Author: Meister der Nacht Title: Thelema - Tue, was Du willst! Teil 1 Summary: Eine Dämonin wird während einer inzestoesen Vergewaltigung im Rahmen eines Rituals erweckt und bringt die Pläne des esoterischen Ordens in Gefahr. Keywords: M+f rape bd tort nc magic Language: German (Teil 1 und 2 erschien im Internet unter meinem Pseudonym Bi-Ba-Butzemann. Die hier vorliegenden beiden Teile sind in vielen Details ueberarbeitete Versionen.) Thelema - Tue, was Du willst! Teil 1 Kapitel 1 Die Exkursion in der Burg Der Vater und seine Tochter gingen die schlüpfrigen Treppen hinunter. Vor ihnen und hinter ihnen stiefelten die anderen Teilnehmer der Gruppe und stützten sich an den grob gemauerten, kalten und feuchten Wänden ab. Der Vater war generell griesgrämig, was ihn aber nicht daran hinderte, weitere Anlässe für Grummeleien willkommen zu heissen. Diesmal ärgerte er sich mit der ihm diesbezüglich eigenen Hingabe über seine Frau, die ihm diese Exkursion mit seiner schulpflichtigen Tochter aufgezwungen hatte. Das Biest - also die Tochter, nicht seine Frau; sie waren beide Biester, - sollte zum 15. Geburtstag anschaulichen Geschichtsunterricht bekommen und dies, entsprechend ihrer Neigung zum Okkulten innerhalb eines mittelalterlichen Ambientes, in einer Burg des frühen Mittelalters. Es war Töchterchens Idee und es erforderte kaum grosse ?berredungskunst bei Muttern, da diese ,,esoterisch durchgeknallt" war, wie sich der Vater auszudrücken pflegte. Diese Burg war denkmalgeschützt und gehörte einem Verein zur Förderung der Freimaurertraditionen, welcher regelmäßig Führungen durch die Tiefen des Gemäuers organisierte. Die Gruppe gelangte nach einigen Dutzend Treppenstufen in eine fünfeckige Vorhalle. In jeder Wand war eine Tür und in der Mitte auf dem Boden verdeckte ein rostiges, rundes und eisernes Gitter ein tiefes Loch. Nach einer kleinen Erläuterung zur Gechichte der unteren Etagen der Burg öffnete der Abt eine der fünf Türen und geleitete die Gruppe durch einen langen Gang in ein fensterloses, behaglich eingerichtetes Gewölbe. Ein Kamin, Teppiche, Holztische mit Sesseln und Gemälde an den Wänden vermittelten ein wohnliches Bild. Ritterrüstungen standen auf Podesten, Waffen hingen an den Wänden. Kerzen spendeten warmes, flackerndes Licht, welches unruhig schwankende Schatten warf. Abt Paracelsus Memorandum, so nannte er sich, trug eine dunkelrote Robe und gab sich feierlich. Die anderen Teilnehmer der Führung versammelten sich um ihn. Es liess sich nichts bedeutsames sagen über diese ,,anderen"; es waren Touristen wie sie überall vorkommen. Gleichmütig überflogen des Abtes Blicke diese Leute. Stattdessen streiften seine Blicke weit häufiger das junge Mädchen, welches wahrlich nicht wie ein braves Schulmädchen aussah. Sicherlich, ihr Alter war klar erkennbar - nur ihr Outfit passte nicht zu der Vorstellung des Abtes von einer normalen Schule. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid, Netztrümpfe, Stiefel, ein Halsband und neben diversen anderen Schmuckstücken ein silbernes Kettchen mit einem umgedrehten Kreuz daran. Ein kirschfarbiger dicklippiger Kussmund und grüne Augen kontrastierten die Blässe ihres Gesichts. Lange schwarze und glatte Haare, von einem Mittelscheitel ausgehend, fielen wie ein Strom dunklen Wassers über ihre Schultern und flossen weiter am Rücken entlang bis zur Hüfte hinab. Um die Hüfte trug sie eine silberne, fein gearbeitete Kette. Ihr Körper war schlank, der Bauch flach und die festen, oben angesetzten mädchenhaften Brüste zeichneten handliche, kleine und