Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Kapitel 1 Der Aufbruch Mit einem Ruck zog Nicole ihren schweren Koffer das letzte Stück in ihr Abteil und schloss die Tür. Sie sank erschöpft auf den Sitz, wischte sich das glatte lange schwarze Haar aus dem Gesicht, zog die nassen Schuhe aus und wärmte ihre feuchten Füße an dem Heißluftgebläse zwischen den Sitzbänken. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte und der Zug den Bahnhof verlassen hatte begann sie zu lesen. Doch nachdem sie die vierte Seite zum sechsten Mal begann packte sie das Buch entnervt weg und schaute ein wenig aus dem Fenster. Der matschige Schneeregen klatschte an das Glas, schmolz und floss in dicken Rinnsalen die Scheibe herab. Ein wenig ärgerte es sie die vorbeiziehende Landschaft deshalb kaum erkennen zu können. Obwohl bei der heraufziehenden Dunkelheit hätte sie ohnehin nur wenig erkennen können. Und was verpasste sie schon? Eine riesige Betonwüste und Kohledreck. Sie hatte sich nie wirklich an ihr neues Leben im Ruhrpott gewöhnen können und vermisste stets Berge und den Rhein. Ihre Kindheit hatte sie mit ihrer Mutter in einem kleinen Dorf zwischen Straßburg und Offenburg gelebt. Im Sommer konnte sie im Rhein baden und Feigen direkt vom Baum ihrer Nachbarin essen. Die alte Dame tat immer sehr grimmig wenn sie Nicole beim Obst klauen erwischte. Dann musste sie ihr immer beim Unkraut jäten oder gießen helfen, bekam danach aber immer noch ein paar extra süße Früchte, nachdem die alte Frau festgestellt hatte dass ihre Hilfe deutlich mehr wert gewesen sei als eine kleine Kinderhand voll Feigen oder Kirschen. Den Winter verbrachte sie größtenteils bei ihren Großeltern, die in dem angrenzenden Gebirge wohnten und fuhr Ski oder Schlitten. Als sie 13 Jahre alt war, kam ihre Mutter bei einen Verkehrsunfall, den sie wie durch ein Wunder ohne größere Verletzungen überlebte, ums Leben und sie musste in die Großstadt zu ihren Vater ziehen, den sie überhaupt nicht kannte. Er bemühte sich zwar für seine Tochter da zu sein, meistens jedenfalls, war jedoch mit der Erziehung des traumatisierten, pubertierenden Mädchens völlig überfordert. Den Rhein gab es hier auch, doch war er hier nur ein breiter stinkender Strom braunen Wassers und der Winter hier verdiente den Namen nicht. Doch bald würde das alles anders sein. Ja, sie freute sich sehr auf ihre Stelle als Au-pair-Mädchen in der Schweiz. Mit 23 Jahren kam sie sich zwar etwas alt dafür vor, doch sie würde die Zeit nutzen um mit sich ins Reine zu kommen und zu überlegen, was sie mit den Rest ihres Lebens anfangen sollte. So lehnte sie sich zurück, schloss die Augen und verfiel nach kurzer Zeit in eine Art Halbschlaf. Ein leichter Ruck im Zug weckte sie. Sie war wohl richtig eingeschlafen, denn draußen war es mittlerweile stockfinster und sie war nicht mehr allein. Ihr gegenüber saß ein junger Mann, der höchstens Anfang 20 war. Er hatte kurzes dicht gelocktes braunes Haar, war schlank, hatte aber breite Schulter und kräftige Arme und Hände und schlief tief und fest. Nicole hätte gern gewusst wovon er träumte, denn ein Blick auf seinen Schoß in dem sich ein fester großer Schwanz deutlich unter der engen Hose abzeichnete verriet, dass es sich um etwas sehr angenehmes handeln musste. Der Anblick faszinierte sie zusehends. -žOh Gott sieht das verlockend aus. Nein! Ist ja aber auch kein Wunder, dass einen so was wuschig macht, wenn man schon 7 Monate keinen Sex mehr hatte. -œ Ihre linke Hand lag auf ihren Bauch und die rechte auf ihren Oberschenkel und glitt langsam auf und ab. Nein, hier konnte sie sich nicht berühren. Allerdings schlief er tief und fest und machte keine Anzeichen, dass sich daran etwas ändern würde. Sie wusste nicht warum, aber es überkam sie ein unbeschreibliches Verlangen. Normalerweise war sie eher etwas schüchtern. Aber heute