Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Dies ist meine erste Geschichte hier bei asstr.org. Wer mit mir in Kontakt treten möchte nutzt Bitte: imi1301wb57@hotmail.de Titel: Michael und Bernhard keywords: mm,1st,anal,spank Als der 13 jährige Michael die Wohnungstür aufschloss, er und sein gleichaltriger Mitschüler Bernhard die Wohnung betraten, sah er, wie sich seine Mutter im Flur gerade die Jacke anzog und in die Schuhe schlüpfte. ,,Ach da bist du ja, Michi. Hallo Bernhard. Du, ich muss zur Arbeit, da ist jemand krankgeworden", begrüßte ihn die Mutter. ,,Uns wird schon nicht langweilig werden", entgegnete Michael und so steuerten die beiden 13-jährigen Jungs das Kinderzimmer von Michael an. Michael schloss, obwohl sie allein waren, vorsichtshalber die Tür ab, da er nicht genau wusste, wann seine Schwester Nadine Schulschluss hatte, schmiss seinen Schulrucksack in die Ecke und auch Bernhard legte seinen ab. ,,Guck mal, was ich gestern gefunden habe", jubelte Michael und präsentierte seinen Freund ein Pornoheft. ,,Das habe ich zufällig gefunden". Dass er es in dem Nachtschrank seines Vaters gefunden hatte, verschwieg er aber doch lieber. Die beiden Jungs setzten sich auf das Bett und Michael schlug das Heft auf und beide schauten sich recht interessiert das Heft an. ,,Boh, guck mal, hat die Dinger!" - ,,guck mal, wie die den ganzen Schwanz in den Mund nimmt" - ,,die würde ich auch gerne mal ficken!" Die Bilder blieben nicht ohne Wirkung auf die Jungs. Immer wieder griff sich einer der Jungs zum Schritt und versuchte das zu ordnen und ihm Platz zu machen, was da in der Hose entstanden war. ,,Ich kann nicht mehr!", stöhnte Michael und zog sich das T-Shirt und die Jeans aus und setzte sich dann wieder neben Bernhard auf das Bett. Der guckte Michael nur mit großen Augen an. Michaels Hand verschwand jetzt ab und zu beim Lesen des Heftes im Slip, nur Bernhard saß noch da und traute sich nicht recht. ,,Ich kann wirklich nicht mehr!". Mit diesen Worten entledigte sich Michael seines Slips. Nackt saß er nun auf dem Bett und fasste seinen Penis an und spielte ein wenig an ihm. ,,Ey Bernie, nun mach schon, hier sieht uns keiner!", ermutigte er seinen Freund. Der Überlegte einen Moment. ,,Nun gut, nackt haben wir uns schon beim Duschen nach dem Sport oder dem Schwimmen gesehen, aber das jetzt hier...", fragte sich Bernhard innerlich selber. Er war hin und her gerissen. Er der schüchterne ... aber jetzt, wo sich merklich was in seiner Hose abspielte... Und wann bekam er mal so ein Heft zu sehen... jedenfalls nicht bei sich zuhause. Auch Bernhard zog sich sein T-Shirt und seine Hosen aus und setzte sich wieder auf das Bett. Michael begann mit langsamen Bewegungen zu onanieren und auch Bernhard hielt es nicht mehr aus und griff seinen Penis um ihn zu stimulieren. Beide blätterten im Heft weiter und erreichten eine Seite, wo der Mann sein Glied in den Po der Frau tat und sie es so trieben. ,,Ob das wirklich geht?", fragte Bernhard. ,,Klar", antwortete Michael. ,,Macht das Spaß?" ,,Können wir ja testen!" ,,Was???" Bernhard starrte entsetzt seinen Freund an. ,,Ich bei dir und du bei mir" Nach kurzer Pause fügte Michael fort: "Das macht Spaß, glaube mir. Los, dreh dich mal um." ,,Nein!!!", schrie fast Bernhard. Michael legte sich auf dem