perfekte Halbkugeln unter dem engen Kleid. Das Kleid war kurz geschnitten und, den gelegentlichen Blicken der Touristen entnehmend, wohl zu kurz. Der Vater war in seiner Griesgrämigkeit zu gefangen, um der Erziehung wegen zu bemängeln, was er der Sittsamkeit wegen zu bemängeln hätte. In verschiedener Hinsicht fiel es dem Abt schwer, die Fassung zu bewahren, beziehungsweise seine Erregung zu kontrollieren, verkörperte sie doch einerseits das streng verbotene Früchtchen der heutigen Gesetzgebung, und damit biologischen Gesetzen hohnsprechend, als auch andererseits die begehrenswerte Jungfrau des Mittelalters, wo nicht nur aufgrund der geringen Lebenserwartung schon vor dem achtzehnten Lebensjahr das Liebeswerben und die flugs folgende sexuelle Inbesitznahme stattfand. Die Gruppe schaute sich um, der Abt erzählte Geschichten. Aus den Augenwinkeln verfolgte er das Mädchen und ihren Vater. Schaute man genau hin, dann sah man, das er lauerte. Er lauerte auf einen bestimmten Augenblick. Der Vater schaute sich die Gemälde an. Vor einem blieb er stehen. Grundsätzlich verzog er selten eine Miene, die seine Griesgrämigkeit durcheinander bringen würde, so auch diesmal nicht, und er winkte seine Tochter mit unverändertem Gesichtsausdruck herbei. ,,Barbara", grummelte er. ,,Die sieht aus wie du." Dabei wedelte er mit seiner Hand kurz zum Bild. Barbara war im Grunde immer eine gelangweilte Göre gewesen, schlecht in der Schule und patzig zu den Lehrern. Sie bevorzugte es, in kleinen, dunklen Räumen destruktive Musik zu hören, Tarot zu legen, Rotwein zu trinken und bei Mondschein durch die nächtlichen Wälder zu spazieren. Barbara schaute auf das Bild. Und was sie sah, versetzte sie in Unwohlsein. Sie sah sich selbst, da bestand kaum ein Zweifel. Es war ein Halbporträt. Sie realisierte mit einem leichten Erschauern, das das Mädchen - ja, sie war zwar sehr jung, andererseits beileibe kein Kind mehr - auf dem Bild ebenso wie sie ein schwarzes Kleid trug, ein Halsband und eine Kette mit einem ungedrehten Kreuz.Aber die Augen, die wirkten lebendig und kalt. Barbara fröstelte es. Sie schreckte zusammen, als sie die Stimme des Abtes neben sich hörte: ,,Auf dem Gemälde sehen sie Eleonore Groven, 1512 bis 1527. Sie wurde kurz vor ihrem Tode porträtiert, als sie 15 Jahre alt wurde. Man sagt, sie sei von Wölfen während einer Nachtwanderung zerrissen worden." Der Abt ignorierte etwas zu auffällig ihre Verstörung und wandte sich einem Gemälde daneben zu, welches bis jetzt im Schatten lag, jedoch bei seinem Nähertreten vom Licht der Kerzen beleuchtet hervortrat. Oder war es vielmehr so, das ein Schatten zurücktrat und den Blick auf das Bild freigab? ,,Und hier sehen sie Ihren Vater, Fürst Melochowit Groven der Dritte". Sie traten näher und auf dem Bild prangte unverkennbar der Vater. Ja - dies war der Vater von Barbara! Die gemalten Augen starrten auf Barbaras Vater herab. Allerdings trug er einen Leopardenfellmantel, was ihn im Gegensatz zur zerknitterten Griesgrämigkeit seines gegenwärtig lebenden Ebenbildes vornehme Würde und machtvolle Autorität verlieh. Der Abt fuhr lauter fort: ,,Melochowit der Dritte wurde noch am nächsten Tag auf dem Scheiterhaufen verbrannt, da man ihn des Inzests mit seiner Tochter bezichtigte." Die Worte drangen dumpf in das erschütterte Bewusstsein des Vaters. Er starrte auf das Bild und das Bild zog ihn in seinen Bann. Die Formen vibrierten und pulsierten, die Farben waren in fliessender Bewegung, und doch änderten sich die Proportionen nicht. Dieses Gemälde strahlte Gier aus und es