Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Zum Glück war der Weg nach Hause für Julia nur kurz und sie war niemandem begegnet. Ihre Eltern waren auch nicht da und so gab es keine besorgten Fragen, als sie hoch in ihr Zimmer stürmte und sich die Klamotten vom Leib riß, als wenn sie in Flammen stünden. Sie rannte ins Bad und sprang unter die Dusche. Mit eiskaltem Wasser versuchte sie die Demütigungen der letzten Stunden abzuwaschen, aber als sie zitternd mit blauen Lippen wieder herauskam, fühlte sie sich noch genauso schmutzig wie zuvor. Sie verkroch sich in ihrem Bett und rollte sich unter der Decke zusammen. Wie hatte sie sich bloß so in die Scheiße reiten können? In weniger als zwei Stunden musste sie sich mit Schneider treffen. Sonst würde der ganz sicher ihr Leben zerstören. Sie war ganz sicher, daß dieser Mensch keinen Augenblick zögern würde, die Bilder, die er von ihr gemacht hatte, überall zu zeigen. Niemand würde ihr glauben, daß er sie dazu gezwungen hatte. Dazu hatte sie schon zuviel auf dem Kerbholz. Aber das war noch nicht das Schlimmste. Allein der Gedanke an die vergangenen Stunden ließ vor Angst und Scham zittern, aber er trieb ihr auch den Saft in ihre Muschi. Darüber wurde sie fast wahnsinnig. Immerhin war sie gerade mal 13 Jahre alt. Klar, sie hatte schon mal auf einer Party mit einem Jungen rumgeknutscht und ihn ihre Brüste anfassen lassen und das hatte auch Spaß gemacht, aber mehr war noch nie gewesen. Sie war zwar technisch gesehen keine Jungfrau mehr, dafür hatte der runde Griff ihrer Haarbürste gesorgt.Aber sie hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen oder auch nur einen Schwanz angefasst. Dieser Schneider hatte Sachen von ihr verlangt, von denen sie nicht einmal im Traum gedacht hätte, dass sie das in Gegenwart eines anderen Menschen tun würde. Ihre Finger waren schon wieder auf dem Weg zu ihrer Spalte. Der Gedanke daran, wie sie sich breitbeinig vor dem verhassten Pauker gefingert hatte machte sie wahnsinnig. Das Schwein hatte sie dabei auch noch gefilmt. Das war so abartig ----------------- und so geil! ,Aaaaaah! Dir soll der Sack platzen, wenn du dir das Video ansiehst, du geiles Schwein! Aaaaahhmmmmmhchhhh! Oooooohjaaaaaaaaaa!" In die Gedanken an die Ereignisse in der Schule mischten sich Erinnerungen an die Geräusche, die sie gelegentlich aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern gehört hatte. Die Vorstellung, wie ein dicker Penis, statt ihrer Finger, in ihrer Spalte ein und aus fährt, trieb sie endgültig in den Orgasmus. Langsam kommt sie wieder zu sich. Ihr Blick fällt auf den Wecker auf dem Nachttisch. ,Scheiße! Schon halb sieben und jetzt kann ich nochmal duschen." Julia sprang aus dem Bett und rannte ins Bad. Unter der Dusche fragte sie sich, wann sie sich eigentlich entschieden hatte Schneiders Forderung nachzukommen. ,Ist ja auch egal. Ich habe eh keine andere Chance." So schnell sie konnte, machte sie sich frisch und warf sich wieder in Rock und Shirt. Dann stürmte sie aus dem Haus und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt. Sie war gerade ein paar Minuten an der Bushaltestelle, als der rote Kombi des Lehrers am Rinnstein hielt und die Beifahrertür aufging. Sie atmet noch einmal tief ein. Dann stieg sie in den Wagen. Sie hatte kaum die Türe wieder geschlossen, als der Lehrer schon los fuhr. Wortlos, ohne Gruß oder auch nur eine beleidigende Bemerkung ging es aus der Stadt hinaus, immer auf der Landstraße entlang. Schneider würdigte Julia keines Blickes und die bekam allmählich wirklich