Author: Meister der Nacht Title: Heimlich, still und leise Summary: Ein Stiefvater (55) liegt mit seiner Stieftochter (15) im Bett und bekommt ploetzlich Lust. Er benutzt sie, waehrend sie schlaeft. Keywords: Mf nc solo stroke Language: German Heimlich, still und leise. Der Anblick seiner 15jährigen Stieftochter in Jeans oder im Minirock, oder mit Netzstrümpfen und mit einem hautengen T-Shirt, oder in einem Fishnet-Top, mit einem Collar um den Hals und mit Lederbändern an den Handgelenken verdickte und verhärtete mit absoluter Zuverlässigkeit seinen alterschwachen Penis. Es begann vor 2 Monaten, als sie nachts in sein Bett kroch, während er schlief. Als er in der Nacht erwachte und er ihren Kopf an dem seinen spürte, als er ihre Haare roch und ihre süsses Gesicht im Halbdunkel sah, und als er die Wölbungen ihrer jungen Brüste unter ihrem Nachthemd bemerkte, da klopfte seine Latte ganz überraschend an die Innenseite seiner Unterhose und verformte sie zu einem ansehnlichen Zelt. Das war neu. Das war schon lange nicht mehr geschehen. Es kam auch schon seit Jahren nicht mehr vor, das sie in sein Bett kroch und er hatte keine Ahnung, warum sie es diesmal tat. Es interessierte ihn in diesem Moment auch nicht. Sandra war nicht seine leibliche Tochter. Seine zweite Frau, Eva, war mit ihr aus erster Ehe schwanger, als sie heirateten. Eva war zwanzig Jahre jünger, und als sie ihre Tochter gebar, war er selber 40 Jahre alt. Sandra war nun 15 und er war 55 Jahre alt. Schon seit einigen Jahren hatte er keinen Sex mehr mit seine Frau gehabt, denn sie ist dick und unansehnlich geworden. Wegen der erzwungenen Enthaltsamkeit plagten ihn Erektionsprobleme. Beim gelegentlichen Onanieren mit den halbschlaffen Schwanz kam nur wenig Sperma aus seinen Eiern. Er überlegte, was er mit seiner ungewohnt harten Latte nun anfangen sollte. Mit einem Schlag war er sich der sexuellen Anziehungskraft des jungen Körpers seiner Stieftochter völlig bewusst. Sandra hatte gut geformte, kleine Brüste und einen süssen, knackigen Arsch. Sie war schlank. Sie sah aus wie eine kleine Frau. Wie eine kleine Sexpuppe. Ihm wurde schwindelig vor Aufregung. Er kam auf die Idee sich ihres Körpers zu bedienen. Aber wie sollte er das machen? Einer von heftigem Herzklopfen begleiteten Eingebung folgend ergriff er vorsichtig ihre Hand, hob sie etwas an, versuchte die Tiefe ihres Schlafes zu testen. Nichts geschah. Er hielt ihre Hand und sie merkte nichts davon! Ihre Hand, mit der er sich einen runterholen könnte! Ihm wurde schwindelig bei dem Gedanken daran. Sie lag mit dem Bauch zu ihm. Ihre beiden Arme lagen zwischen ihren Körpern. Langsam begann er näher zu rücken, bis ihre Hand in Reichweite seines Gliedes war. Sie trug Lederarmbänder. Das erregte ihn noch mehr. Er wünschte sich, ihre Hände zu fesseln und sein Glied mit ihren zusammengebundenen Händen zu wichsen. Er hatte Bilder von gefesselten Frauen auf seinem privaten Laptop und benutzte sie als Wichsvorlagen. Aber ein Mädchen... die Idee liess ihn wohlig erschauern. Später würde er das tun. Sein Glied war vollständig hart. Und es wartete. Auf das, was kommt. Er atmete ganz flach. Er bewegte ihren Arm noch näher heran, achtete darauf ihn nicht zu verdrehen. Die Hand drehte er vorsichtig bis schliesslich ihre Fingerspritzen ganz leicht und kitzelnd die Wölbung in seiner Unterhose berührten. Noch ein wenig weiter, noch etwas näher dran, und dann, beinahe plötzlich, lag ihre Handfläche sanft an seinen Penis, nur getrennt von dem Stoff seiner Unterhose. Der Wahnsinn der daraus resultierenden Erregung liess seinen Atem zischend ausweichen. Ihre Hand war an seinem Glied. Er liess ihre Hand los und diese blieb leicht auf seinem Glied liegen. Das blosse Gewicht ihrer Hand an und auf seinem Penis raubte ihm den Atem. Er seufzte unterdrückt, während er einige Minuten so verblieb, bevor er es wagte, weiter zu machen. Er legte seine Hand ganz leicht und vorsichtig auf ihre Handrücken, um den Druck etwas zu erhöhen. Oh Gott, was war das schön! Sein Herz wummerte. Sein Mund war weit offen. Er sollte besser tief Luft holen und aufhören. Aber nein, sie schläft doch! Solange sie nichts merkt, macht das nichts, redete er sich ein. Er ahnte, nein, er wusste, das er weitermachen würde, bis er einen Orgasmus hatte. Mit jedem Schritt, den er machte, wurde sein Tun unaufhaltsamer. Er wusste das, aber er wollte und musste sich dem ausliefern. Vorsichtig, mit angehaltenem Atem, zog er seine Unterhose etwas herunter und führte ihre Hand in diese hinein. Als ihre Hand in der Unterhose war, liess er den Hosenbund langsam loss und das Gummiband hielt ihren Arm an ihrem Armgelenk fest. Ihre Hand konnte