Perverts 'R' Us

Diebstahl Lohnt Nicht

By Nori (MM/Tf, pedo, rape, spank, tort, german)

Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. Diese Geschichte ist reine Phantasie. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen und Bestrafungen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Diese Geschichte habe ich auf Wunsch eines Lesers geschrieben. Er bat mich, eine Story zu entwerfen, in der seine Freundin von mehreren Männern vergewaltigt wird. Also hier ist die Geschichte:

Ich war zusammen mit meinem Freund zum Fotografieren in der Stadt gewesen. Nun fuhren wir in einer ziemlich vollen Straßenbahn zurück zum Parkplatz um nach Hause zu fahren. Ich stand ein paar Meter neben ihm und er machte gerade noch ein Foto aus der Straßenbahn heraus. Da sah ich, wie eine sehr junge Frau, so ungefähr zwanzig Jahre alt, sich an seinem Rucksack zu schaffen machte. Keiner der Umstehenden Leute schien zu bemerken, wie ihre Hand vorsichtig in seinen Rucksack glitt und dort herum wühlte. Ebenso vorsichtig wie sie seinen Rucksack durchsuchte, trat ich hinter sie. Dabei stieß ich noch mit einem jüngeren Mädchen zusammen. Diese sagte noch: "Pass doch auf", drehte sich dann aber zur Seite. Mit einem schnellen Satz packte ich dann die Hand von dem Mädchen hinter meinem Freund und zog sie aus seinem Rucksack heraus.

"Was haben wir denn hier? Eine Taschendiebin", sagte ich laut als ihre Hand mit dem Geldbeutel meines Freundes zum Vorschein kam. Zuerst versuchte sie sich zu wehren. Aber ich hielt sie fest und mein Freund hatte sich umgedreht.

"Was macht denn mein Geldbeutel in deiner Hand?" fragte er sie und nahm seinen Geldbeutel ihr aus der Hand. Mittlerweile hatten sich die meisten Leute zu uns umgedreht. "Aber da hast du dir die Falschen ausgesucht."

"Wir sind nämlich von der Polizei und auf der Suche nach Taschendieben." Dabei zog ich meine Brieftasche aus der Jacke und zeigte den umstehenden Leuten kurz einen grünen Ausweis. Keiner machte sich die Mühe diesen genauer anzuschauen. Was auch gut war, sonst wäre sofort herausgekommen, dass wir gar nicht von der Polizei sind. Aber sie glaubten es uns alle und auch das Mädchen wirkte sofort eingeschüchtert.

Plötzlich hielt die Straßenbahn auf offener Strecke an und der Fahrer kam zu uns nach hinten. "Was ist hier passiert?" fragte er und ich erkannte ihn sofort wieder. Ich hatte vor kurzem schon einmal eine Taschendiebin in einer, von ihm gefahrenen, Straßenbahn erwischt. (siehe 'Die Bestrafung der Taschendiebin' hier bei Pervert ur us) Damals hatten wir sie auch an Ort und Stelle bestraft. Dieses Mal waren aber zuviele Leute in der Bahn.

"Hallo", begrüßte ich ihn, "wir haben mal wieder eine Taschendiebin in deiner Bahn erwischt. Wir werden an der nächsten Haltestelle aussteigen, sie ins Polizeirevier bringen und dann dafür sorgen, dass sie auch dafür richtig Bestraft wird."

"Das ist gut so. Dann kann ich ja wieder weiter fahren. Ihr habt ja alles unter Kontrolle."

"Ja, aber es wäre nett, wenn sie sich heute noch bei mir melden würden", sagte ich zu ihm und drückte ihm meine private Visitenkarte in die Hand.

"Geht klar", sagte er und nahm meine Visitenkarte. "Ich habe noch eine Stunde Dienst, dann melde ich mich." Er ging wieder nach vorne und kurz darauf fuhr die Bahn auch schon wieder weiter. Mein Freund und ich hatten das Mädchen zwischen uns genommen und hielten sie fest.

An der nächsten Haltestelle stiegen wir aus und ich tat so, als würde ich mit dem Handy einen Streifenwagen anfordern. Dann warteten wir bis alle Leute gegangen waren. Jetzt versuchte das Mädchen nochmals sich aus unserer Umklammerung zu befreien. Was aber misslang.

"Vergiss es", sagte mein Freund, "uns entkommst du nicht. Was machen wir jetzt mit ihr?"

"Zum Auto würde ich sagen", und so zerrten wir sie über den Parkplatz zu unserem Auto, welches rückwärts in der Parklücke vor einem Gebüsch stand.

"Geh mal voraus und hol was, damit es nicht zu laut wird." Mein Freund kapierte sofort, was ich meinte und eilte zu seinem Auto voraus. Er öffnete den Kofferraum und kam auch sofort wieder zurück.

"He was soll das? Ihr seid gar keine Polizisten. Lasst mich los", fing das Mädchen an zu toben. Ich packte sie von hinten an den Armen, hielt sie fest und bevor sie kapierte, was da vor sich ging, hatte sie ein Stück Klebeband auf dem Mund. Ich schubste sie noch einige Schritte voraus, an dem Auto vorbei. Als wir in Höhe des Kofferraums waren drückte ich dann ihren Oberkörper mit Gewalt hinein. Sie versuchte sich mit aller Kraft zu wehren, aber ich hielt sie fest. Ich drückte nun ihre Hände aneinander und mein Freund band sie sofort mit dem Klebeband zusammen. Als ihre Hände zusammen gebunden waren, wollten wir gerade ihre Beine zusammen binden. Ich hob ihre Beine an, musste mich dabei aber sehr in Acht nehmen, dann sie strampelte und trat um sich. Gerade als ich ihre Beine festhielt und Andreas sie mit dem Klebeband zusammenband hörten wir eine junge Mädchenstimme rufen: "He, was macht ihr mit meiner Schwester? Lasst sie sofort los!" In diesem Moment kam ein junges Mädchen um das Auto herum und wollte auf mich losgehen. Sie versuchte mich zu schlagen. So wie es kleine Mädchen halt tun. Sie holte weit aus und versuchte mich zu treffen. Dies gab mir die Gelegenheit ihr Handgelenk zu packen, mit dem Schwung ihres Schlages ihr die Hand auf den Rücken zu drehen, mich blitzschnell hinter sie zu stellen und sie von hinten mit dem anderen Arm zu umfassen. Andreas hatte noch das Klebeband in der Hand und bevor sie reagierte, hatte auch sie einen Klebestreifen auf dem Mund.

"Ruhe ist", sagte Andreas mit einem Grinsen. "Wo kommt die denn her und vor allem was will die?"

"Ich glaube, das ist das Mädchen welches in der Straßenbahn noch versucht hat sie zu warnen. Als ich mich ihr genähert habe, hat sie mich angerempelt und noch ganz laut geschrien: 'He, pass doch auf' Damit meinte sie wohl nicht mich sondern, wie sie gerade gesagt hat ihre Schwester."

"Dann haben wir also ein Team erwischt. Also sollten wir sie gemeinsam bestrafen."

"Du sagst es. Rein mit ihr in den Kofferraum." Damit packte ich die Kleine und schob sie zum Kofferraum. Natürlich versuchte sie sich zu wehren. Aber ich hielt ja schon ihre beiden Hände fest und so konnte Andreas sie ganz einfach mit dem Klebeband zusammen binden. Nachdem ihre Hände gefesselt waren, öffnete Andreas den Kofferraum und ich drückte sie hinein auf ihre Schwester. Sie strampelte und trat mit ihren Beinen um sich. Dabei traf sie auch schon einige Male den Kopf ihrer Schwester, da wir sie mit den Beinen auf den Kopf ihrer Schwester legten. Ich ergriff die Beine von ihr und hielt sie fest. Andreas griff wiederum zu dem Klebeband und wickelte ihr einige Bahnen Klebeband um die Füße. Da sie aber immer noch zappelte, banden wir ihr die Hände noch an den Beinen fest. Dadurch lag sie nun mit gebogenen Rücken im Kofferraum auf ihrer Schwester.

Ich nahm noch einen Spanngurt und spannte diesen Diagonal über sie, damit sie nicht im Kofferraum herumrollen, sich verletzen oder vor allem sich bemerkbar machen können.

"Ich glaube das müsste halten", bemerkte Andreas und überprüfte nochmals die Fesseln der Mädchen und den Spanngurt. "Und nun?"

"Wir fahren erst mal noch in einen Sexshop und kaufen uns dort zusätzliches Material und Werkzeug für die Bestrafungen", dabei schloss ich den Kofferraum und wir stiegen in das Auto ein.

"Und was werden wir mit ihnen machen?"

"Ich hab dir doch von der Bestrafung letzte Woche erzählt!"

"Du willst das gleiche mit ihnen machen?"

"Ja und noch viel mehr. Dort waren wir Zeitlich sehr gebunden. Schließlich musste der Fahrer sich an seinen Fahrplan halten und es konnten ja jederzeit Leute kommen, die unsere Bestrafung stören. Auch hatten wir kein Werkzeug zur Bestrafung dabei. So blieb es nur bei einem kleinen Gangbang."

"Aber es hat euch doch sicher allen Spaß gemacht."

"Aber ja doch. Es war fantastisch die Kleine zu vergewaltigen, immer wieder mit dem Schwanz in die enge Votze einzudringen und in ihr abzuspritzen."

"Also werden wir heute das gleiche mit den zwei tun?" fragte mich Andreas.

"Nicht nur wir zwei", erklärte ich ihm während wir in die Stadt fuhren. "Der Straßenbahnfahrer von vorhin war das letzte Mal auch dabei und ich denke, er wird heute Abend auch noch kommen. Dann rufe ich noch die Anderen an. Ich denke, von denen wird der eine oder andere auch noch erscheinen. Wer möchte sich denn schon so einen Spaß entgehen lassen."

"Ich auf jeden Fall nicht. Vor allem die Kleine interessiert mich. Die ist doch sicher erst zwölf oder dreizehn. Ich habe es noch nie mit einer so Jungen getrieben."

"Bis die anderen kommen, werden wie die zwei schon mal richtig einreiten und weichklopfen bis sie das machen, was wir von ihnen verlangen. Es wird für uns sicherlich sehr spaßig werden, für die zwei aber kaum."

"Das macht nichts, schließlich soll es ja auch eine Bestrafung werden und keine Belohnung", entgegnete mir Andreas. Ich rief in der Zwischenzeit meine Kollegen von der letzten Bestrafung an.

Wir kamen auch schon in der Stadt an unserem Ziel an. Gemeinsam betraten wir den Sexshop. Während Andreas sich umschaute, ging ich direkt zu dem Verkäufer hin und erzählte ihm, dass wir mit unseren Freundinnen mal was Neues ausprobieren wollen. Fesseln und leichte bis mittlere Bestrafungen. Der Verkäufer zeigte mir dann eine Auswahl von Peitschen und Klammern. Dann führte er mich zu dem Bereich mit Bekleidung. Dort zeigte er mir noch verschiedene Hand, Fußfesseln und Halsbänder. Auch von diesen nahm ich welche mit. Auf meine Nachfrage, ober er auch noch kleiner hätte, zeigte er mir auch noch welche die der Zwölfjährigen sicher passen werden. Weiter ließ ich mir dann noch diverse Knebel, Seile und sonstiges Zubehör geben. Es kam ganz schön etwas zusammen und so überlegte ich mir, dass es sich nicht lohnen würde die zwei schon gleich heute Abend wieder gehen zu lassen. Zum Schluss legte der Verkäufer noch ein Buch und ein Video dazu. "Damit ihr mit euren Mädels mehr Spaß habt", sagte er dazu. Ich bezahlte und wir verließen das Geschäft wieder.

In der Tiefgarage angekommen schauten wir als erstes in den Kofferraum. Die zwei Mädchen lagen ganz friedlich aufeinander. Als sie uns erblickten fingen sie an mit Stöhnen. Panik leuchtete in ihren Augen auf. Ich fuhr der Kleinen über den Hintern und sie zuckte zusammen.

"Nur keine Angst", sagte ich, "bald dürft ihr aus dem Kofferraum raus und dann werden wir unseren Spaß haben." Dabei lachten wir und ich schloss den Kofferraum wieder. Wir stiegen ein und fuhren zu mir nach Hause.

Ich hatte ein etwas größeres und Abseits gelegenes Haus mit großem Garten und sogar noch einem kleinen Stall. Ich parkte das Auto und wir stiegen aus. Als wir den Kofferraum öffneten schauten uns zwei ängstliche Mädchen an. Ich löste den Spanngurt und legte mir das jüngere Mädchen über die Schulter. Andreas nahm die Ältere. Gemeinsam trugen wir unsere Taschendiebinnen in das Haus. Sie versuchten gar nicht sich zu wehren. Im Moment hatten sie wohl Aufgegeben. So hatten wir keine Schwierigkeiten sie in mein Wohnzimmer zu tragen. Dort legten wir sie auf den Boden.

"Und nun?" fragte Andreas.

"Ich würde mal sagen, wir ziehen zuerst einmal die Ältere aus", entgegnete ich ihm und betrachtete die zwei Mädchen in Ruhe.

Die Ältere war ungefähr neunzehn oder zwanzig Jahre alt, hatte eine schlanke Figur und kurze schwarze Haare. Die Jüngere war vermutlich dreizehn oder vierzehn Jahre alt, auch sehr schlank und hatte lange schwarze Haare. Da es Winter war, hatten beide dicke Jacken an, so dass wir nicht unbedingt sehen konnten wieviel Oberweite sie hatten. Aber das wollten wir jetzt ändern. Zuerst setzten wir die Jüngere auf einen Sessel, damit sie uns besser zuschauen konnte.

"Am besten machen wir nur die Hände los, dann brauchen wir ihr nicht hinterher zu rennen."

"Da hast du Recht. Also dann mal los", sagte ich und löste ihr das Klebeband von den Händen. Sobald ihre Hände frei waren, riss sie sich auch das Klebeband vom Mund und fing panisch an zu schreien.

"Was wollte ihr von mir? Lasst mich laufen."

Wir knieten uns beide neben sie und griffen nach ihrer Jacke. Als sie merkte, dass wir sie tatsächlich ausziehen wollen fing sie an um sich zu schlagen.

"Ich dachte wir können uns das sparen. Je mehr du dich wehrst, desto mehr wird es dir weh tun. Gegen uns hast du keine Chance", sagte Andreas und drückte sie zu Boden. Sie schlug mit den Händen nach seinem Gesicht, er konnte ihr jedoch ausweichen. Jetzt reichte es mir. Es klatschte zweimal und schon hatte sie auf der linken und der rechten Backe einen hübschen, roten Abdruck meiner Hand. Sie schrie vor Schmerz auf und schützte mit den Händen ihre Backen. Diese Gelegenheit nutzte ich sofort, packte ihre Handgelenke und zog ihr die Arme über den Kopf.

"Jetzt müsste es besser gehen", sagte ich zu Andreas, welcher auch sofort begann ihr die Jacke zu öffnen. Nun zuckte sie und versuchte mit den gefesselten Beinen nach Andreas zu treten. Dieser setzte sich kurzerhand auf ihre Hüfte und drückte sie so auf den Boden.

"Lasst mich los. Das dürft ihr nicht", schrie sie panisch auf, als Andreas nun ihr die Jacke ganz geöffnet hatte. Ich hob ihren Oberkörper etwas an und Andreas streifte ihr die Jacke bis zu den Armen. Zuerst ließ ich eine Hand los und wir konnten ihr den Arm ganz aus dem Ärmel ziehen, dann hielt ich diese wieder fest, was nicht ganz leicht war sie wieder zu erwischen, denn sie wedelte damit wie wild durch die Luft. Nachdem ich diese Hand wieder hatte, machten wir das gleiche mit der anderen Hand. Als ich ihr die Jacke ganz ausgezogen hatte, warf ich diese in eine Ecke.

Als nächstes kam ihr Pullover dran. Diesen zogen wir ihr bis über den Kopf und dieses Mal gelang es uns schon besser ihn ihr auch ganz abzustreifen. Jetzt sahen wir auch endlich einmal die Form ihrer Titten. Andreas griff mit einer Hand nach einer Titte und knetete sie.

"Komm, runter mit den Klamotten ich will sie nackt sehen", forderte ich Andreas auf und setzte mich auf ihre Arme. Jetzt hatte auch ich meine Hände frei und fing an, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Andreas ging das zu lange und er zog ihr die Bluse aus der Hose und mit einem Ruck zog er beide Teile auseinander. Die Knöpfe flogen durch die Luft und wir erblickten ihr rotes Top, das sie unter der Bluse trug. Ich beugte mich über sie und ergriff den Bund ihres Tops. Mit einem Ruck riss ich es auseinander. Sie schrie auf. Nun trennte uns nur noch ihr BH von ihren Titten. Andreas verfuhr mit diesem wie ich mit dem Top. Mit einem kräftigen Ruck riss er auseinander. Nun präsentierten sich uns ihre hübschen und prallen Titten. Sie fing an zu schreien und zu heulen. So langsam kapierte sie, was auf sie zukam. Ihre Schwester saß wie erstarrt auf dem Sessel und sah zu, wie wir sie gewaltsam entkleideten.

Da sie sich zu sehr wehrte, schlug ihr Andreas noch zwei Mal in das Gesicht. Jetzt flossen die Tränen erst richtig. Dabei hatten wir noch gar nicht richtig angefangen. Ich beugte mich nach vorne und ergriff mit beiden Händen eine ihrer prallen Titten. Andreas nahm sich der anderen an. Das Fleisch war richtig fest und prall. Ich drückte die Titte zusammen, bis ihr Nippel oben hervortrat. Dann beugte ich mich weiter über sie und nahm den Nippel in den Mund und saugte daran.

"Jetzt lass uns auch noch den Rest ausziehen", verlangte Andreas.

"In Ordnung. Schließlich wollen wir ja alles sehen, was meinst du, rasiert sie sich ihre Votze?" wollte ich von ihm wissen, während er die Armmanschetten holten, damit wir sie besser befestigen konnten.

"Gute Idee", kommentierte ich seine Aktion, als er ihr die Manschetten an den Handgelenken befestigte. Ich stand auf und wir drehten sie auf den Bauch. Dann packten wir sie an ihren Kleidern und zogen ihr die Jacke und die Bluse auf einmal aus. Sie versuchte ihre Arme vor der Brust zu verschränken, was ihr jedoch nicht ganz gelang. Wir zogen gemeinsam an ihrer Kleidung und sie rollte auf dem Boden zur Seite und schlug auch nicht ganz sanft mit dem Kopf auf dem Parkett auf. Endlich war es uns gelungen ihr die Oberbekleidung auszuziehen. Dabei gingen wir nicht gerade zimperlich mit ihr um.

Sie deckte nun mit ihren Händen ihr Titten ab. Jedoch griff Andreas und ich sofort nach ihren Armen und zogen sie auseinander. Sie versuchte sich immer noch gegen uns zu wehren. Da sie aber noch mit den Füßen gefesselt war, ließen wir sie los. Durch ihr Zappeln verlor sie sofort das Gleichgewicht und fiel unsanft auf den Boden. Dabei fing sie sich mit den Händen ab. Sofort drückte ich sie mit einem Knie im Rücken auf den Boden und ergriff ihre Handgelenke. Diese drehte ich ihr auf den Rücken und Andreas hackte die zwei Armmanschetten zusammen. Ich ging von ihrem Rücken herunter und wir drehten sie um. Ihre Schwester schaute entsetzt zu, wie wir mit ihrer großen Schwester umgingen.

"So ergeht es auch dir, wenn du nicht machst, was wir dir sagen", wies ich sie hin und widmete mich wieder ihrer großen Schwester. Andreas hatte sich in der Zwischenzeit schon mal eine ihrer prallen Titten ergriffen und knetete diese genüsslich durch.

"Gutes Material", bemerkte er, während er einen Nippel zwischen den Fingern knetete. Nun griff auch ich zu. Mit einer Hand umfasste ich die andere Titte. Sie war wunderbar prall und fest. Ich knetete sie in meiner Hand. Immer wieder versuchte sie sich wegzurollen. Bis Andreas ihren Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte und kräftig zudrückte.

"AUUUUUU", schrie sie vor Schmerz laut auf.

Dabei fiel mir ein, dass wir auch dafür etwas gekauft hatten. Ich stand auf und holte aus der Tasche zwei von den verschraubaren Krokodilklemmen.

"Damit du dir das besser merkst", sagte ich und öffnete eine der Klemmen. Die andere gab ich Andreas. Gemeinsam setze jeder von uns eine der Klemmen an einem Nippel an und ließen sie zuschnappen. Dabei zuckte sie zusammen, schrie jedoch nicht.

"Jetzt ziehen wir dir die Hose aus", sagte Andreas und wollte ihr gerade den Hosenknopf öffnen.

