Author: Meister der Nacht
Title: Thelema - Tue, was Du willst! Teil 2
Summary: Eine Dämonin wird während einer inzestoesen 
Vergewaltigung im Rahmen eines Rituals erweckt und bringt 
die Pläne des esoterischen Ordens in Gefahr.
Keywords: M+f rape bd tort nc magic
Language: German



Thelema - Tue, was Du willst! Teil 2
Kapitel 1
Ihr erster Triumph


Die Führungen durch die mittelalterliche Burg haben 
aufgehört. Die Zufahrt wurde am Haupteingangstor, 
übrigens genau 666 Meter vom Burgtor entfernt, 
gesperrt. Dies hatte seinen guten Grund, sollten doch 
die Schreckensschreie, die dumpf aus den Tiefen der 
Burg emporklommen, zufällig vorbeikommenden 
Wanderen verborgen bleiben. Und wenn es doch nur 
Schreckensschreie wären! Nicht nur, das diese auf 
pervers verführerische Art lustvoll klangen, oder 
scheinbar so klangen, nein, in manchen Nächten 
könnte ein ahnungsloser, natürlich rein hypothetischer 
Wanderer ein seltsames Blubbern und Schmatzen 
vernehmen; und sogar spürbar würde ein ,,Etwas" 
dessen Trommelfell langsam, qualend langsam, 
eindrücken; würde sich ein ,,Etwas", eine Präsenz, in 
dessen Kopf hineinsaugen. Und auf dem Rückweg 
würde dieses ,,Etwas" etwas mitnehmen, langsam 
daran ziehend, es herauslutschend, einen leeren 
Körper hinterlassend, und damit gäbe es, rein 
hypothetisch, einen Wanderer weniger. In diesen 
Nächten pflegte ein schwadiger, dichter und 
flouriszierender Nebel die Burg zu umgeben. So auch in 
dieser dunklen Nacht, die kein Mondlicht erhellte, und 
in der ein langgezogenes Heulen von der Anwesenheit, 
seltsamerweise bis dato niemals vorhandener Wölfe 
kündete. Ja, die Umgebung hatte sich verändert, die 
Burg schien aus einem Schlummer erwacht zu sein, und 
nie voher gesehene Tiere und Kreaturen huschten 
geduckt durch die angrenzenden Wälder.

Im Kerker hing die als Fünfzehnjährige widergeborene 
Eleonore, einstmals Tochter des jahrhunderte alten 
Fürsten, angekettet an der steinernen Wand. Ihre 
Hände waren über Kopf mit einer Eisenfessel 
zusammengebunden und an einem Haken befestigt. Sie 
war nackt, die langen schwarzen und glatten Haare 
verdeckten ihr Antlitz. Der Kopf war gesenkt, die Füsse 
mit Ketten gefesselt und berührten ohne wirklich 
stützende Kraft den Boden. Ihr Körper war mit blutigen 
Spuren von Peitschenhieben übersäht. 

,,Nein! So geht es nicht! " Der Abt wandte sich 
protestierend an Fürst Melochowit, den Vater der 
angeketteten Eleonore. Vor einer Woche noch hiess sie 
Barbara. Sie hiess nicht nur so, sie war auch Barbara. 
Da hatte sie ihren 15. Geburtstag gehabt, hatte als 
normale, naja, relativ normales junges Teengirl mit 
ihrem Vater, der noch nicht Fürst Melochowit war, an 
einer Besichtigungsstour durch diese Burg 
teilgenommen. Sie studierte Geschichte, interessierte 
sich für Esoterik und Okkultimus, und trat im 
allgemeinen als blasse Schönheit in dunklen, 
enganliegenden und kurzen Kleidern in Erscheinung. 
Diese Kleidung betonte ihren perfekten Körper und sie 
vermittelte das Bild sowohl einer schlanken, zarten 
Prinzessin als auch das einer Nutte. Ihr Vater wurde 
davon immer wieder, sagen wir mal, erotisch irritiert. 
Schlicht gesagt, er war schon seit einem Jahr geil auf 
seine Tochter.

Sie, Vater und Tochter, wurden im Verlauf der Führung 
überwältigt. Die ganze Tour entpuppte sich als 
Hinterhalt. Beide wurden innerhalb eines okkulten 
Rituals zum inzestösen Geschlechtsverkehr gezwungen, 
welcher nur das eine Ziel hatte, den Fürsten 
Melochowit wiederzubeleben. 

 Dieses geschah dann auch indem des Fürstes Geist 
erwartungsgemäss während der Schändung in den 
Vater fuhr und dessen Existenz auslöschte. Doch - und 
das war nicht eingeplant - dasselbe widerfuhr auch 
Barbara; ihr Körper wurde zur neuen Heimstatt des 
Geistes von Eleonore, der damals 15jährigen Tochter 
des Fürsten Melochowit. Jenes Fürsten Melochowit, 
welcher im 15. Jahrhundert, überführt des Inzests mit 
eben dieser seiner Tochter Eleonore, auf dem 
Scheiterhaufen verbrannte; und welcher seine 
Rückkehr verkündete, während schon die Flammen an 
ihm leckten. Dessen Wiederkehr wurde während des 
Rituals, jener inzestösen Vergewaltigung mit Hilfe der 
Ordensbrüder eines okkulten Ordens der Illuminati 
erfolgreich vollzogen. 

 Nein, nicht ganz erfolgreich. Die Wiederkehr von 
Eleonore, die war nicht eingeplant gewesen. Eleonores 
wiedererweckte Präsenz würde die Ordensbrüder an 
der Vollendung der eigentlichen Aufgabe des Fürsten 
hindern. Einer Aufgabe, der sich der Fürst schon zu 
seinen Lebzeiten im 15.Jahrhundert widmete, und die 
durch seinen Feuertod auf dem Scheiterhaufen 
unterbrochen wurde.

,,Was geht nicht?" grummelte der Fürst zurück. 

 ,,Die Austreibung geht so nicht," erwiderte der Abt. 
,,Der in sie gefahrene Geist Eurer Tochter! SO kriegen 
wir ihn nicht heraus und also auch nicht 
zurückgeschickt!" 

Sie waren, von Eleonore abgesehen, zu dritt in dem von 
Fackeln erleuchteten Kerker. Der Abt, ein 
Ordensbruder mit einer Peitsche in der Hand, und der 
Fürst standen vor der angeketteten Eleonore, die ihren 
Kopf weiterhin gesenkt liess, damit diese drei ihren 
Gesichtsausdruck nicht bemerken würden. Denn dieser 
hätte ihr Vergnügen und ihre sexuelle Erregung 
verraten. In ihren Augen glitzterte es, ihr Kussmund 
war leicht geöffnet und die roten Lippen glänzten 
feucht. Sie war erregt, höchst erregt, die Folter des 
Auspeitschens hatte ihr wunderschöne und heftige 
Orgasmen verschafft. 

