Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Ein Gewitter hat die Luft gereinigt und die drückende Schwüle des Tages ist einer angenehm erfrischenden Abenddämmerung gewichen. Ich sitze gemütlich auf der Dachterrasse über meiner Werkstatt, ein Glas Single Malt in der Hand und schaue in die untergehende Sonne. Die Geräusche des Städchens sind leiser geworden und schließlich ganz erstorben. Zwischen meinen Beinen kniet, den Kopf in meinem Schoß und immer noch nackt, Brigitte. Ich streichle ihr Haar und sie schnurrt im Halbschlaf vor sich hin. Mit der Welt zufrieden, denke ich über mein Leben nach. Ich bin jetzt 48 Jahre alt, unabhängig, nicht arm und nicht reich, aber dank meines guten Rufes als Handwerker und einer Erbschaft vor 3 Jahren, ohne finanzielle Sorgen. Das Haus, in dem ich wohne und meine Werkstatt habe, gehört mir. 35 Jahre ständiges Training in diversen Kampfsportarten und zwischendurch 7 Jahre Fremdenlegion - eine Blödigkeit, begangen in jugendlichem leichtsinn und Größenwahn - haben dafür gesorgt, daß mein Körper fit und austrainiert ist. Und jetzt habe ich endlich auch, so scheint es, die perfekte Frau für mich gefunden. Der wilde, spontane und harte Fick am Nachmittag, hatte eine Seite an ihr endgültig zum Vorschein gebracht, die sie bis dahin immer vor sich selbst und Anderen verleugnet hatte. Brigitte ist devot bis ins Mark, unterwürfig mit jeder Faser ihres Selbst. Harter, kompromißloser Sex mit einem potenten, dominanten Mann, der sie einfach fickt und seinem Willen unterwirft, bringt sie zur Raserei und treibt sie von einem Orgasmus in den nächsten. Bisher hatte sie sich immer selber für abartig gehalten und sich immer Männer gesucht, die sanft und rücksichtsvollwaren, nur um sie dann frustiert und unbefriedigt wieder zu verlassen. Auch Sex mit Frauen hatte ihre Sehnsucht nach Dominanz natürlich nicht befriedigen können. Ihr Entsetzen, als ich nach der zweiten Nummer an den Haaren griff, hatte nichts mit Angst vor Schmerzen zu tun, sondern war Ausdruck der Erkenntnis: "Das habe ich immer gewollt!" "Noch lange nicht, kleine Ficksau! Noch lange nicht!" Ich zerrte ihr Gesicht zu meinem schlaffen, schleimigen, Schwanz hin. "So eine Dreckschlampe, wie du, ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.Erst drohst du mir und willst gefickt werden, dann läufst du aus wie ein Kieslaster und saust hier Alles ein. Jetzt wird sauber gemacht! Mach dein Maul auf, bevor ich eine Brechstange hole!" Halb und halb hatte ich damit gerechnet, daß sie sich weigern würde und ich tatsächlich gewalttätig werden müsste. Aber nach ein paar Sekunden des Zögerns, öffnete Sie den Mund und schnappte nach meinem Penis. Die Größe meiner Eichel machte es ihr schwer, aber schließlich war sie in ihrem Mäulchen verschwunden, zusammen mit einem Stück meines Prengels. Ich genoss die feuchte Wärme von Brigittes Mund und die sanfte Massage, die ihre Versuche auslösten, an meinem Schwanz vorbei zu schlucken. Nach ein paar Minuten begann ich langsam und gemütlich ihren Mund zu ficken. Anfangs musste sie würgen, aber bald hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt. Ich wußte aus Erfahrung, daß es leider nicht möglich sein würde, sie richtig tiegf in den Rachen zu ficken. Sie würde an meiner Monsternille ersticken. So ließ ich nach ein paar Minuten von ihr ab und wischte meinen Knüppel an ihrem Haar ab. "Das war brav. Jetzt mach weiter." Brigitte sah mich verständnislos an und ich musste innerlich grinsen. "Stell dich nicht so dämlich an. So schwierig ist das doch nicht." Mit diesen Worten zeige ich auf den vollgeschleimten Werkstattboden. Brigitte läuft puterrot an. "Du spinnst wohl! Ich werde doch nicht deine Werkstatt sauber lecken! NIEMALS!!" " Oh doch!" Blitzschnell hatte ich einen Schritt nach vorn gemachtund ihren Kopf zwischen meinen Beinen eingeklemmt. "OH-DOCH!" "DU-WIRST-MEI-NE WERK-STATT-SAU-BER-LEK-KEN!" "VER-STAN-DEN?" Bei jeder Silbe klatschte ich abwechselnd auf ihre rechte und linke Arschbacke. Die letzten drei Schläge landeten zwischen ihren Beinen hindurch auf ihrer Votze. Beim ersten Schlag schrie sie schrill auf, aber schon beim fünften oder sechsten Schlag war daraus ein Schluchzen geworden. Aber die Schläge auf ihre geschwollenen, überreizten Schamlippen brachten sie nochmals schön zum Quieken. "Aufhören! Bitte, bitte aufhören! Ich mach ja, was du willst, aber bitte hör auf!" Zwischen meinen Beinen eingeklemmt schluchzte sie vor sich hin. Ihr Hintern war von meinen paar Schlägen feuerrot und leuchtete regelrecht. Ich ließ sie ein paar Sekunden warten. Dann ließ ich sie aus meiner Beinklemme frei. "Na los!" Ich setzte einen Fuß in