Breeding Chrissy 1 & 2 von x
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Domestizierung und Haltung eines jungen Menschenweibchens


by alphatier, © 2014/2015*
	
*kopieren, ausdrucken, reposten ist alles erlaubt

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slow, best, dog/f(14), teen, cons, reluc, ds, f-solo, hj, oral,
wpm, noend, long

Inhalt: Die schüchterne vierzehnjährige Chrissy genießt
während der Geschäftsreise ihrer alleinerziehenden Mutter ihre
Ferien, als der intelligente Hund ihres Exfreunds beschließt,
die Machtverhältnisse im Haus zu verändern. - Lose inspiriert
von Jenna Tarps "Ginas Shower".
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Allein zu Haus 	

Die Julisonne stand schon tief am Himmel und warf lange Schatten
in das kleine jugendtypisch und pseudo-individuell eingerichtete
Dachzimmer mit der schrägen holzverblendeten Decke. Überall
lagen Sachen verstreut auf dem Boden und auch die Regale des
schicken Kirschholzregals, der rote Plüschsessel und die Platte
des schwarzen Schreibtischs waren mit einem Sammelsurium an
Gegenständen, Taschen, Schulheftern und Klamotten bedeckt.
An den Wänden waren einige Poster von Südseestrandlandschaften,
Pferden und beliebig aussehenden Boybands, sowie ein Poster einer
Schulklasse vor einem herrschaftlich aussehenden Haus zu sehen.
Der einzige Platz, der einigermaßen frei erschien, war das
große Bett in der Mitte des vielleicht sechs mal sieben Meter
großen Zimmers, auf dem ein schlankes blondes Mädchen in einem
schwarzen Bikini auf einer zerwühlten mit einem stilisierten
Blümchenmuster versehenen Decke lag.
Sie hatte ein iPhone in der Hand und lächelte gutmütig,
während sie nickte.
"Ja, Mom.", sagte sie fröhlich lächelnd und ließ ihren Blick
über das Durcheinander um sie herum schweifen, "Ich komm'
zurecht. Alles ist cool."
Sie verzog ein wenig den Mund bei diesen Worten und biss sich
verlegen auf die Unterlippe, während sie dann weiter ihrer
Mutter lauschte. Diese hätte kaum gut gefunden, wenn sie gesehen
hätte, wie ihre jugendliche Tochter ihr Zimmer in nicht einmal
zwei Wochen ihrer Abwesenheit in dieses Chaos verwandelt hatte.
Das Mädchen nickte erneut und grinste schwach.
"Ja, hab' ich gemacht,", sagte sie dann gelangweilt, "Der meldet
sich schon, wenn er was braucht. Aber er mag das Frolic-Zeug
nicht mehr. Da hab' ich jetzt Pedigree geholt. Ok?"
Sie blickte erneut prüfend zur Tür, die einen Spalt breit offen
stand und ein Schatten lief über ihr Gesicht.
"Ok, Mom,", sagte sie, "Ich mach' dann Schluss … Jaha, mach'
ich … ich dich auch … tschüss."
Sie drückte das "Gespräch beenden"-Feld und legte das iPhone
mit einem Augenrollen neben sich auf ihren Nachttisch. Die
Kontrollanrufe ihrer Mutter nervten sie etwas. Sie waren nicht
besonders häufig, aber sie war kein Kind mehr und hatte alles im
Griff. Nun ja, fast alles, dachte sie und ließ ihren Blick
erneut über das Durcheinander ihres Zimmers schweifen.
Sie schüttelte unzufrieden mit sich selbst den Kopf und sprang
aus dem Bett. Bei Gelegenheit würde sie hier wirklich aufräumen
müssen, sagte sie sich und hob ein schwarzes T-Shirt mit Guns'n
Roses-Motiv vom Boden auf und streifte es sich über. Sie stellte
fest, dass es etwas nach Schweiß roch, doch sie zuckte nur mit
den Schultern.
Sie erwartete niemanden und hatte auch keine Lust, etwas sauberes
herauszusuchen. Außerdem hatte sie Durst und die umgefallene
Flasche mit Mineralwasser neben ihrem Bett war längst wieder
alle. Bei der brütenden Hitze, die selbst jetzt noch draußen
herrschte, kein Wunder.
Sie zupfte sich noch einmal müde die Träger des T-Shirts
zurecht und verließ dann das Zimmer, um die Treppe hinab in die
Küche zu gehen. Auf der Wand neben der breiten geländerlosen
Eichenholztreppe waren überall Fotos angebracht, die ihre Mutter
gemacht hatte. Die meisten zeigten Landschaften, welche sie im
Urlaub bereist hatte, doch einige waren Familienfotos. Am
peinlichsten war das ganz unten am Fuß der Treppe, dachte das
Mädchen und blieb kurz kopfschüttelnd davor stehen. Es war an
ihrem letzten Geburtstag aufgenommen und zeigte sie in ihrer
blaugrauen Jeansjacke mit ihrer Mutter und ein paar
Schulfreundinnen, die sich um eine kerzenbestückte
Geburtstagstorte versammelt hatten. Dahinter ein Spruchband, auf
dem "Alles Gute Chrissy!" stand und ein weißer Luftballon mit
einer schwarzen Vierzehn in einem roten Kreis darauf.
Ein verdammter Luftballon, dachte das Mädchen mit künstlicher
Empörung und schnaubte geräuschvoll Luft durch die Nase. Wie
für ein Baby. Sie hätte das Foto am liebsten sofort abgenommen,
doch sie wusste, wie sehr ihre Mutter an diesen Bildern hing und
sie hoffte daher, dass sie es irgendwann von allein ersetzen
würde.
Wenigstens war der blöde nervende Köter nicht mit drauf, dachte
sie dann wehmütig und ging weiter in die Küche. Und wie sie
erwartet hatte, war das riesige Tier auch bereits dort. Er wusste
genau, wann es Futter gab und hatte sich neben seinem leeren
Wassernapf vor dem Kühlschrank auf die angenehm kühlen
Marmorkacheln des Fußbodens hingelegt und schaute sie scheinbar
vorwurfsvoll an.
Dabei war das hier eigentlich nicht sein Futterplatz, doch er
trug oder schob seine Näpfe immer dorthin, wo es ihm passte und
erwartete, dass man ihm dann alles hinterhertrug.
Du bist das Baby hier, dachte Chrissy säuerlich und verzog den
Mund und trat auf das Tier zu, das mit heraushängender Zunge
erwartungsvoll hechelte.
"Ja, ja, ich mach' ja schon.", seufzte das blonde Mädchen und
blickte zu dem riesigen schwarzen Alangu-Mastiffmischling, "Ich
mach' mir nur schnell was zu trinken. Weg da."
Doch das Tier rührte sich nicht und schaute sie einfach nur mit
seinen seltsamen bernsteinfarbenen Augen an.
"Boah eh Rowda, Menschen zuerst!", sagte die Vierzehnjährige mit
Nachdruck, während sie gleichzeitig seinem Blick auswich, "Ich
will an den Kühlschrank."
Sie wollte ihn beiseite schieben, doch er sprang auf und ließ
ein kurzes Bellen hören, so dass Chrissy irritiert zurücktrat
und abwehrend die Hände auf Hüfthöhe hob.
"Ja, schon gut.", entfuhr es ihr genervt und sie bückte sich, um
seinen Napf aufzuheben. Sie füllte ihn am Spülbecken und
stellte ihn wieder hin, "Und wo ist dein Futternapf?"
Rowda würdigte sie jedoch keines weiteren Blickes, sondern
stürzte sich auf das Wasser, welches er spritzend über den
Boden und Chrissys nackte Füße verteilte.
"Pass' doch, du dummes Vieh.", sagte sie ärgerlich und trat
einen Schritt zurück, "Und hau jetzt ab da."
Sie wollte, dass der Mastiffrüde endlich seinen Platz vor dem
Kühlschrank aufgab, damit sie an die Cola darin heran konnte,
doch das Tier ignorierte sie und so war sie gezwungen, die
Kühlschranktür vorsichtig zu öffnen und den Hund so beiseite
zu schieben.
Da er jetzt stand, ging es leichter und sie schaffte es immerhin
so weit, dass sie durch den Spalt hineingreifen und sich die
Colaflasche herausnehmen konnte. Dann griff sie ein Glas aus dem
Küchenschrank und wollte es gerade auf der Anrichte füllen, als
sie ein seltsames Gefühl auf dem Rist ihres linken Fußes
zusammenzucken ließ.
"Hey!", entfuhr es ihr und blickte ein Insekt vermutend an sich
herab, wo sie jedoch Rowda sah, wie er ihr über den mit Wasser
bespritzten Fußrücken leckte, "Lass' den Scheiß!"
Das etwas kitzelnde Gefühl war nicht unangenehm, vielleicht ein
wenig glitschig und rau, doch sie wollte nicht, dass er das tat
und zog den Fuß weg. Offenbar hatte er seinen Napf schon wieder
ausgetrunken, dachte sie ungehalten und blickte zu dem Gefäß,
dass tatsächlich leer war. Sie hob es auf und füllte es
kopfschüttelnd nach.
Rowda war nicht mehr so niedlich wie damals, als ihr Ex-Freund
Stepan ihn vor einem Jahr mitgebracht hatte. Damals war der Hund
fünf Monate gewesen und es war lustig gewesen, wie er von
morgens bis abends herumgetollt hatte. Doch im Lauf der Zeit war
unerwartet groß und schwer geworden und sein Kopf ragte Chrissy
mittlerweile bis zu der ihrer schmalen Taille. Und auch die
ursprünglich welpentypischen drolligen Gesichtszüge waren
einer, trotz des jetzt bullig-massigen Kopfes, feinen und beinahe
intelligent wirkenden Augenpartie, mit einem weißen Fleck um das
linke Auge, gewichen.
Dazu hatte er sich rassebedingt und vermutlich auch wegen seines
jetzt jugendlichen Hundealters als recht schwierig herausgestellt
und sie bereute inzwischen manchmal, dass sie ihn behalten hatte,
als es mit Stepan vor einem halben Jahr aus gewesen war. Ihre
Mutter war dagegen gewesen, ihn zu behalten, genauso wie sie
bereits gegen Chrissys Verbindung mit Stepan gewesen war. Dem
23jährigen ungarisch-deutschen Aushilfskoch, der sich Chrissy
und ihrer Mutter gegenüber zuerst als siebzehn ausgegeben hatte.
Dementsprechend war es auch kurz vor Weihnachten, nach kaum
sieben Monaten, schon wieder zu Ende gewesen, als ihre Mutter
zufällig die Wahrheit herausbekommen hatte. Sie hatte sowieso
kein gutes Gefühl dabei gehabt, dass ihre damals noch
dreizehnjährige sensible und wenig selbstbewusste  Tochter schon
einen Freund hatte. Besonders, dass sich das zwar körperlich
entwickelte, aber schüchterne Mädchen jemanden ausgesucht
hatte, der so extrovertiert, rechthaberisch und manchmal auch
herrisch wie Stepan war, gefiel ihr nicht.
Es war daher ein Wunder, dass sie die Beziehung ihrer
minderjährigen Tochter überhaupt so lange toleriert hatte, aber
Chrissy war so unsterblich verliebt gewesen, dass sie es wohl
nicht übers Herz gebracht hatte, die beiden zu trennen. Ihre
einzige Bedingung war, dass sie nicht miteinander schlafen
sollten. Zumindest nicht, bevor sie sich gut genug dafür
kennengelernt hatten, wozu Chrissy, die ohnehin fast nur
romantische Gefühle hatte, schnell bereit gewesen war.
Stepan war weniger begeistert von dieser Auflage gewesen, doch er
hatte nach anfänglicher Zurückhaltung recht schnell und einfach
festgelegt, dass sie sich nun lange genug kannten und ihm Küssen
und Streicheln nicht ausreichen würden. Und das schüchterne
Mädchen hatte seinem Drängen schließlich nachgegeben und so
hatte sie als vermutlich erste in ihrer Klasse Sex gehabt.
Sie hatte es natürlich niemanden gesagt, weil sie sich schämte
mit gerade mal dreizehn keine Jungfrau mehr zu sein, doch
insgeheim gefiel es ihr nach anfänglicher Abneigung mehr als sie
zugeben mochte. Besonders gern mochte sie, wenn er es ihr mit der
Zunge machte. Er hatte eine riesige Geduld und leckte sie
geschickt und ausdauernd, obwohl sie manchmal den Verdacht hatte,
dass er es nur tat, um sie gefügig zu machen. Denn wenn sie nach
einer solchen Behandlung völlig erschöpft und voller
Glückshormone vor ihm lag, war sie wie willenlos und tat Dinge,
die sie sonst eklig fand.
Wie zum Beispiel sich seinen Finger in ihr schmerzend enges
kleines Poloch stecken zu lassen oder fast noch schlimmer, seinen
Penis mit ihren Lippen zu umschließen und ihm einen zu blasen,
wie er es nannte. Hinterher ekelte sich sich immer furchtbar und
im Nachhinein betrachtet, war sie der Meinung, dass es diese
leicht perverse Art war, die mit zum Scheitern der Beziehung
beigetragen hatte.
Ein halbes Jahr war das jetzt her, dachte der Teenager
melancholisch und schaute durch die gläserne Terrassentür, wo
die Terrasse mit dem riesigen herrlich blauen Swimmingpool lag.
Tief in ihrem Inneren vermisste sie Stepan und den Sex mit ihm
trotz allem immer noch und sie spürte ein feines elektrisches
Kribbeln in ihrem Schritt.
Da hilft nur ein kaltes Bad, dachte sie unglücklich und trank
die Cola, die sie sich inzwischen eingegossen hatte, in einem Zug
aus. Das, oder es sich selbst machen, überlegte sie weiter, doch
es war ihr zu warm und außerdem war es einfach nicht das
gleiche, wenn es nicht jemand anderes tat.
Sie hatte alles mögliche probiert in dem halben Jahr, seit es
mit Stepan aus war, doch nichts war der Art gleichgekommen, wie
er sie regelrecht genommen hatte. Sie hatten es überall im Haus
getan, wenn ihre Mutter nicht dagewesen war. In ihrem Bett, auf
den kühlen Marmorfliesen der Küche, auf denen sie gerade stand,
unter der Dusche, im Pool. Hinterher war es ihr stets sehr
peinlich, wie sie sich gehen ließ, doch wenn es passierte, trieb
sie schwerelos wie auf einer Wolke und fühlte nur die lustvollen
elektrischen Wellen durch ihren jungen unerfahrenen Körper
schießen.
Unbewusst presste sie die Oberschenkel zusammen und spürte
Feuchtigkeit aus ihrer Muschi in das schwarze Bikinihöschen
sickern, als ihr wieder Rowda einfiel.
Sie blickte aufgeschreckt zu ihm herüber und sah, dass er sich
hingesetzt hatte und sie mit schiefgelegtem Kopf aus seinen
rätselhaften bernsteinfarbenen Augen anstarrte.
Für einen Moment hatte sie Mühe, sich von seinem beinahe
fesselnden Blick abzuwenden und wurde rot.
"Was glotzt du so?", grinste sie unsicher, "Davon verstehst du
nichts, blödes Vieh."
Sie drehte sich um und ging zur Tür, um eine Runde zu schwimmen.
Doch Rowda verstand mehr, als sie geahnt hätte und gerade in
dieser Sekunde atmete er tief die feinen entfernt nach Fisch
riechenden Duftpartikel ein, die ihr jugendlich-frischer Schritt
intensiv verströmte. Gierig zitternd öffneten sich seine
Nasenlöcher, als er den erregenden Duft wahrnahm und in seinem
Gehirn verarbeitete.
Er war ein überdurchschnittlich intelligentes Exemplar, wie es
häufig bei Mischlingen vorkommt und er kannte diesen Geruch nur
zu gut. Er hatte ihn früher schon oft wahrgenommen, wenn sein
altes Herrchen, sich das junge Menschenweibchen in sein Lager
geholt hatte. Er wusste, dass es nicht der Geruch seiner Art war,
doch er war sehr ähnlich und der Mangel an weiblichen läufigen
Hündinnen in der am Rand der kleinen Stadt gelegenen
Villensiedlung, hatte dazu geführt, dass Rowda, der in
Hundejahren gemessen ein Jugendlicher war, von diesem speziellen
Sexualduft genauso erregt wurde, wie wenn es eine Hündin gewesen
wäre.
