Author: Meister der Nacht Title: Thelema - Tue, was Du willst! Teil 2 Summary: Eine Dämonin wird während einer inzestoesen Vergewaltigung im Rahmen eines Rituals erweckt und bringt die Pläne des esoterischen Ordens in Gefahr. Keywords: M+f rape bd tort nc magic Language: German Thelema - Tue, was Du willst! Teil 2 Kapitel 1 Ihr erster Triumph Die Führungen durch die mittelalterliche Burg haben aufgehört. Die Zufahrt wurde am Haupteingangstor, übrigens genau 666 Meter vom Burgtor entfernt, gesperrt. Dies hatte seinen guten Grund, sollten doch die Schreckensschreie, die dumpf aus den Tiefen der Burg emporklommen, zufällig vorbeikommenden Wanderen verborgen bleiben. Und wenn es doch nur Schreckensschreie wären! Nicht nur, das diese auf pervers verführerische Art lustvoll klangen, oder scheinbar so klangen, nein, in manchen Nächten könnte ein ahnungsloser, natürlich rein hypothetischer Wanderer ein seltsames Blubbern und Schmatzen vernehmen; und sogar spürbar würde ein ,,Etwas" dessen Trommelfell langsam, qualend langsam, eindrücken; würde sich ein ,,Etwas", eine Präsenz, in dessen Kopf hineinsaugen. Und auf dem Rückweg würde dieses ,,Etwas" etwas mitnehmen, langsam daran ziehend, es herauslutschend, einen leeren Körper hinterlassend, und damit gäbe es, rein hypothetisch, einen Wanderer weniger. In diesen Nächten pflegte ein schwadiger, dichter und flouriszierender Nebel die Burg zu umgeben. So auch in dieser dunklen Nacht, die kein Mondlicht erhellte, und in der ein langgezogenes Heulen von der Anwesenheit, seltsamerweise bis dato niemals vorhandener Wölfe kündete. Ja, die Umgebung hatte sich verändert, die Burg schien aus einem Schlummer erwacht zu sein, und nie voher gesehene Tiere und Kreaturen huschten geduckt durch die angrenzenden Wälder. Im Kerker hing die als Fünfzehnjährige widergeborene Eleonore, einstmals Tochter des jahrhunderte alten Fürsten, angekettet an der steinernen Wand. Ihre Hände waren über Kopf mit einer Eisenfessel zusammengebunden und an einem Haken befestigt. Sie war nackt, die langen schwarzen und glatten Haare verdeckten ihr Antlitz. Der Kopf war gesenkt, die Füsse mit Ketten gefesselt und berührten ohne wirklich stützende Kraft den Boden. Ihr Körper war mit blutigen Spuren von Peitschenhieben übersäht. ,,Nein! So geht es nicht! " Der Abt wandte sich protestierend an Fürst Melochowit, den Vater der angeketteten Eleonore. Vor einer Woche noch hiess sie Barbara. Sie hiess nicht nur so, sie war auch Barbara. Da hatte sie ihren 15. Geburtstag gehabt, hatte als normale, naja, relativ normales junges Teengirl mit ihrem Vater, der noch nicht Fürst Melochowit war, an einer Besichtigungsstour durch diese Burg teilgenommen. Sie studierte Geschichte, interessierte sich für Esoterik und Okkultimus, und trat im allgemeinen als blasse Schönheit in dunklen, enganliegenden und kurzen Kleidern in Erscheinung. Diese Kleidung betonte ihren perfekten Körper und sie vermittelte das Bild sowohl einer schlanken, zarten Prinzessin als auch das einer Nutte. Ihr Vater wurde davon immer wieder, sagen wir mal, erotisch irritiert. Schlicht gesagt, er war schon seit einem Jahr geil auf seine Tochter. Sie, Vater und Tochter, wurden im Verlauf der Führung überwältigt. Die ganze Tour entpuppte sich als Hinterhalt. Beide wurden innerhalb eines okkulten Rituals zum inzestösen Geschlechtsverkehr gezwungen, welcher nur das eine Ziel hatte, den Fürsten Melochowit wiederzubeleben. Dieses geschah dann auch indem des Fürstes Geist erwartungsgemäss während der Schändung in den Vater fuhr und dessen Existenz auslöschte. Doch - und das war nicht eingeplant - dasselbe widerfuhr auch Barbara; ihr Körper wurde zur neuen Heimstatt des Geistes von Eleonore, der damals 15jährigen Tochter des Fürsten Melochowit. Jenes Fürsten Melochowit, welcher im 15. Jahrhundert, überführt des Inzests mit eben dieser seiner Tochter Eleonore, auf dem Scheiterhaufen verbrannte; und welcher seine Rückkehr verkündete, während schon die Flammen an ihm leckten. Dessen Wiederkehr wurde während des Rituals, jener inzestösen Vergewaltigung mit Hilfe der Ordensbrüder eines okkulten Ordens der Illuminati erfolgreich vollzogen. Nein, nicht ganz erfolgreich. Die Wiederkehr von Eleonore, die war nicht eingeplant gewesen. Eleonores wiedererweckte Präsenz würde die Ordensbrüder an der Vollendung der eigentlichen Aufgabe des Fürsten hindern. Einer Aufgabe, der sich der Fürst schon zu seinen Lebzeiten im 15.Jahrhundert widmete, und die durch seinen Feuertod auf dem Scheiterhaufen unterbrochen wurde. ,,Was geht nicht?" grummelte der Fürst zurück. ,,Die Austreibung geht so nicht," erwiderte der Abt. ,,Der in sie gefahrene Geist Eurer Tochter! SO kriegen wir ihn nicht heraus und also auch nicht zurückgeschickt!" Sie waren, von Eleonore abgesehen, zu dritt in dem von Fackeln erleuchteten Kerker. Der Abt, ein Ordensbruder mit einer Peitsche in der Hand, und der Fürst standen vor der angeketteten Eleonore, die ihren Kopf weiterhin gesenkt liess, damit diese drei ihren Gesichtsausdruck nicht bemerken würden. Denn dieser hätte ihr Vergnügen und ihre sexuelle Erregung verraten. In ihren Augen glitzterte es, ihr Kussmund war leicht geöffnet und die roten Lippen glänzten feucht. Sie war erregt, höchst erregt, die Folter des Auspeitschens hatte ihr wunderschöne und heftige Orgasmen verschafft. Fünf Jahrhunderte war sie ohne Körper - nicht nur deswegen wirkten diese starken, sinnlichen Erfahrungen wie eine belebende Droge auf