Angst. Sie waren schon eine gute halbe Stunde unterwegs und kein Mensch wusste, wo sie war. Es wurde allmählich dämmerig und sie würde höllischen Ärger zu Hause bekommen, falls sie überhaupt wieder nach Hause käme. Der Gedanke machte ihr eine Gänsehaut und trieb ihr die Tränen ins Gesicht. Sie begann zu schluchzen. Da richtete Schneider zum ersten Mal das Wort an sie. ,Hör auf zu flennen und hör mir genau zu. Ich werde das nur einmal sagen." Er war rechts ran gefahren und hatte ihr Gesicht mit spitzen Fingern in seine Richtung gedreht. ,In 10 Minuten sind wir da. Du kannst jetzt noch zurück. Dann fahre ich dich wieder zur Bushaltestelle zurück und am Montag gehen die Dinge ihren Gang. Oder du kommst mit. Dann wird niemand von deinem Betrugsversuch erfahren und du kannst am Montag ganz normal weiter zur Schule gehen -------- zumindest was das angeht. Einen kleinen Vorgeschmack, was dich erwartet, wenn du mitkommst, hast du heute ja schon in der Schule bekommen. Das war erst der Anfang. Also, was soll es sein?" Julias Gedanken rasten. Sie konnte noch zurück, einfach wieder nach Hause und hoffen, dass die Geschichte irgendwie nicht so schlimm werden würde. Aber es gab Gerüchte an der Schule, das Schneider an einer anderen Schule mehrfach dafür gesorgt hätte, dass Schüler geflogen waren. Und noch etwas machte ihr zu schaffen. Sie war sich gar nicht sicher, dass sie zurück wollte. Ihre Gefühle spielten völlig verrückt. Der Nachmittag in der Klasse war demütigend und widerlich gewesen --- und supergeil. Wenn sie jetzt mitführe, würde es sicher nicht bei Fotos und ein wenig Selbstbefriedigung bleiben. Schneider würde sie sicher ficken und ihre beste Freundin, Simone, hatte erzählt, dass es toll gewesen war, als ein Freund ihres Bruders sie das erste Mal gefickt hatte. All dies ging ihr blitzartig durch den Kopf. ,Ich....ich....ich fahre mit!", stieß sie hervor. Schneider ließ den Wagen wieder an. ,Ausziehen!" Der Befehl kam völlig beiläufig, ohne das Schneider auch nur einen Blick an sie verschwendet hätte. Julia zögerte nur kurz, bevor sie das Shirt über den Kopf streifte und den Hintern vom Sitz hob um den Rock auszuziehen. ,Wirf den Kram auf den Rücksitz und stell die Füße auf 's Armaturenbrett. Schieb' dir die Finger in die Spalte, aber wehe du kommst. Ich will dich nur schön feucht haben, wenn ich dich gleich besteige." Ein paar Minuten später biegt Schneider in die Zufahrt zu einem abgelegen Gehöft ein und parkt den Wagen vor dem Haus. Gasfackeln beleuchten flackernd den Hof und lassen in der Dämmerung Schatten auf den Hauswänden tanzen. ,Los, raus!" Julia hat kaum mitbekommen, dass sie angekommen sind. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich zu wichsen und dabei nicht zu kommen. Zweimal hatte sie sich nur knapp beherrschen können. So stolpert sie jetzt überrascht aus dem Auto, als Schneider die Türe aufreißt. Er zerrt sie vor die Motorhaube und drückt sie da auf den Boden. Die spitzen Steine des geschotterten Hofes bohren sie in ihre Knie. ,Aaauuuah!" ,Schnauze!" Er zerrt ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und zwingt sie ihm ins Gesicht zu sehen. ,Jetzt darf die kleine geile Sau endlich meinen Schwanz und meine Eier auspacken und bekommt ihre tropfende Hurenvotze gestopft. Da freut sie sich bestimmt sehr drauf. Los, mach schon!" Zitternd fummelt Julia am Reißverschluss der Jeans herum. Endlich hat sie ihn geöffnet und holt einen unglaublich langen, dabei aber dünnen Schwanz heraus. Der Sack dazu ist hingegen massiv und prall gefüllt. ,Na endlich! Und