Perverts 'R' Us

Vergewaltigung im Pferdestall

By Nori (Mg, pedo, 1st, rape, inc)

This is a German story.

Es war ein sonniger Samstagnachmittag, als ich mich auf den Weg zu Julian, einem Freund von mir, machte. Er hatte etwas außerhalb unserer kleinen Stadt einen Bauernhof gekauft und diesen zu einem Pferdegestüt umgebaut. Der Hof lag etwas abseits und um ihn herum waren nur die Pferdeweiden.

Als ich dort ankam, bemerkte ich, dass beide Traktoren weg waren. Ich hatte mich nicht angekündigt, also musste ich damit rechnen, dass er auch mal nicht da war.

Ich stellte mein Auto hinter das Haus und begab mich in Richtung auf den Stall. Ich kam öfters hier her und wenn er gerade nicht da war, holte ich mir eines seiner Pferde aus dem Stall und ging eine Runde ausreiten. Ich ging zuerst jedoch einmal zum Hauseingang. Dort hing ein Zettel, dass er gerade auf einer der Wiesen sei und man ihn aber über die Sprechanlage erreichen könne. Das war jedoch nicht notwendig, denn ich wollte ja sowieso Ausreiten und dazu brauchte ich ihn nicht.

So begab ich mich dann also zu dem Stall und betrat diesen. Vor dem Stall stand ein abgeschlossenes Mädchenfahrrad, welchem ich aber nicht viel Bedeutung bei maß. Es kommen öfters Mädchen zu ihm um Pferde zu pflegen, den Stall ausmisten und zu Reiten.

Als ich den Stall betreten hatte, sah ich sie auch schon am anderen Ende des Stalls stehen. Als ich mich ihr näherte, sie hatte mich bis jetzt noch nicht bemerkt, bückte sie sich gerade. Was ich da sah, machte mich total an. Wie sie sich da so bückte und etwas auf dem Boden machte, streckte sie mir ihren jungen, schmalen und knackigen Hintern entgegen. Unter ihrer engen Reiterhose sah ich genau wo sich ihr Höschen befand. Mein Schwanz in der Hose begann zu zucken. Ich stellte mir vor, wie dieser kleine Hintern wohl nackt aussehen würde und hatte gut Lust von hinten an sie heran zu treten und sie so wie sie da stand zu ficken.

Aber nein, dachte ich mir das geht doch nicht.

Warum eigentlich nicht? Kam mir der nächste Gedanke.

Weil sie vielleicht gerade mal 11 Jahre alt ist!

Ist das ein Hindernis, stritt ich in Gedanken mit mir selbst. Sie ist ein Mädchen, hat eine gute Figur (nicht Dick), eine Muschi und streckt dir gerade ihren Hintern entgegen.

In der Zwischenzeit hatte sie sich wieder aufgerichtet. Ich konnte ihre langen Blonden Haare sehen und ihre schlanke Figur erkennen. Es juckte mich schon ordentlich in meinem Schwanz.

Ich stellte mich leise in die mir am nächsten stehende leere Pferdebox und beobachtete sie unauffällig. Sie kam in meine Richtung, hatte mich aber noch nicht bemerkt. Ich schaute zwischen zwei Holzlatten hindurch und sah ihr hübsches Gesicht. Sie hatte zu ihrer engen Reiterhose die passenden Reiterstiefel an und dazu noch ein enges T-Shirt.

Das T-Shirt lag fast ganz flach auf ihrer kleinen Brust. Von Titten war da kaum was zu sehen. Ich korrigierte mich. Das Mädchen ist sicher erst 10 Jahre jung. Sie drehte mir nun wieder den Rücken zu bückte sich nochmals. Jetzt konnte ich ihren Hintern noch viel besser erkennen. Zwischen ihren Beinen konnte ich auch leicht ihre gewölbten Schamlippen erkennen. Ihre Reiterhose hatte sich zwischen ihre kleinen Pobacken geklemmt und in ihrer gebückten Haltung konnte ich erkennen, dass sich auch ihre kleine Muschispalte hübsch auf ihrer Hose abzeichnete.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In der Pferdebox, in der ich stand, lagen einige Seile herum. Ich nahm ganz automatisch zwei Stück zur Hand und überlegte, wie ich sie am besten überwältigen konnte. Als sie sich gerade leicht aufrichtete und ein paar Schritte zur Seite ging. Dort bückte sie sich wieder und stützte sich dabei an einem Balken ab. Dieser befand sich in einer Höhe von ungefähr 70 bis 80 cm und war Teil einer alten Pferdebox. Die oberen Balken fehlten, so dass die Box dahinter nur noch zum Abstellen von Reithindernissen und Werkzeugen und ähnlichem benutzt wurde.

Nun wusste ich auch, wie ich sie leicht überwältigen konnte. Als sie gerade wieder dabei war etwas auf dem Boden aufzulesen, trat ich leise von hinten an sie heran. Bevor sie wusste was geschah, hatte ich ihr einen alten Futtersack über den Kopf gezogen und sie auch schon mit einem leichten Stoss nach vorne befördert, so dass sie mit ihrer Brust auf dem Balken zu liegen kam.

Dann ging alles ganz schnell. Denn bevor sie an Gegenwehr dachte, hatte ich ihren linken Arm genommen, auf den Balken gedrückt und mit dem Seil schnell festgebunden. Sie wollte sich gerade mit der anderen Hand an dem Balken abstützen, als ich auch schon diese nahm und ihren Arm ganz ausstreckte und mit dem anderen Seil festband.

Jetzt erst fing sie an laut zu schreien. Im Moment war ja niemand hier, aber das konnte sich ja noch ändern und ich wollte nicht unbedingt mehr Aufmerksamkeit als nötig. An der Wand hing eine kleine Reitgerte. Diese nahm ich nun und schlug ihr damit mehrmals auf den Hintern. Beim ersten Schlag zuckte sie erschrocken zusammen und schrie vor Schmerz laut auf.

„Wenn du nicht aufhörst so zu schreien", sagte ich ihr mit verstellter Stimme, „dann gibt es noch mehr und noch stärkere Schläge. Verstanden?"

Sie hörte auf mit Schreien und nickte mit dem Kopf.

„Ich habe dich gefragt, ob du verstanden hast?"

„Ja", sagte sie nun endlich mit verheulter Stimme.

„Dann ist ja gut. Egal was ich jetzt mit dir mache, du wirst ganz Ruhig bleiben. Klar?"

„Ja. Es wird aber gleich meine Freundin kommen. Es ist besser sie verschwinden."

„Ich glaube kaum, dass in der nächsten Zeit irgendjemand hierher kommt. Und wenn deine Freundin kommt, mit der werde ich auch noch fertig."

„Bitte tun sie mir nichts", bat sie mich mit jammernder Stimme.

