."
'Der große, mit dem sehr dicken Knauf', wiederholte ich im
Geiste süffisant und griff zu dem Schloss, als mir eine Idee
kam, die ich von einem unserer alten Meister kannte. Ich hielt
inne und drehte mich zu ihr um.
"Ist hier unten Wasser?"
Sie schaute nach rechts, wo am Ende des Ganges ein kurzes
Metallrohr aus der Wand ragte
"Da drüben. Wollen sie was trinken?"
"Nein, aber mir ist da was eingefallen, was ich mal bei uns im
Betrieb gesehen habe, als einer sein Spind nicht mehr aufgekriegt
hat.", sagte ich und holte eine Dose Rohrreiniger aus meinem
Einkaufsbeutel, "Ist billiger als hundert Euro für den
Schlüsseldienst."
"Wozu soll das gut sein?"
"Naja.", sagte ich, "Das ist ein Alu-Schloss und Aluminium wird
von Rohrreiniger angegriffen und soweit zerfressen, dass man dann
mit einer Büroklammer den Bügel aufkriegt."
Sie schaute mich ungläubig an.
"Sie meinen die Natronlauge da drin zersetzt das Schloss?"
Ich zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß nicht, ob's Natronlauge ist.", sagte ich
achselzuckend, doch sie nickte eifrig, offenbar froh, etwas zu
der Lösung des Problems beitragen zu können.
"Doch, ich bin im Chemieleistungskurs."
Ich fand ihre Bemerkung klugscheißerisch, aber im Hinterkopf
machte es 'Bingo'. Leistungskurs hörte sich nach Gymnasium an
und neben der Bestätigung, dass sie kein Dummie war, verriet es
mir wo sie zur Schule ging, denn wie ich inzwischen wusste, gab
es nur ein Gymnasium in der Umgebung.
"Dann bist du vom Friedrich-Schreiber-Gymnasium, richtig?", sagte
ich wie beiläufig.
Sie stutzte einen Moment und nickte dann.
"Sie kennen es?", fragte sie mit deutlicher Irritation in der
Stimme und den hübschen blauen Augen.
Ich nickte möglichst gleichgültig, obwohl ich innerlich gerade
befürchtete, dass es ihr merkwürdig vorkam, dass ein fast
sechzig Jahre alter allein lebender Kerl das wusste.
"Durch meine Tochter.", log ich darum schnell, "Sie geht auch
auf's Gymnasium. Allerdings nicht deines, aber ich glaub', sie
kennt da jemand."
Die Antwort schien sie zu beruhigen und sie begann auf ihrer
sinnlichen vollen Unterlippe zu kauen.
"Soll ich Wasser holen?", fragte sie dann und schaute sich
offenbar bereits nach einem Gefäß um.
"Ja, mach. Hast du was zum holen?", fragte ich, zufrieden mit
ihrer vermeintlichen Eilfertigkeit, "aber wir brauchen was aus
Plastik. Oder Glas."
"Für die Reaktion.", entfuhr es meiner kleinen Klugscheißerin,
während sie sich weiter umschaute, bis ihr Blick an einigen
alten Einweckgläsern an der Wand hängenblieb.
Mit zufriedenem Gesichtsausdruck ging sie, ohne mein maliziöses
Lächeln in ihrem Rücken zu bemerken zu den Gläsern, und hielt
grinsend eines kurz hoch, bevor sie sich mit diesem und einem
weiteren in der Hand auf den Weg zum Wasserhahn am Ende des
dunklen Ganges machte.
'Brav Kleines', dachte ich insgeheim, rief jedoch nichts außer
einem knappen 'Danke' hinter ihr her, während ich mit halb
geöffnetem Mund auf den geilen Teenagerknackarsch schaute, der
sich unter ihrer dunklen knallengen Jeans abzeichnete.
Ich riss mich jedoch zusammen und griff hastig in meinen Einkauf
und wühlte schnell darin herum, bis ich gefunden hatte, was ich
suchte. Ein Stück Seife. Hastig schälte ich es aus der
Verpackung und hielt es an das Schlüsselbund.
Der große, mit dem dicken Knauf. Ich nahm den Schlüssel und
drückte ihn so stark, dass meine Knöchel weiß hervor traten,
in die Seife, wo sich ein Abdruck bildete. Ich wiederholte den
Vorgang mit der Rückseite und tat dann das gleiche bei zwei
anderen Schlüsseln, von denen einer wie ein
Briefkastenschlüssel aussah und der andere, wie ein weiterer
Sicherheitsschlüssel.
Ich blickte mit einem siedend heißen Gefühl im Nacken nach
hinten, wo sie sein musste und meinte leise zu hören, dass dort
gerade ein Wasserstrahl erstarb und tat das Stück Seife schnell
zurück in die Packung und wischte mir den Schweiß von der
Stirn.
Dann blickte ich aus dem Augenwinkel zu ihr, diesmal von vorn,
wie sie mit den Gläsern den Gang entlang kam. Sie sah
fantastisch aus mit den engen schwarzen Jeans über den sportlich
kräftigen Schenkeln und der kleinen rautenförmigen Lücke unter
dem Schritt, wie man sie fast nur bei Mädchen dieses Alters
sieht. Und am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, doch
natürlich beherrschte ich mich und mein Blick wanderte kaum
merklich nach oben, wo sie über der Hose ein schief getragenes
blauen T-Shirt mit einem weiten Kragen trug, der links ihre
makellos glatte nackte Schulter und einen schwarzen und einen
weißen Träger ihrer Unterwäsche, vermutlich BH und Unterhemd,
freigab.
Ich unterdrückte einen Seufzer und schaute wieder auf das
Schloss mit den Schlüsselbund daran, an dem jetzt einige
verräterische Seifenreste klebten. Ich wischte sie beiseite und
wartete dann, bis meine kleine geile Teenschlampe mit den vollen
Gläsern bei mir angelangt war.
Ich nahm eines der Gläser und schüttete es mit einem leicht
tadelnden Blick aus, der sie erröten ließ.
"Tschuldigung.", murmelte sie und schaute auf die kleine Pfütze,
die sich neben ihren flachen Turnschuhen bildete.
Ich gab ihr dann ein paar Blätter von einer ebenfalls von mir
gekauften Zewa-Rolle und trug ihr auf das jetzt leere Glas damit
zu halten. Sie tat es anstandslos und ich füllte den
Rohrreiniger hinein und schließlich das Wasser aus dem anderen
Glas. Es begann zu zischen und ein feiner Nebel stieg aus dem
Glas und ich bedeutete ihr, das ganze so zu halten, dass das
Schloss darin eingetaucht war.
Sie tat was ich sagte, während ich daneben stand und aus dem
Augenwinkel heimlich ihr herrliches Profil und ihre sich
abzeichnenden Brüste begutachtete. Ich schätzte ihre Titten auf
B-Cups und überlegte, wie es wäre das zarte Fleisch mit meinen
rauen Pranken zusammenzupressen.
Auch sonst hatte sie eine tolle Figur und ich fragte mich, ob sie
Sport machte. Ich hatte sie manchmal mit einer Sporttasche
weggehen und verschwitzt wiederkommen sehen und so etwas
vermutet. Doch ihre Figur mit den feinen aber immer noch im
ästhetischen Rahmen spielenden Muskelfasern unter der Haut waren
aus der Nähe betrachtet eigentlich ein sicheres Anzeichen.
Nichts besseres als eine schön leistungsfähige durchtrainierte
und trotzdem noch weiblich aussehende Jungfotze dachte ich und
kaute leise auf meiner spröden Unterlippe, während sie mit
kritischen Blick und langen Armen das zischende Glas weggestreckt
von sich hielt.
"Wie lange dauert das?", fragte sie zweifelnd, "Das wird ganz
schön heiß."
"Etwa zehn Minuten.", sagte ich, "Vielleicht länger. Wir haben
damals Konzentrat gehabt. Das wird hier etwas schwächer sein und
dementsprechend länger dauern."
Ich zuckte mit den Schultern und ich merkte, dass ihr die Antwort
nicht gefiel, doch es war offenkundig, dass jetzt, wo sie die
Sache angefangen hatte, sie sich keine Blöße vor mir geben
wollte. Doch nach einigen Minuten, in denen ich immer wieder
etwas Natronlauge in das Glas nachfüllte, merkte ich, wie
unbequem es für sie sein musste.
Sie hielt es dabei zuerst tapfer durch, doch ich merkte
schließlich wie einige Schweißtropfen der Anstrengung auf ihrer
glatten Stirn mit der seidenen Pfirsichhaut zu erkennen waren.
Und ihr Körper in der halb hockenden Stellung mit den
ausgestreckten Armen zu zittern begann. Ihr Atem ging schneller
und die Unterlippe bebte, während sie jetzt immer öfter bittend
zu mir herübersah und das heiße Einweckglas zwischen den
Händen hin und her wechselte.
Ich beschloss jedoch, ihr nicht sogleich zu helfen, sondern
weidete mich scheinbar nichts von ihrer Anstrengung ahnend an dem
Anblick, den sie mir in dieser gestressten angespannten
Körperhaltung bot. Denn es sah einfach nur toll aus, wie sie da
halb hockend mit durchgebogenem Rücken und weit ausgestreckten
Armen stand. Es hatte etwas von Gymnastik, erotischer Gymnastik,
die mich an 'die Akrobatin' aus diesem Telefonsexwerbespot denken
ließ, doch schließlich zeigte mir ein Ächzen, dass sie nicht
mehr konnte.
"Lass mich mal.", sagte ich daher vielleicht eine Spur zu
gönnerhaft, wie mir ihr irritierter Blick zeigte, doch mir war
wichtiger, dass zwischen uns keine Situation aufkam, wo ich sie
um etwas bat oder ihr eine Wahl ließ.
Sie sollte von Anfang an kapieren, dass wenn sie mit mir zu tun
hatte, ich die Entscheidungen traf und sie nur auszuführen
hatte. Und sich gefälligst noch dafür zu bedanken hatte. Ich
warf ihr darum einen deutlichen Blick zu, als ich das Glas aus
ihren Händen nahm und tatsächlich entstand ein verlegenes
Grinsen auf ihren Gesicht.
"D-danke.", sagte sie mit deutlicher Anstrengung in der Stimme
und hockte sich erleichtert und unbewusst etwas breitbeinig hin,
so dass die enge schwarze Jeanshose, das herrliche Fleisch ihrer
prächtigen Stutenoberschenkel verformte.
Ich schaute schnell weg und nickte nur knapp. Jetzt an die engen,
nicht mal einen Meter von mir entfernten Teenielöcher der
kleinen Dreilochstute zu denken, war völlig kontraproduktiv und
ich hoffte nur, dass sie nicht die riesige Beule in meinem
Schritt sah, die mein jetzt brutal hart erigierter Schwanz und
die auf Tomatengröße geschwollenen Einer verursachten.
Nach meiner Anschauung hatte sie sich gerade eines schweren
Vergehens schuldig gemacht und ich war so sauer in meiner
frustrierten sexuellen Lust, dass ich selbst wenn ich gekonnt
hätte, ich sie nicht sofort durchgevögelt, sondern ihr zur
Bestrafung erst einmal ein paar harte Hiebe auf ihren schönen
Apfelpo verpasst hätte.
Doch zum Glück lenkte das heiße zischende Glas mich ab und ich
sah jetzt auch, wie das Schloss sich langsam veränderte. Im
groben war es intakt, aber ich wusste, dass es eine Schwachstelle
seitlich des Bügels gab, wo dieser einhakte und tatsächlich war
dort bereit ein bleistiftdickes Loch im Schlosskörper
entstanden.
Auch sie schien es bemerkt zu haben, denn ich sah, wie ihr Mund
aufging.
"Wow.", sagte sie beeindruckt, "Im Unterricht machen wir nie
solches Zeug."
"Was habt ihr?"
"Ach.", machte sie mit einer abfälligen Handbewegung,
"Aktivierungsenergien und Energieniveaus. Total ätzendes Zeug.
Aber soll ich mal wieder?"
Es war offenkundig, dass sie nicht darüber reden wollte, wenn
sie sogar in Kauf nahm, wieder die unangenehme Aufgabe mit dem
Glas übernehmen zu müssen, doch ich fragte nicht weiter und
nickte nur.
"Hier.", sagte ich und wartete bis sie mit beiden Händen das
heiße Glas umschlossen hatte, wobei unsere Hände sich das erste
Mal berührten.
Es war, auch wenn ich es einen Sekunde länger als nötig
hinauszögerte, nichts besonderes und ich war mir sicher, dass
sie sich unter diesen Umständen nichts dabei dachte, doch in
Wahrheit war ich, ohne dass sie es ahnte in ihren intimen
Nahbereich vorgedrungen und sie hatte es akzeptiert. Das war
etwas, was sich nie wieder zurückholen ließ, sagte ich mir,
meine psychologischen Texte zu dem Thema in Erinnerung rufend und
lächelte.
Ein kleiner Schritt für einen Menschen, dachte ich amüsiert,
aber einen großen Schritt für meinen Schwanz. Äußerlich blieb
ich jedoch arglos bei diesen perversen Gedanken. Sie sollte nicht
verschreckt werden. Zumindest noch nicht, sinnierte ich, während
ich jetzt wieder meine Aufmerksamkeit auf ihren aufreizend da
hockenden Körper konzentrierte. Von mir aus hätte ich sie dabei
stundenlang in dieser unangenehmen Haltung halten können, doch
diesmal ermüdete sie schneller und man sah bereits wieder dieses
charakteristische Zittern.
Und registrierte auch wie sie wieder flehende Blicke zu mir warf,
denn ihr schien bewusst geworden zu sein, dass sie sich
übernommen hatte, wollte jedoch nicht aufgeben.
Ich nahm ihr daher, erneut die schlanken Finger berührend, das
Glas ab und bedeute ihr loszulassen.
"Anstrengend?", fragte ich und blickte zu ihr herüber, was sie
mit einem verlegenen Grinsen quittierte.
"Naajaa.", sagte sie gedehnt, "Irgendwie schon."
Ich nickte.
"Schon gut, wir sind ja zu zweit."
Sie lachte auf.
"Wobei ich glaube, dass ich sie brauch', aber sie mich nicht."
'Du ahnst ja gar nicht, wie Recht du hast, kleine Schlampe',
dachte ich und lachte ebenfalls, obwohl es natürlich genau
umgekehrt war. Ich brauchte sie mehr, oder besser gesagt ihre
Löcher, wie mein schmerzhaft pochender Schwanz in meiner Hose
bewies.
"Nicht doch.", sagte ich ohne sie anzuschauen, "ich bin froh,
wenn ich mal was für andere tun kann."
Sie verzog den Mund, sagte aber nichts. Und nach einer Weile des
Schweigens entschied ich, dass es genug war und nahm das Glas mit
der Lauge von dem Schloss. Dieses sah jetzt ziemlich zerfressen
aus und ich trocknete es mit den Zewa-Tüchern sorgfältig ab.
"Dann wollen wir mal.", sagte ich schließlich und blickte auf
ihre schwarze riesige Mähne von der ich das Gefühl hatte, dass
sie fast bis zu den seitlichen Rändern ihrer schmalen Schultern
reichte.
Sie schaute amüsiert irritiert zu mir herüber.
"Und?"
"Ich hab' überlegt.", sagte ich, "Wir brauchen eine Haarklammer,
oder so was."
Kaum merklich war ich in den letzten Sätzen zu einem
verbindenden 'wir' gewechselt und ich war stolz, dass sie es
nicht weiter störte.
"Tut mir Leid.", sagte sie jedoch und zuckte bedauernd mit den
Achseln, "Das hält alles so in Form."
Sie kicherte mädchenhaft und ich grinste ebenfalls.
"Dauerwelle, ja?"
Sie nickte.
"Seit ich Zwölf bin."
Ich nickte verstehend und hätte am liebsten gefragt wie lange
das her war, doch ich wusste, dass sie es seltsam gefunden
hätte. Bloß nichts falsches fragen oder provozieren, dachte ich
und überlegte, wie ich das Gespräch trotzdem in dieser privaten
Richtung halten konnte.
"Das ist dieser Emo-Stil, nicht?", sagte ich beiläufig und fuhr
mit der Hand in die rechte Hosentasche.
"Mhm.", machte sie mit einen Anflug von Erstaunen, "Sie kennen
das?"
"Meine Tochter.", sagte ich nur achselzuckend als Antwort und
kramte derweil in meiner Taschen weiter, "Sie hatte Poster von
Leuten, die so ähnlich Frisuren hatten."
Sie lachte auf.
"Hatte ich auch.", sagte sie dann leicht rotwerdend, als ob sie
gerade etwas total peinliches zugab, "Aber ich bin da raus, nur
der Style ist geblieben."
'Aha', dachte ich, 'Style statt Stil'.
"Ist ja auch ok.", sagte ich dann und holte eine Büroklammer aus
der Hosentasche hervor, "Bingo."
Ich wollte sie nicht zu sehr loben. Zu viel Lob verdirbt Frauen
nur und macht sie arrogant und außerdem sieht man aus wie ein
sich anbiedernder Idiot. Und das ich Interesse hatte, sollte sie
nicht denken.
Und anscheinend funktionierte es.
"Cool.", sagte sie mit einem Blick auf die Büroklammer, bevor
sie zu mir schaute, "War ihre Tochter auch Emo?"
"Kann ich nicht beurteilen.", sagte ich, "aber sie kleidete sich
so ähnlich wie du und hörte halt diese Bands."
Sie nickte, doch irgendetwas irritierte sie.
"Dann ist ihre Tochter noch nicht so alt, oder?", druckste sie
heraus, "Ich meine ..."
Sie brach ab und blickte wieder auf das Schloss, doch ich wusste,
was sie meinte. Ich war zu alt, um eine Tochter im Emo-Alter zu
haben, denn auch wenn ich nicht wie fast sechzig aussah, war ihr
klar, dass ich mit dem schütteren kurzen Haar und den leichten
Falten, mindestens fünfzig sein musste. Es war mir immer klar
gewesen, dass ihr das nicht verborgen bleiben konnte und ich
hatte lange überlegt, wie ich den Altersunterschied zwischen uns
banalisieren konnte, so lange es noch eine Rolle spielte. Und ich
war zu dem Ergebnis gekommen, dass es nur mit Humor möglich war.
"Sie ist aus zweiter Ehe.", sagte ich und grinste dann,
"Seehofer- ... Style."
Ich war mir nicht sicher, ob es die richtige Wortwahl oder
überhaupt komisch war, aber es war offenkundig besser als
nichts, denn ein feines Lächeln umspielte ihren schönen Mund
mit der vollen Unterlippe.
"So alt wie der sind sie ja nun auch wieder nicht.", sagte sie
dann und ich hatte das Gefühl, dass sie sich dafür
entschuldigen wollte, dass Thema meines Alters aufgebracht zu
haben.
"Nein, das wohl nicht, aber ist alles eine Frage der Relationen."
"Naja.", sagte sie dann etwas hilflos, "Man ist so alt wie man
sich fühlt."
'Autsch', dachte ich. Es war ein unglaublich banaler Satz, den
sie mir wohl nie verziehen hätte, wenn ich ihn gesagt hätte.
Ich lächelte jedoch, weiter an dem Schloss herumfummelnd.
"Na dann bin ich 46.", sagte ich, ohne mich von dem Schloss
abzuwenden, "Sagt zumindest mein Arzt. Bezogen auf's biologische
Alter versteht sich."
"Dann bin ich wahrscheinlich 25.", sagte sie beiläufig und
schaute mir bei meiner Arbeit zu.
"Wieso?"
Ich fühlte förmlich, wie sie hinter mir mit den Schultern
zuckte.
"Keine Ahnung.", sagte sie seltsam freimütig, "Ich komm mir
manchmal so vor im Vergleich."
Ich antwortete nichts darauf. Hauptsächlich, weil ich wusste,
dass es sinnlos war. Teenagermädchen in ihrem Alter wussten
meist aus Prinzip nicht, was und warum sie es taten und die
einzige Konstante schien zu sein, dass es das maximalmöglichste
Gegenteil war, von dem was ihre Eltern taten. So war es
jedenfalls lange mit Diana gewesen und selbst jetzt wo sie weg
war, schien es nicht wirklich anders zu sein.
Eine kleine ärgerliche Falte bildete sich auf meiner Stirn, als
mir plötzlich ein metallisches Klicken signalisierte, dass der
Bügel aus dem jetzt locker geworden Schließmechanismus
herausgerutscht war.
"Voila.", sagte ich und drehte mich zu ihr um, "Offen."
"Coool.", sagte sie gedehnt und nickte anerkennend, während ich
das ruinierte Schloss vom Schlüsselbund trennte und ihr, nachdem
ich ihn ihr gereicht hatte, die Kellertür öffnete, "Danke."
Sie griff einen ihrer großen Kartons und hievte ihn hoch,
während ich den anderen packte, der erstaunlich schwer war.
"Danke.", sagte sie erneut, "Aber sie brauchen nicht ..."
Doch ich ließ sie nicht ausreden.
"Keine Ursache.", sagte ich und schob mich, ohne sie weiter zu
beachten an ihr vorbei in den schmalen Kellerverschlag, "Wohin
willst du es?"
Sie zögerte einen Moment und blickte sich in dem vollgepackten
Keller um.
"Nach da hinten.", sagte sie dann und zeigte auf einen schmalen
Abstelltisch unterhalb des kleinen vergitterten Fensters am Ende.
'Ganz, wie du willst', dachte ich insgeheim amüsiert und
wuchtete den Karton, der leise klirrte auf den Tisch, während
ich mir dabei vorstellte, wie sie dort mit aufgespreizten Beinen
vor mir lag und entsetzt auf meinen siebzehn Zentimeter langen
Schwanz an ihrem kleinen Poloch starrte.
"Wie gewünscht.", sagte ich dann und drehte mich zu ihr um, wo
ich einen Augenblick ihre vor dem hellen Ganglicht schwarze
Silhouette musterte, bevor ich mich, eine neue Hitzewelle im
Schritt spürend, an ihr vorbei Richtung Ausgang drückte, "Hast
du ein Ersatzschloss?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Ich hab' noch ein überzähliges Fahrradschloss im Keller.",
sagte ich dann, "Das hol' ich erst mal."
Und mit diesen keine echte Widerrede duldenden Worten trat ich
aus dem Keller und ging schnell meine Einkaufstasche vom Boden
greifend zu meinem Keller, um mein zweites Bügelschloss zu
holen, von dem ich annahm, dass man es notdürftig um die
Metallklinke und den Rahmen der Tür legen konnte.
In meinem Keller angekommen, atmete ich erst einmal durch und ich
merkte, wie angespannt ich war. Mein Schwanz pochte regelrecht
und als ich kurz meine Hand auf meinen Schritt legte, fuhr sofort
eine Welle der Erregung durch meine Körper.
Was hatte diese kleine Schlampe nur mit mir angestellt, dachte
ich halb erregt, halb frustriert und widerstand der Versuchung,
meinen Schwanz einfach herauszuholen und mich zu einem gewaltigen
Orgasmus zu masturbieren. Ich war mir sicher, dass es mit ihrem
Bild im Kopf nicht länger als eine Minute gedauert hätte, doch
ich hatte die Sorge, dass sie mir gefolgt sein könnte. Ich griff
daher schnell in meine Einkaufstüte und holte die zwei Dosen
Motorenöl für meinen GTI heraus und stellte sie in das Regal,
wo sich Dinge wie Scheibenwischerflüssigkeit,
Zweikomponentenkleber, Reparaturharz und Enteisungsmittel
stapelten.
Ich räumte alles so schnell wie möglich ein und suchte das
Bügelschloss, dass ich nach kurzem Suchen in einer Kiste auf dem
Boden fand. Ich wollte es zu meinem restlichen Einkauf tun, als
ich plötzlich eine Idee hatte und den kleinen dazugehörigen
Ringschlüssel nahm. Ich öffnete meinen Reißverschluss und
führte den Schlüssel durch den Unterhosenschlitz zur Spitze
meines Gliedes, wo ich schon deutlich Feuchtigkeit fühlte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl zu wissen, dass sie das
jetzt an einer Ecke etwas klebrige Ding gleich in ihren schönen
Fingern halten würde und ich wäre schon über den Gedanken
beinahe gekommen. Ich grinste über meine perverse Idee und
machte mich nachdem ich meine Hose wieder zugemacht hatte, mit
dem restlichen Einkauf und dem Bügelschloss auf den Rückweg, wo
sie mir tatsächlich auf halbem Weg entgegen kam.
"Ich wollte nur sagen, dass sie ihr Schloss ...", fing sie
verlegen an, doch ich hielt mein Schloss, mit dem eingestecken
Schlüssel bereits in die Höhe und sie brach mitten im Satz ab.
Wenn sie nicht wollte. Ich zuckte innerlich etwas enttäuscht mit
den Schultern und ging mit ihr zusammen zurück zu ihrem Keller,
wo ich mir ein Lachen kaum verkneifen konnte, als ich sah, was
für ein Provisorium sie dort befestigt hatte. Es war nämlich
einfach nur ein Stück Strippe, wofür man noch nicht einmal ein
Messer gebraucht hätte, um es aufzukriegen.
Sogar sie selbst konnte sich ein verlegenes Grinsen nicht
verkneifen, als ich ihr mit hochgezogener Augenbraue einfach nur
das große Bügelschloss hinhielt.
Sie nahm es und verriegelte die Tür, und in dieser Sekunde kam
es mir vor, als ob sie mit meinem Schloss nicht nur die Tür,
sondern auch uns beide verkettete. Zu einem Bund fürs Leben,
dachte ich euphorisch und verzog bei dem Gedanken an den mit
Precum und Spermaresten verklebten Schlüssel in ihren Händen
den Mundwinkel ein wenig.
"Danke.", sagte sie dann, "Ich bring's ihnen zurück, wenn wir
ein neues haben. Wenn sie es früher brauchen, klingeln sie bei
Berger. Dritter Stock. Falls ich nicht da bin, sagen sie, sie
wollen zu Rahel."
Sie schaute mich auffordernd an und ich nickte, wobei die
beiläufige Nennung ihres Vornamens mich innerlich elektrisierte,
während ich nur dachte, dass ich es ganz sicher früher
bräuchte. Am besten jetzt sofort, doch natürlich verkniff ich
mir eine solche Bemerkung.
"Ok, Rahel.", sagte ich daher scheinbar ruhig, "Und du findest
mich im ersten Stock. Rehmer."
"Ich weiß.", sagte sie nur, "Ich hab' sie damals einziehen
sehen."
Für einen Moment schien sie nicht weiterzuwissen, vielleicht
weil ich ihr kein Du angeboten hatte, wie die jungen Dinger es
heute erwarten, aber ich hatte nicht die Absicht dazu. Ich würde
nie etwas anderes als Herr Rehmer für sie sein, oder einfach
Herr, aber das würde sie schon noch begreifen.
"Na dann.", sagte ich daher, um kein peinliches Schweigen
entstehen zu lassen.
"Ja, bis bald.", sagte sie und drehte sich mit einer linkischen
Bewegung um, und lief dann den Gang entlang, an dessen Ende sie
sich noch einmal kurz umdrehte und kurz mit der Hand grüßte,
bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand.
Dann hörte ich nur noch, wie sie mit hüpfenden Schritten die
Treppe zur Hauptkellertür hochstürzte und dann etwas dumpfer
den Hall ihrer Turnschuhe im Treppenhaus.
"Fuck.", fluchte ich ihr leise hinterher, und presste meine Hand
in meinen schmerzhaft drückenden Schritt, "du kleine geile
Fotze."
Ich dachte frustriert an meinen unbefriedigten Schwanz, doch der
Ärger verflog angesichts dessen, was wichtig war.
Wir hatten unsere erste gemeinsame Erfahrung.
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4. Besuch

Es vergingen zwei Tage, bis ich Rahel wieder sah. Aber dann
klingelte es mittags gegen Eins an meiner Tür und ich dachte mir
schon, dass sie es sein würde. Sie trug ein ausgewaschenes
dunkelgraues Shirt mit einem pinkfarbenen Totenkopfmotiv im
Comic-Stil und wieder diese schwarzen engen Jeans, die mir den
Schwanz sofort in der Hose hart werden ließen, obwohl ich gerade
erst wenige Minuten vorher bei dem Gedanken, sie auf meiner
Ledercouch arschzuficken, abgewichst hatte.
"Hi.", sagte ich, noch etwas außer Atem und mit ungewaschenen
Händen, "du bringst das Schloss, oder?"
Sie nickte und blickte wieder wie neulich im Keller leicht
ängstlich an mir vorbei und ich vermutete, dass sie jederzeit
den Hund erwartete.
"Argo ist im Wohnzimmer.", sagte ich daher, "Keine Angst, die
Tür ist zu."
Sie entspannte etwas.
"Hm, ich komm' auf Hunde einfach nicht klar.", sagte sie, was mir
angesichts der Bedeutung dieser Worte im Holländischen ein
Lächeln abnötigte.
Sie quittierte es mit fragenden Blick, der mich als
Entschuldigung eine abwehrende Handgeste machen ließ.
"Nichts.", sagte ich, "ich glaube nur, dass er der liebste und
treueste Hund ist, und ein großer Feigling noch dazu, der sich
mehr vor dir fürchtet, als du vor ihm."
Das war glatt gelogen, denn wir hatten wegen Argos Aggressivität
und seinem Dominanzverhalten schon drei Anzeigen in den letzten
Jahren gehabt und ihn nur Diana wegen behalten, aber das brauchte
Rahel ja nicht unbedingt zu wissen. Sie grinste schwach und
begann in einer Plastiktüte in ihrer Hand zu wühlen, worin sie
das Bügelschloss verstaut zu haben schien.
"Keine Ahnung.", sagte sie knapp, "Ich bin da geprägt."
Ich bemerkte einen wehmütigen Schatten auf ihrem Gesicht, wollte
jetzt jedoch nicht darauf eingehen.
"Vielleicht müsstest du ihn einfach mal an dir schnüffeln
lassen.", sagte ich daher nur und schaute sie arglos an, "Die
meisten Hunde werden dann ganz friedlich."
"Meinen sie?", fragte sie skeptisch und legte den Kopf schief.
Sie war offensichtlich nicht begeistert von der Idee, doch ich
fand, dass es einen Versuch wert war.
"Ja, doch.", sagte ich und nickte, "Du gehörst dann quasi zum
Rudel und stehst unter seinem Schutz."
Sie verkniff ihren schönen Mund bei diesen Worten etwas und ich
bereute den Kommentar, auch wenn er mich auf eine seltsame Art
und Weise scharf machte.
"V-vielleicht ein anderes Mal.", sagte sie unsicher und von
meinem Vorschlag seltsam überfordert, doch ich beschloss, die
Sache jetzt durchzuziehen.
Sie sollte nicht denken, dass Vorschläge von mir etwas waren,
was sie diskutieren konnte.
"Ist doch kein Problem.", erwiderte ich darum schnell, bevor sie
länger darüber nachdenken konnte, "Ist eine Sache von Sekunden
und ich will nicht, dass du Angst hast, wenn er in der Nähe
ist."
"Aber ...", fing sie an und hielt mir das Schloss und den kleinen
Schlüssel entgegen, an dem ich noch meinen klebrigen
Sekrettropfen von vor zwei Tagen zu sehen glaubte.
"Vor allem nicht, wenn man das Problem so leicht lösen kann.",
ignorierte ich ihren Versuch, sich aus der Sache herauszuwinden
und trat einen Schritt zurück, "Komm' einfach kurz rein. Dauert
nur einen Moment."
Ich drehte mich um und ging ohne weiter auf ihren frustrierten
Seufzer zu achten, zu der geschlossenen Wohnzimmertür am Ende
meines Flurs. Ich legte die Hand auf die Klinke und hielt kurz
inne, als ob mir etwas eingefallen wäre.
"Machst du die Tür zu, dass er nicht rausrennt?", sagte ich dann
, drehte mich aber nicht um, "Bist du drin?"
Sie war so praktisch gezwungen, hineinzukommen, denn dass sie
jetzt von außen die Tür zumachen würde, glaubte ich nicht. Es
wäre nicht nur unhöflich, sondern immer noch mit dem Schloss in
der Hand komisch gewesen und hätte sie zudem wie einen Feigling
aussehen lassen. Etwas, was ihr Teenagergehirn vermutlich gehasst
hätte. Und so passierte, was passieren musste. Ich hörte nach
einem weiteren frustrierten Aufseufzen, dass wie Musik in meinen
Ohren klang, wie sie über die Schwelle trat und dann die Tür
hinter sich schloss.
"Ja.", kam es zaghaft und ich hörte, wie die Tüte in ihren
offenbar nervös umherfahrenden Händen knisterte.
'Willkommen in meinem Netz', dachte ich dabei und öffnete die
Wohnzimmertür, wo mir Argo natürlich nicht sofort entgegen
schoss. Denn dazu war er, trotz seiner Wildheit Fremden
gegenüber, von mir viel zu gut dressiert worden. Stattdessen
trottete er gemütlich aus seiner Ecke auf mich zu und steckte
seinen breiten Schädel durch die Tür, wo er Rahel witterte und
einen Sekundenbruchteil lang erstarrte.
Ein leises Grollen entrang sich seiner Kehle und ich ließ es,
mich langsam zu Rahel umdrehend, etwas länger zu, als ich es
normalerweise tolerierte.
"Aus.", zischte ich und Argo verstummte, während ich überrascht
zu dem Mädchen schaute, dass sehr blass geworden war und
stocksteif da stand.
"Nein, nein.", sagte ich begütigend, "Es gibt keinen Grund, sich
zu fürchten Rahel."
Doch ihre Besorgnis schwand nicht und insgeheim genoss ich ihre
offensichtliche Furcht vor dem Hund sogar. Doch ich durfte es
nicht übertreiben und griff nach seinem Lederhalsband, was sie
etwas zu beruhigen schien.
"U-und er tut wirklich nichts?", druckste sie schließlich
kläglich heraus und ließ Argo nicht aus ihren großen Augen.
Ich schüttelte den Kopf, auch wenn ich an die Geschichte mit dem
Postboten denken musste, der vor zwei Jahren eine halbe Stunde
auf dem Dach unserer Garage verbracht hatte, bis wir es
mitgekriegt hatten.
"Nein.", sagte ich und schaute zuversichtlich zu Argo, der jetzt
an dem Halsband zog und dann wieder zu ihr, "Er will nur
spielen."
Es war dieser verlogene Satz, den alle Hundehalter sagen, obwohl
sie wissen, dass es kompletter Blödsinn ist und sie gab ein
Geräusch von sich, was nicht zu definieren war.
"Ok.", sagte sie dann jedoch und ich sah in ihren schönen blauen
Augen das Bedürfnis, die Sache durchzustehen.
'Tapfer Süße', dachte ich anerkennend und ging mit dem Hund zu
ihr, bis wir direkt vor ihr standen.
"Halt mal deine Hand zu ihm hin.", sagte ich dann und schaute sie
von der Seite her an, während ich das erste Mal bewusst ihren
herrlichen Geruch, eine Mischung aus einem unaufdringlichem
Parfüm und einer winzigen Prise Schweiß, wahrnahm.
Sie tat derweil wie geheißen und Argo begann, nach einem
Seitenblick zu mir, an ihrer Hand zu schnüffeln und schließlich
zu lecken.
"Uuuaahh.", machte sie leise und ich sah erregt, wie sich sofort
eine dicke Gänsehaut auf ihrem Arm bildete.
Mein ohnehin bereits steifer Schwanz wurde immer praller und ich
hoffte nur, dass sie nicht in meinen Schritt sah, wo ich mir
sicher war, dass jetzt eine sichtbare Beule entstand.
"Ganz ruhig.", sagte ich leise, "Lass' ihn einfach machen. Er mag
das Salz auf deiner Haut."
"Hm.", entfuhr es ihr immer noch nervös und mit ängstlich
geweiteten Augen.
Sie schien eine wirklich große Hundeangst zu haben, und ich
fragte mich woher das kam. Es schien mir irgendwie nicht normal,
doch jetzt war nicht der Zeitpunkt, es herauszufinden. Jetzt
genoß ich, von mir selbst darüber überrascht, einfach nur ihre
Angst, die mir regelrecht das Blut in meinen Schwanz und die Eier
strömen ließ. Ich spürte, wie vermutlich durch meine
Spezialdiät der letzen Wochen Sekret aus dem Penis tropfte und
in meiner Unterwäsche versickerte. Es war unglaublich und ich
ermahnte mich, innezuhalten.
Doch Argo wollte nicht, er schnellte plötzlich vor und stupste
seine empfindliche Nase genau in ihren Schritt, was sie kurz
erschrocken aufquiecken ließ. Vermutlich nahm er sehr genau ihr
geiles Aroma wahr, aber ich wollte nicht, dass er sie mir
unnötig verschreckte und zog ihn grob weg, dass er kurz
aufjaulte.
"Tut mir Leid.", sagte ich scheinbar beschämt von seiner Aktion,
"Ich hätte dich warnen sollen. Kannst du das Schloss auf den
Küchentisch legen, während ich ihn wegbringe?"
Sie nickte und drückte sich mit einem verlegenen Lächeln an mir
und Argo vorbei in die Küche. Ich schob derweil den Hund in das
Wohnzimmer und schloss die Tür hinter ihm. Dann ging ich in die
Küche, wo Rahel bereits auf mich wartete und sofort auf das
Schloss auf dem schmalen Küchentisch zeigte.
"Da.", sagte sie und es klang für mich, als ob sie immer noch
etwas außer Fassung wäre, "Ich hab's da hingelegt."
Ich setzte eine freundliche Miene auf und entschuldigte mich
erneut wegen Argo, doch sie winkte nur ab und meinte, dass es
ihre Schuld wäre. Ich verstand nicht ganz und schaute sie
verwundert an.
"Wieso?", fragte ich, "Er ist einfach nicht ganz ausgelastet. Er
hat hier zu wenig Auslauf."
Sie nickte verstehend und ihr typisches süßes verlegenes
Lächeln zog über ihr attraktives Gesicht.
"Ok, aber ich bin auch wirklich ein hoffnungsloser Fall, was
Hunde angeht.", sagte sie und zuckte mit den Achseln, "Ich wurde
als Kind mal gebissen. Da unten."
Sie schaute auf ihr Bein und spreizte es etwas ab und verdrehte
es in meine Richtung, dass die kräftige, aber leider von der
Jeans verdeckte, Wade präsentiert wurde.
"Eine typische Bißstelle.", sagte ich und nickte
verständnisvoll, "aber Argo würde das nicht tun. Er ist jetzt
dein Freund und beschützt dich."
Freunde und starke Beschützer. Ich wusste, dass das Dinge waren,
die für weibliche Teenager wichtig waren und ich sah, dass sie
lächelte.
"Cool, klingt gut.", sagte sie dann auch und ich hatte trotz
ihrer noch nicht wieder verschwundenen Blässe das Gefühl, dass
es nicht geheuchelt war, "Aber so was prägt halt."
Ich nickte erneut und ging an ihr vorbei, um ein Biermischgetrink
aus einem Sixpack von der Anrichte zu nehmen. Ich öffnete eine
Flasche und goß es in ein herumstehendes Glas. Ich nahm einen
Schluck und schaute zu ihr.
"Hat das damals sehr weh getan?", fragte ich dann und blickte auf
ihr Bein, während ich scheinbar gedankenlos Bier in ein weiteres
Glas kippte.
"Die Wade?", fragte sie, instinktiv kurz an sich
herunterblickend, so dass ich Gelegenheit hatte, ihr das zweite
Glas hinzuhalten, bevor sie ihre Ablehnung äußern konnte.
Ich spekulierte, dass sie zusätzlich noch mit meiner Frage
beschäftigt, die Geste als zuvorkommende Achtlosigkeit abtun und
aus Höflichkeit einen Schluck nehmen würde. Und ich behielt
Recht, denn sie griff nach kurzem Zögern nach dem Glas und
setzte es an ihre schönen Lippen.
'Wieder eine gefallene Grenze', dachte ich triumphierend und
nickte. Ich war mir nicht sicher gewesen, ob sie von mir, einem
mehr als vierzig Jahre älteren Kerl, Alkohol annehmen würde,
schon gar nicht in meiner Wohnung, doch in Verbindung mit dem
durch Argo verursachten Schreck, schien alles andere in den
Hintergrund getreten zu sein.
"Nein, eigentlich nicht.", sagte sie dann und verzog den Mund,
"Es war mehr der Schock."
"Tut mir Leid.", sagte ich mit gespieltem Bedauern, und blickte
dann betont auf das Glas, so dass ihr klar sein musste, dass ich
damit das für sie offenbar unangenehme Thema wechseln wollte,
"Schmeckt's?"
Sie nickte, nichtwissend, dass sie gerade eine Ausrede nicht
weiter zu trinken aus der Hand gegeben hatte. Das schien auch ihr
zu dämmern, denn ich sah eine kleine Sorgenfalte auf ihrer
Stirn.
"Ich kann aber nicht so viel.", entfuhr es ihr und sie schaute
zur Tür.
Ich merkte, dass sie plötzlich weg wollte, aber nicht wusste wie
sie es anstellen sollte, ohne unhöflich zu wirken.
"Trink' einfach aus.", sagte ich daher und blickte zu der
Flasche, "Den Rest müssen wir halt wegkippen."
"Mhm.", machte sie und setzte das Glas erneut an ihre schönen,
jetzt von Flüssigkeit befeuchteten glitzernden Lippen, von denen
ich mir jetzt vorstellte, wie sie sich langsam um meine hart und
dunkelrot geschwollene Eichel schlossen.
Die, angesichts dieses Gedankens, sofortige Druckhitzewelle in
meinen Schritt war so intensiv, dass ich Mühe hatte, nicht leise
aufzustöhnen und ich merkte, dass meine Hand mit dem Glas leicht
zitterte. Ich trank es in einem Schluck aus und stellte es
zurück auf die Anrichte, während ich aus dem Augenwinkel sah,
dass sie das gleiche tat.
"Nimm dir eins mit, wenn du willst.", sagte ich dann beiläufig
und ging mit einem schnell gegriffenen Bier in der Hand zum
Tisch, wo ihre Tasche lag.
Doch Rahel winkte schnell ab.
"Danke, aber meine Mom würd' mich fragen, wo die her ist."
"Dann sag', du hast sie gekauft.", sagte ich und zuckte mit den
Schultern, "Natürlich nur, wenn du überhaupt Durst hast."
Mir war als Vater natürlich relativ klar, dass sie mit
Sicherheit unter sechzehn war und man ihr keinen Alkohol verkauft
hätte, aber ich dachte, dass es klüger wäre, ahnungslos zu tun
und ihr indirekt vielleicht sogar noch dadurch zu schmeicheln,
dass ich sie für älter hielt.
Sie hielt kurz inne.
"Ich bin nicht alt genug, um was zu kriegen.", sagte sie dann
auch mit einem Grinsen und griff nach der leeren Tüte hinter
sich auf dem Tisch, "Und die kontrollieren hier ziemlich scharf."
"Ok. Du siehst älter aus, als meine Tochter", sagte ich mit
gespieltem Erstaunen, obwohl das Gegenteil der Fall war und
grinste, "Ein Glück, dass ich dir kein Gras angeboten habe. Ist
mir nämlich grad' ausgegangen."
Es war ein Risiko das zu sagen, aber ich wusste, dass sie an zwei
oder drei ihrer Jacken und einer Umhängetasche Buttons hatte,
bei denen mir ein Blick durch mein kleines Fernglas gezeigt
hatte, dass einige davon ein Cannabisblatt zu zeigen schienen und
ich hatte Glück. Denn sie schaute mich erst ungläubig an,
grinste dann aber über das ganze Gesicht.
"Wenn das meine Mutter wüsste.", sagte sie und ich sah sie das
erste Mal lachen, "Sie wird schon sauer, wenn ich mal mehr als
ein Bier trinke."
"Meiner Tochter würde ich auch nicht unbedingt was anbieten.",
erwiderte ich beiläufig und grinste schwach.
Sie lachte erneut kurz auf.
"Aber mir?"
"Ich bin einer von diesen 68ern.", sagte ich achselzuckend, was
ihr zu gefallen schien, "Wir dachten, dass man in deinem Alter
erwachsen genug ist, um das selbst zu entscheiden."
Ich spekulierte, dass sie sich wie alle Teenager von ihrer Mutter
und Erwachsenen im allgemeinen bevormundet fühlte, und dass sie
meine scheinbar liberale Haltung ihr gegenüber und ihre
vermeintliche Einstufung als Erwachsene schätzte. Denn
natürlich konnte sie nicht ahnen, dass ich sie insgeheim längst
als meine zukünftige Nutzfotze ansah, mit der ich nicht weniger
vorhatte, als sie in einer Art ständiger Fickbereitschaft zu
halten, um mir gefügig ihre Löcher zur Verfügung zu stellen,
wenn mir danach beliebte.
Rahel ahnte davon nichts und schien sich zu freuen.
"Seh' ich auch so.", sagte sie dann, "Aber meine Mutter sieht das
glaub' ich anders."
Ich nickte.
"Ist immer so ein komisches Ding zwischen den Generationen.",
holte ich aus und lehnte mich an die Anrichte, "Die eine will
immer die tatsächlichen und vermeintlichen Fehler der vorherigen
korrigieren. Bei uns war's die autoritäre Erziehung und wir
haben unsere Kinder prompt so gut wie ohne Regeln erzogen."
"Ist doch cool."
"Vielleicht, aber ich glaube nicht, dass ich's noch mal so tun
würde."
"Schade."
"Ja, aber viele beklagten ihre antiautoritäre Erziehung im
Nachhinein und haben es mit ihren Kindern wieder prompt anders
herum gemacht. Und so eine ganze Generation von Ehrgeizlingen und
Karrieristen hervorgebracht."
Ein Schatten fiel über ihr Gesicht, aber ich merkte, dass sie
offensichtlich ein kritischer Mensch war, der sich für das
interessierte, was ich sagte. Die Anspannung, gehen zu wollen
nahm ich jedenfalls nicht mehr wahr bei ihr.
"Ich glaub' meine Mutter ist so jemand.", sagte sie dann, "Und
ich glaub', sie will, dass ich auch so werd' wie sie."
"Dann werd's einfach nicht."
"Einfacher gesagt, als getan.", kam es etwas einsilbig zurück,
"Sie behandelt mich wie ein Kind."
"Aber du bist keins mehr."
"Für sie anscheinend schon."
"Hm, ok, aber fünfzehn bist du doch wenigstens, oder?"
Sie grinste und hielt zwei Finger ihrer Hand hoch.
"Seit zwei Monaten."
Innerlich wäre ich fast gekommen, als sie mir ihr Alter so
beiläufig und arglos offenbarte und mir wurde wieder bewusst,
dass bereits etwas Precum und Sekret in meine Unterhose genässt
war. Doch es war mir gleichgültig und mit dieser perfekten
kleinen Teenfotze direkt vor mir, sogar ein Anlass für Stolz.
"Ein Maikäfer also.", sagte ich daher ruhig und ohne mir etwas
anmerken zu lassen.
"Jepp."
"Na gut.", sagte ich schließlich, wieder diese innere Unruhe bei
ihr bemerkend, "Ich will dich nicht aufhalten und außerdem noch
mit Argo raus."
Ich hätte natürlich gerne noch mehr Zeit mir verbracht, doch
ich zog es vor, die aktive Rolle zu behalten. Nichts wäre
schlimmer gewesen, als wenn sie sich zu diesem Zeitpunkt
bedrängt gefühlt hätte. Und so verabschiedete sie sich und
ging, während ich allein in dem mit ihrem köstlichen jungen
Duft geschwängerten Flur und meinem harten Schwanz zurückblieb.
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5. Zweifel

Ich war fertig und zitterte vor Erregung am ganzen Leib, als sich
die Tür hinter ihr schloss und ich riss noch, während ich
draußen im Treppenhaus ihre Schritte hörte meine Hose herunter.
Mein Schwanz sprang heraus wie eine gespannte Feder und ich
wichste gierig ihren feinen geilen Mädchenduft einsaugend, wie
noch nie in meinem Leben und es dauerte nicht lange und ich
schoß ab, wie ein Dinosaurier. Meine Ejakulation hatte mehr
etwas von einem Strahl weißer mit Latexfarbe gemischter Pisse
und spritzte buchstäblich auf die Holzdielen des Flurs, wo sich
eine kleine klebrige Pfütze bildete.
"Ffffuuuckkkk!!!!", presste ich dabei stöhnend heraus und
starrte ungläubig, wie immer noch Samenflüssigkeit aus meinem
Schwanz herauskleckerte, "FFFffffuckk, FFffuckk, Fuck!!"
Ich konnte kaum fassen, wie viel es war und fragte mich, wie ich
in so kurzer Zeit regeneriert hatte, denn ich hatte gerade erst
kurz bevor sie gekommen war, eine ziemliche Ladung in eines der
dafür bestimmten Gläser gespritzt.
"Fuck!", flüsterte ich erneut und schüttelte frustriert wild
den Kopf hin und her.
Das ging so nicht weiter. Ich wollte sie endlich haben und in
ihre geilen kaum 15 Jahre alten Löcher ficken. Doch mir war
klar, dass trotz diesem großen Schritt, den ich gerade meiner
Meinung nach voran gekommen war, noch weit davon entfernt war. Es
war geradezu so, als ob je mehr Fortschritte ich machte, um so
deutlicher wurde, wie irrwitzig mein Unterfangen eigentlich war.
Und wie gering meine Chancen eigentlich waren, dieser kleinen
geilen schwarzhaarigen Teenfotze, jemals ihre Löcher zu stopfen
und dann noch das willfährige Fickstück aus ihr zu machen, dass
ich in meiner Naivität im Sinn hatte. Es war einfach nicht
realistisch erkannte ich auf einmal und ging wie betäubt in die
Küche und ließ mich auf die Bank der kleinen Sitzecke an dem
kleinen Küchentisch fallen.
Mein Schwanz hing immer noch halbsteif, feine Tropfen absondernd,
heraus, und ich begann schon wieder leichte Pumpbewegungen
auszuführen.
"Man.", sagte ich wütend, "Du beschissene verfickte Hure.
Drecksau, Fotze!"
Wäre die dumme Schlampe in dieser Sekunde hier gewesen und ich
hätte gewusst, dass ich damit davon gekommen wäre, hätte ich
sie vermutlich grün und blau geschlagen. Ich stellte mir vor,
wie sie wimmernd und heulend nackt und von meinen Hieben
aufgequollen vor mir lag, während ich eine Ladung Sperma nach
der anderen auf ihren zitternden Körper abrotzte. Doch ich
verscheuchte den Gedanken, der mich nur wieder hart werden ließ.
Ich stöhnte einen wütenden frustrierten Seufzer heraus und
sprang auf. Ich hastete in das Wohnzimmer, wo Argo mir
entgegensprang. Ich leinte ihn an und riß ihn brutal, wie ich es
jetzt gerne mit Rahel gemacht hätte an der Leine hinter mir her.
Er winselte auf, aber ich schiß im Moment auf seine
Befindlichkeiten. Ich war hier der Boss und außerdem war ich
neidisch, dass er seine große feuchte Nase vorhin in ihren
Schritt geschoben hatte und mir so etwas voraus hatte. Ich musste
hier raus und ich hoffte, dass der Spaziergang mich etwas
runterkommen lassen würde.
Doch während mein etwa halbstündiger Ausgang mit Argo mich
tatsächlich etwas beruhigte, brachte es mich kein Stück weiter,
was meine fünfzehnjährige Teenstute anging. Im Gegenteil, wenn
ich unsere kurze Unterhaltung analysierte, war eigentlich völlig
klar, dass es purer Selbstbetrug war, zu denken, dass sie sich
freiwillig für mich erwärmen und ich erheblich nachhelfen
müssen würde.
Tausende perverse und mehr oder weniger gewalttätige Gedanken
schossen mir durch den Kopf. Entführen, oder vielleicht
Betäuben. Ich wusste es einfach nicht. Vergewaltigen, im Keller
halten, wie Joseph Fritzl oder der andere Typ, der sich diese
hässliche Kampusch-Fotze mit diesem Pfannkuchengesicht
geschnappt hatte. Mein Verstand fuhr Achterbahn, aber eigentlich
sah ich eine solche Vorgehensweise nur als letztes Ressort, denn
ich wollte, dass sich Rahel mir freiwillig unterwarf. Und eben
nicht freiwillig, denn ich wollte keine devote Schlampe, die
vielleicht sogar noch genoss, was ich mit ihr zu tun gedachte.
Nein, sie sollte es entsetzlich finden, aber gleichzeitig für
alternativlos halten, für den Rest ihres Leben, zumindest ihre
Teenagerjahre, nichts als ein dreilöchriger Ficksack für mich
zu sein. Zumindest das war mir immer in den letzten Tagen und
Wochen immer klarer geworden, auch wenn es gewissermaßen die
Quadratur des Kreises bedeutete.
Doch schließlich gewann während meines Spaziergangs mit Argo
mein Zweckoptimismus wieder die Oberhand. Ich würde sie noch
öfters sehen, konnte an ihr arbeiten, dieses ganze von mir
recherchierte psychologische Blabla, wie Ja-Theorie, rhetorische
Rohrschachtests, sublime Beeinflussung und so weiter an ihr
ausprobieren.
Trotzdem hielt ich es für angebracht, für alle Fälle
vorzusorgen. Ich musste irgendetwas haben, einen Plan B, etwas
wirklich handfestes, was nicht auf dem Geschwätz irgendwelcher
Pseudogelehrter beruhte. Und ich begann, kaum von meinem Ausflug
mit Argo zurückgekehrt, im Internet zu recherchieren, welche
Methoden oder Drogen mir bei meinem Vorhaben am ehesten dienlich
sein könnten. Ich las alles über Hypnose und verwarf es gleich
wieder. Zumindest als alleiniges Mittel war es wertlose
Scharlatanerie und so belas ich mich über Drogen. Ich fand
heraus, dass die verbreitetste Droge, um Frauen gefügig zu
machen, schlicht Alkohol war. Am besten möglichst kalt, weil man
dann den Alkoholgehalt unterschätzte, doch irgendwie glaubte ich
nicht, dass Alkohol für das was ich vorhatte ausreichen würde.
Außerdem sah ich nicht, wie ich eine fünfzehnjährige dazu
bringen sollte, entsprechende Mengen mit mir zu konsumieren. Sie
war keins dieser Assimädchen, die unter den Brücken und an
Bahnhöfen herumhingen und für ein wenig heile Welt alles getan
hätten.
Blieben eigentlich nur Drogen. Die meist verwendeten und
erfolgversprechenden waren offensichtlich das als Schlafmittel
genutzte und Gedächtnislücken erzeugende Halluzinogen Zolpidem,
das Benzodiazepanderivat Rohypnol und die Partydroge GHB, welche
das zentrale Nervensystem unterdrückte. Doch Dosierung und
Anwendung schienen mir höchst fragwürdig und risikobehaftet und
dabei war noch gar nicht berücksichtigt, woher ich diese
Substanzen bekommen sollte. Ich kannte zwar meinen langjährigen
Kleindealer, einen ehemaligen Hippie und Alt-68er wie ich, bei
dem ich kaufte, wenn ich etwas Gras brauchte, aber ich war mir
nicht sicher, ob er härtere Sachen besorgen konnte oder wollte.
Soviel ich wusste, baute er selber und nur für seine
verrtauenswürdigen Kunden an und außerdem hätte es Verdacht
erregt und das wollte ich natürlich nicht.
Doch dann fand ich im Darknet eine Webseite, welche detailierte
Anleitungen zur Herstellung von so ziemlicher jeder Art Droge
bereitstellte. Ich war anfänglich wie elektrisiert, obwohl sich
meine anfängliche Euphorie schnell in Luft auflöste, als ich
erkannte, dass die technischen und vor allem auch intellektuellen
Hürden höher waren, als mancher unserer Law-and-Order-Fanatiker
uns glauben machen wollte. Außerdem waren die Ausführungen
natürlich in Englisch und auch wenn ich es alles mit Hilfe
meines Englischwörterbuchs leidlich übersetzte, blieb mir als
Chemielaien das meiste rätselhaft und ich musste unwillkürlich
an Rahel denken, die mir mit ihrem Chemieleistungskurs vielleicht
hätte helfen können.
Und für eine Sekunde dachte ich ernsthaft daran, sie unter einem
Vorwand zu beteiligen. Die Vorstellung, meine ahnungslose kleine
Teenfotze zur Mitarbeit bei der Herstellung der Mittel ihrer
eigenen Unterwerfung zu gewinnen, machte mich erneut geil und
nach zehn Minuten Pause hatte ich zehn weitere Milliliter Sperma
in ein Gefäß abgefüllt und zu den anderen in der Kühlbox
gestellt, die mittlerweile schon gut gefüllt war.
Vielleicht würde ich eines Tages einen schönen Kuchen daraus
backen und meinen ehemaligen Kolleginnen, die ich nicht leiden
konnte schicken. Der Gedanke an die verlogenen Huren amüsierte
mich und lenkte mich kurz ab von Rahel, aber schließlich druckte
ich mir doch die Anleitungen zur Herstellung von GHB und
Chloroform und einigen anderen Substanzen aus. Es erschien mir
immer noch als schlechte Wahl und undurchführbar, aber das
Bewusstsein, jetzt etwas in der Hinterhand zu haben, beruhigte
ungemein und ich beschloss sofort, einige Materialien und Zutaten
zu besorgen
Außerdem brauchte ich eine neue Kühlbox.
Ich stand auf und ging in den Flur, um mich anzuziehen.
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6. Einkauf

Eine Stunde später war ich bei meinem nahegelegenen Reichelt und
schob meinen Wagen gelangweilt durch die um diese Zeit halbleeren
Gänge. Ich hatte einigen Kleinkram gekauft, den ich eigentlich
nicht brauchte, aber nur mit einer 1,5-Liter Flasche Bleichmittel
und Ethanol an der Kasse zu stehen, schien mir zu verdächtig,
nachdem ich zuvor schon bei dem türkischen Blumenhändler auf
dem Wochenmarkt zwei staatliche Engelstrompeten, angeblich für
meinen Balkon, erworben hatte.
Für sich genommen waren diese Sachen harmlos, aber ich wollte
nicht, dass jemand ein Muster darin sah, und erkannte, was ich
vorhatte. Denn zusammen mit der geplanten Bestellung mehrerer
Packungen eines Schlafmittels mit dem Wirkstoff Zolpidem bei
einem obskuren in Moldawien beheimateten Internetversand, war
durchaus denkbar, dass jemand mein Handeln für merkwürdig
befand. Man hätte sich die Frage stellen können, warum ein
alleinstehender Mann so viel Beruhigungs- und Schlafmittel
bestellte, sowie eine Zierpflanze erwarb, die zwar sehr schön
war, aber auch einen hohen Anteil an dem Alkaloid Scopolamin
hatte.
Und natürlich hatte ich die Sachen nicht ohne Grund erworben.
Scopolamin machte ab einer bestimmten Dosis apathisch und
willenlos, während das Zolpidem eine Muskellähmung bewirken
würde, wenn es nur genügend hoch dosiert war. Sein Hauptzweck
war jedoch, für Schlaf und Gedächtnisverlust zu sorgen,
während ich aus dem Bleichmittel und dem Ethanol, Chloroform
herstellen wollte, dass zu einer fast sofortigen Bewusstlosigkeit
führen würde.
Ein Chemiker, und ein Arzt sowieso, hätten wohl schon aus
Prinzip die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, aber in
meinem tunnelartigen und nur noch zielorientiertem Denken
erschien mir nichts unmöglich. Dabei war dieser Drogencocktail
immer noch nur der Reserveplan, von dem ich zudem nicht die
geringste Ahnung hatte, wie ich ihn ausführen sollte. Das war
die heimliche Logik, mit der ich mich im Moment zu beruhigen
versuchte, und tatsächlich funktionierte es.
Denn ich war völlig ruhig und schlenderte gemächlich Richtung
Kasse, als ich plötzlich Rahels Mutter in einem ihrer typischen
Businessanzüge, einem navyblauen eng taillierten Modell, sah.
Ich hatte sie bis jetzt immer nur von weitem gesehen und noch
nicht einmal gewusst, dass sie gerade da war, doch trotzdem
erkannte ich sie sofort. Ansonsten wusste ich von den Briefen,
die ich aus ihrer Post gefischt hatte nur, dass sie Tanja hieß
und viel über Onlineshops bestellte. Jetzt jedoch fuhr sie mit
einem halbvollen Einkaufswagen an der Fleischtheke vorbei und ich
richtete es durch eine kleine Kursänderung mit meinem Wagen
unauffällig ein, dass wir uns kurze Zeit später in einem der
Gänge treffen mussten.
Bis dahin beobachtete ich sie neugierig genauer. Sie war etwa
vierzig, recht attraktiv, etwas kleiner und gedrungener als ihre
Tochter und hatte große Titten, die ich auf C- oder vielleicht
sogar D-Cups schätzte und dunkelblonde Haare, die ein hübsches
Gesicht mit den blauen Augen ihrer Tochter einrahmten.
Sie wirkte jedoch trotzdem wie diese lächerlich perfekten Frauen
aus der Werbung, die angeblich ganz ohne Probleme Karriere,
Kinder, Haushalt und Mann, in dieser Reihenfolge, unter einen Hut
brachten und ihr 'durchgetaktetes', was für ein Scheißbegriff,
Leben dann auch noch total toll fanden.
In einem Satz, ich verachtete sie auf Anhieb.
Sie dagegen schien erfreut, mich zu sehen als wir uns kurze Zeit
später bei den Süßwaren trafen. Sie hatte dabei natürlich
keine Ahnung, dass ich mir ihre minderjährige Tochterfotze als
Ficksack auserkoren hatte und gerade Materialien einkaufte, die
mir dienen würden, sie diesem Zweck zuzuführen und lächelte
als sie mich sah. Es war dabei dieses typische Businesslächeln,
welches Menschen in ihrem Berufsfeld nach einiger Zeit wie
instinktiv zeigen, aber es schien im Moment trotzdem nicht
gänzlich geheuchelt zu sein.
"Hallo.", sagte sie, "Sie sind doch Herr Rehmer, der Neue bei uns
im Haus, nicht wahr? Rahel hat mir erzählt, dass sie uns mit
unserem Kellerschloss geholfen haben. Sie war sehr beeindruckt,
was selten bei ihr ist."
Sie lachte offen, als ob ich sie gleich erkennen müsste, doch
ich hatte nicht vor, sofort darauf einzugehen. Ich nickte und tat
so, als ob ich erst einordnen müsste, wer sie war.
"Ah, ja, Rahel.", sagte ich schließlich nach einer kleinen
Kunstpause, die sie, wie ich es beabsichtigt hatte, verlegen
werden ließ, "Richtig, richtig, entschuldigen sie, dass ich sie
nicht gleich erkannt habe. Dann sind sie Frau Beck-, nein Berger,
oder?"
Bloß nicht zuviel Vorkenntnis zeigen, die vielleicht auf mein
tiefergehendes Interesse hingedeutet und mich verdächtig gemacht
hätte, dachte ich und schaute freundlich.
"Ja, Berger.", bestätigte sie, "Wir wohnen im dritten Stock
über ihnen."
"Dann haben sie auch diese herrliche Aussicht.", sagte ich mit
einer für sie nicht merklichen Prise Süffisanz.
Sie ahnte nicht, dass ich auf ihre sich dort ahnungslos sonnende
Tochterfotze anspielte und bedachte mich mit einem warmen
Lächeln.
"Ja, die Platanen sind wirklich schön.", sagte sie, "aber um
ehrlich zu sein, verschatten sie alles und ich glaube jeder ab
dem zweiten Stock sieht nur Blätter. Sie haben Glück und
können wenigstens drunter durch sehen."
"Ja, das habe ich.", sagte ich und nickte wissend, "Tut mir
übrigens leid, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe."
"Das macht doch nichts, ich bin sowieso selten da. Sie wissen ja,
der Job."
'Nein, ich weiß nicht, du dumme Schlampe', dachte ich, nickte
aber verständnisvoll.
"Ja, meine Ex-Frau hatte auch einen Job, wo sie nur unterwegs
war. Bei McKinsey."
Ich wusste, dass sie die Firma kennen würde, wer kennt dieses
neoliberale Ausbeutertruppe nicht, und nickte. Man sah dabei kurz
einen Anflug von Irritation, denn so wie ich aussah, hatte sie
wohl nicht gedacht, dass meine ehemalige Frau bei der weltweit
größten Unternehmensberatung arbeitete.
"Dann ist sie Consultant?", fragte sie jedoch ihre Irritation
perfekt überspielend, während ich ihr anstelle der
feingliedrigen Bernsteinkette am liebsten meine Hände um den
schönen Hals gelegt hätte.
Sie erinnerte mich nämlich gerade an Michaela. 'Nein, ich bin
nicht Beraterin' hatte diese stets beharrt, 'ich bin Consultant.'
Und ähnliche Haarspaltereien, die wohl nur in der abgehobenen
Welt irgendwelcher studierter BWL-Schnösel Sinn machten. Als
wenn es da einen Unterschied gäbe, dachte ich und verzog den
Mund unbewusst zu einem Strich, was meine Gesprächspartnerin
wohl zu der Annahme verleitete, einen wunden Punkt angesprochen
zu haben. Ihr Gesicht wurde ein wenig ernster und sie blickte
kurz in ihren Korb, der hauptsächlich Fastfood, das todsichere
Anzeichen für eine dauerabwesende Mutter, enthielt.
Ich nickte jetzt jedoch.
"Ja.", sagte ich, "Senior Consultant der Europadivision."
Ich war mir dabei gar nicht mal so sicher, denn in den letzten
Jahren hatten sich Michaelas Positionen und Bezeichnungen dauernd
geändert und es hatte sich für mich alles nur wie bei einem
Pyramidenspiel angehört. Es schien ihr jedoch als Antwort zu
reichen, denn sie nickte ebenfalls. Sie schien, wahrscheinlich
aus eigener Erfahrung, zu ahnen, dass es mit dem Scheitern meiner
Ehe zu tun gehabt hatte und suchte offensichtlich nach Worten.
"Klingt stressig.", sagte sie dann jedoch deutlich beeindruckt
und es klang wie ein Friedensangebot.
Ich wiegte meinen Kopf kurz hin und her.
"Es geht.", spielte ich den rücksichtsvollen Partner, "Nur
schwierig, wenn man Kinder hat."
Sie schlug die Augen nieder und nickte, während wir uns auf
einmal beide wie auf ein geheimes Zeichen in Bewegung setzten.
"Ich brauch' noch Käse.", sagte sie dabei entschuldigend, "Ich
mach' mir auch dauernd Vorwürfe wegen Rahel."
'Nein', fuhr es mir durch den Kopf, 'aber du wirst'.
"Naja.", sagte ich jedoch begütigend, während ich aus dem
Augenwinkel, unauffällig ihr dickes Gesäuge betrachtete, "Sie
wirkt, als wenn sie einen guten Job machen würden."
Das zumindest war nicht gelogen, denn ich fand
selbstverständlich, dass Rahel eine hervorragende Fickstute
abgeben würde, wenn ich sie erst einmal trainiert hatte.
"Danke.", sagte sie mit einer Spur Stolz in der Stimme und
lächelte das erste Mal wirklich ehrlich, um dann jedoch einen
leicht bedauernden Gesichtsausdruck anzunehmen, "Leider ist sie
nicht so fleißig, wie sie sein sollte. Und ich hab' allein nicht
die Zeit, um mich wirklich um sie zu kümmern."
Was ich hörte gefiel mir, denn sie klang, als wenn sie bereits
wieder kurz davor stand, abzureisen und mir daher nicht im Weg
sein würde.
"Ja die Work-life-balance leidet in manchen Berufsfeldern
stark.", heuchelte ich, unter Benutzung von einem der in ihrer
Versagerbranche so beliebten Schwachsinnsanglizismen,
Verständnis vor, "Erst recht wenn man allein ist. Aber gut, ich
habe sie lange genug aufgehalten und ich brauche noch eine von
diesen Kühlboxen, die sie im Angebot haben. Bevor mir die einer
wegschnappt."
Sie lachte und wir entfernten uns nach einem kurzen linkischen
Gruß, der mich an Rahel neulich im Keller erinnerte, jeder in
unserer Richtung, als sie plötzlich noch einmal stehenblieb und
sich zu mir umdrehte.
"So eine Kühlbox für unterwegs?", fragte sie und ich sah, dass
sie etwas überlegte.
"Ja, für ... so für Sahne und Käse.", sagte ich schnell und
verzog kaum merklich meinen Mundwinkel, "Wieso?"
"Also wir haben mehrere in der Firma, als Werbegeschenk für
Kunden.", sagte sie, "Ich könnte ihnen ein oder zwei
mitbringen."
"Wenn es ihnen keine Umstände macht."
"Nein, wir haben sowieso zu viele. Ist allerdings unser Logo
drauf."
"Das macht nichts.", sagte ich und hoffte nur, dass es nicht
irgendein dämlicher Motivationsspruch sein würde, "Ich würde
welche nehmen."
"Gerne, ich oder Rahel bringen sie ihnen dann vorbei, Ok?"
Ich nickte und sie drehte sich weg, um in Richtung der Milchwaren
zu verschwinden. Ich folgte Rahels Muttersau noch einen Moment
mit den Augen und überlegte, dass sie mit ihren dicken Brüsten
über der schmalen Taille eine gute Ehehure für mich abgeben
würde. Sie schien zumindest nicht grundsätzlich abgeneigt
gewesen zu sein, überlegte ich und grinste. Der sicherste Weg
ins Bett einer Frau führt über ihre Kinder. Beziehungsweise in
ihrem Fall vielleicht auch umgekehrt.
Der Gedanke, sie zu heiraten und und dann als legaler
Erziehungberechtigter und Stiefvater ihre geile Tochterfotze zu
ficken kam mir und amüsierte mich.
Ich schob den Wagen mit einem kleinem Schubs an und begann
Treulich geführt aus Lohengrin zu pfeifen.
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7. Die Wohnung

Die folgende Woche verlief zu meiner jeden Tag mehr steigenden
Frustration ereignislos, denn ich sah weder Rahel noch ihrer
Mutter. Ich vermutete daher, dass sie weggefahren waren und
fühlte mich zurückgesetzt, dass ich nicht informiert worden
war. Vielleicht auch, weil ich ihr Verhalten nicht hatte
vorhersagen können. In jedem Fall hatte ich eine üble Laune und
verbrachte die Tage damit, immer bizarrere und grausamere
Szenarien zu entwerfen, wie ich Rahel für ihre Treulosigkeit
bestrafen würde. Nicht mal eine von Rahels Freundinnen war da,
so dass ich mich beim Wichsen mit Bildern von ihr und meiner
ausufernden Fantasie begnügen musste.
So stellte ich sie mir gefesselt und heulend auf meinem Bett vor,
ausgepeitscht mit abgeschnürten Titten und in den unmöglichsten
Zwangshaltungen. Es war dabei seltsam, wie mein Plan von einer
harmonischen, wenn auch harten Beziehung mit ihr immer mehr in
reine Mißbrauchsfantasien ausartete, ohne dass es mich jedoch
großartig störte. Ganz im Gegenteil, je mehr ich darüber
nachdachte, um so normaler erschien es mir. Ich verbrachte viele
Stunden auf BDSM-orientierten Webseiten und las mir durch, was
für Möglichkeiten es gab. Ich las von Gummizofen,
Toilettensklavinnen und Keuschheitsgürteln. Von
Schmerzsklavinnen, Ponygirls und allen Sorten von Fetischen, doch
das meiste interessierte mich nicht. Ich wollte keine idiotischen
Safewords oder schwachsinnige Sklavenverträge, zwischen
irgendwelchen Dutzendgesichtern, die tagsüber ein armseliges
Leben als Versicherungsvertreter und Wurstverkäuferin lebten.
Keine unechten Rollenspiele oder lächerliche Kostüme, die
aussahen, als ob sie aus dem Fundus eines drittklassigen
Bauerntheaters stammten.
Ich wollte sie richtig.
Und ich wollte sie jetzt.
Doch leider hatte ich keine Ahnung, wann sie zurückkehren
würde, um mir meine Wünsche zu erfüllen. Und ich verging
regelrecht dabei, dass ich nicht wusste, was los war. Ich stand
ständig am Fenster, ging immer wieder leise die Treppen hoch, um
an ihrer Tür zu lauschen und schaute in ihren Briefkasten, ob
ich eine Spur finden würde, die mir sagte, was los war.
Dazwischen war ich nur noch am Wichsen, weil ich dann in den
kurzen endorphingeschwängerten Erschöpfungszuständen, die
einzige Ruhe vor dem ständigen Kreisen meiner Gedanken hatte. Es
war die absolute Hölle und ich fragte mich, ob ich nicht manisch
depressiv und vielleicht schon behandlungsbedürftig war. Doch
wer sich diese Frage stellen kann, ist normal beruhigte ich mich
dann stets, bis meine Gedanken bald wieder um sie kreisten. Ich
dachte sogar an Selbstmord, aber letztlich fand ich immer wieder
Kraft, in dem Gedanken, was ich mit ihr tun würde, wenn ich sie
mir endlich unterworfen haben würde.
Ich wusste nicht mehr ein noch aus und war bereits kurz davor,
meinen Plan aufzugeben und auszuziehen, um sie nie wieder zu
sehen, als ich bei meiner morgendlichen Kontrolle eine Postkarte
aus ihrem Briefkasten fischte.
Sie war von irgendeiner Freundin von Rahel und offensichtlich aus
dem Urlaub geschrieben, aber wichtiger war, dass aus der
Formulierung des Textes klar wurde, dass Rahel nicht vor Ende der
Woche zurückkommen würde, und diese Freundin, eine Manuela,
vorhatte, mit ihr am Sonntag auf irgendein Scheißkonzert zu
gehen.
"Verdammte Nutte.", entfuhr es mir wütend und ein Stöhnen
entrang sich meiner Kehle.
Es waren noch vier Tage bis zum Wochende und dann wollte diese
blöde Schlampe auch noch weggehen? Ohne mich um Erlaubnis zu
fragen? Auf ein Konzert mit ihren verfickten Fotzenfreundinnen?!
Ich war außer mir. Nicht nur wegen der Respektlosigkeit. So ein
Konzert bedeutete Party, Alkohol und Jungs.
Jungs!
Ich musste das unbedingt verhindern. Dass sie sich irgendeinem
kleinschwänzigen Wichser an den Hals warf und sich dann
vielleicht sogar einen Bastard in den Bauch vögeln ließ, fehlte
mir gerade noch. Das war mein Privileg und ich kochte. Und sah
plötzlich so rot, dass ich gegen die Briefkasten schlug. Ich
traf den Kasten der halbtauben Renterin, die gegenüber von
Bergers wohnte und der Schlag war so heftig, dass die
Metallklappe herausflog und einige Werbeflyer auf den Boden
segelten.
'So eine Scheiße', dachte ich wütend und blickte mich um, ob
mich jemand gehört hatte. Aber es war nichts zu hören, was
darauf hindeutete und ich machte mir auch keine besonders großen
Gedanken deswegen. Das Haus war fast leer zur Zeit. Viele der
älteren Leute im Haus, lebten den Sommer über auf ihren
Grundstücken, ein Pilot, den ich seit meinem Einzug erst einmal
gesehen hatte, war auch nicht da und davon abgesehen, schien es
kaum jemand zu geben, der nicht schwerhörig war.
Zumindest, wenn man der entsetzlichen Lautstärke der
Fernsehgeräte nach urteilte, deren Lärm zu meinem Leidwesen
regelmäßig aus den anderen Wohnungen herüber drang.
'Nein', beruhigte ich mich. Die Chance, dass hier jemand etwas
mitkriegte war gleich Null und ich kehrte mit der Postkarte, die
ich unterwegs zerriß, in meine Wohnung zurück.
Immer noch erregt, warf ich mich in meinen Wohnzimmer auf die
Couch, wo Argo hastig heruntersprang, da er mich mittlerweile
wegen meiner Unberechenbarkeit fürchtete.
'Sollte er', dachte ich voller Zorn auf Rahel, auf ihre Mutter
und auf jeden und brütete dumpf vor mich hin, bis ich irgendwann
wieder tat, was ich in solchen Situationen immer tat.
Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und began zu wichsen.
Danach schlief ich ein. Voller Wut und voller Hass.
Und als ich am späten Nachmittag aufwachte, wusste ich, was ich
tun würde. Ich stand auf und ging zu der Anrichte am Fenster.
Ich öffnete die Tür und griff nach einer kleinen Metallkiste,
die ich dort unter ein paar Hemden geschoben hatte. Ich holte die
Kiste hervor und schloß sie auf. Ich griff hinein und holte mit
zittrigen Fingern das Stück Seife mit dem Abdruck hervor.
Dem Abdruck des Schlüssels, den ich damals schnell im Keller
gemacht hatte.
Und zwölf Stunden später hielt ich im schwachen Licht der
Schreibtischlampe die Kopie der Wohnungsschlüssel in den
Händen. Ich hatte sie aus Zweikomponentenharz, dass ich zur
Reparatur von Rissen in der Karosserie meines GTI noch im Keller
gehabt hatte, gegoßen und sie schienen tatsächlich recht stabil
zu sein.
Es würde sicher für ein, zwei Versuche reichen, wenn man nicht
zu doll drückte. Das war genug, wenn ich es richtig machte und
fragte mich sofort, ob ich das richtige machte. Doch ich wischte
das Gefühl beiseite. Ich war schon zu weit entfernt von den
heuchlerischen Moralvorstellungen der Gesellschaft, als dass sie
mich hätten daran hindern können, meine Absicht zu
verwirklichen. Dass mich jemand hörte, hielt ich beim Zustand
der Hausbewohner auch für unwahrscheinlich und was hätten die
Leute, nachts um Vier auch auf dem Flur gesollt.
Außerdem wusste ich, dass ich jetzt da hoch musste. Es konnte
einfach nicht sein, dass sich meine ganz klar durch das Schicksal
für mich bestimmte Teenfotze einfach so auf irgendwelchen
Konzerten herumdrückte. Ich musste es verhindern und dazu musste
ich in ihre Wohnung.
Ich nahm den Schlüssel und stand auf, um noch einige Dinge zu
holen, die ich mitnehmen wollte. Es dauerte nicht lange und ich
hatte alles und ging langsam in das dunkle Treppenhaus hinaus.
Das Licht anzumachen, wollte ich doch nicht riskieren und ging so
langsam die Treppe hinauf. Im dritten Stock angekommen verharrte
ich, um noch einmal genau die Lage zu prüfen. Doch es war im
Gegensatz zu meinem Inneren, völlig ruhig. Aufgeregt und mit
einem flauen Gefühl im Magen tastete ich nach den nachgemachten
Plastikschlüsseln in meiner Tasche und probierte sie aus. Und
tatsächlich, sie passten nicht nur, sondern ich merkte, wie sie
sich nach kurzem Rucken im Schließzylinder drehten und die Tür
entriegelten. Vorsichtig drehte ich, erst oben, dann unten weiter
und spürte dann nach einem letzten Widerstand, der mich kurz
befürchten ließ, dass die Schlüssel brechen würden, dass die
Tür aufging.
Unglaubliche Euphorie.
Es war wie ein mentaler Orgasmus und ich merkte, dass ich einen
gewaltigen Ständer hatte und mein Schwanz hart unter dem Stoff
der Hose pochte. Doch ich hatte jetzt keine Zeit dafür und
schlüpfte daher schnell durch die Tür hinein und schloss sie
leise hinter mir.
'Endlich', dachte ich und schaute mich um. Doch es gab vom
Schnitt der Wohnung keine Überraschungen, denn sie war genauso
aufgeteilt wie meine. Ein kleiner Flur mit einem ovalen Spiegel,
nach links eine Zimmertür, daneben die Küche und genau vor mir
das Bad. Rechts das Schlafzimmer und dann das Wohnzimmer. Alles
schien ganz im Gegensatz zu meiner Wohnung sehr sauber und
ordentlich und überhaupt geschmackvoll eingerichtet.
Überall waren kleine Gegenstände und Deckchen zu sehen und für
eine Sekunde überlegte ich in meinem Ärger, alles zu
verwüsten. Einfach zuzuschlagen und abzuhauen. Doch zum Glück
hatte ich genug Beherrschung, um meinen Plan nicht für so einen
kurzen Moment der Befriedigung zu opfern.
Ich schüttelte den Kopf und holte meine Digitalkamera aus der
Tasche. Ich stellte sie an und begann alles, aus jeder
erdenklichen Position zu fotografieren.
Die Bilder waren nicht besonders gut, weil ich kein Licht machen
konnte, aber es reichte, dass ich mich später orientieren
können würde. Und so arbeitete ich mich Zimmer für Zimmer,
Schrank für Schrank und Schublade für Schublade vor. Ich
fühlte mich wie ein Kind in einem Süßwarenladen, doch
irgendwann war es zuviel, so dass ich kaum noch wahrnahm, was ich
fand und die Einzelheiten nur noch am Rande notierte. Es war
nicht weiter schlimm. Ich hatte ja die Fotos und so fotografierte
ich binnen einer Stunde etwa 300 Bilder.
Dabei hob ich mir die Schlafzimmer von Rahel und ihrer Mutter bis
zuletzt auf. Einerseits als eine Art Belohnung, andererseits weil
ich fürchtete, mich nicht zu beherrschen und meine Arbeit zu
vernachlässigen. Auf deutsch, ich war mir nicht sicher, ob ich
nicht anfangen würde zu wichsen.
Doch schließlich, nachdem ich nach einer weiteren halben Stunde
das hellblau geflieste Bad, die luxuriöse Einbauküche, das mit
einer teuren Eckgarnitur edel eingerichte Wohnzimmer und den Flur
ausführlich dokumentiert hatte, stand ich vor der Tür von dem
Raum, den ich für das Schlafzimmer von Rahels Mutter hielt. Ich
öffnete und trat hinein.
Es war wie gesagt, genauso geschnitten wie mein Schlafzimmer und
man sah draußen die Platane vor dem Fenster. Sie verdeckte
tatsächlich jede Sicht auf den Hof, dachte ich grinsend und
begann mich den Kleiderschränken und dann dem Schreibtisch,
einem großen Exemplar mit etwas schräger Platte, zuzuwenden.
Ein Haufen Papiere lagen darauf und ich sah an einem der
Briefköpfe das erste Mal ihren Beruf.
Diplom-Ingenieurin Tanja Berger, Technical Consultant, Luxembourg
Premium Immo Holding.
Sie war also tatsächlich Beraterin, aber offenbar als
Bauingenieurin bei einer für ihre skrupellosen Methoden
bekannten internationalen Immobilienfirma tätig. Eine von denen
also, dachte ich und verzog angewidert das Gesicht. Leute, wie
sie ekelten mich schon aus Prinzip an und gehörten meiner
Meinung nach aufgehängt, aber das war jetzt nicht mein
Hauptproblem. Ich riß mich daher aus meinen Gedanken los und
schaute mich weiter um. Aber ich sah nichts besonderes.
Alles war sorgfältig aufgeräumt und akkurat abgelegt, was nach
irgendeiner der psychologischen Theorien, die ich in den letzten
Wochen gelesen hatte, darauf hinwies, dass sie während ihrer
Entwicklung in der analen Phase hängengeblieben war. Ich
vermutete, dass es bedeutete, dass sie sich gerne in den Arsch
ficken ließ und grinste. Vielleicht hieß es auch das Gegenteil,
aber was bedeutete das schon. Der Hauptpreis hatte sein Zimmer
schräg gegenüber und analfixiert oder nicht, Rahel würde es
mögen müssen, oder ich schwor, dass ihr eine sehr unglückliche
Zeit bevorstand.
Aufseufzend merkte ich, dass meine kreisenden Gedanken bereits
wieder meine Konzentration gefährdeten und ich besser bald
aufhören sollte. Es war schon 5:30, wie mir ein Blick auf meine
Uhr verriet und ich verließ das Schlafzimmer, ohne es
vollständig durchsucht zu haben. Aber ich wollte natürlich
unbedingt noch zu Rahel und vielleicht das erste Mal in ihrem
Raum abspritzen. Hart genug dafür war mein Schwanz immer noch
und ich war sicher, dass es nicht lange gedauert hätte. Trotzdem
ermahnte ich mich, es zu unterlassen und atmete noch einmal
kräftig durch, bevor ich Rahels privatesten Bereich, ihr kleines
Schlafzimmer trat.
Hier hätte ich beinahe meinen gerade gefassten Vorsatz
gebrochen, nicht zu masturbieren, denn ihr Geruch schlug mir wie
eine Wand entgegen und vernebelte meine Sinne so sehr, dass ich
unterdrückt aufstöhnte. Dabei war ihr Geruch objektiv gar nicht
so intensiv, aber es zeigte nur, dass ich bereits wie ein
Süchtiger auf Entzug auf kleinste Mengen meines Suchtstoffes
ansprach.
"Du kleine Schlampe.", murmelte ich und merkte, wie ich zitterte,
während ich mich hochnervös in dem Raum umschaute.
Das erste was auffiel, war natürlich ihr etwa 90 Zentimeter
breites Bett, dass an der gegenüberliegenden Zimmerwand auf
einem hohen Bettkasten mit Blick auf den Haupthof platziert war.
Darüber einige Poster mit Bands und ein Filmposter von Vendetta.
'Eine kleine Anarchistin', dachte ich und schaute, nebenbei
fotografierend, weiter. Ich sah einen Schrank, dessen Türen
nicht richtig zugemacht waren und einen kleinen wackligen und mit
Mädchenkrimskrams bedeckten Schreibtisch samt einem anscheinend
mit Höschen und BHs bedeckten Stuhl. Dann noch eine Kommode,
ebenfalls bedeckt mit weiteren Sachen und eine große Holzkiste,
wie man sie für Krempel verwendet, der woanders nicht mehr
hinpasst.
Sie schien im Hinblick auf Ordnung das genaue Gegenteil von ihrer
Mutter zu sein und ich musste mich an deren entsprechende
Äußerung bei Reichelt erinnern. Rahel war offenbar nicht
analfixiert, dachte ich, und mir wurde klar, dass sie meinen
großen Schwanz in ihrem engen und vermutlich in jeder Hinsicht
jungfräulichen Analkanal mit Sicherheit nicht mögen würde.
'Auch gut', sagte ich mir und zuckte mit den Schultern und fuhr
mir dann instinktiv mit der freien Hand an den schon wieder
schmerzhaft drückenden Schritt. Ob es ihr gefiel, war eigentlich
Nebensache und wenn ich ehrlich war, erregte mich die Tatsache,
dass sie es nicht mögen würde, fast noch mehr.
Der Gedanke war so geil, dass ich mich am liebsten auf ihr Bett
geschmissen und eine Ladung in die Decke geschossen hätte, aber
ein kurzer Seitenblick auf meine Uhr ließ mich zusammenzucken.
Es war 5:45 und draußen schon recht hell.
"Scheiße.", fluchte ich leise und blickte mich hastig um.
Auch wenn es immer noch unwahrscheinlich war, jemanden zu
treffen, wollte ich keinen Risiko eingehen. Ich musste langsam
hier weg, und dass obwohl ich immer noch keine Idee hatte, wie
ich verhindern sollte, dass sie zu diesem Konzert gehen würde.
Und eine Trophäe wollte ich auch noch. Nichts besonders, aber
irgendwas musste es sein, oder ich wäre wahnsinnig geworden. Ich
stürzte daher in einem Impuls des Verlangens zu dem Stuhl vor
dem Schreibtisch und griff nach einem ihrer Slips, einem weißen
Spitzentanga, von dem noch mehrere ähnliche Stücke da lagen und
stopfte ihn in unter den Rand meines Gürtels und schob ihn vor
meinen pulsierenden Schwanz, der gleich noch ein Stück in
Größe zuzulegen schien.
Dann hastete ich, mit dem Gefühl nichts erreicht zu haben, aus
Rahels Zimmer und Richtung Tür, als mir ein Glitzern rechts
daneben auffiel.
Das Schlüsselbrett. Mehrere Schlüssel hingen dort und ich
dachte an die beiden gegossenen Plastikschlüssel in meiner
Hosentasche. Sie hatten vorhin schon geknackt und ich hatte den
Gedanken, dass sie abbrechen und verräterisch steckenbleiben
könnten in meiner Euphorie die ganze Zeit ignoriert, doch jetzt
wurde mir die Problematik wieder schmerzlich bewusst.
Es konnte die krassesten Konsequenzen haben, wenn mir das
passierte, ganz abgesehen davon, dass ich nicht mehr in die
Wohnung könnte. Doch ich konnte die Ersatzschlüssel von Rahel
und ihrer Mutter nicht einfach so mitnehmen. Das Höschen würde
sie vergessen, Michaela und Diana hatten dauernd Teile ihrer
Wäsche verlegt, aber der verschwundene Schlüssel hätte mit
Sicherheit die Bullen auf den Plan gerufen.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, als mir einfiel, was ich
heute auf dem Wochenmarkt gesehen hatte. Ich atmete durch und
griff nach dem Schlüsselbund und nahm es von dem kleinen Brett,
dass leise dabei schwankte. Dann ging ich hinaus und schloss
leise die Tür hinter mir.
Ich hatte eine Entscheidung getroffen, die nicht mehr
rückgängig zu machen war und es würde sich zeigen, ob ich
damit durchkommen würde. Ich war nicht sicher, doch ich hatte
einen Idee, die mir die Zeit verschaffen würde, die ich
brauchte.
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8. Tanja

Es war bereits hell, als ich auf meiner Couch wieder aufwachte.
Ich blickte mich um und sah Argo, der mich anstarrte und
offensichtlich darauf wartete, ausgeführt zu werden.
'Scheiß doch in die Ecke', dachte ich müde und drehte mich auf
die andere Seite, doch dann fiel mir wieder ein, was ich vorhatte
und richtete mich auf. Ich wollte zu dem kleinen Wochenmarkt in
der Nähe, wo ein Türke einen Stand hatte, den man bestenfalls
als Ramschladen bezeichnen konnte, doch neben seinem alten
Plunder aus Wohnungsauflösungen war mir eine Sache aufgefallen.
Der Mann machte Schlüssel nach. Und entgegen dem, was man
dachte, hatte er guten Zulauf und war ständig damit
beschäftigt, für die Leute ihre verlorenen Schlüssel
nachzumachen. Es würde nicht weiter auffallen, wenn ich ihn
bitten würde, ein Zweitexemplar für meine Frau herzustellen.
Der Markt machte erst um 13 Uhr auf und ich stand vor der Wahl,
meine zum Schluß fast 400 Fotos aus der Wohnung von Rahel und
ihrer großbrüstigen Muttersau zu sichten oder schon loszugehen.
Aber ich fürchtete, dass ich mich von den Bildern nicht würde
losreißen konnen, wenn ich einmal damit angefangen hatte, sie
anzuschauen und außerdem wollte ich auch nicht wirklich noch
länger warten. Ich sprang daher von der Couch auf und schlüpfte
in meine Kleidung, die auf dem Boden herumlag und verschwand dann
im Bad, um mich etwas frischzumachen. Zehn Minuten später war
ich fertig und kam heraus, als es an der Wohnungstür klingelte.
Für eine Sekunde stand ich still. Ich erwartete niemanden und im
Bewusstsein dessen, was ich erst vor wenigen Stunden getan hatte
reagierte ich extrem nervös. Langsam ging ich zur Tür, von wo
jetzt ein zweites Klingeln kam.
"Einen Moment.", rief ich und knöpfte mir den obersten Knopf des
Hemdes zu.
Dann schritt ich zur Tür und öffnete.
Und erstarrte, denn vor mir stand in ihrem typischen
Businessanzug Tanja.
Ich erwartete eine Art Strafgericht, glaubte, dass mich
irgendetwas verraten, ich etwas verloren hatte und die Bullen
jede Minute hier sein würden. Doch stattdessen lächelte sie
wieder diese Mischung aus echtem und Kunstlächeln.
"Hallo Herr Rehmer.", sagte sie leicht den Kopf schief legend,
"Ich habe ein kleines Problem und ich hoffe, dass sie mir helfen
können."
Ich fühlte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Warum
war sie hier? Und warum jetzt schon. Ich war mir hundertprozentig
sicher, dass sie erst am Wochenende zurückkehren würden.
"Hallo Frau Berger.", sagte ich jedoch, ohne mir etwas anmerken
zu lassen, "Was gibt es denn?"
"Nun.", sagte sie verlegen, "Es geht um Rahel."
Sie machte eine Pause und ich spürte trotz des Gedankens, dass
man mir auf die Spur kommen würde, wie sich eine Latte in meiner
Hose bildete.
"Ja?", fragte ich und schluckte.
"Also ich bin nur kurzfristig hier und muss gleich wieder weg,
aber das Problem ist, dass Rahel bei einer Freundin ist und ich
nicht da bin, wenn sie zurückkommt. Sie hat nämlich ihren
Schlüssel vergessen."
Ich verstand nicht ganz und glaubte alles nur wie durch einen
Schleier zu hören. Hatte sie gerade tatsächlich gesagt, dass
sie mir ihren Schlüssel geben wollte? Es klang unglaublich und
trotzdem nickte ich.
"Kein Problem.", sagte ich, "Wenn ich ihnen helfen kann ..."
"Super.", lachte sie und schaute mich erneut mit diesem
verlegenen Gesichtsausdruck an, der mich verwirrte, "Da fällt
mir wirklich ein Stein von Herzen. Ich müsste den Schlüssel nur
von oben holen. Wenn sie kurz mitkommen, kann ich ihnen auch
gleich ihre Kühlboxen geben."
Irgendwie wirkte sie verändert gegenüber unserer letzten
Begegnung im Supermarkt und ich glaubte, ein leichtes Beben ihrer
Nasenflügel zu erkennen.
"Natürlich.", sagte ich trocken, während ich in Wahrheit
verzweifelt darüber nachdachte, was ich jetzt tun sollte.
Es war klar, dass ich mitgehen musste. Wenn sie oben merkte, dass
ihr Schlüssel weg war, würde die Hölle los sein und ich würde
mich nur verdächtig machen, wenn ich jetzt nicht mitging. Und
vielleicht konnte ich sogar noch etwas retten und den Schlüssel
in der Wohnung platzieren, bevor sie merkte, dass er weg war. Ich
entschuldigte mich daher unter einem Vorwand und sagte ihr, dass
ich gleich nachkommen würde. Ich schnappte mir also das
Schlüsselbund und ging ihr kurze Zeit später mit gemischten
Gefühlen hinterher.
Es war geradezu irre, dachte ich kopfschüttelnd, dass diese
Chance Rahel näherzukommen und gleichzeitig die Gefahr als Dieb
und Einbrecher entlarvt zu werden so dicht beieinander lagen.
Doch das war jetzt nicht mehr zu ändern und so beschloss ich das
Beste daraus zu machen.
Ich zog mir noch einmal das Hemd zurecht und klingelte.
Man hörte schnelle Schritte und dann stand sie wieder vor mir.
Sie hatte das Jackett aus und stand nur in einer schulterlosen
beigen Seidenbluse und einem knielangen Rock vor mir. Ich musste
gestehen, dass sie für ihre wahrscheinlich Mitte Vierzig noch
sehr gut aussah und es mir einiges über die Haltbarkeit von
Rahel aussagte. Natürlich würde ihre Tochterfotze bis dahin
ziemlich ausgefickt sein, aber ich plante mit Rahel sowieso nicht
ernsthaft über die Dreißig hinaus. Eigentlich nicht mal über
zwanzig, wenn ich mir die Entwicklung der meisten in ihrem Alter
anschaute, doch für den Moment war das ohnehin nicht wichtig.
Ich hatte andere Probleme und folgte der Aufforderung ihrer
Mutter hineinzukommen. Ich blickte dabei verstohlen zu dem
Schlüsselbrett, doch sie stand genau davor und ich war, um der
Wahrheit die Ehre zu geben, zusätzlich von ihren dicken Titten
abgelenkt. Ich war mir nun auch sicher, dass es D-Cups waren, als
ich an ihrem Augenaufschlag sah, dass sie merkte, dass ich sie
betrachtete.
Sie wurde rot und fuhr sich mit der Hand am Hals entlang.
"I-ich hab die Boxen in der Küche.", sagte sie leise und
bedeutete mir voranzugehen.
Ich schüttelte jedoch den Kopf und ließ sie vor.
"Nach ihnen."
Sie kicherte mädchenhaft, wie ich es neulich schon bei Rahel im
Keller bemerkt hatte und schüttelte den Kopf, doch ging dann an
mir vorbei in Richtung der Küche, so dass ich Gelegenheit hatte,
ihr breites Becken zu bewundern, dass anmutig hin- und
herschwang. Etwas mehr als normal, wie es mir erschien. Fast so,
als wenn sie mich bewusst oder unterbewusst damit reizen wollte,
dachte ich verblüfft, während mein Schwanz immer härter wurde.
Und Rahel hin oder her, ich war jetzt soweit, dass ich ihre
Mutterfotze jetzt sofort hätte durchficken können.
Sie drehte sich über die Schulter zu mir und lächelte mir dabei
einen Moment so eindeutig zu, als ob sie meine Gedanken gehört
hätte und ich fragte ich mich ob ich in meiner Geilheit
vielleicht leise vor mich hingeflüsterte hatte.
Ich lächelte zurück und nickte beiläufig.
"Sie haben eine schöne Wohnung.", sagte ich und betrachtete sie
kurz, was sie wieder leicht erröten ließ.
"Danke.", sagte sie dann und zeigte, da wir mittelerweile in der
teuer eingericheten Luxusküche angekommen waren, auf ein paar
hässlicher pinkfarbener Plastikboxen, "Das sind sie."
Ich hasste Pink, außer wenn Rahel es auf ihrem jugendlichen sexy
Körper trug, verkniff mir jedoch eine Bemerkung.
"Großartig.", log ich, "Vielen Dank."
"Sehr gerne.", sagte sie und blieb plötzlich stehen, als wenn
sie sich an etwas erinnern müsste, bis sie weiterredete, "Der
Schlüssel. Ich muss ihnen ja noch den Schlüssel geben."
Sie schien sich umzublicken, wo sie ihn hingetan hatte, als ich
ein Bund nicht unähnlich dem, was ich wie ein glühendes Eisen
in meiner Tasche trug, auf der Küchenplatte sah. Sie sah es
ebenfalls und beugte sich mit einer Bewegung, die ihre weiblichen
Rundungen betonte, grinsend nach vorne, um danach zu greifen.
"Da ist es ja.", sagte sie und reichte es mir herüber.
"Sehr schön.", sagte ich und trat unbewusst, aber vermutlich von
innerer Gier ergriffen, diese reife und zugleich noch so jung
wirkende Sau zu ficken, vor, "Aber wie machen wir es mit Rahel?"
Ich hatte die kleine Doppeldeutigkeit nicht beabsichtigt, doch
sie trieb sofort frisches Blut in meinen Schwanz und meine Eier,
von denen ich mir sicher war, dass man sie jetzt deutlich durch
die Hose drücken sah. Doch wenn Tanja Berger in Richtung meines
Schrittes blickte, ließ sie sich nichts anmerken.
"Ich schreib' ihr einen Zettel, dass sie sich bei ihnen melden
soll.", sagte sie scheinbar arglos, "Wäre ihnen das Recht?"
Ich nickte nur und trat jetzt näher auf sie zu, was sie ein
Stück zurückweichen ließ, jedoch nicht soweit, wie ich
vorgetreten war. Es mochte daran liegen, dass hinter ihr die
Küchenanrichte war, doch ich war sicher, dass sie auch dann
nicht weiter zurückgetreten wäre, wenn dort ein Kilometer Platz
gewesen wäre.
Ich war sicher, dass sich gerade etwas zwischen uns abspielte und
streckte langsam meine Hand aus.
Sie errötete erneut und räusperte sich mit einem kurzen Blick
auf den Boden.
"W-wissen sie.", sagte sie deutlich nervös, "Rahel will zu
diesem Konzert. Sie würden also Freitag hier sein müssen, wenn
sie kommt und, und ehe sie wieder weg will."
Ich sagte jetzt nichts mehr, sondern griff nach dem
Schlüsselbund, den sie in ihrer Hand hielt. Langsam entwand ich
ihr die Schlüssel und ich glaubte, einen leichten Seufzer aus
ihrer Kehle zu vernehmen.
"Ich ...", entfuhr es ihr schließlich, doch ich unterbrach sie.
"Schhh.", sagte ich und legte ihr meinen Finger auf die einen
Spalt breit geöffneten Lippen, "Wir wissen doch beide, wohin das
hier führt."
Sie schluckte erneut und hob ihre Arme auf Hüfthöhe, doch ich
ließ ihr keine Chance, sie auf die eine oder andere Art zu
benutzten und griff nach ihren Handgelenken.
Sie sagte nichts und gestattete mir, ihre Arme erst auseinander
zu drücken und dann hinter ihrem Rücken zu verschränken, so
dass ich die Handgelenke mit einer Hand zusammenhalten konnte.
"Weißt du wie geil du mich machst.", fragte ich leise und neigte
meinen Kopf etwas herunter.
Ich sah in ihre schönen blauen Augen. Es waren die Augen ihrer
Tochter, doch ohne den dicken schwarzen Mascara wirkten sie
kleiner. Aber was hieß das jetzt schon. Ich wusste, dass ich
gleich eine Schlampe ficken würde und fuhr mit meiner freien
Hand zu ihrem Busen, dessen schöne große Nippel sich jetzt
deutlich unter der beigen Seidenbluse durchdrückten.
Was für eine billige Nutte, dachte ich innerlich und konnte
nicht glauben, wie einfach alles auf einmal gewesen war. Ich
würde diese Schlampe ficken, wie ich es seit Jahren, vielleicht
einem Jahrzehnt oder eigentlich noch nie getan hatte. Sie würde
mir hörig hinterher sein oder daran eingehen, schwor ich mir und
begann ihre vollen schweren Brüste fordernd zu massieren,
während ich sie gleichzeitig noch weiter gegen die Anrichte
presste.
Die Sau begann jetzt zu stöhnen und je lauter sie wurde, um so
härter drückte und quetschte ich ihre Pampelmusengroßen
Kugeln. Ihr sinnliches Stöhnen machte mich wild und begann sie
zu küssen. Wild und unbarmherzig stieß ich meine Zunge tief in
ihren Rachen, während ich gleichzeitig, ihre Hände losließ und
mit der so freigewordenen Hand in ihren Schritt fuhr.
"Wie gefällt dir das du Sau?", presste ich schwer atmend heraus
und zog mit meinen Fingern den Stoff ihres klar erkennbar
durchgeschwitzten Höschens beiseite. Sie lief aus da unten und
ich fühlte wie mein Finger fast von allein in ihre Spalte glitt.
"Mach's mir.", stöhnte sie leise und mit leicht heiser Stimme
und es kam mir vor, wie das geilste, was ich je gehört hatte.
Ich begann einen zweiten Finger in ihre heiße glitschige Vagina
zu schieben und spürte, wie sie mir ihr Becken entgegenpresste.
Dass Becken aus dem sie einst meine zukünftige Teenfotze
herausgepresst hatte, dachte ich entrückt und begann mit
schnellen pumpenden Stößen von unten gegen die obere Wand ihres
Gebährkanals zu pressen. Dumpfes Keuchen entrang sich ihrer
Kehle, doch ich merkte, wie sie plötzlich wegstrebte
"Nicht.", presste sie hervor und küsste mich erneut, bevor sie
mir ins Ohr stöhnte, "N-nicht hier. Zimmer. Bett ...."
Ich ärgerte mich etwas, dass sie die Initiative übernahm, doch
ich hatte auch nicht wirklich Lust sie hier in der Küche zu
vögeln.
"Los.", zischte ich daher und packte sie mit der Hand an ihren
blonden Haaren, dass sie leise aufquieckte.
Wenn ich sie auf dem Bett vögeln sollte, sollte mir das nur
Recht sein, aber wie sie dahinkam würde ich bestimmen. Grob zog
ich sie hinter mir her, denn ich wusste ja, wo ihr Schlafzimmer
war. Ob sie das irritierte war mir gleichgültig. Es ging hier
jetzt nur noch um mich und sie schien ohnehin völlig von Sinnen
zu sein und drehte sich wieder in meine Richtung, um mich
abzuküssen. Ich ließ sie gewähren und presste sie gegen den
Türbalken.
"Du beschissene kleine Hure.", stöhnte ich langsam und
abgehackt, während ihre Hand über den Stoff über meinen Eiern
glitt. Sie stöhnte dabei ebenfalls und ihre Küsse wurden immer
wilder. Sie wurde mir etwas zu viel und ich spürte unangehmene
Feuchte auf meiner Wange und wollte sie wegdrücken, doch sie war
unerwartet stark. Ich fühlte, dass ich eine solche
Zudringlichkeit nicht tolerieren durfte. Immerhin ging es hier um
meine Befriedigung, dachte ich mit neu aufkeimender Verärgerung,
als mein Blick zufällig auf das Schlüsselbrett neben der
Wohnungstür fiel. Mir fiel wieder ein, das ich ja noch ihren
Schlüsselbund in meiner Hose hatte, als ich plötzlich
realisierte, was ich dort sah.
Der Schlüsselbund war bereits da. Ich versuchte verwirrt, sie
wegzudrücken, doch sie schien sich jetzt regelrecht an mir
festzusaugen und ließ mich nicht los.
Das raue Gefühl wurde unerträglich und ich wachte auf.
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9. Panik

Ich hielt mir den seltsam drückenden Kopf und blickte mich um.
Tanja war verschwunden und ich erkannte verwirrt, dass
stattdessen plötzlich Argo über mir stand und mich mit
heraushängender Zunge anstarrte. Ich sah den Speichel aus seinem
Maul herauslaufen und fühlte über meine feuchte Wange.
Ich fragte mich, wie er hierherkam und was er da tat, als ich auf
einmal merkte, dass ich auf dem Boden meiner Küche lag.
Meiner Küche.
"Scheiße.", murmelte ich ächzend und mein Blick fiel auf einen
Haufen Glassplitter neben mir. Langsam und noch schwindelig stand
ich auf und blickte auf den Küchentisch, als mir der scharfe
Geruch auffiel. Es war wie an der Tankstelle und dann fiel mir
auch wieder ein, was passiert war.
Das Chloroform.
Ich hatte es aus dem Bleichmittel und dem Ethanol herstellt und
musste die Glasflasche, in der sich die Mischung befunden hatte,
irgendwie vom Tisch gefegt haben. Die schlagartig freiwerdenden
Dämpfe mussten mich betäubt haben und ich fragte mich wie
lange. Dem Dröhnen meines Schädels nach sehr lange, überlegte
ich und blickte zum Fenster, wo ich am Horizont die Sonne stehen
sah. Es musste bereits weit nach Mittag sein, sagte ich mir und
schwor mir in Zukunft nur noch kleine Portionen von dem
Chloroform zu mischen.
Die gute Nachricht war jedenfalls, dass es zu funktionieren
schien.
Ich zitterte dabei immer noch etwas von den Nachwirkungen der
Droge und beschloss nach einem kurzen Blick auf die Uhr erst
einmal etwas aufzuräumen und dann auf den Markt zu gehen. Die
Leute waren wahrscheinlich gerade erst am aufbauen und es war
noch genug Zeit für alles.
Mein Blick fiel erneut auf die Schüssel mit Wasser, die als
Eisbad fungiert hatte, und die anderen Utensilien auf dem
Küchentisch und ich schüttelte den Kopf. Als ich gegen sechs
Uhr morgens aus Rahels Wohnung zurückgekehrt war, hatte ich mir
idiotischerweise überlegt die Wartezeit damit zu verbringen,
eine Dosis Chloroform herzustellen. Das hatte ich davon, dass ich
immer alles auf einmal wollte, dachte ich zerknirscht und begann
die Splitter vom Boden aufzufegen. Doch als ich fertig war, hatte
sich meine Laune bereits etwas gebessert und ich schnappte mir
das Schlüsselbund und machte die beiden Schlüssel ab, die ich
nachmachen lassen wollte.
Sie waren die wichtigsten. Die anderen konnte ich später immer
noch machen lassen. Ich tat die beiden Schlüssel in einen
Briefumschlag und schnappte mir die Hundeleine. Argo würde ein
Spaziergang gut tun.
Und auch ich kam auf meine Kosten, denn auf dem Weg zu dem
Wochenmarkt, kamen wir an einer Gruppe hübscher Jungstuten
vorbei, die mit mehreren großen Taschen beladen offenbar auf dem
Weg vom Klamotten kaufen waren. Oder shoppen, wie diese kleinen
materialistischen Nutten heutzutage dazu sagen. Eine Brünette
mit langen zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren mit einer
hellblauen Jeansshorts, die ich schon öfter hier gesehen hatte
und auf nicht älter als sechzehn schätzte war besonders lecker
und ich schwelgte kurz in dem Gedanken, sie in ihre geile
Teenagerarschfotze zu ficken. Ich machte sogar einen kleinen
Umweg, um ihr nachzugehen, bis sie es irgendwann spürte. Erst
begann sie mit dieser typischen Mädchenmacke, sich hinten das
dafür viel zu knappe Shirt über den Po zu ziehen, dass
logischerweise gleich wieder hochrutschte und dann begann sie
sich immer häufiger irritiert umzudrehen und schließlich zu
telefonieren. Vermutlich um ihrer besten Fotzenfreundin von dem
korpulenten alten Sack mit dem dünnen grauen Zopf zu erzählen,
der sie verfolgte.
Es war mir egal und ich bog unbeeindruckt und fröhlich den
Bolero pfeifend schließlich ab Richtung Markt, der jetzt nur
noch zwei Querstraßen weiter lag.
Der Markt selbst war voller als ich dachte, aber der Stand mit
dem Türken zum Glück nicht so umlagert, wie ich es sonst schon
erlebt hatte. Es dauerte daher nicht lange und ich stand vor dem
Mann. Ich hatte mir eine wasserdichte Ausrede zurechtgelegt. Von
meiner Ex, die den Schlüssel mitgenommen hatte, und dass ich
jetzt daher einen neuen bräuchte, doch der Mann schaute mich nur
gleichgültig an, bevor er in gebrochenem Deutsch zu reden
begann.
"Zwei Tage."
Ich schluckte. Das war erst Donnerstag und ich wusste nicht, ob
Rahel und ihre Mutter am Sonnabend oder schon Freitag
zurückkommen würden. Das ganze passte mir gar nicht, wollte ich
doch noch ausführlich durch die Wohnung stöbern.
"Aber da steht doch, es dauert nur einen halben Tag.", sagte ich
daher.
Er zuckte jedoch nur mit den Schultern.
"Ist Sicherheitsschlüssel. Muss Spezialgerät."
"Na gut.", sagte ich etwas unzfrieden und reichte ihm die beiden
Schlüssel herüber.
Wenn es nicht anders ging, musste es eben sein. Er nahm sie und
kritzelte etwas auf ein Blatt Papier, dass ich nach einem
flüchtigen Blick in meine Hosentasche steckte. Dann gab ich ihm
die 5 Euro, die er als Anzahlung wollte und ging nach Hause.
Ich hoffte noch einmal die kleine brünette Teenstute von vornhin
zu treffen, doch zu meiner Frustration war sie nirgendwo zu
sehen, so dass ich mit Argo bald wieder in meiner leeren Wohnung
angelangt war, wo ich mich erneut auf die Couch legte, um den
verlorenen Schlaf nachzuholen, der mich auch bald einholte. Gegen
17 Uhr erwachte ich wieder und machte den Fernseher an, worauf
ich ziellos ein wenig durch die Programme zappte. Nachdem ich
einige Minuten bei irgendeiner Jugendsendung hängengeblieben war
und mir eine hübsche besamungswürdige Nachwuchsnutte mit einem
niedlichen Schmollmund angesehen hatte, schaltete ich weiter bis
ich erneut haltmachte.
Es gab Nachrichten, doch schon der erste Satz ließ mich entsetzt
zusammenfahren. Es war schon Mittwoch und nicht Dienstag, wie ich
gedacht hatte. Offenbar hatte das Chloroform mich nicht nur
wenige Stunden ausgeknockt, sondern mehr als einen Tag. Und dass
bedeutete, dass der Türke den Schlüssel erst kurz bevor der
Rückkehr von Rahel und ihrer Mutter fertig haben würde, falls
sie schon Freitag zurückkamen.
Ich merkte, wie ich bei diesen Gedanken zu zittern begann und
kramte hastig den Bestellzettel aus der Tasche und tatsächlich.
Dort stand, wenn auch krakelig, Freitag.
"Scheiße.", entfuhr es mit, doch nach einem Moment des Zauderns
sprang ich auf und kleidete mich an, um die Schlüssel
zurückzuholen. Ich würde dann eben mit den nachgeformten
Plasteschlüsseln abschließen müssen. Es war riskant, aber
alles andere war noch riskanter.
Doch als ich schließlich auf dem Markt an kam, war der Türke
nicht mehr da und ich fand nur noch einen Cousin von ihm vor, der
nur meinte, dass er die Schlüssel mitgenommen habe und weiter
von nichts wusste. Und so blieb mir nichts weiter übrig, als
frustriert wieder nach Hause zu gehen und es am nächsten Tag
erneut zu versuchen. Aber ich hatte kein Glück und wie oft ich
an dem Stand des Türken auch aufkreuzte, er war nicht und ich
sah ihn tatsächlich erst am Freitag nachmittag wieder.
Ich raste mit den neuen Schlüsseln sofort nach Hause, wo ich
jedoch eine Viertelstunde warten musste, das sich die dämliche
Nachbarin von Rahels Mutter lautstark mit einer Bekannten auf dem
Flur unterhielt. Es war zum auswachsen und am liebsten hätte ich
die dumme Schlampe die Treppe hinuntergeschubst. Schließlich
verschwand sie jedoch in ihrer Wohnung und ich schlich so leise
wie möglich nach oben, schloss die Tür mit den neuen
Schlüsseln auf und trat hinein.
Den Schlüsselbund an das Brett zu hängen war eine Sache von
Sekunden und ich wollte gerade wieder hinausgehen, als ich
gegenüber erneut die Tür schlagen hörte. 'Zur Hölle mit
dieser beschissenen Kuh', dachte ich frustriert und hörte sie
schon wieder laut reden. Ich konnte nicht raus und ich beschloss
daher, die Zeit wenigstens so sinnvoll wie möglich zu nutzen.
Und zu versuchen, einen Weg zu finden, wie ich Rahels
Konzertbesuch am Wochenende unterbinden konnte. Vielleicht konnte
ich irgendetwas mit ihrem Essen, natürlich etwas harmloses,
anstellen, was sie für zwei, drei Tage außer Gefecht setzen
würde. Der Gedanke erschien mir großartig und ich machte mich
auf den Weg in die Küche. Ich musste nur herausfinden, was meine
hübsche kleine Teenfotze aß und dann ein wenig von dem drei
Tage alten Fisch, denn ich fein zermahlen in einer alten Alufolie
in der Tasche trug darunter mischen. Es würde sie nicht
umbringen, aber ein paar Tage mit Magenkrämpfen schienen mir
nötig und angemessen.
Ich war also gerade dabei, die Küche nach etwas passendem zu
durchsuchen, als ich draußen die schweren Schritte hörte. Und
irgendwie war mir auf der Stelle klar, dass es nicht die
Nachbarin, sondern zwei Frauen, eine junge und eine ältere, mit
Koffern waren, die gerade die letzten Meter der Treppe
heraufstapften. Und ich wusste auch, ich würde nicht mehr
rechtzeitig aus der Wohnung herauskommen.
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10. Gefangen