jetzt beweg dich." Sie immer noch an den Haaren festhaltend zerrt Schneider Julia auf die Beine und schubst sie auf die Motorhaube. Er tritt zwischen ihre gespreizten Schenkel und zerrt sie an den Fußgelenken nach vorne, bis sie mit dem Arsch auf der Kante liegt. Jetzt reicht sein dünner Penis locker bis an Julias Bauchnabel. Die Wärme der Motorhaube, auf der sie liegt, das Gefühl von Schneiders Pimmel an ihrem Bauch und die Beschimpfungen, mit denen der Lehrer sie demütigt, treiben Julia fast schon in den Orgasmus. ,... und damit niemand behaupten kann, ich würde schwanzgeile Gören, wie dich zu irgendetwas zwingen, wirst du dir meinen Riemen jetzt selber in deine Möse schieben." Julia war inzwischen Alles egal. Dieses Schwein von Schneider hatte sie mit seinen perversen Spielchen völlig kirre gemacht. Allein die Berührung seines Schwanzes auf ihrem Bauch brachte ihr Vötzchen zum Zucken. Mit beiden Händen griff sie nach seinem Riemen und staunte noch einmal kurz über seine unglaubliche Länge. Selbst über ihre beiden nebeneinander liegenden Hände schaute er noch mindestens 8-10 cm hinaus und dieses Stück schob sie sich in einem Ruck in ihre nasse Spalte. Da war es dann auch endgültig mit der Beherrschung von Schneider vorbei. Er riss ihre Hände von seinem Schwanz und rammte ihn aufbrüllend so tief es ging in Julias Unterleib. ,Jaaa, du kleine dumme Göre. Jetzt wirst du gefickt, bis dir der Saft aus den Ohren quillt und dann geht es erst richtig los. Wenn ich erstmal abgesprizt habe, werde ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben, bis meine Eier bei jedem Stoß gegen deinen kleinen Görenhintern klatschen. Wenn mir das dann zu langweilig wird, schiebe ich dir meinen verschmierten Riemen in den Hals bis hinunter in deinen Magen.Wenn deine meine Sackhaare deine Nase kitzeln same ich direkt in deinen Hals ab." Julia bekommt von dieser Tirade nichts mit. Der Schmerz, den Schneiders erste brutale Attacke in ihrem engen Vötzchen verursacht hatte, ist unter seinen tiefen harten Stößen längst der Lust gewichen. Mit weit aufgerissenen Augen starrt die Schülerin ins Leere und taumelt von einem Orgasmus in den Nächsten. Vor ihren Augen blitzen Farben und ihr Lustschreie haben sich zu einem Geheul verbunden. ,Aaaaaoooohhaaaauuuuuuummmmmmm! Hchhhchhcsssss!Sscheeeeiiiiiiiißßßßßeeeeee!Guuuuuuuuuuuhut" Wieder krampft sich die junge Möse zusammmen und Ströme ihres Geilsaftes fließen auf die Motorhaube. , So, jetzt soll jeder sehen, was du für eine Schlampe bist. Jeeeetzt" Schneider zog seinen Riemen aus Julias Möse und spritzte in hohem Bogen über den Körper des Teenagers ab. Die ersten Schübe klatschten bis in Julias Gesicht, auf ihren Hals, die Brüste und die nächsten landeten auf dem Bauch.Als schließlich nur noch ein paar letzte Tropfen träge aus der Eichel quollen wischte er sie an ihrem frisch gefickten Vötzchen ab. ,Bravo! Der kleinen Sau hast du es ja ordentlich besorgt. So kann jeder schon von weitem sehen und riechen, was das für ein abgeficktes, dummes Dreckstück ist. War eine geile Nummer und die Fotos sind klasse geworden. Die werden unseren Freunden noch viel Spaß machen." ,Die Kleine ist aber auch die geborene Sklavennutte.Wenn ich vorher gewusst hätte, wie leicht sie zu kriegen ist, hätten wir sie schon lange eingeritten. Naja, besser spät als nie!" Währenddessen ist Julia wieder zu sich gekommen und hat voller Panik und Entsetzen registriert, dass sie nicht mit Schneider allein ist. Neben dem Referendar, der sie gerade gefickt und mit seinem Sperma von oben bis