sie. Sie war gierig auf Lust. Diese Gier auf Lust war allerdings - und das wusste selbst sie nicht - niemals dazu gedacht, ihren sexuellen Bedürfnissen zu dienen, sondern wurde initiiert von aussen, von etwas, was am Grunde eines dunklen Loches lauerte, eine sehr, sehr s tiefen Loches, welches veschlossen wurde von einem eisernen Gitter, und welches sich auf dem Boden inmitten eines fünfeckigen Raumes irgendwo in der Burg befand. Dieses Etwas, dieses sehr alte, vor Zigjahrtausenden sehr mächtig Gewesene war der eigentliche Besitzer Eleonores, die sich auf der Erde nun erneut in einen menschlichen Koerper befand. Thelema - Tue, was du willst! Teil 2 Kapitel 2 Auf der Streckbank ,,Die Streckbank," befahl der Fürst. Eleonore wurde von den Ketten befreit. Der Ordensbruder, welcher mit der Aufgabe des Henkers betraut, packte das hilflose Mädchen und legte es rücklings auf die Streckbank. Dabei nahm er sich alle Freiheiten heraus, griff ihr zwischen die Beine und an die Titten. Ausgiebig presste und betatsche er ihren jungen, schlanken Körper. ,,Tu Er, was Er für richtig halte", bemerkte der Vater grinsend. ,,Meine junge Tochter ist ein Lustweib, eine devote willige Sklavin, ein verdorbenes Luder, das war sie schon immer." Eleonores Handgelenke wurden schliesslich zusammengebunden und mit einem weiteren Seil an der oberen Walze befestigt. Die Fussgelenke wurden an die Enden einer kurzen Eisenstange verbunden, diese wiederum mittig mit einem Seil an einem eisernen Haken auf dem unteren Ende der Streckbank. Der Vorteil dieser Methode bestand darin, das ihre Beine etwas gespreizt waren um ihre Vagina bearbeiten zu koennen und das man das Folteropfer während der Streckung auf den Bauch oder auf den Rücken drehen konnte, ganz nach Belieben. Eleonore lag rücklinks auf dem Holzbrett, sie war nackt, die Beine auf Schulterbreite gespreizt, die Arme über dem Kopf gestreckt. Ihre kleinen, festen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atmens. Die drei standen schweigend um sie herum und betrachteten sie. Ihr Anblick war durchaus ein heiliges, andächtiges Schweigen wert. Sie hatte die Augen geschlossen und schien der Dinge zu harren. Der Abt löste sich als erster aus seiner andächtigen Betrachtung dieses erregenden Geschöpfes und schaute zum Fürsten herüber. Der nickte schliesslich. Daraufhin drehte der Ordensbruder mit dem Henkersjob das Rad. ,,Dreh es einmal ganz herum", befahl der Fürst. Er drehte das Rad. Eleonore öffnete weit die Augen, als sie spürte, wie es ruckhaft an ihr zog. Das Rad vollendete eine Umdrehung und streckte ihren Körper. Sie genoss das Straffziehen der Fesseln an ihren Handgelenken und die Streckung ihres Körpers. Sie fühlte sich hingebungsvoll, erotisch und sexy. Ihr Quieken hatte dementsprechend einen lustvollen Unterton, der den Fürsten aufhorchen liess. ,,Sollte das Weib daran Spass haben?" fragte er ein, wenig ungläubig, den Abt. Der Abt schüttelte zweifelnd den Kopf und schwieg. ,,Nun, wir werden sehen. Das bringt mich auf den Gedanken, das es keinen Grund gibt, sich nicht unsererseits mit ihrem Körper zu vergnügen," bemerkte ihr Vater, Fürst Melochowit der Dritte. "Ruft die anderen Ordensbrüder herbei." Einer nach dem anderen traten sie ein und versammelten sich um das auf der Streckbank gefesselte Mädchen. ,,Sieben sind wir, und siebenmal noch soll das Rad zur Hälfte gedreht werden während wir sie ficken," bestimmte der Fürst. ,,Ich zuerst." Das erste Siebtel Er entledigte sich seiner Kleidung und legte sich auf seine Tochter. Sie ächzte, als sein Gewicht ihren Körper belastete. Grinsend schaute er ihr in die Augen, ganz nahe war er, und während er sein hartes Glied in sie hineinschob, knurrte er: ,,Du wirst sicher entschuldigen, das wir unseren kleinen Spass haben werden, während du, mein Töchterchen, unter uns, und das im wahrsten Sinne des Wortes, ein wenig leiden wirst. Und dann werden wir sehen, ob dein verfluchter Geist nicht wieder zurück in die Dämonenwelt flüchtet, dahin, wo du herkommst und wo du hingehörst." Nach diesen Worten begann er sie mit ruckhaften Bewegungen zu penetrieren. Die alte, in ihm über Generationen hinweg weitervererbte Leidenschaft des Inzests entfesselte seine Begierden, der Anblick des schönen und hilflos gefesselten Körpers seiner jungen Tochter unter ihm liess seine Säfte steigen. Kurz bevor es ihm kam, befahl er, das Rad zu drehen. Es knarrte bei der Drehung. Das Mädchen wurde sichtlich überstreckt. Ihr Körper wurde straffer. Sie stöhnte den ganzen langen Moment der Drehung schmerzgepeinigt auf, und das war der Anlass für den Fürsten, sich laut aufgrunzend in ihr zu entladen. Eleonore empfand die Vollendung einer weiteren Vergewaltigung nur nebulös. Das an sich schöne Gefühl des druckvoll und heiss hereingepumpten Samens in ihren Bauch wurde von dem Schmerz der brutalen Streckung bei weitem überlagert. Es erschreckte sie und dieses Erschrecken liess sie erneut erschrecken. Das durfte nicht sein; sie wusste, nur die Lust verband sie mit diesem Körper. Der reine Schmerz, die körperliche Pein, das würde sie heraus treiben, zurück in die Agonie eines Dämonenlebens. Sie bekam Angst. Der Fürst stieg ab von seiner Tochter und beobachtete ihrePanik und Qual, hervorgerufen durch nur eine halbe Umdrehung des Rades. Sie atmete heftig und arythmisch, und ihr Körper war schweissüberströmt. ,,Der nächste", befahl er. ,,Abt Paracelsus Memorandum, Sie haben die Ehre, bitte bedienen Sie sich." Das zweite Siebtel