Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Julia war stocksauer. Draußen strahlte eine warme Frühlingssonne vom Himmel und die Stimmen ihrer Klassenkameraden drangen durch das gekippte Fenster herein. Alle waren fröhlich auf dem Heimweg nach einem anstrengenden Schultag. Nur sie saß hier in diesem stinkenden Klassenraum und musste eine blöde Mathearbeit nachschreiben. Dabei hatte sie sich solche Mühe gegeben, um diese Arbeit herum zu kommen. Es war ihr sogar gelungen ihre Eltern zu überzeugen, daß sie unbedingt wegen starker Bauchschmerzen zum Arzt gebracht werden musste. Dabei wußten gerade die doch, was ihre dreizehnjährige Tochter von Geometrie hielt. Aber es war ihr gelungen sich so überzeugend zu krümmen und vor Schmerzen zu jammern, daß ihre Mutter sie schließlich sicherheitshalber zum Gynäkologen gefahren hatte. Der war ein alter Mann, der seine Praxis demnächst aufgeben wollte. Sie hatte ihn ohne Schwierigkeiten um den Finger gewickelt.Ein ausgiebiger Blick auf ihre Teeniebrüstchen und ein bißchen Räkelei im Stuhl als er ihr seinen Finger ein wenig länger als nötig in die kleine, enge, Möse geschoben hatte und schon hatte sie ihr Attest. Aber der ganze Aufwand war umsonst gewesen. Kaufmann, ihr Mathelehrer, der alte Sack, hatte ihr kalt lächelnd einen Nachschreibetermin auf's Auge gedrückt. Nicht nur das, er hatte auch ausgerechnet den Schneider als Aufsicht ausgesucht. Vor dem hatte sie echt Angst. Der Typ lächelte nie und seine hellgrauen Augen schienen immer direkt durch einen hindurch zu schauen. Wenn der vor ihr stand, kam sie sich immer vor, wie ein Kaninchen vor der Schlange. Jetzt saß sie da vor dieser dämlichen Arbeit und der Typ guckte sie dauernd an. Kein Buch, keine Zeitung, kein Blick aus dem Fenster, er schaute die ganze Zeit konzentriert auf ihren Tisch. Trotzdem blieb ihr jetzt nichts Anderes übrig, als einen Blick auf ihren Spickzettel zu werfen. Sie stand total auf dem Schlauch. Vorsichtig schiebt sie den Rocksaum nach oben. Den Spickzettel hat sie sich auf den Oberschenkel geklebt, so weit nach oben, wie eben möglich. Immer weiter wandert ihr Röckchen die Schenkel hinauf. Endlich kann sie einen Blick auf die Formeln werfen, als es laut knallt. Herr Schneider hat sich unbemerkt an ihren Tisch geschlichen und den Zeigestock auf die Platte knallen lassen. Vor Schreck fällt Julia fast vom Stuhl. "Aufstehen! Sofort!" Die Stimme von Herrn Schneider ist leise und beherrscht und treibt Julia Schauder über den Rücken. So schnell sie kann schiebt sie den Stuhl zurück, streicht ihren Rock glatt und tritt neben ihr Pult. Schneider steht ganz nahe vor ihr und sieht ihr ins Gesicht. "Dieser Betrugsversuch dürfte deine Karriere hier an der Schule beenden." Julia wird leichenblass. "Aber...... Das können sie doch nicht machen. Das geht nicht!" Tränen schießen ihr in die Augen und sie beginnt zu schluchzen. "WAS kann ich nicht machen? Dir eine Sechs wegen nicht erbrachter Leistung verpassen? Deinen Betrugsversuch dem Direktor melden? Deine Eltern kommen lassen? Doch, das Alles kann ich machen und werde es auch machen. Marsch nach vorne zum Pult zur Beweisaufnahme." Schneider greift sich Julias Arbeitsblätter und stößt sie in Richtung Lehrerpult. Julia ist völlig am Boden zerstört und stolpert schluchzend