Author: Meister der Nacht
Title: Thelema - Tue, was Du willst! Teil 1
Summary: Eine Dämonin wird während einer inzestoesen 
Vergewaltigung im Rahmen eines Rituals erweckt und bringt 
die Pläne des esoterischen Ordens in Gefahr.
Keywords: M+f rape bd tort nc magic
Language: German

(Teil 1 und 2 erschien im  Internet 
unter meinem Pseudonym Bi-Ba-Butzemann. Die hier 
vorliegenden beiden Teile sind in vielen Details ueberarbeitete 
Versionen.)




Thelema - Tue, was Du willst! Teil 1
Kapitel 1
Die Exkursion in der Burg


Der Vater und seine Tochter gingen die schlüpfrigen 
Treppen hinunter. Vor ihnen und hinter ihnen 
stiefelten die anderen Teilnehmer der Gruppe und 
stützten sich an den grob gemauerten, kalten und 
feuchten Wänden ab. Der Vater war generell 
griesgrämig, was ihn aber nicht daran hinderte, weitere 
Anlässe für Grummeleien willkommen zu heissen. 
Diesmal ärgerte er sich mit der ihm diesbezüglich 
eigenen Hingabe über seine Frau, die ihm diese 
Exkursion mit seiner schulpflichtigen Tochter 
aufgezwungen hatte. Das Biest - also die Tochter, nicht 
seine Frau; sie waren beide Biester, - sollte zum 15. 
Geburtstag anschaulichen Geschichtsunterricht 
bekommen und dies, entsprechend ihrer Neigung zum 
Okkulten innerhalb eines mittelalterlichen Ambientes, 
in einer Burg des frühen Mittelalters. Es war 
Töchterchens Idee und es erforderte kaum grosse 
?berredungskunst bei Muttern, da diese ,,esoterisch 
durchgeknallt" war, wie sich der Vater auszudrücken 
pflegte.

Diese Burg war denkmalgeschützt und gehörte einem 
Verein zur Förderung der Freimaurertraditionen, 
welcher regelmäßig Führungen durch die Tiefen des 
Gemäuers organisierte.

 Die Gruppe gelangte nach einigen Dutzend 
Treppenstufen in eine fünfeckige Vorhalle. In jeder 
Wand war eine Tür und in der Mitte auf dem Boden 
verdeckte ein rostiges, rundes und eisernes Gitter ein 
tiefes Loch. Nach einer kleinen Erläuterung zur 
Gechichte der unteren Etagen der Burg öffnete der Abt 
eine der fünf Türen und geleitete die Gruppe durch 
einen langen Gang in ein fensterloses, behaglich 
eingerichtetes Gewölbe. Ein Kamin, Teppiche, 
Holztische mit Sesseln und Gemälde an den Wänden 
vermittelten ein wohnliches Bild. Ritterrüstungen 
standen auf Podesten, Waffen hingen an den Wänden. 
Kerzen spendeten warmes, flackerndes Licht, welches 
unruhig schwankende Schatten warf.