„Das glaube ich kaum", entgegnete ich ihr mit einem Lachen in meiner Stimme, „wer mir so verführerisch seinen Hintern entgegenstreckt, der ist selbst Schuld." Ich holte in der Zwischenzeit noch zwei weitere Seile und band nun auch noch ihre Oberarme an dem Balken fest. So dass sie mit ausgestreckten Armen auf dem Balken fixiert war. Ihr Oberkörper befand sich fast in waagerechter Position. Dabei streckte sie wie auch schon zuvor ihren hübschen Hintern nach hinten heraus.

Zärtlich streichelte ich mit einer Hand über die angenehme Rundung ihres kleinen Hinterns und dann weiter über ihren schmalen Rücken. Ihr T-Shirt hatte sich mittlerweile aus ihrer Hose gelöst. So fuhr ich mit einer Hand darunter und schob es langsam in Richtung auf ihren Kopf weg. Dabei fasste ich, als ich auf Höhe mit ihrer Brust kam nach unten und ertastete die winzigen Wölbungen ihrer kleinen Titten. Als ich ihre kleinen Nippel zwischen zwei Fingern rieb zuckte sie zusammen. „Bitte nicht", jammerte sie, „lassen sie mich gehen, bitte, ich sag auch keinem etwas."

Ich entgegnete nichts darauf und schob ihr T-Shirt weiter nach oben und zog es ihr von hinten über den Kopf. Da sie mit den Armen auf dem Balken festgebunden war, konnte ich ihr das T-Shirt nicht ganz ausziehen. Aber über den Kopf ziehen konnte ich es. Dabei entfernte ich ihr aber den Futtersack, damit sie wieder besser Luft bekam. Sehen konnte sie jedoch nichts.

Ich stellte mich neben sie und schaute mir ihre winzigen Titten von unten an. So wie sie da stand, hingen diese schon ein klein wenig nach unten. Ich kniete mich hin und nahm eine ihrer Nippel in meinen Mund und saugte daran. Mit einer Hand knetete ich das feste Fleisch ihrer anderen Titte. Ich hatte noch nie so etwas gefühlt und es fühlte sich gut an und erregte mich immer mehr.

Ich stand auf und ließ meine Hände über ihren nackten Rücken gleiten. Als ich ihre enge Reiterhose erreichte, ließ ich meine Finger ein kleines Stück unter ihren Hosenbund wandern. Sie zuckte zusammen, sagte jedoch nichts. Ich konnte sie nur immer wieder schniefen und schluchzen hören.

„Jetzt reiß dich doch mal zusammen", sagte ich ihr mit immer noch verstellter Stimme, „so schlimm ist das doch nicht. Du hast einen wunderbaren Körper und ich zeig dir nur, was man damit so alles machen kann."

Mit diesen Worten begann ich damit ihr die engen Reitstiefel zu öffnen und wollte sie ihr auszuziehen. Sie wollte zuerst nicht richtig Mithelfen. Ich stand also nochmals auf und nahm die kleine Reitgerte zur Hand und verpasste ihr ein paar Schläge auf den nackten Rücken. Die Peitsch hinterließ auf ihrem Rücken bei jedem Schlag einen hübschen roten Striemen.

„Wenn du es liebe auf diese Art hast, bitte sehr", sagte ich zu ihr und schlug nochmals zu. Sie zuckte zusammen und fing an mit Heulen.

„Sei still, sonst setzt es noch mehr", fuhr ich sie an. Dann kniete ich mich wieder neben sie und dieses Mal hob sie ihren Fuß hoch, als ich ihr den Stiefel auszog.

„Warum nicht gleich so", sagte ich zu ihr und zog ihr auch den anderen Stiefel aus. Langsam strich ich mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Beine entlang nach oben. Als ich an ihren Oberschenkeln ankam und mich ihrer Muschi näherte, spürte ich wie sie zitterte. Vorsichtig ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Dabei schloss sie jedoch ihre Beine, so dass ich nicht richtig dazwischen greifen konnte. Da sie jedoch nach vorne gebeugt dastand, kam ich immer noch an ihre gewölbte Muschi heran. Zärtlich streichelte ich über ihre, immer noch von der Hose bedeckten, Schamlippen.

Sie zuckte zusammen, als sie spürte, wie ich sie dort streichelte. „Das fühlt sich gut an. Nicht wahr?" fragte ich sie.

„Bitte lassen sie mich los. Ich sage auch keinem etwas", sagte sie jammernd, während ich ihren knackigen Hintern streichelte.

Ich entgegnete nichts darauf, sondern ließ meine Hände gemächlich unter den Bund ihrer Reithose gleiten. Dann schob ich diese bedächtig über ihren Hintern. Dabei kam ihr hübsches Unterhöschen in Sicht. Sie hatte ein Hellgrünes mit Bärchen bedrucktes Höschen an.

Auch ihr Schlüpfer war schön eng. So zeichneten sich durch diesen ihre Pospalte und ihre hübsche Muschi ab. Durch das enge Höschen konnte ich auch ihre kleine Muschispalte erkennen.

Bei dem Gedanken, gleich ihr Höschen herunter zu ziehen und dann ihren nackten Hintern und vor allem ihre nackte Muschi zu sehen, schwoll mein Schwanz immer mehr an. Ich griff an meine Hose und öffnete diese, dann holte ich meinen Schwanz hervor, so dass er mehr Platz hatte um richtig Steif zu werden.

Zärtlich streichelte ich ihr über ihren Hintern und immer wieder über ihre kleine Muschi. Sie zitterte dabei und jammerte immer wieder. Auch knickte sie immer wieder in den Beinen ein, so dass ich sie ermahnen musste stehen zu bleiben. Um dem Nachdruck zu verleihen, schlug ich auch mehrmals mit der Peitsche leicht auf ihren Rücken oder ihre knackigen Pobacken.

Ich ergriff ihre schmale Hüfte und streichelte langsam über ihren Bauch und näherte mich dabei immer mehr ihrer Muschi. Sie kniff jedoch ihre Beine zusammen, so dass ich sie nicht von vorne erreichen konnte.

Da ich sie aber nicht noch mehr mit der Peitsche schlagen wollte, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Mein Blick viel auf eine Mistgabel, die zum Ausmisten der Ställe benutzt wurde. Daneben stand noch anderes Werkzeug und auch ein paar Holzstangen, welche als Ersatz für kaputtes Werkzeug benutzt werden konnte.

So ging ich in die Lagerbox und holte mir dort eine der Holzstangen. Ich kniete mich hinter sie griff nach oben an die Gummibündchen ihres Schlüpfers und zog diesen langsam herunter.

„NEIN, bitte nicht", jammerte sie, als ich ihr das Höschen über den Hintern zog. „Nicht ausziehen."

„Schrei nicht so rum", fuhr ich sie an und schlug mit der flachen Hand auf ihre nackten Pobacken. Sie zuckte zusammen und jammerte nur noch leise vor sich hin.

Nun konnte ich ihr Höschen weiter herunter ziehen. Dadurch wurde nun der Blick auf ihre hübsche Muschi frei. Diese war, wie es in diesem Alter noch zu erwarten ist, noch gänzlich unbehaart. Ihre Schamlippen wölbten sich hübsch zwischen ihren Beinen hervor, nur durch ihre kleine Spalte unterbrochen.