vermittelte den Eindruck kommenden Schreckens und grossen Unheils. Die anderen Teilnehmer der Besichtigungstour kamen schweigend näher und ihre Bewegungen waren nicht mehr die von harmlosen Touristen. Die lebende Kopie dessen, den man Fürst Melochowit nannte, war blass geworden. Ganz anders verhielt sich Barbara. Sie war der - nur für sie - erotisch saugenden Präsenz des Bildes vollkommen ausgeliefert. Ihr Gesicht wäre von Erbleichung gezeichnet, wenn ihre Haut nicht schon von Natur aus mit adeliger Blässe gesegnet wäre. Sie war der Ohnmacht nahe. Eine Ohnmacht die aus sexueller Erregung resultiere. Etwas Geisterhaftes, Unsichtbares ergriff sie und presste sie wie bei einer brutalen Fesselung in die Haltung einer an einen Pfahl gebunden Person. Ihre Arme lagen eng am Körper, ihre Beine waren zusammengepresst. Sie stand als hätte sie einen Stock verschluckt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, der Oberkörper kerzengerade, die Beine eng zusammen. Hilflosigkeit und Grauen krochen ihr wie Spinnen am Rücken herab. Einige der Spinnen hinterliessen auf ihrem Weg elekrifizierend knisternde, erotische Entladungen, die über ihrem Rücken tanzten und das Grauen und ihre Hilflosigkeit auf verwirrende Weise würzten. Deutlich spürte sie, wie glitschige, verlangende Finger, Tentakel oder rüsselartige Fangarme ihren Körper betatschten. Der Stoff ihres Kleides schien nicht mehr vorhanden zu sein, und die kalten und feuchten, unsichtbaren Tentakel saugten sich mit kleinen Mündern an ihren Nippeln fest, berührten ihre Schamlippen und spielten mit den Kitzler, drückten weich an den Eingang ihren Anus und zogen dann schmatzend weiter über ihren Körper hinweg um sich seufzend woanders wieder an ihr gierig tastendes Werk zu machen. Ihre Vagina wurde feucht, ihre Nippel standen steif unter dem Stoff ihres Kleides hervor. Das junge Mädchen stöhnte laut und vernehmlich. Sie wirkte wie eine sich verkaufen wollende Hure. Die Kerzen flackerten heftiger, doch sie verloschen nicht. Schatten tanzten wild umher und die Temperatur des Raumes sank abrupt herab. Der Abt skandierte: ,,Doch obwohl die Flammen an ihm emporloderten, verfluchte Fürst Melochowit seine Henker und er versprach, "der Abt erhob seine Arme seine Stimme ,,er versprach, zurückzukehren und seine Bestimmung zu vollenden!" Mit sich überschlagender Stimme rief er befehlende, lateinische Wörter und die als Touristen getarnten Ordensmitglieder ergriffen den Vater und seine Tochter, schlangen blitzschnell Seile um sie, fesselten sie und rissen sie mit sich in einen Geheimgang, der hinter einem Bücherregal verborgen war. Thelema - Tue, was du willst! Teil 1 Kapitel 2 Das Ritual ,,Es musste sein, mein Fürst. Ihre Wiederkehr ist noch nicht vollständig. Ihr neuer Körper ist da, doch die Seele muss noch transformiert werden." Der Abt stand erfurchtsvoll vor dem Vater, welcher wiederum weniger ehrfurchtsvoll denn furchtvoll ausschaute. Sie befanden sich zusammen mit den anderen Ordensmitgliedern - jenen ehemaligen Touristen - in einer kleinen Kathedrale. Der Vater kniete, vollständig entblösst, mit zusammengebundenen Händen und Füssen zwischen zwei Ordensbrüdern, die ihn an den Schultern festhielten. Seine Tochter lag rücklings auf einem steinernen Altar. Sie war ebenfalls nackt. Ihre Arme und Beine waren zu den Seiten hin gespreizt und mit Ketten an Eisenösen fixiert. Sie trug eine purpurne Augenbinde und hatte einen Knebel im Mund. Der Altar, auf dem sie lag, war rund und hatte die Ausmasse eines grossen Tisches. Okkulte Zeichen waren kreisförmig