Abt Paracelsus Memorandum, so nannte er sich, trug 
eine dunkelrote Robe und gab sich feierlich. Die 
anderen Teilnehmer der Führung versammelten sich 
um ihn. Es liess sich nichts bedeutsames sagen über 
diese ,,anderen"; es waren Touristen wie sie überall 
vorkommen. Gleichmütig überflogen des Abtes Blicke 
diese Leute. Stattdessen streiften seine Blicke weit 
häufiger das junge Mädchen, welches wahrlich nicht 
wie ein braves Schulmädchen aussah. Sicherlich, ihr 
Alter war klar erkennbar - nur ihr Outfit passte nicht zu 
der Vorstellung des Abtes von einer normalen Schule. 
Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid, 
Netztrümpfe, Stiefel, ein Halsband und neben diversen 
anderen Schmuckstücken ein silbernes Kettchen mit 
einem umgedrehten Kreuz daran. Ein kirschfarbiger 
dicklippiger Kussmund und grüne Augen kontrastierten 
die Blässe ihres Gesichts. Lange schwarze und glatte 
Haare, von einem Mittelscheitel ausgehend, fielen wie 
ein Strom dunklen Wassers über ihre Schultern und 
flossen weiter am Rücken entlang bis zur Hüfte hinab. 
Um die Hüfte trug sie eine silberne, fein gearbeitete 
Kette. Ihr Körper war schlank, der Bauch flach und die 
festen, oben angesetzten mädchenhaften Brüste 
zeichneten handliche, kleine und perfekte Halbkugeln 
unter dem engen Kleid. Das Kleid war kurz geschnitten 
und, den gelegentlichen Blicken der Touristen 
entnehmend, wohl zu kurz. Der Vater war in seiner 
Griesgrämigkeit zu gefangen, um der Erziehung wegen 
zu bemängeln, was er der Sittsamkeit wegen zu 
bemängeln hätte. In verschiedener Hinsicht fiel es dem 
Abt schwer, die Fassung zu bewahren, beziehungsweise 
seine Erregung zu kontrollieren, verkörperte sie doch 
einerseits das streng verbotene Früchtchen der 
heutigen Gesetzgebung, und damit biologischen 
Gesetzen hohnsprechend, als auch andererseits die 
begehrenswerte Jungfrau des Mittelalters, wo nicht nur 
aufgrund der geringen Lebenserwartung schon vor dem 
achtzehnten Lebensjahr das Liebeswerben und die 
flugs folgende sexuelle Inbesitznahme stattfand.

Die Gruppe schaute sich um, der Abt erzählte 
Geschichten. Aus den Augenwinkeln verfolgte er das 
Mädchen und ihren Vater. Schaute man genau hin, 
dann sah man, das er lauerte. Er lauerte auf einen 
bestimmten Augenblick. 

 Der Vater schaute sich die Gemälde an. Vor einem 
blieb er stehen. Grundsätzlich verzog er selten eine 
Miene, die seine Griesgrämigkeit durcheinander 
bringen würde, so auch diesmal nicht, und er winkte 
seine Tochter mit unverändertem Gesichtsausdruck 
herbei.

,,Barbara", grummelte er. ,,Die sieht aus wie du." Dabei 
wedelte er mit seiner Hand kurz zum Bild. Barbara war 
im Grunde immer eine gelangweilte Göre gewesen, 
schlecht in der Schule und patzig zu den Lehrern. Sie 
bevorzugte es, in kleinen, dunklen Räumen destruktive 
Musik zu hören, Tarot zu legen, Rotwein zu trinken und 
bei Mondschein durch die nächtlichen Wälder zu 
spazieren. 

Barbara schaute auf das Bild. Und was sie sah, 
versetzte sie in Unwohlsein. Sie sah sich selbst, da 
bestand kaum ein Zweifel. Es war ein Halbporträt. Sie 
realisierte mit einem leichten Erschauern, das das 
Mädchen - ja, sie war zwar sehr jung, andererseits 
beileibe kein Kind mehr - auf dem Bild ebenso wie sie 
ein schwarzes Kleid trug, ein Halsband und eine Kette 
mit einem ungedrehten Kreuz.Aber die Augen, die 
wirkten lebendig und kalt.

Barbara fröstelte es. Sie schreckte zusammen, als sie 
die Stimme des Abtes neben sich hörte:

 ,,Auf dem Gemälde sehen sie Eleonore Groven, 1512 
bis 1527. Sie wurde kurz vor ihrem Tode porträtiert, als 
sie 15 Jahre alt wurde. Man sagt, sie sei von Wölfen 
während einer Nachtwanderung zerrissen worden."

Der Abt ignorierte etwas zu auffällig ihre Verstörung 
und wandte sich einem Gemälde daneben zu, welches 
bis jetzt im Schatten lag, jedoch bei seinem 
Nähertreten vom Licht der Kerzen beleuchtet 
hervortrat. Oder war es vielmehr so, das ein Schatten 
zurücktrat und den Blick auf das Bild freigab?