Bauch und spreizte mit seinen Händen seine Pobacken auseinander. ,,Schau mal", forderte er Bernhard auf. Der schaute sich recht interessiert und ausgiebig den Po an. Noch nie hatte er vorher einen Anus gesehen, doch jetzt sah er ihn sich fasziniert genauer an. ,,Wie soll denn da was rein?", wollte er anschließend wissen. ,,Das geht schon, leg dich mal hin" Bernhard folgte nun doch dem Kommando seines Freundes und legte sich bäuchlings auf das Bett. ,,Zieh mal die Pobacken auseinander" Als Bernhard mit seinen beiden Händen seine Pobacken auseinander zog, sah sich Michael zunächst auch nur den Anus seines Freundes an. Plötzlich spürte Bernhard zwei Hände an seinem Po und sah sich um. Er spürte, wie Michael seine Pobacken weiter auseinander zog und mit einem Finger versuchte in seinen Anus einzudringen, wobei er aber nicht erfolgreich war. Auch ein erneuter Versuch verlief negativ. Michael bekam seinen Finger nicht in Bernhards Po und dem taten die Versuche mit dem Finger weh. Er ließ mit seinen Händen die Pobacken los und wollte sich gerade umdrehen. ,,Warte mal, ich habe da eine Idee!", verkündete Michael, stand vom Bett auf und verließ das Zimmer. Mit irgendwas in seiner Hand betrat er kurze Zeit später das Zimmer und präsentierte mit einen ,,täterätä" eine Cremedose. Er schraubte sie auf und mit dem Zeigefinger tauchte er in die Creme ein, stellte die Dose wieder weg und wandte sich Bernhard zu. ,,Zieh noch mal die Pobacken auseinander!" Bernhard drehte sich erneut auf dem Bauch und zog die Backen auseinander. Plötzlich spürte er etwas kaltes, glitschiges an seinem Poloch. ,,Die Creme benutzt unsere Mutter immer beim Fiebermessen bei uns", erklärte Michael. Bernhard spürte, wie sein Freund seinen Anus eincremte. Er spürte auch, wie der Finger von Michael in seinen Anus eindrang. Es war ein komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Als Michael seine Finger langsam vor und zurück bewegte, empfand er es sogar als schön. ,,Jetzt. du bei mir", bat Michael. Bevor er sich hinlegte, nahm er eine Decke aus dem Kleiderschrank und legte sie auf das Bett. Er wollte sicher gehen, dass das Bett nicht schmutzig wird. Wenn seine Mutter irgendwas herauswaschen müsste, was dort nicht hingehörte, wäre ihm das peinlich gewesen. Mit seinen Händen zog sich Michael seine Pobacken auseinander. Auch er spürte die Kühle der Creme an seinem Anus als Bernhard ihn dort eincremte. Bernhard strich sehr ausgiebig und lange über dem Anus, so als traue er es sich nicht. Michael hob kurz sein Becken an, als Zeichen, dass Bernhard nun endlich seinen Finger reinstecken solle. Er fühle, wie der Finger in seinen Anus eindrang und empfand dies ebenfalls als angenehm. Als sein Freund seinen Finger hin und her bewegte, genoss er dies richtig, stöhnte leise und unterstützte durch Beckenbewegungen dieses Feeling. ,,Wollen wir es richtig machen?", fragte er mit geschlossenen Augen Bernhard. ,,Sollen wir?", antwortete der nachdenklich. ,,Ist bestimmt geil. Du darfst auch zuerst", konterte Michael. Bernhard zog seinen Finger aus dem Po und rubbelte sich an deinem Glied. Er kletterte auf das Bett und positionierte sich stehend direkt über Michael. Anschließend kniete er sich so auf ihn, dass Michael direkt zwischen seinen Beinen lag, den Po direkt vor ihm. Der erste