vor ihm her. Ein zufriedenes Grinsen blitzt kurz in Schneiders Gesicht auf. Am Pult angekommen, kramt er aus seiner Arbeitstasche eine Digitalkamera hervor. "Stell dich gerade hin, Gesicht zu mir, Beine schulterbreit auseinander. Und jetzt nimm den Rock hoch, daß man den Spickzettel deutlich sieht!" Schluchzend und verängstigt gehorcht der Teenager und rafft den Rock so hoch, daß nicht nur der Pfuschzettel deutlich zu sehen ist, sondern auch die blanke Möse, die von einem dünnen Tanga nur unzureichend verhüllt wird. Schneider macht in aller Ruhe seine Photos. Dabei zoomt er genüßlich auf die Spalte zwischen den Schamlippen. Erst nachdem es sechs- oder siebenmal geblitzt hat wird Julia bewußt, was da eigentlich gerade passiert. Sie steht mit so gut wie nacktem Unterleib vor ihrem Lehrer, präsentiert ihm ihre Muschi und läßt sich auch noch photographieren. Aber bevor sie noch ein Wort des Protestes äußern kann läßt Schneider die Kamera sinken. "Das reicht für deine Akte und zur Vorlage beim Schulrat. Pack deine Sachen zusammen und mach, daß du nach Hause kommst. Deine Eltern hören von mir." Die Wiederholung der Drohung läßt Julia regelrecht erstarren. Schluchzend beginnt sie zu betteln. "Bitte, Herr Schneider! Tun sie das nicht. Ich tue Alles, was sie wollen. Aber bitte zeigen sie mich nicht an! Bitte! Schneider packt in aller Ruhe seine Kamera ein. Dann dreht er sich zu Julia um und schaut ihr wieder mitten ins Gesicht. Trännen fließen ihr über die Wangen und sie hat sich immer noch nicht getraut den Rock wieder fallen zu lassen. "Was sollte ich wohl von so einer verzogenen Göre wollen? Hmmm? Was meinst du, was so eine dumme, kleine, Schlampe wie du mir anbieten könnte?" Julia wird feuerrot, als er sie so beleidigt. "Bitte, Herr Schneider! Ich... ich weiß es nicht. Was sie wollen... Bitte!" Plötzlich spürt sie, wie die Spitze des Zeigestocks über die Innenseite ihrer nackten Schenkel streicht. Ängstlich sieht sie ihrem Lehrer ins Gesicht. Was soll das? Will er sie schlagen? Dann spürt sie den Stock an ihrer Muschi. Er zeichnet ihre Schamlippen nach und dringt dann leicht in ihre Möse ein. Unwillkürlich stöhnt sie leise auf. Der Stock wandert weiter, zwischen ihren Beinen hindurch an den Arschbacken entlang und tippt kurz an ihre Rosette. Dann fährt er wieder über ihre Schamlippen und presst sich dann an ihrem String vorbei in ihre Muschi. Diesmal fährt er ein paar Mal in ihr hin und her und sie spürt, wie sie feucht wird. Das darf doch nicht wahr sein. Dieses Ekel wichst sie hier mit seinem blöden Zeigestock und sie kann sich nicht beherrschen. Wieder entfährt ihr ein Stöhnen. "Auuuuaaah!" Schockiert und entsetzt schreit sie auf und macht einen unbeholfenen Satz, als der scharfe Schlag mit dem Stock einen roten Striemen auf ihrem Oberschenkel hinterläßt. Schneider sieht sie ungerührt an. "Zieh dich aus!" Im ersten Augenblick begreift Julia überhaupt nicht, was Herr Schneider von ihr will. Erst als er den Stock zu einem weiteren Schlag hebt, reagiert sie. "Nein, bitte nicht! Ich mach ja schon. Aber bitte nicht wieder schlagen! Das tut so furchtbar weh!" Panisch läßt sie den Rock fallen, steigt aus ihren Schuhen und zieht sich die Bluse über den Kopf. Dann zieht sie ihren Rock aus und steht barfuß in String und BH vor