Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an 
dieser(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen 
interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

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Titel: St. Angela                                  Autor: MACC

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Das Krankenhaus mit Herz, Schmerz, Liebe, Lust und Leidenschaft

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Dr. Maximilian Weiser, der gut aussehende Assistenzarzt in der Klinik St. Angela 
und heimlicher Schwarm aller Schwestern und Pflegeschülerinnen der Abteilung 
wankt nach einer anstrengenden 16-Stunden-Schicht kurz nach Mitternacht müde und 
ausgelaugt zu seinem Bereitschaftsdienstzimmer, um endlich eine Mütze voll 
Schlaf zu nehmen. Die bildhübsche, blonde und blauäugige Krankenpflegeschülerin 
Jule Petersen kommt ihm auf dem Stationsflur entgegen und wünscht ihm mit einem 
verschmitzten Lächeln auf den süßen Lippen eine angenehme Nacht.

Was passiert in Dr. Weiser´s Bereitschaftszimmer ? Was passiert auf Jule´s 
Station ?

***

Dr. Weiser ist so müde, dass er auf der Stelle einschläft. Trotzdem hat er einen 
Traum, einen sehr erotischen sogar. Dr. Weiser träumt, dass die blonde Schülerin 
Jule Petersen in sein Bereitschaftsdienstzimmer gekommen ist und nun zwischen 
seinen nackten, gespreizten Schenkeln kniet. Ganz zärtlich leckt sie erst einige 
Male mit der Zungenspitze über seine Eichel und spielt mit ihr dann auch an 
deren kleinen Öffnung, bevor sie anschließend an seinem ausgefahrenen Schwanz 
langsam entlangzüngelt und ihm auf diese Weise ein wollüstiges Stöhnen entlockt. 
Mit zwei Fingern zieht sie ihm behutsam die Vorhaut zurück, drückt ihre Lippen 
auf seine Eichel und küsst diese. "Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Nimm 
ihn doch endlich richtig in den Mund", denkt Dr. Weiser erregt, wobei er seine 
Hände gleichzeitig über ihren Kopf legt und diesen dann verlangend gegen seinen 
Unterleib presst.

Jule öffnet ihre Lippen ein wenig und lässt seinen steifen Schwanz langsam immer 
weiter in ihren Mund eindringen. Obwohl sie sich bemüht ihn ganz in sich 
aufzunehmen, gelingt es ihr nicht, denn dafür ist er einfach zu groß. Als es 
nicht mehr tiefer geht, legt sie ihre Finger um seinen Steifen und beginnt dann 
an ihm zu lutschen. Für Dr. Weiser ist es ein geiles Gefühl, als sie mit ihren 
Lippen an seinem harten Schwanz auf und ab gleitet und ihn immer wieder tief in 
den Mund nimmt. Genüsslich an seinem großen, steifen Schwanz lutschend, spielt 
sie zugleich mit ihren Fingern zärtlich an seinem Sack. Dr. Weiser wird dadurch 
ständig geiler. Ihren Kopf in seinen Händen haltend, stößt er ihr seinen Schwanz 
immer schneller, wollüstiger und tiefer zwischen die Lippen, fickt sie dann 
regelrecht hemmungslos in ihren Mund.

"Ja, sauge mir den Saft aus den Eiern, du verdorbene kleine, süße Sau!" fordert 
Dr. Weiser sie lüstern auf, als ihm schließlich der Saft in den Eiern hochsteigt 
und er spürt, dass er jeden Moment abspritzen wird. Noch ehe Jule richtig 
begriffen hat, was er zu ihr gesagt hat, ist es auch schon soweit und er spritzt 
sich einen Augenblick später in ihrem süßen Mund aus. Für Jule kommt das völlig 
überraschend, so dass sie ganz automatisch das gesamte heiße Sperma 
herunterschluckt, das Dr. Weiser ihr hemmungslos in den Mund spritzt ...

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ALTERNATIVE STORY:

Jule ist gerade mit ihrer Runde fertiggeworden, als sie das rote Klingelzeichen 
über der Tür des Privatpatienten Meier sieht. Sie klopft leise an der Türe und 
tritt ein. Herr Meier ist trotz der späten Stunde noch wach und liegt nur nur 
mit einem Bademantel bekleidet lässig auf dem Bett.

