Author: Meister der Nacht Title: Ein Stueck Fleisch am Haken. Teil 2 Summary: Die Vergewaltigung eines gefangenen Guerillamaedchens (17) in einer Diktatur und wie es mit ihr ein Jahr spaeter weitergeht. Keywords: Mf rape bd tort nc Language: German Comment: Hier wechsle ich in eine andere Erzählfom. Ein Stueck Fleisch am Haken. Teil 2 Kapitel 1 Es ist niemals vorbei. Die Rebellen hatten gesiegt. Die Junta war gestürzt worden, der Diktator floh in's Ausland. Der Krieg war vorbei. Er selber hatte rechtzeitig den Millitärdienst verlassen, sich der Rache der Guerilla entziehen können und arbeitete unter einem anderem Namen in der Hauptstadt als Taxifahrer. Immerhin konnte er sich ein kleines Apartment leisten, wenn auch nur im obersten Stock eines schäbigen Mietshauses inmitten einer teilweise zerbombten, grauen, schmutzigen und trostlosen Hochhaussiedlung. Die meisten Etagen waren in einem unbewohnbaren Zustand und dienten Vögeln und Ratten als Brutplatz. Der Fahrstuhl funktionierte nicht. Das Treppenhaus war eine Müllhalde aus Trümmern und Abfall, in das die wenigen Mieter beim Hinauf- und Hinabsteigen eine Schneise getreten hatten. Sein einziger Besitz von Wert waren einige Harddisks mit rund eintausend Stunden Hardcore-Videomaterial. Mit Hilfe seines Laptops zerlegte er die Movies in einzelne Bilder und kurze Filmschnipsel, katalogisierte und fasste alles in Alben und Dateien zusammen, ordentlich sortiert nach Szenen und den beteiligten Akteuren. Diese Beschäftigung war für ihn wie ein Lebenselixier, hielt sie doch auch die süssen Erinnerungen an die Produktionszeiten dieser Filme wach. Er hatte einige Kontakte zu speziellen Usern in bestimmten Newsgroups und verschenkte gelegentlich das eine oder andere Filmschnipselchen oder ein Foto, versuchte jedoch, die Anonymität der Opfer - aus Gründen des Selbstschutzes - zu wahren. Das Material war heiß genug, um selbst als Sekundenclip Aufsehen zu erregen. Er vermisste die Zeit in dem Millitärlager, das reale Ausleben seiner sexuellen Phantasien, den aufregenden Missbrauch der gefangenen und betäubten Guerillamädchen. Hübsche und naive Mädchen waren es, nie älter als 18. Sie hatten sich mit der Leidenschaft ihrer Jugend der linken Revolutionsromantik ausgeliefert - allerdings endete diese Ausgeliefertheit mit einer Auslieferung an ihm. Er war der Lagerverwalter. Er übernahm die gefangenen Revoluzzerinnen und er hatte sie meistens eine Nacht oder auch mal zwei Tage in seiner Obhut. Er konnte mit ihnen machen was er wollte. Und er tat es. Alles hatte er gefilmt, professionell, mit hoher Auflösung, guter Vertonung, mit perfekter Ausleuchtung und anhand eines Drehbuches, das er sich aus seiner Routine heraus erarbeitet hatte. Eigentlich war es immer dasselbe Skript, dieselbe Handlung, derseleb Drehort - nur die Mädchen, die unterschieden sich. Oft, in seinem Sessel, schaute er sich die Videos an und holte sich dabei einen runter. Er konnte garnicht anders. Es war als wenn etwas anderes die Kontrolle über ihm hatte, etwas, was direkt in seinem Schwanz war und ihn steuerte. Und er wollte auch garnicht anders. Es war mehr als nur eine Passion unter vielen, mehr als nur eine Beschäftigung neben anderen, mehr als nur Spiel. Es war sein Lebenssinn, der Kern seiner Exzistenz, es war Trieb und Tat zugleich; als wenn die Tat den Trieb weckte und der Trieb zugleich die Tat. Seine Opfer waren in der Regel betäubt gewesen. Chloroform oder andere Narkotika. Die Paranoia der Junta verlangte dies. Als die ersten Gefangenen bei ihm abgeliefert wurden, bedauerte er das. Doch schnell entwickelte er eine Leidenschaft für die ohnmächtigen und jungen Schönheiten. Wenn sie angeliefert wurden, waren sie trotz ihrer tiefen Betäubung stets nach allen Regeln der Kunst gefesselt - mit drei Handschellen etwa, und zwar an Handgelenken, Oberarmen und