Der Abt tat wie der Fürst. Sein schwerer, dicker Leib klatsche auf die straff gespannte Eleonore und begub sie unter sich. Sie schrie auf. Sein enormer Penis stiess zwischen die Schamlippen des Mädchens, überwand mit eine Ruck die enge Pforte und verschwand glitschend in ihrem Leib. Sie stöhnte, als sie die Einfuhr eines gewaltigen Dinges spürte, das sie nicht sehen konnte und das sie darum umso mehr überraschte. Sofort gab der Abt ein Zeichen und einer der Ordensbrüder drehte langsam das Rad. Eleonores lautes Seufzen und Stöhnen begleitete das Knarren der Drehung. Dies ging einher mit der steigenden Erregung des Abtes, der trotz dieser ihn ihm brodelnden Eruptiosngefahr seiner Ekstase elbstbeherrscht auf den Moment des grösstmöglichen Schmerzes von Eleonore wartete. Schliesslich, das Rad hatte ein Viertel einer Umdrehung hinter sich, verwandelte sich Eleonores gequältes Stöhnen in ein eher hysterisches, angstvolles Kreischen, denn sie fühlte genau, wie ihre Gelenke an die Grenzen der Belastbarkeit kamen. Der Abt stiess seinen Pfahl nun tief und bis zum Anschlag in die Möse des gefolterten Mädchens, das Rad wurde weitergedreht und ihr Kreischen panischer, wilder; und als ein deutliches Knacken eines ausgerenkten Schultergelenkes zu hören war, begleitet von einem infernalischen Schmerzenschrei, da pumpte der Abt mit einem gewaltigen Orgasmus in mehreren pulsierenden Schüben seinen heissen Samen in ihren Bauch. Er blieb ein paar Minuten auf der gefolterten Eleonore liegen, um sich etwas zu erholen. Sein Schwanz steckte weiterhin in ihr. Die ganze Scheide hatte sich drumrum festgesaugt und hielt ihn fest. Wenn sich der Abt bewegte, fühlte er den saugenden Griff um sein langsam erschlaffendes Glied. Es faszinierte ihn. Eleonore hatte der Schmerz beinahe in die Ohnmacht getrieben. Die Verbindung ihres damönischen Geistes zu dem menschlichen Körper dieses jungen Mädchens begann an der Nahtstelle zwischen Bewusstsein und Ohnmacht schwächer zu werden. Einige winzige Teile des Bewusstseins splitterten ab und schwebten ziellos und frei durch die Mauern des Kerkers hindurch. Während der Abt schliesslich von ihr herabstieg, spürten der Fürst und die anderen Ordensmitglieder diese kleine elementare Veränderung des Bewusstseins von Eleonore. Ektoplasmatische Entladungen führten zu sichtbaren, flackernd wandernden, knisternden und glühwürmchengrossen Lichtpunkten an den Wänden - ein deutliches Zeichen dämonischer Präsenz. ,,Es klappt," murmelte der Fürst, ,,Ihr Bewusstsein beginnt zu bröckeln. Der Schmerz treibt den Dämon zurück. Wir machen sofort weiter." Das dritte Siebtel Ein weitere Ordensbruder hatte sich seiner Kleidung entledigt und stand mit aufgerichtetem Speer bereit, bereit dazu, ihn in die Vagina des ausserordentlich straff zurecht gezogenen, perfekt gebauten, weiblichen Körpers zu stossen. Sie war gespannt wie eine Sehne, ihre Rippen traten hervor, ihre festen Titten ragten wie zwei Tempel empor, auf denen wiederrum zwei kleinen Glöckchen, die Nippel, tronten. Sie hyperventilierte, ihr Bauch und ihre Brust hoben und senkten sich in einem schnellen Rhythmus. Alles an ihr schien empfangsbereit und willig, aber in Wirklichkeit war sie extrem verängstigt und dem Folgenden ja sowieso völlig ausgeliefert. Der Ordensbruder schwang sich auf Eleonore, er vergeudete keine Zeit, der Saft stand schon auf der Spitze und die Geilheit war kurz davor ihn zu überwältigen. Mit einem Aufstöhnen liess er sich rücksichtslos auf die 15jährige fallen und stiess seinen Speer brutal durch ihre Schamlippen tief hinein in ihre enge Vagina. Zugleich packte ein anderer Ordensbruder in die Speichen des Rades und drehte es weiter. Diesmal war es anders. Als Eleonore die vorranschreitende Folterung anhand des erneut einsetzenden Schmerzes der zunehmenden Streckung realisierte und sie unwillkürlich schreien wollte, da durchfuhr sie unerwarteterweise ein heisses, überwältigendes Lustgefühl, ein elektrisch anmutendes, überirdisch göttliches, wohliges Kribbeln. Ihre dämonische Natur gewann endlich die Oberhand über die reine Pein, überwand sie, nahm sie auf und formte die Schmerzen um in ein konstantes, wellenförmiges Lustgefühl nie gekannten Ausmasses. Gnadenlos wurde das Rad derweil weitergedreht, und der Ordensbruder, sowohl auf ihr als auch in ihr, bedeutete dem Mönch, es schneller zu drehen. Eleonore, hinwegdriftend in ein Glücksgefühl, lächelte als sich die Streckung ruckhaft beschleunigte. Als eines ihrer Gelenke ein schrecklich klingendes Knacken ertönen liess, als der Schmerz doch noch einmal kurzfristig die Oberhand übernahm, als sie daraufhin laut und markerschütternd aufschrie, als diese Schreie den Ordensbruder zum wohl stärksten Orgasmus seines Lebens führten, als sich Eleonores gewaltiger Schmerz der Folterung urplötzlich in einen ebenso titanisch anmutenden Orgasmus verwandelte; da öffnete das alte ,,Etwas" tief unten in den Gewölben der Burg eines seiner hundertachtzig Augen und blinzelte überrascht. Das vierte Siebtel Ein muskulöser, zwergenhafter Ordensburder, dessen dicker, knorriger krummer Schwanz an einen Ast erinnerte, kletterte hektisch auf Eleonore und legte sich ächzend ausatmend auf ihrem schlanken Körper zurecht, den Mund auf die festen, kleinen Brüste drückend. Sein harter, gebogener Schwanz bohrte sich tief in ihre Möse und das hilflose Mädchen zuckte wieder zusammen. Der Ordensbruder lutschte schmatzend an einer Titte, während er die andere heftig knetete