"NEIIIIIN", schrie sie, "lasst das ihr Schweine." Dabei begann sie wie wild mit den Beinen zu zappeln und zu strampeln.

"Sie hat es wohl noch nicht ganz verstanden", sagte ich zu Andreas und drückte sie mit einer Hand fest auf den Boden. Dabei umfasste ich eine ihrer Titten und ergriff mit der anderen Hand das Stellrad von der Krokodilklemme. Andreas nahm ihre andere Titte in die Hand und auch er ergriff das kleine Stellrad. Nun drehten wir langsam die Klemmen immer mehr zu. Sie versuchte ihren Oberkörper zu bewegen, damit wir die Klemmen nicht zudrehen können. Dabei zogen wir beide ihre prallen Titten an den Klemmen in die Länge. Diese saßen schon so fest, dass sie sich nicht lösen konnten.

"AUUUUUUUUUUA", schrie sie nun laut auf und Tränen schossen ihr in die Augen. Wir drehten noch etwas an den Stellrädern und erhöhten so den Druck auf die Klemmen immer mehr. Endlich hörte auch das Zappeln auf. Sie schluchzte und heulte nur noch vor sich hin. Auch in den Augen ihrer Schwester standen die Tränen.

Andreas konnte jetzt in Ruhe den Knopf ihrer Hose öffnen und gemeinsam zogen wir ihr die Hose über den Hintern. Ich entfernte ihr das Klebeband von den Füßen und rechnete schon damit, dass sie wieder anfing um sich zu treten. Dieses Mal jedoch ließ sie es bleiben.

"Sie scheint langsam zu lernen", sagte ich zu Andreas. Gemeinsam ergriffen wir nun jeder eines ihrer Hosenbeine und zogen daran. Langsam glitt ihr die Hose an den Beinen entlang. Wir erblickten nun ihren hübschen, dunkelblauen Stringtanga. Nachdem wir ihr die Hose ausgezogen hatten, zogen wir ihr auch gleich die Strümpfe aus. Kraftlos ließ sie die Beine wieder zu Boden fallen. Andreas ging zum Tisch und holte die Beinmanschetten. Diese legten wir ihr sofort an, verschlossen sie mit einem kleinen Schloss und verbanden sie mit einer kurzen Kette miteinander.

Sie lag jetzt nur noch mit ihrem Tanga bekleidet vor uns auf dem Boden. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit kurzen, schwarzen Haaren, hellblauen und im Moment verheulten Augen. Dazu ihre prallen Brüste mit den Klammern an den Nippel, und einen flachen Bauch. Ihre Brust hob und senkte sich in einem schellen Rhythmus. Sie schluchzte immer wieder.

"Und jetzt an die Interessanteste Stelle einer Frau", sagte ich und ließ meine Hand über ihren flachen, zitternden Bauch gleiten immer näher an ihren Tanga. Dort glitt meine Hand sanft rüber und langsam zwischen ihre Beine. Nun erwachte wieder etwas Widerstand in ihr. Sie drückte ihre Beine fest zusammen, damit ich mit meiner Hand nicht dazwischen eindringen konnte. Andreas kam mir zu Hilfe und ergriff ihre Knie mit seinen Händen und drückte sie langsam auseinander. Nun gelang es mir mit meiner Hand der Wölbung ihrer Schamhügel zu folgen und langsam zwischen ihre Beine vorzudringen.

"Die drückt ganz schön dagegen", sagte Andreas, "drehen wir noch etwas fester?"

"Nehmen wir doch die Nadeln", schlug ich vor und ging wieder zu dem Tisch. Dort holte ich zwei lange Nadeln. Davon gab ich Andreas eine und hielt ihr meine vor die Augen. Sie wusste nicht, was ich damit tun wollte und schaute sie ganz entsetzt an. Mit einem Mal schrie sie laut auf, als Andreas die andere Nadel durch die Spitze ihres Nippels bohrte.

"AUUUUUUUU", schrie sie auf und sie drückte ihren Rücken durch. Dabei drang die Nadel auf der anderen Seite ihres Nippels wieder aus. Die Spitze der Nadel war mit Blut verschmiert und aus den Einstichstellen drangen einige Tropfen Blut. In diesem Moment setzte auch ich die Nadel an dem Nippel ihrer anderen Titte an und drückte auch sie hindurch.

Sie zuckte wieder zusammen und ihr Schrei wurde noch lauter. Tränen flossen aus ihren Augen über ihr Gesicht. Ihre Schwester schaute mit Entsetzen dem Ganzen zu. "Das gleiche werden wir auch mit dir machen. Jede Bestrafung, die wir an einer von euch wegen einem Fehlverhalten vornehmen müssen, nehmen wir auch an der anderen vor. Merkt euch das!", sagte Andreas zu ihr und grinste sie an. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen.

Wir stellten sie nun auf die Füße, lehnten sie an einen Holzbalken und befestigten ihre Hände über ihrem Kopf an einem Hacken. Dann näherten wir uns ihrer kleinen Schwester. "Wie heißt ihr denn?" fragte ich sie.

Mit weinerlichen Stimme antwortete sie: "Ich heiße Julia, meine Schwester Beatrice. Bitte tut mir nicht weh."

"Nicht mehr als deiner Schwester", entgegnete ihr grinsend Andreas. Sie zuckte zusammen, als wir sie bei den Armen packten und mit dem Bauch auf den Tisch legten. Als nächstes lösten wir ihr das Klebeband von den Händen. Resigniert ließ sie ihre Hände einfach neben sich liegen. Wir griffen gemeinsam unter ihren Pullover und schoben ihn nach oben über ihren Kopf. Sie hob ihren Oberkörper etwas an und half uns dabei sogar etwas. Sie wollte wohl nicht so brutal ausgezogen werden wie ihre Schwester. So drehten wir sie auf den Rücken und entfernten ihr auch das Klebeband von den Füßen.

Das war wohl etwas leichtsinnig. Plötzlich sprang sie auf, vom Tisch herunter und rannte in Richtung Haustüre. Zuerst wollten wir ihr nach rennen, da jedoch die Haustüre verschlossen war, ließen wir uns Zeit. Sie rannte aus dem Wohnzimmer in den Flur und zur Haustüre. Dort rüttelte sie verzweifelt an der Türklinke und schrie.

"Hilfe, ich will hier raus!!!"

Gemütlich gingen wir den Flur entlang ihr entgegen. Sie duckte sich etwas und fing an ziellos auf uns einzuschlagen. Jedoch mit wenig Erfolg. Wir ergriffen sie an den Armen und drückten sie auf den Boden. Immer noch zappelte und schrie sie. Sie hörte erst auf, als wir ihr einige Ohrfeigen verpassten. "Du kleines Miststück. Du meinst ja wohl nicht, dass das unbestraft bleibt?" Jeder von uns nahm eines ihrer Beine und wir schleiften sie zurück in das Wohnzimmer.

Dort legten wir sie wieder mit dem Rücken auf den Tisch und zogen ihr Blitzschnell den Rest ihrer Oberbekleidung aus. Ihren kleinen BH rissen wir auseinander und betrachteten ihre kleinen aber doch prallen Brüste. Bevor sie jedoch wieder auf dumme Gedanken kam, legten wir ihr zwei Armmanschetten an. An diesen befestigten wir eine Kette und zogen sie unter dem Tisch durch zu der anderen Armmanschette. Sie lag nun mit über den Kopf gestreckten Armen auf dem Tisch.

"Eine Bestrafung wirkt am besten, wenn sie sofort durchgeführt wird", sagte ich und holte zwei Klammern. Andreas drückte mit einer Hand eine ihrer Titten zusammen und ich befestigte an dem hervorstehenden Nippel die Klammer. Jetzt ergriff ich die andere Titte und drückte das feste Fleisch zusammen. An dieser befestigte Andreas ebenfalls eine Klammer und drehte etwas an den Stellrädern um die Klammern richtig zu fixieren. Sie ließ einen Schmerzenslaut hören und zuckte zusammen.

"Jetzt deine Strafe", sagte ich zu ihr und holte ein kleines Gerät von dem anderen Tisch. Von diesem gingen zwei Drähte aus. Diese schloss ich an den Nippelklammern an. Als ich auf den Knopf an dem Gerät drückte, zuckte ihr Körper unter einem, noch relativ schwachen, Stromschlag zusammen.

"AUUUUUUUU", schrie sie laut auf, als auch schon der nächste, dieses mal stärkere, Stromschlag durch ihre Titten schoss. Tränen schossen in ihre Augen und sie verzerrte ihr hübsches Gesicht vor Schmerz. Ich drehte an dem Drehregler und erhöhte die Stärke und Dauer des Stromschlages noch etwas mehr. Dieses Mal drückte sie dabei ihren Rücken durch und konnte vor Schmerz kaum mehr schreien. Als ich das Gerät ausschaltete, ließ sie sich wieder auf den Tisch zurückfallen. Sie Atmete schnell und hektisch und wimmerte vor sich hin. Wir lösten die Kabel von den Klammern und gingen hinüber zu Beatrice.

"Wie ich vorhin schon sagte, wir bestrafen euch beide immer gleich. Wenn die eine was verbockt und dafür bestraft wird, dann wird die andere genauso bestraft", sagte Andreas noch zu ihr, als wir uns schon ihrer Schwester näherten. Ich zeigte ihr die Drähte. Ihr Körper fing an zu zittern.

"Schau mal wie sie zittert", wies mich Andreas hin.

"Wahrscheinlich vor lauter Freude auf das, was gleich kommt", ergänzte ich ihn und befestigte das erste Kabel an der Klammer.

"Bitte nicht", flehte sie uns an, "ich hab doch gar nichts getan."

"Du nicht, aber wie Andreas schon sagte, wir bestrafen euch immer Beide. Also bist du jetzt mit den Stromschlägen dran. Aber keine Sorge, für deine Weigerung vorhin, als ich dir an deine Votze fassen wollte, bekommt deine Schwester auch noch zwei Nadeln durch ihre Nippel."

Ich drehte mich dabei zu ihr um und sah, wie sie bleich im Gesicht wurde. Dabei schloss Andreas das andere Kabel an ihrer Titte an und ich übergab das Gerät an Andreas.

"Nein, nein, bitte nicht", flehte sie immer noch und ihr ganzer Körper war ganz angespannt.

"Immer ganz locker bleiben", riet ich ihr und Andreas drückte auf den Knopf.

"AHHHHHH", schrie sie auf und ihr Körper zuckte zusammen. Als Andreas den Knopf los ließ, holte sie tief Luft und schluchzte laut auf. Bevor sie jedoch richtig zu Atem kommen konnte, jagte auch schon der nächste Stromstoß durch ihre prallen Titten hindurch. Wieder schrie sie vor Schmerz auf und ihr Körper zitterte unter dem Stromschlag. Ganz kurz ließ Andreas sie zu Atem kommen, bevor er ihr den dritten Stromschlag versetzte. Als auch dieser vorbei war, liefen ihr Tränen aus den Augen und sie zitterte am ganzen Körper.

Wir lösten die Kabel von ihren Titten und wandten uns wieder Julia zu. Diese lag immer noch mit nach hinten gebogenen Armen auf dem Tisch. Andreas holte von dem anderen Tisch zwei der langen und spitzen Nadeln. Als er sich ihr näherte, zeigte er sie ihr und sagte dazu: "Jetzt kommt die Bestrafung, für das nicht-anfassen-lassen der Muschi bei deiner Schwester."

"NEEEIIIIN, bitte nicht durch meine Nippel, bitte nicht", jammert sie, als er eine ihrer prallen, kleinen Titten mit der Hand knetete. Durch die Klammern, die schon an ihren Nippeln befestigt waren, standen diese auch schon richtig ab. Sie zappelte hin und her und versuchte, ihm ihre Titte zu entreißen.

"Bei dem Gezappel, kann man ja die Nadel gar nicht richtig ansetzen", sagte er und drückte ihr die Nadel irgendwo in ihren dunkelroten Aureole. "AUUUUUUU", schrie sie laut auf, als er die Nadel immer tiefer in ihre Titte hineinsteckte. Ich sah dies und steckte auch eine Nadel tief in ihre Brust hinein.

"Oh, daneben", bemerkte ich, "wenn du etwas weniger zappelst, treffen wir das nächste Mal vielleicht besser." Jeder von uns nahm wieder eine Nadel zur Hand und versuchten sie an ihren Nippeln anzusetzen. Sie zappelte jedoch weiter und so landeten die nächsten Nadeln wieder tief in ihren Titten und nicht in den Nippeln.

"Oh, Oh,", bemerkte Andreas, "das wird deiner Schwester aber nachher auch noch sehr weh tun, wenn wir ihr die vier Nadeln in die Titten hineinstecken."

"Bitte nicht noch mehr Nadeln", jammerte diese dann auch gleich, "Julia halt doch endlich still, dann ist es auch gleich vorbei."

Dies schien zu helfen. Endlich wurde sie ruhiger und zitterte nicht mehr so. Wieder nahmen wir jeder eine Nadel zur Hand und setzten sie an ihren Nippeln an. Ganz langsam stachen wir zu. Tränen schossen wieder aus ihren Augen und sie verzerrte ihr Gesicht vor Schmerzen. Ein Keuchen drang aus ihrem Mund, als die Nadeln aus der anderen Seite, bekleidet von einigen Bluttropfen herauskamen.

"Siehst du, es geht doch", sagte ich zu ihr und zog etwas an der Nadel. Ihre kleine Titte wurde immer länger und sie verzerrte ihr Gesicht immer mehr vor Schmerzen. "Und jetzt machen wir das gleiche bei deiner Schwester. Schließlich fehlen ihr noch vier Nadeln." Andreas und ich holten sich jeder vier von den langen Nadeln und näherten uns damit Beatrice. Diese schaute uns schon mit vor Schreck geweiteten Augen an.

"Du weißt was jetzt kommt?" fragte sie Andreas und zeigte ihr eine der Nadeln. Sie nickte mit dem Kopf und kniff die Augen zusammen.

"Wenn ich dich etwas frage, dann Antworte gefälligst und zwar laut und deutlich", fuhr er sie sofort an, "das gibt dann auch gleich die nächste Strafe. Also noch einmal: Du weißt was jetzt kommt?"

"Ja", antwortete sie leise.

"Ja, Herr. Heißt das, und dann auch so, dass wir es hören. Verstanden", schrie ich sie an und drehte die Nadel in ihrem Nippel um eine viertel Umdrehung. Sie zuckte zusammen und schrie auf, als ihr Nippel so brutal gedreht wurde. Da sie nicht gleich Antwortete, drehte nun auch Andreas an dem anderen Nippel.

"Verstanden?" schrie ich sie noch mals an.

"Ja, Herr", antwortete sie dieses Mal etwas lauter und unter Schmerzen. Wir ließen die Nadeln wieder los und umfassten jeder mit einer Hand eine Titte. Wir drückten sie zusammen und betrachteten die dunklen Vorhöfe ihrer Nippel. Dann setzten wir jeder eine Nadel an und drückten sanft darauf. Es bildete sich langsam eine kleine Vertiefung um die Spitzen der Nadeln, bis diese plötzlich durch die Haut drangen. Ein kleiner Bluttropfen kam aus der Einstichstelle, während wir die Nadeln, bekleidet von schmerzerfüllten Stöhnen, immer tiefer in ihre Titte steckten. Als nur noch fünf Millimeter aus ihren Titten standen, ließen wir von dieser Nadel ab und setzten die nächsten Nadeln an. Wieder drückten wir die Nadeln langsam, bekleidete von einem leisen Wimmern, tief in ihre Titte hinein, bis auch von dieser nur noch ein kleines Stück heraus schaute.

Wir traten etwas zurück und betrachteten sie. Sie stand mit über dem Kopf festgebunden Armen an dem Holzpfeiler. Ihr Gesicht war mit Tränen verschmiert und vor Schmerz verzerrt. Ihre Titten, in denen insgesamt sechs Nadeln steckten, hoben uns senkten sich in dem schnellen Takt ihrer Atmung.

Julia hatte das alles mitbekommen. Selbst wenn sie nicht hinsieht, so hört sie doch, was wir mit ihrer Schwester machen. Als wir uns nun wieder ihr näherten, zuckte sie zusammen. Sie kniff ganz fest ihre verheulten Augen zusammen, wohl in der Hoffnung, dass wenn sie nicht sieht, was wir machen, es ihr auch nicht weh tut. So ergriff jeder von uns sich die Nadel, die quer durch ihren Nippel ging und drehten auch diese, wie bei ihrer Schwester, um eine viertel Umdrehung. Sie hatte sich nicht so gut unter Kontrolle wie ihre Schwester und schrie wieder vor Schmerz laut auf. Selbst als wir wieder losließen heulte sie immer noch weiter. Ohne uns noch mehr darum zu kümmern, gingen wir wieder zu ihrer Schwester hinüber.

"Das hätte ihr euch alles ersparen können, wenn ihr gleich das gemacht hättet, was wir von euch gewollt haben," erklärte ihr Andreas.

"Ich hoffe, wir können jetzt dort weiter machen, wo wir vorhin stehen geblieben sind," fügte ich dem noch hinzu und ließ meine Hand über ihren Bauch und dann zu ihrem Tanga wandern. Von dort aus drang ich langsam zwischen ihren Beine vor. Jetzt drückte sie die Beine nicht mehr zusammen. Ich ließ meine Hand immer weiter zwischen ihre Beine, über ihre Schamhügel gleiten. Dabei fühlte ich ihr festes Fleisch, jedoch keine Haare. Also wohl rasiert. Auch Andreas tastet zuerst einmal über ihren Tanga, bevor wir beide den Bund des Tangas ergriffen und solange daran zogen, bis er riss. Sie blieb dabei ruhig an dem Pfahl stehen und ließ es mit sich geschehen.

Jetzt konnten wir auch ihre glatt rasierte Votze erblicken. Ihre Schamlippen wölbten sich zwischen ihren Beinen und zwischen ihrer Spalte schaute ein kleines Stück ihres Kitzlers hervor. Langsam ließ ich meine Hand über ihre Votze gleiten. Immer weiter drang ich zwischen ihre Bein vor. Sobald ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine vordrang spreizte sie diese ein kleines Stück.

"Wir sollten ihr die Beine richtig auseinander spreizen", schlug Andreas vor. "Aber vorher sollten wir noch dafür sorgen, dass ihre kleine Schwester auch alles davon mitbekommt."

So ließen wir erst einmal von Beatrice ab und gingen wieder zu dem Tisch hinüber. Noch hatte sie ihre Jeans an und war auch mit den Beinen nicht an dem Tisch festgebunden. So öffnete ich ihr die Hose und gemeinsam zogen wir ihr die Hose aus. Zum Vorschein kam ein pinkes, mit Blumen verziertes Baumwollhöschen.

"Und jetzt noch das Höschen ausziehen", schlug ich vor und streichelte bei ihr mit einer Hand über ihr Baumwollhöschen. So ergriffen wir auch bei ihr die Bündchen des Höschens und zogen fest daran, bis diese rissen. Andreas entfernte die Reste des Höschens von ihrer Votze und wir schauten uns nun ihre spärlich behaarte Muschi an. Sie drückte verzweifelt ihre Beine zusammen und verhinderte so einen tieferen Einblick. Wir erblickten nur den Anfang ihrer kleinen Spalte und die wenigen dunklen Haare, die schon dort wuchsen.

"Mach die Beine auseinander!" forderte ich sie mit scharfer Stimme auf. Erhielt jedoch von ihr keine Reaktion. "Sie schämt sich wohl für ihre Muschi. Dabei bekommen wir doch was wir wollen", fügte ich dann noch hinzu. "Machen wir sie los, sie soll sich auf den Boden knien", schlug ich Andreas vor. Dieser machte dann auch sofort ihre Arme von der Kette los und ich ergriff sie an ihrer Hüfte und ließ sie etwas unsanft auf den Boden fallen. Dort blieb sie so liegen, wie sie hingefallen war. "Auf alle Viere mit dir", befahl ich ihr. Langsam richtete sie sich auf alle Vier auf. Ihre kleinen, mit Nadeln versehenen Titten hingen nach unten, während wir von hinten schön zwischen ihren Beinen die Wölbungen ihrer Schamlippen erkennen konnten.

"Wir sollten uns mal noch einigen, wer bei welcher immer der Erste ist", schlug Andreas vor.

"Gute Idee, und wie?"

"Lass uns darum Würfeln. Wer nach drei Würfen die meisten Augen hat, der darf sich eine Aussuchen."

"In Ordnung," stimmte ich ihm bei. "Mit Würfeln geht es am schnellsten." So holte ich aus dem Schrank einen Würfelbecher und zwei Würfel. Wir knieten uns neben Julia und ich übergab die Würfel an Andreas. Er schüttelte den Würfelbecher und klatschte ihn Julia auf den Rücken.

"Schön still bleiben," wies ich sie hin, "sollten die Würfel runter fallen, werden wir deine Titten nochmals unter Strom setzen. Dieses Mal aber die Nadeln, die tief in dir stecken."