unten eingesaut hat, steht Hausmann, ihr Mathelehrer. In der einen Hand hält er eine sehr professionell aussehende Digitalkamera, in der anderen ein Stachelhalsband, wie man es für große, widerspenstige Hunde verwendet und eine schwere geflochtene Leine. ,Waaaas?Das war nicht abgemacht! Ihr könnt dioch nicht einfach Aaaaaaauaah!" Schneider hatte blitzschnell Julias Haare gegriffen und den Teenager mit einem brualen Griff von der Motorhaube auf den Boden geschleudert. Hart war sie in den Dreck geknallt und lag jetzt heulend am Boden. Erde und Staub klebten in dem frischen Sperma, dass ihren Körper bedeckte. ,Was können wir nicht tun?" Diesmal ist es Hausmann, der spricht. Als Julia versucht sich aufzurichten setzt der Lehrer einen Fuss auf ihren Rücken und presst sie zurück in den Dreck. Schmerzhaft werden ihren prallen Tittchen in den Schotter gepreßt. ,Schön unten im Dreck bleiben, wo du hingehörst." Julia kann das hämische Grinsen des Mannes regelrecht spüren. ,Du bist bloß Fickfleisch und wirst wie Fickfleisch behandelt. Außerdem bist du doch freiwillig hier und mein geschätzter Kollege hat dir bestimmt vorher gesagt, was dich erwartet." ,Das ist nicht wahr!!" Der letzte Rest von Widerstandswillen den Julia noch aufbringen kann, steckt in diesem Aufschrei. ,Er hat mich dazu gezwungen. Er wollte mich von der Schule schmeißen lassen, mich anzeigen. Ich hatte doch keine Wahl!" Julia heulte dicke Tränen in den Dreck. Ihre Peiniger nahmen das mit Befriedigung zur Kenntnis. ,Ja sicher! Und jedes dreizehnjährige Mädchen zieht sich auch sofort aus, wenn es beim Pfuschen erwischt wird. Alle deine Freundinnen haben das so gemacht, nicht wahr? Sich ausgezogen, sich in obszönen Posen fotografieren und beim wixen filmen lassen. Alle deine Freundinnen, die schon mal erwischt wurden, sind anschließend mit dem Lehrer mitgefahren, ohne zu wissen wohin es geht und haben sich ausgezogen, als er ihnen gesagt hat, dass er sie ficken will." ,Für wie blöd willst du die Leute verkaufen?" Schneider setzte die Demütigungen und Beschimpfungen von Hausmann nahtlos fort. ,Du bist nichts weiter, als eine läufige Hündin, die eine Möglichkeit gesucht hat, ihre Brunft auszuleben. Und so wirst du hier auch behandelt werden!" Hausmann hatte inzwischen seinen Fuß von Julias Rücken genommen. Gerade als das Mädchen erleichtert aufatmen wollte, traf sie ein Tritt in die Seite. ,Auf die Knie, Hündin!" ,Auuuaaaauuuuuu!" Sie war wohl nicht schnell genug hoch gekommen. Da hatte Schneider einfach ihr Ohr gepackt und zerrte sie jetzt daran auf die Knie Mit rouierten Bewegungen legte ihr Hausmann das Hundehalsband an und hakte die Leine ein. ,Bei Fuß!" Lachend zerrte der Lehrer an der Leine. Julia fiel nach vorne und die Stacheln drückten sich schmerzhaft in ihren Hals. Sie hatte keine Chance auf die Füße zu kommen und krabbelte hilflos neben den Männern her durch den Dreck. Die Demütigung war perfekt. Neben der Eingangstüre ins Haupthaus war, wie bei vielen Höfen in dieser Gegend ein großer Steintrog angebracht. Normalerweise diente das Wasser darin dazu, dass der Bauer sich nach der Stall- oder Feldarbeit die Stiefel säubern konnten, bevor sie ins Haus kamen. Zu diesem Trog zerrte Hausmann Julia. ,Wasch dich gefälligst. Ich will nicht, dass du meinem geschätzten Kollegen die Bude versaust." Julis Widerstand war, zumindest für den Augenblick, gebrochen. Ohne Zögern kletterte sie in den Trog und begann sich Dreck und Sperma abzuwaschen. Das Wasser war eiskalt und sie begann bald zu zittern. Als die Männer sie wieder aus dem