Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Gewitter "Was für ein verdammtes Dreckswetter!!" Die Rückfahrt von der Frankfurter Buchmesse war bis vor zehn Minuten völlig problemlos gewesen. Dann, nur noch knapp acht Kilometer von meinem heimatlichen Eifeldörfchen entfernt, hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet und bemühte sich seitdem redlich, mich von der Straße zu spülen. Ich überlege mir gerade ernsthaft, rechts ran zu fahren und einfach abzuwarten, bis der Starkregen vorbei ist, als ich eine schemenhafte Gestalt am Strassenrand bemerke. Wer war nur so bescheuert oder vom Glück verlassen, bei diesem Wetter zu Fuss unterwegs zu sein? Da ich mir ja eh schon überlegt hatte, anzuhalten, trete ich auf die Bremse und mache die Beifahrertür auf. "Steig ein und komm raus aus dem Sauwetter, wer immer du sein magst", lache ich. Eine Schrecksekunde später plumpst eine völlig durchweichte Gudrun Schneider auf die Lederpolster meines BMW und sieht mich fragend an. ,Ach Gudrun, du bist's. Was machst du denn bei dem Sauwetter hier draußen?" ,Bus verpasst. Sie kennen mich?" ,Klar! Du bist Gudrun Schneider und wohnst mit deiner Mutter draußen auf dem Resthof am Wald, auf der anderen Seite vom Dorf. Ich bin Georg, Georg Treiber." Höfliche Konversation.... Die Sätze kommen automatisch aus meinem Mund. In meinem Kopf kreisen ganz andere Gedan­ken. Gudrun Schneider - Die Teenieschlampe, die ich vögeln will, seit ich sie mal während eines Abendspa­ziergangs nackt gesehen habe, als sie sich gerade bei offenem Fenster umzog. Gudrun Schneider - 160cm groß. Kräftig, aber noch nicht fett, mit einem breiten Hintern, der sicher gu­ten Halt bietet, wenn ich sie doggystyle hernehme. Ein kleiner Bauch, unglaubliche grüne Augen in einem rundlichen Puppengesicht unter, meist verstrubbelten, kastanienbraunen, halblangen, Haaren und das Wichtigste ---- diese unglaublichen, riesigen, ungeheuerlichen Möpse. Ich kenne keine erwachsenen Frau mit solch gewaltigen Melonen. Dabei stehen sie richtig stramm ab und hängen nicht schlabbrig herum. An diesem jungen Mädchen sahen die Monstertitten aus, wie ein fleischgewordener Hentaitraum. Ich will die kleine Nutte auf dem Rücken vor mir liegen haben und ihr die Beine an die Ohren klap­pen. Dann sauge ich an ihren Zitzen während ich ihr meinen Steifen abwechselnd in Arsch und Fot­ze ramme bis sie schreiend für mich kommt. Allmählich wird es in meiner Hose ziemlich eng..... ,Georg Treiber, der Schriftsteller? Sie haben den alten Clausenhof gekauft und umgebaut." ,Genau der." Inzwischen hatte der Weltuntergang sich in einen schmierigen Nieselregen verwandelt. Ich lenke den Wagen zu­rück auf die Straße und wir setzen die Fahrt Richtung Heimat fort. Jetzt gehe ich aufs Ganze. ,Soll ich dich direkt nach Hause fahren, oder willst du noch mitkommen und einen Kaffee zum Aufwärmen mit mir trinken?" Ich kann die Gedanken hinter ihrem Puppengesicht förmlich rasen hören. ,Hey, keine Sorge! Wenn du lieber direkt nach Hause willst, dann setze ich dich vor eurer Haustür ab und trink meinen Kaffee allein." Unsicher schaut meine Beifahrerin mich an. ,Mama ist sowieso für drei Tage weg und das Haus ist jetzt bestimmt eiskalt, weil ich nicht rechtzeitig zu Hause war, um die Öfen anzuheizen." Na prima! Genau das, was ich für meinen Plan brauche. Wenn ich es richtig anstelle, habe ich min­destens drei Tage Zeit mir die Kleine gefügig zu machen. ,Dann ist es beschlossen. Wir wärmen uns bei mir auf und dann helfe ich dir, eure Bude wieder warm zu kriegen. Warum ist deine Mutter denn weg?" Gudrun ist sichtlich froh, dass ich ihr die Entscheidung über den weiteren Verlauf abnehme. ,Ihre Schwester wurde operiert und jetzt hilft Mama ein wenig im Haushalt aus. Sie ist immer für drei oder vier Tage da. Dann übernimmt Tante Maria. Sie wechseln sich ab. Das soll noch die nächsten drei Wochen so gehen." Sie klingt nicht allzu glücklich darüber. Ich dagegen kann mein Glück kaum fassen. Mit etwas Glück bedeutet das drei Wochen Zeit sie abzurichten und einzureiten. Danach würde sie für immer mir gehören. Zum Glück liegt mein Hof außerhalb des Ortes und ich habe keine Nachbarn und bei dem Schmuddelwetter ist auch niemand auf der Straße, der Gudrun in meinem Auto sehen könnte. Als wir auf meinem Anwesen ankommen, fahre ich direkt mit meinem Gast in die Scheune. Automatische Türöffner sind so eine praktische Erfindung und in Verbindung mit sensorgesteuerter Raumbeleuchtung beeindrucken sie jugendliche Landeier mit dicken Eutern ziemlich. ,Booah, die Lampen sind ja geil." ,Ja, ist 'ne nette Spielerei. Jetzt komm erst mal mit ins Bad. Da kannst du dir die nassen Klamotten ausziehen und dich in der Wanne ordentlich aufwärmen. Du holst dir sonst noch den Tod. Ich mach uns in der Zwischenzeit was Heißes zu trinken und pack dein Zeug in den Trockner." ,Ich kann mich doch nicht einfach hier ausziehen! Was denken Sie von mir?" ,Ich denke im Moment vor allem daran, dass du nass bis auf die Haut bist und nachher in ein total ausgekühltes Haus kommst. Soviel Kaffee kannst du gar nicht trinken, dass du dir da keine Lungenentzündung holst. Also wirst du dich ausziehen und ein heißes Bad nehmen, während deine Kleider wieder trocknen. Du wirst deine Mutter anrufen und ihr sagen, was los ist und dann sehen wir weiter. Jetzt mach hin!" Meinem bestimmten Ton hatte sie nichts entgegen zu setzen. Ich schob sie ins Badezimmer und ließ als erstes mal Wasser in die große Eckbadewanne laufen. Gudrun sah sich neugierig um. ,Toll, eine Riesenwanne und eine große Dusche." ,Jetzt zieh dich aus und gib mir dein Zeug. Wenn du gebadet hast, zeige ich dir gerne das Haus." Gudrun wird rot vor Verlegenheit, aber dann beginnt sie doch, sich zu entkleiden. Ich bin heilfroh, dass ich noch meinen Businessanzug mit der bequem geschnitten Bundfaltenhose trage. So ist mein Ständer zumindest nicht in vollem Ausmaß zu sehen. Ungeniert betrachte ich den Teenager vor mir, genieße den Anblick jedes neuen Stücks Haut, das sichtbar wird. ,Drehen Sie sich doch bitte um. Es ist mir peinlich, wenn Sie mich so anstarren." ,Mädchen, das hier ist mein Haus und mein Badezimmer. Da gucke ich, wohin ich will und jetzt mach, dass du in die Wanne kommst. Sonst ist das Wasser wieder kalt." Das Badeöl hat inzwischen den ganzen Raum mit dem schweren Duft von Kräutern und Moschus erfüllt.Die Wirkung auf Gudrun war nicht mehr zu übersehen. Den Pulli hatte sie schon ausgezogen und jetzt stachen ihre Nippel unter dem durchnässten T-Shirt deutlich hervor. Gudruns Augen hatten schon diesen typischen, etwas verschatteten Glanz, der fast immer auf sexuelle Erregung hindeutet. Dieses spezielle Badeöl hatte mich noch nie enttäuscht. Sie schaute mich noch einmal lange an. Dann öffnete sie ihre Jeans und streifte sich die klatschnasse Hose von den Beinen. Dabei verschwand ein geblümter Slip gleich mit. Kurz kann ich den braunen Flaum auf ihrer Möse sehen, bevor sie sich nach vorne beugt, um endgültig Jeans und Höschen von den Füßen zu streifen. Ich trete einen Schritt zur Seite. Gudrun wertet das wohl als Höflichkeit, wie ich an ihrem erleichterten Gesicht sehe. Ihr entgeht dabei allerdings, dass ich jetzt einen fantastischen Blick auf ihre Titten habe. Im Gegenlicht der Nachmittagssonne, die durch das große Fenster über der Wanne hereinfällt, sind ihre Möpse deutlich unter dem durchnässten T-Shirt zu sehen. Sie hängen voll und schwer nach unten . Die Nippel sind hart und steif aufgerichtet. Jetzt wird es trotz Bundfalten in meiner Hose bedenklich eng. Gudrun dreht mir den Rücken zu, als sie sich das T-Shirt über den Kopf zieht. Ich bewundere ihre Rückansicht, die kleinen Speckrollen an den Hüften, den breiten, aber nicht fetten Arsch, die kräftigen Schenkel. Als sie in die Wanne stieg habe ich noch einen schönen Blick auf ihre Möse. Sie hat schon schöne fleischige Lippen und die Haare sind erst ganz dünn und flauschig. ,Oooooohaaaaaaah! Man, ist das heiß! Aber es tut soooo gut! Aaaaaah!" ,Hab ich doch gesagt. Ich versorge jetzt erst mal dein nasses Zeug und mach ich uns was Heißes zu trinken, damit du auch von innen warm wirst." ,Hmmmmmmm! Danke!" Gudrun war kaum zu verstehen.Der Übergang vom kalten Regen und patschnassen Klamotten in die Hitze und den schweren Kräuterduft des Wannenbades hatte sie wohlig schläfrig gemacht. Wie geplant.... Als ich wieder ins Bad zurück komme, liegt Gudrun lang ausgestreckt bis zum Hals im Wasser. Ihre Brüste schauen wie zwei Inseln aus einem Meer von Schaum heraus. Ich habe inzwischen mein Businesskasperkostüm durch einen bequemen Hausmantel ersetzt. Unter dem bin ich nackt. ,Na, wieder aufgewärmt?" ,Waaas?? Oh ja.....