Diese Drohung zeigte Wirkung. Sie blieb still wie ein Felsblock und rührte sich kein bisschen. Andreas hob den Würfelbecher und wir merkten uns seine Zahl. Auch ich würfelte und so ging es weiter, bis wir den dritten Wurf gemacht hatten. Noch hatte ich den Würfelbecher auf den Würfeln. Andreas hatte in der Zweiten Runde mit nur zwei Augen geführt, ich musste nur eine Acht würfeln. Langsam hob ich den Würfelbecher und ich erblickte auf dem Rücken von Julia einen fünfer Pasch.

"Gewonnen", rief ich begeistert aus und tätschelte dabei den knackigen Hintern von Julia.

"Auf die eine oder andere Art hat ja jeder von uns gewonnen. Schließlich geht hier ja keiner leer aus", fügte Andreas hinzu.

"Es geht nicht nur keiner leer aus, sondern bei uns geht auch 'keine' leer aus," fügte ich mit einem Lachen hinzu. Andreas wusste sofort was ich meinte und musste auch lachen. "Oh ja," japste er, "leer werden die zwei heute nicht ausgehen. Also welche nimmst du für dich?"

"Ich denke mal, ich werde dieses hübsche, kleine, dreizehnjährige Fohlen für mich nehmen. Mal sehen, wie gut wir sie einreiten können."

"Gut. Dann nehme ich ihre Schwester. Was glaubst du, ist die wohl noch Jungfrau?"

"Wohl nicht mehr in diesem Alter. Aber bei ihr könnte das schon noch sein." Wir standen wieder auf und ich stellte mich vor Julia, die immer noch auf allen Vieren auf dem Boden kauerte. Bevor sie wusste, was geschah, machte ich noch einen Schritt nach vorne und klemmte ihren Kopf zwischen meine Beine.

"Es fehlt da noch eine Bestrafung für den Ungehorsam auf dem Tisch," stellte ich fest und bat Andreas mir den Lederriemen zu geben. Da der Kopf von Julia zwischen meinen Beinen steckte, sah sie nicht, was Andreas mir gab. Ich wickelte mir den Lederriemen einmal um die Hand und ließ ihn dann zuerst einmal um Maß zu nehmen sanft über ihren Hintern gleiten. Dann holte ich aus und schlug den Riemen mit einem lauten Klatschen auf ihre rechte Arschbacken.

"AUUU", schrie sie, zuckte zusammen und versuchte den Kopf aus der Umklammerung meiner Beine zu ziehen. Ich drückte die Beine jedoch noch etwas fester zusammen und schlug auch schon zum zweiten Mal zu. Dieses Mal auf die andere Arschbacke. Wieder zuckte sie zusammen und heulte auf, als auch schon der nächste Schlag wieder auf ihre andere Backe traf. Mit etwas Verzögerung bildeten sich rote Striemen auf ihrem Hintern. Bei jedem Schlag zuckte ihr ganzer Körper zusammen. Ihr Kopf war knapp oberhalb meiner Knie eingeklemmt und ich spürte jedes Zucken von ihr. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. Ich musste mir zwischen die Beine greifen und meinen Schwanz in meiner Hose in eine bessere Lage bringen, damit es nicht allzu sehr drückt.

Wieder und wieder ließ ich den Lederriemen auf ihren Hintern nieder sausen. Immer abwechselnd mal auf die Linke, mal auf die Rechte Seite. Bei jedem Treffer zuckte ihre Pobacke zusammen und es bildeten sich immer mehr rote Striemen. Da der Riemen etwas länger war, traf ich auch immer mal wieder etwas von ihren Oberschenkeln.

Sie heulte und jammerte und versuchte sich aus meiner Beinumklammerung zu befreien. Jetzt schlug ich mit dem Riemen direkt in ihre Pospalte hinein. Andreas beugte sich hinter sie und drückte ihr die Beine etwas auseinander, so dass die Spitze des Riemens auch noch ein Stück ihrer Muschispalte treffen konnte. Als der nächste Schlag in ihre Spalte erfolgte und die Peitsche auch noch ihre spärlich behaarten Schamlippen traf, hielt sie eine Hand über ihren Hintern und versuchte so den nächsten Schlag abzuwehren. Ich schlug nun mit aller Kraft zu und traf ihre Fingerspitzen. Sie heulte auf, versuchte jedoch immer noch die Schläge abzuwehren. Ihr Hintern war mittlerweile ganz ordentlich rot und überzogen mit einem Muster von roten Striemen. An einigen Stellen war ihr Arsch schon tief dunkelrot.

Da sie jedoch immer noch versuchte die Schläge mit ihrer Hand abzuwehren, kniete sich Andreas neben sie und zog ihr die Hand weg. Dann ergriff er noch die andere und hackte sie unter ihr zusammen. Jetzt konnte sie die Hände nicht mehr zum Schutz hoch nehmen. Wieder schlug ich mit dem Lederriemen zu. Dieses Mal kam der Schlag von der Seite und traf so beide Arschbacken. Dem Streifenmuster auf ihrem Hintern wurden noch einige neue Streifen hinzugefügt. Ich schlug jetzt abwechselnd von links und rechtes auf ihren Hintern, bis er feuerrot leuchtete. Immer wieder zuckte sie bei jedem Schlag zwischen meinen Beinen zusammen. Sie heulte und schluchzte ununterbrochen.

Als ich aufhörte und ihren Kopf aus der Umklammerung löste, viel sie zuerst auf ihr Gesicht und blieb heulend auf dem Boden gekauert liegen. Ich kniete mich neben sie und streichelte sanft über ihren geröteten Hintern. Er fühlte sich ganz heiß an. Zum Teil spürte ich leichte Wölbungen, dort wo der Riemen besonders häufig getroffen hatte. Bei meiner Berührung zuckte sie zusammen, wehrte sich jedoch nicht. Auch nicht, als ich mit einem Finger durch ihre Pospalte bis in ihre Muschispalte fuhr.

"Hinsetzen", befahl ich ihr.

"Ja Herr", kam auch sogleich die gejammerte Antwort und sie kniete sich vor mich. Mein Schwanz drückte immer mehr in meiner Hose und beulte sie aus. Lange halte ich das nicht mehr aus. Dachte ich mir und stellte mir schon vor, wie mein Schwanz in ihrer kleinen Votze verschwindet.

"Richtig auf deinen Hintern setzen", wies ich sie an. Mit schmerzverzerrtem Gesicht setzte sie sich auf ihren geschundenen Hintern. Ich packte ihre Beine, streckte sie aus und spreizte sie, so dass wir auf ihre Votze blicken konnten.

Nun wandten wir uns Beatrice zu. Diese hatte die ganze Zeit über zugeschaut. Schließlich hatten wir Julia so auf dem Boden knien lassen, dass der Hintern Beatrice zugewandt war. Jetzt musste sich Beatrice ebenso auf allen Vieren niederlassen. Auch sie streckte ihren knackigen Arsch in Richtung von Julia. So dass diese ihr zusehen konnte, wie der Lederriemen ihren Arsch langsam Rot färbt. Andreas stellte sich vor sie und klemmt ihren Kopf auf die gleiche Art zwischen die Beine wie ich. Dann spreizte ich ihr noch etwas die Beine, so dass Julia und ich von hinten auf ihre rasierte Votze schauen konnten.

Ich setzte mich hinter Julia und fasste von hinten an ihre mit Nadeln gespickte Nippel, während Andreas den Lederriemen langsam über den nackten Hintern von Beatrice gleiten ließ. Sie fing schon an zu zittern. Nun hob er die Hand mit dem Lederriemen und holte weit aus. Ihr ganzer Körper und vor allem ihre Arschbacken spannten sich in Erwartung des Schlages an. Plötzlich schlug er mit Kraft auf die linke Backe. Sie zuckte zusammen. Auch Julia zuckte dabei zusammen. Ich ließ meine Hand bei Julia über den Bauch streichen und spürte, wie sie zitterte. Andreas holte wieder aus und schlug diese Mal auf die andere Arschbacke. Die Aufschlagstelle färbte sich ganz langsam rot. Noch zuckte sie nur bei jedem Schlag zusammen, heulte oder jammerte noch nicht. Bei jedem Schlag zuckte Julia mit zusammen. Sie spürte wohl immer noch, wie es sich bei ihr angefühlt hat. Auch saß sie ja auf ihrem wunden Arsch. Während wir zuschauten, wie Andreas einen Schlag nach dem anderen auf Beatrice ihren Hintern nieder sausen ließ, glitt meine Hand langsam über ihren Schamhügel. Ich spürte die wenigen Haare, die schon dort wuchsen.

Nun begann Beatrice auch schon bei jedem Schlag an mit Jammern. Als Andreas nun mit dem Riemen in ihre Arschspalte schlug und die Spitze des Lederriemens ihre Muschi traf heulte sie laut auf. Jetzt war sie soweit. Bei jedem weiteren Schlag jammerte und heulte sie jetzt auf. Ihr wohl gerundeter Arsch färbte sich immer weiter rot. Meine Hand drang immer weiter über die Votze von Julia. Ich fühlte schon den Anfang ihrer noch jungfräulichen Spalte. Als sie kurz zuckte, ergriff ich eine der Nadeln in einem Nippel und drehte daran. Sofort hörte sie auf, sich gegen meine Berührungen zu wehren. Mein Schwanz war nun Steinhart und drückte ganz heftig in meiner Hose.

Gerade als ich den kleinen Kitzler von Julia fühlte, ließ Andreas Beatrice los. Sie brach heulend und schluchzend auf dem Boden zusammen. Auch in der Hose von Andreas war eine ganz ordentliche Beule. "Ich glaube, ich muss gleich mal Abspritzen", bemerkte Andreas.

"Dann sollen uns die Stuten mal einen Blasen", schlug ich vor und stand auf. Wir stellten uns vor unsere Ponys und befahlen ihnen uns die Hosen auszuziehen. Beatrice öffnete sofort die Hose von Andreas. Julia zögerte kurz, legte dann aber auch ihre Hand an meine Hose und öffnete mir den Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose.

"Zieh sie runter meine Süße", sagte ich zu Julia, als sie zögerte. "Da wartet schon jemand auf deinen Mund."

Sie schluckte und zog nun langsam meine Hose nach unten. Mein Schwanz beulte schon ganz schön heftig meine Unterhose aus. Als sie nun die Hose nach unten zog und mein Schwanz endlich mehr Platz bekam, dehnte er sich auch sofort noch mehr aus und aus dem Bund der Unterhose schaute auch schon meine Eichel heraus. Wieder zögerte sie etwas. Sie schaute mit großen Augen auf meine Schwanzspitze. Ich blickte nach unten und sah, wie sie meine Eichel anschaute. Das machte mich noch geiler als ich schon war.

"Noch nie einen Männerschwanz gesehen?" fragte ich sie.

"Nur auf Fotos, Herr", kam leise ihre Antwort.

Ich blickte zu Andreas rüber und sah, wie Beatrice gerade die Unterhose von ihm herunterzog und sein erregter Schwanz ihr entgegen sprang. Langsam hob sie ihre Hand und umfasste damit seinen Schwanz. Andreas ging ein paar Schritte zurück und ließ sich in einem Sessel nieder. Beatrice robbte auf den Knien hinter ihm her und hielt immer seinen Schwanz fest.

Dies und der starre Blick von Julia auf meinen Schwanz sorgten dafür, dass mein Schwanz langsam immer härter und größer wurde. Immer mehr von meinem Schwanz kam zum Vorschein.

"Jetzt zieh mir die Unterhose aus und nimm ihn in deinen Mund", befahl ich ihr. Sie zögerte.

"Ich weiß nicht wie ich das machen soll, Herr", jammerte sie ängstlich.

"Schau zu deiner Schwester rüber. So musst du es machen."

"Stell dir vor es wäre ein Eis an dem du schleckst", schlug ihre Schwester kurz vor und nahm dann den harten Schwanz von Andreas wieder in den Mund.

So ergriff nun auch Julia den Bund meiner Unterhose und zog sie mir herunter. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie zuckte dabei zurück und schaute mit etwas Abscheu meinen schon stark erregten Schwanz an, der ihr waagerecht entgegenstand. Als ich ihren Gesichtsausdruck sah, bückte ich mich stieß sie mit einem Schlag auf den Boden. Bevor sie wusste was los war saß ich auch schon auf ihrem Bauch. Andreas sah dies und auch er stieß Rücksichtslos Beatrice zu Boden. Dann eilte er zu mir herüber. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Als er zu mir herüber kam, nahm er sogleich das Stromschlaggerät vom Tisch.

"Probleme?" fragte er.

"Die kleine Schlampe will meinen Schwanz nicht in ihren Mund nehmen."

"Ich mach es. Bitte tut mir nicht weh. Ich war nur erschrocken", jammerte sie als Andreas sich ihr näherte.

"Wie machen wir es jetzt?" fragte er.

"Erst einmal auf den Tisch legen", schlug ich vor, "sonst müssen wir uns die ganze Zeit über bücken."

Ich ergriff sie an den Armen, während Andreas ihre Beine nahm. So legten wir die nackte dreizehnjährige auf den Tisch. Wieder wurden ihr die Arme über den Kopf gestreckt und mit der Kette unter dem Tisch zusammengebunden. Sie lag mit dem ganzen Körper auf dem Tisch und ihre Beine standen nur ein kleines Stück über.

"Ich würde vorschlagen, wir kitzeln sie mal etwas in ihrer Jungfrauenvotze."

"Da fällt mir ein, dass ich auch noch gar nicht überprüft habe, ob sie denn auch wirklich noch Jungfrau ist."

"Bitte nicht, ich bin ganz sicher noch Jungfrau", heulte sie und drückte ihre Beine zusammen.

"Ich glaube wir müssen da noch etwas Überzeugungsarbeit leisten. Du weißt ja schon, dass jede Bestrafung, die wir dir verabreichen, auch deine Schwester abbekommt?" Dabei packte jeder von uns eines ihrer Beine und zogen sie über den seitlichen Tischrand, bis ihre Knie an der Tischkante waren. Nun drückten wir die Beine nach unten und nahmen eine Kette um sie unter dem Tisch aneinander zu ketten. Als wir uns wieder aufrichteten lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Ihre Brust hob und senkte sich im schnellen Takt ihres angstvollem Atems. Zwischen ihren Beinen wölbte sich ihre nur spärlich behaarte Votze. Ihre Spalte war geöffnet und wir hatten einen ungehinderten Blick auf ihren Kitzler und sahen auch ihr kleines Fickloch.

Ihre Schwester hatte sich etwas erhoben und saß auf dem Boden. Von ihrem Standort aus sah sie aber gar nicht richtig, was wir mit ihrer kleinen Schwester machen und vor allem was wir ja auch nachher mit ihr noch machen werden. So befahl Andreas ihr aufzustehen und direkt vor den Tisch zu stehen, so dass sie einen ungehinderten Blick auf den Schlitz von Julia hatte.

Ich legte meine Hand auf den flachen Bauch von Julia. Von dort aus bewegte ich ihn zu ihrer kleinen Votze. Ich spürte wie sie vor Angst zitterte. Als ich ihren leicht gewölbten Schamhügel erreichte, ließ ich meine Hand weiter zu ihrer Spalte gleiten. Als ich mit meinen Fingern über ihre Spalte glitt und den Anfang ihres Kitzlers berührte zuckte sie zusammen. Sie versuchte wieder ihre Beine zusammen zu drücken, was ihr jedoch nicht gelang. Langsam und genussvoll ließ ich meine Finger weiter ihre Spalte entlang gleiten und drang immer tiefer zwischen ihre Schamlippen vor.

"Noch kein bisschen feucht", stellte ich fest und näherte mich ihrem Votzenloch.

"Sag bloß, wir haben sie noch kein bisschen erregt? Dabei haben wir uns doch so Mühe gegeben", stellte Andreas spöttisch fest.

Sie entgegnete ihm kein Wort, sondern lag Stocksteif auf dem Tisch und hatte die Augen zusammen gekniffen. So als würde ihr nichts geschehen, wenn sie nichts sieht. Jedoch ließ sich mein Mittelfinger davon nicht aufhalten. Ich fühlte ihr kleines und enges Muschiloch und massierte es erst einmal mit meinem Finger.

"Du musst dich etwas mehr entspannen", sagte ich zu ihr und drückte etwas mehr mit meinem Finger auf ihr enges Loch. Langsam dehnte sich ihr Fickloch und mein Finger drang ein kleines Stück in sie ein. Dabei spürte ich, wie sie ihre Votzenmuskeln anspannte. Ich erhöhte den Druck und mein Finger drang noch ein Stück weiter in sie ein. Sie keuchte laut vor Schmerz auf, als ich immer tiefer in ihre verkrampfte Muschi eindrang.

"Je mehr du dich wehrst, desto Schmerzhafter wird es für dich. Das gilt für jetzt und auch für das was noch kommt", wies ich sie hin und steckte meinen Finger noch tiefer in sie, bis ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens stieß. Langsam ließ ich meinen Finger in ihrer Votze kreisen und fühlte immer wieder wie sie zusammen zuckte. Noch war sie nicht allzu feucht, aber das wird sich noch geben. Nachdem ich meinen Finger wieder aus ihr heraus gezogen hatte, näherte sich ihr Andreas und steckte seinen Finger ebenfalls in ihr Fickloch hinein. Sie zuckte zusammen und keuchte auf als Andreas seinen Finger kreisförmig in ihrem Loch herum bewegte.

"Ganz schön eng, die kleine Votze", sagte er, als er einen zweiten Finger an ihrem Loch ansetzte und auch diesen ein Stück in sie hinein steckte. Dabei stöhnte sie wiederholt vor Schmerz auf. "Ah, das macht Spaß. So schön wunderbar eng. Fehlt nur noch etwas Feuchtigkeit. Aber davon haben wir auch genug." Er zog seine Finger wieder aus ihrem Fickloch heraus und roch daran.

Ich nahm ihre kleine Perle zwischen zwei Finger und massierte sie vorsichtig und sanft. Obwohl sie es versuchte zu unterdrücken, ihre Muschi wurde doch etwas feuchter. Immer wieder ließ ich meinen Finger über ihre Spalte gleiten und verteilte das wenige an Muschisaft das aus ihr kam in ihrer geöffneten Spalte.

"Und jetzt die Bestrafung dafür, dass du nicht sogleich meinen Schwanz in den Mund genommen hast", dabei nahm ich eine der Krokodilklemmen in die Hand und öffnete sie. Ich zeigte sie ihr und befestigte sie an einer der Nadeln, die durch ihre Nippel gingen. Die andere Klammer wurde von Andreas an ihrem anderen Nippel befestigt.

"Na ja, die Stromschläge durch deine Nippel bist du ja schon gewohnt. Ich kenne da aber eine Stelle, an der du auch sehr empfindlich Reagierst", dabei ging ich mit einer anderen Klammer um sie herum und stellte mich zwischen ihre Beine. Schön, wie sie da so vollkommen hilflos uns ausgeliefert war. Ich kann machen mit ihr was ich will, sie kann sich nicht wehren. So ließ ich die Klammer sanft über ihre weit geöffnete Spalte gleiten. Sie zuckte zusammen, als ihr klar wurde was ich vorhabe und wo ich die Klammer gleich befestigen werde.

"Nein, Nein bitte nicht da fest machen", jammerte sie, als ich mit der Klammer über ihre spärlich behaarten Schamlippen streichelte.

"Wenn du meinst, dann mache ich sie halt woanders fest", stimmte ich ihr zu und öffnete die Klammer und klemmte ihren kleinen Kitzler in der Nähe ihres Muschiloches ein. Ich drehte an der Stellschraube und quetschte ihren Kitzler immer mehr zusammen. Sie schrie vor Schmerz laut auf.

"Nun mal langsam, meine Kleine. Das war erst der Anfang", erklärte ich ihr und nahm noch eine weitere Klammer in die Hand. "Eigentlich wollte ich nur deine Schamlippen einklemmen. Aber da du das nicht wolltest, muss ich zwei andere Stellen nehmen." So befestigte ich die andere Klammer an ihrer empfindlichen Perle. Auch bei dieser drehte ich fest an dem Stellrad, bis die spitzen Zähne sich fest in ihrer Perle verbissen und sogar an einer Stelle ein kleiner Bluttropfen hervor kam.

"AUUUUUUU, AHHHHHH", schrie sie auch dieses Mal vor Schmerz laut auf. Ihre Schwester, die immer noch genau vor ihr saß und ihr direkt zwischen die Beine blickte zuckte bei dem Aufschrei ihrer Schwester zusammen. Wohl, weil sie daran dachte, dass wir das gleich auch noch bei ihr machen werden.