"Hallo, mein hübsches Kind!" säuselt Herr Meier überfreundlich. "Ich wollte von 
dir wissen, ob du dir mein Angebot überlegt hast, bei mir in meiner Bar 
anzufangen. Hier als Schwesternschülerin hast du sowieso keine Chance, nach der 
Ausbildung übernommen zu werden, und bei mir würdest du gleich von Anfang 
wesentlich mehr Geld verdienen!"

Mit diesen Worten zieht Herr Meier einen 200-Euro-Schein hervor und steckt ihn 
ungefragt in Jule´s Kitteltasche. "Bloß für´s Bedienen?" fragt Jule nicht mehr 
ganz so skeptisch. Der 200-Euro-Schein in ihrer Tasche hat ihren Widerstand 
beträchtlich schrumpfen lassen. "Na, ein bisschen nett müsstest du schon zu den 
Gästen sein!" meint Herr Meier grinsend.

Wie nett muß Jule zu ihm sein ?

***

Um zu demonstrieren, was er damit meint, legt Herr Meier seine Hand auf Jule´s 
Knie und lässt sie unter ihren Schwesternkittel gleiten, wobei er Jule ganz nah 
an sich heranzieht. "Komm und gib mir einen Kuß!" flüstert er. Zögernd beugt 
sich Jule nach vorne und gibt dem Mann einen flüchtigen Kuß auf den Mund.

"Na, für 200 Euro kann ich aber schon ein wenig mehr verlangen!" meint Herr 
Meier lächelnd und kneift Jule leicht in den strammen Po. Jule reißt sich 
zusammen und beugt sich erneut nach vorne. Dieses Mal gibt sie ihm einen 
"richtigen" langen Kuß. Herr Meier nutzt die Gelegenheit und schiebt 
überraschend seine Zunge tief in ihren Mund, bewegt sie neckend hin und her und 
spielt mit ihrer Zunge.

Inzwischen hat Herr Meier seine Hand unter ihren knappen Tanga-Slip geschoben 
und beginnt mit den Fingerspitzen an ihrer leicht klaffenden Schamspalte 
herumzuspielen. Jule stößt ein lustvolles Seufzen aus, als der Mann sie immer 
noch küssend zu sich auf das Bett zieht. Jule will sich wehren und weglaufen, 
aber in diesem Augenblick tauchen zwei seiner Finger forschend in ihr noch 
jungfräuliches Schatzkästchen ein.

Rasch schlägt Herr Meier seinen Bademantel auf, nimmt Jule´s Hand und führt sie 
an seinen steifen, geilen Schwanz. Für die überraschte Jule ist es das 
allererste Mal, dass sie das Glied eines erwachsenen Mannes in ihrer Hand hält. 
Geführt von Herr Meier´s Hand beginnt sie seinen enorm großen Schwanz sanft zu 
massieren. Sie macht auch noch weiter, als Herr Meier seine Hand von ihrer 
wegnimmt und ihren Schülerinnenkittel aufzuknöpfen beginnt ...

***

Jule wehrt sich auch nicht, als Herr Meier ihr den Schülerinnenkittel auszieht 
und auf den Boden wirft. Nun liegt die junge Schwesternschülerin nur noch mit 
einem schwarzen Tanga-Slip und einem passenden BH bekleidet bei dem 
Privatpatienten und Besitzer einer Stripbar im Bett und massiert neugierig 
seinen fetten Pimmel. "Du machst das ganz toll, Süße! Du bist ein richtiges 
Naturtalent!" lobt er sie und drückt ihren blonden Kopf mit sanfter Gewalt nach 
unten, so dass ihre leicht geöffneten Lippen seine kugelige Schwanzspitze 
berühren.

Scheu küsst Jule das erregt pochende Glied des geilen Mannes. Der verstärkt den 
Druck auf ihren Hinterkopf, bis das junge Mädchen schließlich nachgibt und das 
Glied des Mannes soweit wie möglich in ihren süßen Mund hineingleiten lässt. "Oh 
ja, blas mir einen, du geiles Stück!" keucht Herr Meier und beginnt Jule mit 
rhythmischen Bewegungen seines Unterleibs in den Mund zu ficken. "Leck mir 
meinen steifen Schwanz!"