Fußgelenken, oder mit Stricken eng verschnürt und krummgebunden. Oder nach mittelalterlicher Manier in Ketten und eiserne Halsbänder gelegt. Sie schienen ihm allein deswegen förmlich anzuschreien, er möge sich ihrer doch endlich nach Belieben bedienen, sie würden es nicht mehr lange aushalten, und worauf er denn noch warten würde! Wie um das Maß der erotischen Steigerung endgültig außerhalb seines Kontrollbereiches zu legen, trugen sie einen Knebelball, und natürlich hatten sie alle eine Augenbinde. Ihre Kleidung war oftmals zerfetzt und verlieh den Mädchen das Erscheinungsbild schamloser, wilder Nutten. Für ihn erschienen sie damit als verheißungsvoll verpackte Geschenke und das erregte ihn weit mehr als wenn er sie gleich zu Beginn nackt gesehen hätte. Er erinnerte sich. Sobald eine Gefangene angeliefert wurde - perfekt zurecht gemacht als Sexpaket, gesendet von einem Himmel der Lust oder aus einer Hölle der Triebe, wahrscheinlich von beidem - wurde ihm regelmäßig weich in den Knien. Er erledigte den Papierkram hastig und mit zitternden Fingern setzte er seine Unterschrift, stempelte das Empfangsformular, alles musste seine Ordnung haben, die Gefangene war nur die Lieferung, ein Mädchen ohne Rechte zwar, aber Herkunft und Verbleib sollten bis auf weiteres protokolliert werden. Die Soldaten des Lieferkommandos zogen ab, gaben ihm noch die Schlüssel, und dann, dann wusste er sich für mindestens 12 Stunden mit dieser Lieferung allein. Tausende von Schmetterlingen fingen an, in seinem Bauch die Flügel zu schlagen. Er holte tief Luft. Und es begann. Immer gleich, aber immer doch wieder anders. Schamloses Betatschen und Befummeln, gieriges und brutales Grabschen und Greifen, intimstes Berühren und Streicheln der hilflosen Körper. Er nahm ihnen den Knebelball ab und steckte sein Ding stattdessen hinein. Er löste die Fesseln und packte sie aus, mal tat er dies langsam, mal hektisch. Er presste ihre Finger um seinen Schwanz und ließ sie ihm einen runterholen. Er setzte sie sich auf seinen Schoss, das harte Glied tief in sie versenkend. Er küsste ihre leblosen Münder und liebkoste ihre bewegungslosen Körper. Aber das waren nur die Anfangsszenen einer ausgefeilter werdenden und sich über viele, viele Stunden hinziehenden Selbstbefriedigungsmethodik. Verschiedenste Fesselungen spielten dabei eine zentrale Rolle. Er entwickelte eine Meisterschaft darin, die Mädchen bis an deren Belastungsgrenzen mit Stricken und Ketten zu strecken und zu verbiegen, in erotisierende Formen zu fixieren, bevor er seinen harten Schwanz in die diversen Öffnungen der hilflos sich ihm ausgelieferten Lustgöttinnen bohrte. Es vergingen Stunden der Lust, in denen er seine Sexobjekte aufwendig fesselte und sich ihrer nach allen Regeln der penetrativen Kunst bediente, stets beendet durch das Hereinpumpen seines aufgestauten Samen in die bewusstlosen jungen Revoluzzerinnen. Völlig befreit lag er oft eine ganze Zeit lang weiter auf ihnen, steckte in ihnen, schlief ein, bekam einen Steifen, wachte auf und schoss erneut erneut eine heiße Ladung in die aufgrund der Fesselung erregend gestreckten, völlig hilflosen und nichts Gewahr werdenden, gefangenen Guerillakämpferinnen. Wenn er danach noch Zeit hatte, variierte er die Fesselungen zwecks Steigerung seiner Erregung phantasievoll und oft auch schonungsloser denn zuvor, bis er erneut bereit war, hart und tief in sie einzudringen. Nie wusste er wirklich, wieviel Zeit vergangen war. Was ihm wie Minuten erschien, entpuppte sich nach dem Blick auf die Uhr als Stunde - und umgekehrt. Diese naiven Kämpferinnen für die Revolution degradierte er nicht einfach nur zu Sexsklavinnen mit einem entweder sich sträubenden oder aber gebrochenen Bewusstsein. Nein, er machte sie zu idealen Sexpuppen, bestehend aus echtem Fleisch. Atmende Körper ohne irgendein störrisches Bewusstsein, das