Author: Meister der Nacht Title: Ein Stueck Fleisch am Haken. Teil 1 Summary: Die Vergewaltigung eines gefangenen Guerillamaedchens (17) in einer Diktatur und wie es mit ihr ein Jahr spaeter weitergeht. Keywords: Mf rape bd tort nc Language: German Inhalt: In einer lateinamerikanischen Diktatur nutzt der Verwalter eines Gefangenenlagers des Regimes seine Möglichkeiten, um sich an den gefangenen, jungen und mittels Drogen betäubten Guerillakämpferinnnen zu bedienen. Als der Krieg vorbei ist, konfrontiert er eines seiner Opfer, Gabriela, mit den Videoaufnahmen ihrer Vergewaltigungen. (Das erste Kapitel erschien im Internet unter meinem Pseudonym Bi-Ba-Butzemann. Die hier vorliegende Ausgabe ist eine in vielen Details ueberarbeitete Version.) Ein Stück Fleisch am Haken. Teil 1 Kapitel 1 Gefangen Sie war noch bewußtlos und baumelte an den mit groben Stricken fest zusammengebundenen Handgelenken an einem Haken, welcher wiederum an einem langen Seil von der Decke herabhing. Ihre Füße hingen zwei Handbreit über dem Boden. Ihre khakifarbene Tarnhose war dreckig und ihr zerrissenes,schwarzes T-shirt entblößte eine ihrer vollen Brüste, die unverschämt provokant gewachsene, perfekte Halbkugeln waren. Ich trat näher und betrachtete ihr Gesicht. Da war also wieder eine Revolutionärin, ein kleines Biest. Sie schien mir die jüngste zu sein, die wir seit langem gefangen hatten. Selbst ihre Frauen hatten oft mädchenhafte Proportionen. Diese hier war mit ihren 17 Jahren die jüngste, die ich jemals hier hatte. Sie gingen noch zur Schule und schlossen sich schliesslich dem Widerstand an. Sie ahnten nicht, das wir Soldaten insgeheim darauf warteten, um sie zu greifen und unsere Lust an ihnen zu befriedigen. Die langen, schwarzen Haare des Mädchens waren zu einem Zopf zusammengeflochten. Der Zopf hing bis über ihren Arsch. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Lippen waren blutrot und voll. Das Mädchen hing an dem Strick in der Mitte der kleinen Lagerhalle herab, und der Strick lief über eine Umlaufrolle an der Decke hinunter zu einem Handrad auf dem Boden. Sie war vollständig betäubt angeliefert worden, gerade eben, ich hatte ein Formular unterzeichnet und daraufhin ließ man mich mit ihr allein. Ich wußte, das ich sie nun mehr als 12 Stunden hier allein in meiner Gewalt hatte, bevor sie wieder abgeholt wurde. Mein einziger Auftrag war, ihr gelegentlich einen Lappen mit Chloroform auf Mund und Nase zu drücken, damit sie bewußtlos blieb. Als einfacher Lagermeister hatte ich zwar keine Vollmacht, mich an ihr zu vergreifen, aber es kümmerte eigentlich auch niemanden, was ich mit den Lieferungen machte. Der Krieg hatte seine eigenen Gesetze. Entscheidend war nur, das sie in brauchbarem und verhörfähigem Zustand weitergereicht werden werden konnte. Und das sie nichts wußte von dieser Halle. Ich war mir allerdings ziemlich sicher, das sie schon bei ihrer Festnahme, und auch während ihres Transportes auf der Pritsche des Lastwagens mehrfach und ziemlich brutal vergewaltigt war. Ja, als ich sie betrachtete und sie auf mich wirken ließ, da wußte ich bestimmt, das man sie kontinuierlich vergewaltigt hatte. In einer Tour, also den ganzen Morgen über. Ich wußte es, weil sie mit ihrer mädchenhaften Unschuld, einer Art lebender und anklagender Kriegsverneinung, der Protoyp eines