und begann dann auf ihr liegend langsam sein in ihr steckendes, eisenhart erigiertes, hakenförmiges Glied vor und zurück zu bewegen. Eleonores Körper wurde, obwohl sie fest aufgespannt war, ebenso vor und zurück bewegt, da sich der Schwanz in ihr anscheinend, und zur allgemeinen Verwunderung der Zuschauer, wohl irgendwie verhakte. Sie öffnete ihren Mund und ihre Augen weiteten sich - ob vor Erstaunen oder vor Entsetzen, das war nicht zu erkennen. Der Fürst gab das Zeichen zur Drehung des Rades. Die Erregung hatte ihn erneut ergriffen, nicht nur die sexuelle, sondern auch die des Erfolges. Ebenso erging es allen anderen in dem Kerker und darum wurde keinem die Lustkomponente in dem Aufschrei der Tochter des Fürsten offenbar. Und es war mehr als nur eine Komponente in dem Schmerzensschrei. Es war die tragende Welle, das Klangmotiv, ein überschwengliches glückseliges Aufkreischen jenseits dessen, was normalerweise aus menschlichen Kehlen vernehmbar wäre. Und tief unten in der Burg, in einem Loch zur Hölle, dort öffnete das alte, mächtige, lauernde ,,Etwas" einen Mund und saugte den Schrei von Eleonore schlürfend ein. Es war ein ringförmiger, mit kleinen Zähnchen besetzter Mund, - einer von siebzig. Das fünfte Siebtel Eleonore seufzte leise befriedigt vor sich hin. Der Orgasmus hatte sie völlig überwältigt. Sie fühlte sich weich, federleicht und schmerzlos. Im Hintergrund wartete kribbelnd eine Armee von weiteren Orgasmen darauf, los zu stürmen, wenn die Folter zu erneuten, nun willkommenen Schmerzen führen würde. Eleonore war ein einziges, fiebernd vibrierendes Sinnesbündel aus Lustgefühlen unterschiedlichster Art geworden. Aufgepumpt standen ihre Nippel hervor, die Vulva bebte, sowohl Mund-, als auch Schamlippen waren einladend und schwellend nach aussen gestülpt. In ihren Augen war nichts rationales mehr, sie waren ein tiefer, dunkler Teich, in dem eine weltferne Vergessenheit dionysicher Rauschzustände lauerte. Ihre Nasenflügel bebten. Sie war eine Göttin des Sex geworden, eine Nymphe, eine Sirene, das Biest, die Schlange, gefangen und gebunden, bereit um sich zu geben, um genommen zu werden. Der nächste Ordensbruder, geil wie ein Hund, sprang hechelnd auf Eleonore drauf, betatschte ihren Körper fahrig und gierig, knetete ihre Brüste, umgriff ihre Hüfte und schob seine enormes Glied in ihre weit geöffnete Möse. Dabei seufzte er und schmiegte sich an den göttlichen Körper des jungen Mädchens, die da gefesselt und wunderschön ausgestreckt, zu seinen Vergnügen, ihm zur Verfügung stand. ,,Dreht das Rad schön langsam", meinte er, während er sich mit dem Schwanz in ihr räkelte. Er presste seinen Mund auf Eleonores Mund, küsste sie fest, bohrte seine Zunge hinein, drückte sich an sie und fing an, langsam und genussvoll zu stossen. Eleonore konnte nichts tun ausser es zu nehmen. Und sie nahm es hin, jede Faser ihres Körpers nahm auf, was ihr gegeben wurde, und nun setzte der ersehnte Schmerz der erneuten Streckung ein, doch sofort und genau deswegen waren die Orgasmuswellen da, trugen Eleonore mit enormer Beschleunigung empor und wiegten sie auf einer Götterwolke. Währenddessen krachte es in ihrem Rücken, ihre Wirbelsäule wurde überstreckt und ausgerenkt und sofort danach erlitt ihr rechtes Fussgelenk mit einem widerlichen Geräusch das gleiche Schicksal. Der Ordensbruder fickte sie derweil, und schliesslich, als das Rad am Ende dieser Drehung ankam, entleerte er sich mit einem gewaltigen Gestöhne in Eleonore; die wiederrum seufzte und stöhnte schwer, zutiefst befriedigt. Das alte Wesen am Grunde des Loches erbebte und pulsierte. Unsichtbare, dünne ektoplastische Tentakel entrollten sich aus seinem Körper, wehten aus dem Loch empor, durch das abdeckende Gitter hindurch und deuteten innerhalb der fünfeckigen Halle zitternd und witternd in die Richtung Eleonores. ,,Noch zwei," zählte Eleonore im Geiste mit und fragte sich mit erneut ansteigender erwartungsvoller Geilheit, zu welchen Höhen der Freude die kommenden Torturen sie wohl entführen würden. Das sechste Siebtel Der Fürst hatte die Idee, das man seine Tochter während ihrer Folterung ja auch von hinten besteigen könnte und äusserte dies laut. Begeistert richteten sich die zwei verbliebenen Schwänze noch mehr auf, als sie es ohnehin schon waren, und ohne Zögern drehten sie die gefesselte Eleonore um ihre Längsachse. Die dabei entstehenden Schmerzen in ihren ausgerenkten Gelenken liessen sie spastisch zucken, aber ihr gepresstes und schwaches Aufstöhnen war lustvoller Ursprungs. Auf dem Bauch liegend bot sie einen wunderbaren Anblick. Sie bebte unkontrolliert und arythmisch, und was die Folterer für Auswirkungen des Schmerzen hielten, war in Wahrheit allerhöchste sexuelle Erregung. Der kleine, feste Apfelarsch sehnte sich danach, gepfählt zu werden. Ihr schlanker, wunderbar geformter Rücken wollte belagert werden. Die enorme Streckung betonte ihre Grazie und verwandelte sie in eine Barbieppuppe mit absurd langen Beinen und Armen sowie einer erotischen Wespentaille über den hervorstehenden Hüftknochen. Ihre langen schwarzen Haare waren schweissnass und hingen strähnig herab, bedeckten wild in ihrem Gesicht, und lagen auf der Streckbank. Die Bauchlage mit den ausgestreckt gefesselten Armen und Beinen betonte ihre Schönheit und Hilfosigkeit und machte sie zu einem unwiderstehlichen Sexobjekt. Einer der Ordensbrüder setzte sich auf sie und platzierte seinen Stab an ihrer Rosette. Das plötzliche Gewicht liess das