Fünf Jahrhunderte war sie ohne Körper - nicht nur 
deswegen wirkten diese starken, sinnlichen 
Erfahrungen wie eine belebende Droge auf sie. Sie war 
gierig auf Lust. Diese Gier auf Lust war allerdings - und 
das wusste selbst sie nicht - niemals dazu gedacht, 
ihren sexuellen Bedürfnissen zu dienen, sondern wurde 
initiiert von aussen, von etwas, was am Grunde eines 
dunklen Loches lauerte, eine sehr, sehr s tiefen Loches, 
welches veschlossen wurde von einem eisernen Gitter, 
und welches sich auf dem Boden inmitten eines 
fünfeckigen Raumes irgendwo in der Burg befand. 
Dieses Etwas, dieses sehr alte, vor Zigjahrtausenden 
sehr mächtig Gewesene war der eigentliche Besitzer 
Eleonores, die sich auf der Erde nun erneut in einen 
menschlichen Koerper befand. 




Thelema - Tue, was du willst! Teil 2
Kapitel 2
Auf der Streckbank


,,Die Streckbank," befahl der Fürst. Eleonore wurde von 
den Ketten befreit. Der Ordensbruder, welcher mit der 
Aufgabe des Henkers betraut, packte das hilflose 
Mädchen und legte es rücklings auf die Streckbank. 
Dabei nahm er sich alle Freiheiten heraus, griff ihr 
zwischen die Beine und an die Titten. Ausgiebig presste 
und betatsche er ihren jungen, schlanken Körper. 

,,Tu Er, was Er für richtig halte", bemerkte der Vater 
grinsend. ,,Meine junge Tochter ist ein Lustweib, eine 
devote willige Sklavin, ein verdorbenes Luder, das war 
sie schon immer."

Eleonores Handgelenke wurden schliesslich 
zusammengebunden und mit einem weiteren Seil an 
der oberen Walze befestigt. Die Fussgelenke wurden an 
die Enden einer kurzen Eisenstange verbunden, diese 
wiederum mittig mit einem Seil an einem eisernen 
Haken auf dem unteren Ende der Streckbank. Der 
Vorteil dieser Methode bestand darin, das ihre Beine 
etwas gespreizt waren um ihre Vagina bearbeiten zu 
koennen und das man das Folteropfer während der 
Streckung auf den Bauch oder auf den Rücken drehen 
konnte, ganz nach Belieben.

Eleonore lag rücklinks auf dem Holzbrett, sie war nackt, 
die Beine auf Schulterbreite gespreizt, die Arme über 
dem Kopf gestreckt. Ihre kleinen, festen Brüste hoben 
und senkten sich im Rhythmus ihres Atmens.

Die drei standen schweigend um sie herum und 
betrachteten sie. Ihr Anblick war durchaus ein heiliges, 
andächtiges Schweigen wert. Sie hatte die Augen 
geschlossen und schien der Dinge zu harren. Der Abt 
löste sich als erster aus seiner andächtigen Betrachtung 
dieses erregenden Geschöpfes und schaute zum 
Fürsten herüber. Der nickte schliesslich. Daraufhin 
drehte der Ordensbruder mit dem Henkersjob das Rad.

,,Dreh es einmal ganz herum", befahl der Fürst. 

Er drehte das Rad. Eleonore öffnete weit die Augen, als 
sie spürte, wie es ruckhaft an ihr zog. Das Rad 
vollendete eine Umdrehung und streckte ihren Körper. 
Sie genoss das Straffziehen der Fesseln an ihren 
Handgelenken und die Streckung ihres Körpers. Sie 
fühlte sich hingebungsvoll, erotisch und sexy. Ihr 
Quieken hatte dementsprechend einen lustvollen 
Unterton, der den Fürsten aufhorchen liess.

,,Sollte das Weib daran Spass haben?" fragte er ein, 
wenig ungläubig, den Abt. Der Abt schüttelte zweifelnd 
den Kopf und schwieg.

,,Nun, wir werden sehen. Das bringt mich auf den 
Gedanken, das es keinen Grund gibt, sich nicht 
unsererseits mit ihrem Körper zu vergnügen," 
bemerkte ihr Vater, Fürst Melochowit der Dritte. "Ruft 
die anderen Ordensbrüder herbei."

Einer nach dem anderen traten sie ein und 
versammelten sich um das auf der Streckbank 
gefesselte Mädchen.

,,Sieben sind wir, und siebenmal noch soll das Rad zur 
Hälfte gedreht werden während wir sie ficken," 
bestimmte der Fürst. ,,Ich zuerst." 



Das erste Siebtel


Er entledigte sich seiner Kleidung und legte sich auf 
seine Tochter. Sie ächzte, als sein Gewicht ihren Körper 
belastete. Grinsend schaute er ihr in die Augen, ganz 
nahe war er, und während er sein hartes Glied in sie 
hineinschob, knurrte er: ,,Du wirst sicher entschuldigen, 
das wir unseren kleinen Spass haben werden, während 
du, mein Töchterchen, unter uns, und das im wahrsten 
Sinne des Wortes, ein wenig leiden wirst. Und dann 
werden wir sehen, ob dein verfluchter Geist nicht 
wieder zurück in die Dämonenwelt flüchtet, dahin, wo 
du herkommst und wo du hingehörst."

Nach diesen Worten begann er sie mit ruckhaften 
Bewegungen zu penetrieren. Die alte, in ihm über 
Generationen hinweg weitervererbte Leidenschaft des 
Inzests entfesselte seine Begierden, der Anblick des 
schönen und hilflos gefesselten Körpers seiner jungen 
Tochter unter ihm liess seine Säfte steigen. Kurz bevor 
es ihm kam, befahl er, das Rad zu drehen. Es knarrte 
bei der Drehung. Das Mädchen wurde sichtlich 
überstreckt. Ihr Körper wurde straffer. Sie stöhnte den 
ganzen langen Moment der Drehung schmerzgepeinigt 
auf, und das war der Anlass für den Fürsten, sich laut 
aufgrunzend in ihr zu entladen. Eleonore empfand die 
Vollendung einer weiteren Vergewaltigung nur 
nebulös. Das an sich schöne Gefühl des druckvoll und 
heiss hereingepumpten Samens in ihren Bauch wurde 
von dem Schmerz der brutalen Streckung bei weitem 
überlagert. Es erschreckte sie und dieses Erschrecken 
liess sie erneut erschrecken. Das durfte nicht sein; sie 
wusste, nur die Lust verband sie mit diesem Körper. 
Der reine Schmerz, die körperliche Pein, das würde sie 
heraus treiben, zurück in die Agonie eines 
Dämonenlebens. Sie bekam Angst.

Der Fürst stieg ab von seiner Tochter und beobachtete 
ihrePanik und Qual, hervorgerufen durch nur eine 
halbe Umdrehung des Rades. Sie atmete heftig und 
arythmisch, und ihr Körper war schweissüberströmt.

,,Der nächste", befahl er. ,,Abt Paracelsus 
Memorandum, Sie haben die Ehre, bitte bedienen Sie 
sich."