nicht herausrutschen! Ihr Arm war genau richtig angewinkelt und ihre Handfläche lag so auf dem Schaft seines Penis, das ihre Finger bereit waren, ihn zu umfassen. Er atmete langsam und leise. Sein Herz schlug laut und schnell. Mit seiner Hand fuhr er erneut und langsam in seine Unterhose, zog sie am Band etwas auf und begann ihre Finger sachte um sein Glied zu legen. Ihre Finger wollten nicht von selber drum rum, also musste er ihr mit seiner Hand dabei helfen. Langsam schloss er ihre Finger, jedes Fingerglied einzeln, und darauf bedacht, ihre Finger wirklich ganz um seinen steifen Penis zu legen. Das war eine fantastisch erregende Aufgabe und eine extrem lustvolle Stimulation. Die sexuellen Reizungen seines steifen Penis durch die sich ihn umschliessenden Finger des schlafenden Mädchens mündeten in eine bisher nie gekannte Verzückung. Als ihre Finger leicht und sanft um sein Glied lagen, entrang sich ihm ein Seufzer und er spürte andächtig und auch ein wenig erstaunt, wie sein Schwanz noch etwas dicker wurde. Er lauschte angespannt auf den Atem des Mädchens. Sie schlief tief und fest. Er entspannte sich etwas, liess das Gefühl seiner Lust in sich wirken und in Ruhe wachsen, während er ganz vorsichtig ihre Finger bewegte, um den Druck auf seinem Glied leicht zu variieren. Er verdrehte vor Wonne die Augen. Sie war ja ein Mädchen, eine Minderjährige, dachte er begeistert, während er ihre Hand um sein Glied presste. Er hatte ein junges Mädchen, mit dem er sowas machen konnte! Ganz im Geheimen! Nur für sich! Schon jetzt wusste er, das er das noch oft mir ihr machen würde. So was tolles! Warum war er da nicht früher drauf gekommen? Während er sich auf das Umgreifen seines Penis mit ihrer Hand konzentrierte, auf das Steuern des Drucks ihrer Finger, während er ihre warme Hand unter seiner Hand sanft in seinem Schritt - für immer, wünschte er sich - fixiert hielt, da tauchten verrückte Ideen in ihm auf; von Schlafmitteln, die er Sandra in’s Essen tun konnte, um sie... sein Glied schien noch härter zu werden... um sie im Betäubungsschlaf unbemerkt und heimlich ans Bett zu fesseln, um mit ihr zu spielen wie mit einer Sexpuppe, um sie zu benutzen, um zu wixen, um an ihr zu onanieren. Nicht nur an ihr, auch in ihr! Er beschloss, angeturnt durch seine Erregung, das er das unbedingt tun würde. Eine Zeitlang dämmerte er in seinem Wohlgefühl dahin. Sein Penis aber brauchte weitere Stimulierung. Er bewegte ihre Hand auf und ab. Seine Vorhaut glitt zurück, ihr Daumen und Zeigerfinger waren an seiner feuchten Eichel. Er stöhnte verhalten, konnte ein lautes Grunzen gerade noch unterdrücken, und während er ihren Daumen und Zeigefinger leicht und sanft um seine Eichel presste und die anderen Finger mit seiner Hand um seinen Schaft gedrueckt hielt, begann er ihre Hand mit gleichmassigen und langsamen Bewegungen seinen Penis entlang auf und ab zu schieben. Jetzt holte er sich wirklich einen runter! Mit der Hand seiner schlafenden 15 jährigen Stieftochter! Er wusste, damit würde er abspritzen! Er zog ihre Finger bis an die Peniswurzel heran. Diesmal grunzte er laut. Atemlos stoppte er die Bewegung und lauschte. Schlief sie noch? Sie rührte sich nicht. Er hörte keinen Atem. Hielt sie ihn an? War sie wach geworden und vergass vor Schreck oder Erstaunen das Atmen? Nein... sie atmete wieder, langsam und ruhig. Sie war nicht wach zu kriegen. Er fühlte sich sicher und würde es zu Ende bringen. Mit der von ihm erzwungenen, zärtlichen und sanften Umfassung all ihrer Finger um sein dickes und hartes Glied schob er ihre Hand, und damit auch ihren ganzen Unterarm langsam und gleichmässig auf und ab. Er fühlte wie ihre kleinen Finger sanft rubbelten. Seine Eier zuckten. Gleich, gleich kam es ihm! Einen ganz kurzen Moment noch wollte er innehalten, denn er dachte an die Spermaflecken im Bett und auf dem Nachthemd des Mädchens. Sein Herz pochte wie wild, während er die Hand des schlafenden Mädchens um sein Glied gefasst hielt. Er hielt den Atem an. Sein Puls raste. Ihre Finger blieben bewegungslos. Sie umfassten sein Glied. Es kam ihm. Grunzend und langanhaltend stöhnend erleichterte er sich. Das schlafende, junge Mädchen spürte nichts von dem zuckenden, dicken, heissen, feuchten, warmes Sperma ausstossenden Männerschwanz in ihrer kleinen zum Wixen missbrauchten Hand. Als er wieder zu Atem kam und sich sein Puls etwas beruhigt hatte, legte er ihre Hand vorsichtig wieder auf dem Bett ab. Ihre Hand lag mit der Handfläche nach oben da, als wäre nichts geschehen. Sie schlief weiterhin tief und fest. Auf ihrem Handgelenk und ihren Unterarm befand sich glänzendes Sperma. Er hatte sie benutzt. Heimlich, still und leise.