Perverts 'R' Us

Die Bahnfahrt

By Nori (M/g, pedo, german, pet)

Ich war mit drei Freundinnen in der Stadt unterwegs gewesen. Als wir dann nach Hause mussten, gingen wir zu dem Bahnhof und stiegen in den wartenden Zug. Bis hierher war er noch ein Intercity gewesen, nun aber fuhr er als Nahrverkehrszug weiter. So hatte dieser Zug auch noch einige Abteilwagen. Wir bestiegen den Zug und versuchten noch vier Plätze nebeneinander zu bekommen. Was gar nicht einfach war, denn der Zug war schon ganz schön voll. Endlich sahen wir ein fast leeres Abteil. Es saß nur ein Mann darin. So überlegten wir uns, ob wir ihn bitten sollten, in einem anderen Abteil platz zu nehmen, damit wir vier zusammen sitzen können. Sabrina fand diese Idee ganz gut und öffnete auch gleich die Türe zu dem Abteil.

"Guten Abend", begann sie ganz höflich, denn darin ist sie wirklich gut, "ich würde mich gerne mit meinen drei Freundinnen zusammen in ein Abteil setzen. Aber es sind nirgendwo mehr vier Plätze frei. So möchte ich sie fragen, ob sie sich vielleicht in ein anderes Abteil setzen könnten, dann hätten wir alle vier hier Platz?"

Der Mann schaute uns alle vier an und grinste dabei. "Warum sollte ich denn das Abteil wechseln? Was habe ich denn davon? Hier ist doch Platz genug für uns alle. Eine kann sich ja bei mir auf den Schoss setzten."

Wir waren zuerst alle etwas geschockt von dieser Antwort und eigentlich wollte ich mich schon umdrehen und weitergehen. Da sagte Sabrina: "Geht klar", und schon betrat sie das Abteil und setzte sich dem fremden Mann auf den Schoß. Ich war zuerst etwas verblüfft, aber Sabrina war von uns ja schon immer die Mutigste gewesen.

"Kommt doch endlich rein und macht die Türe zu", sagte sie zu uns, während sie es sich auf den Beinen des Mannes bequem machte. Dabei hingen ihre Beine seitlich von seinen Beinen herunter. So betraten wir dann auch das Abteil und ich setzte mich gegenüber von Sabrina und dem Mann hin. Dann unterhielten wir uns weiter über das Thema, über das wir uns vor unserer Suche nach einem Platz unterhalten hatten. Sabrina tat so, als ob wir ganz alleine in dem Abteil wären. Der Mann hörte uns nur zu, mischte sich aber nicht in unseres Gespräch ein. So vergasen wir fast, dass er tatsächlich anwesend war. Das Gespräch drehte sich um alles Mögliche. Karin erzählte sogar, dass sie neulich ihren Eltern heimlich beim Poppen zugeschaut hat. Natürlich wollten wir dann auch sogleich alle wissen, was sie da den gesehen hat und sie begann damit es uns ausführlich zu schildern. Sie war aufgewacht und wollte auf die Toilette. Als sie an dem Schlafzimmer ihrer Eltern vorbeikam, hörte sie lustvolles Stöhnen und Keuchen. Also drückte sie die Türe, welche nur angelehnt war ein Stück auf und schaute vorsichtig um die Ecke. Das Schlafzimmer war nur von einer der Nachttischlampen beleuchtet. Als sie dann so um die Türe herum schaute, sah sie, wie ihre Mutter gerade dabei war, ihrem Vater einen zu Blasen. Dabei drehte sie ihren Hintern der Türe zu und sie konnte die Spalte ihrer Mutter in dem Dämmerlicht erkennen. Sie erzählte uns in allen Einzelheiten, wie ihre Eltern es sich gegenseitig besorgt haben. Dabei achtete niemand mehr darauf, dass ein fremder Mann mit uns im Abteil saß und mithörte.

