Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Die Sonne ist gerade endgültig über den Horizont gekrabbelt und noch ist es angenehm kühl im Schatten der Fichten. Die letzten Tage in dieem August waren brütend heiß gewesen, kein Wetter für etwas korpulentere Menschen, wie mich. Deshalb hatte ich mich auch für den frühen Morgen mit Britta verabredet um auf dem Parcour im Nachbardorf ein paar Pfeile fliegen zu lassen. Außerdem mögen wir es beide, wenn wir beim Bogenschießen unsere Ruhe haben und auch die Natur genießen können. Deshalb bewegten wir uns jetzt ruhig und ohne viel zu reden durch den morgendlichen Fichtenwald von Abschußposition zu Abschußposition, immer bemüht die Tierattrappen im ersten Schuß zu erlegen. Bisher hatte das auch ganz gut geklappt, keine Pfeile kaputt und keine im Gebüsch versteckt. Wir waren beide zufrieden. Jetzt stehen wir im Schatten am Waldrand und schauen hinaus auf eine Wiese, auf der eine Rotte Gummiwildschweine aufgebaut ist. "Ich nehme den Keiler." Ich lege einen Pfeil auf, konzentriere mich und löse den Schuß. Der Pfeil schwirrt von der Sehne und schlägt mit einem befriedigenden 'Plock' 25 Meter entfernt genau mittig im Kill ein. "Guter Schuß! Ich gehe auf den Frischling links." Der Frischling ist das schwierigste Ziel in der Gruppe. Halb hinter eine Bache versteckt und naturgemäß wesentlich kleiner als Keiler oder Bache, verschwindet er fast im hohen Gras der Sommerwiese. "Madame werden ein wenig übermütig. Das will ich sehen." "Wirst du, keine Sorge." Britta geht zum Abschußpflock und wählt sorgfältig einen Pfeil aus ihrem Köcher. Sie sucht ihren Stand und zieht den Langbogen konzentriert in einer flüssigen Bewegung aus. Schnurgerade verläßt der Pfeil die Sehne und schlägt nur knapp neben der Killzone in das kleine Ziel ein. "Unfair!! Du hast heimlich geübt!" "Klar, was denkst du denn." Während wir hinaus auf die Wiese stapfen, um unsere Pfeile zu holen, frotzeln wir uns weiter gegenseitig an. Wir kennen uns schon ein paar Jahre, haben uns dann aber aus den Augen verloren und sind uns erst vor 4 Monaten zufällig beim Einkaufen wieder über den Weg gelaufen. Dabei haben wir ein paar gemeinsame Interessen, wie das Bogenschiessen und die Beschäftigung mit mittelalterlichen Handwerkskünsten, entdeckt und treffen uns immer wieder mal zu gemeinsamen Unternehmungen oder einfach nur auf ein Bier. Britta ist fast zwanzig Jahre jünger als ich, ein kleiner, sportlicher Wildfang mit dunklen Haaren, kräftig gebaut mit kleinen, festen Brüsten und einer riesengroßen Klappe am Leib. Im Moment verdient sie ihr Geld als Verkäuferin. Der Weg über den Parcour führt von den Wildschweinen weiter in den Wald. "Halt mal gerade." Britta drückt mir ihren Bogen und den Köcher in die Hand und schlägt sich ein paar Schritte seitwärts ins Gebüsch. "Immer noch 'ne Sextanerblase? Werd mal erwachsen!" "Arsch!" Wie gesagt, wir kennen uns schon einige Zeit und Sex war nie ein Thema. Deshalb ist mir bis heute immer noch unklar, was mich dazu getrieben hat, die Bögen und Köcher an einen Baum zu lehnen und ihr vorsichtig nachzuschleichen, um ihr beim Pissen zuschauen zu können. Sie hat ihre Jeans bis auf die Knöchel rutschen lassen und zieht sich gerade den Slip runter, als ich ankomme. Sie hockt sich hin und dreht mir dabei den Rücken zu. Zwischen ihren festen Arscbacken kann ich ihre Schamlippen blitzen sehen. Die Pisse plätschert auf den Waldboden und ich denke darüber nach, ob sie komplett rasiert ist. So