Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Als am nächsten Morgen der Wecker rappelt, wacht Carla erholt und entspannt auf. Sie reckt sich und schwingt die Beine aus dem Bett um sich im Bad zu erleichtern und sich für einen Tag im Büro fertig zu machen. Dabei tritt sie Jennifer heftig vor die Titten und in den Bauch, aber das ist ihr egal. Vielmehr stört es sie, daß das Ei in der Möse ihrer Tochter nicht mehr summt. Sie hatte gehofft, es würde die kleine Nutte die ganze Nacht auf Trab halten. Vielleicht gab es sowas ja mit größeren Batterien. Im Bad macht sie sich zurecht und kocht sich dann einen Espresso in der Küche. Dabei fällt ihr ein, daß Jennifer immer noch gefesselt im Schlafzimmer rumliegt. Das muss sich sofort ändern. Jennifer ist wieder eingenickt, nachdem Carla das Schlafzimmer verlassen hat. Die Nacht war anstrengend gewesen und der Vibrator hatte erst gegen drei Uhr den Dienst eingestellt. Carla weckt ihre Tochter mit einem Tritt in den Bauch. "Hoch du faules Stück!" Keuchend müht Jennifer sich auf die Knie und Carla löst die Fesseln an ihren Handgelenken. "Den Rest kannst du selber. In zwei Minuten will ich dich in der Küche sehen." Als Jennifer in die Küche gekrabbelt ist und vor ihrer Mutter kniet, bückt Carla sich und reißt mit einem Ruck das Klebeband von Jennifers Möse. "Aaauuuh!" Die Haut ist dort jetzt angenehm gerötet. "Hast du deine Entscheidung getroffen? Soll ich Luigi anrufen?" "Nein, bitte nicht! Lieber bin ich eure Sklavin und euer Spielzeug als Luigis Nutte." "Na gut. Du hast es so gewollt.Ich muss gleich in mein Büro und einige Termine für das kommende Wochenende abklären. Wenn ich wieder zurück bin, wirst du deinen Sklavenvertrag unterschreiben. Bis dahin bringst du hier die Wohnung in Ordnung." "Ja, Herrin" Genüßlich trinkt Carla ihren Espresso aus. Dabei fällt ihr Blick auf die Obstschale auf dem kleinen Frühstückstisch. Die Birnen sehen interessant aus. "Komm her und stell dich hier vor mich hin, Arsch zu mir. Bück dich!" Ängstlich nimmt Jennifer die geforderte Haltung an und Carla drückt eine Birne in ihre Votze. "Jetzt hol mir das Klebeband aus dem Wohnzimmer." Carla versiegelt ihrer Tochter die Votze auf dieselbe Weise wie gestern abend. Dann klatscht sie ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Jennifer jault auf. Carla steckt Schlüssel und Handy ein und geht zur Arbeit. Jennifer bleibt allein zurück, mit einer Birne in der überreizten Votze und zugeklebtem Arsch. Dabei müsste sie mal dringend.... Während Jennifer sich an die aufgetragenen Hausarbeiten macht und sich dabei verzweifelt bemüht den Druck in ihren Eingeweiden zu ignorieren, geht Clara voller Elan ihren Arbeitstag an. Die Termine für das kommende Wochenende sind schnell gemacht und auch die Telefonate mit den verschiedenen Lieferanten und Modells laufen wie am Schnürchen. So ist sie früher als geplant fertig und kann ihre Freundin Monika noch zuhause besuchen. Monika ist früher auch Modell gewesen. Daher kannten sie sich. Allerdings hatte sie nach dem Ende der Karriere keine Modeboutique sondern einen exklusiven Puff aufgemacht und so ihre Leidenschaft für ausgefallenen Sex zum Beruf gemacht. Ihre Villa lag versteckt auf einem riesigen parkähnlichen Grundstück. Als Clara dort ankommt wird ihr von einem livrierten Diener geöffnet, der sie bittet ein paar Minuten zu warten, bis Madame sie empfangen kann. Alles sieht gediegen und edel aus, teure Teppiche auf dem Boden, Gemälde an den Wänden, Marmor und edles Holz wohin man schaut. Lediglich die mollige, ältere, Dame die nackt an einem schmiedeeiserenen Haken an der Wand gegenüber hängt, sieht ein wenig merkwürdig aus. Die bunten Reisszwecken in ihren abgebundenen Titten und die schweren Gewichte an ihren Schamlippen verstärken den Eindruck noch. Interessiert tritt Clara näher. Die Frau steckt in einer Art Ledergeschirr, sicher damit ihr durch das Hängen nicht die Luft angedrückt wird. Die abgebundenen Titten sind schon ganz blau und an den Reisszwecken läuft ein bisschen Blut über die geschwollenen Euter. Die Schenkel werden durch eine Stange zwischen den Fussgelenken weit gespreizt, sodaß die Gewichte an ihren Votzenlappen