Storycodes: german, M+F, Fsolo, rough, anal, DP, double anal, male-dom please send feedback (english or german) to TomB2010@gmx.net DER SCHÖNSTE TAG Als Susanne in ihrem Hochzeitskleid durch den Gang nach vorne wankte, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Ihren unsicheren Gang fand niemand verdächtig und das Grinsen auf ihrem Gesicht empfanden alle Anwesenden als nur zu passend. Vorne angekommen blieb sie zitternd stehen und genoss das Gefühl, wie unter ihrem Kleid das Sperma an ihren Beinen heruntertriefte. Und sie war sich sicher, dass ihr Arsch sich noch nicht wieder völlig geschlossen haben konnte. TEIL 1: Der Abend zuvor Der Raum war überheizt, Susanne blickte im Aufflackern der Scheinwerfer in extatische Gesichter tanzender Menschen und rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Aus dem nichts ließ sich eine bekannte Gestalt neben sie auf das Sofa fallen. ,,Hey, Prinzessin, träumst du?" Lisa hatte zwei Cocktails mitgebracht. ,,Wir sollten langsam gehen. Morgen wird ein langer Tag!" ,,Bist du wahnsinnig? Du musst feiern. Einmal noch richtig. Hier, trink das! Ich hab den Barkeeper grad auf dem Klo bestochen. Wir haben heute die Super-Party-Flatrate." Lisa grinste. Ihre Frisur sah nicht mehr so aus, wie noch vor einer Viertelstunde. Susanne nahm ihr ein Glas ab und trank. Als sie in die erwartungsvollen Augen ihrer besten Freundin blickte, saugte sie am Strohhalm und zog den kompletten Cocktail in sich hinein, rülpste und lachte. ,,Du bist so eine Schlampe!" schrie sie gegen die Musik in Lisas Ohr. ,,Ich hatte eine gute Lehrerin." Susanne spürte Lisas Zunge über ihre Ohrmuschel fahren. Sie bekam Lust zu tanzen. ,,Wollen wir..." Dann wurde alles schwarz. Zitternd stand Susanne neben diesem Mann in einem teuren Anzug. Auch seine Hand zitterte. Der Raum roch nach Blumen und Parfums. Susanne roch anders. Sie fuhr mit der Zunge über die wunde Stelle ihrer Unterlippe und ein kurzer Blitz durchzog ihren Körper. Dann drehte sie sich um und schaute in die Gesichter der Leute in den Sitzreihen hinter sich. Der Stoff ihres Kleids rieb über ihre Nippel und für einen Moment zuckte erneut Schmerz über ihr Gesicht. Alle lächelten. Eine handvoll Männer grinste. ,,Aufwachen, Sonnenschein" Susannes Kopf drehte sich. Es war ruhig geworden. Still. Und dunkel. Keine flackernden Scheinwerfer. Keine Musik. Sie öffnete die Augen. Keine extatischen Gesichter. ,,Die Schlampe is wach. Na endlich." Susanne schreckte zusammen, die tiefe Männerstimme kam von jemanden, der direkt hinter ihr stehen musste. ,,Was... wer..." ,,Och, sie spricht, wie niedlich." sagte die Stimme, und lachte. Verwirrt kniff sie die Augen zusammen und öffnete sie erneut. Sie lag auf einem schmalen Tisch, auf dem Rücken, lang ausgestreckt. Ihre Arme und Beine waren an die Tischbeine gefesselt, ihre Unterschenkel hinten an den Seiten herunter, ihr schwarzes Kleid war zusammengeschoben in der Mitte ihres Körpers. Wenigstens ihren Slip trug sie noch. Zwischen ihren Beinen stand eine große Sektflasche. Rechts neben ihr entdeckte sie einen Mann mit grauen Schläfen und einem schlecht sitzenden Anzug. Sie überstreckte den Kopf und sah hinter sich einen jungen Mann in blauer Jeans und schwarzem T-Shirt. Sein beschnittener Schwanz hing vorne aus der Hose heraus. Er rauchte. Sie hob ihren Kopf. Über dem Tisch hing eine schwachleuchtende Lampe und in der Ecke, auf einem schäbigen Ledersessel, saß Lisa. Ihr Oberteil zerrissen, das Makeup verschmiert, ihr Rock lag auf dem Boden. Sie hatte ihre Füße auf die Kante des Sessels gestellt, mit der linken Hand hielt sie einen