Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. ,,Das ist ja wohl nicht wahr! Du darfst hier bei mir kostenlos wohnen, seit dein letzter Stecher dich vor die Tür gesetzt hat und Alles, was ich dafür erwarte, ist, dass du ein bisschen Ordnung hältst. Dann komme ich nach zwei Tagen nach Hause und hier sieht es aus wie Sau und du dämliche, kleine, Nutte liegst besoffen in meinem Bett. IN MEINEM BETT!!" Ein Aufschrei ist zuhören, gefolgt von einem Poltern und ein paar klatschenden Schlägen. ,,Bleib hier, du Drecksau! Ich bin noch nicht fertig mit dir." Wieder ist das Klatschen von Schlägen zu hören. Die Schimpfkanonade und die Geräusche kommen aus einer Penthouse-Wohnung an der Aachener Oppenhofallee, einer der besseren Wohngegenden der Stadt. Die Wohnung gehört Frau Carla Harloff, Besitzerin mehrerer exklusiver Modeboutiquen in verschiedenen deutschen Städten. Carla ist Mitte vierzig und war früher ein gefragtes Modell für die größeren Größen gewesen. Das sieht man ihr auch heute noch an. Sie ist knapp über einen Meter achtzig groß, schlank aber kräftig gebaut, mit schweren Brüsten und einem kräftigen Po. Immer gepflegt und gut gekleidet, mit einem kurzen blonden Bubikopf, entspricht sie dem Idealbild der erfolgreichen Geschäftsfrau und sieht überhaupt nicht so aus, als ob ,,dämliche Nutte" oder ,,Drecksau" zu ihrem üblichen Wortschatz gehören würden. Aber seit vor ein paar Wochen ihre Tochter, Jennifer, bei ihr eingezogen ist, hört man solche Ausdrücke häufig von ihr. Jennifer war das Ergebnis einer wüsten Orgie in Mailand. Nach einer überaus erfolgreichen Show hatten sie erst in den Discotheken der Stadt gefeiert und die Nacht dann mit einer Gruppensexorgie im Hotel ausklingen lassen. Acht Wochen später war sie sicher gewesen, schwanger zu sein. Da sie sowieso mit dem Modellbusiness Schluss machen wollte, hatte sie sich entschlossen, das Kind zu bekommen. Wer der Vater war hatte sie nie interessiert, aber es musste einer der afrikanischen Kollegen von damals gewesen sein. Jennifers Haut war milchkaffeebraun und sie hatte dunkle Haare. Sie war etwa zehn Zentimeter kleiner als sie, aber ihrer Mutter sonst sehr ähnlich, schwere Brüste mit großen Nippeln und ein kräftiger Arsch. Im Moment sah sie allerdings überhaupt nicht gut aus. Sie hockte schluchzend in einer Ecke des geräumigen Wohnzimmers und starrte ängstlich zu ihrer Mutter empor, die wie eine wutschnaubende Rachegöttin über ihr stand. Ihr linkes Auge begann schon zu zu schwellen und auf ihren Oberarmen und den dicken Titten zeichneten sich die ersten Blutergüsse ab. Und Carla sah nicht so aus, als wolle sie schon aufhören... ,,Bitte Mama! Nicht mehr schlagen, bitte!" ,,Und warum nicht? Aber wenn du meinst..." Bösartig grinsend zerrte Carla ihre jammernde Tochter an den Haaren hoch, bis die junge Frau aufrecht vor kniete. Dann trat sie ihr kräftig zwischen die Beine. ,,Oooouuch!" Jennifers Augen werden weit vor Schmerz und ihr Schrei ist sicher noch auf der Straße zu hören, aber Carla interessiert das nicht. Unbarmherzig hält sie ihre Tochter fest und tritt noch einmal zu. Ihr Spann klatsch genau auf die rasierte Votze der jungen Frau. ,,Was hast du denn? Du wolltest doch nicht mehr geschlagen werden. Aber vielleicht überlegst du dir das nochmal?" Mit diesen Worten tritt sie ein drittes Mal kräftig zu. Dann lässt sie die Haare ihre Tochter los und beobachtet zufrieden, wie sie halb bewusstlos zusammensackt. ,,Jetzt hör mir genau zu! Das war erst der Anfang. Ich werde dir zeigen, wo in meiner Welt der Platz für so ein überflüssiges Stück Scheiße ist, wie du es anscheinend bist." Damit dreht sie sich um und geht in das Zimmer ihrer