auf den Tisch gemalt. Sie ruckte in dem verzweifelten Bemühen sich zu befreien hin und her. Der Knebel verwandelte ihre Hilfeschreie in ein unverständliches Grunzen und Stöhnen. Ihr Kopf schlug dabei von links nach rechts, der Oberkörper bebte, ihre perfekten, straffen jungen Brüste standen mit jugendlicher Steife ab, gekrönt von erregt aufgerichteten Nippeln. Sie hatte ein teilrasierte Scham, nur ein kleiner Streifen gab die Landebahn vor. Die langen Haare lagen wie ein Fächer ausgebreitet um ihren Kopf und bedeckten das obere Ende des Altars. Der Abt schritt feierlich zu einem kleineren Beistelltischchen, auf dem ein goldener Kelch stand. Die Ordensmitglieder fingen an zu singen. Der Gesang verwandelte sich durch das Echo in der Kathedrale zu einer orchestralen und seltsam atonalen Beschwörung. Die Befreiungsversuche des gefesselten jungen Mädchens wurden panisch. Sie schien einen herbeinahenden Höhepunkt zu erahnen der für sie als Tiefpunkt der Ereignisse in Erscheinung treten würde und gab erstickte Geräusche von sich. Ihre Ausdauer war erstaunlich, sie verstärkte ihr Rucken und Zerren an den Ketten. Der Schweiss floss ihr in Strömen von dem schlanken Körper und die männlichen Ordensmitglieder bekamen bei ihrem Anblick durchweg einen Steifen, unterbrachen ihren Gesang aber keineswegs. Mit dem Kelch in der Hand ging er zu dem Vater und befahl: ,,Trink." Er setzte er den Kelch an dessen Lippen und flösste dem ?berraschten den Inhalt des Kelches ein. ,,Dies wird dich zu dem Tier machen, welches den Fürsten anrufen und seine Seele in diesen Körper spülen wird. Doch die endgültige Befreiung kommt nur durch das Ausleben einer Leidenschaft, die in deinem Körper von Generation zu Generation der Fürstenlinie weitergetragen wurde. Folge nun diesem, deinem Willen und ... vergewaltige deine Tochter!" Die letzten Worte flüsterte er dem Vater ins Ohr, damit die Tochter es nicht hören würde. Das Element der Heimlichkeit und das berauschende Getränk aphrodiasierten den Vater. Eine erregende Schockwelle sexueller Lust liess ihn den Atem anhalten. Denn die Wahrheit ist die: Jene immer wieder in seinen nächtlichen Träumen ausgelebten wilden sexuellen Fantasien des Inzests mit seiner Tochter, das Benutzen ihres perfekten jugendlichen Körpers, auch gegen ihren Willen, vorallem wenn sie tief schlief, oder auch mit Gewalt irgendwann am Tage, all diese Wünsche und Vorstellungen, die er beinahe tagtäglich zu unterdrücken hatte, all das konnte nun Wirklichkeit werden. Ihm wurde schwindelig und das Blut schoss mit Gewalt in seine Gemächt. Innerhalb von Sekunden pumpte sich sein Glied auf. Er würde es machen, das wusste er, denn genau das hatte er immer gewollt. Und vor allem, so schoss es ihm kurz und geil durch den Kopf: Die Gelegenheit war einmalig! ,,Thelema ist das Gesetz! Tu was du willst! Tu was du willst!" sangen die Ordensbrüder. Zwei Ordensbrüder packten ihn unter den Armen. Sein erigierter Penis gab die Richtung vor. Mit den hinter dem Rücken zusammengebundenen Händen und mit gefesselten Füssen konnte er sich weder aufrichten noch gehen. Sie trugen ihn zu dem Altar, auf dem seine Tochter breitbeinig fixiert war. Die Vagina von Barbara war bereits eingeölt worden und entsprechend feucht. Jeder beliebige Prügel konnte in sie gesteckt werden. Wie eine Puppe legten sie den vor Geilheit schwer atmenden Vater auf den gefesselten, nackten Körper seiner Tochter. Das junge Mädchen erstarrte und atmete mit einem durch den Knebel erstickten Schreckenslaut aus, als sie das Gewicht eines fremden Menschen