Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Es war warm, viel zu warm. Seit Tagen schon herrschte eine drückende, schwüle Gewitterluft und mir stand der Sinn so gar nicht nach Arbeit. Aber als Selbstständiger, der dazu noch ein ,,exotisches" Handwerk betreibt, kann man es sich entgegen der landläufigen Meinung nicht aussuchen. Wenn die Aufträge reinkommen, dann muss man halt arbeiten. So stand ich also jetzt, halb nackt, an meiner Werkbank und feilte einen Messergriff aus Ebenholz zurecht. Dabei fluchte ich hingebungsvoll vor mich hin; zu gleichen teilen über die großen Fenster, die ich normalerweise so toll fand, weil sie den Blick auf einen kleinen Garten und den hinter einer Mauer liegenden Markt meiner kleinen Stadt erlaubten und auf mich selber, weil ich ich es immer wieder hinausgeschoben hatte endlich Jalousien anzubringen, um an solchen Tagen die gnadenlos brennende Sonne draußen zu halten. Und dann kam es, wie es kommen muss. Ich rutsche mit der Rundfeile ab und reiße mir mit ihrer Spitze die linke Hand auf. ,, Gottverdammte Hurenkacke!" brülle ich und schleudere das Werkzeug quer durch die Werkstatt. Es bleibt zitternd in einer Schranktüre stecken. Blut tropfend gehe ich zum Waschbecken, um die Wunde auszuwaschen und einen Handwerkerschnellverband, Papiertaschentuch mit Malerkrepp, anzulegen. Schließlich will ich ja nicht die ganze Werkstatt einsauen. Im Becken steht noch der frisch gefüllte Eimer, mit dem ich nach Feierabend die Blumen in den beiden Kübeln neben der Werkstatttüre gießen wollte. Ich setze ihn beiseite und beginne mich zu verarzten. Gerade fertig, höre ich eine spöttische Stimme hinter mir: ,,Du willst mir doch noch erzählen, dass du bei der Hitze so hart gearbeitet hast, dass du dir die Pfoten kühlen musst?" ,,Idiot!" Ich packe den Eimer und schleudere den Inhalt, 10ltr kaltes Wasser, in Richtung des Sprechers. Ein kreischender Aufschrei ertönt, ein paar japsende Atemzüge und als ich genauer hinsehe steht meine Nachbarin vor mir, tropfnass und wutschnaubend. Bei dem Anblick verfliegt meine miese Laune schlagartig und ich fange schallend an zu lachen. ,,Hör sofort auf zu lachen, du Arsch!" geht sie auf mich los. ,,So eine Sauerei!! Blödmann! Penner! Dämlicher Affe!" Je mehr sie sich aufregt, desto mehr muss ich lachen. Schließlich explodiert sie endgültig und trommelt in wilder Wut mit ihren Fäustchen auf meine Brust. Das ist bei so einem Zwerg wie ihr, gerade mal 1,50m groß und mit viel gutem Willen 45kg schwer, zwar nicht wirklich bedrohlich, aber ehe sie mich noch irgendwo erwischt, wo es wirklich wehtut, schnappe ich mir ihre Arme, halte sie über ihrem Kopf fest und drücke sie so gegen einen Schrank. ,,Nun beruhige dich mal wieder. Es tut mir leid." Dabei fällt es mir selber gerade ziemlich schwer ruhig zu bleiben. Das dünne Sommerkleidchen ist völlig durchnässt und Brigitte hätte genausogut nackt vor mir stehen können. In meiner Shorts baut sich ein riesiges Zelt auf. Wie schon gesagt ist Brigitte klein und zierlich, aber das gilt nicht für ihre Titten und diese melonengroßen Euter wurden von keinem BH gebändigt, wie ich deutlich sehen konnte. Der Schock durch das kalte Wasser hatte dafür gesorgt, dass sich ihre Nippel aufrichteten und fast durch den Stoff stießen. Ich bin schlagartig ungeheuer geil. Mit einer Hand halte ich weiter ihre Arme über ihrem Kopf fest. Mit der Anderen greife ich hinunter, schiebe das durchnässte Kleidchen hoch und packe ihren Arsch. Kein Stoff behindert meinen Griff. Sie trägt nur einen dünnen String. ,,Was soll das? Spinnst du?" Ihr Blick fällt auf die