Ich zog ihr das Höschen bis zu den Knöcheln herunter. Sie presste zwar ihre Beine zusammen, aber als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob, konnte ich sie ein Stück auseinander drücken. So gelang es mir dann ihren kleine Schlüpfer ganz herunter zu ziehen. Als er dann auf dem Boden lag, nahm ich abwechselnd ein Bein nach dem anderen hoch und zog ihr das Höschen ganz aus.

Als nächstes drückte ich ihr die Knie auseinander. Dann band ich ihr die Holzstange in den Kniekehlen fest. Erst als ich das zweite Bein festgebunden hatte, merkte sie, dass sie die Beine nicht mehr zusammen drücken konnte.

Jetzt griff ich ihr von hinten zwischen die Beine und streichelte über ihre gewölbte Muschi. Das war ein wirklich schönes Gefühl, die weiche Muschi und ihren kleinen Schlitz mit meinen Fingern zu spüren. Langsam ließ ich meine Finger über ihre unbehaarte und sicher noch jungfräuliche Spalte gleiten.

Zum Glück hatte ich meine kleine Digitalkamera eingepackt. So machte ich nun ein paar Fotos von ihr. Zuerst machte ich ein paar Aufnahmen, wie sie so gebückt und gefesselt da stand. Dann fotografierte ich sie im Detail. Ihre kleinen Titten, die so schön herunter hingen, ihre Muschi von unten, und dann ihren knackigen Hintern. Da sie ja gebückt da stand, war das meiste ihrer Muschi sowieso von hinten zu sehen. Also machte ich auch einige Fotos von ihrer Muschi. Auch ging ich ganz nah ran, so dass ihre Muschi das gesamte Bild ausfüllte.

Nun holte ich meinen Schwanz ganz aus der Hose heraus. Während ich ihn leicht massierte, damit er auch ganz hart wurde, fasste ich wieder von hinten an ihre kleine Muschi. Ich streichelte über das weiche Fleisch und drang mit meinem Finger immer etwas tiefer in ihre Spalte ein.

Sie zitterte immer noch. Sie hatte wohl Angst, dass ich ihr etwas antun würde. Da hatte sie auch ganz Recht. Denn nur mit Streicheln war es nicht getan. Ich wollte mehr. So kniete ich mich hinter sie und leckte mit meiner Zunge gemächlich über ihre Muschi.

„Nein, bitte nicht", jammerte sie. Wobei ich bemerkte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde. Das lag aber nicht nur an meiner Zunge. So langsam wurde der Geschmack nach ihren Muschisäften immer intensiver. So griff ich dann mit beiden Händen an ihre Muschi und zog ihre Spalte weit auseinander.

Jetzt erblickte ich auch ihre inneren Schamlippen mit der kleinen Perle an der Spitze und ihr jungfräuliches Muschiloch. Als ich mit meiner Zunge ihr kleines Muschiloch berührte, ließ sie sich in die Knie sinken.

„Bitte lassen sie mich gehen, ich hab doch gar nichts getan", jammerte sie wieder, während sie sich auf die Knie setzte.

„Mein kleines Fohlen ist wohl etwas bockig vor dem ersten Ausritt", entgegnete ich ihr.

„Bitte ich bin doch noch Jungfrau!"

„Dass du noch Jungfrau bist, habe ich schon vermutet. Das macht die Sache besonders reizvoll. Aber jetzt muss ich dich erst einmal wieder richtig Hinstellen, damit ich dich richtig Einreiten kann."

Ich hielt nun nach etwas Ausschau, was ich dazu benutzen konnte, dass sie mir nicht wieder in die Knie sank. Da erblickte ich in der Abstellbox die Reithindernisse. Diese waren zum Teil in der Höhe verstellbar.

So nahm ich dann eines mit einer kurzen Holzstange heraus und brachte es auf die richtige Höhe. Als nächstes packte ich das Mädchen von hinten an ihrer schmalen Hüfte und stellte sie wieder hin. Schon wollte sie wieder in die Knie sinken, als ich auch schon die Reitgerte zur Hand nahm und ihre einen Schlag zwischen die Beine, direkt auf ihre Muschi, verpasste. Sie schrie vor Schmerz auf und blieb dann aber stehen.

„Wenn du nicht stehen bleibst, dann kannst du gerne noch mehr Schläge bekommen", drohte ich ihr, „oder stehst du auf Schmerzen?"

„Nein, bitte nicht mehr schlagen", heulte sie, als ich das Hindernis unter sie stellte. Ich stellte es so hin, dass sie mit ihrer Hüfte darauf zu liegen kam. Jetzt holte ich mir noch zwei Stricke und band ihre Füße an den Beinen des Hindernisses fest. Nun konnte ich die Stange zwischen ihren Knien wegmachen, da diese mich beim Ficken sicherlich gestört hätte. Schließlich wäre ich dann nicht so nah an sie herangekommen.

Wieder machte ich ein paar Fotos. Es sah echt toll aus, wie sie da so vornüber gebeugt mit dem oberen Teil ihrer Brust auf dem Balken lag. Ihre Arme waren nach links und rechts ausgestreckt und an dem Balken auf dem sie lag festgebunden. Ihr T-Shirt war über den Kopf nach oben gezogen und ich sah ihre kleinen Titten nach unten hängen. Ihre Hose und ihr Schlüpfer lagen neben ihr und sie lag mit ihrer Hüfte auf einem Reithindernis. Die Beine waren gespreizt und an den Standbeinen des Hindernisses festgebunden.

Ihr kleiner und knackiger Hintern und ihre leicht feuchte Muschi waren auf genau der richtigen Höhe für einen Fick.

Ich trat von hinten an sie heran und streichelte mit meinen Fingern durch ihre unbehaarte Muschispalte. Dabei massierte ich zärtlich ihren kleinen Kitzler. Ich spürte, wie sie bei dieser Berührung zusammen zuckte.

„Dich hat wohl noch nie jemand so berührt? Wahrscheinlich hast du dich noch nicht einmal selbst so gestreichelt."

„Nein", sagte sie mit einer weinerlichen Stimme. Dabei spürte ich aber, wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Sie schien es selbst nicht zu wollen, aber ihre Muschi dann wohl doch.

Vorsichtig ließ ich einen Finger tief durch ihre feuchte Spalte gleiten. Dann erreichte ich ihr kleines Muschiloch. Als mein Finger dort ankam, massierte ich die kleine Höhle besonders gründlich. Dabei wurde sie immer feuchter. Langsam erhöhte ich den Druck meines Fingers auf ihr kleines Loch und ließ ihn ein klein wenig eindringen.

Sofort verkrampfte sich ihre eh schon enge Muschi. „Du musst locker bleiben, sonst macht es sehr weh", erklärte ich ihr, während mein Finger in ihrer engen Muschi steckte.