Versuch überhaupt so in Stellung zu kommen, dass er seinen Penis dem Poloch näherte war doch schwieriger als gedacht. Recht mühsam versuchte Bernhard seinen Penis in Stellung zum Eindringen zu bringen, was jedoch scheiterte. Erst ein zweiter Versuch, bei dem Michael seine Beine sehr spreizte und Bernhard sich dazwischen kniete, verlief besser. Anschließend legte er sich auf seinem Freund, stützte sich dabei mit beiden Händen ab und versuchte so sein steifes Glied in Michaels Po einzuführen, was jedoch nicht gelang. Mehrmals versuchte er es auf diese Art. ,,Guck mal, so musst du es machen!", sagte Michael und deutete auf ein Bild in dem Porno-heft. Bernhard sah sich das Bild kurz an und nur noch auf einer Hand abstützend, griff er mit der anderen Hand sein steifes Glied und dirigierte es zu Michaels Anus. Mit einer langsamen Beckenbewegung nach vorn drang er ein Stück in Michael ein. ,,Warte!", äußerte der mit schmerzverzerrtem Gesicht, ,,nimm noch etwas Creme!" Bernhard cremte erst den Anus von Michael erneut ein dann tauchte er seinen Finger nochmals in die Cremedose und verteilte die Creme auf seinem Glied. ,,Soli ich wirklich?", fragte er vorsorglich nochmals. ,, Ja mach schon!" In dem Augenblick, als Bernhard erneut einzudringen versuchte, entspannte sich Michael und streckte seinem Freund das Becken entgegen. Diesmal ging es besser und Bernhard drang langsam in Michaels Anus ein. Er wartete auf eine Reaktion von Michael aber als die ausblieb drückte er sein Glied Stück für Stück weiter ein, so dass er schließlich völlig in Michael eingedrungen war und sein Becken auf dem von Michael lag. Mit langsamen Bewegungen begann er sein Glied hin- und her zu bewegen. Die Gefühle in ihm wurden immer stärker und so beschleunigte er seine Bewegungen. ,,Jetzt will ich!", unter brach ihn Michael nach einiger Zeit. Zwei bis dreimal stieß Bernhard noch zu, dann zog er sein Glied aus Michael und staunte über das offen stehende Poloch in welchem er eben war und legte sich neben Michael auf dem Bauch. Der kniete sich nun hinter seinem Freund, forderte ihn auf, die Pobacken zu spreizen und cremte gewissenhaft den Anus und sein Glied ein. Er fasste selbst an die linke Pobacke von Bernhard, näherte sich noch ein Stück an ihm heran und führte mit seiner rechten Hand seinen Penis zum Anus. Langsam drang er in Bernhard ein und dank der reichlich aufgetragenen Creme drang auch er vollständig in Bernhards Po ein, bis er auf seinem Körper zum erliegen kam. Einen Augenblick verharrte er so, dann begann er mit langsamen Beckenbewegungen seinen Penis im Anus hin und her zu bewegen. Er verspürte ein Verlangen, sich schneller zu bewegen. Je schneller er wurde, je gefühlvoller wurde es für ihn. Er konnte seine Bewegungen kaum stoppen, nachdem Bernhard ihn bat einen Wechsel zu vollziehen. Nachdem Bernhard wieder sein Glied in den Po eingeführt hatte, steigerte auch er immer schneller seine Fickbewegungen. Leise stöhnte er. Unerwartet spürte er zwei Hände auf seinen Po als er so seinen Freund von hinten stieß. Michael stöhnte nun auch und hatte seine Hände auf den Po von Bernhard gelegt, streichelte ihn und unterstütze die Beckenbewegungen. Michael umklammerte so die Pobacken Bernhards, dass er sie auseinander zog und mit seinem Finger dessen Poloch berührte. ,,Ich