Auf eine seltsame Weise erregte es ihn vielleicht sogar noch mehr
und er merkte, wie der Konflikt, der seit Stepans Weggang in ihm
herrschte, wieder übermächtig wurde. Denn insgeheim hatte er
Chrissy und ihre Mutter nie als neue Herrchen akzeptiert. Sie
waren beide viel schwächer als er und er hatte beide mit
Sexualpartnern erlebt und sogar heimlich beobachtet. Die kniende
nach vorn gebeugte Haltung, die sie dabei einnahmen, ihre
wimmernden Laute und die Art, wie sie den menschlichen Männchen
gefügig sein mussten und diesen ihre Münder und den Schritt
leckten, zeigte ihm klar, dass sie Rangniedere waren.
Doch jetzt waren schon lange keine Menschenmännchen mehr
dagewesen und es schien, dass das Rudel keinen Anführer mehr
hatte. Besonders das junge Weibchen gerade, dass ihre Mutter
Kriss-ssie nannte, schien dabei merkwürdigerweise andauernd
läufig zu sein, denn sie verströmte ihren Duft zu seiner
Frustration beinahe ständig. Sie hatte sogar Mittel gefunden,
sich selbst zu erregen und ihre Läufigkeit zu steuern.
Rowda fragte sich daher, warum kein neues Männchen, sie für
sich beanspruchte. Er wusste, dass es welche in der Gegend gab,
auch wenn er ihren Duft meist nur von weitem wahrnahm, wenn das
junge Menschenweibchen mit ihm spazieren ging. Er fragte sich, ob
sie gesund war, doch er hatte keine Zeichen von Schwäche oder
Krankheit an ihr entdeckt.
Doch was immer es war, in seinem Verstand, begann sich die
Erkenntnis durchzusetzen, dass ein Rudel einen starken Anführer
brauchte und das junge Weibchen ein Männchen, dass es begattete.
Es war unverantwortlich für ein kräftiges Männchen wie ihn,
solche Zustände zu dulden, überlegte Rowda weiter und richtete
sich auf, um dem betörenden Geruch zu folgen.
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Chrissy fühlte sich nach einem Sprung in den Pool wesentlicher
besser und hatte sich auf einen der Liegestühle im Schatten der
riesigen Buche gelegt, die auf ihrem Grundstück stand. Ihr
schwarzer Bikini trocknete auf dem polierten Stahlgeländer der
Pooltreppe und das Mädchen hätte ewig so liegen können. Sie
spielte mit einer Strähne ihres hellblonden Haares, an der sich
am Ende noch schwach die Reste grüner Haartönung abzeichneten.
Es war ein Experiment gewesen, zu dem sie eine Freundin
überredet hatte, erinnerte sich Chrissy und schnippte die
Strähne mit einen fröhlichen Grinsen beiseite. Tabea hatte erst
ihre ganzen Haare grün Färben wollen, doch Chrissy war nur zum
Zipfel einer Strähne bereit gewesen.
Aber das war jetzt egal, dachte Chrissy. es war schön, nichts zu
tun zu haben und sie blickte zum Haus, wo sie im ersten Stockwerk
das Fenster ihres Zimmers sah. Sie dachte an die Unordnung darin
und grinste.
Sie hatte noch lange genug, um aufzuräumen. Ihre Mutter kam erst
in drei Wochen zurück und Chrissy erwartete keinen Besuch. Erst
hatte sich ihre beste Freundin angesagt gehabt, die mit ihr eine
Woche der Ferien verbringen wollte, doch dann hatte sie
unverhofft abgesagt. Weil diese lieber mit ihrem neuen Freund
verreisen wollte, fiel es der Vierzehnjährigen wieder ein und
sie machte ein mürrisches Gesicht. Sie dachte an Stepan und wie
es mit ihm gewesen war.
Er war immer so selbstbewusst gewesen, hatte immer gewusst, wo es
lang ging und ihr komplizierte Entscheidungen und ihre
Teenagersorgen abgenommen. Er erzählte und tanzte wundervoll.
Und er konnte so toll küssen.
Sie dachte schwelgerisch an seine Zunge und merkte, wie sie
automatisch rot wurde. Sie schaute sich peinlich berührt um, als
wenn sie jemand sehen könnte, doch das nächste Haus war
mindestens hundert Meter entfernt und man sah nur Teile des roten
Ziegeldachs durch die Bäume schimmern.
Einer der Vorteile, in einem vermögenden Elternhaus
aufzuwachsen, dachte Chrissy und schloss beruhigt die Augen,
öffnete sie jedoch gleich wieder. Irgendetwas kam ihr komisch
vor und sie blickte sich um. Doch es war nichts ungewöhnliches
zu sehen. Trotzdem suchte sie weiter und sah schließlich eine
zerrupft wirkende Elster, die im Geäst der Buche über ihr saß
und dort nach irgendetwas im Holz pickte.
Das Tier schien in einen Kampf geraten zu sein und Chrissy fragte
sich, ob es je wieder normal aussehen würde. Doch sie
verscheuchte den Gedanken und blickte erneut an sich herab. Ein
Schatten fiel über ihr Gesicht und sie verzog unzufrieden den
Mund.
Es gab so vieles, was sie an ihrem Körper auszusetzen hatte und
manchmal hatte sie sogar das Gefühl, das unattraktivste Mädchen
auf Erden zu sein. Sie fand ihr Gesicht zu ungleichmäßig, ihre
Beine zu kurz und die Brüste zu klein.
Objektiv gesehen war genau das Gegenteil der Fall. Chrissy hatte
einen nahezu perfekten Körper und sah mit ihren schulterlangen
natürlich gewellten blonden Haaren und den blitzenden blauen
Augen, um die sich kleine Grübchen bildeten wenn sie lachte,
bildhübsch aus. Auch ihre Beine waren im Verhältnis zu ihren
1,64 Körpergröße keineswegs zu kurz und ihre Brüste, die
jetzt bereits B Cups waren, obwohl sie noch einen
70A-Büstenhalter trug, eher überdurchschnittlich entwickelt.
Jeder konnte es sehen, doch allein Chrissy glaubte es, wie so
viele Teenager mit einem leicht gestörten Selbstbild, nicht.
Ein Umstand, den Stepan weidlich ausgenutzt hatte, als er das
zurückhaltende und unerfahrene Mädchen im Online-Chat von
Knuddels kennengelernt hatte. Er hatte im Gegenteil stets Bedacht
darauf gelegt, ihr Selbstbewusstsein nicht zu sehr zu stärken,
denn er mochte seine Frauen gefügig und außerdem war ihm klar,
dass er ein so hübsches Mädchen sonst nie hätte haben können.
Aber davon wusste Chrissy nichts. Sie vermisste ihn einfach nur
und die wunderbaren Gefühle, die er ihr beschert hatte. Und
wieder spürte sie das feine elektrische Kribbeln in ihrem jetzt
entblößten und leicht aufgespreizten Schritt.
Sie seufzte auf und fuhr unwillkürlich mit ihrer Hand Richtung
Schritt, wo das leichte Pieken ihres spärlichen Schamhaares sie
aus ihren erotisch-romantischen Gedanken aufschreckte. Sie hätte
ihn jetzt so sehr gewollt und gerne in sich gespürt. Wie er sie
mit seinen kräftigen Armen fest und schützend von hinten
umfasste und sich dabei mit ihrem jungen Körper vereinte. Dieses
Gefühl von totaler Gelassenheit und Frieden, wenn die Anspannung
ihres sehnsüchtigen Körpers sich mit einem Mal wie bei einem
Blitz entlud.
"Man eh.", seufzte sie erneut leise und erhob sich unsicher von
dem Liegestuhl, "Was machst du denn mit mir?"
Ihr Verlangen nach ihrem Ex-Freund war jetzt größer als sonst
und sie beschloss, ein Schokoladeneis zu essen. Sie hatte eine
ganze Packung in der Tiefkühltruhe und es war die letzten zwei
Wochen fast ihre Hauptnahrung gewesen. Sie verzog ein wenig den
Mund. Eigentlich achtete sie auf ihr Essen und legte Wert auf
eine ausgewogene Ernährung, doch zur Zeit genoss sie einfach nur
ihre Freiheit und aus irgendeinem Grund war sie nicht der Typ,
der schnell Fett ansetzte, auch wenn sie selbst die winzige
Babyspeckschicht und den niedlichen kleinen Bauchansatz
natürlich total überbewertete.
In diese Gedanken versunken erreichte sie die Poolleiter, wo sie
ihre Badesachen zum Trocknen aufgehängt hatte. Sie wollte den
schwarzen Zweiteiler nehmen und schnell hineinschlüpfen, als sie
entsetzt merkte, dass er nicht mehr da war.
Ein kalter Schauer lief ihr trotz der Hitze über den Rücken und
eine feine Gänsehaut bildete sich auf ihrer makellosen hellen
Haut. Hastig blickte sich die Vierzehnjährige nach allen Seiten
um, doch es war niemand zu sehen. Sie überlegte, ob der Wind die
Sachen weggeweht haben konnte, doch sie hatte nichts mitgekriegt
von einer Brise.
Nervös suchte sie weiter mit den Augen, als sich plötzlich
langsam ein großer schwarzer Körper aus der Ligusterhecke am
anderen Ende der Terrasse schob.
Rowda.
Sie schrak zusammen, fühlte jedoch gleichzeitig wie Ärger in
ihr aufstieg.
"Hey, du dummes Vieh! Warst du das?", fragte sie wütend und
stemmte die schlanken Arme auf ihre sanft geschwungenen
92er-Hüften über ihrer Wespentaille, "Wo sind meine Sachen?!"
Und dann sah sie irritiert, dass das riesige Tier etwas dunkles
im Maul hatte.
Ein schwarzes Stück Stoff.
Ihr Bikinihöschen!
"Gib das her, du Mistvieh." entfuhr es ihr ärgerlich und
beschloss, ihm das Stück aus dem riesigen Maul zu nehmen.
Sie vermisste bereits drei oder vier ihrer Bikinislips und
außerdem ihr hellblaues Bikinioberteil mit den Schnüren. Bis
jetzt hatte sie es auf das Durcheinander im Haus geschoben, doch
jetzt wurde ihr schlagartig einiges klar. Sie schritt auf ihn zu,
hielt aber plötzlich inne. Auf einmal war sie merkwürdig
beunruhigt in seiner Nähe und zögerte etwas, bis sie
schließlich doch das - für sie unmerklich - nach menschlichem
Verlangen duftende Höschen ergriff und eine Spur zu zaghaft
daran zog. Es war eigentlich kaum zu bemerken, doch das Tier
registrierte es mit einem Gefühl, was man bei Menschen wohl als
Triumph bezeichnet hätte. Denn Rowda spürte jetzt endgültig
etwas, was ihn schon die ganze Zeit irritiert hatte, seit die
Mutter des jungen Menschenweibchens fortgegangen war.
Das Mädchen hatte Respekt vor ihm und seiner Kraft. Angst sogar,
obwohl sie selbst es wohl noch nicht realisiert hatte. Doch der
feine Geruch, den nur eine empfindliche Hundenase wahrnehmen kann
und der sich jetzt mit ihrem Eigengeruch und den sexuellen
Ausdünstungen mischte, war eindeutig.
Es war Furcht.
Ja, sie hatte Angst vor ihm und er begriff, dass die ganze
lockere Art der vergangenen zwei Wochen, mit der sie ihn hatte im
Haus gewähren lassen, in Wahrheit nur ihrer Besorgnis vor dem
entsprang, was passierte, wenn sie ihm seine Grenzen aufzeigen
würde. Und er hatte sich tatsächlich immer mehr geleistet. Er
streunte jetzt durch das Haus, wie es ihm passte, aß wann und wo
er wollte und ging fort und blieb, wie es ihm gefiel.
Und hatte sie am Anfang noch in ihrer lächerlichen Menschenart
geschimpft, hatte sie ihn irgendwann in Ruhe gelassen und so
getan, als ob es sie nicht interessierte, obwohl er sie dabei
beobachtet hatte, wie sie später hinter ihm her geräumt hatte.
Rowda begriff, dass sie ihm nichts entgegenzusetzen hatte und
dass er sie jederzeit bezwingen und zu seiner Gefährtin machen
konnte. Doch sein Hundegehirn war von dem Wie noch überfordert.
Er hatte nie gehört, dass sich ein Hund mit einem
Menschenweibchen gepaart hatte und wie dies zu bewerkstelligen
war.
Menschen waren schlau und hatten viele Hilfsmittel, mit der sie
die eigentlich stärkeren Hunde unterdrückten und ihnen ihren
Willen aufzwangen. Außerdem besorgte sie sein Futter und das war
nichts, was er aufgeben wollte. Er verzichtete daher darauf,
einfach auf sie zu springen und zu sehen, was passierte.
Denn irgendwie war ihm auch klar, dass sie in diesem Fall Hilfe
von anderen Menschen holen würde. Er wollte sie jedoch für sich
besitzen und seine Erfahrung mit ihren Artgenossen sagte ihm,
dass er dazu wie diese selbst vorgehen musste.
Subtil und mit Verschlagenheit.
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Chrissy warf das verklebte Höschen angewidert in den Wäschekorb
und verließ das gekachelte Bad, um wieder herunter zu gehen. Sie
wollte endlich ihr Schokoladeneis und sie hatte das Gefühl, dass
sie jetzt dringend etwas Süßes brauchte, um das gerade erlebte
zu vergessen.
Dieses stinkende Mistvieh, dachte sie immer noch wütend und
schüttelte den Kopf, während sie  langsam die Treppe
herabschlenderte. Wie hatte er nur so etwas tun können, fragte
sie sich und dachte an das fleckig besudelte schwarze
Badehöschen, dass jetzt dick mit Waschmittel eingerieben in dem
blauen Plastewäschekorb lag.
Sie fragte sich auch, ob mit den anderen Höschen das gleiche
geschehen war und was ihm das Ganze gab. Chrissy war ratlos. Es
machte doch gar keinen Sinn, dass ein Hund sich für ihre
Unterwäsche interessierte und zuerst hatte sie noch gedacht,
dass es nur der Speichel aus seinem ständig triefenden Maul war,
der auf den Stoff gesickert war. Aber als er am Pool nach kurzem
Widerstand aufgehört hatte, an dem Höschen zu ziehen und es
freigegeben hatte, so dass sie es sich endlich anziehen konnte,
hatte sie die dicken weißlich-klebrigen Fäden bemerkt, die es
beim Hineinsteigen auf der makellosen Haut ihrer Beine
hinterließ.
Es war widerlich gewesen, als sie realisiert hatte, dass es
zähflüssiges Sperma war, dass er in ihr Höschen ejakuliert
haben musste. Sie hatte sich kurz gefragt, wie er das überhaupt
bewerkstelligt hatte und hatte das Teil dann schnell mit einem
ekelhaften Gefühl und spitzen Fingern abgestreift und war hastig
und diesmal nackt in den Pool gesprungen, um das widerwärtige
Gefühl auf ihrer Haut los zu werden.
Stumm beäugt von Rowda mit seinen ihr immer unheimlicher
werdenden Bernsteinaugen. Die ganze Zeit hatte er sie ungeniert
angestiert und sich weder von Rufen noch Wasserspritzern dazu
bewegen lassen, wegzugehen.
Im Gegenteil, er hatte sogar unheimlich grollend geknurrt, als
das Wasser ihn getroffen hatte, so dass sie ein wenig besorgt
davon abgelassen hatte. Schließlich hatte sie ihn dann auch
ignoriert so gut sie konnte und war frustriert ein paar Runden
geschwommen. Und wenigstens hatte sie dabei ihr auf dem Grunde
des Pools treibendes Bikinioberteil gefunden, dass er
offensichtlich ins Wasser geschmissen haben musste.
Und war dann schnell auf der anderen Seite des Pools
herausgeklettert und im Haus verschwunden und hatte die
Terrassentür hinter sich geschlossen. Sollte das dumme Vieh doch
bleiben, wo es wollte, dachte sie wütend und mit einem Gefühl
der Befriedigung. Dass die dumme Töle ihr hier die Ferien
versaute und vorschrieb, wie sie sich in ihren eigenem Haus zu
verhalten hatte, fehlte ihr gerade noch.
