Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Erwartungsgemäß fiel die Überprüfung der Hausaufgaben für Andrea nicht allzu positiv aus. Sie hatte zwar keine groben Fehler gemacht, aber jede Menge Flüchtigkeitsfehler und Geschmiere ließen die Hausaufgaben aussehen, wie eine hastig hingeskritzelte Einkaufsliste.Mit hängendem Kopf stand Andrea vor mir, als sie mein Urteil hörte. "So geht das nicht, Fickfrosch! Von meiner Sklavin erwarte ich, daß sie ALLE Aufgaben so gut, wie irgendmöglich erledigt. Dazu gehört für dich auch die Schule und deine zukünftige Ausbildung. Ich habe deiner Mutter schon erklärt, was ich von dir erwarte. Du bist nicht nur auf der Welt, um von mir benutzt zu werden.Die Tatsache, daß du keine groben Fehler in deinen Aufgaben gemacht hast, zeigt mir, daß du den Stoff verstehst. Du bist nur zu faul deine Arbeiten ordentlich zu machen.Das werde ich nicht dulden!" Mit einem dicken roten Edding streiche ich alle Aufgaben durch. "Du wirst das Alles noch einmal machen. Damit du dir auch Mühe gibst, wirst du dabei wieder einmal die Nippelklemmen tragen. Sollte ich wieder nicht zufrieden sein, machst du es noch einmal. Dann aber mit 200 Gramm an jeder Zitze. Verstanden?!" "Ja.... ja....Herr!" "Dann setz dich hier an den Schreibtisch und fang an." Andrea begibt sich an den angewiesenen Platz und atmet zischend ein, als ich ihr die Klammern anlege. Während ich Andrea die Standpauke gehalten habe, hat sich Rena aufgerappelt. Jetzt kniet sie in der Pisslache am Boden und schaut ziemlich unglücklich und verlegen. Andrea ist mit ihren Aufgaben beschäftigt und ich wende mich Rena zu. "Auch wieder unter uns, kleine Pißnelke? Es hat dir ja großen Spaß gemacht, hier auf den Boden zu schiffen. In Zukunft wirst du diesen Spaß immer genießen können, wenn du zu hause bist. Jetzt mach die Sauerei weg und wasch dich." Flammend rot tappt Rena aus dem Raum und kommt kurz darauf mit Putzzeug wieder. Ihr geiler Arsch und die immer noch leicht geöffnete Fotze machen mich wieder geil. Rena wird heute auf jeden Fall nochmal herhalten müssen. Vorerst wischt sie ihre Pisse auf und verschwindet dann unter die Dusche ,,Herr, bitte, darf ich die Klammern abnehmen. Es tut so weh und ich kann mich nicht konzentrieren." ,,Nein, Kleines! Die Klammern bleiben dran, bis ich mit deiner zufrieden bin. Gib dir Mühe und arbeite sorgfältig, dann bist du sie bald wieder los und ersparst dir die Gewichte." Flehend sieht Andrea mich an, aber ich widme mich meiner eigenen Arbeit. Kurz darauf betritt Rena frisch gewaschen den Raum. ,,Hallo Pissnelke!" Sie wird sofort wieder feuerrot. ,,Ich möchte, daß du dir Gedanken um den Speiseplan der kommenden Woche machst, Vorräte überprüfst und eine Einkaufsliste erstellst. Wenn du damit fertig bist, legst du mir die Liste vor." ,,Ja Herr!" ,,......und Rena....." ,,Ja Herr?" ,,Ich möchte dir raten, nicht zu vergessen, daß die Toiletten im Haus für dich tabu sind. Wenn du ein Bedürfnis verspürst, kommst du zu mir. Vergiss das besser nicht...." Jetzt fällt Rena im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade runter. Sie starrt mich an und langsam füllen sich ihre Augen mit Tränen. ,,A...aaa.....aaber.....Herr?" ,,Ja, Sklavin......" Ein Blick in mein Gesicht lässt sie verstummen. ,,Mach dich an deine Arbeit, Rena." Schluchzend verlässt sie den Raum. Ich widme mich wieder meiner Recherche und tauche in die Welt der Kreuzzüge ein. Es vergeht eine knappe Stunde, bevor Andrea mich aus meiner Arbeit reißt. ,,He...He... Herr? Ich