Beule in meiner Hose und ihre Augen werden groß und dunkel. Statt einer Antwort küsse ich sie auf den Mund. Sie versucht nicht den Kopf weg zu drehen, aber ihre Lippen bleiben geschlossen. Dann, nach einigen Sekunden werden sie weich und öffnen sich. Meine Zunge erkundet ihren Mund und Brigitte erwidert meinen Kuss. Ich lasse ihren Hintern los und befreie mich mit einer Hand von meinen Hosen ohne den Kuss zu unterbrechen. Dann greife ich mir ihren Slip und zerreiße ihn. Sie quittiert die Aktion mit einem kurzen Quieken. Mir ist inzwischen Alles egal. Ich schiebe ihr Kleid hoch, greife zwischen ihren Beinen hindurch an ihren Knackarsch und hebe sie auf. Dabei erhasche ich einen Blick auf ihre rasierte Möse. Mit der würde ich mich später noch genaer beschäftigen. Jetzt lasse ich sie langsam, mit dem Rücken an den Schrank gelehnt, auf meinen Schwanz rutschen. Als meine Eichel in sie eindringt, schaut sie mich mit großen Augen an. ,, Oh mein Gott! Hör auf, du zerreißt mich!" Aber ich lasse sie unbarmherzig immer tiefer sinken. Mein Schwanz ist kein Riese, zumindest was die Länge angeht, knapp 20cm, aber er ist trotzdem monströs. Meine Eichel ist sicher so groß, wie Brigittes Faust und dieses Stück Fleisch bahnt sich jetzt unaufhaltsam seinen Weg in ihre Votze. Als nur noch dreifingerbreit meines Knüppels aus ihrer Möse schauen, lasse ich sie in einem Ruck einfach fallen. ,,Aaaaaah! Du Schwein!" Sie stöhnt auf und beginnt dann zu hecheln. Ich bewege mich nicht und lasse ihr Zeit sich an den Eindringling in ihrer Möse zu gewöhnen. Dann setze ich eine besorgte Miene auf. ,,Entschuldige bitte. Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Ich wollte dir nicht wehtun. Entschuldige!" Damit greife ich mir wieder ihren Hintern und hebe sie von meinem Schwanz. ,,Eyyyyyy!" Noch bevor ich halb aus ihrer Votze bin, hat sie mit beiden Händen meine Haare gegriffen und meinen Kopf zu sich herunter gezerrt. Vor lauter Überraschung ließ ich sie wieder fallen und mein Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte auf. ,,Hör zu, du Penner! Du wirst jetzt auslöffeln, was du dir eingebrockt hast. Du hast mich hier sozusagen vergewaltigt, mir mit deinem Monsterpimmel die Votze gesprengt und mir die Gebärmutter bis in den Hals geschoben und jetzt willst d mich so hängen lassen. NIX DA! Du wirst mich hier an diesem gottverdammten Schrank in deiner abgefuckten Werkstatt so zusammenficken, dass ich nicht mehr weiß, wie ich heiße. Oder ich schreie Zeter und Mordio und du gehst wegen Vergewaltigung in den Bau!" ,,Aber Brigitte, ich...." ,,MACH HINNE!" Naja, wenn man mich so dringend bittet...... Innerlich grinsend, aber immer noch eine besorgte Miene zu Schau stellend, hebe ich Sie wieder an, bis nur noch meine Eichel gerade eben ihre Schamlippen berührt. Dann lasse ich Sie wieder ganz hinunter, bis mein Schwanz wieder komplett in ihr ist. Das Spielchen wiederhole ich sechs- oder siebenmal, dann merke ich, wie sich ihre Votze zusammenzieht. Ihre Augen sind weit offen und sie faucht regelrecht wie eine Wildkatze, im Rhythmus der Kontraktionen ihrer Möse. Mein Schwanz wird mit einer Gewalt gemolken, dass ich Angst habe er wird mir abgequetscht. Krampfhaft halte ich meinen Abgang zurück. Sie soll bei vollem Bewusstsein erleben, auf was sie sich eingelassen hat. Allmählich kommt Brigitte wieder zu sich. ,,Oh Mann! Ich hätte schon viel früher bei dir die Beine breit machen sollen. So geil, bin ich schon lange nicht mehr gekommen!" Dann schaut sie verunsichert. ,,Aber du hast nicht abgespritzt." Fragend sieht sie mich an. Sie sitzt jetzt regelrecht