frei schwingen können. Der Frau laufen Tränen des Schmerzes über das Gesicht, doch sie gibt keinen Laut von sich. "Madame läßt bitten." Unbemerkt hat der Butler die Halle wieder betreten und führt Clara durch eine Milchglastüre mit eingeätzten Motiven aus dem Kamasutra in einen gemütlichen Salon. Auch hier ist die Einrichtung teuer, geschmackvoll und ein wenig skuril. Monika ist eine zierliche Frau, Ende vierzig, mit kleinen, festen, Titten und einer wallenden Mähne feuerroten Haares. Das Rot ist echt, wie Clara sicher weiss, seit sie ihr in Paris das erste Mal die Faust in die Fotze geschoben hat. Monika sitzt nackt auf einem Ledersessel und raucht eine ihrer üblichen Zigarillos. Zwischen ihren Schenkeln kniet ein blondes Geschöpf und leckt ihr offensichtlich die Möse, "Clara, schön dich mal wieder zu sehen. Entschuldige, daß du warten musstest, aber der Herr Doktor brauchte mal wieder ewig, um abzuspritzen.Was kann ich für dich tun, oder bist du nur zum Plaudern hier? Lass dich von Iris nicht stören. Die leckt mir nur gerade noch den Akademikerschleim aus der Dose." "Hallo Monika! Ich freue mich auch, dich mal wieder zu sehen. Dein Haus hat sich ja prächtig gemacht. Interessante Wandgestaltung in der Halle...." "Ach so, du meinst die Frau des Botschafters." "Eine Botschaftergattin? Da schau her." "Ja, aber ich werde dir nicht sagen welcher Botschafter sein Eheweib da aufgehängt hat. Wenn du dir am Wochenende die Übertragung der Karlspreisverleihung ansiehst, wirst du sie bestimmt wiedererkennen. Ihr Gatte hat sie persönlich da hingehängt und wird sie heute nachmittag um vier wieder abholen. Erzieherische Massnahme... Und wie geht es dir so?" "Gut, gut. Das Geschäft läuft und der Rubel rollt. Seit gestern geht es mir noch viel besser und deshalb bin ich eigentlich hier. Du weißt doch, daß ich so dämlich war, Jennifer bei mir einziehen zu lassen?" "Ja." "Nun, gestern bin ich aus München zurückgekommen und als ich zuhause reinkam, hat mich fast der Schlag getroffen. Die Wohnung war ein Schlachtfeld und die blöde Nutte lag besoffen schnarchend in meinem Bett. Da bin ich ausgerastet." "Carla? Es gibt ein paarDinge, bei denen ich dir nicht helfen kann und werde....." "Nein, keine Sorge, ich habe sie nicht erschlagen. Viel besser, ich habe ihr erst die Scheiße aus dem Leib geprügelt und sie dann zu meiner Sklavin gemacht." "Du hast was getan?" "Ich habe ihr erklärt, daß sie entweder mein persönliches Spielzeug wird oder als Containernutte bei Luigi anschaffen geht, damit ich mir ein paar neue Schuhe kaufen kann. Sie wollte lieber bei mir bleiben." Monika begann schallend zu lachen. "Ich glaub das ja nicht. Carla wird zur Domina und das bei ihrer eigenen Schlampentochter. Suuuper!!" Auch Carla musste bei dem Gedanken lächeln. Sie hatte dabei das Bild von Jennifers Kopf zwischen ihren Schenkeln vor Augen und wurde augenblicklich feucht. "Danke Iris." Monika tippte dem Blondschopf auf den Nacken. "Du kannst gehen und dich frischmachen. In einer Stunde kommen die Herren von Phillips, die dich für einen Gangbang gebucht haben." "Ja Madame" Überrascht erkennt Clara, daß Iris ein junges Mädchen ist, allerhöchstens zwölf Jahre alt, mit kaum erkennbaren Brüsten und einer noch völlig unhaarten Scham. Die Keine wischt sich noch den Mund ab, bevor sie den Raum verläßt. "Guck nicht so überrascht. Die Kleine ist seit 4 Jahren bei mir und verdient gutes Geld, für mich und für sich selber. Was glaubst du denn, wieviele solvente Kinderficker es nur hier in unsrer Stadt gibt. Iris ist nicht die einzige Kinderhure in meiner Belegschaft und sie sind alle immer ausgebucht. Und wenn ich die Duftnote, die mich da aus deiner Richtung anweht, richtig deute, brauchst du jetzt auch entweder einen anständigen Schwanz oder eine begabte Zunge. Was darfs also sein?" "Vielen Dank, lieb von dir. Zum Votzenlecken habe ich ja jetzt meine versklavte Niggertochter. Aber wenn ich dir erklärt habe, was ich von dir möchte, dann würde ich gerne Dienste von einem deiner Hengste in Anspruch nehmen, damit der mir mal ordentlich die Löcher stopft." "Wie du willst. Dann rück mal mit der Sprache raus." "Also, als erstes brauche die Adresse von