Wir warteten, bis die Schreie leiser wurden und in eine leises Jammer übergingen. Tränen flossen aus ihren Augen über ihre Backen über das Gesicht. Sie keuchte immer wieder schwer auf vor Schmerz. Andreas reichte mir nun die Kabel für das Elektroschockgerät und befestigte auch schon zwei davon an den Klammern an ihren Nippeln. Die anderen zwei machte er nun noch an den Klammern in ihrer Möse fest und ich steckte die Enden in den Elektroschocker.

Ihr Körper verkrampfte sich, in der Erwartung des ersten Stromschlages. Wir ließen uns aber noch etwas Zeit damit und betrachteten ihren wehrlosen Körper auf dem Tisch.

"Beatrice, komme her und blas uns abwechselnd unsere Schwänze", befahl ihr Andreas.

"Ja Herr", antwortete sie sofort und nahm auch gleich seinen, schon wieder etwas erschlafften, Schwanz in den Mund und saugte daran. Abwechselnd nahm sie mal seinen und dann meinen Schwanz in den Mund und besorgte es uns. Dabei achteten wir aber immer darauf, dass sie auch sah, was wir mit ihrer Schwester machten. Diese lag immer noch ganz angespannt auf dem Tisch und wartete auf den ersten Stromschlag. Ich ließ mir aber Zeit damit.

Erst als mein Schwanz wieder seine volle Größe hatte, drückte ich ganz unerwartet für sie auf den Knopf. Ein mäßiger Stromschlag durchzuckte ihren Körper von ihrer Votze aus bis durch ihre Titten. Sie keuchte, mehr vor Überraschung denn vor Schmerz, auf. Dieser Stromschlag war nur sehr schwach gewesen und nicht mehr als ein sanftes Kitzeln. Ein weiterer Stromstoß der gleichen Stärke folgte. Dabei zuckte sie zwar wieder zusammen, aber das erschrockene Aufkeuchen blieb aus. Immer wieder ließ ich Stromstöße mit leicht schwankender Stärke durch ihre Körper fließen. Auch wechselte ich mal die Stecker, so dass die Stromschläge nur durch ihre Muschi gingen. Dabei Keuchte und Stöhnte sie immer wieder unterdrückt leise auf. Auch sahen wir, dass jetzt ihre kleine Votze etwas feucht glänzte. Es hatte so den Anschein, dass diese schwachen Stromstöße sie gegen ihren Willen erregten.

"Schau mal. Das scheint ihr ja zu Gefallen!"

"Hat den Anschein, als würde sie etwas feuchter werden. Das ist gut so, dann leitete der Strom besser." Dabei machte ich eine kleine Pause und steckte einen Finger in ihr enges, jetzt aber feuchtes, Votzenloch hinein.

"Geht schon besser. Vielleicht braucht sie immer ein paar passende Stromschläge um feucht zu werden." Dabei zog ich meinen Finger wieder hinaus und Andreas prüfte noch kurz ihre Feuchtigkeit.

"Hübsch", kommentierte er ihre feuchte Möse und nahm den Finger wieder weg, als ich ihm ein Zeichen gab und dieses Mal die Sromstärke erheblich erhöhte. Als ich nun wieder auf den Knopf drückte durchdrang auf einmal ein wesentlich höherer Stromschlag ihre Muschi und zuckte bis zu ihren Titten. Jetzt schrie sie richtig auf und ihr Körper spannte sich. Ihre Schwester ließ vor Schreck meinen Schwanz los und blickte auf die Möse ihrer Schwester und sah, wie sich deren Körper spannte. Erst als ich den Knopf losließ, fiel sie wieder mit dem Rücken ganz auf den Tisch zurück. Jedoch ließ ich ihr kaum Zeit zum Atmen und schon kam der nächste Stromschlag. Immer wieder zuckte sie zusammen, wenn jetzt der Strom durch ihren jungen Körper floss. Dabei veränderte ich immer wieder die Stromstärke. Einmal wieder ganz schwach und erregend, das nächste mal aber dann wieder umso stärker. Sie hatte keine Kraft mehr um richtig zu schreien und wimmerte nur noch. Dabei blies uns ihre Schwester immer noch abwechselnd die Schwänze.

Wie geil es war zu sehen, wie dieses Minderjährige Mädchen immer wieder unter den Stromschlägen zusammen zuckte und dabei die Lippen ihrer Schwester am Schwanz zu spüren und sie konnte das wirklich gut. Wahrscheinlich hoffte sie, dass wir etwas sanfter mit ihr umgehen werden, wenn sie uns ordentlich einen bläst.

"Bei mir nicht mehr", sagte ich zu ihr, "sonst spritze ich gleich in deinen Mund ab und das möchte ich dann doch lieber bei deiner Schwester tun."

So ließ sie von mir ab und kümmerte sich nur noch um Andreas. Dieser ergriff ihren Kopf und steckte seinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass sie Husten musste. Immer wieder drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Dabei stöhnte er auch genüsslich auf und betrachtete wie Julia immer wieder unter den Stromschlägen zusammen zuckte.

Plötzlich stöhnte Andreas laut auf und spritzte in den Mund von Beatrice ab. Da er mit seinem Schwanz gerade ganz tief in ihrem Mund steckte, musste sie die erste Ladung voll herunter schlucken. Dabei hustete sie wieder und die nächste Ladung floss etwas aus ihren Mundwinkeln heraus. Sofort schloss sie jedoch ihren Mund wieder und Andreas pumpte eine Ladung nach der anderen in ihren Mund hinein. Sie kam dabei nicht ganz mit dem Schlucken nach und etwas von dem Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Als Andreas merkte, dass sie nicht mehr mit dem Schlucken nachkam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und spritze ihr den Rest in das hübsche Gesicht und in ihre Haare.

Als dann nichts mehr aus seinem Schwanz kam, hielt er ihn ihr hin, damit sie ihn noch ganz sauber lecken konnte. Zärtlich, fast wie bei einem Geliebten, umkreiste ihre Zunge seinen Schwanz und leckte das ganze Sperma auf. Nun schaltete ich nach einem finalen Stromstoß den Elektroschocker auch aus und entfernte die Klammern von Julias Kitzler. Sie lag ganz erschlafft und völlig fertig auf dem Tisch. Es war nur noch ein leises Wimmern von ihr zu hören. Sie atmete in kurzen und schnellen Stößen. Dabei hob und senkte sich ihre kleine Brust im Takt.

"Ich hoffe du weißt jetzt, was du zu machen hast und vor allem wie schnell", sagte ich zu ihr und wir lösten ihre Ketten.

"Aufstehen", befahl ich ihr und zog sie vom Tisch herunter. Mit wackligen Beinen stand sie neben dem Tisch. Ihr Gesicht war rot vor lauter Heulen. Sie zitterte am ganzen Körper.

"Knie dich hin, sonst fällst du uns noch um und schließlich brauchst du deine Kraft noch."

"Ja Herr", sagte sie mit verheulter Stimme und kniete sich vor uns auf den Boden.

"Jetzt zu dir", wandt sich Andreas an Beatrice, "leg dich wie deine Schwester auf den Tisch."

"Ja Herr", antwortete sie und ging mit angstvollen Schritten auf den Tisch zu und legte sich gehorsam darauf. Sie hatte wohl Angst, dass die Strafe noch härter ausfallen könnte, wenn sie nicht gleich das macht was wir von ihr verlangen. So legte sie sich gehorsam auf den Tisch und streckte ihre Arme über den Kopf. Wir befestigten bei ihr auf die gleiche Weise wie bei ihrer Schwester die Kette und machten dies auch mit ihren Beinen. Ihre Kniekehlen befanden sich an der Tischkante und die Waden hingen nach unten. Wir befestigten die Beine aneinander und betrachteten ihre nach oben gewölbte, rasierte Möse. Andreas streichelte mit seiner Hand darüber und ließ sie über ihre geöffnete Spalte gleiten. Er massierte etwas ihren Kitzler und drang von dort aus zu ihrem Votzenloch vor.

"Hmmm", machte er, "die Vorführung mit ihrer Schwester hat sie schon ganz schön feucht gemacht." Dabei drückte er mit zwei Fingern gleichzeitig auf den Eingang zu ihrer Lustgrotte und drang mit ihnen ein.

"AHHHHH", stöhnte sie auf, als er immer tiefer in sie vordrang.

"Wie ich mir schon dachte, keine Jungfrau mehr", bemerkte er als seine Finger bis zum Anschlag in ihr steckten. Dabei massierte ich ihre erregte Perle und sie stöhnte immer wieder leise auf.

"War wohl auch kaum etwas anderes zu erwarten, in diesem Alter", bemerkte ich und streichelte ihren Kitzler. Als Andreas dann seine Finger etwas in ihr bewegt hatte, zog er sie heraus und roch auch an diesen.

"Fast der gleiche Duft. Nur dass sie schon wesentlich feuchter ist."

Nun steckte ich drei Finger gleichzeitig in sie hinein. Dabei stöhnte sie noch mehr auf. Ich fühlte ihre angenehm enge Lustgrotte und bewegte meine Finger Kreisförmig in ihr herum. Sie keuchte immer wieder unterdrückt auf.

"Du brauchst deine Gefühle nicht unterdrücken, wenn es dir gefällt. Es macht das alles viel leichter", erklärte ich ihr und verteilte ihren Mösenschleim auf ihrer weit geöffneten Spalte.

"Ja Herr", sagte sie keuchend.

Andreas näherte sich ihr nun mit einer Klammer und befestigte diese an einer der Nadeln, die bei ihr durch die Titten gingen. "Aber du weißt ja, wir müssen dich noch für das Fehlverhalten deiner Schwester bestrafen."

Sie schluckte schwer und Andreas befestigte auch schon die nächste Klammer an ihrer anderen Titte. Als er nun die erste Klammer an ihrem Kitzler befestigte, zuckte sie zusammen. Er drehte an dem Stellrad und sie keuchte vor Schmerz auf. Ich hatte mittlerweile dafür gesorgt, dass ihre Schwester einen perfekten Blick auf die Spalte ihrer Schwester hatte. Diese schaute mit Tränen in den Augen gebannt auf das Geschehen.

"Das muss deine Schwester nur wegen dir erleiden", wies ich sie nochmals darauf hin.

"Ja Herr", kam es von ihr und Andreas setzte nun die letzte Klammer an der Perle von Beatrice an und zog sie fest, bis auch bei ihr etwas Blut aus den Einstichen kam. Wieder schrie sie auf. Dieses Mal länger und lauter. Tränen flossen aus ihren Augen. Dabei zuckte mein etwas erschlaffter Schwanz vor Erregung wieder.

"Nimm ihn in den Mund", befahl ich Julia. Dieses Mal kam sie auch sofort meiner Aufforderung nach. Ihr sanften Lippen schlossen sich um meine Schwanzspitze und sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Ich musste ihr noch erklären, was sie genau machen soll. Es war wirklich ihr erstes Mal. Aber mit der Zeit würde sie es schon lernen. Wenn nicht, dann gibt es halt mal wieder ein paar Schläge zur Ermunterung. Für den Anfang aber reichte es wie ihre Lippen über meinen nun wieder immer härter werdenden Schwanz glitten.

Andreas hatte nun alle Klammern angeschlossen und stellte sich neben uns. Auch er begann mit kleinen, sanften Stromstößen. Beatrice erschauerte dabei immer wieder sanft und stöhnte auch immer wieder auf. Bis auf einmal die Stromschläge immer stärker wurden. Sie schrie den Schmerz laut heraus und ihr Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Es folgte ein Stromschlag nach dem anderen. Dabei zuckte sein erschlaffter Schwanz immer wieder und so ließen wir uns dann auch wieder abwechselnd einen Blasen.

Wir zwangen Julia immer wieder auf den gequälten Körper ihrer Schwester zu blicken und zu sehen, welche Schmerzen sie erleidet. Als sie dann wieder meinen Schwanz in ihrem Mund hatte, spürte ich wie der Druck in meinen Eiern immer mehr anstieg. Was für ein geiles Gefühl in dem Mund von einem dreizehnjährigen Mädchen zu stecken, den Blick auf die nackte und rasierte Möse ihrer Schwester gerichtet und kurz vor dem Abschuss zu stehen. Immer mehr baute sich der Druck auf. Es fühlte sich schon so an wie zuvor in dem Mund von Beatrice. Nur dieses Mal würde ich meinen Saft nicht mehr zurück halten. Mit einem lauten "AHHHHHHRG", schoss ich die erste Ladung meines Spermas direkt in ihren Hals hinein. Da ich damit gerechnet hatte, dass sie zurück zuckt, hatte ich auch schon ihren Kopf zwischen meine Hände genommen und hielt ihr Gesicht fest gegen meinen Schoß gedrückt. Dabei zog ich meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund vor und zurück und pumpte eine Ladung nach der anderen in ihren kleinen und süßen Mund hinein. Da sie so etwas noch nie gemacht hatte und ich schon sehr hart ihren Mund fickten, musste sie immer wieder husten und versuchte verzweifelt nach mehr Luft zu schnappen. Erst die letzten Ladungen spritzte ich ihr in das hübsche Gesicht, auf ihre Augen und in ihre Haare hinein.

"Jetzt noch sauber lecken", befahl ich ihr, befriedigt durch den Orgasmus.

Gehorsam leckte sie, noch ganz außer Atem meinen Schwanz ab. Andreas schaltete auch bei Beatrice nach einem letzten starken Stromschlag das Gerät ab und Beatrice sank wimmernd auf den Tisch zurück. Ihr Atem ging ganz hektisch und schnell. Ihr Gesicht war vor Schmerz noch ganz verzerrt.

Wir lösten die Klammern von ihrem Kitzler und ihren Nippeln und ließen sie aufstehen. Nun mussten die zwei Schwestern sich gegenseitig das Sperma aus den Gesichtern lecken. Ohne Widerspruch leckten sie sich gegenseitig unser Sperma aus dem Gesicht. Als ihre Gesichter von dem Sperma befreit waren glänzten sie feucht von ihrem Speichel.

"So jetzt hoffen wir, dass ihr wisst, dass man uns nicht widerspricht und macht was wir euch sagen. Jetzt werden wir uns mal etwas näher mit euren Körpern beschäftigen. Als erstes kommt Beatrice dran. Leg dich auf den Tisch und Julia stell dich an das Fußende", befahl ich ihnen. Ohne weiteren Widerspruch legte sich Beatrice auf den Tisch und Julia stand nackt an ihrem Fußende. Jeder von uns stellte sich an die Seiten des Tisches. Zärtlich ließen wir unsere Hände über ihren nackten Körper gleiten. Sie zitterte noch etwas unter unseren Berührungen, zeigte aber sonst keine Reaktionen.

Sanft nahm ich eine ihrer prallen Titten in eine Hand und massierte diese. Was für ein tolles Gefühl, dieses feste Fleisch in der Hand zu halten und zu kneten. Andreas massierte ihren flachen Bauch. Langsam stellte sich ihr Nippel unter den zärtlichen Berührungen von mir auf. Ich bückte mich, öffnete den Mund und umschloss ihre Brust damit. Zärtlich saugte ich an ihrem schon leicht aufgestellten Nippel. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Ihr Nippel wurde, als ich mit der Zunge darüber streichelte, immer härter. Ich saugte etwas fester daran und spürte wie sich ihr Körper immer mehr anspannte. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr.

Als ich ein Stück zur Seite blickte, sah ich, dass Andreas vorsichtig mit seiner Hand über ihre Spalte streichelte. Er drückte ihre Beine etwas auseinander und ließ seine Hand weiter zwischen ihre Beine gleiten. Während ich auf die andere Seite wechselte und dort ihre rechte Brust verwöhnte. Als ich mit dem Mund ihre andere Titte leckte und daran saugte, massierte ich mit einer Hand ihre linke Brust weiter. Ich knetete ihren linken Nippel immer weiter mit meiner Hand uns so blieb er hart und fest. Auch der andere Nippel stellte sich so langsam durch mein Saugen und Lecken auf. Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihrer Haut. Einfach wunderbar. Ihre Brust hob und senkte sich immer schneller und ab und zu hörten wir ein unterdrücktes leises Stöhnen. Das lag wohl hauptsächlich auch daran, weil Andreas im Moment mit einem Finger tief in ihrer Muschi steckte. Die ganze Zeit über stand ihre kleine Schwester vor ihren Beinen und schaute uns zu. Wohl wissend, dass wir später das gleich auch mit ihr machen werden.

Nun verließ Andreas seinen Platz an ihrer Möse und übernahm meinen Platz an ihren Titten. Unterdessen ging ich weiter nach unten und ließ meine Hand über ihren Schamhügel gleiten. Ihre Spalte war schon weit geöffnet. Als ich mit einem Finger durch ihre Spalte glitt und ihren Kitzler fühlte, spürte ich wie feucht sie doch schon war. Obwohl sie es nicht zeigte, ihr Körper verriet sie. Ich ergriff ihren Kitzler und nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann massierte ich ihn vorsichtig. Hierbei spürte ich wie sie immer mehr erregt wurde. Sie stöhnte immer mehr auf und dabei floss aus ihrer Lustgrotte ein milchig weißer Schleim. Diesen verteilte ich gleichmäßig auf ihrer Spalte. Mir stieg der süßliche Geruch ihrer Muschi in die Nase. Mit dem Finger meiner anderen Hand begann ich nun sanft ihr Muschiloch zu massieren. Dabei spürte ich, wie sie immer schneller atmete.

Andreas leckte nun immer mehr eine ihrer prallen Titten. Er konnte von diesen nicht genug bekommen. Auch ich bekam nicht genug von ihrer heißen Muschi. Immer mehr Mösensaft floss aus ihr heraus. Der Duft stieg mir immer stärker in die Nase. Ich ergriff sie an der Hüfte und zog sie mit ihrem Hintern bis zu der Tischkante heran.

"Halt deine Beine an den Kniekehlen fest", befahl ich Beatrice. Sie winkelte ihre Beine an und hielt sie in den Kniekehlen fest. Jetzt zeigte sie mir ihren rasierten Schamhügel, die erregte Spalte und ihr enges Poloch. Ihre Spalte war weit geöffnet und glänzte von ihrem Mösenschleim. Ich ergriff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Dann beugte ich mich nach vorne und versenkte mein Gesicht in ihrer heißen Votze. Ich wurde sofort von dem geilen Duft ihrer erregten Möse überwältigt. Meine Nase glitt durch ihre Spalte und ich streckte meine Zunge heraus. Mit ihr leckte ich langsam und zärtlich über ihr pulsierendes Votzenloch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Als ich dann anfing ihre Perle mit meiner Zunge zu liebkosen zuckte sie zusammen. Sie versuchte es zwar immer noch zu unterdrücken aber ich spürte, wie ein Orgasmus durch ihren Körper lief. Es floss immer mehr Schleim aus ihrer Muschi heraus. Meine Zunge glitt wieder ihre Spalte entlang und ich saugte ihren geilen Votzenschleim gierig auf. Ich zog ihre Möse noch etwas weiter auf und ließ meine Zunge in ihr Loch gleiten. Sie zuckte und stöhnte immer mehr. Dabei wurde meine Schwanz immer härter. Da ich vermutete, dass es Andreas auch so ging richtete ich mich auf. Immer noch hatte ich den Duft ihrer Möse in meiner Nase. Was auch kein Wunder war, denn mein Mund und meine Nase waren mit ihrem Saft benetzt.

"Jetzt lass mich mal wieder unten ran", sagte Andreas und kam mit seinem steifen Schwanz in der Hand zu mir. Ich trat zur Seite und zog Julia mit zu mir.

"Hier von der Seite hast du einen viel besseren Blick", erklärte ich ihr. Ich stellte mich hinter sie und streichelte über ihre kleinen Titten. Andreas versenkte nun auch seinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann damit ihre Spalte zu lecken. Beatrice stöhnte immer mehr auf und versuchte nun auch nicht mehr ihre Gefühle zu unterdrücken.

"Siehst du", sagte ich zu Julia, während meine Hände ihre kleinen Titten massierten. Ich bückte mich etwas und meine Hände glitten über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel. Ich erreichte ihre kleine Spalte und ließ meine Finger daran entlang gleiten. Ohne dass ich sie dazu auffordern musste spreizte sie ihre Beine. Dabei spürte ich, dass auch sie schon etwas feucht war.

Andreas leckte die Spalte von Beatrice immer mehr und so gelangte sie nun wieder zu einem Orgasmus. Laut stöhnend zuckte ihr Körper und eine Welle nach der anderen durchlief ihren Körper. Als der Höhepunkt am abklingen war, richtete sich Andreas wieder auf. Sein Schwanz war mittlerweile hart und stand steil nach oben. Da Beatrice schon in der richtigen Lage war, setzte er nun seinen Schwanz an ihrem Votzenloch an. Bevor sie merkte, was er machte drang er auch schon mit einem Anlauf bis zum Anschlag in sie ein. Dabei Stöhnte er lustvoll auf. Beatrice zuckte zusammen und auch sie keuchte. Sie hatte wohl eingesehen, dass wir sie beide ficken werden und sie keine Chance hatte uns zu entgehen. Auch dachte sie wahrscheinlich, dass wenn wir sie beide duchgefickt hatten gehen lassen werden. Trotz allem liefen Tränen aus ihren Augen.