,,Und hier sehen sie Ihren Vater, Fürst Melochowit 
Groven der Dritte".

Sie traten näher und auf dem Bild prangte 
unverkennbar der Vater. Ja - dies war der Vater von 
Barbara! Die gemalten Augen starrten auf Barbaras 
Vater herab. Allerdings trug er einen 
Leopardenfellmantel, was ihn im Gegensatz zur 
zerknitterten Griesgrämigkeit seines gegenwärtig 
lebenden Ebenbildes vornehme Würde und machtvolle 
Autorität verlieh.

Der Abt fuhr lauter fort: ,,Melochowit der Dritte wurde 
noch am nächsten Tag auf dem Scheiterhaufen 
verbrannt, da man ihn des Inzests mit seiner Tochter 
bezichtigte."

Die Worte drangen dumpf in das erschütterte 
Bewusstsein des Vaters. Er starrte auf das Bild und das 
Bild zog ihn in seinen Bann. Die Formen vibrierten und 
pulsierten, die Farben waren in fliessender Bewegung, 
und doch änderten sich die Proportionen nicht. Dieses 
Gemälde strahlte Gier aus und es vermittelte den 
Eindruck kommenden Schreckens und grossen Unheils. 
Die anderen Teilnehmer der Besichtigungstour kamen 
schweigend näher und ihre Bewegungen waren nicht 
mehr die von harmlosen Touristen. Die lebende Kopie 
dessen, den man Fürst Melochowit nannte, war blass 
geworden. Ganz anders verhielt sich Barbara. Sie war 
der - nur für sie - erotisch saugenden Präsenz des 
Bildes vollkommen ausgeliefert. Ihr Gesicht wäre von 
Erbleichung gezeichnet, wenn ihre Haut nicht schon 
von Natur aus mit adeliger Blässe gesegnet wäre. Sie 
war der Ohnmacht nahe. Eine Ohnmacht die aus 
sexueller Erregung resultiere. Etwas Geisterhaftes, 
Unsichtbares ergriff sie und presste sie wie bei einer 
brutalen Fesselung in die Haltung einer an einen Pfahl 
gebunden Person. Ihre Arme lagen eng am Körper, ihre 
Beine waren zusammengepresst. Sie stand als hätte sie 
einen Stock verschluckt, die Hände hinter dem Rücken 
verschränkt, der Oberkörper kerzengerade, die Beine 
eng zusammen. Hilflosigkeit und Grauen krochen ihr 
wie Spinnen am Rücken herab. Einige der Spinnen 
hinterliessen auf ihrem Weg elekrifizierend knisternde, 
erotische Entladungen, die über ihrem Rücken tanzten 
und das Grauen und ihre Hilflosigkeit auf verwirrende 
Weise würzten.

Deutlich spürte sie, wie glitschige, verlangende Finger, 
Tentakel oder rüsselartige Fangarme ihren Körper 
betatschten. Der Stoff ihres Kleides schien nicht mehr 
vorhanden zu sein, und die kalten und feuchten, 
unsichtbaren Tentakel saugten sich mit kleinen 
Mündern an ihren Nippeln fest, berührten ihre 
Schamlippen und spielten mit den Kitzler, drückten 
weich an den Eingang ihren Anus und zogen dann 
schmatzend weiter über ihren Körper hinweg um sich 
seufzend woanders wieder an ihr gierig tastendes Werk 
zu machen. Ihre Vagina wurde feucht, ihre Nippel 
standen steif unter dem Stoff ihres Kleides hervor. Das 
junge Mädchen stöhnte laut und vernehmlich. Sie 
wirkte wie eine sich verkaufen wollende Hure.

Die Kerzen flackerten heftiger, doch sie verloschen 
nicht. Schatten tanzten wild umher und die Temperatur 
des Raumes sank abrupt herab.