Ich sah jedoch, dass er zuerst eine, dann aber auch noch die andere Hand auf die Knie von Sabrina legte. Langsam streichelte er ihre Knie und seine Hände wanderten immer weiter. Sabrina schien dies ganz zu ignorieren. Sie war total gefesselt von der Erzählung, wie die Eltern von Nathalie sich gefickt haben. Dabei sah ich, wie die Hände des Mannes immer weiter zwischen ihre leicht gespreizten Beine wanderten. Hatten sie gerade noch die Knie gestreichelt, so streichelten sie jetzt schon ihre Oberschenkel. Dabei schob er auch ganz langsam ihren kurzen Rock nach oben. Immer weiter ließ er seine Hände über ihre Schenkel wandern und näherte sich dabei immer mehr ihrem Höschen.

'Sicher wird sie ihm gleich sagen, dass er aufhören soll' dachte ich mir, als er immer mutiger wurde und seine Hände nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Unterhöschen entfernt waren. Er hatte den Rock mittlerweile so weit nach oben geschoben, dass ich ihr blaues Höschen sehen konnte. Ganz zärtlich streichelte er über ihre Schenkel und dabei spreizte er seine Beine etwas mehr. Da Sabrina ihre Beine links und rechts von seinen Beinen hängen hatte, spreizte er damit auch ihre Beine. Als ich aufschaute sah ich, dass Sabrina ihren Kopf zurückgelegt hatte und mit geschlossenen Augen die zärtlichen Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen genoss. Ich glaubte es kaum. Sie ließ sich von einem fremden Mann zwischen den Beinen streicheln.

Karin, sie saß neben mir, war in der Zwischenzeit auch aufgefallen, dass Sabrina nicht mehr ganz bei der Sache war und dass auch ich ihr nicht mehr richtig zuhörte. Als sie dann sah, warum ich ihr nicht mehr zuhörte, hörte sie auch auf mit Erzählen und schaute, genauso wie ich, gebannt zwischen die Beine von Sabrina. Jasmin saß uns gegenüber und bekam erst nicht mit, was da vor sich geht. Auf ein Handzeichen von Karin, kam sie auf unsere Seite und als sie sah, dass der fremde Mann Sabrinas Schenkel streichelte und sich dabei immer mehr ihrem Höschen näherte, setzte sie sich sogleich neben Karin. Dabei zog sie noch schnell die Vorhänge von unserem Abteil zu.

Nun betrachteten wir alle drei, wie die Hände des Mannes sich immer mehr Sabrinas Muschi näherten. Je mehr zwischen ihre Beine vordrang, desto höher schob er ihren Rock. Ich nahm mein Handy raus und schaltete die Videokamera ein. Das musste ich unbedingt festhalten.

Ihre Schamlippen zeichneten sich ganz deutlich unter dem Stoff ihres Slips aus. Auch vermeinte ich einen feuchten Fleck auf dem Stoff zu erkennen. Eine seiner Hände berührte nun kurz das Höschen von Sabrina. Wir hörten sie leise aufstöhnen. Langsam ließ er nun einen Finger der anderen Hand an dem Bund ihres Höschens entlang gleiten.

"AHHHHHH", hörten wir sie Stöhnen, als er auch mit einem Finger der anderen Hand langsam über ihr Höschen streichelte. Und es war wirklich ein feuchter Fleck auf ihrem Höschen. Denn dieser wurde ganz langsam immer größer. Er begann nun damit, abwechselnd mit der einen, dann mit der anderen Hand über ihre ganze Muschi zu streicheln. Langsam ließ er seine Finger über ihre Schamlippen gleiten. Dabei zeichnete sich ihre kleine Spalte immer mehr unter dem Stoff ab. Als er den feuchten Fleck auf ihrem Höschen erreichte, drückte er etwas mehr zu und rieb mit seinem Finger an dieser Stelle hin und her. Die Brust von Sabrina hob und senkte sich immer schneller.

