Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. . story_codes: m/m, anal Story_intro: Mein erstes "Mal" geschah als ich 13 Jahre alt war. Dass es mit meinem damaligen besten Kumpel Kristian geschah, obwohl wir beide nicht schwul waren, störte uns nicht. Wir machten es einfach nur, weil es so schön war. Und Schuld hatte nur ein zerflettertes Pornoheft, was wir zuvor fanden... Mein erstes "Mal" geschah als ich 13 Jahre alt war. Dass es mit meinem damaligen besten Kumpel Kristian geschah, obwohl wir beide nicht schwul waren, störte uns nicht. Wir machten es einfach nur, weil es so schön war. Und Schuld hatte nur ein zerflettertes Pornoheft, was wir zuvor fanden... Schon als Junge im zarten Alter von 9 Jahren habe ich gerne an Popos gespielt, sei es an meinem oder der anderer Personen, gleichgültig ob Mädchen oder Junge. Gerne haben wir "Vater-Mutter-Kind" gespielt, bei dem das Kind meistens Schläge auf den nackten Po erhielt, weil es ,,unartig" war. Im Anschluss an dieses Spiel kam meist das ,,Onkel-Doktor-Spiel", bei dem wir die interessanten Körperteilen - hier war auch wieder der Po bei - schon näher betrachteten und untersuchten. Egal, was für eine ,,Krankheit" der Patient hatte, es wurde im Po Fieber gemessen und die Spritze wurde mit Wasser gefüllt und in den Po gesteckt. Mädchen waren hier für einen Jungen zwar interessanter, aber wenn eine Mitschülerin oder Freundin mal nicht konnte, spielte dies kaum eine Rolle und wir Jungs beschäftigen uns mit uns selbst. So ab 10 Jahren ebbten die Spiele meist ab oder wurden total eingestellt, jedoch lebten sie ab 11/12 Jahren bei mir wieder auf, jedoch in einer anderen Form. Irgendwann, als ich wieder mal im Bett an meinem Penis spielte, wurde er richtig steif und es machte ungeheuren Spaß ihn immer weiter zu streicheln, das Gefühl war einfach zu schön. Die Streichelspiele dehnte ich dann auch auf meinem Po aus und spürte, dass das Streicheln an meinem Poloch auch sehr intensive Gefühle weckte. Von dem Augenblick aus, streichelte ich meinen Penis und gleichzeitig meinen Po. Eines Tages war die Verlockung einfach zu groß: ich lag auf dem Bauch und hielt mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und streichelte mit meinem rechten Zeigefinger über mein Loch... und da es solche Gefühle in mir weckte, drang ich mit meinem Finger in mein Poloch ein. Es war dort eng und warm und einfach nur herrlich. Bald war mein ganzer Finger im Po verschwunden und ich zog ihn instinktiv heraus, fuhr wieder rein, zog ihn heraus, fuhr wieder rein, ... Dabei muss ich angefangen haben - so auf dem Bauch liegend - mit dem Becken Bewegungen auszuüben, denn plötzlich überkam mich eine solche Gefühlswelle, das ich gar nicht aufhören konnte, selbst wenn es mich erst einmal erschreckte. Von diesem Augenblick machte ich es immer so und begann ein wenig zu experimentieren: anstatt des Fingers nahm ich irgendwelche schlanken, länglichen Gegenstände und führte sie mir in den Po. Das machte übrigens nicht nur mir großen Spaß, sondern auch Julia, die 9 jährige  Schwester eines Schulfreundes, die ich zu diesen Spielen überreden konnte. Sie liebte es, wenn ich ihr etwas in ihren süßen Po steckte und mein Finger war für sie wie auch für mich das Schönste. Leider währten diese Spiele nicht lange, da die Familie wegzog. Als ich ungefähr 12 ½ war bekam ich meinem ersten Orgasmus. Es passierte während ich wieder in meinem Bett auf dem Bauch lag und mein Poloch mit irgendwas bearbeitete. Ich merkte, das etwas passierte und ich konnte einfach nicht aufhören, bis es passierte: ich bekam einen Orgasmus mitten auf das Laken. Nach dem Abklingen dieses ungeheuer schönen Gefühls bekam ich die blanke Panik: ein W....fleck mitten auf meinem Laken. Ein Glück, das sämtliche Ersatzbettwäsche in meinem