Der Abt skandierte: ,,Doch obwohl die Flammen an ihm 
emporloderten, verfluchte Fürst Melochowit seine 
Henker und er versprach, "der Abt erhob seine Arme 
seine Stimme ,,er versprach, zurückzukehren und seine 
Bestimmung zu vollenden!"

Mit sich überschlagender Stimme rief er befehlende, 
lateinische Wörter und die als Touristen getarnten 
Ordensmitglieder ergriffen den Vater und seine 
Tochter, schlangen blitzschnell Seile um sie, fesselten 
sie und rissen sie mit sich in einen Geheimgang, der 
hinter einem Bücherregal verborgen war. 




Thelema - Tue, was du willst! Teil 1
Kapitel 2
Das Ritual


,,Es musste sein, mein Fürst. Ihre Wiederkehr ist noch 
nicht vollständig. Ihr neuer Körper ist da, doch die 
Seele muss noch transformiert werden." Der Abt stand 
erfurchtsvoll vor dem Vater, welcher wiederum 
weniger ehrfurchtsvoll denn furchtvoll ausschaute. Sie 
befanden sich zusammen mit den anderen 
Ordensmitgliedern - jenen ehemaligen Touristen - in 
einer kleinen Kathedrale. Der Vater kniete, vollständig 
entblösst, mit zusammengebundenen Händen und 
Füssen zwischen zwei Ordensbrüdern, die ihn an den 
Schultern festhielten. Seine Tochter lag rücklings auf 
einem steinernen Altar. Sie war ebenfalls nackt. Ihre 
Arme und Beine waren zu den Seiten hin gespreizt und 
mit Ketten an Eisenösen fixiert. Sie trug eine purpurne 
Augenbinde und hatte einen Knebel im Mund. Der 
Altar, auf dem sie lag, war rund und hatte die 
Ausmasse eines grossen Tisches. Okkulte Zeichen 
waren kreisförmig auf den Tisch gemalt. Sie ruckte in 
dem verzweifelten Bemühen sich zu befreien hin und 
her. Der Knebel verwandelte ihre Hilfeschreie in ein 
unverständliches Grunzen und Stöhnen. Ihr Kopf schlug 
dabei von links nach rechts, der Oberkörper bebte, ihre 
perfekten, straffen jungen Brüste standen mit 
jugendlicher Steife ab, gekrönt von erregt 
aufgerichteten Nippeln. Sie hatte ein teilrasierte 
Scham, nur ein kleiner Streifen gab die Landebahn vor. 
Die langen Haare lagen wie ein Fächer ausgebreitet um 
ihren Kopf und bedeckten das obere Ende des Altars.

Der Abt schritt feierlich zu einem kleineren 
Beistelltischchen, auf dem ein goldener Kelch stand. 
Die Ordensmitglieder fingen an zu singen. Der Gesang 
verwandelte sich durch das Echo in der Kathedrale zu 
einer orchestralen und seltsam atonalen Beschwörung. 
Die Befreiungsversuche des gefesselten jungen 
Mädchens wurden panisch. Sie schien einen 
herbeinahenden Höhepunkt zu erahnen der für sie als 
Tiefpunkt der Ereignisse in Erscheinung treten würde 
und gab erstickte Geräusche von sich. Ihre Ausdauer 
war erstaunlich, sie verstärkte ihr Rucken und Zerren 
an den Ketten. Der Schweiss floss ihr in Strömen von 
dem schlanken Körper und die männlichen 
Ordensmitglieder bekamen bei ihrem Anblick 
durchweg einen Steifen, unterbrachen ihren Gesang 
aber keineswegs.