auf meiner Hüfte, den Rücken gegen den Schrank gestützt, meinen Prengel immer noch bis zum Anschlag in ihrer Votze. Ich habe beide Hände frei. Ich greife ihren Kopf und zwinge sie mir in die Augen zu sehen. Jetzt gucke ich nicht mehr besorgt. ,,Du bekommst jetzt, was du dir gewünscht hast. Zusammengefickt wolltest du werden! Na dann! Ich will deine Euter schwingen sehen, wenn ich deine Votze flute!" Ich greife mit beiden Händen an den Ausschnitt ihres Kleides und reiße es mit einem Ruck entzwei. Ihre gigantischen Titten springen mir entgegen und die beiden harten Nippel drücken gegen meinen Oberkörper. Ich beuge mich ein wenig zurück, greife ihre Hüften und beginne sie zu stoßen, indem ich immer in den Knien auf und ab federe. Dabei starre ich fasziniert auf ihr Gesäuge, dass im Rhythmus meiner Stöße schwingt. Sie reagiert sofort. ,,Oh, mein Gott! Nicht schon wieder! Scheiße nein!" Und wieder werden ihre Augen groß. ,,Oh doch!! So ein Fickstück wie du hat nichts anderes verdient, als hergenommen, zusammengefickt und besamt zu werden. Und das solange und so oft, bis ihm der Saft aus den Ohren kommt." Mein demütigendes Gerede bringt sie anscheinend endgültig über die Klippe. Ihr hechelndes, japsendes, Atmen wird wieder zu diesem tiefen, brünstigen, Fauchen und ihre Votze beginnt zu pulsieren. Mir steigt der Saft aus den Eiern in den Schwanz und macht ihn noch härter. Diesmal kämpfe ich nicht gegen den Abschuss an. Als der erste Schub in ihre Votze knallt, werden ihre Augen nochmal größer und ihr Mund formt ein erstauntes ,,O". Dann geht es Schlag auf Schlag. 5, 6, 7, 8 Schübe fluten ihre Möse mit meinem Sperma. Mit schmatzenden Geräuschen fährt mein Schwanz in ihrer rasierten Möse hin und her. Obszön plätschernd tropft Sperma, vermischt mit Unmengen Mösensaft auf den Boden und bildet eine Lache zu meinen Füßen. Als ich vollständig leergespritzt bin, hebe ich Brigitte von meinem langsam erschlaffenden Schwanz und lasse sie zu Boden gleiten, mitten hinein in die Lache aus Mösensaft und Sperma. Sie ist völlig weggetreten. Breitbeinig sitzt sie auf dem Werkstattboden, das Haar hängt ihr verschwitzt und nass von meinem Wasserguss wirr vom Kopf. Der ist ihr auf die Brust gesunken. Aus ihrer Möse läuft immer noch Sperma und Mösensaft und vermischt sich mit der Pfütze, in der sie sitzt. Ein supergeiler Anblick, der mich auf eine Idee bringt. Schnell greife ich mir Kamera und Stativ. Normalerweise fotografiere ich damit meine Messer für Kataloge und meinen Webshop Jetzt mache ich Bilder meines Opfers; von ihrer rot geschwollenen, aufgefickten Möse, aus der Sperma tropft, von ihr, wie sie in der Lache aus unseren Säften auf dem Boden sitzt, von ihrem enormen Gesäuge mit den immer noch harten Zitzen, von ihrem Gesicht und meinem Schwanz, von dem ein letzter Rest Sperma genau in ihren Mundwinkel tropft und ganz zum Schluss ein Bild, als sie langsam wieder zu sich kommt und noch nicht ganz da, sich das Sperma aus dem Gesicht leckt. Gerade noch rechtzeitig räume ich die Kamera aus ihrem Blickfeld. ,,Oh Mann, was für ein Fick. Ich bin fix und alle." Langsam merkt sie, wo sie ist. Sie versucht sich hoch zu stemmen, aber ihr knicken die Knie ein und sie muss erst mal auf allen Vieren hocken bleiben. Ihre Titten hängen so fast bis zum Werkstattboden und schwingen geil hin und her. ,,Du hast es echt geschafft. Ich bin völlig fertig." ,,Noch lange nicht, kleine Ficksau! Noch lange nicht!" Ihre schönen, strahlend blauen Augen weiten sich entsetzt, als ich ihr Gesicht an den Haaren in Richtung meines schlaffen, schleimigen, Schwanzes zerre....