einem Laden, bei dem ich ordentliches Spielzeug kaufen kann. Ich bin auf dem Weg hierher mal bei Beate Uhse und Orion gewesen, aber das ist mir alles zu billig. Außerdem brauche ich einen Handwerker, der mir das Gästezimmer in meiner Wohnung zu einem Sklavenkeller mit Foltergeräten umbaut. Als letztes könntest du mir noch einen Tätowierer und Piercer empfehlen, der keine Fragen stellt und trotzdem ordentliche Arbeit liefert, vielleicht sogar Hausbesuche macht. Ach ja, einen Umschnalldildo würde ich dir gerne jetzt sofort abkaufen." Grinsend hat Monika sich die Aufzählung anghört. "Na da kommen ja spannende Zeiten auf die kleine Nutte zu. Das ist Alles kein Problem. Ich kann dir ein paar Leute empfehlen und dich bei ihnen anmelden. Im Laufe der Woche?" "Ja gerne. Ich habe von heute an bis Freitagmittag Zeit. Dann muss ich über's Wochenende nach Hamburg." "Nimmst du Jennifer mit? Könnte problematsich werden. Schließlich ist sie ja noch nicht wirklich eingeritten." "Da hast du recht." "Weißt du was, park sie doch über's Wochenende bei mir. Ich werde schon dafür sorgen, daß sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Jetzt geh und laß dich besteigen. Wilfrid wird dir zeigen wo du gefickt wirst. Wenn du fertig bist, habe ich auch die nötigen Arangements getroffen." "Danke Monika!" Carla erhebt sich und folgt dem Butler die Treppe hinauf, während Monika zum Telefon greift. Als sie ein Stunde später wieder herunter kommt ist sie angenehm ermattet und zutiefst befriedigt. Monika hatte es gut mit ihr gemeint und ihr gleich drei potente Deckhengste auf den Hals gehetzt, die sie nacheinander und gleichzeitig mehrmals in alle Löcher gefickt und besamt hatten. "Du stinkst, wie ein Puff auf Beinen. Willst du nicht erst noch duschen?" Monika erwartet sie am Fuss der Treppe. "Nein danke, meine Liebe. Ich habe da zuhause so eine dumme, kleine, Hurenvotze rumkriechen. Die darf mich gleich auslecken und waschen." "Viel Spaß! Ich habe dir eine Email mit den Terminen und Adressen geschickt und hier ist der Strap den du wolltest. Bei diesem Teil kann man verschiedene Pimmel anbringen, je nachdem was du vorhast. Ich hab dir von Iris eine Auswahl einpacken lassen." "Danke. Was schulde ich dir?" "Nichts. Geschenk des Hauses. Außerdem wird Jennifer den Preis für das Spielzeug am Wochenende schon abarbeiten - mehrfach!" Die Frauen verabschieden sich. Carla kann es kaum erwarten wieder nach Hause zu kommen. Als sie den Schlüssel in der Wohnungstür umdreht, hört sie wie dahinter Jennifer auf die Knie fällt. Ihre Tochter kniet in der vorgeschriebenen Haltung in der Mitte der Diele, als Carla die Wohnung betritt. Die Räume riechen frisch und sind aufgeräumt. Vom gestrigen Abend ist keine Spur mehr zu sehen. Jennifers schmerzverzerrtes Gesicht bringt Carla ins Grübeln. Dann fällt es ihr ein. Die Sklavin konnte sich ja seit gestern Abend nicht erleichtern. Das heißt, sie hätte ja einfach während Carlas Abwesenheit zur Toilette gehen und sich anschließend wieder herrichten können. Offensichtlich hatte sie das nicht getan. "Du hast deine Pflichten zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Dafür darfst du jetzt das Bad aufsuchen. Deine Mahlzeit trägst du in deiner Votze. Denk daran." Carla reißt das Klebeband von Jennifers Arsch und Votze und ergötzt sich an dem kurzen Aufschrei. Flink krabbelt die Sklavin ins Bad. Als Carla hinzukommt hat sie schon die Birne aus ihrer Votze gepresst und einen Bissen genommen. Gleichzeitig pisst und scheißt sie in die Schüssel, peinlich berührt davon, daß ihre Mutter ihr zusieht. "Wenn du soweit bist, komm her und zieh mir die Klamotten aus." "Ja Herrin" Jennifer beendet ihren Toilettengang, wäscht sich gründlich die Hände und beginnt ihre Mutter zu entkleiden. Der Gestank von Sperma steigt ihr in die Nase. Als Carla nackt ist, spreizt sie die Schenkel. "Leck mir die Votze sauber! Da ist Sperma von drei potenten Deckhengsten drin gebunkert. Ich will ja nicht, daß du hungerst!" Jennifer ekelt sich bei dem Gedanken altes Sperma aus der Votze ihrer Mutter zu lutschen aber sie fügt sich und macht sich an die Arbeit. Der eingetrocknete Saft glitscht in fetten Klumpen aus der Möse