Das zweite Siebtel


Der Abt tat wie der Fürst. Sein schwerer, dicker Leib 
klatsche auf die straff gespannte Eleonore und begub 
sie unter sich. Sie schrie auf. Sein enormer Penis stiess 
zwischen die Schamlippen des Mädchens, überwand 
mit eine Ruck die enge Pforte und verschwand 
glitschend in ihrem Leib. Sie stöhnte, als sie die Einfuhr 
eines gewaltigen Dinges spürte, das sie nicht sehen 
konnte und das sie darum umso mehr überraschte. 
Sofort gab der Abt ein Zeichen und einer der 
Ordensbrüder drehte langsam das Rad. Eleonores 
lautes Seufzen und Stöhnen begleitete das Knarren der 
Drehung. Dies ging einher mit der steigenden Erregung 
des Abtes, der trotz dieser ihn ihm brodelnden 
Eruptiosngefahr seiner Ekstase elbstbeherrscht auf den 
Moment des grösstmöglichen Schmerzes von Eleonore 
wartete. Schliesslich, das Rad hatte ein Viertel einer 
Umdrehung hinter sich, verwandelte sich Eleonores 
gequältes Stöhnen in ein eher hysterisches, angstvolles 
Kreischen, denn sie fühlte genau, wie ihre Gelenke an 
die Grenzen der Belastbarkeit kamen. Der Abt stiess 
seinen Pfahl nun tief und bis zum Anschlag in die Möse 
des gefolterten Mädchens, das Rad wurde 
weitergedreht und ihr Kreischen panischer, wilder; und 
als ein deutliches Knacken eines ausgerenkten 
Schultergelenkes zu hören war, begleitet von einem 
infernalischen Schmerzenschrei, da pumpte der Abt mit 
einem gewaltigen Orgasmus in mehreren pulsierenden 
Schüben seinen heissen Samen in ihren Bauch.

Er blieb ein paar Minuten auf der gefolterten Eleonore 
liegen, um sich etwas zu erholen. Sein Schwanz steckte 
weiterhin in ihr. Die ganze Scheide hatte sich drumrum 
festgesaugt und hielt ihn fest. Wenn sich der Abt 
bewegte, fühlte er den saugenden Griff um sein 
langsam erschlaffendes Glied. Es faszinierte ihn.

Eleonore hatte der Schmerz beinahe in die Ohnmacht 
getrieben. Die Verbindung ihres damönischen Geistes 
zu dem menschlichen Körper dieses jungen Mädchens 
begann an der Nahtstelle zwischen Bewusstsein und 
Ohnmacht schwächer zu werden. Einige winzige Teile 
des Bewusstseins splitterten ab und schwebten ziellos 
und frei durch die Mauern des Kerkers hindurch.

Während der Abt schliesslich von ihr herabstieg, 
spürten der Fürst und die anderen Ordensmitglieder 
diese kleine elementare Veränderung des Bewusstseins 
von Eleonore. Ektoplasmatische Entladungen führten 
zu sichtbaren, flackernd wandernden, knisternden und 
glühwürmchengrossen Lichtpunkten an den Wänden - 
ein deutliches Zeichen dämonischer Präsenz.

,,Es klappt," murmelte der Fürst, ,,Ihr Bewusstsein 
beginnt zu bröckeln. Der Schmerz treibt den Dämon 
zurück. Wir machen sofort weiter."



Das dritte Siebtel


Ein weitere Ordensbruder hatte sich seiner Kleidung 
entledigt und stand mit aufgerichtetem Speer bereit, 
bereit dazu, ihn in die Vagina des ausserordentlich 
straff zurecht gezogenen, perfekt gebauten, weiblichen 
Körpers zu stossen. Sie war gespannt wie eine Sehne, 
ihre Rippen traten hervor, ihre festen Titten ragten wie 
zwei Tempel empor, auf denen wiederrum zwei kleinen 
Glöckchen, die Nippel, tronten. Sie hyperventilierte, ihr 
Bauch und ihre Brust hoben und senkten sich in einem 
schnellen Rhythmus. Alles an ihr schien empfangsbereit 
und willig, aber in Wirklichkeit war sie extrem 
verängstigt und dem Folgenden ja sowieso völlig 
ausgeliefert. 

 Der Ordensbruder schwang sich auf Eleonore, er 
vergeudete keine Zeit, der Saft stand schon auf der 
Spitze und die Geilheit war kurz davor ihn zu 
überwältigen. Mit einem Aufstöhnen liess er sich 
rücksichtslos auf die 15jährige fallen und stiess seinen 
Speer brutal durch ihre Schamlippen tief hinein in ihre 
enge Vagina. Zugleich packte ein anderer Ordensbruder 
in die Speichen des Rades und drehte es weiter.

Diesmal war es anders. Als Eleonore die 
vorranschreitende Folterung anhand des erneut 
einsetzenden Schmerzes der zunehmenden Streckung 
realisierte und sie unwillkürlich schreien wollte, da 
durchfuhr sie unerwarteterweise ein heisses, 
überwältigendes Lustgefühl, ein elektrisch 
anmutendes, überirdisch göttliches, wohliges Kribbeln. 
Ihre dämonische Natur gewann endlich die Oberhand 
über die reine Pein, überwand sie, nahm sie auf und 
formte die Schmerzen um in ein konstantes, 
wellenförmiges Lustgefühl nie gekannten Ausmasses. 
Gnadenlos wurde das Rad derweil weitergedreht, und 
der Ordensbruder, sowohl auf ihr als auch in ihr, 
bedeutete dem Mönch, es schneller zu drehen. 
Eleonore, hinwegdriftend in ein Glücksgefühl, lächelte 
als sich die Streckung ruckhaft beschleunigte. Als eines 
ihrer Gelenke ein schrecklich klingendes Knacken 
ertönen liess, als der Schmerz doch noch einmal 
kurzfristig die Oberhand übernahm, als sie daraufhin 
laut und markerschütternd aufschrie, als diese Schreie 
den Ordensbruder zum wohl stärksten Orgasmus 
seines Lebens führten, als sich Eleonores gewaltiger 
Schmerz der Folterung urplötzlich in einen ebenso 
titanisch anmutenden Orgasmus verwandelte; da 
öffnete das alte ,,Etwas" tief unten in den Gewölben 
der Burg eines seiner hundertachtzig Augen und 
blinzelte überrascht. 



Das vierte Siebtel


Ein muskulöser, zwergenhafter Ordensburder, dessen 
dicker, knorriger krummer Schwanz an einen Ast 
erinnerte, kletterte hektisch auf Eleonore und legte 
sich ächzend ausatmend auf ihrem schlanken Körper 
zurecht, den Mund auf die festen, kleinen Brüste 
drückend. Sein harter, gebogener Schwanz bohrte sich 
tief in ihre Möse und das hilflose Mädchen zuckte 
wieder zusammen. Der Ordensbruder lutschte 
schmatzend an einer Titte, während er die andere 
heftig knetete und begann dann auf ihr liegend 
langsam sein in ihr steckendes, eisenhart erigiertes, 
hakenförmiges Glied vor und zurück zu bewegen. 
Eleonores Körper wurde, obwohl sie fest aufgespannt 
war, ebenso vor und zurück bewegt, da sich der 
Schwanz in ihr anscheinend, und zur allgemeinen 
Verwunderung der Zuschauer, wohl irgendwie 
verhakte. Sie öffnete ihren Mund und ihre Augen 
weiteten sich - ob vor Erstaunen oder vor Entsetzen, 
das war nicht zu erkennen.