bin mit meiner Arbeit fertig und bitte euch sie zu kontrollieren. Biiiittteeeee!" ,,Dann lass mal sehen." Andrea legt mir ihre Hefte, eins nach dem anderen vor. Ich prüfe sie genau und finde tatsächlich noch ein paar minimale Unsauberkeiten. ,,Sie her, Fickfrosch, hier.....und hier.....und auch hier bei dieser Mathematikaufgabe. Du hast hier das Fragezeichen am Ende vergessen, hier die zweite Unterstreichung unter dem Endergebnis und dort hast du dich verschrieben und es schlampig korrigiert. Da es aber für dich das erste Mal ist, daß deine Arbeit von mir korrigiert wird und weil du keine sachlichen Fehler gemacht hast, erlasse ich dir heute die Gewichte. Aber beim nächsten Mal will ich fehlerfreie und saubere Aufgaben sehen. Ist das klar?" ,,Jaaaa, Herr!!" ,,Du darfst jetzt die Klammern abnehmen. Reinige sie und leg sie dann in die oberste Schublade im Wohnzimmerschrank." ,,Danke Herr! AAAAAAAAAACHHHSSSH!" Andrea schreit, als sie die Klammer von ihrer rechten Zitze abnimmt und das Blut zurückströmt. ,,SCHEIIISSSEE! ES TUT SOOOOOO WEEEEEEEH!" Die Klammer auf der linken Brustwarze ist auch runter. ,,Merke dir dieses Gefühl und denke jedes Mal daran, wenn du wieder in Versuchung kommst, schlampig zu arbeiten. Machst du beim nächsten Mal wieder Fehler und arbeitest schlampig, kommen wieder die Klammern auf deine Zitzen ---- dann aber direkt mit Gewichten." ,,Jaaaahaaauuua Herr!" ,,Jetzt geh und hilf deiner Mutter." ,,Sofort Herr!" ,,Ach ja, bevor ich es vergesse: Wegen deiner unflätigen Ausdrucksweise gerade eben, bekommst du heute Abend 10 Stockschläge extra ....... ich denke, auf deine Titten." Andrea sieht mich schockiert an und verschwindet dann schluchzend in der Küche. Ich arbeite weiter und lausche gelegentlich auf die Geräusche, die meine beiden Sklavinnen machen. Es ist ungewohnt noch jemanden im Hause zu haben. Schließlich erscheint Rena und legt mir die Einkaufsliste und die Speiseplanung für die kommenden Tage vor. ,,Sehr gut, Rena! Morgen werden wir einkaufen. Heute Abend möchte ich allerdings essen gehen. Bestelle uns einen Tisch bei Theo. Dann können wir nach eurer Auspeitschung gemütlich essen." ,,Ja Herr!" Als allmählich die Sonne hinter die Bäume verschwindet, suche ich mein Zeug für die Auspeitschung zusammen. Ein paar Meter stabiles Seil, die Bodenanker von der alten Terrassenüberdachung, ein schwerer Hammer und natürlich die hübsche neunschwänzige Katze, die ich erst heute gekauft habe. Ein Bambusstecken findet sich auch noch im Schuppen. Ich schlage die Bodenanker gut schulterbreit auseinander unter dem großen Ahornbaum auf der Wiese hinterm Haus ein und befestige an jedem ein Stück Seil. Den Rest des Seiles werfe ich über den Ast genau darüber. Zurück im Haus sammle ich mein Eigentum ein und führe es in den Garten. ,,Fickfrosch, du machst den Anfang. Du bekommst ja noch die zehn Extrahiebe auf dein Gesäuge. Darum will ich dir etwas mehr Zeit zur Erholung vor dem Essen lassen. Stell dich hier hin!" Ängstlich stellt sich Andrea unter den Ast. Ich binde ihre Füße so am Boden fest, daß sie sie nicht mehr bewegen kann. ,,Strecke deine Arme nach vorne!" Mit einem kurzen Stück Seil fessle ich ihr die Hände zusammen. Dann binde ich sie an das Seil über dem Ast und ziehe sie nach oben. Als Andreas Körper ganz ausgestreckt da steht, sichere ich das Seil mit einem Knoten am Baum. ,,Als erstes erhältst du die zwanzig Peitschenhiebe für deinen Fehler heute Mittag. Da dein Arsch immer noch gestriemt ist und du noch