Mein Herz klopfte wie wild, als die Schritte näher kamen und ich
fürchtete fast, dass Rahel oder ihre Mutter es schlagen hören
würden, doch die beiden entfernten sich gleich wieder. Seit
einer halben Stunde ging das jetzt so und immer wieder hörte man
das Wuchten von schweren Taschen und dazwischen dumpf das ein
oder andere Wort. Beide klangen erschöpft und ich glaubte
schließlich, dass sie heute nicht mehr viel hin- und herräumen
würden und ich hier sicher war.
Hier war die große Holzkiste in Rahels Zimmer. Mein Gefängnis
war nicht besonders groß und ich musste mit meinen 1,86 und 101
kg stark meine Beine anziehen, aber unter diesen Umständen war
ich dankbar, dass ich überhaupt einen Ort gefunden hatte. Ich
hatte erst überlegt, ob ich in den Bettkasten springen sollte,
doch die Chance, dass sie dort heute noch heran musste, schien
mir größer zu sein. Das war zumindest die Idee gewesen, die ich
nach einigen Augenblicken realisiert hatte, als die beiden
bereits die Tür aufgeschlossen hatten. Mein erster reflexhafter
Gedanke war nämlich gewesen, mir ein herumliegendes Shirt von
Rahel vor's Gesicht zu ziehen und mit einem lauten Schrei an den
beiden vorbei zu rennen und Mutter und Tochterfotze notfalls
beiseite zu schlagen.
Doch jetzt war ich froh, dass ich es nicht getan hatte. Die
Möglichkeit dabei erwischt zu werden, war eigentlich garantiert
und ganz davon abgesehen, dass ich mir die Chance auf meine
persönliche Teennutte endgültig verspielt hätte, gefiel mir
die jetzige Situation eigentlich gar nicht so schlecht. Denn den
in Wortfetzen herüberdringenden Sprachfetzen der beiden zu
lauschen erregte mich sehr und ich erwischte mich schon nach
wenigen Minuten, wie mein Schwanz wieder hart geworden war und
ich leise und langsam an mir herumspielte. Es war sicherlich auch
Nervosität und Ratlosigkeit dabei, die mich antrieb, doch der
Fakt, dass die Situation mich merkwürdigerweise immer mehr
aufgeilte, blieb bestehen.
Und bald fühlte ich mich auch nicht mehr wie ein Gefangener,
sondern gewann meine aktive und überlegene Rolle zurück. Denn
wem hätte die Situation wohl mehr ausgemacht? Mir, der inmitten
Rahels alter Klamotten gerade dabei war, sich zu einem gewaltigen
Orgasmus zu wichsen oder Rahel, die jetzt vermutlich relativ
leicht bekleidet durch die Wohnung stromerte und bald nackt oder
nur mit Unterhemd und Höschen bekleidet keine zwei Meter von mir
entfernt friedlich schlafen würde? Die Antwort war klar und ich
wusste, dass die kleine Jungfotze wahrscheinlich vor Schreck
ohnmächtig geworden wäre, wenn sie gewusst hätte, dass sich
ein knapp sechzigjähriger Perverser in ihrem Schlafzimmer
versteckt hatte und bei dem Gedanken, stundenlang ihre
fünfzehnjährige Arschfotze zu ficken masturbierte.
Ich musste mir schließlich sogar ein kurzes Grinsen verkneifen,
obwohl ich wusste, dass die Situation noch nicht ausgestanden
war. Trotzdem war das einzige, was ich im Moment bedauerte, dass
ich keine Kamera oder wenigstens meinen mp3-Rekorder dabei hatte,
um die Geräusche der kleine Nutte und ihrer Mutterfotze
aufzunehmen. Denn viel zu hören gab es. Rahels Mutter hatte
offenbar Bedenken wegen des Konzertes, dass wie ich aus einigen
Wortfetzen der beiden entnahm am Sonntag in Straußberg bei
Berlin stattfinden sollte. Und Rahel wollte offensichtlich mit
einigen Schulfreundinnen schon am Sonnabend dorthin und erst
Montag vormittag wieder zurück.
So wie ich Tanjas konservative Erscheinung einschätzte konnte
ihr das nicht gefallen und in den letzten zehn Minuten war der
Ton deutlich rauer geworden.
Und gerade jetzt kamen die beiden wieder streitend in Rahels
Zimmer.
"... -as soll das?", schrie Rahel dabei wütend, "Du weißt seit
Wochen, dass ich da hin will."
"Aber nicht, dass Elisa mitkommt. und auch nicht, was das für
ein Konzert ist!"
"Es ist ein ganz normales Konzert!"
"Eine Band, die so offen für die für die Freigabe von Drogen
eintritt, ist kaum normal."
Das ging so eine Weile hin und her, bis die beiden wieder
streitend den Raum verließen. Offenbar lief alles nicht ganz so
harmonisch, wie die nette Fassade von Miss Perfect neulich im
Supermarkt hatte erscheinen lassen. Aber eigentlich wunderte mich
das ganze nicht, so wie ich meine kleine pseudoanarchistische
Jungfotze einschätzte. Sie hasste vermutlich grundsätzlich
nichts mehr als Autorität und in ihrem Alter, wo Teenager alles
ausprobierten sowieso. Michaela hätte davon abgesehen vermutlich
genauso auf ihr Ansinnen reagiert wie Rahels Mutter gerade,
dachte ich und musste erneut grinsen. Sie würde nie erfahren,
dass ihr viele ähnliche Diskussionen nur deshalb erspart
geblieben waren, weil ich Diana heimlich mit Gras versorgt hatte,
seit sie dreizehn war und Michaela sich in Unkenntnis meiner
Vorgehensweise stets über ihre brave Tochter gefreut hatte, die
nie wegen Drogen herumgequengelt hatte.
Dabei kiffte sie sogar selbst gelegentlich, wobei ich zugeben
musste, dass ich sie erst eingeführt hatte. Doch meine Gedanken
wurden unterbrochen, als draußen auf dem Flur wieder schnelle
Schritte zu hören waren und jemand hereinstürmte. Es war Rahel
und sie schrie etwas, was ich nicht verstand und knallte dann
wütend die Tür hinter sich zu. Ich rechnete damit, dass ihre
Mutter gleich nachkommen würde, aber es passierte nichts und
nach einer Weile Stille nahm ich ein Geräusch war, dass ich als
Schluchzen identifizierte.
Rahel heulte und allein das ließ meinen Schwanz sich bereits
wieder aufrichten. Doch im Moment war kaum daran zu denken,
meinem Trieb nachzugeben. Alles zu seiner Zeit, sagte ich mir und
lauschte weiter und nach einigen Minuten verstummte sie und ich
hörte, wie sie etwas herauskramte und plötzlich zu sprechen
begann.
Ich merkte, dass sie telefonierte.
Offenbar mit einer Freundin und wohl auch genau dieser Elisa, die
ihrer Mutter so viel Sorgen bereitete.
"Sie sagt, dass ich nicht mit dir rumhängen soll.", hörte ich
Rahel nämlich sagen, gefolgt von einer längeren Pause, in der
sie anscheinend nur zuhörte.
Ich hätte wahnsinnig gern gewusst, was sie dabei machte und
stellte mir vor, wie sie nackt auf dem Bett lag und dabei genau
wie ich mit ihrer Hand über ihre erogenen Zonen strich, während
sie mit der anderen telefonierte.
"Du kennst sie doch. Sie will nur mein bestes, bla, bla ...
Drogen sind nichts für dich ... ja, hab' ich auch gesagt ... oh,
man eh, ich hasse sie ..."
Und so ging es meiner Uhr nach zu urteilen mindestens eine Stunde
weiter und Rahels Teenagergeplärre mit dutzenden man's und eh's
begann mich anzuöden. Es war nichts, was ich ihr später
unbedingt erlauben würde, überlegte ich und nahm mir vor, mir
möglichst bald ein umfassendes Bestrafungssystem auszudenken,
mit dem ich solch nervtötendes Geschwätz ahnden würde. Doch
leider war es noch nicht soweit und für einen Moment fragte ich
mich, ob ich irre geworden war.
Ich saß angewinkelt in einer Holzkiste im Zimmer des Mädchens,
dass ich zu meinem Sexspielzeug machen wollte und masturbierte
dabei vorsichtig meinen Schwanz, obwohl ich jederzeit entdeckt
und für was weiß ich wie lange ins Gefängnis gesteckt werden
konnte.
Wenn etwas irre war, dann ja wohl das. Ich verzog unwillkürlich
den Mund und rollte mit den Augen. Die Situation war beschissen
und wenn überhaupt, sollte die kleine Jungnutte da drüben in
einer solchen Kiste ihre Nächte verbringen. Ich erinnerte mich
an einen Zeitungsbericht über eine US-Amerikanerin, die ihr
Entführer jahrelang für 23 Stunden am Tag in einer Holzkiste
unter seinem Ehebett eingesperrt hatte.
Es klang konsequent, aber etwas übertrieben und außerdem war es
viel zu schade, den hübschen Ficksack derart zu verschwenden, so
dass ich mir eine solche Maßnahme eigentlich nur vorstellen
konnte, wenn ich mal in den Urlaub fuhr und sie nicht mitnehmen
konnte. Für eine für unbotmäßige Teenagerfotzen artgerechte
Haltung war diese Kiste meiner Meinung nach allerdings zu groß
und ich fand eine 50x30er Kiste, die ihr vom Kopf bis zu den
Knien reichen würde, also vielleicht 110 lang sein würde,
angemessener. Darin konnte man sie dann in einer schmerzhaften
Zwangshaltung schön krummschließen und wenn dann noch Platz
war, konnte man immer noch auspolstern. Und je mehr ich darüber
nachdachte und Rahel in ihrem Bett ihre dussligen
Teenfotzenprobleme in epischer Länge ausbreitete, um so
interessanter fand ich die Idee und beschloss, die Sache im
Hinterkopf zu behalten.
Doch jetzt hatte ich andere Probleme und eins davon war, dass ich
pissen musste. Ich war zwar vor etwa zwei Stunden gegangen, bevor
ich hier hochgekommen war, aber seit ich wegen meiner
Spezialdiät zur Verbesserung meiner Spermaleistung so viel
trank, musste ich öfter und dazu kam sicherlich auch, dass die
Prostata von einem Mann Ende 50 nicht mehr so funktioniert, wie
bei einem Teenager. Doch was auch immer es war, ich hielt es
nicht mehr länger aus und nutzte einen kurzen Moment, als sie
das Zimmer verließ, um vermutlich selbst auf Toilette zu gehen
dazu, um mich ächzend zu strecken und mitten in ihre Wäsche
abzupissen. Der scharfe Geruch in der Kiste war nicht besonders
angenehm, doch meine größte Sorge war, dass der Gestank nach
draußen dringen könnte. Aber zum Glück merkte sie nichts und
ging, vermutlich von ihrer Fahrt ermüdet, relativ früh zu Bett.
Ich hoffte noch, dass sie sich masturbieren würde, aber
wahrscheinlich war sie sogar dazu zu müde, denn nach einigen
wenigen Minuten in denen ich Stoffrascheln und leises Seufzen
hörte, war Ruhe und nur noch ihre gleichmäßig friedlichen
Atemzüge zu hören.
Mir stand eine lange Nacht bevor.
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11. Familienstreit

Entgegen meinem Vorsatz früher wach zu werden, zeigte meine Uhr
bereits halb Elf als ich aufstand und es war totenstill in der
Wohnung. Ich wusste dabei nicht, ob meine kleine Jungnutte noch
schlief, ob sie vielleicht im Bad war oder sogar schon
aufgebrochen zu dem Konzert. Genauso wenig wusste ich über ihre
Mutter. Vielleicht lag sie schlafend im Bett, vielleicht las sie
ein Buch oder war beim Bäcker, um ein paar Brötchen zu holen
und würde gleich wiederkommen. Ich hatte keine Ahnung, aber ich
hielt es nicht länger in der Kiste aus. Mein ganzer Körper war
steif, die Kiste stank nach Pisse und verbrauchter Atemluft und
ich hatte das Gefühl, dass ich dort drin verrecken würde, wenn
ich auch nur eine Minute länger darin blieb.
'Nein', dachte ich, ich musste da raus und hob daher leise den
Deckel an. Licht kam herein und blendete mich, doch dann sah ich,
dass das Zimmer leer war. Das Bett war dabei unordentlich, wie
schon zuvor und ich wusste nicht, ob Rahel vielleicht nur nebenan
war, aber ich beschloss jetzt, alles auf eine Karte zu setzen.
Ich stieg aus der Kiste heraus und warf einen letzten Blick auf
den dunklen zerknitterten Pullover in der Mitte, wo ich jetzt die
feuchten Reste meines Pissflecks und ein paar glänzende
Schlieren des Ejakulats zu sehen glaubte, welches ich gestern
Nacht in meiner Frustration abgeschossen hatte. Nichts besonders
auffälliges, redete ich mir ein und schloß die Kiste leise.
Dann trat ich hinaus auf den Flur und hastete still und ohne die
anderen Räume zu checken hinaus auf den Flur, wo ich schnell die
nicht verschlossene Tür hinter mir ins Schloss zog. Ich sah mich
nicht um, denn ich wollte nur weg und ich war gerade auf der
Höhe des vierten Stocks angelangt, als ich Schritte von unten
kommen hörte. Ich wusste, dass ich es nicht mehr bis zu meiner
Wohnung im Dritten schaffen würde und zog meine zerknitterten
Sachen zurecht. Dann richtete ich kurz mein schütteres Haar und
den Zopf, als mir kurz darauf auch tatsächlich Tanja Berger mit
einer kleine Papiertüte entgegenkam.
'Scheiße', dachte ich, setzte jedoch ein Lächeln auf und
hoffte, dass sie meinen nicht ganz taufrischen Zustand ignorieren
würde.
"Hallo.", sagte sie freundlich, aber mit einem fragenden
Unterton, "Wollten sie zu uns?"
Ich nickte mit gleichgültige Miene.
"Ja.", sagte ich dann schnell, "Ich wollte wegen der Kühlboxen
fragen."
Sie nickte verstehend.
"Ach so.", sagte sie und blickte mich trotzdem weiter fragend an,
"Hat ihnen denn Rahel nicht aufgemacht?"
Es lief mir siedend heiß über den Rücken bei dem, was ihre
Frage bedeutete, doch ich behielt meine kühle Fassade und
verneinte.
"Ich hab' nur geklopft. Vielleicht nicht laut genug."
"Wahrscheinlich.", sagte sie beiläufig, "Aber kommen sie doch
mit hoch, ich hab' sie gestern erst mit raufgebracht. Sie waren
schon die ganze Zeit im Auto, aber ich hatte sie immer
vergessen."
"Nur keine Umstände.", winkte ich ab, doch sie schüttelte nur
den Kopf, "Nein, nein, es ist kein Problem. Um ehrlich zu sein,
sie sind etwas groß und nehmen mir Platz weg."
Ich nickte daher und nach einigen weiteren kurzen Worten ging ich
mit ihr nach oben, zurück zu dem Ort, wo ich die letzte Nacht im
Zimmer ihrer nichtsahnenden Teenagertochter verbracht hatte.
Oben angekommen öffnete uns eine mürrische Rahel, die
anscheinend im Bad gewesen war, denn sie trug ein Handtuch wie
einen Turban um ihren Kopf gewickelt. Es war merkwürdig, sie
ohne ihre charakteristische Haarpracht mit dem verschnürten Kopf
zu sehen, wo hauptsächlich nur das Gesicht noch frei war, so
dass ich unwillkürlich an eine Nonnentracht denken musste. Mir
fielen sofort die Bilder von Fetischseiten ein, wo einige Modelle
derartig ausstaffiert worden waren und ich merkte, wie sich meine
Gedanken bereits wieder verselbstständigten. Ich dachte an
knallenge Gummimasken, die Taucherhauben gleich nur das Gesicht
freiließen, an Frauen, denen man komplett die Haare geschoren
hatte und war mir sicher, dass Rahel der Verlust ihrer
Markenzeichenmähne um den Verstand gebracht hätte.
Trotz meines Widerwillens gegenüber Frauen mit sehr kurzen, und
erst recht gar keine Haaren, gefiel mir der Gedanke, dass sie es
hassen würde, als ich plötzlich ihre Augen groß werden sah.
"Mom!", kam es vorwurfsvoll und sie wurde rot und ich verstand,
dass sie mich offenbar nicht gleich gesehen hatte, da ich etwas
versetzt und vom Türbalken verdeckt stand, "Was soll der
Scheiß? Bist du bescheuert?"
Und dann erkannte ich warum die kleine Teenfotze so errötete,
denn sie trug nur ein langes Spongebob-Handtuch, dass sie sich
nur knapp über dem herrlichen Brustansatz einmal um den
Brustkorb geschlungen hatte. Sie drehte sich mit einem stechenden
Blick zu mir und rannte dann, wild die Tür hinter sich
zuknallend in ihr Zimmer.
Ihre Mutter schaute verlegen kurz zu mir herüber und zuckte mit
den Achseln.
"Teenager."
Sie wusste offensichtlich nicht weiter und hätte mich wohl am
liebsten schnell hinauskomplimentiert, aber war zu höflich, mich
ohne die versprochenen Kühlboxen zu entlassen. Und ich wollte
gerade jetzt nicht so einfach gehen.
"Das kenn' ich.", sagte ich und nickte, "Bei uns gab es auch
dauernd solche Situationen. Ich kann mich noch entsinnen, wo
meine Dianaauf ein Konzert wollte und wir partout nichts von
dieser Band hielten. Die sahen aus wie Drogendealer. Furchtbar
..."
Tanja schaute mich für eine Sekunde verblüfft an.
"Ja. Das ist genau unser Problem gerade.", sagte sie dann,
offfenbar froh eine scheinbar verständige Seele gefunden zu
haben, "Wir streiten uns seit einer Woche darum. Und sie nimmt
alles krumm, was ich sage."
Ich nickte mit gespieltem Mitgefühl.
"Da hilft nur hart bleiben.", riet ich, obwohl das natürlich das
dümmste war, dass sie tun konnte, "Und sie werden es zwar
niemals zugeben, aber hinterher sind sie ingeheim ganz froh,
wovor man sie bewahrt hat. Ist doch letztlich alles nur
Gruppendruck."
Sie schaute mich weiterhin mit diesem leichten Ausdruck von
Verblüffung an.
"Meinen sie das wirklich? Ich meine, ich will ihr Leben nicht zu
sehr diktieren und wollte sie eigentlich gehen lassen."
"Nun ja, wenn sie sich damit nicht gut fühlen, sollten sie von
ihren Rechten und Pflichten als Erziehungsberechtigte Gebrauch
machen."
Es war offensichtlich, dass meine Worte, die in Wahrheit so
ungefähr das Gegenteil von dem darstellten, was ich tatsächlich
dachte, Eindruck bei ihr hinterließen. Sie fühlte sich
sichtlich nicht wohl mit Rahels Plänen, aber ich dachte mir,
dass ich noch einen draufsetzen sollte.
"Aber Hauptsache sie ist mit vertrauenswürdigen Freunden
unterwegs.", fuhr ich darum fort, wohlwissend, dass dieser Satz
wahrscheinlich gerade das Aus für Rahels Pläne bedeutete, "Das
ist das wichtigste und es wird ja nicht so ein rollendes
Drogenlabor, wie diese komischen Typen von Trashcam sein."
Ich sagte es mit einem unschuldigen Lächeln, da ich ja wusste,
dass es der Name der Band, einer belgischen Punkband war, denn
Rahel hatte ihn während des Telefongesprächs mit Elisa
erwähnt. Ich musste nur noch auf ihre Reaktion warten. Und sie
kam fast sofort.
"Aber", sagte sie dann auch relativ fassungslos, "Die sind das.
Wissen sie da was?"
Mein Gesicht verfinsterte sich etwas.
"Na ja.", sagte ich dann etwas leiser, als wäre mir das ganze
auf einmal sehr unangenhem, "Ich möchte mich da auch nicht
einmischen. Man tut so schnell jemand Unrecht."
"Nein, bitte, sprechen sie."
"Na gut, aber sagen sie bitte nicht, dass sie das von mir wissen
..."
Sie nickte besorgt, so dass ich fort fuhr.
"... aber der Sänger ist wegen Drogenbesitzes angeklagt. Und sie
sollen ihren Stoff auch wiederholt mit ihren Fans, darunter
minderjährigen Mädchen geteilt haben, aber das ist
wahrscheinlich inoffiziell."
Tanja wurde merklich blasser bei diesen Worten, während ich mich
innerlich darüber hätte totlachen können, wie gut mein kleiner
Plan, die dicktittige Schlampe mir gegenüber zu manipulieren und
eine Krise zwischen ihr und ihrer Tochterfotze hervorzurufen
funkionierte. Ich war mir sicher, dass Rahels Totalverbot für
dieses Konzert nur Minuten entfernt war und entschuldigte mich
daher unter dem Vorwand, dass ich unten meine alte Kaffeemaschine
angelassen hatte. Ich sagte ihr noch, dass ich die Kühlboxen ja
zu einem anderen Zeitpunkt holen könnte und sie schien mir sogar
dankbar dafür zu sein, denn mir war klar, dass ihr jetzt anderes
im Kopf herumschwebte, als mir diese Boxen auszuhändigen. Und so
verabschiedeten wir uns und ich schlenderte mit einem
unheimlichen Gefühl der Macht gemächlich die Treppe hinunter.
Denn das meine kleinen und frei erfundenen, wenn auch durchaus
denkbaren, Anspielungen das aus für Rahel bedeuteten war klar.
Denn wenn sogar so ein liberaler Alt-68'er wie ich anscheinend
seine Probleme mit diesen Leuten hatte, musste es für die von
mir als wesentlich konservativer eingeschätzte Tanja ein
absolutes no-go sein, ihre fünfzehnjährige Tochter dorthin zu
schicken.
Ich hätte jetzt gerne in der Kiste gesessen und gehört, was
sich dort oben abspielte, dachte ich, obwohl das unbequeme und
demütigende, zudem gefährliche, Gehocke in der Kiste natürlich
eine erhebliche Belastung darstellte. So spürte ich immer noch
ein unangenehmes Ziehen in meinen Gliedern, dass mich an Rheuma
erinnerte. Dazu meldete sich natürlich auch wieder meine Blase
und gleichzeitig hatte ich Durst.
Das erste, was ich zurück in meiner Wohnung tat, war daher auf
die Toilette zu rennen und einen gefühlten Liter Pisse
abzusondern. Das Gefühl war unbeschreiblich und hatte fast etwas
orgasmisches, um so mehr da ich dabei die ganze Zeit an die
Pisslache in Rahels Kiste dachte, die jetzt langsam verdunstete
und so als Duftmarke meinen Besitzanspruch unterstrich. Genau wie
bei Argo oder einem Löwen, der so regelmäßig sein Revier
markierte, fuhr es mir durch den Kopf und ich nickte unbewusst
zufrieden, während ich kurz den würzig-herben Geruch von Pisse,
der aus der Schüssel zwischen meinen Beinen emporstieg aufsog.
Dann stand ich auf und spülte das ganze mit einem seltsamen
Schuß von Bedauern weg und ging ins Wohnzimmer, wo Argo bereits
sehnlichst auf mich wartete. Dazu merkte ich missbilligend, dass
auch Argo seine Duftmarke gesetzt hatte, wobei er bedingt durch
meine ungeplante längere Abwesenheit natürlich auch nicht
unbedingt eine Wahl gehabt hatte. Ich sah daher
unvernünftigerweise davon ab, ihn zu bestrafen und griff mir die
Leine, um wenigstens jetzt dafür zu sorgen, dass er es nicht
wieder tat.
Während des ganzen Spaziergangs mit dem Hund, dachte ich dabei
an meine kleine Teenhure und was jetzt mein nächster Schritt
sein sollte, um die Sache voranzutreiben. Doch mir fiel so recht
nichts ein und ich beschloss, erst einmal abzuwarten, wie sich
die Dinge entwickelten, denn ich ging davon aus, dass sie binnen
der nächsten 24 Stunden sowieso extrem schlecht auf andere
Leute, speziell Erwachsene, zu sprechen sein würde. In diese
bizarrren Gedanken versunken schlenderte ich gemütlich durch die
Straßen meines Viertels, als mir plötzlich jemand auffiel, der
mir bekannt vorkam.
Zwei hübsche Teenfotzen, die rauchend auf einer Parkbank saßen
und 'chillten', wie Diana das nannte. Das besondere war, dass
eine davon die sexy Brünette war, die ich neulich schon mit den
Einkaufstüten gesehen hatte. Sie trug eine enge graue, diesmal
leider knöchellange Jeans und eine dünne gelbbraune Lederjacke
über einem weißen T-Shirt durch das sich ihre Körbchen
abzeichneten, wie ich im schrägen Einfall des Sonnenlichtes
deutlich erkennen konnte. Die beiden ließen sich nicht von mir
stören und ich ging davon aus, dass mich die brünette Jungnutte
nicht wiedererkannte, denn ein kurzer typisch arrogant
gelangweilter Seitenblick zu mir, als ich vorbeiging, zeigte
keinerlei Spur des Wiedererkennens.
Es wunderte mich nicht. Die Aufmerksamkeitsspanne solcher
pubertierender Teenschlampen reichte nur bis zum nächsten
Laternenpfahl und ich war in dieser Hinsicht einiges von Diana
gewohnt. Bei den kleinen Fotzen drehte sich in der Regel alles um
Klamotten, Jungs, obwohl sie selbst in einem Versuch cool
auszusehen nur 'boys' sagten und Party. Für mehr reichte so ein
Teenagergehirn nicht und speziell die Brünette schien jetzt, wo
ich sie etwas näher sah, nicht gerade die hellste zu sein. Ich
war enttäuscht, denn ich mochte es, wenn so eine Fotze
intelligent ist und kapiert, was man über sie denkt. Ich
tröstete mich jedoch mit dem Gedanken, dass doof gut ficken
würde, wobei das meiner Meinung nach am Ende alles eine Frage
der Erziehung war und da war eine intelligente lernfähige
Schlampe natürlich klar im Vorteil.
Ich war in dieser Hinsicht immer viel zu nett gewesen, dachte ich
melancholisch und blickte noch einmal zurück zu der Brünetten
und ihrer unscheinbaren Fotzenfreundin. Ich wünschte, ich hätte
jetzt gewusst worüber sie redeten, aber das war natürlich nicht
so leicht zu bewerkstelligen, als mir plötzlich ein Gedanke
durch den Kopf schoß. Denn eigentlich war es sehr einfach. In
meiner Fernsehzeitung waren regelmäßig Werbeanzeigen für
Geräte für gebrechliche Ältere darunter auch Hörverstärker.
Man konnte diese Geräte, die wie ein normaler MP3-Player mit
Kopfhörern aussahen, angeblich benutzen, um problemlos
Gespräche in bis zu 30 Meter Entfernung zu verstehen und ich
ärgerte mich, dass ich als Elektromechaniker mit vierzig
Arbeitsjahren im Platinenwerk nicht schon eher auf eine technisch
so einfache Lösung gekommen war.
Denn wir hatten hier sogar einen kleinen verwinkelten
Elektroladen, der die Verdrängung durch die ganzen seelenlosen
Elektromärkte überlebt hatte, gleich in der Nähe. Ich
überlegte ob ich kurz hingehen sollte, aber da es Sonntag und
der Laden ohnehin zu war, verwarf ich den Gedanken schließlich
und kehrte mit dem Entschluss, gleich am Montag wieder dorthin zu
gehen zurück.
Zu meinem Glück, denn keine fünf Minuten nach dem ich wieder zu
Hause war, klingelte es. ich hatte mich gerade ein wenig frisch
machen wollen und öffnete daher nur im Unterhemd.
Und erschrak etwas, denn es war Rahel, die mich mit zwei großen
Plastikkästen in den Händen hilflos und mit traurig nach unten
gezogenen Mundwinkeln anlächelte.
"Meine Mutter sagt, dass ich mich bei ihnen entschuldige soll.",
sagte sie wie mechanisch und mit nach untem gesenktem Blick.
Sie sah göttlich in ihrer Tragik aus und ich weidete mich einen
Moment lang an dem Häufchen Elend, dass mit seiner schwarzen
Mähne jetzt im Gegensatz zu vorhin wieder etwas vertrauter
wirkte und setzte ein freundliches Kumpelgesicht auf.
"Und? Denkst du das auch?"
Die Frage schien sie zu überraschen und sie blickte mit den
Schultern zuckend zu mir hoch. Ich erkannte, dass die dicke
Mascaraschicht um ihre wunderhübschen Augen verlaufen war und
sie geheult hatte.
"Keine Ahnung.", schniefte sie und blickte unangenehm berührt zu
den Kühlboxen links und rechts von ihr, "Hier. Sie sagt, dass
sie die haben wollten."
Anders als in meinem seltsamen Chloroformtraum vor drei Tagen,
waren die Kühlboxen zum Glück jedoch nicht Pink, sondern
strahlten wie Rahels hübsche Augen in schönstem Kristallblau
und ich ertappte mich dabei, wie ich im Geiste überschlug, wie
viele Portionen Sperma ich in den beiden Boxen unterbringen
könnte.
Ich lächelte und Rahel, die nicht wusste warum, lächelte mit
diesem tragisch traurigen Unterton ebenfalls. Andere mit meinem
Lächeln anzustecken, war eine Fähigkeit, die ich schon immer
gehabt hatte, dachte ich zufrieden und räusperte mich.
"Danke.", sagte ich, "das ist wirklich nett von dir, aber du
musst das nicht machen. Du weißt ja, ich bin da nicht so."
"Schon ok.", sagte sie dankbar und grinste, "Ich hatte sie vorhin
nicht erwartet und hab' schon die ganze Woche Stress mit meiner
Mom."
Ich grinste ebenfalls.
"Naja, ich hab' dich jetzt auch nicht erwartet", sagte ich und
blickte an meinem Unterhemd herunter, dass jedoch zum Glück
wenigstens sauber war.
Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, auch wenn der Rest des
Gesichtes weiterhin traurig blieb.
"Immer noch besser als mit nassen Haaren und nur im Handtuch.",
sagte sie und zuckte verlegen mit den Schultern.
"Da hast du wohl recht.", sagte ich und widerstand der
Versuchung, ihr zu sagen, wie hübsch sie war und dass es nichts
ausmachte.
Denn seien wir ehrlich, nur ein Idiot, der keine Ahnung von
Frauen hat, würde so etwas sagen. Zumindest in einer solchen
Situation wäre es das Todesurteil für die gerade erst
beginnende Bekanntschaft zwischen uns gewesen, denn ihr solche
Komplimente zu machen wäre ihr indirekt vermutlich genauso
erschienen, als wenn ich sie gefragt hätte, ob wir nicht ficken
wollten.
Das war zwar die Wahrheit, aber wie ich wusste, hassten Frauen
nichts mehr als die Wahrheit, auch wenn sie das natürlich nie
zugeben würden. Rahel nickte derweil und reichte mir die
Kühlboxen herüber, schien jedoch noch so in ihrem Kummer über
das jetzt vermutlich endgültig untersagte Konzert zu sein, dass
sie nicht gleich wieder abzog, sondern höflich darauf wartete,
dass ich sie entließ. Ich freute mich über diese wahrscheinlich
unbewusste Zurschaustellung von Respekt und bedankte mich.
"Keine Ursache.", sagte ich und nahm ihr die erstaunlich leichten
Boxen ab, "Sag' deiner Mom vielen Dank von mir."
Sie nickte erst, aber ich merkte, wie sie bei diesen Worten etwas
zusammenzuckte.
"Hm, ok.", entfuhr es ihr dann auch deutlich unwillig, "aber kann
sein, dass sie sie eher sehen. Ich wollte etwas spazieren gehen."
Das war die Gelegenheit, dachte ich und stellte die Boxen mit
einem feinen Lächeln auf den Boden.
"Klar doch. Aber schade, dass du deine Hundeangst hast, dann
könntest du Argo mit rausnehmen und ich könnte endlich meinen
Papierkram erledigen."
Sie legte den Kopf schief und grinste.
"Tut mir Leid.", sagte sie, "Da müssen sie alleine mit ihm raus,
wenn er mal muss."
"Kein Ding.", sagte ich und schaute mich im Flur um, als wenn ich
gerade auf dem Sprung gewesen wäre und nur wegen ihr noch nicht
losgegangen war.
"Entschuldigung.", sagte sie dann auch tatsächlich. "Ich halte
sie auf."
"Auf die Minute kommt's ihm nicht an.", sagte ich in dem
Bewusstsein, dass ich ihn ja gerade erst ausgeführt hatte und
griff mit einem kurzen Seitenblick zu Rahel nach der Hundeleine,
die immer im Flur an einem der Kleiderhaken hing, "Was dagegen,
wenn wir zusammen runtergehen. Er wird sich freuen, dich zu
sehen."
Ich grinste, als wenn es nur um den Hund ginge, aber innerlich
war ich hochzufrieden, dass sie jetzt wohl genau dachte, was ich
wollte, dass sie es dachte. Michaela hatte mir früher öfters
vorgeworfen, dass ich ein Talent hätte, ihr Schuldgefühle zu
verursachen, und dass ich sie nicht immer manipulieren sollte.
Ich weiß nicht, wie gut ich wirklich darin war und ob es nicht
viel mehr so war, dass Michaela es insgeheim wollte und zuließ,
aber hier und jetzt mit dieser kleinen unglücklichen Teenfotze
schien es zu funktionieren.
Sie zuckte im Glauben mir Argos wegen einen Gefallen zu tun mit
den Schultern und nickte schwach.
"Klar.", sagte sie und lehnte sich an das Treppengeländer hinter
ihr, "Ich hab' ja jetzt eh' Zeit."
'Ja, das hast du ...', dachte ich süffisant und ging in mein
Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Dort fiel mein Blick auf
den Seitenspiegel und ich straffte mich kurz.
Ich hoffte, dass der Anblick nur im Unterhemd sie nicht
unangenehm berührt hatte, obwohl ich mir sicher war, dass ich
kein Anzeichen dafür entdeckt hatte. Und sie schien mir auch
nicht besonders oberflächlich zu sein, aber wahrscheinlich war
wohl, dass sie mich einfach noch nicht mit den Augen eines
potentiellen Partners sah.
Aber das würde ich schon noch ändern, dachte ich und grinste
maliziös in den Spiegel und ließ ein paar Muskeln spielen. Ich
wusste, dass ich selbst mit fast sechzig nicht wie ein typischer
Opa und nicht zum wegrennen aussah. Und meine hundert Kilo waren
zwar sichtbar, aber ziemlich gut auf meine fast 1,90 verteilt
sind. Bär-Typ habe ich es einmal in einer Sportzeitschrift
genannt gesehen und ich glaubte immer, dass es das ganz gut traf,
auch wenn ich all diese pseudowissenschaftlichen Einteilungen
sonst für ähnlichen Bullshit wie Astrologie und Horoskope
hielt.
Ich war mit meiner Figur daher eigentlich zufrieden, auch wenn es
medizinisch angeblich die schlechtere Variante der Fettverteilung
ist. Aber auf jeden Fall ästhetischer als wie eine schwangere
Schlampe im neunten Monat auszusehen, dachte ich und erinnerte
mich an Rahels kleinen ganz leicht mit Babyspeck überzogenen
Bauch, von dessen Haut zu meinem Vergnügen ein schmaler Streifen
zwischen Jeans und Hemdsaum zu sehen gewesen war, wie ich bei
einem unauffälligen Seitenblick zu der fünfzehnjährigen
Jungnutte registriert hatte.
Das einzige was die kleine Fotze draußen vor meiner Tür
vielleicht gestört haben könnte, war meine dichte Behaarung.
Denn ich war wirklich stark behaart und es gab Leute, die mich im
Freibad für eine Türken oder Rumänen gehalten haben, wo dichte
Behaarung relativ verbreitet ist. Michaela hatte mich daher
manchmal sogar mehr oder weniger liebevoll einen alten Affen
genannt und Diana mich halb im Spaß halb im Ernst mit Argo
verglichen, obwohl das natürlich etwas übertrieben war. Aber
tatsächlich war es viel und ich hatte es irgendwann aufgegeben,
mich zu rasieren, da es das Problem nur verschlimmerte und
Michaela sich irgendwann an mein 'Fell' gewöhnt hatte.
Und auch meine zukünftige kleine Dreilochnutte würde sich daran
gewöhnen, dass ich nicht so war wie die kleinen haarlosen
Schwanzlutscher, von denen sie nachts vielleicht träumte, dachte
ich während ich mir ein sauberes Shirt überwarf. Dann ging ich
ins Wohnzimmer, um Argo zu holen, der mich nur verständnislos
anstarrte, aber mir letztlich natürlich hinaus auf den Gang
folgte, wo mein hübscher zukünftiger Ficksack immer noch
ahnungslos auf mich wartete.
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12. Park

Wie ich beabsichtigt und erwartet hatte, hatten wir uns dann auch
auf dem Hof nicht getrennt und waren ein Stück zusammen
gegangen, auf dem ich meiner kleinen Fotze schließlich auch
entlockt hatte, was passiert war. Das sie sich mit ihrer Mutter
furchtbar gestritten hatte, wegen ihres Auftretens vor mir, dann
natürlich wegen der aus Rahels Sicht urplötzlichen
Sinnesänderung ihrer Mutter wegen des Konzerts und tausend
anderen idiotischen Nichtigkeiten, die für so eine unfertige
Teenagerfotze jedoch die Welt bedeuteten. Sie hätte sogar fast
wieder angefangen zu heulen. Kurzum, sie war völlig fertig und
ich realisierte insgeheim belustigt, wie sehr sie das ganze
mitnahm.
Dazu kam, dass sie von meinem Anteil an ihrem Unglück nichts
ahnend, mich offenbar gerade für den einzigen Vertrauten hielt
und frei heraus erzählte, wie fünfzehnjährige Teenagermädchen
es eben tun, wenn sie erst einmal Vertrauen zu jemandem gefasst
haben. Und in mir sah sie jetzt anscheinend das positive
Gegenstück zu ihrer Mutter, die sie mir gegenüber als zu
streng, zu ungerecht, zu selten da und sonstwas beklagte. Meine
von ihr vermuteten liberalen Erziehungsmethoden dagegen lobte sie
indirekt, denn auch wenn sie es nicht sagte, so wurde mir doch
klar, dass sie lieber Eltern wie mich gehabt hätte. Sie schien
zu denken, dass ich ihr jeden Quatsch hätte durchgehen lassen
und begriff dabei gar nicht, wie gewaltig sie sich in mir
täuschte und dass ich schon seit dem Moment, wo sie mit den
Kühlboxen vor meiner Tür aufgetaucht war, mit einem gewaltigen
Ständer herumlief.
Derart ahnungslos und in banales Teenagergeschwätz versunken
ging sie mit mir weiter, bis ich schließlich merkte, dass wir
uns dem kleinen Park näherten, wo ich ja vorhin schon gewesen
war. Ich fragte mich, ob die beiden Jungfotzen noch da wären,
aber die Bank wo sie gesessen hatten war leer und nur ein paar
achtlos auf den Boden geworfene Zigarettenkippen, an denen Argo
neugierig herumschnüffelte, deuteten daraufhin, dass sie hier
gewesen waren.
Ich überlegte gerade, was ich machen sollte, als ich merkte,
dass Rahel irgendwie unruhig wurde und sah, wie sie zum Ausgang
des Parkes schaute, wo jetzt die Brünette um die Ecke kam. Ich
merkte sofort, dass Rahel sie kannte und beschloß daher, sie
nicht unter Druck zu setzen und sich erst mal sich selbst zu
überlassen. Erst mal, dachte ich, denn so wie unser
Vertrauensverhältnis jetzt aussah, war ich mir sicher, dass sie
zurückkommen würde. Ich entschuldigte mich daher unter einem
Vorwand, bevor sie etwas sagen konnte und pfiff Argo herbei, um
dann mit ihm alleine weiterzuschlendern.
Ich sah zufrieden, wie sie mir noch kurz mit dieser für sie so
typischen linkischen Bewegung hinterherwinkte und bog dann in
einen kleinen Seitenbereich des Parks ein, wo ich ganz so wie
alle Hundebesitzer es heimlich tun, immer den Sandkasten nutzte,
um Argo sich ausscheißen zu lassen. Und als ich noch einmal
zurückblickte, sah ich tatsächlich, wie die Brünette und Rahel
neben einem Mülleimer standen und miteinander sprachen.
'Wie passend', dachte ich dabei nur und drehte mich schnell
wieder um. Ich wollte nicht aufdringlich wirken, falls sie
hierher sahen, doch der Hauptgrund, so schnell zu verschwinden,
war dass ich nicht wollte, dass die brünette Fotze da drüben
Rahel erzählte, dass ich ja gerade erst hier gewesen war. Ich
hätte mir sicher irgendeine halbwegs befriedigende Lüge
ausdenken können, doch warum eine Situation provozieren, die man
ja auch vermeiden konnte.
Zufrieden mit mir selbst und dem Fortschreiten meiner
Bemühungen, setzte ich mich schließlich mit der Zeitung, die
ich mitgebracht hatte auf eine der von Sprayern mit Graffiti
zugekleisterten Bänke und beobachtete Argo dabei, wie er sein
Geschäft verrichtete. Dabei musterte ich die Straße und hoffte,
dass ein paar hüsche Jungfotzen vorbeikommen würden, bei deren
Anblick ich mir vielleicht sogar einen runterholen könnte. Ich
öffnete dazu vorbeugend meine Hose und legte den uninteressanten
Annoncenteil der Zeitung über meinen Schritt. Und wartete.
Doch leider kam niemand. Jedenfalls nicht aus der Richtung, aus
der ich erwartet hatte, denn ein zufälliger Blick nach links
zeigte mir, dass dort jetzt Rahel mit der Brünetten in meine
Richtung kam. Es war kein Zweifel möglich und ich schloss
unauffällig die Hose und schaute interessiert, aber unauffällig
in ihre Richtung, um sie aus dem Augenwinkel ausführlich zu
mustern.
Der Kontrast zwischen den Beiden hätte dabei nicht größer sein
können. Rahel in ihrem Emostyle und daneben ihre etwas größere
Freundin, die wie eine brünette Miniversion dieser neoliberalen
Aristokratenfotze Anna von Bayern wirkte.
Sie trug die gelbbraune Lederweste von vorhin unter dem Arm und
man sah ein enges weißes T-Shirt, unter dem zwei etwas zu große
Körbchen ihres BH hervordrückten und ich schätzte, dass ihre
straffen Teenietitten A-Größe hatten. Aber das machte mir
nichts und der Rest ihres jugendlichen Körpers war exquisit,
auch wenn mir ihre Beine im Vergleich zu Rahels sportlich
kräftigen Schenkeln und Waden eine Spur zu schlank waren.
Zum Glück waren es nicht solche schrecklichen Barbiestelzen und
ich genoß kurz die Vorstellung, sie zitternd vor mir auf allen
Vieren knien zu haben, während mein Schwanz nur Millimeter von
dem kleinen Knubbel ihrer Rosette entfernt war, um ihr die
Arroganz aus dem Leib zu ficken. Eine schöne Vorstellung,
zumindest für mich, dachte ich, verkniff mir jedoch ein Grinsen,
sondern linste weiter neutral zu den Beiden, um nicht so
sexbesessen zu erscheinen, wie ich war. Ich überflog daher
scheinbar unbeeindruckt von den beiden weiter meine Zeitung, bis
sie heran waren und legte das Blatt erst in der letzten Sekunde
beiseite.
Die beiden Jungfotzen blieben etwa zwei Meter vor der Bank stehen
und ich sah, wie Rahel etwas sagen wollte, während die Brünette
mich mit großen Augen anschaute und dabei wie blöde grinste,
aber gleichzeitig seltsam entspannt wirkte.
"Das ist Laura", sagte Rahel verlegen und ich merkte, dass ihr
das ganze ungeheuer peinlich war, "Wir wollten sie was fragen."
"Hi.", sagte die Brünette in einem lässig gedehnten Tonfall,
der mir jedoch sofort verriet, was mit ihr los war und
gleichzeitig jede Sorge nahm, dass sie mich von vorhin
wiedererkennen würde.
Sie war völlig bekifft und mich an das Gespräch mit Rahel
neulich in meiner Küche erinnernd, ahnte ich auch, was die
beiden jungen Fickhasen wollten.
"Es geht um neulich.", sagte Rahel immer noch verlegen, "Sie
sagten, dass sie was besorgen können."
Ich hatte es schon vermutet und ärgerte mich. Es war ein
Privatangebot gewesen und es gleich der nächstbesten
dahergelaufenen Fotze zu erzählen, war genau die Art Scheiße
die so viele Leute in Schwierigkeiten brachte. Ich ließ mir
Rahel zuliebe jedoch nichts anmerken.
"Schwierig, wenn man jemanden nicht kennt.", konnte ich mir
jedoch nicht verkneifen und registrierte zufrieden, dass der Hieb
gesessen hatte.
Nicht bei der Brünetten, die dümmlich weiter grinste und jetzt
gar nicht mehr so attraktiv wirkte, aber bei Rahel, die rot
wurde.
"Tut mir Leid.", sagte sie dann kleinlaut, "Lauras kleine
Schwester geht in meine Klasse und wir gehen auf die gleiche
Schule und ..."
"Schon gut.", unterbrach ich sie und blickte zu Laura, die sich
in typischer Kifferparanoia auf einmal nervös durch das Haar
fuhr und sich umblickte.
"Es wär' echt cool, wenn ... also ich wäre ihnen echt dankbar",
sagte sie und schaute mich mit ihren an den Rändern geröteten
grünen Augen an.
Sie ekelte mich jetzt fast etwas an und ich bereute irgendwie
sogar, sie so zu sehen, aber ich dachte, wenn ich mit Rahel
weiterkommen wollte, war das hier eine zu gute Gelegenheit.
"Hm.", machte ich darum schließlich und wiegte mit dem Kopf,
"Wie viel?"
"Hm, ich dachte zehn, fünfzehn, wenn's geht."
"Fünfzehn Gramm?", fragte ich überrascht nach und fragte mich
insgeheim, ob sie dealen wollte, "Das ist ein bisschen mehr als
Eigenbedarf."
Sie grinste.
"Ich fahr' nächsten Mittwoch für eine Woche weg.", sagte sie
und zuckte mit den Schultern, "Mit Freunden und es gibt da
vielleicht nichts."
Die Erklärung klang halbwegs vernünftig. Ich kaufte auch nicht,
wo ich niemand kannte, doch ich schaute sie kritisch an, bevor
ich antwortete. Es lag nicht so sehr an der Menge. Zumindest zehn
Gramm waren kein Problem, denn ich hatte noch etwas, aber sie
wirkte wie eine komplette Schlampe. Körperlich und geistig und
mehr noch als das durchschnittliche Teenagermädchen sowieso
schon. Und ich hatte kein gutes Gefühl bei ihr.
"Zehn könnte ich besorgen.", sagte ich jedoch trotzdem und
schaute sie an.
Ihr Gesichtsausdruck schwankte wieder zu Zufriedenheit.
"Cool. Wieviel nimmst du?"
Mein Gesichtsausdruck erstarrte und sie sah sofort, dass sie mich
besser nicht gedutzt hätte. Ich war nicht ihr verdammter
Straßendealer, den sie einfach so locker anquatschen konnte.
"Du?", fragte ich jedoch nur und starrte sie an, froh so auch
Rahel eine kleine Machtdemonstration zu geben, die jetzt auch
tatsächlich ärgerlich zu ihrer Schlampenfreundin blickte.
Laura nuschelte eine Entschuldigung und fuhr sich erneut nervös
durch das Haar.
"Ich wollte fragen, was es kostet."
'Es geht doch', dachte ich und schaute wieder normal.
"Fünf Euro das Gramm. Macht 50 für zehn."
"Waass?", maulte sie leise und machte ein Schulmädchengesicht,
mit dem sie einen Stein hätte erregen können, "So viel?"
Offenbar hoffte sie, dass ich ihr aufgrund ihres Mädchenflirtens
sofort einen kleinen Nachlass geben würde und tatsächlich
fühlte ich wie meine Latte in der Hose noch weiter anwuchs, doch
ich war keiner von diesen rückgratlosen Wichsern, die sich bei
einer Frau für ein schönes Lächeln buchstäblich zerreißen.
Ich konnte mir im Übrigen kaum vorstellen, dass sie irgendwo
viel weniger bezahlte als einen Fünfer, es sei denn sie rauchte
zusammengefegten Dreck, und grinste daher nur kurz.
"Das ist der Preis.", sagte ich dann bestimmt, "Ist erstklassiges
Zeug und auch nicht meine Entscheidung."
"Aber ich hab' nur noch 'nen Zehner."
'Das hast du jetzt davon, dass du deine ganze Kohle für
Klamotten rausschmeißt du dumme Nutte', dachte ich, zuckte
jedoch bedauernd mit den Schultern, als ob mir das ganze
schrecklich leid täte. Doch in Wahrheit fragte ich mich wie
scheißedumm sie sein musste, um zu denken, für zehn Euro zehn
Gramm zu kriegen. Das war vielleicht in Afghanistan so, aber hier
konnte das eigentlich ernstlich nur ein absoluter Vollidiot
erwarten, doch es zeigte mir wenigstens klar, was für eine dumme
billige Fotze sie war. Sie ließ Rahel, die jetzt still und
verschämt neben ihr stand und krampfhaft auf den Boden schaute,
geradezu wie eine Heilige erscheinen, sinnierte ich und
räusperte mich.
"Tja und?"
"Können sie nicht vielleicht erstmal die Hälfte machen?",
fragte sie und schaute dann zu Rahel, die jedoch nur den Kopf
schüttelte.
"Ich hab' auch nix mehr und will noch ins Kino. Frag' doch mal
Sandra."
"Ach, die gibt mir nix mehr, seit ich angeblich ihr Shirt
ruiniert habe.", sagte sie leicht zickig und wieder mit diesem
Anflug von Arroganz und drehte sich wieder zu mir und grinste,
"Meine Schwester."
Ich nickte nur und fragte mich, ob ihre kleine Schwester auch so
ein dummes Dreckstück war, sagte aber nichts.
"Können, könnten sie mir's dann nicht erst mal auf ... naja
Kredit geben?"
"Hm.", machte ich und tat so, als ob ich überlegen musste,
obwohl sie eigentlich der letzte Mensch war, dem ich bei
Gelddingen vertraut hätte.
Sie sah eher aus wie der Typ Fotze, die jeden Kerl mit einem
verheißungsvollen Lächeln anpumpte, aber dann immer eine
Ausrede hatte, wenn es an's zurückzahlen ging. Trotzdem blickte
ich kritisch zu Rahel, als ob ich mir erst ihr Einverständnis
holen wollte. Diese verdrehte kurz und unbemerkt von Laura die
Augen.
"Bitte, ich zahl's auch ganz sicher zurück.", sagte Laura
schnell und schaute zwischen mir und Rahel hin und her, "Echt!"
'Ganz sicher', dachte ich insgeheim und fragte mich, ob sie mich
für bescheuert hielt. Sie quatschte wie die geborene
Trickbetrügerin, wobei sie sich jedoch für schlauer und
fähiger hielt, als sie war. Aber so war das häufig mit zu
hübschen Frauen. Sie mussten sich für nichts anstrengen und
kriegten dank weibischer Beta-Männchen und reicher Mamis und
Papis alles in den Arsch gesteckt. Und hatten dann oft noch die
Frechheit, zu behaupten, sie hätten all ihre Erfolge durch harte
Arbeit erreicht. Sofort musste ich wieder an diese bayerische
Kapitalistennutte denken und hatte Mühe, mich zu beherrschen und
die kleine Schlampe nicht einfach wegzuschicken.
Denn trotz meiner Abneigung überlegte ich, das Geschäft zu
machen. Selbst wenn sie mich abzockte, überlegte ich, war es
immer noch eine gute Sache, da Rahel dann ziemlich in meiner
Schuld stand. Jedenfalls moralisch und das war mir eigentlich
sogar mehr wert, als ein paar verlorene Kröten, die ich dank des
Hausverkaufs ja locker übrig hatte, auch wenn die brünette
Teennutte das nicht wissen musste.
"Na schön.", sagte ich daher schließlich, als ich noch eine
Idee hatte, "Rahel bringt dir das Zeug. Wär' das ok?"
Die letzten Worte waren an meinen kleinen schwarzhaarigen
Ficksack gerichtet und ich sah, wie sie aufhorchte. Es war
offensichtlich, dass sie darauf keinen Bock hatte und Laura
vermutlich ähnlich einschätzte wie ich. Aber sie hatte mir
diese Schlampe angeschleppt und ich fand, dass Rahel dafür
geradestehen sollte.
Und nach kurzem Zögern sah ich, wie meine kleine Emofotze
schwach nickte.
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13. Der Montag

Ich saß auf meiner Couch und zappte lustlos durch das gewohnt
öde Montagabendprogramm, aber meine Aufmerksamkeit galt etwas
anderem. Ich erwartete nämlich Rahel und blickte daher immer
wieder auf die Uhr. Doch jetzt war es fast soweit, denn es war
kurz vor Neun. Der Zeitpunkt, zu dem ich sie bestellt hatte, um
das Gras für ihre Freundin Laura abzuholen und mir das Geld zu
bringen. So hatten wir es vereinbart, bevor ich nach unserer
Begegnung im Park recht schnell verschwunden war und die beiden
naiven Teenfotzen sich selbst überlassen hatte.
Ich hatte auf diesem späten Termin bestanden und darauf, dass
sie pünktlich kam und war nun gespannt, ob sie sich an meine
Anweisungen halten würde. Sowohl Uhrzeit als auch meine Bitte,
pünktlich zu sein waren dabei reiner Selbstzweck, denn es gab
keinen sachlichen Grund dafür, außer dass ich wissen wollte,
wie gut sie Anweisungen befolgte. Ich hatte vorgeschoben, dass
ich erst alles besorgen müsste und danach eine solche Menge
nicht im Haus haben wollte, aber das war natürlich kompletter
Unsinn und sie hatte es arglos abgekauft.
Zehn Gramm hatte ich immer locker in der Wohnung und es war auch
nichts worüber ich mir graue Haare wachsen ließ, doch Rahel
hatte es unheimlich nervös gemacht. Und ich hatte immer mehr den
Eindruck gewonnen, dass sie nicht halb so cool und lässig war,
wie sie tat. Ihre Nervosität hatte zwar etwas genervt, aber
irgendwie gefiel es mir auch.
Ich blickte erneut auf die Uhr und stellte missmutig fest, dass
es bereits Viertel nach Neun war. Es war klar, dass ich ein
ernstes Wörtchen zum Thema Pünktlichkeit mit ihr führen
müssen würde, als es klingelte. Ich stand auf und ging
gemächlich zur Tür. Sie sollte bloß nicht denken, dass ich
für sie hier herumsprang und ließ sie noch ein zweites Mal
klingeln, bevor ich öffnete. Sie sah mit ihren Jeans-Hotpants
über der knielangen Leggings wieder absolut scharf aus und ich
hätte sie sofort in den Flur ziehen und ficken können, doch ich
schaute sie einfach nur an.
"Wir waren um Neun verabredet.", sagte ich dann und zog die
Augenbraue etwa hoch.
"Tut mir leid.", sagte sie kleinlaut und verzog den Mundwinkel,
"Aber es gab noch ein Problem. Mit Laura."
Ich merkte an ihrer Art, dass etwas nicht stimmte, nickte jedoch
und bedeutete ihr hineinzukommen. Ich glaubte erst, dass der
Hauptgrund für ihre Laune das Konzert war, dass sie gestern
verpasst hatte, doch irgendwie war da noch etwas anderes, denn
als ich mich wie beiläufig auf die Couch setzte, hatte sie immer
noch diesen schuldbewussten Ausdruck im Gesicht, der mir sagte,
dass das 'Problem' mit Laura offenbar größer war als gedacht.
Sie wollte sich nämlich erst gar nicht hinsetzen und tat es
erst, als ich darauf bestand und ihr sagte, dass ich Argo extra
wegen ihr ins Schlafzimmer gesperrt hatte. Davon abgesehen war
ich mir jetzt sicher, dass ihre Stimmung mit dem Geld zu tun
hatte. Und ich hatte Recht, denn das erste, was sie kaum in den
großen niedrigen Couchsessel gefallen, herausdruckste war, dass
Laura ihr kein Geld gegeben hatte.
Sie grinste verlegen und ich realisierte, dass die 15 Euro, die
sie dann aus ihrer kleinen schwarzen Stoffumhängetasche
hervorholte und mir entgegenstreckte offenbar sogar noch ihr
eigenes Geld waren.
"Ich sagte erstmal die Hälfte, aber da fehlt immer noch der
Rest", sagte ich nüchtern und schaute sie streng an, "Soll das
ein Witz sein?"
Sie zuckte schwach mit den Schultern und schien unglücklich noch
ein Stück tiefer in den großen schwarzen Ledercouchsessel
hineinzusinken.
"Laura hat mir nichts gegeben.", sagte sie leise und kaum
hörbar, "Sie sagte, sie hat erst morgen was und ich soll ihnen
sagen, dass es etwas später wird."
Obwohl ich wusste, dass sie direkt nichts dafür konnte, wäre
ich am liebsten aufgestanden und hätte ihr eine gescheuert. Und
das nicht nur stellvertretend, denn ihre Freundin hätte ich
mindestens übers Knie gelegt. Aber Rahel hatte mir diese kleine
Schlampe schließlich erst angeschleppt und bei solchen
Geschäften nahm man keine Rücksicht auf Freundschaften. Und das
schien auch Rahel selbst zu glauben, denn sie fühlte sich
offensichtlich denkbar unwohl und schuldig in ihrer Haut. Ein
Umstand, den ich wohl auszunutzen gedachte.
"Dir ist doch klar, dass wir ohne dich nicht in dieser Lage
wären, oder?", sagte ich nachdem ich das nervöse Mädchen einem
Moment lang nur schweigend angesehen hatte, "Und du weißt, dass
es nicht das Geld ist, aber ich hab' wider besseren Wissens einer
Freundin von dir jetzt extra etwas besorgt. Der gegenüber ich
zudem auch nie etwas von meinen Möglichkeiten erwähnt hätte.
Weißt du, wie lange ich so einen Quatsch nicht mehr gemacht
habe?"
"Ich weiß.", druckste sie kläglich heraus und begann nervös
mit zwei Fingern ihrer rechten Hand an einer langen Strähne
herumzuspielen, "Und es tut mir Leid, ehrlich, und ich wär auch
am liebsten gar nicht gekommen ..."
Sie brach mitten im Satz ab und schaute nervös auf ihre Füße,
mit denen sie zu wippen begonnen hatte.
"Kannst du das lassen, bitte.", sagte ich ruhig, aber ernst und
schaute tadelnd auf ihre karierten Vans, die sofort aufhörten,
sich zu bewegen.
'Gut so', dachte ich. Sie sollte ihren Stress ruhig im Körper
behalten, anstatt ihn durch solch eine kleine Bewegung abzubauen.
Und außerdem waren solche kleinen Episoden wichtig für das
Machtgefälle zwischen uns, dass mir vorschwebte, obwohl ich mir
andererseits nicht wirklich Sorgen darum machte, so wie ich sie
bis jetzt kennengelernt hatte.
Sie murmelte eine Entschuldigung und schaute dann mit ihren
großen hübschen blauen Augen wieder hilfesuchend auf die
zerknitterten Geldscheine auf der Tischplatte und dann wieder zu
mir. Und ich beschloss, sie nicht länger in der Luft hängen zu
lassen. Was ich demonstrieren wollte, hatte ich erreicht und um
das Geld ging es mir wie gesagt nicht.
"Na schön Mädchen.", sagte ich immer noch leichten Ärger
vortäuschend, aber entspannter als eben noch, "Machen wir's."
Ich stand auf und bedeutete ihr, sitzenzubleiben als ich merkte,
dass sie ebenfalls aufspringen wollte. Ich verließ das Zimmer
und kam mit einem Plastiktütchen Gras zurück, wo ich das
Mädchen genau in der gleichen leicht angespannten Haltung mit
den zusammengedrückten hübschen Knien vorfand. Es war ein gutes
Gefühl, sie da ängstlich meiner harrend und wie eine brave
kleine Ehehure sitzen zu sehen, die nur darauf wartete, dass ich
'Bücken' oder 'Hinknien' sagte.
"Hier.", sagte ich jedoch, meine perversen Gedanken verbergend
und reichte ihr die Tüte herüber, "Fünf Gramm. Damit ist sie
immer noch gut bedient."
"Danke, ich ..."
Ich machte erneut eine Handbewegung, dass sie sitzenblieb.
"Warte.", sagte ich und setzte mich wieder auf die Couch ihr
gegenüber, "Ich will mit dir reden."
Sie wurde erneut rot.
"Es tut mir wirklich Leid ... ", begann sie und brach dann ab.
"Was?"
"Ich hätte ihr nichts erzählen sollen."
Ich nickte.
"Nein, hättest du nicht. Sehr richtig. Ist aber nun mal passiert
und ich bin nicht nachtragend, aber mich würde trotzdem mal
interessieren, wie diese Laura drauf ist."
Ich hatte mir zwar mein Urteil längst gebildetet und wusste
alles, was ich wissen musste, doch Rahel dazu zu bringen, sich
gegen ihre Freundin zu stellen schien mir psychologisch wichtig.
Sie zuckte mit den Schultern.
"Sie ist halt so."
"Wie ist sie?", hakte ich nach, denn ich hatte nicht vor, Rahel
so davonkommen zu lassen.
Sie machte eine Pause und verdrehte die Augen.
"Naja, ziemlich oberflächlich.", sagte sie dann und schaute auf
die kleine Plastiktüte, die sie jetzt in ihren Händen nervös
hin und her drehte, "Und nutzt andere oft aus."
"Dich auch?"
Sie nickte.
"Manchmal."
"Warum bringst du dann so jemand zu mir? Ich dachte, ich könnte
dir vertrauen."
Sie sank noch ein Stück zusammen und ich merkte, dass sie
getroffen war.
"Tut mir Leid, es fiel mir zufällig halt so ein.", sagte sie
leise und zuckte mit den Schultern, "Sie bequatscht immer jeden."
Ich kannte solche Leute und in gewisser Hinsicht war ich sogar
selbst so jemand, wobei ich es nie, zumindest bis zu Rahel nie
ausgenutzt hatte, um Andere Dinge zu tun lassen, die sie nicht
wollten. Wobei ich mittlerweile der Meinung war, dass ich viel
besser wusste, was die kleine Teenfotze auf meinem Ledersessel
wollte. Denn letztendlich war es immer das gleiche. Sie suchten
jemand, der ihnen ihren Platz zeigte, der sie beschützte und gut
fickte. Und so jemand war ich nun mal. Ich räusperte mich und
schaute einen Moment nichts sagend an ihr vorbei aus dem Fenster.
"Du darfst nicht denken, dass ich dir die Schuld gebe.", sagte
ich wohl wissend das dieser Satz nur dazu führen würde, ihr
ohnehin vorhandenes Schuldgefühl zu verstärken.
Ein dankbarer, aber mit wehmütigem Unterton herübergeworfener
Blick bestätigte meinen Eindruck.
"Danke.", sagte sie dann leise und schaute dann zu Boden, "ich
bin grad' voll im Stress."
Ich nickte.
"Nicht einfach mit deiner Mutter, oder?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Wir sind völlig verschieden.", sagte sie und verzog den Mund zu
einem Strich, dass ich beinahe darüber gelacht hätte, wie ernst
sie plötzlich aussah.
Ich verkniff mir jedoch ein Lachen und tat einfühlsam.
"Sie ist eher konservativ und du eher naja ... die Anarchistin."
Sie musste grinsen, wurde jedoch gleich wieder Ernst, allerdings
ohne die vorherige Traurigkeit im Blick.
"Ich bin Feministin.", sagte sie im Brustton der Überzeugung,
während ich nur einen kurzen Seitenblick auf ihre prallen
B-Körbchen warf, die unter dem blauen T-Shirt mit der freien
Schulter durchdrückten, "Oder vielleicht anarchistische
Feministin. Aber mehr Feministin."
Ich tat so, als klänge das gerade nicht wie das typisch
lächerliche Dummgeschwätz einer durchschnittlichen
Teenagerfotze, die ich einfach auf mein Bett hätte schmeißen
und durchficken können und nickte.
"Und deine Mutter nicht."
"Ich weiß nicht. Sie kümmert sich nur um Geld."
"Machen Feministinnen das nicht?"
"Es ist nicht nur das", sagte sie und zuckte erneut mit den
Schultern, "Aber ich glaube, sie lässt sich mit jedem ein, der
... ich meine wegen der Karriere."
Zumindest hier musste ich hier Recht geben, denn ich hatte ihre
Muttersau trotz der vordergründig anständingen Erscheinung kaum
anders eingeschätzt.
"So wie Laura?", fragte ich beiläufig und beobachtete ihre
Reaktion.
Sie zuckte ein wenig zusammen.
"Nee, ganz so schlimm ist es nicht.", sagte sie dann schnell und
wurde rot, als sie realisierte, wie ihr Satz sich anhörte und
dass sie eben indirekt preisgegeben hatte, was für eine Nutte
Laura war, "I-ich, ich meinte das eher so beruflich. Sie biedert
sich halt an."
"Könntest du dir das nicht vorstellen?"
"Nie. Und ich brauch' kein Geld.", sagte sie voller Ernst und ich
fragte mich, ob sie tatsächlich nicht mitkriegte, wie absurd das
klang, wo sie doch gerade eben noch auf meine finanzielle
Großzügigkeit angewiesen gewesen war.
"Naja, deine Mutter zahlt immerhin die Miete und deinen
Unterhalt.", sagte ich dann und schaute sie an.
Sie schwieg einen Moment, als ob sie krass über meine Worte
nachdenken müsste.
"Hm, aber wenn unser Scheißvermieter nicht dauernd unter einem
Vorwand die Miete erhöhen würde, wär' das Problem viel weniger
groß."
Wenigstens ein vernünftiger Gedanke in ihrem primitiven
Teenagergehirn, dachte ich und nickte. Ich wusste, dass der Typ,
ein Rechtsanwalt irgendwo aus Süddeutschland, eine dreckige
Spekulantenratte war, die man noch nicht lange zurück ohne viel
Federlesens am nächsten Baum aufgehängt hätte, die Gesetze
vielleicht nicht brach, aber bog wie eine Weidenrute.
"Irgendwas bräuchtest du trotzdem.", sagte ich dann jedoch, "Und
deine Mutter tut das, was sie denkt, dass sie muss."
"Hm.", machte Rahel, "sie sollte halt nicht so denken. Wenn sie
Leute nicht so nach Aufstiegschancen bewerten würde, wär' ich
schon froh. Ich glaub', sie sind der erste aus dem Haus, mit dem
sie geredet hat."
"Wirklich?", tat ich überrascht und schaute zu ihr, "Wie lange
seid ihr hier?"
Sie hielt wie neulich schon, zwei Finger ihrer Hand hoch, um ihre
Worte zu verstärken.
"Seit 2002.", sagte sie beiläufig, "Ich bin gerade in die Siebte
gekommen."
"Dann warst du da Dreizehn.", sagte ich abwesend und versuchte
mir vorzustellen, wie sie damals mit zarten Titten und Flaum um
den Schlitz ihrer Teeniemöse herum ausgesehen hatte.
Sie nickte und schaute mich fragend an.
"Jepp."
Ich nickte ebenfalls als wäre ich in Gedanken.
"Was ist mit dir? Redest du denn mit anderen?"
Sie grinste kurz.
"Außer ihnen hab' ich hier eigentlich auch kaum Kontake im Haus.
Stimmt schon, aber ich rede manchmal mit unserer Nachbarin, Frau
Ahrens, aber die kommt fast nie raus und ich muss mich drei mal
wiederholen, bis sie versteht was sich sage. Außerdem ist das
was anderes. Hier gibt's ja keinen in meinen Alter."
"Und die es sind, sind bescheuert, richtig?", ergänzte ich und
grinste.
"Naja.", sagte sie und grinste, dabei mit den Schultern zuckend,
ebenfalls.
Ich schien mit meiner Vermutung nicht ganz falsch zu liegen, denn
wenn ich mich recht an Diana erinnerte, schien es typisch zu
sein, dass gerade weibliche Teenager sich für einzigartig und
unverstanden hielten, anstelle für die schlampigen Fotzen und
Nutten, die sie eigentlich waren.
"War's anders da wo ihr herkamt?", fragte ich, diese Gedanken
beiseite scheuchend.
Sie überlegte einen Moment.
"Etwas. Hier sind alle so prollmäßig drauf. Bei uns gab's mehr
so normale Leute."
'Du wirst dich noch umkucken', dachte ich in meinem
proletarischen Ehrgefühl gekränkt. Ich ließ mir diese Gedanken
aber nicht anmerken und zeigte auf die Tüte.
"Kann ich noch mal?"
Sie reichte sie mit einem fragenden Ausdruck herüber, wobei sie
sich vorlehnte und ich einen Blick auf die straffen Brüste, die
unter ihrem Shirt nach vorne rutschten erhaschte. Sie waren
richtig schön voll und ich stellte sie mir für eine Sekunde
abgebunden vor, bevor ich nach der Tüte griff.
"Sie wird ja nichts dagegen haben.", sagte ich und griff einen
Krümel Gras heraus, "Sie macht ohnehin nicht den Eindruck, als
wenn sie bis fünf zählen könnte."
Sie grinste kurz, wurde dann aber Ernst.
"Das war ganz schön sexistisch."
"Du hast gelacht.", sagte ich gleichgültig und begann, mir einen
Joint zu drehen.
Sie zuckte mit den Schultern.
"Ändert ja nichts."
"So?"
Sie verzog etwas den Mund und blickte aus dem Fenster und ich
merkte, dass sich meine kleine Feministinnenfotze nicht mit mir
anlegen wollte und lieber schwieg. Zumindest das hatte sie
kapiert, dachte ich zufrieden und zündete den Joint an und
reichte ihn ihr herüber.
"Is' gut.", sagte ich nur und ich weiß nicht warum, aber sie
nahm den Joint mit einem kurzen 'Danke' und nahm einen Zug.
Ich hatte nämlich eigentlich erwartet, dass sie ablehnen würde
und wunderte mich ohnehin, dass sie so lange blieb. Sie reichte
mir den Joint wieder herüber und ich sah bereits, wie ihre Augen
diesen typischen Ausdruck bekamen und sie entspannte. Das Gras
war gut, nicht dieser gestreckte Müll, den man sonst fast nur
kriegt und stärker als sie es wahrscheinlich gewöhnt war. Falls
sie es überhaupt gewöhnt war, denn insgeheim hielt ich sie nur
für eine Gelegenheitskifferin, die es mehr als Ausdruck der
Rebellion tat.
Und so war es wohl auch, denn ihre Augen wurden recht schnell
ziemlich groß und sie begann zu grinsen.
"Oh man.", sagte sie und schaute sich um, während sie sich in
den Couchsessel flezte.
"Was?", fragte ich und reichte ihr den Joint zurück, nachdem ich
einen leichten Zug genommen hatte.
Sie zuckte mit den Schultern und griff arglos danach, während
mein Schwanz, der die ganze Zeit in einer halben Erektion
verbracht hatte, sich jetzt vollends mit Blut füllte.
"Ich glaub' wir haben Ratten oder so was.", sagte sie dann müde
und langsam, bevor sie einen weiteren tiefen Zug nahm.
"Ratten?"
"Ri-Ra-Ratten.", entfuhr es ihr und sie kicherte, "Mein Zimmer
stinkt ein bisschen seit wir zurückgekommen sind."
"Hm.", machte ich nur und erinnerte mich an die Nacht in ihrer
Kiste, "Da müsst ihr den Kammerjäger holen."
"Neee.", grinste sie und wurde ernst, "Ich mag Ratten. Die sind
klug. Außerdem, wenn Mom das mitkriegt ist die Hölle los ..."
Ich nickte. Ich hatte so was wie eine Punkmacke mit Ratten schon
vermutet bei ihrem Anarchistengetue.
"Deine Entscheidung.", sagte ich daher nur und reichte ihr den
Joint zurück.
"Jepp.", sagte sie und inhalierte eine weiteren tiefen Zug.
"Außer deine Mutter kriegt's mit."
"Die hat grad' was anderes im Sinn.", sagte sie mit einem breiten
Grinsen und schnippte mit den Fingern, "Ole."
Sie war durch das wie Gras ausgewechselt, dachte ich und fragte
mich, ob ich sie heute noch ins Bett kriegen würde, verwarf den
Gedanken jedoch gleich wieder. Dabei hätte ich es vielleicht
sogar geschafft, aber spätestens wenn sie wieder klar war, wäre
sie bei meinem Anblick entsetzt hier rausgerannt und ich hätte
sie nie wieder gesehen.
Das wollte ich nicht.
Ich wollte sie ganz.
Und das dauerhaft.
"Was ist mit deiner Mutter?", fragte ich darum und schaute zu ihr
herüber, während ich die Hand nach dem Joint ausstreckte.
"Tja, das würde sie interessieren.", sagte sie, mir neckisch den
Joint hinhaltend und grinste erneut, "Sie hat Be-su-huch."
Sie schnippte erneut lasziv mit den Fingern und ich begriff,
warum sie noch hier war und so bereitwillig den Joint angenommen
hatte. Ihre Mutter hatte irgendeinen ihrer Firmentrottel oder
Kunden da oben und auch wenn sie gerade so tat, als ob es ihr
egal wäre, sie kiffte, um zu vergessen.
"Ist das was ernstes?", fragte ich und griff nach dem Joint, den
sie diesmal jedoch mit erstaunlicher Festigkeit grinsend
festhielt.
Ich zog die Augenbraue hoch und grinste zurück.
"Hey.", sagte ich, obwohl ich sie natürlich leicht hätte
überwältigen können.
Sie ließ den Joint los und machte grinsend eine
Bodybuilderbewegung und spannte beide Oberarme an. Man sah ein
paar Muskeln und ich nickte anerkennend.
"Mom hat mich mit zwölf zum Bankdrücken geschickt.", erklärte
sie, "Sollte mein Selbstbewusstsein stärken und es gab' bei uns
nichts anderes, was mir gefallen hat. Aber ganz schön stark,
oder?"
Ich nickte und musterte ihre attraktive Figur und die deutlichen,
aber gerade noch sexy aussehenden Muskeln unter ihrer schönen
glatten Haut.
"Wie viel?"
"Gewicht?"
Ich nickte.
"30 Kilo.", sagte sie und ich nickte erneut anerkennend.
Dass sie trainiert war, gefiel mir und es erklärte auch ihre
schönen kräftigen Waden und Oberschenkel. Ich selbst hatte zwar
in meinen Hochzeiten in der Betriebssportgruppe 80 Kilo gestemmt
und wäre ihr daher haushoch überlegen gewesen, aber ich wollte
das Gefühl der Sicherheit, dass ihr dieses Training zu verleihen
schien nicht zerstören.
"Schön.", sagte ich, "Trainierst du noch?"
"Nö, nicht mehr seit wir aus Oranienburg weg sind."
Da kam sie also her, dachte ich.
"Und sonst?"
"Manchmal tanzen. Mit Sandra, Lauras Schwester.", sagte sie und
kicherte als sie meinen kritischen Blick bemerkte, "Die ist nicht
so wie sie. Voll das Gegenteil und 'ne ganz Süße."
'So wie du', lag mir auf der Zunge, doch ich verkniff es mir und
räusperte mich daher nur und nahm einen Zug, während ich
versuchte, mir Lauras kleine Schwesterfotze vorzustellen.
Eine süße und, wie ich von neulich im Park wusste, jüngere
Version dieser kleinen Nutte konnte ich mir neben Rahel gut als
Zweitficke vorstellen, vielleicht sogar Beide zusammen. Sich zwei
schüchterne geile Teenfotzen als Tandem zu halten, war eine
geile Vorstellung und ich grinste, verscheuchte den Gedanken
jedoch, um mich von diesen Gedanken jetzt nicht übermannen zu
lassen.
"Du hast mir aber immer noch nicht gesagt, ob das was ernstes mit
deiner Mom und diesem Typen ist."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Wieso? Interesse?", grinste sie, wurde aber schlagartig ernst,
als sie meine scheinbar vorwurfsvolle Miene bemerkte,
"Tschuldigung. Is' mir egal. Interessiert mich nicht. Aber ich
glaub' nicht."
"Würd's dich stören?
"Weiß nich'. Vielleicht."
Sie kicherte erneut und diesmal schien es gar nicht mehr
aufhören zu wollen, bis es plötzlich doch wieder so schnell
vorbei war, wie es gekommen war. 'Typisch', dachte ich nur,
während sie sie sich weiter in dem riesigen Sessel hin und her
räkelte. Der Anblick ihrer Arme und Beine und ihres feinen
Muskelspiels war unfassbar sexy und sie erinnerte mich kurz an
eine läufige Hündin, die sich auf dem Boden hin und her rollte.
Das Gras setzte ihr deutlich zu und ich sah kleine Schweißperlen
auf ihrer Stirn.
Mein Ständer pochte dagegen wieder hart in seiner Hose und ich
hatte Mühe einen ruhigen Gesichtsausdruck zu bewahren und meine
Geilheit auf die geile rattige Teenagerfotze zu verbergen.
"Würde dir nicht gefallen, also.", stellte ich fest und sah aus
dem Augenwinkel wie sie nickte.
"Er ist ein Spinner.", sagte sie abfällig, "und voll der ölige
Typ. Total eklig und uralt. Mindestens 50. Ich halt' mir immer
die Ohren zu, wenn sie ficken."
Sie schaute zu mir und verzog den Mund, als sie in ihrem
vernebelten Verstand merkte, was sie gerade gesagt hatte.
"Tut mir Leid.", sagte sie und unterdrückte wieder ein Kichern,
"Ich meinte das nicht so wegen alt. Kommt mir nur so vor."
Ich ließ mir nichts anmerken und schaute gleichgültig, aber in
dieser Sekunde zerbrach mein Kartenhaus, dass ich mir die letzten
Wochen aufgebaut hatte. Und hatte schlagartig die Schnauze voll
von ihr, und wenn sie jetzt abgehauen wäre, hätte ich sie nie
wieder eines Blickes gewürdigt. Der Spermafleck auf der
Glasscheibe an jenem Tag, die Tatsache, dass sie für mich
bestimmt war, dass wir eine Beziehung führen würden, in der sie
mir bedingungslos all meine Wünsche erfüllte.
Ich begriff plötzlich, dass das alles Quatsch war, und dass sie
sich mir nie freiwillig hingeben und ich auf sie verzichten
müsste. Ich war nur ein harmloser alter Sack für sie, den sie
körperlich wahrscheinlich abstoßend fand. Es war ein Moment, wo
sie einfach nur hätte gehen müssen und alles wäre vorbei
gewesen. Doch sie ging nicht, sondern flezte sich ohne zu wissen,
was gerade in mir vorging weiter auf meinem Sessel, auf dem ich
mir so oft bei Gedanken an ihren geilen jungen Körper einen
runtergeholt hatte.
Wie konnte sie es nur wagen, dachte ich mit aufsteigendem Zorn
und merkte, wie meine Hand mit dem Joint zitterte. Ich hasste sie
auf einmal aus vollem Herzen und in einer Welt ohne Gesetze und
Moral hätte ich sie jetzt zusammengeschlagen und jedes ihrer
jungfräulichen Löcher auf's brutalste gefickt, bis sie vor
Verzweiflung und Schmerzen gekotzt hätte.
Düstere und düsterste Gedanken und Szenarien, die ich früher
selbst noch als extrem verworfen hätte, erschienen mir auf
einmal normal und füllten meinen Verstand binnen Sekunden. Ich
stellte sie mir erbarmungslos gefesselt und ausgepeitscht,
wimmernd auf dem Boden meines Badezimmers vor, stellte mir meinen
rauen pumpenden Hände tief in ihrem Teeniearsch vor und sonst
was. Ich hatte nicht einmal eine Ahnung, ob das anatomisch
möglich war bei einer fünfzehnjährigen, doch das war jetzt
absolut sekundär. In meiner Fantasie ging es und was dort ging,
würde ich möglich machen.
Trotzdem erwägte ich mehrere Sekunden lang, sie einfach
rauszuschmeißen, doch nach mehreren Augenblicken inneren
Kampfes, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, ordneten sich meine
Gedanken wieder. Ich blickte zu ihr, wie sie jetzt müde und
breit vom Kiffen achtlos die Beine angewinkelt hatte und an den
Oberkörper herangezogen hatte, so dass man den schmalen Steg
ihrer abgeschnittenen Jeanshotpants sah, wo sich seitlich unter
der schwarzen Leggings die Muskeln ihres geilen Arsches
abzeichneten.
'Nein', dachte ich kalt und ignorierte, dass sie ihre schmutzigen
Vans auf die Kante des Sessels gesetzt hatte, ich würde nicht
auf diese geile Schlampe verzichten, aber es würde jetzt auch
nicht mehr nur eine einfache Beziehung zwischen uns geben.
Sicher, ich hatte harte Nummern und ein klares Machtgefälle
zwischen uns im Kopf gehabt, hatte Fantasien gehabt, die mich
geil gemacht hatten, ich aber nicht wirklich realisieren wollte.
Fantasien eben. Aber ihr unbedachter herablassender Satz, diese
Demütigung gerade, ließen das nicht mehr zu und nichts weniger
als eine totale Schwanzhure, die machte, was immer ich wollte,
egal wie pervers, demütigend und grausam es für sie war, war
jetzt mein Ziel. Alles weniger als das, würde mein Ego nicht
wiederherstellen und ich grinste, denn ich hatte trotz alledem
auf einmal das Gefühl, dass ich bald zum Zug kommen würde.
Doch vorerst hielt mich zurück und wir plauderten bestimmt eine
Stunde, in der sie immer mehr auftaute. Aber das war gar nicht
mehr mein Hauptziel. Zumindest nicht für heute. Ich hatte jetzt
einen Entschluss gefasst und unser scheinbar zufälliger
Gespächsverlauf über alles mögliche war gar nicht mehr so
beliebig wie meine kleine süße Emofotze in ihrem vom Kiffen
vernebelten Hirn wohl dachte.
Denn all die Worte, die sie so jetzt so bedenkenlos und
vertrauensvoll aussprach, und von denen sie vermutlich glaubte,
dass sie diesen Raum niemals verlassen würden, waren keineswegs
verloren. Nein, jedes ihrer Worte wurde von den empfindlichen
Mikrofonen von drei kleinen mp3-Playern aufgezeichnet, die ich
vor ihrer Ankunft in verschiedenen Ecken des Zimmers versteckt
hatte.
Ich hatte die besonders leistungsstarken Geräte und einigen
anderen Kram erst heute vormittag in dem kleinen Elektroladen
gekauft und hoffte, so jedes ihrer Worte möglichst klar und
deutlich aufzuzeichnen. Mein ursprüngliches Ziel war gewesen,
einfach nur geiles Wichsmaterial zu bekommen und Informationen
festzuhalten, die mir sonst entgangen oder schnell wieder
entfallen wären. Ich hatte die Geräte darum schnell angestellt,
als sie geklingelt hatte und jetzt zeichneten sie seit guten zwei
Stunden jedes Wort auf, was sie sagte.
Der Unterschied war jetzt nur, was ich damit vorhatte. Denn es
ging nicht mehr nur um eine akkustische Wichsvorlage. Ich hatte
jetzt vor, daraus Audiobotschaften zu erstellen, die ich ihr
irgendwie unbemerkt vorzuspielen gedachte. Der Gedanke war dabei
nicht neu, denn ich war auf dieses Konzept schon früher bei
meinen Internetrecherchen zu psychologischen Theorien gestoßen.
Es hatte mich interessiert, aber ich hatte es als unrealistisch,
aufwendig und undurchführbar eigentlich verworfen. Dazu kam,
dass es aus meiner Sicht auch gut mit Rahel lief und ich immer
noch an unsere harmonische und erfüllte Beziehung geglaubt
hatte.
Doch jetzt war das anders und ich wusste ganz deutlich, dass egal
was ich sagte und tat, es nicht reichen würde. Es würde ganz
einfach ohne solche Hilfsmittel nicht gehen und je mehr ich mit
der kleinen verkifften Fotze mir gegenüber quatschte, um so
gewisser war ich mir dessen. Ich hatte dabei noch gar keine
Vorstellung, wie ich ihr diese Audiobotschaften, die ich ja noch
nicht einmal hatte, überhaupt zukommen lassen sollte.
Doch mein mittlerweile absolut auf Rahels Unterwerfung fixierter
Verstand ließ solche rationalen Einwände gar nicht mehr zu.
Irgendetwas würde sich schon finden und so wie Rahel jetzt
bereits im Sessel hing, war ich sicher, dass sie bald völlig weg
sein würde. Das war zum Beispiel eine Gelegenheit, obwohl mir
natürlich auch klar war, dass eine kurze Sitzung für eine
tiefergehende Beeinflussung kaum ausreichen würde. Auch konnte
ich sie nicht regelmäßig hierher zum Kiffen einladen. Denn so
wie sie offenbar leider über mich dachte, war das heute eher ein
ziemlicher Glücksfall und kam vielleicht nicht wieder.
Ich hatte auch keine Ahnung, wann Rahels Mutter das nächste Mal
einen Stecher da oben haben würde und Rahel statt bei einer
Freundin zu übernachten, wie sie es ihrer Mutter vorgelogen
hatte, zu mir kommen und sich in ihrer Frustration dort so
einfach zum Kiffen überreden lassen würde.
Ich überlegte hin und her, während unsere Gespräche aufgrund
ihrer zunehmenden Müdigkeit immer einsilbiger wurden. Ich wusste
daher irgendwann, dass es nur noch eine Sache von Minuten sein
würde und schließlich schlief war es soweit und sie schlief
ein. Kippte nach rechts, wo sie nur von der Lehne gehalten wurde,
während ihre herrlichen sportlich-kräftigen aber jetzt total
erschlafften Beine herunter und seitwärts glitten.
Mein erster Instinkt war hinüberzugehen, sie auszuziehen und so
hart zu ficken, wie ich noch nie jemanden gefickt hatte. Aber ich
hatte mich beim Kiffen erheblich zurückgehalten und tat daher
nichts dergleichen schwachsinniges. Ich hätte mich
vierundzwanzig Stunden später in einer Zelle wiedergefunden und
die Aussicht darauf erschien mir weniger reizvoll, als einfach
noch etwas zu warten und sie schließlich vielleicht für immer
zu haben.
Trotzdem wusste ich, dass ich etwas tun musste, um meinen Druck
abzubauen, und Risiko hin oder her, ich holte nach einigen
Minuten, in denen ich sie still gemustert hatte, meinen bereits
auf seine vollen siebzehn Zentimeter erigierten Schwanz und
begann langsam und vorsichtig in ihr niedliches Gesicht schauend
zu wichsen. Ich hatte dabei ständig die Befürchtung, dass sie
jederzeit aufwachen könnte und tatsächlich zuckte sie auch
mehrmals, doch sie blieb weiter weggetreten und ich schoß nur
kurze Zeit später die gewaltigste Ladung ab, die ich je gesehen
hatte. Ein riesiger Strahl meiner Ficksahne spritzte, schnell
gefolgt von einem zweiten und einem dritten quer über den Tisch
und reichte bis kurz vor das Ende der Tischplatte auf ihrer
Seite.
"Fffuckk.", murmelte ich leise und eine gigantische Welle der
Erlösung, die mich kurz betäubte, rollte über mich hinweg,
"Scheiße, scheiße, scheiße ..."
Ich wollte sie so sehr und starrte auf meinen geröteten
altersfleckigen Schwanz der zittrig aus meinem Schritt starrte
und immer noch kontrahierte. Er hätte jetzt zur Säuberung in
ihre Teeniemaulfotze gehört, dachte ich trotz des gewaltigen
Orgasmus frustriert und lehnte mich zurück, dabei das friedlich
und mit leicht geöffnetem Mund nichtsahnend daliegende Mädchen
anstarrend.
Dann griff ich nach meiner kleinen Pocketkamera, die auf dem
Ecktischchen neben einigen Fernsehzeitungen lag und machte einige
Bilder. Von ihr, von der Samenspur auf dem Tisch, von ihr und der
Spur, aus der Perspektives meines Schwanzes. Es war gut, aber
gleichzeitig wollte ich mehr und fragte mich, von was sie wohl
träumte, als mir eine Idee kam, die mich elektrisierte und
aufspringen ließ.
Das Chloroform.
An jenem verhängnisvollen Tag, der mich letztlich in Rahels
Kleiderkiste geführt hatte, war nicht alles verkippt worden. Ein
kleiner Rest war noch in der schmalen Selleriesaftflasche
geblieben, die ich für das Experiment genommen hatte. Ich
schloß hastig die Hose und ging schnell in die Küche. Ich schob
das Fach unter der Spüle auf, wo ich die Kühlbox mit meinem
Ejakulat der letzten Wochen aufbewahrte. Obszöne Gedanken kamen
mir bei dem Anblick, doch ich beherrschte mich und schob die Box
beiseite, um an die Selleriesaftflasche zu kommen, die ich
dahinter versteckt hatte. Ich griff sie und zog den Korken aus
dem Flaschenhals, der sofort einen süßlichen Geruch verströmte
und mich die Flasche schnell wieder verschließen ließ.
Ich griff mir noch ein Papierwischtuch und ging mit diesem und
der Flasche zurück in mein Wohnzimmer.
Meine kleine Jungstute war derweil in eine bequemere Position
geglitten und lag jetzt mit dem Kopf auf der Lehne in
Fötalhaltung auf der Sitzfläche. Eine Hand hing mit gekrümmten
Fingern über die Lehne herunter, als wenn sie sich an etwas
festhalten wollte.
Fesseln, arschficken, maulficken dachte ich kalt und schüttelte
gleichzeitig etwas besorgt über meine Triebhaftigkeit den Kopf.
Dann trat ich näher heran und kniete mich neben sie. So dicht,
dass ich ihren Atem spürte und den feinen Himbeerduft ihres
Parfüms, gepaart mit etwas Schweiß. So starrte ich sie einige
Momente lang wie betört an und griff nach dem Wischtuch. Ich
öffnete die Flasche und hielt das Tuch dicht über den
Falschenmund und schüttelte dann beides, bis es mir ausreichend
erschien.
Ich nahm das jetzt süßlich riechende Tuch und hielt es ihr mit
ausgestrecktem Arm dicht vor das Gesicht.
Und wartete.
Ich hatte keine Ahnung, wie stark das Zeug war, ob es überhaupt
richtiges Chloroform war und wenn, ob es sich nicht schon wieder
zersetzt hatte. Ich setzte daher gerade alles oder nichts, doch
dann sah ich zu meiner stillen Begeisterung, wie ihre
Nasenflügel auf einmal bebten und die Mundwinkel zu zittern
begannen. Sie stöhnte leicht auf und ein unzufriedener Ausdruck
huschte über ihr Gesicht, doch nach einer Schrecksekunde wurde
sie plötzlich ruhig und erschlaffte noch mehr.
Das Chloroform wirkte und ich streckte vorsichtig meinen Finger
aus und berührte zum ersten Mal die zarte Haut ihrer jetzt
leicht geröteten Wange. Sie war warm und weich und ich fühlte
über die schön sanft geschwungenen Konturen ihres jungen
Gesichts. Es war ein erhebendes Gefühl, sie zum ersten Mal so
nah und hilflos zu sehen und ich merkte, dass ich bereits wieder
hart war.
Kein Wunder bei solch einem Anblick, dachte ich und griff zu
meiner kleinen Kamera, um noch einige weitere Fotos von der
geilen Teenfotze zu machen. Einige Totalen, Bilder von ihrem
Dekolletee, wo durch ihre vorgebeugte auf der Seite liegende
Körperhaltung die oberen Hälften ihrer herrlichen straffen
Teenagerbrüste herauslugten und noch einige Bilder von ihrem
Schritt, der leider größtenteils verdeckt war.
Dazwischen hielt ich ihr immer wieder das chloroformgetränkte
Tuch vor die Nase. Ich hatte gelesen, dass man es kontinuierlich
anwenden musste, wusste aber nicht wie lange mein kleiner Vorrat
reichen würde. Sicherlich nicht 24 Stunden wie bei mir, denn die
Länge meiner Ohnmacht führte ich inzwischen mehr auf den Sturz
zurück. Ich fuhr mir instinktiv über die Beule am Hinterkopf
und atmete durch.
Und öffnete meine Hose. Ich wollte, ich konnte nicht länger
warten. Vielleicht war dies heute ein erster Schritt, dachte ich,
vielleicht aber auch das Ende und die letzte Chance, die ich je
kriegen würde, diese geile Teenfotze zu benutzen. Sollte sie
doch aufwachen, dachte ich und zuckte mit den Schultern. Dann
nahm ich meinen harten geröteten Schwanz und schob ihn zwischen
die Finger ihrer schmalen Mädchenhand. Ein elektrisches Prickeln
fuhr durch meinen Körper und ich begriff sofort, dass ich nicht
lange durchhalten würde, als sie ihre Finger wie automatisch um
mein steifes Glied schloß.
Es war der typische Babygreifreflex, fuhr es mir seltsam
distanziert durch den Kopf und ich begann meinen Schwanz langsam
aus ihrer geschlossenen Hand rhythmisch rein und wieder raus zu
schieben. Dann jedoch hielt ich still und packte stattdessen
ihren Arm am Gelenk und wichste mich so zum ersten Höhepunkt, an
dem sie körperlich beteiligt war.
"UUuuaaaahhh", stöhnte ich unterdrückt, "Du Nnnutte, du geile
Fffotze, oaahhh ..." Es war einfach nur irre und auch wenn sie
nichts gemerkt hatte, war es trotzdem das genialste, was mir seit
langem passiert war. Leider konnte ich in dem Moment, wo ich mein
Ejakulat in ihre Handfläche schleuderte nicht fotografieren, da
ich die andere Hand für das Chloroformtuch brauchte. Doch ich
machte danach einige Bilder, wie die weißliche klebrige Ladung
zwischen ihren Fingern heruntersuppte. Es sah sehr geil und ihrer
Funktion als meiner Hure angemessen aus, doch ich befürchtete
weiterhin, dass Rahel mir jederzeit wieder aufwachen konnte und
entfernte daher alles so gut es ging, mit einem Taschentuch. Zum
Glück hatte ich gerade abgespritzt und es war nicht all zu viel
Sperma.
Doch sie schien auch weiterhin völlig weggetreten zu sein und
atmete leise und regelmäßig durch ihren einen Spalt breit
geöffneten Mund mit den schönen vollen Lippen. Der Anblick war
unwiderstehlich und nach einem weiteren vergewissernden Blick tat
ich schließlich, was ich schon seit der ersten Minute seit ich
sie gesehen hatte, vorhatte.
Ich nahm meinen jetzt etwas labbrigen, halbsteifen Schwanz und
führte ihn ihr vorsichtig an die weichen Lippen. Und stöhnte
leise auf, so geil war das Gefühl, als sie wie ein Baby wie
automatisch versuchte, die rote Eichel mit ihren Lippen zu
umfassen. Sie kam mir dabei wie ein nuckelndes Baby vor, dass
instinktiv etwas tut, was die Natur ihm vorschreibt und es
dauerte nur Sekunden, bis mein Schwanz wieder komplett stand, als
wäre ich nicht gerade schon zwei Mal gekommen. Es war der totale
Wahnsinn, die Lippen einer so geilen fünfzehnjährigen Teenfotze
an meiner geschwollenen Eichel zu haben und zu merken, wie sie
mit leise schmatzenden Bewegungen unbewusst versuchte, daran zu
saugen. Es war kaum zum aushalten und ich schob mutig geworden
meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund, bis die komplette
Eichel darin verschwunden war.
Tiefer wollte ich nicht, um keinen Würgereflex auszulösen, der
sie aufwachen lassen konnte, aber ihr unterbewusstes leichtes
Zungenspiel war die ultimative Erfüllung und wäre ich nicht
gerade erst zwei Mal gekommen, so hätte ich ohne Rücksicht in
ihr abgespritzt wie ein Vulkan. Doch so genoß ich nur die
Berührungen ihrer Zunge und diesmal machte ich Bilder.
Mindestens ein Dutzend, bis ich schließlich nervös geworden,
meinen Schwanz unter Bildung von klebrigen Spuckefäden aus ihr
herauszog und wieder in der Hose verstaute.
Ich überlegte für einen Moment, ob sie den Geschmack nicht
merken müsste, beruhigte mich aber etwas damit, dass es nicht
mehr so viel Sperma und Sekret gewesen waren und ihr außerdem
der Vergleich fehlte, um überhaupt zu beurteilen, was da mit
ihrem Mund passiert war. Trotzdem entfernte ich mit dem
Taschentuch die sichtbaren Reste meiner heimlichen Penetration
von ihren Lippen und starrte sie dann fassunglos und wie betäubt
von dem was ich geschafft hatte, eine zeitlang an.
Es gab noch so vieles, was ich mit ihr anstellen wollte, doch mir
war das Chloroform jetzt fast ausgegangen und ich hielt es für
besser, mich langsam zurückzuziehen, doch eines wollte ich noch.
Ich wollte sehen, wie sie kommt. Zumindest, wie sie erregt aussah
und ich begann erst vorsichtig ihre tollen straffen Brüste zu
betasten und dann auch mit ihren Brustwarzen zu spielen. Ich
machte nicht viel, aber auf so eine unerfahrene Jungfotze
verfehlte es seinen Eindruck nicht, wie mir ihre Gänsehaut
verriet und sie begann nach kurzer Zeit leise zu stöhnen. Ich
dachte dabei erst erschrocken, dass sie aufwachen würde, doch
soweit war sie noch nicht und ich beschleunigte meine Bemühungen
und begann nun auch, mit meinen Fingern über ihren Schritt zu
streichen.
Sie stöhnte intensiver und man merkte, wie sie auf meine
Berührungen ansprach. Denn neben dem Stöhnen stellten sich
jetzt auch ihre kleinen Nippel auf und drückten deutlich durch
das T-Shirt.
Es war fantastisch und ich machte einige weitere geile Fotos von
ihr, als ich plötzlich eine Idee hatte. Ich hatte einmal
gehört, dass der menschliche Eigengeruch bei jedem
unverwechselbar sei und dazu als lustige Anekdote, dass es in
Griechenland üblich war, dass Männer nach einer durchtanzten
Diskonacht, ihrer Angebeteten ein schweißgetränktes Taschentuch
gaben, dass sie die ganze Zeit unter den Achseln getragen hatten.
Angeblich empfanden genetisch zueinander passende Paare dabei
ihren Schweißgeruch als besonders angenehm.
Es klang irgendwie seltsam, aber so hatte ich es gehört was
kostete es schon, es zu probieren. Ich fuhr mir mit der Hand
unter die Achsel und rieb meinen Finger kurz durch meine feuchte
Achselbehaarung und hielt sie Rahel anschließend unter die
Löcher ihrer niedlichen Stupsnase, während ich mit der anderen
Hand weiter abwechselnd ihre steifen Brustwarzen massierte.
Zufrieden sah ich, wie sie dabei meinen Geruch in sich aufsog und
jetzt wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt in ihrem jungen
Leben mit dem Gefühl von Erregung und Lust verknüpfte. Ich
wusste, dass mir das nie wieder jemand würde wegnehmen können
und dass diese Erinnerung für ewig war. Und auch sie würde,
bewusst oder nicht, das gerade erlebte nicht mehr loswerden. Ich
war der erste andere Mensch, der ihr Lust bereitet hatte und wie
sehr auch immer sie dieser Gedanke verstört hätte, es war nicht
mehr zu ändern.
Nein, dachte ich, das war heute nicht das Ende mit uns.
Es war der Anfang.
Der Anfang ihres Lebens als meiner Teenhure.
Ich war mir sicher.
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14. Audio

Das Rauschen war einfach noch zu stark. Es war zu stark und
würde nicht funktionieren, dachte ich frustriert und machte die
x-te Filtereinstellung rückgängig. Ich saß seit gestern an
meinem Computer, wo ich mithilfe eines Audioprogramms versuchte,
aus dem am Montagabend mitgeschnittenen Gespräch mit Rahel
mittels extrahierter Textbausteine vernünftige Sätze für eine
Autosuggestion zu bilden. Nach Stunden ohne Fortschritt war es
mir am Ende sogar erstaunlich gut gelungen und ich hatte einige
passable Sätze hinbekommen, die ich nach einigen Web-Anleitungen
zur unterbewussten Selbstmotivation formuliert hatte.
Diese Webseiten waren natürlich nicht zur Manipulation und
Abrichtung von weiblichen Teenagern gedacht und so hatte ich die
dort vorgestellten Ideen zur Schlafverbesserung,
Arbeitsmotivation und so weiter abstrahieren und improvisieren
müssen. Aber bis auf das störende Rauschen, dass ich einfach
nicht wegkriegte, war ich mir mittlerweile sicher, dass es
funktionieren könnte. Denn es ging dabei nicht um umstrittende
Hypnose, an die ich ohnehin nicht glaubte.
Nein, im eigentlich Sinne ging es um sogenannte subliminale, also
unterschwellige Botschaften, die unauffällig immer wieder aufs
neue wiederholt wurden und dadurch im Gehirn der Person für ein
Gefühl der Vertrautheit sorgten, wenn sie später mit einem
Sachverhalt konfrontiert wurde, der eigentlich neu war, aufgrund
der vorherigen unterschwelligen Beeinflussung, aber als vertraut
erschien. Es würde also leider nicht dafür sorgen, dass Rahel
mit glasigen Augen feucht und fickbereit vor mir auf die Knie
fallen und mir ihre enge Teeniearschfotze präsentieren würde,
aber sie würde je nach Botschaft definitiv ein bekanntes Gefühl
empfinden, dass ihr einen Teil ihrer mehr als wahrscheinlichen
Abneigung gegen das nehmen sollte, was immer ich mit ihr
vorhatte. Gleichzeitig hoffte ich, dass das Ganze sie weniger
empfänglich machen würde für alles, was nicht mit mir zu tun
hatte.
Das Problem war nur, dass die zusammengestückelten Sätze etwas
abgehackt wirkten und keine wirklich suggestionsfreundliche
Satzmelodie aufkam. Dieses Problem hatte ich zwar gelöst, in dem
ich eine recht hypnotische Klangfolge von einer ansonsten völlig
idiotischen Esoterikseite untergemischt hatte, doch leider hatte
dies auch zu dem Rauschen geführt, dass mir so viel Probleme
bereitete. Ich hatte daher schon überlegt, die Sätze selber zu
sprechen, aber wie ich gelesen hatte, wirkte die eigene Stimme am
besten und ich fürchtete natürlich auch, dass sie mich
andernfalls als Urheber der Aufzeichnung identifizieren könnte.
Es war nicht auszudenken, was passierte, wenn jemand diese
Aufnahme in die Hände fiel.
Ich beschloss daher noch einen weiteren Antirauschfilter des
Programms zu testen und drückte die Abspieltaste des Programms
und hörte fasziniert, wie ihre helle Stimme erklang.
"... von heute an, stehe ich jeden Tag mehr und mehr darauf,
Typen zu ficken, die mindestens 50 Jahre alt sind. Jeder darunter
ist nicht von Interesse für mich. Mich interessieren nur noch
Oral- und Analsex mit Typen, die mindestens 50 Jahre alt sind
..."
Und noch einige weitere Sätze. Insgesamt war es etwas
gewöhnlich für ihren Standard und sicher keine große Prosa,
aber aus der Aufzeichnung das beste, was ich hinkriegte.
Das beste war jedoch die Qualität und ich lehnte mich zufrieden
mit der jetzt unerwartet gut klingenden Aufnahme zurück und
blickte versonnen zu dem weißen Spitzentanga auf meinem Bett,
den ich aus ihrem Schlafzimmer entwendet hatte. Er sah nicht mehr
so frisch und blütenweiß aus, wie zu dem Zeitpunkt, als ich ihn
von dem Stuhl in ihrem Zimmer genommen hatte, und roch auch nicht
mehr so fein nach Waschmittel, aber das war kein Wunder. Ich
ejakulierte praktisch alle paar Stunden in das Teil und es hatte
mittlerweile eine blassgelbliche Färbung angenommen und war
völlig verkrustet.
Ich ärgerte mich etwas, nicht noch ein Höschen mitgenommen zu
haben und fuhr mir unwillkürlich mit der Hand über den Schritt,
wo mein Schwanz bereits wieder auf die Reize reagierte und
drückte nach einer weiteren Feineinstellung des Programms erneut
die Abspieltaste des Programms.
Es klang jetzt noch einmal besser und fast natürlich. Zudem war
das Rauschen beinahe vollständig verschwunden und ich konnte mir
keinen Grund vorstellen, warum diese Botschaft in einer
Endloschleife nicht wirken würde, wenn ich nur eine Möglichkeit
fand, ihr das ganze nachts heimlich im Schlaf vorzuspielen.
Für eine Sekunde spielte ich dabei mit dem Gedanken, ihr und
ihren Schulkameraden das ganze anonym zuzusenden und musste
Grinsen, als ich mir dabei ihr entsetztes Gesicht vor ihrer sie
anstarrenden Klasse vorstellte. Kein Mensch hätte ihr geglaubt,
dass die Wörter zusammengesetzt waren, so perfekt klang alles.
'Oral' aus dem Anfang von Oranienburg und dem Ende von egal.
'Anal' aus anderes und egal. Sex, hatte ich aus ihrem dümmlichen
Sexismuskommentar herausgeschnitten, Fotze aus voll und Zimmer
zusammengesetzt. Und so weiter.
Es war alles ihre Stimme. Es war eigentlich unglaublich einfach,
wenn man erst einmal wusste, wie man es machen musste und ich
bereute nur, mir nicht vorher ein festes Gesprächsschema
festgelegt zu haben, wie ich es während der letzten zwei Tage
mehr oder weniger nebenbei entwickelt hatte.
Doch ich war mir sicher, dass mir dieses Wissen irgendwann noch
dienlich sein würde und blickte kurz zu dem vollgekritzelten
Zettel neben meinem Keyboard.
Ich schüttelte instinktiv den Kopf.
Wer hätte schon damit gerechnet, dass ich die kleine Emofotze so
bald in meinem Zimmer und meinen harten Schwanz in ihrem
hübschen Mund haben würde. Was bis Montagabend noch unfassbar
und fast märchenhaft utopisch geklungen hatte, war auf einmal
Realität geworden und auch alles andere schien mir daher jetzt
in greifbarer Nähe. Sex mit Rahel war keine Fantasie mehr. Nicht
nachdem was vor weniger als 24 Stunden passiert war, dachte ich
zufrieden und klickte eine Bilddatei in einem verschlüsselten
Ordner meines Rechners an.
Ein Fenster öffnete sich und dann sah ich sie.
Rahels Gesicht in einer Nahaufnahme, die mir erneut das Blut in
den Schwanz trieb. Schlafend mit geschlossenen Augen, der Mund
mit den schönen Lippen bis zum Anschlag geöffnet und zwischen
den Lippen mein steifer Schwanz, die große geschwollene Eichel
fast völlig in ihrer warmen weichen Mundhöhle verschwunden.
Allein die Erinnerung an diesen Augenblick war grandios und am
liebsten wäre ich sofort unter einem Vorwand hochgegangen, um
sie wenigstens zu sehen.
Ich hätte sie bitten können, mir irgendetwas zu leihen, mich
noch einmal für die potthässlichen Kühlboxen bedanken können
oder fragen, ob sie meine zwei prächtigen Engelstrompeten im
Urlaub goß, was ziemlich ironisch gewesen wäre, wenn man
bedachte, was ich damit vorhatte. Nichtsdestotrotz wäre mir
sicherlich etwas eingefallen, aber ich wollte nicht aufdringlich
erscheinen und so merkwürdig distanziert, wie wir uns am heute
morgen getrennt hatten, wollte ich ihr eigentlich etwas Ruhe
geben.
Denn ich war mir sicher, dass es sie etwas schockiert hatte, als
sie am Morgen auf meinem Couchsessel aufgewacht war. Es war kein
Wunder, dachte ich. Eine Fünfzehnjährige, die bekifft in der
Wohnung eines fast sechzigjährigen Arbeitslosen aufwachte,
musste an sich selbst zweifeln und ich war froh, dass ich alles
getan hatte, um keinen wie auch immer gearteten Verdacht
entstehen zu lassen. Ich hatte, neben einigen anderen Dingen,
nämlich durchaus überlegt, ob ich sie auf die Couch legen und
ihr eine Decke geben sollte, aber dann hätte sie gewusst, dass
ich sie angefasst hatte und ich hatte mir daher gedacht, dass es
psychologisch das Beste wäre, gar nichts zu tun. Sie sollte
exakt so aufwachen, wie ihre letzte Erinnerung war und ich wollte
auch nicht in der Nähe sein und sie durch meine Anwesenheit
erschrecken.
Ich lag darum noch im Bett, schön meinen dunkelroten Schwanz
wichsend, als ich sie aufstehen hörte und wartete dann voller
Ungeduld, dass sie sich melden würde. Denn dafür, dass sie das
tun würde, hatte ich gesorgt, in dem ich Argo in den Flur
gelassen hatte. Ich wusste daher, dass sie nicht so einfach
abhauen würde und tatsächlich hörte ich sie etwa eine halbe
Stunde nachdem ich die ersten Aufwachgeräusche von ihr gehört
hatte, wie sie kläglich nach mir rief. Ich vermutete, dass sie
ansonsten gerne einfach so abgehauen wäre.
Aber das verhinderte Argo natürlich und ich erinnerte mich, wie
ich ihr einige Minuten nach ihrem Ruf im T-Shirt und Boxershorts
entgegenkam und sie scheinbar verständnislos angestarrt hatte.
'Was sie in meiner Wohnung täte' und 'warum sie denn noch hier
wäre', hatte ich erst ahnungslos getan und sie hatte meine
anfängliche kleine Scharade abgekauft und sich sogar noch für
ihren Auftritt entschuldigt.
Die einzige Sorge, die ich mir daher gemacht hatte war, dass ein
paar Spermareste und der Geschmack meines Schwanzes in ihrer
niedlichen frischgefickten Mundfotze verblieben waren, doch wenn
es so war, zeigte sie es nicht. Und bei ernstlicher Betrachtung
war es auch recht unwahrscheinlich, dass sie überhaupt wusste,
wie Sperma schmeckte. Und morgens Mundgeruch zu haben und nach
dem Kiffen sowieso, war ja schließlich auch nicht unnormal.
Ich machte mir daher eher Sorgen, dass ihr das Chloroform ein
paar ähnlich üble Kopfschmerzen wie mir beschert hatte. Doch
ich glaubte das nicht wirklich. Sie hatte ja eine viel geringere
Dosis als ich bekommen, ein zwei Milliliter vielleicht, und war
auch nicht noch gestürzt und auf ihren hübschen Kopf geknallt.
Doch wie immer sie sich wirklich fühlte, wir hatten uns dann
etwas verlegen grinsend recht schnell voneinander verabschiedet,
wobei ich ihr noch einen schmachtenden Blick auf ihren geilen
festen Teeniearsch hinterherwarf, den ich nur Stunden zuvor
ausgiebig befummelt hatte.
Ein paar feste Klapse wären angemessener gewesen, aber dafür
war es natürlich noch zu früh und ich hatte mit einem leisen
Seufzer die Tür geschlossen und mich an die Arbeit mit der
Aufnahme gemacht.
Aber ich wusste auch, dass das nur die eine Hälfte des Problems
war. Ich hatte daher fast die ganzen 24 Stunden seitdem kaum
geschlafen und stattdessen fieberhaft überlegt, wie ich jetzt
weitermachen sollte, aber es war klar, dass mir etwas besonderes
einfallen musste. Doch auch nach diesem Zeitraum fiel mir nur
ein, dass ich mehr Informationen brauchte.
Viel mehr Informationen.
Ich musste zudem ihr totaler, aber unaufdringlicher Vertrauter
werden, ihr immer einen Schritt voraus sein, jede ihre Schwächen
identifizieren und hundertprozentig zu meinem Vorteil ausnutzen.
Ich wusste, dass ich hoch pokern musste und alles andere als ein
totaler Einsatz, nicht zum Ziel führen würde. Ein hoher Gewinn
verlangt nach einem hohen Einsatz, dachte ich und nach einigen
weiteren Stunden inneren Kampfes, wusste ich, was ich tun würde.
Und dazu musste ich erneut in ihr Zimmer.
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15. Plan B

Die Gelegenheit dazu kam am Freitag, drei Tage später, als ich
vom Fenster aus mitkriegte, wie Rahel und ihre Mutter mit
mehreren großen Kartons aus dem Haus und Richtung Parkplatz
gingen. Zumindest vermutete ich das, denn den Parkplatz der
Wohnanlage, wo Rahels großbrüstige Muttersau normalerweise
ihren dunkelblauen Audi TT abstellte, konnte man von meinem
Fenster bis auf einen Zipfel von einigen Quadratmetern nicht
einsehen. Doch als sie nach einigen Minuten mit leeren Händen um
die Ecke des quer zu meinem liegenden Wohnblocks kamen, war ich
mir sicher.
Ich hörte auf zu wichsen und packte unzufrieden nicht gekommen
zu sein, meinen geröteten Schwanz zurück in die Hose und zog
mich an. Dann ging ich, argwöhnisch von Argo betrachtet, leise
in den Flur und lauschte, ob ich etwas hörte. Doch sie redeten
nur belangloses Zeug, dass mir nicht weiterhalf, als sie
schließlich an meiner Wohnungstür vorbeikamen. Ich hatte jedoch
so ein Gefühl, dass sie noch nicht fertig waren und tatsächlich
hörte ich bald wieder ihre Schritte von oben kommen.
Ich überlegte nicht lange und schnappte mir den verwirrten Argo,
der nachdem ich ihn erst vor zwei Stunden ausgeführt hatte,
jetzt eher sein Fressen erwartet hatte und wartete hinter der
Tür. Und als ich sie kurz vor meiner Wohnungstür hörte, trat
ich wie zufällig hinaus.
Sie trugen erneut einige der Kartons und für eine Sekunde packte
mich das beunruhigende Gefühl, dass sie ausziehen könnten, doch
irgendwie wirkten sie nicht so.
"Kann ich was helfen?", fragte ich daher nach einer kurzen
Begrüßung und schaute freundlich drein, während ich bei Rahels
Anblick Argos Halskette etwas anzog.
Ich hätte das jetzt wahnsinnig gerne bei ihr getan, denn sie sah
wieder bezaubernd aus, doch ich hatte das Gefühl, dass sie an
mir vorbeischaute.
"Oh nein, schon gut.", sagte Rahels Mutter derweil lachend und
warf einen kurzen Seitenblick zu ihrer mit zwei großen Kartons
hinter ihr stehenden Tochterfotze, "Die sind leer. Wir fahren ein
paar Tage zu meiner Mutter und wir wollen uns etwas Obst und
Gemüse mitbringen."
Ich nickte insgeheim sehr erleichtert und bedeutete den beiden,
an mir vorbei zu gehen, wobei Rahel mit einem merkwürdigen
Seitenblick zu mir, als erste vorbeisprang. Ihr Verhalten
irritierte mich etwas, erlaubte mir jedoch eine schöne Aussicht
auf ihren niedlichen Apfelarsch, der beim Nehmen der Stufen unter
der engen Jeanshose hin- und herschwang.
"Ihre Mutter hat einen Garten?", fragte ich Rahels Mutter, die
jetzt schräg vor mir ging und mir mit meinen 1,85 gegenüber
ihren vielleicht 1,60 einen netten Einblick in ihr Dekolletee
erlaubte.
Nicht schlecht für eine um die Vierzigjährige, dachte ich und
ließ meine Hand die lederne Hundeleine automatisch etwas fester
greifen. Ich hätte sie Rahels Muttersau jetzt gerne um ihre
Kuheuter gebunden und so straff gezogen, bis ihr die Titten blau
angelaufen wären.
"Ein Grundstück.", erwiderte die Frau unterdessen nichtsahnend
und nickte, "Bei Oranienburg. Wir sind ja ursprünglich von da."
Sie lachte erneut und wieder war es dieses professionelle
Kunstlächeln und ich hatte das Gefühl, dass ihr ihre Herkunft
vom Land peinlich war.
"Ein Kollege von mir kam auch von dort.", log ich daher schnell,
"Horst Lehmann. Groß, Mitte 50. Kennen sie ihn?"
Sie überlegte einen Moment und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, tut mir Leid. Wir wohnten auch ziemlich weit außerhalb.
Auf einem alten Bauernhof."
Ich nickte instinktiv.
"Klingt schön. Wir hatten auch ein Haus mit Garten. Meine Frau
hat dort immer Gurken im Gewächshaus angebaut. Sie konnte gar
nicht genug kriegen davon."
Sie stutzte einen Moment und ich sah regelrecht, wie sie
überlegte, was die Vergangenheitsform in meinem Satz bedeutete.
"Sind sie ...?"
"Geschieden.", sagte ich und sah, wie sie beruhigt schien.
"Und sie haben das Haus verkauft?"
Ich nickte.
"War sowieso zu teuer im Unterhalt. Besonders wenn ich's mit der
Miete hier vergleiche, die auch schon nicht gerade billig ist."
Sie lachte.
"Ist es meistens.", sagte sie dann ernst, "Die Leute
unterschätzen die ganzen verdeckten Kosten bei den sogenannten
eigenen vier Wänden völlig."
'Dank' Leuten wie dir du dumme Kapitalistenfotze', dachte ich
ärgerlich. Ich wusste von meiner Inspektion ihrer Wohnung ja, in
was für einer beschissenen Abzockerbranche sie arbeitete und war
daher direkt etwas verblüfft, es sie so offen sagen zu hören.
"Ja.", sagte ich jedoch nur knapp und mir nichts anmerken
lassend, "Ich kann mich noch erinnern, wie unsere Nachbarn
ständig darüber nachdachten, ob sie auf 15 oder 16 Grad heizen
sollten und wie sie ständig die Literpreise für das Heizöl
ihres Tanks verglichen. Hier mach' ich einfach die Heizung an und
gut ist. Zumindest falls das noch mal nötig werden sollte ..."
Sie mich schaute fragend und sah, dass ich lachte.
"Ich meinte den Klimawandel."
Sie nickte.
"Meine Mutter zieht mitterweile die komischsten Gemüse, die ihr
vor zwanzig Jahren noch eingegangen wären.", sagte sie dann und
versuchte ein Grinsen, "Zumindest haben ihre alten Nachbarn nicht
mehr das Problem mit den Tank."
"Leider sind sie sowieso ausgezogen, als der Mann einen
Schlaganfall hatte.", erwiderte ich und verzog den Mund, "Mit
knapp 60 und sie alleine konnte sich nicht um das Haus kümmern."
Ich konnte mich noch gut an die beiden erinnern. Er war Beamter
am Landgericht gewesen, seine Frau eine Ergotherapeutin. Die mir
und Michaela ständig von ihren großartigen Plänen für den
Ruhestand erzählt hatten und wie froh sie waren, das Haus als
Zukunftsinvestition zu haben. Zu dumm nur, dass die Zwänge des
Berufslebens ihre Kinder in alle Himmelsrichtungen verstreut
hatten. Sie konnten weder bei der Pflege ihres Vaters helfen,
noch waren sie sich einig, wer das Haus einmal kriegen sollte und
am Ende hatten sie den spießbürgerlichen Lebenstraum ihrer
Eltern noch schneller abgewickelt, als ich und Michaela es mit
unserem Haus getan hatten.
Sie nickte unterdessen erneut und wir schwiegen einen Moment, bis
sie sich räusperte und plötzlich stehenblieb.
"Wenn sie wollen, kann ich ihnen eine Stiege Obst mitbringen.",
sagte sie offenkundig froh, ein anderes Thema gefunden zu haben,
"Meine Mutter freut sich, wenn sie's los wird."
"Klingt gut. Haben sie Bananen?"
Sie lachte auf und zum ersten Mal sah es nicht so widerwärtig
antrainiert aus wie sonst. Außerdem registrierte ich mit
heimlicher Genugtuung, wie Rahel einen kurzen irritierten Blick
zu uns zurückwarf und ich hatte das Gefühl, dass sie glaubte,
dass ich mit ihrer Mutter flirtete. Sollte sie es nur denken,
dachte ich. Dann würde sie wenigstens nicht auf die Idee kommen,
dass es ihre kleine Mädchenfotze war, auf die ich es abgesehen
hatte. Wobei ihre Mutter mir durchaus fickbar vorkam und der
frühere Gedanke, sie mir als Ehehure zu halten, gerade nochmals
deutlich an Reiz gewonnen hatte. Vor allem auch, weil ich sicher
war, dass die kleine Emofotze es hassen würde, wenn ich ihre
Mutter im Nebenzimmer bestieg.
Diese zählte mir derweil arglos ein paar der Sachen auf, die sie
auf dem Hof ihrer Mutter gab und ich entschied mich für ein Paar
Äpfel, Tomaten und Kohlköpfe, die sie mir am Montag bei ihrer
Rückkehr mitbringen wollten, wenn ich ihnen noch einen Behälter
mitgeben würde. Ich entschied mich daher, ihnen noch zwei alte
Kartons aus meinem Keller mitzugeben, die Rahels Mutter sofort
durch ihre Tochter abzuholen versprach.
Ich konnte mir dabei ein Grinsen nicht verkneifen, denn der
Gedanke extra wegen mir noch einmal zurückzugehen widerstrebte
Rahel anscheinend etwas, auch wenn ich in den letzten Wochen den
Eindruck gewonnen hatte, dass sie eigentlich ein sehr
hilfsbereiter Typ war. Ich vermutete daher, dass es immer noch
ihre Hundeangst war, die sie davon abhielt, alleine zu mir in den
Keller zu kommen.
Ich leinte Argo darum am Treppengeländer an, nachdem die beiden
das Haus verlassen hatten und ging dann in den Keller, um zwei
Kartons zu holen. Ich hatte nicht wirklich Interesse an dem Obst,
aber es war eine gute Gelegenheit, die beiden näher
kennenzulernen und die Vertrautheit zwischen uns zu erhöhen. In
diese Gedanken versunken kam ich nach ein paar Minuten wieder die
Treppe aus dem Keller hoch, wo ich Rahel zu meiner Überraschung
schon stehen sah.
Sie stand dabei in einem Respektsabstand einige Meter von Argo
entfernt, der merkwürdig angespannt und mit vorgestrecktem
Oberkörper in ihre Richtung drängte und ängstlich von ihr
angestarrt wurde, so dass sie mich erst nicht bemerkte und ich
einen kurzen Blick auf sie werfen konnte. Sie trug wieder diese
knallenge schwarze Jeans, welche offenbar ihre Lieblingshose war
und durch ihren perfekten Sitz dafür sorgte, dass diese kleine
diamantförmige Öffnung unter dem Ort wo ihre geile Teeniemöse
war, entstand. Mein Schwanz war daher steinhart, bevor ich die
Treppe ganz hochgegangen war und ich hätte sie so wie sie war an
Ort und Stelle durchficken können. Eine wahre Welle des
Verlangens schwappte durch mich hindurch und ich musste kurz
durchatmen, bevor ich zu ihr herüber rief.
Sie wandte sich von dem Hund ab und winkte mir in ihrer typisch
linkischen Art aus der Hüfte zu winken herüber.
Ich ging an Argo vorbei, der immer noch so merkwürdig in ihrer
Richtung drängte und sah dabei aus dem Augenwinkel, dass seine
Nasenlöcher weit geöffnet waren und er offensichtlich witterte.
Ich konnte mir dabei nur vorstellen, dass sie ihren Eisprung
hatte und er ihre Fotze roch. Ich fand es irgendwie seltsam, weil
mir dieses Verhalten bei ihm nie aufgefallen war, andererseits
hatte es etwas verboten geiles, dass Argo das fünfzehnjährige
Mädchen offensichtlich als die läufige Hündin erkannte, die
sie war. Sogar der bizarre Gedanke, ob er sich mit ihr paaren
würde, wenn er könnte, schoß mir durch den Kopf. Ich konnte es
mir irgendwie nicht vorstellen, aber Argo schien diese Zweifel
nicht zu haben und das war für ihn wohl das entscheidende.
Ich räusperte mich und hielt ihr die Kartons hin.
"Immer noch nicht warm mit ihm?"
Sie griff mit dem Kopf schüttelnd nach den Kartons und grinste
schief.
"Ich weiß nicht.", sagte sie und blickte mit ihren großen
schwarzumrandeten Augen instinktiv auf die Stelle an ihrem linken
Bein, wo sie mir erzählt hatte, dass sie gebissen worden war,
"Ich glaub', das werd' ich nich' mehr los..."
Ich verkniff mir ein Lachen, denn insgeheim gefiel mir und
erregte mich der leicht ängstliche Ausdruck in ihren blauen
Augen. Wie ein scheues Reh, dachte ich.
"Wir müssen das einfach nur noch etwas üben.", sagte ich jovial
und schaute sie dabei auffordernd an, was ihr ein unschlüssiges
Nicken entlockte, obwohl sie mit Sicherheit nicht das unter
'üben' verstand, was ich damit meinte.
"Hm.", machte sie und schaute noch einmal besorgt zu Argo, der
immer noch mit vorgerecktem Oberkörper da stand.
Ich hätte ihn natürlich disziplinieren können, aber mir gefiel
die Situation eigentlich so wie sie war. Trotzdem hatte ich das
Gefühl, dass da noch etwas war und bedeutete ihr daher noch zu
warten, als sie sich gerade auf dem Weg machen wollte.
"Hast du Ärger wegen mir gekriegt?", fragte ich darum, "Du
wirkst so verändert."
Sie zögerte einen Moment und schien zu überlegen, ob sie
teenagertypisch dämlich das Offensichtliche bestreiten oder
etwas sagen sollte. Sie entschied sich jedoch für letzteres.
"Hm, naja, ich hatte vorhin Angst, dass sie sich bei meiner Mom
verquatschen.", sagte sie hilflos und zuckte mit den Schultern,
"Sie würde es nicht so cool finden, wenn sie wüsste, dass ich
bei ihnen gekifft hab' und eingepennt bin."
Ich lachte beruhigend.
"Also ich werd' nichts sagen. Und solange sie denkt, dass du bei
deiner Freundin warst, ist doch alles in Ordnung, oder?"
"Schon, aber ich lüg' sie auch nicht gern an."
"Du solltest es nicht als Lüge sehen. Psychologen nennen es
prosoziales Verhalten und wir tun es im Schnitt etwa 40 Mal am
Tag.", sagte ich und grinste, "Frauen übrigens etwas öfter."
Sie grinste schwach, aber ein kurzes Augenrollen sagte mir
deutlich, dass sie meinen letzten Halbsatz wieder als sexistisch
empfand. Doch das war mir relativ egal, denn es war besser, dass
sie die ihr zugedachte Position und meine Art, sie zu behandeln
langsam als normal akzeptierte, als dass ich ihr die Wahrheit
später einficken musste. Insgesamt schien sie meine Worte jedoch
positiv aufzunehmen und ihr Gesichtsausdruck schien sich etwas
aufzuhellen.
"Hm, ok.", sagte sie und schaute sich kurz zu Argo um, der jetzt
ebenfalls etwas ruhiger zu sein schien, "Aber kann ich sie was
fragen?"
Ihr Miene bekam etwas nervöses, so dass ich am liebsten einen
Vorwand erfunden hätte, um zu gehen, als dass ich sie etwas
bescheuertes sagen ließ, doch ich nickte.
"Klar."
Sie zögerte erneut.
"Ich wollte wissen, ob sie was von meiner Mom ... ob sie an ihr
interessiert sind.", druckste sie schließlich und schaute auf
den Boden.
"Was?", fragte ich und gab mir Mühe, nicht allzu erstaunt zu
klingen.
Ich hatte mit ihrer Mutter erst zwei, drei Mal geredet und sie
war nicht mal dabei gewesen.
"Entschuldigung, geht mich nicht's an.", sagte sie daher auch
schnell, mein Erstaunen bemerkend, "aber wenn sie von ihnen
redet, klingt sie entspannter als sonst. Irgendwie ... Und vorhin
auf der Treppe, naja, sie ist sonst eher der kontrollierte Typ
..."
Sie stoppte mitten im Satz und biß sich auf ihre hübsche leicht
vorstehende Unterlippe.
"Hm.", machte ich, "Ich hab' darüber ehrlich gesagt noch nicht
nachgedacht. Hättest du ein Problem damit?"
Sie hob abwehrend die Arme.
"Nein, nein.", sagte sie hastig, "Das ist ihre Sache, aber ..."
"... du fändest es komisch?"
Sie zuckte mit den Schultern und grinste verlegen.
"Irgendwie ..."
'Wieso' hätte ich am liebsten gefragt, verkniff es mir jedoch.
Denn auch wenn Rahel nicht so oberflächlich war, wie die meisten
Teenfotzen und ich gut zehn Jahre jünger aussah und dank meines
Reaktivierungsprogramms fitter als die meisten Jüngeren war, war
ich immer noch gut zwanzig Jahre älter als ihre Mutter. Schwer
vorstellbar für so eine kleine Jungstute, dachte ich und ließ
meinen Blick unbewusst über ihre unter dem dunkelblauen Shirt
deutlich abstehenden Mädchenbrüste schweifen, bevor ich
weitersprach.
"Geplant habe ich jedenfalls nichts.", log ich dann jedoch,
obwohl ich mir in Wahrheit gerade ihre Mutter einen Moment lang
trächtig vorstellte, während ich sie auf dem schmalen Bett
ihrer Tochter in den mit roten Striemen übersähten Arsch
fickte.
Ich hatte dabei nicht vor, Rahels Mutter zu schwängern, doch der
Gedanke dann vierzehn Jahre später eine geile und von frühester
Kindheit auf ihre Aufgabe trainierte Nutzfotze zu haben, welche
die bis dahin sicherlich ziemlich ausgefickte Rahel ablösen
konnte, erregte mich. Schmerzhaft spürte ich, dass mein Schwanz
von innen gegen das Futter der Hose drängte und ich war mir
sicher, dass Rahel es gesehen hätte, wenn sie auf meinen Schritt
geschaut hätte.
Sie schaute mir jedoch arglos in die Augen und schien ein wenig
beruhigt, über das was ich gesagt hatte.
"Tut mir Leid.", sagte sie dann noch einmal, "Aber irgendwie kam
mir dieser Gedanken eben."
'Irgendwie, irgendwie', echote ich im Inneren. Ihre beschissene
Teenagersprache ging mir auf die Nerven, obwohl ich froh war,
dass sie in Gesprächen mit mir wenigstens nicht dauernd diese
typischen man's und eh's verwendete.
"Schon gut.", erwiderte ich jedoch äußerlich ungerührt und
beschloss, das Thema zu wechseln, "Hast du von Laura eigentlich
das Geld bekommen?"
Ihr Gesicht wurde wieder finster und ich kannte die Antwort,
bevor sie ihren Mund mit den schönen Blaselippen aufmachte.
"Sie sagte, ihr ist etwas dazwischen gekommen.", sagte sie dann
zerknirscht und schaute zu Boden.
"Kann es sein, dass sie ein ziemliches Miststück ist?"
Meine vermutlich erneut als sexistisch wahrgenommenen Worte
gefielen ihr offenkundig nicht, doch sie sagte nichts und schien
mich in dieser Hinsicht anscheinend mittlerweile als
hoffnungslosen Fall zu betrachten.
Sie gab daher nur ein mißmutiges Geräusch von sich, von dem
nicht klar war, ob es sich auf mich oder Laura bezog und wir
verabschiedeten uns nach einigen weiteren Sätzen, während ich
mir Argo schnappte und mit ihm in die andere Richtung verschwand,
da ich noch zu unserer Packstation wollte, um das Päckchen der
moldawischen Internetapotheke abzuholen, dessen
Benachrichtigungsschein ich am Morgen in meinem Briefkasten
vorgefunden hatte.
Alles lief nach Plan, dachte ich und blickte ihr noch einmal
nach, bis sie hinter einer hässlichen Lebensbaumhecke
verschwand, mit denen irgendein idiot von Landschaftarchitekt,
die ganze Umgebung verunstaltet hatte. Ich wandte mich ab und
dachte an die elektronischen Bauteile in der obersten Schublade
meines Schreibtisches, die ich neben den MP3-Playern am Montag in
dem kleinen Elektroladen auch noch gekauft hatte.
Ich hatte drei Tage Zeit.
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16. Zurück