Andreas zog seinen Schwanz wieder aus ihr raus und rammte ihn wieder bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hinein. Wieder zuckte ihr Körper zusammen, als sie spürte wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Körper eindrang. Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück und stieß wieder zu. Es war ein geiler Anblick wie sein Schwanz das Muschiloch dehnte und in ihr verschwand. Ihre Schamlippen wurden auf die Seite gedrückt und sein Schwanz verschwand immer wieder in Beatrice Votze. Julia stand daneben und schaute mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu zu wie ihre Schwester von Andreas immer schneller gefickt wurde.

"Das machen wir nachher auch noch bei dir", flüsterte ich ihr lüstern in das Ohr und drückte meinen Finger zwischen ihre kleinen und wenig behaarten Schamlippen. Sie zuckte zusammen und erschrak. Sie hatte wohl schon fast vergessen, dass wir sie auch noch ficken werden. "Du musst nur ganz entspannt liegen bleiben und wie deine Schwester schön deine Beine spreizen. Dann tut es gar nicht weh." Dabei ließ ich meinen Finger ganz zwischen ihre Schamlippen gleiten und fühlte ihr kleines Votzenloch. Der Gedanke daran, gleich diese Jungfrau zu vergewaltigen, ließ meinen Schwanz, der gegen ihren Hintern drückte, zucken.

Plötzlich zog Andreas seinen Schwanz aus Beatrice heraus. "Mach du mal weiter", bat er mich, "sonst spritz ich gleich in sie ab und ich will das noch etwas genießen."

So trat er auf die Seite und ich nahm seinen Platz ein. Er stellte sich derweilen hinter Julia und fasste ihr, so wie ich zuvor, zwischen die Beine. Ich setzte meinen Schwanz an dem gut geschmierten Loch von Beatrice an und drang langsam und genussvoll in sie ein. Sie hatte eine noch wunderbare, enge Lustgrotte. Sie zuckte zusammen, als sie spürte, dass ich nun in sie eindrang. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und zog ihn wieder langsam zurück. Was für ein wunderbares Gefühl. Immer wieder drang ich in sie ein und genoss es in ihrem jungen Körper zu stecken. Ich fickte sie jedoch nur kurz, da ich meinen Saft für Julia aufheben wollte. So trat ich wieder zur Seite und Andreas fickte sie weiter.

Ich stand wieder hinter Julia und streichelte mit meiner Hand ihre Spalte. Immer wieder drang ich mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen und spürte wie angenehm feucht sie doch schon war. Sie stand ganz still neben ihrer Schwester und schaute zu, wie sie von Andreas gefickt wurde.

"Sobald er mit deiner Schwester fertig ist, bist du dran", sagte ich zu ihr und massierte ihr enges Votzenloch. Ich spürte, wie sie, gegen ihren Willen, immer feuchter wurde. Vorsichtig drang ich mit einem Finger in ihr enges Loch ein. Sie zuckte dabei etwas zusammen, ließ ihr schlanken Beine jedoch gehorsam gespreizt.

"Oh, ja. Ich komme gleich", stöhnte Andreas auf und fickte die Muschi von Beatrice immer schneller. Ihr ganzer Körper wackelte als sie immer schneller gefickte wurde. Dann mit einem lauten Aufschrei spritze Andreas sein Sperma in Beatrice hinein. Als sie spürte, wie sein Sperma ihre Muschi füllte, stöhnte auch sie etwas auf. Als nichts mehr aus seinem Schwanz kam, zog er ihn langsam aus ihr heraus. Aus ihrem Mösenloch floss Sperma heraus. Julia schaute mit einer Mischung von Abscheu und Faszination zwischen die Beine ihrer Schwester. Bis ihr wieder einfiel, dass sie jetzt an die Reihe kommt.

"Jetzt mach mal Platz für deine kleine Schwester", sagte Andreas zu ihr und sie stand auf und stellte sich neben den Tisch. Sperma floss an ihren Beinen entlang.

"Los jetzt, auf den Tisch mit dir", befahl ich Julia. Etwas zögerlich kletterte sie auf den Tisch und nahm die gleiche Haltung ein wie ihre Schwester zuvor. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine angezogen und hielt sie mit ihren Händen in den Kniekehlen fest.

"Ich glaube, es ist besser wenn wir sie festbinden", sagte ich zu Andreas. "Nicht dass sie, wenn ich anfange, plötzlich versucht abzuhauen."

"OK", stimmte mir Andreas bei. "Wie willst du es denn machen?"

"Sie soll die Beine so lassen. Dann binden wir ihr die Unterarme an ihre Waden. So kann sie nicht mehr abhauen und präsentiert mir ihre, noch jungfräuliche, Muschi."

"Wir sollten dann aber noch von ihren Kniekehlen je ein Seil nach oben an die Decke führen, damit wir sie auch richtig auseinander ziehen können."

"Dann lass uns mal loslegen", sagte ich und ergriff eine Leine und schlang die Schlaufe um die Hand von Julia. Auch Andreas nahm eine Leine und band diese um die andere Hand. Als wir nun anfingen die Beine mit den Armen zusammen zu binden, wurde sie bleich. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie wusste, dass sie sobald wir sie festgebunden hatten, sich absolut nicht mehr wehren konnte und uns völlig ausgeliefert war. Sie fing an mit Jammern und es flossen wieder Tränen in ihre Augen. Wir wickelten die Leine mehrmals um ihre Unterarme und Waden. Sie musste sich nun, da die Arme an den Beinen festgebunden waren, sehr anstrengen um die Beine überhaupt zusammen zu bekommen. Die nächste Leine zogen wir ihr unter den Kniekehlen durch und führten sie zu zwei in der Holzdecke befindlichen Hacken. Diese waren so weit auseinander, dass wir ihre Beine sehr weit auseinander spreizten. Ein wundervoller Anblick. Ihre unbehaarte, leicht gewölbte Muschi, die weit auseinander gezogenen Schamlippen, das noch jungfräuliche Fickloch und ihr ebenfalls noch jungfräuliches Arschloch.

Ich trat vor ihre Beine und ließ meine Hand über ihre Schamlippen gleiten. Sie waren so wunderbar weich und zart. Langsam streichelte ich ihr durch ihre geöffnete und auch noch leicht feuchte Spalte. Ich nahm ihren kleinen Kitzler zwischen zwei Finger und begann damit sie zu massieren. Ihr kleines Muschiloch zuckte zusammen. Es fühlte sich schön an, das weiche Fleisch zwischen meinen Fingern zu kneten. Mein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Ich konnte sehen, wie wieder etwas von ihrem süßen Muschischleim aus dem noch jungfräulichen Loch floss. Da konnte ich nicht widerstehen und steckte langsam einen Finger in das enge Fickloch hinein.

"MMMMHMMMM, ist das schön eng", stöhnte ich lustvoll und steckte meinen Finger in ihrer Lustgrotte bis zu ihrem Jungfernhäutchen hinein. Vorsichtig bewegte ich ihn in ihr hin und her.

"Da steck ich gleich meinen Schwanz rein", erklärte ich ihr noch überflüssigerweise. Dabei senkte ich meinen Kopf und leckte mit meiner Zunge durch ihre leicht feuchte und süßlich duftende Spalte. Je mehr ich sie leckte, desto intensiver wurde der Geschmack nach ihren Muschisäften. Meine Zunge glitt über ihren sensiblen Kitzler und in ihr enges Loch hinein. Dabei stöhnte sie widerwillig immer mehr auf. So leckte ich sie noch etwas weiter an ihrem kleinen Kitzler und spürte dann wie ein Schaudern ihren Körper durchlief, wie immer mehr Mösenschleim aus ihr herausfloss und sie versuchte den unfreiwilligen Orgasmus zu unterdrücken.

"Willst du auch noch mal eine Jungfrau schmecken?" fragte ich Andreas als ihr kleiner Orgasmus am abklingen war.

"Aber gerne", antwortete er und trat vor sie. Beatrice ließ seinen Schwanz dabei los.

Ich trat neben Beatrice und sie ergriff sofort meinen Schwanz und massierte ihn. Dabei wurde er immer härter. Als Andreas genug ihre Spalte geleckt hatte, wechselten wir uns wieder ab. Er trat neben Beatrice, die jetzt aufstehen musste, damit sie die Entjungferung ihrer Schwester beobachten konnte. Ich trat wieder vor die Beine von Julia.

"Komm her, Beatrice", befahl ich ihr, "jetzt hast du zum letzten Mal die Möglichkeit das Jungfernhäutchen deiner Schwester zu fühlen."

Zaghaft trat sie neben mich, ich nahm ihre Hand und führte sie zu dem engen Loch ihrer Schwester. Dann führte ich ihren Mittelfinger in die Lustgrotte ihrer gerade mal zwölf Jahre jungen Schwester.

"Fühlst du das Häutchen deiner Schwester?"

"Ja", sagte sie zaghaft. Es war für sie das erste Mal, dass sie überhaupt die Votze eines anders Mädchens anfasste und dann auch gleich den Finger bis zu dem Jungfernhäutchen hineinstecken. "So und jetzt sorg dafür, dass mein Schwanz auch hart genug ist für deine Schwester."

Zögernd erfasste sie meinen harten Schwanz und massierte ihn. "Nimm ihn noch mal in deinen Mund, bevor ich ich ihn in die Votze deiner Schwester ramme."

Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihre Mund. Ich griff dabei an die noch jungfräuliche Spalte ihrer Schwester und ließ meinen Finger durch das feuchte Fleisch gleiten. Mit meinem Mittelfinger drang ich bis zu ihrem Jungfernhäutchen vor. Sie zuckte dabei zusammen und stöhnte leise auf.

"Bleib ganz ruhig und versuche dich etwas zu entspannen", sagte Beatrice zu Julia, als sie kurz meinen harten Schwanz aus ihrem Mund nahm. Dabei steckte ich ihr nun noch einen zweiten Finger in das enge Muschiloch hinein. Was für ein schönes Gefühl, mit zwei Fingern in der Muschi einer dreizehnjährigen Jungfrau zu stecken. Ich fühlte die Wärme und die Feuchtigkeit in ihrer engen Lustgrotte. Ich massierte sie noch etwas in ihrer Votze und sorgte so dafür, dass noch etwas mehr Votzenschleim nach draußen floss.

Ich hatte genug mit ihr gespielt. Mein Schwanz war wieder hart und stand fast senkrecht nach oben. So zog ich nun meine Finger aus ihrem noch Jungfräulichen Loch und trat näher zwischen ihre Beine. Dabei drückte ich meinen Schwanz etwas herunter und brachte ihn auf Höhe mit dem Eingang ihrer engen Höhle. Als ich nun meine Schwanzspitze an ihrem kleinen Loch ansetzte, spüre ich, wie sie sich in Erwartung meines Eindringens verkrampfte und ihre kleine Höhle sich eng zusammen zog. Ich drückte etwas mehr mit meinem Schwanz gegen das enge Loch und meine Eichel dehnte ihr Votzenloch langsam immer mehr.

"Nein, nein, bitte nicht", jammerte sie und ihr Körper zitterte vor Angst.

"Oh doch", erwiderte ich ihr, "entspann dich, denn entjungfern werde ich dich auf jeden Fall. Ob du dich wehrst oder nicht. Mein Schwanz geht auf jeden Fall da rein." Dabei drückte ich noch etwas mehr zu und mein Schwanz drang wieder ein kleines Stück in ihre jungfräuliche Spalte vor. Jetzt steckte schon die Hälfte meiner Schwanzspitze in ihrem engen Loch. Es war gar nicht so leicht in das enge und verkrampfte Loch vorzudringen. So ergriff ich ihre beiden Oberschenkel mit meinen Händen und drückte meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer in sie hinein.

"AUUUUU, AHHHHH", schrie sie vor Schmerz auf, als ich gewaltsam immer tiefer in sie vordrang. Jetzt war meine Schwanzspitze schon fast komplett in der jungen Muschi drinnen. Ganz eng umschloss der Eingang zu ihrer Lustgrotte meine Schwanzspitze. Ich fühlte, wie ich an ihrem Jungfernhäutchen ankam und drückte immer weiter zu.

Dann plötzlich schrie sie laut auf, "AUUUUUUUUU" und Tränen schossen in ihre Augen. Der Widerstand ihres Jungfernhäutchens ließ nach und mein Schwanz drang immer tiefer in sie ein. Nun war die Eichel schon ganz in ihr, dann folgte immer mehr von meinem Schwanz. Ganz fest umschloss ihre enge Muschi meinen Schwanz und massierte in auf eine wunderbare Weise. Sie zitterte und jammerte vor Schmerzen. Dabei stöhnte ich lustvoll auf, als ich immer tiefer in sie eindrang. Nun war mein Schwanz ganz tief in ihr. Meine Eier berührten ihren Hintern und ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Dabei zog sie ihre Muschi immer noch krampfhaft zusammen. Was das Lustgefühl bei mir noch mehr steigerte. Ich hielt kurz inne und zog dann meinen Schwanz wieder langsam aus ihr heraus. Oh wie schön diese enge und feuchte Grotte doch war.

Dieses Gefühl des Eindringens wollte ich unbedingt noch einmal genießen. So zog ich meinen Schwanz wieder komplett aus ihr heraus und als nur noch die Spitze, meines mit Jungfrauenblut verschmierten Schwanzes, das kleine Loch berührte stieß ich wieder zu. Dabei sah ich, wie etwas Blut aus ihrer frisch entjungferten Muschi durch ihre Pospalte lief. Immer noch versuchte sie ihre Muskulatur in ihrer Muschi anzuspannen, damit ich nicht in sie eindringen kann. Aber vergeblich. So wie sie lag hatte sie nicht die Kraft dazu mich daran zu hindern. Wieder drang ich mit meinem Schwanz immer tiefer in sie ein. Mein Schwanz dehnte ihr enges Loch immer mehr und ich drang bis zum Anschlag in sie vor. Eng umschloss ihre Höhle meinen Schwanz. Welch schönes Gefühl.

'So eng wird sie morgen nicht mehr sein', dachte ich mir und zog meinen Schwanz wieder langsam zurück. Und dabei dachte ich vor allem an den extrem dicken Schwanz von dem Straßenbahnfahrer, der ja auch noch kommen wollte. Davon hatten die zwei aber noch keine Ahnung.

Jetzt begann ich damit die Votze in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken. Sie war so eng, dass ich, obwohl ich ja erst vor kurzem in ihren Mund abgespritzt hatte, spürte wie der Druck in meinem Schwanz immer mehr anstieg. Kurz bevor ich in sie abspritzte zog ich meinen Schwanz nochmals ganz aus ihr raus.

"Jetzt du", sagte ich zu Andreas und trat zur Seite. "Die ist so eng, da spritze ich sonst gleich wieder ab."

"Liebend gerne", antwortete er, nahm meinen Platz ein und stieß seinen Schwanz mit einem Mal bis zum Anschlag in sie hinein. Dabei stand ihre Schwester daneben und musste alles mit anschauen. Auch in ihren Augen standen Tränen. Julia schrie wieder auf, als Andreas mit Gewalt in sie eindrang. Dabei stöhnte er Lustvoll auf. "OHHHHH, wie wunderbar." Dann zog er seinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus nur um im nächsten Augenblick wieder bis zum Anschlag in sie Vorzudringen. Bei jedem Mal, wenn er in sie eindrang, zuckte sie zusammen. Auch er erhöhte den Takt und stieß immer schneller in ihren jungen Körper hinein. Sie jammerte und heulte fortwährend. Dabei blieb ihre kleine Votze jedoch immer gleichmäßig feucht.

Andreas zog seinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus und trat auf die Seite. "Jetzt wieder du. Sonst pump ich sie vor dir voll."

So trat ich wieder vor sie, setzte meinen Schwanz an ihrem jetzt schon etwas gedehnten Loch an und stieß zu. Sie versuchte nun nicht mehr ihre Votze so eng zusammen zu ziehen und so drang ich Problemlos in sie ein. Trotz allem war sie immer noch verdammt eng. So genoss ich es immer wieder in sie einzudringen. Sie zuckte dabei immer wieder zusammen und jammerte nur noch leise vor sich hin. So stieg der Druck in meinem Schwanz wieder immer mehr an und mit einem erlösenden Aufstöhnen pumpte ich die erste Ladung meines Spermas in sie hinein.

"OHHHHH, JAAAAA", schrie ich auf und jagte eine Ladung nach der anderen in ihre Gebärmutter hinein. Mit jedem neuen Stoß pumpte ich eine neue Ladung von meinem Babysaft in sie. Dabei floss auch schon etwas Sperma neben meinem Schwanz wieder aus ihrer Spalte heraus.

"Oh bist du schön eng, meine Kleine", stöhnte ich und zog meinen jetzt mit Sperma, Mösenschleim und Jungfrauenblut verschmierten Schwanz aus ihr heraus.

"Möchtest du auch noch?" fragte ich Andreas, der mit einem harten Schwanz neben mir stand und ihn sich von Beatrice massieren ließ. Diese hatte die ganze Zeit über ihren Blick nicht von der Votze ihrer Schwester wenden dürfen und musste zuschauen, wie sie entjungfert wurde.

Jetzt trat Andreas an meine Stelle und jagte seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die, jetzt auch noch mit meinem Sperma, verschmierten Muschi. Sie zuckte wieder dabei zusammen, als sie spürte wie wieder ein Schwanz in ihre enge Votze eindrang. Andreas fickte sie immer schneller und pumpte dann auch noch sein Sperma in sie hinein. Dabei stöhnte er immer wieder genussvoll auf.

"AHHH, das tat gut. Diese Muschi ist so wunderbar eng."

"Noch", entgegnete ich ihm und wir banden sie los. Als wir sie auf ihre Beine stellten, knickten sie unter ihr ein. Sie war total erschöpft. Da sie nicht alleine stehen konnte, setzten wir sie zuerst einmal auf den Boden. Dann ließ ich ein Seil von einem Hacken von der Decke herunter und wir befestigten ihre Hände daran. Nun zogen wir an dem Seil und ihre Arme streckten sich nach oben. Als ihre Arme ganz nach oben gestreckte waren, zogen wir weiter und ihr Körper erhob sich langsam vom Boden. Wir zogen solange, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Da sie im Moment immer noch sehr entkräftet war ließ sie sich hängen und ihr ganzes Gewicht zog an ihren Armen.

Wir betrachteten sie. Ihr junger und schlanker Körper hing im Moment total entkräftet an dem Seil. Ihr Kopf hing schlapp nach unten, an ihren Schenkeln lief eine Mischung aus Sperma, Mösenschleim und Blut herunter. Ein wunderbarer Anblick. Ihre kleinen und strammen Titten, der flache Bauch und ihre leicht behaarte Spalte aus der immer noch etwas Sperma floss.

"Und jetzt das gleiche mit Beatrice", schlug ich vor.

Beatrice musste ihre Arme nach vorne strecken und wir befestigten ein Seil daran das wir durch einen Hacken an der Decke zogen. Auch bei ihr zogen wir nun an dem Seil, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand.

Nun standen die zwei nebeneinander auf den Zehenspitzen und wir betrachteten sie nochmals in aller Ruhe. Dabei streichelte ich über die prallen Titten von Beatrice und drückte immer wieder auf die Nadeln, so dass sie jedes mal zusammen zuckte und aufstöhnte. Andreas beschäftigte sich auf die gleiche Weise mit Julia. Mit meiner Hand streichelte ich bei Beatrice über den knackigen Arsch und drang mit den Fingern in ihre Pospalte ein. Zuerst wollte sie ihre Arschbacken anspannen, überlegte es sich dann aber anders und ließ mich bis zu ihrem kleinen Loch vordringen. Ich massierte zuerst nur ihre kleine Rosette, bevor ich einen Finger langsam in sie hineinsteckte. Nun zuckte sie zusammen, als sie meinen Finger in ihrem Arsch spürte. Da kam mir eine Idee.

"Wir sollten sie für später noch richtig vorbereiten", sagte ich, zog meinen Finger wieder aus ihr heraus und ging zu dem Tisch. Dort lagen in der Tüte des Sexshop's noch einige Beutel mit einem gut wirksamen Einlauf. Ich nahm zwei Beutel und ging damit in die Küche. Dort erhitzte ich sie in der Mikrowelle. Als ich sie wieder in die Hand nahm, waren sie nicht nur warm, wie es auf der Packung stand, sondern schon fast kochend heiß. Also genau richtig für die zwei Ärsche. Ich nahm sie zur Hand und ging damit wieder zurück in das Wohnzimmer. Dort sah ich, wie Andreas gerade bei Julia die Arschbacken auseinander zog und sich die noch jungfräuliche Arschrosette anschaute.