Ääääh" Erschreckt und verlegen taucht Gudrun aus ihren Träumereien auf. ,Hier, dass ist für die Wärme von innen." Ich reiche ihr ein Glas Grog. Natürlich nicht das widerliche Zeug, dass in billigen Hafenspelunken den Touristen angedreht wird. Ich verdiene genügend Geld, um mir ein sehr angenehmes Leben leisten zu können. Dazu gehört auch, dass ich mir bei Essen und Trinken die Dinge gönne, die mir wirklich schmecken. Den Grog hatte ich mit einem süßen Rum aus Haiti angesetzt und mit Rohrzucker, Zimt und Nelken gewürzt. Trotz der 62% war der Rum süffig und brannte kaum. Misstrauisch beäugt Gudrun das Glas. ,Wollen sie mich besoffen machen? Damit sie mir an die Wäsche gehen können?" Ängstlich schaut sie mich an. ,Hey, das ist nur EIN Grog und mehr bekommst du vorerst auch nicht von mir. Davon wird man nicht gleich besoffen. Außerdem solltest du dir mal in Ruhe überlegen, in welcher Situation du bist. Du liegst hier splitternackt in der Wanne, im Haus einen fremden Mannes, niemand weiß, das du hier bist und mein Hof liegt ziemlich einsam. Wenn ich dich vergewaltigen will, dann tue ich das einfach und mache mir nicht die Mühe, dir vorher noch einen guten Grog einzuflößen. Also trink ruhig." Aus ihren grünen Augen sieht sie mich entsetzt an. Ihr Gesicht ist feuerrot und ihr hübsches Lutschmäulchen steht ein wenig offen. ,Trink, sonst wird er kalt und schmeckt nicht mehr." Zögerlich greift sie nach dem dampfenden Becher und nimmt einen vorsichtigen Schluck. ,Uhh, heiß...... und lecker. Schön süß und doch würzig." Der zweite Schluck folgt sofort und Gudrun entspannt sich sichtbar. Zeit, die Daumenschrauben etwas anzuziehen. Ich nehme einen Schluck von meinem Grog und ziehe dann seelenruhig meinen Bademantel aus. ,Hey, was.....?" Gudrun verschlägt es die Sprache. ,Was ist? Ich will mich auch ein wenig entspannen und das ist schließlich meine Wanne, in der du dich da räkelst." Langsam lasse ich mich in das warme Wasser sinken. Dabei gebe ich ihr Zeit, sich an den Anblick meines nackten Fickbolzens zu gewöhnen. ,Aaaaaah, das tut gut!" Ich nehme noch einen tiefen Schluck von meinem Grog und schließe dann die Augen. Gudrun hat die Beine angezogen und umklammert ihre Knie, um mich nur ja nicht zu berühren. Aus halb geschlossenen Augen beobachte ich mein Gegenüber. Immer wieder schielt Gudrun auf meinen Steifen. Allmählich entspannt sie sich etwas und streckt auch ihre Beine langsam wieder aus. Ich rutsche scheinbar unbeabsichtigt ein wenig zur Seite. Jetzt bleibt ihr nichts mehr übrig, als ihre Schenkel zu spreizen und sich rechts und links neben mir auszustrecken. Jetzt sind meine Zehen nur noch ein paar Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Ich hielt solange still, bis sich Gudrun völlig entspannt hatte und wohlig stöhnend von ihrem Grog trank. Dann räkelte ich mich ein wenig und berührte dabei ihre Muschi mit den Zehen. Zischend atmet Gudrun ein. Ich tue so, als wäre ich eingedöst und schaue sie fragend an. ,Is' was?" ,Du .... du hast.... mit deinem Fuß..... meine Muschi....." Gudruns Gesicht ist gerötet und sie schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an. ,Hab ich dir etwa weh getan? Das täte mir leid." ,N...nein...." Verlegen schaut Gudrun nach unten. ,Nei....nein, eigentlich nicht....hab mich nur erschreckt..." ,Ach so, na dann erschrecke dich jetzt einfach nicht." Ich spiele mit meinen Zehen an ihren Schamlippen und zwänge sie ein wenig in ihre Spalte. Gudrun atmet schneller. ,Du....kannst... doch .....nicht.....uuuuuaaaahhhahhhhch" Sie beginnt zu zittern und rutscht meinem Fuß entgegen. Ihre Möse presst sich gegen meine Zehen. ,Komm her!" Wie hypnotisiert kommt sie zu mir herüber und schmiegt sich an mich. Ihr Gesäuge drückt an meine Brust. Ich schiebe mein Knie zwischen ihre Schenkel und presse gegen ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und beginnt sich an mir zu reiben.Immer schneller und härter reibt ihre Möse an meinem Bein entlang und plötzlich wird sie ganz steif in meinen Armen. ,Aaaaaaaaaaaachhhhhhsshhchchch!" Es ist kein Schrei, eher ein helles, lautes, Stöhnen, als sie kommt. Ich sauge eine Zitze tief in meinen Mund und knabbere daran herum. Das treibt sie direkt in einen zweiten Orgasmus. Jetzt beherrsche ich mich nicht länger. Ich rücke das zuckende Mädchen auf meinem Schoß zurecht und schiebe meinen Steifen langsam in ihre Pussy. Gudrun hechelt mir ins Gesicht und starrt mich aus großen Augen an. Als ich an ihr Häutchen stoße verzieht sie kurz das Gesicht. Ich ziehe meinen Schwanz ein Stück zurück. ,Jetzt", raune ich in ihr Ohr. Ich stoße zu und beiße gleichzeitig in ihren Nippel. ,Auuuuaaaahhhaahaahhhhhhhhchchc!" Lust und Schmerz mischen sich in diesem Schrei und schon wieder krampft ihre Möse sich zusammen. Nur mit Mühe kann ich verhindern direkt abzuspritzen, als ihre zuckende Fotze meinen Schwanz melkt. Ich spiele weiter mit meiner Zunge an ihrer Zitze, während der Orgasmus ihren Körper auf meinem Schwanz tanzen lässt, wie auf einem elektrischen Stuhl. Immer wieder wechsele ich zwischen ihren Nippeln hin und her, lutsche sie, drehe sie und sobald ich spüre, dass wieder ein Orgasmus durch den Teeniekörper rauscht, ziehe ich ihre Zitzen lang und quetsche sie hart. Die Behandlung treibt sie immer wieder über die Klippe und lässt sie kommen und kommen und kommen, bis sie erschöpft an meiner Schulter zusammensinkt. Ich streichele sie und lecke sanft über ihre Lippen. ,Na, wieder da?" ,Hmmmmmh" Sie kuschelt sich an mich, verbirgt ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichle sie sanft, lasse meine Hände über ihren Rücken langsam zu ihrem Po wandern, fahre über ihre schönen runden Arschbacken, umkreise ihre Rosette, bis sie wieder leise zu stöhnen beginnt.Als ich mit meinem Zeigefinger ein wenig in ihr Arschloch eindringe, atmet sie tief ein und schaut mich aus großen Augen an. ,Booooaaaah, dein Finger ist meinem Po. Das ist so ..... schmutzig und so.......geil...... Aaaaaah!" Die Kleine war eine wahre Orgasmusmaschine. Schon wieder kam sie hart und laut. Ihre Rosette verkrampfte sich um meinen Finger und ihr Fötzchen molk meinen Schwanz. Verzweifelt denke ich an Steuererklärung, Geschäftsessen und Autorenverträge. Sie beruhigt sich wieder und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge leckt meinen Rachen aus und verknotet sich um meine. Keuchend holen wir Beide Luft. ,Ooh Mann, hätte ich gewusst, dass Ficken so toll ist, hätte ich niemals so lange damit gewartet. Mutti ist eine dumme Kuh." Ich muss lachen. ,Gudrun, du bist eine Marke. Ich kenne keine Frau, die so leicht und oft zum Orgasmus kommt, wie du. Das war der geilste Fick meines Lebens." Gudrun strahlt mich an und fällt dann wieder über meinen Mund her. ,Komm, lass uns mal aus der Wanne klettern, bevor wir endgültig verschrumpeln. Ich habe ein großes gemütliches Bett." ,Dann los." Aufgeregt zieht sie mich hoch. ,Komm schon. Ich bin so geil." ,Immer langsam, mein geiles Mädchen. Sex muss man genießen. Trockne dich erst mal ab. Dann gehst du rechts den Flur runter, ins Schlafzimmer und machst es dir gemütlich. Ich hole uns noch was zu trinken und komm dann nach." ,Menno! Wehe, du lässt mich warten...." In der Küche hole ich eine Flasche guten, süffigen Weißwein aus dem Regal und denke dabei darüber nach, was ich mir da für eine geile Fotze angelacht habe. Ich hatte niemals geglaubt, dass es so einfach sein würde, sie zu ficken. Es war ja tatsächlich wie von selbst gegangen. Gudrun war ein wenig devot veranlagt und ganz sicher eine naturgeile Nymphomanin. ,Wo bleibst du denn? Muss ich es mir doch wieder selber machen?" Als ich ins Schlafzimmer komme liegt Gudrun auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und wühlt mit beiden Händen in ihrem Fötzchen herum. ,Na endlich! Ich habe das Gefühl, ich verbrenne. Komm her und fick mich endlich richtig." Ich stelle den Wein und die Gläser vor dem Bett ab, und knie mich zwischen Gudruns Schenkel. ,Geeeoooorg...." Mit beiden Händen reißt sie ihre Spalte auf. Ich ziehe sie an den Oberschenkeln zu mir und tauche ab. Kaum hat meine Zunge ihre offene Spalte berührt beginnt sie schon wieder heftig zu stöhnen. Ihre Möse fließt geradezu in meinen Mund. ,Aaaaaah Scheiiiiiißeeeeee! Iiiich koooommmmeeeeeeeeeee!" Mit ihren kräftigen Schenkeln presst sie mich mit aller Kraft in ihre überfließende Spalte. Kurz vor dem Erstickungstod gelingt es mir mit meiner ganzen Kraft mich gewaltsam von ihr frei zu machen. Ich nehme Maß und stoße zu. Jeder Gedanke an Rücksicht und Gudruns Unerfahrenheit ist ausgelöscht. Ich ramme einfach nur in ihre Spalte, als wäre sie irgendeine Nutte auf einer Buchmesse. Meine Eier klatschen gegen ihren breiten Arsch. Ich spüre ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze, aber ich rammele sie einfach weiter. Gudrun stöhnt und ächzt unter mir und feuert mich an. ,Aaaahchchchcssh! Fester! Tiefer! Jaaaaaaah! Mach mich fertig! Uuuuuuuuhjaaaaaaahahhaaaah!" ,Du geiles Stück! Jetzt fülle ich dir die Fotze, bis dir mein Saft aus den Ohren kommt." Ich klappe ihre Beine so zusammen, dass die Füße neben den Ohren liegen und ihre Unterschenkel ihr Gesäuge einquetschen. Dann stoße ich mit aller Kraft in sie bis sich ihr Muttermund um meinen Schwanz schließt. Ihre Fotzenmuskeln melken meinen Prengel und spritze und spritze und spritze... Wir kommen beide gleichzeitig wieder zu uns. Vorsichtig ziehe ich mich aus Gudrun zurück und lasse ihre Schenkel aufs Bett sinken. Eine Schwall Sperma fließt aus ihrer Pussy und bildet einen See auf dem Laken. Ich lege mich neben sie, sie legt ihren Kopf auf meine Brust und streichelt abwesend meinen immer noch halbsteifen Penis. Ich spiele mit ihren Haaren. ,Hmmm, schön. Du hast mich ganz schön fertig gemacht mit dieser letzten Nummer." ,Danke, gleichfalls. Dein geiles Fötzchen hat mich total leer gemolken." ,Du