Als Herr Meier Jule´s Kopf endlich loslässt, lutscht die weiter eifrig an dem 
dicken fleischernen Pfahl. Herr Meier lässt seine erfahrenen Hände über Jule´s 
nackte Haut gleiten, öffnet den Verschluß ihres BH´s und zieht ihr das schmale 
Höschen über die Hüften herunter. Sekunden später tauchen seine Fingerspitzen 
erneut in die inzwischen feuchte Spalte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen 
ein. Jule stöhnt und lutscht und treibt Herr Meier zum ersehnten Höhepunkt ...

***

Jule ist noch viel zu unerfahren, um die Anzeichen für den unmittelbar 
bevorstehenden Orgasmus des Mannes zu bemerken. Umso überraschter ist sie, als 
plötzlich die ersten scharfen Strahlen auf einmal in ihren Mund spritzen, so 
schnell und so viel, dass ihr zunächst einmal gar nichts anderes übrig bleibt, 
als alles brav herunterzuschlucken.

Doch als sie endlich ihren Kopf in den Nacken zurückreißt, bekommt sie die 
nächsten Spritzer mitten in ihr bildhübsches Engelsgesicht, direkt zwischen die 
verständnislos blickenden großen, blauen Augen, auf die Stirne und auch auf die 
linke Wange.

Jule massiert das spermaspuckende Glied des Mannes unentwegt weiter, so dass es 
gar nicht die Möglichkeit hat, zwischendurch abzuschlaffen. Herr Meier tätschelt 
Jule gönnerhaft auf den blonden Hinterkopf und lobt sie erneut: "Du bist 
wirklich ein echtes Naturtalent, Kindchen! Du wirst sicher bald der Star in 
meinem Etablissement sein ..." 

***

Jule starrt ungläubig auf das dicke, immer noch zuckende Glied in ihrer Hand. 
Herr Meier spielt unterdessen mit den Fingern einer Hand zärtlich an und auch in 
der Spalte zwischen ihren feuchten Schamlippen und zieht die nackte Jule über 
seinen Unterleib, bis sich sein steifer Schwanz dicht unter ihrem verlockend 
klaffenden Fickschlitz befindet, den sie ihm unbewusst so einladend hinhält. Mit 
zwei Fingern spreizt er vorsichtig ihre zarten Schamlippen und bohrt da einen 
weiteren Finger mehrmals ganz tief in ihr enges, nasses Fötzchen hinein, was die 
ahnungslose Schwesternschülerin wieder lüstern aufstöhnen läßt.

"Gefällt es dir, Süße, wenn ich so mit deinem geilen Pfläumchen spiele?" will 
Herr Meier von ihr wissen. Jule kann nur wortlos nicken und küsst dann den 
Barbesitzer dankbar auf die Stirne. Der zieht den Finger aus ihrem engen 
Fötzchen zurück und bevor sie richtig begreift, was mit ihr geschieht, hat er 
bereits seinen steifen, spermaverschmierten Schwanz zwischen ihren 
aufgespreizten Schamlippen angesetzt und treibt ihn ihr danach mit einem 
überraschenden Stoß gleich mehrere Zentimeter in ihren klitschigen, nassen 
Fickschlitz hinein.

Herr Meier legt seine Arme um ihren zitternden Mädchenkörper und zieht sie noch 
enger an sich, während er ihr seinen großen, harten Schwanz immer tiefer in das 
enge Fötzchen bohrt. Es dauerte einige Sekunden, bis Jule begriffen und 
verarbeitet hat, daß der fiese Barbesitzer sie entjungfert hat und seinen 
steifen Schwanz jetzt in ihr bisher noch ungeficktes Pfläumchen stößt. Obwohl 
sie auch unheimlich aufgegeilt ist, ficken lassen will sie sich von ihm aber 
deshalb noch lange nicht, weshalb sie hilflos keucht: "Nein, nein, bitte, das 
dürfen sie nicht mit mir machen, ich bin ... ich war doch noch Jungfrau!"