Mit dem Kelch in der Hand ging er zu dem Vater und 
befahl: ,,Trink." Er setzte er den Kelch an dessen Lippen 
und flösste dem ?berraschten den Inhalt des Kelches 
ein. ,,Dies wird dich zu dem Tier machen, welches den 
Fürsten anrufen und seine Seele in diesen Körper 
spülen wird. Doch die endgültige Befreiung kommt nur 
durch das Ausleben einer Leidenschaft, die in deinem 
Körper von Generation zu Generation der Fürstenlinie 
weitergetragen wurde. Folge nun diesem, deinem 
Willen und ... vergewaltige deine Tochter!"

Die letzten Worte flüsterte er dem Vater ins Ohr, damit 
die Tochter es nicht hören würde. Das Element der 
Heimlichkeit und das berauschende Getränk 
aphrodiasierten den Vater. Eine erregende Schockwelle 
sexueller Lust liess ihn den Atem anhalten. 

 Denn die Wahrheit ist die: Jene immer wieder in 
seinen nächtlichen Träumen ausgelebten wilden 
sexuellen Fantasien des Inzests mit seiner Tochter, das 
Benutzen ihres perfekten jugendlichen Körpers, auch 
gegen ihren Willen, vorallem wenn sie tief schlief, oder 
auch mit Gewalt irgendwann am Tage, all diese 
Wünsche und Vorstellungen, die er beinahe tagtäglich 
zu unterdrücken hatte, all das konnte nun Wirklichkeit 
werden. Ihm wurde schwindelig und das Blut schoss 
mit Gewalt in seine Gemächt. Innerhalb von Sekunden 
pumpte sich sein Glied auf. Er würde es machen, das 
wusste er, denn genau das hatte er immer gewollt. Und 
vor allem, so schoss es ihm kurz und geil durch den 
Kopf: Die Gelegenheit war einmalig!

,,Thelema ist das Gesetz! Tu was du willst! Tu was du 
willst!" sangen die Ordensbrüder.

Zwei Ordensbrüder packten ihn unter den Armen. Sein 
erigierter Penis gab die Richtung vor. Mit den hinter 
dem Rücken zusammengebundenen Händen und mit 
gefesselten Füssen konnte er sich weder aufrichten 
noch gehen. Sie trugen ihn zu dem Altar, auf dem seine 
Tochter breitbeinig fixiert war. Die Vagina von Barbara 
war bereits eingeölt worden und entsprechend feucht. 
Jeder beliebige Prügel konnte in sie gesteckt werden. 
Wie eine Puppe legten sie den vor Geilheit schwer 
atmenden Vater auf den gefesselten, nackten Körper 
seiner Tochter. Das junge Mädchen erstarrte und 
atmete mit einem durch den Knebel erstickten 
Schreckenslaut aus, als sie das Gewicht eines fremden 
Menschen fühlte. Gekonnt schoben die Ordensbrüder 
den gebundenen Vater nach vorne. Sein Einlass 
begehrendes Glied züngelte an den Schamlippen seiner 
Tochter. Er krümmte sich zusammen, um mit seinem 
Mund an die Titten zu gelangen, doch ehe er zubeissen 
konnte, schoben ihn Ordensbrüder nach vorne und er 
lag mit seinem Kopf über ihrem Kopf. Sein dicker, 
harter und heisser Schwanz flutschte tief in die enge, 
warme und weiche Lustgrotte seiner Tochter. Er 
grunzte und stöhnte und seufzte kontinuierlich vor sich 
hin, während Barbara unter ihm heftigst ausweichen 
wollte, was sie natürlich wegen der Fesseln nicht 
konnte. Nun fing sie an zu bocken. Der Vater, der auf 
sie lag, liess sich nicht abschütteln. Er war zu schwer 
und er pfählte sie mit seinem langen Ding. Die ihn eng 
umklammernde Möse und Ihr verzweifeltes 
Herumrucken liessen ihn vor Wonne erzittern.