Wasser ließen, war sie blau gefroren. Direkt hinter der Eingangstüre befand sich ein Windfang mit einer Garderobe, bevor man in die eigentliche Diele und weiter ins Haus kam. An dieser Garderobe leinte Hausmann den zitternden Teenager an. ,Hier kannst du erstmal abtropfen!" Dann war Julia allein in der dämmrigen Garderobe. Wie ein Hund angeleint, hockte sie zitternd und frierend auf dem Fliesenboden. Das hatte sie nicht gewollt. Aber ihre Lehrer hatten ja recht. Im nachhinein betrachtet hörte sich die ganze Geschichte so saublöd und albern an, wie sie war. Hatte sie wirklich nur ein Alibi gebraucht, um ihrer Geilheit nachzugeben? Ausgerechnet mit Schneider? Verwirrt und ängstlich rollte sie sich zitternd auf dem Boden zusammen. Lange dauerte ihre unbehagliche Ruhepause nicht. Schneider kam herein und zerrte sie wortlos durch die Diele in das riesige Wohnzimmer des Hauses. Hier war der Boden mit Eichendielen belegt und im Kamin brannte ein großes, prasselndes, Feuer. Vor dem Kamin standen zwei große Lehnsessel und dazwischen ein lederner Hocker. Zu dem führte Schneider Julia. Sie musste sich dort hinknien und den Oberkörper auf dem Lederhocker ablegen. Die Hände musste sie hinter dem Rücken verschränken. Dann nahm ihr Schneider zu ihrer großen Erleichterung das Stachelhalsband ab. Allerdings ersetzte er es direkt danach durch ein breites, stabiles, Lederband. Ähnliche Lederbänder legte er ihr um Hand-und Fußgelenke. All diese Bänder waren mit verschiedenen Ösen versehen. In diese hakte Schneider jetzt eine Spreizstange ein, die ihre Beine auseinander halten würde. Die Handgelenke hakte er mit einem Karabiner hinter ihrem Rücken fest. In diesen klinkte er noch ein stabiles Seil ein, dass über eine Rolle in der hohen Decke lief. Hausmann hatte sich inzwischen aus einem der Lehnsessel erhoben und zog jetzt das Seil straff. Ihre Handgelenke wurden nach oben gezerrt und Julia bemühte sich auf die Beine zu kommen, als der Schmerz in ihren Schultern immer stärker wurde.. Durch die Spreizstange zwischen ihren Füßen, war das nicht so einfach und jedesmal, wenn sie wieder nach vorne fiel, schoß ein scharfer Schmerz durch ihhre Schultern. Als sie es schließlich geschafft hatte und aufrecht stand, den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und nur von dem Seil gehalten, dass Hausmann inzwischen an einem Haken in der Wand befestigt hatte, trat Schneider vor sie. Auch ihr Peiniger war inzwischen, genau wie Hausmann nackt. Er war, im Gegensatz zu seinem älteren Kollegen, athletisch gebaut und sein unglaublich langer Schwanz stand schon wieder steif von seinem Unterleib ab. Er pendelte genau vor Julias Gesicht. ,Schau ihn dir gut an. Der wird heute noch bis zum Anschlag in deinem Hurenarsch verschwinden. Aber jetzt ist erstmal Herr Hausmann dran. Er musste dich ja schließlich schon viel länger ertragen als ich. Außerdem hatte ich ja schon ein wenig Spaß mit dir, Dummfick." Er geht zu seinem Sessel und klatscht im Vorbeigehen kräftig auf Julias strammen Arsch. ,Aaauuh!" Vier Finger zeichnen sich auf der einen Hinterbacke ab. ,Na, meine Kleine. Freust du dich schon?" Hausmann steht vor ihr, schmächtig aber über und über behaart. Sein Schwanz ist kurz aber ungeheuer dick. Wie eine riesige Rübe, hängt er zwischen seinen Beinen. ,Weißt du, du warst immer meine Lieblingsschülerin.Doof, aber immer ein geiler Anblick. Ich habe mir immer vorgestellt, meinen Hammer in deine kleine, enge, Hurenvotze zu rammen und dich zu meinem Spielzeug zu machen und jetzt werden wir zwei ein wenig spielen." Hausmann