Georg...." Tiefe Unsicherheit klingt aus ihrer Stimme. ,Hmmm" ,Das ist doch nicht normal. Ich kenne dich gerade mal 2 oder 3 Stunden und habe mich schon von dir ficken und entjungfern lassen. Ich pack das nicht. Ich habe noch nie einen Jungen an mich ran gelassen, höchstens mal ein bisschen geknutscht. Aber wenn mir einen an die Titten oder ins Höschen gegangen ist, hab ich ihn sofort in die Wüste geschickt und jetzt liege ich hier und dein Sperma läuft aus mir raus." ,...und versaut mein Bettlaken." Ich muss lachen, aber gleichzeitig gehen mir ähnliche Gedanken durch den Kopf. ,Hör zu, Kleines. Wie alt bist du eigentlich?" ,Kriegst du plötzlich Gewissensbisse? So von wegen Kinderficker?" Jetzt grinst Gudrun mich an ,Kein Stück! Solche moralischen Vorstellungen hab ich nicht. Ich war geil auf dich und du hast dich nicht gewehrt. Wir hatten absolut umwerfenden Sex und hatten beide unseren Spaß......und vielleicht ist da ja noch ein bisschen mehr. Also, wie alt bist du?" ,16" Sie ist kaum zu verstehen. ,Na siehst du, ich bin 38 Jahre alt und verstehe es auch nicht. Aber ist das denn wichtig? Müssen wir es denn verstehen? Lass es uns doch einfach genießen und sehen, was draus wird." ,Ich hab aber Angst; Angst, dass du mich jetzt wegschickst." ,Ach Kleines, eine Garantie gibt es für die Liebe nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich im Moment nicht daran denke, dich wegzuschicken. Es ist nicht nur der geile Sex mit dir, aber wie lange es hält wissen wir beide vorher nicht. Vielleicht triffst du morgen oder nächste Woche deinen Traumtypen und schickst dann mich in die Wüste. Lass es uns einfach genießen, solange es dauert." ,Na gut." ,Sie schwingt sich auf mich und schiebt sich meinen halb erigierten Penis in die Möse. ,Mal schauen, was der kleine Georg von der Idee hält." ,Oh Mann, du schaffst mich." ,Alter Sack!" Sie lässt ihr Becken kreisen und allmählich erinnert sich Kleingeorg wieder daran, wie es ist ein großer praller Schwanz zu sein. Ich wachse regelrecht in Gudrun hinein und nach ein paar Minuten Beckengymnastik stößt mein Prengel wieder an ihrer Gebärmutter an. ,Das fühlt sich so geil an, wenn dein Pimmel hinten in meiner Fotze anklopft. Aaaaaaaaaaah!" ,Wenn deine Euter so vor meine Nase schwingen, vergesse ich Alles." Ich schnappe mir eine Zitze und sauge hart daran.. ,Schade, dass da keine Milch rauskommt!" ,Das....hchchchch........willst du ........oooooooohjaaaahaaaaaa ..... doch nicht ..... uuuuuuuh.....wirklich?" ,Wer weiß..." Der Spruch lässt Gudrun noch wilder auf Riemen tanzen. Ich greife mir ihr Gesäuge und schiebe mir beide Zitzen in den Mund. Das bringt sie wieder über den Punkt und sie schreit ihren Orgasmus hinaus. ,So und jetzt will der alte Sack mal richtig bei deiner Gebärmutter anklopfen. Los, dreh dich um und zeig mir deinen Prachtarsch. Auf alle Viere mit dir, damit ich meine Stute fachgerecht besamen kann." Ohne zu Zögern dreht sich Gudrun um und streckt mir ihren Hintern entgegen. Endlich wird meine Phantasie Wirklichkeit. Ich ficke diese geile Teeniestute doggystyle. Es ist noch viel schärfer, als ich es mir während meiner Wichsereien vorgestellt habe. Ich kralle mich an ihren breiten Hüften fest und ramme ihren Stutenarsch gegen meinen Unterleib. Mein Schwanz fährt bis zur Wurzel in ihre Spalte, mein Sack klatscht gegen ihre Möse, sie schreit und hechelt und grunzt. Ich spüre wie mein Saft aus meinen Eiern aufsteigt und wie flüssiges Feuer durch meinen Schwanz in ihre Möse schießt. Es hört überhaupt nicht mehr auf. Schließlich brechen wir beide zusammen und schlafen, eng an einander geschmiegt, ein. Ich wurde als erster wach. Gudrun lagt halb auf mir, ein Bein über meinen Oberschenkel und einen Arm über meine Brust gelegt. Ihre Titten rieben sanft an meiner Brust. Ich war über und über mit Schweiß, Sperma und Mösensaft verklebt und Gudrun ging es sicher nicht anders. ,Hey Kleines, aufstehen!" ,Hmmm!" ,Los, du Faultier. Wer ficken kann, kann auch anschließend duschen. Wir kleben überall. Außerdem müssen wir deine Mutter anrufen." Der letzte Satz bringt sie schlagartig hoch. ,Scheiße, wie spät ist es?" ,Kurz nach acht." ,Mist, Mutti hat bestimmt schon versucht mich zu erreichen. Ich muss sie sofort anrufen!" ,Nun mal langsam. Beruhigt dich erst mal. Zuerst gehen wir mal duschen. Dann rufen wir in Ruhe deine Mutter an und erklären ihr Alles. Wenn du sie jetzt anrufst, gibt das nur noch mehr Ärger, so durcheinander wie du bist." ,Vielleicht hast du recht...." ,Sicher habe ich recht. Bin ja ein alter Sack." Lachend verschwindet Gudrun im Bad. Eine Viertelstunde später sitzen wir nackt im Wohnzimmer und Gudrun erklärt ihrer aufgeregten Mutter, was passiert ist. Natürlich nicht Alles.... ,Mutti möchte mit ihnen sprechen." ,Treiber...... Ja, Frau Schneider..... Nein, wirklich nicht. Das ist überhaupt kein Problem. Nein.... Natürlich.... Bis Sonntag und gute Besserung für ihre Schwester." ,Was wollte Mutti von dir? Sag schon." Ich lege das Telefon weg und sehe Gudrun ernst an. ,Deine Mutter ist eine kluge Frau. Sie hat sofort gemerkt, dass du noch zu klein bist, um bis Sonntag alleine zu bleiben. Deshalb soll ich auf dich aufpassen." Weiter komme ich nicht. ,Schuft! Alter Sack!" Gudrun springt mit einem Satz auf meinen Schoß und küsst mich hart auf den Mund. ,Mich so zu erschrecken, du widerlicher, gemeiner, alter Sack!" Wieder küsst sie mich und beißt mir dabei in die Lippe. Ich hebe sie hoch, lege sie auf dem Sofa ab und knie mich über sie. Ihre Arme halte ich über ihrem Kopf fest. ,Du solltest lieber etwas freundlicher zu dem Mann sein, der für das restliche Wochenende für dich verantwortlich ist und darüber bestimmen darf, was du tust." Ich beuge mich hinunter und sauge einen Nippel in meinen Mund. Ich kaue solange darauf herum bis Gudrun keuchend und zuckend unter mir liegt. Dann stehe ich auf. ,Zieh dir was über. Ich habe Hunger und will etwas essen gehen. Auf dem Weg können wir gleich mal bei dir zu Hause vorbeischauen." Gudrun schaute mich fassungslos und schwer atmend an. ,Das ist doch nicht dein Ernst? Du kannst mich doch jetzt nicht hängen lassen! Komm sofort wieder her!" ,Oh doch, mein kleines, geiles, Fickstück! Ich kann und ich werde und wehe du kommst auf dumme Gedanken! Wenn du nicht die Finger von deinem hungrigen Fötzchen lässt, wirst du es bereuen! Ich will dich so geil und nass, wenn wir in den ,Roten Hahn" zum Essen gehen." ,Geeeeooooorrg? Biiiittteeeee!" Gudrun wackelt schon die ganze Zeit unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her. Seit wir vor zehn Minuten von ihrem Elternhaus weggefahren sind zappelt sie wie ein Fisch am Haken neben mir herum. Ich glaube, das liegt an dem kleinen Vibrator, den ich ihr in den Hintern geschoben habe, bevor wir zum ,Roten Hahn" aufgebrochen sind. Das Haus der Schneiders hatte den Gewittersturm ohne offensichtliche Schäden überstanden und Gudrun hatte sich für unser gemeinsames Essen in ein hübsches Sommerkleid geworfen und noch etwas Ersatzwäsche fürs Wochenende eingepackt. Auf dem Weg zum Haus hatte ich die ganze Zeit an ihrem Fötzchen und an ihren Titten herumgespielt und sie immer weiter aufgegeilt. So schöpfte sie keinen Verdacht, als ich sie im Flur über eine Kommode beugte, ihr das Kleid hochschlug und ihr Höschen beiseite schob. Erst als der Vibrator ihre Rosette auseinander zwängte, ging ihr auf, was ich vorhatte. Aber da hatte sie schon keine Chance mehr. ,Was ist denn, Liebes. Du bist so unruhig. Hast du Hunger? Wir sind ja gleich da." ,Bitte, darf ich den Vibrator herausnehmen? Ich halte es nicht mehr aus." ,Nein, mein Schatz. Es macht mir viel zu viel Spaß, dich zappeln zu sehen. Siehst du, wir sind da." Damit biege ich auf den Parkplatz des Restaurants ein und stelle meinen Wagen ab. ,Zieh dein Höschen aus." Gudrun sieht mich an. ,Gib mir dein Höschen. Ich will deine nasse Muschi freiliegen haben. Dann hab ich was zu spielen, während wir aufs Essen warten." ,Und der Vibrator?" ,Bleibt, wo er ist" ,Du alter Perversling!" Allmählich findet sie auch Gefallen an dem geilen Spiel. Sie drückt mir ihr durchnässtes Höschen in die Hand und ich schnüffele genießerisch daran, bevor ich es einfach auf dem Parkplatz wegwerfe. ,Hey!" ,Was denn? Wenn du mit mir zusammen bist, brauchst du sowas nicht." Das Abendessen verläuft äußerst spannend --- für Gudrun. Ohne Höschen und mit einem leise brummenden Analintruder im Po hat sie alle Hände voll zu tun, um nicht aufzufallen, zumal sie einige der anderen Gäste im Lokal kennen. Ich benehme mich vorbildlich, mache Konversation und erfülle ihr jeden Wunsch, abgesehen von der Entfernung des Vibrators. Als ich schließlich die Rechnung begleiche, muss ich Gudrun festhalten, damit sie nicht aus dem Restaurant rennt. Gesittet gehen wir aus der Tür und zum Auto. Auf dem dunklen Parkplatz krümmt sich Gudrun immer wieder zusammen, wenn kleine Orgasmen durch ihren Körper rasen. Ich habe das Auto in weiser Voraussicht in der hintersten Ecke geparkt. Als wir ankommen hebe ich Gudrun auf die Motorhaube. ,Geeeoooorg, biiittteee!" ,Jetzt wollen wir mal sehen, wie geil du wirklich bist, Kleines. Zieh dich aus!" ,Waaaas? Hier??? Spinnst du total? Wenn jemand kommt...." ,Dann sieht er dich nackt auf der Motorhaube meines