Herrn Schneider. "Du bist offensichtlich noch wesentlich beschränkter, als ich erwartet habe." Mit diesen Worten läßt Herr Schneider den Zeigestock quer über Julias flachen Bauch zischen. "Auuuaah" Der Teenager krümmt sich unter den Schmerzen des Schlages zusammen und die nächsten beiden Hiebe treffen ihren Rücken, wo sie sofort tiefrote Striemen hinterlassen aus denen ein paar Blutstropfen sickern. Keuchend und schluchzend sackt der Teenager am Boden vor dem Pult zusammen. Schneider hebt Julias Kinn mit der Spitze seines Zeigestabs an. "Steh sofort auf!" Mit zitternden Knien richtet Julia sich auf. "Zieh dich aus!" Die Schmerzen sind dem Teenager ins Gesicht geschrieben, als er seinen BH öffnet und fallen läßt. Zwei apfelgroße Teenagerbrüstchen mit erstaunlich großen Nippeln recken sich keck ins Freie. Julia bückt sich und steigt aus ihrem Stringtanga. Als sie sich wieder aufrichtet, hat Herr Schneider die Kamera wieder in der Hand. "Dreh dich um, beug dich nach vorne und stütz dich am Pult ab. Arsch raus und Beine breit!" Gehorsam nimmt Julia die befohlene Pose ein. Jetzt sind die Striemen auf ihrem Rücken und auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels deutlich zu sehen. Die gespreizten Beine geben den Blick auf ihr Arschloch und die unbehaarte Teeniemöse frei. Schneider genießt den Anblick und macht ein paar Photos. Dann wechselt er die Position und photrographiert Julia von der Seite. So sieht man ihre kleinen Brüste mit unglaublich großen Nippeln und vor allem ihr Gesicht, mit den verquollenen Augen, in denen immer noch Tränen glänzen. "Jetzt kletter auf das Pult und knie dich auf alle Viere. Arsch raus und Beine breit." Julia klettert auf das Pult und befolgt Schneiders Befehle. Als sie die Position eingenommen hat, geht der Lehrer schweigend um sie herum und begutachtet ihren Körper ausgiebig. Julia zuckt erschreckt zusammen, als sie eine Berührung an ihrer Rosette spürt. "Na!" Sie versucht sich zu entspannen, als etwas hartes, langes und dünnes ihren Schließmuskel überwindet. Ekel packt sie und erzeugt eine Gänsehaut, als sie begreift, daß Schneider ihr gerade seinen widerlichen Zeigestab in den Darm schiebt. Zufrieden betrachtet der Pädagoge sein Werk. Der Stab sitzt fest im Arsch der kleinen Göre und sieht aus wie ein Schwanz. In aller Ruhe macht er seine Bilder und überlegt sich dabei den nächsten Akt dieses Schauspiels. Dabei fällt ihm ein, daß seine Kamera auch über eine ziemlich gute Videofunktion verfügt. Ein schneller Blick auf das Display und eine kurze Überschlagsrechnung im Kopf und er weiß, daß er noch ungefähr zehn Minuten Video drehen kann, bevor die Speicherkarte voll ist. Das sollte doch wohl reichen. Er zieht den Stock aus Julias Arsch. "Setz dich da ihn den Stuhl, Füße auf das Pult und Beine breit!" Als Julia sich zurechtgesetzt hat kommt der nächste Befehl. "Du wirst dir jetzt einen abwichsen. Wenn du nicht innerhalb von fünf Minuten einen Orgasmus hast, werde ich dafür sorgen, daß du wochenlang nicht sitzen kannst!" Julia konnte es nicht glauben, doch ein schneller Blick in das unbewegte Gesicht ihres Peinigers belehrte sie eines Besseren. Der meinte es sehr, sehr ernst. Julia schob sich einen Finger in ihre Spalte und begann zu reiben. Bald folgte ein Zweiter und sie wurde tatsächlich feucht. Ihre Finger machten schon quatschende, schmatzende Geräusche in ihrer Möse und sie schob sie immer tiefer in ihre Spalte. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Teeniebrüstchen und zwirbelte die fast erdbeergroßen Warzen. Dabei dachte sie unentwegt an ihre Situation. Wie hatte das nur passieren können? Sie saß hier vor dem Lehrer, den sie am Meisten fürchtete und verabscheute und versuchte sich zum Orgasmus zu bringen während der sie filmt. Sie hatte Angst und ekelte sich. Trotzdem war sie geil und ihre Teenievotze patschnass. Immer schneller rührte sie in ihrer Muschi herum und mit dem Daumen rubbelte sie ihren Kitzler. Schließlich sollte das hier möglichst bald vorbei sein. Endlich spürte sie, wie sich ihr Orgasmus in langen Wellen aufbaute. Immer schneller und heftige schob sie ihre Finger tief in ihre triefende, zuckende Spalte. "Oooooh jaaaa! Aaaaah! Hmmmmmm! Oooooaaaaaahhhhhhhh!" Julias Stöhnen wurde immer lauter und endlich kam sie mit einem langen zischenden Ausatmen. "Aaaahhhhhssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssmm!" Sie wirft den Kopf in den Nacken und zieht die Finger aus ihrer Muschi. Mit beiden Händen zwirbelt sie jetzt ihre Zitzen. Schneider hat so einen hervorragenden Blick auf die zuckende Muschi des Teenagers, aus der gerade ein fetter Tropfen weißlichen Schleims sickert. Hochzufrieden zoomt darauf und beendet die Aufnahme. Als Julia die Augen wieder aufschlug, packte Schneider gerade seine Kamera ein. In seinem Blick lag nur Verachtung als er dem schwer atmenden Mädchen Rock und T-Shirt ins Gesicht schmiss. BH und String steckte er in seine Aktentasche. "Zieh dich an, Schlampe!" Verlegen steigt Julia in ihren Rock und zieht sich das T-Shirt über. Der Stoff reizt ihre immer noch höchst erregten Nippel auf's Neue. Sie stehen unter dem T-Shirt deutlich sichtbar ab. "Hast du noch nicht genug, du dummes Stück geiles Fickfleisch?" Mit dem Zeigestock tippt Schneider ihre steifen Nippel. "Na gut, dann werden wir nachher sehen, was du verträgst. Ich will dich heute abend um 19.00 Uhr in genau der Kleidung sehen, die du jetzt gerade an hast, kein Stück mehr. Geht das in deinen verblödeten Hurenschädel hinein?" Ohne eine Antwort abzuwarten fährt Schneiders fort. "Du erwartest mich an der Haltestelle vor der Schule. Solltest du nicht pünktlich sein, werden viele deiner Freunde, deine Eltern, das Lehrerkollegium und überhaupt jeder, der einen Internetzugang hat, Spaß an deinen Bildern haben. Meinst du, du hast das begriffen? Dann wiederhole es." Schluchzend und gebrochen steht Julia vor ihrem Peiniger. "Sie erwarten mich heute Abend um 19.00 an der Bushaltestelle vor der Schule. Ich darf nur diesen Rock und das T-Shirt tragen." Julias Stimme ist kaum zu hören, aber Schneider ist zufrieden. "Sieh an, sieh an" Mit seinem Zeigestock an ihrem Kinn hebt er ihr Gesicht an und sieht ihr wieder direkt in die verheulten Augen. "Einen letzten Rest Hirn, scheint die kleine Nutte ja doch noch zu haben." Die völlig leidenschaftslose Art, in der sie von ihrem Lehrer beleidigt und gedemütigt wird treibt Julia wieder die Tränen in die Augen. "Jetzt schaff deinen verfickten Kadaver hier raus. Ich kann ihn nicht mehr sehen!" Panisch stürzt Julia heulend aus der Tür und rennt nach Hause.