großen Kleiderschrank lag. Ich tauschte sie aus und schmiss am nächsten Tag das besudelte Laken in den Müll. Meine Mutter wunderte sich nur irgendwann mal, das ein Laken fehlte ... Als ich 13 wurde, überschlugen sich die Ereignisse. Mit meinem damaligen besten Freund Kristian durchstreiften wir oft die ,,Nuttengegend" hier im Bezirk  und beobachteten auch öfters, wie sie es im Auto den Männern mit dem Mund besorgen, manchmal auch, wie sie sich im Gebüsch bumsen ließen. Das war für uns natürlich eine absolut aufregende Sache und wir hatten beide immer einen Steifen, versuchten den aber vor den Anderen zu verbergen. Auf einem unserer Streifzüge fanden wir eines Tages ein schon zerflettertes Pornoheft, was wir sofort an uns nahmen. Wir beschlossen, das Heft zu mir nachhause mit zunehmen und schlossen uns in meinem Kinderzimmer ein, obwohl meine Eltern arbeiten waren (sicher war sicher). Beide saßen wir auf meinem Bett blätterten in diesem schäbigen Heft herum. Irgendwann konnten wir nicht mehr... einer guckte immer den Anderen an und jeder wollte den Anderen fragen, ob man sich nicht erleichtern wolle. So öffneten wir still ohne was zu sagen unsere Hosen und jeder streichelte seinen eigenen Penis. Die Bild- / Textgeschichte im Pornoheft war nach dem obligatorischem blasen inzwischen beim bumsen angelandet und wir sahen uns die Bilder sehr intensiv an. Als wir nach ein paar weiteren Bumsbildern und einigen Stellungswechseln die Seite umschlugen, dachten wir, wir sehen nicht richtig. Der Mann steckte der Frau seinen Penis in den Po und bumste sie weiter, dabei sah die vor dem Mann kniende Frau ihn über ihren Rücken an und lächelte ihm zu. Es sah so aus, als wenn es ihr Spaß zu machen schien. Diese Bilder sprachen mich sehr an und meinem Freund anscheinend auch, denn er verhaarte auch sehr lange auf dieser Heftseite und wollte auch nicht weiter blättern. Wir fingen sogar darüber an zu reden, ob es Spaß mache und wie es so sei. In dieser heißen Diskussion fiel auch die Frage ob Männer (Jungs) es auch so machen können und tun? Das es Schwule so tun, wussten wir damals noch nicht, wann hat man denn als 13 Jähriger Kontakt zu solchen Leuten? ,,Na ja, es wird schon gehen!" - ,,ob das auch geil ist?" - ,,wie das wohl ist?" Solche und weitere Fragen beschäftigen uns. Ich wurde immer aufgewühlter. Die Vorstellung, ,,es" richtig zu machen war einfach zu viel für mich. ,,Wollen wir es mal ausprobieren?", schoss es plötzlich aus mir heraus. Ich konnte kaum Kristian ansehen und ich muss wohl sehr rot im Gesicht geworden sein, denn ich spürte eine Art Beschämung. ,,Ich weiß nicht.... also bei mir nicht!", so ähnlich hatte er reagiert, den er war zwar nicht 100%ig ablehnend, wollte ,,es" aber nicht bei sich. ,,Na, denn probier es doch mal bei mir!", schlug ich ihm vor. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und zog mir im liegen die Hosen aus. Kristian saß erst noch einen Moment stocksteif da, zog sich dann jedoch auch die Hosen aus. Anschließend kroch er auf allen Vieren auf das Bett und näherte sich mir von hinten. Er griff mit seinen beiden Händen meine Pobacken und spreizte sie. Als sie gespreizt waren, spürte ich die Luft an meinem Poloch, ein Gefühl, was ich als sehr angenehm empfand. Kristian sah sich intensiv mein Poloch an und er muss dadurch wohl geiler geworden sein, denn er griff mit der einen Hand an sein Glied uns massierte es. Die Frage von ihm, ob ich das wirklich möchte, bejahte ich und er kroch weiter und positionierte sich direkt über mich. Mit der einen Hand hielt er sein Glied, mit der Anderen spreizte er wieder meine Pobacken. Er senkte sein Beckenbereich ab und ich spürte seinen Penis an meinem Po. Er dirigierte sein Glied zwischen meine Pobacken und versuchte es in mein Poloch hineinzudrücken, was