geht zu einem Schrank in der Ecke. Als er zurückkommt hat er ein paar Krokodilklemmen und einige Gewichte in der Hand. ,Aaaaaauuuuuuuuuuu!" Die erste Klemme biß in Julias rechten Nippel. Der Schmerz erschien ihr unerträglich. Das kalte Wasser und die rauhe Behandlung auf dem geschotterten Hof, hatten ihr zartes Brustfleisch sowieso schon massiv gereizt. Das machte es jetzt um so schlimmer. Sie hatte sich noch nicht von der ersten Nippelklemme erholt als Hausmann auch schon an der anderen Brust eine Klemme anbrachte. Wieder gellte ein Schmerzensschrei durch den Raum. ,Schrei nur, mein Schatz. Hier hört dich keiner außer uns und wir genießen dein Gebrüll." Jetzt nimmt der sadistische Lehrer die Gewichte, die er mitgebracht hat. Es sind Angelbleie für das Grundangeln, jedes etwa hundertfünfzig Gramm schwer. Er hängt sie an die Klemmen. ,Ooooaaaaaaaaauuuuuuuuuuuh" Julia brüllt jetzt tatsächlich vor Schmerz. Zufrieden lächelnd hebt Hausmann ihr tränenüberströmtes Gesicht an und leckt ihr die Tränen von den Wangen. ,Hast du Spaß, kleine Hure? Es wird noch besser." Er leckt ihr noch einmal übers Gesicht und widmet sich dann ihrer Kehrseite. Rücksichtslos drückt er ihr zwei Finger in die enge Möse. Dadurch fangen die Gewichte an ihren Nippeln an hin und her zu schwingen. Zischend atmet julia ein um nicht wieder laut los zu brüllen.Immer tiefer schiebt ihr Peiniger seine Finger in ihren Leib. Schmerzen in der Möse gesellen sich zu denen an ihren Nippeln. Immer heftiger fickt sie Hausmann mit seinen Fingern und immer heftiger zerren die Gewichte an ihren Brustwarzen. ,Das gibt es nicht!" Überrascht zieht Hausmann seine Finger aus der Teenagermöse. ,Das Fickfleisch ist schon wieder geil. Die dumme Nutte läuft tatsächlich aus, Richard! Fühl mal!" ,Mensch Klaus, ich hab dir doch gesagt, das dumme Miststück ist die geborene Sklavin. Sowas seh ich doch." ,Ja schon, Richard, aber das ist noch besser. Die Sau ist nicht nur unterwürfig und will benutzt und gedemütigt werden. Die steht auch echt auf Schmerzen. Das ist ein Traum." ,Wir werden viel Freude mit einander haben, mein kleiner Liebling." gierig vergräbt der perverse Lehrer sein Gesicht in Julias Vötzchen und schlürft ihre Säfte. Wie wild schaukeln die Gewichte an ihren angeschwollenen Zitzen hin und her. ,Aaaaauuuaaaaaooooooooooooooh jaaaaaaaaaaaaaaa!" Unter dem Ansturm von Hausmanns saugendem Mund und seiner spitzen, harten, Zunge an ihrem Möseneingang, kommt Julia in einem langen, zuckenden, Beben ihres Vötzchens. ,Aaah, das war gut mein Honigtopf. Jetzt wollen wir aber weiter spielen." Boshaft kichernd greift Hausmann sich die linke Schamlippe des keuchenden Teenagers und zieht sie lang. ,Aaaaiiiiiiiiiih! Hchssss. Hchsssss. Hchsssss!" Der Schrei gellt durch das ganze Haus. Anschließend ist nur noch das zischende Atem holen des gequälten Mädchens zu hören. Hausmann hat ihr eine Klemme mit Gewicht auf die Schamlippe gesetzt. ,Gefällt es dir, mein Herz. Zwei Klemmen hab' ich noch für dich. Dann darfst du meine Rübe genießen." Im Hintergrund bricht Schneider in Gelächter aus. Julias Gedanken rasen. Noch ZWEI Klemmen? Dann wird ihr klar was Hausmann vorhat. ,Bitte! Bitte nicht! Ich halte das nicht aus. Bitte!" ,O doch, mein kleiner Liebling, sicher wirst du das aushalten. Weißt du, dir bleibt nichts anderes übrig." Die nächste Klemme findet Halt an Julias rechter Schamlippe. ,Aaaaiiiiiiiiiih!" ,Na siehst du, das war doch nicht so schlimm. Aber gleich werden wir sehen, was du wirklich aushältst." Zärtlich streichelt er ihre tropfende