So dachte sie und ging weiter in die Küche, wo ihr leichter
Luftzug auffiel, als sie den Kühlschrank öffnete. Sie nahm das
Schokoladeneis und öffnete die Packung. Dann ging sie zum
Besteckkasten, um sich einen Löffel zu nehmen, als ihr der
schwache Luftzug wieder auffiel. Irritiert blickte sie zur
Terrassentür und erschrak, als sie sah, dass sie offen war.
Die Schülerin war sich sicher, dass sie sie zugemacht hatte,
doch anscheinend hatte sie sie nicht verriegelt. Langsam ging sie
auf die Tür zu.
"Rowda?", rief sie leise und Chrissy spürte plötzlich, wie sich
ihre Nackenhaare aufstellten und fuhr herum.
Und erstarrte einen Moment, als sie ihn nur zwei Meter hinter
sich stehen und sie mit diesem typischen Blick anstarren sah.
"Scheiße.", entfuhr es ihr und sie fühlte wie ihr Herz raste,
"Mich so zu erschrecken! Bist du bescheuert!?"
Doch der Hund interessierte sich nicht für ihren Ärger und
legte nur gelangweilt den Kopf schief.
"Verpiss dich, Mistvieh!", zischte Chrissy halb wütend halb
besorgt, "Und hör' auf, mir wie ein Einbrecher
hinterherzuschleichen!"
Auch diese Worte hinterließen keinen Eindruck. Das riesige
schwarze Tier kam stattdessen auf sie zu, so dass Chrissy
instinktiv einen Schritt zurückwich. Doch offenbar interessierte
sich der Hund nur für das Eis in ihrer Hand und begann daran zu
schnüffeln.
Wenn es das ist, was du willst, dachte die Vierzehnjährige
angeekelt und stellte das Eis auf den Boden vor ihn. Sie hatte
noch genug und drückte sich ärgerlich an ihm vorbei, um sich
einen neuen Becher zu holen.
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Drei Stunden später saß Chrissy schläfrig auf der großen
Couch im großen Wohnzimmer im Erdgeschoss und warf einen
bedauernden Blick auf die zwei leeren Schokoladeneisschachteln
und die zur Hälfte mit einem Wodka-Cola Mix gefüllte Flasche
vor ihr, während sie sich müde durch die Programme des
Satellitenfernsehens zappte. Sie war heute schon früh
aufgestanden, weil sie ihren Wecker falsch gestellt hatte und sie
danach nicht mehr hatte einschlafen können. Trotzdem wollte sie
noch nicht wieder ins Bett, weil die obere Etage ihr noch zu warm
war. Hier unten dagegen war es vergleichsweise kühl und
auszuhalten, ohne dass ihr das lange graue T-Shirt, dass sie so
trug, dass es ihre linke Schulter freiließ, am Körper
festklebte.
Doch leider kam nichts im Fernsehen, was sie interessierte. Nur
langweilige Wiederholungen von Spielfilmen, dümmliche Spielshows
und unlustige Comedysendungen schienen im Programm zu sein, als
sie beim Durchschalten bei einer Sexszene hängen blieb.
Sie wusste dass es Beate Uhse TV war, dass Teil des idiotischen
Sky Starterpakets war, dass Stepan ihrer Mutter damals
aufgeschwatzt hatte und normalerweise schaltete sie sofort
weiter, doch aus irgendeinem Grund ließ sie den Film laufen. Man
sah zwei halbnackte blonde Frauen, eine jüngere und eine
ältere, die hintereinander auf einer Couch saßen und sich
küssten, während die ältere der vor ihr sitzenden jüngeren
ihre Hand von hinten um sie herumgreifend in den Schritt schob
und pumpende Bewegungen vollführte.
Das wäre genau Stepans Ding gewesen, dachte das vierzehnjährige
Mädchen mit einer seltsamen Mischung aus Ekel und Sehnsucht.
Chrissy hatte seine Vorliebe für Pornographie nie geteilt, doch
die Erinnerung, die die Szene im Fernseher gerade bei ihr
auslöste, erregte sie. Stepan hatte sich oft genauso hinter sie
gesetzt und mit ihren furchtbar empfindlichen Brustwarzen
gespielt, während er sie gleichzeitig dazu aufgefordert hatte,
es sich mit weit gespreizten Beinen selbst zu machen. Besonders
hatte es ihm gefallen, wenn sie dabei gemeinsam schmutzige Filme
wie diesen gesehen hatten oder Chrissys nichtsahnende Mutter in
der Nähe gewesen war und jederzeit die Gefahr der Entdeckung
bestanden hatte.
Chrissy hatte sich dabei stets fast zu Tode geschämt und später
oft noch lange vor Scham wach gelegen, aber so wollte er es eben
und entgegen dem, was ihr Kopf ihr sagte, war sie meist sogar
sehr intensiv gekommen. Sie seufzte auf und versuchte den
Gedanken an ihn zu verscheuchen, doch das Stöhnen der jungen
Frau im Arm der älteren erregte die angetrunkene Schülerin und
sie spürte, wie ein winziger Tropfen aus ihrem kleinen Loch
herauslief.
Sie hätte ihn jetzt so gerne in sich gespürt. Dieses Gefühl
des Ausgeliefertseins, des totalen Vertrauens, der ständigen
Anspannung und dann der herrlichen Erlösung. Nichts konnte es
ersetzen, dachte sie sehnsüchtig und schaute unglücklich zu den
beiden Frauen im Fernseher.
Sie war definitiv nicht lesbisch, aber jetzt wäre sie gerne im
Arm dieser älteren Frau gewesen, nur um überhaupt jemand zu
spüren, der sie fest umschlungen hielt und sie zu einem
Höhepunkt brachte.
Sie wusste, dass Lena, ein Mädchen aus der Leichtathletikgruppe
ihrer Internatsklasse, eine Beziehung mit einer zwei Jahre
älteren Mitschülerin aus Ghana führte und sie schienen es
beide zu genießen. Sie fand daher nichts verwerfliches dabei,
auch wenn so etwas für sie selbst nicht in Frage kam.
Wieder lief ein Tropfen aus ihrer Vagina und sie merkte, wie das
Verlangen immer stärker wurde und Hitzewellen aus ihrem Schritt
kamen. Verdammt, dachte das Mädchen, warum musste es nur immer
so intensiv sein. Sie war sich sicher, dass das nicht normal war.
Genauso wie, dass sie dieses Verlangen nach Sex oder Masturbation
so häufig hatte. Nachdem, was sie von ihren Mitschülerinnen
aufgeschnappt hatte, masturbierten manche gar nicht, während die
meisten es höchstens ein zwei mal pro Woche machten. Das war es
auch, was sie dann von sich gesagt hatte und da die meisten von
ihrem zurückhaltenden schüchternen Naturell schlossen, hatten
sie es ihr geglaubt.
Aber die Wahrheit war, dass sie es viel häufiger brauchte. In
den letzten Wochen sogar täglich und oft auch mehrmals an einem
Tag. Und im Unterschied zu ihren Freundinnen rubbelte und
massierte sie nicht nur ihren Kitzler oder die Schamlippen,
sondern führte sich manchmal kleine Gegenstände ein, Stifte
oder Kerzen. Besonders gerne nahm sie ihre elektrische
Zahnbürste, obwohl sie vor einem Monat damit aufgehört hatte,
als sie zu ihrem Entsetzen einmal ihre arglose Mutter dabei
gesehen hatte, wie sie sich versehentlich mit ihrer Zahnbürste
die Zähne geputzt hatte.
Ihre Obsession, es sich selbst zu machen, kam ihr dann ziemlich
krass vor, wenn sie genauer darüber nachdachte, doch letztlich
konnte sie es nicht ändern. Und es ging dabei gar nicht so sehr
um das sexuelle, aber die dem erlösenden Höhepunkt folgende
Entspannung und Friedlichkeit waren wunderbar und sie war nicht
in der Lage, darauf zu verzichten. Sie hatte es versucht, aber
nach einer harten Woche ohne Orgasmus hatte sie aufgegeben. Und
auch jetzt merkte sie, dass sie bereits wieder unbewusst die
glatte Haut ihrer Oberschenkel zusammenpresste und so kleine
Wellen der Erregung in ihrem superempfindlichen Schritt erzeugte.
Sie schaute sich nervös in dem riesigen dunklen Zimmer um,
dessen Einrichtung jetzt nur schemenhaft zu erkennen war und
überlegte hoch zu gehen, doch das durch ihre Fantasie und den
erotischen Film erzeugte Verlangen war bereits zu drängend
geworden.
Sie setzte sich auf und griff nach der Flasche, um ihre trockene
Kehle mit der süßlich-klebrigen Alkoholmischung zu befeuchten.
Dann legte sie Flasche achtlos neben sich und winkelte die Beine
an und spreizte sie dabei leicht, so dass die Füße auf der
Tischkante des schweren Holztisches zu ruhen kamen. Sie war so
geil auf einmal und sie spürte wie ihre Bewegungen vor Verlangen
hektisch wurden.
Sie zog das graue Hemd mit den dünnen Trägern etwas hoch und
sah, wie ihr Schritt freigegeben wurde. Man sah, wie ihre feinen
bereits schwitzig-feuchten und stoppeligen Schamhärchen im
flackernden Licht der Bildröhre glänzten und es dauerte nur
kurz, bis sie ihre schlanke Hand wie instinktiv auf ihren kaum
merklich angeschwollenen Schamhügel presste. Sie spürte die
Reaktion ihres Körpers sofort und ein leichtes Stöhnen entrang
sich ungewollt der Kehle der vierzehnjährigen Schülerin,
während Blut in ihre kleinen Schamlippen schoss und sie
ebenfalls anschwellen ließ.
Sie seufzte erneut. Dieses Gefühl war einfach zu fantastisch und
sie rieb sich mit leichtem Druck der rechten Hand über ihren
Kitzler, der jetzt aus der kleinen schützenden Hautfalte
herausdrang. Sie biss sich auf die große Unterlippe und begann
ihre freie Hand unter das Shirt zu schieben und ihre schöne
feste und gleichzeitig doch so weiche Brust zu massieren, was
auch dort für kleine elektrische Schläge sorgte. Ihre rosanen
Brustwarzen wurden hart und sie sah irgendwie peinlich berührt,
wie die Nippel durch den dünnen Stoff des grauen Shirts
drückten.
Doch die Scham wurde von ihrem Verlangen überlagert und sie
stellte sich vor, wie Stepan jetzt erst sanft und dann immer
stärker an ihren empfindlichen kleinen Nippeln zog und begann
hektischer zu atmen. Immer schneller ging ihr Atem und sie verlor
das Bewusstsein für die Zeit. Sanft stöhnend und keuchend lag
sie jetzt am ganzen Körper schwitzend mit dem Po nur noch halb
auf der Couch hängend da und massierte ihre erogenen Zonen immer
intensiver.
Sie brauchte es einfach und vergaß alles um sich herum. Nur das
Stöhnen der beiden Frauen im Fernseher, wo jetzt die wimmernde
jüngere auf dem Boden in der Hündchenstellung von der Älteren
von hinten gefingert wurde, drang zu ihr durch. Immer wilder rieb
sich auch Chrissy und schließlich drang sie auch mit Zeige- und
Mittelfinger in ihr jetzt permanent Sexualsekrete absonderndes
kleines Loch. Gleichzeitig umfasste sie mit Daumen und
Zeigefinger der linken Hand zangenartig die im Verhältnis zu
ihre Größe ungewöhnlich schmale Basis ihrer rechten Brust und
vollführte Zuckungen auslösende quetschende Melkbewegungen, die
in ihrem ganzen Brustbereich ein wahnsinnig tolles Kribbeln
entstehen ließen.
Wenn sie doch bloß endlich kommen würde, dachte sie
sehnsüchtig aufstöhnend und schüttelte wild den Kopf. Doch sie
war schon immer schwer gekommen, wenn sie es alleine machte und
es dauerte meist lange und manchmal klappte es auch gar nicht.
Sie stöhnte frustriert auf und intensivierte ihre Bemühungen
und hatte das Gefühl, dass sie jetzt trotz ihrer Probleme kurz
davor stand, als sich plötzlich ihre Nackenhaare aufstellten und
das erotische Gefühl von einem anderen, irgendwie  bedrohlichem,
überlagert wurde.
Unwillig, noch halb in der sinnlichen Trance, wurden ihre
Bewegungen langsamer und sie zog mit einem lauten schmatzendem
Geräusch vorsichtig ihre zwei Finger aus ihrer jungen erregten
Vagina. Immer noch schneller atmend schaute sie nervös
angespannt durch den leeren Raum, als ihr Blick auf das dunkle
Rechteck der Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter fiel.
Sie erstarrte.
War dort eine Bewegung gewesen? Sie rutschte ängstlich ein
Stück zurück auf die Couch und schaute genauer hin und dann sah
sie es voller Entsetzen.
Zwei kleine Leuchtpunkte.
Augen.
Seine Augen, die sie anstarrten.
"Boah, man eh!", stöhnte Chrissy frustriert und warf instinktiv
einen der neben ihr liegenden Plastebecher des Schokoladeneises
nach dem Hund, "Verpiss dich, du dummes Scheißvieh!"
Klebrige Schokoreste spritzten auf ihre Beine, den Tisch und den
teuren Parkettboden, als der Becher durch die Luft segelte.
Chrissy war schwach und eine schlechte Werferin und der Becher
wäre meterweit von Rowda entfernt aufgekommen, wenn das Tier
nicht mit einem gewaltigen Satz aus dem Dunkel gesprungen
gekommen wäre und den Becher in der Luft aufgefangen hätte.
Chrissy hörte irritiert wie seine Krallen beim Aufprall über
das Parkett kratzen und seine Zähne den Becher buchstäblich
zermalmten. Es war ein Geräusch als wenn Knochen zermahlen
würden, dachte sie ein wenig eingeschüchtert und richtete sich
auf, und starrte zu dem Hund, der jetzt langsam zu ihr herüber
kam.
"Was soll das?", fragte die Schülerin immer noch etwas
schweratmig vorwurfsvoll, aber angesichts des großen Tieres
etwas leiser, "Muss das sein?"
Aber natürlich antwortete der schwarze Mastiffrüde nicht. Er
schlenderte einfach weiter mit dem kaputten Becher auf sie zu und
hielt nur einmal kurz inne, um zum Fernseher zu sehen, wo die
junge Frau mittlerweile wild keuchend auf dem Bauch lag und von
der älteren mit einem roten Sexspielzeug penetriert wurde.
Chrissy wurde etwas unangenehm, als sie realisierte, wie
scheinbar interessiert der Hund zu den beiden stöhnenden Frauen
herüberblickte, und dass sie selbst verschwitzt und
unmissverständlich nach Sex riechend jetzt kaum einen Meter
entfernt von ihm auf der schwarzen Ledercouch saß.
Sie fragte sich, ob er tatsächlich verstand was da vorging, doch
irgendwie hatte es fast den Anschein.
"Das ist nichts für dich.", murmelte sie beinahe verlegen und
griff nach der Fernbedienung, um umzuschalten, als Rowda den
Becher fallen und ein dumpfes Bellen ertönen ließ, welches sie
erschreckt zusammenfahren ließ.
Sie starrte ihn fassungslos an. Begriff er etwa, dass die
Fernbedienung dazu diente, das Programm zu ändern? Und wollte er
etwa, dass sie diesen Schweinkram-Sender laufen ließ? Es
erschien ihr absurd, doch seine zwischen ihr, der Fernbedienung
und dem Fernseher hin- und hergehenden Blicke ließen eigentlich
keinen Zweifel.
Sie führte ihre Hand etwas näher zu der immer noch auf dem
Holztisch liegenden Fernbedienung und er begann tatsächlich
unheimlich zu knurren. Sie nahm die Hand weg und er entspannte
sich etwas und starrte wieder zu der stöhnenden Frau.
Und dann zu ihr.
Dem Mädchen lief ein Schauer über den Rücken und sie presste
instinktiv die Beine etwas fester zusammen, kam sich aber
sogleich etwas albern dabei vor. Die Szene war einfach zu bizarr.