Stockschläge auf die Titten bekommst, werde ich nur deinen Bauch und deine Schenkel auspeitschen. Jeden Schlag wirst du laut mitzählen. Lässt du einen Schlag aus, wird er wiederholt. Hast du das verstanden?" ,,Ja Herr!", schnieft Andrea. Ich nehme Aufstellung und schüttele die Peitsche aus. Schwungvoll lasse ich die Peitsche durch die Luft sausen und lande einen klatschenden Schlag auf Andreas Bauch. ,,AAAAAUUUAAA! Eins!" Auf ihrem Bauch zeichnen sich rote Streifen ab. In ihren Augen stehen schon die ersten Tränen und es warten noch neunzehn weitere Schläge auf sie. Ganz zu schweigen von den Stockschlägen auf ihre Titten. Das wird ein sehr harter Abend für meinen Fickfrosch werden. ,,AAAAAAAAUUUUUUUUUUU! ZWEI!" ,,AAAAAAAUUUUUAAAHHHHHSSSSHSHHSHSHH! DREIHHEIIIII!" AAAAAAAUUUUUAAAHHHHHSSSSHSHH! VIIHIIIIER!" Inzwischen strömen die Tränen ungebremst über ihr Gesicht. Ihr Bauch ist komplett gerötet mit einzelnen dunkleren Striemen. Ich wechsele zu ihren Oberschenkeln und dann weiter hinunter zu den Waden. Als der letzte Peitschenschlag gefallen ist hängt Andrea schwer atmend in den Seilen. Sie heult hemmungslos. ,,Komm, mein Kleines, sei tapfer. Es ist ja bald vorbei. Nur noch die zehn Schläge auf deine Brüste, dann ist es vorbei. Und du wirst sicher nicht sobald wieder solche Fehler machen. Nicht wahr?" ,,Bitte Herr.........nicht noch mehr......ich kann das nicht......ich halte das nicht aus.......Bitte..." ,,Du bist stärker als du glaubst, Fickfrosch. Wenn du es überstanden haben wirst und auf die Striemen auf deinen Titten schauen wirst, wirst du stolzer sein, als du dir jetzt vorstellen kannst. Dann wirst du wissen, daß du Alles schaffen kannst." Ich nehme den Bambusstecken auf und gehe in Position. ,,Fünf rechts und fünf links. Vergiss das Zählen nicht!" Vorsichtig nehme ich Maß und berühre mit dem Stock Andreas rechte Zitze. Sie versteift sich und reißt die Augen weit auf. ,,Du kannst es!" ,,AAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAA! EIIIINS!" Ein roter Striemen erscheint auf ihrer rechten Brust, ihre Augen quellen hervor, Schock und Panik stehen ihr ins Gesicht geschrieben. ,,HIIIAIIIIAAAAAAAAAAAAAAAAACHSSSSSSSSAUUUUUUUUU! ZWEIIIIIIIIII!" ,, AAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAA! DREIHHEIII!" Präzise platziere ich jeweils drei Schläge auf der Oberseite und zwei Schläge auf der Unterseite jeder Titte. Andrea schreit nun ununterbrochen. Sie hechelt und keucht, als läge sie in den Wehen, aber sie verpasst keinen Schlag. Ich bin wahnsinnig stolz auf meinen Fickfrosch. ,,Rena, mach sie los und bring sie ins Haus. Sie wird dir eine Salbe geben, mit der du ihre Striemen behandelst. Dann komm sofort wieder her. Die Peitsche wartet auf dich." ,,Ja Herr!" Rena bindet ihre Tochter vorsichtig los und fängt sie auf, als die Seile sie nicht mehr halten und sie zusammenbricht. ,,Komm, mein Schatz. Du warst so tapfer. Ich bin stolz auf dich." ,,Du hast auch deinen Herrn sehr stolz gemacht, Andrea. Geh jetzt mit deiner Mutter ins Haus und lass dich pflegen." Allein im Garten denke ich über meine erste Auspeitschung nach. Es hat mich aufgegeilt Andrea zu peitschen, zu sehen, wie sich die Haut unter meinen Schlägen rötet, ihre Schreie zu hören. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass der wichtigste Aspekt für mich die Strafe war. Andrea einfach nur aus einer Laune heraus zu quälen, wäre armselig und unbefriedigend für mich. ,,Herr, ich habe Andrea versorgt und auf die Couch im Wohnzimmer geschickt. Jetzt erwarte ich meine Bestrafung." ,,Gut Rena! Du kannst stolz auf deine Tochter sein. Sie hat ihre Strafe vorbildlich ertragen. Leg dich hier auf den Rücken, Beine hinter den Kopf, die Arme seitlich ausgestreckt. So ist es gut." Ich stelle mich über sie und lasse die Neunschwänzige durch die Luft pendeln. Ihr Arsch steht hoch in die Luft. Ich kann ihre pulsierende Rosette und die feuchten Schamlippen sehen. ,,Du hast Andreas Po so gestriemt, dass ich sie gestern nicht in den Arsch ficken konnte. Damit hast du mein Eigentum beschädigt und mich um meinen Spaß gebracht. Deshalb fällt deine Strafe auch entsprechend aus." Als erfahrene Masosklavin hält Rena die Schläge auf ihren Arsch problemlos aus. Lediglich wenn ich die Enden der Riemen genau auf ihr Arschloch treffen lasse, atmet sie zischend ein. ,,AAAAUUUUUUUUIIIIIIIIII! SIEBZEEEEHN!" ,,AAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAH! ACHTZEEEEHN!" Die Zwanzig schluchzt Rena unter Tränen heraus. Ich habe mit den letzten Schlägen genau auf ihre Fotze gezielt, die jetzt schön tiefrot geschwollen ist. ,,Wirst du noch einmal mein Eigentum mutwillig beschädigen?" ,,Nein Herr! Bestimmt nicht!" ,,Gut, dann knie dich hin. Ich will dich besteigen." Rena geht sofort in die Hündchenstellung und streckt mir ihren Hintern entgegen.Die Beine sind schon gespreizt, so das ihre frisch gepeitschte Fotze im Dämmerlicht des Abends leuchtet. ,,Maul auf!" Ich bin vor lauter Geilheit heiser und schiebe ihr die Peitsche zwischen die Zähne. Mit einem Stoß versenke ich meinen Steifen in ihrem Hurenloch. ,,UUUUUUNNGHHHHHCHHHCHCH!" Wieder und wieder stoße ich tief in Renas Spalte, lasse meine Hüften gegen ihren Arsch klatschen. Ich will, dass sie Schmerzen hat, genieße ihr Stöhnen, fühle mit den Fingern nach dem Sabber, der ihr aus dem Maul läuft und zwirbele dann wieder ihre Nippel. Bei Rena ist es ganz anders, als bei Andrea. Ich weiß, dass sie zutiefst masochistisch und devot veranlagt ist und deshalb genieße ich es, sie zu quälen. Während ich sie stoße, sehe ich Bilder vor mir, wie ich sie auspeitsche, ihre Tittchen abbinde, sie demütige und benutze. Ihre Fotze verkrampft sich zum zweiten Mal, als ich ihre Nippel breit quetsche. Ich reiße ihr den Kopf in den Nacken, dass der Sabber aus ihrem Mund durch die Gegend spritzt und schieße schreiend in ihr ab. Ich stoße sie zu Boden und lasse sie keuchend und sabbernd auf dem Rasen liegen, um nach Andrea zu sehen. Die liegt auf der Couch und sieht mich unsicher an, als ich hereinkomme. Auf Bauch und Beinen sind die Spuren der Auspeitschung schon deutlich weniger zu sehen, als noch vor einer Viertelstunde. Auch die Striemen auf ihren Titten sind unter der Einwirkung der Salbe abgeschwollen. ,,Lass dich ansehen." Sofort springt sie auf und präsentiert sich in der Pose, die ich von meinen Sklavinnen erwarte - Beine gespreizt und Hände hinter dem Kopf. Ich schaue mir genau an, welche Spuren meine Behandlung hinterlassen hat. Schließlich will ich vermeiden, dass man etwas sieht, wenn Andrea am nächsten Tag Schule hat. Stockschläge auf die Titten werde ich mir in dem Fall wohl verkneifen müssen. ,,Wie fühlst du dich jetzt?" ,,Ich ..... weiß es nicht genau, Herr. Meine Titten schmerzen immer noch und wenn ich daran denke, wie es war von euch geschlagen zu werden, bekomme ich Angst. Aber ich habe es überstanden und eure Aufgabe erfüllt. Das macht mich glücklich ..... und ..... stolz......" ,,So soll es sein. Die Schmerzen erinnern dich daran, den Fehler nicht noch einmal