erst nach einigen Versuchen gelang und sehr wehtat, so weh, das ich ihn bat, aufzuhören. Wir beide setzten uns wieder aufrecht auf das Bett, sagten keinen Ton und überlegten beide. Plötzlich fiel mir das Babyöl ein, womit wir mit Hilfe von Wattestäbchen unsere Ohren reinigten. Wenn das den Wattebausch für das Ohr gleitfähig machte, müsste dies doch auch ... ? So nahmen wir das Öl, ich legte mich wieder auf dem Bauch und er rieb sich seinen Penis damit ein. ,,Mach mal die Backen auseinander", forderte Kristian mich auf und während ich mit meinen beiden Händen von hinten meine Pobacken spreizte, strich er mit seinem Finger ein wenig Öl an mein Poloch. Es war ein sehr schönes Gefühl, dort nicht nur einen fremden Finger zu spüren, sondern auch etwas kühles, flüssiges. Kristian positionierte sich erneut über mich und ich hielt weiter meine Pobacken auseinander gespreizt. Das Gefühl, seiner Eichel an meinem Poloch steigerte mich immer mehr. Ich wollte ihn in mir haben, ob es nun weh tat oder nicht! Er drückte durch Absenken seines Körpers sein Glied ein Stück in mich; ich spürte, wie er meinen Anus weitete und ein Stück eindrang. Es war so ein schönes Gefühl, das ich ihm mit meinem Po entgegenkam und er weiter in mir glitt. Es dauerte eine Weile, dann war er aber komplett mit der ganzen Länge seines Gliedes in mir und verblieb einfach nur regungslos auf mir liegend, was ich sehr mochte. Als er so komplett auf mir lag, griff ich weiter nach hinten und erreichte seinen Po. Ich streichelte ihn und arbeitete mich streichelnd zu seiner Porille vor und fingerte suchend darin herum. Als ich sein Poloch erreichte, massiere ich es und versuchte mit dem Finger einzudringen, was mir auch ein Stück gelang. Kristian wurde immer geiler und fing an, seinen Körper rhythmisch zu bewegen. Die Bewegungen von ihm wurden immer leidenschaftlicher und steigerten sich zu richtigen Bumsbewegungen.  Er zog sogar mehrmals sein Glied aus mir heraus, besah sich mein etwas geöffnetes Poloch und führte dann wieder sein Glied ein. Als ich merkte, er war kurz vor einem Orgasmus, stoppte ich ihn. ,,Jetzt will ich aber auch mal!" Kristian machte noch mehrere Stöße, anschließend zog er sein Glied aus meinem Poloch und legte sich neben mich. Einen Moment verblieben wir so nebeneinander liegend, ehe ich mich neben ihm kniete und mir seinen Po ansah. Mit seinen Händen zog er seine Pobacken auseinander und signalisierte so, dass er es auch wolle. Mit dem Babyöl streichte ich meinem Schwanz und sein Poloch ein. Kniend über Kristian führte ich mein Glied zu seinem Poloch. Allein schon das Berühren seines Anus mit meinem Penis war ein unbeschreibliches Gefühl. Mit verstärktem Druck drang ich ein Stück in ihm ein und die Gefühle wurden immer stärker. Als der Muskel des Anus sich hinter meiner Penisspitze legte, konnte ich nicht anders, ich musste tiefer in Kristian eindringen. Immer tiefer bohrte sich mein Glied in Kristian ein, bis mein Becken auf seinem Po anstieß. Auch ich bleib erst einmal regungslos auf ihn liegen, das neue unbekannte Gefühl auskostend. Es war so eng und warm und einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Nur mit dem Oberkörper erhob ich mich ein Stück und blickte zu meinem Becken. Ich konnte nicht anders, ich musste sehen, wie es aussieht, wenn mein Schwanz in Kristians Po bis zum Anschlag drin ist. Es sah einfach phantastisch aus, wie nur noch der letzte Teil des Gliedschaftes aus seinem Anus zu sehen war. Jetzt konnte ich nicht anders, zu stark war der Drang, mich in ihm zu bewegen. Nach den ersten zaghaften Bewegungen, bei dem ich mich nur wenig in ihm bewegte, folgten regere Bewegungen die immer stürmischer wurden. Auch ich zog mehrmals mein Glied aus seinem Anus und besah mir das offenstehende Poloch, anschließend führte