man erst kontrollieren müsste. Die Paradoxie lag aber auch darin, daß das potenziell noch vorhandene Bewusstsein betäubt im Hintergrund lag und gezwungenermaßen alles geschehen lassen musste, ohne es zu wissen - aber wie konnte es gezwungen sein, wenn es nicht bewusst war? Seine Macht über sie hatte den Charakter eines unerbittlichen und alle Zeiten überdauernden, unwiderruflichen Fluches. Aber das wusste er nicht genau, er ahnte es nur, schließlich war jenes Psychogramm nur auf der tiefsten Ebene seines Selbst zu finden, dort, wo er keinen Zugriff hatte, sondern der Zugriff genau anderes herum verlief. Es war dieses Streben in ihm und dieses geheime Wissen, was seine erregenden Phantasmen in überirdische Orgasmen verwandelte, für die er seine Orgien entwickelte und perfektionierte. Diese Orgien konnte er nun sich auf den Videos anschauen und genießen. Wieder und wieder und wieder schaute er sich seine Filme an. Doch da fehlte was. Die Realität. Aber erst als sich ein anderes Gefühl, Besitzerstolz, in ihm meldete, tauchte die Erkenntnis auf, das diese Mädchen ihm nicht nur während des Krieges gehörten, sondern auch jetzt noch. Sie waren nur gerade - verloren gegangen. So wie man nach einem Umzug momentan etwas Bestimmtes, ein Bild, oder eine Tasse, nicht wieder findet. Er frage sich plötzlich, ob sie noch lebten. Die gefangenen Guerillatussen wurden in seinem Lager für eine Nacht oder eventuell 2 Nächte gebracht. Dann wurden sie von den berüchtigten Schwadronen abgeholt und sollten einige hundert Kilometer weiter in geheimen Kerkern die staatliche Sonderbehandlung erfahren, die sie letztlich nicht überlebt hätten. Es war aber so, das die Rebellen in ihrem Befreiungskampf sehr erfolgreich waren und mehr als zwei Drittel aller Gefangenentransporte der Schwadronen auf dem Weg in diese besagten Kerker abfingen. Das hieß also, und er begann zu schwitzen, von den - Erregung befiehl ihn angesichts der Zahl - von den einhundertdreiundzwanzig Opfern mussten rund achtzig jetzt in Freiheit sein, irgendwo im Land, vielleicht in dieser Stadt. Von jedem seiner ehemaligen Lustsklavinnen wider Willen besaß er 8 bis 10 Stunden Videomaterial, in denen dateilgetreu zu sehen war, wie er sie auf verschiedenste Arten für sein Sexspiel benutzte. Jedes einzelne Gesicht war klar erkennbar, und jedes einzelne Gesicht zeigte unter der Betäubung kein Zeichen von Widerwillen oder Schmerz, sondern eine lethargische, apathische, teilnahmslose Leere, in die sich ganz nach Belieben beinahe jegliche Emotion und beliebige Wünsche und Gedanken hinein interpretieren liessen. Es war der ideale Gesichtsausdruck einer perfekten Sexpuppe, es zeigte eingefrorene Hingabe und Passivität, es versprach Lust und vor allem versprach es, sich der Lust des sich ihrer Körper Bedienenden bedingungslos unterzuordnen. Man könnte beim Anschauen mancher dieser Szenen den Eindruck kriegen, das diese Mädchen sich der Passivität freiwillig hingegeben haben und sich so und nicht anders benutzen lassen wollten. Das war seine Wunschvorstellung, die sich in seiner Gedankenwelt in willkommene Realität verwandelte. Er hatte sie als ohnmächtige, bewusstlose Sexpuppen für den ganz privaten Gebrauch genutzt. Die Natur liebt das Vakuum nicht, so sagte er sich, und daher müsse ganz natürlich ein anderes Bewusstsein in diese, in seine, in die von ihm kreierten ,,geistesleeren" Puppen hineinströmen. Diese reinen Fleischeslustobjekte bräuchten einen neuen Bewusstwerdungsprozess, sie bräuchten einen neuen Charakter, eine Widergeburt. Sie bräuchten eine Aufgabe und ein Lebenziel das ihrem Sexpuppendasein entsprach. Er war sich nun beinahe sicher, das es nur eines geringen Anstoßes bedürfe, um die primitiven, da geistlosen Sexobjekte zu verbessern, so das sie sich mit offenen Augen, sehen und hörend, nach weiteren Orgien dieser Art