Der Fürst gab das Zeichen zur Drehung des Rades. Die 
Erregung hatte ihn erneut ergriffen, nicht nur die 
sexuelle, sondern auch die des Erfolges. Ebenso erging 
es allen anderen in dem Kerker und darum wurde 
keinem die Lustkomponente in dem Aufschrei der 
Tochter des Fürsten offenbar. Und es war mehr als nur 
eine Komponente in dem Schmerzensschrei. Es war die 
tragende Welle, das Klangmotiv, ein überschwengliches 
glückseliges Aufkreischen jenseits dessen, was 
normalerweise aus menschlichen Kehlen vernehmbar 
wäre.

 Und tief unten in der Burg, in einem Loch zur Hölle, 
dort öffnete das alte, mächtige, lauernde ,,Etwas" 
einen Mund und saugte den Schrei von Eleonore 
schlürfend ein. Es war ein ringförmiger, mit kleinen 
Zähnchen besetzter Mund, - einer von siebzig.



Das fünfte Siebtel


Eleonore seufzte leise befriedigt vor sich hin. Der 
Orgasmus hatte sie völlig überwältigt. Sie fühlte sich 
weich, federleicht und schmerzlos. Im Hintergrund 
wartete kribbelnd eine Armee von weiteren Orgasmen 
darauf, los zu stürmen, wenn die Folter zu erneuten, 
nun willkommenen Schmerzen führen würde. Eleonore 
war ein einziges, fiebernd vibrierendes Sinnesbündel 
aus Lustgefühlen unterschiedlichster Art geworden. 
Aufgepumpt standen ihre Nippel hervor, die Vulva 
bebte, sowohl Mund-, als auch Schamlippen waren 
einladend und schwellend nach aussen gestülpt. In 
ihren Augen war nichts rationales mehr, sie waren ein 
tiefer, dunkler Teich, in dem eine weltferne 
Vergessenheit dionysicher Rauschzustände lauerte. 
Ihre Nasenflügel bebten. Sie war eine Göttin des Sex 
geworden, eine Nymphe, eine Sirene, das Biest, die 
Schlange, gefangen und gebunden, bereit um sich zu 
geben, um genommen zu werden.

Der nächste Ordensbruder, geil wie ein Hund, sprang 
hechelnd auf Eleonore drauf, betatschte ihren Körper 
fahrig und gierig, knetete ihre Brüste, umgriff ihre 
Hüfte und schob seine enormes Glied in ihre weit 
geöffnete Möse. Dabei seufzte er und schmiegte sich 
an den göttlichen Körper des jungen Mädchens, die da 
gefesselt und wunderschön ausgestreckt, zu seinen 
Vergnügen, ihm zur Verfügung stand.

,,Dreht das Rad schön langsam", meinte er, während er 
sich mit dem Schwanz in ihr räkelte. Er presste seinen 
Mund auf Eleonores Mund, küsste sie fest, bohrte 
seine Zunge hinein, drückte sich an sie und fing an, 
langsam und genussvoll zu stossen. Eleonore konnte 
nichts tun ausser es zu nehmen. Und sie nahm es hin, 
jede Faser ihres Körpers nahm auf, was ihr gegeben 
wurde, und nun setzte der ersehnte Schmerz der 
erneuten Streckung ein, doch sofort und genau 
deswegen waren die Orgasmuswellen da, trugen 
Eleonore mit enormer Beschleunigung empor und 
wiegten sie auf einer Götterwolke. Währenddessen 
krachte es in ihrem Rücken, ihre Wirbelsäule wurde 
überstreckt und ausgerenkt und sofort danach erlitt ihr 
rechtes Fussgelenk mit einem widerlichen Geräusch 
das gleiche Schicksal. Der Ordensbruder fickte sie 
derweil, und schliesslich, als das Rad am Ende dieser 
Drehung ankam, entleerte er sich mit einem gewaltigen 
Gestöhne in Eleonore; die wiederrum seufzte und 
stöhnte schwer, zutiefst befriedigt.

Das alte Wesen am Grunde des Loches erbebte und 
pulsierte. Unsichtbare, dünne ektoplastische Tentakel 
entrollten sich aus seinem Körper, wehten aus dem 
Loch empor, durch das abdeckende Gitter hindurch 
und deuteten innerhalb der fünfeckigen Halle zitternd 
und witternd in die Richtung Eleonores.

,,Noch zwei," zählte Eleonore im Geiste mit und fragte 
sich mit erneut ansteigender erwartungsvoller Geilheit, 
zu welchen Höhen der Freude die kommenden 
Torturen sie wohl entführen würden.



Das sechste Siebtel


Der Fürst hatte die Idee, das man seine Tochter 
während ihrer Folterung ja auch von hinten besteigen 
könnte und äusserte dies laut. Begeistert richteten sich 
die zwei verbliebenen Schwänze noch mehr auf, als sie 
es ohnehin schon waren, und ohne Zögern drehten sie 
die gefesselte Eleonore um ihre Längsachse. Die dabei 
entstehenden Schmerzen in ihren ausgerenkten 
Gelenken liessen sie spastisch zucken, aber ihr 
gepresstes und schwaches Aufstöhnen war lustvoller 
Ursprungs. 

Auf dem Bauch liegend bot sie einen wunderbaren 
Anblick. Sie bebte unkontrolliert und arythmisch, und 
was die Folterer für Auswirkungen des Schmerzen 
hielten, war in Wahrheit allerhöchste sexuelle 
Erregung. Der kleine, feste Apfelarsch sehnte sich 
danach, gepfählt zu werden. Ihr schlanker, wunderbar 
geformter Rücken wollte belagert werden. Die enorme 
Streckung betonte ihre Grazie und verwandelte sie in 
eine Barbieppuppe mit absurd langen Beinen und 
Armen sowie einer erotischen Wespentaille über den 
hervorstehenden Hüftknochen. Ihre langen schwarzen 
Haare waren schweissnass und hingen strähnig herab, 
bedeckten wild in ihrem Gesicht, und lagen auf der 
Streckbank. Die Bauchlage mit den ausgestreckt 
gefesselten Armen und Beinen betonte ihre Schönheit 
und Hilfosigkeit und machte sie zu einem 
unwiderstehlichen Sexobjekt.