ich mein Glied wieder voll in ihm ein. Auch er massierte mir, als ich seinen Po bumste, meinen Po und als er mit einem Finger an meinem Anus kam, beschleunigte ich meine Bewegungen. Schon spürte ich, dass ich nahe an einem Orgasmus war. Kristian, dem das nicht verborgen bleib, wollte wieder einen Wechsel vollziehen und ich war einverstanden, weil mir das gevögelt werden genau soviel Spaß machte, wie selber meinen Schwanz in seinem Po zu versenken. "Was machen wir wenn einer (zum Orgasmus) kommt?", fragte er plötzlich und meinte damit, wo der jenige hinspritzen soll; ob in ein Taschentuch oder wie immer auch. "Du kannst bei mir rein!", schlug ich ihm vor und an seinen großen Augen, die jetzt begannen noch mehr zu leuchten als wie sie eh schon bei dem Gebumse leuchteten, war mir klar, das er das toll fand sein `Zeug` in meinen Po schießen zu dürfen. Als ich mich wieder mit dem Bauch auf das Bett legen wollte, machte er den Vorschlag, ich solle mich doch mal vor das Bett knien und er fickt mich dann ebenfalls im Knien von hinten. `Ok, warum nicht`, dachte ich und so kniete ich mich vor ihm, `legte` mein steifes Glied was ich hatte, auf die Bettoberkannte und spreizte meine Pobacken für ihn, ohne das er was sagen musste. Er packte mich am Becken und führte sein Glied an meinem Anus. Schon sein Ansetzten des Penises an meinem Poloch, war wie ein elektrischer Schlag für mich. Ich drückte ihm meinen Po entgegen und schon spürte ich, wie sich mein Anus unter seinem Druck öffnete und schon war er wieder vollkommen in mich und fickte mich kraftvoll, wobei bei jeder Stoßbewegung von ihm die Bewegung auf mein Becken und somit auf mein Glied übertragen wurde, daß dann auf der Bettdecke hin und her rubbelte und mir so wahnsinnige Gefühle gab. Diese Stellung, bei der er von oben nicht nur auf meine Halbkugeln und die Poritze sehen konnte, sondern vielmehr, wie sein Schwanz in mir ein und aus fuhr, machten ihn richtig wild, was sich auf seinen Fickrhytmus auswirkte und er mich so poppte, das sein Becken gegen meine Pobacken donnerten und Klatschgeräusche entstanden. Um nicht sofort zu kommen, zog er mehrmals seinen Schwanz aus mir heraus, verweile einen Augenblick und stieß ihn mir wieder bis zum Anschlag in den Po. Es bereitete mir fast mehr Gefühle, als das Ficken von ihm selber. Seine immer wilder werdenden Bewegungen deuteten einen nahenden Orgasmus an und ich war gespannt, wie es sich anfühlen würde, etwas in den Po gespritzt zu bekommen. Kristian krallte seine Finger in mein Becken, zog mich noch näher an ihm heran, sodaß ich sein Glied tiefer als je zuvor in meinen Po gestoßen bekam. Er stieß wie ein Wilder zu und es war wirklich ein Wunder, daß ich durch die Reibbewegungen meines Gliedes auf dem Bett nicht auch gleich gekommen bin. Durch seine kraftvollen Stöße animiert, reckte ich ihm noch weiter meinen Po entgegen und er stieß Milimeter für Milimeter immer noch tiefer hinein. An seinen Bewegungen und seinen Atemgeräuschen vernahm ich, daß es gleich so weit bei ihm sein müßte, denn seine Bewegungen wurden unkontrolierter. Noch ein paar Stoßbewegungen, dann war es soweit, sein Gleid wurde dicker und hindurch schoß er mit mehreren Schüben seinen Samen in meinen Po. Ich spürte es daran, das es in mir plötzlich feucht und heiß wurde. In diesem Augenblick hätte ich auch kommen können aber ich unterdrückte es, da ich Kristian ja auch noch poppen  und mich in ihm ergießen wollte. Einen Augenblick lang blieb er einfach nur regungslos mit seinem Schwanz immer noch in meinem Po hinter mir kniehend und sich erholend. "Mann, was für ein Krater!", war seine lustige Bemerkung, nachdem er sein Glied aus mir zog. Es muß nach dieser wilden Stoßerei wirklich für einem Moment offen gestanden haben, wie er mir auf meine Frage, was er