"Das ist genau richtig", wies ich ihn hin und trat neben ihn. "Halt mal noch auf ich hab da noch was für sie." Dabei nahm ich den Schlauch von dem Einlaufbeutel und steckte ihn ihr in das kleine Arschloch. Als sie spürte, wie ein fremder Gegenstand sich in ihren Hintern bewegte stöhnte sie auf.

"Fühlt sich gut an, nicht wahr?" sagte Andreas hämisch, während ich den Schlauch nach Angabe der Packung in ihren Darm schob. Als ich dann die Tüte daran festmachte fügte er noch hinzu: "Das Beste kommt erst noch."

Völlig unvorbereitet für sie drückte ich den heißen Inhalt des Beutels langsam in ihren Arsch hinein.

"AUUUUU, nein. Was macht ihr da? Nicht, bitte das ist so heiß", jammerte sie und fing an zu zappeln. Andreas ergriff sie an ihren Hüften und es viel ihm leicht sie festzuhalten, so dass ich den Rest des Inhalts in ihren Arsch pumpen konnte.

"So, und wehe es geht etwas daneben. Egal wie du dich fühlst, das muss alles drinnen bleiben. Sollte auch nur ein Tropfen auf den Boden kommen, so wirst du es Bereuen." Damit zog ich ihr den Schlauch wieder aus ihrem Arsch heraus und Andreas ließ sie los. Nun konnten wir sehen, wie sie schon jetzt ihre Arschbacken zusammen kniff.

Andreas nahm nun den anderen Beutel und wir traten hinter Beatrice. Diese hatten wir zuvor so gedreht, dass sie nicht gesehen hatte, was wir mit ihrer Schwester gemacht hatten. Ich ergriff ihre Arschbacken und zog diese weit auseinander, so dass wir ihr Arschloch sehen konnten. Andreas setzte den Schlauch an und drückte ihn langsam in ihren Arsch rein. Als sie dies spürte, zuckte sie zusammen.

"Na, noch nie etwas in deinem Arsch gewesen?" fragte er sie.

"Nein, noch nie Herr", gab sie gehorsam Auskunft. Dabei schob Andreas den Schlauch immer tiefer in sie hinein. Als er weit genug in ihrem, auch jungfräulichen, Arsch war, nahm er den Beutel zur Hand und schloss ihn an den Schlauch an.

"Was macht ihr da?" fragte sie ängstlich, als ihre Schwester vor Schmerz aufstöhnte. Ihr Einlauf schien schon zu wirken.

"Das wirst du gleich merken", war seine Antwort und er begann damit den heißen Inhalt in ihren Darm zu drücken. Nun spürte sie, wie die heiße Flüssigkeit sich in ihren Arsch ergoss und schrie auf.

"Ihr werdet schon merken, ein Arschfick und Sperma ist viel angenehmer als das", kommentierte ich das Ganze. Sie zuckte immer wieder zusammen und stöhnte auf, als sich immer mehr der Flüssigkeit in ihr verteilte. "Und für dich gilt das gleiche wie für deine Schwester. Wehe es geht irgendetwas daneben." Dabei hörte sie ihre kleine Schwester immer wieder vor Schmerz aufstöhnen.

Als er den ganzen Inhalt des Beutels in ihr hatte, zog er den Schlauch wieder aus ihrem Arsch heraus und wir drehten sie so, dass sie Julia sah. Diese krümmte sich an dem Seil immer wieder etwas zusammen, als der Einlauf so richtig in ihr zu wirken begann. Da sie jedoch mit nach oben gebundenen Händen und nur auf den Zehenspitzen stand, hatte sie schon einige Probleme damit.

"Bitte ich muss mal", jammerte sie und Tränen liefen ihr wieder über das verzerrte Gesicht.

"Das wissen wir, aber da musst du noch etwas warten und wenn etwas daneben geht, dann leckst du das nachher alles auf. Verstanden?" fuhr Andreas sie an und drückte etwas auf ihren Bauch. Sie zuckte zusammen und ihr Gesicht verzerrte sich vor Anstrengung, dass ja nichts aus ihrem Arsch heraus spritzt. Wir drehten sie jetzt so, dass sich hinter ihr nur die Terassentür befand. Denn auf den Polstern wollten wir den Scheiß nun wirklich nicht haben.

Als sie kurz Luft holen konnte antwortete sie noch: "Ja Herr", bevor der nächste Krampf sie wieder zusammen zucken ließ. Auch bei ihrer Schwester setzte so langsam die Wirkung ein und sie stöhnte immer wieder auf. Noch war es aber nicht allzu stark. Wir setzten uns und betrachteten, wie die zwei sich immer wieder verkrampften und Julia mit Mühe es noch schaffte, dass nichts aus ihrem Arsch spritzte. Das muss ganz schön unangenehm sein. Aber die Drohung, dass sie alles wieder auflecken dürfen schien zu helfen. Wir warteten noch ein paar Minuten und dann ließen wir Julia langsam zu Boden sinken. Dort rollte sie sich sofort zusammen und stöhnte und jammerte vor Schmerz. Sie schaffte es jedoch immer noch ihren Arsch dicht zu halten. So durfte sie sich auf alle Viere knien und zum Bad krabbeln. Ich öffnete ihr die Türe zum Bad und sie durfte sich auf die Toilette setzten. Kaum saß sie, hörten wir wie sich ihr Darm explosionsartig entlud. Dabei beugte sie sich nach vorne, als immer wieder ein Krampf nach dem nächsten durch ihren Darm lief. Jedoch nahm ihr Gesicht langsam wieder einen entspannten Ausdruck an. Als sie fertig war, durfte sie sich noch gründlich den Arsch säubern und im Pferdchensprung zurück in das Wohnzimmer springen.

"Schau dir mal das kleine Fohlen an, wie fröhlich sie doch hüpfen kann", spottete ich und wir banden sie wieder im Wohnzimmer an die Decke. Derweil stöhnte und keuchte Beatrice vor Schmerz heftig auf. Auch in ihrem Gesicht standen Tränen. Sie schien kurz davor zu stehen, die Beherrschung zu verlieren. Da wir jedoch nicht unbedingt den Gestank im Wohnzimmer wollten, ließen wir sie auch herunter und sie durfte ebenso wie ihre Schwester in das Bad krabbeln. Endlich konnte sie sich auf die Toilette setzen und auch ihr Darm entleerte sich auf einen Schlag. Dann durfte sie sich, nachdem sie sich selbst gesäubert hatte, wie ihre Schwester im Pferdchensprung in das Wohnzimmer galoppieren.

"Na da haben wir aber zwei hübsche Pferde und eingeritten sind sie auch schon" sagte ich und betrachtete, wie ihre Titten hoch und runter hüpften.

Da Julia beim Laufen einen Fehler gemacht hatte und wir sie mit ein paar Peitschenhieben bestraft hatten, bekam auch Beatrice noch ein paar Peitschenhiebe auf ihren nackten Arsch. Auf beiden Hintern hatten sich nun hübsche rote Striemen gebildet. Jetzt hingen zwei hübsche nackte Mädchen von der Decke in meinem Wohnzimmer.

"Ich habe Hunger", stellte Andreas fest. "Lass uns doch eine Pizza bestellen."

"Du hast Recht. Hunger habe ich auch und wir müssen uns ja noch etwas kräftigen für heute Abend." So nahm ich das Telefon zur Hand und bestellte beim Pizzadienst drei Pizzen. Auch die Mädchen sollten etwas bekommen, bevor sie uns noch entkräftet zusammenklappen. Schließlich hatten wir ja noch einiges vor mit ihnen vor. Damit sie jedoch nicht auf sich aufmerksam machen konnten, holten wir zwei Knebel aus der Tasche.

"Mach deinen Mund auf", befahl Andreas Beatrice, die immer noch von der Decke hängte. Sie öffnete ihren Mund ein Stück weit. "Weiter!" forderte er sie auf und sie machte nun den Mund so weit auf wie sie konnte. Da nahm er den roten Gummiball, steckte ihn ihr in den Mund und zog ihr das daran befestigte Gummiband über den Kopf. Der Gummiball steckte nun fest in ihrem Mund.

Das gleiche macht ich auch mit Julia. Auch sie musste ihren Mund weit öffnen und ich steckte ihr den anderen Gummiball in den Mund. Wir setzten uns in die Sessel und ich zeigte Andreas die Bilder von der Vergewaltigung der Elfjährigen in der Straßenbahn. Nach ungefähr einer halben Stunde klingelt es und er Pizzadienst brachte uns die Pizzen. Ich stellte einen Teller mit den Pizzastücken für die Mädchen auf den Boden und daneben eine Wasserschüssel. Dann aßen wir unsere Pizza und die Mädchen mussten uns dabei zusehen. Als wir fertig waren, ließen wir sie von der Decke herunter und sie mussten die Hände auf den Rücken legen. Wir befestigten die Armmanschetten hinter ihrem Rücken aneinander, so dass sie ohne ihre Hände essen mussten. Erst dann entfernten wir ihnen die Knebel aus dem Mund. Zum Essen mussten sie sich auf den Boden knien und versuchen die klein geschnittene Pizza nur mit dem Mund aufzunehmen. Beide knieten sich nun vor den Teller und abwechselnd holten sie sich die Pizzastücke von dem Teller und verspeisten sie. Zum Trinken mussten sie ihre Köpfe in die Hundeschüssel stecken und daraus schlürfen. Dabei strecken sie ihre Hintern verführerisch in die Höhe. Ich konnte einfach nicht widerstehen und kniete mich hinter Julia. Andreas kniete auch schon hinter Beatrice und wir streichelten sie über ihre knackigen Hintern und durch ihre Spalten. Ich sah, wie Andreas seinen Finger tief in ihren Darm steckte. Sie keuchte auf, ließ sich jedoch nicht vom Essen abhalten. Als er mit einem Finger in ihrem Arsch steckte, nahm er noch einen zweiten und drückte ihn daneben in sie hinein. Jetzt stöhnte sie schon etwas heftiger auf, vor allem als er anfing die Finger auseinander zu ziehen und ihre Rosette immer mehr dehnte.

So zog ich meinen Finger nun aus der engen Votze von Julia heraus und drückte auch mit ihm gegen die Rosette von ihr. Als ich langsam in ihren leeren Darm vordrang, zuckte sie zusammen. Mein Schwanz wuchs immer mehr vor Erregung. Andreas ging es nicht anders. Auch sein Schwanz war schon wieder hart und stand weit hervor. Er zog die Rosette von Beatrice immer mehr auseinander und sie keuchte vor Schmerz und Unbehagen immer wieder auf. So nahm er seine Finger wieder aus ihrem Arsch heraus und griff sich an seinen Schwanz. Diesen dirigierte er nun an das Poloch von Beatrice. Als seine Schwanzspitze die Rosette von ihr berührte ergriff er mit seinen Händen ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie war gerade am Trinken und ihr Kopf befand sich zum Teil in der Wasserschüssel damit sie auch genug Wasser bekam, als Andreas seinen Schwanz in ihren Arsch hinein drückte. Seine Schwanzspitze dehnte das bis jetzt noch jungfräuliche Arschloch und drang immer tiefer in sie ein. Dabei nahm er keinerlei Rücksicht auf sie. Sie versuchte noch kurz aufzuschreien als durch den plötzlichen Stoß ihr Kopf in die Wasserschüssel gedrückt wurde. Da ihre Hände auf den Rücken gebunden waren, konnte sie sich nicht aufstützen und musste versuchen ihren Oberkörper ohne Hände nach oben zu drücken, so dass ihr Gesicht wieder aus der Wasserschüssel kam und sie Luft holen konnte. Mit Mühe und nur weil er ihre Hüfte festhielt gelang es ihr schließlich wieder mit dem Gesicht aus dem Wasser zu kommen und nach Luft zu schnappen. Dabei drang er immer tiefer in sie ein. Ihr nasses Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und sie keuchte auf. Was für ein geiler Anblick.

Ein kurzer Griff an meinen Schwanz sagte mir, dass auch dieser wieder Einsatzbereit war. Als sich Julia gerade nach vorne beugte, um noch ein Stück Pizza zu bekommen, setzte ich meinen Schwanz an ihrem Poloch an, hielt ihre Hüfte fest und drückte zu. Dabei drückte auch ich sie mit dem Gesicht in den Teller. Sie schrie vor Schmerz laut auf, als ich in ihren engen Arsch vordrang. Da weder mein Schwanz noch ihre Rosette geschmiert waren, musste es auch sehr schmerzhaft für sie sein. Sie versuchte sich nach vorne fallen zu lassen, damit sie dem Druck meines Schwanzes auf ihre Rosette entging. Jedoch hielt ich sie an ihrer Hüfte fest und drückte immer fester zu. Schon verschwand meine Schwanzspitze in ihrem Darm und ich fühlte wie sie zusammen zuckte und hörte ihr Heulen und Schreien. Immer tiefer drang mein Schwanz in ihren geleerten Darm ein. Andreas steckte schon bis zum Anschlag in Beatrice und zog seinen Schwanz langsam wieder zurück. Auch mein Schwanz verschwand immer tiefer in dem Arsch von Julia. War schon ihre Votze wunderbar eng, so war ihr Arsch noch viel enger und reizte meinen Schwanz ungemein. Sie schrie vor Schmerz und zappelte, während mein Schwanz sie immer mehr aufspießte.

"Oh ist dein Arsch eng", brachte ich noch stöhnend vor Lust hervor, als ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie hatte nicht die Kraft sich zu erheben und blieb mit ihrem Kopf in der Pizza liegen, als ich meinen Schwanz wieder zurückzog. Ein Blick zu Andreas zeigte mir, wie er wieder mit Schwung in den sicher auch engen Arsch von Beatrice eindrang. Dabei stöhnte sie vor Schmerz wieder auf. Ich zog dagegen meinen Schwanz gerade wieder ganz aus Julia heraus. Gerade als mein Schwanz ihr kleines Arschloch verließ, keuchte sie auf und ihr sah, wie sich ihr kleiner Po entspannte. Dies nutzte ich sofort wieder aus und stieß heftig zu um mit einem Mal bis zum Anschlag in sie einzudringen.

"AUUUUUU", schrie sie und wieder zuckte ihr Arsch zusammen. Dies wiederholte ich immer wieder. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihr heraus, bis nur noch meine Spitze ihr kleines Loch berührte und stieß dann wieder vor und drang tief in sie ein. Ihr enger Arsch massierte meinen Schwanz immer mehr und ich fühlte wieder wie sich der Druck in meinen Hoden aufbaute.

Andreas war schon so weit und ich hörte, wie er Aufstöhnte und schrie: "Ich pump deinen Arsch voll", dabei spritzte er wohl sein Sperma in sie hinein. Bei mir war es auch gleich so weit. Dieser enge Arsch sorgte dafür, dass sich der Druck in meinem Schwanz immer schneller aufbaute. Dann mit einem lauten Aufstöhnen schoss ich mein Sperma in sie hinein. Wieder und wieder stieß ich nach vorne und eine Ladung nach der anderen folgte.

Als dann nichts mehr aus meinem Schwanz kam, blieb ich bis zum Anschlag in ihr und befahl ihr: "Iss weiter. Wenn ich meinen Schwanz aus dir raus ziehe, gibt es nichts mehr." Andreas gab Beatrice den gleichen Befehl und so aßen die zwei weiter, während unsere Schwänze in ihren Hintern steckten. Gerade als sie fertig waren, zogen wir auch unsere Schwänze aus ihnen heraus. Da ihre Därme gut gesäubert waren, waren unsere Schwänze auch nicht von Kot verschmutzt. Trotzdem mussten sie noch unsere Schwänze sauber lecken. Andreas steckte seinen Julia in den Mund und ich steckte meinen in den Mund von Beatrice.

"Euer Dessert", sagte ich grinsend, während Beatrice meinen Schwanz mit ihrer Zunge zärtlich säuberte. Dabei stellte ich fest, dass auch ihr Gesicht wie das von Julia mit Tränen verschmiert war. Beiden musste es wohl fürchterlich weh getan habe, als wir so mit Gewalt ihre Ärsche entjungfert hatten.

Als sie fertig waren, hängten wir sie wieder an die Decke und bearbeiteten ihre hübschen Körper noch etwas mit den Peitschen. Bald bildeten sich auf beiden Körpern ein hübsches Muster mit roten Striemen.

Es klingelte an der Haustüre. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon kurz vor 20 Uhr war. Dies war die Zeit zu der ich die anderen eingeladen hatte. Als erstes kam Klaus. Er war 35 Jahre alt, hatte eine durchschnittliche Figur und war 1,80 Meter groß mit kurzen braunen Haaren.

"Hallo Klaus", begrüßte ich ihn. "Ich hoffe du bist fit und hast genug Zeit mitgebracht."

"Hi, Nori", begrüßte er mich. "Sicher bin ich fit und es ist ja Wochenende. Was sollte mich also daran hindern bei dir eine Party zu feiern. Du hast gesagt, dass du noch eine hübsche Überraschung hast!"

"Ja, die habe ich. Zieh doch einfach mal die Jacke und Schuhe aus und komm mit in das Wohnzimmer." Er zog sich die Jacke und die Schuhe aus und folgte mir. Als wir das Wohnzimmer betraten, bekam er große Augen. "Ei, was haben wir denn da?" fragte er, als er die zwei Mädchen von der Decke hängen sah, nur auf den Zehenspitzen stehend.

"Darf ich dir vorstellen, das ist Andreas, die Große ist Beatrice und die Kleine heißt Julia. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie den Geldbeutel von Andreas klauen wollten. Wir kamen dann überein, dass wir sie selbst Bestrafen werden und nahmen sie deshalb mit hierher."

"Nett von euch mich dann dazu einzuladen. Wolltet ihr es nicht in der Straßenbahn gleiche erledigen?"

"Nein, da waren zuviele Leute und vor allem auch Frauen. Die hätten wohl kaum dafür Verständnis gehabt. Auch wollten wir uns richtig Zeit dafür lassen. Also welche von den Zwei möchtest du als erstes probieren?" fragte ich ihn noch und wir gingen um die festgebunden Mädchen herum.

"Hübsch. Alle Beide. Da fällt einem die Wahl schwer. Aber ich habe ja genug Zeit. Da würde ich sagen als erstes soll mal Beatrice mir einen Blasen."

"Dann zieh dich mal aus und setzt dich hin. Wir machen sie für dich mal los." Während er sich auszog, lösten wir das Seil mit dem Beatrice festgebunden war. Sie schaute uns an und ich befahl ihr: "Los, auf die Knie mit dir und krabble zu ihm und dann besorg es ihm mit dem Mund."

Sie ließ sich anstandslos auf die Knie nieder und krabbelte auf allen Vieren zu Klaus. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit ganz ausgezogen und in den Sessel gesetzt. Sein Schwanz war nur ganz leicht erregt. Beatrice kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Langsam fing sie an ihn zu streicheln. Dabei wuchs der Schwanz immer mehr an und sie beugte sich darüber und nahm den Schwanz in den Mund.

Es klingelte wieder an der Türe und ich ging hin um sie zu öffnen. Vor der Türe standen, Bernhard, 25 Jahre alt, athletischer Körperbau, blonde Haare und ca. 1,75 m groß und Karl, 30 Jahre alt, durchschnittliche Figur, braune Haare und auch ca. 1,75 m groß.

"Hallo. Schön, dass ihr kommen konntet. Kommt rein", dabei trat ich zur Seite und ließ sie herein kommen. Auch sie hängten ihre Jacken an die Garderobe und ich begleitete sie in das Wohnzimmer. Als ich ihnen die Mädchen, wovon Beatrice kräftig beschäftigt war, und Andreas vorgestellt hatte, betrachteten sie mit Interesse Julia. Karl ließ seine Hände über ihren gestreckten Körper gleiten, knetete die Titten mit den Nadeln in den Händen.

"Wozu die Nadeln?" fragte er.

"Sie waren nicht ganz Artig am Anfang, da haben wir ihre Titten etwas mit Nadeln bearbeitet. Wir haben dort auf dem Tisch auch noch mehr Gegenstände um sie zu Bestrafen oder einfach nur so zum Spaß. Wenn dich die Nadeln jedoch stören, kannst du sie auch herausziehen."

Bernhard war schon dabei sich auszuziehen und betrachtete dabei ganz fasziniert den Hintern von Beatrice. "Ganz schön knackig", bemerkte er, als er seine Kleider zur Seite legte und mit der Hand über den noch etwas geröteten Hintern streichelte. "Ich nehme mal an, ihr habt schon alle Löcher ausprobiert?"

"Ja, das haben wir. Ganz ausgiebig. Sie sind beide eingeritten. Dabei waren ihre Ärsche noch Jungfräulich. Julia war noch komplett Jungfrau, aber wie du ihren Schenkeln ansiehst, ist sie das nicht mehr." Dabei wies Andreas auf die noch mit Blut verschmierten Schenkel von Julia. Beim Saubermachen nach dem Einlauf haben wir sehr darauf geachtet, dass nichts von dem Blut von ihren Schenkeln verschwand.