malträtierte, am Rückgrat und in den Gelenken schwer verletzte Mädchen mehrfach heftig zusammenzucken und ihren Atem stocken. Ihr Körper reagierte wie Froschschenkel auf Stromstösse. Ihre unkontrollierten Bewegungen erregten die Folterer. Langsam und genüsslich grunzend pflanzte der Stecher sein Werkzeug in die Furche des gefesselten Eleonore, die in dieser Nacht die wohl anschaulichste Lektion in mittelalterlicher Geschichte erhielt. An dieser Stelle sei ein interessantes Nebendetail bemerkt. Vor einem Monat hielt sie - als sie noch Barbara war - in ihrer Schule ein Referat über mittelalterliche Foltermethoden. Sie illustrierte dies reichlich mit Screenshots aus Horrorfilmen, in denen halbnackte Frauen in Kerkern gesperrt waren, an Pfählen gefesselt den Feuertod erwarteten oder im Pranger fixiert dem öffentlichen Spott ausgeliefert wurden. Muskulöse Folterknechte mit Peitschen und Brandeisen vervollständigten die Kollektion. Die Benotung war diesen frechen Freizügigkeiten entsprechend schlecht. Das anderte nichts an dem privatem Interesse, das ihr entgegenschlug: Die Lehrer versuchten sie in ein Gespräch über möglicherweise erotische Erfahrungen weiblicher und gefesselter Folteropfer zu verwickeln. Sie hätten nur zu gerne gesehen, wie dieses sexy und nuttig zurechtgemachte junge Mädchen nackt auf der Folterbank ein anschauliches und betastbares Studienobjekt abgegeben hätte. Barbara bescherte durch ihre Erscheinung vielen Lehrern regelmässig feuchte Träume mit gewaltigen Samenausstössen in die Ehebetten. Insbesondere deswegen, weil heimlich geschossene Fotos von ihr, aus dem Sportunterricht und dem Schwimmbad, gegen Bezahlung und zu Höchstpreisen die Runde machten. Die 15jährige hatte keine Ahnung, das sie die begehrteste Wichsvorlage der Lehrerschaft war. Eleonore, nun und jetzt, an Barbaras Stelle, würde es mit Sicherheit bedauern, dass sie diese Lehrer momentan nicht zum Eintritt in das Paradies des maximalen Sadismus verführen konnte. Und, wer hätte es denn anders vermutet, die ehemalige Barbara wiederum hätte sich tatsächlich öffentlich in jeder Schulaula nur zu bereitwillig auf eine Streckbank legen lassen - wenn es denn nur jemand gewagt hätte, sie zu zwingen. Barbara war nämlich in mancherlei Hinsicht nicht viel anders gewesen als die Eleonore des 15. Jahrhunderts, die jetzt im 21. Jahrhundert in Barbaras Körper weiterlebte. Sicherlich wäre Barbara nun höchst zufrieden. Und damit zurück zum Geschehen. Gefesselt und mittlerweile bis zum Zerreissen überstreckt lag Eleonore auf einer originalen, alten hölzernen Streckbank. Sie war straffes Fleisch, schönes, zitterndes Fleisch, fickbares Fleisch, aber sie wurde schwer gefoltert, und sie war jedem denkbaren Missbrauch ausgeliefert. Der Ordensbruder, der auf ihr sass, versenkte die Spitze seines Schwanzes in ihrem Arsch. Als das Ziel anvisiert war, streckte er sich auf ihr aus und schob das harte und aussergewöhnlich lange Glied in mässigem Tempo und in einem Zuge vollends in ihren Darm. Eleonore hielt den Atem an. Die fortschreitende schmerzvolle Tortur, die unwiderrufliche Zerstörung ihrer Gesundheit und der immer perversere, sexuelle Gebrauch ihres perfekt geformten Körpers entzückte ihre dämonische Natur auf höchste. Als der Schwanz schliesslich ganz in ihr war, als der Mann, auf ihrem Rücken liegend, sie vollends in Besitz genommen hatte, da konnte sie nicht anders als ein wohlig und dankbar klingendes, langgezogenes, lautes und befreiendes Grunzen von sich zu geben. ,,Ich frage mich nun doch, ob diese Dämonin nicht an der ganzen Sache lästerliches Vergnügen findet," kommentierte der Fürst und befahl: ,,Dreht das Rad, aber macht es schnell und in einem Zug!" Eleonore atmete tief und erwartungsvoll ein, der Ordensbruder am Rad holte kurz Luft, und dann, mit einem einzigen flüssigen Schwung drehte er es an einer Speiche gefasst ein halbes Mal um seine Achse. Der Effekt war phänomenal. Eleonore bockte wie ein Tier, irgendwo holte ihr stramm gefesselter Körper noch den Platz dafür her. Der Ordensbruder auf ihr wäre wohl abgeworfen worden hätte er sie nicht umklammert und ihre Brüste fest ergriffen. Nun presste er sich auf den wild gewordenen Körper der Gefolterten und startete den Orgasmus seines Lebens. Eleonore fühlte glühende Feuer in allen Gelenken, beide Handgelenke wurden auf einmal ausgerenkt, ebenso ein Ellbogengelenk, simultan mit ihrem gequälten Aufschrei, der allerdings aufgrund ihrer Schwächung durch die Folter und durch die erschöpfenden Orgasmen, die sie dabei bis jetzt hatte, schwach stöhnend ausklang und das geräuschvolle Klack-klack der ausgehebelten Gelenke nicht mehr übertönte. Und dieser grausame schockartige Schmerz liess Eleonore schliesslich ohnmächtig werden, ihr generell nicht sehr kräftige Körper eines jungen Mädchens konnte dem nichts mehr entgegensetzen. Der Ordensbruder auf ihrem Rücken genoss währenddessen den Höhepunkt seines Höhepunktes, mehrere Ladungen heissen Spermas strömten aus dem hektisch pumpenden Glied in den Darm des gefesselten, ohnmächtigen und daher leblos liegenden Mädchens auf der Streckbank. Er stöhnte lang und wonnevoll und presste ihre kleinen und strammen Titten, als wären es rohe Kartoffeln, die man unbedingt zerdrücken müsse. Das seit Ewigkeiten existierende Wesen tief am Grunde eines weit in die alten Erdschichten hineinreichenden Loches öffnete alle Münder und alle Augen; und ein Wort, hörbar nur für Dämonenohren, erfüllte das Loch, trieb nach oben, strömte