BMW sitzen und schaut mit mir zu, wie du es dir selber besorgst. Na, wie geil bist du? Geil genug oder muss der Vibrator noch ein bisschen arbeiten?" Ein paar Sekunden sieht sie mich fassungslos an. ,Aaaaaah Scheeeeeiiiiisssseeeee!" Das langgezogene Stöhnen ist wie ein Signal ihrer Aufgabe. Mit beiden Händen zieht sie sich das Kleid über den Kopf und reißt sich den BH vom Leib. Mit einer Hand knetet sie ihr Gesäuge, die andere wühlt in ihrer Fotze. Es dauert nur ein paar Sekunden, dann lehnt sie sich gegen die Windschutzscheibe und stöhnt ihren Orgasmus in die Nacht. ,Jaaaa Baby und jetzt drück den kleinen Fiesling raus. Komm mach!" ,Uuuuuhhhaaaaahhhaahhhch!" Wie eine goldglänzende Kackwurst schiebt sich der Vibrator langsam aus ihrer Rosette und rollt dann von der Motorhaube in den Dreck. Längst habe ich meinen Schwanz ausgepackt. Jetzt zerre ich Gudrun zu mir heran und schiebe meinen steinharten Prügel in ihr geweitetes Arschloch. ,Aaah Jaaaa! Kleines, du machst mich so geil. Ich werde dir jetzt die Rosette versilbern. Aaaaaah!" Nach ein paar Stößen spritze ich tief in ihrem Darm eine riesige Ladung ab. Kurz danach zieht sich ihr Kackloch um meinen Riemen zusammen und auch Gudrun kommt noch einmal. Völlig fertig liegt sie auf der Motorhaube und mein Saft läuft aus ihrem Hintern. Ich greife mir ihr Kleid und lege es als Schonbezug über den Sitz. Dann packe ich sie nackt, wie sie ist auf den Beifahrersitz und fahre mit ihr nach Hause. Der goldene Vibrator und ihr BH bleiben einsam auf dem Parkplatz zurück. Wir waren schon fast wieder bei mir zu Hause, als Gudrun langsam wieder zu sich kam. Als sie registrierte, dass sie nackt durch die Gegend kutschiert wurde und ihr Kleid völlig eingesaut war, wurde sie rot und guckte mich entsetzt an. ,Hallo Gudrun! Wir sind gleich zu Hause. Dann machen wir es uns gemütlich." ,DU PERVERSE DRECKSAU! KUTSCHIERST MICH HIER SPLITTERFASERNACKT DURCH DIE GEGEND! ICH BRING DICH UM!" Mit beiden Fäusten schlägt sie auf mich ein. Ich muss lachen und wäre beinahe in den Graben gerauscht. Da fahre ich doch lieber rechts ran und bändige die Furie neben mir. Ich halte ihre Hände fest und drücke sie in den Sitz. Wütend funkelt sie mich an. Ihre Brüste wogen auf und ab. ,Nun mal langsam, Fräulein Schneider. Wer hat den meine Motorhaube mit Mösensaft geflutet und widerstandslos den ganzen Abend mit einem Vibrator im Po verbracht? Wer hat sich von mir auf dem Parkplatz in den Arsch ficken lassen und ist dabei gekommen? Geben sie es doch einfach zu: es macht sie genauso geil wie mich, es in der Öffentlichkeit zu treiben. Außerdem sind wir bis jetzt noch keinem Menschen begegnet. Wozu also die Aufregung." Ich halte sie fest, bis sie sich beruhigt und mürrisch aus dem Fenster schaut. Dann fahre ich weiter und kurz darauf kommen wir auf meinem Hof an. Inzwischen ist es völlig dunkel geworden und Gudrun huscht nackt zur Haustüre. Drinnen verschwindet sie im Bad. Ich stelle noch eine Flache Wein kalt und folge ihr dann. Sie sitzt gerade auf der Schüssel, als ich reinkomme. Ich will sie nicht schon wieder provozieren und verschwinde kommentarlos unter der Dusche. Ich stehe auf der Terrasse und genieße die Sommernacht. Nach dem Gewittersturm ist die Luft mild und klar und keine Wolke verhindert den Blick auf die Sterne. Ein leichter Wind bauscht meinen Kimono. Gudrun hat noch kein Wort mit mir geredet und ich frage mich, ob ich an diesem Abend zu weit gegangen bin. Es war mir sowieso immer noch unbegreiflich, wie sich die Dinge so rasend schnell zwischen uns hatten entwickeln können. Kaum eine Stunde hatte es heute gedauert, vom ersten Wortwechsel bis zur Entjungferung und danach hatte es keinen Widerstand mehr von Gudrun gegen irgendeine meiner Aktionen gegeben. Auch als ich ihr den Vibrator in den Po geschoben hatte, hatte sie nur kurz gezuckt und dann willig die Beine breit gemacht. Die Kleine war so geil, dass ich manchmal geglaubt hatte sie würde in Flammen aufgehen. Aber nackt in der ,Öffentlichkeit" zu sein, auch wenn es nur ein einsamer, dunkler Parkplatz, beziehungsweise die Abgeschiedenheit meines Autos war, hatte sie wohl doch überfordert. Betrübt nippe ich an meinem Wein. Erleichtert höre ich Gudruns nackte Füße auf der Terrasse. Ich muss einmal tief durchatmen, als sie sich, in ein Badetuch gewickelt, an mich drückt. Sie nimmt einen Schluck von meinem Wein und verzieht das Gesicht. Rioja ist wohl nicht ihr Ding. , Ich weiß nicht genau, wie ich das jetzt sagen soll....... Entschuldige, dass ich so zickig war. Es war einfach zu viel für mich." Jetzt, da sie einmal angefangen hatte zu reden, sprudeln die Worte und Sätze nur so aus ihr heraus. ,Du hast Recht gehabt, als du sagtest, dass es mir doch auch gefallen habe, im Restaurant und auf dem Parkplatz. Es war der Wahnsinn. Aber es hat mich furchtbar erschreckt, als ich gemerkt habe, wie es mich aufgeilt, ohne Höschen herum zu laufen. Den Vibrator hätte es überhaupt nicht gebraucht. Als du mich auf dem Parkplatz gefickt hast, habe ich nur noch Sterne gesehen. Die Fahrt zurück war dann einfach zu viel. Da bin ich geplatzt. Das war so toll und es war doch so verboten und schmutzig und ich bin doch keine Nutte. Ich war die letzte Jungfrau in meiner Klasse --- bis heute Nachmittag." Als sie mich anschaut stehen Tränen in ihren hübschen grünen Augen. ,Schickst du mich jetzt weg, weil ich so ein verdorbenes Mädchen bin?" Ich öffne meinen Kimono und wickele Gudrun mit darin ein. Sie lässt ihr Handtuch fallen und ihr nackter Körper reibt sich sanft an meinem. Ich küsse ihre Tränen weg. ,Ich werde dich nicht wegschicken. Ich will mein versautes, geiles Mädchen nicht verlieren. Ich bin mehr als zwanzig Jahre älter als du und ich kann mir auch nicht erklären, was mit uns passiert. Ich habe mir bis eben Sorgen gemacht, dass ich zu weit gegangen bin, mit dem Spielchen heute Abend und das du mich verlässt. Jetzt bin ich glücklich" An dem Abend wurden Gudrun und ich endgültig ein Paar. Wir haben noch bis weit in die Nacht hinein geredet und sind zum Schluss Arm in Arm eingeschlafen. Gefickt haben wir in dieser Nacht nicht mehr. Diese Enthaltsamkeit hat Gudrun allerdings nur bis zum nächsten Morgen durchgehalten. Ich wurde wach, weil irgendetwas ungewöhnlich war und fand meine Geliebte zwischen meinen Beinen vor, wie sie gerade vorsichtig an meiner Morgenlatte probierte. ,Guten Morgen, mein Schatz. Hungrig?" ,Nee, neugierig ...... und geil! Wird echt Zeit, dass du Opa wach wirst. Ich mach hier schon ewig rum. Ich will jetzt wissen, wie das ist mit dem Blasen. Die Eva hat erzählt, dass sie es mal bei ihrem Freund gemacht hat und es total eklig war. Aber die Claudia sagt, dass es supergeil ist und sie es lieber mag als richtig zu ficken." ,Na dann, tu dir keinen Zwang an. Aber schwing deinen hübschen Arsch hier rüber, damit ich auch was zum Spielen habe." Kichernd dreht sie sich um und hockt sich über mein Gesicht. Ihre fast unbehaarte Spalte ist genau vor meiner Nase. Dann beugt sie sich wieder nach vorne und leckt von Neuem über meine Eichel. Ich kann im letzten Augenblick verhindern abzuspritzen. Schnell konzentriere ich mich auf ihre Fotze und fange a, sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Ihre Säfte fließen in Strömen. Sie schmeckt rau und wild und salzig, wie Tang und Austern und Meer. Während ich sie lecke und an ihren Schamlippen knabbere, schiebe ich ihr vorsichtig den Daumen in den Po. Gudrun lässt sofort meinen Schwanz in Ruhe und wirft den Kopf in den Nacken. ,Oh Mann, jedes Mal wenn du an meinen Arsch gehst, werde ich wahnsinnig. Oooooohaaaaaaah! Tiefer! Meeeehr! Jaaaaaaah!" ,Aha, mein Mädchen ist eine kleine, verdorbene Arschfickerin. Wenn das Mutti wüsste..." ,Untersteh dich, du perverser Kinderschänder. Aaaaaaaaahjaaaaaaa! Oooooooh! Mach bloß keinen Scheiß! Jaaaaaaah! Guuuuuhuuuut!" Inzwischen ficke ich meine Kleine mit drei Fingern tief in ihren prächtigen Arsch und sauge hart an ihrem Kitzler. Und dann sehe ich Sterne. Gudrun hat meinen Schwanz mit einem Mal tief in ihren Mund genommen und saugt, als wenn es kein morgen mehr gäbe. Als sie dann noch meinen Sack krault, bin ich am Ende. Mein Knüppel schwillt noch ein letztes Mal an und dann pumpe ich meinen Saft in ihren Mund. Gudrun wird von meiner Ejakulation überrascht und so läuft ihr der erste Schuss aus dem Mund tropft von ihrem Kinn auf meine Schenkel. Aber dann schluckt sie Alles, was noch hinterher kommt und leckt am Schluss sogar meinen schlaffen Penis sauber. ,Puh, das war geil. Die Claudia hat recht. Blasen ist geil und dein Sperma schmeckt gut. Und jetzt, alter Mann, mach mich schön fertig!" Ich habe bei ihrem Blowjob aufgehört an ihrem Kitzler zu saugen, aber meine Finger stecken immer noch in ihrem Po. ,Dein Wunsch ist mir Befehl! Einmal Orgasmus vor dem Frühstück - Bitte sehr! Bitte gleich!" Ich winde mich unter ihr heraus und knie mich hinter sie. Eine Handvoll Mösensaft als Schmiermittel und ich schiebe ihr wieder meine drei Finger in den Hintern. Sie stöhnt brünstig auf. Ich ficke sie ausgiebig mit den Fingern und weite dabei ihren Anus bis auch der vierte Finger mit hinein passt. Ohne meinen Fingerfick zu unterbrechen, drehe ich sie dann auf den Rücken. Bei dem, was jetzt kommt, will ich ihr Gesicht