Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Brigitte schläft zusammengerollt auf der Liege. Sie hat mich einmal kurz angesehen, als ich sie dort vorsichtig ablegte, sich zusammengerollt und war umgehend eingeschlafen. Ich sitze gemütlich in einem Schaukelstuhl, die Füße auf der Brüstung abgestützt, einen Whisky in der Hand und träume vor mich hin. Der Nachmittag zieht nochmals an mir vorüber. Der Moment, als mir klar wurde, dass ich Brigitte ficken würde, die erste Nummer in der Werkstatt, der Anblick, als sie meinen Werkstattboden sauber leckt, ihr Widerstand, als ich sie zwinge ihre Titten den Touristen zu präsentieren während sie vor deren Augen und ihrer Kamera kommt,der harte Faustfick in der Dusche und der Moment der Erkenntnis, als ich mir sicher bin, daß sie mir gehört. Tiefe Zufriedenheit durchströmt mich. Es dämmert langsam und ich zünde die Holzscheite in der Feuerschale neben meinem Stuhl an. Das Geräusch weckt Brigitte. Sie strampelt das Badetuch zur Seite und bietet mir einen verführerischen Anblick als sie sich verschlafen streckt. Sie lächelt mich verlegen an. Dann greift sie sich das Polster und macht es sich zu meinen Füßen bequem.Ihren Kopf in meinen Schoß gebettet, sieht sie mich fragend an ,,Und jetzt?" Sie ist kaum zu verstehen, so zaghaft klingt ihre Frage. Ich denke ein paar Sekunden nach. ,,Jetzt genießen wir den Abend. Dann werden wir schlafen gehen und morgen sage ich dir, wie es weitergeht." Sie schaut mich beunruhigt an, aber als ich sanft über das Gesicht streichele, schließt sie die Augen und kuschelt sich fester in meinen Schoß. So hängen wir jeder unseren Gedanken nach, bis das Feuer herunter gebrannt ist. ,,Lass uns schlafen gehen!" Ich hebe ihren Kopf von meinem Schoß und stehe auf. Sie folgt mir, als durch mein Wohnzimmer ins Bad gehe, um zu pinkeln und mich bettfein zu machen. Sie ist immer noch verlegen, als sie sich auf die Toilette hockt und wird wieder einmal feuerrot, als ihr Urin lautstark in die Schüssel plätschert. Ich genieße den Anblick ungeniert. Als wir mein Schlafzimmer betreten, bleibt sie überrascht in der Türe stehen. Der halbe Raum, etwa vier mal vier Meter, wird von einem massiven, niedrigen Bettgestell voller Decken, Kissen und Felle eingenommen. An der gegenüberliegenden Wand sind bis zur Decke Regalbretter aus massiver Eiche angeschraubt, auf denen Kleidung und Bücher gestapelt sind. Es gibt kein elektrisches Licht. Nur der Mond erhellt den Raum notdürftig. In einer Ecke, vor den Regalen, steht ein niedriger Tisch voller Kerzen und Laternen, von denen allerdings keine brennt. Ich lasse Brigitte in der Tür stehen und mache es mir zwischen Fellen und Kissen bequem für die Nacht. So warte ich gespannt, was sie tun wird. Sie steht einfach nur da und lässt den Raum auf sich wirken, der so ganz anders ist, als ihre eigene Wohnung. Die ist komplett in skandinavischem Elchdesign eingerichtet. IKEA wohin man schaut. Als sie merkt, dass ich sie beobachte, kommt sie zum Bett und bleibt dann wieder stehen. Ich betrachte sie, wie sie da im Mondschein steht, gleichzeitig Mädchen und Frau. Dann breite ich die Arme aus und mit einem glücklichen Seufzer krabbelt sie zu mir, kuschelt sich an mich und wir schlafen aneinander geschmiegt ein. Früh am Morgen erwache ich allein. Einen schrecklichen Augenblick lang bin ich sicher, dass Brigitte gegangen ist und nie mehr wieder kommen wird. Dann höre ich die Klospülung und bin unendlich erleichtert. Als sie wieder ins Bett kommt, stelle ich mich schlafend und genieße es ihren nackten Körper zu spüren. An mich gekuschelt und unter einem Berg von Fellen und Decken kaum mehr zu sehen, schläft Brigitte umgehend wieder ein. Als ich sicher bin, dass sie fest eingeschlafen ist, stehe ich leise auf und mache mir eine Tasse Kaffee. Nackt auf der Dachterrasse