Sie saß hier halbnackt und nach Geilheit stinkend, während
neben ihr ihr Hund saß, der jetzt wieder begann, an dem
mitgebrachten Schokoeisbecher zu schnüffeln und dann zu lecken.
Chrissy verschränkte irgendwie peinlich berührt unbewusst die
Arme und starrte ihn an.
"Das ist nichts für so Köter wie dich.", sagte sie ärgerlich
und schob trotzig die Unterlippe vor, "Wenn du so weitermachst,
schläfst du in Zukunft draußen."
Am liebsten hätte sie ihn sofort nach draußen befördert, so
unheimlich war ihr sein Knurren gewesen. Es war nicht nur so ein
ärgerliches Knurren gewesen, wie er es manchmal machte, wenn
etwas passierte, was er nicht mochte. Nein, es war deutlich
drohend so wie nie zuvor gewesen und hatte ihr einen kalten
Schauer über den Rücken gejagt.
Aber sie wusste nicht, was sie gegen ihn machen sollte. Sie
wusste, dass er viel zu stark war und außerdem wusste sie auch
immer noch nicht, wie er vorhin ins Haus gekommen war, als sie
vor ihm die Terrassentür verschlossen hatte. Nachdenklich
schweigend musterte sie ihn daher einen Moment, bis er plötzlich
von seinem Becher abließ und zu ihr hinübersah. Es war
regelrecht unheimlich und gleichzeitig errötete sie, weil er sie
dabei ertappt hatte, wie sie ihn beobachtet. Verlegen strich sie
sich durch das lange blonde Haar, während im Hintergrund die
junge Frau in vorgetäuschter Ekstase auf dem Boden winselte.
Ausgerechnet jetzt und wie eine läufige Hündin, dachte Chrissy
unglücklich und kaute nervös weiter auf ihrer großen
Unterlippe, während ihr gleichzeitig immer bewusst war, dass sie
selbst intensiv aus dem Schritt riechen musste. Sie hoffte nur,
dass er mit ihrem Geruch nichts anfangen konnte, wäre aber
trotzdem am liebsten sofort gegangen. Doch irgendwie lag eine
seltsame Spannung in der Luft und sie wollte ihm nicht das
Gefühl geben, gewonnen zu haben. Außerdem sah er andererseits
auch schon wieder völlig harmlos und fast verspielt aus, wie er
da auf dem knirschenden Becher herumkaute.
Der Becher rollte gegen ihren Fuß und sie wäre gerne etwas
weggerückt, doch sie saß bereits am Rand der Couch und konnte
nicht weiter weg. Sie überlegte noch, was sie tun könnte, als
sie plötzlich zusammenzuckte und leise aufseufzen musste.
"Scheiße.", entfuhr es ihr leise.
Er hatte ihr über die Wade des linken Beins geleckt und es war
wie ein elektrischer Schlag gewesen, als sie seine raue
glitschige Zunge auf ihrer verschwitzten jetzt superempfindlichen
Haut gespürt hatte. Offenbar waren dort einige Spritzer des
Schokoladeneises gelandet, doch er hatte sich bereits wieder
einigen anderen Spritzern auf dem Boden und dem Tisch gewidmet.
Vorsichtig schaute sie zu ihm herüber, als er den Kopf ruckartig
hochriß und sie mit schiefgelegtem Kopf anstarrte.
Wieder schaute sie schnell von ihm weg zur Seite und nach unten
und der Mastiffrüde begriff endgültig, dass sie Angst vor ihm
hatte.
Rowda gefiel dieses Spiel. Er hätte nicht gedacht, dass sie sich
ihm so leicht unterwerfen würde, obwohl es ihm weiter so
erschien, als wenn das Menschenweibchen es noch nicht realisiert
hatte. Aber es war eine Tatsache, dass sie ihm gegenüber jetzt
so wehrlos, wie die winzige Frau im Fernseher gewesen wäre.
Wehrloser sogar, dachte er in seinem primitiven Hundegehirn und
sog den intensiven frischen Geruch aus ihrer jungen
Sexualöffnung ein.
Der Geruch war anders als er es erwartet hatte, irgendetwas
letztes schien zu fehlen, aber letztlich fehlte ihm der Vergleich
zu Weibchen seiner eigenen Art, um es mit Bestimmtheit zu sagen.
Und davon abgesehen, war es ihm egal. Er war unter Menschen
aufgewachsen und fühlte sich mehr als einer von ihnen, denn als
Hund. Oder er empfand sie mehr als Hündin, als als Mensch. Doch
was auch immer er oder sie war, es änderte nichts an der
Tatsache, dass ihr Geruch und der Anblick ihres dauerläufigen
Körpers ihn seit einigen Monaten erregte. Und tatsächlich hatte
er einen Sinn für menschliche Schönheit entwickelt. Er wusste,
dass sie nach den Maßstäben der Menschen als attraktiv galt.
Dass ihre Proportionen Gebärfähigkeit und eine gute
Mutterschaft verhießen, auch wenn ihm nicht klar war, ob sie
kompatibel sein würden.
Aber wie auch immer das Resultat einer Vereinigung aussehen
würde, er hoffte es bald herausfinden. Es würde nicht einfach
sein, dachte er dabei und starrte zu dem Menschenweibchen, dass
ihn jetzt deutlich nervös anschaute, während im Hintergrund der
merkwürdige große Kasten Bilder und Töne produzierte, die es
offensichtlich sexuell erregt hatten. Er hatte ihren intensiven
Geruch bereits im Raum der Mutter des Mädchens wahrgenommen, sie
jedoch erst eine Weile beobachtet. Er war intelligent genug, um
vorsichtig vorzugehen und seine Dominanz über sie nur langsam
aufzubauen, so dass sie kaum merkte, wie sehr sie sich bereits
nach ihm richtete.
Er hatte dabei schon lange vorgehabt, etwas mit ihr zu versuchen,
doch die Gelegenheit war günstig gewesen, als ihre Mutter
weggegangen war und er anhand des Verhaltens ihrer Tochter
erkannt hatte, dass diese eine Weile nicht wiederkommen würde.
Jeden Tag hatte er seitdem ein bisschen mehr die Grenzen
ausgetestet, bis er gemerkt hatte, dass er im Prinzip tun konnte,
was er wollte.
Er verließ inzwischen das Haus, wann es ihm Spaß machte, hatte
sie dazu gebracht, ihn zu füttern, wann er es wollte und nahm
sich auch sonst jegliche Freiheiten, die vorher undenkbar gewesen
waren. Zumindest bei seinem ersten Herrchen, dass so plötzlich
verschwunden war. Sein Menschenname war Stepan gewesen. Er war
brutal und herrisch gewesen und Rowda hatte seine Führung
akzeptiert, obwohl er mittlerweile sicher war, dass er ihn jetzt
auch hätte bezwingen können.
Chrissy dagegen war von Natur aus schwach und hilflos. Ihre
Bewegungen zeugten davon und wenn sie einander im Haus
begegneten, machte sie ihm inzwischen meist wie automatisch
Platz, so verinnerlicht hatte sie schon das Machtgefälle
zwischen ihnen. Meistens rempelte er sie trotzdem noch an, was
ihr oft verhaltene wütende Laute entlockte, doch längst nicht
mehr die Tritte und Schreie, die es früher gegeben hatte, als er
jünger und schwächer gewesen war. Sie hätte es wahrscheinlich
nicht zugegeben, doch insgeheim war beiden klar, dass sie sich
nicht mehr traute, gegen ihn aufzubegehren.
So wie sie ihn auch jetzt gewähren ließ und die bewegten Bilder
der schwarzen Kiste beibehalten hatte, obwohl er gemerkt hatte,
dass sie diese mit dem kleinen schwarzen Kästchen gerne
verändert hätte. Die Bilder interessierten ihn dabei nicht
wirklich, aber der Gedanke, dass er sie dazu gebracht hatte, sich
etwas anzutun, was sie nicht wollte, gefiel ihm. Außerdem schien
es ihre Erregung aufrechtzuerhalten und dies gefiel ihm noch
besser, obwohl der starke Fischgeruch zwischen ihren kaum
merklich zitternden Beinen ihm starke Selbstbeherrschung
abverlangte.
Er mochte ihre Beine. Sie waren hell und glatt, ganz anders als
sein schwarzes grobes, ständig mit Schmutz verklebtes Fell, und
er wusste, dass sie schnell damit laufen konnte. Nicht so schnell
wie er, doch trotzdem beachtlich. Außerdem schien gerade etwas
süßes darauf festgeklebt zu sein und er begann erneut, daran zu
lecken.
Chrissy fuhr erneut zusammen.
"L-lass das du dumme Töle.", sagte sie genervt und dann etwas
leiser, "Bitte."
Er knurrte und er merkte, wie sie es geschehen ließ.
Darüber hinaus ignorierte er ihre Worte und leckte jetzt
intensiver ihre Wade, erst außen und dann die Innenseite, kurz
unterhalb des Knies, was bei ihr eine merkwürdige Reaktion
hervorruf. Es bildeten sich kleine feste Punkte auf ihrer Haut
und ein kurzer Schauer durchfuhr sie.
"Hör auf.", entfuhr es ihr mit einem Seufzer und sie drückte
mit der Hand vorsichtig gegen seinen Kopf, "Weg da."
Chrissy wollte nicht, dass er das tat, doch er ließ sich einfach
nicht abbringen. Sie war noch immer erregt, wegen ihrer Gedanken
und wegen des Filmes. Sie war so kurz davor gewesen, dachte sie
frustriert und ärgerte sich darüber, wegen ihm aufgehört zu
haben. Was würde es schon bedeuten, wenn er sie bei einem
Orgasmus erlebt hätte. Er musste es ohnehin schon früher
mitbekommen haben, als Stepan es mit ihr getan hatte.
Doch sogleich machte sie sich wieder Vorwürfe. Sex war etwas
privates und man sollte es nicht vor anderen tun. Auch nicht vor
einem Hund, dachte sie und versuchte an nichts zu denken, doch
der Film im Hintergrund und die unmerkliche Enthemmung durch die
halbe Flasche Wodka-Cola hielten Chrissys Erregungslevel
aufrecht.
Und außerdem seine blöde Zunge, mit der er jetzt sogar ihren
Oberschenkel ableckte. Es war so bizarr, dachte die
Vierzehnjährige und hätte beinahe hysterisch gekichert. Doch
gleichzeitig war die Situation auch etwas ernst und so verhielt
sie sich so still wie möglich, während sie ihn nervös aus dem
Augenwinkel musterte.
Wenn er bloß endlich fertig geworden wäre. So viel Eis war es
doch gar nicht gewesen, dachte Chrissy hilflos vor sich hin
dämmernd und schüttelte den Kopf. Vielleicht kam er aber auch
nicht richtig heran, weil sie zu verspannt und angewinkelt da
saß. Sie schüttelte noch einmal den Kopf und streckte ihm dann
ihr Bein hin, damit er schnell einen letzten großen Fleck auf
der Innenseite ihres Knies ablecken konnte. Doch gleichzeitig
hatte sie so ihren Schritt ein wenig mehr für ihn aufgespreizt.
Es war etwas, was sie bei ihrer Aktion gar nicht bedacht hatte.
Schließlich war er nur ein dummer Hund und der Gedanke, dass er
gerade etwas tat, was er genau geplant hatte, war ihr völlig
fern. Und so war sie völlig überrascht, als er statt sich dem
Schokofleck zu widmen seinen muksulösen Körper endgültig
zwischen ihre Beine drängte und schnell über die Innenseite
ihres linken Oberschenkels, vielleicht nur zehn Zentimeter von
ihrem Schritt entfernt leckte.
Das Gefühl war hochelektrisierend und Chrissy musste
unwillkürlich ihren ganzen Körper anspannen, als eine
ungekannte Welle erotischer Sensationen durch ihren Schritt
jagte. Sie wusste wie die meisten und vermutlich auch Rowda
nicht, dass die menschliche Vagina wesentlich größer ist als
bekannt und sich ihre Muskeln und Nervenenden bis in die
Oberschenkel erstrecken.
Keine Ahnung hatte sie davon, doch was sie wusste, war dass
Rowdas Lecken sie über jedes normale Maß hinaus unheimlich
erregte. Sie war vorhin schon kurz, praktisch nur Sekunden, davor
gewesen, zu kommen und hatte seitdem dieses Erregungsniveau nicht
mehr wirklich verlassen, so dass sie nun entsetzt merkte, dass
sie erneut nur wenige Augenblicke davon entfernt war, ihren
ersten fremdinduzierten Orgasmus seit mehreren Monaten zu
erleben.
In ihren Kopf herrschte eine lähmende Mischung aus immenser
sexueller Erregung und Entsetzen über die Tatsache, dass es
Rowdas lange raue und kräftige Zunge war, die nur wenige
Zentimeter von ihrer empfindlichsten Stelle entfernt, sie gerade
über die Klippe stieß.
Nein, sagte sie sich noch in diesem Moment der Verwirrtheit. Sie
durfte das nicht zulassen und wollte ihn wegschubsen, doch eine
letzte Bewegung seiner Zunge ließ ihre unter enormem Druck
stehende Teenagermuschi explodieren.
Sie konnte sich unterstützt durch einen kräftigen Biss auf ihre
Unterlippe gerade noch beherrschen, nicht laut aufzustöhnen,
doch ihr ganzer Körper verkrampfte und bog sich durch und sie
spürte entfernt, wie sie die Füße zusammenrollte. Lass es ihn
bloß nicht merken, dachte sie verzweifelt und presste sich starr
gegen die Rückenlehne, während der Megaorgasmus durch sie
hindurchwogte.
Doch natürlich merkte das Tier es. Sie bebte am ganzen Leib und
Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, aber das schlimmste war,
dass sie deutlich merkte, wie wild Scheidensekret und weibliches
Ejakulat aus ihrer jungen zitternden Scheide liefen.
Sowas hatte nicht einmal Stepan geschafft, dachte sie entsetzt
und wurde rot, tat jedoch weiter nichts.
Rowda hörte derweil auf zu lecken und zog seinen Kopf zufrieden
ein Stück zurück. Er stand einfach nur hechelnd da und
schnüffelte und leckte seine Lefzen. Seine lange Zunge wanderte
von einer Seite auf die andere.
"W-was hast du getan?", wimmerte Chrissy, die ihre Stimme
wiedergefunden hatte, hilflos keuchend und starrte den Hund an,
der sie triumphierend anzuschauen schien, "B-bist du bescheuert?"
Sie hoffte naiverweise immer noch, dass er nicht gemerkt hatte,
dass er ihr gerade einen gewaltigen Höhepunkt beschert hatte.
Rowda legte den Kopf schief und schnüffelte gierig weiter ihren
frischen jungen Sexualgeruch ein. Er blickte fasziniert auf die
jetzt dunkel angelaufenen deutlich geschwollenen Schamlippen des
Mädchens mit dem schmalen von seinen stinkenden Sekreten
glänzendem Schlitz in der Mitte, der jetzt wie ein aufgeplatztes
Brötchen direkt vor ihm lag. Er wusste instinktiv, dass der
kleine jetzt leicht geöffnete Schlitz der Ort war, in den er
bald eindringen würde und spürte, wie der Anblick ihn maßlos
erregte und unbekannte Prozesse ihn ihm auslöste. Er merkte, wie
sich seine Erektion verhärtete und weiteres Blut in seinen
großen Penis strömte, der sich jetzt von Chrissy noch
uneinsehbar aus seiner Hautfalte schälte. Und genauso wuchs sein
Drang, sein von dem hündischen Penisknochen starres Glied
einfach in den Schlitz des jungen wehrlosen Menschenmädchens zu
rammen.
Doch er beherrschte sich. Bevor er dies tun konnte, musste er sie
erst noch gefügiger machen. Er beugte seine Kopf vor und ließ
seine lange Zunge auf einmal schnell durch ihren glitschigen nach
Fisch riechenden Schritt streifen.
Und Chrissy, die sich nichts hatte anmerken lassen wollen,
stöhnte diesmal laut auf und verkrampfte erneut. Doch sie schob
ihn nicht weg und presste auch nicht ihre Beine zusammen.