Ich wäre zwar am liebsten gleich noch am Freitagabend hoch in
die Wohnung der beiden gegangen, doch ich unterließ es
letztendlich. Ich war zu nervös und fühlte mich nicht so
vorbereitet, wie ich es für angebracht hielt und verbrachte
daher den gesamten Sonnabend mit dem Vorbereiten und Planen
meiner neuen Ausrüstung. Dabei war es gar nicht so besonders
viel, als ich alles auf meinem Schreibtisch im Schlafzimmer
ausgebreitet hatte. Drei kleine schwarze Würfel von etwa vier
Zentimeter Kantenlänge mit einem kleinen Gummischlauch und
zwölf etwa fünf Zentimeter lange schwarze Stäbe von der Dicke
eines dünnen Bleistiftes.
Alles sehr unscheinbar, doch genau so wollte ich es und die
Sachen hatten es in sich.
Die drei Würfel waren funkbetriebene Miniaturnetzwerkkameras,
die ein digital verschlüsseltes Videosignal 100 Meter weit
übertrugen, die zwölf kurzen Bleistifte Miniaturmikrofone mit
etwa gleicher Reichweite, die ich als Ergänzung für die etwas
leistungsschwachen Onboard-Mikrofone der Kameras nehmen wollte.
Neben einem Handyblocker und einem Hörverstärker in der Gestalt
eines MP3-Players, die ich sicher in einer Schublade verstaut
hatte, hatte mich der Spaß alles in allem fast 600 Euro
gekostet, doch das schien es mir wert und meine Hauptsorge war
gewesen, ob ich mich mit dem Kauf irgendwie verdächtig gemacht
hatte.
Doch der Ladenbesitzer, ein alter Elektroinstallateur hatte meine
Geschichte von der geplantem Absicherung meines Einfamilienhauses
ohne weiteres gekauft und wir hatten sogar noch ein wenig über
unsere Berufe gefachsimpelt, bevor ich schließlich gegangen war.
Im nachhinein erschien es mir zwar etwas dumm, soviel über mich
preisgegeben zu haben, aber so war es nun mal und ich war mir
sicher, dass er mich mit seinen dicken Brillengläsern ohnehin
kaum noch hatte erkennen können. Und selbst wenn, der Kauf der
Geräte war nicht illegal und wahrscheinlich wurden sie
tausendfach vertrieben und ich war mir sicher, dass ich notfalls
eine Ausrede finden würde.
Ich zuckte mit den Schultern und wischte noch einmal vorsichtig
mit einem mit etwas Chlorreiniger getränkten Läppchen über die
gesamte Ausrüstung und tat dann alles in eine antistatische
Plastiktüte. Zufrieden blickte ich auf mein Werk und streifte
die dünnen Gummihandschuhe ab. Sie waren unangenehm schwitzig
und ich hatte eine unwillkürliche Assoziation zu einer tiefen
rektalen Untersuchung von Rahel Enddarm. Ein netter Gedanke
eigentlich, dachte ich amüsiert und warf die Handschuhe in ein
kleines Spezialgefäß, da ich solcherlei verräterischen Dinge
gesondert von meinem Hausmüll entsorgen wollte.
Mein Verhalten kam mir dabei etwas bizarr vor, doch im Prinzip
taten die Schlapphüte ja auch nichts anderes und ich musste
grinsen. Ich erinnerte mich an einen Artikel im Wired, der von
einigen NSA-Agenten berichtet hatte, die ihre Partner und
Geliebten ausspioniert hatten und, dass das ganze intern wohl
loveint genannt wurde.
Warum nicht, dachte ich nur und ging dann zu meinem Computer und
schaltete ihn an. Ich wollte noch einmal die Bilder durchgehen,
die ich damals von der Wohnung von Rahel gemacht hatte, um ein
paar gute Stellen zu finden, wo ich Kameras und Mikrofone
installieren konnte. Ich hatte vorhin schon mal das gleiche
probiert, aber einen Platz zu finden, der sicher vor Entdeckung
war, eine gute Verbindung ermöglichte und nicht zuletzt auch das
zeigte, was ich sehen wollte, war schwerer als ich dachte.
Am besten nämlich Rahel, wie sich nackt auf dem Rücken liegend
mit einem Finger in ihrem kleinen engen Poloch zu einem analen
Orgasmus masturbierte. Ich schüttelte unbewusst den Kopf.
Wahrscheinlich ging sie nicht mal in die Nähe ihrer Arschfotze
und hätte allein schon den Gedanken an Analsex empört
zurückgewiesen. Wie vermutlich jede Frau unter zwanzig, dachte
ich und verzog den Mund.
Davon abgesehen, wollte ich die Technik installieren, um Hinweise
auf ihre Gewohnheiten zu bekommen und nicht nur für ein
flüchtiges Vergnügen. Ich konzentrierte mich also weiter auf
meine Arbeit und markierte mir schließlich auf einem auf ein
Blatt Papier gemalten Grundriß der Wohnung einige Stellen, die
ich als besonders vielversprechend empfand und gegen Drei war ich
mit allem fertig. Zu früh, um hochzugehen.
Ich entschied mich daher, mich den chemischen Substanzen zu
widmen und ging in die Küche, wo mich schon die große
Glasschüssel und einige weitere Behälter, neben einigen
Medikamentenpackungen auf dem Küchentisch erwarteten. Ich hatte
noch gestern Abend alles bereitgelegt, denn ich hatte mir einiges
vorgenommen. So wollte ich erneut Chloroform herstellen, dazu
eine Packung des moldawischen Zolpidem aufbereiten und auch zwei
auffällige Blüten von einer der Engelstrompeten lagen bereit.
Wenn ich es richtig anstellte, hatte ich damit alles, was ich
brauchte, um schnelle Bewusstlosigkeit, Schlaf, Muskellähmung
und eine sogenannte anterograde, also ab dem Zeitpunkt der
Applikation wirkende, Amnesie zu verursachen.
Mir wäre ein nachträglich wirkendes Mittel natürlich lieber
gewesen, aber ich hatte den Gedanken an so etwas nach einiger
Recherche als für mich undurchführbar verworfen. Der Rest
dagegen schien mir mittlerweile absolut machbar und ich machte
mich ans Werk, so dass ich mehrere Stunden später eine kleine
Flasche mit Chloroform und eine weitere mit einer schwach
milchigen Lösung in meinen Händen hielt. Dies waren zwanzig
zerstampfte und in Alkohol aufgelöste Tabletten des
Schlafmittels Zolpidem, mit dem ich neben der der
einschläfernden Wirkung eine Muskelerschlaffung und die Amnesie
erreichen wollte. Der Nachteil des Stoffes war, dass bei der
dafür notwendigen, etwa zehn bis zwanzig mal so starken,
Konzentration auch Halluzinationen auftraten und es außerdem
erst nach etwa 15 Minuten wirkte. Aber dafür hatte ich ja das
Chloroform.
Ich dachte dabei natürlich nicht daran, das ganze einfach so an
Rahel auszuprobieren. Dazu war sie mir viel zu wertvoll und die
Risiken der Anwendung zu hoch, aber testen musste ich es und
meine gelegentlichen Nachtfahrten mit der S-Bahn an den
Wochenenden hatten mir auch gezeigt, wo es leichte Opfer gab. Ich
würde also ohne größeres Risiko, entdeckt zu werden die
richtige Dosis herausfinden können. Nur der Gedanke an die
Extrahierung des Halluzinationen und Willenlosigkeit
hervorrufenden Scopolamins aus den Engelstrompeten bereitete mir
Sorge. Der Stoff wirkte wahre Wunder, wenn man ihn richtig
dosierte, aber bereits einhundert Milligramm konnten tödlich
sein und jemand ernsthaft zu verletzen oder gar zu töten, war
das letzte, was ich wollte.
Ich legte die Reste der ebenfalls zermahlenen Blüten daher
beiseite. Ich würde später, wenn sie ausreichend getrocknet
waren darüber nachdenken, was ich machen konnte, um
sicherzustellen, dass kein Unglück geschah. Ich blickte auf die
Uhr und räusperte mich.
Es war kurz vor Mitternacht und Zeit zu gehen.
Ich schnappte mir ein neues Paar Gummihandschuhe und eine knappe
Viertelstunde später schloß ich mit den von dem türkischen
Standbetreiber nachgemachten Schlüsseln das erste Mal leise die
Wohnungstür auf. Ich hatte mir etwas Sorgen gemacht, ob sie
funktionieren würden, da ich nach meiner Nacht in der Kiste ja
einfach nur aus der Wohnung geschlüpft war, doch sie schlossen
tadellos und nach einem letzten vorsichtigen Seitenblick war ich
drin und schloß die Tür.
Ich atmete tief durch und wieder war da dieses krasse elektrische
Kribbeln, was angesichts des Reizes des Verbotenen durch meinen
Körper fuhr. Ich wollte mich jedoch nicht diesem Gefühl
hingeben und beschloß meiner Arbeit nachzugehen, nicht jedoch
ohne vorher ein Foto gemacht zu haben, um nachher nicht
versehentlich etwas in einem falschen Zustand zurückzulassen.
Ich fotografierte also alle Zimmer und ging dann zielstrebig ans
Werk.
Zuerst ging ich dabei in Rahels nach ihrem geilen
Teenfotzengeruch duftendes Zimmer, wo ich mit Spezialkleber, den
man später wieder rückstandslos entfernen konnte, eine Kamera
in einer Ecke auf der Unterseite von Rahels Schreibtischplatte
platzierte, während ich ein Mikrofon in einer Spannfeder ihres
Bettkastens verbarg. Ein weiteres Mikrofon kam in einen Hohlraum
ihres klapprigen Bürodrehstuhls, wo ich mir sicher war, dass sie
es nie finden würde. Es war zwar zum Abhören keine besonders
gute Position, aber besser als nichts und der Gedanke, dass ich
die Geräusche ihres auf der blauen Sitzfläche hin und her
rutschenden geilen Apfelarsches hören würde, gefiel mir.
Außerdem hatte ich ja noch die anderen Mikrofone.
Dann ging ich in den Flur, wo ich auf den Fotos, die ich früher
gemacht hatte, eine alte Kuckucksuhr erkannt hatte. Ich nahm den
dick mit Staub bedeckten Gegenstand und öffnete das Gehäuse. Es
war perfekt für meine Bedürfnisse, vor allem weil das
Batteriefach getrennt von der Mechanik war und die Klappe für
den Kuckuck offenbar vor langer Zeit verlorengegangen war. Die
Kamera würde also perfekt hinaussehen können, wobei der einzige
Wermutstropfen war, dass der Blickwinkel nicht sehr groß war und
nur den Flur zeigte. Ich hoffte jedoch, dass ich über den ovalen
Flurspiegel auch ein Stück der Küche sehen können würde. Ich
tat noch ein Mikrofon dazu und hängte dann die Kuckucksuhr
wieder an die Wand.
Sie sah aus, als wäre nichts gewesen und ich grinste zufrieden.
Die letzte der drei Netzwerkkameras deponierte ich im Wohnzimmer
im Gehäuse eines Computers, der dort an einer Art kleinem
Schreibtisch neben der teuren Eckgarnitur stand. Es war die
einzige Kamera, mit der ich eine richtig gute Sichtachse hatte,
aber zu Kontrollzwecken würde es auch bei den anderen beiden
reichen. Und das war ja die Hauptsache. Ich bedauerte dabei
etwas, dass ich keine Kamera im Bad und dem Schlafzimmer von
Rahels Muttersau hatte, aber der Mann in dem Laden hatte nur noch
drei gehabt und sie waren zudem nicht für Naßräume, wie Bäder
und Küchen zugelassen und wären mir wohl nach einer Weile
kaputtgegangen. Dazu waren sie mir mit 180 Euro das Stück zu
teuer und außerdem wusste ich von den Bildern, dass sowohl Bad
als auch das Zimmer von Tanja mir keine guten Stellen gezeigt
hatten, wo ich die Minikameras ohne Angst vor Entdeckung
problemslos hätte unterbringen können.
Tanjas karger Schlafzimmerstil mit einem einfachen
Futondoppelbett und zwei Anrichten, gegenüber einer einfachen,
aber teuren Schrankwand und dem kahlen Schreibtisch war da zu
minimalistisch und das Bad bis auf Brusthöhe hellblau gekachelt
und nur mit kleinen übersichtlichen Plastikschränkchen
ausgestattet. Die Mikrofone mussten eben ausgleichen, was ich
nicht sah, dachte ich mit einem Achselzucken und deponierte je
zwei der kleinen bleistiftförmigen Objekte in Bad, Küche,
Schlaf- und Wohnzimmer. Einen behielt ich als Reserve.
Zufrieden mit meinem Werk verglich ich noch einmal alles mit
meinen gerade gemachten Fotos. Ich konnte keinen Unterschied
feststellen und atmete durch.
Im Prinzip war ich fertig, doch ich wusste, dass ich nicht
einfach so gehen konnte, ohne noch einmal in Rahels Zimmer zu
gehen. Dort angekommen betrachtete ich ihr unordentlich und nur
notdürftig gemachtes Bett. Ich blickte zu der Kiste und stellte
sie mir erneut friedlich schlafend vor, während ich mir nur drei
Meter von ihr entfernt einen runtergeholt hatte, zu dem Gedanken,
ihr sämtliche Löcher mit meinem Schwanz zu füllen. Es war
unheimlich erregend und mein Schwanz spannte bereits unter meiner
Hose.
Eigentlich war die Nacht in der Kiste trotz aller
Unbequemlichkeit unheimlich geil gewesen und ich fragte mich
gleichzeitig den Kopf schüttelnd über meine triebhafte
Risikobereitschaft, ob ich es nicht wieder tun sollte. Doch für
jetzt hatte ich ja ihr Bett und in einem Moment der
Unbeherrschtheit, entkleidete ich mich vollständig und fuhr mir
mit den Händen kurz über meinen beharrten Körper. Dann
streifte ich vorsichtig die himmelblaue Decke ihres Bettes
zurück und musterte das Laken. Und tatsächlich sah ich einige
kleine Fleckenränder, dort wo ihr köstlicher Schritt sonst sein
musste. Ich fuhr gedankenverloren mit der Hand über die Stelle.
War es Scheidensekret, weibliches Ejakulat oder hatte sie ihre
Tage gehabt? Ich wusste es nicht, aber in meiner Fantasie stellte
ich sie mir erneut sich mit einem Finger in ihrem geilen Arsch
zum Höhepunkt fingernd vor.
Ich machte einige Fotos und wollte mich gerade wieder anziehen,
doch ich konnte nicht. Es überkam mich einfach und ich legte
mich in ihr Bett und begann zu wichsen, während ich im Zimmer
umherblickte und die Dinge, Poster und Bilder einsog, die ihr so
vertraut und Teil ihrer heilen ahnungslosen Teeniewelt waren.
Es war grandios, sie mir dabei unter meinem nach Sex und Schweiß
stinkenden massigen Leib vorzustellen und ich schoß bereits nach
kurzer Zeit eine gewaltige Ladung meiner klebigen Ficksahne in
ihre Bettdecke und das Laken. So lag ich schwer atmend noch
einige Minuten, bis ich mich schließlich aufrappelte und mich
mit einem resignierten Blick auf die Gummihandschuhe, die ich
immer noch trug, für meine Dämlichkeit schalt, so sinnlos meine
DNA-Spur zu hinterlassen. Ich ging daher schnell und nackt wie
ich war ins Bad und holte mir einen scharfen Dan Klorix Reiniger
und rieb damit die dick mit Samenflüssigkeit vollgespermten
Stellen ein. Es würde meine DNA auslöschen und ich hoffte nur,
dass es keine verdächtigen Flecken hinterlassen würde und ich
auch keine Stelle übersehen hatte.
Mein Blick fiel dabei auf ihre chaotische Schreibtischplatte, wo
ich eines dieser typischen Kalendernotizbücher sah, wie es sich
fantasielose Chefs und Kollegen zu Weihnachten zu schenken
pflegten. Ich trat herüber und blätterte ein wenig darin herum.
Es enthielt lauter Schulkram, Hausaufgaben, mittelprächtige
Noten, die nicht so gut waren, wie ich gedacht hatte und kleinere
Verabredungen mit Freundinnen und schwachsinnigen
pseudo-intellektuellen Zitaten, die ihr zu gefallen schienen.
Nichts besonderes insgesamt, dachte ich, machte jedoch einige
Fotos zur Sicherheit, als mir ein Eintrag für den vierten August
auffiel und mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Das
war nächste Woche, am Mittwoch und die kleine Jungfotze hatte in
auffälliger Schnörkelschrift einen Jungennamen hingeschrieben
und mit einer kleinen Wolke eingekreist und daneben weitere
Wölkchen gemalt, die wie Herzchen aussahen. Darunter neben einem
grinsenden Smiley die Abkürzung SFB, die eigentlich nur
sturmfreie Bude heißen konnte, wie es schon in meiner Schulzeit
der Fall gewesen war.
Für einen Moment war ich wie gelähmt vor Anspannung und dachte
nur daran, dieser beschissenen kleinen Schmeißfliege, einem
gewissen Tobie, den Schädel einzuschlagen, wenn ich je
herausbekommen würde, wer der Wichser war, der es wagte, sich
meinem Eigentum, den so sah ich Rahel schon, zu nähern. Doch
dann ermahnte ich mich, mich zusammenzureißen. Ich würde eine
Lösung finden, sagte ich mir und vertraute wieder auf meine
Fähigkeiten. Ich war schon so weit gekommen und ich würde jetzt
ganz gewiss nicht mehr zulassen, dass mir jemand anderes in die
Quere kam.
Ich atmete ein paar Male kräftig ein und aus und machte dann
wieder alles wieder so wie vorher und kleidete mich an, als mein
Blick beim Hinausgehen noch einmal auf die große Kiste fiel.
Ich hatte plötzlich eine Idee und öffnete den Deckel der Kiste.
Es roch noch ganz fein nach meiner Pisse, aber ich war mir nicht
sicher, ob ich mir das vielleicht nur einbildete, einfach weil
ich es wusste und es mich geil machte. Aber das war jetzt nicht
mein Problem und ich machte nur ein paar Fotos von dem
Schließmechanismus der Kiste, die ich anschließend wieder
zumachte.
Ich war hier fertig und bis auf den Umstand, dass ich zum Wichsen
noch ein kleines weißes Höschen von einigen anderen die auf
ihrem Stuhl mitnahm, ereignete sich nichts besonderes mehr und
ich war zehn Minuten später wieder in meiner Wohnung, um die
Funktion der Kameras und Mikrofone zu testen.
Und auch danach hatte ich noch einiges vor. Die Nacht war noch
jung.
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17. S-Bahnfahrt

Das nervige Geschrei von unten war kaum auszuhalten. Es kam von
einer Gruppe alkoholsierter Jugendlicher, die es sich auf den
Treppenstufen der Bahnhofsvorhalle bequem gemacht hatten und dort
in gewohnt großmäuliger Art und Weise die Leute mit ihrem
primitiven Teenagerhumor belästigten. Es waren drei vielleicht
sechzehnjährige pickelige Jungs im pseudo-coolen Gangsteroutfit,
dass sie in Wahrheit wie Trottel aussehen ließ und zwei etwas
jüngere Mädchen, die man anscheinend irgendwo aus einer Disco
geschmissen hatte und jetzt hier weiterfeierten.
Ich hatte sie mir im Vorbeigehen angesehen. Die beiden ständig
herumkreischenden Jungstuten, die mich ebenfalls grinsend
angeschaut hatten, waren abgesehen von viel zu viel Schminke
sogar recht attraktiv, wenn auch ziemlich gewöhnlich gewesen,
doch hier war mir zuviel Aufmerksamkeit, für das was ich
vorhatte und außerdem waren sie nicht allein. Grundsätzlich
entsprachen sie jedoch meinem Beuteschema.
Denn was ich auf meinen nächtlichen Wochenendfahrten mit der
S-Bahn suchte, war genau das.
Völlig besoffene Teenfotzen, die auf dem Rückweg von einem der
hunderten Clubs und Diskotheken der Stadt waren. Denn von
Sonnabend bis Montag morgen, jeweils zwischen Drei und Sechs
waren die Züge voll von ihnen. Und der Anblick von in der Bahn
auf den Boden kotzenden oder schlafenden Jugendlichen keine
Seltenheit. Und hier, außerhalb des S-Bahnrings, in den
Außenbezirken, wo die Triebwagen leerer wurden, erwischte ich
manchmal so eine schlafende Schönheit sogar allein. Einmal hatte
ich eine völlig weggetretene höchstens dreizehn, vierzehn Jahre
alte Teenschlampe im Paris Hilton-Style mit einem knallengen
bauchfreien Top und kurzem Minirock vorgefunden. Und zu allem
Überfluß hatte sie bei genauerer Betrachtung auch kein Höschen
getragen, wie man es selbst bei den größten Schlampen nur
selten sieht. Es hatte nicht viel gefehlt und hätte ich die
junge Möchtergernnutte gefickt.
Ich setzte mich in solchen Fällen dann einige Sitzreihen weiter
hin und begann mit halboffener Hose unter einer Zeitung oder
einer Tasche zu masturbieren, während ich die ahnungslose
Jungfotze dabei mit meinem Schwanz im Bild filmte.
Es war stets ein sehr geiles mächtiges Gefühl, so zu kommen und
die Gefahr erwischt zu werden, steigerte alles sogar noch. Das
Risiko war dabei gar nicht mal so gering, denn da die Betrunkenen
öfters von Dieben ausgeraubt wurden, sah man gelegentlich auch
Zivilbullen herumstreunen. Ich erkannte sie meistens sofort.
Festes Schuhwerk, kräftige Statur, lockere Kleidung und eine
betonte Unauffälligkeit, die nur zu deutlich zeigte, dass sie
nicht hierher gehörten. Die kleinen Diebe und Abzieher erkannte
man häufig genauso, aber ich sagte nie etwas. Zumindest nicht
bei denen, die einfach nur klauten.
Es gab schlimmere Wege, sich sein Geld zu verdienen. Als
Politiker, Immobilienspekulant oder Anwalt zum Beispiel und man
wusste nie, wie die Leute in die Situation gekommen waren, in der
sie waren. Ausgesucht hatten sie es sich wahrscheinlich nicht und
warum jemand sein Leben lang für einen Hungerlohn ohne Chance
auf eine vernünftige Rente arbeiten soll, bloß damit irgendein
Kapitalistenschwein fett wird, hatte mir noch keiner anders als
mit einem 'is eben so' vernünftig begründen können.
Aber letztlich war das jetzt nicht mein Hauptproblem. Mir ging es
um die kleinen Fotzen und ich passte stets gut auf, so dass noch
niemand mitbekommen hatte, wenn ich mir in ihrer Gegenwart
heimlich einen runterholte. Ich stellte mir dabei manchmal vor,
dass ich Rahel mithatte und mir von ihr widerwillig den Schwanz
melken ließ, während ich gleichzeitig an ihren nassgefingerten
Löchern herumspielte. Es waren heiße Fantasien, die ich mit der
kleinen Emofotze hatte, doch heute ging es um etwas anderes und
ich befühlte instinktiv die zwei kleinen Glasflaschen mit dem
Chloroform und dem Zolpidemkonzentrat in meiner Tasche.
Ich war dabei schon etwas ungeduldig, denn ich war bereits seit
einer Stunde unterwegs und es hatte sich noch keine gute
Gelegenheit geboten. Doch als die Vier Uhr Zehner Bahn
schließlich mit einigen Minuten Verspätung auf dem ansonsten
fast leeren Bahnsteig eintraf, sah ich worauf ich die ganze Zeit
gewartet hatte. Eine schmale leicht zusammengesunkene Gestalt mit
langen dunkelbraunen Haaren und einer kleinen Handtasche auf der
Bank neben sich in einem sonst leeren Abteil.
'Perfekt', dachte ich, nachdem ich kein Zeichen für
Videoüberwachung an der Tür oder Kameras an der Decke gesehen
hatte und schlüpfte nach einem letzten kontrollierenden
Seitenblick über den Bahnsteig in den Wagen.
Dort setzte ich mich nach einem weiteren Rundblick zwei Bänke
hinter das Mädchen, dass ich auf etwa 15 - 16 Jahre alt
schätzte. Fasziniert beobachtete ich, wie ihr schlanker Körper
kurz wackelte als der Zug los fuhr, ohne dass sie davon jedoch
aufwachte.
Sie musste ganz schön fertig sein, überlegte ich und musterte
sie weiter. Ich konnte ihr Gesicht nur als Reflektion in der
Plexiglasscheibe sehen, doch sie hatte schöne weiche
Gesichtszüge mit niedlichen jetzt ziemlich geröteten Bäckchen.
Sie sah nicht aus, wie die ganzen Nutten, die sich in der
Schlampigkeit ihrer Outfits nur so überboten und ich vermutete,
dass man sie auf einer Party abgefüllt hatte, wo sie nicht damit
gerechnet hatte.
Doch das sollte mir nur Recht sein und als wir nach einigen
Minuten Fahrt den nächsten Bahnhof passiert hatten und eine
längere Strecke ohne Halt bevorstand, machte ich den ersten
Schritt. Ich stand auf und lief an ihr vorbei, scheinbar ohne sie
zu würdigen und stellte mich dann vor eine der Türen, wo ich
nach draußen blickte, sie durch die Spiegelung der Scheibe vor
der Dunkelheit draußen aber weiterhin im Auge behielt. Wieder
wartete ich einige Momente, doch als sie sich immer noch nicht
rührte, streifte ich ein paar dünner Gummihandschuhe über und
ging langsam auf sie zu.
Von vorn sah sie wirklich süß aus und sogar noch deutlich
jünger. Vierzehn höchstens. Sie hatte dabei ein klassisches
hübsches Gesicht mit einem schönen Mund mit einer etwas
größeren vorspringenden Unterlippe, was ich bei Frauen schon
immer sehr attraktiv fand und meinen Schwanz in der Hose hart
werden ließ. Und auch die dunklen seidig glänzenden Haare, die
in leichten Wellen um die leicht geröteten Wangen liefen sahen
perfekt an ihr aus. Nur auf der Seite, wo sie mit dem Kopf an der
Wand lehnte, war es etwas zersaust, doch ansonsten war sie sehr
geschmackvoll, vielleicht einen Tick zu konservativ, gekleidet.
Sie trug eine beigefarbene Bluse mit züchtig hochgeschloßenem
Kragen und einen knielangen grauen Rock über einer dunklen
Strumpfhose, welche ihre schlanken Beine schön akzentuierte.
Dazu ein paar edler Halbstiefel.
In Kürze gesagt, sie sah aus, wie der feuchte Traum eines jeden
Mannes und ich gedachte diesen Traum jetzt wahrzumachen. Leise
kramte ich die kleine Chloroformflasche und ein Taschentuch aus
der Hose. Ich benetzte das Tuch mit der Chemikalie und führte es
vorsichtig vor ihre hübsche leicht aufwärts geschwungene Nase.
Ich sah wie sie einatmete und sich mit einem winzigen geilen
Seufzer und unzufriedenem Gesichtsausdruck etwas wegbewegte, doch
ich folgte ihr und nach einigen Sekunden war sie, wie vor einer
Woche Rahel, weg.
Auch ihr Gesicht entspannte wieder und sie sah im Prinzip genauso
aus wie vorher. Ich war mir daher nicht ganz sicher, ob sie
wirklich schon betäubt war und beließ das süßlich riechende
Taschentuch noch einige weitere Sekunden vor ihrer Nase, bis ich
es schließlich neben ihre Handtasche, ein braunes Lederteil,
legte. Dabei fiel mir auf, dass daneben noch eine umgekippte
Redbull-Dose lag, die diesen typischen Gummibärchensaftgeruch
verströmte. Nicht unähnlich dem Chloroform, dachte ich und nahm
mir vor, diesen interessanten Gedanken für spätere Anwendungen
zu behalten.
Für's erste warf ich jedoch einen Blick in ihre Handtasche und
kramte ein rotes mit einer Sonne besticktes Stoffportemonnaie
heraus, aus dem ich ein Schülerticket herausfischte. Ausgestellt
auf Jessica Fischer, Klasse 7b am Albert Heinecke-Gymnasium.
Darunter die Anschrift und das Geburtsdatum.
Wow, dachte ich, die kleine Gymmifotze war tatsächlich erst
dreizehn. Dann notierte ich mir die Angaben und begann, ihr die
zwanzig aufgelösten Zolpidemtabletten einzuflößen. Sie wollte
oder konnte erst nicht schlucken, doch als ich meinen Finger in
ihren Mund steckte, begann sie zu nuckeln und gleichzeitig alles
brav herunterzuschlucken. Eventuelle im Mund verliebene Reste
spülte ich anschließend mit etwas von ihrem Redbull herunter.
Ich war dabei immer noch fasziniert, wie sie mit ihren schönen
Lippen meinen Finger umschloßen und daran gelutscht hatte. Aber
es war wohl dieser typische frühkindliche Babysaugreflex, den
ich schon von Rahel her und in gewisser Hinsicht auch von meiner
Tochter Diana, wenn auch unter anderen Umständen, kannte. Ich
verpasste ihr zur Sicherheit noch einen Tropfen Chloroform und
dann setzte ich mich wieder einige Meter entfernt von ihr hin und
begann mit dem Schwanz in der einen und der Kamera in der anderen
Hand zu wichsen.
Ich brauchte nicht lange, um zu kommen.
Dann wartete ich erneut. Denn wir hatten die letzte Station vor
dem Abstellgleis gerade passiert und das bedeutete, dass der Zug
für dreißig Minuten stillstehen würde, bevor er in die andere
Richtung wieder davonfuhr. Es war immer das gleiche und ich hatte
diese Gelegenheit schon ein paar Mal zum Wichsen genutzt, aber
diesmal wollte ich mehr. Und als ich hörte, wie der Zugführer,
der das Licht ausgemacht hatte, achtlos uns vorbeigegangen war,
erhob ich mich wieder aus der Hocke, in der ich gekauert hatte,
um nicht von ihm gesehen zu werden.
'Alles oder nichts', dachte ich und stellte die kleine Kamera,
die eine Nightshot-Videofunktion hatte, auf der
gegenüberliegenden Bank ab und drückte den Auslöser. Was es
jetzt gleich zu sehen geben würde, war ziemlich einmalig und
würde sicherlich einen speziellen Platz in meiner Sammlung
einnehmen.
Ich öffnete erneut die Hose, die ich zwischenzeitlich
geschlossen hatte und wieder sprang mein harter Schwanz hervor.
Es war fast unheimlich, wie potent ich war. Fast mehr als vor all
den Jahren in meiner Pubertät, aber mit so einer geilen Schnecke
vor Augen und meiner Eiweißspezialdiät war es kein Problem.
Ich trat mit meinem heraushängenden fleckigen Glied vor die
Kleine hin und schaute auf die Uhr, deren Leuchtzifferblatt mir
anzeigte, dass seit dem Einflößen des Zolpidem etwa zwanzig
Minuten vergangen waren. Mehr als genug Zeit also, sagte ich mir
und rüttelte an ihr. Sie war deutlich schlaffer als vorhin und
ich merkte, dass sie am ganzen Leib leicht zitterte und die Augen
sich unter den Lidern bewegten. Ansonsten machte sie keinerlei
Anzeichen, gleich aufzuwachen und ich begann, weiter mit den
Fingern an ihr herumzudrücken, ob ich sie nicht vielleicht
aufwecken konnte. Doch auch ein kleiner Schlag gegen ihre
Kniescheibe erbrachte nicht diesen typischen Reflex, so dass ich
mir sicher war, dass sie so weg war, wie man für meine
Erfordernisse nur sein konnte.
"Hallo Prinzessin.", sagte ich leise und begann mit meinen
Fingern zwei Zöpfe aus ihren Haaren zu drehen, "ich möchte dir
jemanden vorstellen."
Ich ließ den rechten frischgedrehten Zopf los und griff nach
meinem Schwanz und begann ihm mit kräftigen pumpenden Stößen
zu wichsen bis der Trieb in mir, die Angst erwischt zu werden
endgültig verdrängte. Ich atmete durch und führte meinen
Schwanz erst an ihre Lippen, wo ich ihn ein wenig kreisen ließ
und dann tief in ihren Hals, bis ich das Gaumenzäpfchen auf
meiner Eichel spürte.
"Scccchhheiße....", presste ich hervor und stöhnte leise auf,
so geil war das Gefühl, als ihre sinnlichen Lippen wie
automatisch meinen Schwanz umschlossen, "Fffuckkk! Rahhhell,
Fuckkkkk ....."
Ich begann mit der Hüfte leise Fickbewegungen durchzuführen.
Immer schneller wurde ich und maßlos aufgegeilt von dem
schmatzenden Geräusch ihrer jetzt mit Speichel und meinen
Sekreten triefenden saugenden Lippen, begann ich immer tiefer in
Jessicas junge Teeniemaulfotze zu ficken. Es war der reine
Wahnsinn und als ich kurz darauf kam und eine volle Ladung meiner
klebrigen Ficksahne tief in den Rachen der dreizehnjährigen
Jungnutte abspritzte, hätte ich schreien können vor Geilheit.
Ich hatte dabei gar nicht so heftig vorgehen wollen, aber ich
konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es war mir scheißegal, ob
sie von meiner Gewalt aufwachen würde und genauer gesagt, machte
der Gedanke, dass sie sah, was ich tat, mich nur noch schärfer.
Ich wartete fast, dass sich ihre wunderschönen ängstlich
blickenden Augen öffneten, von denen ich noch nicht mal die
Farbe wusste.
Doch für die nächsten zehn Minuten fickte ich, sie an ihren
neuen Zöpfen vor- und zurückziehend, wie besessen in ihren
geilen Mädchenmund. Ich kam vier Mal und mein Sperma tropfte
bereits aus ihren Mundwinkeln auf den grauen Rock herab, als ich
endlich aufhörte und begriff, was ich da Irrwitziges tat. Ich
begann, nervös zu zittern und ihr hastig etwas von dem Redbull
einzuflößen, welchen sie mit meiner Hilfe und Hinundherbeugen
ihres Kopfes gierig herunterschluckte, so dass der größte Teil
meines stinkenden Ejakulats wohl in ihrer Speiseröhre
verschwand.
Den Rest versuchte ich mit einem Taschentuch so gut es ging
wegzutupfen, so dass sie schließlich wieder leidlich normal
aussah, auch wen sie sich sicher nicht so fühlte. Dann kleckerte
ich noch den Rest des Redbull auf ihren Rock und tat die schmale
Dose dann in ihre Hand.
Dann betrachtete ich ihr süßes so herrlich unschuldiges
Gesicht, dass jetzt einen leicht verstörten Ausdruck hatte,
einen Moment lang und kramte dann meinen kleinen Taschenkamm aus
der Gesäßtasche. Ich entwirrte ihr schönes seidiges Haar und
begann, die Verdrehungen hinauszukämmen. Es gelang nur
einigermaßen, aber ich hoffte, dass sie ihre verunstaltete
Frisur, genauso wie die Flecken auf dem Rock später auf ihre
Trunkenheit zurückführen würde. Und letztendlich war es ja
auch ihre Schuld.
Dann fiel mir auf, dass immer noch mein Schwanz aus der Hose
heraushing und ich kleidete mich wieder an. Ich hätte jetzt
natürlich gehen können, vielleicht sogar müssen, aber ich
wollte unbedingt noch die zweite Wirkung des Zolpidem austesten.
Anterograde Amnesie. Wenn ich alles richtig gemacht hatte, würde
sie alles, was fünfzehn Minuten nach der Einnahme passiert war,
vergessen oder für einen halluzinierten Traum halten. Ich war
mir sicher, dass es klappen würde und setzte mich ihr gegenüber
hin und wartete, dass sie aufwachte. Das war eigentlich dumm,
aber insgeheim war der Adrenalinjunkie in mir erwacht, der wissen
wollte, was passierte, wenn sie ihre Augen aufschlug und
denjenigen sah, der sie in ihre niedliche Maulfotze gefickt
hatte.
Doch sie wachte nicht auf und ich musste mit etwas Riechsalz aus
meiner Reiseapotheke nachhelfen.
Sie zuckte ächzend zusammen und langsam gingen ihren Augen auf.
Sie waren milchig blau und am liebsten hätte ich sie in dieser
Sekunde erneut in ihr Hurenmaul gefickt.
Doch ich wartete, was sie sagen würde und tatsächlich schien
ihr trotz ihrer offensichtlichen Benommenheit sofort klar zu
sein, dass ich kein netter Opa war, der ihr helfen wollte.
Zudem schien sie zu bemerken, dass sie sich nicht oder nicht
richtig bewegen konnte, da das Zolpidem wie beabsichtigt immer
noch ihre Glieder lähmte.
"W-was, wa ws haben sie vor ... ?", kam es schwach über ihre
hübschen Lippen, die jetzt viel blasser als vorhin waren und
bebten.
Nackte verstehende Angst war in ihren großen um Gnade bettelnden
Augen und es war ein unheimlich erotischer Anblick, der mich
wahnsinnig scharf machte, so dass ich ihre Furcht einen Moment
nur einsog, bevor ich schließlich antwortete.
"Schhh, schhh, Süße.", sagte ich leise, "Ganz ruhig."
"B-bitte, ich ..."
"Schhh ... lass es einfach geschehen.", sagte ich leise und legte
meine Hand auf ihr schönes Knie, wobei sie mir entsetzt zusah,
ohne jedoch etwas machen zu können und sich ein feuchter Film
auf ihren schreckensgeweiteten Augen bildete.
Sie stand kurz davor loszuflennen und meine Latte presste schon
wieder wie Stahl in meiner Hose. Zu gerne hätte ich jetzt, wo
sie mich sah und alles mitkriegte erneut auf ihr hüsches,
makelloses Teenagergesicht abgespritzt und eine
Sperma-Pisse-Lache auf ihren weichen Zügen hinterlassen. Es
wäre die ultimative Erfüllung gewesen, aber ich versagte es mir
und streichelte stattdessen weiter ihr Knie.
"Hh-hlfe.", keuchte sie leise ihre körperliche Situation
realisierend und nach Luft schnappend.
Ich grinste nur.
"Aber ich helfe dir doch. Ich helfe dir, zu deiner wahren
Bestimmung zu finden, als dem Fickstück und der Nutte, die du
bist. Ist das nicht nett?"
Neues Entsetzen zeigte sich auf ihrem Mädchengesicht und sie
versuchte, eine kaum merkliche Abwehrbewegung mit der Hand, doch
sie war zu schwach und musste hilflos ertragen, dass ich mit der
Hand ihren Rock hochschob.
"Du willst wissen, was ich mit dir mache?", fuhr ich fort, "Ich
werde dich ficken, kleine Jessica. In jedes deiner Löcher,
zuerst in deine wundervolle Mädchenmundfotze ..."
Tränen rollten jetzt über ihr junges Gesicht und sie zitterte
am ganzen Körper wie Espenlaub.
"... dann in deinen kleinen Teeniearsch ..."
"Bbbttee..."
" ... deine enge kleine Vagina ..."
Schluchzen.
"... dann wieder in deine geile Maulfotze. Richtig tief, bis zum
Anschlag und zwar solange bis jedes bisschen Scheiße, dass ich
mit meinem Schwanz aus deinem dreckigen Nuttenarsch zutage
fördere, sauber weggelutscht ist. Dann ficke ich wieder deinen
Arsch, dann wieder deine Kehle, so lange, wie es mir passt. Ich
schwöre dir, dass ich dir so die Analmanschette aufreiße, dass
du für den Rest deines Lebens einen Einsatz tragen muss, wenn du
nicht kontinuierlich abscheißen willst. Verstehst du das, du
kleine Hure?"
Es war offensichtlich, dass sie verstand, denn ihre Augenlider
flatterten und ihr Mund zitterte entsetzt, aber in Verbindung mit
dem Chloroform und dem Zolpidem war das alles offenbar zu viel
für sie und sie wurde ohnmächtig. Immer noch heftig zitternd.
Doch ich hatte nicht vor, noch irgendetwas zu tun, von dem was
ich gerade gesagt hatte, aber ich wollte es tief in ihrem
Unterbewusstsein verankern. Es sollte ihr für den Rest ihres
Lebens ihre Stellung als gefügiger Ficksack eines Mannes
verdeutlichen; sie prägen und für immer heimsuchen, aber
gleichzeitig ohne, dass sie sich konkret daran erinnern konnte.
Ich nickte zufrieden und stand auf, um mich außerhalb ihres
Blickfeldes hinzusetzen. An der nächsten Station wechselte ich
in das Nachbarabteil und als ich schließlich an meinem Bahnhof
ausstieg, zeigte mir ein kurzer Blick in ihren Waggon, dass sie
immer noch teilnahmslos da saß.
Ich blickte ein letztes Mal auf den schlanken zusammengefallenen
Körper auf der Bank und ging dann mit einem unheimlichen Gefühl
der Macht meiner Wege. Kein Mensch, nicht einmal sie selbst,
würde ihr glauben und ich war mir sicher, dass ich sie nicht das
letzte Mal gesehen hatte.
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18. Date

Das krasse Erlebnis in der S-Bahn hatte meinen Sextrieb für zwei
Tage ruhig gestellt und ich war in der Lage gewesen, über einen
längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich und strukturiert zu
arbeiten. Es war dabei beinahe erschreckend zu realisieren, wie
sehr meine regelrechte Sucht nach dem frischen Fleisch
irgendeiner Teenfotze mich beherrschte und ich begriff, dass ich
ein ernsthaftes Problem hatte und nie mehr hinter das
Vorgefallene zurückgehen konnte. Selbst hübsche
Zwanzigjährige, denen ich auf der Straße begegnete, erschienen
mir mittlerweile nämlich als voller Makel und nicht mehr
ausreichend. Der Gedanke an etwas anderes als die junge frische
und makellose Haut einer schlanken Jungfotze zwischen meinen
breiten Schenkeln erregte mich kaum noch.
Und so arbeitete ich weiter fieberhaft an meinem Plan, Rahel für
mich zu gewinnen, die ich jetzt täglich, um nicht zu sagen
stündlich über meine Webcam beobachtete. Gestern nachmittag war
sie mit ihrer Muttersau zurückgekommen und ich hatte wie
magnetisch an meinem Computermonitor gehangen, wo jetzt alles
zusammenlief. Die drei Schwarzweißlivestreams der
Netzwerkkameras in Rahels Zimmer, dem Flur und dem Wohnzimmer.
Dazu die Tonsignale der insgesamt elf kleinen Stiftmikrofone,
deren Qualität jedoch leider nicht so großartig war, wie die
Bedienungsanleitung es verheißen hatte. Fünf sendeten nämlich
nur sporadisch, vermutlich aufgrund von Interferenzen mit
Elektogeräten und eines im Wohnzimmer war völlig tot.
Und auch mit den Kameras lief nicht alles zum Besten, denn die
Kamera in Rahels Zimmer war meistens von dem Schreibtischstuhl
verdeckt, in dem auch das eine Mikrofon steckte und die
Flurkamera zeigte nur einen kleinen Ausschnitt und einen Teil des
ovalen Spiegels. Ich war noch zwei Mal oben gewesen, bevor die
Beiden zurückgekehrt waren, doch ich hatte es nicht besser
hingekriegt und das Rahel ihren Stuhl so bescheuert hinstellte,
konnte ich nicht ändern.
Doch alles in allem lieferte die Überwachungstechnologie mir
sonst fantastische Daten und mein Ärger war eigentlich
unangebracht und hatte eher mit Rahels für Mittwoch geplantem
Date zu tun. Denn lediglich die Tatsache, dass die Kameras über
den Batteriestrom nur für insgesamt 6 Stunden liefen und ich sie
daher nur selten und jeweils kurz anmachte, um Batteriekapazität
zu sparen, war ein echter Wermutstropfen, für den ich noch keine
Lösung gefunden hatte. Die Kamera in dem Computer im Wohnzimmer
konnte ich vielleicht an der Hauptplatine anschließen, aber auch
das ging nur, wenn der Rechner an war.
Ich seufzte auf und klickte das Aktivieren-Symbol, dass die
Kameras aus dem Standbymodus rief. Die drei Kamerafenster poppten
auf und ich sah Rahels Mutter, die in ein langes Handtuch
eingerollt auf der Couch im Wohnzimmer saß und sich die Nägel
lackierte. Genau wie vor einer halben Stunde, dachte ich
mißmutig und fragte mich, wie bescheuert Frauen eigentlich
waren, soviel Zeit für solche oberflächlichen Nichtigkeiten zu
verschwenden.
Wer noch nie einen Menschen beruflich oder privat beobachtet hat,
macht sich wahrscheinlich keine Vorstellung, wie langweilig das
ist, selbst wenn es sich dabei um eine eigentlich rattenscharfe
Teenfotze und ihre Muttersau mit einem Paar dicker D-Titten
handelt. Aber so war es eben und diese bescheuerte ewige
Nagelpflegerei kannte ich schon von Michaela und auch meiner
ersten Frau.
Ich hatte es schon damals nicht verstanden, aber letztlich hatte
ich mich damit abgefunden und es als die unabänderliche
kollektive weibliche Zwangsneurose abgetan, die es war.
Im Moment interessierte mich mehr, wo Rahel war, aber sie war auf
keinem der drei Bildschirmfenster zu sehen. Und zu hören war
auch nichts, bis ich über Mikrofon Nummer Sieben plötzlich
etwas hörte, was eine Toilettenspülung zu sein schien. Meine
kleine Emofotze entleerte ihre Nuttenlöcher also gerade, dachte
ich zufrieden und blickte in der Hoffnung, sie nackt zu sehen,
auf die Flurkamera.
Doch natürlich war sie nicht nackt, sondern trug ein langes
weites T-Shirt, dass ihre schönen Konturen verhüllte und eine
Art Trainingshose, so dass ich nicht einmal einen Blick auf ihre
hübschen Beine werfen konnte. Aber allein der Gedanke, sie
überhaupt in diesem Bereich zu sehen, wo sie glaubte, sicher zu
sein, machte mich bereits wieder geil.
Sie ging derweil in ihr Zimmer, wo ich anhand der Position ihrer
Beine hinter dem Stuhl erkannte, dass sie sich an dem
Kleiderschrank zu schaffen machte. Man hörte über das Mikrofon
in dem Drehstuhl auch das raschelnde Geräusch dazu, aber es
klang nicht sehr klar, so dass ich auf das andere Mikrofon in der
Spannfeder des Bettkastens umschaltete. Hier klang jedoch alles
viel dumpfer und blechern, so dass ich wieder auf Nummer Sieben
zurückging.
Rahel wühlte inzwischen in ihren Klamotten und ich vermutete,
dass sie sich etwas nettes für ihre Verabredung mit diesem
Tobias morgen heraussuchte, denn sie summte verträumt eine
Melodie vor sich hin. Sie warim Gegensatz zu mir offenbar bester
Laune und der kleine Schwanzlutscher setzte düstere Gedanken in
mir frei. Ich blickte wütend durch mein Wohnzimmer, wo mein
Blick auf die Schale mit Äpfeln fiel, die Tanja mir gestern
abend noch mitgebracht hatte. Am liebsten hätte ich die Dinger
gegen die Wand geschleudert, doch ich beließ es bei einem
ärgerlichen Knurren, als ich plötzlich ein Geräusch in ihrem
Zimmer hörte. Ein Klingeln. Das Klingeln eines Handys.
Interessant, dachte ich und sah, wie sie hastig zu der
gegenüberliegenden Kommode sprang und dabei gegen den Stuhl
stieß, welcher etwas beiseite rollte, so dass ich jetzt
wenigestens ein Stück des Bettes sah.
"Hi du.", hörte ich ihre Stimme auf der anderen Seite des
Zimmers, "wie geht's?"
Den Gesprächspartner konnte ich natürlich nicht hören und war
so auf meine Vorstellungskraft angewiesen, doch ich hatte nach
einigen Momenten das Gefühl, dass es ihr Freund war.
"Ja, klar.", hörte ich sie weiter, "Nee, morgen ... hab' ich
doch gesagt."
Sie lachte fröhlich, klang dann aber etwas ernster.
"Wenn du willst ... wird sie nicht .... na und?"
Irgendetwas schien sie zu irritieren und dann begriff ich auch
was.
"Dann fragt sie eben, ... ist doch nicht schlimm ... ja ok, bis
nachher."
'Bis nachher', hatte sie gesagt. Der Typ kam also schon heute,
realisierte ich und biß mir ärgerlich auf die Lippe.
Das brachte alles durcheinander, dachte ich ratlos, obwohl ich
eigentlich gar keinen Plan hatte. Denn ich hatte nicht die
leiseste Idee, was ich tun sollte. Es gibt so ein Sprichwort,
dass es die Jungfrau immer wieder zu ihrem ersten Stecher
hinzieht und ich wusste, dass ich nicht zulassen durfte, dass sie
ihren ersten Sex mit mir hatte. Doch ich wusste nicht, wie ich
ihre Verabredung mit diesem Typen verhindern sollte und so mir
blieb für's erste nur, hilflos mitanzusehen, was passierte.
Ihr Freund kam gegen 18 Uhr. Ein schlacksiger ungepflegt und
mädchenhaft wirkender Junge mit kohlrabenschwarz gefärbtem
offenem Haar, der vielleicht ein, zwei Jahre älter war als
Rahel. Offenbar auch so eine Emoschwuchtel, dachte ich
ärgerlich, als ich ihn durch meinen Spion im Treppenhaus
vorbeischlurfen sah und fragte mich, ob sie wahnsinnig war, so
eine halbschwule Staubmilbe an sich heranzulassen. Emomädchen
waren meist ziemlich niedlich, aber bei einem Mann war dieser
Style einfach nur lächerlich.
Am liebsten wäre ich raus auf den Flur und hätte ihn einfach
die Treppe hinuntergeschmissen und ich glaube, dass luschenhaft
weibisch, wie er wirkte, es kein Problem gewesen wäre. Doch das
hätte natürlich nichts geändert und mir statt dessen nur
Ärger eingehandelt. Ich hing also wütend weiter vor meinem
Monitor und beobachtete, was geschah. Was erstmal jedoch nicht
viel war, denn soweit ich das mitkriegte, kannte Tanja den Freund
ihrer Tochterfotze noch nicht und ich sah sie schließlich alle
im Wohnzimmer, sich unterhalten und etwas essen.
Auch das Gespräch, dass ich über die Mikrofone hereinkriegte
war völlig banal und ich registrierte zufrieden, dass es
zwischen Rahel und Tobias offenbar nicht so weit her war und sie
ihre Zuneigung zueinander erst kürzlich entdeckt hatten. Und
anscheinend hatte sich auch noch nicht mehr getan, denn sowohl
der schlacksige Junge und Rahel wirkten von ihrer Körpersprache
recht gehemmt in der Gegenwart des jeweils anderen. Das konnte
natürlich auch auf die Anwesenheit von Rahels Mutter
zurückzuführen sein, die gegenüber den beiden unerwartet
dominant wirkte. Es war keine echte Dominanz, aber sie trat wohl
durch ihren Beruf und wohl mit einer gewissen Sorge um ihre
Tochterfotze im Hinterkopf ziemlich selbstbewusst auf und ich
gewann erleichtert den Eindruck, dass es zumindest heute, solange
sie da war, keinen Sex zwischen Rahel und Tobias geben würde.
Was morgen passierte, ab wo sie, wie ich im Verlauf des
Gesprächsv erfuhr, für drei Tage an einem Firmenseminar in
Braunschweig teilnehmen würde, war jedoch mehr als unklar.
Das Gespräch der drei zog sich derweil hin, obwohl ich am
Tonfall des Jungen und seinen zunehmend knapper werdenden
Wortbeiträgen irgendwann zu merken glaubte, dass er gerne mit
Rahel allein gewesen wäre. Rahel schien es nicht so sehr darauf
anzukommen und sie plapperte fröhlich drauf los. Doch gegen Acht
Uhr schließlich zog sich Rahel mit ihrem Möchtergernstecher in
ihr Zimmer zurück, was mich erneut frustierte. Aber egal, wie
lange ich auch nachdachte, mir wollte nichts einfallen, um die
beiden auseinander zu bringen.
Zum Glück sprangen sie nicht sofort übereinander her und so wie
ich mir das ganze zusammenreimte, schien Rahel es auch nicht
besonders eilig zu haben. Vielleicht war es auch die Anwesenheit
ihrer Mutter, doch für die nächste Stunde schienen sie nur
innig umschlungen auf dem Bett zu sitzen, zu quatschen und sich
ab und zu zu streicheln und zu küssen. Doch jedes mal, wenn sie
es taten, spürte ich eine Welle der Wut durch mich
hindurchwogen. Und es wurde so schlimm, dass ich irgendwann die
Schale mit den Äpfeln nahm und in den Müll schmiß. Es hätte
nicht viel gefehlt und ich wäre hochgegangen und hätte ihnen
ihre Kühlboxen vor die Tür geknallt.
Doch ich ließ es sein und beschloss stattdessen, mit Argo einen
kleinen Abendspaziergang zu unternehmen. Vielleicht gab es etwas
zu sehen, was mich ablenkte. Aber der kurze Gang in den kleinen
Park verlief ereignislos und ich sah kein Teeniepärchen beim
Knutschern oder Fingern, bei deren Anblick ich mir aus der
Distanz vielleicht hätte einen runterholen können. Ich dachte
wehmütig an die kleine Fotze Jessica neulich in der S-Bahn, die
ich eine Viertelstunde lang in ihre hübsche Mundmuschi gefickt
hatte und hatte sofort einen Ständer.
Ich fragte mich, wo sie jetzt war und was sie jetzt machte und ob
sie etwas gemerkt hatte. Ich versuchte den Gedanken zu
verdrängen, aber es ging nicht mehr und ich begann meine
Schritte etwas zu beschleunigen. Am Ausgang des Parkes
angekommen, bog ich jedoch nicht nach links ein, wo es zu meinem
Wohnblock ging, sondern ging nach rechts.
Bis zum Bahnhhof waren es nur zehn Minuten und getrieben von der
Neugier, zu schauen, ob ich irgendeinen Hinweis erhalten könnte,
was mit Jessica passiert war. Dabei war es ziemlich dumm, dorthin
so ohne Grund zurückzugehen. Es war typisches Täterverhalten
und wenn sie wirklich die Bullen gerufen hatte, würde das Pack
jede Kamera auswerten, die sie finden konnten. Doch all diese
rationalen Erwägungen halfen nichts. Ich war wie getrieben und
nur wenig später betrat ich mit Argo das Bahnhofsgebäude. Es
war ziemlich leer und was meine bevorzugte Zielgruppe ansorgen,
sah ich nur einige dickliche, halbhübsche Mädchen, die an einem
Dönerstand standen und rauchten.
Angewidert wandte ich mich ab und ging langsam die Treppe hoch
auf den Bahnsteig, der um diese Zeit nur mäßig besetzt war. Der
Berufsverkehr war vorbei und Dienstag war eben keine Zeit zum
Weggehen. Ich verzog den Mund und blickte zu der Anzeige der
Bahnhofsuhr. Kein Wunder, es war halb Zehn und ich fragte mich,
was ich hier wollte.
Wenn die Bullen hier gewesen waren, würde ich es kaum
mitkriegen.
Ich schlenderte daher ziellos weiter und versuchte dabei, die
Gespräche der wenigen Fahrgäste auf eventuelle Hinweise zu
belauschen, doch ich hörte nichts und man merkte auch niemandem
etwas an. Ich ärgerte mich daher, dass ich meinen neuen
Hörverstärker in MP3-Form nicht mitgenommen hatte, doch
andererseits hätte es mir auch nichts genutzt. Ich schüttelte
leise den Kopf und blieb stehen.
Ich war ungefähr auf der Stelle, wo mein Erlebnis mit Jessica
begonnen hatte und ich sie das erste Mal schlafend in dem Abteil
gesehen hatte. Es war hart, der Versuchung zu widerstehen, in
meine Hosetasche zu greifen und von dort heimlich meinen
pulsierenden Schwanz zu befriedigen, doch ich schaffte es und
ging schließlich zum hinteren Ende des Bahnsteigs, wo ich
hinuntergehen wollte. So schritt ich dahin, als ich kurz vor der
Treppe merkte, dass mir jemand folgte.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich ging etwas schneller,
ohne mich jedoch umzudrehen. 'Bloß keinen Verdacht erregen',
dachte ich und befürchete bereits ein lautes 'Halt Polizei'.
Doch es kam nicht und als ich mich am Fuß der Treppe angekommen,
beim Abbiegen nach rechts in den Tunnel umdrehte, sah ich nur
einen etwa 30 - 40 Jahre alten Mann mit fettigem blondem Haar und
in schäbigen abgetragenen Klamotten, der mir jedoch irgendwie
seltsam bekannt vorkam und dazu noch zu grinsen schien.
Er sah nicht aus wie ein Bulle und ich blieb zum Schein vor einem
Fahrplan stehen und schaute auf die endlosen Zahlenreihen. Ich
dachte, der Mann würde vorbeigehen, doch tatsächlich blieb er
hinter mir stehen und räusperte sich.
"Na, wieder unterwegs?", sagte er dann mit rau klingender Stimme
und trat neben mich.
Und dann erkannte ich ihn auch. Er war einer dieser kleinen
Ganoven, welche bei Gelegenheit die Schlafenden ausraubten. Ich
hatte ihn einmal dabei beobachtet und hatte nichts gesagt, als
ein paar Bullen in der Nähe gewesen waren, da ich ihn für
harmlos hielt. Doch was er jetzt wollte, wusste ich nicht.
"Du bist ziemlich früh.", sagte ich darum nur kühl, ohne auf
seine Andeutung weiter einzugehen und musterte ihn einen Moment.
Er wirkte jetzt eher jünger als meine ursprüngliche Schätzung
und ich vermutete, dass er schlechte Zeiten hinter sich hatte,
die ihn hatten altern lassen.
Er grinste und entblößte ein paar gelbliche Zähne.
"Brauchste was, Boss?", fragte er dann und griff in seine
Jackentasche, so dass ich erst dachte, dass er jetzt ein Messer
hervorholen wollte, "Ich kann alles besorgen, man. Crystal,
Ecstacy, H, auch Crack, wenn du willst."
Ich schüttelte den Kopf und winkte ab, was ihn jedoch nicht zu
stören schien.
"Verstehe, du bist der Gras-Typ, kein Problem, ich mach' dir'n
Vorzugspreis.", sprudelte es weiter aus ihm heraus, "Ich vergess'
keinen, der mir mal geholfen hat. Vier Euro, der Joint, mach' ich
keinen Gewinn bei ... wirklich."
Ich fand ihn etwas penetrant und auf eine gewisse Art erinnerte
er mich an Rahels dumme Kifferfreundin Laura, aber ansonsten
wirkte er auf seltsame Weise ehrlich und der Preis war fair.
Darüber hinaus spielte er offensichtlich auf mein Dichthalten
an, als ich vor ein paar Wochen nicht verpfiffen hatte. Ich
wollte mich daher gerade aus der Situation herauskomplimentieren,
doch dann hatte ich eine Idee.
"Liquid.", sagte ich, "Kannst du welches besorgen."
Er schien einen Moment zu überlegen, doch dann grinste er.
"Sicher Bruder, aber ich hab' nichts in Reserve, sorry, man, muss
ich erst besorgen. Oder brauchst du's bald?"
Er blickte sich um und wieder zu mir und redete bereits weiter.
" ... du siehst aus, als brauchst du gutes Zeug, nicht den
Junkiescheiß', richtig?"
Ich verstand nicht ganz, worauf er anspielte und fühlte mich
etwas unbehaglich.
Auch Argo schien es zu spüren, denn er zerrte etwas an seiner
Leine, blieb sonst aber erstaunlich ruhig.
Trotzdem nickte ich und bereute es sogleich, denn ich hatte jetzt
das Gefühl, dass er mich durchschaute, wie eine Glasscheibe.
"Kein Problem, man.", sagte er jedoch schnell, mein Unbehagen
spürend, "Du kannst damit machen, was du willst, glaub' mir,
Eddie versteht dich, aber ich hab' genau das, was du brauchst.
Ganz sauberes Zeug, genau das richtige für einen ... Connoseur
wie dich."
Er grinste verschwörerisch und machte eine Handbewegung, als ob
er wichsen andeuten wollte und ich fragte mich, wo er das Wort
einmal aufgeschnappt hatte.
"Also du kannst?", sagte ich nur.
"Jaa, man, kein Problem, astreine Ware.", redete er weiter in
diesem typischen Junkietonfall, "Nicht das Zeug, dass ein paar
abgebrannte Stricher im Waschbecken zusammenpanschen. Nein, ich
hab' was besseres. Kommt von einem Typen, den ich schon lange
kenne, einem Zahnarzt, ja 'nem richtigen Doc, etwas crazy, aber
der ist genau dein Mann. Für das, was du vorhast. Gib' mir ein
paar Tage und ich besorg' dir alles, was du haben willst.
Kkkayy?"
Er kicherte und am liebsten wäre ich gegangen, doch ich brauchte
das Zeug und überdreht, wie der Typ mir gegenüber auch war, er
wirkte einfach nicht als wenn er mich bescheißen wollte.
Natürlich hätte ich lieber meinen alten Hausdealer gefragt,
aber ich hatte ihn vor ein paar Tagen angerufen und nur seine
Frau am Telefon gehabt, die ziemlich seltsam klang und meinte,
dass Richard es jetzt etwas ruhiger anginge. Es hatte recht
unbestimmt geklungen, aber ich verstand es so, dass er sich aus
dem Geschäft weitgehend zurückgezogen hatte und alles außer
ein bisschen Gras grundsätzlich nicht mehr in Frage kam.
Es war nicht unverständlich, er war immerhin älter als ich,
aber es ließ mich mit dem Problem zurück, dass ich eine neue
Quelle brauchte, um an das ranzukommen, was ich brauchte. Denn
soweit ich mich belesen hatte, war GHB, also Liquid einer der
wenigen Stoffe, der den Sextrieb anheizte, Hemmungen senkte und
den man schon nach 6 - 12 Stunden nicht mehr im Urin nachweisen
konnte. Genau was ich brauchte und wenn ich den kleinen Gangster
mir gegenüber dafür brauchte, war es eben so. Unter viel
besseren Umständen hatte ich Richard damals auch nicht
kennengelernt. Mir gefielen nur seine Andeutungen nicht.
"Na gut, wieviel für eine kleine Flasche?", fragte ich daher, um
die Sache abzukürzen, "Etwa 25 Milliliter."
Das waren etwa zehn Teelöffel, doch er hob abwehrend die Hände
und kicherte.
"Hey, willst du hier dealen, oder ich?", fragte er theatralisch
und grinste jedoch sofort, "Tut mir Leid, man, keine Ahnung, was
der Doc nimmt, du sagtest, du brauchst reines Zeug. Da wird es
etwas teurer sein. Aber für dich nehm' ich keine Provision, nur
'ne ganz kleine. 150 schätze ich mal, kayy?"
Er schaute mich an und ich nickte. Ich kannte mich bei den
Preisen außer für Gras nicht aus, doch sein Angebot schien in
Ordnung zu sein. Zumindest würde es mich nicht in den Ruin
stürzen.
"Ok, wie machen wir's?"
"Ohh, ganz locker Baby, ich vertrau' dir und du kannst Eddie
vertrauen, kannst du jeden fragen.", erzählte er weiter, "Komm'
einfach in zwei Tagen wieder und ich erzähl' dir was."
"Hier?"
"Ja, hier, da oben, unten, oder wieder am Wochenende auf der
22.", sagte und grinste anzüglich, dabei wieder diese
Wichsbewegung machend, "Eddie ist immer da."
"Na gut.", sagte ich, unangenehm von dem Umstand berührt, dass
er offenbar gemerkt hatte, dass ich die S22 an den Wochenende auf
und ab fuhr und es meine Wichsstrecke war.
"Sonst noch was, Chef?"
"Nein, nichts."
"Wirklich?"
"Ja, sicher."
"Na schön Meister, aber sag' später nicht, Eddie hätte dir
nichts angeboten. Ist schlecht für's Geschäft.", sagte er
grinsend und kramte wieder in seiner Hosentasche, "Aber hier.
Geht auf's Haus."
Er holte ein pinkfarbenes Handy mit einem kleinen
Röschenaufkleber heraus und hielt es mir hin.
"W-was soll ich damit?"
"Nur ein Dankeschön für einen der mir geholfen hat.", sagte er
grinsend, "Und sind'n pa' nette Bildchen drauf'. Genau deine
Kragenweite. Wenn du's nicht willst, geb' ich's dem Doc, der
steht auch auf den Scheiß' ... kein Problem."
Ich war mir nicht schlüssig, was ich davon halten sollte, doch
aus irgendeinem Grund sagte ich nicht nein. War es das Wort
'Bildchen', die Formulierung 'deine Kragenweite'? Oder die
Tatsache, dass das Gerät aussah, als ob es einem jungen Mädchen
gehörte? Ich wusste es nicht, aber ich wollte plötzlich ganz
genau wissen, was auf dem Handy für Bilder gespeichert waren und
steckte es nach einer letzten grinsend vorgetragenen Ermahnung
von Eddie, es nur in einem Kupferkäfig anzuschalten, in meine
Tasche.
Dann ging ich meiner Wege und als ich mich noch einmal am Ausgang
des hinteren Bahnhofsaufgangs umschaute, war dieser seltsame
Mensch bereits verschwunden. Ich schüttelten den Kopf und fragte
mich zu dem pinkfarbenen Handy in meiner Hosentasche greifend, ob
ich einen Fehler gemacht hatte.
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Zuhause angekommen hatte sich zum Glück nicht all zuviel
verändert. Die Minikameras verrieten mir, dass Tanja im
Wohnzimmer immer noch fernsah und Rahel mit ihrem
Möchtegernstecher händchenhaltend auf ihrem Bett saß und sie
sich leise unterhielten und rummachten. Zu intensiv konnte es
jedoch nicht sein, denn ich sah die nackten Beine der Beiden ohne
viel Bewegung über den Rand des Bettes ragen. Rahel saß leider
hinten, so dass ich ihre schönen glatten Beine und die
zierlichen Füße immer nur ab und an hochwippen sah.
Ich wünschte, ich hätte verstanden, worüber die beiden
redeten, aber stellenweise war es so leise, dass das Quietschen
der Bettfeder in welcher das eine Mikrofone versteckt war, die
Worte der beiden Teenager übertönte. Frustriert regelte ich
dann an den Einstellungen herum und schaltete zwischen dem Bett-
und dem Stuhlmikrofon hin und her, doch es half immer nur kurze
Zeit, je nach Position und Tonlage der Beiden. Doch irgendwann
wurde Rahel etwas lauter und zu meiner Freude klang es leicht
genervt.
"... man eh.", sagte sie offensichtlich nervös, "ich will jetzt
noch nich', außerdem hab' ich Durst ..."
" ... hier ..."
" ... keine Cola ... die is' schlecht für die Zähne..."
Man hörte, ihn ein frustriertes Geräusch von sich geben, doch
dann sprang er auf und holte ein Glas vom Schreibtisch, wobei ich
zufrieden sah, dass er noch seine Boxershorts trug. Zufrieden
lehnte ich mich etwas zurück und verfolgte das Schauspiel, als
er nach einigen Versuchen offenbar erneut versuchte, intimer mit
ihr zu werden. Doch ihre Reakion war die gleiche wie vorhin.
" oahh Scha-hatz, du kannst doch wohl bis morgen warten ..."
" ... -ab dich doch nicht so ..."
Es war offenkundig, dass Tobias jetzt mehr wollte, doch die
kleine Jungfotze schien die Anwesenheit ihrer Mutter zu stören.
"... gesagt, nich' solange meine Mom ... ist ..."
"Boooaah."
"... eh, das is voll nich schön so."
"Nur streicheln."
"Ich will nich' ...nicht meine M-... Muschi."
'Braves Mädchen', dachte ich süffisant und spürte
gleichzeitig, wie eine Welle des Verlangens durch mich strömte,
als sie Muschi gesagt hatte, während ich gleichzeitig dachte,
dass ich mir dieses Rumgezicke und solche Widerworte von ihr kaum
hätte bieten lassen.
"... warum nich' ... deswegen doch hier ..."
"oahh Too-bie! ... sei nich so unromantisch ...-s unser erstes
Mal ... "
"büddeee."
"Nei-heiin...meine Mom is' auch noch wach ..."
Ein Blick auf das entsprechende Bildschirmfenster zeigte mir,
dass sie Recht hatte und ich vermutete, dass Tanja instinktiv
länger aufblieb, um zu verhindern, dass ihre fünfzehnjährige
Tochterfotze jetzt schon Sex hatte und nicht mehr ihr kleines
Mädchen war. Ich konnte mich noch erinnern, dass Michaela bei
Diana ähnlich gedacht hatte, obwohl mir selber das egal gewesen
war und tatsächlich hatte meine Tochter das erste Mal mit
Vierzehn gehabt. Und komischerweise hatte es mich wie gesagt
nicht interessiert.
Jetzt bei Rahel dagegen, war ich genauso frustriert, wie
vermutlich ihre Mutter, die trotz der Tatsache, dass sie morgen
um Neun losfahren wollte, immer noch wach war.
" ... lass doch bitte einfach kuscheln heute ...", ließ sich
derweil wieder Rahel über meine Kopfhörer vernehmen, gefolgt
von den bettelnden Lauten des Jungen.
'Was für eine Pfeife', dachte ich dabei nur und fragte mich, wie
man sich nur so erniedrigen konnte.
Rahel war jemand, den man nehmen musste, nehmen und ficken, ohne
auf ihr Mädchengetue und Gequengel zu achten. Es gab genug
Möglichkeiten, ihre niedliche Maulfotze auf eine bessere Art zu
verwenden, dachte ich und begann über meinen aus der offenen
Hose heraushängenden Schwanz zu fahren. Insgeheim wusste das der
Junge wohl auch, aber er war letztlich eben nur eine
bedauernswerte Lusche, der mit der Situation überfordert war. Er
begann, mir direkt etwas Leid zu tun, doch das hieß natürlich
nicht, dass ich bereit war, ihm aus Mitleid meinen hübschen
Emoficksack zu überlassen.
Doch so wie es auch nach einer Weile noch aussah, schien
zumindest heute keine Gefahr in dieser Hinsicht zu drohen. Rahel
wollte nicht und ich war schließlich davon überzeugt, dass was
immer er noch anstellen würde, nicht genug sein würde, sie
umzustimmen. Und ich hatte Recht, denn gegen Elf, nachdem auch
Rahels Muttersau ins Bett gegangen war, machten sie das kleine
Teelicht aus, dass sie zum Schluß nur noch angehabt hatten und
nach einigen Knutschgeräuschen hörte man nur noch die
gleichmäßigen Schlafgeräusche der beiden.
Ich masturbierte unzufrieden noch in eines der kleinen
Mayonaisegläser, das siebzehnte, und ging dann, nachdem ich es
in eine von Tanja Bergers kitschigen kristallblauen Kühlboxen
gestellt hatte, ebenfalls in mein Bett.
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19. Intervention

Es war kurz nach zehn Uhr und ich hatte gerade Argo ausgeführt,
als es plötzlich an meiner Wohnungstür klingelte. Ich erwartete
natürlich wie üblich niemanden und schaltete daher nervös den
Computer wieder aus, den ich gerade erst hochgefahren hatte, um
einen Blick auf das Geschehen in Rahels Wohnung zu werfen. Da ich
Tanja mit ernster Miene auf meinem Rückweg getroffen hatte, als
sie gerade zum Parkplatz ging, konnte es eigentlich nur Rahel
sein und ich vermutete, dass die vorübergehende Trennung von
Mutter und Tochter nicht unter besten Bedingungen abgelaufen war.
Rahel, die jetzt tatsächlich mit ihrer Lachnummer von Freund vor
meiner Tür stand, war jedoch bester Laune und grinste mich an.
Und sah dabei wieder blendend aus. Sie trug eine dunkelrote
halbdurchsichtige Leggings und darüber eine graue Polange
Jeansshorts mit einem breiten mit silbernen Nieten besetzten
Gürtel, über dem ich einen schmalen Streifen ihres niedlichen
leicht mit Babyspeck versehenen Bauches sah. Darüber ein
lachsfarbenes T-Shirt mit freihängender linker Schulter und
einer riesigen Eins im 80er-Retrolook darauf.
Den Pisser neben ihr wegschlagen, sie in die Wohnung ziehen,
vergewaltigen, bis sie kotzte und es nie wieder wagte auch nur an
jemand anderen als mich zu denken.
Das waren meine sofortigen Gedanken bei dem geilen Anblick, den
die scharfe nichtsahnende Teenfotze mir bot.
"Hallo, Herr Krehmer.", sagte sie unterdessen fröhlich, und
blickte kurz zu dem schlacksigen mädchenhaften Vollpfosten neben
ihr, der jetzt ebenfalls dümmlich grinste, "I-ich ... also das
ist übrigens Tobie, Tobias und ich ... wir wollten sie was
fragen."
Ich räusperte mich, meine Überraschung, sie zu sehen,
verbergend.
"Klar doch.", sagte ich und trat etwas zur Seite, "Kommt doch
rein."
Doch die beiden winkten ab.
"D-danke.", sagte Rahel schnell, "Aber wir ... wir wollen noch
mal zu Reichelt, was einkaufen und eigentlich nur fragen, ob, ob
sie vielleicht was da haben. Wissen sie ... ?"
Sie lächelte erneut verlegen und blickte zu ihrem Idiotenfreund,
der jetzt zu Boden blickte. Und mir war sofort klar, worauf sie
hinauswollte.
"Wieviel braucht ihr?", fragte ich darum nur und schaute zwischen
den Beiden hin und her.
"Öhm.", überlegte sie, "Ich dachte so für ein, zwei Joints
..."
"Ja.", echote die Pfeife an ihrer Seite mit heiserer Stimme
überflüssigerweise, "Ein, zwei Gramm wären cool, man ..."
Er grinste und ich warf ihm einen mißbilligenden Blick zu, der
ihn erneut zu Boden blicken ließ, wobei ich zufrieden
registrierte, dass auch Rahel wegen ihm die Augen verdrehte.
"Ja, also wenn sie was da hätten ..."
Ich hatte natürlich und wenig später wechelten zwei Joints mit
etwas von Richards Gras für einen Zehner den Besitzer. Sie
bedankten sich artig und verschwanden die Treppe hinab, während
ich wie elektrisiert zurückblieb. Denn ich hatte plötzlich eine
brilliante Idee, die mir leider erst in der Sekunde gekommen war,
als ich ihnen die Joints ausgehändigt hatte. Mir war wegen
meines Geistesblitzes gerade noch eingefallen zu sagen, dass das
Zeug stark wäre und sie aufpassen sollten. Natürlich würden
sie wie typische Teenager nicht auf das hören, was ein
Erwachsener ihnen sagte, aber es würde ihnen später wie
einfallen.
Später, wenn es zu spät war.
Ich grinste regelrecht über meine Idee und stürmte mit meinem
MP3-Hörverstärker zum Fenster, dass ich einen Spalt breit
öffnete. Ich schaute vorsichtig an der Gardine vorbei und dann
sah ich sie Händchenhaltend gerade das Haus verlassen.
Ich aktivierte das Gerät und richtete es in ihre Richtung.
" ... -her kennst du den Typen?", maulte er.
"Ach, der is' ganz cool. Is' vor ein paar Monaten hier eingezogen
und hat uns was geholfen."
"Was kann so einer denn schon helfen?"
Sie lachte und ich verzog das Gesicht.
"Unser Kellerschloss war kap- ....", sagte sie dann
schulterzuckend und dann noch etwas, was ich aber nur noch
dahingehend verstand, dass es um die Schule ging, die nächsten
Montag ja schon wieder losging. Dann waren sie schon zu weit weg
und ich verstand nur noch Rauschen.
Aber das war mir jetzt egal. Sie würden mindestens zwanzig
Minuten weg sein und das war mehr als ich brauchte. Ich eilte in
die Küche und riß das Fach unter dem Waschbecken auf. Ich hatte
dort in einer der Kühlboxen etwas überzähliges Chloroform und
Zolpidem deponiert, da ich neulich etwas zu viel davon
hergestellt hatte. Ich schnappte mir einen kleinen Glasbecher mit
dem in Alkohol aufgelöstem Zolpidem und ging hastig in den Flur,
um mir ein paar Schuhe anzuziehen.
Dann verließ ich die Wohnung und hastete nach oben.
Ich war zwar mittlerweile schon mehrere Male in Rahels Wohnung
gewesen, aber ich war immer noch nervös wie beim ersten Mal. Und
außerdem war es Tag. Es war also durchaus denkbar, dass
jederzeit einer der Bewohner vorbeikommen konnte und sah, wie ich
in der Wohnung verschwand. Die Leute waren zwar nicht besonders
vertraut miteinander, aber sie waren nicht blöde und würden
merken, dass ich nicht hierhergehörte.
Aber ich hatte Glück und niemand sah mich. Etwas beruhigt eilte
ich sofort in Rahels Zimmer, dass deutlich nach den Beiden roch
und ich hätte am liebsten wie ein Löwe auf das Bett gepisst, um
meinen Besitzanspruch zu verdeutlichen oder wenigstens das
Fenster aufgemacht, um den Geruch von Rahels Freund zu
vertreiben.
Ich rümpfte die Nase und schob den Gedanken beiseite. Ich hatte
jetzt keine Zeit für solche Eitelkeiten und schaute mich
stattdessen um. Und fand sofort, was ich suchte.
Ihre Getränke.
Eine halbleere Flasche Cola und ein Tetrapak Orangensaft standen
neben dem Kopfende des Bettes auf dem Boden. Ich grinste leise
vor mich hin und wollte nach der Colaflasche greifen, als mir
einfiel, dass ich meine Gummihandschuhe vergessen hatte.
"Scheiße.", murmelte ich und griff nach einem T-Shirt von Rahel,
dass auf dem Bett lag und wickelte es so um die Flasche, dass
meine Fingerabdrücke beim Öffnen nicht darauf zurückbleiben
würden. Dann holte ich die kleine Flasche mit dem aufgelösten
Zolpidem aus meiner Gesäßtasche und füllte das meiste davon in
die Cola.
Für das, was ich vorhatte, sollte ihr Freund etwas länger
schlafen und außerdem war ich mir nicht sicher, ob die Cola den
Effekt etwas dämpfen würde, obwohl ich mir das bei der Menge
eigentlich kaum vorstellen konnte. Ich hatte das Äquivalent von
etwas sechs Tabletten hineingekippt und ich war mir sicher, dass
es in jedem Fall reichen würde.
Zufrieden stellte ich die Flasche zurück und wiederholte das
ganze mit der restlichen Tablettenlösung an Rahels Orangensaft.
Ich sah mich noch einmal um und verschwand dann genauso hastig,
wie ich gekommen war. Alles lief ohne Probleme und keine zehn
Minuten später war ich wieder in der Sicherheit meiner Wohnung
und starrte auf den Computermonitor.
Doch ich hätte mich gar nicht so beeilen müssen, denn die
beiden kamen erst nach einer Stunde gegen Elf wieder. Und wieder
schien es Rahel zu sein, die es nicht besonders eilig hatte und
hibbelig und nervös wirkte. Sie rannte ständig von einem Zimmer
ins andere, gefolgt von ihrem Mädchenfreund, der versuchte, sie
zu beruhigen. Doch es gelang ihm erst, als sie anfingen, das Gras
zu kiffen, dass ich ihnen gegeben hatte. Entspannt saßen sie auf
Rahels Bett und ich befürchtete, dass sie es jetzt tun würden,
bevor sie die mit Schlafmittel versetzten Getränke zu sich
nehmen würden.
Es war ein frustrierender Gedanke, denn nach einigen Minuten
hatten sie die Cola und den Saft immer noch nicht angerührt und
ich sah hilflos, wie sie stattdessen eng umschlungen auf dem Bett
lagen und sich intensiv küssten und befummelten. Es war ein
scheußliches Gefühl. Die ausschnitthafte Szene war einerseits
absolut geil und ich hörte Rahel leise unter den Berührungen
ihres Freundes stöhnen und andererseits stand meine zukünftige
Teeniefotze kurz davor, sich von ihrem Stecher vögeln lassen.
Davon, dass sie jetzt extrem erregt war, und das nicht von mir,
ganz zu schweigen.
Ich überlegte schon unter einem Vorwand hochzugehen, als Rahel
in einem klaren Moment erneut Angst vor ihrer eigenen Courage
bekam und den Jungen, der frustriert aufstöhnte, von sich
wegschob.
"... -nen wir nicht die Gardine zumach-n ...?"
"... uns ... -ieht doch keiner ..."
"Und wenn ein Flugzeug ..."
"... oahh man bitte, Rahel ...", sagte der Junge und hustete
dieses typische Husten, wenn man gekifft hat und die ganze Kehle
kratzt.
"... manno ..."
Er seufzte erneut und griff nach der Colaflasche neben dem Bett.
"Ich hab' totalen Durst.", sagte er resigniert und setzte die
Flasche an die Lippen, um einen riesigen Schluck zu nehmen, "Auch
was?"
Rahel schien genickt zu haben, denn er stellte die Cola ab und
reichte ihr den Saft hinüber.
"...-nke.", hörte ich sie und sah, wie ihre Hand nach dem
Tetrapak griff.
Ich sank erleichtert etwas zusammen, obwohl ich keine Ahnung
hatte, wieviel sie überhaupt zu sich genommen hatten und wie
stark das Schlafmittel in der Verdünnung überhaut wirken
konnte. Tausende Fragen und Zweifel zogen durch meinen Schädel,
aber ich konnte nichts tun als warten, doch schließlich
erledigten sich meine Probleme, denn nach etwa einer
Viertelstunde in denen ihre Stimmen und Lachen immer leise
wurden, schliefen die beiden ein.
Ein ungeheures Gefühl des Triumphes durchfuhr mich, dass ich das
Schlimmste verhindert hatte, als mich plötzlich der Gedanke
durchzuckte, dass ich das was ich gerade getan hatte, ja nicht
jeden Tag wiederholen konnte. Was war morgen, was übermorgen.
Ich zermartete mir den Kopf über eine funktionierende Lösung,
als ich plötzlich innehielt.
Denn ich hatte eine Idee. Vielleicht nicht die beste und noch
riskanter, als alles, was ich bis jetzt getan hatte, aber wenn
mir gelang, was mir gerade eingefallen war, war ihre Beziehung
mit Tobias vermutlich am Ende, bevor der Tag vorbei war. Und je
länger ich darüber nachdachte, um so besser erschien mir meine
Idee.
Ich griff nach meiner Uhr und stellte den Alarm auf 15 Minuten.
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Ich fand die beiden genauso vor, wie ich sie zuletzt auf dem
Bildschirm gesehen hatte, aber trotzdem war ich nicht auf das
vorbereitet, was ich sah, als ich vorsichtig die Tür zu Rahels
Zimmer öffnete. Denn meine kleine Emofotze war bis auf ein
unfassbar sexy aussehendes schwarzes Pantiehöschen nackt und lag
mit zerzaustem Haar und einem leichten Schweißfilm auf ihrer
Haut da.
Es war der geilste Anblick, den ich jemals gesehen hatte und
nicht einmal der Anblick, ihres halb auf ihr liegenden Freundes
konnte daran etwas ändern. Fasziniert starrte ich auf ihre
herrlich straffen Teeniebrüste, die selbst im Liegen noch
abstanden, als würden sie keine Schwerkraft kennen.
Ich bereute, keine Kamera mitgenommen zu haben, doch so oder so,
ich würde diesen Anblick niemals vergessen. Denn sie war auch
sonst einfach makellos und ich hätte sie stundenlang einfach nur
anschauen können. Den schönen Mund mit der stets so sinnlich
vorstehenden etwas volleren Unterlippe, die verträumten blauen
Augen mit dem dicken schwarzen Mascara darum, die sanft aufwärts
geschwungene Stubsnase.
Und überhaupt ihren ganzen Körper; mit den sexy Hüften und dem
leichten Babyspeck ihres ansonsten flachen Bauches unter dem sich
die Muskeln früheren Trainings abzeichneten. Die makellose Haut,
unter welcher sich beim Atmen leicht die Rippen abhoben, und die
jetzt leicht vom Schweiß glänzte. Alles war perferkt und ein
plötzliches Gefühl der Sorge beschlich mich.
Ein prüfender Griff an ihren schlanken Hals zeigte mir jedoch,
dass ihr Puls normal war und auch dass die Haut etwas klebrig
war. Es störte mich nicht im mindesten und ich wiederholte das
gleiche am Hals ihres verhinderten Stechers. Sein Puls war
deutlich langsamer, aber es wirkte nicht lebensbedrohlich und
wenn ich auch einen ziemlichen Hass auf ihn hatte, wollte ich
natürlich nicht, dass er draufging.
Schon wegen des Traumas nicht, dass Rahel dann zweifellos
erlitten hätte, dachte ich und grinste böse, während ich
seinen Körper musterte. Rücken und Arme des Jungen waren
völlig glatt und von hinten hätte man ihn mit der schmalen
Taille fast für ein Mädchen halten können. Seine blaue
Boxershorts war halb heruntergezogen und da er etwas seitlich
lag, konnte ich seinen erschlaften Schwanz mit den kleinen Eiern
sehen und es verblüffte mich, wie wenig Haare er hatte.
Bei mir herrschte an dieser Stelle ein wildes buschiges Geflecht
und ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, dass es je
anders gewesen war. Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf und
überlegte, was ich jetzt tun sollte. Denn im Prinzip gab es
keine Grenzen. Die beiden waren weg und wie mir ein kurzer
Kontrollgriff nach dem über die Bettkante herunterhängenden Arm
des Jungen zeigte, völlig schlaff.
Ich fragte mich, wieviel er getrunken hatte und blickte zu der
Flasche, doch ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wieviel
vorhin in der Flasche gewesen war. In jedem Fall schien es mir
ratsam, dass er nicht noch mehr trank. Ich stellte die Flasche
ein Stück nach rechts, wo sein Arm war und kippte sie dann mit
einer schnellen Bewegung um.
Ich atmete aus und kramte meinen MP3-Player aus der Tasche und
schob dann Rahels dichte schwarze Mähne beiseite, so dass ich
besser an ihre niedlichen Ohren herankam. Dann steckte ich
vorsichtig die Kopfhörer in ihre Ohren und drückte die Abspiel-
und gleichzeitig die Wiederholtaste.
Ich hielt meinen Kopf dicht an ihr linkes mir zugewandtes Ohr und
hörte der Aufnahme einen Moment lang zu.
"... von heute an, stehe ich jeden Tag mehr und mehr darauf,
Typen zu ficken, die mindestens 50 Jahre alt sind. Jeder darunter
ist nicht von Interesse für mich. Mich interessieren nur noch
Oral- und Analsex mit Typen, die mindestens 50 Jahre alt sind
..."
Ihre eigene Stimme so zu hören und die geile Teeniemöse
gleichzeitig so ausgeliefert vor mir liegen zu sehen war das
absolute Nonplusultra und ich zitterte regelrecht. Am liebsten
hätte ich ihren Macker sofort von ihr heruntergezogen und die
kleine Dreilochstute erbarmungslos in all ihre Löcher gevögelt
und besamt, bis ihr meine Ficksahne aus den Ohren herausgelaufen
wäre. Ganz so wie es sich für so eine geile Teenfotze gehörte.
Ich hatte tatsächlich Mühe, mich zu beherrschen und einen
Augenblick lang wusste ich nicht weiter, doch dann hatte ich eine
grandiose Idee. Es würde etwas eklig sein, aber ich hatte kurz
nachdem ich die Wohnung betreten hatte, meine Gummihandschuhe
angezogen, so dass es nicht so schlimm sein würde. Ich hatte
vor, ihm einen runterzuholen.
Der Gedanke war natürlich nicht wirklich angenehm für mich,
aber ich war mir sicher, dass nichts Rahel mehr gegen ihn
aufbringen würde, als überall sein Sperma auf ihr klebend
vorzufinden, wenn sie erwachte.
Zumindest dachte ich mir das so, denn in ihrem Alter war sie
vermutlich noch der Meinung, dass sie beim Sex zu entscheiden
hatte, anstatt sich wie das gefügige Bückstück zu verhalten,
in dass ich vorhatte, sie zu formen. Eine Einstellung also, die
ich bald bei ihr ändern würde, aber jetzt blieb mir nichts
anderes übrig, als diese vermutete Einstellung ausnutzen und
machte mich wohl oder übel an die Arbeit.
Und egal, wie tief betäubt er war, seine Reflexe funktionierten
und schon nach wenigen Griffen merkte ich wie sein Schwanz sich
aufstellte. Sein Glied war mittellang und dünn und ich sagte
mir, dass er Rahel nie damit hätte befriedigen können. Immer
doller begann ich seinen Schwanz zu wichsen, was er mit leichtem
Stöhnen quittierte, als ich mir auf einmal dachte, dass es
vielleicht möglich wäre, ihn durch geschickte Manipulation dazu
zu bringen, doch gänzlich von Frauen zu lassen, was mir für ihn
ohnehin viel angemessener erschien.
Ich sah ihn für einen Moment als panisch kreischende hilflos
gefesselte Gummizofe in einer Schwulenbar zwischen zwei
schnurrbärtigen Hardcoreschwuchteln, die gerade ihre
Gummihandschuhe in einen Plastikbbecher voll Melkfett tauchten
und musste grinsen. Doch dann wurde ich ernst und fuhr mit der
Hand über seine weißen glatten Pobacken, die Rinne entlang und
begann mit dem Daumen an seinem Anus zu spielen. Er stöhnte
etwas höher im Schlaf, erschien mir aber trotz des Zolpidem
nicht besonders schlaff, so dass ich kurz meinen behandschuhten
Daumen, der jetzt etwas unangenehm roch, in Rahels hübschen
leicht geöffneten Mund schob.
Wie neulich begann sie sofort daran zu nuckeln und ich genoss das
Gefühl wie sie plötzlich die Nase rümpfte. Ich grinste und
bedauerte, dass sie nicht wach wahr, um mitzuerleben, was sie
gerade tat und ich das ganze nicht für später aufzeichnen
konnte. Aber es half nichts und ich beließ den beschmutzten
Daumen noch einige Momente in ihrem hübschen und ach so
dienstfertigen Mund, bis ich den Daumen wehmütig wieder aus
ihrer Mundmuschi herauszog und erneut an die enge Rosette ihres
Freundes ansetzte. Und diesmal ging es leichter.
Er stöhnte noch höher auf als eben, registrierte ich amüsiert
und schaute dann, seinen Schwanz mit der anderen Hand
weiterwichsend, in Rahels hübsches Gesicht, dass jetzt einen
leicht unwilligen Ausdruck annahm. Ihre Augen schienen im
Unterschied zu vorhin unter den Lidern hin und her zu rollen und
ich fragte mich, ob sie gerade die Audiobotschaft in ihrem Kopf
verarbeitete und verinnerlichte.
"Jaaa.", flüsterte ich leise, "Hör' schön zu, du kleine geile
Fotze. Hör' genau hin, was du bist und was dir bestimmt ist ..."
Es war fantastisch, Rahel diese Worte zu sagen, als ich
plötzlich merkte, wie der Schwanz des weiterhin hoch stöhnenden
Jungen zu zucken begann und eine gewaltige Ladung abspritzte, die
genau über Rahels schönes Bein schoß. Ich dirigierte seinen
Schwanz schnell um, so dass die nächsten zwei Ladungen auf ihrer
linken Brust mit dem noch ansatzweise knospenartigen Nippel und
auf dem unteren Teil ihres Gesichts und der schönen Unterlippe
landeten, wobei die Fünfzehnjährige etwas wegzuckte.
"Fuck.", entfuhr es mir halb begeistert halb frustriert, dass es
nicht mein Sperma war, "Nimm das, du miese beschissene Hure."
Ich pumpte meine Daumenspitze derweil weiterhin an Rahel denkend,
noch einige Male in sein Arschloch, was er mit einem hohen
Wimmern quittierte und ließ ihn dann in Ruhe. Ich führte den
Daumen, der jetzt deutlich stank und kleine Spuren von Braun auf
dem Material des Handschuhs erkennen ließ, erneut zu Rahels Mund
und wieder lutschte sie, obwohl sie diesmal dabei leicht wegzog
und ein Schatten über ihr Gesicht fiel.
Sie schmeckte ganz klar seine Scheiße und ich war erstaunt, dass
ich mir sofort ihre Zunge an meiner behaarten Rosette vorstellte
und wie geil mich die Tatsache machte, mich von ihr rimmen zu
lassen. Verblüfft zog ich den Daumen, nachdem ich ihn ein wenig
durch ihren Mund gequirlt und an den Innenseiten ihrer rosigen
Wangen abgestreift hatte heraus und betrachtete sie.
Es war erstaunlich wieviel Spermaspritzer von einem einzigen Mal
auf ihr verteilt waren und sogar in ihren Haarspitzen war ein
weißlicher dicker Tropfen gelandet, der dort einen interessanten
Kontrast zu ihren schwarzgefärbten Haaren bildete. Es gab keine
Chance, dass sie das nicht merken und anekeln würde. Falls das
überhaupt noch notwendig sein sollte, denn ich setzte außerdem
große Hoffnungen auf die unterschwelligen Botschaften, die jetzt
per Kopfhörer in ihr unfertiges Teenagergehirn strömten und es
dort in meinem Sinne beeinflussten und formten.
Das war, zumindest in der Kürze der Zeit, natürlich etwas
optimistisch gedacht, aber die ganze Situation war ohnehin so
surreal, dass ich fest daran glaubte. Es gab jetzt jedoch keine
Möglichkeit, die Wirksamkeit des Bandes genauer herauszufinden,
denn ich vermutete, dass sie nicht ewig schlafen würden und es
gab noch etwas, was ich tun wollte.
Ich kniete mich auf Kopfhöhe von Rahel hin und zog mir die
Trainingshose herunter. Dann holte ich meinen Schwanz hervor, der
mir buchstäblich entgegensprang, so hart war er. Und meine
Eichel war so geschwollen und rot, dass ich Mühe hatte, das
mitgebrachte Kondom überzustreifen. Besonders an der Seite, wo
ich im Lauf der Jahre eine warzenartige Altersverwachsung mit
einigen kleinen Härchen darauf entwickelt hatte, hatte ich
Probleme. Ich behalf mir daher dadurch, dass ich mir mit dem
Finger etwas Spucke aus Rahels Mundfotze holte und mir ihren
feinen Mädchenspeichel auf den Schwanz schmierte. Und damit
gelang es. Dann drehte ich ihren Kopf vorsichtig zu meiner Seite
und streckte mein Becken nach vorne, bis meine pralle Eichel ihre
Lippen zerteilte und dann tief in ihren Rachen glitt.
Es war einfach nur geil, fantastisch, irre, aber ich stoppte nach
einigen Zentimetern, da ich keinen Würgereflex auslösen wollte,
der sie hätte aufwecken können.
"Du geile Ssauu.", zischte ich dabei leise, "Schluck du Fotze,
schluck!"
Und dann begann ich ihren Mund zu ficken. Genauso, wie man eine
Möse fickt. Wie eine Maschine trieb ich meine Eichel zwei
Minuten lang gegen die Innenseite ihrer rechten Wange. Ich hatte
Mühe, mich zu beherrschen, ihr meinen Schwanz nicht komplett in
die Kehle zu schieben, doch ich schwor mir, dass der Tag kommen
würde und nach kurzer Zeit spritzte ich, leise ein Stöhnen
unterdrückend ab.
Einige Augenblicke stand ich danach einfach nur still und starrte
sie mit glasigen Augen an. Mein Puls hämmerte und ich bebte,
während ich gleichzeitig merkte, dass mir der Schweiß in
Bächen den haarigen Rücken entlanglief. Schließlich gewann
jedoch wieder mein Verstand die Oberhand und ich zog meinen
altersfleckigen Penis aus ihr heraus. Er war noch erstaunlich
hart, trotz dem ich gerade eine volle Ladung abgespritzt hatte,
wie ich im gut gefüllten Reservoir des Kondoms erkannte.
"Das wär' eigentlich für dich gewesen, Süße.", sagte ich mit
leichtem Bedauern in der Stimme und streifte das Kondom ab.
Ich betrachtete es kurz versonnen und verknotete es dann, um es
in die Tasche tun zun können. 'Keine Panik, Prinzessin', dachte
ich dabei mit einem gierigen Blick zu ihr, 'du wirst dein
Frühstück noch bekommen'. Dann steckte ich das gefüllte Kondom
in die Tasche. Ich würde es nachher gesondert markiert in die
Kühlbox tun und dann würde man sehen.
Doch jetzt musste ich hier weg. Ich entfernte die Kopfhörer,
welche treu ihre Arbeit verrichtet hatten und zog mich an. Ich
wollte gerade gehen, als mein Blick auf ein paar Eddings und
einen Block mit graffitiartigen Kritzelein hinter den Beiden auf
dem Bett fiel, die er offensichtlich für sie gemalt hatte, bevor
sie eingeschlafen waren. Man sah deutlich, wie die letzten
Striche von sichtlich schwererer Hand gezeichnet waren und ich
hatte beim Anblick der dicken Stifte plötzlich einen perversen
Gedanken.
Ich griff mir einen schwarzen Marker und zog dann Rahels scharfes
schwarzes Pantiehöschen beiseite. Ich fragte mich dabei, warum
ich das nicht gleich getan hatte, aber wenn man mit fast sechzig
plötzlich so eine geile Teenagerfotze vor sich hat, ist man
selbst schon mit ein paar geilen Titten zufrieden, um nicht zu
sagen überfordert.
Ich betrachtete ihre niedliche Teenagermuschi jetzt jedenfalls
genauer. Die kleinen Schamlippen waren zartpink und glänzten mit
einem feinen Film aus Sekret. Es roch auch eindeutig und es
schien mir klar, dass sie erregt hatte, wie sie in den letzten
zehn Minuten benutzt worden war. Sie konnte vielleicht ihren
Verstand betrügen, aber ihre Möse nicht. Sie zeigte deutlich,
was für eine geile gefügige Teenstute in ihr steckte. Einfach
perfekt für meine Bedürfnisse, dachte ich und musste mich von
ihr losreißen.
Ärgerlich über meine Triebhaftigkeit, nahm ich den Stift und
schob ihn zwischen ihre festen trainierten Schenkel und von dort
in Richtung ihres Polochs. Und dann hinein, bis ich fast sofort
Widerstand spürte. Herrlich, dachte ich bereits wieder voll
erregt und zog den Stift zurück. Sie war unfassbar eng, nicht
einmal einen Zentimeter war ich hineingekommen und ich strich mit
dem Stiftende kurz über den Sekretfilm ihrer süßen
Teeniemöse. Dann führte ich den benetzten Stift wieder zu ihrem
Analausgang und drückte etwas doller als eben, was ein leichtes
kurzes Aufstöhnen bei ihr auslöste.
'Wow', dachte ich, sie war wirklich empfindlich an ihrem
Hintereingang, doch darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht
nehmen. Ebensowenig wie darauf, dass ihr Analspiele dadurch eine
Weile verleidet sein würden. Doch auch das störte mich nicht
wirklich, denn schließlich war ihre Befriedigung keine
Priorität für mich und sie würde lernen, dass eine Beziehung
mit mir für sie Geben bedeutete, und dass sie manchmal auch
Dinge tun musste, die ihr vielleicht nicht gefielen.
Genau genommen würde ihr fast alles nicht gefallen, aber gerade
das wollte ich ja auch. Doch das waren alles Probleme, für die
ich jetzt noch keine Lösungen brauchte.
Jetzt ging es darum, diese unselige Beziehung zu beenden. Ich
zuckte kurz mit den Acheln und begann dann den Stift in ihren
After zu schieben. Das Gesicht der kleinen Emofotze bekam etwas
weinerlich angepanntes, so dass ich erneut fürchtete, dass sie
aufwachen würde, doch nichts dergleichen geschah. Es war dabei
mit Sicherheit das erste Mal, dass etwas in dieser Richtung in
ihren Analkanal eingeführt wurde und sie ließ ein kurzes geiles
Wimmern hören.
Was passierte, gefiel ihr gar nicht, doch das war mir egal. Anal
war schon immer mein heimlicher Traum gewesen und ich würde hier
keine Abstriche machen. Zumindest später nicht.
Denn ich hätte den Stift noch weiter hineinschieben können,
aber ich beließ es schließlich bei der Handbreit, die ich den
Stift bereits in sie hineingeschoben hatte. Zufrieden betrachtete
ich noch einmal mein Werk und verließ dann leise grinsend das
Zimmer. Ich freute mich schon auf die Show.
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20. Bruch