sitzend, beobachte ich, wie meine kleine Stadt langsam erwacht. Als die Sonne endgültig aufgegangen ist, ist auch mein Kaffee ausgetrunken und ich gehe hinein, um Frühstück zu machen. Als alles vorbereitet ist, setze ich mich mit einer zweiten Tasse Kaffee an den Tisch und lese ein wenig. Das Patschen nackter Füße auf dem Dielenboden zeigt an, daß auchBrigitte endgültig wach geworden ist. ,,Guten Morgen" Verlegen steht sie in der Tür. ,,Guten Morgen! Kaffee?" Ich stehe auf und gehe zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie. Meine Zunge dringt in ihren Mund, erforscht ihn und tanzt darin herum. Dann küsse ich ihren Hals. ,,Du schmeckst gut." Ich ziehe sie zum Tisch, nötige sie auf einen Stuhl und schenke ihr eine dampfend heiße Tasse schwarzen Kaffee ein. Sie sieht verlegen zu Boden, als sie da so nackt an meinem Frühstückstisch sitzt. Wir haben hemmungslos miteinander gefickt, sie ist vor völlig Fremden gekommen und hat sich bis zur Bewusstlosigkeit auf meinem Arm gefistet, aber jetzt, in dieser völlig alltäglichen Situation, schämt sie sich ihrer Nacktheit und das törnt mich an. ,,Keinen Hunger?" ,,Doch, aber...." ,,Aber was? Du schämst dich weil wir beide hier nackt am Frühstückstisch sitzen, wo uns niemand sehen kann, aber wenn fremde Leute deinen Orgasmus fotografieren, dann gehst du ab, wie Schmitz' Katze. Du findest nichts dabei, die halbe Straße zusammen zu schreien, während du dir meine Faust in die Votze rammst, aber mein steifer Schwanz beim Kaffeetrinken macht dich nervös. Du bist echt was Besonderes!" Gespannt beobachte ich, welche Wirkung meine kleine Rede auf sie hat. Sie schaut mit gesenktem Kopf in ihre Kaffeetasse, aber ihre Nippel stehen ab wie 2 Pershings. Sie nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse. ,,Ja du hast recht und ja, ich habe mich auch gestern geschämt. Aber nicht weil die Touris mich beim Ficken geknipst haben oder weil ich mir deine Faust in die Möse gerammt habe. Ich habe mich geschämt, weil es mir so wahnsinnig gefallen hat. Als du mich gezwungen hast, vor den Augen dieses Pärchens zu kommen, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Gleichzeitig war ich so geil, wie noch nie. Ich habe das immer so gewollt, beherrscht und benutzt werden beim Sex, nur einfach willenlos sein. Vielleicht brauche ich diese Entschuldigung, um mich meiner Geilheit hingeben zu können. Verachtest du mich deswegen?" Die nackte Angst steht nach dieser Beichte in ihren Augen. Ich trete hinter sie und küsse sanft ihren Nacken. Dabei fällt mein Blick wieder einmal auf ihre enormen Titten und die blauen Flecken und Schrammen, die unsere wilde Fickerei gestern auf ihnen hinterlassen hat. Mein Schwanz wird noch härter als er sowieso schon ist. ,,Tapferes Mädchen. Tapferes, dummes, verklemmtes Mädchen! War das denn jetzt so schwer?" Ich küsse sie wieder in den Nacken. ,,Du bist genauso, wie ich meine Frau haben will. Du bist intelligent, selbstständig und hast eine tolle Figur. Du bist erfolgreich in deinem Beruf, hast deinen eigenen Kopf und kannst ihn auch durchsetzen. Und du bist meine devote, kleine, völlig hemmungslose Fickmaus, mit der ich machen kann und machen werde, was immer ich will. Du bist meine Traumfrau!" Ich ziehe sie von ihrem Stuhl hoch und schaue ihr in die Augen. Grinsend bemerke ich den großen feuchten Fleck auf der Sitzfläche. ,,Mein kleiner, dauergeiler, Kieslaster!" Sie wird tatsächlich wieder rot, bevor sie mir lachend um den Hals fällt. Ich hebe sie hoch, sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und mein Schwanz reibt sich an ihrer nassen Möse, während ich sie ins Schlafzimmer trage. Ich lege sie aufs Bett und streichele sanft über ihr malträtiertes Gesäuge. Ich wälze mich über sie, dränge ihre Beine auseinander und mein Schwanz findet wie von selbst den Weg in ihr