Klaus ergriff eine der Nadeln, die noch in den Titten von Julia steckten und zog sie langsam heraus. Sie verzog das Gesicht dabei. Es folgte eine Nadel nach der anderen. Dabei kamen immer einige Tropfen Blut aus den Einstichstellen. Tränen schossen in ihre Augen und liefen über ihre Backen. Ganz am Schluss zog er ihr die Nadeln aus ihren Brustwarzen heraus. Nicht jedoch ohne vorher ordentlich daran zu ziehen, bis sie vor Schmerz laut aufschrie.

Bernhard griff mit seiner Hand zwischen die Beine von Beatrice und ließ seine Finger über die Spalte gleiten. "Hmm, etwas feucht ist sie ja schon. Das ist schön." Dabei bearbeitete sie mit ihrem Mund den inzwischen ganz harten Schwanz von Klaus. Dieser saß mit geschlossenen Augen auf dem Sessel und genoss es, wie sein Schwanz immer wieder im Mund von Beatrice verschwand. Unterdessen steckte Bernhard einen Finger tief in das Votzenloch von Beatrice hinein. Mit der anderen Hand massierte er seinen Schwanz, so dass dieser immer größer wurde.

Ich holte aus dem Schrank meine Videokamera, die ich Andreas in die Hand drückte. Ich selbst nahm meinen Foto und wir nahmen das Ganze auf. Karl hatte einen Besenstiel geholt, an den Enden zwei Hacken befestigt. An diesen befestigte er die Beine von Julia. Sie hing nun mit gespreizten Beinen, ohne Bodenkontakt an der Decke. Er ließ seine Hand über ihren schlanken Körper gleiten. Massierte ihre mit Blut verschmierten Titten und langsam und ließ auch eine Hand langsam über ihre Scham gleiten. Da ihre Beine schön gespreizt waren, konnte er mit seinen Fingern über ihre ganze Spalte streicheln. Dann beugte er sich nach vorne und nahm einen der Nippel in seinen Mund und saugte daran. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund.

Klaus stöhnte immer mehr und Bernhard steckte nun schon zwei Finger in die Lustgrotte von Beatrice. Als er sie herauszog, sah ich wie nass sie schon waren. Da sein Schwanz auch schon ganz hart war, trat er hinter sie und drückte seinen Schwanz auf den Eingang ihrer Votze. Langsam drang er in sie ein, während sie Klaus immer noch fleißig einen blies. Das ist schön stöhnte er Lustvoll auf und drang immer tiefer in sie ein. Sie hatte in der Zwischenzeit jeden Gedanken an Gegenwehr aufgegeben und ließ alles mit sich machen.

Ich hörte Julia aufschreien und sah, wie Karl mit drei Fingern in ihre enge Votze eindrang. Sie zuckte zusammen, konnte sich jedoch nicht wehren. Immer tiefer drang er in den schaukelnden Körper von ihr ein, bis seine Finger ganz in ihr steckten. "Ist die schön eng", sagte er lüstern und bewegte seine Finger in ihr. Dabei schwoll sein Schwanz immer mehr an und stand schon steil nach oben. "Ich will sie ficken", sagte er stöhnend. "Mein Schwanz will in diese enge Votze hinein."

So half ich ihm Julia von der Decke herunter zu lassen und löste die Fesseln an ihren Händen und Beinen. Karl legte sich auf den Boden und ich setzte sie über seinen Schwanz. Sie spreizte ihre Beine und langsam ließ sie sich auf ihn niedersinken. Er dirigierte seinen Schwanz an ihr enges Muschiloch und als sein Schwanz das Loch berührte, zuckte sie zusammen. Jedoch sank sie immer noch tiefer. Sein Schwanz drückte ihre Schamlippen auseinander und dehnte ihr kleines Loch immer mehr. Dabei stöhnte er vor Lust auf. Julia verzog etwas ihr Gesicht und keuchte dabei. Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren jungen Körper ein, bis sie ganz auf ihm saß.

Wieder leutete es an der Türe. Ich ging um zu öffnen. Vor der Türe standen Julian, 34 Jahre alt, schwarze Haare und eine sehr durchtrainierte Figur, 1,80 m groß und ein mir unbekannter Mann. Dieser schaute mich seltsam an, als ich total nackt und mit einem schon wieder leicht erregten Schwanz vor ihm stand.

"Hallo ihr zwei", begrüßte ich sie und bat sie nach drinnen.

"Darf ich vorstellen", entgegnete mir Julian, "das ist Sebastian. Er ist ein guter Freund von mir und ich weiß, dass er gerne mal was Junges vernaschen würde. Er ist von Beruf Gynäkologe."

"Votzengucker, wie ich manchmal auch sage", dabei kamen sie beide nach drinnen und zogen sich auch sofort aus. "Den ganzen Tag über darf ich mir die Votzen von den Frauen und zum Teil auch von sehr jungen Mädchen anschauen. Aber richtig anfassen oder so ist da nicht. Manchmal gelingt es mir zwar in Rahmen einer Untersuchung mit einem Finger so eine Votze abzutasten aber dabei muss ich immer Handschuhe tragen. Und ficken ist da nicht. Bei einigen der Älteren schon aber nicht bei den ganz Jungen. Julian weiß das. Ich habe ihm auch schon mal ein paar Fotos von nackten Mädchenvotzen gebracht, die ich unauffällig in der Praxis gemacht habe."

"Daher weiß ich, dass auch er es mal gerne mit einem minderjährigen Mädchen treiben würde und ich dachte, dass du sicher nichts dagegen hast, wenn ich einen Fachmann mitbringe. Er hat auch noch einiges von seinen Behandlungsinstrumenten mitgebracht."

"Klar ist doch kein Problem", sagte ich und stellte ihn den anderen vor. Wobei außer Andreas kaum einer allzuviel davon mitbekam. Sie waren alle viel zu sehr Beschäftigt. Julian und Sebastian gingen auch sofort zu Julia hinüber, die unter der Anleitung von Karl gerade fleißig auf ihm ritt. Sebastian kniete über Karl und zog den Kopf von Julia zu seinem Schwanz herunter. Dieser wurde auch schon immer härter. "Blas mir einen, während du Karl fickst", verlangte er von ihr. Sie stützte sich mit einer Hand auf dem Boden ab und ergriff mit der anderen seinen Schwanz.

"Davon habe ich in meiner Praxis schon immer geträumt, dass mal so ein junges Mädchen mir einen bläst", sagte er und schaute zu, wie sein Schwanz immer wieder in dem Mund von Julia verschwand. Dabei bewegte sie ihre Hüfte immer wieder hoch und runter und ritt immer noch weiter auf Karl.

Nun hörte ich, wie Klaus und Bernhard fast gleichzeitig lustvoll Aufstöhnten und dabei ihr Sperma in Beatrice pumpten. Bernhard stieß immer wieder tief in ihre Votze vor und drückte dabei ihr Gesicht immer wieder fest auf Karl. Dieser hielt ihren Kopf fest und jedes mal, wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte, spritzte er eine Ladung Sperma in ihre Kehle hinein. Dabei bekam sie fast keine Luft mehr und musste immer wieder Husten.

"Geil, wie dein Schwanz in ihrem Mund verschwindet", sagte Karl stöhnend, "und sie hat so eine wunderbare, enge Votze. Die musst du nachher auch noch probieren." Als er das sagte, zuckte Julia zusammen, es dämmerte ihr wohl, dass wir sie alle immer wieder abwechselnd ficken werden. Dabei hielt sie in ihren Bewegungen inne und wollte wohl etwas sagen, hatte aber immer noch den Schwanz von Sebastian in ihrem Mund. Dieser hielt ihren Kopf fest und verhinderte so, dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt.

"Mach weiter du Votze", befahl ihr Karl.

Julian hatte in der Zwischenzeit die Peitschen entdeckt. Als er sah, dass sie nicht mehr weitermachte, sondern versuchte etwas zu sagen, nahm er eine der Peitschen vom Tisch und schlug mit aller Kraft auf ihren Arsch. Als sie den Schlag spürte, zuckte sie zusammen und wollte sich losreißen. Karl hielt sie jedoch an der Hüfte fest und Sebastian hatte ihren Kopf zwischen seinen Händen. So gelang ihr dies nicht und wir hörten sie nur unterdrückt aufstöhnen. Schon schlug Julian ein weiteres Mal mit der Peitsche zu und dann folgte ein Schlag nach dem anderen, bis sie wieder anfing Karl zu ficken und Sebastian einen zu Blasen.

Ich ging zu Beatrice hinüber und wartete, bis Bernhard zur Seite trat. Dann holte ich mit der Peitsche, die ich mir geholt hatte aus und schlug ebenfalls kräftig auf den Arsch von ihr. Bernhard schaute mich fragend an, als er sah wie ein roter Strich nach dem anderen sich auf dem Arsch von Beatrice bildete.

"Ihre Schwester hat dumm rumgezickt und wir bestrafen immer Beide. Auch wenn nur eine den Fehler gemacht hat."

"Darf ich auch mal?"

"Aber natürlich", und damit übergab ich ihm die Peitsche. "Es fehlen noch zehn Schläge."

Er holte aus und schlug kräftig zu. Immer wieder stöhnte Beatrice vor Schmerz auf, leckte aber weiter den Schwanz von Karl sauber.

Ich wand mich wieder Julia zu und sah gerade wie Sebastian seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und Julian seinen Platz einnahm. Auch sein Schwanz war mittlerweile schon ordentlich angeschwollen und Julia nahm ihn auch sogleich in ihren Mund auf. Sebastian betrachtete von hinten, wie der Schwanz von Klaus immer wieder in der Votze von Julia verschwand. Dann fasste er an ihren Hintern und steckte einen Finger in das enge Arschloch hinein.

"Wie wunderbar eng", stellte er fest, zog seinen Finger wieder heraus und betrachtet ihn. "Noch ganz sauber?"

"Wir haben ihnen noch einen Einlauf verpasst und sie hinterher gesäubert."

"Bis auf ihre Beine. Da sieht man noch das Jungfrauenblut." Nun kniete er hinter sie und näherte sich mit seinem Schwanz ihrem Hintern. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und er sah die kleine Rosette. Dort setzte er nun seinen Schwanz an und drückte kräftig zu. Sie schrie unterdrückt auf, als sie spürte, wie ein Schwanz sich in ihren Arsch hineinbohrte, während sie von einem anderen Schwanz in der Votze gefickt wird.

"AHHHH, ist das geil und eng in dem Arsch", stöhnte er auf und drang immer tiefer in sie ein. Dabei musste sie Julian einen Blasen und von Klaus wurde sie in die Votze gefickt. Das wollte ich nachher auch noch probieren. Sie in die Votze ficken, während ein andere Schwanz in ihrem Arsch steckt.

Sebastian fickte sie immer schneller und sehr Rücksichtslos in ihren Arsch, während im gleichen Takt Klaus sie immer wieder hoch hob und auf sich herab sinken ließ. "Oh mein Gott, ich kann deinen Schwanz in ihrem Arsch spüren", stöhnte er auf. "Ich halt das nicht mehr lange aus", stöhnte er noch.

"Ich auch nicht", keuchte Sebastian mit seinem Schwanz in ihrem Arsch und fast gleichzeitig stöhnten sie auf und jeder pumpte sein Sperma in sie hinein. Sebastian in ihren Darm und Klaus in die Gebärmutter. Als sie fertig waren und nichts mehr aus ihren Schwänzen kam, blieben sie jedoch noch in ihr und sie musste nur noch Julian einen Blasen.

Es klingelte wieder an der Türe und ich sah, dass es Juan war. Juan war der Straßenbahnfahrer mit dem Riesen Schwanz. Sonst war er eher klein. Nur knapp 1,70 m groß, lange blonde Haare und auch sonst nicht von überdurchschnittlicher Figur. Aber sein Schwanz hatte es in sich. Über Zwanzig cm lang und mit einem Durchmesser von sicher Sieben cm. So etwas findet man sonst eigentlich nur bei Schwarzen heißt es.

Ich begrüßte ihn und als er mich nackt in der Türe sah, kam er sofort herein und zog sich auch gleich aus. "Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Mal so einen kleinen Gangbang."

Als er dann das Wohnzimmer betrat, und sah, dass die anderen fast schon alle da waren, begrüßte er sie erfreut. "Wo habt ihr denn das kleine Ding her?" fragte er, als er Julia auf dem Boden sah.

"Ihre Schwester, haben zusammen gearbeitet." Gab ich ihm zur Antwort.

"Wenn ihr nichts dagegen habt, dann würde ich gerne mit einem kleinen Arschfick bei der dreizehnjährigen Anfangen."

"Ich mach schon Platz", sagte Sebastian und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus.

"Wer will meinen Platz einnehmen?" fragte Klaus und rutschte unter Julia hervor.

"Das mach ich dann mal", gab ich ihm zu verstehen. Denn mein Schwanz war auch schon wieder hart und bereit für den nächsten Fick. So kniete ich mich erst einmal vor Julia, damit sie mir einen Blasen kann um meinen Schwanz wieder auf die volle Größe zu bringen. Juan kniete sich hinter sie, massierte seinen immer größer werdenden Schwanz. Sebastian kannte die Größe von Juan seinem Schwanz noch nicht und staunte nicht schlecht, als er sah wie groß dieser wurde.

"Und du meinst der passt da rein?" fragte er.

"Ja sicher doch, der war auch schon in der Votze einer Elfjährigen."

"Bist du soweit?" fragte er mich und setzte seine dicke Schwanzspitze schon mal an ihrem kleinen Arschloch an.

"Bin gleich drinnen", war meine Antwort und ich legte mich unter sie. Ihr Gesicht war mit Tränen verschmiert, als sie sich etwas aufrichtete und meinen Schwanz an ihr kleines Votzenloch dirigierte. Da dieses jetzt auch schon ganz gut geschmiert war, drang mein Schwanz ganz leicht in sie ein. Es war ein tolles Gefühl, zu spüren wie mein Schwanz immer tiefer in die enge Grotte von ihr versinkt. Als mein Schwanz ganz tief in ihr steckte, lehnte sie sich wieder nach vorne und bot Juan ihren kleinen Hintereingang dar. Sie wusste noch nicht, wie lang und vor allem wie dick der Schwanz ist, der da gleich in ihren Arsch würde eindringen. Zum Glück war ihr Eingang durch das Sperma von Sebastian schon etwas geschmiert. Dieser kniete sich neben sie und zog ihr die zwei kleinen Arschbacken ordentlich auseinander, so dass auch ihr kleines Poloch sich schon etwas öffnete.

"Na dann wollen wir mal", sagte Juan und drückte mit seiner Schwanzspitze gegen das kleine Loch. Er dehnte es immer mehr und als er das Loch über das heraus gedehnt hatte, was Sebastian schon getan hatte und sie spürte, dass es immer noch nicht aufhörte und ihr kleines Arschloch immer mehr gedehnt wurde, schrie sie laut auf.

"AUUUUUUUUUUU", schrie sie und ihr ganzer Körper zuckte zusammen.

"Kann jemand mal das Geschrei abschalten?" fragte Juan.

"Kein Problem", antwortete ihm Andreas und bevor sie es sich versah, hatte sie wieder den Roten Gummiball im Mund. Der Schrei brach plötzlich ab und wir hörten sie nur noch unterdrückt keuchen. Tränen schossen ihr in die Augen als Juan seinen Schwanz immer tiefer in sie drückte. Als seine Schwanzspitze ganz in ihr drinnen war, spürte ich mit meinem Schwanz in ihrer Votze wie er sich immer tiefer in ihren Darm drückte. Dabei stöhnte er lustvoll auf. "OHHHHH, ist der Arsch geil."

Die anderen hatten sich mittlerweile alle uns zugewandt und beobachteten, wie der dicke Schwanz immer tiefer in dem gerade mal dreizehn Jahre jungen Arsch verschwand. Auch Beatrice stand daneben und musste zusehen. Julia versuchte zwar sich von mir herunter zu rollen, ich hielt sie jedoch fest und auch Juan drückte mit seinem Oberkörper ordentlich auf sie drauf, so dass sie seinem Schwanz nicht entfliehen konnte. Ich fühlte in ihrer Muschi, nur getrennt durch ein klein wenig Fleisch, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm eindrang. Dabei drückte er ganz heftig gegen mich. Wir stöhnten beide gleichermaßen auf als er sie immer mehr ausfüllte. Als er dann endlich ganz in ihr steckte war da nicht mehr sehr viel Platz. Nun bewegten wir gleichzeitig unsere Schwänze wieder zurück um dann wieder im gleichen Moment in sie einzudringen. Dabei spürten wir beide zusätzlich zu der Enge in ihr auch noch den Schwanz des anderen. Nun fingen wir an sie immer schneller zu ficken. Sie keuchte und stöhnte dabei unterdrückt hinter ihrem Knebel auf. Immer mehr Tränen flossen aus ihren Augen. Zum Glück hatte sie den Stopfen im Mund. Sie würde sicherlich fürchterlich vor Schmerzen schreien.

Bei mir dauerte es etwas länger mit dem Abspritzen, aber Juan hatte heute ja noch keinen Sex gehabt und dann fickte er mit seinem dicken Schwanz auch noch so einen jungen und engen Arsch, dass es gar nicht allzu lange dauerte, bis er mit einem lauten Aufstöhnen sein Sperma in ihren Arsch hinein pumpte. Ich spürte, wie er zuckte und wieder und wieder in ihr kam. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz langsam aus ihrem Hintern heraus. Ich selbst sah erst später auf dem Video, wie weit ihr Loch gedehnt war und sich nur langsam schloss. Er verteilte noch etwas von seinem Sperma auf ihrem Arsch und trat dann zur Seite.

Sie war so erschöpft, dass sie sich im Moment nicht mehr auf mir bewegte. So hoben die anderen sie von mir herunter und legten sie mit dem Rücken auf den Boden. Ich legte mich auf sie und drang von vorne in ihre kleine Votze ein. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ließ es Willenlos über sich ergehen. Immer schneller fickte ich sie in ihre enge Votze, bis auch ich mit einem lustvollen Aufstöhnen mein Sperma in sie spritzte. Es war ein schönes Gefühl, dieses Willenlose Mädchen unter mir zu spüren und in ihrer engen Muschi zu spritzen. Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf.

In der Zwischenzeit waren noch ein paar Freunde zu Besuch gekommen. Diese nahmen sich dann auch sofort Beatrice vor. Sie wurde von drei Männern gleichzeitig betatscht. Das war wohl etwas zuviel für sie. Sie versuchte sich gegen die zugreifenden Hände zu wehren.

"Hat wohl keine Lust mehr mit uns allen zu bumsen", bemerkte einer und schon wurde sie mit Gewalt auf den Tisch gedrückt.

"Da muss ich aber Einspruch erheben", kommentierte Sebastian die Sache. "Ich will mit meinem Schwanz heute in allen Löchern der Mädchen abspritzen. Da gibt es keine Ausnahme."

"Hast du das Teil eigentlich einem Hengst geklaut?" wollte einer Wissen, als sie gerade dabei waren Beatrice mit Seilen an dem Tisch zu befestigen.

"Nein, das liegt in meiner Familie. Mein Vater hat einen genauso Großen. Irgend ein Vorfahre von uns war wohl mal ein Stier. Denn unsere Kondition ist auch fast die gleiche."

"Na dann wünschen wir den Mädchen viel Spaß, wenn du sie fickst."

"Bei Beatrice geht es sicherlich. Aber die Votze von Julia wird sich ganz ordentlich dehnen müssen."

Sie drehten dabei die Arme von Beatrice nach hinten und banden sie mit einem Seil unter dem Tisch zusammen. Dann kam noch einer auf die Idee und wickelte eine dünne Schnur mehrmals um ihre Titten, so dass sich das Blut langsam in ihnen staute. Dabei drehten und drückten sie immer wieder an den Nadeln in ihren Titten herum. Während zwei sich mit ihren Titten beschäftigten und sie dabei immer wieder vor Schmerz aufstöhnte, trat ein anderen zwischen ihre Beine. Sie lag wieder so auf dem Tisch, dass ihr Hintern an der Tischkante lag. Er dirigierte seinen Schwanz an ihre Lustgrotte und drang langsam mit genussvollem Stöhnen in sie ein.

"Das ist wunderbar", keuchte er noch als er sie anfing zu ficken. Damit er besser an sie heran kam hielten zwei von uns ihre Beine fest und drückten sie ihr auf den Bauch. Er fickte sie immer schneller und als er kam, spritzte er nur einen Teil seines Spermas in sie hinein. Der Rest landete auf ihrem Bauch. Er trat zur Seite und der nächst nahm seine Position ein.

