Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Storycodes: german, FF, raunch, fist, ws, cons, d/s please send feedback (english or german) to TomB2010@gmx.net IM SCHLAF Ein kalter Wind fegte einige nasse Blätter über das Kopfsteinpflaster zwischen dem russischen Stundenhotel und der Wäscherei. Ein kleines hageres Wesen lehnte sich an die steinerne Hauswand und versuchte ihren Rock, der nicht viel breiter war als ein Gürtel, erfolglos herunter zu ziehen. Svetlana zitterte und blickte sich um. Niemand war zu sehen. Das Geschäft lief schlecht. Wenn ein Kunde kam, dann war er alt und sagte nie ein Wort. Viele gaben nicht genug Geld und lachten nur. Nur manchmal kam ein reicher Mann namens Yigor vorbei, bezahlte gut und verbrachte die ganze Nacht bei ihr. Doch das geschah viel zu selten. Svetlana hatte braune Haare, die ihr bis zu den Schultern herunterhingen. Ihre Brüste waren eher klein und ihre pinkfarbenen Nippel nicht größer als eine Glasmurmel. Ihre schmale Taille pries sie selbst bei diesem kalten Wetter mit einem bauchfreien Stück Stoff an, das einmal ein Hemd gewesen war und schon mehrere Risse und Flecken besaß. Es erinnerte mehr an einen Lappen aus einer Autowerkstatt als an ein Kleidungsstück. Ihre fellbesetzte Jacke war zwei Nummern zu klein und die Stiefel, die sie trug waren so teuer gewesen, wie der Rest ihrer Kleidung und ihr Make-Up zusammen. Die Männer, die sie tagtäglich bediente, dachte sie, brachten nicht das, was sie sich erhoffte. Sie war gut in ihrem Job, aber sie lächzte nach einem Orgasmus, so wie sie sich ihn in ihren wenigen Träumen ausmalte. Ein Geräusch ließ sie hochschrecken. Jemand stand auf der Straße und schaute in die Seitengasse. Svetlana stieß sich von der Wand ab. Sie rief: ,Blasen 20, ficken 50. Hier oder drinnen." Die Gestalt kam langsam in die Gasse hinein. Sie trug einen Trenchcoat und einen 20er-Jahre-Hut. Die Schritten halten leise von den Wänden wider. Svetlana erkannte, dass die Gestalt nich alt war, sie ging mit kraftvollen Schritten, stolz und aufrecht. Dann holte die Gestalt einen Geldschein aus der Tasche des Trenchcoat. ,Zweihundert." sagte eine leise Stimme. ,Ich will alles!" ,Ok, Süßer. Wie du willst." Svetlanda steckte das Geld in das Futter ihrer Jacke. In einer einzigen Bewegung warf die Gestalt Mantel und Hut von sich und vor Svetlana stand eine Frau Ende zwanzig mit feuerroten Haaren. Sie trug einen schwarze Lederkluft, die ihre melonengroßen Titten und ihre glattrasierte Muschi freiließen. Nieten rahmten das Bild ein, schlossen sich um das breite Becken und ließen ihre Figur wie gezeichnet, fast karrikiert aussehen. Es wirkte schmerzhaft eng gebunden. ,Du bist..." ,Halt's Maul, Schlampe. Ich rede. Dreh dich um!" Svetlana tat wie ihr die Fremde befahl und drehte sich zur Hauswand um. Die Frau stieß sie dagegen, so dass sie sich abstützen musste, um nicht mit dem Kopf davor zu prallen. ,Wie heißt du?" ,Svetlana." ,Nein! Du bist ein nutzloses Stück Dreck. Eine Nutte. Meine Nutte. Ab jetzt heißt du einfach nur 'Fotze'! Ist das klar?" ,Ja." ,Wie ist dein Name?" ,Fotze!" Die Fremde riss Svetlanas Kopf an den Haaren mit einem Mal nach hinten. ,Lauter!" donnerte es. ,Foootzeee!!" Wieder ein kräftiges Ziehen. ,FOOOTZEEE!!!" schrie sie. ,Gut so. Du lernst!" Der Wind hatte aufgehört und warme Abluft der Wäscherei füllte die Gasse. Doch Svetlana zitter noch immer, und es wurde stärker, intensiver. Plötzlich merkte sie, wie ihr von hinten eine Augenbinde um den Kopf gelegt und zugeknotet wurde. Ein kräftiger Ruck, sie wurde herumgewirbelt und mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt. Die Fremde zerriss die Reste von Svetlanas Oberteil und begann ihre kleinen, steinharten Nippel zu lecken. Immer schneller umspielte die Zunge die Knospen, immer stärker bissen die Zähne auf sie, fast in sie hinein. Svetlana stöhnte und biss sich selbst auf die Unterlippe. ,Gefällt dir das?" Svetlana konnte nur grunzen. Ohne Vorankündigung langte die Fremde ihrem Opfer unter den kurzen Rock und erkundete unaufhaltsam deren Pussy mit kräftigen herrischen Bewegungen. Die unbekannten Finger ertasteten die rasierten Schamlippen und den schmalen Streifen Haare darüber. Sie suchten nach der Öffnung und den ersten inneren Zentimetern, die Klitoris ließen sie zu Svetlanas Ernüchterung bewusst aus. Sie hatte gerade angefangen, die Behandlung zu genießen, da ließ die Unbekannte von ihr ab. ,Auf die Knie, Fotze!" Svetlana ließ sich hart auf das Pflaster fallen. Nur einen Atemzug später wurde ihr Gesicht in den warmen, feuchten Schoß ihrer ,Kundin" gedrückt. Mit gierigen Zügen leckte sie die duftende Höhle aus und spielte mit der Perle an deren oberen Ende. Sie ließ ihre Zunge