triefnasses, heißes, Loch. Mit einem langen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in sie ein und genieße die heiße, feuchte Enge ihres Schoßes ohne mich weiter in ihr zu bewegen. Als ich beginne ihre Nippel zu lecken und in meinen Mund einzusaugen, flackert Angst in ihren Augen auf. Ich ziehe meinen Schwanz bis auf die Eichelspitze aus ihrer Möse und lecke intensiv an ihrer rechten Zitze. Dann versenke ich mich wieder komplett in ihr. Das Spielchen spiele ich, bis sie anfängt zu keuchen und zu stöhnen und ihre Votze in Mösensaft schwimmt. ,,Aaah! Fester! Schneller, Tiefer! Ich komme gleich! Mach mich fertig! Lossssss!" Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, will mich daran hindern mein Spiel weiter zu spielen, aber sie hat keine Chance. Ich ziehe mich komplett aus ihr zurück, lasse ihre Nippel frei und halte sie einfach auf dem Bett fest. ,,Neiiiiin! Nicht!" ,,Nana, wer wird denn am frühen morgen schon so vor Geilheit winseln? Ganz ruhig." ,,Nicht aufhören! Fick mich! Gleich bin ich soweit! Mach weiter, du Schwein! Biiiiitteeee!" Grinsend genieße ich ihr Gejammer und ihre hilflose Zappelei in dem Bemühen endlich Befriedigung zu finden. Sie versucht ihre dampfende Votze an meinen Schwanz zu drängen, aber ich weiche aus und halte sie fest. Endlich gibt sie auf, bleibt still liegen und sieht mich nur verlangend an. ,,So ist es brav. Ich bestimme, ob und wann du kommen darfst!" Meine Schwanzspitze streichelt ihre Schamlippen und ich puste sanft auf ihre nassen Nippel. Dann will ich mich nicht länger zurückhalten. Ich greife mir ihre Oberschenkel, zerre sie an mich, lege mir ihre ihre Beine über die Schultern und versenke mich wieder in sie. ,,Brave Mädchen bekommen ihre Votze gestopft und dürfen auch noch vor dem Frühstück einen schönen Orgasmus haben." Ich ficke sie jetzt mit langen, tiefen, Stößen. Sie beginnt wieder zu stöhnen. ,, Oooh ja, oh ja, oh ja!" Gut, gut, guuuuuuuhut!" Bei jedem Stoß klatschen meine Eier an ihren Arsch und ich genieße die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrer saftenden Votze. Meine Zunge spielt abwechselnd an ihren Nippeln. Dann endlich, als ich schon den Saft aus meinen Eiern aufsteigen spüre, beginnt sie wieder mit ihrem brünstigen Stutenschnauben. Ihr Körper wird steif, ihre Votze zuckt und Geilsaft fließt schwallweise an meinem Schwanz vorbei. ,,Jaaaaaaaaaaaaaaah!" Ihr Gebrüll ist sicher noch auf der Straße zu hören. Ich höre auf sie zu stoßen, bevor ich endgültig abspritzen muss. Erst als sie langsam wieder zu sich kommt, drücke ich ihre Schenkel weit auseinander und stoße so tief ich kann in sie. Ihre Augen verschleiern sich als sie ein weiterer Orgasmus überrollt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. In fünf großen Schüben spritze ich mein Sperma über ihren ihren Leib. Es tropft von ihrem Euter, sammelt sich in ihrem Bauchnabel, einzelne Spritzer glänzen in ihren Haaren. Erschöpft liege ich neben ihr. ,,Nach dem Frühstück holen wir deine Sachen!" Epilog Ganz so schnell ging es dann natürlich doch nicht, aber innerhalb von vierzehn Tagen hatte Brigitte dann ihre Wohnung aufgelöst und war endgültig bei mir eingezogen. Natürlich hat es auch deshalb etwas länger gedauert, weil wir viel Zeit mit Ficken verbrachten. Da lernt man seine Stadt unter völlig neuen Gesichtspunkten kennen... Die Walküre mit den beringten Titten und ihren Kerl haben wir nie wieder gesehen. Aber es fanden sich irgendwann ein paar sehr schöne Fotos in meinem Mailpostfach. Von einem haben wir einen Ausschnitt vergrößern und als Aquarell malen lassen. Brigittes' stöhnendes Gesicht hängt jetzt in Postergröße im Wohnzimmer. Als Patricia von ihrem Auslandsschuljahr wieder nach Hause kam, gab es viel zu erklären. Aber auch einige ganz unerwartete Veränderungen. Das ist aber, vielleicht, eine andere Geschichte.