komme bald, was soll ich machen?", fragte keuchend Bernhard. ,,Mach so weiter!", äußerte Michael, immer noch den Po umklammernd. Die Beckenbewegungen Bernhards wurden schneller und zugleich auch unkontrollierter. Plötzlich verkrampfte sich Bernhard und Michael spürte etwas warmes, flüssiges, das sich in seinem Darm verteilte. Bein Freund war in ihm zum Orgasmus gekommen. Noch ein paarmal bewegte Bernhard sein Becken und Michael spürte, wie Bernhard bei jeder Bewegung noch mehr Sperma in seinem Po pumpte. Nach einer langen, festen Bewegung nach vorn blieb Bernhard regungslos auf Michael liegen, während der immer noch seinen Po streichelte. Schließlich zog er sein Glied aus ihm und legte sich neben ihm aufs Bett. Michael machte es nichts aus, dass sein Freund in ihm zum Orgasmus gekommen ist. Bernhard war dies aber ein wenig peinlich und er versuchte nicht in Michaels Gesicht zu blicken, als sie nebeneinander auf dem Bett lagen. Michael erhob sich nach kurzer Pause, griff nach der Creme und cremte sein Glied und nochmals Bernhards Anus ein. Ohne Probleme führte er sein Glied vollständig in Bernhards Po ein und als dieser seinen Anusmuskel reizte und so den Ring ein wenig schloss und diese Enge das Glied von Michael umschloss, war dies ein Wahnsinnsgefühl für ihn. Bernhard breitete seine Arme auf dem Kopfkissen aus und Michael packte ihn an seinen Armen und beschleunigte seine Beckenbewegungen. Mit immer schneller werdenden Fickbewegungen lag er auf Bernhard und fickte ihn kräftig. Michael spürte, wenn er so schnell weiter machen würde, das er in kürzester Zeit zum Orgasmus kommen würde, was er jedoch noch nicht wollte und so unterbrach er seine Bewegungen und zog nach einigen Sekunden sein Glied aus dem Anus. ,,Knie dich mal vor dem Bett hin!", forderte er. Bernhard erhob sich vom Bett und kniete sich mit dem Oberkörper auf dem Bett abstützend vor dem Bett. ,,Mach mal die Beine breiter!", bat Michael und jobbte ganz nah an Bernhard ran. Bevor er erneut in den Anus eindrang, zog er mit den eigenen Händen die Pobacken Bernhards auseinander. Jetzt sah er, wie sein Glied eindrang und es sah geil aus, wie erst seine Eichel, dann Stück für Stück sein Glied in das Loch verschwand und auch an den runden Pobacken konnte er sich nicht satt sehen. Weiter die Pobacken umklammernd führte er schnelle Beckenbewegungen durch. Michael führte seine Hände ein Stück weiter runter, so dass er die Rundungen der Pobacken erreichte und massierte diese. Er legte eine kurze Pause ein, als ihm bewusst wurde, dass er kurz vor einem Orgasmus stand. Zweimal zog er sein Glied aus dem Anus und führte es wieder ein. Michael stöhnte immer lauter und auch Bernhard stöhnte recht heftig. Kurz vor dem Orgasmus begann Michael zu zucken. Auch er entlud sein Sperma in dem Po seines Freundes. Weiter die Pobacken massierend zog er sein Glied aus dem Po und betrachte den immer noch zuckenden Anusmuskel. ,,Was macht ihr denn hier für Schweinereien?", hörten Michael und Bernhard plötzlich Michaels Vater mit vor Wut verzerrter Stimme brüllen. Michael und Bernhard erstarrten vor Schreck zur Salzsäule. Eben waren sie noch auf Wolke Sieben und jetzt waren sie brutal abgestürzt. Michael fiel mit Schrecken ein, dass er als er die Creme geholt hatte, vergessen hatte die Kinderzimmertür