***

"Ich werde dir dein geiles Fötzchen so durchficken, dass du süßes verdorbenes 
Luder hinterher die Beine nicht mehr zusammenkriegst", knurrt Herr Meier 
ungerührt, wobei er ihr seinen Steifen zugleich immer weiter zwischen die 
Schamlippen bohrt, bis er dann schließlich in voller Länge in ihr steckt. Es ist 
ein lustvolles Gefühl, das Herr Meier durchströmt, als er sich so tief in ihrem 
engen Fickschlitz befindet und fühlt, wie sein Schwanz von diesem fest 
umklammert wird.

Immer wilder und härter beginnt Herr Meier nun seinen Schwanz zwischen ihre 
aufgefickten zarten Schamlippen zu bohren. Als Jule dann kurze Zeit später unter 
seinen wollüstigen Stößen zum Orgasmus kommt, hält er ihren zierlichen Körper 
wieder mit beiden Händen fest, während er sich - ohne Rücksicht auf sie zu 
nehmen - lustvoll weiter in sie hineinbohrt.

"Mir kommt es jetzt gleich! Ich fülle dir dein geiles Fötzchen mit meinem Saft 
ab! Ich spritze dir alles ganz tief rein", hört Jule den Barbesitzer einige 
Minuten später gierig sagen. "Bitte, Sie dürfen nicht in mich reinspritzen! Wir 
haben doch kein Verhütungsmittel genommen! Ich darf und will doch nicht 
schwanger werden", antwortet sie nach seinen Worten erschrocken. Aber in diesem 
Moment ist es schon zu spät.

Jule spürt, wie Herr Meier sich plötzlich fest an ihren Körper drückt und sich 
gleich danach, tief in ihrer engen Spalte steckend, genüsslich entleert. So wie 
er sie mit den Händen an der Taille umklammert hält, kann sie nichts dagegen 
tun, sondern muß ihm ihr Fötzchen weiter hinhalten, während er sich in ihr 
ausspritzt. "Was haben Sie nur getan", jammert sie hinterher, nachdem er seinen 
Schwanz endlich aus ihrem besamten Pfläumchen rausgezogen hat ...

***

"Fräulein Petersen!" hört Jule plötzlich jemanden hinter ihrem Rücken empört 
ihren Namen rufen. "Was treiben Sie denn hier nackt im Zimmer des Patienten?" 
Jule dreht sich um und sieht den AiP Götz Gerlach in der geöffneten Türe stehen. 
Götz genießt als Neffe von Chefarzt Prof. Dr. Gerlach besondere Privilegien in 
der Klinik, die er sehr gerne auch bewusst ausspielt.

Schnell springt Jule von Herrn Meier´s nacktem Unterleib herunter und schlüpft 
in ihren Schülerinnenkittel. Ihr Kopf ist hochrot vor Scham, und sie findet 
einfach keine Worte zu ihrer Verteidigung. Götz sieht der blonden Schülerin erst 
noch genießerisch beim Anziehen zu, bevor er in strengem Ton befiehlt: "Ich 
möchte Sie gleich in meinem Zimmer sprechen, Fräulein Petersen!"

Jule nickt stumm und verschwindet rasch aus dem Zimmer. Auf dem Gang begegnet 
ihr ausgerechnet auch noch Schwester Christiane. "Ist alles in Ordnung mit dir, 
Jule?" erkundigt die sich scheinheilig. "Du siehst irgendwie mitgenommen aus!" 
Jule läuft rasch weiter. "Ja, ja, alles in Ordnung!" stammelt sie nur hastig. 
Herr Meier´s klebriger Saft läuft ihr die nackten Beine herunter, aber sie hat 
nichts, womit sie ihn abwischen kann ...   

***

Christiane sieht Jule mit triumphierendem Lächeln auf den Lippen hinterher, bis 
diese um die nächste Ecke verschwunden ist. Dann geht sie zu Herr Meier´s Türe 
und klopft leise, bevor sie eintritt. Drinnen liegt Herr Meier immer noch nackt 
und ungeniert auf seinem Bett und sieht sich gerade gemeinsam mit Götz Gerlach 
einen Film auf dem kleinen Monitor einer Videokamera an.