Dildo in ihrem Arsch in Position und fickte sich mit dem Hals einer leeren Flasche Jack Daniel's. Ihre Augen glühten und starrten Susanne an, wie an dem Tag, als sie sich zum ersten Mal sahen. ,,Was soll das? Ich will nicht..." stammelte Susanne. ,,Halt's Maul, Fotze!" bellte der Ältere mit kratziger Stimme neben ihr und schlug ihr hart auf die rechte Brust. Sie schrie auf, hörte ein reißendes Geräusch und einen Augenblick später klebte der Jüngere ihr einen breiten Streifen Klebeband auf den halbgeöffneten Mund. Sie brachte nur noch grunzende Laute heraus und plötzlich stand Panik in ihren Augen. ,,Guck sie dir an." lachte der Jüngere, hielt seine Zigarette über ihr Gesicht und klopfte die Asche ab. Susanne zuckte zur Seite. ,,Ob sie wohl Angst hat?" Er brachte ein gröhlendes Lachen hervor. Der Ältere stand mittlerweile direkt neben dem Tisch und betrachtete das Stück Fleisch, das vor ihm lag mit abmessendem Blick. Dann fuhr er mit den Fingern an der Innenseite ihres Arms in Richtung ihrer Titten und beobachtete, wie sich ihre Härchen aufstellen. Mittlerweile waren ihre Nippel hart und die Gänsehaut setzte sich am ganzen Körper fort. ,,So schmutzig." krächzte er. Seine Hand fuhr über ihre Haut, drückte und kratzte unerbittlich, als teste er, ob das Stück Fleisch auch frisch genug sei. Susanne schloss die Augen und wandt sich unter seiner brutalen Behandlung. Dann spürte sie plötzlich, wie er mit der anderen Hand an ihrem Tanga zog. Der Stoff zog sich zwischen ihren Schamlippen, kein einziges Haar war zu sehen und sie versuchte mit aller Kraft ihre Fessel zu lösen oder sich wegzudrehen, doch die Riemen hielten stand, nur die Sektflasche wackelte leicht. ,,Dreckig und feucht." brachte der Ältere hervor. ,,Sie findet es geil. Guck dir nur mal die Nippel an." Der Jüngere stand mittlerweile an Susannes linker Seite. Sie öffnete die Augen und sah, wie er seinen inzwischen harten Schwanz direkt neben ihrem Gesicht wichste. Dann griff er ihr an den Kiefer, drehte ihren Kmopf zu sich und kam näher. Sein fester Griff schmerzte und Tränen bildeten sich in ihren Augen. ,,Wenn ich auch nur einen Zahn spüre, du dreckige Nutte, dann lass ich dich an meinem Schwanz ersticken. Ist das klar?" Susanne kämpfte gegen seinen Griff an. ,,Ist das klar?" Aus seiner Stimme war jegliches Lachen verschwunden und seine Augen leuchteten wütend. Eingeschrenkt von dem Schraubstock seiner Hand nickte sie kaum merklich. Er löste den Griff und zog in der gleichen Bewegung den Klebestreifen von ihrem Mund. ,,Aaaaaargh!" Susannes Tränen liefen schwarz auf beiden Seiten ihres Gesichts herunter und noch bevor ihr Schrei komplett entweichen konnte, steckte der Schwanz in ihrem Mund und ihr Schreien wurde zu einem dumpfen Grummeln. Der Ältere hatte aufgehört an ihr rumzuspielen. Susanne war vollkommen fokussiert auf den Schwanz, der ihren Mund und Rachen missbrauchte. Sie öffnete ihren Kiefer bis es schmerzte, und schaffte es dennoch, ihre Zungenspitze zwischen Unterlippe und Schwanz hindurchzuschieben. Die Hände des Jüngeren vergruben sich in ihren Haaren und gaben den Rhythmus vor. ,,Jaaa, so magst du das. Nicht wahr, Schlampe?" Das Lachen war zurück. Susanne brachte nur ein ,,mmhhhmhhhmmmh" hervor. Sein Schwanz glitt in zackigen Bewegungen hinein in ihren Mund und wieder heraus, und schien von Sekunde zu Sekunde immer härter zu werden. ,,Nnnnghh." Er zog an ihren Haaren. Als er sein Rohr vollständig rauszog schnappte Susanne nach Luft, Speichel tropfte schleimig aus ihrem Mund. Gierig streckte sie ihre Zunge seinem Sack entgegen, Er ließ ihre Haare los, verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und genoss das Gefühl an seinen Eiern. Sein schwerer Schwanz lag glänzend auf ihrem Gesicht, während sie mit der Zungenspitze seinen Sack umspielte und die darin verborgenen Murmeln in ihren Mund saugte. ,,Ja, Hure, da is' dein Platz! Leck meine Eier!" befahl er. ,,So dreckig." bollerte es eisern aus der Richtung ihrer Füße. Erschrocken ließ Susanne von dem prallen Sack ab und hob den Kopf, um machtlos mitanzusehen, wie der Ältere ein langes Messer von der Seite in ihren Slip führte. Das kalte Metall berührte ihre Haut und fast hätte sie gezuckt, doch sie verharrte unbeweglich für einen ewig dauernden Augeblick. Sie starrte auf die silbrige Klinge als der Mann mit einer straffen Bewegung den Stoff zerschnitt. Dann blickte er sie mit dem erhobenen Messer und Wahnsinn in den Augen an und Susanne glaubte, ein Grinsen zu erkennen. Jetzt erst sah sie, dass er in der anderen Hand die Sektflasche hielt. Und stetig schüttelte. Dann näherte er wieder das Messer an ihr Becken. Susanne erschrak und blickte sich panisch um. ,,Nein, nicht! Stopp! Was wollt ihr? Lisa, hilf mir!" Ihre Freundin saß noch immer auf dem Sessel. Der Dildo lag neben ihr auf dem Boden, während sie versuchte, die Whiskeyflasche mit dem Boden zuerst an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Arsch zu schieben, angestrengt und völlig abwesend nahm sie Susannes Worte garnicht wahr. Dann fixierte Susanne einmal mehr das Messer zwischen ihren Beinen. In einer schnell Bewegung rotierte es der Ältere, hielt es mit dem Messerrücken an seinem Ärmel fest und berührte fast unmerklich Susannes Klit und Feuer durchlief sie. ,,Aaaaaaaaaaaah" schrie sie, erleichtert und bis aufs Höchste erregt. ,,Die Hure findet es geil! Hahaaa. Mach weiter! Lass deinen Saft laufen, Schlampe!" sagte der Jüngere. Der Ältere begann nun langsam mit dem Messergriff in Susannes rosaleuchtende Muschi einzudringen, ihr Mösensaft floss auf den Tisch ließ den Griff der scharfen Klinge immer leichter und tiefer in sie eindringen. ,,Oh Gott, schieb es ganz rein!" ,,Wieso sollte ich, Miststück?" krächzte der Ältere. ,,Scheiße, fick mich mit dem Messer!" ,,Du willst kommen, Fotze?" ,,Jaaa!" ,,Zu dumm. Halt dich zurück. Wenn du anfängst zu zucken, weil du kommst, werde ich das Messer umdrehen." sagte er fast beiläufig. Susanne durchfuhr erneut ein Schock. ,,Was?" ,,Du kommst erst, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe, Miststück! Verstanden?" ,,Ich... aber..." ,,Antworte mir gefälligst, du verficktes Stück Scheiße! Hast du mich verstanden?" ,,Ja." ,,Ja, was?" ,,Ja... Meister?" Ihre Stimmte zitterte. ,,Schon besser. Schließ die Augen!" ,,Ja, Meister." Sie gehorchte. Er fuhr damit fort, sie mit dem Messergriff zu ficken, als plötzlich eine kräftige Hand des Jüngeren auf ihren Venushügel presste und er mit seinem Daumen begann, ihre Klit zu massieren. Susanne bewegte ihr Becken wie ferngesteuert. Ihre Hände rangen mit den ledernen Fesseln, sie wollte sich anfassen, aber sie konnte nicht. Sie durfte nicht. ,,Du bist dreckig, Fotze." stellte der Ältere erneut fest, als er zu Susannes Enttäuschung den Messergriff aus ihr herauszog. ,,Zeit dich auszuspülen." ,,WAS???" Susannes Kopf schnellte hoch, sie riss ihre Augen auf. Der Ältere schmiss das Messer in die Ecke, schüttelte noch ein letztes kräftiges Mal die Sektflasche, löste seinen Haltgriff um den Korken, der mit einem Knall im Dunkel des Raumes verschwand; eine Fontäne ergoss sich. Wie in Zeitlupe nahm Susanne alles nur noch wahr. ,,Oh nein, nicht..." brachte sie noch hervor, doch dann hatte sie