Ich musste noch fast zwei Stunden warten, bis sich Rahel das
erste Mal rührte und in denen meine Ungeduld beinah ins
Unermessliche stieg. Und beinahe hätte ich es sogar verpasst, da
ich, nach dem lange nichts passiert war, die Kamera abgestellt
hatte, um Energie zu sparen. Offensichtlich wirkten die
Schlaftabletten stärker, als ich vermutet hatte und auch
mehrmalige Anrufe auf die Handys der beiden hatten sie nicht
geweckt. Doch jetzt hörte ich plötzlich unzufriedene Laute, die
sich als leises kurzes Stöhnen aus Rahels Mund entpuppten, als
ich die Kamera hastig aktivierte.
Der Stuhl stand günstig und ich hatte eine relativ freie Sicht
auf das Bett, obwohl Rahel selbst größtenteils von ihrem immer
noch apathisch daliegenden Macker verdeckt wurde. Nur ihre
schwarze Mähne sah ich, doch dann richtete sie sich immer noch
schlaftrunken auf und ich sah ihre geilen Teeniebrüste, die ich
jetzt so gerne zwischen meinen Fingern gespürt hätte. Sie
schien noch nicht ganz wieder beieinander zu sein und ich sah,
wie sie nach dem Orangensaft griff und einen Schluck nahm.
Ich verzog etwas das Gesicht, doch ich hatte nicht beide
Getränke umkippen können. Ich hoffte nur, dass sie nicht zuviel
trinken würde und sie stellte zu meinem Glück den Tetrapak
wieder beiseite. Sie fuhr sich durch die Haare und ich glaubte,
plötzlich einen irritierten Gesichtsausdruck bei ihr
wahrzunehmen. Sie fuhr sich erneut durch das Haar und dann über
das Gesicht, wo sie an der Stelle verharrte, wo die getrockneten
Spermareste des jungen kleben musste.
Ihr Gesicht bekam etwas angewidertes und sie starrte ihn an und
rüttelte mit der Hand an seiner Schulter, was ihm ein unwilliges
Grunzen entlockte. Sie ließ von ihm ab und betrachtete sich
weiter. Sie schien jetzt auch die Samenspur auf ihrer Brust und
ihrem Bein zu sehen, denn sie rüttelte erneut und diesmal
deutlich heftiger an ihm.
"Wach auf.", sagte sie und es klang sauer, "Hey!"
Er stöhnte jedoch nur unwillig auf und drehte sich etwas weg.
Aber sie ließ nicht mehr locker.
"Hey, wach auf, du Penner!", sagte sie und rüttelte weiter an
ihm, während sie sich gleichzeitig unter ihm hervor zog.
Und dabei bemerkte sie endlich auch mein kleines Souvenir in
ihrem jungfräulichen Hintern. Sie wollte gerade aus dem Bett
seitlich über ihn hinwegklettern, als sie sich etwas
zusammenkrümmte und einen kleinen Schmerzlaut von sich gab.
"Aaaaahhhh.", stöhnte sie auf und griff zwischen ihre Beine.
Sie stand schräg zu der Kamera, so dass ich ihre Augen nicht
sehen konnte, doch ich wettete, dass sie gerade schreckensweit
geöffnet und gleichzeitig hasserfüllt zu ihrem schlafenden
Freund funkelten. Dann fuhrwerkte sie zwischen ihren Beinen herum
und plötzlich hielt sie den Edding-Marker in der Hand. Und für
eine Sekunde stand sie fassungslos einfach nur still.
Dann sprang sie vom Bett herunter und klatschte mit der freien
Hand laut auf seinen Rücken, dass es knallte.
Du Arschloch!", schrie sie ihn an und tatsächlich hatte er das
Pech in der Sekunde aufzuwachen.
Er stammelte etwas und hob mühsam den Kopf, um sie anzublicken,
doch sie war so geladen, dass sie ihm den vermutlich kräftig
nach Fäkalien stinkenden Stift ins Gesicht feuerte.
"Eeeehhhh!", maulte er so aggressiv, wie es bei Menschen, die man
gerade äußerst unsanft aufgeweckt, normal ist und wedelte mit
der freien Hand wild in der Luft, um weitere Angriffe abzuwehren.
Seine Reaktion war nur zu verständlich, doch es befeuerte Rahels
Frustration um so mehr und sie begann immer hysterischer auf ihn
einzuschimpfen, wie ich es ihr gar nicht zugetraut hatte.
Er erhob sich daher taumelnd und wollte sich von ihr wegdrehen,
doch sie schien es nicht gut aufzunehmen.
"Sieh' mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!"
"Boaahh eh, was ist denn los? Bist du bescheuert?"
"Ich hab' gesagt, ich will das nicht!"
"Ja man was denn?!", sagte er jetzt ebenfalls deutlich sauer.
"Tu nicht so du mieses Schwein, denkst du ich hab' nicht gemerkt,
dass du kaum gekifft hast!"
"Oaahh Rahel, red' keinen Scheiß.", sagte er frustriert und
stand auf und streckte seine Hand nach ihr aus.
Es sollte wohl versöhnlich sein, doch sie fasste es anders auf.
"Fass' mich nicht an.", schrie sie und er machte genau das
falsche.
Er griff weiter nach ihr und versuchte, sie zu sich
heranzuziehen.
"Fass' mich nicht an, hab' ich gesagt!", kreischte sie schon halb
unter Tränen und scheuerte ihm eine, dass sein Kopf wegzuckte.
Er reagierte instinktiv und schubste sie von sich. Es war nicht
seine Schuld, dass sie hinflog. Er war noch unter der Wirkung des
Zolpidem und konnte sich nur schlecht koordinieren, aber ich
wusste gleich, dass sie ihm nie verzeihen würden. Und auch er
wusste es wohl, denn er packte wortlos seine Sachen und
verschwand aus dem Zimmer.
Ich schaltete nicht extra auf die Flurkamera, aber ich hörte,
wie er sich dort anzog und nach fünf Minuten verließ er die
Wohnung und stürmte laut die Treppe hinunter, Rahel sich selbst
überlassend.
Es tat mir dabei fast etwas Leid, sie so bitterlich heulend und
zusammengekauert auf dem Boden zu sehen, doch gleichzeitig wusste
ich, dass sich mir hier eine riesige Chance präsentierte. Eine
Chance, die ich zu nutzen gedachte.
Und zwei Stunden später, nachdem ich Argo ausgeführt und es
kaum ausgehalten hatte mit meinem wegen der Ereignisse noch
harten Schwanz in der Hose, stand ich oben bei ihr vor der Tür
und klingelte. Mehrmals, denn sie machte verständlicherweise
nicht sofort auf. Ich gedachte jedoch nicht, mich jetzt, wo ich
sie in einem emotionalen Ausnahmezustand wusste, abwimmeln zu
lassen und tat arglos und unwissend, als sie mir nach einer
gefühlten Ewigkeit schließlich die Tür öffnete.
"Hallo Rahel.", sagte ich so freundlich, wie ich konnte, ohne
anbiedernd und wie ein Schwächling zu wirken, "Deine Mutter bot
mir neulich an, mir noch etwas von ihrem Obst zu geben. Habt ihr
noch was?"
Ich tat dabei, als wäre nichts, doch tatsächlich sah sie
entsetzlich aus. Das hübsche Gesicht verquollen, die Augen rot
vom Heulen und der schwarze Mascara etwas verlaufen. Die
schwarzen Haare zumindest hatte sie gekämmt. Wenn auch nicht
besonders gut, was ihr jedoch etwas geil verludertes gab. Aber
das geilste war, dass sie nur in einem hüftlangen T-Shirt mit
freier Schulter da stand.
"J-ja, aber ich ... Herr Rehmer, ich hab' jetzt, j-jetzt keine
Zeit.", schniefte sie, sich um ihren freizügigen Kleidungsstil
nicht kümmernd und kaum bemüht, ihren Schmerz zu verbergen.
Sie hoffte wohl, dass ich ihre Pein erkennend, wieder abziehen
würde.
Doch in aller ihrer Qual und Niedergeschlagenheit wirkte die
fünfzehnjährige kleine Emofotze so erotisch auf mich, wie ein
Mensch es nur konnte und ich hätte vermutlich schon bei der
geringsten weiteren Stimulation kommen können. Am liebsten
hätte ich diesen gebrochenen leidenden Gesichtsausdruck auf ewig
unter einer dicken Schicht meines steinhart getrockneten Spermas
konserviert und wieder wurde mir seltsam bewusst, wie sehr ich
eigentlich darauf stand, sie gequält zu sehen. Ja schlimmer
noch, es machte mich geil, dass ich der Urheber war und ich
bedauerte nur, dass ich ihr das nicht mitteilen konnte.
Für eine Sekunde, in der ich mich in einem mir vorher nicht
bekannten Sadismus an ihrem Leid weidete und es regelrecht
aufsog, betrachtete ich sie scheinbar irritiert, doch in Wahrheit
schien es fast so, als ob je mehr sie stumm vor meinen Augen
litt, um so mehr Macht ich verspürte. Es war seltsam, wie eine
Droge beinahe, und ich ignorierte daher mein gleichzeitiges
Bestreben zu gehen und sie ihrem Kummer zu überlassen.
"Ohh, es tut mir Leid, wenn ich unpassend komme.", log ich daher
und schaute sie weiterhin arglos an, als wenn ich das
Offensichtliche nicht wahrnehmen würde, "Aber es wäre sehr
wichtig. Ich wollte einen Apfelkuchen machen."
Sie schnaubte leicht unwillig.
"Hm, ja ... die sind im Keller."
"Ist besser, um sie aufzubewahren, oder?"
Sie nickte
"Ja.", sagte sie kleinlaut und schaute mich ein Seufzen
unterdrückend an.
Sie fragte sich vermutlich, warum ich sie solche Banalitäten
gerade jetzt fragen musste, aber ich tat es in voller Absicht.
"Schön.", nickte ich, "Das Schloß ist ja wieder repariert,
nicht wahr?"
Es hätte auch schiefgehen können, doch sie nickte zu meiner
Zufriedenheit erneut.
"Ja."
Der Grund meiner Fragen war tiefsinniger als sie je kapieren
würde. Denn es ging mir nicht um ein paar dämlicher Äpfel oder
ihren Keller, aber ich hatte gelesen, dass Menschen die mehrere
Fragen hintereinander auf die gleiche Weise beantworten, dazu
neigen auch alle weiteren Antworten so zu beantworten, selbst
wenn sie sonst etwas anderes gesagt hätten.
Nur schnell genug, musste man sein.
"Dann wär's echt nett, wenn du mir helfen könntest, ein paar
hochzutragen.", sagte ich darum, ohne sie weiter darüber
nachdenken zu lassen, "Meine Tochter hat Geburtstag. Du hast doch
Zeit, oder?"
"J- ...", stockte sie erst, doch es war schon zu spät und ich
lächelte sie bereits dankbar an, so dass sie schließlich kaum
merklich nickte, "Ja, klar. Warum nicht."
"Großartig.", sagte ich innerlich triumphierend und schaute sie
auffordernd an, "Können wir?"
Sie schaute überrumpelt und dann resigniert.
"J-ja, sicher", sagte sie leise , "Warten sie einen Moment. Ok?"
Und diesmal nickte ich.
"Gut, ich warte dann in meiner Wohnung."
Sie zögerte kurz, nickte dann aber schwach und schloß die Tür,
während ich grinsend und mit schwingendem Schritt die Treppe
hinabging.
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Ich musste eine Viertelstunde auf sie warten. Länger als ich
gedacht hatte, aber offensichtlich hatte die kleine Fotze die
Zeit dafür verwendet, sich etwas herzurichten. Doch diese kleine
Verzögerung machte mir nichts, denn es hatte mir Gelegenheit
gegeben, Argo ins Wohnzimmer zu sperren und ihr dann ungestört
beim Umkleiden in ihrem Zimmer zuzusehen. Leider fehlte durch die
Tischplatte alles oberhalb ihrer schlanken Taille, aber ich
wusste ja wie ihre niedlichen Teeniebrüste jetzt aussahen und
wichtiger noch, ich war auf dem besten Weg die geile Jungfotze zu
meiner Bitch zu machen und dann gehörten mir ihre scharfen,
jetzt wieder durch ein graues Shirt verhüllten Titten sowieso.
Im Moment jedoch behielt ich meine Absichten schön für mich und
folgte ihr die Treppe herunter. Ich schloß auf zu ihr und wir
gingen nebeneinander, doch es wollte sich kein wirkliches
Gespräch entwickeln. Es war offensichtlich, dass sie noch
völlig fertig war und ich fragte mich, ob es allein die
unerwünschte anale Penetration gewesen war.
"Du bist irgendwie nicht gut drauf.", sagte ich darum
schließlich kurz bevor wir durch die Tür zur Kellertreppe
gingen, "Ich dachte, du wärst froh, wenn deine Mom mal weg ist."
Sie zuckte niedergeschlagen mit den Schultern, ohne mich jedoch
anzusehen.
"Ja, schon.", sagte sie dann kleinlaut, "Obwohl sie ja eigentlich
dauernd weg ist."
"Ja, ich hab' sie heute morgen noch gesehen.", gab ich zurück,
in der Hoffnung, dass ich ihr unauffällig genaueres entlocken
konnte, "Aber ich dachte sie ist nur kurz weg zum Einkaufen."
"Nö, sie muss nach Hamburg. Und kommt erst Sonnabend wieder."
"Sturmfreie Bude?"
Sie nickte leicht.
"Jepp."
"War nicht so geplant, was?", scherzte ich einfühlsam und sah,
wie ein schmales Lächeln über ihr Gesicht fuhr, "Na zumindest
hast du deine Ruhe."
"So kann man's auch sehen."
Ich registrierte zufrieden, dass sie trotz ihrer
Niedergeschlagenheit redebereit war und schwieg einen Moment,
weil ich hoffte, dass sie von alleine wieder mit Reden anfangen
würde. Sie sollte sich nicht gedrängt fühlen und das Gefühl
haben, die Unterhaltung aus eigenem Antrieb weiterzuführen.
Immerhin war sie eine junge Frau und Frauen quatschten.
Sie konnten einfach nicht anders und tatsächlich druckste sie es
dann heraus.
"Seh' ich schlimm aus?", fragte sie leise und blickte zu mir.
Es war nicht ganz, was ich erwartet hatte und verzog etwas den
Mund.
"Lief' nicht so toll mit dem Typen?", sagte ich dann gleich
wieder ernst und scheinbar ehrlich interessiert an ihren
Problemen.
Sie schüttelte schwach den Kopf.
"Er ist ein Arsch."
Innerlich wäre mir fast einer abgegangen, doch nach außen
spielte ich den Verständnisvollen.
"Würdest du's mir übelnehmen, wenn ich sage, dass er mir gleich
komisch vorkam.", sagte ich und knipste das Kellerlicht an, "Wo
hast du den überhaupt kennengelernt? Ihr wirkt ziemlich
verschieden."
Letzteres war komplett gelogen, denn eigentlich wirkten sie mit
ihrem Geschwisterlook, wie füreinander gemacht, doch ich fand es
besser, ihr das Gegenteil einzureden und dass sie mir nicht
widersprechen würde, war ich mir sicher. Welche unreife
Teenfotze hätte schon je zugegeben, dass sie nicht absolut
anders, unverstanden und einzigartig war.
Sie zuckte mit den Schultern.
"Wir haben so ein Kooperationsprojekt mit dem Heinecke-Gymnasium
und waren in einer AG."
Ich nickte nur kurz. Meine Schulzeit lag Jahrzehnte zurück und
AG's kannte ich nur aus meiner 68'er-Zeit, wo es AG's für alles
und jedes gab. Ganz abgesehen davon war ich auf einer Hauptschule
gewesen, als das noch kein Schimpfwort gewesen war und wir hatten
uns regelmäßig mit den hochnäsigen Gymnasiasten angelegt, so
wie das unserem proletarischen Selbstverständnis entsprach. Ich
erinnerte mich dabei an einen blonden gegelten Bengel mit adligem
Nachnamen, auf den er sich stets so viel einbildete. Irgendwann
zogen wir dem kleinen nutzlosen Scheißer die Hosen herunter und
schmissen ihn halbnackt in ein paar Brennesseln.
"Was für eine AG?", fragte ich jedoch, meine Erinnerung
verscheuchend und Interesse vortäuschend, "Du meinst doch eine
Arbeitsgruppe, oder?"
Ich sah sie zum ersten Mal kurz grinsen.
"Ja.", sagte sie dann jedoch gleich wieder geknickt und nickte,
"Es war in Sozialkunde und ging um Gleichberechtigung."
'Gleichberechtigung', dachte ich amüsiert und musste mir ein
Grinsen verkneifen, doch ich bin sicher, dass sie meine
Belustigung bemerkt hätte, wenn sie wegen der engen Kellertreppe
nicht vor mir gegangen wäre.
Sie konnte froh sein, dass ich sie nicht an ihren niedlichen
Brüsten aufhing und ihr beibrachte, was das Wort zwischen uns
bedeuten würde.
"Hübsches Thema.", sagte ich jedoch nur genüßlich auf ihren
Apfelarsch blickend und erinnerte mich an endlose
Schwachsinnsdiskussionen, die wir damals schon geführt hatten,
"Aber lass' mich raten, du warst die einzige Frau dort."
Sie hielt kurz inne und blickte über die Schulter erstaunt zu
mir.
"Naja, zuerst.", sagte sie dann und grinste erneut, "Dann aber
zwei. Aber sie sind ziemlich gut im Raten."
Eigentlich war es nur gesunder Menschenverstand. Die meisten
Frauen hatten gar keinen Bock auf eine selbsternannte Avantgarde,
die ihre vermeintlichen Rechte durchsetzte und hielten sich von
durchgeknallten Radikalfeministinnen fern, weswegen man in
sogenannten antisexistischen Seminaren tatsächlich meist nur
Männer fand.
"Nee.", sagte ich jedoch ruhig und sah ihr zu, wie sie sich
wieder umdrehte und weiterging, "Aber ich kenn' das alles von
damals schon. Wenn du mal eine Hausaufgabe hast, frag' mich. Ich
bin da ein wandelndes Lexikon zu."
Sie nickte.
"Ok.", sagte sie und grinste, "Mach' ich. Wenn wir unsere
Abschlusspräsentationen machen."
Abschlusspräsentationen. Noch so ein schwachsinniger moderner
Scheiß, um den sozial perfekt geskillten Arbeitssklaven
frühstmöglich heranzuzüchten, dachte ich und räusperte mich.
"Klingt spannend."
"Hm, geht so. Ich brauch' noch was zur Rolle der Frau in der
modernen Gesellschaft. Das wird etwas spannender, glaub' ich."
Ich hätte der kleinen Fotze gerne etwas zur Rolle der Frau,
speziell ihrer Rolle erzählt, doch ich schaute nur zu, wie sie
jetzt vor der Tür ihres Kellers haltmachte und den Schlüssel,
der an einem langen am Hosenbund befestigten Schlüsselband hing,
aus ihrer Hosentasche herauskramte.
"Vielleicht was zu latentem Sexismus, oder so.", fuhr sie dabei
fort und wischte sich kurz eine Strähne aus ihrem Gesicht, "Oder
gewaltsamen Handlungsweisen gegen Frauen."
"Da gibt es sicherlich einiges zu zu sagen."
Sie nickte und schloss mit flinken Handbewegungen die Tür auf
und ließ den Schlüssel dann achtlos fallen, so dass er an dem
Band gegen ihr rechtes Knie schlackerte.
"Wussten sie, dass jedes Jahr hunderttausende Frauen Opfer von
sexueller Belästigung werden? Ich nicht. Ist doch voll krass,
oder?"
'Hundertausendeundeins', korrigierte ich in Gedanken und machte
ein scheinbar sorgenvolles Gesicht. Selbst bei uns im Betrieb
hatte man kurz bevor meine ganze Abteilung nach Rumänien
ausgelagert worden war, noch eine Frauenbeauftragte geschaffen,
deren Hauptaufgabe daraus bestanden hatte, mit einem
hochwichtigen Gesicht durch die Räume zu stöckeln und ihre
verfickten Handzettel, sie selbst nannte sie Flyer, auszulegen,
in denen von Experten korrektes Mitarbeiterverhalten beschrieben
war. Sogar zufällige Berührungen waren nach Meinung dieser
angeblichen Experten schon sexuelle Belästigung und es hatte
damit geendet, dass die Kollegen ihr bei jeder Gelegenheit
Kondome in Schreibtisch und Kleidung versteckt hatten, damit sie
wenigstens einen Grund hatte. Der über die reine Existenz von
Männern hinausging, zumindest.
"Kann man sich kaum vorstellen.", sagte ich jedoch und griff nach
der Tür, um sie aufzuziehen, "Ist das ein Problem bei euch?"
"An der Schule?"
Ich nickte und folgte ihr in den Keller, der jetzt mit mehreren
Paletten und Kartons voller Obst vollstand.
"Irgendwie schon.", sagte sie derweil und begann einen Karton
beiseite zu wuchten, "Bei uns sind sonst nur Idioten und Macker.
Ich werd' ständig dumm angequatscht."
Ich hörte die Einschätzung ihrer Mitschüler mit Genugtuung,
obwohl ich der Überzeugung war, dass das meiste, was sie sich
angeblich anhören musste harmlose Kinderkacke war.
"Und du dachtest, er wär' anders.", sagte ich nickend und den
kleinen Pisser gleich wieder in ihre Kritik mit einbeziehend.
Sie nickte und verzog den Mund etwas.
"Naja, ich dachte auch, weil wir beide Emo sind und er auch in
dem Kurs war."
"Hm.", machte ich leise, "Ist ein bescheuertes Alter bei Jungs.
Eine Kollegin von mir meinte immer, Männer wären zu nichts zu
gebrauchen bis sie Mitte Dreißig sind. Danach allerdings auch
nicht."
Ich grinste und sah wie sah nach kurzem Zögern einfiel.
"Könnte was dran sein.", sagte sie mit dem Rücken zu mir und
beugte sich geil nach vorn, um nach einem Karton zu greifen, "Sie
sagten Äpfel, nicht?"
"Ja.", sagte ich und schluckte, während ich auf ihren süßen
trainierten Apfelarsch mit den geilen Halbkugeln schaute, die
sich durch den Stoff der Trainingshose drückten, während ich
ihr einen imaginären Hieb mit einer neben mir an der Wand
lehnenden langen dünnen Autoantenne dorthin verpasste, wo ich
die geilen Lippen ihrer Teeniemöse wusste.
Sie drehte sich nichtsahnend herum und reichte mir verlegen
lächelnd den Karton.
"Hier."
"Ohhhh. Tut mir Leid.", sagte ich jedoch schnell die Arme
hochnehmend, "Kannst du den nehmen? Ich hab' einen angebrochenen
Finger seit letzter Woche und bin nur am Kühlen ..."
Sie schaute mich und meinen Finger einen Moment an und zuckte
dann mit den Schultern.
"Ja, klar.", sagte sie dann und ich ging rückwärts von ihr mit
dem Karton gefolgt aus der Tür heraus.
Das mit dem Finger war nicht mal völlig gelogen. Ich hatte eine
ziemlich üble Quetschung erlitten, als ich meinen wackeligen
Schreibtisch verschoben hatte, doch angebrochen war er nicht. Mir
gefiel nur der Gedanke, sie daran zu gewöhnen, Anweisungen von
mir zu befolgen. Und psychologisch ist es so, dass Menschen
bereit sind alles Mögliche zu machen, wenn man ihnen nur schnell
eine Erklärung, egal wie absurd, bietet. Eigentlich bescheuert,
aber es ließ sich experimentell angeblich immer wieder
nachweisen. Und bei Rahel wirkte es anscheinend auch.
"Danke.", sagte ich, "Du bist ja zum Glück gut trainiert."
Sie stutzte einen Moment.
"Hab' ich ihnen das erzählt?"
"Mit dem Bankdrücken.", sagte ich und blieb stehen, "Ja,
neulich."
"Ohh.", sagte sie und hielt verlegen grinsend ebenfalls inne.
"Wieso? Ist dir das peinlich?", fragte ich und ließ unklar, ob
ich die Tatsache meinte, dass sie bekifft bei mir eingeschlafen
war oder dass mit dem Bankdrücken.
Sie zuckte mit den Schultern.
"Hm, eigentlich nicht, aber andererseits machen sich Leute oft
darüber lustig."
Ich schaute sie nur gleichmütig an und setzte mich wieder in
Bewegung.
"Ja? Wer denn?"
Ein Schatten fiel über ihr Gesicht und ich merkte, dass ihr das
Thema plötzlich unangenehm war. Andererseits schien sie froh zu
sein, dass sie reden und es loswerden konnte.
"Unter anderem mein Fr- ... also der Typ, mit dem ich gestern bei
ihnen war.", antwortete sie jedoch trotzdem und ihr Blick wirkte
jetzt wieder niedergeschlagen und trotzig, "Er meinte mal, ich
seh' aus wie Hulk."
Ich war mir sicher, dass das arme Schwein es nur als Witz gemeint
hatte, aber ich hatte schon öfter gemerkt, dass Frauen
erstaunlich wenig ironiefähig waren. Denn natürlich stimmte es
auch nicht. Man sah sicherlich, dass sie trainiert war, aber es
sah sehr sexy aus und die Muskeln waren nicht übertrieben,
sondern gerade so, dass sie sich eben so unter der zarten
Babyspeckschicht andeuteten.
"Nachdem was ich beurteilen kann, scheint mir das völliger
Blödsinn und er ein ziemlicher Idiot zu sein.", sagte ich darum,
"Aber ich glaube, er wollte dir damit nur dein Selbstbewusstsein
nehmen. Jungs wie er mögen es nicht, wenn die Frau stärker ist
als sie selber."
Sie gab ein Nicken von sich und versuchte nach dem an dem Band
baumelnden Schlüssel an ihrer Seite zu greifen, schaffte es
jedoch mit dem Karton in ihren Händen nicht.
"Warte.", sagte ich scheinbar zuvorkommend und griff wie
zufällig an ihrem Knie entlangstreifend nach dem Schlüssel,
"Pardon."
"Kein Ding.", sagte sie meinen Eingriff in ihren privaten Bereich
ignorierend und trat einen Schritt zur Seite.
"Stop.", sagte ich ernst, aber insgeheim erfreut über ihre
Gleichgültigkeit gegenüber meiner Berührung und zog etwas an
dem Schlüssel, "Es reicht sonst nicht zur Tür."
Ihre Trainingshose spannte durch das mit dem Hosenbund verbundene
Schlüsselband etwas und gab einen winzigen Streifen ihrer
makellosen Haut frei, was mir sofort eine neue Ladung Blut in die
ohnehin bereits dick geschwollenen Venen meines Schwanzes
schießen ließ.
Sie gab derweil ein aus einer Mischung aus Belustigung und Panik
bestehendes Geräusch von sich, konnte aber nichts tun, da sie
den Karton in der Hand hielt.
"Ahhhhh, Vorsicht!"
"Hoppla.", sagte ich jedoch nur, "Ich dachte, der ist nur lose in
der Tasche. Aber du musst schon mitkommen, wenn ich zuschließen
soll."
Sie schien sofort zu akzeptieren, dass das kleine scheinbar
unbeabsichtigte Malheur ihre Schuld war, während ich mir nur
vorstellte, wie geil es wäre, sie gelocht und beringt statt mit
dem Schlüsselband an ihrer Hose mit einer Hundeleine oder einem
Führstock um den Hals herumzuführen.
"Tschuldigung.", sagte sie errötend, rückte aber näher zum
Schloss, dass ich jetzt zuschloß.
Ich hätte es eigentlich auch einfach zuschnappen können, doch
das schien sie in der peinlichen Schrecksekunde gar nicht
mitzukriegen.
"Schon ok.", sagte ich gönnerhaft und in totaler Umkehrung der
Situation, "Und halt still."
Und griff nach ihrer Hosentasche und zog sie etwas auf, um den
Schlüssel hineinzustopfen. Wieder ein kleiner Tabubruch, in dem
ich ihr meine Nähe aufzwang und eine Normalität erzeugte, deren
Tragweite sie noch gar nicht erfassen konnte. Und statt scheu
zurückzuweichen, hielt sie mir mit einer lässigen
Hüftbewegung, von der sie wahrscheinlich keine Ahnung hatte, wie
unglaublich sexy sie war, ihre Hüfte entgegen, so dass ich sogar
noch besser an ihre Tasche herankam.
'Brav Kleines', lobte ich innerlich und hatte Mühe an etwas
anderes als meinen schon wieder stahlharten Schwanz zu denken,
der sich durch meine vorgebeugte Position jetzt gerade am Saum
meiner bereits mit Precum durchgefeuchteten Unterhose
vorbeiarbeitete. Sie bedankte sich unterdessen noch und ich
verkniff mir ein Grinsen.
Ich stand auf und wir gingen noch etwas miteinander quatschend
nach oben, wobei mir auffiel, dass die kleine Teeniefotze jetzt
nicht mehr so niedergeschlagen wirkte.
"Wieder besser?", fragte ich sie daher, als wir vor meiner Tür
angekommen waren und sie nickte mit direkt so etwas wie
Dankbarkeit in ihren immer noch schwach geröteten Augen.
"Danke.", sagte sie lächelnd, während ich die Tür aufschloß,
"Etwas."
"Keine Ursache.", sagte ich und ging gefolgt von ihr in die
Küche, wo sie den Karton nach meiner Anweisung auf den
Küchentisch stellte, wo ich letzte Woche erst das Chloroform
zusammengemixt hatte, mit dem ich sie betäubt hatte, "Nichts ist
so schlimm, wie es manchmal aussieht."
Ich musste mir dabei erneut ein Grinsen verkneifen, als ich mir
vorstellte, wie ich der ahnungslosen Göre meine prall
geschwollene Eichel gestern erst in ihre geile Maulfotze
geschoben hatte und sah vor meinem geistigen Auge meinen Schwanz
förmlich, wie er über ihre große leicht vorstehende Unterlippe
tanzte.
Sie nickte schwach und ich sah bereits wieder den Anflug von
Traurigkeit in ihren Augen.
"Sie haben sicher recht.", sagte sie, jedoch ohne innere
Überzeugung.
Ich atmete durch und ging zu meinem Küchenkasten. Ich öffnete
ihn und holte einen kleinen Gegenstand hervor und reichte ihn
ihr. Es war ein Joint, den ich mir eigentlich aufgehoben hatte,
doch ich glaubte, dass er jetzt gut angelegt war.
"Hier.", sagte ich, "Geht auf's Haus."
Sie zögerte etwas, doch griff dann zu.
"Danke."
"Vergiss' es.", sagte ich und trat beiseite, dass sie an mir
hinausgehen konnte, "Und vergiss' auch diesen Penner. Gibt
tausende wie den. Aber sicher auch ein paar Nette an deiner
Schule."
Sie lachte, schüttelte aber dann den Kopf und ging langsam los.
"Nee, da ist keiner darunter. Nichts von Interesse für mich."
Ich freute mich, ihr in den Flur hinausfolgend, über ihre Worte,
als mich ein plötzlich aufkommender Gedanke elektrisierte. Es
war diese für sie seltsam gestelzt klingende Formulierung und
ich wunderte mich einen erregten Schauer verspürend, warum es
mir nicht gleich aufgefallen war. Es waren fast haargenau die
Worte der Audiobotschaft und ich hatte einen Augenblick Mühe,
etwas zu erwidern.
"Auch gut.", sagte ich dann jedoch schließlich grinsend und
kratzte mich kurz am Kinn, "Dann wirst du warten müssen, bis
dich einer wegschnappt."
Sie lachte und schüttelte spöttisch mit dem Kopf.
"Nee.", sagte sie und hielt kurz in ihrer linkischen Art den
Joint hoch, "Aber danke nochmal hierfür."
"Kein Problem", erwiderte ich und blieb stehen, während sie die
Tür aufmachte und hinaustrat, "Und komm' morgen abend vorbei. Es
gibt Apfelkuchen."
Sie schaute sich noch einmal zu mir um und nach einem kurzen
Zögern lächelte sie und nickte.
Dann ging sie hinaus und ich schloß die Tür hinter ihr. Und
alles, an was ich in dieser Sekunde dachte, war das Liquid, dass
ich mir bei diesem merkwürdigen Eddie bestellt hatte.
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21. Connection

Ich hatte seit unserem Gespräch gestern die ganze Zeit über
ihre letzten Worte nachgedacht und mich kaum darauf konzentrieren
können, den bescheuerten Kuchen zu backen. Es lag nicht nur an
der Formulierung dieses Satzes. Die ganze Küche stank auch
erbärmlich nach Chlorbleichmittel und Ethanol, da ich mir
vorsichtshalber eine weitere Dosis Chloroform zusammengemischt
hatte. Wahrscheinlich war es keine gute Idee nebenher den Kuchen
zu backen, aber wenn Rahel heute Abend vorbei kommen würde,
hatte ich keine Wahl.
Und so hatte ich mit den Gedanken an den Kuchen, das
Betäubungsmittel und Rahels letzten Satz den gesamten Vormittag
verbracht.
Ich hatte überlegt, ob es nicht vielleicht nur Zufall war und
falls nicht, was es bedeutete. Wirkte die Audiobotschaft etwa
tatsächlich so, wie ich gehofft hatte oder plapperte sie nur
nach, was sie hörte, ohne dass mehr dahinter steckte. Der
aufgezeichnete Satz dauerte etwa zehn Sekunden, machte sechs Mal
pro Minute und das für ungefähr zwanzig Minuten, die ich ihr
die Kopfhörer aufgesetzt hatte. Insgesamt hatte sie meine
unterschwellige Audiobotschaft also etwa 120 Mal gehört und ich
glaubte nicht wirklich, dass das reichte.
Doch das war nicht das einzige, was mich bewegte, denn bei dem
Gedanken an Eddie war mir auch das pinkfarbene Handy wieder
eingefallen, dass er mir fast aufgenötigt hatte. Ich hatte es
über all die anderen Ereignisse völlig vergessen, doch jetzt
fiel es mir wieder ein und ich ging aus der nach einer Mischung
aus Apfelaroma und Chlor riechenden Küche in mein Schlafzimmer,
wo ich auf einen Stuhl die Hose gelegt hatte, die ich an jenem
Abend getragen hatte. Ich nahm das Kleidungsstück und holte das
Handy heraus. Ein kleines hässliches pinkfarbenes Ding und
wieder blieb ich an dem Röschenaufkleber hängen, bevor ich das
Gerät genauer betrachtete.
Ich überlegte noch, was ich ohne den Code damit sollte, doch
dann sah ich, dass Eddie daran wohl gedacht hatte, denn er oder
jemand anders hatte mit einem schwarzen Edding hastig eine Zahl
auf das Gehäuse gemalt. Jetzt brauchte ich nur noch einen
Funkwellen isolierenden Kupferkäfig, wie Eddie sich ausgedrückt
hatte, um es einschalten zu können, ohne dass es Verbindung zum
nächsten Funkmast oder sogar noch einem IMSI-Catcher der Bullen
aufnehmen würde.
Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich das jetzt bewerkstelligen
sollte. Ich hätte vielleicht mit meinem eigenen Handy so lange
durch irgendwelche Keller oder U-Bahntunnel gehen können, bis
mir kein Empfang angezeigt worden wäre und dann das andere
Gerät einschalten können, doch das war mir zu unsicher und ich
hatte jetzt ohnehin anderes im Sinn.
Denn es war Punkt 13 Uhr und Zeit für eine kurze Kontrolle.
Ich ging zu meinem Computer und fuhr ihn aus dem Ruhezustand
hoch. Und wenig später hatte ich das Programm, dass die
Netzwerkkameras verwaltete aktiviert. Zwei der Geräte, die
Kameras im Flur und in Rahels Zimmer, sendeten allerdings nicht
mehr, vermutlich weil die Akkus leer waren, doch die letzte im
Wohnzimmer war noch bei 13 Prozent und was ich sah entschädigte
mich voll.
Denn dort sah ich zu meiner Überraschung neben Rahel auf der
Couch das hübscheste Mädchen sitzen, dass ich jemals gesehen
hatte. Eine niedliche blonde Teenfotze, vielleicht dreizehn Jahre
alt, und meine linke Hand ging wie automatisch zu dem
Reißverschluß meiner Hose, während die andere mit ein paar
Mausklicks das Mikrofon aktivierte.
Dreizehn Uhr, dreizehn Prozent, dreizehn Jahre, dachte ich dabei
amüsiert und fragte mich, was das bedeutete.
Für die kleine Blondfotze vermutlich nichts Gutes, überlegte
ich seltsam düster weiter und dann hörte ich auch ihre Stimme.
" ... versuch's doch noch mal mit ihm.", sagte sie sanft und
schaute mit einem mitfühlenden Gesichtsausdruck zu Rahel, die
mit angezogenen Beinen und um diese geschlungenen Armen auf der
Couch saß und nur den Kopf schüttelte, "Es tut ihm Leid."
"Is' mir egal."
"Dann vielleicht nicht gleich. Du kannst ja ... "
"Oaahh mensch Sandra, nein, ich will mit diesem Idioten nichts
mehr zu tun haben."
"Hab' ich dir doch gleich gesagt, was für ein Spinner er ist.",
ließ sich plötzlich eine weitere, etwas herablassend aber
vertraut klingende Stimme von der Seite vernehmen und die beiden
Mädchen schauten Richtung Tür, von wo jetzt ein brünetter
Pferdeschwanz ins Bild kam, "Schon wie der immer rumgelaufen
ist."
Ich erkannte die Person sofort. Es war Laura. Rahels scharfe
Kifferfreundin aus dem Park und tatsächlich hatte sie einen
Joint in der Hand, vermutlich meinen.
"Man Laura.", sagte die mit Sandra angesprochene und schüttelte
vorfwurfsvoll den Kopf, "Du bist echt nicht hilfreich."
Man konnte schon von dieser kurzen Szene sagen, dass Laura
charakterlich das genaue Gegenteil des Blondhasen war und ich
erinnerte mich schlagartig an Rahels Worte an jenem Montag.
Sandra war Lauras Schwester, von der sie geredet hatte und allein
diese Erkenntnis ließ sofort die irrsten Fantasien in mir
aufsteigen. Rahel blieb daher natürlich weiterhin meine
unangefochtene Favoritin, aber ein geiles domestiziertes
Schwesterngespann, besonders wo eine so süß und traumhaft
unschuldig wirkte, dass es eine Lust gewesen wäre, sie zu
brechen und zu quälen, war eine hammergeile Vorstellung. Und so
seltsam bizarr und sadistisch meine Gedanken auch auf mich
wirkten, ein glänzender sofort aus dem schmalen Schlitz an der
Spitze meines Schwanzes herauslaufender Tropfen Precum, zeigte
mir nur zu deutlich, wie sehr ich auf diese perversen Ideen
mittlerweile abfuhr.
Dabei war ich früher nie so gewesen, eher sanftmütig und
interessiert an der Zufriedenheit meiner Partnerinnen, aber
irgendetwas unheilvolles war nach dem Schock der Scheidung in mir
herangewachsen. Vielleicht war es auch immer dagewesen und
einfach nur ausgebrochen, ganz so wie ein Tier, dass aus dem
Käfig gesellschaftlicher Zwänge entkommen war. Jemand hat mal
gesagt, dass man seine Fesseln nur bemerkt, wenn man sich bewegt
und genau das hatte ich.
Ich räusperte mich und schüttelte verwirrt den Kopf. Auf dem
kleinen schwarz-weißen Bildschirmfenster ging jetzt Laura mit
einem gleichgültigen Schulterzucken zu dem Tisch und nahm etwas
aus einer flache Schale, was wie ein paar Erdnüsse aussah.
"Nicht mein Problem.", sagte sie kalt und flezte sich, die Nüsse
in ihren Mund stopfend, auf einen der Sessel, "Hättest du auf
mich gehört, hättest du den Salat gar nicht."
Was für eine dumme Schlampe, dachte ich nur kopfschüttelnd und
musste unwillkürlich an den Witz mit Einsteins Schwanz denken.
Aber auch ihre blonde Schwesterfotze schien nicht von ihrem
Spruch begeistert zu sein.
"Jaaa toll.", gab sie genervt zurück und es entspann sich ein
Disput, wie er aufgrund meiner eigenen Erfahrungen typisch
zwischen Geschwistern war.
Rahel saß währenddessen mit auf den Knien gelegtem Kopf weiter
teilnahmslos auf der Couch, doch ich hatte das Gefühl, dass sie
stumm vor sich hinheulte. Es machte mich dabei unheimlich scharf,
sie so leiden zu sehen und ich masturbierte jetzt heftig meinen
wieder auf seine vollen 17 Zentimeter erigierten Schwanz.
"Fffuck! Fuck, fuck, fuck .....", stöhnte ich leise und rollte
mit den Augen, als ich sah, wie Sandra Rahel plötzlich in den
Arm nahm und an sich heranzog, bis diese zur Seite kippte und der
Kopf der Älteren im Schoß des Mädchens zu ruhen kam.
Es war so geil, die beiden Teenfotzen so intim nahe beieinander
zu sehen und ich stellte mir vor, sie jetzt beide unter mir zu
haben. Rahels schöne Lippen über meinen bis zum Anschlag in
ihrer Maulfotze steckenden Schwanz gestülpt und die Zunge der
süßen Blonden gleichzeitig in meinem Anus. Hilflos daneben vor
sich hinheulend ihre arrogante Schwester Laura mit abgebundenen
Titten und einem Besenstil im Arschloch.
Ich bedauerte, dass ich nicht drei Schwänze hatte und grinste.
Warum eigentlich nicht gleich sechs oder besser neun, fragte ich
mich jedoch sofort und dachte, dass ich dann wie eines dieser
abgefahrenen Tentakelmonster aus japanischen Hentaicomics
aussehen würde, die aus jedem Tentakel literweise stinkendes
Sperma in die jungen Leiber ihrer wehrlosen Opfer pumpten.
Der Gedanke an eine solch brutale rassenübergreifende
Vergewaltigung ließ mir einen geilen Schauer über den Rücken
laufen und ich fragte mich, ob es möglich war, die Öffnungen
einer Frau oder besser gesagt eines Mädchens so mit Samen
abzufüllen, dass sie anschwoll, wie ein zum Bersten gespannter
Luftballon, ohne dabei ernsthaft verletzt zu werden oder gar
draufzugehen.
Ein Einlauf kam mir in den Sinn. Man musste nur die Flüssigkeit
durch Samen ersetzten und ich dachte sofort an meine zwei
Kühlboxen mit den mit meinem Sperma gefüllten und sorgfältig
beschrifteten Mayonaisegläsern im Küchenschrank. Ich hatte
keine Ahnung wieviel es mittlerweile war, knapp zwanzig Gläser
mit insgesamt vielleicht 3 bis 4 Litern mit einer zähflüssigen
Mischung aus Precum, Pisse und Samenflüssigkeit vermutlich, doch
das würde sicher nicht ausreichen, um das, was ich mir gerade
vorstellte, zu bewerkstelligen.
Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht mehr los und vor meinem
inneren Auge sah ich jetzt Rahel, wie sie brutal mit Lederriemen
an den Füßen gefesselt tränenüberströmt kopfüber vor mir
hing. Ihr sonst so schlanker Bauch grotesk zu einem Wasserbauch
angeschwollen und darunter sich stark abzeichnend der hoch bis
zum Magen, ebenso prall mit Ejakulat gefüllte Darm. Weiter unten
die schönen Wangen schmerzhaft zu Hamsterbacken aufgebläht und
dicke Tropfen Samen aus ihren Nasenlöchern hinauskleckernd.
Ich hätte gerne noch weiter über dieses bizarre Szenario und
seinen Realismus sinniert, doch die Vorstellung war in Verbindung
mit den Livebildern von den drei geilen Teenmösen zu viel für
mich und ich spürte, wie das Ziehen in meinen schon wieder
riesig angeschwollenen Eiern einen Orgasmus ankündigte.
"Hhhhhhhhhnnnggg ...", zischte ich unterdrückt stöhnend und auf
den Bildschirm starrend, wo Laura, diese kleine Schlampe sich
gerade eine weitere Handvoll Nüsse in ihre Mundmuschi stopfte,
"Du verffickte kleine Hure! Nutte, Schlampe ... aaaaaahhhhhhhh
..."
Und mit diesen Worten oder eher Lauten spritzte ich keuchend ab
und ein scharfer Strahl feuerte über mein Keyboard.
"Scheiße.", entfuhr es mir schwer atmend, während bereits ein
zweiter dicker Strahl gerade noch von mir abgelenkt werden
konnte, so dass er nur gegen die Schublade klatschte und dort
langsam herablief.
Es war mir egal und und ich ließ meinen immer noch zuckenden und
Sekret und Ejakulat absondernden Schwanz einfach zwischen meinen
Beinen hängen, von wo er sich langsam auf den abgezogenen
Dielenboden meines Schlafzimmers entleerte.
Ich lehnte mich mit wild klopfendem Herzen zurück und atmete
durch. Und einige Momente saß ich einfach nur da, in denen mir
meine besudelte Tastatur und die drei minderjährigen Fotzensäue
scheißegal waren, doch dann raffte ich mich wieder auf und
beseitigte unzufrieden das Malheur.
Eigentlich sollte eine von denen das wegmachen, dachte ich
ärgerlich und schaute wieder auf meinen Monitor, wo Rahel jetzt
aufstand und das Zimmer verließ und die beiden so verschiedenen
Schwesterfotzen zurückließ.
Auf den ersten Blick hatten sie nämlich auch optisch nichts
gemein. Laura war brünett und hatte grüne Augen, während
Sandra blond und vermutlich blauäugig war. Sehen konnte man das
auf dem kleinen schwarz-weiß Bild jetzt nicht, aber irgendwie
konnte ich mir die geile kleine Fotze gar nicht anders
vorstellen, genauso wenig wie sie sich vermutlich vorstellen
konnte, dass gerade ein vollschlanker schwitzender Endfünfziger
bei dem Gedanken, ihren niedlichen Teeniearsch zu ficken
masturbierte.
Ich grinste und beugte mich etwas vor, um besser zu sehen. Sandra
war definitiv ein Hingucker, obwohl sie auf den ersten Blick
wesentlich unscheinbarer wirkte.
Sie hatte nicht das extrovertierte Auftreten ihrer Schwester und
wirkte, ohne dass ich das wirklich an etwas festmachen konnte
wesentlich konservativer und zurückhaltender. Genau wie eine
gefügige Nutzficke zu sein hat, dachte ich, während ich jetzt
interessiert ihr helles T-Shirt musterte und dabei weiter
gedankenverloren meinen jetzt halberschlafften Schwanz wichste.
Zwei hübsche B-Cups, die auf ihrem schmalen Körper optisch noch
größer wirkten, zeichneten sich unter dem Shirt ab und ich
vermutete, dass ihre ältere und oberflächlichere Schwester, die
ich auf etwa 80/85A schätzte, deswegen bestimmt heimlich
eifersüchtig auf sie war.
Die beiden zankten derweil noch etwas weiter, als zu meiner
Frustration plötzlich der Ton weg war, was mich nach mehreren
vergeblichen Versuchen das Problem zu beheben, schließlich dazu
zwang, das Programm neu zu starten. Es dauerte einige Minuten und
der ursprüngliche Streit von Laura und ihrer blonden
Fotzenschwester war mittlerweile abgeebbt, doch sie schienen sich
bereits über etwas anderes zu zanken.
"... -icht meine Schuld.", sagte Sandra nach einem kurzen
Seitenblick vorwurfsvoll und funkelte ihre Schwester an.
"Wessen denn dann? Meine vielleicht?"
"Ich hab' gesagt, steck's selber ein."
"Dann hättest du's nicht doch nehmen dürfen, du blöde Kuh."
"Ja, toll ehh, ich bin schuld, weil du dein Scheißtäschchen
nicht mitnehmen willst. Weil's dir wieder zu uncool war ..."
"Brauch' ich ja auch nicht, wenn du eins mithast.", giftete Laura
zurück, "Damit, dass du zu dumm bist, um ordentlich aufzupassen,
kann ja keiner rechnen."
"Ich bin nicht deine Sklavin und ich kann nichts dafür, wenn's
mir einer klaut.", sagte Sandra dann zu meiner Belustigung,
obwohl ich etwas darüber frustriert war, dass ich nicht wusste,
worüber sie redeten, "Und ich will, dass du mir mein Handy
zurückgibst. Alle meine Kontakte sind da drin."
Sandra schien das Handy von Laura zur Aufbewahrung bekommen und
klauen haben lassen. Und offensichtlich hatte Laura sich seitdem
das Gerät ihrer Schwester geliehen.
"Kontakte.", höhnte Laura derweil mit rollenden Augen und
verschränkte die Arme vor ihrer Brust, "Du meinst die Nummern
von Rahel und Elisa. Davon abgesehen hast du gesagt, dass ich's
haben kann, bis ich ein neues hab'."
"Man eh, da dachte ich auch, dass du dir gleich ein neues holst."
"Erzähl' keinen Scheiß, du weißt doch, dass ich grad' kein
Geld hab'."
Sandra stöhnte theatralisch auf.
"Boahh eh, du hast nie Geld.", sagte sie und lehnte sich vor,
während Laura nur gelangweilt mit den Schultern zuckte
"Leben ist teuer."
"Dann würde ich nicht immer mit Manu rumhängen und kiffen.",
sagte Sandra plötzllich wütend und griff schnell aufspringend
zu Lauras Hosentasche, die sich jedoch wehrte und lachend die
Arme ihrer jüngeren Schwester festhielt.
"Ehh, lasst das.", hörte man jetzt ärgerlich von der Seite und
Rahel trat wieder in den Raum, "Und du gib' ihr das Handy."
"Oh ja is ja gut.", entfuhr es Laura genervert uns sie ließ ihre
jüngere Schwester los und kramte ein Handy aus der Tasche, dass
diese ihr sofort aus der Hand riss.
"Danke.", sagte diese dann sarkastisch und trat einen Schritt
näher an die Kamera, dass Handy so hinter sich haltend, dass es
außer Reichweite von Laura war, die scherzhaft noch danach
griff.
Das Handy war so plötzlich dicht vor der Kamera und ich zuckte
zusammen. Ich kannte das Gerät. Es war das genaue Gegenstück,
zu dem, welches mir Eddie geschenkt hatte. Nur das die Farben
verdreht waren und dieses Modell weiß war und die kleine Rose
darauf wahrscheinlich Pink, statt weiß, wie bei meinem. Wie ein
typisches Geschenkset, dass man eben Geschwistern schenkte.
Doch wie konnte das sein, fragte ich mich verwirrt. Sicher
arbeitete Eddie oder wer auch immer das Handy geklaut hatte auf
der Strecke, welche die Geschwister und Rahel am Wochenende
nahmen, wenn sie in die Clubs in der Stadtmitte fuhren, aber der
Zufall war trotzdem ziemlich krass, wenn er nicht buchstäblich
jeden dort bestohlen hatte.
Und ich fragte mich auch, ob es nicht vielleicht besser war, ihm
aus dem Weg zu gehen, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie ich das
hundertprozentig auschließen sollte. Und immerhin hatte ich
einen Auftrag bei ihm platziert. Ich hatte mir genügend Geld
abgehoben und wie ich es auch drehte und wendete, ich brauchte
das GHB, wenn ich weiterkommen wollte.
Ich blickte nervös auf meinen alten Wecker, dessen Zeiger jetzt
Viertel nach Eins anzeigten. Zu früh für Eddie, überlegte ich
und schaute wieder auf das Videofenster, wo jetzt etwas Ruhe
eingekehrt war und Laura die Reste des Joints zu Rahel
herüberreichte. Sandra schien nicht zu kiffen, denn sie schaute
teilnahmslos auf ihr Handy und tippte eifrig darauf herum, wie
ein Süchtiger, der eine zeitlang auf Entzug gewesen war. Ich
hasste diese Handy-Jünger, die mit jedem noch so enfernten
Menschen Kontakt zu halten versuchten, während sie jeden, der
direkt vor ihrer Nase saß ignorierten und schaute etwas
verärgert zu Rahel, die jetzt einen tiefen Zug nahm und dann
kichernd ein O mit ihrem sinnlichen Mund formte und eine dicke
Rauchwolke herausblies.
Wieder dachte ich daran, wie ich ihr gestern meinen Schwanz in
ihre geile Mundfotze getrieben hatte und an das Kondom mit meiner
Spermaladung, dass jetzt sicher verknotet in einer der Kühlboxen
lagerte.
"Hab' ich nicht vergessen, Süße.", entfuhr es mir leise und
schaute zu Laura, die jetzt ihre Hand zu ihrer Freundin
ausstreckte.
Rahel schüttelte jedoch grinsend den Kopf.
"Is' alle."
"Scheiße.", kam es gedehnt aus Lauras Mund, "Hat der alte Sack
von da unten vielleicht noch was?"
Zu meinem Ärger kicherte Rahel über den Spruch und sogar Lauras
eigentlich weiterhin teilnahmslos neben ihr sitzende
Schwesterfotze grinste etwas.
"Du denkst doch nicht, dass das keine Konsequenzen haben wird.",
murmelte ich düster und verkniff den Mund zu einem Strich,
während ich mir meinen Kugelschreiber nahm und die Uhrzeit
notierte. Für später. Wenn ich die Rechnung präsentieren
würde.
Diese kleine arrogante Fotze, dachte ich dabei. Man konnte mit
Frauen jahrelang bekannt und doch nie sicher sein, was sie
wirklich dachten und ich erinnerte mich an einen Tag in der
Verwaltung, wo ich mit den Frauen der Buchhaltung gefrühstückt
hatte. Ein Kunde hatte sich verirrt und es war zu einem Gespräch
zwischen ihnen gekommen, welches man nur als absolut freundlich
beschreiben konnte, doch nur eine Minute später als der Mann das
Büro verlassen hatte, hatte eine Lästerei über das arme
Schwein begonnen, wie ich sie nicht für möglich gehalten
hätte.
Eigentlich eine lächerlich unwichtige Episode, schon fast wie
aus einem anderen Leben, aber andererseits eines der
Schlüsselerlebnisse, warum ich Frauen danach kaum mehr
vertraute. Ich atmete durch und schob den Gedanken beiseite, doch
aus irgendeinem Grund hatte ich plötzlich keine Lust mehr, den
kleinen Nutten zuzuhören. Ich redete mir ein, dass ich
wichtigeres zu tun hatte, aber wahrscheinlich war es einfach nur
der Ärger, zu hören, was sie tatsächlich über mich dachten
und dann noch nicht mal etwas dagegen tun zu können.
Jedenfalls jetzt noch nicht, sagte ich frustriert zu mir und
schaute erneut auf die Uhr. Es war noch viel zu früh und er
würde nicht da sein.
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Einige Stunden später schien mir der Zeitpunkt gekommen zu sein,
es zu versuchen und ich zog mich an und pfiff Argo herbei. Und
wenig später waren wir auf dem Weg Richtung Bahnhof, wo ich
hoffte, Eddie zu treffen. Ich hatte ihn dort manchmal
herumlungern sehen und dachte mir, dass ein Versuch nicht schaden
könne.
Eilig hatte ich es dabei nicht. Denn einerseits war ich mir
sicher, dass Rahel nicht noch einmal vorbeikommen würde wegen
dem Kuchen und zum anderen war ich mir gar nicht sicher, ob ich
sie überhaupt sehen wollte. Am liebsten hätte ich ihr und ihrer
dummen Fotzenfreundin einfach ein paar gescheuert für ihre
Frechheit.
Und je mehr ich darüber nachdachte, um so mehr gefiel mir
seltsamerweise der Gedanke, sie zu schlagen, auch ohne, dass ich
einen konkreten Anlass dafür gebraucht hätte. Immer wieder
schoß mir das Ganze durch meinen Kopf, als ein kurzes Bellen von
Argo mich aus meinen Überlegungen riß. Ich schrak auf und sah,
dass er angespannt an der Leine zerrte. Eine läufige Hündin auf
der anderen Straßenseite schien seine Aufmerksamkeit erregt zu
haben und vermutlich wäre am liebsten herüber gerannt, um sie
zu besteigen.
Von mir aus hätte er gekonnt, doch es wäre sicherlich nicht auf
viel Gegenliebe bei dem älteren Ehepaar gestoßen, welches das
Tier, eine kleine Terrierhündin, ausführte.
"Tut mir Leid, alter Junge.", sagte ich und tätschelte seine
warme Flanke, "Aber die ist nichts für dich. Kaum halb so groß,
wie du."
Argo schaute mich mit seinen großen blassgelben Augen an, doch
was immer er dachte, ich war mir sicher, dass ihm die Größe des
Terrierweibchens völlig egal war. Und vermutlich auch die Rasse.
Hauptsache, es gab ein Loch, in welches er die erstaunlichen
Mengen seines Samens spritzen konnte. Er war da nicht im
Mindesten wählerisch.
Ganz im Gegenteil zu mir, dachte ich grinsend und zog den
widerstrebenden Rüden mit mir.
"Komm schon.", sagte ich leise, "Wir finden schon was Hübsches
für dich."
Denn mir war seine sexuelle Auslastung durchaus wichtig. Er war
nämlich nicht von uns kastriert worden, Diana hatte es
verhindert, und daher unleidlich, wenn er nicht regelmäßig ein
Weibchen zum Besteigen bekam. Bei uns in der Reihenhaussiedlung
war das kein Problem gewesen, aber hier hatte ich das letzte Mal
vor drei Wochen eine Hundebesitzerin gefunden, die bereit war,
ihre Hündin von ihm decken zu lassen. Doch so wild, wie Argo das
Collieweibchen rangenommen hatte, bezweifelte ich, dass sie es
noch einmal erlauben würde.
Aber das war jetzt nicht mein Hauptproblem. Ich war jetzt fast da
und suchte bereits mit unauffälligen Blicken nach Eddie. Ich
hatte jedoch Glück und ich sah ihn in seinen leicht
verwahrlosten Klamotten auf einer Bank am Hinterausgang des
Bahnhofs sitzen und mit einem großen kräftigen glatzköpfigen
Mann in einer schwarzen Lederjacke reden.
Doch irgendwas störte mich an dem anderen Mann. Er sah nicht aus
wie jemand, der typischerweise zu Eddies Kundschaft gehörte und
hatte eine merkwürdig wachsame angespannte Art. Fast etwas
gefährlich, dachte ich und beschloss erst einmal an den beiden
vorbeizugehen.
Und so drehte ich eine kleine Runde um das alte Bahnhofsgebäude
und als ich wieder kam wartete Eddie bereits auf mich. Er grinste
und stand auf, doch ich bedeutete ihm sitzenzubleiben. Mir war
schleierhaft, wie er sich so auffällig verhalten konnte, doch
offenbar interessierte das hier tatsächlich niemanden und er
zuckte nur mit den Schultern, als ich heran war.
"Hey, Chef, bisschen ängstlich heute, was?", fing er sofort
wieder an, in seinem typischen Tonfall auf mich einzureden und
strich sich durch das fettige blonde Haar, als wenn das noch
etwas hätte ausrichten können, "Na von mir aus. Aber bist du
hier, warum ich denke, dass du hier bist? Klar bist du das und
weißt du was? Eddie wird dich nicht enttäuschen."
Argo begann zu knurren, bei der Hektik, die der Dealer
verbreitete und ich zog an seiner Leine.
"Ausss!, machte ich, "Ruhig!"
Eddie grinste und rollte mit seinen milchigtrüben blauen Augen.
"Hey, hey, hey, braver Hund.", sagte er mit gespielter Aufregung,
"Ich wette, der will auch was, oder ist das'n Drogenhund, oder
was?"
Er lachte über seinen eigenen Witz und schaute mich dann
verschwörerisch an, doch ich hatte keine Lust auf ein längeres
Gespräch als nötig.
"Schon gut.", sagte ich leicht genervt, "Ich hab' nicht viel
Zeit."
"Klar, kein Problem Boss. Kein Pro-blem. Wir müssen nur ein
Stückchen spazieren.", sagte er und stand auf, "Wie zwei frisch
verliebte Teenager."
Er lachte erneut und kam mir immer unangenehmer vor.
"Nja.", sagte ich gequält lächelnd, "Sehr schön."
Er grinste und winkte mir, ihm zu folgen.
"Du hast doch die Kohlen, oder?", sagte er dann noch einmal
stehenbleibend, "Ohne geht's nämlich nicht, nicht mal beim alten
Eddie."
Ich wusste noch nicht mal, wieviel er wollte und schaute ihn
fragend an.
"Ahh, ja, der Preis.", sagte er, als er meinen Gesichtsausdruck
sah und klopfte sich grinsend an die Schläfe, "Klopf, klopf,
Eddie bist du daah?"
Er sah, wie ich die Augen verdrehte und wurde etwas ernster.
"Kayy, kkayy, Du wolltest 25 Emh-El, extrafein.", sagte er dann
mit einer so verkniffenen Miene, als wenn er jetzt erst alles
ausrechnen müsste, "Macht 180, mit 15 Prozent Eddiesteuer, ach,
sagen wir 200. Ich war noch nie gut im Rechnen, Chef."
Er lachte und schaute mich an.
"Na schön. Wo ist das Zeug?"
"Gleich da hinten, bei dem komischen Baum. Der wie'n
vertrockneter Schwanz aussieht.", sagte und schaute mich
beifallheischend an, "Vertrockneter Schwanz, haha, war gut, was?
Na komm'."
Ich räusperte mich und wurde langsamer.
"Das ist ziemlich offen hier."
"Ja, klar man, jeder sieht's und keiner sieht's. Das ist mein
Konzept. Klappt immer.", grinste er und machte ein
Daumenhoch-Zeichen, "Außerdem ist Eddie gut versichert."
Ich verstand nicht, was er meinte.
"Mag ja sein. Aber ich hab' keine Bock, von den Bullen abgeräumt
zu werden."
"Abgeräumt.", wiederholte er langsam und scheinbar anerkennend,
"Sehr gut, sehr gut, ganz alte Schule, aber sag' ich doch. Eddie
ist versichert und die Cops lassen ihn in Ruhe."
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die kleine Wanze über
genügend Bares verfügte, um auch nur einen Dorfbullen einen Tag
vor der Pensionierung zu schmieren und schaute ihn jetzt deutlich
irritiert an. Doch er nickte nur, offensichtlich über sich
selbst begeistert.
"Hey Bruder, nicht nett, nicht nett.", sagte er dann etwas
ernster, grinste jedoch gleich wieder, "Ich weiß, was du jetzt
denkst, aber Eddie ist kein Spinner. Nein, ist er nicht. Eddie
hat connections. Der Typ vorhin zum Beispiel ist von 'ner Ehu."
Hatte er tatsächlich gesagt, was ich gerade gehört hatte? Die
Ehu's waren die Einsatzhundertschaften, Abteilungen der Berliner
Bereitschaftspolizei und ich blieb stehen.
"Was?!"
"Ja doch, ist dort 'nen HuFü, Hundertschaftsführer, oder wie
die Wichser das nennen. Kein Scheiß.", sagte er und hob zwei den
Kettenraucher auszeichnende vergilbte Finger zum Schwur, "Gibt
einige von denen, die ab und zu was brauchen. Und warum sich
gegenseitig das Leben schwer machen. Ist ja auch so schon 'nen
Streßjob. Für beide Seiten. Nein man, ein kleiner Fisch wie
Eddie interessiert die nicht. Wenn er einfährt, kommt ein
anderer und zu dem haben sie dann vielleicht ein weniger gutes
Verhältnis. Wenn du verstehst, was ich meine."
Er lachte erneut auf und setzte sich wieder in Bewegung. Es klang
absurd, aber ich war geneigt, ihm zu glauben. Es war noch nicht
lange her, dass es einen Polizeiskandal gegeben hatte, wo sich
der Oberbulle einer Einheit gegen Hooligans als guter Freund und
Kokspartner genau der Leute entpuppt hatte, gegen die er
eigentlich hatte vorgehen sollen. Sogar Razzien hatte er verraten
und dafür reichlich Stoff kassiert.
Trotzdem, das Ganze gefiel mir nicht und wenn ich nicht unbedingt
das GHB hätte haben wollen, wäre ich jetzt wohl einfach
gegangen. Und vermutlich wäre das besser gewesen und alles ganz
anders gekommen, doch ich blieb und fünf Minuten später hielt
ich ein kleines braunes Glasfläschchen in meiner Hand. Es hätte
alles enthalten können, Rattengift oder Zuckerwasser, aber mein
Bauchgefühl sagte mir, das Geschäft zu machen. Und mein
Bauchgefühl hatte mich bei solchen Geschäften nie getrogen.
Ich nickte daher nach kurzem Zögern und holte die Geldscheine,
vier Fünfziger, aus meiner Hose und reichte sie ihm unauffällig
herüber. Eddie nahm sie grinsend und schaute, als hätte er
gerade das große Los gezogen.
"Astrein Boss.", sagte er und grinste, "Ich liebe korrekte Leute.
Kann ich endlich mal was Warmes zum Mittag essen. Gerne wieder.
Aber du hast mir noch gar nicht gesagt, wie dir mein kleines
Präsent gefallen hat."
Er meinte das Handy. Ich hatte ihn eigentlich von allein fragen
wollen, aber durch den seltsamem Verlauf des Gesprächs und den
vierschrötigen Bullen vorhin, war mir die Lust darauf vergangen.
"Hatte noch keine Zeit.", sagte ich daher nur und blickte an ihm
vorbei Richtung Bahndamm, wo jetzt laut eine S-Bahn
vorbeiratterte.
Angeblich im Flüstermodus.
"Waaas? Kann Eddie gar nicht glauben.", sagte mein Gegenüber
derweil mit gespieltem Entsetzen, "Sind'n paar goldige Bilder
drauf, genau deine Kragenweite, Boss. Da bin ich mir sicher."
Wieder diese komischen Andeutungen.
"Wie gesagt, ich hatte noch keine Zeit."
"Klar doch man, deine Sache, aber zieh' dir die Schnecke rein,
wenn du mal 'ne ruhige Stunde hast. Lohnt sich und wegen dem
Liquid, nicht mehr als 'nen Teelöffel für dich. Zwei Komma
fünf Milliliter, sind etwa 1,5 Gramm als Pulver. Sonst also
besser'n halber. Vorsicht, kayy?"
"Ja, ich hab's verstanden."
"Spitze Bruder, und nochmal, keine Panik wegen dem Bullen, der
is' voll auf unserer Seite."
"Unserer?"
"Ja, doch.", sagte Eddie mit Verschwörermiene und beugte sich zu
mir vor, "Der ist längst im innerlichen Exil und hat auch keinen
Bock mehr, für unsere verfickten Politkartelle den Arsch
hinzuhalten. Mal ehrlich, wär's schlimmer, wenn die Mafia uns
regieren würde?"
Er zwinkerte mir zu und ich zuckte mit den Schultern.
"Vernünftige Einstellung für einen Bullen.", sagte ich dann, um
ihn zufriedenzustellen, "Zumindest kann er sich vor'm Leute
verprügeln jetzt die Birne zuschießen."
"Ja, man exakt.", entfuhr es Eddie enthusiastisch, "Das ist der
Spirit, leider nimmt der Typ ab für zehn und ich bin nur am
ranschaffen. Hätte fast nicht mehr für dich gereicht, wenn der
Doc nicht 'ne Extraschicht geschoben hätte."
Komische Einstellung für einen Dealer, dachte ich und besonders
der letzte Satz irritierte mich und ich fragte mich, ob er es
wortwörtlich meinte.
"Ziemlich viel für eine Person.", entfuhr es mir.
"Ganz wie bei dir, Bruder.", grinste Eddie, doch diesmal sah er
dabei so ernst aus, wie man nur sein konnte, "Ganz, wie bei dir."
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22. Zwei Tage

Als ich gegen Sechs wieder zurückkehrte, war das letzte was ich
erwartete, Rahel noch einmal wiederzusehen. Sie war über Eddies
doppeldeutige Äußerungen und die Anwesenheit dieses übel
aussehenden Typen, der angeblich Bulle sein sollte, zudem auch
etwas in den Hintergrund getreten und ich fragte mich erneut, ob
es nicht ein Fehler war, sich mit Eddie eingelassen zu haben.
Und mehr als einmal überlegte ich, ob ich das kleine braune
Fläschchen nicht einfach in ein Gebüsch schmeißen sollte. Die
200 Euro wären mir egal gewesen, doch letztlich war es wieder
der Gedanke an Rahel, der mich davon abhielt. Ich war einfach
nicht bereit, auf etwas zu verzichten, was mir auch nur die
kleinste Chance bieten konnte, sie in meine Hände zu bekommen.
Im Prinzip war ich bereit, jedes Risiko einzugehen und so sehr
auch mein rationaler Verstand es versuchte, der triebhafte Teil
meines Gehirns bestimmte längst, was geschah. In solche Gedanken
versunken langte ich zu Hause an.
Das erste, was mir auffiel, war der Geruch von Kuchen. Das zweite
der süßliche Geruch des Chloroforms. Die Mischung wabberte
immer noch leicht durch die Wohnung und bei der stehenden Hitze
heute, war es kein Wunder, dass auch das weit geöffnete
Küchenfenster nur wenig Abhilfe geschaffen hatte, wie besonders
Argo mit seiner empfindlichen Nase mit deutlicher Unzufriedenheit
registrierte.
Ich sperrte ihn daher ins Schlafzimmer, dass am wenigsten
betroffen war und widmete mich dann der Küche, wo ich erneut
kurz überlegte, dass Fläschchen in die Spüle zu entleeren. Ich
sollte es wirklich loswerden, sagte ich mir, genauso wie das
Handy und Eddie dann für immer aus dem Wege gehen.
Und Rahel am besten auch, doch dieser Gedanke war in meinem
Gehirn nicht mehr erlaubt und verflog gleich wieder. Ich
beschloß daher, mich etwas hinzulegen, als es plötzlich an der
Tür klingelte. Ich fuhr zusammen und der erste Gedanke, der mir
kam, war Polizei. Doch diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder.
Sie hätten mich gleich im Park festnehmen können und wenn nicht
Gefahr im Verzug war, kamen sie meist morgens, da dann der
Kreislauf unten ist und man sich am wenigsten wehren oder abhauen
kann.
Es blieb also eigentlich nur eine Möglichkeit.
Und tatsächlich war es Rahel, die mich immer noch leicht
verkifft angrinste, als neben ihr plötzlich Laura aus dem toten
Winkel trat.
"Hi Herr...", sagte sie und stockte dann kurz mit einem Grinsen
auf mein Klingelschild blickend, "... Rehmer."
"Hallo.", sagte dann auch Rahel und machte wieder diese süße
linkische Winkbewegung aus der Hüfte, "Wir wollten ... wegen dem
Kuchen fragen."
Ich blickte instinktiv an ihnen vorbei, ob die geile Blondfotze
auch irgendwo war, doch sie musste offenbar schon früher
gegangen sein. Rahel blickte mich kurz irritiert an, denn sie
konnte ja nicht wissen, dass ich wusste, dass Lauras geile kleine
Schwester bei ihnen gewesen war. Und fragen konnte ich natürlich
nicht.
"Ja.", fiel Laura derweil ein, "Ich liebe Kirschkuchen."
"Apfelkuchen.", korrigierte ich und verzog kaum merklich den
Mund, wobei ich sah, dass Rahel nach einem kurzen Seitenblick zu
ihrer Freundin die Augen verdrehte.
"Noch besser.", sagte Laura jedoch ungerührt weiter grinsend und
mir war sofort klar, dass die beiden eigentlich etwas anderes
wollten.
Sie wollten wieder Gras von mir, doch eigentlich war mir das
egal. Wir spielten schließlich alle nicht mit offenen Karten und
immerhin hatten die beiden Jungfotzen genug Anstand, auf meine
Einladung hin hineinzukommen und im Wohnzimmer ein Stück von
meinem verunglückten Apfelkuchen zu essen. Es entspann sich
keine große Unterhaltung, aber es gab mir die Gelegenheit, mich
ein wenig an ihren Körpern aufzugeilen und darüber hinaus, war
alles gut, was unser Vertrauensverhältnis vertiefte.
Leider saß ich auf dem Couchsessel zu einsichtig, um mich unter
der Tischplatte heimlich zu berühren, doch sie waren ohnehin
recht schnell fertig und wie erwartet war es Laura, die
schließlich aussprach, warum die beiden gekommen waren. Ich
beschloß, kein Drama daraus zu machen und wenig später
wechselte ein Joint den Besitzer. Und dann war ich wieder allein
mit Argo.
Zumindest hatte Rahel mir zum Schluß noch unauffällig einen
entschuldigenden Blick zugeworfen, was mich etwas besänftigt
hatte. Denn tatsächlich war ich ziemlich sauer auf die beiden.
Laura schuldete mir immer noch das Geld für das Gras, dass ich
ihr bei unserer ersten Begegnung Park gewissermaßen auf Kredit
verkauft hatte und sie hatte die Angelegenheit mit keinem
einzigen Male erwähnt.
Auf gewisse Weise amüsierte mich ihre Kaltschnäuzigkeit dabei,
doch andererseits wusste ich, dass ich sie eines Tages dafür
bezahlen lassen würde. Jetzt jedoch konnte ich nichts weiter
tun, als frustriert hinter den beiden herzuräumen und sie in
Gedanken ausgiebig auszupeitschen.
Doch auch diese Gedanken verflogen schließlich und ich setzte
mich vor den Fernseher, wo ich beim WDR hängenblieb, da gerade
die trotz ihrer bereits 26 Jahre extrem geile türkische
Fotzensau Elif Senel mit einem Buttplugförmigen Mikrofon in der
Hand irgendetwas moderierte, was mich jedoch nicht interessierte.
Dafür hielt ich einfach zu wenig von der deutschen Presse und
mir ging es jetzt ohnehin nur darum eine heiße Wichsvorlage zu
haben und ich ging in die Küche, um mir ein neues Mayonaiseglas
zu holen.
Ich war gerade zurück und hatte mich hingesetzt, um mir die
Hosen auszuziehen, als es erneut an der Tür klingelte. Halb
verärgert halb überrascht, zog ich mir die Hosen wieder hoch
und ging zur Tür, wo ich zu meiner Überraschung Rahel vorfand,
diesmal jedoch allein.
Sie schaute schuldbewusst und grinste etwas.
"Ich bin's noch mal.", sagte sie dann leise, "Ich wollte mich
eigentlich nur noch mal entschuldigen. Wegen Laura, vorhin."
Sie schaute zu Boden und dann wieder von unten zu mir hoch. Es
war ein richtig geiler unterwürfiger Blick, der mir sofort das
Blut in den Schwanz trieb.
"Hm.", machte ich und schaute mit einem leichten Anflug von
Strenge zu ihr herüber, "Aber an mein Geld hast du natürlich
auch nicht gedacht."
Sie zuckte nur mit den Schultern und schaute wieder nach unten.
"Ich find's ja auch doof von ihr.", druckste sie dann, "Und ich
hab's ihr auch gesagt. Wirklich, mehrmals."
Ich wollte ihr nicht zuviel Schuldgefühle einjagen und sie
derartig von mir wegtreiben, weshalb ich schließlich etwas
freundlicher schaute. Sie wirkte nämlich insgesamt wieder
ziemlich kläglich und ich hatte nicht das Gefühl, dass es nur
wegen des schlechten Gewissens war.
"Naja.", sagte ich daher, "Lassen wir das. Komm' einfach rein und
dann reden wir beim Abendbrot drüber. Ich wollte gerade
aufdecken und du kannst mir helfen."
Wie ich erwartet hatte, sah ich leichte Abneigung in ihrem
Gesicht, doch ich gedachte nicht, sie so davonkommen zu lassen.
Denn schließlich rannte mir die Zeit davon. Sonnabend kam ihre
Mutter wieder und Montag began die Schule. Und wenn ich nicht
bald weiterkommen würde, lief ich Gefahr, dass alles umsonst
gewesen war.
Ich wusste von Diana nur zu gut, dass ein weiblicher Teenager,
speziell in der Pubertät, während der Schulzeit für jeden
über Achtzehn fast nicht mehr zu erreichen ist und dass hieß,
dass ich die kommenden zwei Tage nutzen musste, um einen
entscheidenden Schritt zu machen.
Ich schaute daher so freundlich, wie ich es bei meinem
vorgenommenen Image gerade noch so verkraften konnte und grinste.
"Na komm'.", sagte ich dann und trat einen Schritt zur Seite,
"Wenn ich eines über junge Frauen in deinem Alter weiß, dann
dass sie es hassen selbst zu kochen. Und mal ehrlich, du würdest
dich doch jetzt nur oben auf dein Bett werfen und deine Ohren und
die Nachbarn mit lauter trauriger Musik malträtieren, oder? Na,
los, es gibt Kakao und wir wissen doch beide, dass es in
unglücklichen Lebenslagen nichts besseres gibt."
Ich blickte sie dabei weiter aufmunternd an und schließlich sah
ich, wie sie ihren Kopf schief legte und nach einem kurzen
Seufzer grinste.
"Sagten sie Kakao?"
Ich nickte und bat sie in die Küche, während ich hinter ihr die
Wohnungstür zumachte und ihr dann in die Küche folgte.
Sie wartete dort bereits auf mich und schaute mich auffordernd
an. Ich wies auf den Kühlschrank. Ich hatte noch eine
angefangene Lassagne und schon bald füllte Käsegeruch den Raum.
Dabei hatte ich die angebrochene Packung eigentlich schon
wegschmeißen wollen, doch die Lassagne war das einzige Gericht
gewesen, von dem ich auf Anhieb wusste, dass sie ganz unten stand
und sie sich also tief herunterbücken musste, um sie
herauszuholen.
Leider hatte sie die Packung in meinem vollgepackten Kühlschrank
trotz meiner bewusst unpräzisen Anweisungen anders als gehofft
recht schnell gefunden, so dass ich nicht lange in den Genuß des
Anblicks ihres straffen Teeniepo's gekommen war, doch solange sie
dort mit durchgestreckten Beinen gestanden hatte, war mir das
Wasser im Munde zusammengelaufen.
Ich weiß dabei nicht, wieso Frauen so bescheuert sind, wenn sie
etwas aufheben wollen, niemals die Knie durchbeugen und sich so
die Wirbelsäule ruinieren, aber es hatte einfach nur geil
ausgesehen, wie die körperenge knielange Jeanshose, Rahels geile
trainierte Schenkel beim tiefen Vorbeugen in Form presste und nur
diesen kleinen karoförmigen Spalt direkt unter ihrer Möse
freiließ.
Ich bedauerte etwas, dass sie ihre schönen kräftigen
Oberschenkel nicht mehr für mich aufspreizte und ahndete dieses
Vergehen in Gedanken mit einigen saftigen Hieben auf ihren
Schritt. Der Gedanke war dabei plötzlich so intensiv, dass ich
mich dabei ertappte, wie ich unwillkürlich einen Löffel, den
ich gerade in der Hand hielt, so fest umklammerte, dass ich meine
Knöchel hatte weiß werden sehen.
Ich atmete irritiert durch und ermahnte mich zur Ruhe, doch das
geile Schauspiel war bereits wieder vorbei. Rahel bekam von
meinen Gedanken natürlich nichts mit und bald saßen wir an
meinem schmalen Küchentisch und aßen. Sie taute dabei
erstaunlich schnell auf und ich erfuhr auch, warum sie überhaupt
so schnell wieder dagewesen war.
Anscheinend hatte sie mit Laura nämlich noch weggehen wollen,
doch dann waren sie im Park wohl auf einige Bekannte getroffen,
von denen einer ein guter Freund von Tobias gewesen war, den sie
zu meiner heimlichen Freude bereits als Ex bezeichnete. Rahel
hatte weiteren Fragen und Unannehmlichkeiten aus dem Weg und mit
Laura weiter gehen wollen, doch als sie festgestellt hatte, dass
Laura es auf einen der Jungs abgesehen hatte und bei ihnen
bleiben wollte, war sie frustriert wieder nach Hause
zurückgekehrt.
Es war ein glücklicher Zufall für mich und auch ihre
offensichtliche Bitterkeit, als sie mir davon erzählte, hielt
ich für nützlich. Eine gute Gelegenheit, um einen Keil zwischen
die beiden zu treiben.
"Nicht gerade eine gute Freundin.", sagte ich und schaute sie an.
Meine kleine Emofotze nickte.
"Naja.", sagte sie und strich sich unbewusst durch ihre schwarze
Mähne, "sie ist eher der Ich-Typ."
"Vom Stamme Nimm'."
Sie grinste schwach.
"Irgendwie. Aber sie ist sonst eigentlich nett und man kann mit
ihr gut abfeiern."
Ich machte ein kritisches Gesicht und sie verzog etwas den Mund,
als sie es registrierte.
"Sie haben schon Recht, wenn sie nicht Sandras Schwester wär',
würden wir nicht soviel zusammen machen. Naja, letztendlich
kenn' ich hier nicht so viele Leute."
Ich nickte verstehend.
"Anpassungsschwierigkeiten?"
"Hm.", machte sie nachdenklich und nickte dann, "Könnte man
sagen. Vielleicht. Aber mit den meisten versteh' ich mich schon.
Sandra zum Beispiel ist echt cool. Haben sie sie gesehen? So eine
ganz süße Blonde. Sieht etwas jünger aus als ich."
"Nein, wann?", log ich und schaute sie arglos an.
Sie schüttelte achtlos den Kopf.
"Hm, vorhin, sie war da, wollte dann aber noch was für die
Schule machen und ist früher weg."
Ich grinste leicht.
"Für die Schule? Am Anfang des Schuljahrs?"
Rahel grinste.
"Ja sie ist immer total lieb und regelrecht ängstlich, dass sie
was verpasst und irgendwie nicht vorbereitet ist.", sagte sie und
lachte fröhlich, "Überfürsorglich erzogen eben. Und sie war
halt auch immer das Nesthäkchen, wo ihre Mutter alles anders
machen wollte als bei Laura. Bisschen so wie bei ihrer Theorie
vom Generationenwechsel. Nur halt in einer Generation. Irgendwie
..."
Sie brach ab und wurde etwas verlegen. Vermutlich glaubte sie,
dass ich dachte, dass sie Schwachsinn redete, aber in Wahrheit
schwelgte ich gerade weit weg in Gedanken an Sandras geile
Titten.
"Laura war also immer die Wilde, ja?"
Rahel nickte und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ja, früh rauchen, klauen, Schuleschwänzen, Atteste fälschen
und so was, aber sagen sie ihr nicht, dass ich das gesagt hab',
ok?"
Wir grinsten uns an und ich nickte.
"Klar.", sagte ich und zwinkerte ihr zu, "Mit jemandem mit so
Karriere will ich mich lieber nicht anlegen."
Sie lachte.
"Kommen sie.", sagte sie, "So schlimm ist es nun auch wieder
nicht. War immer nur Kleinkram."
"Atteste fälschen ist Kleinkram?", fragte ich halb im Ernst und
schaute sie grinsend an.
Wir hatten in unserer Jugendzeit heftigeres getan, Nazikarren
abgefackelt und die Bullenschweine, Steine fressen lassen, wie
wir es nannten, aber das musste meine hübsche kleine Jungfotze
ja nicht wissen.
"Finden sie nicht? Andere treiben's viel schlimmer.", sagte sie
und zuckte mit den Schultern, "Marthe, ein Mädel aus der Stufe
über uns, aus Lauras Parallelklasse hat sich schon seit drei
Monaten krank schreiben lassen. Kein Mensch glaubt das ernsthaft,
aber ihr Dad ist Bulle und da fragt keiner mehr."
"Auch nicht die Lehrer?"
Sie lachte auf.
"Hier bei uns? Keine Ahnung, nein, die Lehrer sind froh, wenn sie
ihre Ruhe haben und ihr Dad ist halt Polizist. Ein ziemliches
hohes Tier und da sagt keiner was, wenn die Atteste in Ordnung
sind. Und Schulpflicht besteht nur bis zur Zehnten."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Naja, geht uns ja tatsächlich nichts an. Aber meine Tochter
würde ich dafür übers Knie legen."
Rahel grinste.
"Ist doch voll Mittelalter, seine Kinder zu schlagen.", sagte sie
und schaute mich an, als wollte sie prüfen, ob ich meinen Spruch
ernst meinte.
Und ich meinte es tatsächlich und ich hatte den Satz auch nicht
aus Zufall gesagt. Es war einfach eine gute Gelegenheit gewesen,
Rahel in einem abstrakten und gleichzeitig durch Humor
entschärften Kontext zu sagen, dass ich körperlich strafte. Bei
Diana hatte ich es bis auf eine mehr versehentlich und aus Ärger
gegebene Ohrfeige nie getan, aber das waren noch die alten Regeln
gewesen. Die Regeln, die für sie nicht mehr gelten würden, denn
dieser Mensch war ich nicht mehr und es war besser, Rahel kleines
Teeniegehirn nicht damit zu verwirren, dass ich früher anders
gewesen war.
"Wieso?", fragte ich darum, "Ist es nicht manchmal besser,
härter zu sein, wenn dafür eine noch größere Härte
abgewendet wird."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Hm, manchmal, keine Ahnung.", sagte sie etwas mißgestimmt,
"Aber sagten sie nicht mal, sie wären so ein 68er?"
"Bin ich auch, aber deswegen mache ich auch nicht jeden Scheiß
mit, der damals gesagt wurde."
Sie stocherte lustlos mit der Gabel durch die Reste ihrer
Lassagne.
"Für ein gefälschtes Attest ist es jedenfalls zu krass."
"Eine Frage der Vereinbarungen.", sagte ich achselzuckend.
"Aber wer vereinbart schon, sich den Hint- ... also, sich aus so
einem Grund übers Knie legen zu lassen? Ich meine ..."
Ich ließ sie nicht ausreden.
"Rahel.", unterbrach ich sie, "Die Menschen treffen die
komischsten Vereinbarungen. Wir als Gesellschaft haben zum
Beispiel irgendwie vereinbart, dass eine Lobbykratenregierung
mithilfe einer US-hörigen Clique von Politarschkriechern uns und
die Bürger anderer Länder ausplündert. Und wenn es Menschen in
anderen Ländern gibt, welche die neoimperialistische
Außenpolitik unserer Banken und Konzerne nicht mitmachen wollen,
werden über Nacht irgendwelche kleinen Aufstände inszeniert und
wir lassen unsere guten amerikanischen Freunde ein paar Bomben
und Care-Pakete draufregnen, bis alles wieder im Lot ist. Und
dass das ok ist, haben wir alle auch irgendwie vereinbart. Kaum
jemand hinterfragt das, aber wenn ich dir sage, dass es unter
Umständen nötig sein kann, seine Kinder zum Schutz vor viel,
viel schlimmeren zu strafen, ist das irgendwie total unnormal?"
Es gab nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen meinen
Beispielen und um ehrlich zu sein war es mir auch egal, aber
trotzdem schien es sie irgendwie zu beeindrucken. Ich vermutete
daher, dass sie tief in ihrem Inneren eine Vatertochter war, die
männliche Autorität intuitiv höher schätzte und tatsächlich
widersprach sie mir nur halbwegs.
"Keine Ahnung, wenn das für jemand ok ist, sag' ich ja gar
nichts", maulte sie und zuckte hilflos mit den Schultern, "Aber
ein Attest zu fälschen ist halt zu wenig für sowas. Das mein'
ich ja bloß."
'Sehr gut', dachte ich. Sie hinterfragte nicht mehr das Prinzip,
sondern jetzt schon nur noch die Schwere der Strafe. Und auch
daran würde ich arbeiten. Mit oder gegen sie.
"Es geht auch nicht um das Attest, sondern um den Bruch der
Regeln. Den Bruch des Vertrauens.", sagte ich dann, "Und
Vertrauen ist das wichtigste überhaupt."
Ich sah in ihrem Gesicht, dass ihr das einleuchtete, doch
trotzdem gefiel ihr das in ihrem kinderanarchistischen Denken
natürlich nicht. Unsere kleine Diskussion dauerte daher noch
eine Weile an, bis wir schließlich irgendwann das Thema
wechselten.
Trotzdem fühlte ich, dass meine Gesprächsführung vielleicht zu
riskant gewesen war.
Und tatsächlich schien sie schließlich aufbrechen zu wollen und
ich merkte, dass es nichts gab, was ich dagegen tun konnte. Ich
ärgerte mich maßlos, dass ich ihr nicht etwas aufgelöstes
Zolpidem in ihren Orangensaft gemischt hatte, aber sie zu
betäuben, ohne dass ich es auf's Kiffen schieben konnte, wäre
blanker Irrsinn gewesen.
Aber Kiffen wollte sie leider nicht, und außerdem empfand ich es
inzwischen auf seltsame Weise als demütigend, auf diese Methode
zurückgreifen zu müssen. Relativ hilflos, wenn auch äußerlich
ungerührt, schaute ich ihr daher dabei zu, dass nachdem sie,
vermutlich aus Schuldbewusstsein wegen Lauras Schulden, meinen
Abwasch erledigt hatte, sie sich aufraffte, zu gehen.
Wie eine gute kleine Sklavenfotze, dachte ich dabei mit einem
Anflug von Frustration und Wehmut. Ich wollte nicht, dass sie
jetzt abhaute und fragte mich, ob man mich erwischen würde, wenn
ich sie jetzt einfach überwältigen und mit ihr abhauen würde.
Ich konnte die 85000 Euro auf meinem Sparbuch abheben und sie gut
verschnürt im Kofferraum meines GTI verstauen. Es war irgendwie
eine geile Vorstellung und ich überlegte, wie weit ich in den
zwei Tagen kommen würde, bis ihre Mutter wieder hier war.
Aber wohin sollte ich gehen. In den Untergrund? Allein der
Gedanke war lächerlich in unserer Gesellschaft der
Totalüberwachung und ich sah mich vor meinem geistigen Auge bei
meinem Bruder in Stuttgart um Unterkunft bitten. Wahrscheinlich
der erste Ort, wo die Bullen suchen würden, dachte ich mir und
merkte, wie ich zitterte.
Doch in diesem Augenblick kam meine Rettung. Und zwar
ausgerechnet von jemanden, der das genaue Gegenteil im Sinn
gehabt hatte. Von ihrem Exfreund. Denn er rief sie an, gerade als
sie sich bereits ihre schicken karierten Vans anziehen wollte.
Das Gespräch verlief nicht gut und auch wenn ich scheinbar
rücksichtsvoll sofort einen Schritt zurückgetreten war und mich
dann in die Küche zurückzog, bekam ich alles mit, so laut wurde
sie. Ich war direkt überrascht, wie sie ihn beschimpfte und
konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich mochte es schon
immer, wenn Frauen schmutzige Dinge sagen, aber Rahel sagen zu
hören, dass er sich ficken solle, gefiel mir logischerweise
besonders.
Sie war dabei so aufgebracht, dass ich jeden Moment damit
rechnete, dass sie ihr Handy gegen die Wand schmeißen würde,
aber sie schien sich zu beruhigen, denn plötzlich herrschte
irritierende Stille.
Ich trat aus der Küche in den Flur und dort stand sie mit
Tränen in den großen blauen Augen. Leicht dabei zitternd. So
verletzlich, so unschuldig rein und fast noch kindlich stand sie
da und heulte einfach nur, während mein Schwanz unter dem Stoff
meiner Hose steinhart bei ihrem leidenden Anblick wurde. Ich
wollte sie einfach nur ficken.
Und es war die Gelegenheit. Eine Gelegenheit, von der ich wusste,
dass sie nie wieder kommen würde. Denn es war klar, dass sie
jetzt einfach nur jemand brauchte, der sie in den Arm nahm. Und
das Verhängnis wollte es, dass ich dieser jemand war.
Ich ging daher einfach zu ihr hin und drückte sie, ohne etwas zu
sagen an mich. Ich wusste, dass wenn ich vorher gefragt hätte,
dass sie abgelehnt hätte, aber so ließ sie es zu und ich
spürte, wie sich ihre geilen festen Teeniebrüste mit den noch
leicht knubbelartigen Knospen durch den dünnen Stoff unserer
Kleidung drückten. Ich spürte, wie Lust mich entflammte und ich
schwor mir, dass egal was sie dazu sagte, es heute passieren
müsste.
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"Oh man, eh", sagte sie gedehnt und grinste breit, "Ich hab'
schon lange nich' mehr so viel gekifft, wie in der letzten Zeit."
Sie saß völlig entspannt in die Ecke der schwarzen Ledercouch
in meinem Wohnzimmer geflezt und schaute mit schräg auf der
Rücklehne abgelegtem Kopf an die kahle Zimmerdecke, wo sie
irgendetwas zu sehen schien. Ihren Pupillenbewegungen nach
mussten es Schlangenlinien oder Spiralen sein, doch das
interessierte mich im Moment nur wenig.
Denn ich war wie euphorisch, dass ich es geschafft hatte, sie zu
überreden in ihrer Situation doch noch etwas da zu bleiben. Und
ich saß mittlerweile direkt neben ihr und war in der letzten
halben Stunde, je mehr Gras wir geraucht hatten, immer näher an
sie herangerückt. Und seit einigen Minuten berührten sich
unsere Knie und Ellenbögen. Erst kaum merklich hatte ich immer
wieder den Kontakt gesucht und mich dann stets gleich wieder
zurückgezogen.
Ich hatte das ganze einige Male wiederholt, bis ich merkte, dass
sie sich nicht mehr zurückzog und es tolerierte. Ich fürchtete
dabei nicht, was sie sagte, denn sie war zwar immer noch wach,
aber mittlerweile so breit, dass es ihr ziemlich egal gewesen
wäre. Mir ging es hauptsächlich um ihre unterbewussten
Reaktionen. Ihr Körper sollte instinktiv positiv, zumindest
neutral auf mich reagieren und ich spürte, dass ich auf dem
besten Weg dahin war.
Und mit der jetzt kontinuierlichen Berührung unserer Arme und
Beine war mir, als wäre ein Kreislauf zwischen uns geschlossen.
"Man kann nie genug kiffen.", sagte ich und drückte, ihr den
Joint herüberreichend, mit meinem rechten Arm ein wenig stärker
gegen ihren linken, ohne ihn danach jedoch wieder wegzuziehen.
Ich fühlte wie die Stelle warm wurde und dass sie es geschehen
ließ. Sie hatte auch nicht mehr viel Raum, um auszuweichen, aber
ich war mir sicher, dass sie sich ohnehin nicht zurückgezogen
hätte und ich glaubte, dass sie es mittlerweile sogar angenehm
fand.
"Oohh, dochhh!", entfuhr es ihr albern und sie begann zu kichern,
während sie mit ihrer rechten Hand plötzlich nach irgendwelchen
eingebildeten Objekten in der Luft griff, "Dein Zimmer ist
voh-ller Flieh-gen .... huiiiiiii."
Sie griff weiter grinsend nach imaginären Objekten in der Luft
und begann die Melodie des Liedes mitzusummen, irgendeinem
psychodelischen Reggaescheiß, der gerade aus meiner Stereoanlage
dudelte.
Ich hatte weniger gekifft als sie und verzog etwas den Mund.
"Das is' normal so.", sagte ich, nicht an einer solchen
Diskussion interessiert und ließ meinen Blick durch das Zimmer
schweifen.
Es war tatsächlich nicht wirklich sauber und wirkte mit der
teils 20 Jahre alte Einrichtung nicht besonders ansprechend. Der
weiße Teppichboden und die dicken blauen Gardinen fleckig, die
Anrichte mit meinem Uralt-Radiowecker und der Obstschale voller
zusammengeknüllter Fernsehzeitungen daneben. Ich sah es zwar,
tat es aber normalerweise als im Prinzip unbedeutende
Oberflächlichkeiten ab, obwohl mir jetzt der Gedanke kam, alles
von dem kleinen Emoficksack neben mir sauberlecken zu lassen.
Inklusive der Flecken, die von mir selber stammten.
"Normaaal.", echote sie derweil mit leichter Verzögerung und
vorwurfsvoll lachend den Kopf schüttelnd, "Hier riecht's einfach
immer so komisch."
Sie war völlig fett und grinste, doch trotzdem traf mich ihr
Satz irgendwie.
"Findest du?", fragte ich, obwohl es mich gleichzeitig auch geil
machte, dass sie meine Ausdünstungen wahrnahm.
Sie nickte wild und stark überbetont.
"Jaaaa.", grinste sie und kicherte erneut, "Laura meint, typisch
alter Mann."
Sie begriff gar nicht, dass sie sich gerade um Kopf und Kragen
quatschte und mir gar keine Wahl ließ, als sie später dafür zu
bestrafen. Vielleicht mit ein paar Hieben mit einem Lineal auf
ihre Nippel oder auf die Fußsohlen. Ich wusste es nicht, doch
dafür, ihr das jetzt schon ernsthaft auseinanderzusetzen war es
natürlich noch zu früh und ich grinste notgedrungen ebenfalls.
"Vorsicht.", drohte ich daher nur spaßhaft mit den Finger und
gab ihr einen kleinen Klaps mit der flachen Hand auf den mir
zugewandten Oberschenkel.
"Heyyy.", sagte sie lachend, obwohl es kaum weh getan haben
konnte und strich sich mit gespielter Empörung über die Stelle,
"Auuaaaaa."
"Da stehst du doch drauf'.", grinste ich und schaute ihr kurz,
aber tief in die Augen.
Es war wie gesagt nur kurz, aber es wirkte und sie schaute trotz
ihrer Bekifftheit nach kurzer Zeit verlegen zu Boden. Ich wusste,
dass ich einen unangenehm bohrenden Blick haben kann. Michaela
hat ihn manchmal als magnetisch, als wie zwei dunkle
Kohlestücken, beschrieben und im Moment schien Rahel es auch so
zu sehen.
"Ich hab' gar nichts gemacht.", maulte sie lachend und
offensichtlich wohl wissend, wofür sie den Klaps erhalten hatte,
"Sind sie immer so brutal?"
Die Frage war nicht ernst und es funkelte dabei spöttisch in
ihren großen blauen Augen, so dass ich glaubte, etwas offensiver
sein zu können.
"Kleine Sünden bestraft man doch sofort, oder nicht?"
Sie verdrehte belustigt die Augen.
"Nich' bei mir."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Meine Wohnung, meine Regeln."
Sie machte einen Schmollmund und streckte mir kurz spaßhaft ihre
pinkfarbene Zunge heraus.
"Pahhh, dann geh' ich eben."
Sie grinste dabei und natürlich blieb sie sitzen.
"Ich hab' Durst.", quengelte sie dann auf einmal und schaute mich
erwartungsvoll an.
"Tja.", sagte ich langsam, "Dann werd' ich dir wohl was holen."
Normalerweise hätte ich nicht daran gedacht, jetzt noch etwas zu
tun, was sie nicht selbst erledigen konnte. Doch ich hatte etwas
ganz bestimmtes vor. Etwas, dass ihren Fall unausweichlich machen
würde. Ich grinste und stand auf.
"Red Bull?"
Sie nickte müde und ich ging zur Tür, wo ich mich noch einmal
grinsend umdrehte.
"Und schön brav sein, klar?"
Sie nickte erneut und lachte auf.
"Verhauen sie mich sonst wieder, oder was?", fragte sie dann
grinsend und schaute mich gespielt provozierend an, als ob sie
vorhatte, etwas anzustellen.
Sie schien das ganze für ein Spiel zu halten, bei dem sie mich
teenagertypisch ein wenig reizen und meine Grenzen austesten
wollte, doch ich sah nicht ein, warum ich sie vorerst nicht in
dem Glauben lassen sollte.
"Nur, wenn du mir einen Anlass gibst.", sagte ich daher
spöttisch und verzog grinsend den Mund.
Dann drehte ich mich um und ging in die Küche, wo ich schon
alles vorbereitet hatte.
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Als ich mit dem Getränk zurückkehrte, saß sie mit
geschlossenen Augen da und summte erneut ein Lied mit, welches
gerade aus den Lautsprechern meiner Stereoanlage drang. Ein
überwältigender Anblick dachte ich und musterte sie einen
Moment.
Eine dicke schwarze Strähne ihres Haares war ihr quer über das
bildschöne Gesicht gerutscht und umschmeichelte die vom Kiffen
gerötete Wange, wo die Haarspitze schließlich in der kleinen
Falte neben ihren leicht geöffneten Lippen auslief.
Ich dachte wieder daran, wie ich bereits zwei Mal meinen jetzt
hart pochenden Schwanz zwischen diese herrlichen Lippen gesteckt
hatte und wäre am liebsten über sie hergefallen. Doch
natürlich, noch, hielt ich mich zurück und bewunderte sie
einfach weiter.
Denn sie war perfekt und der schöne wohlproportionierte
Oberkörper mit der schlanken Taille und den abstehenden
B-Cup-Titten darüber, deren knospenartige Vorhöfe und
Brustwarzen man im Schattenspiel der durch die schmalen
Gardinenschlitze einfallenden Abendsonne erahnte, eine
Augenweide. Ich schwelgte in dem Gedanken, jetzt ein paar mit
kleinen Angelbleigewichten beschwerte Wäscheklammern an ihnen zu
befestigen und schluckte, während mein Blick weiter über ihren
Körper nach unten wanderte, wo ihr schönes sanft geschwungenes
Becken begann.
Es mündete in ihren kräftigen, aber nicht übertrainierten
Oberschenkeln, die jetzt unter der knielangen schwarzen
Jeansshorts spannten, die wiederum in schöne sportliche Waden
mit glatter makelloser Haut übergingen. Ich hätte sie
stundenlang so betrachten können, so wie ein Kunstliebhaber ein
Gemälde betrachtete, doch stattdessen räusperte ich mich.
Sie schreckte zusammen und öffnete die Augen.
"Heyy.", sagte sie und beugte sich grinsend vor, um mir das
dargebotene Glas mit dem Getränk abzunehmen, "Danke!"
Ich reichte ihr das Glas und konnte mir dabei einen Blick in
ihren weiten Ausschnitt nicht verkneifen, wo die oberen Hälften
der vollen Kugeln ihrer festen Teeniebrüste jetzt zu sehen
waren. Ich schaute nur kurz hin, doch es fiel ihr trotzdem auf
und ich sah wie sie verlegen grinsend errötete und sich schnell
wieder nach hinten lehnte.
Egal, dachte ich. Wenn sie erst einmal dieses Glas ausgetrunken
hatte, gehörte sie mir und ich hoffte nur, dass Eddies Wort
etwas Wert war. Ich war mir im Klaren, dass ich hier ein nicht
unerhebliches Risiko einging, doch der Teelöffel, den ich der
Küche heimlich in ihr Glas mit Red Bull gemischt hatte, schien
tatsächlich echtes Liquid zu sein.
Denn im Verlauf der nächsten Viertelstunde wurde unsere
Unterhaltung immer gelöster und ich merkte, dass die geile
Jungstute auch innerlich irgendwie unruhiger wurde. Sie rutschte
dabei immer wieder hin und her, gerade so als ob sie mit
schwachem Juckpulver eingerieben worden wäre. Außerdem
schwitzte sie leicht, wie mir die kleinen Schweißperlen auf
ihrer schönen glatten Stirn zeigten.
Ich begriff, dass ich jetzt endlich etwas tun musste und legte
nach einem Moment inneren Kampfes, der mir wie eine Ewigkeit
vorkam, wie zufällig meine Hand auf ihr Knie, während sie mir
gerade sehr enthusiastisch die Szene erzählte, als der Hund
eines Nachbarn sie gebissen hatte. Hätte sie mir Probleme
bereitet, hätte ich gesagt, dass ich sie nur trösten wolle,
doch sie war aufgrund des für sie nicht einfachen Themas sehr
konzentriert und merkte meine Berührung daher nicht sofort. Dann
jedoch schaute sie halb irritiert, halb verlegen zu mir herüber,
dann auf das Knie, dann wieder zu mir.
Irgendetwas in ihr versuchte das ganze noch zu verurteilen, doch
ich blickte jetzt einfach zurück mit meinem stechenden Blick,
dem sie schon vorhin nicht hatte widerstehen können und ich
begann gleichzeitig ganz leicht über ihre schöne samtene
Pfirsichhaut zu streichen.
Man merkte, dass sie etwas sagen wollte und für eine winzige
Sekunde versteifte sich ihr Körper, doch dann bildete sich eine
Gänsehaut auf ihrem Knie und ihrer Wade und alles was sie
herausbrachte, war ein leises Geräusch, von dem nicht klar war,
was es bedeuten sollte.
Sie schien nicht weiterzuwissen, denn einerseits spürte sie die
für sie vermutlich unerklärbare Erregung durch die Droge in dem
Getränk, andererseits waren ihre moralischen Bedenken nicht
komplett ausgeschaltet. Genauso, wie ich es eigentlich wollte.
Bei Bewusstsein, aber hilflos.
"Schhhh.", sagte ich leise und streichelte weiter, "Dir kann
jetzt nichts passieren."
"Hm, i-ich ...das kribbelt ... ich ...", druckste sie leise.
"Entspann dich einfach.", unterbrach ich sie, als ob diese
Aufforderung überhaupt noch nötig war.
Ich hatte längst gemerkt, wie schlaff sie war und auch jetzt
änderte sich kaum etwas daran. Denn sie konnte einfach nicht
anders. Die Enthemmung durch die Droge war deutlich zu sehen und
auch die Erregung durch meine Berührung ihres Knies, war nicht
zu leugnen.
Rahel errötete und rutschte unruhig hin und her. Und für eine
Sekunde hatte ich fast den Eindruck, als ob sie aufstehen wollte.
"Ich sollte ..."
Aber ich ließ sie nicht ausreden.
"Ganz ruhig, Hübsche.", flüsterte ich, mich etwas weiter zu ihr
herüberlehnend und begann jetzt auch über ihren Oberschenkel zu
streichen, "Genieß' es ..."
Ein Wahnsinnsgefühl.
Hin und her.
Und jedes Mal ein bisschen intensiver.
Und auch ein Stückchen höher.
Hin zu ihrem Schritt.
Sie war nervös und natürlich war wusste sie nicht, was sie tun
sollte. Innerlich hatte das GHB in dem Red Bull sie in Sexmodus
versetzt und ich wäre jede Wette eingegangen, dass ihre kleine
jungfräuliche Teeniemöse längst überlief, ihr Höschen
hemmungslos feucht war. Nicht speziell wegen mir, ich machte mir
da keine Illusionen, sondern einfach weil die Droge
neurochemische Prozesse in ihr aktivierte, die sie nicht kannte
und auch nicht verstanden hätte.
Aber all das wusste die kleine Jungfotze natürlich nicht und so
blieb für ihren teils betäubten, teils überforderten Verstand
nur die vermutlich erschreckende Möglichkeit, dass ihre Erregung
durch mich entstand.
Ich sah dabei die ganze Zeit, wie es in ihr arbeitete, doch sie
schien völlig hilflos und blickte immer wieder auf den Boden,
während sie nervös auf ihrer schönen leicht vorspringenden
Unterlippe zu kauen begann. Mich dagegen machte ihr hilfloses
Ausgeliefertsein und die Tatsache, dass sie meine immer
fordernderen Berührungen gegen ihren Willen genoß immer geiler
und selbstbewusster.
"Komm' her, Süße.", flüsterte ich ebenfalls erregt und schlang
meinen rechten Arm um ihre Hüfte und zog sie etwas heran,
"Komm'."
Rahel wehrte sich nicht oder kaum merklich, sie schien zu ahnen,
dass es keinen Sinn gemacht hätte, und wieder lag dieser
faszinierende Mischausdruck aus Angst und Erregung in ihren
blauen Mascaraummalten Augen, die mich jetzt nur groß und bange
anschauten.
"Ich ...", flüsterte sie leise und erneut zog eine Welle der
Röte über ihr Gesicht, "... ich weiß nicht ..."
"Schhhhh, Kleines ...", machte ich, "Schhhhh."
Sie sollte nicht zuviel nachdenken und ich fuhr mit der um ihre
Hüfte gelegten Hand langsam zwischen den Saum ihrer geilen
Jeansshorts und des T-Shirts, während ich mit der Linken weiter
ihren Oberschenkel massierte.
"Ahhh.", entfuhr es ihr und sie rutschte nach vorne, was mir
hinten jedoch nur noch mehr Raum gab und sie nach vorne direkt in
meine linke Hand drücke, mit der ich bis eben noch kurz vor
ihrem Schritt geblieben war.
"Ooaaahhh ... ", stöhnte sie kurz auf und zitterte regelrecht,
als meine flache Hand sich fest auf ihren Schritt presste und
sofort ihre Arbeit begann.
Ich spürte zum ersten Mal, dass sie wirklich anspannte, doch
jetzt lehnte ich mich mit meinem vollen Gewicht zu ihr herüber,
bis ich nur noch Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war und
ihr genau in die ängstlichen Augen schaute.
Ich spürte kurz, wie sie mich mit ihren schlanken Armen
wegdrücken wollte, doch mit meinen gut hundert Kilo war das,
trainiert oder nicht, natürlich sinnlos.
"B-bitte, ich ...", presste sie dann hervor, so dass ich ihren
stoßweise kommenden Atem in meinem Gesicht spürte, doch diesmal
genügte ein einfaches Kopfschütteln von mir, um sie zum
Schweigen zu bringen.
Man merkte nur zu deutlich, dass sie trotz ihrer Erregung und
Enthemmung jetzt gern weggewollt hätte. Von dem verspielten
Teenager gestern Abend mit ihrem armen Exfreund war nichts mehr
übrig. Sie schien zu begreifen, dass ich ein anderes Kaliber und
wir keine Gleichberechtigten waren.
Ich genoß derweil, wie ihre ängstliche Hilflosigkeit mich immer
geiler machte und drückte langsam und rhythmisch reibend mit
meinem Zeige- und Mittelfinger durch den Stoff ihrer Hose direkt
dorthin wo ihr unerfahrender Kitzler sein musste, während ich
hinten mit der Hand über ihren makellos glatten Rücken und die
kleinen Huckel der Wirbelsäule fuhr.
"Entspann' dich, Süße.", flüsterte ich erneut, ihre Gänsehaut
spürend, und fuhr mit der Hand an ihrem Rücken unter ihrem
T-Shirt hoch zu ihrem Nacken und drückte ihren Kopf sanft aber
bestimmt nach vorn, bis sich unsere Lippen berührten.
Ich war wie im Himmel
Es war so ein irres geiles Gefühl, ihre herrlichen weichen,
jungen und warmen Lippen auf meinen spröden Lippen zu spüren.
Sie stöhnte leise auf, doch das Geräusch ging unter, als ich
meine große Zunge gierig dorthin schob, wo schon mein Schwanz
gewesen war.
Dieser spannte bereits wie verrückt gegen den Stoff meiner Hose
und ich hätte nichts lieber getan, als die Hose
herunterzureißen und mein Glied in ihre junge Teeniemöse zu
schieben. Andererseits wollte ich diesen Moment genießen und
erkundete mit meiner Zunge jetzt wild ihre Mundhöhle. Ich
spielte mit ihrer kleinen Zunge, strich über ihren Gaumen, das
Zahnfleisch.
Man konnte fast sagen, dass ich sie mit meiner Zunge fickte und
ich entlockte ihr kleine wimmernde Laute, die wie durch einen
Schalldämpfer klangen. Erst war sie dabei nur passiv, doch
schließlich übernahm ihr von der Droge gefügig gemachter
Instinkt und ich spürte, wie ihre Zunge zurückpresste und mit
meiner zu spielen begann.
Gleichzeitig setzte ich meine gleichmäßige Stimulation ihrer
kleinen Möse fort und ich spürte zu meiner Überraschung, dass
sie so feucht war, dass die Feuchtigkeit jetzt sogar durch den
Jeansstoff zu spüren war. Immer wilder wurde ich und so
passierte recht bald was unter diesen Umständen passieren
musste.
Ihr Becken begann unter meine Berührungen zu zittern und zu
zucken und ihr dumpfes Stöhnen in meine Mundhöhle hinein wurde
lauter, bis ihre Lust sich plötzlich in einem beinah wehleidigen
wimmernden Aufstöhnen entlud und sie kam.
"Ooooaaahhh .....", drang es aus ihren Mund und ich spürte sogar
schwach durch den Stoff, wie ihre junge Möse kontrahierte.
Ich war trotz meiner Erregung überrascht, wie schnell sie
gekommen war, aber befreit von sozialen Hemmungen war meine
gleichmäßige Stimulation schließlich einfach zuviel für so
eine unerfahrene Jungstute.
Sie versuchte überfordert, mich wegzudrücken, doch sie hatte
keine Chance. Sie mochte trainiert sein, aber letztendlich
reichten zwei Jahre Bankdrücken nicht aus, um einen ebenfalls
trainierten Hundertkilomann von sich zu schieben.
Ich setzte meine Angriffe auf ihre jungen Möse durch den Stoff
daher ungerührt fort, als wäre nichts passiert und entlockte
ihr ein Stakkato wimmernder Laute, während ich ihr Herz rasen
spürte.
Eine Frau mag mehrmals kommen können, Rahel mochte mit knapp 15
auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit sein, doch
für eine solche harte Dauerstimulation war sie auch nicht
gemacht. Im Gegenteil, es ist vielleicht schlimmer als bei einem
Mann, der dann einfach zwischendurch abschaltet. Wenn man nicht
zu speziellen Hilfsmitteln greift, dachte ich süffisant und
dachte kurz an das, was ich in der Küche noch getan hatte und
den kleinen runden Gegenstand, den ich in meiner Gesäßtasche
fühlte.
Sie schaffte es derweil irgendwie, ihre Lippen von meinen zu
lösen.
"Kann ...aahh...nicht ... mehr ...", keuchte sie abgehackt
wimmernd hervor, "Bitte ... Pause, bitte.. oaaahh...."
Doch ich wollte sie jetzt nicht zur Ruhe kommen lassen und
masturbierte sie einfach rhythmisch, doch jetzt deutlich
schneller weiter.
"Scchhhh, Süße.", machte ich nur als ob ich ihre Qual nicht
bemerkten würde und begann ihren Hals zu küssen.
Diese unglaublich empfindliche Stelle zum Nacken hin, kurz hinter
dem Ohr, wo keine Frau widerstehen kann und sie fuhr wie von
einem kleinen elektrischen Schlag getroffen zusammen.
"Oooaaahhhhaaaa.", stöhnte sie mit zusammengebissenen Zähnen
und dann spürte ich auch bereits wieder wie ihr Becken erneut
wild zu zucken begann, "Oaaaaahhh.... hhhnnnnnnnnn ....
hnnnnh!!!"
Und sie kam erneut und es musste diesmal so heftig gewesen sein,
dass sie versuchte in meine Schulter zu beißen und mit dem
rechten Bein zu strampeln begann. Ich verhinderte ersteres gerade
noch, in dem ich ihren Haarschopf packte und sie fest zurückzog,
während ich mich gleichzeitig noch weiter über sie rollte, so
dass ich mit meinem breiten Becken zwischen ihre Beine rollte und
diese auseinanderspreizte.
Sie drückte gegen, aber ich war zu schwer und sie hatte keine
Chance. Wimmernd und von postorgasmischen Zuckungen geschüttelt
lag sie da und ich merkte, dass sie heulte. Aber ich war noch
nicht fertig. Noch lange nicht.
Denn ich wusste, dass ich diese Chance, sie einzuficken nur
einmal hatte und ich jetzt nicht aufhören durfte. Dass ich
diesen besonderen Moment, ihr erstes Mal, das die weitere
Sexualität mehr prägt, als alles andere nutzen musste. Und so
suchte ich schon wieder ihre Lippen und wir begannen erneut wild
zu küssen.
Es war dabei keine Frage, dass sie aktiv mitmachte. Ob es wegen
der Droge war oder weil sie irgendwo in ihrem Unterbewusstsein
hoffte, dass ich ihre von Lust und Überreizung gequälte kleine
Möse dadurch in Ruhe lassen würde weiß ich nicht, aber
eigentlich war es mir auch egal.
Für mich zählte nur, dass sie heute lernte, dass ich es ihr
besorgen konnte, wie sonst niemand. Dass von mir gefickt zu
werden das ultimative Erlebnis ihres jungen Lebens sein würde
und sie vor allem kapierte, dass sie mir gehörte und ich
bestimmte, wie es lief.
Und sie schien es zu kapieren. Mit glasigen Augen und den jetzt
wild von mir zerwühlten schwarzen Haaren schaute sie mich
unterwürfig an.
"B-bitte ...", hauchte sie schließlich und griff nach meinem
Arm, während ich sie zwar nicht freigab, aber ihren Schritt
jetzt etwas langsamer durch den Stoff der Hose rieb, "Bitte, nur
kurz ....stop ..."
Sie sollte nicht kommen, aber die Erregung sollte bleiben. Ein
ständiges Spiel zwischen Erregung, Überreizung, Verweigerung
und Erlösung, dass sie konstant auf der Klippe zu einem Orgasmus
hielt war mein Ziel. Sie sollte begreifen, dass ich ihre Lust
kontrollierte, dass ich entschied, ob und wann sie kam und auch,
dass Lust und Schmerz zusammengehörten.
Für den Moment achtete ich dabei noch darauf, dass ich nicht zu
rau vorging und die tiefe Befriedigung ihres Orgasmus und die
Qual, da ich einfach weitermachte im Gleichgewicht waren, aber
später hatte ich mir vorgenommen, würde sie sich ihre
Höhepunkte verdienen müssen.
Doch bis dahin war es noch weit und ich nahm meine Hand von ihrem
Schritt, schob jedoch gleichzeitig mein linkes Bein zwischen ihre
Schenkel, so dass ich mit dem Knie weiter Druck auf ihren Schritt
ausüben konnte.
"Du bist so geil.", stöhnte ich in ihr Ohr, dabei weiter ihr
Gesicht mit Küssen bedeckend, "So geil ... weißt du, was ich
mir machen werde?"
Sie saß derweil hilflos und von mir eingezwängt, diesen
intensiven, überwältigenden und ungekannten Gefühlen
ausgeliefert da und atmete heftig.
"W-was ... ?"
"Du wirst mein geiles Fickmädchen.", raunte ich und presste
erneut mein Knie gegen ihren Schritt, oben meine Zunge über
ihren Hals kreisen lassend, "Hörst du das, Süße? Los, küß'
mich."
Ich drehte ihren Kopf zu mir und wieder küssten wir uns
intensiv, bevor sie etwas sagen konnte und diesmal hatte ich das
Gefühl, dass sie voll dabei war. Minutenlang ertönten nur die
schmatzenden Laute unserer Zungen, gelegentliches Stöhnen und
das Rascheln vom Stoff unserer Kleidung, als ich ihr in Sekunden
das T-Shirt abstreifte.
Sie sperrte sich davon überrascht erst etwas, doch ich hätte es
heruntergerissen, wenn sie ernsthaft Widerstand geleistet hätte
und so gab sie schnell nach und wieder küssten wir minutenlang,
wobei ich zu meiner Freude merkte, dass sie ihre Arme jetzt um
mich schlang und mit ihren Händen streichelnd über meinen
Rücken und Nacken fuhr.
Ich strich genauso über ihren nackten Rücken, unter dem ich das
feine Muskelspiel spürte und die Gänsehaut, die ich bei ihr
erzeugte.
Ich löste mich von ihrem Mund und starrte sie an.
"Du machst mich so geil.", flüsterte ich und drückte Rahel,
ihre Oberarme packend gegen die Rückenlehne, "Bleib' so."
Sie schluckte und nickte nur, mich mit ihren großen blauen Augen
schüchtern von unten herab anschauend.
"Ich will deine Brüste sehen.", sagte ich fordernd und fuhr mit
meinen Händen fahrig über die herrlich glatte junge Haut ihrer
Seiten, hoch zu den Bändchen ihres BH, eines einfachen weißen
Teils, und zog spielerisch daran, "Zeig' sie mir, los!"
Sie zögerte kurz, doch führte ihre schlanken Hände
schließlich hinter den Rücken, um den BH zu öffnen. Nervös
nestelte sie an dem Verschluß herum, während ich sie gierig
dabei anstarrte, dann aber in der Sekunde, wo ich merkte, dass
sie den BH geöffnet hatte, sie so nach hinten an die
Rückenlehne drückte, dass ihre Arme hinten eingeklemmt waren.
"Momen- ...", fing sie an, doch ich legte den Finger meiner
freien Hand gegen ihre jetzt ängstlich geöffneten Lippen.
Sie sah einfach zu geil aus mit den Armen hinter ihrem Rücken
gefangen und ich stellte sie mir, mit streng verschnürten
Oberarmen vor, dass sich die Ellenbogen berührten. Eine geile
schön schmerzhafte Zwangshaltung für sie, dachte ich und
blickte ihr in die großen von meinen perversen Gedanken nichts
ahnenden Augen.
"Schhh, Kleines.", flüsterte ich beschwörerisch, "Ganz ruhig,
wir spielen nur ..."
Sie schluckte und ich fuhr mit der freien Hand wieder zu ihrem
Schritt, wo ich jetzt jedoch erst den Knopf und dann den
Reißverschluß ein Stück öffnete, so dass ich einen Streifen
eines schwarzen Slips sah.
Sie zuckte zusammen.
"Entspann' dich kleines Fickmädchen.", sagte ich lüstern ihren
Anblick einsaugend, "Ist das nicht besser so?"
Ich konnte mich kaum noch kontrollieren und blickte wieder in ihr
wunderhübsches Gesicht.
"W-wollen, wollen wir nicht warten.", druckste sie schließlich
heraus und schaute mich flehend an.
Es war so süß, so herrlich naiv und ich hätte trotz meiner
Erregung beinahe laut aufgelacht. Doch ich verkniff es mir und
schüttelte nur den Kopf, sie wieder mit meinem stechenden Blick
anblickend.
"Nein, Prinzessin.", flüsterte ich und beugte mich vor, um sie
zu küssen.
Es dauerte nicht lange und ich spürte erneut, wie sie wachsweich
wurde und meinen Kuss erwiderte. Sie konnte wohl einfach nicht
anders und mit auf dem Rücken festgepinnten Armen und auch sonst
eingeengt, gab es sowieso nicht viel, was sie tun konnte. Wieder
vergingen Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bis ich
glaubte weitermachen zu können.
Ich lehnte mich zurück und griff jetzt nach dem BH und zog ihn
herab, wobei ich fast den Atem anhielt. Denn ihre Brüste waren
spektakulär und obwohl ich sie schon gesehen hatte, war es so
noch einmal etwas ganz anderes. Es war unfassbar wie diese
Teenstuten heute schon entwickelt waren, dachte ich dabei. Sie
hatte zwei volle leicht glockenförmige Brüste mit niedlichen,
leicht aufwärts zeigenden Nippeln, die mir steinhart vorkamen.
Nur die Basis kam mir etwas ungewöhnlich und verhältnismäßig
schmal vor.
Doch ich musste sie jetzt einfach fühlen und griff mit beiden
Händen nach ihren schönen Brüsten, was sie jedoch sofort
nutzen wollte, um ihre Arme hinter dem Rücken vorzuziehen.
"Stop, Baby.", sagte ich leise, jedoch mit einem Anflug von
Strenge in der Stimme und drückte sie, ihre Brüste jeweils an
der schmalen Basis packend zurück an die Lehne meiner Couch,
"Lass' mich machen, Kleines. Sei' einfach brav, ok?"
"Ahhhh.", stöhnte sie mit leicht schmerzverzerrtem Ausdruck auf
und ihr Blick verriet mir, dass immer wieder ihr noch nicht ganz
ausgeschalteter Verstand sie hemmte.
Doch die Droge entfaltete ihre Wirkung immer mehr und sie nickte
schließlich mit einem kläglichen Blick auf meine großen rauen
Hände, die sich jetzt einem Schraubstock gleich, fest um ihre
geilen B-Cup-Titten geschloßen hatten. Die ungewöhnliche
Verengung schien dabei wie dafür gemacht zu sein und ich
überlegte bereits, was ich damit anstellen konnte.
Es war nämlich perfekt für einen festen unentrinnbaren Griff
oder auch geil zum Abbinden geeignet und für eine Sekunde
überlegte ich seltsam distanziert, ob ihre Brüste es aushalten
würden, sie daran aufzuhängen. Ich schätzte sie auf nicht mehr
als 60 kg und glaubte, dass es gehen müsste.
Doch ich verscheuchte den geilen bizarren Gedanken, sie so
gequält zu sehen gleich wieder und knetete sanft, aber fordernd
weiter ihre weichen und gleichzeitig doch so straffen
Teenietitten, während ich mit meinen Daumen mit ihren
tatsächlich harten Nippeln spielte, was sie mit leisem Stöhnen
quittierte.
Sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen.
"Okkay.", seufzte sie leise und öffnete sinnlich ihre heißen
Lippen.
Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen und lehnte mich vor, um
sie zu küssen. Und wieder atmete ich ihren herrlichen jungen
Geruch ein, schmeckte regelrecht ihren Duft. Es war ein wenig
Parfum darunter, doch der natürliche Geruch und Geschmack einer
geilen Jungfotze an sich war schon ein einziges Aphrodisiakum. Es
gibt nichts besseres als so ein frisches unverbrauchtes
Teenfotzenaroma und wie automatisch kam mir die Melodie von
Nirvanas It smells like teen spirit in den Sinn.
Meine Gedanken begannen, sich zu verselbständigen. Ich hatte es
ruhig angehen wollen, mir Zeit lassen wollen, doch wenn man so
eine geile hilflose nach Sex stinkende Jungnutte vor sich hat,
ist Warten keine Option. Ich begann jetzt immer schneller mit
meinen Händen über ihren schlanken Körper zu fahren, der
sachte unter meinen Berührungen bebte. Gleichzeitig umschlang
sie mich und versuchte mich zu küssen. Ich schob sie beiseite
und küsste ihre geilen Brüste, nahm ihre Nippel in den Mund und
lutschte sie noch härter.
Sie zitterte immer stärker und fing an, zu wimmern.
"Hmmmh ... hmmh, hmmm ...", kam es aus ihrem Mund, während ich
ihre Brustwarzen malträtierte.
Was würde ich alles mit ihnen anstellen, sagte ich mir und
widmete mich der anderen Brust, die sie mir jetzt buchstäblich
entgegen und in meinen Mund drückte.
"Oahhhh ...", stöhnte sie dabei dumpf, während sie mit der
anderen jetzt von hinten unter den Saum meiner Hose fuhr,
"Bitttee, mach's miiirrr ...."
Endlich, dachte ich dabei euphorisch und erinnerte mich an das
kleine Mikrofon, dass seit wir ins Wohnzimmer gegangen waren,
jedes unserer Worte mitzeichnete. Wie eine kleine läufige
Schlampe präsentierte sie sich mir gerade auf dem Silbertablett
und ich ließ von ihrer schönen Mädchenbrust ab und begann
ihren flachen Bauch zu küssen und gleichzeitig meine linke Hand
in ihren Schritt zu schieben, was sie kaum auszuhalten schien, so
wie sie zusammenzuckte.
Doch ich nahm keine Rücksicht mehr und zog mit der anderen Hand
am Saum ihrer Jeans. Ich hätte das Teil heruntergerissen, wenn
es sein gemusst hätte, doch sie half mir und hob kurz den
Hintern hoch, so dass es leichter ging.
Ich zog, eigentlich riß, derweil, ihre beiden Beine hochhebend,
weiter an ihrer Jeans und sah jetzt das erste Mal ihren geilen
makellosen Arsch nur Zentimeter vor mir und zwischen den schön
geformten Oberschenkeln den Steg des deutlich feuchten schwarzen
Höschens, dass in der Mitte zusammengerutscht war und links und
recht ihre kleinen feuchtglänzenden Schamlippen freigab.
Es war ein atemberaubender Anblick und etwas, was ich so noch nie
gesehen hatte. Ich hatte mein erstes Mal mit 17 gehabt und
Ulrike, meine Partnerin, war 19 gewesen, was auch gleichzeitig
die Jüngste war, die ich je gehabt hatte. Ich hatte so eine
junge geile und frische Möse wie Rahels nie zuvor gesehen und es
traf mich beinahe wie ein Schlag, als ich realisierte, wie groß
der Unterschied zu Ulrikes Möse mit ihren plumpen Schamlippen
war und was ich verpasst hatte. Es war daher nur mit äußerster
Mühe, dass ich mich beherrschte und nicht meine Hose herunteriß
und ihr einfach meine Schwanz in ihr enges kleines Fotzenloch
schob.
"H-Hast du was dabei?", flüsterte Rahel derweil leise und
starrte mich durch die von mir immer noch senkrecht nach oben
gestreckten und von der Hose zusammengehaltenen Beine mit einer
Mischung aus purer Lust und Unsicherheit an.
"Halt fest, Süße", presste ich erregt hervor und griff,
während sie ihre Beine umklammerte, mit einem Nicken in meine
Gesäßtasche, um dass vorhin dort hineingetane Kondom und noch
einen zweiten kleinen Gegenstand herauszuholen, "Bleib' so."
Dann zog ich mir die Hose herunter und die Unterhose, aus der
mein harter Schwanz jetzt geradezu heraussprang. Fast wie in
meinen besten Zeiten, sagte ich mir, die zahlreichen bräunlichen
Altersflecken ignorierend und dachte dann jedoch kurz wehmütig
an die Viagra-Tabletten, die ich mir in der Küche eingeworfen
hatte, als ich Rahel das mit dem Liquid versetzte Getränk
gebracht hatte.
Das schien jetzt bereits eine Ewigkeit her zu sein und ich
begann, mir hastig das Kondom überzustreifen. Später würde sie
natürlich die Pille nehmen müssen, aber bei unserem ersten Mal
wollte ich keinen Ärger und verzichtete darum auch darauf, mir
von ihr helfen zu lassen.
Ich hatte selbst schon etwas Mühe, den Gummi über meine
blutrote Eichel und die kleine seitliche Alterswarze zu bekommen,
zumal jetzt vermutlich alles durch das Viagra noch stärker
durchblutet war als sonst. Und ein kurzer Blick zu Rahel, die
meine für sie wohl riesige Erektion trotz der Droge mit
entsetzter Miene anstarrte, machte mich nur noch einmal härter,
doch schaffte ich es schließlich.
Und führte meine Hand zu den geilen pinkfarbenen Lippen ihrer
jungen Teeniemöse. Ängstlich und herrlich verschüchtert sah
sie mir dabei zu und ich merkte, wie sie in Erwartung der
Berührung, ihre zitternden Hände noch etwas fester um den Stoff
ihrer Jeans, die sie immer noch festhielt, klammerte.
"Schhhhhh, entspann' dich Baby.", flüsterte ich hypnotisch,
jetzt langsam ihren Slip beiseite schiebend, "Ganz ruhig, du bist
doch mein geiles Fickmädchen, oder?"
Sie öffnete den Mund, aber was immer sie sagen wollte, ging in
einem Aufstöhnen unter als ich mit zwei Fingern in das kleine
Loch ihrer Möse hineinglitt. Ich muss gestehen, dass ich etwas
enttäuscht war, wie leicht es ging, aber sie war so feucht, dass
ihre Scheidensekrete buchstäblich aus ihr heraustropften und ich
bis zu den Knöcheln eindringen konnte, bis ich auf den
Widerstand ihres Jungfernhäutchens stieß.
"Ooooaaahhhhhhh.", stöhnte sie laut auf und ich spürte, wie
ihre Vaginalmuskeln sich um meine Finger schlossen und ich
spürte zu meiner Zufriedenheit kurz, wie eng sie wirklich war.
Wieder redete ich ihr gut zu und begann jetzt langsam rhythmisch
pumpende Bewegungen zu vollführen, während ich gleichzeitig mit
dem Daumen über die kleine Knospe über ihrer niedlichen
pinkfarbenen Teenmuschi strich.
"Oaaahh ... bitte.... oahh.", seufzte sie sofort auf, offenbar
noch völlig überreizt von ihren anderen Orgasmen, " ...nich' so
...oahhhh. .. doll. Ich bin .... noch"
"Schhh, Baby, ich weiß.", flüsterte ich, mich wieder dicht zu
ihr vorbeugend und küsste sie erneut, meine Finger jedoch
weiterhin schnell aus ihr rein- und wieder rausziehend.
Sie begann vor neu entflammter Erregung zu zappeln, so dass ich
mit meiner freien Hand ihre Jeans ergriff, die ihr jetzt hoch in
die Kniekehlen geruscht war. Ich hatte sie so gut unter Kontrolle
und eigentlich war es so, als ob sie an den Knien gefesselt war.
Es war irre, das wimmernde kleine Fickstück dabei so hilflos
ausgeliefert zu sehen und ich zog meine Finger mit einem
schmatzenden Geräusch aus ihr heraus.
Es war fast soweit und ich wäre fast vergangen vor Gier, sie
endlich meinen harten Schwanz spüren zu lassen, doch eines
wollte ich noch tun und blickte auf den kleinen runden
Gegenstand, den ich noch aus der Tasche geholt hatte.
Es war ein Penisring. Ich hatte ihn einmal auf einer
Betriebsweihnachtsfeier, wo niemand vorher wusste, was er bekam,
als Scherzartikel bekommen, aber aus irgendeinem Grunde nicht
weggeschmissen, obwohl ich ihn nie ersthaft benutzt hatte. Nur
aus Spaß hatte ich ihn einmal übergestreift, doch jetzt glaubte
ich nicht auf das Ding verzichten zu können.
Denn ich hatte eine lange harte Nacht geplant und egal, wie
selbstbewusst man ist, nur ein Idiot kann denken, dass er mit
knapp Sechzig mit einer geilen gerade mal 15 Jahre alten
Jungstute mithalten kann. Sicher, die doppelte Dosis Viagra, die
ich geschluckt hatte würde mich auf Trab halten, ebenso würde
mein Training und Diät der letzten Wochen sich bemerkbar machen,
doch für die knallharte Erektion, die ich für das brauchte, was
ich vorhatte, war mir jedes Hilfsmittel recht.
Hastig stülpte ich daher den Ring, der mehr eine Schelle und wie
der griechische Buchstabe Omega geformt war, über mein dickes
pulsierendes Glied und rastete den kleinen Verschluß ein. Es
drückte etwas, doch das war mir angesichts der Situation egal
und ich merkte sofort, wie das Blut kaum mehr abfloß.
"Entspann dich, Hübsche.", sagte ich leise und schaute ihr in
die großen blauen Augen, die mich unruhig anschauten, "Ganz
ruhig ...."
Sie nickte nervös und ich sah, wie die Knöchel ihrer Finger
weiß wurden, so fest war ihr ängstlicher Griff, mit dem sie
ihre schönen wohlgeformten Beine in Position hielt.
Nicht mehr so cool und selbstbewusst, dachte ich süffisant und
verzog kaum merklich den Mund, während ich Rahels geile Beine
jetzt noch ein Stück weiter gegen ihren Oberkörper presste. Ich
hätte den jetzt wie ein Klappmesser zusammengefalteten kleinen
Emoficksack dabei wahnsinnig gerne richtig schön obszön
aufgespreizt, aber mit der Hose um ihre Kniegelenke ging das
natürlich nicht.
Ich positionierte mich daher so vor der Couch, dass ich bequem in
sie eindringen konnte, griff dann jedoch unter das Bett, wo ich
meinen kleinen vorher deponierten Fotoapparat hervorholte und
anknipste.
"Freundschaftsfoto.", sagte ich nur süffisant lächelnd,
während Rahel mich nur erschrocken anstarrte und hielt ihr die
Kamera vor's Gesicht, "Lä-cheln."
"Bitte ....", stammelte sie unterdrückt und hielt ihre Hand
vor's Gesicht, doch ich zog sie weg.
"Schhhh, Süße, kein Problem.", grinste ich, "Nur für uns ...."
"Aber ...."
"Schhhhh, nur für mich und mein kleines Fickmädchen.",
flüsterte ich und küsste sie intensiv, uns dabei weiter von der
Seite filmend.
Ihr etwas unglücklicher Gesichtsausdruck sagte alles und mir war
nicht ganz wohl bei dem Gedanken, sie derart nervös zu machen,
doch ich hatte meine Gründe, warum ich nicht nur die
Aufzeichnungen von dem Tonband haben wollte. Und so machte ich
ein paar gute Aufnahmen und Clips von uns, legte auf ihr Bitten
die Kamera jedoch schließlich weg.
Fast dankbar blickte die dumme Fotzensau mich an und ich
registrierte zufrieden, dass ihr das blinkende kleine rote Licht
neben dem Objektiv nicht aufgefallen war. Es zeigte irgendwo zu
dem mit der blauen Gardine verhangenen Fenster, doch was
zufällig wirkte war es nicht, denn ich war aus einem bestimmten
Grund nur an der Tonspur interessiert. Aber das würde meine
jetzt nervös vor sich hin zitternde geile Jungnutte natürlich
nie erfahren.
Und auch mich interessierten meinen weiteren Pläne jetzt
eigentlich nur am Rande. Ich wollte es jetzt einfach und
schließlich war es soweit.
Zitternd setzte ich meinen durch den Cockring noch einmal mehr
angeschwollenen Schwanz an die Furche ihrer kleinen perfekten
Teenmädchenfotze, deren jetzt ständig Sekret absonderndes Loch
zwar etwas geöffnet war, aber neben meiner geschwollenen
puckernden Eichel trotzdem winzig wirkte.
Ich bedauerte nur, dass sie mein geädertes Monster aus ihrer
zusammengeklappten Position nicht richtig sehen konnte, doch
vielleicht verstärkte das sogar noch ihre Angst. Denn sie
versuchte direkt noch einmal etwas zu sagen, ob wir nicht warten
könnten, aber ich schüttelte nur den Kopf und ließ sie in
einer Art aufkommenden Sadismus die Größe meiner Eichel
spüren, in dem ich mehrmals mit dem dicken Knubbel über ihre
Schamlippen strich, dabei jedesmal ein banges Wimmern bei ihr
auslösend.
Und ich genoß ihre Besorgnis so sehr, es war fast unheimlich,
doch schließlich konnte ich nicht mehr und setzte meine
Penisspitze an ihr Loch und begann zu schieben.
"Oahhhhhhhhhhhh.....", stöhnte sie von Erregung und auch etwas
Schmerz überwältigt auf und griff nach meiner Hand, mit der ich
ihre Beine festhielt, "Ahhh .... ahhh ..ooaaaah."
Ich ignorierte ihr abgehacktes Keuchen, dass mich entfernt an
Michaela bei Dianas Geburt erinnerte und schaute derweil
fasziniert, wie meine Eichel den auf einmal erstaunlich engen
Muskelring ihres Fotzenlochs regelrecht aufbohrte.
"Fffuuuckkkk.", presste ich leise hervor, dass fantastische
Gefühl genießend, "Du geile Sau ...oahhh!!"
"W-warte .. ich-oahhh.", entfuhr es ihr gequält, "zzzuu
..aahh... grroßßß... hhnnnnn ... hnnnnn .. hnnn!"
"Schhhhhhh, Kleines.", zischte ich, ein Stöhnen unterdrückend,
"Ein Babykopf wäre zehn Mal so groß."
Wie mir ihr einen Moment lang entsetzter Blick verriert, war es
wohl nicht das klügste, jetzt von Babies zu sprechen, doch auch
mein Verstand funktionierte nicht mehr richtig. Für mich war sie
jetzt nur noch ein geiles ausschließlich zu meiner Befriedigung
existierendes Fickloch, dessen glitschige muskulöse Wände meine
pochende Eichel umfingen.
"Nich' soooaaahhh ...", wimmerte sie erneut und warf den Kopf
zurück, so dass ihre schwarze Mähne kurz aufwallte,
"lllangsammm ooaaahh ..."
Aber ihr Flehen interessierte mich nicht. Systematisch schob ich
weiter und dann wieder zurück, dann wieder vor, dann wieder
zurück und jedes Mal ein bisschen schneller und tiefer in die
wimmernde und ächzende Teenfotze.
Rahel hörte sich elend an. Sie zappelte jetzt hin und her und
warf auch ihren Kopf von links nach rechts. Es war irre, denn
dabei war gerade mal meine Eichel in ihr verschwunden und der
größte Teil meines Schwanzes noch gar nicht in ihr.
Nein, ich würde nicht langsam machen, dachte ich kurz und begann
Tempo aufzunehmen. Rhythmisch und gleichmäßig fickte ich jetzt
ihr glitschiges Fotzenloch, bis ich irgendwann den Widerstand
ihres Jungfernhäutchens spürte. Doch nur kurz, den entgegen dem
was man immer so hört und liest, riß es vermutlich, ohne dass
ich oder sie es groß merkten. Für sie war der Umfang und die
Länge meines Schwanzes schlimmer und natürlich war es bei so
einer frischen jungen Mädchenfotze kein Wunder.
Um so geiler für mich. Ich fickte sie weiter, wobei ich die
jetzt heftig stöhnende Teenstute mit beiden Armen fest gegen die
Rücklehne drücken musste, so sehr zappelte sie. Jedes
Muskelgruppe in ihrem Körper schien auf dieses Ziel hin zu
arbeiten, doch ihr Bestreben meinem Glied zu entkommen war
umsonst und ich fickte sie mitleidlos weiter in ihre blutjunge
Teeniemöse.
Immer tiefer und immer härter. Und in der Position, in der sie
war konnte ich besonders tief in sie eindringen und spürte immer
wieder, wie meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.
Sie gehörte zum Glück nicht zu den Frauen, die in einem solchen
Fall sofort Schmerzkrämpfe bekommen, doch es konnte nicht
angenehm sein, so wie ihr verzerrtes Gesicht aussah und ich
glaubte sogar, ihr Augen feucht werden sehen. Doch das war mir
gleichgültig, solange nur das Liquid sie trotz alledem geil und
empfänglich machte. Denn selbst in diesem Moment, wo mein
Verstand fast nur auf die geilen Gefühle und Empfindungen in
meinem Schwanz reduziert war, war mir klar, dass es ohne die
Droge niemals so gekommen wäre.
Der Gedanke frustrierte mich und ich fickte noch härter, wie um
sie für ihre Oberflächlichkeit und Arroganz zu bestrafen und
tatsächlich geilte mich die bizarre Mischung aus Qual und Lust
in ihrem jungen schönen Gesicht unfassbar auf und trieb mich zu
Höchstleistungen. Mein Herz raste dabei, aber wenn ich jetzt
einen Herzinfarkt erlitten hätte wäre es mir egal gewesen. Ich
bumste das stöhnende Fickstück nur noch härter und ich merkte
mit einem kurzen Seitenblick zu meinem Schritt schließlich, dass
ich fast bis zum Anschlag in ihrer jungen Fotze drin war und
meine tomatengroß geschwollen Eier hart gegen ihren geilen Arsch
klatschten.
Theoretisch konnte man die Tiefe meiner Penetration auch an ihrem
verzerrten Gesicht ablesen, aber in Wahrheit hatte ich längst
einen Tunnelblick und ihre gestöhnten Lustschreie drangen nur
noch wie durch eine Wand aus Watte zu mir. Es war der absolute
Wahnsinn und ich hämmerte sie jetzt wie verrückt, als ich
merkte, wie sie kam.
Sie konnte nicht mehr, ihre Becken zuckte wild und die Muskeln
ihrer Fotzenkanals kontrahierten rhythmisch um meinen immer noch
weiterfickenden Schwanz.
"Ooooohhhhahaaa haaaahahah.", stöhnte sie so laut, dass ich
meine Hand auf ihren Mund presste, "Uhhhooo ... uuhuh ..uuuhh
..."
Und auch ich konnte nicht mehr länger und explodierte förmlich
und spritzte wie gemolken von ihrer wild zuckenden Mädchenvagina
in das Kondom.
"FFFffuckkk, fuckkkk, fffuuckk....", stöhnte ich wie ein Tier
und presste mich, noch einige heftige Rammstöße in das
wimmernde Mädchen nachsetzend, zitternd gegen ihren Leib,
"Fffuckk, du geile Sau...fuck ..."
Einige Minuten lagen wir keuchend einfach nur so da und ich
merkte dass erste Mal, dass mir und auch ihr der Schweiß in
Bächen über den Rücken und den gesamtem Körper lief.
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In den folgenden Stunden fickte ich meine wehrlose
fünfzehnjährige Teenhure noch mindestens sechs Mal und ich
glaube, dass ich Stellungen mit ihr ausprobierte, die ich nicht
für möglich gehalten hätte, aber ein so junges Mädchen
besitzt noch eine Gelenkigkeit, die sonst wohl nur noch von
Akrobatinnen erreicht wird. Ich bin mir jedoch trotzdem sicher,
dass ich sie an ihre Grenzen brachte, denn immer wieder mischten
sich Schmerzlaute unter ihr sinnliches Stöhnen.
Dies machte mich stets besonders geil und ich war irritiert, wie
ich es genoß, sie leiden und ihre Tränen zu sehen. Das einzige,
was mich dabei störte war, dass sie selbst es vordergründig
kaum mitbekam, denn das Liquid, dass ich ihr mit dem Red Bull
heimlich immer wieder einflösste, enthemmte sie so sehr, dass
sie in ihrer Geilheit wohl für normal hielt, dass Sex mit
Schmerz verbunden war.
Genau, wie ich es wollte, dachte ich dabei und starrte ihren
jetzt erschöpft schlafenden schweißbedeckten und nach Sex
riechenden Körper an. Es war mittlerweile fünf Uhr Morgens und
wir lagen nackt im Schlafzimmer und mein Blick wanderte
gedankenverloren zu dem MP3-Player neben ihrem Kopf, von dem das
Kopfhörerkabel zu ihren Ohren verlief.
Seit einer Viertelstunde lief meine perfide Audiobotschaft jetzt
bereits wieder.
"... von heute an, stehe ich jeden Tag mehr und mehr darauf,
Typen zu ficken, die mindestens 50 Jahre alt sind. Jeder darunter
ist nicht von Interesse für mich. Mich interessieren nur noch
Oral- und Analsex mit Typen, die mindestens 50 Jahre alt sind
..."
Es war nicht das erste Mal, dass ich ihr die Kopfhörer
aufgesetzt hatte. Ich hatte gegen Eins damit begonnen, als sie
nach einer weiteren brutalen Fickrunde einfach weggekippt war.
Vorsichtshalber hatte ich ihr noch einen Tropfen Chlorform
verpasst und so ging es seitdem jedesmal.
Ficken, Einschlafen, Chloroform, Kopfhörer aufsetzen und dabei
zusätzlich ab und zu sanfte Stimulation ihrer Löcher. Dann
irgendwann aufwecken, erneut ficken, Einschlafen und so weiter.
Das war ihre vierte Runde jetzt und damit sie nicht mitbekam, wie
die Zeit verging, stellte ich jedesmal die Zeiger des Weckers
zurück. So vergingen für sie jedesmal nur Minuten, während ich
in Wahrheit genug Zeit hatte, mich zu regenerieren.
Ich war mir dabei nicht einmal sicher, ob sie die Zeit überhaupt
mitbekam, so wie ich das wimmernde Bündel Mädchenfleisch
buchstäblich kaputtfickte, aber warum ein Risiko eingehen. Denn
selbst wenn sie es nicht vordergründig mitbekam, so hielt ich es
trotzdem für besser auch ihr Unterbewusstsein zu täuschen.
Gerade ihr Unterbewusstsein.
Ich lehnte mich erneut zu ihr herüber und schaute auf ihren
geilen perfekt geformten Arsch, der jetzt jedoch ebenso wie ihre
Oberschenkel und Brüste, deren ansonsten makellose Haut jetzt
von roten Flecken übersät war. Es lag daran, dass ich vor
einigen Stunden begonnen hatte, ihr mehr oder wenige heftige
Klapse zu verpassen, wenn ich wollte, dass sie eine bestimmte
Stellung einnahm. Immer doller war ich nach anfänglicher
Sanftheit geworden, während ich gleichzeitig immer mehr in einen
Kommandoton übergegangen war. Und das geile war, dass es
funktionierte.
So sehr war sie in ihrer lustvollen Trance, dass sie nach einigem
anfänglichen schwachen Protest sich nicht mehr widersetzte und
bald schon wie instinktiv gehorchte. Ich glaubte nicht wirklich,
dass es auch später noch funktionieren würden, wenn sie
nüchtern war, doch dann würde ich andere Methoden anwenden und
wichtig war dann nur, dass ich körperliche Bestrafung bereits in
ihrem Unterbewusstsein verankert hatte.
Ich fand dabei erstaunlich, dass dies so leicht funktioniert
hatte, während sie im Hinblick auf Anal- und Oralsex immer noch
blockiert zu sein schien. Ich war mir sicher, dass es sich
ändern würde, aber bis jetzt hatte die Audiobotschaft hier noch
nicht funktioniert.
Paradoxerweise reagierte sie sogar superempfindlich und erregt,
wenn ich ihren engen Anus während ihrer Bewusstlosigkeit sanft
und rhythmisch dehnte und penetrierte, doch wenn wir es im
Wachzustand taten, zuckte sie schon zusammen, wenn ich nur wie
zufällig mit dem Finger über den Knubbel ihrer kleinen geilen
Rosette fuhr. Vielleicht war es die Erinnerung an den Stift in
ihrer geilen Arschfotze oder etwas grundsätzliches, doch ich
hatte meine diesbezüglichen Bemühungen für's erste
eingestellt.
Das gleiche geschah beim Versuch, mir einen Blasen zu lassen. Sie
wichste mich gut mit ihren schönen schmalen Mädchenhänden,
küsste meinen Schritt, einmal sogar die Peniswurzel, meinen
labbrig-faltigen Bauch und leckte auch die Innenseiten meiner
eigentlich geradezu ekelhaft dick behaarten Oberschenkel, aber
sie ging mit ihrer niedlichen pinkfarbenen Zunge weder an meine
Eier, noch an meinen Schwanz. Doch da ich ansonsten gut
befriedigt war, beließ ich es dabei, sie in der
Hündchenstellung von hinten zu ficken, während ich mit meinen
rauen Pranken schmerzhaft fest ihre geilen glockenförmigen
Teenmädchentitten umklammerte.
Dass alles andere betreffend, ich letztendlich doch meinen Willen
kriegen würde, stand für mich dabei außer Frage und ich hatte
solange auf so eine geile gefügige Fickstute gewartet, dass es
nicht auf ein paar Tage ankam.
Ich konzentrierte mich darum auf das vorerst Machbare und begann
erneut über die Brüste meiner minderjährigen Jungfotze zu
streichen, was ihr selbst im chloroformverstärkten Schlaf noch
ein kleines geiles Seufzen entlockte.
Ich blickte zu meinem Schwanz, der wieder prall in Form war und
nickte leicht vor mich hin. Es war Zeit für die nächste Runde
und ich entfernte vorsichtig die Kopfhörer. Ich tat das Gerät
in die Schublade meines Nachttischs und stellte dann erneut den
Wecker vor.
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Was noch in jener Nacht und dann den ganzen Freitag über
passierte, kann man rückblickend nur als knallharte
Dauerbesamung bezeichnen, wenn man davon absieht, dass ich zwei
Packungen Kondome verbrauchte anstatt richtig in ihr abzuspritzen
und es gab Momente, wo mein Herz so sehr raste, dass ich glaubte,
dass es kurz davor stand, für immer auszusetzen.
Angeblich gibt es jedes Jahr ein paar Dutzend Infarkttote auf
diese Weise in Deutschland, doch wenn es passiert wäre, wäre es
mir egal gewesen. Wir sterben alle und wenn, warum nicht so, mit
dem Schwanz in der geilen engen Möse einer blutjungen vor
Geilheit stöhnenden Teenfotze.
Doch auch wenn ich am Ende selbst nicht mehr viel spürte,
überstand ich den Ritt irgendwie und hämmerte die, stellenweise
vor brutaler Überreizung heulende kleine Ficksau, wild vor mich
hin keuchend, so krass durch, wie ich es nicht für möglich
gehalten hätte. Natürlich war es die Wirkung des Viagras und
des Cockrings, ohne die es nicht gegangen wäre, aber auch mein
Beckenbodentraining und meine spezielle Eiweißdiät der letzten
Wochen ließen mich durchhalten.
Und es war bereits früher Sonnabendmorgen, als ich nach einem
letzten Abspritzen widerlich verschwitzt und stinkend endlich mit
dem hilflos zuckenden und stöhnenden Mädchen unter mir
zusammensackte und sie mit meinen hundert Kilo regelrecht unter
mir begrabend einschlief.
Mit meinen letzten halbwachen Gedanken merkte ich noch, dass sie
vergeblich versuchte unter mir vorzukommen und es ihr nicht
gefiel, aber sie gehörte jetzt mir und ihr Ficktraining hatte
gerade erst begonnen.
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23. Komplikationen