Sie versuchte nun etwas lockerer zu werden. Ich konnte meinen Finger jetzt wieder etwas in ihrer Muschi bewegen. Langsam und vorsichtig drang ich weiter in ihren Körper vor. Dabei entdeckte ich dann nicht weit in ihrer Muschi das empfindliche Jungfernhäutchen.

Als ich meinen Finger in ihr hin und her bewegte, konnte ich sogar ab und zu ein leichtes Stöhnen von ihr hören.

„Na, das macht Spaß nicht wahr?"

„Bitte nicht", jammerte sie wieder.

Während mein Finger in ihrer engen Muschihöhle steckte, massierte ich mit der anderen Hand meinen Schwanz, bis er ganz groß und hart war. Dann zog ich meinen Finger aus ihrer Muschi heraus. Ich konnte in dem nun offenen Muschiloch dann noch ihr Jungfernhäutchen erkennen.

Wie Geil, dachte ich mir, da stecke ich gleich meinen Schwanz rein. Dann war es das mit der Jungfrau. Dies ist wohl der Typische Reitunfall, bei dem, bei den jungen Mädchen ihr Jungfernhäutchen reißt.

Nachdem ich noch schnell ein Foto von der offenen Muschi des Mädchens gemacht hatte, stand ich auf und öffnete meine Hose und ließ sie herunter. Jetzt endlich hatte mein Schwanz genug Platz um sich richtig auszubreiten. Er stand sofort steil in die Höhe und wollte nur noch eines. In eine Muschi rein.

Ich trat ganz nah hinter sie und ließ meinen Schwanz über ihre kleine Muschi streicheln. Da sie noch total unerfahren war, wusste sie nicht was ich da machte. Ich hörte sie nur ein klein wenig stöhnen, als ich mit meinem Schwanz an ihr kleines Muschiloch drückte.

Meine Schwanzspitze drückte schon jetzt ihre Schamlippen auseinander. Als ich den Durchmesser ihrer kleinen Muschihöhle mit dem Durchmesser meines dicken Schwanzes verglich, wusste ich, dass es gleich verdammt eng wird.

Ich drückte noch etwas mehr zu und meine Schwanzspitze bohrte sich langsam in die enge Höhle hinein. Ihre unbehaarten Muschihügel wurden dabei einfach zur Seite gedrückt.

„Was machst du da?" fragte sie mich mit einer leicht jammernden aber auch leicht stöhnenden Stimme.

„Ich werde dich nun einreiten, mein kleines Fohlen", entgegnete ich ihr mit einem wollüstigen Klang in meiner Stimme.

„Einreiten? Aber das macht weh! AUA" entgegnete sie mir jammernd.

„Ja, das wird es wohl gleich", sagte ich noch als ich mit meinem Schwanz bis zu ihrem Jungfernhäutchen vorgedrungen war.

„Das wird dein erster Fick werden und ich werden dich nun zu und einreiten", sagte ich noch, als ich mit einem genussvollen Aufstöhnen den Druck auf meinen Schwanz erhöhte und mit einem kräftigen Schub ihr Jungfernhäutchen zerriss.

Sie schrie vor Schmerz laut auf, als ich immer tiefer in ihre enge Muschi eindrang.

„AUUUUUU, nein nicht", schrie sie schmerzvoll auf.

„OHHHHH, JAAAA", stöhnte ich, als ich spürte, wie ihr Jungfernhäutchen meinem Druck nachgab und ich immer tiefer in ihre enge Muschi eindrang.

Ich drang mit meinem Schwanz so tief in sie ein, bis ich spürte, wie meine Schwanzspitze ihre kleine Gebärmutter erreichte und diese langsam dehnte. Da ich sie nicht verletzen wollte, nicht mehr als nötig auf jeden Fall, zog ich meinen Schwanz wieder zurück.

Mein Schwanz war mit einer dünnen Blutschicht überzogen. Als ich ihn ganz aus ihrer Muschi herausgezogen hatte, floss auch etwas Blut aus ihrem kleinen Muschiloch heraus. Ich setzte aber sogleich meinen Schwanz wieder an ihrem engen Loch an und drang dann mit einem Mal wieder tief in ihren Körper ein.

„OHHHH, JAAAA", stöhnte ich lustvoll auf, als ich wieder spürte, wie ihre enge Muschi meinen dicken Schwanz von allen Seiten umschloss und kräftig massierte. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Beim Eindringen in ihre Höhle, massierte ihr enger Eingang meine Schwanzspitze so sehr, dass der Druck in meinen Eiern immer mehr und schneller anwuchs.

„Au, AHHH, das tut weh", jammerte sie, als ich wieder in sie eindrang.

„Jetzt wird mein kleines Fohlen richtig zugeritten", sagte ich mit verstellter Stimme zu ihr, als ich meinen Schwanz in ihr hin und her bewegte. Dabei stöhnte ich immer wieder laut auf.

Bei ihr wechselte der Schmerz immer häufiger mit der Lust ab. Jedoch bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, spritzte ich mit einem lauten Aufstöhnen mein heißes Sperma in ihren Körper ab. Mit jedem neuen Zustoßen schoss ich eine neue Ladung Sperma in ihre kleine Muschi hinein. Ihr kleiner Körper zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie spürte, dass ich wieder von meinem Sperma in ihre Gebärmutter hineinpumpte.

Als dann nichts mehr aus meinem Schwanz kam und sie, mehr oder weniger unfreiwillig, mein Sperma mit ihrer engen und erst 10 Jahre jungen Muschi restlos aus meinem Schwanz heraus gemolken hatte, blieb ich noch kurz in drinnen.

Ich genoss das Gefühl in einem so engen und jungen Körper mit meinem Schwanz zu stecken. Einem hübschen Mädchenkörper, den ich gerade entjungfert hatte. Als ich dann meinen Schwanz aus ihr heraus zog, war dieser mit einer Mischung aus Muschisaft, Jungfrauenblut und Sperma verschmiert. Langsam floss noch etwas von ihrem Blut und jede Menge von meinem Sperma aus ihr heraus.

Gerade als ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und sie erleichtert Aufseufzte, wohl weil sie dachte ich wäre nun fertig mit ihr, hörte ich wie jemand den Stall betrat. Ich drehte mich um und sah, wie mein Freund, Julian, den Stall betrat. Als er mich erblickte, blieb er als erstes verdutzt stehen. Denn das was er sah, verschlug ihm wohl die Sprache.

Ich stand mit herunter gelassener Hose hinter einem nackten zehnjährigen Mädchen. Diese war mit ausgestreckten Armen, die Schultern auf einem Holzzaun aufgelegt, an eben diesem Holzzaun festgebunden. Der nackte Hintern lag auf einem Reithindernis in Schwanzhöhe und die Beine waren gespreizt und an den Standfüßen des Hindernisses festgebunden.

Er konnte sich wohl denken, was ich da gerade noch gemacht hatte. Das Mädchen sagte gerade mit einer leicht jammernden Stimme: „Bitte lassen sie mich jetzt gehen." Als er mich gleichzeitig fragte: „Was machst du da?"