in die fünfeckige Kammer, doch es fand den Weg nicht, den Weg zu Eleonore. ,,Noch einmal," erinnerte der Abt den Fürsten, der in Gedanken dastand und nur mit halben Auge mitbekam, wie der Ordensbruder, der gerade seine Tochter während der Folterung in den Arsch gefickt hatte, von ihr herunterrutschte, auf den Boden fiel, sich auf den Rücken drehte, befriedigt grunzte und dort liegenblieb. ,,Wir müssen aufpassen. Sterben darf ihr Körper nicht, nicht so, nicht in einer Ohnmacht," erwiderte der Fürst langsam. ,,Ihr dämonischer Geist muss aufgrund der Schmerzen und bei vollem Bewusstsein aus dem Körper fliehen. Nur dann wird er in die Unterwelt zurückgetrieben werden." Er nahm einen Eimer eiskalten Wassers und schüttete ihn über seine auf der Streckbank liegende leblose Tochter aus. Und damit machte der Fürst einen Fehler, denn seine auf Inquisitionserfahrungen beruhende Annahme war falsch. Die devotionale, dionysische, dämonische Besessenheit seiner Tochter war ihm nie richtig bewusst gewesen. Eine andauernde Ohnmacht wäre ihr Ende. Die Dämonin, die sie in Wirklichkeit war, würde dann, und nur dann wenn primär der Schmerz sie dahin gebracht hatte, den Körper verlassen und in die schaurigen und freudlosen Welten unterhalb der Hölle selbst zurückkehren. Des Fürstes Aufgabe war nicht gering und beruhte zum Teil auf einer Fehleinschätzung: Er musste ihr infernalische Schmerzen hinzufügen, mehr als Lust es jemals vermögen könnte und er wollte zugleich verhindern, das sie in Ohnmacht fiel - dabei wäre das genau die Lösung seines Problems. Das eiskalte Wasser holte Eleonore - zu ihrem Glück - aus der Ohnmacht zurück. Sie war nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen. Die Streckung liess einfach keinen Raum mehr für irgendwelche Bewegungen und die Muskeln selber verweigerten ihren Dienst. In ihr sah es adners aus als sich der Fürst erhoffte: Eleonore fühlte ihre Dämonenseele, wie sie sich befriedigt und warm in ihrem Körper ausbreitete, wie sich heisse Gefühle kribbelnd und ziehend in ihrem Unterleib ausbreiteten, wie das Dämonenfeuer der Lust dort unter der hoch aufgetürmten glühenden Asche der permanenten Schmerzen leckend waberte und flammte. Eleonore konnte ein erregtes Kichern nicht unterdrücken. Sofort schritt der Fürst auf sie zu, packte in ihre Haare, riss ihren Kopf in den Nacken, schaute grimmig in ihre grossen Augen und sah dort eine seltsame Mischung aus fiebernder, sexueller Erregung und uralter, eisiger Kälte. ,,Was ist, Eleonore? Was ist so lustig hier?" fragte er, packte ihr Gesicht und drehte ihren Kopf brutal hin und her. Eleonore machte einen Kussmund und hauchte nur: ,,Nimm mich nochmal, mein Vater!" Der Vater liess sie loss. Ihre Haare fielen langsam, beinahe träge, seitlich am Kopf hinunter auf das Holz der Streckbank und flossen von dort wie schwarzes, fauliges Wasser herab, als suchten sie den Kontakt zu einem sumpfigen Untergrund aus dem sie einst hervorgekrochen waren. Das siebte Siebtel ,,Der letzte Stich, die letzte Drehung," befahl er. Innerlich kochte er. Die meisten Gelenke waren ausgerenkt. Weitere Streckungen würden die Sehnen und Muskeln belasten und zerreissen. Die Schmerzen würden agonische Ausmasse erlangen, und es wäre normal, das das gefolterte junge Mädchen aus einer Ohnmacht nicht mehr erwachen würde oder aber beständig in sie zurückfiele. Doch den Fürsten focht das nicht an. Er orderte mehrere Eimer Eiswasser. Er hatte sich noch nicht vertraut gemacht mit den modernen Mitteln chemischer Drogen dieses Jahrhunderts, die sowohl Schmerzen erhöhen als auch Lustgefühle unterdrücken konnten, aber vor allem eine erlösende Ohnmacht mit Sicherheit verhindern würden. Sollte er zu einem späteren Zeitpunkt von seinem Abt darin unterrichtet werden, so würde es für Eleonore sicherlich noch interessanter werden. Doch noch ging alles seinen einfachen, soliden mittelalterlichen Gang. Der Ordensbruder am Rad durfte nun seine kaum noch kontrollierbare Lust an ihr befriedigen, und der Abt selber liess es sich nicht nehmen, an seinerstatt das Rad zu drehen. Geschwind setzte sich der Ordensbruder, so wie sein Vorgänger, auf den Arsch des Mädchens und positionierte die Spitze seines harten Knüppels an der Rosette. Im Sitzen stiess er sein Gerät derart abrupt hinein, dass Eleonore erschrocken aufschrie. Ein Feuerball explodierte in ihrem Arsch, fachte die Flammen der Dämonenlust an, und aus dem erschreckten Aufschrei wurde ein erregtes, wildes, ekstatisches Stöhnen. Eleonore verkrampfte sich, wodurch erneut Schmerzwellen durch ihren Körper gejagt wurden, welche sich nach einer minimalen Phase heissen Schocks in ekstatische Eruptionen der Lust verwandelten - und die Verkrampfung prompt verstärkten, was eine Steigerung des Schmerzes und damit eine Erhöhung ihre Lust bewirkte. Der gewaltige Orgasmus, der sich nun andeutet, war das Ergebnis eines Kreislaufes aus Schmerz und Lust. Der Abt begann das Rad zu drehen um das endgültige, reinigende Mass an Schmerzen zu erzeugen. Die Sehnen der Gelenke wurden Zentimeter für Zentimeter gestreckt. Entweder würde eine knallend reissen oder irgendwo würde sich eines der noch nicht ausgerenkten Gelenke mit dem charakteristischen Klack-Klack schmerzvoll melden. Eleonore sah Sterne und sie erlebte grauenvolle Schmerzen, die bestenfalls in einer Sonnenexplosion ihre visuelles Gegenbild fänden. Aber Eleonore erahnte hinter einem imaginären Horizont am Rande ihres Bewusstsein, wie sich ein Orgasmus