sehen. Instinktiv hat Gudrun die Beine angezogen und hält sie weit gespreizt fest. Ich greife noch einmal in ihren Topf mit dem Naturgleitmittel, mache meine Hand spitz und schmal und setze an ihrer Rosette an. Gudrun reißt die Augen weit auf, als sie merkt was vorgeht. ,Neiiiin, du kannst doch nicht....... das passt niemals..... Biiiittteeeee niiiiiiccccchhht! Aaaaaaaaaaah! Du aaaaallltteeeeeee Saaaaauuuuuuuuuuuu!" Ich muss nur wenig drücken, um meine Hand ganz in ihren Po schieben zu können. Nach ihrem Aufschrei ist von Gudrun nur noch ein tiefes Keuchen zu hören. Sie hat sich halb hoch gestützt und stiert ungläubig auf meinen Arm, der immer tiefer in ihrem Arsch verschwindet. ,Aaaaaah, ich glaub das nicht! Oooooooh Meiiiiin Goooooott! Die ganze Hand!" Langsam ziehe ich meine Hand zurück und stoße sie dann wieder tief in ihren Darm. Diesmal mache ich dabei eine Faust. Gudrun wirft den Kopf in den Nacken und brüllt ihre Lust in den Morgen hinaus. ,OOOH SCHEISSE! IIIIIICH KOOOOOOOMMMMEEEEEE! HHHHIIIIIIAAAAAAAAACH!" Ein gewaltiger Schwall Geilsaft schießt aus ihrer Möse und nässt mich total ein. Dann sackt sie leblos zusammen und liegt zitternd vor mir. Ganz langsam ziehe ich meine Faust aus ihrem Darm. Ihr Loch bleibt offen und ich kann ich in das pulsierende, feuerrote Innere sehen. Ich lege mich neben sie auf das Bett und sie krabbelt zu mir. Eng aneinander geschmiegt schlafen wir wieder ein. Diesmal wache ich als erster auf. Vorsichtig stehe ich auf und verschaffe mir erst mal Erleichterung auf der Toilette und springe kurz unter die Dusche. Als ich wieder ins Schlafzimmer komme, liegt Gudrun auf dem Boden vor dem Kleiderschrank und betrachtet ihren Po. ,Morgen Liebling! Was wird das denn?" ,Ich will sehen, ob da was kaputt gegangen ist vorhin. Die ganze Hand, sogar die Faust..... Ich pack das nicht!" Ungläubig guckt sie ihre Rosette an. Inzwischen ist ihr Po wieder fest verschlossen und man sieht, außer einer leichten Rötung, nichts mehr von dem Faustfick. ,Komm her, mein geiler Liebling. Ich muss dich knutschen!" Ich ziehe sie hoch und küsse sie hart auf den Mund. Meine Zunge fährt zwischen ihre Lippen und mit einer Hand fasse ich ihr von hinten an die Fotze. Die ist schon wieder nass. Gudruns Titten reiben an meiner Brust und mein Schwanz richtet sich allmählich wieder auf. Als sie spürt, das mein Steifer wieder einsatzbereit ist, stützt sich Gudrun gegen den Spiegel und präsentiert mir ihren Arsch. ,Komm alter Mann, reiß mir vor dem Frühstück noch mal mein geiles Fötzchen auf. Oder brauchst du noch mehr Ruhe?" Die Kleine wird nochmal mein Tod, hatte ich den Verdacht. Aber was spricht dagegen sich mit einem geilen Teenager zu Tode zu vögeln? Genau! Überhaupt nichts! Also nehme ich Maß und schiebe dann Klein-Georg schön langsam und gemütlich in Gudruns heiße Spalte. Diesmal muss ihr Gesäuge als Haltegriff herhalten. Sie stöhnt laut auf, als ich mit beiden Händen nach ihren Titten greife und ihre Nippel zwirble und drehe. Immer wieder stoße ich tief in ihre Fotze hinein. Ich lasse eine Zitze frei und spiele stattdessen mit ihrem Kitzler. Immer wieder drücke ich fest gegen den kleinen Knubbel und ziehe ihn dann wieder sanft in die Länge. Dabei ficke ich sie ununterbrochen weiter. So bringe ich sie schnell über die Klippe und sie schreit zum zweiten Mal an diesem Morgen. Ihre Fotze pumpt und pumpt, aber ich beherrsche mich und streichle sie weiter, bis ihr Orgasmus abflaut. ,Ich will deine Titten besamen." Sofort kniet sich Gudrun zwischen meine Beine und hebt mir mit beiden Händen ihre Euter entgegen. Ich brauche nur ein paar Sekunden um meinen Saft auf ihrem Gesäuge zu verteilen. In fetten klebrigen Batzen klatscht mein Sperma auf ihre Brüste, fließt an ihnen entlang und tropft von den Nippeln. Fasziniert hat Gudrun meinen spritzenden Schwanz angeschaut. Jetzt nimmt sie ihn in den Mund und lutscht ihn sauber. ,Zufrieden, alter Mann. Gefallen dir meine verschmierten Möpse?" ,Ooh ja! Mein kleines, versautes Mädchen sieht so verdorben und benutzt aus. Es macht mich wahnsinnig an." ,Dann können wir ja jetzt duschen gehen und dann frühstücken. Besamt werden macht kleine Mädchen hungrig." ,Ich will, dass du so bleibst. Ich will sehen, wie mein Sperma auf deinen Titten trocknet. Duschen können wir nach dem Frühstück. Dann zeig ich dir auch noch was Anderes." ,Noch eine Altmännerperversion?" Gudrun grinst mich von unten an. ,Nein, eine Altmännergemütlichkeit. Du wirst es lieben." ,Gemeinheit, jetzt bin ich neugierig." Ich lache und ziehe sie hoch. ,Komm, lass uns frühstücken. Um mit dir fertig zu werden, brauch ich erst mal ordentlich Kraftfutter." Wir frühstückten gemütlich in der Küche und alberten herum. Immer wieder fand Gudrun eine Möglichkeit mir ihre spermaverschmierten Titten unter die Nase zu halten. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam unter die Dusche und schoben da noch eine wilde Nummer. Gudrun ging beinahe durch die Decke, als ich den Duschkopf abschraubte und ihr den Schlauch in den Po schob, ihren Darm mit Wasser füllte und sie dann tief in ihre nimmersatte Fotze fickte. Endlich waren wir beide befriedigt und trockneten uns ab. Gudrun greift gerade nach ihrem Slip. ,Den brauchst du nicht. Ich will dir doch noch etwas zeigen. Außerdem kann uns hier niemand zufällig sehen. Da kannst du ruhig nackt bleiben. Diesen geilen Body ohne Not zu verstecken ist zumindest blöde, vielleicht sogar Sünde." ,Geiler Sack!" ,Nur auf dich, mein verdorbenes Mädchen", sage ich leise und stelle erstaunt fest, dass ich es wirklich so meine. Gudrun schaut mich an. ,Mein perverser alter Mann", flüstert sie leise und küsst mich sanft. ,Und jetzt will ich die Überraschung sehen. Sofort!" ,Du musst noch ein bisschen warten. Ein halbes Stündchen..." ,Menno! Gemeinheit! Erst heiß machen und dann kneifen!" ,Wenn verdorbene Mädchen mit perversen alten Männern zusammenleben wollen, müssen sie Geduld lernen. Mit zunehmendem Alter werden die Kerle halt etwas tüddelig. Komm, ich zeig dir mein Reich, während wir warten." Ich gebe zu, ich bin stolz auf mein Heim und es macht mir einen Riesenspaß Gudrun herum zu führen. In der Bibliothek bleibt sie auf einmal stehen und und schaut mich an. ,Was hast du da eben gesagt? Willst du wirklich mit mir zusammenleben? Wir kennen uns gerade mal einen Tag und wie soll das gehen. Ich bin erst 16." ,Das werden wir sehen, mein Kleines. Wichtig ist nur, dass du es auch wirklich willst. Jetzt, dieses Wochenende, ist wie ein Urlaub. Alles ist neu und wir haben beide viel Zeit. Aber wenn wir tatsächlich zusammen leben, wird es auch Alltag geben. Du musst zur Schule, ich muss arbeiten und so weiter. Da wird sich zeigen, ob wir wirklich zusammenpassen. Lass uns einfach das Wochenende genießen und dann sehen wir weiter. Ja?" ,Hmmmmmh!" Nachdenklich schaut Gudrun die Bücherwand an. ,Außerdem ist die halbe Stunde rum." ,Dann los. Wissen will! Jetzt!" Auf einmal kommt wieder das kleine Mädchen in ihr durch. ,Na gut, aber es soll ja eine Überraschung werden." Ich nehme ein Tuch und verbinde ihr die Augen. Dann führe ich sie vorsichtig durchs Haus ins Wohnzimmer zurück. Gudrun kichert die ganze Zeit aufgeregt. Aber als ich im Wohnzimmer die Tür in den Garten öffne und sie den leichten Sommerwind auf ihrem nackten Körper spürt,zögert sie doch. ,Keine Angst! Hier kann uns niemand sehen. Komm einfach mit." Ich führe sie über die Terrasse und um eine Hausecke. ,Taadaaa!" Mit großer Geste nehme ich ihr die Augenbinde ab und sie steht staunend vor dem großen, dampfenden Zuber. Die Holzbadewanne ist oval und bietet bequem Platz für 6 Personen. Sie steht in einem geschützten Winkel zwischen Haupthaus und Scheune und man hat einen tollen Blick hinaus in den Wald, der hier mit seinen Ausläufern bis ans Haus heran reicht. ,Geilomat!" Wie eine Rakete mit Wärmesuchkopf schießt sie auf die Wanne los. ,Sei vorsichtig, Kleines. Das Wasser ist richtig heiß." ,Ja,ja." Sie winkt ungeduldig ab und klettert auch schon die Leiter hoch, um in die Wanne zu steigen. Ich zucke die Schultern und gehe noch einmal zurück ins Haus um Met und ein paar Becher zu holen. Wenn schon, denn schon... Als ich wieder hinauskomme, sitzt Gudrun mit geschlossenen Augen bis zum Hals im heißen Wasser. Gedankenverloren spielt sie mit einer Hand an ihrer Brust. Die andere streicht über ihren kleinen Bauch und verirrt sich immer wieder zwischen ihre Beine. Ich setze den Honigwein auf einer Ablage ab und lasse mich ebenfalls langsam ins Wasser sinken. Es gibt doch nichts Besseres, als an einem kühlen Sommertag in einem heißen Zuber zu sitzen und in den Wald hinaus zu gucken. Erst als ich mir einen Becher Honigwein einschütte, regt sich Gudrun wieder. Sie kommt zu mir herüber gerutscht und küsst mich lange und sanft. Meinen Met bin ich nach einem vorsichtigen Schluck ihrerseits dann auch los. Sie setzt sich zwischen meine Beine, rückt meinen Schwanz an ihrem Arsch zurecht und lehnt sich gegen mein Brust. ,Hier gehe ich nie wieder weg!" Ich streichele ihr Bäuchlein und spiele mit dem Finger in ihrem Nabel. Sie kichert. ,Hey, das kitzelt." ,Doch, Kleines, morgen Mittag wirst du hier weggehen. Dann steht deine Mutter vor der Tür und sie wird misstrauisch und ängstlich sein. Obwohl sie zugestimmt