Nach einiger Zeit hörte Barbara mit der Gegenwehr 
auf. Sie stöhnte nur noch leise in ihren Knebel und 
konnte sich vor Schwäche nicht mehr bewegen. Sie war 
ausgepowert und musste ihre Lage hinnehmen. Der 
Schwanz in ihr pulsierte und schien sogar noch immer 
zu wachsen. Sie nahm es hin, dass man sie 
vergewaltigte. Plötzlich fühlte sie die erste lustvolle 
Erregung in sich. Sie erschrak und konnte es erst nicht 
fassen. Und mehr noch: Die durch die stramme 
Fesselung verursachte Hilflosigkeit führte zu einem 
erotischen, warmen Kribbeln. Sie fühlte sich hin und 
hergerissen zwischen der Unerhörtheit dieser 
Vergewaltigung und der beginnenden Erregung. Ihr 
Körper saugte die völlige Ohnmacht und Wehrlosigkeit 
ein und produzierte Empfindungen der Lust, die in ihr 
tobten wie einst gefangene und nun freigelassene 
Höllenhunde. Das Bild eines weit entfernten magischen 
Siegels erschien und zerbrach sogleich. Zersplitternde 
Erinnerungen von uralten lästerlichen Ritualen tanzten 
durch ihren Geist und verdampften in der Hitze der 
Lust. 

Der harte und dicke Penis tief in ihrer jungen Vagina, 
den Gebärmutterhals schon verlangend anstossend, 
wurde zum Zentrum einer Ekstase, welche ihren nun 
willigen Körper stürmisch eroberte. Sie ahnte noch 
kurz, das dieses ,,Gewalt über ihren Willen haben" der 
Schlüssel zu ihrer sexuellen Erfüllung war und dann 
liess ihr die drängende Lust nichts mehr übrig, als sich 
dem hinzugeben, vollends und ohne Einschränkungen. 
Sie gab sich der Vergewaltigung vollkommen hin weil 
es eine Vergewaltigung war und kein einvernehmlicher 
Akt. Das junge Mädchen seufzte erleichtert. Es bekam 
was es immer schon haben wollte.

So lagen sie einige Zeit zusammengesteckt da, 
versunken in die Welten ihrer persönlichen Lust. Der 
Vater versuchte es so lange wie möglich auszuhalten, 
bevor er kommen würde. Er hatte sein mächtiges Glied 
bis zum Anschlag tief in seine Tochter gestossen, lag 
regungslos auf ihr und genoss darüberhinaus die 
Heimlichkeit, mit der er das Verbotene tat. Sie wusste 
ja nicht, wer er war. Seine Tochter fragte sich derweil, 
wer sie da - anfänglich gegen ihren Willen - beschlief, 
doch auf das Stöhnen und heftige Atmen konnte sie 
sich keinen Reim machen, da der Gesang der 
Ordensbrüder die Kathedrale machtvoll erfüllte und 
beinahe alles übertönte.

,,Tu was du willst" skandierten die Ordensbrüder.

Der Vater musste sich kaum noch bewegen um zu 
kommen. Er brauchte es nur fliessen lassen. In genau 
dem Moment wo sich alle Säfte in seinen Eiern 
sammelten, wo sich der Pumpvorgang unwiederruflich 
in Gang setzte, wo es kein Zurück mehr gab, da 
nahmen die Ordensbrüder die Augenbinde von Barbara 
ab. 

Vater und Tochter schauten sich in die Augen. Eine 
Ewigkeit mit der Dauer eines Augenblicks verging. 
Beide waren hilflos der ansteigenden Lust ausgeliefert, 
beide kamen  zugleich zum Höhepunkt. Er auf ihr. Sie 
unter ihm. 

Rationales Erkennen war nicht möglich und eine 
Sturmflut an Gefühlen und Gedanken überwältigte sie 
beide. Der Vater konnte es nicht mehr heimlich tun, er 
empfand im ersten Augenblick erschreckte Scham, 
doch die Lust sprudelte drüber hinweg. Die Scham 
verging sofort, und mit der schambefreiten Gier, mit 
jubilierend vorranstürmenden Egoismus liess er seinen 
Samen in die Tochter schiessen. ,,Ja, ich will es!", 
entfuhr im krächzend, während er sich in sie ergoss. 