aufbaute, bereit dazu, sich mit der Wucht einer meterhoch auftürmenden Flutwelle auf sie zu stürzen und die Schmerzen hinweg zu reissen. Der Abt drehte weiter am Rad und bei der Hälfte des Weges rissen nicht nur einige Sehnen in der Schulter, in den Handgelenken und zwischen Oberschenkel und Hüfte, sondern auch ein Fuss sprang klackend aus dem Gelenk. Diesmal schrie das derart brutal gefolterte junge Mädchen nicht, denn diese plötzlichen, in ihrer Stärke alles übertreffenden Schmerzen stoppten ihren Herzschlag, und die Lungen hatten weder die Kraft, Luft zu holen, noch sie auszustossen. Die Orgasmuswelle brach in sich zusammen, anstelle ihrer erhob sich in ihrem Geist eine turmhohe Wand aus Messern, Nägeln, Schwertern, Felsbrocken und giftigen Schlangen, die auf sie einstürzte. Doch da war ein Moment des Stille, nicht mehr Leben, noch nicht Tod. Der Ordensmann hatte seinen Orgasmus in diesem Augenblick der Ruhe vor dem Sturm; sich zusammenkrümmend schoss er seine heisse Sosse wie aus einen Feuerwehrschlauch mit gewaltigem Druck, rythmisch pumpend, tief durch ihren Arsch hindurch in ihren gepeinigten Körper. Mehrere Male kurz hintereinander. Das war Eleonores Rettung. Wie bei den Schocks einer elektrischen Herzmassage entfachte der pumpende Penis in ihr die Glut des Lebens erneut. Bei jedem Pumpvorgang wurde das erzeugte sexuelle Erregungsmoment exponential grösser. Der Ordensmann konnte nicht aufhören, soviel Lust hatte sich in ihm angesammelt und alles wollte er brutal hinein jagen in den göttlich schönen Korper des Mädchens, welches erotisch gefesselt unter ihm lag und seit Stunden schwer gefoltert wurde. Der Orgasmus Eleonores setzte da ein, wo er aufgehört hatte, ansatzlos verwandelte sich die drohende Mauer der Untergangs in den versprochenen Orgasmus zurück. Noch während das Rad das letzte Siebtel vollendete und dabei eine weitere Sehne zerriss, bekam Eleonore einen Orgasmus geschenkt, der ihre dämonische Seele um mehrere Kilometer aufblähte und dann implodieren liess, gleichsam wie eine Sonne erst zu einer Nova wird um dann zu einen Neutronenstern zu kollabieren. Ihr Herz fing wieder an zu schlagen. Eleonores Körper regte sich dabei kein Stück. Es war ein rein mentaler Akt. Der ganze Prozess dieses Orgasmus fand vorwiegend in astralen Ebenen statt und erschütterte das Gefüge einer vor menschlichen Blicken verborgenen Welt. Eleonores Dämonenseele blieb in einer äusserst instabilen Schwingung sexueller Erregung hängen, jeder nur kleinste Reiz würde eine erneute sich NOCH WEITER steigernde Erregung hervorrufen. Sie war endgültig und unwiderruflich in eine vibrierende Balance aus astraler Kontraktion und sexueller Ekstase gefangen, von der aus es in nur eine Richtung weitergehen konnte: Mehr Lust! Und damit war ihre Verbindung mit dem menschlichen Körper des 15 Jahre jungen Mädchenkörpers nahezu unauflösbar geworden. Fürst Melochowit Groven der Dritte hatte dieses Spiel verloren. Eine Dämonin der Unterwelt war, vielleicht endgültig, sowohl angekommen, als auch entkommen. Thelema - Tue, was du willst! Teil 2 Kapitel 3 Alte Mythen Jahrtausende lang wurde Eleonore als Sklavin des mächtigen Dämons Metamoloch in Ketten gehalten und zu seinem Vergnügen gequält. Metamoloch hatte sie aus dem unermesslichen Pool an menschlichen Sklaven ausgewählt, ihr die Dämonenseele aufgezwungen und sie zu einem ewigen Leben in permanenter Qual verdammt; eine zwiespältige Qual unlöschbaren Verlangens nach Sex, und natürlich nur zu seinem Ergötzen, seinem Vergnügen, seiner Belustigung. Es waren die geistigen Ausströmungen der Eleonore, die ihn befriedigten und antrieben. Ihre Dämonenseele würde sie nie wieder loswerden, Ihre spezielle elementare Natur war Lust, Qual und Schmerz, sexuelle Ekstase und bizarre Perversion. Metamoloch war jedoch ein einseitiger Dämon, ausser erniedrigende Quälerei wie Auf-sie-scheissen und Tentakelsex fiel ihm wenig ein, was seiner Sklavin das nötige Vergnügen bereiten konnte. Er hätte es besser wissen müssen - Dämonen sind unberechenbar, launig und hinterhältig, und so war auch seine Dämonensklavin. Also geschah dies: Vor mehr als 5000 Jahren waren die Dämonen noch Gottheiten und liessen sich immer wieder auf der Erdoberfläche blicken um grausame Menschenopfer einzufordern. Metamoloch hatte seine, nach irdischen Maßstäben überirdisch schöne Dämonensklavin wie immer an schweren Eisenketten dabei, während er genüsslich die Gehirne aus den lebenden Menschenopfern schlürfte. üblicherweise liess er die Opfer seine Sklavin nach Lust und Laune vergewaltigen, während er insgeheim deren Gehirne aussaugte. Das gab einen pikanten, süsslichen und süchtig machenden Beigeschmack, der Metamolochs Verlangen nach Menschenopfern erheblich steigerte.. Jene hatten zum Ausgleich immerhin den besten und allerdings auch letzten Sex ihres Lebens. Eleonore hingegen mochte es, vergewaltigt zu werden. Genauer gesagt, sie mochte es, die Menschenopfer in dem Glauben zu sehen, sie würden sie vergewaltigen. Sie liebte das tierische, das brutale und das Gierige beim Geschlechtsakt der Männchen dieser Rasse. Nun war es auch die Zeit der Dämonenkriege, und Absoluthom der Zweite, ein kleinerer Dämonenlord aus den Randwelten, stellte Metamoloch eine Falle. Er hatte sich in einen der Körper der Opfer geschlichen. Während der Wirtskörper den besten (und letzten) Sex seines Lebens mit Eleonore hatte, floss des Dämons präparierte Seele in Metamolochs Schlund und betäubte ihn. Eleonore