Einer der Ordensbrüder setzte sich auf sie und 
platzierte seinen Stab an ihrer Rosette. Das plötzliche 
Gewicht liess das malträtierte, am Rückgrat und in den 
Gelenken schwer verletzte Mädchen mehrfach heftig 
zusammenzucken und ihren Atem stocken. Ihr Körper 
reagierte wie Froschschenkel auf Stromstösse. Ihre 
unkontrollierten Bewegungen erregten die Folterer. 
Langsam und genüsslich grunzend pflanzte der Stecher 
sein Werkzeug in die Furche des gefesselten Eleonore, 
die in dieser Nacht die wohl anschaulichste Lektion in 
mittelalterlicher Geschichte erhielt.

An dieser Stelle sei ein interessantes Nebendetail 
bemerkt. Vor einem Monat hielt sie - als sie noch 
Barbara war - in ihrer Schule ein Referat über 
mittelalterliche Foltermethoden. Sie illustrierte dies 
reichlich mit Screenshots aus Horrorfilmen, in denen 
halbnackte Frauen in Kerkern gesperrt waren, an 
Pfählen gefesselt den Feuertod erwarteten oder im 
Pranger fixiert dem öffentlichen Spott ausgeliefert 
wurden. Muskulöse Folterknechte mit Peitschen und 
Brandeisen vervollständigten die Kollektion. Die 
Benotung war diesen frechen Freizügigkeiten 
entsprechend schlecht. Das anderte nichts an dem 
privatem Interesse, das ihr entgegenschlug: Die Lehrer 
versuchten sie in ein Gespräch über möglicherweise 
erotische Erfahrungen weiblicher und gefesselter 
Folteropfer zu verwickeln. Sie hätten nur zu gerne 
gesehen, wie dieses sexy und nuttig zurechtgemachte 
junge Mädchen nackt auf der Folterbank ein 
anschauliches und betastbares Studienobjekt 
abgegeben hätte. Barbara bescherte durch ihre 
Erscheinung vielen Lehrern regelmässig feuchte 
Träume mit gewaltigen Samenausstössen in die 
Ehebetten. Insbesondere deswegen, weil heimlich 
geschossene Fotos von ihr, aus dem Sportunterricht 
und dem Schwimmbad, gegen Bezahlung und zu 
Höchstpreisen die Runde machten. Die 15jährige hatte 
keine Ahnung, das sie die begehrteste Wichsvorlage 
der Lehrerschaft war. Eleonore, nun und jetzt, an 
Barbaras Stelle, würde es mit Sicherheit bedauern, dass 
sie diese Lehrer momentan nicht zum Eintritt in das 
Paradies des maximalen Sadismus verführen konnte. 
Und, wer hätte es denn anders vermutet, die 
ehemalige Barbara wiederum hätte sich tatsächlich 
öffentlich in jeder Schulaula nur zu bereitwillig auf eine 
Streckbank legen lassen - wenn es denn nur jemand 
gewagt hätte, sie zu zwingen. Barbara war nämlich in 
mancherlei Hinsicht nicht viel anders gewesen als die 
Eleonore des 15. Jahrhunderts, die jetzt im 21. 
Jahrhundert in Barbaras Körper weiterlebte. Sicherlich 
wäre Barbara nun höchst zufrieden. Und damit zurück 
zum Geschehen.

Gefesselt und mittlerweile bis zum Zerreissen 
überstreckt lag Eleonore auf einer originalen, alten 
hölzernen Streckbank. Sie war straffes Fleisch, schönes, 
zitterndes Fleisch, fickbares Fleisch, aber sie wurde 
schwer gefoltert, und sie war jedem denkbaren 
Missbrauch ausgeliefert. Der Ordensbruder, der auf ihr 
sass, versenkte die Spitze seines Schwanzes in ihrem 
Arsch. Als das Ziel anvisiert war, streckte er sich auf ihr 
aus und schob das harte und aussergewöhnlich lange 
Glied in mässigem Tempo und in einem Zuge vollends 
in ihren Darm. Eleonore hielt den Atem an. Die 
fortschreitende schmerzvolle Tortur, die 
unwiderrufliche Zerstörung ihrer Gesundheit und der 
immer perversere, sexuelle Gebrauch ihres perfekt 
geformten Körpers entzückte ihre dämonische Natur 
auf höchste. Als der Schwanz schliesslich ganz in ihr 
war, als der Mann, auf ihrem Rücken liegend, sie 
vollends in Besitz genommen hatte, da konnte sie nicht 
anders als ein wohlig und dankbar klingendes, 
langgezogenes, lautes und befreiendes Grunzen von 
sich zu geben.

,,Ich frage mich nun doch, ob diese Dämonin nicht an 
der ganzen Sache lästerliches Vergnügen findet," 
kommentierte der Fürst und befahl: ,,Dreht das Rad, 
aber macht es schnell und in einem Zug!"

Eleonore atmete tief und erwartungsvoll ein, der 
Ordensbruder am Rad holte kurz Luft, und dann, mit 
einem einzigen flüssigen Schwung drehte er es an einer 
Speiche gefasst ein halbes Mal um seine Achse. Der 
Effekt war phänomenal. Eleonore bockte wie ein Tier, 
irgendwo holte ihr stramm gefesselter Körper noch den 
Platz dafür her. Der Ordensbruder auf ihr wäre wohl 
abgeworfen worden hätte er sie nicht umklammert und 
ihre Brüste fest ergriffen. Nun presste er sich auf den 
wild gewordenen Körper der Gefolterten und startete 
den Orgasmus seines Lebens. Eleonore fühlte glühende 
Feuer in allen Gelenken, beide Handgelenke wurden 
auf einmal ausgerenkt, ebenso ein Ellbogengelenk, 
simultan mit ihrem gequälten Aufschrei, der allerdings 
aufgrund ihrer Schwächung durch die Folter und durch 
die erschöpfenden Orgasmen, die sie dabei bis jetzt 
hatte, schwach stöhnend ausklang und das 
geräuschvolle Klack-klack der ausgehebelten Gelenke 
nicht mehr übertönte. Und dieser grausame 
schockartige Schmerz liess Eleonore schliesslich 
ohnmächtig werden, ihr generell nicht sehr kräftige 
Körper eines jungen Mädchens konnte dem nichts 
mehr entgegensetzen. Der Ordensbruder auf ihrem 
Rücken genoss währenddessen den Höhepunkt seines 
Höhepunktes, mehrere Ladungen heissen Spermas 
strömten aus dem hektisch pumpenden Glied in den 
Darm des gefesselten, ohnmächtigen und daher leblos 
liegenden Mädchens auf der Streckbank. Er stöhnte 
lang und wonnevoll und presste ihre kleinen und 
strammen Titten, als wären es rohe Kartoffeln, die man 
unbedingt zerdrücken müsse.

Das seit Ewigkeiten existierende Wesen tief am Grunde 
eines weit in die alten Erdschichten hineinreichenden 
Loches öffnete alle Münder und alle Augen; und ein 
Wort, hörbar nur für Dämonenohren, erfüllte das Loch, 
trieb nach oben, strömte in die fünfeckige Kammer, 
doch es fand den Weg nicht, den Weg zu Eleonore.