wieder abzuschließen. Sein Vater war Fernfahrer und sollte doch eigentlich erst Morgen wieder kommen. Er konnte ja nicht wissen, dass sein Vater in eine Polizeikontrolle geraten war und seinen Führerschein abgeben musste, weil er mit 1,7 Promille hinter dem Lenkrad saß. Er hatte seinen LKW auf den Rastplatz stehen lassen müssen und war mit einem anderen LKW seiner Spedition zurück nach Hause gefahren. Statt als stolzer Kapitän der Landstraße musste er jetzt als Hilfsarbeiter in der Werkstatt der Spedition arbeiten, bis er seinen Führerschein wieder hatte. Das seine Laune im Keller war als er nach Hause kam, kann man sich denken und dann erwischte er seinen Sohn noch bei schwulen Sauereien, das steigerte seine Wut ins Unermessliche. ,,Bernhard, du ziehst dich sofort an und verschwindest. Lass dich nie wieder in meinem Hause blicken. Wenn ich dich noch einmal zusammen mit Michael sehe, dann schlage ich dich grün und blau, egal ob das Verboten ist oder nicht", drohte Michaels Vater. Bernhard brauchte einen Moment um aus seiner Schreckstarre zu erwachen. Dann zog er sich schnell seine Sachen an und verlies wortlos Michaels Zimmer. Das Michaels Vater gesagt hatte, das er nicht mehr mit seinem Freund zusammen sein sollte, störte ihn nicht weiter. Als Fernfahrer war der ja selten zu Hause. Dass Michaels Vater seinen Führerschein losgeworden war wusste er ja nicht. An der Tür blieb er noch einmal kurz stehen und winkte seinen Freund kurz zu, um ihn Mut zu machen. Denn das Michael jetzt von seinem Vater eine Tracht Prügel bekommen würde, das war ihm klar. Es war nicht das erste Mal, dass Michael eine Tracht Prügel bekam und würde wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal sein. Doch Michael machte sich großen Sorgen um seinen Freund als er die Wohnung verließ, denn so wütend und wohl auch etwas besoffen, wie er hatte riechen können, hatte er Michaels Vater noch nie gesehen. Michael wohnte mit seinen Eltern in einem 4-geschossigen Wohnblock aus den fünfziger Jahren. Bernhard ging runter bis zur Haustür und wollte dort warten bis Nadine, Michaels 11-jährige Schwester, nach Hause kommt und nach ihren Bruder sehen konnte. Etwas Sorgen machte sich Bernhard auch um die Unversehrtheit seines eigenen Hinterns, denn wenn sein Vater von der Sache erfahren würde, dann würde auch er garantiert seinen Hintern für eine Tracht Prügel und nicht für Michaels Freudenspender hinhalten müssen. Allzu groß waren seine Sorgen aber nicht, denn seine Eltern und die von Michael sprachen nicht miteinander. Sein Vater war Anwalt und seine Eltern hielten sich für etwas Besseres und das er immer mit diesen Michael zusammen war, das war ihnen gar nicht recht. Michaels Vater war ja nur Fernfahrer und seine Mutter Verkäuferin beim Aldi. Auch Michael wollte sich seine Sachen wieder anziehen, doch sein Vater hatte etwas dagegen. ,,Du Schwuchtel brauchst dich gar nicht erst wieder anzuziehen. Was ihr da gemacht habt ist eine schwere Sünde und gegen die gottgewollte Ordnung. Eure schwulen Schweinereien werde ich dir jetzt ein für alle Mal austreiben. Sollte ich dich noch einmal zusammen mit diesem Bernhard erwischen, dann waren die Schläge, die du jetzt bekommst, Streicheleinheiten." Michaels Eltern waren streng katholisch. Dass es eine Sünde sein sollte, was