zu machen. Stolz bist du zurecht, weil du etwas geschafft hast, was Andere wohl nicht so gut gemeistert hätten. Stell dir einfach vor, eine deiner Klassenkameradinnen wäre an deiner Stelle gewesen. Du bist zurecht stolz auf dich. Ich bin es auch, genau wie deine Mutter." ,,Danke, mein Herr!" Ich küsse meine zitternde Sklavin lange. ,,Geh und hol Rena. Dann macht euch frisch und zieht euch was über, damit wir endlich zu unserem Abendessen kommen. Denkt an die Bekleidungsregeln....." ,,Ja Herr!" Eine gute halbe Stunde später sitzen wir bei ,,Theo" in einer gemütlichen Nische und warten auf unser Essen. Meine beiden Sklavinnen sind sommerlich leicht gekleidet. Andrea trägt einen kurzen Jeansrock und dazu ein dünnes T-Shirt, Rena hat sich in ein rotes Trägerkleid geworfen und trägt dazu Schuhe mit hohen Absätzen. Selbstverständlich sind beide unter ihren Kleidern nackt, was besonders bei Andrea für einiges Aufsehen sorgt. Wenn man genau hinsieht und wüsste, wonach man zu gucken hat, könnte man sogar die Spuren der Auspeitschung durch den dünnen Stoff sehen. Mit neu erwachtem Selbstbewusstsein genießt mein Fickfrosch die Blicke der anderen Männer im Lokal. Meine Wahl war nicht ohne Grund auf ,,Theo" gefallen. Erstens war es ein wirklich gutes griechisches Restaurant. Zweitens hatte Theo diese praktischen Nischen , in denen so gut wie alle Tische für bis zu vier Personen standen. Drittens hoffte ich, dass mindestens ein Bekannter von Frau Leuter, sprich von Rena, auch zum Abendessen da wäre und wir zusammen gesehen würden. Meine Planung hatte prächtig funktioniert. Schon beim eintreten wurden wir von einer Frau in Jeans und Pulli begrüßt, die Renate zu ihrem neuen Outfit ,,beglückwünschte" und sich dann zu einigen anderen Frauen an den Tisch setzte, um mit ihnen zu tuscheln. Meine Sklavin wurde ein wenig rot im Gesicht. Während wir warten, spiele ich an Renas Spalte herum. Sie wird immer unruhiger, als ich sie ungeniert mit zwei Fingern ficke. Auf ihrem Stuhl bildet sich ein nasser Fleck. Leider kommt der Kellner mit den Getränken und der Vorspeise, kurz bevor ich sie zum Orgasmus bringen kann. ,,Glück gehabt, Sklavin!" Hungrig machen wir uns über unser Essen her. Die Meseplatte für drei Personen war reichhaltig und lecker, das Fladenbrot frisch und noch warm. Ich greife mir so ein Stück Brot und schiebe es Rena tief in die triefende Fotze. Dann beiße ich genüsslich ab. ,,Aah, Mese alà Möse. Delikat!" Ich tunke das Brot noch einmal in die Sklavenfotze und reiche es Andrea. ,,Probier mal!" Andrea schiebt sich das Häppchen in den Mund und verdreht demonstrativ die Augen. ,,Mutter, du schmeckst fantastisch auf frischem Brot." So vergeht der Abend mit allerlei frivolen Spielereien. Als Andrea ihre Gabel fallen lässt und unter den Tisch kriecht, um sie wieder aufzuheben, lasse ich sie meinen Schwanz blasen. Nach wenigen Sekunden spritze ich in ihr Lutschmaul ab. Sie taucht genau vor dem überraschten Kellner wieder auf, der gerade eine neue Runde Getränke bringt. Rot vor Verlegenheit brabbelt sie irgendwas von Besteck und wedelt mit der Gabel vor ihm herum. Während des ganzen Essens spiele ich weiter mit Renas Fotze und ficke sie immer wieder mit zwei oder drei Fingern bis sie kurz davor ist zu kommen. Als wir nach dem Essen wieder am Wagen ankommen, schicke ich Andrea auf den Beifahrersitz. Da soll sie sich breitbeinig, mit den Füßen auf dem Armaturenbrett, hinsetzen und sich fingern. Dann beuge ich Rena über die Motorhaube und schlage ihr Kleid