ihren Nacken und drücke ihr Gesicht zu Boden. Widerstandslos beugte sie sich nach unten und streckte zaghaft ihre Zunge heraus. Dann begann sie zu lecken. Mit meinem Fuß in ihrem Nacken dirigierte ich sie durch den Raum und ließ sie jedes Fleckchen Mösensaft und Sperma auflecken, daß mir auffiel. Dabei reckte sich mir immer wieder ihr Knackarsch entgegen und ihre frisch gefickte Votze leuchtete zwischen den Backen hervor. Der Anblick hat mich längst wieder geil gemacht. Trotzdem lasse ich sie ihre demütigende Aufgabe zu Ende bringen. Als ich zufrieden bin und sie, immer noch auf allen Vieren, versucht wieder Leben in ihre strapazierte Zunge zu bringen, nehme ich die nächste Nummer in Angriff. Ich strecke einen Fuß zwischen ihre Pobacken und spiele mit den Zehen an ihrer Clit. "Los auf, kleine Ficksau! Deine Votze hat sich lange genug ausgeruht." Sie stemmt sich hoch und schaut über ihre linke Schulter ziemlich fassungslos auf meinen Steifen. "Was...?" Bevor sie noch weiter reagieren kann, packe ich sie mit einer Hand um die Hüfte und trage sie zu meiner Werkbank vor den Fenstern. Dort setze ich sie ab und beuge sie darüber. Ich drücke ihre Beine auseinander und dringe mit einem langsamen, tiefen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Mein Schwanz fühlt sich inzwischen schon richtig zuhause in der feuchten, warmen, Enge. Ganz gemütlich ficke ich sie mit langen, tiefen, Stößen und genieße das Gefühl, als ihre Möse immer mehr Schleim produziert und immer saftiger wird. "Genieß die Aussicht!" Ich greife ihre Haare und ziehe ihren Kopf solange in den Nacken, bis sie sich aufrichtet und sich mit den Armen auf der Werkbank abstützt. Es ist so geil, ihr Gesäuge im Gleichklng mit unserer Fickerei schwingen zu sehen. Langsam aber sicher baut sich Brigittes Orgasmus auf. Wieder beginnt sie zu hecheln und schließlich, als ihre Möse zu pumpen beginnt, stößt sie wieder ihr geiles, brünstiges Fauchen aus. Ich stoße ungerührt weiter in sie. Schließlich habe ich mich erst vor einer knappen halben Stunde ausgespritzt. Ich kann, ohne mich anzustrengen, weitermachen. Gerade alsBrigittes Orgasmus langsam abklingt, tritt ein Touristenpärchen durch das offene Tor in meinen Garten. Sie wollen wohl die romantische, mit Knöterich bewachsene, Fachwerkfassade fotografieren. Als ihre Blicke auf die Fenster fallen, werden beide rot. Der Mann will sich umdrehen und wieder gehen, aber die Frau hält ihn, zu meinem Erstaunen, fest und greift ihm an die Eier. Sie redet auf ihn ein und und schließlich bleibt er da und nimmt die Kamera wieder zur Hand. Die Frau ist groß, blond und walkürenhaft und nimmt die Hand nicht aus seiner Hose. Als Brigitte endlich merkt, daß wir Zuschauer haben, versucht sie, sich aus meinem Griff zu befreien. Ich packe ihr ihr aber wieder in die Haare und zerre sie noch weiter nach hinten, während ich sie immer weiter vögele. Ihr bleibt nichts weiter übrig, als sich immer mehr aufzurichten und ihre Titten dem Fotografen im Garten zu präsentieren. Die Situation geilt mich ungeheuer auf. Ich stoße immer schneller in Brigittes dampfende Votze. Sie kommt gerade zum zweiten Mal, als der Kerl im Hof die Kamera sinken läßt und den Kopf in den Nacken wirft. Anscheinend hat er auch seinen Abgang gehabt. Tatsächlich zieht die walküre an seiner Seite ihre Hand aus seiner Hose und steckt sie sich in den Mund. Der kerl dreht sich um und geht. Seine Holde bleibt noch einen Moment im Garten und leckt sich die Finger zu Ende ab. Als ihr Mann durch das Tor ist, wirft sie uns eine Kußhand zu und greift anschließend den Saum ihres T-Shirts, zieht es hoch und zeigt für ein paar Sekunden ihre dicken Titten. Ich kann Ringe in den Nippeln blitzen sehen. Dann verschwindet sie schnell, ohne sich umzusehen. Das ist für mich zuviel. Wie ein Berserker stoße ich meinen Schwanz immer wieder rücksichtslos in Brigittes Unterleib. Sie schreit auf, als ich mit beiden Händen in ihre Brüste kralle und ihre Hüfte von meinen Stößen schmerzhaft gegen die Kante der Werkbank getrieben wird. Mich berührt das nicht. Ich hämmere immer weiter in sie, bis sich meine Eier zusammenziehen. Mein Schwanz wird noch ein letztes Mal härter und dann kommt der erlösende Abgang. Schub auf Schub entleere ich stöhnend meine Eier in ihre Votze. Langsam schrumpft mein Schwanz aus ihrem Unterleib und ich löse mich vorsichtig von ihr. Sie atmet tief ein, dreht sich um und sieht mich unsicher an. Sie beginnt zu schwanken und plötzlich laufen Tränen über ihre geröteten Wangen. Schnell greife ich zu, halte sie fest. Schließlich hebe ich sie auf und trage sie die Treppen hinauf zu meiner Wohnung und hinaus auf das Dach.