er mit seinen Freund gemacht hatte, glaubte Michael aber nicht. Es war einfach nur schön gewesen. Es heißt doch, das alles was auf der Erde geschieht Gottes Wille ist und warum sollten dann so viele Menschen auf der Welt schwul sein, wenn es gegen Gottes Willen ist. Michael wusste nicht ob er wirklich schwul war. Was er mit Bernhard gemacht hatte war sehr schön gewesen, doch eigentlich waren sie ja durch das Betrachten der Bilder in dem Pornomagazin erregt worden und hatten ja nur einmal aus Neugier ausprobieren wollen, wie sich das anfühlt, was der Mann und die Frau in dem Magazin gemacht hatten. Michael bekam es mit der Angst zu tun. So böse und wütend hatte er seinen Vater noch nie gesehen. Vielleicht konnte er seinen Vater wenigstens etwas besänftigen, wenn er seinem Vater beichtete, dass er das Pornoheft aus seinem Nachtschrank entwendet hatte und ihm erklärte, dass sie nur aus Neugier, das was sie da gesehen hatten, nachgemacht hatten. In dem Magazin hatten ja eine Frau und ein Mann Sex und nicht zwei Männer. Michael hatte das Pornoheft unter sein Kopfkissen gelegt, damit es nicht beschädigt werden sollte, als er mit Bernhard Sex machte. Er holte es hervor und zeigte es seinen Vater, die Seite mit dem Analsex war noch aufgeschlagen. Michael hoffte, dass seine Strafe für das Entwenden des Pornohefts aus dem Nachtschrank geringer ausfallen würde, als wenn sein Vater glaubte das er schwul sei und er ihn deswegen bestrafen würde. ,,Papa, ich gebe zu dass ich das Heft aus deinem Nachtschrank entwendet habe. Ich habe Bernhard das Heft gezeigt und die Bilder haben uns geil gemacht und da wollten wir nur mal nach machen, was die da auf den Fotos gemacht haben." Wenn Michael gedacht hatte, er könne mit seinem Geständnis seinen Vater besänftigen, dann hatte er sich geirrt. Michaels Vater ging noch einmal kurz aus dem Zimmer und kam mit mehreren Stricken zurück. ,,Auf den Bauch legen", bellte er Michael an. Als Michael dieser Aufforderung nachgekommen war, fesselte er die Hände und Füße seines Sohnes mit den Stricken an die Bettpfosten. Er zog seinen Hosengürtel aus den Schlaufen, faltete ihn doppelt und begann Michaels Hintern zu verprügeln. ,,Klatsch, klatsch, dich werde ich, klatsch, lehren, klatsch, in meinem Nachtschrank, klatsch, zu wühlen. Klatsch, das Schlafzimmer, klatsch, ist für dich tabu, klatsch. Das haben, klatsch, wir dir schon, klatsch, hundertmal gesagt." Michaels Vater wechselte das Zielgebiet, jetzt kamen die Oberschenkel dran. ,,Klatsch, klatsch, die schwulen Sauereien, klatsch, klatsch, werde ich dir, klatsch, klatsch, ein für alle Mal, klatsch, klatsch, austreiben. Von wegen nur mal ausprobieren, klatsch, klatsch, ich weiß doch, klatsch, klatsch, was ich gesehen habe, klatsch, klatsch. Ihr hattet, klatsch, klatsch, euren Spaß dabei. Dieser Bernhard, klatsch, klatsch, wird nie wieder, klatsch, klatsch, unsere Wohnung betreten. Und wenn ich dich, klatsch, klatsch, in Zukunft auch nur in der Nähe, klatsch, klatsch, dieser Schwuchtel sehe, klatsch, klatsch, dann schlage ich dich tot. Hast du mich verstanden? Michael sah ja ein, dass er nicht ins Elternschlafzimmer hätte gehen und den Nachtschrank seines Vaters durchsuchen durfte. Das er aber seinen besten Freund nur noch in der Schule sehen sollte, dass sah er überhaupt