sehnen würden. Sie gehörten ihm. Ihm stockte, überwältigt war er von dieser Tatsache, der Atem. Er hatte Macht über sie, und schlagartig war im klar, das sich die ganze Macht seines Geheimnisses mit einem Schlag entfalten würde, wenn sie zu Mitwissern werden würden. Es war nicht allzu schwer, eine Anschriftenliste zu bekommen. Die alten Kontakte zu seinen Kameraden funktionierten, aber er musste hier und da jemanden auf die Füße treten und gelegentlich einige Dollars springen lassen. Er sah die Liste seiner alten Opfer durch. Sie hatten alle einen ähnlichen Lebenslauf. Sie wurden als Guerillakämpferinnen verhaftet und in sein Lager transportiert. In jenem erlebte er viele Stunden sexuell spektakuläre und mehrfach befriedigende Erlebnisse mit ihren Körpern. Danach wurden sie zu den Folterkammern der Junta transportiert. Auf dem Weg dahin wurden sie von den Guerillas befreit. Sie verbrachten einige Zeit im Krankenhaus aufgrund spezifischer Verletzungen. Dies waren Prellungen, Striemen und Blutergüsse, die er ihnen in seinem Lagerhaus zugefügt hatte. Die Untersuchungen ergaben, der Wahrheit entsprechend, das sie alle vergewaltigt wurden. Die Striemen rührten eindeutig von Fesselungen her. Es war nach Aktenlage aber nie geklärt werden können, wann genau und woher sie diese Verletzungen hatten. Natürlich gab es Vermutungen - aber keine Beweise. Er entschied sich für Gabriela. Sie musste nun 18 Jahre alt sein. Immer noch verdammt jung. Und sie würde immer noch wie ein junges Mädchen aussehen. Süss und unschuldig, ein schlankes Mädchen mit herausstehenden, runden, festen Titten. Sie arbeitete seit einiger Zeit als Model fuer mehrere Modemagazine und verdiente nicht schlecht. Ihr Körper war makellos, aber davon gab es viele in diesem Land. Dennoch, sie hatte was zu verlieren: Reputation, einen Namen, eine Ruf, einen Job. Skandale konnte sie sich nicht leisten. Jedenfalls nicht einen der Art, den er ihr verschaffen konnte. In dem katholischem Land lebte sie mit ihrem Beruf sowieso schon auf Messer's Schneide. Und für einen Wechsel in's Ausland war sie einfach nicht bekannt genug. Natürlich hoffte sie darauf. Er dachte, es wäre an der Zeit, das dieses Laufstallmädchen die Wahrheit, oder jedenfalls den sie betreffenden Teil der Wahrheit erfahren müsste. Sicherlich ist sein Videomaterial perfekt geeignet für eine erste Konfrontation mit ihrem unbekannten alten als auch neuen Leben. Ein bischen technischen Firlefanz, mein Gott, wie er das hasste, musste er noch bewaltigen. Er liebte die Handarbeit, das Greifbare. Internet kotzte ihn ihm Grunde an. Aber es eröffnete Möglichkeiten. Seine im Darknet aufrufbare Website griff auf einen anonymen Server zu, auf dem sein ganzes Material gespeichert war. Mit erneut erwachenden Ehrgeiz, von Erregung getrieben, baute er eine Website, die Zugriff auf alle Videos von Gabriela bieten würde. Diese Site sollte nicht öffentlich sein, sondern war - vorläufig -passwortgeschützt. Er schickte ihr eine E-Mail: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Hier spricht ein Freund. Willst Du wissen was geschah, nachdem du verhaftest wurde? Willst Du wissen, was geschah, als Du in dem Lagerhaus warst? Willst Du wissen, was mit dir geschah, bevor du befreit wurdest? Willst Du vielleicht wissen, was für eine aussergewöhnliche, schöne und erregende Zeit du hattest? Willst Du all das zurückhaben, von dem andere nur träumen? Aber all das ist ausgelöscht worden aus Deinem Gedächtnis. Du weisst also nicht, was Du vermisst. Willst Du es nicht wissen? Du kannst es zurückbekommen! Du wirst es nicht bereuen! Rufe diese Website auf und gib dieses Passwort ein .... Ein Freund, der Dir hilft, deine Vergangenheit zu klären und dich darauf aufbauend in ein Paradies der Sinne begleiten wird! Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ein Stueck Fleisch am Haken. Teil 2 Kapitel 2 Die Konfrontation. Wieder und wieder drehte sie eine Piroutte und liess ihr Haar fliegen. Endlich war der Photograf zufrieden. Er war sogar sehr zufrieden und lobte ihren Einsatz: ,,Das war perfekt, Gabriela. Das kommt auf's Cover!" Sie schüttelte ihre Haare noch einmal und lachte. Weisse Zahne blitzten auf. Ebenso blitzten ihre Augen auf. Der Job machte ihr Spass. ,,Wie wärs denn heute abend mit einem Essen, nur wir zwei?" fragte der Photograph, so wie er immer fragte. Und immer bekam er eine Absage. Jeder bekam eine Absage von Gabriela. Sie tarnte ihren Abscheu, den ihr selbst nicht ganz klar erkennbaren Widerwillen mit einem Lachen und einer der üblichen Ausreden: ,,Ach du weisst doch, morgen muss ich früh raus, und ich bin einfach totmüde!" ,,Na dann", erwiderte der Photograph, der nichts anderes erwartete und seine Utensilien schon verstaut hatte. ,,Mach's gut", und weg war er. Nachdem sie sich umgekleidet hat, ging sie auf die Strasse. Es war sonnig, heiss, staubig und schwül. Alles war wie immer. Ein normaler Tag in ihrem normalen Leben. Als sie anfing, das erste Video der Website zu betrachten, konnte sie nicht glauben, das sie es war, die gefesselt wurde, die sich anscheinend auch freiwillig fesseln ließ, und die sich schließlich sexuell missbrauchen ließ. Doch dem Druck des unaufhaltsamen Bilderstromes konnte sie sich nicht entziehen und musste erkennen, das sie es tatsächlich war. Sie sah sich selbst mit ausgestreckten Armen und Beinen, an den Fuß- und Handgelenken an einen Tisch gebunden auf dem Rücken liegend. Sie sah dabei zu, wie ein Mann vor ihrem Kopf stand, ihn in beide Hände nahm und seinen Schwanz in ihren Mund versenkte, bis er vollständig dadrin verschwand. Das Video hatte Ton, denn sie hörte ihn synchron zu dem Hineinschieben seines Gliedes in ihren Mund erregte Laute heraus stoßen, zischend Atem holen und innigst stöhnen. Sie sah mit großen Augen zu, wie sie mit keiner Faser ihres Körpers zuckte. Sie konnte den Blick auch nicht abwenden, als der Mann seinen Schwanz in ihrem Mund und tief in ihrer Kehle hatte, und als er mit beiden Händen ihre festen, großen, runden und straffen Titten massierte. Sie hörte ihn schwer atmen. Sie sah, wie er sich auf sie legte und geduldig aber unnachgiebig sein dickes Glied in ihre Möse presste - aber ihr Körper dort auf dem Tisch reagierte nicht, rührte sich nicht, zuckte nicht, wehrte sich nicht, wand sich nicht, nichts... Nur er, er stöhnte. Sie sah, wie er sich auf ihr bewegte, sah ihn sich vor und zurück schieben und sie fühlte sogar plötzlich den heißen Druck in ihr, als wenn er nun erneut in ihr wäre. Und sie konnte einfach nicht wegschauen. Wie gebannt durch einen brutalen Zauber schaute sie dabei zu, wie er 15 Minuten auf ihr lag und sie mit langsamen, stoischen Bewegungen penetrierte. Es wirkte wie eine biologische Kopulationstudie, wie ein Experiment, klinisch und an sich eher langweilig. Aber für Gabriela, ehemals bewusstlose und unfreiwillige Probandin einerseits, aber nun bewusst wahrnehmende und unvermittelt gezwungene Beobachterin war dies wie eine Pflichtvorlesung an der Uni, der sie nicht entkommen konnte, die sie sich ansehen musste. Als er kam, erfüllte sein Grunzen den Raum, in dem Gabriela das Video betrachtete. Sie wollte sich die Ohren zuhalten, aber sie saß nur mit verkrampften Händen da. Und während er einfach auf ihr liegen blieb und ihr über die Haare strich, ihr Gesicht betastete und sie immer wieder küsste, dämmerte es ihr, das sie dort nicht bei Bewusstsein gewesen war. Sie empfand tiefe, heisse und erniedrigende Scham. Doch ihre Augen konnten sich nicht von dem Geschehen lösen. Er liebkoste ihren bewusstlosen und an den Tisch gefesselten nackten Körper, streichelte ihn liebevoll, jetzt, da er durch diesen weiblichen Körper seinen befreienden Orgasmus