war Metamoloch ja nun schon lange überdrüssig und warnte ihn nicht. Sie wusste schliesslich sehr wohl, mit wem sie fickte und warum. Absoluthom der Zweite warf Metamoloch in den sogenannten Schlund, eine tiefes Loch in einem der wandernden Kontinente. Eleonore bot sich ihm daraufhin als Sklavin an, und für mehre Jahrtausende nahm er sie in Besitz. Er kannte auserlesen brutale Methoden des Beischlafes und allein deswegen hielt es Eleonore mit ihm so lange aus. Jahrtausende kontinuierlich extremer Sadomaso-Sex - sie war im siebten Himmel, sofern man einen Himmel für Dämoninnen postulierte. Als die dunklen Zeiten durch die heranziehende Götterdämmerung vergingen und die Dämonen sich in die Unterwelt zurückzogen, begann Eleonore sich für das Wirken der Menschen auf der Erde zu interessieren. Immer wieder inkarnierte sie sich insgeheim - von den anderen Dämonen und insbesondere von ihrem dominanten Meister unbemerkt - in jungen Frauen und Mädchen, um die angesagtesten Perversionen der jeweiligen Epoche zu geniessen oder selber mit ihrem uralten Wissen weitere Bizarrheiten zum Kulturgut hinzu zu fügen. Sex mit Tieren und mit Leichen waren derartige Ideen, die sie den Menschen schenkte. Eleonore war ein durch die Jahrtausende wandernder innovativer Geist, der für einige einzigartige Entartungen des menschlichen Verhaltens verantwortlich zeichnet. Im dunklen Mittelalter, zu Zeiten der Hexenverfolgungen, war sie eine der meistverbranntesten und meistgefolterten Frauen. Doch im 15. Jahrhundert endeten diese spassigen Unternehmungen abrupt, da sie von ihrem Dämonenmeister erwischt wurde. Zur Strafe wurde sie verbannt. Er warf sie in das berüchtigte Dämonennichts, ein Nichts, in dem es nichts gab, einfach nur nichts. Leider war das Nichts nicht vollständiges Nichts, denn in ihm gab es die Langeweile. Langeweile war für Dämonen, vom Tod abgesehen, das tödlichste, was Dämonen, insbesondere weiblichen Dämonen widerfahren kann. Diese Qual war jenseits jeglicher lustvoller Qual. Eleonore wimmerte und jammerte sich durch die folgenden Jahrhunderte bis exakt in das Jahr 2014, als sie aus dem Nichts heraus in den Körper der 15 jährigen Barbara einschlug, weil diese gerade einen Orgasmus bekam, da sie gefesselt auf dem Rücken liegend und alle Viere von sich gestreckt auf einem steinernen Zeremonientisch von ihrem Vater im Rahmen eines okkulten Rituals vergewaltigt wurde. Und Eleonore war happy. Thelema - Tue, was du willst! Teil 2 Kapitel 4 Dämonendämmerung Fürst Melochowit der Dritte und seine Ordensbrüder saßen knapp einen Monat nach Eleonores Streckbankfolterung um den Zeremonientisch, auf dem Barbara vergewaltigt wurde, herum und beratschlagten ihr weiteres Vorgehen. ,,Wir könnten sie töten," schlug einer der Ordensleute vor. Der Fürst schüttelte den Kopf. ,,Wir könnten ihren Körper töten. Aber sie selber würde einfach in den Körper einer anderen Frau oder eines andere Mädchen fahren; nämlich in dem Moment, wo diese ebenfalls eine sexuelle Ekstase während eines inzestösen Geschlechtsverkehrs hätte. Sie hat diesen Dreh jetzt raus. Ich habe das unterschätzt. Wie alle haben das unterschätzt. Und ausserdem," der Fürst wirkte nachdenklich, ,,ausserdem habe ich gewisse Zweifel, das wir diesen momentanen Körper wirklich töten könnten. Merkt ihr denn nicht, was mit ihr passiert ist, seitdem wir sie von der Streckbank nahmen, in das Kerkerverliess warfen und dort regelmässig unseren Spass mit ihr haben?" Die Ordensbrüder nickten und raunten. Es war nun 4 Wochen her. Nach der stundenlangen Folterung auf der Streckbank, bei der sie das junge Mädchen zudem mehrfach vergewaltigten, warfen sie den gebrochenen Körper ins Verliess. Eleonore, die, biologisch gesehen, 15 Jahre alte Tochter des Fürsten Melochowit, war in Wahrheit eine Dämonin, genaugenommen eine entlaufene Dämonensklavin aus irgendeiner der Unterwelten. Ihr Körper, so schien es anfangs, würde nie wieder gehen können, denn sie haben sie auf der Streckbank zu einem Krüppel gemacht. Ein weiterhin schöner Krüppel, das sei bemerkt. Keine radikalen äusserlichen Verletzungen verunzierten ihren Körper. Die Narben der Peitschenhiebe vor der Folterung mit der Streckbank machten sich auf ihrer ansonsten blassen und makellosen Haut sogar recht hervorragend. Sie war und blieb trotz der ausgerenkten Gelenke und der zerrissenen Sehnen eine junge, begehrenswerte, und vor allem problemlos für sexuelle Befriedigungen benutzbare Schönheit. Mehr als Liegen brauchte sie schliesslich nicht. Sie auf den Rücken oder auf den Bauch zu legen und sie von vorne oder von hinten zu ficken war ein Kinderspiel. Zum Blasen legte man sie sich einfach in den Schoss. Allerdings fragten sich die Ordensbrüder ob das nicht im Sinne Eleonores war, denn deren regelmässigen Besuche innerhalb der letzten 2 Wochen wurden von der Dämonin sehr begrüsst und schienen ihr gut zu tun. Und damit werden die Merkwürdigkeiten offensichtlicher. Sie schien zu genesen, ihre Beweglichkeit nahm zu, ein oder zwei Ordensbrüder berichteten von kleinen, interessanten akrobatischen Einlagen beim Sex. Dies widersprach aller gängigen Erfahrungen. Derart schwer gefolterte Mädchen, die unbehandelt und wochenlang auf dem kalten Steinboden eines feuchten Kerkers liegen, heilen sich nicht von selbst, sondern sterben normalerweise rasch. Es wurde dem dümmsten unter den Schlauesten der Ordensbrüder klar, das die Dämonin mehr Macht über ihren menschlichen Körper hatte, als ihnen lieb sein konnte.