bereits den Flaschhals in ihrem Körper stecken und wurde übermannt vom Gefühl, wie die perlende Flüssigkeit tief in sie eindrang. Es spritzte am Flaschhals vorbei und in alle Richtungen. Susanne fühlte sich ausgefüllt, bin den letzten Winkel ihrer Pussy. Der Druck war fast unerträglich. Sie liebte es. Eine Welle baute sich in ihr auf, doch dann packte sie die Angst. Sie durfte nicht kommen. Es war ihr verboten. Sie biss sich auf die Lippe und ballte die Fäuste und versuchte das Ansteigen der Welle zu unterdrücken. Allmählich ebbte der Druck der prickelnden Flüssigkeit ab und der Ältere zog die Flasche aus ihrer Muschi heraus und goss den Rest auf ihren Bauch, ihr Kleid und ihre Titten. Dann hörte sie die Stimme des Jüngeren direkt an ihrem Ohr. ,,Gefällt dir das, Schlampe? Weißt du, du bist für uns nicht mehr als ein Spielzeug. Mit dem wir machen können, was wir wollen. Das sollte dir mittlerweile klar sein. Und du wirst das tun, was eine brave Stute für jeden Hengst tut, dem sie begegnet. Und du kannst soviel von deinem Nutten-Makeup mit deinen scheiß Tränen rauswaschen, wie du willst. Das ist mir egal. Erst wenn wir mit dir zufrieden sind, bist du frei. Klar?" ,,Ja, Meister. Ich bin eure Sklavin. Fickt mich! Was immer ihr wünscht, ich gehöre euch." ,,Er ist dein Meister. Ich hab nur meinen Spaß mit dir, kleines Mädchen. Ich bin ... sozusagen ... nur der Kameramann." Susanne blickte ihn an, er deutete auf einen dunklen Teil des Raumes, wo sie in der Dunkelheit einen kleinen roten Lichtpunkt ausmachen konnte. Dann schnitten sie ihre Fesseln durch. Susanne rollte sich auf dem schmalen Tisch zusammen und rieb sich die Handgelenke. Doch ohne Vorwarnung trat der Jüngere an sie heran, zog ihre Beine vom Tisch herunter und begann sie von hinten zu ficken. Susanne krallte sich an den Tisch und warf ihren Kopf in den Nacken. Er griff in ihre langen Haare und zog. Mit der anderen Hand schlug er zu. ,,Ja, reite mich. Schlag mich! Mehr!" Seine Hand klatschte erneut auf ihre Arschbacke und sie durchfuhr das Gefühl von Wärme und Schmerz. Mit harten Stößen fickte er sie gegen den Tisch, sein Sack klaschte gegen ihre Klit und Susanne hatte Probleme, dafür zu sorgen, dass ihre Beine nicht nachgaben. Dann fühlte sie seinen Daumen an ihrem Arsch. ,,Nein, nicht da!" Er lachte nur. ,,Bitte nicht. Ich will nicht." Er drang in sie ein und bewegte seine Hand im Rhythmus mit seinem Schwanz. Dann zog er seinen, von Sekt und Körpersäften glitschigen Prügel aus ihrer Muschi und platzierte ihn an ihrem Arschloch. ,,Sag 'Bitte'!" Einen Moment herrschte Stille. Susanne atmete ein, setzte an, doch in diesem Moment drang er schon in sie ein. ,,Aaaaaargh, Jaaaaa!" schrie sie. Und der beschnittene Schwanz fickte ihren Arsch, während sie sich verkrampft am Tisch festkrallte. Mit jeden Stoß drang er tiefer in sie ein, wurde ihre Loch geweitet. Vor ihren Augen tauchte der Ältere auf. Er trugt nur noch ein Hemd und schob vor sich den dicksten Schwanz her, den Susanne je gesehen hatte. Nicht lang, nichtmal annähernd zwanzig Zentimeter, aber dick wie eine Fleischwurst. Gierig schlang sie ihren Mund um dieses Monster und schrie gelegentlich in den den harten Schwanz hinein. Lisa beobachtete die Szenerie fasziniert. Sie hatte inzwischen die Flasche Jack durch ihre eigene Hand ersetzt und beschäftigte die andere damit, in ihrer gespreitzten Pussy durch die Trennwand die Finger der Hand in ihrem Arsch zu spüren. Sie beobachtete, wie ihre beste Freundin in den Arsch gefickt wurde und einen fetten Schwanz lutschte, und wünschte sich, an ihrer Stelle zu sein. Ein Lächeln machte