bekommen hatte. Der Mann liess von ihr ab, er sprang herab, sein Glied war schlaff, er löste ihre Fesseln und legte sie vorsichtig auf den Boden. Er band ihre Hände erneut zusammen, anscheinend sehr, sehr fest, denn sie sah ihn seine Muskeln anspannen. Dann langte er nach einen Seil von der Decke und verband es mit ihren Handfesseln. Er verschwand aus dem Blickfeld und nach wenigen Sekunden hörte sie das Quietschen einer Seilrolle und sie konnte sehen wie sich das Seil straffte und ihren nackten Körper in die Höhe zog. Höher und höher, sie musste sich aufrichten, sie wurde nach oben gezogen, ihre Körper streckte sich, ihr Kopf hing herab, die langen Haaren hing ihr ins Gesicht. Er zog weiter und schließlich verloren sogar ihre Füße den Kontakt und sie hing einige Zentimeter über dem Boden und baumelte leicht hin und her. Gabriela stockte der Atem als sie sich auf diese andere Weise dermaßen ausgeliefert sah. Das sie eine schlanke Schönheit war, die auf das Erregendste präsentiert wurde, war ihr jetzt nicht bewusst. Ihre großen Brüste standen fest nach vorne ab. Ihr flacher Bauch war makellos. Ihre langen Beine waren schlank und rank. Sie sah all das nicht, sie begriff nur, das es ihr Körper war, der da hängte und leicht hin und her baumelte. Der Mann hatte einen Stock und hielt ihn an ihren Körper. Gabriela zuckte in selben Moment zusammen als sie ihren aufgehängten Körper zucken sah. Brizzelnde Geräusche ertönten, während ihr an den Armen aufgehängter Körper dort im Video wie eine von Geisterhand geschüttelte Puppe ruckhaft hin und her zuckte. Ihre Titten wippten und zitterten dabei. Das Glied des Mannes hob sich nicht nur an, es sprang regelrecht nach oben. Nach einer endlos erscheinenden Zeit stoppte der Mann und das krankhaft wirkende Zucken hörte sofort auf. Er trat hinter sie, drückte sie an sich und fummelte mit seinen Händen sein steifes Glied in ihre Möse. Er nahm sie von hinten. Ein zufriedenes Seufzen war zu hören als es hinein flutschte. Gabriela, die sich selber dort erneut vergewaltigt sah, vergass zu atmen. Sie schaute wie unter einem Zwang zu, wie er lange Minuten einfach hinter ihr stand, ihre Titten quetschte und ansonsten nichts weiter tat, als mit seinen langen und dicken Glied tief in ihr drin zu sein und dabei genussvoll und laut zu stöhnte. Es verging eine weitere kleine Ewigkeit, bevor er erzitterte, Gabriela's Körper auf seinem in ihr eingedrungenen Penis anhob und seinen Samen mit heftigen ruckartigen Bewegungen in ihren Bauch pumpte. Als es vorbei war, zog er sich aus ihr zurück, verschwand kurze Zeit, und dann sah man das Bild heranzoomen, auf sie zu. Gabriela's Kopf, dort auf dem Video, hing zur Seite und ihr makelloses Gesicht mit den geschlossenen Augen zeigte einen unbeteiligten und friedlichen Ausdruck, ganz wie bei einem seligen Schlaf mit einem schönen Traum. Sie drehte sich langsam dabei hin und her. Sie war genau zu erkennen. Ihr Name wurde nach einiger Zeit eingeblendet und leichte klassische Musik ertönte. Gabriela saß fassungslos auf dem Stuhl vor ihrem Computer und starrte bleich und mit einem Ausdruck des Entsetzens auf die Endszene des ersten von insgesamt 12 Videos. Die Umwelt nahm sie nur noch nebelhaft war. Es dauerte, bis sich hämmernde Geräusche von ihrem Herzschlag lösten und sich als beharrliches Klopfen an ihrer Wohnungstür offenbarten. In Trance und einem Automatismus folgend, stand sie auf und ließ sich zur Tür lenken. Sie dachte nicht einmal daran, das Video weg zu klicken. Die gestochen scharfe Endszene mit ihrem Gesicht in der Totalen fror als unfassliche Surrealität auf ihrem Monitor fest. Mit fahrigen Händen öffnete sie die Tür und schaute zu dem Mann empor, den sie als den Mann erkannte, der sie in den Videos vergewaltigt hatte. Er lächelte, hob eine Hand und ließ ein Paar Handschellen vor ihrem Gesicht baumeln.