und schmeckt widerlich bitter und abgestanden. Sie hat Mühe ihn hinunter zu würgen. Carla genießt die Zunge ihrer Tochter und deren angewidertes Gesicht. Sie presst jeden noch so winzigen Klumpen Sperma aus ihrer Möse und zwingt Jennifer ihn zu schlucken. Dabei spielt sie mit ihren Titten und zwirbelt die Nippel. Die fetten Euter ihrer Tochter in den Händen zu halten macht sie noch geiler, als sie es durch die Lutscherei der Schlamppe eh schon ist. Ihr Orgasmus spült den letzten Männerschleim zusmmen mit ihrem Mösensaft in Jennifers Gesicht. Sie streicht die ganzeBrühe aus dem Gesicht ihrer Tochter in die hohle Hand und hält sie ihr hin. "Auflecken und Schlucken!" Nach einem kurzen Moment des Zögerns leckt Jennifer den ganzen Schleim aus der Hand ihrer Mutter und würgt ihn hinunter. Aber Carla hat das kurze Zögern bemerkt und schiebt ihr zur Strafe die Hand tief in den Rachen. Jennifer beginnt panisch zu schnaufen. Grinsend hält ihr Carla die Nase zu. Erst als Jennifer beginnt um sich zu schlagen, läßt Carla von ihr ab. Japsend bricht ihre Tochter vor zusammen. Lachend steigt Carla über sie hinweg in die Dusche und dreht das Wasser auf. Sie genießt das warme Wasser auf ihrer Haut und das teure Shampoo. Dabei überlegt, wie sie ihre Tochter heute weiter quälen und demütigen kann. Ein Plan manifestiert sich in ihrem perversen Hirn. Sie beendet ihre Dusche. Als sie aus der Kabine kommt, kniet Jennifer in der vorgegebenen Haltung neben dem Waschbecken. "Wasch dich gründlich, wir gehen aus. Und beeil dich" Als ihre Tochter an ihr vorbei in die Duschkabine krabbelt, verleiht Carla ihrem Befehl mit einem heftigen Tritt zwischen die Beine der jungen Frau Nachdruck. Jennifers gequälter Aufschrei entlockt ihr ein zufriedenes Lachen. Fertig angekleidet steht Carla im Wohnzimmer am Fenster, als Jennifer hereinkommt. "Zieh das an!" Auf dem Tisch liegt eine kurze Jacke und ein breites Lederhalsband. Ein paar High Heels stehen vor der Couch. Jennifer sieht ihre Mutter fragend an. "Na los, wird's bald?" Offensichtlich meint ihre Mutter das tatsächlich ernst. Jennifer schlüpft in die Jacke und legt das Lederhalsband um. Dann steigt sie in die High Heels. "Steh auf und komm her" Unsicher stöckelt sie auf ihre Mutter zu. Sie ist die hohen Schuhe nicht gewöhnt und das Jäckchen reicht gerade mal zur Hälfte über ihren Arsch. Außerdem wird es nur mit einem Gürtel zugebunden. Ihre Titten liegen fast völlig frei. Wenn sie wirklich vor die Tür gehen sollten, wird jeder sehen, daß sie darunter nackt ist. Carla zieht eine kurze Hundeleine aus der Tasche ihres Blazers und hakt sie in Jennifers Halsband ein. "Du siehst scharf aus, Töchterlein!" Mit breiter Zunge leckt sie Jennifer übers Gesicht. "Und das kotzt mich an!" Blitzschnell fasst sie der jungen Frau zwischen die Beine und quetscht ihre Schamlippen mit aller Kraft zusammen. Ihre Fingernägel pressen sich tief in das empfindliche Fleisch. "Aaaauuuuuuh!" Jennifer versucht dem brutalen Schmerz auszuweichen, aber auf den Stöckeln hat sie keine Chance. Sie weiss ganz genau, daß Carla auch dann nicht loslassen wird, wenn sie fällt. Sie würde ihr lachend die Votze zerreissen. Tränen rinnen ihr über's Gesicht und werden von Carla genießerisch abgeleckt. "Komm jetzt" Jennifer kann kaum laufen, als Carla endlich ihre Votze freiläßt und sie an der Hundeleine zur Tür zerrt. Sie fühlt, wie ein paar Blutstropfen ihre Oberschenkel herablaufen. Auf dem Weg zum Aufzug und in der Tiefgarage begegnet ihnen glücklicherweise keiner von den anderen Hausbewohnern. Carla lenkt ihr Cabrio schnell und sicher durch die Innenstadt und dann auf die Ausfallstraße in Richtung Autobahn. Die Fahrt geht nach Heerlen. In einem Parkhaus in der Stadt stellt Carla den Wagen ab. Jetzt führt kein Weg mehr an der öffentlichen Zurschaustellung vorbei. Süffisant grinsend führt Carla ihre Tochter an der Hundeleine durch die Innenstadt von Heerlen. Immer wieder drehen sich Leute nach dem Paar um, Kameras blitzen und Pfiffe ertönen. Jennifer hofft, daß die Demütigung bald ein Ende hat. Ihr Weg endet vor der Tür eines exklusiven Kosmetik- und Friseursalons. Carla betritt den Laden und wird gleich überschwenglich