'Oh mein Gott', dachte ich mir, 'sie ist ja schon richtig feucht und erregt. Zwischen seiner Hand und ihrer kleinen Möse ist nur noch der Stoff von ihrem Höschen.' Dabei spürte ich auch, wie es bei mir zwischen den Beinen anfing zu kribbeln und langsam immer wärmer wurde. Das Zuschauen erregte mich fast genauso sehr, wie das Streicheln Sabrina erregte. Ich achtete darauf, dass ich mit meinem Handy auch ja alles mitbekam.

Ich hielt die Luft an, als ich sah, wie er einen Finger langsam in den Beinausschnitt von Sabrina streckte und dann unter ihrem Höschen über ihre Schamlippen streichelte. Sein Finger streichelte ganz vorsichtig über ihre Schamlippen und berührte auch ihre Spalte. Dabei wurde mir immer heißer zwischen den Beinen. Neben mir seufzte Karin leise auf und als ich zu ihr rüberschaute, sah ich, wie sie sich selbst mit einer Hand über ihr Höschen streichelte.

Nun steckte er auch noch einen Finger durch den anderen Beinausschnitt und streichelte mit zwei Fingern über die Möse von Sabrina. Ich sah, wie sich seine Finger unter dem Stoff des Höschens immer wieder die Spalte entlang bewegten. Sabrina stöhnte und keuchte immer wieder lustvoll auf und ihre Erregung wuchs immer mehr. Das muss sich wunderbar anfühlen, so gestreichelt zu werden.

Er zog seine Finger nun wieder aus dem Höschen von Sabrina heraus. Ich dachte mir, dass er nun doch aufhört und sich nicht mehr traut sie noch mehr zu streicheln. Jedoch hatte ich mich getäuscht. Er steckte auf beiden Seiten mehrere Finger in den Bund von Sabrinas Höschen. Dann hob er ihren Hintern ein kleines Stück an und zog ganz langsam das Höschen von Sabrina nach unten.

'Nein', dachte ich mir, 'er kann doch Sabrina nicht das Höschen ausziehen.' Aber sie ließ es sich gefallen und er zog langsam den Bund ihres Höschens über ihren Hintern bis zu ihren Schenkeln. Dann setzte sie sich wieder auf seine Oberschenkel und hob nun ihrerseits ihre Beine etwas an und drückte die Knie zusammen, so dass er ihr das Höschen über ihre Schenkel bis zu den Knien ziehen konnte. Ich musste das Handy mit beiden Händen festhalten, so fing ich vor Aufregung an zu Zittern. Als er ihr das Höschen bis zu den Knien gezogen hatte, streckte sie ihre Beine etwas aus und ließ es langsam bis zu ihren Füßen rutschen. Diese schüttelte sie dann noch etwas und das Höschen viel zu Boden. Als sie dann ihre Beine wieder wieder in die richtige Lage brachte und spreizte, konnte ich ihre unbehaarte Muschi erblicken. Nicht dass dies das erste Mal gewesen wäre, dass ich ihre Muschi sah. Wir übernachteten öfters mal beieinander und da sahen wir uns auch immer wieder nackt. Ich wusste also, wie ihre Muschi aussieht, aber jetzt war das doch noch etwas ganz anderes. Wir waren nicht zu Hause in unseren Zimmern, sondern in einem Zug und ein fremder Mann hatte ihr das Höschen ausgezogen. Außerdem war sie schon sehr erregt. Als sie ihre Beine wieder spreizte, öffnete sich auch sogleich wieder ihre Spalte und wir konnten ihren Kitzler ganz genau sehen.

Der Mann ließ nun wieder seine Hände über ihre Schenkel streicheln und näherte sich dabei immer mehr ihrer nun ganz unbekleideten Muschi. Als seine Hände ihre Schamlippen berührten zuckte sie kurz zusammen und stöhnte wollüstig auf. Mit seinen Zeigefingern begann er damit ihr über ihre Schamlippen zu streicheln. Dabei konnte ich sehen, wie ihre Spalte immer mehr vor Feuchtigkeit glänzte. Langsam ließ er einen seiner Finger über ihre Spalte gleiten und berührte dabei ihren kleinen Kitzler. Wieder stöhnte sie auf. Er nahm ihre Perle zwischen zwei Finger und begann damit sie zärtlich zu massieren.