fühlte. Gekonnt schoben die Ordensbrüder den gebundenen Vater nach vorne. Sein Einlass begehrendes Glied züngelte an den Schamlippen seiner Tochter. Er krümmte sich zusammen, um mit seinem Mund an die Titten zu gelangen, doch ehe er zubeissen konnte, schoben ihn Ordensbrüder nach vorne und er lag mit seinem Kopf über ihrem Kopf. Sein dicker, harter und heisser Schwanz flutschte tief in die enge, warme und weiche Lustgrotte seiner Tochter. Er grunzte und stöhnte und seufzte kontinuierlich vor sich hin, während Barbara unter ihm heftigst ausweichen wollte, was sie natürlich wegen der Fesseln nicht konnte. Nun fing sie an zu bocken. Der Vater, der auf sie lag, liess sich nicht abschütteln. Er war zu schwer und er pfählte sie mit seinem langen Ding. Die ihn eng umklammernde Möse und Ihr verzweifeltes Herumrucken liessen ihn vor Wonne erzittern. Nach einiger Zeit hörte Barbara mit der Gegenwehr auf. Sie stöhnte nur noch leise in ihren Knebel und konnte sich vor Schwäche nicht mehr bewegen. Sie war ausgepowert und musste ihre Lage hinnehmen. Der Schwanz in ihr pulsierte und schien sogar noch immer zu wachsen. Sie nahm es hin, dass man sie vergewaltigte. Plötzlich fühlte sie die erste lustvolle Erregung in sich. Sie erschrak und konnte es erst nicht fassen. Und mehr noch: Die durch die stramme Fesselung verursachte Hilflosigkeit führte zu einem erotischen, warmen Kribbeln. Sie fühlte sich hin und hergerissen zwischen der Unerhörtheit dieser Vergewaltigung und der beginnenden Erregung. Ihr Körper saugte die völlige Ohnmacht und Wehrlosigkeit ein und produzierte Empfindungen der Lust, die in ihr tobten wie einst gefangene und nun freigelassene Höllenhunde. Das Bild eines weit entfernten magischen Siegels erschien und zerbrach sogleich. Zersplitternde Erinnerungen von uralten lästerlichen Ritualen tanzten durch ihren Geist und verdampften in der Hitze der Lust. Der harte und dicke Penis tief in ihrer jungen Vagina, den Gebärmutterhals schon verlangend anstossend, wurde zum Zentrum einer Ekstase, welche ihren nun willigen Körper stürmisch eroberte. Sie ahnte noch kurz, das dieses ,,Gewalt über ihren Willen haben" der Schlüssel zu ihrer sexuellen Erfüllung war und dann liess ihr die drängende Lust nichts mehr übrig, als sich dem hinzugeben, vollends und ohne Einschränkungen. Sie gab sich der Vergewaltigung vollkommen hin weil es eine Vergewaltigung war und kein einvernehmlicher Akt. Das junge Mädchen seufzte erleichtert. Es bekam was es immer schon haben wollte. So lagen sie einige Zeit zusammengesteckt da, versunken in die Welten ihrer persönlichen Lust. Der Vater versuchte es so lange wie möglich auszuhalten, bevor er kommen würde. Er hatte sein mächtiges Glied bis zum Anschlag tief in seine Tochter gestossen, lag regungslos auf ihr und genoss darüberhinaus die Heimlichkeit, mit der er das Verbotene tat. Sie wusste ja nicht, wer er war. Seine Tochter fragte sich derweil, wer sie da - anfänglich gegen ihren Willen - beschlief, doch auf das Stöhnen und heftige Atmen konnte sie sich keinen Reim machen, da der Gesang der Ordensbrüder die Kathedrale machtvoll erfüllte und beinahe alles übertönte. ,,Tu was du willst" skandierten die Ordensbrüder. Der Vater musste sich kaum noch bewegen um zu kommen. Er brauchte es nur fliessen lassen. In genau dem Moment wo sich alle Säfte in seinen Eiern sammelten, wo sich der Pumpvorgang unwiederruflich in Gang setzte, wo es kein Zurück mehr gab, da nahmen die Ordensbrüder die Augenbinde von Barbara ab. Vater und Tochter schauten sich in die Augen. Eine Ewigkeit