"Rowda.", sagte sie schließlich doch leise und schwer atmend,
"Tu das nicht wieder. B-bitte."
Doch weiter tat sie nichts und blieb so sitzen wie sie war.
Stepan hatte sie auch dort geleckt und sie hatte es wahnsinnig
toll gefunden, doch diese scheinbar zufällige Berührung von
Rowdas rauer langer Zunge hatte ihr einen Schauer durch das
Rückenmark gejagt, wie nichts zuvor. Alleine die Länge und
Dicke seines Organs waren unglaublich.
Trotzdem wusste sie trotz ihrer Erregung und des Alkohols, dass
das was hier gerade passiert war, falsch war und versuchte das
gerade Erlebte zu verdrängen. Und trotzdem hatte es sich so
unfassbar gut angefühlt. Seit Stepan hatte sie schon so lange
niemand mehr so berührt und ihr diese herrlichen Gefühle
beschert.
Sie kniff die Augen mehrmals zusammen, während Rowda jetzt
einfach nur dastand und da stand und ihr seinen heißen Hundeatem
auf die weit abgespreizten Schamlippen und den obszön
aufgerichteten Kitzler hauchte.
Verdammt, dachte sie unglücklich und schloss gleichzeitig
überwältigt die Augen. Wie konnte sie nur so etwas perverses
Denken? Das war einfach nur verrückt und ekelhaft. Doch warum
hatte sie sich nicht gewehrt? War es die Überraschung gewesen?
Der Wodka in der Cola? Warum raste ihr Herz wie wild? Warum hielt
sie ihre privateste Stelle weiterhin so willig aufgespreizt für
ihn?
Rowda merkte nur zu gut, wie sehr es einem Teil von ihr gefiel.
Er legte wieder seine Kopf schief, was ihm irgendwie etwas
harmloses gab und leckte schnell zwei weitere Male. Und als sie
einfach nur ihre Muskulatur anspannte und mit geschlossenen Augen
leise zu stöhnen begann, wusste er, dass er sie hatte.
Er merkte, wie ihre Scheidenflüssigkeit immer intensiver zu
fließen begann, wenn er jetzt mit seiner langen Zunge über
ihren jetzt viel weiter als eben noch geöffneten Schlitz fuhr.
Der kräftige Zungenmuskel zerteilte mühelos die weichen
Hautläppchen und schob sie zur Seite. Immer wieder, und auch den
kleinen empfindlichen Damm und ihren Anus leckte er, was sie mit
besonderer Erregung quittierte. Die Sexualsekrete der
vierzehnjährigen Schülerin liefen mittlerweile so stark, dass
er Mühe hatte, sie aufzulecken.
Doch Rowda leckte geduldig weiter die köstlichen
verführerischen Säfte des jungen Menschenweibchens und
schließlich spürte er zufrieden auch, wie sie ihm ihr Becken
jetzt instinktiv entgegendrückte.
Dazu stöhnte und wimmerte sie auch immer intensiver und lauter,
was Rowdas eigene Erregung ebenfalls immer weiter vorantrieb. Er
hätte sie sofort bespringen können, doch selbst jetzt war ihm
noch klar, dass es dafür wahrscheinlich noch zu früh war.
Trotzdem fiel es ihm schwer, seinen langen dicken roten
gemaserten Penis zu ignorieren, der jetzt groß und prall
abstehend unter ihm hing.
Chrissy war derweil völlig wachsweich und von den Orgasmen
erschöpft in die Couch zusammengesunken. Sie sah jetzt auch
seinen riesigen Penis, doch der Gedanke, sich so mit ihm zu
vereinigen, kam ihr selbst jetzt nicht. Für sie zählte nur
seine fleischige dicke Zunge, die ihr ohne
Ermüdungserscheinungen ungeheure Lust bereitete.
Es war wie der Himmel auf Erden und längst hatte sie ihre
schönen schlanken Teenagerbeine weit und willig aufgespreizt und
hielt sie mit ihren Armen an ihren Oberkörper gepresst, damit
ihr caniner Liebhaber nur ja ungehindert an ihre erogenen Zonen
herankonnte.
Und Rowda enttäuschte sie nicht. Er leckte und schmatzte über
ihre Schamlippen und den schon fast bis zur Schmerzgrenze
überreizten Kitzler als wäre er tollwütig. Und irgendwann
wollte Chrissy auch gar nicht mehr, doch sie kam und kam.
So lange und intensiv wie nie zuvor.
Aber irgendwann hatte Rowda von seinen einseitigen Bemühungen
genug und beschloss, das Spiel voran zu treiben. Er sprang auf
die Couch und leckte zwar weiter, doch positionierte sich dabei
so, dass sein riesiger hart erigierter Penis mit der kleinen
Spitze jetzt immer wieder wie zufällig gegen ihre Hand
klatschte.
Sie merkte es, aber tat nichts. Sie griff nicht nach seinem
Glied, zog die schmale Hand aber auch nicht fort. Er war etwas
enttäuscht darüber, doch wichtiger war ihm, dass er sie an die
Berührung gewöhnt hatte. Alles weitere würde sich später
ergeben.
Denn es war offensichtlich an ihren weit aufgerissenen Augen,
dass sein beeindruckender Schwanz seine Wirkung auf die
Schülerin nicht verfehlte. Doch trotzdem schien sie noch nicht
bereit zu sein, sich aktiv bei ihm zu revanchieren. Er hatte es
auch nicht wirklich erwartet, doch trotzdem frustrierte ihn das
Ganze und er hörte schließlich auf sie zu lecken.
Chrissy starrte ihn an und er sah Feuchtigkeit in ihren Augen,
als ob ihr etwas Schmerzen bereitete, doch es interessierte ihn
nicht. Er leckte ein letztes Mal über die dunkelrot geschwollene
Spalte des hilf- und hemmungslos stöhnenden Mädchens und sprang
dann von der Couch und machte sich davon, ohne weiter auf seine
junge menschliche Gespielin zu achten, die ihm fassungslos
hinterherstarrte.
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Drei Tage später ...

Chrissy saß still und angespannt in der Küche und aß leise ein
Brötchen mit Marmelade. Sie hatte Rowda eine Schale mit
Trockenfutter hingestellt, doch er war nicht gekommen. Umgekehrt
suchte sie auch nicht nach ihm, sondern war insgeheim froh, ihm
kaum in dem großen Haus zu begegnen. Sie schämte sich
abgrundtief für das, was sie Sonntag Nacht zugelassen hatte,
wobei das furchtbare Gefühl tiefer Schande erst am nächsten
Morgen gekommen war, als sie nach dem Aufwachen einen  Heulkrampf
bekommen hatte, der Stunden gedauert hatte.
Was hatte sie nur getan, hatte sie sich immer wieder gefragt und
lange wie ein zusammengerollter kleiner Ball wimmernd und
schutzsuchend auf ihrem Bett gelegen. Sie hatte sich einfach nur
vor sich selbst geekelt und schließlich gründlich eine Stunde
lang geduscht, um den widerwärtigen Hundegeruch wegzukriegen,
den sie plötzlich überall wahrzunehmen glaubte. Das Schlimme
war nur, dass ihr Schritt bei dem Gedanken an Rowda jedes mal
kribbelte und ihre Vagina Sekrete abzusondern begann.
Ein Gefühl, dass sich jeweils nur durch Masturbation kurzzeitig
unterdrücken ließ. Aber was früher ok gewesen war, war nach
dem Erlebnis mit Rowda nur noch gerade so ausreichend. Im
Vergleich zu der Stunde voller unfassbarer Orgasmen in der Nacht
zum Montag waren ihre eigenen Bemühungen nichts als kaum
befriedigende Tropfen auf den heißen Stein. Und immer wieder
musste sie dabei, entsetzt von sich selbst, an Rowdas dicke
fleischige Zunge und seinen langen roten Schwanz denken, den er
ihr zum Abschluss noch wie beiläufig präsentiert hatte.
In diese Gedanken versunken kaute sie stumm auf ihrem
Marmeladebrötchen, als sie plötzlich Rowda in der Tür stehen
sah. Sie begann zu zittern und schaute ihn an, während er nur
scheinbar gelangweilt herüberschaute.
Sie raschelte demonstrativ, um seine Aufmerksamkeit zu erregen,
doch er stolzierte einfach nur an dem großen Küchentisch vorbei
und schnüffelte an seiner Schale und ging dann wieder aus dem
Zimmer. Wenn sie doch nur mit ihm hätte reden können über das
was passiert war, sagte sie sich frustriert und machte ein
ärgerliches Geräusch.
Sie schob was passiert war, auf die Situation und das Alkohol im
Spiel gewesen war und irgendwie hatte sie das Bedürfnis, ihm das
klar zu machen. Denn sie wusste, dass sie eine Grenze
überschritten hatten und es Konsequenzen für ihre Umgang
miteinander haben würde. Er hatte schon vorher kaum gehört,
doch jetzt war ihr klar, dass sie irgendwie das Machtverhältnis
wiederherstellen musste.
Einen Moment wartete Chrissy, dann stand sie auf und ging ihm
nach.
"Wo willst du hin?", rief sie ihm hinterher und sah ihn gerade
noch im Zimmer ihrer Mutter verschwinden, wo er jetzt öfter zu
sein schien, "Komm da raus!"
Ihre Mutter Bianka wollte nicht, dass er da reinging, doch
Chrissy wusste einfach nicht, wie sie das Verbot durchsetzen
sollte und so ignorierte sie sein Verhalten ein ums andere Mal.
Aber diesmal ging sie in das Zimmer und sah ihn zu ihrem
Entsetzen auf dem großen Doppelbett liegen. Die Überdecke war
unordentlich zerwühlt und überall lagen fusselige schwarze
Haare auf der Decke und dem Lacken.
Sie hatte keine Ahnung, wie sie das je wieder wegkriegen sollte.
Es war nicht zum Aushalten, dachte das Mädchen resigniert und
hätte erneut Heulen können.
"Bitte Rowda.", entfuhr es Chrissy leise flehend, "Komm da
runter, sonst kriegen wir beide Ärger."
Doch der schwarze Mastiffrüde gähnte nur herzhaft, wobei sein
riesiges Gebiss mit den scharfen bedrohlich wirkenden Zähnen
Chrissy für einen Moment innehalten ließ, bevor sie näher an
ihn heranging.
Sie wollte gerade an der Decke ziehen und ihn so samt dieser vom
Bett bewegen, als er sich mit seinem 38 Kilogramm auf die Seite
legte und ihr seinen Bauch vorhielt.
Sie schluckte und atmete aus.
Sein roter gemaserter und mit dicken Adern überzogener Penis
hing groß und starr aus der Hautfalte zwischen seinen
Hinterläufen hinaus und starrte sie regelrecht an.
Sie sah das riesige Glied das erste Mal in vollem Tageslicht und
ohne ein Bein oder den Körper davor und blickte verlegen
errötend auf den Boden.
"Was soll das?", fragte sie trotzig, "Ich will deinen
Scheißdrecksschwanz nicht sehen."
Trotzdem blickte sie aus dem Seitenwinkel auf das harte geäderte
Glied, dass sie schluckend auf etwa 20 Zentimeter schätzte. Sie
fragte sich, warum er so erregt war und fuhr sich mit der Hand
durch ihre goldblondes langes Haar, während Rowda sich
plötzlich zusammenrollte und mit seiner Zunge sein eigenes Glied
zu lecken begann, jedoch gleich wieder aufhörte und sie
anstarrte.
Und dann wieder zurück auf seinen Penis.
Es sah fast so aus, als ob ...
"N-nein.", stammelte Chrissy verstehend, "Nein, das kannst du
vergessen, du stinkendes Drecksvieh!"
Die blöde Töle dachte doch nicht etwa, dass neulich mehr als
ein schlimmer Unfall gewesen war und sie an seinem Monsterpenis
herumspielen würde, dachte die Vierzehnjährige entsetzt und
schüttelte unbewusst den Kopf. Sie stand da und spürte, wie
ihre Knie weich wurden und die schlanken Beine zu Zittern
begannen.
"Komm da runter!", sagte sie mit Nachdruck und das obszöne
Schauspiel ignorierend, "Oder ich steck' dich ins Heim!"
Es klang hilflos und sie wussten es beide. Selbst Rowda, der ihre
Worte nicht verstand, begriff mit einem Gefühl der
Zufriedenheit, dass das attraktive junge Menschenweibchen vor ihm
keine Gefahr für ihn bedeutete und es nichts gab, dass sie ihm
hätte antun können.
Er legte nur den Kopf schief und ließ seine Zunge rhythmisch
hechelnd aus seinem Maul hängen. Er sah, wie ihr Gesicht seine
Farbe veränderte und dunkel wurde, doch mehr noch interessierte
ihn, was man nicht sehen konnte. Der Geruch ihres jungen
Geschlechts.
Sie stank bereits wieder nach Läufigkeit und obwohl ihr
Eigengeruch von künstlichen Düften überlagert war, war es
nicht zu übersehen.
Chrissy stand derweil nervös da und kaute auf ihrer vollen
Unterlippe und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wusste nicht
einmal mehr, warum sie ihm nachgerannt war. Er war einfach kein
Mensch, mit dem man sich hinsetzen und über das Geschehene reden
konnte. Und selbst wenn, was hätte sie sagen sollen. Sie hatte
keine Ahnung, was man hier tun konnte.
Sie hatte sich von einem stinkenden Köter eine Stunde lang zu
den besten Orgasmen ihres Lebens lecken lassen wie eine läufige
Hündin. Wem hätte sie davon erzählen sollen? Wen um Rat fragen
sollen? Selbst wenn sie an dem Eliteinternat, wo sie sonst war,
so etwas wie eine beste Freundin, statt der typischen
oberflächlichen Bekanntschaften gehabt hätte, hätte die gerade
einmal Vierzehnjährige niemals erzählt, dass sie sich wie eine
Hure von einem Hund hatte befriedigen lassen.
Und dass sie, wenn sie ehrlich war, ihn jetzt dort unten gerne
schon wieder gespürt hätte.
Denn ihre junge Möse tropfte bereits wieder wie wild bei seinem
Anblick und selbst wenn ihr Kopf den Gedanken hasste, so verriet
ihr pochendes Geschlecht doch seine wahre Erregung.
Wie ein Teil von ihr nur gewollt hätte, dass Rowda jetzt einfach
aufstand und seine feuchte Schnauze in ihren Schritt gepresst
hätte und seine herrliche dicke Zunge, diese wunderbaren
Gefühle in ihr ausgelöst hätte. Doch er lag einfach nur da und
schien auf sie zu warten, wohl wissend, wie nötig sie es
brauchte.
"Arschloch.", entfuhr es ihr jedoch schließlich und sie drehte
sich um und stürmte aus dem Zimmer.
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Vier Stunden waren vergangen und Chrissy hatte sich in ihr Zimmer
begeben. Sie hatte ein riesiges Paar Kopfhörer über die Ohren
gezogen und hörte laut Musik auf dem Bett, um sich abzulenken.
Sie war verschwitzt und rote Flecken waren auf ihrem Dekolletee
zu sehen, doch ihre Bemühungen der letzten Stunde, sich zum
Höhepunkt zu masturbieren waren umsonst geblieben.
Es war nicht unnormal. Sie konnte nicht immer, aber jetzt war es
besonders frustrierend für die junge Schülerin und sie warf
sich ärgerlich immer wieder auf dem Bett hin und her, als sie
plötzlich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm. Sie warf
die Kopfhörer beiseite und setzte sich herzklopfend auf und sah,
wie die Tür ihres Zimmers aufschwang.
Rowda, dachte sie und sofort spürte sie wieder das elektrische
Kribbeln in ihrem sehnsüchtigem Schritt.
Und dann schob sich auch schon sein massiger schwarzer
muskulöser Körper in ihr Zimmer. Man sah, wie sich bei jeder
seiner geschmeidigen Bewegungen die kräftigen Sehnen unter der
Haut spannten und sie sah auch, wie Speichel aus seinen Lefzen
herablief. Er starrte sie an und schaute sich dann jedoch
scheinbar desinteressiert in ihrem Zimmer um, und kam dann erst
einen Schritt näher, während Chrissy spürte, wie ihre
Sexualsäfte erneut in ihr blaues Spitzenhöschen zu fließen
begannen.