Neben mir hörte ich wie Karin und Jasmin immer wieder aufstöhnten. Beide hatten eine Hand in ihrem Höschen stecken und massierten sich. Wenn ich nicht mein Handy festhalten würde um Karin zu filmen, würde ich mich auch streicheln aber so freute ich mich schon darauf, wenn ich zu Hause bin mir den Film anzuschauen und mich dann dabei selbst zu streicheln.

Wieder ließ er einen Finger durch ihre Spalte gleiten und drang dabei immer tiefer zwischen ihre Beine vor. Ich sah das kleine feucht glänzende Mösenloch von Sabrina und wie von dort immer mehr Muschischleim herausfloss. Der Mann fuhr mit seinem Finger immer wieder über ihr Loch und verteilte den Saft über ihrer ganzen Spalte. Es kam soviel aus ihr heraus, dass sogar ein Teil davon auf den Boden tropfte und sich dort eine kleine Pfütze bildete.

Als er dann plötzlich seinen Finger ein Stück in ihr kleines Muschiloch schob, zuckte Sabrina zusammen und stöhnte so laut auf, dass er ganz schnell mit einer Hand ihr den Mund zuhielt, damit nicht doch noch andere Passagiere des Zuges auf uns aufmerksam wurden. Er bewegte den Finger kreisförmig in ihrem kleinen Loch herum. Dabei stöhnte und keuchte Sabrina immer wieder unterdrückt auf.

So etwas habe ich noch nie gehört und vor allem noch nie gesehen. Eine meiner besten Freundinnen wird vor meinen Augen von einem fremden Mann bis zum Orgasmus gestreichelt. Ich dachte zumindest, dass dies ein Orgasmus wäre. Da hatte ich mich aber getäuscht. Sabrina wurde immer erregter und der Mann bewegte seinen Finger immer schneller in ihrer Muschi. Dabei zog er ihn aber auch immer wieder aus dem kleinen Loch heraus und steckte ihn wieder in sie hinein. Es tropfte immer mehr von ihrem Saft auf den Boden und es roch immer intensiver.

Als er dann seinen Finger wieder aus ihr herauszog und damit begann ihre erregte Perle zu massieren zuckte sie nochmals zusammen und wir hörten sie unterdrückt durch seine Hand aufstöhnen. Dabei sah ich, wie in Schüben aus ihrem Mösenloch Saft auf den Boden spritzte. Immer wieder kam ein Schwall von Muschisaft aus ihr heraus. Auf dem Boden wurde die Pfütze immer größer und größer. Sie drückte ihren Körper durch und zitterte am ganzen Leib, als eine Orgasmuswelle nach der anderen durch sie hindurch floss.

Ihr Höschen, das sie auf den Boden hat fallen lassen, lag genau in der Pfütze und saugte sich mit ihrem Muschischleim voll. Langsam ließ ihr Orgasmus nach und der Mann streichelte nun langsamer durch ihre weit geöffnete Spalte. So etwas hatte ich noch nie gesehen und so einen Orgasmus wollte ich auch einmal haben. Neben mir stöhnten auch Jasmin und Karin unterdrückt auf, aber bei ihnen war es bei weitem nicht so intensiv wie bei Sabrina.

Eigentlich dachte ich, dass er jetzt wohl aufhören würde. Schließlich hatte sie ja ihren Orgasmus gehabt, aber auch da hatte ich mich getäuscht. Der Mann streichelte Sabrina immer noch immer wieder langsam durch ihre Spalte oder über ihre Schamlippen. Dabei ließ er den Finger immer wieder über ihrem Muschiloch kreisen oder drückte sanft darauf, jedoch noch ohne in sie einzudringen. Ich konnte sehen, wie sie wieder immer erregter wurde.