war es als hätte irgendetwas von ihr Besitz ergriffen. -šEgal! -~ dachte sie -šDas muss jetzt einfach sein. -~ Leise zog sie sich ihren Slip aus und steckte ihn ein. Ihre Finger wanderten jetzt zielstrebig zu ihrer feuchten Spalte und strichen behutsam um sie herum, über sie und machten schließlich an ihren Knöpfchen halt und massierten es mit sanftem Druck in kleinen Kreisen. Nun nahm sie auch die Finger ihrer linken Hand zu Hilfe und führte zwei in sich ein. Mühsam unterdrückte sie ein Stöhnen und genoss es, es sich hier direkt vor den schönen Fremden selbst zu besorgen. Als der Zug jedoch wieder ruckte, entwich ihr ein tiefes lustvolles Stöhnen als die beiden Finger bis zum Anschlag in sie eindrangen. Der junge Mann schreckte aus dem Schlaf auf und sie zog schnell ihre Hände nach oben. -žOh -- Hallo ich bin wohl auch eingeschlafen. -œ sagte er. Nicole war der Augenblick ein wenig peinlich, da sie nicht wusste ob der Fremde etwas mitbekommen hatte und sie versuchte dies mit einen frechen Spruch zu überspielen und sagte -žUnd haben zweifelsohne sehr schön geträumt -œ während sie ihn direkt auf den Schritt sah. Er sah an sich herab, legte beide Arme schützend auf seinen Schoß und lief purpurrot an als er sein Gemächt in voller Größe gegen seine Hose drücken sah. -šNein der hatte bestimmt nichts mitgekriegt. Und wie süß er aussieht, wie er sich da schämt. -~ dachte Nicole. -žAber das muss ihnen doch nicht peinlich sein. Das kann doch jeden mal passierten. Sie haben ja geschlafen und können nichts dafür. Ist ja auch nichts passiert. Und der Anblick ist auch nicht schlecht. -œ flötete sie nun wieder voll des Selbstvertrauens drauf los. Das Verlangen hatte sie wieder unter Kontrolle und sie konnte nicht glauben, dass sie das tatsächlich gesagt hatte. Er konnte sich aber nur mühsam ein Lächeln abringen und genierte sich noch sichtlich. Nicole jedoch gefiel die Situation immer besser und da die Befriedigung ihrer Lust durch das Erwachen des Anderen jäh unterbrochen worden war, beschloss sie ein wenig mit dem Mann zu spielen. Sie legte ihr rechtes Bein wieder leicht angewinkelt auf das warme surrende Gebläse und spreizte ihr um 90 Grad angewinkeltes linkes Bein leicht ab. Ihre Hände lagen auf der Innenseite ihrer Schenkel und schoben das etwa knielange Kleid noch ein kleines Stück nach oben. Er musste sie so sehen können. Nicole war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst. Sie hatte einen schlanken aber dennoch trainierten Körper und strahlte jugendliches Leben geradezu aus, wirkte aber auch nicht mehr wie ein Teeny sondern besaß die erotische Ausstrahlung wie sie nur die Frauen in den Zwanzigern haben. Und jetzt wollte sie dies alles einsetzen. -žIst alles in Ordnung? Erst sind sie ganz rot und jetzt total bleich im Gesicht. -œ Tat sie ganz unschuldig. Er bekam nur ein -žJa alles bestens. Alles sehr schön. -œ Während sie innerlich jubelierte. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und zog den Rock noch höher, so das ihr feuchter Schoß jetzt sehr gut betrachtet werden konnte. Sie genoss seine begierigen Blicke eine Weile und er entspannte sich etwas. Dann sagte sie: -žIch scheine dir ja sehr zu gefallen. -œ Und blickte auf seinen harten Ständer. Er schaute daraufhin wieder etwas nervös an sich herunter. -žNun komm schon. Ich weiß, dass ich nichts drunter habe und dass du mich sehen kannst. -œ -žJa -œ -žUnd dir gefällt was du siehst? -œ -žJa -œ -žFindest du es dann nicht ein bisschen unhöflich mich so begierig anzustarren während ich deinen Schwanz bestenfalls erahnen kann? -œ -žNun ja -- -œ -žDann zeig ihn mir doch bitte und du bekommst noch mehr von mir zu sehen und wir spielen ein kleines Spiel. Komm sei nicht schüchtern. -œ flirtete sie weiter und strich sich mit der einen Hand über ihre Grotte während sie mit der anderen ihre Brust knetete. Immer