Was war nur los mit ihr, dachte sie verzweifelt und ballte kurz
die Fäuste, während sie gleichzeitig die Oberschenkel
zusammenpresste. Wie konnte es nur sein, dass so ein Drecksvieh
sie erregte. Sie wusste es nicht, aber das Gefühl in ihrem
Schritt war unmissverständlich. Sie konnte einfach nicht anders
und rutschte zum Rand des Bettes und setzte sich hin. Setzte die
Füße auf den Boden und spreizte die Beine etwas, während sie
die schmalen Hände seitlich auf das Bett stützte.
"K-komm her.", entfuhr es ihr leise und über sich selbst
verstört und sie errötete.
Was tat sie da nur, fragte sich ein Teil ihres Verstandes erneut
verzweifelt, doch sie konnte nicht anders. Die Aussicht auf seine
kräftige fleischige und raue Zunge in ihrem Heiligsten war
einfach nicht zu überbieten.
Wie eine Hure, dachte sie unglücklich, während sie ihren
stinkenden immer stärker Sekrete absondernden Schritt noch
weiter aufspreizte. Sie sah, dass er die Schnauze witternd
hochhielt und gierig den ihm jetzt schon vertrauten Geruch
einsog, doch trotzdem ließ er sich Zeit, bis er schließlich
doch zu ihr kam und nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt
entfernt stehen blieb.
Sie spürte seinen Atem bereits durch das Höschen und legte den
Kopf zurück und starrte einen Moment an die schräge Holzdecke,
bevor sie ihre Augen schloss und auf das unvermeidlich wartete.
Sie wollte ihn nicht sehen, wenn es geschah, doch nichts
passierte. Sie öffnete frustriert die Augen und beugte sich
wieder vor. Er saß einfach nur da und starrte genau auf ihren
Schritt. Was war los mit ihm, fragte sich Chrissy junges
Teenagergehirn. War es ihr blaues Höschen? Sie hatte es extra
anbehalten, als eine Art symbolischen Schutz. Er konnte doch auch
hindurchlecken. Sie wusste durch Stepan, dass das ging, aber wenn
es ihm nicht gefiel, konnte sie es ja ändern. Sie fuhr stumm mit
ihrer Hand zum Schritt und streifte das bereits klebende feuchte
Höschen beiseite.
"So?", fragte sie und es schien ihm zu gefallen, was sie tat.
Er trat einen Schritt auf sie zu und sie sah hochnervös, wie
seine prächtige pinkfarbene Zunge in seinem Maul hin und
herwanderte. Und der Speichel jetzt intensiver zu laufen schien.
Nur noch Zentimeter war sie entfernt von ihrem Schritt und
Chrissy spürte, wie sie am ganzen Körper bebte und sich kleine
Schweißperlen auf ihrer makellosen Haut bildeten.
Die Erwartung war entsetzlich, doch dann traf es sie wie ein
Schlag.
"Oaaaahhhhhh.", stöhnte sie auf und ließ sich nach hinten
fallen, als seine Zunge hart und drängend mehrmals schnell
hintereinander ihre angeschwollenen kleinen Schamlippen zerteilte
und auch den superempfindlichen Kitzler malträtierte,
"Aaahhhhhhh."
Sie war wie im Himmel, doch trotzdem mischte sich auch wieder
Entsetzen über das Geschehen in ihren Gesichtsausdruck.
Er war ein verdammter Hund, dachte sie unglücklich aber
gleichzeitig hocherregt und schon wieder kurz vor einem
Höhepunkt. Sie krampfte bereits ihre Füße zusammen, als er
plötzlich aufhörte.
"Was tust du?", wimmerte sie schwach und riss die Augen auf,
"Warum hörst du auf?"
Doch er schnellte bereits wieder vor und leckte erneut, während
Chrissy zurückfiel und wieder überwältigt die Augen schloss.
Die Zunge verschwand.
Irritiert richtete sie sich auf und starrte ihn an.
"Hör auf damit.", sagte sie beinahe flehentlich und legte
verwirrt den Kopf schief. "Was soll ich denn machen?"
Aber Rowda leckte bereit weiter und schaute sie nur mit seinen
hypnotischen Augen an. Sie konnte nicht anders und schloss die
Augen, doch sofort hörte er auf, was sie frustriert aufstöhnen
ließ.
"Bitte mach' weiter." wimmerte sie, begriff aber, dass er
offenbar Wert darauf legte, ihre geöffneten Augen zu sehen.
Sie verstand es nicht, aber für Rowda war es äußerst wichtig.
Er genoss es in ihre schönen blauen flehentlich blickenden Augen
zu sehen und er liebte den bettelnden unterwürfigen Ausdruck
darin, der ihm nur zu deutlich zeigte, wer im Moment der Herr
war. Er wollte jedoch, dass es nicht nur in den Momenten war, wo
er sie mit seiner Zunge gefügig machte. Er wollte, dass sie sich
ihm stets und komplett unterwarf, auch wenn sie nicht erregt war.
Und er wusste, dass dies weitaus schwieriger war und noch
Vorarbeit erforderte. Er zweifelte jedoch nicht mehr daran, dass
es ihm gelingen könnte und leckte weiter, was ihr intensives
Stöhnen und Keuchen entlockte und seinen Schwanz hart werden und
beinahe grausam pochen ließ.
Doch er konzentrierte sich weiter auf ihren wild bebenden und
jetzt deutlich gegen seine große feuchte Schnauze pressenden
Mädchenschritt. Er begann dank seiner empfindlichen Hundenase zu
erkennen, wann sie kurz davor war, einen Höhepunkt zu bekommen
und ließ jedes mal wie zufällig in seiner Intensität nach,
wenn sie beinah so weit war. In der gleichen Zeit hatte er sie
vor drei Tagen bereits mehrfach zu einem Orgasmus gebracht, heute
jedoch noch gar nicht. Er wollte, dass sie lernte, dass es einen
Preis gab, doch er vermutete, dass sie noch nicht bereit ihn
jetzt zu akzeptieren.
Doch mit jeder Sekunde wurde ihr Widerstand schwächer und er
bemerkte, dass ihr Stöhnen daher immer frustrierter klang. Doch
er tat so, als ob er nicht verstand, was sie meinte.
Tatsächlich machten ihn ihre halb bettelnd halb verstört
blickenden Augen, die sie jetzt nicht mehr von ihm abwandte,
beinahe verrückt und vielleicht hätte sie es sogar ohne
größere Gegenwehr zugelassen, wenn er jetzt in sie eingedrungen
wäre, doch er hielt es noch immer für zu früh und wollte sie
nicht von sich wegtreiben.
Er begann seine Bemühungen einzuschränken und scheinbar
lustloser zu lecken. Zuerst kompensierte sie es noch durch
stärkere Beckenbewegungen, aber dann merkte sie es.
"Bitte.", seufzte sie leise enttäuscht, "Nicht aufhören."
Doch er leckte nur noch mit halber Kraft und machte Pausen, bei
denen er zwischen seinen Vorderbeinen hindurch zu seinem
pulsierenden Schwanz blickte. Er merkte, dass sie es registrierte
und ihn fragend anblickte.
"Was ist?", fragte sie schwer atmend und blickte ebenfalls auf
seinen riesigen blutroten Penis, von dem sie aus ihrer Position
nur die Spitze sehen konnte.
Er sah, dass ihre Augen erneut ängstlich weit wurden und sie
sich auf die schöne große Unterlippe biss, als er plötzlich
vorsichtig nach vorn schnellte und ihren zur Seite gestreiften
und mittlerweile völlig schwitzig-verklebten Slip mit den
Zähnen packte.
Er musste ihre Haut ein wenig gepiekt haben, denn sie zuckte
zusammen und quiekte auf, machte jedoch sonst nichts, außer ihn
entsetzt anzustarren. Er nutzte ihre Starre, um ihr den Slip mit
einer schnellen Drehbewegung abzustreifen und bevor sie
schließlich doch leicht zu zappeln begann, hatte er ihn schon
über ihre Beine abgezogen und hielt das nach ihrem Sexualsekret
riechende Kleidungsstück triumphierend in der Schnauze.
"Was machst du da?", entfuhr es ihr halb voller nur mühsam
verborgener Lust und halb entgeistert, "Gib' das her."
Sie streckte sich vorsichtig vor und griff zaghaft mit ihrem
schwächlichen schlanken Arm danach, hielt jedoch inne, als er
knurrte und seine Zähne zeigte. Nie wieder würde er diese
Trophäe hergeben, sagte er sich und auch das Mädchen mit seinen
ängstlichen Augen schien es zu begreifen.
"Dann behalt' das Scheißding, eben.", sagte sie resigniert und
starrte ihn mit immer noch gespreizten Beinen an.
Sie schien darauf zu warten, dass er sie zum Höhepunkt brachte,
doch Rowda fand, dass es an der Zeit war, dass Spiel ein wenig
weiterzutreiben. Er sprang seitlich neben sie auf das Bett, dass
unter seinen gut 40 Kilogramm Gewicht ächzte und starrte ihr nur
Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt in die blauen Augen.
"H-heyy?", presste sie erschrocken ein Stück zurückweichend
hervor, doch sie stoppte mitten im Satz, als er seinen mächtigen
Kopf wieder in ihrem Schritt versenkte und seine raue Zunge
mehrmals über ihre Schlitz fahren ließ.
Chrissy stöhnte erneut auf und schloss die Augen.
Sofort hörte er auf zu lecken und die Vierzehnjährige erkannte
ihren Fehler.
"Bitte.", murmelte sie und öffnete die Augen wieder und starrte
ihn jetzt von der Seite an.
Im Profil sah er mit seinem schwarzen Fell noch mächtiger aus.
Der kräftige pinkfarbene speichelumflossene Zungenmuskel schien
noch länger und war jetzt nicht mehr von der Schnauze verdeckt.
Auch die spitzen gelbliche Zähne des mächtigen Gebisses sah man
jetzt deutlich und Chrissy fröstelte kurz bei dem Gedanken, was
er damit anrichten konnte. Genauso wie mit seinen riesigen
Pranken. Sie waren beinahe so groß wie ihre Handflächen und
gingen in muskulöse Läufe über. Besonders die Hinterläufe
waren kräftig und sie wusste, dass er mit ihnen mindestens
doppelt so schnell war wie sie und dreimal soweit und hoch
springen konnte.
Es wurde ihr trotz der herrlichen Gefühle, die er ihr gerade
bereitete unheimlich bewusst, wie überlegen er ihr war.
Ängstlich blickte sie auf seinen Körper und konnte dabei auch
nicht mehr seinen riesigen zwanzig Zentimeter langen leicht
feuchten Penis übersehen, der jetzt aus der Felltasche zwischen
den Hinterläufen wie ein roter Pfahl mit einem kleinen Dorn an
der Spitze und einer kugelförmig verdickten Basis am Ende
herausragte.
Für eine Sekunde stellte sie sich vor, dass er damit ein
Weibchen begatten würde und erschrak bei dem Gedanken. Stepan
hatte nur einen zwölf Zentimeter langen Penis gehabt und er war
viel schmaler gewesen, doch selbst damit hatte das zarte Mädchen
manchmal Probleme gehabt. Der Penis von Rowda musste daher große
Schmerzen bei einem Hundeweibchen verursachen, aber vielleicht
war eine Hündin auch anders gebaut, überlegte die junge
Schülerin. Sie verwarf den Gedanken jedoch gleich wieder, als
der Mastiffrüde einmal mehr intensiv durch ihre bereits wieder
kurz vor dem Höhepunkt stehende Spalte fuhr.
"Oaaahhhhhhh.", stöhnte sie unterdrückt auf und krallte sich
den Rücken durchbiegend in das Bett.
Sie war nur Sekunden vom Höhepunkt entfernt, doch wieder hörte
Rowda auf zu lecken und starrte sie an.
Er starrte ihr mitten in die Augen und Chrissy schluckte.
Was wollte er nur, fragte sie sich und schüttelte verstört den
Kopf.
"Mach weiter", stöhnte sie schließlich leise und fügte nach
einer kurzen Pause ein Bitte hinzu.
Es war ihr unheimlich peinlich, dass sie ihren Hund darum bat,
ihre juckende Muschi zu lecken, doch sie brauchte es jetzt
einfach. Sie starrte nervös zu ihm und machte ein ärgerliches
Geräusch.
"Los.", seufzte sie und stupste ihn in die Seite, doch ohne
Erfolg.
Er schnüffelte einfach nur um ihren Schritt herum und blickte
dazwischen immer wieder zu ihr.
"Man eh.", stöhnte sie frustriert und griff nach seinem Kopf, um
ihn in ihren vor Verlangen brennenden Schritt zu drücken,
"Rowda, bitte. Was ist denn?"
Sie begann instinktiv über sein schwarzes Fell zu streichen und
ihn zu tätscheln, um ihn zu animieren, weiterzumachen, und
tatsächlich begann er zufrieden zu hecheln.
Sie begriff, dass er ihre Aufmerksamkeit wollte und streichelte
notgedrungen weiter, während sie leise auf ihn einredete, doch
bitte weiterzumachen. Und tatsächlich leckte er ein weiteres Mal
durch ihre Spalte, so dass sie stöhnend zusammenfuhr.
Es war einfach zu gut, was er tat und gleichzeitig war es ihr
unheimlich, welche Macht er über sie hatte. Trotzdem streichelte
und tätschelte sie ihn weiter, damit er ja nicht aufhörte. Doch
nach einer Weile merkte sie enttäuscht, dass er nur mit halber
Kraft vorging und immer wieder aufhörte, wenn sie kurz davor
war, zu kommen.
Ihr ganzer Schritt war bereits voll mit seinem Speichel, den sie
sonst so widerlich fand, doch jetzt war es ihr egal und alles was
sie wollte, war zu kommen.
"Was denn?", entfuhr es ihr bei einer weiteren Pause seinerseits
beinahe weinerlich und sie starrte ihn erneut an.
Er schaute umgekehrt zu ihr und diesmal stellte er sein linkes
ihr zugewandtes Bein etwas zurück und legte sich schwerfällig
auf die Seite, so dass ihr sein Unterleib zugewandt war und sein
schwerer massiger Kopf mit der riesigen Zunge auf ihrem Schoß zu
liegen kam. Dann blickte er auf ihren Schritt und dann zwischen
seine Beine, wo sein tiefroter Penis mit der der kleinen
Dornenspitze jetzt steil aufragte.
Ansonsten tat er nichts. Er schien auf etwas zu warten, während
sie ihn hilflos anblickte und die Hand von seinem Fell nahm. Sie
verstand nicht, was er wollte, doch ein weiterer Blick auf sein
genau in ihre Richtung zeigendes Glied, ließ sie begreifen.
"Nein.", entfuhr es ihr entsetzt, "D-das … das geht nicht. "
Auf gar keinen Fall würde sie etwas mit seinem Penis anstellen.
Das konnte er unmöglich erwarten, dachte sie. Sie war immer noch
seine Herrin und er hatte ihr gefälligst zu Diensten zu sein.
So dachte die unerfahrene junge Schülerin und begriff dabei gar
nicht, wie sehr sich die Rollen bereits vertauscht hatten. Denn
für Rowda lief alles nach seiner Vorstellung, falls man das, was
in seinem überdurchschnittlich schlauen, aber letztlich doch
immer noch primitiven Hundegehirn vorging, überhaupt Vorstellung
nennen konnte. Es war eher ein Instinkt, der sich gerade für ihn
erfüllte und im Grunde funktionierte sein Plan einfach nur über
Belohnung und Bestrafung, bzw. dem Vorenthalten dessen, was sie
bereits jetzt nicht mehr missen wollte.
Seiner Zunge, die jetzt nur Millimeter über ihren kleinen aber
weit aufgerichteten Schamlippen hing und einen ständigen Strom
von Speichel absonderte, der über ihr streng nach Sex riechendes
Loch lief und teilweise sogar darin versickerte.
Er begriff, dass sie es nicht länger aushalten würde und
schließlich behielt er recht.
Sie seufzte halb wütend halb angewidert auf.
"Aber nur mit der Hand. Ok?", sagte sie leise und er sah
zufrieden, wie sich ihre kleine Hand seinem massivem Glied
näherte, dass jetzt regelrecht zu pochen schien.