Vergewaltigungsopfers im Krieg sein mußte. Einen Moment stellte ich mir die Vergewaltigungszene vor, wie das 17 jährige Mädchen sich sträubte, wie ihr schlanker Körper sich in den harten Griffen der johlenden Soldaten wand, wie man an ihr rumgrabtsche, ihre Brüste drückte, hart in ihren Schritt griff, wie sie schrie, wie schließlich einer nach dem anderen in sie eindrang, große Schwänze in ihrer kleinen Möse, in ihrem kleinen Arsch, in ihrem kleinem Mund, wie sie ihre Ladungen hineinschossen, wie sie lustvoll stöhnten, während sie verzweifelt weinte, und wie schließlich jemand ihr kurz vor Erreichen dieser Halle, nach dreistündiger Fahrt und ebenso langer Vergewaltigung, einen Lappen mit Chloroform auf das Gesicht drückte und sie einfach abschaltete. Und wie bei einer Anziehpuppe hat man ihr danach tatsächlich die Hose, das zerrissene schwarze T- shirt, die Kampfstiefel und wahrscheinlich auch ihren Slip wieder angezogen. Man hat sie sozusagen, wenn auch halbherzig, vielleicht auch mit zynischem Vergnügen, für eine zukünftige Verwendung wieder eingepackt. Möglicherweise haben sie noch einige Propaganda-Filmaufnahmen mit ihr vor. Manch eine Frau sammelte in all ihren Lebensjahren nicht halb soviel sexuelle Erfahrung wie dieses einfache Mädchen an einem grausamen Vormittag. Ich war aber erregt von dieser Vorstellung und fühlte meinen Schwanz hart werden. Denn ich sah nicht ihr Leiden. Oder ihr Leiden am Leiden. Vielleicht hatte sie ja auch Vergnügen am Leiden. Hingegen sah ich den schönen, gestreckten Körper einesgefesselten, jungen und willenlosen Mädchens zu meiner Verfügung vor mir aufgehängt, einen Körper, der schon mißbraucht worden war und dem es egal sein konnte, ob dieser Körper von mir nochmal benutzt werden würde, denn das Mädchen war ja ohne Bewußtsein und würde es auch bleiben. Ihr Schicksal war grundsätzlich besiegelt. Sie würde nie mehr frei sein, sie würde auch niemandem von dem Sadismus, den Folterkammern und dem Terror der Regierungstruppen erzählen können. Sie war eigentlich schon tot. Aber... noch lebte sie. Sie war nur keine Person mehr. Jetzt war sie Objekt. Ich überließ mich meiner Begierde und Lust, begleitet vom dem Gefühl, einen entscheidenden Entschluss gefasst zu haben der mir angenehmerweise jede weitere Entscheidung abnahm. Ich liess mich von meinem Trieb anleinen. Ein heißes Gefühl durchzog meine Lenden, verbreitete sich in meinem Körper und das Herz fing an zu klopfen. Sie war nun da, meine spezielle Geilheit, beruhend auf dem Wissen, das ich jetzt mit einem hilflosen, jungen Mädchen beinahe alles anfangen konnte. Vergewaltigung, Folter und Mißbrauch im Krieg war ein Teil des Gruppenzwangs und unter der "Kontrolle" der Gruppe, ich aber hatte das einmalige Privileg, das Opfer für mich allein zu haben. Schwer atmend legte ich meine Hand über ihre Titte. So fest, so rund! Es war für meine großen Haende gerade mal eine Handvoll, aber für sie selber war es schon eine aussergewöhnliche Größe. Sie hatte den Oberkörper eines Sexpuppe, aber man konnte sicher sein, das ihre Titten selbst in hohem Alter noch ihre Form haben würden. Das T-Shirt war in ihre Hose gestopft und der noch vorhandene Teil lag sehr eng an. Die andere Brust war darum noch verdeckt, wölbte sich aber unter dem T-shirt machtvoll nach vorne, und ihr Nippel zeichnete sich