"OHHHH ist das schön", stöhnte sie auf, als er wieder mit seinem Finger über ihrem Loch kreiste und langsam die Fingerspitze in sie hinein steckte. Dort begann er dann wieder mit Kreisförmigen Bewegungen. Sabrina begann wieder mit leisem Stöhnen, was sich aber schnell steigerte und immer lauter wurde. Er hielt ihr dieses Mal seine andere Hand über den Mund und so konnte sie ihren eigenen Duft schmecken und ihren Mösenschleim von seinen Fingern lecken.

Sie drückte ihre Muschi immer wieder gegen seine Hand und ich sah, dass er sich sehr anstrengen musste, nicht zu tief in sie einzudringen. "Ich will dich doch nicht mit meinem Finger entjungfern, meine Süße", hat er zu ihr gesagt und seinen Finger wieder aus ihr herausgezogen, nur um ihn im nächsten Moment wieder in sie rein zustecken. Dieses Spiel wiederholte er immer schneller werdend. Dabei stöhnte Sabrina immer mehr und mehr auf und ihr Körper zuckte immer wieder zusammen, bis sie schließlich wieder die Erlösung in einem Orgasmus fand. Er machte mit seinem Finger solange in ihrer Muschihöhle weiter, bis ihr Orgasmus wieder nachgelassen hatte.

Als er dann noch eine Weile zärtlich über die Spalte von Sabrina streichelte, ließ diese sich erschöpft nach hinten an ihn sinken. "Das ist doch viel schöner, als nur zu hören, wie es zwei Erwachsene miteinander treiben", sagte sie noch ganz erschöpft.

"Und wir konnten alle dabei zuschauen", entgegnete ihr Jasmin und zog nun auch ihre Hand aus ihrem Höschen heraus. Auch dieses war mittlerweile schon etwas feucht geworden.

Ich ging mit meinem Handy ganz nah an ihre heiße Spalte heran und filmte diese ganz genau. Das Licht viel gerade richtig durch das Fenster auf ihre Möse. Als der Mann sah, was ich machte, ergriff er die beiden Schamlippen von Sabrina und zog diese weit auseinander. Dabei konnte ich sogar in die Lustgrotte von Sabrina hinein blicken. Auf dem Video war sogar noch ihr Jungfernhäutchen zu erkennen.

Gerade in diesem Moment hörten wir die Ankündigung, dass der nächste Halt unser Bahnhof ist und wir aussteigen müssen. Auch der Zug bremste schon ab und wir standen schnell auf und packten unser Schultaschen. Sabrina wollte sich gerade bücken und ihr Höschen aus der Pfütze auf dem Boden aufheben, als der Mann ihr zuvorkam, das Höschen aufhob, sich unter die Nase hielt und sagte: "Das nehme ich als Erinnerung mit." Dafür gab er aber Sabrina eine Karte mit der Bemerkung: "Meine ICQ Nummer. Falls du oder eine deiner Freundinnen eine Wiederholung davon möchten", und an mich gewandt sagte er: "Und du kannst mir dann auch mal das Video schicken das du davon gemacht hast."

"Geht klar", sagte ich im noch, als wir aus dem Abteil gingen und auch kurz darauf ausstiegen.

Als wir auf dem Bahnhof alleine waren und gemeinsam nach Hause gingen, unterhielten wir uns noch über dieses unglaubliche Erlebnis. Sabrina musste uns ganz genau schildern, wie sie das ganze empfunden hatte. Dabei spürte ich wieder, wie ich etwas feuchter zwischen den Beinen wurde. Sabrina fand es auch ganz erregend, ohne Höschen unter dem Rock herum zu laufen und wir beschlossen, dass wir das alle am nächsten Tag auch probieren wollten.

Da sagte Jasmin: "Warum bis morgen warten. Mein Höschen ist sowieso schon ziemlich feucht und das ist ja ganz ungesund." Sie schaute sich um und da niemand vor oder hinter uns war, fasste sie sich ganz schnell unter den Rock und zog sich ihr Höschen herunter und aus. Karin und ich schauten sie zuerst etwas fragend an, dann griff auch ich und kurz darauf auch Karin sich unter den Rock und auch wir zogen uns die Unterhöschen aus.