Möse. Die Gewichte klicken leise aneinander. Mit seinem Mittelfinger fährt Hausmann durch die Spalte und tippt zart auf den Kitzler des Mädchens. ,Oooouuuhm!" Julia stöhnt leise auf. ,Siehst du, mein Schatz, das macht dich doch auch geil. Warte nur mal ab, wenn die Zähne der Klemme sich tief in deinen Kitzler bohren und das Gewicht an ihm zerrt. Solche Gefühle hast du noch nie gehabt, das garantiere ich dir." Julia kam nicht dazu, auf diese furchtbare Drohung zu antworten, denn jetzt setzte Hausmann seinen kurzen, dicken, Pimmel an ihrer Möse an und bahnte sich seinen Weg in ihren Unterleib. "Uuuuuuuuuhhmmmm! Aaaaaaaaaaiaaaaiaaaaauuuh!" Julia schrie vor Schmerz und Lust. Die Gewichte schwangen unter ihr hin und her, ihre Zitzen waren inzwischen tief violett und fast taub, ihre Arme fühlten sich an, als würden sie ganz langsam aus den Schultern gezerrt. Die Gewichte an ihren Schamlippen sorgten für einen brennenden Schmerz, der sich mit der Lust vermischte, die ihr das langsame, stetige, Eindringen von Hausmanns Monsterrübe bescherte. Schneider vergnügte sich inzwischen damit, ihr immer wieder seinen langen Riemen ins Gesicht zu schlagen und sie ab und zu kurz in den Mund zu ficken. "Du solltest diese Maulficks genießen. Wenn er erst mal tief in deinem Stutenarsch gesteckt hat, hast du beim Lutschen vielleicht nicht mehr soviel Spaß." ,Oooooaaaaaaaah! Uuuuuhmmm! Aaaaaaaaaaahhhhhh!" ,Ja, Schatz, jetzt ist mein kleines Lieblingsspielzeug ganz in deiner Hurenvotze verschwunden. Wenn du dich ein bisschen dran gewöhnt hast, werde ich deine Spalte stoßen und die Gewichte an deinen Votzenlappen und deinem Euter so richtig schön zum Pendeln bringen. Wenn du dann kommst und deinen Orgasmus herausbrüllst und ich dein Löchlein flute, dann kommt die letzte Klemme an deine Klit. Dann wirst du für uns brüllen....." Als Hausmann begann sie zu stoßen explodierte Julias Welt endgültig in Lust und Schmerz. ,Auuuaaaaaaahuuuuuuuuhmmmmm! Ooooooooooaaaaahhahh! Aaaaaaaaaaaaah! Biiiiiitteeee! Aufhören! Hört doch auf! Biiiiiiitteeeeeeeeee! Ooooooooooooooh!" Keiner der beiden Männer stört sich an den Schreien des Teenagers. Hausmann rammt schnaufend seine Rübe in die obszön gedehnte Möse und Schneider macht Großaufnahmen von Julias Tränen überströmten Gesicht und den darunter schaukelnden Tittchen, die von den Gewichten in die Länge gezogen werden. Irgendwann ist es dann soweit ,Oooooh Goooottt! Ich kommmeeeeee! Ich kooooooooommmmmmmmmmeeeee! Oooooooooh meeeinn Gooooottchhhhcccchchchssssssssss! Trotz all der Folter und der Schmerzen brach sich da ein gigantischer Orgasmus Bahn. Hausmann stieß noch ein paar Mal zu. Dann bückte sich diese perverse Schwein und tastete nach Julias Klitoris. Mit einer Hand hielt er die Schamlippen beiseite. Dann setzte er sorgfältig die Krokodilklemme auf den dick angeschwollenen Lustknopf seines Opfers. 300 Gramm Blei hängen daran. "Waaaaaaaaaaaaaiaaaaaaaaaauuuuuuuhhhhhaaaaauuuuuaaaaaaah!" Der infernalische Schrei ist noch weit draußen zu hören. Dann fällt Julias Kopf nach vorne und sie wird bewußtlos. Hausmann ergießt sich in dicken, klebrigen, Schüben in die zuckende Möse. Schneider hockt mit der Kamera vor der geschundenen Möse und macht Nahaufnahmen von den gedehnten Lippen und der Klit an der jetzt 300 Gramm Blei zerren. Ein paar dünne Bluttropfen sind zu sehen. Dann macht er noch einige Bilder von Julias Arsch und dem klaffenden Loch, dass heute Morgen noch eine ungefickte Mädchenmöse gewesen war. Jetzt ist es ein dunkles Loch, aus dem dicke Batzen Sperma zu Boden tropfen.