deutlich ab. Das sah unglaublich erregend aus. Den BH hatte man ihr nicht wieder angezogen. Schlampen trugen keinen BH. Die Schlampe baumelte ganz leicht am Haken hin und her. Es war Zeit, Stative und Kameras zu installieren, als auch für die passende Beleuchtung zu sorgen. Inzwischen machte ich die Videos mit professionellem Material. Da ich nie wußte, wo ich mich in meiner Ekstase aufhalten würde, baute ich mehrere Kameras auf. Das Mädchen am Haken wurde von drei Kameres gefilmt, zwei filmten in Richtung des Tisches und eine installierte ich draußen. Es erregte mich ungemein, sie mit den Kameras zu nageln und auf Video für alle Zeiten zu besitzen. Das nahm ihr jeden individuellen Wert, würde sie zu einem Objekt machen, dessen Mißbrauch die ganze Welt würde sehen können, immer wieder und jederzeit. Sie war wirklich verloren, würde aber auf eine andere Weise unvergessen bleiben können. Eine weitere eigenartige Erregung ging davon aus, das ich wußte, das viele, die das sehen würden, wünschten, dieses Mädchen ebenso besitzen zu können und es ebenso viele Male vergewaltigen zu können, gerade weil sie ohne Bewußtsein ist. Mit jedem Zuschauer und mit jedem zuschauen würde sie ein weiteres Mal auferstehen und prompt zum Opfer werden. Es spielte allerdings keine Rolle, das ich noch keines der Videos aus der Hand gegeben hatte. Die Möglichkeit, die Macht es zu tun, das spielte eine Rolle. Ich wandte mich danach, nachdem ich alle Kameras eingeschaltet hatte, wieder dem ohnmächtig am Haken hängenden Mädchen zu und trat ganz nah an sie heran. Ihre Beine waren mit groben und dicken Stricken zusammengebunden, sowohl an den Fußgelenken als auch an den Knien. Deswegen waren ihre Ober- und Unterschenkel fest zusammengepresst. Sie war wie eine Meerjungfrau, aber sie hatte diese Art von geilen Schritt, bei der die Beine direkt an der Pussy nicht zusammen waren, sondern eine kleine Handbreit auseinanderstanden. Es war eine Einladung, die Hand dahin zu schieben, mit der Handfläche nach oben, und ihre Scham zu umgreifen. Es mußte wunderbar werden, sie später zu ficken, während ihre Beine zusammengebunden waren. Ich schob also meine Hand mit Leichtigkeit zwischen ihre Beine, fühlte ihr Schambein und hob ihren Körper einige Zentimeter an. Sie war leicht. Ich presste meine andere Hand stärker auf ihre freiliegende Titte und drückte sie mit der Hand im Schritt noch weiter nach oben. Es fühlte sich sehr gut an, diesen wehrlosen Mädchenkörper in meinem Griff zu haben. Sie ritt auf meiner Handfläche und mit der anderen Hand umgriff ich ihre pralle Brust und balancierte sie aus. Mein Schwanz pumpte sich voll und ich atmete schwer vor Erregung. Ich wünschte mir, ihre zusammengebundenen Hände würden dabei gleichzeitig meinen Penis fest umfassen, und ihre kleinen Finger würden dabei meine Eier greifen und ein wenig drücken. Aber sie war bewußtlos. Wenn sie aufwachen würde könnte ich sie nach einiger Zeit schon dazu bringen, das auch mit mir zu tun. Aber die Gefangenen mußten bewußtlos bleiben, so war der Befehl. Nun, wie Sie ja inzwischen verstanden haben, das hat mich bis jetzt nie gestört. Es war schließlich ganz genau das, was ich wollte. Ich genoss es, diese gefangenen, delikat jungen Mädchen zu mißbrauchen, wenn sie bewußtlos waren. Sie kommen chloroformiert hier an, oder sie haben eine Spritze