"Fräulein Rühr-mich-nicht-an ist mir gerade auf dem Gang begegnet! Sie sah aus, 
als ob sie gerade vergewaltigt worden wäre!" lacht Christiane die beiden Männer 
an und beginnt sich nackt auszuziehen. "Ich habe übrigens heute gekündigt und 
werde am nächsten Ersten gleich in deiner Bar anfangen!" sagt sie zu Herrn 
Meier, der seine Arme verlangend nach ihr ausstreckt.

Christiane beugt sich über ihn, streicht eine blonde Haarsträhne aus ihrem 
Gesicht, nimmt seinen immer noch halberigierten Schwanz in ihre Hand und beginnt 
ihn sanft zu massieren. Dabei fährt sie mit der Zunge liebevoll über den 
spermaverschmierten Schaft und leckt ihn genüßlich sauber. "Aaah, du bist mir 
eine richtige geile Schlampe!" stöhnt Herr Meier und streicht ihr zärtlich über 
den Kopf.

Götz Gerlach und er haben unterdessen den heimlich gedrehten Pornofilm mit der 
ahnungslosen Jule in ihrer ersten Hauptrolle zu Ende gesehen. Götz legt eine 
neue Cassette ein und steckt die Videokamera in die Tasche. "Ich muß los! Jule 
wartet bereits auf ihre nächste Lektion!" sagt er und zwinkert Herrn Meier und 
der blonden Schwester Christiane verschwörerisch zu ...

***

Jule wartet bereits auf dem halbdunklen Flur, als Götz Gerlach zu seinem Zimmer 
kommt. Schweigend schließt er die Zimmertüre auf, schaltet das Licht in seinem 
Arztzimmer ein, stellt die laufende Videokamera ins Regal und nimmt lässig auf 
seinen breiten Lederbürostuhl Platz. Mit gesenktem Kopf folgt Jule ihm in sein 
Zimmer, schließt die Türe leise hinter sich und bleibt stumm in der Ecke stehen.

Götz sieht die blonde Schülerin eine Weile an. Dann schüttelt er den Kopf: "Ich 
habe dich immer für eine vernünftige Person gehalten, nicht für eine von diesen 
billigen kleinen Schlampen, die gleich mit dem Erstbesten ins Bett hüpfen! Tja, 
so kann man sich leider täuschen! Dir ist doch wohl klar, dass dein liederliches 
Verhalten schwere Konsequenzen haben wird, ich muß dich leider bestrafen!"

"Bitte, Götz, ich flehe dich an, erzähl niemandem etwas davon!" bettelt Jule mit 
zitternder Stimme und sinkt vor ihm auf die Knie. "Ich verspreche dir, dass ich 
ALLES tun werde, was du von mir verlangst! Ich weiß einfach nicht, wie so etwas 
passieren konnte! Oh mein Gott, ich werde aus dem Krankenhaus rausfliegen, und 
mein Vater wird mich auch ganz sicher aus dem Haus rauswerfen, wenn er etwas 
davon erfährt!"

Götz nimmt sich im Stillen vor, Jule´s Vater gleich am nächsten Morgen ein Foto 
seiner fickenden Tochter anonym zuzuschicken. "Naja, Jule, du weißt ja, dass ich 
ich kein Unmensch bin!" antwortet Götz und macht eine lange Pause, um die 
Wirkung seiner Worte zu beobachten. Jule sieht ihn auch sogleich hoffnungsvoll 
an. "Aber ganz ohne Bestrafung kann ich dich unmöglich davonkommen lassen, du 
hast eine Lektion verdient!"

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"Du kannst ALLES mit mir machen, was du willst, Götz! Erzähl bloß niemandem 
etwas davon!" stöhnt Jule erleichtert. "Zunächst einmal werde ich dir deinen 
süßen nackten Hintern versohlen, du unartiges Mädchen!" antwortet Götz daraufhin 
lächelnd. "Komm und leg dich vornübergebeugt auf meinen Schreibtisch!" Jule 
beeilt sich, seinen Wunsch zu erfüllen und legt sich gehorsam, mit den 
Ellenbogen abgestützt, auf den Schreibtisch.

Bereitwillig lässt sie es auch zu, dass Götz ihren kurzen, hellgrünen 
Schwesternkittel über ihre Hüften nach oben schiebt. Darunter ist sie vollkommen 
nackt, da sie in der Eile ihre schwarze Unterwäsche in Herr Meier´s Zimmer 
liegengelassen hat. Zufrieden betrachtet Götz die blonden, feinen Härchen 
zwischen den Beinen seiner jetzt ergebenen Schülerin, während er mit der Hand 
zum ersten Schlag ausholt.