noch ein wenig schüchtern aber auch wahnsinnig erregt fing er an seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen. Die Beule in seiner Hose hatte nicht zu viel versprochen. Ein schöner großer harter Schwanz kam zum Vorschein. Nicole betrachtete ihn ganz genau. Er war leicht nach oben gebogen etwa 20 Zentimeter lang und über vier breit. An der vor Erregung freigelegten Eichel maß er mindestens fünf Zentimeter im Durchmesser. -žWas für ein wunderschöner Schwanz. -œ sagte Nicole -žUnd nun zu deiner Belohnung -œ. Dabei öffnete sie ihre Bluse und ihren trägerlosen BH, der bei ihren festen apfelsinengroßen Brüsten eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Plötzlich schien seine Schüchternheit verflogen und er wollte zu ihr. Sie jedoch erhob mahnend den Zeigefinger -žDu darfst alles ansehen, aber nicht anfassen. Das sind die Regeln. Nun sei ein Lieber und zeig mir deinen Riemen in Aktion. Mach es dir selber und sieh mir dabei zu wie ich es mir besorge. Er schien ein wenig verwundet, vielleicht sogar enttäuscht, lehnte sich jedoch auf seinen Sitz zurück und lies sich auf das seltsame Spiel ein. Zufrieden legte sie sich mit dem Rücken zum Gang auf ihre Sitzreihe und spreizte jetzt völlig enthemmt ihre Beine. Er lehnte am Fenster, so dass sie sich gut beobachten konnten. Nicole nahm ihre Zeigefinger in den Mund und lutschte abwechselnd daran und an ihren Mittelfinger. Nachdem sie schön feucht waren fuhr sie über Kinn und Hals an ihren Körper herab und stoppte an ihren harten Nippeln und umkreiste die braunen Warzen. Dabei beobachtete sie wie er sich langsam über seinen Schwanz strich und gebannt auf ihre Fotze und ihre Titten blickte. Entsetzen über das was sie hier tat vermischte sich mit ihren Stolz so etwas verrücktes zu wagen und ihrer Geilheit, die durch den Anblick seines unglaublich schönen Gliedes und der Begierde in seinen Augen ins Unermessliche steigerte. Mit einer Hand wanderte sie nun langsam tiefer und umspielte ihren Kitzler während die andere weiter ihre Brüste knetete oder ihre Knospen zwirbelte. Auch er gebrauchte jetzt beide Hände. Mit einer massierte er sich die Eier und den Damm und mit der anderen wichste er sich schon härter. Der Lusttropfen, der noch kurz zuvor verlockend auf seiner Spitze thronte überzog seine Eichel nun mit glänzenden Schaum. Sein Atem wurde mit jeder Sekunde schwerer und lange würde er nicht mehr an sich halten können. Sie schauten sich jetzt nur noch in die Augen während sie mit 3 Fingern das Gebiet zwischen ihren Schamlippen umpflügte und der Daumen ihren Lustknopf umspielte. Sein Atem wurde noch schneller, genau wie seine Bewegungen. Plötzlich zuckte er ein paar mal zusammen, stöhnte auf und spritzte in hohem Bogen ab. In dem Moment in der das heiße Sperma die vom Schweiß leicht kalte Haut ihrer Brüste traf überkam es auch Nicole. Der Orgasmus war so heftig, dass noch ein bis zwei Minuten halb besinnungslos da lag und Zuckungen ihren Körper wie Nachbeben durchfuhren. Als sie wieder zu Atem gekommen war lächelte sie ihn an -žSiehst du, meine Spiele sind doch gar nicht so schlecht. Und weil du so artig warst darfst mir deinen Saft von den Busen lecken. Aber nur das. -œ ermahnte sie ihn. Seine Hände schlossen sich fest und bestimmt aber auch gleichzeitig sanft um ihre Brüste. Und während er die Brüste gründlich aber auch spielerisch und phantasievoll sauber leckte kam der Zug zum Stillstand. Sie schloss BH und Bluse umarmte ihn leicht und flüsterte ihm ins Ohr -žDanke. -œ und verabschiedete sich mit einen tiefen, salzig schmeckenden Zungenkuss von ihn. Sie stand mit ihren Koffer in der Tür und betrachtete ihn wie er mit feucht-glänzenden, aus der Hose hängenden Penis dastand. -žEin perfekter Schwanz. -œ dachte sie. -žDu wirst noch viele Frauen glücklich machen. -œ Den letzten Satz sagte sie laut und ging.