kann ich jedenfalls keine Haare erkennen. Ich habe inzwischen jede Kontrolle über mich verloren und handele wie ferngesteuert. Britta hat zuende gepinkelt und wischt sich die Möse mit einem Taschentuch trocken. Als sie aufsteht, um sich die Hosen wieder hoch zu ziehen, mache ich einen schnellen Schritt nach vorn und drücke sie an den nächsten Baum. "Hey, lass das! Was soll der Scheiß? Spinnst du jetzt völlig?" Unbeholfen stolpert sie gegen die Fichte und stützt sich mit dem Oberkörper am Stamm ab. Ihr hübscher Knackarsch ist mir zugewandt und ihre Hosen schlappen um ihre Fussknöchel und bringen sie immer wieder ins Stolpern. Mein Schwanz ist inzwischen knüppelhart und drückt schmerzhaft in meiner Hose. Ich drücke Britta mit meinem Oberkörper gegen den Baum und öffne mit einer Hand meine Hose. Mein Prügel springt regelrecht ins Freie. Mit der anderen Hand befingere ich ihre Möse. Sie ist tatsächlich total rasiert. "Du Schwein! Lass deine Pfoten von mir!" Ich ignoriere ihr Gezeter und zerre ihr mit einer Hand die Arme über den Kopf und halte sie dort fest. Mit dem Fuß schiebe ich ihre Beine soweit auseinander, wie es die Hose zuläßt. Weil meine Jeans nicht so knackeng sitzen kann ich einfach aus ihnen aussteigen und auch meine Boxershorts landet umgehend auf dem Waldboden. Ich dränge meinen nackten Unterleib gegen Brittas und schiebe meine harten zweiundzwanzig Zentimeter zwischen ihre Schamlippen. Sie zappelt und zuckt herum. "Lass den Quatsch! Was soll das? Du Arsch, willst mich hier vergewaltigen? Lass mich los!" Ich wetze immer weiter zwischen ihren Mösenlippen hin und her. Aber der Größenunterschied zwischen uns und der Stand auf dem schrägen Boden des Waldhangs lassen mich nicht eindringen. Plötzlich macht Britta bei der ganzen Zappelei eine Bewegung und mein Schwanz rutscht zur Hälfte in ihre feuchte Votze. Richtig, das Mädel ist feucht, feucht und offensichtlich geil. Ihr Gemotze verstummt abrupt, als mein Schwanz in ihre feuchte Grotte eindringt. Sekundenlang rühren wir uns beide nicht. Ein paar Vögel zwitschern und ein leichter Wind weht durch den Wald. Ich versuche tiefer in Britta einzudringen und sie schiebt mir ihren Hintern entgegen. "Aaah, schön!" Ich schaffe es nicht viel tiefer in sie einzudringen und so beginne ich sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Ihre Arme habe ich losgelassen und meine Hände stattdessen unter ihr T-Shirt geschoben. Ich zwirbele ihre Nippel und ziehe vorsichtig an ihnen. "Oooh jaaah, so ist gut. Mach weiter, ich bin gleich soweit. Aaaaahmmm!" Immer mehr Geilsaft strömt aus ihrer Votze. Ich hätte nie gedacht, daß so eine junge Frau, so saften kann. Immerhin ist Britta gerade mal zweundzwanzig Jahre alt. Plötzlich versteift sie sich am ganzen Körper und drängt mir noch heftiger mit ihrem Hintern entgegen. "Aaaaaaaaaah jaaaa! Jetzt! Ich kommeeeee! Ooooooh. Aaaaaahmmmmm!" Ich versuche noch einmal möglichst tief in ihre Votze einzudringen. Dann muss ich zugreifen, damit sie nicht umfällt und lasse sie langsam auf den moosigen Waldboden gleiten. Das ich die Gelegenheit nutze, um ihr gleich auch noch das T-Shirt auszuziehen, versteht sich wohl von selbst. So hocke ich vor der schwer atmenden, jungen Frau und betrachte zum ersten Mal in Ruhe ihren nackten Körper. Britta ist nicht im landläufigen Sinne schön. Ihr Körperbau ist gedrungen, nicht dick, aber breitschultrig und kräftig. Sie hat einen breiten, festen, Arsch und muskulöse Schenkel, die jetzt leicht angewinkelt