„Was für eine Frage!" sagte ich mit verstellter Stimme, um ihm klar zu machen, dass er auch die Stimme verstellen sollte, damit sie uns nicht erkennen kann.

Er drehte sich jedoch um und holte aus dem Schrank am Eingang einen Gehörschutz zum Aufsetzen. So ein Ding, wie es auch von Straßenarbeitern oder an lauten Geräten getragen wird. Damit kam er nun zu uns. Er stellte sich neben das Mädchen und steckte ihr zuerst in jedes Ohr einen kleinen Gehörschutz aus Schaumstoff, dann setzte er noch zusätzlich den großen Gehörschutz auf ihre Ohren.

„Jetzt kann sich uns nicht mehr hören", sagte er mit normaler Stimme und betrachtete ihren schlanken und nackten Körper. „Wie bist du auf diese Idee gekommen?" wollte er noch von mir wissen.

Ich erzählte ihm, wie ich sie gesehen habe, als sie sich so hübsch vor mir gebückt und mir dabei ihren knackigen Hintern entgegengestreckt hatte und dass ich mich da einfach nicht mehr zurück halten konnte.

„Bitte lass mich doch gehen", jammerte die Kleine wieder.

„Sei doch still", entgegnete ich ihr.

„Sie kann dich nicht hören", sagte Julian zu mir. Das merkten wir dann auch, denn sie jammerte weiter. Da griff ich wieder zu der Reitgerte und holte aus.

Julian sah dies und sagte zu mir: „Warte lass mich mal. Ich wollte schon immer mal so eine kleine ein wenig Auspeitschen."

„Aber nicht zu fest", sagte ich zu ihm, als ich ihm die Reitgerte übergab. „Schließlich wollen wir ja keine Verletzungen hinterlasse, die jemand anderes sehen kann."

„Da hast du Recht", entgegnet er mir und schlug ein paar Mal auf ihren nackten Hintern. Zur gleichen Zeit hob ich ihr den Gehörschutz auf einer Seite an und sagte zu ihr: „Ruhe jetzt. Wir machen noch etwas weiter."

Sie hörte sofort auf mit Schreien und jammert nur noch leise vor sich hin. Sie hatte wohl bemerkt, dass wir nicht mehr alleine waren. Schließlich konnte ich schlecht ihr etwas in das Ohr sagen und sie gleichzeitig auf den Hintern peitschen.

Julian legte nun die Reitgerte zur Seite und begann damit ihren kleinen Körper zu erkunden. Er streichelte ihr über ihre kleinen herabhängenden Titten, ihren flachen Bauch und ihren knackigen Hintern. Als nächstes lies er seine Hand über ihre verschmierte Muschi gleiten.

Er verteilte die Mischung aus Blut, Sperma und Muschisaft auf ihrer Muschi und ihren Schenkeln, an welchen auch schon einiges entlang geflossen war. Ihre unbehaarte Spalte war noch weit geöffnet, so dass er auch direkt auf ihre kleine Muschihöhle blicken konnte.

Langsam ließ er seine Finger durch ihre Spalte gleiten und massierte ihre kleinen Kitzler. Dabei öffnete er sich mit der anderen Hand die Hose und holte seinen Schwanz hervor. Dieser begann auch schon kräftig anzuwachsen.

Als er ihre kleine Perle massierte, stöhnte sie Unterdrückt auf. „Bitte nicht noch meeeeeeehr. OHHHHH."

„Sie scheint wohl langsam Gefallen daran zu finden", sagte Julian dazu und drang langsam mit einem Finger in ihre enge Muschihöhle ein.

„Oh Gott, ist die eng", sagte er lüstern, „und da hat dein Schwanz reingepasst?"

„Aber sicher doch. Das dehnt sich schon genügend."

„Na dann will ich sie mal nicht länger warten lassen", sagte er und setzte seinen Schwanz an ihrem engen Muschiloch an, während er immer noch ihr kleine Perle massierte.

„OHHHH, bitte nicht", stöhnte sie auf, als sie seinen harten Schwanz an ihrer kleinen Muschi spürte. Doch da war es bereits zu spät.

„OHHHHH, bist du eng", stöhnte Julian laut auf und drang immer tiefer in sie ein.

„AUUUU", schrie sie auf, als sein Schwanz immer tiefer in ihre Muschi eindrang.

„Jetzt reite ich dich", sagte Julian mit einem lauten Stöhnen, während er seinen Schwanz immer wieder aus ihr herauszog und dann wieder tief in sie hineinsteckte.

Ihre Schmerzensschreie wechselten immer öfters mit lustvollem Stöhnen ab. Da sie jetzt schon besser vorbereitet war, näherte sie sich dieses Mal schneller einem Orgasmus. Mit einem lauten: „OHHHHH" und „AHHHH", zuckte ihr kleiner Körper zusammen und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Im Moment waren die Lustgefühle stärker als der Schmerz. Wiederholt warf sie ihren Kopf nach oben und stöhnte laut auf, während Julian sich mit seinem Schwanz in ihrer Muschi hin und herbewegte.

Es dauerte dabei auch nicht lange und die enge Muschi hatte auch Julians Schwanz genügend massiert um ihn zum Abspritzen zu bringen.

„Gleich pump ich dich voll", sagte er stöhnend, als er dann auch schon mit einem lauten „AHHHHH, JAAAAA", sein Sperma in ihre enge Muschi pumpte. Immer wieder stieß er kraftvoll in die enge Muschi vor und schoss sein Sperma in sie hinein.

Als sie dann auch seinen Schwanz mit ihrer engen Muschi leer gemolken hatte, zog er ihn aus ihr heraus. Ihr kleines Muschiloch schloss sich langsam und es floss noch einiges von Julians Sperma aus ihr heraus und an ihren Schenkeln entlang nach unten.

Gerade als wir uns überlegten, was wir denn nun noch mit ihr machen könnten, öffnete sich erneut die Stalltüre und ein Mann betrat den Stall.

„Ich suche meine Tochter", sagte er zu uns. Da es hier im Stall etwas dunkler war als draußen, konnte er nicht erkennen, was wir denn da so machten. Jedoch als er näher gekommen war, hatten sich seine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt.

Er blieb als erstes auch verdutzt stehen und blickte erst uns und dann das Mädchen an. Dann kam er näher und betrachtete den Hintern und die mit Blut, Sperma und Muschisäften verschmierte Muschi genauer.

„Sieht hübsch aus", sagte er dazu und streichelte langsam mit einem Finger durch die geöffnete Spalte. „ War wohl ihr erstes Mal. Fühlt sich auch gut an eine so junge Muschi zu streicheln, aber wissen sie wo meine Tochter ist?"

Julian sagte nichts, sondern schaute nur nach vorne zu ihrem Kopf. Da ihr T-Shirt immer noch über den Kopf gezogen war, konnte man ihn auch nicht sehen.

Der Mann folgte seinem Blick und erstarrte kurz. „Aber das ist ja das gleiche T-Shirt, wie es meine Tochter an hat."