begrüßt. "Hallo! Carla meine Liebe, schön dich wieder mal zu sehen. Wer ist die junge Dame in dem interessanten Outfit und was kann ich für euch tun?" "Ah, Marcel, alter Schwerenöter! Es tut gut wieder einmal hier zu sein. Ich hoffe, du hast heute noch Zeit für eine aufwändigere Behandlung. Die kleine Nutte hier ist meine Tochter und ich will, daß du sie komplett enthaarst, natürlich bis auf die Wimpern. Hast du Zeit dafür?" Schockiert hört Jennifer wie ihre Mutter über sie redet und was ihr bevorsteht. "Ah, wie exquisit. Du greifst wohl endlich richtig durch und zeigst dem Balg, wo sein Platz ist. Selbstverständlich habe ich Zeit für euch. Komm mit." Er geht auf eine Tür am Ende des Ladens zu. "Henrietta! Du übernimmst hier. Nimm der Schlampe direkt mal das Jäckchen ab. Ihre Votze hat eh jetzt jeder hier gesehen." Beifall brandet durch den Raum, als eine burschikose Blondine sich vor Jennifer aufbaut und gebieterisch die Hand ausstreckt. Zögernd schält sie sich aus dem Kleidungsstück. Nackt steht sie mitten im Salon und muss sich von fremden Männern und Frauen begaffen lassen. "Los, präsentier den Leuten dein Gesäuge und steh gefälligst breitbeinig da, damit man deine Nuttenvotze auch gut sehen kann." Jennifer rührt sich nicht. Nach ein paar Sekunden geht Carla zu ihr hin und schaut ihr ins Gesicht. "Mein liebes Töchterlein, hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Ich wollte doch nur, daß due den netten Leuten hier deine dicken Titten odentlich präsentierst und ihnen zeigst, was für ein süßes Hurenloch ihnen nachher zur freien Verfügung stehen wird. Jetzt müssen diese armen Leute die Votze im Sack kaufen. Das ist nicht nett." Der ganze Salon hält den Atem an. "Überhaubt nicht nett!" Blitzschnell hat Carla einmal von rechts und einmal von links mit aller Kraft klatschend vor die Möpse ihre Tochter geschlagen. Sofort werden sie an diesen Stellen feuerrot. Noch bevor Jennifer dazu kommt zu schreien, fährt ihr das Knie ihrer Mutter zwischen die Beine. Ihr Schrei erstirbt ihr im Hals. Sie krümmt sich auf dem Fußboden. "Jetzt beweg dich. So eine Enthaarung dauert ihre Zeit." Ungerührt hakt Carla die Hundeleine wieder ein und zerrt ihre Tochter in den Nachbarraum. Da hat Marcel inzwischen Alles vorbereitet. Jennifer wird auf einer Art Gynäkologenstuhl festgeschnallt. "Dann wollen wir die Sau mal scheren!" Mit einem Rasierer entfernt Marcel erst die Kopfhaare und dann auch die Augenbrauen und die Haare unter den Achseln. "Die Hurenvotze ist schon rasiert. Schade! Ich hätte so gerne ausprobiert, ob ich noch unfallfrei mit dem Messer umgehen kann. Na gut, dann können wir ja jetzt zur Salbe greifen." Jennifer wird am ganzen Körper mit einer stark riechenden und brennenden Salbe eingerieben. Das Brennen wird immer stärker und besonders an Votze und Arschloch ist es bald fast unerträglich. "Bitte! Macht das weg! Ich halte das nicht mehr aus!" "Oh doch, meine Kleine, du wirst das noch mindestens eine Stunde aushalten. Diese Mittel verhindert für mindestens ein halbes Jahr, daß deine Haare nachwachsen. Dann muss die Behandlung wiederholt werden. Freu dich drauf." "Sag mal, Marcel, wenn ich am Wochenende nach Hamburg fahre, will ich die Votze bei Monika parken. Wird die Behandlung ihre Verwendbarkeit irgendwie einschränken?" Carla betrachtet interessiert, wie sich ihre heulende Tochter vor Schmerzen in den Gurten windet, die sie am Stuhl festhalten. "Nein, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Zwei bis drei Stunden nach der Behandlung solltest du ihr nicht die Votze lecken, aber danach ist sie wieder voll benutzbar. Übrigens, dir ist schon klar, daß ich hier keinen Puff leite? Ich mein' ja nur, weil du die Nutte eben zur Benutzung angeboten hast." "Oh ja, entschuldige. Ich bring das sofort in Ordnung." Carla geht wieder zurück in den eigentlichen Salon. "Meine Damen und Herren, es tut mir sehr leid, aber die Benutzung der Hure muss leider um ein paar Tage verschoben werden. Die Enthaarung läßt es leider nicht zu, daß die Nutte sofort danach wieder bestiegen wird. Wenn sie Henrietta eine Kontaktmöglichkeit nennen, werde ich jedem Interessenten eine Einladung zukommen lassen. Die