sich breit, als sie an das dachte, was sie noch alles geplant hatte. Nach einiger Zeit zog der Jüngere sie von dem Tisch und dem dicken Schwanz weg und der Ältere legte sich auf den Boden neben ihnen. ,,Setz dich auf meinen Schwanz, Miststück!" ,,Ja, Meister." Die Leere die der Schwanz des Jüngeren hinterließ war fast grausam. Sie kletterte auf den Mann und ließ sich auf das breite Rohr sinken. Sie versuchte garnicht erst, den Schwanz in ihrer Muschi zu versenken, sondern ließ ihn gleich in ihren noch gespreizten Arsch hinein. Er umklammerte von hinten ihre Brüste und packte mit seinen rauen Händen erbarmungslos zu. Er spielte nicht mit ihren harten Nippeln, sondern hielt ihre Brüste einfach nur fest. Der Jüngere trat zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschiöffnung an und stieß zu, völlig gegen den Rhythmus ihres Arschficks. ,,Oh Gott. Jaaaaaa. Fick mich." ,,Das gefällt dir, Schlampe, was? Ein Schwanz in deinem Arsch, einer in deiner Fotze." ,,Jaa, hört nich auf. Das is so geil. Nngggh" Sie biss sich auf die Lippe. Und dann geschah es. Der Jüngere zog seinen Schwanz aus ihrer heißen, glänzenden und pulsierenden Muschi und begann ihn neben das Monster des Älteren mit in ihren Arsch zu schieben. ,,FFFUUUUUCCCCKKK!!! JAAAA!!!!" kreischte Susanne und ließ sich auf den Körper des Älteren sinken. Ihre rechte Hand brachte sie unkontrolliert nach vorne und zwischen ihre Beine. Der Jüngere schlug ihre Hand weg. Ein zweiter Schlag folgte, diesmal auf ihre Klit. ,,AAAARGH!! MEHR!" Ein weiterer Schlag traf ihren Kitzler. Susanne spannte sich für einen Moment an um dann alles fallen zu lassen. Sich fallenzulassen. Alle Spannung abzugeben und alle Abwehr. Und dann war es soweit, ihr Arsch entspannte sich und der Jüngere schob seinen Schwanz mit dem fetten Rohr des Älteren gemeinsam hinein in ihre anale Öffnung. Mit brutal kräftigen Stößen fickten beide Männer sie in den Arsch. ,,Hahaaa, die Hure schafft unsere beiden Schwänze. Du hast Training, was?" Der Jüngere lachte ein mächtiges, unbarmherziges Lachen. ,,Wie fühlt sich das an, Miststück?" brummte der Ältere. ,,Gut, Meister. Himmlisch. Argh. Ich war noch nie so ausgefüllt. Meister. Eure Knüppel tief in meinem Arsch. Nnnghh." Susanne erinnerte sich an ihr Verbot, doch der Orgasmus kam mit einer solchen Kraft auf sie zu. Sie wurde panisch. Der Ältere merkte ihre zurückkehrende Anspannung, ließ eine Brust los, griff in ihre Haare, zog ihren Kopf zu sich und flüsterte mit Eiseskälte in ihr Ohr: ,,Komm!" Und dann brachen alle Dämme. Susanne zuckte, schob ihre Becken weiter auf die beiden Pfähle, die sie bearbeiteten, krallte sich mit einer Hand an ihrer Klitoris fest und ließ die Welle über sich zusammenbrechen. ,,JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!" Saft sprizte aus ihrer Muschi auf das T-Shirt des Jüngeren. Der zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und im gleichen Molment spritzten mehrere Ladungen Sperma auf ihre Fotze und ihren Bauch. Dann begann der Ältere schwer zu atmen, verkrampfte seinen Griff an ihrer Titte und in ihren Haaren und pumpte Ladung um Ladung in ihren Arsch, Susanne verbrannte innerlich als die Welle nicht abebbte, sondern noch wieter anstieg und ihr Bewusstsein hinwegwusch. Weitere Spritzer ihres Mösensafts entluden sich und unter heftigen Zuckungen ließ sie alles gehen. Ihre Anspannung, ihren Saft, und letztendlich die ganze Welt. Wird fortgesetzt mit Teil 2: Der Morgen vor dem Fest Ich nehme per Mail gerne Vorschläge an, was passieren könnte, oder Wünsche, was Susanne und/oder Lisa ausleben sollen. TomB2010@gmx.net