„Dann wird der Rest wohl auch zu ihrer Tochter gehören", entgegnet Julian ihm mit einem Lächeln.

„Aber dann habt ihr ja meine eigene Tochter vergewaltigt!"

„Sieht fast so aus. Aber mal ehrlich, haben sie sich noch nie vorgestellt, wie es wohl ist in die Muschi ihrer Tochter einzudringen und sie einmal kräftig durchzuficken?"

„Nicht direkt. Aber ich habe mir schon vorgestellt, wie sie wohl Nackt aussieht. Manchmal läuft sie nur mit einem Höschen und einem T-Shirt bekleidet durch das Haus. Da habe ich mir schon manchmal vorgestellt, sie auszuziehen und ihren nackten Körper zu berühren und zu streicheln." Als er das sagte, griff er an ihre Brust und knetete ihre kleinen herabhängenden Titten. „Das fühlt sich schön an."

Seine Tochter stöhnte unterdrückt auf, als sie spürte, wie er an den Nippeln zog.

„Jetzt haben sie die Chance. Nicht nur sie zu streicheln, sondern sie auch mal zu ficken, ohne dass sie weiß wer es war." Dabei fasste ich der kleinen an die Muschi und streichelte diese.

„Da haben sie Recht. Wer weiß, wann ich wieder so eine Chance bekomme. Schon alleine die Möglichkeit einmal eine Zehnjährige zu ficken ist fast unbezahlbar und vor allem die eigene Tochter" Dabei fasste er ihr, als ich meine Hand weggezogen hatte, zwischen die Beine und streichelte langsam durch ihre nasse Spalte. Sie seufzte dabei immer wieder leise auf. „Feucht genug ist sie ja schon. Und den Geräuschen nach, die sie macht, scheint sie auch langsam Gefallen daran zu finden."

„Es hört sich so an. Zumindest zeigt ihr kleiner Körper schon die richtigen Reaktionen. Auch wenn sie selbst es noch nicht so will", sagte Julian und knetete eine ihrer kleinen Titten.

„Aber können wir sie nicht einmal anders befestigen?" fragte ihr Vater.

„Haben sie eine Idee?" stellte ich die Gegenfrage.

„Ja, die habe ich schon. Gibt es hier noch ein paar lange Seile?"

„Wie lange?" fragte Julian.

„Sie müssten von hier über den Balken da oben reichen und wieder zurück", antwortete der Vater des Mädchens und zeigte auf einen Balken, der sich in 3 m Höhe über uns befand.

Julian ließ von der kleinen Titte ab und sagte: „Da drüben hängen ein paar von den Longierleinen. Die müssten reichen." Dabei ging er auf die andere Stallseite und holte ein paar der Leinen, an welcher die Pferde im Kreis geführt werden.

„Prima", sagte ihr Vater, „jetzt müssen wir sie nur noch umdrehen und sie mit dem Rücken auf den Balken legen. Dann binden wir sie wieder so fest wie jetzt."

Ich machte mich schon einmal dran, ihre Beine loszubinden, während Julian und ihr Vater ihre Arme losbanden. Sie seufzte erleichtert auf. Wohl weil sie dachte, wir wären nun fertig und würden sie befreien. Das T-Shirt ließen wir ihr immer noch über den Kopf gezogen.

Gerade als sie nach oben fassen wollte, um sich das T-Shirt vom Kopf zu ziehen wurde sie mit den Schultern auf den Balken gedrückt und ihre Arme wieder ausgestreckt. Sie versuchte sich dabei zu wehren und fing an mit Schreien. „Lasst mich doch endlich los. Ihr habt doch schon genug getan."

Ich nahm ihr kleines Höschen zur Hand, knüllte es zusammen und steckte es ihr in den Mund. Bevor sie es wieder ausspucken konnte, hatte ich einen von den Stricken, mit denen ihre Beine gefesselt waren geschnappt und ihr über den Mund gelegt und im Genick straff zusammengebunden.

Nun hörten wir sie nur noch unterdrückt schreien. Sie stand auch etwas unbequem da. Ihre Arme hatten Julian und ihr Vater mittlerweile an den Holzbalken gebunden. Ihre Beine standen noch auf dem Boden. Dadurch war ihr Körper stark durchgebogen. Sie hatte stark damit zu Kämpfen, damit ihr die Beine nicht wegrutschten.

„Jetzt müssen wir nur noch die Leinen über den Balken dort werfen", wies uns ihr Vater an.

Wir wussten zwar noch nicht genau, was er vorhatte, aber wir warfen die Leinen über den Deckenbalken. Dieser verlief genau parallel zu dem Balken auf den wir sie gebunden hatten und er befand sich fast genau auf Höhe mit ihrem Bauchnabel.

Das eine Ende der Leine banden wir nun an ihre Fußknöchel. Ihr Vater hielt ihr die Füße fest, damit sie nicht wegrutscht und sie uns auch nicht treten konnte.

Als wir ihre Füße festgebunden hatten, streichelte ihr Vater noch über ihren flachen Bauch. Von dort aus ließ er dann seine Hand weiter nach unten gleiten und erreichte ihre, durch den nach hinten gebogenen Körper, stark gewölbte Muschi. „Sieht hübsch aus, wenn die Schamlippen so hervortreten", sagte er noch.

„Jetzt zieht ihr langsam an den Seilen. Ich passe auf, dass sie nicht ausrutscht." Gab ihr Vater das Kommando und hielt ihre Beine fest.

Julian und ich begannen nun langsam an den Seilen zu ziehen. Da sie ja nichts hörte und auch nichts sah, wusste sie nicht was als nächstes geschah. Als die Leinen gespannt waren, zog ihr Vater ihr die Beine langsam weg. Wir sorgten dafür, dass die Leinen ständig straff waren.

Immer weiter zogen wir die Leinen an. Dabei bewegten sich ihre Beine immer mehr nach oben. Ihr kleiner Hintern befand sich mittlerweile schon gut einen halben Meter über dem Boden. Da wir die Leinen mit einem Abstand von drei Metern über den Deckenbalken geworfen hatten und sich dort auch noch Zapfen in dem Balken befanden, spreizten wir ihre Beine immer mehr.

Als sich ihr Muschiloch auf richtiger Höhe befand, banden wir die Leinen fest. Ihre schlanken Beine zeigten nun zur Decke und waren weit gespreizt. Dadurch konnten wir wieder ihre gewölbten und unbehaarten Schamlippen betrachten. Jetzt noch viel besser als vorher.

Ihr Vater wusch ihr zuerst einmal ihre kleine Muschi mit Wasser ab. Dann griff er in die Spalte und spreizte diese. Langsam ließ er kaltes Wasser durch ihre Spalte laufen. Erst als kein Sperma von uns mehr sich in ihrer Spalte befand hörte er auf.