Schlampe steht ihnen dann ein Wochenende lang uneingeschränkt und kostenfrei zur Verfügung. Ich bedanke mich für ihr Verständnis." Die Wartezeit vertreiben sich Carla und Marcel mit Erinnerungen an gemeinsame Zeiten auf und hinter dem Laufsteg. "Ich würde die kleine Votze da auch gerne mal richtig durchziehen. Wann willst du sie denn anbieten?" "Aber Marcel, du zerstörst gerade ein Klischee. Alle Friseure sind schwul." "Vielleicht doch nicht, meine Liebe. Selbst wenn, so hat deine Tochter auch einen hübschen Arsch." "Weisst du was, Marcel, komm doch am Montag zu mir nach Hause. Da können wir dann gemeinsam unseren Spaß mit Jennifer haben." Entsetzt starrt Jennifer ihre Mutter und den fremden Kerl an. Die Vorstellung, daß ihre Mutter und ein fremder Mann, den sie offensichtlich gut kennt, ihren "Spaß" mit ihr haben, treibt ihr den Angstschweiss auf die Stirn. Eine gute Stunde ist vergangen, als Marcel sie vom Stuhl losschnallt. Ihr Glieder sind eingeschlafen und sie kann sich kaum richtig bewegen. "Da vorn kannst du dich abduschen. Ich empfehle dir, das gründlich zu tun." Als sie sich nicht schnell genug bewegt, greift Carla wieder zu den bewährten Fußtritten. Dreimal knallt ihr Fuß genau auf die brennende Votze ihrer Tochter, bevor die es unter die Dusche geschafft hat. "Es macht mir einfach einen Riesenspaß. Ich komme jedesmal fast, wenn ich meinen Fuß in diese Hurenvotze donnere." Die "Dusche" entpuppt sich als Wasseranschluss in Kopfhöhe in der Wand einer Art Waschküche. Das Wasser ist eiskalt und als Jennifer nach 10 Minuten wieder herausgekrochen kommt, zittert sie am ganzen Körper. "Lass dich mal ansehen!" Da ja jetzt keine Haare mehr da sind, an denen sie Jennifer hochzerren könnte, greift Carla kurzerhand zu den Ohren ihrer Tochter und zerrt die zitternde Frau daran auf die Füße. Jennifers Gesicht ist schmerzverzerrt. "Stell dich gefälligst ordentlich hin, du Sau!" Jennifer nimmt die übliche Position mit schulterbreit gesprizten Beinen und herausgereckten Titten ein. Dabei bemüht sie sich verzweifelt, in den High Heels das Gleichgewicht zu wahren. Carla und Marcel befühlen ihren gesamten Körper, um sicher zu gehen, daß sie wie gewünscht komplett enthaart ist. Carla genießt es ihr dabei die Titten zu quetschen und an ihren Schamlippen zu zerren. Marcel öffnet den Reißverschluß seiner Jeans. "Du gestattest?" "Aber natürlich. Auf die Knie, Schlampe!" Ein brutaler Griff an Jennifers Votze unterstreicht Carlas Befehl. Stöhnend sinkt sie in die Knie. Marcel packt einen ganz beachtlichen Schwanz aus und schiebt in Jennifer in den Mund. Wieder müssen Jennifers Ohren als Handgriffe herhalten. Marcel zerrt ihren Schädel daran auf seinem Riemen hin und her und treibt seinen Prengel immer tiefer in ihren Schlund. Nach ein paar Minuten steckt er bis zu den Sackhaaren in Jennifers Hals. Die würgt und röchelt und bemüht sich verzweifelt durch die Nase zu atmen. Marcel läßt ihre Ohren los und hält ihr stattdessen die Nase zu, als er ihr sein Sperma tief in den Hals spritzt. Dann läßt er die halberstickte Sklavin los und Jennifer sackt auf dem Boden zusammen. "Aaaah, danke. Das war gerade mal dringend nötig." "Kein Problem. Dazu ist so ein Spermadepot ja da." Damit hakt sie die Hundeleine in das Halsband ein und zerrt Jennifer wieder in den eigentlichen Salon. Dort sind die Kunden inzwischen verschwunden. Nur Henrietta steht noch hinter der Kasse. Sofort bringt sie die jacke und wirft sie Jennifer zu. "Falls sie Interesse haben, sind sie selbstverständlich auch eingeladen, sich bei Gelegenheit mit der kleinen Drecksau hier zu vergnügen." Carla sind die geilen Blicke von Marcels Angestellter nicht entgangen. "Oh ja. Sehr gerne." Ungeniert greift sich die junge Frau in den Schritt und massiert ihre Scham. "Wir sehen uns dann Montag, Marcel. Tschau!" Carla zerrt die zitternde Jennifer auf die Straße und macht sich mit ihr auf den Weg zum Auto. Langsam trocknen die Spermareste im Gesicht ihrer Tochter an und verursachen ein unangenehmes Jucken, aber jedesmal, wenn die junge Frau versucht sie abzuwaschen, zerrt Carla unmißverständlich an der Leine. Als sie am Auto ankommen, steigen gerade drei junge Männer