Chrissy zitterte dabei am ganzen Körper und ein Teil ihres
Verstandes sagte ihr, es sein zu lassen, doch sie wollte, dass
der konstante Erregungszustand endete und er sie endlich weiter
zum Höhepunkt leckte. Sie wusste, dass er es anders nicht tun
würde.
Sie verzog unglücklich den Mund und umfasste seinen Penis, was
Rowda mit einem zufriedenen Knurren und einem darauffolgenden
Zungenschlag über ihre bereits super erregte Teenagermuschi
quittierte.
Und sofort stöhnte sie wieder leise auf und genoss das herrlich
kribbelnde Gefühl. Wie automatisch begann sie über seinen Penis
zu fahren und ihn zu wichsen, wobei das Gefühl ganz anders war,
als wenn sie es bei Stepan gemacht hatte. Rowdas riesiges Glied
war feucht, glatt und knorpelig hart. So dick, dass sie es kaum
umfassen konnte und viel fester und starrer als ein menschlicher
Penis und Chrissy fragte sich, wie sie es anstellen sollte, den
Hund zu befriedigen und ob er das gleiche empfand, wie ein
Mensch.
Sie wollte auch nicht mehr machen als nötig, denn insgeheim
ekelte sie das ganze, obwohl ein Teil von ihr auch neugierig war.
Und so machte sie in der Hoffnung, dass es funktionieren würde,
einfach leichte melkende Auf- und Abbewegungen, wie sie es bei
Stepan getan hatte.
Und es schien ihm zu gefallen, denn er leckte jetzt wieder so
intensiv, wie beim ersten Mal und es dauerte nicht lange und ein
gewaltiger Orgasmus durchzuckte den wunderschönen Körper des
wild keuchenden Mädchens.
Ihr Körper erschlaffte und sie ließ seinen Penis los, was er
mit einem ärgerlichen Knurren beanwortete. Es war ihr egal. Sie
rollte sich von ihm weg und zusammen wie ein Baby. Das Gefühl,
dass sie durchflutete war großartig und sie genoss, wie der
Hormoncocktail durch ihren Körper wogte, während sie
gleichzeitig zufrieden spürte, wie er von ihrem Bett sprang und
das Zimmer verließ.
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Die Abendsonne leuchete bereits rot durch das Fenster, als
Chrissy unsanft aus dem Schlaf geweckt wurde, in den sie nach
wenigen Minuten nach ihrem Orgasmus erschöpft gefallen war.
Mehrere Stunden mussten vergangen sein, dachte sie und brauchte
einen Moment, um sich zu orientieren. Sie erkannte, dass sie auf
ihrem Bett lag und wurde von Scham übermannt. Der Gedanke an das
Geschehene war furchtbar und sie schlug die Hände vor das
Gesicht, während sich ein verzweifelter Seufzer ihrer Kehle
entrang.
Was hatte sie nur getan, fragte sie sich und spürte, wie ihr ein
eiskalter Schauer über den Rücken lief. Doch da war noch ein
komisches Gefühl und sie realisierte, was sie geweckt hatte.
Sie war nackt und nur ein Fetzen des Trägers des grauen Shirts
lag neben ihr. Fassungslos setzte Chrissy sich auf und sah sich
um, ob Rowda irgendwo war, doch er schien fort zu sein. Sie
blickte erneut an sich herunter und bemerkte, dass etwas weißes
auf ihrer nackten Brust klebte. Chrissy schluckte und sah
plötzlich, dass es nicht nur ihre Brüste waren. Ihr ganzer
Oberkörper war mit der verkrusteten noch leicht klebrigen
Substanz bedeckt. Das Mädchen begriff, was er getan hatte und
schrie auf.
Es war Hundesperma und es war überall. Sie sprang auf und rannte
voller Ekel Richtung Bad. Es war ihr egal, ob er sie jetzt hier
rumrennen sah. Sie wollte nur dieses widerliche stinkende Zeug
von sich herunterkriegen, mit dem er sie rücksichtslos besamt
haben musste, während sie erschöpft von dem gewaltigen Orgasmus
geschlafen hatte.
Dieses widerliche Schwein, dachte sie nur und stürmte durch die
Tür ins Bad, wo sie sofort in die Duschkabine stürzte. Sie
drehte die Dusche auf, ohne großartig die Temperatur zu regeln.
Sie wollte seinen Samen einfach nur weg haben und schrubbte sich
ab, so gut und schnell sie konnte. Sogar im Gesicht hatte sie die
weißliche Masse und sie fragte sich unglücklich, wo diese
Mengen nur hergekommen waren. Es war viel mehr als bei einem
Menschen.
'Natürlich', dachte sie dann, sie hatte ihn masturbiert, aber es
nicht zu Ende gebracht. Sie bereute unendlich, was sie getan
hatte, obwohl sie gleichzeitig dachte, dass das alles nicht
passiert wäre, wenn sie es ihm mit der Hand gemacht hätte. Doch
sie verscheuchte den Gedanken, selbst Schuld zu sein sofort und
schrubbte weiter, bis sie sich wieder einigermaßen sauber
vorkam.
Und auch danach verließ sie die Dusche nicht sofort, sondern
ließ das Wasser einfach über sich herablaufen, damit auch ja
jedes Atom des Hundes von ihrem Körper gewaschen würde. Sie
begriff dabei, dass sie ihn nie wieder an sich heranlassen
durfte.
Schließlich verließ sie das Bad und schlich leise in ihr Zimmer
zurück. Sie drückte vorsichtig die Tür hinter sich zu und
prallte zurück.
Er war da und starrte sie mit seinen rätselhaften
bernsteinfarbenen Augen von dem Bett, auf das er sich gelegt
hatte, an. Es war unheimlich und die Vierzehnjährige begann zu
zittern.
"Du musst da weg.", sagte sie kläglich und ging einen Schritt
auf ihn zu, als ihr bewusst wurde, dass sie immer noch nackt war.
Neben sich sah sie ein schwarzes T-Shirt liegen und hob es auf,
um wenigstens etwas anzuziehen. Sie wusste, dass es dort schon
einige Tage lag und roch, aber das spielte im Moment keine Rolle.
Die Schülerin bückte sich, um danach zu greifen, als Rowda, der
sie bis jetzt nur reglos schweigend beobachtet hatte, so
plötzlich aufsprang, dass sie zusammenzuckte und innehielt.
"Bleib da.", entfuhr es ihr und ihr wurde unangenehm bewusst, wie
ängstlich es klang.
Und sie hatte Angst. Er hatte gar nichts getan, aber die ganze
Situation war so anders, als alles vorher, dass sie nicht anders
konnte, als ein diffuses Gefühl der Angst zu verspüren.
Trotzdem fasste sie sich und öffnete die Tür.
"Raus.", sagte sie etwas lauter, "Los Rowda, mach."
Der Hund sprang derweil vom Bett und kam an ihren auf dem Boden
liegenden Sachen schnüffelnd ohne Eile auf sie zu. Und er hatte
keine Eile.
Rowda fühlte, dass das junge Menschenweibchen längst keine
Macht mehr über ihn besaß und er gedachte ihr nur noch das zu
erlauben, was ihm gefiel. Und im Moment, wollte er spielen.
Er ging auf sie zu und begann ihren Schritt zu beschnüffeln, der
bereits wieder ihren Sexualgeruch verströmte. Es war noch nicht
besonders ausgeprägt und er vermutete, dass sie es mit ihrer
kleinen primitiven Nase selbst noch nicht wahrnahm, doch für ihn
war es so klar, wie es nur sein konnte.
Dann begann er über ihr Bein zu lecken und er merkte, wie ihre
Haut wieder diese kleinen Pickel bekam und sie zu Beben began.
Chrissy schob seine feuchte Nase jedoch beiseite und ging an ihm
vorbei.
"Bitte Rowda, das muss aufhören", sagte sie gequält und hüpfte
schnell zu ihrem Bett, dass ihr irgendwie eine symbolische
Sicherheit verhieß. Sie sprang auf das Bett und setzte sich mit
angewinkelten Beinen mit dem Rücken zur Wand und zog trotz der
Wärme die Decke über. Sie hoffte, dass das große Tier
verschwinden würde, doch wie sie befürchtet hatte, sprang er
ihr nach auf das Bett
"Hau ab hier.", sagte sie beinahe weinerlich und drückte
vorsichtig gegen seinen Leib, um ihn zum Weggehen zu bewegen,
doch es half nichts.
Ohne sein Zutun würde sie den 40-Kilohund nicht aus ihrem Bett
kriegen.
"Bei Stepan hättest du dir das nicht erlaubt.", murmelte sie
resigniert und drückte nochmals gegen den Hund, "Jetzt mach'
schon."
Doch er gähnte nur herzhaft und betrachtete sie nur wie ein
lästiges Insekt, bevor er sich neben ihr auf die Decke legte.
Chrissy wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr war klar, dass sie
ihn dort nicht wegkriegen würde und dass er jetzt Revier -und
Besitzverhalten zeigte. Am liebsten hätte sie jemand informiert,
aber sie wusste nicht wen und was sie hätte sagen sollen. Alles
war so absurd und falsch, dass sie den kurzen Gedanken ihre
Mutter anzurufen, gleich wieder verwarf.
Aber was sollte sie tun. Sie konnte in dieser Position nicht ewig
sitzen und sie fürchtete sich irgendwie unter der Bettdecke
hervorzukommen. Und so saß sie minutenlang einfach nur da und
versuchte an ihm vorbeizustarren und ihn zu ignorieren, was
natürlich ein vergebliches Unterfangen war, denn immer wieder
merkte sie, wie ihr scheuer Blick in seinen unheimlichen
bernsteinfarbenen Augen landete. Jedes Mal wenn sie sich dabei
ertappte, schaute sie schnell wieder weg, doch sie spürte genau,
dass er ihre Reaktion registrierte.
Weitere Minuten vergingen, in denen sie regungslos da saß, als
sie plötzlich einen Krampf in ihrer linken Wade spürte.
Scheiße, dachte sie und versuchte das Gefühl zu ignorieren,
doch irgendwann ging es nicht mehr und sie streckte das Bein. Sie
hatte gehofft, dass sie damit nichts auslösen würde, doch er
schien nur auf eine Bewegung von ihr gewartet zu haben und zog
plötzlich mit den Zähnen an ihrer Blümchendecke. Sie hielt
dagegen, aber ihre begrenzten Kräfte waren kein Problem für ihn
und es dauerte nur Sekunden, bis er die Decke von dem jetzt vor
Anspannung und Nervosität zitternden Mädchen heruntergezogen
hatte.
Chrissy hätte heulen können, aber sie tat es nicht.
"Zufrieden?", fragte die Schülerin stattdessen mit gespieltem
Sarkasmus und machte eine verächtliche Kopfbewegung,
"Scheißvieh."
Sie war sich bewusst, dass er sie jetzt wieder beschnüffeln und
sonst was tun konnte, doch er legte sich wieder hin und starrte
sie einfach nur an mit seinem unheimlichen Blick, dem sie nichts
entgegen zusetzen hatte. Und so vergingen weitere Minuten, die
sie damit verbrachte auf ihre schlanken nackten Beine zu schauen.
Sie wäre wahnsinnig gerne gegangen, aber sie ahnte, dass er sie
nicht  lassen würde und als sie schließlich doch versuchte,
legte er sich tatsächlich einfach auf ihre Beine. Seine 40 Kilo
waren wie ein Bleigewicht und sie ächzte unter der Anstrengung,
aber ihre Versuche, ihn wegzuschieben scheiterten und Gewalt
anzuwenden traute sie sich nicht.
Es gab einfach kein Entrinnen vor seiner Zudringlichkeit und
mittlerweile war sie sogar soweit, die Polizei oder Feuerwehr zu
rufen, doch sie sah nirgendwo ihr Handy und das Festnetztelefon
war irgendwo im Haus.
Und dann, als ihre Anspannung am größten war, begann Rowdan,
sie wieder zu lecken. Und so sehr sich auch einredete, es nicht
zu wollen, es war nicht möglich, ihm zu widerstehen. Und das
sowohl physisch, als auch mental und schließlich saß sie wieder
stöhnend mit gespreizten Beinen vor ihm und gewährte im halb
gezwungen halb freiwillig Zugang zu ihrer blutjungen Vagina.
Sie versuchte das aufkommende Gefühl zu ignorieren, doch es war
irgendwann nicht mehr auszuhalten und er war zu schwer und zu
stark, um ihn von seinem Tun abzuhalten. Und so blieb der
vierzehnjährigen Schülerin nichts weiter übrig, als die
lustvolle Qual über sich ergehen zu lassen. Denn als er merkte,
dass sie ihm nicht widerstehen konnte, wiederholte er sein
grausames Spiel, sie nur zu lecken, wenn sie ihn anschaute und
ihm gleichzeitig den riesigen Schwanz wichste, den er ihr nach
zehn Minuten Leckens auffordernd präsentiert hatte.
Chrissy hasste sich dafür, doch schließlich masturbierte sie
den glatten knochigen Penis des Tieres wieder so gut sie konnte
und genauso wie sie es für Stepan getan hatte. Und kam im
Gegenzug dafür wie noch nie in ihrem jungen Leben, so dass das
wild stöhnende und keuchende Mädchen es kaum noch wahrnahm,
dass der schwarze Mastiffrüde wahre Ströme von stinkenden
Hundeejakulat über ihr und dem Bett verteilte.
Wie lange es dauerte, bekam sie daher vor Erschöpfung und
Müdigkeit gar nicht mehr mit, aber sie war sich sicher, dass es
mindestens eine Stunde war. Doch am Ende war sie so fertig, dass
es sie noch nicht einmal mehr interessierte, dass er sie durch
beharrliches Drücken und Ziehen buchstäblich in eine leicht
gespreizte Rückenlage brachte und sich schließlich wie ein
Mensch auf sie legte.
Weiter tat er nichts, aber ihr war mit ihren letzten Gedanken,
bevor sie einschlief, klar, dass sie ihn nie wieder loswerden
würde. Und mit einer Träne im Augenwinkel schlief Rowdas neue
vierzehnjährige Menschenhündin schließlich völlig erschöpft
ein.
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Ein neuer Tag

Sie sah fürchterlich aus. Das sonst so schöne und gepflegte
blonde Haar strähnig und zerzaust, die Haut mit Schweiß und
Hundesperma verklebt und dazu noch seine schwarzen widerlich
borstigen Haare auf ihrem Körper. So präsentierte sich Chrissy
ihr Spiegelbild und sie hätte heulen können. Ein gewaltiger
Kloß saß ihr im Hals und sie versuchte vergeblich, Sinn in das
Ganze zu bringen.
Doch sie fand keinen und schlurfte schließlich apathisch und mit
schmerzenden Gliedern zu der Duschkabine in der Ecke des
Badezimmers. Wenn wenigstens der entsetzliche Gestank nicht
gewesen wäre. Mit jeder Pore schien sie sein herbes Aroma
eingesogen zu haben und jetzt wieder auszudünsten. Und es kam
ihr noch schlimmer vor als gestern.
Der Gedanke an Gestern traf die Schülerin dabei wie ein Schlag.
Sie hatte sich geschworen das Ganze nicht noch einmal passieren
zu lassen und nur einen Tag später war alles nur noch schlimmer
geworden. Das Mädchen blickte unglücklich an sich herab, wo das
Wasser jetzt dicke Fellbüschel von ihrer glatten Haut
herabspülte und plötzlich war alles zuviel für sie. Sie
schluchzte auf und sank bittere Tränen vergießend auf den Boden
der Duschkabine.
Es dauerte eine halbe Stunde, bis sie sich gefasst hatte, aber
als sie Rowdas ganzen Schmutz und Gestank von sich abgewaschen
hatte, fühlte sie sich besser. Die Vierzehnjährige zog sich
etwas frisches an und verließ seelisch bestärkt das Bad. Sie
wusste, was sie tun musste. Sie würde ihn sobald er draußen
war, einfach aussperren, derweil das Haus aufräumen und unten
alle Fenster zumachen. Es würde ziemlich warm werden, aber das
war Chrissy bereit in Kauf zu nehmen. Und außerdem war sie
überzeugt davon, dass sie das Ganze nur ein paar Tage
durchhalten musste, bis er Futter wollte und hoffentlich
erkannte, wer der Herr im Hause war.