hungrig durch die Spalte gleiten und saugte an den Schamlippen, verbiss sich leicht in sie und leckte weiter die Innenwände, um sich dann wieder dem Zentrum der Lust zu widmen. Sie nahm einen Finger dazu und schob ihn langsam in die Öffnung, während sie die kleine Murmel mit ihrer Zungenspitze in winzigen Kreisen bewegte. Die Fremde reagierte stöhnend mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens. ,Ja, leck sie richtig aus. Du kleine geile Fotze wirst nass dabei, was? Du hast es nicht anders verdient. Wie ein Hund vor mir zu kriechen." Svetlana wurde wilder und ihre Zunge schneller und gieriger. Sie saugte alle Säfte in sich auf und leckte immer wieder über Klitoris, um es weiter fließen zu lassen. ,Ja, mach weiter!" Sie spürte, dass die Unbekannte vibrierte, als sie den zweiten Finger in sie einführte und wild entschlossen in sie hinein stieß. ,Zeig's mir. Gib's mir, Fotze!" Svetlana grunzte in die triefend nasse Muschi hinein und erhöhte ein weiteres Mal das Tempo, ihr Arm schmerzte schon, doch es war ihr egal. ,Ja, mach weiter! Gleich! Fick mich, Fotze, fick mich mit deinen Fingern!" Die Nutte saugte fest an der Perle der Unbekannten und zog sie erbarmungslos in ihren Mund hinein. ,Ja... JA... OOOOHJAAAAAAAAAA" stöhnte die Fremde und zuckte, als die warmen Wellen des Orgasmus sie durchspülten. Einige Momente verharrte Svetlana mit dem Gesicht direkt vor der duftenden Muschi und leckte gelegentlich Tropfen von frischem Saft aus der zufrieden zitternden Höhle. Dann durchbrach die Stimme der Fremden Svetlanas Gier. ,Dreh dich um, Fotze! Ich bin noch nicht fertig mit dir!" Svetlanas Möse tropfte fast schon auf die Pflastersteine, als ihr, noch immer auf allen vieren, ihren runden Arsch in de Höhe streckend, die Augenbinde abgenommen wurde. Die großen Titten der Unbekannten schwangen hin und her, als sie sich wieder aufrichtete und hinter die Nutte schritt. Mit einer kräftigen Bewegung wurden ihr die Beine ein Stück auseinander gedrückt und sie fühlte einen Finger am Eingang zu ihrer Geldquelle. Die Fremde drang in sie ein und nahm bald einen zweiten Finger dazu. Als Svetlana sich anfassen wollte, um das Gefühl zu verstärken, schlug die Fremde ihr den Arm beiseite. ,Lass das, Fotze!" Schnell wurden es drei Finger, oder vier; Svetlana mochte es nicht mehr erkennen. Kraftvoll stieß die Unbekannte in die nasse Grotte ihres Opfers hinein. Sie trug noch immer ihren Rock, das zerrissene Oberteil und die zu kleine Jacke. Sie kam sich billig und missbraucht vor. Es war nicht das, was sie von ihren Kunden kannte. Es war härter. Es war dreckiger. Es war besser. Sie nahm die Welt um sich garnicht mehr wahr. Für sie gab es nur noch diese Hand, die mit aller Macht immer wieder in sie eindrang und sie von Mal zu Mal weiter öffnete, sie wünschte sich, es würde nie aufhören. Doch plötzlich waren die Finger verschwunden und Svetlana drehte sich verwirrt um. Als sie der Fremden gerade ins Gesicht blickte, grinste diese nur und stieß gnadenlos die ganze Hand, den halben Oberarm, wie ein Lanze in ihr Opfer. Svetlana heulte auf und schrie die Wand vor ihr an. Die Fremde bewegte ihre Faust in ihr hin und her und mit einem Mal packte sie mit der anderen Hand Svetlanas Klit und drückte erbarmungslos zu. Wie ein Schlag ins Gesicht traf Svetlana der Orgasmus. ,AAAAAAAAAAAAARRRRGGHHHHHH" schrie sie und schon kam der zweite Schlag, und ein dritter. Zuckend warf die Nutte den Kopf in den Nacken und schob sich selbst, jetzt gegen jeden Schmerz betäubt, auf den Arm der Unbekannten. Mit einer Hand griff sie sich an die rechte Brust, fiel auf die Schulter, bemerkte es nicht und drückte rabiat zu, knetete ihre Brust mit aller Macht durch und drehte ihren Nippel fast einmal ganz herum. Zuckend überkam sie eine weitere Welle und so schnell wie er gekommen war, zog sich der Arm aus ihr heraus und hinterließ eine schmerzende Leere. Ächzend und noch immer mit der Hand in die Brust verkrampft drehte sie sich auf den Rücken und blickte hoch zu der Unbekannten. Diese leckte genüsslich ihre triefende Hand ab und schritt in ihrem zu engem Lederbody auf die am Boden kauernde Gestalt zu, stellte sich über sie und lächelte ein weiteres Mal. Dann prasselte ein Strahl dampfender Pisse auf den zitternden und gelegentlich zuckenden Körper nieder, tränkte das zerrissene Oberteil, die Felljacke und den Rock in warmen goldnenen Sekt. Aus Svetlanas Pussy liefen die Reste des Rausches und ihr Griff löste sich von ihrer Brust. Dann schloss sie die Augen. Als Svetlana sie wieder öffnete, sah das ein kleine Stück Papier, dass die Fremde ihr beim Gehen noch hingeworfen haben musste. In dicken Buchstaben stand: ,Du sprichst im Schlaf! Happy Birthday! Yigor"