In der Zwischenzeit hatte ich einen höhenverstellbaren Hocker geholt und ihn ihr unter den Kopf gestellt, so dass sie diesen darauf ablegen konnte. Dann entfernte ich ihr den Knebel aus dem Mund und flüsterte ihr mit verstellter Stimme in ihr Ohr: „Wenn du nicht rum schreist, brauchen wir das nicht mehr. O.K.?"

„Ja", sagte sie schluchzend und sich ihrem Schicksal ergebend.

Nachdem ihr Vater ihr die Muschi gesäubert hatte, begann er damit sie zu lecken. Dabei erregter er seine eigene Tochter immer mehr. Obwohl sie es versuchte zu unterdrücken, stöhnte sie immer wieder auf. Auch er selbst wurde immer erregter. Er öffnete seine Hose, zog sie aus und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand.

„Oh, macht das Spaß", sagte er, als er gerade dabei war die kleine Perle seiner Tochter mit zwei Fingern zu massieren. Mit der anderen Hand massierte er seinen Schwanz und sorgte so dafür, dass dieser immer größer und härter wurde. Durch das Massieren ihrer kleinen Perle schaffte er es, ihr einen kleinen Orgasmus zu bescheren.

Mit einem „OHHHHHH", zuckte ihr Körper zusammen und aus ihrer kleinen Muschi spritzte ein wenig von ihrem süßlichen Muschisaft.

„Ich glaube jetzt ist sie soweit!" sagte ihr Vater und setzte seinen harten Schwanz an dem Muschiloch seiner Tochter an. Langsam drückte er seine Schwanzspitze in das enge Loch hinein. Dabei Stöhnte er laut auf. Auch von seiner Tochter hörten wir ein Stöhnen, als ihr eigener Vater immer tiefer in ihren jungen Körper eindrang.

„OHHHH, ist das Geil", stöhnte er und bewegte seinen Schwanz langsam vor und zurück.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und schneller.

„MMMMH", hörten wir seine Tochter unterdrückt Aufstöhnen, denn sie wollte wohl nicht zugeben, dass, wenn schon nicht sie selbst, dann zumindest ihr Körper langsam Gefallen daran fand.

Die enge Muschi erregte ihren Vater wohl so sehr, dass es nicht allzu lange dauerte, bis er mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in die Muschi seiner Tochter spritzte.

„OHHHHHH, JAAAAAA", stöhnte er auf, als er eine Ladung nach der anderen in den Körper seiner Tochter hineinpumpte. Als sie spürte, dass sich wieder Sperma in ihren Körper ergoss, zuckte sie zusammen und stöhnte aber gleichzeitig auf.

„Es scheint so, als würde es ihr langsam gefallen", sagte ihr Vater etwas Atemlos. Er ließ seinen Schwanz noch kurz in der engen Muschi seiner Tochter.

„Dies Enge ist einfach fantastisch", sagte er, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Dabei floss wieder etwas Sperma aus ihr heraus und lief langsam die Muschispalte entlang in ihre Pospalte und tropfte von dort auf den Boden.

Schon als ihr Vater sie gefickt hat, hatte ich meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und massiert. Nun war er wieder ganz hart und bereit ein zweites Mal das kleine Fohlen zu ficken.

Als ihr Vater von ihr wegtrat, nahm ich seinen Platz ein. Ohne sie noch zu streicheln, setzte ich meinen Schwanz an ihre gut geschmierte Höhle an und drang mit einem Stoß tief in sie ein.

„Au, AHHH", schrie sie überrascht auf, als ich ihren kleinen Körper ausfüllte. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus und drang aber sofort wieder in sie ein. Was für ein Gefühl, wenn man durch den engen Muschieingang dringt und dabei ihre Höhle immer mehr dehnt.

Ich spürte wie sich ihre enge Muschi plötzlich noch enger um meinen Schwanz schloss und hörte sie unterdrückt Aufstöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Welle auf Welle durchfloss der Orgasmus ihren kleinen Körper. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf.

Das war wirklich ein wunderbares Gefühl, in ihr zu sein und ihren Orgasmus zu spüren. Nun begann ich damit meinen Schwanz immer schneller in ihr zu bewegen. Dabei streichelte Julian ihre kleine Perle und seinen eigenen Schwanz. Auch er war wieder bereit dazu unser kleines Fohlen zu besteigen und einzureiten.

Als ich kurz vor dem Abspritzen stand, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. „Mach du mal weiter", sagte ich zu Julian, welcher mich nun an der Muschi ablöste.

Er drang auch gleich tief in sie ein und begann damit seinen Schwanz in ihrer engen Muschi hin und her zu bewegen, während ihr Vater nun ihre kleine Perle massierte und über ihre nun kaum noch gewölbten Titten streichelte.

In der Zwischenzeit trat ich neben ihren Kopf. Diesen drehte ich sanft zu mir herüber. Da sie ja immer noch das T-Shirt über dem Kopf hatte, konnte sie nur einen Schatten sehen, der auf sie zutrat, nicht jedoch was ich vorhatte.

Ich zog ihr das T-Shirt bis zur Nase zurück, so dass ihr hübscher Mund nun frei war. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und atmete keuchend ein und aus. Dies erleichtert mir die ganze Sache ungemein. Mit einer Hand hielt ich ihr den Kopf fest, mit der anderen drückte ich meinen steil in die Höhe stehenden Schwanz nach unten.

Als mein Schwanz sich auf der Höhe mit ihrem Mund befand, bewegte ich meine Hüfte nach vorne und drückte ihr völlig unerwartet meinen Schwanz in den Mund. Bevor sie überhaupt reagieren konnte, war mein Schwanz schon in ihrem Mund verschwunden. Sie versuchte zwar ihren Kopf zurück zu ziehen, jedoch hielt ich ihn mit meiner Hand fest und verhinderte dies.

Ich hob kurz ihren Gehörschutz an und sagte mit verstellter Stimme: „Lutschen sollst du, sonst gibt es die Peitsche."

Widerwillig schloss sie ihren Mund und begann damit, an meinem Schwanz zu lutschen. Ich hielt immer noch ihren Kopf fest und bewegte derweil meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück. Es fühlte sich toll an, wie sich ihre feuchten Lippen um meine Schwanzspitze schlossen und mein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwand und diesen ausfüllte.

Man merkte, dass es ihr erstes Mal war, dass sie einen Schwanz im Mund hatte und einem Mann einen blies. Mit dem Lutschen und Saugen klappte es zwar noch nicht so gut, aber es reichte, um den Druck in meinen Eiern immer mehr ansteigen zu lassen.

Da sie ja gleichzeitig von Julian in ihre enge Muschi gefickt wurde, stöhnte sie immer wieder unterdrückt auf. Ihre Brust hob und senkte sich immer schneller und plötzlich öffnete sie kurz ihren Mund und stöhnte laut auf. Dabei zuckte ihr Körper mehrmals zusammen.

„OHHHH, JAAAA", schrie sie, als sie wieder einen Orgasmus bekam. Julian fickte sie nun immer schneller in ihre kleine Muschi, bis ihr Orgasmus wieder abebbte und sie den Mund wieder um meinen Schwanz schloss.