Ich wachte erst am Nachmittag wieder auf und natürlich war sie
weg. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich nicht damit
gerechnet und blickte müde blinzelnd auf das leere völlig
zerwühlte Bettlaken neben mir. Zuerst war ich sauer, da ich sie
eigentlich schon als mein Eigentum betrachtete, doch als die
Erinnerung an die letzten 36 Stunden zurückkam, entspannte ich
mich etwas.
Und mich zu erinnern war nicht schwer, denn die ganze Wohnung
stank nach Schweiß, Sex und verbrauchter Atemluft. Und auch das
Laken war voll mit verkrusteten Flecken.
Normalerweise wäre es absolut ekelhaft gewesen, aber inzwischen
dieser Mischung schwebte ihr feiner Duft durch den Raum und ich
spürte schon wieder ein feines Kribbeln in meinem Schritt. Doch
nach dem ich Rahel gehabt hatte, konnte ich es jetzt irgendwie
nicht über mich bringen, es mir selbst zu machen. Es wäre ein
Rückschritt wie in die Steinzeit gewesen. Ein weiterer Grund
war, dass ich völlig fertig war und ich meinen Schwanz jetzt
kaum hochgekriegt hätte.
Ich stand also seufzend auf und verschwand Richtung Bad, um zu
Duschen und mir danach etwas zu essen zu machen. Ich brauchte
etwa eine halbe Stunde für alles, als ich das erste Mal den
Gedanken hatte, zu schauen, was sie machte. Ich ging zu meinem
Computer und fuhr ihn hoch. Es dauerte wie üblich ziemlich lange
und ich nutzte die Zeit, um versonnen über das Bett zu blicken,
als mein Augenmerk plötzlich auf den Zettel fiel.
Ich wusste sofort, dass sie ihn dort hingelegt haben musste und
ich sprang auf, mich wundernd, warum ich ihn nicht schon vorhin
gesehen hatte. Ich griff nach dem Papier und hielt es hoch. Es
waren nur drei deutlich zittrige geschriebene Zeilen.
Ich hasse dich du dreckiges Schwein!
Komm mir nicht mehr zu nahe oder ich zeig dich an!
Ich hoffe du verreckst!
Ich hätte sauer sein sollen, doch tatsächlich schüttelte ich
nur den Kopf. Besonders über die lächerlich kindlichen
Ausrufezeichen. Natürlich erforderte das ganze trotzdem eine
harte und strenge Antwort, aber im Moment machte ich mehr Sorgen,
dass sie nicht überreagierte und eine Kurzschlußhandlung
beging. Sie war zwar über 14 und ich konnte sie legal ficken,
wie es mir Spaß machte, ich bezweifelte nach Lektüre des
Zettels jedoch, dass sie von einvernehmlichem Sex gesprochen
hätte.
Ich hielt es daher für besser, schnell mit ihr darüber zu
sprechen was passiert war, auch wenn das schwierig sein würde
und ging wieder zurück zu meinem Computer, der jetzt bereit war.
Ich klickte das Kameraprogramm an, doch da nur noch die
Wohnzimmerkamera funktionierte, konnte ich nur sagen, dass sie
nicht im Wohnzimmer war. Aber auch die Mikrofone zeigten nichts
und nach einigen Minuten Lauschens war ich mir sicher, dass sie
nicht in ihrer Wohnung war.
Frustriert stand ich auf und ging in das Wohnzimmer, wo ich Argo
herauslassen und ihm etwas Futter geben wollte. Seine Fütterung
war längst überfällig und er sprang mir freudig, aber auch
verwirrt über die neuen Gerüchte entgegen, als ich die
Wohnzimmertür öffnete.
Ich musste grinsen als ich ihn sah und fragte mich, ob er
begriff, was ich gestern getan hatte, als ich mit der da schon
völlig fertigen Rahel kurz nach Mitternacht ins Schlafzimmer
gekommen war. Ich hatte die geile und mittlerweile bis auf die
Söckchen nackte Jungfotze mehr getragen, als alles andere, weil
sie sich da schon kaum hatte auf den Beinen halten können.
Ihre Schwäche war mir nur Recht gewesen und ich hatte sie auf
das Bett gelegt und so lange bearbeitet, bis sie in die
Hündchenstellungen gegangen war. Schön mit durchgedrücktem
Hohlrücken und Kopf und Brustkorb auf mein Bett gepresst. So
hatte ich sie gut eine Viertelstunde lang rücksichtslos in ihre
geile Möse gefickt. Bis zum Anschlag hatte ich meinen von Viagra
und dem Penisring gestählten Schwanz in ihrer Fotze versenkt und
mich daran aufgegeilt, wie sie wild stöhnend versucht hatte, dem
harten Fick zu entkommen.
Es musste dabei so intensiv gewesen sein, dass sie die ersten
zehn Minuten nicht einmal mitbekam, dass Argo im Zimmer war und
sie mit einem merkwürdigen Blick aus seinen tiefliegenden
gelblichen Augenbetrachtete.
Sie hatte mich dann jedoch wild keuchend, und kaum mehr der
Sprache mächtig, angebettelt, ihn rauszubringen, doch Mitleid
war in dieser Nacht nicht meine Sache. Ich hatte eine Mission und
die hieß, sie zu so einzuficken, dass kein anderer, wenn ich es
einmal zulassen sollte, je daran herankommen würde. Und ich war
mir sicher, dass ich dieses Ziel erreicht hatte. Ich weiß nicht,
wie oft die kleine vom Kiffen und dem umfreiwilligen Konsum des
GHB völlig übersexualisierte Jungfotze seit Donnerstag Abend
gekommen war, aber es mußten mehrere dutzend Male gewesen sein.
Und ein zwei Male davon hatte Argo eben miterlebt, bis ich ihn,
während sie schlief, doch rausgebracht hatte, obwohl der Gedanke
ihn dabei zu haben, mir auf eine perverse Art und Weise sogar
gefiel. Und möglicherweise ihm sogar auch, so sexuell
unausgelastet, wie er war. Aber letztlich war er mir etwas zu
unruhig geworden und hatte mich gestört, weil er immer wieder zu
uns auf das Bett springen wollte.
Jedenfalls fragte ich mich jetzt, wo er schwanzwedelnd vor mir
stand, ob er sich daran erinnerte und was er davon hielt. Hielt
er Rahel für mein Weibchen, eine Konkurrentin um Futter und
Zuneigung und würde er sie akzeptieren, wenn ich sie als die
rangniedere Fotze behandeln würde, die sie war? Ich hatte noch
nie darüber nachgedacht, aber mir war auf einmal klar, dass
Rahel sich in meine geplante kleine Hierarchie ja irgendwie
einfügen musste.
Es gab offensichtlich haufenweise Probleme zu lösen, dachte ich,
als mir einfiel, dass ja noch ihr Shirt, die Jeanshose und der BH
irgendwo auf der Couch liegen mussten. Ich wusste nämlich, dass
sie nie hier herein gegangen wäre, wo der Hund hier war.
Ich grinste verblüfft und trat an Argo vorbei und tatsächlich
sah ich ihre Kleider achtlos auf dem Boden verstreut. Ich fragte
mich für eine Sekunde, ob sie nackt aus meiner Wohnung abgehauen
und wenn ja, wie sie ohne Schlüssel in ihre Wohnung gegangen
war.
Was Bekleidung anging, würde sie sich etwas von mir genommen
haben und ihre Schuhe waren nicht mehr im Flur, aber was machte
sie ohne Schlüssel. Denn dieser war tatsächlich noch in ihrer
Hose, wie ich mit einem schnellen prüfenden Griff feststellte.
Und auch ihr Handy und Portemonnaie waren noch da.
Vier Anrufe in Abwesenheit waren auf dem Handy und ich
realisierte, dass sie mehr oder weniger panisch und planlos hier
abgehauen sein musste.
Das ganze blieb rätselhaft und ich fragte mich, was sie gemacht
hatte. Es hatte auf der Überwachungskamera nicht so ausgesehen,
als ob ihre Mutter schon da war und das konnte eigentlich nur
bedeuten, dass Rahel zu einer Freundin gegangen oder noch hier in
der Nähe war.
Doch nach allem was ich in den letzten Wochen über sie erfahren
hatte, wohnte keine ihrer Freundinnen wirklich in der Nähe und
das ließ eigentlich nur eine Wahl, wo sie sich verkrochen hatte
und vermutlich abwarten wollte, bis ihre Mutter kam.
Ich grinste und schaute zu Argo.
"Komm' Dicker.", sagte ich und hob ihre Kleider auf, "Wir haben
zu tun."
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Ich fand sie genau da, wo ich vermutet hatte. Im
Gemeinschaftskeller des Hauses. Sie trug ein paar meiner Sachen
und saß mit angewinkelten Beinen und diese eng mit den Armen
umschlungen auf einer alten Holzkiste und lehnte mit dem Kopf auf
den Knien an der Wand. Sie war ein Bild des Jammers und sah
völlig desolat aus. Die Spur frisch getrockneter Tränen
glänzte auf ihren Wangen und sie schien so in sich versunken zu
sein, dass sie mich und den Hund erst bemerkte, als wir in der
Tür des nur durch eine einzelne gelbe Glühbirne erleuchteten
kleinen Kellerraums standen.
Sie fuhr herum und erstarrte buchstäblich, als sie mich
erkannte. Ihr Gesicht wurde aschfahl und bildete einen scharfen
Kontrast zu dem völlig verwischten Schwarz des Mascara um ihre
verheulten roten Augen.
"Lassen sie mich in Ruhe.", entfuhr es ihr mit tränenerstickter
Stimme und sie sprang von der Kiste.
Ich musterte sie einen Moment ruhig, was wie erhofft, ihre
Nervosität deutlich steigerte.
"Gehen sie.", sagte sie dann und starrte mich mit einer Mischung
aus Besorgnis und Wut an.
Sie schien zu überlegen, ob sie es an mir vorbeischaffen konnte,
doch dafür war der Durchgang zu eng und außerdem hatte ich Argo
dabei, den ich jetzt scheinbar achtlos, von ihr jedoch ängstlich
beäugt am Knauf der Tür festmachte. Sie würde keine Chance
haben, hier ohne meine Erlaubnis rauszukommen.
Das schien auch sie zu begreifen und ich merkte, wie die Wut in
ihren Augen jetzt Angst wich.
"W-was ... was machen sie da?"
"Ich leine den Hund an.", sagte ich und machte einen Knoten in
die Leine.
"Warum?"
"Soll ich ihn wieder losmachen?", fragte ich und hängte die
mitgebrachte Plastiktüte daneben.
Sie schüttelte den Kopf und schien zu überlegen, wie sie mit
mir umgehen sollte.
"Sagen sie mir, was sie wollen.", presste sie dann heraus und
etwa kleinlauter, "Bitte."
Ich blickte sie nur emotionslos an.
"Wir müssen reden. Über das, was passiert ist."
Bitterkeit zog über ihr Gesicht.
"Sie haben mich abgefüllt.", platzte sie trotzig heraus und ich
sah, wie ihre Nasenflügel bebten.
"Du hast nichts getan, was du nicht wolltest.", entgegnete ich
ruhig und ging langsam auf sie zu
"Sie lügen!", schrie sie jetzt, trat jedoch einen Schritt
zurück, "Alles tut mir weh und sie haben mich benutzt! Benutzt
und auch geschlagen!"
Sie begann zu schluchzen, während ich innerlich belustigt war,
über die kleinen Klapse, die sie für Schlagen hielt.
"Ja.", sagte ich und drängte sie weiter langsam und ohne Eile in
eine Ecke des Raumes, "Und ich werde dich weiter benutzen und ja,
ich werde dich auch weiter schlagen."
Ich sagte es kalt und emotionslos, ohne Rührung, als ob ich die
normalste Sache der Welt beschrieb und ich sah das Entsetzen in
ihrem Gesicht. Dabei dachte sie mit Sicherheit noch nicht einmal
an das, was ich unter Schlagen verstand, denn ich wette, dann
wäre sie trotz des Hundes davongelaufen.
Sie schüttelte nur den Kopf.
"B-bitte gehen sie, ok?", sagte sie leise, während jetzt Tränen
über ihre Wangen liefen, "Ich sag' auch keinem was, ok? Bitte."
"Ich fürchte, so einfach ist es nicht."
Sie starrte mich an.
"Was wollen sie denn von mir?", kam es weinerlich über ihre
schönen zitternden Lippen.
Ich war direkt etwas verblüfft, wie schnell ihre Fassade
zusammenbrach.
"Dass wir reden.", sagte ich knapp und deutete auf die Kiste,
"Setz' dich."
Sie zögerte einen Moment, ging aber dann los.
"Halt.", sagte ich jedoch und sie blieb stehen, "Hast du nicht
etwas vergessen?"
Sie starrte mich an und schluckte.
"W-was ... ?"
"Mein Eigentum.", sagte ich, "Gib es mir."
Ihr entsetzter Blick an sich herab zeigte mir, dass sie sofort
kapierte.
"Nein.", platzte sie tonlos heraus, "D-das mach ich ni- ...."
"Doch, das wirst du."
"B-bitte, ich musste das ... w-wegen dem Hund.", stammelte sie
nervös den kopf schüttelnd, "Ich konnte doch nicht ...Ich
bezahl' auch, wenn ..."
Sie war in Panik und ihr Blick so herrlich flehentlich, dass ich
schon wieder hart wurde. Es gibt nichts herrlicheres, als eine
wimmernde gequälte Jungfotze vor sich zu sehen und ich schwelgte
in dem Anblick, riß mich dann jedoch zusammen.
"Ich werde nicht diskutieren und am Ende wirst du diese Kleidung
nicht mehr tragen.", sagte ich kalt, "ob du den einfachen oder
harten Weg dahin wählst, ist mir egal, aber das Resultat ist
immer das gleiche. Du willst Spielchen mit mir spielen? Bitte,
aber es wird nichts bringen außer Schmerzen."
"Sie dürfen mir nichts tun.", wimmerte sie leise und dicke
Tränen rollten über ihr Gesicht.
Der Anblick war göttlich und trieb mir das Blut in den Schwanz.
"Deine Entscheidung.", sagte ich und blickte auf meine
Armbanduhr, "Aber in einer Minute habe ich meine Kleidung
zurück. So oder so."
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schaute mich trotzig
an.
"Nein.", sagte sie dann und schaute zur Tür, wo Argo an der
Leine zerrte.
Er schien die Spannung zu spüren und grollte leise, doch ich
ließ ihn gewähren. In Rahels Gesicht spiegelte sich derweil
ihre ganze Verzweiflung. Sie ahnte, dass ich es ernst meinte und
dass sie hier nicht anders rauskommen würde. Trotzdem versuchte
sie es ein letztes Mal.
"Bitte Herr Rehmer.", begann sie, "Ich, i-ich ...lassen sie mich
einfach gehen und sie kriegen gleich ihre Sachen zurück ...
wirklich ..."
"Dein Schlüssel ist bei mir."
"Dann geben sie ihn mir bitte.", sagte sie und schaute mir mit
ihren großen blauen Augen direkt in meine Augen, "Bitte, ich ...
ich mach' auch keinen Ärger mehr, ok?"
Ich verkniff mir ein Grinsen. Sie gab sich schon selbst die
Schuld, obwohl sie bei genauerer Betrachtung natürlich Recht
hatte. Sie war nichts weiter als eine Fotzensau, für die es nur
ein artgerechtes Verhalten geben konnte. Mir, dem Eigentümer
ihrer geilen Nuttenlöcher als Ficksack zu dienen.
"Noch dreißig Sekunden.", sagte ich jedoch nur und schaute sie
ungerührt an, während ich betont unauffällig mit den Fingern
zu spielen begann, als ob ich sie warmmachen wollte.
Sie schluckte und schüttelte scheinbar ungläubig über meine
Härte den Kopf.
"Bitte ..."
"Zwanzig Sekunden."
Sie schaute verzweifelt zur Seite und dann wieder zu mir.
"Wie soll ich denn dann hochgehen?", wimmerte sie.
"Noch Zehn."
Sie stöhnte kläglich auf und streifte dann das Hemd ab. Und
wieder sah sie einfach nur geil aus. Jetzt, wo ich nicht gekifft
hatte, sogar noch mehr und ich bewunderte ihre perfekten
Teeniebrüste, an denen ich, wie auch sonst an ihrem geilen
Körper, zu meiner Freude einige kleinere blaue Flecken
entdeckte. Zeichen meines Besitzanspruches, dachte ich zurieden,
ließ mir meine Geilheit jedoch nicht anmerken.
"Acht, Sieben ..."
"Ich mach ja schon.", entfuhr es ihr kläglich und sie streifte
schnell die Hose herunter, "Ich kann nicht so schnell."
"Fünf, Vier ... ", sagte ich und hielt inne, als sie zitternd
und nackt mit den beiden Kleidungsstücken vor mir stand und sie
mir zitternd herüberreichte, "Gut. Setz' dich."
Langsam ging sie, sich immer wieder ängstlich zu mir umschauend
zu der Kiste und setzte sich. Sie wollte wie diese dummen Fotzen
es immer tun die Beine übereinanderschlagen, doch ich stoppte
sie.
"Halt. Spreiz die Beine etwas."
"Warum?", jammerte sie, hielt jedoch inne.
"Weil du nicht willst, dass ich das hier jedem Menschen gebe, den
du kennst.", sagte ich und holte meine kleine Kamera aus der
Gesäßtasche, "Jedem."
Sie konnte sich mit Sicherheit nicht an den Moment erinnern, wo
ich sie gefilmt hatte, doch sie ahnte wohl gleich, worum es ging
und schaute mich angespannt an.
"W-was ist drauf?", kam es tonlos über ihre Lippen.
"Spreizen."
Sie schluckte und spreizte ihre Oberschenkel etwas auf und gab so
den Blick auf ihre geile Fotze frei. Die Lichtverhältnisse waren
nicht besonders, doch der schmale lichte Streifen mit dem
dunkelblondem, ihrer Naturfarbe, Schamhaar fiel mir sofort fort
auf. Einfach nur geil. Doch was mir auch auffiel war, wie sauber
sie war. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie so
schweißverklebt gewesen, wie man nur sein konnte. Und auch
insgesamt, wirkte sie erstaunlich frisch.
Es wunderte mich etwas, doch dann fiel mir wieder der Wasserhahn
am Ende des Kellergangs ein, wo sie damals das Wasser hergeholt
hatte, dass wir mit dem Rohrreiniger zum Zerstören des
Aluminiumschloßes benutzt hatten. Vermutlich hatte sie sich dort
etwas frischgemacht.
Ich trat zu ihr hin und setzte mich neben ihr, so dass sich
unsere Oberschenkel berührten. Es war ihr erkennbar unangenehm,
doch sie sagte nichts und schaute nur starr auf die Kamera in
meiner Hand. Ich schaltete das Gerät ein und suchte durch das
Menü, bis ich auf dem kleinen Display gefunden hatte, was ich
suchte. Die ersten Bilder, die ich von uns gemacht hatte.
Ich vergrößerte ein Bild, dass uns eng umschlungen und küssend
zeigte und hielt ihr die Kamera hin. Sie wendete sich ab.
"I-ich ... ich will das nicht sehen.", sagte sie leise.
Ich griff ihr mit der Hand in den Nacken, nicht fest, aber
deutlich und richtete ihren Kopf zu dem kleinen Bildschirm.
"Sieh hin.", sagte ich streng und rief mit der anderen Hand das
nächste Bild auf, ein Nahaufnahme ihres grinsenden Gesichts.
"Wieso?", fragte sie trotzig und ich merkte, wie sich ihre
Nackenmuskeln anspannte.
"Damit du siehst, was du bist.", sagte ich und ließ ihren Nacken
wieder los.
"Wir haben gekifft.", sagte sie und schob frustriert die
Unterlippe vor.
"Und es endet jedesmal im Bett?", fragte ich und schaltete zum
nächsten Bild.
"Natürlich nicht, ich bin keine ...", entfuhr es ihr, stoppte
jedoch sofort, als sie begriff, worauf ich hinauswollte, "Und das
beweist trotzdem nichts."
"Ich denke, es beweist so einiges."
"Und was?"
"Das du eine läufige kleine Hure bist, die sich von mir
anderthalb Tage hat durchficken lassen."
Ich sah, wie ihr bei diesen Worten förmlich der Kinnladen
herunterklappte und ich merkte, wie sie etwas sagen wollte, doch
sie hielt inne, als sie pötzlich ihre eigenes Stöhnen und dann
ihre Stimme aus dem kleinen Lautsprecher der Kamera hörte.
"Bitttee, mach's miiirrr ....", hörte man aus dem Gerät,
gefolgt von leidenschaftlichem Stöhnen.
Rahels Reaktion war pure Resignation. Sie presste geräuschvoll
Luft heraus und schlug die Hände vor's Gesicht.
"Warum tun sie mir das an?", murmelte sie dumpf durch ihre
Hände, "Warum?"
Sie wiederholte es mehrmals immer wieder.
"Nicht ich, du selbst tust es dir an."
"Aber das bin ich nicht. So bin ich ni- ..."
"Und wie du das bist.", sagte ich hart, "Du willst noch mehr
sehen? Pass auf."
Ich drückte weitere Knöpfe auf der Kamera, doch sie legte mir
ihre kleine Hand auf den Arm.
"Bitte.", sagte sie leise und schaute mich so traurig bettelnd
an, dass ich binnen Sekunden gekommen wäre, wenn ich mich jetzt
stimuliert hätte, "Nehmen sie das weg. Ich ... bitte löschen
sie das. Bitte."
Ich räusperte mich und legte die Kamera in meinen Schoß.
"So einfach ist das? Einfach die Löschtaste drücken und alles
ist weg? Glaubst du das wirklich?"
"I-ich ..."
"Nein Mädchen, so einfach ist es ganz gewiß nicht.", schnitt
ich sie mit einer unwilligen Handbewegung ab, "Du denkst, du
kannst in meine Wohnung kommen, mich ausnutzen, meine Sachen
klauen und dann einfach so verschwinden, als wäre nichts
gewesen? Vergiss es."
"E-es tut mir ... Ich wollte nicht ...", stammelte sie.
"Still.", herrschte ich sie an und kramte ihren Zettel aus der
Gesäßtasche und hielt ihn ihr hin, "Vorlesen."
Sie schüttelte den Kopf.
"Ich war wüte- ..."
"Lies vor oder ich las dich hier zurück so wie du bist."
"B-bitte ...", begann sie mit plötzlich brüchiger Stimme, "es
tut mir Lei-..."
"Dann lies."
Sie seufzte kläglich auf und nahm erneut verzweifelt die Hände
vors Gesicht, nahm sie dann aber wieder weg und griff nach dem
Zettel, den ich ihr immer noch hinhielt.
Sie schaute mich ein letztes Mal an und ich sah, wie sich eine
kleine Träne in ihrem Augenwinkel bilderte. Doch mein stechender
Blick schien ihr klarzumachen, dass ich mich nicht erweichen
lassen würde. Sie atmete noch einmal durch und begann dann leise
und mit tränenerstickter Stimme zu lesen.
"Ich hasse dich du dreckiges Schwein. Komm mir nicht mehr zu nahe
oder ich zeig dich an. Ich hoffe du verreckst."
Sie nuschelte und las so schnell, dass man kaum etwas verstand,
aber darauf kam es mir auch nicht an.
"Was soll ich jetzt mit dir machen?", fragte ich, "Du begreifst
hoffentlich, dass ich dein Verhalten nicht ignorieren kann,
oder?"
Sie schluckte.
"Es tut mit Leid, wirklich, ich wollte ...", sagte sie hundeelend
und brach mitten im Satz ab, als sie mein Gesicht sah.
Ich lachte kurz auf. Es war vielleicht nicht pädagogisch
sinnvoll in diesem Moment, doch es ging nicht anders.
"Das sind nur Worte, ohne jede Bedeutung.", sagte ich dann jedoch
gleich wieder ernst, "Du denkst doch nicht, dass es damit
erledigt ist?"
Sie schaute mich flehend an und Tränen liefen ihr über die
geröteten sanft geschwungen Wangen.
"Bitte, ich ... ich mach auch keinen Ärger mehr ... ok?"
"Nein, es ist nicht ok und ich hoffe, du erinnerst dich noch, was
ich dir über Regeln und gebrochenes Vertrauen erzählt habe."
Sie erinnerte unser Gespräch in der Küche gestern nur zu gut
und sie nickte schwach und ich sah, wie sie weiß wurde.
"Gut, dann verstehst du auch, dass es, selbst wenn ich dein
ganzes sonstiges Verhalten vergesse, bei so einer widerlichen
Beleidigung mit Worten nicht mehr getan ist."
Ich fragte nicht, es war eine Feststellung.
"B-bitte.", entfuhr es ihr kläglich und sie schüttelte den
Kopf, "Ich ..."
"Meine Wohnung, meine Regeln."
"Aber ..."
"Diskutieren macht es nur schlimmer."
Sie schwieg resigniert und schaute zu Boden. Sie bebte jetzt auch
am ganzen Körper und schien zu überlegen, wie sie aus der Sache
herauskommen sollte. Man konnte förmlich sehen, wie ihr Verstand
fieberhaft versuchte, eine Lösung zu finden.
"Was soll ich machen?", fragte sie schließlich leise und sah
mich dann flehentlich an, "Ich könnte ihre Wohnung saubermachen,
für sie einkaufen gehen, ich ..."
Doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Nein.", sagte ich kalt, "Ich habe dir erklärt, was ich in
solchen Fällen mit meiner Tochter gemacht habe. Also sag' mir
nicht, du hättest nichts gewusst. Du willst dich nicht daran
halten, schön, es ist deine Entscheidung, aber sieh zu, wie du
hier wieder wegkommst."
"Waah- ... ?", platzte es fassungslos aus ihr heraus und für
einen Moment saß sie einfach nur still da, "Sie wollen mich ...
?"
Sie schien ernsthaft noch gedacht zu haben, dass ich mich
irgendwie erweichen und sie mit weniger als körperlicher
Bestrafung davonkommen lassen würde. Doch dazu war ich nicht
bereit und stand auf.
"B-bitte.", sagte sie da brüchig und schluchzte auf, "Das
können sie doch nicht machen. Sie können mich nicht ..."
"Es war deine Entscheidung. Und jetzt läuft es so und nicht
anders.", sagte ich und schüttelte sie ab, und ging Richtung
Tür.
Sie sprang ebenfalls auf und folgte mir.
"Bitte. Bitte lassen sie mich nicht so hier zurück."
Ich blieb stehen und drehte mich um, ihre von den Socken und den
Schuhen abgesehen, völlige Nacktheit buchstäblich einsaugend.
"Damit niemand dich als die Hure sieht, die du bist?", sagte ich
und zuckte mit den Schultern, "Du akzeptierst die Regeln nicht,
es interessiert mich nicht."
Sie heulte auf, wahrend ich mich von ihr abwendete und
weiterging.
"Ich mach's ja, bitte, aber lassen sie mir die Sachen da, ja?"
Ich ging noch zwei Schritte weiter, um sie zappeln zu lassen,
bevor ich mich kurz vor der Tür, wo sie sich wegen dem an der
Leine ziehenden Argo nicht hintraute, noch einmal umdrehte.
"Du akzeptierst?"
Sie zögerte einen Moment und nickte dann schwächlich, ohne zu
registrieren, dass ich überhaupt nicht gesagt hatte, worum es
genau ging.
"Dann komm um Neun. Aber pünktlich.", sagte ich kalt und stand
auf und ging zur Tür, "Für jede Minute Verzögerung wird es
schlimmer."
Ich löste Argo von der Tür und warf dem jetzt wild
schluchzenden Mädchen die Plastiktüte zu, die ihre Sachen
enthielt.
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Auf dem Weg durch den düsteren Kellergang nach draußen fühlte
ich mich so gut und so mächtig, wie noch nie. Gefühle, die ich
nie gekannt hatte, durchfuhren mich und ich begriff, dass sich
hier gerade ein neues Leben für mich auftat, dass mit meinem
alten nichts mehr zu tun hatte.
Ich hatte als Werksleiter in meinem alten Betrieb zu den besten
Zeiten der Firma 74 Leute unter mir und war verantwortlich für
Maschinen und Material im Wert von 25 Millionen Euro. Etwas, was
mich oft Stolz gemacht hatte, aber Rahel, eine absolut geile
fünfzehnjährige Teenfotze dazu gebracht zu haben, sich von mir
ficken zu lassen, toppte alles.
Es war etwas, was ich für kein Geld der Welt eingetauscht hätte
und ich glaube auch, dass man so etwas auch nicht für Geld haben
kann. Ein Millionär mag sich Jungnutten vom Babystrich kaufen
können, aber letztendlich kauft er nur ein Stück Ware. Aber ich
hatte mir Rahel erarbeitet, hatte investiert und kein Risiko
gescheut. Und meine Hartnäckigkeit und Risikobereitschaft hatten
sich ausgezahlt und niemand wusste, was ich mit dem kleinen
Fickstück noch alles anstellen würde.
Sicher, sie hatte versucht, sich davonzumachen, aber das würde
ich zu handhaben wissen und ich war mir sicher, dass ich sie mit
einer harten Hand unter Kontrolle kriegen würde. In diese
Gedanken versunken trat ich hinaus ins Freie.
Ich wollte Argo noch ausführen und ging daher Richtung Park, als
mir auf dem Weg zwischen meiner Block und dem Parkplatz
plötzlich Tanja, Rahels Muttersau, mit einer großen Tüte
entgegenkam. Sie trug eine naturfarbene Flanellhose und oben eine
weiße Designerweste über einem cremefarbenen T-Shirt und ich
hätte sie ohne einen ihrer obligatorischen Businessanzüge kaum
erkannt.
Ich spürte einen feinen Schauer über meinen Rücken laufen und
für einen Moment überlegte ich, die Richtung zu wechseln. Doch
sie hatte mich jetzt auch gesehen und winkte, wieder ihr
Kunstlächeln aufsetzend.
Ich schluckte und ging ihr entgegen.
"Hallo Herr Rehmer.", rief sie mir schon auf einige Meter
Entfernung entgegen und schaute zu Argo, "Führen sie ihn wieder
aus?"
Ich nickte abwesend, denn in Wahrheit dachte ich nur daran, wie
ich die letzten zwei Tage ihre minderjährige Tochter gebumst
hatte.
"Ja.", sagte ich, "Solange er sich noch nicht selbst rausbringt,
ist das mein Job. Aber sie waren in Hamburg, oder?"
Sie nickte.
"Ja.", seufzte sie und strich sich gedankenverloren eine Strähne
ihres dunkelblonden Haares aus dem Gesicht, "Die Arbeit. Dieses
Jahr ist besonders schlimm. Hat sie ihnen das erzählt?"
Sie meinte Rahel und ich nickte, verachtete sie in Wahrheit
jedoch für ihr Gejammer. Die Opfer ihrer dreckigen
Spekulantenklitsche waren mit Sicherheit schlimmer dran.
"Ja.", sagte ich jedoch mir nichts anmerken lassend, "als ich mir
noch ein paar Äpfel ausgeliehen habe für eine Geburtstagstorte.
Sie haben doch nichts dagegen?"
Sie zögerte einen Moment.
"Doch nicht ihr Geburtstag?"
"Nein, nein, der von meiner Tochter."
"Ahh, ok.", sagte sie dann und lachte, "Wie alt?"
"Sie wird 17.", log ich und hoffte nur, dass ich mir meine Lüge
für später merken würde, "Aus dem gröbsten raus."
Sie nickte und schaute theatralisch einen Moment, den ich für
einen heimlichen Seitenblick auf ihre großen, sich unter dem
Stoff des T-Shirts abzeichnenden Euter nutzte, nach oben.
"Sie Glücklicher.", sagte sie dann, "Aber 'Nein' übrigens, ich
hab' nichts dagegen. Ich hatte ja gesagt, dass sie sich melden
sollen, wenn sie noch etwas Obst brauchen. Ich hab' mich nur
gewundert, dass sie meine Tochter dazu überreden konnten."
"Wirklich?", fragte ich arglos, "Sie schien mir ganz versessen
darauf, mir in jeder Hinsicht behilflich zu sein."
Meine anfängliche Nervosität war verflogen und das Spiel
begann, mir Spaß zu machen. Ich dachte an ihre geile
Tochterfotze und fragte mich, ob sie noch heulend und nackt im
Keller saß während wir gerade redeten.
"Das klingt wirklich nicht nach ihr.", sagte Tanja derweil, "Ich
bin schon froh, wenn sie mal den Müll runterbringt. Oder
überhaupt kommt, wenn ich rufe."
"Ich muss ganz jemand anderes kennengelernt haben.", grinste ich,
"Bei mir kam sie eigentlich immer."
Sie lachte, meine Doppeldeutigkeit nicht ahnend.
"Dann müssen sie mir mal bei Gelegenheit ihre Erziehungsmethoden
verraten."
"Wollen sie gar nicht wissen.", sagte ich und grinste, "Aber
Mädchen in ihrem Alter reagieren anders auf männliche
Autorität."
Sie nickte und seufzte auf.
"Hach ja, die Pubertät, furchtbar, aber wem sagen sie das.", und
schaute dann scheinbar bedauernd auf ihre silberne Armbanduhr,
"Gleich Vier. "Tut mir Leid, es war wirklich nett, aber ich
wollte eigentlich schon um drei hier sein und Rahel wartet
bestimmt.
Ich nickte verstehend.
"Natürlich.", sagte ich und lachte, "aber sie sollten sie nicht
so verwöhnen."
Sie schaute mich an und nickte lachend.
"Erwischt, aber ich hab' mir jetzt schon so oft vorgenommen, die
Zügel etwas anzuziehen."
"Probieren sie es einfach. Es ist leichter als man denkt."
"Ja, vielleicht sollte ich das, aber jetzt muss ich wirklich."
"Na gut.", sagte ich und atmete aus, "Ich will mir noch etwas
Warmes holen."
Sie starrte mich an.
"Doch nicht etwa an der Bratwurstbude da hinten?"
"Nun, um ehrlich zu sein ja.", sagte ich schnell, obwohl ich
nichts dergleichen vorgehabt hatte.
Doch die Tatsache, dass sie es so bedauerlich zu finden schien,
ließ mich das Gegenteil behaupten. Vielleicht konnte es mir
nützlich sein und tatsächlich schien es etwas in ihr
auszulösen.
"Also wenn sie mit uns zu Abend essen wollen, sind sie herzlich
eingeladen. Ich habe noch zwei Kilo leckeren Obstsalat,
übriggeblieben von Catering, der weg muss."
Ich dachte bei den zwei Kilogramm sofort an ihre dicken Kuhtitten
und musste mir ein Grinsen verkneifen.
"Wenn es nicht ungelegen kommt."
"Überhaupt nicht, diese fettige Junggesellenernährung tut ihnen
nicht gut.", sagte sie und errötete sofort, "Tut mir Leid, ich
wollte nicht ..."
Sie kicherte verlegen, doch ich winkte ab.
"Kein Problem, ich weiß, dass ich etwas abnehmen müsste. Aber
ich komme gern."
"Sehr schön.", sagte sie enthusiastisch, "Dann habe ich heute
vielleicht einmal eine manierliche Tocher, die mit mir am Tisch
sitzt beim Essen. Ich bin direkt gespannt, was sie dazu sagen
wird."
"Ich werde mein Möglichstes geben.", scherzte ich und setzte
eine Verschwörermiene auf, "Aber wegen des erzieherischen
Effekts, sollten wir vorher vielleicht nichts sagen."
Sie lachte auf.
"Sie meinen als kleine Überraschung?"
"Das wirkte bei meiner Tochter jedenfalls immer am besten."
"Na gut.", sagte sie und nickte, "Was halten sie von um Sechs?"
Ich nickte und wir verabschiedeten uns mit ein paar weiteren
Floskeln. Ich ging einige Schritte weiter, als ich plötzlich das
Gefühl hatte, dass sie mir nachsah. Ich drehte mich um und sah
nur ihren Rücken. Ich war etwas enttäuscht, als sie sich
plötzlich doch umdrehte und mir kurz zuwinkte.
Ich verzog den Mund zu einem Grinsen und nickte ihr noch einmal
zu, bevor ich mich endgültig umdrehte und weiterging. Es war
kaum zu glauben, aber ich hätte schwören können, dass sie an
mir interessiert war.
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24. Abendbrot

Rahels verwirrtes Gesicht war unbezahlbar, als sie mir ahnungslos
und nur mit Shirt und Trainingshose bekleidet, kurz vor Sechs die
Tür ihrer Wohnung öffnete. Sie wurde leichenblass und ich sah,
wie sich erschrocken ihre hübsche Mundmuschi öffnete.
"Wa- ... ", begann sie und drehte sich dann zu ihrer
großbrüstigen Mutterfotze um, die jetzt im Hintergrund lachend
kurz den Kopf aus der Tür der Küche steckte und offensichtlich
dichtgehalten hatte.
"Überraschung.", sagte sie nur grinsend und verschwand gleich
wieder, "Kommen sie rein, wir decken gerade."
Ich grinste bei dem Gedanken, sie zu decken und schob mich an
Rahel vorbei, die mich nur leer anstarrte.
"Schön dich zu sehen.", sagte ich dabei und rempelte sie dabei
wie versehentlich an, "Entschuldigung."
"Was wollen sie hier?", zischte sie halb wütend, halb ängstlich
und griff nach meinem Arm.
Ich entwand mich ihr grinsend ohne Probleme und griff in meine
Hosentasche.
"Du willst mir doch keinen Ärger machen, wenn ich mich mit
deiner Mutter zum Abendessen verabredet habe, oder?", sagte ich
leise und zeigte ihr denn Fotoapparat, den ich jetzt aus der
Tasche gekramt hatte.
Ihre großen blauen Augen, die jetzt wieder dick mit ihrem
schwarzen Mascara umschminkt waren wurden groß und ich sah, wie
sie kläglich den Kopf schüttelte.
"D-as ... das können sie nicht.", flüstere sie jetzt beinah
panisch, "Da sind sie auch mit drau- ..."
"Und?", unterbrach ich sie gleichgültig und blieb stehen, "Es
gibt kein Gesetz, was mir verbietet, dich zu ficken. Und deine
Einwilligung ist hier drauf. Mehr als deutlich."
"Bitte nich' so laut."
"Warum?", sagte ich ihr zuliebe etwas leiser und warf einen
amüsierten Seitenblick zu der alten Kuckucksuhr mit der
versteckten Kamera an der Wand, "Schämst du dich für mich?"
Sie schluckte und schaute mich bettelnd an, während ich nur noch
an meinen bereits wieder harten Schwanz in ihrer geilen engen
Teeniemöse dachte. Mir war völlig klar, was sie dachte. Sie sah
aus, als wenn sie sich umgebracht hätte, wenn jemals
herausgekommen wäre, dass sie sich von mir wie eine läufige
Hündin hatte besteigen lassen. Und der Gedanke, dass ich jetzt
auf einmal hier war, in ihrer Wohnung, ihrer persönlichen
Schutzzone, um mit ihrer Mutter und ihr am Abendbrottisch zu
sitzen und zu essen, musste sie halb wahnsinnig machen.
Doch für den Moment hielt sie still und wir gingen schweigend in
die luxuriös ausgestattete Küche, wo Tanja zu Rahels Entsetzen
jetzt ein drittes Gedeck auf den großen Holzküchentisch
stellte. Ihre Mutter bemerkte es nicht, doch ich sah es nur all
zu gut in den Augen der kleinen Jungfotze und spielte um sie zu
ärgern, immer wieder in Tanjas Rücken grinsend mit meiner Hand
in der Hosentasche, wo die Kamera war herum.
Der kleinen Emonutte schien dann jedes mal fast das Herz stehen
zu bleiben, doch ich hatte nicht vor, dieses Druckmittel
tatsächlich zu benutzen, machte mir aber einen Spass daraus, sie
immer wieder dazu anzuhalten, ihrer Mutter doch zu helfen.
Tanja war darüber offenkundig sehr erfreut und ich sah mehr als
einmal, wie sie anerkennend nickte.
"Wow.", flüsterte sie mir lachend zu, als ich ihre Tochterfotze
kurz hinausgeschickt hatte, um uns eine Flasche Mineralwasser vom
Balkon zu holen, "Sie gehorcht ihnen ja auf's Wort."
"Ich sag's ja.", grinste ich zurück ,"Männliche Autorität,
eben. Aber um ehrlich zu sein, so gut lief es mit Diana, meiner
Tochter, auch nicht immer."
Sie nickte und wurde plötzlich ernst und als ich mich umdrehte,
sah ich, wie Rahel gerade wieder mit zwei Flaschen hereinkam.
Sie sah natürlich das verlegene und verräterische Gesicht ihrer
Mutter, doch sie sagte nichts dazu und hielt die Flaschen
unbeabsichtigt auf Brusthöhe vor sich.
"Mit oder ohne Kohlensäure?"
"Für mich ohne.", sagte ich nur und schaute zu Tanja, "Wenn man
schon das gesündeste Lebensmittel wählt, sollte man nicht die
ungesunde Variante wählen."
Tanja nickte überrascht.
"Was ich immer sage.", entfuhr es ihr, amüsiert den Kopf
schüttelnd, "Und ich dachte immer, ich wäre die einzige, die
sich für sowas interessiert."
Ich nickte nur und lächelte. Natürlich sagte sie das immer. Ich
hatte neben ihrer niedlichen kleinen Fotzentochter natürlich
auch ihr tagelang zugehört, wenn sie endlos über gesunde
Ernährung und Fitness geredet hatte. Es war neben ihrer Arbeit
eines von Tanjas Lieblingsthemen.
"Man kann nie genug über solche Dinge Bescheid wissen.", sagte
ich darum und blickte zu Rahel, die mir von der Anrichte, wo sie
jetzt zwei Gläser füllte, einen verstohlenen Seitenblick zuwarf
und offensichtlich nicht verstehen konnte, wieso ihre Mutter sich
so gut mit mir verstand.
"Ja, finde ich auch.", sagte Tanja derweil, "Das größte
Kapital, dass man hat, ist doch der eigene Körper."
Ich grinste, obwohl ich in Wahrheit hätte Kotzen können. Schon
die Art, wie sie Kapital sagte, ekelte mich an und ich hätte am
liebsten das Elektrokabel des Toasters auf der Anrichte genommen
und damit ihre dicken Brüste grün und blau gepeitscht, bis sie
es kapiert hätte.
Denn ich hasste sie in diesem Moment mit vollster Inbrunst. Es
war genau diese krankhaft neoliberale Denkweise, die Menschen nur
als Humankapital und Dinge, wie Kinder oder Eltern nur als
wertmindernde Faktoren betrachtete, die auch zu meiner Entlassung
und der Abwicklung meiner ganzen Abteilung mit zuletzt noch 53
Kollegen geführt hatte.
Ich erinnerte mich noch gut, wie eine solche Gurkentruppe von
gelhaarigen BWL-Lackaffen und Karrierebarbies in ihren feinen
Kostümchen und mit diesem ekelhaften Kunstlächeln, das auch
Tanja und meine Exfrau so perfekt drauf hatten, zu uns in die
Werkhalle gekommen waren, um uns ihren großartigen Plan zu
verkünden, den größten Teil des Werks abzuwickeln und den Rest
nach Osteuropa auszulagern.
Das verlogene Gesindel faselte dann noch eine Stunde von unseren
trotzdem tollen Chancen, Weiterbildungsmöglichkeiten und
ähnlichem Schwachsinn, bevor sie sich endlich aus dem Staub
gemacht hatten, um woanders Existenzen zu zerstören.
In Frankreich hätte man diese beschissenen Schreibtischtäter
vermutlich in die nächste Mülltonne geworfen und angezündet,
dachte ich wehmütig und räusperte mich.
Mein Hass war riesig, doch all das verbarg ich gut und lächelte
und ich bin mir sicher, dass nur ein speziell ausgebildeter
Psychologe, meine fast schon pathologische Verachtung entdeckt
hätte. Doch weder Tanja noch ihre niedliche Tochterfotze waren
speziell ausgebildet und so ahnten sie nichts von den düsteren
Gedanken, die meinen Verstand gefangen hielten.
Im Gegenteil, ich unterhielt mich gut und die Zeit verging
dementsprechend schnell. Und mir fiel auch immer mehr auf, was
ich schon neulich gedacht hatte. Tanja hatte Interesse an mir. Es
wunderte mich etwas, weil ich sie, ebenso wie ihre jetzt brav und
kläglich neben uns sitzende Teenfotzentochter für eine
Karrieretusse hielt, aber letztlich hatte ich eine gewisse Art,
mit der ich damals auch Michaela schon für mich gewonnen hatte.
Und davon abgesehen, hatte ich natürlich den Riesenvorteil, dass
ich mit dem Wissen ihrer abgehörten Gespräche in keine
Fettnäpfchen trat.
Ich wusste, was ihr gefiel und was nicht, wo sie gerne hinging
und was sie gerne aß und wie zufällig hatte ich immer schon
vorher eine ähnliche Meinung wie sie. Nach einer Stunde musste
ich ihr daher wohl wie ihr perfekter Seelenpartner vorkommen,
denn sie lächelte und lachte zum heimlichen Ärger ihrer Tochter
jetzt fast andauernd und es sah auch tatsächlich nicht mehr so
künstlich aus, wie sonst.
Es war dabei wahnsinnig ironisch, dass in einem der vermutlich
extrem seltenen Momente, wo sie nicht Ichbezogen und
karrierebewusst dachte, sie gerade auf jemanden stieß, der von
Menschen wie ihr erst zu dem düsteren Spiegelbild seiner selbst
gemacht worden war und nun das tat, was Menschen wie sie sonst
taten.
Das Schlimme war, dass es mir nicht einmal Leid tat und in meinem
Geist vermischten sich Parolen und Filmzitate. Mach kaputt, was
dich kaputt macht und im Krieg musst du selbst zum Krieg werden.
Und ähnliche Phrasen, doch egal wie lächerlich es klang, es war
mir ernst.
Und in dieser Sekunde fällte ich meine Entscheidung, dass ich
alles versuchen würde, nicht nur Rahel zu meinem Fickstück zu
machen. Nein, ich würde mir ebenso diese geile Karrierschlampe
mit ihren dicken Brüsten unterwerfen und vielleicht sogar
heiraten und sie zu meiner devoten Ehehure machen.
Nicht aus echtem Interesse, aber drei Ficklöcher mehr zur
Auswahl zu haben gefiel mir und der Gedanke, an das was Rahel
denken musste, wenn sie ihre Muttersau aus dem Schlafzimmer
brünftig stöhnen hören würde, wenn ich sie tief in den Arsch
ficken würde, erst recht. Es machte mich unglaublich hart und
ich legte unter der großen Tischplatte unauffällig aber fest
meine Hand auf das Knie, des neben mir sitzenden Mädchens.
Ich sah dabei leicht spöttisch in ihr Gesicht und sah, wie ihre
Unterlippe plötzlich bebte.
"Der Salat ist gut, nicht?", fragte ich und schaute auf ihre
Schüssel mit dem ekelhaften Catering-Müll, den die
Herstellerfirma als Fruchtsalat ausgab und dann auf die ebenfalls
leicht bebende Gabel in ihrer schmalen Hand, mit der sie mich
keine 24 Stunden zurück noch hatte wichsen müssen.
"Ja.", sagte sie leise und nickte, versuchte aber ihr Bein
wegzuziehen, was ihr jedoch nicht gelang, da ich jetzt heimlich
auch mein Bein ausstreckte und meinen Fuß hinter ihrer schönen
trainierten Wade einhakte.
Sie hatte keine Chance da wegzukommen, ohne dass ihre Mutter, die
sich ahnungslos weiter ihrem Salat widmete, es gemerkt hätte.
"Dann iss' mal.", sagte ich und blickte kurz zu der Anrichte im
Hintergrund, wo noch zwei weitere Packungen standen, während ich
unter dem Tisch ihr Knie zu massieren begann, "Du siehst aus, als
ob du's vertragen könntest."
Wie eine fünfzehnjährige Jungstute nach zwei Tagen, in denen
sie von einem mit Viagra aufgepumpten 17-Zentimerschwanz
kaputtgefickt wird, eben so aussieht, dachte ich und sah, wie
Rahel errötete, jedoch nichts sagte.
"Immerhin hat sie eine gesunde Farbe.", sagte ich dann und
schaute zu Tanja, die jetzt ebenfalls lachte.
"Ja, ein bisschen sind mir die eingefallenen Wangen auch
aufgefallen.", sagte sie und legte ihre Gabel kurz beiseite,
"Aber wir sollten lieber das Thema wechseln"
Sie betonte es verräterisch und zwinkerte mir zu, doch die
kleine Emofotze sah es und wurde nun völlig rot. Sie schien,
eben so wie ich auch, anzunehmen, dass ihre Mutter gerade auf die
Anwesenheit von Tobias Bezug nahm, von dessen unrühmlicher
Entsorgung sie anscheinend noch nichts wusste.
"Mom!", entfuhr es Rahel vorwurfsvoll mit einem verzweifelten
Unterton, während ich meine Hand mitleidlos immer näher in
Richtung ihres Schrittes schob.
Man sah buchstäblich, wie die kleine Fotze litt und bittend zu
mir herüberschaute, was ihre Mutter jedoch als Reaktion auf ihre
Worte zu interpretieren schien.
"Oh tut mir Leid, Kleines.", sagte sie und wurde selbst etwas
verlegen, bevor sie etwas wieder zu mir schaute, "Entschuldige,
ich ..."
Sie wollte noch etwas sagen, doch der Zufall wollte es, dass in
dieser Sekunde Rahels Handy klingelte. Das Mädchen wäre am
liebsten aufgesprungen, ich merkte es nur zu gut, doch ich hielt
weiter ihr Bein fest und massierte jetzt die Innenseite des
Oberschenkels. Gleichzeitig verhakte ich meine Finger im Stoff
ihrer Trainingshose.
"Willst du nicht rangehen?", fragte ich und zog leicht an der
Hose und sie kapierte die Botschaft.
Sie griff in ihre Hosentasche und holte das Handy heraus.
Das Gespräch war nur kurz und ich und Tanja aßen währenddessen
den pappigen Fruchtsalat weiter. Ich jedoch einhändig, denn ich
war nicht bereit, Rahel loszulassen. Natürlich hätte ich ihr
nicht, wie angedeutet die Hose heruntergezogen oder wäre, wie
sie vermutlich auch befürchtete, in ihre kleine geile
Teeniemöse eingedrungen, aber sie sollte das ruhig denken.
Und so massierte ich Rahel zu ihrem Leidwesen genüßlich weiter,
bis sie das Telefonat beendete.
"War das Tobie?", fragte Tanja dann und schaute neugierig
lächelnd zu Rahel, bevor sie wieder zu mir schaute, "Ihr kleiner
Freund."
Rahels Gesicht wurde blass und ich merkte das Zittern ihres
Beines durch den Stoff der Trainingshose.
"Laura.", sagte sie frustriert, "Es war Laura."
"Ohh.", sagte Tanja, "Wie geht's ihr? Ich hab' sie lange nicht
gesehen."
"Wie üblich.", antwortete Rahel und zuckte mit den Schultern.
Ihre Mutter lachte.
"Und das heißt?"
"Keine Ahnung, ich hab' nicht gefragt. Sie wollte was wegen der
Schule."
"Wirklich?", fragte Tanja und schaute spöttisch zu mir herüber,
"Laura ist eine Klasse über Rahel. Für ihr Interesse an der
Schule ist sie aber eher nicht bekannt."
Sie grinste, während Rahels Augen groß wurden.
"Boahh Mom, bitte ...", entfuhr es ihr, doch ich drückte mit dem
Zeigefinger in ihren Oberschenkel und sie verstummte.
"Keinen Streit bitte.", scherzte ich und lachte sie an, als wäre
nichts gewesen, setzte meine kleine Massage jedoch ungerührt
fort.
"Ach was.", sagte Tanja, die von all dem nichts mitbekam jedoch
lachend, "Das ist doch kein Streit. Aber wenn du nichts sagen
willst ..."
Sie zuckte mit den Schultern und schaute wieder zu ihrer Tocher,
die leicht den Mund verzog.
"Mhm.", machte sie widerwillig, "Es ging auch nich' um sie. Der
Vater von Marthe hat sie angerufen und wollte wissen wie lange
man aussetzen kann, ohne dass man von der Schule fliegt."
Tanjas Gesicht veränderte sich schlagartig und bekam einen
mitleidigen Ausdruck.
"Oohhh.", machte sie, "Ist das nicht diese hübsche Brünette mit
dieser niedlichen Bobfrisur, wo die Mutter gestorben ist? Ich
hoffe, es geht ihr wieder besser."
Rahel zuckte unwillig mit den Schultern.
"Weiß ich nicht. Ich kenne sie sonst kaum, eigentlich nur wegen
diesem Artikel damals und vom sehen."
Tanja blickte zu mir.
"Das Mädchen war mal in der Zeitung mit ein paar Freundinnen.",
erklärte sie mir, "Ansonsten eine schlimme Geschichte.
Autounfall. Die Mutter war Ärztin und ich hatte sie und ihren
Mann, ich glaub' ein Polizist, gerade noch auf einem Elternabend
kennengelernt. Das Mädchen soll völlig fertig sein und ihr
Vater hat sie sogar von der Schule nehmen müssen. Wirklich nicht
schön."
Ich nickte scheinbar mitfühlend, versuchte insgeheim jedoch nur,
mir vorzustellen, wer diese hübsche brünette Teenfotze war, von
der sie redete und befummelte Rahel automatisch etwas intensiver.
"Kann manchmal schnell gehen.", sagte ich dann, "War bei unseren
Nachbarn auch so. Allerdings kein Unfall."
"Sie meinen dieses Ehepaar, wo der Mann den Schlaganfall hatte?",
fragte Tanja und ich wunderte mich, dass sie das behalten hatte,
"Ich wusste nicht, dass ..."
"Doch.", nickte ich, "Er starb recht bald in einem Pflegeheim,
aber vielleicht sollten wir nicht soviel über solche Dinge
reden."
Sie nickte und wir wechselten das Thema und verbrachten so noch
etwa eine halbe Stunde, die ich wieder dazu nutzte, um mit meinem
heimlichen erworbenen Vorwissen, weiter Tanjas Vertrauen zu
erwerben. Und es war tatsächlich immer einfacher und am Ende
hatte ich, ebenso wie die deswegen klar mißgestimmte Rahel, das
Gefühl offene Türen einzurennen.
Aber die kleine Emofotze machte keinen Ärger, denn sie verstand
meine gelegentlich eingestreuten Anspielungen, ein paar
Urlaubsbilder zu zeigen nur zu gut und hielt brav ihren hübschen
Mund.
Ich hatte sie damit für's erste offensichtlich völlig in der
Hand und sie ließ sich von mir gefügig wie ein Lämmchen, ihren
geilen Jungstutenschenkel massieren.
Gegen halb Acht erhob ich mich jedoch mit der Ausrede, meine
Tochter noch wegen ihres Geburtstags anrufen zu wollen, was Tanja
zu meiner heimlichen Freude sogar etwas zu bedauern schien.
"Schade.", sagte sie und lächelte, "Aber das geht natürlich
vor."
Sie stand ebenfalls auf und wir gingen, nach dem ich Rahel kurz
zugenickt hatte in den Flur, wo ich mich noch kurz mit Tanja
allein unterhielt. Doch ich wollte es nicht zu lange machen, denn
ich hatte noch einiges erledigen, bevor Rahel kam.
Wenn sie kam.
Ich hatte auf einmal Zweifel, ob sie kommen würde. Ich lenkte
das Gespäch daher noch einmal auf den angeblich so leckeren
Fruchtsalat und wie erwartet, bot mir Tanja natürlich sofort
noch etwas davon an.
"Danke.", sagte ich, "Das wär' sehr nett."
"Warten sie, ich hol' ihnen schnell ..."
"Nein, nein, nur keine Umstände, ich mach' das schon,"
unterbrach ich sie lachend, "Ich nehm' einfach eine von den
Packungen."
Und schlüpfte mit diesen Worten bereits an ihr vorbei in die
Küche, wo ich Rahel am Abwaschbecken vorfand. Sie starrte mich
wieder mit einem Blick an, den ich nicht einordnen konnte, doch
ich sah, dass der Teller in ihrer Hand zitterte.
"Hallo, kleines Fickmädchen.", raunte ich ihr zu und griff nach
einer der abgepackten 250g Salatpackungen auf der Anrichte, wobei
ich ihr unauffällig mit der Hand an ihrem geilen Teeniearsch
entlangstreifte.
Sie sah mich mit einer Mischung aus Verbitterung und Verzweiflung
an, doch ich grinste nur.
"Wir sehen uns um Neun.", sagte ich leise, "Besser, du vergisst
es nicht."
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25. Lektion

Der letzte Blick, den sie mir hinterhergeworfen hatte, hatte für
einen Moment völlige Resignation ausgedrückt und ich war mir
eigentlich sicher, dass sie kommen würde. Doch im Hinterkopf
zweifelte ich immer noch. Es hatte mich jedoch nicht davon
abgehalten meine Vorbereitungen zu treffen. Denn ich wollte, dass
alles an seinem Platz war.
Ich war kein bescheuerter Perfektionist, der Zuckungen bekam,
wenn die Zeitungen auf dem Tisch nicht im rechten Winkel zur
Kante liegen, aber ich wollte nicht erst groß herumsuchen und
improvisieren müssen, wenn meine kleine Fotze nachher erscheinen
würde.
Doch nach einer halben Stunde war ich zufrieden und blickte mich
noch einmal in meinem Wohnzimmer um. Alle Fenster waren
verschlossen, die Gardinen zu und zwischen die Fensterrahmen
hatte ich unten noch Handtücher gelegt. Meine alte Videokamera
stand mit abgeklebter Funktionsdiode scheinbar unauffällig in
der Ecke und auch eines der stiftgroßen Mikrofone hatte ich
bereitgelegt.
Ich musste es, genauso wie die Videokamera nur noch anschalten,
überlegte ich und blickte auf den Tisch, wo jetzt neben einem
Paar Socken und meinem auffällig platzierten kleinen Fotoapparat
wie zufällig ein paar Lineale und Stifte lagen. Nicht zum
Zeichnen, aber das würde die kleine Jungnutte schon noch merken.
Ich hatte auch ein paar Wäscheklammern und Geschirrtücher zum
Fesseln bereitgelegt, doch das war mehr der Vollständigkeit
wegen, denn ich rechnete nicht ernsthaft damit, dass sie für
härtere Spielchen schon weit genug war. Ich hätte sie zwar
wieder unter Drogen setzen können, doch ich mochte den Gedanken
nicht wirklich, ihr ständig einen Chemiecocktail einzuflößen.
Außerdem war es zu gefährlich, wo ihre Mutter oben war. Und
natürlich wäre Rahel hinterher auch ziemlich klar gewesen, was
ich getan hatte, wenn sie mir bewusstlos geworden wäre, ohne
vorher gekifft zu haben.
Das Hauptargument war aber eigentlich, dass ich wollte, dass sie
alles mitbekam. Es war nur ein halbes Vergnügen, wenn sie
völlig bekifft war und ich hatte mir vorgenommen, sie künftig
mehr durch meine Autorität und eine harte Hand zu dominieren.
Darüber, wie ich das machen wollte, war ich mir noch nicht ganz
sicher, aber solange ich genügend kleine Druckmittel, wie die
Bilder von gestern in der Hinterhand hatte und meine
Anforderungen nicht zu schnell steigerte, glaubte ich Rahel gut
unter Kontrolle zu haben.
Mein Blick fiel erneut auf den kleinen silbernen Fotoapparat auf
dem Tisch und ich grinste. Sie würde sofort wissen, was das
kleine Zeichen bedeutete und sicher nicht wollen, dass ein paar
scharfe Bilder von ihr in den Emailpostfächern ihrer
Mitschülerinnen und Lehrer landeten.
Es war etwas, was ich schon aus Selbstschutz nie getan hätte,
doch dass sie das offenbar dachte, konnte mir nur Recht sein und
ich hatte nicht vor, ihr diesen Glauben zu nehmen. Es zahlte sich
eben aus, sich immer etwas dümmer zu stellen, als man war,
dachte ich und grinste vor mich hin, während ich erneut meinen
Blick durch das Zimmer schweifen ließ.
Mein Blick fiel auf den Wecker und ich nickte zufrieden.
Es war sechs Minuten vor Neun.
Ich sperrte Argo, der die ganze Zeit neugierig um mich herum
schwarwenzelt war ins Schlafzimmer und kurze Zeit später
klingelte es. Etwas früher als bestellt, wie ich leicht
verärgert feststellte. Ich würde ihr also zumindest keine
Extrabestrafung für ihr Zuspätkommen geben können, doch
letztlich zeigte es mir nur, dass sie mich offenbar ernst nahm
und einen Grund für weitere Strafen konnte man eigentlich immer
finden.
Ich ging also zur Tür und öffnete.
Und dort stand mein kleiner schwarzhaariger Engel. Ängstlich
blickend und nervös mit ihren Händen spielend.
"S-sie wollten, dass ich komme.", sagte sie unsicher und
schluckte, während ich sie einen Moment nur musterte, bis ich
sie hereinwinkte.
"Ins Wohnzimmer.", sagte ich nur und trat etwas zur Seite.
"Ich wollte ...", begann sie, doch ich ließ sie nicht ausreden.
"Tür zu."
"Hm.", machte sie und trat mit einem leisen Seufzer ein, "Ich
..."
Sie schien unbedingt etwas loswerden zu wollen, vielleicht hatte
sie sogar eine kleine Rede eingeübt, doch diese Spiel würde ich
nicht spielen.
"Schuhe ausziehen. Dann komm' ins Wohnzimmer.", sagte ich
nüchtern und drehte mich und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich
auf den schwarzen Ledersessel setzte.
Wie ein König, dachte ich einen Moment belustigt, während ich
hörte, wie sie ihre Schuhe auszog.
Brav, Fotze.
Einen Augenblick später trat sie fast noch unsicherer als eben
noch ein. Es lief nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte und
mir fiel jetzt auch auf, dass sie ziemlich bieder und unsexy
gekleidet war. Ein graues relativ weites Shirt mit hohem Kragen
und eine lange ebenfalls etwas weitere blaue Jeanshose.
Ich wusste von meiner Durchsuchung und Überwachung ihres
Zimmers, dass sie diese Hose sonst nie anzog und ich glaubte,
dass sie sie gewählt hatte, um möglichst unscheinbar und
unattraktiv zu erscheinen. Sinnlos, wie ich fand, denn selbst
jetzt noch sah sie einfach nur geil aus. Schon allein der bange
Ausdruck in ihren großen blauen Augen, die mich jetzt
anstarrten, machte mich hart und ich hatte Mühe, mich zu
beherrschen.
"Setz dich.", sagte ich jedoch äußerlich kühl und deutete auf
einen Küchenhocker, den ich mir gegenüber aufgestellt hatte,
"Du weißt, warum du hier bist."
Es war eine Feststellung, keine Frage.
Sie schüttelte verwirrt den Kopf.
"S-sie ... sie wollten mit mir reden?", druckste sie heraus und
setzte sich, mit einem ängstlichen Seitenblick zu der kleinen
silbernen Kamera auf dem Tisch, auf den schmalen Hocker.
Er war klein und wackelte und ich nahm ihn normalerweise nur, um
Sachen darauf abzustellen, aber das war Absicht. Ich hatte
schließlich nicht vor, sie anders als eine Sache zu behandeln
und ich hoffte außerdem, dass der wacklige niedrige Sitz, ihre
natürliche Unsicherheit und das Bild was sie von sich bekommen
sollte noch verstärken würde.
"Reden?", fragte ich, "Findest du nicht, dass wir über Reden
etwas hinaus sind?"
Sie zuckte hilflos mit den Schultern.
"Kann man ... man kann doch über alles reden.", sagte sie dann
kläglich und blickte bittend zu mir herüber, "Und wenn ich sie
beleidigt hab', dann ..."
"Schhh.", machte ich und hob meinen Finger, doch sie war so
angespannt, dass es weiter nur so aus ihr heraussprudelte.
"Bitte.", sagte sie flehentlich, "Es kommt garantiert nicht
wieder vor."
"Warum beleidigst du mich dann weiter?"
"Aber ..."
"Doch.", sagte ich etwas strenger und hob die Stimme, "du
beleidigst mich, indem du nicht akzeptierst, was du getan hast
und dann zusätzlich noch dadurch dass du auch weiterhin nicht
dafür geradestehen willst. Was soll ich jetzt mit dir machen?
Sag's mir."
Sie zuckte verwirrt mit den Schultern.
"K-können wir das ganze nicht einfach vergessen? Ich weiß, sie
wollen darüber reden aber ich hab' leider nicht soviel Zeit.
Meine Mutter erwartet mi- ..."
"Warum lügst du mich an?", unterbrach ich sie.
Ich sah, wie sie schluckte. Wahrscheinlich fragte sie sich
gerade, ob man ihr das ansah, denn dass sie log, wusste ich. Ich
hatte über das Flurmikrofon deutlich gehört, wie sie ihrer
Mutter gesagt hatte, dass sie zu einer Freundin gehen wollte und
vielleicht dort übernachten würde. Aber natürlich wusste sie
das nicht und versuchte zu leugnen.
"Aber ich ...", begann sie hilflos und wurde jetzt tatsächlich
rot, "Wirklich."
"Man sieht es dir an der Nasenspitze an.", sagte ich und schaute
sie verächtlich an, was sie nur noch röter werden ließ,
"Denkst du, ich merke nicht, wenn du lügst."
Sie schaute betroffen zu Boden und wusste offensichtlich nicht,
was sie sagen sollte.
"Sie wollen reden, oder?", fragte sie dann tonlos und blickte auf
zu mir, "Mir tut Leid, wenn ich sie verletzt habe und wenn sie
jetzt Erwartungen haben, aber ich wollte das alles nicht."
Ich hatte Mühe nicht aufzulachen, verkniff es mir jedoch und
schaute sie weiter kühl an. Und was für Erwartungen ich hatte.
Glaubte sie wirklich, dass ich sie jetzt hier nach ein paar
warmen Worten einfach rausgehen lassen würde. Ich schüttelte
den Kopf und griff wie gedankenverloren nach dem kleinen
Fotoapparat auf dem Tisch, während Rahel mich nur erneut blass
werdend anstarrte, wie ich das Gerät einschaltete.
"Nicht das Gesicht von jemand, der zu etwas gezwungen wird.",
sagte ich erst auf den kleinen Bildschirm und dann zu ihr
blickend, "Willst du mal sehen? Na komm'."
Meine hübsche Jungfotze wollte nicht, doch mein Blick zeigte ihr
wohl, dass ich ihr keine Wahl lassen würde und sie stand nach
kurzem Zögern auf und kam zu mir herüber. Sie stellte sich
linkisch neben mich und wollte wohl einen kurzen Blick auf den
Bildschirm werfen, um meinem Wunsch Genüge zu tun, doch ich
griff schnell um ihre schmale Taille und zog sie mit Schwung zu
mir, dass sie mit einem kurzen Schrei auf meinen Schoß fiel.
Sie versuchte sofort wieder wegzukommen, doch mein Griff um ihre
Taille war eisenhart, wie auch mein Schwanz bereits wieder und so
strampelte sie nach einem strafenden Blick meinerseits nur kurz
und hielt dann still.
"Lehn' dich an meine Brust.", sagte ich väterlich und nach
kurzem Zögern gehorchte sie und nach kurzem Druck mit meiner
freien Hand gegen ihren Hinterkopf legte sie ihren Kopf in meine
Halsbeuge. Wie eine kleine brave Sklavenfotze.
Ich spürte deutlich wie Rahel bebte, doch ich mochte das Gefühl
und hielt jetzt den Apparat so, dass sie ihn auch sehen konnte,
während ich mit der anderen Hand nach ihrem schönen straffen Po
griff. Sie quieckte kurz auf, ließ es aber dann geschehen, als
sie merkte, dass sie keine Wahl hatte.
Und die kleine demütigende Bilderschau begann. Es waren etwa
fünfzig Bilder und vielleich zehn Filmclips, die ich sie zwang,
im Verlauf der nächsten halben Stunde anzusehen und am Ende
heulte sie nur noch hemmungslos in meinen Armen.
Ich hatte ihr nur Aufnahmen gezeigt, wo sie willig und geil
aussah und ihre Äußerungen waren trotz der Umstände so klar,
dass sie nicht leugnen konnte, dass sie alles freiwillig
mitgemacht hatte. Zumindest auf den Aufnahmen, die ich ihr
zeigte.
Ich war dabei trotzdem etwas überrascht über sie, denn sie
schien den brutalen Fickmarathon beinah völlig verdrängt zu
haben, doch jetzt brach alles heraus und so paradox es klingt,
aber sie klammerte sich schluchzend an mich.
Sie ignorierte mittlerweile sogar, dass ich ihr die letzten zehn
Minuten mit der Hand in den Schritt gefahren war und ihr durch
den Stoff der Hose ihre kleine Teeniemöse massiert hatte. Ich
wusste nicht, was es geileres gab.
Denn eine vor Kummer heulende Teenfotze auf dem Schoß sitzen zu
haben, die sich über ihre Gefühle nicht im Klaren ist und deren
geile Möse ich schon riechen zu können glaubte, war so ziemlich
das abgefahrenste, was sich ein beinahe sechzig Jahre alter Sack
mit Übergewicht nur wünschen kann und ich schwelgte in den
Gedanken, was ich noch alles mit ihr machen würde.
Ich hatte so vieles vor, doch für jetzt war ich zufrieden, sie
im Arm zu halten und ihre Möse zu befummeln. Aber auch das,
warum ich sie herbestellt hatte, hatte ich nicht vergessen. Und
so nahm ich irgendwann die Hand aus ihrem Schritt und fasste
durch den Stoff ihre Brust und massierte diese. Erst sanft und
dann rauer, bis ich schließlich leicht zukniff.
"Du weißt, dass das nicht alles ist.", sagte ich dabei streng
und zog ihren Kopf an den Haaren ein Stück weg von meiner
Schulter.
Sie schaute mich mit einer Mischung aus Verwirrung und Besorgnis
an. Sie wusste genau, was ich vorhatte, doch sie schien die ganze
Zeit gehofft zu haben, mich durch das Dulden meiner
Zudringlichkeit inzwischen etwas besänftigt zu haben.
"Können wir ...", begann sie kläglich, doch ich kniff erneut
leicht in ihre schöne feste Brust, bevor sie fertig war.
"Nein.", schnitt ich sie ab, "Wir haben noch einiges vor."
"B-bitte nicht.", entfuhr es ihr leise und sie umarmte mich
tatsächlich und drückte erneut ihren Kopf an meinen Hals,
"Bitte."
Ich packte sie am Oberarm und schob sie ein Stück von mir weg.
"Du weißt, was ich dir über Regeln erzählt habe.", sagte ich
dann ärgerlich und schaute ihr in die großen mich jetzt
anbettelnden Augen.
Sie nickte und schaute nach unten.
"Aber verstanden hast du es nicht.", fuhr ich fort und legte die
Kamera auf die Lehne des Sessels.
Irritiert schaute sie mich an und sah mir zu, wie ich ohne sie
loszulassen etwas aus meiner Hosentasche hervor kramte.
Ihren Zettel, in dem sie mich als Schwein bezeichnet und
geschrieben hatte, dass sie hoffte, dass ich verrecken würde.
Sie erkannte das Schriftstück sofort und erblasste.
"Es tut mit Leid.", stammelte sie hastig und schüttelte den
Kopf, "Wirklich, ich war wütend. Es ..."
"Vielleicht.", unterbrach ich sie kühl, "Aber du hast auch meine
Sachen gestohlen, bist einfach abgehauen und vorhin hast du mich
angelogen. Denkst du, dass ich dir das durchgehen lassen werde?
Nach allem, was ich dir über Regeln und Vertrauen erzählt habe.
Glaubst du das wirklich?"
Ich legte den Zettel, wie gedankenverloren neben die Kamera und
schaute dann an ihr vorbei. Ich spürte, dass sie die Botschaft
verstand und hörte zufrieden, wie sie aufseufzte. Mir war
völlig klar, was sie jetzt dachte. Würde ich wirklich die
peinlichen Fotos an ihre Klassenkameraden, Lehrer und ihre Mutter
schicken, wie ich früher gesagt hatte?
Ihr war sicher klar, dass ich mich damit genauso bloßgestellt
hätte, doch in dem emotionalen Chaos, in dem sie sich seit zwei
Tagen befand, wusste sie wohl nicht, ob es mir nicht genauso ging
und ich trotz meiner äußerlichen Ruhe nicht eine solche
Dummheit begangen hätte.
Denn das die Zeit mit mir, nicht spurlos an ihr vorübergegangen
war, sah ich schon die ganze Zeit an ihren Augen. Und wie hätte
es auch. Ich war der Erste der kleinen Fotzensau und egal, was
sie jetzt im Moment von mir hielt, ich hatte sie gut gefickt.
Hart, aber gut. Und wenn etwas Eindruck auf eine unerfahrene
Jungstute am Beginn ihrer Sexualität macht, dann ein richtiger
Mann, der sie zwei Tage lang so durchfickt, dass sie so voller
Endorphine ist, dass sie nicht mehr klar denken kann.
Sicher, was passiert war, mochte nicht ihren romantischen
Kleinmädchenvorstellungen von Liebe entsprochen haben, aber
letztendlich ist Liebe nur eine neurochemische Reaktion im Gehirn
und was für Ahnung hatte die kleine Fotze schon davon.
Und dann war ja da auch immer noch mein Suggestionsband, dessen
Botschaft ich ihr zusammengerechnet bis jetzt bestimmt zehn
Stunden lang in ihr niedliches kleines Köpfchen gesandt hatte.
Denn auch wenn ich es nicht beweisen konnte, ich war mir sicher,
dass es seinen Beitrag leistete.
Aber was auch immer es war, sie saß jetzt zitternd hier auf
meinem Schoß und wusste nicht weiter.
"Reicht es nicht, wenn ich anders wieder gut mache.", druckste
sie schließlich beinah rührend naiv heraus und versuchte
erneut, mich zu umarmen, doch ich hielt weiterhin ihren Arm fest
und sie auf Abstand.
"Nein, reicht es nicht.", sagte ich und mein Gesicht
versteinerte.
Ich wusste, dass ich jetzt handeln musste und es nicht länger
zerreden durfte. Ich schluckte und packte sie plötzlich hart an
ihrem Haarschopf, dass sie aufschrie.
"Bitte ...", wimmerte sie erschrocken und versuchte sich mit
ihrem freien Arm vorsichtig von mir wegzuschieben, doch es war
eine Kleinigkeit, sie herunterzudrücken.
Dazu spreizte ich meine Beine, so dass sie hilflos mit dem Po
dazwischenrutschte und rollte sie dann so herum, dass sie wie ein
zusammengeklapptes Taschenmesser mit ihrem Bauch auf meinem
Oberschenkel zu ruhen kam. Sie jammerte etwas herum, doch ich
sagte jetzt nichts mehr.
Es gab jetzt nichts zu diskutieren und ich war der Meinung, dass
Worte hier nicht angemessen waren. Trotz all meiner Vorarbeit,
hätte sie nie zugestimmt, sich von mir bestrafen zu lassen. Ich
wusste, dass ich es einfach tun musste. Sie würde es nur
akzeptieren, wenn sie das oberflächliche Gefühl haben konnte,
es nicht akzeptiert zu haben.
Es war verrückt, aber ich habe oft erlebt, dass Menschen und
speziell Frauen die unmöglichsten Sachen zu tun bereit sind,
solange sie nur mit der Lüge leben können, nicht dafür
verantwortlich zu sein. Und auch mit Rahel würde es so sein. Ich
spürte es, während ich sie schraubstockartig zwischen meinen
Beinen einklemmte und ihre Arme auf dem Rücken überkreuzte und
zusammenhielt.
Nicht, dass sie sich nicht wehrte. Sie strampelte heftig und
bettelte mich an, sie loszulassen, doch es war ein ungleicher
Kampf und schließlich hing sie mit dem Kopf nach unten einfach
nur da, schwer atmend, zitternd und ergeben.
"B-bitte.", sagte sie nach einigen Augenblicken in denen ich
einfach nur ihren geilen Arsch in der blauen Jeans betrachtet
hatte, "Sie müssen das nicht ..."
"Schhhhhh.", unterbrach ich sie und gab ihr einen kleinen Klaps
auf ihren Hintern, der sie erschrocken zusammenfahren ließ.
"Neeiiin.", wimmerte sie auf, "Bitte."
"Schhhh, ruhig.", sagte ich und begann ihren niedlichen Apfelpo
zu massieren, "Wir haben noch nicht begonnen."
Sie begann leise zu schluchzen.
"Bitte tun sie mir nicht weh."
"Schhhhhh, Hübsche, ruhig."
Ich fuhr fort, ihren Hintern zu massieren und spürte, wie sie
erneut zu zappeln begann, doch ein kurzes Zurückbeugen ihrer
Arme, die ich mit der anderen Hand immer noch an den Handgelenken
zusammenhielt, brach ihren Widerstand.
"Ahhh.", stöhnte sie auf, obwohl es kaum wehgetan haben konnte,
"Nich' so doll ..."
Ich gab ihr einen neuen Klaps, diesmal etwas härter. Sie sollte
kapieren, dass je mehr sie sich auflehnte, um so härter würde
es werden für sie. Und sie kapierte es anscheinend und hielt
wieder still. Ich war dabei nicht wirklich grob gewesen. Als ich
sie in ihre kleine Teeniemöse gefickt hatte, hatte ich ihr
härtere Hiebe verpasst, doch natürlich war sie dort unter
Drogen und nach stundenlangem Dauerficken zu überreizt gewesen,
um die tausenden Eindrücke noch sinnvoll zu verarbeiten.
Jetzt dagegen war sie, von ihrem Gefühlschaos abgesehen, klar im
Kopf. Und das war auch genau, was ich wollte.
"Pass auf.", sagte ich und begann mit meiner freien Hand hinten
unter ihren Hosensaum zu fahren, "Ich werde dir jetzt erklären,
wie es läuft. Also unterbrich mich nicht oder es wird sich
ungünstig auf deine Strafe auswirken. Verstanden?"
Sie ächzte auf und zappelte erneut, doch sie wurde gleich wieder
ruhig, als ich ihre Arme erneut leicht zurückbog und sie ließ
mich gewähren. Sie hatte zum Glück für mich, diese weite
Jeanshose angezogen und ich konnte meine Hand ohne große
Probleme zwischen Haut und Stoff schieben.
"N-nicht.", presste sie dabei heraus, als sie merkte, wie meine
Hand zwischen ihre Pobacken glitt, "Bitte, ich ..."
Ich kniff fest in das weiche Fleisch und sie schrie leise auf.
"AAaahhhhh ...."
"Ruhe!", zischte ich und zog jetzt langsam ihre Hose herunter, so
dass jetzt der Ansatz ihrer geilen Pobacken und ein einfacher
weißer Slip sichtbar wurden, "Unterbrich mich noch einmal und
ich verdopple deine Strafe."
Es war nach eben erst das zweite Mal, dass ich das Wort Strafe
ihr gegenüber im Ernst benutzte und es verfehlte seine Wirkung
nicht, denn sie schwieg jetzt und schien wirklich zu begreifen
was ich vorhatte.
Ihre Anspannung war jetzt buchstäblich greifbar und ich fühlte
das feine Beben ihrer Muskeln, während ich mich mit meiner Hand
immer tiefer zwischen ihren mit einer lustigen Gänsehaut
überzogenen Pobacken Richtung Arschloch und Fotze vorarbeitete.
Ich fühlte die kleine knubbelige Stelle ihres Anus und spürte
wie sie zusammenzuckte.
"Hhnnng ...", presste sie heraus und sah mit ängstlichen Augen
seitlich zu mir hoch, verkniff sich jedoch weitere Widerrede.
Ich bedauerte es fast ein wenig, aber das erste Mal wollte ich
nicht zu hart sein.
"Nun gut.", sagte ich und widerstand der Versuchung, meine Finger
in ihren engen Darmkanal zu schieben, wie die kleine Emofotze es
verdient hätte und zerrte stattdessen weiter ihre Hose herunter,
"Du hast mich beklaut, beschimpft und belogen. Das sind keine
einfachen Vergehen und ich werde jetzt dafür sorgen, dass du das
nicht wieder tust."
Sie zitterte noch heftiger bei diesen Worten und ich merkte, wie
sie verkrampfte. Dazu starrte sie mich flehentlich an und
schüttelte mit leicht geöffnetem Mund den Kopf.
"Bitte", flehte sie leise, "Darf ich was sagen?"
"Nein.", sagte ich kalt und griff mit meiner Hand drohend etwas
fester in das Fleisch ihres geilen Apfelpos, "Du wirst jetzt
zuhören. Klar?!"
Sie nickte stumm und ich sah, wie ihr eine Träne die Wange
herabrollte.
"Dann hör zu.", sagte ich und griff mir von dem Tisch einen
dicken Filzstift und ein Lineal, bevor ich fortfuhr, "Ich werde
dir jetzt mit diesem Holzlineal fünfundzwanzig Schläge, je zehn
für die Beleidigung und den Diebstahl, fünf weitere für die
Lüge auf den Hintern geben. Das ist übrigens nur die Hälfte
von dem, was du sonst kriegen würdest, aber du wusstest nicht,
dass die Regeln auch für dich gelten und es ist dein erstes Mal.
Ich werde dich daher für dieses Mal weniger streng behandeln,
als du es verdient hast und dich auch nicht nackt auf einen Bock
schnallen, wie ich es normalerweise tue. Ich schlage also vor, du
bedankst dich bei mir, bevor ich es mir anders überlege.
Verstanden?"
Sie hatte leise zu schluchzen begonnen und für einen Moment
glaubte ich blankes Entsetzen in ihren Augen zu sehen. Was ich
gerade gesagt hatte, musste für jemand wie sie klingen wie aus
einem Film oder einem Dickens-Roman des 19. Jahrhunderts. Sie
zitterte wie Espenlaub, nickte dann aber schwach.
"D-danke.", stammelte sie leise und schaute mich weiterhin mit
ihren großen blauen Augen an.
Sie hoffte wohl immer noch, mich mit diesem Hundeblick, den
Mädchen ihres Alters so gut draufhaben zu erweichen, doch was
bei den meisten Männern funktioniert hätte, erreichte bei mir
nur das Gegenteil. Denn ich genoß das Gefühl ihrer Angst
inzwischen viel zu sehr und mein Schwanz schien buchstäblich
noch einmal härter zu werden.
"Gut.", sagte ich und griff mir ein Kissen von der Couch, "Dann
erkläre ich dir jetzt den Ablauf. Heb' den Kopf hoch."
Sie gehorchte und ich schob ihr unsanft das Kissen unter den
Kopf.
"Danke.", sagte sie, meine wahre Intention für diese Tat nicht
erkennend, schüchtern und versuchte ein Lächeln.
Ein herrlicher Anblick, dachte ich, verscheuchte den Gedanken
jedoch.
"Ruhe.", sagte ich, "Ich werde dir jetzt diesen Stift quer in den
Mund stecken und er wird dort bleiben, bis ich mit deiner Strafe
fertig bin. Verlierst du ihn, beginne ich von vorn. Verstanden?"
Sie nickte und ich schob ihr den Stift in die Winkel ihrer
niedlichen Mundfotze.
"Gut.", sagte ich und genoß den Anblick, wie sich ihre schönen
Lippen um den Stift schloßen.
Es sah aus wie eine Trense bei einem Pferd, dachte ich und
stellte sie mir kurz in einem kompletten Geschirr in einem Stall
vor, bevor ich mich räusperte.
"Als nächstes werde ich deine Hände loslassen, aber wehe du
veränderst ihre Position. Tust du es doch, muss ich dich fesseln
und ich verdoppele die Anzahl der Hiebe. Klar?"
"Mhm ... mhm ...", machte sie mit dem Stift im Mund, wo sich
sofort Speichel bildete und nickte schwach, während ihr weiter
Tränen über das Gesicht liefen.
Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gekommen, so geil sah
sie aus in ihrer Not. Ich hatte nicht wirklich vor, ihr dann
fünfzig Schläge zu verpassen. Es hat einen Grund, warum die
Saudis bei Stockhieben nicht mehr als 50 auf einmal geben, aber
die Drohung reichte bereits.
Ich ließ sie daher los und tatsächlich hielt sie ihre Hände
hinter dem Rücken weiter über Kreuz. Ich war mir nicht ganz
sicher gewesen, ob sie es machen würde, doch sie schien mit der
Situation völlig überfordert und gehorchte, weil es ihrem
primitiven Teenagerverstand anscheinend als das einfachste
erschien, um die ganze Sache möglichst schnell hinter sich zu
bringen.
Denn die Bestrafung an sich schien sie gar nicht mehr in Frage zu
stellen, registrierte ich zufrieden und zog jetzt auch ihr
weißes Unterhöschen ein Stück hinab, so dass die makellosen
Halbkugeln ihres geilen straffen Pos jetzt frei zur Bearbeitung
vor mir lagen. Weiter unten, sah ich bereits den Ansatz ihrer
geilen, leicht feucht glänzenden, Spalte mit den feinen
Flaumhärchen, die sie unten am Steg nur hatte.
Diese kleine Sau, dachte ich amüsiert und betrachtet das jetzt
leicht gerötete Perineum, das ihre jungfräuliche
Teeniearschfotze von ihrer Mädchenmöse trennte. Ein paar
saftige Hiebe auf das zarte Fleisch kamen mir in den Sinn, doch
für den Anfang war das zu krass.
Für den Anfang, sinnierte ich und stellte mir vor, wie sie
heulend und wimmernd mit unbarmherzig durch eine Spreizstange
auseinandergehaltenen Beinen vor mir lag. Der Gedanke gefiel mir
und nur zu gerne hätte ich ihre jungen Öffnungen jetzt
entsprechend gequält, aber der Zeitpunkt dafür war noch nicht
gekommen und ich hob das Lineal.
Gleichzeitig führte ich meinen linken Fuß mit einer schnellen
leicht aus- und aufwärts gerichteten Drehbewegung um ihren auf
dem Kissen liegenden Kopf herum, so dass der Rist auf ihrem
Nacken zu liegen kam, und der Kopf der Jungnutte in das auf dem
Boden liegende Kissen gedrückt wurde. Oben klemmte ich ihre
Beine noch etwas mehr zwischen meinen breiten Oberschenkeln ein,
denn ich merkte wie die neue Position, sie etwas zum Zappeln
brachte.
"Schhhhhh.", machte ich, "Ruhig, ganz ruhig."
Und schlug zu, dass es knallte.
"Hhhhhnng.", presste sie schmerzerfüllt heraus und keuchte auf,
"Wwwwarten sie ..."
"Meine Wohnung, meine Regeln.", sagte ich jedoch nur kalt und
erneut klatschte das Holzlineal auf ihren Po und ein zweiter
roter Streifen bildete sich auf ihrer zarten Haut.
Sie unterdrückte diesmal einen Schmerzlaut, doch ihr ganzer
Körper zitterte und ich fragte mich amüsiert, wie sie die
wirklich harten Bestrafungen aushalten wollte, die ich mir nachts
in meinen Träumen ausmalte. Sie war mit Sicherheit noch nie
zuvor im Leben geschlagen worden und selbst die zwei harmlosen
Schläge, die ich ihr gerade verpasst hatte, schienen sie, auch
wenn sie es nicht zeigte, sowohl psychisch als auch physisch
schon fast an ihre Grenzen gebracht zu haben. Ein sexueller
Sadist hätte sicherlich ein Vermögen gegeben, um die süße
Jungfotze als Foltersklavin zu halten.
"B-bitte.", wimmerte sie, "Stopp .. Pause ..."
Ich bereute in dieser Sekunde etwas, 25 Schläge gesagt zu haben,
denn mir war klar, dass sie selbst diese sehr leichten Hiebe
nicht durchstehen würde. Ein paar würden noch gehen, aber dann
würde ich mir etwas einfallen lassen müssen. Ich holte aus und
schlug erneut zu.
Es klatschte und sie wimmerte auf.
"Aaaaaahhhnnnhhhgggg ....bitte nich' so-"
Ich ließ sie nicht ausreden und schlug erneut, diesmal zweimal
dicht hintereinander zu.
"Wuaahhhhh", heulte sie jetzt auf und ruderte schluchzend mit den
Armen hinter ihrem Rücken, während ich seltsam fasziniert auf
die fünf roten Striemen auf ihren zitternden weißen Pobacken
starrte.
Ich konnte unmöglich mit der Bestrafung aufhören, wenn ich
wollte, dass sie ihre Lektion lernte und war ehrlich gesagt etwas
ratlos. In irgendwelchen Geschichten und Filmen sieht es immer so
aus, als ob man einfach drauflosschlagen kann, während die
Sklavenfotze sogar noch mitzählt, doch ich hatte gerade binnen
weniger Sekunden kapiert, dass das alles Schwachsinn war.
"Ruhe.", sagte ich daher erst einmal streng, um Zeit zu gewinnen
und lehnte mich zurück, "Wieviele waren das?!"
Wenn ich wenigstens nicht das Holzlineal genommen hätte. Und
jetzt weniger hart zu schlagen, hätte mich nur schwach aussehen
lassen. Aber woher hätte ich auch wissen sollen, wie man einer
fünfzehnjährigen, vermutlich völlig gewaltlos großgewordenen,
Teenfotze korrekt den Hintern versohlt. Man hätte mich
genausogut vor die Aufgabe stellen können, ein Schwein zu
schlachten.
"F-fühnnff .. ", schluchzte sie derweil leise, "Fünf."
So eine Scheiße, dachte ich, wütend darüber, dass sie mir
dieses lange ersehnte Ereignis verdarb. Denn einerseits machte es
mich unfassbar geil, sie leiden zu sehen, während ich
andererseits wusste, dass ich nicht zu weit gehen durfte. Alles
was ich tun konnte, war vielleicht schneller und mehr verteilt zu
schlagen. Ich zog dem wimmernden Mädchen daher die Hosen noch
ein Stück weiter herunter und bewunderte kurz ihre herrlichen
Schenkel, bevor ich erneut schnell zuschlug.
Zwei mal auf den linken, zwei mal auf den rechten Oberschenkel.
"AAAahhhhhuuuaaaa ... ", heulte sie dumpf auf und ich merkte, wie
sie verzweifelt versuchte, sich von dem Druck zu befreien, den
ich mit meinem Fuß auf ihren Kopf ausübte.
Natürlich gelang es ihr nicht und ich drückte nur noch mehr
dagegen, damit ihr Mund in das Kissen gepresst wurde. Denn sie
war mir viel zu laut und ich machte mir Sorgen, dass es jemand
hören konnte. Ich wusste zwar, dass meine Untermieter, ein
älteres Ehepaar, nicht da und vermutlich in ihrem Sommerhaus
waren, doch ich war mir nicht sicher bei meiner Übermieterin.
Ich hatte sie heute noch nicht gehört, aber mit geschätzten
siebzig Jahren gehörte sie auch noch zu einer Generation, für
die Rücksichtnahme nicht nur etwas war, was man von anderen
erwartete.
Es war dabei nicht so, dass die Wohnungen besonders hellhörig
waren, doch ich wollte auch nichts riskieren.
Ich begriff, dass man irgendein abgelegenes Gebäude brauchte,
wenn man eine geile Jungfotze artgerecht züchtigen und sich an
ihrem Gewimmer erfreuen wollte und verpasste ihr frustriert einen
weiteren Hieb genau in die Spalte zwischen den schönen Pobacken,
der sie laut aufschreien ließ.
"Zehn.", sagte ich dabei und es war nur gut, dass ihr
Schmerzschrei von dem Kissen gedämpft wurde.
Ein feuerroter Strich bildete sich sofort in der Kerbe, doch ich
hatte keine Zeit das ganze zu genießen, denn sie hatte jetzt
ihre Hände vom Rücken genommen und während sie den einen
heulend vor das Gesicht hielt, versuchte sie mit dem anderen wild
in der Luft herumrudernd nach meiner Hand mit dem Lineal zu
greifen.
Ein klarer Verstoß gegen meine Anordung, doch was hätte ich
machen sollen. Sie noch mehr schlagen, wo jetzt schon klar war,
dass sie noch nicht mal das aushalten würde, was ich ihr
ursprünglich zugedacht hatte? Das kann man vielleicht machen,
wenn man sich irgendso eine Schlampe von der Straße geschnappt
hat und nicht vorhat, sie je wieder freizulassen, doch
spätestens Morgen würde Rahel wieder unter anderen Menschen
sein.
Ich konnte jetzt einfach nicht so weitermachen, doch irgendeine
Reaktion musste es geben und ich entschied mich für das einzig
sinnvolle.
Milde.
Ich spreizte meine Beine etwas und nahm meinen Fuß von ihrem
Kopf und zog das schluchzende Mädchen wieder zu mir hoch auf
meinen Schoß.
"Und?", fragte ich und packte sie nach dem ich den
vollgesabberten Stift aus ihrem Mund achtlos auf Boden
geschmissen hatte, unsanft bei den Oberarmen, "Wieviele waren
das?"
"Z-zehn.", wimmerte sie kläglich, während sie durch
vorsichtiges Rumrutschen versuchte, sich so zu platzieren, dass
ihr offensichtlich schmerzender Hintern, möglichst geschont
wurde, "Bitte, darf ich ... können wir nicht aufhören? Ich ..."
"Schhhhh.", unterbrach ich sie, obwohl ich insgeheim ganz froh
war, dass sie mir jetzt einen Ausweg aus der Situation bot, "Das
war jetzt noch nicht einmal die Hälfte von einer ohnehin schon
sehr milden Strafe. Warum soll ich glauben, dass das genug war?"
Sie starrte mich für einen Augenblick an und schüttelte dann
flehentlich den Kopf.
"Bitte. Nicht mehr schlagen", entfuhr es ihr und sie legte
vorsichtig ihre Hände auf meine Unterarme, mit denen ich sie
festhielt, "Bitte, ich bau' auch keinen Mist mehr, wirklich.
Bitte."
"Kein Klauen, kein Lügen mehr!", sagte ich und ließ ihren
rechten Arm los und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Nein.", schluchzte sie und stockte kurz, als sie meine
Berührung spürte, "Bestimmt nicht, ich mach so was nicht mehr."
Ich begann, über den Stoff ihrer Hose zu streichen.
"Keine Respektlosigkeiten mehr.", sagte ich und schaute ihr in
die blauen Augen, wo die Tränen wieder ihren schwarzen Mascara
hatten verlaufen lassen.
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein. Ich schwör's."
"Kein einfaches Abhauen mehr.", sagte ich und schob meine Hand
weiter ihren Schenkel entlang
Sie nickte und drückte gleichzeitig etwas die Beine zusammen,
doch ich schob meine Hand höher, bis dahin wo der Saum der Hose
jetzt war.
"Keine Beleidigungen."
Sie schaute auf meine raue Hand, die jetzt zwischen ihre Beine
glitt.
"N-nein.", sagte sie stockend und ich sah, wie sie eine
Gänsehaut bekam, "I-ich ..."
Sie brach ab und schaute zwischen meiner Hand und meinem Gesicht
hin und her.
Ich massierte jedoch ungerührt weiter, während sie wohl hoffte,
dass ich von alleine aufhören würde.
"I-ich möchte das nicht mehr", sagte sie schließlich leise und
schaute mich überrascht an, als ich nickte.
"Dann machen wir weiter.", sagte ich nur und genoß, wie ihr
Gesicht weiß wurde, als ich mich anschickte, sie wieder über
mein Knie zu beugen.
"Aber das ist nicht richtig.", sagte sie baff und blickte mich
flehend an, "Sie ..."
"Erzähl mir nicht, was richtig ist.", unterbrach ich sie knapp,
hielt jedoch inne, "Jedes Jahr werden in den amerikanischen
Südstaaten zweihundertausend Schüler auf diese Art und Weise
bestraft und ich hab' dir mehr als deutlich gesagt, wie es bei
mir läuft. Außerdem brauchst du nicht so zu tun, als ob es dir
nicht gefallen würde."
Ich streifte meine Hand, ehe sie es verhindern konnte, mit einer
schnellen Bewegung über ihre feuchte Spalte und hielt ihr meinen
feuchtglänzenden Finger vor's Gesicht.
"Hier du kleine Nutte, ist es das, was du nicht willst?!", fragte
ich mit gespielter Empörung und schaute sie scheinbar
vorwurfsvoll an, "Du stinkst vor Geilheit und sagst du möchtest
nicht?! Sieh dir die Bilder an und sag mir noch einmal, dass du
nicht möchtest!"
Sie zuckte, einen Schlag befürchtend zusammen, schaute dann aber
elendig zu der kleinen silbernen Kamera, die immer noch wie
zufällig neben dem Zettel auf der Lehne lag. Sie wusste nur zu
gut, wie sie auf einigen der Bilder aussah und auch dass sie
jetzt feucht war, war nicht zu leugnen. Es war zwar vermutlich
noch von vorhin, bevor ich begonnen hatte, aber der Gedanke, dass
sie die Schmerzen von den Schlägen feucht gemacht hatten, gefiel
mir ausnehmend gut.
Zu gut sogar, denn am liebsten hätte ich ihr jetzt gerne ein
paar weitere Hiebe auf ihren niedlichen Hintern verpasst. Ich
hatte die roten Striemen immer noch im Kopf und brannte darauf,
in dieser Richtung weiter zu machen. Doch mehr noch wollte ich
die geile Jungfotze jetzt ficken.
Ich räusperte mich daher und schob erneut meine Hand in ihren
Schritt und diesmal wehrte sie sich nicht.
"Brav, kleines Fickmädchen.", flüsterte ich und schob den Arm,
mit dem ich sie bis jetzt festgehalten hatte hinten unter ihr
Shirt, um es hochzuschieben, "Los, zieh's aus."
Sie schluckte und streifte das Shirt dann langsam über und
entblösste ihre herrlichen jungen Körper. Ich sah, dass sie
einen einfachen weißen Sport-BH trug, der ihre vollen B-Cups
zusammenpresste. Sie schien das Teil auf maximale
Unauffälligkeit hin ausgewählt zu haben, doch es konnte die
geile Glockenform ihrer Teenietitten nicht verbergen. Ungeduldig
nestelte ich mit einer Hand an dem rückwärtigen Verschluß,
während ich mit der anderen Hand jetzt über ihren weichen
spärlich behaarten Schamhügel kraulte, was sie leicht
aufstöhnen ließ.
"Aahhh ...", kam es unterdrückt und unwillig und sie wurde
tiefrot.
"Aufmachen.", raunte ich zunehmend erregt in ihr Ohr und begann,
ihre Wange und ihr Ohr zu Küssen, "Los."
Und wieder verfehlten meine Bemühungen ihre Wirkungen nicht.
Eine Gänsehaut lief über ihren Körper und ich spürte auch
ihre Erregung. Es war so geil, sie so zu spüren und vermutlich
hatte sie keine Ahnung, wie sie damit umgehen sollten.
Ihr Gehirn sagte ihr vermutlich, dass sie nicht freiwillig hier
war und was wir taten moralisch falsch, aber so eingefickt, wie
ich sie hatte, übernahm ihr Körper. Sie führte, mich
ängstlich anschauend, ihre Arme nach hinten und öffnete den BH,
den ich ihr vorne sofort ungeduldig wegriß, dass mir ihre geilen
Jungfotzentitten mit den herrlichen leicht aufwärts gerichteten
rosanen Nippeln entgegensprangen.
"Du geiles Stück.", entfuhr es mir und ich beugte mich sofort
vor und nahm ihren geilen Nippel in den Mund, was sie mit einem
hilflose Aufstöhnen quittierte.
"Oaahhm-momenttttt.....", stieß sie hervor, und führte ihre
Hand zu meinem Kopf, um mich wegzudrücken, doch im gleichen
Augenblick, schob ich ihr einen Finger tief in ihre Teeniemöse.
"Ooooooaaahhhh ....", stöhnte sie auf und zuckte wie
elektrisiert zusammen, als ich ihn wieder herauszog und gleich
wieder schnell hineinschob, "aaaaahhhh ..."
Und eng war sie, dachte ich während ich ihren Nippel hartsaugte.
Viel enger als neulich, wo die Droge sie gefügig gemacht und die
Muskeln entspannt hatte. Es war unfassbar und mein Schwanz
platzte fast unter dem Stoff meiner Hose.
Ich ließ von ihrem vollgespeichelten Nippel, der jetzt deutlich
größer war als der andere, ab und betrachtete sie kurz. Dann
griff ich fest in ihre schwarze Mähne und drehte ihr Gesicht zu
mir, so dass ich meine Zunge tief in ihren Mund schieben konnte.
Und ob sie vordergründig wollte oder nicht, ich spürte, wie sie
den Kuss schließlich erwiderte und unsere Zungen miteinander zu
spielen begannen.
Es war einfach nur geil und ich schob einen zweiten Finger in
ihrer geil enge Fotze hinein. Ihr durch meine weiterhin in ihre
Möse pumpenden Finger, verursachtes dumpfes Stöhnen bekam etwas
schmerzliches, was mich maßlos erregte und meine Bewegungen
wurden immer wilder. Trotzdem beherrschte ich mich, meinen
Rhythmus beizubehalten. Denn Rhythmus ist das wichtigste und es
gibt überhaupt keinen größeren Fehler, als ständig Tempo und
Stoßrichtung zu verändern.
Alles andere mag kreativ und leidenschaftlich aussehen, aber wenn
man eine gut geschmierte Möse nur einige Minuten lang
gleichmäßig bearbeitet, besonders eine so junge und
unerfahrene, ist ein Orgasmus fast garantiert, wenn die Frau
keine psychischen Probleme hat. Und Rahel hatte, wie ich wusste
das Glück, oder das Pech, dass sie relativ leicht kam und nicht
viel dagegen tun konnte.
Es war sicher nicht wie bei dieser Zara Richardson, einer
anscheinend dauergeilen Engländerin, die wegen eines PSA
genannten Syndroms unter bis zu 500 spontanen Orgasmen am Tag
leidet, aber Rahel war eine gesunde geile Jungstute im Zenit
ihrer sexuellen Bereitschaft und so spürte ich nach kurzer Zeit
geduldigen Stoßens schon wieder, wie ihr Stöhnen höher wurde
und die Muskeln ihrer Scheide und ihres Unterleibs zu verkrampfen
begannen.
Sehr gut, dachte ich und quetschte mitleidlos einen dritten
Finger in ihre enge Möse, während mein Daumen über ihren
geschwollenen Kitzler tanzte. Ihre Vagina war jetzt etwas mehr
geweitet geweitet und natürlich auch feucht, nass sogar, aber
sie wimmerte deutlich schmerzerfüllt auf und ich sah, wie sie
sich auf die Unterlippe biss.
Doch ich tat, als ob ich es nicht merkte. Sie hatte gefälligst
zu lernen, dass Schmerz und Lust zusammengehörten und dass sie
das eine nicht ohne das andere kriegen würde.
"Brav, kleines Fickmädchen. Gut machst du das.", flüsterte ich
leise in ihren Mund und hämmerte meine jetzt drei Finger weiter
in ihr enges Mädchenfickloch hinein, "Richtig gut machst du
das."
Rahel stöhnte nur weiter hilflos.
"-fffhörrnnooaahhh .... bttee ooaahh."
Doch ich hörte nicht auf. Im Gegenteil. Ich krümmte meine
Finger, die ich trotz ihrer Enge jetzt jedes Mal bis zum Anschlag
in ihr versenkte, ein wenig, so dass meine Knöchel gegen ihren
Darmkanal drückten und meine Fingerspitzen gegen diese leicht
raue Verdickung von Nervenenden auf der Oberseite der Vagina.
Ob es einen G-Punkt gibt oder nicht, ich wusste noch von neulich,
dass sie dort besonders empfindlich war.
"Oooaahhh ...", stöhnte sie auch sofort laut auf und ich drehte
ihren Kopf mittels Ziehen an ihren Haaren Richtung Tisch.
"Leiser.", zischte ich, sie dabei erbarmungslos
weiterpenetrierend und blickte zu dem Paar Socken, dass dort lag,
"Leiser! Oder ich schieb dir eine rein."
Ich sah, wie sie den Mund verzog und sich auf die Unterlippe
biss.
"Knn nichhhttt ...oahhh", wimmerte sie mit zusammengebissenen
Zähnen, "Btte ... oahh ... knn nichhh mehrrr ..."
Zumindest war sie etwas leiser, dachte ich und begann, die Möse
des schwitzende Mädchen von innen mit ein paar ruckartigen
Kommher-Bewegungen zu stimulieren. Ich hatte irgendwo gelesen,
dass wenn man das tut, manche Frauen eine Art Erguss bekommen und
ich hatte so etwas ähnliches bei Rahel bereits zwei Mal
erreicht. Es war zwar nicht diese dicke weißliche seröse Masse
gewesen, welche die extrem seltene echte weibliche Ejakulation
kennzeichnet, sondern mehr eine kleine Menge mit Urin vermischter
Vaginalflüssigkeit, aber das war schon geil genug und etwas
woran ich arbeiten wollte.
Rahel stöhnte derweil immer lauter und plötzlich explodierte
sie regelrecht.
"Ooooaaahhhh ...ooooaaah ... ooaahh ... oahh ...", stöhnte sie
auf und strampelte wild, während ich nur darauf achtete, dass
sie es nicht schaffte von meinen weiter mitleidlos nachbohrenden
Fingern zu kommen, "Bttttee ... fffhörrnnn ..."
Ich hörte nicht auf und sie begann zu heulen, so intensiv und
vielleicht auch schmerzhaft schien es zu sein. Genauso, wie es
sein sollte.
"Schhhhh Prinzessin.", presste ich angestrengt heraus, "Das
machen wir gleich noch mal."
Ich musste zwar alle meine Kraft aufbieten, so sehr strampelte
sie, doch ich schaffte es und sie kam erneut. Ihre Vaginalmuskeln
kontrahierten dabei wie wild und ich spürte, wie meine immer
noch in ihr steckenden Finger regelrecht gequetscht wurden.
Man merkte deutlich, dass sie mich aus sich raushaben wollte,
doch dazu war ich nicht bereit.
"Ruhe.", zischte ich, hielt aber meine Finger jetzt still, "Ruhe,
oder ich mach weiter."
Auch mir standen dabei die Schweißperlen auf der Stirn. Eine
ungefesselte wild zuckende fünfzehnjährige Jungstute zu
bändigen, ohne sie halbtot zu schlagen, soll mir erst einmal
jemand zeigen und ich war froh, dass sie aufgegeben hatte, meine
Finger herauszudrücken, obwohl die spasmischen Kontraktionen das
schon fast von alleine besorgten.
Ihr jetzt mit Tränen und Schweißperlen benetztes Gesicht sprach
jedoch Bände.
"W-warum?", heulte sie schließlich, mühsam ihr Keuchen
unterdrückend, "Warum? ... zu krass ... Das ist zu krass ... "
Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion und zog das schluchzende
und immer noch nach Atem ringende Bündel einfach in meinen Arm
und presste sie an mich.
"Schhhh, Süße", flüsterte ich einfach nur, "Ruhig, Baby, ganz
ruhig."
Sie wimmerte leise weiter.
"Bttte ... zu eng ... können sie nicht rausziehen?"
"Ich zieh sie raus.", sagte ich, "Unter einer Bedingung ... wenn
du deine Finger reinmachst."
"Aber ich ..."
"So und nicht anders."
Sie zappelte etwas, doch sie sah, dass sie mich anders nichts
loswerden würde und dass ihre Finger kleiner waren als meine,
lag auf der Hand. Und so nickte sie schließlich.
"Ja.", sagte sie kläglich und führte langsam ihre Hand zu ihrem
Schritt.
"Aber so wie ich.", mahnte ich streng, "Bis zum Anschlag. Klar?"
Sie nickte erneut und ich zog meine Finger mit einem glitschigen
Ploppgeräusch aus ihrer geilen Fotze und sog den Geruch, der
sich sofort ausbreitete ein.
"Kann ich ...", begann sie leise und blickte mich mit ihren
großen blauen Augen flehend an, doch ich schüttelte nur den
Kopf.
"Los, mach.", sagte ich, "Oder ich schieb' dir meine ganze Hand
rein. Willst du das?"
Sie starrte mich entsetzt an, doch sie sah, dass es mir ernst war
und führte ihre Finger schließlich an das kleine tiefrote, sich
bereits wieder schließende Loch. Es war ein absolut geiler
Anblick und ich fragte mich, wie sie es sich machte. Ich hatte es
leider noch nicht mitgekriegt über die Überwachungskamera in
ihrem Schlafzimmer, aber ich hatte mal gelesen, dass die
wenigsten Mädchen dabei in sich eindringen.
Doch ich würde sie schon entsprechend trainieren, dachte ich mir
und entwarf vor meinem geistigen Auge bereits Lehrpläne, wann,
wie, wo und wie oft, sie sich zu masturbieren hätte.
Rahel hatte derweil begonnen, ihre Finger langsam in ihr Loch zu
schieben und ich merkte, wie sie dabei den Mund verkniff. Als
wenn sie für sich selbst zu eng war, dachte ich amüsiert, ließ
mir jedoch nichts anmerken.
"Soll ich nachhelfen?", fragte ich stattdessen streng und führte
meine Hand Richtung ihres Schritts.
"Warten sie.", sagte sie schnell und schob kurz aufstöhnend die
drei mittleren Finger ihrer rechten Hand in ihre Vagina.
"Endlich.", sagte ich kritisch und griff hinüber zum Tisch und
nahm mir, ängstlich von der kleinen Jungfotze beäugt, ein Paar
Socken, "Und jetzt mach's dir."
Einen Moment lang schaute sie mich einfach nur fassungslos an.
"Wa- ...?", fing sie an, doch ich unterbrach sie.
"Du hast mich verstanden.", sagte ich und fummelte das Paar
Socken auseinander, "Mach es dir oder ich tue es. Du weißt, dass
ich's kann. Also, was ist es?"
Sie schüttelte kläglich den Kopf und schaute verwirrt zu der
Socke, die ich jetzt in meiner Hand kreisen ließ.
"Aber ich kann's so nicht.", entfuhr es ihr halbpanisch und sie
schaute tiefrot werdend zu Boden, "Wenn einer dabei ist."
Ich verzog spöttisch den Mund.
"Du bist binnen weniger Minuten gerade zwei Mal sehr intensiv und
laut gekommen.", entfuhr es mir und ich legte die Socke, ihr
demonstrativ in die Augen schauend beiseite, "Und willst mir
sagen, dass du das nicht selber tun kannst?"
Sie nickte.
"Na gut, Süße.", sagte ich und legte meine immer noch von ihren
Sexualsekreten glitschig klebrige Hand auf ihren nackten
Oberschenkel, während ich mit der anderen mit ihrer schönen
Brust zu spielen begann, "Das hört sich für mich an, als ob
du's lieber von mir besorgt bekommst."
Sie zuckte zusammen.
"Ich kann's ja probieren.", entfuhr es ihr schnell und sie
unterdrückte ein Schluchzen, "Ich probier's ja."
Ich merkte, wie sie ihre Hände aus ihrer Vagina ziehen wollte
und griff schnell nach ihrem Handgelenk.
"Stopp!", sagte ich streng und griff von hinten um sie herum und
umklammerte mit der anderen Hand fest die geil schmale Basis
ihrer rechten Brust, "Du machst es so oder ich mach's."
Sie zuckte leicht zusammen.
"Aber ich mach das sonst anders."
"Von außen?"
Sie nickte schwach, während ich ihre geile Mädchentitte zu
kneten begann.
"J-ja."
"Dann lernst du's jetzt auf eine andere Art und Weise. Das es
geht, haben wir ja gesehen."
"Aber ..."
"Kein aber.", sagte ich mit ernster Miene und legte meine Finger
fest, um ihre halb in ihrer Vagina steckende Hand, "Aber das
erste Mal werde ich dir helfen."
Und begann, ihre Finger noch ein Stück weiter in ihre junge
Möse hineinzudrücken, was sie kurz unterdrückt aufstöhnen
ließ.
"Uahh..."
"Geht doch.", sagte ich spöttisch und zog ihre Finger ein Stück
weit heraus, nur um sie mit leichten Schwung gleich wieder
hineinzupressen, "Aber diesmal nicht so laut."
Ich blickte zu der Socke, die ich auf der Armlehne abeglegt hatte
und sie verstand und stöhnte nur unterdrückt. Ich sah dabei,
wie ihr Gesicht mit Röte überflutet wurde, so peinlich schien
ihr zu sein, wie ich ihre Hand in ihre kleine Mädchenmöse
hineinschob. Ich wiederholte den Vorgang noch einige Male und ich
merkte, wie sie bereits wieder stärker Sekret abzusondern begann
und ihre Atmung sich beschleunigte.
"So Baby.", flüsterte ich leise in ihr Ohr, "Und jetzt machst du
das alleine. Komm, kleines Fickmädchen, sei brav. Ich will, dass
du die Bewegung auslöst. Ich helfe dir auch."
Und tatsächlich begann sie mit leichten pumpenden Bewegungen,
die ich jedesmal unterstützte. Es war nicht ganz das, was ich
gewollt hatte, aber es war trotzdem sehr geil, sie so zu sehen.
Denn im Prinzip, benutzte ich ihre Hand gerade wie einen Dildo,
den ich nach meinem Gutdünken in ihre kleine enge Fotze
hineintrieb.
Ich hatte dabei keine Lust, ewig darauf zu warten, bis sie
irgendwann von alleine kam, denn um ehrlich zu sein, ich rechnete
nicht damit, so schüchtern und ungeschickt, wie sie sich gerade
anstellte. Sie schien sich nicht wirklich oft selbst zu
befriedigen und ich packte ihr Handgelenk schließlich fester und
fickte die immer heftiger stöhnende Jungstute mit ihren eigenen
Fingern.
Und bald spürte ich wieder, wie sie zu zucken begann und sich
ihr dritter Orgasmus binnen einer Viertelstunde ankündigte.
"Bitte", stöhnte sie plötzlich auf, "L-langsamrrr ...aahhh ...
oahh"
Es war mir egal. Ich machte nur schneller und weniger Sekunden
später zuckte sie wieder wie von einem elektrischen Schlag
getroffen zusammen und stöhnte laut.
"Ooooahhhhh .....nich' mehr", wimmerte sie zitternd und nach Atem
ringend und griff mit ihrer freien Hand nach meinem Handgelenk,
"nich' mehr ... bittte ... oooaaaaaaaahhhhhhhhhh."
Und diesmal tat ich ihr den Gefallen und hörte auf. Jedoch
nicht, aus dem Grund, den sie dachte. Ich hob das mit
postorgasmischen Krämpfen zitternde Mädchen von meinem Schoß
und stand, sie dabei im Arm haltend auf.
"Los.", sagte ich nur mühsam meine Geilheit unterdrückend,
"Rüber da."
Ich bugsierte sie zur Couch und legte sie ab. Die Nachwirkungen
des Höhepunkts vernebelten noch ihren Verstand, so dass sie
nicht gleich reagierte, aber als sie mit glasigem Blick zu mir
schaute und sah, wie ich meine Hose herunterzog, begriff sie.
"W-warten sie.", stammelte sie, immer noch gefangen in dem
seltsamen Gefühlschaos, wie es weiblichen Teenagern eigen ist,
"Wa- ...?"
"Wir ficken.", sagte ich nur und zog eine Kondompackung aus
meiner Hosentasche und setzte mich neben sie, so dass sie
praktisch auf der Couch hinter mir eingeklemmt war.
"Ich ... "
"Schhhhhhh, Süße, ganz ruhig.", sagte ich und riß ungerührt
das Kondom aus der Packung, während sie nur aussah, als ob sie
wieder kurz vor einem Heulkrampf stand.
Ich muss gestehen, dass ich aus diesen Gefühlsschwankungen nicht
wirklich schlau wurde. Nicht dass ich behaupten würde, dass man
Frauen überhaupt, speziell Mädchen in der Pubertät zwischen
zwölf und sechzehn verstehen könnte, aber den kleinen Ficksack
praktisch binnen Sekunden zwischen Flennen, Angst und Lust hin
und herschwanken zu sehen, war einfach irritierend. Und
eigentlich sogar nervend.
"Können wir nicht was anderes machen.", jammerte sie mich
derweil ängstlich an, doch ich hatte genug.
"Ruhe.", sagte ich und begann das Kondom über meinen harten
Schwanz zu stülpen, "Es reicht mir jetzt. Ein Mädchen hat drei
geeignete Öffnungen und ich werde jetzt eine davon benutzen. Und
zwar diejenige, die am weitesten offen ist, wenn du weiter so
machst, klar?"
Sie schluckte entsetzt und verstummte sofort. Es war meine
deutlichste Refererenz zu Anal und Oralsex bis jetzt und sie
begriff, dass ich davon redete, sie mir einen blasen zu lassen
oder ihren Arsch zu ficken. Beides schienen Dinge zu sein, die
sie zwar kannte, aber aus irgendeinem Grund absolut
unvollstellbar für sich fand.
Und beides hätte ich jetzt nur zu gern getan. Erst tief in ihre
geile Mundmuschi ficken, bis sie halb erstickt wäre und dann
weit ihre schöne enge Teeniearschfotze aufreißen. Immer und
immer wieder. Es würde so grandios sein, dachte ich erregt und
stellte mir die Szenerie bildlich vor. Das fünfzehnjährige
Fickstück war vermutlich furchtbar eng da hinten und ich war mir
ziemlich sicher, dass ich sie eine Weile würde vorfisten
müssen, bis mein Schwanz in ihre jungfräuliche Arschmuschi
hineinpassen würde.
Doch das war nur um so besser, dachte ich mir und erinnerte mich
an die Mühe, die ich gehabt hatte, als ich ihr den Stift in den
Darmkanal gesteckt hatte. Natürlich war sie dort nicht im
mindesten feucht gewesen, doch ich bezweifelte, dass das einen
großen Unterschied machte.
Ihre Arschmöse war so eng, wie es nur ging und ich fragte mich
einen Moment, wie ihre Scheiße aussah. Ihre Kot konnte kaum
dicker als mein Daumen sein, dachte ich seltsam fasziniert von
dem Gedanken und für eine Sekunde hatte ich ein Video von zwei
moderat ansehnlichen Lesben vor Augen, bei denen eine der anderen
ihren Arm, bis kurz vor den Ellenbogen in den Darmkanal schiebt.
Es musste also gehen und war vermutlich nur eine Sache des
Trainings, dachte ich und das würde sie kriegen. Meine Gedanken
multiplizierten sich ins Tausendfache und wurden binnen Sekunden
immer bizarrer, ich dachte sogar an einen Kotdildo tief in ihrer
niedlichen Mundfotze, bis ich mich zusammenriß.
"Schluss jetzt.", sagte ich mehr zu mir als zu ihr und rollte das
nur schwach Widerstand leistende Mädchen auf den Bauch, "Los
Süße, wir wissen doch beide, wie du darauf abgehst."
"Aber ...", entfuhr es ihr kläglich, doch ich drückte ihren
Kopf bereits in eines der Couchkissen, so dass der Rest des
Satzes verschluckt wurde.
"Schhhhh, Kleines es wird richtig gut.", sagte ich und bugsierte
sie in eine knieende Position, "Ja, so ist es gut."
Ich gab ihr einen Klaps auf den mit den roten Striemen
überzogenen Po, was sie mit einem Zusammenzucken und Aufwimmern
quittierte. Es hielt mich jedoch nicht davon ab, ihr die Hose bis
zu den Knien herunter zustreifen.
Für eine Sekunde genoß ich den Anblick ihrer weichen makellosen
Halbkugeln und der geilen feuchtglänzenden Spalte dazwischen.
"Hände über Kreuz.", befahl ich dann und sah zufrieden, wie sie
schon fast automatisch die Hände auf dem Rücken überkreuzte.
Es war die perfekte Stellung, dachte ich. Der Arsch schön
erotisch hochgestreckt und die Schulter mit dem dazwischen
eingezogenen Kopf herrlich unterwürfig tief auf der
Liegefläche. Ich hätte gerne noch den Anblick genoßen, doch
ich konnte nicht mehr länger und setzte meinen harten Schwanz an
ihre feuchte Pforte. Ich strich ihn dabei noch einmal kurz über
die Spalte und, wie um einen späteren Besitzanspruch zu
demonstrieren auch kurz über ihren kleinen knubbeligen Anus,
bevor ich schließlich mit meiner dicken Eichel ihre Schamlippen
zerteilte und in ihre geile Fotze eindrang.
"Aaaaaaaaaaahhhhhhhh", stöhnte sie durch das Kissen gedämpft
auf und zuckte zusammen, so schmerzlich war das Eindringen
anscheinend.
Sie hatte die reinste Kindermöse, dachte ich, nahm jedoch
rücksichtslos Tempo auf und begann mich, Zentimeter für
Zentimeter immer tiefer in ihren geilen Gebärkanal
vorzuarbeiten. Vorsichtshalber griff ich mit der Linken jedoch
ihre überkreuzten Handgelenke und presste mich dazu noch
zwischen ihre Beine, so dass sie aus dieser für mich geilen
Stellung nicht entkommen konnte.
Denn das sie das gerne getan hätte, merkte ich als ich meinen
Schwanz gerade erst zu zwei Dritteln in ihrer geilen Fotze
versenkt hatte. Sie begann zu wimmern und wegzudrängen, doch vor
und neben ihr war die Couchlehne und hinter ihr war ich mit
meinen hundert Kilo. Kurzum, sie hatte keine Chance, als es
auszuhalten.
"Uaaahhh nichhh... uuuaahh stppp... uaahh ", stöhnte sie im Takt
in das Kissen und ich genoß die Mischung aus Lust und Schmerz
ihrer Laute, wobei ich letzeren noch dadurch verstärkte, dass
ich mit meiner freien Hand ihre empfindlichen rosanen Nippel
quetschte und langzog.
Es machte mich nur noch geiler und das war auch gut so, denn ich
merkte schnell, wie viel einfacher es war, mit meiner stahlharten
Latte in sie einzudringen und schon bald rammte ich jedesmal bis
zum Anschlag meiner Peniswurzel in ihre Vagina.
Rein und raus glitschte ich aus ihrer engen Möse und lauschte
zufrieden dem Geräusch meiner wieder auf Tomatengröße
geschwollenen Eier, die gegen ihren von Sekret und Schweiß
klebrigen Schamhügel klatschten.
"Brav, Süße.", lobte ich dazwischen immer wieder, "Gut macht
mein kleines Fickmädchen das. Sehr gut."
Und so bumste ich sie noch etwa zehn Minuten, bis ich
schließlich eine fette Ladung meiner Ficksahne in die stöhnende
und mittlerweile auch wieder heulende Jungfotze abspritzte.
"FFfuckkkk!", presste ich dabei wild keuchend hervor und
verpasste ihr einige schnelle Schläge auf ihren geilen Arsch,
"Schhhheiße, shittt, du geile kleine Sau!! Das gefällt dir,
wenn ich dir den Arsch versohle ....jjjaaa!"
Und ähnliche Dinge, bis ich mich mit meinem ganzen Gewicht
einfach auf sie fallen ließ und sie wie eine stinkende Lawine
aus altem Fleisch und Schweiß unter mir begrub. Eine halbe
Stunde, die ich versonnen damit verbrachte, ein wenig ihre geilen
Teenietitten und die Nippel zu quälen, lag sie so wimmernd unter
mir, bis ich endlich von ihr herunterrutschte, damit sie sich
etwas beruhigte.
Danach nahm ich sie mit ins Bad, um sie etwas auf Vordermann zu
bringen und wir duschten zusammen, wobei ich sie zwischendurch
noch zwei Mal packte und zu einem Höhepunkt masturbierte und mir
im Gegenzug danach von ihr noch einen runterholen ließ. Sie war
immer noch nicht wirklich gut darin und hatte zumindest was
Höhepunkte anging, definitiv mehr von dem Abend, aber das
störte mich nicht.
Das Verhältnis würde sich bald umdrehen und Orgasmen ein
seltenes Privileg für sie werden. Mit diesen Gedanken entließ
ich meine nichtsahnende zukünftige Sklavenfotze, nicht ohne ihr
noch ihr Unterhöschen und den BH abgenommen zu haben.
Sie würde es morgen früh wiederkriegen, wo ich sie zu zehn Uhr
wiederbestellt hatte.
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26. Einkauf