bekommen, oder sonstige Drogen, denn der Aufenthaltsort mußte geheim bleiben. Ich nahm die frischen Mädchen meistens recht hastig vom Haken, entfesselte und entkleidete sie, und legte sie rücklings auf den großen Holztisch in der Halle. Die Köpfe hingen dann über der Tischkante herab und ich stieß meinen harten Penis in ihre Schlünde. Dabei knetete ich ihre Brüste und ich schoss meine Ladung meistens relativ schnell in ihre Kehle ab, denn ich war schon, seitdem sie angeliefert wurden, unendlich geil auf die bewußtlosen Luxuspuppen, wie ich sie insgeheim nannte. Manchmal stellte ich mich neben sie, nahm deren Hand, führte sie zu meinem steifen Glied, presste ihre Finger drumherum und ließ meine Erregung noch weiter wachsen. Dies, verbunden mit der Tatsache, das sie bewußtlos waren, und das ich meine Schamlosigkeit ungerührt ausleben konnte, eregte mich in der Tat so stark, das mir oft schwindelig wurde. Wenn sie leichter und zarter waren, wie meine Neue hier, benutzte ich sie als Dauererreger, wie ich das nannte. Ich setze mich auf einen Stuhl, nahm sie vorwärts auf den Schoß und drückte mein steifes Glied in ihre geölte Pussy. Ich hatte mir eine spezielle Schnürtechnik ausgedacht und mit Stricken fesselte ich sie so an mich, das sie, von meinem Schwanz aufgespießt, fest an mich gedrückt blieb. Ihre Beine habe ich zusammengebunden hinter meinem Rücken fixiert. Sie kennen vielleicht dieses Amazonasvolk, deren Männer permanent ein Bambusrohr auf ihrem erigierten Penis tragen? So ging ich aufgepflanzt mit ihnen durch die Halle. Oder ich ging mit meiner bewußtlosen Schönheit auf meinem Schwanz nach draußen und rauchte eine. Wir waren im Dschungel, es war heiß und schwül, mir lief der Schweiß in Strömen herunter. Auch die bewußtlosen Mädchen waren schweißüberströmt. Dies alles war eine große Herausforderung und ich versuchte, meine Erregung steigen zu lassen ohne zu kommen. Natürlich kam ich irgendwann, und ich ließ es auch kommen, riß an meinem Mädchen herum, presste mein Glied noch tiefer in sie, drückte sie noch fester an mich. Manchesmal fiel ich im Orgasmus taumelnd dabei nach vorne und mit meinem ganzen Gewicht auf sie drauf, wobei sich mein steifer Penis bis zum Anschlag in die Möse des bewußtlosen und an mich gefesselten Mädchens hinein bohrte. Daraufhin schlief ich so manchesmal zufrieden auf ihr ein. Ich gönnte mir das Risiko, das ich zu lange schlief und die Mädchen aus der Chloroformnarkose erwachten, wenn ich noch am Schlafen war. Ich fand dieses Risiko und diese Vorstellung sogar hochgradig errregend. Ich nahm keine Rücksicht auf den in der Regel zarten Körperbau dieser Revolutionärinnen. Denn sie haben alle diese spezielle Exotik, die einen schier verrückt macht. Wenn sie bewußtlos von der Decke baumeln und ihre Hilflosigkeit sie mur verfügbar macht - dann kriege ich vor Erregung wohl noch mal einen Herzinfarkt. Diese hier nun könnte man als die Krönung meiner Laufbahn beschreiben, als den Endpunkt einer Entwicklungslinie hin zur ultimativen Lust und Befriedigung an einem wehrlosen, ohnmächtigen Mädchen mit einem perfekten Körper. Sie war schön, so unwahrschlich schön, das sie kein Bewußtsein brauchte. Und mehr noch, weil sie bewußtlos war, war sie um so begehrenswerter und schöner. Es war ein Kreislauf ins Unendliche und ich erschauerte vor Glück.