hat, dass du hier bei mir bleibst, wird sie sich Vorwürfe machen, dass sie ihre minderjährige Tochter bei einem fremden, mehr als doppelt so alten Mann gelassen hat. Sie braucht dann nur den allergeringsten Anlass, um dir für immer den Umgang mit mir zu verbieten. Also mach es nicht kaputt, indem du morgen herumzickst. Genieße, was du hast. Das macht das Leben einfacher und angenehmer." ,Hmmmmmmmm!" Ich kann regelrecht hören, wie es in ihrem süßen Köpfchen arbeitet. Meine Hände, die überall über ihren Bauch, die Brüste und ihre Scham streichen bringen sie aber schnell auf andere Gedanken. Bald hockt sie auf und genießt was sie hat - meinen steifen Schwanz tief in ihrem Fötzchen und meine Zunge an ihren Zitzen. Kurz darauf erfährt der Rest der Welt zum ersten Mal, wie sehr sie es genießt.... Am Sonntag saßen wir mittags im Schatten eines Sonnensegels auf der Terrasse und warteten auf Frau Schneider. Gudrun war etwas geknickt, aber sie war klug genug einzusehen, dass ich Recht hatte. Sie musste mit ihrer Mutter nach Hause gehen. Als es klingelt, gehe ich ums Haus herum zur Vordertür. Dort steht eine kleine, ziemlich rundliche Frau in Rock und Bluse, die neugierig durch ein Fenster neben der Türe ins Innere späht. ,Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen?" Wie von der Tarantel gebissen fährt sie hoch. ,Ooh Mann, haben sie mich erschreckt! Schneider ist mein Name und ich ..... wollte ..... meine Tochter abholen." Gudruns Mutter taxiert mich misstrauisch. ,Ach so. Guten Tag! Treiber mein Name, Georg Treiber. Kommen sie doch mit auf die Terrasse. Gudrun und ich sitzen gerade bei einem sehr späten Frühstück. Es ist gestern Abend ziemlich spät geworden und wir haben ausgeschlafen." Ein Blinder mit Krückstock hätte jetzt bemerkt, wie bei Frau Schneider alle Alarmglocken anschlagen. Aber ich gebe ihr keine Gelegenheit etwas zu sagen, sondern drehe mich um und gehe voraus hinters Haus. Wie abgesprochen springt Gudrun auf, sobald sie ihre Mutter um die Ecke kommen sieht. ,Mutti! Wie geht es Tante Gerda? Das Gewitter war furchtbar und gestern waren wir im Theater und ganz toll essen und zu Hause ist alles klar und ...." ,Nun mal langsam, Gudrun. Lass deine Mutter doch erst mal ankommen. Frau Schneider, nehmen sie doch Platz. Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten? Oder lieber Tee? Oder etwas Kühles? Saft? Wasser?" Frau Schneider hatte keine Chance. Völlig verwirrt vom Geplapper ihrer Tochter auf der einen Seite und meiner ruhigen, höflichen Art auf der anderen, setzte sie sich hilflos auf den nächstbesten Stuhl. ,Ich komm da nicht mit! Herr Treiber, darf ich bitte ein Glas Wasser haben? Gudrun, jetzt bitte noch mal ganz langsam. Was war am Wochenende hier los?" Gudrun schauspielerte großartig. Sie tat so, als müsse sie sich erst beruhigen, atmete tief durch und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Dann erzählte sie ausführlich, wie unser Wochenende verlaufen war, natürlich ohne ein paar unwesentliche Details. Den Abend in der Kölner Oper mit anschließendem Essen in der ,Grauen Gans" beschrieb sie besonders ausführlich. Das war auch nicht gestellt. Sie hatte mir erzählt, dass sie diese Oper in der Schule besprechen und da ich wusste, dass eine sehr gute Inszenierung gerade in Köln gespielt wurde, hatte ich sie spontan in die Oper mitgenommen. Das Ambiente und das Geschehen auf der Bühne hatten sie schwerstens beeindruckt und als sie anschließend in der ,Grauen Gans" von drei Kellner umschwirrt wurde, war sie völlig weg gewesen. Als Gudrun fertig erzählt hat sieht mich ihre Mutter lange an. ,Warum tun sie sowas, Herr Treiber? Sie kennen uns doch überhaupt nicht." ,Stimmt, aber Sie kennen mich auch nicht. Lassen Sie mich erklären.Ich bin ein spontaner Mensch und als Schriftsteller glücklicherweise so erfolgreich, dass ich mir meine Spontanität auch leisten kann. Als ich Gudrun an der Landstraße eingesammelt habe, wusste ich nicht mal, ob es Männlein oder Weiblein ist, was da an der Straße hockt. So dicht war der Regen. Gudrun hatte anfangs genau dieselbe Angst, die sie nicht auszusprechen wagen. Sie dachte, ich geh ihr an die Wäsche, vergewaltige sie und verscharre sie anschließend im Wald. Ich musste ziemlich energisch werden, bevor ich sie in der Wanne hatte. Aber ich bin nicht so. Ihre Tochter ist ein hübsches Mädchen und ich bin auch nur ein Mann. Nachdem Gudrun einmal gemerkt hatte, dass ich ihr nichts tue, ist sie aufgetaut und hat sich als sehr angenehme Gesellschaft entpuppt. Das Wochenende mit ihr hat mir viel Spaß gemacht. Sonst bin ich meistens mit Leuten zusammen, die entweder etwas von mir wollen oder die Angst davor haben, dass ich irgendetwas, was sie tun oder sagen, in meinen Büchern verwende und sie bloßstelle. Gudrun ist da eine schöne Abwechslung und wenn sie wieder einmal ihre Schwester betreuen müssen, stehe ich gerne wieder als Gastgeber und Aufsichtsperson zur Verfügung. Ich glaube, dass das auch Gudrun helfen wird. Sie intelligent und hat Spaß am lernen, aber --- Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten --- ihr fehlt ein wenig Unterstützung. Ich kann ihr diese bieten und es würde mir wirklich Freude bereiten." ,Auujaaaah! Mutti, bitte bitte bitte sag ja!" Gudrun spielte ihre Rolle als aufgeregtes Schulmädchen perfekt. ,Das kommt Alles ziemlich überraschend und ich bin müde von der Reise. Lass uns zu Hause nochmal in Ruhe darüber reden. Herr Treiber, vielen Dank, dass sie sich um Gudrun gekümmert haben. Was schulde ich Ihnen?" ,Sie schulden mir nichts, Frau Schneider. Es war mir, wie gesagt, ein ausgesprochenes Vergnügen." Beim letzten Satz fällt Gudrun beinahe aus ihrer Rolle. Sie verabschiedet sich aber doch artig von mir und fährt mit ihrer Mutter nach Hause. Bis zum Mittwoch haben Gudrun und ich dann nichts mehr von einander gehört. Mittwochnachmittags ging dann das Telefon und eine sehr verlegene Frau Schneider fragte, ob sie auf mein Angebot, mich um Gudrun zu kümmern, zurückkommen dürfe. Ihre Schwester hatte einen Rückfall erlitten und jetzt müsse sie den Rest der Woche und die ganze nächste Woche zu ihr fahren, um sich um sie zu kümmern. Früher ließe sich leider kein professioneller Pflegedienst finden. Ich war so überrascht und glücklich, dass ich fast vergessen hätte zu antworten. Gerade noch rechtzeitig lud ich Frau Schneider zu mir nach Hause ein, um alles Nötige zu besprechen. Ein paar Minuten später stand sie vor meiner Tür und ich zeigte ihr mein Haus und machte ihr klar, dass es am einfachsten und mir auch am angenehmsten wäre, wenn Gudrun für die Zeit ihrer Abwesenheit das Gästezimmer beziehen würde. Als sie den großen, hellen Raum mit dem eigenen Bad und direktem Zugang zu Terrasse und Garten sah, seufzte sie schwer und schaute ein wenig sehnsüchtig. ,Es muss schön sein, sich keine Gedanken um Geld machen zu müssen. Ich beneide Sie." ,Ja, ich bin auch sehr dankbar dafür, dass ich so leben kann. Das ist ein Grund, warum ich Gudrun gerne behilflich bin. Ich hatte viel Glück im Leben und ich glaube fest daran, dass man etwas zurückgeben muss. Sonst wird man früher oder später bestraft." ,Ich bin Ihnen sehr dankbar, Herr Treiber. Ich sage Gudrun, dass sie morgen nach der Schule zu Ihnen kommen soll." ,Bitte, sagen sie doch Georg zu mir und wann hat sie denn Schule aus. Ich habe sowieso in der Stadt zu tun und kann sie dann vielleicht direkt einsammeln." ,Sie hat um 13.00 Schluss." ,Das passt gut. Ich habe um 11.00 einen Termin in der Galerie Kleinhaus, der etwa 90 Minuten dauern wird und kann sie dann abholen. Zum Goethegymnasium sind es ja ungefähr 20 Minuten Fahrt durch die Stadt." Frau Schneider bedankt sich noch einmal und verlässt dann mein Haus. Ihr letzter Blick zurück gibt mir ziemlich zu denken. Am Donnerstag stehe ich vor Gudruns Schule und warte darauf, dass sie herauskommt. Fröhlich mit zwei anderen Mädchen schwatzend kommt sie schließlich als eine der Letzten die Eingangstreppen herunter. Ich hupe zweimal und rufe nach ihr. Erstaunt unterbricht sie ihr Gespräch mit ihren Freundinnen und schaut sich um. Als sie mich entdeckt, beginnt sie zu strahlen und mir wird auch ganz anders. Mein Schwanz meldet sich energisch und ich bin dankbar für den weiten Schnitt meiner Anzughose. ,Georg!" Sie fällt mir um den Hals und küsst mich kurz auf den Mund. Ihre Freundinnen stehen ziemlich erstaunt daneben. ,Was machst du denn hier?" ,Hat deine Mutter dir nichts gesagt?" ,Nein! Wieso?" ,So ein durchtriebenes Luder! Sie war gestern noch bei mir und hat mich gebeten dich abzuholen, weil sie heute schon früh zu ihrer Schwester muss, da die einen Rückfall hatte. Du sollst bis zum Ende nächster Woche bei mir wohnen." ,Waaaas?! Ich bring die Alte um. Keinen Ton hat sie gesagt. Ich werde wahnsinnig!" Gudrun fällt mir wieder um den Hals und diesmal ist ihr Kuss alles andere als unschuldig. ,Ach ja, das sind Eva und Claudia, meine beiden besten Freundinnen." ,Guten Tag, die Damen. Meine Name ist Georg Treiber." Die beiden Mädels starren immer noch ihre Freundin an und bringen keinen Ton heraus. Gudrun hat inzwischen ihren Rucksack im Kofferraum verstaut und sich in meinen Arm gekuschelt. ,Wie sieht es aus, Kleines, wollen wir was essen fahren, bevor wir bei euch zu Hause deine