Das unangenehme Geräusch von quietschenden Bremsen irgendwo
hinter mir drang zu mir herüber, doch ich drehte mich nicht um.
Ich blickte weiter interessiert zu dem kleinen Bratwurststand vor
dem Shoppingcenter, wo jetzt gleich ein paar hübsche Teenfotzen
hervorkommen mussten. Sie waren vermutlich auf dem Weg zu dem
kleinen Brunnen vor dem Center und wurden gerade durch den
Anhänger des Bratwurstverkäufers verdeckt.
Die vier kleinen Jungstuten, die sich jetzt gerade dahinter
befanden, waren jedoch nicht der Grund meines Hierseins. Ich
wartete auf Rahel, mit der ich mich nach der Schule zum Einkaufen
verabredet hatte.
Ich grinste etwas, denn man konnte es eigentlich kaum Verabredung
nennen. Ich hatte sie für Vierzehn Uhr herbestellt und ich
erwartete, dass sie trotz ihrer Frustration zu kommen würde. Mir
war klar, dass sie nach ihrer ersten Schulwoche lieber etwas
anderes getan hätte, doch ich hatte nicht mit mir reden lassen
und sie einfach solange weitergefickt, bis sie mich angebettelt
hatte, aufzuhören und mir versprochen hatte, gleich nach der
Schule hierzukommen.
Keine acht Stunden war das jetzt her und ich blickte kurz
zufrieden zu meinem Schritt, wo meine Hose schon wieder über
meinem Schwanz spannte. Ich hätte sie glatt erneut ficken
können und es schien fast so, als ob je öfter ich sie
durchbumste, desto mehr mehr und häufiger brauchte ich es.
Dabei fickte ich sie seit einer Woche jetzt jeden Tag mehrmals.
Einmal, meistens morgens, bevor sie zur Schule ging und dann
wieder wenn sie zurückkam. Wie die Tiere und völlig egal,
welches Gesicht sie dabei manchmal zog, die geile Jungfotze kam
jedes Mal.
Das einzige was mich störte, war dass sie noch nicht wegen der
Pille beim Arzt gewesen war, aber ich gehörte nicht zu denen,
die groß wegen eines Kondoms rumjammern und nahm es solange es
so war, einfach wie es ist.
Außerdem war es eine gute Argumention, um ihr irgendwann Anal
näherzubringen und sie würde meine geile Ficksahne so oder so
schon noch in ihren Köper kriegen, dachte ich und grinste bei
dem Gedanken an die beiden Kühlboxen mit meinem gesammelten
Sperma, dass jetzt mittlerweile zwei dutzend Gläser füllte.
Eine nette kleine Proteinsammlung, überlegte ich und sah jetzt
die Jungfotzentruppe hinter dem Wagen hervorkommen, von denen die
vorderste, eine ganz nette Blonde mit langen Haaren bis zum
Arsch, an einem Milchshake schlürfte.
Eine geile Spermadiät würde ihr ganz gut tun, so blass und
dünn, wie sie war, dachte ich und schaute zu den anderen. Ich
hatte es mir zur Angewohnheit gemacht, Fetische zuzuordnen, von
denen ich annahm, dass das Objekt meiner Begierde diesen am
meisten hassen würde oder die irgendein Detail ihrer Kleidung,
mir angemessen erscheinen ließ.
So wurden dickbrüstige Jungstuten zu Milchkühen, deren Euter
ich abband, besonders sauber und anständig wirkende Mädchen zu
Toilettensklavinnen, Nazifotzen verkaufte ich zur Zucht in
Ausländerbordelle und ein paar Mädchen einer Drückerkolonne,
die am Center-Eingang versuchten, Dumme zum Spenden für
irgendeine obskure Tierschutzorganisation zu bequatschen, machte
ich kurzerhand zu Tierhuren.
Keine Ahnung, ob es möglich ist, so eine siebzehnjährige
Schlampe von einem Pferd bumsen zu lassen, aber in meiner
Fantasie ging es. Es war im Prinzip nichts besonderes, was ich
tat, aber es amüsierte mich, so wie jetzt eben die Blonde mit
dem Milchshake, der mich darauf brachte, sie auf eine
hundertprozentige Spermadiät umzustellen.
Die anderen drei aus der Gruppe waren nicht besonders attraktiv,
aber solange Rahel nicht da war, konnte ich mein Spiel auch
weitertreiben, während sie auf ihrem Weg zum Brunnen langsam
näherkamen. So machte ich aus einer arrogant wirkenden
Brünetten mit kurzen Locken, die irgendwie in der Mitte lief,
eine in ein Spinnennetz aus grausam eng geschnürten
Klavierseiten gefesselte Schmerzsklavin.
Eine weitere Blonde mit mittellangen Haaren neben ihr, die wie
ihr Sidekick auszusehen schien und jedes Mal bescheuert lachte,
wenn ihre brünette Herrin etwas sagte, stellte ich mir
angemessen als mit einem aufblasbaren Buttplug permanent
versehene menschliche Hündin an einem Führstock vor, die emsig
damit beschäftigt war, den Kot ihrer Herrin aufzulecken. Die
letzte, eine klassisch gestylte, aber einfache Blondine mit
Pferdeschwanz wurde gedanklich in eine komplett in Leder
eingenähte, gelochte und beringte lesbische Lecksklavin
umfunktioniert.
Doch je näher sie kamen, um so mehr verlor ich mein Interesse.
Sie sahen jetzt aus wie höchstens siebente Klasse und ich war
etwas enttäuscht. Sie waren mir viel zu dünn und knabenhaft und
hatten vermutlich noch nicht einmal Titten, auch wenn sie das
durch demonstratives Tragen von Pushup-BH's zu verbergen suchten.
Es gibt nichts lächerlicheres als eine Frau, wo die Schalen des
BH's mindestens eine Nummer zu groß sind und von innen gegen das
Hemd drücken, obwohl offenkundig nichts dahinter ist.
Und bei den kleinen vielleicht elf, zwölf Jahre alten Schlampen
mit diesen unter dicker Schminke verborgenen Kindergesichtern war
es so. Viel zu unterentwickelt und albern. Einfach nicht meine
Altersklasse, dachte ich und überlegte, wie die kleinen Nutten
in zwei, drei Jahren aussehen würden.
Es war etwas paradox, dachte ich dabei, denn ich hielt von der
Psychologie her zehn, also vor der Pubertät, für das beste
Alter, in dem man eine Jungstute zu erziehen beginnen sollte,
damit man mit vierzehn eine schön gefügige Nutzfotze hatte.
Ich hatte eine angebliche wahre Geschichte von einem Typen aus
Alabama gelesen, der seine Tochter so als Toilettensklavin
abgerichtet haben soll. Er hatte das Training wohl begonnen, als
die Mutter des Mädchens ihn für einen anderen verlassen hatte
und die kleine Fotze zur Strafe seitdem nur mit seinen mit
Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungsstoffen versetzten
Exkrementen ernährt, allerdings wohl nicht gefickt.
Das ganze schien mir unglaubwürdig, aber andererseits war diese
Welt voll mit Verrücktheiten, so dass jetzt vielleicht irgendwo
im amerikanischen Süden tatsächlich eine heulend Teenfotze am
Mittagstisch festgeschnallt darauf wartete, dass ihr Daddy ihr
eine Ladung seiner zähflüssigen Scheiße in ihr Maulfotze
spritzte.
Ich blickte kurz zu der als scheißefressender Hündin
vorgesehenen Blonden und fragte mich, was ich getan hätte, wenn
ich Rahel mit zehn getroffen hätte und zuckte mit den Schultern.
Rahel war nun mal älter als zehn und bis jetzt lief alles
bestens. Man musste nur das unmögliche wollen, um alles zu
erreichen, sagte ich mir und grinste. Wer nur das mögliche will,
kriegt nicht einmal das.
Ich räusperte mich und stand auf, um in Richtung des
Shoppingcenters zu gehen. Die große Uhr davor zeigte zehn vor
Zwei und während meine Hand, wie automatisch zu dem Zettel mit
der Einkaufsliste für sie fuhr, war ich mir sicher, dass sie
pünktlich sein würde.
___________________________________


Ich betrat das haushohe und widerlich kitschig dekorierte Foyer
des Shoppingcenters mit einem Anflug von Ärger auf meinem
Gesicht. Es war nicht wegen Rahel, die noch nirgends zu sehen
war, doch mein Zusammenstoß mit einer penetranten Hundehalterin,
die meinte, dass ihr widerlich verlauster Kotsack ein Anrecht
darauf hatte, mein Hosenbein als Schuppergelegenheit zu benutzen,
hatte mich aufgeregt.
Ich hatte dem Staff-Mix einen Tritt mit der Schuhspitze gegeben,
dass das Vieh aufgejault hatte und wie Leute heute eben so sind,
betrachten sie ihre vierbeinigen Kotpumpen als wichtiger als
alles andere und die dumme Assischlampe hatte zu Zetern
angefangen.
Am liebsten hätte ich der dummen Alkifotze genau wie ihrem
wandelnden Flohfänger einen Tritt verpasst, aber natürlich ging
das nicht, nicht hier jedenfalls, wo immer eine Bullenwanne in
der Nähe stand und ich war nach einigen wütenden Worten und dem
morbiden Gedanken, der Töle später einige für sie tödliche
Xylit-Süßstofftabletten zu geben, meines Weges gegangen.
Dabei hatte ich weder was gegen Menschen aus der Unterschicht,
noch gegen Hunde, aber es gibt eben eine geistige und eine
ökonomische Unterschicht. Und die Frau gehörte unzweifelhaft zu
der ersteren Sorte, die allen anderen nur einen schlechten Ruf
gab. Wie mit den roten Ampeln, die man Erinnerung behält, obwohl
man statistisch gesehen viel öfter auf grüne trifft, überlegte
ich und blickte kurz zurück zum Eingang, wo die Frau jedoch
nicht mehr zu sehen war.
Diana hat mich für diese Haltung mal als Heuchler beschimpft und
vielleicht hat sie Recht, aber ich halte es da mit dem Satz von
Samuel Jacksons Charakter in Pulp Fiction, dass er nichts
respektieren könne, was nicht genügend Würde besitzt, um sich
zumindest moralisch über seine Situation zu erheben.
In der Zone waren solche Leute binnen 24 Stunden in eine
Entgiftungsklinik gekommen, sinnierte ich weiter und hier rannte
sie frei herum und durfte ein Tier halten, dass nie in ihre
Hände oder in die Stadt gehört hatte. Ich verzog etwas den Mund
und dachte an Argo, der in unserem Einfamilienhaus am Rande der
Stadt sicher glücklicher gewesen war.
Ich schüttelte mit einem leichten Anflug von Scham den Kopf und
blickte den langen Mittelgang des Shoppingcenters, oder der Mall,
wie man noch neudeutscher sagt, hinab und sah zum Glück Rahels
schlanke Gestalt vor einem künstlichen Baum mit Goldblättern
stehen und das halbrunde Dach des Gangs betrachten. Meine
Aufmerksamkeit lag jedoch auf dem Baum. Mit Goldblättern! Ich
verdrehte die Augen und ging zu der Jungfotze herüber.
Und sie sah wieder zum Anbeißen aus und mein Schwanz war
steinhart, lange bevor ich sie erreicht hatte. Dabei fand ich,
dass sie sich jetzt insgesamt etwas konservativer kleidete. Denn
sie trug zwar weiterhin noch diese geilen knielangen Leggings,
doch darüber eine weite hellblaue Jeansshorts, die ihr etwa bis
zur Hälfte der schönen trainierten Oberschenkel reichte,
während oben die geilen Rundungen ihrer glockenförmigen Titten,
trotz des fehlenden BH's, den ich ihr heute morgen abgenommen
hatte, zwar sichtbar aber für meinen Geschmack unter einem viel
zu weiten schwarzen T-Shirt verborgen waren.
Ich hätte schwören können, dass sie sich absichtlich so unsexy
kleidete und wahrscheinlich auch wegen mir, doch als ich sie
darauf angesprochen hatte, als ich sie heute morgen auf allen
Vieren im Flur meiner Wohnung hart gefickt hatte, hatte sie nur
etwas von Zufall gestammelt und dass ihre Sachen in der Wäsche
waren.
Das war sicher gelogen, aber alle Kameras in ihrer Wohnung waren
tot und ich hatte noch keine Gelegenheit gefunden, die Akkus
aufzuladen, um ihre Lüge zu entlarven.
Ich setzte jetzt jedoch ein halbwegs freundliches Gesicht auf und
winkte zu ihr herüber. Sie erkannte mich und winkte in ihrer
typisch linkischen Art aus der Hüfte zurück. Es war ihr mit
Sicherheit peinlich, hier in aller Öffentlichkeit, wo zudem so
viele Gleichaltrige herumflanierten, mit so einem alten Typen
gesehen zu werden, doch die Scham, die sie empfinden musste,
steigerte meine Erregung und den Wunsch, sie zu ficken nur noch
mehr. Am besten hier vor allen Leuten und wie zum Beweis meiner
unbedingten Macht über sie, dachte ich erregt, doch ließ mir
nichts anmerken.
"Hallo Hübsche.", sagte ich stattdessen grinsend, als ich noch
einige Meter von ihr entfernt war und sah aus dem Augenwinkel
zwei etwa dreizehnjährige leger gekleidete Teenfotzen mit
amüsierten Blicken zu uns herüberblicken. Sie schienen uns
jedoch für ein peinliches Opa-Enkelin-Duo zu halten und Rahel
wurde knallrot und blickte auf ihre Schuhe.
"H-hi.", sagte sie kläglich und ich sah, wie sie vor den
belustigen Blicken der jungen Mädchen am liebsten in den
nächstbesten Laden, ein vor Pink nur so glitzerndes
Schmuckgeschäft, entwichen wäre.
Ich trat zu ihr herüber und umarmte sie, einen kurzen Blick auf
ihre unter dem Shirt deutlich erkennbaren Nippel werfend,
demonstrativ. Ich spürte die Blicke der beiden
Dreizehnjährigen, die immer noch neben uns standen, förmlich
und musste mir ein Grinsen verkneifen. Stattdessen blickte ich
streng zu den beiden tuschelnden Jungfotzen herüber und musterte
sie kühl. Die eine der beiden, eine Rothaarige mit einer Brille
sah mit ihren Pausbäckchen eigentlich ganz niedlich aus und ich
überlegte, wie ihr wohl ein hartes Fisting ihrer vermutlich
jungfräulichen Fotze gefallen würde und ob sie eine echte
rothaarige war.
Die beiden wurden jedenfalls verlegen unter meinem Blick und die
andere zog ihre rothaarige Freundin schließlich in das
Schmuckgeschäft. Es war mir nur Recht, dachte ich und blickte
wieder zu Rahel, die ich immer noch fest im Arm hielt und nichts
von der Szene mitgekriegt hatte.
"Na gut.", sagte ich zu Rahel, die jetzt deutlich, aber
vergeblich von mir wegdrängte, "Ich hatte dir noch was zum
Schulanfang versprochen, aber ich muss erst noch was besorgen.
Komm."
Sie sah mich einen Moment lang an, bevor sie zu sprechen begann.
"Haben sie meinen ... ?", begann sie und stoppte mit einem
nervösen Seitenblick zu dem Laden, wo die beiden Jungnutten
gerade hineingegangen waren, "Sie haben gesagt, dass ..."
Ich wusste, was sie wollte.
"Später.", unterbrach ich sie jedoch scheinbar ungeduldig und
wir gingen beide zu dem verglasten Fahrstuhl am Ende des
Hauptganges, um hoch in die erste Etage zu fahren. Der Fahrstuhl
war trotz des ziemlich vollen Hauses leer, aber leider nahezu
komplett mit Glaswänden versehen, so dass ich davon abließ, ihr
meine Hand in den Schritt zu schieben. Aber Rahel schien etwas
derartiges zu befürchten und ich spürte, wie sie instinktiv ein
Stück von mir wegrückte und angestrengt hinausblickte, als ob
sie dem Frieden nicht ganz trauen würde.
Sie kannte mich einfach zu gut, dachte ich grinsend, nahm mir
aber vor, sie etwas zu unterhalten.
"Ziemlich bombastisch der Bau hier.", sagte ich und ließ meinen
Blick über das schaurig-kitschige Elend des Gebäudes wandern.
Sie nickte schwach.
"Wie eine riesige Kirche", sagte sie leise und schaute sich um.
Sie hatte gar nicht mal so unrecht. Die späteren Gotteshäuser
der Christen waren alle nach dem Modell römischer Markthallen,
der dreischiffigen Basilikas nachempfunden und teilweise sogar
einfach in solche Markthallen umgezogen.
Mehr als passend für so einen geldgeilen Kult, dachte ich und
eigentlich war es nur folgerichtig, dass jetzt wo unsere
Gesellschaft Geld und Konsum wieder direkt anbetete, diese
Bauform erneut ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt wurde.
Doch im Moment war das für mich nicht weiter wichtig. Ich hatte
besseres vor und drückte den Halteknopf.
"Wohin?", fragte Rahel und schaute mich an.
"Ich brauch' noch Futter für Argo.", sagte ich und zeigte zu der
Zoohandlung am Ende des Ganges.
Sie murrte etwas, trat dann aber mit mir hinaus auf den Gang. Und
was hätte sie auch sonst tun sollen. Ich hatte sie ziemlich in
der Hand mit der mittlerweile recht großen Bildersammlung von
ihr in eindeutigen Posen und selbst wenn ihr mittlerweile klar
war, dass ich die Bilder kaum einsetzen konnte, blieb ein
Restrisiko, dass sie anscheinend nicht einzukalkulieren
vermochte.
Und davon abgesehen, fickte ich sie gut. Im Prinzip mindestens
zwei Mal am Tag und auch wenn sie jedes Mal so tat, als wollte
sie es nicht, reagierte ihr heißer Körper ganz so wie man es
sich von einer sinnlichen fünfzehnjährigen Jungstute wünscht.
Sie hasste sich vermutlich selbst dafür und ich merkte, wie sie
hinterher oft still vor sich hin weinte, auch wenn ich sie nicht
schlug. Es änderte letztendlich aber nichts daran, dass sie
sexuell so gut ausgelastet war, wie eine geile Teenfotze auf dem
Höhepunkt ihrer Jugend es nur sein konnte.
In diese Gedanken versunken erreichten wir den Zooladen und
gingen, im Vorbeigehen einen Korb greifend hinein. Das Geschäft
war nur mäßig belebt und ich steuerte meine kleine Emofotze
sanft vor mir herschiebend zielstrebig zu dem Regal mit den
Tierspielzeugen.
Es gab dort alles, was das Hunde oder Katzenherz begehrte und die
Lederbälle, Beißringe und Kauknochen ließen plötzlich einen
Gedanken in mir aufkommen.
"Such dir was aus.", sagte ich kurz nach etwas passendem suchend
und ließ sie dann verblüfft zurück, "Ich hol' das Futter."
"Was denn?", rief sie mir hinterher.
Ich drehte mich nur halb um.
"Was dir gefällt.", sagte ich achselzuckend, "Vier oder fünf
Sachen. Irgendwas robustes. Am besten aus Leder."
Sie verzog den Mund, nickte aber und als ich kurz darauf mit zwei
Großpackungen Trockenfutter und zwei Büchsen zurückkehrte,
hielt sie zwei knautschige Lederbälle und drei verschieden
große Beißringe aus leicht biegsamen Hartgummi in ihren
Händen. Sie starrte mich hilflos an und grinste verlegen.
"Ich wusste nicht, ob ..."
Ich nahm ihr die Sachen ab und griff den größten Beißring, ein
etwa einen halben Zentimeter dickes Exemplar von vielleicht sechs
Zentimeter Durchmesser und hielt ihn hoch.
"Findest du den nicht zu groß?", fragte ich und schaute sie an,
doch sie zuckte nur mit den Schultern.
"Gab noch größere.", sagte sie hilflos und schaute in das
Regal, "Soll ich ..."
"Nein, nein.", sagte ich das runde Teil gedankenverloren
betrachtend, "Das ist perfekt für's erste."
Danach gingen wir Richtung Kasse, wo wir zwischendurch noch an
einem Wühltisch mit verbilligtem Büchsenfutter vorbeikamen.
Wieder bewusst völlig idiotisch ausgepreist, so dass der Kunde
keine Chance hat, den Preis pro Gewicht zu vergleichen, ohne ein
Rechengenie zu sein. Ein Schatten lief über mein Gesicht und ich
dachte an dieses gekaufte Politikerarschloch in der Zeitung vor
einer Woche, das den Lesern tatsächlich weißmachen wollte, dass
die Freigabe der Verpackungsgrößen durch die EU doch ein ach so
toller Vorteil für Alleinlebende wäre. Als wenn die Leute
vorher genau auf Maß gefressen hätten oder es keine
Kühlschränke gäbe, dachte ich und verdrehte die Augen.
Aber das schlimmste waren die neuen Bestimmungen zur Preisangabe.
Ein Mal Hundefutter für 78 Cent pro 150 Gramm, ein Mal welches
für 1,18 für 200 Gramm und dann noch 2,38 für 450 Gramm. Und
so weiter. Wer mir ernsthaft erzählen will, dass sowas mit
Preistransparenz zu tun hat und dem Kunden beim Vergleichen
hilft, gehört eigentlich wegen Volksverrat sofort an die Wand
gestellt. Eine Frechheit, dachte ich wütend und atmete etwas
überrascht über meine sofort aufkommenden Aggressionen durch.
Wenn ich so weitermachte, würde ich vermutlich keine siebzig
Jahre alt werden. Reg dich ab, sagte ich mir daher und blieb
stehen. Ich blickte meine etwas gelangweilt wirkende Teenfotze,
die ein paar Meter hinter mir an einem Regal mit weiteren
Utensilien stehen geblieben war, an.
"Nimmst du welche?", fragte ich und deutete auf die Büchsen.
Sie nickte und griff wahllos ein paar rotbedruckte Büchsen
heraus und hielt sie mir hin. Schlachtabfälle und
Schweineinneren gemischt mit Lebertran. Widerliches Zeug, aber
für Hunde wohl genau das richtige. Und Hündinnen, dachte ich
und hielt ihr den Korb hin, damit sie die Büchsen zu dem
Trockenfutter legen konnte. Doch ihr aufsässiger
Gesichtsausdruck gefiel mir nicht.
"Was ist los?", fragte ich streng und griff sie fest am
Handgelenk.
Sie wurde rot und schaute sich einen kleinen Schmerzlaut von sich
gebend um, ob uns jemand sah.
"Aauahh.", presste sie sauer heraus, "Sie haben gesagt, dass sie
mir meine Sachen zurückgeben, wenn ich herkomme."
Sie wollte ihre Unterwäsche zurück. Ich hatte ihr Slip und BH
heute morgen einfach nicht wiedergegeben und sie war beinah
heulend zur Schule abgezogen. Ich wusste nicht, wie sich sowas
tatsächlich anfühlte, ich sah zumindest bei ihren noch
jugendlich straffen Titten keine Unterschied, aber die
psychologische Seite war enorm und den Abdruck ihrer Nippel
zumindest konnte man deutlich durch den Stoff des T-Shirts sehen.
Wie bei einer schön billigen richtigen Schlampe, dachte ich
zufrieden und schnellte vor und kniff kurz in ihre geile straffe
Mädchenbrust, was ihr einen neuen Schmerzlaut entlockte.
"Nicht in dem Ton.", zischte ich dabei und schaute sie böse an,
"Ich hab' gesagt, du bekommst was für deine niedlichen kleinen
Titten wenn du kommst, aber nicht wann. Als reiz mich nicht."
Sie schaute entsetzt zu Boden und ich sah die ängstlichen
Sorgenfalten auf ihrer ansonsten glatten Stirn. Wie ein kleines
Kind sah meine niedliche sonst so erwachsen tuende Emofotze
plötzlich aus und ihre großen blauen Augen bettelten mich an,
keine peinliche Aufmerksamkeit zu erregen und ihr nicht weiter
weh zu tun.
"Bitte nich' hier.", entfuhr es hier und sie schüttelte, erneut
um sich guckend, ob jemand uns zusah, den Kopf.
"Dann warte.", sagte ich streng und wir gingen weiter.
An der Kasse standen ein paar Leute vor uns und wir musterten
schweigend die Regale. Der typische überteuerte Krimskrams,
Hundesnacks, Spielzeuge, Leinen, Tierkitschpostkarten, der immer
kurz vor den Kassen aufgestellt wird, um den Leuten während der
Wartezeit das Geld aus der Tasche zu ziehen.
"Welches gefällt dir am besten?", fragte ich von allem genervt
und deutete auf ein Reihe, die nur Leinen und Halsbänder
enthielt.
Sie blickte ebenso unzufrieden über die Reihe von Halsbändern
in allen Formen und Farben.
"Das da.", sagte sie trotzig und zeigte auf ein etwa zwei
Zentimer breites schwarzes Lederhalsband mit einigen Nieten.
Sie nahm es vermutlich, um mich zu ärgern und weil es am
furchtbarsten und klobigsten von allen aussah und war daher
erstaunt, als ich danach griff.
"Eine gute Wahl.", sagte ich jedoch nur und griff nach einer dazu
passenden Gliederkette aus poliertem Metall, "Wie wär's mit der
hier?"
Sie zuckte mit den Schultern und nickte gleichgültig.
"Wenn sie meinen."
"Gefällt sie dir nicht?"
"Is' mir egal.", sagte sie und verzog ein wenig genervt ihre
hübsche Mundmuschi, "Muss mir ja nicht gefallen."
Stimmt, dachte ich süffisant und nickte und griff nach einer
etwas dünneren geflochtenen schwarzgrauen Polyesterleine mit
einer Schlaufe am Ende.
"Dann die noch zur Abwechslung.", sagte ich säuerlich und
schmiss beide Leinen zu dem Hundefutter und dem Spielzeug in den
Korb.
Und wenig später waren wir an der Reihe und zahlten. Ich wollte
jetzt mein Überraschungsgeschenk zum neuen Schuljahr für sie
abholen, doch nachdem wir den Laden mit unseren Tüten verlassen
hatten, merkte ich nach einigen Metern plötzlich wie sie
erstarrte. Ich blickte irritiert in ihre Blickrichtung und sah
mit dem Rücken zu uns zwei Mädchen ihres Alters eine Rolltreppe
emporfahren.
Es waren Laura und das eine Mädchen, dass ich damals mit ihr im
Park gesehen hatte. Letztere hatte damals recht unscheinbar
ausgesehen, aber jetzt hatte sie eine neue Frisur, die mich an
die Schauspielerin Alysson Hannigan erinnerte und die vormals
Unscheinbare in ihrer Attraktivität dadurch gleich erhöhte.
"Wer ist das?", fragte ich aber, als ob ich nicht verstand, warum
Rahel auf einmal so nervös war.
"Laura.", antwortete sie unglücklich und schaute mich an,
"Können wir nicht ... "
"Und die andere?", unterbrach ich sie, ihre offensichtliche Not
ignorierend.
"M-manu.", platzte sie heraus, "Manuela, aus meiner
Parallelklasse."
"Schön.", sagte ich und fragte mich, ob sie jene Manuela war,
mit der Rahel damals zu diesem Konzert hatte fahren wollen, mit
dem alles begonnen hatte, "Dann kann ich ja Laura gleich fragen,
ob ich endlich mein Geld wiederkriege und warum man ihr nicht
vertrauen kann."
Rahels Augen wurden weit, als ich keine Anstalten machte zu gehen
und vermutlich dachte sie auch an das, was ich bei
Vertrauensbrüchen tat.
"Bitte.", kam es jetzt kläglich, "Sie macht so schon immer diese
Andeutungen wegen uns. Wenn sie uns hier zusammen sieht ..."
"Na und? Kann sie doch.", sagte ich scheinbar gleichgültig,
obwohl mir in Wahrheit überhaupt nicht gefiel, was Rahel mir da
gerade gesagt hatte, "Was sagt sie denn?"
Rahel atmete hektisch.
"Sie macht nur Witze, aber ich will nicht, dass ..."
"Findest du nicht, dass du zu mir stehen solltest?"
"Bitte Herr Rehmer.", sagte sie noch dringlicher, "Das wär nicht
gut, wenn sie merkt, dass wir ... was haben."
Sie brach ab und schaute scheinbar resigniert, von dem was sie
gerade gesagt hatte zu Boden und dann wieder zu mir, wie ein
Dackelwelpe, der gerade seine Eltern verloren hat. Ich hielt es
dabei tatsächlich für besser, sie kurz allein mit ihren beiden
Fotzenfreundinen zu lassen, wollte die Situation aber noch dazu
nutzen, um ihr eine gehörige Portion Schuldgefühle
einzuflößen.
"Na gut.", sagte ich mit gespielter Enttäuschung und kramte den
Einkaufszettel aus meiner Hose hervor, "Aber dann besorg' diese
Sachen hier, ok?"
Sie riss mir den Zettel fast aus den Händen und nickte bereits,
bevor sie darauf geschaut hatte.
"Ja, mach' ich.", sagte sie und stopfte den Zettel nach einem
kurzen Blick in ihre Arschtasche, "Aber können sie irgendwo rein
gehen? Die wollen bestimmt zu C&A!"
Sie schaute zu dem Bekleidungsgeschäft, dass direkt hinter uns
lag und wäre am liebsten schon losgerannt.
"Ja, aber trotzdem, du schuldest mir was.", sagte ich darum mit
einem leichten Nicken, "Und wir treffen uns spätestens in einer
halben Stunde bei dem Dönerladen da unten. Mein Parkschein geht
nur bis Drei."
Sie nickte hastig.
"Ja, ja, mach' ich."
"Ich weiß, was ja ja heißt.", sagte ich streng, obwohl ich mir
sicher war, dass sie es nicht so gemeint hatte und schaute sie
durchdringend an, "Also komm nicht zu spät, sonst lass ich dich
ausrufen."
Ich zwinkerte dabei, doch ich schaute so, dass sie nicht sicher
sein konnte, ob es ein Spaß war. Sie schluckte und drehte sich
dann mit einem kurzen Abschiedsgruß um und lief den anderen
beiden Teenfotzen entgegen. Ich dagegen verzog den Mund und
beschloß, die Zeit in dem kleinen Cafe gegenüber zu verbringen,
durch dessen Glasfassade man eine gute Sicht über den großen
Mittelgang des Shoppingcenters hatte. Ich war gespannt, was
passieren würde.
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Und wenig später sah ich die drei, Laura natürlich wie eine
beschissene Prinzessin in der Mitte und mit arrogant angehobenem
Kinn, auf der anderen Seite tatsächlich zum C&A gehen. Ich war
dabei immer noch verärgert wegen des Ereignisses mit der blöden
Kuh mit dem Hund vorhin und auch auf Rahel. In meinen Gedanken
spielten sich daher düstere Szenarien ab, was ich mit den drei
kleinen Fotzen anstellen wollte. Rahel nahm ich etwas davon aus,
weil ich schon etwas anderes für sie geplant hatte, doch Laura
und dieser Alysson Hannigan-Verschnitt namens Manuela standen
gerade zitternd und nackt vor einem imaginären Tribunal, dessen
oberster Ankläger, Richter und Vollstrecker ich war.
Die Strafen, die ich dabei durchspielte reichten von
Auspeitschen, über Stockhiebe auf die Geschlechtsorgane bis zu
narkosefreien Wurzelbehandlungen, doch am Ende entschied ich mich
für zwanzig Stockhiebe auf Manuelas Fußsohlen sowie für Laura
eine Zwangsbesamung ihrer Arschfotze durch Argo. Denn dies war
seltsamerweise ein Szenario, dass mir in den letzten Tagen immer
häufiger in den Kopf gekommen war.
Ein hilflos auf ein schmerzhaft kantiges Stahlgerüst
geschnalltes schluchzendes Teenagermädchen, dass tagelang von
einem tollwütigen Hund bestiegen wurde. Ein Hund konnte
erheblich länger als ein Mensch und war praktisch dauergeil. In
punkto Ausdauer war er daher eigentlich die vernünftigste
Alternative zu einem menschlichen Weibchen.
Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich Rahel zu etwas so krass
Perversem bewegen sollte. Es würde schon einiges kosten, sie
für Anal und Oralsex zu gewinnen, so dass der Gedanke, sich
einen Hundeschwanz in ihre enge Möse stecken zu lassen, ihr
wahrscheinlich so unvorstellbar war, wie ein Mondspaziergang.
Immerhin waren Menschen schon mal auf dem Mond, freute ich mich
jedoch sofort und grinste schwach. Sicher, ich konnte ein neues
Suggestionsband mit einer entsprechenden Audiobotschaft
entwerfen, aber die Aussicht, Rahels geile Möse oder vielleicht
sogar ihre niedliche kleine Arschfotze von einem massiven und
harten Hundepenis mit der noch dickeren Knotenverdickung am Ende
ficken zu lassen, war trotzdem so gut wie aussichtslos und ich
vertrieb mir schließlich die Zeit damit, über das nachzudenken,
was ich noch mit ihr vorhatte.
Meine Vorfreude wurde immer größer und irgendwann hielt ich es
kaum noch aus und hätte mir am liebsten direkt in dem Cafe unter
dem Tisch einen runtergeholt, doch etwa zehn Minuten vor Ablauf
der Zeit sah ich Laura und ihre Freundin mit zwei knallvollen
Beuteln aus dem C&A herauskommen und dann zur Rolltreppe gehen,
wo die beiden materialistischen Konsumnutten herunterfuhren und
aus meinem Blickfeld verschwanden.
Rahel kam eine Viertelstunde später und ich sah zufrieden, dass
sie eine kleine Einkaufstüte des Schreibwarenladens dabei hatte.
Ich hatte bereits gezahlt und stand auf, um sie auf dem Weg nach
unten abzufangen.
"Hey.", rief ich, kurz bevor ich sie erreicht hatte und griff
nach ihrer Schulter.
Sie fuhr erschrocken herum, entspannte sich aber, als sie mich
erkannte. Sie hielt die Tüte hoch und verzog den Mund.
"Alles da.", sagte sie dann und schaute mich beifallheischend an.
"Wir gehen runter.", sagte ich jedoch nur, eine ernste Miene
aufsetzend und gab ihr die Hundefutterpackungen, "Hier, zur
Strafe, dass du mich hast warten lassen."
Sie schüttelte bedrückt den Kopf.
"Aber ich bin die nicht eher losgeworden."
"Ich hab die beiden vor einer Viertelstunde gehen sehen!", sagte
ich heftig, "Also lüg' nicht, du weißt was ich dann tun muss!"
Sie zögerte einen Moment.
"Der Laden war scheißevoll."
Ich starrte sie an.
"Pass auf deine Worte auf, Hübsche.", sagte ich streng und
schaute ihr in die Augen, "Und dann hättest du dir was einfallen
lassen müssen. Na egal, komm jetzt."
Ich ging, von ihr wie einem unglücklichen Hündchen gefolgt zum
Fahrstuhl, mit dem wir wieder ins Erdgeschoß fuhren. Ich wollte
dort mit ihr zu dem großen, ganz hinten gelegenen und meist
völlig leeren Sportgeschäft gehen, wo ich vor drei Tagen eine
nette kleine Überraschung für sie bestellt hatte, mit der ich
mir viel Spaß erhoffte.
Und nicht nur später, sondern auch jetzt. Es war alles ein
bisschen knapp und fantasiereich kalkuliert, wie eigentlich alles
heute, aber im schlimmsten Fall, holten wir eben nur das Geschenk
und gingen einfach. Ich hatte Rahel dabei erst gestern von der
Sache erzählt und obwohl sie nicht mochte, wie ich immer mehr
ihre Freiheit beschnitt und was ich mit ihr machte, war ein Teil
von ihr erkennbar neugierig auf die Überraschung.
Doch ich hatte nichts verraten und so ignorierte ich die deutlich
zu sehende Frage in ihrem Gesicht bis zuletzt.
"Da wären wir.", sagte ich mit einem Seitenblick zu Rahel und
wir traten in den mit hunderten Sportschuhen und Vereinstrikots
geschmückten Laden.
Ich werde dabei nie verstehen, wie erwachsene Menschen für
hunderte, wenn nicht tausende Euro maßlos überteuerte
Fanklamotten erwerben können, in denen sie in Wahrheit wie
dressierte Zirkusaffen aussehen und gleichzeitig noch kostenlos
Werbung für dutzende Unternehmen machen, die normalerweise
dafür bezahlen, wenn jemand ihre Schrottprodukte bewirbt. Als
wenn man seine Unterstützung nicht auch anders, als durch
Aufgabe jeglicher Individualität ausdrücken konnte. Ich kannte
mal einen Devils-Anhänger, der alle seine Sachen für wenig Geld
selbstgemacht hatte und ich glaube er war der größte Fan von
allen.
Aber in der hoffnungslos überkommerzialisierten
Gelddruckmaschine Profisport galten offensichtlich andere Regeln,
schoß es mir durch den Kopf und ich dachte mit einem schwachen
Grinsen an meine Phase als Pauli-Fan zurück. Immerhin hatte man
damals noch ein Bier für zwei Mark bekommen, entschuldigte ich
mich vor mir selbst und ließ meinen Blick durch den völlig
leeren Laden schweifen.
Perfekt, dachte ich und blickte dann zum Kassenbereich, oder
Counter, wie man es hier nannte, wo jetzt der zweite Grund für
mein Hiersein auftauchte.
Ein blonder Engel mit schulterlangem gescheitelten Haar,
niedlichen Hamsterbäckchen und strahlenden blauen Augen mit
einer sportlichen Traumfigur in einem weißen, leider
blickdichten Trikot und schwarzglänzenden knielangen
Adidas-Radlerhosen, die über einem schön geschwungenem Becken
endeten. Ich wusste von ihrem kleinen Namensschild, dass sie
Miriam Rahnke hieß und ich hatte ihr während der Kaufberatung
für Rahels Geschenk entlockt, dass sie Schülerpraktikantin war,
so dass ich sie auf etwa Rahels Alter geschätzt hatte.
Ich nickte zu ihr herüber und ging mit Rahel langsam in ihre
Richtung.
"Hallo Herr ... Krehmer, richtig?", fragte Miriam uns bereits
entgegenkommend und ich sah das bezaubernste schüchternste
Lächeln in ihrem Gesicht, dass ich kannte.
Die süße Teenstute sah aus wie eine junge Version der
südafrikanischen Schauspielerin Patsy Kensit und ich spürte,
dass Blut in meinen Schwanz schoß.
"Richtig.", sagte ich jedoch ernst bleibend und schaute zu Rahel,
"Wir haben eine Bestellung für meine Enkelin. Rahel Berger."
Miriam nickte fröhlich, während ich merkte, wie Rahel bei
meinen Worten schluckte und blass wurde.
"Genau.", sagte die kleine Verkäuferfotze derweil freundlich,
"Ich hol's ihnen gleich aus dem Lager, in Ordnung?"
Ich nickte etwas herablassend und sie drehte sich geschickt auf
dem Absatz um und ging mit natürlich eleganten Bewegungen, die
ihren niedlichen von der engen schwarzen Radlerhose akzentuierten
Po schwingen ließen davon. Junges frisches Fleisch, perfekt zum
Weichpeitschen.
"Keine Angst.", sagte ich zu Rahel, während wir langsam zu dem
hauptsächlich aus dunklem Glas bestehenden Counter gingen, "Die
kleine Nutte kann dir nicht das Wasser reichen."
Rahel nickte schwach und schluckte bei dem Ausdruck, doch sie
sagte nichts. In der letzten Woche hatte ich sie halbwegs daran
gewöhnt, dass solche Begriffe Teil des Spiels und nicht
notwendigerweise eine Beleidigung waren. Zumindest hatte ich das
erzählt und sie schien es irgendwie geglaubt zu haben. Nicht
völlig, aber doch so weit, um sich nicht mehr über meinen
sogenannten Sexismus aufzuregen. Ich erinnerte mich dabei noch
lebhaft an diese bescheuerte Debatte, die sie vor drei Tagen
völlig überraschend angezettelt hatte.
Ich hatte sie gerade eine halbe Stunde ausgiebig und hart gefickt
gehabt und wir lagen schweratmend auf meinem Bett, als sie aus
irgendeinem Grund damit angefangen hatte, sich über meine
frauenverachtende Einstellung aufzuregen. Typischer
Teenagerschwachsinn, aber ich hatte den Fehler gemacht, mich auf
diese idiotische Diskussion einzulassen, anstatt ihr ein paar
feste Hiebe auf ihren geilen Hintern zu geben und sie
erbarmungslos so lange zu masturbieren, bis meine kleine
Feministenfotze wieder heulend vor Lust und Schmerz da gelegen
hätte.
Aber ihre pseudolinke Selbstgerechtheit hatte mich einfach
angekotzt und ich hatte sie wütend gefragt, warum Frauen sich
mehr über vermeintlich sexistische Begriffe aufregten und
ständig von einer männlichen Verschwörung faselten, anstatt
dem Fakt ins Auge zu sehen, dass die grundlegende Sozialisierung
in Schule und Familie bei uns von Frauen geleistet wird. Und dass
Frauen mit mehr als 51 Prozent Bevölkerungsanteil in einer wenn
auch fehlerhaften Demokratie letztendlich selbst schuld wären,
wenn sie Parteien wählten, die an den Verhältnissen nichts
änderten.
Sie hatte mit ihrem Kinderanarchismus nicht wirklich gewusst, was
sie darauf sagen sollte und im Endeffekt zwei Tage nicht mit mir
geredet. Gefickt hatte ich sie trotzdem und seit gestern schien
sie sich auch wieder beruhigt zu haben. Das ursprünglich
griechiche Wort Hysterie stammt nicht umsonst von Uterus, genau
so wenig, wie es ein Zufall ist, dass die Heiler und Ärzte der
Antike dazu rieten, hysterische Frauen mit Sex zu behandeln. Und
bei Rahel hatte es ja funktioniert.
Ich atmete durch und blickte zu der Tür zum Lager, die jetzt
wieder aufging und wo die niedliche Blondfotze mit einem kleinen
weißen Paket herauskam. Ich blickte zu Rahel und merkte, dass
sie kritisch zu der Blonden herüberschaute und für eine Sekunde
glaubte ich Frustration in ihren Augen zu sehen.
Es war nicht wirklich Eifersucht, dazu empfand sie zu wenig für
mich, aber das Gefühl, dass sie auf einen seltsame Art zu mir
gehörte, hatte ich zu meiner Zufriedenheit bei ihr bereits
früher bemerkt. Sie hätte vermutlich selbst nicht erklären
können, woher es kam, aber ich genoß es jedenfalls, die kleine
Fotze mit diesem Gefühl der Unzulänglichkeit zu sehen.
"Du bist hübscher als sie.", flüsterte ich kurz und glaubte,
ihre Mundwinkel ein Stück nach oben gehen zu sehen.
Dabei war es natürlich gelogen. Miriam war zwar wie Rahel
körperbaulich ein X-Typ, aber um Längen hübscher als selbst
Heidi Klums ganzes strohdummes Fotzengesindel, mit Ausnahme
dieser arroganten Hure Lena Gehrke vielleicht, die ich als
Foltersklavin in einen Hochsicherheitstrakt für Amerikas
brutalste Sexualmörder gewünscht hätte, aber all das änderte
nichts daran, dass Rahel meine unangefochtene Favoritin war.
Nicht Lauras kleine Schwesterfotze Sandra, nicht diese süße
dreizehnjährige Teenienutte Jessica aus der S-Bahn, von der ich
stets ein hübsches Bild als Wichsvorlage auf dem Handy hatte und
eben auch nicht der hammergeile blonde Ficksack, der uns jetzt
gegenüber stand. Dabei war jede der drei zumindest etwas
hübscher als Rahel, doch diese hatte etwas unschlagbar
Sinnliches in ihrem Wesen und so bizarr es angesichts dessen, was
ich sonst mit ihr tat klingt, ich wollte sie über diesen Umstand
nie im Unklaren lassen.
Ich log daher in solchen Fällen mittlerweile ständig und warum
auch nicht. Jeder Mensch lügt etwa vierzig Mal am Tag und Frauen
sogar sechzig Mal. Was machte es da für einen Unterschied, ob
man dann statt vierzig eben fünfzig Mal log.
Gar keinen, dachte ich und nickte zu Miriam, die jetzt mit dem
Paket erwartungsvoll lächelnd vor uns stand und zwischen mir und
der neugierig schauenden Rahel hin und herblickte. Irgendetwas
lag dabei im Blick der jungen Verkäuferin, doch ich konnte nicht
recht sagen was.
"Danke, aber es ist für sie. Rahel Berger.", sagte ich ernst und
schaute auf das weiße Paket, auf dem draußen eine Art
Taschenrechner und einige merkwürdige lange Kabel, die zu einem
athletischen Frauenbein führten abgebildet war.
"Natürlich.", sagte Miriam errötend und schaute zu Rahel,
"S-sie ... also du weißt, was das ist?"
Rahel zuckte hilflos mit den Schultern.
"Irgendwas mit Elektroden.", sagte sie dann und sah mich ratlos
an.
Sie wusste wohl nicht, ob sie sich freuen sollte, denn ich merkte
gleich, dass irgendein Elektronikkram neben einem Indischen
Elefanten wohl das letzte war, was sie erwartet hatte.
"Richtig.", antwortete Miriam derweil, "Das ist der Bluecute
2080, ein Reizstromgerät zum Muskelaufbau. Er ist noch nicht
lange auf dem Markt und die Packung etwas ... naja, aber es ist
eine gute Anleitung dabei und wir ... ich ... "
Ich merkte, wie sie nach Worten suchte.
"Vielleicht sollten wir es einfach mal aufmachen.", sagte ich und
atmete aus, in der Hoffnung, so subtil ein wenig Druck auf die
geile blonde Teenieschlampe auszuüben.
Miriam fuhr sich nervös durch das herrlich glänzende blonde
Haar und begann, das Paket zu öffnen. Sie hatte einige
Schwierigkeiten mit dem dick mit Tesafilm verklebten Verschluß
und lächelte wieder dieses herrlich verlegene Lächeln, dass ich
schon bei der Kaufberatung damals heimlich bewundert hatte.
Ich betrachtete dabei ihre makellosen schlanken Finger. Schöne
kurze Fingernägel wie bei Sportlerinnen üblich und kein bunter
Nagellack. Kein Ring, wie mir besonders positiv aufgefallen war
und auch sonst wenig Schmuck, bis auf zwei einfache silberne
Ohringe.
Ich wusste im Übrigen, dass ich es war, der sie nervös machte,
denn ich hatte sie damals zwar keineswegs unhöflich behandelt,
aber auch nicht auf irgendeinen ihrer natürlichen Reize reagiert
und war die ganze Zeit ernst und unnahbar geblieben.
Und das war etwas, was sie anscheinend nicht gewohnt war. Sie war
normalerweise sicher Everybodys Darling und Menschen, egal ob
Mann oder Frau lächelten sie sonst wohl schon instinktiv an, so
dass sie den Fehler für meine für sie unverständliche Kälte
wohl bei sich suchte. Miriam war kein besonders selbstbewusster
Charakter. Man merkte es, wie sie immer fahriger wurde, als der
Verschluß unter ihren Fingern einriß und sie errötete.
"Macht nichts.", sagte ich wohl wissend, dass meine Worte nur der
Beweis waren, dass ich ihre Nervosität bemerkt hatte und es
tatsächlich noch schlimmer machen würden.
Nichts ist geiler als eine süße nervöse Jungfotze. Und diese
hier war sehr süß und sehr nervös.
"T-tut mir Leid.", sagte Miriam dann auch leise und nur weiter
errötend, "Ich mach' das erst seit einem Monat und der Chef ist
krank."
Wahrscheinlich hatte der Typ einfach nur keinen Bock und ließ
die Kleine hier wie bei Praktikas üblich für einen Hungerlohn
schuften, doch ich nickte geduldig und war insgeheim angenehm
überrascht über den leichten Anflug von Panik in ihrer Stimme.
Es war einfach nur geil und ich stellte mir meinen dicken Schwanz
tief in ihrem hübschen Mund und von ihrer Halsmuskulatur
gemolken vor, während sie mich mit großen tränenüberströmten
blauen Augen bettelnd anschaute.
Doch ich verscheuchte den geilen Gedanken und sah zu, wie sie
jetzt einen kleinen marineblauen Kasten aus dem weißen Paket
herausgleiten ließ, wobei leider auch ein paar Batterien
herausfielen und über den Rand des großen Glastresens
hinabrollten.
"Entschuldigung. Da hat sich jemand selbständig gemacht.", sagte
sie lächelnd, aber immer noch rot im Gesicht und beugte sich
vor, um die Batterien aufzuheben, während ich durch das dunkle
Glas des Counters ihre vollen Brüste unter dem Shirt nach vorn
fallen sah. Sicherlich C und definitiv mehr als bei Rahel, dachte
ich und blickte zu Rahel, die das gleiche zu denken schien, denn
sie verzog kaum merklich den Mund.
Ich schaute zu ihr und grinste schwach und blickte dann gleich
wieder zu Miriam, die jetzt irgendwie unterwürfig zu mir
hochblickte. Ganz so, wie es sein sollte, dachte ich und genoß
den Moment, als sie wieder aufstand und die Konturen ihrer
prachtvollen jungen Brüste unter dem Hemd erneut sinnlich
verrutschten.
"Da sind sie wieder.", sagte Miriam zu meiner heimlichen Freude
dann mit einem verlegenen Lächeln und tat die Batterien auf den
Tisch, "Mmmm, soll ich's mal anschalten?"
"Bitte.", sagte ich und nickte.
Es dauerte jedoch noch einige Minuten, bis Miriam das Gerät
zusammengebaut und betriebsfertig hatte. Sie hatte mir zwar beim
letzten Mal alles über Muskelaufbautraining mittels
Elektrostimulation erzählt, doch was den Aufbau anging, schien
sie Defizite zu haben. Schließlich konnte ich sie jedoch
überreden, einmal sich selbst und dann Rahel einen schwachen
elektrischen Schlag mit dem Gerät zu geben.
Es sah lustig aus, wie die Muskeln zuckten und im Gegensatz zu
Rahel kicherte Miriam dabei etwas, aber sie wusste natürlich
nicht, was Rahel wohl vermutete, was ich mit dem Gerät vorhatte.
Doch auch Rahel hatte keine Ahnung, wie weit ich bereit war zu
gehen und wie schnell es passieren würde.
Es war auch eine ziemlich spontane Idee, aber als ich merkte, wie
peinlich genau die Elektroden des Geräts positioniert werden
mussten, wie schlecht Miriam die Stellungen erklären konnte und
wie unzureichend die englische Anleitung trotz Miriams vorheriger
gegenteiliger Bekundungen war, hatte ich eine Idee.
Ich ließ das ganze geile Drama jedoch noch einige Minuten
ausspielen, in denen Miriam immer röter und nervöser wurde, bis
ich schließlich scheinbar sorgenvoll den Kopf schüttelte.
"Also ich weiß nicht.", sagte ich bedenklich, "Wenn man das
geringste falsch macht, bringt das ganze ja gar nichts."
Miriam schaute verlegen.
"Naja, es ist alles noch sehr neu und wenn sie es so anlegen, wie
ich ..."
"Also wo noch mal?", unterbrach ich sie und schaute sie fragend
an.
"Nun.", begann Miriam mit aufkommender Ratlosigkeit in der Stimme
und hielt zwei der Haftelektroden einige Zentimeter vor Rahels
Bauch, die ebenfalls verlegen vor sich hinschaute, "Hier ...
etwa."
"Etwa?", fragte ich.
Die niedliche kleine Fotze hatte gerade lange erklärt, wie genau
die Dinger platziert werden mussten und atmete geräuschvoll aus.
"Ich kann ..."
'Jetzt nicht genauer zeigen wo', wollte sie vermutlich sagen,
doch ich unterbrach sie freudestrahlend.
"Das wär ja super.", sagte ich mit einem scharfen Seitenblick zu
Rahel, der keine Widerrede zuließ und verdrehte Miriams Aussage
ins Gegenteil, "Wenn du das mal ansetzen könntest. Ich warte
solange hier."
Ich zeigte zu den drei Umkleidekabinen und wurde steinhart im
Schritt bei dem Gedanken, was Rahel gerade denken mochte. Sie
wurde nämlich totenblass und ich wusste genau, was sie dachte.
Sie trug keinen BH und keinen Slip und ihr Po und Oberschenkel
trugen noch schwach die roten Streifen von Sonnabend, als ich sie
mit dem Holzlineal bearbeitet hatte.
Rahels Lippen öffneten sich daher auch sofort, doch ich
räusperte mich bevor sie oder Miriam, die ebenfalls stumm und
etwas überrumpelt daneben stand, etwas sagen konnten.
"Ja, das wär das beste.", sagte ich, "Es wäre schade, wenn ich
das zurückgeben müsste."
Die beiden sahen sich verlegen an und hofften wohl insgeheim,
dass jeweils die andere eine Ausrede finden würde, doch Miriam
hatte wohl Angst vor ihrem Chef, das Geschäft zu verlieren,
immerhin 200 Euro, und der Laden war leer und so nickte sie daher
schließlich schwach.
"N-na gut.", sagte sie kläglich und nickte aufmunternd zu Rahel,
die nach einem letzten vorwurfsvollen Blick zu mir mit der
niedlichen Praktikantenfotze in Richtung der Umkleidekabinen
verschwand.
Ich beschloss, die beiden geilen Jungfotzen für einen Moment,
sich selbst zu überlassen und ging in Richtung des
Fitnessbereichs, wo einige Hanteln und Sportgeräte meine
Aufmerksamkeit fesselten.
Teilweise das reinste BDSM-Zubehör, doch ich hatte etwas anderes
vor und kaum bei den Hanteln angekommen griff ich unauffällig in
meine Hosentasche und holte zwei Kopfhörer heraus und steckte
sie mir in die Ohren. Es waren die Ohrstecker des
Hörverstärkers, den ich jetzt meistens dabei hatte und zog das
Basisgerät ein Stück aus der Hosentasche, so dass der
Mikrofonteil knapp über den Rand ragte und richtete mich
seitlich zu den Umkleidekabinen.
Die Tonqualität war wegen des davor hängenden Vorhangs mäßig,
aber man bekam das gröbste mit. Wie Miriam nervös technische
Daten abspulte und sich immer wieder für die Unannehmlichkeiten
entschuldigte. Aber auch, wie sie Rahel, die weitgehend stumm
blieb einige Komplimente für ihre trainierte Figur machte.
Kurzum, es war recht kurzweilig und ich fragte mich, ob Miriam
vielleicht empfänglich für das eigene Geschlecht war.
Ich hielt sie nicht für lesbisch, aber ich hatte keinen Ring
bemerkt oder irgendetwas an ihrem Verhalten, dass auf einen
Freund hingedeutet hätte. Und wenn ein Mädchen so hübsch und
heterosexuell ist, ist es eigentlich kaum denkbar, dass sie
keinen hat. Aber weder jetzt noch bei unserer ersten Begegnung
hatte sie einen Anruf oder eine SMS bekommen, was ich, da sie
allein gewesen war, für ziemlich vielsagend hielt.
Und vielleicht war das Wunschdenken, aber ich hielt sie aufgrund
ihres Gebarens für bisexuell und warum auch nicht. Denn wenn
auch nur jede vierzigste Frau sich als Bi verstand, waren es doch
immerhin dreizehn Prozent aller Mädchen in Rahels und Miriams
Alter die bei Umfragen lesbische Erfahrungen angaben und jede
fünfte sagte, zumindest gelegentlich eine Neigung zu einer
anderen Frau zu verspüren.
Es war also, wie Freud meint, alles eine Sache der Gelegenheit
und Rahel war auch, wenn sie klar nicht an Frauen interessiert
war, jemand, der hier auf jeden Fall heftige Gefühle auslösen
konnte. Man musste dem ganzen nur ein wenig nachhelfen, dachte
ich und stellte mir die beiden einen Moment lang als geile vor
meinem Bett knieende Zofen in Ballettstiefeln, Wetlookleggings
und Korsetts vor, die in schmerzhaften Zwangshaltungen gefesselt
unterwürfig darauf warteten, mir ihre jungen Öffnungen zur
Verfügung zu stellen.
Fantastisch, dachte ich und griff nach je einem Paar roter
Gewichtsmanschetten für die Arm und Fußgelenke. Es war Zeit,
das Tempo etwas anzuziehen und ich nahm die Ohrstecker, über die
ich gerade gehört zu haben glaubte, dass Rahel ihre blauen
Jeansshorts aufgeschnallt hatte, aus den Ohren. Ich grinste und
ging langsam zu der Umkleidekabine.
"Na, wie läuft's?", fragte ich und schaute durch einen Spalt im
Vorhang, wo Rahel gerade mit bis zum Schamhaaransatz
heruntergelassenen Hosen und ihr Shirt über den Bauchnabel
hochhaltend da stand, während Miriam vor ihr kniete und gerade
die Haftelektroden an Rahels schön definierten Bauch hielt.
Die beiden schraken zusammen und wurden rot. Und Miriam sogar
noch etwas mehr als Rahel, welche ihr Shirt fallen ließ. Miriam
schien dabei nur darauf zu warten, dass Rahel sich beschwerte,
doch diese schaute nur kläglich.
"Moment bitte.", sagte sie und biss sich auf die Unterlippe.
"Ach was, Mädchen.", sagte ich jedoch nur leutselig, als wenn
die ganze Situation völlig normal war, "Ich hab' nur diese
Hanteln zum Anschnallen hier gefunden. Das ist doch genau, was du
haben wolltest. Probier' sie mal gleich an."
Ich reichte die roten Gewichtsmanschetten zu Miriam, die sie mir
abnahm und mich irritiert anschaute.
"Jetzt?"
"Wann denn sonst? Oder hast du keine Lust?"
Ich schaute freundlich dabei, doch die kleine Fotze entschuldigte
sich sofort.
"Entschuldigung.", sagte sie verlegen, "Ich ..."
"Ja ja, schon gut, mach einfach.", sagte ich knapp und schickte
mich an, den Vorhang wieder zuzumachen, als ich innehielt, als ob
mir etwas eingefallen wäre, "Ach ja, macht mal am besten ein
paar Fotos, wo die Elektroden hinmüssen. Man findet die Stellen
ja sonst nie wieder."
Rahel schluckte.
"M-meine Handykamera funktioniert nicht.", sagte sie mit kaum
verhohlener Erleichterung in der Stimme, doch natürlich hatte
ich das gewusst.
Sie hatte das Gerät vor zwei Wochen anscheinend irgendwo
fallengelassen und lag ihrer Mutter seitdem ständig in den
Ohren, ihr Geld für ein neues Handy zu geben. Ich tat jedoch
selbstverständlich überrascht und begann, mein Handy
hervorzukramen.
"Na dann nimm meins.", sagte ich und reichte es Miriam herüber,
die es mit einem zögerlichen Seitenblick zu Rahel annahm, "Lass
dir von Rahel erklären wie's geht. Und brauch' nicht so
ausführlich zu sein. Nur die Stellen, die wir besprochen haben."
Ich schloß den Vorhang und zog mich wieder in den nicht so gut
einsehbaren Fitnessbereich zurück, wo ich wieder die Ohrstecker
einstöpselte. Und gerade zur rechten Zeit.
"... -as hat gesagt?", hörte man Rahel fragen und ich kannte sie
gut genug, um die feine Nervosität in ihrer Stimme zu erkennen,
"Die Stellen, die er mit dir besprochen hat, mein ich?"
Es gab eine kurze Verlegenheitspause seitens Miriam.
"Hm, das übliche ... Beine, Bauch, Oberschenkel ... Brust."
Man konnte Rahels Seufzer hören, als Miriam Brust sagte und ich
hätte jetzt wahnsinnig gerne ihr Gesicht gesehen. Denn meiner
kleiner Emoschlampe war relativ klar, dass ich irgendwie dafür
sorgen würde, dass Miriam ihr diese Elektroden anhielt und dann
sehen würde, dass sie keinen BH trug. Und ähnliches
befürchtete sie wohl auch für die Positionen für das
Oberschenkel und Potraining.
"Fangen wir mit dem Bauch an.", sagte Rahel dann einsilbig und
ich hörte, wie sie Miriam kurz die Kamera meines Handys
erklärte.
Eine Minute verging schweigend, in der Miriam vermutlich die
Elektroden anpasste, bis ich sie wieder hörte.
"Tut mir Leid, aber ohne das Kontaktgel muss ich sie festhalten.
Wenn du die andere hältst?"
"Klar."
Sie schien jetzt einige Fotos zu machen und ich hatte kurz keinen
Empfang.
"... is' er dein Trainer?", hörte ich dann Miriam fragen und
grinste.
Ich hatte ihr gesagt, dass ich an Rahels sportlichem Erfolg
interessiert wäre und den Rest ihrer Interpretation überlassen.
"Nur ... nur so freizeitmäßig.", antwortete Rahel zögerlich,
da sie ja nicht wusste, was ich weiter gesagt hatte.
Ich war jedenfalls zufrieden, dass sie nicht offenbarte, nicht
meine Enkelin zu sein, obwohl Rahel andererseits vermutlich froh
war, dass sie überhaupt eine Ausrede hatte, mit mir hier zu
sein.
"Hm, aber du hast trainiert, oder?", fragte Miriam und man hörte
Kleiderrascheln.
"Ja, früher mal Bankdrücken.", antwortete Rahel.
"Cool. Wieviel hebst du da?"
"Damals 30."
"War das gut?"
"Mit Dreizehn ja."
"Hm, ich hab' keine Ahnung von euren Gewichtsklassen. Ich rudere
nur."
Geil, dachte ich und lauschte weiter.
"Wo?"
"Beim WSV Beeskow.", antwortete Miriam, "Kennst du?"
"Beeskow kenn ich.", antwortete Rahel, doch auch mir kam Beeskow
komischerweise irgendwie bekannt vor, "Ich komm' ursprünglich
aus Oranienburg."
Miriam lachte.
"Dann waren wir ja Nachbarn."
Wenn man 60 Kilometer als Nachbarn bezeichnete, dachte ich und
grinste.
"Da hast du's aber ganz schön weit bis hierher.", sagte Rahel
unterdessen.
"Ich wohn' bei meiner Tante solange ich hier bin. Da geht's."
"Na dann."
"Ja, lass uns weitermachen.", sagte Miriam und sie erklärte
Rahel noch einige Funktionen des Gerätes und die
Trainingsprogramme.
"Komplizierter als ich dachte.", sagte diese schließlich und die
beiden schwiegen einen Moment, bis Miriam wieder etwas sagte.
"Weißt du.", sagte sie plötzlich und lachte auf, "Ich dachte
erst, es ist für deinen Opa. Er scheint es ja mehr zu brauchen
als du."
Sie kicherte verlegen, während ich instinktiv die Faust ballte
und im Geiste zwei brutale Krokodilklemmen an ihren Nippeln
befestigte.
"Du glaubst doch nicht, dass ich das vergessen werde.", murmelte
ich wütend leise vor mich hin und hörte weiter zu.
Doch in der Kabine war nach einigem Rascheln jetzt Schweigen,
dass erst nach einer Weile von Miriam durchbrochen wurde.
"T-tut mir Leid.", stammelte sie begütigend, "I-ich ... ich
wusste nicht ... Ich hab' meinen Slip auch mal vergessen. In der
Dritten ... Soll ich trotzdem?"
Sie waren also gerade dabei, die Elektroden an Rahels geile
Stutenschenkel oder Arsch anzupassen.
"Ich halt' die Hände vor.", sagte Rahel nur leise und wieder
schwiegen sie einige Augenblicke, bis offensichtlich Miriam sich
räusperte.
"Ok, kannst wieder hochmachen. Oder willst du noch die
Gewichtsmanschetten anprobieren?"
"Nee, lass'.", sagte Rahel zu meinem Ärger, "Ich sag 'einfach,
sie passen."
Miriam kicherte.
"Ok.", sagte sie, "Dann jetzt noch oben."
Wieder Kleiderrascheln und dann wieder Schweigen, als die kleine
Verkäuferfotze offenbar sah, dass Rahels geile Titten nicht von
einem BH bedeckt waren.
"Sag' nichts.", hörte man Rahel dann resigniert sagen, "Mach'
einfach."
"Ok.", sagte Miriam nur einsilbig, "Sie kommen hier und ...
tschuldigung ... hier hin."
"Macht nicht's."
Dann wieder Kleiderrascheln, als Rahel sich offenbar wieder
ankleidete. Doch Miriam schien noch etwas wissen zu wollen, denn
ich hörte, wie sie sich räusperte.
"Sag' mal, hast du 'ne Wette verloren? Ich meine ..."
Du wirst nicht für's Quatschen bezahlt, du dumme Nutte, dachte
ich und auch Rahel schien ähnliches zu denken, denn sie sagte
etwas, was ich nicht verstand und rief dann nach mir. Ich nahm
die Kopfstecker heraus und ging hinüber, wo die beiden geilen
Jungfotzen jetzt aus der Umkleidekabine kamen und Rahel mir mit
trotziger Miene das Handy zurückgab.
Wir tauschten noch einige Höflichkeiten aus und gingen dann zur
Kasse, wo ich den Rest des Kaufpreises für das Reizstromgerät
und die Gewichtsmanschetten bezahlte. Dann verabschiedeten wir
uns und ich verließ mit Rahel den Laden.
Äußerlich ungerührt, doch innerlich geladen. Trotzdem
beherrschte ich mich und schaute sie nur im Gehen von der Seite
aus an.
"Und?", fragte ich, "Gefällt dir dein Geschenk?"
Sie schaute mich säuerlich an.
"Danke."
"Freut mich.", sagte ich.
Sie blieb stehen.
"Ich will meinen BH wiederhaben.", sagte sie leise und ich sah,
wie ihre große Unterlippe trotzig zitterte, "Und meinen Slip."
"Hier?"
Sie wandte sich zu mir und hielt kurz wütend die Tüte aus der
Zootierhandlung hoch.
"In dem Store da drüben.", sagte sie und zeigte zu dem
Billigbekleidungsgeschäft etwa zwanzig Meter entfernt von uns.
"Natürlich.", sagte ich und zuckte scheinbar gleichgültig mit
den Schultern, "Gehen wir. Aber sagst du mir auch, warum du's auf
einmal so eilig hast?"
Sie presste geräuschvoll Luft durch die Nase.
"Warum?!", platzte sie unterdrückt und verstohlen nach links und
rechts schauend heraus, "Jeder in der Klasse hat mich heut'
angestarrt! Man kann voll meine Brustwarzen sehen. Und jetzt das
hier! Diese blöde Kuh hat mich jetzt nackt gesehen. Das haben
sie mir eingebrockt!"
Ich sagte nichts und starrte sie nur eisig an, so dass sie
merkte, dass sie zu weit gegangen war.
"Hören sie ...", sagte sie etwas versöhnlicher, doch ich
schüttelte nur den Kopf, bevor sie mehr sagen konnte.
"Komm.", sagte ich jedoch nur und ging los.
Sie folgte mir dabei mit banger Miene und binnen weniger
Augenblicke hatten wir den im krassen Gegensatz zum
Sportgeschäft ziemlich vollen und lauten Laden erreicht. Das
Angebot gefiel mir nicht wirklich, doch darum war ich ja auch
nicht hier und ich blickte mich kurz um, um mich zu orientieren.
Rahel nutzte die Gelegenheit, um mich anzusprechen.
"Bitte.", sagte sie nervös, "Wir können das auch später
machen. Ich ..."
"Ich bin hier. Jetzt machen wir es auch hier.", unterbrach ich
sie kalt und erblickte in der Ecke des Ladens, was ich gesucht
hatte.
Die Umkleidekabinen. Ich schaute zu Rahel und ging dann, ohne sie
eines Blickes zu würdigen weiter durch den Mittelgang des
Geschäfts.
"Wir kriegen nur Ärger.", bettelte sie und zog an meinem Arm,
"W-wir können nicht einfach so ..."
Ich schüttelte sie ab, dass die Tüte mit dem Reizstromgerät
sie traf und sie mich vorwurfsvoll anschaute.
"Dann kaufen wir was.", sagte ich entnervt und bog scheinbar
planlos in den nächst Gang ein und blieb vor einem Ständer mit
blauen Spannleggings im Wetlookstil stehen, "Gefallen dir die?!"
Sie starrte mich verwirrt an und schüttelte den Kopf, während
ich dessen ungeachtet in den Ständer griff und einfach
irgendeine der feucht glänzenden Hosen herausgriff.
"Sowas trag ich überhaupt nicht.", entfuhr es ihr trotzig, doch
ich warf ihr die sich sehr dünn anfühlende Hose in die Arme.
"Los jetzt.", sagte ich nur mitleidlos, "Komm!"
Ich brauchte nicht hinzusehen, um zu spüren, dass sie am
liebsten gegangen wäre, doch so schnell wie ich jetzt handelte,
überforderte ich sie anscheinend völlig.
"Das is' 'ne XS", maulte sie hinter mir, "Die passt mir eh'
nich'."
Natürlich, dachte ich. Ich kannte ihre Größe ja, sie war eine
S, und der Grund, warum ich vorgeblich so zufällig in den Gang
mit den Leggings gegangen war, hatte mit ein paar vielleicht
zwölfjährigen Fotzen zu tun, die ich vom Eingang her dort
gesehen hatte. Was immer ich dort vorgefunden hätte, musste ihr
also zu klein sein und dass es so ein paar geile enge
Wetlookleggings waren, machte es nur besser. Und ob sie die
anziehen würde. Und zwar eher als gedacht.
"Die ist elastisch.", grollte ich jedoch nur, "Und wir haben sie
jetzt genommen."
Dann sagte ich nichts mehr und bog ein in den letzten Quergang,
der zu den Umkleidekabinen führte. Es war ziemlich voll hier,
aber ich hatte Glück und die letzte Kabine an der Wand wurde
gerade frei. Ich griff Rahel am Arm und schob sie unwirsch
hinein.
"Was soll das?", zischte sie leise und funkelte mich an, "Ich
hab' gesagt, ich möchte so eine Hose nicht."
"Du wolltest, dass wir was kaufen.", sagte ich knapp und zog den
Vorhang hinter mir zu, "Aber vorher würde mich noch
interessieren, wie die Gewichtsmanschetten sitzen."
Sie schaute mich irritiert an, warum ich gerade jetzt damit
anfing.
"Gut.", sagte sie merkwürdig zu mir herüberschauend, "Mal
sehen, wann ich ..."
"Warum lügst du mich an?"
"A-aber ich, ich ...", stotterte sie und wurde rot.
"Habe ich dir nicht schon mal gesagt, dass ich dir an der
Nasenspitze ansehe, wenn du lügst?"
"Aber ich lüge ni- ...", druckste sie heraus, doch brach ab, als
ich streng meinen Zeigefinger hob.
Es war wie bei einem Verhör und die drei großen Spiegel um uns
herum, verstärkten dieses Gefühl bei ihr anscheinend noch.
"Hattest du mir nicht gesagt, dass du das nie wieder tun
wolltest?"
"Ab- ..."
Ich ließ sie nicht ausreden.
"Alles vergessen, was ich über Regeln, Vertrauen und
Konsequenzen gesagt habe?"
Sie war jetzt völlig verwirrt und wich einen Schritt vor mir an
die hintere Wand der Kabine zurück.
"Was ist denn nur los?", fragte sie dringlich und sorgenvolle
Falten bildeten sich auf ihrer Stirn.
Ich registrierte es zufrieden.
"Als ich die Hantelmanschetten aus dem Regal nahm, waren sie noch
eingeschweißt.", sagte ich dann, "Wollen wir nachsehen?"
Wir logen beide, ich hatte keine Ahnung, ob die Manschetten
eingeschweißt waren, aber zu ihrem Pech war ich besser darin und
sie verlor die Nerven. Sie wurde aschfahl und schaute auf ihre
Schuhe.
"Bitte, ich ... es war mir so peinlich vor der anderen.",
druckste sie und schaute mich dann mit bettelnden Augen an,
"W-wirklich, es tut mir Leid."
Sie schien zu ahnen, dass ich ihr das nicht durchgehen lassen
konnte, aber trotzdem versuchte sie diesen Kleinmädchenblick. Es
würde nichts ändern, aber ich hielt es im Moment für besser,
sie in dem Glauben zu lassen, dass ich nachsichtig sein würde.
"Na gut.", sagte ich, "Aber dir ist klar, dass das Konsequenzen
haben wird."
"Bitte, ich trainier' auch mit den Hanteln, versprochen, und dem
Elektrogerät, bitte ... "
Sie brach ab und starrte an mir vorbei, als draußen die Stimmen
und das Lachen einiger Jugendlicher so laut wurden, dass sie
sogar die nervig laute Musik, die einen hier ständig berieselte
übertönten. Sie schienen direkt auf der Mittelbank vor unserer
Umkleidekabine zu sitzen und warteten anscheinend auf einen
Freund oder eine Freundin, wobei sie jedesmal in lautes
Gelächter ausbrachen, wenn die Person sich in einem anderen
Outfit zeigte.
"Nein.", sagte ich nach kurzem Zögern leise und drückte sie an
die Wand, "Das reicht diesmal nicht."
"Nicht hier.", flüsterte sie meine Intention erahnend und
schaute mich entsetzt an, "Das kann doch jeder hören."
"Klappe.", raunte ich, "Und runter mit dem Shirt!"
Sie erbleichte und ihr blieb der Mund offen.
"Nein, das nicht, bitte ich ..."
Sie schien gedacht zu haben, dass ich sie fingern würde, aber
sich auch noch auszuziehen lähmte sie buchstäblich, doch
abgesehen davon, war ich viel stärker als sie und zog ihr das
Shirt einfach über den Kopf. Und da sie Angst zu haben schien,
dass ich es kaputt riss, wehrte sie sich nicht sehr doll.
"Was soll das, Süße?", flüsterte ich dabei erregt, "Du
präsentierst dich ohne zu Murren, dieser kleinen blonden Fotze
eben und bei mir fängst du an hier rumzuzicken?"
Ich schob meine Hand vorne in ihre Hose und ihre Augen wurden
riesengroß.
"Nnnnnn ..."
"Bin ich plötzlich nichts mehr wert, sobald dir so eine läufige
Hündin über den Weg läuft?"
"Leiser bitte.", flüsterte sie, doch ich drückte mich nur enger
an sie, bis wir Kopf an Kopf standen und führte meinen Zeige-
und Mittelfinger ohne Umschweife in das kleine feuchte Loch ihrer
heißen Mädchenfotze.
"Hnnnggahh ...", unterdrückte sie ein Aufstöhnen, "Bitte nicht,
bitte bitte ...ich mach alles, aber ..."
"Ach ja, deine Strafe.", sagte ich und griff grinsend fest um
ihre linke Brust, "So gefällst du mir eigentlich ganz gut."
Ich begann, ihre geile feste Mädchentitte zu massieren und griff
mit der anderen Hand in meine hintere Hosentasche, worin ich seit
heute morgen ihren BH, ein hübsches blaues Seidenteil,
aufbewahrte.
"Hier.", sagte ich leise und ihr das Kleidungsstück vor der Nase
haltend, "Willst du ihn?"
Ich zog ruckartig meine Finger aus ihrer Fotze, worauf sie mit
einem dumpfen Aufstöhnen reagierte und packte den BH mit beiden
Händen. Und riss zu ihrem Entsetzen ein riesiges Loch erst in
den linken und dann den rechten Cup. Zum Glück war der BH schon
alt und wohl durch mehrfaches Waschen spröde geworden, so dass
es leicht ging.
"W-warum?", ächzte Rahel bei diesem Anblick kaum hörbar und
ließ die Hände, mit denen sie mich bis jetzt etwas weggeschoben
hatte, kraftlos an den Seiten herabhängen, "Wieso tun sie das?"
"Damit du was lernst.", sagte ich mit strengem Unterton leise und
zog ihr den kaputten BH über die Brüste.
Die Löcher im BH waren natürlich zu klein für ihre vollen
B-Körbchenbrüste und so war es etwas mühselig und
wahrscheinlich auch nicht sehr angenehm, das weiche Fleisch
hindurchzuzwängen, aber sie war kurz wie weggetreten und ließ
es einfach geschehen. Alles was sie tat, war mich kläglich
anzustarren, während sich die Reste des BHs schließlich wie
eine querliegende Acht um die geil enge Basis ihrer Titten
schnürten.
Diese Passivität gefiel mir dabei gar nicht und der erste
Gedanke war, ihr ein paar Schmerzen zuzufügen, die sie auf Trab
bringen sollten, doch ich unterließ es, ihre Nippel ein wenig zu
quälen. Für jetzt jedenfalls. Rahel schien jedoch gemerkt zu
haben, dass unsere unmittelbare Nebenkabine leer war und man uns
draußen wegen des Lärms nicht wirklich hören konnte und so
ihre Fassung wiedergewonnen zu haben.
"Ich will das nicht.", sagte sie nämlich plötzlich gewohnt
trotzig und griff nach dem kaputten BH, um ihn abzustreifen, aber
natürlich ließ ich sie nicht und drehte ihr die Arme auf den
Rücken, "Aaahhh...."
"Leiser Süße, oder man hört dich.", sagte ich süffisant und
schaute sie zufrieden an.
So wehrlos und gedemütigt mit ihren geilen durch den kaputten BH
durchhängenden Glockentitten gefiel sie mir außerordentlich.
"Lassen sie mich oder ich schreie.", entfuhr es ihr wütend, doch
sie entlockte mir nur ein Grinsen.
"Wie ich sehe, ist mein kleines Hündchen unartig.", sagte ich
höhnisch und bugsierte die zappelnde Jungfotze Richtung
Kabinenausgang, "Aber wenn das kleine Hündchen Auslauf will,
dann soll es ihn kriegen."
Sie lehnte sich mit vollem Gewicht gegen mich.
"Neeinn.", presste sie leise hervor, "Sind sie irre?!"
"Vorsicht, was du sagst!", sagte ich und griff fest in ihr Haar
und verdrehte es, dass die Kopfhaut spannte.
"Bitte.", kam es schmerzerfüllt, "Nicht ..."
"Nicht?", fragte ich leicht höhnisch und hielt inne, "Willst du
mir erklären, was ich tun soll ... ?"
"Nein, neinnn ..."
Ich zog an ihrem Haar, dass der Kopf zurück gebogen wurde und
sie direkt nach oben an die Decke starrte.
"Unterbrich' mich nicht! ", sagte ich, "Du scheinst dich
offensichtlich mit mir anlegen zu wollen, aber da hat sich das
kleine Hündchen getäuscht. Weißt du das? Eine Woche
Unterwäscheverbot, heißt das!"
Sie starrte mich einfach nur an. Fassungslos.
"Wa-... ?"
"Ja, kleines Hündchen.", höhnte ich, "Hast du nicht gerade
gesagt, dass du alles machen würdest? Und genau das wirst du!
Und weißt du was, ich bin noch nicht fertig mit dir. Denn wenn
kleine Hündchen so aufsässig sind wie du, legt man sie an die
Leine. Oder nicht?"
Sie schien nicht zu kapieren, doch der Lärm ihrer Altersgenossen
und ihre ganze Situation hielten sie davon ab, mehr Widerstand zu
leisten.
"Aber ...", sagte sie nur ängstlich wegen dem, was ich meinen
konnte.
"Schhhhh, kleines Hündchen.", sagte ich begütigend und griff in
die Tüte der Zootierhandlung, "Ganz ruhig."
Und holte das schwarze Halsband hervor. Und diesmal kapierte sie
und ihr Gesicht entgleiste und es hätte nicht viel gefehlt, sie
wäre mir selbst mit den nackten Oberkörper aus der Kabine
gerannt. Doch ich hatte ihre schwarze Mähne fest im Griff und
bog sie noch weiter durch.
"Ahhh ... ", jammerte sie unterdrückt und vergeblich versuchend,
ihre Arme aus meinem Griff freizubekommen, "D-das können sie
nicht machen, das ist ... "
"Erzähl mir nicht, was ich kann und was ich nicht kann.", raunte
ich ihr mit heißem Atem ins Ohr und schnappte das klobige
schwarze Lederhalsband mit einer schnellen Bewegung um ihren
schlanken Hals, "So, vielleicht ist das kleine Hündchen jetzt
nicht mehr so aufsässig."
Ich presste das jetzt heftig gegen mich zurückdrückende, aber
letztlich chancenlose Mädchen flach gegen den Spiegel und holte
die schwarzgraue Polyesterleine aus der Tüte und schnappte den
Verschluss an dem Halsband fest.
"So.", sagte ich und führte das Ende der Leine unter der
Querstrebe der am Boden festgeschraubten Fußbank durch und zog
es von da wieder nach oben.
"N-nich'.", stammelte sie entsetzt, als sie den Zug spürte, aber
ich zog sie auf diese Weise erbarmungslos runter, bis sie mit
seitlich nach unten gezwungenem geneigten Kopf auf dem Boden
hockte, wie jemand, der in der freien Natur scheißen will und
versucht zwischen seine Beine zu sehen.
Ich wunderte mich ehrlich gesagt, dass sie nicht in Tränen
ausbrach, aber wahrscheinlich war das, was ich gerade tat, so
bizarr, dass sie es für so abgefahren hielt, dass ihr
überforderter Verstand schlicht nicht wusste, wie er darauf
reagieren sollte. Und so saß sie einfach nur kläglich da und
starrte mich auch nach dem ich ihre Arme losgelassen hatte, nur
herrlich gefügig von unten an.
Es war perfekt, diese geile Jungnutte da auf dem Boden so
unsicher und verletzlich hocken zu sehen, aber ich war noch nicht
fertig. Die Situation musste ausgenutzt werden und ich räusperte
mich.
"Du hast alles gekriegt, was auf der Liste stand?"
Sie zögerte einen Moment und nicht verstehend, wieso ich jetzt
darauf kam, nickte aber dann.
"J-ja."
"Brav, kleines Hündchen.", sagte ich und holte die kleine Tüte
des Schreibwarenladens aus der Zoohandlungstüte heraus, in
welche wir sie gesteckt hatten.
Ich griff, ängstlich beäugt von ihr, hinein und holte einige
der Dinge hinaus, die ich auf den Zettel geschrieben hatte. Lange
Schnürsenkel, eine Dose Red Bull und ein kleines Bügelschloß.
"Fein gemacht.", lobte ich und legte alles auf die Sitzbank.
Dann nahm ich das kleine Schloß und betrachtete es einen Moment
zufrieden.
"Wie lange soll ich hier noch sitzen?", meldete sich Rahel, die
aus ihrer Schockstarre aufzuwachen schien, unterdessen missmutig
und ich sah, dass ich bald etwas tun musste, um sie unter
Kontrolle zu behalten.
"Nicht mehr lange.", sagte ich zu ihrer deutlichen Verärgerung
und machte die beiden kleinen Schlüssel, die kaum größer als
mein Daumennagel waren, ab.
Ich nahm den einen und drückte ihn fest gegen die Wand.
"Was machen sie da?"
Der Schlüssel verbog und ich steckte ihn in die Tasche.
"Warte.", sagte ich und packte sie erneut bei den Haaren und
drehte ihren Kopf zur Seite.
"Nich' so grob ...", quieckte sie.
"Schhhh.", machte ich und klickte den Bügel des Schloßes in
einem Sekundenbruchteil um den metallenen Verschlussring des
Halsbands als auch den Karabinerhaken der Leine.
Was vorher nur ein Schnappverschluss gewesen war, war jetzt fest
durch das Schloß verbunden und sie würde weder die Leine vom
Halsband noch das Halsband selbst lösen können. Irgendwie
brauchte es jedoch einen Moment, bis es zu ihr durchsickerte.
Doch dann wurde sie blass und packte mit ihren Händen hastig das
Schloß, als wenn sie es aufkriegen könnte.
"M-machen sie das weg.", stammelte sie panisch und schaute
zwischen mir und ihrem Spiegelbild in dem großen Wandspiegel ihr
gegenüber hin und her, "Das können sie doch nicht ... "
"Später.", sagte ich jedoch nur, "Wenn du aufhörst, dich wie
eine freche läufige Hündin zu benehmen, der ich nicht vertrauen
kann."
Wieder brauchte sie einen Moment, um zu kapieren.
"Später?", kam es fassungslos über ihre zitternden Lippen, "Was
heißt denn das?!"
"Später.", nickte ich kalt, "Wann, das hängt von dir, deiner
Kooperation, ab."
Ich schaute sie an und zog, Rahel so noch ein Stück tiefer
herunterbeugend, weiter am Ende der Hundeleine, bis ich die
Griffschlaufe am Ende um einen der Kleiderhaken schlingen konnte.
Ihr Blick schwankte dabei zwischen Wut und Verzweiflung. Sie
hatte keine Chance, dass sie mit ihren Händen von da unten
rankommen würde, registrierte ich zufrieden und räusperte mich.
"Nun, ich glaube, dass jetzt wo wir hier sind, wir ruhig etwas
mehr als nur diese Hose holen sollten.", sagte ich heiter, "Aber
da du etwas unpässlich bist, werde ich dir ein paar Sachen
bringen, die dir gefallen werden."
Ihre Augen wurden erneut groß. Die kleine Emofotze konnte nicht
glauben, dass ich sie hier so allein lassen würde aber genau das
würde ich tun.
"Warten sie ...", sagte sie mit einem Anflug von Panik in der
Stimme, doch ich war bereits aus der Kabine herausgeschlüpft.
Und natürlich war es riskant und dämlich obendrein, aber ich
brauchte das Risiko inzwischen. Denn je mehr ich Grenzen
überschritt, je mehr brauchte ich, wie ein Extremsportler, der
nur noch nach dem Motto schneller, höher, weiter lebt, den Kick.
Oder in meinem Fall vielleicht, härter, tiefer, jünger.
In jedem Fall ließ ich sie zurück und holte ein paar nette
Sachen, die mir gefielen. Sie hatten nicht alles, was mir
langfristig vorschwebte, hartlederne Schnürkorsette und
Lackminis zum Beispiel, aber nach einer Viertelstunde kehrte ich
mit einer weiteren diesmal blau-schwarzen Wetlookleggings im
Reiterhosenstyle, zwei oberschenkellangen grauen
Jeansminiröcken, einem hautfarbenen Hüftgürtel und als
besonderem Schmankerl noch zwei Paar schwarzen
Strapsnetzstrümpfen zurück.
Ich hatte dabei neben der Tatsache, dass alles mindestens eine
Nummer zu klein war, darauf geachtet, dass es alles Sachen waren,
die zu ihrem Emostyle passten, aber doch deutlich den Trend zur
Emoschlampe verstärkten. Ihr bisheriger teils etwas schlabbriger
Trainingshosen-Look gefiel mir nämlich nicht und ich hatte vor,
diesen mittelfristig abzuschaffen. Ebenso wie das Tragen von
Unterwäsche, was ich ihr zwar erstmal nur für eine Woche
verboten hatte, ich letztlich aber immer weiter zu verbieten
gedachte.
Ich wollte nämlich, dass sie so langsam daran gewöhnt wurde,
ihre Reize auch in der Schule herzuzeigen und gleichzeitig
Kleidung trug, die sie auf subtile Weise verletzlich und demütig
machen würde und auf ihre künftige Rolle als Sklavin
vorbereitete.
Äußerlich würde die Veränderung ihres Styles dabei gar nicht
so groß sein, aber sie würde natürlich wissen, dass sie unter
ihren immer knapper werdenden Röcken nichts trug und nur frische
Luft ihre Muschi umschmeichelte, während ihre vermeintlich
züchtigen Strumpfhosen in Wahrheit nur zwei Nummern zu enge
Strapse waren, die ihre schöne empfindliche Mädchenhaut
ständig zusammenpressten und reizten.
Sie würde daher ständig in der Angst schweben, dass ihre Lehrer
und Klassenkameraden ihre geile Teenmuschi sehen konnten, wenn
sie nicht aufpasste und es würde ein konstanter
nervenaufreibender Spießrutenlauf für die unerfahrene Jungstute
sein.
In diese Gedanken versunken, kehrte ich zurück zu Rahel, die
fast vergangen war vor Panik, dass jemand hereinkommen und sie so
hätte sehen können. Auch ich hatte dabei leichte Befürchtungen
gehabt, dass die jugendlichen Volltrottel hereingeschaut haben
könnten, doch sie waren weg und Rahel war trotz ihrer kaum
verhohlenen Wut auf mich regelrecht froh, mich zu sehen. Ein
wunderbarer erzieherischer Effekt, dachte ich und genoß das
beinah minütlich über die kleine Teenstute ansteigende Gefühl
meiner Macht.
Und in diesem Geiste verbrachten wir die nächste halbe Stunde.
Ich ließ die leicht angewiderte fünfzehnjährige Jungstute all
die geilen Kleidungsstück für mich durchprobieren, wobei sie
wohl nur mitmachte, weil sie hoffte, dass ich ihr dann wie
versprochen den Schlüssel geben und später auf Schläge
verzichten würde.
Ich hatte natürlich nichts derartiges versprochen, aber ich
hatte Andeutungen gemacht, die sie dies wohl vermuten ließ.
Jedenfalls waren wir irgendwann fertig und sie starrte mich
erwartungsvoll an.
"Du willst den Schlüssel, oder?", fragte ich und löste die
schwarzgraue Hundeleine, die ich zum Schluß nur noch unten an
der Bank festgemacht hatte.
Sie nickte scheu.
"Bitte.", sagte sie leise und ihre großen blauen Augen
bettelten.
"Na gut.", sagte ich und holte den Schlüssel aus meiner Tasche,
"Mach den Mund auf."
Sie starrte mich verständnislos an.
"Mund auf.", wiederholte ich und ich sah, wie sie schon wie
instinktiv auf meine im leichten Kommandoton vorgetragenen Worte
reagierte und den Mund tatsächlich leicht öffnete.
Trotzdem begriff sie nicht und lächelte verlegen, um mich milde
zu stimmen.
"Was ... ?"
"Weiter.", sagte ich völlig ernst und hielt ihr den Schlüssel
vor den Mund, "Schlucken."
Ich sah an ihren Augen, dass sie jetzt begriff.
"Aber ... "
"Es gibt kein Aber.", sagte ich knapp, "Du schluckst ihn oder das
Ding bleibt dran. Für immer."
Ich hielt den Schlüssel an die Wand, bereit ihn durchzubiegen,
wie den anderen.
Es war jetzt pure Verzweiflung in ihren Augen, doch sie fühlte,
dass sie keine Wahl hatte. Sie kannte mich inzwischen einfach zu
gut, als dass sie mit einem Einlenken hätte rechnen können und
nahm den kleinen Schlüssel mit zitternden Händen entgegen,
versuchte es jedoch noch ein letztes Mal.
"Bitte, ich will das Ding nicht tragen.", bettelte sie und ich
sah das erste Mal Feuchtigkeit in ihren Augen, während sie auf
die Leine blickte, deren Ende ich jetzt in meinen Händen hielt,
"Jeder wird das sehen!"
Ich hob nur die Red Bulldose hoch und öffnete sie.
"Zum Nachtrinken."
"B-bitte!"
Ich setzte den Schlüssel erneut an die Wand.
"Die Leine verschwindet unter dem Haar und der Kleidung. Und es
gibt viele Emos mit Halsbändern. Außerdem fahren wir im Auto.",
sagte ich und zuckte mit den Schultern, "Deine Entscheidung."
Sie stieß einen Seufzer aus, der tiefste Resignation verhieß
und nahm dann den Schlüssel in den Mund. Dann griff sie zu der
dargebotenen Red Bulldose und schluckte den Schlüssel mit einem
völlig leeren Gesichtsausdruck hinunter.
"Brav, Süße. Wenn er wieder da ist, bringst du ihn mir.", sagte
ich keine Widerrede duldend und ließ die Hundeleine los und
gestattete ihr, nachdem sie schwach genickt hatte, sich
anzukleiden.
Ich beobachtete sie dabei und fragte mich, ob sie die
Konsequenzen, dessen was sie gerade getan hatte, schon bedachte.
Der Verkäufer im Tierladen hatte uns noch gesagt, dass das
Halsband für große Hunde geeignet und innen mit geflochtenen
Stahlfäden verstärkt war und das hieß, dass sie jetzt einige
Tage lang ihre Scheiße durchwühlen musste, bis der Schlüssel
wieder da war.
Sie würde ständig durch ihren Kot fummeln und darauf achten
müssen, egal wo sie war. Ob zu Hause, in der Schule, unterwegs
oder bei Freunden. Der Gedanke war ihrem Gesicht nach zu urteilen
so schon die reine Horrorvorstellung für sie, doch wenn sie
erstmal komplett realisierte, was jetzt von ihr verlangt war,
würde sie sich wohl wünschen, es nicht getan zu haben, dachte
ich und verkniff mir ein Grinsen.
Denn eins hatte ich noch vor. Etwas, worauf ich und mein Schwanz
die ganze Zeit gewartet hatten. Ich packte sie ein letztes Mal
und drückte sie an die Wand.
Und als wir fünf Minuten später mit unseren Einkäufen und
Taschen die Kabine Richtung Kasse verließen, war ich bester
Stimmung, denn sie hatte mich das erste Mal richtig gut gewichst.
Es hatte zwar eine Woche gedauert, aber irgendwie hatte sie den
Dreh jetzt raus und ich war schnell gekommen. Vielleicht war ich
auch einfach nur überreif gewesen, aber im Moment war mir das
egal und ich schaute grinsend auf ihre klebrig-feucht glänzende
Stupsnase und die Bäckchen.
Sie hatte mich nämlich auf dem Boden vor mir knieend, ihr das
erste Mal ins Gesicht ejakulieren lassen und ich nahm es als
hoffnungsvolles Zeichen, bald auch ihre niedliche jungfräuliche
Mundfotze zu knacken. Jedenfalls hatte ich ihr mein, Dank meiner
weiterhin fortgesetzten speziellen Eiweißdiät immer noch
reichhaltiges, Ejakulat wie eine schön milchige Pflegelotion
anschließend sorgfältig ins Gesicht eingerieben.
Der unbeschreibliche Ekel in ihren Augen war dabei
überwältigend und hatte mich gleich wieder hart gemacht, aber
wir waren jetzt schon zu lange hier und ich wollte keinen
weiteren Verdacht erregen. Und so zahlten wir und verließen
schweigend das Geschäft, wo ich bemerkte, dass sie einen
verstohlenen Blick in Richtung des Sportgeschäftes richtete.
Es war kaum mehr als Zufall, doch es war eine Steilvorlage, die
ich mir nicht entgehen lassen wollte.
"Ja, gute Idee.", sagte ich sofort und mit meinem Stahlblick, der
keine Widerrede zuließ, "Du solltest wirklich noch einmal
hingehen und dich für ihre Mühe bedanken. Dann gibst du ihr
einen kleinen Kuss und sagst, dass du sie gerne wiedersehen
würdest. Klar?!"
Rahels Gesicht wurde aschfahl.
"Nei- ...", stammelte sie.
"Doch!", schnitt ich sie scharf ab, "Und du wirst es tun oder ich
schwöre dir, dass ich den Schlüssel aus dir rausreiße und in
den nächsten Gulli schmeiße und du für den Rest deiner Tage,
wie eine läufige Hündin mit diesem Halsband herumrennst,
kapiert?!"
Sie blickte mich an, als ob die Welt unterginge und sie erinnerte
mich im Ausdruck für einen Augenblick an dieses blonde Mädchen
in Jurassic Park als dieses im vermeintlich sicheren Restaurant
glücklich mit einem Löffel Götterspeise vor dem Mund da sitzt
und plötzlich merkt, dass ein Dinosaurier in der Nähe ist.
Es war der perfekte Ausdruck ultimativen Entsetzens und es war so
geil, dass ich sie gleich hätte durchnageln können, aber ich
verkniff es mir und starrte sie nur solange an, bis sie leise den
Kopf schüttelnd lostrottete.
Denn sie wusste, dass sie keine Wahl hatte und ich wunderte mich,
dass sie nicht anfing zu heulen, während wir uns auf den Weg zu
dem Sportgeschäft machten. Wir gingen dabei zuerst in den
Spirituosenladen gegenüber, von wo ich checkte, ob Miriam allein
war, bevor ich meine hilflose Sklavenfotze herüberschickte, die
mir auf dem Weg noch mal einen elenden kläglichen Schulterblick
zuwarf, der mich extrahart machte.
Großartig, dachte ich und versteckte mich hinter einem Regal mit
Weinflaschen, um das Schauspiel durch die Glasfassaden der beiden
Geschäfte zu beobachten. Ohne Ton war es natürlich nur halb so
schön, doch die beiden verlegenen Jungfotzen dort stehen und
reden zu sehen, war einer der geilsten Anblicke seit langem und
als ich Rahel mit ihrem niedlichen spermaglänzenden Gesicht
plötzlich zu der etwa gleich großen hammergeilen Blondfotze
herüberlehnen und einen scheuen Kuss auf die Wange geben sah,
wäre ich beinahe gekommen so, geil war es.
Dann war es leider auch schon zu Ende und die beiden trennten
sich, wobei offensichtlich eine hochgradig verwirrte Miriam
zurückblieb. Rahel verließ das Sportgeschäft fluchtartig in
Richtung unseres verabredeten Treffpunkts, ohne sich noch einmal
zu mir umzudrehen.
Ich dagegen sah aus meiner Deckung zufrieden, wie die jetzt
knallrote Praktikantenfotze Rahel offensichtlich verstört
nachblickte und zögerlich sogar einige Schritte durch den Laden
ging, um Rahel hintersehen zu können, bis sie sich schließlich
verlegen durch ihr herrliches blondes Haar fuhr und nervös um
sich blickte, ob sie jemand gesehen hatte.
Scheinbar froh, dass niemand zu sehen war, machte sie dann wieder
diese elegante Drehung, die ihren geilen Arsch so krass betonte
und kehrte an ihren gläsernen Counter zurück, wo sie aus meinem
Blickfeld entschwand.
Ich kam genüßlich grinsend aus dem Spirituosengeschäft hervor
und lief zu Rahel, die mit verstörtem Blick am vereinbarten Ort
auf mich wartete.
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27. Offenbarungen