nicht ein. Michael wollte die Strafe wie ein Mann nehmen und auf keinen Fall laut los heulen. Bei den Schlägen auf den Hintern gelang ihm das auch, obwohl ihn die Schmerzen erste Tränen in die Augen trieben. Doch als sein Vater seine Oberschenkel mit dem Riemen bearbeitete, da war es mit Michaels Selbstbeherrschung vorbei. Es tat einfach zu weh, so dass Michael jeden Schlag mit einem lauten Aufschrei quittierte. Zu den Schmerzen gesellte sich bei Michael auch Wut und Hass auf seinen Vater, weil der ihm den Umgang mit Bernhard verbieten wollte. Bernhard war sein Freund schon im Kindergarten gewesen. Er und Bernhard waren unzertrennlich, nie würde er sich von seinem Freund trennen. ,,Nein, habe ich nicht, schluchz, Bernhard ist schon immer mein Freund, schluchz, und bleibt es auch", stieß Michael unter heftigen Schluchzen hervor. ,,Waaaas? Du wagst es zu widersprechen? Na warte, jetzt kannst du was erleben", schrie Michaels Vater mit wutverzerrter Stimme. Er schaute sich in Michaels Zimmer nach etwas geeignetem zum Prügeln um. Kurzerhand brach er ein hölzernes Stuhlbein von Michaels Stuhl ab und begann damit auf seinen wehrlosen Sohn einzuprügeln. Bernhard wartete vor der Haustür auf Nadine, Michaels zehnjähriger Schwester. Er wollte unbedingt wissen wie es seinen Freund ging. Im Gegensatz zu Michael und Bernhard besuchte Nadine eine Ganztagsschule und kam daher immer später nach Hause als ihr Bruder. Endlich sah Bernhard Nadine angebummelt kommen. Aufgeregt winkte er ihr zu, dass sie sich beeilen sollte. ,,Was ist denn los", wollte Nadine wissen, als sie endlich bei Bernhard angekommen war. ,,Wir haben was angestellt, mich hat dein Vater rausgeschmissen. Michael hat bestimmt eine Tracht Prügel bekommen. Kannst du bitte mal nach deinen Bruder sehen und mir sagen wie es ihn geht? Ich habe so ein ungutes Gefühl, bitte. Nadine eilte die Treppen hoch, öffnete die Wohnungstür und öffnete die Tür von Michaels Zimmer. Was sie da sah lies sie vor Schreck erstarren. Ihr Vater prügelte wie von Sinnen mit einem Stuhlbein auf ihren Bruder ein, der überall große blaue Flecken hatte und nur noch leise wimmerte. Nadine rannte aus der Wohnung und klingelte an allen Wohnungstüren im Haus Sturm. ,,Hilfe, Hilfe, der Papa schlägt den Micha tot", schrie sie aufgeregt. Als Bernhard Nadines Hilferuf hörte, rannte er schnell zur nächsten Telefonzelle und rief die Polizei an. Zwei Männer hatten auf Nadines Hilferufe reagiert und folgten dem kleinen Mädchen in die Wohnung. Als sie sahen was los war überwältigten sie Michaels Vater und als die Polizei eintraf wurde er in Handschellen abgeführt. Michael kam erst einmal ins Krankenhaus. Als die Sanitäter den übel zugerichteten Michael auf einer Trage an Bernhard vorbei trugen, musste Bernhard weinen. Leider gab Michaels Mutter ihren Sohn die Schuld daran, dass ihr Mann jetzt im Gefängnis war, so dass Michael nach seiner Genesung in ein Kinderheim kam. Tagelang lag Bernhard seinen Eltern in den Ohren, dass sie doch bitte, bitte Michael als Pflegekind zu sich holen sollten. So lange bis diese endlich nachgaben und zum Jugendamt gingen. Es dauerte drei Monate, dann machte das Jugendamt zwei Jungen glücklich. Obwohl natürlich beide Jungen ihr eigenes Bett hatten, wurde in den meisten Nächten nur ein Bett benutzt.