,,Noch einmal," erinnerte der Abt den Fürsten, der in 
Gedanken dastand und nur mit halben Auge mitbekam, 
wie der Ordensbruder, der gerade seine Tochter 
während der Folterung in den Arsch gefickt hatte, von 
ihr herunterrutschte, auf den Boden fiel, sich auf den 
Rücken drehte, befriedigt grunzte und dort liegenblieb.

,,Wir müssen aufpassen. Sterben darf ihr Körper nicht, 
nicht so, nicht in einer Ohnmacht," erwiderte der Fürst 
langsam. ,,Ihr dämonischer Geist muss aufgrund der 
Schmerzen und bei vollem Bewusstsein aus dem Körper 
fliehen. Nur dann wird er in die Unterwelt 
zurückgetrieben werden."

Er nahm einen Eimer eiskalten Wassers und schüttete 
ihn über seine auf der Streckbank liegende leblose 
Tochter aus.

Und damit machte der Fürst einen Fehler, denn seine 
auf Inquisitionserfahrungen beruhende Annahme war 
falsch. Die devotionale, dionysische, dämonische 
Besessenheit seiner Tochter war ihm nie richtig 
bewusst gewesen. Eine andauernde Ohnmacht wäre 
ihr Ende. Die Dämonin, die sie in Wirklichkeit war, 
würde dann, und nur dann wenn primär der Schmerz 
sie dahin gebracht hatte, den Körper verlassen und in 
die schaurigen und freudlosen Welten unterhalb der 
Hölle selbst zurückkehren. Des Fürstes Aufgabe war 
nicht gering und beruhte zum Teil auf einer 
Fehleinschätzung: Er musste ihr infernalische 
Schmerzen hinzufügen, mehr als Lust es jemals 
vermögen könnte und er wollte zugleich verhindern, 
das sie in Ohnmacht fiel - dabei wäre das genau die 
Lösung seines Problems. 

Das eiskalte Wasser holte Eleonore - zu ihrem Glück - 
aus der Ohnmacht zurück. Sie war nicht mehr in der 
Lage, sich zu bewegen. Die Streckung liess einfach 
keinen Raum mehr für irgendwelche Bewegungen und 
die Muskeln selber verweigerten ihren Dienst. In ihr 
sah es adners aus als sich der Fürst erhoffte: Eleonore 
fühlte ihre Dämonenseele, wie sie sich befriedigt und 
warm in ihrem Körper ausbreitete, wie sich heisse 
Gefühle kribbelnd und ziehend in ihrem Unterleib 
ausbreiteten, wie das Dämonenfeuer der Lust dort 
unter der hoch aufgetürmten glühenden Asche der 
permanenten Schmerzen leckend waberte und 
flammte. Eleonore konnte ein erregtes Kichern nicht 
unterdrücken. Sofort schritt der Fürst auf sie zu, packte 
in ihre Haare, riss ihren Kopf in den Nacken, schaute 
grimmig in ihre grossen Augen und sah dort eine 
seltsame Mischung aus fiebernder, sexueller Erregung 
und uralter, eisiger Kälte. 

 ,,Was ist, Eleonore? Was ist so lustig hier?" fragte er, 
packte ihr Gesicht und drehte ihren Kopf brutal hin und 
her. 

 Eleonore machte einen Kussmund und hauchte nur: 
,,Nimm mich nochmal, mein Vater!"

Der Vater liess sie loss. Ihre Haare fielen langsam, 
beinahe träge,  seitlich am Kopf hinunter auf das Holz 
der Streckbank und flossen von dort wie schwarzes, 
fauliges Wasser herab, als suchten sie den Kontakt zu 
einem sumpfigen Untergrund aus dem sie einst 
hervorgekrochen waren.



Das siebte Siebtel


,,Der letzte Stich, die letzte Drehung," befahl er. 
Innerlich kochte er. Die meisten Gelenke waren 
ausgerenkt. Weitere Streckungen würden die Sehnen 
und Muskeln belasten und zerreissen. Die Schmerzen 
würden agonische Ausmasse erlangen, und es wäre 
normal, das das gefolterte junge Mädchen aus einer 
Ohnmacht nicht mehr erwachen würde oder aber 
beständig in sie zurückfiele. Doch den Fürsten focht das 
nicht an. Er orderte mehrere Eimer Eiswasser. Er hatte 
sich noch nicht vertraut gemacht mit den modernen 
Mitteln chemischer Drogen dieses Jahrhunderts, die 
sowohl Schmerzen erhöhen als auch Lustgefühle 
unterdrücken konnten, aber vor allem eine erlösende 
Ohnmacht mit Sicherheit verhindern würden. Sollte er 
zu einem späteren Zeitpunkt von seinem Abt darin 
unterrichtet werden, so würde es für Eleonore 
sicherlich noch interessanter werden.

Doch noch ging alles seinen einfachen, soliden 
mittelalterlichen Gang. Der Ordensbruder am Rad 
durfte nun seine kaum noch kontrollierbare Lust an ihr 
befriedigen, und der Abt selber liess es sich nicht 
nehmen, an seinerstatt das Rad zu drehen. Geschwind 
setzte sich der Ordensbruder, so wie sein Vorgänger, 
auf den Arsch des Mädchens und positionierte die 
Spitze seines harten Knüppels an der Rosette. Im Sitzen 
stiess er sein Gerät derart abrupt hinein, dass Eleonore 
erschrocken aufschrie. Ein Feuerball explodierte in 
ihrem Arsch, fachte die Flammen der Dämonenlust an, 
und aus dem erschreckten Aufschrei wurde ein 
erregtes, wildes, ekstatisches Stöhnen. Eleonore 
verkrampfte sich, wodurch erneut Schmerzwellen 
durch ihren Körper gejagt wurden, welche sich nach 
einer minimalen Phase heissen Schocks in ekstatische 
Eruptionen der Lust verwandelten - und die 
Verkrampfung prompt verstärkten, was eine Steigerung 
des Schmerzes und damit eine Erhöhung ihre Lust 
bewirkte. Der gewaltige Orgasmus, der sich nun 
andeutet, war das Ergebnis eines Kreislaufes aus 
Schmerz und Lust.

Der Abt begann das Rad zu drehen um das endgültige, 
reinigende Mass an Schmerzen zu erzeugen. Die 
Sehnen der Gelenke wurden Zentimeter für Zentimeter 
gestreckt. Entweder würde eine knallend reissen oder 
irgendwo würde sich eines der noch nicht 
ausgerenkten Gelenke mit dem charakteristischen 
Klack-Klack schmerzvoll melden. Eleonore sah Sterne 
und sie erlebte grauenvolle Schmerzen, die bestenfalls 
in einer Sonnenexplosion ihre visuelles Gegenbild 
fänden. Aber Eleonore erahnte hinter einem 
imaginären Horizont am Rande ihres Bewusstsein, wie 
sich ein Orgasmus aufbaute, bereit dazu, sich mit der 
Wucht einer meterhoch auftürmenden Flutwelle auf 
sie zu stürzen und die Schmerzen hinweg zu reissen.