auf einem Nachbarparkplatz aus dem Auto. Nach einem kurzen Moment der Überraschung kommen sie lachend näher. "Hey, schaut euch die geile Schlampe an. Läuft hier mit nacktem Arsch herum und läßt sich auf die blanke Pflaume schauen. Zeig mal, was du zu bieten hast, du Sau!" Jennifer sieht Carla ängstlich an, aber die nickt nur grinsend und zerrt ihr die Jacke vom Körper. Nackt steht sie jetzt im Parkhaus neben dem Auto und muss sich von den Kerlen begaffen lassen. Natürlich bleibt es nicht beim Gucken und bald wird sie am ganzen Körper abgegriffen und befummelt, während ihre Mutter lächelnd daneben steht und zusieht. "Wie sieht es aus? Ist die Kleine zum Ficken freigegeben?" "Ich muss euch leider enttäuschen, Jungs, aber die chemische Ganzkörperenthaarung ist nicht ganz ungefährlich und wird euch sicher zumindest einen ekeligen Ausschlag bescheren, wenn ihr eure Riemen jetzt in ihren Löchern versenkt. Aber ihr könnt euch ja von der Votze den Saft aus den Eiern saugen lassen, wenn es so drückt." "Na gut, besser als nix." Johlend stimmen die anderen Boys zu. "Lasst mich das richtig vorbereiten." Damit führt Carla ihre Tochter zu dem Geländer, daß das Parkdeck nach außen hin abschließt. Dort bindet sie ihr die Arme hinter dem Rücken an einem der Geländerpfosten fest. "Du wirst jetzt artig diesen netten Männern die Säcke leersaugen, Töchterchen. Freust du dich schon?" Brutal quetscht Carla eine Titte ihrer Tochter zusammen und zieht den Nippel in die Länge. "Aaaaaah! Ja, Mutter! Aauuuuh! Ja, Herrin! "Brave Nutte!" Mit großer Geste winkt Carla die Jungs heran. "Meine Herren, darf ich bitten? Das Schlampenmaul steht zur Verfügung!" Inzwischen hängen die Schwänze frei und die Kerle warten wichsend auf die Gelegenheit den süßen Lutschmund zu benutzen. Alle drei sind ordentlich ausgestattet, der Wortführer hat einen Riemen zwischen den Beinen, der sich ohne weiteres mit denen von Monikas Deckhengsten messen kann, mindestens zwanzig Zentimeter lang, so dick wie carlas Handgelenk und überzogen von dicken, blauroten Adern. Sie bedauert es, daß sie hier als Domina, sich den Prachtkerl nicht einfach in die hungrige Votze stopfen kann. Dafür wird Jennifer auch bezahlen müssen. Die würgt inzwischen am ersten Schwanz, der gnadenlos in ihren Mund hämmert. Gleichzeitig zieht der Kerl ihr die Nippel lang. Als er abspritzt, läßt er ihre Titten frei und preßt ihr Gesicht gegen seine Sackhaare. Jennifer würgt und röchelt. "Aaah, das tat gut" Mit heraushängendem Schwanz stiefelt er seelenruhig zum Auto und kommt mit einem Sixpack Heinecken wieder. Inzwischen hat sich der Nächste in Jennifers Mund breitgemacht. "Auch ein Bier?" "Ja gerne!" Carla nimmt die eisbeschlagenen Flasche. Ein kaltes Bier, höfliche Begleitung und der Anblick ihrer Tochter, die fremden Kerlen die Schwänze bläst - ein gelungener Abend in Carlas Augen. "Ist das tatsächlich deine Tochter?" "Ja! Das inzwischen unerwünschte Ergebnis einer wilden Orgie mit Kollegen vor zwanzig Jahren." "Und die macht das freiwillig mit, so wie du sie behandelst?" "Freiwillig ist relativ. Die kleine Nutte hat mit zwölf die Beine für meinen damaliger Lover breitgemacht. Da hab' ich sie in ein Internat gesteckt. Da hat sie dann kräftig weiter rumgevögelt und sich so ganz bequem durch die Schule gehurt. Aber im richtigen Leben funktioniert das nicht immer. Ihr letzter Stecher hat sie rausgeschmissen, als er sie mit einem anderen Kerl erwischt hat. Als sie dann bei mir vor der Tür stand, hab ich in einem Anfall von Wahnsinn ja gesagt. Da hat sie dann auch versucht, die Sau abzugeben und ich bin ausgetickt. Und siehe da, auf einmal ist die kleine Nutte brauchbar, so als Sexsklavin und privater Sandsack zur Frustbewältigung." "Aber wieso läßt sie sich das gefallen?" "Weil ich sie sonst als Nutte nach Russland verkauft hätte." "Echt?" "Natürlich. Hätte mir vielleicht sogar zwei Paar neue Schuhe eingebracht...." Inzwischen ist der zweite Schwanz kurz vorm abspritzen. "Ich will, daß du meine Sahne im Mund behälst und mir zeigst, bevor du sie schluckst. Ist das klar?" Jennifer nickt. "Dann mal los! Aaaaaah! So ist das gut! So ein Schlampenmaul zum Absamen ist einfach geil! Aaaaaah!" Als