Ich bewegte nun nur noch meinen Schwanzspitze in ihren Mund rein und raus. Dabei stieg der Druck in meinem Schwanz immer mehr an, bis ich mit einem lauten Aufstöhnen mein Sperma in ihren Mund schoss.

Als sie mein klebriges Sperma in ihrem Mund spürte, wollte sie den Kopf wieder zurückziehen. Ich jedoch hielt ihren Kopf fest und drückte meinen Schwanz nun wieder tief in ihren kleinen Mund hinein. Dabei schoss ich eine Ladung nach der anderen in ihren Mund.

Da sie ihren Mund nicht richtig geschlossen hatte, lief mein Sperma aus ihrem Mundwinkel heraus. Ihr Vater hob den Ohrenschützer an und schrie: „Mund zu und schlucken", dabei nahm er einen ihrer kleinen Nippel zwischen zwei Finger und drehte ihn bis sie vor Schmerz zusammenzuckte und ihren kleinen Mund wieder um meinen Schwanz schloss.

Jetzt konnte ich sie wieder weiter in den Mund ficken, bis nichts mehr aus meinem Schwanz kam. Dann zog ich ihn aus ihrem, nun mit Sperma verschmierten Mund heraus.

Julian zog fast gleichzeitig mit mir seinen Schwanz aus ihrer engen Muschi heraus. „Das will ich auch mal probieren", sagte er und trat auf die andere Seite ihres Kopfes, während ihr Vater nun wieder vor ihre kleine Muschihöhle trat und dort seinen Schwanz ansetzte.

Julian drehte nun ihren Kopf auf die andere Seite und gleichzeitig mit ihrem Vater drang er in sie ein. Ihr kleiner Körper zuckte zusammen, als sie spürte, wie sie wieder einen Schwanz in ihrer Muschi und einen in ihrem Mund hatte.

Beide fickten unser kleines Fohlen was das Zeugs hielt. Ihr Vater drang immer tiefer und schneller in ihre unbehaarte Muschi ein, während Julian seinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück bewegte. Dabei musste dieses Mal ihr niemand sagen, dass sie den Mund geschlossen halten sollte.

Als dann ihr Vater mit einem lauten Stöhnen zum zweiten Mal sein Sperma in sie schoss, zuckte sie nur noch leicht zusammen. Kurz darauf explodierte auch Julian und pumpte ihren Mund mit seinem Sperma voll.

Vorsorglich hatte ich eine ihrer kleinen Nippel zwischen meine Finger genommen. Dieses Mal klappte es dann auch auf Anhieb mit dem Schlucken. Obwohl sie kurz Husten musste, da sie sich an dem Sperma verschluckt hatte.

Als nun nichts mehr aus den Schwänzen von ihrem Vater und Julian kam, zogen diese sie wieder aus ihr heraus. Aus ihrem leicht geöffneten Mund lief etwas von Julians Sperma über ihre Backen heraus. Auch aus ihrer Muschi tropfte das Sperma auf den Boden.

„Das hat jetzt Spaß gemacht", sagte ihr Vater und betrachtete ihre erregte und gerötete Muschi und sah zu, wie langsam sein Sperma aus ihrem Muschiloch tropfte.

Wir unterhielten uns noch kurz darüber, wie schön es doch ist ein so junges Fohlen richtig einzureiten und zogen uns wieder komplett an. Dann holte Julian einen Schlauch und kam wieder zu uns.

„Was hast du damit vor?" fragte ich ihn.

„Spuren vernichten", entgegnete er uns und steckte die Schlauchdüse in das gerötete Muschiloch.

Das Mädchen zuckte zusammen, als sie spürte, wie etwas Kaltes in ihre kleine Muschi geschoben wurde. Dann drehte Julian das Wasser langsam auf und pumpte ihre Gebärmutter mit Wasser voll. Ihr flacher Bauch schwoll langsam an. Als das kalte Wasser in ihren Körper floss zuckte sie zusammen und begann mit Jammern.

Erst als ich einen Finger in das enge Muschiloch steckte und dieses nach unten zog, während Julian die Schlauchdüse nach oben drückte konnte das Wasser ungehindert nach draußen fließen. In diesem Moment hörte sie auch mit dem Jammern auf.

„AHHHHH", stöhnte sie, als der Druck in ihrer kleinen Gebärmutter aufhörte und das Wasser unser Sperma aus ihr heraus spülte.

Als wir auf diese Weise ihre kleine Muschi richtig von unserem Sperma gereinigt hatten, nahm ich einen Zwanzig Euro Schein aus meinem Geldbeutel und rollte diesen zusammen.

„Möchte noch jemand etwas für unser kleines Fohlen spenden?" fragte ich die anderen.

Beide holten ihre Geldbeutel hervor und übergaben mir noch je eine Zwanzig Euro Note. Ich rollte sie alle ganz eng zusammen.

„Würde mal noch jemand ihre kleine Muschihöhle aufhalten?"

„Aber sicher doch", sagte ihr Vater und griff mit seinen Händen in ihre Spalte und zog diese weit auseinander. Als ihr Muschiloch nun weit geöffnet war, nahm ich die Geldscheine und schob sie in die Muschi hinein. Ich ließ nur ein kleines Stück davon noch herausschauen, so dass sie sich das Geld einigermaßen Problemlos wieder herausziehen konnte.

Nun lockerten wir die Leinen, mit denen ihre Beine hochgebunden waren und ließen sie langsam auf den Boden herunter. Jedoch machten wir sie nicht ganz lose. Die Stricke um ihre Arme ließen wir noch. Wir lockerten sie nur, damit sie sich selbst befreien konnte und wir die Zeit hatten, unerkannt von ihr zu verschwinden.

Ihr Vater hob den Gehörschutz an und sagte noch zu ihr mit verstellter Stimme: „Wenn du deinem Vater zeigen möchtest, wie sehr du ihn gerne hast, dann zieh dich doch einfach einmal vor ihm aus und bitte ihn dich zu streicheln. Er zeigt dir sicher dann auch, wie du einen Mann streicheln musst und wie viel Spaß Sex machen kann. Am besten machst du das, wenn deine Mama nicht zu Hause ist. Und dann noch etwas: Zu niemanden ein Wort von dem was hier geschehen ist. Sonst lässt man dich nie wieder irgendwo Reiten."

Im Hof verabschiedeten wir uns voneinander. Ihr Vater sagte, dass er in ungefähr einer halben Stunde erst wieder kommen werde. Julian stieg auf den Traktor und fuhr noch einmal auf die Felder hinaus, während ich in mein Auto stieg und erst gegen Abend wieder hier her kam.

Da sich bisher noch keine Polizei auf dem Hof von Julian hat blicken lassen, hat die Kleine wohl niemanden etwas davon erzählt.

Fortsetzung aus der Sicht der Vaters folgt.

Titel: Meine Zehnjährige Tochter wird zugeritten

Erscheinungstermin ab Mitte Februar

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