Tochter. Sie lässt die Türe offen stehen, damit Jennifer sehen kann, wie ihre Mutter alle Schränke ausräumt und den Inhalt in ein paar Müllsäcke füllt. ,,Was machst du da? Das sind meine Sachen!" ,,Wie war das?" Carla kommt bedrohlich auf Jennifer zu und bevor die noch reagieren kann, erwischen sie zwei kräftige Ohrfeigen. Das Knie ihrer Mutter, dass ihr direkt danach in den Magen fährt, bricht ihren Widerstandsgeist endgültig. ,,Du dämliche kleine Nutte! Dir gehört gar nichts. Du lebst nur von meinem Geld. Dich gibt es überhaupt nur, weil ich damals den Fehler gemacht habe, dich nicht in die Mülltonne werfen zu lassen. Hast du es mir jemals gedankt? Nein! Jetzt ist endgültig Schluss!Ich bringe diesen Kram jetzt auf den Müll. Du brauchst nämlich nichts mehr davon. Wenn ich wiederkomme, ist die Wohnung picobello aufgeräumt und geputzt und du erwartest mich auf Knien mit gespreizten Beinen und den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Wenn nicht, wirst du dir wünschen, ich hätte dich damals abgetrieben." Jennifer sieht ihre Mutter entsetzt an. ,,Und lass dir nicht einfallen, etwas von meinen Sachen anzuziehen und abzuhauen.Ich hetze dir die Bullen - und nicht nur die - schneller auf den Hals, als du bis drei zählen kannst." Carla schultert die Müllsäcke mit der Habe ihrer Tochter und verlässt die Wohnung. Als sie hört, wie der Schlüssel umgedreht wurde, bricht Jennifer in Tränen aus. Was war da gerade passiert? Ihre eigene Mutter hatte sie zusammengeschlagen, übel beschimpft und ihr alle ihre Sachen weggenommen und das sollte erst der Anfang sein? So hatte sie ihre Mutter noch nie erlebt. Die hatte sich ja schon öfter aufgeregt, wenn Jennifer mal wieder über die Stränge geschlagen war, aber jetzt hatte die junge Frau zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich Angst. Ihr Körper schmerzte, sie war nackt und hatte keine Chance irgendwohin zu entkommen. Es war wohl besser, wenn sie tat, was ihr aufgetragen worden war. Sie machte sich auf die Suche nach Putzzeug. Mutter Harloff hatte inzwischen die Habe ihrer Tochter auf dem Müllplatz entsorgt. ,,Allgemeiner Siedlungsmüll" hatte an dem Container gestanden und die Aufschrift hatte ihr ein Grinsen entlockt. Es schien ihr die passende Bezeichnung für ihre lästige, verkommene, Tochter zu sein. Jetzt saß sie in einem Café in der Innenstadt und überlegte, wie es weitergehen sollte. Sie hatte noch nie in ihrem Leben leere Drohungen ausgestoßen. Also würde sie jetzt nicht damit anfangen. Mütterliche Gefühle hegte sie für Jennifer schon lange nicht mehr. Vor acht Jahren hatte sie sie erwischt, wie sie es auf dem Esstisch mit ihrem damaligen Lebensgefährten getrieben hatte und es hatte nicht so ausgesehen, als würde die Zwölfjährige vergewaltigt. Sie hatte den Kerl umgehend rausgeschmissen und die geile Teenievotze in ein Internat entsorgt. Den Kontakt hatte sie von da an auf das Nötigste beschränkt. Sie wusste selber nicht so genau, warum sie Jennifer aufgenommen hatte, als die wie ein Häufchen Elend vor zwei Monaten vor ihrer Tür gestanden und um Asyl gebettelt hatte. Aber das war ihr jetzt auch egal. Jetzt musste sie sich entschließen, wie sie weiter mit ihr verfahren wollte. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer. Sie würde aus dieser dummen Nutte ihr ganz persönliches Spielzeug machen. Sie würde ihre eigene Tochter versklaven. Auch ohne Muttergefühle, ließ der Gedanke sie feucht werden. Geil,wie schon lange nicht mehr, machte sie sich auf den Heimweg. Als sie die Wohnungstür aufschließt, bemerkt sie als erstes, dass gelüftet worden ist. Der Flur sieht aufgeräumt aus und der Holzboden glänzt. Jennifer kniet in der befohlenen Position mitten im Flur und sieht Carla ängstlich an. Ihr linkes Auge ist inzwischen blau angelaufen und die verschiedenen Blutergüsse von Carlas Schlägen zeichnen sich deutlich auf ihren Armen und Brüsten ab. Wortlos legt Carla ihren Mantel ab und schlüpft aus ihren Schuhen. Sie beginnt den Rest der geräumigen Penthouse-Wohnung zu inspizieren. ,,Komm mit!" Als Jennifer aufstehen will, fährt Carla sie an: ,,Ich habe nichts von Aufstehen gesagt. Du bleibst auf allen Vieren, bis ich etwas anderes sage." Ungläubig und entsetzt starrt Jennifer sie an. Das kann doch wohl nicht ihr Ernst sein. Sie soll wie eine Hündin hinter ihr her kriechen. Ein Blick in Carlas ungeduldiges Gesicht belehrt sie eines Besseren. ,,Wird's bald?" Schnell krabbelt sie auf allen Vieren hinter ihrer Mutter her. Weitere Prügel will sie nicht riskieren. Carla inspiziert die Wohnung gründlich und findet natürlich einige ,,Fehler". Da sind noch Ringe vom Glas auf dem Couchtisch und ein paar Haare im Abfluss der Dusche und noch weitere Unachtsamkeiten. Jennifer wartete wieder kniend im Wohnraum auf das Urteil ihrer Mutter. Die war nach der Inspektion wortlos in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Wahrscheinlich wollte sie sich was Bequemes anziehen, bevor sie sie fertigmachte. Das sie damit zwar nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig gelegen hatte, merkte sie, als Carla wieder ins Wohnzimmer kam. Völlig nackt baute sich die Ältere vor dem jungen Mädchen auf. Ihre dichtbehaarte Votze war genau auf Höhe von Jennifers Gesicht. ,,Das war wohl nichts, Schlampe!" Mit einem brutalen Griff in Jennifers Haare reißt sie ihr den Kopf in den Nacken und spuckt ihr ins Gesicht. ,,Aber von so einer faulen Drecksnutte habe ich auch nichts Anderes erwartet." Dann listet Carla genüsslich all die Nachlässigkeiten und Verfehlungen ihrer unglücklichen Tochter auf. Dabei sieht sie fasziniert zu, wie ihre Spucke dem Mädchen übers Gesicht rinnt und vom Kinn auf ihre dicken Titten tropft. ,,Damit du lernst in Zukunft deine Aufgaben ordentlich zu erledigen wirst du jetzt bestraft. Nach deiner Bestrafung werde ich dir erklären, wie dein Leben weitergehen wird." Jennifer denkt an die Prügel vom Nachmittag und kann sich plötzlich lebhaft vorstellen, wie ihre Strafe aussehen wird. Bevor sie noch etwas sagen kann hat Carla sie zum Esstisch gezerrt. Sie schleudert die verängstigte Frau mit dem Oberkörper über den Tisch. ,,Liegenbleiben!" Jennifer liegt mit dem Oberkörper über den Esstisch gebeugt und hört wie Carla den Raum verlässt. Die blauen Flecke auf ihren Brüsten scheuern schmerzhaft über das raue Eichenholz und die scharfe Kante der Tischplatte schneidet in ihre Hüfte. Als Carla wiederkommt hat sie mehrere lange Tücher in der Hand. Damit fesselt sie Jennifer auf den Tisch. Als sie damit fertig ist, kann sich ihre Tochter nicht mehr rühren und steht nach vorne gebeugt mit weit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter. Diese nimmt sich Zeit den Anblick zu genießen. In aller Ruhe betrachtet sie den nackten Körper ihrer Tochter. Die dicken Euter, die da auf dem rauen Eichenholz der Tischplatte breit gedrückt werden hat sie sicher von ihr geerbt, genauso wie den kräftigen Arsch. Gleich wird sie dafür sorgen, dass der sich erstmal kräftig rot verfärbt. Zwischen den gespreizten Beinen leuchtet die rasierte Votze ihres Töchterleins und Carla kann es sich nicht verkneifen, da mal richtig hin zu langen. Als Jennifer die Hand ihrer Mutter an ihren Schamlippen spürt, entfährt ihr ein Stöhnen und sie spürt, wie sie feucht wird. Das darf doch nicht wahr sein! Das denkt sich auch Carla, als sie die Nässe