mit der Dauer eines Augenblicks verging. Beide waren hilflos der ansteigenden Lust ausgeliefert, beide kamen zugleich zum Höhepunkt. Er auf ihr. Sie unter ihm. Rationales Erkennen war nicht möglich und eine Sturmflut an Gefühlen und Gedanken überwältigte sie beide. Der Vater konnte es nicht mehr heimlich tun, er empfand im ersten Augenblick erschreckte Scham, doch die Lust sprudelte drüber hinweg. Die Scham verging sofort, und mit der schambefreiten Gier, mit jubilierend vorranstürmenden Egoismus liess er seinen Samen in die Tochter schiessen. ,,Ja, ich will es!", entfuhr im krächzend, während er sich in sie ergoss. In diesem Moment strömte die wartende Seele des Fürsten Melochowit in seinen Körper und löschte die vorhergehende Existenz für immer aus. Ab jetzt war es der wiedererweckte Fürst Melochowit der Dritte, der auf dem nackten, gefesselten Mädchen lag und seine heisse Sosse mit konvulsich zuckenden Schwanz in sie heineinpumpte. ,,Tu was du willst" jubelten die Ordensbrüder. Barbara, bevor ihr die Augenbinde abgenommen wurde, streckte sich mit jeder Sehne und jedem Muskel ihrer herannahenden Orgasmuswelle fiebernd und zitternd entgegen. Ihre Ketten spannten sich. Ihre Hände öffneten und ballten sich verkampft. Sie riss an den Ketten. Ihr Körper bebte und bockte wie ein wilder Stier. Die Lust frass, saugte und tobte in ihr. Alles Empfinden kreisten wie Planeten um die Sonne um den pumpenden und pochenden Penis in ihr. Das Abnehmen der Augenbinde geschah völlig überraschend. Im schwachen, irritierend flackernden Kerzenlicht dauerte es einige Sekunden bis sie mit einem elektrifizierenden Schreck wahrnahm wer sie hier und jetzt vögelt. Sie wurde knallsteif und kalter Schweiss bildete sich auf ihrem heissem Körper. Schon einen Augenblick später fegte ihr stürmischer Orgasmus diesen Schock nicht etwa hinweg, sondern bereicherte sich an ihm. Auf die erniedrigende Beschämung setzte sich, diese erhöhend, eine Lustkrone des Verbotenen, des Perversen, des Inzests, und gleichsam wie ein Meisterbäcker die roten Kirschen auf die Torte setzt und jene dann mit einem Tupfer süsserster Sahne vervollkommnet, so wurde ihre Schändung zum erregenden Erlebnis veredelt. Etwas anderes geschah in diesem Moment. Barbara starb. Sie erlosch. Ihr Geist wurde hinweggewischt. Ein anderer, uralter, mächtiger Geist machte eine lapidare Handbewegung und wie von der Sehne geschnellt huschte Barbaras Geist davon und gab diesem weiblichen, dämonischen und nach Sex gierendem Geist den lustvoll sich windenden Körper zum Bewohnen frei. Im Augenblick ihrer grössten Lust eroberte die lauernde Seele der toten Eleonore Groven den Körper von Barbara, geboren 1512 und erneut geboren 2014 im Alter von 15 Jahren, als Tochter des Fürsten Molochowit Groven dem Dritten, jener auf ihr liegend und sie - wie so viele Male in vergangenen Jahrhunderten davor - intensiv besamend. Es war nicht nur eine Widergeburt. Etwas zutiefst dämonisches ist geschehen. Mit einem Schlag erloschen der Kamin und alle Kerzen. Es war stockdunkel. Ein Eishauch wehte durch das Gewölbe. Wäre es hell so würde man den Abt erbleichen sehen. Der Spuk verging so schnell wie er gekommen ist. Flackernd und zögerlich, wie aus einem Schlaf erwachend, entzündeten sich die Kerzen und auch der Kamin erwachte erneut zum Leben. Die Ordensleute standen wie Salzsäulen herum. Ihre aufragenden Gestalten warfen wild tanzende Schlagschatten. Fürst Melochowit schrie: ,,Nehmt mir die Fesseln ab, ihr Idioten! Verdammt, was ist geschehen? Ist das etwa schon wieder ELEONORE hier?"