er fertig ist zieht er seinen verschleimten Riemen heraus. "Zeigen!" Jennifer macht den Mund weit auf und zeigt die Menge Sperma, die der junge Kerl in ihr Maul abgeladen hat. "Schlucken!" Jennifer würgt den Batzen hinunter. "Brave Schlampe!" Der Stecher verpaßt ihr zwei harte Klappse auf die Wangen. "Und damit auch ein bißchen hast......" Mit diesen Worten rammt er ihr eine der inzwischen leeren Heineckenflaschen in die Votze. Jennifer schreit erschreckt auf. "Stell dich nicht an! Setz dich da drauf. Ich will sie komplett verschwinden sehen." Drohend hebt er die Hand Mühsam manövriert Jennifer sich in Position und senkt ihre Votze mit der halb darin steckenden Bierflasche auf den Asphalt. So drückt sie sich langsam aber sicher die gesamte Flasche in den Unterleib. Als letzter macht der Hengstschwanz sich bereit, Jennifers Maulvotze zu benutzen. Er hakt zwei Finger in ihre Nasenlöcher und zieht ihr den Kopf nach hinten. "Zuerst wirst du mir schön die Eier lecken. Dann wirst du meinen schwanz schlucken, bis meine Sackhaare deine Hurenfresse kitzeln. Du bist es nicht wert meinen Saft schlucken zu dürfen. Ich werde dir die Fresse besamen. Jetzt mach hin!" Die Eier passen zu seinem Hengstschwanz und hängen dick und voll in einem riesigen Sack. Carlas Möse beginnt zu triefen. Wie gerne würde sie an diesem Sack lutschen und sich die Votze und den Arsch von diesem Prachtschwanz stopfen lassen. Mit tropfender Votze rutscht sie auf der Motorhaube hin und her und schaut zu, wie ihre Schlampentochter sich langsam aber sicher den riesigen Schwanz einverleibt. Es fällt ihr sichtlich schwer und sie würgt und röchelt. Immer wieder sieht sie flehend zu ihrer Mutter hin, aber die bedeutet ihr nur lächelnd, weiter zu machen. "Wenn du diesen prächtigen Schwanz nicht weiter blasen möchtest, liebe Tochter, dann laß es doch einfach. Ich bin sicher, dieser junge Mann hat Verständnis dafür und er hat bestimmt noch dreißig oder vielleicht sogar vierzig gute Bekannte, die dir auch zeigen werden, wieviel Verständnis sie für eine Sklavenvotze haben, die dumm rumzickt." Entsetzt würgt Jennifer weiter an dem Riemen und schließlich hat sie ihn komplett im Maul. Grinsend schlägt der Schwanzträger ihr immer wieder auf die Titten. "Brave, spermafressende, Drecksnutte. Brav!" Als ihre Titten ganz rot und geschwollen sind und Jennifer fast erstickt am Geländer hängt zieht er endlich den Schwanz aus ihrem Mund und spritzt über ihr Gesicht ab. "Aaah, geil so eine Gesichtsbesamung. Sauber lecken, Votze!" Er schiebt ihr seinen schlaffen Prügel wieder in den Mund. In der Hoffnung endlich erlöst zu werden leckt Jennifer hingebungsvoll an seinem Fickfleisch. "Ah, das letzte Bier war wohl zuviel. Aaaahahhhaaaaaah." Jennifer will in Panik ihren Kopf wegziehen, aber er hält sie gnadenlos fest und pisst ihr direkt in den Hals. Als ihr klar wird, was da gerade passiert lacht Carla laut los. "Prima Idee. Möchte noch jemand von den Herren sein Bier loswerden? So ein Schlampenmaul ist bestimmt viel hygienischer als ein Männerklo... Lachend zerren die die anderen Jungs ihre schlaffen Pimmel nochmal aus den Jeans und lassen der Natur ihren Lauf. Sie zielen auf das Gesicht, den Mund, die Nase und vorallem auf das Gesäuge ihres Opfers. Jennifer sitzt schluchzend in einer immer größer werdenden, stinkenden, Pisslache. Zum Schluß spucken alle der weinenden Sklavin noch einmal ins Gesicht und verabschieden sich dann von Carla. Inzwischen ist es dunkel geworden und Jennifer hängt zitternd in ihren Fesseln Carla geht zum Kofferraum und entfaltet eine Plastikfolie. Dann macht sie ihre Tochter los. Die sackt in der Pisslache zusammen. "Mach das du ins Auto kommst, du stinkendes Aas." Jennifer kriecht zur Beifahrertür und will sich da ins Auto ziehen "Du Pissnelke wirst mir nicht die Polster versauen!" Mit einem Fußtritt befördert Carla ihre Sklavin zurück auf den Boden. "Da hinten rein und beeil dich. Sonst binde ich dich bis morgen hier an!" Ein weiterer Tritt unterstreicht die Aufforderung. Gebrochen und zitternd krabbelt Jennifer in den Kofferraum und rollt sich auf der Folie zusammen. Carla schlägt die Klappe zu und macht sich auf den Heimweg.