In diesem Moment strömte die wartende Seele des 
Fürsten Melochowit in seinen Körper und löschte die 
vorhergehende Existenz für immer aus. Ab jetzt war es 
der wiedererweckte Fürst Melochowit der Dritte, der 
auf dem nackten, gefesselten Mädchen lag und seine 
heisse Sosse mit konvulsich zuckenden Schwanz in sie 
heineinpumpte.

,,Tu was du willst" jubelten die Ordensbrüder.

Barbara, bevor ihr die Augenbinde abgenommen 
wurde, streckte sich mit jeder Sehne und jedem Muskel 
ihrer herannahenden Orgasmuswelle fiebernd und 
zitternd entgegen. Ihre Ketten spannten sich. Ihre 
Hände öffneten und ballten sich verkampft. Sie riss an 
den Ketten. Ihr Körper bebte und bockte wie ein wilder 
Stier. Die Lust frass, saugte und tobte in ihr. Alles 
Empfinden kreisten wie Planeten um die Sonne um den 
pumpenden und pochenden Penis in ihr. 

Das Abnehmen der Augenbinde geschah völlig 
überraschend. Im schwachen, irritierend flackernden 
Kerzenlicht dauerte es einige Sekunden bis sie mit 
einem elektrifizierenden Schreck wahrnahm wer sie 
hier und jetzt vögelt. Sie wurde knallsteif und kalter 
Schweiss bildete sich auf ihrem heissem Körper. Schon 
einen Augenblick später fegte ihr stürmischer 
Orgasmus diesen Schock nicht etwa hinweg, sondern 
bereicherte sich an ihm. Auf die erniedrigende 
Beschämung setzte sich, diese erhöhend, eine 
Lustkrone des Verbotenen, des Perversen, des Inzests, 
und gleichsam wie ein Meisterbäcker die roten 
Kirschen auf die Torte setzt und jene dann mit einem 
Tupfer süsserster Sahne vervollkommnet, so wurde 
ihre Schändung zum erregenden Erlebnis veredelt. 

Etwas anderes geschah in diesem Moment. Barbara 
starb. Sie erlosch. Ihr Geist wurde hinweggewischt. Ein 
anderer, uralter, mächtiger Geist machte eine lapidare 
Handbewegung und wie von der Sehne geschnellt 
huschte Barbaras Geist davon und gab diesem 
weiblichen, dämonischen und nach Sex gierendem 
Geist den lustvoll sich windenden Körper zum 
Bewohnen frei.

Im Augenblick ihrer grössten Lust eroberte die 
lauernde Seele der toten Eleonore Groven den Körper 
von Barbara, geboren 1512 und erneut geboren 2014 
im Alter von 15 Jahren, als Tochter des Fürsten 
Molochowit Groven dem Dritten, jener auf ihr liegend 
und sie - wie so viele Male in vergangenen 
Jahrhunderten davor - intensiv besamend.

Es war nicht nur eine Widergeburt. Etwas zutiefst 
dämonisches ist geschehen. Mit einem Schlag 
erloschen der Kamin und alle Kerzen. Es war 
stockdunkel. Ein Eishauch wehte durch das Gewölbe. 
Wäre es hell so würde man den Abt erbleichen sehen.

Der Spuk verging so schnell wie er gekommen ist. 
Flackernd und zögerlich, wie aus einem Schlaf 
erwachend, entzündeten sich die Kerzen und auch der 
Kamin erwachte erneut zum Leben. Die Ordensleute 
standen wie Salzsäulen herum. Ihre aufragenden 
Gestalten warfen wild tanzende Schlagschatten.

Fürst Melochowit schrie: ,,Nehmt mir die Fesseln ab, ihr 
Idioten! Verdammt, was ist geschehen? Ist das etwa 
schon wieder ELEONORE hier?"