Nun liefen wir gemeinsam alle ohne Unterhöschen unter dem Rock weiter durch unsere kleine Stadt. Dabei unterhielten wir uns weiter über unser Erlebnis und kicherten immer wieder, wenn jemand an uns vorbeilief. Vor allem wenn es Männer waren. Wenn die wüssten, dass wir keine Höschen mehr unter unseren Röcken an hatten. So viel Spaß hatten wir schon lange nicht mehr beim Nachhause gehen.

Als wir dann Zuhause angekommen waren, verabschiedeten wir uns voneinander. Ich versprach den anderen, dass ich jedem den Film von meinem Handy zukommen lassen werde.

Als ich unser Haus betrat, begrüßte ich meine Mutter und erzählte ihr so das übliche von der Schule. Natürlich erzählte ich ihr nichts von dem Erlebnis im Zug. Als ich mich endlich von ihr losreißen konnte ging ich in mein Zimmer hoch, schloss die Türe hinter mir und hängte mein Handy sofort an meinen Computer. Während ich den Film überspielte, zog ich mich aus und setzte mich nackt auf den Drehstuhl am Schreibtisch.

Als der Film fertig kopiert war, startete ich ihn. Zum Glück hat mir mein Papa ein gutes Handy gekauft, mit einer sehr guten Kamerafunktion. So war das Bild nicht allzu klein und ich konnte alles ganz genau auf dem Bildschirm erkennen. Ich sah hier sogar noch besser, wie er Sabrina streichelte und sah auch ihr kleines Muschiloch ganz genau. Nun endlich hatte ich die Möglichkeit mich auch selbst zu streicheln und ließ meine Finger über meine Scheide wandern. Dabei spürte ich, wie ich immer erregter und geiler wurde. Ich drang mit meinen Fingern immer tiefer in meine Spalte ein und spürte meine eigene Feuchtigkeit. Während ich zusah, wie der fremde Mann Sabrina streichelte stöhnte ich selbst immer wieder auf und streichelte meine eigene Muschi immer wilder. Zum ersten Mal traute ich mich nun auch einen Finger in mein kleines Loch zu stecken. Oh wie Geil das war. Meine eigene Möse umschloss meinen Finger ganz eng und ich drang bis zu meinem Jungfernhäutchen in mich ein. So ein intensives Gefühl hatte ich noch nie gehabt und ich musste mich beherrschen, um meinen Orgasmus nicht laut heraus zu stöhnen. Ich zog den Finger wieder aus meiner Scheide heraus und spürte, wie mein Mösensaft langsam aus meinem kleinen Loch herausfloss und auf den Stuhl tropfte.

Nun erst bemerkte ich, dass meine Freundinnen schon die ganze Zeit über versucht hatten, mich über ICQ zu erreichen. Ich antwortete ihnen und schickte ihnen auch sogleich den Film zu. Sobald sie den Film hatten, waren sie auch schon nicht mehr anzusprechen. Von dem Mann hatte mir Sabrina die ICQ Nummer gegeben, er nannte sich 'Nori' und so habe ich auch ihm gleich den Film geschickt. Schließlich verdanken wir ihm eine sehr aufregende Bahnfahrt.

Auch ich schaute mir den Film nochmals an. Es war einfach geil zu sehen, wie der Mann sich immer mehr traute und seine Hand sich immer mehr der Spalte von Sabrina näherte. Dabei streichelte ich mich genauso wie ich es auf dem Film sah. Aber es fühlte sich trotzdem nicht so an wie es Sabrina uns beschrieben und wie es bei ihr ausgesehen hat.

Die anderen Mädchen meldeten sich zum Essen ab. So blieb im Moment nur ich übrig und ich Chatete noch etwas mit Nori.

"Hast du auch eine Webcam?"

"Ja", antwortete ich ihm, "ich habe hier eine stehen."

"Kannst du sie einschalten? Die Muschi von deiner Freundin habe ich ja gesehen aber deine noch nicht."