Sie spannte wie automatisch das Kinn an und machte ein ernstes
Gesicht, wie sie es von ihrer Mutter kannte, wenn diese
unzufrieden mit etwas war. Chrissy fühlte sich mit diesem Plan
gleich wieder etwas gestärkt und als sie Rowda durch das
Panoramafenster des Wohnzimmers hinten im Garten herumlaufen sah,
setzte sie ihn sofort in die Tat um.
Sie rannte in die Küche und verriegelte die Küchentür. Sogar
den Vorhang zog sie vor und ging dann eine Spur zu eilig, um ihr
Handeln als souverän erscheinen zu lassen, durch das Erdgeschoss
und schloß alle Fenster. Zuletzt verriegelte sie noch
unnötigerweise die Vordertür.
'Geschafft', dachte sie und atmete durch, etwas überrascht
davon, wie erleichtert sie war. Sie blickte noch einmal hinaus,
wo der Hund immer noch im hinteren Bereich des Garten
herumschnüffelte und verzog unsicher den Mund. Sie fragte sich
auf einmal, was er machen würde, wenn er hineinwollte. Und ob er
nicht wütend auf sie wäre, wenn sie ihm etwas versagte, was er
vermutlich als sein Recht ansah. Ein kleines unangenehmes
Kribbeln lief ihr über den Rücken, doch sie verscheuchte es.
Sie hatte zu tun. Und tatsächlich dachte sie die nächsten
Stunden nicht länger an ihn. Sie saugte und wischte das ganze
Haus, befreite die Teppiche und Möbel von seinem Fell, putzte
seine Pfotenabdrücke von den Türen und zog das Bett im Zimmer
ihrer Mutter ab und warf Bezüge und Laken in die Waschmaschine.
Es war wie bei jemandem, der seine Vergangenheit auslöschte und
das Mädchen war so in das Entfernen von allem, was mit dem Hund
zu tun hatte vertieft, dass es nicht merkte, wie die Zeit
verging.
Erst als sie gerade ihre eigene Bettwäsche in den Wäschekorb
neben der brummenden Waschmaschine stellte, und ihr Blick auf die
Uhr mit dem lustigen Fischsymbol fiel, realisierte sie wie spät
es war.
Kurz nach 15 Uhr. Sie war erstaunt, wie schnell die Zeit
vergangen war, doch mehr noch besorgte sie, dass sie drei Stunden
überfällig damit war, ihm sein Futter zu geben und
komischerweise hatte er sich nicht gemeldet. Wieder hatte sie
dieses unangenehme Gefühl, einen großen Fehler gemacht zu haben
und als sie mit neuem Bettzeug in ihr Zimmer zurückkehrte,
konnte sie sich nicht verkneifen aus dem Fenster zu schauen, was
er machte. Sie hatte wegen der einfallenden Sonne die Gardine
zugemacht und nur in der Mitte war ein Spalt, durch den die
Nachmittagssonne einen hellen an einem Ende kurz unterbrochenen
Strich warf.
'Wie ein Ausrufezeichen', dachte Chrissy seltsam beunruhigt und
wurde wie automatisch langsamer. Den letzten Meter zum Fenster
ging sie daher sehr langsam und blickte hinaus. Sie hatte
erwartet, ihn direkt vor der Glastür zur Küche sitzen und
hineinblicken zu sehen, doch er war nicht da, als sich ihr auf
einmal die Nackenhaare aufstellten. Sie blickte nach rechts und
sah ihn vor der Natursteinmauer am Rande der Terrasse sitzen und
genau zu ihr heraufstarren.
Genau in ihre Augen.
Chrissy prallte entsetzt zurück und spürte, wie ihr Herz
schneller schlug. Er konnte sie unmöglich gesehen haben. Doch es
war, als ob er genau durch den kaum einen Zentimeter breiten
Spalt in der Gardine zu ihr durchgesehen hatte. Wieder hatte sie
dieses unheimliche Gefühl, aber sie konnte nicht anders und trat
noch einmal zum Fenster, doch diesmal war der große Hund
verschwunden und nach einigen Minuten kam sie sich komisch vor,
sich überhaupt erschrocken zu haben.
Das Gefühl jedoch blieb die ganze Zeit. Das unheimliche war
dabei, dass er sich überhaupt nicht meldete. Er kratzte nicht an
der Tür, er jaulte nicht, er bellte nicht.
Es war nur still und jedesmal wenn sie auf alle Viere ging und
ans Fenster schlicht, um zu ihm zu schauen, war nirgendwo sein
schwarzes Fell zu sehen. Als wenn er vom Erdboden verschluckt
worden wäre, dachte Chrissy besorgt und ging schließlich
hinunter ins Erdgeschoß. Sie wollte wissen, wo er war, aber
hauptsächlich hatte sie Hunger, denn sie hatte das Mittagessen
ausgelassen. Sie hatte nicht wirklich Hunger gehabt, aber der
Hauptgrund war, dass es ihr unangehm gewesen wäre, wenn er sie
von draußen in der Küche beim Essen gesehen hätte. Alles was
sie daher zu sich genommen hatte, war ein alter halbzerlaufener
Schokoriegel, denn sie noch in ihrem Rucksack gefunden hatte.
Doch jetzt knurrte ihr Magen und sie hielt es nicht mehr aus.
Leise lief sie durch das Wohnzimmer, wo ihr schmerzlich bewusst
wurde, dass sie die dichten Stores vor dem riesigen
Panoramafenster nicht zugemacht hatte. Man hatte einen
wunderbaren Blick über den Garten, doch jetzt kam sich Chrissy
für einen Moment wie auf dem Präsentierteller vor. Schnell
hastete sie auf Zehenspitzen weiter in die Küche, wo sie sich
beruhigte, es jedoch unterließ, das Licht anzumachen. Leise
öffnete sie den Kühlschrank und nahm ein paar Eier und Schinken
heraus.
Wie ein Dieb kam sie sich dabei vor und dachte erneut an Rowda,
der seit Stunden nichts bekommen hatte und sie fragte sich, ob er
jetzt wütend auf sie vor der Glastür saß. Es war eine
bescheuerte Idee gewesen, ihm das Fressen vorzuenthalten und sie
schaute beunruhigt zu dem Vorhang, hinter dem die Tür war, doch
man sah keinen Schatten davor.
Doch die Vierzehnjährige wollte es genau wissen. Langsam ging
sie zu der Tür, ständig gefasst darauf, dass er dort stehen und
sie anstarren würde, aber als sie sich ein Herz gefasst und den
Vorhang etwas beiseite gezogen hatte war die Terrasse leer. Sie
atmete durch und ging zurück zu dem Schinken und den Eiern, doch
dann konnte sie nicht anders und griff nach der Packung mit dem
Trockenfutter. Sie betrachtete es kurz und schüttete es dann, da
sie seinen Napf nicht fand, in eine Plastikschale. Dann öffnete
sie vorsichtig die Tür und schob die Schale hinaus.
Schnell schloss sie die Tür wieder und schob die Gardine wieder
vor. Danach widmete sie sich etwas beruhigt ihrem Abendbrot. Als
sie fertig war, beschloß sie etwas fernzusehen und setzte sich
auf die Couch, wo die Erinnerung an jene verhängnisvolle
Sonntagnacht, wo er sie das erste Mal zu einem Orgasmus geleckt
hatte, sie jedoch nicht zur Ruhe kommen ließ. Sie hatte die
Couch mehrfach abgewaschen und eine Steppdecke darüber gelegt,
doch sie fühlte sich einfach nicht wohl und ging zu einem der
Sessel, als plötzlich ein kratzendes Geräusch, ihr eine
Gänsehaut über den Rücken fahren ließ.
Sie fuhr herum und sah erschrocken zu der dem großen
Panoramafenster hinter ihr, doch es war nichts zu sehen, aber die
Tatsache, dass irgendjemand, er, sie von dort anstarren konnte,
war ihr unheimlich. Sie sprang immer noch zitternd wegen dem
Geräusch auf und ging langsam auf die großen Glasscheiben zu,
die ihr früher immer so gut gefallen hatten. Jetzt aber war es
einfach nur gruselig.
Vorsichtig trat sie an an die Scheibe heran und blickte auf den
Swimmingpool hinter der kniehohen Ligusterhecke, welche direkt
vor der Scheibe die Terrasse von dem Haus abgrenzte. Sie sah
nichts verdächtiges und begann die Gardine vorzuziehen als
pötzlich die Hecke lebendig wurde.
Chrissy sprang mit einem Schrei zurück und sah zu ihrem
Entsetzen Rowda, der jetzt groß, schwarz und unheimlich auf den
Hinterbeinen an der Scheibe stand, dass diese knirschte.
"Du Arschloch!", schrie die Schülerin und für einen Moment
glaubte sie sogar, sich in die Hose gepullert zu haben, "Hau da
ab, du beschissene Töle."
Doch der riesige Hund stand einfach nur da und starrte sie an mit
einem unheimlichen, schrecklichen Ausdruck in seinen jetzt zu
Schlitzen zusammengepressten bernsteinfarbenen Augen, den sie
noch nie bei ihm erlebt hatte. Er starrte sie an, wie eine Beute
und sie musste all ihren Mut aufbringen, um sich zu überwinden
einen Schritt nach vorn zu dem Schalter zu treten und die
automatische Jalousie zu aktivieren. Dann lief sie ohne sich noch
einmal umzudrehen so schnell sie konnte hoch in ihr Zimmer.
Sie stürmte durch die Tür und knallte sie erregt hinter sich
zu. Sie schaute sich kurz um und rannte zu ihrem Nachttisch. Sie
wollte ihr iPhone greifen und anrufen. Sein Verhalten ging
einfach zu weit und war nicht mehr normal. Und die
Vierzehnjährige begriff auch, dass sie ihn nicht mehr unter
Kontrolle hatte. Sie würde ihre Mom anrufen und peinlich wie es
war, sie würde einen Rat wissen. Einen Bekannten schicken, die
Polizei oder die Feuerwehr, wenn es sein musste. Vielleicht
schaffte sie es sogar selbst zurück.
Chrissy war plötzlich wieder ganz Kind. Wie weggeblasen war ihr
Selbstbewusstsein und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als
das jemand kam und Rowda wieder seinen Platz zeigte. Oder besser
noch, ihn mitnahm. Denn eigenlich wollte sie ihn gar nicht mehr,
nach dem was er ekliges mit ihr gemacht hatte. Davon würde
natürlich nie jemand erfahren. Sie hätte sich nie wieder unter
Menschen getraut, wenn es jemand erfahren hätte, doch sie würde
nichts sagen und diese dreckige Töle konnte nichts sagen.
Es gab nur ein Problem. Sie fand ihr iPhone nicht und so sehr sie
auch suchte, es war nicht da. Dabei war sie sich sicher, dass sie
es zuletzt neben ihrem Bett gesehen hatte. Aber als sie auch nach
einigen Minuten des Durchwühlens nichts gefunden hatte, gab sie
auf. Wahrscheinlich hatte sie es während der großen
Aufräumaktion vorhin verlegt, dachte sie und zuckte resigniert
mit den Schultern. Sie räusperte sich und ging die Treppe
hinunter, um das Haustelefon zu benutzen.
Im dunklen Wohnzimmer angekommen blickte sie erst nervös zu der
mitterweile verschlossenen Jalousie und fragte sich, ob er noch
dahinter stand. Aber man hörte nichts und sie begann zu suchen.
Doch auch das Haustelefon war nicht da, wo sie es zuletzt
erinnerte und sie ärgerte sich über sich selbst, warum sie
nicht besser aufgepasst hatte. Und auch nach einer Viertelstunde,
in der sie jede Schublade geöffnet und jedes Fach durchsucht
hatte, blieb das Gerät verschwunden. Sie glaubte daher, dass sie
es achtlos in einen der anderen Räume mitgenommen haben musste,
als ihr Blick auf den Fernsehtisch fiel, wo die Fernbedienung
lag.
Oder besser gesagt, wo sie liegen sollte, denn der kleine
schwarze Kasten war ebenfalls nicht da.
In dieser Sekunde begriff das junge Mädchen, dass etwas nicht
stimmte und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie
hatte die Fernbedienung seit gestern nicht angerührt. Und wenn
sie nicht mehr da war, konnte nur ...
Doch das konnte nicht sein, dachte sie voller Beklemmung. Woher
sollte er wissen und warum ...
Aber dann fiel es ihr ein und der Gedanke war erschreckend. Rowda
hatte die Fernbedienung genommen und wenn er die Fernbedienung
hatte, konnte er auch ihr iPhone und das Haustelefon genommen
haben.
Es war irre, dachte Chrissy panisch. Es sah beinahe so aus, als
wenn er eiskalt geplant hatte, ihr die Fähigkeit zu telefonieren
nehmen. Aber das war zu weit hergeholt, dachte sie dann und
versuchte eine rationale Erklärung zu finden. Doch ihr Herz
klopfte bereits wie wild und als sie merkte, dass nicht nur die
Fernsehfernbedienung, sondern auch die Fernbedienung für den
CD-Player, die Stereoanlage und das DVD-Gerät weg waren, begriff
sie.
Er hatte alle Geräte entfernt, die für ihn so aussahen, wie das
Telefon oder ihr iPhone. Es war unglaublich und obwohl sie schon
viel über intelligente Hunde gehört hatte, die Surfboard
fuhren, hunderte Worte unterscheiden konnten oder sogar Zahlen
kannten, war das hier viel krasser.
Aber vielleicht war es auch einfach nur ein Spiel, versuchte sie
sich einzureden. Vielleicht wollte er wirklich nur spielen. Ja,
dachte sie hoffnungsvoll, er wollte ihr einen Streich spielen
wegen dem Futter, was sie ihm nicht gegeben hatte. Unglaubliche
Erleichterung überkam sie bei diesen Gedanken und sie entspannte
sich etwas. Er wollte nur sein Futter und wenn sie es ihm gab,
würde er auch die Telefone wieder herausrücken. Wahrscheinlich
hatte er sie einfach in einem Gebüsch verbuddelt, wie er es
manchmal mit Knochenstücken oder seinem Hundespielzeug machte.
Ja, dachte sie, und lief erleichtert los.
Sie wollte in die Küche und schauen, ob er inzwischen gefressen
hatte. Sie hatte ihm den Napf ja extra hinausgestellt und
wahrscheinlich hatte er das Futter angenommen und die Telefone
und die Fernbedienungen lagen längst wieder da. Sozusagen als
Ausgleich, dachte sie und ging langsam über die kalten
Marmorkacheln der Küche, als ihr etwas einfiel, was ihr erneut
einen Schauer über den Rücken jagte.
Die Telefone. Er musste sie längst genommen haben, als sie gegen
Zehn aufgestanden war, dachte sie entsetzt und hielt inne. Es
hatte gar nichts mit dem Futter zu tun gehabt und sie erstarrte
einen Moment, bevor sie weiterging. Sie war nur noch einen Meter
von dem Vorhang und der Glastür dahinter entfernt und sie fragte
sich, ob das Glas sicher war. Sie wäre am liebsten wieder
umgekehrt, aber sie wollte unbedingt wissen, ob er das Futter ...
Es war noch da.
Er hatte nichts angerührt und Chrissy spürte, wie sich ihr vor
Angst die Nackenhaare aufstellten, während sie erschrocken die
Gardine wieder zufallen ließ, die sie einen Spalt breit
aufgezogen hatte. Doch der gefüllte Futternapf war nicht das
schlimmste gewesen, was sie gesehen hatte. Schlimmer war das
schwarze Stück Leder mit der verbogenen Metallschnalle gewesen,
was daneben gelegen hatte.
Sie hatte sofort gewusst, was es war und was es bedeutete. Es war
sein abgerissenes Halsband und selbst mit ihren vierzehn Jahren
begriff Chrissy, dass sie ihn nicht ausgesperrt, sondern sich
selbst eingesperrt hatte. Sie begriff, dass sie hier drin
gefangen war und dass er nicht mehr bereit war, seine Rolle als
rangniederes Haustier zu akzeptieren und irgendetwas mit ihr
vorhatte.

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