an ihren Fingern spürt. Aber was soll's. Sofort schiebt sie ihrer Tochter 2 Finger tief in die saftende Möse. Das entlockt Jennifer einen lauten, lustvollen Aufschrei. Carla lässt sich nicht lumpen und fickt ihr Töchterchen mit zwei Fingern richtig durch, bis Jennifer mit einem letzten Aufschrei zum Orgasmus kommt. Dann geht sie zum Kopfende des Tisches und schiebt ihr die verschleimten Finger tief in den Mund. Mit der anderen Hand hält sie ihr die Nase zu und lässt sie an ihren Fingern würgen. Kurz bevor Jennifer kotzen muss beendet sie das Spiel. Sie geht in die Küche und kommt mit einer Avocado und einem hölzernen Pfannenwender wieder. ,,So, meine kleine Nutte, jetzt geht es an deine Strafe für die nachlässige Putzerei. Siehst du diese hübsche, glatte, Frucht?" Verständnislos starrte Jennifer ihre Mutter an. ,,Ich hab' dich was gefragt!" ,,Aaaaaauuuuh!" Jennifer brüllte mit weit aufgerissenen Augen vor Schmerz. Ihre Mutter hatte ihr mit dem Pfannenwender genau auf die frisch gefickte Votze geschlagen. ,,Ab jetzt wirst du hoffentlich die Höflichkeit besitzen auf meine Fragen in angemessener Form zu antworten. Ab sofort endet jeder deiner Sätze mit ,,Ja Herrin". Verstanden?" ,,Ja.....Herrin!" ,,Sehr schön. Diese hübsche Avocado werde ich dir jetzt in deine Votze schieben, bis sie völlig verschwunden ist. Du wirst deine Votze dann hübsch zusammenklemmen, damit sie nicht wieder herausrutschen kann, wenn ich dir den Hintern mit diesem Pfannenwender versohle. Solltest du die Frucht doch herausrutschen lassen, dann gehen von da an alle weiteren Schläge auf deine Votze. Damit das Ganze spannend für dich bleibt, werde ich dir vorher nicht sagen, wie viele Schläge du bekommen wirst und damit die Nachbarn nicht von deinem Gejammer belästigt werden, werde ich dich knebeln. Alles klar?" Jennifer ist total in Panik. Das hält sie niemals aus. Nach der Prügel vom Nachmittag und der Aktion gerade eben, weiß sie, dass ihre Mutter es ernst meint. Als sie sieht, wie Carla den Pfannenwender hebt, beeilt sie sich in der vorgeschriebenen Weise zu antworten. ,,Ja Herrin. Ja!" Enttäuscht lässt Carla das Folterinstrument sinken und geht noch einmal kurz ins Bad um einen Slip aus der Wäschetonne zu holen.Der war richtig schön vollgesaut, weil sie während der ganzen Fahrt von München zurück nach Aachen einen Vibrator in ihrer geilen Votze stecken gehabt hatte. Das war genau der richtige Knebel für ihre Schlampentochter. Da konnte die sich schon mal an den Geschmack von Mutters Votzensaft gewöhnen. Wieder zurück im Wohnzimmer reißt Carla den Kopf ihrer Tochter an den Haaren nach hinten und stopft ihr den dreckigen Schlüpfer in den Mund. Dann schiebt sie ihr das Gemüse in die Votze. Das geht gar nicht so leicht, aber Carla ist es egal, ob Jennifer Schmerzen hat. Die Avocado kommt in die Möse, egal wie. Unbarmherzig schiebt und dreht sie weiter, bis auch das letzte Stück Gemüse hinter den Schamlippen verschwunden ist. Jennifer wimmert in ihren stinkenden Knebel. ,,Schön fest zusammenpressen..." Grinsend stellt sich Carla in Positur und lässt den ersten Schlag auf den Arsch ihrer Tochter niedergehen. ,,Uuumpfh" Dank des Knebels war nur ein gedämpftes Stöhnen zu hören, als der Schlag trifft und einen tiefroten Striemen auf dem kaffeebraunen Arsch hinterlässt. Hochzufrieden betrachtet Carla die Schwellung. Den nächsten Schlag setzt sie genau daneben. Wieder ist nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Systematisch striemt sie jetzt den Arsch ihrer Tochter. Zu ihrer großen Enttäuschung steckt die Frucht immer noch in Jennifers Sklavenvotze, als ihr Arsch komplett durchgestriemt ist. Carla tröstet sich mit dem