Jule wartet geduldig. Der erste Schlag auf ihren nackten Hintern klatscht laut, 
obwohl er seltsamerweise überhaupt nicht schmerzhaft ist. Der zweite Schlag - 
auf Jules andere Backe - ist dagegen kaum noch hörbar. Der dritte ist überhaupt 
kein Schlag mehr. Eine Berührung eher, ein harter und fester Griff. Jule, die 
sich ihrer Sache noch nicht sicher ist, verhält sich weiter still und dreht sich 
lieber nicht um.

Götz packt mit beiden Händen ihre Hinterbacken, zieht sie weit auseinander und 
kann nun ihr kleines hinteres Loch und das ihrer Möse sehen. Er hatte eigentlich 
mit mehr Widerstand von Jule gerechnet, sich entblößen und schlagen zu lassen. 
Er fasst nach vorn und sucht mit seiner Hand ihre strammen Brüste, erst durch 
ihren Kittel hindurch, dann fasst er daruntergleitend an den nackten Busen des 
jungen Mädchens. Mit der anderen Hand spielt er an Jule´s geficktem Fötzchen und 
an ihrem hinteren Loch ...

***

Plötzlich hört Jule das Zippen seines Reißverschlußes und streckt ihm 
bereitwillig ihren nackten Po entgegen. Ich werde ihn am besten einfach gewähren 
lassen, denkt sich die junge Schwesternschülerin etwas beklommen. Hauptsache, 
dass er niemandem etwas davon verrät und dass meine Eltern nichts davon 
erfahren! Götz bohrt langsam seinen Finger in ihr hinteres Löchlein und 
manipuliert darin herum. Oh mein Gott, denkt Jule mit zusammengekniffenen Zähnen 
und unterdrückt ein lustvolles Stöhnen.

Als nächstes spürt sie, wie Götz, ohne seinen Finger aus ihrem Arschlöchlein zu 
ziehen, seinen Schwanz zum Vorschein bringt und ihn unbarmherzig gegen ihre 
Scheide presst. Sie fühlt, dass ihre kleinen Schamlippen nachgeben und das 
steife Glied in ihre Scheide eindringen lassen. Götz umfasst von vorn mit dem 
Arm den Unterkörper seiner blonden Schwesternschülerin, dringt heftig fickend in 
sie ein und stößt tief drinnen in ihrem Bauch gegen ihren weit geöffneten 
Muttermund ...

***

Jule schreit laut und gellend auf, was Götz befriedigt grinsen lässt. Er hat es 
geschafft, er hat seinen steifen Schwanz endlich in der hübschen 
Schwesternschülerin "drin", und er kostet es auch weidlich aus. Er stößt Jule 
nun gekonnt und fließend. Zwar musst er jedes Mal seinen Schwanz kräftig 
reindrücken, da Jule noch sehr eng ist, aber es glitscht bereits, und bei jedem 
Rausziehen kann man den Schaft naß glänzen sehen.

Götz lässt sich viel Zeit. Ruhig und gleichmäßig führt er seine Stöße in die 
Scheide des blonden Mädchens aus, dem es zunehmend heißer wird. Ihr nackter 
Rücken und ihr Hintern sind bereits von einer feinen Gänsehaut überzogen. Ben 
stiert Jule´s breitgedrückte Pobacken lüstern an, und gibt ihr einen weiteren 
festen Klaps drauf. Die gefickte Jule stöhnt erneut hilflos auf.

Schließlich spürt Götz, wie ihm das Blut in die Lenden schießt und der Saft 
durch sein Rohr zu pulsieren beginnt. Hemmungslos spritzt er sich in Jule´s 
Fotze aus, immer und immer wieder, und plötzlich zieht er seinen nach wie vor 
bocksteifen Schwanz aus der Scheide, drückt ihn gegen den Hintern des Mädchens 
und spritzt keuchend den restlichen Samen in langen Schlieren bis auf ihren 
Rücken hinauf ...

***

Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr 
freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!