Der Abt drehte weiter am Rad und bei der Hälfte des 
Weges rissen nicht nur einige Sehnen in der Schulter, in 
den Handgelenken und zwischen Oberschenkel und 
Hüfte, sondern auch ein Fuss sprang klackend aus dem 
Gelenk. Diesmal schrie das derart brutal gefolterte 
junge Mädchen nicht, denn diese plötzlichen, in ihrer 
Stärke alles übertreffenden Schmerzen stoppten ihren 
Herzschlag, und die Lungen hatten weder die Kraft, Luft 
zu holen, noch sie auszustossen. Die Orgasmuswelle 
brach in sich zusammen, anstelle ihrer erhob sich in 
ihrem Geist eine turmhohe Wand aus Messern, Nägeln, 
Schwertern, Felsbrocken und giftigen Schlangen, die 
auf sie einstürzte.

Doch da war ein Moment des Stille, nicht mehr Leben, 
noch nicht Tod. Der Ordensmann hatte seinen 
Orgasmus in diesem Augenblick der Ruhe vor dem 
Sturm; sich zusammenkrümmend schoss er seine 
heisse Sosse wie aus einen Feuerwehrschlauch mit 
gewaltigem Druck, rythmisch pumpend, tief durch 
ihren Arsch hindurch in ihren gepeinigten Körper. 
Mehrere Male kurz hintereinander. Das war Eleonores 
Rettung. Wie bei den Schocks einer elektrischen 
Herzmassage entfachte der pumpende Penis in ihr die 
Glut des Lebens erneut. Bei jedem Pumpvorgang wurde 
das erzeugte sexuelle Erregungsmoment exponential 
grösser. Der Ordensmann konnte nicht aufhören, soviel 
Lust hatte sich in ihm angesammelt und alles wollte er 
brutal hinein jagen in den göttlich schönen Korper des 
Mädchens, welches erotisch gefesselt unter ihm lag 
und seit Stunden schwer gefoltert wurde. Der 
Orgasmus Eleonores setzte da ein, wo er aufgehört 
hatte, ansatzlos verwandelte sich die drohende Mauer 
der Untergangs in den versprochenen Orgasmus 
zurück. Noch während das Rad das letzte Siebtel 
vollendete und dabei eine weitere Sehne zerriss, 
bekam Eleonore einen Orgasmus geschenkt, der ihre 
dämonische Seele um mehrere Kilometer aufblähte 
und dann implodieren liess, gleichsam wie eine Sonne 
erst zu einer Nova wird um dann zu einen 
Neutronenstern zu kollabieren.

Ihr Herz fing wieder an zu schlagen. Eleonores Körper 
regte sich dabei kein Stück. Es war ein rein mentaler 
Akt. Der ganze Prozess dieses Orgasmus fand 
vorwiegend in astralen Ebenen statt und erschütterte 
das Gefüge einer vor menschlichen Blicken 
verborgenen Welt. Eleonores Dämonenseele blieb in 
einer äusserst instabilen Schwingung sexueller 
Erregung hängen, jeder nur kleinste Reiz würde eine 
erneute sich NOCH WEITER steigernde Erregung 
hervorrufen. Sie war endgültig und unwiderruflich in 
eine vibrierende Balance aus astraler Kontraktion und 
sexueller Ekstase gefangen, von der aus es in nur eine 
Richtung weitergehen konnte: Mehr Lust! Und damit 
war ihre Verbindung mit dem menschlichen Körper des 
15 Jahre jungen Mädchenkörpers nahezu unauflösbar 
geworden. 

Fürst Melochowit Groven der Dritte hatte dieses Spiel 
verloren.

Eine Dämonin der Unterwelt war, vielleicht endgültig, 
sowohl angekommen, als auch entkommen. 




Thelema - Tue, was du willst! Teil 2
Kapitel 3
Alte Mythen


Jahrtausende lang wurde Eleonore als Sklavin des 
mächtigen Dämons Metamoloch in Ketten gehalten 
und zu seinem Vergnügen gequält. Metamoloch hatte 
sie aus dem unermesslichen Pool an menschlichen 
Sklaven ausgewählt, ihr die Dämonenseele 
aufgezwungen und sie zu einem ewigen Leben in 
permanenter Qual verdammt; eine zwiespältige Qual 
unlöschbaren Verlangens nach Sex, und natürlich nur 
zu seinem Ergötzen, seinem Vergnügen, seiner 
Belustigung. Es waren die geistigen Ausströmungen der 
Eleonore, die ihn befriedigten und antrieben. Ihre 
Dämonenseele würde sie nie wieder loswerden, Ihre 
spezielle elementare Natur war Lust, Qual und 
Schmerz, sexuelle Ekstase und bizarre Perversion. 

 Metamoloch war jedoch ein einseitiger Dämon, ausser 
erniedrigende Quälerei wie Auf-sie-scheissen und 
Tentakelsex fiel ihm wenig ein, was seiner Sklavin das 
nötige Vergnügen bereiten konnte. Er hätte es besser 
wissen müssen - Dämonen sind unberechenbar, launig 
und hinterhältig, und so war auch seine 
Dämonensklavin. 

 Also geschah dies: Vor mehr als 5000 Jahren waren die 
Dämonen noch Gottheiten und liessen sich immer 
wieder auf der Erdoberfläche blicken um grausame 
Menschenopfer einzufordern. Metamoloch hatte seine, 
nach irdischen Maßstäben überirdisch schöne 
Dämonensklavin wie immer an schweren Eisenketten 
dabei, während er genüsslich die Gehirne aus den 
lebenden Menschenopfern schlürfte. üblicherweise 
liess er die Opfer seine Sklavin nach Lust und Laune 
vergewaltigen, während er insgeheim deren Gehirne 
aussaugte. Das gab einen pikanten, süsslichen und 
süchtig machenden Beigeschmack, der Metamolochs 
Verlangen nach Menschenopfern erheblich steigerte.. 
Jene hatten zum Ausgleich immerhin den besten und 
allerdings auch letzten Sex ihres Lebens. Eleonore 
hingegen mochte es, vergewaltigt zu werden. Genauer 
gesagt, sie mochte es, die Menschenopfer in dem 
Glauben zu sehen, sie würden sie vergewaltigen. Sie 
liebte das tierische, das brutale und das Gierige beim 
Geschlechtsakt der Männchen dieser Rasse.