Gedanken, dass es sicher noch viele Gelegenheiten geben wird das Hurenloch ihres Töchterleins zu behandeln. Sie legt ihr Folterinstrument zur Seite und befühlt fasziniert den rotglühenden Hintern. Die Striemen, dunkelrot und geschwollen, bilden einen starken Kontrast zur braunen Haut. Der Gedanke, dass die dumme, kleine, Nutte in der nächsten Zeit kaum sitzen können wird, treibt sie dazu, sich zwei Finger tief in ihre blond behaarte Möse zu stoßen. Sie kommt fast augenblicklich. Morgen wird sie sich auf jeden Fall einen von diesen Umschnalldildos besorgen und Jennifer damit von hinten besteigen. Das wird die kleine Schlampe bestimmt zum Quieken bringen. Jennifer ist vor Schmerzen benommen und die unbequeme Haltung erschwert ihr das Atmen.Sie rührt sich kaum, als Carla ihr den Knebel aus dem Mund zieht. Die löst noch die Fesseln und dann klatscht sie ihr, sadistisch grinsend, mit der flachen Hand auf die gequälten Pobacken. ,,Hoch mit dir, Sklavenvotze!" Aber der Befehl war völlig überflüssig. Mit einem lauten Schrei springt Jennifer senkrecht in die Höhe, nur um direkt darauf stöhnend zusammenzubrechen. Das lange Stehen in vorgebeugter Haltung und die Avocado in ihrem Unterleib forderten ihren Tribut. Zumindest das Gemüse wurde Jennifer auf die Art los. Der Schmerz hatte wohl die völlig verkrampfte Votzenmuskulatur gelockert. Jedenfalls plumpste der blauviolette Quälgeist auf den Fußboden, kurz bevor sie erneut zusammenbrach. Carla war wie berauscht. Gnadenlos quälte sie ihre Tochter weiter. Sie langte nach unten, griff sich eine Titte und zerrte die junge Frau daran auf die Beine. ,,Ich habe gesagt, du sollst aufstehen." Jedes Wort wurde von einer schallenden Ohrfeige untermalt. Dann zerrte sie Jennifer an ihrer Titte ins Bad und beförderte sie schwungvoll in die Dusche. Wie ein Haufen Lumpen blieb sie dort liegen. Mal schauen, wie fertig du wirklich bist, dachte Carla bösartig. Sie langt in die Dusche und angelt sich die Handbrause. Den Duschkopf hat sie schnell abgeschraubt und beiseite gelegt. Mit dem blanken Schlauch zielt sie auf den zusammengesackten Körper ihrer Tochter und dreht das kalte Wasser ruckartig bis zum Anschlag auf. Der ungebremste Strahl prasselt auf Jennifer nieder. Die holt erschrocken Luft, aber bevor sie richtig eingeatmet hat, richtet ihre Mutter den Schlauch mitten in ihr Gesicht. Jennifer beginnt zu husten und zu spucken und versucht dem eiskalten Wasser auszuweichen, aber Carla ist unerbittlich. Sie lässt den Strahl über das Gesicht hinunter zu den Titten und weiter auf Bauch und Votze wandern. Immer wenn Jennifer sich umdreht, um ihre empfindlichen Körperteile zu schützen, hält Carla gnadenlos auf ihren malträtierten Arsch, bis ihre Tochter schließlich jammernd nachgibt und ihre Vorderseite dem scharfen, peinigenden, Wasserstrahl darbietet. ,,Stell dich ordentlich hin, die Beine schulterbreit auseinander und die Arme hinter dem Kopf verschränkt!" Zitternd nimmt Jennifer die befohlene Position ein und Carla lässt genüsslich den eiskalten Wasserstrahl auf die empfindliche Votze ihrer Tochter prasseln. Inzwischen steht das ganze Bad unter Wasser, aber Carla hört erst auf, als Jennifer stöhnend in der Dusche zusammenbricht. Zufrieden betrachtet sie das Häufchen Elend, dass von ihrer überheblichen Tochter übrig geblieben ist. Da ihr gerade danach ist, pisst sie zum Abschluss noch ungeniert mitten im Bad auf den Boden, tupft sich die Votze ab und schmeißt das Papier dann in die Lache. ,,Du hast dreißig Minuten Zeit, hier Ordnung zu schaffen. Dann will ich dich auf Knien im Wohnzimmer sehen." Sie dreht sich um und geht. Jennifer bleibt zitternd am Boden zerstört zurück.