Ich war sprachlos. Er wollte tatsächlich meine Muschi sehen. Das war genau das, wovor man uns gewarnt hatte. Aber er hatte ja Recht. Ich habe ihm schließlich den Film von Sabrina geschickt und jetzt wollte er mehr sehen. Außerdem wäre ich froh gewesen, wenn er statt Sabrina mich so gestreichelt hätte. "Warte mal kurz", schrieb ich ihm und schloss die Kamera an und aktivierte die Webcamfunktion meines Messangers. Auch er aktivierte seine Webcam und ich grinste ihn an. Dann nahm ich die Cam von meinem Schreibtisch herunter und stellte sie auf einen kleine Tisch, der daneben stand. Dieser hatte genau die gleiche Höhe wie mein Stuhl. Ich richtete die Cam aus und setzte mich mit gespreizten Beinen direkt davor. Da das Bild etwas dunkel war, holte ich noch schnell meine Schreibtischlampe und beleuchtete meine Spalte.

Ich selbst hatte hellrote Haare und im Gegensatz zu Sabrina auch schon einige Haare an meiner Spalte. Nicht dass meine Muschi schon so richtig behaart wäre, die Haare wuchsen bis jetzt nur als Streifen neben meiner Spalte und etwas mehr im oberen Bereich meiner Muschi. Sie hatten die gleiche Farbe wie meine Haare. Sogar noch etwas heller.

"Sieht schön aus", schrieb mir Nori, "ich hatte mich schon gefragt, ob du rote Haare zwischen den Beinen hast."

"Es sind zwar noch nicht so viele, aber mehr als bei Sabrina."

"Das stimmt, aber das habe ich im Zug ja nicht so genau sehen können, sondern nur gefühlt."

"War es ein schönes Gefühl, so über ihre Spalte zu streicheln?"

"Das war phantastisch. Da wir gerade dabei sind, würdest du dich für mich jetzt streicheln? Ich würde das gerne mal sehen, wie ein Mädchen es sich selbst besorgt."

Ich war etwas erstaunt über seine Frage. Aber da ich ihm ja eh schon alles zeigte, machte das auch nicht mehr viel aus. Außerdem war ich sowieso noch ganz feucht zwischen den Beinen. Dafür musste er mir aber auch etwas bieten.

"Nur wenn du das gleiche machst. Ich habe nämlich noch nie so richtig einen harten Schwanz gesehen."

"Kein Problem", schrieb er und ich sah, wie er seine Webcam umstellte. Langsam kam sein leicht angeschwollener Schwanz in das Bild.

"Dann lass uns beginnen", tippte er noch und fasste mit einer Hand an seinen Schwanz. Langsam zog er seine Vorhaut zurück und bewegte seine Hand an seinem Schwanz hoch und runter. Ich fasste nun mir selbst an meine Scheide und begann damit mir durch meine Spalte zu streicheln. Ich fühlte, wie ich immer feuchter wurde. Dabei sah ich, wie sein Schwanz immer größer wurde. Das war für mich das erst Mal, dass ich mich vor einem Zuschauer streichelte und ihm selbst dabei zuschaute, wie er es sich besorgte.

'Oh wie Geil', dachte ich mir, 'sein Schwanz wird immer größer und härter. So etwas möchte ich auch einmal anfassen.' Dabei wurde ich immer geiler und stöhnte immer wieder lustvoll auf.

Jetzt hatte sein Schwanz die volle Größer erreicht. Ich sah, wie er immer wieder über seine Eichel streichelte und wie dort etwas Flüssigkeit heraus kam. Ich streichelte mich dabei an meinem Kitzler und keuchte immer erregter auf. Schade, dass ich kein Mikrofon habe. Ich hätte ihm gerne noch überspielt, wie ich stöhnte.

Wie gebannt schaut ich auf den Bildschirm und beobachtete genau, wie er sich einen Runterholte. Dabei ließ ich meinen Mittelfinger über mein Mösenloch wandern und massierte mich dort. Jetzt steckte ich den Finger in mein enges Loch hinein und stöhnte dabei wieder laut auf. Hoffentlich läuft jetzt nicht gerade jemand an meiner Türe vorbei.