Nun war es auch die Zeit der Dämonenkriege, und 
Absoluthom der Zweite, ein kleinerer Dämonenlord aus 
den Randwelten, stellte Metamoloch eine Falle. Er 
hatte sich in einen der Körper der Opfer geschlichen. 
Während der Wirtskörper den besten (und letzten) Sex 
seines Lebens mit Eleonore hatte, floss des Dämons 
präparierte Seele in Metamolochs Schlund und 
betäubte ihn. Eleonore war Metamoloch ja nun schon 
lange überdrüssig und warnte ihn nicht. Sie wusste 
schliesslich sehr wohl, mit wem sie fickte und warum. 
Absoluthom der Zweite warf Metamoloch in den 
sogenannten Schlund, eine tiefes Loch in einem der 
wandernden Kontinente. Eleonore bot sich ihm 
daraufhin als Sklavin an, und für mehre Jahrtausende 
nahm er sie in Besitz. Er kannte auserlesen brutale 
Methoden des Beischlafes und allein deswegen hielt es 
Eleonore mit ihm so lange aus. Jahrtausende 
kontinuierlich extremer Sadomaso-Sex - sie war im 
siebten Himmel, sofern man einen Himmel für 
Dämoninnen postulierte.

Als die dunklen Zeiten durch die heranziehende 
Götterdämmerung vergingen und die Dämonen sich in 
die Unterwelt zurückzogen, begann Eleonore sich für 
das Wirken der Menschen auf der Erde zu 
interessieren. Immer wieder inkarnierte sie sich 
insgeheim - von den anderen Dämonen und 
insbesondere von ihrem dominanten Meister 
unbemerkt - in jungen Frauen und Mädchen, um die 
angesagtesten Perversionen der jeweiligen Epoche zu 
geniessen oder selber mit ihrem uralten Wissen 
weitere Bizarrheiten zum Kulturgut hinzu zu fügen. Sex 
mit Tieren und mit Leichen waren derartige Ideen, die 
sie den Menschen schenkte. Eleonore war ein durch 
die Jahrtausende wandernder innovativer Geist, der für 
einige einzigartige Entartungen des menschlichen 
Verhaltens verantwortlich zeichnet. Im dunklen 
Mittelalter, zu Zeiten der Hexenverfolgungen, war sie 
eine der meistverbranntesten und meistgefolterten 
Frauen.

Doch im 15. Jahrhundert endeten diese spassigen 
Unternehmungen abrupt, da sie von ihrem 
Dämonenmeister erwischt wurde. Zur Strafe wurde sie 
verbannt. Er warf sie in das berüchtigte 
Dämonennichts, ein Nichts, in dem es nichts gab, 
einfach nur nichts. Leider war das Nichts nicht 
vollständiges Nichts, denn in ihm gab es die 
Langeweile. Langeweile war für Dämonen, vom Tod 
abgesehen, das tödlichste, was Dämonen, 
insbesondere weiblichen Dämonen widerfahren kann. 
Diese Qual war jenseits jeglicher lustvoller Qual. 
Eleonore wimmerte und jammerte sich durch die 
folgenden Jahrhunderte bis exakt in das Jahr 2014, als 
sie aus dem Nichts heraus in den Körper der 15 
jährigen Barbara einschlug, weil diese gerade einen 
Orgasmus bekam, da sie gefesselt auf dem Rücken 
liegend und alle Viere von sich gestreckt auf einem 
steinernen Zeremonientisch von ihrem Vater im 
Rahmen eines okkulten Rituals vergewaltigt wurde. 
Und Eleonore war happy. 




Thelema - Tue, was du willst! Teil 2
Kapitel 4
Dämonendämmerung


Fürst Melochowit der Dritte und seine Ordensbrüder 
saßen knapp einen Monat nach Eleonores 
Streckbankfolterung um den Zeremonientisch, auf dem 
Barbara vergewaltigt wurde, herum und beratschlagten 
ihr weiteres Vorgehen. 

 ,,Wir könnten sie töten," schlug einer der Ordensleute 
vor.

 Der Fürst schüttelte den Kopf. ,,Wir könnten ihren 
Körper töten. Aber sie selber würde einfach in den 
Körper einer anderen Frau oder eines andere Mädchen 
fahren; nämlich in dem Moment, wo diese ebenfalls 
eine sexuelle Ekstase während eines inzestösen 
Geschlechtsverkehrs hätte. Sie hat diesen Dreh jetzt 
raus. Ich habe das unterschätzt. Wie alle haben das 
unterschätzt. Und ausserdem," der Fürst wirkte 
nachdenklich, ,,ausserdem habe ich gewisse Zweifel, 
das wir diesen momentanen Körper wirklich töten 
könnten. Merkt ihr denn nicht, was mit ihr passiert ist, 
seitdem wir sie von der Streckbank nahmen, in das 
Kerkerverliess warfen und dort regelmässig unseren 
Spass mit ihr haben?"

Die Ordensbrüder nickten und raunten. Es war nun 4 
Wochen her. Nach der stundenlangen Folterung auf 
der Streckbank, bei der sie das junge Mädchen zudem 
mehrfach vergewaltigten, warfen sie den gebrochenen 
Körper ins Verliess. Eleonore, die, biologisch gesehen, 
15 Jahre alte Tochter des Fürsten Melochowit, war in 
Wahrheit eine Dämonin, genaugenommen eine 
entlaufene Dämonensklavin aus irgendeiner der 
Unterwelten. Ihr Körper, so schien es anfangs, würde 
nie wieder gehen können, denn sie haben sie auf der 
Streckbank zu einem Krüppel gemacht. Ein weiterhin 
schöner Krüppel, das sei bemerkt. Keine radikalen 
äusserlichen Verletzungen verunzierten ihren Körper. 
Die Narben der Peitschenhiebe vor der Folterung mit 
der Streckbank machten sich auf ihrer ansonsten 
blassen und makellosen Haut sogar recht 
hervorragend. Sie war und blieb trotz der ausgerenkten 
Gelenke und der zerrissenen Sehnen eine junge, 
begehrenswerte, und vor allem problemlos für sexuelle 
Befriedigungen benutzbare Schönheit. Mehr als Liegen 
brauchte sie schliesslich nicht. Sie auf den Rücken oder 
auf den Bauch zu legen und sie von vorne oder von 
hinten zu ficken war ein Kinderspiel. Zum Blasen legte 
man sie sich einfach in den Schoss. Allerdings fragten 
sich die Ordensbrüder ob das nicht im Sinne Eleonores 
war, denn deren regelmässigen Besuche innerhalb der 
letzten 2 Wochen wurden von der Dämonin sehr 
begrüsst und schienen ihr gut zu tun.

Und damit werden die Merkwürdigkeiten 
offensichtlicher. Sie schien zu genesen, ihre 
Beweglichkeit nahm zu, ein oder zwei Ordensbrüder 
berichteten von kleinen, interessanten akrobatischen 
Einlagen beim Sex. Dies widersprach aller gängigen 
Erfahrungen. Derart schwer gefolterte Mädchen, die 
unbehandelt und wochenlang auf dem kalten 
Steinboden eines feuchten Kerkers liegen, heilen sich 
nicht von selbst, sondern sterben normalerweise rasch. 

Es wurde dem dümmsten unter den Schlauesten der 
Ordensbrüder klar, das die Dämonin mehr Macht über 
ihren menschlichen Körper hatte, als ihnen lieb sein 
konnte.