Bei ihr angekommen sagte ich kein Wort und schweigend ging ich
mit Rahel auf den Ausgang zu, als ich draußen, direkt davor eine
Halbgruppe Bereitschaftsbullen um jemanden herumstehen sah.
Irgendjemand kleines und dazu hörte man einen Hund kläffen.
Irgendetwas kam mir dabei sofort komisch vor und ich hatte eine
Vorahnung, die mich zu Rahel drehen ließ.
"Geh schon mal zum Auto.", sagte ich schnell und kramte den
Schlüssel heraus, "Der graue Golf mit dem kaputten Kotflügel,
hinten links."
Sie starrte mich wütend an.
"Was?"
"Mach!", herschte ich sie an und drückte ihr den Autoschlüssel
in die freie Hand.
"Was ist denn?"
"Mach einfach.", zischte ich und ging etwas schneller.
Ich hätte umdrehen sollen, zumindest Rahel mein Handy geben
sollen oder ihr die Scheißtüten der Zootierhandlung abnehmen,
aber aus irgendeinem Grund tat ich nichts dergleichen und ging
weiter. Direkt auf mein Verhängnis zu, wenn man so will, obwohl
richtiger wäre es das Verhängnis anderer zu nennen, aber wie
hätte ich wissen können, wie sich binnen so kurzer Zeit alles
verändern sollte.
Ich hatte jedenfalls keine Ahnung und trat äußerlich ungerührt
hinaus. Ich bereute es sofort, doch es war zu spät.
"Das ist der Kerl.", schrie eine mir unangenehm bekannt
vorkommende heisere Frauenstimme, "Das ist er!"
Überrascht blickte ich mich um und sah die Frau von vorhin,
zeternd zwischen den Bullen hervorkommen und auf mich zeigen. Es
war diese versoffene Alkifotze, deren Drecksköter ich einen
Tritt verpasst hatte.
Scheiße, dachte ich und da hörte ich auch schon einen der
Beamten.
"Entschuldigung. Einen Moment bitte."
Und wenig später fand ich mich auf der Seitenbank einer dunklen
Bullenwanne wieder, mir gegenüber ein Zweimeterhüne mit einem
lächerlich winzigen Notizblock und daneben eine blonde
kaugummikauende Bullenschlampe mit Sonnenbrille und
Pferdeschwanz.
Ich hatte erst gedacht, ob sie jetzt so ein Guter Bulle böser
Bulle Spielchen aufziehen wollten, aber die Sache war erstaunlich
nüchtern und typisch deutsch bürokratisch abgelaufen.
"Abschließend noch mal", sagte der Hüne, nach dem er irgendwas
auf seinen Zettel gekritzelt hatte, "Sie wollen sich also nicht
zur Sache einlassen."
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein".
"Na gut, sie müssen nicht, aber wir ... "
Er brach ab, als man von draußen plötzlich Geschrei und wildes
Gekläff hörte.
"Moment.", sagte er irritiert und blickte hinter sich durch das
vergitterter Fenster auf seiner Seite, worauf hin sein Blick
etwas frustriertes bekam, "Komm mal."
Die Worte klangen ernst und waren an seine Partnerin gerichtet
gewesen. Die beiden sprangen auf und verließen hastig das
Fahrzeug, wo der Lärm sich jetzt verstärkt hatte.
"Warten sie hier.", sagte die Blonde dabei noch in diesem
typischen Bullenfotzenton, "Es kommt gleich jemand."
Dann schloß sie die Tür und ich blieb allein im Dunkeln
zurück. Ich sprang auf und blickte angespannt durch das
vergitterte Fenster nach Draußen, wo jetzt mehrere Polizisten
mit der Frau, die mich angezeigt hatte rangen. Sie war offenbar
völlig ausgeflippt und ein Beamter hatte seine Waffe gezogen und
richtete sie auf den Hund, den ein Pennerfreund der Frau nur
mühsam an der Leine hielt.
Ihr dummes Gezeter war dabei ohrenbetäubend und drei Männer
hatten alle Mühe, sie zu bändigen und gleichzeitig, einige
Idioten aus ihrer Saufclique fernzuhalten. Es war zum Haare
ausraufen, dachte ich und fuhr mir tatsächlich verärgert durch
die Haare.
Dann ging ich zu dem gegenüberliegenden Fenster und blickte
dorthin, wo ich Rahel wusste und da sah ich sie auch schon in
einigen Metern Entfernung herumstreunen. Sie sah deutlich nervös
aus und versuchte wohl so zu tun, als ob sie mit der Sache oder
dem Tumult nichts zu tun hatte, doch das gelang ihr nicht
besonders gut.
Diese bescheuerte Fotze, dachte ich. Warum haute sie nicht
einfach ab, doch dann dachte ich wieder an das verfluchte
Halsband und die Leine. Sie hatte ja den Schlüssel für das Auto
und es war klar, dass sie am liebsten mit mir nach Hause gefahren
wäre, wenn ich hier rauskam.
Doch das würde wohl noch etwas warten müssen, dachte ich als
sich plötzlich jemand vorne in die Fahrerkabine setzte. Man sah
nicht viel durch das schmale Fenster nach vorne und ich stand
auf, um besser zu sehen, als das Telefon des Mannes klingelte.
"Was willst du, du blöde Fotze?! Ich arbeite.", raunzte er in
das Gerät, ohne auf mich zu achten.
"Wer?!", schimpfte er weiter ,"Was für ein Brief?!"
"Die Schule?"
"Mir doch egal. Wenn sie was wollen, schick' sie zu mir auf den
Abschnitt."
"Nein! Und hör' auf zu flennen du dumme Schlampe oder ich reiß
dir deinen verfickten Arsch auf! Du tust nur, was ich ... den
Abschnitt! Ich sagte, auf den Abschnitt!! Kapiert?!"
"Marthe! Jetzt hör mir zu, du bescheuerte Nutte. Du reißt dich
jetzt zusammen, oder du erlebst was, klar?!"
Ich stand leicht gebeugt und wie sprachlos da. Der Typ war keiner
von den anderen Bullen. Ein Blick hatte mir gezeigt, dass sie
alle noch draußen waren und er hatte vermutlich keine Ahnung,
dass ich hier drin war und hörte, wie er anscheinend mit einem
Schulmädchen, wahrscheinlich seiner Tochter, redete.
Es war eigentlich kaum zu glauben, doch ich sorgte mich jetzt
mehr um mich und blickte nach draußen, wo ich sah, wie einer der
anderen Beamten zur Fahrerkabine blickte und dann Richtung
Laderaum zeigte. Zu mir.
Scheiße, dachte ich und ließ mich zurück auf die Bank fallen,
aber es war zu spät und ich sah, wie der Mann sich ruckartig
umdrehte und mich durch das schmale Verbindungsfenster zur
Fahrerkabine direkt ansah. Und ich erkannte ihn mit seinen
tiefliegenden Augen und den hohlen Wangen sofort. Es war der Typ
von neulich. Vom Bahnhof. Der bei Eddie, dem Dealer Drogen
gekauft hatte. Und zwar das gleiche Zeug, wie ich. Der Typ von
dem Eddie gesagt hatte, das er ein hohes Tier bei den Bullen war.
Ein ziemlich blödes Gefühl durchfuhr mich und ich fragte mich,
was ich tun sollte, als die Hecktür aufsprang und der
vierschrötige bullige Mann, der selbst mich noch um einen halben
Kopf überragte, vor mir stand und in das Fahrzeug kletterte.
"Moin.", sagte er kalt und musterte mit seinen von Ringen
umgebenen Augen mich von Kopf bis Fuß, "Kriminaloberkommissar
Mainold."
Er schien zu überlegen, ob er mich irgendwoher kannte, als die
Tür auch schon erneut aufging und ein junger Beamter mit einem
flaumigen Kinnbart meinen Ausweis, Portemonnaie, Rechnungen und
mein Handy, welches man mir vorhin abgenommen hatte,
hereinreichte.
"Danke.", sagte mein Gegenüber kalt, "Das ist alles?"
Der junge Beamte nickte.
"Ja Chef."
"Und die Anzeige?"
Der junge zögerte einen Moment und griff dann in seine
Brusttasche, wo die Meldung war, die sein hünenhafter Kollege
ihm offenbar gegeben haben musste.
"Sonst noch was?", fragte er und reichte das Papier herüber.
"Nein.", sagte der Kommissar, "Aber schick mir mal deinen
Bärenführer, wenn das hier fertig ist."
Der junge nickte und schloß mit einem Knallen die Tür, während
der Bulle mein Handy anstellte. Ich hatte nur die Tastensperre
aktiviert und ärgerte mich, dass ich so blöd gewesen war. Ich
war mir sicher, dass er das nicht durfte, aber wer glaubt schon,
dass die Bullen nur das machen, was sie dürfen. Und wenn er auf
das stieß, was ich befürchtete, war ich ziemlich im Arsch.
"Wie lange soll ich hier noch rumsitzen?", fragte ich, um ihn
vielleicht irgendwie von seiner Tätigkeit abzubringen.
Er zuckte mit den Schultern und ging gelangweilt durch meine
Anrufliste.
"Wollen sie sich beschweren, Herr ... ", sagte er süffisant und
legte kurz mein Handy beiseite, um auf das Formular mit der
Anzeigenaufnahme zu blicken, "... Rehmer?"
"Das würde ja so viel ändern, nicht wahr?"
"Sie wollen der Berufsgruppe mit dem höchsten Ansehen bei
Umfragen doch nichts unterstellen wollen?"
Ich verdrehte die Augen.
"Ich wusste nicht, dass wir noch eine andere Polizei zum
Vergleichen haben."
Er grinste und arbeitete sich weiter durch das Menü meines
Handys. Ich wurde langsam nervös. Wenn er die Fotos von Rahel
fand, konnte es verdammt ungemütlich werden und dann war ja auch
noch das Bild von Jessica. An und für sich genommen ein
harmloses Bild des Gesichts eines schlafenden Mädchens, aber im
Kontext würde selbst der schlafmützigste Bulle hellhörig
werden.
Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, doch innerlich stellte
ich mich auf ein paar Probleme ein. Was war, wenn sie meine
Wohnung durchsuchten, die Überwachungskameras fanden, die
Mayonaisegläser voller Sperma. Und sicher, die wirklich krassen
Dateien von mir und Rahel waren alle unknackbar in mehreren
TrueCrypt-Containern verschlüsselt, aber das ganze drumherum war
aussagekräftig genug.
Ich war nur froh, dass ich Rahel in der Umkleidekabine nicht
gefickt hatte, aber zum Glück hatte ich die Kondome vergessen
gehabt.
Trotzdem erwartete jetzt jederzeit das schlimmste, als sein sich
Gesicht plötzlich verfinsterte und ich wusste sofort, er hatte
die Bilder von Rahel vor sich. Halbnackt und mit den Elektroden
des Reizstromgeräts auf ihrem Körper und daneben die Hände von
Miriam. Mir war relativ klar, was er da gerade sah und wie das
ganze für ihn aussehen musste.
Jederzeit würde er jetzt sein arrogantes triumphierendes
Bullengrinsen aufsetzen, doch stattdessen bekam sein Blick etwas
erkennendes und ich sah, wie er plötzlich zwischen mir und dem
Fenster hinter mir hin und her sah. Scheiße, dachte ich. Da
draußen stand Rahel und es war offensichtlich, dass er sie
erkannte.
Und plötzlich begriff ich auch, woher. Denn es waren nicht nur
die Fotos. Er kannte Rahel von der Schule, weil er der Vater
dieses Mädchens war, von dem Tanja mir bei unserem gemeinsamen
Abendbrot erzählt hatte. Marthe, hatte er gerade am Telefon
gesagt. Ich hatte es deutlich verstanden und wie häufig ist
dieser Name schon und wie viele Marthes haben einen hochrangigen
Bullen als Vater.
Ich lehnte meinen Kopf zurück und fing an zu lachen. Erst nur
etwas, dann lauter, während er mich nur irritiert anstarrte, bis
ihm der Kragen zu platzen schien.
"Du steckst tief in der Scheiße.", sagte er, doch ich grinste
nur weiter.
"Sag' mir Bulle.", lachte ich, "Wie geht's deiner Frau?"
Sein Gesicht bekam etwas unglaublich hasserfülltes und ich
glaube in einer dunklen Seitengasse hätte er mich jetzt
totgeschlagen, doch so schüttelte er nur verwirrt über meine
Ausdrucksweise und mein offenkundiges Wissen um seine tote Frau
den Kopf.
"Was weißt du von meiner Frau?", zischte er dann und beugte sich
weit zu mir vor.
Ich hörte auf zu lachen, grinste aber immer noch.
"Das erfährst du, wenn du mir mein Zeug zurückgibst."
Er schien zu merken, dass er aus irgendeinem seltsamen Grund mit
Drohen nicht weiterkam und starrte mich an.
"Ach wirklich? Wieso sollte ich dir beschissenen Ratte, irgendwas
wiedergeben?!"
Ich schaute nur gelangweilt an ihm vorbei.
"Ist doch ganz einfach, man. Was du da hast, ist legal.
Kinderkacke.", sagte ich und blickte zu dem Handy in seinen jetzt
etwas zitternden Händen, "Aber du, du fickst deine Tochter."
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28. Gelegenheiten

Als ich eine Stunde später zu Hause ankam, wartete Rahel dort
bereits auf mich. Sie saß totenblaß auf der Bank vor dem
Eingang unseres Hauses und schaute offensichtlich, ob sie mich
irgendwo sah. Doch da ich von der anderen Seite kam, erkannte ich
sie zuerst und blieb stehen.
Ihr Gesicht glänzte leider nicht mehr von meiner Spermacreme und
sie hatte neben einer anderen viel weiteren schwarzen Jeanshose
auch ein anderes dunkles T-Shirt an, welches einen höheren
Klappkragen hatte und so das ähnlichfarbene Hundehalsband nicht
mehr so deutlich sehen ließ. Auch ihre kleine Seitentasche, in
der sie vorhin ihr Schulsachen gehabt hatte und die
Einkaufstüten waren weg, aber wieso hätte sie sie auch bei sich
behalten sollen.
Mir war nämlich auf dem Heimweg die Idee gekommen, den Stress
mit den Bullen zu meinem Vorteil auszunutzen und Rahel zumindest
bis morgen aus dem Weg zu gehen. Sie sollte ruhig ein wenig
panisch sein wegen dem Halsband und der Hundeleine und ich muss
gestehen, dass ich durch das Ereignis mit dem Bullen selbst noch
etwas durch den Wind war.
Kein Zustand, in dem sie ihren Herren und Besitzer, und als der
fühlte ich mich nun, sehen sollte. Für das, was ich mit ihr
vorhatte war es nur kontraproduktiv und außerdem gefiel mir der
Gedanke, sie mit ihrer vermutlich ins exorbitante steigenden
Nervosität allein zu lassen. Ich fürchtete zwar etwas, sie
könnte etwas dummes tun, aber eigentlich war ich mir sicher,
dass sie dichthalten würde.
Denn was hätte sie auch sonst machen sollen. Ihrer Mutter
erzählen, dass sie seit einer Woche morgens und abends täglich
von ihrem sechzigjährigen Nachbarn hart durchgefickt wurde und
der Schlüssel zu dem Hundehalsband, dass sie jetzt trug, gerade
in ihrem Magen war?
Ich musste trotz eines noch flauen Gefühls wegen vorhin grinsen
und kehrte den gleichen Weg zurück, den ich gekommen war, bis
sie aus meinem Sehfeld verschwunden war. Dabei fragte ich mich,
wie lange ich ihr so aus dem Weg gehen konnte. Ich konnte nicht
den ganzen Tag durch die Stadt laufen und ich bereute, dass ich
ihr meinen Autoschlüssel gegeben hatte, so dass ich mich nicht
einmal ins Auto setzen konnte, dass immer noch am Shoppingcenter
stand.
Denn die kleine dumme Schlampe war, als ich schließlich aus dem
Bullenwagen entlassen worden war, nicht mehr aufzufinden gewesen.
Ich hätte mich schwarz ärgern können, dass sie mit meinem
Autoschlüssel abgehauen war und es war mir auch unverständlich,
aber ich tröstete mich damit, dass sie so mit dem Halsband und
mehreren Kilo Einkauf nach Hause gehen musste.
Wahrscheinlich hatte sie einfach nicht mehr weitergewusst, aber
letztlich war es ja auch egal und ich beschloß, noch etwas
spazieren und einkaufen zu gehen. Sie würde dort ja sicher nicht
ewig herumhängen. Ich schaute, ob ich noch genügend Geld in der
Tasche hatte und machte mich auf den Weg zu unserem Reichelt.
Es war ziemlich voll, aber leider nicht mit geilen Teenmädchen,
so dass ich mit meinem Wagen mürrisch und gleichgültig durch
die belebten Gänge lief. Ich brauchte eigentlich nichts und war
gerade dabei, mir ein paar mäßig ansehnlich aussehende Buletten
einzupacken, als ich plötzlich stoppen musste, da zwei ziemlich
fette Frauen schwatzend den Gang blockierten. Es ging um
irgendein angeblich kalorienarmes Geburtstagsessen, dass sie
ausrichten wollten und wie sie die angeblich unvermeidlichen
Pfunde danach wieder loswerden wollten.
Sie waren mir vorhin auf dem Parkplatz mit ihrem riesigen
Angebergeländewagen schon unangenehm aufgefallen und ich
räusperte mich schließlich, worauf hin mir die eine,
demonstrativ majestätisch den Weg frei machte. Vorwurfsvoll
starrte die königliche Sau mich dabei an, als wenn sie mir eine
große Gnade erwiesen hätte. Ich passierte sie jedoch, ohne sie
anzusehen, was sie wohl zu stören schien.
"Danke.", rief sie mir betont hinterher und ich drehte mich doch
noch einmal um.
"Wofür? Ist das dein Weg?!"
Ihr fettglänzendes Vollmondgesicht und das ihrer Artgenossin
entgleisten.
"Na sie sind mir ja einer.", keifte sie, doch ich machte nur eine
abwertende Geste mit der Hand, "Sowas unhöfliches."
Ich spürte die giftigen Blicke der beiden feisten Säue in
meinem Rücken und irgendwie belustigte mich ihr Ärger und ich
musste grinsend an Orwells Farm der Tiere denken. Was kann ich
dafür, dass ihnen vier Meter Gang nicht breit genug sind. Aber
ihr Gerede von Essen hatte mich auf eine grandiose Idee gebracht
und ich wendete meinen Wagen in die Richtung der
Getränkeabteilung, wo ich einige Flaschen Rotwein und
Fruchtcocktail holen wollte.
Ich überlegte mir nämlich gerade, Tanja nachher einfach zum
Essen einzuladen und zwar, bevor sie zu Hause ankam und Rahel
mich vollquengeln würde. Ich musste nur gegen halb Fünf am
Parkplatz sein, wenn ihre blonde Mutterfotze mit ihrem Audi von
der Arbeit kam. Zumindest war dies über die letzten Wochen ihre
Zeit gewesen und einen Versuch war es wert.
Ich hatte noch ein leckeres Risotto im Haus und ich war mir
sicher, dass sie zusagen würde. Um genau zu sein, vermutete ich
sogar, dass sie schon seit unserem gemeinsamen Abendbrot am
letzten Wochenende darauf wartete, dass ich sie fragte. Denn dass
sie mich mochte war offensichtlich gewesen. Ich hatte mich die
Woche dann aber auf Rahel konzentriert und keine Zeit und auch
nicht wirklich Lust gehabt, mich der großbrüstigen Blondine zu
widmen.
Denn auch wenn sie für ihre Ende Dreißig, Anfang Vierzig sehr
attraktiv und noch gut in Form war, sie war natürlich kein
Vergleich mit ihrer geilen Emofotzentocher. Aber jetzt, wo ich
mit Rahel alles auf seinen Weg gebracht hatte, konnte sie mir
durchaus nützlich werden.
Ich holte also noch etwas Obst und als letztes etwas Bittersalz,
mit dem ich etwas ganz besonderes vorhatte. Das Magnesiumsulfat
war nämlich genau das richtige für jemanden mit einem
Verdauungsproblem, dachte ich und verzog bei dem Gedanken an den
kleinen Schlüssel in Rahels Magen, den Mund zu einem zufriedenen
Grinsen. Dann ging ich zur Kasse, um zu zahlen.
Wieder draußen, war das erste was mir auffiel, der große rote
Geländewagen mit dem Berliner Kennzeichen in der Ecke neben
einem Baucontainer. Er gehörte den beiden fetten Kühe von eben
und ich fragte mich, was die beiden mit dem spritfressenden
Klimakiller wollten. Sie sahen mir nicht wie Landwirtinnen oder
Försterinnen aus, denen ich ein solches Fahrzeug zugestanden
hätte und nach einem kurzem Blick auf meine Uhr und dann noch
mal zurück zum Eingang des Supermarkts war meine Entscheidung
gefallen. Ich kramte mein Taschentuch aus der Tasche und
schlenderte mit auf dem Split des Bodens knirschenden Schritten
unauffällig zu dem roten Wagen.
Dort angekommen kniete ich mich nach einem letzten Schulterblick
über den immer noch leeren Parkplatz neben dem hinteren Reifen
des Fahrzeugs hin und drehte mittels des Tuches die
Verschlusskappe des Ventils auf. Ich griff einen kleinen wenige
Millimeter dicken Splitstein vom Boden und legte ihn in die
Ventilöffnung auf den kleinen Stift. Dann schraubte ich die
Verschlusskappe wieder zu und hörte, kurz zufrieden mein Werk
betrachtend, wie das leise Zischen begann, als der Stein den
Verschlußstift herunterdrückte.
Ich blickte zurück zu dem Supermarkt und ging dann, amüsiert
die Melodie von Pippi Langstrumpf pfeifend davon. Den beiden
fetten Kühen würde das kleine Workout nur gut tun.
Derart befriedigt kam ich nach etwa zehn Minuten auf dem
Parkplatz an, doch ich war etwas zu früh, denn ich konnte ihren
dunkelblauen TT nirgendwo sehen. Ich entschied daher, noch einmal
auf die andere Straßenseite zu gehen, wo ein kleines Cafe war
und ich einen Kaffee bestellen wollte, um die Zeit totzuschlagen.
Neben mir saßen dabei zwei Mitvierzigerinnen, eine moderat
hübsche Blonde und eine attraktive, aber arrogant wirkende
Brünette mit schwarzer Rahmenbrille, in legerem Bürooutfit, von
denen die Brünette ständig affektiert mit einem Teeglas in der
Hand herumwedelnd erzählte, wie Sozis, Gewerkschaften und
Einwanderer unser Land ruiniert hätten.
Dass die größten Einwanderungswellen während und auf Betreiben
konservativer Kreise stattgefunden hatten, um billige
Arbeitskräfte für die Industrie zu haben, schien sie nicht zu
wissen und sie redete in einem fort, von ihrer angeblich
gemeinnützigen Stiftung in Luxemburg, die sie nutzte, um Steuern
zu sparen und von der angeblichen Notwendigkeit, ihre Mitarbeiter
zu entlassen und dann als Scheinselbständige wieder
einzustellen. Natürlich zur Hälfte dessen, was sie vorher
gekriegt hatten und auf eigenes Risiko, wie sie ihrer stillen
blonden Begleiterin freudestrahlend erklärte.
Sie schien eine eigene Firma für Facilitymanagement, auf Deutsch
Hausmeisterdienstleistungen zu haben und um es kurz zu machen,
ich hasste die dumme Fotze bald aus vollem Herzen und
konzentrierte mich daher auf den Parkplatz, bis ich nach einem
Blick auf die Uhr kurz vor halb Fünf entschied, aufzustehen und
mein Glück zu versuchen.
Ich zahlte und verließ das Cafe. So langsam wie möglich
schlenderte ich über die Straße und tatsächlich sah ich eine
Minute nach halb Fünf, wie Tanjas dunkelblau metallicfarbener
Audi TT um die Ecke bog.
Bingo, dachte ich mir und wählte einen Kurs, dass wir auf
einandertreffen mussten. Langsam ging ich vor ihr her, bis ihr
kurzes Hupen mir verriet, dass sie mich gesehen hatte.
Sie hielt neben mir an an und fuhr die Scheibe herunter.
"Hallo Herr Rehmer.", strahlte sie mich an, "Heute mal ohne Argo
unterwegs?"
Ich nickte und blieb stehen.
"Manchmal ist es auch ganz angenehm, nicht von ihm belastet zu
sein.", sagte ich, "Sie kommen von der Arbeit? Ganz schön
spät."
Sie nickte bedauernd.
"Ja leider. Aber es ist ok."
Ich lachte, dachte innerlich aber das Gegenteil. Nein, es ist
scheiße noch mal nicht ok und genau die Art Einstellung, warum
kapitalistische Ausbeuerfotzen, wie die Brünette von eben im
Cafe, alles mit ihren Leuten machen konnten.
"Na jetzt sind sie ja hier.", sagte ich jedoch und setzte ein
Lächeln auf, "Nehmen sie mich übrigens ein Stück mit? Es ist
auch nicht weit."
Sie schaute zur Parkplatzeinfahrt, die etwa zehn Meter entfernt
lag und grinste spöttisch.
"Es scheint, dass sie eher dort sind, wenn sie gleich hier
durchgehen.", sagte sie und schaute auf den kleinen Plattenweg
direkt hinter mir, bevor sie wie instinktiv mit der Zunge kurz
über ihre dunkelrot geschminkten Lippen fuhr.
Es gab keinen Zweifel. Sie flirtete mit mir und ich beschloß,
das Spielchen mitzumachen.
"Sicher?", fragte ich und grinste sie an.
"Wollen wir wetten?"
Ich lachte auf.
"Sie wetten darauf, dass sie verlieren?"
"Vielleicht sehe ich es nicht als Verlieren."
"Vielleicht?"
"Vielleicht."
Wir schwiegen beide einen Moment, bis ich zu dem Parkplatz
schaute, der zu ihrer Wohnung gehörte.
"Dann werden wir's herausfinden müssen.", sagte ich und legte
meinen Kopf schief, "Geben sie mir ihre Nummer?"
Es war etwas plump, aber sie verstand den Witz und lachte.
"25."
Die Nummer ihres Parkplatzes.
"Dann haben wir eine Verabredung.", sagte ich und drehte mich um,
um loszugehen.
"Warten sie.", sagte sie grinsend, "Man hat mir beigebracht, mich
nicht mit Fremden zu verabreden. Aber wenn sie mich einfach Tanja
nennen würden ..."
Ich grinste zurück und nickte.
"Freut mich, Tanja.", sagte ich dann, "Und ich bin Kurt."
"Angenehm.", sagte sie, "Also, auf los, geht's Los."
Ich drehte mich um und lief los.
"Hey, das ist unfair ...", lachte sie, aber der Rest ging unter,
als sie demonstrativ laut Gas gab und der Motor aufheulte.
Sie wäre mit Sicherheit zuerst angekommen, aber sie stoppte kurz
vorher ab und ließ mich zuerst ankommen. In gewisser Hinsicht
war es beinahe prophetisch, dass sie so gewann, obwohl sie
eigentlich verlor. Aber wie hätte sie ahnen sollen, wieviel mehr
sie verlieren würde. Kannte sie denn nicht die Regel, dass ein
Vampir nur in die Wohnung herein kann, wenn man ihn bittet,
dachte ich jedoch nur seltsam abergläubisch und erinnerte mich
an Rahel, die damals im Keller auch den ersten Schritt gemacht
hatte. Zwar nur indirekt, aber das war nicht das, was
entscheidend war.
Von meinen Gedanken nichts ahnend stieg Tanja derweil mit einem
großen Katalog und Handtasche unter den Arm geklemmt aus dem
Auto und verriegelte es. Sie drehte sich um und schaute mich mit
großen blauen Augen an. Den Augen ihrer Tochter.
"Wo ist mein Preis?", fragte sie und warf sich lachend die
Handtasche um die Schulter.
Und für eine Sekunde stellte ich sie mir als Rahel vor, nur
knapp dreißig Jahre älter. Sie sahen sich wirklich ähnlich und
irgendwie musste ich mit leisem Bedauern daran denken, wie Rahel
einst aussehen würde. Ich musste alles tun, um ihr Aussehen so
lange wie möglich zu konservieren, dachte ich und sie
gleichzeitig, wo sie jetzt auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen
Attraktivität und Leistungsfähigkeit war, maximal fordern und
nutzen.
"Und?", fragte Tanja derweil erneut und schaute mich lachend an,
bevor sie etwas verlegen wurde.
Sie schien zu denken, dass sie für meinen plötzlich abwesenden
Blick verantwortlich war und errötete etwas. Und ich hielt es
für besser, sie in dem Glauben zu lassen.
"Nun ... Preis.", sagte ich, scheinbar noch in Gedanken, "Ich
sorge dafür, dass sie ... du und Rahel heute nicht kochen
müssen. Wie klingt das?"
"Ohh.", entfuhr es ihr und setzte sich, nachdenklich zu mir
schauend in Bewegung, "Das heißt, du willst für uns Kochen?"
Ich überlegte, ob es ihr besser gefallen hätte, wenn ich sie
allein eingeladen hätte, doch ich wollte das nicht wirklich.
Erstens weil ich Rahel unbedingt dabei haben und zweitens, so
meine Vaterqualitäten zeigen wollte, in dem ich mich auch um ihr
Kind kümmerte. Wie genau, wusste sie ja nicht.
Ich ging dabei nicht einmal davon aus, dass sie schon eine
wirklich feste Partnerschaft mit mir im Sinn hatte, aber trotzdem
denkt letztlich jede Frau in diesen Kategorien und Tanja offenbar
auch, denn sie lächelte.
"Ich mache ein richtig gutes Risotto.", sagte ich und blickte
verstohlen in Richtung unseres Wohnblocks, der jetzt hinter der
Front des davorliegenden Blocks in Sicht kam, "Und außerdem habe
ich rein zufällig gerade noch die hier erworben."
Ich hielt die Plastiktüte hoch, durch die man die
Rotweinflaschen sehen konnte und sie lachte neckisch.
"Zufällig?"
"Ich schwöre ... "
Sie nickte abwesend.
"Klingt sehr verlockend.", sagte sie mit leichtem Bedauern, "Aber
ich erwarte noch Besuch von einer Bekannten."
"Denkst du, sie mag kein Risotto?", fragte ich schnell und
bereute meine indirekte Offerte sogleich etwas, doch es war zu
spät, schien sie zum Glück aber nicht zu stören.
"Wenn du uns drei Weiber dann schaffst ...", sagte sie dann,
hielt plötzlich jedoch inne, als wir um die große Hecke, welche
die Sicht auf unseren Hausaufgang versperrt hatte, herum waren ,
"Ist das nicht ... ?"
Sie schaute kurz zu mir und ich erkannte Rahel, die immer noch
auf der Bank vor unserem Hauseingang saß. Ich brauchte nicht
hellsehen zu können, um zu wissen, was die kleine Jungfotze
dachte und als wir einige Minuten später bei ihr eintrafen,
hatte sie offenkundig Mühe, ihre Nervosität zu verbergen.
"Hey Kleines.", rief ihre Mutter, von dem Katalog aufblickend,
auf den sie die ganze Zeit geschautt hatte, "Hast du schon auf
uns gewartet?"
Rahel zuckte mit den Schultern und nur ich wusste natürlich, was
sie wirklich antrieb.
"Hey Mom.", entfuhr es ihr mit einem verstohlenen Seitenblick zu
mir zögerlich, "Ich wollte mich ... mich noch mit Laura treffen,
aber sie konnte wohl nicht."
Sie log natürlich, aber alles was sie dazu brachte, ihre Mutter
zu hintergehen und mir so nur weitere Druckmittel in die Hand
gab, konnte mir nur Recht sein. Mich interessierte daher mehr ihr
Outfit. Sie trug das T-Shirt mit dem Klappkragen nämlich
wirklich geschickt und blickte gleichzeitig mit etwas
eingezogenem Kopf leicht nach unten, so dass man das dunkle
Halsband erstaunlicherweise kaum wahrnahm, wenn man nicht direkt
daraufschaute.
Ich fragte mich jedoch trotzdem, wie lange Tanja es nicht
mitkriegen würde. Im Moment war sie mit ihrem bescheuerten
Katalog beschäftigt, der anscheinend Wohnungen und Häuser ihrer
Firma zeigte. Zumindest vermutete ich das, denn ich meinte die
Worte Luxembourg Premium Immo Holding auf dem Deckel gelesen zu
haben, aber irgendwann würde sie ihn ja weglegen. Ich würde
jedoch mein möglichstes tun, um Rahels Kleiderwahl als völlig
normal darzustellen.
"Hallo Rahel.", grüßte ich sie unterdessen lachend, denn
offiziell sah ich sie heute das erste Mal.
Sie brauchte einen Moment, bis sie kapierte, so durcheinander war
sie offenbar noch und druckste dann ein schwaches Hi heraus. Sie
schien nicht zu wissen, was sie jetzt machen sollte, wo ihre
Muttersau dabei war und verzog etwas ratlos den Mund.
Ich weiß dabei nicht, was sie eigentlich von mir erwartet hatte,
denn ich hätte wegen des Schlüssels selbst wenn ich gewollt
hätte, genau so wenig tun können wie jeder andere, aber
insgeheim freute ich mich natürlich, dass sie sich durch die
Umstände gezwungen fühlte, sich ausgerechnet an den Verursacher
ihrer Situation zu wenden.
Ich würde später sehen, was ich aus diesem indirekten
Vertrauensbeweis machte. Jetzt gingen wir jedenfalls erst einmal
hoch, wobei Tanja mit einem fröhlichen Seitenblick zu ihrer
Tochterfotze erklärte, dass ich mich zum Bereiten des
Abendessens bereit erklärt hatte.
Ich konnte in dieser Sekunde leider nicht Rahels Gesicht sehen,
da sie mit ihrer Mutter vor mir ging, doch ich war mir sicher,
dass sie Mühe hatte ruhig zu bleiben. Schon allein deswegen,
weil sie natürlich mitbekommen hatte, dass wir uns plötzlich
duzten und ihr auch vom weiteren Verhalten ihrer Mutter klar war,
dass wir uns anscheinend noch näher gekommen waren, als sie es
bei dem Abendessen am letzten Wochenende zu ihrem Leidwesen schon
mitbekommen hatte.
Ich befürchtete daher, dass sie versuchen würde, das ganze noch
zu sabotieren, als Tanja kurz vor meiner Wohnung aufmerksam wurde
und zu mir nach hinten schaute.
Dann schaute sie wieder zu ihrer errötenden Tochterfotze und
grinste irritiert.
"Ist das jetzt die neueste Mode?", fragte sie und schüttelte
leicht den Kopf.
Sie hatte das Halsband entdeckt und ich beschloß vorsichtshalber
einzugreifen, um ihre Gedanken nicht zu einer vorschnellen
Verurteilung führen zu lassen.
Ich beugte mich scheinbar neugierig vor und betrachtete Rahel
genauer.
"Was denn?", fragte ich und erfreute mich heimlich, wie die
Nasenflügel ihrer niedlichen Stubsnase leicht bebten, wie es
immer der Fall war, wenn sie nervös und ängstlich war.
Wie häufiger in letzter Zeit.
Tanja schaute etwas belustigt zu mir und verdrehte die Augen. Sie
schien nicht ganz zu wissen, wie sie reagieren sollte. Ignorieren
oder Ansprechen. Man wusste nie, was bei Teenagern richtig war.
"Na ja ...", begann sie daher schließlich, mit einem kurzen
Seitenblick zu mir, "Ich bin ja schon einiges gewöhnt, aber ..."
"Ach sie meiner dieses Choker-Ding oder wie das heißt.",
unterbrach ich sie dann plötzlich etwas gelangweilt, als hätte
ich jetzt erst kapiert, was sie meinte, "Das hat sie doch schon
eine Weile."
Das Hundehalsband hatte mit einem normalen Chokerhalsband recht
wenig gemein, aber Tanja schien der Vergleich etwas zu beruhigen.
Trotzdem schaute sie erneut zwischen mir und ihrer Tochterfotze,
die meine Lüge anscheinend dankbar hinnahm, hin und her.
"Is' mir noch gar nicht aufgefallen.", sagte sie immer noch
leicht irritiert, aber nun etwas entspannter, als ob mein Einwurf
es besser machte, bevor sie sich wieder zu Rahel drehte, "Und das
gefällt dir?"
"Mom!!", entfuhr es Rahel, die vor Scham vermutlich fast verging,
so dass ich beschloß, einzugreifen
"Wann wollen wir eigentlich essen?", fragte ich, als wir vor
meiner Wohnung angekommen waren und blieb stehen, "So gegen
Sechs?"
Tanja schien einen Moment zu überlegen. Sie war vermutlich froh,
aus der etwas unangenehmen Rolle der Mutter herauszukommen, die
den Kleiderstil ihrer Teenagertochter nicht mehr versteht und
räusperte sich.
"Ja, das müsste hinkommen.", sagte sie dann scheinbar
gedankenverloren, "Aber ich weiß nicht genau, wann mein Besuch
kommt. Und ich hab sie auch noch nicht gefragt."
"Besuch?!", entfuhr es Rahel dazu plötzlich und ich sah, wie
ihre Augen groß wurden, "Wer kommt denn?"
Ihre Mutter stemmte die Arme in die Hüfte und schaute sie halb
mitleidig halb belustigt an.
"Ich hab' dir gesagt, dass Doreen vorbeikommt.", sagte sie leicht
vorwurfsvoll und genervt, "Mindestens drei Mal. Das letzte Mal
heute morgen."
Rahel verzog das Gesicht. Der Gedanke, dass jetzt noch jemand kam
und sie mit dem zwei Zentimeter dicken schwarzen Lederhalsband
sah, musste der reinste Horror für sie sein. Dabei konnte sie
wahrscheinlich wirklich nichts dafür, dass sie es vergessen
hatte. Wenn man bedachte, was ich mit ihr anstellte.
"Hm.", machte sie und atmete geräuschvoll Luft aus.
Tanja drehte sich zu mir.
"Tut mir Leid, vielleicht ist das jetzt etwas viel für dich ..."
Ich grinste und schüttelte den Kopf, weil ihre Aussage eher auf
sie selbst zuzutreffen schien.
"Nein, überhaupt kein Problem.", sagte ich darum schnell, "Ich
übernehm' das mit dem Essen gerne, kein Problem, aber weißt du
was, Rahel kann mir helfen und ihr kommt dann runter, wenn ihr
soweit seid. Rahel hat ja neulich schon gezeigt, wie gut sie in
der Küche ist. Ok?"
Es war keine Überraschung für mich, dass mein Vorschlag
angenommen wurde. Tanja war froh, noch in Ruhe in ihren Katalog
blicken zu können, den sie anscheinend dieser Doreen zeigen
wollte und Rahel hatte mich, trotz ihrer gleichzeitig vorhandenen
Besorgnis, was ich als nächstes tun würde, ja offenbar schon
die ganze Zeit allein sprechen wollen. Alles lief genau so, wie
ich es mir gedacht hatte und ich schloss meine Wohnungstür auf,
um mit Rahel hineinzugehen.
Und sie war kaum durch die Tür hindurchgeschlüpft und die
Schritte ihrer Mutterfotze im Treppenhaus verhallt, als ihre
Fassade zusammenbrach.
"Nehmen sie mir dieses Ding ab.", schluchzte sie auf und ließ
sich mit einem Wimmern mit dem Rücken gegen die Wand fallen,
"Ich halt' das nicht mehr aus."
Ich starrte sie einen Moment lang an, dann drehte ich mich
einfach stumm um und öffnete das Wohnzimmer, wo mir Argo, der
das heulende Mädchen witterte, aufgeregt entgegensprang. Ich
führte ihn, ängstlich von Rahel aus dem Augenwinkel beobachtet,
in die Küche, wo ich ihm eine Schale mit Trockenfutter
hinstellte.
Dann ging ich zurück in den Flur, wo Rahel immer noch leise
wimmernd stand und stellte mich vor sie und musterte sie kurz.
"Ich hatte es dir verboten.", sagte ich dann und schlug zu.
Mitten ins Gesicht. Nicht doll und mit der Rückseite der Hand,
aber es knallte und sie schrie entsetzt auf und hielt sich
zitternd und mich fassungslos anstarrend die jetzt rotfärbende
Wange.
"Waru-... ?", fing sie an, doch ich schubste sie hart gegen die
Wand und zog mit einem Ruck ihr Shirt hoch, wo jetzt ein
schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam.
"Was ist das?", fragte ich scharf.
Sie schaute kläglich zu Boden und zuckte schwach mit den
Schultern.
"Antworte!"
"I-ich ..."
"Was habe ich vorhin gesagt?! Denkst du, ich merke nicht, dass du
deine kleinen Titten wieder verhüllt hast?!", herrschte ich sie
an und riß, bevor sie reagieren konnte, den BH herunter, so dass
der Stoff der Körbchen unter ihren niedlichen Teenietitten
einhakte und die vollen Halbkugeln nach oben drückte, "Eine
Woche keine Unterwäsche habe ich gesagt!"
Rahel schluchzte trotzig auf und ging mit ihren Händen zu dem
BH, dessen feines Gewebe jetzt zu einer Schnur zusammengerollt
unter der so herrlich zum Greifen geeigneten engen Basis ihrer
Brüste entlangführte. Sie wollte ihn anscheinend trotzig wieder
zurechtrücken, doch ich hob drohend die Hand zum Schlag und sie
hielt inne und zuckte ängstlich zusammen.
"Versuch es und ich bestrafe dich hart.", sagte ich kühl und sie
ließ ängstlich resigniert davon ab.
Ihre Arme sanken an die Seiten.
"I-ich kann ... k-kann so nicht rumlaufen.", wimmerte sie leise
und dicke Tränen kullerten aus ihren großen blauen Augen über
ihre niedlichen geschwungenen Bäckchen, während sie schwach den
Kopf hin und her schüttelte, "B-bitte ..."
So herrlich kindlich unschuldig und geil hilflos sah sie aus,
doch erneut machte mich ihre Qual nur noch schärfer als zuvor
und Blut pumpte durch meinen Schwanz und ließ ihn hart gegen den
Stoff meiner Hose pressen. Doch ich wollte mich meinem Trieb
jetzt nicht hingeben und schnaubte ärgerlich Luft durch die
Nase.
"Trägst du unten auch was?", fragte ich, doch sie schaute nur
stumm an mir vorbei und ich griff an ihre linke warme und weiche
Brust, "Muss ich nachhelfen?!"
Ich begann zu drehen und fester zuzudrücken. Es war nicht doll,
mehr psychisch, aber für ein junges Teenmädchen, dass kaum
Erfahrungen hatte ziemlich erschreckend, so dass sie aufquieckte.
"Wuahh b-bitte ich..."
"Rede!"
"I-ich w-wollte doch nur ...", schluchzte sie, doch ich verdrehte
nur noch fester und jetzt auch tatsächlich etwas schmerzhaft ihr
geiles junges Fleisch, "Auah, b-bitte ...aua aaahh ichhhh mach
jjjaahhh ..."
Ich lockerte meinen Griff etwas, ohne jedoch loszulassen.
"Also?"
"Ich mach ja, ich mach ja ...", sagte sie weinerlich und zog
hastig ihre schwarz-weiß karierten Lieblingsvans aus und dann
die schwarze Jeans herunter, unter der ein weißer Spitzenslip
zum Vorschein kam.
Ich starrte sie mit einem eisigen Blick an und schüttelte
langsam den Kopf, während sie zitternd meinen Autoschlüssel aus
ihrer Hosentasche kramte und ihn mir dann mit einem ängstlichen
Lächeln hinhielt.
"So kann ich dir also vertrauen.", sagte ich den Schlüssel
achtlos in meiner Gesäßtasche verschwinden lassend.
"I-ich ..."
Was hatte ich gesagt?"
Sie schluckte und zögerte einen Moment, bevor sie leise
antwortete.
"K-keine Unterwäsche ..."
"Und?"
"F-für eine Woche.", kam es schwach und sie verkniff den Mund.
Ich hätte jetzt eigentlich zwei Wochen daraus machen müssen,
aber ich wollte ihr für den Anfang nicht zu viele und zu harte
Strafen geben, die sie mental nicht bewältigen konnte,
überlegte ich, während ich ihr streng dabei zusah, wie sie mit
staksigen Bewegungen aus dem Slip stieg und ihn mir dann mit
kläglicher Miene in meine hingehaltene Hand gab.
"Exakt.", sagte ich kalt und registrierte wie jetzt hinten die
Leine freihing, die sie vorher anscheinend unter den Saum der
Hose geklemmt hatte, "Bis nächsten Sonntag!"
Ihre Augen wurden groß.
"Sie sagten eine Wo-... ", protestierte sie kläglich, doch ich
schnitt sie ab.
"Plus zwei Tage, weil du erneut versucht hast, mich zu belügen."
Zwei Tage mehr erschienen mir viel zu wenig als Strafe, vor allem
wenn man ihre anderen Verfehlungen bedachte, doch es war ein
Zeitraum, der ihr vermutlich gerade noch als überschaubar und
daher erträglich vorkommen musste. Und ich glaube, dass sie
Ärger gemacht hätte. Doch solange meine Strafen in kleinen
überschaubaren Rationen kamen, würde es jedes Mal eine
Abwägungssache für sie sein, wo ihr die Diskussionen und der zu
erwartende Ärger mit mir, es ihr einfach nicht wert war.
"Aber ...", sagte sie nervös und griff suchend hinter sich nach
dem von links nach rechts schwingenden Leinenende.
"Akzeptier' es einfach.",unterbrach ich sie und hob blitzschnell
die Hand, so dass man es als angedeuteten Schlag sehen konnte,
legte meine Hand jedoch nur an ihren Kopf, "Oder hast du deine
Lektion schon wieder vergessen?!"
Sie zuckte zusammen und schüttelte hastig den Kopf.
"Nicht ... s-schlagen ....", entfuhr es ihr und sie sah mich mit
bettelnden Augen an, nicht wissend, wie hart mich ihre Furcht in
Wahrheit nur machte, "Bitte, können wir denn nicht ...?"
Ich zog ihren Kopf an meinen und presste meinen Mund auf ihre
weichen Lippen. Überrascht versuchte sie, mich mit den Armen
wegzuschieben, doch ich lehnte mich einfach mit meinen vollen 100
Kilo gegen ihren schmalen Körper und schob meine Zunge gierig in
ihre warme Mundöffnung.
Wild fuhr ich mit meiner Zunge über ihr Zahnfleisch, während
ich meine Hand an ihrem Kopf jetzt langsam zu dem Hundhalsband
führte. Sie merkte es und stöhnte in meinem Mund auf. Sie
begann zu zappeln, doch sie konnte nicht verhindern, dass ich
zuerst das kleine Schloß und dann die Leine griff.
Ich zog fest daran und bog ihren Hals zurück, weiterhin ihre
Lippen mit meinen versiegelnd. Vorne schob ich meinen kräftigen
Oberschenkel in ihren Schritt und begann ihre Beine trotz ihrer
Gegenwehr auseinanderzupressen. Gleichzeitig packte ich hinten
ihren geilen festen Arsch und presste sie noch enger an mich,
doch schließlich gelang es ihr, ihren Kopf beiseite zu winden
"Nnnich' ...", keuchte sie nach Atem ringend, "Meine Mutter
....Bitte"
"Sie kommt frühestens in einer Stunde.", entfuhr es mir und
küsste sie weiter wie wild, "Los ... runter!"
"Nnnein."
Ihr zappeln interessierte mich nicht und ich zog sie einfach an
der Leine nach unten auf die Holzdielen, auf die ich beim
Gedanken an sie so oft meine Ficksahne verteilt hatte, wenn sie
ahnungslos draußen vorbeigegangen war.
"Los, mach!"
"Bitte.", jammerte sie und rollte sich in Fötalhaltung zusammen,
"Ich will jetzt nicht ... bitte."
Es war sehr süß, die geile Jungfotze so zu sehen, nur mit dem
hochgerollten T-Shirt und dem zusammengeknäulten BH unter ihren
geilen Teenietitten bekleidet. Dazu das Halsband um ihren Hals
und die Leine fest in meiner Hand.
Ein Anblick, an den ich gewöhnen konnte, doch sie sah jetzt aus,
als wenn sie ein bisschen Trost brauchte. Ich setzte daher ein
freundliches Gesicht auf und kniete mich neben sie.
"Schhhhh Kleines.", sagte ich und richtete sie etwas auf und
umarmte sie, "Schhhh, schhh .... wir spielen doch nur."
"Aber nicht, wenn meine ...", wimmerte sie und ich sah Tränen in
ihren Augen aufsteigen.
"Schhh, Kleines. Niemand ist hier. Nur wir beide."
Ich begann erneut, sie zu küssen und gleichzeitig mit meinen
Händen über ihre bebenden Seiten zu fahren.
"Nicht.", flüsterte sie kläglich und ich merkte, wie eine
Gänsehaut über ihre Hüften lief.
Ich sagte nichts und fuhr fort über ihren Körper zu streichen,
über die Rundungen ihrer straffen Teeniebrüste, ihre Nippel.
Sie seufzte leise auf und ich merkte, wie ihr Verstand sich noch
sperrte, doch ihr mittlerweile ziemlich auf mich geeichter
Körper auf meine Berühungen mit deutlicher Erregung reagierte.
Nach einer Woche harten und regelmäßigen Fickens war ihr
Körper in einer Art ständiger Empfängnisbereitschaft für mich
und ob sie es wollte oder nicht, sie hatte anscheinend gelernt
meine Nähe, meine Stimme, meinen Geruch mit Lust und Sex zu
assoziieren.
"Siehst du.", flüsterte ich, "Du willst es doch auch."
"Sie machen das mit mir.", entfuhr es ihr mit einem Anflug von
Trotz und sie versuchte, mich wegzudrücken, doch ich schlang
fest meine Arme um sie.
Ich musste grinsen.
"So läuft das nun mal.", sagte ich ruhig und legte meine Hand
auf ihren nackten Oberschenkel, wo sofort eine Gänsehaut
entstand, "Du kannst es nicht leugnen."
Sie schaute weg von mir und ich griff wieder zu der Leine und zog
daran.
"Machen sie das Ding doch ab, bitte.", sagte sie leise, sich
wieder zu mir drehend und mit diesem herrlichen ängstlichen
Ausdruck in ihren blauen Augen, "Bitte, s-sie ... sie brauchen
sowas nicht."
Ich tat so, als ob ich darüber nachdenken müsste.
"Weißt du eigentlich, wie niedlich du damit aussiehst?", fragte
ich dann, scheinbar in Gedanken versunken.
Ihr Blick bekam kurz etwas verzweifeltes.
"Warum haben sie das gemacht?", fragte sie leise und blickte kurz
an sich herunter, als ob sie sehen könnte, wo in ihrem Körper
der Schlüssel für das kleine Schloß jetzt war.
"Eine seltsame Eingebung, Prinzessin.", sagte ich mit einem
Schulterzucken und schob ihr meine Hand zwischen die Beine.
"Aaahhhnichhh ... ", stöhnte sie auf und griff nach meinem
Handgelenk, " ... bitte"
Ich legte meine Hand auf ihren Schamhügel, um zwischen den
feinen Härchen dort kleine kraulende Bewegungen mit meinen
Fingern zu vollführen. Die kleine Emofotze begann zu Beben. Sie
wollte die Knie anziehen, doch als sie das tat, drehte ich sie
einfach herum, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Wieder
begann sie zu zappeln.
"Nein.", presste sie heraus und wollte sich wieder umdrehen, "Ich
will nicht ... meine Mutter ..."
Sie begann, mich zu nerven und ich wurde rauer, zog sie grob
über die Dielen, dass das raue Holz über ihre samtene
Mädchenhaut rieb.
"Btttte ..aaaahh ...", jammerte sie, "s'tut wehhhh aaaahh
...ooaahhhh nicchhhh"
Ich hatte meine Hand erneut in ihren Schritt geschoben und
begann, ihre geile schon wieder feuchte Spalte rhythmisch auf und
ab zu fahren, ihr dabei weitere kleine Seufzer entlockend.
"Doch, kleines Hündchen.", sagte ich nur und griff nach der
Leine und zog heftig daran, während ich gleichzeitig meine
große Hand fest in ihren schönen glatten makellosen Rücken
drückte, dass sie geradezu bizarr durchgebogen wurde.
Es ist unfassbar, wie gelenkig so eine geile Jungfotze ist,
dachte ich dabei und schaute faszinierte auf ihren Oberkörper,
der jetzt flach auf den Boden gepresst wurde und ihren geilen
Arsch, der sich mir mit aufgestellten Beinen entgegenreckte. Nach
Sex stinkend und bereits wieder schwitzend lag sie fickbereit da,
die Hundeleine von mir jetzt gespannt gehalten, wie die Sehne bei
einem Bogen.
Ich zog weiter, jetzt etwas schräg, an der schwarzgrauen
Polyesterleine, deren Halsende unter dem aufgeräufelten T-Shirt
verschwand, so dass ihr Kopf seitlich gedreht wurde. Bettelnd
blickte sie mich an, doch ich sah auch wieder die Erregung in
ihren großen blauen Augen, welche meine weiter systematisch
ihren Schritt massierende Hand verursachte.
"Aufspreizen.", zischte ich und sie gehorchte unwillig blickend,
wenn auch nur etwas, "Mehr, los ...!"
"Nichh hierrrr ...", versuchte sie erneut aufzubegehren, doch
jetzt drang ich mit zwei Fingern in das heiße pinkfarbene Loch
ihrer geilen Teenmöse ein, "Oahhhhhhhhhhniccchhhhhhh hhhierrrrr
........"
Sie begann zu wimmern und Tränen schoßen aus ihren Augen.
"Schhhhh....kleines Fickmädchen.", versuchte, ich sie etwas zu
beruhigen, doch sie war total agitiert und schien von den
Ereignisse im Kaufhaus noch völlig unter Schock zu stehen.
"Bitte ...", entfuhr es ihr und dann plötzlich sehr trotzig,
"Nicht! Lass das oder ich schreie."
Mein Gesicht wurde eisig und ich schob ihren ganzen Körper
einfach Richtung Tür, die nur einen knappen Meter von ihrem Kopf
entfernt war. Ihr Gesichtsausdruck wurde fragend, fast panisch
und sie begann gegen zu drücken.
"Dann schrei.", sagte ich kalt und schob weiter.
Sie zappelte jetzt wild, aber gegen meine 100 Kilo hatte sie
natürlich auch mit ihrem Bankdrücktraining keine Chance. Immer
näher zur Tür.
"Ich schreie.", wimmerte sie erneut leise, die Sinnlosigkeit
ihres Widerstandes realisierend.
"Mach.", sagte ich nur hart und hob sie kurz an und drückte sie
mit dem Kopf hart gegen die schwere Wohnungstür, "Los, dass
jeder dich hört!"
Sie starrte mich nur entsetzt an, ihr Kopf nur durch die drei
Zentimeter Holz vom Treppenhaus getrennt. Natürlich würde sie
nicht schreien. Sie hatte viel zu viel Schiß, dass jemand uns
hören konnte. Dass jemand sie so sah, dass jemand alles
mitkriegte, wie sie sich von einem ungewaschenem alten nach
Schweiß stinkenden Kerl durchvögeln ließ.
Das hieß nicht, dass meine kleine Gymnasiastenfotze aufgab. Sie
versuchte weiter, sich herumzudrehen, aber ich hatte genug. Ich
griff mit der freien Hand nach ihrem weißes Spitzenhöschen,
dass ich vor einigen Minuten einfach auf die Erde hatte fallen
lassen und stopfte es ihr grob in den Mund.
"Jetzt ist Ruhe.", zischte ich und schob einen dritten Finger in
ihre mittlerweile triefende Fotze, "Oder du lernst mich kennen."
Sie war nicht mehr so eng, wie noch vor einer Woche oder besser
gesagt, sie verspannte nicht mehr so krass, aber sie war immer
noch eng genug, dass es ihr trotz all der Lust sichtlich noch
etwas weh tat und sie starrte mich entsetzt mit dem aus ihrer
süßen Mundfotze herausschauenden Höschen an.
Für einen Moment überlegte sie wohl, es einfach auszuspucken,
doch irgendwie schien sie meinen Blick zu fürchten. Und
tatsächlich wurde sie still und schluchzte leise vor sich hin,
während ich sie weiterhin mit meinem Körper, dem jetzt straff
gespannten Halsband und meinen Händen fixierte und buchstäblich
fickte, dass sie dumpf zu stöhnen begann.
"Uuuuoooh ... uuhh ... ouuouhhh ...", keuchte sie hinter dem
Stoff des schnell mit Speichel vollgesogenem Höschens,
"Ufffhuörrennn ..."
Und wieder versuchte sie, sich aus meinem Griff herauszuwinden,
doch jetzt hatte ich endgültig genug.
"Halt still, verdammt.", herrschte ich sie an und griff das Ende
der Hundeleine, "Ich hör' nicht eher auf, bis du gekommen bist!"
Sie hielt nicht still und ich tat, was ich tun musste. Ich schlug
zu. Hart, und ihr Körper verspannte total und für eine Sekunde
schien sie die Luft anzuhalten, so doll war es gewesen. Dann kam
ihr dumpfer Schrei und ich vermute, dass sie ohne das Höschen in
ihrem Mund durch das ganze Treppenhaus zu hören gewesen wäre.
Ich hob die Hand mit der Leine zu einem zweiten Schlag, doch sie
schüttelte nur besiegt den Kopf.
"B-bbbtte ... nchhh ...auuahha ...", kam es flehentlich durch den
Höschenknebel und ich senkte die Hand.
"Dann halt still.", sagte ich leise drohend und beugte mich über
sie, dass mein Mund direkt an ihrem Ohr war, "Und tu, was ich
sage! Verstanden?!"
Sie nickte angsterfüllt. So hatte ich sie noch nie geschlagen
und ich weiß nicht, was sie jetzt in meinen Augen sah, doch sie
begriff, dass ich es ernst meinte. Sehr ernst.
"Gut.", sagte ich kalt, "Ich kann das nämlich den ganzen Tag
über tun. Also, reiß dich zusammen!"
Sie nickte hastig.
"Btte ... nrr nchhh mhrr schlgen..."
"Ich bin es nicht, der dir das antut.", sagte ich emotionslos auf
den dicken sofort hellroten Striemen auf ihrer rechten Pobacke
schauend und sie gleichzeitig mit meinen drei Fingern in ihr
klebrig glitschiges Loch fickend, "Das bist du selber!"
Und etwa fünf Minuten später kam sie, wie ein Vulkan. Die
fünfzehnjährige Jungnutte explodierte förmlich unter meinen
brutal, aber gekonnt in ihr überreiztes Fickloch bohrenden
Fingern. Und man sah, wie sich die kleine Teenfotze dafür
hasste, doch es schien nichts zu geben, was sie dagegen tun
konnte. Zuckend und teils vor Schmerz, teils vor Demütigung und
Lust wimmernd lag sie schließlich völlig verschwitzt und
verausgabt auf den Holzdielen meines Flurs. Ich stand auf und
ging, im Vorbeigehen unbemerkt ihre Jeanshose aufhebend, in die
Küche.
Ich wollte sie kurz ihren eigenen chaotischen Gedanken
überlassen und ihr auch die vermeintliche Chance geben, einfach
zu gehen, wobei ich natürlich wusste, dass sie nicht gehen
würde. Und so war ich nicht überrascht, dass sie noch da war,
als ich wiederkehrte.
Wie ein Häufchen Elend saß sie da. An die Wand gelehnt und mit
angezogen Beinen, die sie mit den Armen umschlungen hielt. Der
Kopf auf den Knien, das Gesicht tränenüberströmt und selbst
den unter ihren Brüsten zusammengerollten BH hatte sie noch
nicht wieder gerichtet.
"W-warum?", schluchzte sie leise, als sie meiner gewahr wurde,
"Wieso machen sie das mit mir?"
Doch ich diskutierte nicht. Wir waren längst darüber hinaus.
Und sie wusste es genau so gut wie ich.
"Los.", sagte ich daher nur und hob das weiße mit Speichel
vollgesogene Spitzenhöschen auf, dass achtlos neben ihr auf dem
Boden lag, "Ich will, dass du das Essen vorbereitest."
Sie zögerte einen Moment, doch machte sich dann daran
aufzustehen.
"Was soll das?", fragte ich und schritt schnell zu ihr hin, dass
sie ängstlich zusammenzuckte und sich wieder hinsetzte.
Sie starrte mich an.
"Aber sie ..."
"Ich sagte nicht aufstehen. Ich sagte, in die Küche.", sagte ich
ernst und griff nach der Leine, deren Ende neben ihr auf dem
Boden lag.
Sie verstand immer noch nicht, doch plötzlich begriff sie und
starrte mit großen Augen die jetzt von ihrem Hals zu meiner Hand
führende Leine an.
"N-nein.", entfuhr es ihr entsetzt und noch etwas mehr
zusammenfahrend, "Da- ... das können sie nicht machen, ich ... "
"Solange du dich aufführst, wie ein aufsässiges junges
Hündchen, werde ich dich auch wie eines behandeln."
"Aber ..."
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."
Sie schüttelte den Kopf und umklammte erneut ihre Knie.
"Nein, das mach' ich ni- ..." , entfuhr es ihr weinerlich.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Bitte. Aber dann will ich dich hier nicht mehr haben.", sagte
ich und schritt ängstlich von ihr beäugt zur Tür und legte
meine Hand an die Klinke, "Aufstehen. Raus."
"Geben sie mir meine Hose."
"Nicht, solange ich meine Sachen nicht zurück habe.", sagte ich
und nahm meine Hand von der Klinke.
"Geben sie mir meine Hose und ich hol' sie ihnen."
Ich räusperte mich und mein Blick versteinerte.
"Pass auf, ich sag' das jetzt nur ein einziges Mal, auf gar
keinen Fall zwei Mal. Also hör' gut zu und unterbrich mich
nicht.", sagte ich kalt und mitleidlos, "Erstens, du bekommst
deine Hose zurück, wenn du in den Sachen, die ich für dich
gekauft hier erscheinst. Punkt Zwei, solange du dieses
Hundehalsband um den Hals trägst, bist du nichts weiter als ein
Hund und wirst dich in meiner Wohnung verhalten wie einer. Auf
allen Vieren. Drittens, du hast fünf Sekunden Zeit, darüber
Nachzudenken, wobei mir ehrlich gesagt scheißegal ist, wie du
dich entscheidest, aber nach Ablauf dieser Zeit schmeiße ich
dich so wie du bist aus der Wohnung. Also was ist es?! Fünf ..."
Sie schüttelte ungläubig den Kopf.
"... Vier..."
"Das' doch irre ... ich- ..."
"... Drei ...", sagte ich und griff wieder zur Klinke.
"Bitte ..."
"... Zwei ..."
Sie schluchzte auf. Völlig überfordert von der Situation.
"Ich mach's ja ... ich mach's ja!", entfuhr es ihr kläglich,
"Aber geben sie mir wenigstens meine ..."
"Raus.", sagte ich nur und riß, gleichzeitig an ihrer Leine
ziehend die Tür einen Spalt weit auf.
"Nein! Bitte!", schrie sie auf und hängte sich an die Leine,
"Ich mach's doch, ich mach's doch. Nich' rausschmeißen!"
"Wirklich?"
"Ja.", schluchzte sie und ging schnell auf alle Viere und blickte
bettelnd zu mir empor.
Es war ein fantastischer Anblick und ich hätte sie sofort
besteigen und wie ein wilder Stier durchficken können, wie sie
da wie ein braves Hündchen mit der Leine um den Hals zitternd da
kniete. Hart und geil genug dafür war ich, doch ich war mir
nicht sicher, wie bald Tanja kommen würde. Wir hatten gesagt
Sechs, aber da war ja noch diese Doreen, die noch kommen wollte.
"Ich kann dir vertrauen?", fragte ich daher nur.
Sie zögerte einen Augenblick. Sie wusste, was ich mit Vertrauen
meinte, doch dann nickte sie schwach und ich schloß die Tür
wieder. Ich schaute äußerlich gelassen, aber innerlich nahezu
euphorisch zu ihr herab und ging dann mit der Leine in der Hand
Richtung Küche, so dass ihr nichts weiter übrig blieb, als mir
auf allen Vieren hinterherzukriechen. Erniedrigt und entwürdigt.
Ganz so wie es sein sollte. Ganz so wie ich sie wollte.
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Es dauerte nicht lange bis der Geruch von gedünsteten Zwiebeln
und Reis durch die Wohnung strömte. Natürlich hatte ich ihr
alles erklären müssen, denn wie alle diese Teenfotzen von
heute, hatte auch meine kleine Jungnutte keine Ahnung, wie man
etwas anspruchsvolleres als Milchreis oder Spaghetti mit
Tomatensauce machte.
Sie war eigentlich nur eine Belastung gewesen und hatte mich die
ganze Zeit wegen dem Bullen genervt und dass ich ihr das Halsband
doch bitte abmachen sollte, doch ich hatte ihr nichts weiter
erzählt, außer das die geflochtenen Stahlfäden im Halsband
eine Entferung nicht zuließen. Sie brauchte nicht zu wissen, wie
ich mich mit den Bullen arrangiert hatte und alles was ich ihr
sagte, war dass die blöde Schlampe mit dem Hund jetzt richtig
Ärger kriegte, weil sie mich bezichtigt hätte. Über alles
andere war ich mir selbst noch nicht im Klaren und war froh, es
gerade einigermaßen verdrängen zu können.
Davon abgesehen, bot mir ihre Unfähigkeit beim Kochen jedoch
eine Anzahl von sehr willkommenen Gelegenheiten, sie zu
kritisieren, zu gängeln und auch den ein oder anderen Klaps auf
ihren geilen Apfelpo zu geben. Nichts heftiges, aber doch genug,
um ihr ihre Position, weit unter mir, zu verdeutlichen.
Und Gelegenheiten gab es jedenfalls viele. Denn ohne meine
Anweisungen, machte sie fast alles falsch, was man falsch machen
konnte. Sie zermatschte die Zwiebeln, die nur glasig gedünstet
werden sollten, sie hatte Probleme mit dem Anschwitzen des Reis,
dem Ablöschen und ich merkte amüsiert, wie sie immer fahriger
und nervöser wurde. Kurzum, ich zerstörte systematisch jedes
Selbstbewusstsein in ihr.
Das lag auch daran, dass sie auch weiterhin nur mit ihrem dunklen
T-Shirt bekleidet war und sie sich mir so völlig offen und
verletzlich präsentierte. Ich hatte ihr zwar längst wieder
gestattet, aus ihrer Hündchenhaltung aufzustehen, doch die unter
ihrem Hemd zwischen ihren Pobacken herabhängende Hundeleine,
ließ keinerlei Zweifel über ihre momentane Stellung.
Wie ein niedliches kleines Schwänzchen, dachte ich dabei mit
einem belustigen Blick auf die Schlaufe am Ende der Leine. Noch
besser hätte es mir nur gefallen, wenn die Leine direkt aus
ihrer jungfräulichen Rektalöffnung, schön schmerzhaft mit
einem Buttplug aufgespreizt, gekommen wäre, doch im Augenblick
war es für solche Spielchen natürlich noch zu früh.
"Wie spät?", fragte sie derweil und drehte sich mit kläglicher
Miene zum Küchentisch um, an dem ich saß.
Es war mittlerweile das bestimmt zehnte Mal, dass sie fragte und
das letzte Mal war vor zwei Minuten gewesen.
"Is' noch Zeit.", sagte ich genervt, "Kümmer dich um das Essen."
"Ich bin fertig.", sagte sie und hielt kurz die fettige Pfanne in
meine Richtung.
Ich verzog zweifelnd das Gesicht und stand auf, um ihre
Behauptung zu überprüfen. Das Risotto war jedoch trotz ihrer
Unfähigkeit ganz ok.
"Na gut.", sagte ich und musterte sie kurz, "Dann mach's in die
Schüssel und bring das Geschirr rein."
"Kann ich mich nicht endlich anziehen? Sie kommen do- ..."
"Das Geschirr.", sagte ich, sie nicht ausreden lassend, "Rein
damit."
Sie schüttelte kläglich den Kopf.
"Wir haben doch nicht mehr lange."
"Mindestens eine halbe Stunde."
"Bitte ..."
"Willst du lieber auf allen Vieren?", fragte ich etwas strenger
und langsam die Geduld verlierend.
Sie erblasste und sah, dass es sinnlos war, mit mir zu
argumentieren. Sie wollte nicht wieder in dieser gedemütigten
Haltung durch meine Wohnung kriechen und schaute im Bewusstsein,
es nur schlimmer zu machen resigniert zu Boden. Ich zeigte ihr,
wo die Teller, Weingläser und das Besteck waren und nach einigen
Minuten hatte sie den Tisch im Wohnzimmer für vier Personen
gedeckt. Mit hängenden Schultern stand sie neben dem Tisch und
starrte mich an.
"Und jetzt?"
"Jetzt?", fragte ich und trat grinsend einen Schritt auf sie zu,
"Ich glaube, dass ich jetzt lange genug gewartet habe."
Sie wich etwas zurück, wurde aber von dem Tisch hinter ihr
gestoppt und wollte zur Seite ausweichen, doch ich stand bereits
zu dicht und klemmte sie mit meinem Körper ein, während ich mit
meiner linken Hand in meine Gesäßtasche griff und eine kleine
silberne Packung daraus hervorholte.
Ich nahm immer noch Kondome, aber das störte mich nicht weiter
und vielleicht konnte es mir noch nützlich sein, um sie endlich
zu Analverkehr zu überreden. Denn ich wusste immer noch nicht so
recht, wie ich sie außer mit maximaler Gewalt dazu bewegen
wollte. Und obwohl mir der Gedanke gefiel, die hübsche kleine
Stute gegen ihren Willen in ihre geile enge Mädchenarschfotze zu
ficken, während sie schrie und heulte, war ich mir gleichzeitig
darüber im klaren, dass sie sich das nicht gefallen lassen
würde. Jedenfalls nicht einfach so.
Rahel quengelte derweil etwas von Zeitmangel und ihrer Mutter,
doch ich hatte es mir lange genug versagt und spürte außerdem
die Wirkung der Viagra-Tablette. Ich drehte die kleine Emofotze
daher einfach um und presste sie mit einer schneller Drehbewegung
auf den Tisch, dass die Teller und Gläser durcheinander flogen,
die sie gerade noch so beinah liebevoll aufgestellt hatte. Sie
quieckte auf, doch ich hatte keinen Nerv dafür und riß mit
meinen Zähnen die Kondompackung auf, während ich sie mit der
anderen Hand auf ihrem Rücken auf die Tischplatte drückte.
"Hände auf den Rücken.", herrschte ich sie an und gab ihr einen
heftigen Klaps, als sie nicht schnell genug spurte, "Los. Mach!"
Sie gehorchte eingeschüchtert und legte schon wie automatisch
die Hände über Kreuz. Sehr schön du kleine Nutte, dachte ich
und betrachtete versonnen, ihre mit gelblichweißen Klümpchen
geronnenen Sekrets überzogene glänzende Spalte, die sich mir
jetzt wie ein taufrischer Pfirsich darbot.
"So?", fragte sie schüchtern und drehte ihren Kopf etwas, die
Symmetrie ihres Anblicks durcheinanderbringend.
"Still.", knurrte ich und streifte meine Hose und Unterhose
herunter, wo sofort mein schon die ganze Zeit steifer Schwanz
heraussprang und mit seiner mattfeuchten Spitze gegen ihre weiche
Pobacke schwang.
Sie gab ein leises Seufzen von sich und ich streifte mir das
Kondom über die Eichel und rollte es dann über mein fleckiges
Glied und die große Alterswarze hinab bis zur dicht behaarten
Peniswurzel.
"Spreizen.", sagte ich nur und noch während sie meine Anweisung
befolgte, setzte ich meine dunkelrot geschwollene Eichel bereits
an ihren noch von vorhin leicht geöffneten Scheideneingang.
Kein Vorspiel diesmal, dachte ich. Ich war einfach soweit und ich
merkte, wie das Viagra, dass ich vorhin unbemerkt in der Küche
genommen hatte, jetzt seine volle Wirkung entfaltete und schob
meinen harten Schwanz langsam, ihre geilen kleinen Schamlippen
zerteilend hinein in das feuchte Loch, was sie zusammenzucken
ließ.
"Oaaahhhh ...", stöhnte sie auf und ich merkte, wie sie sich
dabei auf die Lippen biß, "... uuahhh huaahhh ... uhahh ..."
Immer weiter schob ich und ich merkte, wie sie im ganzen Leib
krampfte und ihre Hände wegnehmen wollte, doch ich war schneller
und griff nach der Leine und schlang diese mit einer kleinen
Wurfbewegung schnell um ihre Handgelenke.
"Nchhh so...oahhh", entfuhr es ihr gepeinigt, doch ich schob
meinen Schwanz nur weiter, bis mein leicht überhängender
schwabbeliger Bauch an ihre herrlichen straffen jungen Pobacken
presste und zog gleichzeitig die Leine straff, dass sie ihren
Rücken durchbeugen musste, "bttehh ..."
Doch wie immer, machte mich ihr Betteln nur noch härter und das
Blut schoß unter Hochdruck durch die pulsierenden Venen meines
nach ihrer jungen Möse gierenden Schwanzes, den ich jetzt mit
aufkommender Geschwindigkeit rhythmisch und methodisch in ihren
Gebärkanal bohrte. Immer härter stieß ich das wimmernde
Mädchen, bis ich mein Ficktempo erreicht hatte.
So bumste ich sie mit zusammengebissenen Zähnen einige Minuten
und nur unser Keuchen, dass Glitschen meines Schwanzes in ihrer
geil engen Mädchenfotze und Klatschen meiner geschwollenen Eier
gegen ihren Schamhügel waren zu hören.
Sie lief dabei förmlich aus, so viel Scheidensekret produzierte
meine fünfzehnjährige Teenfotze und ich frage mich kurz, ob das
normal oder eine Eigenart bei so frischen Jungfotzen war. Denn
keine der Frauen, die ich gehabt hatte, war je so klischnass
gewesen und Michaela hatte in den letzten Jahren oft sogar
Gleitmittel gebraucht.
Aber was interessierte das jetzt schon noch, überlegte ich
seltsam distanziert, während gleichzeitig feine elektrische
Wellen der Lust durch meine Körper wogten. Immer schneller kam
und intensiver war das Gefühl und ich begann immer schneller und
härter zu ficken.
"Fffuck.", stöhnte ich wie von Sinnen, während ich anfing, ihr
abwechselnd Schläge auf die linke und rechte Arschbacke zu
geben, "Fuckk, fuckkk , fuckkkk ...."
"Aaahh ...nichh auhh.", begann sie leise zu jammern, doch ich
merkte bereits, dass sich dieser spezielle Druck in meinen
geschwollenen Eiern und meinem Schwanz aufbaute und dann war es
auch schon soweit.
Ich schoß aufstöhnend eine gewaltige Ladung meiner Ficksahne in
das Kondom, führte jedoch angestrengt noch einige weitere tiefe
und harte Stöße in sie aus, bevor ich plötzlich mit einem
schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog und sie losließ.
Sie blieb noch liegen und drehte sich dann überrascht zu mir um
und starrte mich an. Es war nicht meine Art, sie so in Ruhe und
ohne Orgasmus zu lassen. Entweder fickte ich sie zum Höhepunkt
oder masturbierte sie solange, bis sie kam. Und dies meist
mindestens zwei Mal.
"W-was is' los?", fragte sie daher noch außer Atem.
"Bleib so.", sagte ich mit einem genüßlichen Seitenblick auf
ihre klebrig triefende Spalte und die jetzt aufgespreizten
geschwollen Mädchenschamlippen jedoch nur und ging, mir im
Laufen die Hose hochziehend in die Küche.
Als ich zurückkehrte, hatte ich eine Zuckerdose in der Hand und
stellte sie auf den Tisch. Sie schaute mich verwirrt an, blieb
jedoch weiter mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegen. Ich trat
an sie heran und legte meine Hand auf ihren bebenden Arsch und
führte meinen Zeige und Mittelfinger zu ihrer langsam
auslaufenden und Fäden ziehenden Fickspalte. Und stieß beide
grob hinein, dass sie aufwimmerte.
"Aahhh ...", entfuhr es ihr, doch ich rührte nur etwas in ihrem
Fickkanal herum und zog dann die dick mit Sekret überzogenen
Finger wieder heraus. Dann griff ich, irritiert von ihr
beobachtet, eines der umgefallenen Weingläser und hielt es kurz
hoch, bevor ich mit den scheidensaftverschmierten Fingern einmal
rundherum den Rand einschmierte.
"Was ... ?", entfuhr es ihr mit großen Augen, doch ein scharfer
Hieb auf den Po stellte sie ruhig.
Ich nahm das Glas und tunkte den mit ihrem jugendlichen
Fotzenschleim eingeschmierten Rand in die Zuckerdose, so dass an
dem Sekret ein krümeliger Zuckerrand haften blieb. Sie begriff,
was ich vorhatte und ihr Gesicht zeigte sofortigen Ekel.
"Na, wie gefällt dir das?", fragte ich mit einem Grinsen, "Wie
in einer richtigen Cocktailbar."
"Das ... das ist widerlich.", sagte sie kläglich und verzog den
Mund.
"Ansichtssache.", sagte ich jedoch nur scheinbar völlig
gelassen, "In jedem Fall machst du das jetzt mit den anderen
Gläsern auch. Und wenn du fertig bist, kriegst du deine Hose
zurück."
Ich schnappte mir eines der Gläser und schickte mich an, wieder
in die Küche zu gehen, als sie mir, mittlerweile aufgestanden,
hinterherrief.
"D-das geht zu weit.", sagte sie trotzig und ich sah, wie sie die
Arme vor der Brust verschränkte, "Ich mach das nicht. Das ist
pervers."
Ich hatte Mühe nicht aufzulachen, obwohl sie damit eigentlich
zugab, dass alles was ich bis jetzt mit ihr tat, eigentlich
normal war, was mich wiederum freute.
"Doch, wirst du.", sagte ich jedoch nur, blieb aber stehen.
"Und wieso?"
"Weil ich dir sonst nicht helfe, das Ding da loszuwerden.", sagte
ich kalt und griff mir demonstrativ an den Hals.
Sie wurde blass.
"Sie machen doch eh nichts.", sagte sie dann bitter und schaute
zu Boden, "Ich warte, bis der Schlüssel wieder da ist."
"Du meinst, bis du ihn aus deiner niedlichen Mädchenscheiße
geklaubt hast? Bitte, ich hatte dir helfen wollen, dass wir ihn
vor Montag wieder rauskriegen, aber wenn du keine Probleme mit
diesem Style hast ..."
Ich zuckte mit den Schultern. Sie antwortete nicht, sondern
schaute nur trotzig zu mir herüber und ich fragte mich, ob sie
gerade realisierte, was es bedeutete mit einer Gabel ihre
Scheiße durchwühlen zu müssen. Doch dann verschwand das
trotzige aus ihrem Gesicht und sie bettelte wieder, ganz das
hilflose kleine Mädchen, dass ich so mochte.
"V-vor Montag? Wie lange soll denn das dauern?", fragte sie mit
verstörtem Unterton und starrte mich verwirrt an.
"Was hast du denn gedacht? Fünf Minuten?"
Sie zuckte schwächlich mit den Schultern.
"Na so bis Sonntag?"
Ich lachte auf.
"Na vielleicht im günstigsten Fall, wenn man nur wenig gegessen
hat. Im Normalfall aber bis zu fünf Tage. Momentan ist der
Schlüssel gerade mal im Magen und hat mehrere Meter Darm vor
sich."
Sie wurde blass, dabei log ich nicht mal so sehr. Fünf Tage war
in Wahrheit zwar die Obergrenze, aber ich kannte die Zahlen von
meiner ersten Frau. Nahrung brauchte für die Speiseröhre eine
bis maximal zehn Sekunden, im Magen blieb sie zwischen einer
halben und sechs Stunden. Ich konnte mich noch gut erinnern, wie
ich Silke vor ihrer Schwesternprüfung abfragen musste. Dünndarm
sieben bis neun Stunden, Dickdarm 25 - 30 und Mastdarm 30 bis
120. Fünf Tage also.
Und ich sah, wie der Gedanke Rahel buchstäblich zusammenbrechen
ließ, als sie begriff, dass es bedeutete mit diesem
entsetzlichen Halsband in einer Schultoilette zu hocken und
ängstlich ihren Kot nach dem kleinen Schlüssel zu durchwühlen.
Sie stöhnte elendig auf und schlug die Hände vor's Gesicht.
"Ich geh erst wieder, wenn das weg ist.", sagte sie dann tonlos
und schüttelte fast apathisch den Kopf, "Ich mach' das nicht ...
auf gar keinen Fall."
Ich zuckte nur mit den Schultern.
"Deine Entscheidung.", sagte ich und verließ das Zimmer mit dem
Glas, dass ich gegen ein andersförmiges austauschen wollte.
Denn dass ich aus einem dieser mit Rahels nach Fisch riechendem
Muschisaft verklebten Gläser trinken würde, hätte mir gerade
noch gefehlt.
"Warten sie.", hörte ich sie dann nach einen Moment ängstlich
hinter mir herrufen und schnelle Schritte, als sie mir in die
Küche nachlief, "Moment. Warten sie ... was ... was würden sie
denn machen?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Vergiss' es einfach.", sagte ich scheinbar gelangweilt und
zeigte auf den Hocker in der Ecke neben dem Fenster, "Deine Hose.
Zieh' dich an und mach was du willst."
"Bitte.", sagte sie mit einem kurzen Seitenblick zu der Hose,
"Wenn sie wissen, wie man den rauskriegt ..."
Sie meinte den Schlüssel, brach ab, als ihr Telefon klingelte,
machte jedoch keine Anstalten ranzugehen.
" ... bitte sagen sie mir, was man da machen kann.", sagte sie
stattdessen und schaute mich mit ihren großen blauen Augen
flehend an, während ihr Telefon weiterklingelte, "Bitte ..."
"Geh ran.". sagte ich nur und ging, das leere Weinglas in den
Abwasch stellend zu dem Hocker und griff nach ihrer Hose, um ihr
das Handy aus der Tasche herauszuholen, "Mach."
Sie presste geräuschvoll Luft aus der Nase, nahm mir das Gerät
dann aber hastig ab.
"Ja?", sagte sie leise und hörte zu, bevor sie weitersprach,
"Ja, sind wir ... jetzt gleich? ... Mhm, ok, ja ... bis dann."
Sie schaltete das Handy aus und wurde wieder blass, nach dem sie
gerade wieder etwas Farbe bekommen hatte.
"Mom und Doreen kommen gleich.", sagte sie mit panischem Unterton
in der Stimme, "Sie ist schon am Parkplatz! Bitte! Sagen sie mir,
was ich machen ..."
"Die Gläser.", sagte ich kalt und sie verdrehte elendig die
Augen, schaute aber dann resigniert zu Boden und rannte ins
Wohnzimmer, wohin ich ihr langsam mit ihrer Hose folgte.
Zu meiner Zufriedenheit sah ich, wie sie dort mit zitternden
Händen an ihre kleine immer noch Sekretfäden ziehende
Jungnuttenmöse fuhr und ihre Finger mit ihrem geilen Saft
benetzte.
"Mehr.", sagte ich und lehnte mich and die Tür, "Mach's
richtig."
Ihr Gesichtsausdruck bekam etwas halb verzweifeltes, halb
angewidertes, doch sie gehorchte und steckte ihren Zeigefinger
tief in ihr dreckiges Fotzenloch und holte eine glitschige
Portion Scheidensekret aus ihrer Möse. Sie blickte erneut
widerwillig zu mir und rieb dann den Rand des einen und
schließlich auch des anderen Weinglases mit ihrem frischen
Fotzenschleim ein und tauchte die beiden Gläserränder in den
Zucker ein, so dass sie kurz darauf aussahen, wie das von vorhin.
"So?", fragte sie kläglich und ich warf ihr mit einem Nicken
ihre schwarze Jeanshose vor die Füße.
"Hübsch, aber das war das letzte Mal, dass du den Lappen hier
anziehst.", sagte ich dabei streng, "Räum dann hier auf und komm
in die Küche. Aber beeil dich."
Ich drehte mich um, ohne ihre Antwort abzuwarten und verschwand
in die Küche, um alles für sie vorzubereiten. Und während ich
sie hastig, das Geschirr und Besteck auf dem Wohnzimmertisch
aufräumen hörte, nahm ich mir ein neues etwas anders geformtes
Weinglas und ein weiteres normales Glas aus dem Geschirrschrank.
Ich drehte den Warmwasserhahn auf und füllte das normale Glas
mit Wasser und benetzte danach den Rand des Weinglases etwas.
Dann griff ich nach meinen Zuckerstreuer und berieselte den Rand.
Normalweiser nimmt man dafür Zitronensaft, aber den hatte ich
nicht und das Wasser hielt den Zucker immerhin einigermaßen,
bevor er sich auflösen würde.
Aber jetzt war mir etwas anderes sowieso wichtiger und griff nach
meinem Reichelt-Einkaufsbeutel, aus dem ich das Bittersalz
hervorholte.
Perfekt, um die Verdauung anzuregen, dachte ich und grinste vor
mich hin, während ich etwa drei volle Teelöffel des
Abführmittels in das Glas mit dem warmen Wasser hineinkippte.
Viel zu viel für jemand ihres Körpergewichts. Zudem noch bei
jemandem, der gar keine Verdauungsprobleme hatte, aber was
interessierte mich das schon.
Ich grinste, als ich hinter mir ein Geräusch hörte. Ich fuhr
herum und sah sie angezogen in der Küchentür stehen. Ihre Haare
waren etwas zerzaust, aber ich tröstete mich damit, dass das ja
schon vorhin so gewesen war, als ich mit Tanja scheinbar zum
ersten Mal auf sie getroffen war. Nichts also, was diese mir
anhängen würde.
Ich verzog den Mund und griff nach dem Glas mit dem
Abführmittel.
"Hier.", sagte ich das Glas auf der Anrichte wieder abstellend,
"Trink und es dauert nicht so lange."
Was is-... ?", fragte sie, doch hielt inne, als ich auf die
Packung mit dem Bittersalz zeigte.
Auf der Packung war eine stilisierte Darstellung des Darms zu
sehen und sie kapierte.
"Wie schnell geht das?"
"Vielleicht ein paar Stunden.", sagte ich und zuckte mit den
Schultern, "Nimm."
Sie nickte und trat heran. Sie blickte resigniert zu mir und
ergriff das Glas, um es dann mit wenigen Schlucken auszutrinken.
"Sehr schön.", sagte ich und stellte mir kurz amüsiert vor, wie
sie bald mit Darmkrämpfen und Durchfall verzweifelt versuchen
würde, zu verhindern, dass der kleine Schlüssel in der Toilette
verschwand, bevor ich weitersprach, "Und jetzt gehst du hoch und
ziehst dir diese geile blau-schwarze Leggings an, die ich dir
gekauft habe. Diese schwarzen Schlabberjeans will ich nicht mehr
sehen."
Sie schluckte entsetzt und jede Farbe wich aus ihrem Gesicht. Die
Wetlookleggings in diesem extrem geilen Reiterhosenstyle, die ich
meinte hatte ich mit Bedacht zwei Nummern zu eng gewählt und ich
erinnerte mich noch gut, wie sie sich mit jammervollem Gesicht in
der Umkleidekabine hineingequetscht hatte. Selbst dehnbar, wie
der dünne elastische Spannstoff war, hatte sie das
Kleidungsstück noch ziemlich abgeschnürt und es sah ultrageil
und super nuttig aus.
Es war kein Wunder, dass sie es nicht fassen konnte. Sie hatte
die ganze Zeit vielleicht noch gedacht, dass ich diese Kleidung
vielleicht nur für intime Privatvorführungen gedacht hatte,
aber niemals, dass ich sie damit vor ihrer Mutter und deren
Bekannten präsentieren würde.
"Das kann ich nicht.", jammerte sie und schaute mich bettelnd an,
"Da krieg ich doch niemal die Leine hinten rein. Das sieht doch
jeder ... meine Mut-"
"Nicht, wenn man's richtig macht.", sagte ich schulterzuckend und
schob schnell ihr T-Shirt hoch und griff um sie herum, dass sie
nicht zurückweichen konnte.
"W-warten sie ...", entfuhr es ihr, doch ich hatte bereits die
Leine ergriffen und zog das überhängende Stück unter dem Saum
der Jeans hervor, "Bitte nichhh ..."
"Ruhe.", sagte ich nur und wickelte das Ende ein Mal um ihre
schmale Taille, "Einatmen."
"Aber ..."
"Mach. Oder es tut weh."
Sie gehorchte und schaute mich jammervoll an. Die Leine reichte
mit totalem Baucheinziehen ihrerseits gerade so herum, dass ich
sie hinten an der Schlaufe fest verknoten konnte, worauf hin sie
mich entsetzt anschaute.
"Das ist viel zu eng.", sagte sie den Schmerz unterdrückend,
während ich nur begeistert zusah, wie sich die raue
Polyesterleine eng in ihr junges weiches Mädchenfleisch und um
den niedlichen kleinen Bauchansatz schnürte.
Es musste jetzt schon sehr unangenehm sein, aber wenn das
Bittersalz erst einmal seine Wirkung entfaltet hatte, würde es
die reinste Qual sein. Aber das wusste meine kleine Jungnutte
natürlich noch nicht. Trotzdem sah ich bereits wieder hart
werdend diesen trotzigen Blick, der mich stets so geil machte und
anfeuerte. Ich weidete mich daher regelrecht an ihrem Leid, als
es plötzlich an der Tür klingelte.
Ein Anflug von Erleichterung huschte über ihr Gesicht.
"Ich kann jetzt nicht gehen.", sagte sie dann auch, während ich
nur gleichgültig nach der jetzt leeren Pfanne hinter mir griff.
"Natürlich.", sagte ich und kippte ihr das warme Restfett über
das Hosenbein, "Oder willst du so rumlaufen?"
Sie quieckte entsetzt auf und sprang zurück, doch ich schob mich
nur vorbei Richtung Flur und öffnete die Tür, wo Tanja jetzt
lächelnd mit einer ebenfalls lächelnden brünetten
Mitvierzigerin mit einer schwarzen Rahmenbrille stand. Es war die
Frau aus dem kleinen Cafe.
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29. Dinner