und zur Seite fallend den Blick ungehindert auf die frisch gefickte Votze freigeben. Meine Augen wandern über einen flachen Bauch, hoch zu der handvoll Titten, deren Zitzen steif abstehen. Der Warzenhof ist sehr groß und sehr dunkel. "Was gibt's denn da zu glotzen? Du hast mich doch schon gefickt, du Arsch!" "Nu mach mal halblang, Kleine. Erstens hast du dich nicht sonderlich gewehrt und zweitens bist du, ganz im Gegensatz zu mir, dabei auch noch voll auf deine Kosten gekommen. Also mach hier nicht auf verletzte Unschuld vom Lande." Ihr Blick fällt auf meinen Steifen und sie wird tatsächlich rot. Noch bevor sie reagieren oder etwas sagen kann, habe ich ihre Beine ergriffen und ihr die Füße neben die Ohren gedrückt. So ist sie regelrecht zusammengefaltet und ihr Arsch und ihre Votze werden schön frei nach oben gestreckt. Ich klatsche ihr mit der flachen freien Hand ein paarmal auf den Hintern, bevor ich sie wieder mit beiden Händen festhalte und meinen Kolben in ihrer Möse versenke. "Jetzt bin ich dran, auf meine Kosten zu kommen. Mal schauen, wie dein Vötzchen meinen kompletten Riemen verträgt." Ich ziehe mich komplett aus Britta zurück, nehme Maß und drücke dann meine kompletten zweiundzwanzig Zentimeter in ihren Unterleib. "Boooooaaaaah! Vorsicht! Du zerreißt mich ja! Das tut weh! Auaaaaaaah!" Ich spüre einen Widerstand, als mein Schwanz bis auf zwei oder drei Zentimeter in ihr steckt. Noch einmal ziehe ich zurück und drücke dann meinen Schwanz wieder langsam in ihre enge Votze. Ich spüre jeden Zentimeter des engen Kanals, den meine Eichel entlang gleitet. Dann kommt wieder der Punkt an dem ein Widerstand sich meinen weiteren Vordringen entgegenstellt. Diesmal drücke ich langsam, aber stetig weiter. "Auuuuh! Hör auf! Du sprengst mich!" "Stell dich nicht so an. Entspann dich! Der Schwanz geht ganz in dich rein. So oder so!" Ich spüre, wie sich der Eingang zu ihrer Gebärmutter langsam weitet und meiner Eichel zögernd Einlass gewährt. Ein geiles Gefühl. Vorsichtig ziehe ich meinen steifen Schwanz ein Stückchen zurück, bis meine Eichel nur noch knapp in der Gebärmutter steckt. Dann stoße ich wieder nach. "Ooooooohaaaah! Du Sau steckst in meiner Gebärmutter mit deinem Stecher. Aaaaaah, das tut so guuuuhut!" "Siehst du! Und jetzt entspann dich. Dann werde ich meine Ladung direkt ins Ziel rotzen." Ich beginne jetzt sie ernsthaft zu ficken und ramme meinen Kolben immer schneller bis zum Anschlag in ihre Möse. Meine Eier klatschen an ihren Hintern und sie beginnt zu stöhnen. Ich spüre wie der Saft in meinen Eiern aufsteigt und stoße noch heftiger zu. "Aaaaaauuuuhjaaaaaaaaaaah!" Brittas Stöhnen, eine Mischung aus Lust und Schmerz, bringt mich über die Klippe. Ich lasse mich weit nach vorn fallen, presse sie mit meinem ganzen Körpergewicht zu Boden und sauge eine Zitze in meinen Mund ein. Dann spritze ich los. Ich habe das Gefühl, das ich auslaufe, so gewaltig erscheint mir die Menge an Samen, die ich ihn Brittas Gebärmutter ablade. Ich besame sie wie ein Tier. Im Rausch des Orgasmus hoffe ich sogar, sie zu schwängern. Als ich ausgespritzt bin rolle ich von ihr herunter und bleibe keuchend im Moos neben ihr liegen. Ein paar Minuten später steht Britta auf und zieht sich an. Mein Sperma rinnt ihr die Oberschenkel hinunter, aber sie kümmert sich darum. Sie zieht Schlüpfer und Jeans hoch und streift ihr shirt über. Dann greift sie sich ihren Bogen und die Pfeile und geht in Richtung Parkplatz, ohne mich noch einmal anzusehen.