Unser Doktor war der Meinung, dass Julia etwas Ruhe benötigt, damit sie nicht zusammenbricht. So musste sie sich zwischen zwei Stühle knien. Die Füße wurden ihr an den Stuhlbeinen festgebunden und die Arme banden wir ihr auf den Rücken. Wir schoben noch den Besenstiel zwischen ihren Armen und dem Rücken durch und banden den Stiel auf beiden Seiten an den Stuhllehnen fest. Ihre Beine waren auf diese Art schön gespreizt und ihre Spalte gut geöffnet. Dabei floss ihr aus ihrer Muschi und ihrem Arsch das Sperma heraus und tropfte auf den Boden. Sie bekam noch etwas zum Trinken. In das Wasser mischte Sebastian noch ein Stärkungsmittel, das er in seiner Arzttasche hatte.

"Wenn das wirkt, können wir mit ihr weitermachen."

"Schön, ich freue mich schon darauf", entgegnete einer von uns und ließ seine Hand sanft über ihre jugendlichen Rundungen gleiten.

Bei Beatrice hatte soeben wieder ein Wechsel stattgefunden. Wieder wurde ihre Votze ordentlich durchgefickt. Als ich neben sie trat und zuschaute, sah ich wie er gerade seinen harten Schwanz aus ihr heraus zog und im nächsten Moment mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch eindrang. Er fing nun an sie immer abwechselnd in den Arsch und in die Votze zu ficken.

Juan kletterte auf den Tisch und setzte sich über ihr Gesicht. Dann steckte er ihr seinen schon wieder ordentlich angeschwollenen Schwanz in den Mund. Sie musste ihren Mund ganz ordentlich weit aufreißen, damit der überhaupt hineinpasste. Aber er drückte einfach fester zu. Ihr Körper erzitterte, als er seinen Schwanz ganz in ihren Mund hineinschob und anfing sie in ihren Mund zu ficken. Dabei schwoll der Schwanz immer mehr an und füllte ihren Mund immer mehr aus. Sie keuchte unterdrückt auf und versuchte noch durch die Nase genug Luft zu bekommen. Es ist erstaunlich, was für ein dicker Schwanz so in einen Mund passt.

Gerade wechselten sie sich wieder an ihrer Möse ab und der Nächste drang abwechselnd in beide Ficklöcher ein.

"Es wird Zeit, dass sie mal den Schwanz von Juan in ihrer Votze und ihrem Arsch spürt", schlug einer vor. "Sie hat ja jetzt ein Gefühl dafür, wie dick der ist", ergänzte Juan und zog ihr seinen Schwanz aus dem Mund heraus. Ein erleichtertes Stöhnen war von ihr zu hören, als sie endlich ihren Mund wieder schließen konnte. Dann jedoch spürte sie den Schwanz von Juan an ihrem Votzenloch und langsam drang er in sie ein. Seine dicke Eichel drückte ihre Schamlippen erst etwas zur Seite und dehnten das gut eingefickte Mösenloch immer mehr.

"AUUU, AUUU, neinnnnn, bitte nicht", heulte sie auf, als er seinen Prügel immer tiefer in sie schob. Jetzt war die Eichel ganz in ihr drinnen und das Loch umschloss ihn fest.

"Oh ist das Eng", keuchte er und drang immer tiefer in sie ein.

"Was sagst du dann erst zu der Votze von Julia?"

"Auf die freu ich mich schon", stöhnte er auf und sein Schwanz war schon gut zur Hälfte in ihr. Was ungefähr der durchschnittlichen Länge unserer Schwänze entsprach. Er jedoch schob immer weiter und drückte Zentimeter für Zentimeter seines Schwanzes in Beatrice hinein.

"Oh, JAAAAA", keuchte er, "jetzt bin ich in ihrer Gebärmutter."

Beatrice schrie immer noch vor Schmerz und Julia schaute ganz gebannt zu ihrer Schwester herüber. Zwei von uns banden sie los und sie durfte sich auf den Bauch von Beatrice setzen, damit sie auch sah, was ihr noch bevorstand. Sie erblickte, wie der dicke Schwanz das Mösenloch ihrer Schwester weit dehnte und wie er immer tiefer in sie eindrang. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter, dann war er ganz in ihr drinnen. Ihr Körper zitterte und bebte und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerzen.

"Ich glaube, ich stopfe ihr mal wieder den Mund", sagte ich und kletterte auf den Tisch. Dort steckte ich ihr meinen Schwanz in den offenen Mund und ihr Schreien und Heulen ging in einem Gurgeln unter. Ich fickte sie immer schneller in ihren Mund, bis mein Schwanz wieder seine volle Härte erreicht hatte. Juan fing nun, nachdem er ganz in ihr steckte auch an sie immer schneller zu ficken. Wir hörten das Klatschen, wenn er mit seinem Körper auf dem Hintern von Beatrice auftraf. Dabei stöhnte er immer wieder genüsslich auf.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund von Beatrice heraus und drehte mich zu der auf ihrem Bauch sitzenden Julia um. Diese packte ich im Genick und drückte ihren Kopf bis auf die geschundene Möse ihrer Schwester herunter. Jetzt streckte sie mir ihren kleinen, knackigen Arsch entgegen. Dabei ließ ich meine Hand durch ihre Pospalte bis in ihre Mösenspalte gleiten. Dort steckte ich ihr einen Finger in das noch leicht geschmierte Loch hinein. Sie zuckte zusammen, blieb jedoch so auf ihrer Schwester liegen. Sie atmete den Duft von Beatrice Möse ein und spürte genau, wie Juan immer wieder in sie eindrang. Ich kniete mich nun genau hinter sie. Dabei saß ich mit gespreizten Beinen knapp unterhalb der abgebundenen Titten von Beatrice, nun setzte ich meinen Schwanz an ihrem kleinen Muschiloch an, hielt sie an den Hüften fest und drang in ihren Körper ein. Sie keuchte auf und ihre kleine Muschi zuckte zusammen. Auch ich stöhnte nun lustvoll auf und ließ meinen Schwanz immer tiefer in die enge Lustgrotte gleiten. Dann fing auch ich an sie immer schneller zu ficken. Dabei rutschte sie noch etwas nach vorne und ihr Gesicht berührte war nun direkt über der Möse von Beatrice. Juan ergriff sie an den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und als sie vor Schreck aufschrie, zog er seinen Schwanz blitzschnell aus der Votze ihrer Schwester heraus und rammte ihn mit aller Kraft in den kleinen Mund. Ihr Schrei wurde auf einmal erstickt und ihr Körper zuckte nach hinten dem Monsterschwanz zu entgehen. Dabei rammte aber ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und hinderte sie so an dem Zurückweichen. Er drückte mit Gewalt seinen Schwanz in den kleinen Mund hinein. Ihre Backen blähten sie weit auf. Es sah wunderbar aus. Sebastian ficke sie ein paar Mal in ihren Mund, dann wand er sich wieder Beatrice zu und steckte seinen Schwanz erst einmal in ihren Arsch hinein. Nach einigen Fickstößen wechselte er wieder zu ihrer Möse über und dort dauerte es nicht lange und mit einem lauten Aufstöhnen pumpte er sein Sperma in sie rein. Als er seinen Schwanz dann wieder aus der Möse herauszog, blieb sie noch eine ganze Weile weit geöffnet. Sein Sperma floss wieder heraus und tropfte auf den Boden.

Nachdem sich die Möse wieder etwas zusammen gezogen hatte, setzte der Nächste seinen Schwanz bei ihr an und begann damit sie zu ficken. Er fickte sie abwechselnd in den Arsch oder in die Möse.

Auch der Mund von Julia wurde nicht ausgelassen und sie schmeckte den Mösenschleim ihrer älteren Schwester. Auch ich wechselte bei Julia immer wieder zwischen Arschloch und Votzenloch ab, bis ich spürte, wie sich der Druck in meinem Schwanz wieder immer mehr aufbaute. Als ich den Druck nicht mehr zurückhalten konnte, explodierte ich in ihrer Muschi und pumpte den größten Teil meines Spermas in ihre Gebärmutter hinein. Gegen Ende zog ich meinen Schwanz noch aus ihr heraus und verteilte noch einen Teil meines Spermas auf ihrem kleinen Rücken. Dann verließ ich meinen Platz hinter ihr und schon kniete ein Anderer hinter ihr und drang auch sofort wieder in sie ein.

So ging es eine Zeit lang weiter. Immer wieder wechselten wir uns ab. Da wir in der Zwischenzeit zehn Mann waren, hatten wir genügend Zeit uns auszuruhen um wieder zu Kräften zu kommen und die Mädchen wurden trotzdem immer ohne größere Pause gefickt. Es wurden auch mal die Stellungen gewechselt. Nun lag Julia wie zuvor Beatrice auf dem Tisch, die Beine angezogen und die Möse weit gespreizt und Beatrice lag auf ihrer Schwester. Dabei konnte jede sehen, wie die andere gefickt wurde.

"Willst du Julia nicht mal in ihre Möse ficken?" fragte einer Juan.

"Nein, jetzt noch nicht. Erst ganz am Schluss. Wenn ich mit ihrer Möse fertig bin ist sie erst einmal nicht mehr so eng. Ich möchte euch den Spaß nicht verderben."

Einige Male verpasste Sebastian den Mädchen noch ein Stärkungsmittel, damit sie auch recht lange durchhalten. So wurden sie nicht Ohnmächtig und wir konnten sie immer wieder ficken. Dadurch wurden ihre Mösen immer wieder mit Sperma aufgefüllt. Als ich mal wieder bei Beatrice in die Möse eindrang, spritzte das Sperma meiner Vorgänger schon aus ihr heraus.

"Wir sollten sie mal reinigen", schlug ich vor und zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Nun machten wir noch die Seile von ihren Blau angelaufenen Titten los und ließen wieder Blut hineinfließen. Auch die Nadeln wurden entfernt. Durch den gerade gelösten Blutstau floss einiges Blut aus den kleinen Einstichen. Wir versuchten sie auf die Beine zu stellen, aber trotz dem Stärkungsmittel knickte sie in den Knien wieder ein. So trugen wir sie zu viert in das Bad und legten sie in meine große Badewanne. Einer von uns nahm noch die Videokamera mit und so wurde sie auch dabei gefilmt. In der Badewanne wurden ihr die Beine nach hinten in Richtung Kopf gezogen und mit Seilen über ihrem Kopf an einem Hacken befestigt. Sie präsentierte uns jetzt ihre rote, geschundene Votze. Ihr Loch stand weit offen und zuckte immer wieder zusammen. Ich entfernte den Brauseknopf vom Schlauch und steckte ihr den Duschschlauch tief in die Möse hinein. Sie keuchte auf, als sie spürte, wie das kalte Metall des Schlauchs in sie eindrang. Wir drückten nun ihre Schamlippen eng um den Schlauch und langsam ließ ich kaltes Wasser in ihre Gebärmutter fließen. Wir umschlossen den Schlauch so fest mit ihren Schamlippen, dass am Anfang nur sehr wenig Wasser aus ihr herausfloss. Sie stöhnte auf, als sich ihre Gebärmutter immer mehr dehnte und sie spürte, wie immer mehr kaltes Wasser in sie floss. Ihr Bauch fing an sich langsam zu wölben und immer wieder spritzte etwas Wasser aus ihrer Muschi heraus. Als der Druck in ihr zu hoch wurde, ließen wir ihre Schamlippen los und zogen den Schlauch heraus. Mit einem kräftigen Strahl spritzte das Wasser aus ihrer Spalte raus. Dabei seufzte sie erleichtert auf.

Wieder steckte ich ihr den Schlauch in die Möse und drehte das Wasser auf. Jetzt aber kam kein kaltes Wasser mehr, sondern ich ließ 45 Grad heißes Wasser in sie fließen. Nach dem kalten Wasser kam es ihr noch viel heißer vor und als sie es spürte, schrie sie vor Schmerz laut auf. Dabei hielten wir wieder ihre Schamlippen um den Schlauch fest und pumpten ihren Bauch auf. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie trommelte vor Schmerz auf die Badewanne. Wieder ließen wir das Wasser aus ihre heraus und wiederholten die ganze Prozedur erneut mit kaltem Wasser und danach mit heißem Wasser. Wobei wir die Temperatur immer wieder erhöhten. Jedoch achteten wir schon darauf, dass sie keinerlei Verbrühungen erlitt, denn wir wollten ja noch weiterhin unseren Spaß mit ihr haben. Nach dem vierten Mal Ausspülen mit heißem Wasser, trugen wir sie wieder in das Wohnzimmer zurück.

Dort wurde Julia gerade wieder von drei Männern gleichzeitig in alle ihre Löcher gefickt. Als wir den anderen erzählten, was wir gerade mit Beatrice gemacht hatten, hörten sie auch bei Julia auf und trugen sie in das Bad. Von dort hörten wir sie auch sogleich aufschreien, als ihr die Möse ausgespült wurde. Andreas war mit der Videokamera mitgegangen und filmte sie dabei.

Beatrice musste sich auf den Boden knien und mit ihren Händen ihre Waden anfassen. Dort banden wir dann, die Hände an den Beinen fest. Zwischen ihren Knien legten wir noch den Besenstiel und banden ihre Beine in einer gespreizten Stellung daran fest. Ihr Kopf drückte auf den Boden und ihr Hintern streckte sie uns entgegen. Jetzt ließ ich mir von ihr erst Mal wieder einen Blasen, dabei zog ich ihren Kopf an den Haaren nach oben und musste sie stützen, damit mein Schwanz wieder richtig hart wird. Als hart genug für einen Fick war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und ließ den Kopf achtlos auf den Boden fallen. Sie schrie nur kurz auf, denn sofort zog wieder einer den Kopf hoch und steckte seinen Schwanz in den Mund hinein. Ich dagegen begab mich hinter sie und fing an sie in ihre frisch gereinigte Möse zu ficken. Da sie durch das Waschen noch nass war, drang ich auch ziemlich leicht in sie ein. Das war ein wunderbarer Abend. Die ganze Zeit über Ficken oder anderen dabei Zuschauen. Ich fickte sie in ihre Möse und ihren Arsch. Dabei stöhnte und keuchte sie immer wieder. Da ich heute schon mehrfach abgespritzt hatte, dauerte es auch dieses Mal etwas länger, bis ich wieder kam.

Die Anderen kamen mit Julia wieder aus dem Bad. Dabei musste sie auf allen Vieren krabbeln. Um sie anzutreiben, schlugen sie abwechselnd immer wieder mit einer Peitsche auf ihren Hintern oder Rücken. Sie ließ den Kopf hängen und schluchzte in sich hinein. Als sie im Wohnzimmer angekommen waren, musste sie sich auf den Boden legen und die Beine und Arme weit von sich spreizen. Dann wurden an ihren Armen und Beinen Seile befestigt und sie so in dieser Lage am Boden fixiert. Nun legte sich einer auf sie drauf und fing an sie kräftig in die Möse zu ficken. Dabei keuchte und stöhnte auch sie nur noch leise auf. Ihr Gesicht war mit Tränen und Sperma verschmiert.

Wir wechselten uns immer wieder an den zwei Stuten ab und fickten sie pausenlos durch. Sie wurden immer aphatischer und reagierten fast auf nichts mehr. Man konnte mit ihnen machen, was man wollte. Sie ließen sich widerstandslos in jede nur mögliche Lage drehen. Wir versuchten noch sie mit Elektroschocks oder Nadeln zu Reaktionen zu bringen, aber sie reagierten kaum noch. Es war in der Zwischenzeit schon fast drei Uhr am Morgen und die zwei wurden seit ungefähr acht Uhr durchgehend von zehn Männern gefickt.

Wir legten nun Julia noch auf den Tisch, banden ihre Beine auf den Bauch und zogen sie an die Tischkante. Sie ließ alles mit sich geschehen und war fast am Einschlafen vor Erschöpfung. Sebastian wollte ihnen aber kein Aufputschmittel mehr geben, da sie sonst total zusammenbrechen könnten. Als Julia auf dem Tisch lag, näherte sich Juan mit seinem riesigen Schwanz der kleinen, geröteten und missbrauchten Möse. Als seine Eichel langsam sich zwischen ihre Schamlippen schob und diese auf die Seite drückte, zuckte sie noch nicht einmal mehr zusammen. Erst als die Schwanzspitze das kleine Muschiloch berührte und immer weiter ausdehnte, zuckte sie zusammen und schrie noch einmal vor Schmerz auf. Immer weiter drang er in die gerade mal dreizehnjährige Votze ein. Ihre Schamlippen wurden langsam nach innen gezogen und das Loch immer mehr gedehnt. Dabei schrie sie wie am Spieß. Der Schmerz war wohl stark genug um sie noch einmal aus ihrer Lethargie zu reißen. Es war erstaunlich, wie weit so eine jung Möse gedehnt werden kann. Endlich war seine Schwanzspitze ganz in ihr. Juan stöhnte dabei immer wieder genussvoll auf und schob seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Sie zuckte und heulte und Tränen flossen immer wieder aus ihren Augen heraus. Juan schob seinen Schwanz so tief in sie hinein wie er nur konnte. Es war noch ein gutes Stück draußen, als er seinen Schwanz wieder zurückzog und nun in gleichmäßige Fickbewegungen verfiel. Als er seinen Schwanz wieder aus ihr herauszog, war er wie bei der Entjungferung mit Blut verschmiert. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran seinen Schwanz wieder von Neuem in sie zu rammen. Er fickte sie abwechselnd in ihre kleine Möse oder ihren Arsch. Dabei floss immer wieder etwas Blut aus ihrer Votze heraus. Nach gut zehn Minuten spritzte Juan in sie ab. Als er fertig war, ließ er seinen Schwanz noch etwas in ihrem Muschiloch stecken. Erst als er immer weicher wurde, zog er ihn aus ihr raus. Ein Gemisch von Blut und Sperma floss aus ihrem weit geöffneten Loch heraus.

Sebastian nahm ein Spekulativ zur Hand und steckte es in ihr geschundenes Loch hinein. Er öffnete die zwei Teile des Spekulum fast so weit wie der Schwanz von Juan das Loch gedehnt hatte. Dann leuchtete er mit einer Lampe in das kleine Loch hinein und untersuchte ihre Lustgrotte von innen.

"Da sind nur kleiner Verletzungen. War nach dem letzten Fick zu erwarten. Da habe ich schon schlimmer verletzte Mösen gesehen. Das verheilt alles wieder. Sie sollte aber auf jeden Fall die nächsten zwei Tage nicht in Möse und auch in den Arsch gefickt werden", stellte er fest, als er auch noch ihre kleine Rosette auseinander zog und den Darmeingang betrachtete.

Das gleiche machte er auch noch bei Beatrice. Bei ihr stellte er jedoch nur ganz kleine Verletzungen in der Votze und dem Arsch fest. So wie er sagte nicht mehr als nach so einer Vergewaltigung zu erwarten war. Er wies uns nur noch darauf hin, sie die nächsten zwei Tage nicht mehr ganz so hart heran zu nehmen. Aber den einen oder anderen Fick würde sie schon noch vertragen.

"Ich würde dann auch vorschlagen, wir machen für heute Schluss. Unseren Spaß haben wir ja gehabt und die zwei wurden ordentlich bestraft. Den Film und die Bilder schicke ich euch auf dem üblichen Weg zu", sagte ich zu allen anderen. Dabei lösten wir die Fesseln von Julia und Beatrice. Beide blieben teilnahmslos liegen und rührten sich kaum noch. Wir verabschiedeten uns voneinander und meine Bekannten verließen das Haus. Es war schon fast halb vier, als wir Julia in das Gästezimmer und Beatrice in mein Zimmer trugen. Dort befestigten wir sie mit Handschellen an den Bettgestellen und auch Andreas verabschiedete sich nun noch von mir.

"Was hast du mit den zwei denn nun vor? Wirst du sie laufen lassen?"

"Ich glaube nicht. Selbst wenn sie nicht von selbst zur Polizei gehen, würde es sicher ganz schnell jemanden auffallen, dass sie vergewaltigt worden sind."

"Dann behaltest du sie erst einmal hier?"

"Ja, fürs erste schon mal. Warum sollte ich zwei so gut eingerittene Stuten wieder laufen lassen. Die machen jetzt doch was ich von ihnen will und wenn nicht, dann muss ich sie wohl noch etwas erziehen. Wenn du magst, kannst du jederzeit wieder vorbei kommen und sie ficken."

"Darauf komme ich gerne zurück."

"Und das gute ist, ich habe sogar einen Frauenarzt zur Hand, der sie jederzeit Untersuchen kann. Er will mir auch die Pille für die zwei vorbei bringen, damit sie nicht schwanger werden. Das könnte ich gar nicht gebrauchen."

Wir verabschiedeten uns voneinander und Andreas verließ auch das Haus. Ich ging in mein Schlafzimmer und legte mich neben die schon tief schlafende Beatrice.

ENDE

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