Die Begrüßung verlief erst etwas merkwürdig, als wir merkten,
dass wir nebeneinander im Cafe gesessen hatte und ich hoffte nur,
dass sie meine Verachtung ihr gegenüber vorhin nicht gespürt
hatte. Doch ich merkte schnell, dass sie nicht der Typ dafür
war, der überhaupt viel mitbekam, was andere dachten. Und als
ich durch einen Nebensatz von Tanja mitbekam, wessen Mutter sie
war, wunderte mich das auch nicht mehr.
Denn Doreen war die Mutter von Laura und Sandra und ich fragte
mich, was die überhebliche Schlampe gedacht hätte, wenn sie
meine Gedanken gekannt und gewusst hätte, dass in einer meiner
Schubladen das pinkfarbene Handy ihrer süßen kleinen
Fotzentochter lag, dass ich mir nachts zur Vorstellung, die
Arschfotzen ihrer streng gefesselten wimmernden Töchter zu
fisten, einen runterholte. Es wäre mir ein bizarres Vergnügen
gewesen, diese arrogante Ausbeuterschlampe ebenfalls hilflos
gefesselt dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre nicht minder
arrogante Tochter Laura und deren kleine blonde Schwesterfotze
bearbeitete und bestrafte.
Doch im Moment verlief der Abend völlig harmonisch und ich hatte
mich gerade mit Tanja in die Küche begeben, um die Schüssel mit
dem Reis ins Wohnzimmer zu bringen, wo Doreen sich gerade in den
Wohnungskatalog von Tanjas Firma vertieft hatte.
Tanja blickte derweil auf den öligen Fettfleck auf dem Boden,
der zurückgeblieben war, als ich Rahel das restliche Fett aus
der Pfanne über die Jeanshose gekippt hatte.
"Oh je.", sagte Tanja nur, "Ist das die Stelle?"
Ich hatte ihr das ganze, natürlich etwas abgeändert, vorhin
erzählt, als ihre frischgefickte Tochterfotze wie ein begossener
Pudel die Wohnung verlassen hatte und nickte.
"Ja. Sie ist wirklich ein ziemlicher Tollpatsch.", erwiderte ich
und lachte, "Aber fleißig."
Tanja lachte und schüttelte den Kopf.
"Ersteres zumindest, aber letzteres ist mir, auch nach der
Ausnahme neulich, neu."
Sie meinte unser gemeinsames Abendbrot letzten Sonnabend und
grinste.
"Teenager.", sagte ich theatralisch zur Decke blickend, "Sie
brauchen jemand, der ihnen etwas Führung gibt. Sie kocht bei
euch manchmal?"
"Nee, eigentlich nicht.", sagte Tanja und zeigte lachend ihre
weißen Zähne, "Aber ich mach' auch meist nur Mikrowellenzeug,
um ehrlich zu sein. Soll ich das schnell aufwischen?"
Ich registrierte ihre Unterwürfigkeit zufrieden, obwohl mich das
ganze bei so eigentlich gestandenen Frauen immer wieder
irritierte.
"Nein, nein.", sagte ich jedoch und griff nach der Schüssel mit
dem Risotto, "Lassen wir sie das mal schön selber machen, wenn
sie wiederkommt. Man soll bei charakterlichen Dingen nicht zu
nachsichtig sein. Besonders nicht zu sehr in der Pubertät."
Für eine Sekunde überlegte ich, ob ich zu weit gegangen war,
doch Tanja schien den erzieherischen Gedanken, nicht als Eingriff
in ihre Domäne zu betrachten. Ein typisches Betaweibchen eben,
dachte ich und sah, wie sie nickte.
"Ja, vielleicht.", sagte sie nachdenklich, "Ich mach' mir da auch
immer Gedanken, ob ich nicht zuviel durchgehen lasse."
Ich nickte, als wenn mir ihre Worte irgendetwas bedeuten würden.
"Ich kann da aus meiner Erfahrung nur sagen, klare Kante bei
innerlichen Sachen und etwas entspannter bei Äußerlichkeiten.
Es gibt ja die verrücktesten Moden, die wir nicht verstehen,
aber so hab ich's immer mit Diana gehalten und bin ganz gut damit
gefahren."
Ich grinste, denn sie hatte ja keine Ahnung, dass Diana in
Wahrheit machte, was sie wollte, mich nicht einmal zurückrief,
wenn ich versuchte, sie zu erreichen und einen Notendurchschnitt
knapp unter Vier hatte. Ein Mal war sie sogar
versetzungsgefährdet gewesen. Wenn sie Glück hatte, würde sie
einen reichen Idioten heiraten und ihn ausnehmen, wie eine
Weihnachtsgans. Ansonsten sah ich schwarz für sie.
Doch mit meinen Worten zielte ich ja auch nicht auf Diana,
sondern auf Rahels bald ziemlich nuttigen Kleiderstil, den ich
graduell einzuführen gedachte. Und auch Tanja schien daran zu
denken und nickte.
"Hm, manchmal kapier' ich sie wirklich nicht.", sagte sie und
schüttelte mit einem Seufzer den Kopf, "Dieses Emoding werde ich
nie verstehen. Ich dachte ja, das verläuft sich mal ..."
"Vergiss es.", sagte ich, "Das wird nur um so schlimmer, je mehr
man es anspricht. Sie wollen nur Aufmerksamkeit damit erregen und
sobald man sie ignoriert, werden sie irgendwann wieder normal."
Sie schaute zweifelnd aus dem Fenster zu den dicken Platanen.
"Ich weiß nicht ... dieses komische Halsband vorhin ... Ich
meine, ich will sie nicht zu sehr gängeln, aber ..."
Ich schüttelte den Kopf.
"Glaub mir.", sagte ich, "Sich darüber aufzuregen ist völlig
sinnlos und sie wirkt unter ihren Altersgenossen damit viel
normaler, als wenn du sie in eine züchtige graue Büromaus
verwandeln würdest, wo sie in Wahrheit auffällt wie ein bunter
Hund unter ihren Klassenkameraden. Und sie würde ihre
Teenagermacke nur anders und vielleicht mit etwas viel
schlimmeren ausleben. Harten Drogen zum Beispiel. Willst du das?"
Sie seufzte erneut auf und grinste dann, mein zugegeben etwas
krasses Beispiel offenbar nicht ganz ernst nehmend.
"Teenagermacke ist gut.", sagte sie, "Ich mach mir trotzdem
Sorgen."
"Das brauchst du nicht.", heuchelte ich verständnisvoll, "Diese
Trotzmoden gegen vorüber. Genau, wie Punk."
Sie lachte auf.
"Oh je. Das klingt jetzt fast, als wärst du mal Punk gewesen."
Ich schüttelte den Kopf.
"Leider nein, ich war alternativ in meiner Jugend.", sagte ich
und lachte dann, "Aber gerade noch nicht Hippie. Scheußliche
Mode, aber gute Werte. Und das ist doch das wichtigste, oder?"
Sie nickte.
"Ja, vielleicht sollte man's so sehen.", sagte sie und schaute
dann zur Küchentür, "Ich glaube, Doreen wartet schon."
"Lass sie doch.", sagte ich meinen Kopf zu ihrer herüberbeugend
leised, "Sie sieht aus, als würde ihr etwas Demut ganz gut tun."
Sie wich nicht zurück und ich sah, wie mein Atem eine ihrer
Strähnen erzittern ließ.
"Kurt!", sagte sie vorwurfsvoll und wurde etwas rot, doch sie
grinste, "Sie ist eben so."
Genau, was ihr süßer Tochterficksack auch ein Mal über diese
kleine Nutte Laura gesagt, dachte ich und verzog leicht den Mund.
"Mir egal, ich kann sie nicht ausstehen."
Sie schaute mich einen Moment lang an, doch dann schüttelte sie
mit einem breiten Grinsen den Kopf.
"Ich auch nicht, aber wenn ich ihr eine Wohnung vermittle,
bekomme ich eine gute Provision."
Ich zuckte etwas angeekelt von ihrer für sie schon völlig
normalen Geldgeilheit mit den Schultern und wir gingen mit dem
Risotto und noch einer Schale mit Soße zurück ins Wohnzimmer,
wo mein Blick auf Doreens Weinglas fiel. Der Zuckerrand auf ihrer
Seite war weg und ich wusste, dass sie jetzt Rahels geilen
Mösenschleim auf ihren schmalen Lippen hatte.
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Ich starrte immer wieder heimlich fasziniert auf Doreens Lippen
während der nächsten paar Minuten und fragte mich, ob sie das
aus Rahels frischgefickter Teenmöse gewonnene Scheidensekret
nicht schmecken müsste. Es war zwar unwahrscheinlich, aber wenn
man die Empfindlichkeit der tausenden kleinen Geschmacksknospen
auf der menschlichen Zunge bedachte, gab es dem Fruchtcocktail
vielleicht eine besondere Note.
Ich bereute dabei etwas, den Zuckerrand nicht mit meinem Sperma
oder Precum verfeinert zu haben, aber letztlich ging es ja darum,
mit dieser Tat Rahel zu demütigen und zu meiner Komplizin zu
machen. Und schließlich gab es noch genug andere Gelegenheiten,
ahnungslosen Schlampen meine klebrige Ficksahne zwischen die
schönen Lippen zu spritzen.
So wie damals bei Rahel selbst, als sie bewusstlos auf meinem
großen Ledersessel, auf dem gerade ahnungslos ihre Muttersau
saß, gelegen hatte und ich ihre herrliche warme und weiche
Mundmuschi gefickt hatte. Oder wie bei der niedlichen Jessica mit
den dunklen welligen Haaren, deren hübsche Maulfotze ich in
jener Nacht in der S-Bahn entjungfert hatte.
Es war einfach zu geil, sich mit prompt anschwellendem Schwanz
daran zu erinnern, während diese beiden Müttersäue ahnungslos
vor mir saßen und ich dachte kurz an das Video, dass ich von der
Dreizehnjährigen gemacht hatte. Wenn ich nicht mit Rahel
beschäftigt gewesen wäre, wäre die geile Jungfotze für mich
absolut als Sexsklavin in Frage gekommen.
Doch wo blieb Rahel. Sie hätte eigentlich längst wieder hier
sein sollen und ich ärgerte mich etwas, dass ich ihr keine Frist
gesetzt hatte. Andererseits war sie so durcheinander gewesen,
dass das vermutlich sowieso nichts gebracht und mich nur zu
letztlich sinnlosen Strafmaßnahmen gezwungen hätte. Sich so
eine Teenfotze zur devoten Schlampe zu erziehen, zudem eine die
das noch nicht weiß und minderjährig ist, war komplizierter als
Leute sich das gemeinhin vorstellten.
Ich räusperte mich und blickte über die leeren Teller und die
Schüssel mit dem dampfenden Reisgericht.
"Also wenn Rahel nicht bald kommt, sollten wir vielleicht
anfangen." schlug ich vor und blickte zu Tanja, die etwas hilflos
mit den Schultern zuckte.
"Ich hatte gehofft, sie isst mal was.", sagte sie und schaute zu
Doreen, die nur abwinkte.
"Lass das Kind doch.", sagte sie vorwurfsvoll, "Wenn sie nicht
möchte."
Tanja wiegte bedenklich den Kopf.
"Ich will nicht, dass sie sich diesem Magerkult anschließt.",
sagte sie sorgenvoll, "Gerade in ihrem Alter."
Doreen lachte auf.
"Sie sieht doch völlig normal aus.", sagte sie und schüttelte
gleich den Kopf, "Nein, ich würd' mir da keine Sorgen machen.
Wenn meine Beiden nicht wollen, kriegen sie auch nichts."
Sie blickte zu mir.
"Oder?"
Ich wollte mich da nicht einmischen und zuckte mit den Schultern.
"Rahel sieht mir auch nicht besonders dünn aus.", sagte ich dann
zögerlich.
Dabei war das nicht mal gelogen. Rahel hatte tatsächlich ein,
zwei Kilo abgenommen und ich schätzte sie jetzt auf etwa 50 bis
55 Kilo, aber das hatte nichts mit schlechtem Essen zu tun. Eher
damit, dass ich sie die letzte Woche dauernd gefickt hatte und
natürlich sah sie dadurch öfters müde und abgespannt aus.
Genauso wie ich manchmal, denn auch ich hatte zwei Kilo
abgenommen. Tanja verzog derweil etwas den Mund.
"Mir kommt sie irgendwie verändert vor.", beharrte sie.
"Liebeskummer.", sagte Doreen da jedoch nur herablassend und
griff jetzt nach der Reisschüssel, um sich etwas aufzutun, "Das
übliche."
Mir wurde heiß bei diesen Worten und ich merkte, wie ich leise
zitterte und aus dem Augenwinkel wie automatisch zu Tanja
blickte. Die schaute nur erstaunt zu ihrer Bekannten.
"Gibt's denn was?", fragte sie und schüttelte den Kopf.
Doreen schaute kurz zu ihr rüber, fuhr jedoch ungerührt fort,
sich als erste zu bedienen.
"Na wegen diesem Tobie.", sagte sie, "Wusstest du das nicht?"
"Was denn?"
"Na sie haben sich getrennt."
"Das wusste ich ja gar nicht."
Ihre Stimme verriet echte Besorgnis und ich glaubte, einen Anflug
von Ärger in ihrem Gesicht zu sehen, dass Doreen etwas über
ihre Tochter wusste, was ihr entgangen war. Doreen hielt ihr die
Schüssel hin, doch ich ergriff sie zuerst und begann, Tanja
etwas aufzutun.
"Dieser Junge, von dem ihr neulich geredet habt?", fragte ich.
Tanja nickte etwas verwirrt.
"Und ich dachte, sie treffen sich noch.", sagte sie dann mit
leichter Bestürzung in der Stimme und blickte wieder zu Doreen,
"Bist du sicher?"
Doreen zuckte mit den Schultern.
"Ja.", sagte sie achtlos, "Laura hat sowas erzählt."
Tanja schien es immer noch nicht ganz glauben zu können und sie
schüttelte den Kopf.
"Meine Güte, Tanja.", entfuhr es Doreen da und sie lachte
künstlich, "In dem Alter bist du die letzte, der sie es
erzählen würde. Ich weiß es auch nur, weil Laura ihn
mitgebracht hatte, um sich mit Sandra zu unterhalten, die er
offensichtlich überreden wollte, für ihn ein gutes Wort bei
Rahel einzulegen."
Ich schaute ebenfalls mit einem halben Lächeln zwischen den
beiden hin und her, doch in Wahrheit lief es mir gerade
siedendheiß den Rücken herunter. Ich hatte die kleine
Emoschwuchtel fast völlig verdrängt, aber natürlich hätte mir
klar sein müssen, dass er sich so leicht nicht abservieren
lassen würde. Hier wuchs ein Problem heran, dass ich wirklich
nicht gebrauchen konnte und ich ärgerte mich, dass ich Rahels
Überwachung hatte so schleifen lassen.
Denn jetzt wo ich sie schon fest in meiner Hand zu haben glaubte,
hatte ich mich kaum noch um meine Überwachungstechnik
gekümmert. Die Akkus der IP-Kameras waren leer und auch die
meisten der elf stiftförmigen Mikrofone, mit denen ich Tanjas
und Rahels Wohnung verwanzt hatte, hatten offensichtlich keinen
Strom mehr. Nur die beiden im Wohnzimmer und eins in der Küche
funktionierten noch.
Ich hatte die Akkus immer wieder austauschen wollen, die
Reservebatterien lagen alle schon bereit, aber dann hatte ich das
ganze immer wieder verschoben. Und von dem, was auf ihrem Handy
und ihrem Computer vorging, hatte ich sowieso keine Ahnung. Dabei
hätte ich zumindest für die Überwachung ihres Rechners sogar
eine Lösung gehabt, wie mir eine schnelle Suche mit Ixquick
gezeigt hatte.
Man musste einfach nur ein sogenanntes Keyloggerprogramm bei ihr
installieren, dass alle Tastenschläge protokollierte und zu
einem festgelegten Zeitpunkt heimlich an eine vorher festgelegte,
natürlich anonyme, Emailadresse versendete.
Es war perfekt und ich hätte auf einen Schlag ihre gesamte
Emailkommunikation gehabt. Nur machen musste man es eben. Doch
die geile Jungfotze ohnehin täglich ficken zu können, hatte
mich faul und nachlässig gemacht. Ein Fehler, den ich mir
vornahm, schnellstmöglich zu korrigieren.
Doch jetzt konzentrierte ich mich wieder auf Doreen, die jetzt
wieder beinahe aristokratisch an ihrem Cocktail nippte und dabei
zu meiner heimlichen Freude gedankenverloren an dem süßen
Zuckerrand leckte. Ich war fast etwas verblüfft, wie ähnlich
sie hier ihrer ersten Tochter war. Nicht nur im Äußerlichen,
sondern auch in Gestik, Mimik und offensichtlich auch der
ekelhaft parasitären, als karrierebewusst verharmlosten,
Einstellung anderen Menschen gegenüber.
Dabei schien sie auch ihren eigenen Töchtern gegenüber nicht
besonders mitfühlend zu sein, denn das Gespräch kam irgendwie
auf Handys und sie erwähnte lachend, dass Sandra das Gerät
ihrer Schwester verloren hatte und diese sie dann, natürlich
vergeblich, um Geld für ein neues angepumpt hatte.
In gewisser Hinsicht war es sogar verständlich, aber so
eingebildet und gleichgültig wie sie sich dabei gebärdete, tat
mir sogar ihre arrogante Tochterfotze mit diesem widerlichen
Anna-von-Bayern-Habitus etwas leid. Sogar Tanja, die ja selbst
ziemlich opportunistisch war, schaute kritisch auf den Tisch vor
sich, auf dem ich vor weniger als einer Stunde erst ihre geile
Tochterfotze gefickt hatte.
"Na so ganz ohne Handy ist es ja auch nicht gut, wo doch soviel
heute passiert.", sagte sie, während ich mich nur amüsiert
fragte, ob sie die leicht dunkle und mattglänzende Stelle an der
Tischkante als das wahrnahm, was sie war.
Doreen zuckte währenddessen nur belustigt mit den Schultern.
"Ach Tanja, das ist doch alles übertrieben. Das hat man uns
schon damals gesagt und wir sind trotzdem hier. Und Lauras Handy
war von einem richtig edlen Geschenkset ihrer Großmutter für
die Beiden.", sagte sie in Gutsherrenart, "Jetzt müssen sie
sehen, wie sie mit einem Handy klarkommen."
Es klang fast vernünftig, wenn nicht jede Faser ihres Körpers
verraten hätte, dass sie nur aus purem Geiz so handelte, doch
letztlich war es mir egal. Ihre scharfen minderjährigen
Tochterfotzen waren nichts weiter als zwei geile insgesamt
sechslöchrige Ficksäcke für mich, deren junge Öffnungen ich
nur zu gerne entsprechend meiner perversen Bedürfnisse
möglichst schmerzhaft trainiert und gedehnt hätte.
Es entspann sich regelrecht ein kleiner Disput zwischen den
beiden Müttern, der sich jedoch bald ebenso schnell wie er
begonnen hatte, zugunsten einer Unterhaltung über einige für
Doreen interessante Wohnobjekte aus Tanjas Katalog auflöste.
Wie sich jetzt herausstellte wollte Doreen im sogenannter
Berliner Speckgürtel ein Haus für sich und ihre beiden Bälger
erwerben, hatte aber offensichtlich nur wenig Interesse, dafür
viel Geld zu bezahlen, obwohl sie durch ihre Hausmeisterfirma,
die stadtweit Regierungsgebäude, Ämter und Schulen
bewirtschaftete, ziemlich gut dazustehen schien.
Und so sah ich schon, dass zwischen den beiden der nächste Zwist
im Entstehen begriffen war und begann daher schnell über den
Sinn und Unsinn von Wohneigentum im Allgemeinen zu reden, wovon
die beiden jedoch nichts hören wollten und mir mit allerlei
absurden internationalen Vergleichen kamen, die ich mit
Rücksicht auf Tanja nicht widerlegen wollte.
"Trotzdem.", sagte ich jedoch irgendwann, "Ein Haus ist
vergleichsweise einfach unökologisch. Es braucht Wasser,
Abwasser, Stromleitungen und Anschlüsse, die normalerweise für
vier Mietparteien reichen würden und hat pro Familie mindestens
doppelt so viele Außenwände, die Wärme abgeben, was wiederum
die Heizkosten hochtreibt."
Tanja schüttelte leicht amüsiert den Kopf.
"Ihr hattet doch selber eines."
"Adhoc Entscheidung. Der Bequemlichkeit wegen.", sagte ich und
verzog den Mund zu einem Grinsen.
Doreen nickte dazu, als wäre das das einzige Argument.
"Und?", fragte sie etwas pikiert, "Es ist doch schön, wenn man
seinen Lebensabend bequem verbringen kann."
Ich hätte an dieser Stelle gerne ausgeführt, dass spätestens
mit siebzig etwa achtzig Prozent aller Hausbesitzer, ihre Häuser
aus Altersgründen bereits aufgegeben hatten und ihren
Lebensabend eben nicht in den eigenen vier Wänden verbrachten,
doch vor einer ernsthaften Auseinandersetzung rettete uns das
kurze Klingeln an der Tür.
Ich stand auf und ging in den Flur, wo ich nach einem kurzen
Check meiner Schlafzimmertür, hinter der ich Argo kratzen
hörte, die Wohnungstür öffnete.
Und der Anblick, der sich mir bot, ließ meinen Schwanz, der die
ganze Zeit ohnehin schon leicht geschwollen gewesen war, binnen
kürzester Zeit wieder hart werden. Denn so wie Rahel jetzt
aussah, hätte ich sie gleich auf den Boden schmeißen, ihr die
endgeilen Wetlookleggings runterreißen und sie gleich noch im
Treppenhaus durchficken können. Ihre Muttersau im Wohnzimmer,
hin oder her.
Und ihr halb ängstlicher halb frustrierter Blick zeigte mir
klar, dass sie wusste wie freizügig sie in den knallengen
Elastikhosen aussah. Dabei hatte sie den Rest ihrer Kleidung
vermutlich als Ausgleich wieder betont harmlos gewählt. Ein noch
längeres als vorhin, bis weit über den Arsch reichendes T-Shirt
mit Klappkragen, der das Halsband kaschieren sollte, zusätzlich
ein buntes Halstuch und an den Füßen ein Paar ihrer geliebten
Vans.
Doch all das konnte nicht über den geilen jetzt schon ziemlich
ins schlampige gehenden Look hinwegtäuschen, den der wie feucht
glänzende Synthetikstoff der blauen Leggings mit der
mattschwarzen Reiterhoseneinlage erzeugte. Ich musste mich
zusammenreißen und musterte sie schweigend.
Zufrieden erkannte ich, dass nichts auf einen BH oder ein
Höschen hinwies. Oben war ich mir zwar nicht ganz sicher, aber
unter der dünnen fast brutal engen Leggings, die sogar ihre
feines Muskelspiel unter der Haut erkennen ließ, hätte man den
Abdruck eines Höschens gesehen.
"Keine Unterwäsche.", sagte ich trotzdem leise, "Sonst kannst du
gleich wieder abziehen."
Sie schüttelte entsetzt den Kopf.
"Nich' so laut.", entfuhr es ihr bittend und sie blickte nervös
an mir vorbei Richtung Wohnzimmertür, von wo man jetzt das
Lachen der beiden Frauen hörte, "Bitte. Ich hab' nichts drunter.
Wie sie gesagt haben ... wirklich!"
Sie blickte kläglich an sich herunter und dann wieder treuherzig
zu mir.
"Dann rein.", sagte ich, scheinbar immer noch nicht überzeugt
und packte sie, als sie an mir vorbeihuschen wollte.
"Bit- ...", fing sie mit einem erschrockenen Blick zur noch
offenen Wohnungstür an, doch hielt inne, als sie meine großen
Pranken auf ihren Hüften fühlte.
"Kontrolle.", unterbrach ich, sie an die Flurwand pressend und
fuhr mit meinen Händen massierend über den aufreizend dünnen
superstraffen erotisch raschelnden Stoff der Leggings. Ein tolles
geiles Geräusch, dachte ich und fuhr mit den Händen nach hinten
zu ihrer von der Hose aufreizend akzentuierten Pospalte, wo ich
mich in das elastische Material krallte und die ohnehin schon
knallenge Hose ruckartig nach oben zog, dass sie mit einem
stummen Schrei zusammenzuckte.
"Hhhnnggg ....", presste sie unterdrückt heraus und griff
panisch an mir Richtung Wohnzimmer vorbei guckend nach meinen
Armen, "Nicht, bitte .... nich' hier!"
Doch ich war noch nicht fertig und griff, mich mühelos aus ihren
Armen herauswindend nach ihrem Shirt und fühlte hinten die immer
noch um ihre Taille geschlungene Leine durch den Stoff. Dann ging
ich weiter nach oben mit meinen Händen und griff nach dem bunten
Halstuch. Sie begriff sofort, was ich vorhatte.
"Nein, bitte.", stieß sie hervor, doch ich öffnete bereits den
Knoten.
"Von einem Tuch hab ich nichts gesagt.", sagte ich tonlos dazu
und stopfte das kleine Stofftuch achtlos in die Innentasche
meiner abgewetzten Lederjacke, die neben uns an meinem
Kleidergestell hing, "Und jetzt rein."
Ich schloß die Tür und schob das nur zögerlich gehende
Mädchen vor mir her ins Wohnzimmer, wo Tanja und Doreen, die
mittlerweile beide auf der Couch saßen, sich zu uns umdrehten.
"Na endlich.", sagte Doreen mit einem Grinsen und musterte dann
etwas überrascht Rahel, die sich vermutlich am liebsten in ein
Mauseloch verkrochen hätte, "Du siehst gut aus."
"D-danke.", sagte Rahel vor mir leise und blickte zu ihrer
Mutter, die etwas die Augen verdrehte, aber nichts weiter sagte
und nur auf den wackeligen Küchenhocker schaute, den ich vorhin
als vierte Sitzgelegenheit aus der Küche geholt hatte, "Da hin?"
Sie schaute mit leicht frustriertem Blick zu mir und dann zu dem
ziemlich niedrigen Hocker, wo sie, wie von mir beabsichtigt, mit
angewinkelten Beinen sitzen müssen würde. Sie verzog etwas den
Mund und setzte sich nach einem weiteren kläglichen Blick auf
das Zuckerumrandete Weinglas neben ihrem Teller hin, während ich
wie der Patriarch am Kopfende des Tisches auf meinen schwarzen
Ledersessel Platz nahm.
"Prost.", sagte ich dann nach meinem Weinglas greifend, "Auf das
alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen mögen."
Die beiden Frauen lachten ahnungsloserweise zustimmend und
griffen ihre Gläser, gefolgt von der dabei etwas zögerlichen
Rahel, deren Ekel und Scham ich zu meiner Belustigung
buchstäblich spürte, als sie ihr eigenes Glas mit ihrem eigenen
getrockneten Scheidensekret mit spitzen Lippen an ihren schönen
Mund setzte.
Ich sah ihren angewiderten Seitenblick dabei und lächelte
wissend.
"Wie findet ihr den Zuckerrand?", fragte ich mich zu Tanja und
Doreen wendend, "War Rahels Idee."
Rahel wurde rot, was ihre Mutter jedoch als Unfähigkeit, mit
Komplimenten umzugehen zu deuten schien.
"Hübsche Idee.", sagte sie und nickte und setzte dann lächelnd
ihre Zunge an den mit dem Fotzensaft ihrer Tochter getränkten
Zuckerrand,"Hmm, lecker, nicht?"
Sie drehte sich zu Doreen, die zustimmend nickte.
"Ich wünschte, meine würden das mal machen.", sagte sie zu
meiner Belustigung und ich dachte mir nur, dass ich ihren beiden
heulenden Tochterfotzen den Mösensaft nur zu gern abgemolken
hätte.
Rahel sah derweil absolut kläglich drein und verzog den Mund. Es
kümmerte mich nicht. Wenn das Bittersalz in ihrem Magen anfing,
seine Wirkung zu tun, würde das bisschen Mösenschleim auf ihren
Lippen noch das harmloseste sein, was ihr heute passierte.
Wir waren dann eine Weile mit Essen beschäftigt, doch natürlich
war Rahels neue Hose Tanja nicht entgangen und ihr
offensichtlicher Versuch, das ziemlich freizügige
Kleidungsstück zu ignorieren, nicht lange von Erfolg gekrönt.
"Ist ... ist die Hose neu?", versuchte sie es schließlich und
ich erkannte, wie nur mühsam verborgene Mißbilligung,
vielleicht sogar Eifersucht über Rahels Attraktivität in ihrer
Stimme mitschwang.
Rahel schüttelte nur den Kopf und beeilte sich, eine Gabel voll
Reis in ihren Mund zu stopfen, wobei sie etwas unverständliches
murmelte.
Tanja verzog den Mund und blickte zu Doreen, die sich jedoch
nicht an Rahels Outfit zu stören schien.
"Lass sie doch.", sagte sie mit einem leichten Kopfschütteln,
"Das ist so Mode."
"Also ich weiß nicht.", entgegnete Tanja mit einem schnellen
Seitenblick zu mir und dann zu Rahel, die jetzt deutlich rot
wurde.
"Tanja.", entfuhr es Doreen vorwurfsvoll, "Jetzt hast du sie in
Verlegenheit gebracht. Und wofür? Für gar nichts. In dem Alter
haben wir uns auch nicht um das gekümmert, was unsere Alten
gesagt haben. Oder hast du nie Mini getragen?"
Tanja verzog den Mund zu einem gequälten Lächeln, während
Rahel knallrot vor soviel Aufmerksamkeit wurde und stumm auf
ihren Teller starrte.
"Ich ..."
"Also ich kann mich noch erinnern, dass mein Vater mich gar nicht
aus dem Haus gehen lassen wollte.", lachte Doreen, sie einfach
unterbrechend, "So was von konservativ und immer dieses
schrecklich aufgesetzte christliche Getue. Aber heimlich hatte er
eine Pornosammlung unterm Bett."
Sie lachte erneut affektiert und Tanja blickte beinahe
hilfesuchend zu mir, doch ich wollte mich da nicht mit
hineinziehen lassen.
"Als Eltern sieht man das immer anders.", sagte ich nur, da ich
es mir andererseits auch nicht mit Tanja verderben wollte.
Ich brauchte die niedliche Muttersau schließlich noch,
tatsächlich kamen mir jeden Tag neue und immer perversere Ideen
für sie, und abgesehen davon, dass ich für Rahels neuen Look
verantwortlich war, sah ich es tatsächlich so wie Doreen. Ich
hatte während meiner wilden Jahre immerhin einige Zeit in einer
WG-Kommune gelebt, wo fast grundsätzlich nackt zusammen
gefrühstückt worden war.
Doreen winkte derweil ab.
"Ach.", sagte sie, "Da darf man nicht überfürsorglich sein.
Wenn ich mir Laura manchmal anschaue, ist das doch harmlos."
Ich erinnerte mich kurz an ihre ältere Tochterfotze, als ich das
arrogante Fickstück das erste Mal mit ihren Schlampenfreundinnen
in der Nähe des Wochenmarktes gesehen hatte und schaute
genüßlich grinsend zu Rahel. Vielleicht hatte Doreen Recht,
dachte ich dann, aber das war nur eine Frage der Zeit, denn ich
gedachte meine kleine Emofotze schon bald noch viel perverser
auszustaffieren.
Aber das war wie gesagt noch Zukunftmusik, wenn auch schon
ziemlich laute. Momentan fragte ich mich eher, wann das
Magnesiumsulfat des Bittersalzes in ihrem Körper seine Wirkung
entfalten würde und schaute aus dem Augenwinkel erneut zu Rahel,
die ihren Teller jetzt fast fertig gegessen hatte.
Sie schien dabei keine Ahnung von der Wirkungsweise eines
Abführmittels zu haben, denn ich war mir sicher, dass sie sonst
nicht so gedankenlos das Risotto in sich hineingestopft hätte.
Es wunderte mich ohnehin etwas, mit der um ihre schmale Taille
geknoteten Hundeleine, aber letztendlich musste sie ja damit
fertig werden.
Und nach einigen Minuten, in denen Doreen zu meinem Amusement
meine beiden Engelstrompeten bewunderte, die in der Ecke des
Zimmers standen, wo sie das meiste Licht bekamen, bemerkte ich
die ersten Anzeichen bei meiner zukünftigen Teenienutte, die
jetzt auf ihrem wackligen Hocker nervös hin und her zu rutschen
begann.
"Ist eine Brugmansia.", erklärte ich dessen ungeachtet, jedoch
mit einem erneuten vergnügten Seitenblick zu Rahel, deren
Gesichtsausdruck plötzlich etwas gequältes bekam, "Sie kommen
eigentlich aus Südamerika. Mittlerweile sind sie jedoch wegen
ihrer Eigenschaften weltweit verbreitet."
Doreen nickte und schaute interessiert. Sie schien sogar leicht
beeindruckt von meinem eigentlich ziemlich banalen
Wikipediahalbwissen, obwohl sie unter Eigenschaften wohl eher das
hübsche Aussehen und Pflegeleichtigkeit verstand, anstatt dem
von mir gemeinten Fakt, dass die Pflanzen in sämtlichen Teilen
hohe Dosen des Apathie, Willenlosigkeit und Halluzinationen
hervorrufenden Scopolamins enthielten.
Die Zeit verlief also recht kurzweilig, wobei ich zu meiner
Belustigung immer wieder kleine, und deutlich eifersüchtige,
Seitenblicke von Tanja zu mir und Doreen bemerkte. Es war dabei
nicht so, dass diese flirtete, aber sie hatte eine natürliche
Art, offensiv mit Männern umzugehen, welche die meisten anderen
Frauen als bedrohlich empfanden.
Und Tanja schien es definitiv so zu gehen, denn als ihr Handy
klingelte, nutzte sie die Gelegenheit, um aufzustehen und mit
leicht frustriertem Gesichtsausdruck zu mir in die Küche zu
verschwinden.
Es war dabei wie ein Signal für Rahel, die plötzlich aufsprang
und mit einem starren Seitenblick zu mir aus dem Zimmer ging. Ich
schaute auf ihren niedlichen von der knallengen Leggings
superdeutlich betonten Arsch, der leider zur Hälfte von dem
langen T-Shirt verborgen war und grinste, als ich das Zuschlagen
der Badezimmertür hörte.
"Ganz schön eilig.", sagte ich und zuckte scheinbar verwundert
mit den Schultern, "Ich hoffe es liegt nicht am Essen."
Doreen lachte.
"Ich glaube nicht.", sagte sie, "Mir hat's geschmeckt. Und hat
sie nicht selber mitgekocht?"
Ich nickte und sie schaute nach einem kurzen Seitenblick zur
Zimmertür mit Verschwörermiene zu mir.
"Dafür war's wirklich gut.", fügte sie dann etwas leiser hinzu
und grinste, "Sie hat mal mit Sandra, meiner Jüngsten, sie gehen
in die gleiche Klasse, gekocht bei uns und es war eine naja ...
Katastrophe."
Ich grinste ebenfalls.
"Um ehrlich zu sein, hätte es ohne meine Anleitung hier auch so
geendet. Keine Frau, die nach 1975 geboren wurde, kann oder will
heute mehr kochen."
Sie lachte erneut.
"Nun, dafür gibt es ja auch Männer."
"Würden sie diese Leute noch als Männer bezeichnen?"
Sie zuckte mit den Schultern und lachte.
"Sind sie verheiratet?"
"Geschieden."
"Aber es lag nicht am Kochen, oder?"
"Nein, es waren ...", begann ich zögerlich, weil ich nicht
wirklich wusste, was ich sagen sollte.
"... unüberbrückbare Differenzen.", vollendete sie meinen Satz
jedoch grinsend, "War's bei mir auch."
"Sie sind auch geschieden?"
"Jein, wir leben getrennt.", sagte sie, "Ist bei unserem
Steuerrecht einfach günstiger."
Ich dachte wieder an ihre Worte von vorhin im Cafe und nickte
nur.
"Steuerrecht.", wiederholte ich dann scheinbar in Gedanken, "Da
hatte meine Frau beruflich viel mit zu tun, aber es hat sie nicht
von der Scheidung abgehalten."
Doreen ging nicht direkt auf meinen Vorwurf ein.
"Ihre Frau ist Steuerberaterin?"
"Im allerweitesten Sinn.", erklärte ich, "Sie ist Senior
Consultant bei der Europadivision von McKinsey und hatte da Leute
für sowas."
Ich merkte, wie Doreens Achtung vor mir sofort stieg, als hätte
ich etwas total besonderes geleistet.
"Interessant.", sagte die oberflächliche Schlampe, ohne zu
wissen, was Michaela dort in Wahrheit für eine Scheiße gemacht
hatte, "Und sie?"
"Ich war Werksleiter. Bei Tepag."
Sie schaute erstaunt.
"Im Platinenwerk?"
Ich nickte, ebenfalls etwas überrascht, dass sie uns kannte.
Aber wie sich herausstellte, hatte sie anscheinend einen
ehemaligen Mitarbeiter von uns als Reinigungskraft in ihrer Firma
gehabt und wusste daher sogar, dass wir abgewickelt worden waren.
Ich kannte den Mann nicht, wir hatten immerhin fast zweitausend
Leute in verschiedenen Abteilungen gehabt, aber ihre Worte
elektrisierten mich trotzdem.
Denn zusammen mit dem, was sie vorhin gesagt hatte, nämlich,
dass ihre Firma Behörden, Ämter und Schulen bewirtschaftete,
bot sich hier gerade vielleicht eine willkommene Gelegenheit an
einen kleinen Nebenjob zu gelangen. Denn auch wenn ich mit den
85000 Euro recht gut hinkam, bis zur Rente würden sie
wahrscheinlich nicht ganz reichen.
Ich bekundete daher unauffällig mein Interesse an irgendeinem
technischen Wartungsjob. Sie war erst etwas überrascht, aber
dann nickte sie und wir verabredeten uns für Montag in ihrem
Büro am Hohenzollernplatz.
"So nach dem Mittagessen?", fragte sie und blickte zur Tür, wo
man jetzt hörte wie Tanja das Gespräch beendete und an die Tür
vom Badezimmer klopfte.
Sie schien sich zu wundern, was ihre Tochter so lange da drin
machte und ich musste mir ein Grinsen verkneifen, weil ich eine
ziemlich gute Vorstellung davon hatte.
Ich nickte daher nur und blickte ebenfalls zur Tür, wo ich Tanja
halb verdeckt von der Zimmerwand stehen sah. Rahel kam jetzt
heraus und man hörte leise Worte, die leicht nach Streit
klangen.
"Mom!!", hörte ich Rahel unglücklich und dann sah ich schon,
wie sie ins Wohnzimmer zurückkehrte.
Ich schaute schnell zu Doreen, die mir belustigt einen
eindeutigen Blick zuwarf und dann die Augen verdrehte.
Doch sie sagte nichts, denn dann kam auch Tanja wieder hinein und
ich merkte, wie sie schnell noch ihr Kunstlächeln aufsetzte, um
ihren genervten Gesichtsausdruck zu verbergen. Ich fragte mich
amüsiert, ob es wegen Rahels superenger Hose war, doch wenn es
so war, sagte sie nichts, sondern konzentrierte sich im folgenden
darauf, sich mit Doreen den Katalog anzuschauen.
Mir gab das Gelegenheit, mich mit Rahel zu unterhalten, die jetzt
immer nervöser und einsilbiger wurde und deren Magen zu ihrem
Leidwesen immer mehr grummelte und eindeutige Geräusche von sich
gab.
"Du solltest mehr trinken.", sagte ich wie beiläufig und
musterte ihre sauberen Hände, während ich gleichzeitig
unauffällig meinen Fuß ausstreckte, um unbemerkt ihr Bein
anzutippen.
Sie begriff zum Glück und vor allem fühlte wohl auch, was ich
meinte.
"Haben sie noch was anderes?", fragte sie mit einem kritischen
Blick auf ihren Fruchtcocktail mit dem Zuckerrand und zog den
Fuß weg.
Ich nickte.
"O-Saft.", sagte ich, "Schau mal im Kühlschrank."
Sie stand mit dem Glas in der Hand auf und ging zur Tür, als ich
mich scheinbar überrascht räusperte, als ob mir etwas
eingefallen wäre.
"Warte.", sagte ich mit einem entschuldigenden Seitenblick zu den
beiden Frauen, die sich nicht stören ließen, "Ich bin mir
gerade nicht ganz sicher, wo ich ihn hingestellt habe."
Ich stand auf und folgte Rahel, als ob ich ihr zeigen wollte, wo
sie das gewünschte fand. Die kleine Teenfotze wusste natürlich,
dass es mir um irgendetwas anderes ging und blieb im Flur stehen
und starrte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf und schob sie
weiter in die Küche.
"Los.", sagte ich leise und griff ihr Handgelenk und zog sie
widerstrebend hinter mir her zum Kühlschrank, wo ich sie wieder
los ließ, "Ich glaub', er ist doch da drin. Unten."
Sie musste eine Ahnung haben, was ich vorhatte, denn sie stellte
sich mit bangem Blick seitlich und kniete sich hin, statt sich
nach Mädchenart einfach vorzubeugen. Schade, dachte ich, so
etwas um den geilen Anblick ihres geilen Arsches betrogen, aber
vielleicht wollte sie ihren Magen auch einfach nicht zu sehr
belasten. Denn in diesem musste jetzt aufgrund der drei Löffel
Bittersalz ein ziemliches Chaos herrschen.
"Bitte, machen sie die Leine weg.", sagte sie da plötzlich fast
schon weinerlich und ihre Augen flehten, "Bitte. Ich kann kaum
noch- ..."
Mein Gesichtsausdruck wurde hart.
"Soll ich sie noch fester ziehen?", fragte ich nur und sie
begriff, dass mit mir nicht zu reden war und es nur schlimmer
werden würde.
Resigniert drehte sie sich zum Kühlschrank, öffnete ihn und
griff hinein.
"Hast du ihn?"
Sie nickte und holte eine Literpackung Orangensaft heraus und
hielt sie zu mir, doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Ich meine den Schlüssel."
Ihr Blick bekam etwas teils wütendes, teils
angewidert-verzweifeltes, doch sie schüttelte den Kopf. Ich
hatte es auch nicht erwartet, aber letztlich ging es mir auch
nicht wirklich um den Schlüssel, sondern um die anale Erziehung
meiner kleinen Teeniefotze. Und dazu gehörten mittelfristig
natürlich auch Dinge wie Stuhl und Harnkontrolle.
"I-ich ... konnte nicht.", entfuhr es ihr, davon nichts ahnend
trotzig.
Zu wenig Flüssigkeit, dachte ich und schlug die Kühlschranktür
zu und baute mich vor ihr auf.
"Hoch.", sagte ich dann und zog sie an ihrem Arm empor, was sie
mit einem kläglichen Aufstöhnen quittierte.
"Nich' ...", sagte sie hastig und verzog sofort das Gesicht, als
ihr Magen wieder blubbernde Geräusche von sich gab, "Bitte
...ich ...."
"Schhhh, Kleines.", zischte ich und griff ihre Arme, "Du willst
doch nicht, dass deine Mutter uns hört."
Ihre Augen bettelten mich an loszulassen, doch ich hielt fest und
drehte ihr die Arme unsanft auf den Rücken, während ich sie mit
meinem ganzen Gewicht gegen den Kühlschrank presste.
"Aaahhh.", entfuhr es ihr unterdrückt und leicht
schmerzverzerrt, "Mmmeinn B-bauch, bbitttte ..."
"Was ist?", fragte ich und umschlang ihre, von mir jetzt hinter
ihrem Rücken über Kreuz gehaltenen Handgelenke so, dass ich
eine Hand freibekam.
Dann drückte ich ihr meinen breiten Oberschenkel zwischen die
Beine und schob gleichzeitig meine freie Hand schnell in ihren
Schritt und begann ihre Möse durch den dünnen Stoff hindurch zu
massieren. Ihre Augen wurden weit und ihr Ausdruck bekam etwas
herrlich gequältes, während aus ihrem ebenfalls jetzt weit
aufgerissenen schönen Mund ein leiser Stoßseufzer herausdrang,
was meinen Schwanz wie verrückt von innen gegen das Gefängnis
meiner Hose pressen ließ.
Ich wünschte, ich hätte die geile Jungfotze hier und jetzt in
ihren anscheinend kurz vom explodieren stehenden Arsch ficken
können, aber mehr als ein paar kleine Machtspielchen mit ihr
waren in dieser Situation natürlich nicht drin. Und so
beschränkte ich mich darauf, meinen pulsierenden Schwanz ein
paar Mal durch den Stoff unserer Kleidung hindurch an ihrem
Oberschenkel zu reiben. Dann ließ ich von meiner verstörten
kleinen Teenienutte ab.
"Hör zu, du musst viel trinken.", sagte ich streng und blickte
zu dem Orangensaft, "Und ich erwarte, dass du noch hierbleibst,
wenn die beiden abhauen. Um mir zu helfen. Aber wehe du benutzt
meine Toilette bis sie weg sind! Klar?!"
In ihren schönen großen Augen war pures Entsetzen bei meinen
Worten.
"I-ich ... ich k-kann's kaum noch halten, ich ..."
"Ruhig. Die gehen bald."
"Und wenn nich- ... ?", entfuhr es ihr unterdrückt, doch sie
brach panisch ab, als meine Hand erneut in ihren Schritt fuhr.
Diesmal jedoch noch weiter in Richtung ihres Pos, wo ich meine
Finger durch den dünnen Stoff in ihr Mösenloch und dabei leicht
nach hinten gegen den Damm presste, was sie zusammenkrampfen und
sich auf ihre Lippe beißen ließ.
"Nich'...", flehte sie, doch es war bereits zu spät und ich sah
an ihrem auf einmal komplett erschütterten Gesichtsausdruck,
dass sie sich eingeschissen hatte.
Vermutlich nicht viel, aber das war ja auch nicht das
entscheidende. Sie hatte mit diesem Akt unkontrollierter
Defäkation gerade eines der krassesten gesellschaftlichen Tabus
gebrochen und ich hatte alles mitgekriegt. Hatte etwas
mitgekriegt, was bei den meisten Menschen so lange zurückliegt,
dass sie sich nicht mal mehr daran erinnern können.
Es hätte mich daher nicht gewundert, wenn sie in Tränen
ausgebrochen wäre, doch sie beherrschte sich eisern und
schüttelte einfach nur mit leidendem Blick fassungslos den Kopf.
"Viel trinken.", sagte ich nur tonlos zu meiner kleinen Teenfotze
und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo mir gerade Tanja mit
einem Ich-hasse-sie-Seitenblick entgegenkam.
Offenbar trieb Doreen mit ihrem versnobten Anspruchsdenken selbst
sie zur Weißglut, doch sie verdrehte nur amüsiert die Augen und
verschwand dann auf der Toilette. Ich ging derweil ins
Wohnzimmer, wo ich Doreen mit dem Katalog vorfand. Und kurz
darauf kam auch Rahel mit einem riesigen Glas Orangensaft und
wieder bewunderte ich ihre Fähigkeit, sich so zu verstellen,
dass man nicht mitkriegte, wie es im Inneren in ihr vorgehen
musste.
Aber insgesamt hatte mein immer nervöserer und fahrigerer
Emoficksack, bei dem ich zuletzt sogar einige kleine
Schweißperlen auf der Stirn zu sehen glaubte Glück, denn Doreen
und Tanja einigten sich auf einmal ziemlich schnell auf eine
engere Auswahl von Häusern.
Und da Doreen anscheinend später am Abend noch Besuch von einer
Bekannten aus Dortmund erwartete, dauerte es nicht lange und ich
fand mich mit den beiden Frauen im Hausflur wieder, wo sich
Doreen von uns verabschiedete, nachdem sie mir wegen unseres
geplanten Jobgesprächs noch mal kurz zugezwinkert hatte.
Sie hatte mit dem Instinkt einer Frau vermutlich bemerkt, dass
sich zwischen mir und Tanja etwas anbahnte und war clever genug,
unseren Termin für sich zu behalten. So verabschiedeten wir uns
und einige Minuten später war sie weg, während Tanja sich nur
zu mir umdrehte und erleichtert ausatmete.
"Ich dachte schon, sie würde nie gehen.", seufzte sie und fuhr
sich durch ihr dunkelblondes Haar, "Ich brauch jetzt erst mal 'ne
Dusche."
Ich nickte nach außen hin Mitgefühl vortäuschend.
"Kann ich gut verstehen.", sagte ich und widerstand der
Versuchung sie beschwichtigend in den Arm zu nehmen, obwohl sie
es vermutlich gewollt hätte.
Aber Frauen darf man nie zu früh geben, was sie wollen und so
blickte ich nur kurz zu Rahel, die jetzt hinter uns in der
Wohnzimmertür stand.
"Wir machen hier nur noch sauber.", sagte ich, als wäre es das
selbstverständlichste von der Welt und zwinkerte Tanja unbemerkt
zu, die zustimmend nickte. Vermutlich dachte sie an meine Worte
von vorhin, wo ich gesagt hatte, dass man bei charakterlichen
Dingen keine Nachsicht zeigen dürfe und Rahel das angeblich von
ihr in der Küche vergossene Öl noch wegmachen müsste.
Rahel schien, entgegen unserer Abmachung zu hoffen, dass ihre
Mutter sie mitnahm, denn sie drückte sich jetzt auffällig im
Flur herum, als ich hinter meiner Schlafzimmertür plötzlich
Argo, der meine Stimme erkannte, aufjaulen hören konnte.
"Moment.", sagte ich und ging ins Schlafzimmer, wo der Hund mich
vor Freude fast anfiel, so dass ich Mühe hatte, die Tür hinter
mir zu schließen.
Er war heute etwas zu kurz gekommen und fühlte sich
vernachlässigt, so dass er wild umhersprang und ich nach einer
kurzen Entschuldigung vorsichtshalber die Tür schloß. Er
beruhigte sich jedoch sofort und ich griff aufgrund einer
Eingebung nach meinem Hörverstärker, der in einer Schublade
meiner Schrankwand lag und setzte ihn hastig auf.
Die Tonqualität war schlecht und alle möglichen Geräusche
wurden verstärkt, aber ich hörte klar, wie Tanja draußen Rahel
anzischte.
"... -illst du mich zu Tode blamieren?! Du siehst aus wie ein
billiges Flittchen!"
Dann war eine kurze Pause und ein leiser Schmerzlaut, als wenn
Tanja ihre Tocherfotze heftig am Arm zog oder ähnliches, doch
wenn Rahel etwas antwortete, war es so leise, dass ich es nicht
verstand.
Irgendetwas musste es jedoch gewesen sein, wie ich aus Tanjas
Antwort ableitete.
" ... ja, vielleicht bin ich die einzige, die mit deinem neuen
Style ein Problem habt, aber keine Angst junge Dame ... wenn es
das ist, was du willst, bitte ..."
Wieder Stille, dann erneut Tanja.
"... Nein! Du bleibst jetzt hier und hilfst Kurt, die Küche
sauberzumachen ... und noch was, ich weiß nicht, was du da im
Bad gemacht hast, aber wenn du was hast, mach wenigstens das
Fenster auf ... !"
Dann schien sie zu kapieren, dass sie zu laut war und ich
verstand den Rest nicht mehr, bis ich plötzlich Türknallen
hörte. Ich schluckte und befürchtete für einen Moment, dass
Rahel mitabgezogen war, doch dann hörte ich Geräusche und trat,
nachdem ich schnell das Hörgerät abgesetzt hatte hinaus. Und
sah Rahel zusammengekrümmt und mit einem Gesicht, das kurz vorm
Heulen war, vor der Badezimmertür stehen.
"Bitte.", sagte sie leise und sich den jetzt ständig gurgelnde
Geräusche abgebenden Bauch haltend, "Bitte, ich muss jetzt
wirklich ..."
"Komm'.", sagte ich streng und öffnete die Tür und ging an ihr
vorbei ins Bad, wo ich jetzt wie Tanja gesagt hatte, einen
unangenehmen Geruch wahrnahm.
Sie hatte vielleicht nicht geschissen, aber der typische Geruch
verriet deutlich, dass das Bittersalz in ihrem jetzt vermutlich
prall gespannten Darm seine Wirkung tat. Sie starrte mich derweil
fassungslos den Kopf schüttelnd an.
"Was machen sie da?", fragte sie panisch, sich immer noch den
Bauch haltend.
Ich ging ungerührt weiter zu meiner Badewanne und kramte eine
rote Plastikschüssel darunter hervor.
"Ich hab' einen Tiefspüler du kleine Sau.", sagte ich,
demonstrativ die Nase dabei rümpfend ärgerlich und stellte die
rote Schüssel vor die Toilette, "Oder willst du, dass der
Schlüssel im Klo verschwindet?"
Ihre Augen wanderten kurz verzweifelt zur Decke, doch sie kam mir
ins Bad hinterher.
"Können sie bitt- ... ?"
Ich schüttelte nur den Kopf und öffnete meinen kleinen
Badezimmerwandschrank, in dem ich die Pappschachtel mit den
Gummihandschuhen aufbewahrte.
"Denkst du, ich lass' zu, dass du mein Bad ruinierst?!", fragte
ich dann und warf ihr ein Paar der dünnen Gummihandschuhe vor
die Füße.
Und endlich begann sie zu heulen. Erst nur stille Tränen, doch
dann schluchzte sie auf. Sie schien das zu begreifen, was ihr
Verstand, sich offenbar seit ich sie den Schlüssel hatte
verschlucken lassen, geweigert hatte, zu akzeptieren.
"I-ich ... ich k-kann das nicht ...", jammerte sie weinerlich den
Kopf schüttelnd und schaute mich an, als wenn sie kurz vor einem
Zusammenbruch stand, "B-bitte können sie nicht ..."
"Kann ich was?", fragte ich ärgerlich und zeigte zum
Waschbecken, "Da ist Seife."
"W-warum?", schluchzte sie erneut und blickte zu der roten
Schlüssel und Tränen liefen ihr über die niedlichen geröteten
Bäckchen, "I-ich kann das nicht, ich kann ..."
"Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mich im
Shoppingcenter belogen hast.", sagte ich hart und ging Richtung
Tür, "Und mach keine Mücke aus einem Elefanten. Fäkalien sind
nichts weiter als Nahrung ohne Nährstoffe, die von dem dabei
gebildeten Methan diesen ungewöhnlichen Geruch haben. Viele
Tiere fressen ihren Kot sogar."
Sie schaute nur entsetzt zu Boden und heulte weiter.
Wissenschaftlich betrachtet mochte ich wenigstens teilweise Recht
haben, aber praktisch waren meine Ausführungen sicher nur ein
schwacher Trost für sie. Doch so wie verzweifelte Menschen eben
sind, wenn sie etwas brauchen, an dass sie sich festklammern
können, nickte sie schwach.
"D-dann ... aber dann lassen sie mich wenigstens diese
bescheuerte Leine von mir abmachen, ja ... ?"
"Nein.", sagte ich jedoch nur knapp, "Wenn ich das tue, bläht
dein Bauch auf und der Druck lässt nach, dass es nur noch
länger dauert, bis wir deinen Darm frei haben. Willst du das?
Weißt du, wie das aussieht?"
Der Gedanke, mein Fickspielzeug wie eine kleine trächtige Sau
mit einem aufgewölbten Bauch über der superengen sie brutal
einschnürenden Wetlookleggings zu sehen und vielleicht auch
vorzuführen, machte mich geil und weckte binnen Sekunden viele
weitere perverse Ideen in mir, doch Rahel schluckte natürlich
und schaute kläglich zur Seite. Der Gedanke, das Halsband und
die Leine nur eine Sekunde länger als absolut nötig zu tragen
und dabei wie eine schwangere Nutte auszusehen, war ganz
offensichtlich eine Horrorvorstellung für sie.
"Aber es ... es tut weh.", klagte sie trotzdem leise und hielt
sich erneut schmerzverzerrt den Bauch, "Alles drückt."
In einer solchen Situation kann man entweder einlenken oder
beharren. Ich entschied mich für das letzte und da ich fand,
dass jetzt der richtig Zeitpunkt war, es noch etwas auf die
Spitze zu treiben, blieb ich stehen und räusperte mich.
"Du hast Recht.", sagte ich scheinbar nachdenklich, doch sie in
Wahrheit so nur in das gleich kommende einbeziehend, "Wir
brauchen den Hüftgürtel. Gleich nachher wirst du ihn anlegen."
Sie begriff erst nicht, was ich meinte. Doch dann fiel ihr wieder
der hautfarbene Hüftgürtel ein, den ich im Shoppingcenter für
sie erworben hatte. Es war ein brutal enges Ding in Größe 34
und ich hatte mich erst gewundert, dass jemand mit diesen Maßen
so etwas überhaupt brauchte, doch anscheinend hatte das Teil
auch eine Formfunktion. In jedem Fall war es sogar Rahel mit
ihrer vielleicht 65/70er Taille noch etwas zu eng gewesen und mit
einem schön durch das Bittersalz aufgeblähten Pseudobabybauch
würde das erst recht der Fall sein.
Das schien auch sie zu kapieren, denn neues Entsetzen machte sich
in ihren Augen breit.
"Aber ... ", fing sie an, doch hielt inne, als ich wieder
scheinbar bedrohlich auf sie zu kam, "Wa- ... ?"
"Hör auf, hier dauernd meine Grenzen auszutesten!", sagte ich
ärgerlich, was sie ängstlich ein Stück zurückweichen ließ,
"Zieh dir jetzt die Hosen runter und mach', wenn es so schlimm
ist. Mach oder ich mach es!"
Sie zuckte mit dem Mundwinkel.
"Gehen sie raus."
Es war nur normal und sie sagte es in einem Tonfall, der eher
bittend klang, aber ich benutzte es als die Steilvorlage, die es
war.
"Was?!", zischte ich wütend und trat den letzten Meter an sie
heran und packte sie an den Armen, "Willst du mir erzählen, was
ich in meiner eigenen Wohnung tun und lassen kann?!"
Sie schaute mich panisch an.
"N-nein, nein, ich meine doch nur ...", entschuldigte sie sich,
offenbar im Glauben selbst schuld an meiner Wut zu sein, "Es tut
mir ..."
"Jetzt reichts.", unterbrach ich leise und drängte sie hart
gegen die Wand, was sie aufquiecken ließ.
Sie drückte gegen meine Arme, doch da sie die Beine, mit denen
sie die ganze Zeit zusammengepresst da gestanden hatte, nicht
nutzen konnte oder wollte, hatte ich sie schnell gegen die Wand
gedrückt, was nur weiteres Gurgeln und Blubbern in ihrem Magen
und den Därmen auslöste.
"Neinnnn.", schrie sie kläglich auf, "Vvorsich- ...!"
Doch es war mir egal und ich griff an ihre Hüften und drehte
sie, dabei ihre Arme auf den Rücken hebelnd herum.
"Aaahhhh ...", presste sie unterdrückt aufheulend hervor,
"Mmmeinn Bbauchh, auah ..."
"Ruhe.", zischte ich und riss ihr überraschend die Hosen
herunter, so dass ihre geilen weißen Pobacken in Sicht kamen.
Die Leggings waren dabei so eng und meine hübsche Jungfotze
zappelte so sehr, dass es mich einige Mühe kostete, doch auf
einmal hielt sie völlig steif inne und ich konnte leichter
ziehen. Angewidert sah ich auf den leicht schmierig braunen Steg.
"Du dreckige kleine Sau.", zischte ich, während Rahel nur leise
wimmerte.
Und dann hörte und roch ich auch, warum sie plötzlich so still
war. Ein kurzes zähflüssig kleckerndes eindeutiges Geräusch
zwischen ihren Beinen.
"Bitte ...", schluchzte sie voll offensichtlicher Scham, doch ich
packte sie einfach nur unter den Armen und in den Kniekehlen und
schwang sie in die Luft.
Es war mir egal, ob sie sich dabei entleerte, obwohl ich
natürlich hoffte, dass sie nicht sofort den ekelhaften Inhalt
ihres Darms durch mein Bad oder auf mich spritzen würde.
"Toilette oder Schüssel?", fragte ich daher hastig und sie
nickte nur hilflos.
"Schhhüsssel, die Schüssellll!", wimmerte sie panisch, nicht
ahnend, dass ich ihr diese scheinbare Wahl nur gelassen hatte,
weil es psychologisch erwiesen ist, dass Menschen, die vor
Alternativen gestellt werden fast immer eine davon wählen,
obwohl sie jeweils einzeln betrachtet Beides abgelehnt hätten.
Doch sie wusste nichts von dieser Art angewandter Psychologie und
ich schwenkte sie mit einer Drehbewegung herab, dass sie mit
ihrem süßen Apfelpo unsanft in der roten Schüssel landete, wo
ich sofort weitere blubbernde, ploppende Geräusche hörte. Ich
wusste nicht, ob es bereits ihre Scheiße war oder nur
entweichende Abgase, die durch ihr kleines Poloch nach draußen
gepresst wurden, doch es stank eindeutig und sie schluchzte jetzt
hemmungslos, beide Unterarme verzweifelt vor Scham vor's Gesicht
legend.
Sie wehrte sich nicht mehr. Sie saß einfach nur heulend da, ihr
Darm jetzt einmal in Bewegung gekommen, ständig weitere und
intensivere Geräusche und Gerüche absondernd. Es war trotz des
Ekels, so ein geiler Anblick die kleine Jungsau so maximal
gedemütigt und am Boden zerstört zu sehen, dass ich am liebsten
meinen unter dem Stoff meiner Hose fast platzenden Schwanz
herausgeholt und einfach auf sie herabgewichst hätte. Doch ich
wollte es nicht übertreiben.
Bis jetzt war alles was hier gerade passierte, zumindest indirekt
ihre eigene Schuld und da sie mir erst heute Mittag das erste Mal
erlaubt hatte, ihr meine klebrige Ficksahne in ihre geile
Fickfresse zu spritzen, wollte ich sie jetzt nicht überfordern,
so gern ich es auch gewollt hätte. Aber worauf ich nicht
verzichten würde, war ihre Hose.
Ich griff nach dem engen Saum und zog weiter. Sie wehrte sich
etwas, doch ich drückte nur mit meinem ganzen Gewicht auf ihre
Schulter und zog weiter, bis ich die Leggings von ihren makellos
schönen glatten Beinen abgestreift hatte. Dann klaubte ich,
verstört von ihr beobachtet ihr Handy und die Schlüssel aus der
Hose und warf das Kleidungsstück dann zu ihrem Entsetzen mit
einem Schwung in die Badewanne.
"W-warten sie!", entfuhr es ihr erschrocken und erst jetzt
realisierend, was ich vorhatte, "Bitte ... Wie soll ich denn
jetzt ... ?"
Aber ich hatte den Wasserhahn bereits angedreht und griff nach
dem Stöpsel, um den Ausfluß zu verschließen. Heißes Wasser
durchtränkte den dünnen Stoff in Sekunden völlig und ich sah,
wie sie stumm über den Wannenrand blickend auf ihre nasse Hose
starrte. Ich ließ mich davon nicht stören und goß etwas
Schampoo dazu, wobei mich das idiotische Wortspiel Scham-poo
irgendwie zum Grinsen brachte.
"So Mädchen.", sagte ich dann und stellte das Wasser ab, "Ich
gehe jetzt hoch und sage, dass du bei einer Freundin bist."
Ich wusste, dass es relativ normal war, dass sie das tat und
Tanja es nicht weiter ungewöhnlich finden würde. Meine süße
Gymmifotze schien es derweil jedoch noch nicht ganz zu kapieren
und starrte mich an, doch ich drehte mich um und ging.
"A-aber ... sie können doch nicht ... ", sagte sie dann und ich
hörte, wie sie sich etwas erhob, was sofort ein weiteres
kleckerndes plumpsendes Geräusch zur Folge hatte, "...
iiäeehhh."
Ich drehte mich noch einmal um und blickte zur ihr. Sie hockte
mit bettelnden großen tränenüberströmten blauen Augen zu mir
herüberblickend über der roten Plastikschüssel und schüttelte
fassungslos den Kopf.
"Bitte ... "
"Nein.", sagte ich jedoch nur und blickte demonstrativ auf die
Gummihandschuhe, die neben ihr lagen, "Du hast es so gewollt und
jetzt bekommst du es auch. Also akzeptier' es einfach oder hau
ab. So wie du bist, aber wenn ich wiederkomme, will ich hier
nicht einen Fleck vorfinden und auch die Hose ist wieder sauber!"
Ich schloß die Tür, hielt dabei jedoch noch einmal inne.
"Und eins noch.", sagte ich, "Klau nicht noch mal was von meinen
Sachen. Du weißt, was wir über Vertrauen verabredet haben."
Verabreden war das völlig falsche Wort, fast schon ein Hohn,
doch sie nickte nur stumm, bevor ich die Badezimmertür hinter
mir schloß und ich fragte mich belustigt, ob sie begriff, dass
gerade ihr Toilettentraining begonnen hatte.
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30. Muttersau

Auf der Treppe nach oben schwirrten mir tausende Gedanken durch
den Kopf. Ich fragte mich, ob es eine gute Idee gewesen war, die
Dinge so zu eskalieren und was Tanja sagen würde. Es kam dabei
tatsächlich vor, dass Rahel manchmal zu Freundinnen ging und
auch dort übernachtete, aber ich war mir sicher, dass Tanja es
so wie es abgelaufen war, recht seltsam finden würde.
Und so war es auch, doch ich sah neben der Irritation über
Rahels vermeintliches Abhauen auch eine kurze Sekunde Freude in
ihren Augen, mich zu sehen.
"Ich glaube, sie wollte zu Laura.", sagte ich daher, nachdem sie
mich hineingebeten hatte, "Sie schien etwas sauer zu sein."
Tanja wurde etwas rot.
"Naja ... ich ...", stammelte sie kurz und lächelte verlegen,
"Ist so ein Mutter-Tochterding wahrscheinlich."
Ich war mir sicher, dass sie an den kleinen Streit wegen Rahels
Outfit dachte.
"Das renkt sich schon wieder ein.", sagte ich großzügig, "Sie
hat ja ihr Handy."
Das mit dem Handy stimmte immerhin. Ich hatte es Rahel als,
objektiv nutzlose, Beruhigungspille mit ihrem Wohnungsschlüssel
da gelassen, denn das ihr die Sachen nicht viel bringen würden,
war klar. In der Situation, in der sie war, konnte sie kaum
jemand um Hilfe bitten, ohne sich für alle Zeiten unsterblich zu
blamieren, so wie die armen Schweine, die sich nach
schiefgelaufenen Fesselspielen von der Feuerwehr freischneiden
lassen müssen.
Und weg konnte sie auch nicht, denn abgesehen von ihrer nassen
Hose und fehlender Unterwäsche, hatte ich Argo in den Flur
gelassen und ich war überzeugt davon, dass sie es gehört hatte.
Denn der Hund hatte natürlich sofort gemerkt, dass noch jemand
da war und aufgeregt an der Tür geschnüffelt.
Aber er hatte sich mittlerweile etwas an ihre Präsenz als
rangniedrigstes Mitglied meines Rudels gewöhnt und ich hatte
keine Angst, dass er ihr etwas Ernstes antun würde, selbst wenn
er es geschafft hätte, die Badezimmertür zu öffnen. Das
schmälerte zu meiner heimlichen sadistischen Freude ihre Furcht
vor ihm aber nicht im geringsten und so war ich sicher, dass mein
kleiner Ficksack noch genau da sein würde, wo ich ihn gelassen
hatte, wenn ich zurückkehrte.
Wann immer das sein würde, dachte ich versonnen, denn im Moment
sah es nicht so aus, als wenn es sehr bald sein würde.
Ich hatte mich nämlich inzwischen mit Tanja und einem Glas Wein
auf ihrer graublauen Wohnzimmercouch niedergelassen und lauschte
den kleinen Banalitäten, zu denen Frauen fähig sind, wenn man
ihnen nicht rechtzeitig ihre Maulfotze stopft. Immer wieder
nickte ich dabei, doch in Wahrheit musterte ich nur das Zimmer
und die Einrichtung.
Besonders oft schweifte mein Blick dabei zu dem kleinen
Computerschreibtisch neben der edlen Eckgarnitur aus
Nußbaumholz, wo ich damals die Miniatur-Netzwerkkamera
installiert hatte, die jetzt leider batteriebedingt tot war.
Doch vielleicht nicht für lange, dachte ich während ich Tanja
ein scheinbar aufmerksames Nicken zuteil werden ließ. In meiner
Hosentasche hatte ich mehrere Dutzend Knopfbatterien und die
Ersatzakkus für die Kameras, da ich hoffte, diese vielleicht
austauschen zu können, wenn passiert war, was nach Tanjas
mittlerweile eindeutigem Schlafzimmerblick nach zu urteilen
eigentlich unvermeidlich war.
Ich beschloss daher, es nicht noch weiter hinauszuzögern und
legte meine Hand auf ihr schönes Knie.
Sie war erst etwas überrascht, wie Frauen es oft sind in solchen
Momenten, völlig egal, wie sehr sie es eigentlich wollen, doch
es dauerte nicht lange und wir begannen zu küssen. Sie war eine
gute Küsserin, viel besser als meine unerfahrene Teenienutte da
unten, aber eine Konkurrenz für ihre geile Tochterfotze war sie
natürlich nicht.
Trotzdem schob ich meine Hand gierig unter ihre Seidenbluse und
von dort hoch zu ihren Brüsten, begann das noch erstaunlich
feste und gleichzeitig so weiche Fleisch von dem BH zu befreien
und zu kneten.
Erst sanft und dann fester arbeitete ich mich zu den Brustwarzen
empor und begann diese abwechselnd mit leichten kneifenden
Bewegungen zu stimulieren, bis sie auf erstaunliche Größe
angeschwollen waren, wobei Tanja mit sinnlichem Gesichtsausdruck
zu stöhnen begann.
Ähnlich wie ihre geile fünfzehnjährige Tochterfotze, dachte
ich verwundert und mit pochendem Schwanz, den Tanja jetzt von
außen durch den Stoff meiner Hose gefühlvoll massierte.
"Mmach's mmir...", flüsterte sie dabei sinnlich und streifte,
meinen prallen Schwanz mit einer Hand weitermassierend, ihre
Bluse ab, "Kkommm schhon ... "
Zwei prächtige volle Euter, geil für ein späteres strenges
Abbinden und Auspeitschen, in einem halb abgestreiften schwarzen
Spitzen-BH kamen zum Vorschein und ich griff fester zu. Ich
lehnte mich über sie und begann, an dem harten Nippel ihres
heraushängenden Gesäuges zu lutschen, was sie mit erneutem
Aufstöhnen quittierte.
"Oahh ... ooahhh ... oooahhhhh ...", entfuhr es ihr mit
flackernden Augenlidern und ich fuhr mit der Hand unter den Saum
ihrer beigefarbenen Flanellhose, an der Unterwäsche vorbei,
hinab in ihren Schritt, wo ich ihr bereits feuchtes klebriges
Loch vorfand. Ich hätte mich noch intensiver mit einem
zärtlichen Vorspiel aufhalten können, doch ich wollte ihr nicht
den Sex ihres Lebens verschaffen.
Es ist niemals gut, den ersten Sex zum Besten zu machen und
außerdem war sie bereits geil und empfänglich genug. Wild zog
ich ihr, von ihr dabei unterstützt die dünne Stoffhose
herunter, bis sie nur noch ein Hosenbein halb an ihrem
Unterschenkel hängen hatte.
Mehr interessierte mich nicht und ich drang mit zwei Fingern in
ihr modrig riechendes Mösenloch ein und begann schnell
rhythmische pumpende Bewegungen zu vollführen, so dass sie
aufkeuchte.
"Oaaahhhhh ... wwwaarthe ...", keuchte sie mühselig lächelnd,
aber mit ihrer Hand nach meinen Handgelenk greifend,
"Lllangsammerrr ... ooaahh."
Ich machte nicht langsamer und ich merkte, dass Genetik manchmal
doch eine Rolle zu spielen scheint, denn die geile blonde Stute
vor mir war ähnlich empfindlich und reagierte auf die
Stimulation der gleichen Stellen, wie ihre kleine
Teenfotzentochter. Ich brauchte daher tatsächlich nicht
besonders viel tun und merkte bald, wie ihre Vagina regelrecht
auslief und ihr der klebrige Lustsaft in kleinen Rinnsalen die
kräftigen Stutenschenkel herablief.
"Oahhh scheissse, mmmachs mmirr enndlich ...", presste sie dann
auch schließlich heraus und zog demonstrativ am bereits völlig
nassen Steg ihres Spitzenhöschens und spreizte die Beine noch
weiter auseinander, "Kkommmm ...."
Sie war mir etwas zu selbstbewusst und obwohl ich diese
Eigenschaft bei Frauen normalerweise schätzte, wenn es nicht
aufgesetzt ist, passte es mir bei Rahels Muttersau nicht in meine
Pläne. Ich packte sie rauer und schob einen dritten und vierten
Finger tief in sie hinein, dass sie hell aufstöhnte.
"Aahhhhh ....vvvvorrsichtt ... oahhh.", presste sie gedehnt
heraus und versuchte die Beine etwas zusammenzudrücken,
"llangsammmerr ... bittte ... hnnnnggg ..."
Ich pumpte jedoch einfach weiter und merkte, wie der Ring ihrer
Vaginalmuskulatur um meine Finger spannte und die dicken pinken
geschwollenen Schamlippen sich um meine Hand legten. Sie mochte
geboren haben und keine fünfzehn mehr sein, aber sie war nicht
ausgeleiert und es würde Spaß machen, sie irgendwann
aufzufisten.
Nicht jetzt, aber später, wenn ich das geile Fickschwein erst
einmal etwas eingeritten hatte. Eine richtig schön devote
Ehehure würde ich aus der geilen Fotze machen, überlegte ich
gierig und stellte mir bereits vor, wie ich ihr in Gegenwart
ihrer Tochter die Löcher stopfte. Eine solch perverse
inzeszuöse Dreieckskombination wäre der absolute Kick gewesen,
doch dafür mussten die beiden geilen Fickstücke schon blind,
stumm und taub sein, dachte ich wehmütig und begann Tanjas
Gesicht abzuküssen.
Wild bohrte ich meine Zunge zwischen ihre schönen Lippen,
während ich jetzt mit den Händen meine Hose aufknöpfte.
"Los.", stöhnte ich, unwillkürlich Speichel absondernd in ihren
Mund hinein, "Runterziehen."
Sie griff sofort nach dem Saum meiner Hose und begann diese und
den darunterliegenden Slip in einem über meine Hüften zu
ziehen. Ich kniete mich auf die Sitzfläche der Couch und
unterstützte ihre Bemühungen, so dass nach wenigen Augenblicken
mein praller Siebzehnzentimerschwanz heraussprang, den sie sofort
gekonnt zu wichsen begann.
Sie war wirklich nicht schlecht, aber ich wollte mehr und die
Rücksichtnahme, die ich bei Rahel zeigte, schien mir bei deren
Muttersau fehl am Platz.
"Los.", zischte ich und packte mit einer Hand ihre dunkelblonden
Haare, während ich mit der anderen ihren geilen Nippel kniff,
"Mach' ihn feucht!"
Sie schaute für einen Moment etwas irritiert von meinem groben
Griff, doch sie ließ meinen Schwanz nicht los und wusste klar,
was ich meinte. Es war mit Sicherheit nicht ihr erstes Mal.
Es war dabei vielleicht etwas riskant, sie so anzuherrschen, aber
ich war mir schon lange sicher gewesen, dass sie eine von den
etwa siebzig Prozent aller Frauen war, die tief in ihrem Inneren
empfänglich für eine herrische Behandlung sind.
Und wenn man eine Frau dominieren will, soll man gar nicht erst
etwas einreißen lassen, sondern die Richtung gleich von Anfang
bestimmen.
Davon abgesehen war sie hocherregt und geil und ihr Blick, den
sie auf meine jetzt dunkelrot geschwollene und mit
Precumflüssigkeit benetzte Eichel warf, sagte mir, dass sie die
Entscheidung eigentlich schon getroffen hatte. Ich bugsierte
ihren Kopf daher langsam zu meinem Schwanz und setzte die
Penisspitze an ihre geilen dick mit Speichel bedeckten Lippen, wo
ich mein Glied kurz über ihre Lippen, die sich jetzt leicht
öffneten hin und hergleiten ließ.
"Ich will, dass du's dir dabei machst.", sagte ich leise und
schaute ihr in die blauen Augen, "Besorg's dir, richtig."
"Mmmhh ...", stöhnte sie auf und ich stieß meinen Schwanz
langsam in ihre warme und feuchte Mundhöhle, während sie mit
ihrem Zeigefinger einige Male auf und ab über ihre feuchte
Spalte fuhr.
Sie sammelte so etwas von ihrem Mösenschleim und begann dann
derart befeuchtet ihre auf Erbsengröße geschwollene Klitoris zu
reiben, während ich im gleichen Tempo meinen pochenden Schwanz,
jedes Mal ein bisschen tiefer, in ihre Mundmuschi schob. Immer
weiter trieb ich meinen Schwanz, doch irgendwann merkte ich, bei
vielleicht zehn, zwölf Zentimetern, als ich gegen ihr
Gaumenzäpfchen stieß, dass ihr Blick etwas panisches bekam.
Das Gefühl, Tanja sich dabei leise stöhnend selbst befriedigen
zu sehen war absolut heiß und feine elektrische Wellen fuhren
durch meinen Schwanz hoch durch mein Rückenmark und
entschädigten etwas für die Tatsache, dass sie noch nicht
ausreichend trainiert war, um mein Glied vollständig
aufzunehmen. Es war vom Gefühl her einfach nur geil, doch vom
Kopf her wünschte ich, es wäre Rahels geile Mundfotze gewesen.
Nicht nur aus Prinzip, aber man merkte einfach, dass Tanja trotz
gewisser Unzulänglichkeiten beim Blasen schon erfahren war. Zu
erfahren. Das Ängstliche und die schüchterne unschuldige Art
von Rahel bei allen sexuellen Dingen, fehlte mir einfach bei der
reifen Stute hier.
Was wusste ich schon, wieviele Schwänze sie schon gelutscht
hatte. Sie war sicherlich keine Vollschlampe, die sich durch
sämtliche Betten des Landes gefickt hatte, aber bei meinen
jetztigen Standards war mir sogar nur ein weiterer Mann schon
zuviel und sie erschien mir auf eine seltsame Art verbraucht.
Das hieß nicht, dass es keinen Spaß machte, aber selbst jetzt
in dieser Sekunde, wo diese dickbrüstige Ficksau meinen harten
Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hatte, hörte ich nicht auf,
an ihre geile Tochterfotze zu denken.
Und allein schon der Gedanke an die süße Fünfzehnjährige und
die Panik, die sie bei einer solchen Behandlung empfunden hätte,
machte mich noch einmal schärfer und ich merkte, dass ich schon
nach wenigen Stößen kurz vor einer gewaltigen Entladung war.
Ich fragte mich, ob sie schlucken würde, doch ich sah jetzt den
kritischen Ausdruck in ihren Augen.
Mein Schwanz hatte zu zucken begonnen und ich wusste, dass sie
nicht schlucken würde. Es war schade, aber ok für unser erstes
Mal, doch ich wollte wenigstens so viel möglich aus der
Situatution herausholen und wartete bis zum letzten Augenblick,
bis sie selbst sich aus meinem Griff herauswand.
"Nich' so ...", lächelte sie dann, wichste mich jedoch dicht vor
ihrem Gesicht weiter und es dauerte nur Sekunden und ich schoß
eine gewaltige Ladung in ihr Gesicht.
"FFFucckkkk!", stöhnte ich, fest ihre Haare festhaltend und
spritzte bereits ein zweites Mal, "Fffuchkkk ... fuckkk ... du
geile Sau !!!"
Sie war völlig überrascht von der Menge meines Ejakulats und
vermutlich dachte sie für eine Sekunde, dass es teilweise Pisse
wäre, denn ich sah kurz Entsetzen in ihren Augen und wie sie
ihre Hände hob, doch dann schien sie zu begreifen, dass es
tatsächlich nur Sperma war, was jetzt in dicken weißen
klebrigen Fäden über ihr Gesicht, das linke Auge und die Wange
lief.
"W-wow ...", entfuhr es ihr, überrascht wie viel es war und sie
grinste, "Das ist wirklich ... wow."
Sie fuhr sich über das Gesicht, doch ich hielt ihre Hand fest.
"Drauflassen.", sagte ich herrisch und legte ihre Hände an die
Seiten.
"So?", fragte sie nur und gab sich schon wieder völlig hin.
Es war irgendwie geil, aber andererseits auch so abtörnend
abgeklärt. Ich packte sie und drehte sie mit einer schnellen
Bewegung zur Seite, dass ihr breiter Pferdearsch vor mir zu
liegen kam. Sie quietschte dabei leicht auf, doch ich fuhr mit
meinen Fingern bereits wieder durch ihre feuchte Spalte und schob
die Arschbacken auseinander.
Es waren zwei schöne Halbkugeln, durchaus straff und nicht fett,
aber da ich schon zu sehr an Rahels geilen festen Teeniepo
gewöhnt war, kam mir Tanjas Pferdearsch trotz seiner schönen
Proportionen irgendwie plump vor. Auch die feuchtglänzenden
großen und kleinen Schamlippen, an denen sie jetzt mit ihren
Fingern herumspielte, waren viel größer als Rahels kleine
Mädchenlippen und jetzt, wo sie durchblutet waren und aufreizend
abstanden, sogar noch mehr.
Dazwischen das kleine leicht offenstehende Fotzenloch, in welches
Tanja immer wieder auffordernd mit ihrem Zeigefinger eindrang,
während sie mich seitlich daliegend über die Schulter mit halb
geöffnetem Mund und meiner Ficksahne in ihrem Gesicht ansah.
Natürlich konnte ich auch mit dem Viagra nicht gleich wieder, wo
ich gerade einen Esslöffel Sperma in ihre dumme Fickfresse
abgespritzt hatte, aber das hieß nicht, dass ich sie einfach so
liegen lassen würde.
Ich atmete durch und machte kurz eine Fistinggeste mit meiner
Hand. Sie sah etwas erschrocken aus, aber ich ließ ihr keine
Zeit, viel darüber nachzudenken und setzte meine etwas
angespitzt gehaltene Hand an ihr tiefrosanes Fickloch, während
ich ihr mit der anderen Hand sanft auf den Arsch klatschte.
"Ahh ...", stöhnte sie auf, doch sie wirkte nicht ablehnend.
Ein typisches Betaweibchen, bereit sich besteigen zu lassen.
"Los.", sagte ich rau und griff nach ihrer Hand, mit der sie bis
jetzt massierend über ihren Schamhügel und ihre Möse gefahren
war, "Wichs mich dabei."
Sie grinste etwas und umfasste meine Peniswurzel.
"Geil.", flüsterte sie dabei sinnlich und begann meinen Schwanz
mit pumpenden Bewegungen zu masturbieren, während ich mit
mehreren Fingern jetzt langsam in ihr triefende Möse eintauchte.
Es gab keinen Grund, besonders viel Rücksicht zu nehmen. Sie
hatte geboren und durch ihr stinkendes Hurenloch hatte mal ein
ganzer Babykopf durchgepasst. Ihr Kind, dass ich nun selber
fickte und zu meinem geilen Sexspielzeug gemacht hatte. Dass ich
zu meiner totalen Schwanzhure machen würde.
Der perverse Gedanke an ihre geile Tochter und Tanjas Bemühungen
machten mich bereits wieder hart und ich hätte Tanja jetzt
problemlos ficken können, doch ich wollte es erst tun, wenn ich
wieder etwas mehr Ausdauer hatte. Ich konzentrierte mich daher
auf ihr Fotzenloch und begann, meine Finger rhythmisch vor und
wieder zurück, rein und raus aus ihrem jedes Mal ein wenig mehr
geweiteten Gebärkanal zu bewegen.
"Na, gefällt dir das?", fragte ich unterdrückt stöhnend und
klatschte ihr erneut auf die obere Arschbacke, wie um meinen
Anspruch auf ihren geilen jetzt so willigen Körper anzumelden,
"Ja, hübsche, das gefällt dir."
"Mach's mir.", flüsterte sie ebenfalls leise stöhnend und mich
im gleichen Tempo weiterwichsend, "Mehr ..."
Und ich gab ihr mehr und klatschte erneut auf ihr Hinterteil,
diesmal etwas härter, während ich gleichzeitig meine Finger in
ihre Möse vortrieb, so dass sie nicht wusste, weswegen sie
zuerst aufstöhnen sollte.
"Aahhh...", entfuhr es ihr und sie riß den Kopf zurück,
"Vorrsichh' ...."
Ich klatschte erneut und pumpte meine Finger schneller in ihre
nasse glitschende Fotze, so dass meine Daumenspitze jetzt wie
zufällig immer gegen den schmalen Damm oder ihre kleine
blumenkohlförmige Rosette presste.
Ich merkte sofort, dass sie keine Analjungfrau war und bedauerte
es etwas, ihr hier nichts neues beibringen zu können, doch
andererseits war sie ohnehin nur Mittel zum Zweck für mich.
Allerdings schien sie Anal auch nicht wirklich zu mögen, denn
ihre Augen flackerten jedesmal kurz, wenn ich ihren jetzt langsam
ebenfalls mit Mösenschleim überzogenen Anus berührte.
Ich sah dabei mit stillem Vergnügen, wie sich jedesmal ihr
äußerer Afterschließmuskel zusammenzog. Es war ein
natürlicher Reflex, der automatisch passiert, wenn man das
Perineum, den schmalen Steg zwischen Möse und Arschloch leicht
reizt und man kann auf diese Weise die Analregion stimulieren,
ohne selbst viel tun zu müssen, weil die Frau die Arbeit, ob sie
will oder nicht, praktisch selber macht.
Und ich nutzte dieses Wissen jetzt weidlich und ich merkte, wie
Tanja ihre geile Arschfotze entspannte und das Loch zu ihrem
Rektum sich jetzt immer wieder etwas aufstülpte und wieder
schloß.
Eigentlich schien sie nur darauf zu warten, dass ich in sie
eindrang und schließlich tat ich genau das und führte meinen
Daumen bis zum Knöchel hinein.
"Oaahh.", stöhnte sie dabei sinnlich und unterdrückt auf und
ich war etwas erstaunt, wie leicht es ging.
Man hört immer so viel, wie dringend man dabei Gleitmittel
verwenden soll, aber Tanjas Arschfotze schien mir gerade kaum
weniger gleitfähig als ihre Fotze oder ihr Mund. Aber für heute
spielte das keine Rolle für mich. Ich hatte nicht vor, sie jetzt
schon in den Arsch zu ficken. Ich wollte mir diese Premiere für
Rahel aufheben, obwohl ein bisschen Übung an der Arschfotze
ihrer Mama auch etwas für sich gehabt hätte.
Ich beschränkte mich jetzt jedoch darauf, abwechselnd ihre Möse
und ihren Anus zu fingern, wobei die immer stärker fließenden
Lustsäfte in ihre Löcher sickerten und so bald auch ihr
Arschloch gut geschmiert war.
"Oahhh ... oahhh ... oahh.", stöhnte Rahels Muttersau dabei
immer wilder und ich merkte, an den immer häufiger aussetzenden
Wichsbewegungen bei mir, dass sie kurz davor war.
Sie schwitzte jetzt auch am ganzen Körper, der mitterweile
überall rote Flecken aufwies und keuchte im Rhythmus meiner
Bewegungen, während sie sich mit ihrer freien Hand hilflos
zitternd in ihre große Brust verkrallt hatte und mit zwei
Fingern mit ihrem hart erigierten Nippel spielte. Dabei wälzte
sie ihren stark geröteten und mit Schweißperlen bedeckten Leib
hin und her und vermutlich war es nur der feste Griff meiner
freien Hand auf ihrem Hintern, der sie davon abhielt, ihre
seitlich liegende Position zu verändern.
"Oahh ...", keuchte sie auf und warf ihren Kopf hin und her,
"Ichaaahh ... möcht' ihhhn ... jjjetzzzt so ... gerrrn in mir
spüren ..."
Doch vorerst bekam sie nur die vier Finger meiner Hand, die jetzt
jedoch komplett in ihr steckten. Ich massierte dabei mit den
Knöcheln auf der Rückseite meiner Finger hart und methodisch
die leicht raue Stelle dichten Nervengewebes auf der vorderen
Seite ihrer Vagina, während ich die Fingerspitzen gegen die
hintere Vaginalwand in Richtung Analkanal drückte, wo sie auf
den von der anderen Seite kommenden Widerstand meiner von dort
rhythmisch bohrenden Daumenspitze trafen.
Es war eine ziemlich sichere Sache, wenn man eine Frau so
masturbierte und tatsächlich dauerte es keine Minute mehr und
ich merkte, wie plötzlich ihr ganzes Becken zu Zucken begann und
sie aufstöhnend ihre Beine hin und herwarf.
Sie hörte auf, meinen Schwanz zu wichsen und schrie laut auf,
als der Orgasmus über sie hinwegrollte.
"Aaaaaaaaaaahhhhhhhh .... Oaaahhhhh ... scheiiißße", entfuhr es
ihr dumpf, "Ooooahhhh ...Oahhh"
Und schüttelte sich noch einige Momente in kleineren
sporadischen Krämpfen, bis sie sich nach einigen Minuten, in
denen sie einfach nur schwer atmend da lag und mich glückselig
anstarrte, wieder beruhigte.
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Wir verbrachten die folgenden zwei Stunden mit immer rauerem Sex
auf dem flachen Futondoppelbett in ihrem Schlafzimmer, in dass
ich sie irgendwann getragen hatte und ich kann nicht behaupten,
dass ich trotz meiner weiter bestehenden Vorliebe für wesentlich
jüngeres Fleisch nicht auf meine Kosten kam.
Denn sie war eine erfahrene und hingebungsvolle Liebhaberin und
hätte ich sie früher getroffen, wäre sie der Mensch gewesen,
mit dem ich hätte alt werden mögen, doch selbst in den
Momenten, wo ich sie durch mein Viagra und meine Spezialdiät
gestützt, wie ein wilder Stier eine Kuh besamte, dachte ich
immer wieder an Rahel und was ich mit ihren jungen Öffnungen
anstellen würde.
Das hieß wie gesagt nicht, dass Tanja nicht gut im Bett war und
mich nicht befriedigte. Sie blies mich mit ihren sinnlichen
vollen Lippen immer wieder hart und ich kam mehrere Male bei
unserem leidenschaftlichen Spiel.
Aber wer einmal so eine geile frische, ängstliche und makellose
Jungfotze wie ihre Tochter durchgefickt hat, gibt sich für
länger nicht mehr zufrieden mit jemandem, der älter und eben so
abgeklärt ist.
Tanja hatte zum Beispiel keine Angst schwanger zu werden, weil
sie die Pille nahm. Es war keine Unsicherheit beim Ausprobieren
von Stellungen bei ihr zu spüren, sie schämte sich nicht, für
das was sie tat und hatte auch keine Angst erwischt zu werden.
Alles Faktoren, bei denen ich immer mehr merkte, wie wichtig sie
mir bei meiner geilen fünfzehnjährigen Teenienutte waren.
Es gab einfach keine größeren Tabus mehr Tanja, bei denen ich
der erste war, der sie brechen würde und das ärgerte mich bei
aller Geilheit innerlich etwas.
So hatte ich zum Beispiel bald festgestellt, wie sehr Tanja auf
Dirty Talk stand und wenn ich sie als geile Schlampe oder Hure
bezeichnete, während ich ihr einige heftige Klapse auf den
Hintern gab, brach sie nicht wie Rahel in teils wilde
Heulkrämpfe aus, sondern genoß unser Spiel, anstatt wie
gewünscht Erniedrigung zu empfinden.
Kurzum, mir fehlte letztlich etwas der Kick, weil sie es alles zu
bereitwillig mitmachte. Bei Rahel dagegen, die neben ihrer
herrlich süßen Unerfahrenheit und ihren romantischen
Jungmädchenvorstellungen auch noch einen faszinierend
unabhängigen und freiheitsliebenden Charakter hatte, merkte man
bei jedem brutalen tiefen Stoß in ihre untrainierte enge
Teeniemöse, wie wenig sie verstand, warum ihr Körper mit
Orgasmen darauf reagierte, es von mir, einem alten fetten, nach
Schweiß stinkendem Kerl, so hart und auch schmerzhaft besorgt zu
bekommen.
Allein ihr kläglicher verstörter Gesichtsausdruck reichte dann
manchmal schon, um mich auf ihren jungen Leib abspritzen zu
lassen. Und diese Gedanken waren es dann auch tatsächlich, die
mir zuletzt durch den Kopf gingen, als ich nach einer letzten
Fickrunde mit Tanja im Arm gegen halb Eins einschlief.
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Als ich am nächsten Tag gegen Neun Uhr aufwachte, brauchte ich
erst einen Moment, um mich zu orientieren, bis ich begriff, dass
ich auf Tanjas niedrigem Doppelbett in ihrem spartanisch karg und
ordentlich eingerichteten Schlafzimmer lag.
Laken und Bett waren demgegenüber völlig zerwühlt und ich
registrierte in dieser typischen postorgasmischen Entspanntheit,
dass das ganze Zimmer erregend nach Sex roch. Ich drehte mich
suchend nach Tanja um, doch das Bett neben mir war leer.
Zuerst glaubte ich, dass sie vielleicht nur auf Toilette wäre,
doch dann sah ich den kleinen Zettel auf ihrem Kopfkissen.
"Guten Morgen, bin frische Brötchen zum Frühstück holen. Bis
gleich.", las ich ab und blickte auf einen herzförmigen Smiley,
den sie dazu gemalt hatte.
Ich musste grinsen und für einen Moment lehnte ich mich zurück,
als ich plötzlich aufsprang. Denn es war die Gelegenheit, die
Batterien auszutauschen. Trotzdem zögerte ich einen Augenblick.
Was war mit Rahel und würde ihre Mutter sich nicht Sorgen
machen? Ich war mir nicht sicher, aber ich tröstete mich damit,
dass die beiden ein eigentlich gutes Verhältnis hatten und sie
ihrer Tochter wohl vertraute, nichts Dummes gemacht zu haben.
Dass ihre Tochter nackt und vermutlich heulend in meinem Bad in
ihrer Scheiße herumwühlte, wäre jedenfalls vermutlich das
letzte, auf was sie gekommen wäre.
Doch ich wusste nicht, wie lange Tanja schon weg war und wieviel
Zeit ich hatte. Es gab zwei Möglichkeiten, wo sie Brötchen
holen konnte. Einmal beim Bäcker im Reichelt oder unserem Tante
Emma Bäcker. In ersterem Fall würde sie gut eine halbe Stunde
brauchen, schätzte ich. Bei dem anderen Laden nicht mehr als
zwanzig Minuten.
Es war auf jeden Fall knapp, doch dann grinste ich erneut und
sprang nackt wie ich war aus dem Bett. Ich brauchte einfach den
Kick und nur eine Viertelstunde später hatte ich bei den elf
kleinen schwarzen stiftförmigen Mikrofonen in Rahels Zimmer,
Bad, Küche, Schlaf- und Wohnzimmer neue und etwas langlebigere
Batterien eingesetzt. Auch den Akku der IP-Kamera in Rahels
Schlafzimmer hatte ich ausgestauscht und war gerade dabei, die
Flurkamera aus der Kuckucksuhr zu entfernen, als ich draußen
Schritte hörte.
Hastig hängte ich die Uhr mit pochendem Herzen zurück, doch zum
Glück war es nicht Tanja und die Schritte schlurften weiter nach
oben. Ich beruhigte mich wieder und nur wenige Minuten darauf
hing die Uhr mit der frischaufgeladenen Kamera als wäre nichts
geschehen an ihrer alten Position.
Blieb noch die Kamera im Computergehäuse im Wohnzimmer. Aber ich
fürchtete, dass ich es nicht mehr schaffen würde und beschloß
daher, den letzten Akku ein anderes Mal auszutauschen. Die
Netzwerkkamera war mir da einfach zu sehr verbaut, als dass ich
das ganze bei einem überraschenden Auftauchen Tanjas schnell
hätte verbergen können.
Aber so lange Tanja nicht da war, konnte ich ruhig noch ein wenig
auf Erkundungsgang gehen. Ich atmete durch und öffnete die Tür
zu Rahels Zimmer, dass jetzt friedlich vor mir lag. mein Blick
schweifte über den Kleiderschrank und den Schreibtisch mit ihrem
Laptop. Ich räusperte mich und trat ein. Es gab einiges darin zu
tun.
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Es dauerte noch eine Viertelstunde bis Tanja mit ihrem Einkauf
zurückkehrte und ich ärgerte mich etwas, dass ich die Zeit
nicht genutzt hatte, noch den Kameraakku im Wohnzimmer zu
wechseln. Doch dass sie so lange brauchen würde, hatte ich
natürlich nicht wissen können und außerdem hatte ich kurz
bevor Tanja zurückkam einen Anruf erhalten.
Und zwar von Rahel. Tatsächlich war es bereits der Achte, aber
da ich mein Handy auf Lautlos gestellt hatte, war es mir
natürlich entgangen. Jedenfalls bettelte sie mich gerade an, sie
endlich abzuholen, als ich ihre Mutter an der Tür schließen der
Wohnung hörte. Ich sagte ihr, dass ich bald kommen würde und
beendete das Gespräch.
Ich stand von dem Bett auf, in dem ich mich erneut niedergelassen
hatte und ging dann nackt hinaus in den Flur, so als ob ich
gerade aufgestanden wäre.
"Na.", sagte ich lächelnd und gleichzeitig etwas Müdigkeit
vortäuschend, "Wieder da?"
Sie stand mit einer braunen Tüte in der Hand in der Tür und
nickte, mich amüsiert musternd und ich registrierte, wie ihr
Blick auf meinem halbsteifen Schwanz hängenblieb.
"Hey.", sagte sie dann grinsend und schloß die Tür hinter sich,
"Da ist ja mein wildes Tier."
Ich grinste und lehnte mich, sie dabei von Kopf bis Fuß
taxierend an die Wand.
"Dabei hab' ich mich extra zurückgehalten."
"Also, wenn du das zurückhalten nennst.", sagte sie leicht
errötend und kam zu mir, um mir einen Kuss zu geben.
Ich legte ihr meine Hände auf den Hintern und zog sie an mich
heran.
"Aaahh.", kicherte sie, "Nich' so doll."
"Wieso?", fragte ich und begann ihren Arsch zu massieren, "Das
magst du doch."
"D-doch.", sagte sie leise und machte einen Schmollmund, "Aber
jetzt ist alles wund."
Ich drückte noch einmal etwas doller, aber nicht zu doll.
"Fühlt sich gut an.", sagte ich und grinste.
"Für dich vielleicht."
"Das ist doch die Hauptsache, oder?", sagte ich scheinbar
spielerisch und schob ihr meine Hand mit einem Ruck die Pospalte
hinab, was sie aufquiecken los, "Aufspreizen. Los"
Sie gehorchte instinktiv und soweit der knielange Stoffrock, den
sie trug, es zuließ.
"Warte ...", sagte sie jedoch hastig, doch ich versiegelte
bereits ihre sinnlichen Lippen mit meinem Mund und fasste
gleichzeitig mit meiner Hand herunter zum Saum ihres Rocks, um
daran zu ziehen.
Sie zappelte etwas, während wir küssten, doch sie war mit der
Tüte in der Hand gehandicapt und davon abgesehen, wehrte sie
sich nicht ersthaft und erwiderte meinen Kuss.
"Krrrtt ...", versuchte sie erneut etwas zusagen und sich
wegzudrücken, was ich schließlich zuließ, "Die Tüte. Warte
..."
Sie lachte und versuchte mich wegzudrücken.
"Was ist?", fragte ich, obwohl ich in Wahrheit gar keine große
Lust hatte, sie jetzt zu ficken.
Ich wollte Rahel benutzen und eigentlich ging es mir bei Tanja
momentan gerade nur darum, etwas Dominanz aufzubauen, bevor sie
auf die Idee kam, dass es zwischen uns so etwas wie
Gleichberechtigung geben konnte.
"Nicht jetzt, Kurt.", lachte sie und hielt die Brötchentüte
hoch, während sie an mir herunter auf mein teilerigiertes Glied
blickte, "Meine Güte, du bist wirklich dauergeil, was?"
"Gestern nacht hast du dich nicht beschwert."
"Du hast mir keine Wahl gelassen."
Ich lachte und schob ihr meine Hand unter dem Rock zwischen die
Beine, was sie aufstöhnen ließ.
"So ist es am besten."
"Booahh, du Chauvie.", sagte sie sinnlich grinsend, doch ich
merkte, wie sie sich etwas öffnete.
"Nur ein Mann ...", flüsterte ich, jetzt mit meinen Fingern
über ihre Fotze massierend leise in ihr Ohr, "... nur ein Mann."
Sie begann leise zu schnurren, doch nach einigen Sekunden ließ
ich von ihrer bereits wieder feuchten Möse ab. Ich hatte sie nur
etwas heißmachen und indirekt verdeutlichen wollen, wie leicht
es für mich war, sie auf Touren zu bringen. Sie schaute daher
etwas enttäuscht als ich meine Hand weg nahm, obwohl sie sofort
wieder ihren Rock geradezog.
"Du kannst wohl auch nicht genug krieg- ...", begann sie, doch
ich legte ihr meinen, nach ihrem Scheidensekret stinkenden Finger
auf die vollen Lippen.
"Hier.", sagte ich nur, "So schmeckst du."
Sie schaute verlegen zur Seite, doch ich schob ihr meinen Finger
in den Mund und sie leckte tatsächlich daran. Ich weiß nicht,
ob das schon mal jemand mit ihr gemacht hatte, aber wenn es so
war, zeigte sie es nicht.
"Da fahrt ihr Kerle also drauf ab.", sagte sie und errötete
etwas.
"Unter anderem."
"Ah, unter anderem.", wiederholte sie und ich glaubte einen
kritischen Unterton zu erkennen.
Ich nickte jedoch und legte meine Hand erneut auf ihren Hintern.
"Ein Mann mag vieles."
"Nicht alles, was ein Mann mag, kriegt er auch.", sagte sie und
schaute mich an.
Sie grinste, aber ich glaubte, dass ein Fünkchen Ernst darin war
und sie darauf anspielte, dass es gestern Nacht etwas rau für
sie gewesen war. Ich war mir trotzdem sicher, dass sie es
genossen hatte, aber sie schien mir gleichzeitig ein kleines
Stoppschild setzen zu wollen.
"Alles eine Frage der Erziehung.", sagte ich darum und lachte.
Sie schien sich, wie von mir beabsichtigt nicht sicher zu sein,
ob es ein Scherz war und zögerte einen Moment, bevor sie
antwortete.
"Vielleicht wollen Frauen gar nicht erzogen werden.", sagte sie
dann und schaute mich rätselnd an.
"Ja. Aber wer will das schon?", sagte ich und begann zu lachen,
als ob alles nur ein Witz gewesen war, "Was hat eigentlich so
lange gedauert? Ich hab' dich vermisst?"
Ich lächelte jetzt fröhlich, bis sie auch wieder beruhigt
lächelte.
"Oh man, da war was los.", sagte sie dann leicht genervt und
vielleicht auch etwas froh, das Thema zu wechseln, "Die Polizei
war da und hatte alles abgesperrt. Anscheinend hat jemand nachts
bei Reichelt eingebrochen."
Ich verkniff mir angesichts, dieses meiner Meinung nach völlig
gerechtfertigten Aktes selbstermächtigter Umverteilung ein
Grinsen und schaute stattdessen betrübt.
"Oh je.", sagte ich mit gespielter Betroffenheit, "Da musstest du
ja einiges durchmachen."
"Na so schlimm war's auch wieder nicht.", sagte sie, "Aber ich
musste eben zu Bäcker Holzmann. Naja, dafür haben die da die
besseren Brötchen."
Sie hielt die braune Papiertüte hoch und blickte jugendlich
lachend Richtung Küche, schaute dann aber pötzlich ernst zu dem
Funktelefon, dass neben uns auf einem kleinen Flurtischchen
stand.
"Hat Rahel sich vielleicht gemeldet?", fragte sie dann und
schaute zu der, von mir wieder sorgsam verschlossenen Tür des
Zimmers ihrer Tochter.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein.", log ich, schaute aber beruhigend, "Mach dir keine
Gedanken. Sie taucht bald wieder auf und alles tut ihr Leid."
Sie verzog den Mund und bugsierte sich an mir vorbei, Richtung
Küche.
"Da würde ich nicht drauf wetten.", sagte sie leicht sauer,
während ich ihr folgte, "Das hatte sie schon ein paar Mal drauf.
Ist der schlechte Einfluß von Doreens Tochter und ihrer Clique."
Schon einige Male, überlegte ich interessiert. Das hatte ich
meiner kleinen Teenieschlampe gar nicht zugetraut, aber es
erklärte zumindest, warum Tanja nicht besorgter war.
"Wolltest du darum nicht, dass sie zu diesem Konzert geht?",
fragte ich und blieb in der Tür stehen.
Sie drehte sich zu mir herum und nickte mit einem feinen
Lächeln.
"So in etwa. Aber ich werd' am besten mal bei Doreen anrufen.",
sagte sie dann plötzlich und schaute an mir vorbei Richtung Flur
zum Telefon, "An ihr Handy geht Madame ja nicht."
"Bloß nicht.", sagte ich schnell und sah, wie sie überrascht zu
mir blickte, "Damit treibst du sie bloß von dir fort und machst
genau das, was sie eigentlich will. Dich vorführen. Glaub mir,
Diana hatte auch mal so eine Trotzphase und da hält man sich
besser raus, wenn man es nicht ewig bereuen will."
Tanja schaute weiterhin etwas irritiert, doch sie hielt inne.
"Meinst du?"
Ich nickte zuversichtlich.
"Sie wird sich schon melden. Warte einfach noch etwas und wenn
sie sich meldet, bist du nicht automatisch die Böse, sondern sie
ist es, die Abbitte leisten muss."
Ich hatte keine Ahnung, ob es so ablaufen würde, doch für Tanja
schien es einigermaßen gut zu klingen, denn sie atmete durch und
schaute zurück zu der Tüte mit den Brötchen, die sie auf der
Anrichte abgestellt hatte.
"Na gut.", sagte sie leise und lächelte, "Essen wir erst mal."
Während unseres Frühstücks dachte ich die ganze Zeit darüber
nach, was ich tun sollte. Ich musste Rahel jetzt abholen, bevor
Tanja anfing, sich ernsthaft Sorgen zu machen und sie so lange
herumtelefonierte, bis aufflog, dass Rahel nicht bei Laura und
Sandra war. Ich entschuldigte mich daher mit der Ausrede, in der
Stadt noch mit einem alten Schulfreund verabredet zu sein, der
angeblich extra aus Hannover angereist wäre.
Tanja war deutlich enttäuscht. Sie schien gehofft zu haben, dass
Wochende mit mir zu verbringen, denn wie sich heraustellte, hatte
sie Montag bereits wieder einen Auftrag, der sie für drei Tage
ins bayerische Köfering führen würde. Ich versprach ihr daher,
nicht allzulange zu machen und nachmittags wieder da zu sein.
"Versprochen.", sagte ich und gab ihr zum Abschied einen langen
Kuss, während ich gleichzeitig meine Hände auf ihren geilen
Arsch legte und noch einen kleinen Klaps verpasste.
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Als ich unten in meiner Wohnung in den Flur trat, hörte ich
trotz Argos Bellen, der mich freudig begrüßte sofort wie sie
mir durch die Badezimmertür etwas zurief. Ich verstand es nicht,
aber es klang so erleichert und gleichzeitig so herrlich
bettelnd, dass mein Schwanz sich schon wieder regte.
Ich drängte den Hund etwas beiseite und ging zum Bad.
"Und?", fragte ich durch die Tür, "Hast du ihn?"
"Nein.", kam es dumpf und ich hörte Knacken und wie die Tür
einen Spalt aufging.
Ängstlich blickte ihre großen deutlich verheulten Augen
hindurch und schauten mich an.
"Passen sie auf den Hund auf bitte?"
"Er tut dir nichts.", sagte ich knapp und drückte die Tür auf.
Sie wich, ängstlich zu Boden schauend einen Schritt zurück und
ich registrierte zufrieden, dass die graue Hundeleine noch um
ihre schmale Taille gewickelt war. Der Bauch war jedoch nicht
mehr angeschwollen und ich hörte auf Anhieb auch keine
Geräusche mehr. Schade dachte ich und sog Luft ein.
"Ich hab' die ganze Zeit gelüftet.", sagte sie leise und blickte
zu dem offenen Fenster hinter ihr und dann wieder zu mir, "Wo
waren sie?"
Sie schaute mich mit ihren blauen Augen an, obwohl sie die
Antwort schon ahnte, während ich nur die Tür hinter mir
schloß, damit Argo nicht hereinkam. Ich blickte mich und sah,
ihre glänzende Leggings auf einer Wäscheleine.
"Was glaubst du denn?", fragte ich und berührte sie am Arm.
"Nich' ...", entfuhr es ihr und ich merkte, wie sie mich mit
kläglichem Gesichtsausdruck wegdrücken wollte, "... Bitte ...
ich hab' doch alles gemacht ..."
Sie sah so niedlich aus in ihrer resignierten gedemütigten Art
und ich hätte sie durchficken können, aber ich war noch etwas
ausgelaugt durch Tanja und noch nicht wirklich wieder bereit.
Außerdem zweifelte ich etwas an ihrer Sauberkeit. Denn
wenngleich mir auf eine perverse Weise der Gedanke gefiel, sie
durch ein hartes totales Toilettentraining zu erniedrigen, war es
mir andererseits natürlich eklig, dann auch nur in ihre Nähe zu
kommen. Die Quadratur des Kreises, wie man so schön sagt.
Ich hatte trotzdem keine Lust, auf meine Befriedigung zu
verzichten. Ich griff fest ihren Arm und ging, sie hinter mir
herziehend zur Toilette, auf die ich mich setzte.
"Knie dich hin.", sagte ich und zog sie am Arm auf ihre Knie, "Wo
ist die Schüssel?"
"Hab ich saubergemacht.", sagte sie leise und schaute kurz zur
Badewanne, "Da wieder drunter."
"Und die Handschuhe."
Sie zögerte kurz, während ich mit meiner freien Hand meinen
Hosenstall aufknöpfte. Ihre Augen wurden groß und die indirekte
Referenz zu Oralsex schwang deutlich in ihren Augen mit.
"R-runtergespült.", sagte sie und schluckte, ängstlich auf
meine Hand blickend, die jetzt meine harterigierten Schwanz zu
Tage förderte.
"Warum?"
Sie schaute mich verständnislos an.
"Na ..."
"Plastikmüll gehört nicht in die Toilette.", sagte ich streng
und begann meinen Schwanz zu massieren, "Weißt du das nicht?"
Ihr Gesicht bekam etwas verzweifeltes.
"Was sollt' ich denn machen?", wimmerte sie plötzlich.
"Zuerst mal hier weiter.", sagte ich und griff ihren Arm fester,
"Los wichs mich. Und mach's gut!"
Sie schaute resigniert zu Boden und griff mit ihrer schmalen Hand
meinen Schwanz. Sie umklammerte den Schaft und begann, mich mit
pumpenden Bewegungen zu masturbieren. Sie war inzwischen ziemlich
gut darin und ich musste sie immer wieder etwas bremsen, um nicht
zu schnell zu kommen.
"Langsamer.", sagte ich, "Ich will dir was sagen."
Sie stockte kurz.
"Wegen ... wegen meiner Mutter?", fragte sie leise und ihre Augen
schauten unglücklich.
"Wir sind jetzt zusammen.", sagte ich und nickte.
Sie hielt einen Moment inne und schüttelte den Kopf.
"D-das ... das mit uns ... mit mir ...", stammelte sie, "... das
muss uns aufhören."
Ich fuhr mit der Hand, mit der ich bis jetzt ihren Oberarm
festgehalten hatte, hoch zu ihrem Hals, wo ich fest ein Stück
der Leine direkt am Hundehalsband ergriff und dabei einige Haare
ihrer schwarzen Mähne einklemmte, dass sie aufquieckte
"Mach. Weiter.", sagte ich kalt.
Sie schluchzte auf.
"Warum tun sie mir weh?", heulte sie leise, wichste aber
vorsichtig, jedoch jetzt mit deutlichem Ekel weiter.
"Wie oft kommst du, wenn wir es tun?", fragte ich und zog etwas
fester.
"Aahh .. auah btttte ...", wimmerte sie unterdrückt auf und
hielt erneut inne.
"Weitermachen.", sagte ich, "Also wie oft."
Sie schwieg trotzig, wichste jetzt aber weiter. Ziemlich schnell,
denn sie wollte mich offensichtlich schnell zum Höhepunkt
bringen. Ich bog ihren Kopf schmerzhaft zur Seite.
"Langsamer."
Sie gehorchte und schüttelte kläglich den kopf und ich sah eine
Träne aus ihrem Augenwinkel herablaufen. Es war einfach nur
geil. Eine fünfzehnjährige halbnackte Jungfotze an einer
Hundeleine, die heulend und demütig vor einem Mann auf dem Boden
hockt und ihm widerwillig den Schwanz masturbiert. Es gibt nichts
besseres und man kann mir erzählen was man will, aber selbst der
Papst würde eine Erektion dabei bekommen.
"Zwischen uns wird sich nichts ändern.", sagte ich dann,
"Kapiert?"
Sie schluckte.
"Kapiert?!"
"J-ja.", druckste sie heraus und ich sah triumphierend wie sie
litt, aber offensichtlich nicht wusste, was sie tun sollte, um
die für sie so erniedrigende Situation zu beenden.
"Gut, aber du hast mir immer noch nicht gesagt, wie oft du kommst
bei mir."
Sie schaute trotzig zum Fenster.
"Wissen sie doch."
"Ich weiß es, aber ich will es von dir hören."
"M-meistens.", druckste sie nach kurzem Zögern trotzig und wurde
rot.
"Nicht meistens.", sagte ich und zog an der Leine, dass sie mit
einem schwachen Aufschrei in meinen Schoß kippte, "Immer."
Sie ließ meinen Schwanz los und wollte sich abstoßen, doch ich
bugsierte sie mittels der Leine zurück, so dass ihr Kopf nur
Zentimeter von meinem seitlich aufragenden Schwanz auf meinen
breiten Oberschenkel und meinen schwabbeligen Bauch gepresst
wurde.
"Mach weiter.", sagte ich und griff nach ihrem Handgelenk und
führte ihre Hand so zurück zu meinem Schwanz, "Los, aber
langsam."
Sie schloss die Augen.
"Nicht.", sagte ich, "Sieh' ihn dir an."
Sie seufzte kläglich auf, doch sie merkte, dass sie gegen meinen
festen Griff nicht ankam und fing an, mich mit geöffnten Augen
weiter zu wichsen. Sie linste dabei immer wieder zu mir nach
oben. Ich liebte diesen Blick von ihr und zog etwas fester an dem
Halsband, dass sie leise aufstöhnte.
"Auah ...", entfuhr es ihr halb trotzig, halb weinerlich,
"Müssen sie denn immer so grob sein?"
Ich sagte nichts und ließ sie weitermachen und bald merkte ich,
dass ich bei aller Zurückhaltung kurz davor stand. Sie merkte es
auch und wollte meinen Schwanz zur Seite drücken, doch sofort
packte ich ihr Handgelenk und bevor sie etwas anderes tun konnte,
spritzte ich ihr einen kräftigen Strahl ins Gesicht.
Leider traf ich nur die Wange, doch sie wimmerte auf.
"Das ... das is eklig."
"Andere blasen.", sagte ich nur und sah, wie sie schon bei der
Nennung des Wortes blass wurde.
"Ich nicht.", sagte sie trotzig und tat plötzlich so, als ob ihr
mein über ihre Wange herabkleckerndes Sperma nichts ausmachen
würde.
"Wir werden sehen.", sagte ich und schaute sie an, dann ließ ich
sie los und stand auf, "Zieh dich an. Du kannst gehen, aber
vorher legst du noch das hier an."
Sie stand ebenfalls auf und schaute mich kurz verständnislos an,
wie ich in meine Gesäßtasche griff.
"M-meine Hose ist noch feucht.", sagte sie, dabei verwirrt zu mir
schauend und fuhr mit ihrer Hand über das Gesicht, um den
Spermaklecks zu entfernen, während ich ein Stück hautfarbenes
Stoff vor sie hielt.
"Wenn du es wegwischst, muss ich dich schlagen."
Sie starrte mich entsetzt, hielt aber inne.
"Ich hab doch gar nichts gemacht.", maulte sie kläglich, als sie
plötzlich das Stoffstück erkannte.
Es war der Hüftgürtel, denn wir gestern gekauft hatten und den
ich vorhin aus ihrem Zimmer mitgenommen hatte. Es war dabei purer
Zufall, dass ich ihn gefunden hatte, denn sie hatte die Tasche
mit den Einkäufen, die sie wegen der Sache mit dem Bullen allein
hatte nach Haus bringen müssen, in ihrer großen Holzkiste
gefunden.
Sie war völlig entsetzt darüber, dass ich das Teil hatte.
"Sie ... sie waren in meinem Zimmer!", entfuhr es ihr derweil und
ihre Augen wurden groß.
"Ja. Und du solltest froh sein, dass ich Tanja nicht bitten
musste, mir beim Suchen meiner Sachen zu helfen.", sagte ich
drohend, "Oder sollte ich sie fragen, wo meine Geschenke für
dich sind?"
Rahel schüttelte nur den Kopf und schien kurz sogar mein
Ejakulat auf ihrer Wange vergessen zu haben. Leider nur ziemlich
wenig, dachte ich etwas bedauernd, registrierte aber an ihrem
Gesichtsausdruck zufrieden, dass sie nicht wusste, wie sie dieses
Scheinargument entkräften sollte. Es funktionierte, gerade weil
es so bescheuert war. Psychologen haben scheinbar ganze Bücher
darüber geschrieben, aber manchmal kommt man selbst mit den
absurdesten Sachen durch, Hauptsache man übernimmt die
Initiative.
"Ich ... "
"Was jetzt?", fragte ich ärgerlich, "Ich hab das Ding extra
unter Tanjas Augen aus deinem Zimmer geschmuggelt, damit du
wenigstens die Scheißleine abmachen kannst und wie dankst du es
mir?!"
Ich war direkt ein wenig stolz auf mich, wie ich mich hier gerade
als ihr wohlmeinender Retter, der etwas für sie riskiert hatte,
aufspielte.
"Aber ...", stammelte Rahel überrumpelt und fuhr sich instinktiv
zu dem Samenklecks auf ihrer Wange, "Sie können doch nicht ..."
Ich riß ihre Hand weg.
"Was hab' ich gerade gesagt?!", schimpfte ich, "Willst du mich
beleidigen?"
"Aber das Zeug ist eklig.", schluchzte sie plötzlich auf.
"Was?!", entfuhr es mir drohend und ich zog sie grob an der Leine
zu mir, "Dieses ... Zeug ist ein Teil von mir!"
Sie stutzte und Tränen liefen ihr über die Wangen, wo sie sich
teilweise mit meinem Ejakulat vermischten.
"Warum tun sie das mit mir?", fragte sie leise und resigniert und
starrte mich einfach nur an, "Was soll ich denn machen?"
Ich erwarte, dass du etwas respektvoller mit mir umgehst!",
zischte ich und ließ die Leine wieder los, "Und das schließt
ein, was aus mir herauskommt. Klar?!"
Sie nickte hilflos.
"Aber ich kann so nicht gehen."
"Verreib's auf deinem Gesicht.", sagte ich nur und hielt den
Hüftgürtel hoch, bevor ich ihn auf den Rand des Badewanne
legte, "Danach kannst du die Leine abmachen und das Ding hier
anlegen. Aber mach schnell, bevor dein Magen anschwillt. Ich
weiß nicht, ob das Bittersalz noch wirkt."
Ich wusste es tatsächlich nicht, obwohl ich mir sicher war, dass
durchaus noch eine kleine Restwirkung da war. Ich fragte mich
ohnehin schon die ganze Zeit, wie ihre Nacht abgelaufen war und
warum sie mich nicht sofort wegen des Schlüssels vollgequengelt
hatte.
Aber das war mir nur Recht und ich betrachtete versonnen, wie sie
jetzt mit zitternden Fingern zu dem Spermafleck ging und meine
glibberige Ficksahne mit deutlichem Ekel im Gesicht verrieb. Wie
schon gestern im Shoppingcenter, wo ich spöttisch gedroht hatte,
sie einfach aus der Umkleidekabine hinaus auf den Gang zu
schieben.
Ich musste grinsen bei der Erinnerung und wendete mich ab.
"Ich geh' jetzt Argo füttern.", sagte ich und verschwand aus dem
Bad, während ich ihren unglücklichen Hundeblick förmlich in
meinem Rücken fühlte.
Ich ließ sie nur für wenige Minuten allein und als ich
zurückkehrte, sah ich, dass sie sich die geil enge und
tatsächlich noch etwas feuchte Leggings angezogen hatte, die
ihre trainierten Schenkel und Waden schön eng zusammenpressten.
Jetzt war sie gerade dabei, sich mit schmerzhaftem
Gesichtausdruck den Hüftgürtel um die Taille zu ziehen.
Sie blickte auf und ich sah zufrieden die geröteten Bäckchen
meines kleinen Jungfotze glänzen. Ein Anblick, an den ich ich
gewöhnen könnte, dachte ich und trat zu ihr hinüber.
"Es ist viel zu eng.", wimmerte sie und setzte den Hüftgürtel
kopfschüttelnd ab, "Können wir nicht ... "
Ich schaute auf ihren Bauch, wo man quer über der schönen
makellosen Mädchenhaut kurz unter dem kleinen Bauchnabel einen
dicken roten Abdruck von der Leine sah, die jetzt irgendwo hinter
ihr hängen musste, wo ich sie nicht sehen konnte.
"Dann ist noch zuviel Luft in deinem Darm.", sagte ich jedoch nur
und bedeutete ihr, den Gürtel wieder anzulegen, "Los, dreh dich
um. Schnell, sonst wird es noch schlimmer, oder willst du am
Montag wie im dritten Monat aussehen?"
Sie gehorchte sofort, ängstlich den Kopf schüttelnd, mich dabei
aber mißtrauisch anblickend und legte den Hüftgürtel an ihre
schönen Seiten. Ich griff nach den Enden und zog ihn hinten
zusammen, doch es fehlten mindestens vier Zentimeter. Ich zog und
sie quieckte auf.
"Auuahh ... nich' so doll.", sagte sie leise, "Bitte."
"Ausatmen.", mahnte ich ungerührt, "Los, alles raus."
Sie tat es und ich zog fester, während sie wie eine Schwangere
bei den Wehen zu hecheln anfing. Doch letztlich ging es nur, weil
ich den Gürtel brutal zusammenzog. Zufrieden zog ich den kleinen
Reißverschluß zu, wobei mir auffiel, dass dort ein kleiner Ring
war, wo man den Halter des Reißverschlußes mit einem kleinen
Schloß, wie dem an ihrem Halsband befestigen konnte.
Ich notierte meine Beobachtung für später und drehte sie herum,
so dass sie mit ihrem spermaverschmierten und etwas wegen des
Drucks auf ihrem Bauch schmerzverzerrten Gesicht vor mir stand.
Ihr wurde vermutlich bewusst wie sie aussah und blickte nach
unten.
"Ich ... ich halt das nicht mehr aus.", druckste sie kläglich,
"Warum machen sie all diese Sachen mit mir ... Warum?"
Ich griff nach der Leine und zog ein wenig daran.
"Warum?", fragte ich, "Ich sag dir warum ..."
Und presste meine Hand in ihren Schritt, dass sie aufkeuchte.
"Hnnngg .....!", machte sie und wollte sich wegdrücken, doch sie
hing an der Hundeleine, die ich eisern festhielt.
"Darum.", sagte ich und drückte gegen die Leggings, dass meine
Fingerspitze samt Stoff in ihrem kleinen Fotzenloch verschwand,
"Weil du drauf stehst, gefickt zu werden."
"Nnnei- oahhh...."
Ich presste weiter, jetzt mit meinem Daumen über ihre Klitoris
pressend.
"Doch, wie eine kleine läufige Hündin stehst du jedes Mal auf's
Neue vor mir.", höhnte ich, "Du jammerst und klagst, aber
trotzdem kommst du jedes Mal und stöhnst wie eine billige Hure."
Sie schluchzte auf und versuchte vergeblich, mich wegzudrücken.
"D-das ist nicht wahr.", heulte sie.
Ich ließ sie los.
"Nicht?", fragte ich wütend, "Du beweist jedes Mal, wie wahr es
ist, wenn ich dir meinen Schwanz in deine kleine Fotze schiebe."
Sie schüttelte einfach nur den Kopf und erneut liefen Tränen
über ihre Wangen.
"Nein."
"Na gut.", sagte ich kalt, "Machen wir ein Spiel. Du gewinnst und
du kannst Klamotten anziehen wie du willst, du verlierst und ich
bestimme."
Sie schaute mich mißtrauisch an und es war nur die Aussicht, die
ungeliebten und nuttigen Klamotten loszuwerden, die sie
überhaupt zuhören ließ.
"W-was für ein Spiel?", fragte sie daher langsam.
"Das Spiel heißt, ich darf nicht kommen.", sagte ich
genüßlich, "Du darfst auf keinen Fall kommen. Wenn du einen
Orgasmus kriegst, hast du verloren."
Ihre blauen Augen wurden weit.
"Was?!", presste sie heraus und schüttelte den Kopf.
Doch ich diskutierte nicht, sondern packte sie und rang sie
mühelos auf ihre Knie und bugsierte sie zur Toilette, dass sie
mit dem Oberkörper darauf zu liegen kam. Ich nahm ihre Arme und
drehte sie auf den Rücken, wo ich die Leine lose um ihre
Handgelenke schlang.
"Nein ,nein ... ", wimmerte sie, doch ich legte mich meinen
hundert Kilo auf ihren Rücken, dass sie wehrlos eingeklemmet,
wie unter einer Presse lag. Sie ruckelte noch etwas mit ihren
schönen Beinen, doch ich kniete mich einfach mit meinen
kräftigen Schienbeinen auf ihre Waden, dass sie auch dort sicher
festlag. Dann zog ich dem hilflosen Mädchen die tatsächlich
etwas feuchtklammen Wetlookleggings herunter, bis ihre geilen
Arschbacken unter den blauen und schwarzen Material regelrecht
herausploppten, so eng war alles.
Ich weidete mich einen Moment am Anblick ihrer geilen Arschspalte
und ihrer saftigen Jungfotzengrotte darunter. Dann zog ich die
Hose weiter herunter bis ich einen guten Zugang hatte. Und dann
begann ich mit der flachen Hand zu schlagen.
Links und rechts, zwei Mal, drei Mal und erst schien sie so
entsetzt, dass sie nur verspannte und dumpf aufstöhnte.
"Auah ... aahh bitte ... ahh nich' aahh ...", schluchzte sie
wimmernd, wurde dann aber immer lauter, "W-warum ...aahhuah ...
ahh"
Sie war zu laut und ich griff nach einem neben mir auf dem
Badewannenrand liegenden Lappen mit dem ich normalerweise meinen
Schambereich reinigte. Ich grinste und stopfte ihn ihr in den
Mund.
Sie versuchte ihn auszuspucken und drehte ihren Kopf seitlich, so
dass ich ihr eine heftige Ohrfeige gab.
"Ruhe jetzt.", zischte ich und endlich lag sie still, leise vor
sich hin schluchzend, "Du hast mich vorhin gefragt, warum ich dir
weh tue. Nun, ich werde dir jetzt etwas beweisen."
Und ich schlug noch einige Male weiter, bis ich tat, was ich mir
vorgenommen hatte. Ich spreizte ihre Arschbacken auseinander,
wobei ich der Versuchung widerstehen musste, ihre niedliche enge
Arschfotze zu entjungfern. Es war hart, aber diese Premiere
wollte ich mir für später aufheben. An einem Ort, wo ich Zeit
hatte und vor allem, wo ich sie schreien hören konnte.
Ich verscheuchte den Gedanken und setzte drei Finger meiner
rechten Hand an ihre geile Teeniemöse und fuhr hinein. Sie
zuckte zusammen, als sich ich so plötzlich ihre geilen
Teenielippen zerteilte. Sie war auch nicht besonders feucht, doch
es reichte und ich nahm mein Tempo auf.
Ich war mir dabei sicher, dass sie kommen würde. Ich wusste
mittlerweile sehr gut, wie sie reagierte. Sie war in dieser
Hinsicht wie eine Maschine, die Orgasmen produzierte, wenn man
die richtigen Knöpfe drückte. Und ich kannte ihre. Zumindest
bildete ich mir das ein. Vielleicht war sie einfach auch jemand,
der grundsätzlich schnell kam, vielleicht war es die subliminale
Audiobotschaft von damals.
Aber letztlich war das egal, denn nach wenigen Minuten harter
Bearbeitung begannen ihr Becken und ihre Fotzenmuskulatur zu
zucken und sie stöhnte ihren Höhepunkt dumpf in den Knebel
meines orangenen Arschwaschlappens.
Sie hatte verloren und ich glaube, sie heulte deswegen mehr, als
wegen der Schmerzen von den Schlägen. Ich ging von ihr herunter
und setzte mich auf den Boden und lehnte mich an die Wand. Dann
zog ich, die einfach nur daliegende Fünfzehnjährige, die leise
vor sich hin heulte an der Leine zu mir herüber auf den Schoß.
"So.", sagte ich leise und schwer atmend und nahm ihr den Lappen
aus dem Mund, "Jetzt weißt du auch, warum ich das alles tue. Du
bist dafür gemacht."
Sie wollte weg, doch ich presste ihren Kopf leise an meine Brust
und so saßen wir abgesehen davon, dass sie immer wieder von
Schluchzern geschüttelt wurde still für einige Minuten.
Schließlich drückte ich sie ein Stück weg und drehte ihren
Kopf zu mir und schaute tief in ihre geröteten Augen.
"Willst du das Zeug da weg haben?", fragte ich und schaute auf
ihre spermaglänzenden Wangen.
Sie nickte.
"Na gut.", sagte ich und öffnete den Klodeckel und stellte auch
die Brille hoch, wobei sie mich verständnislos anschaute, "Wasch
dich."
Sie schaute mich bettelnd an.
"Bitte, das können sie doch nicht ..."
"Doch Rahel, ich kann und du tust es sofort freiwillig oder
später.", sagte ich kalt und stand auf, wobei ich mir die Hose
aufknöpfte, "Aber ich muss pissen und wenn du dich nicht
beeilst, kriegst du das Wasser."
Sie schluckte entsetzt und schaute noch einmal mit einem
flehenden Blick aus ihren herrlichen unglücklich blauen Augen zu
mir empor, doch ich kramte nur mitleidlos weiter meinen Schwanz
heraus. Sie begriff, dass ich ihr keine Wahl lassen würde und
hockte sich schließlich, nachdem ihr großzügig noch meinen
orangenen Analreinigungslappen gegeben hatte, wilde Tränen
vergießend vor die Schüssel.
"Los richtig mit dem Kopf rein.", sagte ich streng und tippte ihr
von hinten auf den Kopf, so dass sie mit dem Gesicht unter dem
Deckenrand war.
Am liebsten hätte ich mich jetzt einfach auf die Toilette
gesetzt und schön abgepisst und eigentlich sogar losgeschissen.
Schön in ihren sauberen Mädchenmund hinein und mir dann von ihr
mit der Zunge den Anus rimmen lassen. Doch dann hätte ich binnen
24 Stunden im Knast gesessen, sinnierte ich halb amüsiert halb
bedauernd, denn ich glaubte nicht, dass sie sich das gefallen
lassen hätte.
Und mir natürlich war auch klar, dass man so etwas nicht mit dem
Mädchen tut, mit dem man noch einmal Küssen will. Für so etwas
konnte man sich nur eine geile Teenschlampe schnappen, an der man
all die Perversitäten ausprobiert, zu denen der menschliche
Geist fähig ist, dachte ich und in Gedanken passierten vor
meinem inneren Auge die Gesichter der mir dafür in Frage
kommenden Jungfotzen.
Die Schwestern Sandra und Laura. Die niedliche dreizehnjährige
S-Bahnfotze Jessica, die ich mundgefickt hatte oder auch die
süße Miriam. Besonders der Gedanke an letztere ließ einen
kleinen elekrischen Schlag durch meinen Schwanz fahren. Sie war
so sauber, so geschmackvoll gekleidet und gepflegt, so anständig
und rein, so perfekt in jeder Hinsicht, dass ein Leben als zum
Scheißefressen verdammte Toilettensklavin, als totales Gegenteil
von allem, was sie ausstrahlte, die perfekte Bestrafung gewesen
wäre, was ich bei Fetischen stets besonders anregend fand.
Ich stellte sie mir streng in schmerzhafter Zwangshaltung
gefesselt mit ihrem schönen Mund mit diesen perfekten vollen
Lippen an ein Urinal festgeschnallt vor und vergaß bei den
herrlich perversen Gedanken fast auf Rahel zu achten, die jetzt
leise schluchzend meinen orangenen mit dem Spülwasser
getränkten Arschwaschlappen nichtsahnend über ihre schönen
Mädchenwangen rieb.
Doch schließlich war sie fertig und kaum hatten sie ihren Kopf
aus der weißen Porzellanschüssel heraus gezogen, pisste ich
los.
"Wuähhh ...", entfuhr es ihr, als ein paar vom Beckenrand
abprallende Spritzer auf ihr Gesicht spritzten.
Ein erregender Anblick, dachte ich. Meinen Kot wollte ich nie
real auf ihrem Gesicht sehen, aber der Gedanke, sie durch
Anpissen zu erniedrigen, war etwas anderes. Sie nahm dann auch
ausrechnet den orangenen Lappen, um die Urinspritzer zu entfernen
und ich musste mir ein Grinsen verkneifen.
Es gab noch etliche Spiele, die ich mir mit ihr vorstellte, doch
für heute war es definitiv genug und außerdem wartete ihre
Mutter. Ich sagte ihr also, dass sie sich anziehen sollte und gab
ihr noch etwas von dem Bittersalz mit und instruierte sie dann,
was sie tun und Tanja sagen sollte.
Als sie gegangen war, brauchte ich einige Minuten, um wieder
herunterzukommen. Es lief alles so, wie ich gehofft hatte und
fühlte mich euphorisch, meine geile Jungstute soweit bekommen zu
haben. Doch ich nahm mir gleichzeitig vor, jetzt wieder etwas
genauer auf alles zu achten. Die neu aufgeladenen Batterien in
den Mikrofonen und zwei von den drei Kameras waren ein wichtiger
Schritt und ich ging entspannt in mein Schlafzimmer, um die
Funktion.
Außerdem wollte ich in mein anonymes Emailpostfach schauen, ob
bereits die Bestätigungsmail, des von mir hastig auf ihrem
Laptop installierten Keyloggers bereits eingetroffen war.
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Das restliche Wochende verbrachte ich fast nur mit Tanja und ich
hatte leider keine Zeit, mich intensiver um Rahel zu kümmern,
die allerdings sowieso nur dauernd auf der Toilette herumhing und
verzweifelt versuchte, den Schlüssel für das kleine Schloß an
ihrem Halsband wiederzubekommen. Doch es dauerte noch bis Sonntag
abend, bis sie ihn trotz der total demütigenden Art und Weise,
wie sie ihn bekommen hatte, erleichtert in den Händen hielt.
In dieser Hinsicht war es ein Glücksfall, dass ich wegen meiner
neuen Beziehung mit Tanja in der Wohnung war, denn wenn ich auch
niemals zugelassen hätte, dass sie mit der Leine, die ich
notfalls einfach abgeschnitten hätte, in die Schule gegangen
wäre, hatte ich überhaupt nicht vor, sie von dem Halsband zu
erlösen. Denn dass meine Teeniesklavenfotze ein Halsband zu
tragen hatte, war für mich indiskutabel, auch wenn ich es ihr in
dieser Deutlichkeit noch nicht gesagt hatte.
Ich hatte ja vielmehr gesagt, dass sie es zur Strafe bis Sonntag
tragen müsste, aber als sie den Fehler machte, den Schlüssel
nicht gleich im Klo runterzuspülen, nachdem sie ihn endlich aus
ihren Fäkalien geklaubt hatte, nahm ich ihr das zum Glück
gereinigte Stück in einem unbeobachteten Moment ab und legte ihr
das Halsband, dass sie sich im Bad sofort abgenommen hatte,
gleich wieder an und bestand ärgerlich darauf, dass der Sonntag
vor Mitternacht noch nicht zuende war. Und so psychisch fertig,
wie sie von 48 Stunden durch Abführmittel herbeigeführte
Darmentleerung war, hatte ich noch leichteres Spiel mit ihr als
sonst.
Denn eigentlich hätte ihr klar sein können, dass Montag morgen
keine Gelegenheit sein würde, das Halsband aufzuschließen. Und
dass das so war, dafür sorgte ich, in dem ich den Morgen damit
verbrachte ihre Mutter zu vögeln, bis Rahel zur Schule musste.
Tanja war derweil wie ein kleines Mädchen und ließ mir wie
schon das ganze Wochenende keine Ruhe, so dass es mir schon fast
zuviel wurde.
Nicht, dass sie mich abstieß, sie hatte eine attraktive Figur
und wir hatten unseren Spaß, aber wenn man so eine
fünfzehnjährige Sahneschnitte nur wenige Meter entfernt in
ihrem Zimmer weiß, deren sexuelle Erziehung man lieber
fortsetzen würde, kann selbst Sex irgendwann abtörnend sein.
Besonders, wo Tanja so gefügig war, wie sie eben war. Sicher
nicht devot oder unterwürfig, aber sie mochte es einfach, wenn
ich sie etwas rauer behandelte und sie mit Ausdrücken bedachte.
Langweilig war daher vielleicht nicht das richtige Wort, aber ich
wusste nach 24 Stunden, dass Tanja mich nie erfüllen würde. Es
war auch nicht mal eine Frage des Alters, denn sie wäre auch mit
Fünfzehn nichts weiter als ein Betaweibchen gewesen. Und das
mochte ich nicht.
Und als wir uns dann am Montag morgen gegen Zehn voneinander
verabschiedeten, bedeutete es mir gar nichts und irgendwie dachte
ich nur daran, welches arme Schwein ihre Firma oder sie selbst
heute über den Tisch ziehen würden.
Aber diese Gedanken verschwanden bald wieder, denn ich dachte nur
an das Bewerbungsgespräch, dass ich für Elf Uhr mit Doreen
geplant hatte.

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