damit meinte, sagte. Er erkundigte sich noch, was das für ein Gefühl ist, wenn man was in den Po gespritzt bekommt. Ich erklärte ihm das Feeling als angenehm und durchaus prickelnd. "Ok, du darfst auch!", war seine Reaktion und bedeutete, ich durfte auch in ihm kommen. Bereitwillig nahm er kniehend den Platz vor dem Sofa ein. Spreizend hielt er mir seine Pobacken entgegen, damit ich sie nochmals mit dem Öl bestreichen konnte. Ich führte nicht gleich mein Glied in ihm ein, sondern strich erst einmal damit mehrmals durch seine Pokerbe, doch weder er noch ich konnten es lange so aushalten und er forderte mich mit rythmischen Beckenbewegungen nach hinten , immer wenn ich über sein Anus mit meinem Penis strich auf, ich solle ihn nun endlich reinstecken. All zu gern tat ich ihm den Gefallen und führte mein Schwanz wieder in sein Poloch ein, das sich wie von alleine meinem Druck öffnete und mich einließ. Ohne Probleme konnte ich mein Glied bis ich mit meinem Becker an seine Pobacken anstieß, einführen. Mich an sein Becken festhaltend, begann ich mit meinen rythmischen Beckenbewegungen; mein Blick immer auf seinen Po gerichtet. Jetzt verstand ich auch, warum ihm ebend mein knien vor ihm so gefallen hat: man sieht so nicht nur schön die herlichen Halbkugeln des weißen, blanken Popos ohne jedlicher Behaarung mit der glatten, zarten Haut vor einem, sondern man sieht auch, wie der eigene Schwanz in das Poloch vor einem sich rein und raus bewegt, ein absolut göttlicher Anblick. es war der schönste Anblick, den ich bis dahin gekannt hatte. Es war fazinierend zu sehen, wie das eigene Glied immer in das Poloch verschwand, wieder hervorkam um erneut wieder einzutauchen. Ich heilt mich beim Poppen nicht nur so einfach an seinem becken fest, nein meine Hände glitten weiter nach hinten zu seinem Po und streichelten ihn. Besonders mochte ich ihn am unteren Teil des Popos streicheln, wo die Halbkugeln endeten und an die Beine stießen. Hier war der Popo am zartesten, am weichsten und damit am besten zu streicheln. Derart mit neuen Gefühlen bombardiert, wurden meine Stöße in seinem Po auch immer wilder, was sich in unseren leisen Stöhnen bemerkbar machte. jetzt musste ich ihn doch wieder am Becken packen, da meine Stöße einfach immer wilder wurden. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Schon spürte ich, wie sich ein Druck in meinen Hoden aufbaute und er sich verkrampfte. Mit meinen Händen krallte ich mich in die weiche Haut von Kristian, zog ihn an mich heran und schon schoß meine erste Ladung in ihm herein. Drei oder vier weitere Schübe folgten noch, dann war ich am Ende. Mich erst einmal erholend steckte mein Schwanz noch in ihm. Nachdem ich ihn herausgezogen hatte, sah auch ich jetzt, wie Kristian vorher bei mir, daß sich das Poloch doch erheblich durch das Poppen geweitet hatte. Es sah schon wirklich faszinierend aus; man konnte den Finger in das Poloch stecken ohne das es den Anusring selbst berührte. Nach dem Poppen gingen wir ins Bad und wuschen unsere Schwänze, danach holten wir uns aus der Küche was zu trinken und plauderten über das ebend erlebte und beschlossen, da uns dies so viel Spaß gemacht hatte, daß dies nicht das letzte Mal seinen würde. Obwohl wir uns zwar mochten aber keine weiteren Gefühle für einander hatten, also offensichtlich nicht schwul und in uns verliebt waren, machten wir es fast jede Woche. Jeder poppte den Anderen in den Po. Wir haben uns dabei nie weiter genähert als wie den Anderen den Po und den Anus zu streicheln, also kein Blasen oder gegenseitiges wixen, nur immer "Popo-Poppen", dies machten wir fast 2 Jahre lang, bis jeder von uns eine Freundin hatte... aber die zwei Jahre, waren mit die schönsten, ich erleben durfte und ich denke, Kristian wird es auch nicht anders empfunden haben.