Gerade in dem Moment, in dem ich meinen Finger in meine Möse steckte, sah ich, wie Nori zuckte und wie aus seinem Schwanz Sperma herausschoss. Immer wieder spritzte sein Saft aus seinem Schwanz und lief an seinem Schwanz und an seiner Hand entlang nach unten. Das war nun auch für mich der Auslöser. Ich sah etwas, das noch keine meiner Freundinnen gesehen hatte. Vor meinen Augen spritzte ein Mann ab, während ich mich selbst streichelte. Ich zog meinen Finger wieder aus meiner Lustgrotte heraus und massierte noch kurz meine Perle. Dann stöhnte ich wieder auf und spürte, wie mein Körper zusammenzuckte. Als ich nach meinem Orgasmus mit meinen Fingern mir durch die Spalte fuhr, spürte ich, wie nass ich war. Auch das Polster von meinem Drehstuhl war nass und auf dem Tisch sah ich sogar ein paar Spritzer. Ich war total außer Atem und es dauerte eine kleine Weile, bis ich wieder in der Lage war etwas zu Schreiben.

"Das war schön, nicht wahr?" tippte Nori.

"Ja. Das hat richtig Spaß gemacht. Aber ich würde gerne mal fühlen, wie es ist einen Schwanz in der Hand zu halten wenn er abspritzt", schrieb ich zurück. Dabei dachte ich nicht, dass er da mitmachen würde. Aber wenn ich es mir richtig überlegt hätte, dann hätte ich mir die Antwort schon denken können. Schließlich hat er ja auch nicht davor zurück geschreckt Sabrina im Zug bis zum Orgasmus zu streicheln.

"Das lässt sich einrichten", schrieb er mir zurück. "Auch ich würde gerne mal deine Möse streicheln. Hast du morgen Nachmittag Zeit?"

Ich überlegte. Das war ja ein eindeutiges Angebot. Und im Gegensatz zu Sabrina konnte ich auch seinen Schwanz anfassen. Warum sollte ich nicht auch einmal etwas machen, das mir Spaß macht. Es ist zwar verboten aber das war mir egal. Warum sollen nur die Erwachsenen damit Spaß haben und warum wollen sie uns Kindern vorschreiben ab wann wir es machen dürfen. Jetzt hatte ich die Gelegenheit mehr darüber zu erfahren. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sonst fragt er noch eine meiner Freundinnen und die haben ihren Spaß mit ihm und erzählen dann immer wieder wie schön es war. Nur ich kann da nicht mitreden.

"Und ich darf dich dabei auch anfassen und streicheln", schrieb ich zurück.

"Aber sicher doch", kam prompt die Antwort, "du darfst alles machen, was dir Spaß macht."

Oh wie Geil. Ich hatte ja schon so einiges darüber gehört. Aber es mal selbst ausprobieren das ist etwas ganz anderes.

"Und wenn du der Meinung bist, dass ich zu weit gehe, dann höre ich auch auf."

"Und wo wollen wir uns treffen?", fragte ich ihn, "bei mir Zuhause geht es schlecht. Wenn unsere Nachbarn sehen, dass ich einen fremden Mann in das Haus lasse und der dort längere Zeit bleibt, dann erfahren das meine Eltern sofort."

"Ich kann dich ja in der Nähe abholen. Dann fahren wir zu mir. Dort sind wir ganz ungestört."

"Gute Idee. Hast du Morgen um vier Zeit?"

"Kein Problem, das lässt sich einrichten."

Wir klärten noch ab, wo er mich abholen soll und dann musste auch ich mich abmelden, denn meine Mutter rief zum Abendessen.

Ich zog mir schnell noch meinen Rock an, auf ein Höschen unter dem Rock verzichtete ich, dann eilte ich die Treppe herunter zu meinen Eltern. Dabei dachte ich die ganze Zeit über an meine Verabredung für Morgen.

Fortsetzung folgt

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