Klamotten einsammeln. Ich habe gerade in der Galerie anderthalb Stunden über eine Vernissage für einen Freund verhandelt und könnte eine Stärkung wirklich vertragen. Deine Freundinnen können ja mitkommen und wir setzen sie anschließend zu Hause ab." ,Oh ja, das wäre toll. Ich habe auch Hunger und wir können zu viert überlegen, wie wir meine Mutter für ihren Streich bestrafen. Ich bin für teeren und federn. Habt ihr Zeit und Lust?" Die Mädels schauten verlegen zu Boden. Die blonde Claudia raffte sich schließlich auf. ,Zeit und Lust haben wir schon, aber unsere Eltern müssen uns ziemlich kurz halten. Unsere Familien haben genauso wenig Geld wie Gudrun und ihre Mutter. Deshalb sind wir ursprünglich auch Freundinnen geworden. Wir waren die einzigen in der Klasse, die nicht zum Tennis oder zum Reiten gehen konnten. Mehr als 'ne Pommes ist nicht drin...." ,Macht euch darum mal keine Gedanken. Schatz, was hältst du davon, wenn wir ein bisschen fahren und im ,Rübenkeller" essen gehen? Ich hab den Horst schon lange nicht mehr gesehen und seine Küche ist klasse. Außerdem haben wir tolles Wetter." ,Rübenkeller? Kenne ich nicht. Aber wenn du sagst, dass man da gut essen kann...." ,Abgemacht! Bitte die Damen einzusteigen. Euer Gepäck könnt ihr im Kofferraum deponieren." Gudrun kennt meinen Wagen ja schon, aber ihre Freundinnen genießen die staunend die Fahrt in der luxuriösen Limousine. Als wir im Rübenkeller" ankommen, begrüße ich erst mal Horst, seines Zeichens Besitzer und Koch. Als er meine Begleitung sieht, muss er grinsen. ,Entweder bist du unter die Kindermädchen gegangen oder ich muss dich haltlos beneiden." ,Na na, komm mal nicht auf falsche Gedanken, Alter. Alles nur Nachbarschaftshilfe." Die Mädels und ich verbringen einen lustigen und entspannten Nachmittag bei erstklassigem Essen in Horsts Restaurant. Am frühen Abend liefern Gudrun und ich ihre Freundinnen wieder zu Hause ab und holen bei Gudrun die Sachen, die sie für den Rest der Zeit brauchen wird. Als wir endlich bei mir daheim ankommen und aus dem Wagen steigen fällt Gudrun noch in der Garage über mich her. In Nullkommanichts hat sie meinen steifen Schwanz ausgepackt und bläst ihn noch härter. Das lässt bei mir wieder einmal alle Dämme brechen. Ich hebe sie hoch und packe sie wieder einmal auf die Motorhaube, schlage ihr den Rock hoch und fetze ihren Slip beiseite. Ohne Widerstand versinkt mein Steifer in ihrer heißen, nassen, Möse. Wie eine Maschine rammle ich tief in Gudrun hinein. Die hat ihre Schenkel um meinen Arsch geschlungen und versucht mich noch tiefer in ihre verfressene Teeniefotze zu bekommen. ,Ooh Jaaaa, alter Mann, ich habe deinen Schwanz so vermisst. Bring mein Fötzchen zum Überlaufen und dann fickst du auch noch meinen Arsch. Oooooooh Jaaaaaaah! Tiiiiiiieeeefeeeerrr!" ,Du hast mir so gefehlt, mein verdorbenes Mädchen; deine nimmersatte Fotze, dein schöner, enger, Arsch und nicht zuletzt deine unglaublichen Titten. Aber jetzt bist du ja wieder hier und ich gebe dich nie mehr her. Und jetzt besame ich erst mal dein Fötzchen. Ooooh Jaaaaaaah und wie ich dich besaaaaaaamen weeeerdeeeee!" Brüllend ergieße ich mich in die saugende Fotze vor mir. Gudrun grinst mich an. ,Hey, alter Mann, hast du tatsächlich drei Tage lang gespart, um mir diesen geilen Einlauf zu verpassen?" ,Du kleine geile Hexe, ich bin noch nicht fertig mit dir!" Ich zerre sie mit dem Arsch auf die Kante der Haube und klappe ihr die Füße neben die Ohren. Mein Schwanz ist immer noch steinhart und der Anblick ihrer frisch besamten Fotze und ihres leicht geöffneten rosa Arschlochs lassen ihn nicht gerade schrumpfen. Gudrun schaut mich aus verschleierten Augen an. Ich setze meine Eichel an ihrer Rosette an und beginne zu drücken. ,Ooh ja! Schieb mir deinen Prengel in den Arsch. Schööööööön!" So langsam, wie ich irgend kann, presse ich meinen steifen Schwanz in Gudruns Arsch. Sie hechelt und reibt sich wild ihre Möse. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Ich beuge mich nach vorne und sauge abwechselnd ihre Nippel in meinen Mund. ,Oooh Aaaaaah! Saug an meinen Zitzen! Stell dir vor, dass tatsächlich Milch rauskommt. Aaaaaaachh! UND BEWEG GEFÄLLIGST DEINEN FAULEN SCHWAAAAAANZ!" Gudrun haben die drei Tage Enthaltsamkeit offensichtlich genauso zugesetzt wie mir. ,Na dann, mein Kleines, dein Wunsch ist mir Befehl!" Ich ziehe mich aus ihrem Arsch zurück und ramme wieder hinein, zurück und hinein, zurück und hinein. Dabei ziehe ich ihre Nippel lang und drehe sie und schlage immer wieder leicht gegen ihre Titten. ,Oooooooooaaaaaaaaaaaaah! Uuuuuuuuuuuuuungggghhhhchchchhch!" Als Gudrun kommt, reiße ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und zerre sie zu Boden, zwei, drei Wichsbewegungen und mein Saft spritzt in hohem Bogen in ihr Gesicht, ihre Haare und ein letzter Rest auf ihre Titten. Kraftlos breche ich neben ihr zusammen. Gudrun und ich liegen gemütlich nebeneinander auf dem Sofa. Nach der wilden Begrüßungsnummer hatten wir gemeinsam geduscht und es uns dann hier gemütlich gemacht. Es gibt viel zu bereden. Wir sind fast sicher, dass Gudruns Mutter Bescheid weiß und unsere Beziehung zumindest akzeptiert. Als Gudrun mir dann auch noch erzählt, wie knapp es bei ihnen tatsächlich mit dem Geld ist, bildet sich ein Plan in meinem Kopf. Gudrun ist sofort Feuer und Flamme und nachdem wir noch ein paar Einzelheiten festgelegt haben, verschwindet sie unter der Decke. Mein Schwanz lässt sich nicht lange bitten, als sie ihn ihr Lutschmäulchen aufnimmt und so kommt sie schon bald wieder zum Vorschein und pflanzt sich meine Wurzel tief in ihre Spalte. Gudrun reitet sich schön langsam und gemütlich zu einem weiteren Orgasmus, bevor ich sie abwerfe, auf den Bauch drehe und von hinten besteige. Ich ficke sie hart und schnell und sie hat ihren zweiten Orgasmus, kurz bevor mein Samen tief in ihrer Fotze gegen ihre Gebärmutter klatscht. Mein heißer Samen in ihrer Fotze bringt mein Mädchen ein drittes Mal über die Klippe. Wir kuscheln uns aneinander und nach einem letzten Glas Wein, schlafen wir zufrieden ein. Am nächsten Morgen wachen wir fast gleichzeitig ein paar Sekunden vor dem Klingeln des Weckers auf. ,Morgen Liebling!" ,Guten Morgen, Kleines!" Wir versinken in einem langen zärtlichen Kuss. Schließlich schicke ich Gudrun mit einem Klaps auf den Po unter die Dusche. ,Auf Kleines, du hast Schule!" ,Ooch Menno! Ist echt zum Kotzen, wenn alte Säcke so vernünftig sind." Gespielt schmollend verzieht sich Gudrun ins Bad, nicht ohne dabei heftig mit ihrem Arsch zu wackeln. Ich schwinge mich auch aus der Koje und bereite in der Küche schon mal das Frühstück vor. Dann gehe ich auch ins Bad, wo Gudrun schon bei den Feinheiten von Schminke und Frisur angekommen ist. Der Anblick ihres nackten Körpers macht es mir schwer die Schüssel zu treffen. Ich springe noch schnell unter die Dusche und steige dann in meine Klamotten. Am Frühstückstisch besprechen wir dann den Tag und klären, ob ich Gudrun von der Schule abhole oder ob sie mit dem Bus nach Hause fährt und all solche Dinge. Nachmittags arbeiten wir dann gemeinsam entweder auf der Terrasse oder im Wohnzimmer, ich an Büchern und Projekten und Gudrun an ihren Hausaufgaben. Abends essen wir gemütlich, meistens auf der Terrasse und genießen ein langes Bad im Zuber. Zwischendurch ficken wir uns gegenseitig das Hirn aus dem Schädel. Wir trieben es überall im Haus und im Garten in jeder erdenklichen Stellung. Am Wochenende, wenn Gudrun keine Schule hatte, gingen wir aus und dann erweiterten wir unsere Sexspielchen um Ficks in der Öffentlichkeit und ich brachte Gudrun ganz langsam auf den Weg der Sklavin. Sie war keiner Spielart grundsätzlich abgeneigt und sie vertraute mir. Wir trieben es in der Tiefgarage des Hyatt in Köln und aßen anschließend in der ,Grauen Gans" zu Abend. Die Rückfahrt verbrachte Gudrun, diesmal bewusst und freiwillig, nackt auf dem Beifahrersitz und wichste sich dort von einem Orgasmus zum nächsten. zu Hause war sie dann nicht mehr in der Lage auszusteigen und ich musste sie tragen. Ich trug sie direkt durch bis auf die Terrasse und legte sie da auf dem Tisch ab. Dann bekam sie die Quittung dafür, dass sie mich auf der Rückfahrt so aufgegeilt hatte. Dreimal brüllte sie ihre Lust in die Nacht hinaus bevor ich endgültig in ihr Lutschmäulchen absamte und sie meine Sahne schluckte. In ein paar Decken gehüllt sind wir an diesem Samstagabend auf der Hollywoodschaukel eingeschlafen. So verbringen wir die zehn Tage bis zur Rückkehr von Gudruns Mutter mit Schule, Arbeit, Ficken und Ausgehen. An diesem Sonntag, so haben wir beschlossen, werden wir Frau Schneider nichts mehr vorspielen. So öffne ich ihr Türe nur mit einem leichten Hausmantel bekleidet und führe sie wieder auf Terrasse, wo Gudrun in einem kurzen T-Shirt sitzt. Darunter ist sie nackt. Als sie aufspringt, um ihre Mutter zu begrüßen, kann man ihre feucht glänzenden Schamlippen in voller Pracht sehen. Ihr ganzer Anblick verströmt Sex und man kann riechen, dass sie gerade erst gefickt wurde. Frau Schneider schluckt schwer und setzt sich erst mal. Ich beeile mich, ihr ein Glas kühlen Weißwein zu reichen. ,Es ist doch schwerer, als sie gedacht haben, oder? Sie haben doch genau das erwartet, oder irren wir uns da?" Die Frau klammert sich an ihrem Weinglas fest und beginnt plötzlich zu heulen. Gudrun und ich sind geschockt. ,Mama, was ist los?" ,Ach Kind, ich weiß nicht mehr weiter." Sie bricht wieder in Schluchzen aus. Gudrun drückt ihre Mutter an sich und schaut mich hilflos an. ,Georg, was soll ich tun? Was hat Mama denn bloß? Meinst du, es ist wegen uns?" Da rührt sich Frau Schneider wieder. ,Nein, mein Kind! Ich gönne dir deine Liebe, auch wenn ich nicht weiß, ob ich es wirklich akzeptieren kann, dass du deine Unschuld an einen Mann verloren hast, der mehr als doppelt so alt ist wie du. Aber ich mache mir Sorgen um uns. Tante Gerda ist gestern gestorben und sie hat uns immer unterstützt. Jetzt, wo sie tot ist, werden wir das Haus verkaufen müssen und selbst dann weiß ich nicht, ob wir unsere Schulden bezahlen können. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und wenn du jetzt bei deinem Georg bleibst, dann bin ich endgültig allein ----- und arm. Davor habe ich Angst." Als Gudrun anfängt zu lachen, weiten sich die Augen ihrer Mutter erst ungläubig um sich dann vor Wut zusammen zu ziehen. ,Was findest du so lustig? Wie kannst du jetzt lachen? Du egoistisches, herzloses Balg!" Ich kann gerade noch so eben verhindern, dass sie Gudrun ohrfeigt. Das bringt auch meine Geliebte wieder zur Besinnung. Sie drückt ihre Mutter an sich und setzt sich auf ihren Schoß. Frau Schneider guckt ein wenig indigniert, als sie die nackte Möse ihrer Tochter durch den Stoff ihres leichten Sommerkleides auf ihrem Schenkel spürt. ,Ach Mama, bitte nicht böse sein. Georg wird dir alles erklären. Schatz..." ,Na gut, mein Kleines" Ich wende mich an Frau Schneider und nehme einen Schluck von meinem Wein. ,Frau Schneider, bitte, es tut mir sehr leid, dass ihre Schwester verstorben ist. Das konnten Gudrun ich nun wirklich wissen. Wir haben in den letzten Tagen überlegt, wie unser Leben weitergehen soll und sie als Gudruns Mutter gehören zu diesem Leben dazu. Ihre Tochter weiß viel besser über ihre Situation Bescheid, als sie vielleicht glauben. Es war der Vorschlag ihrer Tochter, ihnen das Zimmer anzubieten, dass ich ihnen bei ihrem letzten Besuch gezeigt habe. Gudrun und ich hoffen sehr, dass sie damit einverstanden sind, dass Gudrun in Zukunft bei und mit mir lebt. Wir würden uns beide sehr freuen, wenn sie das Angebot annähmen, denn Gudrun möchte nicht auf ihre Mutti verzichten." Ich grinse meine kleine Geliebte an, die mir die Zunge herausstreckt und dann ihr rotes Gesicht am Hals ihrer Mutter versteckt. ,Ich will Gudrun glücklich sehen, denn dann bin ich auch glücklich. Außerdem könnte ich jemanden brauchen, der sich hier um die Dinge kümmert. Das möchte ich Gudrun nicht zumuten. Sie soll leben und sich auf ihre Ausbildung und auf mich konzentrieren." ,Egoist", kommt es leise hinter einer kastanienbraunen Haarmähne hervor. ,Herr Treiber...." ,Georg, bitte." ,Gut, Georg, jetzt verstehe ich warum meine missratene Tochter so gelacht hat." Die Geste, mit der sie Gudrun übers Haar strich, nahm der Bemerkung jede Spitze. ,Als ich erkannte, dass Gudrun mit ihnen ... mit dir ... schläft, wusste ich nicht, was ich tun sollte. Aber dann habe ich mir überlegt, dass sie sechzehn Jahre alt ist und immer noch Jungfrau. Die meisten ihrer Klassenkameradinnen haben wahrscheinlich schon mit mehr Jungs geschlafen, als ich Finger an einer Hand habe. Außerdem war sie an dem Abend, als ich sie hier abgeholt habe, so ruhig und gelöst und zufrieden, dass ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es ihr hier bei dir schlecht gegangen ist. Also beschloss ich, das Risiko einzugehen. Jetzt sehe ich, dass ich richtig entschieden habe. Ich muss mich bei dir entschuldigen, Töchterchen und ja, ich nehme dein Angebot an Georg. Unter einer, nein eigentlich zwei Bedingungen....." Gudrun und ich schauen sie gespannt an. ,Erstens: Du brauchst tatsächlich jemanden, der sich um das Haus kümmert, Georg. Ich will dir nicht nur einfach so auf der Tasche liegen. Dazu bin ich zu stolz und es reicht, wenn du Gudrun durchfüttern musst." ,Booah eyyyy!" Lachend boxt Gudrun ihrer Mutter auf den Arm. ,Und zweitens?" ,Zweitens, meine Lieben, lasst euch durch eine alte Frau nicht stören und genießt eure Liebe. Vögelt euch das Hirn aus dem Kopf und fallt über einander her, wann immer euch danach ist. Ach ja und Georg, nenn' mich bitte Helga." Epilog Meine schöne Frau und ich sitzen nackt hinterm Haus auf der Terrasse und genießen die Abendsonne. ,Heute kommt Mutti aus dem Urlaub wieder." ,Und? Freust du dich? Unngh!" Meine Frau hat mir in den Bauch geboxt. ,Blöde Frage! Natürlich freue ich mich. Sie hat mir gefehlt und schließlich war sie das erste Mal im Urlaub, seit sie bei uns eingezogen ist. Ich bin gespannt, was sie zu erzählen hat." Träumend erinnere ich mich an den Tag zurück, als außer Gudrun auch ihre Mutter in mein Haus zog. Das ist jetzt zwölf Jahre her. Vor ungefähr zehn Jahren haben Gudrun und ich mit Helgas Segen geheiratet. Das war damals ein Riesenskandal im Dorf und an Gudruns Schule. Schließlich war sie damit schon vor den Abiturprüfungen verheiratet. Aber so sehr sich der Direktor auch angestrengt hat, er fand keine Möglichkeit Gudrun von den Prüfungen auszuschließen. Das Zusammensein mit mir hatte ihr nämlich, neben einem ausgefüllten Sexualleben, auch endlich die Möglichkeit eröffnet ihrem ausgeprägten Wissensdrang und der Freude am Lernen ungehemmt nachzugehen. Auch ihre beiden Freundinnen machten von meinen Möglichkeiten regen Gebrauch und die drei saßen oft ganze Wochenenden bei uns in der Bibliothek oder im Garten und lernten. So gehörten Gudrun, Eva und Claudia zu den besten zehn Prozent ihres Jahrgangs. Ihr Freundschaft hat bis heute gehalten und Eva arbeitet sogar in Gudruns Werbeagentur. Ja, mein verdorbenes, kleines Mädchen hat nach dem Abitur studiert und sich nach zwei Jahren in einer großen Kölner Agentur selbständig gemacht. Als sie dann einen Computerfachmann gesucht hat, stand auf einmal Eva vor der Tür und hat sich um die Stelle beworben. Auch Helga hat sich sehr schnell eingelebt. Anfangs war es hart für sie , wenn sie uns vögeln hörte und die Lustschreie ihrer Tochter in ihren Ohren gellten. Aber als sie eines nachts ziemlich betrunken schimpfend in unser Schlafzimmer getorkelt kam hat Gudrun sie einfach ins Bett gezerrt und ihr die frisch gefickte Fotze ins Gesicht gedrückt während sie meinen Schwanz für ihre Mutter wieder hart geblasen hat. Ich habe mich auch nicht lange bitten lassen und es wurde eine ziemlich kurze Nacht - zumindest was den Schlaf anging. Am folgenden Tag war Helga am Boden zerstört, redete von ausziehen und heulte ununterbrochen rum, bis Gudrun ihr resolut erklärte, dass sie mit Quatsch aufhören soll. Es hatte doch allen Spaß gemacht und weder sie noch ich hatten etwas dagegen, wenn sie in Zukunft gelegentlich mit uns fickt. Als Helga das einmal verkraftet hatte, herrschte Frieden in unserem Haushalt und irgendwann hörten Gudrun und ich das erste Mal Orgasmusschreie aus Helgas Zimmer. Sie hatte endlich wieder angefangen, auszugehen.... Trotzdem fickten wir hin und wieder noch zu dritt, aber ihre diversen Stecher kamen nie dazu. Das wollte keiner von uns. ,Hallo Kinder!" Eine gut gelaunte, braun gebrannte Helga reißt uns aus unserem Halbschlaf. ,Muuuttiiii!" Gudrun springt auf und fällt Helga um den Hals. ,Wie war der Urlaub? Sind die Malediven wirklich so toll? Habt ihr getaucht? Erzähl schon!" Wie ein kleines Kind fragte Gudrun ihrer Mutter Löcher in den Bauch und die lies es lachend über sich ergehen, bis sich mein Mädchen nach ein paar Minuten beruhigt hatte. ,Puh, ich bin fix und alle. Die Malediven sind ja toll, aber die Reise dahin ist zu viel für eine alte Frau wie mich. Ich glaube, ich nehme ein Bad." ,Ooh ja, Schatz, lass uns alle drei in den Zuber gehen und entspannen. Da können wir in Ruhe erzählen." Eine dreiviertel Stunde später sitzen wir im heißen Zuberwasser und Gudrun erzählt von ihrem Urlaub. Als ihre Erzählung für einen Augenblick verstummt, meldet Gudrun sich zu Wort. ,Schatz, weißt du noch, was du gesagt hast, als wir damals nach dem Gewitter in deinem Bett lagen? Dein Schwanz steckte tief in meiner Möse und du hattest meine Nippel im Mund." ,Hmmm, ich glaub, ich habe mir gewünscht, dass Milch aus deinem Euter käme, wenn ich daran sauge. Warum?" Gudrun krabbelt auf meinen Schoß und versenkt meinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Zwölf Jahre haben ihre Geilheit eher noch vergrößert als abgemildert. Ehe ich mich versehe habe ich einen Nippel im Mund und meine Frau stöhnt ihren beginnenden Orgasmus heraus. ,Weil ........Aaaaaaaaahjaaaa.......es bald soweit.....Unnnnnng.... ist, dass .....Hcccccchssss..... Milch aus meinen Titten kooooooooooooooommt. Aaaaaaaaaaah!" Gudruns Orgasmus lenkt mich für den Augenblick von dem ab, was sie da gesagt hat. Helga hingegen rutscht vor Überraschung von der Bank und kommt gerade prustend und schnaubend wieder hoch. Dann wird auch mir klar, was meine schöne Frau gemeint hat und ich umarme sie glücklich. ,Freust du dich?" ,Und wie." Dann ist auch Helga da und küsst ihre Tochter auf den Mund. Unsere Hände treffen sich auf Gudruns Bauch, der noch flach ist aber bald schon eine hübsche Kugel werden wird.