hoch. ,,Los, zieh deinen Arsch auseinander." Ich setze meinen Schwanz an Renas Rosette an und drücke. ,,AAAAAH HERR! FICKT MEINEN HURENARSCH! ICH BIN SO GEIL!" ,,Das werde ich, du kleine Sklavensau. Sie dir deine Tochter an. Schau hin, wie sich die Fotze fingert während sie zuschaut, wie ich deinen Arsch ficke. Du bist nicht mehr als eine Wichsvorlage für sie." ,,JAAAA HERR! OOOOOOH MEIIIIIIN GOOOOOHOOOOOTT!" Mein Schwanz steckt inzwischen komplett in Renas Arsch. ,,Na, du geile Sklavenfotze. Ist es das, was du willst? Vor den Augen deiner Tochter in aller Öffentlichkeit abgefickt werden? Siehst du ihre kleine geile Fotze, wie sie tropft und spritzt? Soll ich dich hier in deinen Sklavenarsch ficken, bis deine Freunde raus kommen? Geilt es dich auf, dass sie dich so sehen könnten? ,,AAAAAAAAAAAHHHHHHH!NICHT! Nicht noch mehr! ICH KOOOOOOOMMEEEEE!" Rena krampft ihren Arsch um meinen Steifen und bricht auf der Haube zusammen. Im selben Augenblick bäumt sich Andrea auf und presst ihre Fotze gegen Scheibe. Ihr Geilsäfte laufen innen herab. Ich ziehe meinen Schwanz aus Rena. ,,Ab ins Auto, Sklavin." Müde klettert Rena auf die Rückbank und rollt sich da zusammen. Ich setze mich ans Steuer. Auf der Rückfahrt spiele ich an Andreas Fötzchen und lasse sie noch einmal kommen. Diesmal vergessen meine Sklavinnen nicht, sich vor der Haustüre auszuziehen. Wir gehen alle drei ins Bad um uns frisch zu machen, bevor wir ins Bett gehen. Rena will sich gerade auf die Toilette hocken, als ihr meine Anweisung vom Nachmittag einfällt. ,,Herr?" ,,Ja, was ist los?" ,,Herr.......ich muss wirklich dringend....." ,,Was musst du, Sklavin?" Rena wird tatsächlich rot. ,,Ich muss........pinkeln.......und..........und.......groß auch......" Sie sieht zu Boden. Du bist kein kleines Kind mehr, Rena. Drück dich gefälligst ordentlich und verständlich aus. Du musst also dringend pissen und scheißen?" ,,Ja Herr." ,,Dann komm mit." Ich führe sie in den Garten, zum Komposthaufen. Direkt daneben ist eine flache Grube ausgehoben in der ich eigentlich mal ein Beet anlegen wollte. ,,Das ist deine Kackgrube. Hier kannst du scheißen. Wenn du fertig bist streust du 2 Schaufeln Erde darüber. Pissen wirst du auf der Wiese." ,,Ja Herr." Sie hockt sich an den Rand der Grube und beginnt zu drücken. Eine hübsche braune Wurst ringelt sich aus ihrem Arsch. ,,Herr?" ,,Ja?" ,,Ich habe kein Papier....." ,,Das ist nicht mein Problem. Wenn du zu dumm bist daran zu denken musst du halt deine Finger nehmen." Trotz der Dunkelheit kann ich die Verlegenheit in ihrem Gesicht erkennen als sie mit einer Hand über ihren Hintern wischt. Ich führe sie auf die Wiese. ,,Hier kannst du pissen." Sie hockt sich hin und nach ein paar Sekunden plätschert der Strahl ins Gras. Das Geräusch und der Geruch machen mich so geil, dass ich sie beinahe direkt hier auf der Wiese bestiegen hätte. Als sie fertig ist gehen wir wieder zurück ins Haus. ,,Wenn du noch einmal das Papier vergessen solltest, wirst du dich wie ein Köter sauberlecken. Verstanden?" ,,Ja Herr!" Die Demütigung so vor Andrea zurechtgewiesen zu werden, steht Rena deutlich ins Gesicht geschrieben. Ich steige unter die Dusche und lasse mich von Andrea waschen und abtrocknen. Dann darf Rena sich säubern und uns im Wohnzimmer Gesellschaft leisten. Während wir auf der Couch miteinander schmusen liegt Rena zu unseren Füßen auf dem Teppich. Schließlich gehen wir alle zu Bett. Andrea mit mir und Rena bekommt einen Hundeplatz an der Wand der neben der Tür zugewiesen.